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Mephofar |
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Sklave/KG-Träger
Koblenz / Heilbronn
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.08 16:30 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel,
ich lese diese Storie schon von Begin an.
Sie ist einfach super, mach weiter so
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.08 19:55 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
99.
Am nächsten Tag wollte Erik Baakir zur Rede stellen. Aber nach dem Frühstück blieb der Farbige ständig in Miriams Nähe, cremte sie mit Sonnenmilch ein und legte sich direkt neben sie an den Pool.
Aber Erik gab nicht auf: Er legte sich auf die Lauer, und sobald Baakir im Haus etwas zu trinken holte, fing er ihn in der Küche ab: „Soso! Du hast also das Fahrradrennen gewonnen! Du Schwein! Du hast da eine ganz miese Masche abgezogen! Komm her, ich werde dich lehren, mich so zu verarschen…“
Damit kam er auf Baakir zu und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen, aber der Andere war schneller, tauchte unter Eriks Schlag weg und flüchtete Richtung Pool.
Erik verfolgte ihn, erreichte ihn kurz vor dem Becken und sprang ihm in den Rücken. Die beiden Sklaven flogen in hohem Bogen in das Wasser und spritzten die gesamte Umgebung nass – einschließlich die sonnenden Miriam und Manu sowie einige Zeitschriften.
Erschrocken tauchten die Männer wieder auf und hatten ihre Streitigkeit vergessen, denn sie sahen die pitschnassen Damen mit ihren zerstörten frisch frisierten Haarfrisuren, die nassen Zeitschriften und nassen Polsterliegen.
Sei waren starr vor Angst. Die Frauen würden sauer sein.
Sehr sauer!
Noch blieben sie ruhig. Die Ruhe vor dem Sturm?
Miriam winkte die Männer ruhig heran.
Baakir und Erik schwante Furchtbares.
Und so sollte es auch kommen. Zwar blieb Miriam ganz ruhig; aber gerade diese Ruhe wirkte und war gefährlich.
Nach einem Telefonat im Haus kam Miriam, immer noch tropfend, zurück und vermeldete: „Ich habe euch Zwei wirklich satt. Ihr werdet die nächsten Tage bei Lady Madison verbringen! Ihr werdet gleich abgeholt.“
Baakir und Erik sahen sich geängstigt an: Lady Madison? Beide hatten dort schon so manche Tortur erlebt. So ein Besuch war kein Urlaubsspaß.
Im nächsten Moment knieten die beiden Sklaven vor Miriams Füßen und flehten sie um Erbarmen an, doch die Hausherrin blieb stur und wedelte sie weg wie störende Fliegen.
Es dauerte nicht lange, da sahen Kevin und Lorenzo, wie ihre Gefährten von zwei jungen Frauen in Militärdress mit einem schwarzen Kleintransporter abgeholt wurden. Die verspiegelten Scheiben ließen keinen Einblick zu.
„Vielleicht kommen sie ein bisschen besser erzogen zurück“, hoffte Miriam.
Zofe John hatte den Vormittag mit Hausarbeit zugebracht. Sie hatte schon wieder ein wenig Wachstum der Brust festgestellt. Die Ringe durch die Nippel schmerzten bei der kleinsten Berührung. Zwar war es auch ein erregendes Gefühl für John, aber als Ilona einmal daran zog und gleichzeitig drehte, hatte er lauthals schreien müssen.
Im Gegensatz zum Busen, der sich langsam entwickelte, schrumpften seine Hoden und sein Penis.
Ilona kontrollierte die Größe täglich mit einem Maßband.
Am Tag nach Miriams Grillparty hatte sie für John eine besondere Überraschung: Eine Frau schellte bei Ilona. Irgendwie kam John die elegante Dame mit der Sonnenbrille bekannt vor. Erotik pur, aber war das nicht…
John ächzte geschockt auf: Es war dieser transsexuelle Alexander!
Ilona lachte, als sie merkte, dass John sie/ihn erkannt hatte.
„Ihr kennt euch ja schon“, sagte sie grinsend.
„Meine Zofe möchte Nachhilfeunterricht im Blasen bekommen. Und wer könnte ihr da besser alles zeigen als Alex?“
Das Schwanzmädchen trug ein Businesskostüm mit einem engen knielangen Rock und sah auf den ersten Blick wie eine Traumfrau aus. Die prallen runden Brüste bildeten ausgeprägte Rundungen unter der weißen Bluse. Die langen schlanken Beine, die schmale Taille, der knackige kleine Hintern… alles sah für John nach einer erotischen weiblichen Erscheinung aus, wäre da nicht der entscheidende Unterschied zwischen ihren Beinen gewesen.
Alex war ein Naturtalent. Sie/Er hatte nie Hormone nehmen müssen. Die Brüste waren operiert, die Lenden noch unverändert. Der Körper und die feinen Gesichtszüge lagen in seinen Genen.
John flüchtete, doch Ilona befahl die Zofe mit strenger Stimme zurück und hielt sie an einem Ohr wie einen frechen Schulbuben fest.
Während sich Alex langsam entblätterte, nahm die Zofe kniend Position.
Dann begann der Unterricht. In kurzer Zeit war Alex Schwanz zu beachtlicher Größe gewachsen.
John nahm den rasierten Luststab in den Mund und begann.
Bald schon gab Alex Kommandos. Mal sollte John das Tempo oder den Rhythmus ändern, mal anders greifen, mal die Zunge mehr einsetzen, mal den Penis tiefer einführen, mal sich mehr der Eichel widmen. „Jetzt mehr kreisen“, sagte Alex mit rauchiger Stimme. „Saug meine Bälle, Süße“, forderte er/sie.
John war überrascht, was man alles für Techniken einsetzen konnte, um dem Mann höchste Freuden zu bereiten.
Das Training zog sich über Stunden hin. Nach jeweils 30 Minuten gab es eine kleine Pause.
Nach einiger Zeit wurde die Sache auch für Alex sehr anstrengend. Er war geil bis über die Hutschnur und wollte nur noch abspritzen. Deshalb schoss er der Zofe seine Sahne ins Gesicht und verlangte zwei Stunden Pause.
Anschließend ging es weiter.
Ilona beobachtete die meiste Zeit das Geschehen und machte ein paar Erinnerungsfotos.
In der Villa war Ruhe eingekehrt, nachdem die Streithähne Erik und Baakir abgeholt worden waren.
Die Bewohner vergnügten sich im Pool, bis die Sonne hinter Wolken verschwand.
Erik und Baakir dagegen landeten auf dem Anwesen von Lady Madison als erstes jeweils in einem kleinen Käfig. Nach etwa einer Stunde kamen die Damen zurück und befreiten die Sklaven aus ihren kleinen Kisten. Sie wurden nackt Rücken an Rücken gefesselt und in den Hof geführt. Arme und Beine blieben frei, nur die Torsos waren aneinandergeschnürt.
Dort hakte eine Lady ein Seil an das menschliche Paket und aktivierte eine elektrische Winde, die die Beiden in die Luft zog. Als sie etwa in zwei Meter Höhe baumelten, führte sie ein Kranarm über eine runde Öffnung im Boden. Sie sah aus wie ein alter Brunnenschacht.
Dort hinein senkte die Lady ihr Sklavenpaket.
Es wurde immer dunkler und kühler um die Beiden. Alte Steine bildeten die Wand. Es war feucht.
Die Männer bekamen Angst.
Endlich erreichten sie den Boden. Er fühlte sich nass an, aber das Wasser bedeckte gerade den lehmigen Boden.
Dann schloss sich die Öffnung des Brunnens und die Zwei standen in völliger Dunkelheit.
Panik ergriff sie.
Erst nach einer Viertelstunde wurde der Deckel wieder entfernt. Eine Lady rief herab: „Ihr zwei Streithähne sollt lernen, miteinander zu arbeiten, und nicht gegeneinander. Nur gemeinsam könnt ihr aus dem Brunnen entkommen. Gleich wird der Schacht geflutet. Wenn ihr eure Rücken gegeneinander drückt und euch dann mit Füßen und Armen an der Wand abstützt, könnt ihr hochklettern. Das Wasser hilft euch sogar dabei. Ansonsten sauft ihr ab.“
Kaum hatte sie ausgesprochen, rauschte am Boden des Schachts Wasser herein. Bald schon standen die Sklaven bis zur Hüfte in dem kalten Nass.
Baakir und Erik versuchten wie beschrieben die Rücken aneinanderzupressen und mit Armen und Füßen die Wand zu erklimmen. Dabei blieben sie stets in Wasserhöhe, um den Auftrieb auszunutzen.
Es dauerte nicht lange, da war der Brunnen zur Hälfte mit Wasser gefüllt, und die Sklaven kämpften mit müden und brennenden Muskeln gegen die Erschöpfung an. Aber noch waren etwa fünf Meter zu absolvieren.
Endlich war der Rand in Greifweite.
Doch was geschah jetzt? Zwei Ladys in Militärkluft schoben ein Gitter über den Eingang und verschlossen es mit einem Vorhängeschloss.
Sollten Baakir und Erik qualvoll ersticken?
Nach nur wenigen Minuten quetschten die Sklaven ihre Köpfe gegen das Gitter, um noch Luft atmen zu können.
Eine Lady erschien und hielt einen Schlüssel vor die Nasen der beiden unfreiwilligen Schwimmer. Dann ließ sie ihn mit einem Grinsen ins Wasser fallen.
„Nein!“ riefen Erik und Baakir gleichzeitig geschockt. Der Schlüssel war in den Fluten verschwunden.
„Ihr habt nur eine Chance zu entkommen“, sagte die Lady und steckte eine lanzenartige Säge durch das Gitter. Dann säbelte sie zwischen den Sklaven herum, bis plötzlich das Seil riss, und die beiden Sklaven frei waren. Jetzt hielten sie sich mit den Händen am Gitter fest und rüttelten daran.
Die Lady sagte: „Wenn einer von euch bereit ist, sich für den anderen zu opfern, lassen wir den anderen heraus.“
Die Sklaven durchfuhr es eisig. Was sollte das bedeuten? „Was geschieht mit dem anderen?“ wollte Erik wissen.
Die Lady lächelte kalt und antwortete gleichgültig: „Der Andere ersäuft.“
Die Männer waren stumm. Das hatten sie nicht erwartet. Das durfte doch nicht wahr sein! Keiner wollte den anderen auf dem Gewissen haben. Niemand wollte das Leben des anderen opfern.
Die Lady grinste: „Ich mache euch die Entscheidung etwas einfacher: Einer bekommt zehn Hiebe mit der Peitsche auf den Allerwertesten. Der andere wird von mehreren Frauen verwöhnt mit Mund und Hand…“
Sofort schrieen Baakir und Erik: „Ich! Ich bin bereit ihn zu opfern.“
Erik ergänzte: „Baakir hat die Hiebe verdient.“
Der Farbige protestierte: „Lüge! Ich! Ich bin bereit! Holt mich heraus, edle Lady!“
Dann sahen die Männer noch eine zweite Lady, ebenfalls im Militärdress. „Also, ich stehe ja mehr auf den Schwarzen“, sagte sie.
„Jaa“, bestätigte Baakir.
Die erste Frau zuckte mit den Schultern und zückte einen Schlüssel. „Im Brunnen liegt übrigens nur irgendein alter Dietrich.“
Sie öffnete und die Sklaven griffen sofort an den Rand des Brunnens und zogen sich aus dem Wasser.
Die Militärdamen spritzten die Sklaven mit starken Wasserschläuchen ab und gaben ihnen Handtücher zum Abtrocknen. Ihre Kleidung erhielten sie nicht zurück. Stattdessen wurden sie wieder in ihre Käfige geführt. Erst heute Abend sollten sie zum Einsatz kommen.
Die beiden Frauen zogen sich in einem anderen Raum ihre Militärklamotten aus.
Die Erste meinte: „Ist das heute heiß. Ich gehe gleich noch ins Freibad. Kommst du mit?“
Die Zweite: „Warum nicht. Darf mein Freund mit?“
Die Erste: „Logisch.“
Die Zweite: „Wenn ich an heute Abend denke, bin ich schon ganz feucht.“
Die Erste lachte.
Die Zweite: „Die Trainingsstunde wird für den Sklaven ziemlich heftig werden.“
Die Erste: „Er hat es sich doch selbst ausgesucht. Da habe ich kein Mitleid.“
Die Zweite: „Ja, da hast du recht. Wenn ich Benny davon erzähle, wird er davon sicherlich auch ganz scharf.“
Der Tag verging langsam. John spürte seine Zunge nur noch als geschwollenes taubes Fleisch in seinem Mund. Er hatte Alex drei Mal zum Orgasmus gebracht und endlose Techniken geübt.
Zum Glück war der Tranny endlich weg. Aber er würde jetzt öfter kommen, hatte Ilona versprochen.
Zur Belohnung fickte seine Herrin ihn nun mit einem großen Strap-On. Immer höhere Lusttöne gab die Zofe von sich. „Du quiekst wie ein Schweinchen“, lachte Ilona und stopfte mit schnellen Stößen das Poloch des „Kammermädchens“. Plötzlich floss bei John Sperma aus dem schlaffen kleinen Glied.
Gegen Abend musste die Zofe schon wieder Zungendienste erledigen. Dieses Mal galt es das Verlangen einer hungrigen Vagina zu stillen.
Weil die Zofe vor Erschöpfung jedoch angeblich nicht gut genug geleckt hatte, bekam sie einen fiesen Ballknebel umgeschnürt. Erst zwei Stunden später im Bett entfernte Ilona ihn.
John konnte die halbe Nacht nicht schlafen, so sehr spürte er seine Kiefer, seine Zunge; und auch das Erlebte des Tages ging ihm im Kopf umher.
Vorsichtig tastete er nach seinen Hoden. Waren sie schon wieder geschrumpft?
Das ging ja wie im Zeitraffer. In einigen Tagen wäre nicht mehr viel übrig.
Irgendetwas in ihm wollte sich gegen diese Behandlung wehren; aber etwas Stärkeres ließ Ilona gewähren.
Der Abend war gekommen: Manu und Miriam fuhren mit Kevin und Lorenzo ins Kino. Als sie sich nach dem Film auf den Weg nach Hause machten, „überkam“ es die beiden Schönheiten. Miriam hielt den Wagen an einem Waldrand im Nirgendwo, und schon konnten die zwei Frauen ihre Finger nicht mehr von sich lassen.
Die Männer waren eng im hinteren Teil des Sportwagens zusammengepfercht.
„Geht mal raus“, sagte Miriam, „Wir brauchen mehr Platz“.
Lorenzo und Kevin stiegen aus und sahen staunend zu, wie die Frauen die Rücklehnen der Sitze nach hinten führten und sich so für ihr Liebesspiel mehr Raum verschafften.
Kaum hatten sich Manu und Miriam in Stimmung geküsst, begann ein starker Regen mit Gewitter.
Die Frauen nahmen davon keinerlei Notiz, obwohl es jetzt wie aus Kannen goss und Blitze aufleuchteten und Donner grollte.
Kevin und Lorenzo drückten sich die Nasen an den Scheiben platt und beobachteten, wie sich die zwei hübschen Frauen miteinander beschäftigten, während die Zuschauer bereits bis auf die Knochen nass waren.
Erst eine halbe Stunde später, als die Damen sich genug vergnügt hatten, ließen sie die pitschnassen Männer ins Auto und fuhren heim.
Bei Lady Madison hatten sich mehrere junge Frauen versammelt. Fast alle trugen schwarz.
Als die beiden Sklaven hereingeführt wurden, saßen einige Damen in dem Raum, den Erik bereits kannte: Hier hatte er im vergangenen Jahr in einer Kiste gelegen und war von verschiedenen Damen gewichst worden. Seine Genitalien hatten aus einem Loch herausgeschaut. Es waren Höllenqualen gewesen, weil er als Trainingsobjekt nicht abspritzen durfte. Sollte Baakir etwa nun das gleiche Schicksal erwarten? Verdient hätte er es, dachte Erik schadenfroh. Da nahm er lieber die Hiebe auf den Arsch hin.
Doch zunächst fixierten zwei züchtig angezogene Ladys mit hohen Stiefeln Erik über eine Strafbank.
Sein nackter Hintern ragte nun in die Höhe.
Die Schritte der Damen klackten auf dem harten Boden.
Dann verstummte das leise Tuscheln der Frauen, und Lady Madison persönlich kam herein.
Sie hieß die Besucherinnen herzlich willkommen und zog stolz eine Gerte hervor. „Ich habe nicht zu viel versprochen. Diese neuartige Gerte ist unkaputtbar, hinterlässt kaum Spuren, ist aber extrem schmerzhaft. Jeder Hieb, auch ein leichter, fühlt sich an wie ein Brandeisen. Sie werden es erleben, meine Damen.“
Erik zappelte vor Angst in seinen Fesseln. Baakir grinste dagegen schadenfroh und rieb sich die Hände.
Lady Madison hob die Gerte aus dem neumodischen Material und feuerte sie auf Eriks Backen.
Der Sklave brüllte bereits beim ersten Hieb.
Baakir konnte sie die Qualen in etwa vorstellen, denn er hatte vor kurzem ebenfalls eine Tracht Prügel erhalten. Aber die war mit einem konventionellen Rohrstock ausgeführt worden.
Wie sich wohl dieses Wunderteil anfühlte?
Erik rang nach Luft. Das war unglaublich! Der erste Hieb hatte gebrannt wie Feuer. Der Schmerz hatte seinen gesamten Körper durchzogen. Er würde niemals neun weitere Treffer aushalten.
„Bitte, Lady Madison! Habt Erbarmen!“
Die Domina griff mit ihrer behandschuhten Hand Eriks Kiefer: „Sklave! Unterbrich mich niemals wieder!“
Die Worte kamen wie Pistolenschüsse, und ihre Augen blitzten.
Lady Madison nahm Stellung für den nächsten Hieb: „Also fangen wir noch Mal an.“
Erik stöhnte auf.
Wieder hieb die Gerte zu und quälte das runde Gesäß.
Erik brüllte auf.
Der nächste Hieb kam unerwartet.
Erik brüllte und brüllte. Sein Hintern brannte wie Feuer. Diese Gerte war mörderisch. Dabei legte die Domina nicht einmal besonders viel Kraft hinein.
„Wer möchte mal?“ fragte Lady Madison in die illustre Runde reicher Frauen, die sich hier für viel Geld ihre außergewöhnlichen sexuellen Wünsche befriedigten.
Vier Frauen meldeten sich.
Die erste Dame nahm die Gerte fast ehrfürchtig entgegen, zielte und knallte Erik das Ende auf sein Hinterteil.
Wieder schrie Erik. Doch nun begann er auch zu schluchzen und zu wimmern.
Die Frau reichte die Gerte weiter an die nächste Dame.
Die hieb zunächst zischend durch die Luft. Das Geräusch war grausam. Erik zuckte zusammen.
Dann traf ihn der nächste Knall.
So ging die Gerte von Dame zu Dame, bis neun Hiebe auf Erik niedergeprasselt waren.
Immer noch waren kaum Spuren zu sehen. Die Gerte war wirklich ein Wunderwerk der Technik.
Erik dagegen hatte das Gefühl, als sei sein Arsch in Fetzen gepeitscht.
Lady Madison griff nun zwischen Eriks Beine und öffnete den KG.
Erik ächzte verwundert auf. Hatte Miriam ihr die Schlüssel überlassen? Was würde nun folgen?
Lady Madison winkte alle Besucherinnen heran und zeigte auf Eriks Erektion.
„Die Hiebe machen ihn geil“, erzählte sie mit einem zufriedenen Grinsen und bewegte den Penis langsam mit der behandschuhten Hand hin und her.
Erik stöhnte erregt auf.
„Doch lasst uns das hier zu Ende zu bringen. Es wartet ja noch etwas viel interessanteres auf uns, nicht wahr?“
Die Damen applaudierten und stimmten laut zu.
Also holte Lady Madison zum zehnten Schlag aus, in den sie besonders viel Kraft legte.
Erik schrie wie verrückt. Doch urplötzlich verstummte er vor Schreck, als er spürte, wie ein Dildo in seinen Arsch gerammt wurde.
Überall erschallten lachende Frauenstimmen, als Lady Madison sagte: „So bringt man ihn schnell zum schweigen.“
Dann hörte Erik rückende Stühle und zahlreiche Schritte, die sich entfernten.
Sollte er jetzt hier so liegen bleiben? Mit dem fetten Dildo im Arsch?
Die Damen waren in den Nebenraum gegangen. Ebenso Baakir.
Glücklicherweise kam nun aus einer anderen Tür eine Frau, die Erik schon kannte: Lady Stefanie.
Sie würde ihn befreien…
Oder? Sie grinste ihn hämisch an und schob die Strafbank, die sich auf Rollen bewegen ließ, durch den Raum. Vor einer Tür blieb sie stehen, öffnete sie: Es war eine kleine Besenkammer.
Dorthinein schob sie Erik samt Bank.
„Was…“ wollte Erik fragen, aber schon schloss Lady Stefanie die Tür, und um Erik wurde es finster.
Er hörte noch die sich entfernenden Schritte. Dann war um ihn herum nur noch Stille.
Im Nebenraum hatten die Frauen in einem Saal Platz genommen. Auf der Bühne vorne standen Lady Madison und Baakir.
Auch ihm entfernte sie den Keuschheitsgürtel. Das schwarze Monstrum von Schwanz war schon in schlaffem Zustand riesig und sorgte für „Aaah“s und „Oooh“s aus dem Publikum. Doch dann erigierte der Penis und wuchs und wuchs und wuchs.
Einige Frauen saßen mit offenen Mündern da, andere kamen unwillkürlich einen Schritt näher.
Jetzt traten zwei Mitarbeiterinnen der Domina ein und führten Baakir zu einem Stuhl.
Das Möbel erinnerte an eine gynäkologische Untersuchungsliege, doch saß der Sklave aufrecht, die Beine allerdings weit gespreizt. Dort fixierten ihn die Helferinnen.
Sein praller Penis stand nun in einem 45-Grad-Winkel nach oben und präsentierte sich in voller Größe.
Baakir freute sich auf die versprochene Behandlung. Ob die Frauen lernen wollten, wie man bläst? Nur zu, dachte er. Das kann ja nur geil werden. Nach 13 Tagen Keuschheit hatte er genug Sahne in seinem Sack. Außerdem konnte er so Miriams Strafe entgehen, noch weitere 23 Tage in dem verfluchten KG stecken zu müssen.
Auch Baakirs Hände wurden festgeschnallt. Lady Stefanie cremte nun großzügig die Genitalien des Farbigen ein. Der Sklave stöhnte vor Lust auf und wurde immer geiler.
Dann drückte die Mitarbeiterin plötzlich Ohrstöpsel in Baakirs Gehörgänge und stülpte anschließend eine Latexhaube über seinen Kopf. Abrupt sah und hörte er nichts mehr.
Die schwarze Stille war etwas beängstigend. Aber umso intensiver nahm er nun wahr, wie Latexhände seinen Schwanz wichsten und ihm höchste Genüsse bereiteten.
Nach wenigen Minuten war Baakir kurz vor einer Ejakulation.
- Die werden sich wundern! Ich setzte den ganzen Saal unter Saft. Oh, meine Güte! Ich spritze Gallonen von Sahne… Ich… Jaaaa! -
Doch plötzlich wurde sein Schaft brutal zusammen gepresst, die Wichsbewegungen hörten auf.
Der Farbige führte seinen Kopf von links nach rechts, hin und her. Verwirrt ächzte er auf. „Was ist? Weiter…“
Aber nichts geschah.
Lady Madison hatte demonstriert, woran „Frau“ erkennen konnte, dass „Mann“ kurz vor einem Orgasmus stand. Sie stellte verschiedene Wichstechniken vor und brachte Baakir von einem Glücksgefühl in die nächsten Höllenqualen.
Später durften auch die einzelnen Frauen an dem Versuchsobjekt üben. Zu Anfang musste Lady Madison noch genau aufpassen, damit niemand den Sklaven abspritzen ließ, doch nach und nach hatten es die Damen raus.
Je geiler Baakir in seinem Stuhl zappelte, und je verzweifelter er um Gnade flehte, desto mehr Spaß schienen die Damen daran zu bekommen, ihn noch mehr aufzugeilen.
Immer wieder brach die Erregung in letzter Sekunde ab.
Baakir schluchzte bereits und brüllte schließlich nur noch Beleidigungen wie: „Finger weg, du Biest! Wer ist das? Lass mich in Ruhe! Aufhören! Lass sofort los! Bind mich ab, du Hexe!“
Aber die verbalen Ausrutscher ließ sich Lady Madison nicht lange bieten und stopfte Baakir einen aufblasbaren Dildoknebel in den Mund.
Die Show ging weiter. Bald wurde Baakir fast wahnsinnig vor aufgestauter Geilheit. Sein riesiger Prügel hatte längst Fäden Lustflüssigkeit gezogen und tropfte vor sich hin. Seine Hoden schmerzten vom Blutstau als würden wie zerquetscht.
Die Frauen waren nun zu Blowjobs übergegangen. Auch hier hatte Lady Madison zunächst eine Einleitung gegeben. Allerdings führte ihre Anweisungen eine junge Mitarbeiterin des Anwesens aus.
Doch als eine Frau Baakirs Geilheit mit dem Mund auf die Spitze treiben wollte, und auf die Warnungen von Lady Madison zu spät reagierte, spritzte der Farbige ab wie ein Feuerwehrschlauch. Zumindest empfand Baakir es unter seiner Latexhaube so und brüllte vor Lust in seinen Knebel.
Die Frau war völlig überrascht und starrte auf das spritzende Ungetüm. Den Kopf hatte sie noch so gerade rechtzeitig wegziehen können. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Mit einem Sprung schoss Lady Madison herbei und drückte den Schaft des Sklaven ab, aber die Ejakulation war nicht mehr aufzuhalten.
Die Domina ruinierte zwar Baakirs Orgasmus zum Teil, konnte aber den Höhepunkt nicht verhindern.
Als sie losließ, floss ein beachtlicher Rest Sperma aus dem Penis.
„Ohje! Was habe ich angerichtet!“ jammerte die Frau, der der „Unfall“ geschehen war.
„Kein Problem“, meinte Lady Madison, „wir haben ja noch einen Sklaven in Reserve.“
Sie winkte Lady Stefanie zu, die Erik aus der Besenkammer holte. Samt Fesselbank fuhr sie ihn in den Raum mit den Damen. Amüsiert stießen sich zwei Freundinnen an, und zeigten auf Eriks Dildo, der ihm immer noch im Arsch steckte.
Lady Stefanie schob die Fesselbank so, dass Eriks Po zu den Zuschauerinnen zeigte. Seine Männlichkeit hing zwischen den Schenkeln herab, wobei der steife Penis die Eichel gegen die Bank rieb.
Lady Madison flüsterte ihrer Mitarbeiterin etwas zu und verschwand. Nun übernahm Lady Stefanie die Vorführung und hielt eine Art vibrierende künstliche Vagina in die Luft. „Jetzt zeige ich Ihnen, was man damit an der Unterseite eines Sklavenschwanzes so alles anstellen kann.“
Erik riss seinen Kopf vor Geilheit in den Nacken, als die Frau das Gerät an seinem Schaft entlang drückte.
In der Zwischenzeit telefonierte Lady Madison mit Miriam und beichtete das Missgeschick mit Baakir.
Sie bot Miriam als Schadensersatz einen höheren „Mietpreis“ für die Sklaven an, womit Miriam einverstanden war.
Bald darauf war sie wieder im Saal und übernahm Lady Stefanies Ausführungen. Die Besucherinnen staunten über zahlreiche Sexspielzeuge: Penispumpen, Analvibratoren, Cockringe, Hodengewichte, Quetschen, saugende Kunstmuschis und vieles mehr.
Zum Ende der Vorstellung kamen die Damen nach vorne zur Bühne und bedankten sich bei Lady Madison für die interessanten Darstellungen. Dabei drückte eine Frau Erik den Dildo weiter in den Hintern, eine andere zog an dem Hodengewicht, das der Sklave noch trug. Wieder eine andere schob ihre Freundin zur Seite und meinte: „Geh mal zur Seite! Sieh mal, was ich hier an der Wand gefunden habe.“
Sie hielt ein Paddel in der Hand und knallte es auf Eriks sowieso schon geschundene Hinterseite, so dass sich die Haut rötete.
Beim zweiten Schlag traf sie versehentlich das Ende des Dildos, der daraufhin wie ein Rammbock bis zum Anschlag in dem Sklavengesäß versenkt wurde.
Erik schrie auf. Zunächst erschrocken, lachten die Freundinnen dann aber, und alle anderen, die nun sahen, was geschehen war, brachen ebenfalls in Heiterkeit aus.
Endlich brachten die zwei Damen in Militärdress, die Erik und Baakir von der Villa abgeholt hatten, sie wieder zurück.
Für die Damen war der Abend jedoch noch nicht zu Ende. Lady Madison führte sie noch in den Keller des Anwesens, wo acht Sklaven in Keuschheitsgürteln in Einzelzellen auf ihren Aufschluss warteten.
Über jeder Tür standen zwei Nummern: die Sklavenbezeichnung und die Anzahl der Tage in Keuschheit. Die Domina erklärte, dass die Kreaturen von ihren Herrinnen zu ihr geschickt worden waren, weil diese alleine Urlaub machen wollten. Manche Frau wollte auch einfach mal alleine sein, oder der Sklave war dem Liebhaber seiner Herrin nur im Weg. Auch Bestrafungen und Erziehungsmaßnahmen konnten Gründe für die Einkerkerung sein.
Die Besucherinnen staunten nicht schlecht: Die Sklaven waren zwischen fünf und 32 Tagen in Haft.
„Die meisten der Sklaven waren aber auch vorher schon längere Zeit zwangskeusch. Allerdings werden sie hier von meinen Mitarbeiterinnen täglich mehrfach aufgegeilt, wenn die Besitzerin es möchte. Hier zum Beispiel!“ Sie blieb vor einer Tür stehen. „Dieser Sklave ist seit 24 Tagen bei mir. Er ist seit 55 Tagen keusch und wird von uns täglich fünf Mal bis kurz vor den Orgasmus geführt – jeweils drei Mal. Mittlerweile braucht man nur die Tür zu öffnen, dann weiß er schon bescheid und fängt an zu jammern und zu betteln, ihn doch in Ruhe zu lassen. Soll ich es mal demonstrieren?“
Die Besucherinnen nickten eifrig, neugierig auf die Reaktion des Gefangenen.
Sofort entriegelten zwei Mitarbeiterinnen der Domina die Zellentür. Die Wärterinnen trugen schwarze Reiterhosen aus dünnem Leder, hohe schwarze Lackstiefel und schwarze enge Oberteile sowie kleine ausklappbare chromfarbene Schlagstöcke.
Bereits jetzt begann der Sklave mit dem Rücken an die Wand sich in die hinterste Ecke zu pressen und kauerte nun auf dem Boden.
Die Wärterinnen waren eher schmächtig, fast zierlich. Ihre langen schwarzen und blonden Haare hatten sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
Der Sklave war bis auf seinen KG nackt. Aber war er nicht kräftiger als die Frauen?
Warum wehrte er sich nicht? Er brüllte zwar um Gnade, aber ging brav mit den Frauen zu einer Stelle an der Zelle, an der er mit den Händen rücklings an einen Ring im Boden gefesselt wurde.
Lady Madison bemerkte die staunenden Frauen. „Nicola und Zoe sind Meisterinnen im Nahkampf. Widerstand gibt es bei den Sklaven meist nur ein Mal. Der hier hat seine Lektion gelernt. Wenn er sich wehren würde, hätten sie ihn ganz schnell wieder unter Kontrolle.“
Jetzt sahen die Besucherinnen wieder in die Zelle: Die Wärterinnen hatten den KG entfernt. Die Schwarzhaarige saß auf der Brust des Sklaven, während die Blonde den steifen Penis mit einer Creme einrieb und ihn fleißig wichste. Der Sklave jammerte, sie sollten aufhören, aber die Schwarzhaarige drehte sich um und versetzte dem Mann eine Backpfeife. Dann war Ruhe. Nur ein leises Wimmern war zu hören, als die Blonde ihn kurz vor die Ejakulation gebracht hatte.
Eine kurze Pause lang ließ sie die Hände von dem Sklaven, dann wichste sie erneut. Der Sklave zitterte unter ihr.
Die Besucherinnen waren so begeistert, dass Lady Madison ihre Wärterinnen anwies, die Kreatur zehn Mal bis an den Rand des Höhepunktes zu bringen.
Viele der Frauen waren sich sicher: Das war unmöglich, ohne einen Unfall wie bei dem Farbigen zu verursachen, aber die professionellen Damen bewiesen ihr Geschick und quälten den Sklaven wie gewünscht weiter. Schließlich kühlten sie den Penis und die Hoden mit Eisspray und verschlossen ihn wieder in den KG.
Einige der Besucherinnen wurden richtig feucht bei dem Gedanken, wie sehr die Sklaven hier leiden mussten. Leider hatten sie fast alle eher dominante Männer; aber regelmäßige Besuche bei Lady Madison wollten sie sich auch zukünftig gönnen.
Sie gingen an der nächsten Zellentür vorbei, wo ein Sklave seit 32 Tagen einsaß. Eine Frau lugte durch das kleine Gitterfenster und sah, dass der Mann eine abschließbare Hodenquetsche trug. Sein leidender Gesichtsausdruck sorgte bei ihr für Mitleid. Am liebsten hätte sie dem Mann Erleichterung geschafft. Aber sie wollte es vor der Gruppe nicht zugeben. Unterwegs nach oben fachsimpelte sie mit den beiden Wärterinnen über volle Hoden, Eisspray, tägliches Wichsen und so weiter.
Baakir und Erik wurden mit kräftigen Arschtritten aus dem Lieferwagen hinauskomplimentiert und mussten noch etwa einen halben Kilometer nackt bis zum Anwesen der Villa zurücklegen. Glücklicherweise war hier kein Verkehr, und bald waren die Zwei auf Miriams Privatgrund.
Sie liefen so schnell sie konnten. Dabei schmerzten Erik die geschundenen Hinterbacken. Und auch sein Anus schmerzte bei jedem Schritt.
Endlich waren sie an der Haustür, und Kevin ließ sie ein.
„Du hast also deine Beherrschung verloren!“ begrüßte Miriam ihren Sklaven. „Du Sau! Abspritzen ohne Erlaubnis! Das muss ich hart bestrafen, Baakir!“
Der Schwarze wusste nicht was er sagen sollte. Würde Miriam ihm glauben, dass er nichts dafür konnte? „Ich.. Die Frauen haben mich aufgegeilt wie verrückt…“
Miriam winkte gelangweilt ab. „Klappe! Ich will keine fadenscheinigen Ausreden hören. Du wirst nicht nur die verbleibenden 23 Tage im KG bleiben sondern doppelt so lange!“
Baakir hätte am liebsten losgeheult. Es war doch gar nicht seine Schuld gewesen!
In der nächsten Zeit kam Alex täglich zu Ilona und John. Die Zofe wurde von dem dominanten Schwanzmädchen trainiert. Ilona wollte aus John ebenfalls einen Tranny machen, der aber als ihre Zofe leben sollte.
Am fünften Tag war John rattig wie länger nicht mehr. Seit fünf Tagen hatte er nicht mehr abgespritzt. Zwar reizte Ilona seinen Zofenarsch regelmäßig mit einem Umschnalldildo, und zu allem Unglück musste er oftmals gleichzeitig Alex oral befriedigen, aber einen Erguss gönnte ihm niemand.
Die Beiden hatten ihren Spaß daran, ihn abzurichten.
Er hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Die Blowjobs machten ihn mittlerweile geil, was er vor wenigen Tagen kaum für möglich gehalten hatte. Trotzdem waren sie noch demütigend. Aber hatte er überhaupt noch Würde? Er bezweifelte es.
Ilona machte ihm im Beisein von Alex Einläufe mit allerlei Zutaten und ließ ihn mit vollem Bauch Alex mit der Zunge verwöhnen.
Endlich fickte ihn Ilona so kräftig, dass er auslief und einen leichten Orgasmus spürte.
Seine Brüste waren mittlerweile weiter gewachsen und sahen schon bald so aus, wie die von Alex.
John konnte sich so bei der Arbeit nicht mehr sehen lassen. Anfangs hatte er die Brüste noch verbergen können, aber jetzt reichte auch weite Kleidung nicht mehr. Er hatte kündigen müssen.
Das Geld, das Ilona als Friseuse nach Hause brachte, reichte nicht, und da hatte Alex eine Idee, wie Ilona ihn und ihren Lebenstandart bezahlen konnte: Die beiden fuhren John in einem schicken Minirock, Strapsen und einem engen Oberteil an den Straßenstrich.
Inzwischen hatte er soviel abgenommen, dass er weibliche schlanke Konturen besaß. Das Make-up bewirkte weitere Wunder, so dass er auf den ersten Blick fast wie eine Frau aussah. Auch die Frisur war entsprechend fein gemacht.
Während John seine Premiere hatte, beobachteten Alex und Ilona von einem Auto aus das Geschehen.
Bald schon kam ein Freier. John beugte sich an der Beifahrerseite in den Wagen hinein. Kurz darauf stieg er ein. Alex und Ilona klatschten sich ab. „Das klappt ja prima!“
Das Auto fuhr nur hundert Meter weiter in eine Sackgasse und blieb stehen. Die Rückleuchten gingen aus.
John blies den Schwanz des Fahrers. Am liebsten wäre er aber gestorben. Wie konnte Ilona ihm das antun?
- Was mache ich hier? Oh, nein! Ilona und Alex sind gemein! Schicken die mich anschaffen! Und ich lasse es mir auch noch gefallen! -
Plötzlich spritzte John die Sahne des Mannes in den Mund. Erschrocken zuckte er zurück und bekam den Rest ins Gesicht.
Schnell verließ John das Auto und lief auf Alex und Ilona zu. Unterwegs wischte er sich hektisch durchs Gesicht und spuckte mehrfach angewidert auf den Boden. Beinahe knickte er auf den hohen Absätzen seiner Stiefelchen um.
„Gut gemacht!“ lobte Ilona ihn.
Alex grinste wohlgefällig.
John wollte hinten einsteigen, aber Ilona verriegelte die Tür. „Was wird das denn? Du hast doch gerade erst angefangen. Es ist noch lange nicht Schluss!“
John sah sie überrascht an. „Ich…“
Ilona zeigte mit einem ausgestreckten Finger zurück zur Straße: „Los! Ab mit dir! Oder du bekommst heute Abend noch einen großen Strafeinlauf!“
John drehte sich widerwillig um und wollte gehen.
„Stopp!“ befahl Ilona. „Hast du nicht was vergessen?“
John sah sie fragend an.
„Das Geld, du Blödmann!“
John kramte in seinem Ausschnitt und holte den 50er raus und gab ihn ab.
„So ist brav! Der war aber großzügig von dem Typen. Ich hoffe, du hast dein Bestes gegeben.“
John machte kehrt und stellte sich wieder an den Straßenrand, während Alex hinter ihm herlachte.
Ilona grinste: „Herrlich! Das Jammergesicht meiner Zofe! Naja, sie wird sich dran gewöhnen. Irgendwo muss das Geld ja herkommen. Dann brauche ich bald auch nicht mehr zu arbeiten.“
Alex nickte. „Wie viel soll denn heute zusammen kommen?“
Ilona überlegte: „Heute ist sein erster Tag. Wollen wir mal unsere Johnnina nicht überfordern… Ich dachte so an… 500?“
In der Villa hatten Miriam und Manuela die letzten Tage damit verbracht Kevin und Lorenzo aufzugeilen, die schon seit 18 bzw. 20 Tagen keusch gehalten wurden.
„Darf ich bitte bitte kommen?“ war wohl die häufigste Frage im Haus, wenn die Damen sich mal wieder einige Stunden lang mit den Sklaven beschäftigt und mindestens drei oder vier Orgasmen erlebt hatten.
„Nein“, meinte Miriam in gutgelauntem Singsang. „Aber frag mich beim nächsten Mal noch Mal!“
Manu bevorzugte meistens, den Sklaven bis zum letzten Moment im Ungewissen zu lassen.
Dann tat sie so, als wäre sie total unsicher, und entschied sich letztlich dafür, dass „du… zum Orgasmus… jetzt… nicht kommen darfst.“
Dann lachte sie laut und ausgelassen und ließ sich anschließend von dem Sklaven massieren.
Baakir musste fast die komplette Woche im Kellerverlies verbringen. Miriam war immer noch sauer, weil er im Dominastudio abgespritzt hatte. Zu seinem Unglück gesellte sich, dass Erik als sein Wärter für ihn zuständig war. Erik, der noch ein Hühnchen mit dem Farbigen zu rupfen hatte, weil er ihm ja den Marterpfahl während der Grillparty verdankt hatte, brachte ihm nur sehr rationierte Mahlzeiten, die er noch besonders scharf würzte. Baakir hatte zwar in der Zelle genug Wasser zur Verfügung, aber das brennende Gefühl im Mund war sein ständiger Begleiter. Und später auf der Toilette war es nicht besser…
Doch an diesem Freitag war alles anders. Manuela bekam einen Anruf von ihrer Dienststelle. Sie war zwar zurzeit nur eine Art Reservistin, aber in besonderen Fällen wurde sie angefordert.
„Wir haben eine heiße Spur wegen des Ausbrechers...“
Manuela durchfuhr ein Schauder. Sie waren Erik auf der Spur. Und wenn sie ihn fangen würden, käme auch heraus, dass sie ihn damals aus dem Gefängnis befreit hatte.
Sie ließ sich nichts anmerken und versprach sofort zur Polizeistation zu kommen.
Ihre Uniform hatte sie dabei und zog sich um.
„Was hast du denn vor?“ wollte Miriam wissen.
Manuela erzählte ihr von der Hiobsbotschaft.
Miriam starrte sie an und wurde kreidebleich. „Aber… das heißt ja… Wenn die Erik auf der Spur sind, dann kommt ja die ganze Wahrheit ans Licht. Womöglich auch, dass ich ihn angestiftet habe. Was machen wir denn jetzt?“
Manuela versuchte Miriam zu beruhigen. „Die werden vielleicht bald wissen, dass Erik hier in der Villa ist. Ihr müsst verschwinden. Ihr müsst untertauchen. Sofort.“
„Aber wo?“ fragte Miriam aufgeregt. „Bei Vera und Oliver? Nein, da kommt die Polizei leicht drauf. Micha und Susi fallen auch weg. Ilona und John? Nein, alles zu offensichtlich. Wer kommt denn in Frage, den man mit mir oder Erik nicht in Verbindung bringt?“
Manuela hob die Schultern: „Keine Ahnung.“
Miriam fiel Leon ein. „Wir fahren zu Leon, diesem Azubi von Vera.“
Sie lief zum Tresor und holte das restliche Bargeld hervor, dass sie noch hatte – ein riesiger Batzen.
Dann informierte sie ihre Männer und packte das Notwendigste zusammen.
Manuela mietete einen Kleinbus unter falschem Namen an und fuhr Miriam, Erik, Kevin, Baakir und Lorenzo zu Leon. Danach meldete sie sich bei der Polizeistation zum Dienst.
Und ihre Befürchtung wurde wahr: Keine zwei Stunden später tauchten Ermittler an der Villa auf. Das Anwesen wurde umstellt und abgeriegelt.
Manuela reihte sich in die anderen Uniformierten ein.
Sie bekam bei einem Gespräch zwischen zwei Fahndern mit, dass sie die Spur hier verloren hatten, da die Verdächtigen „vermutlich untergetaucht waren“.
Trotzdem wurde die Villa von oben bis unten Zentimeterweise durchsucht.
Die Beamten stießen immer wieder auf Sexspielzeug en masse. Die Foltereinrichtungen im Keller ließen sie besonders staunen.
Nur der Marterpfahl im Garten wurde im Bericht als „Fahnenmast“ beschrieben.
„Wenn die wüssten“, dachte Manuela und trug mit sieben Kolleginnen Wäschekörbe voller sichergestellten Materials aus dem Anwesen in Lieferwagen der Polizei.
Leon hatte am späten Freitagnachmittag gerade das Wochenende eingeläutet und sich auf sein Sofa gesetzt, um zu überlegen, ob er noch Mal versuchen sollte, Vera zu überreden, ihn aufzuschließen, da klingelte es an der Tür.
Leon stand auf, öffnete und…
„Hi“, sagte Miriam und stürmte an ihm vorbei.
Leon stand da mit offenem Mund und wurde von mehreren Männern zur Seite geschoben.
„Was…?“
„Darf ich vorstellen? Baakir, Erik, Kevin und Lorenzo, deine neuen Untermieter. Und ich natürlich. Ich schlafe übrigens im Bett. Ihr könnt euch das Sofa teilen und… den Boden.“
Leon war immer noch sprachlos. Was wollte diese Miriam hier? Sollte das ein Scherz sein?
Liebe Leser,
auch ein prallbeutel braucht mal eine Pause.
Bei Interesse setze ich die „gemeine Miriam“ aber gerne demnächst fort.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:49 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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KG-Träger
Bern Schweiz
lieber natürlich als normal
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.08 20:49 IP: gespeichert
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Also lieber Prallbeutel, ich lese die Geschichte recht gerne. Ein bisschen Soap aber sonst wirklich klasse geschrieben. Schreibe doch weiter nach deinem Urlaub
LG
Chrissie KG Träger
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PAslave |
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Stamm-Gast
Wien
Beiträge: 250
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.08 21:08 IP: gespeichert
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prallbautel,
danke für dein Engagement, bitte unbedingt fortsetzen,
Danke
schönen Urlaub
Franz
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.07.08 01:10 IP: gespeichert
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ABER NATÜRLICH BESTEHT INTERESSE LIEBER PRALLBEUTE!!!Na da hat Miri ja noch mal glück gehabt das Manu sie Informiert hat sonst wär das schlecht ausgegangen denn Erik hätte bestimmt nicht dicht gehalten.Wie gehts jetzt weiter??Auf Dauer können sie nicht bei Leon bleiben und zur Villa zurück dürfte unmöglich sein da die bestimmt unter Beobachtung steht.John wird wohl in Zukunft anschaffen müssen aber Ilona sollte Ihn nicht auf den Straßenstrich schicken sondern im Appartment "arbeiten" lassen da kann er mehr verdienen.Tipps kann er bestimmt von Alex holen wie man seinen Schließmuskel einstzt um männer zu befriedigen!
Wie lange wird Miriam bei Leon bleiben?
Schönen Urlaub Prallbeutel! Don´t Dream it! BE IT!!!
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Erfahrener
Schweiz
Alles ist möglich
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.07.08 08:27 IP: gespeichert
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TextTextOb sich Miri nun von allen Sklaven ausser Erik trennt?
Hoffentlich schreibst du bald weiter
Gruss
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Hannsol |
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Sklave
Beiträge: 216
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.07.08 20:34 IP: gespeichert
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Was wird Ilona noch alles mit John machen, ich glaube Grenzen wird es nicht geben, Schade das du erstmal Pause machst, aber vielleicht kann ich in der Zeit meibne Story weiterschreiben, Auf jeden Fall freu ich mich rießig wenn du weitermachst Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Sklavenhalter
Beiträge: 356
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.07.08 10:32 IP: gespeichert
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Also ich schlage folgendes Alternatives Ende vor.
Leon schreibt eine Email an Christina, das sich eine Miriam mit ihrem Harem eingenistet hat. Daraufhin wird Miriam und Co. verhaftet. Eric gelingt es seine Unschuld zu beweisen. Christina outet sich als Undercover-Polizistin und klärt Leon über alles auf und heiratet hin, allerdings läßt Christina Leon nur zu Vermehrungszwecken aus dem KG.
ENDE "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 62
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.08.08 10:57 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel!
Bitte lass die Fans deiner Story nicht so lange warten!!!
Ich bekomme schon langsam Entzugserscheinungen...
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Hannsol |
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Sklave
Beiträge: 216
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.08.08 13:16 IP: gespeichert
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geht mir genau so, hoffe das Prallbeutel bald weiterschreibt
(oder ne neue anfängt) Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Einsteiger
österreich
diene deiner herrin
Beiträge: 8
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.08.08 18:14 IP: gespeichert
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ich schlage vor, er soll BITTE endlich weiterschreiben......
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KG-Träger
Wien
Alles im Leben kommt einmal zurück
Beiträge: 69
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.08.08 18:24 IP: gespeichert
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Zitat |
Bei Interesse setze ich die „gemeine Miriam“ aber gerne demnächst fort. |
aber bitte unbedingt!!!
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Hannsol |
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Sklave
Beiträge: 216
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.08.08 21:43 IP: gespeichert
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Prallbeutel ich will dich für deine Ausdauer loben. Der Großteil der Schreiber hier sind stinkend faul und die meisten Storys enden nach ein paar Seiten, du dagegen hast über 30 Seiten geschrieben, eine Saubere Leistung.
Da habe ich mich mal gefragt wie viele Einzelne Wörter das wohl sind. Ich habe den ganzen Storytext ohne off-topic von Seite 1 bis einschließlich Seite 10 mal in Word kopiert. (das war mir schon zuviel, nur das kopieren)
Schriftgröße 10 Schrifttyp Verdana
Seiten: 150
Wörter 87.749
Zeichen (keine Leerzeichen) 455238
Zeichen (mit Leerzeichen) 544789
Zeilen 8605
Größe: 555KB
Und ich habe gerade mal 30% deiner Story gewertet... (tippe mal auf aufgerundet 0,3 Millionen Wörter) (werde ich aber die Tage weitermachen)
Das ist einfach nur beeindruckend, ich habe selten einen so motivierenden Leser gesehen der so viel geschrieben hat. Ob man deine Story nun mag oder nicht ist einerlei, deine Leistung ist auf jeden Fall beeindruckend.
Auch wenn du nicht weiterschreibst (was ich nicht hoffe) bedanke ich mich für deine tolle Geschichte, welche mir sehr viel Kopfkino geboten hat.
Natürlich hoffe ich, dass du bald wieder mit dem Schreiben anfängst
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hannsol am 27.08.08 um 21:45 geändert Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1962
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.09.08 15:15 IP: gespeichert
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Hallo!
Die Leute, die die Story hassen, dürfen sich ärgern,
und die, die sie mögen, dürfen sich freuen!!
Die gemeine Miriam legt wieder los!!!
prallbeutel ist mit ein paar schönen Episoden zurück!
LG
p.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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PAslave |
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Stamm-Gast
Wien
Beiträge: 250
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.09.08 20:01 IP: gespeichert
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prallbeutel,
ist höchstens an der zeit, leide schon unter massiven Entzug!
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1962
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.09.08 22:41 IP: gespeichert
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OK, so starke Entzugserscheinungen kann ich nicht verantworten.
Hier also geht es weiter:
100.
Leon war immer noch sprachlos. Die schöne Miriam zu Besuch zu bekommen, das war ja klasse! Aber die vier Anhängsel? Und was hieß das mit dem Schlafen auf dem Sofa und so?
„Ihr wollt bei mir einziehen? Aber wieso denn? Und außerdem ist es hier für sechs Personen ja wohl ein wenig eng…“
Miriam wischte den Einwand zur Seite: „Ach quatsch! Das passt schon.“
Leon kam langsam wieder zu sich. „Also… eigentlich bin ich damit nicht so ganz einverstanden…“
Miriam näherte sich dem jungen Mann und sah ihn auf ihre ganz besondere Weise an, die bisher noch jeden Mann um den Finger gewickelt hatte. „Leon, wir brauchen diese Wohnung aber ganz dringend…“
„Und warum?“ wollte er wissen.
„Das ist ein großes Geheimnis. Und du wirst es schön für dich behalten, denn bedenke: Ich könnte dich aus deinem Keuschheitskäfig befreien…“
„Was?“ Leon war außer sich. Was hatte diese Miriam da gerade gesagt? Wieso? Hatte sie den Schlüssel etwa?
Miriam lächelte ihn an und flüsterte ihm verschwörerisch zu: „Du bist doch ein kluger Junge. Denk doch mal nach: Ich kann dir den Schlüssel von Vera besorgen. Zumindest ausleihen. Und dann kannst du mit deinem kleinen Mann anstellen, was immer du willst…“
Leon bekam große Augen. „Wann kann ich ihn bekommen?“
Miriam warf ihr Haar zur Seite und benetzte ihre vollen Lippen, bevor sie ihm antwortete: „Sobald du uns die Zusage gibst, dass wir hier bleiben können, bis wir was anderes haben. Du musst einkaufen, damit wir nicht vor die Tür müssen. Und wie gesagt: Es ist streng geheim, wo wir sind. Alles klar?“
Leon nickte aufgeregt. Er konnte es nicht erwarten, endlich wieder sein bestes Stück in der Hand zu haben und abzuspritzen, ohne dass jemand ihm einen Dildo oder ähnliches in den Arsch schob.
Miriam machte es sich im kleinen Wohnzimmer gemütlich, während Baakir feststellte, dass es nicht genug zu essen im Haus gab.
Also musste Leon noch schnell für sechs Personen einkaufen. Dazu sollte er in einem großen Supermarkt fahren, damit er nicht erkannt wurde. Niemand sollte sich wundern, warum der Single plötzlich Großpackungen kaufte.
Als er zurückkam, kochten Baakir und Erik ein Essen für alle. Die beiden Sklaven waren noch nicht besonders gut aufeinander zu sprechen, aber Lorenzo passte auf, dass es zu keinen Handgreiflichkeiten zwischen ihnen kam.
Kevin und Leon kamen ins Gespräch. Miriams Sklave war nur wenige Jahre älter als Leon, der ihm seinen Computer und die neuesten Games vorführte.
In der Villa hatte Kevin keinen PC bedienen dürfen, so dass er recht ungeübt war. Aber bald schon fand er Spaß daran sich mit Leon zu messen. Dazu hatte Leon zwei Tastaturen.
Lorenzo dufte sich mit Miriam auf dem Sofa vergnügen. Zwar blieb es bei Kuscheleinheiten, aber immerhin wurde der Latino nicht zur Arbeit eingeteilt – höchstens als Privatmasseur seiner Herrin. Aber das machte ihm Spaß, obwohl sich dabei seine Libido unangenehm bemerkbar machte. Aber so einem wahr gewordenen Männertraum konnte „Mann“ einfach nicht widerstehen.
Es dauerte nicht mehr lange, bis Miriam sich mit Lorenzo im Schlafzimmer zurückzog.
Der arme Latino war spitz wie eine Stecknadel, denn seit 20 Tagen war er auf Entzug.
Sein Prügel war zwar nicht der Größte, aber heute ausgesprochen hart und willig.
Miriam ritt auf dem Latino auf eine kunstfertige Art und Weise, die trotzdem verhinderte, dass das Pferdchen zu früh seinen Samen verspritzte. Miriam erreichte zwei Höhepunkte, bevor sie Lorenzo bis knapp an einen Orgasmus brachte.
Doch nun konnte sie es sich nicht verkneifen, den armen Mann ein wenig zu ärgern. Sie stieg von ihm herab, obwohl Lorenzo nur eine weitere Sekunde gebraucht hätte, um endlich seinen Vulkan ausbrechen zu lassen.
Gequält stöhnte er auf. Wollte sie ihn wieder verschließen?
Stattdessen legte sie sich auf den Bauch, so dass ihr wunderschöner Po in Lorenzos Kopfhöhe war. Miriam massierte nun das steife Glied mit vorsichtigen kleinen Bewegungen und amüsierte sich köstlich über Lorenzos Zuckungen und fast würgenden Laute. Wieder und wieder brachte sie ihn bis an den nahesten Rand einer Ejakulation, aber nie darüber hinweg.
„Möchtest du kommen?“ fragte sie unschuldig.
Lorenzo betete, dass sie ihm die Erlaubnis nicht mit einem fiesen Lachen entzog.
Miriam war zu allen Grausamkeiten bereit. Sie würde ihn wieder in seinen KG stecken, egal, wie geil er war.
Lorenzo flehte seine Foltermeisterin an, Gnade zu haben.
Aber Miriam spielte nur mehr und mehr mit seinem Luststab, brachte ihn mit den unterschiedlichsten Bewegungen und Berührungen zum Wahnsinn. Längst tropfte der Prügel und sogar ein oder zwei Tropfen Sperma waren schon aus der Eichel geflossen.
Aber immer noch ließ Miriam ihr Opfer zappeln. Lorenzo war den Tränen nahe. Er sabberte vor Geilheit, zuckte unwillkürlich am ganzen Körper und stöhnte und ächzte in einer Tour und fickte die Luft.
Miriam war mittlerweile dazu übergegangen nur die Unterseite der Eichel ein wenig zu streicheln.
Mehrfach dachte sie, dass Lorenzo nun endlich abspritzen würde, aber noch war er nicht über den „Point of no Return“ gelangt. Lorenzos Mitleid erregenden Laute ließen Leon ängstlich aufhorchen, der sich mit Kevin das ausgezogene Sofa teilte.
Baakir und Erik lagen auf Sesselkissen auf dem Boden. Die Sklaven schliefen fest. Ob sie die Folter ihrer Herrin gewohnt waren? Leon war schockiert über so viel Sadismus. Was ging da im Schlafzimmer vor sich?
Dann brüllte Lorenzo laut auf. Danach war Ruhe. Nur ein Kichern war zu hören. Was hatte Miriam mit dem armen Mann angestellt?
Am nächsten Morgen sollte er erfahren, dass Lorenzo schließlich doch noch zu einem Orgasmus gekommen war. Es war der stärkste Höhepunkt seines Lebens gewesen. Aber die vorangegangene Folter hätte er freiwillig niemals auf sich genommen.
Der nächste Tag fing für Zofe John furchtbar an. Er hatte gehofft, dass Alex(andra) endlich verschwunden war, aber offenbar wohnte er/sie für die nächste Zeit bei Ilona.
Besonders schlimm war, dass Ilona ihm befohlen hatte, Alex unbedingt zu gehorchen.
„Diese blöde Tunte“, hatte John leise geschimpft, aber zu seinem Pech hatte Alex die Worte gehört und sich bei Ilona beschwert. „Blöde Tunte also!“ hatte er gerufen und John auf die Knie befohlen. Dann hatte Alex seinen halbsteifen großen Schwanz unter dem Minirock hervorgeholt und die Zofe das gute Stück blasen lassen. Alex griff John brutal in die Haare und führte den Kopf mit Fickbewegungen. „Das soll dich lehren, mich zu beschimpfen“, hatte er gesagt.
Als er seine Sahne in das Zofengesicht gespritzt hatte, hatte er sie mit einem groben Tritt von sich geschubst.
Heute war nicht Johns Tag. Nun drohte Ilona auch noch: „Nur 375 Euro. Für einen ganzen Abend! Heute wirst du mehr nach Hause bringen, sonst gibt es ordentlich was auf den Arsch! Haben wir uns verstanden?“
„Ja, Ilona. Ich werde mein Bestes geben“, sagte die Zofe kleinlaut.
„Das reicht nicht!“ schimpfte Ilona. „Heute werden es mindestens 500! Ich verschwende doch nicht schon wieder zig Stunden im Auto, und warte darauf, dass du endlich mein Geld bringst!“
John wurde immer kleinlauter: „Jawohl, ich werde heute Abend 500 Euros verdienen. Versprochen.“
Doch die Unterwürfigkeit war nur gespielt, um nicht weitere Strafen zu kassieren. In Wirklichkeit grollte es in John: „Von wegen zig Stunden verschwendet. Die beiden haben sich doch da drin abgeleckt und vergnügt, während ich Mund und Arsch hinhalten musste!“
Vera legte schnell auf. Am anderen Ende war die Polizei! Dabei hatte sie Miriams Festnetznummer gewählt. Jetzt versuchte sie es auf dem Handy.
Dort erreichte sie ihre Freundin, die ihr von der Fahndung berichtete. Sie verriet auch, wo sie war. Vera konnte sie trauen. Außerdem wollte sie etwas von ihr.
„Könntest du mir einen Gefallen tun?“ fragte Miriam. Sie erzählte Vera von der Abmachung mit Leon.
„Das wird Christina aber nicht gefallen“, sagte Vera. „Die muss ich erst fragen.“
Wie erwartet, war Christina nicht begeistert, aber erlaubte ausnahmsweise eine Handmassage für Leon. „Aber er muss es sich selbst machen. Und hat nur 30 Sekunden“, erzählte Vera.
Eigentlich hatte Christina von 60 Sekunden gesprochen, aber Vera fand 30 irgendwie ausreichend.
Also schloss Miriam den jungen Mann auf und erklärte ihm die Regeln: „Du darfst es dir machen.“
Leon atmete auf.
Miriam ergänzte: „Aber du hast nur 20 Sekunden Zeit. Dann ist deine Chance vorbei!“
Leon ächzte laut. Er war zwar rattig wie verrückt, aber 20 Sekunden? Von 0 auf 100?
Er musste es schaffen!
„Auf los geht´s los!“ kündigte Miriam vollmundig an und zählte rückwärts, während Leon sein Glied in der rechten Hand hielt. Zum Glück wurde es bereits bei der Berührung und in Vorfreude hart.
„Drei… zwei… eins… los!“
Leon wichste wie ein Wilder. Miriam kicherte und sah genau auf den Sekundenzeiger ihrer Armbanduhr.
Es war kaum zu glauben, aber der junge Mann hatte einen so stark angestauten Trieb, dass er nach 20 Sekunden blitzschneller Handbewegungen von mindestens fünf Anschlägen pro Sekunde zum Höhepunkt kam.
Miriam riss seine Hand weg. „Stopp!“
„Nein!“ rief Leon verzweifelt, dessen Orgasmus dadurch halb ruiniert wurde.
„Tut mir leid, Junge. Die Zeit ist um. Ab in dein Körbchen!“
Leon atmete schwer von der Anstrengung. Das restliche Sperma kam in kleinen Schüben aus der Eichel gepumpt und floss dickflüssig und lahm ab. Aber sein Orgasmus war hinüber.
Kaum war es ihm bewusst, als Miriam ihm bereits seinen KG anlegte.
„Sei froh, dass du Druck ablassen durftest“, sagte Miriam. „Der Kevin ist seit 19 Tagen keusch und bestimmt geil ohne Ende, was?“
Sie hatte den letzten Satz lauter gesprochen und zu Kevin geschaut.
Er wusste nicht so recht, ob er Leon beneiden oder bedauern sollte. Der Arme hatte vor allen Zuschauern wichsen müssen, was sicherlich demütigend gewesen war. Aber der Trieb hatte ihn gezwungen, die Chance wahrzunehmen.
„Oder Erik, du notgeiler Bock“, kicherte Miriam. „Wann hat denn die böse böse Miriam dich das letzte Mal spritzi spritzi machen lassen?“
Baakir und Lorenzo mussten lachen. Erik dagegen fand die Bemerkung gar nicht witzig und zog einen Schmollmund. 99 Tage! Und die machte sich darüber auch noch lustig!
Es dauerte an diesem Tag nicht mehr lange, da fiel Miriam die „Decke auf den Kopf“.
„Ich muss hier raus!“
Aber war ein Spaziergang in der Stadt nicht zu gefährlich? Was war, wenn auch nach ihrer Person gefahndet wurde? Oder den anderen Sklaven?
Miriam, die Komplizin eines Gefängnisausbrechers!
„Manu muss uns irgendwie helfen. Die hat Beziehungen bei Polizei und Zoll. Das muss doch irgendwie gehen, dass wir außer Landes gebracht werden. Vielleicht in die Karibik…“
Baakir und Lorenzo horchten auf, denn die Zwei waren von dort per Schiff illegal eingereist. Gern hätten sie ihre Heimat wieder gesehen. Vielleicht konnten sie dort der Sklaverei durch Miriam entgehen.
Miriam rief Manu auf deren Handy an und wollte über den Plan sprechen, aber Manu blockte sofort ab. „Ruhig! Kein Wort über mein Handy. Wir treffen uns. Bleibt, wo ihr seid.“
Manu setzte alle Hebel In Bewegung, um einige Zollbeamten zu bestechen.
Und dann kam sie bereits am nächsten Tag überraschend bei Leon vorbei: „Alles klar. Heute Nacht geht es los. Kein Gepäck! Um 23 Uhr stehe ich vor der Tür. Ihr kommt runter, und los geht´s.“
Miriam nutzte den Tag noch, um ihre Bekannten darüber zu informieren, dass sie untergetaucht war.
Erik hoffte die ganze Zeit auf einen Aufschluss. Schließlich war er heute seit 100 Tagen im KG. Aber Miriam machte keinerlei Anstalten. Sie hatte ihre Gedanken bei der Fluchtplanung.
Erst gegen 22.50 Uhr fiel Vera ein, dass Miriam ja noch den KG-Schlüssel von Leon hatte.
Sie rief an, aber niemand nahm ab. Die Handys waren ausgestellt, und Leon und alle Anderen standen bereits unten vor der Tür, um auf Manu zu warten.
Vera lief zu ihrem Wagen und fuhr zu Leons Adresse.
Sie gab Gas und war nach wenigen Minuten vor Ort: Es brannte noch Licht in der Wohnung. Sie schellte Sturm, Leon öffnete: „Vera, was gibt´s?“
Vera fragte nach dem Schlüssel.
„Wie? Hat Miriam ihn noch? Oh, nein! Der geht jetzt auf Reisen. Die muss den so schnell wie möglich zurück senden!“
Vera war beruhigt: Der junge Mann konnte sich nicht noch mal einen runter holen. Das hätte Christina wohl nicht gefallen. „Keine Sorge. Ich rufe sie bei Gelegenheit an“, meinte Vera und verabschiedete sich wieder.
„Was heißt hier bei Gelegenheit?!“ rief Leon ihr hinterher, aber sie saß schon im Auto und startete den Motor.
Miriam saß auf dem Beifahrersitz eines Lieferwagens. Manu fuhr das Fahrzeug. Die Männer Baakir, Lorenzo, Erik und Kevin saßen hinten. Alle Passagiere trugen Augenbinden.
„Muss das denn wirklich sein?“ beschwerte sich Miriam.
„Tut mir leid“, erklärte Manu, „aber das war die Vorraussetzung. Ihr dürft nicht mal wissen, in welche Stadt wir fahren. So ist es für alle sicherer.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:52 geändert Kommentare willkommen!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.09.08 21:45 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel,
hab mal kurz reingelesen. Ist nicht mein Ding. Werde auch nicht mehr reinklicken. Dennoch : Kompliment und respekt vor deiner Leistiung, der eingebrachten Zeit....... und über 300.000 Lesungen sind ja mehr als deutlich.
Weiterhin viel spaß und Motivation. Wieviele Stunden hast du geschrieben ?
Viel Erfolg weiterhin ! sub-u.
In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.09.08 21:53 IP: gespeichert
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FORTSETZUNG:
Die Fahrt dauerte lange. Für die „Blinden“ verging die Zeit noch viel langsamer.
Endlich durften sie aussteigen. Es war inzwischen stockdunkel draußen.
Kurzzeitig durfte sich die Reisegruppe auch der Augenbinden entledigen.
Sie standen auf einem alten Pier in irgendeinem Hafen. Es sah alles sehr heruntergekommen aus. Eine schmierige Laterne gab ein schwaches Licht.
Dann ertönte eine Trillerpfeife.
„Ihr müsst die Augenbinden wieder aufsetzen“, sagte Manu.
Sie verabschiedete sich herzlich von allen fünf Personen und wünschte alles Gute.
Mit Miriam wechselte sie einen leidenschaftlichen Kuss, der die Männer wohl um den Verstand gebracht hätte, wären diese nicht so aufgeregt gewesen.
Dann hörten sie den Lieferwagen zügig wegfahren.
Plötzlich waren da zwei dunkle heisere Männerstimmen zu hören. „Vorsichtig mitkommen.“
Ein Mann sorgte dafür, dass die Fünf hintereinander gingen und sich an der Schulter festhielten. So gingen sie etwa 200 Meter, dann stoppte die Kolonne.
Die Flüchtigen wurden von den Schleusern einzeln in ein kleines wackeliges Motorboot geführt. Kaum saßen alle, startete ein lauter Außenborder und ließ das Fahrzeug über die Wasserfläche peitschend davon brausen. Die Passagiere krallten sich krampfhaft an Griffen fest, um nicht von Bord geweht zu werden.
In dieser Nacht stand John wieder an der Straße, seinem neuen Arbeitsplatz.
Heute war Ilona bereits frühzeitig müde ins Bett gegangen. Nach der schockierenden Nachricht von Miriams Abtauchen gingen ihr viele Gedanken durch den Kopf. Sie wollte alleine sein und nachdenken. Alex, ihren neuen Hausfreund, hatte sie daher mit John arbeiten geschickt. Die „gemeinsame“ Arbeit sah so aus, dass Alex im Wagen wartete, die Beine auf die Armaturen legte und Musik hörte, während John als Schwanzmädchen die teilweise sehr ausgefallenen Wünsche der Freier befriedigte.
„Und wehe, du weigerst dich, einen Wunsch zu erfüllen!“ hatte Ilona gedroht. „Für besondere Dienste gibt es umso mehr Geld! Also sei froh, wenn du jemanden findest, der nicht nur alltägliches will.“
John schwirrten diese Worte im Kopf umher. Heute hatte er bereits drei Schwänze geblasen, hatte zwei Männern sein Zofenloch präsentiert, wobei er beim Zweiten das Gefühl hatte, auseinander gerissen zu werden. Schließlich wurde er von einem Freier in dessen Auto übers Knie gelegt und mit einem Teleskopstock verhauen, und dann war da noch der Typ, dem er an seinen Hoden saugen sollte, während der Kerl Johns Kronjuwelen, die mittlerweile stark geschrumpft waren, massierte. Die Massage war allerdings mehr ein Kneifen und Quetschen, aber John hielt es tapfer aus, bis der Mann begann sich gleichzeitig mit der Hand zu befriedigen – seltsame Wünsche haben manche Leute!
Jetzt stand er schon seit einer halben Stunde in einsetzendem Nieselregen an der Straße, aber niemand ließ sich blicken. Und Alex, die blöde Nuss, machte es sich weiterhin im Auto von Ilona bequem.
Inzwischen wurden die neuen inoffiziellen Passagiere eines großen Containerschiffes an Bord gebracht.
Das kleine Motorboot entfernte sich mit voller Kraft, und erst jetzt durften Miriam und ihre Begleiter die Augenmasken abnehmen.
Vor ihnen stand ein schmutzig aussehender Matrose, der sie wortlos hinter ihm her winkte.
Miriam, die als einzige eine Tasche dabei hatte, klammerte sie an sich, denn in dem Gepäckstück befanden sich viele tausende Euro – der Rest aus dem Bankraub, der damals Erik angelastet worden war.
Der Weg über das rostige breite Deck endete an einer ebenso verwitterten Stahltür. Es ging eine Sprossenleiter hinunter in einen nur spärlich beleuchteten Flur und bis zu einer weiteren dicken Metalltür. Der Mann öffnete, winkte die Personen hinein und schloss wieder zu.
Baakir prüfte, ob sie eingeschlossen waren. „Hier ist zu“, meinte er Schulter zuckend.
Mehrere Neonleuchten gaben ein künstliches Licht von der Decke. Der Raum war spartanisch mit fünf Matratzen und einem Stuhl und einem Tisch ausgestattet. Eine andere Tür führte in eine kleine Kammer mit Toilette und Waschbecken. Alles sah ziemlich schäbig aus.
Müde ließen sie sich nieder. Die Matratzen waren dreckig und durchgelegen.
Miriam rümpfte die Nase. „Pfui Teufel. Außerdem sind die viel zu dünn. Da tun mir ja morgen früh alle Knochen weh!“
Sie kommandierte kurzerhand, dass zwei Matratzen übereinander geschoben werden sollten.
„So geht es einigermaßen. Aber morgen werde ich mich beim Kapitän beschweren“, sagte sie bestimmt.
Schnell legten sich Lorenzo und Kevin auf jeweils eine Matratze. Dann merkten Baakir und Erik, dass nur noch eine Schlafgelegenheit übrig war.
Den kurzen Zweikampf darum verlor Erik. Doch der rollte einfach Lorenzo von seinem Platz herunter.
Der Latino, körperlich der schwächste der Männer, musste sich geschlagen geben und legte sich auf den harten Stahlboden. Wenigstens dünne Decken standen genügend zur Verfügung.
„Dein Samenstau macht dich wohl aggressiv?“ fragte Lorenzo, und Erik knurrte böse.
„100 Tage im KG – das würde mich aber stören. Du bist schon eine arme Sau! Da schlafe ich lieber auf dem Boden.“ Lorenzo blieb noch eine Zeit lang mit ähnlichen Kommentaren dran, um Erik zu ärgern.
Als Erik sich auf ihn werfen wollte, unterband Miriam die Streitigkeit, weil sie schlafen wollte.
Es kehrte also Ruhe ein, und der Latino musste sich mit dem Boden zufrieden geben.
Am nächsten Tag wachten die Passagiere alle gleichzeitig auf. Ein lautes Nebelhorn hatte sie geweckt.
Die Gefährten saßen sofort kerzengerade in ihren „Betten“.
„So eine Unverschämtheit!“ beschwerte sich Miriam. „So ein Krach! Und wo bleibt mein Frühstück?“
Die Männer sahen sich unsicher an. Sie waren skeptisch, ob die Besatzung ihnen ein opulentes Mahl am Morgen bringen würde. Es würde eher Arbeit wie Deckschrubben auf der Tagesliste stehen…
Kevin beobachtete Miriam: Selbst mit wirren Haaren am Morgen und zerknautschen Sachen sah sie einfach himmlisch aus!
In diesem Moment öffneten sich die Riegel der Tür laut scheppernd, und zwei Matrosen erschienen, die groß und breit wie Kleiderschränke waren.
„Ab zum Kapitän!“ Die Stimme des Seemanns schien Befehle gewohnt zu sein. Der Tonfall ließ an eine Widerrede nicht einmal denken.
Selbst Miriam war etwas eingeschüchtert. So hatte schon lange niemand mehr zu ihr gesprochen.
Die Passagiere wurden über mehrere Flure und Decks immer höher zur Kommandoebene eskortiert.
An der Tür der Kapitänskajüte klopften sie kräftig. Eine Frauenstimme rief: „Herein!“
Die Gefährten wurden hineingeführt.
Hier sah alles viel edler aus: Holzvertäfelungen und zahlreiche Gegenstände aus Messing machten einen luxuriösen und exquisiten Eindruck.
Die beiden „Gorillas“ blieben neben der Tür stehen.
Miriam begriff als erste: Der Kapitän war weiblich. Die zierliche Frau hatte etwa ihre Statur, doch der grazile Körper war in einer akkuraten Uniform versteckt.
Das Containerschiff gehörte zwar zu einer privaten Reederei, aber die Schiffsführerin sah in ihrer Kluft aus wie ein Mitglied der Marine. Die lange Mähne war hochgesteckt unter der Schirmmütze verborgen.
Den Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf. Miriam vermutete zunächst, sie würden von den weiblichen Reizen der Dame angetan sein, aber das Erstaunen hatte noch einen weiteren Grund.
Bis auf Kevin erkannten die Männer die Frau: Es war exakt die Kommandantin, deren Schiff sie nach Europa gebracht hatte.
John schmierte sich Heilsalbe an sein Gesäß. Sein Zofenloch war wund von den vielen Luststäben, die es hatte aufnehmen müssen. Ilona war viel zu sehr mit Geldzählen beschäftigt, um Mitleid mit ihrer Zofe zu haben. Und Alex fand sogar sadistischen Spaß daran, wie John Leid geplagt sein Gesicht verzog und vorsichtig die wunden Stellen eincremte.
Immerhin hatte er über 500 Euro verdient und Ilona damit zufrieden gestellt.
Aber was war mit heute Abend? Und Übermorgen? Und Überübermorgen? Sollte das so weiter gehen? Er konnte unmöglich diese Tortur jede Nacht durchmachen!
Als John zaghaft eine Anfrage stellte, einen Tag Pause machen zu dürfen, damit sein Po heilen konnte, drohte ihm Ilona eine Tracht Prügel an, denn „nach wenigen Tagen schon Urlaub einreichen? Wo gibt es denn das? Welcher Arbeitgeber macht das denn mit?“
Tagsüber war Zofe John mit der Hausarbeit beschäftigt, als sie aus dem Schlafzimmer Gekicher, Luststöhnen und mehr hörte, als sich Alex und Ilona vergnügten.
John war zu einem Sklaven der beiden geworden. Wie hatte das geschehen können? John schüttelte den Kopf.
Er war seit acht Tagen nicht mehr abgesamt worden, was seine Geilheit in ihm steigen ließ, die ihn irgendwie devoter machte und sein Schicksal etwas besser ertragen ließ. Irgendwie fiel es ihm leichter als Schwanzmädchen Freier zu bedienen, wenn er selbst geil war. Aber auf Dauer musste er eine Erlösung bekommen. Die Geräusche aus dem Schlafzimmer ließen seinen Keuschheitskäfig noch enger werden als er sonst schon war.
Am Abend fuhr diesmal Ilona mit ihrem Schwanzmädchen John zum Straßenstrich.
Während die Zofe den Hintern hinhielt und mit ihren Lippen und der Zunge geifernde Männer befriedigte und Unmengen von Sahne schluckte, überlegte sich Ilona, dass ein festes Zimmer, eine Art Bordell, praktischer wäre. In Gedanken machte sie bereits große Pläne. Vielleicht würde sie als „Puffmutter“ richtig Geld machen können. Am besten wären natürlich noch einige zusätzliche Schwanzmädchen als Verstärkung.
- „Tranny-World“ wäre doch eine geniale Idee! Ja, das werde ich eröffnen! -
Ilonas Angestellte sollten ausnahmslos Schwanzmädchen sein. Und sie würden alle KGs tragen müssen. Ilona sah sich bereits mit einem dicken Schlüsselbund sonntags an der Reihe der Trannys vorbei marschieren: „Na? Wer hat denn diese Woche einen Aufschluss und einen Abschuss verdient?“
Ilona war noch in ihre Träume versunken, als John bereits den fünften Freier des Tages verwöhnte. Mit dem Mann, einem fetten Wachmann einer Sicherheitsfirma, hatte er es besonders schwer, denn er verlangte, dass „Johnina“ seine dicke Taschenlampe in ihren Hintereingang steckte, während der Typ sich einen blasen ließ.
„Ja, du Schlampe! Saug mir alle Sahne aus meinem dicken Rohr!“ grunzte er mit einem hässlichen Grinsen.
„Johnina“ wurde am Kopf gepackt und hin und her gezogen und geschoben. Die Lenden des Wachmanns bewegten sich ruckartig vor und zurück.
Als der Freier brüllend kam, spritzte die Sahne dick auf Johninas Gesicht. Dann stieß der Mann sie von sich. Dabei rumpelte sie mit dem nackten Hintern an die Beifahrertür, so dass die Taschenlampe noch tiefer in dem gequälten Po versank. John schrie spitz und hell auf vor Schmerz, was den Mann auflachen ließ. „Ich schenke sie dir“, rief er noch und beugte sich herüber, um die Beifahrertür aufschwingen zu lassen. Dann gab er abrupt Gas, so dass Johnina aus dem Wagen geschleudert wurde und auf dem matschigen Boden landete, die Stableuchte immer noch im Arsch.
Ilona hatte nur den letzten Moment mitbekommen und lief besorgt zu ihrer Zofe hin.
„John!“ rief sie schon von weitem. „Was ist?“
John rappelte sich dreckig auf und schleuderte den Matsch von sich. „Dieses fette Arschloch hat mich einfach rausgeworfen!“
„Hat er bezahlt?“ fragte Ilona außer Atem.
John holte die zwei Scheine hervor, die Ilona sofort an sich nahm. „Puh! Jetzt bin ich aber erleichtert. Ich dachte schon, er hätte sich einfach davon gemacht!“
Ilona sah John mit Sorgenfalten auf der Stirn an: „So kannst du aber nicht weiter machen. Du bist ja völlig verdreckt.“
„Darf ich für heute Schluss machen?“ fragte er und zog vorsichtig das Ungetüm von Taschenlampe aus seinem gedehnten Hintern.
Ilona nickte mit zusammen gekniffenen Lippen. „Da bleibt ja wohl keine andere Möglichkeit“, meinte sie ärgerlich. „Kannst du nicht besser aufpassen?!“
Die Beiden gingen zum Auto, aber Ilona öffnete die Beifahrerseite nicht, sondern ließ die Scheibe lediglich einen Spalt herunter.
John sah sie fassungslos an, als sie sagte: „Du glaubst doch wohl nicht, dass du so versaut einsteigen darfst! Lauf gefälligst! Wer sich so dreckig macht, für den geht es dann eben per pedes nach Hause.“
Ilona gab Gas und fuhr mit durchdrehenden Reifen los, die noch mehr Matsch auf John schleuderten.
Die Zofe seufzte und machte sich auf den langen Rückweg. Blendende Autos kamen ihr entgegen. Im Dunkeln tappte sie die Straße entlang.
Als sie endlich zu Hause ankam, schlief Ilona bereits süß und träumte von einem teureren Auto, das sei sich bald leisten würde. Auch ihr alter Job war so gut wie gekündigt.
Leon war fast eingeschlafen, da weckte ihn sein PC, der eine eingehende Email von Christina verkündete.
Schnell und hellwach sprang der junge Mann an den Monitor und öffnete die Post:
„Hallo Leon, mein Süßer!
Habe gehört, dass Miriam untergetaucht ist
und den Schlüssel zu deinem liebsten Spielzeug mitgenommen hat…
Ist ganz schön Pech für dich!
Vera fand es ziemlich lustig, als sie es mir erzählt hat.
Sei froh, dass du deinen Druck vor kurzem noch ablassen durftest!
Naja, ich melde mich demnächst noch Mal.
Heute Abend vergnüge ich mich mit einer neuen Bekanntschaft.
Ist echt süß, der Typ.
Und du? Träum was Schönes, aber nicht zu heiß, sonst platzt du noch!
Gieß einfach ab und zu ein wenig Eiswasser drüber, wenn es gar nicht mehr geht.
Ich versuche über Vera irgendwie mit Miriam in Kontakt zu kommen.
Aber versprechen kann ich nix.
Im Moment habe ich tagsüber sowieso viel Arbeit (und nachts was anderes zu tun…)
Also, so long, Kleiner!
Deine Chrissi!“
Und dafür hatte sie ihn geweckt! Um ihn auch noch zu verhöhnen.
Die Rückgabe des Schlüssels war zwar superwichtig; aber das würde mit Sicherheit ewig dauern.
Wer weiß, wo Miriam gerade in der Weltgeschichte herumreiste…
Miriam reiste auf dem Atlantischen Ozean und wusste nicht, wie ihr geschah: Die blonde Kommandantin lachte lauthals.
Was hatte die Frau nur? Was war so lustig?
Die blonde Schwedin nahm ihre Kapitänsmütze ab und schüttelte ihr Haar aus.
Miriam gefiel dieses Weibchenverhalten gar nicht. Wollte da jemand ihr die „Pole-Position“ wegnehmen?
„Das glaube ich nicht“, sagte Erik gebannt und starrte die Frau an.
Kevin und Miriam verstanden kein Wort.
Frau Kapitän gab ein paar kurze Befehle an die Gorillas, die daraufhin Kevin und Miriam zurück in ihr Quartier brachten.
„Was ist denn los?“ wollte Miriam wissen und riss sich von dem groben Griff des Seemannes los.
Als sie ihn anfunkelte, machte er vor Schreck einen Schritt rückwärts. Aber bald hatte er sich bzw. Miriam im Griff, nachdem er einen abschätzenden Blick auf die zierliche Figur geworfen hatte.
„Kannst du dir das seltsame Verhalten erklären?“ rätselte Miriam, als die Wärter die Tür geschlossen hatten. Aber Kevin zuckte nur mit den Schultern.
In der Kapitänskajüte saßen Baakir, Lorenzo und Erik inzwischen auf einem langen Sofa.
Die Kommandantin forderte Erik auf, die Hosen runterzulassen. Die Frau betrachtete interessiert den Keuschheitsgürtel, den sie bereits bei seiner ersten Passage über den großen Teich an ihm gesehen hatte und fragte, ob Miriam seine Herrin war.
Erik berichtete in kurzen Zügen, was es mit den Passagieren auf sich hatte.
Die Kommandantin wollte es erst gar nicht glauben, dass auch die anderen Männer einen KG trugen und ließ es sich von Baakir und Lorenzo beweisen.
„Das wird eine amüsante Überfahrt“, sah die Chefin des Schiffes voraus.
Miriam griff nach ihrer Geldtasche. Doch dann erstarrte sie wie vom Blitz getroffen: Das Geld!
„Die Tasche! Sie ist leer! Wo ist das Geld?“ schrie sie Kevin an, der sie eingeschüchtert und irritiert ansah.
Miriam trommelte wild an die Tür der Kabine, aber niemand öffnete.
„Irgendein Arschloch hat mein Geld geklaut! Ich kratz euch die Augen aus! Ich schneid dem Mistkerl die… die…“
Miriam fehlten vor Aufregung die Worte. Sie hatte ihre kleinen Hände zu Fäusten geballt und bebte am ganzen Körper.
Irgendwann beruhigte sie sich und musste von Kevin getröstet werden. Nicht ganz uneigennützig hoffte der Sklave auf einen Aufschluss, wenn er Miriam genug bemutterte. Und tatsächlich schien es, als habe Miriam durch ihre Aufregung Energien aufgestaut, die sie nun sexuell entladen wollte, sogar musste.
Die beiden küssten sich, streichelten sich, erkundeten jeden Zentimeter Haut, als würden sie sich zum ersten Mal lieben, und schließlich öffnete Miriam den KG.
Kevins Penis wurde sofort steinhart und zitterte vor Erregung. Miriam setzte sich auf Kevin rücklings, so dass er ihren wunderschönen Rücken streicheln konnte und ihr Haar bis fast auf seinen Bauch herabfiel, wenn sie ihren Kopf in Ekstase in den Nacken kreisen ließ.
Miriam erreichte bald einen Orgasmus, während Kevin zärtlich ihre festen Brüste von hinten umfasste.
Nach kurzer Zeit war auch Kevin bereit - für einen Raketenstart der Superlative. 21 Tage Keuschheit waren eine lange Zeit, vor allem, wenn Mann ständig die zweibeinige wahr gewordene Erotik vor Augen hatte.
Doch kurz vor seinem Abschuss blieb Miriam einfach ruhig auf seinem geschwollenen Phallus sitzen und kreiste nur noch ein wenig die Hüften. Das frustrierende Gefühl der Hilflosigkeit und unerfüllten Leidenschaft war grausam.
„Ich… bin so weit…“ stöhnte Kevin, der nur ein wenig mehr Bewegung der süßen Pobacken ersehnt hätte. Sanft versuchte er Miriams Schokoladenseite ein wenig anzuheben, aber Miriam stand komplett auf, als hätte sie auf einem normalen Stuhl gesessen, Kevin komplett ignorierend. „Was…?“ ächzte er, der seinen Prügel hilflos in der Luft wackeln sah.
Miriam zog sich bereits wieder an. „Du bekommst deine Belohnung, wenn du mir mein Geld zurück bringst.“
Kevin glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Was hatte er denn mit dem Diebstahl zu tun? Außerdem: Wie sollte er bitteschön die Kohle wieder herbei zaubern?
Seine Geilheit brachte ihn fast zum Brüllen. Seine Hände bewegten sich magisch von seinem Penis angezogen in seine Lenden, doch Miriam zuckte sofort warnend mit ihren Augenbrauen.
„Wage es! Und du wirst es bereuen! Hände weg von deinem Griffel, du Schweinchen!“
Kevin kämpfte gegen sein Bedürfnis an, zu wichsen. Er setzte sich mit einem Seufzer auf seine Hände, um nicht in Versuchung zu kommen. Sehnsüchtig sah er seinen bettelnden Schwanz an.
Da kein Eiswasser zur Verfügung stand, musste Kevin mehrere Minuten warten, bis sein bestes Stück wieder in den KG passte.
Ab und zu fasste Miriam ihn während dieser Wartezeit an und meinte: „Immer noch zu groß. Das dauert und dauert…“
Bei ihren Berührungen wuchs er natürlich wieder.
Endlich passte er aber wieder, und Miriam schloss ab.
- Na toll! Hauptsache, Miri hat ihren Spaß gehabt! -
„Wo bleiben Erik und die Anderen?“ fragte Miriam, aber Kevin konnte darauf keine Antwort geben.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.09.08 23:30 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel hattest du einen schönen Urlaub?
Gelungene fortsetzungen.Jetzt ist Miri ohne geld das hat bestimmt jemand von der Besatzung bei der Kapitänin abgeliefert.Müssen die jetzt für die überfahrt Deck schrubben?Das wärs doch miri deck schrubben sehen während Lorenzo Erik und Baakir der Kapitänin dienen dürfen.
Na ob sich Ilona da man nicht verkalkuliert mit dem Puff der Schw*nzmädchen.John kanneinem schon leid tun aber ein Zimmer wär echt besser zum anschaffen.
Das mit Leon war ja auch gemein die Zeit von 60sek auf 20sek runterzusetzen.Wenigstens durfte er kommen auch wenns nicht berauschend war. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.09.08 13:41 IP: gespeichert
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Ich hoffe auch, dass du einen schönen Urlaub hattest.
Für Ilona wirds ja immer besser und besser, sie schwimmt ja schon förmlich im Geld und muss wahrscheinlich nie wieder arbeiten. Oder vielleicht investiert sie das Geld auch im noch mehr Geld durch ihre Sklavin zu erhalten. Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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