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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.03.14 00:37 IP: gespeichert
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War ja klar, dass Eriks Orgasmus bis ins unmenschliche hinausgezögert wird...
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.03.14 10:01 IP: gespeichert
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Naja Erik hat nur gehofft das Miri früher mit ihm Sex hat. Er sollte auf jeden Fall bevor er zum Neuen Job geht was wegen seine Tätowierungen machen. Es gibt doch bestimmt ein gut Abdeckenes Make Up was die erstmal verdeckt damit die nicht so Auffallen.
Was wird ihn wohl auf der Arbeitsstelle Erwarten? Gut er ist zwar erstmal auf Probe aber einen Arbeitsvertrag braucht er doch. Zumindest wenn es länger als einen Tag geht.
Miri hat sich echt nicht geändert macht gleich mit Florian rum als Kerstin nicht da ist und hat Anscheinend schon wieder einen Neuen Lover. Das Erik der Teuerste Sklave sein soll gibt mir zu denken. Was sind das denn für Neue Spielregeln die Miri da Eingebracht hat? Warum nimmt Miri ihren KH Service nicht wieder auf? Sie könnte doch vom TW aus Arbeiten. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.03.14 14:55 IP: gespeichert
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wie gesagt es bleibt es immer war und Miri wird sich nie ändern..
Und Erik ist wieder der dumme..
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.03.14 21:10 IP: gespeichert
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Neuer Lesestoff
Er konnte sehr gut mit Kevin mitfühlen. Und gleichzeitig war er unendlich froh, dass es morgen mit seiner Keuschheit zu Ende war.
Vielleicht würde er Miri sogar schon heute Nacht überreden können, mit ihm zu schlafen...
Erik stöhnte genusssüchtig. Das merkte er erst, als ihn einige verwunderte Augenpaare anstarrten. Und dann begann Lorenzo mit genüsslichem Stöhnen. Kevin hatte seine Arbeit begonnen.
Mandy machte gute Miene zum bösen Spiel. Ihr gefiel die Demütigung der Sklaven, aber eigentlich hatte sie sich das anders vorgestellt. Sie war davon ausgegangen, dass sie Lorenzo samt seinem Key mitnehmen dürfte – und sich mit dem Latino vergnügen. Sie hätte es so angestellt, dass Oliver sich als großer Hengst hätte vorkommen können, und sie trotzdem ihren Spaß mit Lorenzo hätte... Sie musste auf jeden Fall dafür sorgen, dass sie den Key bekam.
Genau sieben Minuten später gab es derbe Applaus, als Lorenzo mit geschlossenen Augen und in den Nacken gefallenen Kopf aufstöhnte.
Angeblich aus „Sicherheitsgründen für den Notfall“ bekam Mandy tatsächlich Lorenzos Key. Manuela fand es zwar irgendwie merkwürdig, aber sie dachte sich nicht viel dabei. Mehr aus Spaß meinte sie: „Lass dir von dem Burschen aber keinen vorzeitigen Aufschluss aufquatschen!“
Mandy schauspielerte toternst: „Neverever!“
Erik würdigte sie die ganze Zeit keines Blickes. Die Mietze hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren.
Schließlich fuhren Oliver, Mandy und der frisch gemolkene Lorenzo nach Hause. Kevin blieb bei Manu und Justin und bekam direkt die erste Ansage von Manuela: „Streng dich schön an, diese Woche! Sonst ergeht es dir nächsten Donnerstag wieder so!“ Dann griff sie dem Sklaven ungeniert an seine Bälle. „Und die werden voller und voller und voller...“
Justin rief: „Hey, Manu! Die Aktion war richtig fett! Lass uns ins Bett gehen...“
Manu: „Ja, das würde mir auch gefallen... Und unser Kevin darf zusehen...“
Später am Abend meinte Manuela zu Kevin: „Lass mal gucken, wie dick deine Eierchen schon sind! Vielleicht werden sie ja noch so dick wie Eriks!“
Justin geckerte. Kevin dagegen fand die Aussage echt uncool.
Oliver und Mandy waren mit ihrem „neuen“ Sklaven wieder zu Hause. Oliver spielte sich direkt auf: „Du räumst hier erst mal auf. Dann die Küche. Und beeile dich! Nachdem du deinen Fun ja schon hattest, sind Mandy und ich gleich dran!“
Mandy spielte die Gutherzige: „Olli, sei nicht so streng mit ihm.“
Oliver setzte sich in einen Sessel, schaltete den Fernseher an, denn es begann gerade eine Live-Übertragung eines Fußballspiels, und befahl: „Lorenzo! Hol mir Bier! Beweg deinen Arsch!“
Oliver legte seine Füße auf den Couchtisch.
Als Lorenzo in der Küche war, kam Mandy ihm hinterher und hielt ihn auf, bevor er zu Oliver gehen konnte. „Hey, Lorenzo! Was hältst du von einer Extranummer? So ganz inoffiziell meine ich. Olli muss davon nichts wissen...“
Lorenzo sah Mandy an. War das ein Test? Wollte sie ihn prüfen? „Nein, das geht doch nicht. Wäre natürlich super, aber das wäre gegen die Regeln.“
Mandy: „Machst du immer alles genau so, wie man es dir sagt? Da ist doch ganz tief in dir bestimmt so ein kleines bisschen Bad Boy, oder?“
Lorenzo schluckte. „Wie gesagt... Ich meine... Wie stellst du dir das denn... vor?“
Er sah sorgenvoll zur Tür, ob Oliver etwas mitbekam, aber aus dem Wohnzimmer brüllte es: „Lauf schneller, du Lahmarsch! Meine Güte! Warum spielt der nicht den Pass!?“
Der Latino atmete tief durch. Dann lächelte er charmant und machte ganz auf Latin-Lover.
Mandy haucht ihm zu: „Olli ist beschäftigt. Hilfst du mir oben im Schlafzimmer? Das Bett müsste neu bezogen werden...“
Sie zeigte mit dem Finger Richtung Treppenhaus.
Als Lorenzo vor ging, spürte er Mandys Hand auf seinem Gesäß. Kevins Zungenkünste in allen Ehren, aber Mandy war die leckerere Schnitte!
Während Oliver sich gerade über eine Gelbe Karte „seiner“ Mannschaft ärgerte, knöpfte Mandy dem Sklaven die Hose auf...
Als Oliver im Wohnzimmer jubelnd aufsprang, weil sein Team ein Tor geschossen hatte, brachte Mandys kreisende Hüfte ihr Opfer simultan zu einem Höhepunkt, der fulminanter nicht sein konnte. Und auch die Verführerin spürte, wie in diesem Moment Salven von Orgasmuswellen durch ihre Lenden jagten...
Miriam sah sooo geil aus: Sie hatte ein kurzes Nachhemd aus hauchdünnem Stoff an. „Willst du nicht auch ins Bett kommen, Baby?“, fragte sie Erik neckend.
Er antwortete: „Nichts lieber, als das! Bist du zufrieden mit meiner Treue? Habe ich dir bewiesen, wie sehr du mir vertrauen kannst?“
Miriam gurrte: „Aber ja, mein Schatz! Komm her! Du hast eine Belohnung verdient!“
Erik streifte sich die Kleidung ab und schlüpfte zu seiner Verehrten unter die Decke. Beide liebkosten und küssten sich zärtlich. Eriks Schlagbohrer stand unter 10.000 Watt. Miriam zögerte das Liebesspiel so grausam hinaus, dass Erik sich wie unter Folter der mittelalterlichen Inquisition fühlte.
Die Sekunden wurden zu Stunden. Aber er genoss auch die Küsse, mit der er diesen wunderbar perfekten Körper von Kopf bis Fuß bedeckte. Miriam räkelte sich unter seinen Liebkosungen und berührte ihre steifen Brustwarzen, die unter dem hochgerutschten Nachtkleid sichtbar waren.
„Wie habe ich diesen Augenblick herbeigesehnt!“, flüsterte Erik. Also hatte Miriam selbst auch keine Geduld mehr, bis morgen zu warten. 186 Tage Abstinenz waren auch genug!
Endlich erlaubte Miriam ihren Exmann, seine Stab in den Honigtopf zu senken...
Langsam, erst nur den Kopf... Erik wurde verrückt vor Geilheit...
Doch Miriam spielte mit ihrem Opfer, machte ihn zu ihrem willenlosen Toy. Dann ENDLICH durfte er tiefer sinken. Wie in Zeitlupe sank er ein, tauchte und verwandelte den ganzen Mann in funkensprühende Erregung.
Er war heiß wie Glut, heiß wie ein gezündetes Raketentriebwerk...
Miriam bestimmte jeden Millimeter Bewegung. Quälend langsam durfte sich Erik heben und senken...
Lustgeräusche entfleuchten seiner Kehle, wie er sie selbst noch nie gehört hatte...
Und dann war er schon unmittelbar vor der Pforte zum Paradies, der ultimativen Ziellinie. Miriam packte seine Peniswurzel und zog den strammen Soldaten hervor. „Na, na! Willst du etwa dein Versprechen brechen?“
Erik ächzte. „Was?“
Sein Blick wirkte irritiert und entsetzt zugleich. „Was...?“
Miriam hatte ihn immer noch umfasst. „Wir haben doch abgemacht, dass du erst morgen zum Zuge kommst...“ Dabei tippte sie ihm vorwurfsvoll mit dem Zeigefinger auf die Brust.
Erik keuchte, als hätte Miriam ihn in bester Kickboxmanier in den Magen getroffen. „Aber ich dachte...“
Miriam hatte plötzlich die verhasste Dose mit dem Eisspray parat und gönnte Eriks Opferfleisch eine großzügige Portion davon. „Morgen heißt Morgen!“
Erik biss auf die Zähne, grunzte, brummte, würgte, alles gleichzeitig. „Du bist gemein Miri...“
Miriam lächelte: „Na, komm. Die letzten paar Stunden schaffst du auch noch. Mir zu Liebe, hm?“
Erik nickte resignierend. „Ja, Miri.“
Sie tätschelte seine Männlichkeit, was sofort die Erektion zurückkehren ließ. „Schön brav sein.“
Miriam richtete sich ihr Nachtkleidchen und gab Erik einen schmatzenden Kuss. Sie machte das Licht aus. Erik atmete schwer, als habe er einen Halbmarathon hinter sich.
Wieder und wieder musste er gegen den unbändigen Zwang ankämpfen, dass seine Hände sich zu seiner Männlichkeit schlichen. Aber irgendwann fiel er in einen gnädigen Schlaf...
Am nächsten Morgen kuschelten Miriam und Erik wie ein frisch verliebtes Pärchen, aber dann stand Miriam auf. Erik lief ihr mit steifer Keule hinterher ins Bad. Die Beiden quetschten sich gemeinsam in die kleine Dusche und seiften sich gegenseitig ein.
161.
Alexa hatte in einer Stadt, 200 Kilometer entfernt vom Trannyworld, eine Stelle bei einem Versandhandellager und arbeitete dort als Frau. Niemand ahnte, dass unter ihrem Outfit ein Mann steckte – ein Mann in einem Keuschheitsgürtel.
Die zwangskeusche Zeit war für Alexa heftig. Sie hatte bisher zwei Mal den Versuch gestartet, aus dem KG zu entkommen. Ein Schlüsseldienst hatte nach einer guten Stunde entnervt aufgegeben; und in einem metallverarbeitenden Betrieb konnte man ihr auch nicht helfen.
Das war vergangene Woche gewesen. Ihre letzte Hoffnung war dahingeschmolzen. Musste sie ins Trannyworld zurückkehren? Was würde sie bei Joan erwarten? Sicherlich wartete dort eine saftige Strafe auf sie.
Doch als Alexa gerade ein Vorhängeschloss einer Firma namens „Kat-Lock“ aus dem Lager holte, um es für einen Kunden zu versenden, kam ihr eine Idee. Da war doch mal ein Schlüsseldienst, der so manches KG geöffnet hatte...
Hatten Miriams Sklaven nicht damit zu tun gehabt? Kat...Kat....Kat... Wie hieß das Mädel noch?
Plötzlich kam ihr der Name in den Sinn: Kathrin! Sie lebte in einer Dreier-WG mit zwei anderen Frauen.
Alexa nahm sich fest vor, diese zu kontaktieren. Nur leider kannte sie den Nachnamen nicht mehr. Sie nahm sich in einer Arbeitspause das Branchenbuch vor und suchte nach Schlüsseldiensten in der Stadt. Aber es waren so viele...
- Das ist ja die reinste Nadel im Heuhaufen! -
Alexa seufzte und ging zurück ins Lager. Wer konnte die Adresse...
Leon! Der war da gewesen! Ja!
Aber so weit Alexa wusste, war Leon nicht mehr bei Miriam. Sie rief in der Mittagspause die alte Festnetznummer von Miriam an, aber der Anschluss war nicht mehr vergeben. „Verdammt!“, fluchte Alexa.
Ein Kollege, der sich in Alexa verguckt hatte, half ihr mit seinem Smartphone und suchte die Nummer von Leon heraus, die über ein soziales Netzwerk zu finden war. Alexa lieh sich das Mobiltelefon aus und meldete sich bei Leon.
Der Exsklave war nicht sehr gut auf Kathrin und ihre Freundinnen zu sprechen, die ihm damals übel mitgespielt hatten. Aber er kannte die aktuelle Adresse der drei Frauen.
Alexa bedankte sich. Leon wollte wissen: „Wozu brauchst du die überhaupt?“
Alexa: „Och, ein KG geht nicht mehr auf. Von einem der Trannys.“
Leon: „Dann bist du bei Kathrin genau richtig.“
Als Leon aufgelegt hatte, kam ihm die verschlossene Zeit bei Miriam wieder in den Sinn. Bei seiner Lebensgefährtin blieb er frei und hatte mit ihr drei bis vier Mal in der Woche Sex. Er konnte sich gar nicht mehr vorstellen, in einem KG zu stecken.
Alexa nahm sich vor, gleich nach Feierabend zu Kathrin zu fahren. Er konnte es nicht erwarten, endlich wieder aus diesem ungnädigen Teil herauszukommen.
An diesem Freitag war leider besonders viel zu tun, und im Eiltempo eilte Alexa durch die endlosen Gänge des Lagers, um bestellte Ware zusammenzusuchen. Sie gab dem Kollegen sein Smartphone zurück. Er lächelte. „Gern. Wie wäre es eigentlich, wenn wir heute Abend nach Feierabend einen Kaffee zusammen trinken?“
Alexa hatte es gewusst: Der Typ war scharf auf sie. Ob er das auch noch wäre, wenn sie ihren Slip hinabgezogen hatte? „Ja, warum nicht?“, meinte sie. Allerdings wollte sie ihn nur möglichst schnell loswerden. Nach Feierabend würde sie so schnell wie es ging die Biege machen. Dieser Georg war ziemlich nervig.
Der Freitagnachmittag verging für Alexa genauso quälend langsam wie für Erik. Beide warteten dringend auf ihre Erlösung.
Miriam hatte Erik auf abends vertröstet und ihm eine Handmassage der Extraklasse versprochen. Erik war zu glücklich über die so sehr ersehnte Erleichterung, dass er gar nicht wagte, daran zu denken, dass er vielleicht sogar in Miriams wundervolle Lenden tauchen könnte.
Alexa war ebenfalls froh, Aussicht auf eine Befreiung zu haben. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals so lange keusch geblieben zu sein.
Als endlich Feierabend war, machte sie sich so schnell wie möglich auf den Weg zu ihrem Auto. Leider erwartete sie dort schon ihr Kollege Georg. „Hey, wo fahren wir denn hin?“
Alexa stöhnte innerlich auf. „Sorry, ich muss dringend nach Hause. Lass uns das auf Morgen verschieben, OK?“
Georg ließ sich allerdings nicht so leicht abschütteln. „Ja, wie wäre es, wenn ich später zu dir komme? Wäre dir das recht?“
Alexa seufzte. „Um ehrlich zu sein: Ich muss zu einer Freundin fahren. Sie braucht meine Hilfe.“
Georg bohrte nach, wann denn Alexa wieder zu Hause sei, aber Alexa erklärte wahrheitsgemäß, dass sie in eine andere Stadt fahren würde. „Vielleicht übernachte ich dort.“
Das sollte den Kollegen endlich aufgeben lassen. Aber weit gefehlt: Georg schlug vor: „Wenn du nichts dagegen hast, fahre ich mit dir mit. Ich wollte sowieso mal meinen Cousin besuchen. Der wohnt in der Stadt. Es wäre echt super, wenn du mich mitnehmen würdest. Ich zahle dir auch die Hälfte vom Spritgeld. Und unterwegs können wir auf einer Autobahnraststätte den Kaffee trinken, den du mir versprochen hast.“
Alexa lächelte gequält. So einen aufdringlingen Kerl hatte sie noch nie erlebt. „Also gut“, sagte sie, um das Thema endlich abschließen zu können. „Aber ich fahre direkt von hier los.“ Würde ihn das vielleicht abschrecken?
Georg zuckte mit den Schultern. „Kein Problem, Alex, ich lasse meinen Wagen hier auf dem Firmenparkplatz stehen.“
Zehn Minuten später saßen die beiden in Alexas Auto und fuhren bald darauf auf die Autobahn. Georg versuchte die ganze Zeit, mit Alexa zu flirten. Der Tranny spielte mit dem Gedanken, dem Macker reinen Wein einzuschenken und ihm in seiner besten Bassstimme zu erklären, dass er Eier in der Hose habe. Aber das gäbe auf der Arbeit nur Gerede oder Schlimmeres. Von zwei Kollegen wusste Alexa, dass sie eine Antipathie gegen Schwule und auch gegen Transsexuelle hatten. Vielleicht würden sie sogar handgreiflich werden? Das Risiko wollte Alexa nicht eingehen. Sie musste diesen nervigen Georg auf andere Weise loswerden.
Und so fuhr sie relativ wortkarg und achtete übertrieben auf den Verkehr, um ja nicht zu sehr in ein Gespräch verwickelt zu werden. Es war einfach unglaublich! Dieser Georg war so rattenscharf auf Alexa, dass er sich komplett zum Affen machte.
Der Freitagsverkehr führte zu einem langen Stau von fast 20 Kilometern. Alexa stöhnte bei dem Gedanken, noch länger als nötig neben Georg sitzen und seinen ungeschickten Komplimenten und seiner Angeberei zuhören zu müssen. Aber den Stau konnten sie nicht umfahren.
Alexa entschied: „Ich fahre da vorne auf den Rastplatz. Da ist auch eine Cafeteria.“ Dann hatten sie die Kaffee-Aktion schon mal hinter sich...
Georg sagte dort mit Stolz geschwellter Brust: „Ich lade dich natürlich ein! Möchtest du auch was essen?“ Alexa hatte keinen Appetit. Also setzten sich die Zwei an einen Tisch und bestellten Cappuccino. Georg nahm noch einen Hot Dog dazu. „Weißt du, dass du mir sofort schon am ersten Tag aufgefallen bist?“, fragte er und biss in sein Wurstbrötchen.
Alexa betrachtete ihre Fingernägel. „Ach, echt?“
Georg nickte. „Ja, du bist wirklich eine tolle Frau. Ich meine, du hast wunderschöne Augen.“
Alexa lächelte. Ja, klar.
- Meine Augen... Und warum starrst du mir dann die ganze Zeit auf meine Titten? -
Georg fragte: „Wie lange willst du eigentlich bleiben? Fährst du heute noch zurück?“
Alexa antwortete: „Nein, ich bleibe wohl das Wochenende. Warum?“
Georg: „Ich auch. Vielleicht können wir uns ja mal treffen. Mit deiner Freundin. Die Stadt bietet ja einiges an Möglichkeiten.“
Alexa lächelte. Ja, sie kannte einige Etablissements. Vor allem würde sie einen weiten Bogen um das Trannyworld machen. Aber diese Kathrin wohnte in einem ganz anderen Viertel. „Warum nicht? Du kannst mich ja anrufen.“
Georg: „Cool. Wie ist denn deine Handynummer?“ Er holte sein Smartphone hervor und tippte darauf herum. Alexa nannte ihm ihren Anschluss, diktierte ihm aber absichtlich einen Zahlendreher, um nicht weiter von ihm belästigt zu werden.
Als sie ihre großen Tassen beinahe ausgetrunken hatten, spürte Alexa eine Berührung an ihrer Strumpfhose. War das etwa Georgs Fuß unter dem Tisch?
„Ich bezahle“, sagte er und hielt dabei Alexas Hand auf dem Tisch fest, als wolle er sie davon abhalten, ein Portmonee zu ziehen. Wahrscheinlich ging es ihm nur um die Berührung. Alexa, die sich bisher über Georgs Annäherungsversuche geärgert hatte, änderte ihre Einstellung. Sollte er doch graben und baggern! Sie spielte einfach mit! Ihn abblitzen lassen, das konnte sie ja immer noch früh genug.
Also suchte nun ihr Fuß Georgs Bein, rieb sich, rutschte höher, und bald waren die Zehen, die sich ihrem feinen Damenschuh zuvor entwunden hatten, in Georgs intimster Zone und wühlten und kreisten dort herum. In Georgs Gesicht waren zahlreiche Gefühle abzulesen: Überraschung, Freude, Geilheit, aber auch Unsicherheit ob der forschen Alexa.
Dann kam der Kellner und brachte die Rechnung. Das kleine Spiel mit dem Feuer war beendet. Vorerst. Die beiden gingen zurück zu Alexas Wagen.
Der Stau hatte sich fast aufgelöst. Flüssig ging es dem Ziel entgegen. „Wo soll ich dich denn absetzen?“, fragte Alexa.
Georg meinte: „Am Stadtpark.“
Alexa war heilfroh, als sie den nervigen Kollegen los war. Sollte er sehen, wie er wieder nach Hause kam. Sie fuhr zur Adresse des Schlüsseldienstes, wo Kathrin arbeitete. Glücklicherweise war Kathrin sogar anwesend und nicht zu einem Auftrag unterwegs. Alexa redete nicht lange um den heißen Brei herum. „OK, also die Sache ist etwas pikant. Aber ich weiß, dass du Erfahrung damit hast. Ich trage einen KG, dessen Schlüssel ich leider verloren habe.“
Kathrin schmunzelte. „Woher kennst du mich?“
Alexa erzählte ihr soweit die Wahrheit.
Kathrin sah auf die Uhr: „Ich muss jetzt zu einem Kunden. Aber heute Abend könntest du zu mir nach Hause kommen.“
Alexa nickte. „Ja, deine Privatadresse habe ich schon. Also sagen wir so 19 Uhr?“
Kathrin war einverstanden. Alexa verabschiedete sich und fuhr in die Stadt, um sich in ein Café zu setzen. Die Freiheit winkte! Es wurde auch Zeit! Nie wieder wollte sie so lange abstinent leben müssen!
Alexa fuhr danach unruhig durch die Stadt. Seine Ungeduld war enorm. Kurz vor der Befreiung! Endlich! Als es endlich 18.55 Uhr war, klingelte er bei Kathrin, eine Altbauwohnung im zweiten Stock. Sie öffnete und bat ihn herein. Sie gingen über den knarrenden Holzboden der Diele in die geräumige Küche. Dort saß eine andere junge Frau, die ein südländisches Aussehen hatte. Sie stellte sich als Carlita vor.
„Ich habe gehört, dass ihr zu dritt wohnt“, meinte Alexa, doch Carlita schüttelte den Kopf. „Das war mal. Anita ist vor ein paar Monaten weggezogen.“ Sie bot Alexa eine Tasse Kaffee an.
Dann erschien Kathrin mit einem Werkzeugkoffer und stellte ihn auf einen Küchenstuhl. „Na, dann mal die Hosen runter!“, grinste sie.
Alexa gehorchte. Carlita fiel die Kinnlade herunter. Sie hatte wirklich gedacht, dass Alexa eine echte Frau sei. Kathrin pfiff durch die Zähne. „Das wird eine echt harte Nuss!“
Die ersten Versuche gingen auch prompt daneben. Kathrin fummelte, drehte, piekste und stocherte mit ihren Lockpickingwerkzeugen. „Ok, das...“, begann sie verlegen und legte alles zurück in den Werkzeugkoffer. „Da brauch ich ein spezielles Teil. Das liegt in der Firma.“
Alexa: „Ja, dann fahren wir hin.“
Kathrin: „Heute noch?“
Alexa: „Ja, logisch! Ich warte doch nicht NOCH einen Tag!“
Kathrin: „Was bekomme ich eigentlich als Belohnung?“
Alexa sah sie mit großen Augen an.
- Die will eine Gegenleistung! Daran habe ich gar nicht gedacht... -
„Was hast du dir da denn so vorgestellt?“, wollte Alexa wissen.
Kathrin grinste: „Du hast bis Sonntagabend Zeit?“
Alexa nickte widerwillig. Kathrin freute sich. „Gut! Unsere Wohnung braucht dringend eine gründliche Reinigung. Mein Auto übrigens auch. Und das von Carlita sieht auch nicht besser aus.“
Alexa nickte. „OK“.
- Schnell zustimmen, bevor der Schlüsseltussi noch mehr Arbeiten einfallen! -
Kathrin und Alexa fuhren also in die verwaiste Firma. Die Angestellten und der Chef waren schon im Feierabend. In der Werkstatt zeigte Kathrin ihrem Kunden ein elektrisches Pickgerät. Sie steckte eine Spitze auf, die sie angeblich selbst entwickelt und hergestellt hatte. Dann ging alles blitzschnell. Kaum hatte sie das Gerät an das Schloss angesetzt, öffnete es sich, und der KG sprang auf. Alexa seufzte erleichtert auf.
- Ich fahre noch mit zurück zu meinem Wagen, und dann „Tschüssi auf Nimmerwiedersehen“! -
Doch ganz so einfach gestaltete sich der Abgang nicht, denn schon schnappte das Schloss wieder zu. „Hey! Was ist denn jetzt los?“, beschwerte sich Alexa.
Kathrin zog die Spitze von dem Gerät und lächelte. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Ich lasse dich Sonntagabend raus. Oder glaubst du, ich bin doof?“
Alexa: „Doof?“
Kathrin: „Jetzt tu nicht so unschuldig! Du würdest doch verschwinden, ohne etwas für den Aufschluss geleistet zu haben!“
Alexa spielte die Beleidigte. „Stimmt zwar nicht, aber wenn du mir nicht vertraust...“
Die beiden fuhren zurück. Zumindest wusste Alexa nun, dass die Befreiung kein Problem darstellte. Er musste nicht bei Joan zu Kreuze kriechen. Eine Sorge weniger. Und am Sonntagabend würde er sich ein paar Mal hintereinander die Palme schütteln...
Es war zwar eine grausame Vorstellung, noch weitere 48 Stunden lang in diesem KG zu schmachten, aber ihm blieb ja keine Wahl. Die kurze Freiheit hatte seine Geilheit weiter angeheizt. Alexa keuchte innerlich und ballte die Fäuste.
Zurück in der Wohnung fragte Carlita: „Alles klar?“
Alexa räusperte sich nur. Kathrin strahlte. „Der KG hat verloren. Aber vorerst bleibt er noch dran. Alexa möchte ihre Dankbarkeit zeigen, und uns ein wenig zur Hand gehen...“
Georg, der tatsächlich seinen Cousin besuchte, hatte dort allerdings keine Gelegenheit zu übernachten, und verabschiedete sich noch am Freitagabend von ihm.
Er versuchte nun Alexa telefonisch zu erreichen, aber durch den Zahlendreher meldete sich irgendeine unbekannte Stimme mit osteuropäischem Akzent. Doch Georg gab so schnell nicht auf. Er versuchte insgesamt sieben verschiedene Kombinationen, weil er den richtigen Riecher hatte und einen Zahlendreher vermutete.
Sein Glück war ihm hold, und bald klingelte Alexas Handy. „Hallo?“
Ihre Miene sackte in sich zusammen, als sie Georgs Stimme hörte. Wie hatte der Typ nur die richtige Nummer herausgefunden?
Georg schlug ein Treffen in einer Diskothek vor. Alexa wollte ihn abwimmeln, aber Georg war so aufdringlich, dass ihr eine Idee kam. Sie würde Kathrin und Carlita mitnehmen. Vielleicht würde sich Georg ja in eine der beiden Grazien verlieben. Dann wäre sie ihn los.
Gesagt, getan: Schon eine Stunde später machten sich Kathrin und Carlita – aufgedonnert für eine Partynacht – mit Alexa auf den Weg zu dem angesagtesten Club der Stadt. Georg traf sie am Eingang und war sehr positiv von Alexas hübscher Begleitung überrascht. In megahippen Klamotten, die ihre Figuren betonten, stolzierten Kathrin und Carlita herbei und begrüßten Georg mit Küsschen.
Das konnte ja ein Freitagabend erster Sahne werden! Gleich drei geile Bräute an seiner Seite! Er fühlte sich wie der Schnallen-Mogul der Nacht!
Erik und Miriam hatten den Freitag damit verbracht, Lebensmittel einzukaufen sowie andere Utensilien zu besorgen, die ihnen in der kleinen Wohnung noch fehlten. Das Geld, dass sie vom Sozialamt erhalten hatten, war schon lange aufgebraucht. Miriam griff daher auf ihre letzten Barbestände zu. Erik zweifelte daran, dass seine Partnerin jemals auch nur annähernd mit dem Etat auskam, der ihr zustand.
Am frühen Abend bereitete Erik ein bescheidenes Essen zu. ER gab sich große Mühe, aus dem wenigen etwas Schönes zu zaubern. Denn es sollte der Aperitif zu seiner Erlösung sein!
Miriam meinte: „Ich würde gerne Tee dazu trinken“.
Erik hob die Schultern. „Ausgerechnet Tee haben wir nicht gekauft. Warum ist dir das nicht im Supermarkt eingefallen?“
Miriam: „Nicht schlimm! Ich frage eben Benny.“ Schon sprang sie auf und lief aus der Wohnung.
Erik murmelte griesgrämig: „Benny... Benny... Benny! Was hat sie nur mit diesem Benny!?“
Erik wartete und wartete... und wartete.
Dann stand er vom Tisch auf. Kochten die den Tee erst gemeinsam? Selbst dann hätte Miriam längst wieder zurück sein müssen. Erik spürte eine Erektion wachsen. Nur durch den dünnen Hosenstoff halbherzig gebremst, stand bald ein spitzes Dreieck von ihm ab.
So konnte er nicht nach dem Rechten sehen. Erik suchte das Eisspray, fand es aber nicht. Er kühlte sich im Bad seine Männlichkeit unter eiskaltem Wasser.
Große Unruhe durchfuhr ihn. Was machte Miri da oben? Poppten die beiden etwa ungeniert, während er hier wartete?
In Eriks Fantasie bumsten die Zwei in allen erdenklichen Stellungen, Miri schrie und stöhnte, Benny stieß wild seine Lenden vor und zurück, Tischdecke und Teller fielen zu Boden... Oder waren sie in der Dusche? Benny drückte Miri mit ihren Brüsten gegen die Glastür, während er sie im heißen Wasserdampf von hinten nahm...?
Erik hatte endlich das Kaliber seiner Kanone einigermaßen verringert und jagte förmlich in die obere Etage. Benny... Benny... Benny... Auf welchem Schild stand Benny? Da war nirgends ein Benny! Verdammt! Wie hieß der Wichser? Erik konnte doch nicht alle Nachbarn herausklingeln!
Da! Ein Namensschild: „B. Schmidt“. Erik schellte Sturm. Er hörte Schritte. Ein Mann öffnete im Bademantel: „Sag mal, hast du nicht mehr alle Nadeln auf der Tanne!? Was soll das Theater?“
Erik schluckte. „Entschuldigung. Ich habe mich in der Tür vertan.“
Der Mann schüttelte die Faust: „Das glaube ich auch, Kollege!“
Hatte Miriam nicht gesagt, dieser Benny würde genau über ihnen wohnen? Er ging noch drei Türen jeweils links und rechts ab, aber dort war auch kein Benny wohnhaft.
Und wenn das nur ein Spitzname war? Nach dem Reinfall gerade, wollte er nicht noch mehr Ärger heraufbeschwören.
- Ich peile einfach nicht, wo Miri hin ist! -
War ihr vielleicht etwas passiert? War sie entführt worden?
Nein, sie war (nicht mehr) reich. Sie war sogar arm wie eine Kirchenmaus. Aber vielleicht wusste das der Entführer nicht?
Erik gingen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Immerhin hatte er noch gut in Erinnerung, was Vera im Zusammenhang mit seinem „Gebieter“-Pseudonym bei Lady Madison verbockt hatte. Und das war ja nicht das Erste, was sie auf dem Kerbholz hatte. Schließlich hatte sie zuvor auch Baakir aus dem KG befreit, der Miriam damals als Geisel für den entfleuchten Kevin diente. Erik wollte gar nicht in die Waagschale werfen, was sie IHM alles angetan hatte. Jetzt war sie die vierte Hot Pussy und daher weit weg vom Schuss. Wer konnte es noch auf Miriam abgesehen haben?
Zwar hatte Miri eine Zeitlang Kickboxen trainiert, aber sie war so klein und zierlich, dass ein ausgewachsener Mann... Vielleicht waren die Täter zu zweit! Erik wurde noch neröser. Sein Herz schlug schneller.
Oder sollte dieser Bastian noch mal aufgetaucht sein? Oder Leatherman? In Eriks Kopf wirbelte es wild umher.
- Ich bin ja schon paranoid! -
Unruhig ging Erik zurück in die Wohnung. Er konnte nur warten.
Nach langen 15 Minuten erschien Miriam gut gelaunt, als sei nichts gewesen. „Hi“, sagte sie.
Erik seufzte. „Wo warst du?“
Miriam: „Habe ich doch gesagt. Tee holen.“ Sie hielt einen Teebeutel in die Höhe.
Erik runzelte die Stirn: „Und warum dauerte das so lange?“
Miriam: „Willst du mich zutexten? Benny musste ihn erst suchen.“
Erik: „Wo wohnt dein Benny überhaupt?"
Miriam: „Habe ich dir doch auch schon gesagt. Über uns." Sie zeigte nach oben zur Decke.
Erik: „Das kann aber nicht sein, weil... Ich habe da geschellt und..."
Miriam: „Du hast mir nachspioniert?" Sie warf sauer den Teebeutel auf den Tisch.
Erik: „Ich habe mir Sorgen gemacht. Und der Typ über uns..."
Miriam: „Jetzt lass doch diese blöde Diskussion! Lass uns lieber essen."
Erik traute sich nicht mehr, auf das Thema zurückzukommen. Aber irgendwas war seltsam daran. Egal - nach dem Essen würde er endlich die Erlaubnis erhalten... Oder seine Angebetete sogar wie ein richtiger Mann nehmen...
Das gestrige Erlebnis war ihm noch so klar vor Augen. Er sah, er fühlte, er spürte es noch immer. Wie er in Miriam getaucht war... Oooooooh! Und dieses Mal würde er es zu Ende bringen!
Er konnte es kaum abwarten, und seine Erektion hatte längst wieder einen Härterekord aufgestellt. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Gummimike |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.03.14 22:07 IP: gespeichert
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Ich denke mal Miri hat eine Schnelle Nummer mit Benny geschoben. Ob Miri echt mit Erik Sex haben wird und er wirklich zum Schuss kommt? Die Hoffnung bleibt bestehen. Du machst es aber echt Spannend.
Schön das es Leon gut geht und er Alexa die Adresse von Kathrin geben konnte.
Ob das so klappt das Alexa Sonntag Abend den KG los wird oder lässt sich Kathrin was Einfalllen um einen Neuen Putzsklaven zu bekommen? Eigentlich gönne ich Alexa den Aufschluss nicht. Der kann ruhig noch weiter Leiden. Man dieser Georg ist aber echt Hartnäckig das der so gar nicht auf Alexa abweisung Reagiert.
Lorenzo und Kevin können Ruhig noch weiter Leiden wobei Lorenzo es ja bei Oliver und Mandy etwas besser hat weil Mandy so scharf auf ihn ist.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 30.03.14 um 22:10 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.03.14 22:49 IP: gespeichert
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Ich glaube Miri wird Erik nicht kommen lassen und sie wird sich nie ändern..
Sir Dennis S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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prallbeutel |
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.03.14 20:05 IP: gespeichert
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Als ich vorhin auf den Zähler geschaut habe, musste ich mir erst mal die Augen reiben. Eigentlich wollte ich die Story mit der Scheidung langsam zum Ende bringen. Aber vielleicht führe ich sie doch noch weiter fort.
Zur Feier des Tages könnte Erik mal einen richtigen Orgasmus bekommen - obwohl er auch schon länger ausgehalten hat: Sein Rekord steht bei 205 Tagen, und jetzt ist er bei 187. Einen neuen Rekord fände Miriam bestimmt ganz schick.
Jetzt ist prallbeutel ratlos, ob er Erik trotzdem zum Zuge kommen soll - und auf welche Weise... Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.03.14 20:37 IP: gespeichert
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Klar sollte er mal zum Zuge kommen
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.04.14 03:08 IP: gespeichert
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Also ich finde Erik sollte zum Zuge kommen und einen Richtigen Orgasmus Bekommen denn den hat er sich Verdient. Beim Letzten mal hatte er keinen Richtigen Orgasmus.
Ich wär dafür das du die Geschichte Weiterführst. Miri und Erik müssen ja nicht Unbedingt Zusammenleben. Vielleicht Findet Miri ja doch ihre Dominante Ader wieder. Zb wenn sie Spitz kriegt das Erik doch genug Kohle hat.
Ausserdem ist da noch Eriks Neuer Job. Du könntest ja Erik etwas Aufbauen damit er nicht mehr so als Sklave Rüberkommt. Etwas mehr Selbstbewustsein täte ihm Bestimmt gut. Don´t Dream it! BE IT!!!
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derrubber |
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.04.14 10:20 IP: gespeichert
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Sie wird ihm den supergeilsten Orgasmus versprechen, wenn er aus Liebe zu ihr einen neuen Rekord aufstellt.
Da sie ja vorgibt mittellos zu sein, nutzt sie dies um ihm damit vorzugaukeln, dass sie gemeinsam Geld verdienen, wenn er noch "die paar Tage" keusch bleibt.
Erik fällt natürlich darauf rein und landet zu seiner Sicherheit wieder im KG. D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.04.14 09:56 IP: gespeichert
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Zitat | Als ich vorhin auf den Zähler geschaut habe, musste ich mir erst mal die Augen reiben. Eigentlich wollte ich die Story mit der Scheidung langsam zum Ende bringen. Aber vielleicht führe ich sie doch noch weiter fort.
Zur Feier des Tages könnte Erik mal einen richtigen Orgasmus bekommen - obwohl er auch schon länger ausgehalten hat: Sein Rekord steht bei 205 Tagen, und jetzt ist er bei 187. Einen neuen Rekord fände Miriam bestimmt ganz schick.
Jetzt ist prallbeutel ratlos, ob er Erik trotzdem zum Zuge kommen soll - und auf welche Weise... |
Eine Prostata-Untersuchung beim Onkologen läßt Erik auslaufen. "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.04.14 21:20 IP: gespeichert
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Das unerwartete Outing / Miriam überspannt den Bogen...
Nach dem Abendessen kuschelten Miriam und Erik gemeinsam auf dem Sofa. Erik genoss die Berührungen der zarten Haut, den Duft von Miriams Haaren, ihrer Haut, streichelte über den Körper und...
Wenn da nur nicht diese mörderische Erektion wäre!
Der Abend verlief gemütlich vor dem Fernseher. Aber Erik konnte sich auf keinen Film und keine Sendung konzentrieren. Und schließlich meinte Miriam verführerisch: „Wir sollten ins Bett gehen, mein Schatz." Erik sperrte die Ohren auf. Ins Bett! Mit seiner Traumfrau! Dieses Mal meinte sie damit nicht, nur mit ihm einzuschlafen...
- Und „Schatz" hat sie mich auch schon seit einer Ewigkeit nicht mehr genannt. -
Miriam schlüpfte in ein hauchdünnes Nachtkleidchen. Sie hob ihre Haare zu einem unordentlichen Knäuel an den Kopf. Dabei fielen ihr einige Strähnen herab. Sie sah zum Anbeißen aus, wie sie Erik anblickte. Er war Wachs in ihren Händen.
Dann begann sie damit, Erik aus seiner Hose zu zupfen. Sie strich über die harte Männlichkeit und brachte Erik in einen zitternden Erregungszustand. Er kletterte neben sie ins Bett. Miriam schlüpfte geschickt aus ihrem Slip und flitschte ihn zur Seite. Ihre Brustwarzen waren hart und ragten in die Höhe. Ihr Haar breitete sich um ihren Kopf auf dem Kissen aus.
Erik traute sich kaum, über seine Exfrau zu steigen, aber dann hielt ihn nichts mehr. Er fand den Eingang zum Honigtopf und erlaubte sich den Eintritt. Tief sank er in sie hinab. Miriam stöhnte wolllüstig auf. Durch Erik floss eine Begierde, die einer Obsession, einer Besessenheit ähnelte. Die rasierte Spalte nahm seinen Luststab vollkommen auf, als sei sie genau für ihn erschaffen. Und dann wollte Erik seine Lenden heben, um seinem Drang endlich ein Ventil zu öffnen, um endlich seine schweren Bälle zu erleichtern. Doch Miriam packte Eriks Pobacken und krallte sich hinein. „Warte noch!"
Erik ächzte. „Worauf?"
Miriam fragte: „Bist du dir wirklich sicher?“
Erik stöhnte. „Sicher? Natürlich bin ich mir sicher!!“
Miriam lockerte ihren Griff um Eriks Hintern. Er hob sich und senkte sich wieder. Erik stöhnte lustvoll auf. Am liebsten würde er in einem Turbotempo weitermachen. Dann wäre es zwar nach Sekunden vorbei, aber es könnte ja noch eine zweite Runde geben...
Doch nach zwei Pumpeinheiten stoppte Miriam ihren liebestollen Gefährten wieder. „187 Tage, Erik. Das ist lange. Ich weiß. Aber du hast schon 205 geschafft. Erinnerst du dich?“
Als könnte er das vergessen! Was sollte die Bemerkung? Eine innere Unruhe entwickelte sich langsam aber sicher zu einer Panik. Wollte Miriam ihn erneut hinhalten?
Er wusste nicht, was er dann tun würde!
„Miri, wir haben eine Zukunft zusammen. Aber nicht, wenn du mir jedes Vergnügen vorenthältst.“
Miriam wirkte entrüstet: „Jedes Vergnügen? Bin ich denn gar nichts? Wenn du mit mir im Bett liegst... Ja, wir haben Sex! Was willst du noch?“
Erik blieb fast stoisch gelassen. Nach außen; innerlich wütete es in ihm. „Miri, ich will einfach abspritzen!“
Die Femme Fatale löste ihren Griff erneut, und Erik begann den Liebesrhythmus auf ein Neues. Er hatte sich vorgenommen, die Bewegungen langsam auszuführen, aber wie ein automatischer Antrieb in seiner Hüfte pumpte er kraftvoll und stöhnend. Wie eine Maschine. Der Antrieb einer Lokomotive ohne Bremsen. Sein Heißhunger war unbändig. Nichts würde ihn nun noch aufhalten! Gar nichts!
Miriam schnurrte: „Du gehst ganz schön forsch ran!“ Dann unterbrach sie wieder, indem sie ihre scharfen Krallen in Eriks Po stieß. „Übertreibe es nicht, Erik! Du kennst deinen Platz in meinem Leben!“
Erik sah tief in Miriams schöne Augen. Miriam schmunzelte und packte Eriks Ohren, um ihn noch näher zu sich zu ziehen. „Deine Eier sind noch gar nicht komplett voll“, sagte sie dann plötzlich todernst und streng. Erik wollte aufbegehren, aber Miriam meinte: „Lass mich dich reiten!“
Erik wälzte sich zur Seite. Sein Penis schwankte wild durch die Luft und zog Fäden der Lust. Miriam bestieg ihren Hengst und sank auf dem Prügel nieder. Erik stöhnte laut auf.
Miriam spielte an seinen Brustwarzen, kniff zu und flüsterte: „Zehn Mal werde ich mich erheben und wieder hinabsinken. Wenn du wirklich so scharf bist, wie du behauptest, kommst du dabei.“
In Eriks Augen war blanke Angst. Miriam erhob sich, dann nahm sie den lebenden Dildo tief in sich auf und mauzte vor Lust. Ein zweites Mal. Erik spürte, wie Miriam ihn seinem Höhepunkt entgegenpeitschte. Ein drittes Mal erhob sie sich, legte den ganzen Schaft frei und behielt gerade den dicken Kopf in sich. Dann wieder hinab. Erik stöhnte lauter. Ein viertes Mal. Erik war fast soweit. Ja, er würde es schaffen. Er würde explodieren wie eine Bombe! Vielleicht schon beim fünften Mal?
Doch Miriam pausierte auf ihrem Pferd.
„Was ist los?“, fragte Erik verzweifelt. Er fühlte die nasse Spalte, die sich eng um seinen Schaft presste. „Nichts“, säuselte Miriam. „Warte ein paar Sekunden. Dann wird dein Orgasmus noch kräftiger...“
Als es endlich weiterging, ächzte Erik auf und spürte, wie sich die Geilheit wieder bis fast an den Rand eines Höhepunktes steigerte. Wieder pausierte Miriam. Erik stöhnte frustriert auf. „Weiter!" Es kam wie ein strenges Kommando heraus, was ihm im nächsten Moment leid tat, und Miriam meinte indigniert: „So lasse ich aber nicht mit mir sprechen!"
Und Miriam trieb das Spiel auf grausamste Weise weiter, bis Erik nur noch ein „Stoß" verblieb. Dieses Mal wartete Miriam absichtlich besonders lange. Es war fast eine ganze Minute. Erik wandte sich unter ihr wie ein Wurm auf dem Asphalt oder ein erstickender Fisch auf dem Ufer. „Ich will jetzt kommen!", rief er aufbegehrend. Erik packte die schmale Taille der gemeinen Miriam und versuchte sie anzuheben. Doch das gefiel ihr gar nicht. Sie stieg von dem Gepeinigten ab und boxte ihm in seine Hoden. „Schäme dich! Ich will dich kommen lassen, und du tust mir Gewalt an!?"
Erik stammelte gequält: „Aber ich... Was... Bitte!"
Miriam hob den Zeigefinger und hielt ihn ihm vor sein Gesicht. „Also pass auf! Du darfst kommen, aber auf mein Kommando! Ich zähle den Countdown runter.“
Erik stöhnte laut auf und seufzte. „Ouuuh, Miri..... Bitte... Uuahh... mach schnell!“
Miriam beugte sich zu ihm hinab und wisperte pointiert: „Wenn du vor Null deinen Saft in mich pumpst, werde ich dich anschließend in einen Permanent-KG stecken und das Schloss zuschweißen lassen!“
Erik würgte bei dem Gedanken daran. „Ja, mach schnell! Bitte, Miri! Bitte! Ich flehe dich an!“
Miriam setzte sich wieder auf Eriks gewaltigen Soldaten und kreiste genüsslich ihre Hüften.
Erik jammerte: „Oh, ich komme, ich komme.... Oh, bitte! Darf ich kommen?“
Miriam blieb enervierend ruhig: „Zehn...“
Erik grunzte auf, als Miriam sich schnell hob und wieder hinsetzte.
Miriam zählte weiter: „Neun...“
Wieder erhob sie sich abrupt und ließ sich ebenso zügig fallen. Erik japste und stöhnte.
Miriam blieb so gelassen, wie ein Hai, der ein hoffnungsloses Opfer betrachtet: „Acht...“
Erik verspannte am gesamten Körper. Er würde bei der nächsten noch so kleinen Bewegung Miris seine Lust nicht mehr halten können!
Miriams Stimme hallte in Eriks Ohren: „Sieben...“
Erik brüllte und...
Wie durch ein Wunder verhinderte er, dass er kam. Er biss sich auf die Lippen, trat mit den Füßen aus, verkrallte seine Fäuste ins Laken. „Miiiiiiriiiiiiiiii!“
Miriam griff hinter sich und packte Eriks Hoden, drückte sie fest und befahl: „Wage es nicht!“ Sie sah ihm streng in die Augen und wiederholte: „Wage es ja nicht!“
Erik zitterte und zappelte. Dabei sparte er seine Hüfte aus, um dort keine Reibung zu erzeugen. Die kleinste Reizung würde ihn unwiederbringlich über den Gipfel führen...
Ein Weg ohne Wiederkehr!
Miriam drückte fester zu. Erik verzog schmerzhaft sein Gesicht. Seine Geilheit wurde dadurch aber kein Deut geringer. Erik fühlte, als sei die Zeit für ihn stehengeblieben. Die Qual war unendlich und ging nicht vorüber. In Sekunden würde er den vielleicht stärksten Orgasmus seines Lebens haben – wenn die Sekunden vergehen würden. Aber das taten sie nicht. Die ganze Welt drehte sich um ihn.
Als sich Miriam in Zeitlupe hob, jammerte Erik herzerweichend. Für die gemeine Miriam war es herzerfrischend, Erik so zu sehen. Den Sklaven unter ihrem Bann, ihrer schier unbegrenzten Macht so leiden zu sehen. Es war ganz alleine ihre Entscheidung, ob der Sklave einen euphorischen Orgasmus geschenkt bekam oder nur einen frustrierenden ruinierten Melkvorgang erdulden musste – oder sie seine dicken, übervollen Bälle mit all ihrem Druck in ihrer Zwangslage belassen würde...
Miriam wurde so geil bei dem Gedanken, dass sie mit einer Hand ihre Knospe rieb und grinste, als Erik eine Träne vergoss. - Dann kam sie schließlich, jauchzte vor Glück und rauschte gleichzeitig auf Eriks traurigen Kameraden hinab. Das brachte den Sklaven sofort wieder an die Grenze des Erträglichen...
Miriam atmete schwer, noch erschöpft und voller Entzückung von ihrem Orgasmus.
„Sechs...“, nahm sie den Countdown wieder auf.
Erik wimmerte verzweifelt. Miriam hob und senkte sich nun wieder ruckartig. Erik riss den Mund auf, als er dachte, dass ihn diese Bewegung definitiv über den Berg bringen würde...
...aber es fehlte noch ein letzter Millimeter bis zum Gipfel. Alles kribbelte wie wild, zuckte und pochte. Erik verlor fast den Verstand und bettelte mir brüchiger Stimme: „Lass mich bitte kommen! Miri! Bitteeeeeeeeeee!“
Miriam lächelte ihn spitzbübisch an: „Fünf!“ Dieses Mal bewegte sie sich gar nicht und spannte ihren Vaginalmuskel an, lockerte ihn, spannte an und wiederholte das Spiel noch ein Dutzend Mal.
Erik atmete hektisch und gab nur noch unartikulierte Laute von sich. Miriam erinnerte ihn erneut mit einem beherzten Griff an seine Hoden, dass die Kartoffeln ihr gehörten. „Beherrsche dich gefälligst!“, fauchte sie ihn an.
Aber Eriks Bauch wölbte sich, sein Rücken bildete eine Brücke. „Ich kann nicht mehr...Uaaaaaaaah!“ Miriam ließ sich nicht beeindrucken, sondern blieb ganz ruhig sitzen.
Nach langen 30 Sekunden bewegte sie sich wie in Zeitlupe nach oben. „Vier!“
Erik grunzte und stöhnte. Er fühlte sich wie eine Pumpe, die gegen einen unendlichen Widerstand versucht zu pumpen.
„Drei!“, verkündete Miriam nach weiteren 30 Sekunden, ohne sich bewegt zu haben. Trotzdem war Erik noch unmittelbar vor einem gewaltigen Orgasmus.
Miriam griff Erik um seinen Hals und flüsterte: „Zwei!“
Eriks Augen flatterten. Sein gesamter Körper bebte.
„Eins...“ hörte er Miriams süßliche Stimme. Wieder stemmte sich sein gesamter Druck gegen die Barrikaden. Die Welt war längst stehengeblieben. Erik wartete nur auf Miriams nächstes Kommando...
Doch das ließ auf sich warten. Eriks Augen bettelten um die Erlösung. Miriam sah ihn triumphierend an. „0,5...“, sagte sie spitzbübisch.
Erik seufzte schwer und würgte irgendetwas Unverständliches hervor. Miriam lachte schadenfroh.
Nach einer weiteren Ewigkeit erhob sie sich ruckartig so weit, dass Eriks Knute verloren und nackt in der Luft stand. Erik gab einen Entsetzensschrei von sich. Miriam schlug den stehenden Luststab mit der flachen Hand, der sich sofort wie ein Aufstehmännchen wieder aufrichtete. „Null“, lachte Miriam. „Versuche doch mal die Luft zu fi**en!“
Gleichzeitig flirtete Georg fleißig mit Carlita, Kathrin und Alexa. Aber der Tranny hielt sich im Hintergrund, so dass Georgs Baggerei sich auf die heißblütige Carlita konzentrierte. Alexa grinste in sich hinein. So schnell verschenkte dieser Arsch also sein Herz der Nächsten... Ihm konnte es nur recht sein.
Als der Abend fortschritt, hatten Kathrin und Carlita vielleicht einen Cocktail zu viel intus und alberten herum. Für Georg ein gefundenes Fressen, denn seine Hand konnte nun ungestraft in gefährliche Nähe von Carlitas linker Brust wandern, als er neben ihr saß und sie umarmte.
Kathrin kicherte: „Alexa! Dein Kollege macht mit Lita rum. Bist du nicht eifersüchtig?“
Alexa zeigte ein kaltes Grinsen. Es war eher ein Zähnefletschen.
Carlita gluckste: „Georgie steht doch nicht auf Schwänze!“
Alexa blieb das Herz stehen. Georg sah verwirrt zwischen allen Dreien hin und her. Er war sprachlos. Sollte das ein Insiderwitz gewesen sein, den er nicht verstand?
„Wie meinst du das?“, fragte er nach.
Kathrin mischte sich ein: „Komm, wir gehen auch mal tanzen, OK?“ Sie zog Carlita aus Georgs Umarmung und verschwand mit ihr auf der Tanzfläche.
Georg starrte zu Alexa. „Was hat sie gemeint?“
Alexa winkte ab. „Nichts, sie hat schon ein wenig viel gebechert und redet nur Stuss!“
Georg schien zufrieden. „Wollen wir auch ein Tanzbein schwingen?“
Alexa stockte, aber Georg nahm sie schon an der Hand und zog sie mit sich. - Anfangs hatte Alexa noch auf einen Solotanz gehofft, aber Georg nahm sie in den Arm und führte sie zur Musik. Und prompt wechselte der DJ zu einer Liebesballade. Jetzt kuschelte sich Georg regelrecht an Alexa. Seine Hände wanderten an Alexas Rücken hinab zu ihrem Gesäß. Dann begannen sie mutig zu kneten...
- OK, jetzt reicht´s! Wenn er das volle Programm haben will, soll er das volle Programm bekommen! -
Alexa küsste Georg leidenschaftlich. Die beiden zogen sich in eine dunkle Ecke zurück, wo Georg sein Gesicht in dem knackigen Ausschnitt seiner Angebeteten vergraben durfte. Schon war Carlita vergessen, was der Südländerin aber nichts ausmachte, denn die hatte auf der Tanzfläche schon mit einem anderen interessanten Burschen Bekanntschaft gemacht.
Nur Kathrin gefiel kein Kandidat, obwohl sie sich vor Angeboten kaum retten konnte. Und so fuhren in dieser Nacht eine merkwürdige Kombination aus Leuten in einem Auto zur WG der Grazien: Ein Tranny mit dem nichts ahnenden Georg, Carlita mit ihrem One-Night-Stand-Boy und Kathrin.
„Wir könnten doch alle zusammen...“, schlug der aufgerissene Typ vor und bekam glänzende Augen, als er zusätzlich zu Carlita auch noch die hübsche Kathrin und die erotische Alexa in Aussicht hatte. Kathrin ließ sich überreden und verschwand mit Carlita gemeinsam im Schlafzimmer, den Diskotänzer im Schlepptau. Georg und Alexa blieben im Wohnzimmer zurück, doch das hielt Georg nicht davon ab, seine vermeintliche Kollegin abzuküssen und wollte sie schon auszuziehen, aber Alexa hielt ihn zurück. Geoprgs Hemd war längst offen und hing aus der Hose. Er nestelte an seinem Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen. „Oh, Baby, du glaubst gar nicht, wie heiß ich auf dich bin!“, versprach Georg und wollte sich auf Alexa stürzen.
Der Tranny sagte: „Nicht so eilig, mein Süßer! Ich habe eine scharfe Idee!“
Georg war so aufgeregt wie nie in seinem Leben. Was hatte dieses Luder vor? Sie war auf keinen Fall ein schüchternes Mädchen vom Lande...
Georg war im Zwiespalt der Gefühle. Sollte er enttäuscht sein, weil er ihr nun nicht als der erfahrene Kerl und Liebesgott kommen konnte, der ihr die Welt erklärte... Oder sollte er sich freuen, weil er vermutlich eine Granate im Bett bzw. auf dem Sofa liegen hatte?
Und dann kamen plötzlich Ängste in ihm hoch. Er war noch nicht sooo erfahren. Was, wenn Alexa es merkte? Wenn er sich blöd anstellte? Und dann der verfluchte Alkohol! Hätte er lieber nicht so viel Bier getrunken! Wenn er jetzt Probleme mit seinem Tiger hatte...
Alexa verschwand im Schlafzimmer der Mädels. Georg beobachtete verwundert, wie kurz darauf Kathrin herauskam, zur Wohnungstür ging, sie abschloss, und dann kehrte sie mit einem Metallstift oder so zurück ins Schlafzimmer. Georg fragte sich, was die Aktion zu sagen hatte.
Dann kam Alexa wieder heraus und lächelte Georg an. „Komm her, ich kenne ein geiles Spiel“, hauchte sie ihrem Verehrer entgegen. Sie zog Georg komplett mit ihren Zähnen aus. Dann nahm sie Georgs Gürtel und zwei Seidenschals von den Grazien und fesselte den Mann liegend auf dem Sofa. Da das Möbel Armlehnen aus Holzläufen hatte, konnte Alexa sein Opfer mit den Händen über dem Kopf sowie am Fußende einfach fixieren.
„Hey“, meinte Georg mit großen Augen. „Das hätte ich aber nicht erwartet von dir! Du bist ja ein ganz versautes Luder! Jetzt komm aber auch! Willst du mich reiten?“ Sabber lief Georg am Mundwinkel hervor. Alexa strich ihm über sein Gesicht. „Ich werde dich entjungfern...“
Georg lachte. „Da kommst du ein paar Jahre zu spät, Puppe!“
Alexa grinste ihn an und ließ ihn ihren Zeigefinger kosten. „Georgielein... Du wirst dich wundern...“
Dann entblätterte sich Alexa auf aufreizende Art und Weise. Ihre blanken Brüste waren knackig und makellos. Georg stöhnte geil auf. Am liebsten hätte er sie gesaugt und geknetet, aber er war ja gefesselt. „Mach mich wieder ab. Ich will dich anfassen!“, sagte er sehnsüchtig.
Alexa lächelte: „Ein wenig Geduld, du schlimmer Finger!“ Sie entblätterte sich weiter. Bald trug sie nur noch den kurzen Rock. Georg grinste breit und zappelte an seinen Fesseln. Irgendwie aufregend! So etwas hatte er noch nie erlebt! Aber so fixiert... das hatte auch Nachteile! Doch er konnte sich vorstellen, dass Alexa es ihm so grandios besorgen würde! Die Fesselung war ja nur ein Vorspiel. Gleich würde er sie von hinten nehmen oder ihr hübsches Gesicht gegen seinen Freudenspender drücken...
Doch Alexa dachte gar nicht daran, die Fesseln zu lösen. Sie drehte mit Schwung Georg auf den Bauch. Die Fesselung hatte sie absichtlich so angebracht, dass sich Georg in der Längsachse gut drehen ließ. Georg sah verwundert zu und meinte: „Na, was wird das denn? So kommst du aber nicht mehr an meinen Tiger!“
Alexa stellte sich vor Georgs Kopf, damit er ihr beim Strippen zusehen konnte. Eigentlich trug sie eh nur noch den Rock und die hochhackigen Schuhe.
Georg kicherte. „Geil! Ein Strip! Wow! Und deine Hupen sind einfach traumhaft, Baby!“ Alexa ließ den Rock fallen. Georg grinste noch breiter...
Aber drei Sekunden später war sein Blick irritiert. Warum war das Höschen vorne so komisch ausgebeult? Alexa zog blank...
...und stand nackt, wie sie geschaffen war, vor dem liegenden Mann. Georg schrie auf und wollte aufstehen, zerrte an den Fesseln und stammelte: „Ein Kerl! Du bist ein Kerl!‟
Alexas KG war im Schlafzimmer der Grazien verblieben. Kathrin hatte ihn befreit. Alexas Ständer machte der Bezeichnung alle Ehre. Georg lag mit erhobenem Kopf und offenem Mund da und versuchte etwas zu sagen, doch er war wie in einer Schockstarre.
Alexa kicherte. „Du glaubst gar nicht, wie geil das wird!‟ Er näherte sich ihm und packte die Hinterbacken des Kollegen, um sie auseinander zudrücken.
Georg schluckte. „Warte! Ich bin nicht... Ich will nicht...‟
Alexa surrte: „Zier dich doch nicht so! Gerade warst du noch superscharf!‟
Georg ächzte: „Ich wusste ja nicht... Ich... Dass du das mit der Entjungferung soo meinst!‟
Alexa lächelte. „Wenn du es noch nicht erlebt hast, weißt du auch nicht, ob du es nicht magst...‟
Georgs Augen fielen ihm fast aus dem Kopf. „Wie konnte ich nur so blond sein!?‟
Alexa lachte. Ihre Rakete näherte sich dem Eingang. Georg wollte gerade protestieren, da schob sich Alexas Teil mit einem Stoß hinein. Georg quiekte hell auf.
Alexa fragte: „Was jetzt? Willst du oder nicht?‟
Georg stammelte: „Es... Ouhh, es ist gar nicht so schlecht... Aber vorsichtig! Ich...‟
Alexa grinste und rammte ihm die restlichen zehn Zentimeter in den Leib. Georg quiekte wieder wie ein Ferkel. Doch als Alexa langsam ihre Hüfte bewegte, ertönten von Georg ganz andere Geräusche. Es schien ihm zu gefallen. In seinem Kopf herrschte komplette Verwirrung. Er war doch nicht schwul! Oder doch...? Niemals!!! Aber warum fühlte es sich dann so geil an?
Doch gleichzeitig war es die Hölle, denn Alexa frönte ihrer Lust nicht gerade einfühlsam. Es war ein harter Ritt, der den Tranny nach seiner erzwungenen Keuschheit schnell auf die Zielgerade brachte.
Schließlich verströmte seine Lust großzügig in Georgs erregten Leib, und als Alexa von ihm abließ, drehte Georg sich zu ihm auf die Seite und bettelte förmlich um einen Blow- oder wenigstens Handjob. Sein Freudenspender streckte sich nach dem Tranny, als gebe es kein Morgen mehr. Aber Alexa zog die Nase hoch, kleidete sich an und setzte sich in einen Sessel, der dem Sofa gegenüber stand. Sein triumphierender Blick sagte alles.
Er hatte Georg zum Outing verholfen, er hatte ihn benutzt, er würde ihn geil lassen, und sein stärkster Drang nach einer Erlösung war einem angenehmen befriedigten Gefühl gewichen. Allerdings hatte er durchaus Lust, weiterhin sündig zu sein. Er ließ sich Zeit.
Zuerst lief er ins Bad, duschte, dann holte er sich ein kaltes Bier aus der Küche, und schließlich ging er, noch mit nassen langen Haaren, neben Georg in die Hocke und betrachtete ihn interessiert.
Der Gefesselte sabberte vor Geilheit. „Mach es mir! Bitte! Ich bin so geil!‟
Alexa antwortete: „Erst wirst du meinen Freund versorgen!‟
Georg schluckte. „Was...? Nein, das mache ich nicht... Also gut!‟
Alexa nahm einen Stuhl und stellte ihn vor das Gesicht des Liegenden, setzte sich breitbeinig darauf und stellte fest, dass sein Kumpan bereits wieder halbsteif war. Und so arbeitete Georg kurz darauf fleißig mit Lippen und Zunge, saugte, leckte und küsste, während Alexa – gar nicht ladylike – ihre Flasche Bier trank.
Einige Minuten später kippte Alexa den Rest des kalten Getränks in sich hinein, und kaum hatte sie die Flasche auf den Tisch gestellt, erhielt auch Georg seine Erfrischung...
Nach der „Schandtat‟ zog sich Alexa an und war wieder ganz die mondäne Dame. Georg flehte um Erlösung, aber Alexa dachte gar nicht daran, ihn zu erleichtern oder nur zu entfesseln. „Du kriegst von mir nur die goldene Stornokarte! Hahaha! Wenn ich einen KG übrig hätte, würde dir noch was anderes geschehen...‟ Georg runzelte die Stirn: KG? Was sollte das denn sein?
Noch über eine Stunde lang musste Georg auf dem Sofa ausharren, bis das Trio aus dem Schlafzimmer kam. Alle drei hatten ein breites Grinsen im Gesicht, das noch breiter wurde, als sie Georg nackt auf dem Sofa liegen sahen.
Der Typ aus der Disko gackerte. „Na, ihr habt wohl auch euren Fun gehabt!‟ Er verabschiedete sich von Kathrin und Carlita und schüttelte den Kopf, weil er noch gar nicht fassen konnte, was er hier erlebt hatte. Was für Weiber! Ein Tranny im Keuschheitsgürtel, ein Trottel als Opfer und zwei heiße Granaten im Bett... Diese Nacht würde er nicht vergessen!
Kathrin schloss ihm die Tür auf. Carlita kicherte und zeigte auf Georg: „Alexa scheint ihn gleich zwei Mal genommen zu haben. Schau mal!‟
Kathrin sah die Spuren, die an seinem Kinn hinab liefen. Auch auf dem Hintern waren verräterische Indizien zu sehen. Endlich wurde er befreit. Georg stampfte mit seinen Klamotten und rotem Kopf ins Bad und kam angezogen wieder raus. „Mit dir bin ich fertig!‟, schimpfte er und schoss giftige Blicke zu Alexa ab. Dann war er weg. Kathrin, Carlita und Alexa lachten ihm hinterher.
„Er stand total drauf‟, entschuldigte sich Alexa schmunzelnd. Dann wurde er ernst. „Bleibt mein KG jetzt ab?‟
Kathrin hielt ihn schon in der Hand. „Hältst du mich für eine hohle Nuss? Sonntagabend ist Deadline! Keine Stunde früher.‟
Alexa ließ sich missmutig wieder verschließen. Aber wenigstens war er den meisten Druck los. Knappe zwei Tage im KG würde er problemlos ertragen. Und das bisschen Hausarbeit würde ihn auch nicht umbringen. Für den Rest der Nacht legten sich die beiden Damen ins Bett, und auch der Tranny machte es sich gemütlich: auf dem Sofa, wo vor kurzer Zeit noch sein Spielzeug gelegen hatte...
Als in der Wohnung bereits alle schliefen, hörte man nur noch ruhige Atemzüge. - Ganz anders in der Sozialwohnung von Miriam und Erik: Ein an Händen und Füßen wie ein X gefesselter Nackter lag auf dem Bett. Miriam hatte sich zwischen die Beine auf den Bauch gelegt und spielte mit dem tropfenden „Hahn‟.
Erik schrie und bettelte, flehte und jammerte, zuckte und ruckte, zitterte, grunzte, wälzte sich in seiner Haltung umher. Aber alles Bitten nutzte nichts. Miriam brachte ihn wieder und wieder bis kurz vor den Orgasmus. Dazu musste sie gar nicht viel tun. Erik war inzwischen so überspannt, dass er seinen Luststab gar nicht mehr richtig spürte. Alles war taub und zugleich verkrampft und verspannt und voller Geilheit...
„Warum bist du so gemein?‟, fragte Erik winselnd und mit brüchiger Stimme.
Miriam kicherte zufrieden: „Du wolltest doch kommen! Also werde ich dir deinen Höhepunkt verschaffen!‟ Sie strich schon seit fünf Minuten in Zeitlupentempo mit einem Finger vorsichtig über Eriks Frenum. Erik konnte kaum noch denken. Alles kreiste sich um seinen triebgesteuerten Ausnahmezustand.
Miriam stand plötzlich auf und setzte sich seitlich auf Eriks Brust, spielte mit ihren Fingern an Eriks Mund und fragte unschuldig: „Was würdest du davon halten, wenn ich jetzt zu Benny rauf gehe und es mir so richtig von ihm besorgen lasse?‟
Erik wollte schreien, aber es kam nur ein Grunzen aus seiner Kehle. Kehlige, animalische Laute, die Miriam zum Lachen brachten. Sie stand auf und beugte sich tief über Erik. Ihre Haare fielen ihm ins Gesicht. Miriam griff nach Eriks geschwollenen Hoden. Dann wisperte sie: „Und wenn Benny und ich fertig sind, kommen wir runter und schneiden dir deine...‟ Sie flüsterte ihm den Rest ins Ohr. Lachend verließ sie das Schlafzimmer. Sie hatte auch den letzten Rest von Eriks Würde konfisziert.
Erik starrte hinter ihr her und zerrte an den Fesseln.
- Sie geht nicht wirklich jetzt nach oben zu dem Typen! Oder doch? Nein, dass bringt selbst Miri nicht fertig! Nicht nach all dem! -
Aber eine Minute später hörte er die Wohnungstür zuknallen. Das Geräusch schmerzte mehr als ein Peitschenhieb. Erik war in einem wilden Gemisch aus Wut, Panik, Traurigkeit, Hilflosigkeit und endloser Geilheit gefangen. Er stemmte sich mit aller Kraft gegen seine Fesseln. Sein malträtierter Zapfen wackelte umher wie eine Palme im Sturm. Doch mehr erreichte er damit nicht. Seine schweren Hoden versuchten sich vor Angst in den Unterleib zurückzuziehen, doch auch das gelang ihnen nicht.
Die Minuten vergingen. Erik konnte es einfach nicht glauben! Miriam war nicht zu diesem Benny gegangen, um zu pimpern. Oder doch? NEIN! Oder...?
Es vergingen harte fünfzehn Minuten, die Erik nicht nur in einer schrecklichen Ungewissheit ließen, sondern auch dafür sorgten, dass seine Angst von Sekunde zu Sekunde anstieg.
Endlich hörte er die Wohnungstür. Miriam erschien kurz darauf im Schlafzimmer, die Frisur wild durcheinander, ein schamloses Grinsen in ihrem süßen Gesicht. Doch statt ihn weiter zu quälen, löste sie Eriks Fesseln. Und dann geschah etwas, mit dem Miriam wohl nicht gerechnet hatte: Erik riss seine Angebetete aufs Bett und bestieg sie, drang in sie ein...
Die Überrumpelte spreizte die Beine, halb freiwillig, teils zwang Erik sie auseinander. Sein Prügel rauschte in die Weiblichkeit hinein und pumpte. Miriams Hände krallten sich ins Bettlaken. Erik stieß zu, wieder und wieder. Und nach weniger als einer Minute spürte er den aufkommenden Orgasmus.
Noch ein Stoß bis zum Ansatz!
Jetzt gab es definitiv kein Zurück!
Sein Höhepunkt war nicht mehr auszuhalten, und wenn Miriam noch so ausgeklügelte und perfekte und gleichzeitig perfide Techniken anwenden würde.
Eriks Lust würde freie Fahrt genießen!
Der Megastaudamm brach ein wie unter einem Erdbeben der höchsten Kategorie! Die Fluten waren nicht mehr aufzuhalten! Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.04.14 21:29 IP: gespeichert
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hehe war ja klar das sich Miri nicht geändert hat.. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.04.14 21:57 IP: gespeichert
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Na wers glaubt, Erik wird wieder nicht zum Zuge kommen :P
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derrubber |
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Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.04.14 00:18 IP: gespeichert
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Miri voll in ihrem Element. Wie wir sie kennen und manche auch lieben.
Ob es wirklich der Permanent-KG wird bleibt erst einmal offen. Verschlossen dagegen wird Erik.
Mit einem vollkommen ruinierten Orgasmus.
Und auch für Alexa ist es noch nicht vorbei.
Sich wird sie Sonntag endgültig aufgeschlossen, aber nicht der nächstfolgende. Die Gelegenheit lässt sich Kathrin nicht entgehen. D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:13.04.14 22:22 IP: gespeichert
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Eriks Erlösung
Und im nächsten Moment, als Erik seinen hammermäßigen Orgasmus mit überschlagender Stimme hinausschrie, und ihm fast schwarz vor Augen wurde vor Intensität, wurde Miriam abgefüllt wie eine Flasche unter dem aufgedrehten Wasserhahn.
Erik pumpte und pumpte weiter. Kraftvoll. Nach und nach erst wurde er langsamer, vorsichtiger. Bis er schließlich ermattet in Miriam verblieb. Erst jetzt wurde ihm klar, was geschehen war. Er zog sich aus ihr heraus und sah sie erschrocken an. Miriams Verwunderung war nicht etwa einer giftenden Megäre, einer drachenhaften Furie gewichen, die die Frechheit und den Ungehorsam aufs Drakonischste bestrafen würde, sondern einem seltsamen verklärten Ausdruck.
Das Paar blieb etwa fünf Minuten nebeneinander liegen, ohne dass jemand etwas sagte oder sich rührte. Schließlich runzelte Erik bekümmert die Stirn. „Habe ich... habe ich dir weh getan?‟
Miriam sah ihn verdutzt an. „Aber nein.‟ Doch dann meinte sie mit vorwurfsvoller Stimme: „Ich habe dir keine Erlaubnis gegeben!‟
Erik schluckte. „Es... Es tut mir leid, Miri! Es kommt nie wieder vor! Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle...‟
Miriam überlegte. „So, so! Hmmmmmmm... Dabei hast du eine ganze Woche artig durchgehalten. Ich fürchte, du musst auch zukünftig einen KG tragen, um dich vor dir selbst zu schützen.‟
Erik ächzte. Er hatte sich fest vorgenommen, dass er sich von Miriam nicht mehr wegschließen ließ, aber sein schlechtes Gewissen machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Und sie würde seinen Fehltritt wohl nicht tolerieren.
„Also gut...‟, stimmte er zu, obwohl er sich am liebsten gleich ein zweites Mal auf diese Traumfrau stürzen wollte. Miriam zückte einen neuen KG, den Erik noch gar nicht kannte. Sie musste ihn kürzlich erst gekauft haben. Sie hatte also eine weitere Keuschhaltung eingeplant.
- Miri, dieses hinterhältige kleine... Sie ist so süß... -
In Windeseile war Erik versperrt, bevor sein kleiner Freund wieder heranwachsen konnte. Erik brannte die Frage auf der Zunge: „Warst du wirklich vorhin bei diesem Benny?‟
Miriam lächelte ihn wissend an. Erik ahnte, dass er keine Antwort erhalten würde. Stattdessen sagte sie: „Der KG soll dir nur eine Hilfe sein, um deinen Trieb zu kontrollieren. Ich werde dich nicht wie früher verschließen. Der Schlüssel wird frei zugänglich in der Wohnung aufbewahrt. OK?‟
Erik hob überrascht die Augenbrauen. „OK.‟ Das hätte er nicht gedacht.
Nach dem Megaorgasmus war er zwar für den Moment befriedigt, aber bald schon, das wusste er, würde sein Verlangen erneut anwachsen. Der Status quo zeigte eine wundervolle Null auf der Tagesskala seiner Keuschheit an, aber wie schnell würde er wieder Wochen oder gar Monate im KG schmoren? „Wie oft darf ich denn zukünftig kommen?‟, fragte er Miriam.
Sie antwortete sybillinisch: „Sobald du es dir verdient hast.‟ Erik runzelte die Stirn.
- Das ist aber eine schwammige Umschreibung... -
Miriam betonte: „Der Key wird zwar offen verwahrt, aber das soll nur symbolisieren, dass ich dir vertraue.‟ Erik nickte. Selbstbedienung war also unerwünscht. Und schon erwachte seine Hormonlanze in dem KG. Nach einer Woche theoretischen Freiheit war er an die Enge nicht mehr gewöhnt.
„Miri‟, schlug Erik daher vor, „könnten wir das mit dem KG langsam angehen lassen?‟
Miriam sah ihn fragend an. Erik erklärte, dass sich sein Kleiner erst wieder an den Verschluss gewöhnen musste. Aber Miriam hielt nicht viel davon: „Das ist doch Pille-palle! Du hast Keuschheitsgürtel monatelang am Stück getragen. Das schaffst du wieder! Und dein Rüsselchen auch.‟
Erik blickte entsetzt auf. Wollte Miriam ihn etwa schon wieder so lange köcheln lassen? „Miri...‟ flehte er jämmerlich. Stille folgte. Nach einem Moment sagte Miriam: „So, die Minute Mitleid ist vorbei. Schlaf jetzt!‟
Am Samstagmorgen wurde Erik unsanft von Miriam geweckt, die ihn mit Füßen und Ellbogen traktierte: „Aufwachen!‟
Erik schaute auf die Uhr: Es war schon später Vormittag. „Weißt du, wie du deine Sünde von gestern wieder gutmachen könntest?‟, fragte sie verschmitzt.
Eine Minute später war Erik unter der Bettdecke verschwunden, um zwischen Miriams Beinen seine Zungenfertigkeit unter Beweis zu stellen.
Es war kaum Mittag, als Miriam eine Fortsetzung forderte. Dieses Mal unter der Dusche. Erik zeigte sich von seiner besten Seite und konnte sogar Miriams hohe Anforderungen erfüllen.
Nach dem Mittagessen winkte Miriam ihren Erik zu sich und zeigte zwischen ihre Schenkel. Erik stöhnte. „Miri, das ist heute das dritte Mal!‟
Miriam zuckte mit den Schultern. „Na, und?‟
Erik seufzte und kniete sich vor ihr hin, hob das Röckchen an und zog den Slip mit seinen Zähnen hinab. Miriam stellte fest: „Du solltest dich lieber freuen, dass du das überhaupt darfst!‟
Unglaublich, wie rallig er nach wenigen Stunden im KG schon wieder war! Wie konnte seine Geilheit so schnell wieder so stark angewachsen sein? Hatte Miriam ihm heimlich etwas ins Essen gemischt? Der Anblick von Miriams Spalte machte es nicht besser.
- Wie kann das nur sein? 187 Tage aushalten, und schon nach einem einzigen Tag (!) bist du wieder rattenscharf! Wie kann das nur sein? -
Erik konnte es sich nur so erklären, dass ein einzelner Orgasmus, egal wie Oberklasse er war, nicht ausreichte, um ihn voll zu befriedigen. Der Nachholbedarf war einfach höher. Das interessierte Miriam allerdings weniger. Sie genoss Eriks Zunge in vollen Zügen.
Doch danach meinte sie überraschenderweise: „Du weißt ja, wo der Schlüssel hängt. Wenn du wirklich noch so einen Notstand hast... Dann schließ dich halt auf!‟
Erik machte große Augen. „Meinst du das ernst?‟ Und bevor Miriam etwas sagen konnte, raste Erik zu der Wand, wo der Key ganz offen hing. Er traute sich gar nicht, sich selbst aufzuschließen und reichte ihn daher Miriam. Sie nahm ihn, steckte ihn in Eriks KG und öffnete ihn.
Erik stöhnte gierig auf, als seine Erektion zu voller Größe wuchs. Er betrachtete verlangend den erotischen Körper seiner Exfrau und meinte: „Soll wir...‟
Miriam schnaubte. „Willst du mich etwa als Wichskissen verwenden? Wenn du dich schon nicht beherrschen kannst, dann mach es dir selbst, du Schwein!‟
Erik erschrak. Warum war sie denn nun so sauer? „Ich dachte, du hast nichts dagegen, wenn ich...‟ Miriam verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich sagte aber nicht, dass es mir gefällt!‟
Erik seufzte. Er wollte Miriam nicht verärgern. „Ich kann mich auch wieder verschließen...‟, schlug er vor. Seine Hoffnung, dass Miriam doch nachgab, bewahrheitete sich nicht. Sie sagte: „Das wäre mir auch lieber!‟
Erik presste seine Erektion zurück in den KG, doch der ließ sich so nicht schließen. Hilflos sah er zu Miriam, die den Kopf schüttelte. „Das hast du jetzt von deiner unüberlegten Aktion!‟ Sie warf ihm die Dose mit Eisspray hin. Erik musste sich selbst darum kümmern, seinen überquellenden Krieger zurück ins Häuschen zu bringen. Schweren Herzens hängte er den Schlüssel wieder an die Wand. „Welchen Öffnungsrhythmus würdest du denn begrüßen?‟, wollte Erik wissen.
Miriam schürzte ihre Lippen. „Ein wöchentlicher Aufschluss, wie ich ihn damals mit Lorenzo verabredet habe, müsste ja wohl reichen!‟
Erik schluckte. Aber er war auch froh, dass es keine längeren Zeiträume waren. „Einverstanden, Miri. So machen wir es.‟
Erik grübelte: Eigentlich war es ansonsten so wie immer. Miriam war das eine Ende der Befehlskette, er das andere. Die Kommandostruktur, wie er sie von Miriam kannte. Aber wenigstens hing der Schlüssel offen erreichbar an der Wand. Das machte die Lage doch irgendwie anders.
An diesem Wochenende wurde Alexa in der WG von Kathrin und Carlita richtig gefordert. Der Tranny kam aus dem Schwitzen nicht mehr heraus. Er hatte gedacht, dass er gemütlich ein bisschen Staub wischte, saugte, vielleicht noch aufräumte und die Küche auf Vordermann brachte, aber die Mädels hatten endlos viele Aufgaben für ihn. Auch die beiden Autos waren zu reinigen – von innen und außen. Eine Arbeitspause gönnten sie Alexa nicht.
Kathrin drohte sogar: „Wenn wir mit deiner Leistung nicht zufrieden sind, wird nichts aus deinem Aufschluss morgen Abend.‟
Alexa musste sich jede Beleidigung und Unverschämtheit gefallen lassen. Er machte eine Faust in der Tasche und lächelte verbissen. Am liebsten hätte er die beiden frechen Girls von vorne und hinten so richtig durchgenudelt und hätte sie danach in Damen-KGs gesteckt. In seiner Fantasie war er wieder der Chef vom Trannyworld. Kathrin und Carlita mussten dort schuften und wurden nur alle drei Monate aufgeschlossen, um sich gegenseitig zu lecken. Alexa grinste breit bei der Vorstellung. Und diese Joan würde auch längst einen KG tragen und die dominantesten Sadisten unter den Gästen bedienen.
Aber das war leider alles nur Wunschdenken. Im realen Leben putzte und schrubbte er für die beiden Grazien wie ein Haussklave – hauptsächlich auf den Knien. Alexa überlegte sich, ob er am Montag überhaupt wieder bei seinem Lagerjob weitermachen sollte. Immerhin kannte Georg jetzt sein kleines Geheimnis.
- Tja, aber ich kenne auch seines! Der wird schön die Schnauze halten! -
Aber davon abgesehen, wollte Alexa eigentlich nicht so gerne an doofen Fließbändern und Hallen schuften. Als Begleitdame... das wäre was. Oder in einer Bar? Alexa überlegte noch, während sie die Fliesen im Bad der beiden Mädels schrubbte. Als sich der Nachmittag dem Ende neigte, war Alexa fix und fertig. Doch Kathrin und Carlita hatten kein Mitleid und nahmen keine Rücksicht. Im Gegenteil: Kathrin machte Andeutungen, dass Alexa heute Nacht als Trannysklave ihre Dienste im Bett der beiden Grazien zu dienen hatte.
Anfangs hatte Alex noch gehofft, dass er für das Liebesspiel aufgeschlossen werden würde. Doch die Mädels erfreuten sich lieber an dem keuschgehaltenen Schwanzmädchen.
Neben Alexas Zunge kam auch ein pinkfarbener Umschnalldildo zum Einsatz. Als dann Kathrin das Gürteltoy tragen wollte, brach Alexa der Schweiß aus. Die wollte doch wohl nicht ihn...? Als ungewöhnlich dominanter Tranny hielt er nicht viel vom passivem Part...
Er hatte Glück, das Äußerste blieb ihm erspart, doch machte ihn das ganze Erotikspiel der Grazien so geil, dass er das Gefühl hatte, zu platzen. Zum Abschluss durfte er noch mal den Strap-on tragen und sich auf den Rücken legen, während Carlita ihn ritt. Dabei packte sie Alexas Brüste und knetete sie durch wie einen Hefeteig.
Der Tranny staunte, dass eine Frau so grob mit einem Busen umging – wenn es auch nicht ihr eigener war. Das hatte er noch nicht erlebt. Und die Südländerin schien der wilde Ritt besonders zu erregen, denn bald schon kam sie laut schreiend, während sie in Alexas Brüste kniff, so dass der Tranny gleich in das Geschrei einfiel.
Und so befriedigten sich die Grazien mehr und mehr, und dabei wurde Alexa immer geiler und frustrierter. Der Penis drückte so brutal gegen das Metall, dass der Gequälte sich zu einer eiskalten Dusche entschied. Spezialmaterialien wie Eisspray hatten die Grazien nicht im Hause.
Als der Tranny aus dem Bad kam, neckte ihn Kathrin: „Jetzt würde ich doch gerne mal den KG aufschließen – nur, um zu sehen, wie klein der Winzling jetzt ist.‟ Sie lachte gackernd, und Carlita fiel mit ein. Alexa lief rot an vor Scham. Denn sein bestes Stück war tatsächlich unter dem Kältereiz extrem klein geworden. Zumindest hatte er das Gefühl. Das war ihm noch nie so aufgefallen. Aber wer geht auch freiwillig unter eine eiskalte Dusche (außer Saunagängern, Eisschwimmern und eben Keuschlingen, die ihren Erregungszustand zurückschrauben wollen/müssen)?
Dann fiel Alexa blitzartig auf, dass es ja gar keine so schlechte Idee wäre, sich aufschließen zu lassen. Die Wohnungstür war dieses Mal nicht verschlossen. Er würde einfach abhauen! Was sollte er bis Sonntagabend warten? Womöglich hatten diese Biester sogar vor, ihn noch länger hinzuhalten...
„Dann schau doch nach!‟, provozierte Alexa. „Mein Krieger ist groß genug für dich!‟
Kathrin und Carlita waren erstaunt über Alexas freche Antwort. Sie sahen sich an. Kathrin beugte sich zu ihrer südländischen Freundin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Carlita schmunzelte und nickte dann geradezu enthusiastisch.
„Bin gleich wieder da‟, sagte Kathrin, die in ihre enge Jeans stieg und sie hopsend hochzog. Schnell schlüpfte sie in Turnschuhe und zog sich einen weichen Pulli über den Kopf. An der Garderobe nahm sie noch einen kurzen Wintermantel vom Haken und verschwand aus der Wohnung.
„Wo will sie denn hin? Mitten in der Nacht?‟, fragte Alex irritiert.
Carlita hob die Augenbraue und lächelte wissend. „Heute ist Samstag. Da haben einige Etablissements auch nachts geöffnet. Kathrin besorgt nur eine Kleinigkeit, damit wir deinen KG öffnen können.‟ Dann fügte sie in verschmitztem Tonfall hinzu: „Wenn du versprichst, nicht vor Sonntagabend die Düse zu machen, lassen wir den KG geöffnet.‟
Jetzt war es an Alexa, die Augenbrauen hochzuziehen. „Wie komme ich denn zu der Ehre?‟
Carlita antwortete: „Du hast es uns wirklich gut besorgt. Und sauber ist unsere Bude auch. Na ja, morgen hast du noch ein paar Aufgaben vor dir. Aber das wirst du auch noch gut erledigen.‟
Alexa: „Äh, ja klar! Klar mache ich das!‟ Aber wo war Kathrin denn nun hin? Offenbar wollte sie irgendwas kaufen. Kondome? Alexa musste innerlich grinsen. Nein, so viel Glück würde er wohl nicht haben. Die Grazien würden ihn nicht ranlassen.
Eine dreiviertel Stunde später war Kathrin wieder da. „Alles paletti!‟ Nun führten die beiden Mädels ihren Tranny ins Schlafzimmer und fesselten ihn mit ausgebreiteten Armen und Beinen ans Bett. „Ich laufe euch schon nicht weg!‟, ärgerte Alexa sich, die ihren Fluchtplan gerade den Bach runtergehen sah. Trotzdem war es ein herrliches Gefühl von Freiheit, als der KG ab war.
Carlita setzte sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Brustkorb. Alexa sah daher nicht, was Kathrin nun an ihm fummelte. Es fühlte sich so an, als würden sie ihn erneut verschließen...
Aber sein Freudenspender blieb komplett frei zugänglich...
Da zog ein Gewicht eng um seine Hoden. Hatten sie ihm etwa einen Ballstretcher angelegt? Besonders groß war er wohl glücklicherweise nicht, denn Alexa empfand den Zug als nicht besonders intensiv. „Fertig!‟, verkündete Kathrin. Im gleichen Moment stieg Carlita von ihm herunter. Alexa hob neugierig seinen Kopf und entdeckte tatsächlich einen Strecker aus Stahl. „Warum habt ihr mir den umgebunden?‟ Kathrin sah ihn amüsiert an. „Rallst du das denn nicht? Als Sicherheit! Der KG bleibt ab, aber der Strecker ist abschließbar. Wenn du vor Sonntagabend die Biege machst, bleibt dir das hübsche Souvenir für den Rest deines Lebens erhalten.‟
Alexa dachte nach. Der Strecker war zwar aus massivem Stahl, aber der Verschluss ließe sich bestimmt mit einem Spezialschlüssel öffnen. Sollte er das riskieren? Oder lieber noch einen Tag lang das Mädchen-für-alles spielen? Eigentlich hatte er keinen Bock darauf und wollte einfach nur noch ein geiles Schnittchen flachlegen. Mit oder ohne Strecker...
Endlich befreiten die Damen ihren Tranny aus seinen Fesseln. Es war schon spät, daher schickten die Freundinnen ihren Gast ins Wohnzimmer. Alexa legte sich dort aufs Schlafsofa und betrachtete den Strecker genau. Ein üblicher Sechskantschlüssel würde da nicht funzen... Der Verschluss war ihm zwar unbekannt, aber im Internet ließe sich bestimmt das Passende finden.
Jetzt wollte er erst noch ein paar Stunden schlafen, und dann würde er sich auf die Socken machen.
Am Sonntagmorgen zog sich Alexa lange vor Sonnenaufgang an und schlich aus der Wohnung. Er setzte sich in sein Auto und fuhr los.
- Die Grazien sind Geschichte! Erledigt! Fertig, aus, Micky Maus! -
Alexa steuerte ein Bordell an. Da würden keine Fragen gestellt. Da konnte er auch mit dem Stretcher eine kurze Nummer schieben. Nach der heißen Sexnacht mit den Mädels hatte er Notstand. Das musste er sich jetzt einfach gönnen, um den Druck loszuwerden...
Während er in einer heißen Bordsteinschwalbe ein Gummi abfüllte, konnte Erik nur von Sex träumen. Nach seiner Aktion am Freitag würde ihn Miriam wie angekündigt eine Woche schmoren lassen. Ihm graute schon vor dem morgigen Tag, wenn er in der Bürostelle anfangen sollte. Der neue KG war nämlich anders geformt als sein alter und nicht gerade dezent.
Er hatte schon alle seine Hosen durchprobiert, aber der KG bildete sich unter jeder ab. Da nutzte es auch nichts, sich zwei oder drei Unterhosen übereinander anzuziehen.
Er wollte ein langes Hemd über der Hose tragen, das weit genug hinabreicht und den KG kaschiert. Aber war diese Optik in dem Büro erwünscht? Was war, wenn dort Hemd und Krawatte Pflicht war?
Erik bat Miriam daher, den KG während der Arbeit zu Hause lassen zu dürfen. Miriams Antwort war ein lautes Lachen. Dann ergänzte sie noch: „Ich liebe Männer mit Humor!‟
Erik verzog sein Gesicht. „Na, vielen Dank für dein Verständnis, Miri!‟
Miriam hob mahnend den Zeigefinger: „Werde nicht frech!‟
Am späten Vormittag war Miriam plötzlich nirgends mehr aufzufinden. Brachte sie den Müll gerade runter? Erik schüttelte den Kopf über seine dumme Idee. Wohl kaum! Aber... war sie etwa schon wieder bei diesem überpotenten Nachbarn?
Der Cuckold in ihm fühlte eine süße Befriedigung und Erregung, aber der Rest in Erik wurde rasend eifersüchtig. Und sauer! Wollte Miriam nicht treu sein?
Er zog schnell etwas über und sauste die Treppe in der Etage über ihm. Doch gerade auf dem Flur angekommen, kamen ihm Miriam und der Typ aus der Wohnung entgegen, bei der er gestern geklingelt hatte.
„Wo willst du hin?‟, fragte Miriam.
Erik zuckte mit den Achseln. „Ich dachte, du hättest dich verlaufen...‟
Miriam reagierte nicht auf Eriks Andeutung, griff Benny am Arm und erklärte: „Ich habe Benny zum Mittagessen eingeladen. Ist doch OK für dich, oder?‟
Was sollte er nun sagen? Er wollte Miriam nicht verärgern. Daher betraten die Drei kurz darauf die Wohnung. Während Miriam und Benny sich im kleinen Wohnzimmer unterhielten, bereitete Erik ein Essen vor. Am liebsten hätte er die Portion von diesem Benny mit einer Megadosis Abführmittel präpariert. Hatte der Wichser doch die Frechheit gehabt, ihm mit der Faust zu drohen, als er bei ihm geklingelt hatte.
- Na ja, vielleicht war er selbst überrascht, dass ich zu Miri gehöre. -
Eigentlich war er ganz sympathisch. Leider fand das Miriam auch. Die beiden kamen sich eindeutig zu nahe. Erik versuchte die Fassung zu wahren. Aber dann erzählte Miriam davon, dass sie bis vor Kurzem Thaiboxen gemacht habe. Sie musste es Benny natürlich sofort präsentieren – an Erik als Sparingpartner.
Zwar sparte sie seinen Kopf als Schlagfläche freundlicherweise aus, aber ihre kleinen Fäuste trafen ihn fast überall sonst – auch im Unterleib, was sicherlich nicht regelkonform war.
Trotz heftig schmerzender Hoden verzog Erik nur leicht das Gesicht. Am liebsten hätte er sich in fetaler Haltung auf dem Boden gewälzt, wollte sich aber nicht die Blöße geben.
An Miriams Blick konnte Erik gut erkennen, dass sie ganz genau wusste, was Erik gerade durchmachte. Und trotzdem boxte und trat sie weiter und traf ihn gleich noch einmal – dieses Mal mit dem Fuß in die Zwölf. Miriam hatte zwar nicht viel Kraft eingesetzt, aber es reichte, um Erik aufstöhnen zu lassen.
Im Anschluss erklärte sie Benny noch diverse Schläge und Bewegungen. Wenn Erik sich wegdrehte, bekam er einfach einen saftigen Arschtritt und die Aufforderung, sich ihr wieder zuzuwenden. Erik wurde zum Punchingball und Sandsack degradiert, als es nur so auf ihn niederhagelte.
Als er Einspruch einlegen wollte, schimpfte Miriam: „Unterbrich mich nicht! Wenn ich hier etwas erkläre, hast du Pause!‟
Nach dieser für Erik erniedrigenden und schmerzhaften Vorführung schlug Benny vor, gemeinsam in seine Wohnung zu gehen, um eine DVD zu schauen. Vermutlich hatte er den kleinen veralteten Fernseher bei Erik und Miriam gesehen und bevorzugte da lieber seinen modernen großen LED-Bildschirm. Und vielleicht kam dieser Erik gar nicht mit...
- Die beiden scheinen ja eine offene Beziehung zu führen... -
Miriam fand den Vorschlag gut, und Erik ließ sie nicht aus den Augen und kam mit. Benny meinte scherzhaft zu ihm: „Musst du nicht noch in der Küche abspülen?‟
Miriam nahm die Frage als bare Münze und schickte Erik ernsthaft wieder zurück. „Du kannst ja nachkommen.‟
Erik fühlte sich erneut gedemütigt. Aber er gehorchte und schaffte in der Wohnung wieder Ordnung. Er beeilte sich dabei, um schnell wieder bei Miriam zu sein.
- Ich werde den beiden doch keine Zeit lassen, schon wieder zu poppen! Das kann sich Miri abschminken! -
Kurz sah Erik an die Wand, wo der KG-Key hing, und kam fast in Versuchung, ihn zu benutzen. Doch dann siegte das schlechte Gewissen. Er ließ ihn unangetastet und hastete in die Etage über ihm. Auf sein Klingeln reagierte erst niemand. Erik schellte noch mal.
- Wenn die glauben, die können mich einfach ignorieren, haben die sich geschnitten! -
Er wollte gerade Sturm schellen, da öffnete Benny die Tür. „Hi, Kumpel. Komm rein.‟
Erik folgte ihm ins Wohnzimmer. Der Film lief schon. Sie hatten nicht auf Erik gewartet. Aber das war ihm nicht so wichtig. Wichtig war ihm nur, dass er seine Miri wieder im Blick hatte.
Während das Trio die DVD schaute, suchte Alexa in einem Internet-Cafe nach Miriams Kontaktdaten. Die alte Adresse war leider nicht mehr aktuell. Nachdem Alexa nämlich festgestellt hatte, dass der Strecker doch nicht so einfach zu entfernen war, waren ihm nur zwei Möglichkeiten eingefallen, wo man ihm eventuell helfen könnte: Lady Madison und Miriam. Das Dominastudio fiel weg, denn Lady Madison managte das Trannyworld.
- Die würde mich sofort an diese Bitch Joan ausliefern! -
Also blieb nur Miriam, die Ahnung von solchen Spezialschlössern hatte. Nur ungern wollte er am Montag mit dem Ding zur Arbeit gehen. Dann kam Alexa die Idee, Oliver anzurufen. Und tatsächlich: Der kannte Miriams neue Adresse.
Alexa war überrascht über die neue Bleibe, denn in dem hässlichen Hochhaus waren nur kleine Sozialwohnungen, wie er wusste. Die ganze Gegend war stadtbekannt und nicht gerade als vornehme Wohngegend berühmt.
Oliver erklärte ihm, dass Miriam wieder mit Erik dort zusammenlebte, und beide kaum über finanzielle Mittel verfügten. Bevor Oliver Fragen über den Anrufer stellen konnte, verabschiedete sich Alex und legte auf.
Alexa fuhr sofort zu der genannten Adresse und fand auf dem riesigen Klingelschild tatsächlich Miriams Namen. Doch niemand öffnete. Wo waren die denn? Am Sonntag würden die doch nicht arbeiten, oder?
Alexa fuhr zunächst wieder hinunter und wollte sich ins Auto setzen, um zu warten, da kam ihm ein Mann entgegen, den er augenblicklich erkannte: „Erik! Zu euch wollte ich!‟
Erik schleppte zwei Sixpacks Bier, die er an der Tanke um die Ecke gekauft hatte. Weil Benny nicht genug von dem Gerstensaft im Haus hatte, war Erik von Miriam kurzerhand zum Laufburschen umfunktioniert worden. „Alexa? Was machst du denn hier?‟, fragte Erik verdutzt.
Alexa druckste herum. „Ich muss mit Miriam wegen eines Problems sprechen.‟
Erik ahnte worum es ging.
- Der Kerl ist doch noch auf der Flucht! Der hofft, dass Miri ihn aus dem KG rausholt. -
Er überlegte, ob er Lady Madison informieren sollte. Aber wie sollte er Miriam erklären, dass plötzlich eine Domina auftauchte? Aber es war auch egal. Miriam würde den KG nicht knacken können. Also brachte er Alexa stattdessen erst mal zu Benny in die Wohnung.
Miriam war erstaunt über den unerwarteten Besuch. Und auch Benny war verwirrt.
- Sieh an! Noch ein geiles Schnittchen! Was ist hier los, Alter? Hey, ich werde mich garantiert nicht beschweren... -
Benny meinte: „Deine Freundin kann doch mitgucken. Nette Leute sind bei mir immer willkommen.‟ Er zog sie förmlich mit den Blicken aus.
Und so verbrachte das Quartett einen gemütlichen Sonntagnachmittag bei Benny. - Erst nach dem Film und ein bisschen Small Talk verabschiedeten sich Miriam und Erik schließlich, und auch Alexa begleitete sie. Erik war froh, dass sie Benny wieder los waren, denn er hatte die ganze Zeit mit Miriam geturtelt. Hin und wieder hatte Benny dann noch mit Alexa geflirtet. Offenbar konnte er sich zwischen den beiden Damen nicht so recht entscheiden.
Kaum waren sie in den eigenen vier Wänden, fragte Miriam geradeheraus: „Warum bist du hier? Doch nicht, weil du Sehnsucht nach mir hast?‟
Alexa versuchte sich an einer plausiblen Antwort: „Mir ist da ein etwas pikanter Unfall passiert... Ich habe einen Ballstretcher gefunden und ausprobiert, aber jetzt fehlt mir das Werkzeug, um ihn zu öffnen. Du hast doch zahlreiche SM-Utensilien. Vielleicht kannst du mir da helfen?‟
Erik horchte überrascht auf. Ein Hodenstrecker? Alexa trug doch einen KG! Aber als der Tranny blank zog, sah Erik baff auf das angekündigte Metallstück.
Miriam begutachtete es und kam zu dem Fazit: „Da kann ich leider nichts für dich tun. Erstens ist das eine sehr ungewöhnliche Mechanik, und zweitens habe ich ja kaum noch Toys und Zubehör.‟
Erik grübelte.
- Was geht hier vor? Wieso trägt Alexa keinen KG mehr? Und wieso prangt da jetzt an deren Eiern ein abgeschlossener Strecker? Die Sache mit dem Unfall ist ja klipp und klar ein Märchen! -
Miriam schien es egal zu sein. Sie hatte die Lüge natürlich auch durchschaut, sagte aber nichts dazu. Alexas Gesicht zeigte große Enttäuschung. Da musste er wohl die nächste Zeit leider mit diesem ungewollten Schmuckstück herumlaufen, bis er eine Lösung gefunden hatte.
Die Grazien waren keinesfalls eine Option. Zu denen würden ihn keine zehn Pferde mehr schleifen!
Alexa verabschiedete sich frühzeitig, „denn ich muss noch eine lange Strecke fahren.‟
Miriam wurde hellhörig: „Arbeitest du denn nicht mehr im Trannyworld?‟
Das Wort elektrisierte das Schwanzmädchen. „Äh..., zurzeit nicht. Also dann...bis demnächst!‟ Sie hatte es plötzlich eilig.
Erik schnappte sich den Müllsack aus der Küche, um eine Gelegenheit zu haben, mit Alexa unter vier Augen zu sprechen. Im Treppenhaus sagte er: „Ich habe gehört, du hast einen Festvertrag im TW.‟
Alexa räusperte sich. „Ja. Aber er ruht zurzeit. Ich wohne nicht mehr in der Stadt.‟
Erik forschte nach: „Wie ist denn deine neue Adresse?‟
Alexa dachte gar nicht daran, sie bekanntzugeben und wurde abrupt unfreundlich: „Das geht dich einen Scheiß an, du... Keuschling!‟ Alexa lachte. „Du kommst einfach nicht los von diesem gemeinen Biest, was?‟ Er grapschte Erik an den Sack. „Immer noch schön voll, deine Klöten?‟
Erik drückte ihn weg. „Mach, dass du Land gewinnst!‟ Alexa ging zu seinem Wagen. Erik brummte vor sich hin. Hätte er dieses Arschloch doch mal bei Madison verpfiffen!
Auf der langen Fahrt machte der Tranny sich Gedanken wegen Montag. Georg würde hoffentlich den Schnabel halten. Oder doch nicht?
Doch Alexas Sorgen waren unbegründet. Im Gegenteil: Georg hatte selbst schreckliche Angst davor, dass Alexa von der Entjungferung quatschte. In der Firma war Georg ganz der Macho. Da passte die Aktion bei Kathrin und Carlita so gar nicht ins Bild.
Er war notgedrungen mit der Bahn nach Hause gefahren, denn mit diesem transsexuellen Lüstling wollte er sich nie wieder in ein Auto setzen.
Und so machten sich beide Gedanken darüber, was morgen bei der Arbeit wohl geschehen könnte.
Erik war ebenfalls aufgeregt. Mit dem auffälligen KG im Büro... Das konnte ja was geben! Und dann setzte sein Herz für einen Schlag aus: Er hatte zufällig zur Wand geblickt, wo der Schlüssel seines Keuschheitsgürtels hing... hängen sollte! Er war weg! Hatte Miriam ihn doch woanders untergebracht? Im schlimmsten Fall hatte Alexa ihn stibitzt... NEIN! Das durfte nicht sein! Das wäre der fette Super-Gau! Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.04.14 13:27 IP: gespeichert
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Wieso habe ich die vorahnung das sich alles irgendwie wiederholt..
hm also kann man sagen alles beim alten,. ! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.04.14 15:21 IP: gespeichert
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Es wird sich eh nix ändern
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
Beiträge: 1001
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.04.14 16:47 IP: gespeichert
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aber ob das gut ist? S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
Beiträge: 322
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.04.14 16:51 IP: gespeichert
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Endlich hat Erik seinen Orgasmus bekommen. Wird Miriam ihn bestrafen und wo ist der Key hin? Alexa steckt jetzt nicht mehr im KG aber Dafür im Ballstretcher. Muß Sie doch zu Katrin zurück oder findet Sie einen anderen Weg raus? Von mir aus kann Sie ruhig noch den Ballstretcher länger tragen und zur Trannysklavin ausgebildet werden. Erik bekommt hoffentlich jetzt häufigerer einen O.
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