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Sir Dennis |
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Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.09.24 20:12 IP: gespeichert
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Ich hoffe das Vera von Sören einen Kg bekommt und er den schlüssel verwahrt .. und das Kerstin dahinter kommt ..
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 09.09.24 um 20:15 geändert S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.09.24 12:56 IP: gespeichert
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Ja ich hoffe auch sehr dass ich das alles mal wieder dreht! Erik ist schon zu lange immer der Dumme gewesen, es ist mal wieder Zeit für einen Wandel in der Geschichte!!!
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.09.24 22:41 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung. Ich greu mich auf den nächsten Teil und überlasse es prallbeutel, wie er die Geschichte weiter schreibt.
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.09.24 20:00 IP: gespeichert
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F O R T S E T Z U N G
Leif betrat das Wohnzimmer. Derek grölte: „Ey! Hallooooo! Da bist du ja endlich! Wo warst du? Und wo ist der Jubilar mit den dicken Klöten? Will der denn die ganze Party verpassen?“
Daniela: „Und wo ist Miri?“
Angelique: „Leute, wie wäre es mit einer Runde Kaffee?“
Zustimmendes Gemurmel ertönte. Der Tranny nickte Leif zu. „Du hast es gehört. Abmarsch in die Küche. Zack, zack!“
Leif eilte in die Küche, um das heiße Gebräu zuzubereiten. Daniela folgte ihm und fragte noch mal nach der Gastgeberin.
Leif: „Die ist noch am Auto...“
Daniela stutzte. Sie nahm sich selbst einen Energydrink aus dem Kühlschrank und ging zur Haustür und schaute durch ein Fenster auf die Einfahrt. Was war das für ein fremder Wagen? Sie sah genauer hin: Auf der Beifahrerseite saßen zwei Personen übereinander und... vergnügten sich. War das etwas Miriam mit einem ihrer Lover? Ganz schön dreist, hier draußen mit dem einen zu pimpern, während der andere im Wohnzimmer sitzt.
Währenddessen stand Manuela auf. „Ich schaue mal, wo sich unser Jubilar herumtreibt. Ganz schön unhöflich, seine Gäste alleine zu lassen.“ Sie stolzierte klackend in ihren Stiefeln aus dem Raum.
Derek sah der erotischen Domina hinterher. Sie sah nicht nur megaheiß aus, sondern war es auch, wie sie ihm im Whirlpool bewiesen hatte. Kurz überlegte er, ihr zu folgen und es ihr irgendwo zu besorgen: im Flur auf einem Sideboard, auf dem Küchentisch oder auf der Treppe... Ganz egal. Sein Krieger war wieder hungrig geworden. Aber dann entschied er sich erst mal für den Kaffee, der gerade von Leif auf einem großen Tablett serviert wurde.
Plötzlich griff Daniela, die immer noch voyeuristisch am Fenster die Liebenden betrachtete, jemand von hinten um die Taille und umschlang sie fest. Im nächsten Augenblick hauchte Hedeghog ihr einen Kuss auf den seitlichen Hals. „Wollen wir langsam nach Hause? Soll ich ein Taxi rufen?“
Daniela: „Ja, mach das, Igelchen.“
Hedgehog: „Was siehst du dir denn da Spannendes an?“ Er drängte sich neben seine Angebetete und lugte durchs Fenster in die Dunkelheit. Eine Gartenleuchte gab schwaches Licht ab und ließ zwei Silhouetten im Auto erkennen. „Uih! Wenn das mal nicht Miriam ist mit...?“
Daniela: „Wohl ein Lover, wie es aussieht.“
Hedgehog: „Definitiv. Die unterhalten sich gerade nicht übers Wetter.“ Die rechte Hand des Bikers schob sich hinten in die Jeans der jungen Dame und rutschte zärtlich über die Pobacke.
Daniela drehte sich seitlich um und grinste. „Du bist heute unersättlich.“
Hedgehog: „Stört dich das?“
Daniela: „Nicht mal ein winziges Bisschen.“
Hedgehog: „Guuuut. Weil mein Schaltknüppel schon dringend darauf wartet, eingekuppelt zu werden...“
Die Jungdomina drehte sich um, knöpfte ihre Löcherjeans auf und zog sie herab. Auch der knappe Slip folgte. Dann streckte sie ihrem Freund den süßen Po entgegen. Ihr Partner hatte ebenfalls blankgezogen und stieß nun sein scharfes Schwert nach vorne, wo ihn die Ekstase erwartete...
Daniela stützte sich an der Wand neben der Haustür ab und warf ihren Kopf in den Nacken, dass die Haare durch die Luft wirbelten. Hedgehogs Hände fanden unter dem Shirt die runden und weichen Brüste der jungen Dame, als wollten sie den fehlenden BH ersetzen. Seine Hüfte stieß vor und zurück. Voller Lust.
- Oh, was liebe ich diese kleine süße enge Dose... -
Das Schwert vibrierte wie ein Elektromesser, es pulsierte, es kribbelte und prickelte immer intensiver... Daniela stöhnte hoch und kratzte an der Wand entlang, half bei der Bewegung der Hüfte mit, maunzte und jammerte hell in einem Orgasmus, der auch ihren Liebsten zum Höhepunkt schob. Hedgehog griff die zierliche Frau und zog und presste sie an sich. Er war tief in ihr und ergoss sich in heißen Schüben.
Das Paar atmete schwer und zog sich die Hosen hoch. Daniela und Hedgehog lächelten sich an, die Lady zog ihren Biker am Nacken zu sich und küsste ihn liebevoll.
Hedgehog wählte die Nummer eines Taxiunternehmens. Daniela schaute wieder aus dem kleinen Fenster an der Tür: Miriam war gerade aus dem Wagen ausgestiegen und winkte dem Fahrer zum Abschied. Jetzt näherte sie sich zügigen Schrittes der Tür. Ein paar Sekunden später klackte der Schlüssel im Schloss und die Tür sprang auf. „Daniela, Hedgehog.“
Daniela: „Ja, wir wollten gerade eigentlich nach Hause. Igelchen hat schon ein Taxi angerufen.“
Miriam herzte ihre Gäste und verabschiedete sie. Die beiden wollten draußen warten.
Miriam ging ins Wohnzimmer und fand dort nur Derek, Angelique mit ihrem Femboy Johannes und das Dickgirl Cora. Die Gastgeberin fragte: „Ist Manu im Bad?“
Angelique: „Die wollte Erik suchen. Der hat sich einfach verpisst.“
Leif: „Miri, möchtest du auch einen Kaffee?“
Die Herrin schüttelte den Kopf. „Kümmere dich um unsere Gäste. Ich gehe Erik suchen.“
Sie steig eilig die Stufen hoch und fand den Keuschling mit Manuela im Schlafzimmer vor: Die Domina saß rittlings in ihrer Korsage und den schwarzen Strümpfen und hohen Stiefeln auf dem Sklaven.
Miriam: „Manu? Was wird das?“
Manuela: „Oh, ich versuche unseren müden Jubilar wieder munter zu bekommen. Die Party ist ja noch nicht zu Ende.“
Miriam: „Das stimmt. Komm mal eben.“ Sie winkte Manu zu sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du willst, kannst du dich mit Cora zusammen hier vergnügen. Ich gebe dir auch den KG-Key. Ich weiß ja, dass ich dir vertrauen kann und du aufpasst, dass unserem Jubilar nicht noch ein Unfall passiert.“
Manuela grinste. „Safe! Danke dir, Miri.“
Miriam: „Ich gehe dann mal wieder zu den anderen und schicke dir Cora rauf.“ Sie nahm einen kleinen Key von ihrer Halskette und reichte ihn der Domina.
Wenige Minuten später saß die Dame des Hauses mit Angelique, Johannes und Derek im Wohnzimmer und vergnügte sich lautstark bei Karaoke. Leif brachte ihnen vier Gläschen mit einem bekannten Kräuterlikör. Danach lief er hoch ins Schlafzimmer und servierte eine Flasche Sekt. Dort erwartete ihn eine bizarre Szenerie: Erik war nackt in Rückenlage aufs Bett gefesselt mit ausgebreiteten Armen und Beinen. Aber Leifs Augen starrten irritiert auf die gewaltige Kanone des Kameraden, die in die Höhe ragte und pochte. Der KG war ab!
Manuela trug ihre Korsage, doch ihre Weiblichkeit war entblößt. Und Cora trug außer ihrem seidenen Slip nichts an ihrem zierlichen Leib. Manuela kniete am Kopfende und senkte sich über Eriks Kopf, während Cora auf allen Vieren zwischen Eriks Schenkeln vorne auf die Ellenbogen hinabging und ihren Po in die Luft streckte, während sie nun den Prügel voller Leidenschaft saugte. Leif wurde kaum wahrgenommen. Er stellte den Sekt ab und verließ den Raum konsterniert wieder.
Im Wohnzimmer erwartete ihn auch nichts Sittsames: Angelique saß auf ihrem Femboy, der am Boden auf allen Vieren hockte. Miriam kuschelte auf Dereks Schoß, eine Hand nach seiner Männlichkeit angelnd, in einer Hand das Mikrofon des Karaokespiels. Die Hände des Kellners rutschten gerade ganz unprüde von der Taille der Schönen nach oben bis unter die wundervollen Brüste.
Leif flüchtete in die Küche und spülte schon mal Geschirr und Gläser. Nebenbei trank er einen Kaffee. Er hatte gedacht, dass die Leute langsam müde würden, aber was oben abging, das sah nicht danach aus. Und im Wohnzimmer war der notgeile Typ schon wieder drauf und dran, Miriam zu poppen. War das sein dritter Schuss heute?
Leif ächzte. Gut, dass er vor drei Tagen noch spritzen konnte. Sonst würde er verrückt werden hier. Für Keuchlinge war das die Party des Todes!
Und damit hatte der Jüngling durchaus Recht, denn eine Etage höher schrie Erik um Gnade, zappelte in den Fesseln und leckte und saugte an Manus Venus, während Cora ihre Lippen um den harten Schaft zog und den Jubilar um den Verstand brachte.
Auf kleine Gesten ihrer Herrin stoppte sie die Stimulation und machte auf ein weiteres Zeichen weiter. Die Domina wusste genau, wie professionelles Edging ging – selbst bei einem Sklaven, der 365 Tage nicht gespritzt hatte. Immer, wenn Cora wieder pausierte und den zuckenden und wackelnden Phallus betrachtete wie eine Forscherin ein Insekt, grunzte und brüllte Erik dumpf unter Manuela.
Es war mittlerweile mehr ein Wimmern. Manuela kam intensiv und nass. Sie stöhnte genussvoll und stand dann vom Bett auf. Das euphorische Kribbeln durchlief immer noch wellenförmig ihren Leib.
Als Cora sich wieder vorbeugte und ihre Brüste an die Innenseiten von Eriks Schenkeln strichen, bettelte der Keuschling um Gnade. Manuela war stolz. Sie hatte ihn soweit, dass er sogar jetzt um Gnade flehte. Nicht mehr nur, wenn Cora es kurz vor dem Höhepunktes beendete, sondern auch, wenn sie wieder anfing, denn das Opfer wusste genau, dass er auf gar keinen Fall spritzen würde. Das es nur weitere Folter war. Qualen der Frustration.
Doch bald darauf beendete die Domina die Teasing-Folter, denn selbst ihr wurde es langsam zu heikel, da Erik fast schon kam, wenn Cora nur seine Eichel einsaugte.
Sie hatte sich wieder angezogen und setzte sich neben den Gefesselten aufs Bett, streichelte über den nackten Körper und hauchte: „Du Armer! Darfst du nicht spritzen, hm? Hat die Mehrheit dagegen gestimmt? So gemein... sooo gemein...“
Erik leckte sich über die Lippen und schmeckte noch intensiv das Aroma der Domina. Auch Cora war richtig rattig geworden bei dem ganzen Liebesspiel. Sie biss sich auf die Lippen, spielte mit ihren Brüsten und griff sich in den Schritt, fand dort aber nur den harten und unnachgiebigen Peniskäfig.
Manuela bemerkte das natürlich. „Ach, meine Kleine ist auch feucht geworden?“
Cora: „Und frage nicht wie krass!“
Manuela lachte. „Aber leider, leider... ist für dich heute eine Auszeit eingeplant.“
Das Dickgirl ächzte frustriert. „Ich würde so gern...“ Plötzlich hörte sie Stimmen und Schritte hinter sich. Miriam, Derek, Angelique und Johannes standen da.
Miriam: „Ouuuuh, was muss ich da hören? Wie wäre es denn, wenn einer von euch...“ Damit zeigte sie auf Cora und den Femboy Johannes, „...heute abspritzen dürfte? Wir anderen hatten so viel Spaß, da wäre das nur fair.“
Johannes schaute seine Herrin an. Tranny Angelique nickte wohlwollend. Und auch Manu fand die Idee gut. „OK, aber wie wollen wir entscheiden, wer der Glückliche ist?“
Derek polterte: „Die längere Kanone darf schießen, würde ich sagen.“
Cora bekam einen ängstlichen Ausdruck. Mit ihren 12,4 Zentimetern war sie in einem direkten Vergleich oft unterlegen. Aber ein Femboy würde ja auch nicht bestückt sein wie ein Hengst, oder?
Manuela und Miriam sahen sich fragend an. Sollten sie dem Vorschlag zustimmen?
Miriam: „Meinetwegen... Sind die Keys verfügbar?“
Angelique griff an eine Halskette unter ihrem Satinkleid, und Manuela nestelte aus einer kleinen Tasche ihrer Korsage einen Schlüssel hervor. Cora zog sich den Slip aus und wurde von ihrer Herrin aufgeschlossen. Sofort bildete sich eine Erektion, die trotzdem eher klein wirkte.
Derek grölte kichernd: „Wächst der noch, oder ist das alles?“
Angelique riss Johannes das Handtuch weg, dass er sich um die Hüften gewickelt hatte. Der Femboy hatte die zerrissenen Leggins ausgezogen. Dann öffnete er den KG. Alles schaute gespannt in die Lenden des Jünglings. Miriam zückte ein Metermaß und grinste. „Werde mal lieber schnell noch härter, sonst verlierst du.“
Johannes schaute fragend zu Angelique, die ihm zunickte. Sofort bearbeitete er seinen Bolzen. Noch sah er sehr klein aus, aber wenn er bei einer Erektion stark wachsen würde... Aber trotz deutlicher Härte war sein Teil noch nicht viel größer geworden.
Miriam schlug seine Hand weg und legte das Maßband an. „Oha! Das ist knapp.“
Cora hielt den Atem an.
Miriam verkündete: „12,8 Zentimeter.“
Das Dickgirl schluchzte kurz auf und hielt sich dann erschrocken die Hand vor den Mund. Der Femboy dagegen strahlte und schaute Angelique an. Miriam: „Fragt sich nur noch, mit wem Johanninchen hier Sex haben wird.“
Manuela: „Wie wäre es mit meinen Stiefeln?“ Gelächter erklang.
Derek: „Oder die kleine Cora bläst den Johannes von Johannes. Hahahaha.“ Den platten Spruch fand keiner außer ihm selbst lustig. Am wenigsten Cora.
Trotzdem ging Miriam auf den Vorschlag ein und zeigte abwechselnd auf Manuela und Cora: „Stiefel oder Lippen. Lippen oder Stiefel... Ene - mene - miste - es - rappelt - in - der - Kiste - ene - mene - muh - und - raus - bist – du!“ Ihr Finger zeigte auf die Domina. „Also doch die Stiefel.“
Cora atmete erleichtert aus. Ein Blowjob hier hätte ihr noch gefehlt! Der Femboy sah mit gerunzelter Stirn auf die hohen Stiefel der Domina, die sich ihm nun langsam mit laszivem Schritt näherte. Als Johannes unsicher zu Angelique schaute, stieß die ihn vorwärts, Manuela entgegen. Der Femboy schaute auf die Stiefel hinab.
Manuela: „Auf die Knie, du kleine Pussy!“
Mit gespreizten Beinen sank er auf die Knie ganz eng vor die Stiefel und hätte am liebsten die Beine der Domina umklammert, aber das getraute er sich nicht.
Manuela: „Fang an! Du hast zwei Minuten!“
Johannes fing an, unbeholfen die Stiefel zu rammeln.
Derek lachte gehässig. „Wie armselig ist das denn!?“
Johannes hatte einen knallroten Kopf, fühlte sich zutiefst gedemütigt, aber er war trotzdem froh, endlich wieder spritzen zu dürfen. Seine Herrin sah mit verschränkten Armen vor der Brust in ihrem Satinkleid belustigt zu.
Manuela sah demonstrativ auf ihre Armbanduhr. „Noch eine Minute.“
Der Femboy beschleunigte linkisch seine Rammstöße, keuchte und hechelnd wie ein rolliger Rüde. Alle Zuschauer waren gespannt, ob der Femboy sein Zipfelchen zum Schuss bringen konnte.
Manuela: „Noch 30 Sekündchen...“
Dann kurz darauf: „Und? Klappt´s nicht?“
Und schließlich zählte sie herunter: „Zehn, neun, acht, sieben...“
Bei Fünf atmete Johannes laut aus und ergoss sich auf die Stiefel. Cora, Leif und Erik seufzten frustriert.
Manuela sah fragend in die Runde: „Und wer macht mir die Stiefel wieder sauber?“
Niemand drängelte sich vor.
Miriam: „Na, da meldet sich doch bestimmt unser Jubilar als Freiwilliger.“
Erik hob den Kopf entsetzt und starrte seine Herrin an.
Miriam: „Na logo, als höflicher Gastgeber und Hauptperson des heutigen Abends würde ich es als Selbstverständlichkeit ansehen. Was meinst du, Pimmelkopf?“
Erik ächzte resignierend und ließ wortlos den Kopf auf die Matratze fallen. Manuela nahm das als Ja. Sie stieg ans Kopfende aufs Bett und hielt sich an der Wand fest, da es gar nicht so einfach war, auf dem weichen Untergrund das Gleichgewicht zu halten. Wenigstens hatte sie keine dünnen Absätze, sondern ihre Stiefel waren mit breiten Heels ausgestattet. Dann hob sie ein Bein an und hielt den Stiefel in Eriks Reichweite.
Miriam setzte sich seitlich aufs Bett und punchte dem Sklaven in die dicken Hoden. „Fang an! Los jetzt!“
Erik waren nun sieben Augenpaare als Zuschauer sicher. Die Zunge streckte sich und wischte über das Leder, wieder und wieder züngelte sie über das Material und hinterließ einen glänzenden Film.
Manuela lobte: „Gut gemacht, Pimmelkopf. Bist ja doch zu was zu gebrauchen.“
Angelique, die ihren Johannes wieder in seinen KG gesteckt hatte, meinte schließlich: „Wir werden nun auch aufbrechen. Ist ja nicht mehr viel übrig von der Nacht.“
Miriam begleitete sie noch bis zur Haustür, wo ein zwischendurch bestelltes Taxi schon wartete. Der Tranny war durch die Aktion mit seinem Femboy rattig geworden und würde noch einen schönen Blowjob vorm Einschlummern einfordern. Unter dem Satinkleid hob sich ein gewaltiges Monstrum.
Miriam kehrte zu den verbliebenen Gästen Manuela, Cora und Derek zurück. Leif räumte derweil im Wohnzimmer auf.
Die Gastgeberin schaute umher. „Was machen wir denn nun mit dem angebrochenen Abend?“
Manuela: „Ha! Wir können ja schon fast frühstücken. Schau mal auf die Uhr.“
Miriam: „Die Idee ist gar nicht so schlecht. Bock drauf?“
Derek: „Ich könnte schon was vertragen...“
In Windeseile wurde Leif zur Bäckerei geschickt. Miriam und Manuela deckten den Tisch derweil, was Cora und Derek mit großen Augen verwunderte.
Als Leif mit den duftenden Backwaren zurückkehrte, befreite Miriam den Jubilar endlich und erlaubte ihm, den Jogginganzug wieder zu tragen. Ein strenger Blick sagte ihm: „Wenn du es wagst, deinen Lurch zu stimulieren, dann bist du eines grausamen Todes!“ Das Anliegen war ohne Worte klar und deutlich vorgebracht und hatte sich beim Sklaven ins Gehirn gebrannt wie ein glühender Eisenstempel.
Beim Frühstück nickte Angelique seitlich zu Erik, sprach aber Miriam an: „Darf Pimmelkopf denn heute mit einer Erlösung rechnen, oder hast du da noch nichts geplant?“
Derek: „Ich dachte, er muss ein zweites Jahr verschlossen aushalten?“
Miriam: „Ich weiß noch nicht. Vielleicht heute, vielleicht morgen.“
Eriks Ohren wurden immer größer.
Nach dem Essen verabschiedeten sich auch Manuela und Cora. Nur Derek blieb noch. Seine nächste Schicht als Kellner war erst abends. Und vorher wäre es doch geil, wenn er die Beauty noch mal...
Die Party hatte ihn so geil gemacht wie nichts zuvor in seinem Leben.
Miriam: „Erik, du hast dir heute einen Orgi verdient.“
Erik machte große Augen und riss überrascht den Mund auf. Es kribbelte überall vor Freude. Endlich! „Oh, Miri! Ich danke dir! So sehr von Herzen! Dankeschön! Wirklich, tausend Dank!“
Miriam: „Ja. Aber... Du bist gestern einfach abgehauen. Das muss bestraft werden. Oder?“
Erik machte ein unverständlich würgendes Geräusch und sah voller Panik seine Keyholderin an.
Miriam: „Doch, doch. Das können wir ja nicht so stehen lassen. Das verstehst du doch auch, oder?“
Erik unterdrückte ein Schluchzen. Angst stieg in ihm auf.
Miriam betrachtete ihre lackierten Nägel. „Was meinst du? Was wünscht du dir denn für eine Strafe? Hm? Eine ordentliche Züchtigung von Manuela und mir?“
Erik atmete schwer und sah aus wie ein Häufchen Elend.
Miriam: „Aber dein Arsch ist ja jetzt noch lädiert. Ich weiß nicht... Wie wäre es mit gegrillen Eiern? Ein bisschen Strom wäre doch nicht so schlimm...“
Erik wimmerte leise. „Bitte keinen Strom durch meine Eier.“
Miriam blies die Wangen auf. „Tja..., ein Zusatzmonat KG?“
Erik: „Nein, nur das nicht! Ich halte es nicht mehr aus!“
Miriam hob eine Augenbraue. „Was hältst du von einer vollen Stunde Strap-On im Madison? So ein schönes XXL-Prachtstück mit lustigen Noppen. Und Manuela, Angelique, Yoko, Daniela und ich wechseln uns ab. Jeder zwei Mal drei Minuten Vollgas.“
Leif verzog geschockt sein Gesicht, ähnlich wie Erik.
Nur Derek grinste. „Hähä, das würde ich auch gern sehen. Da geht bestimmt die Post ab.“
Erik konnte allein bei der Vorstellung schon das extreme Brennen spüren...
Derek lachte dreckig. „Ich fürchte, Pimmelkopf ist überfordert. Kann sich nicht entscheiden.“
Miriam: „Stimmt das, Erik? Kannst du dich nicht entscheiden?“
Der Keuschling druckste herum. Was sollte er denn auch sagen? Miriam packte ihm ins Gesicht und drückte die Wangen zusammen. „Antworte! Jetzt! Sofort! Welche Strafe soll es sein?“
Erik spürte nicht nur Miriams Griff, sondern auch seine Lungen zogen sich scheinbar zusammen, als würden sie mit Eisenbändern enger gepresst. Sein Herz raste.
Derek: „Wenn der sich nicht entscheidet, sollten wir entscheiden.“
Miriam: „Erik, umdrehen, Hose runter und vorbeugen!“
Der Keuschling schluckte. Was kam nun?
Er gehorchte und zitternd wartete er darauf, was nun geschah. Miriam griff sich den dicken Filzstift, den schon Baakir und Derek verwendet hatten, um „365 Tage Keuschheit“ auf die Arschbacken zu schreiben, und malte die Fünf zu einer Sechs um.
Derek gackerte. „Immer auf dem neuesten Stand bleiben.“
Miriam: „Ich bin jetzt echt müde. Derek, ich rufe dir ein Taxi. OK?“
Der Mann zwinkerte überrascht. Die Beauty warf ihn raus? Etwas pikiert meinte er: „Ja, danke. Ist ja schon spät.“ 20 Minuten später war der Lover weg.
Miriam: „Ich sehe, Leif, dass du alles wieder aufgeräumt hast. Ist auch der Pool geleert und geputzt?“
Leif: „Ja, Miri.“
Miriam: „Schön. Dann lasst uns ins Bettchen fallen. War ein langer Tag.“
Erik zog sich die Hose wieder hoch. Das Trio fiel fast augenblicklich in einen tiefen Schlaf, nachdem sie sich ins Bett gelegt hatten. Nur den KG legte die Herrin dem Jubilar zuvor sicherheitshalber wieder an.
Sie schliefen bis zum Spätnachmittag wie Steine. Die Hausherrin ging erst mal duschen und ließ sich frischen Kaffee bis ins Bad bringen. Erik bereitete heute das Frühstück in der Küche vor, während Miriam sich im Bad fertig machte und von Leif abtrocknen und eincremen ließ.
Nach dem Essen rief sie Kerstin an. „Morgen, am Sonntag, 8 Uhr, hole ich dich ab. Dann fahren wir zum Wellness-Hotel. Am späten Abend wären wir wieder zu Hause. Und den ganzen Tag über gibt es Spa, Massagen und Beautybehandlungen. Freust du dich?“
Kerstin war ganz aus dem Häuschen vor Begeisterung.
Florian: „Was ist denn?“
Kerstin: „Miri hat gerade angerufen. Wir fahren Sonntagmorgen zum Wellness. Ist das nicht toll?“
Florian: „Ja, schon. Sag mal, Maus, wie wäre es, wenn wir heute Nachmittag ein bisschen auf dem Sofa kuscheln und vielleicht...“
Kerstin hob die Augenbrauen. „Du willst Sex? Ist es das? Du kannst wohl nur noch an deinen Aufschluss denken. Nach gerade mal 13 Tagen. Schäm dich!“
Florian seufzte. „Und wie lange willst du mich noch hinhalten?“
Kerstin: „Hinhalten? Bitte was?“
Florian wirkte beleidigt. „Ist doch so. Du bekommst von mir jeden Morgen einen Orgasmus, und ich gehe leer aus. Jetzt sind es fast zwei Wochen.“
Kerstin: „Du bist mein Ehe-Keuschling. Und ich entscheide wann oder ob du überhaupt spritzt. Verstanden?“
Florian atmete resignierend und laut aus. „Hast du denn schon eine Idee, wann ich eventuell...?“
Kerstin: „Morgen fahre ich erst mal mit Miri zum Wellness. Dann sehen wir weiter.“ Sie schüttelte verständnislos den Kopf, als wollte sie sagen: Freust du dich nicht für mich? Warum denkst du immer nur an dich und dein Vergnügen?
In der JVA versuchte derweil Oliver weiterhin die junge Schließerin weichzukochen, aber entweder war sie sehr schüchtern oder vorsichtig. Natürlich galt die offizielle Regel: Keine persönlichen Kontakte zu den Gefangenen. Doch Oliver wusste von Uniformierten, die es sich von hübschen Typen besorgen ließen. Allerdings gab es da ein klares Machtgefälle: Der Häftling war das Sextoy – nicht mehr und nicht weniger. Aber Oliver brauchte Einfluss auf die Kleine mit der Glasbausteinbrille. Sie musste sich in ihn vergucken. Er war deutlich älter als sie. Das wurde nicht einfach...
Trotzdem, zumindest bildete er sich das ein, gab es kleine Fortschritte. Die Azubiene lächelte stets und man hielt auch mal ein bisschen Smalltalk, wenn man sich begegnete, was Oliver so oft wie möglich provozierte. Er hatte auch schon die Grundlage gelegt mit einer Räuberpistole: Seine angebliche Tochter Daniela liege im Sterben... Und natürlich sei er völlig unschuldig verurteilt worden. Immerhin war er kein Gewaltverbrecher, das konnte die Azubiene auch in seiner Akte nachlesen.
Oliver hatte sie mit all seinem Charme auch wie zufällig schon berührt, was strikt verboten war, aber das Mädel störte sich nicht daran, hatte ihn sogar auch schon mal freundschaftlich am Arm angefasst.
Gut Ding will Weile haben, dachte sich Oliver. Bald hatte er sie soweit. Und wenn er erst Mal eine Nummer mit ihr geschoben hatte, würde sie in ihn verknallt sein wie in einen Posterboy. Und dann hatte er die Fäden in der Hand.
Während er mit Dorian im Kraftraum Bankdrücken trainierte, lief Hauke nackt im „Bunker“ herum und fragte sich, wann er endlich wieder in die Zelle durfte. Hier war er zwar verschont von den sexuellen Gefälligkeiten, die er seinen Kameraden leisten musste, aber die Isolation war heftig. Außerdem hatte er eine Abreibung von den Schließerinnen erhalten und wusste nicht, was noch auf ihn zukam.
Olivers Plan war voll in die Hose gegangen. Heute Morgen, als er das Frühstück bekommen hatte, war er von einer zweiten Schließerin fotografiert worden. Warum hatte hier gefühlt jeder ein Handy? Waren die nicht komplett verboten im Knast?
Hauke hatte gerade noch rechtzeitig seine Hände vor seine Scham gehalten. Oder war er da schon geknipst worden? Durften die so was überhaupt? Er hatte ja mal die Oberschließerin gefragt, wo er seine Rechte nachlesen könnte. Und die hatte nur gelacht und ihn höhnisch angeschaut und gesagt: „Du kleiner Drecksack? Du hast hier gar keine Rechte! Find dich damit ab, du Lappen!“
Hauke lief im Kreis, zum hundertsten Mal. Eine kleine Lampe an der Decke sorgte für kaltes Licht, ein Fenster war nicht vorhanden. Seine Pritsche war hochgefahren, so dass er nicht mal sitzen konnte in dem leeren Raum. Nur während der Schlafenszeit wurde sie herabgelassen. Er fühlte sich so hilflos. Ihm war zum Heulen, aber im Knast zeigte man lieber keine Schwäche. Obwohl... hier im Bunker sah ihn nur die Überwachungs-Cam. Also hockte er sich in eine Ecke, zog die Beine an, hielt die Hände vors Gesicht und schluchzte bebend.
Die Uniformierte im Kontrollraum zoomte näher an den nackten Häftling. Zwischen seinen Unterschenkeln war die Männlichkeit zu sehen. Die Frau schmunzelte. Wer Wärterinnen angriff, hatte keine Gnade zu erwarten. Genüsslich nippte die Uniformierte an ihrem Kaffeebecher auf dem stand: „Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause - JVA“.
Oliver und Dorian waren gerade fertig mit ihrem Workout. Während Dorian bereits duschen ging, suchte Oliver die Nähe der Azubiene, von der er mittlerweile ihren Dienstplan erfahren hatte. „Hey du, alles klar? Habe gerade Eisen gestemmt. Und ich dachte... vielleicht willst du mir beim Duschen zuschauen...“ Er sagte es wie ein Scherz, hoffte aber, dass sie drauf ansprang. Oliver war kein durchtrainierter Adonis, aber schlecht sah er auch nicht aus.
Die Frau lächelte und wackelte mit dem Kopf. „Ja, vielleicht schaue ich vorbei.“ Oliver grinste.
Miriam bekam eine Nachricht von Kilian. Sie ging davon aus, dass er über die Autonummer schreiben wollte oder gleich ein neues Date ausmachen, aber er hatte ein anderes Anliegen. Ungewöhnlich, aber Miriam stimmte zu.
Keine zehn Minuten später war Erik aus seinem KG befreit und in eine pinkfarbene Leggins gesteckt worden. Der Keuschling machte ein sehr unglückliches Gesicht. „So kann ich mich doch nirgends sehen lassen! Was hast du überhaupt vor?“
Miriam ging nicht auf seine Frage ein. „Sei nicht so neugierig.“
Und so fuhr sie mit Erik am frühen Nachmittag ins Fitnessstudio, wo Kilian bereits auf sie wartete.
Erik: „Jetzt bin ich aber gespannt, was du vorhast.“
- Bestimmt soll ich mich vor einer Damengymnastikgruppe lächerlich machen... -
Miriam: „Darfst du ruhig sein. Warte ab.“
Kilian kam schon am Eingang den beiden entgegen. „Hi, lasst uns direkt in den Übungsraum gehen.“
Die Beauty und ihr Keuschling folgten dem Fitnesstrainer in einen etwas abgelegenen Raum des Studios, der normalerweise für Entspannungsübungen verwendet wurde: Yoga, Meditation und Mobility. Ein paar dicke Matten lagen auf dem Boden.
Kurz darauf kam eine kleine Frau um die Zwanzig herein. Sie trug weiße Leggins, hellblaue Sneaker und ein ebenso hellblaues Top. Ihre dunkelblonden Haare waren zu zwei langen Zöpfen geflochten. Sie begrüßte Kilian herzlich und nickte Miriam und Erik zu.
Kilian: „Das ist Rieke. Die Schwester eines Bekannten. Sie möchte gern mit dir Selbstverteidigung üben. Mein Freund kommt gleich dazu. Der ist auch ihr Trainer. Macht euch ruhig schon warm.“
Er reichte den beiden Springseile. Rieke hüpfte leichtfüßig und routiniert wie ein Boxer, während Erik sich schwer tat und mehrmals verhedderte. Außerdem war er nach kurzer Zeit schon außer Puste.
Kilian raunte Miriam zu: „Hast du ihm die schicke Hose ausgesucht?“ Miriam nickte grinsend.
Kilian schaute ironisch amüsiert: „Echt schick hat er sich gemacht.“ Dann blickte er der Schönen lange in die Augen. „Und die Nummer im Auto... war... mega!“
In dem Augenblick erschien ein Typ in Trainingsanzug und blonden Haaren.
Kilian: „Ah, darf ich bekanntmachen? Miriam, das ist Ulf, mein Kumpel. Ulf, das ist Miriam, meine... Bekannte. Und das da ist Erik, ihr...äh...“
Miriam: „Mein Expartner.“
Ulf sah ein wenig verwirrt aus und nickte ihr freundlich zu.
Rieke und Erik waren aufgewärmt und gaben die Seile zurück an Kilian. Ulf begrüßte Erik kurz mit Handschlag und schon erklärte er ihm, was seine Aufgabe sein würde. Er sollte den Angreifer spielen, den Ulf mit einer speziellen Technik abwehrte. Er erklärte alles Rieke Schritt für Schritt und führte alles in Zeitlupe aus. Zunächst blockte er einen Schlag des Angreifers, dann packte er den Arm, drehte ihn und drückte ihm in eine Kniekehle, so dass der Gegner das Gleichgewicht verlor und hinfiel. Anschließend versetzte er ihm einen angedeuteten Schlag in den Solarplexus und stand wieder auf.
Rieke sollte die Aktion nun selbst einmal ausprobieren. Erik griff wieder an, wie es ihm gezeigt worden war. Doch Rieke bewegte sich nun viel schneller als ihr Trainer, der die Übung nur langsam zu Demonstrationszwecken vorgemacht hatte. Davon total überrascht plumpste er auf die Matte und würgte, als Rieke ihm die Faust im Bauch versenkte. Der Überwältigte bekam einen Moment keine Luft, und dann strahlte der Schmerz von der Mitte seines Körpers aus in alle Richtungen.
Ulf: „Ouh! Rieke? Hast du voll durchgezogen?“
Die junge Frau schaute schuldbewusst. „Sorry, ich... äh... dachte...“
Erik lag noch immer auf dem Rücken und schnappte nach Luft.
Miriam: „Boah! Jetzt sei nicht so eine Pussy! Du Jammerlappen! Hoch mit dir!“
Erik kämpfte sich hoch.
Ulf: „Okay, und jetzt machen wir mal Freestyle. Heißt, ihr müsst euch selbst entscheiden, wie ihr agiert.“ Er zeigte auf Erik. „Du greifst sie irgendwie an. Und Rieke, du reagierst und versuchst den Angriff abzuwehren. Alles klar?“ Beide Akteure nickten.
Dieses Mal kannte Erik die Tricks, wenn er nach ihr griff, also versuchte er was ganz anderes und kam gerade auf sie zu. Sobald sie seinen Arm greifen würde, wäre er gewappnet und würde sich in die Gegenrichtung drehen... Doch als sie aufeinander zugingen streckte Rieke plötzlich ein Bein vor und knallte ihren Sneaker genau in die Glocken des Gegenübers.
Erik grunzte vor Schmerz und beugte sich weit vor. Schon hatte die Frau ihn im Schwitzkasten und drehte ihn so, dass ihr Widersacher erneut auf die Matte knallte.
Noch während der Getroffene ächzend ausatmete, wechselte Rieke die Arme, die den Hals umklammert hatten, gegen eine Beinschere aus, indem sie sich um 180 Grad herumwirbelte. Jetzt war der Kopf des Gegners zwischen zwei kräftigen Schenkeln gefangen und eingequetscht.
Erik versuchte irgendwo die Frau zu packen, aber dann explodierte erneut ein Schmerz in seinen Hoden, nachdem sie ihm einen Boxhieb verpasst hatte.
Erik würgte: „Ich gebe auf! Hilfe! Ich gebe auf!“
Trotzdem erhielt er einen weiteren Treffer in die Zwölf, bevor Rieke aufstand.
Ulf: „Super gemacht! Genau so.“
Seine Schwester wollte gleich zum nächsten Angriff übergehen, da hob Erik abwehrend die Hände. „Nein, ich kann nicht mehr...!“
Rieke sah fragend zu Kilian.
Miriam: „Was soll das? Erik! Greif sie an. Nun mach schon.“
Halbherzig ging er auf Rieke zu, doch die hebelte seinen rechten Arm herum und warf ihn erneut auf die Matte. Dieses Mal nagelte ihr Schienbein seinen Hals auf den Boden. Und wieder bekam er einen heftigen Punch in die Glocken.
Kichernd stand Rieke auf. „Der kann ja gar nix. Hast du niemand, der ein bisschen besser ist?“
Ulf grummelte. „Dann versuche es gegen mich, Schwesterherz.“
Im nächsten Moment rangen die beiden und bewegten sich blitzartig umeinander herum, blockten Schläge und Griffe ab, wanden sich aus Umklammerungen und versuchten den Rivalen auf die Matte zu bugsieren. Ulf wog etwas das Doppelte von Rieke und war anderthalb Köpfe größer, hatte trotzdem Probleme Rieke zu kontrollieren, die ihm immer wieder geschickt entwischte.
Erik wich schnell zur Seite, um den Kämpfenden Platz zu machen.
Miriam spottete: „Du Loser! Gegen so eine zierliche Lady! OMG!“
Erik wollte antworten, aber die Beauty versetzte ihm einen Schlag mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. „Keine Ausreden!“
Just in diesem Moment zwang Ulf seine Schwester zu Boden. Sein Gewicht auf ihr hatte sie keine Chance mehr und gab auf.
Er meinte grinsend zu Kilian: „Wir üben lieber selbst noch ein wenig weiter. Der Typ da...“ Er zeigte auf Erik. „...ist nichts für meine Kleine.“ Kilian hob die Schultern.
Miriam giftete Erik an. „Da hörst du es! So eine Blamage! Echt!“ Sie seufzte laut und theatralisch. „Die bist der geborene Loser! Ein Nichtsnutz. Zu nichts zu gebrauchen.“
Unterwegs nach Hause schimpfte die Herrin noch minutenlang mit ihrem Keuschling. „Wie kann man sich so dämlich anstellen? Die Tussy wog die Hälfte von dir.“ Sie forderte ihn auf, sich zu äußern, unterbrach ihn dann aber stets harsch und unterstellte ihm, nur Ausreden zu suchen. „Du bist einfach ein Versager auf voller Linie! Das ist die Wahrheit.“ Dann hob sie den Zeigefinger warnend in seine Richtung. „Jetzt will ich nichts mehr davon hören. Verstanden? Und glaube nicht, ich habe deine Strafe wegen gestern vergessen.“
Zu Hause kam ihnen Leif im Flur entgegen.
Miriam: „Pimmelkopf hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. War ja klar!“
Der Jüngling ging ängstlich einen Schritt zurück, denn die Herrin sprühte Gift mit ihrem Blick. Das war gefährlich.
- Oh, oh! Die ist auf 180! -
Und schon drehte sie sich um zu Erik und knallte ihm ihren Sneaker in die Glocken. „Ich bin sauer!“
Erik brach zusammen und hielt sich den Schritt. Er jammerte: „Es tut mir leid.“
Miriam blickte ihn böse an und höhnte. „Ach, hör auf! Und du willst heute ernsthaft auch noch eine Belohnung und einen Orgasmus?“
Erik seufzte tief. Sein Brustkorb zitterte dabei. „Nein, Miri.“
Miriam: „Ganz genau! Das hast du nicht verdient.“ Sie hob eine Augenbraue. „Sag es! Du hast es nicht verdient.“
Erik: „Ich habe keinen Orgasmus verdient.“
Miriam schmunzelte. „So ist es richtig.“ Sie betrachtete ihre manikürten Nägel. „Mal sehen, vielleicht bin ich morgen ja schon besser auf dich zu sprechen.“ Doch nun schloss sie ihn wieder in seinen KG. Erbarmungslos und ohne Gnade.
Am Nachmittag rief sie ihren Keuschling zu sich. „Du weißt, dass noch eine Bestrafung für dich aussteht? Wegen gestern? Hm?“
Erik senkte den Kopf. „Ja, Miri.“
Die Herrin lümmelte auf dem Sofa in einer Leggins. „Aber du hast Glück, dass ich heute keine Lust habe, ins Madison zu fahren. Daher werde ich dich im Keller bestrafen. Dann hast du es auch schneller hinter dir.“
Erik: „Danke, Miri.“
Die Keyholderin stand auf. „Dein Arsch sieht schon genügend lädiert aus. Der verkraftet keine weitere Züchtigung. Was bleibt denn da noch? Ach ja, deine Kartoffeln mit Strom grillen...“ Erik wimmerte leise.
Miriam: „Was denn? Ist doch gar nicht so schlimm, oder? Na ja, ein bisschen weh tun muss es ja, sonst wäre es keine Strafe, oder?“ Erik zitterte unwillkürlich.
Miriam: „Oder wir machen einfach einen weiteren Monat Keuschheit draus. Ganz ohne Schmerzen.“
Erik: „Nein, bitte nicht. Ich halte das echt nicht mehr aus.“ Miriam: „Ich kann mich nicht entscheiden...“ Erik: „Ich bitte dich um Gnade. Ich habe ja nicht absichtlich versagt. Ich kann einfach nicht mehr. Ich bin auch nur ein Mann...“
Miriam: „Was bist du? HAHAHAHA! Ein Mann willst du sein? Pimmelkopf, du bist ein Sklave, ein jämmerlicher kleiner Loser und Nichtsnutz. Du bist doch kein Mann!“
Erik war sprachlos. Was sollte er auch antworten? Hatte seine Herrin Recht? Schon irgendwie... Da hörte er Miriams Stimme in sein Fleisch schneiden: „Runter mit dir ins Verlies. Ich überlege mir was für dich.“
Zitternd ging er in den Keller. Die Herrin sah ihm grinsend hinterher. Sie liebte es, ihm Angst zu machen.
Eine Viertelstunde lang ließ sie ihn warten und bangen. Dann stolzierte sie in den BDSM-Raum. „So, ich habe da so eine Idee...“
In der JVA hatte Oliver geduscht und bemerkt, dass die Azubiene ihn von der Tür her beobachtete. Er hatte sich ausführlich eingeseift und gehofft, dass ihr gefiel, was sie sah. Nun trocknete er sich ab und zog sich an. Vielleicht war die junge Dame endlich an seinem Haken.
Bildete er es sich nur ein, oder hatten ihre Augen hinter den Glasbausteinen gierig seinen Körper erforscht? Stand sie auf Ältere? Kleiner Vaterkomplex... Egal, Hauptsache war doch, dass sie sich in ihn verguckte, damit er sie in der Hand hatte. Und wenn er ihr diese grausige Brille abnahm, wäre der Sex mit ihr auch durchaus angenehm...
Später, als er sie im Speisesaal traf, lächelte sie ihn fast schon verträumt an. Ein gutes Zeichen!
- Yes! Bald habe ich sie klargemacht. Bald bist du reif, Schätzchen. -
Oliver spürte eine gewisse Euphorie, ging federnd und pfeifend durch die Gänge der Anstalt. Hatte sich die Aktion doch gelohnt. Hauke musste zwar im Bunker vegetieren, aber das war es definitiv wert. Andi und Dorian hatten zwar jetzt gerade keine Bitch, die hinhielt, aber was interessierten ihn die zwei Idioten?! Sollten sie sich ihre Dödel doch selbst polieren!
Als er im Kraftraum ankam, sah er schon Dorian an der Drückerbank. Der Kamerad assistierte einem hageren Jüngling, der schon mit 40 kg Probleme zu haben schien. Ein neuer Häftling. Oliver grinste schmierig. Dorian würde bald Ersatz für Hauke haben.
Als er an ihnen vorbei ging, zwinkerte er dem Muskelprotz zu, schnappte sich zwei Kurzhanteln und begann mit Bizepscurls. Bald schon pumpten sich seine Armmuskeln auf, wie auch in seinem Schritt ein gewisser Pump zu spüren war, in Vorfreude auf die Azubiene. Vielleicht war er ihr Erster? Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.09.24 08:09 IP: gespeichert
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So startet die neue Woche genau richtig, mit einer Fortsetzung der besten Geschichte hier!
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Sir Dennis |
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.09.24 12:58 IP: gespeichert
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ja aber Mirisollte auch mal Leiden. aber nette Fortsetzung S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.09.24 18:45 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, aber ich bin immer noch der Meinung, dass Erik mal aus der Looserrolle entlassen werden sollte! Es wird Zeit für neue Impulse in der Geschichte!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.09.24 20:48 IP: gespeichert
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Zitat | Tolle Fortsetzung, aber ich bin immer noch der Meinung, dass Erik mal aus der Looserrolle entlassen werden sollte! Es wird Zeit für neue Impulse in der Geschichte! |
Genau. Ich glaube, Erik kam auf den letzten 159 Seiten nicht einmal zur Erleichterung...
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.24 20:00 IP: gespeichert
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- Sparing für Miriam - zwei Damen beim Spa - die Bügelfee -
Miriam zeigte auf das Andreaskreuz. „Ich muss noch was holen. Damit du nicht an dir herumspielst, werde ich dich solange fixieren.“
Kurz darauf war Erik an dem Gerüst in X-Stellung positioniert.
Erik: „Wann kommst du wieder? Was hast du vor?“
Miriam seufzte genervt. „Du hast jetzt Pause, Pimmelkopf! Nicht weglaufen.“ Und schon war sie verschwunden.
Sie kam in Leggins und kurzem Top zurück, die Haare zu einem Pferdeschweif gebunden, ihre Sporttasche in der Hand. Erik sah zu seinem Erschrecken, dass sie ihre Boxhandschuhe hervorholte, dann zwei Pratzen. Die Dame des Hauses befreite ihren Sklaven und drückte ihm die Pratzen in die Hand. „Habe mal wieder Lust auf Kickboxen. Habe ich so lange nicht mehr gemacht. Du bist mein Sparringpartner für heute.“
Erik: „Ich bin was? Aber, Miri, ich weiß gar nicht, wie das geht...“
Miriam: „Zieh mir den zweiten Handschuh an, und nimm du dir die Dinger und halt sie fest, wenn ich zuschlage oder trete. Ganz easy.“
Der Sklave sah sie verwirrt an. Doch schon umkreiste die kleine Frau ihn wie ein Raubtier seine Beute, und Erik drehte sich unsicher um die eigene Achse. Und dann begann die Boxerin zu tänzeln und die ersten Schläge auf die Pratzen abzufeuern.
Erik war überrascht von der Wucht. Aber die waren noch gar nichts gegen die Kicks, die er kaum abwehren konnte.
Miriam: „Du hast Reaktionen wie eine Schlaftablette. Reiß dich mal zusammen!“
Doch die Attacken wurden immer heftiger. Bald schon hatte Erik das Gefühl, überall blaue Flecke zu bekommen. Und dann explodierte auch noch ihr Fuß in seinen Glocken. Der Getroffene grunzte auf und sackte wie ein Sack zusammen. Vor Miriams Füßen lag er gekrümmt und versuchte mit den Pratzen seine Männlichkeit zu bedecken.
Die Kickboxerin stöhnte genervt. „Was machst du da unten? Komm wieder hoch und stell dich nicht so blöd an!“
Erik ächzte und kämpfte sich hoch. Sein Gesicht war vom Schmerz verzerrt. „Das ist garantiert auch beim Kickboxen verboten!“
Miriam: „Jetzt sei nicht so pingelig. Außerdem wollte ich deine Seite treffen. Du hast du dich ja so komisch weggedreht.“
Erik hob die Augenbrauen. „Jetzt bin ich selbst schuld?“
Miriam: „Stell dich endlich wieder hin!“
Erik: „Ja, aber du schlägst überall hin. Du musst doch die Pratzen treffen.“
Miriam: „Willst du mir erklären, wie man boxt? OMG! Du musst die Pratzen natürlich auch entsprechend schützend positionieren.“
Erik: „Und woher weiß ich, wo du hinhaust und trittst?“
Miriam seufzte. „Da musste halt schnell genug reagieren. Boah! Weiter jetzt!“
Sie tänzelte und versetzte Eriks Pratzen kräftige Punches. Dann folgte ein hoher Kick an seine Schulter, gefolgt von einem Haken in seinen Bauch.
Erik japste. „Autsch! Miri, das tat weh!“
Miriams Fäuste trommelten weiter auf ihn ein, bis Erik sich kopfschützend auf den Boden setzte. „Stopp! Das reicht, ich... Mir tut jetzt schon alles weh.“
Miriam hüpfte vor ihm umher. „Wie erbärmlich bist du Jammerlappen eigentlich?!“ Sie zeigte zum Strafbock. Erik winselte leise. Sollte er jetzt gezüchtigt werden? Aber Miriam fixierte ihn dort nur, weil sie ihn nicht ohne KG unbeaufsichtigt lassen wollte, zog ihm die Leggins vom Hintern und betrachtete schmunzelnd den Schriftzug. Anschließend verschwand nach oben.
Erik: „Kannst du mir die Leggins wieder hochziehen? Miri? Hallo?“
Die nächste halbe Stunde wartete der Sklave, doch die Herrin kam nicht wieder. Im Erdgeschoss traf sie auf Leif. „Ich muss dich loben. Du hast schön aufgeräumt und geputzt nach der Party. Das hast du gut gemacht. Und eine Belohnung verdient.“
Der Jüngling bekam leuchtende Augen. Wurde er aufgeschlossen? Vier Tage war er im KG. Nicht sooo lang, aber die Party hatte ihn sehr geil gemacht. Miriam winkte ihn zu sich und... gab ihm ein Küsschen. „Das hast du dir verdient.“
Leif sah irritiert zu seiner Schlüsselherrin. „Ich dachte eigentlich an... äh... einen Orgi?“
Miriam räusperte sich. „Bist du von Sinnen?“ Kopfschüttelnd ließ sie den verdutzten jungen Mann stehen.
Sie nahm einen Beutel, füllte ihn mit Crunched Ice und kehrte ins Verlies zurück. „Da bin ich wieder. Wo tut es denn weh? Wo habe ich dich Trottel getroffen?“
Erik zählte mehrere Stellen auf. Die Beauty kühlte seine Blessuren und behandelte auch ausgiebig den Hodensack, bis Erik flehte: „Danke, es brennt vor Kälte. Es reicht.“
Ein Boxhieb in seine Glocken belohnten sein Gejammer. Kurz darauf zog Miriam einen Schlauch in die Länge und steckte das Ende, das mit einem Ballonkatheter ausgerüstet war, in den Anus des Sklaven.
Erik: „Was machst du da?“
Miriam: „Wonach sieht es aus, Pimmelkopf? Du bekommst einen Strafeinlauf für die Blamage im Gym.“
Wenige Sekunden später stand die Herrin am Wasserhahn und drehte langsam das Ventil auf. Rauschend schoss das Wasser in den Sklaven. An der Tür zum Verlies stand Leif und beobachtete das Geschehen. Der über dem Strafbock Fixierte jammerte und flehte um Gnade. Mehrfach unterbrach die Herrin den Wasserfluss, aber dann folgte noch mehr und immer noch mehr.
Endlich schloss sie das Ventil und betrachtete den Sklaven von der Seite. Obwohl er auf dem Bauch lag, konnte man gut erkennen, wie sehr gefüllt er war. Stöhnend und ächzend wimmerte er und bat um eine Erlösung.
Miriam: „Nein, nein. Du wartest jetzt erst mal... sagen wir... 15 Minuten?“
Erik: „Was? Nein, bitte, Miri, das halte ich unmöglich so lange aus...“
Miriam lachte. „Das wirst du müssen. Der Ballonkatheter hält alles schön sicher und verschlossen. Da kannst du nix machen.“
Erik flehte: „Bitte zehn Minuten. OK?“
Miriam kicherte. „Soll ich 20 draus machen?“
Erik quiekte: „Nein! 15. Lassen wir es bei 15.“
Miriam tätschelte amüsiert die Hinterbacken des Delinquenten.
Die nächste Viertelstunde wurde für Erik zur Ewigkeit. Mehrfach dachte er, er müsse platzen. Endlich wurde er befreit. Aber bevor er sich erleichtern durfte, machte die Herrin noch einen Videoclip von dem zappelnden Sklaven mit seinem aufgedunsenen Bauch. Sie schickte den Clip mit Text: „Pimmelkopf abgefüllt mit Strafeinlauf.“ und einem Smiley an Daniela, Manuela, Angelique, Vera und Derek. Dann steckte sie ihn wieder in seinen KG. Und dann rannte Erik los, um sich zu erleichtern. Hinter ihm hörte er Miriams Gelächter. Im Gruppechat antwortete Angelique mit lachenden Smileys.
Angelique: >Wie geil! Und die 366 auf dem Arsch! Ich lach mich kringelig!<
Derek: >HÄHÄHÄ! Den Arsch vollgepumpt mit Wasser und die dicken Klöten prallvoll mit Sahne! Was für eine arme Sau!<
Manuela: >Pimmelkopf kriegt es aber auch echt voll fett mit zur Zeit! Mega, Miri!<
Daniela: >Der Arme! Könnte einem fast leid tun Aber so ein Loser hat es nicht anders verdient.<
Vera: >Finde ich auch, Danny. Genau so!<
Miriam beendete den Chat als Erik zurückkehrte und fragte, ob er sich anziehen dürfte.
Miriam: „Ja, mach halt. Übrigens... die anderen finden auch, dass du den Einlauf verdient hast.“
Erik: „Welche anderen?“
Miriam grinste. „Hab ein kleines Video rumgeschickt.“
Erik: „Was hast du? Von mir?“
Miriam: „Ja, und will jetzt nicht mit dir darüber diskutieren. Oder willst du noch einen zweiten Einlauf?“
Erik: „Nein, Miri.“
Miriam: „Na, also. Dann halt die Klappe. Und schrubb dir endlich die Schrift vom Arsch.“
Währenddessen in der JVA: Dorian und Andi waren in ihrer Zelle. Oliver versuchte in einem Flur des Traktes erneut mit der jungen Azubiene anzubändeln. Da erschien ein junger Mann in der Zelle und wirkte ein wenig eingeschüchtert. Dorian winkte ihn zu sich und knöpfte seine Hose auf. Andi sah verwundert und auch neidisch zu, wie der Typ seinem Kameraden kniend die Flöte blies.
Andi grinste, als ein paar Minuten später der Spaß seinen Höhepunkt erreicht hatte. Der Jüngling wollte die Zelle wortlos wieder verlassen, da stellte sich Andi ihm in den Weg. „Hey, ich bin auch noch da, Schatzi.“
Doch der Mann stieß ihn kräftig zur Seite und eilte hinaus. Andi taumelte und rief: „Ey! Wichser!“ Er sah vorwurfsvoll zu Dorian. „Was war das denn?“
Der Hüne griente ihn fragend an.
Andi: „Was ist mit mir?“
Dorian schnaubte und machte eine wegwerfende Geste. „Was soll sein? Kümmere dich selbst um deinen Scheiß. Solange Hauke im Bunker hockt, habe ich mir den Mickie organisiert. Täglich pünktlich um 16 Uhr.“
Andi: „Ja, toll, aber was soll ich...“ Der Rest ging brummelnd unter. Dorian interessierte sich nicht dafür.
Sein Kompagnon ärgerte sich. Wann würde die Zellenbitch endlich aus dem Bunker zurückkommen? Der konnte was erleben! Einfach seine Verpflichtungen hier sausenlassen...
- Jetzt kann ich hier den ganzen Dreck selber putzen! Und die Extraportion bei den Mahlzeiten fehlt auch. Und ich will endlich wieder saugende Bitchlippen um meine Luststange spüren! -
Oliver schäkerte mit der Azubiene. Inzwischen war die Distanz quasi aufgehoben. Die junge Frau merkte es nicht mal. Und dann wagte der Häftling den ersten Kuss. Nur zaghaft, aber es war ein Anfang.
Wie würde die Schnalle reagieren, fragte er sich. Ein Kichern ertönte, schüchtern und leicht überrascht.
Oliver: „Wann hast du Pause?“
Die Azubiene: „In einer halben Stunde.“ Sie sah ihn interessiert an.
Oliver: „Man könnte sich irgendwo zurückziehen kurz, wo man ungestört wäre...“
Die Azubiene: „Ja, ich weiß wo.“
Ein Leuchten blitzte in den Augen des Mannes auf. Das lief ja alles wie geschmiert.
Keine zehn Minuten später waren die beiden in einem Bereich des Traktes, in den eigentlich Strafgefangene keinen Zutritt hatten. Zumindest normalerweise nicht. Es war einer der Besprechungsräume, in dem Anwälte mit ihren Mandanten unbeaufsichtigt reden konnten.
Die Azubiene schloss die Tür ab. „Zu dieser Zeit kommt kein Advokat mehr. Wir sind ungestört.“ Sie leuchtete ihn mit einem aufgeregten Blick an.
Oliver lächelte. „Oh, Baby, wie sehr ich mich nach dir verzehre...“
Aber zuerst nahm er ihr die Brille ab und legte sie zur Seite. Jetzt sah sie wirklich gar nicht mal so übel aus, wirkte aber hilflos ohne ihre Sehhilfe. Sie packte trotzdem das Shirt des Gefangenen und zog ihn zu sich. Fordernd. Oliver war eine Sekunde lang überrascht.
- Hu, jetzt ist die kleine schüchterne Brillenschlange plötzlich zur Nymphomanin mutiert... -
Beide nestelten an ihrer Kleidung und entblätterten sich gegenseitig, während sie leidenschaftliche Küsse austauschten. Oliver stand bald ohne Hosen da, während die Dienstbluse der Azubiene von ihrem Lover geöffnet worden war, und Schuhe, Hose und Slip auf dem Boden lagen. Die Frau drückte den Häftling gegen eine Tischkante, so dass er bald auf dem Rücken darauf lag. Die Uniformierte zog sich über ihn und setzte sich auf seinen Schritt, nahm den nun steifen Luststab auf und stöhnte laut.
Auch Oliver genoss den Moment und den folgenden Ritt in allen Zügen. Da entpuppte sich die graue Maus als feuriges Heißblut.
Aber bei all der Euphorie durfte er nicht sein eigentliches Anliegen vergessen. Er musste sie manipulieren und ausfragen. Sie sah ihn schon so voller Begierde an. War das nur Geilheit oder schon Verliebtheit? Hatte sie gerade ihre Unschuld verloren?
Nein, bezweifelte Oliver, dafür wusste sie zu gut, was zu tun war, um sich und ihm höchste Wonnen zu bereiten...
Nachdem beide sich schnell wieder angekleidet hatten, fragte Oliver, wann sie sich wiedersehen konnten.
Die Azubiene setzte ihre Brille auf. „Bald, mein Süßer. Aber glaube nicht, dass du nun irgendwelche Privilegien von mir bekommst.“
Mit gemischten Gefühlen kehrte der Häftling in seine Zelle zurück. In Gedanken versunken nickte er ein und fand sich in einem Albtraum wieder: Er stand erneut vor Gericht. Die Richterin trug unter ihrer schwarzen Robe nur schwarze Dessous mit Strapsen. Die schwarzen hohen Stiefel klackten auf dem Parkett, als sie zum Richtertisch stolzierte und mit einem kleinen Hammer in der Hand, um das Urteil zu verkünden.
Der Angeklagte Oliver stand in einem engen Käfig mitten in dem Raum mit der hohen Decke. Er war komplett nackt und trug nur Hand- und Fußschellen.
Die Richterin hatte ihre langen schwarzen Haare hochgesteckt und schaute vom Richtertisch herab auf den nackten Mann. „Der Angeklagte wird hiermit zu 100 Jahren strenger Lagerarbeit verurteilt und muss währenddessen einen Keuschheitsgürtel tragen.“ Sie hämmerte auf den Tisch, um dem Urteil Geltung zu verschaffen.
Oliver entfuhr ein entsetztes „Nein“, und schon kamen von links und rechts zwei uniformierte Frauen und versetzten ihm Stromstöße mit Elektrostäben.
Schweißgebadet wachte Oliver auf. Zum Glück war das nur ein Traum gewesen, aber im Knast schmorte er leider trotzdem.
Nur einige Straßenblocks weiter klingelte eine Pizzabotin an einer Wohnungstür. Sie hörte leise Schritte, dann öffnete sich die Tür: Ein dunkelhäutiger Mann stand da, nackt bis auf ein weißes Frotteehandtuch, dass er sich um seine Taille gewickelt hatte.
Sie räusperte sich. „Äh, einmal Salat des Hauses und eine Pizza Speziale XL.“
Baakir reichte ihr einen 20-Euroschein. „Stimmt so.“ Er nahm die Lieferung entgegen. In den Flur rief er: „Mel, Essen ist da.“
Seine Freundin kam in ihren heißen Dessous aus dem Schlafzimmer stolziert und hatte sich nur einen dünnen und kurzen Mantel aus Satin übergeworfen. Baakir teilte das Essen aus und brachte zwei Flaschen Bier. Da klingelte das Handy. „Oh, Jana... Deine Steuerunterlagen vom letzten Jahr? Keine Ahnung. Muss ich gucken. Kann sein, dass ich die mitgenommen habe in all dem Papierkram... Ne, heute ist schlecht, weil... trotzdem... Ich kann nicht... Ja, ja okay. Bis gleich.“ Er legte auf.
Melissa sah ihn merkwürdig an. „Deine Jana? Ooooh. Liebe auf den ersten Fi...“
Baakir: „Sie ließ sich nicht abwimmeln. Die holt gleich Unterlagen ab. Muss die schnell raussuchen.“ Er stand auf und blätterte in Ordnern herum. „Wo ist der Mist denn bloß?“
Melissa stellte sich mit verschränkten Armen unter ihrer Brust vor ihn hin. „Ich will die Schlampe hier nicht drin haben!“
Baakir: „Ja, OK, ich kann ihr den Kram auch bringen.“
Melissa ätzte: „Was? Ich lass dich doch nicht mit der Bitch allein! Du fährst nirgendwo hin!“
Baakir zuckte mit den Schultern und blätterte durch einen Ordner mit Unterlagen. Endlich fand er das Gesuchte. „Bingo!“
Melissa riss es ihm aus der Hand. „Ich gebe es ihr an der Tür.“
Kurz darauf klingelte es. Als Melissa öffnete stand Jana da und lächelte. „Baakir hat...“
Melissa unterbrach sie: „Weiß ich. Hier ist dein Scheiß! Kannst mit deinen Titten direkt wieder abdackeln.“ Sie knallte ihr die Tür vor der Nase zu. Jana pfiff leise durch die Zähne. Da war wohl jemand eifersüchtig...
Hätte Jana an der Tür gelauscht, hätte sie einige Minuten später lautes Stöhnen gehört, als es sich die Liebenden wild besorgten. Jana wäre es egal gewesen, denn Baakir war für sie ein abgeschlossenes Kapitel. Sie hatte viele Verehrer und konnte aus einem großen Pool schöpfen.
Am nächsten Morgen machte sich Miriam bereits früh auf den Weg zu Kerstin, um sie um Punkt 8 Uhr abzuholen. Die beiden Keuschlinge Erik und Leif waren selbstverständlich ebenfalls früh aufgestanden und hatten ihrer Herrin ein schönes Frühstück bereitet. Sie waren froh, dass ihre Herrin für den heutigen Sonntag keine besonderen Anweisungen gegeben hatte. Damit waren sie bis zum späten Abend „Strohwitwer“ und konnten machen und tun, was sie wollten. Nun ja, bis auf das, was man mit einem KG nun mal nicht tun konnte.
Florian winkte den beiden Frauen hinterher. Eigentlich war er sauer auf Kerstin, denn die hatte ihn immer noch nicht aufgeschlossen. Er war heute seit zwei vollen Wochen in der Warteschleife, und seine Bälle waren voll wie selten.
Die beiden Damen fuhren die meiste Zeit auf der Autobahn und machten schließlich auf halber Strecke um kurz nach 9 Uhr eine kleine Pause in einer Raststätte.
Miriam schüttete sich ein Zuckertütchen in ihren riesigen Cappuccino. „Ach, jetzt habe ich ganz vergessen, meinen Jungs ein paar Aufgaben zu geben. Die langweilen sich bestimmt.“
Kerstin nippte an ihrem Latte. „Florian weiß, was er zu tun hat. Heute ist zwar Sonntag, aber den Hausputz kann er trotzdem machen. Und die Wäsche! Meine Güte, ich wechsel in letzter Zeit so viel Klamotten, da kommt er kaum hinterher mit der Arbeit.“ Sie lachte.
Miriam: „Wie lang schmort er jetzt im KG?“
Kerstin: „14 Tage sind es heute.“
Miriam: „Sehr gut!“
Eigentlich hatte Miriam geplant, Erik für den Tag ins Madison auszuleihen als Übungssklave, aber da war heute der große „Veggie-Tag“. Yoko war gestern im Supermarkt einkaufen gewesen: Ingwer, Karotten, Zwiebeln, Kartoffeln, Rettich, Avokado, Maiskolben und noch ein paar hübsche Gewächse. Miriam hatte nicht nachgefragt, aber sie konnte sich gut vorstellen, wo das Gemüse bei den Sklaven landete...
Schließlich fuhren sie weiter. Miriam sah aufs Navi. „Nur noch 80 Kilometer. Dann sind wir da.“
Das Luxus-Spa-Hotel lag in einer wundervollen Naturlandschaft. Nach der langen Autofahrt war eine Massage mit warmem Öl eine echte Wohltat. Anschließend standen ein Bad und mehrere Kosmetikbehandlungen auf dem Plan.
Danach besuchten die beiden Frauen die modern eingerichtete Sauna. Später, umgezogen und frischgemacht, kehrten sie in das Restaurant ein, wo ein Vier-Gänge-Menü auf sie wartete.
In der Folge standen Maniküre, Pediküre und ein Hairstyling an. Der Tag endete mit einer weiteren Massagebehandlung und einem Solebad.
Im hauseigenen Shop erwarben die beiden Damen noch diverse Kosmetikartikel, dann zahlte Miriam alles mit ihrer Kreditkarte.
Auf dem Heimweg machten sie wieder an einer Raststätte Pause. Sie besorgten sich am Buffet ein warmes Essen und setzten sich an einen freien Tisch. Ein paar Meter entfernt saß ein Pärchen; über den Tisch streckten sie sich gegenseitig die Hände hin und verschränkten ihre Finger. Die Frau kicherte laut. Miriam verdrehte die Augen. Immer wieder kicherte die Dame laut und immer schriller.
Miriam: „Boah, die Alte nervt mich zu Tode!“
Es hörte nicht auf, und da stand Miriam plötzlich auf. Kerstin sah ihr unbehaglich hinterher. Wollte sie eine Szene machen?
Die Beauty stellte sich an den Tisch und lächelte den Mann verführerisch an. „Hey, was machst du denn hier?“ Sie sah abwertend zu der Frau. „Ist das deine ältere Schwester?“
Der Mann schaute verwirrt. „Kennen wir uns?“
Miriam lachte. „Ob wir uns kennen? Du bist doch mein Schleckermäulchen. Schon vergessen? Ich bin dein Goldschatz, oder besser gesagt Trixi. Na? Dämmert was? Du bist doch schon so oft bei mir gewesen. Sag nicht, du weißt es nicht mehr.“
Der Mann machte ein würgendes Geräusch, bevor er einen Ton herausbekam. „Sie müssen mich verwechseln. Ich kenne Sie nicht. Und auch keine Trixi.“
Die Frau ihm gegenüber sah ihn entsetzt an.
Miriam: „Aber Baby... Oh du trägst einen Ring? Mir hast du gesagt, du bist Single.“
Jetzt zog die Frau ihre Hand vom Tisch. Ihre Miene hatte sich versteinert.
Miriam: „Bringst du mir nächstes Mal wieder Rosen mit? Die letzten war so wunderschön und haben fast so gut geduftet wie dein After Shave.“
Der Mann stotterte. „Hören Sie! Ich weiß... ich weiß nicht... wer...“
Die Frau hatte die Luft angehalten und stieß nun scharf hervor: „Wer ist das, Georg?“
Der Mann schüttelte den Kopf und zuckte mit den Achseln. Er sah zwischen den Frauen hin und her.
Miriam: „Georgilein, hast du mir etwa unterschlagen, dass du vergeben bist? Single like a Pringle... Hast du gesagt. Wie kannst du nur!?“
Der Mann schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Die Frau stand so schwungvoll auf, dass ihr Stuhl nach hinten umkippte. Dann stiefelte sie aus dem Restaurant. Der Mann eilte ihr hinterher.
Miriam sah ihnen nach, dann kehrte sie an ihren Tisch zurück und setzte ihr Essen fort, als wäre nichts gewesen.
Kerstin sah sie immer noch entsetzt an. „Was war das denn? Kanntest du den?“
Miriam: „Den Typen? Nö. Aber jetzt ist Ruhe.“
Kerstin war sprachlos. Dann hob sie die Augenbrauen und meinte: „Okeeeee. Dann können wir ja jetzt weiter essen.“
Sie hörten nicht das hysterische Gekeife einer Frau, die neben einem Auto stand und gegen die Fahrertür schlug, einen Ring vom Finger zog und auf den Boden pfefferte.
Gegen 23 Uhr setzte Miriam Kerstin bei ihr zu Hause ab. Die Eingeladene bedankte sich noch mal herzlich für den wunderschönen Tag.
Miriam fragte noch mal: „Wie lange ist Flo jetzt im KG?“
Kerstin: „Genau zwei Wochen. Werde ihn gleich, wenn er lieb ist, erlösen.“
Miriam: „Lass ihn lieber noch eine Woche drin.“
Kerstin: „Meinst du?“
Miriam nickte. „Nach drei Wochen wird der dir dein Kätzchen zur Ekstase lecken, wie du es noch nie erlebt hast.“
Kerstin grinste verschämt. „Na ja, eine Woche wird er noch überleben... Denke ich...“
Miriam: „Safe! Warte noch ab. Es lohnt sich.“
Kerstin umarmte die Fahrerin kurz und stieg dann aus.
Florian empfing seine Gattin mit einem Kuss und einer Umarmung. „Wie war dein Tag? Hast du ihn genossen?“
Kerstin seufzte. „Oh jaaa, der war schön. Leider viel zu schnell um. Aber die Massagen waren... göttlich. Eigentlich könntest du da weitermachen, wo die aufgehört haben.“
Florian: „Sehr gerne, mein Schatz.“ Er zog seiner Ehefrau die Schuhe aus, massierte die Füße.
- Gleich kommt sie in Stimmung, und dann komme ich endlich zum Schuss. -
Kerstin legte sich bäuchlings aufs Sofa und maunzte, als Florian ihr den Rücken kraulte. Schließlich küsste er sie und betastete die weiche Brust seiner Angetrauten.
Kerstin reckte sich wohlig. „Lass uns ins Bett gehen. Der Tag war lang, und morgen müssen wir arbeiten.“
Florian: „Ja, klar.“
Kurz darauf lagen sie nebeneinander, und der Keuschling streichelte die Gefährtin. „Wie wäre es mit einem Highlight zur Entspannung?“
Kerstin lächelte. „Oh, du meinst...?“ Florian grinste und nickte.
Kerstin: „Will dein Kleiner aus seiner... Beugehaft?“
Florian: „Oh, Baby, ich vermisse es so sehr. Lass es uns machen.“
Kerstin räkelte sich. „Hast du schon mal auf die Uhr geschaut? Vielleicht morgen.“ Sie gab ihm ein Küsschen und drehte sich weg.
Florian ächzte leise. Echt jetzt? Am liebsten hätte er laut geflucht. Er war fest davon überzeugt gewesen, heute seinen Lümmel wegstecken zu können. Das Rohr spülen... Florian biss die Zähne zusammen.
In der JVA lungerte Andi an einer dunklen Stelle des Ganges herum und beobachtete, wie Oliver von der jungen Schließerin herbeigewunken wurde. Die beiden verschwanden hinter einer Tür, die sonst immer verschlossen war. Da ging es zu Vorratsräumen. Andi eilte herbei, doch die Tür war wieder verriegelt. Was ging da vor? Hatte Olli etwa eine Affäre mit dem Täubchen?
Er legte sich auf die Lauer und sah, wie die Verschollenen nach einer halben Stunde wieder auftauchten und auseinandergingen, als sei nichts gewesen. Andi grübelte. Sollte er seinen Kameraden darauf ansprechen? Da lief was zwischen den Beiden.
Abends in der Zelle sprach er ihn leise an, damit Dorian nicht merkte, der vor dem kleinen Fernseher saß und eine amerikanische Sitcom sah.
Oliver kniff die Augen zusammen. „Und wenn? Will die Kleine flachlegen. Was dagegen?“
Andi schüttelte langsam den Kopf. „Nein, überhaupt nicht, Digga. Aber... ich habe mich gefragt, was ich davon habe... Wie wäre es mal mit einem fröhlichen Dreier?“
Oliver: „Geht nicht. So eine ist das nicht. Das macht die nicht.“
Andi: „Na ja, aber sie wäre am Arsch, wenn ihre Vorgesetzte wüsste, dass sie einen Häftling vögelt, oder?“
Oliver: „Willst du sie erpressen damit? Komm schon, Alter. Jede zweite Schlampe hier bumst einen Sexboy.“
Andi: „Mag sein, aber das weiß so eine Azubiene nicht.“ Er boxte Oliver gegen die Brust. „Wegen dir ist unsere Bitch nicht mehr da. Also hast du was gutzumachen. Mein Lümmel lutscht sich nicht von alleine.“
Oliver seufzte leise. Jetzt hatte er diesen blöden Andi an der Backe... „Hör zu, es geht nicht um Sex bei der Sache. Ich will hier raus. Wir dürfen das Ganze nicht aufs Spiel setzen, nur, weil du deinen Kolben absahnen willst.“
Er erklärte ihm seinen Plan. Angeblich musste er bei einer Beerdigung dabei sein und daher Freigang bekommen. Dazu sollte die Azubiene Unterlagen und Dokumente vertauschen und ihn in eine andere Zelle bringen. Zu einem Zeitpunkt, wenn eine Schließerin Dienst hatte, die die Traktinsassen nicht kannte, würde die Verwechslung nicht auffallen. Allerdings musste ein anderer Häftling mitspielen, der in Einzelhaft saß. Oliver grübelte noch darüber nach, wie er den dazu bringen würde. Und natürlich musste der richtige Insasse, der eigentlich den Freigang bekommen sollte, mundtot gemacht werden. Und Andi würde ihm nicht helfen, wenn er selbst nichts davon hatte. Und genau diese Befürchtung bewahrheitete sich mit dessen Worten: „Ich werde nichts verraten. Aber ich will der kleinen Schlampe alle Löcher stopfen. Klär das, Bro!“
Am nächsten Tag erzählte Miriam gerade ihren Keuschlingen vom Wellnesserlebnis, da klingelte ihr Handy. Ihr Lover Kilian war dran. Die beiden turtelten herum und verabredeten sich für den späteren Vormittag. Kilian hatte gestern im Gym Dienst gehabt und heute frei. „Allerdings muss ich dringend ein paar Sachen bügeln. Bei mir stapelt sich die Wäsche bis unter die Decke“, lachte er. Mit anderen Worten: Ein schnelles Rambazamba mit der Beauty war erwünscht, aber er hatte nicht den ganzen Tag Zeit.
Miriam: „Weißt du was? Ich bringe Erik mit. Der kann gut bügeln und macht das auch gern.“
Kilian: „Echt? Cool. Das wäre... ja, das wäre super.“
Miriam: „Alles klar, ich bringe die Bügelfee mit. Hahaha. Bis 11 Uhr?“
Kilian: „Ja, freue mich. Bis dann.“ Die Hausherrin legte auf.
Erik: „Was hast du da vereinbart? Sag nicht, ich soll für deinen Lover bügeln?“
Miriam hob eine Augenbraue. „Wie bitte? Du machst, was ich sage! Oder willst du lieber, dass ich dir deine Klöten ein bisschen strome?“
Erik: „Nein, schon gut. Ich bügel dann halt.“
Miriam tätschelte ihrem Keuschling die Wange. „So. Genau.“
Für Leif hatte Miriam keine Aufgabe, also war für ihn Freizeit angesagt. Der Jüngling setzte sich sofort an die Konsole, um sein Lieblingsspiel zu zocken.
Währenddessen fuhren Miriam und ihr Sklave zu Kilian. Die kleine aber fein und modern eingerichtete Junggesellenwohnung machte einen aufgeräumten Eindruck. Der Fitnesstrainer begrüßte seine Geliebte mit einem zärtlichen Kuss und einer Umarmung.
Kilian: „Da ist ja die Bügelfee. Haha. Kommt rein.“ Er hatte bereits ein Bügelbrett im Schlafzimmer aufgebaut, und daneben stand ein überquellender Wäschekorb mit Sachen. Zusätzlich lagen noch zwei weitere hohe Haufen mit Kleidung aller Art auf dem Bett.
Kilian: „Muss alles gebügelt und gefaltet werden. Kriegst du das hin?“
Erik murmelte: „Ja.“
Kilian: „Okay, dann mal los.“
Miriam: „Und wir zwei sind so lange im Wohnzimmer. Sag einfach Bescheid, wenn du fertig bist.“ Damit ließen sie ihn alleine im Schlafzimmer zurück und machten die Tür zu.
Das Paar ging ins Wohnzimmer. Kilian bot seiner Angebeteten einen „Aperol Spritz“ an. Sein Gast war begeistert. „Lecker.“ Sie stießen an und amüsierten sich im Wohnzimmer, während Erik fleißig Kilians Kleidung bügelte und auf dem Bett zusammengefaltet stapelte. Es nahm gar kein Ende.
- Wie kann man so viel Wäsche waschen und dann ungebügelt herumliegen lassen?! -
Erik war eine Dreiviertelstunde beschäftigt, als er vergnügte Stimmen hörte. Miriam wirkte beschwipst. Das Paar kam ins Schlafzimmer herein. Die Beauty trug keine Hose mehr. Sie hatte einen übergroßen Pulli von Kilian angezogen, der fast wie ein Kleidchen wirkte an dem zierlichen Leib. Kichernd zog sie den Mann ans Bett und warf sich dann selbst hinein... auf die fein gestapelte Bügelwäsche.
Erik sah sprachlos zu, wie sie ihren Lover zu sich und über sich zog. Die Bekleidung wurde unter ihnen zerdrückt und auseinandergeschoben, fiel teilweise von der Matratze oder wurde unter ihnen begraben.
Die Liebenden wühlten in der Wäsche herum, und Miriam machte es offensichtlich sogar einen Heidenspaß, die Sachen zu zerknautschen und durch die Luft zu wirbeln.
Erik sah zu, wie seine ganze Arbeit umsonst war. Zerknittert flogen die Fetzen herum, als Miriam die Sachen vom Bett fegte, während ihr Lover seinen Kolben in ihren Honigtopf tauchte.
Der Keuschling verließ das Schlafzimmer und setzte sich ins Wohnzimmer. Er wollte der wilden Orgie nicht beiwohnen. Unbewusst strich er mit einer Hand über seinen Schritt und spürte unterhalb der Penisröhre die prallen Hoden.
- Jetzt sind es schon 368 Tage! -
Erik seufzte tief und frustriert. Er wäre ja schon zufrieden gewesen mit einer schnellen Handentspannung. Aber selbst die verwehrte ihm Miriam. Nervös trommelte er mit den Fingern auf der Lehne des Sessels, stand dann auf und ging in die Küche. Im Kühlschrank fand er eine Flasche Bier und nahm sie mit ins Wohnzimmer.
Er hatte sie gerade ausgetrunken, da erschien das Paar. Miriam war außer sich. „Wo hast du das Bier her? Warst du einfach am Kühlschrank? Was fällt dir ein?“ Erik stammelte irgendwas.
Miriam: „Entschuldige dich bei Kilian! Sofort!“
Erik räusperte sich. „Entschuldigung.“
Miriam: „In ganzen Sätzen! Das schaffst du doch wohl, oder? Erik?“
Erik: „Entschuldige bitte, Kilian, dass ich ein Bier genommen habe. Ich hatte Durst und...“
Miriam: „Du sollst keine Ausreden finden, du sollst dich entschuldigen! OMG! Du bist so peinlich. Schäm dich.“ Sie schüttelte angewidert den Kopf. „Und wer soll jetzt fahren, wenn wir beide Alkohol getrunken haben, du Dummbeutel?“ Darauf wusste Erik keine Antwort. Er hatte doch nur eine Flasche getrunken...
Miriam: „Ich rufe jetzt ein Taxi. Für mich! Du läufst als Strafe zu Fuß nach Hause.“
Erik sah aus dem Fenster. Es hatte gerade angefangen zu regnen. Miriam bemerkte es und hob ihre Schultern. „Tja, dein Problem. Dann wirst du eben nass. Selbst schuld, wenn du dich benimmst wie ein... wie eine asoziale Missgeburt.“
Eine Viertelstunde später kam das Taxi, und Miriam verabschiedete sich von Kilian mit einem langen Kuss. Erik hatte gehofft, dass das Wetter besser würde, aber das Gegenteil war der Fall. Die Wolken zog zu und wurden immer dunkler.
Kilian: „Ich schmeiß dich dann jetzt mal raus. Muss noch... Sachen erledigen.“
Erik kam eine Idee. „Und wenn ich deine Klamotten noch mal bügel?“
Kilian überlegte kurz. „Ja, ja klar. Tu das.“
Erik machte sich ans Werk, während draußen ein Gewitter aufzog. Eigentlich war er sauer gewesen, all die Bügelarbeit umsonst gemacht zu haben, aber nun war er froh, dass er einen Grund hatte, nicht in den windgepeitschten Regen hinaus zu müssen.
Während Kilian im Wohnzimmer eine Serie schaute, faltete die Bügelfee seine Kleidung erneut und stapelte alles fein säuberlich aufs Bett.
Schließlich war er fertig. Leider war das Gewitter nur leicht zurückgegangen, und es regnete pausenlos weiter.
Kilian meinte: „Du kannst ruhig noch hier bleiben, wenn du willst.“
Erik bedankte sich und setzte sich auf den zweiten Sessel. Kilian brachte ihm und sich sogar eine Flasche Bier. „Prosit“, stieß er mit ihm an.
Erik kam sich komisch vor, denn immerhin war der Gymtrainer der Lover seiner Miriam. Doch war er nun erleichtert, dass er noch im Trockenen warten durfte.
Doch leider hörte der Regen nicht auf. Es dämmerte schon, da meinte Kilian: „So, ich schmeiß dich dann raus. Muss morgen früh raus.“
Erik machte sich notgedrungen auf den Weg und war nach hundert Metern schon klatschnass. Ohne Geld konnte er auch keinen Bus oder die S-Bahn nehmen. Und so marschierte er durchnässt bis nach Hause. Miriam empfing ihn so unterkühlt, wie er sich fühlte. „Wieso kommst du erst jetzt?“ Sie verpasste ihm eine Backpfeife.
Erik: „Ich habe noch Kilians Sachen gebügelt, und dann durfte ich noch mit ihm fernsehen.“
Miriam: „Was du darfst oder nicht, das entscheide immer noch ich! Ist das klar?“
Erik: „Ja, Miri. Tut mir leid. Es hat so stark geregnet...“
Miriam lachte gekünstelt. „Oh, der feine Herr wollte nicht nass werden. OMG! Du bist so ein Weichei und Jammerlappen! Du bist kein Mann, du bist eine Memme!“ Sie schüttelte den Kopf. „Statt zügig deinen Arsch zu bewegen und nach Hause zu kommen, belästigst du Kilian und lässt mich warten! Das ist echt das Allerletzte! Schäm dich!“
Erik sah zu Boden. Er hörte ein ratschendes Geräusch und sah auf: Miriam hatte ihren Ledergürtel aus ihrer Jeans gezogen. Sie brauchte gar nichts zu sagen. Der Sklave zog wie einstudiert seine Hosen runter und lehnte sich über einen Sessel.
Es folgten zehn laut klatschende Hiebe auf sein Gesäß. Glücklicherweise taten die nicht so weh, wie die Gerte oder eine Peitsche. Trotzdem brannten die Backen, und der Bestrafte verzog sein Gesicht zu einer Grimasse.
Miriam: „So. Merk es dir! Du hast pünktlich zu sein. Du lässt deine Herrin nicht warten!“
Erik: „Ja, Miriam. Ich verspreche es.“
Miriam: „Gut. Und jetzt gehst du unter die Dusche und wärmst dich auf.“
Die Herrin folgte ihrem Sklaven ins Bad und entblätterte sich ebenfalls. Erik freute sich, als ihm klar wurde, dass Miriam mit ihm duschen wollte. Sein KG blieb zwar verschlossen, aber die Beiden seiften sich gegenseitig ein. Erik stöhnte vor Erregung, als er die perfekten Brüste betastete, als er kleine Finger an seinen Hoden spürte... Es ging leider alles zu schnell vorbei. Sie trockneten sich ab und zogen Bademäntel aus Frottee an.
Miriam fragte Erik aus, was Kilian so erzählt hatte. Dann zog sich die Dame des Hauses ein Nachthemd an, und das Trio ging zu Bett.
Auch für den Keuschling Florian ging ein weiterer Tag verschlossen zu Ende. Kerstin machte keine Anstalten, ihn zu befreien, dabei schmorte er nun schon seit 15 Tagen in seinem KG. Er hatte alles versucht, um sie in Stimmung zu bringen, und sie war auch darauf eingegangen. Er hatte sie oral befriedigt, aber dann hatte sie keine Lust mehr auf ihn gehabt. So was von egoistisch!
Sie lagen im Bett, Kerstin blätterte in einer Modezeitschrift, und Florian sah sie an. „Du, wann denkst du, dass ich mal wieder erlöst werde aus dem KG? Hab echt schon heftig Druck.“
Kerstin murmelte etwas, dann schaute sie ihn an. „Was meinst du? Ach so, der KG. Ja, lass uns bis zum Wochenende warten.“
Florian ächzte. „Heute ist Montag!“
Kerstin: „Ja, ich weiß. Und?“
Florian: „Schatz, das wären noch mindestens vier Tage.“
Kerstin: „Fünf. Aber das wird du schaffen, oder?“
Florian: „Ich weiß nicht...“
Kerstin beugte sich über ihn und küsste ihren Gemahl. „Ach, sicher schaffst du das. Mir zuliebe!“
Florian seufzte laut, fast gequält auf. Kerstin hatte gut reden. Die hatte ja keine übervollen Bälle. Und der Zweitschlüssel für seinen KG brachte ihm gar nichts, denn Miriam würde ihn in dieser Situation nicht unterstützen. So viel war sicher. Und so fiel er in einen Alptraum mit zwei Furien, in dem er Kerstin leckte, während Miriam ihn mit einem fetten Dildo von hinten rammelte.
Am nächsten Morgen bereitete Leif wieder das Frühstück vor, während Erik seine Herrin leckte. Miriam maunzte vor Vergnügen, als die nasse Zunge über ihr Pfläumchen wischte und die kleine Knospe reizte.
Der Sklave merkte, wie sich Miriam langsam einem Höhepunkt näherte. Er kannte seine Herrin in- und auswendig – genau wie sie wusste, wann er unmittelbar vor der Eruption stand. Er reizte und neckte sie noch einige Sekunden länger auf eine Weise, die ihren Orgasmus hinauszögern würde und den Höhepunkt noch verstärkte, dann schrie sie auf und verkrampfte am ganzen zierlichen Leib.
Erik ließ sie die Wellen auskosten und streichelte sanft ihren Unterleib, schob sich ein wenig höher und küsste ihren flachen Bauch.
Die Beauty war wie in Trance, in den Nachwehen ihrer Ekstase gefangen und genoss jede Sekunde, jede Zelle ihres Körpers.
Langsam kam sie zu sich und sah ihren Sklaven mit glasigem Blick, geflutet mit Glückshormonen, an. „Ooooooh, Erik. Du bist der Beste! Weißt du was? Ich habe mich entschlossen, dich heute spritzen zu lassen. Du hast es dir echt verdient.“
Der Keuschling brauchte ein oder zwei Sekunden, um die Worte zu begreifen. Er bekam heute seinen Orgasmus? Nach 369 Tagen!
Tränen stiegen ihm in die Augen vor Rührung. „Danke, Miri“, kam heiser aus seinem Mund.
Die Schönheit griff nach ihrer Halskette, wo sie den kleinen Key heute Nacht verwahrt hatte und nahm ihn ab. Sie schloss die Penisröhre auf. Sofort reckte sich der Lurch und wuchs zu voller Größe. Erik stöhnte wohlig auf. Und als Miriam ihre Finger um den Schaft legte, da verdrehte der Keuschling vor Genuss die Augen.
Sie berührte das Lustfleisch nur ganz sanft, bewegte ihre Finger hin und her. Erik atmete schwer ein und aus.
Miriam hauchte ihm ins Ohr: „Aber das machen wir gleich unten.“ Sie öffnete die Schublade zum Nachttischschränkchen und holte das Kältespray heraus. Erik winselte vor Frust, aber sein gutes Stück schrumpfte unter dem eisigen Nebel zusammen, so dass Miriam ihn wieder verschließen konnte.
Perfekt im Timing rief Leif von unten: „Frühstück ist fertig.“
Nach dem Essen war es dann endlich so weit: Miriam ging mit ihrem Keuschling in das Kellerverlies und befreite ihn erneut aus dem KG. Erik hatte aufs Schlafzimmer gehofft, um mit Miriam Sex zu haben, aber das war nur Wunschdenken gewesen. Wenn sie ihm wenigstens eine Handentspannung gönnte, wäre das bereits eine extreme Erleichterung.
Aber warum waren sie im SM-Raum?
Erik sollte sich seiner Kleidung entledigen und sich ans Andreaskreuz stellen, wo die Herrin ihn fixierte. Danach kniete sie sich vor ihn hin und betrachtete aus nächster Nähe den längst wieder hart gewordenen Prügel. Erik stöhnte auf. Wollte Miriam ihm einen Blowjob geben? Das wäre Premiere! So weit er wusste, hatte sie noch nie irgendeinen Lurch geblasen...
Sie leckte sich über ihre vollen Lippen und streichelte Erik über seine Oberschenkel. Dann griff sie um den Schaft und strich ihre Hand hin und her.
Wieder stöhnte der Sklave vor Lust. Sie stand auf, strich ihm über die Brust, wanderte mit der Hand zurück in seinen Schritt...
Miriam küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Willst du jetzt kommen?“
Erik würgte ein „Ja“ hervor.
Sie griff mit der anderen Hand nach seinen Hoden und knetete sie, erst sanft, dann härter. Mit der ersten Hand spielte sie auf so wundervolle Weise an seinem Luststab. Seine Erregungskurve stieg steil und steiler an, und er sah vor dem inneren Auge schon einen reißenden Fluss aus Sahne aus ihm schießen...
Miriam zögerte seinen Orgasmus noch hinaus und neckte ihn nur mit einer Hand an seiner prallen Eichel. Miriam ging zu einer Wand und nahm dort eine Augenbinde von einem Haken, band sie dem Sklaven um und hauchte ihm ins Ohr: „So wird es noch intensiver für dich.“
Er spürte ihre Finger, wie sie seine vollen und schweren Bälle kraulte und ab und zu seine Latte anstupste, die sofort wie eine Feder hochschnellte. Wie ein bockendes Mustang, dass seine Freiheit will.
Miriam kicherte, weil das mit der Smiley-Tätowierung so lustig aussah. „Pimmelkopf - der Name passt super zu dir.“ Sie stupste ihn wieder und wieder an.
Dann begann sie ihn mit den Fingern zu umfassen und zu streicheln. „Ja, das mag der ausgehungerte Lümmel hier...“
Erik erbebte vor Geilheit. Miriam spielte weiter mit dem Soldaten, langsam... So langsam... Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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KG-Träger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.24 22:22 IP: gespeichert
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So langsam... langsam... wird sie ihn trotzdem nicht kommen lassen. Diese fiese Ratte.
Erik sollte Mumm genug haben, zur Polizei zu gehen.
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.10.24 18:18 IP: gespeichert
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Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust. Soll er kommen dürfen oder darf er noch keusch für seine Göttin bleiben? Prallbeutel entscheide du, ich akzeptiere jede deiner Entscheidungen!
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.10.24 11:56 IP: gespeichert
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Ich hoffe sehr für Erik dass er heute endlich mal kommen darf, er hat es mehr als verdient und es sollte auch langsam mal eine Wendung in die Story kommen! Nicht immer Erik zum Looser machen!!!
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.11.24 20:00 IP: gespeichert
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- Verbotener Tropfen - Vereitelter Plan - Dereks Dominanz - Frühstück im Bistro - Gäste aus Übersee -
Und dann quetschte sie einen weißen Tropfen hervor. „Was ist denn das?!“ Sie riss ihm die Augenbinde ab. Ihr vorwurfsvoller Blick traf sein Gesicht wie ein eiskalter Hagelschlag.
Erik riss die Augen auf. „Ungh... Ich...“
Miriam: „Du spritzt einfach ohne Erlaubnis?“
Erik: „Ich habe doch nicht...“
Miriam boxte ihm in die Glocken. „Das war sehr böse von dir! Schäm dich! Mich so zu hintergehen!“ Sie sah richtig sauer aus. Erik wirkte eher wie ein Häufchen Elend.
Miriam: „Dann bist du ja jetzt gekommen.“
Erik schrie verzweifelt und panisch: „Nein! Ich bin nicht gekommen. Miri! Bitte! Bitte darf ich kommen? Mach weiter bitte! Bitte, ich brauche es so sehr!“
Miriam: „Halt deine Klappe!“ Sie verließ den Raum.
Der Sklave sah unglücklich zu sich hinunter, wo ein Faden Lustflüssigkeit sich abseilte. Sein harter Kolben wackelte in der Luft umher, stumm und verzweifelt nach mehr Berührung brüllend.
Miriam bereitete den Whirlpool vor und holte Leif zu sich. Beide stiegen nackt in das brodelnde Bad. Die Keyholderin holte den kleinen Schlüssel hervor und öffnete den KG des Jünglings. „Sieben Tage hast du durchgehalten. Und da ich sehr zufrieden mit dir bin, bekommst du jetzt deine Belohnung.“
Leif war sprachlos vor Glück. Das war eine Überraschung! Die Beauty kam zu ihm und setzte sich breitbeinig in seinen Schoß. Der steife Spross stellte sich eingeklemmt zwischen die Bäuche.
Dann erhob sich Miriam und positionierte ihn unter sich, schob ihn mit Genuss in ihre Spalte und setzte sich wieder. Beide stöhnten vor Lust auf.
Nun begann ein ruhiger und gleichmäßiger Rhythmus der Liebe, während Leif vor sich die Brüste der Schönen sah und schmecken durfte. Die Halbkugeln wischten ihm durchs Gesicht, während er höchste Lust in seinen Lenden verspürte.
Miriam schaute durchs Fenster und sah Erik am Andreaskreuz stehen. Der Sklavenpenis war immer noch halbsteif. Die Beauty strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Wie gemein sie war! Aber gerade das geilte sie so sehr auf. Das würde ein extremer Orgasmus werden...
Sie flüsterte Leif ins Ohr: „Du kommst nicht vor mir! Hast du das verstanden?“
Leif hörte sich verängstigt an, als er antwortete: „Ja, Miriam. Ich halte mich zurück...“
Ein diabolisches Grinsen erblühte in dem hübschen Gesicht der Femme fatale. Dann schloss sie ihre Augen und gab sich ganz ihrer Lust hin.
Wenige Minuten später stöhnte sie laut auf und klammerte sich fest an den Jüngling, als ihr Höhepunkt sie zu einer Ekstase brachte, bei der ihr Kopf nach hinten fiel, die Augen geschlossen, die Lider flatternd, ein intensives Kribbeln im Leib, ein Orgasmus, der sie schweben ließ...
Fast zeitgleich konnte Leif sich nicht mehr zurückhalten und sahnte ab, ebenfalls euphorisch stöhnend. Er spürte, wie Miriams Vagina sich pulsierend verkrampfte, und wie sie allmählich erschlaffte.
Die Sexgranate erhob sich und schob sich rücklings durchs Wasser, das Gesicht zur Decke. Schließlich genossen die Beiden noch eine Weile die entspannte Befriedigung in dem sanft massierenden Blubberwasser.
Zehn Minuten später verließ Miriam das Becken und streifte sich einen Frotteebademantel über, nachdem sie Leif wieder in seinen KG gesteckt hatte. Sie kehrte zu Erik am Andreaskreuz zurück. Dessen Lustfleisch war schlaff geworden. Die Chance nutzte die Keyholderin, um den KG anzubringen. Dann betrachtete sie die großen Hoden und befühlte sie interessiert. „Fast schon wie Hühnereier...“, sagte sie wie zu sich selbst. Dann befreite sie ihren Sklaven von dem Bondagegerät. „Heute hast du wohl genug Spaß gehabt, mein Lieber. Das mit dem Tropfen hätte dir nicht passieren dürfen.“
Erik wimmerte leise. Miriam stellte sich ganz nah vor ihn und sah ihm hoch in die Augen. „Aber das holen wir nach. Ich verzeihe dir.“
Erik schluckte. „Danke, Miri.“ Seine Hoden quälten ihn mit einem unsäglichen Druck und sein schlaffer Lurch fühlte sich trotzdem verspannt und verkrampft an.
Miriam: „Habe ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass ich dich liebhabe?“
Erik stiegen Tränen in die Augen. Er schluckte wieder. Die zierliche Frau klammerte sich an ihn, und Erik erwiderte die Geste. Dann löste sie sich nach ein paar Sekunden von ihm. „Und jetzt ab, nach oben. Zieh dich an. Ich habe Hunger. Das Mittagessen muss gekocht werden.“
Erik nickte. „Ja, Miri. Ich beeile mich.“
Sie klatschte ihm mit der flachen Hand auf den Hintern, als er loslief.
Kurz darauf betrat sie ihr Schlafzimmer und kleidete sich an: Dessous, ein enges Shirt, eine knackige Jeans. Damit warf sich sich aufs Bett und streckte Arme und Beine in alle Richtungen aus. Lächelnd schloss sie die Augen.
Irgendwann hörte sie von unten Leif rufen: „Miriam! Essen ist fertig.“ Sie schmunzelte und sprang mit Schwung vom Bett. Sie hatte so artige Keuschlinge.
Bei Tisch zwinkerten sich Leif und Miriam zu und grinsten. Erik konnte nur ahnen, dass die beiden gepimpert hatten, als er am Andreaskreuz gestanden hatte.
Miriam: „Erik hat seine heutige Erlösung verpatzt. Wollte ohne Erlaubnis abspritzen, das Ferkel!“
Leif: „Oh, so was macht man auch nicht, Erik.“
Erik: „Spar dir deine Kommentare!“
Miriam: „Leif hat Recht. Das war nicht sehr klug. Jetzt musst du noch länger warten.“
Erik: „Was heißt... Ich hab das nicht absichtlich gemacht. Ich... Wenn da ein Tropfen rauskommt...“
Miriam: „Was dann? Dann musst du lernen, dich zu beherrschen.“ Erik atmete laut aus.
Leif grinste und meinte in mitleidigem Tonfall: „Awww, war der Pimmelkopf böse? Und durfte nicht spritzen?“
Erik sprang auf und wollte sich auf den Jüngling stürzen, aber Miriam hob eine Hand. „Stopp! Schluss jetzt! Hier wird nicht gestritten. Verstanden?“
Die Keuschlinge beruhigten sich wieder. Miriam: „Jetzt gebt euch die Hände.“
Die Männer folgten der Anweisung. Leif unterdrückte ein Grinsen; Erik knirschte mit den Zähnen.
Oliver hatte die Azubiene so weit, dass sie für ihn die Freigang-Dokumente austauschen würde. Auch verriet sie ihm den Wachschichtplan, damit Oliver den richtigen Zeitpunkt finden konnte für seine Flucht.
Als nächstes musste er den richtigen Freigänger überzeugen, mit ihm für ein paar Stunden die Identität zu tauschen oder von der Bildfläche zu verschwinden. Die Azubiene würde Oliver auch in die falsche Zelle bringen. So weit war alles vorbereitet.
Das Problem war jetzt Andi, der unbedingt seinen Lurch in der Schließerin versenken wollte, als Lohn für sein Schweigen. Aber die Azubiene würde da sicherlich nicht mitspielen.
Als er sie darauf dezent ansprach, ob sie sich vorstellen könnte, mit Andi eine kleine Nummer zu schieben, war sie empört und ließ ihn stehen. Oliver seufzte. Der Kerl versaute ihm den ganzen Plan mit seiner Geilheit.
Später in der Zelle machte er seinem Genossen klar, dass das nichts wurde mit der Azubiene.
Andi: „Dann kann ich nicht dafür garantieren, dass dein kleiner Ausflug klar geht.“
Oliver packte ihn am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. „Wenn du mich verpfeifst, hast du nicht nur mich sondern auch die Schließerin gegen dich. Überlege dir gut, ob du das willst!“
Andi riss sich los und blickte ihn giftig an. Körperlich war er Oliver unterlegen. Er brauchte Dorians Hilfe, um sich an ihm zu rächen.
Wie auch immer es weiterging: Den Männern war klar, dass nun Krieg herrschte – viele Stunden am Tag und in der Nacht zusammen eingeschlossen in einem Gefangenenraum. Das würde kein Vergnügen.
Am Nachmittag chattete Miriam mit ihrem Lover Derek. Der Kellner hatte heute frei und wollte gern vorbeischauen bei der Schönen.
Derek: „Ich bring uns warme Muffins mit.“
Als die Beauty das hörte, wurde sie schwach. „OK, wir könnten uns eine Serie anschauen und kuscheln.“
Der Mann grinste in sich hinein. Das hörte sich schon mal sehr gut an. Und wenn es dann noch zu einem Happy End kam, umso besser.
Miriam befahl ihren Keuschlingen aufzuräumen. „Wir bekommen gleich Besuch. Beeilt euch.“ Miriam zog sich um und legte Parfüm auf.
Eine knappe Stunde später traf Derek ein. Miriam begrüßte ihn überschwänglich an der Tür.
Derek: „Hey, ich hätte mal eine bescheidene Frage. Könnten deine Keuschlinge vielleicht meinen Wagen waschen? Der hätte es echt mal wieder nötig. Auch von innen.“
Miriam betrachtete das in der Tat schmutzige Auto. „Ja, klar. Gerne.“
Und so wuschen und polierten die zwei Männer den Wagen auf Hochglanz, saugten den Innenraum und putzten die Scheiben, während das Lustpaar im Wohnzimmer sich gegenseitig mit Muffins fütterte und unter einer Decke auf dem Sofa kuschelte.
Miriams Finger glitten an Dereks Bauch hinab und fanden den schon steifen Lümmel. Derek gab ein wohliges Brummen von sich.
Plötzlich klingelte sein Handy. Er stöhnte genervt auf und angelte nach dem Gerät, das er auf den Tisch gelegt hatte. „Derek? Ah, ja, Hallo. Was?... Morgen früh? Ich dachte... Ach so... Ja, aber die Gläser... Ich habe es doch nicht absichtlich... Ja, Chef... OK... Nein, ich... Ja, Chef. Sorry, kommt nicht wieder vor... Ich werde... Tut mir leid. Ich... Hallo? Chef? So ein Arschloch. Einfach aufgelegt.“
Derek warf das Handy zurück auf den Tisch. „Muss morgen früh eine Extra-Schicht übernehmen. Chef ist sauer, weil ich gestern ein Tablett mit Gläsern zerdeppert habe.“ Derek wirkte zerknirscht. Sein Boss hatte ihn zusammengefaltet.
Derek stand auf und zog sich die Hosen an, dann ein Shirt und schlüpfte in seine Schuhe. „Ich gehe mal eben nach dem Auto gucken.“
Leif kümmerte sich um den Innenraum des Fahrzeugs, während Erik die Karosserie und die Felgen reinigte. Derek kam zu ihnen und blaffte sie an: „Und? Seid ihr eingeschlafen, oder was? Immer noch nicht fertig?“
Erik: „Doch, wir sind gerade...“
Derek: „Und was ist das da? Hä? Dreck! Da ist noch Dreck an der Felge! Bist du blind?“
Erik beugte sich leicht vor. Derek packte ihn am Nacken und drückte ihn mit dem Gesicht bis zum Reifen. „Mach mal deine Glubscher auf! Idiot! Mach das sauber!“
Erik wischte über den kleinen Fleck.
Derek: „Ihr seid nicht nur Fickversager, ihr seid auch noch zu dumm, um ein Auto zu waschen.“
Leif war langsam aus dem Wagen gestiegen und versuchte unsichtbar zu werden. Aber Derek arbeitete sich sowieso nur an Erik ab. „Pimmelkopf! Brauchst wohl wieder Prügel? Werde Miriam sagen, wie schlampig du gearbeitet hast.“
Erik war perplex. Das Fahrzeug war penibel gesäubert und glänzte, wie es wahrscheinlich noch nie geglänzt hatte.
Der Kellner blickte kontrollierend in den Innenraum. „Na ja...“ Dann zeigte er zur Haustür. „Abmarsch! Rein jetzt.“
Im Wohnzimmer gab er zum Besten: „Dein Pimmelkopf hat geschludert. Das sollten wir ihm nicht durchgehen lassen.“
Erik wollte sich verteidigen. „Ein ganz kleiner Fleck an der Felge... Sonst war alles perfekt.“
Derek lachte humorlos. „Perfekt war es aber nicht.“ Er sah Miriam an. „Soll er ein paar auf den Arsch kriegen? Als Strafe? Wäre geil...“
Miriam: „Immer mit der Ruhe. Wenn er wirklich nur einen kleinen Fleck übersehen hat...“
Derek kuschelte sich an die Schöne und sah ihr in die Augen. „Wäre aber geil jetzt. Würde mich irgendwie anmachen. Du wirst schon sehen...“
Miriam: „Ach ja? Nun ja...“
Erik: „Miri, ich...“
Miriam: „Ruhe! Hosen runter und vorbeugen. Da, über den Sessel.“
Der Keuschling gehorchte, aber seine Mimik brachte ein Jammertal zum Vorschein. Derek lachte gehässig. Er zog sich den Gürtel aus der Hose und bildete eine Schlinge.
Miriam: „Zehn Hiebe.“
Derek: „Machen wir 15?“
Miriam: „Ich habe zehn gesagt. Und dabei bleibt es.“
Derek griff den Gürtel fester mit seiner Faust und grinste den Delinquenten schadenfroh an. Leif stand an der Tür und sah mucksmäuschenstill zu.
Der Kellner spürte mit jedem Schlag, wie ihn die Bestrafung geiler machte. Sein Kolben wurde hart und härter, während der Gürtel auf das Sitzfleisch knallte. Zehn Mal.
Schließlich sackte Erik auf die Knie und hielt sich die Pobacken.
Derek leckte sich über die Lippen. Er wollte jetzt nur noch das Erotikbabe beackern. Ob die beiden Keuschlinge zuschauten oder nicht, war ihm egal. Trotzdem wollte er, dass Erik vorgebeugt über dem Sessel verharrte. Es war eine Machtdemonstration. Er genoss die Dominanz über den Keuschling.
Leif wies er an, seine Schuhe zu putzen.
Das Pärchen vergnügte sich auf dem Sofa in diversen Stellungen. Erik verdrehte den Kopf und schaute ab und zu hin, wie sich die Körper bewegten, mal kraftvoll, mal sanft wogend.
Auch für Leif war das Szenario äußerst bizarr. Er hatte die Schuhe des Mannes geputzt und brachte sie zurück ins Wohnzimmer, wo er die Liebenden sah, wie sie in ihr Lustspiel vertieft waren.
Als beide zum Höhepunkt gekommen waren, streiften sich sich die Unterwäsche über. Derek stand auf und griff Erik zwischen die Beine und kniff in seine Hoden. Der Keuschling schrie und jammerte, fiel zu Boden und rollte umher, die empfindlichen Bälle festhaltend.
Miriam: „Was hast du gemacht?“
Derek: „Ach, das Sklavenstück soll sich nicht so anstellen. Nur ein bisschen zugepackt.“
Miriam hob ihre Augenbrauen. So hatte sie Erik selten erlebt. Ihr Lover musste sehr rabiat vorgegangen sein.
Als Derek seinen Fuß auf Eriks Kopf stellte, intervenierte die Herrin: „Lass ihn mal in Ruhe. Komm lieber her zu mir.“
Derek grinste und näherte sich der Erotikbombe, die ihn lockte wie die sprichwörtliche Verführung auf zwei Beinen.
Erik verzog immer noch das Gesicht schmerzhaft. Der Kellner hatte richtig krass zugelangt. Es schoss immer noch ein stechender Schmerz durch seinen Unterleib.
- So ein Mistkerl! -
Derek und Miriam saßen schon wieder auf dem Sofa bzw. lagen teilweise übereinander. Er schleckte der Beauty an ihrem aufgestellten Nippel und stöhnte auf, als ihre Hand an seinem bereits wieder aufgerichteten Knüppel nestelte und dann sanft seine Hoden betastete.
Derek legte einen Arm um die Schöne und winkte Leif herbei. „Auf alle Viere! Du bist jetzt ein Fußhocker!“
Leif gehorchte, und Derek legte seine Beine auf dem Rücken des Jünglings ab. Dann widmete er sich wieder der süßen Frucht neben sich.
Erik lag weiterhin in gekrümmter Position auf dem Boden und wartete darauf, dass die Qualen abnahmen.
Das Pärchen startete einen Film.
Derek trat Leif grob in die Seite. „Küss meine Füße, du Hund!“ Leif gehorchte.
Während er den linken Fußrücken küsste, wischte Derek mit der rechten Sohle im Gesicht des Sklaven herum.
Derek: „Pimmelkopf! Bring mir ein Bier. Und was willst du, meine Süße?“
Miriam: „Dann nehme ich einen Orangensaft.“
Der Keuschling stand auf und zog sich die Hosen endlich hoch. In der Küche besorgte er die Getränke und kredenzte sie der Herrschaft.
Derek grinste ihn dreckig an. „Und? Hast du jetzt Rührei?“
Als Erik nicht antwortete, befahl Miriam: „Antworte!“
Erik: „Nein, habe ich nicht.“
Derek: „Soll ich noch mal?“
Erik: „Nein, bitte nicht.“
Derek: „Tja, dann putz nächstes Mal meinen Wagen ordentlicher. Haben wir uns verstanden?“
Erik: „Ja, ich habe es verstanden.“
Derek grinste breit. „Guuut. Kannst dich verpissen jetzt. Und du auch, Leif.“
Die Keuschlinge verließen das Wohnzimmer wie auf heißen Kohlen und waren froh, dem sadistischen Mistkerl nicht mehr ausgeliefert zu sein.
Leif: „Der Typ meint, wir sind seine Boytoys! Das kann er vergessen! Soll er mit Miriam pimpern und dann wieder Leine ziehen.“
Erik nickte. „Wenn der so eine sadistische Ader hat, dann soll er sich ein devotes Weibchen suchen oder zum Madison fahren und Tina buchen.“ Im nächsten Augenblick hatte er fast ein schlechtes Gewissen wegen seiner Worte, denn er mochte die Haussklavin, und ihm tat sie leid, wie sie manchmal behandelt wurde, wenn es an ihre Grenzen ging...
Leif: „Selbst hat der Kellner wahrscheinlich nicht viel zu melden im Job. Und da muss er es irgendwie kompensieren...“
Erik: „Oh, der Herr Psychologe spricht.“
Leif: „Isso!“
Erik: „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich mache mich jetzt an die restliche Hausarbeit.“ +
Leif: „Ach, ja. Du musst Miri in gute Stimmung bringen, damit sie dich endlich spritzen lässt. Haha.“
Erik: „Was soll die blöde Bemerkung?“
Leif stellte sich übertrieben breitbeinig hin und wankte wie ein Affe, hielt sich imaginäre Riesenbälle. „Uuuuuh, meine Eier platzen gleich! Uuuuuuh!“
Erik: „Verschwinde und lass mich in Ruhe, du Blödmann.“
Doch stattdessen packte der Jüngling seinem Kameraden in den Schritt und drückte dreckig lachend zu. Erik befreite sich aus der Quetsche und stieß den Jüngeren weg. „Hau ab!“ Er drehte sich um und ging in die Küche, wo noch so einiges aufzuräumen war.
Kurz darauf war Leif wieder da und meinte genüsslich: „Bin so geil gekommen heute Morgen. Aaaaah, das war echt richtig obergeil! Du hast es dir ja selbst versaut. Haha. Zu dumm aber auch, was?“
Erik: „Willst du mich provozieren? Was soll das? Lass mich einfach in Ruhe.“
Leif kicherte. „Ich denke, Miriam lässt dich jetzt erst mal nicht mehr kommen. Du hattest ja deine Chance.“
Erik beschäftigte sich damit, Geschirr zu spülen und versuchte, die Stimme des Jünglings auszublenden.
Leif stichelte weiter: „369 Tage sind es jetzt bei dir, oder? Krass! Echt, schon Wahnsinn. Wie hältst du das aus? Deine Eier werden immer dicker und schwerer. Du denkst bestimmt den ganzen Tag daran, wie es wäre, endlich mal abzuspritzen, oder?“ Er goss sich ein Glas Cola ein und meinte: „Na ja, ich gehe mal zocken. Das schaffst du hier ganz allein, oder?“
Erik war froh, als der Mitbewohner weg war, da klingelte das Festnetztelefon. Erik nahm ab. Er zog überrascht die Augenbrauen nach oben, als er Lorenzos Stimme hörte. Sein Ex-MItbewohner und Exsklave von Miriam. „Hey, wie geht es euch? Sag mal, ist Miriam da?“
Erik: „Gerade... beschäftigt.“ Vor seinen inneren Augen entstand ein Bild, wie Derek seine Hüfte vor- und zurückpumpte, die Hoden zwischen den Schenkeln baumelten, und Miriam in Doggystyleposition vor Lust jauchzte, während ihre lange Mähne durch eine kraftvolle Kopfbewegung auf ihrem Rücken landete.
Lorenzo: „Wir, also Maria und ich, reisen für ein paar Wochen durch Europa. Sind gerade in London und waren schon in Spanien in Sevilla, woher Marias Mutter stammt. Nicht ganz billig so eine Reise, aber habe extra gespart dafür. Wir haben ganz gute Einkünfte, weil wir einen Teil der Hazienda an Touris vermieten. Auf jeden Fall: Wenn wir in Deutschland sind, könnten wir da eventuell bei Miriam übernachten?“
Erik: „Tja, ich denke, das wird schon gehen. Aber ich muss das mit Miri absprechen.“
Lorenzo: „Ja, klar. Frag sie mal. Sie hat ja meine Nummer. Wir fliegen morgen schon nach Deutschland.“ Er machte eine kurze Pause. „Und? Was läuft so bei dir? Brav im KG verschlossen?“
Erik: „Zurzeit ja. Bestell Maria schöne Grüße. Miriam meldet sich dann.“
Bevor Lorenzo etwas sagen konnte, hatte der Keuschling aufgelegt. Für ein Gespräch über seine Keuschheit hatte er nun gar keine Nerven.
Lorenzo saß mit Maria im Restaurant eines englischen Hotels und legte das Handy auf den Tisch. „Hat aufgelegt. Aber Miriam wird sich melden. Ich denke, wir können da ein paar Nächte bleiben.“
Als Derek am frühen Abend nach Hause fuhr, informierte Erik seine Herrin über Lorenzos Anruf. Miriam versetzte ihm eine Kopfnuss. „Warum sagst du mir das erst jetzt, du Trottel?“
Erik: „Ja, weil... Ich dachte, ich störe...“
Miriam: „Denk nicht! Das tut dir nicht gut. Und mir auch nicht.“
Sie wählte die Mobilnummer des Latinos. „Hey, Miri hier. Ja klar könnt ihr kommen. Wann... Ach schon morgen Nachmittag? Ja, super. Dann werden meine Jungs euer Gästezimmer vorbereiten. Dann bis morgen. Grüße an Maria. Freue mich. Ciao.“
Zu Erik gewandt sagte sie: „Du hast es gehört. Mach das Zimmer fertig.“
Erik nickte und machte sich an die Arbeit.
Am Abend kuschelte Miriam mit ihren Keuschlingen vor dem Fernseher. Derek hatte es ihr offenbar reichlich besorgt, denn die Herrin hatte kein Interesse mehr an sexuellen Gefälligkeiten sondern ging für ihre Verhältnisse recht früh ins Bett.
Am nächsten Morgen wollte Leif wie gewohnt das Frühstück vorbereiten, aber Miriam wies die beiden Sklaven an, sich sofort im Bad fertig zu machen und dann unbekleidet zurück ins Schlafzimmer zu kommen. 20 Minuten hatten sie dafür zur Verfügung. Das Duo eilte ins Bad.
Leif: „Was hat Miri vor?“
Erik: „Keine Ahnung.“
Gespannt kehrten sie rechtzeitig zurück. Miriam sprang gut gelaunt aus dem Bett. „So, jetzt mache ich mich fertig. Ihr wartet hier auf mich.“
Nackt saßen die Keuschlinge auf dem Bett und warteten auf die Herrin, die sich eine Dreiviertelstunde Zeit nahm, bis sie wieder erschien. So langsam bekamen die Männer Hunger. Aber Miriam hatte etwas anderes vor. „Wir spielen jetzt Best-of-seven. Eine kleine Ständercompetition.“ Sie kicherte.
Die Keuschlinge sahen sich fragend an.
Die Herrin schloss die Sklaven auf. „Auf mein Kommando wichst ihr eure Lurche, bis sie steif sind. Wer zuerst hart ist, hat gewonnen.“ Sie sah die beiden Männer abwechselnd an. „Alles kapiert?“ Sie schnippte mit den Fingern. „Also los! Fangt an!“
Leif und Erik bearbeiteten ihre Kolben. Nach und nach versteifte sich das Lustfleisch, aber Miriam war noch nicht zufrieden. „Härter! Das gilt noch nicht.“
Die Sklaven machten weiter und spürten, wie sie immer geiler wurden... Dann hob die Herrin eine Hand. „Stopp! Erik hat gewonnen. 1: 0 für Pimmelkopf.“ Sie holte das Eisspray und nebelte die Schweife ausgiebig ein, bis sie zu hängenden Würmern wurden.
„OKeeeee.... Dann Runde zwei. Los geht’s!“
Wieder rieben die Männer ihre besten Stücke, und wieder war Eriks Lurch schneller steif wie ein Brett.
Beim dritten Durchgang holte Leif auf. 1:2 hieß der aktuelle Spielstand. Miriam wiederholte die Kälteprozedur. Und dann gewann erneut Erik, der stöhnte vor gequälter Lust. 1:3.
Mit dem nächsten Sieg konnte er den Wettbewerb für sich entscheiden. Was sich Miriam wohl für eine Belohnung überlegt hatte, fragte er sich. Mittlerweile war er so aufgegeilt, dass er aufpassen musste, dass er nicht abspritzte. Trotzdem musste er ja eine Erektion erreichen. Das war ein Spagat, der kaum zu schaffen war.
Und dann war es doch Erik, der zuerst eine Latte vorzuweisen hatte, doch zu seinem Erschrecken schüttelte die Herrin den Kopf. „Nein, noch nicht. Der ist nicht hart genug. Weiter!“
Die Männer kämpften um die Entscheidung. Erik stand kurz vor einem fulminanten Orgasmus und wimmerte vor Frust. So war es kaum möglich, die Erektion nicht zu verstärken, ohne dass er abspritzte...
Schließlich entschied Miriam: „Stopp! Leif hat gewonnen.“ Es stand also 2:3 für Erik. Das Kühlmittel half zwar gegen die Versteifung, aber die Geilheit blieb beiden Kontrahenten erhalten.
Auch Leif merkte langsam, dass er sich immer weiter einem Erguss näherte, wenn er nicht aufpasste.
Sie begannen auf Kommando die nächste Runde. Erik versuchte alles, konzentrierte sich, aber sein Sahnespender wollte einfach nicht mehr warten, und der Druck in seinen Bällen war immens. Halbsteif musste er abbrechen, damit es nicht zu einem Unfall kam. Also konnte Leif den sechsten Durchgang für sich entscheiden.
Miriam: „3:3. Ihr macht es echt spannend. Gefällt mir. Haha, OK... Ich kühl euch erst mal wieder runter.“
Die Sklaven stöhnten vor Erregung und Frustration. Es hatte sich enormer Druck aufgebaut, der nicht abfließen konnte.
Es kam nun zum definitiven Finale: Erik hielt sich stark zurück, weil er bei jeder Berührung glaubte, dass das Fass nun überlief, und Leif stöhnte bereits erregt und war als Erster am Ziel.
Miriam: „Stopp! Leif, du hast gewonnen und damit bist du der heutige Sieger.“ Sie betrachtete lächelnd die zuckenden und glänzenden Keulen, die hilflos in der Luft wackelten. „Ihr habt euch sicherlich gefragt, warum wir noch nicht gefrühstückt haben. Wir fahren gleich ins Bistro. Freut ihr euch?“
Die Keuschlinge konnten gerade nur an ihre unbefriedigte Lust denken und reagierten nicht so freudig, wie die Dame des Hauses es sich gewünscht hätte.
Miriam grummelte. „Undankbare Sklaven seid ihr.“ Sie sprühte Leif ein, bis er wieder in seine Penishülle passte. Dann wollte sie sich Eriks Lurch widmen und schaute auf ihre Armbanduhr. „Ups. Schon so spät. OK, Erik bleibt unverschlossen. Ausnahmsweise. Jetzt aber hopp, hopp! Zieht euch an. Beeilung. In fünf Minuten geht es los.“
Die Männer streiften sich schnell etwas über. Miriam reichte Erik seinen Hoodie mit der Kängurutasche. Danach legte sie ihm eine Handschelle um das linke Handgelenk, führte die Hand samt Schelle in die Bauchtasche und legte ihm die Schelle dann auch um das rechte Handgelenk. „So sieht niemand, dass du gefesselt bist. So ist es mir sicherer, wenn du keinen KG trägst.“
Erik runzelte die Stirn. „Und wie soll ich so essen und trinken?“
Miriam winkte ab. „Das klären wir noch. Dafür gibt es bestimmt eine Lösung. Abmarsch jetzt.“
Das Trio ging zum Wagen. Die Sklaven fragten sich, wie sie zu dritt in den Zweisitzer passen sollten. Erik ächzte in Gedanken.
- Wahrscheinlich soll ich wieder in die Pedale treten... -
Doch dann fiel ihm auf: Mit Handschellen war das gar nicht möglich. Und für einen Fußmarsch war das nächste Café viel zu weit weg.
Miriam öffnete den Kofferraum und zeigte auf Leif. „Rein da.“
Leif: „Ich? Warum nicht Pimmelkopf?“
Miriam: „Weil ich das sage. Idiot!“
Der Jüngling verzog beleidigt sein Gesicht und kletterte ins Heck, krümmte sich zusammen in Embryostellung und lag im nächsten Augenblick in der Dunkelheit, als die Beauty den Deckel zugeknallt hatte.
Miriam parkte zwischen zwei Buschreihen, damit niemand sah, wie Leif aus dem Kofferraum herauskrabbelte. Als sie in das Etablissement eintraten, wo es nach frischen Gebäck und Kaffeespezialitäten duftete, kam die nächste Überraschung auf die Männer zu. Die Servicekraft, die sie zu ihrem Tisch führte, war ihnen allzu bekannt: Derek. Miriam flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Kurz darauf servierte Derek Kaffee. Er goss die Tassen seiner Gäste voll und fragte nach den Details fürs Frühstück. Der Kellner schrieb die Wünsche auf einen Block und ging in die Küche.
Miriam: „Hat sich dein Lümmel wieder beruhigt?“
Erik: „Er fühlt sich noch sehr erregt an.“ Er beugte sich vor, um aus der Tasse zu trinken, aber das wollte nicht so recht gelingen, und daher sah er hilfesuchend zu seiner Herrin, die Leif ein Zeichen machte, er solle helfen. Der Jüngling nahm die Tasse und hielt sie Erik an die Lippen. Dabei kippte er sehr schnell und stark, Erik machte beschwerende Geräusche, aber dann war die Tasse leer. Leif stellte sie klirrend ab.
Erik: „Bist du bekloppt?! Der ist doch heiß! Und ich wollte nicht gleich die ganze Tasse exen.“
Leif zuckte mit den Schultern. „Soll ich dir jetzt jede Minute die Tasse reichen, oder was? Ich will gleich in Ruhe frühstücken.“
Miriam: „Hört auf zu streiten!“
Bald darauf kam Derek mit einem riesigen Tablett zurück, das wundervoll nach frischen Brötchen und Croisants duftete. In kleinen Schüsselchen waren Konfitüre, Honig und Butter gefüllt. Dazu gab es eine große Platte mit diversem Aufschnitt von Schinken über Wurst bis Käse. Drei Gläser mit Orangensaft gehörten ebenfalls zum Repertoire wie drei Brezel. Dann nahm Derek noch drei gekochte Eier vom Tablett, stellte einen Salzstreuer dazu und fragte, ob jemand Müsli oder Pancakes wünsche.
Miriam: „Pancakes, ja, bitte. Für mich.“
Derek machte auf vornehm. „Sehr wohl, die Dame.“ Leif verdrehte die Augen und schnitt sich ein Mehrkornbrötchen auf.
Erik schluckte. Wie sollte er nun essen? Es war eh ein Glücksfall, dass sie fast alleine in dem Etablissement waren, denn vor Schaulustigen sich füttern zu lassen, wäre noch schlimmer als es sowieso schon war. Wenige Minuten später kehrte der Kellner zurück mit einem Teller voll Pancakes und stellte ihn auf den Tisch. Dabei schlug er versehentlich gegen die inzwischen leere Tasse Kaffee von Erik.
Erik: „Aufpassen!“
Derek sah ihn geringschätzig an. „Sorry, Pimmelkopf. Noch Ahornsirup gefällig?“ Er hielt eine kleine Kanne mit schmalem Hals hoch, hielt sie schräg und ließ das zähe und klebrige Zeug in Eriks Nacken laufen. „Ups, sorry, das wollte ich nicht.“ Er stellte das Gefäß hin und patschte Erik auf den Rücken. „Oh, das wird kleben. Schlimm? Wir haben hier einen Waschraum, wo du dich sauber machen kannst.“
Miriam: „Das wird nicht nötig sein. Erstmal wollen wir frühstücken.“
Erik wäre am liebsten aufgesprungen. Sein Shirt klebte ihm am Rücken, und noch immer lief ein Teil des Sirups weiter Richtung Hose.
Derek füllte den Kaffee bei den Gästen nach und wünschte einen guten Appetit.
Erik: „Das ist ja wohl eine Sauerei! Das hat der Kerl doch absichtlich gemacht!“
Miriam: „Ich bitte dich! Das war ein Unglück. Das kann doch jedem mal passieren. Jetzt stell dich nicht an.“
Leif knabberte schon an seinem Wurstbrötchen, während Miriam in ein Croissant mit Konfitüre biss. Erik bewegte angewidert seinen Rücken hin und her. „Ich hätte gern auch ein Brötchen.“ Langsam knurrte sein Magen, und der Speichel sammelte sich in seinem Mund. So richtig genießen würde er das Mahl nicht, weil sein Rücken total verklebt war, aber er hatte schlichtweg Hunger. „Miri?“
Miriam: „Was ist denn jetzt schon wieder? Was willst du denn?“
Erik: „Ein Brötchen mit Butter und Schinken wäre schön.“
Miriam: „Leif, mach du das.“
Der Jüngling stöhnte genervt und legte sein letztes Stück vom Brötchen ab. Er machte das Schinkenbrötchen fertig und legte es Erik auf den Teller. „So, der Herr.“
Erik: „Ja, danke. Und wie soll ich das jetzt essen?“
Leif: „Mit den Zähnen?“
Erik: „Ist das dein Ernst? Kannst du mir das nicht eben festhalten?“
Leif stopfte sich den Rest in den Mund und nahm Eriks Brötchen, hielt es ihm vor die Lippen.
Als Erik zubeißen wollte, zog er es weg. „Hast du es auch verdient?“
Erik: „Was soll das jetzt? Willst du mich verarschen?“ Er schaute Miriam an, aber die hatte nur Augen für Derek, der im Hintergrund über einen Tisch gebeugt die Decke glattstrich.
Wieder hielt Leif seinem Kameraden das Brötchen vor die Nase, und wieder zog er es weg, bevor Erik abbeißen konnte.
Erik: „Das ist ja sooo witzig.“
Leif ärgerte den Gefesselten noch eine Zeitlang, bis es Miriam zu bunt wurde. „Benehmt euch jetzt! Letzte Warnung!“
Leif stopfte das Brötchen so weit es ging in Eriks Mund.
Auf dem Rückweg zum Auto meinte Miriam: „Erik, du steigst in den Kofferraum. Habe keine Lust, dass du mir die teuren Sitze versaust mit deiner Kleberei.“ Sie öffnete die Haube und breitete eine Plastikfolie aus. „Rein da!“
Erik versuchte ungeschickt einzusteigen, aber ohne Hände war das gar nicht so einfach. Leif griff durch Eriks Beine und hob ihn am Schritt an. Eriks Oberkörper sank in den Kofferraum. „Au! Pass doch auf! Meine Eier!“
Leif schmunzelte. „Was denn? Ich will dich nur anheben, damit du...“
Erik: „Ja, ich kann den Rest alleine schaffen.“ Kaum war drin, schloss die Fahrerin den Deckel.
Miriam meinte grinsend zu Leif: „Den Kofferraum kennt er ja schon.“
Zu Hause wies die Herrin den Sklaven direkt an, auf die Terrasse zu gehen. „So verklebt ziehst du deine Sachen mal draußen aus.“ Sie kam mit ihm und befreite ihn von den Handschellen.Splitternackt fröstelte Erik. „Boah, ist das kalt heute.“
Miriam: „Du wartest hier!“
Sie ging ins Haus und kam mit Leif zurück. Der holte den Gartenschlauch herbei und reichte ihn seiner Schlüsselherrin.
Erik: „Äh... Kann ich nicht drinnen duschen?“
Miriam: „Und alles verschmieren mit deinem Sirup? Ne. Wir spritzen dich hier schön ab, bevor du ins Haus gehst. Da klebt ja noch die Hälfte an deinem Rücken.“
Sie drehte das Ventil auf und übergoss den Nackten, der sich umgedreht hatte, mit kaltem Wasser. Erik ächzte und bibberte.
Miriam: „Dreh dich langsam im Kreis.“ Erik gehorchte.
Leif betrachtete das Geschehen und kicherte. „Endlich ist sein Ding klein geworden.“
Miriam: „Ja, aber der Strahl hier ist doch larifari. Hol mal den Hochdruckreiniger.“
Leif: „Cool, ja geil. Bin sofort wieder da.“
Erik: „Miri, meinst du nicht, der ist zu heftig?“
Miriam: „Quatsch. Den kann man stufenweise einstellen.“
Erik hatte seine Arme um seinen Körper gelegt und zitterte.
Die Beauty kannte keine Gnade: Der starke Strahl schoss auf den Sklaven und explodierte auf seinem Rücken, seinen Hintern, den Beinen.
Miriam: „Umdrehen!“
Erik drehte sich zu ihr und hielt seine Hände schützend vor seine Genitalien. Doch die Herrin befahl: „Hände hinter dem Kopf verschränken!“
Erik winselte, aber er gehorchte. Miriam zielte auf die nackte Brust, den Bauch, dann auf die Zwölf. Erik hüpfte unter Schmerzen umher, während Miriam immer wieder mit dem Strahl versuchte, die empfindsamen Teile in seinen Lenden zu treffen. Der Wasserdruck fühlte sich an wie ein endloser Boxhieb in die Glocken.
Endlich hatte sie genug und stellte das Gerät ab. Erik bibberte und zitterte noch stärker als zuvor.
Leif stand mit verschränkten Armen da und grinste. „Miri? Was bekomme ich eigentlich als Belohnung für den Sieg bei der Ständer-Competition heute morgen?“
Miriam: „Ja, mal sehen. Du hast ja gestern noch einen Orgi gehabt. War das nicht genug Belohnung?“
Leif: „Hä? Aber das war gestern und vor dem Wettbewerb. Wie kann das die Belohnung sein?“
Miriam seufzte. Der junge Keuschling sah sie fragend an.
Miriam ging gar nicht mehr drauf ein, sondern winkte Erik herbei. „Geh unter die warme Dusche. Sonst erkältest du dich noch.“
Erik lief ins Haus, die Treppe hoch und ins Badezimmer. Die warmen Wasserstrahlen taten so gut. Und plötzlich öffnete sich die Duschtür und seine Angebetete stieg nackt in die Kabine zu ihm...
Die Beauty seifte sich lasziv vor seinen Augen ein; dann schäumte sie auch ihren Keuschling ausführlich ein. Erik stöhnte vor Erregung und spürte schon wieder dieses wohlige und doch auch schmerzhafte Ziehen in den Lenden. Sein Liebesstab richtete sich auf und genoss unendlich die Berührungen der kleinen Finger. Dann umarmte er die kleine Frau vor sich und zog sie noch enger an sich wie den wertvollsten Schatz.
Sein gutes Stück war nun eingeklemmt zwischen ihm und der Nixe vor ihm. Sie bewegte sich aufreizend in kreisenden Bewegungen hin und her, um das Lustfleisch des Sklaven noch weiter zu stimulieren. Miriam schaute zu ihm auf, voller Verlangen. Erik unterdrückte ein lautes Wimmern. Würde Miriam ihm erlauben, sie jetzt unter der Dusche zu nehmen? Sie aufzuspießen? Mit seinem prallen Knüppel in die enge und weiche Spalte zu rauschen... Den stärksten Orgasmus aller Zeiten zu bekommen?
Eriks Stimme war zitternd. „Bitte...“
Miriam stieg auf die Zehen und küsste ihren Sklaven, packte seinen Hintern und drückte ihn noch weiter an ihren Leib. In Eriks Augen zeichnete sich ein Flehen ab. Ein bettelnder Blick nach Erlösung...
Jetzt griff Miriam nach seinen Hoden und spielte daran, zog, zupfte und drückte. Die Herrin grinste ihn an. „Willst du kommen?“
Erik hauchte ein heiseres: „Ja.“
Miriam: „Dringend?“
Erik: „Jaaa!“
Und dann sank die erotische Schönheit auf die Knie und griff nach dem harten Lustknochen und leckte sich über die sinnlichen Lippen.
Erik schaute mit offenem Mund zu ihr hinab und dann zur Decke. Ein Winseln entwand sich seiner Kehle.
Maria und Lorenzo landeten auf einem deutschen Flughafen. Nach und nach verließen die Passagiere die Maschine und holten ihr Gepäck. Das Paar rollte ihre Koffer zum Ausgang und nahm sich ein Taxi. Der Latino schickte Miriam eine Textnachricht. „Sind gelandet. Fahren jetzt los zu euch.“ Er steckte das Handy weg und küsste seine Angetraute.
Lorenzo trug ockerfarbene Winterschuhe, dazu eine khakifarbene Cargohose, ein weißes Shirt und eine anthrazitfarbene Flanelljacke; Maria hatte schwarze Stiefel, die sie in London gekauft hatte, an und dazu beigefarbene Wolllegins, darüber ein kurzes Wollkleid in Cognacfarbe. Die silbernen großen Creolen an ihren Ohrläppchen harmonierten zu der schwarzen Mähne, die sie offen trug.
Maria: „Na, das Wetter ist in Deutschland auch nicht besser als in England.“ Der Himmel war bewölkt.
Die Fahrt dauerte noch eine Weile, bevor sie vor Miriams Villa standen. Lorenzo zahlte das Taxi und klingelte an der Haustür.
Leif öffnete. „Willkommen. Kommt rein.“ Wie ein Kavalier nahm er Maria den Koffer ab. „Miriam ist gerade noch oben. Soll ich euch mal euer Gästezimmer zeigen?“ Sie stiegen in den ersten Stock.
Lorenzo testete das Doppelbett. „Ja, das ist gut.“
Leif: „Wollen wir so lange runter gehen und was trinken?“
Die Besucher stimmten zu und wählten ein Glas Wasser.
Leif: „Wie lebt es sich so in Mexiko?“
Lorenzo: „Oh, wir haben viel Erfolg mit unserer Hazienda als Guesthouse. Sind oft ausgebucht.“
Leif: „Cool. Und wie lange wollt ihr bleiben?“
Mairia: „Ein paar Tage sind wir in Deutschland. Dann geht es weiter nach Frankreich und in die Schweiz.“
Lorenzo: „Und ihr zwei, also du und Erik... Ihr seid immer noch Keuschlinge?“
Leif: „Tja, ich bin bei Miriam verschuldet, und außerdem wüsste ich auch gar nicht mehr wo ich sonst hin sollte. Und Erik ist ja schon viele Jahre mit ihr zusammen. Aber das weißt du ja.“
Lorenzo: „Ja, ich war mit Leon und Erik einige Zeit in der Situation...“ Er wollte vor Maria nicht den Begriff Sklave verwenden. „Und Kevin...“ Die Männer verstummten, als sie an die verstorbenen Kameraden dachten.
Lorenzo: „Habt ihr vielleicht doch zufällig Tequila im Haus?“ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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KG-Träger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.11.24 21:19 IP: gespeichert
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Und wieder durfte Erik nicht kommen. Darf ich Miriam in einen Keuschheitsgürtel stecken 🙂😉. Und mit meinen Dietrichen knacke ich Eriks Schelle.
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.11.24 23:42 IP: gespeichert
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Ich liebe diese Geschichte. Und ich frage mich, ob Erik nun endlich gekommen ist und wir es nur noch nicht wissen.
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.11.24 00:11 IP: gespeichert
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Ich fand es echt gut, dass endlich mal ein wenig durchgeschimmert ist, dass Miriam Gefühle für Erik hat! Das macht es wenigstens etwas nachvollziehbarer.
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.11.24 19:37 IP: gespeichert
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@ChasHH
Miriam lässt sich nicht so einfach in einen KG stecken
@Medi
Gekommen oder nicht gekommen – das ist hier die Frage (frei nach Shakespeare). Die Antwort gibt es in der nächsten Folge.
@Keusche Schlampe
Ja, da gebe ich dir Recht. Das kommt ein bisschen kurz in der Story. Aber Miriam schätzt Erik auf jeden Fall sehr. Trotzdem benutzt sie ihn, um ihre sadistische Ader zu befriedigen. Kommentare willkommen!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.11.24 12:42 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weitergeht…
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.11.24 18:42 IP: gespeichert
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Danke für die Antwort, ich würde mich echt freuen, wenn das etwas mehr zur Geltung kommen würde. Miriam kann ja hart bleiben, Gefühle zu zeigen, heißt ja nicht automatisch gnädig zu sein.
Meine Herrin hat mich bei meinem letzten Orgasmus 1. Gezwungen in meinem eigenen Gesicht zu kommen und mir wärend des Orgasmus auf meine Eier geschlagen. Aber ich durfte wenigstens endlich nach 100 Tagen kommen.
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.11.24 21:17 IP: gespeichert
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- Gezwungen in meinem eigenen Gesicht zu kommen -
Wie ging das denn?
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