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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.10.23 06:41 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, Leif sollte Miris Versteck aber ruhig wieder entdecken
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prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.10.23 19:43 IP: gespeichert
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DANKE AN ALLE LESER UND LESERINNEN FÜR DIE 25 MIO!!!
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.10.23 23:39 IP: gespeichert
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Wie immer super!
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.10.23 14:28 IP: gespeichert
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Wann geht es weiter?
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Freak
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.11.23 22:27 IP: gespeichert
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Wann gehts weiter? Eigentum von Miss Alice
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.11.23 23:08 IP: gespeichert
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Lieber prallbeutel,
bitte spann uns nicht mehr allzu lang auf die Folter.Ich komme mir vor wie Erik, es fühlt sich an wie drei Wochen im KG, wenn nicht bald eine Fortsetzung kommt, drehe ich durch…..bitte!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.11.23 20:01 IP: gespeichert
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- FORTSETZUNG -
Den nächsten Vormittag hatten Erik und Leif mit Hausarbeit zugebracht, während Miriam auf dem Sofa lümmelte und mit ihrem Smartphone chattete. Kurz vor Mittag erschienen auch Jana und Baakir gut gelaunt und frühstückten. Miriam sprach Baakir an wegen des Videodrehs.
Baakir: „Können wir gerne gleich machen.‟ Jana sah ihn staunend an. Ihr Liebster wollte echt bei so einem Sadomasodreh mitmachen?
- Unersättlich heute, die schwarze Mamba! -
Miriam: „OK, iss du erst mal in Ruhe zu Ende und trink deinen Kaffee. Ich gehe mit Pimmelkopf schon mal in den Keller. Bis gleich.‟ Die Hausherrin ließ den Sklaven zur Toilette, sich entkleiden und legte ihm Fesseln auf dem Rücken an. „Warte hier. Bin gleich wieder da.‟ Sie tippte ins Handy. „Ah, wunderbar. Danni ist sofort hier.‟
Keine fünf Minuten später klingelte es. Die Jungdomina brachte eine große Tasche mit Utensilien. Miriam bedankte sich für die Leihgaben aus dem Madison und verabschiedete die Nichte von Vera wieder. Dann reichte sie Baakir die Kleidungsstücke aus der Tasche und ging mit dem Rest und Erik in den Keller. Die Dame des Hauses stellte ihr Smartphone in ein Stativ und stellte alles schon mal für den Dreh ein. Erik musste sich entkleiden und wurde ans Andreaskreuz gebunden – mit dem Rücken zur Kamera.
Miriam ging nach oben und instruierte Baakir für seine Filmrolle als Latex-Master des Kerkers.
Als die beiden zurückkehrten, drehte Erik seinen Kopf so weit es ging zur Seite, um sie zu sehen. Aus dem Augenwinkel konnte er nicht viel erkennen. Miriam hatte schwarze hohe Stiefel an, Strapse, einen schwarzen Slip, ein Korsett, die Haare zu einem Pferdeschweif streng abgebunden. Baakir war ebenfalls ganz in Schwarz gekleidet: Er trug dicke Militärstiefel, eine knackenge Latexhose und in der Hand hielt er eine kurze, dreifache Peitsche. Der sonst nackte Oberkörper steckte in einem Lederharnisch aus diversen breiten Riemen. Aber beängstigend war die Latexhaube, die Baakir trug. Sie ließ Öffnungen für Mund, Nase und Augen.
Erik fragte Miriam: „Bekomme ich dieses Mal auch eine Maske?“
Miriam winkte ab. „Quatsch! Dich Pimmel kennt doch eh niemand.“ Dann näherte sie sich dem Nackten am Andreaskreuz. „Aaaaaber, ich habe hier einen wunderschönen Knebel. Was ganz Besonderers aus dem Madison geliehen.“
Noch bevor Erik klar wurde, was es war, hatte Miriam ihm das Teil schon angelegt: Es war ein Knebel mit innen liegendem kleinen, dicken Dildo. Als geübter Bläser hatte Erik seinen Würgereflex im Griff, aber es fehlte nicht viel, um ihn damit zu überfordern. Die Herrin schnallte ihn kräftig am Hinterkopf des Sklaven fest und klatschte ihm mit der flachen Hand auf den Hintern, der immer noch ramponiert aussah von diversen Züchtigungen. Miriam überlegte beim Anblick, wann sie das letzte Mal seinen Arsch spurenlos gesehen hatte...
- Muss eine Weile her sein. Weiß ich gar nicht mehr... -
Baakir wischte mit der Peitsche fegend durch die Luft. Es machte ihm sichtlich Spaß. Miriam holte noch einen Gegenstand aus Danielas Tasche: einen großen Umschnalldildo mit passendem Gurt. Sie legte ihn an, indem sie einen Riemen um den Oberschenkel band, den Gurt wie einen Gürtel tragend, dann den anderen Riemen um den anderen Oberschenkel. Sie drehte sich herum, als Erik dumpf aufschrie. Baakir peitschte den nackten Hintern.
Miriam: „Hey! Jetzt noch nicht!“
Baakir: „Sorry, wollte nur schon mal üben.‟
Miriam: „Ja, aber der Arsch ist eh schon malträtiert. Der soll erst im Video seine Striemen bekommen.‟
Baakir: „Schon klar.‟
Miriam erklärte den beiden Darstellern das Drehbuch, das sich der Kunde wünschte. Während Baakirs Grinsen immer breiter wurde, beschwerte sich Erik unverständlich in seinen Knebel. Miriam trat ihm kräftig mit dem Stiefel ins Gesäß. „Hörst du auf zu meckern!? Du wirst genau dem Drehbuch folgen, sonst drehen wir eben so lange, bis das Video fertig ist. Hast du das kapiert, Pimmelkopf?!‟
Erik nickte widerwillig. Baakir trat neben Erik und fragte ihn: „Hast du das kapiert, Pimmelkopf?‟
Erik schnaubte in seinen Dildoknebel und zerrte an den Fesseln.
Miriam: „Hör auf, ihn zu provozieren!‟ Sie hantierte an der Videoeinstellung und nickte dann Baakir zu. „Du gehst noch mal raus, und nach ungefähr 20 Sekunden kommst du rein und fängst an.‟
Baakir hob den Daumen und verschwand und schloss die Tür. Miriam begann zu filmen: Der Nackte am Andreaskreuz, dann zoomte sie auf den Arsch und zwischen die Beine, wo ein Teil vom KG und die dicken Hoden zu sehen waren, als sie die Kamera weiter nach unten führte. Schließlich kehrte sie in die Anfangseinstellung zurück, und schon öffnete sich die Tür. Miriam drehte die Kamera auf Baakir. Der Latex-Master hielt die Peitsche und stapfte selbstbewusst näher, betrachtete den Nackten und trat dann zwei Meter zurück, schwang die Geißel und knallte sie auf Eriks Gesäß. Der Gefesselte stöhnte auf und zuckte. Dann folgte der zweite Hieb ebenso hart. Erik riss an den Riemen, die ihn hielten. Ab Treffer Nummer Fünf brüllte er in den Knebel und wand sich an dem Kreuz, um der Peitsche zu entkommen. Aber der Latex-Master verpasste ihm insgesamt zwölf Schläge.
Jetzt erschien Miriam im Bild. Sie stolzierte herbei und strich Erik über Schulter, Rücken und Hintern. Ängstlich zuckte der Mann zusammen. Sie befreite ihn kurz, um ihn mit dem Rücken zum Kreuz wieder zu fixieren. Sie spielte mit dem KG und öffnete ihn, holte den Luststab des Sklaven hervor und spielte mit ihm, bis er hart und horizontal stand wie ein Rammbock. Sie lächelte in die Cam und boxte Erik in die voluminösen Hoden. Sie lachte gehässig und wiederholte den Punch. Dann winkte sie Baakir herbei und berührte ihn fordernd und leidenschaftlich, strich über den Body und griff ihm in den Schritt. Baakir war einen kurzen Augenblick verwirrt.
- Das steht so aber nicht im Drehbuch... -
Miriam und Baakir befingerten sich, entkleideten sich teilweise und trieben es direkt vor Eriks Augen im Stehen. Anfangs drehte der Mann die kleine Lady herum und drang von hinten ein.
Später sprang sie ihm auf die kräftigen Arme und klammerte ihre Beine um seine Taille herum, während sie aufgespießt vor Lust und Verlangen stöhnte und wimmerte.
Baakir hielt ihren Po mit beiden Händen und hoch und senkte sie etwas ab, gab Lustlaute von sich. Miriam klammerte sich im Nacken des Latex-Masters fest. Er grunzte laut und kam gewaltig in Miriams süßer Spalte.
Sie griff sich in die Weiblichkeit und ging zu Erik. Baakir folgte ihr und nahm Erik den Knebel ab. „Du bist unser Sahnemäulchen‟, schnurrte sie und steckte ihm ihre Finger in den Mund.
Anschließend schnallte Baakir den Dildoknebel wieder fest. Erik würgte kurz und schüttelte den Kopf, als wolle er eine lästige Fliege verscheuchen.
Miriam stolzierte aufreizend zur Kamera und verschwand dahinter, dann stoppte sie die Aufnahme. „Fertig!‟
Baakir: „Geil! Von der Nummer wusste ich gar nix. Äh...?‟
Miriam schmunzelte. „Willst du dich beschweren?‟
Baakir grinste breit. „Eher nicht.‟ Wann hatte er das letzte Mal mit dieser Göttin Sex gehabt? Lange war es her... Erst in diesem Augenblick wurde ihm bewusst, was er gemacht hatte. Er hatte Jana betrogen, oder?
- Na ja, eigentlich ja nicht. War ja nur eine Filmrolle sozusagen... -
Aber ihm wurde ein wenig zittrig, als er daran dachte, dass Jana jederzeit hätte herunterkommen können. Die Tür war ja nicht abgeschlossen gewesen.
Miriam: „Weißt du was? Wir drehen direkt das nächste Video. Pass auf, du bist der Kameramann. Ab und zu zoomen und mal die Position wechseln, OK?‟
Baakir: „Ja, OK. Da bin ich aber gespannt.‟
Miriam befreite Erik vom Andreaskreuz. Der Keuschling trug immer noch einen Ständer vor sich her. Die Herrin schaute sich um. „Ah, da vorne ist es ja. Pimmelkopf, bring das Pony hier vorne hin.‟
Erik ging zu dem SM-Möbel, ein zu einem spitzen Winkel gebogenen Blech, auf dem der Delinquent „reiten‟ durfte wie auf dem mittelalterlichen Vorbild. Er fürchtete das Foltergerät, denn er hatte schon oft im Madison den Ritt genießen dürfen. Er blickte sorgenvoll zu seiner Herrin. „Wie lang muss ich drauf, Miri? Können wir das Video bitte schneiden, damit ich Pausen machen kann?‟
Miriam: „Ja, ja. Warte erst mal ab. Anfangs wirst du von mir mit dem Strap-on durchgenudelt. Da geht es noch nicht um das Pony.‟
Erik starrte auf den dicken Dildo, den sie immer noch trug. Sie nickte Baakir zu. „Kannst starten.‟
Die Herrin nahm Handschellen von der Wand und legte sie Erik auf dem Rücken an. Dann befahl sie ihm, sich über eine Liege zu beugen. Sie trat ihm mehrfach gegen die Innenseiten der Schenkel. „Spreizen!‟ Und schon positionierte sie den großen Dildo und drückte ihn langsam aber bestimmt in die Hintertür. Erik stöhnte laut auf. Trotz Gleitgel war er schmerzhaft. Sein Eingang war gedehnt, dabei hatte Miriam erst die Spitze versenkt. Langsam mit leichten Ruckbewegungen, lässig aus der Hüfte, arbeitete sie sich ohne Rücksicht auf Verluste tiefer vor. Erik jammerte und verkrampfte seine Hände hinter dem Rücken. Baakir zoomte auf das Geschehen.
- Wie sexy Miriam aussieht, wenn sie Pimmelkopf mit dem Dildo stopft. Diese Hüfte, dieser Po, diese ganze göttliche Erscheinung... -
Erik brüllte dumpf, als Miriam mit Schwung den Silikonstab fast komplett einparkte. Und dann begann ein wilder Ritt, bei dem Erik nur mühsam seine Position halten konnte und mit seinem Gesicht über die Liege schabte. Sein eigener Prügel tropfte und wischte durch die Luft.
Nach und nach schoben Miriams Rammbewegungen ihn näher an die Liege, und schließlich schabte sein erigiertes Ding an der Unterseite der Liege entlang und stimulierte ihn brutal. Seine Geilheit jagte in astronomische Höhen, aber er kam einfach nicht zum Höhepunkt.
Er war so geil, dass er gegen alle Verbote einfach abgespritzt hätte, aber er kam einfach nicht zum Orgasmus. Erik war hin und her gerissen zwischen dem grausamen Dehnungsschmerz und seiner unerfüllten extremen Geilheit. Es war kaum auszuhalten.
Dann stoppte die Herrin jäh und riss den Dildo Erik aus dem Leib. „Ab mit dir, Sklave! Auf das Pony!‟
Erik stellte sich aufrecht und verzog das Gesicht. Miriam zog sich den Strap-On aus, während der Devotling einen Fuß auf eine Stufe stellte und sich auf das Pony schwang. „Aaaah, Uh, Ohhh...‟
Miriam klappte die Stufe ein, so dass Eriks Füße in der Luft hingen. Der Sklave wimmerte. Die Sitzfläche war so klein, dass sein Körpergewicht bereits nach wenigen Sekunden schmerzte. Miriam legte ihm Fußfesseln an, so dass er das Pony nicht mehr eigenständig verlassen konnte. Der Sklave stöhnte.
- Das halte ich keine drei Minuten aus! Hoffentlich machen wir gleich einen Schnitt im Video und ich kann wieder runter. -
Aber Miriam dachte gar nicht daran, stattdessen knebelte sie ihr Opfer wie vorhin mit dem Dildomundfüller. Baakir nahm das Aufnahmegerät und bewegte sich durch den Raum, um Erik von allen Seiten zu filmen. Er hatte sichtlich Spaß als Kameramann.
Miriam zwirbelte Eriks Nippel und kicherte böse, als er zuckte und aufstöhnte. Als Nächstes hantierte sie mit seinem harten Ständer und den dicken Hoden, zog daran, wichste den Schaft, kniff in die Bälle, wichste weiter...
Erik stöhnte immer mehr in den Knebel. Ob vor Schmerz oder Geilheit konnte der Zuschauer nicht erkennen. Er wollte nur noch runter von dem Folterinstrument, wollte, dass der zunehmende Schmerz aufhörte. Zugleich war sein Prügel steinhart und stand wie eine Eins. Miriams geschickte Finger brachten ihn bis kurz vor den Höhepunkt, machten weiter und immer weiter, und Erik wimmerte in den Knebel, wollte abspritzen, konnte es aber nicht.
Seine Verzweiflung stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Dumpfe Laute kamen aus seinem geknebelten Mund. Sein Leib zuckte. Er wollte nur noch kommen. Und dann hörte Miriam auf und grinste direkt in die Kamera. Baakir führte das Smartphone an ihr vorbei und näherte sich Erik, zeigte den pulsierenden Luststab und das gequälte Gesicht. Dann stoppte er die Aufnahme.
Miriam jubelte. „Supi! Genau so sollte es werden!“ Sie nahm ihr Handy entgegen und verließ den Raum. „Lass ihn runter. Ich gehe oben am Laptop das Video fertig machen.“ Baakir schaute ihr nach.
- Der geilste Arsch der Welt! -
Dann sah er zu Erik, der, sich beschwerend, in den Knebel murmelte.
Baakir: „Was ist? Willst du da runter? Ich kann dich so schlecht verstehen.‟
Erik wurde sauer und wackelte auf dem Pony umher, saß aber schnell wieder still, denn die Bewegungen vergrößerten die Qual noch. Baakir grinste ihn an.
Doch endlich hatte er Erbarmen, löste Knebel und die Fußkette und klappte die Trittstufe auf, so dass der Reiter vom Pferdchen steigen konnte.
Erik jammerte: „Au, ooooouh, mein Steißbein!‟
Baakir gackerte schadenfroh.
Am Abend fuhren Baakir und Jana zur Arbeit in den Club, während Miriam es sich mit ihren Keuschlingen auf dem Sofa bequem machte. „Morgen habe ich eine Überraschung für euch.‟ Mehr wurde noch nicht verraten.
Am nächsten Tag beim Frühstück platzte die Bombe. Miriam: „Ich fliege heute für eine Woche mit Kilian nach Ibiza.‟
Unter ihrem Kommando packte Erik ihren Koffer und ihren Trolley sowie einen kleinen Rucksack. Sie nahm ihre schönsten Dessous und Badesachen mit. Inzwischen wussten auch Baakir und Jana bescheid. Miriam rief alle zusammen und verkündete: „Das Taxi kommt um 14 Uhr. Baakir: Du übernimmst, soweit du zu Hause bist, so ein bisschen die Aufgabe, auf Leif aufzupassen, damit er bei der Hausarbeit nicht schlampt. Hat ja sonst nichts zu tun, den ganzen Tag.‟
Baakir nickte. „Geht klar. Kannst dich auf mich verlassen.‟
Erik sah etwas verwirrt drein. Warum hatte Miriam nur von Leif gesprochen? Eine kurze Sekunde keimte die Hoffnung, dass er vielleicht mitfliegen durfte...? Aber dann erklärte die Hausherrin: „Erik wird solange im Madison logieren.‟
Erik würgte beinahe. „Aber Miri, was... Kann ich nicht auch hier...‟
Miriam unterbrach ihn brüsk. „Nein! Manuela ist schon informiert.‟
Erik wurde schwindelig. Ausgerechnet Manu! Die hatte ihm letztes Mal im Manor schon das Leben schwer gemacht. Miriam kicherte. „Jetzt mach nicht so ein Jammergesicht. Du wirst es überleben.‟
Kurz nach dem Mittagessen fand Miriam noch Zeit, um Erik schnell ins Madison zu fahren. „Sei artig und mach mir keine Schande.‟
Erik: „Ich will da nicht hin...‟
Miriam: „Ja, ja. Du wirst dich schnell einleben. Du kennst doch die Ladys. Sind doch keine Fremden. Und in einer Woche hole ich dich wieder ab.‟ Miriam sah ihn und lachte. „Du machst ein Gesicht, als ob ich dich zum Schafott bringe.‟ Sie tastete nach seinem Schritt. „Wenn ich keine Beschwerden höre, hast du dir danach einen Aufschluss verdient.‟
Der Keuschling stöhnte auf vor Erregung. Sie tätschelte seine prallen Hoden. Miriam lächelte fröhlich. „Und sieh es mal so: Eine Woche keine SM-Videos mehr drehen. Vielleicht mache ich das auch gar nicht mehr. Mal sehen.‟ Viel mehr wurde während der Fahrt nicht gesprochen.
Erik machte sich große Sorgen wegen Manuela und was ihn im Madison erwartete; und Miriam war in Gedanken längst mit Kilian am Strand, wo das Paar sich liebkosen und die Sonne genießen würde, wo es abends Partys gab und nachts leidenschaftlichen Sex.
Lady Manuela begrüßte sie direkt an der Eingangstür und wünschte Miriam einen schönen Urlaub. „Genieß es! Ich pass solange auf deinen Keuschling auf.‟
Die beiden Frauen herzten sich, und schon düste Miriam wieder ab. Den KG-Schlüssel hatte sie der Lady überreicht. Manuela grinste den Sklaven breit an. „Und schon ist er wieder da. Das ging ja schneller, als ich dachte, hm? Ich hoffe doch, dass du dieses Mal artiger bist.‟
Kaum war Miriam zu Hause, da fuhr bereits das bestellte Taxi vor, in dem Kilian saß. Er stieg kurz aus, um Miriam mit den Koffern zu helfen und begrüßte sie mit Umarmung und Kuss. Miriam winkte Leif herbei. Sie steckte ihm schnell etwas zu. Dann stiegen Kilian und sie wieder in den Wagen und fuhren Richtung Flughafen.
Erst, als Leif allein war, öffnete er die Faust, in der der kleine Gegenstand versteckt war, den er von seiner Herrin erhalten hatte: Der Key! War ihm eine Woche Freiheit vergönnt? Eigentlich musste er doch 67 Tage absitzen. Davon waren erst 16 vergangen. Der Jüngling bebte vor Aufregung und spürte eine sich anbahnende Erektion. Schnell eilte er ins Bad, schloss ab und zerrte sich die Hosen runter. Oder war das alles nur ein gemeiner Scherz gewesen? Ein falscher Schlüssel...
Leif steckte ihn ins Schloss und hielt die Luft an. Dann dreht er... Der KG sprang auf. Leif entfuhr ein erleichtertes Stöhnen.
- Wie geil ist das denn?!?! -
Er packte seinen Ständer und begann ihn zu bearbeiten. Dann durchfuhr ihn plötzlich eine panische Angst. Was war, wenn Miriam ihm dieses Pulver von Vera untergejubelt hatte? Dann könnte er seine Latte so lange schrubben, bis nichts mehr vorhanden war, er würde nicht zum Orgamus kommen! Allerdings würde das Mittel in den nächsten Tagen spätestens nicht mehr wirken...
Leif onanierte mit pochendem Herzen und spürte eine immer stärkere Erregung... Er war kurz davor... Jetzt kam es drauf an... Ja, er sahnte ab. Heftig!
Der Jüngling brüllte fast und zuckte am ganzen Körper vor Lust. Das hatte er gebraucht. Nach langen 16 Tagen im steten Beisein der Sexbombe Miriam und als Bonusfolter noch die Gogotänzerin Jana dazu. Ja, jetzt hatte er endlich wieder richtig geil abgespritzt. Leif stöhnte erleichtert und genoss das Kribbeln um Unterleib. Die Entspannung, die sich einstellte. Die Befriedigung. Wohlig seufzte er. Da hatte die gute Miriam ausnahmsweise mal die Spendierhosen an.
Dann musste er an Erik denken. Was den wohl erwartete? Nichts Gutes auf jeden Fall, schmunzelte Leif schadenfroh. Es polterte an der Tür.
Baakir: „Ey! Mach auf! Ich will auch mal ins Bad. Was brauchst du so lang? Wichst du dir einen?‟ Baakir lachte über seinen vermeintlichen Witz.
Leif zog den KG wieder an und steckte den kleinen Key in seine Jeanstasche. Er öffnete. „Bin schon fertig.‟
Baakir: „Denk dran! Die kommende Woche habe ich hier das Sagen. Und du wirst dich gleich erst mal um die Wäsche kümmern. Der Korb ist nämlich schon fast voll.‟
Leif: „Ja, wenn du es sagst.‟
Baakir rief ihm hinterher: „Ja, mach schön die Wäsche, du kleiner Keuschling. Und danach fällt mir bestimmt noch so einiges ein, was du für deine Herrschaft tun kannst, während ich mit Jana schön gemütlich auf dem Sofa liege.‟ Er konnte Leifs Mittelfinger nicht mehr sehen.
Erik wurde von Lady Manuela in einen Raum im Obergeschoss gebracht. In dem Zimmer befand sich ein Himmelbett und am Fußende ein Käfig. Da befahl sie den Sklaven hinein, nachdem er sich seiner Kleidung entledigt hatte. Manuela schloss die Tür und klickte ein Zahlenschloss zu. „Bis später irgendwann, Pimmelkopf.‟ Sie verließ das Zimmer wieder.
Erik lag in seinem Gitterkasten, der etwa die Größe von zwei aufeinandergestapelten Särgen hatte und konnte nicht viel mehr tun als warten.
Währenddessen schlenderten Miriam und Kilian durch die Shops am Flughafen und setzten sich in ein Café und bestellten Macchiato und Muffins. Das Gepäck hatten sie bereits aufgegeben und warteten nun auf den Check-In ihrer Maschine. Die Beauty hatte sich in einer Edelboutique eine Designersonnenbrille gekauft, die sie sich – in Vorfreude auf die Sonneninsel – ins Haar geschoben hatte.
Mit Domina Manuela hatte sie abgesprochen, regelmäßig Fotos oder Clips von Erik zu bekommen. Das erste kam gerade: Miriam schmunzelte und nippte an ihrem Macchiato, als sie den Nackten in dem länglichen Käfig liegen sah. Da er nicht in die Kamera schaute, vermutete sie, dass das Bild von einer Sicherheitscam unbemerkt aufgenommen worden war. Solche Vorrichtungen gab es überall im Madison Manor. Das war als Versicherung gedacht. Zum einen für die Sklaven, die scheinbar unbeobachtet in Fesselung etc. verbrachten. Zum anderen für die Ladys, falls ein Gast übergriffig würde – was bisher noch nie geschehen war. Und dann gab es auch die Auftragsvideos, die von den Sessions erstellt werden konnten.
Nach einer langen Stunde erschien Manuela. Sie hatte vorher schwarze Reiterhosen, hohe Stiefel und ein Korsett getragen. Nun war sie in Overkneestiefeln und Strapsen sowie einen sehr kurzen Rock und einer engen Bluse gekleidet. „So ist artig, mein kleiner Pimmelkopf. Ich habe schon gedacht, du läufst mir weg.‟ Sie lachte über ihren eigenen Witz.
Knallend stellte sie einen Stiefel auf den Käfig und beugte sich zu ihm herunter. „Dir ist bestimmt langweilig da drin, oder?‟ Sie setzte sich aufreizend auf die Decke des Käfigs und spielte mit einem Finger an dem Gitter. „Morgen können wir ja gemeinsam was spielen. Heute habe ich aber keine Lust mehr auf dich.‟ Sie seufzte und stand auf. „Unsere Haussklavin versorgt dich nachher.‟
Als sie raus ging, rief Erik: „Ich müsste mal dringend...‟
Manuela lächelte ihn an. „Tina beeilt sich.‟ Schon war sie wieder weg.
Es dauerte dann aber doch noch eine Stunde, bis die junge Frau kam. Wie oft trug sie nur einen Tanga und ein auffälliges Lederharnisch sowie Pumps. Unter dem Latextanga wölbte sich der Damenkeuschheitsgürtel. Durch ihre Brustwarzen waren Creolen gestochen.
Erik jammerte. „Endlich! Schnell, ich muss hier raus. Ich muss mal...‟
Tina sah ihn mitleidig an. „Tut mir leid, ich habe die Kombi für das Schloss nicht. Ich bringe dir eine Flasche.‟
Als das Dringliche erledigt war, sagte Tina: „Du bekommst gleich ein Abendessen und eine Flasche mit Wasser. Eigentlich soll es purer Haferschleim sein. Aber ich versuche, dass ich dir ein bisschen Zucker hinein schmuggeln kann.‟
Erik bedankte sich. Mit Tina verband ihn eine besondere Freundschaft. Sie halfen sich gegenseitig, wo sie konnten. Und gerade jetzt war eine Verbündete im Manor Gold wert. Die dünne Matte, auf der er lag, führte jetzt schon zu Verspannungen. Wie sollte das nur die ganze Nacht auszuhalten sein?
Schließlich hielt Tina Wort und brachte das Versprochene. Aber nach dem Essen wurde es einsam um ihn. Das Licht, das durch ein Fenster einfiel, wurde schwächer, und langsam tauchte die Nacht das Zimmer in Dunkelheit. Erik versuchte bequem zu liegen, was aber nicht gelang. Das würde eine grauenhafte Nacht werden!
Währenddessen zogen sich Kilian und Miriam gerade im Hotel auf Ibiza um. Sie wollten noch eine Party besuchen und richtig abfeiern. Es war schon fast Mitternacht, als das Pärchen so richtig in Stimmung war und die Stunden bei Musik, Cocktails und Tanz genoss.
Im Madison Manor war indes Ruhe eingekehrt. Lady Angelique züchtigte gerade ihren letzten Gast, bevor Jungdomina Yoko zu dieser späten Stunde noch einen Keuschling für eine Behandlung in der Klinik erwartete.
Sakura kümmerte sich noch um die letzten Vorgänge der Buchhaltung, und Lady Manuela verabschiedete sich in den Feierabend. Sie fuhr nach Hause und ließ sich von Cora massieren und dann oral verwöhnen. Seufzend stöhnte sie auf und streckte und reckte sich in dem großen Doppelbett. Ein kurzer Gedanke an Erik auf seiner harten Unterlage ließ sie kurz schmunzeln, aber dann war sie mit Social Media auf ihrem Smartphone beschäftigt.
Eine halbe Stunde später löschte sie das Licht, und Cora kuschelte sich an die Herrin.
In einem angesagten Club der Stadt mixte Baakir hinter der Theke gerade einen Mai Tai, einen B 52 und zwei Bellini. Jana schwang ihren sexy Po auf dem Tanzpodest gemeinsam mit zwei Mitstreiterinnen zur bassigen Clubmusik in knappem Outfit. Heute war der Laden sehr voll, vielleicht auch, weil ein bekannter DJ später auflegen würde.
Barmann Baakir ließ sich ablösen und ging wie gewohnt zu einer kleinen Empore, von wo er Jana gut sehen konnte. Mit diesem heißen Feger hatte er definitiv den Hauptpreis gezogen. Er schaute auf die Uhr. Es war erst kurz vor zwei Uhr. Um fünf hätten sie endlich Feierabend. Bei ihrer Rückkehr wollte er Leif aus dem Bett scheuchen. Der hatte dann lang genug gepennt und konnte ruhig schon mit der Hausarbeit anfangen. Oder im Garten. Baakir gefiel seine Rolle als Hausherr.
Noch jemand lag wach im Bett und betrachtete seine Liebste: Florian. Er war nun seit neun Tagen keusch. Seine Kerstin glaubte sogar an 16 Tage, denn natürlich wusste sie nichts von dem Techtelmechtel mit Miriam. Unglaublich, wie sehr sich seine Süße an die Keuschheit ihres Mannes gewöhnt hatte und es auch noch auskostete. Florian seufzte leise. Frauen konnten grausam sein. Oder wussten sie nicht, wie brutal der Druck in den Bällen werden konnte? Das Wochenende stand vor der Tür, und er wollte morgen unbedingt mal drauf zu sprechen kommen.
Am nächsten Morgen weckte Florian seine Kerstin mit einem wunderschönen und duftenden Frühstück am Bett. Der Kaffeeduft strömte durchs Zimmer, die Brötchen dufteten, und der Orangensaft leuchtete im Glas. Kerstin war hin und weg gerissen und küsste ihren Gatten liebevoll.
Nach dem Frühstück begann er damit, seine Frau zu streicheln und zu liebkosen. Sie küssten sich, dieses Mal temperamentvoll und voller Leidenschaft. Kerstin kam in Stimmung, und Florian machte sich Hoffnungen auf einen Aufschluss. Zunächst schickte sie seine Zunge zu ihrer Venus. Die Keyholderin genoss den morgendlichen Sex und stöhnte bald, bebend einen Orgasmus genießend.
Florian arbeitete sich mit Küssen hoch und knabberte an ihrem Hals und Ohrläppchen. Seine Pyjamahose hatte er schon zuvor ausgezogen. Aber Kerstin reckte sich und tippte ihm an die Nase. „Du bist der Beste!‟ Sie stand auf und ging Richtung Bad. „Fahren wir gleich in dieses Outlet-Center, von dem ich gestern gesprochen habe?‟
Florian: „Ja, klar. Aber, du, ich dachte, wir würden noch... ein bisschen im Bett kuscheln...‟
Kerstin: „Es ist schon zehn Uhr.‟
Florian: „Ja, aber... Weißt du, ich würde auch gern mal wieder...‟
Kerstin: „Ach, dir geht es wieder nur um deine Befriedigung. Ich wusste doch, dass da ein Haken an dem Frühstück ist. Kannst du so was nicht einfach mal aus Nettigkeit machen?‟
Florian sagte verdattert: „Doch, natürlich.‟
Kerstin verschwand im Bad. Vor dem Spiegel betrachtete sie sich von allen Seiten und schien ganz zufrieden. Sie lächelte und steckte sich die Haare hoch, um sich die Zähne zu putzen.
Florian fiel auf den Rücken ins Bett zurück und stöhnte.
Im Madison Manor drehte sich Erik hin und her. Er war schon seit langer Zeit wach, hatte sehr schlecht geschlafen, und ihm tat alles weh. Endlich öffnete sich die Tür. Lady Manuela stand da von oben bis unten in einem schwarzen Latex-Catsuit. Ihre Haare hatte sie zu einem langen Schweif geflochten. „So, mein kleiner Pimmelkopf. Showtime!‟
Erik wusste nicht so recht, ob er froh sein sollte, endlich den Käfig verlassen zu dürfen, oder Angst haben sollte, was ihn erwartete. Die Domina öffnete den Käfig. Der Sklave stand ächzend auf. Die Lady hob eine Augenbraue. „Da braucht jemand wohl ein bisschen sportliche Betätigung.‟
Die nächsten Minuten führte Erik diverse Übungen aus, bis er nach Luft schnappend und mit brennender Lunge fast zusammenbrach. Manuela befahl Kniebeugen, Jumping Jacks, Liegestütze und einen Marsch in der Hocke durchs Zimmer.
Schließlich legte sie ihm ein breites Halsband um, das mit einer Hundeleine verbunden war und führte ihn aus dem Raum. Auf dem langen Flur musste er auf allen Vieren folgen. Zumindest lag hier ein langer Teppich.
Das Hundchen krabbelte vor der eleganten Domina her. Wenn er zu langsam war, trat Manuela ihm mit ihrem Stiefel kraftvoll in den Hintern. „Schneller, Pimmelkopf! Du hast dich doch lange genug ausruhen können in dem Käfig.‟
Am Ende des Flurs durfte er aufstehen und mit ihr eine Treppe hinunter gehen. Der Weg führte zu einer Hintertür des Anwesens nach draußen. Für das Adamskostüm war es recht frisch. „Jetzt wollen wir dich mal ein bisschen auspowern. Zeig, was du kannst.‟
Lady Manuela hielt plötzlich einen Tennisball in der Hand und warf ihn ins Gelände. Sie machte die Leine ab und befahl: „Los! Hol ihn mir. Schnell!‟
Erik wetzte los. Er bückte sich, griff nach dem Ball und lief zurück zur Herrin.
Manuela: „Auf die Knie! Dann gib ihn her!‟
Kaum hatte Erik gehorcht, warf sie den Ball erneut. „Worauf wartest du? Soll ich dir Beine machen, du faules Stück?‟
Und so folgte ein Wurf dem anderen, bis Erik völlig platt und schnaubend mit brennenden Beinen und ebenso brennender Lunge abgehetzt zum 17. Mal zu Manuela zurückkehrte. Die Lady hatte mitgezählt. „Noch drei mal! Aber nur, wenn du schneller wirst.‟
Erik gab alles und wäre auf dem Weg zum Ball beinahe hingefallen, stolperte und konnte sich wieder aufrichten. Nach dem 20. Mal steckte die Lady den Ball weg. Sie band die Leine wieder an den Halsriemen und zerrte den Sklaven hinter sich her, zurück ins Anwesen. Erik landete wieder in dem Käfig am Fußende eines Doppelbettes.
Es mochte eine Stunde vergangen sein, da hörte er die Tür und sah eine der angestellten Escortgirls und einen Gast hineinkommen. Sie befummelten sich gegenseitig, als könnten sie es kaum erwarten, das Bett zu erreichen. Ihn beachteten sie nicht weiter, nur der Mann schaute einmal lüstern zu dem Gefangenen, um sich dann aber wieder den Brüsten der sexy Frau zu widmen.
Erik hörte Geräusche, als würden Kleidungsstücke ausgezogen. Und dann folgten typische Lustgeräusche auf dem Bett. Das Paar trieb es in seinem Beisein. Die Escortdame „fesselte“ den Mann mit einem Seidentuch, aber nur symbolisch. Dann strich sie mit einer kleinen Peitsche über seinen Leib. Die Frau setzte sich auf ihren Gast und rieb ihre Hüften auf seinem Unterleib, ließ ihn eindringen. Dann gab sie den Takt vor, in dem das Liebesspiel stattfand. Erik hörte die beiden, wie ihre Lust anstieg und die Stimmung euphorischer wurde.
Miriam und Kilian plantschten gerade in einem Pool, während der Lover seine Angebetete von hinten hielt und zart umgriff. Am liebsten hätte er das Schleifchen des Bikinioberteils mit den Zähnen gelöst, aber sich damit mindestens eine Ohrfeige eingehandelt.
Miriam drehte sich in seinem Griff herum und hüpfte auf seine Hüften, die Beine hinter ihm verkreuzend, hielt sich in seinem Nacken fest und küsste den Fitnesstrainer. Dann näherten sie sich in dieser Umklammerung der Poolbar und bestellten Cocktails.
Später legten sie sich auf Sonnenliegen und genossen das warme Wetter. Miriam trug zu ihrem weißen Bikini die neue sündhaft teure Sonnenbrille, Kilian hatte eine hellblaue Badebermuda an und nahm eine Flasche mit UV-Licht-Schutzspray in die Hand, um die zarte Haut der Schönen damit einzureiben; danach kümmerte er sich um den eigenen Body, während Miriam ihr Smartphone zur Hand nahm, um nach ihrem Erik zu schauen.
Lady Sakura war als Leiterin des Dominastudios im Büro des Anwesens und hatte Zugriff auf sämtliche Kameras. Sie schickte Miriam einen Link zu der Cam, die den Käfig im Blick hatte: Da lag der nackte Keuschling brav und wartete darauf, dass ihn jemand befreite. In dem Käfig konnte sie ein benutztes Kondom liegen sehen. Was es damit auf sich hatte, war ihr klar, denn die Maßnahme war selbstverständlich zuvor mit Lady Manuela abgesprochen gewesen.
Miriam streckte sich genüsslich auf dem Liegestuhl in der Sonne und lächelte. So bequem war es für Erik wohl gerade nicht. Sie legte das Handy wieder weg und schloss die Augen, um die warmen Strahlen zu genießen.
In der Villa hatte Leif gerade das Wohnzimmer gestaubsaugt. Eigentlich war bereits alles für heute erledigt, aber Baakir hatte ihm aufgetragen, die Hecke im Garten zu schneiden, obwohl es eigentlich noch nicht Zeit dafür war. Der Jüngling war sich sicher, dass es reine Schikane war.
- Der Wichser will sich nur aufspielen! -
Aber Leif riskierte lieber keinen Ärger und kümmerte sich um das Gewerk, dass ihn weitere zwei Stunden beschäftigte. Danach machte er sich akribisch auf die Suche nach „Miriam´s Revenge“, dem Orgasmusblocker von Vera. Wo hatte Miriam das Pulver versteckt? Liebend gern würde er Baakir das Teufelszeug ins Essen mixen. Allein bei der Vorstellung, dass der blöde Sack notgeil und verzweifelt seine Jana bumste, ohne einen erlösenden Höhepunkt zu erreichen, machte ihn selbst so geil, dass er ins Bad ging und sein bestes Stück polierte, bis er sich stöhnend ins Waschbecken ergoss.
Anschließend ging die Suche weiter. Irgendwo musste das Fläschchen sein! Oder hatte sie es mitgenommen? Nein, warum sollte sie ihrem Stecher einen Orgasmus verwehren wollen? Leif suchte das ganze Haus ab. Vom Keller bis ins Dachgeschoss ließ er keinen Raum aus. Und wurde schließlich fündig... Mit strahlenden Augen und einem Grinsen hielt er das Fläschchen in der Hand. Die Hausherrin hatte es in einer alten Vase in einem Abstellraum verborgen.
- So, du Drecksack! Du wirst vorläufig in deinem Saft schmoren! -
Er machte sich schnell daran, das Mittagessen vorzubereiten. Baakir hatte es bei ihm für 16 Uhr geordert. Bei ihm und Jana gingen die Uhren anders, da sie nachts arbeiteten und erst am späten Vormittag gefrühstückt hatten.
Pünktlich war das Mahl zubereitet. Jana hatte einen Salat mit Lachs gewünscht, Baakir wollte ein Steak mit Pommes Frites und Gemüse. Leif servierte und setzte sich zu den beiden an den Tisch. Er musste ein Grinsen unterdrücken, als Baakir genüsslich seinen Teller leerte. Die Steaksauce hatte Leif präpariert.
Nach dem Essen räumte der Jüngling ab, spülte alles und räumte die Küche auf, während Baakir und Jana auf dem Sofa herumlümmelten und sich befingerten. Die Stunde der Wahrheit würde wohl erst schlagen, wenn sie von ihrer Schicht zurückkehrten, denn gewöhnlich hatten sie erst danach Sex.
Als sie endlich weg waren, lachte Leif laut. Er war schon wieder geil und griff sich in den Schritt, wo er die dicke Beule betastete. Dabei stellte er sich das Paar vor, wie Baakir verzweifelt und jammernd versuchte zu ejakulieren. Leif atmete tief ein und aus. Wer war jetzt der Keuschling? Der Jüngling lachte erneut und konnte es kaum erwarten, morgen Baakirs zerknittertes Gesicht zu sehen.
Für Erik wurden die Stunden im Käfig zur Qual. Endlich erschien Lady Manuela wieder. Es musste schon früher Abend sein. Sie öffnete den Verschlag und legte Erik einen Monohandschuh auf dem Rücken an. Aus schwarzem Nylon war die steife Bondagevorrichtung und reichte bis über die Ellenbogen, so dass der Gefesselte die Arme nicht beugen konnte. Die Domina betrachtete zufrieden ihr Werk. „Mitkommen, Pimmelkopf!“
Sie führte ihn in das Untergeschoss und brachte ihn in einen kahlen Raum. Eine Art Tretrad war dort am Boden angebracht, dass an einen Stepper im Fitnessstudio erinnerte. Manuela erklärte ihm die Funktion: „Damit treibst du eine kleine Stromquelle an, die für Licht in einem Raum sorgt. Hörst du auf zu treten oder wirst du zu langsam, erlischt das Licht. Und ich brauche dir wohl nicht zu sagen, dass die Lady dann sehr böse sein wird, die sich dort aufhält, um ein wenig zu entspannen. Alles kapiert, Pimmelkopf?“
Erik ächzte und stellte sich auf die erste Stufe, die sofort nach unten sank, so dass Erik auf die nächste wechselte. Lady Manuela grinste und patschte ihm auf den Hintern. „Du hast das System verstanden. Gut. Ich gehe dann mal nach oben. Viel Spaß.“ Sie verriegelte von außen den Raum und ließ den Sklaven allein, der bereits auf den Stufen marschierte.
Noch war es nicht sehr anstrengend, aber auf Dauer würde es das werden, war er sich sicher. Und der Monohandschuh machte es nicht angenehmer. Erik trat die Stufen brav in einem gleichbleibendem Tempo. Die Konstruktion war so eingestellt, dass die Stufen bei seinem Körpergewicht etwa drei Sekunden brauchten, bis sie komplett gesunken waren. Die Geschwindigkeit hielt sich also in Grenzen. Aber mit der Zeit spürte er, wie seine Beine anfingen zu brennen vor Erschöpfung.
Er hatte keine Ahnung, wie viel er das Gerät schon antrieb. Waren es erst zehn Minuten oder schon fast eine Stunde? Lange hielt er jedenfalls nicht mehr durch. Unbemerkt wurde er langsamer, machte kurze Pausen. Allerdings wurde dadurch auf die Wattzahl geringer, die er erzeugte. Irgendwann fiel es ihm auf, und fast panisch trat er wieder kräftiger in die Stufen.
Aber nach wenigen Minuten brannten die Muskeln so sehr, dass er nun endgültig kurz pausieren musste. Er machte weiter, so gut es ging, aber... Da hörte er hinter sich die Tür. Lady Manuela kam hereinmarschiert. „Bist du eingeschlafen, du fauler Hund?!‟ Sie schwang eine Gerte und knallte sie dem Sklaven aufs Gesäß.
Der mühte sich wieder ab. „Bitte, Lady Manuela, eine kleine Pause. Ich kann nicht mehr. Wirklich nicht.‟
Die Domina gluckste kurz erheitert auf. „Weiter machen!‟ Ihre Stimme war ungewöhnlich scharf. Sie trieb ihn mit der Gerte an.
Wieder und wieder zischte sie durch die Luft und traf sein Sitzfleisch. Erik wackelte auf dem Tretrad und gab sein Bestes. Es wirkte immer unbeholfener. Er knickte ein, kämpfte sich hoch, versuchte es mit steifen Beinen... Nichts ging mehr.
Lady Manuela stöhnte genervt auf. „Du dummes Stück Scheiße! Du bist zu nichts zu gebrauchen! Zu gar nichts!‟ Sie schickte ihn vor eine Wand. „Stell dich da hin!‟
Er gehorchte mit zitternden Knien. Die Domina tippte in ihr Smartphone. Dann sagte sie: „Hey, er ist jetzt so weit. Ich bringe ihn in den Salon.‟
Manuela bugsierte den Sklaven mit der Gerte antreibend bis in den Salon des Anwesens. Nackt fand er sich vor vier Damen wieder: Yoko, Daniela, Manuela und Angelique – na ja, die Letzte war ein Dickgirl. Lady Manuela positionierte ihr Smartphone auf einem Stativ, das an einer Wand stand. Die Damen winkten zum Handy und riefen Hallo und Hey.
Erik schaute hin, als würde er dann die Person sehen, die am anderen Ende des Videocalls saß. Doch das brauchte er gar nicht, denn Manuela ließ per Fernbedienung eine Leinwand herunter, auf der die Angerufene in Übergröße erschien: Miriam.
Leicht gebräunt lächelte sie in die Kamera und fragte: „Hallo, Erik. Wie geht es dir?‟
Erik zuckte mit den Achseln: „Geht so.‟
Miriam: „Nur geht so? Na, hör mal! Was hast du für Ansprüche?! Dabei habe ich doch eine schöne Überraschung für dich.‟
Lady Manuela kam auf den Sklaven zu, befreite ihn aus dem Bondagegewebe und hantierte an seinem KG. Er öffnete sich, die Domina nahm ihn an sich und schaute sich die wachsende Erektion an, wie auch die anderen drei Damen auf Eriks bestes Stück starrten.
Miriam: „Du hast jetzt ganze fünf Minuten Zeit, um abzuspritzen.‟
Erik stöhnte auf. Sofort begann er damit, seinen Liebesschaft zu massieren. Schnell und schneller. Er würde wohl nur eine Minute benötigen – wenn überhaupt...
Nach schon zehn Sekunden war das Ding so steinhart, dass es schmerzte. - Aber die Minute verging, ohne dass der Sklave zum Höhepunkt kam. Immer verzweifelter onanierte er und kam ein paar Mal aus dem Takt, rutschte ab, machte weiter, zappelte merkwürdig herum, verbog sich...
Das Damenquartett und Miriam amüsierten sich.
Miriam: „Was ist denn nun? Willst du nicht? Noch zwei Minuten.‟
Lady Manuela knallte ihm mit der Gerte auf den Hintern: „Ja, los! Das wirst du ja wohl schaffen.‟
Yoko kicherte. „Der kriegt es nicht gebacken. Was für ein Idiot!‟
Daniela: „Erik, was ist los? Nun mach hinne! Die Zeit ist gleich um.‟ Sie starrte auf seine Körpermitte, hatte ihre Ellenbogen auf den Knien abgelegt und den Kopf in ihren Händen abgestützt.
Lady Manuela: „Guckt euch an, wie die dicken Klöten schaukeln!‟ Sie zeigte mit der Gerte hin. Yoko kicherte hell.
Angelique grinste breit. „Streng dich an, Pimmelkopf! Das ist deine Chance. Die kommt so schnell nicht wieder.‟
Die letzten 20 Sekunden zählten die Damen im Chor den Countdown runter.
20,19,18,17,16,15,14,13,12,11,10,9,8,7,6,5,4,3,2,1,0!
Resigniert hörte Erik auf und sah völlig verzweifelt aus.
Manuela prustete. „Nicht geschafft! Du erbärmlicher Loser!‟
- Das Pulver von Vera im Haferschleim wirkt ja grandios! -
Erik machte ein weinerliches Gesicht. In seinem Unterleib wütete die Geilheit wie ein Orkan. Und er konnte nichts dagegen tun. Was war nur los mit ihm?
Er war schon nach fast 30 Sekunden kurz vor der Ziellinie gewesen, und dann ging es plötzlich keinen Millimeter mehr vorwärts.
Miriam: „Oh... mein... Gott! Was bist du für eine Niete, Erik! Echt! Will dir was Gutes tun, und du? Du versaust es!‟
Erik jammerte: „Es tut mir leid... es tut mir... so leid...‟
Lady Manuela klatschte ihm kräftig die Gerte auf den Arsch. „Schämen sollst du dich! Ich bringe den Versager zurück in seinen Käfig.‟
Sie verzichtete auf den KG. Erik staunte.
Daniela meinte angeekelt: „Ja, bring ihn weg. Der ist sogar zu dumm zum Wichsen. So lächerlich!‟
Yoko und sie lachten und klatschten sich ab. Angelique rieb sich den Schritt unter der Reiterhose, die der Tranny trug. Die Aktion hatte ihn geil gemacht. Entweder musste er gleich mal eben Druck bei Tina abbauen, oder er würde bis Feierabend warten und seinen Femboy zu Hause blasen lassen. Oder... Was sprach gegen beides? Das eine tun, das andere nicht lassen? Angelique grinste in sich hinein. Oder... Ihm fiel noch was anderes ein und lachte hämisch.
Erik wurde ins Obergeschoss gescheucht. Als er im Käfig lag, zeigte Manuela auf seinen immer noch harten Stab. „Den KG brauchst du gar nicht. Du kriegst es nicht mal in Freiheit hin!‟ Sie lachte herzhaft und trat gegen den Käfig. „Du bist so eine Witzfigur, Pimmelkopf!‟ Mit diesen Worten ließ sie ihn allein.
Als Spätmahlzeit brachte Sklavin Tina ihm wieder eine Portion Haferschleim. „Hier. Habe dir wieder Zucker reingeschmuggelt. Und übrigens: Habe gesehen, wie Lady Manuela hineingespuckt hat. Da habe ich es weggeschüttet und dir eine neue Portion abgefüllt.‟
Erik: „Danke! Vielen Dank, Tina. Du bist wirklich sehr lieb. Das werde ich dir nie vergessen.‟
Tina sah ihn mitleidig an: „Ist ganz schön gemein, was die mit dir abziehen.‟
Erik nickte und futterte sein Abendessen. Danach versuchte er nach der Schmach zu schlafen. Er traute sich nicht mehr, erneut einen Versuch zu starten, um seinen Druck loszuwerden. Es würde nicht funktionieren, war er sicher. Die Frustration würde nur noch größer werden. Trotzdem war es ein ungewohntes Gefühl ohne KG. Trotz der aufgewühlten Gefühle und Geilheit war der Tag so anstrengend, dass er doch bald einnickte. Irgendwann wachte er auf.
- Was ist das denn? -
Er fasste sich in den Schritt. Er roch an seinen Fingern. Hatte er einen feuchten Traum gehabt? Erik wischte sich das glibbrige Zeug ab. Die Geilheit war jedenfalls nicht zurückgegangen. Das durfte niemand sehen. Sonst würde Miriam noch auf die abenteuerliche Idee kommen, es als Orgi zu interpretieren, und die Keuschheitszeit begann von Neuem!
Erik dachte nach. Bis morgen früh würde es verdunsten oder so... Oder? Was soll´s! Er nahm alles auf die Finger und entsorgte es auf sichere Art. Besser seine eigene Sahne als fremde. Hauptsache, niemand erfuhr davon.
Währenddessen feierten Kilian und Miriam auf Ibiza, tanzten ausgelassen und hatten auf einer Party viel Spaß. Erst mitten in der Nacht gingen sie auf ihr Hotelzimmer und krönten den Tag mit geilem Sex.
Zwei Stunden später kamen auch Baakir und Jana von der Arbeit nach Hause, schon ganz geil aufeinander. Doch seltsamerweise konnte Baakir sein Monster nicht absahnen. Jana erreichte sogar zwei Orgasmen, aber Baakir ächzte und seufzte. „Schon wieder so ein Aussetzer. Was ist nur los mit mir?‟
Jana: „Das kann dem besten Mann mal passieren.‟ Erschöpft aber glücklich und befriedigt schlief die Gogotänzerin in den Armen ihres Freundes ein, der noch lange grübelte, bis ihn der Schlaf endlich übermannte.
Das Dickgirl Anquelique war inzwischen auch längst zu Hause bei Femboy Johannes und hatte sich seinen Riesenmonolithen lutschen lassen. Der zweite Orgasmus heute war für Angelique besonders intensiv. Er grinste bei dem Gedanken, was er im Madison gemacht hatte. Und niemals würde jemand die Wahrheit erfahren – auch der dumme Pimmelkopf nicht.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.11.23 21:08 IP: gespeichert
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ja das mit Bakir gefällt mir
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:13.11.23 07:49 IP: gespeichert
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Ich wurde erhört!!!! Vielen Dank für die tolle Fortsetzung.
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.11.23 21:50 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.11.23 20:00 IP: gespeichert
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♦ Vera mischt mit + Glockengeläut im Madison ♦
Der Sonntagvormittag war angebrochen: Langsam saugte Jana den prallen Schaft zwischen ihre vollen rosa Lippen. Baakir stöhnte auf, als seine Eichel im Mund der schönen Tänzerin verschwand. Ganz langsam tauchte die schwarze Mamba tiefer und tiefer.
Baakir war noch von gestern ausgehungert und geil wie ein Bock. Er musste dringend absahnen. Aber so richtig geil und intensiv! Uuuh, und wie gut Jana das wieder machte! Und sie brachte ihn fast um den Verstand, doch immer noch kam er nicht.
Baakir sah entsetzt, wie sie aufhörte. „Was machst du?‟
Jana setzte sich auf ihren Lover. „Ich reite dich ins Eldorado, mein Tiger.‟
Baakir stöhnte auf, als er spürte, wie seine Schlange in die enge Spalte rutschte. Jana bewegte ihre Hüften gekonnt wie bei einem Gogotanz. Oder einem Lapdance. Oder... Ach, er konnte sich nicht mehr konzentrieren. Er wollte einfach nur noch seine Spargelcreme ergießen.
Nach wenigen Minuten merkte er, wie sich Janas Vagina verkrampfte, er hörte das Stöhnen und die zarten Brüste in seinen Händen zitterten. Jana war gekommen und genoss die flutenden Endorphine in ihrem Unterleib. Doch dann machte sie weiter, wollte ihren Baakir unbedingt zum Abschuss bringen.
Es dauerte etwa zehn Minuten, da war sie erneut kurz vor einem Höhepunkt, doch dieses Mal schaffte auch Baakir den Lustgipfel zu erreichen und packte seine Süße und stöhnte laut, als er sich fett entlud.
Leif hörte die Geräusche im Nebenzimmer und ärgerte sich. „Miriam´s Revenge“ schien nicht mehr zu wirken, und er hatte nichts mehr. Die Dose war leer. Miriam musste für Erik fast alles ins Madison mitgenommen haben.
Ihm kam eine Idee. Er rief bei Vera an und berichtete vom erfolgreichen Einsatz des Mittels bei Erik.
Vera: „Freut mich, dass es so gut wirkt.‟
Leif: „Ja, aber könntest du noch etwas Nachschub besorgen? Ist fast nix mehr da.‟
Vera: „Hm. Das war nur eine Probe, die ich hergestellt habe. Das ist ja noch nicht marktreif. Müsste ich komplett neu produzieren. Sorry, mehr habe ich vorläufig nicht. Aber Miriam ist doch eh im Urlaub, oder?‟
Leif druckste herum. „Jaaa, aber... Baakir macht mir hier echt Sorgen. Der spielt sich als großer Master auf und benimmt sich krass daneben. Wollte ihm eine Lektion erteilen.‟
Als er den letzten Satz ausgesprochen hatte, hätte sich der Jüngling am liebsten auf die Zunge gebissen. War er zu weit gegangen? Wenn Vera Miriam davon erzählte? Oder überhaupt... Wenn Baakir davon Wind bekam, würde es ihm noch viel schlechter ergehen.
Aber Vera lachte nur heiter. „Du hast es Baakir untergejubelt? Weißt du eigentlich, dass der mal mein Sklave vor?‟
Leif: „Nein, das wusste ich nicht.‟
Vera: „Weißt du was? Ich habe da so eine Eingebung.‟
Das Telefonat dauert noch ein paar Minuten, bevor der Jüngling grinsend auflegte. Wenn Vera das wahr machte... Genial!
Im Laufe des Tages stand sie vor der Tür. Leif öffnete und sagte laut: „Oh, Vera! Was für eine Überraschung. Miriam ist aber im Urlaub.‟
Vera unterdrückte ein Lachen. „Dachte, ich komme einfach mal so vorbei.‟
Im Wohnzimmer begrüßte sie Jana und Baakir, die sich etwas wunderten. Aber Vera lockerte die anfangs leicht verkrampfte Atmosphäre schnell auf und erzählte Anekdoten, die ihr Partner Sören beim MC Razorblade erlebt hatte, berichtete von ihrer Zeit als „Hot Pussy“ bei der australischen Chastity Show und so manches mehr. Jana interessierte vor allem die Tanzvergangenheit von Vera und die Damen fachsimpelten über die Tanzfiguren und notgeile Zuschauer.
Als die Besucherin kurz im Bad war, erhielt Jana eine Nachricht auf ihrem Handy. „Ach, so ein Mist. Ich muss jetzt schon in den Club. Soll wohl eine neue Choreo abgesprochen werden.Na, das hätten die da ruhig mal früher sagen können.“ Sie packte ihre kleine Tasche mit dem Bühnenoutfit und verabschiedete sich von Baakir mit einem Küsschen. „Bis heute Abend dann“, sagte sie und machte sich auf den Weg.
Vera grinste innerlich. Der gefakte Anruf hatte geklappt. Die Software dafür war zwar illegal, aber sie erfüllte ihren Zweck: die Rivalin war aus dem Rennen.
Jetzt servierte Leif eine Runde Hochprozentiges. Das gehörte alles zum Plan. Während Baakir einen Gin nach dem anderen kippte, tranken Vera und Leif unbemerkt Wasser. Bald war das Opfer der beiden angetrunken und ließ sich nur zu gern auf die geschickten Flirts mit Vera ein. Die Chance heute musste er einfach nutzen. Jana war nicht da, und Vera schien nicht abgeneigt...
Baakir lachte über einen flachen Witz und suchte Veras Nähe. Kurz darauf küssten sie sich. Leif sah aus der Entfernung zufrieden zu. Ein bisschen verhärtete sich sein guter Freund in der Hose, als er der heißen Vera zuschaute wie ein Voyeur.
- Mann, die ist aber auch eine süße Versuchung! -
Baakirs Hände suchten bereits nach den prallvollen Brüsten und fanden sie auch. Veras Finger nestelten dafür an der Hose ihre Gegenübers. Leif schien komplett vergessen. Oder Baakir war es egal, ob der vermeinliche Keuschling eine geile Show bekam. Die Kleidungsstücke fielen nach und nach immer mehr. Leif rieb sich schon erregt den Schritt. Vera flüsterte Baakir heiße Dinge ins Ohr und machte ihn immer wilder. Dann plötzlich stoppte sie und stieß ihn weg. „Warte, du Schwerenöter! Ich will, dass du es mir auf dem Küchentisch besorgst.‟
Baakir stöhnte geil auf. „Yeah! Baby!‟ Er packte sie und trug die fast nackte Lady auf den Armen hinaus. Leif schlich hinterher. Dann schaute er durch die einen Spalt weit geöffnete Tür: Baakirs Kehrseite war ihm zugewandt. Er stand vor dem Tisch, auf dem Vera mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken lag, die Beine in die Luft ragend. die roten High Heels, noch an ihren Füßen. Die muskulösen Hinterbacken des Mannes pumpten im Liebestakt vor und zurück. Vera stöhnte lustvoll.
Leif war so gebannt, dass er fast seinen Einsatz vergaß. Doch dann rüttelte er sich wach und rief: „Jana kommt nach Hause.‟
Baakir zuckte vor Schreck und erstarrte eine Sekunde lang. Dann entzog er sich der Venus vor ihm und raffte hastete mit einer Megakanone ins Wohnzimmer zurück, wo seine Kleidung lag. Er klaubte auch Veras Textilien zusammen und raste zurück in die Küche. „Schnell! Zieh dich an!‟
Er stieg eilig in seine Hosen und streifte ein Shirt über. Zu Leif ächzte er: „Halt sie auf! Los! Los!‟
Leif lief in den Flur und zur Haustür. Baakir sah sich hektisch in der Küche um. Bei ihrer Aktion war nicht nur die Tischdecke verrutscht. Auch Besteck und ein paar andere Dinge waren auf den Boden gefallen. Zum Glück nichts aus Porzellan. Er raffte alles zusammen und positionierte es wieder. Schwer atmend überlegte er fieberhaft, ob Jana Verdacht schöpfen könnte. Vera war wieder angekleidet, aber ihre Haare waren zerzaust...
Leif kam zurück und musste ein Grinsen unterdrücken. „Sie ist wieder weg.‟
Baakir glotzte den Jüngling an. „Wie weg?‟
Leif zuckte mit den Schultern. „Sie war nur kurz im Flur und hat eine Mütze geholt.‟
Der Mann sackte erleichtert zusammen. Vera kam mit dem nächsten Glas Gin an. „Darauf trinken wir erst mal einen.‟
Baakir: „Oh, ich habe schon genug...‟ Aber Vera bestand drauf und spielte die Beleidigte.
Nach ein paar Minuten im Wohnzimmer hatten sich alles wieder beruhigt. Baakir merkte, wie er trotz des gestiegenen Pegels wieder geil wurde. Diese Chance durfte er nicht ungenutzt lassen. Bei den kommenden Umarmungen flüsterte Vera ihm ins Ohr: „Lass es uns in eurem Bett machen. Das geilt mich so auf!‟
Baakir hatte keine Skrupel und trug die Begehrte in das Gästezimmer. Er merkte, dass er schon sehr wackelig auf den Beinen war. Unterwegs musste er die Lady absetzen und sich beinahe auf sie stützen. Trotzdem hatte Vera die Ginflasche mitgenommen und bot ihm erneut einen Drink an.
Im Bett liegend drehte sich Baakir schon alles, aber sein Verlangen war zu groß. Er würde erst dieses Babe bumsen, und danach konnte er immer noch einschlafen...
Vera machte es ihm schwer und spielte die Ungeschickte, wechselte die Stellung im unpassenden Moment und täuschte einen Krampf im Fuß vor. Schließlich sackte Baakir neben ihr zusammen und gab murmelnde Geräusche von sich. Vera reichte ihm die Ginflasche mit dem Rest. „Auf ex! Komm, schon! Und dann besorge ich es dir!‟
Doch Baakir war bereits eingeschlummert und zu nichts mehr zu gebrauchen. Testweise rüttelte Vera ihn, aber der Liegende war tief im Reich Morpheus versunken.
Leif klopfte und trat ein. „Hier ist mein KG.‟
Vera betrachtete die schwarze Mamba, die noch immer eine beachtliche Größe aufwies. „Na, ob wir Baakirs Ungetüm da rein kriegen? In so einen KG für Ministummelchen?‟
Leif: „Hey! Ich habe keinen Ministummel!‟
Nach Miriams damaliger Messung war er mit knapp 15 Zentimetern gesegnet. Allerdings hing bei Baakir eine mindestens 18 Zentimeter lange Schlange.
Vera: „Wir müssen noch ein bisschen warten, bis sein Ding sich beruhigt hat. Dann versuche ich es mal.‟ Und tatsächlich: Nach einer Viertelstunde war die Anakonda nicht mehr wiederzuerkennen. Vera legte ihm den KG an. „
Vera drehte sich zu dem Jüngling: „Ich bin so geil, dass ich... Komm her, Kleiner!‟
Leif starrte sie mit offenem Mund an. Dann reagierte er endlich. Anfangs leckte er die Lady, dann durfte er sie mit seinem Liebesstab beglücken und kam gewaltig, als auch Vera ihren Orgasmus hervorrief. Der Jüngling konnte sein Glück kaum fassen. Erst hatte Miriam ihn vom KG befreit, dann hatte Vera dem Mistkerl von Baakir eine Lektion erteilt, und jetzt hatte er auch noch Sex mit dieser Granate!
War das alles nur ein Traum? Aber dafür fühlte es sich zu echt an.
Vera streichelte über seinen Oberkörper. „Du weißt schon, dass das ein Geheimnis bleiben muss?‟
Leif: „Ist doch klar.‟
Vera: „Wenn Sören das eines Tages herausfindet, dass du...‟ Der Jüngling schluckte.
Vera: „Ich denke, dann wird er dich zu einer Sissy machen und dich an ein illegales Männerbordell verkaufen...‟
Leif zitterte und sah entsetzt drein. Vera lächelte beruhigend. „Aber solange du nichts sagst, wird er es auch nicht erfahren.‟ Leif nickte unsicher.
Vera zog sich an und betrachtete den nackten Jüngling aus den Augenwinkeln. Amüsiert stellte sie fest, welche Angst Leif hatte. Als sie angezogen war, band sie sich einen neuen Pferdeschweif und zeigte auf den Schlafenden. „Das Gleich gilt natürlich für Baakir. Sag ihm das. Er sollte lieber nicht damit hausieren gehen, mich angefasst zu haben auf diese unglaublich unsittliche und unerhörte Art!‟
Mit großen Augen sah Leif ihr nach. Sie zog sich ihren Mantel über und verabschiedete sich mit einem Handkuss.
Zeitgleich feierte Miriam mit vielen anderen Touristen und ihrem Kilian auf einem Partyboot, dass die Küste entlang schipperte bei Cocktails und Musik. Ziel war eine Badebucht, wo neben Planscherei auch ein Grillpicknick geplant war.
Im Madison wurde der nackte Erik von Lady Manuela an einer Leine durch das Anwesen geführt. Die Leine war um die dicken Sklavenbälle gebunden. Die Domina zog und zerrte erbarmungslos und schubste den Mann mal hier, mal dort hin. „Vorwärts, Lahmarsch! Oder ich mache dir Beine!‟
Ihr Weg führte sie ins Obergeschoss in einen kleinen Raum. Kurz darauf sah und hörte er nichts mehr, denn die Lady zog ihm eine dicke Lederhaube über, die absolut kein Licht und kein Geräusch zu ihm durchließ. Dann fixierte sie seine Arme auf den Rücken mit einer Spezialfessel, so dass die Unterarme aneinander lagen. Sie hantierte zwischen seinen Schenkeln. Ein Zug an seinen Hoden machte ihm klar, dass die Leine nun durch seine Beine gezogen worden war.
Manuela drückte ihn auf die Knie. Befehle konnten jetzt nur durch Körperkontakt erfolgen, denn Erik hörte nur noch seinen eigenen Atem und den Puls in seinen Ohren. Sprechen konnte er auch nicht mehr, da in der Haube ein mundfüllender Knebel integriert war. Atmen ging nur durch die Nase, für die kleine Aussparungen vorhanden waren. In die Ohren hatten sich gummiartige Bolzen gebohrt, die den Gehörgang blockierten.
Er kniete nun auf dem Boden. Die Domina zog die Leine kräftig an. Der ziehende Schmerz in seinen Hoden war scharf und intensiv. Sie ruckte an der Leine, und Erik schrie in seinen Knebel unter der Haube, was nur leise und dumpf im Raum zu vernehmen war. Dann folgte eine Pause.
Plötzlich knallte ein Schlaginstrument auf seine Hinterbacken. Erik wackelte und versuchte den Drang, nach vorne zu krabbeln, zu unterdrücken, denn dann würde die Leine noch heftiger an seinen Juwelen ziehen. Offenbar hatte Manuela die hinter ihm irgendwo festgebunden.
Wieder und wieder erhielt er Hiebe. Dann spürte er plötzlich, wie sich die Dame auf seinen Nacken setzte und er durch das Gewicht nach vorne kippte. Seine Stirn stützte sich am Boden auf, während sein Gesäß nun in die Höhe ragte. Manuela war stehengeblieben. Aber nun presste sie ihren Stiefel auf seine Kehrseite. Erik rutschte auf dem Boden in Bauchlage, was seine Eier brutal in die Länge zog. Vermutlich war ein Gummiseil integriert, sonst hätte er sich selbst entmannt. Aber der Zug war grausam.
Der Sklave versuchte sich zu bewegen, aber der Stiefel der Domina nagelte ihn an den Boden.
Im nächsten Moment setzte sich Manuela auf seinen Rücken. Sie setzte die Hiebe auf seinem Arsch fort. Sie saß wohl mit dem Rücken zu seinem Kopf.
Nach zehn weiteren Schlägen stand sie auf. Erik robbte unbeholfen schnell ein paar Zentimeter zurück, um den Zug auf seine Bälle zu verringern. Es erfolgte keine Reaktion. War Manuela überhaupt noch da?
Erik kämpfte sich auf die Knie und stellte sich dann hin, drehte sich um und ertastete mit einem Fuß die Leine. Er wartete noch einige Minuten, aber nichts geschah.
Jana hatte längst begriffen, dass sich irgendwer einen Spaß erlaubt hatte. Der Club war zu, niemand war da. Sie rief bei den anderen Mädels an, aber keine wusste etwas von einer Choreo-Änderung. Die Tänzerin seufzte und machte sich auf den Heimweg. Unterwegs rief sie Baakir an, aber der meldete sich nicht.
Als sie an Miriams Haus ankam und die Haustür öffnete, rief sie nach ihm. Keine Antwort kam. Sie zog sich den Mantel aus und guckte im Wohnzimmer nach, dann in der Küche. Niemand war da. Auch Leif war nirgends zu finden. Seltsam, runzelte Jana die Stirn.
Sie sah im Gästezimmer nach und fand Baakir liegend auf dem Bauch im Bett. „Ey! Was machst du denn? Bist du am Pennen?“
Sie näherte sich und stupste ihn an. Einen kurzen Augenblick bekam sie einen Schrecken. War was mit ihm? Doch dann bewegte er sich und grunzte tief und brummelte vor sich hin, schlenkerte mit einem Arm und ließ ihn wieder auf die Matratze fallen.
Jana roch den Alkohol. „Sag mal... Hast du etwa gesoffen? Mitten am Tag? Was ist hier los?‟ Sie rüttelte ihn kräftig.
Baakir verzog sein Gesicht. „Lass mich, bin müde.‟
Jana riss ihm die Bettdecke weg und stellte fest, dass er nackt war. Sie zog ihn auf den Rücken. „Los, jetzt! Unter die kalte Dusche mit dir! Du musst in ein paar Stunden arbeiten.‟
Und dann zog der KG ihren Blick magisch an. Mit offenem Mund starrte sie den Peniskäfig an, in den die schwarze Mamba gequetscht worden war.
Was war hier passiert? Sie rief erneut nach Leif, aber es meldete sich niemand. „Wo ist Leif? Und was ist mit Vera? Hat die auch so viel geschluckt?‟
Baakir kicherte albern. „Hat sie geschluckt, das L...luder.‟
Jana stöhnte genervt auf. „Du bist ja total dicht! Auf jetzt! Ab unter die Dusche!‟ Sie schüttelte den Kopf und zog mit Gewalt an Baakirs Arm, bis dieser sich bemühte, aufzustehen.
Wankend ließ er sich ins Bad führen. „Wo willst du... mit mir hin, meine süße Jana? Soll ich es dir unter der Du... usche machen?‟
Jana bugsierte ihn unter die Brause. „Das kannst du wohl vergessen!‟ Sie drehte das kalte Wasser auf und zwang den schreienden Mann unter den Düsen des Todes zu bleiben.
Nach der Spezialbehandlung war Baakir wenigstens etwas ansprechbar. Er erzählte von den Gin-Runden, und irgendwann verließ ihn sein Gedächtnis.
Jana: „Na, toll! Diese Vera verträgt ja offenbar ziemlich viel. Wo ist denn Leif? Hat der die nach Hause gebracht, oder was?‟
Doch dazu konnte Baakir nichts sagen, der scheinbar immer noch nicht seinen KG bewusst wahrgenommen hatte.
Jana zeigte daher auf das Teil. „Wie kommst du da rein?‟ Jana konnte sich keinen Reim drauf machen.
Baakir ließ den Kopf auf die Brust fallen und betrachtete den KG. „Was is... n... das?‟ Er nestelte daran herum. Jana seufzte laut und führte ihn zurück ins Bett. „Du musst erst noch ein bisschen schlafen. Ich wecke dich eine Stunde bevor wir los müssen.‟
Sie suchte das ganze Haus nach Leif ab. Erfolglos.
Der Jüngling hatte sich mit Vera in einem Café in der Stadt getroffen.
Leif: „Und du meinst, er kann sich nicht erinnern?‟
Vera: „Safe! Nie im Leben, so abgefüllt wie der war.‟
Leif: „OK, also ich habe dich nach Hause gebracht, und als ich zurückkam, hatte Baakir den KG schon an.‟ Vera nickte: „Genau.‟
Leif: „Aber glaubt der das?‟
Vera: „Ja, muss er. Wir waren ja nicht da. Und woher sollten wir einen KG haben?‟
Einigermaßen beruhigt verabschiedete sich Leif und machte sich auf den Heimweg.
Zu Hause wurde er von Jana sofort ausgefragt, aber Leif hielt sich an die Story, die mit Vera abgemacht war. Er hatte die angetrunkene Lady nach Haus gebracht und mehr wusste er nicht. Jana sprach ihn auf den KG an. Leif tat überrascht. „Waaas? Baakir hat einen KG um? Hat der sich im Suff selbst eingeschlossen?“ Die Theorie fand er mittlerweile gar nicht mal so schlecht.
Jana zog die Stirn kraus. „Aber wo ist dann der Key?“
Leif zuckte mit den Achseln. „Wenn er wieder fit ist, erinnert er sich vielleicht.“
Jana sah auf die Uhr. „Ich glaube, ich melde ihn für heute krank. Das wird nix mehr so schnell. Der ist ja völlig hinüber. Wie viel Flaschen habt ihr denn intus?“
Leif: „Also ich selbst habe kaum was getrunken und war ja nicht die ganze Zeit dabei.“
Jana blitzte ihn an. „Heißt?“
Leif: „Ja, die beiden haben über ihre Zeit in Australien gequatscht.“
Jana verzog das Gesicht skeptisch. War da etwas zwischen ihrem Baakir und dieser Tussy, von dem sie nichts wusste? Sie spürte eine Eifersucht in sich hochkochen. Sie würde ihren Partner befragen - sobald er dazu in der Lage war verständliche Antworten zu geben.
Jana rief beim Club an, dass Baakir heute nicht kam. Danach machte sie sich so langsam fertig für den Job. Sie schaute noch mal nach dem Schlafenden, aber der lag bewegungslos im Bett und schnarchte vor sich hin. Jana bat Leif, dass er auf ihn aufpassen sollte.
Leif: „Mach ich. Keine Sorge.‟
Jana machte sich auf den Weg. Sie fragte sich, wie man sich so zuschütten konnte! Das war gar nicht Baakirs Art. Aber im Club angekommen hatte sie schon bald darauf ihren ersten Einsatz auf dem Dancepodest und konzentrierte sich auf ihre Bewegungen.
Leif stand neben Baakirs Bett und hob die Bettdecke an, um den KG zu begutachten. Wie geil! Jetzt war das dumme Arschloch verschlossen. Leif fühlte sich wie ein junger Gott. Er hatte heute die sexy Vera gepimpert. Ja, so konnte die Woche ohne Miriam gerne weiter gehen. Er lachte in sich hinein und ließ Baakir liegen. Er machte sich ein Abendessen, nahm sich eine kalte Flasche Bier und stellte sich alles vor dem Fernseher bereit, setzte sich und legte die Beine hoch. Das würde mal ein schöner Abend werden. Dann zog er einen kleinen Schlüssel aus seiner Hose. Er betrachtete ihn amüsiert. Der Key zu Baakirs Glück war nun in seiner Hand.
Miriam und Kilian waren mittlerweile wieder im Hotel und ließen sich gemeinsam mit einer Massage im Wellnessbereich verwöhnen, während es für Erik im Madison weniger gemütlich war. Er trug immer noch die Haube und lag auf dem Boden des Raumes, seitlich, dann wieder bäuchlings, dann krabbelte er wieder auf die Knie hoch und stellte sich hin und so weiter. Er fand einfach keine Stellung, die ansatzweise nur bequem war, und das seit Stunden.
Urplötzlich schreckte er zusammen. Sein Herz pochte wild, als ihn abrupt Hände packten und hochzogen. Dann spannte sich die Leine zwischen seinen Beinen und zerrte seine Hoden zwischen die Schenkel nach hinten. Das Seil führte nun senkrecht in die Höhe durch seine Pobacken und spannte immer mehr. Erik ging auf die Zehen, um den Zug zu mildern, aber auch das reichte bald nicht mehr. Er tippelte umher und grunzte in seine Haube, flehte und bettelte, aber niemand konnte ihn hören.
Seine Kiefer schmerzten, seine Beine, sein Rücken, seine Schultern und Arme, und nun quälten sich seine Bälle mit dem Zugseil.
Waren Minuten oder nur Sekunden vergangen? Er konnte es nicht sagen, aber jäh gab das Seil nach, und Erik konnte wieder stehen. Wankend und zitternd drehte er sich langsam um die eigene Achse, völlig orientierungslos und allein in seiner Dunkelheit und Stille. Er sackte auf die Knie.
Wieder zogen ihn Hände hoch. Dieses Mal befreite jemand ihn aus den Armfesseln. Der Sklave spürte seine Schultergelenke. Es brannte, und seine Arme fühlten sich ein wenig taub an. Aber es tat gut, die Arme wieder bewegen zu können.
Jetzt endlich löste ihm jemand nach und nach die Kopfhaube. Der Knebel wurde entfernt, ebenso die Ohrstöpsel. Schließlich wurde die Haube ganz abgezogen, und Erik kniff die Augen zusammen, weil das Licht höllisch schmerzte.
Die lauten Geräusche machten ihm Angst, die Kiefer schmerzten, die Augen waren überfordert mit der Helligkeit. Er hörte die laute Stimme von Lady Manuela. „Das war ein kleiner Vorgeschmack von dem, was dich erwartet, wenn du nicht gehorsam bist.“
Erik sackte wieder auf die Knie und näherte sich rutschend der Domina, weinte und beschwor sie um Gnade. „Ich werde immer gehorsam sein.“
Lady Madison lächelte zufrieden. Sie brachte den physisch und mental entkräfteten Sklaven zurück in seinen Käfig. Die dünne Liegeunterlage fühlte sich so wundervoll an. Die Bewegungsfreiheit, seine funktionierenden Sinne, alles war so wunderbar, schwärmte Erik in Gedanken.
Eine Weile später erschien Haussklavin Tina und brachte ihm wieder Haferschleim. „Irgendwas tun die dir ins Essen‟, flüsterte sie ihm zu. „Aber ich habe es wieder ausgetauscht. Werde versuchen, herauszufinden, was es ist.‟ Erik seufzte und bedankte sich bei der jungen Frau. Hungrig futterte er die Schale leer. Danach schlief er völlig erschöpft ein.
Tina suchte in der kleinen Küche des Anwesens nach verräterischen Substanzen, fand aber nichts. Danach ging sie in den Umkleideraum der Ladys und schaute in Manuelas Spind nach. Sie fand nur ein paar Kleidungsstücke, ein Smartphone und einen Schlüsselbund und wollte die Tür schon wieder schließen, da fiel ihr ein kleines Döschen aus Plexiglas auf, in dem weißliches Pulver war. Tina griff danach, öffnete es und roch daran. War sie fündig geworden? War das die geheimnisvolle Zutat, die Manuela Erik ins Essen gemischt hatte? Aber was sollte das sein? Sie stellte es zurück und schloss die Tür.
Ein paar Stunden später kam Jana nach durchtanzter Nacht nach Hause und fand Baakir so vor, wie sie ihn verlassen hatte. Sie betrachtete noch mal den KG und schüttelte den Kopf. Dann legte sie sich neben ihn und fingerte an ihrer Klit.
Nach und nach näherte sie sich mehr und mehr dem Höhepunkt und kam schließlich kraftvoll und sank danach entspannt zusammen. Morgen musste sie mit Baakir ein paar ernste Worte sprechen.
Montagmorgen: Erik durfte den Käfig nach seinem Frühstücksbrei verlassen und sich duschen. Jungdomina Yoko kontrollierte ihn dabei.
Anschließend kam Lady Manuela und übernahm den Sklaven. Heute wollte sie ihn so richtig frustrieren und onanieren lassen. Im Glauben daran, dass Erik den Orgasmusblocker eingenommen hatte, würde sie ihren Spaß daran haben, wie er verzweifelt versuchte zu spritzen, es aber nicht schaffte.
Die Domina forderte ihn auf zu wichsen und aktivierte die Cam für Miriam, die gern an der Show teilhaben wollte.
Der Sklave sollte sich auf den Käfig setzen und begann seinen Liebesknochen zu bearbeiten. Die Domina verfolgte, wie ihr Opfer immer geiler wurde. Hämisch grinsend beobachtete sie Eriks Versuch zu einem Orgasmus zu kommen. Es dauerte nicht lange.
Er hatte nun das Plateau erreicht, auf dem er verharren musste und von Sekunde zu Sekunde verzweifelter sein würde. Grinsend genoss die Lady die Qualen des Gegenübers. Doch irgendwas stimmte nicht und ließ Manuelas Stirn runzeln. Erik näherte sich immer mehr dem „Point of no return“. Jede Sekunde war es so weit!
Miriam würde ihr die Hölle heiß machen, wenn Pimmelkopf abspritzte! „Stopp! Sofort Wichsgriffel weg!“, befahl sie streng und riss ihm die Hand vom Schaft. Der Prügel pulsierte und pochte wie verrückt. Ein Lustfaden zog sich durch die Luft. Erik stöhnte gequält auf. Eine Sekunde später wäre er explodiert!
Lady Manuela suchte hektisch nach dem Eisspray und nebelte den steinharten Phallus damit ein. Was war schief gelaufen? Wirkte „Miriam´s Revenge“ nicht mehr?
Entschuldigend sah sie in die Cam und unterbrach dann den Stream. Als nächstes erhielt Erik zur Sicherheit Handschellen auf dem Rücken und wurde danach in einen anderen Raum abgeführt, wo die Domina ihm seinen KG anlegte.
Der Sklave war so nah an einer Ejakulation gewesen, dass er einen Tropfen Sahne abgab. Lady Manuela schimpfte: „Wie kannst du das wagen, du Dreckstück!?“
Sie bugsierte ihn über einen Strafbock und versetzte ihm mehrere Hiebe mit einer Kurzpeitsche. Erik ließ es leise aufstöhnend über sich ergehen.
Anschließend sperrte sie ihn in ein Kerkerverlies im Keller des Anwesens und ging zu ihrem Spind, um sich Veras Mittel anzuschauen. Warum wirkte es nicht? Hatte sie es unterdosiert? War Erik resistent gegen das Zeug geworden? Wie auch immer - Pimmelkopf blieb erst mal schön in seinem KG verschlossen. Wie hießt das Motto noch im Sexgewerbe? Safety first.
Jana und Baakir frühstückten am späten Vormittag. Leif war bereits mit Hausarbeit beschäftigt. Baakir hatte Kopfschmerzen, aber konnte wieder klar denken und fühlte eine starke innere Unruhe. Wer hatte ihn in den KG gesteckt? Wie kam er jetzt wieder da raus? Er versuchte sich zu erinnern, aber er hatte einen richtigen Filmriss. Vera hatte ihn regelrecht abgefüllt. Leif war als Zeuge auch nicht zu gebrauchen. Jana behauptete sogar, dass Baakir sich selbst in seinem Suff eingeschlossen habe. Aber das bestritt er vehement. „Bullshit! Warum sollte ich das tun? Woher soll ich überhaupt einen KG haben? Die einzigen Teile hier tragen Erik und Leif. Vera muss einen mitgebracht haben. Also ist sie auch die Schuldige! Die will mir eins auswischen, die dumme Kuh!“
Jana: „Dann musst du mit ihr reden. Schnell.“
Baakir schnaubte. „Ja, das werde ich auch. Aber hallo!“
Nach dem Essen rief Baakir sofort bei Vera an. Niemand meldete sich. Der Keuschling wurde immer nervöser und unruhiger. „Ich muss da hin!“
Jana: „Soll ich mitkommen?“
Baakir: „Willst du Händchen halten? Ne, lass mal. Das muss ich alleine regeln.‟
Zur gleichen Zeit telefonierte Manuela mit Miriam und berichtete darüber, dass Veras Orgi-Blocker nicht mehr wirkte, und es beinahe zu einem „Unfall‟ gekommen wäre.
Miriam hielt den Atem an. „Dann lass ihn bloß nicht mehr aus dem KG raus!‟
Manuela: „OK. Möchtest du für heute eine spezielle Behandlung?‟
Miriam überlegte kurz und nippte an ihrem Cappuccino. „Sein Arsch sieht ja wieder mächtig lädiert aus. Da mach mal eine Pause. Aber seine Klöten kannst du dir mal vornehmen und mir ein prickelndes Video dazu schicken.‟
Manuela kicherte. „Aber sehr gerne. Der wird quieken wie ein Ferkel.‟
Miriam kicherte mit. „Habe mich schon dabei ertappt, wie ich hier ein Opfer vermisse, dem ich mal so richtig schön in die Eier boxen kann.‟ Sie fixierte Kilian, der gerade aus einem Pool stieg und seinen trainierten Body präsentierte.
Baakir kam bei Vera an und klingelte. Er hatte sich vorher versichert, dass das Bike von Sören nicht da war.
Wenig später ging die Tür auf. Vera trug Wollleggins und dicke Hausschuhe, ein weites Hemd aus Flanell und hatte ihre Haare zu zwei Zöpfen geflochten.
Baakir kam gleich zur Sache: „Warum trage ich einen KG? Gib mir den Key!‟
Vera wirkte verwirrt. „Komm erst mal rein.‟
Im Flur roch es noch stark nach Sörens After Shave. Sie gingen ins Wohnzimmer. Vera bot dem Besuch einen Sessel an.
Sie fragte amüsiert: „Du trägst einen KG? Wie das denn?‟
Baakir brummelte: „Das will ich ja von dir wissen. Also?‟
In der nächsten Stunde überzeugte Vera mit beachtlichem schauspielerischem Talent ihren Gast davon, dass er sich den KG im Suff selbst angelegt hatte.
Trotzdem grübelte Baakir: „Aber selbst wenn Miriam da ein Ersatzexemplar herumliegen hatte, das ich gefunden habe, wo ist der verdammte Schlüssel?‟
Vera: „Das musst du dich schon selbst fragen. Ich war zu dem Zeitpunkt schon weg. Leif hat mich ja nach Hause gebracht.‟
Baakir seufzte. „Dann muss ich alles auf links drehen im Haus. Und ich kann nicht mal Leif an diese blöde Arbeit setzen, weil er dann fragen würde, was ich für einen Schlüssel suche und wozu. Der Bengel muss nun wirklich nicht wissen, was mir passiert ist.‟
Vera: „Musst dich schon selbst bemühen. Jana kann ja mitsuchen.‟
Baakir: „Jana... Ne, die ist eh irgendwie sauer. Die wird mir was husten.‟
Vera: „Alternativ könnte ich mal bei Sörens Werkzeug schauen, ob wir nicht doch was finden, mit dem wir den KG öffnen können.‟
Baakir stimmte zu. Schaden konnte es nicht. Also gingen die Zwei in die Garage, wo ein zweites Bike aufgebockt stand und zahlreiche Ersatzteile herumlagen oder in Regalen standen. Auch Werkzeug hatte Sören reichlich. Vera ließ Baakir kurz alleine und erschien dann in einem fleckigen roten Arbeits-Overall. Der Keuschling stellte staunend fest, dass er Vera in dem Outfit besonders sexy fand. Oder war das nur der Drang, der sich jetzt Bahn brechen wollte?
Der KG drückte unangenehm die Mamba zusammen. In betrunkenem Zustand merkte man das wohl nicht so, aber nüchtern war es unerträglich. Und dann...
- Vera, du Luder! Warum bückst du dich jetzt da genau vor mir so? Du willst mich doch heiß machen! Tu doch nicht so unschuldig, denn das bist du nun wirklich nicht! -
Sie suchte eine Zange und ein paar spitze Werkzeuge heraus, die Baakir nichts sagten. Vera setzte sich mit gespreizten Beinen auf eine Werkzeugkiste und hantierte nun an dem KG, nachdem sie dem Keuschling die Hosen heruntergezogen hatte.
Er stöhnte und schloss die Augen. Wenn er jetzt könnte... Vera hatte garantiert Talent im Flötenspiel. Und von oben betrachtet lachte ihn das Dekolleté an: zwei runde Möpse, so saftig und prall wie große Mangos.
Vera hantierte und fummelte an dem Schloss, aber nichts wollte wirklich gelingen. Sie legte das Werkzeug beiseite und strich Baakir über die Schenkel, die Hüfte, Bauch, stand auf und und berührte seine Brust. „Lass uns eine Pause machen.‟ Sie hauchte es ihm entgegen, näherte sich, küsste seinen Hals und traf dann seine Lippen.
Baakir stöhnte auf und erwiderte den Kuss. Gegen alle Vernunft ließ er sich auf das Liebesspiel ein. Der Reißverschluss von Veras Overall öffnete sich immer weiter, und Baakir ächzte auf, als er sah, dass sie nackt darunter war. Völlig nackt.
Sie hüpfte auf eine Werkbank, wischte alle Werkzeuge herunter und zog den Arbeitsanzug bis zur Hüfte aus. Baakir bespielte die vollen Brüste, saugte, liebkoste und knabberte...
Vera maunzte, legte sich auf den Rücken und ließ ihn den Overall komplett abstreifen. Dann kniete Baakir vor ihr und küsste, saugte und leckte ihre Vagina, ihre Klitoris, die so sehr nach mehr Berührung gierte.
Nach fünf Minuten schrie Vera kulminierend auf und sprang von der Werkbank, warf Baakir auf den Boden, setzte sich über ihn und küsste den Keuschling. Schließlich stand sie auf. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich habe eine Idee.‟
Wie hypnotisiert folgte Baakir ihr. Entkleidet legte er sich aufs Bett. Vera holte aus dem Kleiderschrank einen Karton aus der hinteren Ecke hervor und öffnete ihn, entnahm einen Umschnalldildo und lächelte ihren Gast an.
Baakirs Entsetzen war ihm ins Gesicht geschrieben. „Was willst du denn damit?‟
Vera: „Den habe ich noch aus alten Zeiten. Möchtest du, dass ich ihn trage, oder willst du ihn anziehen?‟
Baakir war eine Sekunde verwirrt, sagte dann schnell: „Ich ziehe ihn an.‟
Vera schmunzelte und reichte das Sextoy ihm.
Die nächsten Minuten besorgte er es der Schönen mit dem Kunstphallus, die sich immer mehr hineinsteigerte und letztlich einen Höhepunkt erreichte, der sie beben ließ.
Baakir setzte sich auf die Seite des Bettes, machte das Teil ab und fragte: „Und wie komme ich jetzt aus dem KG raus?‟
Vera aalte sich noch in ihrer Ekstase, die nur langsam abklang. „Vielleicht findest du doch noch den Schlüssel.‟
Baakir war sauer. „Was soll das heißen? Du bist mir also keine Hilfe?‟
Vera sah auf die Uhr. „Na ja, Sören kommt gleich nach Hause. Wenn du ihm begegnen willst...‟
Baakir raffte seine Kleidung zusammen, zog sich an und schimpfte vor sich her. Mit einem kurzen „Tschüss“ knallte er die Haustür von außen zu.
Vera grinste breit und fasste sich vorsichtig in den Schritt, zuckte und maunzte. Ihr Exsklave hatte einen guten Job gemacht. Alles weitere lag nun bei Leif.
Am Nachmittag wurde Erik von Lady Manuela in einen Raum geführt, wo er eine Schweinchenmaske aufgesetzt bekam. Jungdomina Daniela war ebenfalls anwesend und lachte über das Outfit. „Ist die neu? Kenne ich noch gar nicht. Die sieht ja echt zum Schießen aus! Wie geil!‟
Lady Manuela brachte dem Sklaven eine 50 Zentimeter lange Spreizstange zwischen den Füßen an. Jetzt kam Lady Angelique dazu, die eine Cam trug und die Session aufnehmen würde.
Jungdomina Daniela trug Overknee-Stiefel mit Plateausohlen, knallenge Jeansshorts und eine weiße Bluse. Sie hatte sich oben auf dem Kopf einen kecken Pferdeschweif gebunden.
Lady Manuela steckte in einem engen und dünnen Ledercatsuit. Dazu trug sie Plateaustiefel. Ihre Mähne war ungebändigt und hing wild herab.
Lady Angelique, hinter der Kamera, trug eine ausgeblichene Fetzenjeans und ein knappes weißes T-Shirt, unter dem die Brustwarzen deutlich hindurch schimmerten.
Herrin Manuela befreite Erik aus seinem KG. Sein Lümmel versteifte sich fast augenblicklich halb. „Schäm dich, Pimmelkopf!‟
Nun bugsierte Jungdomina Daniela den Sklaven vor eine Wand. Mit der Spreizstange waren selbst wenige Schritte äußerst schwierig und Erik konnte nur watschelnde Bewegungen machen. Seine Finger bewegten sich zuckend, unruhig und ängstlich. Aber auch von dem Verlangen erfüllt, sein bestes Stück zu wichsen.
Der Tranny ging in Position und machte die Cam bereit. Auf ein Zeichen von Manuela startete er die Aufnahme. Auf dem Display war das nackte Schweinchen zu sehen, mit halb erigiertem Rüssel und voluminösen Hoden darunter.
Dann erschien die Lady in ihrem Ledercatsuit im Bild. Sie stolzierte klackernd über den Boden herbei und stellte sich vor den Sklaven. Ein strenger Befehl knallte durch den Raum: „Hände hinter den Kopf!‟
Sofort gehorchte Erik. Manuela schaute nach unten und stellte vorwurfsvoll fest: „Du wagst es, deinen dreckigen Lümmel auszufahren?‟ Im nächsten Augenblick hatte sie ihr Knie hochgezogen und es voll in der Zwölf versenkt. Erik grunzte auf und beugte sich leicht vor.
Sofort korrigierte die Domina ihn: „Gerade stehen!‟
Nun drehte sie das Schweinchen um 90 Grad herum. Danach kam auch Jungdomina Daniela ins Bild. Sie stellte sich hinter den Sklaven, während Manuela sich vor ihm positionierte. Sie grinste. „Schweinchen, wir werden dir eine Lektion erteilen.‟ Und schon holte sie weit aus und vergrub ihren schweren Stiefel im Unterleib des Maskierten. Erik grunzte auf und beugte sich vor, da knallte ihm Danielas Stiefel von hinten an die selbe Stelle und verdoppelte den Schmerz.
Das Schweinchen schrie auf und wackelte umher, um das Gleichgewicht trotz der Spreizstange zu halten. Die Hände waren noch artig hinter dem Kopf positioniert.
Doch kaum klang die Qual ab, da wiederholte Manuela ihren Tritt, und auch Daniela legte erbarmungslos von hinten nach. Die dicken Hoden katapultierten nach vorne und wurden dort unter dem dicken Schuhwerk gequetscht. Danach schwangen sie wie geläutete Glocken umher und kreischten in Pein.
Erik rutschten die Hände weg, aber schnell legte er sie wieder hinter den Kopf. Jammernd wackelte er umher, die Knie wollten nachgeben. Die Karabiner der Spreizstange klackerten.
Manuela schrie ihn an: „Du Lappen! Stell dich nicht so an! Reiß dich zusammen!‟
Erik streckte sich gerade, als der nächste Treffer ihn brüllen ließ. Er glaubte es kaum aushalten zu können, da folgte noch der Tritt von hinten. Danielas Kichern demütigte ihn zusätzlich, doch momentan musste er alle Kraft aufbringen, nicht zusammenzubrechen.
Lady Manuela zeigte der Jungdomina den Daumen nach oben und setzte zum nächsten Tritt an. Erik presste die Lippen zusammen und atmete stark durch die Nase. Der Schmerz wühlte noch brutal in seinen Bällen, und schon folgte der nächste Treffer, der ihn verdoppelte. Erik quiekte grell, schon folgte Danielas Tritt von hinten.
Das Schweinchen sackte auf die Knie. Lady Manuela klemmte seinen Hals zwischen ihre Schenkel ein und zog eine geflochtene Kurzpeitsche hinter ihrem Rücken hervor, knallte sie auf den Hintern des Sklaven: „Arsch nach oben! Rausstrecken!‟
Schon folgte Danielas nächster saftiger Tritt. Klatschend traf der Stiefel das Gehänge. Erik jaulte auf. Die Jungdomina kicherte. „Haha, das war ein Volltreffer!‟
Das Schweinchen sank zu Boden, aber Lady Manuela peitschte sofort auf das Gesäß ein. „Hoch mit dir, du dummes Schwein!‟
Zitternd ging Erik wieder auf alle Viere hoch.
Lady Angelique bewegte sich durch den Raum, um diverse Kameraeinstellungen von der Session zu erhalten. Der Tranny hatte in seiner Jeans eine Erektion vor lauter Lust. Wie gern hätte er auch einen Tritt ausgeführt.
Lady Manuela klemmte Eriks Hals enger ein. „Quiek doch mal, Schweinchen! Los, schön quieken.‟ Sie nickte Daniela zu, und die Jungdomina versenkte erneut den Stiefel in dem schutzlos baumelnden Gehänge. Jetzt quiekte Erik tatsächlich wild und senkte seinen Hintern wieder, hob ihn direkt, senkte ihn, hob ihn wieder. Die Domina knallte ihm die Peitsche aufs Sitzfleisch. „Oben bleiben, habe ich gesagt! Bist du dumm?!‟
Der Sklave erhob sich zitternd und wimmernd. Lady Manuela peitschte erneut. „Zappel nicht so herum!‟
Nach dem nächsten Tritt der Jungdomina brach er wieder zusammen und rollte sich ungelenk, so gut es eben ging, auf die Seite. Lady Manuela entließ ihn aus dem Schwitzkasten und stellte ihren Stiefel auf den Sklaven. „Guck mal an! Das Schweinchen ist umgekippt!‟ Die Frauen lachten.
Jungdomina Daniela: „Soll ich den Elektroschocker holen, damit er wieder wach wird?‟
Lady Manuela: „Wir gönnen ihm eine kleine Pause.‟ Sie trat nach dem Liegenden. „Aufstehen und mitkommen! Los!‟
Erik kämpfte sich hoch und wackelte mit Spreizstange zwischen seinen Füßen hinter der Domina her in den Nebenraum. Dort entfernte sie die Fessel und legte ihm dafür andere Gurtschlaufen um die Fußgelenke, die mit einem Seil verbunden waren. Im nächsten Moment drückte sie auf eine Fernbedienung, und die hydraulische Anlage zog das Schweinchen kopfüber in die Höhe. Jetzt baumelte es in der Luft. Lady Angelique nahm auch das auf.
Lady Manuela: „Quiek einfach, wenn du wieder bereit bist.“ Damit verließen die Damen das Zimmer. Erik hörte noch, wie Angelique meinte: „Wir könnten ihm eine Kerze in seinen Arsch stecken. Dann geht ihm mal ein Licht auf.‟ Mehrere Frauen lachten.
Zeitgleich vergnügten sich Miriam und Kilian im Meer beim Wasservolleyball. Der Gymtrainer genoss den Anblick ihm gegenüber: hüpfende Brüste in einem weißen Bikini.
Schließlich hatten sie genug vom Ballspiel und alberten ein bisschen im brusthohen Wasser herum. Kilian kuschelte sich eng von hinten an die Schönheit und küsste ihren Hals. Miriams Kopf beugte sich zu ihm. Sie spürte die fremden Hände an ihrer Brust, streckte ihm lüstern den Po entgegen und fühlte dort eine Erektion. Im wogenden Mittelmeer schob Kilian das Höschen seiner Verehrten zur Seite und drang in sie ein. Langsam und eng umschlungen genossen sie das Liebesspiel, bis beide einen ekstatischen Orgasmus erreichten.
Eriks Hängepartie war zu Ende. Lady Manuela brachte ihn zurück in den Raum der Qualen, wo er wieder die Spreizstange tragen durfte. Das Ballbusting setzte sich fort. Erik glaubte, nie zuvor solche Schmerzen erlebt zu haben. Die beiden Furien quälten ihn unbarmherzig immer weiter, dosierten die Tritte gerade so, dass Erik nicht völlig zusammenbrach.
Doch irgendwann war es so weit: Er sackte wieder auf den Boden und hielt sich die Hoden schützend mit den Händen, obwohl das von der Domina ausdrücklich untersagt war.
Jungdomina Daniela seufzte: „Der ist auch zu nichts zu gebrauchen. Hey, Pimmelkopf! Was ist? Tun deine Eierchen weh? Brauchste schon wieder eine Pause?‟
Lady Manuela: „Versager! Du bist so erbärmlich!‟
Erik lag auf dem Rücken. Die Domina zwang seine Arme zur Seite und setzte sich auf seine Brust. Daniela nahm auf seinen Schenkeln Platz. Jetzt boxten sie abwechselnd auf die hilflosen Bälle ein. Das Schweinchen quiekte und schrie, zappelte und gab merkwürdige Laute von sich.
Endlich hatten die Damen ein Einsehen und beendeten die Session. Tranny Angelique hatte alles im Bild und stoppte die Aufnahme erst, als die Herrinnen den Raum verließen. Als letzte Kameraeinstellung zeigte das Video einen auf dem Boden zusammengekrümmten Sklaven mit Schweinchenmaske, der sich die Klöten hielt.
Das Dickgirl legte die Cam zur Seite. „Cut! Du darfst wieder aufstehen, du Lappen!‟
Lady Manuela kam herein und brachte dem Keuschling den KG an. Dabei ging sie recht rabiat vor und quetschte die empfindsamen Murmeln rücksichtslos. „Da wollen wir das Pimmelchen mal wieder sicher verpacken.“ Erik grunzte und jaulte hell auf.
Lady Manuela hob eine Augenbraue: „Jetzt stell dich mal nicht so an, du Mimose! Ist übrigens nicht unsere Idee gewesen. Das Video hat Miriam sich gewünscht.‟
Sie befreite ihn von der Spreizstange und der Schweinemaske, brachte ihn ins Untergeschoss in eine der Gefängniszellen und erklärte: „Darfst heute Nacht hier schlafen und musst nicht in deinen Käfig.‟
Erik sackte kraftlos auf die harte Pritsche. Lady Manuela schimpfte: „Kein Danke?‟
Erik: „Danke, dass ich hier schlafen darf, verehrte Lady Manuela.‟
Die Domina grinste. „Geht doch. Ich dachte schon, du brauchst noch ein paar Extrahiebe in deine dicken Kartoffeln.‟ Sie knallte von außen die Tür zu und löschte das Licht in der Zelle.
Es war erst Spätnachmittag, aber ein bisschen Ruhe war für Pimmelkopf jetzt sicherlich nicht verkehrt. Für heute hatte sie keinen Gast mehr und fuhr nach Hause zu ihrer Cora. Sie hatte richtig Lust bekommen. Vielleicht würde sie ihr Dickgirl sogar aus dem KG lassen. Ihre sadistische Ader war für heute befriedigt.
Erik lag nackt auf der Pritsche und hielt immer noch seine Hoden.
Gegen Abend machten sich Baakir und Jana fertig für die Arbeit im Club. Zum ersten Mal würde er heute im KG hinter der Theke stehen. Ein Alptraum! Aber er hatte den Key bisher nicht gefunden, obwohl er stundenlang gesucht hatte. Jana hatte sich nur halbherzig beteiligt.
- Ja, sie schmort ja auch nicht drin! -
In der Disko waren wie zu erwarten massenweise heiße Girls. Baakir stöhnte innerlich. Seine Mamba drückte brutal gegen ihren Käfig, doch der hielt allen Ausbruchsversuchen stand.
In seiner Pause ging er nicht zu der Empore, wo er sonst stand, um Jana beim Gogotanz zu beobachten, sondern verkroch sich ins Getränkelager, setzte sich auf ein paar Bierkisten und leerte eine Dose Energydrink. Er musste so schnell wie möglich aus dem KG raus! Was war nur geschehen? Er konnte sich einfach nicht daran erinnern. Vera mit ihrem verfluchten Gin! Die trank doch sonst auch nicht so viel... Wo hatte er den Schlüssel gelassen? Und wie kommt man auf die Idee, sich selbst in einen Peniskäfig zu sperren? Baakir schüttelte den Kopf. Er konnte sich immer noch keinen Reim drauf machen. Auf den Feierabendsex am Morgen würde er auch verzichten. Jana konnte nicht erwarten, dass er sie fingerte oder leckte, während er im KG steckte! Das konnte sie vergessen!
Jungdomina Daniela hatte nach der Session mit Pimmelkopf nur noch einen Gast, den sie in breite Latexbänder wickelte, wie eine Mumie verpackte und dann den Bereich über dessen Genitalien aufschnitt.
In einer Latexhose setzte sie sich auf sein Gesicht und bespielte in Latexhandschuhen zugleich den Knüppel, der senkrecht nach oben wies, bis er seinen Saft spuckte. Als sie sich erhob, schnappte der Mann gierig nach Luft und atmete tief ein. Über ihm hörte er die strenge Stimme: „Was muss ich denn da sehen? Du hast bei der Rasur ein paar Haare am Sack vergessen!“ Sie setzte sich auf seinen Bauch und zupfte mit einer Pinzette jedes Härchen einzeln aus, das sie fand. „Ich lieb dich... ich lieb dich nicht... ich lieb dich... ich lieb dich nicht...“
Schließlich zog sie sich um und fuhr nach Hause. Ihr Freund Hedgehog wartete schon mit einem Abendessen auf seine Liebste. Die beiden jungen Leute aßen gemeinsam Pasta und verführten sich gegenseitig im Bett mit erfüllendem Blümchensex.
Danny legte danach ihren Kopf auf der Brust ihres Freundes ab und streichelte seinen Bauch und tastete sich teilweise auch noch tiefer, um zärtlich seinen Unterleib zu liebkosen. Entspannt schliefen sie aneinander gekuschelt ein.
Am frühen Morgen waren Baakir und Jana zurück zu Hause und lagen nebeneinander im Bett.
Jana: „Hätte jetzt irgendwie Lust...‟
Baakir: „Tja.‟
Jana: „Willst du mich nicht ein bisschen... verwöhnen?‟
Baakir: „Ne, lass mal. Will pennen jetzt.‟
Jana: „Was? Ach so, weil du so doof bist und im Suff einen KG anlegst, soll ich jetzt verzichten?‟
Baakir drehte sich demonstrativ mit dem Rücken zu Jana.
Die Tänzerin schnaubte. „Ja, super! Echt jetzt? Weißt du was? Wenn Leif keinen KG tragen würde, dann...‟
Baakir schwang herum. „Was dann? Würdest du den Bubi bumsen, oder was?‟
Nun drehte sich Jana weg. „Gute Nacht.‟
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
Beiträge: 1000
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.11.23 20:13 IP: gespeichert
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wow sehr schöne Fortsetzung !!!!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.11.23 18:31 IP: gespeichert
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Eine echt sehr schöne Fortsetzung "danke dafür " , bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird .
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Story-Writer
Beiträge: 298
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.11.23 08:22 IP: gespeichert
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Wie immer hat sich das Warten gelohnt. Das ist die mit Abstand beste Geschichte hier und ich bin wieder gespannt, wie es weitergeht. DANKE!
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Einsteiger
Beiträge: 7
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.12.23 05:46 IP: gespeichert
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Wie immer eine gelungene Fortsetzung, Bakir kann ruhig noch länger Schmoren!
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.12.23 11:55 IP: gespeichert
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Sehr geile Fortsetzung, wenigstens entgleist jetzt das Monotone Leben mal ein bisschen
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.12.23 20:00 IP: gespeichert
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F O R T S E T Z U N G
Am späten Vormittag frühstückten Jana und Baakir stumm. Niemand sprach ein Wort. Leif war bereits seit einigen Stunden wach und hatte mit der Hausarbeit begonnen. Er schmunzelte über die „dicke Luft“ zwischen den beiden und konnte sich genau vorstellen, dass Jana bereits die schwarze Mamba vermisste, während Baakir schön in seinem Saft schmorte. Der Jüngling pfiff eine fröhliche Melodie vor sich hin. So gute Laune hatte er schon lange nicht mehr.
Nach dem Essen räumte Leif ab und spülte, während Jana sich ins Badezimmer zurückzog. Baakir lümmelte sich in einen Sessel und zockte an der Spielekonsole, um sich von seinem Frust abzulenken.
Leif war schließlich fertig in der Küche. Er wollte gerade in den Keller, um eine neue Flasche Spülmittel zu holen, da kam Jana herein. Der Jüngling blickte sie mit großen Augen an. Die Tänzerin hatte sich sexy gestylt. Geschminkt, die Haare offen, ein kurzes Top in Rot, dazu eine schwarze enge Hose, rote Sneaker. Sie lächelte ihn an und kam näher.
Der junge Mann spürte, wie sein Herz schneller klopfte. Jana tänzelte und bewegte ihre Hüften, als stünde sie auf dem Podest im Club, um die Männer anzuheizen. Bei der ersten Berührung merkte Leif, wie sein bestes Stück pochte.
Jana grinste. „Wie schade, dass du einen KG trägst... Sonst käme ich noch in Versuchung...“ Sie hauchte ihm dieses süße Versprechen entgegen. Leif wurde heiß und hielt die Luft an.
- Wenn das echt stimmt... dann habe ich für Jana eine Überraschung... -
Leif streifte das pralle Dekolleté. „Was meinst du?‟
Jana warf ihren Kopf in den Nacken und machte eine schwunghafte Drehung, warf ihre Haare durch die Luft und näherte sich in verführerisch dem jungen Mann. „Du weißt schon. Ich würde dich vernaschen.‟
Leif atmete aus. Scheinheilig fragte er: „Aber du hast doch Baakir.‟
Jana grinste breit. „Der ist... unpässlich zurzeit.‟
Leif: „Wie?‟
Jana spielte mit dem Finger an Leifs Brust, als male sie dort ein Gemälde. „Tja, er... trägt einen KG.‟
Leif machte große Augen. Jana hielt ihm den Finger vor die Lippen. „Das bleibt aber unser Geheimnis. Okay?‟
Der Jüngling nickte. „Ja, klar. Aber wie... Baakir und KG... Das...?‟
Jana zuckte mit den Schultern und liebkoste Leifs Hals und Nacken. „Der Idiot hat sich im Suff selbst eingeschlossen und weiß nicht mehr, wo der Key ist.‟
Leif musste lachen, und Jana lachte mit. Leif: „Und... wenn ich also keinen KG tragen würde...‟
Jana hauchte ihm ins Ohr: „Dann dürftest du es mir so richtig besorgen.‟
Leif spürte eine Erektion in seiner Hose. Und dann suchte eine Hand von Jana seinen Schritt und griff danach. Die Tänzerin wirkte einen Augenblick irritiert, sah nach unten, sah Leif an, sah wieder nach unten, öffnete seine Hose und zog den Slip hinab. Ein harter Stab schoss in die Höhe und wippte durch die Luft. Jana war einen Moment sprachlos, doch dann stahl sich ein breites Schmunzeln in ihr Gesicht. Sie schaute ihn fragend an.
Leif: „Miriam hat mir eine Woche Freiheit geschenkt.‟ Dann ergänzte er: „Aber das bleibt auch unser Geheimnis.‟
Jana: „Ich schweige wie ein Grab.‟ Sie griff nach seiner Hand und zog ihn in ihr Zimmer. Leif stolperte mit heruntergelassenen Hosen mit ihr. Sie warf ihn ins Bett, schloss die Tür von innen ab und sprang auf den Liegenden. Kniend kreiste sie über ihm ihre Hüften und stützte sich auf seiner Brust ab. Ihr Vorspiel brachte Leif fast um den Verstand, und endlich sank sie in Reiterstellung auf seinen Kolben hinab und stöhnte vor Lust auf. Leif griff nach den reifen Früchten vor seinen Augen und massierte sie zart. Die Knospen streckten sich ihm entgegen.
Kurz kam Leif der unangenehme Gedanke, dass sein Willi ihr vielleicht zu klein war, denn mit Baakirs Riesenschlange konnte er nicht mithalten, aber sie schien mehr als glücklich auf ihm zu sein, ritt ihn wild und dann wieder langsam immer näher an einen fulminanten Höhepunkt.
Der Jüngling musste sich zusammenreißen, um nicht zu schnell abzuspritzen, denn Jana war eine Liebesgöttin. Doch dann kam er kraftvoll und unaufhaltbar.
Jana hatte ihren Orgasmus noch nicht erreicht, aber sie entließ den Prügel aus ihrer Lustspalte und rutschte höher, um über Leifs Kopf zu knien und sich seiner Zunge zu bemächtigen. Mit kribbelndem Unterleib leckte der Jüngling die Lady zum Gipfel der Genüsse und verwöhnte sie anschließend noch mit Küssen am gesamten Leib. Sie lagen noch eine Weile nebeneinander, streichelten sich und kosteten noch erschöpft die befriedigende Schwere aus, als es plötzlich an der Tür klopfte.
Baakir: „Jana. Mach mal auf.‟
Leif verspannte sich angstvoll. Wenn Baakir ihn hier erwischen würde, dann würde das nicht gut ausgehen.
Jana blieb gelassen. „Ja, Moment.‟ Sie zeigte Leif, dass er sich unter dem Bett verstecken solle. Der Jüngling trug nur noch ein T-Shirt und fühlte sich sehr unwohl dabei, aber es war keine Zeit mehr. Er grapschte sich seine Hosen und robbte damit unter das Bett. Jana öffnete die Tür.
Baakir: „Warum schließt du dich ein?‟
Jana: „Ich mal meine Ruhe. Vor allem vor dir.‟
Baakir schaubte. Er stellte sich neben das Bett. Leif sah nur die nackten Füße und einen Teil der Waden. Dann setzte Baakir sich auf die Matratze und zog seine Hosen aus, stand auf, holte sich aus einer Schublade einen neuen Slip und aus dem Schrank eine Hose. „Ich gehe duschen.‟
Jana: „Ja, mach das.‟
Als Baakir raus aus dem Zimmer war, atmete Leif erleichtert aus und krabbelte vorsichtig unter dem Bett hervor. Jana grinste ihn an. „Da ist ja mein kleiner Lover wieder.‟
Leif wollte sich den Slip anziehen, aber Jana unterbrach ihn. „Hey, wir sind noch nicht fertig.‟
Leif sah ungläubig zu ihr und zur Tür und wieder zurück. „Jetzt? Hier?‟
Jana schmiegte sich an den Jüngling und griff nach seinem Luststab, der begierig zuckte. „No risk, no fun.‟
Leif: „Okay, aber wenigstens die Tür müssen wir wieder abschließen.‟
Jana warf den jungen Mann aufs Bett. „Keine Zeit!‟ Sie stieg über ihn und griff nach der harten Latte, die sich in die Höhe schraubte. Leif stöhnte auf. Die Gefahr, erwischt zu werden, machte ihn noch härter, noch geiler... Und die Gogotänzerin ließ ihm keine Wahl. Sie rieb sich bereits über seinem Unterleib und dann... tauchte sie wieder ein.
Die Dusche war bis ins Schlafzimmer nicht zu hören. Baakir seifte sich gerade ein und schaute dann missmutig auf den KG, fummelte daran herum, aber auch mit Duschgel ließ er sich nicht abziehen. Na, eigentlich keine Überraschung. Er hatte es schon vier oder fünf Mal versucht.
Vera war auch keine Hilfe gewesen. Er ärgerte sich. Wo war nur der verfluchte Schlüssel? Er musste das Schlafzimmer genau absuchen. Da musste der Key irgendwo sein.
Fünf Minuten später stellte er das Wasser ab, griff nach einem Handtuch, trocknete sich ab und kehrte in seinen und Janas Raum zurück. Das Bett war ungewöhnlich zerwühlt. Jana war nirgends zu sehen. Er zog sich einen Slip an und suchte nun systematisch das Quartier ab. Jana und Leif standen stumm und eng voreinander in der Abstellkammer im Flur. Sie hatten ins Erdgeschoss gewollt, waren dann aber von Baakirs Schritten überrascht worden. Dumpf hörten sie ihn nach Jana rufen.
Leif flüsterte: „Der sucht dich. Was machen wir jetzt?‟ Trauten sie sich aus der Kammer? Aber was war, wenn Baakir in dem Moment in den Flur ging? Jana und Leif nackt direkt vor seiner Nase... Leif spürte bei dem Gedanken, wie sich seine Hoden ängstlich in den Unterleib zurückziehen wollten. Sie horchten beide auf Baakirs Schritte und Geräusche. Er schien noch in ihrem Zimmer zu sein, aber dann waren seine Füße auf dem Flur zu hören. Geschimpfe. Gepolter. Dann wieder Schritte in der Nähe. Leif merkte, wie etwas in seiner Nase kitzelte. Er musste niesen...
- Oh, nein! -
Er atmete ein, kämpfte darum, es zu unterdrücken... Jana merkte, was los war und presste ihm die Hand vor den Mund. Leif konnte es nicht mehr verhindern. Er nieste laut. Die Beiden hielten die Luft an. Hatte Baakir etwas gehört?
Zunächst schien alles still. Dann waren Schritte zu hören. Sie näherten sich der Tür zur Abstellkammer. Jana und Leif verkrampften sich. Leif kniff die Augen zusammen, als würde er dadurch unsichtbar. Baakir stand im Flur und horchte. Wo war das Niesen hergekommen? War das Leif gewesen? Er rief dessen Namen. Leif hoffte, dass Baakir ihn vielleicht im Erdgeschoss suchen ging. Das wäre seine Rettung! Doch in der nächsten Sekunde wurde die Tür der Abstellkammer aufgerissen.
Erik wurde von Tina geweckt, die ihm Haferbrei brachte. Die Haussklavin betrachtete den Nackten auf seiner Pritsche. „Schon böse, was die mit dir gemacht haben, gestern.“
Erik stand auf und nahm die Schüssel entgegen. „Ja, meine Eier tun immer noch weh.“
Tina: „Die Ladys haben sich gestern das Video im Salon auf der Leinwand angeschaut. Da konnte ich auch einige Szenen sehen. Heftig!‟
Erik nickte. „Ja, war es.‟ Er bemerkte, dass Tina ihm auf die Hoden starrte, die unter dem Peniskäfig schwer im Sack baumelten. „Danke für... das Frühstück.‟
Tina lächelte kurz. „Habe drauf geachtet, dass Manuela dir nichts reinmacht.‟ Dann verließ sie die Zelle.
Erik rief hinterher: „Was ist heute für ein Tag?‟
Tina: „Dienstag.‟
Erik sprach zu sich selbst: „Dann bin ich schon seit vier Tagen hier. Noch drei, und Miriam kommt zurück.‟ Er wollte sich Mut machen. Die Hälfte hatte er bereits hinter sich.
Plötzlich stand Lady Manuela in der Tür und schimpfte. „Tina! Was machst du noch hier? Schwätzchen halten? Hoch mit dir! Und denk an deinen Termin nachher. Der Gast möchte dich in Schuluniform.‟
Tina knickste und huschte an ihr vorbei.
Erik: „Wann bekomme ich meine Kleidung zurück?‟
Lady Manuela trat näher und streckte ihm einen Elektrostab entgegen. „Willst du eine Antwort? Dann, wenn ich es dir sage! Kapiert, Pimmelkopf?‟ Sie grinste. „Dumm bist du! So was von dumm! Noch so eine dumme Frage, und ich grill dir deine Kartoffeln hiermit.‟
Erik neigte mutlos den Kopf. „Jawohl, Lady Manuela. Entschuldigung.‟
Die Stimme der Domina wurde eiskalt: „Mitkommen!‟
Der Sklave folgte der Dame, die ganz in schwarzes Leder gekleidet war und hohe Stiefel trug.
Der Weg führte ins Erdgeschoss und den langen Flur entlang. Unterwegs kam ihnen Lady Angelique entgegen. In ihrem Gesicht breitete sich ein breites schadenfrohes Grinsen aus. Lady Manuela stieß Erik in einen Raum. Erik sah eine Art Kiste, die einem Sarg ähnelte. Er musste sich hineinlegen. Die Domina legte ihm ein schweres Halsband um, an dem auch die Handgelenke mit Karabinern befestigt wurden.
Danach winkte sie Tina herbei, die an der Wand gestanden hatte. Die Haussklavin brachte den Deckel der Kiste und legte ihn in Position. Erik lag jetzt in Dunkelheit. Doch dann schob Lady Manuela einen Sichtschlitz auf und Eriks Gesicht erschien. Danach schob sie einen weiteren Riegel auf, der freien Zugang zu seinen Lenden gewährte.
Die Domina löste den KG, nestelte ein wenig an dem befreiten Lümmel und sah zu, wie er in Zeitraffer zu wachsen schien. Erik ächzte erregt auf. Und dann erinnerte er sich an einen Besuch im Madison vor vielen Jahren, als er als Übungsobjekt für Jungdominas herhalten musste, die die Technik „Tease & Denial“ erlernten. Hatte Manuela etwa vor, ihn auf diese Weise zu quälen? Nach 341 Tagen Keuschheit?
Er konnte nur hoffen, dass das seine Chance war, endlich Erlösung zu finden. Bei Jungdominas konnte es klappen. Er würde einfach abspritzen, und das würden sie nicht verhindern können.
Oder hatte Lady Manuela etwas völlig anderes vor? Diese Hilflosigkeit in der Kiste war zum verrückt werden. Seine geile Rute wischte durch die Luft und war den Händen dieser teuflischen Frau ausgeliefert, und er selbst konnte gar nichts tun. Weder konnte er die Stimulation verhindern, noch konnte er sich selbst erleichtern.
Erik hätte am liebsten laut aufgeschluchzt. Aber diese Genugtuung wollte er Manuela nicht geben. Und schon fühlte er wieder ihre Finger an seinem prallen Stück. Sie hatte Gleitgel auf ihm verteilt und massierte nun mit festem Griff langsam das Lustfleisch. Erik stöhnte auf. Sie machte noch ein paar Momente weiter und stoppte dann. Plötzlich schloss sich der Sichtschlitz. Sein erigiertes Teil stand steil in die Höhe und wackelte hin und her. Leise winselte er nach weiterer Berührung und hatte zugleich Angst davor.
Kurz darauf spürte er, wie ein enger Gummiring über seinen Liebesschaft geschoben wurde - allerdings nur bis unterhalb der Eichel. Manuela hatte eine Vorrichtung angebracht, die in der Mitte den Gummiring fixierte und an der Kiste angebracht war. Erik hörte ihre Stimme. „Komm schon, Pimmelkopf! Du willst doch dein Zipfelchen spritzen lassen, oder? Los, beweg dich!‟
Erik konnte seine Hüfte nur wenige Zentimeter anheben und senken. Uh – ja, das bewegte den Ring den Schaft auf und ab. Wenigstens ein kleines Stückchen. Er wiederholte die Pumpbewegung nun wieder und wieder, wurde immer schneller.
Manuelas amüsierte Stimme brannte sich ihm ein. „Ich gebe dir noch zwei Minuten.‟
Der Sklave fühlte seine Geilheit und das Verlangen wurde immer größer, unbändiger, kaum noch zu ertragen... Er musste jetzt endlich zum Höhepunkt kommen... Die Minibewegungen machten es schwer, aber so erregt und sensibel, wie er war, reichten sie, um... Doch da war es vorbei. Plötzlich spürte er den Ring nicht mehr.
Manuela hatte ihn entfernt. „Wenn du nicht willst, dann eben nicht.‟
Der Sklave zappelte in der Kiste und zerrte an den Fesseln. Erik jammerte: „Bitte, Lady Manuela!‟
Die Domina gackerte. „Du bist selbst schuld. Du hattest genug Zeit. Du hast deine Chance nicht genutzt, du Versager!‟
Der Sehschlitz öffnete sich. Er sah Manuelas Hand, in der sie einen schwarzen Filzstift hielt. Sie näherte sich und malte auf Eriks Stirn ein Genital und kicherte. „So, Pimmelkopf! Jetzt hast du einen Smiley auf deinem mickrigen Ding und einen Pimmel auf deinem Kopf.‟ Sie hielt ihm kurz einen kleinen Spiegel hin, damit er das Kunstwerk betrachten konnte und schob den Sehschlitz wieder zu.
Zunächst geschah nichts, dann hörte Erik Angeliques Stimme. „Warte, ich muss eben eine neue Speicherkarte einlegen.‟
Ein paar Sekunden später fühlte Erik wieder, wie Finger an seinem Lümmel hantierten und ihn steinhart werden ließen. Wieder mal. Wieder schob sich ein Ring über seine Eichel. Sollte das seine zweite Chance werden?
- Dieses Biest lässt mich eh nicht kommen. -
Erik nahm sich vor, sich nicht zu bewegen. Die Versuchung war zwar riesengroß, aber er wusste, dass er letztlich nur noch geiler werden und keine Erlösung erreichen würde. Das verhinderte Manu auf jeden Fall. Aus Sadismus, aber auch, weil Miriam klare Anweisungen gegeben hatte. Und sie wollte ihn noch etwa drei Wochen keusch halten, um das Jahr voll zu machen.
Erik blieb also starr und stur in der Kiste liegen. Sein bestes Stück zuckte willkürlich und ohne, dass er es verhindern konnte. Seine Eichel wurde noch praller, sein Schaft gierte nach dem Ring, nach Bewegung, aber Erik blieb standhaft – in doppeltem Sinne. Er kämpfte einen brutalen Kampf mit sich selbst.
Nach einer Weile hörte er Manuelas Stimme: „Der Herr will es nicht noch mal versuchen? OK, meinetwegen.‟
Erik runzelte die Stirn. Was hatte dieses Miststück vor? Dann spürte er, wie es unter seinen Pobacken warm wurde. Anfangs war es angenehm, dann jedoch stieg die Temperatur immer weiter an. Schließlich musste er die Hüfte anheben und versuchen den Kontakt zum Boden zu meiden. Das gelang ihm nur so gerade, mehr Bewegungsfreiheit bot die Kiste einfach nicht, und die Beine konnte er auch nicht anwinkeln. Dabei schob sich sein Penisschaft durch den Ring.
Er hörte Manuelas Lachen. „Und? Schön warm? Jetzt rösten wir uns Schinken.‟
Erik war von der Schulter bis zu den Hacken verkrampft und beugte sich nach oben. Lange würde er diese Position nicht ertragen.
Aber es sollte noch schlimmer kommen: Der Sklave spürte, wie sich etwas über seine Eichel stülpte, festsaugte und dann vibrierte. Nach ein paar Sekunden nahm Manuela den Masturbator weg, damit der Sahnespender nicht explodierte, doch dann kam er zurück. Erik Körper zitterte vor Anstrengung und platzte gleichzeitig vor Geilheit.
Irgendwas musste passieren. Entweder brach er zusammen und verbrannte sich womöglich seinen Arsch, oder er spritzte ab... oder beides.
Ganz kurz war er geschwächt abgesackt und hatte die Platten leicht berührt. Sofort schoss er jankend wieder hoch, so heiß waren sie.
Jetzt hatte die Lady den Masturbator schon zum zigsten Mal wieder angebracht und Erik sackte erneut ab, weil ihn die Kraft verließ. Er wollte schon schreien, aber der Untergrund war nur leicht gewärmt. Er wunderte sich, war aber total erleichtert. Der Ring war nun wieder direkt unter der Eichel platziert. Manuela hatte die Hitzeplatten abgeschaltet und eine isolierende Abdeckung seitlich durch einen kleinen Schlitz in der Kiste darüber geschoben. Erik war so erschöpft und aufgegeilt und voller Adrenalin, dass er sich gar nicht weiter fragte, wieso der Boden nicht mehr heiß war. Aber inzwischen hatte der Masturbator ihn so extrem gereizt, dass er es nicht mehr aushielt und seine Hüfte nun wieder pumpte, um den Ring über seinen Schaft zu bewegen.
Es dauerte auch nur ungefähr 30 Sekunden bis er an der Grenze zum Orgasmus stand – dem gewaltigsten und kräftigsten Höhepunkt, einer ihm die Sinne raubenden Ekstase, die wie glühende Lava durch seinen Leib strömte...
Doch Manuela hatte die Zeichen der Zeit erkannt und den Ring entfernt. Erik schrie frustriert und rappelte in der Kiste. Gelächter von Angelique und Manuela ertönte dumpf.
Erik brüllte: „Das ist nicht fair! Lasst mich endlich spritzen! Ich kann nicht mehr! Bitte! Verdammt noch Mal! Habt ihr gehört? Hallo? Hey! Ich will...“ Erik grunzte vor Schmerz, als eine harte Faust genau in seine Klötze boxte.
Manuela fragte zuckersüß: „Sklaven haben nichts zu wollen!‟
Erik atmete tief ein und aus, um den Schmerz in seinem Unterleib zu ertragen.
Manuela: „Antworte!‟ Und wieder knallte es voll in die Zwölf.
Erik brüllte: „JAAA! Ich habe verstanden, Lady Manuela.‟
Manuela: „Sehr schön. Dann hätten wir das ja geklärt.‟ Sie sprach nun in die Cam von Angelique. „Ja, Miriam. Du siehst, wir kümmern uns liebevoll um deinen Pimmelkopf. Und wir sorgen dafür, dass er artig und keusch bleibt.‟
Erik lag in der Kiste, unbeweglich, mit schmerzenden Bällen, und dann merkte er, wie ihm eine Träne aus dem Auge lief.
- Miri, ich vermiss dich so! Komm und hol mich hier weg! -
Als Nächstes sprühte die Domina den großen Prügel eifrig mit Eisspray ein bis er schrumpfte und in dem KG sicher verpackt werden konnte. Der Deckel der Kiste wurde entfernt. Haussklavin Tina war wieder anwesend und stellte den Deckel an die Wand.
Manuela lächelte den Sklaven an. „Wenn du noch mal so respektlos bist, werde ich nicht so gnädig reagieren.‟ Sie griff nach Eriks Hoden und kniff hinein bis er heulte. „Ja, Lady Manueeeeela, Es koooooomt nicht wieder... Aaaaaaaaah! Nicht wieder vor!‟
Die Domina schickte ihn mit Tina zurück in die Gefängniszelle im Keller.
Tina: „Ich bringe dir nachher noch deinen Haferbrei.‟ Sie umarmten sich kurz. Es tat beiden gut.
In seiner kargen Kammer legte sich Erik auf die Pritsche. Es war warm genug, um nackt zu schlafen, aber trotzdem hatte er das starke Bedürfnis, sich endlich wieder anzuziehen. Wollte Manuela ihn die ganze Tage über zwingen, nackt zu bleiben?
Eine halbe Stunde später kam Tina mit dem Abendessen. „Vielleicht solltest du dir mal über die Stirn wischen. Da...‟
Erik reagierte sofort und wischte. „Hat Manuela da echt ein Genital hingemalt?‟
Tina verzog mitleidig das Gesicht, biss sich auf die Unterlippe und nickte. „Bis morgen dann.‟
Als sie raus war, hörte der Gefangene den schweren Riegel an der Tür. Er betrachtete die Decke mit der einzigen Lampe. Sakura konnte von ihrem Büro aus das Licht in der Zelle löschen. Wann sie das machte, lag in ihrer Macht. Erik konnte es nur abwarten und hinnehmen. Sein eingesperrter Lurch fühlte sich noch immer verspannt und überreizt an. Es kribbelte und war warm.
Kaum hatte er den Gedanken gedacht, klackte das Licht aus, und der Insasse war im Stockdunklen. Er tastete nach der Pritsche, legte sich hin und brüllte so laut er konnte. Das musste jetzt einfach raus.
Danach fühlte er sich ein kleines bisschen besser.
Doch schon wenige Minuten später hörte er den Riegel rasten und das Licht schaltete sich ein, als die Tür sich öffnete und Lady Manuela vor ihm stand, einen dicken Wasserschlauch in der Hand. Und schon schoss ein heftiger Strahl kaltes Wasser auf den Gefangenen nieder.
Ein paar Sekunden lang traf ihn der harte Strahl an diversen Stellen, dann legte sie das Teil weg und zog einen Elektrostab, der beängstigend knisterte. Sie kam auf ihn zu. „Du willst hier wohl den Aufstand üben, was? Ich werde dir Manieren beibringen, hier so herumzuschreien. Gleich hast du wirklich Grund zu schreien.“
Sein Lümmel war einigermaßen geschützt, aber dafür fand die Domina die dicken Hoden umso treffsicherer. Wieder und wieder. Und als sich der Nackte vorbeugte, um sich zu schützen, drückte die Lady die beiden Metalldornen des Gerätes genau auf Eriks Anus. Es hörte gar nicht mehr auf. Sie verteilte elektrische Schläge im Dutzend, so dass sich Eriks Gejammer und Manuelas Gelächter zu einer höllischen Melange vermischten.
Miriam und Kilian hatten den Tag über an einem Tauchlehrgang teilgenommen und waren mit einem Schiff zu einem Riff gefahren. Anschließend hatten sie auf dem Deck des Schiffes gesonnt und den Tag genossen. Danach waren sie zurück ins Hotel, hatten sich gegenseitig verführt und waren im Bett gelandet.
Jetzt lümmelten sie am Pool herum, schlürften Fruchtcocktails. Später wollten sie noch zur Bar und einer Show zuschauen und ein paar Longdrinks trinken, tanzen und Billard spielen.
Nachdem sie wieder im Hotelzimmer waren und die Schöne schon im Bett lag, nahm sie ihr Smartphone zur Hand und schaute sich eine neue Videodatei an, die vom Madison geschickt worden war: Eriks Teasingsession in HD. Miriam schmunzelte und spielte an ihre Klitoris vor Lust.
Kilian war noch runter zur Rezeption gegangen, um für morgen einen Massagetermin für sie beide zu reservieren. Gerade rechtzeitig erreichte die Beauty einen Orgasmus, da kehrte ihr Lover zurück. Am liebsten hätte der die Schöne zu einer weiteren Liebesstunde verführt, aber Miriam zeigte ihm die kalte Schulter und wollte schlafen.
Am nächsten Tag frühstückten sie gemeinsam unter freiem Himmel in Strandnähe und spazierten anschließend am Meer entlang.
Noch waren nur wenige Personen unterwegs, aber doch zu viel, um einen Quicky zu wagen. Und im Wasser war es noch ein bisschen kühl. Doch dann sahen sie eine Umziehkabine. Es mehr ein Bretterverschlag. Neben dem Eingang war eine Dusche angebracht.
Kilian: „Wir haben doch ein schönes Zimmer mit Bett...‟
Miriam: „Das ist doch langweilig. Lass es uns hier machen.‟
Der Fitnesstrainer grinste. „OK. Bin dabei.‟
Als sie ankamen, war die Tür von innen verriegelt. Eine junge Männerstimme: „Besetzt. Moment noch.‟
Miriam klopfte lauter. „Aufmachen! Strandpolizei!‟
Kilian sah die Schönheit mit großen Augen an. Miriam zwinkerte ihm zu und flüsterte ihm ihren Plan ins Ohr. Kilian verschwand hinter der Ecke der Hütte.
Von innen wurde ein kleiner Riegel zur Seite geschoben, die Tür öffnete sich, und ein junge Mann stand da mit einem Handtuch vor den Lenden. Miriam riss ihm den Blickschutz weg. „Wir müssen da jetzt rein.‟
Der Bursche hielt sich schnell die Scham zu. „Hey! Was soll das denn?‟
Miriam näherte sich auf verführerische Weise. „Oh, sorry, ich dachte da wäre ein Freund von mir drin... Oh, du bist aber auch eine Augenweide.‟
Der Jüngling fühlte sich überrumpelt, aber wehrte sich auch nicht gegen die Annäherungsversuche der sexy Lady, die da in Strandtunika vor ihm stand. Der Stoff war sehr transparent und zeigte sehr viel, was den jungen Mann sehr erregte.
- Boah! Was ist das für eine Granate!? -
Miriam schlich sich wie eine Raubkatze an ihr Opfer, betörte den armen Kerl und nestelte schon an seiner Männlichkeit. Sie flüsterte ihm süße Worte ins Ohr. Bald schon stand der junge Spargel senkrecht, und Miriam schlüpfte aus der Tunika. Darunter trug sie nur einen Bikini. Der Mann war wie hypnotisiert und atmete schwer. Plötzlich rumste es an der Tür.
Kilian: „Schatz? Bist du da drin?‟
Miriam und ihr Gegenüber sahen sich an. Miriam wurde hektisch. „Schnell! Da rein! Mein Mann ist extrem eifersüchtig. Der schlägt dich tot.‟
Der junge Mann zitterte und stieg in die Kiste, die in der Umkleide auch als Bank verwendet wurde. Glücklicherweise war sie fast leer. Er musste sich den Platz nur mit einem Rettungsring teilen, rollte sich eng zusammen, und Miriam schloss schnell den Deckel. Sie öffnete die Tür.
Kilian: „Da bist du. Oh, Baby, ich bin so geil auf dich!‟
Der junge Mann in der Kiste hörte das Liebespaar durch die dünne Holzwand. Dann verdunkelte sich ein kleiner Schlitz, weil Miriam auf dem Deckel saß. Es ruckelte und ruckelte. Das Paar hatte Sex auf der Kiste, wurde dem Jüngling klar. Die nächsten Minuten wurde er Ohrenzeuge eines Quickies und durchgeschüttelt wie ein Koffer in einer Eisenbahn. Ein Mal schlug Miriam mit der Hand kräftig an die Seite der Kiste. „Oh, ja! Ja, besorge es mir!‟
Als die beiden nach fast zehn Minuten kulminierten, tauschten sie noch leidenschaftliche Küsse aus. Der Jüngling hatte immer noch einen steifen Ständer. Er hörte die Männerstimme: „Was sind denn das da für Klamotten? Hat die hier jemand liegen gelassen?‟
Die Beauty: „Keine Ahnung. Lass mal liegen.‟ Leise flüsterte sie Kilian zu: „Wir nehmen sie mit. Sag!‟
Kilians Stimme: „Wir nehmen die mit zum Hotel zur Rezeption.‟
Miriam und Kilian krümmten sich vor Lachen, aber mühten sich darum, keinen Laut von sich zu geben.
Der Jüngling bekam gerade Panik in seiner Kiste. Er war splitternackt. Wenn die seine Kleidung mitnahmen... Ihm brach der Angstschweiß aus. Sein Brustkorb war wie eingeschnürt. Sein Puls raste.
Miriam und Kilian grapschten sich die Klamotten und verließen die Hütte. Dann rannten sie lachend den Strand entlang und ließen alle paar Meter ein Kleidungsstück fallen.
Jetzt traute sich der Bursche aus der Deckung und sah entsetzt, dass tatsächlich nichts mehr da war. Er schaute raus. Keiner da. Er jammerte leise. Dann sah er ein T-Shirt im Sand liegen und rannte nackt hin, zog es an, sah seine Basecap, und nach und nach klaubte er seine Kleidung auf. Von dem Liebespaar gab es keine Spur mehr.
Das war längst an ihrer Hotelanlage und bestellte Cappuccino an der Poolbar.
Kilian: „Das war aber schon ein bisschen gemein, oder? Der arme Junge!‟
Miriam grinste. „Hat aber Spaß gemacht.‟ Sie ergänzte: „Jetzt hat er was zum Erzählen.‟
Kilian hob fragend die Augenbrauen. „Ich glaube eher nicht, dass der das erzählt.‟
Miriam: „Stimmt auch wieder. Egal. Es war für einen guten Zweck. Wir brauchten den Unterschlupf.‟
Kilian: „Hoffentlich wohnt der nicht in unserem Hotel.‟
Miriam: „Hier gibt es nach Norden hin reichlich Ressorts. Aber wenn er uns begegnet, ist das auch egal, oder?‟
Ein paar Minuten später räkelten sich beide auf einer XL-Hängematte am Pool und genossen die Sonne, die auf der Wasseroberfläche blitzte. Hin und wieder kühlten sie sich im Pool ab. Im Becken tastete die Beauty mit den Fingern nach Kilians Riemen in dessen Badehose und stellte zufrieden fest, dass ihre Berührungen eine heftige Reaktion hervorrief.
Miriam: „Du bist heute unersättlich.‟
Kilian: „Ach? Wer greift mir denn da unten hin? Wohl eher du.‟
Miriam spielte die Beleidigte. „Dann bin ich eben ab jetzt ein ganz artiges Mädchen.‟
Kilian packte die zierliche Frau und zog sie zu sich, um sie leidenschaftlich zu küssen. „Von wegen! Du bleibst so, wie du bist!‟
Miriam hüpfte ihm im Wasser auf die Hüfte und kreuzte ihre Beine hinter seinem Rücken, hielt sich in seinem Nacken fest und tauschte temperamentvolle Küsse aus.
Gut, dass sie sich ein „Adult-only-Hotel“ gebucht hatten. Sie waren nicht die einzigen, die am oder im Pool intim wurden. Miriam hatte bereits ein junges Paar beobachtet, das es offenbar im Pool hat krachen lassen. Kilian waren gestern zwei Ladys aufgefallen, die sich eng umschlungen küssten.
Eine Weile sonnten sie sich noch, dann spazierten Miriam und Kilian durch die hübsche Anlage des Ressorts. Und da blieb Miriam abrupt auf dem Weg zu einer weiteren kleinen Cocktailbar stehen.
Kilian: „Was ist denn?‟
Miriam nickte nach vorne zur Theke. „Schau mal, wer da steht.‟
Kilian brauchte ein paar Sekunden, doch dann erkannte er den jungen Barkeeper. Es war der Jüngling aus der Strandumkleidekabine.
Miriam: „Komm! Ich habe Durst.‟
Kilian: „An der anderen Seite ist auch eine Bar, die...‟
Miriam: „Ich will aber hier bestellen.‟
Kilian: „Uih.‟
Die beiden nahmen auf Hockern an der Theke Platz. Der junge Mann war damit beschäftigt ein paar Gläser abzutrocknen und in ein Regal zu stellen. Nebenbei fragte er: „Hi, was darf es sein?‟
Miriam: „Zwei Sex on the Beach.‟
Der Jüngling: „Kommt sofo...‟ Er hatte Miriam erkannt und in der nächsten Sekunde wurde ihm klar, wer da neben ihr saß: ihr eifersüchtiger Gatte. Na ja, der wusste ja nichts von ihm. Hoffentlich. Er bereitete die farbigen Drinks in hohen Gläsern vor. Mit jeder Sekunde wurde er selbstsicherer und reichte die Bestellung herüber, grinste Kilian an wie einen gehörnten Ehemann.
- Wenn du wüsstest, dass ich beinahe deine Süße geknallt hätte...Hehe. -
Miriam las von dem kleinen Namensschild ab: „Jonas. Alle Sachen gefunden?‟
Dem Jüngling blieb das Herz stehen. „Bitte?‟
Miriam zeigte auf die Utensilien hinter der Theke. „Na ja, ich glaube, in den Sex on the Beach gehört noch eine Cocktailkirsche.‟
Jonas atmete auf. „Ach so, ich... Ja, also, wir machen den immer mit Ananasscheibe. Aber auf Wunsch kann ich gern noch eine Kirsche ergänzen?‟
Miriam: „Lass mal. Reicht so.‟ Sie stieß mit Kilian an und küsste ihn.
Nach den Drinks verabschiedete sich die Bikinischönheit mit einem Augenzwinkern bei Jonas: „Man sieht sich.‟
Als sie ein Stück weg waren, meinte Kilian schmunzelnd: „Dem hast du heute Nacht feuchte Träume beschert.‟
Am Abend feierten sie in der Tanzbar des Hotels. Kilian kam gerade mit zwei neuen Drinks zu der Sesselecke, wo er mit Miriam gesessen hatte... Und seine Verehrte war nicht mehr da. Er sah sich ratlos um, setzte sich und wartete. Vielleicht war sie nur eben ins Bad gegangen. Auf der Tanzfläche war sie nicht zu finden.
Es verging eine Viertelstunde. Kilian hatte sein Glas schon ausgetrunken. Wo blieb sie denn?, fragte er sich.
Nach weiteren zehn Minuten ging er zum Damenbad und bat eine Frau nach Miriam zu schauen. Da dort niemand war, kehrte Kilian ins Zimmer zurück. War ihr vielleicht schlecht geworden? Aber in ihrem Raum war sie ebenfalls nicht. Was sollte er nun tun? Noch mal im Club suchen? Oder draußen? Oder an der Rezeption fragen? Oder im Zimmer warten?
Da kam endlich die erlösende Nachricht auf dem Handy: „Bin noch am Strand spazieren. Komme nachher ins Zimmer. Bis nachher.“
Kilian zog die Stirn kraus. Wieso war sie alleine spazieren gegangen? Hä? Was sollte das denn? Aber er war froh, dass ihr nichts passiert war, legte sich aufs Bett und schaltete den Wand-TV an, zappte durch die spanischen und englischen Programme und blieb bei einer Fußballübertragung hängen, um auf Miriam zu warten.
Erik hatte den nächsten Tag als Versuchsobjekt im Klinikbereich für Jungdomina Yoko verbracht. Sämtliche Dienstleistungen, die das Madison im „weißen Bereich“ anbot, hatte sie an dem Sklaven geübt und auch neue Techniken ausprobiert. Angeschnallt im Gynostuhl führte Yoko ihm biegsame Gerätschaften in den Harnkanal ein, legte ihm einen Katheter und füllte ihn mit großen Mengen Natriumchloridlösung ab.
Erik bettelte um Erlösung und wurde beinahe wahnsinnig. Der Drang, sich zu entleeren, wuchs ins Unermessliche, aber Yoko beobachtete ihn kalt wie eine Wissenschaftlerin eine Laborratte und erfreute sich an seinen Qualen und seinem Gezappel und Geplapper.
Es folgten diverse Einläufe, eine Analdehnung mit einem Spekulum, eine Schmerzempfindlichkeitsprüfung an seinen Brustwarzen und den Hoden. Auch der Würgereiz wollte von der Krankenschwester getestet werden. Erst nach Stunden war Yoko zufrieden oder hatte keine Lust mehr und erklärte die Untersuchungen für beendet.
Völlig erschöpft schleppte er sich am späten Nachmittag in seine Zelle, während Lady Manuela ihn antrieb. Schnell schlief er auf der Pritsche entkräftet und übermüdet ein. Trotzdem wachte er nachts ein paar Mal erschrocken auf, weil er dachte, dass die Domina wieder mit dem Feuerwehrschlauch kam. Dann nickte er wieder ein.
Plötzlich brach die Tür auf und ein Tentakelmonster erschien, schob einen Fangarm in Eriks Hintertürchen, ein anderer Saugarm riss den KG ab und stülpte sich saugend über den Luststab; ein kleinerer Tentakel wickelte sich wie eine Würgeschlange um die Hoden des Opfers und zog den Sack in die Länge; ein vierter Fühler tastete sich in den aufgerissenen Mund des Überfallenen und kroch tief in dessen Schlund...
Erik wand sich auf der Pritsche und schreckte hoch. Das Monster entpuppte sich als schlechter Traum. Schweißgebadet fiel er zurück auf die Liege.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.23 21:50 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.01.24 20:00 IP: gespeichert
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Ein perverser Macho bekommt eine Lektion, und Erik ist das Bull´s Eye für eine illustre Damengesellschaft
Miriam war nicht, wie behauptet, am Strand spazieren gegangen, sondern hatte das Quartier des Angestellten aufgesucht. Zur großen Freude von Jonas war die Schöne ihn besuchen gekommen, um das nachzuholen, was in der Beachhütte nicht stattgefunden hatte.
„Wo ist denn dein Gatte?‟, fragte der Überraschte.
Miriam lächelte. „Im Zimmer. Der stört uns dieses Mal nicht.‟
Selbstbewusst und fordernd schritt sie auf ihn zu und in den Raum des jungen Mannes. Sie standen dicht voreinander und blickten sich tief in die Augen. Beide waren geladen vor Verlangen aufeinander und rissen sich die Kleidung vom Leib. Miriam drückte den Jüngling auf ein Sofa und gierte nach dem erigierten Spross, der ihr hungrig entgegen ragte. Der Sex war wild und hart und voller Unersättlichkeit.
Schnell kam Jonas zum Orgasmus, und die Beauty ritt auf seinem Prügel weiter, bis auch sie den Höhepunkt erreichte.
Die Anspannung fiel von ihr ab. Sie stand keuchend auf, zog sich an und schaute zu dem Burschen. Sie lächelte. Es bedurfte keiner Worte. Die Aktion hatte keine weitere Bedeutung. Sie würden darüber schweigen. Miriam verließ den Raum und kehrte bald darauf zu Kilian zurück, der aus dem Halbschlaf aufwachte und sie erleichtert begrüßte. „Hey, ich habe mir Sorgen gemacht. Was hast du denn gemacht? Wieso bist du alleine los?‟
Miriam zuckte mit ihren schmalen Schultern. „Wollte mal allein sein.‟ Sie musste ihrem Lover keine Rechenschaft ablegen.
Baakir starrte das quasi nackte Paar ungläubig an. „Jana? Was...? Und du! Leif!? Was macht ihr...?‟
Leif nutzte die Gelegenheit und sprang aus der Kammer, an Baakir vorbei, den Flur entlang und die Treppe hinunter. Jana stand noch stocksteif und entsetzt da wie ein Salzsäule. Auch Baakir war kaum fähig zu einer Reaktion. Erst nach mehreren Sekunden schüttelte er sich aus seiner Starre. „Jana! Wie... Und was ist mit Leif...‟ Hatte er richtig gesehen? Der Knilch trug gar keinen KG! Wie konnte das sein?
Jana: „Ich kann das erklären...‟
Baakir glotzte sie ungläubig an. Nein, das würde sie nicht erklären können! Die Tänzerin lächelte entschuldigend. Als ob sie die Situation auf irgendeine Weise erklären könnte! Wie absurd! Baakir schnaufte. „Wenn du dich von ihm hättest lecken lassen... OK, das hätte ich noch verzeihen können. Aber du hast... Wieso ist der Bengel überhaupt frei? Wo ist sein KG?‟
Janas Blick ging zu seinen Lenden. Langsam begriff er. „Den trage ich? Aber... wie kann das sein? Ich...‟
Jana: „Miriam hat Leif vor ihrer Abfahrt freigelassen. Und du... Du hast den KG gefunden und in deinem betrunkenen Zustand angelegt... schätze ich.‟
Baakir: „Das... Ich kann es einfach nicht glauben! Wie konntest du nur?!‟
Jana: „Es tut mir leid, Baakir. Ich... Aber ich habe auch Bedürfnisse. Und du...‟ Sie zeigte auf den Peniskäfig.
Baakirs Wut vermischte sich mit Scham, mit Verzweiflung, Frust und sogar einem schlechten Gewissen. Er hatte sich selbst in diese Misere gebracht und musste die Suppe nun auslöffeln... Baakir spürte plötzlich, wie sich seine Anspannung löste und einer tiefen Erschöpfung Platz machte. „Was mache ich denn nur, wenn sich der Key nicht findet?‟
Jana fasste ihn an die Schulter. „Miriam hat bestimmt einen Ersatzschlüssel irgendwo.‟ Übermorgen kam sie zurück aus dem Urlaub, also war die Sache bald vom Tisch.
Baakir hauchte: „Hoffentlich...‟ Er nahm Jana in die Arme.
Leif war voller Angst ins Erdgeschoss gerannt und orientierungslos von einem Raum in den nächsten geflitzt. Wo konnte er sich verstecken? Oder sollte er ganz aus dem Haus flüchten? Aber wohin? Außerdem brauchte er erst mal was zum Anziehen.
Da hörte er Schritte auf der Treppe. Baakir verfolgte ihn! Der Gehörnte würde ihn massakrieren! Ihn entmannen! Ihn brutal foltern! Er hatte seine Liebste gebumst. Das würde Baakir niemals verzeihen. Leif bekam Panik.
Er war im Wohnzimmer und sah sich hektisch um. Die Schritte kamen näher. Der Jüngling hatte nur noch die Option, hinaus in den Garten zu rennen. Er öffnete die Terrassentür und sprintete ins Grüne. Es war kalt.
Baakirs Stimme war zu vernehmen: „Leif! Komm zurück!‟
Jana hatte sich ihre Kleidung angezogen und stand nun neben ihm. „Ist er in den Garten gerannt?‟
Baakir: „Ja, wir lassen ihn noch eine Weile da schmoren, oder besser gesagt: frieren.‟
Eine gute Stunde später spazierte Baakir in den Garten und rief: „Hey! Wo bist du? Ich will dir nichts antun. Kannst rauskommen.‟
Keine Antwort. Kein nackter Jüngling erschien. Vermutlich war er irgendwo in der Thujahecke. Baakir: „Komm raus! Ich verspreche dir, ich werde dir nichts tun. Aber ich habe einen Gefallen bei dir gut. Und du wirst Jana nie wieder anfassen! OK?‟
Tatsächlich bewegte sich die Hecke, und ein frierender Jüngling erschien wie aus dem Nichts. Vorsichtig näherte er sich dem Mitbewohner. Konnte er Baakir trauen? Aber was blieb ihm übrig? Hier draußen zu erfrieren?
Die Männer kehrten zurück ins Haus. Leif duschte erst mal heiß und zog sich dann an. Später im Wohnzimmer meinte Baakir: „Bis Übermorgen musst du den Key finden. Ich will nicht, dass Miriam mich mit dem KG sieht, klar?‟
Leif nickte. Er versprach, alles abzusuchen. Dabei kam ihm seine Jeans in den Sinn, in dem der Key steckte. Nur mühsam konnte er sich ein Grinsen verkneifen.
Am nächsten Tag genossen Miriam und Kilian ihren letzten vollen Urlaubstag noch mal in allen Zügen: Sex am Morgen, Frühstück am Buffet, Pool, Sonnenbad, Sex im Zimmer, Strand, Jet-Ski, Sex im Meer, Tanzshow in der Bar.
Miriam bekam ein Gespräch zwischen zwei jungen Frauen mit. Die eine war völlig aufgelöst und schluchzte immer wieder. Miriam lauschte so gut es ging. Nach und nach fand sie heraus, dass die beiden als Zimmermädchen im Hotel arbeiteten. Nun sollte die eine Angestellte wohl mit dem stellvertretenden Rezeptionsmanager in die Kiste steigen, um ihren Job zu behalten. Die Frau war völlig fertig, denn sie brauchte dringend das Geld für ihre Familie. Miriam erfuhr, dass der Typ namens Marco das bei jeder gut aussehenden jungen Putzkraft so machte und als abartiger Macho verschrien war, der Frauen abfällig behandelte und seine Machtstellung ausnutzte.
Miriam war schon entsetzt genug, doch es wurde noch gruseliger: Der Typ hatte schon angekündigt, dem Zimmermädchen eine Piccoloflasche einzuführen. Die zweite Frau wusste sich keinen Rat, um das zu verhindern und tröstete ihre Kollegin, nahm sie in den Arm, aber gab ihr keine Hoffnung, um das „Date“ herumzukommen, wenn sie den Job behalten wollte.
Morgen Vormittag sollte das „Bewerbungsgespräch‟ stattfinden. Die Frau war völlig verzweifelt.
Miriam kam da eine Idee. Sie fragte nach diesem Marco und sprach ihn „ganz zufällig‟ an, flirtete mit ihm und gab ihm unmissverständlich zu verstehen, dass sie jetzt nichts lieber täte, als sich mit ihm auf einem Zimmer zu vergnügen – auf dreckige Art und Weise.
Marco grinste breit von einem Ohr zum anderen. Diese heiße Braut würde er garantiert nicht stehen lassen. Normalerweise musste er die Damen ja eher ein wenig überzeugen, um mit ihm seine schmutzigen Fantasien auszuleben, aber wenn da schon eine Chica freiwillig daherkam...
20 Minuten später waren die zwei in einem unbewohnten Zimmer verschwunden. Der Macho, der sonst gewohnt war, das Heft in der Hand zu halten und die eingeschüchterten Hühner zur Dressur zu treiben, war begeistert von der Dominanz der Sexgranate. Und wie aufregend: Sie wollte ihn aufs Bett fesseln.
Marco war so geil wie schon länger nicht mehr. Uh, das würde ein Spaß. Und schließlich würde er über die Schönheit herfallen und sie durchrammeln, dass sie drei Tage nicht mehr gehen konnte. Marco sabberte beinahe bei der Vorstellung.
Ihm fiel nicht auf, dass die Fesselung seiner Arme und Beine so gut war, dass er sich nicht mal mit Gewalt befreien könnte. Seine Gedanken waren sowieso ganz bei dem unbeschreiblich erotischen Body vor ihm, der sich lasziv räkelte und ihn zum Wahnsinn trieb und so gut duftete.
Jetzt zog Miriam ihren roten Tanga aus und stopfte ihm ihn in den Mund. Mit einem Strumpf fixierte sie ihn. Das war Marco fast schon zu viel. Er wollte endlich über die geile Perle herfallen. Völlig nackt auf dem Bett ausgebreitet starrte er die Beauty mit fiebrigem Blick an. Er wollte ihr mitteilen, dass sie ihn nun losbinden sollte, aber aus seinem geknebelten Mund kam nur dumpfes Murmeln. Etwas ungehalten ruckte er an den Fesseln.
- Du dumme Pute! Jetzt mach mich wieder los! Warte, ich werde es dir besorgen, du kleine Schlampe! -
Aber Miriam griff in aller Ruhe nach ihrem Lippenstift und setzte sich aufs Bett. Dann malte sie dem Mann auf seine Brust: „Perverser Loser‟.
Marco wütete und ruckelte an den Fesseln. Miriam ging zur Minibar und holte eine Piccoloflasche heraus. „Du stehst auf so was, oder?‟
Marcos Augen wurden groß und schienen ihm fast aus dem Kopf zu fallen. Die Femme fatale cremte das Fläschchen mit einer Lotion ein, die sie im Bad fand. Dann streichelte sie die Männlichkeit des Gefangenen, bis sie stramm stand. „Das gefällt dir...‟
Als nächstes bohrte sie mit dem Flaschenhals in der Hintertür des Managers. Und zu guter Letzt drehte sie den Kolben um und stopfte ihn mit dem Boden voran hinein, bis nur noch ein Teil des Halses hinauslugte. Marco brüllte in seinen Knebel.
Miriam: „Ich habe gehört, dass dir das gefällt. Oder habe ich da was falsch verstanden?‟ Sie band dem Mann nun einen Seidenschal um die Augen und ergötzte sich am Anblick des Hilflosen. Er hörte ihre hauchenden Worte an seinem Ohr: „Wirst du noch mal ein Zimmermädchen gegen ihren Willen vögeln?‟
Marco schüttelte kräftig den Kopf. Er brabbelte etwas in seinen Knebel. Dann horchte er. Er versuchte wieder etwas zu sagen. Keine Reaktion von der Frau. Er hörte nichts. Auch Minuten später war nichts mehr zu hören.
Marcos Pulsschlag beruhigte sich nicht. War da überhaupt noch jemand? Sie konnte ihn doch wohl nicht so zurücklassen!? Wieder und wieder versuchte er sich zu befreien, aber er schaffte es einfach nicht.
Die nächsten Stunden wurden zur mentalen Höllenqual. Kam die Frau wieder? Oder würde ein Zimmermädchen ihn hier so finden? Die Horrorvorstellung brachte ihn beinahe um den Verstand.
Erik wachte erschrocken an diesem Morgen auf, weil er befürchtete, dass wieder Lady Manuela mit dem Wasserschlauch kam. Aber es war Tina, die die Tür öffnete und ihm Haferbrei brachte.
Am Vormittag holte ihn dann Lady Angelique aus dem Kerker und führte ihn in einen Raum im Erdgeschoss des Manors. Der Sklave musste sich hinter eine Wandkonstruktion stellen, deren Funktion sich ihm erst nach und nach erschloss. Der Tranny zog die dicken Hoden durch eine runde Öffnung und verkleinerte dann auf der anderen Seite des Brettes das Loch mit einem Scharnier, so dass Eriks Bälle gefangen waren. Der Nackte stand nun hinter der Brettwand und konnte sich durch die perfide Fesselung nicht wegbewegen. Auf der anderen Seite der Fläche war eine Dartscheibe aufgemalt. Eriks Murmeln waren im „Bull´s Eye“ positioniert.
Lady Angelique fixierte nun die Hände des Sklaven auf dem Rücken mit Handschellen, und einen Ballknebel durfte er ebenfalls tragen.
Wenige Minuten später hörte er verschiedene Stimmen von jungen Frauen. Er konnte nur vermuten, dass es etwa eine Handvoll Damen war, die aufgeregt und gut gelaunt durcheinander redete.
Die Domina zeigte auf einen Tisch an der Seite, auf dem ein Wäschekorb stand, der gefüllt war mit Tennisbällen. Dann zeigte sie auf den am Boden angebrachten roten Streifen. „Übertreten bedeutet ungültiger Wurf.‟
An der Wand hing eine Tafel, auf der sie die Namen der Ladys geschrieben hatte. Jeder Treffer würde einen Strich nach sich ziehen. Wer zuerst zehn Mal das Bull´s Eye getroffen hatte, war Siegerin bei dem Spiel.
Der Junggesellinnenabschied der dominanten Damen versprach noch so manche lustige Aktivität. Der Besuch im Madison war nur eine von vielen, die sich die Freundinnen für die Braut ausgedacht hatten.
Neben dem Korb mit den Filzkugeln standen reichlich Getränke zur Verfügung. Und an denen bedienten sich die Feiernden auch reichlich, bevor sie das Zielwerfen begannen.
Bald schon sollte Erik merken, was es mit dem Knebel auf sich hatte: Als der erste Ball das Bull´s Eye traf, schrie er los, aber durch den Knebel ertönte eine Art lustiger Pfeifton durch eine eingebaute Tröte. So war das akustische Signal für einen Volltreffer in die Zwölf deutlich zu vernehmen.
Eine Lady jubelte laut und ausgelassen. Angelique malte den ersten Strich hinter den Namen der Glücklichen. Dann war die nächste Dame dran und warf knapp daneben. Ein Raunen ging durch den Raum.
Nach und nach knallten Treffer in Eriks Männlichkeit, und die Tröte pfiff schrill los. Jubel und Beifall ertönte. Die Ladys sammelten Striche und nach einiger Zeit hatten drei Werferinnen jeweils neun Punkte gelandet. Die Spannung stieg, während der Sklave längst verschwitzt und ängstlich zitternd vor der nächsten Punktlandung hinter dem Brett ausharrte. Letztlich konnte eine schwarzhaarige Schönheit siegreich triumphieren und stieß mit ihren Freundinnen an. In den Sklavenklöten wütete längst brutaler Schmerz.
Die Gruppe verabschiedete sich und zog weiter zu ihrem nächsten Ziel, um in einer Table-Dance-Bar zu feiern, wo eine Boygroup für sie strippen würde.
Lady Angelique erlöste Erik von der Wurfscheibe. Jammernd packte der Sklave seine Bälle schützend und verzog sein Gesicht. Von Treffer zu Treffer waren die Qualen heftiger geworden. Die Angst zwischen den Würfen war beinahe genauso schlimm gewesen.
Jetzt brachte der Tranny den Malträtierten zurück in seine Zelle im Kellergeschoss des Anwesens. Er hoffte sehr, dass Miriam ihn heute von hier abholte. Oder würde sie erst morgen erscheinen? Erik hasste diese Aufenthalte im Madison. Warum hatte er nicht in zu Hause bleiben dürfen? Leif durfte es ja auch.
Er untersuchte vorsichtig seine Hoden. Sie taten einfach nur weh. Tief und dumpf war der Schmerz immer noch. Direkt beim Aufprall der Bälle war die Pein stechend gewesen. Sanft tastete er sich ab. Sie waren noch da. Sie waren noch heil. Aber sie quälten ihn auf grausame Art und Weise. Nur langsam verringerte sich die Qual.
Da ging schon wieder die Tür auf: Lady Manuela stand in schwarzem Lederoutfit da und grinste den Insassen diabolisch an. „Schade, dass ich deinen Auftritt als Balljungen verpasst habe.‟ Sie winkte ihn herrisch herbei. Erik sprang von seiner Pritsche auf und näherte sich der Domina, kniete sich automatisch hin und wartete darauf, was sie mit ihm anstellen wollte. Die Herrin packte sein Gesicht und schaute dem Sklaven tief in die Augen. „Heute werde ich dir noch mal Respekt einbrennen, Pimmelkopf. Damit du mich nicht vergisst.‟
Erik atmete hechelnd und biss sich auf die Lippen. Was hatte Manuela vor? Sie warf ihm Fußfesseln hin. „Anziehen! Beeil dich, los!‟
Der Sklave band sie um und betrachtete die kurze Kette zwischen den Manschetten, die ihn nur Trippelschrittchen machen lassen würde.
Lady Manuela: „Mitkommen!‟ Ihre schnellen und großen Schritte klackten auf dem harten Boden, und der Nackte versuchte hastig hinterher zu gelangen. Wenn die Domina einen Schritt machte, musste Erik drei bis vier machen.
Sie hatten die Treppe zum Erdgeschoss noch nicht erreicht, da setzte es bereits Hiebe mit der Gerte. „Wirst du deinen faulen Arsch bewegen!‟
Auf den Stufen hatte Erik noch mehr Probleme, aber die Kette war gerade lang genug, um die Stufen zu ersteigen. Er hörte eng hinter sich nun Manuelas Stimme: „Du hast im Schlaf gesprochen und mich beleidigt. Das werde ich so nicht hinnehmen, Pimmelkopf! Das werde ich bestrafen.‟
Auf Ibiza hörte Marco panisch, wie das Türschloss geöffnet wurde. Sein Kopf bewegte sich aufgeregt hin und her. Er murmelte ein „Hilfe“ in den Knebel. War die Frau zurück?
Doch er hörte nur, wie ein Handy Fotos machte. Dann war nichts mehr zu hören. Die Person war wieder gegangen. Marco war schweißgebadet.
Zehn Minuten später wieder die Tür: Viele Schritte waren zu hören. Marco versank vor Scham im Boden, doch er blieb auf dem Bett gefesselt, mit der Flasche im Hintern und der Botschaft auf der Brust. Es war Getuschel zu hören, leises Kichern. Wieder hörte er Handys klicken. Dann verließ man ihn erneut.
Marco brüllte in seinen Knebel. Erst eine weitere Viertelstunde später wieder die Tür: Jetzt erkannte er die Stimme eines Angestellten von der Rezeption. „Oh, nein! Was ist denn hier...?“ Er zog ihm die Augenbinde ab und befreite ihn vom Knebel. Entsetzt schaute ihn der Angestellte an, las die Wörter auf der Brust, starrte auf den Tanga, den er aus Marcos Mund gezogen hatte.
Der Manager wütete: „Mach mir endlich die Fesseln ab!‟
Der Angestellte: „Vielleicht kannst du mir das erklären... Aber keine Sorge, ich werde niemandem davon erzählen.‟
Marco schrie ihn an: „Dafür ist es schon zu spät. Wer war hier vorhin drin?‟
Der Angestellte zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Niemand. Ich habe gerade erst den Anruf bekommen von einem Gast. Die Dame meinte, in Zimmer 419 sollte dringend geputzt werden. Ein Drecksack würde auf dem Bett liegen. Deshalb bin ich gucken gekommen und...‟ Er starrte auf die Flasche, die unter den nackten Genitalien hervorlugte.
Marco wurde knallrot und giftete: „Dreh dich um!‟
Nun versuchte er, den Hals zu packen und herauszuziehen, aber der bauchige Körper wurde immer dicker und dehnte immer mehr, so dass der Manager vor Schmerz grunzte. Dann machte es nach drei Fehlversuchen endlich „flopp“, und der Eindringling war draußen.
Marco: „Ja, verdammt! Hier war jemand drin vorhin.‟ Das konnten nur die Zimmermädchen gewesen sein. Wie stand er jetzt da? Wer wusste davon? Wer hatte ihn gesehen? Wer würde die Fotos sehen?
Noch am gleichen Tag reichte er die Kündigung ein, packte seine Sachen in Windeseile und verschwand auf Nimmerwiedersehen.
Die Zimmermädchen feierten diesen Tag. Doch niemals erfuhren sie, wie es zu dem freudigen und so bizarren Ereignis überhaupt gekommen war.
Miriam und Kilian waren am nächsten Morgen auf dem Rückflug. Die Beauty schaute sich ein Video auf ihrem Smartphone an, das Lady Manuela geschickt hatte: Eriks Klötze hingen unter dem breitbeinig fixierten Sklaven; Elektroden hingen an den Bällen. Die Domina hielt eine Fernbedienung der Strom-Unit vor die Kamera und zeigte Stromstärke und Volt an.
Eriks Jaulen und Gezeter im Hintergrund passte sich den Werten auf dem Display an. Leise hörte man Manus sadistisches Kichern. „Oh, was haben wir denn hier gefunden? Eine rote Taste: Booster. Was das wohl heißen soll? Mal ausprobieren...‟
Die Strombehandlung war mit Miriam abgesprochen. Die Heftigkeit der elektrischen Ströme brachte Erik an seine Grenze und ließ ihn winseln und betteln. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit rupfte die Domina die Klebeelektroden ab und beendete die Bestrafung.
Miriam schaute sich das Video mit Ohrstöpseln an. Kilian bekam davon nicht viel mit, weil er in einer Zeitschrift blätterte und an seinem Orangensaft nippte.
Miriam genoss die Show und versuchte, sich in ihren Sklaven hineinzuversetzen. Genoss, wie Erik die Qualen ertrug, wie er jammerte und um Gnade flehte, wie er Manuelas Bestrafung hilflos ausgesetzt war, wie er nicht wusste, wie er es weiter ertragen könnte, wie die Schmerzen aber nicht aufhörten, sondern sich noch steigerten...
Miriam zog sich eine kleine Decke der Fluggesellschaft über die Beine und fingerte sich unauffällig zu einem Orgasmus. Erst bei ihrem Höhepunkt schaute Kilian auf und lächelte. „Oh, wow.‟ Er küsste sie und merkte, wie er Lust bekam.
Erik war längst wieder in seine Zelle gestolpert. Er lag auf der Pritsche, die Handgelenke in Schellen neben dem Kopf fixiert auf der Liege, als die Tür schon wieder aufging: Haussklavin Tina stand da und schaute sich um. Sie war offenbar unerlaubterweise hier.
Erik blickte sie erwartungsvoll an. Die junge Frau kam in ihrem Lederharnisch näher und zeigte dem Gefangenen einen Key. Erik öffnete sprachlos den Mund. Hatte sie etwa seinen KG-Key? Sein Herz schlug schneller.
Tina ging vor ihm auf die Knie und schob seine Beine auseinander, nahm den Schlüssel und steckte ihn ins Schloss des Peniskäfigs. Sie sah seltsam zu ihm hoch. Dann machte es „klick“, und der Genitalpanzer öffnete sich. Sofort erwachte der ausgehungerte Lümmel zum Leben und wuchs in die Höhe.
Tina packte ihn und streichelte den Schaft entlang. Wieder und wieder. Erik hob den Kopf so weit er konnte und starrte die Sklavin ungläubig an, die ihm gerade einen wunderbaren Handjob servierte.
Nach wenigen Augenblicken ließ er seinen Kopf wieder auf die Pritsche fallen und schloss die Augen.
- Ooooooh! Wie geil! Wie geil! Wie geil! -
Plötzlich stoppte Tina und lauschte zur offenen Tür. Dann sprang sie schnell auf und stellte sich vor Eriks Gemächt. Am Eingang erschien Jungdomina Yoko. „Was machst du denn hier?‟
Tina versuchte ihr Zittern zu unterdrücken. „Ich... wollte nach dem Sklaven schauen. Er wird ja heute abgeholt.‟
Yoko: „Was gibt es da zu schauen? Lady Manuela kümmert sich drum.‟
Tina: „Ja, ich habe nur Rufe gehört. Der Sklave hat gerufen. Ich dachte, vielleicht ist irgendwas...‟
Yoko: „Was soll sein? Ich muss jetzt zu meinem Gast. Schließ die Tür gleich zu.‟ Schon war sie verschwunden.
Tina atmete hörbar erleichtert aus. Sie widmete sich wieder dem immer noch prallen Schwengel. Erik stöhnte wohlig auf. Mit jeder Berührung steig seine Erregungskurve steiler an...
Bald war er am Rande zu einem gigantischen Orgasmus, da zuckte Tina erschrocken zusammen: Hinter ihr war eine scharfe Stimme zu hören.
Lady Manuela: „Was machst du da?‟
Tina stand wieder stocksteif vor dem Liegenden. „Ich...‟
Die Domina stiefelte näher und stieß sie zur Seite. Ihr Blick fiel hinab auf den senkrechten Mast, der vor Geilheit schon Fäden der Lust zog. „Du kleine miese Schlampe!‟ Sie zog sie am Ohr zu sich heran und flüsterte ihr scharf zu: „Das wirst du bereuen!‟
Die Herrin zerrte sie mit sich aus der Zelle raus. Erst jetzt seufzte Erik begreifend: Die Zelle hatte natürlich eine versteckte Kamera. Fast überall im Madison wurde gefilmt. Erst recht in den Langzeiträumen.
Baakir war verzweifelt. Der Key war nicht aufzufinden. Wie peinlich das vor Miriam werden würde! Wenigstens würde sie ihn dann mit dem Ersatzschlüssel befreien. In wenigen Stunden würde sie zurück sein. Leif hatte sich nicht gerade als große Hilfe herausgestellt. Der Jüngling hatte nichts gefunden. Zumindest hatte er das scheinbar bedauernd berichtet.
Leif räumte das Wohnzimmer auf, damit Miriam bei Ankunft nicht direkt einen Grund hatte, um zu schimpfen. Ab und zu griff er in seine Jeanshose und umfasste den kleinen Key wie einen Schatz.
Im Laufe des Tages kam Miriam mit dem Taxi nach Hause. Sie wurde herzlich von dem Trio begrüßt. Nachdem sich die Beauty geduscht und umgezogen hatte, erschien sie im beigefarbenen Jogger samt Hoodie und erzählte von der Reise. Sie übertrug per Bluetooth Fotos von ihrem Handy auf den TV-Bildschirm, wo sich alle die Hotelanlage, das Buffet, den Strand und viele Selfies der Schönen anschauen konnten. Manche Aufnahmen waren mit Kilian gemeinsam, die meisten ohne ihn. Dann war ein Foto zu sehen, das offensichtlich beim Sex geknipst worden war.
Miriam: „Ups, das wollte ich gar nicht zeigen.‟ Dann schaute sie zu Leif. „Apropos Sex. Wo ist dein KG, junger Mann. Die Zeit der unbeschränkten Vergnügungen ist vorbei.‟
Der Jüngling räusperte sich. „Den hat... äh... also...‟
Jana: „Baakir trägt ihn.‟
Miriam guckte irritiert. Leif: „Dazu muss ich etwas ausholen... Also, der KG lag hier rum, und dann hat Baakir in trunkenem Zustand sich selbst eingeschlossen und...‟
Jana: „Der Key ist weg. Keiner weiß, wo der ist.‟
Baakir war die ganze Sache extrem peinlich. Er schluckte. „Ich brauche den Ersatzschlüssel, Miri.‟
Miriam hob eine Augenbraue und schmunzelte. „Der Schlüssel ist weg?‟ Sie hob langsam ihre Schultern. „Es gibt davon keinen Ersatzkey.‟
Baakir: „Was? Aber woher hast du das Modell?‟
Miriam: „Ursprünglich aus dem Madison von Sakura. Aber glaub mir, es gibt keinen zweiten Schlüssel.‟
Baakir ächzte. Das war wie ein Schlag in die Magengrube. „Ja, aber... Was machen wir denn jetzt?‟
Miriam wirkte amüsiert. „Was du machst, weiß ich nicht.‟
Baakir: „Gab es da nicht mal diesen Schlüsseldienst, der sich darauf spezialisiert hat? Oder zumindest arbeitet da doch so eine Frau...‟
Miriam: „Ach, du meinst diese Kathrin. Ja, kann dir die Adresse geben.‟
Baakir atmete auf wie ein Taucher, der an der Wasseroberfläche nach Luft schnappt.
Kurz darauf war er bereits unterwegs zu der Firma. Kathrin betrachtete den KG genau. „Tut mir leid. Da kann ich nichts machen. Ist ein Spezialmaterial. Da brauchst du zwingend den Schlüssel.‟
Baakir: „Was ist mit dem Schloss? Das muss doch zerstörbar sein.‟
Kathrin: „Nun ja, aber da ist ein Mechanismus im KG. Wenn ich das Schloss aufbohre, dann verschließt sich innen das Material. Das funktioniert so nicht.‟
Baakir seufzte. Er verabschiedete sich mit hängendem Kopf. Kathrin schaute ihm schmunzelnd hinterher. Natürlich hätte sie den KG öffnen können mit ihrem Werkzeug. Aber der Typ steckte bestimmt aus einem guten Grund drin. Also sollte er es auch bleiben. Wenn es nach ihr ginge, würden auch noch so manch andere Typen einen KG tragen.
Zurück bei Miriam musste Baakir seinen Misserfolg berichten. Miriam: „Tja, dann such mal schön.‟ Zu Leif meinte sie: „Da hast du ja Glück, dass wir keinen anderen KG im Haus haben.‟
Baakir hielt sich mit beiden Händen den Kopf. Miriam sah auf die Uhr. „Ich fahre jetzt Erik abholen.‟ Schon zog sie sich weiße Sneaker an und flitzte in ihrem Sportwagen los.
An der Pforte wurde sie von zwei Securitymännern hereingewunken. Sie stellte das Auto neben dem Hauptgebäude des Anwesens ab und klingelte am Eingang. Jungdomina Yoko öffnete.
Auf dem Weg zum Salon hörte Miriam kräftige Schreie einer Frau. Yoko meinte lapidar: „Unsere Haussklavin bekommt eine Lektion. Sie ist mit Erik bei einem Handjob erwischt worden.‟
Miriam: „Was? Ich hoffe, es ist nicht...‟
Yoko schüttelte den Kopf. „Nein, es ist nichts passiert. Keine Sorge.‟
Dann erschien auch Lady Manuela und führte Miriam ins Untergeschoss zu ihrem Sklaven. Die Domina öffnete die Handfesseln, so dass Erik aufstehen konnte. Der Nackte sprang auf und lief auf seine Herrin zu, fiel vor ihr auf die Knie und umklammerte ihre Beine. „Oh, Miri! Da bist du! Ich bin so froh! Ich habe dich so vermisst! Lass uns verschwinden von hier. Es war so schlimm...‟
Miriam löste sich von ihm und versetzte ihm eine Backpfeife. „Du wolltest mich hintergehen, du Nichtsnutz!“
Erik würgte. „Nein, ich... Es tut mir leid... Ich...‟
Die Beauty ging einen Schritt zurück und knallte dann ihren Sneaker in die Glocken des Knienden. Erik sackte zusammen und jammerte. „Es tut mir leid.‟
Miriam stellte einen Fuß in seinen Nacken. „Und ob dir das leidtun wird!‟ Sie trat ein paar mal nach ihm, so dass der Sklave sich in embryonaler Stellung Schutz suchte.
Miriam: „Ich bin echt sauer auf dich Versager!‟ Zu Lady Manuela sagte sie: „Der ist so eine Enttäuschung!‟
Die Domina nickte. „Ja, unsere Tina wird dafür einen hohen Preis zahlen. Das macht die nicht noch mal!‟
Miriam: „Sie muss es ja lernen.‟ Dann sah sie zu dem Sklaven hinab. „Steh auf, du Made!‟
Die Domina holte den KG, der auf der Pritsche lag. Noch immer hatte Erik eine halbe Erektion, so dass der Käfig nicht passen würde. Miriam stöhnte genervt. „Und trotzdem noch notgeil, du Sau! Schäm dich!‟ Sie nahm den KG entgegen und kehrte mit Domina und Sklaven in den Salon zurück.
Yoko brachte gerade Eriks Kleidung. Miriam bedankte sich für die Versorgung und verabschiedete sich.
Unterwegs im Auto sprach Miriam kein Wort. Erik wagte es nicht, etwas zu sagen.
Zu Hause duschte sie ihren Keuschling eiskalt ab, bis der KG wieder um den nun winzigen Wurm passte.
Im Wohnzimmer musste Erik detailliert berichten, was er im Madison erlebt hatte; die grausamen Behandlungen, aber auch den Betrugsversuch durch Tina.
Leif hatte leicht schadenfrohe Züge im Gesicht, während Jana eher schockiert war von der Grausamkeit der Dominas. Baakir dagegen war nicht so recht bei der Sache, sondern er machte sich Gedanken um seinen eigenen Lümmel, und wie er den wieder aus dem Gefängnis holen konnte.
Es war mittlerweile schon Abend, und Jana und Baakir machten sich nach dem Abendessen auf den Weg in den Club. Jana aß vor ihrer Schicht nie viel, Baakir wirkte ebenfalls appetitlos. Erik wunderte sich, denn sonst war der Farbige der größte Esser im Haus. Schließlich erzählte Leif dem Keuschling von Baakirs Misere. Das zauberte sogar Erik ein Lächeln ins Gesicht, obwohl er selbst im KG schmorte.
Den restlichen Abend verbrachte die Hausherrin mit ihren beiden Sklaven auf dem großen Sofa. Sie schauten eine Serie und kuschelten. Beide Männer waren glücklich, ihre Herrin wiederzuhaben. Und Leif konnte sein Glück kaum fassen, dass Miriam noch keinen neuen KG besorgt hatte.
Am späteren Abend freute sich Erik aufs Bett. Nach einer Woche endlich gemütlich auf einer richtigen Matratze schlafen! Aber Miriam machte ihm einen Strich durch die Rechnung. „Du weißt, dass ich sauer auf dich bin, Erik. Du wirst zur Strafe heute in der Zelle im Kellerverlies schlafen.‟
Erik: „Och, Miri. Muss das echt sein? Ich habe eine Woche lang auf so einer harten Unterlage gelegen. Anfangs sogar in einem Käfig!‟
Miriam hob die Augenbrauen. „Ja, und? Das ist dein Pech. Du hast Mist gebaut und musst die Strafe nun ertragen. Das ist ja wohl das Mindeste!‟
Erik seufzte und ließ den Kopf hängen. Während Leif vergnügt in das weiche XL-Doppelbett sprang, schlich sich Erik nach unten. Eigentlich konnte er froh sein, dass Miriam ihn nicht für den Handjob gezüchtigt hatte.
- So wie es die arme Tina wohl erdulden musste. Die tut mir echt leid. Wollte mir nur helfen. -
Während Erik es sich auf der Pritsche des Verlieses „gemütlich“ machte, kuschelte Leif sich an die Beauty. Miriam tastete unter der Decke nach Leifs Männlichkeit. „Dann zeig mir mal, was du so drauf hast, wenn du keinen KG trägst...‟ Der Jüngling strahlte. Das würde er sehr gern!
In der City steppte der Bär. Der Club war voll wie selten, und die Türsteher mussten viele Gäste wieder nach Hause schicken. Baakir hatte an seiner Theke gut zu tun und vergaß kurzzeitig sogar seinen KG, doch dann sah er wieder eine heiße Schnitte in knappem Outfit und stöhnte frustriert auf, als es in seiner Hose eng wurde.
In seiner Pause ging er auf seinen Lieblingsplatz, einer Empore, und beobachtete die Gogogirls bei ihrem Tanz. Jana sah wieder zum Anbeißen aus. Normalerweise durfte er sich freuen, sein geiles Rohr zu verlegen, sobald sie zu Hause waren; aber was war schon normal, wenn seine Mamba in einer engen Hülle steckte? Er hatte nun schon so endlos oft versucht sich zu erinnern, wie es dazu gekommen war. Bisher ohne Erfolg. Aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass Vera doch mehr damit zu tun hatte. Nur was?
Die nächste Bestellung von vier Wodka-Energy riss ihn aus seinen Gedanken und er nahm klirrend die Gläser vom Regal, um sie zu füllen.
Er wäre vor Eifersucht gelb geworden, wenn er gesehen hätte, wie Jana einen jungen Mann auf das Podest winkte und ihn heiß antanzte – ein wenig heißer, als sie es standardmäßig vielleicht gemacht hätte. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hätte sie den gutaussehenden Jüngling gern geschnappt und wäre mit ihm in einem Hinterraum des Clubs verschwunden. Stattdessen legte sie seine Hände „nur“ an ihre Brüste und griff ihm in den Schritt, was dem jungen Mann extrem zu gefallen schien. Mit einer harten Latte schickte sie ihn zurück in die Tanzmenge und schwang ihren Knackarsch vor ihm hin und her.
Spät in der Nacht hatten Baakir und Jana Feierabend und machten sich auf den Weg nach Hause. Sie sprachen wenig, und auch im Bett gaben sie sich nicht mal einen Gute-Nacht-Kuss.
Jana fingerte sich leise, aber Baakir bemerkte es, obwohl er so tat, als würde er schlafen. Tief gedemütigt spürte er brennende Hitze im Gesicht und eine Enge im Herzen.
Einige Zimmer weiter schliefen Miriam und Leif tief und fest. Die erotische Lady hatte den Jüngling verführt und beinahe zärtlichen und zugleich temperamentvollen Sex gehabt. Der Jüngling platzte fast vor Stolz. Gern konnte Erik jetzt immer im Keller pennen, überlegte er grinsend.
Auch ein paar Kilometer entfernt hatte ein Pärchen geilen Sex gehabt: Kerstin und Florian schliefen nun glücklich nebeneinander gekuschelt in ihrem Ehebett. Nach 15 ewigen Tagen war der Gatte endlich aus seinem KG befreit und erlöst worden. Kerstin glaubte sogar daran, dass Flo schon seit 22 Tagen keusch war, aber sie ahnte ja auch nichts von dem geheimen Treffen mit Miriam.
Beinahe hätte Florian nicht länger ausgehalten und sich erneut bei der Beauty einen Aufschluss erbeten, doch er hatte dieses Mal gute zwei Wochen durchgestanden und war seitdem immerhin seiner Angetrauten treu geblieben. Es hatte sich gelohnt: Der Sex war unglaublich gewesen. Für beide.
Kerstin war überzeugt, dass der KG ihr Liebesleben deutlich verbessert hatte. Florian war sich nicht so sicher, denn die Wartezeit in dem Käfig war Quälerei. Notfalls hatte Miriam zwar den zweiten Schlüssel, aber das war jedes Mal aufs Neue Betrug an seiner Liebsten. Die Geilheit trieb ihn in die Fänge der Femme fatale, und doch wollte er eigentlich von Herzen seiner Kerstin loyal sein. Er hatte ihre femininen Kurven in den Schlaf gestreichelt und war nun selbst befriedigt eingeschlummert.
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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.01.24 10:39 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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