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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.07.23 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Immer noch die beste Geschichte!
Wann gehts weiter?


Sonntag gibt es eine Fortsetzung.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.07.23 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe Vera findet heraus was Miri mit Flo treibt und das Kerstin erzählt
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.07.23 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, mir ist gestern der Router abgeschmiert. Daher heute mit kleiner Verspätung die Fortsetzung.


Scharfe Sauce und scharfer Tanz

In einer Hand trug Miriam sechs kleine Fläschchen, nahm eine bestimmte davon und steckte die anderen in die Tasche ihrer Jacke. Nun träufelte sie auf jeden Unterteller ein wenig von der roten Sauce. Sie lächelte und hielt das Fläschchen hoch. „Das ist der niedrigste Schärfegrad der kleinen Sammlung. Leckt alle brav den Teller leer, und ihr seid eine Runde weiter.‟
Misstrauisch rochen einige der Gäste dran. Die meisten probierten ganz vorsichtig mit der Zungenspitze. Nur Baakir, Sören und Erik schleckten gleich alles auf. Die anderen folgten dem Beispiel. Die Schärfe hielt sich in Grenzen.
Miriam: „Na, bitte. Ich sag doch, die ist total mild. OK. Alle noch dabei. Dann kommen wir jetzt zur zweiten Sauce.‟ Sie ging wieder um den Tisch und tropfte auf jeden Teller.

Dieses Mal sah man schon deutlich an der Reaktion der Kandidaten, dass es brannte. Vera und Manuela gaben auf und aßen Brot, um die Sauce zu neutralisieren.
Jana versuchte es erst gar nicht und schob den Teller zur Seite.
Miriam präsentierte die dritte Rezeptur. Baakir, Sören, Leif, Erik und Cora waren noch im Spiel. Cora berührte mit der Zunge nur minimal die Sauce und stöhnte sofort. „Boah! Oh, ne, ich... Die ist zu heftig für mich.‟
Manuela intervenierte sofort: „Du gibst nicht auf! Hast du verstanden?‟
Cora: „Die kriege ich nicht runter. Meine Lippen und alles brennen ja so schon pervers.‟
Manu kniff die Augen zusammen und war jetzt ganz Domina: „Du gibst auf, wenn ich es dir erlaube! Verstanden?‟ Cora keuchte.
Manuela: „Du wirst das Ding hier wuppen! Sonst gibt es einen Monat Verschluss, Mädchen!‟
Cora seufzte. Sie leckte ohne nachzudenken oder zu zögern den Teller sauber und atmete aus offenem Mund tief und aus. Manuela grinste zufrieden und sah zu den Männern.
Sören war bereits anzusehen, dass er mit sich kämpfen musste, aber er wollte nicht aufgeben.
Auch Baakir wollte auf keinen Fall vor Sören schlapp machen.
Leif zögerte noch, während Erik es irgendwie schaffte, seine Sauce zu vertilgen. Seine Nase lief und die Augen tränten.
Vera, Manu und Miriam kicherten über die leidenden Kandidaten.

Die vierte Stufe zur Hölle wurde aufgetischt: Jetzt war Baakir am Ende. Er hatte etwa die Hälfte aufgeschleckt, als er schnell aufsprang und in die Küche lief, um nach Milch oder Öl oder irgendwas in der Richtung zu schauen, was seine Qualen lindern könnte. Jana lief ihm besorgt hinterher. Sören grinste grimmig.
Leif winkte ab. „Die geht nicht. Zu krass. Sorry.‟
Miriam: „Wenn Cora einen Monat verschlossen wird, wenn sie nicht gewinnt, wirst du von mir zwei Monate KG aufgebrummt bekommen.‟
Leif keuchte. Er unterdrückte ein Winseln und versuchte sich an der Sauce. Aber auch er lief in die Küche.
Vera schaute ihren Sören an. Sollte er nicht besser aufgeben? So ein dummes Spiel! War es das wert? Aber er lieferte sich offenbar einen Schwanzvergleich mit Erik.

Miriam teilte derweil aus Fläschchen Nr. 5 aus. Sören kostete nur wenig, aber dann stieg er aus. „Das ist mir zu extrem.‟
Cora wollte auch nicht, aber sie leckte einfach ohne Rücksicht auf die Schmerzen den Teller leer. Sie wollte keinen ganzen Monat in ihrem KG verbringen.
Erik versuchte, alles aufzulecken, aber es brannte einfach alles nur. Und er schwitzte wie verrückt. Außerdem wurde ihm komisch irgendwie. Er hörte Miriams Stimme wie durch einen Schleier: „Komm, Pimmelkopf! Leck es brav auf. Sonst hast du verloren. Du schaffst das! Ich glaube an dich. Sonst gibt es Strafe!‟
Erik gehorchte und konnte kaum noch atmen. Seine Augen tränten und sein ganzer Mund brannte wie Feuer.

Miriam blieb unbeeindruckt und verteilte die Sauce Nr. 6 an die verbliebenen Cora und Erik aus. Cora zitterte vor Aufregung. Dann leckte sie alles auf. Anschließend rannte sie ins Haus. Vera und Manuela lachten.
Erik probierte ein bisschen davon, aber dann jammerte er mit verwaschener Aussprache: „Kann nicht mehr. Geht nicht.‟ Er war nass geschwitzt und stand auf, beugte sich vor, stemmte sich am Tisch ab. Dann nahm er schnell sein Glas mit Wasser und trank es leer. Danach sackte er zusammen und setzte sich auf den Boden. „Alles brennt. Alles brennt.‟
Manuela kicherte. „Warte erst mal bis morgen. Dann brennt auch dein Arschloch.‟
Vera lachte hämisch.

Inzwischen kamen Baakir, Jana und Sören zurück. Kurz darauf erschien auch Leif. Niedergeschlagen. Miriam zeigte anklagend mit dem Finger auf ihn. „Dafür schmorst du zwei volle Monate, Junge!‟
Leif sah aus wie ein Häufchen Elend.
Jetzt kam Cora zurück, die sich die laufende Nase putzte.
Miriam: „Cora. Du hast gewonnen. Herzlichen Glückwunsch. Du bist Sieger des Tages!‟
Manuela klopfte dem Tranny stolz auf die Schulter. Respektlos griff sie dem zierlichen Dickgirl unter den kurzen Rock und kraulte die Hoden. „Hätte deine Eierchen aber auch gern mal vier Wochen lang gefüllt.‟

Baakir schaute auf die Uhr. „Baby, wir müssen uns langsam zur Arbeit fertig machen.‟ Er und Jana standen auf und verabschiedeten sich.
Manuela: „Wir werden uns anschließen. Ich muss zwar heute nicht mehr zum Madison, aber ich will mit Cora noch ein bisschen den Abend genießen.‟ Dann sagte sie amüsiert: „Oralsex ist dann wohl erst Mal gestrichen. Auf Coras heiße Zunge kann ich verzichten.‟ Vera und Miriam lachten.
Vera: „Ja, Cunnilingus ist so eine Sache...‟
Miriam brachte Manuela und Cora noch zur Tür und bedankte sich für den Besuch.
Manuela: „Wir haben zu danken.‟

Als sie wieder am Tisch saß, holte Vera eine Tablettendose aus ihrer Handtasche. „Ich habe übrigens noch was als Gastgeschenk mitgebracht. Ist aus meiner Love Nutrition-Produktreihe. Selbst kreiert und noch nicht im Online-Sortiment.‟
Miriam: „Und was ist das?‟
Vera: „Es ist das erste krass wirkende Aphrodisiakum für… Frauen.‟
Miriam hob eine Augenbraue und griff nach der Dose. Sie las: „Ein Tab eine Viertelstunde vor dem Sex mit etwas Wasser einnehmen.‟ Miriam schaute Vera an. „Und? Schon selbst ausprobiert?‟
Vera grinste breit wie ein Honigkuchenpferd und schaute zu Sören.
Der Wikinger: „Vera war unersättlich! Wie oft haben wir... hast du...?‟
Vera winkte ab. „Das sind Details, die hier nicht interessieren. Aber es wirkt. Definitiv!‟
Miriam bedankte sich. Dann fiel ihr ein: „Pimmelkopf. Wir haben ja noch gar nicht deine Strafe festgelegt.‟
Erik ächzte. „Hast du nicht zwei Monate im KG gesagt?‟
Miriam: „Hach, du Dummerchen. So ist er immer. Ein bisschen begriffsstutzig. Das war doch nur für Leif. Du bist doch sowieso noch im KG.‟ Erik schluckte.
Miriam: „Du wirst leider mal wieder den Arsch hinhalten und gestriemt werden.‟
Erik jammerte. „Bitte nicht schon wieder. Die Spuren sind nicht mal ganz weg. Bitte!‟
Miriam: „Awww! Jetzt weint er gleich.‟
Vera: „Strafe muss sein. Er hat eindeutig zu früh aufgegeben. Du solltest ihn hart rannehmen. Der hat ja gar keinen Respekt vor dir, Miriam.‟
Miriam atmete durch die Nase hörbar ein und aus. „Er wird seine Lektion bekommen.‟
Erik winselte. „Ich habe mein Bestes gegeben.‟
Miriam: „Hör auf zu heulen, du Memme! Sonst gibt es noch Extraschläge dafür.‟
Vera: „Pimmelkopf. Du bist einfach nur peinlich.‟
Eriks Kopf wurde knallrot. Er stammelte: „Es tut mir leid... Ich... Was ich gemacht habe... Bitte...‟
Miriam winkte ab. „Ach, halt endlich dein Maul. Geh in den Keller und warte da auf mich.‟
Erik: „Ja, aber...‟
Miriam unterbrach ihn harsch: „Sofort!‟
Der Keuschling eilte ins Haus.

Eine halbe Stunde später war die Tageswärme weg, und Vera und Sören verabschiedeten sich nun auch. Vera: „Danke dir, Liebes. Das war ein tolles Grillfest. Lecker. Und... spaßig.‟ Die Frauen umarmten sich. Auch Sören bekam eine Umarmung und einen Wangenkuss dazu. Miriam winkte zum Abschied. Dann kehrte sie zurück zur Terrasse.
„Leif. Räum alles auf. Die überzähligen Stühle in die Garage usw. Alles picobello machen, klar?‟
Der Jüngling nickte. Miriam setzte sich ins Wohnzimmer und legte die Beine hoch. Mit ihrer Kontroll-App steuerte sie die Überwachungscam im Verlies an und beobachtete, wie Erik nervös und besorgt hin und herlief. Ein bisschen müde vom Tag und Alkohol gähnte sie und ging in den Keller.
Miriam: „Ausziehen!‟
Erik gehorchte und entledigte sich seiner Kleidung. Miriam gestikulierte, er solle ihr die Sachen reichen.
Miriam: „Du wirst die Nacht hier verbringen. Da hast du Zeit, über deine Sünden nachzudenken. Morgen gibt es dann die verdienten Schläge.‟ Sie schloss ihn ein und warf die Kleidung auf den Boden. Dann löschte sie von außen das Licht.
Im Bad machte sie sich fürs Bett fertig und zog eine kurze Leggins und ein frisches T-Shirt an. „Leif, massier mich. Ich bin irgendwie verspannt.‟
Der Jüngling folgte ihren Anweisungen und verwöhnte die zierliche Herrin vom Nacken bis zur den Füßen. Nach einer Weile meinte sie: „Reicht. Komm, wir schlafen. War ein langer Tag.‟

Bei Kerstin und Florian war bereits Nachtruhe eingekehrt. Als Kerstin nach Hause gekommen war, hatte sie gut gelaunt nach der Grillparty gefragt.
Florian: „War nett. Einige Bekannte da. Leckeres Essen.‟
Kerstin nestelte in seinem Schritt und spielte mit seinen Hoden. „Und... willst du mal langsam wieder deinen Vergnügungsstab...‟
Florian: „Oh, ja, Süße. Aber heute bist du doch bestimmt zu erschöpft?‟
Kerstin stutzte. Flo war doch sonst immer so darauf bedacht, möglichst zügig wieder aus dem KG zu entkommen. Seltsam, runzelte sie die Stirn. Na, vielleicht nahm er wirklich nur Rücksicht auf sie. Kerstin küsste ihn liebevoll. „Hast Recht. Bin ziemlich kaputt von der Arbeit. Aber, wenn du artig bist, schließe ich dich vielleicht morgen auf – wenn du mich vorher verwöhnt hast.‟
Florian: „Das wäre toll.‟ Sie lächelte und legte sich neben ihn ins Bett. „Träum was Schönes.‟ Sie maunzte leise und griff sich leicht verschämt kurz in den Schritt, zuckte und fühlte ihre feuchte Erregung. Hmmm, Miriams Idee mit dem KG war genial. Flo ist so viel aufmerksamer, seit er das Teil trägt. Soll ich ihn morgen belohnen, fragte sie sich. Oder ihn noch länger schmoren lassen? Sie grinste breit. Mal sehen... Zufrieden schlief sie ein, während sie sich an ihren Gatten kuschelte.

Am frühen Morgen kamen Baakir und Jana von der Arbeit aus dem Club und waren sogar zu müde für den Feierabendsex, den sie sonst als Ritual hatten und wollten es am Vormittag des nächsten Tages nachholen. Sie ahnten nicht, dass Erik im Kellerverlies hockte, nackt und zusammengerollt, denn es war doch ein wenig kühl geworden. Er träumte, wie er wunderschönen Sex mit seiner Göttin hatte und voller Ekstase fett und voluminös absahnte. In Wahrheit bildeten ein paar traurige Tropfen Lustflüssigkeit eine kleine Pfütze auf dem Boden unter ihm.
Plötzlich schreckte er aus dem Schlaf auf. Ein lauter Knall hatte ihn aus der Ruhe gerissen. Was war passiert? Er lauschte. Aber jetzt war nichts mehr zu hören. Ohne Lampe war es stockfinster. Wie spät es wohl war? Nackt krabbelte er auf allen Vieren im Dunkeln herum und tastete vor sich den Boden und die Luft ab. Schließlich fand er die Stahltür und horchte, aber es war nichts mehr zu hören. Hatte er sich den Krach nur eingebildet?

Dann nickte er wieder ein und wurde irgendwann erneut aus dem Schlaf gerissen: Dieses Mal hatte jemand laut gegen die Tür gepoltert. Das Deckenlicht ging an, und Erik musste die Augen zusammenkneifen, um nicht brutal geblendet zu werden. Die Tür ging auf. Leif kam herein. „Soll dich schon mal über den Strafbock schnallen.‟
Kurz darauf war Erik fest gegurtet auf dem Bestrafungsmöbel.
Leif: „Miriam frühstückt noch zu Ende. Dann kommt sie zu dir.‟
Erik: „Ich habe auch Hunger.‟
Leif grinste: „Das Leben ist hart.‟ Er ließ den Gefangenen allein.

Es war schon fortgeschrittener Vormittag, als Miriam nach über einer Stunde endlich kam. Erik hörte ihre Schritte. Miriam kam zu seiner Kopfseite und hockte sich vor ihn, um ihm in die Augen sehen zu können. „Und? Dass du gegen die kleine Cora verloren hast, hat mich geärgert. Was sagst du dazu?‟
Erik: „Es... es tut mir leid, Miri. Ich habe es echt nicht mehr geschafft. Mir brannte alles total.‟
Miriam: „Ich hatte dich gebeten, nicht zu verlieren.‟
Erik seufzte. Was wollte sie jetzt von ihm hören? Sollte er sich noch tausend Mal entschuldigen?
Miriam: „Für dein Versagen hast du Strafe verdient. Das ist dir klar, oder?‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Miriam stand auf und ging wieder auf die andere Seite des Strafbocks. Der Delinquent hörte ihre Stimme: „Du hast die Wahl. Willst du Hiebe mit dem Rohrstock oder lieber Strom durch deine Kartoffeln?‟
Erik wimmerte kurz. Dann bis er die Zähne zusammen. „Dann gib mir den Rohrstock.‟ Es hörte sich fast ein bisschen trotzig an.
Miriam gluckste vergnügt. „Vielleicht gebe ich dir doch erst ein paar Stößchen in die Klötze? Was meinst du?‟
Erik winselte verzweifelt: „Bitte nicht, Miri! Bitte! Alles, aber nicht das. Das tut so weh! Bitte nicht! Ich flehe dich an!‟ Er fing an zu flennen.
Miriam kicherte. „Hey! Reiß dich zusammen! War doch nur Spaß!‟
Jetzt heulte Erik erst recht. Die Erleichterung und die Anspannung, das war alles zu viel für ihn.
Miriam sagte streng: „Jammer nicht rum! Hast du gehört? Sonst grill ich dir doch noch deine Eier. Damit habe ich kein Problem, mein Lieber.‟
Erik presste die Lippen zusammen, zog die Nase hoch und riss sich zusammen.
Miriam: „So ist brav. Was meinst du...‟ Sie strich mit einem Schlaginstrument über seine Hinterbacken. „Wie viele Schläge sind wohl angemessen? Hm? Wie viele hast du dir verdient?‟
Erik atmete zitternd aus. Das war typisch Miriam. Wenn er jetzt eine zu niedrige Anzahl nannte, würde sie die Strafe nur umso härter ausfallen lassen.
Erik: „30?‟ Die Zahl waberte durch den Raum...
Miriam: „Ist das eine Frage?‟ Sie gab ihm eine Kopfnuss. „Streng dein Spatzenhirn an! Wie viel?‟
Erik: „50‟. Er wusste, wie sein Arsch nach 50 Rohrstockhieben aussah.
Miriam: „Jo, das können wir so machen, wenn du möchtest.‟
Und dann spürte er, wie die Keyholderin doch noch Saugelektroden an seinen Hoden anbrachte.
Erik: „Was... Wir hatten doch gesagt...‟ Er versuchte zu zappeln, aber die Gurte fixierten ihn zu fest auf dem Bock.
Miriam: „Keine Panik. Die sind nur zu deinem Besten gedacht. Damit du nicht so laut schreist.‟ Sie räusperte sich gewichtig und pikste auf seinem Hintern mit dem Rohrstockende herum. „Also. Wenn du die Hiebe schön brav und vor allem ruhig akzeptierst, dann brauchst du dir auch keine Sorgen um deine Eier zu machen. Wenn du aber brüllst wie ein Baby, dann muss ich dir acht Sekunden Dauerfeuer in die Bälle schießen. Spielregeln verstanden? Gut.‟
Und dann knallte der erste Hieb beißend in sein Sitzfleisch. Erik atmete zischend durch die Nase ein und kniff die Augen zusammen. Seine Lippen waren fest zugepresst. Er würde keinen Laut von sich geben, bis es vorbei war. Auf keinen Fall wollte er gegrillte Kartoffeln.

Zur gleichen Zeit wunderte sich im Madison Manor Lady Sakura: „Der Key für Sklave Nr.289 ist nicht da. Hast du den nicht zurückgehängt?‟
Lady Angelique verzog ihr Gesicht und zuckte mit den Schultern. „Der war das letzte Mal...‟ Sie sah in ihrem Kalender nach. „Äh... Vor drei Wochen war der hier, aber ich hatte den Key zurückgebracht. Eigentlich.“
Lady Sakura: „Nun, er hängt da nicht.‟
Lady Angelique: „Hm, keine Ahnung. Ein bisschen Schwund ist immer.‟
Lady Sakura: „Und was sagst du ihm, wenn er das nächste Mal kommt?‟
Der Tranny überlegte. „Das er dieses Mal verschlossen bleibt?“
Lady Sakuras Gesichtszüge verhärteten sich. „Du hast Nerven.‟
Lady Angelique: „Notfalls können wir ihn aufbrechen lassen. Aber erst Mal sollten wir warten, ob der Schlüssel in den nächsten Wochen nicht auftaucht. Wäre doch schade um den teuren KG.‟
Die Studiochefin nickte knapp. „Ja.‟
Angelique ging zu ihrem nächsten Gast und überlegte unterwegs, wie lange Nr. 289 es sich wohl gefallen ließ, verschlossen zu bleiben. Die Domina nahm das sportlich. Sie würde ihn dazu bringen, „freiwillig“ länger in Keuschhaltung zu verbleiben. Ihn vertrösten, ihn hinhalten, ihn manipulieren.

- Mal sehen, wie lange er durchhält... -

Erik grunzte unterdrückt und schüttelte den Kopf. Miriam schwang den Rohrstock wie eine Furie. Er hatte erst sechs Hiebe überstanden. Und schon jetzt glaubte er, am Ende seiner Kräfte zu sein. Die Striemen brannten wie eine Feuerhölle.
Aber er durfte nicht schreien! Nein, er durfte auf keinen Fall schreien!
Doch der siebte Treffer ließ ihn fast die Kontrolle zu verlieren. Sein Arsch brannte unerträglich. Miriam prügelte erneut: Acht, Neun, Zehn. Kurze Pause. Elf, Zwölf, 13, 14...
Erik brüllte kurz und presste die Lippen wieder zusammen, doch es war zu spät: Eine Sekunde später jagte die Herrin ihm einen acht Sekunden langen Stromstoß durch die Hoden, der ihn erneut aufheulen ließ. Es fühlte sie wie eine Ewigkeit an.
Erik musste schluchzen und riss sich wieder zusammen. Schon folgte der nächste Rohrstockhieb. Und noch einer. Und noch einer.
Auf Eriks Arsch wütete ein höllischer Schmerz. Es peitschten 18, 19 und 20 auf seine Backen ein. Miriam pausierte nur kurz und es folgten 21, 22 und...
Erik jammerte heulend auf und verfluchte sich im gleichen Augenblick. Er verkrampfte am ganzen Körper, die Angst vor dem Strom war überwältigend... Und schon versetzte Miriam ihm den nächsten Acht-Sekunden-Saft.

Erik war völlig am Ende. Miriam streichelte, geradezu liebevoll, über seinen heißen Hintern. Oh, wie sie das liebte! Sie merkte, wie sie schon ganz feucht war. Und sie machte weiter: 23, 24, 25, 26...
Erik nahm alle Willenskraft zusammen, um bloß ruhig zu bleiben, aber die Herrin hieb mit dem Stock gnadenlos weiter: 27, 28, 29, 30, 31...
Jetzt schrie Erik und flehte um Gnade. „Aufhören! Bitte, Miri! Ich halt das nicht aus. Bitte kein Strom!!!! Ich halt das nicht... AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH!!‟
Leise weinend sackte er schlaff zusammen, als der Stromfluss stoppte. Hatte er jemals solche Schmerzen in seinen Hoden gehabt?
Die Herrin knallte den Rohrstock erneut auf die mittlerweile recht malträtierten Hinterbacken. Und wieder und wieder. Erik war verzweifelt. Er fühlte sich so unendlich hilflos. Und er hielt die Schmerzen nicht mehr aus. Schließlich brüllte er laut los, als Miriam die Schläge 42, 43 und 44 auf die gleiche Stelle setzte.
Es folgte wieder die Stromstrafe, während Erik jaulend scheinbar eine Tonleiter hoch und runter sang.
Miriam kicherte. „Du bist so lächerlich, Pimmelkopf!‟

Es ging weiter: 45 und 46. Kleine Pause. Der 47. war besonders heftig. Aber Erik blieb ruhig.
Miriam: „War das gerade ein Jammern?‟
Erik schüttelte wild den Kopf. Er traute sich nicht zu sprechen. Der 48. Hieb war noch heftiger. Erik bäumte sich und spannte seinen ganzen Körper an und hoffte, die letzten beiden ertragen zu können. Miriam knallte ihm den 49. Schlag auf den wunden Arsch. Wieder konnte Erik ruhig bleiben. Der Strom war einfach zu grausam und abschreckend. Miriam schlug mit all ihrer Kraft zu und ließ mörderische Pein auf dem nackten Gesäß explodieren. Aufstöhnend unterdrückte Erik einen Schrei.
Miriam: „Das war jetzt aber doch...‟ Erik wimmerte leise.
Miriam: „Sei froh, du hast es überstanden.‟
Erik atmete erleichtert aus und fiel erschöpft und verschwitzt in sich zusammen.
Miriam: „Aber einen Impuls hast du dir noch verdient.‟
Panik brach bei dem Delinquenten aus, und dann kam schon der überwältigende Schmerz, der durch seine Hoden jagte und acht Sekunden dauerte.
Die Herrin schmunzelte. Es gab nichts Schöneres, als Erik zu quälen. So geil!
Sie befreite ihn von den Gurten. Erik krabbelte erschöpft, kraftlos und schwankend von dem Strafbock. Miriam drehte den schniefenden Mann um, so dass sie noch mal seinen Hintern betrachten konnte. Ja, sie war zufrieden. Das war eine ordentliche Arbeit. Eriks Pobacken, mit roten tiefen Striemen überzogen, die wie Dellen bereits aufquollen, zitterten unkontrolliert. Sie knipste ein paar Bilder mit dem Smartphone.
Miriam drehte ihren Keuschling wieder zu sich. Er bedeckte vorsichtig den heißen Hintern mit seinen Handflächen und schluckte jämmerlich und schniefte wieder.
Miriam: „Du machst jetzt 100 Kniebeugen. Dann ist alles wieder OK. Los. Die Elektroden lasse ich noch dran. Aber keine Sorge. Das ist nur zur Sicherheit als Korrekturhilfe, falls du nicht tief genug runter gehst oder zu lahmarschig wirst.‟ Sie tippte auf ihrem Smartphone und startete dann einen Taktgeber, der alle vier Sekunden einen Klickton von sich gab – die vorgeschriebene Geschwindigkeit für die Kniebeugen.
Miriam: „Du zählst laut mit!“
Erik begann und kämpfte sich mit brennenden Oberschenkeln und Hintern bis zur 100. Wiederholung. Miriam: „Pimmelkopf kann ja was, wenn er will. Gut gemacht.‟
Erik brach auf die Knie und klammerte sich an die Schenkel der Herrin, schluchzte und hielt sie fest umklammert.
Miriam streichelte seinen Kopf. „Ist ja alles gut. Bin stolz auf dich.‟ Er sollte aufstehen. Miriam gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund. „Jetzt muss ich aber los. Will noch shoppen.‟ Schon war sie weg.

Erik hob seine Kleidung auf und ging nach oben. Als erstes tupfte er mit einem lauwarmem Waschlappen seinen Hintern ab, dann tupfte er ihn vorsichtig trocken und verteilte Wundsalbe drauf.
In dem Moment kam Leif ins Bad: „Ach du Scheiße! Krass! Miriam hat dich ganz schön rangenommen.‟ Erik cremte seinen Hintern ein.
Leif: „Autsch! Damit wirst du vorläufig wohl nicht sitzen. Und auf dem Bauch schlafen müssen, oder?‟
Erik atmete genervt aus.

- Wenn ich jetzt eines überhaupt nicht gebrauchen kann, dann dumme Kommentare von diesem Milchbubi! -

Erik: „Dafür bleibst du jetzt noch zwei Monate weggesperrt. Und die können sehr lang sein.‟
Leif: „Ja, das weiß ich selber, Arschloch. Aber mal sehen. Wahrscheinlich sahne ich dann immer noch vor dir ab! Ha! Miriam lässt dich nie raus! Nie! Und wenn deine dicken Klöten platzen.‟
Erik drückte Leif aus dem Bad, schloss die Tür und verriegelte sie.
Leifs dumpfe Stimme durch die Tür war zu hören: „Du Rotarsch! Hoffentlich brennt es schön!‟
Erik hörte mehrere Personen sprechen: Baakir und Jana waren aufgestanden. Es klopfte an der Badezimmertür.
Baakir: „Hey, wir wollen auch mal da rein.‟
Erik hatte seinen Hintern sanft eingecremt und schlang sich vorsichtig ein großes Duschtuch um die Hüften. Er öffnete.
Baakir: „Da ist ja unser Loser von gestern.‟
Erik: „Was willst du? Leif hat noch vor mir aufgegeben und kriegt nur zwei Monate KG aufgebrummt. Findest du richtig, dass ich dann gezüchtigt werde?‟
Baakir: „Na ja, Amigo. Keusch bist du ja eh. Damit kann dich Miriam nicht bestrafen.‟ Zu Jana umgewandt meinte er: „Pimmelkopf bleibt sowieso auf unbestimmte Zeit in seinem Lümmelkäfig.‟
Jana lächelte. „Hauptsache, meine schwarze Mamba ist bereit für mich.‟
Baakir: „Oh ja! Lass uns duschen, Baby.‟
Das Pärchen entblätterte sich und stieg in die große Duschkabine. Erik und Leif starrten der erotischen jungen Frau hinterher. Jana hatte echt sexy Kurven! Doch während sich das Duschpärchen gegenseitig einseifte und einschäumte, verließen die Keuschlinge fast fluchtartig das Bad, um nicht Zeuge von etwas werden zu müssen, was sie vorläufig nicht bekommen würden.

Einige Stunden danach bereitete Leif ein einfaches Mittagessen zu, denn Miriam hatte angerufen, dass sie erst später nach Hause kommen würde. Genau genommen machte der Jüngling nur Fertiggerichte für vier Personen in der Mikrowelle heiß.
Am Tisch behauptete Baakir: „Pimmelkopf! Leif hat dir ins Essen gespuckt.‟
Erik unterbrach das Essen und starrte in seinen Eintopf.
Leif: „Schwachsinn! Habe ich nicht.‟
Erik sah zwischen Baakir und Leif hin und her. Wer log hier? Beiden war es zuzutrauen. Irgendwie war ihm der Appetit vergangen und er ließ den Löffel in den Eintopf sinken.
Baakir meinte genüsslich kauend: „Sei doch froh, Mann, dass es nur gespuckt war. Er hätte ja auch scharfe Sauce hineinschütten können. Kleiner Nachschlag von gestern, hm?‟
Jana schmunzelte. Scheinheilig sagte sie: „Das wäre ja gemein.‟
Erik stand auf und ging in den Garten. Er brauchte jetzt frische Luft. Hinter ihm hörte er Baakir rufen: „Pimmelkopf. Was ist denn? Schmeckt es dir nicht mehr?‟
Jana knuffte ihren Partner gegen den Arm. „Lass ihn doch mal.‟
Baakir: „Ich mache doch gar nichts.‟
Leif: „Und ich habe nicht reingespuckt!‟
Baakir: „Ja, chill doch mal, Alter. Das war ein Joke.‟
Leif räumte ab und brachte eine Dose Eiscreme und teilte sie auf drei Personen auf. „Erik will ja wohl nix haben. Selber schuld, wenn er nicht hier ist.‟
Baakir rieb sich über den Bauch. „Die Menge reicht ja auch nur für drei Leute. Ich liebe Eiscreme!‟

Erik spazierte durch den großen Garten. Jeden Schritt spürte er in den Arschbacken. Die Striemen bestraften jede noch so kleine Bewegung und Anspannung. Warum hatte er auch 50 Hiebe „verlangt“? 50! Er war selbst schuld. Wahrscheinlich wäre Miriam mit 40 auch zufrieden gewesen, und es hätte nicht ein ganz so heftiges Ergebnis erzeugt.
Der Keuschling war niedergeschlagen. Immer, wenn seine Striemen verblassten, bekam er die nächste Prügel. Selbstmitleid stieg in ihm auf und flutete seine Gedanken, Gefühlswelt und Stimmung. Er lehnte sich mit dem Rücken an einen Baumstamm und sackte daran hinab, bis er auf dem Boden saß. Grübelnd nahm er seine Umwelt gar nicht mehr wahr, bis er plötzlich eine Stimme fast neben ihm hörte.
Jana: „Hey. Ganz alleine hier draußen?‟ Sie hockte sich ihm gegenüber. „Baakir kann manchmal ziemlich fies sein.‟
Erik brummte. Jana lächelte ihn an. Sie trug eine verführerische Jeans-Shorts, weiße Sneaker und ein weißes, bauchfreies Oberteil. „Wollte dich fragen, ob du meine neue Choreo bewerten würdest.‟
Erik: „Ja, klar. Für den Club? Gerne. Wo? Wann?‟
Jana: „Na hier und jetzt.‟ Sie stand auf. Erik folgte ihrem Beispiel. Die Tänzerin holte ihr Smartphone heraus und stellte es auf einen Baumstumpf zwei Meter entfernt, startete einen Musikclip und begann mit ihren aufreizenden Bewegungen.
Erik schaute begeistert zu, obwohl er dafür wieder mit einer knallengen Penisröhre bestraft wurde, die immer kleiner zu werden schien.
Das Ganze ging weit über einen Gogotanz hinaus. Jana rieb ihren Po an dem Zuschauer und berührte ihn wie eine Stripperin bei einem Lapdance, streifte ihn mal hier, streichelte ihn mal da. Dann drückte sie ihn gegen den Baumstamm und tanzte eng vor ihm, rieb sich dabei an ihm. In Eriks Klöten brodelte es wild. Sein gefangener Luststab presste sich von innen gegen die Wand der Röhre.

Jana tänzelte um den Baum herum und griff nach Eriks linker Hand, zog sie nach hinten. Er merkte, wie sie ihm etwas um das Handgelenk band. Dann nahm sie seine rechte und band auch dort etwas fest. Sie hatte ihn mit den Armen nach hinten an den Baumstamm gefesselt. Vermutlich mit Kabelbinder, so fühlte es sich zumindest an. „Jana... Gehört das auch alles zu deiner Choreo?‟
Sie kam wieder zum Vorschein und säuselte ihm ins Ohr. „Ja, Süßer, warte ab und genieße...‟
Jana rieb sich an ihm, und er stöhnte erregt auf. Dann packte sie ihm in den Schritt und anschließend nestelte sie an seiner Hose und zog sie ein Stück hinab. Mit einem Fuß drückte sie sie ganz nach unten zu Eriks Füßen. Das gleiche machte sie mit dem Slip des Keuschlings. Das Musikstück war beendet, doch begann ein weiterer Song, zu dem sie wieder aufreizend vor dem stehenden Zuschauer tanzte und sich räkelte. Dabei strippte sie und spielte mit ihrem knappen Oberteil, bis sie es endlich auszog und ihre wundervoll knackigen Brüste nackt vor Eriks Augen wackelten. Jana rieb sie gegen Eriks Brust und tanzte weiter zu dem Song, griff sich selbst in den Schritt, dann schob sie eine Hand in den Stoff und berührte ihre Venus.
Eriks Lümmel drückte wie verrückt gegen die Metallröhre. Jana näherte sich wieder und packte Eriks fette Hoden, zog sie nach unten und spielte mit der anderen Hand in ihren Shorts, während sie sich gleichzeitig erotisch zu den Beats schlängelte.

Erik war völlig gebannt, doch trotzdem bemerkte er plötzlich Baakir, wie der sich näherte. Auch Jana sah ihren Partner kommen und winkte ihn zu sich.
Baakir: „Was gibt das denn hier? Eine Privatvorstellung?‟
Jetzt widmete sich die Tänzerin ganz ihrem Gefährten und rieb sich an ihm, zog ein Knie weit hoch und rieb damit über Baakirs Body, pumpte mit ihrer Hüfte, griff ihm an seine Männlichkeit, drehte sich um und rieb ihren Po zum Takt der Musik gegen seine Lenden.
Baakir fasste um die Lady herum und wölbte seine Hände über die Brüste und drückte sanft zu. Erik sah mit offenem Mund zu und spürte seine schmerzhaft harte Erektion immer mehr. Auch seine Hoden kochten regelrecht und schienen frustriert zu wüten.
Und dann drehte sich Jana um, und das Paar küsste sich leidenschaftlich, befummelte sich und dann gab es kein Halten mehr: Entblättert sprang die junge Dame ihrem Lover mit gespreizten Beinen an, und Baakir packte sie und stach in die nasse Lustspalte hinein, spießte die Lady auf, die juchzend auf und ab hüpfte auf den starken Armen ihres Partners, der sie an ihren nun nackten Pobacken vor sich hielt.

Etwa fünf Minuten später schrie Jana einen Orgasmus hervor. Seufzend stöhnte sie: „Oh, meine Fresse!‟
Baakir ließ sie herunter, drehte sie um wie eine Puppe und drückte sie nach vorne. Dann schob er sein gewaltiges Gerät von hinten in sie hinein und pumpte los. Jana stolperte vorwärts bis gegen Erik und hielt sich vorgebeugt an dessen dicken Hoden fest. Der Gefesselte jaulte auf, währen Baakir von hinten in die Schöne rein und raus rutschte.

Es dauerte nur wenige weitere Minuten, bis auch Baakir kam und grunzend und stöhnend seine Sahne in die nasse Spalte jagte, während Erik brüllte, weil Jana mit ihrem Gewicht seine Klöten langzog.
Schließlich stand sie auf, widmete sich wieder ihrem Hengst und küsste ihn, während sie seine schwarze Mamba festhielt.
Dann zogen sich die zwei Liebenden wieder an und machten Anstalten, zurück ins Haus zu gehen.
Erik: „Hey, wartet. Wollt ihr mich nicht wieder freimachen? Und meine Hose!‟
Jana: „Ja, warte eben. Ich hole eine Schere.‟
Erik ächzte. Er versuchte freihändig die Hosen wieder hochzuziehen, indem er sich verrenkte und die Knie abwechselnd weit anhob. Irgendwie bugsierte er die Hosen bis zur Hüfte, aber der Stoff blieb unter seinem Arsch und vor dem KG hängen, egal, wie sehr er sich bemühte.

- Wo bleibt die denn? Wie lange braucht man, um eine Schere zu finden? -

Nach 20 Minuten war immer noch keine Jana zu sehen. Erik versuchte mit Gewalt den Kabelbinder zu zerreißen, aber das führte nur zu Schmerzen an den Handgelenken. Wollte die ihn nun hier draußen verrecken lassen? Dieses Biest! Und Baakir war auf der gleichen Wellenlänge.
Tja, er ergab sich seinem Schicksal. Er konnte sich nicht befreien, und hier würde ihn niemand hören, auch wenn er noch so laut brüllen würde.

- Mal sehen, wie lange Jana mich hier stehen lässt. -

Er vergingen weitere 20 Minuten. Endlich kam jemand: Miriam persönlich.
Erik: „Boah, bin ich froh. Miri, die haben mich hier festgebunden und einfach stehen lassen...‟
Miriam näherte sich und gab ihm eine Backpfeife. „Ich suche dich im ganzen Haus, und du treibst dich im Garten herum und... amüsierst dich hier bei Bondagespielchen.‟
Erik schluckte. „Was? Äh, Moment! Jana hat mich ungefragt hier festgeschnürt und stehen lassen.‟
Miriam: „Halt die Klappe!‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Miriam betrachtete die blankgezogene Männlichkeit. Sie holte einen kleinen Key von ihrer Halskette hervor und befreite den Keuschling aus seiner Penisröhre. „Du willst also Spielchen spielen?‟ Schon begann sie damit, Eriks Prügel zu wichsen. „Dann mach! Spritz ab, du Schweinchen! Los!‟
Erik stöhnte und versuchte mit der Hüfte nachzuhelfen. Miriams Bewegungen waren langsam, aber intensiv. Er spürte, wie er immer geiler wurde... Sein Stöhnen klang immer heller. Miriams Hand wurde immer langsamer... Erik wand sich an dem Baum und verzerrte sein Gesicht.
Miriam raunte: „Spritz schon!‟
Erik grunzte und merkte, wie er kurz vor der Eruption stand. Miriam unterbrach und spielte mit den Hoden, knetete sie und wühlte in ihnen kraftvoll umher.
Erik: „Au! Miri, bitte... Au!‟
Die Herrin walkte weiter den Sack wie ein Bäcker einen Brotteig und interessierte sich nicht für den winselnden Sklaven.
Endlich stoppte sie die Behandlung. „Dann werde ich Jana mal sagen, sie soll dich befreien kommen.‟ Damit ging sie zurück zum Haus. Erik starrte erst ihr hinterher, dann auf seinen unbefriedigten und frustrierten Prügel, der sich aber immer noch frei nach vorne reckte. Der KG lag auf dem Boden.

- OK, Jana hatte ihren Spaß schon. Vielleicht kann ich sie dazu bringen, mich kommen zu lassen. Miriam muss es ja nicht erfahren... -

Zehn Minuten später schlenderte die junge Tänzerin herbei. Sie hatte sich umgezogen, trug Jeans und Sneaker sowie ein weites T-Shirt. Erik erkannte es als Baakirs Shirt. Sie trank lässig aus einer Dose mit Energydrink.
Erik: „Sag mal, du kannst mich doch nicht hier einfach stehen lassen.‟


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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.07.23 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.08.23 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht es denn weiter?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.08.23 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Eriks Fauxpas

Jana zuckte mit den Achseln. „Ach, komm schon. Ist doch nicht so schlimm. Ist ja keine brutale Fesselung, die einem alles gedreht, oder? Ich meine, du stehst da einfach an dem Baum so rum.‟ Sie zeigte lässig auf den Entblößten.
Die Tänzerin machte eine Pirouette und näherte sich dem Gefangenen. Dann drückte sie ihren Po gegen Eriks noch immer erigierten Penis. Dabei drückte sie seinen Hintern gegen den Stamm, was ihn aufstöhnen ließ. Der frisch geprügelte Sitzmuskel beschwerte sich bei jeder Berührung.
Jana grinste und schmiegte sich mit ihrem Po an den Stehenden und rieb ihn gegen ihn. Dann drehte sie sich um. „Geh mal etwas runter. Beug die Knie ein Stück.‟
Erik gehorchte mit fragendem Blick. Jana drückte sich wieder rückwärts gegen ihn, und nun konnte die kleine Frau den harten Lümmel zwischen ihre Schenkel klemmen und ihn bearbeiten. Mit ihren Fingern benestelte sie zusätzlich von vorne die tropfende Eichel.
Erik stöhnte immer mehr und lauter und verzweifelter, denn Jana reizte ihn immer wieder aufs Neue und brach ab, bevor er zum Höhepunkt kommen konnte.
Eriks Stimme war rau: „Lass mich abspritzen! Bitte! Jana, bitte!‟
Jana machte noch ein paar Sekunden lang weiter, bis sie abbrach und sich herumdrehte. Sie nahm den Prügel in die Hand und bog ihn nach oben gegen den Sklavenbauch. „Ich denke, das Miriam das nicht gut fände.‟
Jetzt massierte sie den Schaft hoch und runter. „Und mein Freund wäre auch nicht begeistert. Ich meine, dass wäre ja wie Fremdgehen.‟
Erik würgte. „Dann mach mir endlich die Kabelbinder ab.‟
Jana: „Du willst doch nur mit deinem Kleinen spielen.‟
Erik wand sich in Janas Umklammerung seines besten Stückes, und seine Stimme nahm einen wütenden Unterton an. „Ja, was sonst?‟
Jana ließ los, als habe sie sich verbrannt. „Das kann ich nicht verantworten.‟ Sie nahm den KG und betrachtete ihn nah vor ihren wunderschön getuschten Augen. „Vielleicht solltest du den vorher angelegt haben.‟
Erik zerrte an seiner Fessel und schüttelte den Kopf. „Scheiße, nein! Mann!‟
Jana hob die Augenbrauen und machte einen amüsierten Eindruck. Dann meinte sie plötzlich mit einem vorwurfsvollen Ton: „Was fällt dir ein? Was bist du so aggressiv?‟
Erik war sofort der reinste winselnde Welpe: „Entschuldige, aber ich habe so einen Druck! So eine Sehnsucht und so ein Verlangen danach. Ich kann das einfach nicht mehr...‟ Der letzte Satz war kaum noch zu verstehen, weil er jammerte.
Im ersten Augenblick machte Jana einen entsetzten Eindruck, doch dann prustete sie spöttisch. „Na ja, Pech gehabt, würde ich sagen. Du darfst spritzen, wenn Miriam dir das erlaubt. Da kann ich leider nichts für dich machen. Ist auch nicht meine Baustelle.‟
Erik riss sich zusammen, atmete ein paar Mal tief durch und zog sich die Nase hoch. „OK, OK. Dann steck mich in das Mistding und bind mich bitte ab. Ich kann hier nicht mehr stehen.‟ Er musste die ganze Zeit darauf achten, mit seiner wunden Hinterseite nicht an den rauen Baumstamm zu drücken.
Jana grinste humorlos. „Tja, aber wer mich so anranzt... Ich meine, das geht doch nicht. So was muss Konsequenzen haben, wie du mit... Frauen umgehst.‟
Erik runzelte die Stirn. „Ich verstehe nur Bahnhof. Was habe ich denn nun schon wieder falsch gemacht?‟
Jana: „Ich gebe dir ein bisschen Zeit, darüber nachzudenken, OK?‟ Damit drehte sie sich um und ging durch den Garten zurück ins Haus.
Erik rief ihr erfolglos flehend hinterher: „Jana! Bitte komm zurück! Bitte!‟

Erik ächzte und sank langsam am Baum hinab, um sich setzen zu können. Sein Hintern schmerzte enorm auf dem Boden, aber er konnte auch nicht mehr stehen.
Als er seine Hosen so zu seinen Füßen sah, kam ihm eine Idee. Im Stehen war es ihm nicht möglich, die Hosen ohne Hände hochzuziehen, aber wenn er saß, konnte er die Beine gleichzeitig hoch genug anheben... Er stöhnte vor Schmerzen in seinem Arsch auf und nestelte aber so lange, bis sich Slip und Hose Richtung Knie bewegten. Mit X-Beinen nestelte er weiter und brachte die Hosen bis auf Oberschenkelhöhe. Weiter wollten sie nicht rutschen.
Nun stand er möglichst breitbeinig auf und hielt den Saum auf Spannung. Im Stehen hob er nun ein Bein nach dem anderen wie ein exerzierender Soldat. Aber jedes Mal, wenn die Hosen auf der einen Seite höher geschoben waren und seine Männlichkeit bedeckten, und er das Bein wechselte, rutschte alles wieder runter.
Zigmal versuchte Erik irgendwie in die Hosen zu kommen. Bald schmerzten seine Schenkel von der ungewohnten Belastung. Er ließ sich langsam wieder hinab in sitzende Stellung. Er rief: „Hilfe!‟

Es dauerte weitere 20 Minuten, bis jemand kam. Baakir stiefelte auf ihn zu, ein breites Grinsen im Gesicht. „Dein Retter naht! Danke mir, du Pimmelkopf!‟
Eriks erste Wahl wäre der Kerl nicht gewesen, aber egal. Rettung war Rettung. Baakir betrachtete die halb erigierte Stange. „Du bist echt ein unverbesserlicher notgeiler Bock.‟ Er zog den Slip hoch. Allerdings packte er ihn hinten und zerrte am Saum, bis Eriks Unterhose tief und schmerzhaft in der Ritze steckte.
Erik: „Aua!‟
Baakir zog ihm die Hose drüber und machte sie zu. In Erik keimte Hoffnung. Hatte Baakir den KG vergessen?
Als nächstes erwartete der Gefesselte endlich die Befreiung, aber zuvor legte sein Retter ihm ein Halsband mit Ösen um.
Erik: „Was soll das denn jetzt werden?‟
Baakir: „Abwarten, Pimmelkopf.‟
Kurz drauf erschien Leif.
Baakir: „Wir wollen kein Risiko eingehen. Daher sind wir zu zweit, wenn wir den Kabelbinder lösen.‟
Erik ächzte. „Hallo?! Geht´s noch? Ich bin Erik und nicht Hannibal Lecter.‟
Jetzt hörte er Leifs Stimme hinter dem Baum. „Auf drei! Eins... zwei... drei!‟
Der Gefangene spürte, wie seine Arme befreit waren. Endlich keine Spannung mehr auf Hand- und Schultergelenke. Blitzartig packte Baakir seinen rechten Arm und klinkte eine Metallschelle um das Handgelenk und dann an eine der dicken Ösen am Halsband. Leif hatte den linken Arm gepackt und machte auf der anderen Seite das Gleiche. Jetzt waren Eriks Hände an seinem Hals fixiert.
Er ging einen Schritt vorwärts. Baakir stieß ihn unsanft zurück. „Hiergeblieben, Pimmelkopf! Ich sage, wenn es losgeht und wohin.“
Erik stöhnte und ordnete sich den Anweisungen unter.
Zu dritt kehrten sie ins Haus zurück.
Baakir: „Ich packe dir da nicht an dein Ding! Deshalb muss Miriam dich einschließen. Aber so lange du frei bist, bist du eine Gefahr für dich selbst, wenn du nicht gefesselt bist.“
Erik öffnete den Mund zu einer Antwort, aber ihm fehlten die Worte. Gefahr für sich selbst... Hatten die hier alles was im Tee gehabt?

Mit dem Slip tief in der Ritze lief es sich sehr unangenehm. Im Wohnzimmer traf er auf Miriam, die auf dem Sofa lümmelte. „Pimmelkopf! Da bist du ja.‟
Baakir: „Wir haben ihn gesichert. Er muss den KG noch anlegen.‟
Miriam tippte auf ihrem Smartphone herum und antwortete, ohne aufzublicken: „Ja, ist gut. Pimmelkopf! Auf den Boden! Vor mich.‟ Sie streckte ihre nackten Füßchen mit dem roten Nagellack hervor. „Mach dich nützlich und massier mich.‟
Erik wollte auf seine Fixierung aufmerksam machen, aber die hatte seine Herrin sicherlich schon bemerkt.

- Vermutlich ist das eh alles auf Miris Mist gewachsen... -

Erik ging auf die Knie und polterte dann auf die Ellenbogen mit dem Kopf und den Händen zwischen Miriams Füßchen. Er griff nach einem und begann ihn sanft zu massieren.
Baakir lachte. „Den Arsch schön nach oben gestreckt wie eine räudige Hündin!‟
Erik verrenkte sich den Hals nach oben. „Miri, schickst du diesen Blödmann raus?‟
Miriam: „Na, das müsst ihr schon untereinander ausmachen, wenn ihr euch zankt.‟
Erik: „Machst du mir das Halsband und die Fesseln ab? Dann kann ich dich besser massieren.‟
Miriam: „Nö, geht doch auch so.‟
Erik: „Aber du könntest mich in den KG einschließen, und dann bräuchte ich auch keine Fessel mehr, oder?‟
Miriam sah genervt vom Smartphone auf und machte eine fahrige Bewegung. „Boah, nerv nicht und mach weiter! Sonst sperr ich dich in eine Kiste.‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Jana erschien in einem knappen Bikini. „Baakir, komm, wir wollten doch jetzt in den Whirlpool.‟
Als die beiden weg waren, fragte Erik: „Miri, der Baakir hat mir den Slip in die Ritze gezogen.‟
Miriam: „Und? Was erwartest du jetzt von mir? Für den perfekten Sitz deiner Unterhose bin ich nun wirklich nicht zuständig.‟
Jana kam noch mal zurück und beugte sich zu Miriam, um ihr was ins Ohr zu flüstern.
Miriam: „Hm. Ja, da hast du verdammt Recht! Mach das!‟
Jana grinste und stellte sich hinter Erik und sagte: „Pimmelkopf, weißt du noch, was ich im Garten gesagt habe?‟
Erik hatte keine Ahnung, was die Frau meinte.
Jana: „Dein respektloses Verhalten hat Konsequenzen.‟
Erik massierte mechanisch Miriams Fuß weiter, aber ihm wurde unwohl. Was meinte sie? Jana trat zwei Schritte zurück und visierte den hochgereckten Unterleib des Sklaven an.

- Ich hätte meine Plateaustiefel anziehen sollen... -

Die Binikischönheit lief vor und trat wuchtig in die Zwölf des Mannes. Der Getroffene schrie und kippte auf die Seite, zog die Beine an bis zur Brust und ächzte und stöhnte. Miriam und Jana sahen sich an: Miriam hob anerkennend eine Augenbraue, die Strandnixe grinste zufrieden und leckte sich über die Lippen. „Jetzt bist du nicht mehr respektlos zu mir, oder?‟
Erik presste heraus: „Nein.‟
Jana: „Guuut!‟ In einem Singsang ging sie. „Bis später!‟
Miriam beugte sich vor und schaute auf den liegenden und leidenden Keuschling. „Awww, die hat aber ganz schön fest zugetreten, hm?‟
Erik jammerte: „Ja.‟
Miriam meinte in einem oberlehrerhaften Ton: „Aber sonst lernst du es ja nicht. Du kannst nicht einfach so mit unseren Gästen umgehen.‟
Erik: „Ja, Miri. Es tut mir leid.‟
Miriam: „Komm auf die Knie zu mir! Ich will mal schauen.“ Die Hausherrin öffnete seine Hose und zog sie runter. Dann holte sie den Liebesknochen samt Hoden aus dem Slip. Leider verblieb er dabei in der Arschritze. Miriam betastete die Hoden. Erik jankte, als sie etwas zu rüde anpackte.
Miriam kicherte: „Jetzt stell dich mal nicht so an.‟
Nun musste er sich noch einer ausführlichen „medizinischen‟ Hodenuntersuchung unterziehen. Schließlich hatte die Beauty genug und meinte: „Hol deinen KG. Und sorg dafür, dass dein Lümmel klein genug ist!‟

Ein paar Minuten später erschien er wieder und reichte Miriam in einer tiefen Verbeugung den Peniskäfig. Die Keyholderin schloss ihn wieder ein und befreite ihn endlich von dem Halsband samt Handschellen, fläzte sich wieder aufs Sofa und hob eine Augenbraue. „Was ist? Du bist noch nicht fertig.‟ Sie hob einen Fuß in die Luft und wackelte mit ihren kleinen Zehen. Erik machte sich sofort ans Werk und küsste das Füßchen seiner Herrin.

Am Abend aßen alle gemeinsam. Baakir und Jana hatten frei und genossen die Tischrunde. Leif knabberte an einem Hühnerschenkel herum.
Baakir: „Hey, Kleiner. Willst du den nicht lieber Pimmelkopf geben? Der kann sich den in den Arsch schieben. Dann hat er wenigstens auch mal Sex.‟ Er lachte über seine Aussage, und Jana stimmte mit ein. Leif verschluckte sich fast. Erik giftete ihn an. Miriam meinte trocken: „Wenn ich bedenke, was Pimmelkopf schon alles im Arsch hatte, ist das Hühnerbein ja winzig.‟

Zur gleichen Zeit saßen Oliver, Dorian, Andre und Hauke in ihrer Viererzelle in der Männer-JVA der Stadt beim Abendessen: Aufgeweichte oder vertrocknete Sandwiches mit immer der gleichen Billigwurst oder minderwertigem Käse. Selten gab es mal was Besseres. Das Gerücht ging um, dass sich einige aus der Verwaltung der JVA etwas dazuverdienten, indem sie vom Budget fürs Essen einiges abzwackten und besonders billig einkauften. Dorian hatte angeblich selbst gehört, wie eine Angestellte gesagt hatte: „Schweinen gibt man auch Essensreste. Wo ist das Problem? Wir sind keine Sterneküche hier.‟

Bei Hauke hatten die drei Mithäftlinge bereits die „Mahlzeit-Steuer‟ eingeführt wie damals bei ihrer Bitch Elias: Von Haukes Portion blieb ihm höchstens die Hälfte, und die bestand aus dem trockenen Brot und was die anderen noch so verschmähten. Natürlich gab es die Steuerabgabe auch beim Frühstück und Mittagessen. Längst hatte Hauke es aufgegeben, dagegen etwas zu unternehmen.
Als er vor einiger Zeit eine Schließerin bat, ihn in eine andere Zelle zu verlegen, hatte die nur gelacht und gespottet: „Gönne denen doch ihre Bitch. Hast halt Pech gehabt, du Opfer.‟ Dann hatte sie ihn mit angehobenen Augenbrauen angestarrt und die Augen aufgerissen. „Was? It´s life! Da musste halt deinen Arsch hinhalten. Kümmere dich selbst um deinen Kram. Ich bin nicht deine verdammte Mutter, du Lappen!‟
Seitdem hatte Hauke resigniert. Aber zumindest verweigerte er sich rigoros einem Schlampenlook. Eine Sissybitch würden sie nicht aus ihm machen! Das hatte er sich geschworen.
Ansonsten hatten seine Zellenkameraden ihn gut erzogen: Auf Befehl lutschte er, oder streckte seinen Hintern in die Höhe. Also war er doch irgendwie eine Bitch... Und die Mahlzeit-Steuer hatte er soweit verinnerlicht, dass er bereits selbstständig die gewünschten Sachen auf die anderen Tabletts verteilte.
Zur Abendroutine zählte, dass gleich der TV-Abend eingeläutet wurde. Und Hauke würde vermutlich zwei bis drei Prügel blasen, bevor er endlich Feierabend hatte.

Am nächsten Tag war Freitag. Baakir und Jana schliefen lange, denn sie hatten einen langen Tag vor sich bzw. mussten am kommenden Abend die ganze Nacht im Club arbeiten. Den Tag begrüßte das Pärchen mit einem ausführlichen Liebesspiel.
Anschließend kamen sie gut gelaunt und albernd zum Frühstückstisch. Leif und Erik waren mit Hausarbeit beschäftigt, während die Herrin sich gerade für das Gym umzog. Kurz darauf kam sie nach unten. Sie trug rote Sneaker, eine weiße Sportleggins und ein schwarzes kurzes Top mit seitlichen weißen Streifen an, die Mähne war zu einem Pferdeschwanz gebunden und schaute unter einer roten Schirmmütze hervor. In der Hand trug sie eine kleine Sporttasche mit Utensilien für die Dusche und ein Handtuch fürs Studio, und frische Wäsche: schwarze Dessous, Jeans, Shirt und ein dickes Flanellhemd in Übergröße sowie ein Paar verführerische hohe Plateau-Sandaletten.
Nach dem Workout wollte sie mit dem Trainer Kilian in ein Restaurant und anschließend zu ihm. „So, meine kleinen fleißigen Arbeitsbienen. Bin dann mal weg. Viel Spaß noch bei der Hausarbeit.‟
Im Keller vergnügten sich Baakir und Jana im Whirlpool, während Erik den Staubsauger im Wohnzimmer anwarf, und Leif in der Küche den Fliesenboden wischte.

Miriam raste in ihrem Sportflitzer los und musste in der Innenstadt an einer Ampel warten. Neben ihr stand ein Wagen mit zwei Männern. Beide schienen begeistert von der Beauty zu sein und grinsten sie an und feixten. Miriam sah sie lächelnd an und bewegte ihre Zunge im Mund gegen die linke Wange, als habe sie gerade einen dicken Lümmel zwischen den Lippen. Die Kerle wurden fast verrückt, gestikulierten und starrten wie hypnotisiert zu der Schönen rüber. Fehlte nur noch, den Speichel aus den Mundwinkeln triefen zu sehen, aber da wurde Grün, und Miriam gab Vollgas. „Männer‟, sprach sie zu sich selbst und schüttelte den Kopf.

Am Gym bog sie auf den Kundenparkplatz und schlang ihre kleine Sporttasche aus dem Kofferraum, ging in ihrem gazellenartigen Gang zum Eingang, wo mehrere Typen sich gleich zu ihr drehten. Einer hielt ihr sogar die Tür auf, aber die Ankommende beachtete ihn nicht, steckte ihre Mitgliedskarte an der Pforte in den Schlitz und ging dann durch das Drehkreuz zur Umkleide.
Ein Dutzend Männeraugen starrten ihr hinterher und waren von dem göttlichen Po in der Leggins wie magisch angezogen.
In der Trainingshalle stieg sie auf einen Ergometer und trat fleißig in die Pedale. Ein Fahrer hinter ihr auf einem ähnlichen Modell hatte das unbezahlbare Privileg, das geile Gesäß auf dem Sattel betrachten zu können.
Später übte sie an einigen Geräten für Brust, Rücken, Beinen und Hintern. Schließlich begann sie ihr Stretchingprogramm mit diversen Stellungen. Als sie ihre Schenkel seitlich abspreizte wie im Spagat und dann sich weit vorbeugte, bis sie mit dem Oberkörper fast den Boden berührte, liefen auffällig viele Kerle an ihr vorbei, um einen genaueren Blick zu erhaschen.
Kurz vorm Ende ihre Workouts erschien Trainer Kilian und begrüßte sie mit einem Küsschen und einer Umarmung. Miriam war verschwitzt und sagte: „Bin duschen. Wir sehen uns gleich vorne?‟
Kilian nickte. „Ja, habe gerade Feierabend.‟
Miriam nippte an ihrer Trinkflasche und nuckelte an dem kleinen Öffnungsrohr. Dann verschwand sie in der Umkleidekabine, legte ihr Handtuch auf eine Bank, hob einen Fuß und zog sich den Trainingsschuh aus, dann folgte der zweite und die Söckchen. Im Anschluss öffnete sie ihren Spind und holte ein frisches großes Duschtuch hervor und ihre Kleidung. Sie streifte sich das Fitnessshirt aus, dann folgte der Sport-BH. Schließlich stieg sie aus den Leggins. Einen Slip trug sie nicht.
Nackt ging sie samt Handtuch und einer Flasche Duschgel in den Duschraum. Sie legte das Frotteetuch über eine gekachelte Zwischenwand und stellte sich unter die Brause, drückte den Wasserknauf und schloss die Augen, hob ihr süßes Gesicht zu den Strahlen und genoss die erfrischende Nässe auf ihrem perfekten Body. Dann griff sie zum Duschgel und schäumte sich ein. Sie strich sich über den Leib, die Seiten, die Arme, Achseln, den Bauch, die Brüste, ihre glatte Weiblichkeit und die Schenkel. Dann wusch sie das Gel weg und verweilte noch etwas unter der Brause, die ihren Körper sanft massierte.
Sie schaltete schließlich das Wasser ab und wrang ihre lange Mähne mit den Händen vorsichtig. Nun griff sie nach dem Handtuch und rubbelte sich trocken. Zu guter Letzt schwang sie ihre Mähne zurück und wickelte das Handtuch um ihren Kopf, kehrte in die Umkleide zurück und öffnete ihren Spind, zog einen frischen Slip an. Sie genoss dabei das Gefühl, als die Seide eng an ihren Schenkeln langsam hinaufrutschte und das Höschen schließlich perfekt auf ihrer Hüfte saß.
Danach streifte sie ein T-Shirt über ihre blanken Brüste. Es folgten Söckchen, eine knackige Jeans und ihre Sandaletten. Zuletzt zog sie ihr Flanellhemd an, packte ihre Utensilien in die kleine Sporttasche und spazierte zum Ausgang, wo Kilian wartete.

Er roch das dezente Aroma ihre Duschgels und küsste sie leidenschaftlich. Eigentlich wollte er an seinem Arbeitsplatz nicht so offensichtlich intim mit einer Kundin werden, aber er konnte einfach dieser zuckersüßen Verführung nicht widerstehen.
Die beiden gingen zu ihren Autos und fuhren zur Wohnung des Gymtrainers. Die zierliche Miriam zog sich das Hemd aus und fiel vergnügt in die weiche Wohnlandschaft des jungen Mannes und strahlte ihn an. Kilian spürte, wie es eng wurde in seiner Trainingshose. Miriams Augenaufschlag war brutal erregend. Dann biss sie sich auf die linke Hälfte ihre sinnlichen Unterlippe und sah ihn verliebt an. Kilian unterdrückte auf Aufstöhnen und näherte sich langsam wie unter Hypnose der Femme fatale.
Mit etwas heiserer Stimmung sagte er: „Oh, Baby. Ich will dich jetzt und hier und sofort!‟ Miriam zog ihr Shirt mit einer Hand hoch und biss in den Saum hinein. Eine sexy Brust war zu sehen. Kilian zerrte sich die Sneaker aus und ließ die Hosen folgen, dann stürzte er sich auf das Babe.

Zwei Stunden später war Miriam wieder zu Hause und kontrollierte die Arbeiten ihrer Keuschlinge. „Ihr ward auch schon mal gründlicher.‟ Dann zeigte sie auf Erik. „Du kommst mit mir ins Bad.‟
Er folgte ihr mit schlechtem Gewissen. Hatte er eine Ecke vergessen zu putzen? Leif hatte da gewischt...
Aber Miriam hatte anderes vor. „Hosen runter!‟ Die Herrin schloss ihren Sklaven auf und nahm prüfend Schweif und Bälle in die Hände. „Deine Haut ist ein bisschen trocken. Am besten cremen wir die ein.‟
Sie nahm eine Flasche mit Bodylotion, setzte sich auf den Klodeckel und winkte ihren Keuschling vor sich. Dann begann sie mit der Creme. Sie verteilte sie großzügig auf der Männlichkeit und begann, sie einzumassieren. Erik stöhnte vor Geilheit und wurde hart.
Miriam seufzte. „Du bist und bleibst ein notgeiler Bock!‟ Sie boxte ihm in die großen prallen Eier, was seinen Prügel nur noch härter werden ließ.
Die Dame des Hauses massierte weiter. Erik stöhnte immer intensiver und spürte, wie er kurz vor dem ultimativen Orgasmus war...
Miriam merkte es natürlich und stoppte abrupt. „Wage es jetzt ja nicht, mich anzuspritzen, du erbärmliches Schwein!‟
Erik jammerte. Sein Schaft pochte wie wild und Lustfäden zogen sich schon durch die Luft. Miriam schaute missmutig auf den Ständer. „Es ist längst nicht alles eingezogen. Aber wenn ich jetzt weiter massiere, dann kannst du dich doch nicht beherrschen, oder?‟
Erik jammerte: „Ich versuche es, aber ich... Wahrscheinlich...‟
Miriam machte eine abfällige Geste und stand auf. „Nur Ärger machst du mir. Schlimm! Hände auf den Rücken! Bin gleich wieder da. Du bewegst dich nicht vom Fleck! Verstanden?‟
Erik: „Ja, Miriam.‟
Die Beauty ging aus dem Badezimmer, und der Nackte schaute verzweifelt auf seinen frustrierten Liebesstab hinab, der durch die Luft wankte wie ein Ast im Wind. Seine Finger gruben sich ineinander hinter dem Rücken, um ja nicht in Versuchung zu geraten, in die verbotene Zone vorzudringen.
Er ertappte sich trotzdem dabei, wie seine Hüfte vor und zurück stieß, als wolle er die Luft beglücken. Dann erwischte er sich bei einem bösen Gedanken: Würde Miriam es merken, wenn er jetzt innerhalb von Sekunden kommen würde? Die Spuren waren schnell beseitigt...

Sofort plagte ihn ein schlechtes Gewissen, aber ein Teufelchen in ihm spornte ihn an, er soll es einfach wagen. Nach 330 Tagen Keuschheit und den endlosen Quälereien war es einfach notwendig. Es musste sein! Heute! Jetzt! Er würde die Chance vielleicht nie wieder bekommen...
Erik stöhnte. Er lauschte. Nichts zu hören. Wann würde Miriam zurückkommen? Sie hatte ja gesagt, sie würde „gleich wieder da“ sein.
Eriks Finger lösten sich voneinander, obwohl er es eigentlich gar nicht wollte. Bewusst. Aber sie machten sich selbstständig, sie bewegten sich eindeutig auf seinen harten Ständer zu...
Dann merkte er, wie er ihn umfasste und wie seine Hand sich bewegte. Aufstöhnend grunzte er auf. Was für ein Gefühl!

- Wie geil! Uuuuh, es tut mir leid, aber... aaaaaaah, ich muss es einfach.... oooooh, das ist so was von geil .... Ist das schön!!! -

Er spürte den Höhepunkt kommen. Unweigerlich!
Irgendwo hinten in seinem Kopf dröhnte eine Warnung. Eine Alarmsirene schrillte, ein Blinklicht strahlte und leuchtete. Aber seine Hand konnte nicht mehr aufhören...

Und dann schrie plötzlich eine Stimme: „WAS MACHST DU DA?‟
Miriam eilte herbei und riss ihm die Hand weg, versetzte ihm eine kräftige Backpfeife und schaute ihn vorwurfsvoll an. „Wie kannst du das wagen? Mir... mir fehlen die Worte!‟
Erik zwang seine Hände wieder auf den Rücken, wo sie sich gegenseitig beinahe zerquetschten. „Es... es tut mir.... es tut mir leid! Ich hatte mich nicht unter Kontrolle.‟
Miriam war außer sich. „Los! Ab unter die Dusche!“
Erik zog sich schnell die Kleidung aus und stellte sich unter die Brause. Miriam öffnete das Ventil und stellte auf eiskalt. Der Keuschling schrie und zitterte, aber blieb artig unter den Strahlen stehen.

Volle fünf Minuten lang musste der Sklave das Eiswasser ertragen. Seine Haut war rot, er zitterte, es brannte. Von seiner Latte war nur ein Würmchen übriggeblieben.
Miriam fauchte ihn an: „Du blöder Pimmelkopf! Das hast du nicht umsonst gemacht! Mich betrügen wollen! Wer glaubst du, wer du bist, du Missgeburt? Du dummes Schwein! Dafür bezahlst du!‟
Erik schluckte nur stumm. Jedes Wort von ihm hätte die Herrin nur wütender gemacht. Sie boxte ihm mit voller Wucht in seine dicken Hoden, die durch die Kälte schön straff unter dem Lümmel positioniert waren. Erik sackte zusammen, aber Miriam zog ihn gleich wieder hoch. Sie griff nach dem KG und schloss den Frierenden ein, in dessen Unterleib als Gegensatz gerade ein Feuer zu wüten schien.
Miriam giftete: „Zieh dich an, Vollidiot! Wir sprechen uns noch!‟ Sie drohte ihm mit dem Zeigefinger und verließ das Bad. Hinter ihr schlug sie die Tür kraftvoll zu.

Erik trocknete sich ab und zog sich an. Kleinlaut machte er sich auf die Suche nach seiner Herrin. Sollte er sie überhaupt jetzt schon ansprechen? Lieber nicht. Lieber würde er warten, bis sich ihre schlechte Laune ein wenig gelegt hatte. Trotzdem suchte er sie im ganzen Haus und hörte nur noch, wie die Haustür zufiel, dann kurz darauf den Wagen, der mit Vollgas abfuhr.
Leif kam ihm entgegen: „Ey, was ist denn mit Miriam los? Die war voll sauer. Was hast du angestellt?‟
Erik: „Nichts, ich... Wo will sie denn hin?‟
Leif: „Weiß ich doch nicht.‟
Erik war inzwischen zwar wieder etwas aufgewärmt, aber jetzt zitterte er vor Angst. Was würde ihn erwarten? Wollte Miriam ihn bestrafen? Ihm gingen alle möglichen Strafmethoden durch den Kopf. Elektrofolter? Bondage? Züchtigungen? Ballbusting? Strafeinlauf? Analdehnung? Alles auf einmal? Sein Herz raste vor Aufregung.

- Ich bin am Arsch! Wenn Miri wirklich so richtig richtig sauer ist... Keine Ahnung, was sie mit mir macht. -

Die kleine Frau war zwar temperamentvoll, aber so wie heute hatte er sie noch nie erlebt. Und ja, er musste zugeben, dass er auch einen gewaltigen Bock geschossen hatte. Was hatte ihn da geritten? Das war ihm noch nie passiert! Egal, wie sehr sie ihn gereizt hatte. Könnte er doch die Uhr eine Stunde zurückdrehen! Aber was sollte er machen? Abhauen? Das war schon Mal nach hinten losgegangen. Er konnte es nicht ändern und musste die Konsequenzen tragen – wie sie auch sein mochten.

Miriam hatte eine Sprachnachricht zu Vera geschickt und ihren Besuch angekündigt. Als die Schöne bei ihrer Freundin ankam, begrüßte Vera sie direkt an der Tür. Aus der Garage hörte man Geklimper von Werkzeug: Sören ging seiner Lieblingsbeschäftigung nach und werkelte an seinem heißen Ofen herum. Die beiden Damen fielen sich kurz in die Arm, Küsschen an den Seiten und verschwanden im Haus.
Vera servierte Kaffee. „Das hörte sich ja ziemlich dramatisch an“, sagte sie. „Erik hätte beinahe abgewichst?“
Miriam seufzte und funkelte mit ihren Augen. „Allerdings! Ich konnte es in letzter Sekunde verhindern.“
Vera nickte ernst. Sie holte aus einer Schublade ein kleines Plastikfläschchen mit Tabletten. „Die habe ich selbst entworfen. Gehören eigentlich nicht zum Repertoire der Love Nutrition, aber als Feldversuch habe ich sie einfach mal interessehalber hergestellt. Wenn du Erik jeden Tag eine davon gibst, wird er wichsen können, bis ihm die Arme abfallen, aber garantiert keinen Orgasmus erreichen.“ Sie reichte der Freundin das Präparat. Die Verpackung war unbeschriftet.
Vera: „Keine Sorge, es gibt keine Nebenwirkungen.“
Miriam betrachtete den Behälter und öffnete ihn: Der Inhalt bestand aus kleinen weißen Tabletten. Vera kicherte. „Habe noch keinen Namen für meine Schöpfung. Vielleicht nenne ich sie Miriam´s Revenge.“
Miriam lachte und klatschte sich mit ihrem Gegenüber ab.
Das Duo unterhielt sich noch über dies und das und dann verabschiedete sich Miriam schon wieder. In ihrer Luxushandtasche war das Fläschchen, dass ihr Vera sogar gratis mitgegeben hatte.

Als sie zu Hause ankam und die Tür öffnete, zuckte Erik zusammen. Was würde ihn jetzt erwarten? Er lief die Treppe hoch. Ein alberner Versuch, dem Unausweichlichen zu entkommen.
Miriams Zorn schien besänftigt zu sein. Sie schaute zwar noch streng drein, aber nicht mordlüstern wie vorhin noch.
Baakir und Jana waren inzwischen in Bademänteln im Wohnzimmer und beschäftigten sich mit sich. Ihre Hände fummelten beim Gegenüber, und Leif stand an einem Schrank, wo er gerade Gläser eingeräumt hatte, und begaffte das Pärchen.
Janas Brust war teilweise zu sehen, Baakirs Pranke umfasste sie, Hände langten an den Unterleib des anderen... Leif musste daran denken, dass er seit neun Tagen keusch war und insgesamt 67 Tage absitzen musste. Wie sollte er das denn bitte schön schaffen!? Was würde er darum geben, die schöne Jana berühren zu dürfen... Und sich selbst auch... Aber der KG sprach eine andere Sprache und ließ nicht mit sich handeln.

Miriam kam herein stolziert auf hohen Absätzen, bei denen sogar Jana staunte. Die Dame des Hauses grinste. „Wo ist denn Pimmelkopf?“
Leif zeigte in eine Richtung. „Entweder Küche oder oben.“
Miriam ging aus dem Raum. Drei Augenpaare blickten ihr hinterher, wie sie im grazilen Gang auf den High Heels in der engen Jeanshose ihren göttlichen Po präsentierte. Leif schloss die Augen und seufzte.

- Ich werde hier wahnsinnig! -

Schnell fand die Hausherrin ihren Keuschling im Schlafzimmer, wo der gerade Miriams Socken zusammenband und in eine Schublade einsortierte. Sein Herz blieb fast stehen vor Angst, als er sie bemerkte.
Miriam fast schon freundlich: „Hier bist du also.“ Sie zog sich ihre Weste aus und setzte sich aufs Bett. Erik zitterte so sehr, dass ihm die Zähne klapperten, und er presste schnell die Kiefer zusammen. Selbst seine Arme hielt er eng an den Körper gepresst, um nicht zu zittern. Ihm wurde fast schwarz vor Augen. Sein Puls raste. Schweiß brach ihm aus. So sehr hatte er sich noch nie vor Miriam gefürchtet. Am liebsten hätte er sich vor sie hingeworfen und ihre Beine umklammert, geschluchzt und um Gnade gebettelt.

Miriam streckte lasziv einen Schuh vor. „Ausziehen!‟
Sofort machte sich Erik ans Werk. Es folgte der andere Fuß, und dann durfte er die kleinen zarten Füße massieren. Oh, was war er froh und glücklich, zumindest im Augenblick diese Aufgabe zu haben und Miriams Nähe zu genießen! Das würde ihm Kraft geben für das, was auf ihn wartete. Was immer es war...

Miriam zog ihr Shirt aus. Dann ihren Spitzen-BH. Erik lugte, wie er glaubte unauffällig, nach oben zu den perfekten Brüsten.
Das Dreambabe öffnete ihren Pferdeschweif und schüttelte die Mähne aus. Dann ließ sich die Herrin auf den Rücken fallen und robbte ganz aufs Bett. „Hilf mir bei der Hose“, befahl sie.
Der Sklave gehorchte sofort. Was für eine Auszeichnung. Durfte er sie lecken? Eriks Fantasie ging mit ihm durch. Es war wie ein Overkill der Gedanken und Gefühle. Miriam bog ihr Becken in die Luft, damit Erik ihr die Hose herabziehen konnte. Zuletzt folgte der sexy Spitzenslip. Strümpfe hatte sie nicht an.
Sie wies ihren Sklaven mit einer Geste an, sich ebenfalls auszuziehen.

Bald stand Erik nackt bis auf seinen KG neben dem Bett.
Miriam: „Hol den Leif!‟
Erik nickte und ging. Nackt durchs Haus zu wandern gefiel ihm zwar nicht ganz so gut, aber im Moment war ihm alles recht, solange Miriam ihn nicht bestrafte für seine Sünde.
Zwei Minuten später tuschelte Miriam Leif etwas ins Ohr. Der ging wortlos. Miriam winkte Erik herbei aufs Bett. Über sie! Die Schönheit spreizte ihre nackten Schenkel. Erik atmete schwer.

- Miri will wohl erst ein Vorspiel, bevor ich sie mit der Zunge verwöhne... -

Und tatsächlich forderte sie Küsse von ihrem Keuschling ein. Dann sollte er ihren Hals, ihre Schultern, ihre Brust und ihren Bauch küssen. Er widmete sich gerade dem süßen Nabel, da erschien Leif mit zwei vollen Sektgläsern. Er machte hinter Erik ein Zeichen, welches Glas für wen bestimmt war. Dann stellte er sie auf dem Nachttischchen ab und ging.
Miriam ließ sich eine Zeitlang lecken und holte Erik wieder hoch zu ihr, reichte ihm ein Glas und stieß mit ihm an. Der Sklave konnte sich keinen Reim auf ihr Verhalten machen. Hatten sie was zu feiern? Und war sie gar nicht mehr böse?
Sie tranken den Sekt in wenigen Zügen. Dann holte die Keyholderin das Schlüsselchen hervor und winkte den Keuschling über sich: Breitbeinig kniete er über Miriams Bauch. So eine Position hatte er noch nie einnehmen dürfen. War das alles ein Traum? Im Überschwang der Gefühle stellte er sich vor, noch ein paar Zentimeter weiter vorzurutschen und sich von Miriam seinen prachtvollen Balken blasen zu lassen.
Tatsache war, dass der Lümmel bereits stand wie eine Eins – genau über den großartigen Brüsten der Beauty.

Miriam grinste. Das perfide an Veras Spezialmittel war, dass die Potenz und Libido nicht beeinträchtigt wurden. Der Konsument war nur nicht mehr in der Lage zu kulminieren.
Nun schob die Beauty ihn zurück, und forderte ihn auf, in Missionarsstellung in sie einzudringen.
Erik stöhnte laut auf. Und dann tauchte er langsam in die enge feuchte Spalte, die ihm alles bedeutete, und die er mit seiner Zunge schon so oft erkundet hatte.
Aber jetzt, mit dem harten Schaft hineinzugleiten, war Millimeter für Millimeter fast schon ein ekstatisches Gefühl.
Beinahe glaubte Miriam, dass das Mittel nicht wirkte, so sehr stöhnte der Keuschling.

Und dann begann dieser zu pumpen. Und nach und nach merkte Miriam, wie ihre und Eriks Erregungskurven anstiegen und anstiegen und schließlich - zumindest bei ihr - in einem intensiven Orgasmus mündete, während sie ihre Unterschenkel hinter Eriks Rücken gekreuzt verhakte und dessen Hinterbacken mit ihren Krallen gepackt hatte.
Der noch geschundene Sitzmuskel sendete Schmerzen aus, aber der Liebende war so im Rausch der Geilheit, dass er diese kaum wahrnahm. Er wollte nur noch kommen, spritzen, einen gigantischen Orgasmus erleben...
Doch er wollte einfach den Gipfel nicht erklimmen können. Erik jammerte und pumpte wilder und jammerte...
Miriam: „Stopp! Mach mal eine Pause, du Wüstling.‟
Sie stieß ihn von sich weg und drehte sich auf den Bauch. Erik stöhnte erneut bei dem geilen Anblick.
Miriam: „Massier mich. Von oben bis unten!‟
Erik wimmerte vor Erregung. „Ja, Miri.‟ Seine Hoden brodelten wie kochende Eier in einem Topf, und seine stahlharte Kanone wippte frustriert und Fäden ziehend durch die kühle Luft.





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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.08.23 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


ich wär dafür das erik mal wenigtens einmal kommen könnte .. und nicht immer der Losser ist

oder das aus versehen Bakir die Tabletten nimmt

S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.08.23 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung die dir echt sehr gut gelungen ist echt klasse
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.08.23 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich darf Erik nicht kommen, das ist doch der Grund, warum, diese Geschichte immer weitergeht. Ich freu mich schon auf die nächste Demütigung
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.08.23 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.09.23 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Miriam´s Revenge

Erik spürte die unbefriedigte Geilheit so stark in seinem ganzen Leib, wie nie zuvor in den vergangenen 330 Tagen. Es war kaum auszuhalten. Alles kribbelte und zog sich wie heißes Verlangen durch seinen Körper. Besonders sein Unterleib stand in Agonie.
Er konzentrierte sich auf den wunderschönen Body vor sich und massierte ihn ausführlich und gewissenhaft vom Fuß bis zum Nacken. Die ganze Zeit über blieb seine geladene Kanone hart wie ein Stahlrohr.
Er verwöhnte gerade die weiche Haut auf Miriams Rücken, als ihm entsetzt auffiel, dass aus seinem zuckenden Luststab trübe Flüssigkeit triefte. Mehr als die feinen Fäden, die ihm bereits seit geraumer Zeit entfleuchten. Es tropfte dicklich und landete auf Miriams Lenden, direkt über ihrem göttlichen Po.
Die Beauty spürte das und drehte sich unter ihrem Masseur um, griff nach der nassen Stelle und schaute sich an, was sie da gefunden hatte. Ihre Augen wurden immer größer. Auch Erik, der noch über ihr kniete, starrte auf die Entdeckung.
Miriam: „Das glaub ich jetzt nicht!‟ Sie sah ihren Sklaven vorwurfsvoll an. „Du hast schon wieder gespritzt! Du dumme Sau! Wer hat dir das erlaubt?‟
Erik wand sich winselnd. „Ich... Es ist einfach ein wenig herausgelaufen... Ich habe nichts gemacht. Ich...‟
Miriam giftete ihn an: „Halt die Klappe, Pimmelkopf! Jetzt bist du dran! Ich lass mir nicht auf der Nase herumtanzen von dir!‟

Sie packte seinen Hodensack und zog brutal an seinen dicken Eiern. „Runter jetzt!‟
Erik stieg sofort von ihr herab und stellte sich neben das Bett. Er wirkte wie ein begossener Pudel.
Miriam zog sich an. „Das ist doch alles nicht möglich! Du spritzt häufiger als mein Lover! Was ist kaputt bei dir, du Drecksau?‟
Erik sah sie verwirrt an. „Ich hatte seit... 330 Tagen kein...‟
Miriam entriss ihm das Wort. „Ach! Hör auf! Du hast es gewagt, deine scheiß Wichse auf mich zu schmieren! Und nicht nur heute hast du abgesahnt! Noch vor drei Tagen! Das muss man sich mal vorstellen! Vor nur drei Tagen ist das schon mal passiert. Und ungefähr zehn Tage vorher auch ein paar Tropfen. Und in den 330 Tagen, in denen du eigentlich komplett keusch sein solltest, hat dein dummer kleiner Pimmel... keine Ahnung... es waren mindestens sieben oder acht Vorfälle! Schämst du dich eigentlich nicht?‟
Erik sah geknickt zu Boden und meinte kleinlaut: „Ja, Miri. Es... Aber ich habe nicht ansatzweise einen Orgasmus...‟
Miriam fuhr ihn an: „Halt deine Schnauze! Du bist böse! Reiß dich mal zusammen! Was bist du für ein Versager?! Das ist ja nicht zu fassen! Und dann wird es auch noch immer schlimmer. Jetzt schon nach drei Tagen wieder! Wie soll das weiter gehen? Hm?‟
Erik stammelte: „I... ich...‟
Miriam: „Ja! War klar, dass du das nicht weißt! Am liebsten würde ich dich windelweich prügeln, damit du mal was merkst! Was nimmst du dir raus? Wie kommst du auf solche Gedanken? Du wichst mich voll? Das ist nicht mehr zu überbieten an Respektlosigkeit! Weißt du das? Ist dir klar, was du gemacht hast?‟
Erik druckte herum.
Miriam: „Antworte! Was sagst du dazu?‟
Erik fiel auf die Knie. „Es tut mir so leid.‟
Miriam setzte sich breitbeinig aufs Bett, so dass sie genau vor ihrem Sklaven saß, der auf dem Boden kniete. Sie befahl ihm, ihre Kleidung zu bringen. Dann streifte Miriam sich ihr Höschen über die Hüfte, zog die knackige Jeans an und ließ Erik ihr die Stiefel anziehen. Ungefragt küsste er ihre Füßchen mit den lackierten Nägeln. Die Herrin ließ es geschehen und setzt sich dann wieder gespreizt vor ihn auf die Matratze. „Wenn du sooo dringend spritzi-spritzi machen musst, dann tu es halt! Ich habe keine Nerven mehr für deine Notgeilheit! Los, wichs dein dummes Ding! Los, jetzt!‟

Erik glaubte seinen Ohren nicht trauen zu dürfen. Miriam erlaubte ihm, dass er absahnte? Einen Orgi? Einfach so? Sie forderte ihn sogar dazu auf? OK, es war auf eine demütigende Art und Weise, aber trotzdem war es eine unendlich erholsame Erlösung! Erik packte seinen Schaft.

- Uuuh! Was für ein Feeling! -

Er bewegte seinen Hand hin und her. Miriam sah ihm gelangweilt zu. Eriks Rhythmus wurde schneller und schneller. Er spürte, wie er sich dem ultimativen Gipfel der Lust näherte...
In seinem Hinterkopf warnte eine teuflische Stimme: Sie wird dich kurz vor der Erlösung stoppen lassen und dich auslachen... Aber Erik machte weiter und weiter und... Er verblieb auf einem extrem hohen Erregungslevel.
Kurz streifte sein Blick Miriam, die sich gelangweilt ihre manikürten Fingernägel betrachtete. Dann starrte er wieder auf seinen Luststab, der einfach nicht über die entscheidende Schwelle wollte...
Erik grunzte unterdrückt und verzog verbissen sein Gesicht. Er platzte fast vor Geilheit...
Warum kam nicht der entscheidende „Point of no return“? Sein Atem ging schnell, seine Hand flitzte hin und her... Dann hörte er Miriam: „Was ist jetzt? Willst du nicht?‟ Sie gähnte demonstrativ und starrte übertrieben auf sein Genital.
Der Keuschling wurde immer verzweifelter. Mit Jammermiene onanierte er hektisch und musste mittlerweile auch mal kurz vor Anstrengung pausieren.
Miriam zuckte mit den Achseln. „Ja, wenn du nicht willst...‟
Erik: „Doch! Sofort... noch einen Augenblick...‟
Miriam atmete laut aus und schaute genervt auf ihre Luxusarmbanduhr. „Dann mach hinne! Am besten heute noch.‟

Das traurige Schauspiel dauerte noch weitere zehn Minuten, bis Erik schluchzend aufgab und sich auf den Boden setzte. Die Beine hatte er nach vorne genommen, angezogen, seine Arme drauf abgelegt und darauf seinen Kopf gebettet. Schluchzend zuckte er am ganzen Körper.
Miriams Stimme war plötzlich voller Wärme und Mitleid, als sie ihm über den Kopf streichelte. „Geht es nicht? Ist doch nicht so schlimm. Ist bestimmt die Aufregung. Mach dir nichts draus. Wir versuchen es bald wieder. OK?‟
Erik antwortete mit einem unverständlichen Laut. Miriam hob seinen Kopf am Kinn an und sagte: „Jetzt musst du aber wieder in deinen KG, mein Pimmelköpfchen.‟
Erik schluchzte noch mal tief, aber dann riss er sich zusammen und nickte. Miriam patschte auf seine Wange. „Brav!‟ Sie nahm das Eisspray, das auf jeden Fall nötig war, um den Lümmel wieder schrumpfen zu lassen, und verschloss diesen in seine enge Zelle. Die Beauty zog sich ihren BH an und streifte sich ein Shirt über. „Aber danke für die Massage. Das tat echt gut. Fühl mich wie neugeboren.‟

Als die Herrin aus dem Zimmer war, setzte sich der Sklave auf den Rand der Matratze und starrte mit offenem Mund wie gedankenlos gegen die Wand. Diese Schande! Diese Blamage! Was war nur los mit ihm?

- Ich habe Miri schwer enttäuscht. Und ich verstehe es ja selbst nicht... -

Am Abend aßen alle gemeinsam zu Abend. Jana nahm wie üblich an Arbeitstagen nur eine Kleinigkeit zu sich, denn mit vollem Magen tanzte es sich nicht so gut – zumindest nicht als Gogogirl. Baakir schlang dafür doppelt so viel herunter. Er grinste Leif an. „Na, du kleiner Bub? Nimm es nicht so schwer. Musst ja nur noch gut zwei Monate im KG absitzen. Dann darfste wieder.‟ Der Jüngling blickte giftig zu seinem Gegenüber.

- Du Arschloch kannst ja jeden Tag einen wegstecken in deine Jana! Da redet es sich einfach. -

Da kam ihm eine Idee... Leif wusste ja, wo sich Veras Spezialmittel befand. Jetzt brauchte er nur noch einen unbeobachteten Moment, um Baakir das Teufelszeug unterzujubeln. Bis der mit Jana zum Club aufbrach, gab es noch einige Gelegenheiten.
Und so setzte Leif seine hinterhältige Tat in die Praxis um. Er unterdrückte ein fettes Grinsen, als er beobachtete, wie Baakir seine Dose Energydrink leerte und rülpste, sie zerdrückte und Leif zuwarf. „Fang!‟
Jana kam im sexy Outfit aus ihrem Zimmer und hängte sich einen Mantel über. „Wollen wir?‟
Baakir und Jana gaben sich einen Kuss. Baakirs Hände griffen nach den knapp verpackten Möpsen. Jana schlug ihm spielerisch die Finger weg. „Hey, sei nicht so übergriffig, du Lustmolch.‟
Kurz darauf waren sie unterwegs zum Club. Baakir zapfte dort Bier, mixte Cocktails und schenkte Spirituosen aus, während Jana mit ihren Kolleginnen auf einem Podest tanzte oder sich in einem Käfig über der Menge räkelte.
Von seiner Theke aus konnte Baakir seine bessere Hälfte nicht sehen, aber immer, wenn er eine Kurzpause hatte oder aus dem Lager einen Karton mit Wodka oder anderen Spirituosen holte, schaute er sich die Gogoshow an und war jedes Mal aufs Neue fasziniert von der erotischen Ausstrahlung dieser Hot Girls. Am heißesten von ihnen war die Braut in der Mitte...

- Yeah! Und die knall ich in ein paar Stunden! Wow, ich bin King of the world! -

In seiner Hose bäumte sich die schwarze Mamba bereits, obwohl sie noch mindestens vier Stunden warten musste, bis sie zupacken und spucken durfte. Baakir versuchte sich so gut es ging auf seinen Job zu konzentrieren. Wie machte man noch mal einen „Hemingway Special“? Rum, Limettensaft... Verdammt! Und wie war das Mischungsverhältnis... Er musste schnell im Internet nachschauen. Er konnte nicht mehr denken. Sein ganzes Blut war in der Mamba...

- Jana, du Luder! Du bist schuld. Da wird der Daddy dich hart rannehmen müssen. -

Während die beiden sich noch bis in den Morgen im Partygewühl befanden, schliefen Miriam, Leif und Erik bereits tief und fest in dem XL-Bett. Miriam hatte sich an Erik gekuschelt und Leif mit einem Fuß fast von der Matratze gedrückt. Der Jüngling lag auf der Seite am Rand und träumte murmelnd irgendwas von einem Cockring, den er nicht mehr von seinem besten Stück abziehen konnte.
Das Trio bekam daher auch nicht mit, als Baakir und Jana heimkehrten. Das Pärchen hielt sich wie gewohnt nicht lange auf. Baakir liebte es, wenn Jana verschwitzt mit ihm Sex hatte. Und wenige Minuten, nachdem sie in ihrem Zimmer verschwunden waren, ließen sie es krachen.
Jana stöhnte bald unter Baakirs kräftigen Hüftstößen. Er füllte sie zum Bersten aus, und Janas spitze Schreie waren bis in Miriams Schlafzimmer zu hören. Baakir war gewöhnlich nicht ganz so rabiat – er wusste, was er für ein Monstrum hatte. Aber heute wollte er einfach nur noch absahnen in seinem Püppchen.
Jana genoss es trotzdem – oder vielleicht sogar gerade deshalb. Sie wurden beide immer geiler und geiler und... Jana juchzte und klammerte sich wie eine Ertrinkende an dem muskulösen Mann fest, als sie kulminierte und der gesamte Unterleib in Flammen zu stehen schien. Das Kribbeln breitete sich durch den ganzen Leib aus. Der gewaltige Prügel in ihr füllte sie aus; Baakir rammte ihn herein und heraus. Er schien auch fast am Ziel...
Jana erwartete jeden Augenblick einen fetten Geysir, der sie spülte. Und spürte weiterhin Baakirs Ramme. Er stöhnte und ächzte unter der Anstrengung, beschleunigte noch mal...
Jana hauchte: „Jaaaa, Baby, komm! Besorg es mir! Füll mich ab mit deiner geilen Sahne! Komm, Baby!‟
Baakir wirkte verzweifelt. Er war außer Atem, machte weiter und...
Nach weiteren zwei oder drei Minuten wurde er langsamer.
Jana: „Ja, Baby. Kommst du?‟
Doch Baakir stellte seine Anstrengung ein, zog sein Ungetüm heraus und betrachtete es ungläubig. Es war steinhart. Die Adern quollen hervor. Vorne sabberte es vor Geilheit. Er nahm es in die Hand und masturbierte wild.
Jana sah fragend zu ihm. Baakir masturbierte schnell. Er atmete hektisch. Jana runzelte die Stirn. Was war nur los? Baakir grunzte animalisch. Aber statt zu kommen, ließ er von dem Monsterteil ab und verzerrte ungläubig sein Gesicht.
Jana: „Baby, was...‟
Baakir drückte sie weg. „Lass mich!‟ Er zog sich die Hosen hoch und lief aus dem Zimmer. Jana blieb mit einem Fragezeichen im Gesicht zurück.

Baakir verschwand im Bad, um sich dem Problem genauer zu widmen. Er betrachtete sein gutes Stück und onanierte wieder. Die Geilheit stieg gewohnt schnell an... Aber sie verblieb auf einer Ebene kurz vor dem Gipfel. Egal, was er machte, er konnte einfach keinen Höhepunkt erreichen. Baakir versuchte es immer wieder und wieder. Und wurde verzweifelter und frustrierter. Trotzdem machte er weiter. Er wollte es nicht wahrhaben. So aufgegeilt konnte er eh nicht schlafen. Also versuchte er es noch mal und noch mal und noch mal.
Irgendwann musste er einsehen, dass es keinen Zweck hatte, sich weiter zu quälen. Er zwang sich unter eine kalte Dusche, kehrte zurück zu Jana und zog sich eine frischen Slip an. Sie schaute ihn fragend an.
Baakir: „Es geht nicht. Keine Ahnung...‟
Die Tänzerin zog ihn zu sich, legte dann ihren Kopf an seine Brust und streichelte ihn. „Kann mal passieren. Kein Problem. War ein langer Tag. Morgen sieht die Welt schon ganz anders aus.‟
Baakir: „Du hast gut reden. Hast ja auch deinen Spaß gehabt.‟ Aber er war froh, dass Jana so locker reagiert hatte. Sie machten das Licht aus.
Jana war bald eingenickt. Bei Baakir dauerte es noch. In seinem Kopf wirbelten die Gedanken, und außerdem wachte die Mamba schon wieder auf und streckte sich...

Am nächsten Tag war Samstag. Morgens gönnte sich Miriam mal wieder die geschickte Zunge ihres Keuschlings. Leif machte derweil Frühstück. Baakir und Jana würden wie gewohnt erst im Laufe des Vormittags aufstehen.
Nach dem Essen machte sich die Beauty im Bad gemeinsam mit ihren Sklaven fertig. Mit einem hämischen Grinsen zeigte sie auf Eriks KG. „Wir werden dein gutes Stück nun häufiger eincremen.‟ Sie zückte den Key und schloss ihn auf. Der Sklave seufzte gequält, als sein Lümmel sich aufbäumte. Er hatte noch eine intensive Erinnerung an gestern.
Miriam drückte aus einer Plastikflasche eine dicke Portion Bodylotion in ihre kleine Handfläche. „Gute Pflege ist das A und O. Ich creme mich ja auch täglich ein.‟ Sie griff beherzt an Eriks Luststab und massierte die weiße Masse in die Haut von Schaft, Eichel und Hodensack. Erik jammerte permanent.
Miriam: „Sei still, du Jammerlappen! OMG! Was bist du für ein Jammerlappen! Reiß dich zusammen!‟
Er presste die Lippen zusammen und sah seine Herrin bettelnd an. Die massierte ambitioniert und vergnügt weiter. Der Ständer war inzwischen hart wie Granit und stand vor wie eine mittelalterliche Ramme. Immer, wenn er glaubte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, widmete sich Miriam scheinheilig dem Hodensack und knetete die dicken Kartoffeln wie Brotteig.
Eriks Unterleib kribbelte und pulsierte wie verrückt. Seine Geilheit war wieder einmal auf der Jagd nach einem Allzeithoch.
Miriam: „Können wir das bitte ein Mal hinter uns bringen, ohne dass du notgeil hier nur an deinen Schwanz denkst?‟

- Ich muss ihm gleich noch eine Tablette unterjubeln, sonst wirkt das Zeug vielleicht nicht mehr. -

Noch drei weitere Male brachte sie Erik um den Verstand und führte ihn bis kurz vor den Point of no return. Endlich hatte die Dame des Hauses genug davon und drehte sich zu Leif, der sich das Schauspiel nicht hatte entgehen lassen. „So mein Kleiner. Jetzt zu dir.‟
Leif keuchte erschrocken auf. „Aber das ist bei mir nicht nötig, weil... weil ich bin ja erst zehn Tage im KG. Ich...‟
Miriam: „Egal! Hautpflege ist wichtig. Auch für einen jungen Burschen wie dich.‟
Leif machte ein missmutiges Gesicht, während die Herrin ihn aus dem KG befreite. Der erste Moment war erfrischend erlösend. Der junge Männerstab wuchs in Zeitraffer in Vorfreude seines Einsatzes, aber auch ihm blieb ein Orgasmus erspart, und Leif musste ähnliche Minuten der Höllenqual erleiden, wie zuvor sein Kompagnon. Da er kein „Miriam´s Revenge‟ intus hatte, musste die Beauty bei ihm besonders darauf aufpassen, nicht zu weit zu gehen. Doch sie war Meisterin darin, Männer am Rand zum Paradies zu halten und sie die Klippe wieder hinabzustürzen, bevor sie den Gipfel erreicht hatten.
Als die Herrin genug von ihrem perfiden Spiel hatte, brauchte sie eine ordentliche Portion Eisspray, um ihre Keuschlinge wieder in ihre Penisschellen zu bugsieren. Zufrieden grinsend meinte sie: „War doch gar nicht so schlimm, oder?‟ Lachend verließ sie das Bad.

Erst so gegen Mittag standen Baakir und Jana auf. Die Tänzerin betrachtete die Hüfte ihres Partners und schmunzelte. „Na, ich glaube, deine Mamba hat heute Nachholbedarf.‟
Tatsächlich war das Monstrum ausgefahren und präsentierte sich imposant und hungrig.
Baakir: „Yeah, Baby. Lass uns eine heiße Nummer schieben. Komm her, du Luder!‟
Jana lachte und näherte sich in aufreizender Weise ihrem Freund, der auf dem Bett saß, in seinem Schoß ein Fahnenmast der Superlative. Jana leckte sich lasziv über die Lippen und kreiste ihre Hüfte. Sie beugte sich vor, zeigte ihre Brüste und strich Baakir über seine Schenkel, näherte sich der Männlichkeit, die vor Hunger pochte. Die Tänzerin presste ihre Brüste in Baakirs Gesicht und stieg über seinen Schoß. Unter ihr zeigte der Pfahl der Lüste auf ihre Weiblichkeit. Langsam senkte sie sich und streifte die Spitze, streifte entlang, rieb und neckte sie. Und dann erlaubte sie dem XL-Stab den Einlass in die feuchte Spalte seiner Träume.
Baakir umfasste die zierliche Frau und grunzte lustvoll auf, während Jana sich tiefer sinken ließ, den großen Stab immer tiefer in sich versenkte... Sie spürte die Dehnung und war ausgefüllt und erregt. Sie konnte ihn nicht komplett aufnehmen, aber begann eine reitende Auf- und Abbewegung, die beide fast um den Verstand brachte... Da war es kein Wunder, dass Jana ihre Hände fest um Baakirs Nacken griff und ihren Kopf in den Nacken fallen ließ, wo ihr das lange Haar bis auf die Knie des Lovers reichte, als sie eine Explosion der Lüste spürte. Ein spitzer Schrei entfuhr ihrer Kehle, dann maunzte sie und zitterte am ganzen Leib vor Ekstase.
Sie genoss den Orgasmus voll und ganz und ritt weiter, um auch die Mamba spucken zu lassen, ritt und ritt und merkte, wie Baakir verzweifelt und verzweifelter wurde, so geil, dass er einen glasigen Blick hatte und Speichel aus seinem Mundwinkel floss...
Jana hauchte ihm ins Ohr: „Komm jetzt, Baby! Pump mich voll!‟
Baakir grunzte und ächzte und hielt die kleine Tänzerin an ihrer Taille. Dann fasste er sie unter den Po, um sie nach jedem Absinken schnell wieder hochzuheben, den Rhythmus zu beschleunigen, sie herunterzudrücken... Aber es brachte alles nichts. Er kam wieder nicht zum Höhepunkt.

- Verdammt! Was ist los mit mir? -

Vor der Zimmertür lauschte Leif und grinste breit. Er unterdrückte ein Gekicher und rieb sich die Hände.
Dann kehrte er in die Küche zurück, wo er mit Erik dabei war, das Mittagessen vorzubereiten.
Am Nachmittag fuhr Miriam in die City zu einer kleinen Shoppingtour. Leif und Erik schnitten währenddessen eine lange Hecke, die einen Teil des Grundstücks entlang gepflanzt war.
Abends machten sich Baakir und Jana für die Arbeit im Club fertig. Samstags war immer am meisten los. Partyvolk füllte das Etablissement und vor dem Eingang warteten bereits in einer langen Schlange schon wieder neue Gäste.
Jana schwang zu bassigen Beats ihre Hüfte in heißen Hotpants in Tarnoptik und hohen schwarzen Plateaustiefeln, während Baakir einen Cocktail nach dem anderen mixte und endlos viele Longdrinks einschüttete. Er servierte gerade einem Gast zwei „Screwdriver“, als sein Blick zu dessen Begleitung ging.

- Wow! Was ein heißes Gestell! -

Er spürte, wie sich seine Mamba in der Hose bewegte. Die unbefriedigenden Stunden am heutigen Tag waren frustrierend und feuerten seine Geilheit immer weiter an. Aber er musste erst mal seine Schicht hinter sich bringen, und die hatte gerade erst angefangen. Vielleicht konnte er später mal kurz eine schnelle Nummer mit Jana im Getränkelager schieben, wenn seine Süße Pause hatte...

Miriam feierte derweil in einem anderen Club mit ihrem Lover Kilian und kulminierte mit ihm in den frühen Morgenstunden in seiner Wohnung im Doggy-Style und Reiterstellung.
Leif und Erik schauten sich zu Hause einen Actionfilm an und vertrieben so die Langeweile.

Am Sonntag fiel das Mittagessen aus: Baakir und Jana hatten erst mittags gefrühstückt, und Miriam war ebenfalls erst sehr spät aufgestanden. Leif hatte verzweifelt versucht, die Tabletten von Vera zu finden, aber Miriam musste sie irgendwo anders untergebracht haben. Deshalb war die Wirkung bei Baakir nicht mehr zuverlässig gewesen, und er hatte heute im Bett mit Jana einen dieses mal erfolgreichen Versuch gestartet, geil abzuspritzen. Glücklich und befriedigt hatte er seine Süße angegrinst. „Yeah! Siehst du, Baby?! Ich habe es noch drauf.‟ Leif bemerkte Baakirs gute Laune und ahnte, was geschehen war.

- Mist! Die Wirkung ist verflogen. Wo hat Miri bloß das Zeug hingestellt? -

Am späten Nachmittag verkündete die Hausdame: „Heute machen wir einen italienischen Abend mit Pizza, Antipasti, Rotwein, Ciabatta, Oliven...‟ Alle freuten sich. Baakir und Jana hatten heute frei und würden die Gelegenheit für ein opulentes Abendessen mit Rotwein gern nutzen. Ein paar Sachen bereiteten die Keuschlinge vor, die Pizza würde vom Lieferdienst bestellt werden. Leif wählte eine Salamipizza, Erik nahm Prosciutto, Baakir wollte Quattro Formaggi, Miriam nahm Frutti di Mare, Jana bevorzugte Hawaii. Dazu wurde noch eine Portion frittierte Garnelen bestellt. Den Rotwein hatte Miriam bereits im Keller, und Erik hatte die Flasche rechtzeitig entkorkt, um den Wein atmen zu lassen.
Da es erst 17 Uhr war, setzten sich alle Fünf an den großen Esstisch und spielten Canasta. Die erste Runde Wein war ausgeschenkt. Erik musste Nachschub an Flaschen holen. Nach einer Weile wechselten sie zu Poker. Genauer gesagt: Strippoker. Bald schon saßen die meisten Spielenden nur noch in Wäsche am Tisch. Als Erik vier Könige präsentierte, musste sich Jana mit ihrem Full House geschlagen geben und ihren BH ausziehen. Doch irgendwann trug fast keiner mehr einen Stofffetzen am Leib. Die Damen am Tisch hatten einen gewissen Vorteil, denn sie konnten sich aufs Spielen konzentrieren, während die drei Herren etwas abgelenkt waren von den Brüsten der Damen.
Schließlich schlug Miriam ein anderes Spiel vor, bei dem niemand so richtig verstand, wie es eigentlich funktionierte, aber Miriam legte Karten auf den Tisch und tauschte sie teilweise aus... Die Mitspieler schauten etwas irritiert. Dann sagte Miriam plötzlich: „Baakir, du kannst ein Kleidungsstück deiner Wahl wieder anziehen.‟
Und so ging das immer weiter. Dummerweise für die Keuschlinge waren Jana, Miriam selbst und Baakir bald komplett angezogen, während Leif wenigstens ein T-Shirt und seinen Slip trug, Erik aber immer noch splitternackt war bis auf seinen Intimkäfig.
Miriam sah auf ihre Uhr: „Jetzt sollte ich mal die Pizzen bestellen, oder? Wer hat auch schon Hunger?‟ Vier Hände hingen in die Luft. Sie rief bei der Pizzeria an und gab die Wünsche durch.
Es war einiges los heute Abend, und daher würde die Zustellung eine Stunde dauern.
Miriam: „Hab schon eine Idee, wie wir die Zeit totschlagen.‟ Sie holte aus dem Keller vier lange Seile. „Wir machen ein kleines Battle. Ich verschnüre euch an eure Stühle, und wer sich zuletzt befreit, bleibt gefesselt.‟

Gesagt – getan. Die Lady band die vier anderen fest. Die Hände waren hinter dem Rücken fixiert, die Beine am Stuhl befestigt. Schließlich lächelte sie alle an. „OK, dann mal los. Wer ist der Houdini unter euch?‟
Sofort begannen die Verschnürten damit, sich zu verrenken, zu ziehen und zu drehen. Sie versuchten an einen der Knoten zu kommen und diesen irgendwie aufzufummeln. Doch Miriam hatte in ihrer Zeit als Domina im Madison Manor von Sakura die perfekte Bondage gelernt.
Trotzdem schaffte es Jana als Erste und war plötzlich frei mit ihren Armen, jubelte und befreite sich dann leicht komplett. „Gewonnen!‟
Lange blieb sie nicht die Einzige, denn auch Leif konnte ein Handgelenk herauswinden; der Rest war dann schnell ebenfalls abgestreift. Kurz darauf war auch Baakir frei. Erik kämpfte noch und spürte keinerlei Fortschritt. Im Gegenteil: Je mehr er zog oder drehte, desto enger schien seine Fesselung zu werden.

- Da stimmt doch was nicht. Wieso kommen die anderen alle aus den Fesseln raus, und bei mir lockert sich kein Millimeter?! -

Auch die anderen zweifelten ein bisschen daran, dass es Zufall war. Miriam hatte sie sicherlich auf eine andere Art gebunden. Na, Hauptsache, sie hatten das Battle nicht verloren.
Sie unterhielten sich noch eine Weile, während sie zusahen, wie Erik angestrengt immer wieder versuchte, sich des Seils zu entledigen. Schließlich klingelte es an der Tür: Die Lieferung war da. Miriam hatte geöffnet und brachte nun fünf große Pizzakartons zum Tisch und verteilte sie. Die frittierten Garnelen stellte sie in die Mitte. „Leif, hol den Pizzaschneider und eine neue Flasche Rotwein.‟
Es duftete herrlich. Alle hatten schon richtig Kohldampf. Leif schnitt für jeden Tortenstücke und kippte Wein in die Gläser nach. „Auf einen schönen Abend!‟, hob Miriam ihr Glas, und die anderen taten es ihr nach – alle, bis auf den gefesselten Erik.
Miriam nahm sein Glas und hielt es ihm an den Mund. „Hier, ich helfe dir.‟ Sie kippte und kippte, bis der Keuschling das Glas komplett geleert hatte, und ihm roter Wein an den Mundwinkeln entlanglief.
Jana: „Dann guten Appetit alle.‟
Baakir griff gierig zu.
Leif: „Echt lecker!‟
Miriam meinte mit vollem Mund: „Ja, Pizza können die!‟
Erik schluckte. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. „Äh, Miri, könntest du... mir...‟ Er zeigte mit seinem Kinn zur Pizza.
Miriam: „Gleich, ich habe so einen Hunger. Boah, die ist echt mega.‟
Eriks leerer Magen knurrte verärgert. „Äh... Hallo? Miri, kannst du mir. Bitte..?‟
Die Herrin reagierte allerdings nicht, sondern kaute begeistert auf ihrer Meeresfrüchtepizza herum. Baakir bediente sich an den frittierten Garnelen. Mit vollem Mund meinte er: „Auch lecker, die Dinger!‟
Erik: „Miri? Kannst du mich denn jetzt losbinden? Bitte.‟
Miriam sah ihn mit erhobener Augenbraue an. „Ich kann dich doch gleich füttern.‟ Erik verzog sein Gesicht. Na, wenigstens würde er dann nicht verhungern.

- Hoffentlich fängt sie an, bevor alles kalt ist. -

Er fühlte sich leicht beschwipst nach dem Wein auf ex. Der Hunger wurde dadurch noch größer. Der Duft! Er starrte verzweifelt auf seine Pizza vor ihm. Er konnte sich in der Fesselung nicht mal vorbeugen, sonst hätte er sogar das versucht. Also übte er sich in Geduld. Blieb ihm ja nichts anderes übrig.
Die anderen mampften lustig vor sich hin und nippten am Wein. Baakir warf sich die nächste frittierte Garnele in den Mund. Die Pizzastücke wurden immer weniger, und Eriks Torte lag noch unberührt duftend vor ihm. Er wusste nicht, wo er hinschauen sollte. Die Pizza lachte ihn an, die anderen schmausten ihre eigenen Bestellungen, und Miriam kümmerte sich nicht um seine bettelnden Blicke.
Und als er schon nicht mehr damit rechnete, griff die Herrin schnell nach einem Stück und hielt es ihm vors Gesicht. Erik beugte sich vor, so weit es die Fesselung zuließ. Er öffnete den Mund in Erwartung eines köstlichen Stückes Pizza, aber Miriam kicherte und hielt es immer ein paar Zentimeter außer Reichweite.
Erik: „Bitte, Miri! Ich habe Hunger. Jetzt lass mich essen.‟
Die Herrin war das Stück wieder zurück in den Karton. „Später.‟
Baakir lachte laut und gehässig und biss herzhaft in seinen geschmolzenen Käse.
Jana: „Darf ich Pimmelkopf füttern?‟
Miriam zuckte mit den Schultern. „Wenn du möchtest.‟
Jana stand auf und stellte sich neben Eriks Stuhl, nahm ein Stück aus seinem Karton und spuckte drauf. Baakir gackerte. Die Tänzerin grinste und sah triumphierend zu dem Gefesselten, dann hielt sie ihm das Essen vors Gesicht. Erik beugte sich vor und biss gierig hinein.
Baakir applaudierte. Jana stopfte Erik den Rest komplett in den Mund und verschmierte dabei sein Gesicht. Der Hungrige kaute mit dicken Wangen. Gern hätte er noch mehr gegessen, aber die Tänzerin kehrte zu ihrer eigenen Hawaiibestellung zurück.

Als alle gegessen hatten und satt waren – bis auf den gefesselten Pechvogel -, räumte Leif die Kartons weg. „Was ist mit Eriks?‟
Miriam: „Kann in den Müll. Ist eh gleich kalt.‟
Erik stöhnte gefrustet auf. Miriam sah ihn schmunzelnd an. „Ein bisschen Diät kann dir nicht schaden, Pimmelkopf.‟
Bevor Leif die Reste entsorgen konnte, langte Baakir schnell noch rüber und grabschte sich ein Stück. „Das passt noch bei mir rein.‟
Jana stupste ihm gegen den Bauch. „Du Vielfraß!‟
Baakir: „Oh, ich kann noch mehr futtern. Dich werde ich gleich auch noch vernaschen.‟
Miriam grinste und meinte zu Erik: „You may eat my delicious pussy, soon.‟

In der Männer-JVA der Stadt standen noch die Zellentüren offen. Hauke kniete vor Andi auf dem Boden, der ihm eine Backpfeife nach der anderen verpasste. Haukes Wangen waren knallrot und brannten wie Feuer. Seine Hände waren hinter dem Rücken mit einem Stoffstreifen gefesselt. Oliver lag auf seinem Bett, die Hände unter dem Kopf, und beobachtete das Schauspiel interessiert. Dorian war im Kraftraum, um seine Muskeln aufzupumpen.
Hauke bettelte: „Bitte! Ich werde ab sofort sorgfältiger putzen.‟
Andi grinste breit. „Das will ich hoffen für dich, du Missgeburt!‟ Er hockte sich zu Hauke herunter und griff ihm in den Schritt und kniff in dessen Bälle. Hauke jaulte auf und beugte sich tief nach vorne, kippte auf die Seite und versuchte sich in Embryostellung zu schützen.
Andi: „Hast du Strafe verdient?‟
Hauke nickte hektisch. „Ja, das habe ich. Es tut mir leid. Ich war schlampig. Es kommt nie wieder vor.‟
Oliver: „Zieh ihm die Hosen runter, und dann gib ihm mit dem Gürtel!‟
Andi nickte. Die Schläge knallten laut auf das junge Gesäß.

Nach der Züchtigung ließ Andi sein Opfer einfach mit den heruntergezogenen Hosen liegen. Hauke konnte sich ohne seine Hände nicht wieder anziehen und setzte sich auf den Boden an eine Wand als Rückenstütze und schaute die Kameraden hilfesuchend an. Aber Oliver hatte sich einer alten Zeitschrift gewidmet. Andi saß auf seinem Bett und winkte Hauke pfeifend herbei. Der junge Mann mühte sich auf die Knie und wackelte zu ihm hin. Andi nestelte an seiner Hose und holte einen Ständer hervor. „Du bist dran.‟ Hauke beugte sich vor und lutschte den Stab mit Leidenschaft. Oliver griff sich in den Schritt und merkte, wie er geil wurde.
Als Hauke seinen Sahnedrink genossen hatte, meldete Oliver Bedarf an.
Nur zehn Minuten später kam Dorian, denn es war nun Zeit für den Einschluss. Er sah sich in der Zelle um: Oliver blätterte gelangweilt in einer Zeitschrift, Andi zappte durchs Fernsehprogramm, und Hauke schrubbte auf allen Vieren den Boden vor dem Klo. „Fleißig heute?‟
Hauke sah nur kurz hoch zu ihm und nickte. Eine Schließerin mit einem langen blonden geflochtenen Zopf erschien in der Tür. „Einschluss!‟ Sie sah abwertend auf die kriechende Putzkraft hinab und knallte dann die Stahltür zu und verriegelte sie von außen.
Gleich hatte sie Schichtende. Sie meldete sich im Kontrollraum und verabschiedete sich bei ihrer Kollegin. Dann ging sie in den Umkleideraum, zog sich um, hängte die Uniform in den Spind und passierte vier gesicherte Türen, bevor sie am Empfang war, dem Portier zuwinkte und das Gebäude durch eine Außentür verließ.

Die Blondine war kaum wiederzuerkennen: Sie trug nun ein geblümtes Kleid, Schnürsandalen, eine Jeansjacke und einen kleinen Rucksack. Ihr Auto stand auf dem Personalparkplatz, der sich noch in einem umzäunten Bereich befand. Sie fuhr zu einer Schranke, die sich automatisch öffnete und machte sich auf den Weg in ihre kleine Singlewohnung in einem Mehrfamilienhaus mit acht Parteien.
Sonntags kochte sie abends immer ein leckeres Essen, meist asiatisch. Hin und wieder hatte sie ein Date aus dem Internet bei sich. Auch heute freute sie sich auf einen Mann, den sie vorgestern auch schon in einem Café getroffen hatte, nachdem sie auf einem Datingportal mehrere Tage lang geflirtet hatten.
Ihre Bekanntschaft war in ihrem Alter und optisch genau ihr Beuteschema. Sie streifte sich ihre Kochschürze über und begann mit der Zubereitung des Candlelight-Dinners. Wein stellte sie kalt; Kerzen standen bereit, um entzündet zu werden, wie auch ihr Verlangen von der Vorfreude bereits brannte.
Als das Essen fertig war, sprang sie schnell noch mal unter die Dusche und zog sich ihre schönsten Dessous an, einen kurzen Rock, eine frische Bluse und ihre höchsten High Heels. Schnell noch ihr Lieblingsparfüm aufgelegt und die Kerzen entzündet, da klingelte es bereits an der Tür.
Sabrina atmete tief durch. Neben der Tür schaute sie kurz in einen Wandspiegel. War das Make-up in Ordnung? Die Frisur? Sie hatte die Haare geöffnet und ließ sie über eine Schulter wallen. Sie öffnete, und da stand er: Milo, der Biker. Sie mochte diese maskulinen Typen, Dreitagebart, kräftig, Leder. Sie begrüßten sich mit Wangenküsschen und verschwanden in der Wohnung, bevor der neugierige Nachbar zu viel durch den Türspion beobachtet hatte.

- Dieser notgeile alte Sack glotzt einem die Klamotten vom Leib. Furchtbar, der Kerl! Dem würde ich am liebsten mal so richtig in seine unnützen Eier kicken... -

Sie bot ihrem Gast einen Platz am Tisch an und servierte das Essen, dass würzig duftete. Dann wollte sie den Wein aufmachen, aber Milo sprang ihr gentlemanlike zur Seite und übernahm das Öffnen und Einschenken.
Er schnupperte an der Schüssel. „Das durftet ja himmlisch.‟ Beinahe hätte er gesagt: „Fast so gut wie du‟, aber das wäre wohl ein wenig plump und zu dick aufgetragen gewesen.
Diese Sabrina war echt ein heißer Feger, grinste er in sich hinein. Die war ein Volltreffer! Er hatte schon öfter mal Dates klargemacht über das Portal, aber meist waren es eher mittelprächtige Weiber gewesen, die dann ohne die ganzen Fotofilter real doch nicht so prickelnd aussahen – und auch in der Kiste nicht der Burner waren.
Aber Sabrina war wohl ein Glücksfall. Sie hatten auch über Bikes sprechen können, denn Sabrina war früher selber gefahren, hatte ihren Ofen aber verkauft, nachdem eine gute Bekannte mit ihrem Motorrad verunglückt war. Und doch freute sie sich darauf, bald als Sozia hinter dem breiten Rücken des Rockers zu sitzen.
Er kannte ihren Beruf und hatte beteuert, dass der MC Razorblade, dem er angehörte, keinerlei Illegales tat. Hauptbeschäftigungsfeld war der Objektschutz eines großen Anwesens am Rande der Stadt. Milo war erst nach und nach damit herausgerückt, dass es sich um ein Dominastudio handelte.
Sabrina war fasziniert und lauschte den Geschichten, die Milo zu erzählen hatte. Die handelten von mondänen Ladys in Lack und Leder sowie den meist männlichen Gästen, die Keuschheitsgürtel trugen und sich züchtigen ließen.
Sabrina hatte das Thema um BDSM immer schon interessiert, obwohl sie sich selbst nicht vorstellen konnte, wirklich die Rolle als Dom oder Sub einzunehmen. Aber in ihrer Fantasie ließ sie sich gern von einem starken Kerl wie Milo übers Knie legen und spanken... Wer wusste schon, ob das nicht eines Tages sogar real geschehen würde? Ihre Wangen glühten bei dem Gedanken, und sie schaute etwas beschämt zur Seite, was der Gast aber offenbar nicht bemerkte.
Im Job in der JVA musste Sabrina Tag für Tag ihren „Mann“ stehen; in ihrer Freizeit sehnte sie sich nach einer starken Hand, einer breiten Brust und einem dominanten Kerl, der wusste, was er wollte. Das hatten sie schon ein wenig besprochen, und sie war gespannt, was Milo so mit ihr vorhatte. Sie wollte sich ganz gehen und alles auf sich zukommen und einfach geschehen lassen, ihm die Führung geben.

Das Date entwickelte sich genau so, wie sie es sich erträumt hatte. Milo erwies sich als Gentleman, aber zeigte auch seine maskuline und dominante Seite. Sabrina war fast schon überrascht, wie romantisch und einfühlsam dieser kräftige und tätowierte Rocker sein konnte. Und schließlich, als sie ihn in ihr Schlafzimmer bugsierte, und sie glaubte, dass nun das Raubtier aus ihm ausbrechen würde, war er immer noch zärtlich, wenn auch sanft bestimmend. Der Sex war sehr befriedigend für beide Seiten, und nach einer kleinen Pause voll intimer Momente beugte sich Sabrina zu seinem Prügel und saugte ihn verführerisch.
Als er wieder hart wie ein Obelisk in die Höhe ragte, forderte Sabrina ihren Lover auf: „Nimm mich! Nicht so zimperlich. Pack mich! Besorg es mir so richtig! Spül mich durch! Zeig es mir, Tiger!‟
Milo packte das Tier aus und nahm sie animalisch mit tiefen Stößen von hinten und packte ihre Haare. Dann knallte er ihr seine Pranke wieder und wieder auf das nackte Gesäß. Sabrina stöhnte vor Lust auf und erreichte einen ekstatischen Orgasmus, noch bevor der Biker seine zweite Ladung abschoss.

Während Sabrina und Milo den geilsten Sex ihres Lebens hatten, wand sich Miriam im Bett euphorisch und krallte ihre Hände in den Bettbezug, als Eriks Zunge ihre Klitoris zum Zucken, Pulsieren und Glühen brachte. Die Herrin hatte ihm den KG ausgezogen und mit seiner Erektion gespielt.
Leif lag auf der anderen Seite des Bettes und musste als Augenzeuge erleben, wie seine eigenen Bälle schmerzten vor unbefriedigter Lust.
Als die Beauty schreiend zum Höhepunkt kam, winkte sie ihren Sklaven herbei und ließ sich streicheln. Nach einigen Minuten der Zärtlichkeiten forderte sie ihn hauchend auf: „Los, steck dein Zipfelchen rein. Ich will dich in mir spüren...‟
Erik keuchte erregt auf und folgte sofort der Erlaubnis. Was war das für ein paradiesisches Gefühl! Das Feeling glich schon fast einem Orgasmus. Er tauchte tief in die Herrin ein, die ihn maunzend anlächelte und küsste. Doch er traute sich nicht, einen weiteren Stoß auszuführen und blieb ruhig über Miriam liegen.
Die Dame des Hauses sah ihm tief in die Augen. „Du willst es mir besorgen?‟
Erik wimmerte fast unwillkürlich. „Ja, Miri. Darf ich?‟ Sie sah ihn an und nickte.
Erik begann vorsichtig sich zu bewegen. Seine Hüfte hob und senkte sich, sein Stab glitt tief hinein und heraus. Wieder und wieder. Sofort spürte er, wie seine Geilheit anstieg. Steiler und steiler. Es würde nur eine Minute dauern, dann... Er erreichte fast den Gipfel und sah Miriam ängstlich an. Würde sie ihn stoppen?

Aber sie machte keine Anstalten, sondern spornte ihn mit ihren Blicken noch an. Erik hielt jetzt nichts mehr. Er rammte seine Göttin und grunzte laut vor Geilheit. Sein Rhythmus wurde schneller und schneller. Er war kurz vor der Entladung, aber irgendwas hielt ihn noch zurück...
Erik beschleunigte fast schon hektisch und verzweifelt...
Er kam einfach nicht ins Ziel...
Außer Atem machte er weiter und weiter...
Schließlich befahl Miriam: „Runter! Du ungeschickter Grobian!‟
Erik sah verzweifelt auf seinen Lümmel, der groß, hart und pochend hervorragte.
Miriam: „Mach es dir mit der Hand, wenn du schon zu dumm zum Bumsen bist.‟
Erik onanierte in Windeseile... Er jammerte und konnte nicht kulminieren. Miriam besah sich das Schauspiel noch eine Weile, dann meinte sie: „Schluss jetzt! Selbst dazu bist du zu dumm, du Versager!‟ Sie holte das Eisspray und konnte den zuckenden Bolzen nur mit Mühe wieder in seinen KG zwängen. „Du bist so erbärmlich! Schäm dich! Du Nichtsnutz!‟ Sie drehte sich zu Leif und kuschelte sich mit ihm in den Schlaf.

- Vera hat da einen guten Namen für ihr Zeug gewählt. Der gefällt mir. „Miriam´s Revenge‟. Mein Erik ist bestimmt verzweifelt und frustriert. Und wenn ich mir vorstelle, wie kochend seine dicken Kartoffeln gerade brodeln vor Geiheit, habe ich schon fast wieder Lust auf seine Zunge... -

Sie kicherte leise und tastete nach Leifs KG, tätschelte die Eier und sank in einen zufriedenen Schlaf.
Erik dagegen konnte noch lange nicht schlafen, denn er verstand die Welt nicht mehr. Warum konnte er in Miriam nicht abspritzen? In Miriam! Und selbst die Handentspannung klappte nicht. War war denn nur los mit ihm? Seine Hoden schmerzten, sein Ding presste sich brutal gegen den Käfig, und seine Sorgen, was mit ihm nicht stimmte, ließen keine anderen Gedanken zu.




Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.09.23 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.09.23 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


klasse fortsetzung bin echt sehr gespannt wie es weiter gehen wird
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Medi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.09.23 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Das Warten lohnt sich jedes mal. Danke für diese tolle Geschichte.
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.09.23 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Leif sollte Baakir weiter füttern mit den tabletten füttern da mit Baakr frustrierter wird.. Oder erik was verraten

S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.09.23 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das Wellness-Center + ein Sündenbock in der JVA + ein Insasse für die Gummizelle

Montagmorgen frühstückten alle fünf Bewohner gemeinsam. Miriam gratulierte Erik. Der Keuschling sah sie fragend an.
Miriam: „Heute ist der 333. Tag in Keuschheit für dich, Pimmelkopf. Eine Schnapszahl.‟
Erik machte eine betrübte Miene. „Ja...‟
Miriam hob ihre Augenbraue. „Ja... Was?‟
Erik meinte ironisch: „Ganz toll.‟
Miriam: „Ich glaub, ich hör nicht recht! Bedanke dich gefälligst bei mir.‟
Erik seufzte. „Danke, Miri, dass du mich so lange keusch hältst.‟ Die Herrin grinste.
Baakir gackerte. „Ja, sein dankbarer, Pimmelkopf.‟ Er schaute zu Jana. „Ich muss jeden Tag meine Süße hier bedienen...‟
Jana: „Ach? Stört dich das? Kein Problem. Ich kann dich auch für eine Woche mal auf Sexverbot setzen.‟
Baakir: „Nein, so war das doch nicht...‟ Er stutzte. „Du verarscht mich.‟ Jana kicherte. Leif grunzte unzufrieden in sich hinein.

- An mich denkt keiner. Ich bin zwölf Tage im Käfig. Und das reicht mir auch! -

Wenn er darüber nachdachte, dass er 67 Tage absitzen sollte, wurde ihm übel. Das war nicht zu schaffen. Noch weitere 55! Auf keinen Fall!
Erik machte sich ebenfalls seine Gedanken. Warum hatte er nicht abspritzen können? War sein Stecken schon so verspannt oder außer Übung oder... Er fand keine Erklärung für sein peinliches Versagen.
Miriam riss ihn aus seinen Gedanken. „Pimmelkopf! Wir gehen duschen. Ich will gleich in die City mit dir.‟
Erik: „Was hast du... wir... denn vor?‟
Miriam: „Sei nicht so neugierig.‟

Im Bad entfernte sie Eriks KG und freute sich schon diebisch auf die Waschaktion unter der Dusche, die den Keuschling mit seiner Geilheit quälen würde.
Erik ging dann auch kurz darauf durch Himmel und Hölle, als Miriams Hände geschickt sein gutes Stück umfangreich polierten – und nach der Dusche ging es mit Bodylotion erneut los und brachte den armen Mann beinahe um den Verstand. Jammernd und wimmernd versuchte er irgendwie die Lustfolter zu überstehen und war sogar froh, als die Herrin Eisspray zückte und anschließend den Panzer wieder über den Lurch streifte und ihn fest und sicher verschloss.

Erik war davon ausgegangen, dass er mit Miriam zusammen im Wagen in die Stadt fahren würde. Als Tütenträger oder so... Aber sie bestellte ein Großraumtaxi. Nach und nach begriff er, dass Leif sowie Baakir und Jana ebenfalls mitkamen. Was hatte Miriam denn da für eine Überraschung geplant?
Punkt 10 Uhr fuhr der Mietwagen vor. Das Fahrtziel war ein großes Wellness-Center mit Kosmetik- und Nagelstudios, Friseur und allem, was auch nur entfernt mit Wellness zu tun hatte.
Miriam unterwegs: „Heute zur Feier des Tages lade ich euch alle zu einer schönen Wellnessbehandlung ein. Ich glaube, ich habe da für jeden was Passendes gefunden, was ihm Freude bereiten wird.‟
Auch die anderen wussten offenbar noch nichts Genaues.
Jana fragte: „Was feiern wir denn eigentlich?‟
Miriam, die auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, drehte sich um. „Na, den 333. Tag von Pi... von Erik.‟
Dem Keuschling wurde heiß. Wenigstens hatte sie vor dem Taxifahrer nicht ausgeplaudert, was sie damit genau meinte.

In dem Center wurden sie freundlich begrüßt. Miriam hatte reserviert. Eine hübsche Asiatin führte Baakir weg. Jana sah ihm fragend hinterher, aber er zuckte auch nur mit den Schultern.
Die Angestellte brachte ihn in einen Raum mit einer Massageliege. Baakir grinste. Das war genau nach seinem Geschmack.
Dann erschien eine andere Frau, die Jana mitnahm. Sie führte ihre Kundin in den Friseursalon und begann mit einer Kopfmassage, um anschließend die Haarspitzen zu schneiden und neue Strähnchen ins Haar zu färben.
Als nächstes wurde Erik „abgeführt“. Die Dame brachte ihn zu einer Art Gynostuhl. Was sollte das denn für eine Wellnessbehandlung werden? Im schlimmsten Fall hätte er Miriam zugetraut, ihm eine Waxingbehandlung im Intimbereich zuzumuten, aber „glücklicherweise“ sprießten ihm ja am Genital keine Haare mehr, seit Veras Spezialcreme zum Einsatz gekommen war.
Die Kosmetikerin lächelte ihn freundlich an. „So, dann unten herum bitte einmal freimachen.‟
Erik wurde wieder heiß. Ausziehen? Aber... Dann würde sie den KG sehen...
Als er zögerte, hob die Frau ihre Augenbrauen. „Keine Sorge. Ich habe schon mal einen nackten Kerl gesehen. Groß gebaut, winzig, krumm, dick, dünn, auch mal einen der keine Eier mehr hatte...‟ Sie kicherte meckernd.
Erik zog blank und wurde knallrot im Gesicht. Vor Scham schloss er die Augen. Dann hörte er ihre Stimme. „Ach, ein Keuschi. Dann hat dir bestimmt deine Keyholderin die Behandlung verordnet, was? Na, ich sehe ja, dass dein Intimbereich sehr gut rasiert ist. Aber... Um den Rest kümmere ich mich jetzt.‟ Erik stutzte. Was meinte sie? Er war an Brust und Bauch auch rasiert.
Er musste auf dem Gynostuhl Platz nehmen. Die Frau positionierte nun die Rückenlehne weiter in eine liegende Position. Seine Hüfte wurde ein wenig angehoben. Erik sah an die Decke und hörte die Stimme der Angestellten. „Erst mal werde ich deinen Arsch waxen. Damit alles schön glatt ist.‟
Erik schrak auf. Zum Glück wuchsen ihm da nicht so viele Haare, aber auch so war das bestimmt nicht angenehm... Kurz darauf schrie er los.

Die nächsten Minuten waren die Hölle, und die Frau schien ihre Rolle richtig zu genießen. Als Erik dachte, er hätte es überstanden, meinte sie: „So, dann hätten wir die Vorbereitungen abgeschlossen. Es kann losgehen. Bereit?‟
Erik ächzte. „Bereit? Wofür...?‟
Die Dame erschien zwischen seinen Schenkeln und sah ihn an. „Na, das Bleaching.‟
Erik: „Das was?‟ Sie verschwand wieder aus seinem Blickradius.
Die Kosmetikerin: „Wir wollen doch deine Haut um das Poloch so hell machen wir die restliche auch.‟
Erik schluckte. „Wer will das? Nein, ich... da muss ein Irrtum vorliegen.‟
Die Kosmetikerin: „Nein, da liegt kein Irrtum vor. Keine Angst. Es gibt Whitening-Cremes. Einfach aufgetragen. Und nach ein paar Tagen haben wir ein perfektes Ergebnis.‟
Erik gab sich seinem Schicksal geschlagen.

- OK, irgendwie demütigend, aber wohl nicht so schlimm so eine Creme. -

Die Kosmetikerin: „Die brennt auch nicht, oder so.‟
Erik: „Dann bin ich ja beruhigt.‟
Die Kosmetikerin: „Einziger Nachteil ist halt, es hält nicht lang und muss regelmäßig wiederholt werden.‟
Erik: „Aha.‟
Die Kosmetikerin: „Und deshalb machen wir das hier auch nicht.‟
Erik: „Nicht?‟
Die Kosmetikerin: „Nein, wir verwenden eine professionelle Methode an. Es gibt noch die Kryotherapie, aber die ist sehr teuer. Also verwenden wir den Laser.‟
Erik: „Tut das weh?‟
Die Kosmetikerin schmunzelte. „Ach, minimal. Ich biete sonst auch schon mal ein Schmerzmittel an, aber nicht bei einem ausgewachsenen Kerl. Der braucht so was nicht, oder?‟
Erik keuchte vor Aufregung. „Ich... Keine Ahnung... Vielleicht doch...‟
Die Kosmetikerin: „Das glaube ich nicht. Oder bist du so ein Lappen?‟

Als der Laser den Rand des Anus traf, wusste er, dass er doch ein Schmerzmittel benötigt hätte. Er presste die Lippen zusammen und unterdrückte den Drang laut zu schreien. Die Kosmetikerin tat so, als bemerke sie nichts und grinste breit.
Irgendwann machte sie endlich eine Pause. Erik atmete auf. Er hätte es auch nicht länger ausgehalten. Die Frau nahm von einem Tisch mit allerlei Gerätschaften einen Stab. „Ich muss die Körpertemperatur überprüfen.‟ Im nächsten Moment steckte sie den Stab tief in den Anus ihres Kunden. Amüsiert meinte sie: „Hineinspaziert durchs Hintertürchen.‟ Sie schien darauf zu warten, dass Erik über ihre Formulierung lachte, dann verschwand sie aus dem Raum und kehrte erst einige Minuten später zurück, zog das Thermometer hervor und meinte: „Alles im grünen Bereich. Dann kann es ja weitergehen.‟

Miriam und Leif standen mittlerweile auch nicht mehr am Empfang. Leif war von einer weiteren Angestellten weggeführt worden. Massage und Eisbäder erwarteten ihn. Miriam hingegen erhielt eine Gesichtspflege und spezielle Kur für die Haare. Danach freute sie sich noch über schöne neue Nägel an Händen und Füßen.

Baakir genoss seine Massage. Er lag nackt auf der Liege, nur mit einem schmalen weißen Frotteetuch über dem Gesäß bedeckt. Die Asiatin hatte sich von Kopf bis Fuß dem gesamten Körper gewidmet. Sogar den Hintern hatte sie geknetet, während ihre Brüste über dem Liegenden thronten. Am liebsten hätte Baakir auch eine Handmassage seiner Mamba erlebt, aber das gehörte wohl nicht zum Programm.

Später, wieder daheim, erzählten alle von ihren Erlebnissen – alle, bis auf Erik. Besonders Baakir bohrte neugierig nach, aber der Keuschling wollte nicht damit herausrücken, was er für eine Wellnessbehandlung bekommen hatte. Zu seiner Erleichterung behielt es Miriam für sich, grinste aber die ganze Zeit spöttisch.

Abends im Bett betrachtete die Herrin das Ergebnis des Beachings. „Ja, ist doch gut geworden.“
Erik: „Tat sauweh. Und wofür soll das überhaupt gut sein?“
Miriam: „Wollte dir einfach auch mal was gönnen.“ Da kam Leif ins Schlafzimmer, und Erik wechselte schnell das Thema. „Wie lange wollen eigentlich Baakir und Jana noch bei uns wohnen?“
Miriam: „Bis sie eine eigene Wohnung gefunden haben. Das ist hier nicht so einfach.“
Erik wäre den Quälgeist lieber heute als morgen losgeworden, aber so wie es ausschaute, würde das noch dauern.
Miriam wechselte das Thema wieder zurück: „Cora hat übrigens auch vor einiger Zeit ein Bleaching machen lassen. Manu zur Liebe.“ Eriks Puls beschleunigte sich. Er sagte nichts.
Leif: „Was für ein Bleaching?“
Erik: „Ach, nichts. Nicht so wichtig, was die macht. Gute Nacht.“

JVA-Angestellte Sabrina war mittlerweile wieder in Uniform und hatte ihre Spät-Schicht im Männerknast begonnen. In Gedanken war sie noch beim gestrigen Date mit Milo. Die beiden wollten sich nächstes Wochenende wiedersehen.
Die Schließerin strahlte und ging beschwingt den Gang in ihrem Zellenblock entlang. Ihre blonde Mähne war in einem kunstfertigen Bauernzopf geflochten. Am Ende lehnte sie sich an ein Metallgeländer und spürte ihre Po, der noch etwas empfindlich war. Malo hatte gestern ihren Vorschlag aufgegriffen und sie spielerisch übers Knie gelegt, um ihr den Hintern zu verhauen. Aber aus den zunächst eher symbolischen Schlägen waren immer kräftigere Hiebe geworden. Seine starke Pranke knallte auf ihre Backen und trotz - oder gerade wegen - der brennenden Schmerzen hatte sie ihn angefeuert weiter zu machen, härter zuzuschlagen. Sie war so feucht geworden davon, und dann hatte sie auch noch festgestellt, dass Milo wieder eine mega Erektion bekommen hatte.
Das war das geilste Date ihres Lebens! Mit Milo hatte sie ihr Pendant gefunden. Ja, sie war glücklich und zufrieden. Dann hörte sie plötzlich eine Stimme neben sich. „Hey! Alles klar? Hallo? Bist wohl noch nicht ganz wach.‟
Ihre Gedankenwelt platzte gerade wie eine Seifenblase, und Sabrina war zurück im Hier und Jetzt. Ihre Kollegin Laura stand neben ihr.
Sabrina: „Was? Oh, Hi, habe dich gar nicht kommen gehört.‟
Laura, eine brünette Schönheit mit braunen Rehaugen und mit schlanker und großer Statur, meinte: „Ja, Ja. Dein Date gestern hat wohl die ganze Nacht gedauert. Lass mal hören. Bin neugierig. Wie war er denn?‟
Sabrina: „Ach, ja...‟ Aber dann konnte sie ein breites Grinsen nicht mehr verhindern. Seufzend stieß sie hervor: „OMG! Einfach nur supergeil! Milo ist... ein Traummann.‟
Laura machte große Augen. „Na, sieh mal einer an. Die Sabrina hat endlich ein Glückslos gezogen. Und? Seht ihr euch wieder?‟
Sabrina: „Natürlich! Am Wochenende.‟
Laura wollte Einzelheiten, aber Sabrina blockte ab. „Wir müssen die Zellen kontrollieren.‟

Laura zückte einen Key und entriegelte die Tür vor ihnen. Die vier Gefangenen wurden in den Gang geschickt, wo sie sich an der Wand aufzustellen hatten. Die beiden Schließerinnen begutachteten die Zelle, schauten unter Regale, prüften Ecken, das Bett, den Schrank und alles, wo irgendwelche verbotenen Gegenstände versteckt sein könnten. Laura hatte einen Teleskopstab mit Spiegel für die schwer einsehbaren Stellen. Beide Frauen trugen Handschuhe bei der Durchsuchung.
Die Häftlinge hörten den Uniformierten zu, wie sie über ihren nächsten Urlaub sprachen. Laura hatte wieder Ägypten gebucht, während Sabrina eher Fan der portugiesischen Atlantikküste war und schwärmten gegenseitig von den Hotelanlagen, dem Strand, dem Buffet, den Pools und Freizeitmöglichkeiten.
Laura meinte schließlich, als sie ihren Teleskopstock zusammenschob: „Hier ist alles sauber.‟
Sabrina: „Wir werden noch in den anderen Zellen irgendwo fündig. Da bin ich sicher.‟

Die Direktorin hatte eine Fundquote ausgegeben. Jeder Durchsuchungsaktion eines Zellenblocks musste mindestens eine Portion Drogen oder eine Waffe ans Licht befördern. So konnte sie in ihren Berichten an das Innenministerium mit Erfolgen glänzen. Waren die Kontrollen jedoch negativ, würden die Schließerinnen den Ärger ausbaden müssen. Daher hatte Laura immer ein Tütchen mit Cannabis dabei, um einen Fund zu faken.
Auch heute kam das Ersatzpäckchen notgedrungen zum Einsatz. In der letzten Zelle „fand“ Laura das Dope unter der Matratze eines Insassen. Der Mann leugnete ab, dass es ihm gehörte. Aber er würde um eine Disziplinarmaßnahme nicht herumkommen und eine Woche keinen Ausgang mehr erhalten.
Schlimmer war die Reaktion der Mitbewohner, denn auch für die wurde der Hofgang sieben Tage lang gekürzt. Eine Art Sippenhaft, die zwar nicht gesetzmäßig war, aber die Direktorin inoffiziell trotzdem praktizierte. Dies hatte zur Folge, dass der Unschuldige nun von seinen drei Kompagnons zur Brust genommen wurde. Wie konnte man auch so doof sein, und das Zeug unter die eigene Matratze stecken!? Das musste bestraft werden. In der ersten Nacht wachte der Betroffene auf, als er von zwei Männern gepackt wurde, während der dritte ein Handtuch hielt, in das er ein Stück Seife gewickelt hatte.

Während der junge Mann dumpf grunzte, denn mehr ging nicht mit einer Socke im Mund, lag Sabrina längst zu Hause in ihrer Wohnung, ein Schlafkleidchen mit Blumenmuster an, auf dem Sofa und chattete mit dem Smartphone mit ihrem Milo, schickte Herzchen und Emojis, kitschige Liebesschwüre und süße Komplimente.
Milo schaute auf die Uhr: 5 Uhr morgens. Sein Nachtdienst als Pförtner des Madison Manor war zu Ende. Er verabschiedete sich auch von seiner süßen Sabrina und schlurfte zu dem Nebengebäude, wo er ein Bett hatte. Die Sonne dämmerte bereits, als der letzte Gast des Dominastudios das Anwesen verließ.
An diesem Dienstagmorgen regnete es. Der Mann lief zu den Parkplätzen und stieg in seine Limousine. Hastig hatte er sich auf den Sitz fallengelassen, aber im nächsten Moment stöhnte er schmerzerfüllt auf. Nach der Züchtigung durch Lady Manuela war sein Hintern empfindlich. Als er abfuhr, rasselte der Kies unter seinen Rädern. Das große Tor stand offen.

Lady Sakura saß im Büro und schaltete die Computer aus. In der Tür erschien Lady Manuela und verabschiedete sich. Ihr schwarzes Latex-Catsuit, dass sie für ihren Gast getragen hatte, hing bereits in ihrem Spind. Auch die Oberkneestiefel standen dort. Stattdessen erinnerte nicht viel an eine Domina: Sie trug Schnürboots, enge Jeans, ein T-Shirt mit einer kurzen Weste darüber. In der Personalgarderobe griff sie nach ihrem langen Strickmantel in Patchworkoptik und streifte ihn über die Schultern. Dann machte sie sich auf den Heimweg zu Cora.
Das Dickgirl hatte aus Solidarität zu ihrer Lebensgefährtin ihren Bioryhthmus auch auf Nachtdienst umgestellt, die vergangenen Stunden mit Hausarbeit verbracht und Manuela etwas gekocht, was sie nun gemeinsam aßen, bevor sie noch ein bisschen erzählten und dann ins Bett gingen.
Manuela war zwar müde von insgesamt fünf Herren, die sie verprügelt, gedemütigt oder anderweitig gequält hatte, aber für einen Orgasmus war noch Energie da. Sie ließ die Arbeit Cora machen, die geschickt ihre Zunge einsetzte, bis Manuela glaubte, ihre Klitoris würde abheben... Laut stöhnend kam sie zum Höhepunkt und zog den Tranny zu ihrer Brust hoch, der sich an sie schmiegte. In dem kleinen Peniskäfig bäumte sich etwas, doch Cora wusste, dass sie ihr Verlangen zur Seite schieben musste. Hin und wieder hatte sie mit Manu atemberaubenden Sex, oft in 69-Stellung, aber heute würde sie leer ausgehen. Und eigentlich sah sie das mittlerweile auch nicht mehr negativ. Denn sie hatte es ihrer Liebsten besorgt und deren Ekstase miterlebt. Das war Belohnung genug.
Diese perfekten Kurven ihres Bodys! Manuela war wunderschön und supersexy! Cora seufzte leise und betrachtete den nackten Leib neben ihr. Der Tranny hatte auch an seiner Figur gearbeitet, um feminin zu erscheinen, und die großen Brustimplantate konnten sich sehen lassen. Auch sein Gesicht war fein und eher weiblich. Trotz allem fand er sich irgendwie nicht so harmonisch und natürlich wie Manuela es war. Angekuschelt an die Angebetete schlummerte er schließlich ein.

Am Vormittag kamen dann die Jungdominas Daniela und Yoko zum Dienst. Lady Sakura würde erst nachmittags erscheinen. Auf dem Anrufbeantworter war Lady Angelique. Sie meldete sich für heute krank wegen grippeartiger Symptome. Ihren Fußfetischisten für 13.30 Uhr sollte Yoko oder Daniela übernehmen. Yoko erklärte sich bereit.
Die beiden jungen Damen zogen sich um. Yoko machte sich für ihren ersten Gast bereit. Sie kleidete sich wie eine erotische Krankenschwester mit weißer Lackuniform und roten Kreuzen. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu zwei Bündeln fixiert.
Daniela streifte sich feine dunkle und halterlose Strümpfe an, befestigte sie an ihrem Hüftgeschirr, ergänzte es mit einer engen Korsage und gewagten High Heels.
Eine halbe Stunde später lag der Patient auf Yokos Gynostuhl und erhielt gerade einen Blasenkatheter gelegt.
Daniela hatte derweil ihren Gast an eine Säule gefesselt, die mittig im Raum angebracht war, und tänzelte erotisch um ihn herum. Mit einer kurzen Peitsche zischte sie knapp an seinem nackten Körper vorbei. Doch dann traf sie mit der Spitze ihr Ziel, und der Mann stöhnte auf. Die Jungdomina nahm freudig zur Kenntnis, dass der Gefangene eine steinharte Erektion vor sich hertrug. Daran hätte sie locker ihre Peitsche aufhängen können. Stattdessen schritt sie auf ihn zu, packte den Luststab mit festem Griff und bewegte ihn hin und her. „Glaube ja nicht, dass ich dir erlaube, zu spritzen!‟ Die Worte kamen wie eine gefährliche Drohung aus ihrem Mund, der von einem kräftigen roten Lippenstift eingerahmt wurde.
Anschließend nahm sie kleine silberfarbene Klammern von einem Pult. 20 Stück waren auf einem Pappstreifen befestigt. Die Jungdomina griff eine und steckte sie ihrem Gast an den Hodensack. Der Mann zeigte keine Reaktion. Das würde sich noch ändern, war sich Daniela sicher. Sie setzte eine Klammer nach der anderen an die Genitalien und die beiden letzten an die kleinen Nippel des Devotlings. Längst stöhnte und ächzte er und flehte sogar schon um Gnade.
Die Lady lachte vergnügt. „Wir fangen doch gerade erst an.“
Der Mann jammerte: „Aber es tut schon so weh! Es sind zu viele! Au! Bitte entfernen Sie sie wieder.“
Daniela machte ein enttäuschtes Gesicht. „Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben.“
Sie betrachtete ihr Kunstwerk und entschied: „Nein, die bleiben erst mal dran.“ Der Mann bettelte.
Daniela gab ihm eine Backpfeife. „Du willst doch spritzen, oder? Also: Entweder wichs ich dich jetzt, oder die Klammern kommen ab. Entweder – oder. Du entscheidest.“ Sie sah ihn fragend an.
Er wand sich. Aber er war so geil, er musste einfach von dieser wunderhübschen Lady einen Handjob haben. Daniela freute sich über die Entscheidung und begann damit sein Lustfleisch zu bearbeiten. Sie ließ sich Zeit. Der Mann war stets kurz vor der Aufgabe, dann wieder kurz vorm Orgasmus. Es war nervenaufreibendes Spiel, das an Perfidität nicht zu überbieten war.

Irgendwann musste der Mann einfach aufgeben. Daniela kicherte und entfernte jede Klammer mit Vergnügen und schaute ihm dabei tief in die Augen. Es schmerzte noch stärker als zuvor.
Schließlich waren alle Klammern ab. Die Jungdomina grinste. „Das war wohl heute nichts mit Erlösung. Tja, musste wieder in den KG zurück. Pech gehabt. Vielleicht ja nächste Woche.“
Der Mann bettelte um Gnade, um eine Ausnahme oder Erbarmen. Aber Daniela sprühte Eisspray bis die Ramme zu einem Würmchen verkommen war und sperrte diesen ein. Danach löste sie die Seile und schickte den Gast mit dicken Eiern nach Hause.

In der Pause bis zu ihrem nächsten Besuch machte sie einen Videoanruf mit Hedgehog. „Vermiss dich sooo, Baby.“
Hedgehog: „Ich dich auch. Heute Abend werde ich dich vernaschen.“
Daniela warf ihm einen Kuss zu und öffnete die Korsage für ihren Freund. Hedgehog maunzte schmatzend, als er die knackigen zarten Brüste sah. Was hätte er drum gegeben, sie in diesem Moment zu greifen, zu küssen und an ihnen zu saugen!?
Hedgehog: „Süße, du bist so grausam zu mir.“
Daniela hob jetzt eine Brust und leckte über ihren Nippel.
Hedgehog: „Ey, hör auf! Meine Eier platzen gleich!“
Die Jungdomina lachte und griff sich in den Schritt. „Uh, guck mal, wie nass ich bin!“
Hedgehog: „Boah, wie soll ich mich auf meine Arbeit konzentrieren!? Echt jetzt! Na, warte nur, bis ich zu Hause bin.“ Daniela: „Kann es kaum erwarten, Baby.“
Sie beendete den Videoanruf und machte sich einen Cappuccino. An der Tür zum Salon klopfte jemand: Zwei Securitymänner standen da. Es waren Achim und Turbo.
Achim: „Wir hatten einen Alarm. Stimmt was nicht?“
Daniela zuckte mit den Schultern. „Also hier ist alles in Ordnung. Schaut mal im Klinikbereich. Da ist Lady Yoko mit einem Gast.‟
Die Männer klopften höflich dort an, und eine Erotik-Nurse öffnete. Achim schmunzelte. Turbo fragte, ob alles klar war und schaute neugierig in den Behandlungsraum: Eine Person war auf einem Gynostuhl fixiert und trug eine weiße Latexthaube mit Atemgerät. In seinem Hintern steckte ein Schlauch. Aus seinem Genital schaute ein abgeklemmtes Katheterende hervor. Die Person grunzte und murmelte unter seiner Maske und wand sich in dem Stuhl.
Yoko: „Der einzige, der gerade ein Problem hat, ist wohl mein abgefüllter Patient.“
Achims Kinnlade fiel hinab. Er hatte ja schon viel gesehen, aber... Das musste brutal sein!

- Wie viel Lösung hat sie dem armen Kerl wohl in die Blase gespritzt? -

Yoko schloss den Wachleuten die Tür vor der Nase.
Achim: „Und jetzt?‟
Turbo: „Wir schauen im Elektrikraum nach. Vielleicht ein Fehlalarm. Ein Defekt oder so.‟
Sie gingen in den Keller und betraten den Raum, in dem auch der Server des Anwesens stand und leise rauschte. Turbo öffnete den Sicherungskasten und betrachtete das Bedienfeld der Alarmanlage. Tatsächlich blinkte „ERROR“ auf. Mit ein paar Handgriffen war die Sache erledigt.
Achim wollte wieder ins Erdgeschoss gehen, da meinte Turbo: „Warte! Muss dir was zeigen.‟
Ein Stück weiter war eine schwere Stahltür angebracht, hinter der die mittelalterlichen Kerker lagen. Auf der anderen Seite führte eine andere Tür zu einer Gummizelle und zu eine Häftlingsraum wie in einer Isolationshaft in einem amerikanischen Super-Max-Prison, in dem die spartanische Einrichtung aus Beton und Aluminium bestand.
Achim staunte. „Hammer! Hier war ich noch nie.‟
Turbo: „Willste mal in die Gummizelle?‟
Achim sah ihn schief an. „Und dann?‟
Turbo: „Wirste sehen. Lass dich überraschen.‟
Er öffnete die schwere Sicherheitstür, in der eine kleine Panzerglasscheibe eingefügt war, die sich verschließen ließ.
Turbo: „Aber zieh deine Stiefel aus. Ich weiß nicht, ob das sonst gut für den gummierten Boden ist.‟
Achim grinste und zog das derbe Schuhwerk aus. Dann betrat er die Zelle und boxte gegen die gepolsterte Wand. Als er sich umdrehte stand sein Kollege in der Tür und hielt ihm eine Zwangsjacke entgegen.
Achim: „Nicht dein Ernst!‟
Turbo: „Traust du dich nicht? Komm schon! Jetzt hast du die Chance. Die kommt so schnell nicht wieder.‟
Achim zögerte kurz. „Ja, OK. Aber du musst mir helfen. Keine Ahnung, wie man das Ding anzieht.‟
Turbo: „Kein Thema. Erklär ich dir. Ich muss sowieso die Gurte festschnallen. Steig erst mal hier durch das da durch.‟
Achim folgte den Anweisungen und steckte dann seine Arme in die Ärmel des festen Stoffs. Turbo band die Jacke zu.
Achim: „Boah! Nicht so fest.‟
Turbo: „Das muss so.‟
Dann hatte er plötzlich auch noch Fußmanschetten, die nur kleine Trippelschrittchen zuließen.
Achim: „Na ja, OK, lass uns wieder...‟
In dem Moment bekam er einen kräftigen Stoß, so dass er der Länge nach hinfiel. „Hey! Was soll das?‟
Turbo lachte. „Los, steh auf!‟
Achim drehte und wälzte sich und versuchte auf die Beine zu gelangen, was mehrere Versuche und eine scheinbare Ewigkeit dauerte. Doch kaum stand er, schubste ihn Turbo wieder hin.
Achim: „Jetzt reicht es aber! Hol mich hier raus!‟
Turbo: „Ja, OK. Ich... Warte mal. Da ruft doch jemand. Moment, bin sofort wieder da.‟

Er lief aus der Zelle und schloss die Tür. Achim wackelte wild auf dem Boden herum. „Ey! Wieso machst du die Tür zu? Bist du irre? Komm zurück!‟ Er kämpfte sich ungeschickt wieder auf die Füße und hüpfte mehr als er ging zur Tür. Die war von außen verschlossen. Der Biker fluchte laut und sah sich in seinem kleinen neuen Zuhause um. Eine Leuchte an der Decke sorgte für kaltes Licht. Ansonsten war er einfach in einem weißen Kubus ohne irgendwelche Einrichtung. Der Boden bestand aus einer weichen Gummischicht, die Wände waren gepolstert.
Was sollte er machen? Herumstehen brachte auch nichts. Also bewegte er sich zu einer Wand und sank mit dem Rücken daran herab, bis er auf dem Boden saß. Bequem war anders.

- Turbo, du Wichser! Beeil dich gefälligst! -

Eine Viertelstunde verging. Dann eine halbe. Schließlich eine ganze, ohne dass der Kollege auftauchte. Achim verzichtete darauf, um Hilfe zu schreien. Garantiert war die Zelle schalldicht. Achim ächzte und wand sich in seiner Jacke und Fessel. „Bro, wo bist du?“ Er versuchte mit Gewalt aus dem Kleidungsstück zu kommen, aber das war natürlich erfolglos. So lange konnte Turbo doch nicht verhindert sein. Warum kam er nicht zurück? Und wieso hatte der überhaupt die Tür zugeknallt? Sollte das ein blöder Joke sein? Langsam war das nicht mehr witzig.

Es verging eine weitere lange Stunde, als endlich die Riegel zu hören waren. Achim war stinksauer, aber zugleich auch erleichtert. Doch im Eingang stand nicht Turbo. Gleich mehrere Member stürmten in die kleine Zelle herein: Malte, Milo, Bone dann Turbo und schließlich der Präsi Sören. Achim wollte sich aufrichten, aber der „Wikinger“ stellte seinen schweren Motorradstiefel auf seine Brust. „Weißt du noch, wie du am Wochenende Schulden eingetrieben hast? Bei der Sportsbar?“
Achim: „Ja, 600 Euro. Die Hälfte von dem, was er uns schuldet.‟
Sören nickte. „Er sagt aber, er hat dir 800 gegeben.‟
Achim: „Der lügt!‟
Sörens Stiefel rutschte Richtung Hals. „Er hat die Übergabe mit einer Überwachungskamera gefilmt. Du hast acht große Scheine gekriegt.‟
Achim schluckte schwer. „Kann sein, dass ich mich verzählt habe...‟
Sören winkte Bone und Malte herbei. Die kräftigen Männer öffneten die Schrittgurte der Zwangsjacke, zogen dem Delinquenten die Hose und die Boxershorts aus; dann schnallten sie die Riemen wieder fest. Sörens sonore Stimme dröhnte in der Gummizelle dumpf: „Du hast den Klub betrogen. Bestohlen.‟
Achim ächzte, als habe ihm jemand in den Magen geboxt. Er wusste, was das bedeutete. Der MC hatte klare Regeln, und wer gegen die verstieß, für den gab es drakonische Strafen.

Eriks Genitalien waren bereits wieder unter der Dusche ausführlich von Miriam gewaschen worden. Nach einer ambitionierten Eincreme-Aktion, die den Keuschling vier Mal bis an den Rand eines Höhepunktes brachte, steckte die Herrin ihn wieder in den KG.
Leif hatte schon Sorge, dass Miriam das Gleiche mit ihm machen würde, aber sie machte sich stattdessen fertig für ein Workout im Fitnessstudio.
Bevor sie fuhr, gab sie noch ein paar Anweisungen zur Hausarbeit. Außerdem sollten die Keuschlinge das Gastpärchen Jana und Baakir mit einem schönen Frühstück überraschen.
Leif schaute insgeheim immer mal wieder in verschiedene Verstecke, um das Wundermittel von Vera zu finden. Liebend gern hätte er es Baakir untergejubelt, aber Miriam verwahrte es irgendwo, wo er es nicht fand.
Und daher frönte das Paar am späten Vormittag erst Mal der Liebe, bevor es dann in der Küche erschien. Jana bedankte sich bei Erik und Leif. Baakir schenkte ihnen nur einen spöttischen Blick. Die Keuschlinge konnten ihre Blicke fast nicht von den sexy Brüsten der Tänzerin entziehen. Der dünne Seidenpyjama ließ kaum Spielraum für Fantasie. Und auch Baakir wurde wie ein Magnet von den Halbkugeln angezogen: Er vergrub sein Gesicht darin und stöhnte wohlig auf. Bei den Keuschlingen bäumten sich die Keulen erfolglos gegen die restriktiven Wände der Schellen.

Miriam machte ihr Training und lernte einen jungen Mann kennen, den sie sehr attraktiv fand. Er hieß David und hatte offenbar auch was im Grips. Plumpe Anmache kam von ihm auf jeden Fall nicht. Obwohl er angeblich schon seit sechs Monaten Mitglied war, hatten sie sich noch nie gesehen. Miriam fühlte sich irgendwie angezogen zu dem sympathischen Typen. Sie machten Smalltalk und flirteten auch ein wenig.
Miriam: „Ich wollte noch ein wenig zu den Gewichten. Hast du Bock, mir zu helfen? Du siehst aus, als ob du Ahnung hast.‟
David lächelte. Die Schöne suchte sich ausgerechnet Kniebeugen an der Multipresse aus; David sollte ihr attestieren und sich eng hinter sie stellen. Davids Augen glänzten. Nichts lieber als das! Nur seine sich anbahnende Erektion machte ihm Sorgen. Wenn sie die spürte, wäre das peinlich...
Aber das Fitnessgirl bemerkte es nicht oder reagierte darauf nicht. Stattdessen bedankte sie sich freundlich für die Hilfe und sah, wie die Brust von David vor Stolz schwoll.
Sie verabredeten sich auf einen Kaffee an der Bar des Gyms.

Nachdem Miriam geduscht und umgezogen war, gesellte sie sich zu ihrer neuen Bekanntschaft. Sie flirteten, alberten und lachten. Beide berührten sich scheinbar ganz zufällig mehrfach, und sie kamen sich im wahrsten Sinne des Wortes immer näher. Schließlich verabredete man sich zu einem Treffen bei ihm. Noch heute Abend wollte er eine Kleinigkeit kochen. „Will ja nicht angeben, aber ich bin Hobbykoch und ziemlich gut, wie meine Freunde so sagen.“
Jetzt war Miriam neugierig. Sie verabschiedeten sich mit einer Umarmung und einem Wangenküsschen.

Das Mittagessen hatten Leif und Erik vorbereitet. Die Herrin inspizierte das Haus und meckerte über Kleinigkeiten. Hier lag ein wenig Staub, dort hatten die Keuschlinge einen Krümel auf dem Teppich übersehen, und die Blusen waren nicht ordentlich genug zusammengelegt.
Miriam: „Tja, Leif. Ich wollte dir eine Woche von deiner Verschlusszeit abziehen. Aber wenn du so schlampig arbeitest hier... Ne, da müsste ich noch was draufpacken zu deinen 67 Tagen!‟
Leif: „Meinst du die Blusen? Das war Pimmelkopf.‟ Er zeigte auf seinen Kameraden.
Die Herrin packte Erik am Ohr und zog ihn hinter sich her bis in die erste Etage ins Wäschezimmer, zeigte auf den Stapel Blusen. „Nennst du das ordentlich?‟
Erik runzelte die Stirn. Er hatte sich beim Bügeln und Zusammenlegen alle Mühe gegeben. Miriam griff nach der ersten Bluse, ließ sie auseinanderfallen und warf sie zu Boden. „Neu machen!‟
Dann die zweite: „Neu!‟
Das dritte Hemd. „Neu!‟
Und es folgten die nächsten zwei oder drei und landeten auf die gleiche Weise am Boden. Dann packte Miriam den restlichen Stapel. „Weißt du was? Du bügelst alle neu und legst sie sorgfältiger zusammen. Sonst haben wir ein Problem.‟
Erik schluckte. „Ja, Miriam. Das werde ich sofort tun.‟
Sie verpasste ihm eine Backpfeife. „Du bist echt zu nichts zu gebrauchen. Zu gar nichts! Du Nichtsnutz!‟
Sie ging runter zu Leif. „OK, Erik ist erst mal damit beschäftigt, seinen Murks wieder gerade zu bügeln. Danach kann er die Küche aufräumen. Du hast für den Rest des Tages frei.‟
Leifs Augen leuchteten. „Dankeschön!‟

Am Spätnachmittag ging Miriam mit Erik in den Keller. Unter dem Vorwand, den Keuschling für seine schlampige Arbeit bestrafen zu wollen, wollte sich die Schönheit einfach nur ein kleines Vorspiel auf ihr Date gönnen und sich ein wenig an den Qualen des Sklaven ergötzen.
Bald war Erik nackt über dem Strafbock festgeschnallt, während von seinen dicken Glocken zwei Elektroden baumelten, die sich auf den Kartoffeln festgesaugt hatten.
Die nächsten Minuten gellten die Schreie des Keuschlings durchs ganze Haus. Leif war hin und her gerissen zwischen schamloser Schadenfreude und der Angst, selbst zum Opfer zu werden.
Gegen 17.30 Uhr kam Miriam mit Erik wieder hoch, zog sich um, stylte sich noch und legte Parfüm auf. Dann winkte sie ihren Keuschlingen zu. „Ciao! Bis irgendwann. Seit schön artig.‟ Und schon war sie auf dem Weg zu ihrer neuen Eroberung.
Der erste Eindruck von David war wirklich nice, musste Miriam anerkennen. Hoffentlich stellte er sich im Bett nicht als Niete heraus.

Leif sah zu Erik, der irgendwie teilnahmslos auf dem Sofa saß. „Was habt ihr im Keller gemacht? Hat Miriam deine Klötze gegrillt? War es sehr schlimm?‟
Erik schüttelte den Kopf. „Stell jetzt keine blöden Fragen.‟ Er hasste diese Neugierde. Erst mal musste er mit seinen Gefühlen klarkommen. Miriam hatte ihn grausam gequält, und doch spürte er eine unbändige Zuneigung und Verehrung dieser Frau. Er liebte jeden Zentimeter ihres Bodys, er liebte jede Gestik und jede Mimik ihres wunderhübschen Gesichts. Ihre Stimme, die engelsgleich Zärtlichkeiten flüstern oder spöttisch gemeine Demütigungen ausstoßen konnte. Und er wusste, dass Miriam ihn als Vorspiel für ihr Date geschunden hatte. Damit war er sozusagen ein Teil ihres Liebesspiels. Und das machte ihn stolz. Es entwickelte sich ein Grinsen in seinem Gesicht, doch dann spürte er wieder die Nachwehen der Tortur und verzog es zu einer Grimasse.
Leif sah ihn stumm an. Dann meinte er: „Ich geh dann mal ein bisschen zocken an der Konsole.‟
Erik war froh, dass Jana und Baakir nach ihrem Frühstück direkt in die Stadt gefahren waren, um eine kleine Shoppingtour zu unternehmen. Sonst hätte Baakir sicherlich zig dumme Kommentare angebracht und Eriks gekochten Kartoffeln verspottet. Am frühen Abend, Leif war noch in sein Game vertieft, schlummerte Erik auf dem Sofa ein.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.09.23 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


gute Fortsetzung aber lass Erik einmal auslaufen bitte
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.10.23 03:08 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.10.23 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das Verräter-Ritual / BDSM-Videos on demand / Die Keuschlinge im Madison / Das Loch

Mitten in der Nacht zu Mittwoch kehrte die Hausherrin zurück von ihrem Date bei David. Erik lag noch immer auf dem Sofa und schlief fest. Miriam ließ ihn liegen, zog sich für die restliche Nacht um und legte sich zu Leif ins Bett, der ebenso friedlich schlummerte.

Erik zappelte unruhig derweil auf dem Sofa herum. Er träumte, dass er zu einer Vorsorgeuntersuchung beim Urologen war. Die Ärztin tastete unter anderem die Hoden ab und meinte am Schluss der Untersuchungen: „Keine Befunde. Sie haben ungewöhnlich große Hoden, aber das scheint mir nicht durch eine Schwellung oder anderes hervorgerufen zu sein. Sind die seit Ihrer Pubertät so voluminös?‟
Eriks Wangen färbten sich ein wenig rot. „Ja, die sind schon frühzeitig gewachsen und dann immer weiter so bis 30.‟
Die Ärztin: „Faszinierend. Sie können im Nebenraum Platz nehmen, bis ich den Bericht für die Krankenkasse geschrieben habe. Linda, meine MFA, bringt Sie hin.‟
Wie aufs Wort erschien eine junge Frau mit Pferdeschweif und in weißer Jeans, weißem langärmeligen Shirt und darüber ein weinrotes T-Shirt und winkte den Patienten zu sich. Sie gingen in den Nebenraum, wo die MFA auf einen Stuhl in einem kleinen Separee zeigte. „Da können Sie eben warten.‟
Erik fragte: „Und meine Kleidung?‟
Linda schmunzelte: „Bring ich gleich.‟ Sie zog den Vorhang zu.

Jetzt hieß es warten und warten und noch mal warten. Erik hatte keine Uhr dabei, kein Handy. Er war nackt und trommelte vor Langeweile auf seinem Knie herum. Es verging mindestens eine Stunde. Aber er wollte auch nicht splitternackt durch die Praxis marschieren. Wenn da noch andere Patienten waren... Also wartete er weiterhin. Irgendwann lehnte er sich an die Trennwand und nickte ein.
Er wachte von Stimmen auf, die sich näherten. Der Vorhang wurde aufgezogen und zwei Arzthelferinnen standen da: Linda und die junge Dame vom Empfang. Sie tauschten verschwörerische Blicke. „Es muss noch eine Untersuchung gemacht werden.“ Sie führten ihn in einen anderen Raum. Es war inzwischen ungewöhnlich dunkel. Draußen war die Sonne untergegangen, und die meisten Lichter in der Praxis waren ausgeschaltet, als wäre sie schon geschlossen.
Erik musste auf einem Gynostuhl Platz nehmen. „Wo ist denn Frau Doktor?“
Linda: „Im Feierabend. Wir machen das eben.‟

Der Patient wurde festgeschnallt. Dann legte Linda ihm eine Elektrode an einen Hoden, eine andere platzierte sie an seiner Eichel. Erik war verwirrt: „Was ist das für eine Untersuchung?‟
Linda: „Keine Sorge. Ist Standard. Tut auch nicht weh. Zumindest kaum.‟
Erik hatte Angst. Die wollten Strom durch seine Genitalien jagen? Er machte gute Miene zum bösen Spiel und lächelte. „Na ja, da muss ich dann wohl durch. Dauert das lange?‟ Die beiden Frauen sahen sich an.
Linda: „Nein, kein Problem. Es kann ein bisschen kribbeln, aber Sie sind ja ein erwachsener Mann und halten das aus, oder?‟
Erik lachte nervös. „Ja, ich denke wohl doch.‟
Linda: „Das denke ich auch.“ Sie nickte ihrer Kollegin zu. Die ging zu einer Apparatur und drehte an einem Regler. Erik spürte sofort, wie es kräftig kribbelte. Er zeigte ein eingefrorenes Lächeln.
Linda: „Spüren Sie was?‟
Erik: „Ja, schon ziemlich stark.‟
Linda: „Ist doch gar nicht schlimm, oder?‟
Erik: „Ja, also... nein, nicht so...‟
Dann drehte die Kollegin den Regler weiter auf. Erik zuckte und bäumte sich etwas auf. Lachend meinte er: „Uh, hoho, das ist aber doch heftig...‟
Linda lachte mit. „Ja, ein bisschen unangenehm kann es werden. Habe ich ja gesagt. Aber Sie sind ein starker Mann. Sie halten das aus.‟
Erik: „Ja, ich... Ah... Uh, das ist ganz schon stark.‟ Die Kollegin drehte weiter auf.
Erik: „Au! Ouh, das ist jetzt aber doch schmerzhaft...‟
Linda lachte. „Aber das halten Sie doch aus. Sie sind ja kein Mädchen.‟
Erik lachte nervös mit. Die Kollegin drehte weiter auf.
Erik rappelte an seinen Fesseln. „Au! Das ist zu stark! Uh, oh, Au! Aua! Zu stark!‟
Linda grinste. „Spüren Sie einen Reiz in ihrem Penis und dem Hoden?‟
Erik bäumte sich weit auf. „Jaaaaa..... Das reicht jetzt. Es tut schon sehr weh...‟
Linda: „Ach, das ist doch gar nicht so schlimm. Bleiben Sie ganz ruhig. Tief atmen! Ein und aus... Dann geht der Schmerz wieder weg.‟ Die Kollegin drehte den Regler weiter auf.
Erik schrie: „Nein! Bitte! Aufhören! Das ist zu viel! Au! Das tut weh!‟
Linda zwinkerte ihrer Kollegin zu und meinte zum Patienten: „Gleich haben Sie es geschafft.‟
Erik: „Nein, ich kann nicht mehr, ich... AAAAH!‟ Wieder war der Strom erhöht worden. Der Patient jammerte würdelos in seinem Gestell.
Während Linda schmunzelnd auf Erik einredete und ihn besänftigte, filmte die Kollegin mit dem Handy das Geschehen und den zappelnden Mann in seinen Fesseln.
Linda: „Und jetzt...‟ Ihre Stimme wurde zu einem dröhnenden und zugleich keifenden Klang wie von einem Dämon aus der Hölle. „... drehen wir richtig auf und grillen dein dickes Ei. Und danach nehmen wir uns das zweite vor! HAHAHAHA...‟
Erik riss schweißgebadet die Augen auf und sprang vom Sofa hoch. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er den Besuch bei der Urologin geträumt hatte. Außer Atem fasste er sich in den Schritt. Sein bestes Stück versuchte aus dem KG auszubrechen, und seine schweren Hoden hingen wie immer darunter und schmorten in ihrem Saft.

Am Vormittag war Miriam schon wieder fit. Frühstück gab es allerdings erst gegen 11 Uhr, gemeinsam mit Baakir und Jana, die nun auch ausgeschlafen hatten. Miriam verriet nichts über ihr neuestes Liebesabenteuer, was ungewöhnlich war. Vielleicht war sie auch einfach zu beschäftigt, denn sie chattete permanent mit... David. Schlecht gelaufen war es also wohl nicht, kombinierten die Keuschlinge. Die wachsenden Luststäbe der Männer drückten schon wieder brutal gegen ihre unnachgiebigen Keuschheitsschellen.
Wenigstens hatte Miriam heute (noch) nicht die Sklavenlurche gewaschen, massiert und eingecremt. Trotzdem spürte Erik eine intensive Geilheit. Ihm gingen Bilder durch den Kopf, wie Miriam den Unbekannten bumste, wie sie ihn ritt, oder wie er sie von hinten nahm... Wie beide zum Orgasmus kamen und laut stöhnten voller Lust.
Bei der Vorstellung rumorten die dicken Hoden unter dem KG und schmerzten. Erik seufzte und stand vom Tisch auf, begann abzuräumen und alles in die Küche zu tragen. Leif blieb sitzen und dachte nicht daran, freiwillig zu helfen. Miriam war ganz mit ihrem Chatpartner beschäftigt, und Baakir mit Janas Brüsten. Erik lenkte sich mit Spülen ab. 335 Tage kein Orgi! Das war einfach nicht mehr zu ertragen. Miriam musste ihm endlich eine Erlösung gönnen.
Da kam ihm der schreckliche Gedanke, dass die Herrin ein ganzes Jahr voll machen wollte. Das wären noch weitere grausame 30 Tage! Erik wimmerte laut. Glücklicherweise hörte ihn niemand. Er stützte sich an der Spüle ab. Es gab Grenzen! Er konnte das nicht mehr ertragen! Diese Lustfolter war einfach unmenschlich geworden. Es ging einfach nicht mehr. Er verlor sonst den Verstand!

Im Madison Manor herrschte Ruhe. An diesem Mittwochvormittag war niemand zu gegen. Zumindest niemand von den Ladys. Aber die Gummizelle im Keller war belegt mit Achim. Nur mit einer Zwangsjacke bekleidet trug er zwischen seinen Beinen eine Spreizstange. Milo und Bone hatten den Biker mit diversen Dildos bearbeitet. Sören hatte dazu die Kommandos gegeben. Es war eine lange Nacht gewesen. Achim hatte die Hauptrolle gespielt, und das wechselnde Publikum bestand aus Bikern, Jungdomina Daniela, Yoko und später auch zwei der Escortdamen, die semiangestellt waren und sich neugierig dazugesellten, nachdem sie von ihren Jobs zurück ins Manor gekommen waren.
Achim war als Verräter gebrandmarkt und aus dem MC Razorblade gefeuert worden. Als „Ehrenmann“ stimmte er dem Ritual zu. Er erhielt zwei Brandmale auf die Pobacken: Große „V“ für „Verräter“.
Dann testeten Milo und Bone die dicken Dildos, die die Jungdominas gebracht hatten. Beachtlich trainiert war Achims Hintertürchen. Doch bei den extremen Exemplaren schrie und brüllte er, jammerte und rief trotzdem nicht das „Safewort“. Doch das hätte seine Ehre vollends befleckt; daher nahm er die Tortur auf sich, die keine Ende nehmen wollte. Aber bei Verrat verstanden die Rocker eben keinen Spaß. Sören wollte ein Exempel statuieren, damit niemand in Achims Fußstapfen trat.

Seit Stunden lag der Delinquent in seiner Zwangsjacke und der Spreizstange auf dem Bauch. Er hätte sich auch mühsam auf den Rücken wälzen können, aber da schmerzte das Sitzfleisch noch zu sehr. Fachmännisch hatte Yoko gepolsterte Pflaster darüber geklebt. In seinem Hintern steckte ein gewaltiger Buttplug fest und sicher, der ihn zusätzlich quälte.
Sören war längst zu Hause bei Vera und hatte mit der Schönen noch in der Nacht heftigen Sex gehabt. Dann waren sie beide nebeneinander eingeschlafen.
Am heutigen Vormittag weckte Vera ihren „Wikinger“. „Hey, guten Morgen, mein Tiger. Sag mal, was du mir da gestern erzählt hast von Achim... Wie wäre es, wenn wir ihn in einen KG sperren? Als Langzeitstrafe sozusagen.“ Sie grinste diabolisch.
Sören hob eine Augenbraue. „Warum eigentlich nicht. So eine Strafe ist wahrscheinlich noch abschreckender als alles andere.“
Veras Grinsen wurde breiter. „Du kannst ihm ja in Aussicht stellen, dass er in ein paar Jahren wieder frei kommt...“
Sören sah fast erschrocken drein. Ein paar Jahre im KG? Das war selbst für den hartgesottenen Biker-Präsident harter Tobak. Er schluckte. Aber ein Exempel musste statuiert werden. Die Regeln des Klubs mussten gelten, und seine Autorität respektiert werden. Nur ein harter Anführer wurde akzeptiert.
Sören knurrte: „Ja, du hast wie immer Recht, meine Süße. Achim wird mit KG nach Hause gehen.“
Vera leckte sich über die Lippen und näherte sich verführerisch seinem muskulösen Körper. Sie nahm sein Gesicht in die manikürten Finger. „Du machst das Richtige, Baby.“
Sören wurde geil, und das Paar begrüßte den Tag mit einer weiteren Liebesaktion, bevor der Rocker zur Arbeit ins Manor fuhr.

Er kam gleichzeitig mit Lady Angelique an und fragte das dominante Dickgirl gleich nach einem ausbruchsicheren KG-Modell. Der Tranny wurde neugierig und erfuhr die gesamte Geschichte. Er besorgte in Windeseile das Gewünschte und ging mit Sören zusammen zur Gummizelle. Die Domina legte dem hilflosen Mann den KG an und überreichte theatralisch den Key an Sören.
Endlich wurde Achim die Spreizstange entfernt. Dann folgte der Buttplug, der sehr fest saß. Schließlich durfte Achim endlich zur Toilette. Erst am Anschluss befreite Sören ihn aus der Zwangsjacke und verkündete die Keuschheitsstrafe, ließ die Zeit aber zunächst offen. Achim durfte sich anziehen und musste dann unverzüglich das Gelände des Manors verlassen. Er raffte ein paar persönliche Dinge zusammen und stieg auf sein Zweirad. Am Tor der Ausfahrt bewarfen ihn einige seiner Exbrüder mit Dreck. Mit Vollgas raste Achim den Wirtschaftsweg entlang und wirbelte Staub auf.

Daniela und Hedgehog lagen nebeneinander im Bett und hatten dort gefrühstückt. Hedgehog schaute sich einen Videoclip an, den Daniela mit ihrem Smartphone gedreht hatte, als Achim mit den dicken Dildos bearbeitet wurde. Kichernd kommentierte er Achims Schreie wenig empathisch. Am geilsten fand er den Moment, als vier Biker den Verräter festhielten und ihm das V-Ritual aufdrückten. „Der quiekt ja wie ein Mädchen. So eine Pussy! Verrat ist das Schlimmste, was du machen kannst im Klub. Der hat es nicht anders verdient.“

Am Mittagstisch erzählte Miriam von einer Idee, der ihr eingefallen war. „Ich hätte richtig Bock drauf, mit Fetischvideos Kohle zu machen. Was haltet ihr davon?‟
Leif sah sie mit großen Augen an. Er konnte sich nicht so recht vorstellen, worauf das hinauslaufen sollte. Erik schluckte und merkte, wie sich sein Puls beschleunigte.
Baakir fläzte auf dem Stuhl herum. „Gute Idee! Könnte ja den Sadomaster spielen. Und Erik und Leif sind meine Boys.‟ Jana betrachtete ihren Freund, als habe er den Verstand verloren.
Miriam: „Jetzt mal keine Schnellschüsse hier. Es soll ein Videoservice on demand sein. Der Kunde bestellt ein Video nach seinen Wünschen. Wenn er bezahlt hat, wird es produziert.‟
Die Keuschlinge sahen sich an. Miriam zeigte ihnen auf ihrem Smartphone die Anzeige, die sie in diversen Foren und über einen Link auf der Homepage des Madison Manor platziert hatte. Der Werbebanner hatte ein kleines Menü mit einer Bildergalerie von Erik, wie er auf einem Gynostuhl positioniert einen Einlauf erhielt, wie gerade seine Kronjuwelen von Miriams Stiefel getroffen wurden, wie sein Hintern nach hundert Hieben mit dem Rohstock aussah, wie sein bestes Stück in einem KG schmorte und vieles mehr. Ein Best-of von Eriks Qualen. Miriam hatte 30 Fotos eingestellt und fünf kurze Clips. „Das sind ja nur Beispiele, um dem einen oder anderen als Inspiration zu dienen. Aber die Leute können bei uns so gut wie jeden Fetisch haben. Oder hast du Bedenken?‟
Erik ächzte. „Und ob ich Bedenken habe, Miri.‟
Miriam winkte lässig ab. „Wir brauchen doch nicht jede Anfrage zu erledigen. Keine Sorge. Wir machen nichts, wozu wir keine Lust haben, OK?‟
Erik schluckte. Damit meinte Miriam wohl eher, nichts wozu SIE keine Lust hatte...
Miriam schob auch gleich hinterher: „Zumindest muss das Geld stimmen. Ich meine, wir bieten exklusive Wunschvideos. Das ist schon was ganz Besonderes.‟
Leif: „Aber du machst das doch nur mit Erik, oder? Also, ich bin für so was nicht so geschaffen...‟
Miriam: „Erik ist der Hauptdarsteller. Aber du wirst vielleicht auch mal gebraucht als zweiter Mann sozusagen.‟
Baakir: „Wie gesagt, ich würde auch mitmachen als Master oder so. Mal was anderes als hinter der Theke zu stehen und die x-te Margarita zu servieren.‟
Erik: „Fragt mich auch mal jemand?‟
Miriam: „Was denn? Willst du jetzt einen Rückzieher machen? Weißt du, wie viel Arbeit es war, die Anzeige zu erstellen?‟
Erik: „Ich habe das vor zwei Minuten zum ersten Mal von dir gehört.‟
Miriam: „Ja, und? Das sollte eine Überraschung sein. Aber offenbar weißt du das nicht zu schätzen. Ta!‟ Sie stand auf und ging hinter Erik vorbei, schlug ihm auf den Hinterkopf. „Lass mich bloß jetzt nicht hängen, du Nichtsnutz.‟

Nachmittags jubelte Miriam: „Wir haben unseren ersten Auftrag, Pimmelkopf.‟
Erik: „Und was soll es werden?‟
Miriam: „Tihi! Was Lustiges. Geh schon mal in den Keller. Ich komme gleich nach.‟
Mit einem unguten Gefühl stieg Erik die Treppe hinab. Fünf Minuten darauf folgte die Hausherrin und hatte sich ganz in Schwarz gekleidet, sehr figurbetont samt ihren höchsten Stiefeln. Außerdem trug sie eine Gesichtsmaske und schwarze Latexhandschuhe. Erik sollte sich über den Strafbock legen und wurde festgeschnallt.
Erik: „Miri, bitte keine Züchtigung. Guck dir doch meinen Arsch mal an! Der ist noch total...‟
Sie unterbrach ihn: „Ruhe! Nein, keine Züchtigung. Und während des Videos laberst du nicht irgendeinen Mist! Verstanden?‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Miriam: „Gut. Moment. Ich positioniere die Cam.‟ Anschließend meinte sie: „Es wird gleich ein bisschen kühl. Bereit?‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Die Herrin startete die Aufnahme und hielt zwei Eiswürfelbehälter in die Kamera. Sie waren in Form von kleinen Fußbällen gefroren. Sie nahm ein Exemplar und steckte es dem Sklaven in den Hintern. Erik ächzte auf. Miriam zeigte einen Daumen in die Kamera; es folgte der zweite Ball, sie zeigte zwei Finger, dann der dritte und so weiter.
Als alle zwölf versenkt waren, griff sie nach dem zweiten Behälter und setzte die Füllung fort. Jedes Mal demonstrierte sie mit ihren Fingern die Anzahl der Eiskugeln.
Erik grunzte und keuchte. Bei 24 beendete sie die Stopfung des Sklaven und zeigte zwei Daumen in die Cam. Dann nahm sie die Kamera und zoomte auf Eriks Hintertür, aus der ein wässriger Bach floss. Seine Backen zuckten.
Nun ging die Maskierte mit der Kamera zum Kopfende des Gefesselten und zeigte sein schmerzverzerrtes Gesicht. Und schließlich stoppte sie die Aufnahme. „Fertig. Und? War schlimm?‟
Erik ächzte. „Mach mich schnell los. Ich muss das Eis wieder loswerden. Es tut weh.‟
Miriam war mit der Cam beschäftigt. „Ja, gleich.‟ Sie schaute sich einzelne Sequenzen an.
Erik rappelte in seinen Riemen. „Bitte! Es ist dringend!‟
Miriam: „Wenn du mich nervst, dauert es nur länger.‟
Der Gestopfte winselte leise. - Endlich befreite die Kamerafrau ihren Darsteller und ließ ihn ins Bad rennen. Kichernd schüttelte sie den Kopf. Dann verband sie per Bluetooth die Cam mit ihrem Smartphone und schickte das Video ungeschnitten an den Kunden.

Als sie gerade ins Erdgeschoss ging, runzelte sie die Stirn.

- Ups! Ich wollte doch Eriks Gesicht verpixeln. Habe ich glatt verschwitzt. -

Na ja, beruhigte sie sich, aus Fehlern lernte man. War ja ihr erstes kommerzielles BDSM-Video. Als „The Mean Miriam“ hatte sie die Anzeigen im Netz und bereits 26 (!) Anfragen. Das war die reinste Goldgrube, freute sie sich.
Oben traf sie auf Erik und tätschelte seine Wange. „Gut gemacht! Bin stolz auf dich. Du wirst noch eine kleine Internetberühmtheit.‟
Baakir bekam es mit und fragte: „Kann ich mal sehen, den Filmstar in seinem Debüt?“
Miriam spielte das Video auf den TV-Bildschirm, so dass alle zuschauen konnten. Erik machte große Augen, als er sich da hilflos liegen sah, und wie Miriam ihm einen Eisball nach dem anderen in den Hintereingang stopfte. Unwillkürlich verkrampfte sich sein Schließmuskel.
Jana: „Der Arme! Gleich ist er aber so was von voll mit den Kugeln. Wie viel werden das?‟
Miriam: „24.‟
Baakir gackerte. „Pimmelkopf mit Eisarsch – oder wie ist der Titel?‟
Leif: „Erik, du wirst berühmt.‟
Besonders peinlich war Erik, wie er mit schmerzverzerrtem Gesicht aufgenommen wurde. „Was ist mit meinem Gesicht? Hast du das unkenntlich gemacht in der Version für den Kunden?‟
Miriam: „Äh... Ja, klar. Logisch. Was denkst du von mir!?‟

- Was Erik nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Ich kann es jetzt auch nicht mehr ändern. -

Baakir: „Dann bleibt dem Kunden wenigstens deine Pimmelvisage erspart.‟
Jana stieß ihm gegen die Brust. „Baakir!‟
Der Schwarze nahm sie in den Arm und zog sie an sich, küsste sie und flüsterte ihr danach ins Ohr: „Ich will dich knallen! Jetzt!‟
Jana drückte ihn weg und kicherte. „Vor der Arbeit? Nicht, dass du nachher noch müde wirst.‟
Aber das Argument hatte sie nur pro forma ausgesprochen. Die beiden waren sich längst einig und zogen sich gegenseitig wie ein frisch verliebten Pärchen in ihr Zimmer zurück.

Miriam sondierte bereits die neuen Anfragen. „Hier ist noch was Schönes dabei.‟ Erik sah ihr sorgenvoll über die Schulter. Miriam: „...hätte ich gern ein Video mit dem Sklaven, wo er einem Ledermaster einen bläst und sich dabei mit einem dicken Dildo im Arsch verwöhnt...‟
Erik lachte. „Zum Glück haben wir keinen Ledermaster.‟
Miriam: „Ich frag Baakir mal. Der war nicht abgeneigt. Und der Typ hier will viel zahlen.‟
Erik: „Aber haben wir nicht genug Geld? Ich meine, wir können ja auch Sachen ablehnen, die uns nicht...‟
Miriam: „Das ist aber was Gutes. Ich finde, das kannst du machen. Meine Güte ist doch wirklich nichts dabei. Baakir ist ja kein Fremder. Dich hätte es viel schlimmer treffen können.‟
Erik schüttelte den Kopf: „Ne, also...‟
Miriam: „Boah! Jetzt sei nicht immer so negativ! Wenn das für Baakir OK ist, dann machst du es gefälligst auch.‟
Erik schluckte, atmete tief durch und antwortete resigniert: „Ja, Miriam.‟
Miriam: „Werde gleich mal Baakir fragen, ob er mitmacht.‟

Als das Pärchen nachmittags aus ihrem Zimmer kamen, erkundigte sich die Hausdame nach dem Ledermaster. Baakir grinste. „Geht klar! Aber können wir das morgen durchziehen? Jana hat mich... äh...‟
Miriam lachte. „Ausgesaugt?‟
Baakir: „So in der Art. Und ich muss ja nachher zur Arbeit.‟
Miriam winkte ab. „Kein Problem. Wir drehen es morgen. Super. Freut mich.‟ J
ana kam dazu: „Was dreht ihr morgen?‟
Baakir: „Ich gehe auch unter die Schauspieler.‟
Jana hob eine Augenbraue. „Als...?‟
Baakir: „Sadomaster oder so.‟
Er schaute zu Miriam, die mit den Schultern zuckte. „Details weiß ich noch nicht. Warte noch auf die Rückmeldung des Kunden.‟
Baakir: „Bin gespannt.‟

Im Laufe des Nachmittags meinte Miriam zu Leif: „Komm, wir fahren ins Aqua-Wellness-World‟.
Der junge Keuschling war überrascht. „Da, wo wir letztens waren?‟
Die Herrin schüttelte den Kopf. „Ne, ist ein anderer. Aber da gibt es Pools, große Whirlpools, Sauna, Massagen und vieles mehr.‟
Leif freute sich. „Und da darf ich mit?‟
Miriam: „Ja, alleine ist doch langweilig. Und sonst hat niemand Zeit.‟
Der Jüngling fühlte sich nicht als Lückenbüßer. Hauptsache, er genoss einen Wellnesstag mit Miriam. Was konnte es geileres geben!?

Eine Stunde waren sie unterwegs. Leif hatte immer noch im Hinterkopf die Sorge, dass am Angebot der Herrin irgendein Haken war, aber es stellte sich heraus, dass seine Angst unbegründet war. Die beiden plantschten im Whirlpool und saunten, ließen sich massieren und noch ein paar weitere Beautybehandlungen machen. Und bei allem bemerkte niemand seine Penisschelle.
Erst am frühen Abend kamen sie zurück nach Hause. Miriam hatte am Abendbrottisch noch eine Überraschung: „Hab noch was für dich, Erik. Da du so ordentlich das Haus geputzt hast, bekommst du von mir eine Belohnung.‟
Erik horchte auf. „Oh, was denn, Miri?‟
Die Hausherrin: „Übe dich in Geduld. Nach dem Abendessen sprechen wir drüber.‟ Die anderen Hausbewohner wurden auch neugierig, aber Miriam sagte nichts dazu.

Schließlich fuhr sie mit ihm weg und hinterließ drei Personen mit Fragezeichen im Gesicht. Die Herrin hielt an einer Straße an und reichte Erik eine Augenmaske. „Anziehen!‟ Der Keuschling gehorchte.

- Miriam macht es spannend... -

Die Fahrt dauerte noch 20 Minuten, bevor der Wagen auf einen Kiesweg abbog. Erik wurde ganz flau im Magen. Kiesweg? Das hörte sich irgendwie so an wie am Madison Manor. Na ja, es gab ja noch mehr Kieswege... Dann hielt die Fahrerin an, stieg aus und öffnete die Beifahrertür von außen. „Maske auflassen! Komm, ich führe dich.‟ Sie packte Erik am Arm und ging mit ihm ein paar Meter. Dann hörte er die Klingel.

- Scheiße! Das ist definitiv das Madison! -

Er hörte die Tür und Manuelas Stimme. „Willkommen. Da seid ihr ja.‟
Erik: „Miri, ich weiß, wo wir sind.‟
Miriam: „Schön. Die Maske bleibt trotzdem auf.‟ Er stolperte neben ihr her. Die Stiefel der Damen klackten laut durch den Flur des Gebäudes.
Der Weg führte in den Salon. Lady Manuela bot Sahneküchlein und Kaffee an. Sie sah auf die Uhr. „In zehn Minuten kann es losgehen. Greift zu!‟
Miriam: „Pimmelkopf, willst du ein Küchlein?‟ Erik nickte.
Miriam: „Mund auf!‟ Sie führte das Gebäck zu ihm, aber bewegte es absichtlich so, dass sich der Sklave Nase und Lippen mit Sahne beschmierte. Manuela kicherte leise. Miriam wischte dem Keuschling die Sahne aus dem Gesicht, nachdem sie auf eine Serviette gespuckt hatte.

Dann war es so weit: Das Trio ging zu einem Raum im Erdgeschoss am anderen Ende des Flurs. Der große Raum hallte laut bei jedem Schritt der Stiefel. Erik wurde komplett entkleidet. Endlich durfte er seine Augenbinde abnehmen. Vor ihm standen fünf nackte Sklaven, ebenso in Keuschheitsvorrichtungen. Außer Lady Manuela und Miriam war auch Lady Angelique anwesend. Sie trug eine heiße schwarze Reiterhose und fast hüfthohe schwarze Stiefel mit hohen Absätzen. Dazu ein weinrotes Korsett, dass ein bezauberndes Dekolleté und eine schmale Taille machte. Ihren XL-Rammsporn konnte sie in der engen Hose jedoch nicht verbergen. In der Hand spielte sie mit einer langen Gerte.
Miriam und Lady Manuela tuschelten. Lady Angelique befahl laut: „Pimmelkopf! Stell dich in die Reihe!‟
Erik stellte sich als sechste Person auf die Linie vor einer Wand. Miriam warf der Domina den Key zu. Lady Angelique öffnete nun sämtliche Schellen und legte sie beiseite. Fünf der sechs Männer bekamen augenblicklich eine fette Erektion.

Lady Angelique stellte sich vor den weichen Wurm, griff danach und meinte abwertend: „Was ist das denn? Du Witzfigur! Bist du noch gar nicht geil?‟
Der Sklave schluckte. „Doch, Herrin, aber ich bin so aufgeregt. Es tut mir leid.‟
Der Tranny lachte spottend. „Dann kann ich dich ja wieder verschließen.‟
Der Sklave: „Nein, bitte nicht, Herrin! Es ist schon so lang...‟
Angelique drückte ihm einen Finger vor die Lippen. „Ruhe! Alle hier sind drei Monate verschlossen.‟ Dann blickte die Domina zu Erik. „Na ja, bis auf den da. Der ist seit...?‟
Miriam verkündete mit stolzem Tonfall: „335 Tage.‟
Die Männer ächzten, Lady Manu und Angelique nickten anerkennend. Erik wirkte peinlich berührt.
Lady Angelique widmete sich wieder dem Sklaven vor ihr. „Ich gebe dir eine Minute. Wenn er dann nicht steht, mach ich dich wieder zu.‟
Der Mann nestelte nervös und hektisch an seinem schlaffen Stück. Die Lady sah demonstrativ auf ihre kleine Armbanduhr. „30 Sekunden...‟
Die letzten zehn Sekunden zählte sie laut runter. Lady Manuela stimmte in den letzten fünf Sekunden noch mit ein. Alle Augen waren auf den Keuschling gerichtet: Der Mann hatte versagt. Er presste seine Zähne aufeinander und schaute ziellos umher, nervös, unsicher und ängstlich.
Die Domina machte ihre Drohung wahr und verschloss den Sklaven. Sie zerrte ihn aus der Reihe und versetzte ihm ein paar heftige Hiebe auf den Arsch mit der Gerte. „Raus hier, du Made. Ab in deinen Käfig. Wir sprechen uns später!‟

Lady Manuela begleitete den Mann in einen anderen Raum, wo er in einen kleinen Käfig krabbelte und dort gekrümmt hockte. Dann kehrte sie zurück in den Raum mit den fünf Sklaven, die dabei waren zu onanieren.
Lady Angelique: „Stopp! Das reicht.‟ Sie betrachtete die harten Stäbe, die gierig zuckten und zum Teil Fäden von Geilheit zogen.
Auch Erik hatte war bis unter die Haarspitze erregt. Der dominante Tranny verkündete mit einer Stimme, die von Häme nur so troff: „Wer zuerst schlapp macht, kommt ebenfalls wieder in seinen KG zurück.‟
Die Lurche standen hart vor, aber zuckten nervös bei der Ankündigung der Domina. Sie stellte sich mit verschränkten Armen und in breitem Stand grinsend vor die Reihe ihrer Opfer und betrachtete nacheinander die verzweifelten Kandidaten. Es war natürlich nur eine Frage der Zeit...

Angeliques Stimme schnitt scharf durch die Luft: „Ja, was sehe ich denn da? Du willst wohl nicht mehr abspritzen?‟
Einer der Sklaven hatte seine Standfestigkeit verloren und sackte tiefer und tiefer... Die Domina zückte die Penisschatulle. „Dann wollen wir dich mal wieder einpacken.‟ Der Mann wimmerte.
Lady Angelique: „Du hattest deine Chance, du Versager! Erbärmlich!‟
Lady Manuela führte ihn aus dem Raum. Er musste dazu auf alle Viere, erhielt ein Halsband mit Leine und wurde von der Domina grob hinausgezerrt.

Nun standen mit Erik noch vier Personen in der Reihe. Der Tranny zeigte mit der Gerte auf den ersten Mann. „Los! Wichs dein Stummelchen! Schnell!‟
Der Sklave schrubbte sein Teil in Hypergeschwindigkeit vor lauter Angst, wieder unterbrochen zu werden. Er musste einfach spritzen! Drei Monate Keuschhaltung!
Und tatsächlich kam er zum Höhepunkt und stöhnte laut.
Lady Angelique warf ihm den KG zu. „Anziehen!‟
Der Mann gehorchte. „Danke, Herrin! Vielen Dank!‟ Er stand nun erleichtert im doppelten Sinne in der Reihe mit den vier anderen Kerlen.
Der Tranny stellte sich vor den zweiten Sklaven. „Du bist dran, du Lurch!‟
Der Mann onanierte furios und hoffte ebenfalls auf ein Happy End.
Lady Angelique: „Das dauert mir zu lang. Mach schneller!‟
Der Sklave beeilte sich hektisch und verlor ab und zu den Griff vor lauter Aufregung. Lady Manuela kicherte. „Was für ein Trottel!‟
Doch einige Sekunden später war er am Punkt vor einer kräftigen Ejakulation und stöhnte auf, als die explodierenden Endorphine durch seinen Unterleib jagten. Lady Angelique schloss ihn wieder zu.

Nun standen noch drei Sklaven mit erigierten Luststäben in der Reihe. Mit ihrer Gerte tippte sie die Kolben von unten an. „Ihr solltet hart bleiben. Was soll denn diese Hängepartie hier bedeuten? Wollt ihr mich beleidigen, ihr impotenten Spacken?‟ Durch die Berührungen waren die Bolzen wieder hart geworden.
Nun durften die Sklaven wichsen, allerdings genau nach Angeliques Anweisungen: Mal musste der eine stoppten, mal der andere, mal zwei, immer wieder in anderen Konstellationen und Pausenlängen. Dabei achtete die Dom darauf, dass keiner der Keuschlinge zum Orgasmus kam.
Miriam und Lady Manuela amüsierten sich köstlich und gaben Kommentare über die hilflosen Witzfiguren ab, die da vor ihnen standen.
Doch irgendwann spritzte einer der Männer. Lady Angelique verschloss ihn wieder und betrachtete die Reihe vor sich: fünf Sklaven, drei davon im KG und befriedigt, zwei jedoch mit immer noch kräftigen Ständern und stöhnend vor Geilheit.
Die nächsten Worte der Herrin brannten sich förmlich wie glühende Eisen in die Ohren des Duos: „Für heute haben wir genug Spaß gehabt. Was meint ihr? Zurück in eure Genitalpanzer?‟

Die verzweifelt und entsetzt dreinschauenden Männer ließen Miriam und Manuela lachen. Die Domina knallte ihr Gerte auf die Latten der Nackten. „Vielleicht lasse ich euch kommen...‟ Sie grinste böse und ergänzte: „Stellt euch zueinander auf. Gesicht zu Gesicht. Enger! Noch enger! Und jetzt die Hände schön hinter den Rücken! Und die bleiben da auch!“
Die prallen Eicheln der Männer berührten fast den Bauch des Gegenübers. Lady Angelique meinte in süffisantem Ton: „Ich gebe euch jetzt genau drei Minuten! Ihr dürft mit eurem Zwergenstäbchen nur das andere Zwergenstäbchen berühren. Reibt euch schön miteinander. Viel Spaß! Die Zeit läuft...‟
Beide Männer bekamen rote Wangen vor Scham. Aber die unerfüllte Geilheit war größer als die Scham. Sie bewegten sich ungeschickt und ungelenk hin und her, versuchten so irgendwie ihr bestes Stück an dem des anderen zu reizen. Ob unter diesen Voraussetzungen drei Minuten reichen würden?

Selbst Erik, der unendliches Verlangen hatte, schaffte es nicht, obwohl er glaubte, fast am Point of no return angelangt zu sein, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund kam er einfach nicht zum Höhepunkt. Miriam grinste und dankte in Gedanken Veras Spezialmittel.

- Das ist Entertainment, wie es mir gefällt! -

Kurz vor Ende der Zeit, schaffte es der andere Sklave den Gipfel der Lust zu erklimmen und stöhnte laut auf, als er Eriks Genitalien und Bauch besudelte. Ein wenig ruiniert war der Orgasmus schon, aber besser als nichts.
Lady Angelique: „So ist brav, mein kleiner Keuschling. Das war aber in letzter Sekunde. Ab mit dir zurück in den KG!‟ Lady Manuela führte die vier Männer ab.
Angelique betrachtete Erik: Die Erektion war voll da, sein Ding zuckte und pulsierte, und er war benetzt mit fremder Sahne. Die Domina schüttelte vorwurfsvoll den Kopf. „Jetzt gebe ich dir so viele Chancen, aber du nutzt sie nicht. Du bist ein absoluter Versager! Ein Nichtsnutz!‟
Miriam rief: „Du hast mich blamiert, Pimmelkopf! Schäm dich!‟ Erik seufzte und schaute zu seinen Füßen, vorbei an seiner Latte.
Angelique: „Wie kriegen wir den Versager jetzt wieder in den KG rein? Der ist ja immer noch aufgeplustert.‟
Miriam: „Manche Sklaven werden schlaff, wenn man ihre Bälle ordentlich quält.‟
Der Tranny lachte. „Ja, aber bei Pimmelkopf ist die Wirkung eher andersherum.‟ Die Domina demonstrierte es und boxte Erik genau in die dicke Zwölf. Erik beugte sich grunzend vor.
Als er wieder stand, wiederholte das Dick-Girl den Punch noch kräftiger.
Danach hielt Erik schützend die Hände vor seine Hoden. Doch sein Luststab war hart wie zuvor.
Angelique: „Hey! Hände auf den Rücken! Willst du wohl hören? Oder muss ich dir erst mit der Gerte deinen Arsch striemen?‟
Schmerz wütete in Eriks Unterleib wie eine gigantische Naturgewalt. Er gehorchte, obwohl er wahnsinnige Angst davor hatte, dass der Tranny erneut zuschlagen würde.
Und genau das geschah: Ein Punch traf seine Kartoffeln mit voller Wucht. Dieses Mal ging Erik zu Boden und jammerte.
Angelique zuckte heuchlerisch mit den Schultern. „Meine Vermutung war richtig; der Sklavenzipfel ist immer noch groß und ausgefahren.‟
Miriam fuhr ihren Sklaven an: „Pimmelkopf! Steh wieder auf, du Jammerlappen! Los!‟
Erik krabbelte in aufrechte Position, leicht vorgebeugt mit zittrigen X-Beinen.
Miriam: „Gerade hinstellen, du Depp! Und die Beine spreizen!‟
Erik winselte vor Angst, aber gehorchte. Angelique nickte anerkennend. Miriam hatte ihren Keuschling gut unter Kontrolle. Das war wahre Macht!
Der Tranny fragte sich, ob sein Femboy auch so reagierte... Das musste unbedingt mal ausprobiert werden. Wenn er die Bälle von Johannes malträtierte, würde die Erektion in sich zusammenfallen oder sogar verstärkt werden? Nach Feierabend musste er das unbedingt ergründen.
Im Hintergrund standen Miriam und Lady Manuela nebeneinander und tuschelten.
Manuela meinte leise: „Wow! Veras Zeug wirkt! Erik hätte doch längst spritzen müssen! So notgeil, wie der Kerl ist.‟
Miriam grinste. „Klar. Ohne das Mittel hätte ich mich auch nicht hierher getraut mit ihm. Zu gefährlich, dass er explodiert.‟
Lady Manuela: „In einer Stunde kommen noch mal sechs Keuschlinge zum Wettwichsen! Mach doch noch Mal mit mit deinem Pimmelkopf.‟
Miriam: „Gern. Wir können ja so lange im Salon was trinken. Kannst Pimmelkopf ruhig irgendwo so lange verstauen, bis er gebraucht wird.‟
Manuela nickte lächelnd und brachte Erik aus dem Raum.
Der letzte Mann wurde von Angelique verabschiedet, und dann versammelten sich die Ladys und Miriam im Salon. Erik war mit Eisspray behandelt worden, bis der Stab endlich schrumpfte und in seinen Kerkerhäuschen geschoben werden konnte. Danach hatte Lady Manuela ihn mit einem Arschtritt in einen kleinen Käfig befördert.

Eine halbe Stunde später kam Jungdomina Daniela zur Arbeit. Angelique erzählte belustigt von der Sklavenaktion, und dass Erik sogar zwei Mal das Vergnügen haben dürfte – präpariert mit „Miriam´s Revenge“, einem Orgasmus verhindernden Pulver von Vera „Love Nutrition“.
Daniela zeigte nur ein angedeutetes Grinsen und meinte: „Was macht ihr wieder mit dem armen Erik!?‟
Miriam: „Ich finde, er kann sich glücklich schätzen, dass ich ihn überhaupt wichsen lasse.‟
Die Jungdomina verzog zweifelnd das Gesicht. „Nun ja, aber doch nicht unter diesen... widrigen Umständen.‟
Angelique kicherte: „Also, ich finde es total witzig!‟
Lady Manuela: „Ich auch.‟

Nun erschien auch Jungdomina Yoko zum Dienst und erfuhr vom aktuellen Geschehen. Die Asiatin kicherte. „Das will ich sehen. Wann kommen denn die Wichslinge?‟
Der Tranny schaute auf die Uhr. „In ein paar Minuten.‟
Schließlich standen die Keuschlinge in einer Reihe wie zuvor die andere Gruppe – einschließlich Erik. Allen wurde der KG entfernt, und auf ein Kommando von Lady Angelique wichsten alle los.
Auch bei diesem kleinen Wettbewerb ging es um Zeit. Wer zuletzt spritzte, durfte dann den Boden auf allen Vieren säubern. Nun standen sogar sieben Nackte in einer Reihe und bearbeiteten ihr bestes Stück, dass zuvor für mehrere Wochen eingeschlossen gewesen war. Lady Angelique, Lady Manuela, Miriam, Yoko und Daniela waren die Zaungäste und feuerten die Männer an.
Es dauerte nicht lange, bis der erste zum Höhepunkt kam, gefolgt vom zweiten und dritten Sklaven. Der vierte und fünfte ließ nicht lange auf sich warten.
Schließlich erreichte auch Nummer Sechs die Ziellinie. Nur Erik onanierte verzweifelt, fühlte den nahen Orgasmus, aber erreichte einfach nicht den Höhepunkt.
Lady Angelique: „Das Ergebnis steht fest. Erik, du Pimmelkopf! Du bist der Verlierer.‟
Erik seufzte und gab es auf. Die Ansage war echt überflüssig. Als ob es nicht klar offensichtlich war!

Genüsslich befahl der Tranny den Sklaven auf alle Viere und führte ihn vor der Reihe entlang, um seinen Dienst zu tun. Miriam filmte mit dem Handy. Lady Angelique setzte sich auf Eriks Rücken und führte ihn von Person zu Person, um den Boden zu säubern.
Gehässig kicherte die Domina: „Alles! Schön sauber machen, den Boden.‟
Eriks Säuberung dauerte eine Weile, bis Angelique endlich zufrieden war und von ihm aufstand, mit der Gerte einen kräftigen Hieb auf den Sklavenhintern austeilte und Erik seinen KG gab. „Pimmelkopf! Anziehen!‟
Erik gehorchte, obwohl sein gutes Stück noch verschmiert und halbsteif war. Dann reichte er den Key seiner Herrin. Miriam bedankte sich bei den Ladys des Anwesens und fuhr mit Erik nach Hause.

„Und? Jetzt durftest endlich mal wieder an dir herumspielen. Willst du dich nicht bei mir bedanken?‟
Erik: „Danke, Miriam. Aber du wolltest mir doch eine Belohnung...‟
Miriam: „Was? Reicht dir das nicht? Was bist du undankbar! Schäm dich! Hättest du dich mehr angestrengt, hättest du abgespritzt.‟ Erik seufzte und Miriam grinste in sich hinein.
Zu Hause musste er alles detailliert seinem Kameraden Leif erzählen, und Miriam passte auf, dass er nichts wegließ. Leif wusste genau, warum Erik immer beide Male der Verlierer gewesen war: „Miriam´s Revenge“ war immer noch im Einsatz. Wo hatte sie nur die Flasche versteckt, fragte sich der Jüngling. Zu gern hätte er Baakir weiterhin das Zeug untergejubelt.
Später im Bett ließ die Herrin sich von ihren zwei Keuschlingen von Kopf bis Fuß verwöhnen, und auch Leifs Zunge kam zum Einsatz, um den Abend fulminant abzuschließen.

Baakir und Jana arbeiteten derweil in dem angesagtesten Club der Stadt. Der Barkeeper und Cocktailmixer zauberte exotische Longdrinks für die Gäste, während Jana in Hotpants in Militärlook und auf hohen schwarzen Plateaustiefeln auf einem Podest als Gogo-Girl tanzte und die Massen anheizte.
In einer der Ecken, abseits der Tanzflächen, saß ein Mann in Jeanshemd und Lederhose alleine an einem kleinen Tisch und nippte an seinem Bier. Achim hatte schon sechs Gläser geleert. Er wollte einfach nur vergessen, was ihm im Madison Manor widerfahren war, und dass er nun ein Aussätziger war, von seinen Clubbrüdern verlassen, verstoßen und bestraft.
Jana, auf der hunderte Männeraugen lagen, interessierte ihn weniger, denn er stand auf Kerle. Es gab einige, die in sein Beuteschema passten, aber die waren meistens mit irgendwelchen Mädels unterwegs. Außerdem war er eh schon zu betrunken, um noch einen Flirt anzufangen.
Ein harter One-NIght-Stand wäre allerdings eine gute Ablenkung gewesen. Er setzte das Glas ab, in dem nur noch ein Schluck enthalten war, stand auf und wankte zum Männerklo. Als er sich am Pissoir erleichterte, schielte er auf den Nebenmann.

- Nice! Dreitagebart, sportliche Figur und... Uuuh, auch gut bestückt! -

Achim spürte, wie sich eine Erektion anbahnte. Erst in diesem Moment fiel ihm ein, dass er einen Peniskäfig trug. Ob er überhaupt im Stehen pinkeln konnte? Es klappte mehr oder weniger gut.
Und schon war der Nebenmann fertig und knöpfte seine Hose wieder zu. Achim sah ihm nach. Nun war er ganz alleine im Raum.
Glaubte er zumindest, bis er die Geräusche aus einer Kabine hörte. Stöhnen. Grunzen. Unterdrückte Laute, aber sie waren ganz klar zu vernehmen, obwohl die lauten Bässe der Diskothek bis hierher dröhnten.
Achim näherte sich der dritten Tür von links. Er legte sein Ohr an das Blatt. Jetzt war es deutlicher zu vernehmen. Als Geraschel und Fußbewegungen zu hören waren, wich er schnell zum Waschbecken.
Eine Sekunde später öffnete sich die Tür: Ein Mann kam heraus. Er sah zu Achim und verließ dann den Raum. Der ehemalige Securitymann des Madisons ging zur der Kabine und öffnete die Tür vorsichtig noch ein wenig mehr... Da war ein Loch in der Wand zur Nebenkabine. Ein Glory Hole!

Dann musste in der Nachbarkabine noch jemand sein... Achim lauschte, hörte aber nichts. Er wankte in die Kabine mit dem Wandloch schloss die Tür zu und betrachtete das Loch. Wie gern hätte er jetzt seinen fetten Kolben durch die kreisrunde Öffnung gesteckt und hätte sich verwöhnen lassen!
Aber der KG ließ das nicht zu. Er atmete tief ein und aus. Wusste nicht, was er machen sollte. Da kam ein Ständer durch die Wand, streckte sich immer weiter. Achim starrte ihn mit offenem Mund an. Er ging automatisch auf die Knie und näherte sich mit seinen Lippen dem Lustfleisch. Nahm es auf, saugte daran, versenkte es immer tiefer und blies es voller Leidenschaft. Sein eigener Schaft pochte voll Geilheit. Er hörte das Stöhnen auf der anderen Seite der Wand. Und dann folgte die Eruption...
Achim hörte Geräusche auf der anderen Seite. Die Tür wurde quietschend entriegelt. Schritte. Achim wartete gebannt noch ein paar Augenblicke, dann verließ auch er seine Kabine. Es kamen gerade zwei Personen in den Raum, die sich an die Pissoirs stellten. Achim wankte zum Waschbecken und spülte sich den Mund, kehrte zurück in die laute Tanzhalle und stolperte gen Ausgang. War einer der vielen Gesichter der Fremde in der Kabine? Er würde es nie erfahren...
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.10.23 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Fortsetzung aber ich bin dafür das Bakir auch mal leiden müsste..
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wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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