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  Die gemeine Miriam
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.12.14 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Oha der arme Kevin, ist voll in eine Falle getappt. Und Erik? Mir schwant nichts gutes, dabei hoff ich für ihn, dass er jetzt mal zumindest eine Zeitlang, sein Sklavenleben ablegen kann...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.12.14 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Bei Miris Boxeinlagen kamen mir die Ballbusting Cartoons von Knave in den Sinn. Irgendwie tut mir Ingo etwas Leid. Das er aber auch Ausgerechnet an Miri geraten musste.
Ich frage mich nur was die mit dem Video von Erik wollen? Erpressen würde nur Sinn machen wenn die kleine Minderjährig wär. Erik ist ja nicht Verheiratet oder so. Vielleicht wollen die in sein Bordellgeschäft mit einsteigen.
Tja Kevin hat Pech gehabt er hätte die Kurve kratzen sollen als Cora ihm Erklärt hat das sie Daniela kennt. Jetzt ist er in Danis fängen und die lässt sich bestimmt nicht nochmal aufs Kreuz legen und wenn er Großes Pech hat landet er am Ende wieder bei Oliver und Miri. Warum ist er auch in der gleichen Stadt geblieben?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.01.15 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Das folgenschwere Fondue / Die Insel der Wiedergeburt / Ein frivoles Agreement

Sklave Ingo hatte einige Kilometer entfernt einen ebenfalls interessanten Tag bei Oliver und Miriam verlebt. Früh morgens hatte er selbstverständlich sein tägliches Ritual erfüllt: die Anbetung seiner Herrin auf einem Dreikantholz kniend. Dann hatte er für sein Gebieterpaar das Frühstück bereitet und durfte sogar Miriams liebliche Füße massieren.

An diesem Samstag gingen sie nachmittags im verschneiten Park spazieren und sich anschließend in Miriams Lieblings-Café bei Glühwein aufwärmen. Sklave Ingo kam allerdings nicht in den Luxus einer beheizten Herberge. Er stand draußen nach Miriams Anweisung in Sichtweite und wartete auf seine Herrin.

Auf dem Heimweg musste sich Ingo als Zielfigur für eine Schneeballschlacht beweisen. Miriam und Oliver warfen abwechselnd und zählten, wer den Sklaven öfter traf. Einmal behauptete Oliver, dass Ingo mit dem Kopf leicht ausgewichen sei. Nun fehlte ihm der entscheidene Punkt, um gegen Miriam zu gewinnen.
Miriam lachte. „Na, komm, ich sorge wieder für bessere Laune...‟ Sie begann damit, Ingo Schnee in den Nacken, in die Hose, die Jacke, einfach überall einzufüllen. Oliver half mit und fand seine gute Stimmung wieder.

Ingo kam dick und unförmig vor Schneefütterung und völlig durchfroren zu Hause an. „Draußen erst komplett ausziehen!‟, befahl Miriam. „Ich will nicht den ganzen Schnee in meinem Haus.‟
Oliver stutzte. Ach, das war jetzt schon IHR Haus!?
Nackt bettelte Ingo drei Minuten später um Einlass, frierend und zitternd. „Hinten rum‟, meinte Miriam und schloss ihm die Haustür vor der Nase zu. Ingo raste durch den Vorgarten und durch eine Hecke. Wenigstens konnte er im Garten nicht mehr von Fremden gesehen werden. An der Terrassentür klopft er leise. Aber niemand war zu sehen oder zu hören. Oliver und Miriam waren eng umschlungen noch im Flur an der Vorderseite des Hauses und küssten sich.
Oliver grinste. „Du bist echt ein Biest.‟
Miriam lächelte fast wie ein schüchternes Schulmädchen, das von jemandem ein Kompliment bekommen hatte.
Nach einer weiteren Minute fummelnder Umarmungen fragte Oliver: „Soll deinem Sklaven der kleine Zipfel abfrieren?‟
Miriam antwortete: „Den braucht er doch nie wieder. Er ist überflüssig. Im Gegensatz zu diesem...‟ Sie rieb Olli den Schritt. „... Hengstbolzen!‟
Oliver stöhnte lustvoll auf. „Ich will dich sofort von hinten fi**en!‟
Miriam kicherte. „Ein echter Gentleman der alten Schule und noch dazu so wortgewandt!‟
Oliver sah sie schräg an. „Hä?‟
Miriam kraulte ihm den Nacken. „Genau! Na, los! Hol du ihn rein. Ich bin schon mal oben im Bad.‟

Oliver stöhnte noch lustvoller auf. Er ließ den frierenden Ingo herein, der sich artig bedankte und die Arme um sich schlang. Da seine Herrin nirgends zu sehen war, lief er in den Keller, wo er sich neu einkleidete. Dort lag auch ein Handtuch, mit dem er sich vorher trockenrubbeln konnte.
Oliver lachte ihm hinterher: „Jetzt ist dein Schwänzchen noch kleiner! Was für ein Winzling!‟ Dann stieg er in den ersten Stock hoch und hörte die Dusche rauschen.
Oliver riss sich die Kleidung vom Leib. Miriams erotische Silhouette war hinter dem vom Wasserdampf blinden Glas zu sehen. Sie räkelte sich unter der Brause mit dem spritzenden heißen Wasser und strich sich über Haarmähne, Brüste, Taille und Po... Oliver wurde zu ihr gezogen wie eine Fliege zur fleischfressenden Pflanze. Doch dieses Pflänzchen besiegelte – zumindest für den Moment – nicht sein Schicksal, sondern erfüllte ihm die geilsten Fantasien.

Er drang von hinten in die zierliche Gestalt ein, hielt die knackigen, göttlichen Pobacken, dann griff er sanft nach den perfekten Brüsten, die er ertastete, dann schob er seine harte Latte tiefer und tiefer...
Die rasierten Vaginallippen umschlossen ihn fest und zugleich betörend sanft. Miriam stöhnte vor Begierde, und auch Oliver tauchte in eine Welt der Sinne ab...

Nach der Dusche begann es draußen bereits zu dämmern. Miriam schlug vor, mal wieder Fondue zu machen. Oliver überlegte, ob er so etwas überhaupt hatte. Wenn, dann standen die Utensilien dafür im Keller bei Veras Haushaltsapparaten, die er gewöhnlich nicht brauchte.
Er musste einige Kartons durchsuchen, fand dann aber das Gesuchte. Ein Fonduetopf mit elektrischer Hitze, dazu sechs Gabeln. Miriam sah im Kühlschrank nach, und stellte fest, dass ihnen Fleisch fehlte.
Oliver schlug vor: „Wir können doch Käsefondue machen.‟
Miriam: „Dann muss Ingo noch eben Baguette oder so besorgen.‟ Sie sah auf die Uhr. „Wenn du dich beeilst, kannst du es noch schaffen, bevor der Bäcker zumacht.‟
Ingo meinte: „Meinst du den, der an der Hauptstraße...? Der macht in fünf Minuten zu...‟
Miriam lächelte. Die ersten drei Wörter huschten fast liebevoll von ihren Lippen. „Dann hopp, hopp! Beweg deinen Arsch!‟ Der letzten drei Wörter ballerte sie wie von einer Kanone ab.
Ingo ließ sich von Oliver ein paar Euromünzen geben und raste los.
Oliver fragte: „Und wenn der nicht schnell genug ist?‟
Miriam zuckte mit den Schultern. „Dann machen wir mit den Fonduegabeln eben was anderes...‟

Ingo dachte ähnlich, sah sich schon als Igelarsch und verausgabte sich völlig. Er MUSSTE rechtzeitig bei der Bäckerei ankommen.
Als er um die Ecke bog, war die Tür bereits verschlossen, einige Lichter an der Theke aus. Eine Frau im Kittel wischte die Theke ab. Ingo klopfte. Die Frau sah auf und rief: „Wir haben zu.‟
Ingo jammerte leise und schüttelte den Kopf. Er machte Zeichen, dass die Frau die Tür öffnen sollte. Aber die Angestellte schüttelte ebenfalls den Kopf. Da konnte ja jeder kommen! Und wenn das ein Überfall war? Sie war ganz allein. Mit der Kasse. „Tut mir Leid‟, sagte sie.
Ingo durchfuhr ein ungutes Gefühl. Was sollte er machen? Wenn Miriam nicht ihren Willen bekam... Er kniete nieder und hob die Hände zum Gebet, setzte eine Jammermiene auf und klopfte erneut. Die Frau sah auf. Was war das denn für ein Spinner?, fragte sie sich.
„Was wollen Sie denn haben?‟, fragte sie dennoch, als der Typ nicht wich.
Ingo rief durch die Scheibe: „Baguette, bitte.‟
Die Frau hatte schon alles von den Auslagen weggepackt, zog eine große Kiste hervor und hielt ein Stangenbrot in die Höhe. Ingo nickte und zeigte die Euromünzen. Die Verkäuferin war immer noch unsicher. Nach Ladenschluss durfte sie grundsätzlich nichts mehr verkaufen, die Kasse war auch schon abgerechnet, und zu guter Letzt war da der Aspekt Sicherheit. Wenn der Kerl sie überfallen wollte? Sie war ganz allein. Aber würde sich ein Räuber hinknien und betteln? Klar, als Trick.

Da kam ihr eine Idee. „Schieben Sie die Münzen unten durch den Türritz.‟
Ingo folgte der Anweisung. Die Frau nahm es, und verschwand. Ingo sah ihr entsetzt nach. Wo war sie hin? Kurz darauf kam sie wieder. „Das Baguette liegt an der Hintertür. Gehen Sie da durch das Törchen in den Hinterhof.‟ Sie zeigte schräg hinter sich.
Ingo bedankte sich und stand auf. Er folgte der Anweisung und fand das Brot in einer Tüte auf dem Boden am Personaleingang. Er nahm es erleichtert an sich und machte sich auf den Rückweg. Die Verkäuferin hatte trotzdem noch Angst vor einem Überfall und wartete noch eine Viertelstunde, bis sie das Gebäude durch die hintere Tür verließ und schnell in ihr Auto eilte. Von innen verriegelte sie den Wagen. Die Geldkassette mit den Tageseinnahmen legte sie auf den Beifahrersitz. Sie musste damit noch zur Bank, dem Nachttresor. Das machte sie jeden Samstag. Aber noch nie hatte sie so viel Angst im Nacken wie heute.
Als sie es hinter sich hatte, fuhr sie erleichtert nach Hause und dachte noch lange darüber nach. Ein merkwürdiges Erlebnis. Ingos Münzen hatte sie sich selbst gegönnt. Das Brot wäre sowieso vor Montag in den Müllcontainer gewandert.

Ingo kam abgehetzt mit dem Baguette zu Hause an. „Endlich‟, maulte Oliver. „Der Lahmarsch ist endlich wieder da.‟ Er warf mit irgendeinem kleinen Geschoss nach Ingos Kopf.
Miriam hatte das Käse-Fondue schon vorbereitet. Oliver schlug dem Sklaven vor die Schulter. „Ey! Das Wechselgeld‟
Ingo schluckte. „Sie hat... ich musste...‟ Er stammelte und erklärte, was geschehen war.
Oliver stöhnte genervt auf. „Das gibt es doch nicht! Das ist aber ein teures Baguette!‟
Miriam kicherte. „Du glaubst ihm die Geschichte?‟
Oliver sah verdutzt drein. „Was? Wieso... hast du etwa gelogen, Sklave?‟ Seine Stimme dröhnte, und er kam bedrohlich auf Ingo zu.
Der Sklave fiel auf die Knie und hob abwehrend die Hände. „Nein, ich schwöre! Es war so!‟
Oliver grummelte. Was sollte er nun glauben? Miriam beruhigte ihn. „Lass uns erst mal gemütlich essen. Später werden wir die Wahrheit aus ihm herausbekommen.‟
Ingo hatte eigentlich richtig Hunger gehabt, aber nun verknotete sich sein Magen, und er bekam kaum etwas herunter. Was hatte seine Herrin vor?

Nach dem Essen holte Miriam lange Bondageseile. Damit fesselte sie Ingo auf dem Boden sitzend in Frogtie-Stellung, bei der die Schenkel angezogen und weit gespreizt fixiert waren. Ingos Arme waren hinter dem Rücken wie in einem Monohandschuh verschnürt. Oliver sah sich das Geschehen vom Sessel aus an, in den er sich, aus einer Bierflasche trinkend, gefläzt hatte. Während Miriam verschwand, um noch etwas zu holen, lümmelte sich Oliver auf dem Polster und gackerte. „Mal sehen, was Miri mit dir vorhat.‟
Zwei Minuten später kam Miriam zurück. Sie trug eine Plastiktüte. Den Inhalt schüttete sie auf den Couchtisch: dutzende Wäscheklammern in allen Farben. Sie fragte Ingo noch mal nach dem Wechselgeld, und der Sklave konnte nur wiederholen, wie es abgelaufen war. Er hatte die Zwei-Euromünzen abgegeben und kein Wechselgeld erhalten. Oliver rümpfte amüsiert die Nase. „Teures Baguette‟.
Miriam steckte die erste Klemme an Ingos Brustwarze, dann folgte die zweite Klammer. Der Sklave stöhnte, wusste aber, dass die echten Schmerzen erst noch kommen würden, wenn die Beißer längere Zeit dran blieben oder abgenommen würden.
Miriam wiederholte ihr Frage- und Antwortspiel und steuerte mit der nächsten Klemme den Hodensack des Sklaven an. Bald schon war dieser gespickt wie ein Igel. Ingo wandt sich in seiner Fesselung und winselte. „Es ist die Wahrheit!‟
Oliver stellte das Bier auf den Tisch. „Langsam glaube ich ihm...‟
Miriam steckte gerade die nächste Klammer an eine freie Stelle des Sackes. „Jetzt müssen wir bald auf deinen Schwanz ausweichen‟, meinte Miriam und befreite Ingo aus seiner Schelle.
Trotz – oder wegen – der Schmerzen wuchs der Luststab an. Das zog zusätzlich an der Haut des Sackes. Ingo wackelte in der Frogtie-Stellung hilflos umher. Miriam steckte noch die Unterseite des pulsierenden Geräts voll. „OK, Olli, du glaubst ihm also?‟
Oliver nickte. „Ja, ich denke ja. Du nicht?‟
Miriam prustete. „Natürlich glaube ich ihm. Er würde doch seine Herrin nicht belügen!‟
Oliver sah verwirrt aus. „Aber warum hast du dann...?‟ Er zeigte auf den Wäschklammern-Igel.
Miriam hob eine Augenbraue. „Ich wollte nur, dass DU ihm glaubst, mein Schatz.‟ Sie drehte sich zu Ingo um und kniete hinter ihm, um ihn von seiner Armfesselung zu befreien. Dann griff sie von hinten um seinen Hals und kippte ihn nach hinten um. „Bevor ich die kleinen süßen Klemmerchen abnehme, möchte ich aber auch mein Vergnügen...‟, surrte sie, zog sich den Slip aus und robbte mit ihrem Rock über Ingos Gesicht.

Wimmernd begann der Sklave in der Dunkelheit zu lecken. Oliver lehnte sich im Sessel nach hinten und griff wieder nach seinem Bier. Das würde eine geile Show!
Ingos Erektion wedelte wie ein Hundeschwanz in der Luft umher. Die Klammern zitterten am Schaft. - Als Miriam zum Orgasmus kam, setzte sie sich mit ihrem Gewicht auf Ingos Gesicht und rieb sich darauf. Dann stand sie auf.
Oliver griente. „Und ich? Soll ich leer ausgehen?‟
Miriam zuckte mit den Schultern. „Noch liegt er perfekt da.‟
Oliver stand auf, holte seinen Prügel aus der Hose und wichste ihn hart. Dann kniete er sich über Ingos Brust.
„Bitte nicht‟, flehte Ingo. „Ich möchte keinen Schwanz blasen.‟
Miriams Stimme wirkte schneidend wie eine Rasierklinge. „Du möchtest nicht? Du - möch - test - nicht?‟
Ingo hob den Kopf ein Stück und versuchte den dicken Knüppel zu erreichen. Er hatte gerade seine Meinung geändert. Oliver half, indem er sich leicht vorbeugte und seine Knieposition etwas mehr spreizte. Ingo bearbeitete das Schwert nach allen Künsten und sorgte auch bei Oliver einige Minuten später für höchste Euphorie.
Endlich stand Oliver auf und patschte dem Sklaven anerkennend ein paar Mal auf die Wange. „Du bist doch nicht völlig unbrauchbar, Sklave.‟
Ingo sah flehend zu Miriam, die ihm zunickte. „Nimm sie dir ab. Du hast meine Erlaubnis.‟
Ingo zupfte sich vorsichtig und möglichst schnell die Klammern ab. Aber der Schmerz wurde immer stärker. Er wollte sie zwar so schnell wie möglich loswerden, musste aber langsamer machen, um es auszuhalten.

Als er endlich keine Stacheln mehr aufwies, winselte er erleichtert vor sich hin. Sein Prügel war immer noch hart wie eine Marmorsäule. Am liebsten hätte er sie sofort effektiv gerieben.
Miriam holte das Eisspray und kühlte den großen Krieger runter zu einem mickrigen Rekruten. Die Herrin legte dem Sklaven die Schelle wieder an. In dem Moment, in dem sie sie abschloss und den Schlüssel herauszog, trafen sich die Blicke der beiden: Ingos Qual schrie aus seinen Augen, und Miriam weidete sich an seinem Schicksal. Ein Gegensatz, der zu einer hochintensiven Verbindung führte, die ihn sich so harmonisch war. Miriam war begeistert.
Oliver meinte höhnisch: „Sei froh, dass wir deine Verschlusszeit nicht verlängern.‟
Miriam gluckste. „Bring mich nicht auf falsche Gedanken.‟ Sie sah zu Ingo: „Nein, das würde ich niemals tun! So grausam! So grausam...‟ Ihre Miene ging in einen träumerischen Ausdruck über. „Oder vielleicht doch?‟
In diesem Augenblick begann Ingo zu weinen wie ein kleiner Bube, der auf der Straße hingefallen war.
Oliver sah entsetzt drein. Hatten sie es zu weit getrieben?
Miriam dagegen lachte laut los und stipste den Sklaven, der immer noch in Frogtie-Stellung da saß, in die Bälle. „Sind sie schon voll?‟ Sie kicherte, als habe sie einen Lachflash, während Ingo immer noch ungeniert heulte.
Oliver nahm etwas verlegen den letzten Schluck aus seiner Flasche. Niemals durfte er in die Klauen dieses Teufels geraten!

Endlich band Miriam Ingo ganz frei und schickte ihn in den Keller. Genug Sklavenspaß für heute. Sie wollte sich aufs Sofa legen, ein Glas Rotwein genießen, und den Abend gemütlich und beschaulich ausklingen lassen.
Ingo wusch sich zunächst den Mund aus, dann legte er sich in seine Kammer. Die vielen Stellen, wo die Klammern zugebissen hatten, waren noch gut zu sehen. Gestern hatten seine Hoden von Miriams zahlreichen Boxhieben geschmerzt, heute war es die Geilheit, die seine Bälle zum Platzen brachten. Und trotz all seines Leidens trug er die Male seiner Herrin mit Stolz.

Erik war kurz davor, das Zimmermädchen vollzupumpen, da fragte sie: „Kommst du?‟
Erik ächzte ein „Ja....‟, da sprang sie förmlich von ihm herab, als hätte sie sich an ihm verbrannt.
„Was ist...?‟, fragte Erik und schaute verwirrt drein.
Das Zimmermädchen eilte in ihren Slip. „Es war ein Fehler. Ich... Ich muss gehen...‟
Erik setzte sich auf. „Aber... Habe ich was Falsches gesagt oder gemacht...?‟
Die junge Frau reagierte nicht, sondern packte zusammen und schob eilig den Rollwagen hinaus.
Erik bedeckte seine Lenden mit der Überdecke des Bettes und stolperte halb hinter ihr her, da erschien eine andere Person in der Tür: Iroshka. Sie rief dem Zimmermädchen erbost etwas hinterher. Die junge Frau machte sich so schnell wie möglich aus den Staub.
Erik starrte Iroshka an. Die Frau im feinen Zwirn befahl: „Anziehen. Wir fahren sofort los.‟
Erik ächzte. „Äh... Jetzt? Wohin?‟

Offenbar gehörte das wirre Haar zu ihrem Style, denn auch dieses Mal trug sie akurate Businesskleidung, ihre Mähne dagegen sah aus, als sei sie gerade aufgestanden.
Erik hatte sofort vor Augen, wie diese zweibeinige Erotikbombe es in allen erdenklichen Stellungen des usbekischen Sexlexikons trieb...
Obwohl Iroshka kühl und arrogant wirkte. Aber vielleicht gefiel dies Erik ja. „Ich dachte, ihr holt mich morgen ab. Morgen!‟
Iroshka wischte den Einwand weg wie eine nervende Fliege. „Planänderung!‟
Erik schlüpfte schnell in ein paar Kleidungsstücke. Iroshka fragte: „Was hat Zimmermädchen hier gemacht?‟
Erik verschluckte sich fast. „Das Mädchen? Ich... Äh... Es wollte... es hat... Na ja...‟ Er zuckte mit den Schultern.
Iroshka erklärte: „Sei vorsichtig! Hier regiert usbekische Mafia. Fremde werden verführt und es werden Film gemacht. Für Erpressung.‟
Erik meinte: „Oh... Aber ist kein Problem. Ich bin nicht verheiratet.‟ Er grinste siegessicher.
Doch Iroshka rümpfte die Nase. „In Usbekistan Staat nicht erlauben, dass Ungläubige mit Frau Sex macht. Wir müssen uns beeilen! Sonst Polizei dich mitnehmen. Und, glaube mir, usbekische Gefängnis nicht gut für dich!‟
Erik vergaß das Atmen. Dann holte er tief Luft und eilte hinter Iroshka her. Sie verließen fluchtartig das Hotel durch einen Hinterhof. Vorne bremsten bereits zwei Autos der Polizei. Eine aufgeregte kleine Frau übergab einem Mann in Zivil ein kleines Aufnahmegerät, während fünf Uniformierte durch die Lobby polterten und sich dann aufteilten: Zwei fuhren mit dem Aufzug hoch, drei nahmen die Treppen.
Doch sie würden den „unzüchtigen‟ Ungläubigen nicht finden, denn der war bereits auf einer Straße nach Norden unterwegs.

Ein alter Geländewagen russischer Bauart hatte ihn und Iroshka am Straßenrand aufgenommen. Der Fahrer trug trotz der Dunkelheit der Nacht eine Sonnenbrille. Erik fragte die Frau, wohin die Fahrt ginge.
Iroshka: „Insel der Wiedergeburt ist Ziel.‟
Erik konnte mit dem Namen nichts anfangen. „Eine Insel?‟, fragte er. „Steigen wir auf ein Schiff um?‟
Der Fahrer lachte, als habe sein Fahrgast einen Witz gemacht. Iroshka lächelte. „Ist Halbinsel.‟
Erik vermutete, dass dort die Klinik lag, die ihn in Xavier verwandeln sollte.

- Und die Tattoos nicht vergessen! Die müssen entfernt werden, sonst ist meine ganze Tarnung ja für die Katz! -

Der Dieselmotor des Wagens ratterte durch die Nacht einer scheinbar endlosen Fahrt über Straßen und Pisten. Erik hatte das Gefühl, als würden sie bestimmten Stellen ausweichen, vielleicht Kontrollpunkte, vielleicht bildete er es sich auch nur ein.
Aber nach Stunden der Fahrt meldete sich die Morgendämmerung, und sie waren immer noch unterwegs. Langsam konnte Erik mehr von der Umgebung erkennen. Staub und Trostlosigkeit überall.

- Herzlich willkommen im Nirgendwo! Oder am Arsch der Welt! -

Erik grübelte. Es war ja nachvollziehbar, dass eine illegale Klinik nicht unter der Aufsicht der Behörden mitten in der Hauptstadt betrieben werden konnte, aber mitten im Nichts war das doch auch nicht möglich! Wie sollte medizinisches Gerät herbeigeschafft werden? Gab es hier überhaupt Strom? Die letzte kleine Ortschaft sah schon ziemlich abgelegen und verfallen aus. Und jetzt war der Fahrer auf eine Piste abgebogen, die durch eine sandige, steinige wüstenartige Gegend führte, wo es absolut nichts zu sehen war. „Willkommen auf der Insel der Wiedergeburt‟, sagte Iroshka.
Gerade kamen sie an einem verrosteten Schild vorbei, das Erik zwar nicht lesen konnte; aber er hätte schwören können, dass da so etwas wie „Sperrgebiet‟ oder so gestanden hatte.
Der Fahrer muste langsam fahren und zahlreichen Hindernissen ausweichen. Ohne Allradantrieb hätten die Insassen jetzt ein Problem gehabt. Erik hielt Ausschau nach einer Klinik.

- Hier steht bestimmt kein Hospital! Hoffentlich ist die Insel der Wiedergeburt nicht gleichzeitig die „Insel ohne Wiederkehr‟! -

Einige Zeit später erreicht der Geländewagen eine Geisterstadt. Iroshka zeigte auf einige verfallene Gebäudereste. „Kantubek. Wohnt keiner mehr. Früher Sowjets Versuche gemacht mit Affen und Milzbrand und so. Aber keine Sorge. Ist alles sauber jetzt.‟
Erik schnürte sich der Hals zu. Er war tot. Milzbrand! Jetzt fehlte nur noch Radioaktiviät! Die hatten die Militärs bestimmt auch hinterlassen. Iroshka lachte über Eriks Gesichtsausdruck. „Keine Sorge, Angsthase! Noch ein paar Kilometer, dann wir sind in Kasachstan.‟
Erik sah sie fragend an. „Ich dachte die Klinik ist in Usbekistan...‟
Iroshka nickte. „Wir können nur von Usbekistan zu Klinik. Insel der Wiedergeburt ist Halbinsel. Von Kasachstan wir müssten schwimmen.‟
Erik fragte nicht weiter nach. Hauptsache, er war bald sein Konterfei los. Und Miriams Tätowierungen. Ob auch der Rahmen aus Brandings entfernt werden könnte? Plötzlich hielt der Fahrer.

Iroshka und Erik stiegen aus. „Was sollen wir hier?‟ Es war weit und breit nichts außer sandigem Untergrund zu sehen. Ein eisiger Wind ließ Erik frösteln. Seine Begleiterin hatte einen langen Wintermantel übergestreift und Lederhandschuhe angezogen. Der Fahrer fuhr los und verschwand hinter einer Staubwolke bald am Horizont. Erik wurde immer mulmiger zumute. Und dann forderte Iroshka: „Jetzt lege diese Augenbinde an und zieh sie bloß nicht ab, bevor man es dir sagt!‟ Sie streckte ihm eine Art schwarze Schlafbrille hin.
Erik nahm sie und bemerkte, dass seine Hand zitterte. „Hier? Jetzt?‟
Iroshka sah ihn nur mit durchdringendem Blick an. Erik setzte die Augenbinde auf. Kam jetzt der geheime Chirurg aus dem Sand empor? Er wartete und lauschte nach Motorenlärm.
Nach etwa zwei Minuten vernahm er ein leises Surren. Ein SUV? Nein, es hörte sich anders an. Was war das? Es wurde lauter und lauter und...
Erik wurde klar, dass ein Helikopter herbeiflog und bald so laut wurde, dass er hätte schreien müssen, um sich verständlich zu machen. Landete ein Hubschrauber ganz in der Nähe?

Als Kevin aufwachte, lag er auf einem Bett. Aber es war nicht mehr Caros. Es war Danielas. Wie hatten die Girls ihn hierher gebracht? Sie mussten männliche Hilfe gehabt haben. Und... Er sah an sich hinab.

- Ich bin nackt! -

Und seine Augen wurden noch größer: Er trug einen KG. Kevn sprang auf und lief aus dem Schlafzimmer. Die Wohnung von Danny schien leer, aber dann hörte er ihre Stimme plötzlich hinter sich: „Du bist wach.‟
Kevin kreiselte herum. „Wieso bin ich hier?‟ Dann sah er wütend zu seiner Schelle hinab. „Und wieso bin ich verschlossen?‟
Danny kicherte mit ihrer niedlichen Mädchenstimme. „Wir haben noch eine Rechnung offen, mein Kleiner. Und du bist Oliver und Miriam weggelaufen. Eigentlich müsste ich deinen süßen Hintern versohlen und dich anschließend meinem Onkel ausliefern.‟ Sie machte eine Kunstpause und setzte fort: „Aber das werde ich nicht.‟
Kevin fiel ein Stein vom Herzen. Aber im nächsten Augenblick kniff er die Augen zu Schlitzen zusammen. „Da steckt doch mehr dahinter! Was willst du?‟
Danny kicherte wieder süß wie Zuckerguss. „Ich finde es viel amüsanter, wenn du dich vor Marina und Tommy outest als Sklave und ihnen als keuscher Houseboy dienst. Und ein Mal in der Woche kommst du zu mir, putzt und verwöhnst mich ein bisschen. Dafür bekommst du von mir bei jedem Besuch einen garantierten Aufschluss samt Orgasmus. Na, wie findest du unser kleines Agreement?‟
Kevin war sprachlos. Er wollte eigentlich mal eine Zeitlang unkeusch leben.

- Ich will doch nur mal so richtig herumvögeln, wie jeder normale Mensch! -

Warum war ihm das nicht vergönnt? Kevin stöhnte laut auf; Daniela musste lachen. „Komm schon. Ist besser, als dich Miriam auszuliefern, oder?‟
Kevin ächzte. „Das stimmt allerdings. ALLES ist besser, als in die Fänge dieser Teufelsbraut zu geraten! Aber woher kennt du überhaupt... Ich meine... OK, Caro gehört zu deinem Volleyballteam, da habt ihr euch kurzgeschlossen, als sie mich in der Disse gesehen hat. Aber woher kennt ihr Thomas und Marina?‟
Daniela antwortete: „Die Welt ist eben klein. - Wenn du es genau wissen willst: Thomas hat von dir bei seiner Arbeit erzählt. Und dort arbeitet jemand aus meinem Team. Wer, sage ich nicht. Ich will nicht, dass du irgendwelche Nachforschungen oder Pläne umsetzt, die... die nicht gut für dich wären. Mach einfach, was ich dir sage! Wie ein guter, devoter Sklave! Kapiert?‟
Kevin seufzte. „Du hast echt viel von Vera geerbt!‟
Daniela lächelte. „Danke. Das war ein Kompliment!‟
Kevin sah sie verdattert an. „Wie lange soll denn unser... Agreement laufen?‟
Doch auf eine zeitliche Begrenzung ließ sich Daniela nicht ein. „Nichts ist für die Ewigkeit, oder?‟ Sie zog sich gerade einen kurzen Mantel an und setzte sich eine Wollmütze auf den Kopf, wo im Sommer meist ein Baseballcap thronte, und informierte den Sklaven: „Bin eben mal bei einer Freundin. An so einem schönen sonnigen Wintersonntag wollen wir spazieren gehen und einen Gewürztee trinken. Bin irgendwann wieder da. Am besten putzt du schon mal fleißig meine Wohnung. Die ist ja seit deiner Flucht ein wenig vernachlässigt worden. Und denk über meinen Vorschlag nach. Die Alternative ist, dass ich bei Onkel Olli anrufe. Der holt dich gerne ab.‟ Schon war sie verschwunden.

Kevin überprüfte zuerst die Sicherheit der Schelle. Leider musste er feststellen, dass der KG echte Wertarbeit war. Da kam er ohne Schlüssel nicht so einfach raus. Wie stellte sich diese kleine Hexe das überhaupt vor? Er sollte in der Zweier-WG den Sklaven machen und ein mal in der Woche zu Dani gehen? Wenn er sie dann überwältigen könnte... Nein, wahrscheinlich fesselte sie ihn dann immer. Sie war nicht so naiv, dass sie ihn aufschloss und glaubte, er würde dann immer noch brav gehorsam sein. Kevin seufzte. Selbst wenn..., hatte er bei Tom und Marina dann den Ruf als Sklaven weg. Ihm grauste schon vor dem Geständnis. Und dann würden die auch nicht mehr daran glauben, dass das kleine „M‟ auf seinem Arsch „Macho‟ bedeutete. Er musste eine andere Ausrede finden. Oder einfach behaupten, dass Miriam der Name seiner Ex war.
Das war ja nicht mal gelogen, grinste er. Es stimmte. Es war der Name seiner Ex. Nicht Exfreundin, sondern Exherrin... Aber er musste sich ja nicht in solchen Details verlieren...

Als Daniela nach fast drei Stunden zurückkehrte, hatte Kevin die Bude auf Vordermann gebracht. Daniela lobte den Sklaven. „Das hast du wirklich sehr ordentlich gemacht.‟ Sie betrachtete ihn. „Du hast deine Klamotten gefunden?‟
Kevin hatte nicht nackt putzen wollen, aber vermutet, dass Daniela die Kleidung versteckt hatte. Und so hatte er im Adamskostüm begonnen, dann nach etwa einer Stunde seine Sachen unter dem Bett gefunden, wo er gerade gesaugt hatte, und sich angezogen.
Alternativ Danielas Kleidung anzuziehen, war ihm zwar kurzzeitig in den Sinn gekommen, aber bei der zierlichen Gestalt der Besitzerin, wäre jeder Versuch zum Scheitern verurteilt gewesen.
Daniela fragte, wie sich Kevin entschieden hatte. Kevin zuckte mit den Achseln. „Du tust so, als habe ich eine Wahl!‟
Die junge Dame kicherte. „Das Outing bei Tom und Marina wird sicherlich nicht so schmerzhaft wie eine Züchtigung bei meinem Onkel und Miriam‟, gab sie zu bedenken.
Kevin fiel sichtlich zusammen und sackte mutlos auf einen Stuhl. Gleichzeitig fühlte er eine unbändige Geilheit in seiner Schelle. Machte ihn diese Ohnmacht etwa an?
Kevin stöhnte vernehmlich auf. Er war genau da, wo er schon einmal war! Zwischen mehreren dominanten Frauen, die mit ihm machten, was sie wollten. Aber diesmal waren es nicht Oliver und Manu. Eine kleine Verbesserung... Daniela und ein bisher mit BDSM unerfahrenes Pärchen würden ihn kontrollieren. Ob es wirklich eine Verbesserung war, würde sich noch zeigen. Kevin war sich nicht sicher.

Daniela näherte sich und hauchte ihm verführerisch ins Ohr, was sie mit ihm anstellen wolle, ihn belohnen für sein Putzen. „Du hast bei mir geputzt, jetzt putz ich deinen...‟
In den Folgeminuten erfuhr Kevin, dass er genau richtig vermutet hatte: Sie fesselte ihn gewissenhaft auf einen Stuhl, hatte ihn vorher splitternackt ausgezogen, schaltete Musik ein und führte einen geilen Striptease zu der Melodie auf. Kevin platzte fast.
Endlich schloss sie seine Schelle auf. Der Striptease ging immer weiter und setzte sich in einem Lapdance auf Kevins Schoß fort.
Und schließlich kulminierte das Ganze mit einem heißen Ritt auf Kevins ungezogenem Bengel, der die kleine Spalte aufspießte, als sich Daniela auf ihn senkte.
So geilen Sex hatte Kevin schon eine Ewigkeit nicht mehr gehabt. Und die Angst, nicht kommen zu dürfen, trieb ihn gnadenlos immer weiter. Der ekstatische Ritt endete mit ganzer Euphorie – für beide Teilnehmer: Hengst und Reiterin.
Kevin reckte seinen Mund vor, um die süße Schönheit zu küssen. Es war so wahnsinnig geil! Daniela liebkoste den Gefangenen noch eine Weile, dann verschwand sie aus dem Zimmer und ließ einen zwar gefesselten, aber glücklichen Sklaven zurück.

Nach zehn Minuten kehrte sie wieder, wusch Kevins Schoß mit einem nassen Waschlappen und versperrte ihr Spielzeug wieder in die Schelle. Erst als sie den Key versteckt hatte, befreite sie den Gefangenen von dem Seil. Hätte er den Schlüssel vor seinen Augen gehabt, wäre die Versuchung für den Sklavenaufstand vielleicht zu groß gewesen, aber nun würde er nicht wagen, sie zu überfallen, um an den Key zu kommen. Immerhin konnte sie ihn noch an ihren Onkel und Miriam verpfeifen.

Eine halbe Stunde später machte sich Kevin zu einem scheren Gang auf. In der Zweier-WG erwartete ihn eine große Überwindung. Und die Ungewissheit, was die beiden mit ihm anstellen würden. Wenn Tom auch nur ansatzweise bisexuell veranlagt war... Vielleicht musste er ihnen nur als Haushaltsputzer dienen, kochen und waschen. Kevin schnaubte verächtlich. Im Grunde war er das doch sowieso schon. Bei Toms Faulheit und Marinas Unverfrorenheit. Nur würden die Zwei jetzt die letzten Schranken fallen lassen und gar keinen Finger mehr rühren.

- Das habe ich alles Carolin zu verdanken! Wenn die nicht bei Daniela gepetzt hätte... -

Aber so waren die jungen Damen! Kevin hätte die Stadt verlassen sollen! Doch dafür war es nun zu spät. Daniela hätte ihn wenigstens fahren können, aber sie hatte gesagt: „Der Sklave hat zwei gesunde Beine. Der Sklave kann also laufen.‟
Das schöne Sonnenwetter war inzwischen einem kühlen und dunklen Schneegestöber gewichen, durch das sich Kevin kämpfen musste. Als er endlich durchgefroren in der WG ankam, war er allein. Tom und Marina waren wohl ausgeflogen. Kevin gönnte sich eine heiße Dusche und wartete anschließend auf seine neuen Gebieter.

Nach einer Weile kam Tom alleine nach Hause. „Hey, da bist du ja! Wo hast du dich herumgetrieben?‟
Kevin antwortete: „Muss ich dir etwa Rechenschaft ablegen?‟
Tom zuckte mit den Schultern. „Mach doch, was du willst.‟
Kevin schloss die Augen und verzog den Mund. Das war der völlig falsche Ansatz für sein Outing gewesen!
Tom fragte: „Hast du ein heißes Girl abgeschleppt, gestern im Klub?‟
Kevin räusperte sich und rieb sich über die Stirn. Wie sollte er anfangen? „Also, Tom, pass auf, ich muss jetzt mal was erklären...‟, begann er.
Thomas unterbrach: „Hör schon auf! Ich weiß, wir wollten die Hausarbeit gerechter aufteilen, und ich mache ja...‟
Kevin schüttelte den Kopf. „Nein. Ich meine, wir machen es folgendermaßen: ICH übernehme alles. OK?‟
Thomas runzelte die Stirn. „Äh, wie jetzt? Du?‟ Er räusperte sich. „...OK... Weil...?‟
Kevin seufzte. „Ich werde hier alle Arbeiten erledigen. Zufrieden?‟
Thomas hob die Augenbrauen. „Einverstanden.‟
Kevin begann damit, aufzuräumen. Thomas schaute verdattert zu. Was war denn in den gefahren? Kevin arbeitete emsig weiter, um ja nicht angesprochen zu werden. Vielleicht könnte er das Agreement mit Daniela mehr oder weniger geheim halten. Er würde eben wöchentlich zu Danny gehen, seine Erleichterung erhalten.

- Früher oder später wird Danny bei Tom nachfragen, wie sich der „neue Sklavenboy‟ so macht. Spätestens dann wird alles auffliegen. -

Aber zumindest heute wollte Kevin noch nicht mit allem herausrücken. Ein bisschen Haltung bewahren. Er putzte und spülte, kochte und räumte ab. Thomas ließ es immer noch etwas verwundert geschehen.
Später verabschiedeten sich die Männer zur Nacht und legten sich in ihre Schlafzimmer. Thomas vermisste heute seine Marina, die leider zur Geburtstagsfeier ihrer Tante musste und keine Zeit für Thomas hatte. Seine Hand schlich sich in seinen Schritt. Eigentlich hielt er nicht viel von Onanie. Aber das Verlangen nach Marina war zu groß. Er holte seine Ramme hervor, die sofort hart wie Stein wurde, und wichste drauf los.

Kevin hätte auch gerne an seinem guten Stück gespielt, obwohl er noch vor wenigen Stunden einen Megaorgasmus gehabt hatte. Die Bilder von der tanzenden und strippenden Danny ließen ihn nicht los. Er war schon wieder spitz wie eine Stricknadel, aber seine Hand wurde von erbarmungslosem Metall aufgehalten, das eine unüberwindbare Barriere zwischen ihm und seinem Luststab darstellte. - Eine ganze Woche bis zum nächsten Spaß? Das konnte eine verdammt lange Woche werden!

- Vielleicht besuche ich Danny einfach öfter. -

Mit dieser Überlegung schlief er ein, eine Hand immer noch hilf- und nutzlos um seine Schelle gekrallt.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.01.15 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja immer spannender Bitte schnell weiter schreiben
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.01.15 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst es aber Spannend bis zu Eriks OP. Zum Glück wurde Erik gewarnt und konnte aus dem Hotel Abhauen bevor die ihn Gefangen nehmen konnten.
Hm irgendwie find ich das Umständlich den weg über Usbekistan zu nehmen. Warum nicht von Kasachstan mit einem Boot zur Insel fahren?
Tja für Kevin beginnt wieder das Sklavenleben. Zum Glück will ihn Daniela Vorerst nicht an Oliver und Miriam ausliefern. Dafür hat er 1mal die Woche Sex mit Daniela. Kevin sollte erstmal gute Miene zum Bösen Spiel machen, Kohle zusammenhalten und auf eine Möglichkeit warten an den Schlüssel zum KG zu kommen. Wenn er den hat sollte er die Kurve kratzen und die Stadt Verlassen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.01.15 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Noch ein Danke an Prallbeutel dalass, ich liebe die Story und verschlingen jede Fortsetzung...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.01.15 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kevins Geheimnis / Ingo in Farbe / Eriks Erwachen

Am Montag war Kevin bei der Arbeit zunächst mulmig zumute, denn einen KG während des Jobs war er gar nicht mehr gewöhnt. Doch da musste er nun durch. - Gegen Abend traf er auf Thomas und Marina, die sich auf dem Sofa lümmelten und natürlich keinen Handschlag gemacht, dafür allerdings sehr umfangreich für Chaos gesorgt hatten. Marina sah ihn provozierend an. „Was? Du hast Tommy doch angeboten, den Haushalt zu übernehmen, oder?‟
Kevin brummelte etwas und begann mit der Arbeit.

- Eigentlich hätte ich jetzt Feierabend! Aber hier geht es erst los mit der Schufterei. Das ist fast schlimmer als der KG. Na, mal abwarten, was die Woche bringt. Hoffentlich platzen mir die Eier nicht vor Sonntag. Oder ich muss einfach echt mal vorher bei Ela vorstellig werden. Als Vorwand könnte ich ja dort etwas putzen. Und danach verführe ich die kleine Katze! -

Marina gab zwischendurch nervige Kommentare ab. Kevin platzte fast der Kragen, aber er riss sich zusammen. Noch hatte er sich nicht als Sklave geoutet. Und von seinem KG wussten die auch nichts.
Marina fragte prompt: „Was ist denn aus deiner süßen Diskomaus geworden? Durchgefickt und ab dafür?‟
Kevin räusperte sich. „Caro? Nein, die... Das war nicht so, wie du denkst.‟
Marina lachte spöttisch. „Klar, Mann! Sicher doch! Ihr habt nicht...?‟
Kevin atmete laut aus. „Ich habe eine andere kennengelernt. Und die treffe ich jetzt immer sonntags. Damit du es weißt! Und der bin ich auch absolut treu!‟
Marina schaute ihn einen Moment lang sprachlos an. Dann musste sie lachen. „Einbildung ist auch eine Bildung. Mann, der letzte Typ, den ich kenne, der treu war, war mein Ex. Und der war stinklangweilig.‟
Thomas kam herbei und meinte: „Ich muss jetzt los zur Arbeit. Die haben da irgendein Problem. Willst du hierbleiben? Dauert bestimmt nicht lange.‟
Marina zuckte mit den Achseln. „Noch habe ich Zeit. OK. Ich werde unserem braven Hausmann hier ein wenig Gesellschaft leisten.‟
Thomas meinte mit erhobenem Zeigefinger: „Kevin! Wenn du Marina an die Wäsche gehst, knote ich dich zu einem Flachplatting und häng dich an der Wand auf!‟
Kevin hatte zwar keine Ahnung, was ein Platting war, aber Thomas hatte eh nur Spaß gemacht.
Marina musste überflüssigerweise noch antworten: „Keine Sorge! Der Loser hier behält seine Finger garantiert bei sich.‟

Als die Tür zufiel, kam Marina näher und stellte sich in Pose. „Was meinst du? Bist du Mann genug für einen Quickie?‟
Kevin, der gerade mit einer Staubfeder ein Regal säuberte, glotzte die Frau an. „Bist du jetzt übergeschnappt?‟
Marina lachte. „Komm schon. Ich wäre schon neugierig, was du so in der Hose hast...‟
Kevin bewegte seine Hüfte ruckartig nach hinten, als Marina ihm in den Schritt packen wollte. Die Berührung reichte schon aus, um Marina fragen zu lassen: „Ey, entweder du hast dir da eine Tasse reingesteckt, oder dein Kleiner will dringend meine..... Hmmmm.‟ Sie streichelte ihren Schritt. „Ich plädiere für zweiteres...‟
Kevin ächzte. „Ich plädiere für gar nichts. Lass mich in Ruhe.‟
Marina erwiderte: „Ohhh! Eine Abfuhr? Die habe ich aber schon länger nicht mehr bekommen. Was ist los? Bist du impotent? Oder vom anderen Ufer? Oder singst du in einem Knabenchor?‟
Kevin: „Sehr witzig. Männer sind nicht alle dauergeil. Ich will nicht. - Fertig. Aus. Micky Maus.‟
Marina sah ihn skeptisch an. Da steckte was anderes dahinter. Plötzlich lachte sie erleichtert. „Oh, nein. Das war keine Prüfung. Ich erzähle Tom nix.‟ Sie kam wieder näher. „Es bleibt ganz unter uns. Versprochen!‟ Das letzte Wort hauchte sie ihm aus nächster Nähe entgegen. Wieder packte sie ihm in den Schritt. Jetzt gab es keine Ausreden mehr. Sie sah fast erschrocken auf Kevins Hose. „Was ist denn das? Du hast wirklich irgendwas da reingesteckt!‟
Sie wollte die Jeans schon öffnen, aber Kevin hielt ihre Handgelenke fest. „Bitte nicht. Ich muss dir erst was erklären.‟
Marina: „Na, da bin ich aber gespannt.‟
Kevin atmete tief ein und blies die Wangen auf. Dann ließ er die Luft wieder raus. „OK, es kommt ja eh raus. Ich habe so einen kleinen Fetisch...‟
Marina grinste: „Echt? Lass mich raten... Gummi! Du bist der Gummityp. Du trägst Latexunterwäsche und hast bestimmt auch so eine Maske aus Gummi...‟
Kevin schüttelte den Kopf. Marina riet weiter. „Dann bist du ein DWT!‟
Kevin sah fragend zu ihr. „Ein was?‟
Marina schmunzelte: „Trägst du heimlich meine Spitzenhöschen?‟
Kevin wurde rot. „Nein! Ich trage nicht deine Spitzenhöschen!‟
Marina neckte ihn: „Und woher weißt du dann, dass ich welche habe, du Perverser?‟
Kevin stöhnte. „Du hast doch gerade gesagt... Ach, vergiss es!‟
Marina zeigte auf seinen Schritt: „Beweis es! Los! Hosen runter! Ich will außerdem endlich wissen, was das Harte da ist.‟
Marina riss der Geduldsfaden und nestelte an Kevins Hose.
„Ist ja gut‟, sagte er. „Ich mach ja.‟ Er zog die Jeans herab. Ein Herrenslip zeigte merkwürdige Verformungen. Kantig, seltsam abstehend. Jetzt gab es für Marina kein Halten mehr, und sie zog die Unterhose hinunter. Sie starrte auf die Chastity-Schelle. „Was... ist... das?‟, fragte sie und näherte sich weiter dem unbekannten Teil.
Kevin erklärte: „Eine Keuschheitsvorrichtung. Das ist mein Fetisch. Ich trage ihn gern.‟

Eigentlich hatte er ja vorgehabt, die Wahrheit zu sagen, aber Marina hatte ihn überrumpelt. Eine Notlüge musste her. Und es war nur halb gelogen. Die besten Lügen würzt man mit etwas Wahrheit, überlegte er und ergänzte: „Es ist so geil, wenn man nach einer Abstinenzzeit den KG abnimmt und endlich zum Orgasmus kommt! Das ist einfach unbeschreiblich...geil!‟
Marina stutzte. „Und du trägst so etwas immer? Oder nur manchmal? Ich habe es noch nie bemerkt.‟
Kevin antwortete stolz: „Momentan habe ich mich für eine längere Zeit verschlossen. Bis Sonntag.‟
Marina rüttelte an dem KG und drehte ihn in alle Richtungen. „Und wie schließt du den auf?‟
Kevin: „Mit einem Schlüssel.‟
Marina seufzte. „Das ist mir auch klar, du Blitzbirne! Ich meine, wo verwahrst du ihn?‟
Kevin: „Den hat meine Keyholderin. Wenn ich jederzeit dran könnte, wäre ja der Reiz irgendwie weg.‟
Marina meinte: „Hm, da musst du aber Vertrauen zu der Person haben.‟
Kevin: „Das ist ja mal amtlich!‟
Marina: „Und wer soll die Schöne sein?‟
Kevin: „Sie heißt Daniela. Ich kenne sie schon lange.‟
Marina: „Äh... Daniela. Aha. Eine Ex?‟
Kevin: „Nein, nur eine gute Bekannte.‟
Marina gackerte. „Das wäre auch schön blöd von dir, den Schlüssel an deine Ex zu übergeben. Also, wenn mein Ex einen Keuschheitsgürtel tragen würde, und ich hätte den Key...‟ Sie grinste breit. „Dann würde sich bestimmt meine sadistische Ader bemerkbar machen. Ich könnte ja total über ihn herrschen. Als wäre er mein Sklave. Mein Sexsklave. Und Putzsklave und so. Wie geil!‟
Kevin wurde noch roter. Marina kam der Wahrheit unbemerkt doch recht nahe...
Sie fragte: „Weiß Tom das?‟
Kevin: „Nein, und es wäre cool, wenn du es für dich behältst.‟
Marina schmunzelte. „Da mir dein Fetisch einen Strich durch die Rechnung macht, und der Quickie wohl ausfällt, habe ich eine gute Idee, wie du mich dafür entschädigen kannst. Und außerdem als eine Art Schweigegeld...‟
Kevin: „Das meinst du nicht ernst!‟
Marina: „Na, vielleicht nicht... Mal sehen, was dein Züngchen so kann...‟
Kevin seufzte und beobachtete, wie Marina sich ihrer Kleidung entledigte. Bisher war es nur eine Einschätzung gewesen... nun war er sicher: Es würde eine verdammt lange Woche werden, bis endlich wieder Sonntag war.

An diesem Montag hatte Oliver den Sklaven Ingo mit zur Hilfe in den Baumarkt genommen. Miriam war eh mit einer Shoppingtour, Friseurbesuch und einer Behandlung im Schönheitssalon beschäftigt, und Oliver fehlten heute gleich zwei Minijobber, die sich krank gemeldet hatten. Also würde Ingo schön artig die ganzen Säcke mit der Blumenerde von A nach B schleppen, sich danach den Fallschutzmatten widmen, die neu aufgestapelt werden mussten, und zuletzt noch das Regal mit den Farbeimern neu füllen.
Die wenigen Palettenträger und der kleine Gabelstapler waren anderweitig im Einsatz oder kaputt. Da war Manpower gefragt.

Weil Oliver als stellvertretender Marktleiter genug im Büro um die Ohren hatte, war Ingo in die guten Hände einer Angestellten gegeben worden, die ihm die Aufgaben anweisen sollte. „Ich bin Claudia‟, stellte sie sich vor und bedauerte Ingo schon jetzt. „Da bist du bis heute Abend aber gut beschäftigt. Hast du Erfahrungen mit solch körperlicher Arbeit?‟, fragte sie etwas skeptisch, als sie Ingos eher schmale Figur sah.
Ingo nickte. „Ich werde alles zur Zufriedenheit ausführen.‟
Claudia staunte auch bald nicht schlecht, als sie sah, mit welcher Geschwindigkeit und gleichzeitig Sorgfalt Ingo schleppte und stapelte und sortierte.

- Als hätte der Bienen am Arsch... -

Dabei lag Claudia gar nicht mal so falsch. Miriam hatte die Idee gehabt, Ingo einen XL-Buttplug zu verpassen. „Den legst du erst ab, wenn du Feierabend hast‟, hatte sie bestimmt.
Für Ingo war bereits die morgendliche Aufnahme (wenigstens war viel Gleitmittel im Einsatz) des Gummizapfens ein schmerzhafter Akt gewesen. Im Auto bei Oliver konnte er kaum sitzen und ächzte bereits. Bis abends sollte er mit damit durchhalten? Er konnte es sich nicht vorstellen.
Oliver dagegen griente nur sadistisch. „Beeil dich eben. Es liegt ganz an dir, wie lange du ihn tragen musst.‟

Er hatte lange Zeit das Gefühl, zerissen zu werden; doch nach und nach dehnte er sich so weit, dass es erträglich, wenn auch trotzdem spannend war, aber er hatte den ganzen Tag Sorge, dass den Plug jeder sehen bzw. bemerken konnte. Er ging auch wie mit O-Beinen.
Claudia ahnte jedoch trotz allem nichts und freute sich über die fleißige Aushilfe. Sie meinte: „Hey, Ingo, ich werde dem Chef mal vorschlagen, dass du öfter kommen kannst. Du bist echt gut.‟
Ingo seufzte. „Ja, danke. Aber ich habe ab Morgen keine Zeit mehr.‟

In der knappen Mittagspause hielt er sich mit anderen Angestellten des Baumarktes in einem kleinen Personalraum auf und trank Wasser und aß Eintopf, den jemand mitgebracht hatte. Dass er dabei stand, statt sich zu setzen, störte niemanden. - Nach der kleinen Mahlzeit ging es direkt weiter. Er wollte so schnell wie möglich fertig werden. Und es warteten noch die Farbeimer im Lager. Neben seinem Fässchen im Arsch gingen ihm ständig zwei Zahlen durch den Kopf: 15 und 211. Die 15 würden täglich um Eins wachsen, die 211 um Eins geringer werden. Die Zweifel wurden wieder größer...

- Das kann ich nicht! Das ist unmenschlich! Wie kann Miriam so grausam sein? So gemein? Das ist nicht fair! Das halte ich niemals aus! -

Schon jetzt schienen seine Hoden zu platzen vor Geilheit. Aber nach einer Strafmilderung zu fragen, das traute er sich nicht. Dafür kannte er seine Herrin bereits zu gut.
Im Lager griff Ingo mit jeder Hand den Henkel eines großen Farbeimers und brachte die Produkte in den Verkaufsraum, um sie im passenden Regal einzuräumen. Diesen Weg würde er heute wohl noch ungefähr 30 Mal gehen.

Es war bereits gegen 18 Uhr, als er endlich fertig war, die Eimer zu sortieren und einzuräumen. Claudia hatte ihm zwischendurch noch einige andere Hilfsarbeiten aufgebrummt. Der Baumarkt hatte noch zwei Stunden lang auf, aber Oliver machte Feierabend. Er fragte bei Claudia nach, wie sich Ingo angestellt hatte.
„Er war wirklich fleißig‟, berichtete sie.
Oliver sah Ingo an. „Hätte ich nicht von ihm gedacht. Der sieht eher aus wie ein Drückeberger.‟ Claudia sah ein wenig verlegen zur Seite. Das war wieder typisch für ihren Chef.
Oliver bedankte sich bei Claudia für die Aufsicht und wollte gerade mit dem Sklaven nach Hause fahren, als sein Telefon klingelte. Miriam war dran. Er nickte und hörte zu, was sie sagte. Plötzlich lachte Oliver los. „Gut. Du bist einfach nur genial, Miri!‟ Er legte auf und sah dann zu Ingo. „Du wartest noch hier im Büro. Ich muss eben weg. Komme in einer halben Stunden oder so wieder. Und nichts anfassen hier!‟
Ingo stöhnte. „Und mein Plug?‟
Oliver grinste: „Der bleibt schön an Ort und Stelle.‟ Und damit verließ er sein Büro. Ingo wartete händeringend auf die Rückkehr. Außerdem musste er dringend mal wohin. Er hatte zwar auch geschwitzt, aber die Flüssigkeit wollte auch auf anderem Weg den Körper verlassen.
Also suchte Ingo die Sanitäranlage des Baumarktes auf, die in erster Linie für das Personal gedacht war.
Er wollte sich schon setzen, wie er es immer tat, seit er den KG trug, aber mit Buttplug war ihm das nicht geheuer. Der würde sich zwar nicht in die Schüssel verabschieden – dafür saß er viel zu fest – , aber allein die sitzende Position war schon durch die Hüftbeugung unangenehm. Also erleichterte er sich im Stehen. Danach musste er am Waschbecken mit Papierhandtüchern und Wasser die Schelle reinigen. Seltsamerweise spritzte es im Sitzen nicht so. Anschließend kehrte er zurück zum Büroraum, wo ihm Claudia über den Weg lief. Sie trug schon einen Wintermantel. „Noch hier? Wir machen schon alles zu.‟
Ingo sah die Wanduhr: Es war 20.10 Uhr. Ingo erklärte, dass er auf den Chef warten sollte. Claudia verabschiedete sich und verließ mit ihren Kolleginnen und Kollegen den Baumarkt über eine Seitentür aus Stahl. Ingo lief nervös auf und ab, schön langsam, damit der Plug sich nicht unnötig in ihm bewegte. Die Gewöhnung machte es zwar erträglicher, aber zu gleichen Teilen spürte er ein steigendes Gefühl von Wundheit.

Endlich – es war 20.39 Uhr – hörte er die Seitentür, und Oliver tauchte auf.

- Und Miri ist auch da!? -

Sie wollten ihn wohl so schnell wie möglich aus seiner unglücklichen Lage befreien. Die beiden führten den Sklaven einen Gang entlang. Der endete am Lager. Die Drei gingen hindurch und zu einer Rampe, wo unten ein Container stand. „Stell dich da mal aufs Brett‟, befahl Miriam.
Ingo gehorchte und wollte gerade fragend zu seinem Gebieterpaar schauen, da knackte es verdächtig unter ihm. In der nächsten Sekunde brach das Brett unter ihm zusammen, und Ingo rauschte einen Meter tiefer in den Container...

...der voll mit Farbresten war. Noch zähflüssig. In dem Tank befanden sich sämtliche Farbreste, die beim Mischen für bestimmte Farbtöne entstanden: geschätzte tausend Liter. Zum Glück reichte Ingo die beiartige, bunte Masse nur bis zur Brust. Erst nach dem ersten Schrecken, nahm er das Gelächter von Oliver und Miriam wahr. Er versuchte aus dem Tank zu steigen, aber er steckte wie in einem Sumpf fest.
„Du bist so ein Tollpatsch‟, schimpfte Miriam, und musste sich anstrengen, ernst zu bleiben. „Zieh deine Sachen aus! Alles! Sonst tropfst du hier alles voll.‟
Ingo mühte sich in dem dickflüssigen Farbgemisch ab, sich auszuziehen. - Als er splitternackt war, reichte ihm Oliver eine alte Leiter, die Ingo als Ausstiegshilfe verwenden konnte. Oliver hatte inzwischen den Boden oben mit Folie bedeckt, um ihn vor dem tropfenden Sklaven zu schützen.
„Du darfst dir deinen Plug jetzt rausholen‟, erlaubte die Herrin.
Ingo drückte und presste und konnte ihn bald packen, zog und zerrte unter ebenso verzerrten Gesichtszügen, bis er ihn endlich mit einem lauten „Watsch!‟ entfernte.
Miriam hielt ihm eine Tüte entgegen: „Da rein damit.‟

Ingo stand nun bis zum Hals in einem bunten Farbenkleid da, und wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Miriam schnippte mit den Fingern, und Oliver holte eine andere Tüte hervor, in der sich mehrere Packungen Butter und eine Flasche mit Speiseöl befanden. „Schmier dich damit vollständig und schön großzügig ein! Sonst geht die Farbe nicht mehr ab.‟
Ingo blieb keine Wahl. Zu der klebrigen Farbe gesellte sich nun noch eine dicke, glitschige Fettschicht. Miriam knipste derweil Fotos mit ihrem Smartphone. „Fürs Familienalbum‟, kicherte sie.
Ab und zu gab sie dem Fotomodell Anweisungen wie „Stell dich mal auf ein Bein‟ oder „Beug dich mal vor‟ oder „Beweg dich mal wie ein Äffchen‟.
Oliver amüsierte sich im Hintergrund köstlich über die Demütigungen, die der Sklave über sich ergehen lassen musste. Aber die Fettbehandlung hatte nach einer gewissen Einwirkzeit tatsächlich eine gewisse Wirkung, obwohl Oliver schließlich noch spezielle Seife, einen Schrubber, einen Wasserschlauch und Lappen besorgte. Den Schlauch hielt Miriam mit Vergnügen und spritzte den schmutzigen Sklaven damit
ab, während Ingo mit einem Lappen die Farbreste von seiner Haut entfernte, und Oliver teilweise auch noch mit einem langen Stiel den Schrubber am lebenden Objekt zum Einsatz brachte. Zu Ingos Leidwesen landete der Schrubber dabei eher zwischen seinen Beinen, im Gesicht oder knallte auf sein Gesäß.

Aber irgendwann war der Sklave wieder als Ingo zu erkennen, und er durfte sich sogar einige Arbeitskleidung anziehen, die im Baumarkt verkauft wurde. Auch seine Keuschheitsschelle samt PA-Ring waren wieder farbfrei. Erst nun erlaubte das Gebieterpaar ihm, ins Auto zu steigen. Die verschmierte Folie auf dem Boden hatte Oliver kurzerhand in einem Müllcontainer entsorgt. Ingos alte Kleidung würde in dem Tank nicht auffallen, denn der Inhalt wurde von einem Entsorger wöchentlich abtransportiert.

Zu Hause kontrollierte Miriam das gedehnte Arschloch des Sklaven. „Sieht etwas wund aus‟, meinte sie mitleidig. Ingo schniefte. Miriam prustete. „Du brauchst mehr Training!‟ Ingo sah sie bettelnd an. Er wollte nie wieder so ein Monstrum in sich versenken müssen. Und schon gar nicht so lange! Da war die Farbaktion ja harmlos dagegen gewesen. Aber was er wollte oder nicht, das spielte keine Rolle. Miriams Wille war auch sein Wille. Er war seiner Herrin untertan und würde alles tun, was sie von ihm verlangte.

Erik trug noch immer die blickdichte Augenbinde, obwohl der Helikopter schon eine halbe Stunde in der Luft war. Die Rotoren waren so laut, dass er nichts anderes hörte. Wo endete diese Reise?
Erik hatte vor allem Angst davor, dass er mit dem Fallschirm abspringen müsste. Noch zu gut hatte er den überraschenden Bungeesprung in Erinnerung, den er vor einigen Jahren dank Miriam unfreiwillig erlebt hatte. Damals hatte er gedacht, dass er nur als Zuschauer in die Höhe geklettert war... Tja, falsch gedacht. Seitdem hatte sich seine Höhenangst noch verstärkt. Na, Hauptsache Miri und Bastian hatten sich amüsiert!

Irgendwann setzte der Hubschrauber zur Landung an, Erik wurde am Arm gepackt und aus dem Flugefährt gezogen. Er und sein Begleiter (Iroshka?) liefen zu einem bereitstehenden Wagen. Erik musste eine Art Leiter hochsteigen. War das ein Lkw? Das startende Dieselgeräusch war unverkennbar.
Endlich zog ihm jemand die Maske ab. Erik erschrak, als er zwei Personen in Tarnanzügen und mit schwarzen Sturmhauben sah. Fast hätte er erwartet, dass die Leute auch automatische Gewehre trugen, aber sie waren scheinbar nicht bewaffnet.
Erik befand sich auf der Ladefläche eines alten Lkws. Sie war außer ihm und seinen zwei Begleitern völlig leer und sehr groß. Erik schätzte, dass sie mit einem 40-Tonner fuhren. Die Wände waren aus Metall. Das einzige Licht kam von der Decke, wo eine Baulampe angebracht war. Während der Fahrt war es selbst in sitzender Position schwierig, das Gleichgewicht zu halten und nicht über die Ladefläche zu purzeln wie Kegel.

Sollte er die Männer etwas fragen? Erik verzichtete darauf. Wenn sie ihm etwas mitteilen wollten, würden sie von alleine sprechen. Und außerdem konnten sie wahrscheinlich nur ihre Heimatsprache. Wo war er überhaupt? Iroshka hatte etwas von Kasachstan erwähnt. Wozu dann der ganze Umweg über Usbekistan? Um seine Orientierung zu stören? Gab es Probleme mit Grenzschützern? Oder war die Klinik wirklich auf der Halbinsel der Wiedergeburt? Aber dann hätten sie doch auch von Kasachstan aus mit dem Hubschrauber kommen können. Fragen über Fragen, denen er während der Fahrt nachhing.

Abrupt hielt der Lastwagen nach einer rumpeligen Reise quietschend an. Eine der Personen sagte auf deutsch: „Raus! Wir sind da.‟
Erik sprang von der Ladefläche, als sich die Tür von außen entriegelt hatte. Sie standen am Ufer einer Wasserfläche. Wenn Eriks Geografiekenntnisse richtig waren, musste das der Aralsee sein. Zumindest ein Teil davon, der noch nicht versandet war. Ein motorisierte Schlauchboot, dass aussah wie aus Armeebeständen, lag am Ufer. Erik wurde von seinen Begleitern hingeführt und stieg in das wackelige Gefährt. Und keine Minute später raste Erik in dem Schlauchboot rasend und über das Wasser hüpfend auf den See hinaus.

Und dann kam eine Art Erhebung in Sicht. Wie eine Felseninsel. Erik erkannte später, dass es ein altes Schiff war, dass auf einer Sandbank lag. Bis zu dieser versandeten Gegend brachte ihn das Boot. Einer der Männer zeigte auf das Schiffswrack. „Da gehen! Vorwärts!‟
Erik stieg aus dem wackeligen Boot aus, und schon raste es erneut über die Wellen, dorthin, wo es hergekommen war, davon. Erik schritt über den Schlick und Sand zu dem Schiffswrack, das bald hoch wie ein Haus vor ihm aufragte. Es stand fast gerade, hatte sich aber tief in den Untergrund gebohrt und rostete vor sich hin.
Jetzt erkannte er eine winkende Person oben von Deck. Sie zeigte weiter Richtung Heck, wo Erik nun eine Art Baugerüst erkannte, an dem diverse Leitern und Treppen angebracht waren, um an Bord zu kommen. Erik stieg hinauf. War hier etwa die Klinik?

Der Mann, der ihm gewunken hatte, begrüßte ihn an Bord. „Willkommen, willkommen. Du Xavier?‟
Erik nickte. Der Mann winkte, ihm zu folgen. Durch eine stabile Stahltür ging es unter Deck. Dort sah es nicht mehr so rostig und dreckig aus, wie Erik zu seiner Erleichterung feststellte. Es ging einen engen Korridor entlang zu einem weiteren Schott. Hier sah sich Erik an eine Klinik erinnert. Hier waren Kachelwände, medizinisches Gerät, und eine Frau in weißen Sachen hieß ihn willkommen. „Mein Name ist Swetlana. Das heißt so viel wie die Weiße.‟ Sie sah an sich hinab und lächelte.
Swetlana war eine gut aussehende Frau in den 30ern. Sie trug auffällig gezupfte Augenbrauen und einen knallroten Lippenstift und hatte ein wenig harte Gesichtszüge, die jedoch weicher als von Iroshka waren. Swetlana zeigte auf eine Liege, die mit ausgerolltem Papier bedeckt war. „Bitte legen Sie sich dort. Wir wollen gleich beginnen.‟
Erik folgte der Anweisung und fragte: „Wissen Sie denn genau Bescheid?‟
Swetlana sah ihn freundlich an. „Ich weiß alles. Sie brauchen sich nichts zu kümmern... Xavier.‟
Erik versuchte sich zu beruhigen. OK, den richtigen Namen hatte sie schon mal auf dem Zettel. Wenn sie jetzt noch operieren konnte...

Kurz war Swetlana aus Eriks Sicht verschwunden und rollte nun auf einem Hocker sitzend neben ihn. „Ganz enspannen.‟
Erik sah zu ihr, und bevor er etwas bemerkte, rollte sie schon wieder zur Seite. „Zählen Sie bitte von Hundert rückwärts.‟
Erik begann: „Hunder...‟ Das war das Letzte, was er bewusst wahrnahm.

Er tauchte in einen wilden Traum, in dem er auf dem OP-Tisch lag und von Lady Madison behandelt wurde, die ein Ärztinnenkostüm trug und ihn diabolisch angrinste. „So, dann wollen wir mal den Penis wie gewünscht etwas anpassen. Und diese großen Eier! Die werden wir noch weiter vergrößern. Und eine Spermabremse bauen wir ein, damit unser Patient nie wieder in seinem Leben seine Dreckssoße verschießen kann. Stattdessen werden die Eier imme größer und größer wie Kürbisse. Und bald kann ich mich mit meinem Patienten im Weltrekordbuch brüsten. HAHAHA!‟
Plötzlich war auch Miriam mit dabei und klatschte begeistert in die Hände. „Juchu! Wie fein! Kann ich die Klöten als Boxsäcke ausleihen?‟
Ärztin Madison nickte. „Aber selbstverständlich. Aber nur montags bis mittwochs. Donnerstags muss der Patient zum Eierwiegen. Und freitags prüfen wir den Lustsaft-Druck. Samstag dient er im Trannyworld als ´Gratisarsch für Jedermann`. Und sonntags brauchen meine Ladys ihn im Madison Manor für Tease-Denial-Übungen für Jungdominas.‟
Beide Frauen drehten sich zu Erik und lächelten ihn an. Synchron sprachen sie mit zuckersüßen Stimmen: „Der Patient ist ausgebucht.‟
Erik sah sich im Traum von oben: schreiend und um sich schlagend, doch dann fand er sich in einer weißen gepolsterten Zelle in Zwangsjacke wieder. Außer der restriktiven Kleidung und einem Helm war er unbekleidet. Dann merkte er, dass seine Hoden mit einem schweren stählernden Hodenstrecker verschlossen waren, der wiederum mit einer etwa 50 Zentimeter langen Kette am Boden befestigt war.
Im nächsten Moment meinte er fast zu ersticken, als sich ein weiblicher Hintern von seinem Gesicht hob: Veras Konterfei griente ihn an. „Gut geleckt, Sklave! Trotzdem gibt es einen Zusatzmonat im KG! HAHAHAHA!‟ - Das Gelächter hörte sich schallend an und warf Echos.

Solche und weitere Träume durchlitt er, bis er plötzlich wieder zu Bewusstsein kam. Er wollte die Augen öffnen, aber er stellte fest, dass er eine Augenbinde oder einen Verband trug. Er hob seine Arme, aber ließ sie gleich wieder fallen, denn er fühlte sich sehr schwach. Wenigstens wurde ihm klar, wo er war. In der Klinik irgendwo...
Und wenn alles glatt gegangen war, war er jetzt Xavier. Er wollte Worte formen, aber auch dazu war er zu schwach. Zumindest war er seinen Träumen entkommen. Willkommen in der Realität!

Während Erik noch in Verbänden auf einem Krankenbett lag, liefen seine Etablissements auch ohne ihn auf vollen Touren. Im Trannyworld wurden zahlreiche Gäste von wunderschönen „Mädels‟ verwöhnt – von niedlichem, devoten Zimmermädchen mit KG-Schelle und engen „Muschis‟ bis zur dominanten Anquelique, die es mit ihrem gut bestückten Apparat dem Sub bis zum Anschlag besorgte -, in den Stadtbordellen aus Xaviers Imperium liefen die Geschäfte ebenfalls ganz gut – dank des MC Razorblade von Leatherman auch ohne Bedrohungen durch kriminelle Gangs – und das Madison Manor.
In dem exklusiven und legendären Dominastudio im Grünen vor der Stadt blieb kein Wunsch der Gäste unerfüllt. Im Falle eines besonders schwergewichtigen Sklaven jedoch ging es genauer gesagt um die Wünsche seiner Herrin (durchaus keine Seltenheit, denn viele Gäste waren in einer SM-Beziehung).
Und die Vorgabe von Jürgens Regentin war glasklar: intensive Gewichtsabnahme. Doch seine Waage schwankte immer wieder um einige Kilos. Mal schug der Zeiger weiter aus, mal weniger. Dafür sorgten die Ladys, die es dem dicken Sklaven mit öligen Einläufen und Pralinenwettfressen absichtlich schwer machten.

Heute jedoch stand wieder körperliche Ertüchtigung an. Dazu hatte Lady Diana ihr schönstes Reiterdress angezogen und Jürgen - alias Butterfass – nackt auf die Außenbahn geführt. Im Januar galt es hier, sich warmzulaufen. Dazu trug Butterfass zwar keine Kleidung, denn die hatte er schon zu Beginn seines Aufenthalts abgegeben, aber dafür immerhin festes Schuhwerk und einen langen, hübschen Pferdeschweif, der mit einem fetten Buttplug befestigt war. Ansonsten trug er ein Reitgeschirr, das mit seinem Oberkörper verbunden war, und womit er den kleinen Sulkywagen zog, in dem Lady Diana saß.
Ihre lange Peitsche sorgte für einen ambitionierten Antrieb. Jürgens schwabbelnde und unförmige Masse war von Rücken bis zu den Schenkeln übersät mit dünnen, roten Striemen. Das Kaltblut stapfte schnaufend die Bahn entlang. Runde um Runde. Lady Diana zeigte keine Gnade.

Der Sklave war fix und fertig. Aus dem offenen Maul sabberte er vor Angstrengung. Eine Mischung aus Trense und Mundspreizer verstärkte dies noch. Längst schnappte der Sklave wild nach Luft und konnte die gewünschte Geschwindigkeit nicht mehr erzielen, aber die Peitsche biss in Rücken, Gesäß und Schenkel, zwang ihn Meter um Meter vorwärts.
„Noch zehn Runden!‟, rief die mitleidslose Kutscherin bestimmt. Vorher würde sie ihren zweibeinigen Gaul nicht in Ruhe lassen. Jürgen wusste es und stemmte sich mit dem letzten Rest Kraft in das Geschirr.
Lady Diana hatte bisher ihre Hiebe auf die gesamte Rückseite des Sklaven verteilt; nun konzentrierte sie sich auf das dicke Gesäß und setzte punktgenau die grausame Peitsche Stelle für Stelle ein.
Jürgen brüllte und kämpfte sich vorwärts. Beim nächsten Treffer ging er jedoch in die Knie und jammerte laut um Gnade, doch Lady Diana blieb hart. Es gab nichts, was sie erweichen könnte.

Als die Trainingsrunden endlich vollendet waren, befreite die Kutscherin ihr Pferdchen vom Geschirr und brachte es an einer Leine, die an seiner Trense befestigt war, in den „Stall‟ zurück. Dabei hatte Jürgen noch Glück, denn er wurde nicht mit Stroh trockengerieben, sondern durfte ein Bad in warmem Wasser nehmen, das schon genug brannte.
Diana war sehr zufrieden mit der Session. Sie hätte nicht gedacht, dass der Fettwanst so lange durchhalten würde. Sie zog sich nun einen schwarzen Bodysuit an und stieg in hohe Plateaustiefel. Das Catsuit saß hauteng und ließ den trainierten Bauch durchscheinen und betonte perfekt das knackige Dekolleté seiner Besitzerin. Ein silberfarbender, dicker Reißverschluss konnte dort beliebig bis zum Schritt hinuntergezogen werden. Die schlanken Beine waren hinter einem Fischnetzmuster gefangen. Der runde Apfelpo zwischen Schenkeln und unterem Rücken war ein weiterer Hingucker, der jeden Mann in seinen Bann zog.

IIhr nächster Gast wartete bereits auf eine CBT-Session mit Gewichten, Quetschen und Strom. Die Domina grinste übers hübsche Gesicht. Sie hatte ihren Traumberuf!
Nach einer Tasse Espresso im Personalbereich, betrat sie den Raum, in dem der Gast bereits seit einer halben Stunde in einer Hodenquetsche steckte. Lady Stefanie hatte die Begrüßung und Vorbereitung übernommen, da Diana noch auf der Außenbahn unterwegs gewesen war. Nun konnte sich die Leiterin des Studios wieder der Geschäftsleitung widmen. Wenn der Boss zurückkam, sollte alles in Ordnung sein: Das Finanzamt und das Gesundheitsamt konnten sich nicht beschweren. Mit einem Schmunzeln musste Stefanie daran denken, dass ein leitender Finanzbeamter selbst Stammgast im Madison Manor war. Er liebte es, gewindelt zu werden und von einem „Babysitter‟ behandelt und gepflegt zu werden. Fläschchen und Schnuller gehörten unbedingt dazu. Meistens kümmerte sich Jungdomina Yoko darum. Aber auch Stefanie selbst war eine gute „Mama‟ – obwohl sie den Hang nach Strenge nicht leicht ablegen konnte und lieber die Gouvernante für „kleine Sklaven‟ mimte, die schon bereit für eine rigide Erziehung waren.

Yoko war gerade mit einem Gast im Obergeschoss beschäftigt, der ein absoluter Tramplingfan war und sich von der kleinen Jungdomina liegend verwöhnen ließ, während Yoko auf dem Körper balancierte. Anfangs auf ihren weißen Kniestrümpfen, dann auf den schwarzen Lackschühchen, die zu ihrem Outfit gehörten. Yoko trug zwei Pferdeschwänze, die weit von ihrem Kopf abstanden. Eine weiße Bluse und ein kurzer, karierter Faltenrock gehörten ebenso zu der asiatischen Schuluniform, die der Gast so an ihr liebte, wie auch die ergänzende Krawatte.

Als Yoko sich über und auf den Mann stellte, erhaschte er einen Blick unter den kurzen Rock auf das weiße Höschen. Yoko bemerkte dies sofort und kicherte mädchenhaft. Sie zog sich lasziv das Höschen herunter und warf es dem Mann aufs Gesicht, der lustvoll aufstöhnte und gierig Luft durch seine Nase einsog, um das Aroma in vollen Zügen zu genießen.
Später würde sie mit ihren Füßchen den Liebesstab des Gastes massieren, bis er laut und zuckend kommen würde und ihre Nylons benetzte. Das Höschen würde der Junggeselle mit nach Hause nehmen dürfen – den siebten Slip bisher. Ob sie irgendwo in seinem Haus ausgestellt hingen wie Trophäen? Oder hatte er sie in einer Truhe versteckt? Oder lagen sie unter seinem Kopfkissen? Yoko wusste es nicht. Aber das war ihr auch egal.

Lady Diana war mittlerweile voll in ihrem Element und maträtierte den masochistischen Gast und seine Kronjuwelen. Sie liebte das Quieken und Betteln des Mannes und drehte die Schraube ein wenig weiter an...
Und so lief das Madison Manor unter der Leitung von Lady Stefanie einfandfrei immer weiter, die Tage vergingen, die Wochen...

Ingo quälte sich von einem Tag zum nächsten und blieb gnadenlos keusch gehalten. Die Tage vergingen, und sein Sack wurde schwerer und schwerer. Miriam dachte sich immer neue Gemeinheiten für ihren Sklaven aus, aber Ingo blieb standhaft und gehorsam. Er war fest entschlossen, seiner Herrin zu dienen und ihr jeden Wunsch zu erfüllen.

Kevins Geilheit war durchaus vergleichbar mit Ingos. Auch der wöchentliche Aufschluss und Quickie mit Daniela änderte nichts daran, sondern feuerte seine Produktion nur noch an. Aber innerhalb der Woche lehnte Daniela jeglichen Kontakt ab.
In der zweiten Woche kam es dann knüppeldicke für ihn, denn Daniela holte ihn an einem Sonntag unerwartet in der WG ab und verriet alles über das Agreement mit ihr.
Tom und Marina kamen aus dem Staunen nicht heraus. Spott und Häme prasselten auf Kevin nieder, und die Folgewochen wurden für ihn eine harte Belastungsprobe. Marina ließ es sich in den Folgewochen an zwei Tagen nicht nehmen, Kevin erneut als lebenden Zungendildo zu verwenden und freute sich diebisch über seine aufgetaute Geilheit. Es sollte ihr kleines Geheimnis bleiben. Kevin versuchte erst gar nicht, sie bei Thomas zu verpfeifen. „Der glaubt dir eh nicht!‟, hatte Marina gesagt.
Wenigstens hatte Daniela sich an ihren Part der Abmachung gehalten und ihn jeden Sonntag kommen lassen und außerdem Miriam und Oliver gegenüber nichts verraten. Aber Kevin lebte in der ständigen Angst davor, deshalb gierte er nach einer Fluchtmöglichkeit, doch Daniela war einfach zu vorsichtig.

Als endlich der Tag der Freiheit kam, Jürgens Urlaub auf Madison Manor war beendet, da sollte er eigentlich von seiner Herrin Sabrina abgeholt werden. Aber seine Geliebte war nirgends aufgetaucht. Auf der Waage hatte sich trotz all der Quälereien nicht viel getan. Kein Wunder bei den Querschüssen der Dominas!
Jürgen ließ sich ein Taxi rufen und fuhr nach Hause. Auch dort war Sabrina nicht. Stattdessen lag ein Zettel auf dem Küchentisch:

„Hallo Jürgen, mein Marzipankartöffelchen!
Ich muss dir eine Kleinigkeit beichten.
Während deines Urlaubs im MM habe ich
die Zeit genutzt und bin mit einem guten Bekannten
in Urlaub geflogen. Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich deine
Kreditkarte mitgenommen habe? Eigentlich wollte ich schon
zurück sein und dich abholen, aber es ist hier so genial,
dass wir noch ein wenig verlängern. Während der letzten
Wochen ist mir klar geworden, dass ich mit dir nicht ganz
ausgelastet bin. Um ehrlich zu sein: Meine Begleitung ist sehr
charmant... Aber keine Sorge. Ich werde mich nicht von dir trennen.
Einzige Bedingung: Du trägst deinen KG noch eine Weile.
Ein dicker Kuss und auf bald,
deine Sabrina.‟

Jürgen ließ das Blatt zu Boden flattern. Und er dachte, dass er noch heute endlich wieder seine Kobra wringen konnte! Verdammt! Wann wollte Sabrina wiederkommen? Und was für ein Typ war mit ihr verreist? Hoffentlich in getrennten Zimmern!
Jürgen war völlig durch den Wind und spürte brennende Eifersucht und außerdem eine Geilheit, die abrupt anstieg, als würde ein Megadruck auf seinen Hoden lasten. Als würden sie von einer Straßenwalze überfahren.
Vor seinem inneren Auge sah er Sabrina mit einem Unbekannten vögeln wie in Karnickelhausen. Deftig, obszön, voller Gier. Rein, raus, rein, raus! Schwingende Eier, angespannte Arschbacken, die spitzen Lustschreie seiner Sabrina im Hotelbett, am Strand oder im Pool?
Wie konnte sie das nur tun!? Er hatte sich für sie gequält! Und alles umsonst?
In seiner Konsterniertheit merkte er gar nicht, dass der Brief lange geplant gewesen sein musste. Wie sollte er sonst zwischendurch auf den Küchentisch kommen, wenn Sabrina irgendwo im sonnigen Süden weilte!?

Vier Wochen nach Eriks Ankunft auf dem Schiff: Er fühlte sich immer noch sehr beduselt und schwach. „Hallo...?‟, flüsterte er in den Raum.
„Sind Sie wieder wach. Wie schön‟, antwortete ihm eine weibliche Stimme. Vielleicht war es Swetlana.
Erik fragte: „Wie ist es verlaufen?‟
Die Frau: „Sehr gut. Alles ist in Ordnung. Sie stehen noch unter Beruhigungsmitteln. Bleiben Sie ruhig liegen. Die Augenverbände können wir frühestens in zwei oder drei Tagen entfernen.‟
Erik wollte wissen: „Sind meine Tättowierungen weg?‟
Die Frau: „Ja, alles bestens. Nichts mehr zu sehen. Sie werden begeistert sein. Sogar das Branding konnten wir kosmetisch fast unsichtbar machen.‟
Erik: „Und mein Gesicht?‟
Die Frau: „Perfekt. Es entspricht exakt den Fotos, die wir erhalten haben.‟
Erik: „Wann kann ich zurück nach Hause?‟
Die Frau: „Sobald die Verbände ab sind.‟
Erik: „Ist die OP gestern ohne Komplikationen verlaufen?‟
Die Frau: „Alles problemlos. Wie aus dem Lehrbuch. Aber die OP war nicht gestern. Sie war vor vier Wochen.‟
Erik ächzte. „Was? Ich liege hier seit einem ganzen Monat?‟
Die Frau: „Ja, genau vor 28 Tagen sind sie hergekommen.‟
Plötzlich spürte Erik eine Hand an seinem Schritt. Er war immer noch so schwach, dass er seine Arme kaum heben konnte, aber die Erektion fühlte er sehr deutlich.
Die Frau meinte: „Und seit 28 Tagen wächst der Kleine hier jeden Tag mehrfach zu voller Blüte.‟
Erik stöhnte auf. Die Hand der Frau fühlte sich so geil an. Genau genommen war er sogar seit 32 Tagen nicht mehr zum Einsatz gekommen. Das waren ja Verhältnisse wie zu Miriams Zeiten! Das musste dringendst geändert werden...
„Würden Sie...?‟, fragte er, aber er traute sich nicht, den Satz zu beenden.
Die Frau nestelte an der Hose, eine Art Pyjamahose, und holte die Männlichkeit hervor. „Was für Prachteier!‟ Erik wurde heiß. Sie hielt sie wie wiegend in den Händen. Dann spürte er eine Hand über seinen Schaft wandern, zupacken, streichen und spielen... Erik stöhnte erneut auf. Das musste jetzt sein!

- Wichs ihn, Baby! -

Er würde drei Liter abspritzen! Ich... Ooooohhh, tat das gut! „Weiter! Bitte!‟, hörte er sich sagen.
Die Hände der Frau bearbeiteten seinen Prügel meisterhaft. Oh, was für ein Feeling! Erik spürte, wie er seinem Höhepunkt immer näher kam... Dann...

Die Hände waren weg. Sein Knüppel peitschte hilflos in der Luft umher. „Bitte weiter‟, hörte er sich wieder sagen. Dieses Mal fast bettelnd.
Doch er hörte eine kichernde Stimme. „Sorry, aber Sie sind noch zu schwach. Wir wollen doch die Energie komplett auf die Heilung lenken, oder?‟
Erik keuchte verzweifelt auf und wollte nach seinem Stück greifen, aber seine Arme waren immer noch zu schwach. Die kichernde Stimme wurde leiser, dann hörte Erik eine Tür zuknallen. Die Frau war weg! Die Hand, die ihm Erleichterung verschaffen konnte! Könnte! Das Geräusch der zugeschlagenen Tür konnte für ihn nicht weniger schmerzhaft sein, als eine Ohrfeige.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.01.15 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwas sagt mir da was nicht stimmt bei Erik..

Und hoffe das du nicht so gnadenlos bist Prallbeutel..

Und e wirklich Erik gut geht..
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wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.01.15 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das war aber ganz schön gefährlich für Ingo das er in den Farbreste Container gefallen ist. Typisch Miriam und Oliver das da nicht an die Gesundheit des Sklaven gedacht wird.
Der muss ganz schön Leiden. Miri will wohl sicherstellen das ihr das nicht mehr Passiert das ein Sklave Wegläuft.
Das ein Orgasmus die Heilung Beschleunigt scheint noch nicht bis zu der Klink Vorgedrungen zu sein, oder die haben die Tattoos Übersetzt vor dem Entfernen. Naja bald hat Xavier wieder genug Kraft im Arm und kann sich dann einen Runterholen.
Jürgen ist zu Bedauern seine Freundin/Herrin Vögelt Fremd und nimmt ihn auch noch aus und er merkt es nicht oder will es nicht merken. Dass das Training im Anwesen nichts gebracht ist aber auch echt Unfair von den Dominas. Eigentlich sollte Sabrina das Geld Zurückverlangen.
Tja Kevin ist als Sklave durch Daniela Enttarnt und Leidet nun unter der Woche. Freut mich echt.. Wenn er so Dumm ist und in der Stadt bleibt hat er halt Pech gehabt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.01.15 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja immer spannender Bitte schnell weiter schreiben
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.01.15 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Swetlana liebt das Geld - Miri liebt ihr Spielzeug Ingo - Kevin und Jürgen lechzen nach ihren Keys...

Kevin hatte gestern turnusgemäß Daniela besucht und sich seinen Aufschluss abgeholt. Das kleine Aas hatte ihn dieses Mal lange zappeln lassen und gefeixt, sie habe den Schlüssel irgendwo hingelegt... Nur wo?
Doch letztlich war Kevin zu seiner Erleichterung gekommen. Allerdings war es anders als bisher abgelaufen. Kevin war stundenlang als Zungenakrobal tätig gewesen, hatte Daniela gestreichelt, massiert und verwöhnt; aber sie befreite für seine Belohnung nur seine linke Hand und hatte gesagt: „Mach es dir selbst. Ich habe keine Lust mehr.“
Kevin hatte sie entgeistert angesehen. Nach all der Mühe? Eine Woche war er verschlossen. Er hatte sich auf einen heißen Ritt mit der süßen Puppe gefreut. Nach seinem Einsatz als Liebesdiener war er so was von aufgegeilt... Und nun sollte er sich schnell einen von der Palme wedeln? Das war ungerecht! Und dann auch noch die linke Hand! Das hat er noch nie gemacht.

Ungeschickt begann er, seinen Prügel zu wichsen. „Dani, das ist doch Mist! Kannst du nicht...“ Sie hatte ihn hochnäsig angeguckt und auf ihre Fingernägel gepustet. „Du hast zwei Minuten, Schnuckel!“ Dann war sie nicht etwa aus dem Zimmer gegangen, sondern hatte auf die Uhr geschaut und ihn beobachtet und mit einem Fuß den Takt getippt.
Kevin dachte sich seinen Teil, aber er musste jetzt die zwei Minuten nutzen! Carpe diem, wie es so schön hieß. Egal, Hauptsache, der Druck war weg. Mit der linken Hand stellte er sich so ungeschickt an, dass es echt knapp gewesen war, aber er war in der vorgegebenen Zeit geblieben.
Daniela hatte gekichert: „Das war lustig. Nächste Woche machen wir das noch Mal. Aber mit weniger Zeit.“

Kevin war mit einem Gefühl der Demütigung nach Hause gegangen. Und dort hatte Marina ihn grinsend begrüßt und gesagt: „Tom ist eben zu einem Kumpel gefahren. Komm schnell ins Bad! Ich will jetzt eine Zunge zwischen meinen Schenkeln!“
Kevin war ihr ächzend gefolgt und hatte gehorsam seine Aufgabe erfüllt. Dabei waren ihm seltsame Dinge durch den Kopf gegangen. Er hatte den Geschmack der beiden Damen miteinander verglichen, hatte die Form der Vaginallippen betrachtet, die Hautfarbe, den Venushügel, die Lustlaute, das Schnurren, Stöhnen, Wimmern und Fordern nach mehr.
Anschließend hatte Marina, vor der Kevin gekniet hatte, den Liebessklaven weggestoßen und gemeint: „Mach jetzt das Abendessen!“
Als er aufgestanden war, griff sie schnell nach seinen Hoden und ergänzte: „Bist du heute wieder zum Zuge gekommen?“
Kevin nickte. Marina lachte: „Ein Orgasmus pro Woche! Wer hält das denn aus? Tom kommt fünf bis sieben Mal!“ Kevin brummte und ging in die Küche.

- Als ob ich das nicht wüsste! Der Typ ist laut genug! Und Marina auch! -

Am Montag ärgerte Kevin bei der Arbeit die ganze Zeit eine nervige Erektion, die sich von innen gegen seine Schelle stemmte. Es war erst Montag! Dann würde erst Dienstag kommen, dann Mitwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag – und erst danach war wieder Sonntag! Warum war eine Woche so lang?
Aber seine Versuche, Daniela durch die Woche zu besuchen, waren alle gescheitert. Im Gegenteil: Sie hatte ihm gedroht, den nächsten Sonntag zu streichen, wenn er sie weiterhin werktags störte. Trotzdem wollte er es heute nach der Arbeit erneut versuchen. Aber dieses Mal ohne Danielas Wissen. Er würde bei ihr einsteigen, um den Key auszuleihen. Sonst würde die junge Lady ihm bald das Leben zur Hölle machen. Sonntag würde er wahrscheinlich nur noch 90 Sekunden für den Abschuss bekommen, in der Woche danach nur noch 60. Und wer weiß, was sie sich noch für Gemeinheiten ausdachte!? Das konnte nur im Armageddon enden! Also musste er etwas dagegen tun! Und da er wusste, wann Daniela zum Volleyballtraining musste...

Geplant, ausgeführt: Kevin näherte sich im Dunkeln Danielas Wohnung. Er trug schwarze Kleidung. Jeden Moment musste sie das Haus verlassen. Kevin fror, aber er wartete geduldig. Und da: Daniela kam aus der Tür und ging zu ihrem Auto. Kevin grinste. Sie wollte zum Volleyball: Sie trug einen Trainingsanzug und eine dicke Daunenjacke darüber. An den Füßen trug sie Turnschuhe. Über die Schulter hatte sie ihre Sporttasche gehängt und warf sie gerade auf den Beifahrersitz ihres kleinen Wagens.
Kevin wartete noch eben, bis sie um die Kurve gebogen war, dann eilte er zum Eingang und klingelte an diversen Schellen. Jemand öffnete, und Kevin drückte die Haustür schnell auf, lief ins Treppenhaus und zu Danielas Wohnungstür.
Da er schon mehrfach gesehen hatte, dass Daniela die Tür fast nie abschloss, sondern nur zuzog, hatte er leichtes Spiel und öffnete sie schon nach wenigen Augenblicken. Er staunte über sich selbst, dass es mit so einfacher Methode und fast ohne Übung funktionierte.

Vorsichtig sah er sich um, ob jemand im Treppenhaus etwas bemerkt hatte. Aber da war niemand, also ging er in Danielas Wohnung und schloss die Tür von innen. Dann machte er Licht und begann die Suche nach dem heiligen Gral bzw. dem Schlüssel zu seiner Freiheit.
Er ging systematisch vor und kontrollierte jeden Raum. In der Garderobe tastete er jede Jacke ab, schüttelte jeden Schuh und Stiefel, suchte dann in der Küche in jedem Schrank und jeder Schublade, nahm jeden Gegenstand im Wohnzimmer aus dem Regal – Bücher, DVD-Hüllen, Vasen, Blumentöpfe, Dekoartikel etc. Im Bad durchsuchte er jeden Schrank, öffnete sogar die Cremedosen.
Dann das Schlafzimmer: Der Kleiderschrank war eine echte Herausforderung. Wie konnte ein einziger Mensch nur so viel zum Anziehen haben? Nun ja, Miriam hatte noch mehr.
Kevin öffnete auch die Schubladen einer Kommode, in der sich Danielas Unterwäsche befand. Wunderschöne Dessous, Nylonstrümpfe, aber auch Sport-BHs und Socken. Kevin fühlte eine Erregung durch seinen Körper laufen, als er den seidigen Stoff eines Tangas durch die Finger gleiten ließ. Dann roch er daran. Schließlich legte er ihn wieder zusammen. Er musste auf seine Aufgabe konzentriert bleiben. Daniela war nicht ewig weg. Wo war der Key?
Kevin suchte im Bett, unter dem Bett, zwischen der Matratze. Vergebens. Dann tastete er alle Möbel der Wohnung von unten ab, wühlte in den Kissen im Wohnzimmer, suchte zwischen den Polstern und unter den Tischen und Schränken. Kevin suchte sogar in Lampen, dann unter Teppichen. Dann ging er zurück in den Flur, wo ein Kästchen mit diversen Schlüsseln hing.

- Wenn der jetzt da drin ist, beiß ich mir in die Faust! -

Aber so einfach machte es Daniela ihm dann doch nicht. Hatte sie den Key etwa mitgenommen? Aber Kevin wusste, dass sie ihn nicht ständig an einer Kette oder so trug. War er in der Sporttasche? Warum sollte sie ihn zum Training mitnehmen? Kevin stöhnte frustriert auf. Da hörte er Frauenstimmen vor der Wohnngstür. Dann öffnete sie jemand mit einem Schlüssel.

- Dani ist schon zurück? Das kann doch gar nicht sein! -

Er hatte zwar über eine Stunde lang gesucht, aber das Training dauerte sonst 90 Minuten. Dazu kam die Fahrtzeit von zwei Mal 15 Minuten. Kevin jagte ins Schlafzimmer und lauschte an der Tür.
Er hörte Danielas Stimme: „Tja, es hat ja keinen Zweck, wenn wir nur zu Fünft trainieren. Meine Güte, die Grippe geht aber echt um zur Zeit!“
Eine andere Frau antwortete: „Ja, hast Recht. Lass uns lieber den Film sehen, von dem du erzählt hast.“
Kevin lugte durch einen Spalt den Flur entlang bis ins Wohnzimmer, dessen Tür weit auf stand. Fünf Mädels saßen dort in ihren Trainingsanzügen. Wenn er es richtig in Erinnerung hatte, waren neben Daniela noch die Fitnesstrainerin Zoe da, dann Jana, Ricarda und Yvonne. Wenigstens war die falsche Schlange Carolin nicht dabei, die ihm die ganze Misere eingebrockt hatte.
Jana saß eng neben Ricarda auf dem Sofa und hatte ein Bein über die Lehne geschlagen und wippte mit dem Turnschuh. Sie sagte: „Zoe, du bist echt fit. Gute Idee, dieses Zirkeltraining. Sollten wir mal mit der ganzen Truppe machen.“
Zoe zog sich gerade die Trainingsjacke aus und zog sich das schweißnasse T-Shirt zurecht. „Ihr habt aber auch gut mitgehalten.“
Dani meinte: „Seit mir nicht böse, aber ich brauche eine frische Dusche.“
Yvonne meinte schmunzelnd: „War das etwa ein Rausschmeißer?“
Dani seufzte. „Na, ok, lasst uns noch den Film gucken. Ich hole uns was zu trinken.“
Ricarda fragte: „Hast du noch diesen isotonischen Drink mit dem Erdbeergeschmack?“
Daniela ging in die Küche und holte einen Sixpack Dosen mit dem Durstlöscher aus dem Kühlschrank.

Kevin hörte sie in der Küche werkeln, dann auf dem Flur. Kurz darauf öffneten die jungen Damen ihre Dosen und stießen lautstark an. Jana trank gierig aus der Dose. Kevin konnte durch seinen Türspalt erkennen, wie ihr zarter Hals vom Schweiß glänzte. Jana setze die Dose halb ausgetrunken ab und stand auf. „Ich gehe eben mal für kleine Mädchen.“
Kevin zog sich schnell zurück, als Jana immer näher kam und am Schlafzimmer vorbeilief. Yvonne meinte: „Zeig doch mal deine Bettwäsche, von der du uns so vorgeschwärmt hast“.
Dani stand auf, und Yvonne, Ricarda und Zoe folgten ihr. Kevins Herz blieb beinahe stehen. Was sollte er jetzt machen? - Schnell unters Bett!
Er krabbelte unter das Gestell, unter das er kaum passte. Gerade noch rechtzeitig zog er das zweite Bein an, bevor die Tür aufsprang und das Licht anging. Kevin sah vier Turnschuhpaare.
Dani: „Ich habe sie im Schrank.“ Sie öffnete eine Tür, und Kevin war heilfroh, dass er dort nicht sein Versteck gesucht hatte.
Yvonne und Ricarda waren begeistert von dem Muster und dem weichen Stoff. Plötzlich bog sich die Matratze durch. Ein Mädel hatte sich aufs Bett gesetzt. Den weißen Schuhen nach war es Zoe. Kevin konnte ihre verschwitzten Füße riechen. Sie waren keine 30 Zentimeter von seiner Nase entfernt. Die Fitnesstrainerin verlagerte ihr Gewicht auf der Matratze. Vermutlich hatte sie sich auf die Ellbogen zurückgelehnt. „Gute Matratze. Nicht zu hart und nicht zu weich. Perfekt für...“
Mehrere Mädels kicherten.
Dani: „Ey, Schuhe aus, wenn du in mein Bett krabbeln willst!“
Zoe setzte sich wieder auf. „Sorry, Darling!“ Sie beugte sich vor und schnürte ihre Schuhe auf - direkt vor Kevins Augen. Zum Glück konnte sie aus ihrem Winkel nicht unter das Bett schauen. Als Zoe aus ihren Turnschuhen stieg, wurde der Schweißgeruch stärker. Sie trug kurze, weiße Sportsöckchen.
Ricarda rief: „Ich will deine Liebeshöhle auch mal ausprobieren!“ Auch sie zog die Schuhe aus. Zoes Füße waren nach oben verschwunden; dafür sah Kevin, wie Ricarda sich mit gestreckten Beinen tief zu ihren Füßen beugte, um aus den Schuhen zu schlüpfen, dann trat sie ihre Sohlen zu Zoes ans Bett und verschwand kurz darauf auf der Matratze, die sich nun noch weiter nach unten bog.
Jetzt war Janas Stimme zu hören: „Ach, hier habt ihr euch verkrümelt! Was macht ihr denn da?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie sich ihr Schuhe von den Füßen. Ihr rotes Modell hatte Klettverschlüsse, und konnte schnell ohne Hände ausgezogen werden. Jana schoss die Turnschuhe zu den anderen und sprang aufs Bett. Dabei landeten die drei Paare zum Teil unter dem Bett vor Kevins Nase. Der Schweißgeruch der Damenschuhe wurde noch intensiver.
Dani meinte: „Yvonne, willst du vielleicht auch noch in mein Bett?“
Sie antwortete: „Drei Hühner reichen doch wohl. Da ist kein Platz mehr.“
Ricarda fragte empört: „Willst du damit behaupten, wir sind dick?“
Dani und Yvonne lachten. Zoe stichelte: „Ricarda, dein Arsch ist schon ganz schön voluminös...“
Kevin hörte auf dem Bett Gequieke. Das Trio bewegte sich, und dann plumpste Jana neben das Bett. Kevin hielt den Atem an.

Aber Jana stand wieder auf, ohne ihn bemerkt zu haben. Sie stellte sich neben das Bett und zerrte an einer anderen jungen Dame. Kevin erlebte mit, wie Zoe mit dem Oberkörper von der Matratze gezogen wurde. Ihre Füße hatte sie irgendwo verhakt. Jana zog an Zoe, und dabei rutschte das Oberteil der Fitnesstrainerin nach oben bis über ihren Kopf. Jana warf es zur Seite. Kevin sah Zoes Rücken: Sie trug nur noch den Sport-BH. Die Frauen kicherten. Zoe zog sich mit einem kräftigen Sit-Up wieder hoch, doch bald sank sie wieder zurück, dieses Mal lag sie auf dem Bauch und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Dabei war ihr Gesicht Kevin zugewandt. Sie machte große Augen, als sie Kevin entdeckte und schrie.
Die anderen Frauen interpretierten den Schrei falsch und schoben sie weiter mit vereinten Kräften vom Bett. Dabei hielten Ricarda und Jana die Trainingshose fest, so dass Zoe im Slip und in Sport-BH auf dem Boden landete.
Gelächter übertönte ihr entsetztes Rufen. Doch bald wurden die Mädels stutzig und verstummten. Zoe stand auf und zeigte unter das Bett: „Da ist jemand!“
Jana und Ricarda zogen erschrocken die Beine an und blieben im Bett sitzen; Dani und Yvonne bückten sich, um Zoes Behauptung zu überprüfen.

Miriam hatte ihren Sklaven Ingo in den vergangenen Wochen das elektrische Abmelken gezeigt. Mit der kleinen Besonderheit, dass das Gerät kurz vor dem Auslaufen stets abgeschaltet wurde. Immerhin hatte der junge Mann noch 183 Tage vor sich, die er keusch leben musste.
Der Sklave hätte nie für möglich gehalten, dass Miriam das wirklich so konsequent durchziehen würde. Selbst nach 43 Tagen der Abstinenz verbarg sich in ihm immer noch ein kleines Fünkchen Hoffnung auf Gnade seiner Herrin.

Seit einigen Tagen hatte Miriam auf die Elektrostimmulation verzichtet, weil es ihr „zu gefährlich“ geworden sei, denn Ingo hatte bereits drei Mal ein Tröpfchen seines Saftes von sich gegeben.
Besonders perfide ging Miriam bei der Abmelkung vor, denn sie hatte einen engen Ring um die Eichel gelegt, und eine Elektrode in Ingos Hintern gesteckt. Auf einem anderen Kanal schickte sie Strom mit zwei Saugglockenelektroden genau auf die Sklaveneier. Abwechselnd regelte sie die Intensität dann immer höher. Auf die Hoden schickte sie meist kurz aufeinander folgende Stromimpulse, während Eichel und Anus mit hoher Frequenz gereizt wurden.
Miriam hatte großes Vergnügen an dem zappelnden Nackten gehabt, der auf allen Vieren und verkabelt durch den Raum geführt wurde.
Heute war Ingos „großer Entschädigungstag“, wie seine Herrin vollmundig angekündigt hatte. Zunächst durfte er Miriams göttlichen Leib ausgiebig massieren. Und dann kam seine Belohnung: Er erhielt von seiner Herrin eine Massage!
Darauf hatte er sich schon den ganzen Tag gefreut. Welche Ehre! Er konnte es kaum erwarten.
„Leg dich bäuchlings über die Sessellehne“, wie sie ihren Sklaven an.
Ingo wunderte sich ein wenig, aber gehorchte selbstverständlich. Abrupt zog Miriam die Hosen des Sklaven herab. Er musste aus ihnen aussteigen, damit er sich gespreizter hinstellen konnte. Seine Ellbogen stützten sich derweil auf der Sitzfläche des Möbels ab. Und dann spürte er die kleinen geschickten Finger seiner Herrin an seinen Murmeln.
Anfangs waren die Berührungen zärtlich, doch nach und nach steigerte Miriam die Intensität ihrer Massage, quetschte, zog und drückte, schnippte, presste und rollte die Juwelen, die bald höllisch wehtaten.
„Gnade, bitte, Herrin“, flehte der Sklave, aber Miriam ließ sich nicht beirren. „Du wolltest doch eine Massage. Hier hast du sie. Ich bin noch lange nicht fertig.“

Mal wieder testete Miriam die Belastungsgrenze ihres Sklaven, spielte um die Schmerzgrenze herum, überschritt sie ein winziges Stückchen, um zurückzukehren und den „tapferen Jungen“ zu loben, und ihn weiter zu quälen.
Warum hatte er nicht so dicke Klöten wie Erik?, ärgerte sie sich und boxte dem Sklaven dafür in den Sack, bevor sie die Massage fortsetzte.
Plötzlich platzte Oliver in die Szenerie. „Hey, Miri. Wollten wir nicht zusammen duschen?“
Miriam knetete ihre „Teigkugeln“ fester und antwortete verärgert: „Nerv jetzt nicht! Ich komme gleich hoch.“
Oliver hob die Augenbrauen. „Alles klar.“ Er drehte sich in der Tür noch mal zu seiner Miriam um. Das dünne Kleidchen, dass sich über diese geballte Erotik spannte, trieb sein Verlangen galoppierend voran.

- Bei dem Fummel bleibt der Fantasie nicht mehr viel überlassen... -

Oliver schlüpfte aus seinen Sachen. Der heutige Montag war im Baumarkt anstrenged gewesen. Seit dieser Sache mit der Gebietsleiterin ließen sich die Angestellten von ihm nichts mehr sagen. Aber jetzt wollte er das hinter sich lassen und gleich in der Dusche seiner Lust freien Lauf lassen.
Als er in die Kabine stieg, war sein Prügel bereits halb aufgerichtet. Allein der Gedanke an Miriams geile Figur reichte dafür aus. Von unten kam ein lautes Grunzgeräusch des Sklaven und ein glockenhelles Lachen. Oliver griente breit. Wenn Miriam Sklaven quälte, war sie danach so heiß und nass wie eine ganze Kanne kochendes Wasser.
Und Oliver musste nicht mehr lange warten, da erschien seine Sexgranate vor der Kabinentür, ließ ihr Kleidchen fallen und schlüpfte aus ihrem Dessoushöschen - einen BH trug sie nicht. Oliver schaute erstaunt auf die dicke Halskette, die sie angelegt hatte. Daran baumelte der Key zu Ingos KG. Das machte Oliver noch heißer, und auch Miriam geilte es weiter auf.
Wenige Sekunden später fielen sie wie ausgehungerte Tiere über sich her.

Ingo hatte sich derweil Eiswürfel aus dem Kühlfach geholt und seine Hoden gekühlt. Wenn er gewusst hätte, dass Oliver ihm heute noch mit dem Ledergürtel den Hintern versohlen würde, wäre es für ihn vielleicht zu viel auf einmal gewesen. Aber es sollte eine Überraschung werden. Miriam flüsterte ihrem Hengst ins Ohr, wie geil sie es finden würde, und Oliver war es ein Spaß, Miriam diese kleine Freude zu bereiten.
Und damit endete der Montag für Ingo erneut über dem Sessel. Miriam kniete vor dem Möbelstück und hielt Ingos Gesicht gegriffen, um ihm tief in die Augen zu schauen, als Oliver seinen Gürtel auf das Gesäß niederprasseln ließ. „Ouh... das muss weh tun!“, bemitleidete sie ihren Ingo scheinbar. „Bleib stark. Sei tapfer, mein kleiner Sklave.“
Wenn Ingo sein Gesicht verzog, machte Miriam eine Miene voller geheucheltem Mitleid und streichelte Ingo über den Kopf. Dann schmunzelte sie wieder. „Armer, armer, armer, armer Ingo...“
Einmal schaute sie zu Oliver hoch und meinte: „Du schlägst wie ein Mädchen.“
Als die nächsten Hiebe noch fester kamen, sah Miriam erschrocken zu Ingo. „Da wollte ich nicht. Oh, armer Ingo. Olli, sei doch nicht so grob.“
Miriam wischte dem Sklaven eine Träne weg. „Bald hast du es überstanden, mein Süßer...“ Sie sagte: „Die letzten zehn! Komm, wir zählen gemeinsam.“
Ingo musste mit Miriam den Countdown seiner Prügel aufsagen, während Oliver versuchte, mehr und mehr Kraft in jeden folgenden Hieb zu legen.

Als Ingo es hinter sich glaubte, sagte seine Herrin: „Da bleibst du jetzt erst mal liegen. Ich muss beobachten, wie es sich verfärbt. Ist das in Ordnung für dich?“
Ingo wimmerte: „Ja, Miriam, wenn du es möchtest, natürlich.“
Und so verbrachte Ingo den Rest des Abends über dem Sessel. Oliver hatte eine Stehlampe herbeigebracht, um den roten Hintern perfekt in Szene zu setzen.

Spät am Abend klingelte Miriams Smartphone. „Dani. Das ist ja eine Überraschung.“ Sie hörte eine Weile zu und sagte dann: „OK, bin gleich da.“ Sie legte auf. „Ingo! Ab in den Keller! Oliver, wir müssen zu deiner Nichte. Die hat was gefunden.“
Oliver sah sie fragend an. „Gefunden?“
Miriam: „Ja, das kleine Arschloch, dass uns einfach abgehauen ist!“

Erik hörte die Tür. „Hallo?“ Er fühlte sich nun kräftiger.
Swetlanas Stimme: „Es ist so weit. Die Verbände kommen ab.“ Das hörte er gern. „Setzen Sie aufrecht, aber langsam. Kreislauf ist noch nicht richtig fit.“
Erik gelang es, sich langsam aufzurichten und sich auf die Liege zu setzen. Dann merkte er, wie die Frau ihm die Hose auszog. Erik half ihr, indem er die Füße abwechselnd anhob. „Wozu...?“
Swetlana antwortete: „Sie wollen doch sehen, wie gut Tattoos entfernt sind.“
Momentan konnte er dank der Augenbinde noch gar nichts sehen, aber die würde er ja jetzt loswerden. Die Frau zog ihm auch das Pyjamahemd aus. Und dann nahm sie ihn am Arm und stützte ihn. „Bereit?“
Erik nickte. Swetlana zog ihn hoch und führte ihn am Arm einige Meter durch den Raum. Und dann entfernte sie die Augenbinde und Gesichtsverbände.
Erik blinzelte. Er stand vor einem großen Spiegel, der bis zum Boden reichte. Die ersten Sekunden konnte er nur sprachlos in sein Spiegelbild schauen. Das war er?
Er bewegte sich leicht zur Seite, ging näher heran. Das Gesicht. Es war... perfekt. Erik war nicht wiederzuerkennen. Vor ihm stand Xavier. Seine Scham war glatt rasiert, und der "Samenstau"-Schriftzug war weg.
Schnell drehte er sich herum und betrachtete sein Gesäß: Auch hier fehlten die dicken Buchstaben. Sogar der Rahmen aus Brandings war kaum noch zu sehen. Dann drehte er sich zurück. Da Erik - pardon: Xavier - keine auffälligen Muttermale oder Leberflecken oder Narben oder sonstige Tattoos hatte, erinnerte nichts mehr an sein altes Leben. Seine Körpergröße war durchschnittlich, seine Figur auch, sogar sein bestes Stück entsprach ungefähr dem Mittel der Gesellschaft. Nur die Hoden...
Nun ja, da war er von Natur aus überreichlich gesegnet. Sie waren noch so groß wie immer. Swetlana sah, wie er sie betastete. Sie sagte: „Die können auf Wunsch wir auch anpassen“, aber Xavier winkte eilig ab. „Nein, danke.“
Die waren hier wirklich kompetent. Er hatte allerdings auch ein kleines Vermögen bezahlt. Besser gesagt: Nein, es war kein kleines Vermögen gewesen. Es war ein großes Vermögen. Und seine Anonymität war gewährleistet. Er hätte ein international gesuchter Mafiakiller sein können. Skrupel kannten die hier in dieser Klinik wohl nicht. Daher glaubte er auch sofort und ohne zu zögern, dass die gute Swetlana keine Sekunde überlegt hätte, mit seiner Männlichkeit sonst was anzustellen, wenn er es bestellt hätte.

Die Haut im Gesicht war noch ein wenig gereizt, aber das war leicht zu überschminken. „Wann kann ich nach Hause?“, wollte der frischgebackene Xavier erwartungsvoll wissen. Er hatte keine Lust darauf zu warten, dass die kasachische oder usbekische Polizei die Klinik hochnahm, und er mitten drin und nicht nur dabei war.
Die Ärztin sagte: „Sehr bald. Schon morgen früh wird Abschied sein.“ Sie reichte ihm ein Reagenzglas mit einer klaren Flüssigkeit.
Xavier fragte: „Was ist das?“
Swetlana erklärte: „Gutes Heilmittel.“
Xavier trank es aus. Swetlana beobachtete ihn dabei genau und nahm dann das leere Röhrchen entgegen. „Gefällt die neue Optik?“
Xavier: „Aber ja. Es ist genau, wie ich es mir vorgestellt habe.“
Swetlana: „Schön. Wir immer erfüllen Vertrag zu beste Zufriedenheit.“
Xavier wollte nach seiner Pyjamahose greifen, aber Swetlana führte ihn am Arm aus dem Raum. „Mitkommen, bitte. Neue Kleidung liegt bereit.“

Xavier folgte der Frau über einen Korridor. Hier wirkte das Schiffswrack schon gleich ganz anders. Nichts sah nach Klinik aus. Er hoffte auf eine einigemaßen gemütliche Koje für die Nacht. Er war hundetotmüde. Swetlana öffnete ein Stahlschott und bat Xavier hindurch. Er betrat den dunklen Raum. Wo war denn das Licht? Er konnte nichts erkennen.
Durch das Bullauge im Klinikraum hatte er gesehen, dass es draußen hell war, aber hier in dieser Kabine war es stockdunkel. Er wollte gerade fragen, da wurde ihm schwindelig. Er sah Swetlana im Licht des Korridors in dem Eingang stehen - eine dunkle Silhouette. „Was...“

Das Grinsen der Frau konnte er nicht sehen; stattdessen sackte er auf dem Boden zusammen und war augenblicklich eingeschlafen. Swetlana knallte das Schott zu und verriegelte es von außen. Sie murmelte lächelnd: „Sweet Dreams, Sweetie!“ Dann stieg sie auf die Kommandobrücke des Schiffes und begrüßte auf russisch zwei Männer, schüttelte Hände und nahm einen dicken Papierumschlag entgegen.

Jürgen hatte es nicht mehr ausgehalten. Wo war seine Sabrina überhaupt? Sie hatte nicht einmal ihr Reiseziel genannt. Aber ihm blieb nichts anders übrig, als zu warten. Als vor ein paar Tagen seine Angebetete aus ihrem verlängerten Urlaub zurückkehrte, war sie nicht allein. Sie hatte ihre Begleitung gleich mitgebracht. Endlich erfuhr er seinen Namen. Ein gewisser Gregor.
Jürgen sah neidisch auf seine Figur. Gregor hatte zwar ein kleines Bierbäuchlein, aber im Vergleich zu Butterfass war er natürlich ein durchtrainierter Adonis.
„Das ist mein Dickerchen“, stellte Sabrina ihren Jürgen vor. Die Männer sahen sich abweisend an. Ein Händeschütteln kam nicht zustande. Gregor war dann auch schnell gefahren.
Jürgen schüttete daraufhin sein Herz aus und geizte auch nicht mit Vorwürfen an Sabrina. Seine Herrin versetzte ihm eine Ohrfeige, die seine Hängewange fliegen ließ. „Was fällt dir ein, so mit mir zu reden!?“ Dann kam sie auf sein Gewicht zu sprechen und schimpfte, weil er offensichtlich nicht abgenommen hatte.
Jürgen flehte um einen Aufschluss aus dem KG, aber Sabrina blieb hart. Kein Gewichtsverlust, ergo kein Aufschluss!

In den nächsten Tagen wurde Jürgens Geilheit immer schlimmer, denn ständig war seine Angebetete um ihn herum - wenn sie sich nicht mit diesem Gregor traf.
Wie viel Geld Sabrina ausgegeben hatte, konnte er nicht in Erfahrung bringen, denn die Herrin hatte beschlossen, die Kreditkarte lieber außerhalb der Fänge ihres Sklaven aufzuheben.
Jürgen ließ seinen ganzen Frust an den Gefangenen in der JVA ab, in der er arbeitete. Und als dann gestern auch noch ein Vorgesetzter mit ihm über sein Gewicht sprach, und ihm androhte, dass er den Job verlieren würde, wenn er nicht deutlich abspeckte, war das zu viel für Butterfass.
„Ich kündige. Fristlos!“
Wütend verließ er das Büro, zog sich in der Umkleidekabine die Uniform aus und seine Kleidung an. Schwer schnaufend von der Anstrengung verließ er die JVA zum letzten Mal.

Als er gestern Abend nach Hause kam, hatte Sabrina Besuch: Gregor saß auf einem Sessel, und Sabrina saß auf Gregor, hatte einen Arm um seine Schultern gelegt, und Gregors Hände waren unter Sabrinas Bluse auf Forschungsreise unterwegs.
Jürgen gingen die Nerven durch. Er wollte sich auf den Kontrahenten stürzen, war aber viel zu langsam und ungeschickt. Gregor wollte einer physischen Auseinandersetzung aus dem Weg gehen und verabschiedete sich von Sabrina flüchtig.
Jürgen hatte die Nase endgültig voll. Er verkündete, dass er gekündigt habe. „Ich will aus dem KG raus!“ forderte er lautstark. Sabrina war überrascht, denn obwohl sie schon vermutet hatte, dass ihr Sklave keinen Lover dulden würde, obwohl sie sich Jürgen gerne als Cuckold wünschte, hatte sie nicht mit so einer Gegenwehr gerechnet. Sie hatte gehofft, dass er sich fügen würde.

Sie versuchte ihn zu beruhigen, um die Situation nicht eskalieren zu lassen und versprach ihm für den nächsten Tag einen Aufschluss.
An diesem Montag fuhr sie mit ihm zum Madison Manor, wo sie einen Termin mit Lady Diana verabredet hatte. Jürgen hatte sie mittlerweile beschwichtigt. „Wenn du ein wenig Übergewicht hast, macht das doch nichts. Aber ein bisschen Fitness musst du mir beweisen. Dann musst doch auch nie wieder einen KG tragen“, hatte sie ihm versprochen.

Die beiden kamen am Anwesen an und stellten ihren Wagen auf den Besucherparkplatz. Als sie an der Tür klingelten, nahm sie auch gleich Lady Diana in Empfang. Die Domina trug ihr Haar über eine Schulter und war in eine schwarze Reiterhose mit passenden eleganten Stiefeln gekleidet. Außerdem lag ein dünner Kaschmirpulli mit tiefem Ausschnitt anschmiegsam auf ihrem Body. „Da ist ja unser Sportsmann“, freute sie sich.
Jürgen sah sie misstrauisch an. Sie führte die beiden Gäste in einen Kellerraum, den Jürgen noch nicht kannte. Lady Diana nahm den Key von Sabrina entgegen und verschwand aus dem Zimmer. Kurz darauf erschien sie wieder. „So, alles bereit. Es kann losgehen.“
Die Domina erläuterte dem Keuschling: „Du weißt ja sicherlich, dass bei deinem Gewicht leidenschaftlicher Sex eventuell gesundheitsschädlich sein kann. Der KG schützt dich davor. - Wenn du deiner Herrin aber beweist, dass du fit bist, werden wir dich natürlich aus deiner Zwangslage befreien.“

Die Vorgabe: Jürgen musste hundert Kniebeugen machen, dann zu einem Wandvorhang gehen und im Nebenzimmer den erwünschten Schlüssel an sich nehmen. Die Zeit von zehn Minuten war dabei einzuhalten, bevor der Key in einem Zeittresor für die nächsten vier Wochen verschlossen wurde. Der kleine Tresor war so programmiert, dass sich die Tür innerhalb des Zeitfensters von zehn Minuten öffnen ließ, danach aber unabänderbar für 30 Tage verriegelte.
Jürgen konnte an einer zweiten Wand eine große Uhr mit Sekundenzeiger sehen. Während sich die Domina und Sabrina in gemütliche Korbsessel setzten, wartete Jürgen auf ein Signal. Aber die Domina entschied: „Vorher nackt ausziehen. Wir wollen was zum Lachen haben.“
Jürgen bekam einen roten Kopf, obwohl er noch gar nicht mit der Übung begonnen hatte. Aber so nah vor seinem Aufschluss wollte er nichts versauen, also gehorchte er.

Als Butterfass komplett entkleidet war, sah Diana auf die Uhr und gab das Anfangssignal. Jürgen mühte sich mit den Kniebeugen ab und kam sehr schnell an den Punkt, an dem alles brannte, er schnaufte und keuchte, er schnapte nach Luft und hievte den massigen Körper hoch und runter.
„Schön tief runter gehen. Sonst zählt es nicht“, warnte Diana und lächelte Sabrina zu.

Nach vier Minuten hatte Jürgen überraschenderweise bereits 40 Kniebeugen geschafft, doch nun wurde er immer langsamer. Nach sieben Minuten wackelte er kraftlos und ächzend umher und war erst bei Nummer 60 angelangt. Er gab wirklich alles, aber würde hoffnungslos ablosen.
Diana und Sabrina nickten sich zu. Die Domina sagte: „OK, Jürgen. 75 reichen. Aber du musst Gas geben!“
Jürgen jammerte laut auf und grunzte, schaffte weitere wackelige Kniebeugen und kam kaum noch aus der Hocke hoch. Er stützte sich weit vorgebeugt auf seinen Knien ab und atmete schwer.
Nummer 72, 73 und 74.... und 75! Die Uhr stand bei neun Minuten.
Jürgen wankte auf den Vorhang zu und riss ihn zur Seite. Wo war die Tür?
Er begriff, dass dort lediglich in etwa 50 Zentimeter Höhe ein rundes Loch in der Wand war. Es war groß genug, um einen durchschnittlichen Mann hindurchkriechen zu lassen. Aber Jürgen?
Er gab ein frustriertes Wimmern von sich, während Diana von hinten vergnügt rief: „30 Sekunden, Jürgen. Das schaffst du. Das musst du einfach schaffen. Sonst war alles umsonst.“ Sie zwinkerte Sabrina zu. „Komm schon! Willst du weitere vier Wochen im KG schmoren?“
Jürgen brüllte: „NEIN!“ Er stürzte sich durch das Loch. Oder versuchte es. Doch im Schulterbereich blieb er schon hängen. Er machte sich so klein wie möglich, drückte und zog sich ruckartig vorwärts. Glücklicherweise gab es keine scharfen Kanten an dem Mauerloch. Diana sah zur Uhr: „Noch 13 Sekunden!“

Auch Sabrina feuerte ihren Sklaven an: „Jürgen! Jürgen! Jürgen! Jürgen!“
Butterfass zog seine Brust durch das Loch. Aber sein Bauch saß fest. Definitiv. Die Frauen sahen nur noch Jürgens voluminösen Hintern und seine Beine. Die Zeit lief aus.
Jürgen sah den Tresor keine zwei Meter entfernt. Eine kleine grüne Leuchtdiode schaltete auf rot. Es gab ein leises Klick.
„Ach, herrje! Das war knapp! Wow!“ rief Diana. Dann fragte sie mit einem unterdrückten Kichern: „Bist du stecken geblieben?“
Diana griff nach einem Schirmständer, in dem zahlreiche Schlaginstrumente standen. Die Domina wählte eine Reitgerte. „Ich helfe dir da durch! Warte...“
Sabrina wurden zum ersten Mal die vielen Striemen bewusst, die von Dianas Kutschenstunde stammten und großteils zwar verblasst, aber eben noch nicht völlig unsichtbar waren.
Jetzt würden fette Streifen dazukommen...

Diana setzte den ersten Hieb auf das gewaltige Gesäß. Jürgen schrie erschrocken auf; seine Stimme war dabei dumpf und leise aus dem Nebenraum zu hören. Diana gab Sabrina ein Zeichen, woraufhin sie in den Nachbarraum ging, zu dem auch eine Tür vom Flur aus führte.
Jürgen reagierte sofort: „Sabrina! Was... Hilf mir! Sag dieser Furie, sie soll... AAAAH! Sie soll aufhören! Bitteeeee! AAAAAAH!“
Sabrina betrachtete ihren Jürgen mit verschränkten Armen. „Willst du da ewig stecken?“
Jürgen kämpfte darum, zurückzukriechen, denn die Richtung vorwärts war ausgeschlossen. Plötzlich schrie Jürgen: „AUUUUU! Hör auf! Hör auf! Bitte! Da war was an meinen Eiern! Strom! Die hat mir einen Stromschlag versetzt!“
Sabrina grinste. Die Domina war ihr Geld wert. Sie würde ihren Jürgen wieder auf Linie bringen. Und dann würde sie doch noch ihren Cuckold bekommen!
Gregor, ihr Lover, dazu ein Cuckie... Sabrinas geilsten Träume wurden wahr! - Aber seine Kündigung bei der JVA würde er noch bereuen! Was sollte das für ein Cuckold sein, der keine Kohle mit nach Hause brachte!?
Jürgen quiekte hell wie ein Ferkel. Sabrina hatte keine Ahnung, was die Domina auf der anderen Seite veranstaltete, aber es war lustig...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.01.15 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


oh, was jetzt wohl mit Erik passiert? Bitte schnell weiter schreiben
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.01.15 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Gönn doch Erik, äh Xavier endlich mal die Rolle des Führenden ! Der arme Kerl hat jetzt über 100 Folgen gelitten, jetzt ist er mal dran, zu genießen
Cat
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.01.15 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wohl doch so keine Gute Adresse die Klinik? Landet Erik jetzt im Knast wegen der Sache mit dem Dienstmädchen? Das finde ich jetzt aber Ungerecht Prallbeutel das du Erik nicht mal in Ruhe seinen Geschäften Nachgehen lässt. Es könnte aber auch die Rusenmafia sein die will das er die Bordelle Abtritt.
Tja Kevin das ist dann aber Dumm gelaufen für dich. Die Idee bei Daniela Einzubrechen war zwar gut aber die Grippe hat ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht an den Schlüssel zum KG Ranzukommen. Konnte ja Niemand Ahnen das auch ihre Freundinnen mitkommen. Allein hätte er evtl eine Chance gehabt Dani zu Überwältigen und an den Schlüssel zu kommen. Dann hätte er zwar Wegziehen müssen wär aber ohne KG gewesen. Jetzt kommen auf ihn Sehr Harte Zeiten zu und er wird bestimmt mehr als Ingo Leiden. Oliver und Miriam werden sich bestimmt Schlimme Sachen ausdenken. Vielleicht hat es Ingo dann etwas Leichter in den Nächsten Tagen, während Kevin die Strafe fürs Abhauen und den Diebstahl Kassiert.
Jürgen sollte seine Kreditkarte einfach Sperren dann kann Sabrina auch kein Geld Ausgeben und wieso braucht er die Karte um die Abrechnun zu Erfahren? Die wird doch Entweder zugeschickt oder er kann Online sehen wie weit die Belastet ist. Ob er wirklich ein Cuckold wird glaub ich nicht. Eher schmeißt er Sabrina raus.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.01.15 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


wow, was für eine gewaltige Story, die wohl KG-Freunde erfreut, aber die zahlreichen Spielchen und Ideen sind für alle SM/D&U/BDSM und Fetish-Freunde eine wahre Freude und Inspirationsquelle. Dazu diese Sprache, die detaillierten Beschreibungen. Das Kopfkino ist voll aktiv beim Lesen dieser Story!
Bin sehr gespannt auf das nächste Update und natürlich besonders gespannt, was Daniela und ihre Mädels vornehmen werden...
Vielen Dank lieber Prallbeutel!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.01.15 22:02 IP: gespeichert Moderator melden



Das wär doch mal ein Geschenk für Miri!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.01.15 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike: Der Automat ist wirklich eine "Edition Miriam"

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.01.15 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Miri come back, please come back!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.01.15 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ricardas Füße - Eriks fatale Begegnung - Ingos Leid ist Miriams Freud

„Kevin, du kleine Made! Komm sofort unter dem Bett raus!“ - Danielas Stimme war wuterfüllt. Was machte der Kerl hier in ihrer Bude? Sie konnte es sich denken, aber da hatte er wohl erfolglos nach dem Schlüssel gesucht.
Kevin krabbelte ins Licht und sah zu den fünf jungen Damen hoch. Zoe hielt sich empört ihre Trainingsjacke vor die Hüften und die Brust. „So ein Perverling! Was macht der hier?“
Daniela beschwichtigte: „Ich habe gerade Miriam angerufen. Die kommt ihn holen.“
Zoe meinte: „Ach, das ist der süße Sklave Kevin. Was macht denn Miriams Sklave hier?“
Daniela: „Ist abgehauen. Der kann was erleben!“
Kevin kniete vor Daniela nieder und bettelte: „Lass mich laufen, bitte! Bitte nicht Miriam!“
Daniela schmunzelte. „Da bekommt aber jemand die Sause! Was würdest du denn tun, wenn ich dich nicht Miriam überlasse?“
Kevin: „ALLES! Ich tue alles. Aber bitte halt mir Miriam vom Hals.“
Ricarda kicherte: „Dein Hals ist ihr eher egal. Die wird dich an deinen Nüssen packen und hinter sich herschleifen, und dann...“ Die Mädels lachten.
Daniela schlug vor: „Wie wäre es mit einer kleinen Abmachung?“
Kevin nickte eifrig.

- Schon wieder eine Abmachung. Aber egal. Hauptsache, ich bin Miriam los. -

„Einverstanden.“
Daniela grinste. „Du weißt ja noch gar nicht, was ich vorschlage.“
Kevin ächzte. „Das geht auf jeden Fall in Ordnung. Nur sag schnell. Bevor Miriam hier ist.“
Die Volleyballerinnen staunten, wie viel Angst der Einbrecher vor Miriam hatte. Daniela tat so, als grübelte sie nach. Dabei hatte sie schon eine genaue Vorstellung von dem, was Kevin als Gegenleistung bezahlen musste. „Alsooo...“ Sie zeigte in die Runde. „Du wirst uns fünf Ladys gehorchen. Aufs Wort! Und dein wöchentlicher Aufschluss ist damit erst Mal Geschichte!“
Kevin stöhnte frustriert auf. Die wöchentliche Erleichterung war gestrichen? Ätzend!!!
Daniela: „Du bleibst in deiner WG mit Tom und seiner Schnalle wohnen. Aber auf Zuruf nimmst du deine Beine in die Hand und bewegst deinen Arsch hierher.“
Kevin: „Und wann bekomme ich einen Aufschluss?“
Daniela sagte hochnäsig: „Wenn WIR das wollen.“
Weitere Details konnten sie momentan nicht klären, denn Gefahr war im Verzug. Jede Minute konnte Miriam erscheinen. Kevin nickte also alles ab. Daniela war zufrieden. „Sehr gut! Und jetzt ab unters Bett!“
Da klingelte es schon an der Wohnungstür. Kevin robbte hastig zurück in sein Versteck.

Kurz darauf hörte er Miriams Stimme im Flur. „Was heißt das? Weg? Wie konnte der Scheißer fliehen?“
Kevin lugte unter dem Bett hervor. Sein Herz blieb für einen Augenblick stehen, als er Miriams Füße sah, als sie ins Schlafzimmer schaute, um sich zu vergewissern, ob ihr Kevin nicht doch irgendwo steckte. „Dem drehe ich die Eier auf links, wenn ich ihn erwische!“ - Miriam was not amused. „Und der ist euch einfach wieder entwischt?“
Daniela nickte bedauernd. „Als ich telefoniert habe. Jana kann es bestätigen.“ Sie zeigte auf ihre Sportskameradin.
Jana nickte. „Ja, wie ein geölter Blitz ist der abgehauen. Ich konnte ihm noch ein Bein stellen und ihm einen Fuß von hinten in seine Nüsse knallen, aber er hat sich schnell bekrabbelt und ist abgedüst.“
Daniela unterdrückte ein Lachen. Jana hatte ja eine blühende Fantasie und log wie gedruckt!
Miriam grummelte. Oliver fragte: „Was jetzt? Verfolgen?“
Miriam winkte ab. „Bringt nichts. Der ist über alle Berge. Vorerst!“
Miriam und Oliver verabschiedeten sich knapp. Gefrustet machte sich Miriam mit Bleifuß auf den Weg nach Hause. Sie war so richtig geladen. Dieser... Kevin!
Sie platzte fast vor Wut. Als sie durch die Haustür kam, rief sieim Ton eines Hausdrachens: „Ingo! Beweg deinen Sklavenarsch her!“
Egal, ob der Jüngling noch Striemen von gestern Abend hatte... Heute würde sie persönlich die Rute schwingen! Und danach würde sie Oliver die Seele aus dem Leib fi**en! Und in ihrer Vorstellung sammelte sie ausgefallene Behandlungsmöglichkeiten für Kevin, sollte er jemals wieder in ihre Fänge geraten! Zum Beispiel würde sie mit den beiden Sklaven „Last Man Standing“ spielen: Beide durften sich im Wechsel in die Weichteile... Und wehe dem Sklaven, der dieses Game verlor!

Kevin krabbelte unter dem Bett hervor. Wo waren die Mädels denn alle? Er fand sie im Wohnzimmer, wo sie miteinander getuschelt hatten. Jetzt standen sie alle im Kreis und hielten ihre Hände sternförmig alle nach vorne an eine Stelle, als wollten sie sich vor einem Volleyballturnier motivieren. Daniela grinste ihn breit an. „Heute begleitest du Ricarda nach Hause.“
Kevin sah beide Frauen an. „Aber ich muss morgen arbeiten...“
Ricarda antwortete: „Ich auch, du Dummbeutel! Du kannst morgen früh nach Hause gehen.“
Kevin verstand immer noch nicht ganz, was das sollte. War er für heute Nacht Ricardas Liebesdiener? Würde sie ihn zur Belohnung aufschließen? Hatte sie den Key bekommen?
„Und was sagt dein Typ dazu?“, wollte Kevin wissen.
Ricarda informierte kurz und knapp: „Bin Single.“

Bald darauf verabschiedeten sich die vier Damen von Daniela, denn für die geplante DVD war es mittlerweile zu spät geworden. Kevin folgte brav Ricarda zu ihrem Auto.
Unterwegs sprachen sie kaum ein Wort. In einem anderen Stadtteil endete die Fahrt vor einem Reihenhaus. Kevin trug, ganz Gentleman, Ricardas Sporttasche. Die dunkelhaarige Frau betrat als erstes die Parterrewohnung. Am Eingang führte eine Treppe in den ersten Stock, den sie untervermietet hatte. Das Erdgeschoss bildete eine kleine Singlewohnung mit kleinen Räumen. Ricarda ging zum Kühlschrank und holte sich etwas Kaltes zu trinken. Kevin bot sie nichts an. Dann streifte sie sich die Turnschuhe von den Füßen. Kevin roch aus zwei Metern Entfernung den Schweiß. Ricarda setzte sich in einen gemütlich aussehenden Ohrensessel und sah Kevin an. „Zieh dich aus“, waren ihre ersten Worte, die lasziv und zugleich fordernd rüberkamen.
Kevin schluckte. Was hatte sie vor?

- Wahrscheinlich ist sie nur neugierig auf meinen Body. Und will ihre Macht demonstrieren... -

Kevin zog nach und nach blank. Ein wenig unwohl fühlte er sich schon vor der relativ fremden Frau. Und dann auch noch in seinem KG!
Prompt kicherte Ricarda. „Der Kleine will wohl mal raus und sich austoben?“
Kevin nickte. Ricarda grinste. „Vielleicht lässt sich das machen... Vielleicht...“ Dann hob sie ein getrecktes Bein an. „Warum ziehst du mir nicht die Socken aus?“
Kevin kam näher und kniete sich vor Ricarda hin, griff nach dem Fuß und wollte gerade...
„Nicht so! - Mit dem Mund!, erklärte Ricarda.
Kevin zog vorsichtig mit den Zähnen die linke Socke vom Fuß. Der Baumwollstoff war mit Schweiß vollgesogen. Der Geruch zog intensiv in seine Nase. Danach wollte der rechte Fuß von seiner Hülle befreit werden.
Ricarda meinte: „Und jetzt lutscht du mir die Zehen. Einzeln.“
Kevin keuchte leise. Die Füße rochen wirklich widerlich. Nach dem Sport und der Zwischenzeit hatte sich ein Aroma gebildet, dass alles andere als dezent zu bezeichnen war. Ricarda musste dringend duschen...
Doch sie machte keine Anstalten. Also saugte Kevin an jedem Zeh. Anschließend forderte Ricarda: „Und jetzt leckst du mir die Sohlen ab!“ Sie genoss die Berührungen und musste ab und zu lachen, weil sie kitzelig war. Kevins angewiderter Gesichtsausdruck amüsierte sie. „Magst du meine Füße nicht?“
Kevin: „Doch, ich...“
Ricarda: „Dann mach weiter! Du machst das gut. Hast du das bei deiner Herrin gelernt?“
Kevin: „Bei ihr musste ich andere Stellen...“
Ricarda stöhnte wollüstig auf. „Zeig sie mir.“
Kevin schlug vor: „Wollen wir erst duschen?“
Ricarda rümpfte die Nase. „Später... Alles der Reihe nach.“
Kevin zeigte auf ihren Körper. „Dazu müsstest du dich auch ausziehen.“
Ricarda machte plötzlich einen merkwürdigen Gesichtsausdruck. Daran hatte sie nicht gedacht. Wollte sie sich vor dem Jüngling nackt ausziehen? Doch dann kam ihr eine Idee.

Sie holte einen Nylonstrumpf. Dann zog sie ihn Kevin über den Kopf bis über die Nase. Anschließend nahm sie einen ihrer Sportsocken und schob ihn in Kevins Gesichtsbedeckung, so dass sie eine Augenmaske bildete. Vor dem „blinden“ Sklaven zog sie sich splitternackt aus und legte sich auf ein kleines Sofa. „Komm zu mir und zeig mir, was du kannst!“
Kevin folgte tastend der Stimme und fand bald die Schenkel der Frau. Nun konnte er seine Zungenfertigkeit an ihrer Weiblichkeit präsentieren. Obwohl er mit einer gewissen Schweißausdünstung gerechnet hatte, wurde er fast überwältigt von Ricardas Intimgeruch. Das Odeur mischte würzige Transpiration mit Aromen von femininem Lustsaft. In seiner Dunkelheit wirkte das Bouquet noch intensiver. Kevins Zunge schmeckte salzige Haut und saugte die weibliche Nässe auf, rieb und massierte gekonnt die kleine Knospe, die bei Ricarda gar nicht klein war. Leichte Zuckungen spürte er vor sich, die zunahmen und sich zu leisem Stöhnen gesellten.

Nach etwa zehn Minuten packte Ricarda Kevins Kopf und unterstützte mit ihrer Führung die Bewegungen. Kevin mühte sich zu einem Finale, das bald in Ricardas spitze Schreie mündete. Die Frau kulminierte in einem Krampfanfall und zog die Schenkel an, zwischen denen Kevin noch steckte. Dann bewegte sich Ricarda offenbar von ihm weg, und schon spürte und schmeckte Kevin wieder einen Zeh zwischen seinen Lippen. Dieses Mal leckte er auch ausgiebig die Zwischenräume der Zehen.
Nach zwei Minuten entzog Ricarda ihm auch diesen und griff nach Kevins Hand, um ihn aus dem Raum zu führen. Er tappte sichtlos hinter ihr her. Vermutlich ging es ins Badezimmer. Kaum hatte er diesen Gedanken gehabt, prasselte es schon aus einer Duschbrause laut auf. „Dein Mützchen lässt du schön auf!“
Und so folgte er Ricarda in die Dusche, wo es für zwei Personen ziemlich eng war, aber Ricarda hatte keine Berührungsängste.
Bald roch Kevin ein angemehmes Duschgel. Es erinnerte ihn an Blumenduft und Wiesenkräuter. Erschrocken spürte er plötzlich, wie Ricardas Finger seine Männlichkeit packten und die Hoden einseiften. Auch über und in die Schelle versuchte sie das Duschgel zu schäumen. Als Nächstes hatte sie wohl die Brause in die Hand genommen, um sich seiner Männlichkeit genauestens zu widmen. Scharfe Wasserstrahlen, die pieksten, trafen seinen Hodensack und spritzten gegen die Schelle. Ricarda drehte den KG so, dass Wasser auch gut hineinschießen konnte.

Als sie damit fertig war, stieg sie aus der Kabine. Kevin wartete darauf, dass die Dusche abgestellt würde, doch urplötzlich traf eiskaltes Wasser auf seinen Körper. Kevin schrie auf. Ricarda lachte und schaltete die Dusche ab. Sie reichte ihm ein Handtuch. „Trockne dich ab. Aber die Mütze lässt du auf!“
Kurz darauf hörte er, wie sich Ricarda anzog. Jetzt durfte er den Strumpf endlich abnehmen und blinzelte ins Licht. Er sah die nasse Mähne der Frau. Sie sah sehr attraktiv aus. War es nun so weit? Würde sie den Key zücken? Er hoffte es so sehr!

- Allerdings frage ich mich, warum sie mich nicht schon unter der Dusche aufgeschlossen hat... Sie hat den Key gar nicht! -

Erik versuchte sich zu bewegen, aber der Tank, in dem er steckte, war so eng... So eng? SO eng? Waren die Wände auf ihn zugekrochen? Er versuchte sich zu bewegen, aber irgendwas stimmte hier nicht. Es war immer noch stockdunkel. War er überhaupt noch in dem Tank? Er hatte das Bewusstsein verloren. Für wie lange? Und wo war er? Er lag auf dem Boden und...
Er war gefesselt. Deshalb die scheinbare Enge. Der Boden war aber weicher...
Plötzlich klackte Neonlicht an. Grell. Erik blinzelte. Er fühlte sich noch total beduselt von diesem Zeug, das Swetlana ihm gegeben hatte. Ja, jetzt erinnerte er sich an alles. Er war zu Xavier geworden. Auch die Tattoos waren entfernt worden. Aber wo war er jetzt? Und warum war er gefesselt?
Er konnte kaum zu sich hinabsehen, denn sein Hals steckte in einer starren Krause aus einem mit Leder gepolsterten, harten Material. Er befand sich in einem quadratischen Raum, der am Boden und den Wänden gepolstert war. Er selbst trug eine weiße Zwangsjacke, die seine Arme vor der Brust verschränkt fixierten. Ein Schrittgurt hielt die Jacke an Ort und Stelle. Zu seinem zusätzlichen Schrecken trug er keine Hose. Was war hier los?

Er brauchte fünf Versuche, bis er aufstehen konnte. Dann wackelte er zur Tür seiner Zelle. „Hallo! Hallo! Ist da wer? Hilfe! Hallo!“ Es reagierte niemand. Wahrscheinlich war die Zelle eh akustisch abgeschottet. Demotiviert ließ sich Xavier wieder in sitzende Haltung rutschen, indem er sich mit dem Rücken an einer Wand abstützte. Er konnte nur warten.
War vielleicht etwas mit seiner Kreditkarte nicht in Ordnung? Hielt man ihn deshalb noch gefangen?

Irgendwann hörte er das Türschloss. Erik erhob sich mühsam und war wissbegierig, wer da erscheinen würde. Swetlana? Doch eine ihm unbekannte Frau in Armylook stand in der Tür. Sie trug eine Tarnhose, eine passende dünne Feldjacke und schwarze Militärstiefel. Aus welchem Land diese Uniform stammte, konnte Xavier nicht sagen.
„Wo bin ich? Warum werde ich festgehalten?“ Er sah die Frau fragend an.
Die Söldnerin zog einen Gummiknüppel aus dem Koppel und schwang ihn auf fast artistische Weise. Dann landete das Ende exakt in Xaviers dicken Klöten. Stöhnend beugte sich der Gefangene vor. Die Frau sprach mit russischem Akzent. „Hinlegen!“
Xavier gehorchte. Die Frau setzte sich breibeinig wie selbstverständlich auf seine Brust, mit dem Rücken zu ihm. Dabei drückte sie ihm die Arme noch näher an die Rippen. Sie nestelte an ihrem Gürtel und machte etwas ab. Xavier konnte nicht sehen, was sie da in der Hand hielt, aber sie nestelte nun an seinen schmerzenden Hoden. Öffnete sie den Schrittgurt? Oder war sie eine Männerhasserin, die...

Eriks Puls verdoppelte sich. Etwas schloss sich um seine Hoden. Er wollte schon schreien, da stand die Frau wieder auf. Nun konnte er erkennen, dass sie ihm einen massiven Ballstretcher aus Metall angelegt hatte. Durch Miriams Training war sein Hodensack sehr dehnbar, aber der Stretcher spannte dennoch ungewohnt stark.
„Aufstehen!“ Die Stimme war eindeutlich befehlsgewohnt. Erik mühte sich hoch und merkte erst jetzt, wie schwer der Strecker war.

- Der hat garantiert zwei Kilogramm oder mehr! -

Aber auch in Sachen „Gewichtheben der bizarren Art“ war Xavier vortrainiert. Zwei Kilogramm wären für Miriam nur ein Aufwärmgewicht. Oliver oder die anderen Lover von ihr würden schon dabei jammern, als ob es sie zu eierlosen Geschöpfen machen würde, schnaubte Xavier abschätzig.
Ihr Weg über einen dunklen Kellerflur war nicht lang. Die Frau schob ihn durch eine Eisentür in einen anderen Raum. Dort musste sich Xavier mit dem Rücken zu einem Schrank hinstellen. Allerdings hatte er das Gefühl, dass es sich nicht um einen Schrank handelte. Es war nur eine Holzwand, hinter der etwas anderes versteckt lag...

Plötzlich riss Xavier die Augen auf. Jemand hatte seinen Hodenstrecker gepackt und nach hinten durch seine Beine gezogen und wie mit einem Gewinde in einem Loch der Wand festgeschraubt. Xavier war in seiner Zwangsjacke völlig hilflos. Die uniformierte Frau hatte sich breitbeinig in einiger Entfernung vor ihn hingestellt, die Hände auf dem Rücken. Wahrscheinlich irgendeine militärische Haltung, vermutete Xavier.
Eine mit dem Computer verzerrte Stimme kam von der Decke: „Name!“
Xavier nannte seine neue Identität. Doch die Stimme forderte: „ALTER Name!“
Xavier schluckte. Die wussten alles über ihn. Wer waren „die“, und was wollten sie von ihm? Mehr Geld?
Er nannte seinen alten Namen. Plötzlich stülpte sich etwas Enges über seine Hoden. Xavier merkte, wie sie angesaugt wurden wie mit einer Vakuumpumpe. Der Zug steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Xavier verzog das Gesicht. „Bitte, ich...“
Endlich blieb die Intensität auf gleichem Niveau. Aber auch das würde er nicht lange aushalten.

„Du warst sehr, sehr böse, Erik!“ Die Stimme war künstlich verzerrt und hatte nichts menschliches an sich. Durch den starken Zug nach hinten, wurde sein Penis nach unten gezwungen, doch hatte sich bei Xavier eine enorme Erektion gebildet, die genau zwischen seine Füße zeigte.
Wer tat ihm das an? War es die russische Mafia? Oder... Miriam? Nein, woher sollte sie von seiner Identität wissen?
Die Computerstimme sagte: „Du glaubst, deine Tarnung sei perfekt? HAHAHAHA! Wenn du nicht genau nach meiner Pfeife tanzt, werde ich nicht nur deine Tarnung platzen lassen!“ In diesem Moment steigerte sich der Saugzug an seinen Hoden um ein Weiteres.
Xavier grunzte auf. „Ich mache alles, was du willst!“
Wieder lachte die Kunststimme. „Die OP ist gut gelungen, aber ich habe dich trotzdem aufgespürt.“
Xavier rätselte, wer die Person war, die ihn im wahrsten Sinne des Wortes an den Eiern hatte. Konnte Lady Stefanie etwas erfahren haben? Nein, unwahrscheinlich. Aber möglich...
Xavier setzte alles auf eine Karte. „Stefanie?“
Die Stimme aus dem Off lachte erneut. „Nein, Erik, so heiße ich nicht.“
Xavier ächzte. Wer war dahinter gekommen?
Diana?
Sakura?
Oder war es... Joan? Nein, die waren alle ahnungslos.
Vera war in Australien bei Baakir.
Manuela... Hm. Zuzutrauen war es ihr schon... Oder etwa... Oh, nein!
Lady Madison? Sie war die einzige Person, die sein Doppelleben kannte. Aber sie war eigentlich mundtot gemacht worden.
Vielleicht ein Exsklave? Lorenzo oder Leon? Kevin? Woher sollten die die Mittel und Kontakte nach Russland haben? Oder wo auch immer er sich gerade befand...

OK, wen kenn ich noch?, fragte er sich fieberhaft. Die Swinger Susanne und Michael... nein.
Florian und Kerstin? Auf keinen Fall!
Daniela? Aber irgendwie... nein.
Wen hatte er vergessen? Wer könnte den König vom Thron stürzen wollen?
Doch Joan? Sie war schon Geschäftsführerin des Trannyworld. Vielleicht bekam sie den Hals nicht voll. Xavier konnte sich noch gut an den Charakter von John erinnern, als dieser noch John war. Seine Libido war auch wieder hergestellt, so dass er seine sadistische Ader vielleicht wieder ausleben wollte.
Oder Oliver? Der war kein Deut besser. Aber würde er logistisch nicht überfordert sein, um Xavier aufzuspüren und festzuhalten?
„Was wollen Sie von mir?“, fragte Xavier die Stimme. Vielleicht kam er so dem Geheimnis auf die Spur. Zwischenzeitlich war die Saugstärke an seinen Juwelen etwas zurückgegangen, aber dann nahm sie wieder Fahrt auf und ließ Xavier hilflos jammern und zappeln. Die Armeefrau grinste breit, als wäre das alles ein wundervoller Spaß. War es für sie womöglich auch...

Die Stimme sagte: „Wegen dir habe ich seit Monaten einen Ballstretcher getragen, du dumme Sau! Das büßt du! Und noch viel mehr! Ich will dein Erotik-Imperium! Kapiert?“
Xavier fragte: „Woher weißt du das alles überhaupt? Wie hast du mich gefunden? Und was für ein Ballstretcher denn?“
Die Stimme erzählte: „Tja, der Tag, an dem ich diesen jungen Burschen mit nach Hause genommen habe, um mit ihm in die Kiste zu steigen, war mein Glückstag. Wir sind irgendwie ins Gespräch gekommen. Er ist sehr versiert, was Computersysteme angeht. Ein russischstämmiger Hacker. Und da habe ich meine Chance gewittert. Erst habe ich diesen diabolischen Vertrag mit dem Miststück Madison annulliert. Die Unterlagen lagen nämlich nur elektronisch vor. Und inzwischen bin ich auch aus dem Ballstretcher raus, den mir diese verfickte Kathrin umgelegt hat!“
Xavier ächzte. „Kathrin von diesem Schlüsseldienst?“
Die Stimme bestätigte die Vermutung. „Ja, und es hat verfickt lange gedauert, bis mir ein Spezialist in Russland das Ding abgenommen hat. Und du bist es schuld, weil ich meinen Job bei dir verloren habe. Ich hätte nie gedacht, dass du Erik bist!“
Xavier ahnte, wer ihm das alles eingebrockt hatte. „Steckst du auch mit Swetlana unter einer Decke?“
Die Stimme lachte. „Nein, aber ich habe dank meines EDV-Freundes herausbekommen, wo du hingereist bist, und warum du hier bist.“
Xavier fragte: „Woher hast du denn das Geld für meine Gefangennahme?“
Die Stimme antwortete: „Da ich bald Herrscherin eines Erotikimperiums sein werde, kann ich später bezahlen.“
Xavier fragte: „Was willst du denn von mir? Willst du ganz alleine das Madison Manor und das Trannyworld übernehmen?“
Die Stimme: „Korrekt. Und die Bordelle auch. Alles.“
Xavier stöhnte auf. „Und was wird mit mir?“
Die Stimme lachte. „Vielleicht gebe ich dir einen schönen Job in einem meiner Etablissements.“ Die Stimme lachte und lachte und verstummte dann. Xavier geriet fast in Panik, als die Saugstärke noch weiter zunahm. „Was soll ich denn jetzt machen?“
Eine weitere Frau in Tarnuniform kam in den Raum und hielt Xavier auf einem Klemmbrett einige Verträge unter die Nase. Die zweite Frau befreite ihn aus der Zwangsjacke, damit er unterschreiben konnte. Die Schenkungen waren rechtverbindlich und gingen alle an eine Person. Xavier las den Namen und nickte. Seine Vermutung hatte sich bestätigt.

Xavier unterschrieb zähneknirschend. Anschließend wurde er wieder in die Zwangsjacke gesteckt. Endlich löste sich die Saugfessel, und Xavier stolperte einen Schritt nach vorne von der Holzwand weg. „Warum muss ich die noch tragen?“, wollte er wissen, wurde aber von den beiden Soldatinnen gepackt, auf die Knie befördert, indem sie ihn in den Schwitzkasten nahmen und ihm einen Stiefel in die Kniekehlen drückten und ihn dann mit dem Gesicht zu dem Loch in der Wand bugsiert.
Plötzlich erschien dort ein großer, erigierter Luststab. Die Stimme hinter der Wand war nun nicht mehr künstlich verzerrt, sondern hörte sich bekannt an. „Dein erster Job bei mir! Na, los! Überzeuge mich, dass du zu was taugst!“ Ein gehässiges Lachen folgte.
Xavier kniete vor dem Loch und beugte sich leicht vor, so weit es die gefesselten Arme vor seiner Brust zuließen, um den Prügel aufzunehmen und zu verwöhnen.

Xavier spürte, wie hart der Knüppel war; und wenige Minuten später erreichte die liebeshungrige Person ihren Höhepunkt. Der Lutscher - so titulierte ihn eine der Söldnerinnen - wurde von den beiden Frauen zurück in die Gummizelle gebracht. Und als wäre das nicht genug Mist für einen Tag, fixierte die eine Frau ihn grob, während die andere an seiner Männlichkeit nestelte... und ihm einen KG umlegte. „Schöner Gruß von unsere Boss! Du spritzt nur, wenn Boss will!“ Sie ließen ihn höhnisch lachend alleine.
Xavier sah, so gut es die Halskrause erlaubte, an sich hinab. „NEIN!“, brüllte er, mühte sich auf beide Füße und sprang gegen die Tür. Mehrfach, immer wieder, bis er erschöpft zusammensackte.

- Das kann nicht sein! Ich werde nicht Sklave von solch einem elenden Wichser! -

Bei Miriam lag Sklave Ingo mal wieder über der Sessellehne, die der junge Mann schon mit Schmerz und Erniedrigung verband. Dieses Mal erhielt er keine weiteren Verzierungen seiner jungenhaften Arschbacken, sondern die Herrin trainierte ihren Sklaven mit einem speziellen Dildo, der aus immer dickeren und aufeinander liegenden Kugeln bestand. Nur die letzte war noch nicht versenkt.
Ingo flehte: „Es passt nicht! Bitte, Herrin! Bitte nicht. Ich übe es. Ich werde es bald können, aber heute.... AAAAAAAARGH!“
Miriam hatte sich mit ihrem Gewicht lässig auf das Toy abgestützt und gegen alle Widerstände hineingestoßen. „Siehst du, wie leicht der reinflutscht?“ Miriam kicherte. „Stell dich mal nicht so an! Da geht noch mehr! Du hast einfach zu wenig Selbstvertrauen, mein Kleiner.“
Oliver trank gerade seine Bierflasche leer. „Miri, wie wäre es damit? Ich wette, die kriegst du da nich rein in den süßen, knackigen Boy.“ Er hob die Flasche in die Luft und wackelte damit.
Miriam: „Um was wetten wir?“
Olivers Idee: „Der Gewinner wird vom Verlierer mit der Zunge verwöhnt.“
Ingo intervenierte weinerlich: „Nein, nein, nein, nein, nein! Bitte, bitte nicht...“
Miriam: „OK. Let´s go!“
Ingo schluchzte auf. Miriam zog ihm den Dildo raus. „Dein Türchen ist ein bisschen rot“, stellte sie fest. „Aber die Flasche schaffst du, oder?“
Ingo: „Nein, auf keinen Fall! Die ist ja noch dicker als der Dildo! Die... Das geht auf gar keinen Fall!“
Miriam spielte die Enttäuschte. „Willst du etwa, dass ich die Wette verliere?“
Ingo: „Nein, aber ich... Es tut so weh! Ich... Die ist viel zu dick!“
Miriam: „Also was jetzt? Was bist du weinerlich! Wollen wir es wenigstens versuchen?“
Ingo schluckte und wimmerte kurz. „Gut, aber es wird nicht funktionieren. Bitte, Herrin, ich...“
Miriam fuhr ihm über den Mund: „Ruhe! Und entspann dich!“
Ingo winselte leise und versuchte sich zu entspannen. Miriam setzte den Flaschenhals an. Das war zunächst kein Problem für den vorgedehnten Sklavenarsch. Doch dann wurde die Flasche immer dicker und dicker. Ingo grunzte und verkrampfte sich in das Polster des Sessels. „Es... geht... nicht... Au! Au! Aaaauuuu!“
Miriam seufzte. „Nur noch drei oder vier Zentimeter!“ Sie steigerte den Pressdruck langsam und kontinuierlich.
Ingo flehte: „Nicht, bitte! Zu dick! Zu dick! Zurück! Aufhören!“
Miriam bat: „Noch ein Versuch. OK?“
Ingo ließ ein jammerndes „Ja“ ertönen. Miriam rammte dem Sklaven die Flasche bis zur Hälfte hinein. Ingo brüllte auf. Der Dehnungsschmerz war überwältigend. „Geht doch!“, freute sich Miriam und zeigte präsentierend den gefüllten Sklavenarsch.
Oliver meinte nur: „Wow!“ Das hätte er nicht gedacht. Ihm war zwar klar gewesen, dass Miriam es ambitioniert versuchen würde, aber den Schaft der Flasche echt versenken... Sie hatte es durchgezogen! Was für eine toughe Frau!
Ingo grunzte vor sich hin. Langsam gewöhnte er sich an den Schmerz, obwohl es immer noch mörderisch war. Miriam öffnete den KG des Sklaven. Ingo spürte es wegen der berstenden Qualen kaum, aber dann fühlte er die Finger seiner Herrin an seinem besten Stück, das sofort wie in Zeitraffer wuchs und hart wurde.
„Dafür sollst du eine Belohnung bekommen“, sagte Miriam.

Ingo hatte zunächst Angst, dass es wieder eine harsche Ballmassage sein würde, doch die Herrin widmete sich ausschließlich seinem Luststab - und das auf supergeile Art und Weise. Je geiler er wurde, desto mehr verspannte sich sein gedehnter Anus. Die Flasche quälte ihn, aber sein bevorstehender Orgasmus musste alles sprengen, was ihm im Wege stehen würde.

Miriam hatte ein Fingerchen in den großen PA-Ring des Sklaven eingehakt und seine Stange vertikal gen Boden fixiert, während die andere Hand ihm lustvollste Vergnügungen bescherte, als sie an der geschwollenen Eichel und dem prallen Schaft spielte, strich und massierte, rieb und kreiste, zupackte und sanft und beständig die Erregung des jungen Mannes in fieberhafte Höhen trieb. Der Daumen der eingehakten Hand bog sich nun nach oben und feuerte die Glut des Sklaven weiter an, in dem sie die Unterseite der Eichel bestrich.

Es dauerte nicht lange, da bäumte er sich trotz der dicken Bierflasche auf und wollte den Gipfel der Leidenschaft betreten, da stoppte die Herrin die Massage abrupt und quetschte ihm die Wurzel, so dass seine Kanone mit Ladehemmung hilf- und nutzlos blieb, obwohl reichlich Munition vorhanden war. Ingo stöhnte jäh und gequält ob dieser Zwangspause auf. Miriam gab ihm einen Klaps auf den nackten Hintern und legte sich in Sicht des Sklaven auf das Sofa und winkte Oliver zu sich. „Dein Wetteinsatz...“
Oliver atmete gierig aus. „Oh, Baby, das macht mich so scharf. Ich will dich lieber fi**en, was das Zeug hält!“
Miriam blieb stur: „Erst musst du den Preis bezahlen...“
Oliver ging gleich ran an die holde Weiblichkeit. Sein bester Freund beulte die Hose deutlich aus und wollte mitspielen. Das Höschen der Herrin flog auf den Sessel, wo Ingos Gesicht damit fast getroffen wurde. Und dann beschäftigte sich Oliver mit der geschwollenen Knospe, bis Miriam juchzend kam. Es war so erregend für alle Beteiligten, so dass auch die Männer vor Lust stöhnten.

Dann meinte die Herrin des Hauses: „Wenn du Lust hast... Ich könnte noch einen Nachschlag gebrauchen.“
Oliver riss sich die Hosen runter und hob erneut Miriams Kleidchen. Die zierliche Frau hob ihre Hüften entgegen. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er stieß in die geile Frau hinein wie ein Hengst in die Stute, packte die schmale Taille seiner Erotikbombe und leerte lustvoll seine Murmeln aus.
Ingos linkes Auge war durch den Slip der Herrin bedeckt, aber sein rechtes Auge konnte die heiße Sofanummer genauestens verfolgen, während sein Prügel auf der anderen Seite des Sessels Tränen der Frustration weinte.

Nach der impulsiven Sexeskapade verschwand das Paar in der Küche. Erst eine Viertelstunde später kamen Miriam und Oliver zurück. Miriam setzte sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Oliver hatte eine kalte, volle Flasche Bier, kam zu Ingo und stieß mit ihm auf bizarre Weise an, was den leeren gläsernen Stopfen noch weiter in seine Höhle zu bohren schien.
Der Sklave wagte nicht, seine Herrin anzusprechen, denn die war in eine Sendung vertieft. Und so verbrachte Ingo noch über eine Stunde in seiner Lage. Lediglich hin und wieder wagte er es, seine Arme durchzustrecken und den Kopf zu heben, aber mit den Lenden blieb er über die Lehne gebeugt.
Oliver überlegte heimlich, ob er nicht das nächste Mal eine andere Biersorte kaufen sollte, die in etwas bauchigere Flaschen gefüllt war. Wäre doch gelacht, wenn er Miriam nicht mal besiegen könnte bei der nächsten Wette... Sie hatte ihm noch nie einen geblasen. Bei der Vorstellung brachte es ihn fast um den Verstand. Das wollte er mal erleben. Dafür war der Wetteinsatz auf jeden Fall lohnenswert.

Später hockte sich Miriam vis-à-vis nah vor Ingo. „Du warst auch nicht unartig, als Olli und ich in der Küche waren?“
Ingo schaute entsetzt zurück. „Natürlich nicht, Herrin.“
Endlich befreite sie ihn von dem Megastöpsel. Der Hintereingang war richtig weit gedehnt.
Miriam erlaubte Ingo aufzustehen. Noch immer trug der Sklave einen halbsteifen Python vor sich her. Miriam stupste ihm mit dem Zeigefinger vor die Brust, dann gegen die hungrige Schlange, die mit einer ungeschickten Peitschbewegung reagierte.
Ingo hatte Angst davor, für seine Geilheit bestraft zu werden und sah seine Herrin schuldbewusst an. Miriam biss sich auf die Unterlippe und zeigte ihr bestes Kleinmädchenlächeln. „Bist du denn gar nicht voller Verlangen? So richtig heiß? Geil und scharf?“
Ingo keuchte frustriert. „Ooh, ja, Herrin, ich würde so gerne kommen...“
Miriam kam ganz dicht an ihren Sklaven, der über einen Kopf größer war als sie und griff nach seiner Männlichkeit, die sich flehend auf die Herrin gerichtet hatte. Luststöhnen entfleuchte dem Sklavenmund, dessen Lippen zitterten. Miriam wichste den Stab langsam und schaute dann wieder unschuldig wie eine Gänseblume zu Ingo auf, biss sich erneut auf die Unterlippe und blickte ihm lasziv und heißhungrig in die Augen. Ingos gesamter Körper bebte. Am liebsten wäre er übe Miriam hergefallen, hätte sie wie Oliver auf dem Sofa vernascht...

Das Kleidchen nach oben... die Schenkel gespreizt... sein Prügel rammt sich seinen Weg ins Paradies, und seine Eier entladen sich nach endlosen 43 Tagen... die süße Sexgranate liegt vollgepumpt aus auslaufend auf dem Polster und schreit vor Lust...

Ingo wurde die lange Zeit bewusst und musste unwillkürlich aufjanken. Miriam wichste noch immer sein hartes Teil. Dann stoppte sie, ohne ihren Griff zu lockern. Sie flüsterte: „Für mich hältst du noch ein kleines bisschen länger aus... Oder?“
Ingo wimmerte gegen seinen Willen und nickte eifrig. Miriam lächelte ihn an und strich ihm mit der freien Hand über die Wange. Sie flüsterte: „Noch 183 Tage. Dann hast du es geschafft, mein Süßer.“
Sie rief nach Oliver. „Pass mal eben etwas auf. Ich muss das Eisspray aus dem Schlafzimmer holen. Ingo hört zwar aufs Wort, aber du weißt ja: Der Wille ist da, doch der Körper ist schwach.“ Sie gab ihrem Sklaven ein paar Klapse auf die Wange.
Oliver griente. „Geh ruhig, Baby. Ich pass auf wie ein Luchs. Wenn der geile Sack seine Wichspfoten auch nur in die Nähe seines unnützen Würmchens bewegt, gibt es Saures!“

Miriam kam kurz darauf mit der Dose wieder, die es ermöglichte, den Sklaven wieder zu verschließen. Nach einer ausgiebigen Eisbehandlung steckte Ingo wieder in seiner engen Schelle und machte eine so unglückliche Miene, dass Miriam laut lachen musste. Sie küsste den Sklaven auf die Stirn. „Bist du immer noch so... heiß?“
Ingo versuchte erfolglos ein Winseln zu unterdrücken. Miriam meinte zu Oliver: „Ich fürchte, Ingolein ist immer noch so richtig hot! Die Hitze kommt von innen. Hol doch mal ein paar Eiswürfel aus dem Eisschrank.“
Ingo machte große Augen. „Nein, es ist schon gut. Ich bin nicht mehr geil. Es geht schon. Es ist OK.“
Aber Miriam forderte den Sklaven mit eiskaltem Blick und einer herrischen Geste auf, seinen Platz über der Sessellehne einzunehmen.
Eine Minute später begann Miriam damit, den Sklaven mit Eiswürfeln zu befüllen, die sie vorher an Ingo anwärmte, damit sie keine spitzen Kanten und Ecken aufwiesen. Durch die starke Dehnung war der einzelne Würfel überhaupt kein Problem. Im Gegenteil: Ingo musste sich anspannen, um keinen zu verlieren.

Miriam hatte bald alle zwölf Stücke eingeworfen und bat Oliver um Nachschub. Dem stöhnenden und zappelnden Sklaven vermachte die Herrin noch weitere drei Würfel, als Ingo bettelte: „Ich bin voll! Es passt nichts mehr!“
Miriam: „Ach, du Ärmster! Wirklich? Na komm, einer noch.“ Sie strich im liebevoll über eine Hinterbacke.
Ingo erduldete die Zugabe. Miriam: „Und noch einer.“
Auch der wurde versenkt. Miriam schimpfte: „Tz, tz. Da behauptet er, dass keiner mehr reinpasst. Mal sehen, ob der nächste noch klappt...“ Und schon folgte Nr. 18.
So langsam musste die Herrin aufpassen, dass die Würfel nicht wieder herausquollen. Aber sie erklärte dem Sklaven auf ihre zuckersüße Art, dass es nicht in seinem Interesse sei, sollte ein Würfel den Rückwärtsgang einlegen. Und so vervollständigte die Herrin das zweite Dutzend und knallte dem Sklaven das leere Metallset auf den Hintern, so dass es einen roten Abdruck hinterließ. „Fertig. In zehn Minuten darfst du ins Bad, wenn du möchtest.“ Sie packte sein Haar und zog ihn hoch. „Stell dich so lange da vorne an die Wand. Beine breit!“ Ingo jammerte leise, gehorchte und kämpfte in den nächsten Minuten um jeden Tropfen, der ihm an den Schenkeln hinablaufen wollte. Nasse Flecken wollte die Herrin garantiert nicht auf dem Boden haben.

Und dann passierte es doch. Miriam bemerkte es und schickte Ingo sofort zurück über die Sessellehne. Vorher holte sie in der Küche Frischhaltefolie und bedeckte die Lehne damit. „Ich werde dir helfen, dein tropfendes Arschloch zu versiegeln“, sagte sie.
Den Tonfall konnte Ingo nicht so recht deuten. War das jetzt eine Drohung, echte Hilfe oder was? Auch Oliver stand ein großes Fragezeichen im Gesicht. Miriam kam kurz darauf mit einer Kerze zurück, zündete sie an und positionierte sie schräg zwischen Ingos Hinterbacken. Der erste Tropfen ließ den Sklaven quieken, doch nach und nach wurde der Schmerz des heißen Wachses erträglicher.

Tatsächlich versiegelte die Herrin das Leck. „Bin ich nicht hilfsbereit?“, fragte sie keck.
Ingo durfte aufstehen und sich wieder an die Wand stellen. Die zehn Minuten begannen natürlich von vorne. Nachdem der Sklave sich demütig bedankt hatte, war die Herrin zufrieden.
Oliver beobachtete den Sklaven, wie er sich im Bad mühsam aus seiner misslichen Lage befreite. „Alles durchgepustet? Dann können wir ja noch mal ein bisschen dehnen üben. Ich meine, meine Flasche ist schon wieder fast leer.“
Ingo flüchtete wortlos in den Keller. Oliver rief hinterher: „Hey, deine Gleitzeit fängt an!“ Doch dann gesellte sich der Hausherr wieder zu Miriam. Irgendwie wollte er heute noch eine heiße Nummer schieben. Ein bisschen vom alten Vorrat aus Veras Aphrodisiakum, und ab ging die Post. Miriam würde bestimmt nicht nein sagen.
Kommentare willkommen!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.01.15 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das Erik alles verliert ist ungerecht und das sage ich jetzt auch mal so.. !
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