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  Die gemeine Miriam
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.09.14 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube das wird nicht passieren das Erik einen Orgasmus bekommt irgendwas ist da faul..
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.09.14 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn du es schon so Spannend machst mit Eriks Orgasmus wird wohl was dazwischen kommen. Vielleicht hat Madison ein Schaltwort Einprogrammieren lassen damit er nur kommt wenn sie das Erlaubt oder Bestimmte Voraussetzungen Erfüllt sind.
Miriam ist schon ein Faules Luder, dabei könnte sie doch Problemlos Geld Verdienen wenn sie den KH Service wieder Eröffnet.
Das Leon Kevin Rausgeschmissen hat war Schlau der hätte bestimmt Versucht sich da Einzunisten. Daniela ist aber echt Hinterhältig Kevin so Hinzuhängen. Tja nun Arbeitet er im TW und wenn er sich gut macht ruft Joan Vielleicht bei Katrin an und befreit ihn vom KG um ihm dann einen vom TW Anzulegen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.09.14 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ich glaube das wird nicht passieren das Erik einen Orgasmus bekommt irgendwas ist da faul..


Das glaub ich aber auch
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.09.14 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die teuflische Barriere / Der Initiationsritus / Hoher Besuch für Oliver

Erik raste seinen Schaft auf und nieder, auf und nieder, auf und nieder...

Nach weiteren fünf Sekunden wurde er fast wahnsinnig vor Lust. Vor Geilheit! Er hielt es nicht mehr aus! Er wollte nur noch kommen!!!
Erik tat alles, um zu kommen...
Aber die ersehnte Erlösung stellte sich einfach nicht ein. Als habe jemand ein Hindernis nur Millimeter vor dem Ziel aufgestellt, gegen das er immer wieder verzweifelt anlief, immer wilder, immer verrückter, intensiver...

Nach einer weiteren ganzen Minute wurde aus Eriks geilem Stöhnen ein verweifelter Aufschrei und dann ein Wimmern und Winseln. Er sackte in der Dusche zusammen, seine Hand immer noch an seinem harten Luststab. „Ich... will... kommmmmmmmmmmmmmmennnnnnnnnnnnnn!!!!!!!!!!!!‟ schluchzte er und schob seine Hand langsam auf seinem Schaft apathisch hin und her, doch dann nahm er sie weg und schlug mit der flachen Hand kräftig auf den Boden der Duschwanne, so dass das Wasser meterhoch spritzte, als wäre er gekommen.
Erik starrte auf seinen steinharten Prügel, der wild zuckte und bockte wie ein Wildpferd. Seine dicken Hoden brodelten in ihrem Sack wie Kartoffeln in kochendem Wasser. Erik jammerte und schlug immer wieder mit der Hand auf den Boden. Er wurde fast verrückt, denn er war hin und her gerissen zwischen dem gnadenlosen Verlangen nach weiteren Streicheleinheiten und der Gewissheit, dass das nur alles quälender machen würde. Aus irgendeinem Grund konnte er nicht zum Orgasmus kommen...

- Der Hypnosetyp! Der hat irgendwas falsch gemacht! Warum habe ich mich nur auf so einen Mist eingelassen!? -

Er erinnerte sich an die Hypnose, die er damals auf den Bahamas bekommen hatte. Miriam hatte ihm das eingebrockt. Er hatte nicht abspritzen können. Aber es war örtlich begrenzt gewesen.

Das durfte nicht wieder geschehen sein! Das würde Madison ihm doch nicht antun!

Erik drehte die Brause auf eiskalt und versuchte sich abzuregen. Sein Penis blieb zu drei Vierteln steif. Trotzdem stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab und zog er sich an und eilte zu Madison, um von seiner grausamen Erfahrung zu berichten.
Die Studioleiterin machte ein Gesicht, als könne sie ihm nicht recht glauben. „Du bist einfach noch nicht so weit. Ich habe es doch gesagt. Du hattest irgendeine Blockade...‟
Erik wurde ungewöhnlich laut: „Ich habe es versucht! Mit aller Macht! Ich wurde nur geiler und geiler und geiler!‟
Madison beruhigte ihn. „Morgen hast du die nächste Sitzung. Du wirst sehen: Danach bist du nicht mehr blockiert.‟
Erik seufzte tief und ging zurück in sein Apartment. Den KG konnte er selbst mit Eisspray nicht mehr anziehen. Daher schlief er abends nackt. Der immer noch halbsteife Pflock rieb erregend am Betttuch und dem Laken. Erik zwang sich, die Hände über der Decke zu lassen. Es gelang ihm nur mit größter Willenskraft. Es war wie verhext. Er steckte in der Zwickmühle des Teufels. Wenn er onanierte, würde das seine Geilheit nur ins Unermessliche steigern, ohne eine Erlösung in Sicht zu haben. Es war wie so ein Juckreiz, der durch Kratzen nur noch intensiver wurde.
Da gab es nur zwei Optionen: Entweder man juckte sich weiter und verschlimmerte die Situation immer mehr, oder man unterließ das Kratzen und erduldete das Jucken.

Derweil machte sich auf Lady Madison bettfertig. Sie entkleidete sich. Eine edle Korsage legte sie über eine Stuhllehne. Ihre langen Stiefel schnürte sie auf und stellte sie nebeneinander vor das Bett. In Spitzenhöschen und einem Seidenhemdchen schlüpfte sie unter das Betttuch. Sehr zufrieden mit der Arbeit ihres Heilpraktikers und Stammkunden freute sie sich auf die weiteren Sitzungen. Erik würde ihr bald ganz allein gehören. Alleingänge mit seinem kleinen Freund gehörten der Vergangenheit an. Aber sie würde bald nur ein einziges Wort sagen müssen, und Erik würde augenblicklich abspritzen wie ein Zuchtbulle – ob er wollte oder nicht. Sie musste dem Hypnotiseur nur noch mitteilen, um welchen Befehl es sich handeln sollte. Danach war die Neuprogrammierung ihres „Big Boss‟ abgeschlossen. Erik war seine Hörigkeit Miriam gegenüber los. Das wollte er ja. Madison lächelte.

Zu dieser späten Zeit hatte endlich auch Jürgen sein „Frühstück‟ erhalten. Nach 635 Fehlversuchen und vielen Pausen, weil er die Stromschläge in seinen Klöten nicht mehr ausgehalten hatte, war er schließlich auf die richtige Kombination gekommen.
Gierig machte er sich über das Tablett her. Er war so hungrig und froh, dass er endlich seinen Magen füllen konnte, dass er sich gar nicht darüber wunderte, dass es eine Schüssel Suppe war. Zumindest war sie gut gefüllt und dick mit Speckstücken zubereitet. Jürgen schlürfte sie in einem weg.
Nach einer Minute spürte er, wie seine Lippen brannten. Dann folgte die Hitze in seinem Mundraum und dem Rachen. Er rannte zum Waschbecken und hantierte vor dem Sensor, obwohl er wusste, dass der Wasserfluss von außen gesteuert wurde.
„Hilfe!‟, rief er in den Gang. Was hatten die in die Suppe getan? Es war höllisch scharf! Jürgen bekam starke Schweißausbrüche. Er atmete flach und schnell, fast hechelnd. Seine Augen tränten, seine Nase lief. Und er hatte Durst. Den ganzen Tag hatte er nur kurz Wasser am Becken trinken können. Aber das war nun auch schon Stunden her.

Die nächsten Minuten wurden zur Qual. Er glaubte, er würde verbrennen. Endlich hörte er die Tür und klackende Stiefel. Lady Diana erschien in ihrem sexy Policewoman-Outfit. Sie hatte einen Tablettwagen hinter sich hergezogen. Auf ihm stand ein großer Topf, daraus schaute ein Griff einer Keller hervor. „Reich mir mal die Schüssel, du kleines Leckermaul‟, befahl die Domina.
Jürgen gehorchte. „Es war megascharf.‟
Diana füllte die Schüssel mit vier Kellen und reichte sie zurück. „Da, mein Zuckerschnütchen! Dein Nachschlag.‟
Jürgen lehnte dankend ab. Doch die Lady bestand streng darauf, dass er die Schüssel leer machte. Jürgen fragte: „Darf ich dann was zu trinken bekommen?‟
Lady Diana nickte lächelnd. Jürgen setzte die Schüssel an und schlürfte sie schnell weg. Sie floss wie durch einen großen Schlauch in seinen Magen. Fast musste er würgen. Lady Diana drückte einen Knopf an ihrem Gerät und ließ das Wasser am Becken laufen. Jürgen eilte hin und trank, doch das machte es nur noch schlimmer.
Als er hilfesuchend zu seiner Wärterin schaute, hatte sie bereits die nächste Portion in der Hand und reichte sie durch die waagerechte Öffnung in der Gittertür.
Jürgen nahm sie mit Jammermiene entgegen. „Ich bin satt...‟
Lady Diana befahl: „Friss!‟
Jürgen schluckte. Er bekam einen Schluckauf, seine Augen tränten jetzt noch stärker. Das Feuer in seinem Mund brannte lichterloh. Und doch setzte er an, um die dritte Schüssel zu leeren.
Lady Diana wiederholte das Spiel noch zwei weitere Male, bis Jürgen wirklich nichts mehr schlucken konnte und die Hälfte über seine hängende Brust und den fetten Bauch lief. Plötzlich hüpfte der Fleischkoloss herum. „Wasser! Schnell!‟ Er stand hilflos vor dem Becken und sah bettelnd zu seiner Wärterin. Die kicherte. Jürgens Suppe war ihm bis auf die Genitalien gelaufen, wo sie nun herrlich loderte wie eine Feuersbrunst.

Eine Weile schaute sich Diana die lustigen Bewegungen und Verrenkungen von Butterfass an. Dann ließ sie das Wasser laufen, damit er sich waschen konnte. Danach wünschte er sich nur noch Ruhe und Erholung. Sein Magen war voll. Und wie voll er war. Hoffentlich konnte er nun schlafen. Es blubberte und blähte in seinen Eingeweiden.
Lady Diana grinste spitzbübisch. „Viel Vergnügen heute Nacht. Du weißt ja sicherlich: Was hineingeht, das muss auch wieder raus...‟ Damit verließ sie ihren Gefangenen.

Eine Viertelstunde später fand sich Jürgen auf der Toilette wieder. Die Suppe musste auch noch ein Abführmittel enthalten haben. Und die scharfe Zutat brannte wieder wie die Hölle!
Wenigstens funktionierte die Spülung hier automatisch. Die nächste Zeit war an schlafen nicht zu denken. Immer wieder hiefte Jürgen seinen voluminösen Leib von der Liege hoch und setzte sich ächzend auf die Aluminiumtoilette.

Am Mittwochmorgen besprach Erik mit Madison seine Situation erneut. „Ich werde ihn heute fragen, ob die Blockade normal ist und sich löst‟, sagte er.
Madison meinte: „Ach, das wird schon. Du wirst sehen. Bald ist deine Therapie zu Ende. Dann wirst du komplett gelöst sein von irgendwelchen Blockaden.‟

Am Vormittag machte sich Erik auf den Weg zu seiner näachsten Sitzung. Als Erik dem Heilpraktiker von seinem Duscherlebnis berichtete – was ihm peinlich war -, meinte der Mann nur abwiegelnd: „Das klärt sich bald. Sie werden sehen, dass Sie sogar viel schneller zu einem Orgasmus kommen werden. Wie auf Knopfdruck sozusagen‟. Dabei grinste er, als habe er einen Scherz gemacht. Und das glaubte Erik auch und lächelte.
Zum Mittagessen war er wieder im Madison Manor zurück und wurde als Xavier vor Übergriffen der Dominas geschützt. Neugierig lief er durch das Anwesen und sah in die diversen Räume, deren Türen offen standen hinein. Die meisten waren leer, aber in einem hatte Sakura einen nackten Gast mit den Armen an der Decke aufgehängt und brachte ihm gerade Bambusklemmen an seinen Brustwarzen an. Die Augen des Mannes waren mit einem schwarzen Seidenschal verbunden. Xavier beobachtete das Geschehen. Sakura spickte den Mann danach mit Wäscheklammern, die sie an seinen Genitalien befestigte, die bald an einen Igel erinnerten. Anschließend klemmte sie auf jede Seite seines Torsos noch ein weiteres Dutzend Klammern in einer vertikalen Reihe fest. Interessiert sah Erik, dass diese Klemmen mit einem Faden verbunden waren. Das Ende der dünnen Schnur hielt sie fest und begann rückwärts zu zählen: „Zehn... neun... acht... sieben... sechs... fünf... vier... drei... zwei... eins...‟

Der Mann stöhnte und zuckte erwartungsvoll. Drei endlose Sekunden lang geschah gar nichts. Dann riss Sakura die Schnur mit einem kräftigen Ruck ab, so dass sämtliche Wäscheklammern an den Seiten des Mannes abgezogen wurden und klackernd auf den Boden fielen. Der Mann schrie. Xavier war fasziniert und erwischte sich dabei, wie er seinen Schritt gepackt hielt, in dem sich eine anbahnende Erektion regte.
Als Sakura sich drehte, war Xavier schon leise weitergegangen.

Hinter einer geschlossenen Tür hörte er einen winselnden Mann und Lady Stefanies Stimme. Plötzlich sprang die Tür auf, und Xavier stand der Domina gegenüber. Sie trug von oben bis unten schwarzes Latex und ein weißes glänzendes Korsett mit silbernen Schnallen darüber. Ihre Augen waren hinter einer venezianischen Augenmaske aus Federn verborgen, aber Xavier hatte sie sofort erkannt. Im ersten Augenblick war er erschrocken und befürchtete Schläge oder eine Einkerkerung von ihr, doch dann wurde ihm bewusst, dass er Xavier war. Die Domina zog sich die Augenmaske ab und verlor in ihrem ganzen Gehabe die dominante Erscheinung. Im Gegenteil: Sie wirkte plötzlich wie ein Mädchen, dass ihrem Idol gegenüberstand und ihn anhimmelte.
„Xavier. Welche Freude und Ehre. Wollen Sie zu mir?‟, fragte sie.
Xavier antwortete: „Nein, ich bin nur zufällig gerade hier. Aber du darfst mich ruhig dutzen.‟
Lady Stefanie sagte erfreut: „Es wäre mir eine große Ehre, wenn ich eine neue Gelegenheit bekäme, dich zu verwöhnen. Beim letzten Mal sind wir ja nicht zum Ende gekommen...‟
Xavier: „Gern. Ein andermal. - Ein hübsches Kostüm‟, zeigte er auf das glänzende Latex.
Stefanie lächelte. „Ich habe gerade einen Gast, der einen extremen Latexfetisch hat. Ich habe seine Augen verbunden und erlaube ihm, meine Latex-Stiefel zu lecken. Vielleicht darf er die Binde abnehmen, wenn ich eine Gegenleistung erhalte und...‟ Sie redete wie ein Wasserfall.
Xavier war verwundert. Die Domina war doch sonst eher wortkarg. So hatte er sie noch nie erlebt. Er unterbrach sie und wagte es, ihren Po zu tätscheln. „Wir sehen uns.‟ Xavier wendete sich schnell ab, damit sie sein Gesicht nicht sah, denn er war voller Euphorie und Aufregung, dass er den knackigen Hintern der Domina angefasst hatte...
Als Erik wäre ihm nun die drakonischste Strafe sicher gewesen, die er jemals erlebt hatte. Aber jetzt hörte er nur eine fröhliche Stimme hinter sich: „Bis bald, Xavier. Einen schönen Tag noch.‟ Als sie zurück in ihren Raum ging, hörte Xavier ihre kalte und laute Stimme bis in den Flur: „So, mein kleines geiles Schweinchen! Jetzt kannst du was erleben! Wer hat dir erlaubt, aus der Hocke aufzustehen?‟

Xavier merkte, wie seine Erektion nun volle Ausmaße erreicht hatte. Er kippte sein gutes Stück in der Hose nach oben, damit es nicht so sehr nach vorne stach. Wenn er sicher gewesen wäre, dass er kommen konnte, wäre er auf dem schnellsten Weg in sein Apartment gerannt und hätte sich einen runtergeholt. Aber sich bis an die Grenze zum Höhepunkt zu reizen, nur, um dann dort hängen zu bleiben... Nein danke! Das hatte er gestern erlebt. Und es war die Hölle gewesen!

Kevins großer Tag der Initiation war gekommen. Sein Einstand sozusagen. Fünf Rocker des MC Razorblade freuten sich auf ihren Gewinn. „Ein süßer Bursche‟, meinte ein Typ mit Dreitagebart, der fast zwei Meter groß war.
„Ja‟, bestätigte der zweite Biker. „Den werde ich mit Genuss vernaschen.‟
Der Dritte schlug vor: „Lasst uns ein Sandwich machen.‟
Kevin sah ängstlich zwischen den Männern hin und her. - Bald schon lag er auf einem Tisch auf dem Bauch und krallte seine Finger an die vordere Kante. Seine Beine hingen mehr oder weniger in der Luft, während sich ein Mann zwischen seine Schenkel drängte und an seinem Hosenschlitz nestelte.
Im nächsten Moment knallte er seine Hände auf Kevins Arsch. Der Keuschling zuckte vor Schreck zusammen. In seinem KG prickelte es. Trotz all seiner Angst war es auch ein geiles Gefühl.

Von vorne kam ein zweites Gang-Mitglied und fasste Kevins Kopf. „Schön dein Mäulchen aufmachen! Hast du Durst, Kleiner? Oder Hunger?‟
Kevin wollte gerade antworten, da stopfte der Mann ihm sein hartes Ding in den Rachen. „Gefällt dir das?‟ Kevin konnte nicht sprechen und nickte. Von hinten nestelte der andere Typ ihm zwischen den Hinterbacken umher und verschmierte irgendwas. Dann spürte er, wie etwas dickes und hartes in ihn eindrang. Wieder knallten harte Hände auf seine Arschbacken. „Wofür steht das M? Für Maso?‟, lachte die Stimme.
Kevin wurde auf dem glatten Tisch hin und her geschoben. Stöße von vorne und hinten folgten in festem hartem Rhythmus.

Kevins Tattoo hatte ihm Miriam verpasst. Es konnte mittlerweile auch für seine zweite Herrin Manuela stehen. Oder für „Meine-Fresse-wo-bin-ich-hier-gelandet?‟.
Nach ein paar Minuten zogen die beiden Rammler ihre Geschwindigkeit an. Kurz darauf grunzte es hinter ihm und die Stöße wurden langsamer und hörten ganz auf. Nur vorne vergnügte sich noch der Mann, der aber im nächsten Augenblick mit seinem Kolben auch zum Zuge kam.

Als er sein sahniges Ding rauszog, musste Kevin mehrfach schlucken. Erschöpft lag er auf dem Tisch und war sich seiner prallen Kanone bewusst, die im KG klaustrophobisch wurde. Doch es gab für ihn keine Pause, denn die zwei Nächsten standen schon in Warteposition und konnten es gar nicht erwarten, die Stellung ihrer Vorgänger einzunehmen.

Als auch die zweite Runde mit einem doppelten Highlight der lüsternen Art vollendet war, winkte der fünfte Gewinner Kevin vom Tisch und zu sich. Es war der Riese, der inzwischen seine Hosen ausgezogen hatte und auf einem Stuhl saß. Kevin näherte sich ungläubig.

- Was ist das da zwischen seinen Beinen? Eine Literflasche? Ein Unterarm mit Faust? Eine große Altarkerze? Ein Baseballschläger? So ein Monster habe ich noch nie gesehen! -

Das Monstrum stand steil senkrecht in die Höhe und war umgeben von schwarzem Schamhaar. „Komm her, Kleiner! Ich will deine süße Muschi spüren.‟ Die tiefe Stimme kam von dem Riesen. Und es war keine freundliche Einladung, die man auch ablehnen konnte...
Kevin sah sich hilfesuchend um. Aber statt Schutz zu erhalten, drückten ihn das gesamte Quartett zu dem Giganten. Sie lachten dreckig, als sie ihn vorstießen.
Einer flüsterte unheilschwanger: „Der reißt dir den Arsch auf!‟
Der zweite Mann kicherte: „Von der Nummer hast du länger was.‟
Kevins Furcht war mitleiderregend, doch die Rocker waren immun dagegen. Im Gegenteil: Der zitternde Jüngling geilte sie nur mehr auf. Sie schoben und drückten die sich halbherzig wehrende nackte Jammergestalt zu dem Riesen, der böse fragte: „Du willst es doch auch, oder etwa nicht?‟
Kevin erinnerte sich an Joans Worte: „Der Gast ist König‟.
Kevin nickte hektisch. „Doch, doch!‟
Jetzt hoben zwei Männer ihn an und schleppten ihn in sitzender Haltung über den Riesenpoller, der gewaltig wie ein Monolith in die Höhe ragte. Nun packte der Riese mit seinen Pranken Kevins Torso und zog ihn zu sich. Die Männer ließen ihn langsam ab.

Als Kevin nach unten sackte, drückten die Männer auf seine Schenkel und seine Hüfte. Kevin schrie und spürte den Dehnungsreiz. Gleichzeitig wurde er so geil, dass er trotz KG fast seine Lust verströmte. Er glaubte zu reißen, als er sich weiter senkte und irgendwann dann den Mordsschwanz in sich aufgenommen hatte.
Ein lüsternes Brummen des grobschlächtigen Riesen, der die Enge genoss, ertönte an Kevins Ohr. „Los! Reite ihn! Beweg deinen Arsch! Hoch und runter mit dir!‟
Kevin saß wie festgeklebt. Jede Bewegung schien unmöglich, aber dann konnte er sich doch langsam erheben. Seine Füße erreichten nicht einmal den Boden, aber sie stützen sich an einer Querstrebe des Stuhls ab.
Als nächstes folgte die erneute Abwärtsbewegung. Bald schon ging es schneller und flüssiger vor sich. Die vier Männer standen herum und feuerten ihn an. Kevin und der Riese grunzten, stöhnten und ächzten. Die Lust steigerte sich zum Finale. Und was Kevin nicht zu glauben gewagt hatte, geschah: Er schoss seine eingeschlossene Kanone ab!
Gleichzeitig brüllte der Riese tief und düster wie Donnerhall auf und genehmigte dem Keuschling einen Einlauf der besonders heißen und fetten Sorte.

Die nächsten Stunden verbrachte Kevin auf dem Bauch liegend und wurde von Tranny Cora mit Wundsalbe versorgt. Sie fragte: „Und du bist wirklich im KG gekommen?‟
Kevin bejahte es. Es war ihm irgendwie peinlich. Er stand doch eigentlich gar nicht auf Männer. Und schon gar nicht auf so einen Koloss von Rhodos!
Cora schlug vor: „Vielleicht solltest du dich auf Männer spezialisieren.‟
Kevin sagte sofort: „NEIN! Das ist das Metier von Miss Flutschi. Ich habe von Typen für die nächsten tausend Jahre genug. Und vor allem mein Arsch!‟

Joan begutachtete Kevin später und erlaubte ihm 24 Stunden Urlaub. „Da hat Baby ja ganze Arbeit geleistet‟, stellte sie fest.
Kevin ächzte nur.

- Der Name passt aber nur ironisch... -

Joan schmunzelte. „Habe gehört, du hast auf einem Tisch gelegen? Tja, wie man sich bettet, so fickt man.‟ Lachend ging Joan in ihr Büro.

Miriam überraschte heute ihren Oliver an seiner Arbeitsstelle im Baumarkt. Die beiden trieben es prompt auf seinem Schreibtisch, der bald leergefegt war. Sie fielen übereinander her, als gebe es kein Morgen.
Anschließend wies Oliver eine Praktikantin an, die Papiere aufzuheben und neu zu ordnen. Miriam betrachtete das junge Girl.

- Ob Olli mit ihr auch schon eine Nummer geschoben hat? -

Ein bisschen eifersüchtig war sie schon. Am liebsten hätte sie Oliver in einen Keuschheitsgürtel gesteckt. Und in einer Mischung aus Eifersucht, Wut und Verlangen vögelte sie den gesamten Abend mit Oliver an insgesamt fünf Orten und in unzähligen Stellungen.
Veras Aphrodisiakum machte es möglich. Sogar eine Katze, die einsam um das Haus schlich, nahm erschrocken Reißaus, als plötzlich eine Gardine hinunterriss und die Stange zu Boden polterte, weil Miriam sich in dem Stoff verfangen hatte, als Oliver sie gerade von hinten nahm.
Erst viel später, als sie ruhig im Bett lagen, meinte Miriam: „In letzter Zeit in ich nur noch scharf. Da ist bestimmt meine lange Abstinenzzeit im KG schuldig. Das muss ich jetzt alles nachholen.‟
Oliver runzelte die Stirn. „Du warst doch nicht lange drin...‟
Miriam sprang rittlings auf ihn und boxte auf seine Brust. „Und ob! Zu lange!‟
Oliver sagte: „Du nimmst besser kein Aphrodisiakum mehr. Ich bin völlig ausgepresst wie eine Zitrone. Willst du etwa schon wieder?‟
Miriam lachte und griff hinter sich, um Olivers Schlange aufzuwecken. „Was glaubst du?‟

Am nächsten Morgen fühlte sich Oliver wie gerädert und mit dem Fleischhammer geklopft. Nur mühsam konnte er sich aufraffen, um zur Arbeit zu gehen. Und als Miriam im Flur Abschied von ihrem Olli nahm und ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelte, war es um Oliver fast wieder geschehen. Obwohl er so trockengelegt war wie die Wüste Gobi, hätte er nichts gegen einen Quickie gehabt, aber die Zeit drängte. Und er wusste, dass Miriam kein Ende finden würde.
„Besorge es mir noch Mal, Tiger!‟, würde sie fordern. Und ausgerechnet heute kam der Gebietsdirektor der Baumarktkette, um sich die Buchhaltung anzusehen und irgendein neues Werbekonzept zu präsentieren. Da durfte er nicht zu spät kommen.
Zwischen den Küssen versuchte er sich von Miri zu trennen und ihr zu sagen, dass er dringend gehen müsse. Aber das gestaltete sich gar nicht so einfach. Sie zog ihn wieder und wieder vorne am Hemd zu sich.

Als er sich endlich von der Liebessüchtigen getrennt hatte, ordnete er sein Hemd neu, dass halb aus der Hose hing, und ging zum Auto. In der Nacht hatte es gefroren, und Oliver musste die Scheiben freikratzen. Er musste sich beeilen, denn er war spät dran. „Das hätte Kevin gut erledigen können, während ich noch gemütlich frühstücke. Wenn der Penner wieder auftaucht, gibt es Minuspunkte bis an sein Lebensende! Und Manu wird es auch so sehen.‟
Oliver fuhr mit mehr schlecht als recht durchsichtigen Scheiben los. - Im Baumarkt angekommen, eilte er in sein Büro. Jeden Moment konnte der Gebietsdirektor kommen, und er hatte noch nichts vorbereitet. Es würde keinen guten Eindruck machen, wenn er die Geschäftszahlen nicht herunterbeten könnte.
Wo war bloß diese Praktikantin? Die musste Kaffee kochen. Oliver gab mit dem Mikrofon eine Suchmeldung nach der jungen Frau durch.

Fünf Minuten wartete Oliver umsonst. Der Fialialleiter war im Urlaub, daher hatte Oliver als Stellvertreter die hehre Aufgabe, den Gebietsdirektor zu empfangen. Es machte seit geraumer Zeit die Runde, dass einige Filialen Stellen abbauen sollten; einige Adressen sollten sogar komplett dicht gemacht werden. Da wollte Oliver nicht negativ auffallen. Der Umsatz war eigentlich ganz gut. Daher hatte er um seinen eigenen Job keine große Angst. Wenn ein paar Angestellte auf der Straße landeten... na, egal.

Langsam wurde Oliver doch nervös. Er rief jetzt durch das Mikrofon: „Verdammt noch mal. Wo ist die verfluchte Praktikantin? Sie soll ihren dummen Arsch in mein Büro schieben!‟
Dass schon einige Kunden im Laden waren, störte ihn nicht. Die Angestellten sahen sich schockiert an, einige Kunden grinsten, andere schüttelten den Kopf.
Endlich eilte ein junge Mädchen durch die Gänge. Die Praktikantin war im Lager gewesen. Abgehetzt kam sie bei Oliver an. „Na endlich! Hast du geschlafen? Mach Kaffee! Mein Besuch kommt jeden Augenblick.‟
Die Frau wirkte eingeschüchtert und nestelte zitternd an der Kaffeemaschine. Als sie rausging, nuschelte Oliver so etwas wie „blöde Lesbe‟.
Als das Heißgetränk durchlief, hörte Oliver an der Tür ein Klopfen. „Herein‟, sagte er und stand auf. Doch statt des erwarteten Mannes stand da eine Frau in einem Geschäftskostüm.
Oliver meinte barsch: „Zutritt nur für Personal!‟
Aber die Frau ließ sich nicht abweisen. Stattdessen kam sie näher und streckte ihm die Hand entgegen. „Mein Name ist Kaiser. Sie erwarten mich.‟
Oliver schüttelte ein wenig konfus die Hand und starrte die Frau sprachlos an. War das etwa der Gebietsdirektor? Sie trug eine Ledermappe unter dem anderen Arm. Das Businesskostüm sah maßgeschneidert aus und brachte ihre attraktive Figur zur Geltung.
Einen Augenblick standen sie so voreinander. Oliver hatte sich stark vorbeugen müssen, um die Hand über dem Schreibtisch erreichen zu können.
Die Frau fragte: „Wollen wir uns setzen?‟ Sie hob ihre Augenbrauen.
Oliver stammelte: „Äh, ja. Natürlich. Nehmen Sie doch Platz. Äh... Darf ich Ihnen ei... einen Kaffee anbieten?‟
Die Frau nahm eine Tasse und kam direkt zum Geschäft. Dabei stellte sie Oliver Fragen. Sie prasselten auf ihn ein wie ein Hagelschauer. Scharf. Schnell. Bohrend.
War der Dame ein Detail unklar, oder gefiel ihr eine Antwort nicht, so hakte sie sofort nach. Sie sah ihn an wie eine Krähe einen Wurm.
Oliver kam nach und nach immer mehr ins Straucheln und blätterte orientierungslos in seinen Unterlagen.

Als das Gespräch – oder Verhör wäre vielleicht die passendere Formulierung – zu Ende war, ächzte Oliver. Er fühlte sich klein und inkompetent.

- Diese dumme Schlampe soll sich bloß schnell wieder verpissen! -

Doch bevor die Gebietsdirektorin die Filiale verließ, wollte sie noch mit den Mitarbeitern sprechen. Mit jedem einzelnen Angestellten. Natürlich unter vier Augen.
Oliver musste sein Büro zur Verfügung stellen. Er ging zu den Kassen und sagte durch, dass sich alle Mitarbeiter vor seinem Büro versammeln sollten. Sein Blick ging von einer Person zur nächsten. Er sollte so viel heißen wie: „Ich bin doch ein wunderbarer Chef. Erzählt nur Gutes! Wir sind hier alle total zufrieden und ein echt tolles Team.‟ Dann setzte er sich an die einzige Kasse, die nun besetzt war. Die wenigen Kunden würde er schon irgendwie abfertigen.

- Viel mehr hoffe ich, dass meine Leute keinen Bullshit labern! OK, ich bin vielleicht ein wenig ungerecht und auch machohaft... Aber das sind Interna! Die gehen die Direktortante nix an! -
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.09.14 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Tja da war meine Vermutung gar nicht soo Falsch das Erik keinen Orgasmus bekommt. Irgendwie dachte ich mir schon das Madison ein Falsches Spiel Treibt und Erik in Wirklichkeit nur der Strohmann für die Rotlicht Geschäfte sein soll.
Miri ist er los aber dafür hat er eine Neue Herrin die ihn ohne KG Keusch hält.
Jürgen wird noch viel Freude haben wenn die Suppe Raus kommt! Chilli brennt immer 2mal.
Tja dann wird Oliver wohl Probleme bekommen mit der Direktorin wenn die Mitarbeiter erstmal über seine Eskapaden Plaudern.
Vielleicht kommt Kevin doch auf den Geschmack an Männersex und macht Miss Flutschi Konkurenz und wird zur Sissy.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.09.14 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


eben Mike dachte ich auch die ganze Zeit aber ich bin irgendwie nicht glücklich Erik sollte endlich mal spritzen dürfen..und nicht nur wieder in eine nächste abhängigkeit kommen..
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.09.14 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


DER NÄCHSTE LESESTOFF:

Mit der Zeit wurde Oliver immer unruhiger und nervöser. Als die ersten Angestellten im Kassenbereich erschienen und ihn ablösten, sahen sie ihn so merkwürdig an.
Was hatten sie der Tussi erzählt? Oliver nahm eine Angestellte zur Seite und fragte sie prononciert: „Was wollte die Alte denn wissen?‟
Die Mitarbeiterin zuckte mit den Achseln. „Nur, ob wir mit unserem Chef und Ihnen, dem Stellvertreter, zufrieden sind.‟
Oliver hing ihr an den Lippen. „Und?‟, fragte er wissbegierig.
Die Frau zuckte wieder mit den Achseln. „Ja, bin ich doch. Ich meine, was da im Lager manchmal abgelaufen ist, geht mich ja nichts an...‟
Oliver bekam große Ohren. Lager? Abgelaufen? Wusste sie etwa von den Stelldicheins mit Mandy? Wahrscheinlich wusste es die ganze Belegschaft. Oliver seufzte leise und schloss kurz die Augen. „Hast du davon etwa was ausgeplaudert?‟
Die Frau schüttelte hektisch den Kopf. „Nein, natürlich nicht!‟ Aber da war etwas in ihrem Blick, das sie lügen strafte. Olivers Puls beschleunigte weiter. Er musste eine Lösung finden, sonst würde ihn von dieser blöden Kuh von Direktorin ein fetter Einlauf erwarten.

- Hm, ich spiele einfach den Latinloverboy. Als Meister des Flirtens werde ich diese Schachtel ja wohl um den Finger wickeln können! -

Als letzte Person wurde die Praktikantin in das Büro gerufen. Ungewöhnlich lange blieb sie drin. Oliver lief wie ein hungriger Tiger in seinem Käfig umher.
Als endlich die Tür aufging, kam die Praktikantin heraus und sah nur flüchtig zu ihrem Chef. Oliver trat ihr in den Weg. „Und? Was wollte die denn wissen?‟
Die junge Frau zeigte zur Tür. „Ich glaube, Sie sollten jetzt hineingehen.‟
Oliver folgte dem Finger zur offenen Tür. Er atmete einmal tief durch und betrat sein Büro. Etwas schnürte ihm den Magen zu. Die Direktorin saß auf seinem Schreibtischstuhl und machte eine neutrale Miene. Oliver kam näher und wollte sich auf den Stuhl vor den Tisch setzen, aber die Frau hob einen Finger. „Na! Habe ich was von Setzen gesagt?‟
Oliver blieb mit angewinkelten Beinen stehen und erhob sich nach ein paar Sekunden wieder. Und dann glaubte er seinen Augen kaum trauen zu dürfen: Diese Direktorin öffnete ihre Bluse. Knopf um Knopf. Ein pralles knackiges Dekolleté kam zum Vorschein. Ihre Brüste prangten in einem edlen weißen Büstenhalter. Sie sah ihn verführerisch an. Verlangend. Oliver musste zwinkern. Hatte er schon Halluzinationen vor lauter Aufregung? Nein, die Dame spielte mit einer Hand an ihrem Busen...
„Oliver...‟, meinte sie mit einer rauchigen Stimme. „Ich darf dich doch Oliver nennen?‟ Oliver nickte stumm.

- Da haben wir es schon. Ich wusste, die fährt auf mich ab! Ha! Ich bin eben ein Hengst! -

Die Direktorin fragte: „Warum schließt du nicht mal kurz die Tür zum Büro ab. Ich meine, so eine kleine Erholungspause zur Entspannung können wir doch beide ganz gut gebrauchen, oder?‟
Oliver nickte eifrig. „Ja, klar. Nichts dagegen.‟
Die Frau leckte sich über die Lippen. Mit einer Hand verschwand sie zwischen ihren Schenkeln. Als Oliver von der Tür zurückkam, säuselte sie: „Komm doch zu mir...‟
Oliver ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Er öffnete sein Hemd und zog es aus der Hose. Jetzt leckte die Frau ihren Finger ab und tauchte ihn unter ihren Rock...

Oliver ging um den Schreibtisch und zog die Direktorin hoch und umarmte sie, küsste sie volle Intensität. Der Rock der Frau rutschte hoch, als Oliver seine Hand darunter schob. Die Direktorin trug nur einen knappen Seidenslip. Und schon wenige Sekunden später hatte sie ihn ausgezogen und zur Seite geflitscht. Sie beugte sich nach hinten und legte sich auf den Rücken über den Schreibtisch. Zahlreiche Unterlagen polterten und flatterten zu Boden.
Oliver beeilte sich, um aus seiner Hose zu steigen – und dann auf die geile Stute zu steigen...

Als er gerade in sie eintauchen wollte, stoppte die Direktorin ihn: „Warte!‟ Sie drehte sich auf den Bauch und zog sich den kurzen Rock gänzlich hoch. Oliver starrte gierig auf den knackigen Hintern. „Ich war böse, Olli! Bitte, ich habe eine Strafe verdient!‟ Ihre Stimme war die eines jungen Mädchens.
Oliver grinste. Das wurde ja immer besser!

Er verpasste dem „bösen Mädchen‟ mit der flachen Hand Schlag um Schlag auf den Popo. Seine Erektion war mittlerweile mörderisch hart. Die Backen der Direktorin verfärbten sich langsam leicht rötlich. Klatschend setzte Oliver seine Züchtigung fort. Er würde sie mit seiner Ramme stopfen, dass sie das ihr Leben lang nicht vergessen würde, freute er sich.
Doch dann drehte sich diese Frau Kaiser auf den Rücken und hob die Schenkel an, um ihn damit zu umarmen und sich festzuklammern. Dann sprang sie wieder ab und stand nun vor Oliver. Der Rock rutschte wieder runter. Sie hielt den aufgegeilten Mann auf Abstand und sagte: „Warte! Wir wollen doch noch jemanden einladen, oder?‟
Oliver runzelte die Stirn. Die Direktorin ging zur Tür und schloss auf. Wollte sie etwa so zerzaust in den Verkaufsraum gehen? Aber vor der Tür stand bereits die Praktikantin, die hereinkam. Frau Kaiser schloss wieder ab. „Ein ménage à trois...‟, schlug sie vor.
Oliver war baff. Er stand da wie festgewurzelt. Die Praktikantin, die er so gerne zur Sau machte, war irgendwie ein geiles Früchtchen. Und jetzt hatte die Direktorin sie dazu gebracht, mit ihr und ihm...? Oliver grinste. Ein flotter Dreier... Warum nicht? Was für ein Tag!

„Oder hast du was dagegen, Boss?‟, fragte die Praktikantin. Sie wirkte gar nicht so schüchtern wie sonst. Oliver antwortete: „Nicht im Geringsten!‟ Langsam entblätterte sie sich, aber Frau Kaiser meinte: „Lass es ihn tun!‟ Oliver folgte sehr gerne der Anweisung und zog die Praktikantin Kleidungstück um Kleidungsstück, zum Teil mit den Zähnen, aus.

- Das ist ja wie Weihnachten! Geschenke auspacken... -

Zum Schluss trug sie nur noch ihre Stiefeletten. „Die darfst du anlassen‟, lachte Oliver und riss sich sein Hemd vom Leib. Erwartungsvoll fragte er: „Wie machen wir es?‟
Die Direktorin schlug vor: „Leg du dich auf den Tisch!‟
Oliver folgte der Anweisung sofort. Nun stieg die Direktorin auf seinen Bauch und beugte sich tief vor, um Oliver zu küssen. Gleichzeitig trat die Praktikantin heran und berührte Olivers Männlichkeit. Erst ganz sanft, dann bestimmter. Sie knetete sie leicht und begann, den Schaft rauf und runter zu streichen.
Es dauerte nicht lange, bis er kurz vor dem Orgasmus stand. Frau Kaiser stand von ihm auf. Würde sie ihn jetzt reiten, damit er seine Lust in sie pumpen konnte?

Doch mit dieser Einschätzung lag Oliver daneben. - Zur gleichen Zeit wurde Miriam unruhig. Irgendein Bauchgefühl machte sie nervös. Sie rief Oliver auf seinem Handy an, doch dort schaltete sich sofort die Mailbox ein. Sie machte sich mit Straßenbahn und Bussen auf den Weg zum Baumarkt. Sie eilte durch die Verkaufshalle in den hinteren Bereich, wo die Räume der Angestellten waren. Vor dem Büro von Oliver blieb sie stehen. Was waren das für Stimmen?
Sie trat näher und strich ihre Haare hinter das Ohr, das sie an die Tür presste, um zu lauschen. Eine weibliche Stimme, die erregt wirkte... Sexuell erregt!
Miriam wollte schon die Tür aufreißen, da hörte sie Olivers Stimme betteln: „Nein, das könnt ihr doch nicht machen.‟
Jetzt wurde Miriam noch hellhöriger. Was ging da ab? Sie hörte die gehässige Stimme der Frau: „Da siehst du mal, wie man sich fühlt, wenn jemand dich erniedrigt! Das hättest du wohl nicht gedacht, was?‟
Oliver stammelte: „Ich wusste ja nicht, dass ihr beide... also... auf Frauen steht.‟
Es klatschte laut. Oliver schrie. „Au! Das ist ein Metalllineal! Das tut weh!‟
Eine jüngere Frauenstimme kicherte. Die andere meinte: „Das ist der Sinn!‟ Wieder knallte es laut.

Miriam musste schmunzeln. War ihr Oliver etwa an zwei Lesben geraten? Sie wollte durch die Tür hereinkommen, aber sie war abgeschlossen. Nun klopfte sie. Im Büro wurde es ruhig. Schritte auf dem Laminatboden. Dann erschien ein Gesicht einer Unbekannten in einem Businesskostüm mit Rock. „Ja?‟ Miriam grinste und schob die Frau einfach zurück und trat ein. „Darf man bei der Party mitmischen?‟
Die Praktikantin trug nur Stiefeletten und saß auf dem leergefegten Schreibtisch mit überkreuzten Beinen. Die Frau im Kostüm schloss die Tür wieder ab. Dann fragte sie: „Olli, kennst du die?‟
Plötzlich tauchte Olivers Gesicht hinter dem Schreibtisch auf. Er krabbelte ein Stück auf allen Vieren. Splitternackt und mit einem roten Hintern. „Mi....!‟ Ihm blieb der Name im Hals stecken.

Die Frau entblätterte sich und nickte Miriam zu. „Möchten Sie auch ablegen?‟
Miriam entledigte sich ebenfalls der meisten Kleidung und stellte fest: „Hat mein Bekannter endlich mal das bekommen, was er verdient hat?‟
Die Frau antwortete: „Ein mieser Sexist! Macht die jungen Damen hier im Betrieb runter, wo er nur kann.‟
Miriam sagte: „Und da ist er wohl dieses Mal an die Falsche geraten.‟
Frau Kaiser nickte lächelnd.
Bald schon wurde der Schreibtisch eine erotische Spielwiese der drei Damen. Oliver krabbelte auf allen Vieren umher. Offenbar hatte er Aufstehverbot. Miriam beobachtete, wie die Praktikantin ihm ab und zu mit einem Metalllineal auf den Hintern knallte. Warum er sich das wohl bieten ließ, fragte sich Miriam. Wahrscheinlich hatten sie ihn irgendwie in der Hand.

Später, als alle drei Damen ihre lustvollen Höhepunkte erreicht hatten, befahl Frau Kaiser dem Vierbeiner: „Küss die Stiefel deiner Praktikantin! Los! Und leck sie sauber!‟ Die junge Dame kicherte, als Oliver gehorchte. Miriam beobachtete fasziniert die Szene.
„Jawohl Frau Direktor‟, antwortete Oliver und leckte weiter. Miriam wurde einiges klar. Das war der Gebietsdirektor, von dem Olliver heute morgen erzählt hatte. Geschah ihm nur recht!
Das Büro war längst zum Sündenpfuhl geworden. Während sich zwei lüsterne Damen in 69-Stellung verwöhnten, verlustierte sich die Dritte mit dem Hintern des nackten Mannes oder ritt auf dem Rücken um den Schreibtisch. Die Positionen wurden gewechselt, nur Oliver blieb der Prügelknabe mit Striemen auf dem Arsch.
Das lustvolle Stöhnen und Jammern musste auch im hinteren Bereich des Baumarktes gehört werden. Aber niemand wagte es, das frivole Quartett zu stören. Die Praktikantin saß gerade rücklings auf ihrem Vierbeiner und knallte die Metalllatte auf den Hintern. „Machst du mich noch mal blöd an?‟
Oliver: „Nein, versprochen. Nie wieder.‟
Die Praktikantin knallte erneut das Lineal nieder aufs Sitzfleisch. „Und bekomme ich eine Gehaltserhöhung?‟
Oliver: „Au! Ja! Ja, ich... du bekommst mehr.‟
Die Praktikantin: „Zehn Prozent?‟
Oliver schnaubte. „Fünf...‟ Wieder knallte es. „Zeeeeeehn!‟, stimmte Oliver ein.
Wieder knallte es. Die junge Frau meinte: „Jetzt will ich 15.‟
Oliver: „Ja, ja, ja. Die bekommst du.‟
Frau Kaiser mischte sich ein: „Denk dran. Ich bin Zeuge. Und sollte mir eine einzige Beschwerde wegen Belästigung oder Schikane zu Ohren kommen, werde ich dich an deinen Ohren aus dem Baumarkt schleifen!‟

Als alle – bis auf Oliver – angezogen waren, durfte der stellvertretende Leiter des Baumarkts die Papiere etc. vom Boden aufklauben. Die Praktikantin ging zurück zur Arbeit, als wäre nichts geschehen, und hatte bald eine Traube von Kollegen und Kolleginnen um sich.
Olivers größte Angst war, dass sie erzählte, was passiert war. Frau Kaiser griff grob an Olivers Männlichkeit. „Nun ja, sowieso nicht meine bevorzugte Größe. Aber ich ziehe sowieso Dildos vor. Männer sind nutzlos. Wenn es nach mir ginge, könnten alle...‟ Sie machte eine Handbewegung, als wolle sie etwas abschneiden. Dann verließ sie das Büro und den Baumarkt.
Sie musste heute noch zu einer weiteren Filiale fahren. Ob es da ähnlich interessant wurde? Sie musste in sich hineingrinsen und rückte ein letztes Mal Bluse und Rock zurecht, zog den Lippenstift nach und stieg in ihr Coupé ein.

Oliver sammelte seine Kleidung zusammen und zog sich an. Vorwurfsvoll schaute er zu Miriam. „Wie konntest du da mitmachen? Bei dieser perfiden gemeinen Orgie...‟
Miriam mimte die Überraschte: „Hat es dir nicht gefallen, Schatz?‟
Oliver funkelte sie an, als ob er sie auf den Mond schießen wollte. Dann rieb er sich den Arsch. - Nein, Sklave war nichts für ihn. Er teilte lieber aus. Diese Demütigung! Er musste es irgendwem abgeben. Irgendein Arschloch musste seinen Arsch herhalten. Aber wer? Seine Angestellten fielen zukünftig aus. Da hatte diese Kaiserlesbe ein Auge drauf. Zu Hause war auch kein Sklave mehr. Oder war Kevin doch zurück? Eher nicht... Dann kam Oliver eine Idee.

Nach Feierabend würde er ins Trannyworld fahren. Da hatte er schon mal Dampf abgelassen. Ein devotes Trannygirl, dem er es so richtig besorgen konnte! Ja! Das brauchte er jetzt für seine Keule. Er konnte den Feierabend kaum abwarten.
Miriam fuhr belustigt nach Hause. Sie war gespannt, ob Oliver abends besonders geil war oder eher die Schnauze voll hatte. Schade, dass sie diese Frau Direktor nicht nach ihrer Adresse gefragt hatte. Die hatte es besser drauf gehabt, als so mancher Mann.

Xavier hielt es nicht mehr länger in seinem goldenen Käfig im Madison Manor aus. Er lieh sich den Sportwagen von Madison und fuhr damit in die Stadt. Aus Neugier machte er einen Abstecher ins Rotlichtviertel und besuchte seine Bordelle.
Mitglieder in Kutten des MC Razorblade partroullierten, um das organsisierte Verbrechen fernzuhalten. Xaviers Konterfei war inzwischen bekannt. Somit wurde er überall respektvoll empfangen. Zwar kannte niemand Xaviers Vorlieben, sonst hätte er sich wohl vor lauter Angeboten nicht retten können, aber die Damen des horizontalen Gewerbes machten auch keinen Hehl daraus, dass ihrem Boss sofort und jeder Zeit jegliche Wünsche erfüllt würden.

Xavier genoss die ungewohnte Situation und verabschiedete sich wieder, ohne sich der Liebesdienste zu bedienen. Dann führte ihn sein Weg zum Trannyworld. Er wollte mal sehen, was Joan so machte. Vielleicht war ja endlich Alexa wieder aufgetaucht.
Im TW angekommen, begrüßte Joan ihren Chef am Empfang und führte ihn durchs Haus, um ihm neue Einrichtungen und die frischen Thaitrannys zu präsentieren. Wie es sich für das TW gehörte, trugen die zierlichen „Damen‟ Keuschheitsgürtel.
Joan berichtete: „Die Asiatinnen sind wirklich vielseitig. Ich kann sie nicht nur für dominante Gäste einsetzen. Auf Wunsch sind sie selbst ganz schön dominant. Und ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass nicht nur ihre Augen enge Schlitze haben...

Auf dem Flur kam ihnen das devote Schwanzmädchen Cora entgegen, die einen Gast zum Ausgang brachte. Cora trug einen Büstenheber, einen Slip und Strapse sowie High Heels. Unter dem Slip war deutlich ein modischer Keuschheitsgürtel zu erkennen, der sich an ihren Leib schmiegte wie maßgeschneidert.
Joan schmunzelte und wisperte Xavier zu: „Der Typ macht Cora immer einen Einlauf mit einer ganz speziellen Mischung. Keine Ahnung, was das ist, aber die Ärmste wird heute Nacht wieder nicht vom Topf runterkommen.‟
Joan ging mit Xavier in einen großen Raum, der prunkvoll im barocken Stil eingerichtet war. In der Mitte stand das größte Rundbett, das Xavier je gesehen hatte. Joan zeigte hinein: „Unsere Sonnenkönig-Suite.‟ Der teuerste Raum für besonders anspruchsvolle Gäste. Joan erzählte: „Vorige Woche war ein Herr aus Spanien hier, der gleich vier Stunden mit zwei Trannys und drei exklusiven Girls gebucht hat.‟
Dann gingen sie eine breite Treppe ein Geschoss höher. Dort zeigte Joan dem Boss das Zimmer von Robin.
Als „Miss Flutschi‟ steckte er im KG und bediente Männer. Er lag alleine auf seinem Bett und sah Joan fragend und bittend an.
Joan schnaubte. „Fang nicht wieder an zu betteln. Du bekommst deinen Aufschluss, wenn du die Hundert Männer voll hast. Es sind erst 82.‟

An der nächsten Tür waren Schreie zu hören. Joan zeigte hin: „Da wollen wir nicht stören. Angelique hat Besuch. Ein Stammgast, der es sich gerne von ihr im Doggy Style besorgen lässt. Angelique ist... wie soll ich sagen? Sie ist im Lendenbereich anatomisch ungewöhnlich groß gebaut... Aber der Typ steht darauf. Dabei ist er eher klein und zierlich.‟
Xavier schluckte. Er hatte Angelique schon am eigenen Leib erfahren und wusste, dass sogar Baakirs Monster gegen die Trannykanone mickrig aussah.
Joan zeigte auf die nächste Tür. „Und hier ist unser Neuzugang. Er unterstützt Robin‟, erläuterte Joan und öffnete.
Xavier musste sich zusammenreißen, um nicht erschrocken zu wirken. Da lag Kevin auf einem Bett. Nackt bis auf seinen KG. War er hier untergetaucht?
Xavier meinte: „Ein hübscher Jüngling. Beherrscht er auch Blasmusik?‟
Joan grinste. „Selbstverständlich. Nicht wahr, Kevin?‟ Sie lachte.
Xavier sah irritiert aus. Joan erklärte: „Er hat unseren Initiationsritus für Novizen hinter sich. Jetzt muss sein Po erst Mal wieder verheilen. Aber sein Schleckermäulchen ist voll funktionstüchtig. Bitte! Probieren und staunen!‟ Sie zeigte auf ihn.
Xavier sagte: „Was denn? Ich soll mir einen blasen lassen?‟
Joan: „Kevin kann nur so beweisen, was er kann, oder?‟
Xavier sah verwirrt zwischen Joan und Kevin hin und her. Dann meinte Joan streng: „Los! Hophop! Beweg deinen Arsch vom Bett! Hier steht dein oberster Boss!‟
Kevin sprang wirklich auf und kam näher. Er wusste gar nicht, wie er sich Xavier gegenüber verhalten sollte. Aber am besten war, wenn er auf die Knie ging und direkt loslegte. Da Xavier keine Anstalten machte, sich die Hose zu öffnen, nestelte Kevin selbst an Xaviers Knöpfen, um sie runterzuziehen, doch der Boss packte die Sklavenhände. „Nein! Hol nur den Meisterstab hervor!‟, wollte er. Damit sollte seine Tättowierung „Spermastau‟ über seiner Männlichkeit unentdeckt bleiben.
Kevin öffnete vorsichtig nur einen Schlitz und griff hinein, um vorsichtig die Schlange hevorzuholen, die sofort erigierte. Sofort machte er sich ans Werk.

Zart nahm er mit einer Hand die dicken Hoden, die noch in der Hose steckten, mit der anderen hielt er die Wurzel des Schafts. Und seine Lippen und seine Zunge vollführten Kreise, saugten, leckten und streichelten. Kevin tastete nach den großen Nüssen und staunte, wie dick die waren. Xavier stöhnte schon bald vor Lust. Dann fiel ihm diese verhexte Barriere ein. Wie sollte das hier weitergehen? Er konnte nicht kommen! Er musste dies unterbinden! So schnell wie möglich.

- Aber es tut soooo guuuuut.... -

Joan lächelte. „Ich gehe dann mal wieder runter. Wir sehen uns später.‟ Damit ging sie zurück zum Empfang. Auf der Treppe nach unten staunte sie über den Big Boss. Eigentlich hätte sie gar nicht erwartet, dass Xavier auch auf Jünglinge stand.
Gerade rechtzeitig kam sie unten an, um den nächsten Gast zu begrüßen. „Sieh an! Oliver!‟
Oliver lächelte zurück. „Ist ein devotes Schwanzmädel frei?‟
Joan sah im Computer nach. „Eine Thai könnte ich empfehlen.‟
Oliver nahm den Zimmerschlüssel entgegen. Dann meinte er über die Empfangstheke: „Ich will einfach nur ein bisschen Spaß.‟
Joan wusste, dass Oliver bei einem früheren Besuch mal schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Aber damit hatte sie nichts zu tun. Der Thaitranny würde den Gast zufriedenstellen. Oliver trat in das Zimmer der Asiatenschönheit und grinste breit.

- Wie geil die aussieht! -

Soooooo‟, brummte Oliver und blitzte sie an. „Dreh dich auf den Bauch und knie vor dem Bett, damit ich es dir von hinten besorgen kann.‟
Der Tranny gehorchte sofort und antwortete: „Du bist wohl kein Mann der vielen Worte?‟ Artig schlug sie ihr Röckchen hoch und präsentierte ihr Hinterteil sowie den KG, in dem ihre Männlichkeit steckte. „Die Vaseline steht da vorne‟, erklärte sie.
Oliver holte seinen Prügel hervor, der schon prall in Wartestellung stand. „Die brauche ich nicht.‟ Und schon war er hinter ihr.
Der Tranny meinte: „Aber iiiiiiiiiiich!‟ Das letzte Wort war gequiekt. Oliver lachte gehässig und klatschte seiner Liebesdienerin auf den Hintern, so dass seine Hand einen roten Abdruck hinterließ. Dann rammte er in hartem Rhythmus, tief und fest. „Schön eng‟, lobte er sie. „Jammere ruhig. Das macht mich an!‟
Duch die Wandspiegel konnte der Thai sehen, dass auch die Kehrseite des Gastes gerötet war. Irritierend für den Tranny. Aber er konnte nicht viel denken, dafür waren die Stöße von hinten zu intensiv.

Es war schon Abend, und Xavier war noch nicht wieder im Anwesen. Madison machte sich langsam Sorgen, zumal er keine Nachricht hinterlassen und nicht erreichbar war. Die Studioleiterin fragte zur Sicherheit ihre angestellten Ladys, ob sie Xavier gesehen hätten. Doch niemand wusste von ihm.
Auch Lady Stefanie nicht, die gerade aus dem Kellerverlies gekommen war. Ihr Gast Jürgen war von ihr auf einem Laufband festgeschnallt worden. Er trug einen Schwitzanzug aus Latex, der von Fuß bis zum Hals komplett dicht war. Jürgen marschierte flotten Schrittes auf dem Fitnessgerät, um nicht mitgeschleift zu werden. Zwar hatte die Domina das Band erst vor fünf Minuten eingeschaltet, aber Jürgen zitterte und schnaufte schon vor Anstrengung, war nass geschwitzt und stöhnte und keuchte laut.
„Bin gleich wieder da‟, hatte seine Wärterin versprochen. Aber Jürgen musste noch lange warten, bis er erlöst wurde. Mehrfach wäre er beinahe zusammengebrochen und musste sich mit aller physischer Kraft und Willensstärke zwingen, weiter zu laufen.
Dass der Gefangene heimlich mit einer Kamera gefilmt wurde, war ihm nicht bewusst. Gefesselte Gäste wurden grundsätzlich aus Sicherheitsgründen überwacht. Jürgen japste aus dem letzten Loch, als die Domina endlich wieder auftauchte. „Na, mein kleiner Fettsack? Bist du etwa schon müde?‟
Jürgen keuchte und wankte. „Bitte... Stellen Sie diese Höllenmaschine ab! Ich kann nicht mehr! Ich kipp jeden Moment aus den Latschen!‟
Die Domina kicherte. „Welche Latschen?‟ Dann nahm sie die Fernbedienung des Laufbandes gab etwas ein. Jürgen grunzte auf. Das Band wurde nicht langsamer sondern schneller!

Jetzt musste er richtig joggen. Seine schweren Füße bumsten auf das stabile Band und erschütterten das Gerät, während seine Fettmassen an seinem gewaltigen Leib schwabbelten wie Wellen auf dem Meer. Die Laufgeräusche erinnerten an einen laufenden King Kong.
„Aaaaarhhh!‟ grunzte er und stolperte vorwärts. Die Domina nahm eine Reitgerte und versetzte dem dicken Hintern einen peitschenhaften Hieb. „Hophop! Endspurt!‟, sagte sie lächelnd.
Jürgen war kaum noch in der Lage, mit der Geschwindigkeit des Bandes mitzuhalten. Nur die Angst vor einem Sturz konnten ihn noch bei der Stange halten. Die Domina knallte ihm im Rhythmus ihrer Worte die Gerte auf das umfangreichen Gesäß und hinterließ Striemen unter dem Schwitzanzug: „Lie-be-vol-le Stren-ge ist die De-vi-se!‟

Endlich schaltete sie das Band ab. Jürgen kam stolpernd und prustend zum Stillstand und wankte umher wie eine Palme im Orkan. Lady Stefanie öffnete die Schnallen, mit denen er fixiert war, und befahl: „Ausziehen! Los! Beeilung!‟
Jürgen stöhnte, hechelte, würgte. Er pellte sich kämpftend aus dem klebenden Anzug, wozu er seine letzte Energie verbrauchte. Dann, als ob es ihm gerade erst einfiel, meinte er empört: „Schläge waren nicht abgesprochen!‟
Lady Stefanie lächelte ihn freundlich an. „Glaubst du, dass ich dich geschlagen habe? Das waren zärtliche Stupse und als Anfeuerung gedacht.‟
Jürgen versuchte mit den Händen schamhaft seine Männlichkeit vor der Domina zu verdecken, was gar nicht so einfach war, denn der Bauch war im Weg. Allerdings verdeckte der Wanst sowieso den Großteil seiner edlen Gliedmaßen.
Jürgen war zwar fix und fertig, aber wegen der erotischen Domina und der besonderen Situation war er trotzdem rattenscharf geworden. Vermutlich hätte er nicht mehr die Puste gehabt, sich einen runterzuholen.
Lady Stefanie patschte von unten gegen die Hoden, die unter dem steifen Lustmachers hingen. „Was ist das denn da? Du wagst es, mir deinen ausgefahrenen Schwanz entgegenzustrecken, du fettes geiles Schwein?‟
Jürgen stotterte: „Ich... Das... wollte ich nicht... Entschuldigung...‟
Lady Stefanie patschte ihm ein zweites Mal von unten gegen das Gehänge. „Auf alle Viere! Wie es sich für ein Mastschwein wie dich gehört!‟
Der nackte Jürgen gehochte sofort, ohne nachzudenken. Er hatte großen Respekt vor der Gerte. „Folge mir, Schweinchen! Und grunz ordentlich, damit ich dich hören kann‟, wies die Domina ihn an und setzte sich in Bewegung.
Jürgen krabbelte angestrengt und grunzend und quiekend hinter der schlanken Frau auf den langen Beinen und den hohen Stiefeln hinterher. - Am Eingang zum Kerkertrakt blieb die Lady stehen und zeigte auf eine niedrige Stahltür auf der rechten Seite. „Drück sie mit deiner Schweinenase auf und krabbel hinein!‟, ordnete sie an.
Jürgen tat wie geheißen. Die Tür öffnete sich durch den Druck und ließ einen so niedrigen Gewölbegang erkennen, der nur etwa einen Meter hoch und einen Meter breit war. Jürgen bekam klaustrophobische Anwandlungen. Er war so dick, dass er Angst hatte, steckenzubleiben. Doch er kroch gehorsam hindurch. Der Tunnel endete schon nach wenigen Metern in einem sechseckigen Raum mit normaler Deckenhöhe. Neonlampen strahlten den Raum grell aus, so dass Jürgen sofort den schlammigen Boden sah. Trotzdem krabbelte er weiter und plötzlich...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.09.14 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Tja da hat Oliver aber Pech gehabt an eine Lesbe zu geraten. War ja klar das Miri sich die Gelegenheit nicht Entgehen lässt mit zu Spielen. Praktikanten kriegen Gehalt?
Was Jürgen wohl Erwartet? Schlammcatchen mit einem anderen Sklaven?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.09.14 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


"BBB"

...sackte er ungeschickt und schwerfällig in dem Matsch bis zum Hals ein und zappelte erschrocken umher. Er stand auf und war trotzdem bis zur Mitte der Oberschenkel in dem dunklen Moder. Bis zum Hals war er wegen seines Sturzes braun bis schwarz überzogen mit dem sumpfigen Grund.
Der Tunnel war offenbar höher angelegt als der Boden des Raumes, so dass er auf allen Vieren regelrecht hineingeplumpst war. Es roch nach Erde und Sand und anderen Aromen. Er drehte sich im Kreis, aber es gab weder eine Tür noch ein Fenster. Dafür schallte eine weibliche Lautsprecherstimme von der Decke: „Auf alle Viere, du dummes Schwein!‟
Jürgen sackte ungerne in den Schlamm zurück, bis nur noch sein aufgedunsener Kopf herausschaute. Er sah aufmerksam zur Decke. War da irgendwo eine Kamera installiert? Die Lampen blendeten zu sehr, als dass er etwas erkennen konnte. Jürgen fragte sich gerade, was ihn geritten hatte, als er einverstanden gewesen war, mit seiner neuen Flamme zum Madison Manor zu fahren und seinen gesamten Urlaub dort zu verbringen!

Lady Stefanie betrachtete ihr „Schweinchen‟ in dem Suhlkoben, der eine Menge Fangoschlamm enthielt. Sie hatte sich fest vorgenommen, diesen Fettkloß um mindestens 20 Kilogramm zu erleichtern. 14 Tage waren allerdings dafür sehr knapp bemessen. Aber sie hatte noch so einige Rezepte zum Abnehmen parat. Aber ob 20 fehlende Kilgramm an diesem Fettkoloss optisch zu erkennen sein würden? Die Domina glaubte eher nicht daran.

Xavier hatte Kevin schließlich weggestoßen, als er es nicht mehr ertrug. „NEIN! WEG!‟, hatte er gerufen. Kevin schaute seinen Boss entsetzt an. Hatte er etwas falsch gemacht?
„Xavier... ich... es tut mir Leid, wenn ich... Bitte lassen Sie es mich noch mal...‟
Xavier: „Nein! Schluss jetzt. Es reicht.‟
Kevin sah verwirrt und gleichzeitig ängstlich zu seinem Chef hoch. „Ich bitte um Entschuldigung! Bitte! Verzeihen Sie mir! Ich...‟
Xavier packte umständlich sein dickes Rohr wieder ein. „Nein, es ist alles in Ordnung. Es liegt nicht an dir. Ich... habe keine Zeit mehr. Außerdem stehe ich nicht so auf Jungs.‟ Damit verließ er den Raum. Kevin kniete noch immer auf dem Boden.

- Ich bin so gut wie tot! Erledigt! Xavier persönlich hat sich von mir... und ich habe es vermasselt! -

Xavier ging zu Joan und verabschiedete sich flüchtig. Joan rief ihm noch hinterher: „Zufrieden mit unserem Neuling? Er ist ja nicht wirklich unerfahren, nur neu im Trannyworld.‟
Xavier: „Ja... ich habe es nicht zu Ende gebracht...‟ Und schon war er weg.
Im Auto sitzend verzog er schmerzhaft sein Gesicht. Xaviers Geilheit war angefacht. Er musste zugeben, dass Kevin seine neue Arbeit verstand. Einen kurzen Moment überlegte er, ob er Manuela oder Oliver eine Info zukommen lassen sollte, wo sich ihr Lustbengel herumtrieb, aber dann ließ er den Gedanken wieder fallen. Die arme Sau hatte genug zu leiden, wenn sie im TW schuften musste.
Seine Hände umgriffen seine Lenden. Es pochte und prickelte und weinte Frustrationstropfen... Aber Xavier wusste, dass es nur schlimmer werden würde, wenn er nun einen Selbstversuch starten würde. Er musste dringend mit diesem so genannten Heilpraktiker sprechen.

Den restlichen Tag quälte Xavier die unerfüllte Lust wie selten zuvor. Er wälzte sich in seinem Bett unruhig hin und her, her und hin, drehte und wendete sich, lag auf dem Bauch, um seine nervige Männlichkeit zu ersticken, oder auf dem Rücken, um ja keine reizende Reibung zu verursachen. - Alles half nichts. Seine Hoden schmerzten wie nach einem festen Händedruck und wollten ihn zwingen zu onanieren. Aber Xaviers Verstand siegte über seinen Trieb. Zumindest kurzzeitig.
Dann traute er sich selbst nicht mehr länger und bat Lady Madison, ihn in den KG zu sperren. Gemeinsam bearbeiteten sie die unnachgiebige Luststange mehrere Minuten lang mit Eisspray, bis der KG endlich passte zu zuklackte. Madison nahm den Key an sich und wünschte eine „gute und friedliche Nacht‟.

Jürgen suchte den Raum nach irgendeinem Ausgang ab, blieb aber erfolglos. Jedoch fand er eine Art Podest, das nur ganz dünn mit dem Matsch bedeckt war. Er kletterte darauf und legte sich hin. So würde er notfalls sogar schlafen können. Warm genug war es hier ja zum Glück. Und tatsächlich hatte Lady Stefanie nicht vor, ihr Schweinchen vor dem Morgen wieder aus dem Koben hinauszutreiben, so dass Butterfass ein Nickerchen machte.
Kurz vor Mitternacht sah eine Angestellte, die Nachtwache hatte, Bewegung im Schweinegewölbe: Jürgen war wach und lag auf der Seite. Die Hände schoben seinen dicken Bauch weg, damit er seinen Penis erreichen konnte. Die Angestellte wurde nun aufmerksam. Sie zoomte das Bild heran und murmelte: „Krass! Der Fettsack holt sich mitten in der Nacht einen runter!‟ Schnell drückte die Angestellte auf den Knopf für die Aufnahme des Videos. „Böses Schweinchen...‟
Die Hand des Dicken hastete in kurzen und hektischen Ruckbewegungen hin und her. Langsam verspannte sein mächtiger unförmiger Körper mehr und mehr. Seine Fettmassen wabbelten hin und her, als stehe er unter elektrischer Spannung.
Als er schnaufend fast die Ziellinie überlief, tönte plötzlich eine laute schrille Stimmer im Lautsprecher: „Finger weg, du notgeiles Schwein! Du versautes Dreckstück! Das werde ich Lady Stefanie sagen. Die kommt morgen mit der Ferkelzange...‟
Jürgen zitterte vor Schreck und Angst. War er beobachtet worden? Schamhaft drehte er sich auf den Bauch und sah aus wie ein gestrandeter Wal auf diesem Podest. Was für eine Zange?
Seine Erektion war wie weggeblasen. Die unerfüllte Geilheit leider nicht. - Es dauerte lange, bis Jürgen schlafen konnte. Bequem war der harte Sockel sowieso nicht. Nur sein Schwänzchen war auch endlos oft so hart wie der Untergrund und wechselte die ganze Nacht zwischen weich und steif. Aber seine Hände behielt er bei sich. Er verbrachte fast die ganze restliche Zeit auf dem Bauch liegend.

Als Oliver sich im TW ausgetobt hatte, verlangte die „Thaidame‟ bei Joan eine Gehaltserhöhung. Zumindest einen Erschwerniszuschlag musste es bei sadistischen Gästen wie Oliver geben. Joan vertröstete sie.
Oliver kam so spät nach Hause, dass Miriam schon schlief. Sie brauchte nichts von seinem Besuch im TW zu wissen. Er war eh noch sauer auf sie, weil sie mit dieser Direktorin gemeinsame Sache gemacht hatte. Da konnte Miri noch so süß und verführerisch im Bett liegen!

Am nächsten Morgen sprachen die beiden kaum miteinander. Miriam grinste nur, als sich Oliver vorsichtiger als sonst auf den Küchenstuhl setzte, um zu frühstücken. Die Lektion im Baumarkt hatte gesessen.
Als Oliver zur Arbeit gefahren war, schaltete Miriam das Notebook ein und wählte ein Chatprogramm, um mit Baakir in Australien Kontakt aufzunehmen.
Miriam: „Hast du schon meine Idee mit der Dartscheibe und den Tennisbällen umgesetzt?‟
Baakir: „Nein, noch in Erprobungsphase. Die Hot Pussys sind am Beach, um arme Opfer zu finden. Ich berichte, wenn es Neues gibt. Und bei dir?‟
Miriam: „Bin wieder Single. Und Erik ist abgehauen. Wie vom Erdboden verschluckt. Kevin übrigens auch. Oliver und Manuela ärgern sich.‟
Baakir: „Habt ihr auch so Hitze?‟
Miriam:‟ Sehr witzig! Hier ist Winter! Ich bin bei Olli untergekommen, falls es dich interessiert. Gestern wollte ich ihn im Baumarkt, wo er arbeitet, besuchen, und da...‟ Sie erzählte Baakir sämtliche schlüpfrigen und kompromittierenden Details.
Baakir: „Hahaha! Sehr geil!‟
Miriam: „Heute Abend gehe ich zu einem Sklavenmarkt. Mal sehen, was es für Frischfleisch gibt. Brauche dringend neuen Slave!‟
Baakir: „Ich nicht. Ich lebe hier wie Made im Speck – wenn du weißt, wie ich es meine. Girls, Girls, Girls. Und herrliches Wetter am Beach! Und kühle Drinks!‟
Miriam: „Muss Schluss machen.‟ Sie beendete die Verbindung.

- Der Arsch braucht mich nicht vollzutexten, wie gut es ihm im Paradies unter Palmen geht! -

Miriam suchte sich ein schönes sexy Outfit für heute Abend heraus. Als Herrin wollte sie einen guten Eindruck auf der Sklavenbörse machen. Erotisch und heiß, aber auch dominant und unnahbar sollte es daherkommen.
Ob sie Oliver mitnehmen sollte? Nein, entschied sie sich, dass würde sie lieber alleine regeln. Schmunzelnd stellte sie sich vor, dass Oliver es heute (und in Zukunft) im Baumarkt nicht leicht haben würde. Keine Anzüglichkeiten mehr. Keine Schikane. Keine sexistischen Bemerkungen oder Witze. Und im Gegenteil: Jetzt würde die Belegschaft – vor allem die weibliche – zurückschlagen. Die Mitarbeiterinnen wussten genau, dass Oliver sich nicht wehren konnte, wenn er die Direktorin nicht wieder am Arsch haben wollte. Vermutlich im wahrsten Sinne des Wortes.

Im Trannyworld hatte Joan inzwischen genauere Informationen zu Kevins Auftritt als Bläser bekommen und schimpfte: „Wenn Xavier mit dir unzufrieden ist, wirst du es bereuen!‟
Kevin stöhnte. Hier wollte er auch nicht mehr lange bleiben. Das war ja schlimmer als bei Manu oder Oliver. Wer hatte jetzt überhaupt seinen Key? Noch Daniela? Er seufzte tief. Sollte er etwa artig zurückgekrochen kommen? Aber selbst, wenn Daniela ihm verzeihen würde, käme das dicke Ende dann durch Manuela und Oliver. Ganz zu schweigen von Miriam. Das war einfach ein zu dickes Paket an Dominanz und Sadismus. Aber als er zufällig mithörte, wie sich Leatherman für ihn anmeldete, raste Kevns Puls. Ein Riesenrocker reichte für ein Leben. Leatherman war noch so ein Gardemaß. Nein, danke! Sein Arsch brannte immer noch.
Kevin zog sich an und eilte aus dem Trannyworld. Joan stellte bald fest, dass der Neue durch Abwesenheit glänzte, und murmelte: „Das wird bestraft! Unerlaubtes Entfernen vom Arbeitsplatz!‟

Kevin wusste, dass Daniela heute am Freitag schon mittags nach Hause kam. Er stand vor ihrer Tür und hoffte auf Gnade. Seine Kanone musste endlich mal abschießen!
Als das Fräulein erschien, sah man ihr die Überraschung deutlich an. „Dass du dich hertraust...‟, war ihre mentekelhafte Begrüßung.
Kevin fiel vor ihr auf die Knie wie ein reuiger Sünder. „Bitte entschuldige meine Flucht. Aber ich war mit den Nerven runter. Ich hatte Angst. Es kommt nie wieder vor. Ich schwöre!‟ Er roch an ihr ein blumiges Parfüm.
Daniela schnaubte abfällig. „Wisch dir den Arsch mit deinem Schwur ab, du Lügenbaron! Du hast mein Vertrauen skrupellos missbraucht!‟
Kevin weinte fast. „Es tut mir so Leid!‟
Daniela ging an ihm vorbei und schloss die Tür auf. Und meinte überraschenderweise: „Dann komm rein!‟
Kevin eilte erleichtert hinter ihr her.

- Yes! Die Kleine verzeiht mir! Vertraut hatte sie mir ja eh nicht. Eigentlich müsste ICH sauer auf SIE sein. Die hat mich mit dem falschen Schlüssel verarscht! -

Daniela ließ ihre Tasche fallen, zog den Mantel aus und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich schwer in einen Sessel fallen ließ. „Aaaah‟, stöhnte sie. „Gut, dass Wochenende ist.‟
Kevin eilte sofort aalglatt herbei: „Und ich werde es dir versüßen... wenn du mich lässt.‟
Daniela sah ihn an. Kevin versuchte, nicht auf die kleinen knackigen Titten zu starren, die ihn verheißungsvoll anlachten.
Daniela streckte die Beine aus. „Zieh mir die Stiefel aus!‟
Kevin folgte sofort der Order. Es waren dicke Winterstiefel, und sie saßen fest, denn ein seitlicher Reißverschluss fehlte. Kevin drehte sich mit dem Rücken zu Danny, beugte sich vor und zog. Daniela drückte ihm derweil den anderen Stiefel gegen den Hintern. Gemeinsam löste sich das Schuhwerk, danach folgte das zweite.
An diesem Tag leistete Kevin fleißig die Arbeit eines Kochs, einer Putzfrau und schließlich wusch er noch das kleine Auto von Veras Nichte. Anschließend begab sich Daniela mit ihm ins Bad unter die Dusche...

Kevin freute sich. So schnell? Gleich schloss sie ihn auf... Ja, eine Nummer unter der Dusche... Er konnte es schon spritzen sehen...

Doch das Wasser diente nur der Erfrischung. Im Anschluss wickelte sich Daniela nur in ein riesiges Duschtuch und legte sich aufs Bett. „Massier mich. Ich bin sooo verspannt‟, forderte sie mit leidender Stimme, die gleichzeitig schnurrte wie bei einer Katze.
Kevin hoffte, dass dies das Vorspiel zu frivolerem Tun war und gab sich redlich Mühe, den zierlichen Leib von oben bis unten zu verwöhnen. Hin und wieder tastete die junge Frau hinter sich keck nach Kevins Hoden, um sie zu kraulen oder daran zu zupfen. „Findest du mich eigentlich geil?‟
Kevin stöhnte. „Ja, und wie!‟
Daniela kicherte mädchenhaft. - Als sie endlich von der Massage genug hatte, drehte sie sich um und schaute Kevin in die Augen. „Soll ich dir ein Geheimnis verraten?‟
Kevin nickte. Doch Daniela zögerte. „Soll ich es dir wirklich unter die Nase reiben?‟
Kevin nickte wieder. Er strich sanft am Rand einer Brust entlang. Daniela setzte sich auf und schob Kevin in liegende Position, stieg auf ihn, um ihn zu reiten. Kevin stöhnte auf.

- Zück schon den Schlüssel, Mädel! -

Daniela robbte immer höher, bis sie fast über seinem Kopf kniete. In diesem Moment fiel ihr das Handtuch herunter, dass sie über der Brust festgeklemmt hatte; aber es schien sie nicht zu stören. „Ich stehe total auf Facesitting...‟ Sie hatte geflüstert.
Kevin schluckte. Er hatte ihre süße Vagina genau vor sich, wenige Zentimeter entfernt. Die zarten Lippen und die kleine harte Knospe...
Langsam senkte sie ihr Becken. Kevin schien bereits Dannys Haut zu schmecken. Sie kam näher und näher... Und dann ließ sie sich gehen und von ihrem Sklaven verwöhnen. Dabei hielt sie sich am Kopfgitter des Bettes fest und bewegte sich reibend hin und her, über die Zunge und die Lippen des Wohltäters. Die kleinen schwingenden Titten konnte Kevin nicht mehr sehen, sich aber bildlich vorstellen. Seine Hände waren leider unendlich weit entfernt. Der Zungenakrobat hörte nur eine helle Stimme, die größte Lust empfand.

In Australien hatten die Hot Pussys fünf Freiwillige am Beach gefunden. Die jungen Männer glaubten, zu einem erotischen Fotoshooting ausgewählt worden zu sein. Außerdem hatten die Tänzerinnen ihnen zu verstehen gegeben, dass sie sich eine Nummer mit ihnen vorstellen könnten. Heiß und gierig waren die fünf Typen den Hot Pussys zu Baakirs Disko- und Barkomplex gefolgt.
Zur Begrüßung teilten Lucia, Maria Angeles, Eva und Vera Tequila aus. Mit neckischem Gehabe und Flirts sorgten die vier Frauen dafür, dass die fünf Opfer mehrere Gläschen intus hatten, bevor es dann von der Bar in einen Hinterraum der Diskothek ging. Dort näherten sich die Hot Pussys schon sehr ihren Probanden, umarmten sie und verteilten Küsschen, ließen die Jünglinge jedoch nicht richtig heran. Die jungen Männer waren begeistert und voll in ihrem Element. Zum Schein machte eine Diskoangestellte ein paar Schnappschüsse mit einer Kamera, zu denen die Tänzerinnen mit den Jungs poussierten. Danach bändelten die Hot Pussys verführerisch weiter mit ihren Kandidaten an und spielten „Flaschendrehen‟, auch „Wahrheit oder Pflicht‟ genannt.
Während sich die Girls meistens ein Kleidungsstück ausziehen mussten oder tanzen oder einen Lapdance vorführen sollten, ließ Eva einen Jüngling spielen, wie er sich einen runterholte. Das spöttische Lachen der Mitspieler und Kichern der Hot Pussys ließ sein Gesicht knallrot brennen.
Ein anderer saß bald nur noch im Slip da. Der dritte Mann durfte beide Hände von Maria Angeles in seiner Hose spüren. Der vierte Freiwillige verlor nur seine Hose, aber musste einem der anderen Kerle über beide nackte Arschbacken lecken.
Der Fünfte hatte fast immer Glück gehabt. Doch dann kam auch er an die Reihe und erhielt drei Schläge mit dem Gürtel auf seinen nackten Allerwertesten. Die Jünglinge geizten nicht mit Schadenfreude, wenn einer von ihnen leiden musste. Vera und Lucia holten Tequila-Nachschub, damit die Hemmungen weiter fielen. Schließlich verkündete Eva, dass es nun um alles oder nichts ging. „Ihr seht ja selbst‟, meinte Eva und zeigte in die Runde, „dass wir einen Kerl zu viel haben.‟
Einer der Fünf meinte frech: „Können zwei nicht eine von euch teilen? Ich weiß auch wie...‟
Eva stieß ihn an. „Na, was glaubst du denn von uns!? Wir sind artige Mädchen!‟ Alle lachten. Auch die Hot Pussys. Aber dann wurde Eva wieder ernst: „Einer muss leider wieder nach Hause gehen.‟
Die jungen Männer sahen sich an. Es war fast wie ein Abchecken. Sie lauerten sich gegenseitig beinahe auf. Nach welchen Kreterien würden die heißen Girls den Loser wählen? Oder entschied wieder die Flasche?

Eva erklärte: „Und das ist noch nicht alles. Es kommt noch schlimmer.‟
Ein Bursche rief: „Schlimmer als mit dicken Eiern rausgeworfen zu werden?‟ Wieder lachten alle.
Aber nur kurz. Dann lauschten sie Evas Worten: „Der Verlierer muss bei einem letzten Spiel mitmachen. Wir nennen es: das BBB. Das Balls-to-Balls-Board.‟
Vera grinste: „Also, alles klar, Guys? Lust drauf?‟
Die Männer stimmten zu und kippten den letzten Tequila die Kehle runter.

Eva positionierte die Fünf in einen Kreis und drehte die Flasche. Der Zufall sollte entscheiden. Der Gefäßhals drehte sich zu dem, der die Bemerkung mit den dicken Eiern gemacht hatte.
Lucia meinte beschwichtigend und mit süßem Lächeln: „OK, du bist zwar raus. Aber vorerst musst du noch nicht mit dicken Eiern nach Hause watscheln.‟ Die anderen Jünglinge kicherten hämisch. Sie hatten es geschafft! Die Superbräute an Land gezogen! Alleine bei der Vorstellung wurden ihre Prügel hart.
Der Typ, der nur noch einen Slip trug, zog sich schnell seine Bermudas und sein Boxershirt über. Alle waren gespannt, wie es weiterging. Nur der Loser war angepisst. „Na, toll! Und jetzt? Was ist das für ein Scheißspiel?‟

Die Hot Pussys versprach eine „mega Überraschung‟ und führten die Strandboys in einen anderen Raum, wo sie warten sollten. Den Loser nahmen Maria Angeles und Lucia mit in ein Nebenzimmer. Mick, wie der Verlierer hieß, sah eine Art große Zielscheibe an einer Seite stehen. Es war mehr eine ein Meter breite und zwei Meter hohe Wand, auf der eine Zielscheibe aufgemalt war. Mick sollte sich dahinter stellen, so dass er komplett verdeckt war. Aus der Nähe sah er, dass alles aus massivem Metall angefertigt war.
Maria Angeles säuselte: „Zieh dich aus! Nackt! Wir wollen unseren Hengst bestaunen!‟
Mick wollte erst nicht so recht, aber die beiden Hot Pussys überredeten ihn mit heißen Versprechungen, so dass er sich breitschlagen ließ. Dann schnallten sie die Fußgelenke des Mannes am Boden an dafür vorgesehenen Positionen fest. Darauf folgten die Arme links und rechts hinter der großen Zielwand.
Mick zierte sich ein wenig. „Warum bindet ihr mich hier hinter fest? Soll ich versteckt werden?‟ Er wunderte sich, warum er mit dem Gesicht zur Rückseite einer Zielwand gegurtet wurde.
„Es wird ein großer Spaß‟, versprach Maria Angeles und zwinkerte dem Jüngling aufmunternd zu. Zögerlich ließ er sich fixieren. Er stand nun mit ausgebreiteten Armen hinter der Zielwand. Auf der Vorderseite waren Kreise wie auf einer Dartscheibe gemalt. Mick hatte vorher gesehen, dass oben mit einem schnörkeligen Schriftzug: „BBB – Balls to Balls Board‟ geschrieben stand. Er konnte sich noch immer keinen Reim darauf machen. Und vor allem: Was sollte er hinter der Wand?
Maria Angeles hauchte ihm ins Ohr: „Gleich geht’s los!‟
Lucia gluckste. Sie strich dem Jüngling durchs Haar und führte ihre Hände über seine Brust, die Seiten des Bauches und seinen Po. Mick fragte sich, ob er die anderen Jungs erschrecken sollte. Vielleicht drehte sich die Wand ja um. Vielleicht startete hier die große Sexorgie mit den heißen Fegern. Und er musste zuhören, bis sie ihn dazuholten. Doch dann hörte er ein Geräusch wie von einem Schraubverschluss. Tatsächlich öffnete Maria Angeles das „Bullseye‟ der Dartscheibe. Es hatte etwa den Durchmesser einer kleinen Faust und war exakt in der Höhe von Micks Gehänge. Maria Angeles zog die Genitalien des jungen Herrn durch die Aussparung. Mick sog vernehmlich und tief Luft ein. „Was... machst du?‟

Die Finger der geilen Frau fühlten sich so megascharf an! Würde sie ihm durch das Loch einen blasen? Im nächsten Augenblick drehte Maria Angeles an der Vorrichtung, so dass sich die Öffnung verkleinerte. Sie stopfte den sich verhärtenden Hammer zurück durch das Loch und verringerte den Radius der Aussparung so weit, dass Micks Juwelen fixiert waren.
Der Jüngling spürte, dass da was nicht stimmte und versuchte mit der Hüfte zurückzurucken, doch seine Nüsse waren gefangen. „Hey! Was wird denn das, verdammte Scheiße?‟, wollte er entsetzt wissen.
Lucia nutzte die Gelegenheit, ihm einen Ballknebel in den Mund zu stopfen und ihn im Nacken festzuschnallen.
„Wenn du nicht mitmachst, werden wir dich für sechs Monate in einen Keuschheitsgürtel stecken‟, drohte sie scherzhaft. „Willst du das?‟
Der Jüngling schüttelte wild den Kopf. Micks Gebrabbel und Gesabber beantwortete Lucia mit einem hellen Lachen. Mick spürte einen harten Schlag ihrer flachen Hand auf seinem Gesäß. Sie sagte: „Du musst jetzt ganz tapfer sein...‟ Dann sah er, wie die Hot Pussys aus seinem Blickwinkel vor die Wand verschwanden.
Wenige Sekunden später zuckte er zusammen, als er eine leichte feuchte Berührung an seinen Cojones spürte. Wie geil und zugleich hilflos er sich fühlte! Und noch eine Berührung. Und noch eine. Und eine vierte. Hatten ihm etwa alle heißen Pussys die Nüsse geküsst? WOW!

Einen Moment später hörte er die Tür und Schritte. Die Stimme eines der Jünglinge war zu hören: „Geil! Was ist das denn?‟
Eine andere Stimme: „Guckt euch das an! Krass! In der Mitte da! Sag jetzt nicht, dass das die Eier von Mick sind?‟ Gelächter.
Eva erklärte: „Wir haben euch doch gesagt, dass euch das BBB erwartet.‟
Vera heuchelte: „Ihr müsst natürlich nicht spielen. Wer verzichtet, kann gerne sofort die Biege machen.‟
Die Jünglinge verneinten vehement, als sei diese Option völlig ausgeschlossen. Natürlich wollten sie den Spaß und vor allem die heißen Versprechungen danach erfüllt wissen.
Vera wies sie an: „Nehmt euch jeder einen von diesen Bällen da.‟

Die Kugeln waren außen aus Schaumstoff, hatten aber einen festeren Kern, der ihnen ein gewisses Gewicht gab.
Eva erläuterte die Spielregeln. „Jeder Treffer, also wenn der Ball die Bälle trifft...‟ Gekicher und Gegröhle. „...gibt es einen Punkt.‟
Einer der Beachboys wollte wissen: „Und was bekommen wir denn für die Punkte?‟ Seine Augen waren groß und leuchteten.
Jetzt schaltete sich Maria Angeles ein. „Wir wollen es doch richtig interessant machen.‟
Lucia nickte vielsagend. Maria Angeles setzte zu: „Stellt euch vor, ihr würdet nicht nur eine von uns Girls vernaschen dürfen... Habt ihr schon mal einen Dreier erlebt?‟
Die Männer sahen sich begeistert an und grinsten breit.
Lucia meinte: „Zwei von uns für einen von euch. So sieht unser Angebot aus. Wer macht mit?‟
Alle riefen begeistert ihre Zustimmung.
Der Wehrmutstropfen wurde von Eva verkündet: „Das heißt aber, das zwei von euch leer ausgehen. Wir sind vier Hot Pussys. Und zwei Hengste würden unsere kleine Party der besonderen Art vervollständigen.‟
Vera: „Wer von euch die meisten und zweitmeisten Treffer schafft, ist dabei!‟
Lucia schob ihre Unterlippe vor und meinte traurig: „Die beiden anderen haben bestimmt beim nächsten Mal mehr Glück.‟
Die Jünglinge waren Feuer und Flamme und sofort für jede Schandtat bereit. Zwei Hot Pussys! Waaaahnsinn! Hammer! Hammer! Hammer!

Eva erklärte noch ein paar Details zur Reihenfolge der Würfe und der vorgeschriebenen Entfernung. Dann konnte es losgehen. Hinter der Wand ertönten dumpfte Geräusche, die von den anderen vier Männern mit Gegrinse und Gekicher kommentiert wurden.
Der erste Werfer stellte sich in Positur und wog einen Ball in der Hand. Er hatte ein leichteres Gewicht erwartet. Aber er versetzte dem Geschoss ordentlich Wucht: Es flog gegen die Wand und verpasste das Bullseye um etwa zehn Zentimeter. Hinter der Wand brüllte ein Jüngling in seinen Knebel.
Der nächste Werfer war an der Reihe. Mick brach der Schweiß aus. Er war am gesamten Körper total verkrampft und zog die Hoden so weit es ging, durch das Loch zurück. Aber grobe Gewalt, die er zu Anfang verwendet hatte, nutzte ihm gar nichts. Weder seine Eier noch die Arm- und Fußschnallen waren zu befreien. Die Konstruktion war einfach zu stabil und massiv.

Das Warten auf den nächsten Wurf war fast das Schlimmste! Micks Atem ging panisch schnell. Plötzlich knallte es laut vor seinem Gesicht. Wieder war ein Ball daneben gegangen und gegen die Wand gelandet. Ein Aufraunen der Leute war zu hören. „Hast wohl zu wenig Zielwasser getrunken?‟, meinte einer der Konkurrenten höhnisch.
„Oder zu viel... Tequila!‟, vermutete ein anderer Jüngling.
Evas Stimme war zu hören. „Keine Sorge. Ihr trefft schon noch. Jetzt bist du dran!‟
Mick brabbelte dumpf in seinen Knebel. Weil nur seine Arme und Beine an der Wand fixiert waren, konnte er seine Hüfte nach hinten schieben – wenige Zentimeter, die sein Hodensack erlaubte. Aber das nutzte nichts. Seine Kugeln blieben gefangen. Vor Schreck durch den nächsten Knall zuckte er rückwärts und zog sich dabei die Eier lang. „Ummmmmpf Uuuuh!‟, würgte er in den Knebel. Gelächter auf der anderen Seite.
Einer fragte: „Habe ich ins Schwarze getroffen?‟
Vera verneinte. „Träum weiter. Der nächste!‟

Und so folgte ein Wurf nach dem anderen. Es war ein Wechselbad der Gefühle für Mick und gleichzeitig eine unbegrenzte Anspannung. - Schließlich gelang es einem der Strandboys, den Ball ins Ziel zu schicken. Mick brüllte in seinen Knebel. Lauter Jubel auf der anderen Seite übertönten ihn.
Vor dem nächsten Wurf hörten die Wettstreiter ein leises Schluchzen.
„Moment‟, sagte Eva und kam zu Mick hinter die Wand. „Alles klar, mein tapferer Held?‟ Sie strich ihm liebevoll über das Haar. Sie lächelte ihm ermutigend zu und flüsterte: „Wenn du das Spiel vorzeitig beenden willst, bekommst du deinen Keuschheitsgürtel und darfst bei der nächsten Chastityshow als Kandidat mitmachen – in zwei oder drei Monaten. OK?‟
Mick schüttelte störrisch den Kopf.
Eva grinste. „Also zahlst du deine Spielschulden?‟
Mick nickte und sah Eva furchtsam an. Die Hot Pussy grinste breit und ging zurück zu den anderen. „Unser Balljunge wartet auf den nächsten Treffer!‟
Weiter ging es, wieder und wieder prasselten die Bälle gegen die Wand. Und jedes Mal zuckte und schwitzte Mick, während sein Puls raste und seine Hoden erfolglos versuchten, sich in den Unterleib zurückzuziehen.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.09.14 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Also doch wie ich es vorausahnte. Erik ist wieder im KG und wird nun von Lady Madison keusch gehalten. Zwar ohne sein Wissen aber doch mit seinem Einverständnis. Hat er doch Madison selbst darum gebeten in den KG gesteckt zu werden. Der Untersched zu Miri ist, hier wird er nicht auf Langzeit keusch gehalten, denn Madison will ja auch ihr Vergnügen. Ob Erik das je merkt? Wohl kaum. Aber er ist hochzufrieden wenn er zeitweilig "seine Blockade" verliert und hat es bei seiner neuen Herrin wirklich rundum gut.
Kevin wird seinen kleinen Ausflug auch noch sehr bereuen. Wäre nicht schlecht wenn man ihn auch 1 oder 2 Wochen zwecks Disziplinierung ins Madison schickt....
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.09.14 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Och Kevin ist doch schon genug gestraft. Sein Problem ist das er zwar die Dominanz braucht aber bei 3 Doms Überfordert ist die auch noch ihren Frust an ihm Auslassen.
Tja Erik hat ein Problem er ist von Madison Abhängig wenn er einen Orgasmus will. Er könnte das nur Ändern wenn er zu einem andern Psychologen geht der die Hypnoblockade evtl noch Verhindern kann.
Die Hot Pussys haben wieder mal ihre Opfer gefunden. Das Spiel Balls to Balls ist echt fies.
Wie will Miri denn einen Sklaven Bezahlen?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.09.14 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...Och Kevin ist doch schon genug gestraft. Sein Problem ist das er zwar die Dominanz braucht aber bei 3 Doms Überfordert ist die auch noch ihren Frust an ihm Auslassen.
Tja Erik hat ein Problem er ist von Madison Abhängig wenn er einen Orgasmus will. Er könnte das nur Ändern wenn er zu einem andern Psychologen geht der die Hypnoblockade evtl noch Verhindern kann.
Die Hot Pussys haben wieder mal ihre Opfer gefunden. Das Spiel Balls to Balls ist echt fies.
Wie will Miri denn einen Sklaven Bezahlen?



Erik merkt ja nicht dass er von Madison abhängig ist, daher kommt er auch nicht auf die Idee einen anderen Psychologen aufzusuchen.
Weshalb sollte Miri einen Sklaven bezahlen?
Seit wann werden Sklaven denn überhaupt bezahlt?



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.09.14 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.09.14 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht es so:

Nur fünf weitere Male erreichte ein Wurf sein genaues Ziel. „Wow!‟, jubelten die Hot Pussys, und die Werfer johlten. Einer der Jünglinge rief: „Voll auf die Eier! Yeah!‟
Ein anderer meinte: „Geil!‟ Dann war er selbst dran, schleuderte seinen Ball mit aller Wucht und ärgerte sich danach lautstark, dass er das Ziel um wenige Zentimeter verfehlt hatte. Er hätte sich so sehr den Punkt gewünscht. Und er war auch neugierig, wie die „lebende Zielscheibe‟ quieken würde, wenn sie so schnell hintereinander zwei Treffer kassierte.

Jedes Mal, wenn das Bullseye getroffen wurde, ging Eva nachsehen und ließ sich versichern, dass Mick weitermachen wollte. Zum Spaß aller pustete sie anschließend auf die Nüsse und sagte mitleidig: „Die armen Bällchen! Die armen, armen Bällchen! Sie müssen so sehr leiden...‟ Sie täuschte einen kräftigen Boxhieb auf das Bullseye an, was die Männer zum Lachen brachte.
Mick konnte ihn nicht sehen und fragte sich, was los war. Und wenige Sekunden später knallte der nächste Ball gegen die Scheibe. Micks Hoden schmerzten noch heftig von den letzten fünf Treffern, obwohl mehrere Minuten vergangen waren. Langsam nahm die Pein ab, doch schon gab es den sechsten Punkt für einen der Boys.
„Yeahhh!‟, jubelte er. „Ausgleich!‟
Vera schwärmte mit verträumter Miene: „Gibt es ein schöneres Geräusch auf der Welt, als das Plopp, wenn der Ball in die Bälle knallt?‟
Die zwei Jünglinge, die bisher immer daneben gelegen hatten, ärgerten sich stumm. Besonders, als Eva verkündete: „OK. Ihr zwei seit leider raus!‟ Lucia und Vera brachten die Verlierer des Wettstreits raus.
„Tut mir Leid, Jungs‟, sagte Vera schmunzelnd und zuckte mit ihren Schultern. „Ich fürchte, ihr müsst heute mit geladenen Pistolen nach Hause laufen‟, und packte den Männern zum Abschied ungeniert in den Schritt. Die Verlierer ließen sie gerne gewähren. Aber sie waren auch ein wenig perplex. Verloren? Keine geile Erotiknacht mit den Hot Pussys?
Lucia schlug vor: „Registriert euch doch für die Chastity Show! Beim nächsten Mal ist einer von euch vielleicht der große Winner!‟
Die Männer sahen sich skeptisch an. Der Erste winkte ab. „Das ist mir viel zu heikel, echt! Nachher steck ich für ewige Zeiten in so einem KG!‟
Der Zweite nickte. „Ja, der Gewinn ist zwar megaverführerisch, aber das Risiko... Da bleibe ich lieber Zuschauer und mache Party.‟

Auf dem Weg zum Strand meinte der Erste: „So ein Pech! Ey, ich muss unbedingt noch eine Schnitte am Beach aufreißen! Sonst gehe ich voll kaputt! Meine Klöten platzen echt bald!‟
Der andere lachte gackernd. „Biste wieder solo? Ich knall meine Perle gleich im Wasser. Bis morgen, Alter!‟
Sie verabschiedeten sich mit ihrem Ritual, indem sie die rechten Fäuste gegeneinander stießen.

Nur eine halbe Stunde später löste der Jüngling mit seiner Freundin das Versprechen ein und trug sie im Brusthohen Wasser auf Armen, während sich die beiden verlustierten. Als er unter Wasser explodierte, glaubte er Sterne vor seinen Augen funkeln zu sehen. Das „BBB‟ hatte ihn mächtig scharf gemacht.
Sein Bekannter hatte weniger Glück und blitzte gleich drei Mal bei diversen Bikini-Beautys ab. Frustriert machte er sich nach zwei Cuba Libre auf den Weg in sein Urlaubsapartment, das er mit drei Freunden teilte. Er schloss sich im Bad ein, zog sich die Bermudas und die Badehose herunter und fiedelte sich per Handmassage zur notwendigen Entspannung.

Währenddessen hatte Eva den beiden zielsicheren Gewinnern gratuliert. Inzwischen waren auch Vera und Lucia zurück und umgarnten die Männer, als würden sie es kaum noch abwarten können, von ihnen in allen Stellungen des Kamasutra durchgenudelt zu werden. Den Hot Pussys waren dabei nicht die Ständer entgangen, die die zwei Jünglinge in ihren Hosen spazierenführten. „Aber bevor es den großen Hauptpreis gibt, würde ich vorschlagen, dass ihr noch um eine letzte Entscheidung werft. Der erste Sieger darf seine beiden Beglückerinnen auswählen.‟
Die Jünglinge sahen sich begeistert an. Auch das noch! Wie geil! Ja, wen würden sie denn nehmen? So verschieden die vier Hot Pussys waren, so geil war jede einzelne. Wie sollte man da wählen? Das konnte einen Mann schon überfordern... Na, schaden konnte die Wahl nicht. Also bewaffneten sich die Zwei mit neuen Bällen.
Mick brabbelte einen Protest hinter der Wand, wurde aber ignoriert. Doch vor dem ersten Wurf ging Maria Angeles zu dem „Ballboy‟ und lächelte ihn an. „Bald hast du es überstanden, mein Süßer! Hach, du kannst einem schon leid tun! Deine Eierchen müssen ganz schön was aushalten, was?‟ Sie lächelte ihn an.
Mick brabbelte und sah flehend zu der Tänzerin. Sie gab ihm einen Nasenstüber und kehrte zurück zu den Aktiven. „Unser Mick sagt, ihr wärt sowieso zu blöd, um noch Mal zu treffen.‟
Die Jünglinge waren sauer über diese Aussage und gaben besonders viel Schwung in ihre Würfe. Aber drei Durchgänge gingen gänzlich daneben, während Mick wieder schwitzend und mit zusammen gekniffenen Augen hinter der Wand zitterte.

Endlich flog ein Geschoss genau in die Zwölf. Mick jammerte, die anderen jubelten. „Toll gemacht!‟, rief Lucia und fiel dem Sieger um den Hals und gab ihm einen Kuss. „Super! Du kannst es!‟, lobte auch Eva. Dann hörte die Gruppe das angestrengte Gebrabbel hinter der Wand.
Vera meinte: „Einer muss sich immer beschweren!‟ Alle lachten über die Bemerkung.

Der Sieger dachte fieberhaft darüber nach, welche beiden Hotties er beanspruchen wollte. Sie waren einfach alle perfekte Sexbomben! Schweren Herzens nahm er dann Maria Angeles und Lucia, weil die nur wenige Jahre älter als er selbst waren und eher zu ihm passten.
Eva spielte die Beleidigte. Auch Vera setzte ihn unter Druck. „Hör mal! Willst du mich etwa abweisen? MICH?‟ Sie streifte an ihrem Leib hinab und präsentierte sich im besten Licht.
Eva knöpfte ihre Bluse auf und leckte sich über die Lippen. „Und ich? Was ist mit mir?‟
Der Sieger sah zwischen den Girls hin und her und wurde total unsicher. „Ich... muss doch eine Wahl treffen...‟
Die vier Hot Pussys stellten sich zusammen. Dann sagte Eva: „Was wäre denn, wenn du uns alle bekommen könntest?‟
Er stöhnte unwillkürlich. Sein Penis rieb und drückte gegen seine Hose.
Eva erklärte: „Bei unserem kleinen Spiel gibt es – wie bei der Chastity Show – eine Jokerkarte. Wenn du bereit bist, deinen Kumpel leer ausgehen zu lassen, bekommst du uns alle vier!‟
Er sah zu dem anderen Jüngling, der für eine Sekunde erschrocken aussah und danach die Augen zu Schlitzen zog. Der Sieger meinte: „Er ist nicht wirklich mein Kumpel. Ich kenne ihn nur vom Sehen am Beach.‟
Vera meinte: „Na, dann wird dir die Entscheidung nicht schwer fallen, oder?‟
Maria Angeles näherte sich ihm und hauchte ihm verführerisch zu: „Warum auf die Hälfte verzichten, wenn du die ganze Torte haben kannst...?‟
Lucia ergänzte verschmitzt: „Oder traust du dir das nicht zu? Bist du nicht Manns genug?‟
Der Zweitplazierte stotterte. „Moment mal! Das ist aber nicht fair! Ich habe auch gewonnen!‟
Eva raunzte ihn an: „Sei still, du Flegel! Oder die Security gibt dir einen Arschtritt bis auf die Straße!‟
Das schüchterte den Jüngling kurze Zeit ein, aber dann wehrte er sich: „Also, so haben wir aber nicht gewettet! Ich will meinen Anteil!‟
Lucia hatte bereits unbemerkt einen Notfallknopf gedrückt. Im nächsten Augenblick erschienen zwei wandelnde Schrankwände, die auch in eine Profi-Wrestling-Liga gepasst hätten, und legten ihre Pranken auf die Schultern des jungen Mannes. „Die Ladys möchten sich nun verabschieden von dir‟, sagte der eine von ihnen, der einen glattrasierten Schädel trug. Eine Tättowierung kroch ihm am Hals hoch.
Der Beachboy stammelte leise: „Ich gehe ja schon. War nicht so gemeint. Sorry...‟
Er wurde abgeführt. Zwei Minuten später öffnete sich eine Stahltür an der Hinterseite der Diskothek, und der junge Mann erschien an der frischen Luft. Einer der Securitymänner meinte: „Hey, deine Uhr gefällt mir.‟
Der andere witzelte: „Und die Hose ist cool. Surferfirma?‟ Sie gingen drohend auf ihn zu.
Der Jüngling spurtete den Weg entlang zum Strand und raste über den Sand, bis „Baakir´s Bar‟ eine Meile entfernt war. Seine Erektion war in sich zusammengefallen und hinterließ einen fahlen Geschmack.
Aufgegeilt und doch erniedrigt und fallengelassen fühlte er sich. Sein Frust fraß ihn fast auf. Da kam ihm ein Rempler eines anderen jungen Urlaubers gerade recht. Nach einem kurzen Wortgefecht wurde es handgreiflich. Ein kleiner Tumult entstand.

Die Umstehenden feuerten die beiden Kampfhähne an, die sich im Sand wälzten. Schließlich wurden sie von vier Männern auseinandergezogen. Der Jüngling schickte noch einige wütende Schimpfwörter hinterher. Dabei überschlug sich seine Stimme. Auf dem Fußweg nach Hause schimpfte er vor sich hin. „Diese Scheißschlampen! Diese Drecksweiber! Da gehe ich nie wieder hin! Die können mich am Arsch lecken! Dumme Fotzen! Verfickte schwanzlose Pissmösen! Fuck! Fuck! Fuck!‟ Er schrie es hinaus.
Und doch ahnte er tief in sich, dass es nur leeres Gerede war. Natürlich würde er in spätestens zwei oder drei Wochen wieder in der Diskothek auftauchen. Dort waren am Wochenende all seine Freunde, geile Musik, Megaparty und die heißesten Girls der Ostküste und Touristinnen aus aller Welt!
Nächstes Mal würde alles anders werden! Nächstes Mal würde er sich eine der heißen Mädels klarmachen! Nur von den Hot Pussys hielt er lieber Abstand. Anglotzen und Appetit holen ja, aber mehr war einfach brandgefährlich!

Baakir hatte per Video alles mitangesehen. Mick war schließlich von Lucia erlöst worden. „Bis zum nächsten Mal, mein Süßer!‟ hatte sie ihm zum Abschied gesagt. Mick war hinausgelaufen, als ginge es um sein Leben. Seine Hände hielten dabei seine Nüsse wie ein schützender Kokon. War da eine Träne seine Wange hinabgelaufen? Die Hot Pussy wusste es nicht genau. Sie grinste über den seltsamen breiten Gang des jungen Mannes. Ob er sich noch Mal in die Nähe des Etablissements trauen würde? Oder überhaupt an den Strand? Die Zukunft würde es zeigen.

Die vier Hot Pussys gratulierten dem Sieger noch mal, klopften ihm anerkennend auf die Schulter und führten ihn hoch in ein Hinterzimmer der Diskothek, wo eine Spielwiese zu allerlei Unartigem einlud und der Fantasie kaum Grenzen setzte. Eisgekühlte Getränke jeder Art standen bereit, gedimmtes Licht und ein großes Fenster in die Tanzhalle des Etablissements, das von der anderen Seite verspiegelt war, gehörten zu dem passenden Interieur.
Während Vera dem Sieger ein Glas mit einem grünen und roten Willkommensdrink reichte, schaute er sich staunend und beeindruckt um. Des Weiteren gab es eine Liebesschaukel und Plüschmöbel. Eine Schale war mit Kondomen gefüllt.
Hier hatte Baakir regelmäßig sein Vergnügen mit jungen Mädels einschließlich den Hot Pussys und Besucherinnen seines Tanzpalastes. Heute wollte der Sieger beim BBB-Spiel seinen Gewinn genießen. Maria Angeles bot ihm Champagner aus einem silberfarbenen Kübel mit Eiswürfeln an und öffnete die Flasche so, dass es laut knallte, und ihr eine ganze Ladung schäumender Flüssigkeit in den Ausschnitt spritzte. „Willst du mir das sauber machen?‟, fragte sie verführerisch.
Der Jüngling ließ keine Sekunde verstreichen und leckte zwischen den Brüsten der Tänzerin den kalten Schaumwein auf. Eva kam von hinten und entblätterte den Surftypen. Lucia hatte sich bereits entkleidet und stakste auf ihren hohen Plateaustiefeln und in Strapsen in Sichtweite des Mannes umher. Vera begann einen Gogotanz, nachdem sie laute Musik angestellt hatte. Eva küsste den Jüngling und griff zu seinen Lenden, wo sie von einer Granitsäule erwartet wurde, die vor lauter Erregung bereits nass und schlüpfrig war.

Als Eva seinen Säbel entlangstrich, stöhnte der Jüngling wild auf. Doch im nächsten Augenblick zog Maria Angeles ihn von hinten zu sich und drehte ihn auf einen Polsterstuhl, der so frei im Raum stand, dass er nur für einen Zweck gedacht sein konnte: Lapdance und Striptease.
Genau das vollführte die heiße Maria Angeles, obwohl sie nur noch BH, Strapse, Stiefel und ein hauchfeines kurzes Babydoll trug, perfekt.
Der Surferboy saß gebannt da, mit offenem Mund und staunenden Augen. Er trug nur noch seine Turnschuhe und ein T-Shirt. In seinem Schoß lugte ein Mast empor, wie er strammer und hungriger nicht sein konnte. Plötzlich sah er seitlich, wie sich Vera mit einem pinkfarbenen Dildo verlustierte. Sie leckte ihn und wischte ihn zwischen ihren Busen umher, dann versenkte sie ihn...
Trotz der Musik und den wummernden Bässen aus den teuren Boxen, hörte er die Beauty lüstern stöhnen. In der nächsten Sekunde beugte sich Maria Angeles vor ihm tief herunter und zeigte ihm uneingeschränkte Einblicke, sie stand wieder auf und riss sich das Babydoll über den Kopf, schüttelte ihre Mähne und begann einen hocherotischen Lapdance, bei dem sie aufpasste, sich nicht auf dem frechen Lustfleisch aufzuspießen.

Eva hatte ihre nasse Bluse nun gänzlich geöffnet – sie war durch den Schampus sowieso durchsichtig wie Glas geworden - und drückte Lucia auf die exklusive Spielwiese, wo sie sich in heißen Küssen verschlungen und stöhnten. Sie rieben ihre trainierten Körper aneinander wie im Liebesakt und züngelten leidenschaftlich. Evas Knackarsch hob und senkte sich dabei.
Der Jüngling hielt es kaum noch auf dem Stuhl. Als dann Maria Angeles seinen Hammer packte und langsam mit ihren schlanken Fingern den Schaft hinabfuhr, stöhnte sie wie bei einem Orgasmus.
Das war endgültig zu viel für den jungen Mann. Ein Overkill der schamlos lüsternen Art. Er brüllte kurz und verschluckte sich. Dann verkrampfte er völlig und zuckte, während seine Kanone spuckte wie ein vollautomatisches Maschinengewehr, dass gar nicht mehr aufhören konnte.

Auf der gebräunten Brust der Hot Pussy zeichneten sich weiße Bahnen. Im nächsten Moment sackte der junge Mann wie leblos auf dem Stuhl zusammen und rutschte sogar ab und fiel auf den Boden. Lucia und Eva standen auf, Vera schaltete die Musik ab. Maria Angeles betrachtete die Bescherung. „Meine Güte. Ich dachte schon, das Zeug wirkt nie!‟
Vera schmunzelte. „Ich habe bei dem halben Hering etwas weniger Tropfen genommen‟, erklärte sie die verspätete Wirkung der Spritzfee. „Gönn ihm doch den Spaß. War ja kurz genug.‟
Maria Angeles reckte ihr Dekolleté hervor. „Spaß? OK, beim nächsten Trottel machst DU den Lapdance.‟
Vera wollte gerade antworten, da hörten sie die Tür, und ihr Chef kam herein stolziert wie ein Gockel. In Bermudas und Hawaiihemd war er unverkennbar: Baakir. „Ruhig Blut, meine heißen Stütchen!‟, sagte er. „Ihr wart einsame Spitze!‟ Dann ergänzte er noch: „Eine kleine Kritik habe ich doch. Warum habt ihr den Ballboy einfach so laufen lassen? Der wäre doch der ideale Kandidat für die Chastityshow geworden.‟
Eva wischte sich gerade den nackten Oberkörper mit einem weißen Froteetuch trocken und antwortete: „Der tat mir irgendwie Leid.‟
Baakir brummte. „Leid? Seit wann tun dir die Strandbengel leid?‟
Eva sagte: „Dieses BBB ist ganz schön gemein. Das reicht doch erst Mal. Woher hattest du überhaupt so eine hinterhältige Idee?‟
Baakir grinste. „Miriam. Sie ist meine Muse.‟
Eva kam näher und kuschelte sich mit ihrem Busen an ihren Chef. „Deine Muse ist sie also? Und ich? Was bin ich?‟
Baakris Grinsen wurde noch breiter. „Du bist natürlich meine Hot Pussy!‟
Eva war sich nicht sicher, ob das nun ein Kompliment war oder eine Beleidigung oder was auch immer. Aber sie nahm sich vor, ihren Chef heute Nacht davon zu überzeugen, wer die geilste Sexbombe auf dem Globus war.

Erik hatte an diesem Freitag seine letzte Therapiestunde gehabt. Voller Hoffnung machte er sich als Xavier auf den Weg. Und auf jeden Fall wollte er den Typen fragen, ob er ab heute seine Barriere los sein würde. Bevor die Hypnose begann, stellte er die Frage der Fragen.
Der Mann lächelte freundlich. „Natürlich. Im Gegenteil. Sie werden zukünftig so schnell kommen, wie sie wollen! Machen Sie sich keine Sorgen über diesen... sexuellen Aspekt unserer Behandlung.‟
Xavier war beruhigt. Endlich! Nach 27 Tagen Keuschheit war es nun endlich und definitiv so weit! Und zwar für immer! Sein ganzes Leben würde sich ändern.
Er entspannte sich und setzte die Augenvideokamera und die Kopfhörer auf. Kurz darauf verlor er wie gewohnt das Bewusstsein.

Als er aufwachte, fühlte er sich gut und beschwingt. Der Mann gab ihm ein kleines Gerät mit, dass aussah wie ein Funkgerät, nur kleiner. „Was ist das?‟, wollte Xavier erfahren.
Der Mann lächelte nur unverbindlich und sagte zum Abschied: „Das...‟, er zeigte demonstrativ darauf, „ist der Schlüssel zum Erfolg.‟
Xavier runzelte die Stirn über diese kryptische Antwort. Xavier setzte sich in sein Auto – eigentlich war es Madisons Wagen, aber da er der Eigentümer war, gehörte das Fahrzeug theoretisch ihm – und betrachtete das merkwürdige Gerät: Ein kleiner Lautsprecher war zu erkennen. Auch einige Drehknöpfe waren angebracht. Des Weiteren sah Xavier ein Feld, auf dem wohl eine Digitalanzeige erschien, wenn man das Gerät einschaltete.

- Was soll das sein? Wozu ist das gut? Und was soll das für ein „Schlüssel zum Erfolg‟ sein? Der Typ hat sie doch nicht alle! -

Xavier stieg noch mal aus. Er wollte eine gescheite Antwort haben. Er klingelte bei dem Heilpraktiker, aber niemand öffnete. Auch nach dreimaligem Schellen machte niemand die Tür auf. War der Kerl in der kurzen Zeit weggefahren?
Xavier ging zurück und fuhr ins Anwesen. Er betrat den Salon, wo er Lady Madison begrüßte. „Der Mann hat mir das da mitgegeben.‟ Er zeigte das Gerät vor. „Keine Ahnung, was das sein soll. Kannst du damit was anfangen? Erinnert an ein Miniradio oder so.‟
Die Dominachefin lächelte. „Gib es mir, bitte.‟
Xavier warf es ihr zu. „Ich brauche den Schlüssel. Schnell!‟
Madison griff sich ins Dekolleté und holte ihn hervor, warf ihn ihm zu. Xavier schnappte ihn, drehte sich auf dem Absatz um und informierte die Domina: „Bin in meinem Apartment und möchte vorerst nicht gestört werden.‟
Die Lady antwortete lediglich: „OK.‟

Xavier konnte es nicht erwarten. Endlich die Therapie zu Ende. Endlich allein und ungestört. Endlich konnte er voller Genuss...
Er riss sich die Hosen runter und sprang ins große Bett. Sein Ding drückte schmerzhaft gegen den KG. „Gleich bist du ihn los‟, sprach er mit seinem kleinen Freund. Xavier steckte den Key ins Schloss...

- Was war, wenn Madison die Schlüssel vertauscht und seinen vernichtet hatte!? -

...und der KG sprang gehorsam auf. Sofort erhob sich die Luststange wie eine dicke Matratze, in die Luft gepumpt wird. Xavier stöhnte lustvoll. Er griff seinen Schaft, der hart und feucht in seiner Hand zuckte und pochte. Mit der anderen Hand griff er um seine großen Hoden und wiegte die Zwillinge. Er wischte den Schaft hoch und runter, hoch und runter. Sofort verdoppelte sich seine Geilheit, vervierfachte, verachtfachte sich...
Lange konnte es nicht dauern! Er würde literweise spritzen bis seine gequälten Hoden leer waren. Mehrmals! Die ganze Nacht!
Waren sie in all den vergangenen Jahren überhaupt mal ansatzweise leer gewesen? Xavier grunzte vor Lust auf und hantierte mit festem Griff weiter und weiter, schneller und schneller...
Ja, jetzt...
Doch er wurde wieder etwas langsamer.

- Ich werde es genießen! So sehr genießen, wie nichts zuvor in meinem Leben! -

Unwillkürlich bewegte sich seine Hand wieder schneller. Doch Xavier zwang sich zur Langsamkeit. Es würde überwältigend werden. Er konnte es kaum noch zurückhalten. Vor seinem Auge entstand der größte Stausee der Welt mit einer viele Meter dicken Betonwand, die bereits Risse bekam...

Xavier konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. Seine Hand hatte sich in eine Maschine verwandelt, die wie ein Presslufthammer mechanisch genau und rasant hoch und runter führte...
… bis der Reiz nicht mehr zu überbieten war...
Xavier stöhnte und grunzte laut und rekelte sich im Bett, verkrampft und verdreht...

Aber er kam nicht zum Orgasmus! Xavier beschleunigte seine Bewegungen noch weiter. Aber es wurde nur immer unerträglicher. Die Geilheit hielt ihn an der Schneide vor dem Höhepunkt. Der letzte kleinste Schritt fehlte...
Xavier schrie wütend und frustriert auf. Würgte, krampfte und zappelte verzweifelt wie ein kleines Balg, das mit Gequengel seinen Willen durchsetzen will. Er hatte das Gefühl, gegen eine Wand zu laufen. Er schlug auf das Bett ein. Seine Hand musste er mit größter Willenskraft von dem hungrigen und gierigen Liebespfahl entfernen. Mit Gewalt, denn sie fühlte sich an wie festgeklebt. Aber es würde nichts bringen. Er konnte einfach nicht den Höhepunkt erreichen! Er brüllte aus voller Kehle: „Dieses Drecksschwein von Arschloch! Dieser miese Betrüger! Dieser Quacksalber! Ich zerfetze den in der Luft!‟
Xavier musste husten und fühlte sich heiser. Schwer atmend lag er auf dem Rücken und sah auf seinen pulsierenden Vulkan, der qualmte und funkte, aber keine Lava spucken konnte. Seine Hoden schmerzten enorm. Xavier boxte aufs Bett ein wie wild. Er sprang auf und rannte durch das Zimmer. Sein Prügel wankte und schwankte durch die Luft, Liebesfäden ziehend, die schweren Klöten baumelten darunter, den Sack mit ihrem Gewicht in die Tiefe ziehend.
Xavier brach auf die Knie, dann ganz zusammen. Seine Megalatte war immer noch unverändert wach und fordernd. Aber Xavier schlug nun kraftlos mit den flachen Händen auf den Parkettboden. „Nein! Nein! Nein! Nein! Nein!‟

Dann atmete er zitternd einige Male tief durch. Er zog sich an und legte sein steifes Teil in Habachtstellung auf zwölf Uhr, um ein riesiges Zelt zu vermeiden. Er eilte aus dem Anwesen und brauste zurück zu der Villa des Heilpraktikers. Jetzt gab es kein Halten mehr! Jetzt war der Rubikon überschritten! Das Armageddon war angebrochen! Ragnarök und das jüngste Gericht, der Weltuntergang und die Apokalypse standen vor der Tür! Dieser Drecksack! Es reichte! Eriks Geduldsfaden war gerissen. Endgültig! Der D-Day war angebrochen! Und wenn es das Letzte war, was er tat: Er würde diesen Fluch von sich nehmen lassen. Sofort!

Seinen KG nahm er mit. Allerdings nicht, um ihn sich selbst anzulegen. Der Betrüger sollte in einem KG schmoren, bis endlich die Barriere aufgehoben war. Diese ganze Therapie war der totale Reinfall! Vom Regen in die Traufe! Das Kind hatte die Milch verschüttet und war in den Brunnen gefallen! Aber nicht mit ihm! Xavier würde zurückschlagen! Der Tag der Rache! Der Tag der Abrechnung war gekommen!
Xavier gab Gas und parkte mit quietschenden Reifen vor der Villa ein. Er sprang aus dem Wagen und eilte zur Eingangstür wie ein Überfallkommando des SEK und schellte Sturm. Mit zusammengebissenen Zähnen knirschte er: „Wenn der Wichser nicht aufmacht, trete ich die Tür ein!‟

Daniela kam laut und gewaltig über Kevins Kopf. „Mein süßes Fickgesicht‟, kicherte sie und rutschte zurück auf Kevins Brust. Der junge Mann leckte über seine Lippen. Überall in seinem Gesicht war Dannys Lust. „Schließt du mich jetzt auf?‟, fragte er hoffnungsvoll.
Daniela drückte ihre Brüste zusammen und machte einen Schmollmund. „Denkst du denn nur an dich? Was ist mit mir? Schau mal: Meine beiden süßen Möpse möchten auch von deiner Zunge verwöhnt werden.‟
Kevin stöhnte vor Geilheit auf. Er zog Daniela zu sich hinab, dann warf er sie auf die Seite und bestieg sie. Danny quiekte vor Schreck und lachte. Kevin thronte nun über ihr und widmete sich ihren Babys, streichelte und massierte sie.
Daniela sah ihn schelmisch an. „Hast du dafür auch einen Durchsuchungsbeschluss?‟
Kevin grinste. „Aber sicher!‟ Dann naschte er an ihren weichen Hügeln und saugte an den Nippeln. Daniela gab Geräusche höchsten Genusses von sich.

Nach einigen Minuten hielt es Kevin nicht mehr aus und fragte erneut nach dem Key. Daniela stieß ihm verärgert gegen die Brust. „Dann geh runter von mir, du dickes Ding!‟
Kevin drehte sich zur Seite. Er war eher schmal. Deshalb fragte er grinsend: „Meinst du mit dickem Ding das Teil hinter Schloss und Riegel?‟ Er zeigte demonstrativ zwischen seine Beine.
Daniela setzte sich aufs Bett und zog sich den Slip an. Dann wurde sie abrupt ernst. „Hör zu. Wenn du aufgeschlossen willst, müssen wir zu meinem Onkel fahren.‟
Kevin fühlte sich plötzlich wie vor eine Litfasssäule gelaufen. „Was?‟ Er ahnte es bereits.
Daniela gab zu: „OK, ich habe den Key nicht mehr. Tut mir Leid, dass ich es dir nicht gesagt habe.‟
Kevin schnaubte. Daniela meinte: „Wir könnten ihn holen und dann...‟
Kevin winkte ab. „Ach! Als ob du den Schlüssel noch mal bekommst! Das glaubst du doch selbst nicht! Warum hast du ihn zurückgegeben?‟
Danielas Stimme wurde schärfer: „Weil du abgehauen bist!?‟
Kevin setzte sich nun auch auf, neben die junge Frau. „Was machen wir jetzt?‟
Danielas Hand krabbelte über Kevins Schenkel zu seinen Hoden. „Ich wüsste da was...‟
Kevin stieß sie weg und stand auf. „Ich habe kein Bock dein Lovetoy zu sein! Du hast deinen Spaß, und ich bin egal!‟
Daniela meinte enttäuscht: „Dann eben nicht. Dann geh jetzt!‟ Sie zog sich ein langes T-Shirt über.
Kevin: „Du schmeißt mich raus?‟
Daniela: „Wonach sieht´s denn aus? Ich habe genug Verehrer! Und die haben wenigstens freien Zugang zu ihrem Beglücker!‟
Kevin zog sich wortlos an. Am liebsten wäre er einfach abgehauen. Aber wohin? Zurück ins Trannyworld? Sein Arsch brannte immer noch. Er musste wohl zu Oliver, denn der hatte den Key. Kevin schlug sich mit der Faust in die offene Hand. „Verdammt! Nur wegen deiner Doofheit! Dumme Zicke!‟ Die Tirade war ihm herausgerutscht. „Entschuldigung, ich...‟ begann er, aber Daniela war blitzschnell vorgesprungen und hatte ihm in Volleyballmanier ihre Fäuste von unten in den Schritt gebaggert.
„Ouuuuuuuh!‟, grunzte Kevin und hielt sich seine Juwelen. Er beugte sich tief vor.
Daniela zog ihn aufrecht. „Tut mir Leid! Das... ich wollte nicht so feste...‟
Kevin sagte gepresst: „Das tut weeeeeeh!‟
Daniela gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Du hast angefangen! Komm schon, sei ein Mann! Ein Indianer kennt keinen Schmerz.‟
Kevin sagte: „Ich gehe jetzt zurück zu deinem Onkel. Und du bist das schuld!‟ Er verließ Danielas Wohnung. Die junge Frau begleitete ihn zur Tür. - Als sie sie zugemacht hatte, erschien ihr kurzzeitig ein schlechtes Gewissen. Aber dann erinnerte sie sich daran, dass Kevin ihr Vertrauen missbraucht hatte. Es geschah ihm recht! Daniela berührte ihre Nippel durch den Stoff des Shirts. Sie waren noch hart von Kevins Berührungen und den Nachwehen seiner Zungenkunst.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.09.14 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


na nun kommt ja endlich langsam mal wieder Pepp in die Geschichte
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.09.14 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Auf einer Sklavenbörse wird für Sklaven Bezahlt derrubber!

Miri hatte genügend Sklaven ohne dafür zu zahlen, und sie weiß wie sie neue Opfer angeln kann, also weshalb für etwas zahlen, was ise auch kostenlos bekommen kann?
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.09.14 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Anscheinend ist bei Erik mehr Passiert als nur die Bindung an Miri Beseitigt und ein Codewort für Madison Implantiert worden. Bin ja gespannt ob der Typ da wirklich wohnt und die nicht in Wirklichkeit Madison gehört. Zutrauen würd ich das dem Hinterlistigen Luder.
Hm BBB könnte man auch mit Ball Busting Board erklären. Da hat der Junge bei den Hotpussys aber Glück gehabt das er nicht zum Keuschling wurde nachdem seine Bälle so Malträtiert wurden.
Och Eva auf Miri musst du nicht Eifersüchtig sein. Die Muse bezog sich nur auf die SM Ideen.
Hihi Kevin muss den Gang nach Canossa, sprich zu seinen Herrschaften Antreten, da Dani den KG Key schon Zurückgegeben hat. Vorher durfte er seine Zunge Einsetzen. Was ihn wohl bei Oliver und Miri Erwartet?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.09.14 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


the next one...

Kevin machte sich auf den Weg zu Oliver und Miriam. Als er dort ankam, öffnete Oliver die Tür. „Sieh an! Der verloren gegangene Hausboy ist wieder aufgetaucht!‟
Kevin kam kleinlaut herein. „Ich wollte nicht abhauen. Ich war nur... spazieren...‟
Oliver hob die Augenbrauen. „Glückwunsch! Für diese ausgefallene Ausrede hast du einen Preis verdient! Und der Preis lautet: 100 Extra-Minuspunkte!‟
Kevin ächzte. „Olli, ich...‟
Oliver bellte ihn an: „Nenn mich nicht Olli! Und jetzt ab an die Arbeit, du dummer Hund! Das ganze Haus muss geputzt werden! Und die Wäsche türmt sich wie das Himalaya.‟
Kevin seufzte. Schon wieder schuften! Bei Daniela war es wenigstens für ein süßes Mädchen gewesen; jetzt will der olle Haustyrann einen Doofen.
Bevor Kevin loslegen konnte, hatte Oliver allerdings noch eine andere Aufgabe für ihn: „Wie du unschwer bemerkt haben dürftest, hat es draußen mächtig geschneit! Also ab dafür und Schnee schüppen! Und die Auffahrt nicht vergessen!‟
Kevn verzog sein Gesicht. „Es schneit immer noch. Das bringt doch noch nichts.‟
Oliver: „Doch! Du machst es. Und zwar sofort!‟
Kevin: „Warum?‟
Oliver: „Weil ich es dir sage, du Wicht!‟
Kevin war eh schon durchgefroren. Seine Jacke war viel zu dünn für die Minustemperaturen, die zur Zeit herrschten. „Kannst du mir eine Winterjacke geben und Handschuhe?‟
Oliver lachte. „Soll ich dir auch noch ein Öfchen nach draußen stellen? Du gehst so wie du bist! Oder du gehst nackt!‟

Kevin eilte nach draußen, holte sich aus der Garage einen Schneeschieber und einen Straßenbesen und legte los. Nach einer Weile schwitzte er tatsächlich von der Anstrengung, denn er wollte so schnell wie möglich fertig werden. Trotzdem fror er.
Als er endlich fertig war, beäugte Oliver den großen aufgehäuften Schneeberg neben der Auffahrt und meinte süffisant: „Der Schnee muss auf die andere Seite!‟
Kevin sah ihn ungläubig an. „Warum?‟
Oliver: „Weil ich dir bei der nächsten blöden Frage einzeln deine Eier poliere!‟
Kevin stapfte los und machte eine Faust in der Tasche.

- Das macht er aus purem Sadismus, dieses Arschloch! -

Später im Haus bibberte er vor Kälte. „Ist Miriam gar nicht da?‟
Oliver: „Nein, die hat mir gerade eine SMS geschickt. Ist zu irgend so einer Sklavenbörse gefahren.‟
Kevin machte sich an die Arbeit im Haus und glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als er völlig unerwartet in einer schmutzigen Jeans von Oliver einen KG-Schlüssel fand. Er probierte ihn sofort aus und...

...sein KG sprang auf! Kevin musste ein Aufstöhnen vor Freude unterdrücken. Er spürte, wie sich sein Sahnespender aufrichtete. Aber dafür war jetzt keine Zeit. Er hatte die Chance seines Lebens! Er musste fliehen aus diesem Horrorhaus. Weg von diesem hinterfotzigen Oliver und der gemeinen Miriam. Weg in ein neues Leben. Wie Lorenzo und Leon es auch geschafft hatten!
Am liebsten hätte er sich noch an Oliver gerächt. Aber das wäre wieder ein unnötiges Risiko gewesen. Der war ihm körperlich vielleicht überlegen...
Kevin schlich ins Erdgeschoss und nahm eine dicke Winterjacke von Oliver aus der Garderobe. Dann eilte er aus dem Haus. Als Oliver die Tür hörte, wurde er aufmerksam. Dann ahnte er, was geschehen war. „Ich Idiot!‟, murmelte er und rannte zu seiner Jeans, in der er den Schlüssel vergessen hatte. Der Key war verschwunden. Kurz darauf sah er den offenen KG auf dem Boden liegen. Kevin war ihm entwischt...

- Vielleicht bringt Miriam ja heute schon einen hübschen Jüngling mit, dem wir den KG anlegen können. -

Oliver blieb nichts anderes übrig: Er musste Manuela beichten, dass nun nach Lorenzo auch noch der zweite Sklave den Abgang gemacht hatte. Er würde ihr die Hiobsbotschaft damit versüßen, dass Miriam für Nachschub sorgen wollte. Und ein junger, frischer Sklave, der noch nicht so sehr an Züchtigungen und Bestrafungen aller Art gewöhnt war, würde doch viel interessanter sein... Ja, so würde er Manuela die Sache schmackhaft machen.

Miriam war inzwischen auf der Sklavenbörse und in interessante Gespräche verwickelt. Viele Männer konnten sich eine Herrin-Sklaven-Beziehung zu ihr vorstellen. Bei Miriams Optik und ihrem Auftreten war sie die lebendig gewordene Wichsfantasie zahlreicher Sklaven. Sie konnte aus einem großen Pool Frischfleisch auswählen. Aber sie wollte sich am heutigen Freitag noch nicht entscheiden und nahm etwa fünf Sklaven in die engere Auswahl. Morgen würde sie erneut den Sklavenmarkt besuchen.

Xavier hatte erfolglos geklingelt. Die Tür des Heilpraktikers blieb geschlossen. Aber er hatte sich fest vorgenommen, dass er nicht mit leeren Händen wieder ging. Er nahm Anlauf, um die Tür einzutreten. Die Konsequenzen waren ihm egal. Er wollte diese teuflische Barriere loswerden. Und zwar sofort!
Als er die Tür gerade mit Schwung einrammen wollte, öffnete sie sich doch noch, und Xavier stolperte vorwärts in gestrecktem Galopp den langen Flur entlang. Fast wäre er gestürzt und dreht sich dann um, um dem Heilpraktiker eine Ansage zu machen, die sich gewaschen hatte. Aber da stand gar nicht der erwartete Mann. Eine Frau hatte die Tür geöffnet. Sie wirkte verwirrt. „Äh... Sie wünschen?‟
Xavier hätte beinahe gesagt: „Ich wünsche mir einen Orgasmus!‟ Aber er sagte: „Wo ist Herr... Herr...?‟ Wie hieß der Typ überhaupt? Erschrocken fiel ihm ein, dass der sich am ersten Tage als „Herr Weber‟ vorgestellt hatte, aber danach beiläufig seinen Namen als „Schneider‟ genannt hatte. „Der Mann, der diese Villa bewohnt!‟
Die Frau meinte: „Ach, sie meinen meinen Untermieter? Der Herr Krüger hatte nur für eine Woche ein Zimmer gemietet. Möchten Sie zu ihm? Ich habe leider nur eine Mobilnummer.‟
Xavier ließ sie sich geben und wählte von seinem Handy die Verbindung. „Diese Nummer ist nicht vergeben‟, ertönte eine Computerstimme. Wütend legte Xavier auf. „Haben Sie sonst noch irgendwas über diesen Mann? Es ist äußerst wichtig!‟
Die Frau bedauerte. „Leider nein. Er hat die Miete per Vorkasse in bar bezahlt.‟
Xavier bedankte sich und fuhr zurück zum Madison Manor. Lady Madison musste ihm eine Antwort geben! Sie kannte den Kerl. Und sie wusste garantiert auch etwas über die Behandlung.

Als Xavier stinksauer zu der Studioleiterin kam, sah Madison ihn unschuldig an. Xaviers Stimme bebte: „Meine Laune nähert sich dem Nullpunkt an! Ach, was! Sie hat ihn unterschritten! Also: Ich will Antworten! Was hat es mit dieser Hypnose auf sich? Sie muss gelöscht werden. Wer ist der Kerl und wo steckt er?‟
Madison spielte die Unwissende und gab ihm sämtliche Informationen und Daten aus der Kundendatei. Xavier recherchierte im Internet und – oh Wunder – stellte fest, dass Name und Adresse erfunden waren. „Wie oft kommt er als Gast her?‟, fragte er.
Madison sagte: „Eigentlich fast jede Woche. Aber er ist schon überfällig.‟
Xavier ließ sich schwer in einen Ledersessel fallen und seufzte. „Warum überrascht mich das jetzt nicht?‟
Madison sagte: „Aber warum machst du dir Sorgen? Die Therapie ist abgeschlossen. Und du kannst jeder Zeit zum Höhepunkt kommen!‟
Xavier sah sie an, als wolle er die Domina fressen. „Eben nicht!‟
Madison hatte plötzlich das Gerät in der Hand, dass sie von dem Heilpraktier erhalten hatte. „Damit!‟
Xavier sah sie fragend an. „Damit?‟
Madison lächelte. Sie schaltete es ein. Drei kleine Quarzanzeigefelder leuchteten grünlich auf. Schwarze Digitalziffern erschienen, als Madison an drei verschiedenen Drehknöpfen spielte. Aus dem Lautsprecher des Gerätes ertönten leise Piepstöne, die so hoch waren, dass man sie kaum hörte.
Erik fragte: „Was ist das? Ein kaputtes Radio?‟ Es hörte sich wirklich so an, als würde ein Weltempfänger keinen Sender finden.
Madison meinte lapidar: „Nein...‟ Sie stellte eine bestimmte Frequenz ein, dann eine zweite im zweiten Feld. Dann noch eine dritte. Zusammen ergaben sie einen sehr hellen Ton und...

… Xavier rutschte plötzlich unruhig auf dem Sessel umher. „Was... geht hier... vor?‟
Im nächsten Moment stöhnte er auf und fasste mit den Händen fest die Sessellehnen. Xavier starrte entsetzt auf seinen Schritt. Dann fasste er sich hin. „Ich... ich glaube, ich muss mal eben ins Bad...‟ Er stand auf und eilte aus dem Salon.
Madison stellte das Gerät aus und grinste. Xavier zog sich im Bad die Hosen runter und sah die Bescherung: Eine XL-Portion seiner Sahne hatte sich freie Bahn aus seinem Spender erkämpft. Allerdings war von einem Orgasmus nichts das Geringste zu spüren gewesen. Xavier hatte den „perfekten‟ ruinierten Orgasmus erlebt. Er wusch sich und zog sich einen Hausmantel aus Seide über, mit dem er in sein Apartment ging, um sich umzuziehen. Er konnte nur den Kopf schütteln: Seine Lustschleuder war immer noch steif. Und er war noch genauso geil wie vor dem „Unfall‟.

Sofort eilte wieder zu Madison. „Was ist hier los? Ich will endlich die Wahrheit wissen!‟
Die Studioleiterin zeigte ihm das Gerät. „Hiermit brauchen wir nur drei Frequenzen einzustellen, die dann zusammen eine Art Klang ergeben, die dich sofort spitzen lassen. Ist das nicht toll? Hast du es genossen?‟
Xavier brummte unwillig. „Von wegen genossen! Gar nichts! Gar nichts habe ich gefühlt dabei! Außer, dass ich ausgelaufen bin wie ein Sieb. Aber die ganze Flut hat mir überhaupt nichts gebracht!‟
Jetzt stutzte die Domina. „Eigentlich müsstest du einen Megaorgasmus gehabt haben.‟
Xavier sah sie an, als sei sie begriffstutzig. „Ich habe so viel Freude gehabt wie bei einer Wurzelbehandlung beim Zahnarzt! Was nützt mir der kontrollierte Abschuss, wenn ich danach so geil bin wie vorher?‟
Madison meinte nachdenklich: „Da muss irgendwas schief gelaufen sein bei der Programmierung des Gerätes. Lass es uns noch Mal versuchen.‟ Sie stellte die Frequenzen wieder ein.
Xavier wiegelte ab. „Nein, das wird jetzt nicht gehen. Ich bin doch gerade erst gekommen...‟ Aber Madison schaltete den Lautsprecher ein und hielt ihn Richtung Xavier. Der sah im ersten Augenblick verdutzt aus, und im nächsten Moment packte er sich an den Schritt. „Es geht wieder.... loooooos!‟

Kurz darauf sah er mit verzerrtem Gesicht auf die Stelle seiner frischen Hose, die nun deutlich dunkler geworden war. Madison pfiff durch die Zähne: „Hui! Ich kenne zwar nicht die Qualität deines Samens, aber die Quantität ist beachtlich.‟
Xavier öffnete seine Hose und schaute in seinen Slip. Dann seufzte er. „Wieder. Und wieder nix!‟
Madison: „Vielleicht müssen wir das trainieren, bevor es funktioniert.‟
Xavier lehnte ab. „Nein, danke! Ich habe genug für heute. Das steigert meine Geilheit nur noch mehr, obwohl ich mir wie eine Melkkuh vorkomme.‟
Madison kicherte. „Wie eine Hochleistungskuh!‟
Xavier grabschte nach dem Gerät. „Her damit!‟ Er ging in sein Apartment und stellte das Gerät auf seinen Nachttisch.
Nach einer Dusche, bei der eine steinharte Erektion sein ständiger Begleiter war, legte er sich ins Bett. Was für ein Tag!
Er versuchte zu schlafen. Irgendwan klappte es. Aber in seinen Träumen trug er einen Prügel vor sich her, der so groß wie ein Baumstamm war und ihn nach vorne kippen ließ. Zwischen seinen Beinen zogen Hoden an seinem Unterleib, die so große wie Medizinbälle waren und auf dem Boden hinter ihm herschleiften. Er musste sich anstrengen, um überhaupt vorwärts zu kommen. Mit beiden Armen versuchte er den gewaltigen Penis hochzuheben, als sei er ein umgekippter Schiffsmast, während er seine schweren Hoden hinter sich herzog. Schließlich drehte er sich im Traum um, und sah, warum es so schwer war: Madison und Miriam saßen auf den Hoden, als wären es Hocker, und klatschten sich kichernd ab...

Verschwitzt wachte er auf und sah auf die Uhr: Zeit für das Frühstück. Es war Samstagmorgen. Er sah das bizarre Gerät neben dem Bett stehen.

- Mist! Ich dachte, das wäre auch ein Traum gewesen! -

Sollte er es selbst mal ausprobieren? Aber dann fiel ihm ein, dass er die Frequenzen ja gar nicht kannte. Also nahm er es mit zum Frühstückstisch in Madisons Salon und fragte die Leiterin des Studios nach den drei Frequenzen. Sie nannte sie ihm. Xavier lernte sie auswendig. Dann ging er zurück in seine Privatgemächer und testete die Funktion des Geräts. Dieses Mal stand er nackt in der Duschkabine. Die Vorsorge erwies sich als sinnvoll: Xavier spritzte Fluten von Lust umher, dass er selbst staunte, wo das alles herkam. Flatsch! Platsch! Klatsch!
Aber von Orgasmus war wieder keine Spur zu bemerken. Er stellte das Gerät zur Seite und schaltete die Brause an, um sich zu waschen. Offenbar hatte er nun trotz oder wegen der Spritzerei einen permanenten Steifen. Xavier musste lachen. Aber es war eher so etwas wie Galgenhumor. Er war eher verzweifelt.

Madison sinnierte in ihrem Salon bei einer heißen Tasse Schwarzem Tee über Xaviers Situation. Ihr Boss kannte nur eine der Funktionen des Gerätes. Dabei hatte es weitere Optionen...
Der Hypnotiseur war ein Genie! Er konnte zwar zukünftig sich nicht mehr im Anwesen sehen lassen und war ins benachbarte Ausland gezogen, aber als Dank hatte Madison ihm lebenslange Gratisbesuche bei befreundeten Dominas garantiert. Lady Madison hatte anfangs fast geglaubt, sich in Erik verliebt zu haben; aber es war wohl mehr das Verlangen nach Macht. Der Macht von Xavier, dem Rotlichtkönig der Stadt. Und die würde sie nun übernehmen.

Im Laufe des Tages kam Xavier zu ihr und gab ihr das Gerät zurück. „Es hat eine Fehlfunktion. Es klappt nicht.‟
Die Domina lächelte aufmunternd. „Das wird schon noch...‟ Sie nahm es und stellte drei andere Frequenzen ein. Plötzlich schrie Xavier auf und hielt sich seine Männlichkeit. „Was war denn?‟, wollte sie heuchelnd wissen.
Xavier stöhnte. „Ein Schmerz in meinen Eiern! Als hätte mir voll einer in die Klöten getreten!‟
Madison meinte trocken: „Das Gerät ist wohl wirklich unberechenbar. Am besten du lässt es hier. Ich versuche weiterhin diesen Betrüger aufzutreiben.‟
Xavier bedankte sie. Madison war die einzige Person, die ihm noch helfen konnte.

- Zumindest versucht sie dieses Desaster wieder gutzumachen... -

Den Quacksalber zu finden war Xaviers einzige Hoffnung. Ansonsten würde er in seinem Leben keinen einzigen Orgasmus mehr haben! Und für immer und permanent geil sein und unter seinem Trieb leiden. Xavier trug immer noch eine pralle Latte vor sich her. Und das Bedürfnis nach Handentspannung war ungebrochen. Xavier wusch und rieb sich seine Verkleidung vom Kopf. Als Erik legte er sich aufs Bett und starrte an die Decke – genau wie seine Spritzkanone. Was war das für eine verkehrte Welt! Er vergoss auf Knopfdruck literweise seine Lust und konnte gleichzeitig wichsen bis er schwarz würde, ohne einen Höhepunkt zu erreichen!

Kevin hatte die Nacht in der Bahnhofsmission verbracht. Schließlich war er obdachlos. Nach dem Frühstück musste er sie allerdings verlassen, wie die zwei Dutzend Tippelbrüder, die mit ihm in dem Schlafsaal geschnarcht hatten, auch. Kevin fragte sich, wo er auf die Schnelle Geld auftreiben konnte.

- Eigentlich steht mir ja noch Lohn vom Trannyworld aus! Ich war zwar nur kurzfristig da, aber ich habe dort gearbeitet! -

Und da er keinen Vertrag unterschrieben hatte, konnte Joan ihn auch nicht dort festhalten. Kevin lief zu dem Etablissement und hoffte auf ein paar Euro. Dann kam ihm Xavier in den Kopf. Wenn der Rotlichtkönig sauer auf ihn war, weil er dessen Flöte nicht gut genug gespielt hatte? Er sah sich schon von zwei schweren Rockern zu dem Big Boss geschleppt werden, nackt und ausgepeitscht. „Hundert Jahre Keuschheitsgürtel!‟, urteilte Xavier streng und schickte Kevin mit einer lässigen Handbewegung fort an die Arbeit im Trannyworld. Ab sofort würde er mit Miss Flutschi um den Titel „Gedehntester Arsch des TW‟ konkurrieren... Nein! Kevin entschied sich um. Er stand nur wenige Meter vor dem Haupteingang des Trannyworlds.

- Lieber verzichte ich auf die paar Münzen... -

Aber an einem Samstag hatte das Jobcenter geschlossen. Sollte er es an seinem alten Arbeitsplatz in einem Lager versuchen? Er hatte eine Ausbildung als Lagerist und konnte zum Beispiel einen Gabelstabler fahren. Er machte sich auf den Weg. Die Kälte schnitt ihm ins Gesicht. Aber am ätzendsten war die aufgestaute Geilheit, besonders seit der Facesitting-Session bei Daniela.
In der Bahnhofsmission hatte er keine Gelegenheit gehabt, sich einen runterzuholen. Und hier, mitten im Industriegebiet, bei der Kälte... Da würde ihm sein Freund ja abfrieren. Vor seinem inneren Auge hatte er ihn plötzlich geschockt in der Hand, nachdem er abgebrochen war...
Kevin schüttelte den Kopf, um den Tagtraum zu verscheuchen. Da vorne war das Lager ja schon. Er eilte hin und suchte den Leiter.
„Du hast Glück‟, meinte dieser. „Bei uns sind gleich mehrere Leute wegen Grippe ausgefallen. Wenn du direkt loslegen kannst... Aber ohne Papierkram und so...‟
Kevin nickte. Er sollte schwarz arbeiten. Hauptsache, ein Dach über dem Kopf, ein paar Euro in der Tasche und eine warme Mahlzeit, dachte er. Also machte er sich gleich als inoffizieller Tagelöhner ans Werk.
Leider war für ihn kein Platz auf dem Gabelstabler, sondern er musste Paletten mit irgendwelchen Kisten packen. Drei andere Aushilfen waren mit der gleichen Arbeit beschäftigt.
In der Mittagspause schloss sich Kevin in einem improvisierten Waschraum ein und wienerte seine Lanze. „Aaaaaahhhhhh!‟, stöhnte er, als seine Lust aus ihm herausschoss.

- Das war überfällig! Aaaah... Hmmmm.... Geil. Der Tag ist gerettet. -

Im Laufe des Nachmittags meinte der Vorarbeiter, dass noch für mindestens eine Woche die Arbeiter gebraucht würden. Kevin war froh. Und fürs Erste konnte er im hinteren Bereich des Lagers „wohnen‟, wo auch einige andere Aushilfen auf ausgedienten Matratzen schliefen. Er vermutete, dass es sich um „Illegale‟ handelte und hoffte, dass nicht eines Nachts der Zoll oder die Polizei an die Tore klopften.

Miriam hatte nach reiflicher Überlegung vier Sklavenanwärter in eine engere Auswahl genommen. Die jungen Männer waren alle durchaus ansehnlich, trainiert und vor allem devot und gehorsam, wollten keusch gehalten und auch sonst 24/7 geführt werden. Sie fragte sich, ob sie das Quartett nicht einfach mal einladen sollte und sie Oliver vorstellen.
Zwei der Männer waren nicht ganz so glücklich damit, dass Miriam noch einen Partner hatte, der ebenfalls Befehlsgewalt über sie hätte. Nach detailierteren Gesprächen stellte sich heraus, dass einer der Kerle offenbar Fantasie und Realität nicht so richtig auseinanderhalten konnte. Miriam befürchtete, dass der Sklave in kurzer Zeit zusammenbrechen würde. Miriam wollte eine langfristige Sklavenbeziehung haben, daher schied der Mann aus. Blieben noch drei Kandidaten, die jeder motiviert für sich warben.

Im Rahmen der Sklavenbörse war es auch möglich, sich in abgetrennten Separees näherzukommen. Miriam nutzte das Angebot, um die Zungenfertigkeit der Sklaven zu testen. Sie musste für die „Nutzung‟ der Sklaven eine Gebühr bezahlen, die sie sich vorher großzügig aus Olivers Geldbörse geliehen hatte.
Einer der Männer schied sofort aus. Miriam war entsetzt, wie ungeschickt und offensichtlich auch unerfahren der Typ war. Außerdem hatte er offenbar die Suppe der Intelligenz mit einer Gabel gegessen.
Blieben noch zwei Männer. Einer von ihnen wollte sich auch einem dominanten Partner unterwerfen, der andere hätte seine Herrin lieber für sich alleine. Miriam empfand für beide jungen Männer Sympathie. Sollte sie beide nehmen? Nein, sie hatte lange genug eine kleine Herde gehabt. Das war richtig anstrengend gewesen. Sie wollte sich auf einen Jüngling konzentrieren, ihn formen und führen. Einen hörigen, willigen und geschickten sowie fleißigen, hübschen Burschen, der ihr jeden Wunsch von den Augen ablas...

- Ach, gäbe es doch nur so einen Super-Sklaven! -

Schließlich stellte Miriam eine entscheidene Frage: Wie lange würden die Männer verschlossen in Keuschheitsschellen durchhalten? Die beiden Sklaven, jeweils erst Anfang 20, standen voll in ihrem Saft und, auch wenn sie es ungern zugaben, aber ohne KG würden sie ihren Biber jeden Tag mindestens ein Mal melken. Manchmal auch mehrmals. Das störte Miriam zunächst nicht im Geringsten. Aber sobald der Key umgedreht war...
Also, fragte sie die Anwärter: „Wie lange ward ihr denn schon keusch?‟
Die Männer hatten beide erste Erfahrungen mit Keuschheitsgürteln gesammelt. Die meiste Zeit waren sie jedoch ohne Herrin gewesen und konnten sich, wenn der Druck zu groß wurde, aufschließen, um ihren Specht spucken zu lassen. Der eine Mann, Andreas, hatte 15 Monate mit einer Herrin verbracht. Während dieser Zeit hatte sie ihm einen monatlichen Aufschluss gewährt. Jedoch zerbrach die Beziehung, als die Herrin forderte, dass er nur noch alle zwei Monate aufgeschlossen werden sollte.
Der andere Sklave, Ingo, hatte mit seiner früheren Freundin mit einer Keuschheitsschelle gespielt. Er trug sie eigentlich nur als Vorspiel. Später hatte er eine professionelle Keyholderin gehabt, aber sich die Gebühren nicht mehr leisten können. Außerdem waren ihm die Bedingungen zu hart geworden, für jeden Aufschluss in das Studio der Dame zu fahren – immerhin über 100 Kilometer entfernt. Und wenn einen die Libido zwang, zwei bis drei Mal die Woche hinzufahren, ging das ganz schön ins Geld...

Miriam seufzte leise. Gab es nur noch Weicheier? Würden Andreas oder Ingo bei ihr durchhalten? Sie fragte nach Züchtigungen. Andreas erzählte, dass er als Sklave von seiner Herrin fast an jedem Wochenende den Hintern versohlt bekommen habe. „Meistens hat sie einen Kochlöffel aus Holz genommen, manchmal die flache Hand. Als sie einmal mit mir unzufrieden war, habe ich den Gürtel zu spüren bekommen. Die Striemen habe ich noch über eine Woche lang gesehen.‟
Ingo erinnerte sich: „Bei mir hat die Herrin mir einmal nach dem Aufschluss eine Salbe auf den Schwanz geschmiert. Erst danach durfte ich wichsen. Die hat gebrannt wie Sau!‟ Auf den Hintern hatte er bisher keine Hiebe erhalten, aber Ohrfeigen, wenn „ich die Herrin unerlaubterweise angesehen habe‟. Und bei einem Besuch musste er vor dem Aufschluss einen Buttplug anlegen. „Mein Arsch war vorher Jungfrau. Das war der Hammer! Erst tat es weh und ich habe mich auch total gedemütigt gefühlt, aber der Orgasmus war megastark.‟

Miriam überlegte. Waren das wirklich die richtigen Sklaven für sie? Sie versuchte noch anderes „Frischfleisch‟ zu ergattern, aber heute waren das die einzigen Kerle, die in Frage kamen. Unter vier Augen machte sie sowohl mit Ingo, wie auch mit Andreas ein Date bei sich zu Hause aus. Das Treffen sollte am Sonntag stattfinden. Dann würden die Sklaven bei ihr aufeinander treffen.

Am späten Samstagabend genoss die Dominachefin Madison ein Glas teuren Rotwein. Sie feierte die Herrschaft über ihren Boss. Mit dem Gerät hatte sie ihn völlig in ihren Händen. Sie konnte ihn bestrafen, ihn belohnen oder verwirren, denn sie kannte auch die Frequenzen, die nötig waren, um Erik zu einem intensiven und genussvollen Orgasmus zu bringen.
Für das menschliche Ohr hörte sich das alles gleich an, aber die feinen Einstellungen sorgten bei anderen Werten für einen völlig ruinierten Höhepunkt mit kräftigem Erguss oder höllischen Durckschmerzen in den Hoden. Mit dem Gerät konnte Madison ihren Sklaven wie eine Marionette fernsteuern – und das Rotlichtimperium führen.
Sie hatte sowieso das meiste selber aufgebaut. Erik hatte nur Geld und sein Image als Xavier eingebracht. Sie schwelgte schon in ihrem neuen Reich der Macht, als plötzlich die Tür zu ihrem Salon aufsprang: Xavier. „Gib mir mal das Gerät. Ich probiere noch mal herum.‟
Madison schluckte. Wenn Erik immer nur die bekannte Frequenz für einen Abschuss eingab, würde nichts geschehen; aber was war, wenn er zufällig die anderen Einstellungen fand?
„Meinst du wirklich, das macht Sinn?‟, fragte Madison. „Lass uns bis morgen früh warten. Ich werde diesen Heilpraktiker schon auftreiben. Wir schicken Leatherman mit seinen Jungs los.‟
Die Domina wusste, dass der Mann längst im Ausland war. Daher bestand keine Gefahr, dass ihn die Rocker auftrieben.
Xavier seufzte. „Ich habe keine Ruhe. Gib mir das Gerät. Ein paar Mal versuche ich es noch.‟
Madison musste nachgeben: „OK. Hier hast du es.‟ Sie reichte es ihm.
Xavier ging damit zurück in sein Apartment im VIP-Flügel des Anwesens. „Jeder Fehlversuch macht es nur arger...‟, murmelte er vor sich hin. Aber die Versuchung war zu groß. Er wählte die drei Frequenzen und...

- Mist! Ooooaaaaahhhhh! Nein! Nicht schon wieder! -

Xavier hatte sich sicherheitshalber ausgezogen aufs Bett gelegt und eine Hand über seine Eichel gehalten, aus der es wie aus einer Düse herausgeschossen war. Mit der anderen Hand legte er das Gerät ab und streckte sich nach einer Schachtel Papiertaschentücher.
Zwar leerten sich seine Hoden nach und nach, aber der fehlende Orgasmus machte alles trotzdem noch unerträglicher. Seine Geilheit wich nicht sonderlich; dafür stieg seine Frustration weiter an. Hatte er die Zahlen falsch im Kopf? Xavier drehte an den Knöpfen, verstellte die Frequenzen.

- Es kann ja nichts passieren. -

Mindestens eine halbe Stunde lang fummelte Xavier die Werte in allen Kombinationen durch. Dann erwischte ihn plötzlich ein abrupter Schmerz, der grausam durch seine dicken Hoden jagte. „UUUURGH!‟, grunzte er. „Boah! Aua, verflucht.... Was war das denn?‟ Er hatte die Einstellung hastig geändert. Gab es etwa weitere Frequenzen, die Gefühle oder Körperreaktionen hervorriefen? Xavier dachte darüber nach. Warum sollte dieser Quacksalber diese diversen Trigger programmiert haben? Er hatte ja nichts davon...

- Es sei denn... jemand hat ihn dafür bezahlt... -

Xavier bekam große Augen. Hatte Madison ihn etwa damit gelinkt? Natürlich! Sie hatte diesen Hypno-Verbrecher doch engagiert. Sie war es! Sie wollte an die Spitze des Erotikgeschäfts. Vize reichte ihr nicht mehr.
Xavier dachte nach. Wie konnte er etwas dagegen tun? Solange er das Gerät selber hatte, konnte Madison ihn damit nicht fernsteuern. Allerdings konnte er nun auch nicht mehr zu einem Orgasmus kommen...
Xavier war so niedergeschlagen und auch enttäuscht von Madison, dass er sich die Maskierung herunterriss, die ihm Denise angebracht hatte, und duschen ging. - Anschließend versteckte er das Gerät unter dem Bett. Er traute sich nicht mehr, eine neue Frequenz einzugeben. Wer wusste schon, was dann noch geschah? Es konnte alle möglichen Schlüsselreize aussenden, die was auch immer bei ihm auslösten!
Nackt und mit einer harten Latte schlief Erik ein. Seine Hände zwang er artig auf die Bettdecke.

Am nächsten Morgen frühstückte er mit Madison, als sei nichts gewesen. Er tat so, als habe er die Domina noch nicht durchschaut. „Versuchst du heute, diesen Typen ausfindig zu machen? Die Idee mit der MC ist nicht schlecht.‟
Madison nickte. „Ja, ich klär das. Den Kerl treiben wir garantiert in kürzester Zeit auf – wenn er sich nicht hundert Meter tief eingegraben hat.‟ Sie lächelte. Erik lächelte zurück.

- Oder er sich im Ausland befindet, du hinterhältige Schlange! -

Madison fragte beiläufig: „Wo ist denn das kleine Zauberkästchen?‟
Erik: „Ach, das habe ich noch...‟
Madison: „Zeig es mir noch Mal. Vielleicht kann ich es doch noch zum Laufen bringen.‟
Erik: „OK, ich gehe es holen.‟ Er lief in sein Apartment und holte es unter dem Bett hervor. Er brauchte eine gute Idee für ein Versteck. Madison bekam es jedenfalls nie wieder in ihre gierigen Klauen!
Ein Versteck... Aber nicht in seiner Suite. Es musste unauffindbar sein. Irgendwo im Anwesen. Jetzt ärgerte er sich, dass er die Maskierung nicht mehr hatte. Auf Denise konnte er jetzt nicht warten. Also machte er sich mit dem Gerät auf den Weg durch das Anwesen und betrat den Kellertrakt mit den Zellen. Vorsichtig lugte er um jede Ecke, ob nicht eine Lady dort stand. Aber es war niemand zu sehen. Sonntags waren die Damen normalerweise erst am späten Vormittag anwesend. Daher konnte Erik bis zu den Kerkern laufen, ohne gesehen zu werden.
Er kannte sich zwar mittlerweile einigermaßen in dem Gebäudekomplex aus, aber Madison renovierte und erweiterte ständig, so dass Erik nicht alles kannte. Ein kleiner Flur beispielsweise war ihm völlig unbekannt. Er betrat ihn und sah eine sehr niedrige Tür, die eher einer Hundeklappe ähnelte. Er stieß sie mit dem Fuß an, und sie öffnete sich einen Spalt.
Als Erik hindurchsah, konnte er einen niedrigen Tunnel erkennen. Plötzlich hörte er klackende Stiefelschritte über den Hauptflur näher kommen. Erik blieb nichts anderes übrig, als in den Tunnel zu kriechen. Er musste auf allen Vieren krabbeln.
Endlich schloss sich leise die Tür hinter ihm. Er hörte die Stiefel immer lauter werden, dann jedoch wieder leiser. Die Lady war vorbeigegangen! Erik atmete erleichtert aus. Rückwärts krabbelnd wollte er die Tür mit dem Fuß aufstoßen, aber sie ließ sich nicht mehr öffnen. Es handelte sich wohl um einen Schnappverschluss, der nur von außen zugänglich war. Erik stöhnte. Also vorwärts...
Irgendwo musste der Tunnel ja enden. Erik brauchte gar nicht lange zu krabbeln, da fühlte er im Dunkeln eine Kante. Der Gang war zu Ende und mündete...

Tja, ohne Licht war es nicht zu erkennen. War da ein tiefes Loch vor ihm? Er tastete an der Wand entlang, aber er konnte sich nicht sicher sein, was da vor ihm war. Was sollte er jetzt machen? Einfach noch einen Schritt wagen? Ins Leere fallen? Wenn das da vor ihm einige Meter in die Tiefe ging? Und unten erwarteten ihn spitze Eisenpfeile... Oder hunderte Giftschlangen... Oder flüssige Lava...

- Nein ,da geht die Fantasie mit mir durch. Madison wird hier nichts gebaut haben, an dem man sich ernsthaft verletzt. -

Erik atmete tief durch und wagte es: Er krabbelte vorwärts, seine Hände tasteten in der Luft umher, während er seine Knie nachschob. Er konnte sich fast auf den Knien aufrichten, bevor er im nächsten Augenblick nach vorne fiel, aus dem Tunnel, in die Grube...
Es platschte laut, während der Sklave ängstlich aufschrie. Im nächsten Moment tauchte er aus dem Fangoschlamm wieder auf und wedelte mit den Armen umher und versuchte sein Gesicht zu reinigen. Er war nur in eine Modergrube gefallen.
„Wer ist da?‟, hörte er plötzlich vor sich eine Stimme.
Erik antwortete: „Erik. Ich heiße Erik. Und wer bist du?‟
Der Mann erwiderte: „Jürgen. Bist du auch ein Sklave?‟

- Was für eine Frage! Nein, ich bin der Heizungsmonteur! -
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.09.14 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wer andern eine Grube gräbt...
...ist noch lange kein bauarbeiter
Jetzt sitzt Erik mächtig in der Patsche.
Wenn er später von Stefanie gefunden wird, ist sie gewiß außer Freude dass sie nun auch noch Erik zur Verfügung hat.
Jetzt wird es wieder interessant.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.09.14 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ach warum kann Erik nicht mal Glück haben.. :-D

Irgendwie ist Erik immer der Dumme..

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 24.09.14 um 23:22 geändert
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