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  Die gemeine Miriam
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.05.07 01:46 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er einen schlechten handel gemacht.

er bekam keinen orgasmus, durfte nur abspritzen und ist nun vier wochen im kg eingesperrt.


wie steht er diese keuschheitszeit aus?


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.05.07 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

5.

Am Samstag war besonders schönes Wetter mit viel Sonnenschein. Miriam fragte: "Wie wäre es, wenn wir heute mal schwimmen gehen an diesem Badesee?" Erik fand die Idee gut. Sie packten ihre Sachen und fuhren los.

Am Ufer gab es einen schönen Strand. Der See war von etwa zwanzig Leuten besucht. Für den breiten Strand waren das nur wenige Personen. Erik und Miriam legten ihre Strandmatten aus.
"Zuerst gehen wir mal ins Wasser", sagte Miriam. Die beiden stellten fest, dass die Fluten ziemlich kalt waren. Ein bisschen paddelten sie im Kreis herum, um sich warm zu halten. Dann umarmte Miriam Erik. Sie küssten sich.
Sie standen an einer Stelle, an der nur ihre Köpfe herausschauten. "Schatz. Was wäre, wenn wir es hier machen würden?" Erik war skeptisch. "Ich weiß nicht, ob ich mich das traue. Ich habe schon Angst, dass jemand unter meiner weiten Badebermuda mein Schloss sieht... Außerdem, wie willst du mich denn hier aufschließen? Miriam zauberte den Schlüssel aus einer kleinen Reißverschlusstasche in ihrer Badehotpants. "So!" Sie zeigte, was sie in der Hand hielt.
Eriks Angst kämpfte mit der Geilheit. "OK." meinte er.
Sie zog Erik mit ihrem linken Fuß die Hose aus. "Ich tauch mal zu deinem Käfig runter", sagte sie und verschwand unter Wasser. Erik war gespannt. Doch er spürte sie nicht. Sie war auch nicht wieder aufgetaucht. War ihr etwas geschehen?
Er drehte sich um die eigene Achse, suchte das Wasser ab - nichts. Dann tauchte Miriam in der Nähe des Ufers auf. "Was machst du?" rief er. Sie reagierte aber nicht. Oder konnte sie ihn nicht hören?
Miriam ging zu ihrer Strandmatte. Hatte sie da nicht seine Hose zusammengeknüllt in der Hand? Jetzt winkte sie. Oh, nein. War das wieder einer ihrer gemeinen Scherze? Langsam wurde es kalt. Außerdem stand er nackt im Wasser. Miriam würde hoffentlich gleich wiederkommen.
Doch Miriam cremte sich ein, zog eine Sonnenbrille auf und nahm sich ein Buch.

Erik stand seit 30 Minuten im Wasser. Er starrte zu Miriam rüber, die keine Notiz von ihm nahm. Erik fror.
Jetzt hatte Miriam die Frechheit, zu ihm rüberzuwinken.
Inzwischen waren Wolken aufgezogen und die meisten Menschen hatten den See verlassen. Miriam kam zum Ufer und winkte Erik herbei. Er versuchte so weit wie möglich zum Strand zu kommen. Die letzten Meter musste er liegend voranrobben, um nicht seine Blöße zu zeigen. "Jetzt komm schon, du Angsthase. Es ist niemand mehr da, der dir was weggucken könnte."
Miriam ließ Eriks Hose einfach fallen und ging zurück zu ihrer Matte. Erik passte einen Moment ab, an dem wirklich niemand hersah, und sprang aus dem Wasser zur Hose. Er zog sie blitzschnell an und lief zu Miriam. "Das war gemein von dir! Mir ist eiskalt."
"Dann beweg dich doch einfach mal ein bisschen. Pack die Sachen zusammen und komm zum Auto." Miriam ging schon mal vor. Als Erik mit den Taschen zum Parkplatz kam, leckte Miriam genüsslich an einem Eis, dass sie an dem dortigen Kiosk gekauft hatte. Erik packte alles ein. Miriam setzte sich auf den Fahrersitz und startete. "Ist dir immer noch kalt?" "Ja", sagte Erik. Miriam drückte die Innenverriegelung und verhinderte, dass Erik die Beifahrertür öffnen konnte. "Dann lauf doch einfach nach Hause." "Sehr witzig" konterte Erik. Aber Miriam fuhr tatsächlich drei Meter vorwärts. Erik ging auf das Auto zu. Wieder setzte Miriam ein paar Meter vor. Erik trottete brav hinterher. "Jetzt mach schon auf." Aber Miriam dachte nicht daran. "Bis später. Die paar Meter bis nach Hause schaffst du ja wohl, oder?" Sie fuhr los. Diesmal blieb sie nicht mehr stehen. Erik konnte noch rufen: "Ich bin barfuß." Aber das konnte oder wollte sie nicht mehr hören.
Erik machte sich auf den Heimweg: Erst zwei Kilometer den Waldweg entlang, dann weitere zwei Kilometer einen (ansteigenden) Feldweg weiter und schließlich noch etwa einen Kilometer durch die Stadt.
Mit schmerzenden Füßen und durchnässt kam er endlich zu Hause an. Aber niemand machte auf. Er schellte erneut, dann stellte er fest, dass der Wagen gar nicht da war. Erschöpft ließ er sich auf die Stufen des Eingangs fallen.
Nach etwa zwei langen Stunden kam Miriam angefahren. "Hallo, Schatz. Ich war nur eben noch bei der Massage. Mein Nacken war so verspannt. Wartest du schon lange?"
Erik wollte antworten, da war sie schon an ihm vorbei. Erik ächzte und fiel aufs Sofa, die Füße hochgelegt. Miriam schaute ihn vorwurfsvoll an. "Was bist du denn für einer? Ein kleiner Fußmarsch, und schon bist du k.o.?"

Erik fiel sofort in einen Schlaf. Er träumte, dass Miriam ihn überredete, sich sterilisieren zu lassen. Der Eingriff wurde im medizinischen Institut gemacht, in dem auch Miriams Freundin arbeitete. Als Erik jedoch aus der Narkose erwachte, stellte er fest, dass er kastriert worden war. Sein Hodensack war samt Inhalt verschwunden. "Nein!" schrie er. Miriam und ihre Freundin beugten sich über ihn. "Was hat er?" "Keine Ahnung. Wir hatten es doch abgesprochen. Wir wollen doch keine Kinder haben!" Erik schüttelte wild den Kopf. "Aber doch nicht so! Eine Sterilisation ist doch was ganz anders und lässt sich rückgängig machen!" Die beiden Frauen schauten sich schulterzuckend an. Erik konnte sich gar nicht beruhigen. Da sagte Miriam erbost: "Wenn du so wild wirst, dann kannst du mir gestohlen bleiben. Ich hasse Jähzorn. Such dir eine andere Frau. Ich verlasse dich!" Und schon war sie verschwunden. Die Freundin schaute Erik mitleidig an und sagte: "Du Ärmster! Das ist ja jetzt für dich echt dumm gelaufen. Keine Freundin, keine Eier..." Damit verließ auch sie den Raum. Erik schrie wie am Spieß.
Plötzlich wachte er schweißgebadet auf: Er lag noch auf dem Sofa, seine Kronjuwelen waren noch da, dicker als je zuvor, so meinte er. Leider fühlte er auch den Käfig darum.

Am Abend wollte Erik Miriam in gute Laune versetzen und verwöhnen, aber sie nahm wieder einmal ihre Handtasche und rief: "Ich bin bei Loreen". Schon war sie weg. Ihr Weg führte wieder zu Bastian.
Allerdings verlief der Abend nicht so, wie sie es sich gedacht hatte. Ihr Lover eröffnete ihr, dass er für drei Monate im Ausland arbeiten müsse. Miriam war fuchsteufelswild. "Dann verschwinde doch. Am besten für immer!" schrie sie ihn an.
Bastian versuchte noch sie zu beruhigen, aber Miriam riss sich los und fuhr mit quietschenden Reifen ab.

Kurz darauf stürmte sie nach Hause. Erik freute sich, dass Miriam schon wieder da war, aber als er ihre Laune bemerkte, brach ihm der Angstschweiß aus. Miriam nahm sich aus dem Kühlschrank eine Flasche Bier und warf sich damit vor den Fernseher. Erik bewegte sich vorsichtig auf sie zu und streichelte ihre Schultern.
Nachdem Miriam das Bier getrunken hatte, erzählte sie Erik von einer Freundin, die für die nächsten drei Monate im Ausland arbeiten würde.
Erik versuchte Miriam zu trösten, aber sie konnte sich nicht beruhigen und trank in kurzer Zeit noch zwei weitere Flaschen Bier. Erik trank aus Solidarität mit.
Nach zwei Stunden hatten beide ganz schön einen gezwitschert. Miriam drängte Erik ins Schlafzimmer und er witterte seine Chance.
Von wegen vier Wochen Keuschheit. Jetzt kam er zum Stich.
Miriam ließ sich erst oral verwöhnen. Beide geilten sich gegenseitig auf, und in einer Kussorgie wälzten sie sich im großen Bett. "Leg dich auf den Bauch!" Miriam kniete neben dem liegenden Erik. Jetzt fesselte Miriam seine Arme und Beine an die Bettpfosten mit Seidenstrümpfen fest. Fesselspiele - wie aufregend. Eriks Schwellung drückte gegen den Käfig.
Miriam schluckte gerade den Rest aus einer Bierflasche, drehte sie um und strich mit dem kalten Flaschenhals an Eriks Rücken herab. Die Flasche erreichte Eriks Pobacken. Erik spannte automatisch seine Muskeln an. Miriam drückte den Flaschenhals leicht in Eriks Loch. Er stöhnte auf. "Hey, was machst du denn? Da bin ich aber noch Jungfrau!" (Und das will ich auch bleiben, dachte er.)
Miriam: "Das macht nichts. Jeder fängt mal an."
Sie drückte den Hals weiter hinein und betrachtete seine Tätowierung. Erik protestierte. "Das reicht jetzt aber. Die Flasche ist wohl ein bisschen groß." Er drehte seinen Kopf hin und her, um Miriam anzuschauen, schaffte es aber in seiner Lage nicht. Sonst hätte er Miriams wütendes Gesicht gesehen. Sie presste die Flasche immer tiefer. "Au! Du zerreißt mich. Bitte aufhören!"
Doch Miriam interessierte das Gezeter nicht. Sie presste die Flasche immer tiefer. Eriks Hintern war bis zum Bersten gespannt. Miriam bekam gar nicht viel von Eriks Rufen mit. Sie hatte nur Bastian vor Augen, wie er ihr die Abfuhr erteilte. Sie war richtig sauer.
Mit einem letzten Druck quetschte sie die Flasche in Erik. Er schrie jetzt vor Schmerz auf. Vor Schreck trat Miriam, aus ihren Gedanken gerissen, einen Schritt zurück und betrachtete den Boden der Flasche, der zwischen den knackigen Backen hervorlugte. Erik stöhnte.
Irgendwie hatte Miriam das Gefühl, dass es Erik gefiel. Zwar war sein Hintereingang eigentlich viel zu eng, aber jetzt, da die Flasche in Position war, erregte es ihn offensichtlich. Miriam befreite Eriks Beine und hob seine Hüfte an. Sie nahm ihm den Keuschheitskorb ab. Sein Schwanz sabberte in langen Fäden und war steif wie ein Brett.
Sie masturbierte ihn. Dabei stieß sie regelmäßig mit ihrem flachen Bauch leicht an den Flaschenboden, der sich jedes Mal noch einen Zentimeter weiter bohrte, um dann sogleich wieder zurückzurutschen.
Die Bewegungen brachten Erik fast um den Verstand. Auch Miriam war von der ganzen Aktion richtig feucht geworden. Sie knallte Erik mit der flachten Hand auf eine Pobacke, dass ihr Abdruck sich abzeichnete und sprang aufs Bett. Sie stellte sich ganz ans Kopfende und ließ sich langsam abwärts, so dass Erik sie lecken konnte. Er war so geil, wie schon lange nicht mehr.
Miriam genoss den sich nach einigen Minuten aufbauenden Orgasmus. Als sie gewaltig kam, drückte sie Eriks Gesicht stark an ihre Weiblichkeit und gab einen jauchzenden Lustschrei von sich.

"Ich dusche mal eben" sagte sie und ließ Erik liegen. Als sie aus dem Bad kam, schaute sie auf ihre Armbanduhr. "Es ist ja erst halb Elf. Kommt da jetzt nicht diese Comedyshow?" Mit diesen Worten war sie verschwunden. Eriks Prügel war immer noch halbsteif und durchnässte das Bettlaken mit Freudentropfen. Seine Hoden schmerzten vor aufgestauten Gefühlen. Nur ganz langsam ebbte die Geilheit ab. Doch in gleichem Umfang wurden ihm die Schmerzen in seinem Allerwertesten bewusst. "Miiiriiiaaaaaaaammm" rief er. Aber es rührte sich nichts.
Miriam saß gemütlich auf dem Sofa. Sie hörte seine Schreie. Ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit, und sie fasste sich in den Schritt. Lustvoll zuckend legte sie ihren Kopf in den Nacken, so dass die langen Haare nach hinten fielen.

Erst nach 1 Uhr kam Miriam ins Bett. "Ach, Schatz! Sorry! Ich hatte die Flasche ganz vergessen! Tut´s weh?" Sie befreite ihn von dem Mordsding und verschloss seinen Lustspender wieder. Erst danach machte sie seine Arme frei.
Als das Licht gelöscht wurde, lag Erik noch einige Zeit wach. Wie sollte er vier Wochen Keuschheit überleben, wenn er bereits nach einem Tag fast verrückt wurde?

Am Sonntag aßen die beiden gerade zu Mittag - Erik saß ganz vorsichtig auf der vorderen Kante des Stuhls, weil ihm sonst die Flasche von gestern sofort in Erinnerung gerufen würde - als Miriam meinte: "Was hälst du eigentlich von Swingerclubs?" Erik guckte leicht verdattert. "Swingerclubs? Sind da nicht die Paare, die ihre Partner tauschen? Also, ich weiß nicht. Ich begehre nur dich. Außerdem..... würdest du mir denn dann den Keuschheitsgürtel abmachen?" Miriam schaute ihn ernst an. "Natürlich...." säuselte sie mit unschuldiger Mädchenstimme. In Gedanken fügte sie hinzu: "Wenn ich den Schlüssel nicht zu Hause liegen lasse, mein Lieber."

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 11:12 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.05.07 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


mir ahnt hier böses. er wird täglich aufgegeilt, darf aber nicht abspritzen.
das wird sehr hart.

wann gehen sie in den swingerclub?
was fällt ihr noch alles ein?


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.05.07 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


wenn es nur mehr Story´s deiner Sorte geben würde.

mir ahnt auch was übles. ich bin gespannt was mit ihm passiert, hoffe du schreibst bald weiter
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.05.07 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

6.

Am Abend kuschelten beide vor dem Fernseher. Im Bett lief dann nichts mehr.
In der nächsten Woche kreisten Eriks Gedanken ständig um den Swingerclub. Ob Miriam da was für das Wochenende organisierte? Noch bis mindestens Freitag keusch bleiben - würde er das schaffen?
Miriam machte es ihm nicht einfach. Sie nutzte ihre super Figur und ihre erotische Ausstrahlung voll aus. Natürlich zog sie sich besonders aufreizend an (und aus) und tänzelte vor seiner Nase herum - alles mit unschuldigem Gesichtsausdruck. Für Erik waren es echte Qualen, die sich in seiner Mimik ausdrückten und leisen Seufzern oder Jammern. Miriam tat so, als bemerke sie nichts. Am Mittwochabend verlangte sie dann seine Dienste als Lecker. Dabei ließ sie sich Zeit, bis sie in einem starken Orgasmus erbebte und leise stöhnend erschlaffte und das Licht löschte. Erik musste im Dunkeln auf seine Seite des Bettes krabbeln. Mit zu Fäusten geballten Händen und zusammengebissenen Zähnen versuchte er die Geilheit zu vertreiben, um einschlafen zu können, aber sein Stengel drückte und sabberte noch eine Weile.

Donnerstagabend meinte Miriam: "Weißt du noch gestern? Das war so schön. Hast du Lust auf eine Wiederholung?" Erik stöhnte insgeheim auf, wollte Miriam aber nicht verärgern. "Ja, Schatz. Es war wunderbar." Trotzdem schaute er demonstrativ auf seine gefangenen Lenden. Miriam ignorierte den Blick einfach und zog Erik ins Schlafzimmer.
Dann überraschte sie ihn doch noch: Sie befreite seinen Freudenspender und masturbierte ihn. Nach kurzer Zeit drückte sie ihn aber nach unten zwischen ihre Schenkel, bis sie befriedigt aufatmete. Liebevoll streichelte sie Erik über den Kopf. "Das hast du gut gemacht, Schatz."
Erik fürchtete, dass sie ihn wieder einschließen würde, aber Miriam meinte mit lasziver Stimme: "Mit der Zunge bist du ja gar nicht so schlecht. Aber ich brauch auch mal wieder einen richtigen fetten Schwanz." Erik arbeitete sich mit Küssen über ihren Bauch hoch zur Brust, dem Hals und schließlich ihren vollen Lippen. "Ja. Ich werde es dir besorgen!" Die beiden küssten sich und Eriks Finger liebkosten Miriams Brustwarzen. Dann drang er mit seinem steifen pochenden Glied in sie ein. Er spürte, wie sein Sperma schon nach wenigen Stößen explodieren wollte. "Miri.... ich komme..."
Sie stieß ihn weg und er rutschte heraus, bevor er abspritzen konnte. "Was? So schnell? Und was ist mit mir?" Sie holte aus und schon brannte eine Backpfeife auf Eriks Wange.
Er hielt sich erschrocken die Hand auf die schmerzende Stelle. Seine Erregung war abgeebbt. Miriam befestigte wieder die Keuschheitsröhre an ihm. "So! Das hast du jetzt davon. Du spinnst wohl! Da will man romantisch mit dir schlafen und du spritzt schon fast ab, du Schwein!" Sie war außer sich und wollte ihm noch eine verpassen, aber Erik sprang schnell vom Bett und flüchtete ins Wohnzimmer, wo er auch die Nacht verbrachte.

Am nächsten Morgen war er schon zur Arbeit, als Miriam aufstand. Er hatte ihr ein besonders schönes Frühstück gemacht und ein Entschuldigungsschreiben sowie ein Strauß rote Rosen dazu gestellt.
Als er abends nach Hause kam, erwartete ihn Miriam in der Tür und umarmte ihn. "Es tut mir auch leid", füsterte sie ihm ins Ohr. "Ich habe wohl überreagiert." Beim Abendessen erzählte Miriam: "Ich habe uns einen Besuch in einem Swingerclub reserviert für Samstagabend. Was sagst du?"
Erik freute sich riesig. Endlich wurde er das blöde Gefängnis los. Miriam brachte ihn in die richtige Stimmung und beide verwöhnten sich im Bett, so gut es eben mit dem fremden Teil zwischen seinen Beinen ging. Miriam ließ sich den Rücken massieren und streicheln und später ihre Klitoris lecken. Für Erik gab es ein paar Streicheleinheiten. Miriam ließ dabei auch sein Gehänge nicht aus, was Erik fast vor Lust vergehen ließ. Aber es half alles nichts: Er musste sich bis morgen abend gedulden.

Am Samstag erledigte Erik besonders gründlich die Hausarbeit und machte sich danach im Garten nützlich, während Miriam entweder mit dem Cabrio weg war oder Erik vom Liegestuhl aus zusah.

Endlich 20 Uhr! Die beiden standen vor dem Swingerclub. Sie wurden von der Inhaberin herzlich begrüßt, und Erik hatte das Gefühl, dass sie Miriam schon kannte. Nach einem Drink an der Bar waren sie schon bald mit einem anderen Paar, ungefähr in ihrem Alter, im Gespräch. Der Mann hieß Michael, hatte einen durchtrainierten Körper und sah gut aus. Seine Frau, Susanne, war auch nicht von schlechten Eltern.
Schließlich begaben sich die Vier in einen großen Whirlpool. Erik allerdings stieg nicht mit ein, sondern flüsterte Miriam zu: "Was ist mit dem Schlüssel?" Miriam schaute ihn überrascht an. "Oh, nein! Der liegt zu Hause! Tut mir echt leid. Ich habe noch kurz vorher dran gedacht!"
Eriks Laune sank auf den Nullpunkt. "Und was jetzt?!" fragte er genervt.
"Hey", beruhigte ihn Miriam, "du willst uns doch deshalb nicht den Spaß verderben, oder?" Erik schluckte seinen Ärger runter. Vielleicht würde Miriam zu Hause ja alles nachholen. "Aber ich kann doch mit dem Ding nicht ins Wasser!" Die anderen hatten nämlich keine Badesachen, sondern nur ihr Adamskostüm an. "Ach was!" sagte Miriam und sagte in die Runde: "Der Erik hat die krankhafte Angewohnheit ständig zu masturbieren. Deshalb trägt er einen Keuschheitsgürtel. Macht euch das was aus?"
Erik versank fast vor Scham. Nun zog Miriam ihm auch noch die Hose runter und zeigte auf das Teil. Dann zog sie ihn zum Rand und in den Pool hinein. Michael und Susanne schauten sich überrascht an. Aber beide zuckten nur mit den Schultern. "Ist doch ok!" meinte Michael. "Ich habe damit sowieso eher weniger zu tun." Susanne runzelte die Stirn. "Hast du denn den Schlüssel dabei?"
Miriam sagte in unschuldigem Ton: "Leider vergessen. Und nun?"
Susannes Blick verdüsterte sich, aber kurz darauf strahlte sie über beide Ohren. "Erik hat ja immerhin noch Hände und eine Zunge, oder?" Erik wurde noch roter, als er schon war. Alle lachten, nur Erik bemühte sich um ein Grinsen.
Das Thema war vom Tisch. Michael schob sich neben Miriam und beide lächelten sich an. Was sie mit ihren Armen machten, konnte Erik nicht sehen, denn die waren unter Wasser.
Erik und Susanne setzten sich zusammen, und es kam zu ersten Zärtlichkeiten. Die Vier verstanden sich wunderbar. Daher dauerte es nicht sehr lange, als jemand vorschlug, es sich doch auf einer der Liegewiesen gemütlich zu machen. Alle stimmten zu.
Das Quartett stieg aus dem Pool, trocknete sich ab und ging in einen anderen Bereich des Clubs. Dabei starrte Susanne Erik auf den Hintern. "Was steht denn da?" Erik erschrak. "Das ist nichts. Nur ein Tattoo." Aber Susannes Neugierde war geweckt. Als sie "Sklave Erik - Besitz von Miriam" las, fing sie schallend an zu lachen. "Ihr seit mir ja welche!" Auch Michael grinste. Als Miriam ihn ansah, bemerkte sie, dass er sie mit einem bewundernden Blick fixierte.
Michael und Miriam verschwanden in einer dunklen Ecke. Auch Susanne und Erik legten sich auf eine der Matratzen. Beide küssten sich, und sie spielte mit Eriks Hoden, so dass er aufstöhnte. Erik arbeitete sich mit seinem Mund vom Hals bis zu ihrer Lustgrotte vor.

Etwa eine halbe Stunde später brachte Erik sie zu einem Höhepunkt. Danach streichelten sie sich noch, bis sie sagte: "Lass uns an die Bar gehen. Ich möchte ein Wasser."
Sie wickelten sich in Bademäntel und gingen zur Theke. Als sie eine Zeit dort gesessen hatten, entschuldigte sich Susanne kurz, um zur Toilette zu gehen.
Nach ein paar Minuten kam Susanne zurück, doch auf dem Weg zu Erik wurde sie von einem Mann angesprochen, der offenbar solo war. Sie unterhielten sich, erst ruhig, dann immer interessierter aneinander. Schließlich gingen sie Arm in Arm in einen der abgeschotteten Räume. "Na toll." dachte Erik. "Jetzt bin ich wohl alleine!"

Erik trank aus und machte sich auf die Suche nach Miriam. Er ging in den Raum mit der größten Spielwiese, wo er sie zuletzt gesehen hatte. Im Dunkeln konnte er kaum etwas erkennen. Links wälzte sich ein fremdes Paar. Erik versuchte weiter rechts etwas zu erkennen. Da war eine Tür zu einem der Einzelräume, die nur angelehnt war. Aus dem Schlitz leuchtete etwas helleres Licht.
Als er Miriams Stimme hörte, ging er zur Tür und lugte durch die Öffnung. Miriam stöhnte gerade: "Ja. Komm jetzt! Spritz auf meine Brust." Erik brach der Schweiß aus: Michael lag auf Miriam, erhob sich aber gerade stöhnend auf die Knie und spritzte seine Sahne dick und in großer Menge auf Miriams Brüste. Das Sperma schoss teilweise bis über ihren Hals, und schließlich tropfte noch ein Rest auf ihren Bauch.
Erik drehte sich blitzschnell um und wankte zurück zur Bar. Für heute hatte er genug. Er wollte nur noch nach Hause. Aber Miriam tauchte noch lange nicht auf.
Als er sich nach seinem vierten Glas Sekt in einen Sessel fallen ließ, hörte er hinter sich von einem Sofa Susannes Stimme. "Du warst echt gut. Noch besser, als der Typ, der mich geleckt hat. Und stell dir mal vor, was der getragen hat..."

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 11:13 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.05.07 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


die Frau sollte ein Buch schreiben: ´´öffentliche Demütigung für Fortgeschrittene``.

Ich bin mir sicher der er noch im Boden vor Scharm versinken wird.

Vorallem gut gefallen hat mir bis jetzt: das er nicht aufs Klo durfte, als seine Eier gequetscht wurden, und eben die öffentliche demütigung

Mach weiter, deine Story hat ein gutes Potential
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.05.07 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


wie gemein.
das habe ich mir gleich gedacht, daß sie den schlüssel zu hause liegen läßt. ich denke daß sie es mit absicht gemacht hat.

wir er miriam in dem dunklen zimmer finden?


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.05.07 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung folgt hier:

7.

Endlich tauchte Miriam auf. Erik wollte unbedingt nach Hause, also machten sich die beiden auf den Weg.
Im gemeinsamen Schlafzimmer wurde Erik schnell klar, dass an diesem Abend nichts mehr laufen würde, denn Miriam fiel todmüde in die Federn.

In der Nacht träumte Erik, wie er in einer Art Gummizelle und mit Zwangsjacke verschnürt von einer Krankenschwester masturbiert wurde. Die Frau hatte einen kurzen weißen Kittel an. Darunter waren schwarze Strapse zu sehen. Immer, wenn Erik kurz vor dem Höhepunkt war, hörte sie auf. Erik wälzte sich in seinen Fesselungen hin und her, aber da kamen zwei weitere Frauen, die ihn niederrangen und das Spiel begann von neuem. Eriks Schwanz wollte gerade abspritzen, als die Chefkrankenschwester mit den anderen Frauen die Zelle mit den Worten verließ: "So, der Patient braucht jetzt Ruhe. Morgen kommen wir wieder." - Erik wachte schweißgebadet auf. Er spürte, wie sein Penis an dem Käfig rieb. Miriam schlief neben ihm. Es dauerte fast eine Stunde, bis er wieder einschlief.

Am Sonntag erhielt Miriam einen Anruf von Susanne aus dem Swingerclub. Das Paar lud Miriam und Erik für nächsten Samstag zu sich nach Hause ein. Gern sagte Miriam zu.
Aber bis nächste Woche wollte Erik auf keinen Fall warten. Er war spitz wie Nachbars Lumpi. Immer wieder versuchte er Miriam zu verführen. Am Nachmittag ging Miriam darauf ein und zog ihn ins Schlafzimmer. Sie band Erik mit Seidenstrümpfen an den vier Bettpfosten fest. Danach küsste sie seine Brust und seinen Bauch. Sie öffnete seinen Keuschheitskorb und bemerkte, wie sich dort schon bei der kleinsten Berührung etwas aufrichtete und nach mehr lechzte. Erik stöhnte auf. Miriam setzte sich auf Erik, und beide küssten sich leidenschaftlich.
Dann stellte Miriam sich vors Bett. Erik konnte sehen, wie sie mit einer Fernbedienung ihren CD-Player anschaltete. Die Musik kannte er. Gab es die nicht immer, wenn jemand strippte? Und tatsächlich: Miriam fing mit erotischen Bewegungen an sich zu entblättern. Und wie sie das machte! Erik fielen fast die Augen aus dem Kopf. "Wow!" sagte er und vergaß den Mund wieder zu schließen. Miriam legte einen unvergesslichen Striptease hin.
Am Schluss stülpte sie noch ihren Slip über Eriks Kopf. Erik konnte nur noch Schemen erkennen. Den Geräuschen nach zu urteilen, fingerte sich Miriam zu einem Orgasmus.
Dann stoppte die Musik.
"Erik", sagte Miriam mit verführerischer Stimme, leicht außer Atem, "macht dich das geil?"
"Ja" rief er.
Er hörte ein Lachen. "Du weißt doch, dass du mir versprochen hast, vier Wochen keusch zu bleiben. Es ist erst eine Woche rum. Und schon nervst du. Zur Strafe bleibst du da jetzt bis heute abend liegen."
Sie ging aus dem Zimmer und schloss die Tür.
Erik lag da, gefesselt, nackt, mit steifem Glied, einen getragenen Slip über dem Gesicht, der nach Miriam duftete. "Die kommt gleich wieder...." flüsterte er aufgeregt. Aber je mehr Zeit verging, desto weniger glaubte er dran.

Miriam saß kurz darauf an ihrem Computer. Sie chattete in einem Flirtportal. Besonders "mike79" hatte es ihr angetan.
Nach erstem Smalltalk wurde man intimer, und Miriam erzählte von Eriks momentaner Situation. Mike79 wollte es nicht glauben, aber Miriam bot ihm eine Liveschaltung per Webcam an.
Erik hörte ihre Schritte. Dann öffnete sich die Tür. Sie nestelte an irgendwas herum. Es hörte sich an, als würden Stecker mit Geräten verbunden. Dann ging sie wieder.
Miriam schaltete die Webcam ein und erlaubte mike79 den Zugriff. Er war begeistert. Tatsächlich lag da ein Typ gefesselt auf dem Bett.
"Habe ich zuviel versprochen?" mailte sie. "Wahnsinn" kam zurück, "und der steckt sonst in einem Keuschheitsgürtel?"
So ging der Chat noch hin und her. Miriam protzte damit, Erik völlig unter Kontrolle zu haben. "Bestrafst du ihn auch, wenn du willst", wollte mike79 wissen. "Natürlich", meinte Miriam und bot an, es live zu beweisen.
Sie band sich eine Maske um, um ihr Gesicht zu verdecken und betrat das Schlafzimmer während die Webcam lief. Sie änderte Eriks Fesselung so, dass er auf dem Bauch zu liegen kam. Nun war seine Tättowierung gut zu sehen.
Mike79 staunte nicht schlecht. Noch überraschter war er, als Miriam Erik einen Knebel in den Mund steckte und mit einer Gerte auf seinen Knackarsch schlug. Erik jaulte dumpf auf. Doch schon holte Miriam zum zweiten Schlag aus. Erik schrie in den Knebel. Wieder sauste die Rute mit einem scharfen Zisch auf Eriks Allerwertesten. Drei rote Striemen entwickelten sich auf dem Fleisch. "Vier", zählte Miriam in Gedanken mit. Fünf, Sechs, Sieben, Acht, Neun, Zehn. Sie machte eine Pause und machte das Victoryzeichen in die Kamera. Erik jammerte nun unentwegt. Dann ging es weiter. Elf, Zwölf, 13, 14, 15. Mike79 wurde richtig rattig von dieser Aktion. Zu den Bildern übertrug ein Mikro auch noch den Ton. Es war unbeschreiblich. Miriam prügelte weiter, bis Erik 25 Hiebe erhalten hatte. Der Hintern war knallrot, an einigen Stellen schon eher blau.
Nun streichelte sie mit der Gerte über Eriks geschundenen Po. Der runde Muskel zuckte ängstlich, doch ein Hieb blieb aus und Miriam verließ den Raum.
Mike79 überschüttete sie mit Komplimenten für diese Vorstellung. Er wollte sie unbedingt kennenlernen. Aber Miriam blieb im Netz lieber anonym als "darkgirlsweet".

Als Miriam genug vom Chatten hatte, legte sie sich noch ein wenig auf die Terrasse, um sich zu sonnen. Am frühen Abend machte sie es sich vor dem Fernseher bequem. Fürs Abendessen ließ sie etwas vom Chinesen kommen. Erst spät kam sie ins Bett, ließ schnell die Webcam verschwinden und fragte Erik: "Na? Hast du deine Lektion gelernt?"
Sie befreite Erik vom Slip und den Fesselungen und strich ihm über den Kopf, wie einem kleinen Jungen. Erik schaute sie an. "Das war gemein. Nur weil ich Sex mit dir wollte?" Miriam antwortete schnippisch: "Ich hasse es, wenn du Versprechen nicht hälst. Also was jetzt? Kann ich mich darauf verlassen, dass du noch drei Wochen durchhälst?" Erik war eigentlich stinksauer auf Miriam. Aber irgendwie verdrehte sie es jetzt so, dass er sich schuldig fühlte. "Ja.", sagte er. Dann ging er, bis auf den Keuschheitskäfig nackt, ins Bad, denn seit längerem musste er dringend zur Toilette.
Miriam starrte ihm auf den Po: Eine dunkelrote Fläche mit blauen Flecken hatte sich gebildet. "Der Arme", dachte sie. "Aber der Spaß war es wert!"

In der folgenden Woche hielt sich Miriam etwas damit zurück, Erik zu ärgern. Aber hin und wieder machte sie ihn bewusst an.
Am Freitagabend konnte sie nicht mehr warten. Geilheit hatte sich bei ihr aufgestaut, und das verstärkte ihre sadistische Ader.
Sie hatte sich etwas besonders Gemeines ausgedacht: Sie saß auf einem Stuhl und ließ sich von Erik lecken, dessen Hoden jedoch an einer kurzen Schnur befestigt waren. Wenn er sich vorreckte, um die Klitoris zu erreichen, zog eine Leine die Hoden zwischen seine Beine nach hinten. Wenn seine Zunge Miriam berührte, waren seine Kronjuwelen schmerzhaft gestreckt.
Miriam machte sich einen Spaß daraus, ab und zu ein wenig höher zu rutschen oder den Stuhl zu verschieben, was Erik zwang, noch stärker an der Leine zu ziehen. Sein gequälter Gesichtsausdruck machte Miriam noch mehr an und bald darauf kam sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Trotzdem wiederholte sie das Spiel noch zwei weitere Male, bis sie schließlich befriedigt war. Sie band Erik los, der sich seine edlen Teile hielt. Ein unangenehmes Ziehen spürte er bis in den Bauch. Für heute war ihm die Lust fast vergangen, dachte er, aber sein triefender Schwanz strafte ihn lügen.

Am Samstag war Erik hin- und hergerissen: Der anstehende Besuch bei Michael und Susanne würde für ihn nur wieder Quälerei bedeuten. Aber seine Geilheit trieb ihn trotzdem dorthin. Auch wenn die Chance auf einen Orgasmus gering war, so musste er sie wahrnehmen. Eine Wahl hatte er eh nicht. Also setzte er sich abends mit Miriam ins Cabrio und fuhr los.

Fortsetzung folgt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 11:15 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.05.07 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

die Frau sollte ein Buch schreiben: ´´öffentliche Demütigung für Fortgeschrittene``.

Bin auch der Meinung!

Das war reine Absicht, den Schlüssel einfach zu Hause lassen.

Den Swingerclub hat er mit lauter demütigungen überstanden.

Was erwartet ihn bei Susanne und Michael?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.05.07 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


was soll ich sagen. läd sie noch kiebitze per chat aus dem internet ein. wann geht ihr das licht auf, daß man damit viel geld verdienen kann.

das war ein grausames spiel. während sie orgasmen bekam hat er schmerzen in den kronjuwelen. wie lange haben die ihn wehgetan.

wird es ein grausames wochende mti dem ehepaar aus dem swingerclub werden. was fällt ihnen alles an gemeinheiten ein.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.05.07 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

8.

"Du wirst dich schön anstrengen und brav sein. Wenn ich nur eine Klage von Susanne höre, dann bleibt dein kleines Schwänzchen bis zum Nimmerleinstag verschlossen. Ist das klar?" funkelte Miriam Erik an. Der versprach kleinlaut artig zu sein.

Der Abend begann mit einem schönen Essen. Anschließend machte man es sich auf zwei großen Sofas mit einem Glas Wein bequem. Die Paare waren bereits in angeregter Unterhaltung, als Michael den Arm um Miriam legte. Es dauerte nicht lange, und beide küssten sich. Kurz darauf war Michaels Hand in Miriams Seidenbluse verschwunden. Sie revangierte sich mit einem zärtlichen Griff in seinen Schritt. Als sie seinen Reißverschluss öffnen wollte, schlug Michael vor, ins Schlafzimmer zu gehen.
Susanne und Erik, die sich immerhin schon im Arm hielten, folgten den anderen. Erik staunte, als er die große runde Matratze sah. "Da haben ja zwei Paare gleichzeitig genug Platz!" sagte er.
Zwei Minuten später lagen auch schon alle auf dem weichen Untergrund und zogen sich während ihrer leidenschaftlichen Berührungen ihre Kleidung gegenseitig aus. Nur Erik behielt seine Unterhose an, weil er sowieso verschlossen war. Außerdem traute er sich nicht seinen verprügelten Hintern zu zeigen.

Miriam sah auf einem Beistelltischchen eine Pistole liegen. "Was ist denn das?" fragte sie. Michael erklärte: "Das nennt man Softball. Die verschießt Plastikkügelchen. Tut nur ein bisschen weh. Das ist keine echte Waffe."
Miriam nahm sie in die Hand und zielte auf Erik. Der hielt schützend seine Hände vor seine Körpermitte. "Dreh dich um, du Angsthase. Und Hände nach oben!" befahl sie. Erik musste gehorchen. Schon drückte Miriam ab. "Autsch!" rief Erik und hielt sich den Po.
Alle lachten. "Die hat ganz schön Power", sagte Michael stolz. "Hände weg!" rief Miriam. Und schon schoss sie erneut. Wieder zuckte Erik vor Schmerz zusammen und rief: "Au! Das tut weh!" Leider waren nur zwei Kugeln geladen. Sonst hätte Miriam vermutlich noch weiter gemacht.

Das Licht war gedimmt. Dann meinte Susanne: "Miriam. Hast du den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel dabei?"
Miriam drehte sich zu ihr um. "Nein. Er darf heute nicht. Er hat es mir versprochen."
Damit war für sie die Sache gegessen.
"Super!" meinte Susanne ironisch. "Naja, dann muss eben wieder seine Zunge herhalten!"
Die Paare liebkosten sich eine ganze Weile. Irgendwann drückte Susanne Erik zwischen ihre rasierten Schenkel und er begann damit, Susannes Lust zu steigern.
Ab und zu stöhnte sie leise auf, während Michael mit seinem großen steifen Glied, nicht weit von ihr entfernt, in Miriam eindrang.
Es dauerte nicht lange, da hörte Erik Miriam rufen. "Jaaaaaaa. Aaaaaaahhh! Hmmmmmmm!" Michael fickte stöhnend weiter.
Auch Susanne schien jetzt kurz vor einem Höhepunkt zu sein. Erik bemühte sich. Noch einen kleinen Augenblick und.... auch Susanne schrie ihre Lust heraus.
Erik streichelte sie noch ein bisschen und schaute zu Michael und Miriam hinüber. "Ich komme!" stieß Michael schwer atmend aus. Mit einem tiefen Grunzlaut schoss er seine Sahne in Miriam hinein. Dann fiel er erschöpft neben Miriam aufs Bett. Beide liebkosten sich. "Wie war es?" fragte Miriam. "Absolut geil!", meinte Michael. Sie schauten sich glücklich in die Augen.
Doch irgendwie machte Susanne ein unzufriedenes Gesicht. Sie kletterte zu den beiden hinüber und quetschte sich dazwischen. "Ich will dich auch!" meinte sie.
Die nächste halbe Stunde verging mit zahlreichen Zärtlichkeiten, mit denen sich die Paare gegenseitig verwöhnten.
Susanne besorgte zwischendurch kühle Getränke. Die Frauen bekamen Wein, die Männer eine Art Brause. Sie tranken es, und Erik fragte: "Lecker. Was ist das?"
Susanne kicherte: "Aufgelöste Viagra zur Potenzsteigerung. Sorry. Ich hatte jetzt gar nicht an deinen Käfig gedacht."
Miriam lachte laut drauf los.

Nach der Heiterkeit stand wieder die Erotik im Vordergrund.
Susanne kümmerte sich in erster Linie um ihren Michael. Miriam grinste Erik an. Dann schaute sie wieder zu ihren Gastgebern, die langsam in Fahrt kamen. Gedankenverloren blickte sie hinüber und knetete dabei Eriks dicke Hoden.
Michael und Susanne wurden immer leidenschaftlicher und sein Luststab versteifte sich wieder. Dann drang er in Susanne ein. Miriam knetete Eriks Hoden immer kräftiger. Er machte schon einen gequälten Gesichtsausdruck, aber als er Miriam an der Schulter antippte, riss sie ihren Kopf herum und sah ihn mit einem so eiskalten Blick an, dass er Angst bekam und den Mund hielt.
Miriam beobachtete das Liebespaar weiter. Jetzt waren beide dem Stöhnen nach fast vor dem Höhepunkt. Miriam drückte mit aller Kraft zu. Erik schrie auf. Auch Susanne und Michael stöhnten laut. Beide kamen gleichzeitig.
Als die Lust abebbte, ließ auch Miriam von Erik ab. Im Raum wurde es sehr ruhig. Nach einer Weile bemerkten alle, dass sie ziemlich müde geworden waren. Sie zogen sich wieder an, tranken noch ein Glas Wein (Erik hielt sich an Wasser, weil er der Fahrer war), und schließlich verabschiedeten sie sich.

Als Erik und Miriam unterwegs waren, machten sich Susanne und Michael noch ein weiteres Mal übereinander her.
Auch Miriam hatte noch Hunger. Erik bettelte darum, verschont zu bleiben. Aber Miriam war gnadenlos. Erik versuchte sein Gejammer zu unterdrücken, aber es ging nicht mehr. Sein Schwanz sabberte die ganze Zeit und in seinen geschwollenen Hoden presste und rumorte der Druck, der ihn fast wahnsinnig machte.
Miriam war unerbittlich. War sein Gejammer ihr zu viel, schlug sie ihm auch schon mal in die Kronjuwelen. "Hör endlich auf zu jammern und leck mich!"
Erik konnte nur noch an seine Erlösung denken. Aber die war offenbar noch zwei Wochen weg.
Er musste zwischen ihre Schenkel sinken und loslegen. Hatte sie eigentlich geduscht? Alles war so feucht und klebrig. Ihm kam ein furchtbarer Verdacht. Ihm kam Michaels Sperma entgegen und schon hatte er den Schleim im Mund und den Geschmack auf der Zunge.
Als Miriam endlich zum Höhepunkt kam, war er fast froh, als sie schlafen wollte.

Der Montag war für Erik die Hölle. Seine Arbeitskollegen erzählten von ihren Sexabenteuern am Wochenende: Jonas hatte mit seiner Freundin das Wochenende im Bett verbracht und alle möglichen Freuden und Stellungen durchlebt. Gregor hatte mit seiner Frau aufregenden Sex in einer Waldhütte vor dem Kamin. Andreas erzählte von einem Dreier mit der Freundin seiner Schwester und einer Arbeitskollegin. Kaum hatte er Erik die Geschichte berichtet, kam die Kollegin vorbei, augenzwinkernd, und befeuchtete sich dabei mit der Zunge ihre Lippen. Und Markus hatte in der Disko eine "Superbraut" kennengelernt und beim One-Night-Stand einen geblasen bekommen. "Ich hab ihr alles ins Gesicht gespritzt!"

Für Erik sah die Realität so aus, dass er abends Miriam massierte, streichelte und leckte. Der Druck in seinen prallgefüllten Eiern war unerträglich.

Als er am Mittwoch weinend und bettelnd vor Miriam stand, tröstete sie ihn, streichelte ihn, aber der Keuschheitsgürtel blieb dran.
"Schmerzt es sehr?" fragte sie in ihrem unschuldigen Mädchenton. Erik wischte sich die Tränen weg. "Ich hätte nicht gedacht, wie sehr! Ich kann einfach nicht mehr!"
Miriam nahm ihn in die Arme. "Du armer, armer Junge! Du hast sooo dicke Eier. Stehen die wirklich so sehr unter Druck?"
"Ja", sagte Erik in weinerlichem Tonfall.
"Du hast dich bisher so gut beherrscht. Willst du mich denn enttäuschen?"
Erik brach wieder in Tränen aus. "Nein. Aber..."
Miriam nahm Eriks Hoden in die Hand und streichelte sie. "Die sind sooo dick. Glaube mir, da passt noch ein bisschen mehr rein. Es sind doch nur noch eineinhalb Wochen."
Erik nahm alle Kraft und Willensstärke zusammen. "Ich schaffe es. Für dich."
Miriam lächelte. "So gefällst du mir. Und jetzt ab ins Bett. Ich hab Lust auf dich!" Nur zehn Minuten später lag Erik wieder zwischen Miriams Schenkeln und brachte sie auf Wolke 7. In dieser Nacht wollte sie gleich zwei Orgasmen.
Als sie wieder gekommen war, nahm sie Eriks Kopf in die Hände und küsste ihn. Dann lachte sie. "Du bist ein Schatz!" Sie drehte sich weg, löschte das Licht und murmelte "Gute Nacht, schlaf schön. Aber nicht mit dir rumspielen!" Sie prustete los, als habe sie einen guten Witz gemacht.

Am Freitag brachte Erik seiner Liebsten ein Geschenk mit. Das Päckchen war offenbar aus einem Juweliergeschäft. Miriam packte es aus und fand ein prächtiges Collier. "Es ist wunderschön! Danke, Erik. Du bist wirklich lieb." Sie zog es an und betrachtete sich zufrieden im Spiegel. Erik strahlte auch. Er hatte sie glücklich gemacht. Vielleicht würde sie nun...
Miriam überraschte ihn. "Ich habe auch etwas gekauft. Eigentlich ist es auch Schmuck."
Erik staunte. Er trug sonst keinen. Was konnte es sein? "Es ist Intimschmuck..." rief Miriam aus dem Nachbarraum und kam mit einem Samtsäckchen wieder. Erik nahm es in die Hand. Es war ziemlich schwer. Er holte den Inhalt heraus. "Was ist das?" fragte er.
Miriam erklärte ihm begeistert: "Das ist ein abschließbarer Hodenstrecker. Der ist sechs Zentimeter dick und dehnt deinen Hodensack ein wenig. Ich finde, deine dicken Eier sehen damit bestimmt total geil aus."
Erik war geschockt. "Ich weiß nicht..." Miriam war schon dabei, den Metalring bei Erik anzubringen. Dazu musste sie den Hodensack in die Länge ziehen. Erik verzog das Gesicht. Dann verschloss sie den Strecker und grinste. "Das war schon alles. Ist es so schlimm?" Erik: "Naja, es zieht ganz schön. Und wenn ich aufstehe, dann ist es bestimmt noch unangenehmer." Miriam: "Ach was. Daran gewöhnst du dich. Am besten bleibt das gute Stück über Nacht drum."
Erik wollte es nicht und meckerte. Miriam wurde sauer. "Ich habe gesagt, dass das Ding dran bleibt! Außerdem, mein Freund: Du hast in den vergangenen Tagen ziemlich schluderig geputzt. Überall habe ich noch Staub etc. gefunden. Das verdient eine Strafe. Los! Leg dich bäuchlings aufs Bett."
Erik wollte erst nicht, aber als er Miriams Blick sah, gehorchte er. Sie zog ihre Gerte hervor. Erik, dessen Prügelspuren auf seinem Hintern erst langsam zu verblassen begannen, protestierte: "Ich kann jetzt schon kaum sitzen. Bitte, Miri. Das geht doch nicht. Ich bin doch kein kleiner Junge!"
"Manchmal verhälst du dich aber wie einer", sagte sie und hieb zu. Erik schrie auf. Sie erfreute sich an den zitternden Pomuskeln und den fetten Hoden, die gespannt in dem Strecker zwischen seinen Beinen lagen.
Die Prozedur ging weiter, bis sie ihm 20 Schläge verabreicht hatte. Erik konnte die scharfen Schmerzen kaum aushalten. Er vergrub sein Gesicht im Kopfkissen und grunzte gedämpft hinein.
Anschließend durfte er das Abendessen machen, während Miriam auf dem Sofa wartete. "Du kannst vorläufig sowieso nicht sitzen" kommentierte Miriam lachend.

Am späten Abend, als die beiden ins Bett gingen, fragte Erik, ob Miriam ihm nicht wenigstens den Strecker wieder abnehmen könnte. "Die Haut wird sonst wund."
Miriam kam eine Idee: "Das ist kein Problem. Ich creme dich ein." Sie kam mit einer Tube aus dem Bad zurück und setzte sich auf Eriks Brust, so dass sie seine Hoden leicht erreichen konnte und cremte sie ausgiebig ein.
Nach ein paar Sekunden bemerkte Erik, wie seine Hoden heiß wurden. "Au, was hast du da drauf geschmiert?" Miriam las auf der Tube: "Rheumasalbe - oh! Ich wollte eigentlich die Feuchtigkeitscreme. Hab mich wohl vergriffen." Erik sprang ins Bad und rieb sich mit einem Waschlappen und kaltem Wasser die Creme so gut es ging wieder runter. Trotzdem jaulte er vor Schmerzen. Der Hodensack brannte wie Feuer. Miriam grinste in sich hinein. "Das hat er jetzt davon."
Erst eine halbe Stunde später kam Erik erschöpft und breitbeinig aus dem Bad, sein Hodensack war knallrot. "Ich glaube, ich habe das Meiste ab. Hoffentlich lässt die Wirkung bald nach." Miriam blieb hart: "Das Ding bleibt um. Zumindest hast du auch mal einen feurigen Abend erlebt" kicherte sie.


Fortsetzung folgt....

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 11:16 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.05.07 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo prallbeutel ,
ich glaube du solltest den Titel von "Die gemeine Miriam" in "Die grausam Sadistische Miriam" umbenennen.

Sie treibt es jetzt mit Erik auf die Spitze.

Das mit der Rheumasalbe, war doch wieder reine Absicht um ihn weiter zu Quälen.

Was muss der arme Erik noch alles erleiden?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.05.07 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er ein brennendes erlebnis.
wird miriam mal die rheumasalbe als beschleunigungsmittel für die hausarbeiten einsetzen.


mit der zeit tut er mir aber leid. ich wünsche das alles müßte mal miriam mitmachen.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.05.07 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


9.

Am Samstagmorgen befreite Miriam Erik aus seinem Hodenstrecker, nachdem er sie ausgiebig geleckt hatte. Ganz schön heiß unter der Decke, die Miriam über ihm zugeschlagen hatte.
Als Erik am Wäscheschrank stand, fragte er: "Wo sind denn meine Unterhosen?" Miriam meinte wie selbstverständlich: "Die waren doch alle schon abgenutzt. Ich habe gestern neue gekauft." Erik fand sie eine Schublade tiefer: ausschließlich Stringtangas. Notgedrungen zog er einen an. Es war sehr gewöhnungsbedürftig.
Am Nachmittag kamen Miriams Freundinnen Vera und Kerstin zum Kaffeeklatsch. Erik hatte zu bedienen. Als Miriam ihn für neuen Kaffee in die Küche kommandierte und ihm dabei einen saftigen Klaps auf den Hintern verpasste, zuckte er vor Schmerz auf und wäre vor Scham fast im Boden versunken. Vera grinste wissend in sich hinein. Sie hatte ja bereits seine Tattoos gesehen und wusste, wieviel Erik bei Miriam zu melden hatte. Kerstin lachte etwas verlegen.
Später bat Miriam Erik, das Cabrio zu waschen. Als er zum Wagen gehen wollte, ergänzte Miriam: "Und wenn du schon dabei bist, dann bitte alle drei! Vera und Kerstin haben bestimmt nichts dagegen."
Sie schaute in die Runde. Vera grinste. Kerstin machte große Augen und meinte dann. "Also, dass wäre echt nett. Mein Auto könnte es dringend vertragen."

Während Erik in der prallen Sonne mit Schwamm, Eimer und Leder bewaffnet seine Arbeit verrichtete, vergnügten sich die drei Frauen am Pool neben der Terrasse, von wo sie Erik beobachten konnten. Vorher hatten sie sich die mitgebrachten Badesachen angezogen und sich jeder ein kühles Getränk mit nach draußen genommen.
Für Erik war es eine Augenweide, wie das braungebrannte Trio in ihren Bikinis am Wasser herumtollte. Der Ausblick erinnerte ihn wieder sehr an seine aufgestaute Lust, und es wurde wieder eng im Käfig. Miriam brachte es sogar fertig einmal herüber zu rufen: Als Erik guckte, zog sie sich das Oberteil nach oben weg und entblößte ihre vollen Brüste. Alle lachten und spritzten mit Wasser; nur Erik grummelte etwas vor sich hin und knallte den Schwamm an eine Autotür.

Als Erik sich gerade an das dritte Auto machte, bekamen die Frauen Besuch: Die Freunde von Vera und Kerstin waren gekommen. Stefan und Florian hatten noch einen Bekannten mitgebracht. Zu sechst vergnügten sie sich weiter am Pool. Tom, der dritte der Männer schien an Miriam Gefallen zu finden. Auch sie flirtete intensiv mit dem gutaussehenden Typen.
Erik polierte gerade den dritten Wagen, als er sah, wie sich die Badegäste gegenseitig mit Sonnenmilch eincremten. Kerstin war mit ihrem Florian im Wasser und sie küssten sich eng umschlungen. Vera und Stefan lagen nebeneinander auf einem Badetuch und streichelten sich. Miriam stand im Pool vor Tom, der am Rand saß und die Beine im Wasser baumeln ließ. Plötzlich zog Miriam ihn in das Becken. Sie tauchten unter und kamen Arm in Arm wieder hoch.
Erik war fertig und packte schnell die Sachen zusammen und kam zum Pool und begrüßte die Gäste. Gezwungen lächelte er Tom an, der ebenso schief zurückgrinste. Bevor Miriam das Wasser verließ, fasste sie Tom unter Wasser in den Schritt. Er konnte nur unter Mühe seinen Schrecken verbergen. Sein steifes Glied verhinderte, dass er Miriam direkt folgen konnte.
Die Sonne ließ langsam nach, und die Freunde verabschiedeten sich.

Am Abend im Schlafzimmer brachte Miriam bei Erik wieder den Hodenstrecker an. Dafür öffnete sie jedoch den Keuschheitsgürtel. "Ich habe noch mehr gekauft." Nach einer Pause flüsterte sie: "Du darfst mich heute fi**en!" Eriks Herz schlug schneller.
Sie holte unter dem Bett einen riesigen Dildo zum Umschnallen hervor. Erik musste ihn sich um die Hüften gurten und in Miriam eindringen.
Nur mit Gleitgel und viel Geduld konnte sie das monströse Ding aufnehmen. Aber dann ging es zur Sache. Sie stöhnte vor Lust und Geilheit. Ihr vergingen alle Sinne. Erik wurde wunschgemäß immer schneller und rammelte drauf los.
Dann kam Miriam in einem unvorstellbaren Lustschrei. Sie griff um Eriks Rücken und kratzte mit ihren Nägeln blutige Spuren. Einige Zeit blieben sie einfach liegen, dann zog Erik das Teil langsam aus ihr raus.
Die Aktion hatte ihn richtig geil gemacht. Sein Schwanz tröpfelte vor Lust.
"Willst du mal wissen, wie schön das ist?" sagte Miriam mit einer Stimme, die sich anhörte, als stehe sie unter Drogen.
Erik wusste nicht, was sie meinte. Aber schon bald sollte er es erfahren. Miriam stand auf, nahm ihm den Dildo ab und schnallte ihn sich selbst um. Erik sollte sich auf alle Viere begeben.
Nun versuchte Miriam das große Monstrum in Erik einzuführen. "Nein, bitte, Miri, das ist viel zu groß!" Aber alles Betteln half nichts. Sie presste so lange, bis das riesige Ding in seinem Loch verschwand. Das letzte Stück rammte sie einfach rücksichtslos hinein, ein sadistisches Grinsen im Gesicht. Erik jammerte: "Au. Das zerreißt mich. Au. Bitte, nimm es raus. Au. Bitte!!!"
Miriam packte stattdessen Eriks Hüften und begann ihn mit kräftigen Stößen zu fi**en.
Erik stöhnte und jammerte, schluchzte und bettelte. Aber Miriam machte das nur noch heißer auf mehr. Sie fickte ihn hart durch. Dabei schwang der dicke Hodensack mit seinem schweren Eisenring hin und her und prallte abwechselnd gegen Eriks Bauch und Miriams Oberschenkel. Eriks Schwanz vergoss Ströme von Lusttropfen, die lange Fäden zum Bettlaken zogen.
Als Miriam das bemerkte, hörte sie auf und entfernte den Gurt des Dildos von ihrem Körper. "Du Schwein. Du saust hier schon wieder rum!" Damit rammte sie ihm eine Faust gegen die herabhängenden Hoden. Erik schrie auf und fiel auf den Bauch.
Er hielt sich seine edlen Teile, doch schon kam Miriam mit dem Keuschheitskäfig und wollte ihn zuschließen. Aber der Schwanz war zu groß. "Komm mit!" zerrte Miriam ihn hoch ins Bad. Dabei konnte Erik nur breitbeinig wanken, denn er hatte immer noch den Dildo im Hintern. Sie drückte Erik in die Dusche und drehte das kalte Wasser an.
Erik dachte, er bekomme einen Herzinfakt, so kalt war es.
Nach zwei Minuten zog Miriam ihn wieder raus und trocknete ihn ab. "Na, also. So klein wie eh und je!" Sie verschloss Erik wieder und schubste ihn Richtung Schlafzimmer. Endlich konnte Erik den Dildo herausziehen. Obwohl er ganz behutsam vorging, tat es weh.
Miriam war wohl schon eingeschlafen, aber Erik fand kaum Ruhe. Alles schmerzte: Die Hoden, sein Hintereingang, seine Arschbacken, sein Schwanz. Wie lange würde er es noch aushalten? Noch eine ganze Woche? Er konnte es sich nicht vorstellen.

Am Sonntag badeten Miriam und Erik gemeinsam in der großen Wanne. Miriams Füße waren dabei zwischen Eriks Beinen aktiv. Für diesen Zweck hatte sie ihn vorher vom Keuschheitsgürtel und dem Hodenstrecker befreit. Eriks steifes Glied pochte und war nach wenigen Berührungen kurz vor der Explosion, der Saft wollte bereits seinen Schaft hochsteigen. An seinem Stöhnen merkte Miriam das und trat ihm mit voller Wucht in seine Männlichkeit. Erik sackte vor Schmerz vornüber und stöhnte. "Du wolltest mich doch nicht schon wieder betrügen?" Das schmerzverzerrte Gesicht und Eriks gemurmelte Entschuldigung machte Miriam heiß. Sie fingerte sich selbst zu seinem Orgasmus und sank anschließend entspannt tief bis zum Hals ins Badewasser. Als beide aus der Wanne stiegen, hatte Erik immer noch einen halbsteifen Prügel. Miriam rannte in die Küche und kam mit gecrunchtem Eis zurück. Sie verpackte Eriks Lustspender und wartete, bis er klein genug für den Keuschheitskäfig war. Dann schloss sie ihn ein. Eriks Jammern nützte ihm nichts.

Am Montag warteten auf Erik wieder die Erzählungen seiner Kollegen zu ihren Sexeskapaden am Wochenende: "Ich hab abgespritzt wie ein Stier", "Das war so geil. Ich hab meine Süße vollgepumpt!" und "Ich hab sie von hinten gefickt!" waren einige der Sprüche.
Davon konnte Erik nur träumen. Abends verwöhnte er Miriam wie gewohnt mit Streicheleinheiten und Massagen. Miriam streichelte höchstens mal über seine Hoden und machte sich lustig über seine Situation.

Am Dienstag telefonierte Miriam mit Tom. Sie hatte sich die Nummer von Vera besorgt. Mit Tom verstand sie sich prächtig, und auch Tom war von Miriams Optik und Art völlig begeistert. "Als ich dich das erste Mal gesehen habe, dachte ich nur: Wow! Was eine Frau! Das ist wie ein Hauptgewinn." Miriam gab zu, dass sie ihn auch nicht gerade hässlich fände. Im Laufe des Gesprächs ließ sie durchblicken, dass sexuell mit Erik schon länger nichts mehr laufen würde. Schließlich verabredeten sie sich für morgen zum Kaffeetrinken in einem Cafe.

Mittwochnachmittag: Miriam und Tom saßen in einem Cafe und unterhielten sich. Sie kamen sich immer näher. Dann wollte Tom ihr seine Wohnung zeigen.
Die beiden fuhren zu ihm. Nach einem Glas Sekt setzten sie sich nebeneinander auf ein Sofa und schauten ein paar Fotos von Tom. Er hatte tolle Aufnahmen von seinem Hawaiiurlaub. Tom war ein begnadeter Surfer.
Miriams Hand rutschte auf Toms Bauch. Plötzlich strich Tom ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie schauten sich in die Augen. "Du bist wunderschön", sagte Tom. Miriam lächelte ihn an. "Magst du mich?"
Es dauerte nicht lange, und sie lagen eng umschlungen auf dem Sofa, fütterten sich gegenseitig mit Erdbeeren und entledigten sich immer mehr ihrer Kleidung. Tom griff Miriam an die Brust und knetete sie vorsichtig. Miriam suchte nach seinem Schritt.
Eins kam zum anderen. Miriam ritt Tom zu höchsten Gefühlen. Beide steigerten ihre Lust mehr und mehr... und kamen gemeinsam wie ein gewaltiges Erdbeben.
"Tom, du bist wirklich gut gebaut." Miriam sank auf seine Brust und kuschelte sich an seinen Körper.
Eine Stunde später verabschiedete sie sich und wartete auf das gerufene Taxi.
"Werden wir uns wiedersehen?" fragte Tom.
"Warum nicht, mein Ritter", hauchte Miriam ihm mit einem lasziven Augenaufschlag zu.

Am Abend lag sie neben Erik im Bett, rekelte sich und träumte von Tom.
"Miri", fing Erik vorsichtig an, "ich denke den ganzen Tag nur noch an Sex, Brüste, Ärsche und ejakulierende Schwänze."
Miriam blickte ihn an. Sie tätschelte seine Hoden. "Sei schön brav. Das geht vorbei." Sie beugte sich vor und hauchte über seine Eier.
Erik stöhnte vor Lust auf. Im Käfig wurde es wieder eng. Miriam saugte an seinen Bällen. "Ohhhh", stöhnte Erik. Dann küssten sie sich. Beide wurden errregter. Miriam angelte nach dem Dildo. Erik musste ihn umschnallen und Miriam von hinten nehmen. Sie stöhnte vor Lust. Erik hatte die ganze Zeit freien Blick auf ihren perfekten Po und ihre schöne Vagina.
Nach einer Zeit kam Miriam und ließ sich aufs Bett fallen. "Streichel mich", sagte sie.
Erik band sich den Dildo ab und streichelte Miriams erotischen Körper von oben bis unten: Die Füße, die Hinterseiten der Oberschenkel, die perfekten Pobacken, den Rücken und Nacken und zierlichen Hals. Miriam ließ ein schnurrendes Geräusch vernehmen. Bald war sie eingeschlafen.
Erik legte sich neben dne nackten Frauenkörper und verkrampfte seine Hände im Bettzeug. "Übermorgen beginnt das Wochenende. Dann bin ich den Keuschheitsgürtel endlich los!"

Am Donnerstag gingen Miriam und Erik abends früh ins Bett. Miriam hatte sich im Fitness-Studio erschöpft, und Erik wollte möglichst jede Situation vermeiden, die ihn weiter aufgeilen könnte. Deshalb war er froh, dass er früh einschlief. Miriam kuschelte sich zwar mit ihrem Traumbody eng an ihn ran (und hatte nur einen Slip und ein enges T-shirt an), aber er lenkte sich in Gedanken mehr oder weniger gelungen von aller Erotik ab.

Dann war endlich Freitag. Beim Abendessen erzählte Miriam, wie gern sie heute mit ihm ausgehen wolle. Erik freute sich auf einen schönen Abend in einem Tanzlokal. Auch Vera und Stefan wollten mitkommen.
Bald darauf fuhren sie dem befreundeten Paar, um sie mit dem Cabrio mitzunehmen. Sie wurden noch ins Wohnzimmer gebeten, denn Vera war noch nicht fertig gestylt.
Plötzlich fiel Miriam ein: "Ich habe meine Armbanduhr zu Hause liegen lassen. Also, ohne die geh ich nicht. Die hole ich noch eben." Und schon war sie weg.
In der Zwischenzeit machte sich Vera weiter fertig. Es dauerte und dauerte.

Miriam fuhr schnurstracks nach Hause und... fiel Tom vor der Haustür in die Arme. "Na, ist dein Typ weg?" fragte er.
"Ja, der ist versorgt. Wir haben den ganzen Abend." Damit gingen sie hinein.
Miriam sendete eine SMS an Vera: "Danke. T ist da. Halt E hin."

Vera kam aus dem Bad, nur in Slip und bauchfreiem Top. "Soll ich lieber die beige Hotpants anziehen oder besser den schwarzen neuen Mini?" Stefan und Erik saßen auf dem Sofa und schauten auf. "Du siehst in beidem umwerfend aus", meinte Stefan. Vera beugte sich zu ihm runter und küsste ihn. Sie verschwand wieder, um nach einer Zeit mit einer roten Lederhose zu erscheinen. "So. Ich glaube, dass passt besser. Wir können fahren."
"Und Miriam?" fragte Erik.
"Die hat mir gerade eine SMS geschickt", sagte sie, und dachte "wie abgemacht". "Sie kommt direkt zum Klub. Wir fahren mit unserem Wagen schon mal vor."
Das Trio steig ein, Erik saß hinten. Bevor sie losfuhren küssten sich Stefan und Vera noch ausgiebig.
Nach einer Viertelstunde Fahrt kamen sie an. Eine lange Schlange wartete am Eingang. "Das kann dauern", meinte Stefan.

Miriam zeigte Tom das Haus. Im Wohnzimmer drückte Tom Miriam an eine Wand und küsste sie. Sie griff ihm an den Po. Seine Hände verschwanden unter ihrer Bluse. Miriam hob ein Bein und schlängelte es um Toms Körper. Ihre Brustwarzen wurden hart, sie drehte den Kopf zur Seite, Tom küsste den schlanken Hals. Dann griff Miriam Tom in seine langen blonden Haare und küsste ihn leidenschaftlich.
"Ich werde dir jetzt das Schlafzimmer zeigen..."

Stefan, Vera und Erik warteten über eine halbe Stunde, bis sie endlich an der Kasse waren. Erik schaute über seine Schulter in die Schlange und auf den Parkplatz: Keine Miriam zu sehen.
Als die Drei im Klub waren und den ersten Drink bestellt hatten, gingen Stefan und Vera tanzen. Bei einem Lovesong umarmten sie sich auf der Tanzfläche.
Erik nutzte die Gelegenheit und rief mit seinem Handy Miriam an.

Tom hatte keine Kleidung mehr am Körper. Miriams Hose lag auf links gedreht vor dem Bett, der Slip lag irgendwo. Ihre Bluse war geöffnet. Die Stiefel und die Seidenstrümpfe hatte sie noch an. Sie lag unter Tom, der in sie eingedrungen war. Die beiden genossen die rhythmischen Bewegungen ihrer Hüften. Tom küsste Miriams Brüste. Da klingelte ihr Handy...

"Hallo Miriam. Wo bleibst du denn?" fragte Erik. Sie antwortete schwer atmend: "Ich finde die blöde Uhr nicht." Erik stutzte. "Wieso kommst du nicht einfach?" "Ja", sagte Miriam, "ich komme gleich..." Schon hatte sie aufgelegt.
Was war denn los? Wieso war sie so außer Atem? Musste sie erst zu ihrem Handy laufen? Komisch.
Erik bestellte sich noch einen Drink.
"Hallo, mein Kleiner. Ganz alleine hier?" Erik drehte sich um. Vor ihm stand eine Blondine. War das nicht eine von den Gogotänzerinnen? Was für einen heißen Fummel die anhatte. Wow! Und der Rest war auch göttlich. Die hatte so viel sexy Ausstrahlung wie Miriam. "Hallo", meinte Erik. "Ich warte auf meine Freundin." "Und wo ist denn deine Freundin?" "Sie wollte später nachkommen." "Dann kann ich mich einen Augenblick zu dir setzen? Spendierst du mir was zu trinken? Ich habe so starken Durst." Erik bestellte der Frau ein Glas Champagner, wie gewünscht. "Ich heiße Cherry. Und du?" Erik wurde ganz heiß. Er versuchte sich ungeschickt an Smalltalk, aber Cherry schien ganz begeistert von ihm zu sein.
Stefan und Vera tanzten immer noch, als Cherry meinte: "Ich wüsste, wo wir ein bisschen ungestört wären..." Sie fasste Erik an seine Schulter und massierte sie, blickte ihm tief in die Augen und zeigte ein verführerisches Gesicht, wie es sonst nur Miriam konnte. "Ich weiß nicht. Ich warte hier auf meine Freundin..." stotterte Erik.
"Die kommt aber offenbar nicht", sagte Cherry und kam Erik immer näher. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß. Bald küssten sich beide.
"Also gut", sagte Erik, der es in seiner Erregung nicht mehr aushielt, aber nicht mehr an seinen Keuschheitsgürtel dachte. Cherry zog ihn zu einer Tür und gab einen Zahlencode ein. Dann ging sie mit ihm einen Flur entlang in ein Zimmer. "Oh, nein", dachte Erik. "Ich glaub, ich bin an eine Professionelle geraten." Aber schon schloss Cherry die Tür und schubste Erik auf ein Wasserbett.

Miriam drückte die Handyverbindung weg, ließ das Gerät auf den Boden fallen und leckte Tom über die Wange. Tom stöhnte auf, war kurz vor seinem Höhepunkt. Auch Miriam atmete immer schneller - da kamen beide gleichzeitig schreiend und stöhnend zum Orgasmus. Das Hochgefühl durchströmte ihre Körper wie elektrischer Strom und beide fielen ermattet in die Kissen.
Nach einer Weile gingen sie gemeinsam duschen. "Das war ja ganz schön abgebrüht, Miriam!" Sie schaute ihn schelmisch mit schräg gestelltem Kopf an. "Hat es dir nicht gefallen?" Tom küsste sie. "Und ob."
Nachdem sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, legten sie sich ins Wohnzimmer, nur mit Badetüchern bekleidet, aufs Sofa, und Miriam legte einen Film ein.
"Wann kommt denn dein Freund nach Hause?" Miriam lächelte. "Das dauert noch. Lang genug für eine zweite Runde übrigens", sagte sie mit einem Augenzwinkern.



Fortsetzung folgt.....

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 11:17 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.05.07 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


wenn das miriam herrauskriegt daß ihr eric mit einer professionellen sex machen wollte, bekommt sie einen wutanfall. eine strafe wird fällig. obwohl sie still sein kann, sie lag ja mit tom im bett und hatte ihr vergnügen.

das gesicht der professionellen hätte ich gesehen, wenn sie den kg sieht. wie wird sie dann reagieren?
wird eric von ihr hochkant hinausgeworfen?


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.05.07 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Super diese Story. Genauso swünsche ich mir meine Beziehung, vieleicht sogar noch ein wenig ausgefallener.
Grüße aus Siegen/NRW
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.05.07 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hier geht´s weiter:

10.

Erik lag schon auf dem Wasserbett, Cherry saß in Nullkommanix auf seiner Brust und knöpfte sein Hemd auf. "Nein", sagte Erik. "Hör zu. Ich will das nicht."
Cherry stutzte. "Willst du jetzt plötzlich nicht mehr?"
Erik schob sie von sich runter. "Erstens habe ich eine Freundin..." Cherry lachte laut los.
"Ich weiß. Das sagtest du schon. Meinst du, alle Männer, die zu mir kommen, sind solo?"
"Nein, aber... außerdem KANN ich nicht."
Cherry schaute ihm in den Schritt. "Bist du impotent?"
Erik wurde rot. "Nein. Ich... Ach ist doch egal."
Cherry trat vor und griff ihm in den Schritt und spürteden Keuschheitskäfig. "Hey! Ich werd verrückt. Ist das etwa so ein Keuschheitsgürtel für Männer?" Schon knöpfte sie ihm die Hose auf und zog sie die Beine runter. "Tatsächlich."
Erik wurde noch roter und versuchte, die Hose wieder hochzuziehen, aber Cherry stellte ihren rechten Fuß drauf und drehte Erik so, dass sie ihn wieder aufs Bett werfen konnte. "Hast du den Schlüssel nicht?"
Erik verneinte und zog sich schnell die Hose wieder hoch. Dann lief er aus dem Zimmer. Er hörte noch das Lachen der Frau. Schnell stolperte er durch den Flur und betrat das Tanzlokal, ganz in der Nähe des Tisches, an dem er vorher gesessen hatte.
Stefan und Vera warteten schon auf ihn. Erik knöpfte schnell das Hemd zu und zog den Reißverschluss seiner Hose hoch. Vera beobachtete die Szenerie genau.
"Wo warst du denn?" fragte sie. "Eben zur Toilette." Die Drei beließen es dabei, und Erik versuchte erneut Miriam zu erreichen.

Das Handy klingelte wieder. Es lag auf dem Boden neben dem Bett. Miriam und Tom lagen nebeneinander und streichelten sich. "Das ist er wieder. Der nervt ja." sagte Miriam. "Aber wir wollen uns den Abend nicht verderben, oder?" Damit drehte sie sich um und bestieg Tom. Nur wenige Berührungen benötigte sie, um seinen Penis zu einem steifen Rohr zu verhelfen. Dann führte sie ihn ein, Tom stöhnte auf, und es begann die Runde Zwei.

"Wo bleibt die denn?" Erik wusste keinen Rat. "Ich würde gern nach Hause. Da ist vielleicht was passiert." Aber Vera winkte ab. "Ich habe gerade eine SMS von ihr bekommen: Sie ist müde und liegt schon im Bett."

Es war gegen drei Uhr morgens, als Vera eine SMS bekam: "T ist weg".
Vera meinte, sie würde langsam müde, und alle drei beschlossen nach Hause zu fahren.
Unterwegs schickte Vera Miriam eine SMS: "E kam mit offener Hose und offenem Hemd aus Nebenraum. Animierdame?"

Als Erik zu Hause war, fiel er müde ins Bett. Ganz leise hatte er sich ins Schlafzimmer geschlichen, um Miriam nicht zu wecken.
Aber als er lag, ging das Licht an.
"Wie war der Abend?"
Erik meinte: "Nicht so toll ohne dich."
Miriam: "Und gab es was besonderes?"
"Nein. Es war ziemlich langweilig."
Miriam: "Hast du niemanden Bekannten getroffen?"
"Nein."
"Auch niemanden kennengelernt?"
"Nein."
"Auch keine Frau?"
Erik verneinte. "Wie kommst du drauf?"
"Weil du mit offener Hose aus dem Nebenraum kamst."
Erik wurde heiß. Schweiß brach ihm aus. Angstschweiß. "Was...?"
Miriam: "Vera hat alles gesehen. Du hast mich mit einer Nutte betrogen, du mieser Drecksack!"
"Aber ich... Ich schwöre, dass da nichts war. Wie denn auch mit dem Ding da unten?"
Miriam griff ihm fest um die Hoden und zog daran. "Was weiß ich, du Mistkerl! Vielleicht hast du ihre Muschi geleckt. Oder sie hat dir die Eier gekrault!"
Erik schrie auf. "Bitte, ich schwöre, da war nichts. Eine Frau wollte was, ja, aber es ist nichts gewesen. Ich bin direkt wieder abgehauen."
Miriam drückte seine Hoden. Erik wimmerte vor Schmerz.
Dann wurde Miriam ganz ruhig. Sie beugte sich über Erik, der vor Angst zitterte. Sie flüsterte ihm ins Ohr: "Wir sprechen morgen weiter. Jetzt wird geschlafen. Aber glaube nicht, dass ich das auf mir sitzen lasse."
Erik machte ein jämmerliches Gesicht, da ging das Licht aus.
Eine Minute später kam von Miriam geflüstert: "Vier Wochen Keuschheit sind wohl nicht genug!"
Der Satz brannte sich bei Erik durch Mark und Bein. NEIN! Alles, nur keine längere Verschlusszeit, sonst würde er reif sein für die Irrenanstalt. Er schluchzte leise auf. Das Geräusch zauberte ein breites Grinsen in Miriams Gesicht.

Tom lag derweil in seiner Wohnung breitbeinig auf dem Bett und grinste. Was für eine Frau! Was für geiler Sex! Langsam döste er weg und fiel in einen entspannenden Schlaf.

Am nächsten Tag zeigte sich Erik von seiner besonders guten Seite. Er las Miriam noch gekonnter jeden Wunsch von den Augen ab. Er musste alles unternehmen, damit ihm die längere Verschlusszeit erspart bleiben würde.
Abends verwöhnte Erik seine Freundin beim fernsehen oral und massierte anschließend stundenlang ihre Füße. Als sie ins Bett gehen, fragte er nichts, forderte nichts.
Am Montag traute er sich endlich: "Miri, ich würde so gern mit dir schlafen." Miriam lächelte ihn an. "Aber natürlich, mein Schatz."
Der Abend endete damit, dass er sie mit dem Dildo fi**en musste. Zum Glück blieb ihm ein Arschfick erspart.
"Ich würde so gern kommen", flüsterte er in flehendem Tonfall, als Miriam entspannt in die Kissen zurückfiel.
"Ich weiß", meinte sie. "Aber nach der Nummer mit der Nutte bleibt der Kleine zwei Wochen länger verschlossen."
Für Erik brach eine Welt zusammen. In diesem Moment spürte er wieder den Druck in seinen Hoden und eine Verkrampfung im Penis.

Am Dienstag chattete Miriam den ganzen Tag in verschiedenen Kontaktbörsen im Internet. Auch abends, als Erik von der Arbeit nach Hause kam, machte sie weiter. Gleichzeitig musste er sie oral verwöhnen, unter dem Computertisch hockend, ohne zu wissen, was Miriam da eigentlich machte.
Seit einiger Zeit hatte sie häufigen Kontakt zu "sklave_kevin", der genau ihren Vorstellungen entsprach: Ein, allerdings zehn Jahre jüngerer, Junggeselle, devot, finanziell unabhängig, Träger eines Keuschheitsgürtels und bereit, den Schlüssel abzugeben. Auch "sklave_kevin" zeigte deutliches Interesse an einen Treffen.

Am Mittwoch, traf sich Miriam mit ihrem Verehrer in einem Cafe. Das erste Treffen war ein voller Erfolg. Beide waren sich extrem sympathisch und entsprachen genau den Wunschvorstellungen des anderen.
"Du kannst bei mir einziehen - zur Probe", meinte Miriam.
Kevin, der in Wirklichkeit auch Kevin hieß, hatte erzählt, dass er den Keuschheitsgürtel in der Regel vier oder fünf Tage am Stück tragen würde. Ohne würde er jeden Tag abspritzen, aber verschlossen könnte er fünf Tage durchhalten - sein Rekord waren zehn Tage.
Als sich beide verabschiedeten, erhielt Miriam den Schlüssel.

Die restliche Woche war für Erik ziemlich öde. Miriam gab ihm abends zahlreiche Aufgaben im Haushalt. Er bekam an Rande mit, dass sie es sich ein oder zwei Mal selbst machte, aber an ihm hatte sie kein Interesse. Für Erik war es zwar frustrierend, aber auch gleichzeitig einfacher, als wenn Miriam ihn ständig angemacht hätte.

Miriam chattete mit Kevin jeden Tag und traf sich erneut mit ihm.

Am Freitag musste Erik vor Miriam knieend masturbieren, aber durfte nicht abspritzen. Es war die Hölle, und beinahe hätte Erik den Abschuss nicht mehr aufhalten können. Miriam zog ihn darauf unter die kalte Dusche.

Am Wochenende war Miriam daher vorsichtiger und ließ den Tiger nicht mehr von der Leine. Stattdessen hockte er immer häufiger und länger unter dem Computertisch, während Miriam in ihrem Lederchefsessel saß und mit Kevin chattete.
Das blieb in der kommenden Woche ähnlich, nur dass Miriam sich von Erik noch mit dem Dildo verwöhnen ließ. Erik ertrug die Situation nur noch in der nahen Hoffnung auf baldigen Aufschluss.

Die nächste Woche verging für Erik im Schneckentempo. Miriam geilte ihn wieder öfter auf. Erik zählte die Tage. Aber auch Kevin stand schon unter großem Druck.

Endlich Wochenende: Am Samstag traf sich Miriam mit Kevin. "Herzlichen Glückwunsch! Du hast mit elf Tagen einen neuen Rekord geschafft!" Kevin strahlte sie an. "Danke. Ich bin auch rattenscharf." Miriam reichte ihm den Schlüssel rüber. "Hier."
Doch als Kevin ihn nehmen wollte, hielt Miriam ihn fest. "Oder willst du noch bis Mittwoch warten? Dann wären die 14 Tage voll." Kevin atmete laut aus.
"Das wäre ganz schön hart für mich."
"Wenn du es willst, dann masturbiere ich dich."
Kevin staunte mit offenem Mund. "Ja. Ich werde noch warten."
Miriam zog den Schlüssel zurück und grinste.
Am Mittwoch sollte Kevin sogar zur Feier des Tages zur Besuch kommen. Er konnte es kaum erwarten.

Am Sonntag gab es im Bett von Miriam und Erik das gewohnte Bild: Oralsex für sie, und Erik ging leer aus. "Die zwei Wochen sind eigentlich um, Miri." bat Erik in unterwürfigem Ton. "Ich sterbe vor Geilheit. Ich bin seit sechs Wochen keusch und kann einfach nicht mehr."
Miriam schaute ihm tief in die Augen: "Also gut. Aber nur unter einer Bedingung."
Miriam erzählte von allem Möglichen, redete um den heißen Brei und kam endlich zum springenden Punkt: "Ich fühle mich mit dir nicht ausgelastet. Ich möchte, dass ein guter Freund eine Zeit bei uns wohnt. Er heißt Kevin und wir... keine Angst, Erik. Zwischen uns war nie was. Das geht auch nicht." Sie lachte. "Er trägt einen Keuschheitskäfig, so wie du." Erik war baff. "Ich habe so eine dominante Ader an mir entdeckt, die mich erfüllt. Deshalb trägst du ja auch das Teil da", sagte sie und zog daran. "Im Grunde ist Kevin ein Sklave für mich... so wie du. Ich meine, wir führen doch eigentlich eine Herrin-Sklave-Beziehung, oder nicht? Denk mal an dein Tattoo."
Erik war das bisher nicht wirklich bewusst gewesen. "Du hast recht, Miri. Ich liebe dich, und ich werde immer bei dir bleiben. Und wenn es dich glücklich macht, einen zweiten Mann... oder nennst du es Sklaven? ...wenn du diesen Kevin bei dir haben möchtest... Aber intim wirst du doch nicht mit ihm, oder?"
"Aber nein, du Dummerchen!"
Damit war das Gespräch beendet und Miriam öffnete Eriks Gefängnis. Er stöhnte auf, ächzte, als sie sein steifes Glied masturbierte. Er schaute hoch und fragte: "Ich dachte, ich dürfte in dir...?"
Miriams Faust traf Eriks edelsten Teile. "Ah" stöhnte er auf. Schon hatte Miriam ihn an den schmerzenden Hoden ins Bad gezogen und unter die kalte Dusche gestellt. "So, mein Lieber. Auch noch Forderungen stellen! Das gibt drei Tage extra."
Erik bettelte und flehte, aber es half nichts.
Auch am Montag und Dienstag blieb er verschlossen.

Endlich war Mittwoch: Während Erik noch seiner Arbeit nachging, kam Kevin zu Besuch. Miriam begrüßte ihn mit einem gewissen Abstand, duldete nur einen Handkuss.
Im Wohnzimmer kamen sie schnell zur Sache: Kevin zog sich aus. Miriam zückte den Schlüssel und öffnete Kevins Luststab. "14 Tage ohne Erlösung!" grinste Miriam. "Da muss sich ja eine ganze Menge aufgestaut haben."
Sie zog den jungen Kevin an sich und berührte ihn zwischen den Beinen, an seinem knackigen Po und seiner durchtrainierten Brust.
Kevin war voller Lust, traute sich aber nicht, seine Herrin zu berühren. Miriam forderte ihn auf, riss sich die Bluse über den Kopf und warf Kevin auf das Sofa.
Dann gab es kein Halten mehr. Miriam bestieg den jungen Mann, und sein Schwanz drang in ihre Lustgrotte. Der Ritt war kurz. Bevor Miriam zum Höhepunkt kam, ejakulierte Kevin sein Sperma in großer Menge in sie hinein. Fest umschlang er seine Partnerin.
Miriam stieg ab und meinte: "Da hatte es aber jemand nötig" und presste ihre Lustgrotte an Kevins Gesicht. Er leckte sie gekonnt, bis Miriams Lustwellen immer stärker wurden und sich zu einem Orgasmus hochschaukelten.
Anschließend lagen beide noch eine Zeit nebeneinander.
Miriam verschloss Kevin wieder und steckte den Schlüssel ein. "Du darfst hier vorläufig wohnen. Fahr deine nötigsten Sachen holen. Heute Abend stelle ich dir meinen Sklaven Erik vor. Er ist auch verschlossen - seit sechs Wochen."
Kevin staunte. "Was? Das würde ich nie durchhalten." Miriam strich dem jungen Mann fast mütterlich über das Gesicht. "Das würde ich von dir auch niemals verlangen!"

Am Abend kam Erik in Vorfreude von der Arbeit. Hatte er vor lauter Geilheit schon Speichel am Mundwinkel? Miriam war sich nicht sicher. Nach dem gemeinsamen Abendessen machten es sich beide auf dem Sofa bequem. Miriam und Erik küssten sich, liebkosten sich, zogen sich aus.
Endlich war es soweit, dachte Erik.
Da schellte es. Miriam warf sich schnell einen weißen Bademantel über und ging in den Flur. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, riss Erik schnell ein Kissen vor seine Körpermitte, denn ein fremder Mann stand mit einem Koffer in der Tür. "Das ist Kevin."

Fortsetzung folgt.....

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 11:19 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.05.07 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


da ist eric erst einmal baff.

wie sie eric mit kevin provizieren um ihn zur strafe noch länger unter verschluß zu haben.

eigentlich ist da mal eine absamung dringend notwendig.

ist das etwa die strafe für den besuch bei der anemierdame für eric?


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.05.07 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Fortsetzung. Ich bin begeistert.
Grüße aus Siegen/NRW.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.05.07 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbare Story mach weiter:

-wie lang wird er wohl noch warten müpssen: vielleicht darf er nie wieder kommen

-werden die beiden Sklaven sich sehr näher kommen wenn Miriam das so wünscht
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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