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  Die gemeine Miriam
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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Nienburg (Weser)


POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.02.18 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt wie es weitergeht...
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.02.18 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Mottoparty mit Erik / Gärtner, Chauffeur und Tänzer für Oliver

Um 19.30 Uhr traf Ashton ein bisschen nervös am Etablissement ein. Er hatte seine Haare mit Gel frisiert. Miriam begrüßte ihn mit Küsschen, auch Angelique gesellte sich dazu und wiederholte die Zeremonie. Erik gab Ashton reserviert nur die Hand.
Miriam erklärte: „Das ist mein Bodyguard. Falls wir von Fremden belästigt werden sollten.“
Der junge Mann hinterfragte das nicht und nickte. Baakir hatte ihnen den Whirlpool und die „Liebeswiese“ in seinem privaten Bereich zur Verfügung gestellt.
Miriam und Angelique trugen bereits Badesachen, während Ashton sich schnell aus seinen Turnschuhen, Jeans und T-Shirt schälte. Nun trug er nur noch einen knappen blauen Badeslip mit einem breiten weißen Streifen an den Seiten und einem aufgedruckten Reißverschluss im Schritt.

Sie machten eine Weile Smalltalk und turtelten ein wenig im brodelnden Wasser umher und begannen sich näher zu kommen. Ashtons Hände wanderten mal zu Miriam, mal zu Angelique. Er war ein wenig überfordert mit gleich zwei Megagranaten. Der Tranny griff ihm recht forsch in den Schritt, in dem sich spätestens jetzt eine gewaltige Steifheit ausbreitete. Und plopp! Angelique hatte die geladene Kanone des Jünglings von seiner Spandexumhüllung befreit.
Ashton revanchierte sich mit herzhaft massierenden Griffen an Angeliques Brüsten. Sie stöhnte wohlig auf. Dann wagte der junge Mann auch einen Griff zwischen ihre Beine und... stutzte. Durch die Blubberblasen konnte er nichts erkennen, aber in dem Bikinihöschen war eindeutig mehr, als da hingehörte!

Ashton sah sie entsetzt an. „Stell dich mal hin!“ Angelique folgte seiner Anweisung. Jetzt hatte er direkt vor Augen, was er nicht hatte glauben wollen. „Was ist denn...“ Er riss ihr das Höschen hinab. Eine Hengstbestückung bäumte sich vor ihm auf, wie er sie noch nie live gesehen hatte - schon gar nicht bei einem angeblichen Mädel...
Ashton holte tief Luft. „OK. Für mich ist hier Ende! Ich steh auf Frauen! Und zwar ausschließlich auf Frauen, die keinen Pferdeschwanz und Eier haben!“
Miriam versuchte ihn zu beruhigen. „Hey, das ist doch kein Problem. Dann halte dich an mich...“ Er sah skeptisch zu ihr hinüber. War das etwa auch...? Er streckte langsam seine Hand zu Miriams Slip aus und tastete nach einem Prügel, fand aber nichts. „Mit dir wirklich gerne, aber das da...“ Er zeigte fahrig zu der Shemale, „das geht mir zu weit.“
Miriam winkte Erik herbei. „Komm mit rein! Es läuft wohl auf zwei Paare hinaus...“
Erik: „Miri, du weißt doch, warum ich nicht kann. Und außerdem...“
Miriam: „Kein Außerdem! Zieh dich aus und spring rein!“
Er seufzte. „Ich habe keine Badehose an.“
Miriam: „Ist doch egal. Zieh dich aus! Hier guckt dir niemand was weg.“
Erik zögerte. Er sollte sich nackt vor diesem Ashton präsentieren? Und auch noch mit KG? Und was dann? Sollte er mal wieder Mr. Blowing Lips spielen? Miriam war gemein, das von ihm zu verlangen!

Aber was nützte es? Er entblätterte sich und beeilte sich, ins Wasser zu kommen, bevor der Typ die Penisschelle sah. Leider nicht schnell genug. Ashton gluckste: „Ist das eigentlich auch ein Keuschling von der Show, oder was?“
Miriam: „Nur ein Bekannter, der auf mich aufpasst.“ Und dann verschloss die Beauty ihm die Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss, während ihre Hand den Schaft unter der Wasseroberfläche bearbeitete.
Angelique grinste breit. „Dann dreh dich mal um, Erik. Und schön vorbeugen! Das romantische Vorspiel hast du verpasst.“
Erik wollte protestieren, aber der Tranny befahl streng: „Bück dich, Bitch!“
Erik gehorchte wie in Trance. Ihm kam es gar nicht in den Sinn, sich zu weigern. Zitternd erwartete er das riesige Kaliber und suchte Miriams Blick.
Und es sollte noch schmerzhafter sein, als er sich vorgestellt hatte. Ashton und Miriam ließen sich daneben nicht bei ihrem Treiben stören. Nur ab und zu, wenn Erik laut jammerte, schaute der Jüngling rüber und wusste nicht so recht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Sie war so... Es kamen ihm so viele Gefühle in den Sinn: Mitleid, Schadenfreude, Geilheit, Überlegenheit, Freude, Begeisterung, Neugierde, Verlangen, Überraschung, Verwirrung, Aggression, Bewunderung... In den nächsten 20 Minuten prasselte alles auf ihn ein, während seine Erregung stieg und stieg und... Miriam stöhnte... Ashton grunzte und klammerte sich an die Schönheit, pulsierend schoss sein aufgeblähtes Lustfleisch Salven von heißer Sahne ab.
Dieser Abend war ein Erlebnis, wie er es nicht für möglich gehalten hatte. Er spürte schmerzhafte Stiche in seinem Herzen, als die Badenixe ihm mitteilte, dass dies eine einmalige Angelegenheit gewesen war. Aber er war trotzdem unendlich dankbar für diese Erfahrung.

Später im Bett beschwerte Erik sich über Angelique. „Absichtlich hat er kein Gleitgel verwendet. Damit es mehr wehtut!“
Miriam drehte sich zu ihm um und streichelte ihn. „Na, komm in meine Arme.“ Eng umschlungen schlief das Paar ein.

In Deutschland war erst Vormittag. Im Madison Manor lamentierte Lorenzo über seine Keuschheitszeit. Seit 26 Tagen schmorte er im KG. Lady Stefanie hatte noch keine Anstalten gemacht, ihm eine Erlösung in Aussicht zu stellen, obwohl er bisher als Aushilfsslave gute Dienste geleistet hatte. Über ihm schwebte die fürchterliche Angst, die ganzen drei Monate, die er verdingt worden war, ohne Aufschluss durchhalten zu müssen.
Für heute war er für zwei Termine gebucht. Eine Frau, die er nicht kannte, wollte ihn als Schulbuben in einem Klassenzimmer als Lehrerin unterrichten und ihn mit dem Rohrstock züchtigen.
Den zweiten Termin hatte ein dominanter Typ gemacht. Der wollte einfach einen verschlossenen Sklaven knallen und dabei „Dirty Talk“ betreiben.
Lorenzo stöhnte. Erst würden die Striemen durch den Stock brennen wie Hölle, dann würden die Spuren ein zweites Mal beim Anblick des Mannes schmerzen, wenn er vor Scham brannte. Dem Typen wird es wohl gefallen, dachte der Latino.

Jungdomina Yoko klopfte an seine Tür. „Ich soll dich eben für den zweiten Termin vorbereiten.“ Der Aushilfsslave schaute sie fragend an. Yoko: „Klistier.“
Der Latino folgte ihr dafür in den Klinikbereich des Studios. Im Nebenraum hörten sie einen Mann dumpf stöhnen. Lorenzo musste sich nackt in eine Wanne stellen und vorbeugen. Yoko steckte ihm einen Schlauch in den Sklavenarsch.
Lorenzo: „Moment! Niemand hat was von einem ganzen Einlauf gesagt.“
Yoko: „Tz! Jetzt stell dich nicht an. An einem Einlauf ist noch kein Sklave gestorben.“
Schon drehte sie das Wasser auf. Langsam wölbte sich Lorenzos Bauch. Der „Patient“ ächzte. Yoko ließ schmunzelnd immer mehr Wasser hineinlaufen. Lorenzo verzog das Gesicht. „Argh! Ich bin voll!“ Dann schrie er auf. Yoko: „Oh, sorry. Habe in die falsche Richtung gedreht. So, jetzt ist der Hahn zu. Alles klar bei dir?“
Lorenzo erhob sich langsam in aufrechte Haltung und hielt sich mit beiden Händen den Bauch. „Nichts ist klar! Wo ist das Klo?“
Yoko zeigte nach rechts. „Hinter dem Vorhang.“
Der Latino stieg linkisch aus der Wanne aus und spannte die Arschbacken zusammen. Leicht vorgebeugt eilte er im Laufschritt zu dem Vorhang. Yoko grinste und genoss den Anblick. - Danach gesellte sie sich in den Nebenraum zu Lady Diana, die als „Frau Doktor“ einen Mann verarztete. Yoko sah zwei Liter Kochsalzlösung durch einen dünnen Schlauch fließen und bestaunte, was da zwischen den Beinen des Patienten vor sich ging.

In der Zwischenzeit hatte sich Lorenzo angezogen und flüchtete in seine Kammer zurück. - Kurz vor seinem ersten Termin zog er sich ein Schulbubenoutfit an: Sandalen, Kniestrümpfe, kurze Lederhose, Hemd. Lady Stefanie begutachtete ihn nickend. „Sehr gut. Und mach mir keine Schande bei unserem Gast. Die Dame erwartet höchste Qualität.“ Sie nickte ihm zu. „Dann springt auch was für dich raus.“
Lorenzo fragte sich, was das zu bedeuten hatte. Und dann ergänzte die Leiterin des Studios: „Wenn du beide Termine heute zur vollsten Zufriedenheit der Gäste absolvierst, bekommst du heute einen Aufschluss aus deinem KG.“
Heute! Dieses Wort elektrisierte Lorenzo förmlich. 26 Tage waren lang genug! Und wenn es sein musste, dass er sich von einer Lehrerin mit dem Rohstock den Arsch farbig dreschen ließ, ja dann war das eben so. Und der Typ danach sollte ihn durchknallen, bis seine Eier den letzten Tropfen ausgequetscht hatten. Die Erlösung aus dem KG war es wert!

Der Tag verlief dann doch etwas härter, als er schon befürchtet hatte. Die „Lehrerin“ sah zwar aus, als könnte sie kein Wässerchen trüben, aber als sie loslegte, ihren Schüler herumzukommandieren, zu schikanieren und zu demütigen, war ihr Schreiorgan unerwartet leistungsstark.
Noch schlimmer wurde es, als sie den Rohrstock schwang. Lorenzo wusste nur, dasss leichte, bleibende Spuren erlaubt waren. Die hatte er garantiert, wie sich das anfühlte!
Mit heruntergelassener Lederhose und über einen Schultisch gebeugt, verdreschte ihn die Dame für jede falsche Antwort, die er gab. Je mehr Schmerzen auf seinem Hintern explodierten, desto mehr verhaspelte sich der Schüler und stammelte und stotterte nur noch herum, was ihm weitere Schläge einbrachte.

Nach der Session stellte der Sklave im Spiegel erschrocken fest, dass man definitiv nicht von „leichten Spuren“ sprechen konnte. Er ging zu Lady Stefanie und zeigte ihm sein geschundenes Hinterteil. Die Domina spitzte ihre Lippen und strich über die blanken Backen. „Na, da werden wir mal nicht so sein. Ist Stammgast. Sie wird ein bisschen nachzahlen müssen. Striemengeld.“
Lorenzo seufzte. Was hatte er davon? Einen brennenden Arsch. Und gleich kam der nächste, der ihm Zunder gab. Wenn er nicht die Aussicht auf den heutigen Aufschluss gehabt hätte, wäre in einen Streik getreten.

- Es müsste eine Gewerkschaft für Sklaven geben. Die könnten Regeln aushandeln mit den Dominas... -

Der zweite Termin war nicht weniger unschön. Was hatte der Typ für eine Kanone! Da würde jeder Hengst neidisch. Aua! Wenigstens nutzte der Mann reichlich Gleitmittel, bevor er das Ungetüm tief versenkte. Und dann rammelte er drauf los, als gäbe es kein Morgen. Lorenzo musste sich festhalten und wurde durchgeschüttelt, als säße er auf einer Rüttelplatte.
Der Schmerz war zwar nicht unerheblich, ließ aber mit der Dauer des frivolen Geschehens langsam nach - wahrscheinlich gewöhnte er sich einfach nur daran. Beinahe furchtbarer war, das der Latino feststellte, wie sehr ihm das fette Ding in seiner Lustgrotte gefiel!
Die lange Keuschheit machte das Übrige. So hatte er fast das Gefühl, in der Schelle auszulaufen. - Später stellte sich heraus, dass er eine Menge Flüssigkeit abgesondert, es sich aber nicht um eine echte Ejakulation gehandelt hatte. So, er war für heute durch. Fertig. Feierabend!
Jetzt kam die Belohnung!

Eine halbe Stunde später: Die Backen brannten immer noch. Und sein Hintertürchen stand immer noch weit offen wie ein Scheunentor. Als Lady Stefanie zu ihm kam, brachte sie ihm eine frohe Botschaft: „Beide Gäste sind sehr zufrieden mit dir, Sklave.“
Lorenzo strahlte und seufzte erleichtert. Sie wies ihn an, ihr zu folgen. Der Weg führte in den Klinikbereich des Studios. Lorenzo hatte ein ungutes Gefühl dabei. Sollte er nur abgemolken werden? Ein ruinierter Orgasmus? Oder eine Prostatamassage? War er wieder nur Übungsobjekt für Jungdomina Yoko?

Als er auf einem Gynostuhl fixiert wurde, wurden seine Befürchtungen immer größer. Aber keine Yoko oder andere Krankenschwester oder Ärztin erschien. Stattdessen öffnete Lady Stefanie den KG und legte ihn beiseite. Der Latinosklave ächzte vor Erleichterung und spürte sofort, wie sich sein gutes Stück ausbreitete und wie im Zeitraffer wuchs. Es sah bestimmt lustig aus, wie sein Teil sich hin- und herbewegte wie ein Wurm, den man an einem Ende festhielt.
Dann löste die Domina Lorenzos rechte Hand. „Du darfst jetzt wichsen. Du hast 30 Sekunden.“
Lorenzo verschluckte sich beinahe. „WAS?“
Stefanie nickte ihm zu: „Fang lieber an. Deine Zeit läuft.“
Lorenzo polierte seinen 13,8 cm-Poller wie verrückt, ratterte in Höchstgeschwindigkeit drauf los. Stefanie sah demonstrativ auf ihre Armbanduhr: „Noch 20...“
Lorenzo gab einen quietschenden Laut der Verzweiflung von sich und wichste wie ein Weltmeister.
„Noch zehn...“
Die Hand kurbelte und schrubbte... „Noch fünf, vier, drei, zwei, eins und...“
Lorenzo brüllte auf und... sahnte ab. Seine Lust klatschte ihm auf den Bauch. Außer Atem musste er erleichtert grinsen. Er hatte es geschafft! In der letzten Sekunde!
Lady Stefanie machte seine Hand wieder fest. Sie zeigte mit keiner Miene, ob sie sich ärgerte oder freute, oder ob es ihr schlichtweg egal war. Mit einem nassen Schwamm machte sie den Sklaven sauber und legte ihm den KG an. Erst danach löste sie die Fixierungen. Lorenzo durfte sich wieder anziehen und in seine Kammer zurückkehren. Erschöpft legte er sich aufs Bett. Auch, wenn er die Penisschelle wieder trug und in Erinnerung gebracht bekommen hatte, wie schön die Freiheit war, so fühlte er in erster Linie eine sehr große Erleichterung durch die Lümmelmelkung.
Für den nächsten Tag stand kein einziger Termin für ihn an. Vielleicht würde er die drei Monate hier ja doch überleben.

- Jetzt muss nur noch mein Arsch aufhören, so zu brennen... -

Der nächste Tag in Down Under: Miriam vergnügte sich mit Joan und Angelique am Strand. Eine ganze Traube von jungen Männern flirtete mit dem Trio und überbot sich jeweils mit Flirtsprüchen, sportlichen Kunststücken oder Versprechungen, um die Schönheiten zu beeindrucken.
Erik sah sich den Trubel aus der Ferne an. Er schaute aufs Meer hinaus und träumte davon, mit Miriam zu schlafen. In seinem Tagtraum kuschelten sie beide unter der Decke, dann stieg er zwischen ihre Schenkel und tauchte mit seiner harten Lunte in die süße Spalte, tief und tiefer, in langsamem Rhythmus trieben sie sich gegenseitig einem grandiosen Finale zu...
„Da steckst du!“ Die strenge Stimme gehörte seiner Angebeteten. Plötzlich stand sie neben ihm. „Was träumst du hier rum!? Versuchst du, trotz Käfig mit deinem Lustknochen zu spielen?“ Sie kicherte und stieß ihn an. „Na los! Komm! Ich fahre mit den Jungs Jet-Ski. Du musst auf unsere Sachen am Strand aufpassen. Für irgendwas musst du ja gut sein.“
Erik folgte ihr zu der Stelle, wo Handtücher, ein Ball, Handys, eine Sonnenmilchflasche, Taschen und Kleidungsstücke im Sand lagen. Schon war Miriam winkend der anderen Gruppe hinterher in die Fluten gehüpft und stakste nun im brusthohen Wasser zu einem Kerl auf einem Jet-Ski. Er half ihr hoch. Sie setzte sich eng hinter ihn und umfasste seine Taille. Dann starteten er und zwei weitere Motoren, mit denen die Wasserbegeisterten über die Wellen jagten.

Schon nach einer Viertelstunde in der brütenden Sonne war Erik nassgeschwitzt und spürte, wie sein Mund trocken wurde wie der Sand unter seinen Füßen. Er kühlte sich kurz im Wasser ab, aber sein Durst wurde davon nicht besser. Er sah sich um. Die Strandbar war nur hundert Meter entfernt. Er schob die Sachen so zusammen, dass Wertgegenstände nicht zu sehen waren und lief dann im Eilschritt zur Bar.
Die Keeperin reichte ihm eine große eisgekühlte Cola. Damit lief er zurück. Der Beach war nur wenig besucht, so dass er keine Sorge hatte, dass jemand unbemerkt etwas klaute.

Nach fast einer Stunde - Erik war in der Zwischenzeit ein zweites Mal zur Bar gelaufen - kamen die drei Jetskis von ihrer spritzigen Tour zurück. Nach einem Abschiedsküsschen ihres Fahrers kehrte Miriam mit Erik zurück in ihr Quartier.
Joan und Angelique wollten sich noch ein wenig mit den beiden Casanovas vergnügen, die vermutlich noch keine Ahnung hatten, dass sie mit zwei Dickgirls unterwegs waren. Unterwegs zum Etablissement fragte Miriam: „Woher hattest du eigentlich den Getränkebecher?“
Erik: „Aus der Bar.“
Miriam verzog genervt das Gesicht. „Ich weiß, wo es die gibt. Aber wie bist du drangekommen?“
Er gab zu, dass er zwei Mal eine Cola holen gegangen war. Miriam empörte sich. „Du hast alles alleingelassen? Du solltest aufpassen!“
Erik versuchte, den Ball flachzuhalten, aber Miriam ereiferte sich immer mehr, als habe er eine Todsünde begangen. Sie stieß ihn mit aller Kraft rückwärts aufs Bett. „Das war sehr leichtsinnig. Ich hatte gewünscht, dass du aufpasst.“
Erik: „Die Sachen waren aber nicht in Gefahr. Ich hatte sie stets im Auge.“
Miriam: „Glaube ich nicht!“
Erik: „Es konnte nichts passieren. Ehrlich!“
Miriam: „Hätte es aber wohl!“
Erik: „Wirklich nicht.“
Miriam: „Wohl!“
Erik: „Nein.“
Miriam zitterte fast vor Wut. Sie suchte im Zimmer herum. Sie ging ins Bad und holte eine langstielige Dusch-Bürste. „Hosen runter! Auf den Bauch! Ich bin deine Widerworte satt!“
Erik: „Aber... Ich...“ Zögerlich gehorchte er. Er konnte gar nicht anders. Miriam betrachtete den knackigen Hintern. Dann holte sie aus und versetzte ihm mit der Rückseite der Bürste einen knallenden Schlag. Wieder und wieder. Erik jaulte auf und zappelte, wagte es aber nicht, seine Position zu ändern. Die Holzbürste klatschte laut auf die Backen und färbte sie mehr und mehr in ein kräftiges Rot. Der Gezüchtigte wand sich unter den Schmerzen und wimmerte, winselte, flehte um Gnade, aber Miriam blieb konsequent bei ihrer Erziehungsmaßnahme. Egal, wie sehr es brannte, ließ sie das Schlaginstrument erneut auf das Sitzfleisch niederschnellen.

Nach 20 Hieben warf Miriam die Bürste zur Seite. „So!“ Sie stellte sich mit verschränkten Armen vor das Bett und sah Erik an. „Siehst du deinen Fehler ein?“
Erik: „Ja, Miri. Es tut mir Leid. Ich habe einen Fehler gemacht. Ich hätte nicht zur Strandbar laufen dürfen.“
Miriam nickte gönnerhaft. „Du bleibst genau da so liegen, bis ich dich hole!“
Erik: „Ja, Miri.“ Sein Hintern glühte.
Miriam verließ den Raum und trank in dem Etablissement einen Cappuccino mit Vera. Sie unterhielten sich ein paar Minuten. Dann fragte die ehemalige Hot Pussy: „Kann ich mir mal dein blaues Wickeltuch mit den Fransen ausleihen?“
Miriam: „Klar, komm mit.“
Die beiden Damen traten in den Raum, in dem Erik noch mit runtergezogenen Hosen auf dem Bett lag und seinen roten Arsch präsentierte. Vera musste kichern. „Was ist denn hier los?“
Miriam winkte ab. „Beachte ihn gar nicht. Ich war mit Erik nicht einer Meinung, und jetzt gebe ich ihm Zeit, über meinen Standpunkt nachzudenken.“ Sie holte aus dem Kleiderschrank den Wickelschal und reichte ihn Vera. Die bedankte sich und starrte auf Eriks Hinterseite. Zwischen den Beinen lugte die Penisschelle mit den Hoden hervor. „Netter Arsch, Erik. Auf dem würde ich auch gerne mal ein bisschen rumhauen. Miri, wie hast du den so gleichmäßig rot bekommen?“
Miriam zeigte auf die Bürste am Boden. Dann verließen die zwei Ladys das Zimmer wieder. Für Erik begann eine lange Zeit. Keine Uhr in Sichtweite konnte ihm verraten, wie spät es war.

Er hatte keine Ahnung, wie lange er dort lag, bis endlich Miriam zurückkehrte und ihn erlöste. Er zog sich die Hosen hoch und setzte sich vorsichtig auf den Matratzenrand. Die Schmerzen waren weniger schlimm, als befürchtet. Miriam zog sich für das Abendbuffet um, er hatte also über drei Stunden da gelegen.
Als er eine Uhrzeit sah, stellte er fest, dass Miriam eine halbe Stunde früher als gewohnt essen ging. Sie erklärte es: „Wir haben heute Abend etwas vor. In der Diskohalle gibt es eine Mottoparty.“ Sie reichte ihm einen Flyer, auf dem für die Veranstaltung geworben wurde. Die Kellnerinnen liefen alle in äußerst knappen Playboyhäschen-Kostümen umher. Und die männlichen Kollegen trugen nur schwarze Stiefel, enge, schwarze Latexshorts, weiße Hemdsmanschetten und eine schwarze Fliege.

Nach dem Essen wollte Erik schon die Entertainmenthalle ansteuern, aber Miriam schob ihn in die Umkleidekabine des Personals. Erik: „Was wollen wir denn hier?“
Miriam: „Wieso wir? Du! Du kellnerst heute.“
Erik seufzte. „Och, ne, Miri. Ich in kurzen Latexshorts.... Also wirklich nicht. Das kannst du mir nicht antun.“
Um sie herum wuselten bereits Angestellte, die sich ankleideten. Erik fand das Outfit der Männer sehr freizügig. Ein wenig zu freizügig, um ehrlich zu sein. Aber Miriam reichte ihm bereits die Klamotten. Er schluckte seinen Widerwillen hinunter. Er hatte seine Lektion gelernt. Also zog er sich aus, nahm die Manschetten, dann die Fliege, die Stiefel und die Shorts...

- Was ist das....?!?!?!?! -

Entsetzt fühlte Erik an seine Hinterbacken: Die Latexshorts hatten großzügige Aussparungen für seine geröteten vier Buchstaben. Er sah sich ungläubig nach einem Kellner um. Nein, deren Shorts waren geschlossen. Er sah bestürzt zu Miriam, die breit grinste. Eriks Puls raste. Nein, das durfte nicht sein! Das konnte sie ihm nicht wirklich antun! Damit konnte er nicht vor hunderten Partyleuten kellnern. Und dann auch noch mit rotem Arsch!
„Miri, das geht nicht... Das kann ich nicht...“, sagte er in weinerlichem Tonfall.
Miriam: „Ta! Ein Mann wächst mit seinen Aufgaben. Also hopp, hopp!“
Eine Kellnerin kicherte und fragte: „Spezialanfertigung?“
Miriam grinste. Die Kellnerin meinte amüsiert: „Das Rot passt sehr schön zu dem Schwarz.“
Miriam hob entschuldigend die Schultern. „Na ja, er hat mit mir diskutiert. Aber ich hatte das bessere Argument.“ Die Frau lachte ein wenig verlegen und eilte hinaus.

Erik ging alles mögliche durch den Kopf. Die Situation vor hunderten Menschen war schon demütigend genug. Dazu kam, dass er nun vor allen Angestellten bloßgestellt wurde. Zukünftig würde ihn niemand mehr respektieren. Er war bestenfalls der devote Trottel der Chefin. Das konnte Miriam unmöglich zulassen! Nein, gleich würde sie den Scherz auflösen. Doch in diesem Moment drückte sie ihm ein Tablett in die Hand und schob ihn kräftig durch die Tür in den Saal.
Das Etablissement war gut besucht. Der Bass wummerte bis in den Magen der Anwesenden. Laute Dancemusic erklang aus der teuren Musikanlage. Überall standen Gäste mit Bechern, Gläsern oder Flaschen an Stehtischen, tanzten oder saßen auf Barhockern an den Theken. Farbige Lichtspots huschten durch den Raum, hin und wieder blitzte ein Stroboskopeffekt auf.
Erik hoffte, dass sein puterroter Hintern bei den Lichtverhältnissen nicht sofort bemerkt wurde. In der Menge fand er auch Joan und Angelique, die sich dieses Mal zwei Burschen ausgesucht hatten, die bisexuell waren und dies offen angesprochen hatten. Endlich würden sie mal eine Nacht erleben, in der sie sich der sündigen Leidenschaft hingeben konnten, ohne entsetzte und geschockte Jünglinge vor sich zu haben, die dann ängstlich das Weite suchten.

Joan flirtete wild mit einem schwarzhaarigen jungen Mann, der in Australien studierte und aus Argentinien kam. - Angelique hatte ihre Fühler zu einem Blondschopf ausgestreckt, der sie richtig heiß machte. Sein knabenhaftes Gesicht und der runde Po reizten den Tranny ungemein. Er konnte sich jetzt schon vorstellen, wie er später in seinem Quartier den Bengel auf den Bauch warf und ihn von hinten kräftig durchrammelte.

Erik nahm währenddessen fleißig Bestellungen auf und eilte zur Theke, um die Drinks zu holen. Mit dem vollen Tablett - es standen zwölf verschiedene Gläser mit Longdrinks, Cocktails und Bier auf der Unterlage - schlängelte er sich durch die feiernde Menschenmenge. Er musste sich sehr auf das Tablett konzentrieren, um nichts zu verschütten. Besonders schwierig wurde es, wenn ihm jemand auf den Arsch klatschte. Mit vollem Servierbrett war es unmöglich, sich schnell genug umzudrehen und nach dem Verursacher zu suchen. Der Aushilfskellner versank vor Scham fast im Boden. Außerdem taten die anzüglichen Handgreiflichkeiten auf seinem geschundenen Hintern weh.
Einmal kniff ihm jemand fest in eine Backe. Glücklicherweise war Eriks Tablett leer; er schwang herum und suchte in der Menge nach dem Schuldigen, aber niemand schien Kenntnis davon zu nehmen. Sich die Stelle reibend, lief Erik zum nächsten Stehtisch, um dort die Bestellungen von fünf Frauen aufzunehmen, die ihn schadenfroh angrinsten. Es war alles so demütigend, dass es auch egal war, dass man seinen Chastitycage durch die Latexshorts erkennen konnte. Heute war zwar keine Chastity-Show, aber das Publikum war ein ähnliches, und somit waren KG-Träger kein besonderer Aufreger.

Aber irgendwie war Erik nicht nur mit dem blanken Rotarsch sehr wohl eine Besonderheit. Er war auch etwa zehn Jahre älter als der Durchschnitt der Leute und der Angestellten. Er blickte, geblendet von einem herumschwingenden Licht, zu der VIP-Tribüne hoch, wo sich Baakir, Vera, Miriam und eine vierte Person es sich bei Champagner auf den weichen Sesseln gemütlich gemacht hatten. Eine hochfahrbare und außen verspiegelte Scheibe bot die Option, öffentlich Sex in der Loge zu genießen, ohne vom Publikum gesehen zu werden, doch der Sichtschutz war versenkt.
Erik fragte sich, wer die vierte Person neben Miriam war. Vielleicht dieser Typ mit dem Jetski?
Der Aushilfskellner schuftete Stunde um Stunde und fühlte, wie Rücken und Füße zunehmend wehtaten. An die amüsierten Blicke hatte er sich fast schon gewöhnt. Nur die hin und wieder vorkommenden Klatscher auf seinen Arsch machten ihn noch sauer. Wie konnte man so respektlos sein?
Er schleppte tropische Cocktails in allen Variationen, Longdrinks, Biergläser und Alkopops sowie Energydrinks ohne Ende. Irgendwann schaute er noch mal kurz zur VIP-Tribüne: Die Scheibe war oben. Eriks Puls beschleunigte sich. Er spürte, wie es in seinem KG enger wurde. Was machten die da oben? Ja... Was wohl? Zwei gewisse Pärchen poppten lustig herum, während er sich hier unten abrackerte und sich in seinem bizarren Outfit lächerlich machte.
Seltsam, dass er immer noch so starke Eifersucht empfand, wenn Miriam es mit einem anderen Mannsstück trieb.

- Halma spielen die da oben auf jeden Fall nicht... -

Erik versuchte sich mit seiner Arbeit abzulenken. - Fix und fertig erhielt er um zwei Uhr morgens von einer Kellnerin den Hinweis, dass seine Sechs-Stunden-Schicht beendet war. Die Diskothek hatte zwar noch bis 5 Uhr geöffnet, aber nun würden nach und nach die Gäste nach Hause gehen, und man bräuchte nur noch weniger Personal.
Er verschwand so schnell wie möglich in der Umkleide, um aus den verhassten Arbeitsklamotten herauszukommen. Danach schlurfte er erschöpft in das Privatquartier. Das Bett war unberührt. Wo war Miriam? War sie etwa immer noch bei diesem Casanova?
Erik duschte sich ab und zog sich ein frisches T-Shirt und Boxershorts an. Am liebsten wäre er sofort eingeschlafen, aber in seinem Kopf ging der Gedanke herum, dass Miriam mit diesem Kerl herummachte...
Wieder mal wurde es eng im KG. Auch seine Hoden schmerzten. Er legte sich aufs Bett, konnte aber nicht abschalten.

Etwa eine halbe Stunde später hörte er die Tür. Miriams und eine Männerstimme. Sie küssten sich, den Geräuschen nach zu urteilen. Dann schloss sie die Tür und kam zu Erik ins Zimmer. „Du bist noch wach?“
Erik: „Musste bis zwei Uhr arbeiten.“
Miriam sah auf ihre Uhr: Es war 2.45 Uhr. Sie schminkte sich im Bad ab und zog sich ein hauchdünnes Babydoll an. Damit schlüpfte sie ins Bett zu Erik und kuschelte sich an ihn. Der Keuschling stöhnte auf. Miriam tastete nach seinen Bällen und massierte sie. „So voll, die dicken Eier... Du armes Ding! Bald kommt ja der Schlüssel.“ Dann drehte sie sich um und wünschte eine gute Nacht.

In Deutschland war Daniela bereits zur Arbeit gefahren. Moritz machte gerade das Bad sauber. Oliver hing gähnend auf dem Sofa und blätterte in der Zeitung. Er trug an diesem warmen Sommertag nur ein offenes, kurzes Hemd und eine kurze Trainingshose. Ein Blick in den Garten sagte ihm, dass der Rasen mal wieder gemäht werden musste. Das konnte der Bengel noch erledigen, bevor er das Mittagessen vorbereitete, überlegte er. Dann warf er die Zeitung beiseite und holte sich in der Küche ein kaltes Getränk, mit dem er sich auf die Terrasse in die Sonne in einen Liegestuhl legte und die warmen Strahlen genoss. Dabei stellte er fest, dass zwischen den Steinen der Terrasse einiges an Moos und Unkraut gewachsen war. Da hatte der Hausboy ja für den Nachmittag auch keine Langeweile, grinste Oliver.
Er stellte sich schon vor, wie der Jüngling da vor ihm am Boden kniete und mit einem kleinen Messerchen die Ränder vom Grünwuchs befreite, den Po obszön in die Luft gereckt... Oliver dann von hinten kam und... Ja, aber die Nachbarn! Der Hausherr sah sich um. Der Garten war in vielen Bereichen leider einsehbar.
Irgendwann schlummerte Oliver in der Sonne ein und wurde erst wach, als Daniela an der Terrassentür rief: „Onkel! Essen ist fertig!“

Moritz hatte Spaghetti Carbonara gemacht, die Daniela sehr gern mochte. Oliver murrte: „Morgen gibt es aber wieder ein ordentlich Stück Fleisch auf dem Teller!“
Nach dem Mittagsmahl checkte Daniela ihre Mails und zog sich um. Die Temperaturen waren auf 30 Grad geklettert. Moritz räumte den Tisch ab und spülte Geschirr und Besteck, machte die Küche sauber und meldete sich dann bei Oliver zur Gartenarbeit. Der Hausherr tätschelte die Wange des Jünglings und drehte sich zu Daniela um: „Haben wir nicht einen fleißigen Burschen?“ Moritz sah unzufrieden aus und presste die Lippen zusammen.

- Wenn Danny nicht wäre, wäre ich längst weg! -

Oliver grinste. „Dann leg mal mit Rasenmähen los, Moritz! Aber denk dran, dass noch Mittagsruhe herrscht. Wir wollen ja die Nachbarn nicht stören. Du wirst also mit dem kleinen Spindelmäher vorlieb nehmen müssen.“
Der Jüngling holte das Gerät aus der Garage und begann, es leise quietschend vor sich herzuschieben. Mit 33 cm Schnittbreite war er damit wohl etwas länger beschäftigt. Dazu kam noch das Zusammenfegen, denn das Gerät hatte keinen Auffangbeutel.
Oliver lag derweil in seinem Liegestuhl und spielte auf seinem Tablet ein Online-Rollenspiel.
Als Moritz verschwitzt fertig war, durfte er mit den Terrassenplatten beginnen. Alle Fugen mussten ausgekratzt und vom Unkraut befreit werden. Schließlich, es war bereits 16 Uhr, fragte der Jüngling, ob er duschen dürfe. Danach hätte er wenigstens noch rund zwei Stunden Freizeit, bis er das Abendessen vorbereiten musste.
Oliver prüfte den Rasen und die Terrasse mit kritischen Blicken. „Das ist nicht sauber gearbeitet“, behauptete er. Er öffnete die große Kiste, in der an kalten Tagen die Unterlagen für die Liegestühle untergebracht waren, zeigte darauf und befahl: „Zieh dich aus! Und dann ab in die Kiste mit dir!“
Moritz sah ihn entsetzt an. „Aber... warum?“
Oliver: „Weil ich es sage, Bitch!“
Moritz gehorchte, zog sich nackt aus und stieg in die Kiste. Oliver schloss den Deckel und verriegelte ihn. Zufrieden legte er sich wieder in den Liegestuhl.
Ein paar Minuten später holte er sich ein kühles Bier. Danach trat er gegen die Kiste. „Gemütlich da drin?“ Moritz war nur dumpf zu hören: „Bitte lass mich wieder raus. Hier ist es stickig und heiß. Und ich kann mich kaum bewegen.“
Oliver lachte gehässig: „Hast du dich noch nicht genug bewegt? Na, da werde ich dir morgen wohl ein paar Extraarbeiten beschaffen.“
Moritz erschrak, als er Olivers Stimme nun ganz nah und laut vernahm: „Und kein Wort zu Daniela! Wenn du ihr sagst, dass ich dich in die Kiste gesperrt habe, schmeckst du meinen Ledergürtel!“ Dann legte er sich wieder in die Sonne und nippte am Bier. Dem Bengel musste klar gemacht werden, wer hier die dickeren Eier hatte! Oliver räkelte sich auf seiner weichen Unterlage und schloss die Augen. Er war mit sich und der Welt zufrieden.

Jetzt müsste nur noch das anstehende Verfahren wegen Dokumentenfälschung wegfallen und seine Ex Doreen müsste bei ihm um den Key ihres Keuschheitsgürtels betteln. Aber die hatte wahrscheinlich immer noch Angst, als Komplizin wegen Eriks Freiheitsberaubung festgenommen zu werden. Dabei war die Sache längst aus der Welt. Doch das wusste sie nicht und blieb daher lieber keusch, als hier auszutauchen. Seit circa sechs Wochen war sie schon verschlossen.
Oliver spürte eine Erektion in seiner kurzen Trainingshose wachsen, als er sich vorstellte, wie der Lustsaft der Chica aus ihrem Vaginalschild die Innenseiten ihrer Schenkel hinablief, wie sie stöhnte und seufzte vor Geilheit... Eines Tages wird sie angekrochen kommen, war sich Oliver sicher. Die Zeit arbeitete für ihn. Wenn da nur nicht dieses Strafverfahren wäre! Noch mal abhauen würde er auf keinen Fall. Das zahlte sich letztlich nicht aus. Er wollte die Sache endlich hinter sich lassen. Hoffentlich kam bald Post von der Staatsanwaltschaft.
Er musste sich ablenken. Nach dem Abendessen würde er mit Dannys Auto in die City in einen Club fahren, in dem auch mittwochs was los war. Es war Zeit, mal wieder eine Muschi abzuschleppen. Ja, heute brauchte er einen gepflegten One-Night-Stand. War das denn zu viel verlangt für einen Kerl? Das war ein Grundbedürfnis!

Er surfte noch ein bisschen im Internet auf seinem Tablet und schaute dann auf die Uhr: schon 17.54 Uhr. Er stand auf und öffnete die Kiste. Moritz war nassgeschwitzt und lag in Fötusstellung in seinem Gefängnis. „Raus da! Los! Dusch dich, und dann zack, zack! Das Abendessen muss fertig sein, wenn meine Nichte von der Arbeit kommt!“
Mit einem harten Arschtritt bugsierte er den Nackten ins Haus.

Nach dem Essen machte sich Oliver schick. Er wollte unbedingt ein Girl abschleppen. Später fragte er Daniela, ob er ihr Auto leihen könnte. Die Nichte nickte. „Viel Spaß. Aber wäre es nicht besser, wenn du ein Taxi nimmst? Dann könntest du was trinken?“
Oliver überlegte. „Moritz könnte mich fahren.“
Daniela zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen. Schade, dass ich morgen wieder früh raus muss. Sonst hätte ich auch wieder Lust abzudancen.“

Gegen 21 Uhr machten sich die beiden Männer auf den Weg zum angesagtesten Club der Stadt. Moritz fragte: „Wann soll ich dich wieder abholen? Oder rufst du an?“
Oliver: „Weder noch. Du bleibst schön hier stehen und wartest auf mich. Wir können doch nicht das ganze Benzin von Danny verfahren.“
Moritz ächzte. „Hier warten? Die ganze Zeit? Wie lange wird das denn sein?“
Oliver: „Woher soll ich das wissen?“
Der Chauffeur parkte in der Nähe auf einem Stehplatz, den gerade ein anderer Wagen freimachte. Oliver stieg aus: „Genau hier bleibst du stehen!“ Er stolzierte zum Eingang, drehte sich noch mal cool um und gestikulierte zu Moritz mit dem ausgestreckten Zeigefinger. Dann war er in dem Etablissement verschwunden.

Der Jüngling konnte von seiner Position den Eingang gut übersehen. Es tummelten sich reichlich heiße Mädels da. Über fehlende Gelegenheiten würde sich Oliver nicht beschweren können. Die knapp bekleideten Girls reizten Moritz so sehr, dass er merkte, wie seine Hand in seinen Schritt seiner Jogginghose gewandert war, und er nun seine Männlichkeit knetete. Er wäre jetzt viel lieber bei seiner Daniela, als hier im Auto rumzusitzen, während Oliver sich mit ein paar vergnügungssüchtigen Señoritas amüsierte. Bis auf die Fräuleins, die in den Club kamen und gingen, war es stinklangweilig. Er hatte nicht mal ein Handy dabei.
Glücklicherweise erschien Oliver in weiblicher Begleitung dann schon gegen 0.30 Uhr. Moritz starrte die Frau an: blond, vollbusig, knapper Minirock und weit geöffnete Bluse, High Heels. Ob Oliver die Bluse geöffnet hatte?
Es war eindeutig, was noch laufen sollte, denn sie küssten sich leidenschaftlich umarmt und näherten sich dem Auto. Moritz stand neben dem Wagen. Oliver nahm ihn in den Schwitzkasten und lachte, offenbar leicht alkoholisiert. „Der Kleine hier fährt uns zu mir. Das ist Moritzchen, der Freund meiner Nichte.“
Die Frau lächelte, sagte aber nichts dazu. Dann ließ Oliver seinen Fahrer wieder los und versetzte ihm einen Klaps auf den Hintern. „Na, los! Auf geht´s, Junge!“
Er öffnete seiner Perle die Tür, und sie stiegen in den Fond. Ihr Parfüm flutete den Innenraum. Oliver rief nach vorne: „Mach mal die Mucke an, du Langweiler!“

Nur wenige Straßen entfernt lag Nicolas Wohnung, in der noch Licht brannte. Sie hatte Kevin zu einem weiteren Date eingeladen. Während sich die beiden die Zeit auf frivole und lustvolle Art im Schlafzimmer vertrieben, räumte Sklave Justin die Wohnung auf, die von den Liebestollen zuvor verunstaltet worden war, als hätte ein Dutzend Partypeople eine wilde Sause gefeiert.
Der Keuschling hatte kochen und servieren dürfen. Leider hatte er trotz knurrendem Magen keinen Bissen abbekommen. Stattdessen hatte Nicola ihm einen Napf mit Haferbrei hingestellt. Demütigung pur, spürte Justin das nagende Gefühl in sich aufsteigen.
Kevin fand die dominante Art dieser Hammerbraut einfach nur geil und genoss die gequälte Mimik des Sklaven schadenfroh. Von dessen Herrin wollte er wissen: „Wie lange durfte denn dein Justin nicht mehr spritzen?“ Er wollte sich im Leid des Mannes suhlen.
Nicola: „Ach, das sind erst acht Tage. Aber es werden noch reichlich mehr, das garantiere ich dir. Es liegt nämlich nicht mehr in meiner Hand.“ Dann erzählte sie, wie sie von den falschen Polizistinnen verarscht worden war und um ihren Stiefsohn betrogen wurde. „Die wussten wahrscheinlich nicht, welcher Key zu Eriks KG passt. Deshalb haben sie gleich beide mitgenommen. Wer das war... Keine Ahnung.“
Kevin dachte bei sich: „Wenn das mal nicht Dickgirls vom Trannyworld gewesen sind...“ Eigentlich schade, dass Erik wieder frei war, überlegte er. Den hätte er gern noch länger in den Fängen dieser wunderschönen und so erotischen Frau gesehen.
Doch da rissen seine Gedanken ab, denn Nicola bearbeitete gerade seinen harten Ständer und führte ihn sich ein... Kevin stöhnte laut auf.

Inzwischen waren Oliver, Moritz und das Mädel namens Fabricia am Ziel angekommen. „Hübsches Haus“, meinte sie. Sie stiegen aus und begaben sich ins Wohnzimmer. Daniela war offenbar bereits zu Bett gegangen. Oliver bot ihr ein Gläschen Sekt an. Fabricia nahm es dankend an. Als der Hausherr den Jüngling mit barschen Worten in die Küche schickte, das Gewünschte zu bringen, kicherte sie. „Der ist wohl dein persönlicher Diener.“
Oliver hakte einen Finger in ihr Röckchen und zog sie näher zu sich. „Ich lasse doch nicht so eine wunderschöne Lady alleine.“
Als Moritz mit zwei Sektgläsern zurückkehrte, saßen Oliver und Fabricia eng umschlungen auf dem Sofa und küssten sich. Eine Hand von Danielas Onkel umfasste eine Brust der Frau. Oliver forderte: „Mach Musik an, Junge!“
Die junge Frau grinste und trank den Sektkelch leer. „Der macht wohl alles, was du sagst.“
Oliver: „Natürlich! Er hat zu gehorchen.“
Fabricia kicherte albern. „Dann soll er für uns tanzen.“
Oliver: „Moritz! Du hast es gehört! Los, fang an. Zeig mal, was du kannst.“
Der Jüngling begann widerwillig, sich zur Musik zu bewegen. Oliver schimpfte: „Das kannst du aber besser!“
Moritz strengte sich an, obwohl er kein guter Tänzer war und eher linkisch und unbeholfen wirkte.
Fabricia prustete und meinte neckend: „Ob er auch strippen kann?“
Oliver: „Klar kann er das, Baby. Moritz! Zeig uns mal, wie du strippen kannst!“
Der Jüngling unterbrach den Tanz und starrte den Hausherrn empört an. Das ging aber echt zu weit!
Oliver: „Fang an, oder muss ich erst deinen kleinen Hintern mit meinem Gürtel bearbeiten? Willst du das?“
Moritz begann verlegen, zu tanzen und sich die Kleider lasziv langsam nach und nach auszuziehen. Sein Gesicht glühte rot vor Scham. So etwas war gar nicht sein Ding. Schon gar nicht vor einer fremden Dame.

Als er beim Slip angekommen war, hörte er auf. Oliver: „Du bist noch nicht fertig!“
Moritz machte eine unglückliche Miene und spürte, wie ihm das Herz bis zum Hals schlug. Aber da musste er wohl durch. Sonst würde der Mistkerl ihn vor der Frau züchtigen. Das wäre noch viel furchtbarer! Also entblätterte er sich weiter und hielt dann sein kleines Männerpaket mit einer Hand zu und verbeugte sich. Für einen kurzen Augenblick lugte sein Stummel aus seinem Versteck hervor.
Fabricia klatschte Applaus und gackerte. „Was ist das denn für ein Mikropenis! So was habe ich ja noch nie gesehen! Der Brüller!“

Dann widmete sich das Paar eigenen Streicheleinheiten. Moritz nutzte die Gelegenheit und flüchtete aus dem Zimmer. Leise betrat er das Schlafzimmer, wo Daniela bereits schlummerte. Ein Wunder, dass die Musik sie nicht geweckt hatte, dachte er. Doch als er sich neben sie legen wollte, öffnete sie die Augen und fragte: „Was ist das für ein Krach da unten? Hey! Und wieso bist du nackt? Willst du mich etwa befummeln, du Ferkel?“ Mittlerweile hellwach, saß sie im Bett und stieß ihn an. „Raus aus meinem Bett! Du kannst im Keller schlafen, du Lüstling. Da kannst du ja deinen kleinen Stummel reiben.“
Moritz wollte alles erklären, aber dann fiel ihm Olivers Warnung ein, er solle gegenüber Daniela bloß die Klappe halten. Also verließ er schweigend das Schlafzimmer und kehrte zurück ins Erdgeschoss, schlich vorbei am Wohnzimmer, wo sich Oliver und Fabricia lautstark vergnügten, und ging in den Kellerraum, wo eine Matratze auf ihn wartete.
Die ganze Situation hatte ihn aufgewühlt und zugleich erregt. Er nestelte an seinem Kleinen und sorgte für eine Erektion. Schließlich kam es ihm schneller, als gedacht. Es spritzte aus ihm heraus, aber irgendwie hatte das alles einen unangenehmen Beigeschmack. Er fühlte sich erniedrigt und wertlos. Nackt, wie er war, zog er sich eine dünne Decke über den Leib und schlief ein.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.02.18 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Erik bleibt der Dumme und wird sich nie ändern..
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.02.18 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.02.18 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


das war schon im ersten teil so. und immer wenn es so haarscharf an eine besserung geht, wird er in die nächste schlimmere fase gebracht. und am ende ist und bleibt er der trottel der nation, bettelarm und von miri gedemütigt. wie auch olli es immer wieder schafft. es wird langweilig.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.02.18 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch nivht immer zufrieden mit den Verlauf aber prallbeutel schreibt seine Story wie er will. Warum lest ihr die wenn ihr immer nur dran rumkritisiert?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.02.18 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Naja ich für meinen teil hab irgendwo was nicht mitbekommen, wo war der teil in dem miriam zur chefin wird , oder die reaktion von erik auf seine entführung weil miriam ihn nicht schnell genug befreit hat. Nun habe ich 4-5 absätze gelesen und finde es nur noch langweilig, alles schon da gewesen, erik verpackt im wasser muss nun trannys bedienen, privat sklave von miriam, nee auch nicht, sie wollte ihm doch nicht mehr fremdgehen, erst versteckt, nun offen im bei sein von erik, wo war der teil das er wieder abhänig wird von miriam ? Einfach zuviele lücken. Und dann immer diese rückblicke, immer dann wenn es bei erik nicht mehr weitergeht und es aufgelöst wird. Seid geraumer zeit hat man das gefühl das prallbeutel selbst nicht mehr weis wo er bei der story steht, so eine art verzettelung.Tja aber wie Daxi schon richtig bemerkte "prallbeutel schreibt halt die story nicht wir."
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Hotty
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.02.18 20:27 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hotty am 05.10.18 um 15:46 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.02.18 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich schließ mich den Komentatoren an. Die Story nervt hier Alle nur noch! Prallbeutel such dir lieber eine andere Beschäftigung weil deine Storys sind langweilig und brauch hier keiner!


Das hat hier keiner gesagt! Prallbeutel soll weiterschreiben! Aber evtl. am Fortlauf der Story mal ein bisschen was ändern und Erik mal etwas ins besser Licht rücken und dafür mal lieber einen anderen Looser auserkoren.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.02.18 11:59 IP: gespeichert Moderator melden




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.02.18 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story heißt "Die gemeine Miriam" und nicht "Erik, das dümmste Wesen der Welt".
Ich konnte bisweilen nicht herausfinden, dass Erik immer der Depp bleiben will und auch soll. Aber genau das ist der bisherige Verlauf. Jede/r kommt irgendwann schnell aus dem KG und aus der Knechtschaft. Hat Erik 3 oder vier Folgen das Glück, wird er sofort übertölpelt und malträtiert. Das ist es was mich daran stört. Ich habe zwischnezeitlich eine längere Lesepause eingelegt, aber wohl nichts wirklich interssante verpasst.
Wenn nun der Titel umbeannant würde, blieben viele Leser auf der Strecke

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.02.18 15:17 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hotty am 05.10.18 um 15:49 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.02.18 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Witzig, so manche Reaktion hier. Die gemeine Miriam wird im Mai 11 Jahre alt. Mal ganz nebenbei Applaus für dieses "Epos". Sich darüber aufzuregen, dass die Geschichte nix Neues zu bieten hat, ist ganz schön fies dem Autor gegenüber. Jetzt mal Hand aufs Glied, wie viel Innovation wird bitte bei einer erotischen Sexgeschichte verlangt.

Prallbeutel hat im Laufe der Handlung so manchen Fetisch aufgegriffen und mit witzigen Plotttwists garniert. Dass sich bei einer Story um keusch gehaltene Männer die Motive wiederholen, ist wenig verwunderlich. Also kommt mal runter von eurem hohen Ross. Auf Amazon kannst du dir für teuer Geld auf beschissene Keuschheitsgeschichten einen runterholen. Die gemeine Miriam geht hier locker über hundert Seiten und kostet dich nichts.

Der Wunsch, dass Miriam für Ihre bösen Taten zur Rechenschaft gezogen wird, ist mir auch schleierhaft. Falls es irgendwo einer nicht mitbekommen hat, es ist eine Geschichte über keusch gehaltene Sklaven. Sie als Deppen oder als arme Opfer zu begreifen, ist doch schon im Grundsatz falsch. Erik ist Miriams Eigentum, sie ist seine Herrin, Besitzerin, Eigentümerin ... Blabla, sie kann mit ihm und den anderen Jungs machen was sie will, denn sie ist die fiese, gemeine, geile, sadistische Traumfantasie.

Sie kann alles mit den Männern in dieser Story anstellen. Und die Jungs werden, strampeln, sich wehren, immer wieder das Licht am Ende des Tunnels sehen, aufbegehren, doch letztendlich haben Sie nie eine Chance. Denn Sie sind nur Sklaven, Ihre Sklaven. Oder es kommt alles ganz anders, denn Prallbeutel allein, erzählt die Geschichte, und wenn er Bock hat, Miriam auf den Mond zu schießen, damit Sie dort heißen Sex mit Marsianern hat, dann ist das so. Was Marsianer auf den Mond zu suchen haben, ist mir allerdings auch nicht so ganz klar.

Lange Rede kleiner Penis!
Respekt für diese lange, qualitativ auf durchweg hohem Niveau geschriebene Geschichte. Für die einen ist sie Bullshit, für andere eine Fetischversion von GZSZ und viele bekommen ihre Hand gar nicht mehr aus der Hose. Die gemeine Miriam ist ein bisschen Kult. Ich finde sie noch immer erregend und alleine dafür: Vielen Dank!

LG

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von f2rr3ll am 27.02.18 um 00:03 geändert
Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.02.18 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


@ bambus:
Ich habe nirgends behauptet, dass Miriam offizielle Eigentümerin der Etablissements in Australien ist. Rein rechtlich auf dem Papier ist es Erik immer noch; aber Miriam hat für alle offensichtlich die Hosen an; sie spielt sich als Chefin auf. Erik hat den Respekt seiner Angestellten verloren, weil er nicht wie ein Chef rüberkommt. Zusätzlich war er eine Zeitlang in Deutschland bei Nicola. Da ist es kein Wunder, dass er nicht mehr als Boss wahrgenommen wird.
Zu Eriks verspäteter Befreiung durch Miriam: Erik hat die Verzögerungen teilweise ja gar nicht mitbekommen. Er war einfach nur froh, dass Miriam ihn befreit hat.
Eriks Abhängigkeit von Miriam hat immer bestanden. Dass sie nicht unbedingt jedes Versprechen hält, dürfte inzwischen klar sein. Vielleicht sogar Erik selbst. Trotzdem bleibt er bei dieser Frau, egal, was sie mit ihm anstellt.
Ich sehe keine Lücken und auch keine Verzettelung meinerseits. Aber als Leser sei dir freigestellt, es anders zu empfinden.
Es ist nur schade, dass die Story so negativ kommentiert wird. Aber ich werde sicherlich nicht zur Fee, die den Verlauf nach einzelnen Wünschen ändert. Es gibt hier genug andere Geschichten, die einige der gewünschten Kriterien erfüllen. Ich bitte "Die gemeine Miriam" so zu akzeptieren, wie sie ist. Mit all ihren Eigenarten. Anfeindungen hat übrigens kein Autor in unserem Forum verdient. Kein Wunder, dass sich hier viele Storywriter verabschieden.

@f2rr3ll:

Danke für deine Worte! Ich hätte es nicht besser schreiben können. Du bist der Checker!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.02.18 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel
deine Geschichte gefällt mir, auch wenn es mir gefallen würde wenn sich die Situation für Erik und Moritz verändert(-bessert). Auch wäre es interessant wenn Miriam u. Oliver ihre bittere Medizin mal selbst schlucken müssten. Ich bin gespannt was dir einfällt.
LG Alf
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AlfvM
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.03.18 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel
schade dass du die Geschichte nicht fortsetzt.
Vielleicht kommt ja noch was. Es wäre schade wenn es so enden würde. Überlegs dir nochmal es ist ja deine Geschichte und du entscheidest was passiert.
LG Alf
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.03.18 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.04.18 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank an all die Nörgler und Besserwisser für das Killen der Story durch anhaltendes Flaming/Demotivation des Autors.

Wo finden wir denn nun Eure Stories? Genau!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.04.18 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gibts keine Fortsetzung mehr?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.04.18 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


wenigtens ein Ende bitte wo wir alle mit fühlen können..
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