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Veronice |
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POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.02.23 11:26 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.02.23 06:42 IP: gespeichert
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Gehts heute weiter?
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prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.02.23 19:59 IP: gespeichert
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☺ Nach dem Orgi ist vor dem Orgi ☺
Als Erik zu Hause ankam, spürte er noch noch Pudding in seinen Schenkeln. Nie wieder würde er sich auf ein Rad setzen. Und auf ein Ergometer schon gar nicht. So extrem, wie er sich abgestrampelt hatte, musste er einfach gegen Leif gewonnen haben.
Doch auch jetzt wollte Miriam noch nicht verraten, wer der Glückliche war. Erst im Laufe des Nachmittags schickte die Hausherrin ihre Keuschlinge in den Keller. „Ausziehen!‟
Die Keyholderin präsentierte die beiden Schlüssel und befreite ihre Sklaven von den Penisschellen. Da die Männer nicht gefesselt waren, mussten sie ihre ganze Willenskraft aufbringen, um nicht einfach an ihre besten Stücke zu greifen.
Miriam: „Sieh an. Da werden die zwei Würmchen wach.‟ Die Erektionen hatten sich auch ohne Stimulation gebildet – wenn man von der einfachen Anwesenheit der Sexgranate absah. „Sex könnt ihr euch heute abschminken. Ich werde einen von euch beiden spritzen lassen. Aber ein Handjob muss reichen.‟
Erik und Leif standen sich gegenüber, die Hände eng an den Seiten anliegend, um ja nicht in Versuchung zu kommen, etwas Verbotenes zu tun. Miriam betatschte mal diesen, mal jenen und spielte ein wenig mit den zuckenden Kanonen. „Also, um ehrlich zu sein... Es gab keinen Gewinner im Gym.‟ Das Duo sah verdutzt drein.
Miriam: „Na ja, ich habe nicht richtig drauf geachtet... Ich weiß nicht, wer besser war. Und daher... Wir müssen es irgendwie anders entscheiden.‟ Sie seufzte. „Wer hat es mehr verdient? Wer hat es nötiger? Ich denke... Erik ist nach 320 Tagen dran.‟
Leif: „Aber... ich muss doch auch eine Chance haben. Ich bin rattig wie Sau! Miriam! Das ist unfair.‟
Erik: „Was heißt hier unfair? Du mit deinen lächerlichen fünf Tagen im KG! Kannst du rechnen? Ich bin 64 Mal so lange keusch! 64!!!‟
Leif: „Ja, du darfst dann morgen oder so...‟
Erik: „Nix morgen! Heute!‟
Miriam: „Ruhe! Wenn ihr euch wieder streitet, bleibt ihr beide geladen, klar?‟
Erik: „Ja, aber du hast es doch gesagt. Ich bin 320 Tage verschlossen. Das muss doch mal ein Ende haben.‟
Miriam: „Leif ist zwar nicht so lange im KG, aber das heißt ja nichts. Ich meine, vielleicht ist er genauso scharf wie du.‟ Leif nickte.
Erik: „Was? Nach fünf Tagen? Hallo! Ich bin seit 320 Tagen im KG! Miri, ich platze so was von! Meine Eier stehen unter Überdruck! Das ist doch wohl offensichtlich!‟
Die Schlüsselherrin nestelte an Eriks Hoden herum und drückte zu. „Ja, scheinen voll zu sein.‟ Sie grinste, während Erik sein Gesicht schmerzhaft verzog.
Leif: „Meine Eier sind auch voll.‟
Miriam: „Und deshalb werde ich euch beiden die Chance geben, abzuspritzen.‟ Miriam schmunzelte. „Ich habe auch schon eine schöne Idee, wie wir das lösen.‟
Die Männer mussten sich eng gegenüber stellen. „Ihr packt jetzt die Latte eures Kameraden mit einer Hand.‟ Auf das Kommando der Dame wichsten die beiden ihren Konkurrenten. „Mal sehen, wer zuerst spritzen muss.‟ Diabolisch ergänzte sie: „In dessen Haut möchte ich nicht stecken...‟
Die Männer stöhnten frustriert. Sie wichsten das fremde Lustfleisch in Windeseile, denn lange würde niemand von ihnen eine Explosion verhindern können. Wenn Miriam andeutete, dass sie nicht als Erster spritzen durften, dann sollten sie das tunlichst vermeiden.
Schon nach einer halben Minute waren beide Männer kurz vor dem Schuss, aber plötzlich hörten sie die Herrin süffisant: „Habe es mir anders überlegt. Wer zuerst kommt, hat gewonnen. Der andere wird wieder verschlossen.‟ Sofort stoppten die Keuschlinge die Stimulation.
Miriam forderte streng: „Na, nicht aufhören! Weitermachen! Wer aufhört, wird bestraft.‟
Also wichsten Erik und Leif nun den anderen in Zeitlupe, in der Hoffnung, selbst zuerst über die Ziellinie zu gelangen. Obwohl sich ihre Hände kaum noch bewegten, spürte Erik, wie alle Dämme bei ihm zu brechen drohten...
- Ja! Endlich! Endlich! Endlich! JAAAA! -
Er stöhnte guttural auf. Leif ließ vor Schreck den anderen Ständer los.
Erik jammerte: „Weiter! Du darfst nicht aufhören!‟
Miriam: „Beide jetzt mal die Hände auf den Rücken! Wir machen es anders.‟
Jetzt wichste sie ihre Keuschlinge simultan. Aber nach ein paar Sekunden waren die Bewegungen nicht mehr so wirklich simultan. Miriam vernachlässigte Eriks Schaft und widmete sich dafür umso mehr Leifs jungem Rohr.
Erik stöhnte frustriert: „Miri.. .Warum... Miri... Das ist unfair... Ich...‟
Miriam stoppte ihre Bemühungen. „Was? Willst du meckern?‟ Schon folgte ein Punch mit der Faust in seine Klöten. Der Getroffene stöhnte tief auf und beugte sich vor.
Aber auch Leif stöhnte, denn er war dank Miriams geschickten Fingern kurz vor dem Finale. Doch die Hausherrin setzte die Stimulation nicht fort. Sie holte ihr Smartphone aus der Cargohose und machte in aller Ruhe Videoclips von den zuckenden Liebesknochen. „Wir gehen jetzt im Whirlpool plantschen. Und wehe! Wehe, jemand legt Hand in der verbotenen Zone an!‟
Die Keuschlinge folgten jammernd ihrer Herrin in den Nebenraum, wo sich die Beauty entblößte und mit ihren Begleitern in das sprudelnde Wasser stieg. Miriam genoss ihren wundervollen sexy Body und spielte mit der Geilheit der Männer auf grausamste Weise. Das Bad gipfelte darin, dass sich die Schöne zu einem Orgasmus fingerte und dann die süßen Nachwehen auslebte.
Schließlich grinste sie. „Jetzt habt ihr aber genug gelitten, ihr Armen.‟
Die Männer nickten mit leidenden Mienen. Miriam stieg aus und trocknete sich mit einem großen Handtuch ab, dass sie anschließend um ihre Brüste und Hüfte wickelte. „Ihr sollt beide euren Spaß haben. Ich bin ja nicht unmenschlich.‟
Das hörte das Duo sehr gern. Sie folgten der Herrin wieder in das Verlies. Miriam fixierte die Sklaven mit ihren Händen weit über dem Kopf mit einem Seil an einem Deckenhaken. Und zum großen Schrecken der Beiden holte sie die Powerunit hervor, die ihr Daniela aus dem Madison Manor mitgebracht hatte. Ein TENS-Gerät der Extraklasse. Eine Sonderanfertigung mit speziellen Programmen und einer Leistungfähigkeit jenseits aller bekannten Produkte.
Leif: „Was willst du... was machst du...?‟
Erik stöhnte. „Du willst uns mit Strom abmelken?‟
Miriam: „Keine Sorge. Das wird keine elektrische Prostatamassage. Ich gönne euch den vollen Spaß.‟
Jeder von ihnen erhielt eine Elektrode an Lümmel und Hoden. Dazu stülpte Miriam zuvor noch ein enges Gummiband um die Hoden, damit sie schön straff saßen.
Zwei Minuten später floss bereits der Strom durch die Genitalien. Miriam konnte zwischen den Polen wählen, der Spannung, der Stromstärke, der Impulslänge und diversen Programmen, die in unterschiedlichen rhythmischen Abfolgen den Saft durch das Lustfleisch jagten. Das Gerät konnte einem Menschen unglaubliche Orgasmen bescheren. Doch Miriam wusste auch, wie sie die Männer ärgern konnte, ihnen statt Lust nur Frust bereitete. Dann spielte sie wieder mit der Geilheit, um sie im letzten Augenblick abzuwürgen und schmerzhafte Impulse durch die Hoden zu schicken.
Miriam hatte sich von Daniela genau zeigen lassen, was man wie machen konnte. Sie spielte an den Reglern mit einer Freude, die ihr ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte, und immer, wenn einer der Männer kurz vor einem Höhepunkt stand und dann abstürzte, kicherte sie herzlich.
Da Erik mittlerweile schmerztoleranter war als der junge Leif, steuerte sie sein Toy mit deutlich höherer Intensität. Immer wieder jaulte der Keuschling auf, als das kleine Biest ihm brutale Schmerzen durch die Kartoffeln schoss. Sie übertrieb vielleicht ein wenig, denn nach einer Zeit schrie Erik: „Es reicht! Hör auf! Ich will nicht mehr! Hör auf! Ich will wieder in meinen KG.‟
Seine Forderung kam richtig aggressiv rüber. Doch schon direkt hinterher jammerte er verzweifelt: „Es tut weh!!! Bitte, Miriam. Hab Erbarmen. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte!‟
Die Herrin seufzte theatralisch. „Also gut. Dann gehst du eben leer aus. Beziehungsweise bleibst du voll.‟ Sie lachte lauthals und schaltete den Strom bei ihm ab.
Nun widmete sie sich Leif und brachte ihn langsam zu einem gewaltigen Orgasmus, den der Jüngling herausbrüllte. So intensiv war er selten gekommen. Er war explodiert und alles kribbelte in seinem Unterleib.
Die Herrin kümmerte sich darum, dass die zwei Keuschlinge wieder ihre Peniskäfige trugen und schaute auf die Uhr: „Ist schon bald Abendessenzeit. Ich hoffe doch, ihr macht mir was Schönes, nachdem ich euch so verwöhnt habe.‟
Erik sah sie vorwurfsvoll an. Miriam patschte seine Wange. „Du hast mich heute enttäuscht, mein Lieber. So wehleidig habe ich dich selten erlebt. Leif hat nicht so ein Theater veranstaltet.‟
Erik wusste genau, dass Miriam bei ihm viel stärkeren Strom verwendet hatte, aber er hielt den Mund. Diskutieren brachte bei ihr nichts.
Lief flüsterte ihm zu: „Tut mir leid für dich.‟ Erik wurde sauer, als er die Schadenfreude bei seinem Kompagnon sah.
Erik: „Verpiss dich bloß!‟
Die Männer zauberten ein leckeres Essen für ihre Herrin, die sich während der Vorbereitungen im Wohnzimmer auf dem Sofa aalte.
Nach dem Essen lobte sie die Köche. „Das habt ihr sehr lecker gemacht. So liebe ich das.‟ Dann zeigte sie auf Erik. „Aber du, mein Lieber, wirst so einfach nicht davon kommen.‟ Erik schluckte. Sein Puls beschleunigte.
Miriam: „Deine Wehklagerei vorhin. Und dann noch der Gewaltausbruch gegen Leif. Das geht mal gar nicht.‟
Erik riss die Augen auf. „Was für ein Gewaltausbruch?‟
Miriam zittierte ihn: „Verpiss dich bloß – und das, obwohl Leif nur nett sein wollte.‟
Erik: „Moment. Der wollte mich nur ärgern und...‟
Miriam schnitt ihm das Wort ab: „Ruhe! Abstreiten bringt dir gar nichts, sondern verschlimmert es nur. Eine kleine Lektion hast du verdient.‟
Erik wurde unruhig. Was für eine Lektion?
Bald schon sollte er wissen, wovon Miriam sprach: Mit heruntergelassenen Hosen stand er im Bad vorne übergebeugt und trug einen Schlauch im Hintern. „Au! Ich bin voll! Ich bin voll! Miriam! AU!‟
Die Herrin stoppte den Wasserfluss. „Den Einlauf hältst du zehn Minuten. Strafe muss sein. Sonst lernst du es ja nicht.‟ Leif schaute zu. Miriam: „Du passt auf, dass er sich nicht früher erleichtert.‟
Leif: „Alles klar. Mache ich.‟
Später am Abend wirkte Erik sehr bedrückt. Miriam nahm ihn in die Arme und streichelte ihren Keuschling. „Was ist denn los?‟
Erik unterdrückte einigermaßen ein Schluchzen. Vor Leif war ihm das peinlich. „Ich... Es ist alles ein bisschen viel momentan. 320 Tage...‟
Miriam: „Ach, du Armer. Natürlich ist das nicht einfach. Aber, hey, es kommen auch wieder Zeiten, in denen du mehr Orgasmen bekommst. Nach dem Orgi ist vor dem Orgi.‟
Erik blickte bekümmert drein und drückte sich an seine Göttin. „Aber 320 Tage! Das ist einfach zu lang.‟
Miriam: „Aber, aber. Du hast es doch geschafft. Also geht es doch. Ich weiß doch, was du kannst. Sei doch stolz darauf. Ich finde es toll, dass du solange keusch bist.‟
Erik sah sie an. „Aber... es ist so schwer...‟
Miriam streichelte ihn wieder. „Ja, aber das schaffen wir gemeinsam. OK? Es dauert nicht mehr lange, und du kannst abspritzen. Und was glaubst du, wie geil das wird? Das wird meeega!‟
Erik schluckte. „Ja. Und wann?‟
Miriam sah ihm in die Augen. „Bald, Erik. Vertrau mir einfach.‟
Zu dritt schauten sie im Wohnzimmer einen Spielfilm. Leif kuschelte mit Miriam, und Erik hatte sich auf einen Sessel gesetzt. Irgendwie waren Miriams Worte nicht sehr hilfreich gewesen. Wenn er doch wenigstens ein festes Datum hätte, auf das er sich freuen könnte.
Sören hatte versucht, die Zeit totzuschlagen, bis Vera wieder da sein würde, aber egal, was er machte und ihm sonst Freude bereitete, er konnte einfach nicht seine unbefriedigte Männlichkeit in diesem KG vergessen. Er hatte unendlich oft auf die Uhr geschaut.
Und endlich (!) hörte er die Tür. Es war schon fast 18 Uhr abends. Er lief zu seiner Partnerin und umarmte sie stürmisch. „Vera, mein Goldschatz! Da bist du endlich. Ich habe dich vermisst.‟
Vera stellte mehrere Tüten mit Kleidung ab. „Ach, tatsächlich? Na, ob da nicht ein anderer Grund...‟
Sören: „Da habe ich mal frei, und du bist den ganzen Tag mit Danny weg. Hast du was bekommen, was meiner sexy Königin angemessen ist?‟
Vera küsste ihn leidenschaftlich. „So einiges. Es wird dir gefallen, Baby.‟
Sören grinste. „Wir könnten es direkt im Bett mal ausprobieren. Kann es gar nicht abwarten, dich in einem neuen Fummel anzubeten.‟
Vera: „Ja, mein Tiger. Aber erst mal will ich was essen. Habe nämlich Hunger bis unter die Hutschnur.‟ Sie schlug ein Pizzataxi vor. Sören wählte schnell und wartete ungeduldig. Sein eigener Hunger war ihm relativ egal. Er wollte etwas anderes sättigen.
Als die beiden fertig waren, zeigte Vera auf die Tüten. „Und? Neugierig?‟
Sören: „Bin gespannt wie ein Flitzebogen.‟
Vera: „Dann wartet mein Tiger am besten schon im Bett auf mich...‟
Der Rockerchef ließ sich das nicht zwei Mal sagen, zog seine Lederkluft aus und positionierte sich auf der Matratze.
Nach langem Warten erschien Vera in einem atemberaubenden Dessous. Sie tänzelte erotisch näher. Das hatte sie wirklich drauf. Früher war sie eine Zeitlang sogar mit anderen Tänzerinnen bei der Chastityshow in Australien aufgetreten. Er hatte Videos davon gesehen. Sören war jedenfalls mehr als begeistert und stöhnte auf, als sein Wikingerschwert gegen den Käfig drückte. Vera kam näher und spielte mit dem Rocker, ließ ihn Butter in ihren Händen werden und geilte ihn mehr und mehr auf, bis Sören sie packte und zu sich zog wie eine Puppe. „Wo hast du den Key?‟
Vera wurde stocksteif. Irritiert schaute der Mann sie an. Vera: „Den Key hat noch Malte. Glaube ich...‟
Sören fühlte sich, als wäre er mit dem Gesicht gegen ein Motorrad gelaufen. „Was ist los? Wieso Malte? Wo ist der verdammte Schlüssel? Baby, du verarscht mich doch!‟
Doch Vera schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, das hatte ich vergessen.‟
Sören: „Du meinst es ernst? Wieso hat der verfluchte Malte meinen Schlüssel?‟
Vera atmete schwer aus. „Ich... Also bei der Feier. Ich wollte nicht, dass du direkt wieder aus dem KG kommst. Daher habe ich den Key zur Aufbewahrung Malte gegeben. Ich wollte ihn nachher mitnehmen, aber da habe ich es vergessen.‟ Sie sah ihn entschuldigend an wie ein kleines, unschuldiges Mädchen.
Sören ballte kurz die Fäuste. Dann schwang er sich herum und griff zu seinem Smartphone. Dann keuchte er: „Wieso geht der nicht ran? Verdammter Idiot! Der kann was erleben!‟ Sören versuchte es erneut erfolglos und zog sich dann hastig wieder an. „Der hat heute leider auch frei. Ich fahre zu dem nach Hause.‟
Vera: „Jetzt?‟
Sören: „Wann sonst? Nächste Woche?‟
Er eilte hinaus und stieg auf seinen Ofen, gab knatternd Gas und raste davon. Vera betrachtete sich im großen Wandspiegel in den neuen Dessous: Ja, was sie da sah, gefiel ihr. Das Mitleid mit Sören hielt sich in engen Grenzen.
Sören war in Rekordzeit zur Adresse des jungen MC-Mitglieds geheizt. Er schellte Sturm. Kurz darauf öffnete Malte mit offenem Hemd. „Oh, hallo. Was...?‟
Sören: „Der Schlüssel von Vera! Gib her! Er wird dringend benötigt.‟
Malte räusperte sich. Hinter ihm ertönte eine weibliche Stimme. „Wer ist denn da? Komm zurück ins Bett.‟
Malte rief: „Ja, gleich.‟ Zu seinem Besuch sagte er: „Der Key... Den habe ich im Club gelassen. Beim Madison. Liegt in meinem Fach. Ich wusste nicht, dass Vera ihn so eilig zurückbraucht.‟
Sören drehte sich um und winkte lässig. Schon war er weg. Die Stimme aus dem Schlafzimmer: „Komm endlich wieder her!‟
Malte: „Ja, Süße. Bin sofort da.‟
Was wohl so wichtig war an dem Key? Doch dann war Malte wieder in Gedanken bei seiner Eroberung, einer Blondine, die er auf der Party kennengelernt hatte. Und abgesehen von Spagat beherrschte die junge Lady noch so einiges mehr, was ihn interessierte.
- Und diese geilen Hupen, zwischen denen ich vorhin schon gekommen bin, sind einfach der Hammer! -
Sören jagte zum Madison Manor. Im Clubhaus begrüßte ihn Bone: „Dachte, du bist heute nicht da.‟
Sören: „Muss nur eben was holen.‟
Er ging zu Maltes Fach. Es war leer. Der Präsident des MC stöhnte verärgert und fluchte in sich hinein. Er fragte in die Runde, ob jemand wüsste, wo Maltes Sachen waren.
Turbo kam gerade herein: „Wenn da noch ein Hemd oder so lag, ist das alles in der Wäsche. Die Haussklavin des Madison hat heute morgen alles abgeholt. Dürfte morgen fertig sein.‟
Sören murmelte: „Solange warte ich bestimmt nicht.‟
Er stiefelte zum Dominastudio rüber und klingelte. Lady Angelique öffnete. Sören fragte nach der Wäsche der Security.
Angelique: „Im Keller. Links die Treppe runter und dann den Flur bis zum Ende. Tina kümmert sich gerade drum. Was ist denn damit?‟
Sören: „Da ist in einem Hemd ein... äh... Zündschlüssel. Den muss ich haben.‟
Er stieg die Treppe runter und näherte sich einer Tür mit der Aufschrift: „Staff only‟. Regale mit Wäsche reihten sich aneinander. Vor allem Reizwäsche, Latexsuits, Uniformen diverser Ausführungen... Dann sah er mehrere Waschmaschinen und Tina, die gerade Kleidung in eine Trommel stopfte. „Hey, Tina. Die Klamotten von Malte. Hast du einen Schlüssel gefunden?‟
Tina trug einen engen Latexoverall und ein festes Geschirr darüber. „Ja, da war einer. Ich habe ihn zu Sakura ins Büro gebracht. Das war so ein kleiner Key wie für einen KG. Da dachte ich, den hat eine der Ladys vergessen...‟
Sören ließ die Sklavin stehen und stiefelte ins Büro des Madison. Sakura war überrascht. Der Securitychef fragte nach dem Schlüssel und erzählte in Kürze, dass Vera ihn Malte gegeben hatte. Die Asiatin behielt ihr Pokerface, aber sie öffnete den Hängeschrank mit den Keys und zeigte auf Dutzende Exemplare. „Welche Nummer?‟
Sören starrte auf die Masse an Schlüsseln. „Nummer? Keine Ahnung.‟ Er wusste nicht mal genau, wie er aussah. Allerdings ähnelten sie sich eh fast alle.
Sakura: „Jeder Key ist einem Kunden zugeordnet. Aber wenn ich keine Nummer habe, kann ich unmöglich sagen, welcher der Richtige ist für deinen KG.‟
Der MC-Boss würgte beinahe vor Schreck. Woher wusste... Sakura hob eine Augenbraue. „Vera hat gestern einen KG haben wollen. Ich hätte mir die Nummer aufschreiben sollen.‟
Sören stand mit offenem Mund da. Am liebsten wäre er im Boden versunken vor Scham. Der Präsident der Rocker im KG. Wenigstens machte Sakura kein großes Ding draus. Und sie würde auch diskret sein, da war er sicher.
Sören: „War nur ein Spaß von Vera. Wir wollten das mal machen, aber... natürlich nur...‟
Sakura: „Du musst sie wohl alle durchprobieren. Aber du kannst sie nicht mitnehmen.‟
Sören: „Hier?‟ Er sah sich um, als suche eine Umkleidekabine.
Sakura: „Wir sind hier ungestört.‟
Sören: „Vielleicht frage ich Tina, ob sie noch weiß, wo sie ihn hingehängt hat.‟
Sakura: „Probier doch einfach eben alle durch.‟
Sören schielte zur Tür. Sie war geschlossen. Nun öffnete er seine Lederhose und zögerte.
Sakura: „Du bist nicht der erste Mann, den ich in einem KG gesehen habe.‟
Sören seufzte. Was soll´s!? OK, er zog blank und griff nach dem ersten Key. - Fehlanzeige. Der zweite ebenfalls. Es folgten drei, vier und fünf. Die Asiatin tat beschäftigt am Computer, aber lugte immer mal rüber. „Schon fündig geworden?‟ Sören brummte. Was sollte diese blöde Frage? Er war noch verschlossen, also nein, er war noch nicht fündig geworden. Die erste Reihe Keys hatte er durch. Es folgte die zweite.
Sakura: „Kommst du alleine klar? Ich muss zu einem Gast.‟
Sören brummte wieder. Dachte Sakura, er bräuchte jemanden, der ihm Händchen hielt? Hastig probierte er einen Key nach dem anderen. Manche ließen sich gar nicht erst ins Schloss stecken, andere gingen zwar hinein, drehten sich aber nicht. Langsam wurde Sören immer unruhiger. Normalerweise war der Wikinger die Ruhe selbst, der sprichwörtliche Fels in der Brandung, aber je länger es dauerte, desto nervöser wurde er. Wenn keiner der Keys passte...
So schnell machte ihm niemand Angst, aber das hier änderte alles. Fühlte sich so aufkommende Panik an? Da kam ihm eine Idee: Er verrenkte sich, um den KG genauer unter die Lupe zu nehmen. Vielleicht stand auf dem Lümmelgefängnis ja die Nummer des Schlüssels eingestanzt. Aber Sören konnte nichts erkennen.
Vera lag auf dem Bett und spielte mit ihrer Venus. Wo Sören so lange blieb? War er mit Malte noch ein Bier trinken? Na, dann würde sie es sich eben alleine nett machen. Vera steckte sich zwei Finger in den Mund und rieb sie anschließend über ihre Lustknospe. Hmmm, sie maunzte wohlig und biss sich zart auf die Lippe.
Der MC-Präsident hatte fast alle Schlüssel durchprobiert. Langsam bildete sich Angstschweiß auf seiner Stirn. Wenn der Key nicht dabei war...
Aber er musste es ja sein! Doch es blieben nur noch fünf Exemplare: Der erste passte nicht, der zweite passte nicht, der dritte passte nicht. Sören fluchte. Mit zitternden Händen nahm er den vierten und... Der ließ sich ebenfalls nicht drehen.
Der Mann schüttelte ungläubig den Kopf. Wie wahrscheinlich war es, dass es ausgerechnet der allerletzte Key war? Er steckte ihn hinein und... Das Mistding drehte sich auch nicht.
Irgendwas zerplatzte in seinem Kopf. War es die Hoffnung? Das konnte doch nicht sein!!! Und was jetzt? Was sollte er machen? Wo war der Schlüssel?
Sören lief zurück in den Keller zu Tina und brüllte sie an: „Wann hast du den Key zurückgebracht und wohin hast du ihn gehängt?‟
Tina wirkte eingeschüchtert. „Vorhin... Ich habe ihn Lady Manuela gegeben.‟
Sören stierte die Sklavin an. „Wieso das denn?‟
Tina: „Lady Manu war gerade im Büro.‟
Sören raste wieder hoch. Wo war die Domina gerade? Am Computer im Büro war ein Terminplaner: Lady Manuela hatte demnach gerade einen Gast in der ersten Etage. Sören murmelte: „Ich warte nicht mehr. Da gehe ich jetzt hoch.‟
Es standen oben vier Türen zur Auswahl. Hinter der zweiten waren dumpfe Schreie zu hören. Das musste der richtige Raum sein. Sören überlegte nicht lange. Er öffnete die Tür und erkannte auch gleich Lady Manuela, die einen gewaltigen und grob genoppten Umschnalldildo in einen vorgebeugten Sklaven versenkte, der zusätzlich eine Gasmaske trug.
Das bizarre Duo schien ihn nicht zu bemerken. Erst, als er sich näherte, sah die Domina ihn und hielt in ihrem Hüftschwung inne. Sie entzog dem Gast den mächtigen Stopfen und kam mit wackelndem Ungetüm auf Sören zu, der etwas unsicher gestikulierte, dass er einen Key suchte. Die Frau winkte ihn herbei und schob ihn zu einer Wand. Sören wartete darauf, dass Manuela den Schlüssel holte, aber sie griff nach einer Handschelle mit einer längeren Kette, die an der Wand befestigt war und band sie dem Mann ums Handgelenk, um sich dann wieder ihrem Gast zu widmen. Das ging so schnell, dass der Präsi es sich ohne Gegenwehr gefallen ließ.
Sören zerrte daran. „Hey! Bist du blöd? Was soll das?‟
Lady Manuela: „Niemand stört mich, wenn ich einen Gast habe. Und wenn du drei Mal der Präsident des MC bist. Kapiert?‟
Sören glaubte seinen Ohren nicht trauen zu dürfen und zerrte wieder an der Kette. „Mach mich sofort ab, du Schlampe!‟
Die Domina seufzte und sagte zu ihrem Sklaven: „Folge mir.‟ Dabei gestikulierte sie, damit er unter seiner Gasmaske begriff, was sie von ihm wollte.
Kurz darauf waren die zwei im Nebenzimmer verschwunden.
Sören brüllte: „Hallo? Verdammte Scheiße! Hallo!‟ Er zerrte und zog, aber die Konstruktion war selbst für den Wikinger stabil genug. Die Kette war in einer Höhe angebracht, die dem Träger nicht mal ermöglichte, sich hinzusetzen.
- Das darf doch alles nicht wahr sein! -
Dann fiel ihm ein, dass er sein Smartphone dabei hatte. Er wählte das Madison, um Sakura zu erreichen, dort nahm aber niemand ab. Er versuchte es bei Vera und berichtete ihr aufgeregt, was geschehen war. „Komm her und hol mich hier raus! Dieses Drecksweib kann was erleben! Wer glaubt sie, wer die ist?‟
Vera: „OK, erst mal ganz ruhig bleiben... oder werden. OK. Ich komme zu dir und regel das. Bis gleich.‟
Sören beendete fluchend das Gespräch. Am liebsten hätte er diese Domina ungespitzt in den Boden gestampft. So konnte sie vielleicht mit ihren Kunden umgehen, aber doch nicht mit ihm! Er versuchte besseren Wissens noch zigmal die Kette zu zerreißen oder sie von der Wandhalterung abzusprengen. Irgendwann gab er auf und horchte auf Geräusche. Bald musste Vera da sein. Die würde dieser Manuela die Leviten lesen! So eine Frechheit, ihn hier anzubinden wie einen Hund.
Mittlerweile hatte Lady Manuela es ihrem Gast „besorgt‟ und ihn verabschiedet. Statt Sören zu befreien, ging sie allerdings erst mal einen Kaffee trinken im Salon des Anwesens.
Vera fuhr gerade vor und klingelte kurz darauf an der Eingangstür zum Haupthaus. Jungdomina Yoko öffnete. „Oh, Daniela hat heute frei.‟
Vera: „Das weiß ich. Ich bin wegen Sören da.‟
Yoko schaute verdutzt. „Ach, der ist hier?‟ Normalerweise war die Security nicht innerhalb des Studios sondern nur auf dem Gelände unterwegs.
Vera: „Ja, der musste noch was holen...‟ Sie ging zu Sakura ins Büro. Die Chefin lächelte dezent. „Er hat alle Schlüssel durchprobiert. Keine Ahnung, wo er hin ist.‟
Vera: „Manu hat ihn irgendwo angebunden.‟ Vera machte sich alleine auf die Suche.
Im Salon fand sie Manuela. „Hi, habe gerade einen Hilfeanruf erhalten von Sören. Was hast du gemacht?‟
Die Domina grinste. „Ist mir mitten in eine Session geplatzt. Da musste ich ihm eine kleine Lektion erteilen.‟
Vera: „Er braucht den Key zu seinem KG...‟
Manuela riss die Augen auf. „Dein Sören trägt einen KG? Das ist ja interessant. Ja, ach, dann ist das der Schlüssel, den Tina mir gegeben hat. Der ist von Sören? Seit wann hast du ihn verschlossen?‟
Vera: „Nur seit gestern. War wegen der Party hier. Häng das bloß nicht an die große Glocke. Sören killt mich sonst.‟
Manuela: „Ich schweige wie ein Grab.‟ Sie zeigte auf ihre Tasse. „Auch einen Kaffee?‟
Vera: „Warum nicht? Mein Tiger läuft mir ja nicht weg.‟
Manu brachte ihr das Getränk und reichte ihr den kleinen Key für den KG sowie einen weiteren für die Handschelle.
Die zwei Frauen unterhielten sich noch eine Weile, bis Vera nach oben ging und bei Sören erschien. Der Rocker war erleichtert. „Da bist du ja. Warum hat das so lange gedauert?‟
Vera zeigte ihm den Schlüssel. „Den suchst du doch?‟
Sören: „Ja! Und wie! Komm, lass uns hier verschwinden.‟
Vera: „Und hier ist der Key für deine Hand.‟ Sie zeigte ihm den zweiten Key.
Sören: „Ja, bind mich los.‟
Vera: „Und wenn du nur einen der beiden Schlüssel haben kannst... Welchen würdest du wählen?‟
Sören: „Was? Vera, Baby. Lass die Fragerei. Komm her und bin mich los.‟
Vera spielte mit ihm, näherte sich nur so, dass er sie gerade nicht erreichen konnte. Vera tänzelte verführerisch um ihn herum und reichte ihm eine kleine Ampulle. „Nimm das, Baby.‟
Sören: „Was ist das?‟
Vera: „Ein starkes Aphrodisiakum aus meiner Kollektion der Love Nutrition Company. Ich will dich hier und jetzt, Tiger!‟
Der Wikinger stöhnte auf und schluckte den Inhalt der kleinen Ampulle. „Jetzt mach mich los. Schnell. Ich bin so scharf auf dich.‟
Vera: „Zieh deine Hosen aus.‟
Sören gehorchte. Vera legte ebenfalls ein paar Textilien ab. Sie ließ sich von ihm packen, drehte ihm ihre Kehrseite hin und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will dich in mir spüren. Aber lass die Fessel dran. Das gefällt mir.‟
Sören war die Fessel egal, solange seine geile Perle da war und sich vor ihm präsentierte. Er riss ihr weitere Kleidungsstücke vom Leib. „Der KG, Baby. Schnell. Mach ihn auf. Sonst sprengt er von alleine.‟
Vera strich an seinem Körper entlang und kicherte. „Nein, lass ihn noch dran...‟ Ihr Puls ging schneller. Sören fasste ihr zwischen die Schenkel und spürte, wie erregt und feucht sie war. Sie küssten sich temperamentvoll, während der MC-Präsident seine Partnerin fingerte und mit der anderen Hand mal ihre Po knetete, mal ihre Brüste griff.
Sie näherte sich einem Orgasmus und schrie ihn letztlich heraus, sich an dem kräftigen Körper festkrallend.
Sören: „Oh, Baby, du bist so scharf! Jetzt mach mich endlich ab hier. Ich will es dir besorgen.‟
Vera entfernte sich zwei Schritte und lächelte verschmitzt. „Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich.‟ Sie ging zur Tür und schaute nickend hinaus. Daraufhin kam sie mit zwei weiteren Personen in den Raum. Sören hielt sich aufstöhnend der Panik nahe seine Lenden mit den Händen zu. Erst dann erkannte er, dass die zwei Besucher ihre Augen verbunden hatten und nur Unterwäsche trugen.
Er erkannte seinen MC-Bruder Bone, der mit einer der Tänzerinnen von gestern in das Zimmer geführt wurde. Sören hielt die Luft an.
Vera führte das Paar zu einem Sofa, das auf der anderen Seite stand. Die beiden vergnügten sich mit Küssen und Streicheleinheiten, zogen sich gierig die Kleider vom Leib und trieben es auf dem Sofa voller Leidenschaft.
Sören musste weitere Laute der Geilheit unterdrücken. Zuerst nahm Bone die junge Frau in Missionarsstellung, bis sie ihn aufs Sofa zog und sich rittlings auf ihn setzte, um so zum Höhepunkt zu schaukeln. Bone massierte die kleinen Brüste der Tänzerin und gierte nach weiteren Küssen. Die Tänzerin maunzte und keuchte.
Sören sabberte beinahe vor Geilheit und nestelte an seinem KG herum, versuchte zu onanieren, was Vera grinsend zur Kenntnis nahm.
Wenige Minuten später kam das Paar zum gemeinsamen Höhepunkt und flutete den Raum mit Stöhnen und anderen Lauten der Ekstase.
Sie genossen die Nachwehen eine Weile, streichelten sich und wurden dann von Vera wieder herausgeführt. Draußen durften sie die Augenbinden abnehmen, nachdem Vera wieder im Zimmer war. Sie wussten, dass sie bei ihrem Stelldichein beobachtet worden waren. Aber angeblich war es ein Voyeur und Gast des Madison. Die beiden waren so begeistert von der Aktion gewesen, dass sie sich gar nicht wunderten, dass Vera, die Partnerin des MC-Präsidenten, da war. Zumindest Bone hätte sich Gedanken machen können, aber da sein gesamtes Blut gerade nicht im Gehirn war, sondern sich in einer anderen Region befand, war das mit dem Denken etwas eingeschränkt.
Sören war emotional fix und fertig. Er hatte furchtbare Angst gehabt, gesehen zu werden, und gleichzeitig nur noch an Sex denken können.
Vera warf ihm den KG-Key zu. Sofort erlöste Sören sich von dem Peniskäfig und warf ihn zur Seite. Dann warf Vera ihm noch den anderen Schlüssel zu. Sören befreite sich und ächzte laut.
Vera lag bereits auf dem Sofa, mit gespreizten Schenkeln wartete sie auf die Erfüllung ihrer Träume, und Sören schritt augenblicklich zur Tat und besorgte es seiner besseren Hälfte wie noch nie im Leben. Da hatte sich eine Spannung aufgebaut, die explosionsartig gelöst wurde und ihn in das Reich des Paradieses katapultierte.
Sören brauste später mit seiner Maschine nach Hause, glücklich und zufrieden. Und Vera setzte sich vorsichtig in das Auto. Sie verzog ein wenig schmerzhaft das Gesicht. So wild durchgevögelt worden war sie selten. Aber es geil gewesen! Sie hatte sich reich beschenken lassen und ebenso viel Lust bereitet. In Veras Gesicht schlich sich ein versonnenes Lächeln. Genau das hatte sie gebraucht.
Am nächsten Tag hatte Miriam eine gute Nachricht für ihren Erik: „Da du mir heute morgen so schön einen Orgasmus mit deiner Zunge bereitet hast, bekommst du eine Belohnung von mir. Du darfst dir einen runterholen.‟
Erik konnte seinen Ohren kaum trauen. Miriam wollte ihn heute endlich erlösen? Nach 321 Tagen in Keuschheit! Er wusste gar nicht, was er sagen sollte.
Die Keyholderin erklärte ihm die Details: Sie zog sich ihre schönsten Stiefel an. Dem Keuschling nahm sie den KG ab. Sofort stand seine ausgehungerte Lanze. Als nächstes kniete sich der Sklave eng vor seine Herrin, umarmte die sexy Schenkel und steckte sein Liebesschwert zwischen die Stiefel.
Auf Miriams Erlaubnis hin bewegte er seine Hüfte vor und zurück. Stöhnend und jammernd vor Geilheit pumpte er sein bestes Stück und rieb es zwischen den Stiefeln vor und zurück. Vor und zurück. Vor und zurück.
Da hörte er Miriams Stimme: „Schau mal in die Cam. Daniela und Manu wollen dir guten Tag sagen.‟ Erschrocken blickte er nach oben und sah, wie seine Herrin ihm das Smartphone entgegenhielt, mit dem seine Aktion aufgenommen wurde. Aber die Demütigung war ihm jetzt auch egal. Zumindest war der Druck so groß, sich endlich zu erleichtern, dass er weiter pumpte.
Miriam: „Kommst du?‟
Erik ächzte: „Sofort...‟
Miriam befreite sich aus Eriks Umklammerung. „Schluss jetzt! Du brauchst mir zu lange.‟
Der Sklave kniete entsetzt mit offenem Mund und sabberndem Prügel vor ihr und starrte sie ungläubig an. Jammernd flehte er: „Bitte, Miri! Ich bin kurz davor. Bitte.‟
Miriam gab ihm einen Nasenstüber. „Nein. Schluss jetzt habe ich gesagt. Du hattest deine Chance.‟
Er hörte Gelächter aus dem Handy. Daniela und Manuela genossen vom Madison aus die Show. Erik hörte Manu: „Habe doch gesagt, dass 30 Sekunden dafür zu kurz sind.‟
Miriam verabschiedete sich von den beiden Dominas und tröstete ihren Sklaven: „Wir versuchen es ein anderes Mal. Vielleicht bist du dann erfolgreicher.‟
Erik schluchzte leise vor sich hin. Er war so knapp davor gewesen! Sein ganzer Unterleib prickelte und Geilheit wütete in seinem verkrampften Lustmolch und den schmerzenden Hoden. Miriam zog ihn auf die Beine und umarmte ihn mitleidig, streichelte ihn und griff dann nach dem Ständer, den vollen Hoden, knetete und meinte: „Bald kommt dein großer Tag, Erik. Bald...‟ Sie zückte das gefürchtete Eisspray und brauchte trotzdem mehrere Minuten, bis der Wurm wieder in den KG passte.
Erik starrte auf seinen eingesperrten Lurch. „Das war.... das war echt gemein, Miri. Ich hatte keine Chance.‟
Miriam: „Awww! Na, komm her. Natürlich hattest du eine Chance. Eigentlich wollte ich dir sogar eine ganze Minute geben, aber Daniela hat mich überzeugt, dass 30 Sekunden reichen. Da hat sie sich wohl verschätzt.‟
Erik wusste nicht so recht, ob das stimmte. War Danny so fies? Oder war es doch anders? Er würde es wohl nie erfahren.
Miriam war auf jeden Fall sehr zufrieden und in ihrem sexy Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. „Eigentlich müsste ich dich für dein Versagen bestrafen. Immerhin hast du mich vor meinen Freundinnen blamiert.‟ Es herrschte Stille.
Miriam: „Was? Hast du dazu nichts zu sagen?‟
Erik: „Strafe? Aber... Ich habe mich doch höchstens selbst blamiert. Warum du?‟
Miriam: „Willst du das etwa abstreiten? Ich bin dir offenbar nicht mehr sexy genug, dass du abspritzen kannst.‟
Erik: „Aber das ist doch völlig... absurd! Du bist...‟
Miriam: „Keine Ausreden will ich hören.‟ Erik schüttelte langsam den Kopf. Er wollte lieber kein Widerwort riskieren.
Miriam: „Hmmm. Und an was für eine Strafe hast du gedacht? Was wäre angemessen, hm?‟
Erik schluckte und zuckte mit den Achseln.
Miriam: „Deine Striemen auf dem Hintern verblassen schon ziemlich. Bald ist dein Arsch wieder reif für eine ordentliche Züchtigung.‟
Erik: „Nicht schon wieder, bitte, Miri!‟
Miriam: „Ich gebe dir sogar die Wahl. Schläge oder Strom?‟
Erik ächzte. „Miri, das ist... gemein!‟
Miriam: „Entscheide dich! Willst du den Arsch herhalten, oder soll ich dir lieber ein bisschen Strom durch deine Bälle jagen?‟
Erik machte eine weinerliche Miene. „Ich weiß es nicht...‟
Miriam: „Soll ich das entscheiden? Oder Leif?‟
Erik: „Nein, aber ich weiß nicht...‟
Miriam seufzte tief. „Du weißt auch nichts, du Dummkopf.‟
Erik: „Es tut mir leid, dass ich versagt habe. Gib mir noch eine Chance, dann werde ich dir beweisen...‟
Miriam: „Halt die Klappe! Du bist ein Versager. Du hast mal wieder versagt. Daran gibt es nichts schön zu reden, klar?‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Miriam: „Und jetzt komm mit.‟
Erik folgte der Hausherrin ins Schlafzimmer, wo er sich entkleiden sollte. Miriam öffnete einen Kleiderschrank, schob die Bügel mit der Kleidung zu einer Seite und zeigte dann hinein: „Rein da! Und dann denkst du mal darüber nach, was du für ein Versager bist.‟
Erik hockte sich in den Schrank. Kaum war er drin, schloss Miriam die Tür und drehte den Schlüssel um. Sie ging ins Wohnzimmer zurück und legte sich aufs Sofa, nahm ihr Smartphone zur Hand und flirtete mit ihrem Lover Till.
Nach zwei Stunden holte sie ihren Keuschling aus dem Schrank, der kleinlaut Entschuldigungen brabbelte. Leif war ebenfalls anwesend. Miriam genoss es. Sie hatte Erik ein schlechtes Gewissen verpasst. „Und? Weißt du schon, was für eine Strafe für dich angemessen ist?‟
Der Sklave seufzte. Auf keinen Fall wollte er wieder eine Stromfolter ertragen. Dann lieber neue Striemen auf seinem Arsch. „Eine Züchtigung.‟
Miriam hob eine Augenbraue. „Geht es auch etwas genauer? Wie viele Hiebe hast du verdient?‟
Erik hatte es befürchtet. Was sollte er jetzt sagen? Er stotterte und stammelte.
Miriam: „Sag schon!‟
Erik: „20.‟
Miriam: „Oho! Der feine Herr möchte nur 20 Schläge?‟ Sie wendete sich zu Leif. „Was meinst du denn? Reichen 20 Hiebe aus?‟
Der Jüngling zuckte mit den Schultern. „Vielleicht... 30?‟
Miriam: „Erik, du hast ihn gehört. Bietest du mehr?‟
Erik sah seine Herrin verwirrt an. „30 sind... angemessen.‟ Lieber schnell zusagen, bevor es noch mehr werden, dachte er sich.
Miriam: „Dann sind wir uns also einig. 50.‟
Erik fielen fast die Augen aus dem Kopf. Leif war auch im ersten Moment erschrocken, aber dann grinste er. Seinen Arsch musste er ja auch nicht hinhalten...
Miriam: „Wir machen das heute Abend im Keller. Hilfst du mir, Leif?‟ Der Jüngling nickte.
Miriam: „Du bist ein Schatz.‟ Sie trat zu ihm und griff ihm zwischen die Beine. „Vielleicht habe ich ja danach noch Lust auf einen harten Ständer...‟
An diesem Abend wurde Vera von Sören durchgenudelt. Das Thema KG hatte sich dort erst mal erledigt. Der Wikinger war fast verrückt geworden vor Geilheit. Das wollte er nicht noch mal erleben. Er musste Vera öfter mal zeigen, wo der Hammer hing, damit sie nicht mit ihm spielte wie mit einem Sub, denn das war er definitiv nicht.
Auch bei dem Pärchen Kerstin und Florian fand eine heiße Nummer statt. Die Keyholderin hatte ihren Flo nach 17 Tagen aufgeschlossen und genoss seine Erregung. Zwar war der gute Flo vor fünf Tagen mit Miriam fremdgegangen, die einen Zweitschlüssel zu seinem KG besaß, aber davon ahnte Kerstin nichts.
Bei Daniela und ihrem Hedgehog genossen die beiden Blümchensex – wahrscheinlich wäre niemand auf die Idee gekommen, dass hier eine sadistische Jungdomina Zärtlichkeiten mit ihrem Lover austauschte. Aber bei all dem SM im Beruf wollte sie es privat mal ruhiger angehen lassen.
Bei Tranny Angelique durfte der Femboy Johannes mal wieder nur den langen Riesenlümmel blasen und blieb selbst unbefriedigt im KG.
Manuela gönnte dagegen ihrem Tranny Cora die – wenn auch kurze – Freiheit, und so verwöhnten sie sich in 69-Stellung gleich zwei Mal hintereinander.
Bei Miriam legte sich Erik im Kellerverlies über den Strafbock und wurde festgeschnallt. Leif war schon ganz aufgeregt. Sollte er die Hiebe ausführen? Oder schlugen sie abwechselnd? Vor einer halben Stunde hatte der Jüngling Angst bekommen, dass Erik anschließend sauer auf ihn sein würde, aber Leif folgte ja nur Befehlen von Miriam.
Den schnellsten Puls hatte natürlich der Delinquent. 50 Hiebe! Blieb die Frage, womit? Wahrscheinlich würde Miriam eine Gerte, eine Kurzpeitsche oder einen Stock wählen. Das konnte große Unterschiede ausmachen. Erik hatte reichlich Erfahrungen mit extremen Züchtigungen und wusste, wie schmerzhaft sie waren und auch noch lange Zeit blieben.
- Aber ich habe Miriam enttäuscht und versagt. Jetzt muss ich dafür bezahlen. -
Die Herrin verband ihm die Augen. Jetzt wurde er noch nervöser. Jetzt würde er nicht wissen, wer schlug. Und womit. Er unterdrückte ein Schluchzen. Vor Leif wollte er auf keinen Fall betteln oder weinen.
Dann spürte er plötzlich, wie sein Hodensack zusammengebunden wurde. Etwas drückte kräftig seine Hoden zusammen. „Miri, was machst du da?‟
Als Antwort erhielt er einen Punch in die Glocken. „Ruhe! Ich binde sie nur ein bisschen mit einem dicken Gummiring ab.‟
Kurz darauf hob sie seinen Kopf an und drückte ihm etwas in den Mund. „Das ist für dich als Hilfe gedacht, damit du nicht so schreist.‟ Erik spürte den kurzen Dildoknebel, der ihm im Nacken festgeschnallt wurde.
Miriams Stimme: „Wenn du tapfer die Strafe erträgst, bekommst du eine Belohnung.‟
Die Herrin ging zu einem Schränkchen und holte ein Schlaginstrument hervor: einen dünnen Rohrstock. Miriam nickte Leif zu und reichte ihm den Stock. „Leif zählt die Schläge mit.‟ Dann schmunzelte sie: „Aber nicht verzählen, sonst müssen wir wieder vorne anfangen.‟
Der Jüngling stellte sich in Positur und holte aus. Er schaute noch Mal zu Miriam, die ihm zunickte. Leif hieb zu. Es knallte laut auf Eriks nackter Hinterbacke, die nun fies brannte. Der Delinquent grunzte unterdrückt in seinen Knebel. Und davon sollte er weitere 49 aushalten? Unmöglich!
Leif: „Eins.‟ Es folgte der zweite Streich, der dritte und vierte. Eriks Hinterteil brannte wie Feuer. Der Rohrstock biss ins Sitzfleisch. Der Delinquent grunzte laut in seinen Knebel und zappelte in den Fesseln, die ihm kaum Bewegungsspielraum erlaubten.
So langsam bekam Leif Routine und auch Freude an seiner Aufgabe und wischte mit dem Stock in der Luft umher, stellte sich breitbeinig auf und holte erneut aus.
Nach zehn Schlägen jammerte Erik laut in den Knebel. Miriam zeigte allerdings wenig Mitleid. Im Gegenteil: Sie packte die Hoden des Nackten und kniff zu. „Bist du ruhig?! Reiß dich mal zusammen, du Jammerlappen!‟ Erik quiekte auf wie ein Ferkel.
Dann riss er sich zusammen und schwieg so gut es ging. Leif setzte die Bestrafung fort: elf, zwölf, 13, 14 und 15. Miriam beobachtete, wie Erik zitterte. Besonders seine gestriemten Arschbacken wackelten ängstlich in präsentierter Position.
Zwischen ihren Schenkeln fühlte die Herrin eine wohlige Feuchte und ein Kribbeln, das verlangte, gestillt zu werden. Sie stiefelte um den Strafbock herum und streichelte Eriks Kopf. Dann nickte sie kurz darauf wieder Leif zu. Es folgten die Treffer 16, 17 und 18.
Der Jüngling hätte nicht gedacht, wie geil diese Machtausübung war. In seiner Hose bildete sich sogar eine leichte Erektion. Erik brüllte nach dem 19. Hieb wieder in den Knebel und winselte.
Miriam: „Was soll das Gejammer? Erik, du verstehst doch, dass die Strafe angemessen ist?‟
Er nickte und brabbelte in seinen Knebel. Leif schlug wieder zu. Der Stock peitschte beißend ins Fleisch. Zur Überraschung der Männer hob die Herrin die Hand. „Das reicht erst Mal.‟
Leif schaute zunächst ein wenig enttäuscht, aber als die Schönheit sich ihm näherte und ihm in den Schritt fasste, wollte er sich nicht beschweren. Miriam holte den Key hervor und zog Leifs Jogginghose herunter, löste den KG und spielte mit dem Lustspender.
Sie flüsterte: „Ich bin richtig geil geworden...‟
Leif: „Ich auch...‟
Die Herrin nahm ihm den Stock ab und klemmte ihn in Eriks Kimme.
Der Gezüchtigte hörte, wie Kleidung rauschte, wie sich die beiden miteinander beschäftigten, wie sie stöhnten und sich küssten. Den Rest konnte der Blinde nur erahnen.
Leif sollte nicht so schnell zum Zuge kommen, wie er gedacht hatte. Die Schöne genoss zunächst mal seine Männlichkeit in einer Weise, die ihm unmöglich machte, schon sein Pulver zu verströmen. Dafür gönnte sich Miriam einen ausgiebigen Orgasmus.
Anschließend befreite sie Erik von der Rute, dem Hodenband, dem Knebel und der Augenbinde. Dafür trieb sie es nun genau vor seinen Augen mit dem Jüngling in diversen Stellungen.
Miriam blickte Erik in die Augen und verhöhnte ihn. „Du hättest auch abspritzen können, aber ich war dir ja nicht gut genug.‟
Sie hatte kurzatmig gesprochen, denn sie war mit Leif gemeinsam dabei, einen Höhepunkt zu erreichen...
Und schon stöhnten beide um die Wette und genossen die Ekstase der Lust, die sich in ihren Körpern aufgebaut hatte. Aus Eriks Mund kam ein frustrierter und gequäulter Laut.
Miriam strich sich über ihre Brüste, griff sich in den Schritt und schloss genießerisch die Augen.
Wenige Zeit später kleidete sie sich an und griff nach dem Rohstock, versetzte Erik den 21. Hieb und grinste, als er aufschrie. „Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt.‟
Leif befreite seinen Kameraden auf ihr Kommando vom Strafbock.
Miriam: „Ich erlasse dir die restlichen Hiebe, obwohl du so viel Gnade nicht verdient hast.‟
Erik sah beschämt zu Boden. „Danke, Miriam. Vielen Dank.‟
Miriam: „Dreh dich um. Ich muss ein Foto machen.‟ Sie knipste seine frisch gestriemte Hinterseite mit dem Handy und schickte Manuela und Daniela das Bild mit einem lustigen Emoji.
Manuela schickte einen „Daumen nach oben“ zurück.
Daniela kommentierte: „Gut geworden.‟
Später bereiteten die Männer das Abendessen in der Küche vor, während Miriam im Wohnzimmer auf dem Sofa fläzte.
Erik: „Miriam hat zugehauen wie verrückt. Mir brennt der Arsch immer noch total. Hatte sie die ganze Zeit nur den dünnen Stock?‟
Leif: „Äh, ja. Ja, der kann fies beißen. Sie hat ganz schön viel Kraft für ihre zierliche Figur.‟
Erik nickte. „Ja, und als sie mir in die Eier gekniffen hat, dachte ich, ich explodiere vor Schmerz.‟
Leif unterdrückte ein Grinsen. Da hatte er lieber mit der Sexgranate eine heiße Nummer geschoben. Wie geil! So was könnte er jeden Tag tun. Auch wenn Pimmelkopf jedes Mal seinen Sklavenarsch gestriemt kriegen würde. Das war es wert! So geil!
Erik: „Das war echt eine gemeine Aktion von Miri. Als ob ich mich nicht angestrengt hätte, zu spritzen!‟
Leif: „Ja, echt gemein. Nächstes Mal schaffst du es.‟
Erik: „Du hast leicht reden. Hast Miri nach allen Künsten gepoppt.‟
Der Jüngling schmunzelte. „Ja, das stimmt. Das war krass geil!‟
Erik: „Schön für dich...‟
Später im Wohnzimmer kuschelte Miriam mit Erik und sagte: „Alles ist wieder gut, mein Bester! Lass uns einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher haben.‟
Die beiden kuschelten unter einer Decke auf dem Sofa. Miriam fragte voller Mitgefühl: „Geht es denn noch mit dem Druck in deinen vollen Eiern?‟ Sie spielte mit den schweren Bällen.
Erik seufzte: „Eigentlich nicht. Miri, es drückt die ganze Zeit schon und macht mich wahnsinnig.‟
Miriam: „OK. Dann werde ich nachher mit der Powerunit etwas Sahne abmelken. Dann wird es besser.‟
Erik: „Nein, das muss nicht sein. Bitte.‟ Er wusste, dass die Aktion sehr schmerzhaft werden würde, und ein Orgasmus natürlich nicht mal ansatzweise entstehen würde.
Miriam: „Nicht? Na, gut. OK.‟ Leif hörte grinsend zu.
- Erik, die arme Sau! Aber besser er, als ich... -
Erik streichelte den perfekten Leib seiner Herrin unter der Decke und verwöhnte ihre Brüste, während Miriam ab und zu mit den dicken Kartoffeln unter dem KG spielte.
Erik: „Au, mein Arsch. Ich glaube, ich muss mich mehr auf die Seite drehen. Du hast ganz schön heftig zugeschlagen.‟
Miriam betastete die Striemen vorsichtig: „Ich? Nö, Leif hatte den Rohrstock. Ich habe dir nur den letzten Hieb versetzt.‟
Erik riss die Augen auf und sah zu dem Jüngling rüber, dem gerade sehr heiß wurde. Hoffentlich war Erik jetzt nicht sauer, dachte der und schaute zum Fernseher rüber, als hätte er Miriams Worte nicht gehört.
Die Herrin setzte noch hinterher: „Ich hätte dich nicht so feste geschlagen.‟ Hinterhältig sah sie zu Leif und ergänzte: „Das hast du deinem Mitbewohner zu verdanken. Aber ich hoffe doch, dass ihr euch nicht streitet deswegen.‟
Als das Trio im Bett lag, fragte Miriam noch Mal nach Eriks Hintern.
Erik: „Brennt noch immer. Etwas besser geworden.‟
Miriam strahlte ihn an. „Na, siehst du. Ist doch alles halb so schlimm.‟ Sie wünschte eine gute Nacht und verteilte zwei Küsschen.
Am nächsten Morgen nahm sich Erik den Jüngling zur Brust. „Sag mal, bist du eigentlich bescheuert? So feste zuzuschlagen? Du Arsch!‟
Leif wand sich unbehaglich. „Ja, sorry, tut mir auch leid, Mann, aber Miriam stand dabei und hätte nicht akzeptiert, wenn ich es leichter gemacht hätte. Du weißt doch, wie sie ist.‟
Da hatte er Recht, musste Erik zugeben.
Leif: „Wie sieht denn dein Arsch aus inzwischen? Noch was zu sehen?‟
Erik: „Ja, was denkst du denn?! Die Striemen sind voll da.‟
Leif: „Ey, ich kann nichts dafür. Jetzt mach hier nicht so eine Welle.‟
Erik: „Ich gebe dir gleich Welle. Du kannst gut reden. Du hast keine Prügel bekommen. Du hast Miriam geknallt.‟
Leif: „Neidisch? Tja, deine Klöten müssen eben noch warten.‟
Erik stieß seinen Kompagnon zur Seite.
Leif: „Hey! Pimmelkopf. Sei schön artig.‟
Erik ballte die Fäuste und ging. Leifs Stimme triefte vor Hohn: „Ja, hau ab, aber stolper nicht über deine prallen Kartoffeln.‟
Erik hätte große Lust gehabt, den Jüngling zu vermöbeln, aber das wäre wieder Stress mit Miriam geworden. Die Hausherrin war zwar momentan nicht da, weil sie einen Termin bei einer Visagistin hatte und danach noch shoppen gehen wollte, aber Leif würde eh petzen. Also nahm sich Erik zusammen und schluckte die Wut hinunter.
Leif setzte sich an die Spielekonsole und zockte. Plötzlich klingelte es an der Tür. Erik öffnete und stand mit offenem Mund da. „Du? Was... Seit wann bist du wieder in Deutschland?‟
Der Besucher grinste breit. „Darf ich hereinkommen?‟
Zehn Minuten später saßen die drei Männer im Wohnzimmer mit drei Dosen Energydrinks und unterhielten sich.
Der Gast wollte neugierig wissen, ob Erik und Leif wie üblich Penisschellen trugen und seit wann. „Erik, du bestimmt schon wieder seit 100 Tagen, oder?‟
Leif: „Ich hatte gestern noch Spaß. Aber er... 322! Ist sein Rekord.‟
Der Gast lachte. „Hammer! Miriam ändert sich nie.‟ Dann fragte er: „Und wie ist sie sonst so? Außer der Keuschhaltung? Ist sie noch so streng was Züchtigungen usw. angeht?‟
Leif: „Oh, ja. Erik hat gestern noch den Rohrstock gekriegt.“
Erik räusperte sich. Musste der Blödmann alles erzählen?
Leif: „Zeig doch mal, Erik. Die Striemen sind echt krass.‟
Erik zeigte ihm den Vogel. Aber der Gast wollte es sehen. „Komm schon, Erik. Zeig her! Du bist doch sonst nicht schüchtern. Habe deinen Arsch früher schon öfter gesehen.‟
Erik: „Leute! Ist jetzt gut? Ich zeig meinen Arsch nicht.‟
Leif: „Zeig schon her! Ist doch nichts dabei. Hosen runter!‟
Auch der Gast nickte. „Ja, los. Oder müssen wir nachhelfen?‟
Erik war sich nicht sicher, ob er das im Spaß gesagt hatte oder ernst meinte. Aber damit die beiden nicht mehr nervten, zog er blank und präsentierte die bearbeitete Sitzfläche.
Der Gast pfiff durch die Zähne. „Da hat Miri aber ordentlich ausgeholt.‟
Leif: „Das war ich.‟
Der Gast: „Echt jetzt? Wie geil!‟ Er hob die Hand, und die Männer schlugen vergnügt ein.
Erik zog sich die Hosen wieder hoch. „Ich gehe das Bad putzen. Sonst flippt Miriam nachher aus. Und du solltest auch mal mit der Hausarbeit anfangen.‟
Leif: „Ja, gleich. Aber ich muss mich auch um unseren Besuch kümmern.‟
Erik: „Wie auch immer.‟
Der Gast erzählte, dass er in der City einen Job als Barkeeper in einem angesagten Club erhalten hatte und nun eine Wohnung in der Nähe suchte. „Wollte Miriam fragen, ob ich für ein paar Tage hier pennen kann.‟
Leif: „Cool. Bestimmt machbar.‟
Der Gast: „Und äh... vielleicht könnte ja auch sogar meine Freundin hier wohnen. Das Haus ist ja groß genug. Habe sie auf der Reise kennengelernt. Sie ist Gogotänzerin und würde auch in dem Club arbeiten.‟
Leif: „Wie geil! Gogotänzerin...‟
Die Tür zum Haus wurde aufgeschlossen. Miriam kam herein und rief im Flur: „Erik! Leif! Tüten reinbringen! Kofferraum.‟ Sofort sprang der Jüngling auf.
Der Gast murmelte schmunzelnd: „Hier herrscht noch der altbewährte Befehlston.‟
Zwei Minuten später stand die Hausherrin in der Tür zum Wohnzimmer. „Das ist ja eine Überraschung.‟
Erik wischte das Bad und murmelte: „Der will hier wohnen. Und das ohne KG. Und dann noch eine Schnecke mitbringen. Nie im Leben wird Miri das erlauben.‟ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.02.23 20:16 IP: gespeichert
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oh Lorenzo ist wieder da und las doch bitte mal Erik abspritzen S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.02.23 07:53 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin echt gespannt wie es weiter geht
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Einsteiger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.03.23 20:45 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung mit einer angemessenen Strafe
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.04.23 12:41 IP: gespeichert
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Prallbeutel waann geht es weiter ? S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.04.23 18:44 IP: gespeichert
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Zitat | Prallbeutel waann geht es weiter ? |
Meine Eier verwette ich nicht drauf, aber ich versuche eine Fortsetzung für kommenden Sonntag zu schaffen. Kommentare willkommen!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.04.23 20:00 IP: gespeichert
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Die heiße Jana und die große Versuchung
Baakir fläzte sich ein paar Minuten später in dem Polstermöbel im Wohnzimmer und legte die Füße auf den Tisch, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und meinte: „Hey, Leif! Hol mir mal ein schönes kaltes Bier. Pronto!‟
Leif: „Geht´s noch, Alter? Hol selber!‟
Miriam: „Hey! Du bringst sofort ein Bier. Und für mich eine Cola Light.‟
Der Jüngling brummelte unzufrieden in sich hinein. Warum durfte sich der Typ so aufführen wie ein Herr und Meister?
Baakir: „Ist echt cool von dir, dass ich hier ein bisschen wohnen darf. Und äh... Wäre es möglich, dass meine Freundin auch...?‟
Miriam: „Du hast eine Freundin?‟
Baakir: „Sie heißt Jana und ist Gogotänzerin.‟
Miriam: „Warum hast du sie nicht gleich mitgebracht?‟
Baakir: „Wäre das... Ist das OK für dich? Nur, bis wir was haben. Ein paar Wo... Tage.‟
Miriam: „Kein Problem. Freue mich, sie kennenzulernen. Kann sie auch Poledancing? Habe ich ja auch mal gemacht.‟
Baakir: „Das wohl nicht, aber ihr Lapdance ist der Hammer.‟ Er räusperte sich. „Unsere Koffer sind noch in einer Pension. Wenn du einverstanden bist, rufe ich sie eben an. Dann kann sie unser Zeug gleich mitbringen.‟
Miriam: „Ja, super. Bin gespannt.‟
Leif kam mit der Cola und dem Bier. Baakir tippte seiner Freundin eine Nachricht.
Miriam: „Zur Feier des Tages sollten wir alle essen gehen. Ich lade euch ein. Wie wäre es mit dem neuen Italiener am Markt?‟
Eine knappe Stunde später tauchte Jana auf. Die junge Dame trug einen langen Pferdeschwanz und figurbetonte Kleidung – keine Überraschung für Leif, der sich eine Gogotänzerin genau so vorgestellt hatte. Sie trug eine schwarze Legginsjeans, eine kurze Jeansjacke mit Fellbesatz und ein enges Shirt darunter. Er tat zwar lässig, war aber doch aufgeregt neben der Schönheit. Wo hatte dieser Baakir die denn bloß aufgegabelt, fragte er sich. Eine Hammerbraut!
Trotz ihrer sehr hohen High Heels war sie doch noch einen Kopf kleiner als der Schwarze. Die beiden Frauen verstanden sich sofort sehr gut und waren auf einer Wellenlänge. Jana wusste wohl schon über die ungewöhnliche Wohnsituation Bescheid: Miriam und zwei Männer, die beide einen Keuschheitsgürtel trugen. Mit einem Schmunzeln hatte sie es gehört, als Baakir ihr das erzählt hatte. Aber völlig neu war das Thema nicht für Jana. Sie hatte aus Neugierde mal einen Damen-KG getragen und auch schon mal einen Freund für einige Zeit darin verschlossen – allerdings mit Pausen, die sie dann mit leidenschaftlichem Sex ausgefüllt hatten.
Schließlich kam auch Erik dazu und begrüßte Baakirs Flamme. Beinahe wäre er im Boden versunken, als Jana beiläufig meinte: „Habe mir extra was Züchtiges angezogen – bei einem Mann, der fast seit einem Jahr im KG schmort.‟ Baakir kicherte.
Miriam lächelte. „Ach, eine sexy Lady um sich herum, das ist der Erik gewöhnt. Oder?‟ Sie sah ihn an.
Erik spürte, wie sein Kopf brannte. „Ja, Miriam.‟
Die Hausdame zeigte den neuen Mitbewohnern ihr Zimmer und das Bad sowie die Küche. Danach rief sie einen Taxibus, der sie alle zum Restaurant fuhr für das geplante Mittagessen.
Erik: „Ich muss mich noch eben umziehen. Die alten Klamotten für die Hausarbeit kann ich ja schlecht in so einem schicken Edelladen tragen.‟
Miriam: „Egal. Taxi kommt sofort. Du gehst so mit. Wird schon passen.‟
Erik fühlte sich nicht gerade wohl in seinem Schlabber-Look, zumal selbst Baakir für seine Verhältnisse fein und feierlich gekleidet war.
Es war tatsächlich ein sehr exklusives Restaurant und hatte sogar einen roten Teppich vor der Tür liegen. Außerdem stand ein Kellner an der Tür, um die Gäste zu empfangen. Die Fünfergruppe stieg aus dem Taxi.
Miriam betrachtete Erik: „Vielleicht hast du doch Recht. Ich denke, da passt du so nicht wirklich rein. Am besten gehst du dir da hinten am Stand eine Wurst oder Pommes holen. Hier! Geld.‟ Sie streckte ihm einen Fünf-Euro-Schein hin.
Baakir grinste mal wieder, und Jana hob die Augenbrauen, aber dann nahm Baakir sie in den Arm und führte sie ins Lokal. Miriam und Leif waren schon vorgegangen. Erik stand immer noch da und hielt die Banknote in der Hand.
- Das kann doch jetzt echt nicht Miris Ernst sein! -
Er seufzte und marschierte zweihundert Meter weiter zu einem Imbiss. Für fünf läppische Eier würde er ja nicht mal ein Schnitzel bekommen. Vor Ort bestellte er dann eine große Pommes mit Ketchup und Majo, um möglichst satt zu werden. Für ein Getränk reichte es dann nicht mehr.
Wie lange die wohl bei dem Edel-Italiener saßen? Erik war bald fertig und machte sich langsam auf den Rückweg. Durch ein Fenster zur Straße konnte er in einen Teil des Gastraumes schauen und sah das Quartett an einem Tisch sitzen.
Jana zeigte plötzlich auf ihn, und dann schauten alle zu ihm und winkten. Gerade brachten zwei Kellner in weißen Hemden und roten Westen aus Seide den nächsten Gang. Es dauerte also wohl noch.
Erik trat gelangweilt gegen einen Kieselstein und spazierte über den Marktplatz und die Straße entlang. Vielleicht war irgendwo eine Bank, wo er sich hinsetzen konnte. Er fand keine und setzte sich auf ein Mäuerchen.
Es sollte noch ewig dauern, bis das Quartett endlich aus dem Lokal kam. Alle schwärmten in höchsten Tönen vom Essen.
Miriam: „Erik, du hast was verpasst! Hast du es dir auch schmecken lassen?‟
Erik: „Was man so für fünf Euro kriegt.‟
Baakir frotzelte: „Wir hätten dir was einpacken lassen können.‟
Sie unterhielten sich noch eine Weile und warteten auf das Taxi. Jana kicherte und schaute amüsiert zu Erik. Dann blickte sie zurück zu Miriam. „Wieso nennst du ihn so?‟ Erik horchte auf.
Miriam: „Ach, weißt du... Ich habe gelegentlich einen Lover. Den nenne ich für mich schon mal Mr. Fitness, da er Coach in einem Gym ist und einen krass durchtrainierten Body hat. Und dann habe ich mal einen Typen Tiger genannt, weil er so geschnurrt hat. Und mein Exmitbewohner Lorenzo war so ein richtiger Latinlover. Na ja, bevor ich ihn in einem KG gesteckt habe. Aber so hat halt jeder seinen Spitznamen: Hengst oder Bull oder so. Und Erik ist eben Pimmelkopf. Er hat nämlich ein Smileygesicht auf seinem Stümmelchen tätowiert.‟
Jana unterdrückte ein Losprusten. Sie schaute irritiert und zugleich amüsiert. War das ein Scherz gewesen oder ernstgemeint?
Leif nickte. „Es stimmt. Willste mal gucken?‟
Miriam: „Das machen wir aber jetzt nicht hier auf der Straße, ja? Ah, da kommt das Taxi.‟
Sie fuhren zurück in das Anwesen, das mittlerweile nicht nur praktisch sondern auch theoretisch auf dem Papier Miriam gehörte. Rechtlich war Eriks Vermögen komplett auf Miriam übertragen, aber der Keuschling hatte offenbar unbegrenztes Vertrauen zu seiner Exgattin.
Im Haus erzählten Baakir und Jana noch einige Geschichten, wie sie sich kennengelernt hatten und was sie gemeinsam bereits erlebt hatten.
Miriam erzählte von Leif und seiner Befreiung aus dessen KG sowie seiner Entführung. Auch seine Schulden, die er nun bei der Dame des Hauses hatte, ließ sie nicht unerwähnt. „Deshalb trägt er nun meinen KG. Bis er das Geld zurückgezahlt hat.‟
Leif schluckte. Das würde er – erste recht ohne Arbeit – nie schaffen. Aber eigentlich gefiel es ihm bei der Sexgranate sehr gut. Ab und zu ließ sie seinen Tiger ja gewähren. Ganz im Gegensatz zu Erik: Der musste seit Ewigkeiten keusch bleiben und leiden.
Natürlich kam das Gespräch auch auf Eriks lange Verschlusszeit zu sprechen. Miriam: „Ich öffne den KG ja ab und zu. Außerdem hat Erik vor gerade mal eineinhalb Wochen abgespritzt.‟
Erik machte ein würgendes Geräusch. „Was? Das war aber doch kein Orgasmus! Nicht mal ansatzweise! Es ist nur etwas ausgelaufen.‟
Miriam: „Egal. Abgesahnt ist abgesahnt.‟ Der Keuschling starrte seine Keyholderin entsetzt und ungläubig an.
Miriam: „Ja, OK. Ich zähle es mal nicht. Dann sind es jetzt... wie lange? Erik, du weißt es doch bestimmt ganz genau.‟ Sie zwinkerte den anderen zu.
Erik: „322 Tage.‟ Und er sagte es so, als wolle er betonen: ES REICHT JETZT AUCH!!!
Baakir grinste. „Gleich weint der Pimmelkopf...‟
Erik schaubte: „Halt bloß dein Maul!‟
Baakir: „Von dir lasse ich mir garantiert nichts sagen. Du bist doch nur neidisch. Wenn Frust kurze Beine machen würde, hättest du schon Hornhaut am Sack.‟
Erik: „Du bist echt ein Vollzeit-Arschloch!‟
Miriam versetzte dem Keuschling eine Backpfeife. „Benehmt euch endlich wie Erwachsene.‟
Jana war verblüfft und sprachlos.
Miriam: „Genug jetzt mit dem Austausch an Höflichkeiten. Lasst uns feiern. Jana, wie wäre es mit einer Kostprobe deiner Kunst? Was für Musik soll ich auflegen?‟
Jana: „Da bin ich anpassungsfähig.‟
Miriam steuerte mit ihrem Smartphone die Anlage an und startete eine Audiodatei und musste schnell zugeben, dass Jana es wirklich drauf hatte.
Leif und Erik starrten mit großen Augen auf die sich erotisch drehende Lady, die ihren Sexappeal versprühte und den Keuschlingen bei ihrem Auftritt auch näher kam und das Duo antanzte. Der knackige Hintern prallte dabei an die verdutzten Männer. Jana schlängelte sich von Kopf bis Fuß wie eine Liane und schwang ihre Hüften seitlich umher, drehte sie ein, schwang ihr langes Haar umher wie eine Mähne einer temperamentvollen andalusischen Stute und sackte in die Knie, spreizte sie plötzlich und schoss wieder nach oben, die Beine gerade, den Po hinausgestreckt genau vor den Augen der Keuschlinge, zwinkerte ihnen zu und schwang um ihre Achse herum, strich mit ihren Händen an ihrem Body herab und wirbelte weiter zum Takt der flotten Musik. Sie kreiste mit ihrem Becken und rollte mit den Schultern, hob die Arme über den Kopf und ruckte mit ihrer Hüfte im Rhythmus der Beats.
Baakir bewunderte sein Girl ebenso, obwohl er sie schon zigmal tanzen gesehen hatte. Wie sie das nur auf den hohen Absätzen schaffte? Baakir grinste mal wieder breit. Für Erik und den Jüngling war die Vorführung bestimmt eine (süße) Qual.
- Da drücken jetzt garantiert zwei kleine Lümmel hart gegen ihren Käfig... -
Dem Gogogirl machte es offenbar besonderen Spaß, die keuschen Herren zu necken und machte aus ihrer Vorführung fast schon einen Lapdance.
Einmal drückte sie Leif dazu auf einen Stuhl, mal schubste sie Erik mit ihrer Hüfte mehrfach an und rieb sich in seinem Schritt.
Schließlich hielt es Miriam nicht mehr am Platz und tanzte einfach mit. Die zwei Damen verzauberten die drei Herrschaften völlig, twerkten, und Baakir fühlte ein Kribbeln in Vorfreude darauf, was er gleich mit seiner Perle tun würde.
Und dann wurde Jana plötzlich übermütig und nestelte an Eriks Hose, öffnete sie...
Er wollte sie abwehren, aber die Tänzerin schob seine Hände zur Seite, zog ihr Knie an ihm hoch, presste sich an ihn, packte seine Hose fest und zerrte ihn fordernd zu sich heran. Im nächsten Moment drückte sie ihm Hose und Slip hinab. Miriam machte die Musik leiser. „Willst du Eriks Smiley sehen?‟
Jana nickte. Miriam holte einen kleinen Key aus der Hosentasche ihrer Jeans und schloss den Keuschling auf. Erik war das alles irgendwie peinlich, aber er konnte nichts gegen ein wohliges Aufstöhnen tun, das ihm entfleuchte, als sein gutes Stück hart und groß die Freiheit willkommen hieß.
Für die Damen war das günstig, denn in erigierten Zustand war das Tattoo besser zu erkennen.
Jana: „Wie geil ist das denn? Der hat echt einen Smiley auf seinem Ding!‟ Sie kam näher und betrachtete es genau. „Oh, wow, und die Eier sind ziemlich groß. Meine Fresse!‟ Sie sprach es zwar nicht aus, aber sie wunderte sich schon, dass Eriks Hoden deutlich größer waren, als Baakirs, obwohl der Monsterstab ihres Freundes in einer ganz anderen Liga spielte.
- Na, die Größe der Eier ist mir eigentlich latte. Hauptsache ist doch, Baakir füllt mich gut aus. Und das tut er definitiv! -
Erik nutzte die kleine Pause, um sich rasch die Hosen hochzuziehen. Miriam intervenierte: „Moment, Freundchen! Erst der KG!‟ Sie legte ihm die Schelle wieder an und patschte ihm die Wange. „So ist brav. Sicher verpackt.‟
Baakir: „Bin nach dem Essen ein bisschen müde. Hey, Jana, wie wäre es, wenn wir die Koffer auspacken und uns ein bisschen ausruhen?‟
Kurz darauf waren sie in ihrem Zimmer verschwunden. Leif kniff die Augen zusammen.
- Von wegen müde! Der will doch nur das Honigtöpfchen besteigen... -
Miriam: „So, Jungs. Jetzt ab an die Hausarbeit. Ihr habt genug Pause gehabt für heute.‟
Leif: „Aber jetzt helfen die Zwei doch wohl mit?‟
Miriam: „Bist du hohl in der Birne? Wer hat hier den KG an? Und wer nicht? Wer macht also die Hausarbeit? Hm?‟
Leif zog eine Schnute. „Das ist ungerecht.‟
Miriam: „Noch ein Widerwort und du machst alles alleine.‟ Damit war die Diskussion beendet.
Später schlug Miriam ein gemeinsames Bad im Whirlpool vor, „um ein wenig locker zu werden‟. Zur Überraschung der Keuschlinge wurden sie aufgeschlossen; Miriam betonte allerdings streng: „Ihr lasst eure Wichsgriffel schön über dem Wasser! Wehe, wenn nicht!‟
Wenn Jana sich wunderte, dass alle splitternackt badeten, ließ sie sich nichts anmerken und schlüpfte auch aus dem knappen Slip und ihrem Sport-BH. Erik bemerkte ein kleines Piercing in Janas Intimzone, bevor sie sich neben Baakir ins blubbernde Nass setzte.
Miriam: „Wie wäre es mit Kino heute Abend?‟
Baakir und Jana fanden die Idee gut und freuten sich schon. Nur Erik und Leif konnten sich nicht so recht konzentrieren, denn die vor ihren Augen wackelnden vier nackten Brüste, die von den dem perlenden Wasser benetzt wurden, wirkten auf sie wie eine Hypnose und versteiften ihre Liebestoys und pumpten diese mehr und mehr schon schmerzhaft intensiv auf.
Janas Hand verschwand in Baakirs Schritt unter dem sprudelnden Wasser. Die beiden Sklaven mussten hilflos zusehen, wie Baakirs Kopf mit offenem Mund in den Nacken auf den Beckenrand sackte und genoss, was auch immer die Lady tat. Und als wäre das nicht erregend genug, spürte Erik plötzlich Miriams Fuß in seiner Männlichkeit wühlen. Sie strich mit ihren Zehen den harten Schaft entlang und drückte auf seinen Bällen umher.
Leif bemerkte das sofort und konnte sich nicht entscheiden, ob er Erik dafür bedauern oder beneiden sollte.
Als Miriams Gesicht sich zu einem genießerischen Ausdruck verzog, ahnten die Männer, wo die Herrin ihre Hände hatte: Die spielte mit ihrer Knospe und versenkte die andere Hand in der Liebesspalte.
Schließlich stöhnte Baakir auf, und Jana setzte sich auf seinen Schoß. Erik riss die Augen auf.
- Wollen die es jetzt etwa vor uns treiben? -
Er spürte weiterhin Miriams Fuß in seinem Gemächt wühlen und war so geil, dass er keine fünf weiteren Minuten durchhalten konnte, bevor eine XXL-Ladung seiner Lust im Wasser landen würde.
Doch zuerst grunzte Baakir los, und Jana ließ ihren Kopf nach hinten sinken, drehte sich und küsste ihren Partner leidenschaftlich.
Vielleicht eine Minute später hatte auch Miriam einen Höhepunkt erreicht und maunzte hell auf. Eriks Riesenkanone waberte unter Wasser, aufgepumpt wie ein fast platzender Ballon. Sein Teil vibrierte und pulsierte. Miriam leckte sich genießerisch über die vollen Lippen. „Erik, Leif, aufstehen! Ich will mal sehen, ob euch die Show gefallen hat.‟
Die Männer stellten sich im Becken hin und präsentierten Ständer der Superlative. Eriks Ding wackelte in der Luft umher und zog Fäden.
Leif ächzte wie unter Schmerzen und verschränkte seine Arme vor der Brust. Sein Wichsknochen zeigte steil zur Decke. Miriam schaute zu den Gästen und fragte das Pärchen vorwurfsvoll: „Seht ihr, was ihr bei meinen Keuschlingen angerichtet habt?‟
Jana und Baakir lachten. Jana hauchte ein mitleidiges „Sorry, Jungs‟ und präsentierte ein zuckersüßes Lächeln, wie es sonst nur Miriam schaffte.
Miriam: „Ihr bleibt so lange stehen, bis eure aufgeregten Lustmolche zur Ruhe gekommen sind. Klar?‟ Und so standen Leif und Erik noch eine ganze Weile dort, während es sich Baakir, Jana und Miriam im Whirlpool gemütlich machten.
Letztlich konnte die Dame des Hauses ihre zwei Keuschlinge wieder verschließen.
Abends fuhren die Fünf dann mit einem Taxi zum Cinema-Center der Stadt. Jana trug ein enges schwarzes Kleid, das zwar fast bodenlang war, aber dessen dünner Stoff kaum die Reizwäsche verdeckte, die Jana darunter trug. Erik stellte sich vor, wie geil Janas Privatvorstellung für Baakir mit den Dessous sein würde, die sie ihm sicherlich heute noch gönnte. Solange sie draußen standen, trug sie noch einen züchtigen Mantel darüber; Miriam hatte sich eine bequeme Jeans, Sneaker und ein Sweatshirt sowie eine teure Winterjacke übergezogen. Erik sah, wie Baakir seine Perle an sich drückte und ihr mit beiden Händen an den Hintern grabschte. Ihr schien es zu gefallen.
Die Damen wählten an der Ticketkasse einen Film über eine Liebesstory zwischen einer jungen Frau und einem Vampir. Baakir verzog das Gesicht und seufzte. Er flüsterte Jana zu: „Pass auf, dass ich dich nicht nachher beiße.‟
Während Leif und Erik für Popcorn, Chips-Taccos und riesige Becher mit eisgekühlter Cola sorgten, setzten sich die anderen schon mal auf die Plätze im Saal 2, wo bereits die Vorschau für weitere Neuerscheinungen lief.
Beim Film fütterten sich Baakir und Jana gegenseitig. Leif versuchte sich auf den Film zu konzentrieren, um das nervig reibende Lustfleisch in seiner Hose zu ignorieren. Erik genoss Miriams Köpfchen in seinem Arm, den er ihr umgelegt hatte. Ab und zu streichelte sie seine Brust mit der flachen Hand. Verträumt war sie in die Romanze auf der großen Leinwand vertieft.
Wieder zu Hause machte Baakir laute Andeutungen, sein Herzchen gleich noch mal in vollen Zügen zu verwöhnen... Erik fragte sich, ob die schwarze Anakonda überhaupt irgendwann mal befriedigt war. Mit Miriam neben sich und Leif auf ihrer anderen Seite ließ er den Tag Revue passieren. Jetzt hatten sie eine zweite Granate im Haus. Und einen Angeber noch dazu. Das konnte ja heiter werden.
Am nächsten Tag war Freitag. Nach einem schönen Frühstück planten die Ladys einen Clubbesuch am Abend. Irgendein bekannter DJ war wohl da. Erik hatte den Namen noch nie gehört, interessierte sich aber auch nicht dafür.
Vormittags war Miriam in Gedanken versunken und wirkte traurig. Erik bemerkte es als erster und fragte sie, was los sei.
Miriam: „Vor sechs Wochen sind doch Kevin und Leon verunglückt.‟
Erik riss die Augen auf. Wie hatte er das vergessen können!? Waren es erst sechs Wochen gewesen? Es kam ihm viel länger vor. Er setzte sich neben sie, und dann sprachen sie gemeinsam über die alten Zeiten.
Erik: „Ja, Kevin war eigentlich ganz in Ordnung, obwohl er mich oft echt nicht nett behandelt hat.‟ Er starrte zu Boden. „Ich weiß noch, wie er eines abends plötzlich im Wohnzimmer stand. Und dann hast du mich vor die Wahl gestellt: Kevin akzeptieren oder wieder Single sein.‟
Miriam: „Das soll ich gesagt haben? Da hast du was falsch in Erinnerung.‟
Erik: „Und du hast ihn immer bevorzugt behandelt.‟
Miriam: „Bullshit! Jetzt hör bloß auf, dir selbst leidzutun.‟
Erik sah trotzig auf. „Doch, du behandelst alle besser als mich. Das ist immer so bei dir. Ich bin immer der mit der Arschkarte irgendwie.‟
Miriam versetzte ihm eine Backpfeife. „Schluss jetzt!‟ Miriam verzog das Gesicht und nahm ihren Keuschling in den Arm. „Ach, komm schon her. Ich mag dich doch. Das weißt du oder solltest es wissen.‟ Sie fasste sein Gesicht und blickte ihm direkt in die Augen. „Oder habe ich mich in dir getäuscht? Hast du kein Vertrauen zu mir? Damit enttäuscht du mich, Erik. Das habe ich nicht von dir erwartet.‟ Sie ließ ihn los und stand auf, drehte sich weg und schnaufte.
Erik: „Miri, nein, ich... Ich vertraue dir und mag dich doch auch. Aber ich habe eben manchmal das Gefühl, dass du mich nicht so gut... behandelst... wie... andere.‟
Miriam drehte sich um, kniff die Augen zusammen. „Was laberst du? Wegen deiner Keuschheit etwa? Ist es das?‟
Erik seufzte. „Auch.‟
Miriam tat empört. „Ist dir die Beziehung zu mir also gar nicht wichtig? Es geht dir nur ums Wichsen oder Vögeln. Ist es das?‟
Erik: „Nein, natürlich nicht. Aber nach 323 Tagen...‟
Miriam: „Hör endlich auf, dir selbst leidzutun und steh deinen Mann! Meine Fresse! Du bist so was von weinerlich. Ein richtiger Jammerlappen.‟
Das Wort, das seine verhasste Stiefmutter Nicola immer gesagt hatte, ging ihm durch Mark und Bein.
- JAMMERLAPPEN -
Und das wusste Miriam auch ganz genau. Erik sackte zurück auf das Sofa und wischte sich verschämt Tränen weg. Miriam atmete laut ein und aus. Dann sagte sie: „OK, ich werde drüber nachdenken. Ich hatte zwar gehofft, dass du noch ein wenig länger aushältst, aber wenn du mir den Gefallen nicht tun willst...‟
Erik: „Ich schaffe es einfach nicht mehr länger. Es tut mir leid.‟
Miriam tätschelte seinen Kopf. „Schon gut.‟ Sie ging zur Tür. „Du enttäuscht mich, Erik. Aber... Es ist OK. Wenn du es unbedingt willst und ich dir egal bin...‟
Erik: „Was? Nein, bitte, Miri, verstehe mich doch. Ich will dich nicht enttäuschen. Aber lass mich bitte nur ein Mal abspritzen. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie sich ein Orgasmus anfühlt. Es ist fast ein Jahr her!‟ Miriam verließ den Raum und knallte die Tür hinter sich zu. Erik blieb mit einem schlechten Gewissen zurück.
Auch im Laufe des Tages behandelte Miriam ihren Erik wie Luft. Nachmittags fuhren Miriam und ihre neue beste Freundin Jana in die City zu einem Nagelstudio. Baakir lümmelte auf dem Sofa herum, während Erik und Leif sich um die Wäsche kümmerten.
Als sie zurückkehrten, wollte Erik unbedingt mit Miriam sprechen. Die Herrin seufzte und meinte herablassend: „Was willst du noch?‟
Erik: „Ich möchte mich entschuldigen für unser Gespräch heute, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter.‟
Miriam rümpfte die Nase. „Weißt du was? Ich habe eine Idee. Du hast ja vermutlich jetzt eh keine große Lust mehr auf den Club. Daher würde ich dir gerne eine kleine Aufgabe stellen.‟
Erik verstand nur Bahnhof. „Aufgabe?‟ Irgendwie lag Hoffnung in seiner Stimme. War Miriam nicht mehr sauer? Konnte er das wieder geradebiegen?
Miriam: „Ja, erkläre ich dir heute Abend. Alles wird gut.‟
Erik atmete erleichtert aus. Er war so froh. Was würde das sein? Sein Herz schlug schnell und wild. Er konnte den Abend kaum erwarten.
Ein paar Minuten, bevor das Quartett zum Club fuhr, brachte Miriam den Keuschling in den Keller ins SM-Zimmer. Erik sollte sich ausziehen. Miriam fesselte ihn mit einer Fußkette an eine Wand. Dann befreite sie ihn aus dem KG. Erik ahnte noch immer nicht, was das bedeutete, aber offenbar stand er endlich vor dem lange ersehnten Orgasmus.
Miriam sah ihn fragend an. „Und? Willst du dir einen runterfiedeln? Endlich fett und genussvoll abspritzen?‟
Erik ächzte und nickte. Eine Hand hatte bereits seinen Schaft ergriffen, der sich anfühlte wie ein warmes Stahlrohr.
Miriam zuckte mit den Schultern. „Kannst du machen. Hast den ganzen Abend Zeit dafür.‟
Erik konnte den Worten kaum glauben. Wo war der Haken? Bei Miriam gab es immer einen Haken. „Und dafür werde ich nicht bestraft?‟
Miriam: „Hey, bin ich ein Unmensch? Du bist seit 323 Tagen keusch. Du hast es dir verdient!‟
Erik begann langsam mit Wichsbewegungen. „Danke! Miri, danke! Danke! Danke! Danke!‟
Miriam: „Allerdings...‟ Erik stoppte augenblicklich seine Handtätigkeit.
Miriam: „Wenn du durchhältst und auf mich wartest, haben wir den besten Sex aller Zeiten.‟ Sie zuckte wieder mit den Schultern. „Aber du darfst dir auch schnell einen runter rubbeln, wenn dir das lieber ist.‟
Erik ächzte wieder. „Wir schlafen miteinander? Echt?‟
Miriam: „Versprochen. Das volle Programm. Aber nur, wenn du dir vorher nicht einen runterholst. Du weißt, was ich davon halte.‟
Erik jammerte leise. Diese Versuchung! Aber Miriams Versprechen... Oh, wie sehr wünschte er sich das. In dieser Göttin kommen. Sich entladen in diese enge Spalte...
Miriam zeigte nach oben an die Wand gegenüber: „Denk an die Cam. Ich sehe, ob du artig bist.‟ Damit ging sie vergnügt hinaus und ließ ihren Häftling mit sich und seiner hungrigen Schlange alleine.
Erik winselte gequält auf. Die Versuchung war so extrem... Seine Hand zitterte. Sie zog sich fast wie von einem Magneten Richtung Ständer. Aber er durfte ihn keinesfalls anfassen. Sonst würde er nicht mehr aufhören können. Mit Miriam ins Bett und geilen Sex haben mit dieser Traumfrau! So eine Chance hatte er nicht oft. Die durfte er sich nicht kaputt machen. Egal, wie hart es werden würde.
Wo war der KG? Wenn er sich selbst einschloss und... Aber Miriam hatte ihn außer Reichweite abgelegt. Wenigstens war die Fußkette lang genug, um die Toilette zu erreichen sowie bis zum Wasserhahn zu gelangen.
Erik versuchte es mit einer Art Meditation: einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen... Augen geschlossen. Trotzdem blieb sein Prügel steinhart und prickelte vor sich hin. Er setzte sich auf seine Hände und schaukelte vor und zurück. Das würde er niemals stundenlang aushalten.
Das Quartett verließ das Haus und stieg in ein Taxi. Jana fragte Miriam: „Und Erik hat echt keinen Bock?‟
Miriam: „Ne, der bleibt lieber da.‟
Baakir und Leif sahen die Beauty skeptisch an. Miriam hatte irgendwas mit Erik gemacht. Aber jetzt freuten sich die Männer erst mal auf einen heißen Partyabend im Club. Baakir küsste seine Flamme. Heute würden sie es krachen lassen!
Gedacht, getan: Im Club steppte der Bär, und die Damen bestellten sich Prosecco, Baakir wählte einen Bourbon Peach Sour, Leif einen Wodka Lemon. Danach stieg Baakir auf Bier und schließlich auf Cola um, denn er wollte noch fit genug für eine nächtliche Kuschelrunde mit seiner Angebeteten sein, die sich zu den Rhythmen gewohnt erotisch bewegte.
Leif kippte mehrere Wodka Lemon, und die Damen tranken diverse Fruchtcocktails und Gin Tonic. Die heißen Beats und Blitzlichter lockten sie immer wieder auf die Tanzflächen. Miriam flirtete mit einem Typen, dessen Begleiterin deswegen ziemlich angefressen war.
Ausgetobt und trotzdem noch aufgedreht machte sich das Quartett mitten in der Nacht auf den Heimweg. Ausgelassen singend stiegen sie ins Taxi ein. Baakir war rattenscharf und wollte nur noch seine Maus vernaschen. Auch Leif verspürte ein starkes und drängendes Verlangen, aber er hatte Zweifel, ob Miriam ihn heute Nacht aus dem KG lassen würde.
- Wäre jedenfalls megacool! -
Als sie feiernd ins Haus stürmten, warfen Miriam und Jana erst Mal ihre Mäntel zur Seite.
Miriam: „Wie wäre es mit einem Bad im Whirlpool?‟
Alle jubelten zustimmend und eilten johlend in den Keller. Die Kleidungsstücke flogen nur so durch die Luft und dann stiegen die Vier in in das brodelnde Becken. Baakir und Leif trugen noch ihre Slips, ebenso die Damen.
Erik horchte auf. Die Stimmen waren unüberhörbar. Endlich war seine Wartezeit vorbei! Endlich befreite ihn Miriam.
Aber zunächst kam niemand zu ihm ins Verlies. Die Feierwütigen alberten im Whirlpool nebenan umher. Jana tänzelte mit ihrem knackigen Hintern vor Baakirs Gesicht. Der Mann packte sie und zog sie zu sich tiefer ins Wasser auf seinen Schoß.
Miriam hatte, enthemmt vom Alkohol, den anderen von Eriks „Aufgabe“ im Verlies erzählt. Und nun riefen alle Vier um die Wette: „Pimmelkopf! Pimmelkopf!‟ Miriam stieg aus dem Whirlpool und Jana folgte ihr. Die schwere Zellentür öffnete sich. Erik schaute die zwei Frauen an.
Jana: „Ey, was ist das alles? Dominapeitschen und all so ein krasse Zeug hier!“ Sie sah die Schlaginstrumente an den Wänden sowie die Andreaskreuze und den Strafbock.
Erik: „Ich habe durchgehalten, Miri!‟
Miriam: „Das werde ich erst mal prüfen müssen.‟ Sie zeigte auf die Cam, die den Abend aufgezeichnet hatte. Jetzt erschienen auch Baakir und Leif in der Tür.
Baakir: „Pimmelkopf hat schon wider einen Steifen!‟
Jana tänzelte nun absichtlich vor Erik umher und rieb sich mit schlängelnden Bewegungen an ihm.
Baakir: „Hey! Komm sofort zu mir, du geiles Luder! Willst du mir etwa fremdgehen? Dann lege ich dich übers Knie, Madame!‟
Jana tanzte zu Baakir, und beide umarmten und küssten sich leidenschaftlich. Die Gogotänzerin flüsterte ihm ins Ohr: „Du hast hier gerade den größten Ständer.‟ Sie nestelte an ihm herum.
Erik bat darum, losgebunden zu werden, doch Miriam schüttelte den Kopf: „Ich habe gesagt, dass du die Nacht hier verbringst. Nach dem Frühstück befreie ich dich.‟
Erik ächzte. „Darf ich wenigstens meine Kleidung haben?‟
Miriam: „Nein.‟ Stattdessen kam sie ganz nah heran und griff nach dem erigierten Stab, um ihn langsam zu wichsen.
Erik jammerte: „Bitte... bitte nicht.‟
Miriam: „Du willst nicht spritzen?‟
Erik wimmerte. „Doch, aber lieber schlafe ich morgen mit dir.‟
Miriam betrachtete ihren Keuschling und sah ihm tief in die Augen. Dabei wichste sie langsam den Lümmel, der fast platzte vor Härte. „Dann musst du noch durchhalten.‟ Die Beauty beobachtete jede kleinste Reaktion ihres Sklaven. Sie brachte ihn bis an den Rand einer Explosion und ließ dann lachend von ihm ab. „Willst du lieber jetzt sofort spritzen?‟
Erik: „Ich will lieber mit dir schlafen, Miri.‟
Miriam lächelte ihn an. „Ich bin stolz auf dich. Halte durch.‟
Baakir rief: „Ja, Pimmelkopf. Halte schön durch.‟ Er lachte und trug Jana auf den Armen hinaus. Er wollte nicht mehr länger warten und war bereit, sie zu vernaschen – in allen Stellungen, einschließlich einem schönen Blowjob. Leif dagegen blieb verschlossen und saugte, leckte und massierte seine Göttin mit seiner Zunge. Danach fiel Miriam in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen schliefen die Vier lange aus und frühstückten angemessen. Erst danach besuchte Miriam ihren Keuschling im Keller. Sie brachte gleich Baakir, Leif und Jana mit.
Baakir brüllte: „Überfall!‟
Die Hausherrin befreite Erik von der Fußkette, aber verschloss sein gutes Stück in den KG. Auf die fragenden Blicke des Keuschlings, erklärte sie: „Muss erst noch prüfen, ob du artig warst.‟
Erik: „Und wann...?‟
Miriam: „Das sind ein paar Stunden Videomaterial. Kann ich nicht so schnell. Merkste selbst, oder?‟ Sie reichte ihm seine Kleidung. „Nerv mich nicht damit, sonst...‟ Sie sprang vor und quetschte ihm die Hoden. „...kommt der Eierkneifer.‟ Erik brüllte auf und sackte auf die Knie.
Jana lachte. „Eierkneifer! Wie geil!‟ Sie hielt sich den Bauch.
Mit vor Schmerzen verzogenem Gesicht stand Erik auf und zog sich an. Oben aß er etwas und machte sich dann im Bad frisch.
Baakir kommentierte: „Strafe muss sein. Pimmelkopf hat genervt.‟ Dann fragte er die Hausherrin: „Willst du dir wirklich die ganze Videoaufzeichnung angucken?‟
Miriam: „Im Schnelldurchlauf.‟ Allerdings chattete sie erst mal mit ihrem Lover Kilian. Kurz darauf kündigte sie an: „Bin im Gym. Ihr kommt allein zurecht?‟
Jana und Baakir nickten. Baakir: „Wir passen schon auf, dass Leif und Pimmelkopf nicht an sich herumspielen.‟ Jana kicherte.
Baakir: „Weißt du, was ich geil fände, Süße?‟ Er grinste. „Wir stellen hier drei Stühle nebeneinander, und Leif, Pimmelkopf und ich setzen uns jeweils auf einen Platz. Und dann verwöhnst du uns mit deinem geilsten Lapdance.‟
Jana: „Spaß hätte ich dran, aber ist das nicht irgendwie gemein gegenüber den beiden?‟
Baakir: „Wieso? Die kriegen die geilste Show aller Zeiten.‟
Miriam: „Ja, aber danach müssen sie die Hausarbeit erledigen. Viel Spaß euch auf jeden Fall. Bin dann jetzt mal weg.‟
Wenig später saßen drei Männer in Vorfreude auf ihren Plätzen und warteten auf die versprochene Vorstellung. Als die Gogotänzerin erschien, trug sie eine enge Fantasie-Uniform, hohe Stiefel und eine Netzstrumpfhose, dazu Hotpants. Sie sorgte für eine erotische Tanzeinlage vor dem Trio und entledigte sich ihrer Uniformjacke, unter der sie nur einen Spitzen-BH trug.
Jana ging langsam und geschmeidig auf Erik zu, beugte sich über ihn und nestelte an ihrem BH und Höschen, sich sexy wiegend zur Musik bewegend. Die Tänzerin drückte seine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Sie beugte sich weiter vor und hielt sich an der Stuhllehne fest.
Erik hatte die wundervollen Brüste genau vor sich. Sie spürte seinen aufgeregten Atem aus ihrer Haut. Sie stellte einen Stiefel bis kurz vor seinen Schritt auf den Stuhl und tippte seinen KG an.
Als Nächstes entfernte sich Jana wieder und legte ihre Hände auf ihre Brüste und wischte mit ihnen, als würde sie ein Duschgel verteilen. Sie kreiste mit ihren Hüften und vollführte eine Acht-Bewegung, strich an ihrem Leib hinab und fasste sich an den Po. Schließlich öffnete sie den BH und ließ ihn kreisend durch die Luft fliegen.
Wieder kam sie langsam und schwingend auf Erik zu. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm und beugte sich weit vor, strecke den Po ihm entgegen und näherte sich ihm noch mehr. Nun ließ sie sich fast auf ihm nieder, als wolle sie ihn reiten. Immer tiefer und intensiver berührte sie seine Lenden, rieb sich daran.
Danach tänzelte sie um ihn herum, widmete sich Baakir und griff ihm in den Schritt. Anschließend stolzierte sie zur Musik Richtung Leif, wuschelte ihm durch das Haar und legte sich vor die Männer auf den Boden, drückte den Rücken durch und nestelte in ihrem Schritt, eine Hand an ihrer Knospe, die andere an einer Brust. Sie schlängelte sich weiter zu den Beats und brachte die Zuschauer fast um den Verstand.
Kurz darauf stand sie wieder auf und näherte sich Baakir, setzte sich in seinen Schoß, hielt sich an der Lehne fest und beugte sich weit zurück. Sie begann mit Hüftstößen, die ihren Partner aufstöhnen ließen. Jana rollte mit den Schultern und schwang ihre Mähne durch die Luft, griff Baakir an die Brust und strich über seinen Leib.
Jetzt hielt es Baakir nicht mehr aus. Er nestelte an seiner Hose und holte eine mächtige Erektion hervor. Jana knöpfte einen Schlitz der Hotpants auf und positionierte sich auf dem Lustspender. Sie hielt sich an der Lehne fest und hüpfte zur Musik auf ihrem Partner auf und ab bis beide zu einem gewaltigen Orgasmus kamen. Für Erik und Leif waren das quälende Minuten, die ihre Penisschellen fast explodieren ließen.
Jana erschlaffte auf ihrem Liebesdorn und umschlang Baakir, küsste ihn und genoss es, so ausgefüllt zu sein.
Erik und Leif rückten unbequem auf ihren Stühlen umher. Leif hatte seine Hände im Schritt und versuchte hoffnungslos seinen hungrigen Molch zu melken.
Als Baakir und Jana zum Sofa wechselten und sich liebkosten, standen die beiden anderen Männer von ihren Stühlen auf und machten sich frustriert an die Hausarbeit, die Miriam ihnen aufgetragen hatte.
Am Spätnachmittag kam Miriam von ihrem Workout und dem anschließenden Date mit Kilian.
Erik saß wie auf heißen Kohlen. Würde sich Miriam endlich das Video anschauen, damit er beweisen konnte, dass er sich keinen runtergeholt hatte? Seine bettelnden Blicke amüsierten die Beauty, aber sie meinte gönnerhaft: „Also gut, lass uns die Aufzeichnung schauen. Ich lade die Datei auf den TV.‟
Miriam: „Hier mein Handy. Kannst du damit ansteuern und starten.‟
Erik nahm das Smartphone entgegen und drückte auf „Start‟. Eine Passworteingabe erschien.
Miriam: „Ach ja, ich habe die Videoapp von Daniela aus dem Madison. Die haben da ja alles per Video überwacht. Und weil die Filme natürlich sehr intim sind, ist alles passwortgeschützt. Gib mal 40264 ein.‟
Erik tippte die Zahlen und drückte auf OK und Start. „Falsche Eingabe 1‟ stand auf dem Bildschirm.
Miriam: „Du hast dich vertippt, du Lappen.‟
Erik: „Nein... ich... Soll ich noch Mal?‟
Miriam nickte. Erik wiederholte die Ziffern. Wieder eine Fehlermeldung: „Achtung: Falsche Eingabe 2‟.
Erik: „Und jetzt?‟
Miriam rollte genervt mit den Augen. „42064. Was ist daran so schwer?‟
Erik: „Moment. Du hattest was anderes...‟
Miriam: „Wenn du zu dumm bist, ein paar Zahlen einzugeben, dann suche keine Ausflüchte!'‟
Erik gab 42064 ein. Eine Anzeige erschien: „Falsche Eingabe 3 – Datei gesperrt.‟ Erik keuchte. „Und was jetzt?‟
Miriam: „Du bist so was von saudumm! Jetzt ist die Datei gesperrt. Keine Ahnung, ob wir die wieder öffnen können. Gib mein Handy her, du Vollidiot.‟ Sie schlug mit der Hand auf seinen Hinterkopf.
Miriam kontaktierte Daniela. Nach einem kurzen Gespräch war klar: Es musste ein Masterpasswort eingegeben werden. Das durfte Daniela aber nicht am Telefon nennen. „Ich könnte nach Feierabend vorbeikommen. Wird heute nicht spät. So gegen 23 Uhr?‟
Miriam bedankte sich, beendete die Verbindung und meinte zu Erik: „Danke Danny auf Knien, dass sie dich rettet. Sie kommt um 23 Uhr vorbei und öffnet die Sperrung.‟
Erik starrte auf den inzwischen abgeschalteten TV-Bildschirm. Hatte er sich bei den Zahlen verhört? Oder wirklich vertippt in der Aufregung?
Miriam: „Ich gehe jetzt erst mal duschen.‟ Sie streifte sich ihre Kleidung aus und schlenderte ins Bad, legte sich ein großes rosafarbenes Frotteetuch bereit und drehte das Wasser auf.
Frisch und nach Kokosöl duftend erschien sie wieder im Wohnzimmer, einen weißen kuscheligen Jogginganzug und passendem Hoodie dazu, tragend.
Jana und Baakir musste sie gleich über Eriks Misere mit dem Video informieren und machte sich darüber lustig.
Jana meinte trocken: „Dann bleiben die dicke Klöten von dem Loser noch ein paar Stunden länger voll.‟
Baakir kicherte. „Das hast du schön gesagt, Süße.‟ Zu Erik rief er rüber: „Läuft bei dir, Digga!‟
Als Baakirs Freundin eine Zeit später in der Küche alleine auf Erik traf, streichelte sie seine Schulter und meinte: „Hey, nimm es nicht so schwer. Wir waren wohl etwas gemein zu dir. Muss sich für dich echt mies anfühlen für dich.‟ Erik brummte.
Jana: „War nicht so gemeint mit den... dicken Klöten und so.‟ Sie nahm sich eine Cola-Light aus dem Kühlschrank und fragte: „Hast du echt den ganzen Abend... nicht...?‟ Sie machte eine Wichsbewegung.
Erik: „Nein. Ich will unbedingt die Chance nutzen und mit Miriam schlafen.‟
Jana: „Cool. Ja, das ist viel besser. Hattest ja dann schon megalange keinen richtigen Sex mehr. Also sowieso nicht, aber ich meine jetzt echten Sex mit einer Frau.‟
Erik: „Miriam hat mich mal herangelassen, aber da durfte ich nicht kommen.‟
Jana hob die Augenbrauen. „Wow! Das ist heftig! Du musst fast platzen vor Geilheit.‟
Was sollte er dazu sagen? Er zuckte schicksalsergeben mit den Schultern und spürte, wie es in seinen Hoden drückte und rumorte.
Jana klopfte ihm auf die Schulter. „Na, heute Abend hast du es ja geschafft. Wenn Miriam kontrolliert hat, dass du brav warst...‟ Sie schüttelte den Kopf. „Also irgendwie finde ich das nicht fair, oder? Ich meine, Miriam hat Lover und alles. Und du? Du steckst in einem KG? Ist das nicht ein bisschen gemein?‟
Erik: „Irgendwie schon. Ich kenne sie nicht anders. Na, ja, bis auf die ersten zwei Jahre, die wir zusammen waren, aber das hat sich dann so entwickelt.‟
Jana: „Ja, aber ist das denn dann eine gleichberechtigte Beziehung?‟
Plötzlich erscholl Miriams Stimme: „Erik! Komm sofort her!‟
Erik flitzte los. Jana hörte noch, wie sie über irgendwas meckerte, dann ging die Tür zu. Sie blies die Wangen auf. Diese Miriam konnte ja ein richtiger Drache sein. Eine neue Facette, die sie an ihr kennenlernte. Und Erik war ihr offenbar total hörig.
- Was für ein Opfer! -
Kurz darauf erschien Baakir in der Küche. „Da bist du, Baby.‟
Jana gab ihm einen Kuss. „Sag mal, kennst du diese Daniela, die heute Abend kommt?‟
Baakir: „Ja, ist eine Domina aus dem berühmten Studio Madison Manor.‟
Jana: „Oha.‟ Sie stellte sich eine strenge Dame in Lack und Leder vor, die eine Peitsche schwang. Das konnte ein interessanter Abend werden. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.04.23 17:41 IP: gespeichert
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Ich denke Miri wird in dem Video was einbauen lassen um Erik zu Ärgern..
Bakir sollte wieder einen Kg verpasst bekommen von Jana.. wäre Cool.. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.04.23 12:00 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.04.23 13:58 IP: gespeichert
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Erik fängt an zu überlegen 🤔
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.04.23 20:00 IP: gespeichert
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- F O R T S E T Z U N G -
Baakir grunzte. „Ich könnte dich schon wieder vernaschen, du heißer Feger!“
Jana drehte sich zu ihm um, tänzelte ihm entgegen und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, schwang die Haare und küsste ihn. Sie rieb sich auf ihm mit ihrer Hüfte und maunzte. „Ey, du hast schon wieder einen Ständer, du Nimmersatt?‟
Baakir grinste. „Stört dich das?‟
Jana strich durch sein kurzes Haar. „Nicht im Geringsten.‟
Er sah auf seine Armbanduhr. „OK. Habe noch Zeit und nehme dich dazwischen...‟
Jana boxte ihm spielerisch gegen die Brust. Er stand mit Jana auf den Armen auf und brachte sie in ihr Zimmer.
Die Jungdomina Daniela hatte gerade ihren letzten Gast verabschiedet. Der Typ würde wohl vorläufig nicht mehr so gut sitzen können... Sie schmunzelte bei dem Gedanken. Dann ging sie zu Sakura ins Büro und nahm den neuen Strap-On entgegen, der heute mit dem Kurierdienst gekommen war. „Nicht schlecht! Der gibt also Stromstöße ab?‟
Sakura: „Ja, je heftiger du mit ihm rammelst, desto höher der Stromfluss.‟
Daniela: „Cool. Probiere ich heute bei Erik aus.‟
Sakura: „Bei Erik?‟
Daniela nickte. „Miriam braucht das Masterpasswort für ein Video. Also kann sie mir auch einen Gefallen tun und eine Versuchsperson zur Verfügung stellen.‟
Sakura: „Und wie kommst du auf Erik? Warum nicht Miriams zweiter Keuschling, dieser Leif?‟
Daniela: „Erik macht mir mehr Spaß. Wenn ich bedenke, wie lange er schon im KG schmort... Vielleicht bringe ich ihn ja sogar zum Auslaufen.‟
Sakura: „Na, dann viel Erfolg.‟
Daniela zog sich im Umkleideraum der Ladys um und ging zu ihrem Auto. Im Wagen schickte sie eine kurze Sprachnachricht an Hedgehog. „Baby, ich komme ein wenig später nach Hause. Muss noch zu Miriam was klären.‟ Dann startete sie das Fahrzeug; auf dem Beifahrersitz lag das Sextoy.
Erik wurde von Miriam währenddessen ins Bad gerufen – zur Vorbereitung.
Erik: „Was für eine Vorbereitung?‟ Als sie ihm ein Klistier verpasste, ahnte er, was los war. Hatte das etwas mit Danielas Besuch zu tun?
Erik: „Mein Hintern ist immer noch verfärbt von der Prügel. Was hast du denn vor?‟
Miriam: „Sei nicht so neugierig. Du erfährst es schnell genug.‟
Als es klingelte, öffnete Leif und begrüßte die junge Dame. Auch Jana, Baakir, Miriam und Erik gesellten sich dazu. Jana war überrascht. Daniela entsprach so ganz und gar nicht dem Bild einer Domina. Sie hatte Chucks an, eine löchrige Jeans, ein schlabberiges Sweatshirt, das so kurz geschnitten war, dass man den Bauchnabel sah, und eine Daunenweste darüber. Die Haare hatte Daniela zu einem Pferdeschweif und dann hinten zusammengesteckt gebunden.
Miriam stellte Jana und Danny kurz vor. Die Damen begrüßten sich mit Wangenküsschen und einer kurzen Umarmung. Der Gast trug eine Plastiktüte, aus der nun der Strap-On lugte. Baakir grinste, als ob er wüsste, was gleich geschehen würde.
Erik betrachtete das Teil. „Das ist zu groß. Echt, Danny, das geht nicht.‟
Daniela setzte den süßesten Gesichtsausdruck auf. „Ach, komm. Bitte, Erik. Nur die Spitze. Versprochen.‟
Erik sah zu Miriam, die nickte. „Mach schon.‟
Erik zog die Hosen runter und drehte sich um, beugte sich auf die Lehnen eines Sessels. Daniela schnallte sich das Toy um. Jana kam aus dem Staunen nicht heraus.
- Was für ein Ungetüm! Und das soll in Eriks Loch passen? Wow! -
Und dann starrte sie mit ihren großen Augen auf Eriks Hinterbacken.
- Boah! Das habe ich noch gar nicht gesehen. Voll die Striemen. Der Arme! -
Aber für Mitleid war keine Zeit: Daniela positionierte sich hinter den Sklaven und rieb das Toy mit Gleitcreme ein, als würde sie das fette Teil wichsen. Danach drückte sie eine kleine Taste an der Seite, die rot aufleuchtete. Sie setzte die Spitze des Dildos an und drückte langsam bohrend vorwärts.
Erik stöhnte auf und verkrampfte sich auf den Lehnen. Nach und nach schob sie ihn weiter vor. Leicht zurück, dann noch weiter vor. Erik stöhnte immer lauter. „Es... Au... Es geht nicht...‟
Daniela reagierte mit einem kräftigen Stoß, der den Dildo bis zur Hälfte hineinrammte. Erik jammerte, doch plötzlich quiekte er hell. Daniela kicherte und hielt ihn an den Hüften fest, schob weiter und nagelte das Toy in das Lustfleisch.
Miriam erklärte den staunenden Zaungästen: „Da fließt Strom durch.‟
Daniela drückte weiter und schaffte tatsächlich, das gesamte Ding zu versenken. Nun begann sie einen langsamen Rhythmus und vögelte den Sklaven durch. Dabei wechselte sie das Tempo und packte ihn hart an, rammte ihm den Phallus hinein und testete die Belastbarkeit des Geräts - und die des Sklaven. Jana, Leif und Baakir beobachteten das Geschehen sprachlos. Jana war zusätzlich noch von Dannys Ausdauer beeindruckt. Die Jungdomina bearbeitete die Hintertür rigoros mit aller Kraft und schwungvollen Hüftbewegungen.
Schließlich war sie zufrieden – mit dem Toy und dem Probanden. Daniela war nun doch ein wenig außer Atem: „Perfekt. Das Teil ist mega.‟
Miriam: „OK. Dann kannst du mir jetzt ja das Masterpasswort geben.‟
Daniela: „Wie wäre es erst mal mit einer kleinen Erfrischung?‟
Miriam: „Oh, tut mir leid. Habe ich gar nichts angeboten? Leif, hol uns was zu trinken.‟
Erik zog sich die Hosen hoch und schaute beschämt zu Boden. Diese Aktion war ihm sehr peinlich, erst Recht vor Jana und Baakir. Aber wenigstens konnte Miriam jetzt endlich sehen, dass er nachts artig gewesen war.
Nach einer halben Stunde Smalltalk öffnete Miriam endlich die App mit dem Video und reichte Daniela das Handy. Die Jungdomina tippte das Masterpasswort ein. Die Aufzeichnung war freigeschaltet. Miriam bedankte sich. Daniela verabschiedete sich. „Muss dann los. Hedgehog wartet auf mich.‟ Sie schlug Erik auf seine Hinterbacke. „Danke für deinen Einsatz.‟ Er schaute mürrisch und peinlich berührt zu Boden. Seine Rosette brannte von dem dicken Schaft, und die Stromstöße waren ziemlich heftig gewesen.
Erik fragte Miriam, wann sie das Video kontrollieren wollte. Die Hausherrin sah demonstrativ auf ihre Luxusarmbanduhr. „Was glaubst du?‟
Erik: „Morgen? Heute ist ja schon ziemlich spät.‟
Miriam: „Bravo! Sehr gut beobachtet.‟
Baakir feixte im Hintergrund und erhielt dafür einen leichten Boxhieb von Jana.
Miriam: „Wir sehen morgen weiter. Ich mag dich auch mit KG, Erik. Tu mir den Gefallen und nerv jetzt bloß nicht damit. Bin müde.‟
Erik machte ein enttäuschtes Gesicht. „OK, Miri.‟
Baakir: „Und Pimmelkopf steht der KG doch auch sehr gut.‟
Erik: „Was mischt du dich denn da jetzt ein?‟
Jana: „Lass Erik doch.‟
Baakir: „Püppchen, lass mich mal machen. Was verdrehst du deine Augen? Suchst du dein Gehirn?‟
Jana: „Bitte? Auch ein Püppchen kann dir eine klatschen.‟
Baakir: „Sorry, das war jetzt etwas...‟
Jana nickte demonstrativ. „Allerdings, mein Lieber. Für heute kannst du auf dem Sofa schlafen.‟
Baakir schluckte und starrte seine Perle an.
- Wenn sie so was sagt, ist der „Ich-will-dich-jetzt-sofort-Moment“. -
Miriam: „Wo wer schläft ist mir latte. Ich bin jetzt im Bett. Leif, Erik. Abmarsch!‟
Jana meinte zu Baakir: „Ich gehe auch ins Bett. Und zwar ohne dich.‟
Baakir: „Aber Baby, jetzt hab dich doch nicht so...‟
Jana: „Von wegen! Da schiebe ich lieber eine geile Nummer mit unserem Pimmelkopf.‟
Leif schaltete sich ins Gespräch ein: „War das jetzt ein Kompliment oder eine Beleidigung für Pimmelkopf?‟
Jana: „Kannst du dir aussuchen.‟ Und damit rauschte sie aus dem Wohnzimmer. Miriam folgte, und Leif und Erik ebenso.
Baakir starrte ihnen hinterher. Jana hatte das ernst gemeint? So eine Mimose! Er nahm sich eine Wolldecke und breitete sie auf dem Sofa aus, dann schlüpfte er aus seinen Schuhen und seiner Hose und legte sich hin. Eine zweite Decke würde warm genug sein. Irgendwie hatte Janas Abweisung ihn scharf gemacht. Man wollte immer das am meisten, was man nicht hatte oder bekommen konnte. Baakir griff sich in den Schritt. Da musste wohl heute die gute alte Handmaschine angekurbelt werden.
In dieser Nacht war Jana nicht mehr in Stimmung für einen gefingerten Höhepunkt. Und selbst Miriam schlief erschöpft zwischen ihren Keuschlingen ein.
Daniela und Hedgehog dagegen ließen es in Olivers Haus krachen. Dabei heizte die Jungdomina ihren Freund damit an, was sie mit Erik gemacht hatte. Und schließlich wichste auch Baakir auf dem Sofa sich die Sahne aus dem Leib und stellte sich vor, wie sie auf Janas Tüten landete.
Am nächsten Tag hoffte Erik darauf, dass Miriam endlich das Video überprüfte, und die Schöne versprach beim Frühstück: „Ich kümmere mich noch vor Mittag darum, OK? Du kannst es wohl nicht abwarten.‟
Erik verkniff sich einen Kommentar. Was glaubte Miriam denn nach 325 Tagen? Natürlich saß er wie auf heißen Kohlen mit seinen Eiern. Jede weitere Stunde war eine Qual.
Am Vormittag fragte Erik noch mal nach. Miriam: „Du gehst mir tierisch auf die Nerven! Hol den Einkaufsbeutel aus dem Flur.‟
Der Keuschling brachte der Herrin das Gewünschte und wollte es ihr reichen, da meinte sie: „Überziehen! Über deinen Schädel. Los!‟
Erik stülpte sich den Beutel über den Kopf. Er wartete auf weitere Anweisungen, aber da kam nichts.
Erik: „Miri?‟ Er spürte, wie ihm die Hose geöffnet und heruntergezogen wurde. Dann folgte der Slip.
Miriams Stimme: „So. Du bleibst schön stumm da stehen. Wenn ich etwas von dir höre, kommt der Eierkneifer. Kapiert?‟
Erik schluckte. „Jawohl, Miriam.‟ Er würde nichts mehr unaufgefordert sagen, hatte aber trotzdem Angst. Jetzt band sie ihm auch noch die Hände auf den Rücken. Er fühlte sich hilflos der Situation ausgeliefert. Aber Miriams Wille war Gesetz.
Ein paar Minuten stand er nun schon da. Dann war Baakirs amüsierte Stimme zu hören: „Pimmelkopf! Was stehst du denn da mit runter gezogenen Hosen und dem Beutel auf dem Kopf?‟
Jana: „Crazy! Alter, der hat krass dicke Eier!‟
Erik wollte seine Intimzone mit den Händen bedecken, aber die waren leider auf dem Rücken gefesselt. Warum sagte Miriam nichts? War sie überhaupt noch da? Plötzlich rupfte jemand brutal an seinen Hoden und ließ sie schmerzhaft aus einem festen Griff flutschen. Erik stöhnte laut schmerzhaft auf und beugte sich vor.
- Wer war das? -
Hatte Miriam ihn bestraft? Aber warum? Oder hatte Baakir sich diese Dreistigkeit erlaubt? Aber warum sagte Miriam dann nichts dazu? Im nächsten Moment wiederholte sich der Überfall. Erik brüllte dieses Mal gequält auf.
- AAAAAUUH! Meine Nüsse! -
Wieder beugte er sich weit vor. Dann drehte er sich insgesamt halb herum, aber was sollte das bringen? Der Angriff konnte von jeder Seite kommen. Sollte er Miriam ansprechen? Aber er durfte ja nichts sagen. Vielleicht wartete sie genau darauf. Das war echt gemein! Scheiße, tat das weh! Waren seine Klöten in einer Stahlpresse gewesen? So fühlte es sich an.
Als nach einer weiteren Minute die Schmerzen ein wenig abklangen, sich der Übergriff aber ein weiteres Mal wiederholte, sackte Erik auf die Knie und beugte sich so weit vor, dass seine Stirn den Boden berührte. Danach schüttelte er den Kopf so stark, als wollte er den Beutel loswerden, aber es klappte nicht. Er konnte immer noch nichts sehen. Um seine Hoden zu schützen knickte er mit den Beinen ein und beugte sich weit vor. „Miriam! Warum? Was habe ich denn falsch gemacht?‟
Jetzt hatte er doch gesprochen. Er erwartete einen scharfen Tadel der Herrin, aber die ließ sich nicht vernehmen. War sie gar nicht da? Erik zappelte in seinen Fesseln herum und versuchte sich den Beutel vom Kopf zu ziehen. Da rupfte ihm wieder jemand an den Hoden. Dieses Mal war der Griff zwischen seinen Beinen hindurch von hinten gekommen. Erik schrie auf und schwang herum. „AAAAH! Es reicht! Wer ist das? Was soll die Scheiße?‟
Der Gefesselte torkelte auf die Füße und drehte sich. Wo war das Arschloch, dass ihm dauernd an die Eier ging? Er trat auf gut Glück vor sich in die Luft, traf aber niemanden. Er hatte völlig die Orientierung verloren.
Plötzlich tönte Miriams Stimme: „Was ist hier los?‟
Erik: „Miri? Irgendein Arsch hat mir die Eier langgezogen.‟
Miriam Stimme direkt vor ihm: „Hatten wir nicht eine Abmachung, Pimmelkopf?‟
Erik schluckte. „Abmachung?‟
Miriam: „Das ich von dir keinen Ton höre. Sonst... Na? Was passiert sonst?‟
Erik schauderte es. „Ja, Miri. Der Eierkneifer. Aber ich habe...‟ In diesem Augenblick explodierte in seinem Hoden ein scharfer Schmerz. Die Herrin kniff zu. Erik jaulte auf und unterdrückte dann jeglichen Laut. Die Pein loderte in seinem Unterleib.
Miriam: „Und ihr benehmt euch gefälligst vernünftig. Was sollen solche Kindereien? Wer war es? Wer hat Erik an den Eiern gezupft?‟
Leif: „Ich war nicht da. Keine Ahnung.‟
Baakir: „Ich bin mit Jana erst gerade gekommen. Also, wir waren es nicht. Vielleicht will sich Pimmelkopf auch nur aufspielen.‟
Erik war empört: „Will ich nicht!‟ Sofort merkte er, dass er einen schweren Fehler begangen hatte.
Miriam: „Du bist dumm und bleibst dumm.‟ Und dann kniff sie erneut zu. Dieses Mal in die andere Kartoffel. Der Sklave jaulte und verdrehte seinen Leib unter Schmerzen.
Miriam: „Ich hoffe, du bist jetzt endlich still.‟ Jana lachte leise. Erik konnte ein leises Wimmern nicht unterdrücken. Es war kaum auszuhalten.
Jana: „Awww, ich glaube, er leidet echt voll.‟
Erik hörte, wie sich Schritte entfernten. Nach längerer Zeit zog ihm Miriam den Beutel vom Kopf. „So, ich habe das Video kontrolliert. Im Schnelldurchlauf.‟
Erik: „Und? Bist du mit mir zufrieden?‟
Miriam: „Ja, du warst schön artig.‟ Erik strahlte sie an. Es war so weit! Ja, er hatte sich Sex mit seiner Angebeteten verdient. Einen geilen Mega-Orgasmus inklusive! Nach 325 Tagen!
Miriam gestikulierte, er solle sich herumdrehen. Sie nahm ihm die Fesselung ab. „Zieh dir gefälligst deine Hosen hoch und steh da nicht herum wie ein Idiot.‟
Der Keuschling gehorchte erleichtert. Miriam: „Ist noch was? Bist du da festgewachsen, oder was?‟
Erik sah sie irritiert an. Miriam: „Sonst mach dich nützlich. Die Hausarbeit erledigt sich nicht von alleine. Beweg deinen Arsch!‟
Erik machte sich eilig auf den Weg, um fleißig zu arbeiten. Er wollte der Beauty keinen Grund liefern, um unzufrieden mit ihm zu sein. Er war sooo kurz davor. Kurz vor der Ziellinie. Und seit wann hatte er keinen geilen Sex mit Miriam mehr gehabt? Das war länger her als die 325 Tage. Glück und Vorfreude breiteten sich in seinem ganzen Körper aus. Heute war sein Tag!
Während Miriam auf dem Sofa lümmelte und mit ihrem Smartphone beschäftigt war, spülte Erik in der Küche einiges an Geschirr. Kurz darauf kamen seine Mitbewohner herein, um sich was zu trinken zu holen.
Erik: „OK. Jetzt raus damit: Wer – war – das?‟
Baakir: „Du meinst deine Eier? Keine Ahnung. Wir waren in unserem Raum und sind erst später gekommen.‟ Jana hob eine Augenbraue und nickte.
Erik sah böse zu Leif. Der Jüngling: „Ne, ich war in der Küche.‟
Erik seufzte. „Wer von euch war zuerst im Wohnzimmer?‟
Baakir: „Wir haben uns im Flur getroffen und sind zusammen gekommen. Da lagst du schon zusammengekrümmt auf dem Boden wie ein sterbender Schwan.‟
Jana: „Vielleicht hat Miriam dir einen Streich gespielt?‟
Erik runzelte die Stirn. „Ich habe sie doch reinkommen gehört. Da ward ihr schon da.‟
Baakir lachte: „Also, ich war es nicht, der dir die Glocken geläutet hat. Alter, sonst hättest du keine mehr.‟
Miriam kam in die Küche: „Erik, besorge uns mal schnell noch meinen Lieblingssekt für gleich.‟
Erik: „Aber es ist Sonntag.‟
Miriam: „Der rote Kiosk hat den. Der hat auf. Musst aber bis zur Eichenallee hinter dem Rathaus.‟
Erik stöhnte. „Das ist ja am anderen Ende der Stadt. Darf ich deinen Wagen haben?‟
Miriam schlug ihm gegen die Stirn. „Nimm das Lastenrad, faule Sau.‟
Baakir: „Kannst mir auch noch ein paar Flaschen Bier mitbringen.‟ Erik zeigte ihm den Mittelfinger.
Erik schwang sich auf das Rad und flitzte los. Bis zu dem Kiosk waren es locker fünf Kilometer. Aber er stellte sich schon vor, wie er mit Miriam nackt im Bett lag, den Sekt schlürfte und dann sein pralles Stück in die süße Spalte versenkte...
Während er kräftig in die Pedale trat, lag Miriam auf dem Sofa und chattete mit Till, ihrem Gelegenheitslover. Die Schöne holte sich in der Videoschalte zahlreiche Komplimente ab, aber machte ihm klar, dass sie heute keine Zeit für ein Date hatte.
Gleichzeitig versuchte Fitnesstrainer Kilian sie zu erreichen. Miriam beendete die Verbindung mit Till und chattete mit Kilian. Mit sexy Sprachnachrichten überschüttete er sie und versprach ihr bei einem Date das Paradies auf Erden. Miriam lächelte. Kilian strengte sich echt an, das musste sie zugeben. „Echt? Hmmmm, das hört sich guuut an. Das willst du machen? Cool. Na, da bin ich aber gespannt, ob dir das gelingt...‟
Er umgarnte sie immer mehr auf seine charmante Art. Miriam seufzte. „Baby, ich kann heute echt nicht. Da wäre Erik enttäuscht. Er hat heute nämlich seinen großen Aufschlusstag, wenn du weißt, was ich meine. Also... Da bin ich heute schon vergeben und... Was? Du stehst vor der Tür?‟
Sie sprang vom Sofa auf und öffnete die Haustür. Kilian grinste sie an. Mit einem Strauß roter Rosen.
Miriam: „Hi, ich... Ach, scheiß drauf. Komm schon her!‟ Das Paar umarmte und küsste sich.
Miriam rief Leif herbei, der die Blumen in eine Vase stellen sollte. Dann entführte die Hausherrin ihren Lover in den Keller zum Whirlpool. Die Beiden entblätterten sich gegenseitig und konnten die Finger nicht mehr von sich lassen.
Kilians Ständer drückte gegen den flachen Bauch der Lady, deren Brüste nun bar vor seinen Augen wackelten und verführerisch ihre Knospen aufrichteten. Sie stiegen ins brodelnde Wasser und Miriam bugsierte ihren Lover in sitzende Position und nahm breitbeinig auf ihm Platz. Kilian leckte und saugte an den perfekten Brüsten, die Miriam ihm durchs Gesicht streifte.
Noch waren sie nicht vereint, aber dann rauschte die Latte in die Venus. Die Beauty bewegte sich langsam auf und nieder, brachte den Mann fast um seinen Verstand und spürte, wie sich bei beiden ein Höhepunkt näherte.
Miriam zögerte ihn mehrfach hinaus, bis es dann einfach nicht mehr anders ging, und sie ihre Orgasmen hinausschrien. Ihre Hand glitt hinter sich an Kilians Hoden und umfasste sie sanft, während vorne ihre andere Hand über sein Sixpack streichelte.
Sie küssten sich und sahen sich verträumt in die Augen. Wie durch einen Glücksnebel nahmen sie alles wahr. Es war schnell und intensiv gewesen. Aber Kilian war noch lange nicht gesättigt. Nur für den Moment reichten ihm die zärtlichen Liebkosungen der Sexgranate, die ebenfalls seine gepflegten Hände an ihrem Body genoss.
Inzwischen war Erik auf dem Rückweg. Er hatte die gewünschte Flasche Sekt bekommen und strampelte schnell vorwärts. Er konnte es nicht mehr abwarten, endlich aus dem KG zu kommen, um zu explodieren wie eine Megabombe.
Leif würde bestimmt neidisch sein. Aber der sollte sich nicht anstellen. Vor vier Tagen hatte er seine letzte Erleichterung gehabt. Da sollte wohl noch mehr drin sein.
Gerade bog er in die Straße ein, auf der Miriams Anwesen lag und pfiff fröhlich eine Melodie. Er fuhr schließlich aufs Grundstück und stellte das Rad ab, klingelte, Leif machte auf, dann stellte Erik die Flasche Sekt schnell in den Kühlschrank. „Ist Miri im Wohnzimmer?‟
Leif: „Keine Ahnung.‟
Plötzlich erschien Miriam in der Küche. „Oh, da bist du ja. Wie schön. Hast du den Sekt?‟ Erik nickte zum Kühlschrank. Miriam nahm die Flasche raus. Sie trug nur einen Bademantel und hatte offenbar geduscht, denn ihr Haar war nass. „Geh schon mal ins Schlafzimmer und warte auf mich.‟
Erik eilte nach oben. Er zog sich bis auf den Slip aus und legte sich ins Bett.
Die Hausdame lief mit dem Sekt in den Keller und stieg zu Kilian ins Wasserbecken, ließ den Korken fliegen und trank aus der Flasche, reichte sie dann weiter und streichelte an dem trainierten Body des Mannes entlang. „Wie wäre es mit einer zweiten Runde?‟
Kilians gieriger Blick schrie ein Ja.
Zehn Minuten später zog Erik auch den Slip aus und betrachtete den KG. Sein Lustmolch drückte gegen die Kerkerwände und wollte nicht mehr länger warten. Hoffentlich kam Miriam bald mit dem Key, dachte der Keuschling und rieb sich über den Käfig und seine Hoden.
- Was braucht sie denn nur so lange noch? -
Sie brauchte ihn nicht mehr anzuheizen und warten zu lassen. Er brannte eh schon auf höchster Stufe. Erik seufzte und rieb sich den Schritt. Sollte er gucken gehen, wo sie war? Eine Vernunftstimme in ihm sagte, dass es nach 325 Tagen nicht auf ein paar Minuten ankam, aber das sagte sich so leicht. Wenn man unter dem unsäglichen Druck stand wie er, war jede Minute eine Ewigkeit.
Hatte Miriam unter dem Bademantel Dessous getragen? Oder war sie nackt? Er stellte sich vor, wie sie mit Hüftschwung hereinstolziert kam und den Frotteemantel fallen ließ, sich auf ihn setzte und ihn ins Eldorado ritt...
Sein harter Prügel würde riesengroß und aufgepumpt in die feuchte, enge Spalte der Traumfrau seines Lebens rauschen. Rein und raus. Mit jeder Bewegung würden Endorphine explodieren und durch seinen Körper jagen... Bis es schließlich zu einer Eruption der Superlative kam, die das Babe vollpumpte. Erik wimmerte leise vor Geilheit.
Im Keller hüpfte die Beauty auf dem Fitnesstrainer und erreichte ihren nächsten Höhepunkt, biss ihm in die Schulter und stöhnte laut auf. Sie drückte sich weg und stieg aus dem Pool.
Kilian: „Hey? Was ist los? Ich bin noch nicht...‟
Miriam: „Ich muss jetzt echt zu Erik hoch.‟
Kilian: „Ernst? Das kannst du nicht machen! Komm her! Ich besorge es dir.‟
Die Hausherrin überlegte. „OK. Pass auf. Du bleibst hier. Ich komme gleich zurück, und dann bekommst du deine Belohnung.‟
Kilian: „Hmmm. Das ist ein Versprechen. Aber bleib nicht zu lange.‟
Miriam: „Bin gleich wieder da, Baby.‟ Sie streifte sich den Bademantel über und stieg die Treppe hoch. Kilian hatte immer noch eine Latte und saß breitbeinig im Becken, den Kopf nach hinten in den Nacken auf den Rand des Pools gelegt.
Miriam nahm sich vier Gürtel aus einem Schrank und besuchte Erik im Schlafzimmer. Verführerisch näherte sie sich ihm. Erik war hin und weg. Dann fixierte die Schöne ihr Opfer an allen Händen und Füßen zu einem X auf dem Bett.
Erik: „Ein Bondagespiel? Ich dachte, ich nehme dich in Missionarsstellung oder so.‟
Miriam säuselte: „Vertrau mir einfach.‟ Sie holte den kleinen Key hervor, nach dem der Keuschling so sehr gierte, und öffnete den KG.
Erik stöhnte unwillkürlich auf wie ein Ertrinkender, der nach Luft schnappt. Sein Lümmel wuchs und wuchs und versteifte zu einem steinernen Monolithen. Miriams Bademantel öffnete sich.
Erik stöhnte: „Oh, oh Miriam! Ah...‟
Die kleine Lady lächelte ihn an, gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dabei beugte sie sich so weit vor, dass ihre nackten Brüste über den Liegenden streiften. Miriam flüsterte: „Gleich bin ich bei dir.‟ Doch zunächst verließ sie das Zimmer wieder.
Erik gab einen zittrigen Winsellaut von sich. Er hielt das Warten nicht mehr aus. Wo wollte sie denn nun wieder hin?
Miriam kehrte zu ihrem Lover zurück, entledigte sich des Mantels und stieg zu ihm ins brodelnde Wasser. Die nächste Liebesrunde nahm schnell Fahrt auf – in diversen Stellungen vergnügten sich die beiden Liebestollen, während Erik an den Fesseln zerrte. Sie waren festgeschnallt. Wo blieb sie denn wieder? Miriam konnte einen in den Wahnsinn treiben! Sein harter Leuchtturm stand wie eine Eins und pulsierte vor sich hin. Tränen der Frustration leckten aus der Eichel. Das Smileytattoo grinste ihn höhnisch an, als wollte es ihn verspotten. Leise murmelte der Gefesselte bettelnd vor sich hin. Er rammte seine Hüfte in die Luft, wieder und wieder, aber es brachte ihm keinerlei Erlösung, dass sein Luststab hin und her schwang.
Schließlich rief er laut nach seiner Göttin, doch die ließ weiter auf sich warten. Erik wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als Miriam endlich wieder erschien. Sie trug ihre Dessous und näherte sich dem Bett verführerisch. In der Hand hatte sie ein Seidentuch, dass sie ihm nun als Augenbinde umlegte. Erik ächzte vor Geilheit.
Miriams Stimme wisperte ihm ins Ohr: „Mach den Mund auf.‟ Der Keuschling gehorchte augenblicklich, und die Herrin stopfte ihm Stoff hinein. Erik vermutete, dass es ihr Höschen war. Es war sehr feucht. Doch irgendetwas war anders, stimmte nicht. Das Aroma war gar nicht das von seiner Herrin. War das Sahne? Nein, woher sollte sie die haben? Allerdings hatte er keine Zeit, um darüber näher nachzudenken, denn schon setzte sich die Lady auf ihn, und der Liegende fühlte, wie sie seinen Zepter packte und durch ihre Scham wischte.
Erik stöhnte wieder und wieder erregt auf. Miriam beugte sich weit vor und wischte mit ihren perfekten Brüsten über seine Brust. Sie flüsterte ihm verlangend ins Ohr: „Ich will dich in mir spüren. Jetzt.‟ Dann griff sie fester nach dem Lustfleisch und positionierte sich exakt darüber, ließ die Spitze eintauchen in ihre Göttlichkeit und senkte sich enervierend langsam, um Millimeter für Millimeter aufzunehmen und in ihrer warmen Enge zu umarmen...
Erik stöhnte und winselte vor Erregung. Er hob seine Hüfte so weit es ging, um ihr entgegenzukommen. Miriam beginn einen langsamen Ritt, der dem Sklaven fast den Verstand raubte.
Doch nach wenigen Bewegungen stoppte sie und ließ sich wieder nach vorne fallen, presste ihre Brüste auf ihn und fragte wispernd: „Willst du kommen?‟
Erik nickte wild und stammelte Unverständliches in seinen Knebel. Die Herrin setzte sich auf und ergriff seine Brustwarzen, zwirbelte sie langsam und nahm ihren langsamen Ritt wieder auf.
Kurz darauf stoppte sie erneut und kreiste ihre femininen Hüften. Drei Mal erreichte Erik fast den Höhepunkt, und er dachte, jetzt würden alle Dämme definitiv brechen, aber Miriams Timing war jedes Mal perfekt, um ihn kurz vor der Ziellinie noch abzubremsen.
Dann stand sie auf und entließ seinen Ständer der kühlen Luft. Beinahe schnappte Erik nach Luft wie ein Fisch an Land, hätte er nicht den nassen Slip im Mund gehabt.
Miriam: „Bin gleich wieder da. Nicht weglaufen!‟ Sie kicherte, und Erik spürte, wie sie aus dem Bett stieg und schließlich den Raum verließ. Qualvolle Frustration flutete seinen Körper.
Etwa fünf Minuten später hörte er wieder die Tür. Sein Atem beschleunigte sich. Schritte näherten sich. Hatte sich Miriam Schuhe angezogen? Vielleicht Stiefel? Plötzlich explodierte ein enormer Schmerz in seinen dicken Hoden. Ein kräftiger Boxhieb in die Zwölf!
Erik spuckte den Slip aus und gab einen gutturalen Laut von sich. „Was... OOOOOUUUH! Miri, bitte, was machst du? Bitte nicht!‟
Ein zweiter Treffer landete wie eine Granate in seinen ungeschützten Bällen. Dieses Mal jaulte das Opfer laut und hell. „Aufhören! Gnade! Bitte nicht! Bitte. Au, bitte!!!‟
Irgendwie kamen ihm gerade Zweifel, ob das überhaupt Miriam war. „Wer... wer bist du? Wer ist da?‟
Doch die Person blieb stumm und verließ das Zimmer. Erik winselte leise. Die Treffer jagten immer noch brutale Schmerzen durch seinen Unterleib. Trotzdem war seine Erektion immer noch steinhart und leckte vor sich hin.
- Das war entweder Baakir, dieses Arschloch, oder der Mistkäfer Leif! -
Nach ein paar weiteren Minuten kam Miriam zurück. „Da bin ich wieder.‟
Erik: „Miri, da war jemand, der hat mir in die Eier gehauen. Weißt du, wer das war? Wer hier war?‟
Miriam: „Keine Ahnung. Niemand. Das hast du dir wahrscheinlich nur eingebildet.‟
Erik schüttelte den Kopf, aber er wollte jetzt nicht mit Miriam diskutieren. Sie setzte sich neben ihn aufs Bett und spielte mit seiner Kanone, was ihn erneut aufstöhnen ließ. In Windeseile erreichte der Keuschling wieder den Punkt kurz vor einem Höhepunkt, doch Miriam strich nun nur noch den unteren Schaft an der Wurzel. Das machte sie so lange, bis Erik wieder fast explodierte.
Schließlich wechselte sie zur prallen Eichel und kreiste mit zwei Fingern daran herum. Der Sklave wimmerte vor Geilheit und spürte, wie es jetzt endgültig aus ihm herausschießen wollte.
Miriam stoppte im allerletzten Augenblick und pustete seinen kleinen Freund an. Sie wisperte: „Du darfst aber erst kommen, wenn ich es dir erlaube.‟
Erik jammerte kläglich. „Wann darf ich spritzen?‟
Miriam kicherte. „Wenn ich es dir sage, Dummerchen.‟ Sie stand vom Bett auf.
Erik jammerte flehend: „Bitte gehe nicht wieder! Miri! Bleib!‟ Doch da hörte er schon die Tür.
Quälende zehn Minuten später kam Miriam zurück. „Ich habe uns ein Gläschen Sekt mitgebracht.‟ Erik hob den Kopf und Miriam führte ein Glas zu seinem Mund. Er trank das halbe Glas aus und sank wieder zurück. Aufstöhnend fühlte er wieder die zarten Finger der Schönheit an seinem besten Stück. Grausam langsam spielte sie mit dem Lustfleisch.
Und dann war es wieder so weit: Die kleine Lady setzte sich auf ihn und drang in ihn ein. Tief und tiefer, bis er vollständig in ihr war. Was war das für ein göttliches Feeling!
Erik stöhnte und ächzte, schnappte nach Luft und wollte einfach nur noch spritzen. Seltsamerweise wurde er müde. Vielleicht erschöpfte ihn die ganze Szenerie, aber er spürte eine intensive Müdigkeit, die er sich nicht erklären konnte. Miriam bewegte sich auf ihm, und trotz der wundervollen Gefühle entfernte sich sein Bewusstsein, er sank in eine so bleierne Müdigkeit... Er kämpfte dagegen an, aber er verlor den Fight. Und dann war alles schwarz.
Miriam setzte sich aufs Sofa und legte die Füße auf den niedrigen Tisch. Baakir und Jana saßen ebenfalls im Wohnzimmer. Nur Leif werkelte in der Küche und bereitete das Abendessen vor.
Baakir: „Jana, erzähl mal von den News.‟
Jana: „Ja, ich habe einen Tanzjob. Und jetzt halt dich fest, Miriam: Es ist im gleichen Club, in dem Baakir Barkeeper ist. Super, oder?‟
Miriam: „Freut mich für dich. Das ist ja optimal.‟
Baakir: „Wie hast du eigentlich früher deine erste Kohle gemacht? Hast du nicht Friseuse gelernt?‟
Miriam: „Das heißt Hairstylistin. Ja, aber bei der Ausbildung gab es nur sehr wenig Geld. Also habe ich als Escortgirl gearbeitet. Und dann hatte ich ein paar Stammkunden, die meine Geldsklaven waren. Findom.‟ Baakir: „Sagt mir nichts.‟
Jana wusste Bescheid: „Männer schenken ihr Geld – ohne oder nur gegen geringe Gegenleistungen.‟
Miriam: „Genau. Ich hatte gleich mehrere Trottel am Start. Bei einem tat es mir ein bisschen leid, weil der nicht viel Flocken hatte und sich für mich verschuldet hat. Aber selbst schuld, oder?‟ Miriam kicherte. „Die habe ich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. War ein tolles Gefühl. Diese Macht über die Typen. Und das Geld hat mich auch nicht gestört. Konnte mir da allerlei Klamotten und Reisen leisten. Mit meinem Azubigehalt wäre das völlig illusorisch gewesen.‟
Jana: „Und was ist aus den Geldsklaven geworden?‟
Miriam: „Nach und nach abgesprungen oder von mir abgeschossen, weil sie ausgesaugt waren. Und der arme Schlucker tat mir dann doch leid. Das Zahlschweinchen war völlig pleite. Der hatte alles ausgereizt: Dispo, Kreditkarten, privat Geld geliehen und einen Kleinkredit bei der Bank. Das war es dann. Hat gebettelt, dass ich den Kontakt nicht abbreche, aber habe ich dann doch gemacht.‟ Jana schluckte.
- Die ist eiskalt. -
Baakir: „Du wusstest schon immer, wie du es dir gutgehen lässt.‟
Miriam grinste. „So sieht es aus.‟
Baakir: „Apropos: Wie geht es Pimmelkopf? Schläft er noch?‟
Miriam hatte die anderen eingeweiht und nickte. „Ja, wahrscheinlich sogar bis morgen früh noch. Ich binde ihn gleich ab und stecke ihn wieder in den KG.‟
Jana: „Aber wie erklärst du ihm denn morgen, dass er nicht spritzen durfte?‟
Baakir lachte kurz auf. „Glaub mir, Miriam fällt was ein.‟
Miriam: „Da er beim Sex eingeschlafen ist, sehe ich das mal als heftige Beleidigung. Und da soll ich ihn noch belohnen?‟ Baakir kicherte böse.
Leif rief aus der Küche: „Essen ist fertig.‟
Miriam: „Auf geht’s. Auf einen schönen Abend.‟
Ein paar Minuten später saßen sie zu viert am Tisch und stießen mit Gläsern an und machten sich über das duftende Dinner her, das Leif gezaubert hatte.
Erik lag noch immer in seinen Fesseln und schlief tief und fest. Seine Erektion war längst zusammengefallen. Ab und zu zuckte er in seiner X-Position und war in wilden Träumen gefangen, in denen er einen zehn Liter großen Sack voll Sahne hatte und in einem KG verschlossen war, während um ihn herum zig Paare eine Sexorgie feierten und überall die Lust nur so durch die Luft spritzte.
Er merkte auch nicht, wie Miriam ihn nach dem Essen befreite und wieder in seine Penisschelle steckte. Baakir und Jana schauten zu.
Jana: „Der Arme. Schon irgendwie gemein...‟
Miriam: „Wenn er wirklich geglaubt hat, dass ich ihn so einfach erlöse, dann...‟ Sie zuckte mit den Schultern.
Jana: „Sollten wir ihn nicht wenigstens zudecken? Er liegt da ganz nackt.‟
Miriam: „Es ist doch warm genug.‟
Jana: „Ich meinte auch wegen... seiner Würde.‟
Baakir meinte ironisch: „Uuuh! Wegen seiner Würde...“
Miriam blickte ein paar Sekunden stumm zu Erik und faltete dann eine Decke auseinander, um sie über ihn zu legen.
Schließlich machte sich das Quartett fertig für den Abend. Miriam legte neues Parfüm auf und rief ein Taxi, denn sie wollten heute in dem Club feiern, wo Baakir und Jana demnächst zusammen arbeiteten. Doch heute war Party angesagt.
Miriam und Jana hatten Hot Pants und hohe Stiefel am Start. Baakir spürte schon jetzt, wie seine Mamba in der Hose erwachte.
Leif machte sich da weniger Hoffnungen auf ein Happy End, aber wenigstens durfte er mitfeiern und genehmigte sich gleich ein Glas Energydrink mit Wodka.
Nach und nach füllte sich der Club, in dem Neonlichter flackerten und blitzten, und die Beats bassig aus den Boxen dröhnten. Und wie klein die Welt doch war: Sie trafen Jungdomina Yoko, die mit zwei Freundinnen da war. Gemeinsam verbrachten sie einen feuchtfröhlichen Abend.
Erst am frühen Morgen des nächsten Tages machten sie sich von ihrer Partynacht auf den Heimweg. Baakir und Jana verschwanden blitzartig in ihrem Zimmer. Miriam legte sich neben Erik und Leif.
Am Vormittag stand die Hausherrin entsprechend spät auf und weckte auch Leif. Erik pennte immer noch den Schlaf der Gerechten. Miriam rüttelte ihn und gab ihm Backpfeifen. „Aufstehen, du Schlafmütze!‟
Nur langsam kam Erik zu sich. „Was... wo... wie spät ist es?‟
Miriam: „11.47 Uhr. Los jetzt, unter die kalte Dusche. Anders wird das ja nichts mit dir.‟
Erik stolperte hinter ihr her. „Was ist passiert? Ich kann mich kaum erinnern... Warte, da... Wir haben doch... Aber...‟
Miriam: „Ja, genau! Du wolltest Sex haben und bist unter mir einfach weggeratzt.‟
Erik: „Was? Das kann doch nicht sein.‟
Miriam: „Ist aber so. Deine Chance auf Absahnung hast du auf jeden Fall vermasselt, du Loser.‟
Sie drückte ihren Keuschling in die Dusche und schaltete das kalte Wasser an.
Beim verspäteten Frühstück fragte Erik: „Wie geht es denn jetzt weiter? Wann bekomme ich eine neue Chance?‟
Miriam verdrehte die Augen. „Glaubst du, die Chancen fallen vom Himmel? Du hattest deine Chance.‟
Erik: „Ja, aber...‟
Miriam: „Kein aber! Halt den Mund jetzt. Du bleibst verschlossen. Kapiert?‟
Erik sah auf seinen Teller und presste die Lippen zusammen.
Baakir meinte süffisant: „Da hast du deine Erlösung wohl versaut, Pimmelkopf.‟ Jana unterdrückte ein Kichern.
Miriam tippte auf ihrem Phone. Dann zeichnete sie eine Sprachnachricht auf. „Hey, Till. Hätte heute Zeit. Melde dich, wenn du magst.‟ Demonstrativ schaute sie zu Erik und grinste hämisch.
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.04.23 23:03 IP: gespeichert
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jana sollte Bakir einsperren in einem kg und das Miri Erik veräppelt hat da hoffe ich das er da hinter kommt .. trotdzem gute fortsetzung S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.05.23 18:57 IP: gespeichert
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.05.23 20:00 IP: gespeichert
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🔑 Der geworfene Key 🔑
Am Nachmittag teilte Miriam ihre Keuschlinge ein: Leif durfte die Hausarbeit erledigen, während Erik seine Herrin zu ihrem Lover Till fahren würde, „falls ich was trinken will da“.
Erik: „Soll ich da dann etwa die ganze Zeit warten, oder kann ich zwischendurch nach Hause fahren?‟
Miriam: „Selbstverständlich wartest du, Pimmelkopf! Was glaubst du? Weißt du, wie teuer Sprit geworden ist?‟
Erik: „Echt jetzt?‟
Miriam: „Du solltest froh sein und dankbar, dass ich dich meinen Wagen fahren lasse.‟
Erik: „Ja...‟
Miriam: „Los jetzt. Beweg deinen Striemenarsch. Sonst kommen noch ein paar dazu. Wir müssen los.‟
Erik fuhr seine Schöne zu Tills Adresse und parkte den Wagen auf der anderen Straßenseite. Miriam gab ihm einen Wangenkuss. „Dann bis gleich.‟
Erik: „Was heißt gleich? Wie lange...?‟
Miriam: „Soll ich jetzt mit der Stechuhr vögeln? Warte bis ich wiederkomme. Tzzz.‟
Erik sah der Beauty hinterher. Sie trug edle Leggins und eine kurze Jacke. Elegante Stiefel zierten ihre Füße. Ein wackelnder Pferdeschweif saß perfekt an ihrem Haupt. Kurz darauf war sie im Haus verschwunden, in dem Till seine Wohnung hatte.
Etwa eine Viertelstunde später kam Miriam wieder raus. Erik war überrascht.
- Na, dass nenne ich einen Quickie! -
Doch er hatte sich zu früh gefreut: Miriam zeigte auf ein weißes Auto auf einer Garagenauffahrt. „Das ist Tills. Kannst du ihn bitte waschen und putzen? Die Utensilien und ein Wasseranschluss sind in der Garage. Das Tor ist nicht abgeschlossen. Bis später. Zur Belohnung gibt es auch was Schönes für dich. Aber gib dir Mühe! Das Auto muss blinken und blitzen!‟
Erik bejahte und machte sich ans Gewerk, während seine Herrin wieder im Haus verschwand. Er öffnete die Garage und nahm Eimer, Schlauch, Schwamm und Autoshampoo sowie ein Mikrofasertuch heraus. Während er bei der Arbeit war, schaute er ab und zu zum Haus und sah im zweiten Stock, wie sich etwas hinter einer Gardine bewegte. War das Miriam, die ihn kontrollieren wollte?
Als er fertig mit der Handwäsche war, begann er damit, die Karosserie zu polieren. Schließlich waren noch die edlen Alufelgen dran, die er von jeglichem Schmutz erlöste. Plötzlich bewegte sich ganz deutlich etwas am Fenster, und Erik schaute hoch: Miriam saß wohl auf der Fensterbank, und hinter ihr schaute Till zu ihm hinab und...
- Die bumsen am Fenster! -
Erik schrubbte und putzte und schaute nur ab und zu hoch. Als er endlich fertig war, betrachtete er sein perfektes Ergebnis. Miriam würde zufrieden sein und ihm seine Belohnung geben.
Es dauerte allerdings noch fast eine ganze Stunde, bis sie sich von Till trennte und hinauskam. Erik: „Und? Was sagst du? Schon mal ein so sauberes Auto gesehen?‟
Miriam: „Ja, ja. Ist OK.‟
Erik: „Und was für eine Belohnung bekomme ich?‟
- Ein Aufschluss wäre geil... Ob Miri das vorhat? -
Miriam: „Die hattest du doch. Den schönen Ausblick auf uns am Fenster.‟
Erik ächzte. „Das soll meine Belohnung gewesen sein?‟
Miriam: „Du bist auch mit nichts zufrieden. Fahr los. Ich will nach Hause.‟
Auf der Heimfahrt meckerte sie: „Statt dich zu bedanken. Was dachtest du denn, was du bekommst?‟
Erik: „Einen Aufschluss?‟
Miriam lachte kurz auf. „Alles klar. Geht´s noch? Weißt du was? Wenn du so dringend aus dem KG raus willst...‟ Sie ließ die Scheibe an der Beifahrerseite herunter und warf etwas hinaus. „So. Hol ihn dir. Viel Spaß beim Suchen.‟
Erik machte fast eine Vollbremsung und hielt am Straßenrand. „Was sollte das denn jetzt?‟
Miriam hob die Augenbrauen. „Hol ihn dir. Schließ dich auf und wichs dir deinen Stummel. Na, los.‟
Erik war unsicher. Seine Herrin war sauer. Aber vielleicht sollte er wirklich die Chance nutzen. Sonst käme er ja nie aus dem Ding raus. Er stieg aus und lief zurück zu der Wiese mit hohem Gras, in die Miriam den Key geworfen hatte.
- Scheiße. Den finde ich nie. Zumindest wird es ewig dauern. Die Nadel im Heuhaufen... -
Die Beauty stieg ebenfalls aus und lief ums Auto herum. „Hey, ich warte hier nicht. Ist langweilig. Such du den Key, und ich fahre schon mal nach Hause.‟
Erik wusste nicht, was er sagen sollte und sah nur, wie sie abfuhr. Er atmete tief durch. Erst mal den Key finden. Miriam würde sich schon wieder beruhigen. Er ging die Wiese ab und überlegte, wo der Key genau hingefallen sein konnte. Das Gras war über zehn Zentimeter hoch. Er scharrte mit dem Fuß Zentimeter für Zentimeter die Fläche ab.
Irgendwann hatte er das Gebiet abgesucht, in dem der Schlüssel liegen musste. Aber er hatte nichts gefunden. Also musste er noch genauer und akribischer vorgehen. Die Suche dauerte jetzt schon über eine Stunde. Aber was sollte er tun? Er musste den Key finden!
- Wie konnte Miriam das nur machen! Ausgerechnet hier an so einer blöden Weide! So eine Gemeinheit! -
Er suchte und suchte. Zentimeter für Zentimeter. Die Hoffnung, ihn zu finden, schwand von Minute zu Minute. Aber er musste ja da sein!
Nach einer weiteren halben Stunde hielt ein Auto auf seiner Seite: Miriam! Auf dem Beifahrer saß Leif. Beide hielten einen Pappbecher mit Trinkhalm, gefüllt mit Milchshake. Erik sah auf und hob die Schultern. Miriam ließ die Scheibe runter und rollte noch ein paar Meter weiter bis neben ihren Keuschling. „Immer noch nicht gefunden? Bist du blind?‟
Erik: „Ja, wie soll ich denn hier in dem hohen dichten Gras was finden?‟ Er suchte den Boden weiter ab, während Miriam und Leif an ihren Shakes schlürften und zuschauten. Miriam hantierte an ihrem Smartphone herum und ließ diverse Songs über die Autoboxen abspielen. Gut gelaunt sang sie einigermaßen textsicher mit. Erik konzentrierte sich auf den Boden vor ihm und drückte Grashalme zur Seite. Wieder nichts. Er hatte doch alles abgesucht. Doppelt und dreifach. Er hörte die Autotür, und Leif kam auf ihn zu. „Ich helfe dir suchen.‟
Erik sah ihn ungläubig an. „Danke.‟
- Von alleine hilft der mir bestimmt nicht. Wahrscheinlich dauert es Miriam zu lange, und sie hat ihm gesagt, er soll mitsuchen. -
Plötzlich bückte sich der Jüngling und hielt etwas in die Höhe. „Tada! Habe den Hauptgewinn gezogen.‟
Erik blickte überrascht auf. Leif hielt den Key in der Hand. Wie hatte er den Schlüssel so schnell gefunden? An der Stelle war Erik schon mindestens drei Mal gewesen.
Miriam: „Bring her!‟
Leif gab ihr den Key. Miriam: „Erik, du bist echt eine Blindschleiche! Wieso hat Leif den Key sofort gefunden, hm?‟ Darauf hatte Erik keine Antwort.
Miriam: „Wir sehen uns zu Hause.‟ Leif stieg ein.
Erik: „Soll ich etwa laufen? Das sind fünf Kilometer.‟
Miriam: „Mein Auto ist voll. Was ist dabei? Du läufst, faule Sau.‟
Erik: „Meine Schuhe drücken. Ich kann damit nicht so viel laufen.‟
Miriam: „Oh, dafür habe ich voll Verständnis. Klar, gib deine unbequemen Schuhe her. Los, ausziehen!‟
Erik gehorchte und reichte sie der Herrin durchs Fenster. „Und jetzt? Hast du andere von mir dabei?‟
Miriam sah ihn an, als hätte er einen Witz gemacht. Sie ließ die Scheibe hoch und winkte zum Abschied.
Erik blickte dem Wagen nach. Erst langsam begriff er die Tragweite. Er musste fünf Kilometer auf Socken nach Hause marschieren – wenn er nicht mitgenommen wurde. Aber er machte sich nicht viele Hoffnungen. Also machte er sich auf den Weg.
Schnell merkte er, dass es mehr spitze Steinchen gab als gedacht. Scharfkantiger und harter Untergrund machten ihm zu schaffen. Bald taten ihm die Fußsohlen weh. Hätte er doch den Mund gehalten, tadelte er sich und biss die Zähne zusammen. Natürlich nahm ihn niemand mit.
Irgendwann hatte er die fünf Kilometer bis nach Hause geschafft. Er zog sich die Socken aus und betrachtete seine geschundenen Sohlen. „Miriam, das war gemein. Meine Füße tun weh.‟
Die Schöne lag auf dem Sofa und bewegte ihre nackten Zehen aufreizend. „Ja, Erik, immer schön jammern. Aber apropos Füße: Du kannst meine ein wenig massieren. Da hätte ich jetzt Bock drauf.‟
Der Keuschling seufzte und setzte sich neben Miriam aufs Sofa, nahm ihre Füße mit den kleinen lackierten Nägeln auf den Schoß und begann damit, die zarten Zehen und Füße zu verwöhnen. Die Beauty schnurrte wie eine zufriedene Katze. Sie schloss die Augen und lächelte, genoss die Behandlung. Dann beobachtete sie ihren Keuschling. „Wie geht es denn deinen Füßen? Schon besser?‟ Erik verneinte.
Miriam: „Ach, das wird schon.‟ Sie hatte plötzlich den kleinen Key in der Hand und warf ihn in die Luft, fing ihn auf und wiederholte das noch ein paar Mal. „Hättest deine Glubscher mal besser aufsperren müssen. Dann wäre das alles nicht passiert, und dein Pimmelchen hätte längst gespritzt. Aber du bist zu dumm.‟ Sie steckte den Key weg. „Ach, übrigens. Ich soll dir schöne Grüße bestellen.‟
Erik: „Von wem denn?‟
Miriam: „Von Till. Du hast sein Auto gut geputzt. Er ist sehr mit dir zufrieden. Kannst du jetzt öfter machen.‟ Erik verzog seinen Mund. „Nein, danke.‟
Miriam: „Hey! Das entscheidest nicht du!‟
Erik: „Entschuldigung.‟
Miriam setzte sich auf und gab ihm eine Kopfnuss. „Ja, Entschuldigung. Denk mal nach, bevor du oberschlau daherschwatzt.‟ Sie stieß ihn gegen die Brust. „Was ist jetzt? Du hast schon zwei Chancen auf einen Orgi verbockt, du Trottel.‟ Erik sah zu Boden. Miriam stieß ihn erneut vor die Brust. „Was?‟
Erik ächzte. „Es tut mir leid. Ich habe den Key einfach nicht gefunden in dem hohen Gras.‟
Miriam: „Und warum hat dann Leif ihn sofort gesehen?‟ Erik zuckte mit den Schultern.
Miriam: „Weil du nicht nur dumm sondern auch blind bist.‟
Baakir und Jana kamen vergnügt und turtelnd ins Zimmer. Baakir: „Miri, wir belegen mal eben die Dusche. Ist das OK?‟ Die Hausherrin nickte wissend.
- Die zwei können nicht voneinander lassen. -
Erik: „Ich wollte eigentlich noch den Boden da wischen.‟
Baakir: „Ja, mach doch. Du störst uns nicht.‟
Erik: „Ich warte besser, bis ihr wieder raus seid.‟
Miriam: „Nein, du machst das jetzt. Was fertig ist, ist fertig.‟
Der Keuschling seufzte leise. Super, dann musste er den beiden auch noch beim Pimpern zuschauen und -hören.
Und das Liebespaar ließ es unter der Brause richtig krachen. In diversen Stellungen genossen Baakir und Jana wohl auch, dass sie einen Zuschauer hatten, der in einem KG schmorte. Schließlich öffnete Jana die Tür und zeigte ihre blanke sexy Brust. „Pimmelkopf, willst du auch mitduschen?‟
Erik wischte schnell zu Ende und machte sich aus dem Staub. Hinter sich hörte er Lachen.
Nach dem Abendessen machten sich Baakir und Jana auf den Weg zur Arbeit in den Club. Ihr erster gemeinsamer Arbeitstag. Viel sehen würden sie sich wohl nicht, denn Baakir konnte von der Theke nicht das Tanzpodest sehen, wo Jana mit ein paar anderen Gogogirls ihren Body zur Schau stellte und ihre Mähne fliegen ließ. Es handelte sich nicht wirklich um eine Tabledancebar, aber die animierenden Mädels zogen schon mal ein bisschen blank und suchten auch schon mal den Kontakt zum einen oder anderen Gast, wenn er großzügig war. Deshalb war das Mindestalter für den Eintritt 18 Jahre.
In einer Pause konnte Baakir doch mal beobachten, wie seine Perle andere Typen umgarnte und angehimmelt wurde. Eifersucht stieg in ihm auf. Er nahm sich fest vor, Jana nach Feierabend zu Hause so richtig ranzunehmen. Egal, wie spät es heute würde. Sie war sein Girl. Und er war der einzige Mann, der es ihr besorgen durfte.
Miriam verbrachte den Abend mit ihren zwei Keuschlingen, ließ sich streicheln und kommandierte die Männer herum – also ein ganz normaler Abend.
Erik: „Miri, Leif wollte mir heute nicht bei der Wäsche helfen. Ich musste alles alleine machen. Das kann es doch nicht sein.‟
Miriam: „Ja, ja. Jetzt heul nicht rum, alte Petze. Morgen hilft er wieder, oder, Leif?‟
Leif: „Ja, klar. Außerdem habe ich dafür andere Sachen erledigt.“
Erik: „Zum Beispiel?‟
Leif: „Äh...‟
Miriam: „Hört auf herumzuzicken wie Waschweiber. Ich will jetzt den Film sehen, und ihr haltet die Klappe. Sonst knebel ich euch in 69-Stellung mit dem KG des anderen im Maul. Kapiert?‟
Als das Trio später im Bett lag, staunten die Männer: Ihre Schlüsselherrin befreite sie beide aus den Penisschellen. Es brauchte kaum eine Berührung durch die Schöne, damit zwei Stangen steif in die Höhe ragten. Miriam, zwischen den zwei Keuschlingen, begann damit, sich langsam mit der Hand zu verwöhnen. Die Linke spielte mit ihren Brüsten, die Rechte rieb an ihrer Klit. Erik und Leif wagten es nicht, ihre besten Stücke anzufassen, ohne auf die Erlaubnis der Herrin zu warten – auch wenn es verdammt schwer fiel. Sehnsüchtig blickten sie zu der Lady. Miriam stöhnte verführerisch, und ihr Unterleib bebte leicht.
Sie hauchte: „Na, los! Wichst euch einen. Aber ihr dürft erst spritzen, wenn ich es erlaube.‟
Die Männer legten sofort Hand an. Dann hörten sie Miriam eine Minute später: „Hände weg! Pause!‟ Sie machte dafür umso intensiver weiter und spürte, wie sich ein gewaltiger Höhepunkt bildete. Sie stöhnte laut auf und jammerte voller Wollust. Die Herrin presste ihre Hände in die Scham, die kribbelte und dann einen Orgasmus durch ihren Leib jagte, der ihren Kopf wild zu einer Seite, dann zur anderen werfen ließ. Sie biss sich auf ihre sinnlichen Lippen und maunzte. Sie schnappte nach Luft. Sie lächelte glückselig, leckte sich über die Lippen und seufzte tief und befriedigt.
Nach ein paar Sekunden befahl sie: „Weitermachen!‟
Die Sklaven wichsten furios, so schnell sie konnten und... Miriam: „Und... Stopp!‟ Sie grinste verschmitzt. „Genug gewichst, ihr Schweinchen. KG anlegen. Los! Hopp, hopp!‟
Erik und Leif versuchten es, aber ihre prallen Ständer passten nicht mal ansatzweise in die Schelle.
Die Herrin meinte: „Der Eierkneifer hilft euch.‟ Und damit packte sie Leifs Hoden und kniff zu. Der Jüngling schrie auf, aber tatsächlich sackte seine Resterektion zusammen.
Miriam: „Geht doch. Ihr seid mir vielleicht Experten! Also, ich bin hier noch mit dem Handy beschäftigt. Wenn ich gleich schlafen will, seid ihr verschlossen, sonst müsst ihr eben gefesselt schlafen. Mir egal. Wer sich zu blöd anstellt, ist selbst schuld.‟
Leif quetschte sein Teil in den KG. Erik gelang es nicht, seine noch halbsteife Latte hineinzuzwingen. Miriam beugte sich zu ihm und griff nach den dicken Hoden. „Komm, ich helfe dir. Lass es uns zusammen schaffen.“ Erik quiekte wie ein Ferkel auf, als sie zukniff. Seine Erektion wurde noch praller.
Miriam hob beide Augenbrauen und schüttelte vorwurfsvoll den Kopf: „Du bist echt ein völliger Versager. Nichts kannst du.‟ Sie widmete sich wieder dem Smartphone, und als sie nach etwa zehn Minuten abschaltete, bemerkte sie, wie Erik gerade den KG anlegte.
Miriam: „Na, also.‟ Sie hielt beiden Männern die Hand hin, um die Keys entgegenzunehmen. Dann löschte sie das Licht und wünschte eine gute Nacht.
Erik schlief unruhig in den nächsten Stunden. Einmal weckte ihn eine ungewollte Erektion und dann wachte er aus einem bizarren Traum auf: Er war mit einem Ringknebel vor ein Glory Hole gezurrt gewesen und hatte Dutzende Lustprügel ausgesaugt, während er selbst in einem KG steckte und ein dicker Plug sich in seinen Hintern bohrte. In kniender Position musste er seine Dienste erledigen, während seine dicken Klötze, groß wie Melonen, zwischen seinen Beinen bis auf den Boden reichten. Seine Zuhälterin beschäftigte ihn so täglich mehrere Stunden und wurde reich, während er angekettet in einem Kellerverlies schlief und in Keuschheit schmachtete...
Erik stand auf und ging zur Toilette. Auf dem Flur hörte er Stimmen: Baakir und Jana waren wohl nach Hause gekommen. Besonders erschöpft wirkten sie nicht, denn den Geräuschen nach zu urteilen hatten sie viel frivolen Spaß im Erdgeschoss. Erik schaute die Treppe hinunter: Auf den ersten Stufen saß Baakir und genoss den Blasemund seiner Perle, während er ihre Brüste knetete.
Erik rief runter: „Seid mal leiser!‟
Mit einem „Plopp‟ entließ Jana den Fleischknüppel und schaute hoch. „Pimmelkopf! Warum schläfst du noch nicht?‟
Baakir wurde ungeduldig: „Mach weiter, Baby. Bitte.‟
Jana: „Warte mal. Pimmelkopf, was ist los?‟
Erik: „Bitte ein bisschen leiser. Wenn Miriam aufwacht, dann hat sie schlechte Laune. Und dann darf ich das ausbaden.‟
Baakir: „Tja, Pech.‟
Jana: „Dann komm runter zu uns. Lass uns alle ins Wohnzimmer gehen.‟
Die Männer sahen sie fragend an.
Jana: „Wie wäre es mit einem Dreier?‟
Erik: „Und wie soll das gehen im KG?‟
Baakir: „Ja, Pimmelkopf kann mir höchstens meine Klöten lecken. Hahaha.‟
Doch sie folgten der jungen Dame ins Wohnzimmer. Jana drückte ihren Freund auf einen Sessel. „Pimmelkopf, zieh dich aus.‟ Erik gehorchte. Jana zog mit einem Ruck den Gürtel aus Baakirs Hose und schnürte damit Eriks Hoden ab. Nun setzte sich die Gogo-Tänzerin breitbeinig auf die schwarze Mamba und stöhnte auf. Sie saß mit dem Rücken zu Baakir auf ihm. Erik musste sich vor den Sessel bäuchlings hinlegen. Jana hielt das Gürtelende in der Hand wie einen Zügel und zog die Eier zwischen die Arschbacken des Sklaven.
Jana: „Bieg dich mal nach oben. Stemm dich auf die Ellenbogen. Und jetzt leckst du schön die Eier.‟
Erik ächzte. „Was? Nein!‟
Jana zog an dem Gürtel. Erik keuchte und begann damit, Baakirs Bälle mit Lippen und Zunge zu verwöhnen, während die Dancingqueen auf dem Schoß des Schwarzen hüpfte.
Ab und zu zog sie den Zügel an und kicherte, wenn Erik hohe Schmerzlaute von sich gab. Baakir knetete die hüpfenden Brüste der jungen Frau und stöhnte leidenschaftlich.
Als sich nach wenigen Minuten der Höhepunkt anbahnte, grunzte Baakir laut, und auch Jana erreichte den Gipfel ihrer Lust und schrie erfüllt von Endorphinen.
Sie stand schließlich auf, und ein Schwall Sahne schwappte Erik ins Gesicht. Baakir und Jana lachten.
Jana: „Pimmelkopf ist voll witzig. Sehr erholsam, vor allem nach einer Nacht mit diesen ganzen geilen Machos im Club. Einfach nur genial.‟
Erik wischte sich hektisch das Gröbste von Stirn, Nase, Wangen, Lippen und Kinn. Er stand auf und wollte ins Bad verschwinden, aber Jana trat blitzartig auf das Gürtelende, das auf dem Boden schleifte. Erik quiekte auf, als seine Eier langgezogen wurden.
Baakir: „Hui! Ich glaube, jetzt hat er Kartoffelbrei.‟
Jana schaute einen kurzen Augenblick entsetzt, aber dann schmunzelte sie. „Noch alles dran? Sorry, war ein Reflex.‟
Erik hielt sich die Glocken. „Das werde ich morgen alles Miriam erzählen, wie ihr euch hier aufführt.‟
Baakir: „Oh, da wäre ich vorsichtig, Pimmelkopf. Wenn du das tust, erzählen wir, dass du Jana an die Titten gegrabscht hast.‟
Jana nickte. „Genau. Dann kriegt er wieder den Arsch versohlt.‟ Sie kicherte kurz.
Erik sah verzweifelt drein. Jana: „Geh schon! Wasch dich. Du siehst scheiße aus mit der Sahne in der Fresse. Wie eine Straßennutte.‟
Baakir griff sich seine Perle und drehte sie zu sich um, eng umschlungen, küsste sie begehrend und meinte: „Ab ins Bett, mein Häschen. War ein langer Tag.‟
Als Erik sich gewaschen hatte, kehrte er zurück ins Schlafzimmer. Miriam und Leif schliefen ruhig nebeneinander.
Am nächsten Morgen wachte Erik ein wenig gerädert auf, als er Geräusche neben sich hörte. Er sah Miriam, wie sie breitbeinig auf dem Rücken lag, und Leif seinen Kopf an ihrer Scham bewegte. Als sie ihn bemerkte, sagte sie: „Erik, mach dich nützlich. Mach Frühstück. Wir kommen gleich. Und sei leise. Baakir und Jana hatten bestimmt eine lange Nacht und wollen ausschlafen.‟
In der Tat hatten Miriam, Leif und Erik schon gefrühstückt, als das Gästepaar erschien. Jana trug einen offenen Seidenmantel über Dessous mit Strapsen, und Baakir hatte seine Boxershorts und ein Shirt an. Bis auf amüsierte Blicke zeigten sie keine Anzeichen, was gestern Nacht geschehen war. Erik hielt ebenfalls die Klappe und schaute betreten zu Boden. Besonders vor der hübschen Jana war ihm die Sache sehr unangenehm. Jetzt hatte sie ihn so devot erlebt. So würdelos irgendwie. Und Baakir musste so schnell wie möglich wieder ausziehen! Gegen diesen Arsch waren Kevin, Lorenzo und Leon noch harmlos gewesen.
Er wagte einen schnellen Blick zu Baakir, der ihn breit angriente. Miriam: „Fahre gleich ins Gym.‟
Jana: „Ich hatte genug Bewegung im Club. Werde wohl mit Baakir ein bisschen kuscheln und die Beine hochlegen.‟
Miriam: „Dann ist ja klar, Erik und Leif, was ihr zwei zu tun habt. Es gibt genug zu tun im Haus. Und im Garten.‟
Im Gym traf Miriam auf Kilian, der natürlich einem weiteren Date nicht abgeneigt war, aber die Fitnessqueen gab ihm dieses Mal einen Korb.
Nachmittags befahl die Hausherrin ihre Keuschlinge ins Bett, öffnete die Penisschellen und brauchte das Lustfleisch nur anzustupsen, um es wie im Zeitraffer wachsen zu lassen. „Auf mein Kommando werdet ihr wichsen.‟ Sie sah zu Erik. „Bei dir übernehme ich das.‟
Der Keuschling musste seine Hände unter seine Hinterbacken legen. Und schon ging es los: Leif onanierte furios; er wollte kommen, bevor es sich Miriam anders überlegte. Bei Erik ließ die Beauty es ruhiger angehen und spielte mit seinen Hoden, seiner Eichel und begann dann, den Schaft langsam entlangzustreifen.
Leif ächzte derweil: „Darf ich spritzen, wenn ich so weit bin?‟
Miriam: „Klar.‟
Beide Männer stöhnten und wanden sich in Geilheit. Miriam: „Sag mal, Leif. Seit wann bist du verschlossen?‟
Leif: „Sechs... Tage....ah...‟
Miriam: „Ups. Dann habe ich mich verzählt. Ich dachte, es wäre schon eine Woche.‟ Leif unterdrückte ein Jammern und wichste so schnell er konnte...
Miriam: „Hände weg! Los! Sofort!!‟
Leif gehorchte angespannt und grunzte frustriert, ballte die Fäuste und schlug auf die Matratze ein.
Miriam: „Das hättest du aber auch früher sagen können. Schließ dich wieder ein.‟ Gleichzeitig beschleunigte sie ihre Bewegungen an Eriks Kanone, der schwer atmend und verkrampft dalag und leise irgendwas vor sich hin brabbelte.
Leif: „Miri, ich passe nicht rein. Es geht nicht.‟
Die Keyholdern boxte ihm in die Hoden. „Jetzt?‟
Tatsächlich verringerte sich seine Härte, und er quetschte sein gutes Stück in den Käfig, bevor die Herrin erneut zuschlug. Sein Unterleib schmerzte.
Erik war kurz vor der Explosion, die ihm die Sinne rauben würde. Aber Miriam unterbrach ihre Bemühungen, um Leifs Verschluss zu überprüfen und den Schlüssel an sich zu nehmen. Danach nahm sie die Tätigkeit wieder auf. Eriks Knüppel tränte vor Geilheit und zuckte in Miriams kleiner Hand wie ein bockendes Pony. Er besudelte ihre Finger mit dem erregten Pimmelkopf. Die Herrin steckte ihm die Finger in den Mund. „Leck den Siff ab!‟
Er gehorchte und stöhnte auf, als sie sich erneut dem Schaft widmete. Wieder kam er dem Höhepunkt nah, da stoppte sie wieder.
- Bitte Miriam! Wie grausam kannst du sein!? -
Aber seine größte Angst war berechtigt. Miriam packte die dicken Bälle, zog sie in die Länge und ließ sie brutal aus ihrem Griff flutschen. Eriks Schmerzen waren heftig. Er wimmerte leise. Miriam sollte nur weitermachen mit ihren Fingern. Alles andere war egal. Hoffentlich machte sie weiter! Doch dazu sollte es nicht kommen. Stattdessen legte sie sich zwischen ihre Männer und sprach Leif an. „Komm her! Mach dich mit deiner Zunge nützlich. Meine Muschi leckt sich nicht von allein.‟
Während der Jüngling seine Herrin verwöhnte, lag Erik, immer noch mit den Händen unter dem Gesäß, daneben und spürte die Schmerzen in seinem Unterleib und zugleich die ebenso intensive Geilheit in seinem Lustfleisch, das hilflos umher winkte. Unerträgliche Frustration breitete sich aus.
Nachdem die Sexgranate zu ihrem erlösenden Orgasmus gekommen war, drückte sie Leif grob weg und stand auf. „Erik, du bleibst da still liegen! Keine Bewegung.‟
Erik jammerte: „Ja, Miri.‟
Sie stand auf und verschwand unter der Dusche und zog sich anschließend um. Sie hatte sich für eine enge Leinenhose entschieden und ein süßes Top dazu gewählt. Ihre Haare waren locker hochgesteckt. Sie betrachtete die Erektion ihres Keuschlings. „Immer noch? Entspann dich.‟ Sie schaute auf ihre Luxusarmbanduhr. „Hach, das dauert mir jetzt zu lange. Leif, pass du auf Pimmelkopf auf, dass er sich einschließt. Er bleibt so lange da liegen, bis er seinen Lurch in die Schelle stecken kann.‟
Leif: „Alles klar.‟
Miriam: „Ich trau dem Braten nicht so ganz. Besser, du fesselst ihn. Kapiert, Erik? Du wirst gesichert.‟
Der Jüngling holte ein Seil und legte den Mitsklaven überraschend gekonnt einen Frogtie an. Miriam war gegangen, und Erik beschwerte sich bei seinem Kumpanen: „Ist das nicht übertrieben? Miri meinte wahrscheinlich nur die Hände auf den Rücken oder so.‟
Leif: „Ne, so ist besser.‟ Er betrachtete die Erektion. „Das dauert wohl noch.‟
Erik seufzte. Er bemühte sich, seinen Fleischbengel zu vergessen, aber es war unmöglich. Unwillkürlich spannte er ihn an und ließ ihn wippen und peitschen.
Leif grinste. „Ich könnte dir jetzt volle Kanne in die Klötze hauen.‟
Erik zerrte an seinen restriktiven Fesseln. „Wage es!‟
Leif: „Sag Feigling!‟ Doch Erik blieb stumm.
Leif feixte und sang: „Pimmelkopf! Pimmelkopf!‟ Jetzt kam er sogar näher und griff dem Gefesselten an die Eier und kraulte lachend.
Erik: „Weg! Geh weg!‟
Leif: „OK. Ich gehe. Viel Spaß alleine.‟
Erik: „Nein, warte. So war das doch nicht gemeint. Blieb hier. Du musst mich freimachen, sobald meine Erektion weg ist.‟
Leif: „Ist mir zu langweilig. Ich gehe zocken. Vielleicht komme ich später mal schauen.‟
Erik: „Du bleibst hier! Verdammte Scheiße! Bleib hier! Miriam hat gesagt, du sollst aufpassen.‟ Aber der junge Mann war bereits verschwunden.
Anfangs zerrte und zog Erik an dem Seil und versuchte sich zu befreien. Schließlich gab er auf. Und dann stellte er einige Minuten später fest, dass sein Ständer tatsächlich zusammengefallen war.
Erik rief: „Leif! Hallo? Leif!‟
- Wo steckt der Kerl? Hat der mich vergessen? -
Erik machte sich seine hilflose Situation klar. Er war abhängig davon, dass ihn Leif oder Miriam befreite. Irgendwie steigerte das sogar seine Erregung, und sein Lümmel wuchs erneut. Erik merkte es unwillig. „Oh, nein! Nein! Nein! Nein!‟ Er versuchte es mit Atemübungen zur Entspannung. Aber das brachte nichts. Je mehr er sich wehrte, desto härter und größer wurde sein Liebesknochen. Der Gefesselte brummte verzweifelt und frustriert.
Da hörte er nach einer Weile die Tür: Miriam. „Immer noch steif, du Sau?‟
Erik: „Wieder. Leif ist ja abgehauen.‟
Miriam kam näher und versetzte dem Sklaven direkt wieder einen Glockenschlag. „Keine Ausreden.‟ Sie löste das Seil, und Erik stöhnte, als er seine Glieder wieder streckte. Es kostete eine enorme Willensanstrengung, nicht nach dem dicken Kolben zu greifen, er pochte und pulsierte und Fäden zog.
Miriam: „Planänderung. Du kommt mit mir in den Keller.‟
Erik ächzte. Was hatte sie vor?
Bald fand sich der Nackte auf dem Strafbock festgeschnallt wieder. Er jammerte: „Miri, nicht wieder mein Arsch. Der ist doch noch gestriemt. Bitte. Ich habe doch nichts gemacht. Warum bestrafst du mich?‟
Miriam stutzte. „Hä? Wieso Strafe? Ich will dich nicht bestrafen, sondern dir helfen. Du bekommst keine Prügel.‟
Erik atmete auf. Aber wieso lag er dann auf dem Strafbock? Seine Erektion und die dicken Kartoffeln schauten zwischen seinen Schenkeln hervor und waren Miriam hilflos ausgeliefert, sollte sie sich darauf stürzen wollen. Er sah sich hektisch um, verdrehte den Kopf, um hinter sich blicken zu können. Doch da kam die Herrin schon mit einer Augenbinde und setzte sie ihm auf. Eriks Angst stieg steil an. Er hörte Geklapper und... Was machte sie? Was hatte sie da? Und dann legte sie ihm ein festes Gummiband um Hoden und eines um Hoden und Luststab. Die Erektion fühlte sich fast an, als wollte sein Teil platzen. Und im nächsten Moment erkannte er die Saugelektroden an seinen Hoden sowie die zwei weiteren Elektroden an seinem Penis. Erik zappelte. „Nicht wieder Strom! Miri! Bitte! Alles, aber nicht das! Bitte!‟
Miriam wirkte genervt. „Ab und zu muss deine Sahne einfach raus. Wir melken ein bisschen ab und sind schnell wieder fertig, OK?‟
Erik schluchzte. „Miri, du stellst das aber immer so doof ein. Man kann auch schmerzfrei elektrisch abgemolken werden.‟
Miriam: „Willst du mir etwa kluge Ratschläge geben?‟
Erik: „Wenn du nicht gleich so hochdrehst, dann läuft es auch aus.‟
Miriam: „Meinst du, ich habe ewig Zeit? Ich mache es so, wie ich will.‟
Kurz darauf spürte Erik ein Kribbeln in den Hoden und auch in seinem Schaft. Noch war es angenehm. Dann änderte sich der Impuls in den Bällen zu einzelnen Schlägen, fünf innerhalb einer Sekunde, dann eine Pause von einer Sekunde. Im Luststab dagegen blieb der Stromfluss gleichmäßig und stieg an. Erik verkrampfte. „Oooooh. Miri, das reicht. Nicht stärker! Bitte!‟
Miriam kam zu seinem Kopf in die Hocke und sah ihm in die Augen. „Du sollst doch keine dummen Kommentare geben. Noch ein Wort und ich muss dich bestrafen.‟ Sie sah ihn mit hochgezogenen Brauen an. „Hast du das verstanden, Dummerchen?‟
Erik presste die Lippen aufeinander und nickte hastig. Miriam stand auf und verschwand wieder hinter ihm. Sie leckte sich über ihre sinnlichen Lippen und erhöhte die Intensität in den Hoden.
Erik versuchte Laute zu unterdrücken, aber es gelang ihm nur halb. Seine Eier wurden gegrillt. Aber zugleich spürte er auch, wie seine Geilheit auf den Gipfel zustürmte, die ihn zu einem Orgasmus bringen würde...
Leider endete die Stromzufuhr ruckartig kurz zuvor. Jetzt schmerzten die Impulse durch seine Bälle umso mehr. Erik grunzte unterdrückt. Das waren solche Schmerzen! Da setzte der Strom an seinem Schaft wieder ein. Doch dieses Mal wurde er sekündlich unterbrochen – im Wechsel zu den anderen Elektroden. Erik zuckte bei jedem Wechsel wild in seinen Fesseln und gab unterdrückte Laute von sich, die sich wie „Uh“ und „Ah“ anhörten. Er spürte, wie ihm Tränen in die Augen schossen, und plötzlich war der Strom abgeschaltet, und Miriam streichelte seinen Kopf. „So schlimm?‟
Erik nickte. „Meine Eier! Das tut so weh! Bitte nicht mehr. Das tut so furchtbar weh!“
Sie streichelte ihn mit bedauernder Mimik: „Eine Runde noch, dann kommt deine Sahne raus.‟ Sie wiederholte die Behandlung und tatsächlich floss erst ein dicker Tropfen, dann noch mehr heraus. Kurz zuvor hatte sie das Gerät abgeschaltet.
Erik atmete schwer vor Erleichterung, dass die Qualen vorbei waren. Aber er war auch erfüllt von Frustration und Enttäuschung, weil er keinen Höhepunkt genießen durfte. Einen Orgasmus hatte er leider nicht mal ansatzweise gespürt. Er war im Grunde genauso geil wie zuvor und frustriert. Oder noch mehr.
Miriam schnallte ihren Sklaven ab und zeigte auf den Boden mit der Pfütze. Erik wusste, was er zu tun hatte. Danach konnte sie ihm auch den KG wieder anlegen, und die beiden gingen zurück ins Erdgeschoss. Sie patschte ihm auf den Hintern.
Miriam: „Du hast Glück. Ich lasse das mal nicht als Orgasmus gelten.‟
Erik meinte entsetzt und entrüstet: „Natürlich nicht. Das war ein reines Auslaufen.‟
Miriam kicherte. „Na, da bist du ja Fachmann.‟
Am Abendbrottisch war Eriks Abmelkung das Hauptthema. Leif, Baakir und Jana machten sich lustig darüber und spielten gekünsteltes Mitleid. Kurz danach machte sich das Paar auf den Weg zur Arbeit in den Club.
Miriam gönnte sich mit ihren beiden Mitbewohnern einen gemütlichen Filmabend. Im Bett ließ sie sich von Erik lecken.
In dieser Nacht schlief das Trio tief und fest. Auch die Rückkehr von Baakir und Jana bemerkten sie dieses Mal nicht, obwohl die zwei im Schlafzimmer noch eine recht laute Nummer schoben. Die Gogotänzerin bestieg ihren Rappen und ritt ihn im Galopp zum Orgasmus. Später kuschelte sie sich an ihn. „Oh, Baby. Dein Lendenmonster ist einfach nur göttlich.‟
Baakir spielte mit Janas knackiger Brust und lächelte. Jana gab ihm einen Kuss. „Lass uns jetzt schlafen, Baby. Komm, halt mich fest.‟ In Löffelchenstellung sackten sie in einen tiefen Schlaf.
Und so ging in der Villa ein weiterer Tage zu Ende. Einige Stunden früher war es auch in anderen Betten heiß hergegangen: Bei Daniela und Hedgehog waren zwei Verliebte nach romantischem Blümchensex eingeschlummert.
Bei Manuela hatte Cora mit einem Umschnalldildo für die Befriedigung der Domina gesorgt. Der Tranny selbst blieb verschlossen, obwohl er rasend geil war, aber das nahm Manu nur schmunzelnd zu Kenntnis.
Vera und Sören waren durch mehrere Stellungen schließlich beide zu einem Höhepunkt gelangt.
Tranny Angelique hatte sich von ihrem Femboy Johannes lutschen lassen: Deeptroat. Und das war eine beachtliche Leistung bei gut 19 Zentimetern. Trotzdem blieb der KG des jungen Mannes verschlossen, weil Angelique danach müde wurde und zu faul war, die Schelle zu öffnen.
In der JVA musste Haukes Hintern herhalten. Oliver und seine Mithäftlinge kamen zum Zuge – eine tägliche Routine.
Bei dem Ehepaar Kerstin und Florian war nur die Dame des Hauses verwöhnt und befriedigt worden. Florian steckte jetzt seit sechs Tagen am Stück im KG. Langsam wurde er sauer auf Kerstin, aber die dachte gar nicht daran, ihn zu erlösen. Da hatte Miriam ihr wirklich einen saudämlichen Floh ins Gehirn gesetzt, ärgerte er sich. Als er da im Dunkeln lag, und seine Gattin, die befriedigt von seiner Zunge, ruhig schlief, dachte er darüber nach. Miriam hatte heimlich den Zweischlüssel. Vielleicht sollte er zu ihr fahren und mit ihr noch einen Quickie machen. Lange hielt er es auf jeden Fall nicht mehr aus.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.05.23 20:48 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.06.23 20:00 IP: gespeichert
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198.
Am nächsten Morgen folgte als Erstes das Morgenritual: Einer der Keuschlinge, heute war es Erik, brachte seine Herrin oral zu einem intensiven Höhepunkt. So entspannt startete es sich nun mal am besten in den Tag, und entsprechend gut gelaunt war die Schöne am Frühstückstisch, scherzte und sang zur Radiomusik.
Jana und Baakir schliefen wieder länger, denn sie waren erst sehr spät in der Nacht von der Arbeit gekommen.
Erik: „Miri, das war gestern mit dem Fußweg ohne Schuhe echt fies. Habe mir voll die Blasen geholt.‟
Miriam: „Jammerlappen! Sei froh, dass die Temperaturen frühlingshaft sind. Stell dir vor, es wäre tiefster Winter.‟
Erik verzog den Mund und meinte sarkastisch: „Da bin ich aber froh.‟
Miriam versetzte ihm eine Backpfeife. „Sei nicht frech. Sonst läufst du die Strecke noch mal.‟ Leif grinste dümmlich.
Miriam: „Erik, bist du unzufrieden, oder was? Du hast doch alles hier. Bist versorgt. Und das bisschen Haushalt... Pfff.‟ Sie lächelte ihn an. „Aber ich denke, du brauchst eine wirkliche Aufgabe. Eine Arbeit, die dich ausfüllt. Etwas ,womit du dich verwirklichen kannst. Und ich habe auch schon eine Idee.‟
Erik: „Meinst du, ich sollte wieder im Büro arbeiten?‟
Miriam kicherte. „Nein. Du brauchst kein Geld zu verdienen. Davon habe ich genug.‟ Erik schluckte.
- Für Miriam ist das alles wie selbstverständlich ihr Geld. Tja, nach meinen Unterschriften wohl auch tatsächlich. -
Miriam erzählte weiter: „Wir fahren gleich zum Baumarkt. Da kaufe ich dir die passenden Utensilien.‟
Erik: „Was hast du denn vor? Was soll ich denn arbeiten? Was für Utensilien?‟
Miriam: „Ich will, dass du dich erst mal ehrenamtlich für die Gesellschaft nützlich erweist.‟ Leiser, aber so, dass es auch Leif hörte, ergänzte sie: „Wenn du schon für sonst nichts zu gebrauchen bist.‟
Mehr verriet die Dame des Hauses nicht zu dem Thema, und Leif schaute den beiden neugierig hinterher, als sie mit dem Wagen zum Baumarkt fuhren.
Miriam: „In dem Laden hier hat Oliver mal gearbeitet, bevor er... Du weißt schon.‟
Erik: „Ja, jetzt sitzt er für ein paar Jährchen im Bau. Geschieht ihm recht so.‟
Miriam lief durch die Gänge des Marktes, während Erik einen Wagen hinterher schob. Die Beauty wählte Gartenhandschuhe, einen Arbeitsoverall, Gummistiefel, mehrere Rollen große Plastiktüten und eine langstielige Greifzange. Erik runzelte die Stirn. Sollte er Müll sammeln?
Sie fuhren zurück zur Villa, und Erik musste sich nackt ausziehen, in den etwas zu kleinen Overall steigen, die Gummistiefel anziehen und schließlich das Outfit noch mit den Handschuhen vervollständigen.
Erik: „Unbequem. Aber ich werde schnell fertig sein. Hier liegt draußen kaum Müll herum.‟
Miriam lachte. „Dummerchen. Ich fahre dich zu deinem neuen Arbeitsplatz. Und von da gehst du alle Straßen im Umfeld ab, bis mindestens drei Säcke voll sind. Und ich meine richtig voll.‟ Sie nahm den Greifer und zielte damit auf seinen Schritt.
Erik: „Das meinst du doch nicht ernst!? Wie soll ich drei Säcke tragen? Oder wie stellst du dir das vor? Außerdem... Weißt du, wie viel Arbeit das ist? Wie kommst du überhaupt auf so eine... Idee?‟
Miriam sah ihn amüsiert an. „Weil ich es lustig finde. Außerdem kannst du auch mal an die frische Luft. Tut dir gut. Und guck mal, wie das da aussieht. Wie Sau! Der Müll muss ja weg. Du wirst es sehen.‟
Sie fuhr mit ihrem Arbeiter in eine sehr schmutzige Gegend der Stadt und ließ ihn raus. „In vier Stunden hole ich dich hier wieder ab. Und dann hast du hier drei volle Säcke gesammelt.‟
Kurz darauf stand Erik allein am Straßenrand, in einer Hand den noch leeren Sack, in der anderen den Greifer und starrte seiner Herrin hinterher. War das ein böser Traum? Leider nicht, stellte er fest. An Müll würde es jedenfalls nicht fehlen. Überall lagen Zigarettenkippen, Verpackungen, Blätter, Plastiktüten und Splitter oder Scherben aus Kunststoff und Glas.
Anfangs stellte er sich etwas ungeschickt an. Aber bald hatte er den Bogen raus und sammelte ein Teil nach dem anderen auf und ließ es im Sack verschwinden. Trotzdem dauerte es ewig, bis der Behälter zumindest bis zur Hälfte gefüllt war. Zu kleinteilig war der Abfall, den der Sammler aufklaubte: Kippen, Cellophanfolie, Papierschnipsel, Schokoriegelverpackungen und immer wieder Glasscherben. Hin und wieder eine Flasche und eine Dose. Ein Getränkekarton, eine Zigarettenschachtel, eine alte Kinokarte, ein zerrissener Schal, ein eingerissener Pflanzentopf aus Plastik, zerbrochene Styroporteile, ein paar alte Flyer.
Als Erik an einer Schnellstraße entlangging, um den Grünstreifen zu säubern, war ihm, als wäre gerade Miriams Auto vorbeigefahren. Kontrollierte sie ihn? Er war sich nicht sicher, ob sie es gewesen war.
Dann kamen ihm auf dem Radweg zwei junge Frauen zu Fuß entgegen. Eine von ihnen rauchte und schnippte gerade ihre Kippe auf den Boden.
Erik seufzte und sprach sie an. „Hallo? Wie wäre es mit einem Aschenbecher?‟
Die Frau sah ihn hochnäsig an. „Was willst du denn, du Penner?‟
Erik: „Sie sehen doch, dass ich hier gerade alles aufsammle.‟
Die Frau zeigte ihm den Mittelfinger. „Leck mich, Alter!‟
Die Begleiterin grinste. „Ohne uns hättest du keine Arbeit, du Asi‟ Sie kicherten und gingen weiter, während Erik die Kippe aufhob. Von weitem rief eine der Beiden: „Du Opfer!‟ Die andere setzte noch einen drauf und krakeelte: „Ja, steck dich doch selbst in den Müllsack. Dann ist der voll mit Müll!‟ Sie klatschten sich ab.
Erik wurde sauer. Er machte ein paar Schritte auf die Frauen zu, um ihnen die Meinung zu sagen, aber das Duo drehte sich zu ihm um und kam auf ihn zu. Erik blieb stehen. Irgendwie wirkten die Frauen bedrohlich auf ihn. Er machte kehrt und lief zügig in die andere Richtung.
Als die beiden Furien wieder ihren ursprünglichen Weg eingeschlagen hatten, sammelte Erik weiter.
Irgendwann nach ewiger Zeit füllte sich der erste Sack endlich. Mehr passte nicht herein, sonst wäre er auch zu schwer geworden und womöglich gerissen.
Wie spät war es wohl? Erik lehnte den Sack an einen Baumstamm, der sich zehn Meter von der Straße an einer kleinen Grünanlage befand und schüttelte den zweiten Sack auf und begann mit der Befüllung. Seufzend verdammte er diese blöde Aufgabe, die sich Miriam da ausgedacht hatte. Noch mal doppelt so viel sammeln heute? Da wäre er heute Abend fix und fertig. Wenn das überhaupt zu schaffen war.
Zumindest musste er nicht lange suchen. Ein paar hundert Meter weiter lag reichlich Müll jeglicher Art herum: Viele Verpackungen eines bekannten Fast-Food-Restaurants, Papierschnipsel und diverse andere Plastikverpackungen, Kartonteile, immer wieder Kippen und ein paar Zigarettenschachteln, Prospekte, ein kaputter Kugelschreiber, Scherben, ein Stück Kabel, eine Gummidichtung, eine halbe Autoantenne und ein... Erik verzg das Gesicht und nahm es mit dem Greifer auf: ein volles Kondom.
Doch statt sich lange zu ekeln, kam ihm der Gedanke in den Kopf, wie glücklich sich doch der Eigentümer nennen durfte, der wohl immerhin lustvoll abgespritzt hatte – im Gegensatz zu ihm selbst.
Der zweite Sack war auch nicht schneller voll als der erste. Ein kaputter Plastikfußball ohne Luft und eine schmutzige Gardine waren die größten Einzelteile. Scherben hatte er in einen gefundenen Karton gelegt, damit der Plastiksack nicht aufriss.
Erik hatte schon seit geraumer Zeit ziemlich Durst. Er wollte gerade den dritten Sack anfangen, als Miriams Wagen vorfuhr. Die Schöne ließ die Seitenscheibe herunter. „Da bist du! Habe dich schon überall gesucht. Wieso bist du immer noch nicht fertig?‟
Erik: „Das ist der dritte Sack. Die anderen sind schon voll.‟
Miriam: „Was? Wieso bist du so faul? Ich habe gesagt, dass du die drei Säcke in vier Stunden füllen sollst.‟
Erik ächzte. „Ich habe keine Uhr. Außerdem habe ich mich beeilt.‟
Miriam kniff die Augen zusammen. „Du Lahmarsch! Ich habe dir sogar fünf Stunden Zeit gegeben. Nett wie ich bin. Hol die anderen Säcke. Hopp! Hopp!‟
Erik: „Können wir da hinfahren?‟
Miriam: „Nein, du faule Sau! Können wir nicht. Aber jetzt im Schweinsgalopp! Sonst bin ich weg.‟
Erik joggte zu der Stelle, wo er beide Säcke postiert hatte und schleppte sie zu Miriam.
Erik: „Und jetzt? In den Kofferraum damit?‟
Miriam lachte. „Bist du bescheuert?! In mein Auto kommt garantiert kein Müll! Du Schwachkopf! Denk nach, bevor du redest mit deinem Spatzenhirn!‟
Erik schluckte. „Ja, Miriam. Aber ich...‟
Sie unterbrach ihn: „Komm her! Näher! Noch näher!‟ Sie packte ihn durch das Fenster an der Brust und zog ihn zu sich herab. Dann versetzte sie ihm einen Schlag mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. „Vielleicht hilft dir das beim Denken.‟ Sie gab im Leerlauf Gas. Dann sagte sie: „Lass die Säcke einfach liegen. Die wird die Stadtreinigung mitnehmen. Du darfst jetzt nach Hause kommen.‟
Erik war erleichtert. „'Danke, Miri. Ich auch echt platt.‟ Er ging ums Auto, um einzusteigen. Doch Miriam verriegelte die Türen. Erik schaute fragend durchs Beifahrerfenster. Miriam ließ es einen Spalt runter. „Bis später!‟ Sie machte die Geste mit zwei Fingern, die eine laufende Person darstellt. Dann gab sie Gas und brauste davon.
Erik atmete schwer ein und aus. Den Müllgreifer unterm Arm marschierte er los. Er hatte sich immer noch nicht an den Overall gewöhnt, der im Schritt kniff und unbequem war, vor allem, weil er extrem in die Arschritze rutschte. Mittlerweile war er verschwitzt. Er musste einen merkwürdigen Eindruck machen, denn viele Leute schauten ihn an.
Erik marschierte die Straßen entlang und erreichte endlich das heimatliche Haus. Leif öffnete ihm die Tür. „Hatte gerade megageilen Sex mit Miri!‟
Erik fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er spürte, wie im Herzen eine brennende Eifersucht – oder war es Neid? - aufloderte, und zugleich sein bestes Stück in dem KG rebellierte und seine dicken Bällen schmerzten, als würde sich gerade der Druck vervielfachen.
Leif lachte gackernd. „Nur Spaß.‟
Erik drückte ihn verärgert zur Seite und ging zu Miriam ins Wohnzimmer, die in kurzer Leggins und engem Top auf dem Sofa lümmelte und mit ihrem Smartphone beschäftigt war. Vor ihr stand ein Eistee.
Erik: „Bin wieder da.‟
Miriam hob nicht mal den Blick. „Ja, das rieche ich. Geh duschen, du Stinker!‟
Leif war durch seinen Joke bewusst geworden, dass er seit sieben Tagen keusch war und näherte sich der Herrin. Vorsichtig fragte er, wann denn eventuell vielleicht und womöglich der nächste Aufschluss angedacht wäre...
Miriam seufzte. „Das ihr Männer immer nur an eure Dinger denkt! Wie armselig ist das?!‟
Der junge Mann sah sie mit großen Augen an. Seine Lippen zitterten etwas. Miriam betrachtete ihn. War er kurz davor zu flennen? Miriam musste schmunzeln. Dann meinte sie: „Wir gehen gleich in den Whirlpool, ein bisschen genießen und entspannen, OK?‟
Leifs Gesichtszüge wechselten von trübselig zu erfreut. „Und dann... Schließt du mich auf?‟ Voller Erwartung sah er sie an.
Miriam: „Vielleicht... Mal sehen.‟
Sie wartete, bis Erik zurückkam und nahm ihn gleich mit in den Keller. Ein paar Minuten später saß die Hausherrin mit ihren beiden Keuschlingen in dem Blubberwasser, alle drei Badenden splitternackt.
Miriam: „Einen von euch schließe jetzt auf und dann...‟ Sie leckte sich über ihre sinnlichen Lippen. Beide Männer waren wie elektrisiert. Doch dann sackte Erik physisch und mental in sich zusammen.
- Ich bin es natürlich nicht... -
Miriam griff auf den breiten Rand des Beckens unter ihr weißes Frotteetuch und zog einen Key hervor, lächelte und fragte: „Na, wer will mal versuchen, ob er bei sich passt?‟
Leif: „Ich! Bitte, darf ich den Schlüssel haben?‟
Miriam reichte ihn ihm. Leif grinste und schaute zu Erik, dann stand er auf und steckte den Key ins Schloss seiner Penisschelle. Er ließ sich nicht drehen. Leif versuchte es erneut und murmelte dann ungläubig: „Scheiße.‟ Erik machte große Augen.
Miriam: „Tja, vielleicht solltest du den Key lieber Pimmelkopf geben.‟
Leif verzog das Gesicht und warf den Schlüssel trotzig ins Wasser und setzte sich wieder.
Erik suchte danach und fand ihn nach einigen Versuchen. Er stand auf und... Ja! Der Key passte. Er befreite sich aus dem KG und stöhnte erleichtert auf. Man konnte seinem Lümmel zusehen, wie er von alleine wuchs, sich streckte und ausbreitete. Etwas peinlich berührt setzte sich der Sklave schnell.
Miriam kam langsam zu ihm herüber und stieg auf seinen Schoß. Die scharfe Kanone rieb an dem flachen Bauch der kleinen Lady, so dass Erik ein Stöhnen von sich gab. So würde er innerhalb von einer Minute seine Sahne verschießen!
Doch die Herrin hatte andere Pläne. Sie widmete sich mit ihren Fingern der eigenen Knospe und umarmte ihr Gegenüber mit der anderen Hand, küsste ihn und schloss ab und zu die Augen. Ihre langen Wimpern zuckten und klimperten, dann maunzte sie leise und spielte mit Eriks Brustwarzen. Sie fingerte sich mit der einen Hand, mit der anderen nahm sie nun seinen Prügel und wichste ihn grausam langsam.
Erik winselte regelrecht um Erlösung. Aber bevor er einen Höhepunkt erreichen konnte, ließ die Herrin wieder von ihm ab, um sich ganz ihrer Lust zu widmen und schrie einen Orgasmus hervor, bevor sie in Eriks Armen zusammensackte und ihre Brüste gegen seinen Oberkörper drückte.
Leif beobachtete das Geschehen von der anderen Seite des Beckens mit offenem Mund und fummelte an seinem KG herum. Plötzlich ertönte Baakirs Stimme: „Hier seid ihr! Warum sagt ihr nichts? Wir wollen auch ins Wasser.‟ Er und Jana näherten sich und zogen sich aus. Zu fünft wurde es schon etwas eng in dem Pool.
Miriam: „Zieh den KG wieder an, Erik. Genug gespielt mit deinem Pimmelchen.‟
Jana kicherte. „Was habt ihr gemacht?‟
Erik gehorchte. Wunderlicherweise war sein Lurch weich genug geworden, um in den Käfig gesteckt werden zu können. Er reichte Miriam den Key, die Enttäuschung überdeutlich ins Gesicht geschrieben.
Miriam lächelte ihn mitleidig an. „Aww! Hast du gedacht, du darfst spritzen? Du Dummchen. Du bist ein dummer Pimmelkopf.‟
Baakir griente breit. „Hat Miri dich nicht spritzen lassen? Wie gemein von ihr, hm?‟
Jana stieß ihren Freund an und beschwerte sich: „Hey, hör auf ihn zu verarschen.‟
Miriam hatte ihren Kopf nach hinten auf den Rand abgelegt und die Augen geschlossen. Sie genoss das Kribbeln des Wassers in perfektem Einklang zu den noch durch ihren Leib wabernden Endorphinen.
Jana drückte sich vom Rand ab, wo sie neben Baakir gesessen hatte, und drehte sich auf den Bauch, dann zog sie sich zurück zu ihrem Liebsten und spielte mit dessen Männlichkeit. Dabei stieß sie – bewusst oder unbewusst – mit den Füßen gegen Eriks Bälle. Spätestens jetzt musste ihr das klar sein, und sie wühlte mit den Zehen in den dicken Kartoffeln, während sie mit den Händen Baakir Vergnügen bereitete.
Bald hielt es ihr Partner nicht mehr aus und zog sie zu sich auf seinen Schoß. Die Mamba war aufgebäumt, bereit für ihren Angriff. Und so tauchte sie ein in eine enge Spalte, während die Gogotänzerin wohlig aufstöhnte. Baakir saugte an ihrem linken Nippel und forderte sogleich Küsse ein.
Miriam schien davon gar nichts mitzubekommen. Sie schwebte halb im Wasser und genoss die brodelnden Blasen, hatte die Augen geschlossen und entspannte. Leif und Erik sahen neidvoll zu Baakir und Jana hinüber, die sich immer mehr in ihrem frivolen Treiben verloren... bis Baakir lauthals absahnte und Jana spitze Schreie von sich gab und zuckte, während sie sich am Beckenrand festhielt.
Miriam hob den Kopf und öffnete die Augen. „Was geht denn hier ab?‟ Aber die Frage beantwortete sich von selbst. Dann runzelte sie die Stirn. „Baakir, du hast jetzt nicht in mein Badewasser ge...‟
Mit schlechtem Gewissen stiegen Baakir und seine Flamme aus dem Pool und wickelten sich Handtücher um den Körper.
Baakir: „Sorry, ich hatte nicht daran gedacht...‟
Miriam stieg ebenfalls aus dem Wasser. Die Keuschlinge folgten ihr.
Miriam: „Leif. Kümmere dich um neues Wasser und wisch vorher mal ordentlich durch.‟
Mit betretender Miene gingen Jana und Baakir ins Erdgeschoss, um sich eine Cola aus dem Kühlschrank zu holen.
Allein unter vier Augen stießen sie mit den kleinen Glasflaschen an.
Baakir: „Extrastößchen!‟
Jana schmunzelte. „War geil da unten.‟
Baakir: „Ja, aber vor der Arbeit will ich dich nicht verausgaben. Heute Nacht lassen wir noch mal die Sau raus.‟ Jana lachte.
Miriam ging auf die Terrasse und stellte fest: „Hm, für Mitte März ist es wärmer als gedacht. Hey Leif, weißt du, wozu ich richtig Bock hätte? Eine Grillparty.‟
Leif: „Haben wir denn einen Grill?‟
Miriam: „Ja, in der Garage. Für Kohle. Der ist vom Vorbesitzer des Hauses. Da steht sogar noch mindestens ein Sack Kohle.‟
Wenn Miriam sich etwas in ihr hübsches Köpfchen gesetzt hatte, dann konnte man sie nicht mehr davon abhalten, also schickte sie Erik mit dem Lastenfahrrad zur Metzgerei, Fleisch holen und weitere Zutaten im Supermarkt sowie reichlich Getränke.
Dann versuchte sie per Smartphone Gäste zu erreichen. Es war mitten in der Woche, also hatten viele Personen sicherlich erst abends Zeit. Sie versuchte es erst mal bei Vera und Sören. Die konnten sich die Arbeitszeit einigermaßen selbst einteilen. Und schon direkt ein Volltreffer: Die beiden sagten zu. In zwei Stunden wollten sie da sein.
Miriam rief Daniela an, aber die Jungdomina war schwer mit einem übergewichtigen Sklaven beschäftigt, der von ihr mit Trichter und Schlauch gemästet wurde. Anschließend kam noch ein Gast, um ausgiebig ihre Stiefel zu lecken und dann als Fußhocker zu dienen.
Aber Kollegin Manuela hatte Zeit. Sie kündigte sich mit Cora an und würde einen schönen Wein mitbringen.
Bei Florian und Kerstin war der Gatte am Telefon: „Sorry Kerstin muss bis abends arbeiten. Heute sogar länger.‟
Miriam: „Und du, Flo? Lust auf Grillparty?‟
Er war ein bisschen hin und her gerissen. „Ich frage aber vorher Kerstin, ob es ihr recht ist.‟
Als er sie auf der Arbeit anrief, meinte sie scherzhaft: „Natürlich. Genieße deinen freien Nachmittag. Und es kann ja nichts passieren. Ich meine, du trägst ja einen KG.‟ Sie kicherte und wünschte viel Spaß. „Und grüß mir Miriam.‟
Später zählte Miriam zählte die Anzahl der Gäste durch. Erik war wieder da mit sämtlichen Einkäufen. „Haben wir überhaupt genug Gartenstühle?‟
Miriam: „Ich sage nur: Garage. Und notfalls steht halt jemand.‟
Erik seufzte.
- Wer das wohl sein wird?! -
Als erste kamen Sören und Vera. Vera: „Ach, der Baakir. Sieht man sich mal wieder. Und sogar mit neuer Flamme?‟
Jana lächelte schief und tuschelte Baakir ins Ohr: „Ganz schön unverschämt, die Kuh.‟
Baakir: „Und das ist Herr Sören.‟ Er wechselte mit dem Rocker einen Händedruck, der Grillkohle zerquetscht hätte.
Sören: „Darfst mich auch Wikinger nennen.‟
Ein paar Minuten später trudelten Manuela und Cora ein. Dann erschien Florian und begrüßte die Runde. Leif und Erik hatten den Grill schon angeworfen. Die Kohle glühte bereits unter dem Gitter. Erik hatte nach Miriams Einkaufszettel alles Mögliche besorgt: Steaks, Würste, Frikadellen, Maiskolben, diverse Salate, Baguette mit Kräuterbutter, Dips und noch mehr. Dazu gab es wahlweise Wein, Bier, Cola, Wasser oder Eistee.
Leif und Erik kümmerten sich um den Grill. An dem langen Terrassentisch saßen Miriam, Vera, Sören, Manuela, Cora, Baakir, Jana und Florian sich unterhaltend bei kühlen Getränken.
Die Kohle war fertig, und das erste Grillgut kam auf das große Gitter. Nach und nach brachten die Keuschlinge das Essen zum Tisch auf die einzelnen Teller.
Leif fragte: „Darf ich jetzt auch mal essen?‟
Miriam sah sich um. Alle waren gut versorgt und hatten schon mindestens die zweite Portion gefuttert. „Meinetwegen. Setz dich. Erik! Schmeiß den Rest noch auf den Grill und kümmer dich drum, danach bekommst du auch was ab.‟
Schmatzend kicherte Baakir. „Du behandelst ihn so ein bisschen wie mit einen Hund.‟
Miriam zuckte mit den Schultern. „Einer muss sich um den Grill kümmern, oder?‟
Miriam hatte eisgekühlten Wodka geholt und kippte jedem ein Glas ein. Florian wollte eigentlich nichts mehr trinken, aber die Beauty bestand drauf. Alle stießen auf einen gelungenen Tag an. Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Auch folgten weitere Wodka-Runden.
Leif und Erik räumten schon mal das Geschirr, Besteck, leere Flaschen und Saucen und Reste des Essens weg. Erik hatte gerade ein Tablett vollgeladen und wollte es ins Haus tragen, da steckte Miriam ihm die Grillzange hinten in den Hosenbund. „Vergiss das nicht zu spülen.‟
Erik schrie auf und stellte blitzartig das Tablett ab und zerrte die Grillzange hervor. „Heiß! Die ist noch voll heiß.‟ Die Runde lachte schadenfroh.
Die Dame des Hauses machte im Wohnzimmer ihre Lieblingsmusik an, so dass sie draußen gut zu hören war. „Will jemand das Tanzbein schwingen?‟ Keiner reagierte. Miriam: „Hey, ihr Langweiler! Was ist los? Vera! Shake your ass, Baby.‟
Die Freundin stand auf und tanzte mit der Gastgeberin auf der Terrasse zur laut aufgedrehten Musik.
Nun gesellte sich auch Manuela dazu. Und ebenso folgte Cora auf die Tanzfläche.
Baakir, Leif, Erik und Florian betrachteten erregt die heißen Girls. Seltsamerweise blieb ausgerechnet die Gogo-Tänzerin Jana sitzen. Sie legte ihren Arm um Baakir und küsste ihren Partner. Doch als er Anstalten machte, selbst aufzustehen, begleitete Jana ihn. Allerdings bewegten sie sich auf dem „Parkett“ nur wenig ausgelassen und blieben eng umschlungen stehen und küssten sich ausgiebig.
Die Grillparty wollte auch am späteren Abend noch kein Ende nehmen, obwohl es schon deutlich abgekühlt war. Die Frauen hatten sich Jacken oder Strickpullover übergezogen.
Miriam nahm Florian zur Seite und meinte: „Du bist hier nicht nur, weil du gerne Beef ist, oder?‟
Florian sah sie mit großen Augen an. „Ich... Hör zu, Miriam, es ist... Ich bin...‟
Miriam: „Du bist keusch. Seit... wie lang?‟
Florian: „Sieben Tage.‟
Miriam: „Wow. Das hätte ich Kerstin gar nicht zugetraut. Sie ist konsequent. Das muss ich ihr lassen.‟
Florian: „Ja, es ist heftig. Aber bald will sie mich aufschließen.‟
Miriam gluckste. „Was heißt denn bald? Flo, wach auf! Bald kann morgen sein, nächste Woche, nächsten Monat oder wer weiß wann.‟ Sie sah ihn an und griff nach seiner Hand. „Frauen können grausam sein.‟
Florian: „Aber ich bin eigentlich nicht der Typ, der fremdgeht, aber...‟
Miriam kam näher und streichelte ihm über die Schulter und den Arm. „Ich weiß...‟ Sie nickte zur Terrassentür. „Komm mit.‟
Sie stand auf und Florian folgte ihr wie in Trance. Baakir und Jana waren miteinander beschäftigt, ebenso Manu und Cora. Leif und Erik waren in der Küche fleißig dabei, aufzuräumen und zu spülen.
Vera und Sören spazierten durch den großen Garten und schauten sich ein Blumenbeet an. Vera: „Schau mal, wie schön! Die Rosen da.‟
Sören: „Ja, total. Aber lass uns mal wieder Richtung Terrasse gehen. Habe noch Lust auf ein kühles Bierchen.‟
Als sie ankamen, fragte Vera: „Wo ist denn Miriam hin? Und Florian... Ist der schon nach Hause?‟
Baakir und Jana ignorierten die Fragen und befummelten sich wie frisch verliebte Teenager.
Manuela antwortete mit einem Nicken Richtung Tür. „Die sind vorhin da rein verschwunden.‟
Vera ging in die Küche und fand die Keuschlinge bei der Arbeit. „Habt ihr Miriam gesehen?‟ Die Männer schüttelten den Kopf.
Vera machte eine unschlüssige Miene. Sie ging in den Flur des Hauses und rief nach der Gesuchten. Danach gab sie es auf und kehrte zu ihrem Biker zurück.
Sören: „Fündig geworden?‟ Er öffnete zischend eine kalte Bierflasche.
Vera: „Ne, aber ich habe so eine Vermutung...‟ Und da sollte sie mit ihrem Bauchgefühl richtig liegen: Miriam hockte im BH auf ihrem Lover und ritt sich und ihn zur Ekstase. Langsam und intensiv brachte die Beauty sie an den Gipfel der Lust und dann schließlich mit einem lauten Stöhnen hinauf auf den Punkt, an dem die Endorphine aus allen Rohren feuerten. Miriam saß mit ihrem göttlichen Po auf den Lenden des Mannes. Ihr hübscher und zarter Rücken streckte sich, ihre Mähne flog zu einer Seite und klatschte über das Schulterblatt, wo eine kleine Rose gestochen war.
Erst nach einigen Momenten stieg sie ab und setzte sich neben ihn. Florian erhob sich auf die Ellenbogen. „Oh, Miri, was haben wir getan? Wieder. Dabei wollte ich standhaft bleiben.‟
Miriam streichelte über seine Brust und dann seinen Kopf. „Kerstin hat es mit der Woche Keuschheit einfach übertrieben. Es ist nicht deine Schuld, Flo.‟ Sie griff nach dem KG. „Legst du ihn dir selbst an, oder soll ich es tun?‟
Florian setzte sich auf und packte seine inzwischen erschlaffte Männlichkeit in die Penisschelle.
Miriam schmunzelte. „So ist brav.‟ Sie sprang auf und zog sich rasch Slip und Jeans an. Dann nahm sie noch ein frisches T-Shirt aus dem Schrank und streifte darüber noch flauschige Strickjacke. „Lass uns wieder zu den anderen gehen. Sonst kommen noch Gerüchte auf.‟
Florian stand auf und stieg in seine Boxershorts, die Cargohose und Sneaker. „Besser, wenn ich gleich abhaue. Dann kannst du sagen, ich wäre schon längst weg gewesen.‟
Miriam: „Wie du meinst.‟
Der Gast schlich sich aus dem Haus, während die Femme fatale zur Terrasse zurückkehrte.
Vera fragte gekünstelt: „Oh, wo warst du nur?‟
Manuela: „Ja, Vera hat dich gesucht.‟
Miriam: „Nur kurz im Bad.‟
Vera: „Wo ist eigentlich Florian?‟
Miriam: „Ach der? Der ist doch schon vor einer halben Stunde oder so nach Hause.‟ Um von dem Thema abzulenken sagte sie: „So. Leute. Ich habe noch ein Attentat auf euch vor. Habe mir was Lustiges ausgedacht. Einen kleinen Wettbewerb.‟
Sie hatte einen Stapel Unterteller dabei und stellte nun vor jede Person einen.
Baakir: „Gibt es noch Dessert?‟
Miriam: „Nun, in gewisser Weise... Lass dich überraschen.‟ Sie ging in die Küche und kam mit Leif und Erik zurück. „Setzt euch da hin.‟
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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.06.23 21:01 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon wieder gespannt wie es weiter geht...
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Freak
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.07.23 02:41 IP: gespeichert
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Immer noch die beste Geschichte!
Wann gehts weiter? Eigentum von Miss Alice
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