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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.08.07 02:33 IP: gespeichert
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paintball ist geil ich bin um ehrlich zu sein eh ein kleiner Waffenaar. Und bewaffnete Frauen egal im Amazonenstil mit Schwert oder moderne Soldateninnen haben mich schon immer gereizt. Wie gerne wäre ich dabei gewesen. Eine Perfekte Fortsetzung Prallbeutel nur weiter so. Am besten ignorierst du die sinnlosen Beiträge von Larissa, lass dich von ihm nicht unterkriegen, der ist nur neidisch das er nicht so ne gute Story hat ^^
Zitat |
Lieber Prallbeutel, ich hätte nicht gedacht, dass Du die Geschichte noch schlechter machen kannst.
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Mein Gott wenn dir die Story nicht gefällt dann lese sie doch nicht.
Und mit Geschmacklosigkeit hat das auch nichts zu tun, zumindest die Leute die paintball lustig finden
Geschmäcker sind unterschiedlich wenn dir das nicht gefällt ok kann ich verstehen aber hör bitte auf uns auf die nerven zu gehen
Mein Tipp an dich: Behalte deine nutzlosen Beiträge für dich
ach und Edit: Wenn du seine Phantasien schon als Krank bezeichnest, will ich nicht wissen was du zu meinen Phantasien sagen würdest
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hansol am 15.08.07 um 12:21 geändert Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Sklavenhalter
wien
mal sehen, was passiert, wenn ich diesen knopf drücke ...
Beiträge: 73
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.08.07 13:39 IP: gespeichert
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nette szene .. aber ich hätte den jungs zumindest eine schutzbrille für die augen spendiert ..
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Fabu |
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Einsteiger
Leben und Leben lassen
Beiträge: 8
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.08.07 17:59 IP: gespeichert
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Wieso lesen einige eigentlich die Geschichte, oder einen Teil davon, wenn es Ihnen doch gar nicht gefällt? Nur um hinterher zu mosern, oder?
Ich bin kein Fan von diesen oder anderen Waffen, aber hier in der Geschichte in dem Zusammenhang hat es etwas.
Ich finde die Geschichte Klasse, auch wenn mir nicht alles gefällt, aber das muß es auch gar nicht. Außerdem sollte man immer noch den Unterschied kennen zwischen Phantasie und der Realität. Vieles was man sich in der Phantasie vorstellt, ist es in Wirklichkeit gar nicht.
Gruß Fabu
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Hannsol |
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Sklave
Beiträge: 216
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.08.07 19:12 IP: gespeichert
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Zitat | Wieso lesen einige eigentlich die Geschichte, oder einen Teil davon, wenn es Ihnen doch gar nicht gefällt? Nur um hinterher zu mosern, oder?
Ich bin kein Fan von diesen oder anderen Waffen, aber hier in der Geschichte in dem Zusammenhang hat es etwas.
Ich finde die Geschichte Klasse, auch wenn mir nicht alles gefällt, aber das muß es auch gar nicht. Außerdem sollte man immer noch den Unterschied kennen zwischen Phantasie und der Realität. Vieles was man sich in der Phantasie vorstellt, ist es in Wirklichkeit gar nicht.
Gruß Fabu
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wie wahr wie wahr.
man hat echt das Gefühl das manche nur hier sind um schön zu meckern wobei ich niemanden anstarren will. Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1960
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.08.07 19:55 IP: gespeichert
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Die Sklavenjagd wird fortgesetzt:
Einige Zeit später traf Miriam auf Lady Stefanie.
„Ach übrigens: In der Grube im Wald steckt jetzt auch der Hannes.“
Die Frauen klatschten sich ab. „Danke.“
Fünf Minuten später erschien am Rand der Grube Lady Stefanies Gesicht.
„Hallo Hannes!“
Der Sklave sah ängstlich nach oben.
Knall! Schon hatte er einen blauen Farbklecks mitten auf der Stirn.
Jammernd brach er zusammen.
Guido war auf einen Baum geklettert und hockte nun in luftiger Höhe über dem Geschehen.
Doch die scheinbare Sicherheit war eine Täuschung.
Längst hatte Lady Madison den Sklaven entdeckt. Sie schlich sich von der anderen Seite an den Baum heran, hob den Gewehrlauf, zielte und pfiff.
Erschrocken drehte sich Guido um. Doch schon knallte ihm eine Farbpatrone genau in die Hoden.
„Uaahh!“ schrie er vor Schmerz und Schreck. Dabei verlor er das Gleichgewicht und rutschte am Stamm hinab.
Unsanft landete er auf dem Hintern genau vor Lady Madisons Füßen.
Er krabbelte auf allen Vieren weg. Lady Madison trat ihm mit voller Wucht ihrer schweren Kampfstiefel in den Arsch. Dabei knickten Guido die Arme weg, so dass er mit Brust und Gesicht auf den Boden prallte. Dann stand er auf und rannte davon.
Die Zeit verging. Die Sklaven litten Durst, während die Jägerinnen sich aus Wasserflaschen bedienen konnten.
Erik und Kevin hatten sich wiedergefunden. Sie gingen hinter einer Reihe Büsche entlang.
Plötzlich hörten sie Rufe von Männern.
Sie kamen aus dem Wald. Kevin und Erik kamen näher und bemerkten eine Grube. Hannes und Chris. “Helft uns raus!” rief Chris.
Chris stieg auf Hannes Schultern. Erik zog Chris nach oben.
„Und was ist mit mir?“ fragte Hannes.
Chris meinte: „Einer von euch muss runter. Dann kann Hannes auf seine Schultern steigen und ich ziehe ihn hoch.“
Erik war einverstanden und ließ sich runter.
Hannes stieg auf seine Schultern.
Dann fiel Erik ein: „Und wie komme ich dann raus?“
Hannes reichte Chris die Hand. Er wollte ihn gerade hochziehen, da zog Erik Hannes wieder runter und beide krachten auf den Boden der Grube. Beinahe wäre Chris auch noch hineingefallen.
„Hey, was soll das, du Idiot?“ fragte Hannes.
Beinahe wurden sie handgreiflich, doch dann verstummten sie, denn von oben waren Schritte zu hören.
„Kevin?“ rief Erik.
Doch keine Antwort war zu hören.
Dafür schaute Miriam vom Rand hinab.
„Sieh mal einer an. Der Erik? Wo ist denn der Chris?“
Die Männer sahen ängstlich auf den Gewehrlauf.
Miriam nickte langsam. „Da wolltet ihr euch wohl befreien. Und jetzt sitzt mein kleiner Erik in der Hasengrube. Selbst schuld!“
Sie zielte.
Erik hielt die Hände hoch: „Bitte Miri! Nicht schießen!“
Aber Miriam drückte ab. Sie knallte Erik ihre neongelbe Farbe genau in seine Kronjuwelen.
Er sackte ächzend zusammen.
Miriam kicherte: „Gelbe Eier! Jetzt hast du gelbe Eier!“
„Sehr witzig“ stöhnte er.
Miriam zielte nun auf Hannes. „Und du könntest auch mal wieder einen Treffer für dich verbuchen, hm?“
Hannes schüttelte wild den Kopf und wedelte mit den Armen. „Nein! Lady Miriam! Bitte lasst Gnade vor Recht ergehen! Ich wisst doch, dass ich schon fünf Treffer habe.“
Miriam nickte. „Tja, du hättest ja aus der Grube verschwinden können. Aber wenn du hier bleibst...“
„Nein!“ schrie Hannes.
Miriam schmunzelte. „Und was würdest du tun, damit ich dir keine Kugel verpasse?“
„Alles!“ schrie Hannes, „nur keinen Treffer mehr!“
Miriam überlegte.
Sie verschwand kurz von dem Rand, kam dann aber wieder und warf zwei Stöcke hinab.
„Jeder nimmt jetzt einen. Und dann haut ihr euch abwechselnd damit auf den Arsch.“
Die Sklaven schnappten sich die Prügel.
Erik fragte: „Was soll denn das?“
Miriam: „Du sollst nicht denken! Wenn du dich weigerst rufe ich nach den beiden Ladys. Die schießen dir dann deine Eier noch rot und blau.“
Hannes starrte den Stock an. „Und warum sollen wir uns schlagen?“
Miriam verdrehte die Augen.
„Das Spiel geht so: Ihr macht es abwechselnd, wie ich euch gesagt habe. Derjenige, der zuerst aufgibt, bekommt von mir oder Madison oder Stefanie die nächsten Treffer. Der andere wird verschont. Alles klar?“
Erik wollte protestieren, aber schon hatte Hannes ihm einen leichten Schlag auf den Arsch gegeben.
Erik sah böse zu ihm. Hannes hatte sich umgedreht. Erik gab ihm einen Klaps auf den Hintern.
Dann drehte er sich um. Hannes hieb nun zu. Wieder nur leicht.
„Wenn ihr euch nicht mehr Mühe gebt, gibt es wieder Zielschießen!“ rief Miriam.
Jetzt knallte Hannes kräftiger auf Eriks Po.
Der zuckte zusammen und blitzte Hannes böse an. Als Revanche erhielt Hannes einen Hieb, der einen roten roten Striemen hinterließ und Hannes jaulte auf.
Das hatte zur Folge, dass auch Erik einen heftigen Treffer verbuchte.
Die beiden Männer schaukelten sich hoch und schlugen mittlerweile mit aller Kraft.
Erik war stärker als der eher schmächtige Hannes und lädierte dessen Po deutlich mehr.
Trotzdem gab Hannes nicht auf.
Miriam amüsierte sich köstlich und gab Kommentare ab: „Fester! Geht das nicht härter? Dein Freund hat doch auch mehr Schwung verwendet. Willst du dir das gefallen lassen?“
Die Zwei prügelten weiterhin auf sich ein.
Miriam konnte ein Prusten kaum unterdrücken, so lächerlich sah es aus. Nach jedem Schlag drehte sich der Andere um. Der Getroffene jaulte vor Schmerz auf, rieb sich den roten Hintern und holte nun selbst kräftig aus, um die Rute auf den geschundenen Hintern des Gegenübers knallen zu lassen, um sich anschließend ebenfalls umzudrehen und ängstlich auf den nächsten Schlag zu warten.
„Ihr könntet wirklich als Comedyduo Karriere machen“ lachte Miriam.
Wieder knallte ein Sklave dem anderen die Rute über das Gesäß. Beide Hintern waren längst knallrot und wund.
Aber nach und nach jammerte Hannes unter Eriks kräftigen Hieben immer mehr. Er zitterte am ganzen Körper aus Angst vor dem nächsten Schlag.
Und wieder setzte Erik seine ganze Energie hinein. Er musste Hannes zum Aufgeben bringen, denn lange würde er es auch nicht mehr ertragen.
Nach dem nächsten Hieb von Erik sackte Hannes schreiend auf die Knie. Er rappelte sich noch einmal hoch und peitschte mit aller Kraft Erik über dessen Hinterteil, so dass der Geprügelte aufstöhnte.
Aber als Erik sich revanchieren wollte, weigerte sich Hannes, sich umzudrehen.
„Nein!“ schrie er.
Erik griff ihn am Arm, um ihn zu drehen. Aber Hannes packte Eriks anderen Arm und drehte ihn mit. So kreisten die Zwei im Kreis umher. Während Erik weiterhin versuchte Hannes Hintern zu erwischen, wollte Hannes nur den Schlägen entgehen und hatte seinen Stock fallengelassen.
Miriam rief von oben: „Gibst du auf?“
Aber Hannes antwortete: „Nein!“
„Dann bleib gefälligst stehen!“
Hannes dachte nicht daran und drehte sich mit Erik weiterhin im Kreis, die Hüfte nach vorne geschoben, um den Hintern einziehen zu können.
Miriam lud das Gewehr laut durch. „Stehen bleiben oder ich schieße!“
Die Männer verharrten wie vom Blitz getroffen. Erik hatte die Rute hoch erhoben.
Miriam nickte ihm zu.
Der Stock peitschte herab auf Hannes Hintern.
„Aaaaauuuuu!“ heulte er, drehte sich weg und trat Erik in die Hoden.
Erik krümmte sich vor Schmerz. „Uuuuhhhh!“
Miriam schüttelte grinsend den Kopf. „Ich habe hier wohl zwei gehirnfreie Vollidioten vor mir!“
Als Erik sich einigermaßen erholt hatte, funkelten wütende Blicke auf Hannes.
Der streckte die Arme schützend nach vorne. „Lass mich bloß in Ruhe!“
Aber Erik kam auf ihn zu. Er packte den schmächtigen Hannes und drückte ihn zu Boden.
„Hilfe!“ rief Hannes.
Erik setzte sich auf Hannes Brust und drückte dessen Hände auf den Boden. Dann klemmte er sie unter seine Unterschenkel und hatte nun die Arme frei, um Hannes eine saftige Backpfeife zu verpassen.
Miriam hob die Augenbrauen. So gewalttätig kannte sie Erik gar nicht.
Nun drehte sich Erik blitzschnell um, so dass er Hannes in dessen Hoden boxen konnte.
„Uaaaaah“, schrie Hannes.
Erik boxte ein zweites und ein drittes Mal.
Hannes schrie wie am Spieß.
Endlich gab Erik den Sklaven frei.
Hannes keuchte und spuckte. Er hielt sich die Eier und drehte sich zur Seite und zog die Beine an.
Miriam rief: „Halte ihm die Arme auf den Rücken und drehe ihn zu mir!“
Erik schnappte sich Hannes, der sich zwar mit aller Kraft wehrte und zappelte, aber gegen den deutlich kräftigeren Erik nichts ausrichten konnte, und zog Hannes vom Boden hoch.
Nun stand Erik hinter Hannes, hatte ihm beide Arme auf den Rücken gebogen und drehte sich zu Miriam, die mit dem Lauf auf Hannes Körpermitte zielte.
„Du hast verloren!“ ertönte Miriam in einem melodischen Singsang.
Hannes jammerte auf: „Nein! Bitte nicht! Bitte keinen Treffer mehr! Ich habe schon fünf!“
Seine Beine knickten ein, aber Erik hielt ihn hoch.
Miriam zählte: „10...9...8...7...6...5...4...3...2...1...“
Hannes schrie: „Bitteeee! Bitte nicht! Gnade!“
Miriam: „0,5...0,4...0,3...0,2...0,1...und...“
Hannes weinte: „Nein! Nein! Nein! Ich will nicht noch länger in dem Keuschheitsgürtel stecken!
Bitte nicht!“
Miriam zögerte. „64 Tage wären es bis zum Aufschluss für dich, wenn ich dich verschone...“
Hannes: „Das ist eine unglaubliche lange Zeit! Ich bin jetzt schon scharf wie eine Rasierklinge!“
Miriam machte ein erstauntes Gesicht: „Ach ja? Dann beweis es doch mal. Erik, lass ihn los! Hannes, warum nimmst du nicht deinen Stock und steckst ihn dir da rein, wo du ein bisschen Spaß mit ihm haben kannst?“
Hannes schaute erschrocken zu Miriam auf. „Ich....das.... bitte....Lady Miriam. Bitte verlangen Sie das nicht von mir...“
Miriam zielte wieder mit dem Lauf auf ihn. „OK. Dann eben nicht...“
Hannes: „Nein! Ich mache es ja!“
Er nahm den Stock und führte ihn sich vorsichtig ein Stück ein. Sein Gesicht zeigte alles andere als Freude. Nur Miriam und Erik grinsten.
„Der geht noch tiefer!“, rief Miriam mit einem unverschämt breiten Grinsen hinunter.
Hannes drückte den Stab weiter in sich hinein und verzog das Gesicht zu einer Grimasse.
„Und Eriks Stock kommt dir jetzt noch Gesellschaft leisten! Los, Erik!“
Erik kam auf Hannes zu, der einen Schritt zur Seite machte, dann aber stehen blieb, weil der Stock in seinem Hintern beim Gehen weh tat.
Erik hob seinen Ast und grinste. „Los, vorbeugen!“
Hannes schaute fragend zu Miriam. Die nickte nur mit einem fetten Grinsen.
Hannes beugte sich vor, so dass der Stock in die Luft zeigte. Nun rammte Erik seinen Stab noch zusätzlich in Hannes Hinterteil.
„Aaaaah“ schrie er und sackte auf die Knie.
Miriam lachte laut.
Plötzlich hörten die Männer noch eine zweite Frauenstimme lachen.
Es war Lady Stefanie.
Hannes hatte einen roten Kopf bekommen. Er mühte sich nun breitbeinig damit ab, die Stöcke vorsichtig wieder aus seinem Arsch zu entfernen.
Aber Lady Stefanie protestierte: „Stopp! fi**k dich damit! Du kleiner geiler Bock! Los! fi**k dich damit!“
Hannes machte ein noch jämmerliches Gesicht. Er bewegte die Stöcke rein und raus und fühlte sich gedemütigt wie noch nie in seinem Leben.
Miriam dachte: „Stefanie ist ein ganz schönes Biest! Aber die Show gefällt mir!“
Endlich zog der Gequälte die Stöcke ganz raus.
Als sie heraus waren, schoss Miriam ihre Patrone ab und traf Hannes.
„Nein!“ schrie er. „Warum? Ich habe doch alles gemacht!“
Die Frauen lachten!
Miriam meinte: „Wir haben dir nicht erlaubt, die Freudenstäbe schon zu entfernen!“
Lady Stefanie zielte auf den verzweifelten Hannes und rief gut gelaunt: „Willst du noch einen Nachschlag?“
Hannes wimmerte. „Nein! Ich will nicht noch mehr! Es ist genug! Genug! Genug!“
Der Rest ging in einem Jammern unter.
Lady Stefanie ließ die Vorstellung kalt. „Schau mal recht freundlich!“
Hannes blickte nach oben mit flehenden Augen. Er sah, wie Lady Stefanie auf ihn zielte.
Hannes kniff die Augen zusammen.
Es knallte! Hannes zuckte zusammen, aber war offenbar nicht getroffen. Er sah nach oben:
Lady Stefanie war verschwunden. Sie hatte sich blitzartig umgedreht und auf den Sklaven gezielt, der sich in wenigen Metern vorbei schleichen wollte: Raimondo.
Seine blaue Stirn zeugte von einem Treffer. Auch Miriam nahm ihn ins Visier und traf ihn an der Schulter.
„Mist!“ rief Raimondo und eilte davon.
Es dauerte nicht lange, da kam Lady Madison zwischen den Bäumen hervor. Sie trieb Guido vor sich her. „Los, weitermarschieren, oder ich schieße!“
Der verängstigte Sklave hielt die Hände am Hinterkopf und lief auf die Grube zu.
„Und jetzt: abwärts!“
Guido sah sich ungläubig um. „Das ist ziemlich tief...“
Doch schon hatte er die Gewehrkolben von Lady Madison und Lady Stefanie im Rücken und wurde brutal nach vorne gestoßen.
Im nächsten Moment fiel er schreiend hinab und warf Erik zur Seite.
Lady Madison meinte: „Wir werden uns als nächstes diesen Raimondo schnappen! Ich habe gesehen, in welche Richtung er geflüchtet ist. Wenn er den Weg weiter gelaufen ist, dürfte er wohl schon festsitzen!“ Die Frauen nickten und machten sich auf den Weg zu ihrem nächsten Opfer.
Tatsächlich war Raimondo nach den letzten beiden Treffern den Waldweg nach Norden geflüchtet. Doch schon nach hundert Metern versperrte ihm ein Gittertor den Weg. Rechts herum waren zahlreiche Dornenbüsche. Da kam er nackt nicht heil durch. Also ging er auf dem links liegenden Pfad entlang.
Nach etwa 50 Metern schrie er auf: Er hatte einen Bindfaden durchtrennt, der einen Mechanismus auslöste. Ein Käfig fiel aus einer Baumkrone herab über den Sklaven.
„Verflucht!“ rief er, als der erste Schrecken vorbei war. Er versuchte den stabile Käfig anzuheben, aber er war zu schwer. Er schluckte. Wenn er langsamer oder schneller gewesen wäre und unter dem Rand des Metallkolosses zerquetscht worden wäre...
Nun hockte er hilflos im Käfig.
Bald darauf kam das weibliche Soldatentrio fröhlich feixend den Weg entlang.
Sie stellten sich vor den Käfig.
Während Lady Stefanie und Miriam die Gewehre im Anschlag hatten, drückte Lady Madison an einem Gitterteil eine verborgene Tür auf und konnte so in den Käfig gelangen. Sie zog aus ihrem Hemd eine Schnur mit einem kleinen Geschirr heraus. Sie band es Raimondo um die Hoden und zog ihn an dem Seil aus dem Käfig. „Den haben wir an den Eiern!“ meinte sie trocken, und Miriam musste lachen.
Lady Madison ging voran und zog Raimondo an den Hoden hinter sich her.
Lady Stefanie ging direkt hinter dem Sklaven. Sie zog ihr langes Jagdmesser hervor. Die 25 Zentimeter lange Klinge blitzte im Sonnenlicht. Die Spitze drückte sie Raimondo auf eine Pobacke. Sie grub sich ins Fleisch.
„Au!“ rief er und sprang ein Stück vorwärts.
Lady Madison schob ihn an sich vorbei und führte das Seil durch seine Beine hindurch.
„Wenn du es so eilig hast, dann gehe eben vor!“
Lady Stefanie rückte vor und marschierte nun neben Lady Madison.
Der Rest des Weges war für Miriam das reinste Vergnügen. Sie genoss Raimondos hilfloses Gezappel, denn Lady Stefanie drückte ihm immer wieder das kalte Metal in den Pomuskel, und sein Vorspringen beantwortete Lady Madison mit einem brutalen Ruck an der Leine. „Du sollst nicht so rennen!“
Miriam musste ein Kichern unterdrücken.
Endlich waren sie an der Grube angekommen. Lady Madison stellte Raimondo direkt vor den Abgrund. „Spring!“
Raimondo war nassgeschwitzt vor Angst. „Und was ist mit der Leine?“
Lady Madison hielt sie fest umklammert. „Die halte ich schön fest. Ich lasse dich daran langsam herunter, wenn du möchtest!“
„Nein! Doch nicht an meinen Eiern!“ flehte Raimondo.
„Spring jetzt! Das ist ein Befehl!“ sagte Lady Madison barsch.
„Nein!“ schrie Raimondo panisch.
Plötzlich spürte er zwei Gewehrkolben im Rücken: Miriam und Lady Stefanie drückten den Sklaven über den Abhang.
„Nein“ schrie Raimondo und wedelte mit den Armen wie ein Propeller. „Meine Eier reißen ab... Aaaahhhh!“
Er fiel bis auf den Boden zu den drei anderen Gefangenen.
Er griff sich geschockt zwischen die Beine: Alles war noch dran.
Lady Madison wirbelte die Leine mit dem Geschirr in der Luft umher.
„Ich habe es längst abgemacht, du Feigling!“
„Wollen wir nun Chris wieder einfangen?“ schlug Lady Stefanie vor.
Lady Madison nickte. „Er ist mit seinen klebenden Blättern gut getarnt. Aber vielleicht hinterlässt er auch eine Matschspur, die ihn verrät.
Das Trio marschierte los.
Sie sahen tatsächlich eine deutliche Fußspur, die zu Lady Madisons Anwesen führte. Die Spur endete an einem Nebengebäude, einer alten Scheune.
Miriam bewunderte die beiden Ladys, wie sie ohne Worte nur mit Handzeichen kommunizierten.
„Wie ein professionelles Sondereinsatzkommando“, dachte sie.
Die drei Frauen teilten sich auf.
Lady Stefanie trat mit Gewalt gegen das Tor und stürmte in die Scheune.
Strohballen türmten sich bis unter das Dach.
Miriam hatte an einer Seitentür von außen Stellung genommen. Sie hatte das Gewehr auf ein Knie gestützt und wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn, was allerdings eine schwarze Dreckspur in ihrem Gesicht hinterließ.
Lady Madison hangelte sich an einem Seil auf das Dach der Scheune.
Miriam hatte ihr so viel Sportlichkeit gar nicht zugetraut.
Leise schlich Lady Madison bis zu einer Dachluke und zielte mit dem Gewehr in die Scheune.
Lady Stefanie hatte sich inzwischen um einen Strohballenturm geschlichen und kletterte nun nach oben, um einen besseren Überblick zu bekommen.
Chris hockte auf dem höchsten Bereich der Ballen, in der Nähe der Dachluke. Er hörte Lady Stefanie näher kommen. Schnell sprang er zur Luke und zog sich am Rand mit einem Klimmzug hoch. Die Beine zappelten in der Luft.
Als er seine Arme bereits auf das Dach gestemmt hatte, sah er Lady Madison vor sich stehen. Ihr eiskalter Blick traf ihn wie ein Blitz.
„Nein!“ rief er noch, aber die Jägerin zielte bereits. Schnell ließ Chris sich nach unten fallen, und der Schuss ging ins Leere.
Doch Lady Stefanie hatte die Strohballen erklettert und nahm ihn ins Visier.
Der Sklave wich einem Schuss aus und stolperte über mehrere aufgetürmte Strohballen von ihr weg.
Plötzlich riss es ihn aus dem Gleichgewicht: Sein linkes Bein war in den Schlitz zwischen zwei Ballenreihen gerutscht. Beim Versuch, sich daraus zu befreien, schoben sich die Reihen weiter auseinander. Aber statt das Bein herausziehen zu können, rutschte er nun mit dem gesamten Körper zwischen die aufgetürmten Ballen. Dabei drehte er sich kopfüber und sackte zwei Meter ab.
So hilflos hängend sah er Lady Stefanie in ihrem Kampfanzug breitbeinig über ihm.
Sie zielte ihm zwischen die Beine und drückte ab.
Knall! Ein blauer Klecks zierte seinen Hodensack.
„Raus da!“ rief sie.
Lady Madison sprang durch die Dachluke neben ihre Gefährtin.
Miriam kam durch die Seitentür in die Scheune.
Überwältigt gab Chris jegliche Fluchtversuche auf und kämpfte sich aus seiner misslichen Lage, um anschließend von den Frauen abgeführt zu werden.
Die Rutschpartie durch die Strohballen hatten ihn großteils von den Blättern und dem Matsch befreit.
Um so deutlicher leuchtete nun sein blauer Fleck.
Miriam kicherte: „Chris hat blaue Eier! Und bald sind sie noch blauer! 40 Tage Keuschheit sind dir sicher! Wie lange bist du denn schon verschlossen?“
Chris brummelte: „Seit zehn Tagen.“
Miriam rechnete: „Nach 50 Tagen schon wieder rumwichsen? Kommt nicht in Frage!“
Sie lud die Waffe durch und schoss Chris einen neongelben Fleck auf die linke Arschbacke.
„60 Tage schmecken besser!“ sagte sie triumphierend.
Dann sah sie auffordernd zu Lady Stefanie. Sie sollte dem Sklaven den Rest geben.
Aber die Jägerin meinte: „Er hat genug! Er ist einer meiner Boys. Und Chris ist mein Lieblingsdildo – bei seiner Statur. Wenn du verstehst, was ich meine. Ab und zu will ich dieses Monster auch mal spritzen sehen!“
Als die Gruppe zur Grube marschierte, bemühte sich Miriam unauffällig einen Blick auf Chris Keuschheitskäfig zu werfen: „Ja“, dachte sie, „der ist größer als die anderen. Da muss ein wirkliches Monster drin wohnen.“
An der Grube angekommen stieß Lady Stefanie ihren Sklaven mit einem rabiaten Stiefeltritt in die Tiefe.
„OK“ , sagte Lady Stefanie Kaugummi kauend, „welche Ratten fehlen noch?“
Lady Madison antwortete: „Kevin und Tim sind noch flüchtig. Sie sind vermutlich zusammen. Wir sollten das östliche Waldstück umzingeln. Dort ist die Wahrscheinlichkeit am größten sie zu finden.“
Die drei Jägerinnen marschierten also los.
Am besagten Ort angekommen, trennten sie sich und kesselten das Gebiet ein.
Langsam aber sicher zogen sie die Schlinge um die beiden Sklaven zu. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.08.07 00:25 IP: gespeichert
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Prallbeutel du bist sowas von sadistisch und gemein und dasmag ich an dir. Herlich deine Story, endlich mal was für Leute mit gutem Geschmack. Auf deine Fortsetzung freue ich mich mehr als aufs Wochenende. Was werden die Frauen mit den Männern wohl machen. In dem Sinne mach bitter so schnell wie möglich weiter, lass dich nicht von einigen Usern Beleidigen (wen schaue ich da wol an), und lass dir noch ein paar richtig schöne Gemeinheiten einfallen Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Fachmann
Beiträge: 65
User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.08.07 08:16 IP: gespeichert
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Gemein, gmein. Grins
Grüße aus Siegen/NRW
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Sklavenhalter
Beiträge: 356
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.08.07 16:14 IP: gespeichert
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Wow eine wirklich gute Geschichte von Dir. Vielleicht gibt es auch ein Wiedersehen mit Tom und Manu?
Wer weiß? "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.08.07 17:00 IP: gespeichert
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Für mich wirkt diese Geschichte langsam langweilig,
immer das gleiche Thema, nur etwas variiert............... Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Erfahrener
Beiträge: 33
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.08.07 13:00 IP: gespeichert
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Die Geschichte ist einfach nur schlecht! Und von Typen wie Hansol oder sonst wem lass ich mir nicht die Meinung verbieten!
Aber Du hast recht Hansol... Ich kann keineso "schönen" Geschichten schreiben...ich geniesse lieber mein reales SM-Leben...
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1960
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.08.07 13:33 IP: gespeichert
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Ende der Sklavenjagd:
Kevin und Tim lagen in einem ausgetrockneten Wassergraben und hatten sich mit Laub bedeckt.
Schon hörten sie Stiefelschritte.
Lady Stefanie stand nur wenige Meter neben ihnen. Aber die Gesuchten waren unter dem Laub getarnt.
Nun kam auch Miriam an die Stelle. „Keine Spur!“, ärgerte sich Miriam.
Sie hörte Lady Madison näher kommen.
Bald standen die drei Frauen zusammen und überlegten, wo die Männer sich verkrochen haben könnten.
Für Kevin und Tim waren es nicht nur bange Momente, sondern auch schmerzhafte: Denn die Frauen liefen teilweise über die liegenden Männer, ohne ihre Beute zu bemerken. Das Gewicht der ausgerüsteten Damen spürten Kevin und Tim sehr deutlich.
Endlich zogen die Frauen in einer Richtung ab.
Die Sklaven erhoben sich in sitzende Position und atmeten tief durch. Tim spürte noch Lady Madisons Gewicht auf den Rippen. Kevin hätte beinahe einen Stiefelabsatz im Gesicht gehabt – zum Glück nur beinahe! Dafür hatte eine Frau ihm einen Fuß in die Magengrube gequetscht.
„Schnell, weg hier. Wir trennen uns und treffen uns am Anwesen. Dort gibt es einen offenen Eingang zum Kartoffelkeller“, erklärte Tim.
„Gut. Falls einer geschnappt wird, verrät er aber nichts. Das sollten wir uns schwören!“
„OK. Ich schwöre!“
„Ich auch.“
Die Beiden liefen in unterschiedlichen Richtungen davon.
Lady Stefanie blieb abrupt stehen. „Ruhig!“ sagte sie. „Ich höre jemanden laufen. Dort rüber!“
Das Trio lief durch Dickicht und über eine kleine Lichtung. Anschließend sahen sie eine Gestalt durch den Wald huschen.
Als der Mann die Jägerinnen bemerkte sprang er über querliegende Baumstämme und Büsche und raste davon.
Aber er hatte die Rechnung ohne Lady Madison gemacht, die ihm den Weg abschnitt. Denn bald würde der Sklave wegen des Zaunes seine Richtung ändern müssen und somit der Hausherrin genau in die Arme laufen – wie ein Hase bei der Treibjagd.
Schweißgebadet lief Tim so schnell er konnte – genau in Richtung Lady Madison. Aber er erkannte seinen Fehler zu spät. Sich fast überschlagend kam er zum Stehen und wollte zurück flüchten, hörte aber schon die beiden anderen Jägerinnen.
Knall! Schon hatte Lady Madison ihm einen roten Fleck am Rücken verpasst.
Jetzt hatte Tim seine Chance: Die Schützin durfte zwei Minuten nicht schießen, er musste also nur an ihr vorbei kommen.
Doch das erwies sich als schwierig. Er lief auf die Lady zu, wollte sie zur Seite schubsen, aber Lady Madison ergriff seinen Unterarm und drehte sich um die eigene Achse. Schon hatte sie Tim im Polizeigriff.
Tim ächzte und stöhnte, konnte sich aber nicht befreien.
Nur einige Sekunden später waren Miriam und Lady Stefanie da.
Miriam schlenderte gemütlich auf Tim zu und wirbelte spielerisch mit dem Gewehr in der Luft herum.
„Da ist ja unser ausgebüchstes Schweinchen!“
Miriam stellte sich vor ihn und fasste das Gewehr am Lauf. Dann simulierte sie eine Golfspielerin, holte aus und wuchtete Tim den Gewehrkolben zwischen die Beine.
„Ups! Habe ich da etwa was Empfindliches getroffen?“ spottete sie.
Tim knickten die Knie ein und Lady Madison ließ ihn los, da nun auch Lady Stefanie den Mann im Visier hatte.
Dann band Lady Madison dem Gefangenen einen schwarzen Schal um die Augen und führte ihn ab.
Tim stolperte blind den Weg entlang, ständig Lady Stefanies Gewehrlauf im Rücken. Die halbe Strecke zur Grube hielt Tim seine Hände vor sein Geschlecht, denn seine Hoden schmerzten von dem grausamen Schlag von Miriams Kolben.
Hundert Meter vor der Grube blieb Lady Madison stehen und wies die beiden Frauen an, den Sklaven an einen Baum zu stellen. Lady Madison holte Handschellen aus ihrer Gürteltasche hervor und band Tim die Hände hinter den Stamm. Dann stellte sie sich vor den Sklaven.
„Wo ist Kevin?“ fragte sie mit emotionsloser Stimme.
Tim schüttelte den Kopf. „Er ist weggelaufen. Ich weiß nicht, wohin.“
Lady Madison kniete sich hin und griff an Tims Hoden und kniff leicht hinein.
„Weißt du, dass so ein männlicher Hoden sehr viele Nerven hat?“
Tim lief der Schweiß herab. „Nein“, flehte er, „ich weiß nichts. Bitte!“
Lady Madison stand wieder auf. Sie ging zur Seite und nickte Lady Stefanie zu, die Tim ihren Gewehrlauf zwischen die Beine hielt und mit dem kalten Metal an seinen Hoden spielte.
„Bitte! Ich weiß doch nichts!“ rief Tim.
Lady Stefanie drückte ab. Tims Hoden waren blau.
„Au!“ schrie er.
Lady Madison streichelte ihm über die Wange, an der eine einzelne Träne herablief.
„Sag schön, wo hat sich der böse Kevin versteckt...“
Tim schüttelte den Kopf.
Lady Madison: „Wann hat dich Lady Stefanie das letzte Mal abspritzen lassen?“
Tim: „Vor sieben Tagen, Lady Madison.“
Lady Madison: „Vier Treffer hast du erhalten. Naja. Das sind ja nur 47 Tage Dauergeilheit. Was ist das schon?“ fragte sie scheinheilig.
Tim zitterte. „Ich weiß nur, dass Kevin zum Kartoffelkeller wollte.“
Miriam spielte die Empörte: „Was? Du verrätst deinen Kumpel? Meinen armen Kevin? So was nenne ich feigen Verrat! Dafür bekommst du von mir noch eine Ladung in die Eier!“
Sie zielte und drückte ab: Neongelbe Farbe knallte Tim auf seine Hoden.
„Aaaah!“ schrie er.
Die Frauen brachten Tim zur Grube. Lady Stefanie schob ihn mit dem Gewehrlauf vorwärts. Auf den letzten Metern drückte sie ihm das Metal zwischen die Pobacken.
Miriam grinste. Lady Stefanie zwinkerte ihr zu. Dann erhielt Tim einen Tritt von Lady Madison und fiel in die Grube.
Kevin hatte das Anwesen erreicht und den Eingang zum Kartoffelkeller gefunden. Eine schräge Rutsche führte hinein. Er setzte sich auf den Rand und ließ sich hinabrutschen.
Doch er landete nicht in Kartoffeln. Der Keller wurde längst für Kohle verwendet. Schwarzbeschmiert stolperte er nackt durch die Kohlen, fiel hin, stand wieder auf, stolperte weiter.
Irgendwo musste doch eine Tür sein.
Endlich fand er sie. War sie verschlossen?
Nein. Er öffnete und schlich in einen Flur, von dem andere Kellerräume abgingen.
Er tastete nach dem Schalter an der Wand und machte das Deckenlicht an und sah die Bescherung: Er war von oben bis unten schwarz voller Kohlestaub.
Er ging den Flur entlang zur Treppe und stieg ins Erdgeschoss hoch.
Doch leider war die Tür am Ende der Stufen verschlossen.
Er ging zurück in den Keller und schaute in die einzelnen Räume.
Im ersten waren zahlreiche Folterinstrumente angebracht: Eine Streckbank, ein Andreaskreuz, mehrere Strafböcke, ein „hölzernes Pferd“, wie das, auf dem Erik schon geritten war, Peitschen jeglicher Art hingen an den Wänden.
Schnell verließ er das Zimmer und betrat den Nachbarraum:
Hier war alles gefliest. Es sah steril aus wie in einer Arztpraxis oder einer Klinik.
Eine Wanne, Waschbecken, ein gynäkologischer Stuhl mit Fesselschnallen, verschiedene medizinische Apparaturen, Katheder, Einlaufgerätschaften und vieles mehr war zu sehen.
Der nächste Raum hatte nur roh behauene Steinwände. Mehrere kleinere und größere Käfige standen an einer Seite. Sie waren mit Vorhängeschlössern abschließbar.
Im Hintergrund sah er eine Gitterwand wie von einem Kerker mit einer Tür. Dahinter war eine Zelle mit Stroh auf dem Steinboden. An einer Wand waren Eisenringe angebracht.
Kevin schauderte es. In die Fänge von Lady Madison wollte er nicht geraten.
Er wollte gerade in den nächsten Raum schauen, da hörte er von oben Stimmen.
Was sollte er machen? Die Frauen hatten ihn entdeckt. Hatte Tim ihn etwa verraten?
Er huschte in den nächsten Raum: Er war ganz in schwarz gehalten. Die Wände waren mit Latex beschichtet. Ein seltsamer Sack aus Gummi lag auf dem Boden. Auch eine schwarze Kiste mit Aussparungen für den Hals stand an einer Seite. Verschiedene Ganzkörperanzüge aus dickem Gummi hingen an der Wand. Daran waren Gasmasken mit Schläuchen angebracht.
Was sollte er bloß tun? Die Schritte kamen näher. Die Frauen stiegen die Treppe herab.
Kevin schwitzte wie verrückt.
Er sprang hinter einen schweren Samtvorhang und blieb gerade und unbeweglich stehen.
Konnte man seine Füße sehen? Hoffentlich nicht!
Die Tür ging auf. Kevin hörte, wie mehrere Personen in den Raum kamen. Sie sagten aber nichts. Kevins Spannung stieg ins Unermessliche. Er hielt die Luft an.
Auf der anderen Seite des Vorhangs standen die drei Frauen. Lady Madison zeigte auf den Vorhang. Lady Stefanie nickte und grinste.
Miriam schüttelte nur den Kopf über so viel Blödheit ihres Sklaven. Die überdeutlichen schwarzen Fußspuren hätte ein Blinder gefunden. Sie endeten hinter dem Samtvorhang.
Lady Stefanie hatte ihr Gewehr so gegriffen, dass sie mit dem Kolben zustoßen konnte.
Miriam machte es ihr nach.
Lady Madison machte das Licht im Raum an.
Jetzt rammte Lady Stefanie, die ein Auge für Kevins Proportionen hatte, ihr Gewehr in Kevins Unterleib. Aufstöhnend sackte er vor, doch schon hatte Miriam genauso kräftig zugestoßen.
Noch ein Stöhnen war zu hören, und dann waren Kevins Finger zu sehen, die sich um den Vorhang wickelten, ihn zur Seite zogen. Schließlich hielt er seine Hände schützend vor seine empfindlichen männlichen Teile und japste nach Luft. „Nicht schießen!“ sagte er heiser.
Die Frauen lachten.
Lady Madison wurde schnell wieder ernst. „Du hast Glück! Du bist der letzte Sklave. Die anderen sind bereits gefangen. Damit hast du gewonnen. Guido und du haben nur zwei Treffer. Weil du länger frei warst, hast du den ersten Platz gemacht.“
Kevin war erleichtert. „Und was bedeutet das?“
Lady Madison: „Damit darfst du drei Treffer bei Personen deiner Wahl abziehen. Allerdings musst du sie bei anderen Personen dafür addieren.“
Kevin überlegte nicht lange: „Dann sind erst mal meine beiden Treffer weg. Und der dritte geht bei Erik weg.“
Lady Madison nickte. „Dein Wunsch sei dir gewährt. Welchen Personen willst du die drei Treffer geben?“
Kevin fragte: „Hat Tim mich verraten?“
Miriam mischte sich ein: „Ja, allerdings! Das ist ein schöner Kamerad! Er hat dich skrupellos verpfiffen! Einfach so! Und hat noch Spaß dabei gehabt!“
Kevin war empört: „Wir hatten Schweigen geschworen! Also, wenn das so ist... dann soll Tim alle 30 Tage Strafzeit erhalten!“
Lady Madison sagte: „Dazu muss ich sagen, dass er bereits fünf Treffer hat. Bleibst du bei deiner Entscheidung?“
Kevin: „Ja.“
Ihm war schon ein wenig mulmig zu mute, denn insgesamt 80 Tage Keuschheit waren richtig heftig.
„Wie lange ist er denn schon verschlossen?“ fragte er zögerlich.
Lady Madison: „Erst eine Woche.“
Kevin hob trotzig das Kinn. „87 Tage kann er ruhig schmoren. Erik hat schon 100 Tage geschafft.“
Lady Madison hob eine Augenbraue und drehte sich zu Miriam um.
Auch Lady Stefanie sah sie an.
Miriam hob die Schultern. „Tja, da kamen einige Strafen zusammen und so. Ich fand´s geil.“
Die Ladys schmunzelten. Diese Miriam war wirklich einmalig. Zwar hatte der eine oder andere Sklave der Dominas schon noch länger verschlossen leben müssen, aber die Männer wurden nicht ständig aufgegeilt.
Die Vier gingen nach oben ins Haus und machten es sich bequem.
Kevin musste allerdings auf dem Boden knien.
Lady Stefanie sagte: „Dann werde ich mal die sechs Verlierer aus der Grube holen.“
Miriam kam mit.
Die beiden Frauen marschierten zu dem großen Loch.
Lady Stefanie ging zu einem großen Baum und griff unter einen Zweig mit Blättern.
Miriam schaute interessiert zu.
Die Frau fummelte eine Schlinge hervor und zog kräftig daran.
Nun rutschte das Ende einer Leiter aus der dichten Baumkrone hervor.
Sie griff danach und zog es ganz herab. Dann nahm sie die Aluleiter und stellte sie in die Grube.
Als Raimondo schon die erste Sprosse erklimmen wollte, tuschelte Miriam mit Lady Stefanie.
Die Domina lachte: „Klar, das wäre amüsant. Gute Idee!“
Dann ging sie an den Rand der Grube und rief herab: „Übrigens: Der Letzte, der oben ist, bekommt noch 30 Extratage aufgebrummt!“
Sie sah grinsend zu Miriam, die ebenfalls über das ganze Gesicht strahlte.
Die Frauen beobachteten das Geschehen in der Grube.
Jetzt war da unten schlagartig Leben eingekehrt:
Chris riss Raimondo von der Leiter und wuchtete sich hoch, aber Erik zog ihn an der Hüfte wieder runter und rang mit ihm am Boden. Die Zeit nutzte nun Tim, um die Sprossen zu überwinden, musste sich aber mit Guido und Hannes um den Platz streiten, so dass niemand von ihnen die Leiter erklettern konnte.
War jemand die Hälfte hochgestiegen, wurde er wieder von ein oder zwei Männern heruntergezogen.
Die nackten Sklaven wälzten sich am Boden wie olympische Ringer.
Die Frauen feuerten die Kandidaten an.
„Los!“ rief Miriam, „Erik! Komm schon! Hoch mit dir!“
Lady Stefanie rief: „Kleiner Tipp: Tim und Hannes sollten sich besonders anstrengen. Hannes hat nämlich sechs, und Tim sogar acht Treffer.“
Tim schreckte zusammen. Er musste sich gerade gegen Chris wehren, der ihm an die Gurgel ging. „Wieso acht? Ich habe nur fünf!“
Lady Stefanie lachte. „Drei Strafpunkte hast du Kevin zu verdanken!“
Tim rastete völlig aus. Er schubste Chris auf den Boden und riss Raimondo von der Leiter. Dann rang er mit Erik um den Platz auf der Leiter.
Erik drückte ihn weg, so dass Tim wieder herabfiel. Erik kletterte schnell weiter.
Jetzt konnte er es schaffen...
Aber Guido packte seinen linken Fuß und zog ihn runter.
Gemeinsam mit Erik fiel er auf den Boden. Raimondo und Chris wälzten sich am Boden. Ein Gerangel zwischen Tim und Hannes entstand.
Tim war als Erster wieder an der Leiter. Hannes boxte ihm von unten zwischen die Beine.
„Aaaaah!“ schrie Tim und stürzte zu Raimondo und Chris auf die Erde.
Blitzschnell kletterte Hannes zur Leiter, aber schon war Guido wieder da. Er riss ihn herunter, schwang sich selbst hinauf und konnte der Hand von Erik gerade noch entwischen.
Er kletterte weiter, trat nach Erik, der ihm folgen wollte und schaffte den Aufstieg.
Erschöpft blieb er oben am Rand liegen.
Lady Stefanie klatschte langsam in die Hände. „Bravo! Du bist der Erste!“
Das Getümmel nahm kein Ende. Die Männer wurden in ihrer Verzweiflung immer gewalttätiger und zogen sich an den Haaren, boxten sich gegenseitig, traten um sich.
Trotzdem schaffte Raimondo als Nächster den Aufstieg.
Hannes und Chris schubsten sich gerade hin und her, während Tim versuchte Erik abzuschütteln. Aber der stärkere Erik stemmte ihm den Fuß in den Magen und drückte ihn weg. In affenartiger Geschwindigkeit stieg Erik die Sprossen hoch. Bloß aus der Reichweite der anderen Hände kommen!
Jetzt hatte er es fast geschafft...
Er brauchte nur noch von der Leiter...
Ja! Er hatte den Rand erreicht.
Lady Stefanie lächelte.
Miriam machte ein missmutiges Gesicht. Sie hätte Erik die 30 Zusatztage gegönnt.
Nur drei Männer waren noch in der Grube.
Lady Stefanie rief hinab: „Los, ihr Nackedeis! Wenn ihr nicht bald draußen seit, dann bekommt jeder von euch 30 Tage als Gratisgeschenk extra!“
Nach weiteren Hieben und Tritten konnte sich Chris durchsetzen und dem Loch entkommen.
Jetzt blieben ausgerechnet Tim und Hannes übrig, die sowieso schon mit einer langen Keuschheitszeit rechnen mussten.
Die Zwei kämpften wildentschlossen, waren aber offenbar gleich stark bzw. schwach, denn beide waren eher schmächtig.
Dann der entscheidende Treffer: Hannes traf Tim genau in seine Glocken.
Tim stöhnte: „Das war unfair! Du Schwein!“
Hannes raste die Leiter hoch und ließ den jaulenden Tim zurück.
Oben angekommen schrie Hannes seine Erleichterung heraus: „Jaaaaa! Ich bin frei! Ich hab´s geschafft! Hurra!“
Lady Stefanie schaute ungeduldig in die Grube. „Jetzt komm endlich hoch, du Versager!“
Tim war auf dem absoluten Tiefpunkt seiner Laune.
„Meine Klöten!“ murmelte er mit zusammengebissenen Zähnen, schoss mit seinen Augen Blitze auf Hannes ab und stieg die Leiter hoch in Erwartung seiner Strafpredigt.
Hatte er es schon realisiert?
Miriam sah ihn schadenfroh an. Sie konnte kaum den Richterspruch abwarten.
Aber Lady Stefanie sagte nichts. Sie führte ihn nur grob ab, und auch die anderen Sklaven mussten in einer Reihe hintereinander losmarschieren. Dabei hatten sie die Hände in den Nacken zu legen und bei jedem Schritt die Knie fast bis zur Brust zu ziehen.
Miriam kicherte in sich hinein. „Nein, das sieht ja vielleicht dämlich aus!“
Mit einem Stock trieb Lady Stefanie die Männer an, wenn sie die Knie nicht weit genug hoben oder zu langsam wurden oder nicht genau die Reihe einhielten oder oder oder. Eigentlich gab es ständig Gründe für kräftige Schläge.
Miriam begutachtete alles von ganz hinten. So konnte sie die knackigen Männerärsche in aller Ruhe beobachten. Verträumt mit einem breiten Grinsen im Gesicht starrte sie auf die runden prallen Pomuskeln.
Am Haus angekommen, mussten sich die Sklaven in einer Reihe aufstellen.
Lady Madison kam herausmarschiert.
Miriam und Lady Stefanie hatten sich in ihren Kampfanzügen links und rechts der Reihe postiert.
Die Hausherrin verkündete das Ergebnis der Sklavenjagd:
„Unser Gewinner ist Kevin. Er hat keine Keuschheitszeit erhalten.“
Kevin kam aus dem Haus. Er durfte als Einziger wieder seine Kleidung anziehen, was ihm neidische Blicke einbrachte. Besonders Tim blitzte ihn an, denn Kevin war an 30 Tagen seiner Keuschheit schuld.
Kevin dagegen sah Tim schadenfroh ins Gesicht.
Lady Madison fuhr fort: „Guido hat mit 20 Tagen Keuschheit den zweiten Platz erreicht. Da du schon 16 Tage im Gürtel steckst, werden es für dich insgesamt 36 Tage sein.“
Guido schluckte. Aber es hätte schlimmer sein können. Seine längste Keuschheitszeit war allerdings bisher „nur“ 31 Tage gewesen.
Lady Madison erhob wieder die Stimme:
„Den dritten Rang konnte Erik erzielen. Er hat ebenfalls nur 20 Tage zu warten. Allerdings erzählte mir deine Herrin Miriam, dass du schon seit 25 Tagen nicht mehr gespritzt hast. Also musst du dich 45 Tage gedulden.“
Erik senkte den Kopf und nickte. Nach den mörderischen 100 Tagen nun direkt schon wieder 45 Tage – das war hart!
Lady Madison machte weiter:
„Raimondo: Du hast vier Treffer erhalten. Du steckst erst seit fünf Tagen im Gürtel, so dass es ebenfalls 45 Tage für dich sein werden.“
Sie zeigte auf Chris: „Du bist seit zehn Tagen zwangskeusch. Nun musst du weitere 50 Tage ausharren.“
Chris seufzte auf.
Miriam sah, wie sein riesiger Penis gegen das Gitter drückte. Wie wäre es wohl, so ein Monster zu reiten, dann aber nicht abspritzen zu lassen? Ein geiler Gedanke, der sie feucht machte.
Dann sah sie seine Hoden tief unter dem Käfig hängen: Prall und groß. Sie waren dicker als die der anderen Sklaven – außer Eriks.
Lady Madison verkündigte:
„Blieben nur noch Hannes und Tim. Zuerst zu dir Hannes: Du hast den vorletzten Platz gemacht. Schäm dich! Du bist seit 14 Tagen verschlossen. Aber du darfst dich auf weitere 60 Tage freuen!“
Hannes schluchzte leise auf und murmelte „Oh nein, oh nein!“
Lady Madison fragte: „Hast du schon mal 74 Tage gewartet?“
Hannes schüttelte ängstlich den Kopf.
Die Hausherrin sprach mit eiskalter Stimme:
„Du kannst dir nicht annähernd vorstellen, wie hart es für dich werden wird!“
Hannes brach in Tränen aus.
Neben ihm stand Guido, der ihm zuraunte: „Reiß dich zusammen, du Memme!“
Lady Madison widmete sich nun Tim:
„Der schlechteste Sklave heißt Tim. Keiner war so wertlos wie dieser Versager!“
Tim war fix und fertig. Er zitterte am ganzen Körper.
Miriam genoss die Show.
„Du hast dich acht Mal treffen lassen und dann noch weitere drei Straftreffer von Kevin erhalten. Das macht...“
Sie kam auf Tim zu, hob mit ihren Fingern sein Kinn und sah ihm direkt in die Augen:
„Sag es! Du bist seit einer Woche im Gürtel. Wie viele Tage werden noch folgen?“ Wie viele Tage hast du dir verdient?“
Tim schlotterte vor Angst und stotterte: „Noch hun..hun....hundertzzzz...zehn. Noch hundertzehn Tage, edle Lady Madison.“
Zufrieden ging Lady Madison zurück ins Haus. „Entlassen“, sagte sie zu Lady Stefanie, die den Männern ihre Kleidung auf einen großen Haufen warf und sich verabschiedete.
Die Sklaven suchten sich ihre Klamotten zusammen und zogen sich an. Nur Tim suchte vergeblich nach einem Kleidungsstück von ihm.
Er fragte seine Herrin Stefanie: „Wo sind denn meine Sachen?“
Die Frau sah ihn herablassend an. „Sag mal, bist du völlig blöd?! Du bist der Verlierer! Du bekommst noch eine Strafe.“
Tim war geschockt: „Aber die 110 Tage sind doch die Strafe...“
„Unsinn!“ rief die Lady erbost und schubste Tim Richtung Haus. „Los! Ich erwarte dich im Klinikraum! Ich werde dir schon beibringen mich nie wieder so zu blamieren! Das ausgerechnet mein Sklave den letzten Platz belegt, das ist einfach unakzeptabel!“
Tim schlotterte vor Angst und wurde abgeführt.
Bevor Miriam mit Kevin und Erik nach Hause fuhr, kam Lady Stefanie mit einem kleinen Gerät zu Erik, zog ihm die Hosen runter und befestigte etwas an dem Schloss des Keuschheitsgürtels.
Miriam schaute sie fragend an.
Lady Stefanie erklärte: „Das ist ein Siegel, dass Lady Madison in 20 Tagen aufbrechen wird. Allerdings garantiert die Herrin kein Abspritzen. Den Keuschheitskäfig kann nur die Schlüsselherrin öffnen.“
Miriam kam umgezogen aus dem Haus.
Als die drei abfuhren, war Tim bereits auf dem gynäkologischen Stuhl im Keller festgeschnallt. Lady Stefanie pumpte ihm literweise Wasser in den Bauch. Anschließend führte sie einen Katheder in die Blase ein und trieb auch dort eine Riesenmenge Flüssigkeit hinein, um anschließend den Schlauch abzuklemmen und Tim in dieser schmerzhaften und hilflosen Situation zurückzulassen.
Seine Schreie halten ungehört durch den Keller. „Ich halte es nicht mehr aus! Bitte! Gnade! Lady Stefanie! Bitte bindet mich ab. Macht die Klemme ab! Ich platze! Oh, weih! Ich kann es nicht mehr ertragen! Hilfe!“
Erst nach 20 Minuten, die Tim wie Stunden vorkamen, wurde der Sklave endlich befreit und durfte sich erleichtern.
Völlig erschöpft ging er mit seiner Herrin in den Nebenraum.
„Ich habe es überstanden“ murmelte er erleichtert.
Doch Lady Stefanie fesselte ihn über einen Strafbock.
„Was soll denn das noch? Ich habe doch meine Strafe erhalten!“ schrie Tim.
Lady Stefanie knallte ihm eine Rute über den blanken Hintern. „Ruhe! Du sprichst nur, wenn du aufgefordert wirst!“
Nun erschien auch Lady Madison.
„Also Tim. Noch mal ganz langsam zum Mitschreiben: Lady Stefanie hat dich gerade als deine Herrin für deine schlechte Leistung bestraft. Aber die offizielle Strafe für den Verlierer der Sklavenjagd bekommst du nun von uns beiden: 110 Tage bedeuten 110 Schläge. 55 von mir, 55 von Lady Stefanie.“
Tim stöhnte auf.
Schon schoss eine Rute sengend auf seine Pobacken nieder. Tim schrie laut auf.
Kaum ließ der Schmerz nach, peitschte der nächste Schlag nieder.
Diesmal von Lady Stefanie. Die Frauen wechselten sich ab und überboten sich gegenseitig an Brutalität und Grausamkeit.
Tim musste die Schläge laut mitzählen. Sein Geächze wurde immer jämmerlicher und weinerlicher.
Aber die Dominas hatten kein Pardon.
Schon lange, bevor sie fertig waren, färbte sich der Hintern von Tim heidelbeerfarben.
Als die Prügel endlich beendet war, hing Tim wie leblos, aber schluchzend, auf dem Strafbock.
Lady Stefanie band ihn los, und Tim fiel auf den Boden.
Nun sollten noch 110 Tage Keuschheit folgen...
Er war am Tiefpunkt seines Sklavenlebens angekommen. Sein Hintern brannte wie Feuer, trotzdem fühlte er schon jetzt bei dem Gedanken, 110 Tage verschlossen zu bleiben, eine bisher nicht gekannte Geilheit. Dabei war er erst seit 7 Tagen in dem Ding. Trotzdem trieften aus seinem Penis Lusttropfen.
Als er gerade dachte, schlimmer könnte es nicht werden, riss Lady Stefanie Tim grob hoch und beugte ihn über einen Tisch und hielt ihn fest.
Tim schaute hinter sich, wo er Lady Madison auf ihn zutreten sah. Sie hatte sich einen monströsen schwarzen Dildo umgeschnallt.
„Und nach diesem anstrengenden Abenteuer haben wir alle noch ein bisschen Spaß verdient...“
Tims Schreie wurden durch einen aufpumpbaren Knebel unterdrückt.
Nur ein dumpfes Brüllen war im Flur zu hören. Ab und zu lachte eine Frauenstimme.
Um das Anwesen herum war es friedlich: Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten, ein leichter Wind bewegte die Blätter der Bäume. Kein zufälliger Besucher des Geländes hätte vermutet, dass zur gleichen Zeit im Kellergewölbe ein junger Mann gequält wurde. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.08.07 15:42 IP: gespeichert
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Zitat | Die Geschichte ist einfach nur schlecht! Und von Typen wie Hansol oder sonst wem lass ich mir nicht die Meinung verbieten!
Aber Du hast recht Hansol... Ich kann keineso \"schönen\" Geschichten schreiben...ich geniesse lieber mein reales SM-Leben... |
Wenn dir die Story nicht gefällt wo ich durchaus Verständnis habe dann, halte dich doch von dieser Story fern, ich habe nichts dagegen wenn einer mal sagt das ihm dies nicht gefallen hat, ich habe auch manchmal negative Kritik geäußert. Nur bei dir ist es immer das selbe, nach fast jedem Post von Prallbeutel musst du deinen Senf abgeben
-das grenz an Geschmachslosigkeit
-Grottenschlecht
-Krankhaft Pervers
-....
tu uns allen einen Gefallen und bleib aus der Story, hast du sonst keien Hobbys als hier nur Unruhe zu stiften. Ich vermute du hast ´´Laraiisa´´ nur erstellt um hier deine Meinung abzugeben.
Lieber Prallbeutel deine Fortsetzung hat mir gefallen nur weiter so Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Erfahrener
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.08.07 18:07 IP: gespeichert
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1. heisst es "Larissa"
2. Bin ich ganz bestimmt nicht der einzige hier, der hier seine Kritik äussert.
Herrin Nadine (nur als Beispiel)kritisiert ebenfalls fast jede Episode.
Zugegeben, sie macht es etwas subtiler als ich, aber inhaltlich ist es das gleiche. Dagegen sagts Du nichts.... schon komisch.
Ebenso andere. Also, wer ist hier subjektiv? Du oder ich? Und ich werde weiterhin meine Meinung hier posten, davon lasse ich mich von Dir nicht abhalten.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Larissa am 18.08.07 um 18:10 geändert
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.08.07 16:16 IP: gespeichert
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Redet Ihr nur. Ich liebe diese Geshichte und gehöre in die Hände einer echten Miriam!
Grüße aus Siegen/NRW
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.08.07 19:04 IP: gespeichert
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FORTSETZUNG:
49.
Miriam, Erik und Kevin kamen zu Hause an.
Als erstes legte Miriam die Beine hoch und machte es sich auf dem Sofa bequem.
„Anstrengend, aber schön war es bei der Jagd, oder?“
Kevin nickte. Er war glücklicherweise ohne Keuschheitstage davongekommen. Ob Miriam ihn denn heute zur Belohnung aufschloss?
Erik wirkte resigniert. Er hatte noch fast drei Wochen vor sich. Schon jetzt würde er am liebsten sofort Miriam bespringen. Er stellte sich vor, wie er ihr das Kleidchen vom braungebrannten Leib riss, wie er sich auf den Küchentisch setzte, seine Hosen fallen ließ, seinen steifen Schwanz in ihre süße Muschi stach und sie durchvögelte. Hmmmmm! Ah, ja! Das wäre geil! Und dann würde sich die Lust steigern und steigern, bis sie sich Bahn brach in einem gewaltigen Orgasmus, der ihn abspritzen ließ....
Aber Erik erwachte aus seinem Tagtraum. Er war verschlossen und würde es noch 20 Tage bleiben.
Es war Abend. Die Drei genossen ein gemeinsames Whirlpoolbad. Die Keuschheitsgürtel blieben dran.
Miriam setzte sich auf Kevin und rieb sich an ihm. Seine Leidenschaft flammte auf. Er küsste Miriam an ihren Brüsten, im Gesicht, auf den Mund.
Erik schluckte. Er spürte, wie sein Penis wuchs und gegen das Gitter drängte.
Auch Kevins Prügel wollte unbedingt aus seinem Gefängnis.
Endlich hatte Miriam ein Einsehen: Sie schloss Kevin auf, der vor Aufregung scharf einatmete.
Miriam ließ sich noch Zeit, machte ihn scharf und zog sich wieder zurück, ließ sich streicheln, reizte ihn wieder, pausierte wieder.
„Dieses Biest!“ dachte Erik. Und alles vor meinen Augen. Jetzt macht sie Kevin rattig und schließt ihn gleich wieder ein. Aber dann bin ich wenigstens nicht der Einzige, der volle Eier behält.
Miriam setzte sich breitbeinig auf Kevin.
Erik beobachtete das Geschehen. War er etwa schon in sie eingedrungen? In ihre süße Vagina? Zwischen ihre zarten Lippen? Hatten sie sich für ihn geöffnet?
Sein Gesicht schien „JA!“ zu schreien.
Miriam bewegte sich auf und ab. Dann rollte sie ihre Hüften und öffnete genüsslich den Mund.
Kevin krampfte seine Hände an den Rand des Beckens. Er rollte mit dem Kopf. Er war kurz vor der Explosion. Ihn durchströmte die Leidenschaft, das Feuer. Er wollte nur noch abspritzen!
Miriam stöhnte leise auf und kam in einem kräftigen Orgasmus. Nur Sekundenbruchteile später war auch Kevin so weit. Er spürte, wie sich die Vaginalmuskeln seiner Liebespartnerin zusammenzogen. Das gab ihm den Rest: Er fühlte das Sperma aus seinem harten Schaft schießen. Mit pulsierenden Schüssen schleuderte es heraus. Er hatte den Höhepunkt der Lust erreicht, öffnete den Mund, ließ den Kopf in den Nacken fallen, dann umarmte er Miriam und flüsterte: „Oh, das tat guuuuut! Wow! Oh, Miriam! Es war wunderbar!”
Miriam erhob sich und lächelte ihn an. „Ja, es war geil.“
Dann sah sie schadenfroh zu Erik rüber, der es noch nicht fassen konnte, dass sie Kevin hatte abspritzen lassen.
„Na?“ neckte Miriam den gegenüber sitzenden Erik. „Ist da etwa jemand eifersüchtig?“
Kevin grinste ihn an.
Miriam verschloss Kevin wieder, was ihm die gute Laune aber nicht nehmen konnte.
Als Miriam aus dem Pool gestiegen war und mit einem großen weißen flauschigen Badehandtuch umwickelt den Raum verlassen hatte, sagte Kevin: „Ich habe schließlich die Sklavenjagd gewonnen. Da habe ich ja wohl eine Belohnung verdient. Weißt du eigentlich, dass du mir zu verdanken hast, dass du nicht 30 sondern nur 20 Tage lang verschlossen bleibst?“
Trotz der Erklärung war Erik nicht besonders gut gelaunt. Kevin hatte gut lachen. Er hatte gerade mit Miriam gebumst. Aber er selbst musste dabei zusehen und ging leer aus.
Am späteren Abend rief Bastian an. Er wollte sich mit Miriam treffen. Sie verabredeten sich für den morgigen Sonntag.
Am Sonntagmorgen meldete sich Markus. Auch er wollte sich mit Miriam treffen. Miriam entschied sich dafür, zu Markus zu fahren. Ihr stand heute der Sinn mehr nach dem etwas südländischer aussehenden Markus mit seinem Dreitagebart.
Am späten Vormittag fuhr sie zu ihm.
Unterwegs sagte sie per Handy Bastians Verabredung ab.
Bastian war enttäuscht. Er hatte sich auf Miriam gefreut. Statt aufregendem Sex mit seiner Traumfrau würde er den Tag mit seinem Untermieter John in seiner Wohnung verbringen und DVDs sehen.
John hatte ein paar Filme ausgeliehen.
Als die Beiden es sich vor dem Fernseher mit Bier und Chips bequem gemacht hatten, startete John den ersten Streifen: Einen Porno.
„Auch das noch!“ dachte Bastian. „Als ob ich nicht scharf genug wäre! Vielleicht rufe ich heute abend Miriam noch mal an. Sie sprach davon, dass sie tagsüber keine Zeit hat, aber abends? Vielleicht geht da ja doch noch was?“
Während Bastian und John den Porno betrachteten und beide dabei an Sex mit Miriam dachten, hatte Markus realen Sex mit ihr.
Es war eine Mischung aus Romantik und Passion, in der die Zeit für sie wie im Fluge verging.
Nach einer berauschenden fast vierstündigen Liebeseskapade – Markus hatte drei Orgasmen gehabt, Miriam sogar fünf – fuhr Miriam völlig befriedigt nach Hause.
In der Villa war dann von ihrer Ausgeglichenheit und Befriedigung nicht mehr viel zu spüren: Sie kommandierte ihre Mitbewohner herum, schikanierte wo sie nur konnte und machte der Bezeichnung „Hausdrache“ alle Ehre.
Am Sonntag Abend meldete sich Bastian erneut, ob er vorbei kommen dürfe.
Miriam wollte ihn erst abwimmeln, war aber dann doch mit seinem Besuch einverstanden.
„Diese Nervensäge!“ dachte sie.
Es war 19.30 Uhr, als Bastian schellte. Kevin öffnete.
„Ach der Kevin!“ sagte Bastian von oben herab. „Trägst du auch schön deinen Keuschheitsgürtel?“
Er lachte über seinen Satz. „Hast du auch schön volle Eier?“
Kevin dachte: „Wenn der wüsste...“ und lächelte unverbindlich.
Bastian spielte den Macho. „Miriam! Bist du da, Süße? Ich habe dir was mitgebracht. Eine Kanone, die scharf geladen ist, Baby! Wo bist du? Komm schon her!“
Miriam hörte die Sprüche. Was war denn in Basti gefahren? Hatte er den Verstand verloren? Diese Frechheiten würde sie nicht einfach ignorieren.
Sie machte zunächst gute Miene zum bösen Spiel und lächelnd kam sie zu ihm, küsste ihn und fragte, wie es ihm gehe.
„Mir geht´s gut. Wenn ich dich sehe...“ Er griff Miriam an den Hintern und drückte zu.
Erik sah die Szene und dachte: „Oh, weia. Der kann sich auf was gefasst machen.“
Miriam verschwand mit Bastian im Schlafzimmer.
Kevin sah Erik fragend an. „Ob sie sich dieses Machogehabe gefallen lässt?“
Erik schüttelte grinsend den Kopf: „Mit Sicherheit nicht.“
Miriam hatte sich bis auf die seidene Unterwäsche entblättert und Bastian richtig scharf gemacht. Er lag auf dem Bett und sah ihr zu, wie sie sich vor ihm rekelte und posierte.
Dann band sie spielerisch einen Seidenschal um sein linkes Handgelenk und machte es am Bettpfosten fest. Das rechte folgte danach.
Bastian grinste: „Wow! Mal was Neues! Oh, Baby, du überrascht mich jedes Mal!“
Miriam band nun noch die Füße fest. Bastian war auf dem Rücken fixiert und lag auf dem Bett.
Er spürte ihre zarten Berührungen und flüsterte: „Baby, du weißt gar nicht, wie heiß ich bin.“
Miriam flüsterte zurück: „Oh doch, Basti, ich weiß....“
Sie zog ihm langsam die Boxershorts herunter und bearbeitete das halbsteife Glied.
„Jaaaaa!“ brummte Bastian. „Das machst du gut!“
Miriam sorgte für einen knallharten Prügel. Dann griff sie in die Schublade des Nachttischschränkchens und holte eine Feuchtigkeitscreme heraus. Diese rieb sie Bastian auf und massierte seinen Schwanz weiter bis er vor Geilheit nach ihr lechzte.
Miriam spielte mit ihrer Klitoris und setzte sich dann ganz langsam auf seinen Stab.
Sie ließ nur die Spitze eindringen und spannte ihre Vaginalmuskeln an. Dann ließ sie sich ein wenig weiter hinab, hob ihren Körper wieder und so fort.
Bastian wurde wahnsinnig vor Lust.
„Jetzt komm schon ganz drauf! Du machst mich verrückt!“ stöhnte Bastian.
Miriam lächelte ihn an. Sie erhob sich und ließ den Ständer hilflos in der Luft stehend zurück.
„Was ist....?“
Miriam verließ ohne ein Wort den Raum.
„Hey! Komm zurück! Wo willst du denn hin?“ schrie Bastian hinter ihr her und versuchte die Fesseln zu lösen, was aber nur dazu führte, dass die Knoten sich weiter zuzogen.
Kevin und Erik saßen auf dem Sofa im Wohnzimmer und sahen Miriam kommen.
Sie setzte sich zwischen ihre Männer, kuschelte sich an Kevin und legte ihre Füße auf Eriks Schoß. „Massieren!“ befahl sie.
Im Fernseher liefen gerade Nachrichten, aber Miriam schaltete auf einen anderen Kanal, um ihre Lieblingssendung zu sehen.
Kevin fragte, wo Bastian sei.
Miriam meinte nur: „Der liegt noch im Bett. Sei ruhig jetzt!“
Bastians weitere Rufe waren im Wohnzimmer nicht zu hören, dafür war die Villa zu groß.
Erst nach der Sendung ging Miriam zurück ins Schlafgemach.
Sie blieb vor dem Bett stehen und sah auf einen stinksauren Bastian mit mitleidigem Blick: „Oh, der Arme! Ist er ganz zusammen gefallen? Was sollen wir denn mit so einem Winzling anfangen?“
Bastian schimpfte: „Sehr witzig! Mach mich los. Ich habe keine Lust mehr!“
Miriam kam auf ihn zu. Sie setzte sich auf ihn und spielte mit seinem Freudenstab, der gegen Bastians Willen wuchs und wuchs.
„Was haben wir denn da? Will der Kleine doch noch?“
Bastian war wütend. „Mach mich los!!“
„Aber, aber! Nicht so laut! Du musst schön brav sein! Wer große Sprüche klopfen kann, der muss auch einstecken können!“
Bastian wand sich in den Fesseln. Aber Miriams geschickten kleinen Hände sorgten dafür, dass seine Lust so stark erwachte, dass er seine Wut fast vergaß.
Dann spielte sie an sich und ihm immer weiter. Plötzlich setzte sie sich auf ihn und ließ ihn diesmal ganz eindringen.
Bastian stöhnte auf.
Doch Miriam bewegte sich nicht. Sie kreiste nur ein wenig mit den Hüften.
Bastians Blick wurde immer frustrierter und verzweifelter.
Miriam hauchte ihm ins Ohr: „Versprichst du mir, dass du dich in Zukunft mir gegenüber respektvoller benimmst?“
Bastian versprach es und entschuldigte sich für sein Verhalten.
Miriam ritt nun in einem bestimmten Rhythmus auf ihm und brachte ihn bis kurz vor den Orgasmus.
„Willst du deine Reue beweisen?“
Bastian: „Wie?“
Miriam: „Durch ein Opfer, das du mir bringst!“
Bastian: „Ja. Alles. Nur lass mich endlich kommen!“
Miriam: „Alles oder nicht alles?“
Bastian: „Ja. Ich mache, was du willst! Ich bringe ein Opfer deiner Wahl!“
Miriam stieg ab.
„Was ist los...?“ stöhnte Bastian verzweifelt.
Miriam band ihn los. „Dein Opfer! Ich werde heute nicht mit dir schlafen! Es ist nur ein kleines Opfer! Ich hoffe, dass es dir eine Lehre ist!“
Bastian verstand noch nichts. Er saß auf dem Bett, die Hose noch an den Knien, sein Penis pochte blutgefüllt und wackelte hin und her.
„Was ist? Du kannst mich doch nicht einfach so nach Hause schicken!“ sagte er empört.
Miriam sah ihn kalt an. „Doch, genau das werde ich! Und jetzt geh!“
Bastian konnte es nicht glauben. Aber er musste tatsächlich seine steife Latte in die Hose quetschen und raste wutentbrannt kurz darauf mit dem Auto davon.
Erik und Kevin amüsierten sich köstlich, als Miriam ihnen von ihrer kleinen Erziehungsmaßnahme berichtete. Jetzt würde Bastian auch mal wissen, was es heißt, frustriert und unbefriedigt zu sein.
Bastian parkte den Wagen direkt vor seiner Wohnung und polterte ins Zimmer. John war noch wach.
„Na? Wie war es bei deiner Miriam?“
Bastian antwortete nicht. Er rannte ins Badezimmer. Er wollte nur schnell wichsen, damit er den Druck loswurde. Aber kaum im Bad angekommen, blieb er verdutzt stehen: Da stand eine langhaarige Frau vor dem Spiegel und schminkte sich ab. Sie beugte sich über das Waschbecken und streckte ihm einen knackigen Po in einer engen Jeans entgegen.
„Wer...?“
„Oh, Hi! Ich bin Silvia. John hat mich eingeladen.“
Diese Silvia sah fantastisch aus: Sie hatte schwarze lange Haare und eine perfekte Figur. Ihre blauen Augen waren groß und in ihnen war etwas geheimnisvolles. Sie zeigte die meiste Zeit ein verschmitztes Lächeln um die Mundwinkel und wirkte auf Bastian sehr erotisch.
John erklärte: „Darf ich vorstellen: Mein Mitbewohner und Kollege Bastian. – Und das ist Silvia. Wir haben uns gestern im Tanzclub kennengelernt. Macht es dir was aus, wenn sie heute hier bleibt?“
Bastian seufzte. „Nein, ich werde dann wohl auf dem Sofa schlafen heute nacht.“
John war begeistert: „Das wäre super. Danke!“
Als John mit Silvia endlich im Schlafzimmer verschwunden war, schlich sich Bastian ins Bad. Er wollte sich einen runterholen, bevor er schlafen konnte.
Er wichste seinen Penis schnell und kräftig. Nach einer Minute spürte er schon, wie seine Ejakulation nahte. Nicht mehr lange, dann...
Da hörte er die Schlafzimmertür.
„Mist“, fluchte Bastian leise und steckte schnell alles in die Hose zurück.
Schon ging die Badezimmertür auf. Leider hatte Bastian den Schlüssel dafür verschlammt, so dass die Tür nicht mehr zu verschließen war.
Silvia kam herein und blieb erschrocken stehen. „Oh! Verzeihung, ich dachte du liegst schon im Bett... ich meine auf dem Sofa...“
Sie stand da wie ein Engel. Bastian war verzaubert. Sie trug eine tiefsitzende Hüfthose und ein bauchfreies knappes Oberteil. An ihren Zehen leuchtete roter Nagellack.
„Nein, ich bin schon fertig“ log Bastian und ging zurück ins Wohnzimmer.
Er wartete, bis Silvia wieder im Schlafzimmer war und schlich zurück ins Bad.
Wieder zog er die Hose ein Stück herunter und wichste sich kräftig vor dem Waschbecken seinen Penis.
Schwer atmend war er kurz vor einem Erguss als er schon wieder ein Geräusch hörte.
„Verdammt noch mal!“ schimpfte er wütend und packte sein steifes Glied wieder ein. Als Sichtschutz hielt er die Hände vor seinen Schritt.
Diesmal kam John rein. „Ach, du bist noch wach? Sag mal, hast du irgendwo Kondome?“
Bastian verdrehte die Augen und nickte dann nach links. „Da in dem Schränkchen!“
John nahm sich welche raus, bedankte sich und verschwand.
Bastian wollte sicherheitshalber nun ein wenig warten. Warten, bis die beiden endlich schliefen.
Er legte sich mit seinem Prügel aufs Sofa und versuchte an etwas anderes zu denken.
Aber seine Gedanken kreisten ständig um Miriams Traumbody und seinen Schwanz, der so laut nach einer Erlösung schrie.
Es dauerte nicht lange, da hörte er Gestöhne und Geschreie.
„Auch das noch!“ murmelte er. „Die amüsieren sich ja prächtig in meinem Schlafzimmer!“
Nach etwa einer Stunde hörte er mehrmals die Badezimmertür, und schließlich war Ruhe.
Bastian wartete noch eine Viertelstunde. Dann hielt er es nicht mehr aus. Bei den Sexgeräuschen war sein Glied wieder angeschwollen und triefte schon vor Lust.
Er schlich sich erneut ins Bad.
Diesmal setzte er sich mit herabgelassener Hose auf den Deckel der Toilette und wichste los.
Er starrte auf sein steifes Glied. Noch etwa 30 Sekunden, dann würde er endlich abspritzen.
Dann sah er die zwei benutzten Kondome, die aus dem übervollen Mülleimer hervorquollen.
Bastian wichste weiter, noch wenige Sekunden....
.....und er spritzte in hohem Bogen durch den Raum. Was für eine Ladung!
Aaaaah! Endlich! Das war jetzt aber auch dringendst nötig!!
Seine Wichsbewegungen wurden langsamer. Er strich noch vorsichtig über seinen Stab, der bereits leicht an Steifigkeit verloren hatte.
Entspannt saß er noch eine Minute auf der Toilette und wischte dann alles sauber.
„Was hat mir Miriam angetan? Jetzt sitz ich hier mitten in der Nacht auf dem Klo und muss mir einen runterholen!“
Nicht wirklich zufrieden, aber wenigstens entspannt, legte sich Bastian aufs Sofa und schlief ein.
Am Montag traf sich Miriam mit ihrer Freundin Vera in der Stadt zum Bummeln.
Während Vera ein bisschen aufs Geld schauen musste, zahlte Miriam großzügig alles mit ihrer goldenen Kreditkarte, was ihr gefiel.
In einem Café erzählte Miriam ihrer Freundin jede Einzelheit von der Sklavenjagd bei Lady Madison.
Vera war begeistert. „Da wäre ich gerne dabei gewesen!“
Dann sah sie Miriams entgeisterten Blick. „Was hast du denn?“
Sie schaute in Miriams Richtung, konnte aber nichts ungewöhnliches feststellen.
Miriam fing an zu grinsen. „Das glaub ich jetzt nicht! Das gibt es nicht!“
Vera verstand nur Bahnhof. „Was ist denn?“
Miriam zeigte auf einen Mann, der am anderen Ende des Cafés saß.
Vera fragte: „Der Typ da? Scheint ganz gut auszusehen. Aber was ist so besonderes an ihm?“
Miriam: „Weißt du, wer das ist?“
Vera: „Nein. Ein Prominenter?“
Miriam: „Es ist Tim. Der Sklave von Lady Stefanie. Der Typ, der die Jagd komplett vergeigt hat. Der die 110 Keuschheitstage gekriegt hat. Und eine Tracht Prügel obendrein, denn das war die Zusatzstrafe für den Verlierer.“
Vera grinste nun auch: „Du meinst, der Typ trägt einen Keuschheitsgürtel, und das noch 110 Tage?“
Miriam: „Um genau zu sein: Noch 108, aber er ist seit 9 Tagen verschlossen.“
Vera stand auf, zog sich den Rock zurecht und ordnete ihren Ausschnitt. Sie ging zu Tim rüber.
„Hallo!“ sagte sie und beugte sich so weit rüber, dass Tim in ihren prallen Ausschnitt sehen konnte. „Dich habe ich hier ja noch nie gesehen. Ich bin Vera. Und du?“
„Tim. Hallo.“ Es wirkte etwas schüchtern.
Vera nestelte an ihrem Ausschnitt herum. „Darf ich mich dazusetzen?“
Tim: „Klar. Möchtest du was trinken?“
Vera bestellte ein Glas Orangensaft.
Die Beiden kamen schnell ins Gespräch.
Dann fragte Vera: „Hast du heute abend schon was vor?“
Tim druckste herum. „Vorläufig bin ich beruflich ziemlich eingespannt. Aber in ein paar Wochen würde ich dich gerne wiedersehen.“
Vera spielte die Beleidigte: „In ein paar Wochen? Du spinnst wohl! Du musst wohl erst deinen 18. Geburtstag hinter dich bringen, oder was? Hat Mutti dir verboten mit einer Frau auszugehen?“
Tim war die Situation sehr peinlich. Außerdem sprach Vera ziemlich laut, so dass sich schon die Leute an den Nachbartischen umdrehten.
Tim: „Entschuldige bitte. Ich kann nicht...“
Vera fiel ihm laut ins Wort: „Was heißt: Du kannst nicht? Bist du impotent, oder was? Oder hast du einen Keuschheitsgürtel um? Dann verpiss dich doch, du Niete!“
Damit ging sie zurück zu Miriams Tisch, ein triumphales Grinsen im Gesicht.
Tim war puterrot geworden. Alle Leute starrten ihn an. Er zahlte schnell seine Rechnung und verließ eilig das Café. Als er dabei an Miriams Tisch vorbei kam , sah und erkannte er die Jägerin.
Panik konnten die beiden Frauen in seinem Blick lesen. Würde diese Lady Miriam ihn verfolgen? Sein Leben ruinieren? Wie hatte sie ihn gefunden? Er stürzte sich in sein Auto und brauste davon.
Die Frauen waren bester Laune und lachten über den jungen Mann.
Dann fragte Vera abrupt: „ War ich gemein?“
Miriam: „Nein. Wie kommst du denn darauf?“
Wieder prusteten sie los.
Selbst auf dem Weg zu ihren Autos hatten sie noch ihr Vergnügen an Tim.
Vera machte seine drucksende Stimme nach: „...ich kann nicht...“
Zu Hause erzählte Miriam von ihrer ungewöhnlichen Begegnung mit Tim.
„Tja, über drei Monate keusch bleiben, das ist schon ganz schön hart, was Erik?“
Erik presste seine Lippen zu einem dünnen Strich zusammen.
Miriam schmunzelte: „Für dich sind es ja nur noch 18 Tage.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:58 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Hannsol |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.08.07 19:59 IP: gespeichert
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schade das Erik nicht mehr in die Öffentlichkeit kann weil er gesucht wird. er hätte auch mal wieder schön öffendlich gedemütigt werden müssen Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.08.07 19:43 IP: gespeichert
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FORTSETZUNG:
Am Abend sorgte Miriam im Bett mit Erik dafür, dass „dir nicht langweilig wird“, und schon wurde nach seiner Zunge verlangt, die zwischen Miriams Schenkeln nach bestem Können arbeitete.
Die Hausherrin ließ sich Zeit und ließ den armen Erik lange schuften.
Endlich verkrampfte sie sich und kam zu einem Orgasmus.
Eriks Zunge war ganz lahm und fühlte sich verkrampft, trocken und geschwollen an.
Zu diesen Beschwerden kam noch der halbsteife Penis, der sich an seine Gitter drängte.
Als er endlich einschlafen konnte, waren Kevin und Miriam längst in süße Träume verfallen.
In den nächsten Tagen verlief es ähnlich.
Tagsüber war Miriam oft mit dem Auto in der Stadt, aber abends forderte sie von ihren beiden Männern besondere Aufmerksamkeiten und Liebesdienste.
Am Freitag entdeckte Miriam an Eriks Hodensack einige Haare, als er auf dem Sofa lag.
„Sag mal, du bis richtig schlampig beim Rasieren geworden! Da sind ja noch Haare! Iiiih! Schämst du dich denn gar nicht?“
Erik sagte erschrocken: „Entschuldige bitte, die habe ich nicht gesehen. Es ist so schwierig sich ordentlich zu enthaaren, wenn der Keuschheitskäfig durch Lady Madisons Versiegelung die ganze Zeit unentwegt dran ist.“
Miriam ging ins Bad und kam mit einer Pinzette wieder und setzte sich rücklings auf Eriks Brust.
„Miri, ich rasiere sie weg. Lass mich, ich mache schon.“
Aber Miriam ließ nicht locker. „Das soll dir eine Lehre sein! Ich werde sie einzeln ziehen!“
„Nein, Miri, das tut doch weh.“
Schon durchschoss ihn ein Ziepen. „Au!“
Miriam zog ein Haar nach dem anderen mit der Pinzette vom Sack. Mal schnell, mal ganz langsam, bis es abriss.
„Ganz schön dehnfähig dein Sack“, staunte sie.
Anfangs spürte Erik jedes Ausreißen einzeln, aber bald schon blieb ein ziehender ständiger Schmerz. Sein ganzer Sack tat weh.
Endlich fand Miriam kein Haar mehr. „Das war´s schon“, sagte sie frohgelaunt, tätschelte Erik die Hoden und stand auf.
Am Abend ließ sich Miriam von Kevin mit einem Umschnalldildo fi**en.
Die beiden Männer mussten wieder einmal unbefriedigt neben der halb nackt Miriam einschlafen.
Miriam versprach den Beiden für den nächsten Tag, dass sie auswärts frühstücken würden und daher auch nichts vorbereiten müssten, stattdessen dürften sie lange schlafen.
Am Samstag Morgen war Miriam die Erste, die aufstand.
Kevin schlief noch fest. Erik war im Halbschlaf. Plötzlich merkte er, wie Miriam ihm die Handgelenkte über dem Kopf an das Bettgestell band. Dann kamen die Füße dran.
Er wurde blitzschnell wach. „Was wird das denn?“
Miriam meinte: „Ich gehe eben ins Bad.“
Erik rief er hinterher: „Ich muss mal für kleine Jungs…“
Aber Miriam winkte nur ab und verschwand.
Jetzt wachte Kevin auf und sah verdutzt auf den gefesselten Erik.
„Was ist denn hier los?“
Erik zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“
Die Männer hörten die WC-Spülung und anschließend die Dusche.
Durch das Wasserrauschen meldete sich Eriks Blase nun verstärkt.
Kevin folgte Miriam ins Bad.
Sie stand unter der Dusche.
Durch die klare Glastür konnte er ihren makellosen Körper sehen. Sein Penis drückte kräftig gegen seinen Keuschheitsgürtel.
Er putzte sich die Zähne am Waschbecken, während Miriam ihre Zahnpflege unter der Dusche unternahm.
Unerwartet stieg sie aus und zog Kevin mit in den großen Bereich der Luxusdusche.
Sie zeigte ihm den Schlüssel des Keuschheitskäfigs und schloss ihn auf.
Sein Penis sprang in die Höhe und rieb über Miriams Bauch.
Oh, was für ein geiles Gefühl!
Ob Miriam ihn unter der Dusche verführen wollte?
Sie seifte seinen Körper ein. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinen männlichen Teilen.
Kevin spürte die wachsende Geilheit.
Jetzt drehte sich Miriam um und rieb ihren Po an seinem Schwanz.
Nun sollte er sie einseifen.
Anschließend duschten sie sich ausführlich ab.
Miriam umschlang Kevin und küsste ihn.
Während das Wasser rauschte und Nebelschwaden im Bad produzierte, waren die Zwei gefangen von ihren Küssen.
Fast zehn Minuten lang liebkosten sie sich. Ab und zu streifte Kevins harter Prügel Miriams Hüfte.
Dann stieg Miriam aus der Dusche und drehte das Wasser auf kalt. Kevin sah sie erschrocken an. Das konnte er ihr jetzt nicht antun!
Ah, war das kalt! Eiswasser!
„Miriam, gleich bin er festgefroren. Mein Herz rast! Darf ich ausmachen?“
Miriam schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, schau dir doch bloß mal deinen ungezogenen Prügel da an!“ Sie zeigte auf seinen Penis, der nur langsam zusammenschrumpfte.
Kevin war so geil, dass trotz des eisigen Wassers sein Glied längere Zeit benötigte, um schlaff zu werden.
Endlich war es soweit. Mit geröteter Haut dufte Kevin die Dusche verlassen.
Miriam hatte sich bereits abgetrocknet und ein großes Badetuch um den Körper geschlungen.
„Miri“, rief Erik aus dem Schlafzimmer.
Sie warf ihre feuchten Haare in den Nacken und zeigte auf den Keuschheitskäfig. Kevin nahm ihn, brachte ihn an und ließ das Schloss einschnappen.
Miriam ging ins Schlafzimmer zurück, um sich vor dem großen Spiegel im Kleiderschrank anzuziehen.
„Miri, ich muss jetzt aber wirklich dringend…“ hörte sie Erik.
Sie ignorierte ihn und suchte sich aus einem großen Stapel exklusiver Dessous ein schwarzes Seidenhöschen und den passenden Push-up-BH heraus und zog es aufreizend an.
Nun kam auch Kevin in den Raum und nahm sich ein T-Shirt, Unterwäsche und eine Jeans.
Früher hatten Kevin und Erik eigene kleine Zimmer gehabt. Mittlerweile durften die Männer in der Regel bei Miriam schlafen. Aber wenn sie keine Lust auf Kevin oder Erik hatte, gab es genügend andere Räume in der großen Villa sowie ein Kellerverlies.
Miriam hatte sich inzwischen ein einfaches rotes T-Shirt und eine verwaschene Jeans-Caprihose angezogen. „Ich mache dich jetzt los, du Nervensäge.“
Erik konnte es kaum erwarten. Kaum war er ab, da rannte er ins Bad und setzte sich auf die Toilette.
Welche Wohltat!
Als er nackt aus dem Bad kam, um sich anzuziehen, wartete Miriam bereits mit Kevin im Flur.
„Wir haben jetzt keine Zeit mehr, Erik! Hier! Ich habe dir schon was rausgelegt. Beeile dich!“
Erik starrte auf den Haufen Stoff, der im Flur lag. Zuerst zog er den Stringtanga an. Es musste ein neues Kleidungsstück sein, denn er hatte bisher keinen rosafarbenen gehabt.
Mit Widerwillen zog er ihn an. Er war nicht nur besonders unbequem, sondern irgendwie fühlte er sich auch noch feucht an.
Dann streifte er die Jeans und das T-Shirt über, dass Miriam für ihn ausgesucht hatte.
Das T-Shirt kannte er auch nicht. Es war ebenfalls rosa. Vorne stand in schwarzen dicken Buchstaben: „Ich gehöre Miriam“.
„Muss ich dass wirklich anziehen?“ fragte Erik.
Miriam wedelte mit der Hand: „Komm jetzt! Keine Diskussion jetzt! Du kannst natürlich auch nackt gehen!“
Erik zog sich schnell noch Turnschuhe an und rannte hinter Kevin und Miriam her.
Dann setzten sie sich ins Auto. Kevin fuhr. Miriam saß auf dem Beifahrersitz.
Während der Fahrt zog sie ihre Sandalen aus und legte die Füße hoch über das Handschuhfach.
Erik saß hinten und spürte nach und nach, wie seine Poritze heißer wurde.
Er bewegte sich hin und her, rutschte auf der Rückbank umher, aber das brennende Gefühl wurde immer stärker.
Miriam sah mit hochgezogenen Augenbrauen nach hinten. „Kannst es kaum noch erwarten zu frühstücken, was?“
Erik: „Irgendwas stimmt nicht. Meine Arschritze brennt wie Feuer.“
Miriam heuchelte Mitleid: „Ach, du Armer! Wie kommt denn das?“
Erik sah sie beleidigt an: „Du hast nicht zufällig den Slip mit irgendwas eingerieben?“
Miriam kicherte los. „Naja. OK. Ich gebe es zu. Kleiner Streich von mir. Es ist so über mich gekommen. Aber das bisschen Rheumasalbe überlebst du schon.“
Erik stöhnte: „Oh, nein! Miriam! Das brennt wie Sau! Ich muss gleich als erstes im Bistro aufs Klo, um mir den Mist abzuwaschen.“
Die Fahrt dauerte fünfzehn Minuten, in denen Erik hektisch hin und her rutschte, aber das Feuer an seinem Hintern wurde durch jede Bewegung und jeden Druck nur verstärkt.
Endlich kamen sie an.
Sie stiegen aus. Miriam beobachtete grinsend, wie Erik zappelte und mit verzerrtem Gesicht nach dem Eingang des Bistros Ausschau hielt.
Die Drei gingen hinein und setzten sich an einen großen Tisch in einer Ecke.
Als Erik das Schild „Herren-Toilette“ sah und loslaufen wollte, packte Miriam ihn am Kragen und hielt ihn fest: „Nix da! Hier geblieben. Erst wird bestellt!“
Gezwungenermaßen setzte sich Erik zu den Beiden. Er spannte beim Sitzen die Oberschenkel an, um nur wenig Druck auf seinen Hintern auszuüben und drückte sich mit den Armen noch auf der Sitzfläche ab. Wenn er mit seinem ganzen Körpergewicht saß, brannte sein Hintern nur noch mehr. Es war so schon kaum auszuhalten.
Es dauerte fünf lange Minuten, bis die Kellnerin kam und die Bestellung aufnahm.
Das junge Mädchen las den Spruch auf Eriks T-Shirt und schmunzelte.
Erik merkte, warum sie grinste, und wurde rot.
Miriam orderte drei Mal ein großes Luxusfrühstück.
„Darf ich bitte jetzt gehen?“ flüsterte Erik.
Miriam tat so, als müsse sie überlegen.
Dann meinte sie: „Wie dringend ist es denn?“
„Sehr dringend!!!“
Miriam fragte Kevin: „Stört es dich, wenn er geht? Einfach so, bevor wir gefrühstückt haben?“
Kevin sah zwischen Erik und Miriam hin und her. „Nein, also, wenn er unbedingt gehen will…“
Miriam: „Wenn das so ist…“
Erik atmete auf und stand auf.
Aber Miriam hielt ihn zurück. „Aber höflich ist das nicht!“
Erik machte ein jämmerliches Gesicht. „Darf ich jetzt oder nicht?“
Miriam: „Ich habe eine Idee. Wir machen es so: Kevin entscheidet.“
Erik atmete erneut auf und sah Kevin auffordernd an, er solle ihm endlich die Erlaubnis geben.
Kevin wollte gerade antworten, als Miriam ergänzte: „Damit es etwas interessanter wird, muss Kevin aber dann etwas tun.“
Die beiden Männer erstarrten. Ihnen war die Frage „Was tun?“ ins Gesicht geschrieben.
Miriam erklärte: „Wenn Erik ins Bad darf, dann muss Kevin dafür noch zwei Wochen keusch bleiben.“
Erik biss die Zähne zusammen.
Kevin meinte: „Das kannst du nicht verlangen.“
Miriam sah ihn böse an.
Kevin kleinlaut: „OK. Aber das mache ich nicht! Ich bin schon seit einer Woche verschlossen.“
Miriam zuckte mit den Achseln. „Dann ist ja alles klar….“
Erik wollte protestieren, aber da kam die Bestellung schon.
Miriam und Kevin aßen mit großem Appetit. Nur Erik konnte sich nicht richtig auf das Frühstück konzentrieren. Sein Geächze wurde immer lauter.
Miriam meinte: „Also gut! Kevin, du bekommst nur eine Woche!“
Kevin sah sie empört an. „Das ist gemein.“
Erik sah Kevin empört an. „Entscheide dich! Bitte! Ich halte es nicht mehr aus! Nur eine Woche!“
Nun sah Kevin Erik empört an. „NUR? Was heißt hier nur?“
Miriam verfolgte amüsiert den Disput.
Erik wurde langsam sauer: „Lass mich jetzt gehen! Es tut schweinisch weh!“
Kevin verschränkte die Arme vor der Brust. „Du kannst gleich zu Hause das Zeug abwischen. Die Wirkung lässt außerdem irgendwann von alleine nach. Ich verzichte doch nicht wegen ein bisschen Creme eine Woche lang auf einen Orgasmus!“
Erik schüttelte den Kopf. „Du bist gemein!“
Kevin: „Ich habe dir bei Lady Madison eine Woche Verlängerung erspart! Reicht das nicht?“
Erik gab es auf.
Er wackelte auf seinem Stuhl umher und stöhnte ab und zu auf, so dass schon andere Gäste aufmerksam wurden.
Endlich hatte Miriam ein Einsehen: „Dann geh halt, du Weichei!“
Erik sprang auf und rannte zur Toilettentür.
Es war nur ein kleiner Raum, den man abschließen konnte. Neben der Tür war ein Waschbecken, weiter hinten befand sich eine Toilette. Erik riss sich die Hosen runter und zog mehrere Papiertücher aus einem Kasten an der Wand, tränkte sie mit Wasser und rieb damit seine Arschritze entlang.
Diese Waschung dauerte mehrere Minuten. Kühlend und erfrischend war das Wasser.
Erik hatte den Papierkorb fast mit Tüchern gefüllt. Nun zog er den Tanga aus und warf ihn ebenfalls hinein. Seine Jeanshose zog er wieder an.
Die Schmerzen waren deutlich schwächer geworden, aber noch nicht ganz weg.
Erleichtert kam er zum Tisch zurück.
„Das war gemein, Miri“, sagte er vorwurfsvoll.
„Auf unser schönes Frühstück!“ hob Miriam das Glas mit Orangensaft und prostete Kevin und Erik zu.
Das Trio stieß an und trank.
Eine Weile frühstückten sie noch weiter. Miriam ließ sich sehr viel Zeit.
Dann spürte Erik, wie er zur Toilette musste. Hatte er etwa irgendetwas nicht vertragen?
Er stand auf und bemerkte nun einen starken Drang sich zu entleeren. Mit zusammengekniffen Pobacken watschelte er immer schneller Richtung Toilette.
Kevin meinte zu Miriam: „Du hast heute aber deinen sadistischen Tag, was?“
Miriam grinste und nickte. „Mich hat heute der Hafer gestochen. Ich gebe es zu. Aber ein bisschen Spaß muss sein, oder?“
Sie zog ihre Hand unter der Tischdecke hervor. Darin hatte sie das leere Fläschchen mit dem stärksten Abführmittel, das Vera ihr hatte besorgen konnte.
„Mal sehen, wann er wiederkommt“, meinte Kevin.
Miriam: „Er wird so schnell nicht mehr aus dem Raum da rauskommen.“
Und so war es.
Miriam zahlte einige Minuten später und machte Anstalten, das Bistro zu verlassen.
Kevin schaute sie fragend an.
Miriam meinte: „Wir können doch nicht die ganze Zeit auf Erik warten…“
Sie machten sich zu Zweit auf den Nachhauseweg.
Während sie im Whirlpool entspannten, floss es aus Erik nur so in Sturzbächen hinaus. Er konnte kaum die Jeans anziehen, da trieb es ihn erneut auf die Schüssel.
Er saß nun schon seit fast einer Stunde in dem WC fest.
Da das Bistro nur zwei Herrentoiletten besaß, hatte vor einigen Minuten die Kellnerin geklopft, ob alles in Ordnung wäre. „Ja, danke!“ hatte Erik geantwortet.
Was sollte er nur machen? Langsam dämmerte ihm, dass Miriam ihm einen Streich mit Abführmitteln gespielt hatte.
Völlig geschwächt durch den Mineralienverlust hoffte er, dass die Wirkung langsam nachließ. Es kam sowieso fast nur noch Wasser heraus. Aber seine Hoffnungen erfüllten sich nicht. Das Zeug hatte es in sich.
Nach über zwei Stunden ließ das Mittel nach. Schlapp schwankend verließ er das WC und wankte aus dem Bistro. Die Kellnerin schüttelte den Kopf. Hatte der im Klo Alkohol gesoffen oder war es sogar ein Drogenjunkie?
Auf der Straße ging Erik zur nächsten Bushaltestelle. Aber er hatte kein Geld dabei.
Also lief er den Bürgersteig entlang bis zu einer größeren Straße, die aus der Stadt führte. Dort wollte er per Anhalter weiter.
Nachdem er etwa zwei Kilometer gelaufen war, hielt endlich ein Auto an. Erik stieg ein und konnte ein paar Kilometer mitfahren. Dann jedoch musste er in einer anderen Richtung weiter. Die übrigen vier Kilometer zur Villa blieb Erik nichts anderes übrig, als sie zu Fuß zu absolvieren.
Unterwegs verspürte er schon wieder Drang.
Die letzten paar hundert Meter auf dem weitläufigen Grundstück des Anwesens brachte er im Laufschritt hinter sich.
An der Tür schellte er und presste die Beine zusammen.
Kevin öffnete; Erik rannte vorbei ins Bad und ließ sich auf die Toilette fallen.
„Ist Erik wieder da?“ fragte Miriam, die gerade pfeifend die Treppe mit einem Lockenstab herunterkam.
Als Erik das Bad verließ, ging er als erstes in die Küche, um etwas zu trinken.
Miriam kam herein und fragte: „Hast du den Orangensaft nicht vertragen?“
Erik sah beleidigt zu ihr. „Das ist nicht komisch. Das war gemein von dir. Manchmal gehen deine Streiche wirklich zu weit.“
Den Rest des Tages war Erik noch sauer und sagte keinen Ton. Wenn Miriam ihn anlächelte, schaute er demonstrativ zur Seite.
Wenn Miriam so etwas wie ein Gewissen hatte, dann hatte sie nun doch ein Schlechtes. Denn sie ließ Erik in Ruhe und ließ sich abends nur von Kevin mit dem Umschnalldildo bumsen. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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RE: Die gemeine Miriam
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Prallbeutel wiederholt sich, lautet der Vorwurf.
Wiederholt sich Prallbeutel, wiederholt sich das Leben. Der Vorwurf der einfallslosen Wiederholung, der andauernden Variation ein und desselben Themas geht fehl.
Larissa sei höflichst darauf hingewiesen, dass alles hier eine einzige Variation des Gleichen ist. Immer wieder, immer erneut, immer von vorn. Wenn Du am Wochenende über die Mutti rutschst. Es ist immer wieder das Gleiche. Wenn Du mangels greifbaren Frauenkörpers ihn dir durch die Finger gleiten lässt. Es ist immer das Gleiche. Nein, nicht Prallbeutel wiederholt sich, du erkennst die Variationen nicht.
Die Kunst ist es die Figuren zum Leben zu erwecken, ihnen ihr Sein zu geben. Gut, warum gehen Kevin und Erik nicht, warum suchen sie nichts anderes? Aber wieso halten es so viele in unbefriedigenden Beziehungen aus? Gründe gibt es immer und jeder der sich mit Familienrecht beschäftigt weis es, es sind die Frauen die gehen. Die Männer halten unendlich viel aus.
Gruß Ede
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