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  Die gemeine Miriam
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.06.24 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht….. ist genau das richtige Stichwort.
Lieber Prallbeutel, bist du Fußballfan und kommst wegen der EM nicht mehr zum Schreiben?
Du spannst uns dieses Mal wirklich extrem auf die Folter…..
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.07.24 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Steel Power Ultimate & Limb Loser helfen nach; Miriams Sanduhr im Ensatz

Der nächste Morgen: Erik durfte seine Herrin als erstes Ritual des Tages ausgiebig lecken, während Leif schon mal das Frühstück vorbereitete. Eriks Zunge strich, stach, seine Lippen saugten, küssten...
Während in der Küche ein paar Eier im Topf kochten, spürte Erik, wie der Liebesdienst seine Säfte zum Sieden brachte. Miriam nahm darauf herzlich wenig Rücksicht und genoss ihre eigene euphorischen Wellen der Lust, die durch den zierlichen Leib schwappten.

Als sie mit einem spitzen Schrei zum Orgasmus kam, zuckte sie wie unter Stromschlägen. Erik schleckte die Nässe auf und war ganz gefangen in der weiblichen Verführung. Im nächsten Moment drehte sich die kleine Frau auf den Bauch. „Küss meinen Hintern!“
Sofort gehorchte der Keuschling. Genuss und Qual kämpften um die Vorherrschaft. Verzweifelt. Hoffnungsvoll. Und wieder resignierend.
Dann kam der nächste Befehl: „Rücken massieren!“ Die Beauty wischte sich die lange Mähne zur Seite. Eine Creole blitzte an ihrem Ohr auf.
Erik konzentrierte sich auf die Massage – gute Technik, Druckintensität so, wie Miriam es am liebsten mochte – und spürte trotzdem ständig das penetrante Verlangen in seinen Lenden, das sich gegen die harte Hülle des Keuschheitskerkers stemmte.

Nach zehn Minuten drehte sich Miriam um und grinste. „Will dein frecher Lurch etwas aus seinem Käfig heraus?“ Sie hatte plötzlich den Key in der Hand und schloss Erik auf. Sofort bäumte sich der Luststab auf und wuchs zur Maximalgröße heran. Die Schöne betastete das gierige Stück Fleisch. „Will der Kleine etwa spritzi-spritzi machen?“
Erik stöhnte laut auf. Miriam liebte es, diese Frage zu stellen und ihren Keuschling zu verhöhnen. „Gleich ruft Leif, dass das Frühstück fertig ist... Wir haben nicht viel Zeit...“ Sie flüsterte ihm ins Ohr und griff seine Latte. „Na, los! Spritz ab, du geile Sau!“ Sie fingerte an seinem Schaft herum, aber sehr langsam; trotzdem glaubte Erik bald, er müsse platzen...
Dann machte sie wieder eine gemeine Pause und knetete recht grob seine dicken Hoden. Der Keuschling jammerte und flehte um Gnade. Die Beauty lachte hämisch. „Stell dich nicht an, Jammerlappen!“
Sie knetete, drückte, quetschte, kniff – Erik grunzte und quiekte und war froh, als Leifs Stimme rief: „Frühstück ist fertig.“
Miriam stoppte ihre Folterung. „Wenn du nur ein einziges Mal deine Drecksgriffel an deinen Zipfel legst...“ Die Drohung blieb unvollendet.

Auf das folgende Frühstück konnte sich Erik nicht konzentrieren, der Appetit ließ sich nicht blicken, dafür ein permanenten Kribbeln und Jucken in seinem Unterleib.
Erst nach dem Essen passte die Keyholderin den richtigen Zeitpunkt ab, den zeitweise geschrumpften Liebesdolch wieder in seine Schelle zu packen. Miriam beobachtete Eriks enttäuschte Mimik: ein gequälter Gesichtsausdruck, der all sein Leid, seinen Frust und seine aufgestaute Geilheit ausstrahlte. Die Schöne genoss diesen Anblick lächelnd. Sie näherte sich ihm und nahm ihn tröstend in die Arme. „In wenigen Tagen hast du das Jahr voll. Du bist so tapfer, mein Erik.“ Doch das vorgespielte Mitleid war nur Fassade.

Am Vormittag ging die Hausherrin mit ihrem Sklaven ins Verlies und band ihn nackt auf einer Liege fest. Eriks Hände waren über seinem Kopf fixiert, die Beine gestreckt und leicht gespreizt mit Manschetten gefesselt. Anschließend verschwand die Schöne kurz und kehrte mit einem Glas Cola zurück, das Erik austrinken musste. Er fürchtete, dass irgendeine Substanz in der Cola beigemengt war und fragte danach.
Miriam: „Och, ich habe dir ein bisschen was von Veras Spezialpotenzmittel verabreicht. Nennt sich Steel Power Ultimate. Ich will doch mal sehen, wie lange dein Lustmolch hart bleibt damit...“ Sie gluckste vergnügt, als sie den Sklaven aus seiner Keuschheitsvorrichtung befreite und der Schweif sofort in die Höhe wuchs. Vermutlich hätte er es auch ohne Nachhilfe gemacht, aber so fühlte er sich an, als wollte er platzen und sich selbst sprengen.
Erik ächzte und grunzte. Miriam schaute den zuckenden Monolithen verträumt an. „Da bekomme ich fast Lust, mich draufzusetzen...“
Erik ächzte und wand sich in seinen Fixierungen. Er hatte das Gefühl, dass sein riesiger Lusthammer bersten wollte. Es schmerzte vor Härte und praller Größe.
Die Herrin packte den Schaft und bog ihn kräftig zu den Oberschenkeln. Der Keuschling jammerte auf. Dann ließ sie los, und das Ding peitschte zurück bis zum Bauch wie eine mittelalterliche Kriegsschleuder.
Miriam kicherte. „Das macht Spaß.“ Sie wiederholte die Aktion. Sie spannte das Katapult erneut so stark, dass Erik grunzte, und entfesselte dann wieder die Spannung. Erneut schoss der Liebesspeer zurück. Der Sklave stöhnte auf.
Dann spannte sich alles noch mehr, als Miriam die dicken Hoden in eine Manschette schloss, an der ein Seil angebracht war. Das andere Ende warf sie über einen großen Metallhaken, der an der Decke angebracht war, und zog nun daran, so dass Eriks Becken gezwungen wurde, den Kontakt zur Liege zu verlieren und nun nur noch auf Schultern und Füßen die Unterlage berührte. Miriam zog weiter, bis der Sklave ein starkes Hohlkreuz bilden musste; trotzdem waren die Bälle schmerzhaft in die Länge gezogen. Die Schöne befestigte das Seil an der Seite der Liege und betrachtete ihr Werk. „Ein bisschen Gymnastik tut dir gut.“
Erik: „Miri, bitte! Ich kann mich nicht mehr lange so halten... Meine Eier!“
Miriam: „Ach, das schaffst du schon.“ Sie kicherte. „Muss ja. Oder dein Sack ist gleich 20 Zentimeter länger.“
Erik spürte, wie seine Arschbacken krampfhaft versuchten, ihn in der anstrengenden Stellung zu halten. Wie lange würde er diese Position ertragen?
Er suchte bettelnd den Blick der Herrin, aber die bewegte sich nur lasziv vor ihm und begann einen Striptease.

Erik konnte ihn nur bis zum ausgezogenen Top genießen, denn dann flog das Textil über seinen Kopf und er sah gar nichts mehr. Kurz darauf stopfte sie ihm noch ihren Slip in den Mund, und er schmeckte die Feuchtigkeit ihrer Vagina.
Während er seine Hinterbacken zusammenpresste, um nicht mit dem Becken abzusacken und seine Hoden noch mehr in die Länge zu ziehen, hörte er ihre Stimme. „Hey, ich bin´s. Und? Alles gut bei dir?“
Erik konnte Kilians Antwort verstehen: „Hi, nice, dass du anrufst. Muss leider heute den ganzen Tag im Gym arbeiten. Was machst du so?“
Miriam: „Spiele gerade ein bisschen mit Pimmelkopf.“ Sie hielt die Cam des Handys in seine Richtung; die beiden sprachen per Videocall.
Kilian: „Hahaha. Sieht nicht bequem aus für den.“
Miriam: „Der kann auch mal Sport machen, die faule Sau!“
Kilian: „Haha, ja, das stimmt. Hast Recht.“
Erik brabbelte in seinen Knebel. Sein Arsch brannte und zitterte vor Anstrengung. Er konnte diese „Brücke“ nicht mehr lange halten, aber das Seil zog jetzt schon extrem an seinen Bällen.
Kilian: „Was sagt der? Der ist so schwer zu verstehen.“
Miriam: „Ach, der Jammerlappen beschwert sich mal wieder. Aber ein bisschen anstrengen muss er sich schon.“ Die Schöne änderte den Bildausschnitt etwas und zeigte ihrem Lover ihre blanken Brüste.
Kilian: „Wow! Willst du nicht heute Abend vorbeischauen?“
Miriam kicherte. „Heute Abend? Mal sehen. Muss jetzt Schluss machen. Sonst entmannen wir den armen Pimmelkopf noch.“ Sie beendete das Gespräch und erlöste Erik von der Stressposition. Wie ein nasser Sack knallte er mit dem Hintern auf die Liege und ächzte erleichtert auf.
Miriam: „Wie? Kein Dankeschön? Ich kann dich auch wieder hochziehen an deinen fetten Klöten...“
Erik: „Nnng, erschmagnnnn. Aaaaagaaah...“
Miriam riss ihm das Top vom Gesicht und zog den Slip aus dem Mund.
Erik: „...hatte schon Krämpfe.“
Miriam lachte: „Im Arsch?“ Sie entfernte die Manschette und boxte dem Sklaven in seine Kartoffeln. Erik jaulte auf.
Miriam: „Sorry, aber die haben mich so provozierend angeschaut... Du weißt ja, wie das ist. Es gibt nichts Schöneres, als dir in die Klötze zu semmeln.“ Als Beweis holte sie erneut zu einem Punch aus. Erik grunzte.

Nun kniete sie sich breitbeinig auf die Liege und robbte immer höher, bis ihre Weiblichkeit über seinem Gesicht glänzte. Sie spreizte ihre Oberschenkel noch ein wenig mehr, um tiefer zu sinken. Der Sklave saugte, leckte und strich mit seiner Zunge durch die Spalte, liebkoste die süße Knospe und bearbeitete das Lustzentrum der Schönheit. Die Beauty fingerte sich zusätzlich, um schnell zu einem Orgasmus zu kommen.

Zitternd presste sie ihre Vulva Eriks Gesicht entgegen als sie kulminierte und rieb sie durch seine Visage. Dann stieg sie ab. „Weißt du was? Ich lasse dich mal noch hier liegen. So bekommen wir dich auf keinen Fall in einen KG zurück.“ Sie zeigte auf den knallharten Prügel, der steil in die Höhe ragte wie ein Obelisk.
Erik: „Bitte mach mich los, Miri.“
Miriam hob eine Augenbraue und beugte sich über den Sklaven. „Klar doch, ich bin deine Wunscherfüllerin...“ Dann boxte sie ihm blitzartig in seine Klöten. Die Herrin zückte ihr Smartphone und machte ein kurzes Video von dem Hilflosen und seinem Megaprügel. „Das wird Vera interessieren.“
Erik ächzte und wand sich in seinen Fesseln. Miriam runzelte die Stirn. „Was ist falsch mit dir? Sei doch froh, dass dein Lusthammer mal wachsen darf und die Freiheit genießt!“

Kurz darauf verschwand die Herrin, kehrte aber bald mit ihrem Laptop zurück, stellte ein Tischchen neben Eriks Liege und positionierte das Display so, dass der Liegende sehen konnte, wie die Schöne eine Porn-Compilation laufen ließ. „Dir soll ja nicht langweilig werden“, kicherte sie und ließ ihren Sklaven alleine zurück.
Anfangs schaute er noch hin und wieder auf den Screen, dann versuchte er sich abzulenken, aber die Lustgeräusche der Darsteller flossen penetrant in seine Ohren. Er konnte die Zeitangaben nicht erkennen, wusste also nicht, wie viel Zeit verging, aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, eine endlose Folter. Die permanente Untermalung und sein zum Platzen aufgeblasener Prügel, der hilf- und nutzlos in die Luft ragte, quälten ihn auf unbeschreibliche Weise.
Irgendwann erschien Miriam und schaltete die Sexbeschallung aus. Eriks Ständer ragte unverändert in die Höhe wie ein Monolith. Die Herrin blies die Wangen auf. „Das Zeug von Vera wirkt! Das muss man festhalten...“ Sie hatte plötzlich Eisspray in der Hand und benebelte den Riesenpoller großzügig, bis Erik rief: „Es ist kalt, Es tut weh.“
Miriam: „Und es wirkt nicht, wie es soll. Wie bekommen wir deinen ungezogenen Bengel wieder in den KG?“
Erik: „Gönn mir eine Erleichterung. Nur eine kleine. Dann...“
Lautes Gelächter antwortet ihm. „Träum weiter, Pimmelkopf!“ Miriam murmelte: „Vielleicht hätte ich die Höchstdosis nicht ignorieren sollen...“ Sie tippte in ihr Smartphone. „Hi, Miri hier. Sag mal, dieser Potenzboster von dir... Gibt es da ein Gegenmittel, um die Wirkung zu neutralisieren?“
Vera: „Haha, ja, ich habe so was. Weißt du was? Bist du zu Hause? Ich komme vorbei.“
Miriam: „Hey, das wäre super. Danke dir. Bis gleich.“

Schon eine halbe Stunde später erschienen die Herrin und Vera wieder bei Erik im Keller. Vera zeigte auf den Ständer: „Wow! Wusste gar nicht, dass sein Ding so groß werden kann.“ Sie zeigte ihm eine Tablettendose mit der Aufschrift: „Limb Loser“.
Vera: „Meine neueste Kreation. Damit kriegt ein Kerl garantiert keinen mehr hoch. Da geht gar nichts mehr. Die Lust ist noch da, aber Durchblutung im Schwellkörper kannst du vergessen für mindestens 24 Stunden.“
Miriam: „Cool.“ Sie schaute freudig zu Erik. „Vera ist deine Retterin.“
Der Sklave musste zu seinem Unbehagen beobachten, wie Vera Fotos von seiner Riesenkanone machte. Dann entnahm sie der Dose zwei Tabs und fragte nach einem Glas Wasser. Miriam besorgte das Gewünschte.
Währenddessen setzte sich Vera neben Erik und tätschelte seine Hoden und strich am Lustknochen entlang. „Das haben wir gleich im Griff, du wirst sehen.“
Miriam reichte ihr das Glas, Vera kippte die Tabs hinein und wartete eine Minute, bis sie sich aufgelöst hatten. Vera forderte den Sklaven auf, den Kopf zu heben, und reichte ihm das Glas an die Lippen. „Schön alles austrinken“, wies sie ihn an und hielt ihm mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand die Nase zu. Hustend und prustend schluckte Erik alles und atmete erleichtert ein, als er wieder Luft bekam.
Miriam: „Und wie lange dauert da so...?“
Vera strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Du kannst praktisch zuschauen.“ Sie zeigte demonstrativ auf den Probanden. Drei Augenpaare waren auf den Megaständer gerichtet, der tatsächlich bereits nach einigen Sekunden ein wenig von seiner gespannten Härte verlor.
Schon nach einer Minute begann sich der Prügel zu einer Seite zu richten wie der schiefe Turm von Pisa. Es vergingen keine fünf Minuten, da war die Wirkung von Steel Power Ultimate nicht nur aufgehoben, sondern der Sklavenwurm hing so schlaff und klein und mickrig auf dem nun noch größer wirkenden Hodensack, wie selten.
Miriam nahm begeistert den KG und legte ihn ihm an. „Vera, ich danke dir! Dieses...“
Vera: „Limp Loser“
Miriam: „Ja, das ist ist so geil! Hammer!“
Vera: „Kein Ding. Helfe gern. Das habe ich für eine eifersüchtige Geschäftsfrau entwickelt, die ihrem Gatten das Zeug gibt, bevor sie auf Businessreise geht. - So, nun muss ich aber gleich wieder los. Sören kommt nachher nach Hause. Wir wollen grillen.“
Sie verabschiedete sich und Miriam befreite Erik endlich von der Liege.

Am Nachmittag verkündete Miriam den beiden Keuschlingen eine Überraschung: „Wir filmen heute ein Sextape“.
Leif und Erik sahen sich ungläubig an. Was sollte das jetzt bitte?
Miriam: „Nun ja, du nicht, Leif. Es ist noch reichlich Hausarbeit zu erledigen. Aber Erik wird dabei sein.“
Der Sklave glaube seinen Ohren nicht trauen zu dürfen. Allerdings war er auch gleich misstrauisch, denn Miriam würde ihn nicht einfach so spritzen lassen. Oder doch?

Allerdings sollte sich bald alles klären: Dieser Kellner Derek stand vor der Tür und grinste breit. „Bin ich hier richtig für das Sextape?“
Miriam: „Safe, Mann! Komm rein!“
Erik zog die Stirn kraus. Sollte das ein Dreier werden? So was wie neulich? Erik stöhnte frustriert. Seine Rolle war dabei sehr unbefriedigend gewesen.
Miriam: „Erik wird uns filmen.“
Der Keuschling klappte den Mund auf. Er sollte filmen? Schon klingelte es erneut. Lady Angelique brachte zwei hochwertige Kameras vorbei. Samt Stativen stellte sie sie im Schlafzimmer auf.
Miriam: „Danke dir. Und sag Sakura schöne Grüße.“
Angelique: „Mache ich. Und... Hmm, den Hübschen hier würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen.“ Sie lächelte augenzwinkernd zu Derek.

Als der Tranny weg war, meinte der Kellner: „Wow, deine Freundin ist auch nicht von schlechten Eltern.“
Miriam musste ein Glucksen unterdrücken und sagte: „Ja ja, vielleicht nimmt sie dich mal dazwischen. Komm, bist du bereit?“
Erik erhielt ihr Smartphone und sollte damit diverse Einstellungen aufnehmen, während die professionellen Cams schon passend programmiert waren.
Miriam sah fragend zu Erik. „Willst du gleich der Einzige sein, der noch die Hosen anhat? Los, zieh dich aus. Filmen kannst du auch nackt.“
Derek schmunzelte, als er den KG sah.

- Diese Frau ist echt abgefahren! -

Erik hatte gehorchte und stand nun blank da und begann zu filmen, wie sich Miriam und Derek küssten und streichelten und langsam entblätterten. Die Beauty griff in den Slip des Lovers und holte ein hartes Brett hervor, das ihr geradezu entegegenpeitschte. „Hui, das gefällt mir.“
Derek widmete sich den weiblichen Brustwarzen, die aufgestellt nach weiterer Stimulation gierten. Der junge Mann ging recht forsch vor und forderte den Zugang zur Liebesspalte ein.
Miriam ließ ihn gewähren. Sollte die erste Runde ruhig schnell und intensiv werden.
Derek stieß sein Becken vor und zurück und stöhnte vor Lust, als er, über die kleine Schönheit gestützt, in ihr versank und euphorisch sich dem Höhepunkt näherte.

Grunzend schoss er seine Ladung ab, noch bevor Miriam einen Orgasmus erreichte. Die Schöne lächelte hinterhältig. „So kommst du mir aber nicht davon, mein Süßer.“
Derek: „Keine Sorge, Baby. Ich bin noch lange einsatzbereit.“
Und tatsächlich war sein strammer Soldat noch in Habachtstellung und würde in wenigen Minuten für einen zweiten Streich nachgeladen sein.
Sicherheitshalber hatte Miriam noch einige Tabs von Vera da – sowohl die Steel Power Ultimate für Derek, als auch für Erik bei Bedarf die Limb Loser. Aber so, wie es aussah, brauchte sie die gar nicht. Der Lover schien unersättlich.
Also konnte Erik gleich weiterfilmen und um das Paar schleichen, das sich auf dem Bett vergnügte.

Miriam wechselte die Stellungen und kam maunzend zum Höhepunkt, verzögerte Dereks zweiten Abgang noch eine Weile und trieb ihn und seine Geilheit vor sich her.
Schließlich erlaubte sie ihm, sich pumpend zu entleeren, während durch ihren Leib der nächste Orgasmus jagte.
Angelique würde später aus dem ganzen Filmmaterial ein cooles Video schneiden. Zwei Cams liefen ja aus zwei Positionen, und Erik machte noch Aufnahmen mit dem Handy aus ganz verschiedenen Perspektiven. Sein eigenes Gemächt kribbelte und sabberte vor Geilheit. Wie gern hätte er mit Derek getauscht!

Nach der zweiten Runde machten sie eine kurze Pause und nippten am Sekt, den Leif gebracht hatte.
Derek: „Zeig mal deinen Arsch, Pimmelkopf!“
Erik drehte sich unwillig herum.
Derek: „Uiii! Krass. War ich das? Hahaha.“ Erik antwortete nicht.
Miriam: „Sieht so aus.“ Dann schaute sie auf den halbsteifen Schweif des Lovers und strich darüber. „Braucht der Kleine vielleicht ein bisschen Zaubertrank?“
Derek: „Quatsch! Bin gleich wieder da. Ich steh meinen Mann. Keine Sorge.“
Miriam: „Das höre ich gern.“

Tatsächlich war der Ständer für den dritten Akt bald einsatzbereit und flutschte schön kraftvoll und tief in die süße Spalte hinein, das Miriam voller Inbrunst stöhnte. Da baute sich ein gigantischer Orgasmus in ihr auf. Erik filmte das Paar: Miriam lag nun auf dem Rücken, ihre Brüste schaukelten im Liebesrhythmus, und Derek hielt ihre angewinkelten Knie fest, während er eng vor ihr kniete und tief in sie hineinstieß. Seine Schenkel hatte er selbst gespreizt, so dass Erik zwischen ihren die baumelnden Hoden filmen konnte.
Dann wechselte er nach vorne und nahm von Miriams Kopf aus auf. Es brodelte in seinen eigenen Bällen dumpf und quälend. Er versuchte sich auf die Aufnahme zu konzentrieren.

Und dann war es soweit: Miriam schrie einen mega Höhepunkt heraus. Das brachte auch Derek zum nächsten Abschluss. Seine Pobacken pumpten, und die Ladung floss in Schüben fett in den zarten Leib der Beauty, als er sich gegen das Becken der zierlichen Frau drückte.

Als er sich zurückzog, schwappte eine Pfütze hervor. Erik nahm alles auf. Wahrscheinlich würde Angelique später diesen Augenblick zoomen und in Zeitlupe abspielen lassen. Miriam war richtig außer Atem. Ihr gesamter Körper war geflutet von Glück und vibrierendem Kribbeln.
Nach ein paar Momenten meinte sie: „Lass uns gleich noch eine Doggystyle-Einstellung machen.“
Derek hob die Augenbrauen. „Wie geil! Aber eine kleine Pause brauche ich jetzt doch.“
Miriam bereitete ein Glas mit einer Steel Power Ultimate vor und reichte es dem Lover. Der war skeptisch, leerte das Glas aber und zuckte mit den Schultern.
Und wenige Sekunden später schaute er überrascht zu seinen Lenden: Der Prügel wuchs und stieg auf, wurde hart wie Granit und prall.
Derek: „Wow! Was ist das für Teufelszeug? Das ist krass! Fühlt sich mega geil an!“
Keine fünf Minuten später konnten die Aufnahmen weitergehen. Miriam ächzte in Doggystellung, und Derek rammte von hinten, als gäbe es kein Morgen.

Dieses Mal kam das Erotikbabe zuerst, und gab ihrem Partner keine Chance mehr, sondern fiel ermattet auf die Matratze.
Jetzt sollte Derek das Handy übernehmen, während Erik der Herrin den Rücken massierte. Der Kellner fragte sich, was das für ein Sextape werden sollte. Auf jeden Fall etwas Ungewöhnliches. Er filmte so, dass auch Eriks KG zu sehen war. Trotz drei Abschüssen war Derek irgendwie unzufrieden, denn sein Krieger war immer noch hart und mächtig. Das würde auch noch stundenlang so bleiben.
Während er mit einer Hand das Handy hielt, onanierte er mit der anderen seinen Ständer, der fast zu platzen schien, so hart, wie er angeschwollen war.

Schließlich waren die Aufnahmen abgeschlossen, und Miriam verabschiedete ihren Drehpartner mit einen kecken Blick auf dessen Erektion, die unter der Hose gut sichtbar alles ausbeulte.
Später kam Lady Angelique vorbei, um das Equipment abzuholen und die Aufnahmen des Handys auf einen Datenträger zu kopieren. „Bin gespannt, was ich zu sehen bekomme.“ Sie schaute Erik an. „Hoffentlich hat Pimmelkopf nicht die zwei Hauptkameras mit seinem Arsch verdeckt.“
Miriam: „Ich hoffe nicht. Sonst kriegt er Strafe.“ Sie lachten gehässig und blickten zu dem Keuschling, der verkniffen wegguckte.

Als der Tranny weg war, schlug Miriam schließlich vor, essen zu gehen. In der Nähe hatte ein neues Restaurant aufgemacht, zu dem sie zu Fuß gelangen konnten. Die Männer machten sich schick und warteten dann darauf, dass auch die Herrin endlich fertig wurde. Haare, Make-up, Kleidung... Das dauerte. Irgendwann ging es endlich los. Gute zehn Minuten Fußweg, dann waren sie da.
Modern eingerichtet bot die Gaststätte eine internationale Karte. Eine hübsche Kellnerin erschien gleich und fragte nach Getränken. Miriam wählte Cider, Leif nahm Pils, und als Erik ebenfalls ein Bier bestellte, intervenierte die Herrin. „Ne, nimm lieber ein Wasser.“ Die Kellnerin und Erik sahen überrascht aus.
Erik: „OK, dann ein Wasser.“
Die Frau schmunzelte. „Da muss wohl einer noch fahren.“
Miriam: „Ne, aber er ist ein bisschen fett geworden.“
Die junge Angestellte lachte etwas peinlich berührt und verteilte schon mal die Speisekarten.
Erik raunte seiner Herrin zu: „Wieso hast du das gesagt? Ich bin doch nicht fett.“
Miriam hob eine Augenbraue. „Doch, bist du. Schau dir Kilian mal an! Dann weißt du, was durchtrainiert ist.“
Erik seufzte. „Der ist Fitnesstrainer und außerdem jünger als ich. Ich habe Normalgewicht.“
Miriam: „Willst du jetzt diskutieren? Willst du das wirklich? Ja?“
Erik schluckte.

Dann kam die attraktive Kellnerin mit einem Tablett und den Getränken und fragte, ob schon alle gewählt hätten. Leif nahm den Buffalo-Cheese-Burger mit Süßkartoffelpommes. Miriam entschied sich für Crunchy-Chicken-Salad mit Dressing des Hauses, und bevor Erik den BBQ-Burger mit Cheddar und Bacon nennen konnte, grätschte die Schöne dazwischen: „Der Erik nimmt die Ofenkartoffel. Aber ohne Chicken und ohne Sour Cream. Den Salat bitte ohne Dressing.“ Sie zwinkerte der Kellnerin zu. „Er muss halt abspecken.“
Mit einem eingefrorenen Lächeln notierte die Frau alles und sammelte die Speisekarten ein.

20 Minuten später wurden die Mahlzeiten gebracht. Ein wenig mitleidig betrachtete die Kellnerin dabei ihren Gast mit der schlichten Kartoffel. Erik schaute neidisch auf die anderen beiden Teller, von denen es duftend in seine Nase zog.
Miriam: „Lasst es euch schmecken!“ Sie bemerkte Eriks missgünstige Blicke. Die Herrin griff zu zwei Pommes Frites von Leifs Teller und steckte sie Erik in die Nase. „Hahaha! Jetzt musst du das verführerische Essen nicht mehr riechen.“
Leif lachte. Erik zog sich die Pommes aus der Nase. „Sehr witzig!“
Zwischendurch kam die junge Frau noch mal an den Tisch und fragte, ob alles in Ordnung wäre.
Miriam: „Ja, alles bestens. Schmeckt sehr gut. Nicht wahr, Erik? Sag was!“
Erik: „Ja, danke.“
Miriam neigte sich zu der Kellnerin: „Er ist beleidigt, weil er sich mal gesund ernähren soll. Aber da muss er jetzt durch. Er kapiert es eh nicht.“ Sie schaute demonstrativ zu ihrem Keuschling. „Oder, Erik? Habe ich nicht recht?“
Erik: „Ja, Miriam.“
Miriam wisperte jovial der Frau zu: „Er gibt es nur ungern zu, der kleine Fetti.“ Sie seufzte. „Aber Erik ist zu faul, um Sport zu machen. Irgendwo muss man ja mal anfangen.“
Die Angestellte hatte wieder ein eingefrorenes Lächeln im Gesicht und nickte automatisch. „Darf es noch was zu trinken sein?“
Miriam: „Ja, gern noch ein Cider für mich.“
Leif: „Für mich noch ein Pils.“
Miriam: „Und noch ein Wasser für den.“ Sie zeigte auf Erik.
Als die Kellnerin später die Rechnung brachte, zahlte Miriam mit Kreditkarte und rundete den Betrag großzügig auf.

Wieder zu Hause machten es sich die Drei im Wohnzimmer bequem. Miriam schaute gerade auf ihrem Handy das neueste Video-Update auf der Madison-Homepage und kicherte vergnügt: Ein übergewichtiger Sklave mit Spreizstange wurde von Lady Manuela vorwärtsgetrieben. Dabei waren seine Hoden über eine zu kurze Kette mit der Spreizstange verbunden, so dass er nur mit gebeugten Beinen watscheln konnte.
Die Domina motivierte ihn mit einem brutal aussehenden Stromstab, dessen zwei Metalldornen immer wieder in die dicken Hinterbacken des Mannes stachen. Der Sklavenmund war mit einem roten Ballknebel gesichert, die Hände in einem Monohandschuh vor dem Körper fixiert.
Die gequälten Jammerlaute zauberten ein breites Grinsen in Miriams Gesicht. Sie beneidete Manu ein wenig für ihre Rolle in dem Video.
Plötzlich bekam sie einen lauten Lachanfall, als der dicke Mann stolperte und sich dabei die Bälle langzog, nach vorne kippte und auf dem runden Bauch landete wie ein Wal am Strand. Lady Manuela war ganz in schwarzes Leder gekleidet und malträtierte den Liegenden mit dem Stromstock. Der Sklave versuchte hektisch aufzustehen, aber er brauchte mehrere ungeschickte Versuche, bis er wieder stand und weiter gescheucht wurde. Immer wieder knallte es leise und knisterte in seinem wabbeligen Sitzfleisch.
Dann gab es einen Schnitt im Video und zeigte, wie der Mann hilflos auf dem Rücken lag. Die Domina stand über ihm und hielt ihm den Stromstab an die Bälle. Doch da endete das Video leider mit dem Hinweis: „Das komplette Video gibt es mit Premiumzugang. Werde jetzt Premiumgast bei Manor Madison.“
Miriam ärgerte sich. Warum hatte sie eigentlich keinen Premiumzugang?

- Da werde ich Sakura mal anhauen. Die soll mir ein Passwort geben. -

Miriam legte das Smartphone zur Seite und kuschelte mit Erik auf dem Sofa. Leif tippte auf der Fernbedienung herum und startete einen Film, den die Herrin sich gewünscht hatte.
Miriams Finger der linken Hand wanderten in Eriks Jogginghose und kneteten die dicken Hoden des Keuschlings. Sie forderte ihn auf, die Hosen runterzuziehen, und nun schloss sie seinen KG auf. „Immer noch ein mickriges Würmchen“, stellte sie fest und tippte gegen den kleinen Stummel, der sich nicht rührte. Sie hielt ihren kleinen Finger als Vergleich neben das gute Stück. Dieses „Limp Loser“ war offenbar sehr wirksam.
Sie spielte während des Films in Eriks Lenden, aber nichts tat sich, außer, dass der Sklave stöhnte vor Verdruss und enttäuschten Hoffnungen.
Miriam holte nun auch ihren jüngeren Keuschling aus der Schelle und positionierte sich zwischen die Männer auf dem Sofa. Als Herrin beherrschte sie das Multitasking, schaute den Film, spielte mit der linken Hand weiter an Erik, und die rechten Finger schlangen sich um den Schaft des Jünglings. Schnell wuchs der sich zu einer harten Ramme aus.
Miriam: „Sieh mal, Erik! Der Leif wird wenigstens steif. Im Gegensatz zu dir Loser.“
Erik: „Ja, aber der hat auch nicht dieses Teufelszeug von Vera bekommen.“
Miriam boxte ihm in die Murmeln. „Ausrede! Streng dich mehr an!“ Dann spielte sie weiter.

Nach und nach näherte sich Leif dem Gipfel der Lust. Miriam verlangsamte ihre Bewegungen und meinte: „Schau mal, Erik! Der Leif ist gleich schon fertig. Und du hast nicht mal eine Erektion hinbekommen! Wie erbärmlich!“
Sie spielte weiter mit ihren lebendigen Toys neben sich. Erik versuchte verzweifelt, zu einem Orgasmus zu gelangen, aber das Würmchen war einfach unfähig dazu.
Leifs Kanone dagegen zeigte stolz nach oben und reckte sich zur Decke. Mit halb geschlossenen Augen genoss er die geilen Berührungen der Schönheit um sein gutes Stück. In wenigen Sekunden wäre es so weit...
Seine Männlichkeit war geladen und abschussbereit...
Er stöhnte und verkrampfte sich am ganzen Körper. Miriam verlangsamte ihre Bewegungen und jagte ihn dann wild über die Schwelle ins Paradies. Der Jüngling kam gewaltig. „AAAAAAAAH!“

Die Herrin betrachtete ihre besudelte Hand und wischte sie an Eriks Genitalien ab, als wolle sie sie mit Gleitcreme einschmieren.
Leif atmete tief aus. „Danke, Miriam! Das war der absolute Hammer!“
Die Schöne wendete sich an Erik: „Bei dir tut sich gar nix! Echt peinlich, dein mickriger Wurm! Das kann doch nicht nur an Veras Mittel liegen.“
Erik: „Woran sonst?“
Miriam schnaubte verächtlich. „Ja, weil du ein Versager bist! Pimmelkopf! Du – bist – ein – Versager!“ Der Sklave schluckte. Miriam: „Und jetzt entschuldige dich wenigstens bei mir, dass du so eine große Enttäuschung bist!“
Erik: „Entschuldige bitte, Miri, dass ich so eine große Enttäuschung bin. Es tut mir leid. Ich...“
Miriam versetzte ihm einen Nasenstüber. „Hör schon auf, du Nichtsnutz!“ Sie boxte ihm in die Hoden. „Zwei dicke Kartoffeln, aber zu nichts zu gebrauchen! Schäm dich!“

Später im Bett fingerte sich die Beauty zu einem Orgasmus, während ihre Keuschlinge, wieder verpackt in ihre Schellen, zuschauten. Der einzige Vorteil, den dieses „Limb Loser“ für Erik brachte, war, dass er nachts keine Erektionen bekam, die in dem kleinen KG sonst schmerzten und ihn wachhielten.

Am nächsten Tag begann es mit dem üblichen Morgenritual im Haus: Während Leif das Frühstück machte, bearbeitete Erik kunstfertig mit seiner Zunge die süße Knospe der Herrin, um ihr gute Laune zu bescheren. Noch immer war nicht die kleinste Andeutung einer Verhärtung seines Lustmolchs zu spüren. So langsam machte sich Erik Sorgen.
Er besprach nach dem Frühstück das Thema mit Miriam, die grinsend antwortete: „Notfalls nimmst du als Gegenmittel das Steel Power Ultimate.“
Erik seufzte. Sollte das seine Zukunft sein? Entweder schlaff wie eine gekochte Nudel, oder schmerzhaft hart und aufgeblasen? Sein Jammergesicht ließ die Herrin lachen. „Das wäre es doch! Schön klein, wenn du nicht gebraucht wirst, und geil und prall, wenn ich dich reiten will...“
Erik schaute sie mit großen Augen an. „Du willst mich reiten?“
Miriam gab ihm einen Schlag auf den Hinterkopf. „Das war nur ein Beispiel, Dummerchen. Warten wir erst mal ab.“
Erik seufzte tief. „Irgendwie finde ich das unfair. Leif hat schon wieder abgespritzt. Nach nur zwei Tagen!“
Miriam: „Ach, du Aaaaarmer! Ja, du hast Druck auf dem Kessel! Ich weiß es. Das sagst du ja dauernd, du Nervensäge. Und jetzt pass mal auf: Der Leif hat abgesahnt, weil er hart geworden ist. Und du bist es nicht. Also... Außerdem solltest du dich nicht immer mit Leif vergleichen. Du bist nicht Leif und wirst es nie sein. Kapiert?“ Erik stammelte unverständlich.
Miriam: „Du bist Erik, der Pimmelkopf! Und deine Klöten bleiben voll, solange ich das will! Was verstehst du daran nicht?“ Erik schaute zu Boden.
Miriam: „Nicht immer nur fordern! Sei mal ein bisschen demütig! Sei dankbar, dass ich deine Herrin bin.“
Erik kleinlaut: „Ja, Miri.“
Miriam: „Genau so. Und auch mal anderen was gönnen können! Gerafft?“
Erik seufzte. „Ja, Miri.“
Miriam lächelte. „Sehr gut.“ Sie gab ihm einen Schmatzer auf die Stirn und wuschelte ihm durchs Haar.

Vera und Sören lagen nebeneinander im Bett. Ihre nackten Leiber waren leicht verschlungen miteinander und genossen die gegenseitigen Berührungen. Sie liebkosten sich verträumt und spürten noch die wohligen Nachwehen des temperamentvollen Liebesspiels.
Vera strich mit ihren Fingern an Sörens Oberschenkel und Hüfte entlang. „Vielleicht hätte ich Miriam nicht die Wirkstoffe geben sollen.“
Sören: „Du meinst das Potenzwundermittel? Oder das Impotenzwundermittel?“ Sie mussten lachen.
Vera: „Beides. Miriam wird mit beidem Schindluder treiben, wie ich sie kenne. Erik wird leiden. Der Arme muss schon genug durchmachen.“
Sören: „Findest du?“ Er knabberte an Veras Ohrläppchen.
Vera grinste: „Ach, ist mir eigentlich egal, mein Wikinger.“
Sören packte seine Partnerin und beugte sich über sie. „Guten Tag, ich bin vom TÜV und müsste Ihre Hupen überprüfen.“
Vera prustete: „Was ist das für ein dämlicher Spruch.... Hmmmm, aber mach weiter!“

Am späten Vormittag fuhr Miriam ins Fitnessstudio. Kilian war ebenfalls da. Er kam gleich zu ihr. „Schade, dass du gestern Abend keine Zeit mehr hattest. Ich habe heute Nachmittag frei. Vielleicht können wir was unternehmen?“
Miriam: „Oh, gestern. Ja, da hatte ich echt alle Hände voll zu tun. Aber ja, heute Nachmittag hätte ich Bock. Wie wäre es mit schwimmen? Habe einen schönen neuen Bikini, den ich noch nicht ausgeführt habe...“
Kilian grinste breit. „Abgemacht!“

Gegen 14.30 Uhr holte Kilian seine Angebetete ab. Ihr Ziel war ein großes Spaßbad mit Tropenlandschaft und sogar Cocktailbar im Pool, Whirlpool, Wellenbad, Solebad und diversen Saunen. Eine Gastronomie ergänzte das Angebot.
Während das Pärchen im Wasser plantschte und sich umarmte, Kilian merkte, wie die Bikinischönheit seine Hoden kraulte, las Leif den Zettel laut vor, den die Herrin den Keuschlingen dagelassen hatte: „Damit euch nicht langweilig wird, habe ich mir einen kleinen Zeitvertreib für euch überlegt. Auf dem Küchentisch liegt eine Fahrradschlosskette sowie eine Sanduhr...“ Der Jüngling las leise weiter.
Erik: „Was ist? Was steht da?“
Leif nahm die Kette und betrachtete sie skeptisch. Er band sie sich um die Taille. Sie passte so gerade. Erik grabschte sich den Zettel und las: „... abwechselnd in den Wandschrank mit der Kette um die Taille. Jeder eine Sanduhrlänge. Dann wird gewechselt. Das wiederholt ihr, bis ich mich melde oder wieder da bin.“
Ganz unten auf dem Zettel war ein P.S.: „Ihr wisst, dass ich es erfahren werde, wenn ihr ungehorsam seid!“
Leif: „OK. Wer zuerst?“
Erik: „Du hast die Kette ja schon um. Er nahm die Sanduhr in die Hand. „Wie lang das wohl dauert?“
Leif: „Keine Ahnung. Also los. Ich... Dreh die Sanduhr um!“ Er öffnete die Tür zum Wandschrank, in dem nur ein paar Besen standen. Erik kam herbei und schloss die Tür zu. Dann drehte er die Sanduhr um, und der Inhalt begann, durch das kleine Nadelöhr zu rieseln.
Leif stand beengt in dem Schrank. Es war nicht mal genug Platz, um zu sitzen. Und es war stockdunkel bis auf einen minimalen Ritz, durch den Licht hineinreichte. Aber der junge Mann konnte kaum die Hände vor Augen sehen. Nach ein paar Minuten rief er nach Erik, aber der reagierte nicht.

- Wo ist der denn hingegangen, der Idiot?! -

Das Schlimmste war die Langeweile. Nach und nach bildete er sich auch Rückenschmerzen ein. Wie lang konnte so eine dumme Sanduhr brauchen?! Er wollte schon gegen die Tür poltern, als sie sich plötzlich öffnete.
Erik: „Zeit ist um. Dauert so ungefähr eine halbe Stunde.“
Leif ächzte; Erik öffnete mit dem Schlüssel die Kette bei seinem Kameraden. Der atmete erleichtert aus. „Unbequem, das Teil!“
Erik seufzte. „Was soll ich erst sagen? Bei mir sitzt die bestimmt noch enger.“ Er versuchte es, sie anzulegen, aber trotz eingezogenem Bauch fehlten noch ein paar Zentimeter. „Kannst du vergessen. Die kriege ich nicht...“
Leif stürmte herbei und drückte die Enden kraftvoll zusammen, bis das Schloss einschnappte. „Geht doch!“
Erik: „Ey, ich kriege keine Luft!“
Leif: „Quatsch! Und jetzt rein in den Schrank!“
Erik betrat den engen Kerker, und Leif drehte die Sanduhr um. Dann schloss er den Wandschrank noch ab und setzte sich ins Wohnzimmer vor die Konsole.

- Einen Abschnitt zock ich eben. Das dauert keine halbe Stunde... -

Erik stand im Dunkeln und konnte nur flach atmen. Die Kettenglieder drückten schmerzhaft in die Haut. Was hatte Miriam da nur für eine doofe Idee gehabt! Hoffentlich war die Zeit gleich um...

Leif war so ins Game vertieft, dass er die Zeit vergaß. Als er das Level abgeschlossen hatte, schaute er auf die Uhr: Es waren schon 45 Minuten vergangen. Der Jüngling ging in die Küche und sah, dass der Quarzsand durchgelaufen war. Wie lange wohl schon? Schnell öffnete er den Wandschrank.
Erik ächzte. „Die Zeit kommt einem hier so lange vor. Mach schnell die Kette ab.“
Leif befreite ihn und bereitete sich für seinen zweiten Aufenthalt in der Dunkelheit vor.

Noch einige Male wechselten sich die Männer ab. Wann wohl endlich Miriam zurückkehrte? Leif dehnte dabei Eriks Zeiten immer mehr aus. Er hatte einfach keine Lust mehr auf den langweiligen Standkerker. Erik verbrachte beim nächsten Mal eine knappe Stunde im Schrank, danach wieder.

Endlich kam der erlösende Videocall von Miriam: „So, ihr dürft das Spiel beenden. Ich bleibe noch bei Kilian. Bis später.“
Erik: „Es ist ja schon gleich 19 Uhr. Wir waren doch... Also ich weiß nicht. Da stimmt doch irgendwie was nicht...“ Er überlegte, wie oft jeder von ihnen im Schrank gestanden hatte.
Leif: „Ja, kannst du nicht rechnen? Das kommt genau aus.“
Erik zog die Stirn kraus. Es kam ihm seltsam vor. Na ja, vielleicht brachte er auch irgendwas durcheinander.
Dann gingen seine Gedanken wieder zu Miriam: Was sie wohl gerade machte? Trieben es die beiden bei ihm in der Wohnung? In welcher Stellung? Wie viele Orgasmen hatten sie? Küssten sie sich?
Erik hielt sich die Hände zwischen die Beine und verzog sein Gesicht. Dringend musste er seine dicken Eier entleeren. Der Druck war nicht mehr auszuhalten. Und zusätzlich brannte in ihm eine feurige Eifersucht auf den Lover.

Als die Herrin nach Hause kam, roch sie nach einem fremden Duschgel. Sie nahm die Fahrradschlosskette zur Hand und grinste. „Erik, hast du die überhaupt um deine Wampe bekommen?“
Erik: „Ich habe keine Wampe. Und ja, es war ein wenig eng, aber es ging.“
Miriam: „Und dein kleiner Wurm? Hat der sich schon mal gemeldet? Oder ist da unten immer noch alles eingeschläfert?“
Erik: „Noch hatte ich keine Erektion.“
Miriam: „Oh, oh! Wenn das mal nicht permanent so bleibt.“
Erik riss die Augen auf vor Schreck. „Was soll das heißen? Kann das passieren?“
Miriam wackelte mit dem Kopf und spitzte ihre Lippen. „Och, Vera kann das als Nebenwirkung nicht ausschließen. Wir werden sehen.“
Eriks Herz raste. Miriam grinste. „Glaub ich aber nicht. Mach dir mal keine Sorgen. Und wenn schon? Dann ist es halt so. Gibt schlimmere Sachen, oder? Du hast ja noch deine Zunge, um mich zu verwöhnen.“
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.07.24 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Fortsetzung danke aber lass mal Erik nicht so leiden..
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.07.24 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, freue mich schon drauf wenn es weiter geht
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.07.24 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Verlobungsfeier mit einer Femme fatale

Am folgenden Donnerstag kam Leif morgens zurück ins Schlafzimmer, um Bescheid zu geben, dass das Frühstück fertig war, da sah er erstaunt auf das Bett: Miriam stand daneben und beobachtete amüsiert, wie Erik ohne KG verzweifelt versuchte, sich einen runterzuholen – offenbar mit der Erlaubnis der Herrin, die genau wusste, dass dies mit dem mickrigen Würmchen sehr schwierig bis unmöglich war.
Trotzdem wurde der Sklave geil und geiler. Sicherheitshalber intervenierte die Herrin: „Schluss jetzt. Komm her! Zieh deinen KG wieder an. Du hattest deinen Spaß. Jetzt wird erst mal gefrühstückt.“
Laut stöhnend zog er sich die Schelle über und machte eine Trauermiene.
Leif: „Schließt du mich auf? Dann kann ich Erik mal zeigen, wie es richtig geht.“ Er grinste.
Miriam runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf. Sie drehte sich zu Erik. „Faszinierend, wie lange dieses Limp Loser anhält. Bin gespannt, wann du deine erste Erektion bekommst.“

Bevor Erik seine Hose anziehen konnte, griff die Herrin nach den beiden dicken Hoden des Sklaven und grinste. „Weißt du, woran die mich erinnern?“ Erik schaute fragend.
Miriam: „An Windbeutel. Kugelartiges Gebäck, randvoll gefüllt mit Sahne.“ Sie patschte ihm auf den Hintern und ging. „Komm schon nach unten. Frühstück.“
Kurz darauf pingte Miriams Handy. „Oh, Jana. Was will die denn?“ Sie öffnete die Nachricht. „Ach, sieh an! Verlobungsfeier mit Tommy, ihrem Neuen. Morgen. Bin eingeladen. Von euch steht leider nichts. Da werde ich wohl alleine hinfahren.“ Die Beauty musste schmunzeln. Jana hatte keine Ahnung von dem kleinen Quickie zwischen ihrem Tommy und der Schönen. Sonst wäre sie garantiert nicht eingeladen worden. Sonst gäbe es wahrscheinlich gar keine Verlobungsfeier!
Miriam musste in sich hineinlachen. Vielleicht würde sie bei der Party ein paar Andeutungen machen, die den guten Verlobten ins Schwitzen brachten... Sie nahm die Einladung dankend an und schickte ein Herzchen-Emoji.
Erik: „Dürfen wir echt nicht mitkommen?“
Miriam: „Nein! Nerv jetzt nicht.“
Erik: „Sorry, man wird ja wohl noch fragen dürfen...“
Miriam stand entnervt auf und winkte Erik zu. „Mitkommen! Es reicht!“ Er folgte ihr in den Keller.
Erik: „Aber Miri, entschuldige bitte, aber das war doch nur eine Frage. Bitte! Es tut mir leid.“
Leif wurde neugierig und schlich kurz darauf hinterher. Er hörte Erik jammern und flehen: „Nein, bitte kein Strom durch meine Eier! Miri, bitteeee!“
Der Jüngling schlich sich näher und schaute durch das Fenster im Nebenraum, wo der Whirlpool stand, in das Verlies: Erik war am Andreaskreuz fixiert, Gesicht zum SM-Möbel. Zwischen seinen Schenkeln verschwanden zwei Kabel. Miriam stand an der Elektro-Unit und drehte an Knöpfen, um Frequenz, Impulsintensität und Impulsdauer zu verändern.
Leif konnte sich kaum vorstellen, was Erik erleiden musste. Der Sklave jankte, winselte und flehte.
Miriams Stimme schallte dumpf durch das Fenster: „Selbst schuld! Du glaubst auch, du kannst dir alles erlauben!?“
Leif sah fasziniert zu, wie die Herrin sich an dem Hilflosen abreagierte. Miriam grinste hinter Eriks Rücken, der zitterte und sich in den Fesseln wand. „Du weißt gar nicht, wie gern ich jetzt den Saft so richtig hochdrehen würde! Ohne Limit!“
Erik winselte: „Meine Eier! Meine Eier! Ei.... eieieieieier! Auuuuu!“
Miriam prustete. „Mach dich nicht lächerlich! Sei ein einziges Mal ein Mann und reiß dich zusammen, du Jammerlappen!“

Die Herrin ließ ihn jaulen und jammern und flehen. Miriam hatte sichtlich Spaß daran, ihn zu quälen. „Ich werde deine dicken Klöten heute durchbraten!“ Sie lachte gehässig.
Erik gab einen spitzen Schrei von sich, dann gutturales Gegrunze, dann einen aufsteigenden Singsang und Gebrüll, das von einem Piepsen abgelöst wurde.
Miriam: „Willst du, dass ich dich knebel?“ Panisch schüttelte er den Kopf und stammelte winselnd Unverständliches in weinendem Tonfall.
Miriam: „Weil ich so gnädig bin... Du bekommst jetzt automatisch noch 30 Einzelimpulse im Abstand von je drei Sekunden. Zähl rückwärts mit! Wenn du dich verzählst, fangen wir wieder vorne an. Das ist ja klar.“

Beim ersten Schock schrie Erik „30, uuuuuuuh“. Ein sehr kurzer Schlag, aber dafür mit enormer Heftigkeit. Kaum klang der Schmerz ab, kam der nächste Stoß. Der Keuschling glaubte nicht, dass er 30 davon aushalten würde.
Nach fünf weiteren Impulsen war er fast sicher, dass er das nicht ertragen konnte. Miriam ließ sich von seinen schnell zwischen die Impulse gequetschten Bitten nicht beeindrucken. Sie meinte nur fast gelangweilt: „Weiter zählen!“
Erik schrie die Zahlen hervor und schluchzte. Trotzdem erhöhte Miriam gemeinerweise für die letzten fünf Reize die Stromstärke noch ein weiteres Mal. Erik brach schluchzend zusammen.
Die Herrin entfernte die Elektroden und betastete die Hoden. „Noch alles vorhanden.“ Sie lachte. Dann band sie den Sklaven ab. Der fiel vor Miriam auf die Knie, umgriff die Schenkel der Schönen und schluchzte.
Miriam hielt seinen Kopf und streichelte den Wimmernden. „Ist ja gut. Alles ist wieder gut. Du hast deine Schuld abgegolten. Alles gut.“ Sie patschte ihm auf die Wange. „Dann zieh dich an und mach dich mit Leif an die Hausarbeit! Hopp,hopp!“
Erik stand auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ja, danke, Miriam. Das mache ich sofort.“ Miriam sah ihm mit gehobenem Kinn hinterher und lächelte zufrieden.

Am Nachmittag zockte das Trio ein Kartenspiel. Später sollte Erik neue Getränke aus der Küche holen. Miriam fragte ihn provozierend: „Schaffst du doch, oder? Erik? Ich rede mit dir!“
Erik: „Ja, Miriam, natürlich. Ein Bier für Leif und ein Radler für dich.“
Miriam: „Und du bringst dir schön Wasser mit.“
Erik: „Wasser? Aber...“
Miriams Stimme war schneidend. „Du hast mich verstanden, oder? Oder bist du dumm? Erik?“
Erik: „Nein, ich habe dich verstanden.“ Er ging in die Küche und holte die drei Getränke. Sie stießen an und spielten weiter.
Später chattete die Schöne noch mit ihren Lovern Derek und Kilian. Als sich dann noch David, ein Mitglied im Gym, mit dem Miriam schon was hatte, meldete, klickte sie ihn weg. Mit Derek und Kilian konnte sie sich amüsanter unterhalten.
Für Freitag wollten beide gern ein Date mit ihr ausmachen, aber der morgige Abend war Janas Verlobungsfeier gewidmet. Vermutlich hätte Jana nichts dagegen gehabt, wenn Miriam mit männlicher Begleitung (wem auch immer) aufgetaucht wäre, aber der Beauty hätte das selbst nicht in ihren Plan gepasst. Tommy, der Verlobte in spe, war ja nun schon näher mit Miriam bekannt, als es Jana lieb sein dürfte. Den Quickie hatte sie in bester Erinnerung. Warum also kein Revival? Schließlich hatte sie schon den Gatten ihrer Freundin Kerstin an seinem Hochzeitstag verführt. Da sollte doch eine Verlobungsfeier kein Problem darstellen.

Tommy war ein Leckerbissen, aber noch mehr verführte Miriam die Situation, dass der junge Mann sich morgen mit Jana verloben würde, während er mit ihr, Miriam, pimpern würde... Ein wohliger Schauder durchfuhr die kleine Frau bei dem Gedanken. Die Vorfreude war so erregend, dass abends ihr Keuschling Erik beim Fernsehen zwischen ihren Schenkeln kniete und sie zu höchsten Freuden führte, während die Schöne in Gedanken bereits Tommy ritt.

Der Freitag war für Jana und Tommy voller Ungeduld erwartet worden. Endlich war es so weit! Heute würden sie sich verloben und mit Freunden und Bekannten feiern. In einem kleinen Ritual würden sie sich die gekauften Goldringe anstecken und sich gegenseitig die Hochzeit versprechen. Die Räumlichkeiten waren angemietet und geschmückt.
Vormittags ging Jana noch zum Friseur und Stylisten. Ihr hübsches Kleid wirkte fast wie das einer Braut. Tommy trug einen modernen hellen Anzug, der ihm sehr gut stand. Jana himmelte ihn förmlich an und fragte sich insgeheim, wie sie auf diesen Baakir hatte abfahren können.
Der war Vergangenheit. Definitiv.
Tommy war bereits zu dem Etablissement gefahren, wo die Verlobungsfeier stattfinden sollte, um noch einige Details zu klären. Er suchte die Musik aus und telefonierte mit dem Caterer wegen des Buffets. Die Getränke kamen von der Gaststätte. Weiße Luftballons schwebten überall festgebunden an Fäden. Tommy und Jana machten ein richtiges Event aus ihrer Verlobung. Ihre Namen prangten groß in goldfarbenen Buchstaben von der Decke. Beide verdienten ganz gut im Diskothekengewerbe und wollten sich diese Feier leisten.

Den ganzen Vormittag hatten sich Erik und Leif Gedanken gemacht, was ihre Herrin sich für heute Abend für sie ausgedacht hatte. Hoffentlich nicht wieder so eine langweilige Wandschranknummer! Doch zu ihrer Überraschung gab sie den Männern freie Hand.
Den Nachmittag verbrachte Miriam mit diversen Schönheitsbehandlungen. Später zog sie sich um und stylte Haare und Gesicht zur Perfektion.
Die Keuschlinge stöhnten, als sie die geballte Erotik zu Gesicht bekamen. Erik hatte ein ungutes Gefühl dabei. Miriam würde der Verlobten die Show stehlen. Warum hatte sie sich nur so aufgebrezelt? Und dieser kurze Minirock. Und dieser weite Ausschnitt. Oh, wenn das mal keine irritierenden Blicke geben würde. Trotzdem, das musste er zugeben, hatte es Stil und sah in keiner Weise irgendwie billig oder ordinär aus.

Gegen 17 Uhr verabschiedete sie sich. „Ach, doch noch was. Moment...“ Sie ging in den Keller und holte eine Fußschelle. Erik und Leif wurden mit jeweils einem Bein zusammengekettet. „Dann bis später.“
Mit einer Flasche Rotwein als Gastgeschenk fuhr sie zur Verlobungsfeier und hinterließ im Flur zu Hause ihren Parfümduft und irritierte Blicke ihrer Sklaven.
Die Männer saßen nebeneinander auf dem Sofa. Leif: „Wie wäre es mit einer Runde?“ Er zeigte zur Konsole. Erik nickte.

Während die Keuschlinge ein Racing-Game zockten, wurde Miriam von den Gastgebern Jana und Tommy begrüßt. Nach herzlichen Umarmungen und Küsschen überreichte sie den Rotwein und wurde weiteren Gästen vorgestellt: Freunde von Tommy, Kolleginnen von Jana und noch ein paar weitere Bekannte.
Nach einer kurzen Kennenlernrunde wurde das Buffet eröffnet. An den festlich geschmückten Tischen unterhielten sich die Leute über dies und das, bis Tommy schließlich aufstand und mit einem Löffel gegen sein Sektglas stieß. Er hielt eine kurze Rede über Jana und sich und machte ihr dann den Antrag.
Jana stand auf und ließ sich den Ring anstecken, wiederholte das Ritual bei Tommy und küsste ihren Verlobten unter großem Beifall innig.
Musik erschallte, das sich versprochene Paar legte den ersten Tanz hin, und bald gesellten sich mehr und mehr Paare auf die Fläche. Auch Miriam hatte einen gut aussehenden Partner gefunden, der von seiner Frau misstrauisch dabei beäugt wurde, wie er die Beauty an der Taille hielt.
Später tanzte Miriam auch mit Tommy. Der Verlobte versuchte dabei zu verdrängen, dass er mit der kleinen Lady schon schwach geworden war, obwohl er da gerade schon mit Jana zusammen war.

Im Laufe des Abends wurde es ausgelassener, und Miriam animierte Jana zu einem Trinkspiel. Vier weitere Damen kippten sich dabei so manchen Shot hinter die Binde, und auch Jana merkte bereits, wie sie benebelt und beschwipst kicherte.
Miriam selbst hatte kaum etwas getrunken und ihre Shots unauffällig entsorgt. Noch später hatten sich Gruppen gebildet, die miteinander sprachen und lachten. Es wurden frivole Witze gemacht und so manche Hand wanderte an Stellen, wo sie nicht hingehörte.
Miriam forderte Tommy noch mal zu einem Tanz auf. Dabei raunte sie ihm Gift ins Ohr: Jana amüsierte sich angeblich zu sehr mit einigen Herrschaften, hatte ihren vollen Spaß und nahm keinerlei Rücksicht auf ihren Verlobten. Ob das fair sei? „Fair wäre, wenn du auch auf deine Kosten kommst, oder?“
Tommy wusste nicht, wie er die Worte einzuschätzen hatte. War das etwa ein unmoralisches Angebot gewesen? Er konnte doch nicht auf seiner Verlobungsfeier seiner Jana erneut untreu werden!
Miriam: „Guck da, der Lockenkopf! Den hat Jana vorhin geküsst. Richtig abgeleckt! Das hättest du sehen müssen!“
Tommy schaute stirnrunzelnd in die Richtung, wo der Mann gerade eine Kollegin von Jana umarmte und herzte. Auf der Tanzfläche rieb sich Miriam eng an ihren Tanzpartner und griff ihm unauffällig in den Schritt. Sie raunte ihm zu: „Lass uns irgendwo hin gehen. Ich bin so heiß auf dich! Noch bist du nicht verheiratet.“
Tommy stöhnte. Unschlüssig, was er tun sollte, was er tun durfte.
Miriam grinste ihn spöttisch an. „Oder stehst du schon unter der Knute der Eheherrin?“
Tommy: „Quatsch!“ Er blickte in Richtung Jana, und dort tanzte seine Geliebte gerade in lasziven Bewegungen gemeinsam mit einer Kollegin namens Samira vor den begeisterten Augen einer Gruppe.
Miriam: „Siehst du! Sie hat auch ihren Spaß. Willst du zurückstecken, oder bist du ein Mann?“
Tommy schluckte. Sein Puls hatte sich beschleunigt. Sein Zepter war verhärtet und machte unmissverständlich deutlich, was zu tun war.
Miriam neckte ihn mit einem erotischen Augenaufschlag. „Deine letzte Chance, um von der verbotenen Frucht zu naschen...“
Tommy führte die Schönheit von der Fläche zur Seite und durch eine Tür. Dabei achtete er darauf, dass das niemandem auffiel. Schließlich waren sie in einem Flur vor dem Gesellschaftsraum.
Tommy: „Komm, da hinten ist das Getränkelager. Da können wir...“

Sie hasteten hin und betasteten bereits ihre Leiber auf gierige Art. Ein wenig verschämt zog Tommy seinen Verlobungsring vom Finger und steckte ihn in die Hosentasche. Aber dann gab es kein Halten mehr. Die Begierde flutete die Körper, ließ jede Gegenwehr zerschmelzen und kannte nur noch die Lust im Hier und Jetzt. Miriam saß breitbeinig auf einem Tisch, hatte ihren Minirock nach oben geschoben und den Slip auf den Boden fallen lassen, während Tommy sich mit offener Hose vor sie stellte und nun lustvoll in sie eintauchte. Die Beauty hatte ihre Hände um den Nacken des Mannes gelegt und wurde von den Rammstößen durchgeschüttelt, wobei ihre Brüste unter dem engen Top hüpften.

Leif musste mal für kleine Jungs, und Erik begleitete ihn zwangsläufig ins Bad. Danach zockten sie weiter. Eine halbe Stunde später meldete auch Erik an, sich erleichtern zu müssen. Immerhin hatten die Männer beide jeweils schon zwei große Flaschen Bier intus.
Aber der Jüngling mäkelte. „Warte noch. Das Rennen zu ende spielen.“
Erik: „Drück eben Pause. Ist dringend.“
Leif: „Boah, jetzt kneif die Beine zusammen. Wir machen zu Ende hier. Habe eh gleich gewonnen.“
Ein paar Minuten später drängelte Erik: „Muss jetzt echt.“
Leif: „Nein habe ich gesagt!“
Erik: „Hä? Spinnst du? Komm jetzt! Ich muss ins Bad.“ Er zog an der Kette.
Leif: „Hey, wenn du weiter nervst, dann bleib ich hier noch den ganzen Abend sitzen, kapiert?“
Erik verzog das Gesicht. Er konnte sich nicht mehr aufs Game konzentrieren und verlor schnell.
Leif: „Das hast du extra gemacht!“
Erik: „Können wir jetzt eben?“
Leif: „Nein, jetzt ja gerade nicht!“
Erik: „Willst du mich verarschen?“ Er zerrte an der Kette.
Leif: „Wir zocken ein Einzelrennen. Wenn du eine bessere Zeit schaffst, gehen wir. OK?“
Erik ächzte. Das Game startete. Leif war der bessere Fahrer bei Racings. Erik verlor die erste Runde.
Leif kicherte. „Wieder verkackt! Du Loser!“
Erik: „Ja, OK, aber können wir jetzt eben...“
Leif: „Nein, können wir nicht. Ich habe gesagt, du musst gewinnen.“
Erik schaute ihn mit einem giftigen Blick an. Aber was sollte er machen? Den Kameraden tragen? Dazu war auch die Kette zu kurz. Langsam war der Druck unerträglich. Zappelnd und mit dem Fuß tippelnd nahm er wieder den Controller und versuchte sich an einer Revanche.
Kurz nach dem Start fluchte er, weil er einen Unfall baute. Leif kicherte. „Selbst schuld. Los, dreh den Wagen. Mach schon. Noch kannst du aufholen. Aber du musst dich anstrengen. Sonst geht die zweite Runde wieder an mich.“

Miriam stöhnte vor Lust, und Tommy pumpte seinen harten Bolzen in die süße Spalte. Plötzlich drückte die Femme fatale ihn weg. „Leck mich! Los, du Hund!“
Tommy starrte mit aufgerissen Augen zu ihr. „Was? Wie? Hund...“
Miriam: „Auf die Knie! Leck! Los! Mach!“
Janas Zukünftiger sank auf die Knie und packte Miriams Pobacken erneut, ließ nun seine Zunge durch die saftige Fuge schnellen.
Als er sich der Liebesknospe widmete, begann Miriam fast in weinerlichem Ton zu jammern und kam zu einem Orgasmus, bei dem sie mit dem Oberkörper rücklings auf den Tisch sackte.
Doch jetzt gab es für Tommy nur noch ein Ziel: Sein Riemen hatte Showtime! Er erhob sich vom Boden und rammte sein Teil lustvoll zwischen die nassen Venuslippen. Miriam stöhnte erneut auf. Sie setzte sich aufrecht und wollte ihn wegdrängen, aber Tommy presste sich gegen die Beauty und pumpte mit seiner Hüfte wie eine Maschine.
Miriam: „Hey! Wir müssen wieder zurück zur Party. Deine Jana sucht dich bestimmt schon.“
Tommy reagierte kaum. Er pumpte weiter und murmelte: „Das werden wir jetzt zu Ende bringen, Baby.“
Miriam griff nach hinten und erreichte den Bund von Tommys Slip, zog daran, hielt sich fest. Der Stoff schob sich in seine Kimme, aber das war ihm nun egal. Den wilden Ritt durfte er durch nichts unterbrechen. Er wollte nur noch zum Höhepunkt kommen.

Es dauerte keine drei Minuten mehr, da schoss es aus ihm hinaus und in die zierliche Frau hinein. Seine Hoden hatten sich eng an seinen Körper gezogen. Er zog Miriam noch einige Momente an sich und genoss die tiefe Enge. Er spürte, wie die vaginale Muskulatur kontrahierte und ihm weitere süße Lust verschaffte. Doch dann befreite sich die Beauty. Tommy nestelte seine Hose zu. Er holte den Ring hervor.
Miriam: „Steck ihn mir an.“
Tommy sah sie fragend an. Doch dann gehorchte er und schob das Verlobungssymbol auf den Finger der Frau. Er war viel zu groß. Trotzdem neckte ihn Miriam: „Darf ich den behalten?“
Tommy: „Bist du verrückt? Gib her!“ Sein Gegenüber lachte. Dann gab sie ihn zurück. Tommy strich seine Kleidung glatt und räusperte sich.
Miriam hatte ihren Slip angezogen und den Rock zurechtgeschoben. Sie spürte deutlich die Nässe in ihrem Höschen. Da würde sie als erstes mal in einen Waschraum gehen müssen.

Jana hatte ihren Geliebten tatsächlich schon vermisst und lief ihm im Flur entgegen. Tommy umarmte sie. „Da bist du ja.“
Jana: „Ja, ich habe dich auch gesucht. Wo warst du?“
Tommy: „Im Getränkelager. Habe was abgeklärt mit dem Service. Lass uns tanzen.“
Jana lächelte ihn verliebt an. „Ja. Komm!“

Erik durfte endlich ins Bad, nachdem Leif ihn noch ewig hingehalten hatte, ihn geneckt und auf dem Bauch herumgedrückt hatte, bis der Bedürftige aggressiv wurde. Der Jüngling hatte seine Gegenwehr aufgegeben und war mit dem Kameraden ins Bad gegangen. Schadenfroh sah er, wie Erik vorgebeugt, sich die Hände an den Bauch haltend, vorwärts kämpfte und hektische Schritte machte.
Als sie im Bad waren, setzte Leif der Unverschämtheit die Krone auf und drängelte sich noch vor, ließ sich natürlich absichtlich viel Zeit und grinste seinen Kompagnon amüsiert an.
Endlich durfte Erik sich erleichtern. Was für eine Wohltat!
Leif spottete: „Du Jammerlappen!“
Den restlichen Abend saß Erik auf dem Sofa und schaute nur zu, wie Leif ein Strategiespiel in einer Fantasywelt daddelte. Ihm war die Lust dazu vergangen.
Irgendwann wurde er müde. „Würde gern langsam pennen gehen.“
Leif: „Vergiss es, Alter! Ich zock hier gerade.“
Erik schnaubte. Er versuchte eine einigermaßen gemütliche Stellung auf dem Sofa zu finden, um zu dösen, aber die Fußkette war kurz und störend. Als er trotzdem langsam wegdämmerte, riss ihn ein Ruck an der Fessel aus dem Halbschlaf. Leif: „Willst du hier echt jetzt pennen, oder was?“ Der Jüngling stand auf. „Ich muss die CD wechseln. Hiev deine Arsch hoch.“
Die beiden gingen zur Konsole und tauschten das Game aus. Erik spürte überrascht, dass sich eine kleine zarte Erektion in der Schelle bildete. Das Teufelszeug von Vera verlor langsam seine Wirkung.
Im ersten Moment war der Keuschling froh, aber dann machte er sich klar, dass ihm das für die nächsten Tage auch keine Erleichterung bringen würde – ganz im Gegenteil. Vielleicht sollte er Miriam sogar bitten, ihm eine weitere Dosis zu geben. Zwar blieb die frustrierende Geilheit erhalten, aber wenigstens drückte der KG dann nicht so. Und ein Ständer erinnerte ihn nur umso mehr an das, was ihm seine Herrin vorenthielt.

Leif zockte noch bis kurz nach zwei Uhr morgens. Dann gingen die beiden Männer ins Bett. Umziehen konnten sie sich wegen der Fußfessel nicht. Sie lagen nebeneinander auf dem Rücken. Viele Optionen gab es ja nicht. Während der Nacht würde es sicherlich zu manchem Geziehe und Gezerre kommen – wenn Miriam nicht vorher nach Hause kam. Glücklicherweise kehrte die Dame des Hauses eine halbe Stunde später heim und befreite ihre Keuschlinge von der eisernen Bürde.

Am nächsten Morgen grüßte das Murmeltier: Erik züngelte seine Herrin, während Leif sich um das Frühstück kümmerte. Irgendwie schmeckte Miriam heute merkwürdig... Gedemütigt kam dem Sklaven der Gedanke, dass sie bei der Verlobungsfeier einen Gast vernascht haben könnte. Und was hatte sie gerade zwischen dem Gestöhne leise gehaucht? Tommy? Oder hatte er sich verhört? War es Einbildung gewesen?

Nach dem Frühstück machte Miriam einen Videocall mit Jana. „Hey, wollte mich noch bedanken für den tollen Abend bei euch. War echt total schön.“
Jana: „Oh, ja, danke. Uns hat es auch sehr gefallen. War mega klasse alles.“
Miriams Tonfall war verschwörerisch. „Und als die Gäste weg waren, habt ihr zwei endlich so richtig Zeit füreinander gehabt.“
Jana: „Ja, unsere Verlobungsnacht.“
Als das Gespräch beendet war, grinste Miriam breit. Dem Verlobten „Limp Loser“ ins Bier zu schmuggeln, war gemein gewesen, aber die Schöne hatte sich nicht bremsen können. Tommy hatte mit ihr gepimpert, und da brauchte er nicht noch Janas Venus zu beglücken.
Und so sollte es zu einer unheilvollen Nacht werden. Janas und Tommys Verlobungsfeier endete mit einem Reinfall. Der Auserwählte blieb trotz aller Anstrengung schlaff und klein wie ein toter Wurm. Verzweifelt versuchte der Verlobte alles, um sein gutes Stück in Fahrt zu bringen. Bei Miriam hatte es doch perfekt geklappt! Und Jana sah zum Anbeißen aus. Als Gogo-Girl wusste sie, wie sie Männern den Kopf verdrehte. Aber nichts half. Frustriert und irritiert gab sie irgendwann auf und meinte: „Dann lass uns schlafen. Ist schon spät. Wir können das morgen nachholen. Vor dem Frühstück. Was meinst du?“
Tommy murmelte irgendwas und drehte sich weg. Noch nie hatte er sich so geschämt – nicht mal nach dem Quickie mit dieser Femme fatale!
Doch am nächsten Morgen nestelte Jana umsonst unter der Decke an Tommys müdem Krieger. Wieder wollte er nichts davon wissen. Fast wütend stieß er Janas Finger weg und sprang aus dem Bett. „Ich mach Frühstück.“
Kurz darauf klingelte das Handy: Miriam rief an. Jana brauchte eine Sekunde, bis ihre Miene ein Lächeln schaffte, dann öffnete sie die Leitung. Als sie sagte „Ja, unsere Verlobungsnacht“, hörte sie Miriam glucksen. Die Anruferin meinte: „Ja, das wird euch für immer in Erinnerung bleiben. Zwei liebende Menschen, ihr Glücklichen!“
Jana zuckte es brennend durchs Herz, doch antwortete sie freudig. „Oh, ja. Es war wunderschön. Tommy ist mein absoluter Traumpartner!“
Miriam presste die Lippen zusammen, um nicht zu prusten. Sie atmete lautlos ein Mal tief durch ihr Näschen und fragte: „Habt ihr es noch lange krachen lassen? Habe ich dich aus dem Schlaf gerissen?“
Jana lachte etwas gekünstelt. „Nein, nein. Passt schon. Tommy macht mir gerade Frühstück. Na ja, es war eine kurze Nacht...“
Miriam: „Na, dann will ich die frisch Verliebten nicht weiter davon abhalten... Du weißt schon wovon...“
Jana kicherte. „Danke für den Anruf, Miriam. Bis demnächst.“
Miriam: „Ja, alles Gute. Und treibt es nicht zu toll!“
Keine Sekunde nachdem die Verbindung ausgeschaltet war, fielen Janas Gesichtszüge zusammen. Eine Träne rollte ihre Wange hinab. Was war nur los? Liebte Tommy sie nicht mehr? Ihre Vernunft sagte ihr, dass es nichts zu bedeuten hatte. Eine Schwäche, Müdigkeit, vielleicht zu viel Alkohol oder die Aufregung? Aber ihr Herz fühlte, dass da noch was anderes war.

Während der Verlobte noch einige Zeit mit dem „Limp Loser“-Effekt herumlaufen musste, schwächte sich die Wirkung bei Erik mehr und mehr ab. Er erzählte seiner Herrin davon.
Miriam: „Sieh an!“ Sie öffnete seinen KG und nestelte ein wenig an dem guten Stück. In der Tat erwachte der Lurch. Es bildete sich zumindest ein halb steifer Lustmolch. Miriam wiederholte: „Sieh an!“
Erik wimmerte vor Geilheit. Die zarten Finger fühlten sich so unendlich gut an... Miriam schmunzelte. „Das gefällt dir, hm?“
Erik ächzte. „Ja, Miri.“
Sie spielte noch ein wenig mit dem guten Stück, das sich immer mehr aufbäumte. Dann ließ sie von ihm ab. „Ach ja, du wolltest ja noch eine Dosis.“
Erik erhielt die nächste Portion Limp Loser und konnte fast im Zeitraffer zusehen, wie seine Männlichkeit schrumpfte: das Genital und sein Selbstbewusstsein zugleich. Schnell steckte er wieder im KG.
Miriam: „So, Schlaffi ist gut verpackt.“ Sie sah ihn streng an. „Willst du dich nicht bei deiner Herrin bedanken?“ Erik dankte kleinlaut seiner Angebeteten.

Derweil sah ein Angestellter des Etablissements, wo die Verlobungsfeier stattgefunden hatte, die Überwachungsvideos im Schnelldurchlauf an. In den vergangenen Wochen und Monaten war es immer wieder mal zu Diebstählen im Getränkelager gekommen. Aber auch die jüngsten Aufnahmen zeigten nichts Verdächtiges. Er gähnte gerade gelangweilt, als er ruckartig mit der Hand zum Keyboard griff und auf Stopp drückte. Zwei Personen. Das war keiner der Barangestellten. Er schob das Video ein Stück zurück und ließ es in normaler Geschwindigkeit laufen: Eine Frau und ein Mann kamen herein und schlossen hinter sich die Tür zu. War das nicht der Verlobte? Der festlichen Kleidung nach zu urteilen definitiv. Und dann entblätterten sie sich und fielen übereinander her. Der Angestellte starrte auf den Monitor und konnte es doch nicht glauben. Die zogen da eine heiße Nummer ab. Abgefahren, aber das war der Verlobte. Und die scharfe Schnitte da war eindeutig nicht die Verlobte!
Der Mann rief nach seinem Kollegen. „Komm mal. Guck dir das an! Die Cam im Getränkelager. Siehst du auch, was ich sehe?“
Der Mann beugte sich zum Monitor und starrte auf das Geschehen. „Ach du Scheiße!“
Der Entdecker des Videos fragte: „Was machen wir jetzt damit?“
Der Kollege: „Lösch das lieber. Oder willst du die Verlobung gleich schrotten?“
Ein paar Tastenfolgen später erschien auf dem Display: „Deleted“.

Später ging er ins Lager und betrachtete den Tisch, auf dem die Femme fatale gesessen hatte. Er näherte sich mit dem Gesicht der Platte und schnupperte daran. War da ein weibliches Aroma zu erahnen? Vielleicht bildete er es sich nur ein, aber irgendwie nahm er eine Note wahr, die in einem Getränkeraum nicht normal war.
Er beneidete diesen Verlobten. Manche Männer bekamen einfach nicht genug. Der hatte doch eine rattenscharfe Braut und machte trotzdem noch mit so einer Granate herum. Er selbst wäre schon mit einer der beiden Ladys mehr als glücklich gewesen. Leider war er Single, und mit den Frauen wollte es einfach nicht klappen. Mit 33 Jahren war er sogar noch Jungfrau. Das durfte niemand erfahren.

Miriam fuhr am Vormittag ins Gym, traf aber nicht auf Kilian, der heute frei hatte. Abweisend hielt sie sich routiniert mehrere Verehrer vom Hals, die sie teilweise vom Sehen, teilweise auch gar nicht kannte.
Nach dem Workout für Oberschenkel und Po setzte sie sich noch auf einen Ergometer und fuhr eine gute Strecke darauf. Verschwitzt griff sie nach ihrem Handtuch, wischte sich damit Gesicht, Nacken und Arme ab und ging zu der Umkleide. Sie holte ein frisches Handtuch aus ihrem Spind und schlüpfte aus ihren Trainingsleggins und dem engen Top. Dann griff sie nach einem Duschgel und betrat den gekachelten Raum mit den Brausen.
Sie schäumte sich großzügig ein, während das Wasser an ihrem zarten Leib hinab perlte. Die langen Haare hingen auf ihrem Rücken, ihre Hände hoben die Brüste und spülten sie vom Duschschaum frei, während das Wasser in alle Richtungen spritzte.
Nach der Erfrischung wickelte sie sich ihr großes Handtuch um den Torso, ein weiteres knotete sie sich um die Haare. So setzte sie sich auf eine Umkleidebank und machte ein paar Selfies, um sie Kilian zu senden.

Am Nachmittag musste Leif mit dem Lastenrad einkaufen fahren. Erik kümmerte sich derweil um die Wäsche. Obwohl zwei Männer und eine Frau im Haus wohnten, stammten zwei Drittel der Textilien von Miriam.
Als Lief zurückkehrte, hörte er die beiden jedoch im Keller. Erik jankte laut, und Miriams strenge Stimme klang herauf: „Stell dich nicht an, du Jammerlappen!“
Der Jüngling fragte sich, was die Herrin da schon wieder mit ihrem Sklaven anstellte. Als er die Einkäufe weggeräumt hatte, schlich er sich in den Keller und schaute wie neulich durch das verspiegelte Fenster im Whirlpoolraum, das einen guten Überblick ins Verlies bot: Erik war auf dem Strafpranger festgeschnallt.

Miriam schien ihn wieder mit Strom zu quälen, aber dieses Mal hatte der Keuschling eine Schlinge um den Hodensack, die andere um den Eichelkranz gelegt. Er war splitternackt, und auch der KG war entfernt worden.
Miriam: „Wenn du die Chance nicht nutzt, bleibst du eben keusch.“
Erik winselte: „Wie du die Impulse einstellst, kann ich nicht abspritzen!“
Miriam schnaubte. „Immer für eine Ausrede gut, der Pimmelkopf! Streng dich halt mehr an!“
Mehrfach fühlte Erik, wie er kurz davor war, eine gewaltige Woge aus Sahne abzuschießen und in einem brachialen Orgasmus zu kulminieren... Aber die Herrin ließ ihn jedes Mal abstürzen.
Miriam: „Warte, ich habe noch zig andere Programme hier. Wir versuchen mal was...“
Der Keuschling schrie auf. „Au! Meine Eier!“
Miriam kicherte. „Na, komm. Das ist doch nicht so schlimm.“
So ging es noch eine Weile weiter, und Leif schlich sich wieder nach oben. Er wollte lieber nicht beim Horchen erwischt werden. Auf eine solche Strombehandlung konnte er gut verzichten.

Abends saß das Trio im Wohnzimmer. Miriam chattete mit Angelique, die das fertige Sextape als Datei schickte. Als kleines Dankeschön machte die Herrin ebenfalls ein kurzes Video für den Tranny. Es sollte etwas Lustiges werden, und so befahl sie ihren Keuschlingen sich auszuziehen und Rücken an Rücken zu stellen. Danach mussten sie sich vorbeugen und nach den Hoden des Hintermannes greifen. Auf Kommando sollten sie sich wieder gerade hinstellen.
Während Miriam glucksend filmte, stöhnten und brüllten die Sklaven vor Schmerzen. Nach der nur wenige Sekunden dauernden Sequenz fielen die Männer auf die Knie und hielten sich die Glocken. Jeder warf dem anderen vor, er habe besonders heftig gezogen. Angelique kommentierte das Video mit mehreren lachenden Emojis.
Miriam musste bei Leif Eisspray anwenden, um ihn erneut in den KG zu schließen, denn der kurze Ausflug in die Freiheit hatte sein Ding wachsen lassen, während Eriks dank Veras Spezialpräparat brav wie ein Würmchen hing und leicht in sein Etui passte.

Nur langsam erwachte bei dem frisch verlobten Tommy die Fähigkeit, seinen Riemen wieder einzusetzen. Noch wagte er keinen Versuch, um ihn einzulochen, aber zumindest waren erste Lebenszeichen zu erkennen.
Jana war immer noch sauer und verwirrt. Ihr Liebster war doch sonst standhaft. War die Aufregung um die Verlobung zu viel gewesen? Nun ja, bei aller Liebe, aber einen impotenten Partner wollte sie auch nicht haben. Als Gogotänzerin konnte sie doch fast jeden Mann bekommen.
An diesem Abend versuchte sie erneut, ihren Verlobten zu verführen und nutzte dafür nicht nur ihre stylischen Bewegungen aus dem Club, sondern präsentierte einen hoch erotischen Lapdance.
Tommy wurde immer nervöser, denn er stand unter enormen Erwartungsdruck und spürte dagegen, dass sich bei seinem sonst verlässlichen Freund nicht viel tat.
Schließlich knetete Jana seinen Schritt und holte seine Männlichkeit hervor. Tommy wäre am liebsten im Erdboden versunken vor Scham. Das war keine Erektion, wie er sie kannte. Nicht ansatzweise.
Jana betrachtete das unbrauchbare Teil zunächst verwundert, dann verachtend. „Was ist nur los mit dir?“
Tommy: „Baby, lass uns morgen... Heute ist nicht mein Tag...“
Jana schnaubte und ließ von ihm ab. „Heute ist nicht dein Tag? Das geht mir am Arsch vorbei. Ich fahre tanzen. Alleine.“
Der Verlobte seufzte und musste mit ansehen, wie sich seine Partnerin zurechtmachte und in einen heißen Fummel gekleidet das Weite suchte. Nur eine Parfümwolke blieb von ihr. Tommy ächzte. Er schämte sich für sein Versagen und kämpfte gegen brennende Eifersucht an. Am liebsten hätte er sie festgehalten, angefleht, sich damit wohl lächerlich gemacht und nichts erreicht.
Was würde Jana heute Nacht treiben? Würde sie ihm treu sein? So ein Seitensprung konnte so schnell passieren... Er musste es am besten wissen. Noch gestern hatte er Jana mit dieser Femme fatale betrogen. Er hielt sich mit beiden Händen das Gesicht und sackte zusammen.
In dieser Nacht kam Jana erst in den frühen Morgenstunden zurück. Das Paar sprach nicht darüber, was geschehen war. Jana wollte nichts erzählen, und Tommy hatte Angst, etwas zu fragen und zu erfahren. Mit dieser Ungewissheit musste er nun leben.

- Und ich habe es wohl auch nicht anders verdient... -

Denn tief in ihm bohrte der Verdacht, dass das alles irgendwie miteinander zusammenhing.

Bei Miriam ging an diesem Morgen alles seinen normalen Gang: Leif machte Frühstück, Erik züngelte ambitioniert die feuchte Spalte und Perle der Ekstase, und Miriam genoss das Ritual. Heute forderte sie nach ihrem Orgasmus: „Weiter! Mach es mir noch Mal! Wehe, ich komme nicht, bevor Leif zum Frühstück ruft!“
Der Keuschling machte sich ans Werk, ständig in Angst, dass sein Kamerad im Schlafzimmer erschien. Aber da heute Sonntag war, hatte der Jüngling ein besonders aufwändiges Frühstück zuzubereiten, das mehr Zeit in Anspruch nahm.
Während Erik sich abmühte, die geschwollenen Liebeslippen zu verwöhnen und die Knospe zur Glückseligkeit zu stimulieren, leckte Leif gerade die ausgepressten Orangenhälften aus, saugte den letzten Saft heraus und spürte an seiner Zunge das weiche Fruchtfleisch der sonnenverwöhnten Apfelsine.
So gerade noch rechtzeitig, als der Jüngling zehn Minuten später zum Essen rief, war die Hausherrin zum zweiten Mal zum Höhepunkt gekommen und hatte Eriks Nase durch die Nässe gezogen.
Sie atmete tief und reckte sich genüsslich. So konnte der Tag ja nur schön werden!
Sie stand auf, packte Eriks Hoden und kniff zu. Der Keuschling jaulte auf.
Miriam: „Das nächste Mal bitte etwas schneller! Das kannst du besser!“
Erik krümmte sich und hielt sich seine empfindlichen Bälle. „Ja, Miriam.“
Sie zog sich ihren feinen Seidenmantel über ihr Negligee und sah ihn verächtlich über die Schulter an. „Versager! Komm jetzt!“
Schuldbewusst folgte er seiner Herrin nach unten, während sich die göttlichen Pobacken der Beauty unter dem glänzenden Seidenstoff wölbten. In der Küche hatte Leif bereits frischen Kaffee in drei Tassen gefüllt. Der Tisch war reichlich gedeckt.

In einem anderen Stadtteil freute sich Florian schon sichtlich auf den Aufschluss, den Kerstin ihm für diesen Sonntag versprochen hatte, wenn er im Haushalt fleißig gearbeitet hatte. Und das hatte er wahrlich. Alles war blitzblank geputzt, penibel aufgeräumt, die Wäsche gewaschen und gebügelt, und gekocht hatte er auch die ganze Woche für seine Frau.
Sieben Tage im KG waren hart. Heute war endlich die Erlösung in Sicht!

Das Paar hatte lange geschlafen. Noch im Bett erinnerte Florian seine Keyholderin mit einem zärtlichen Kuss als Einleitung an den heutigen Tag. Kerstin schmunzelte und holte den Schlüssel hervor. Sie strich ihm mit dem kleinen Metallteil verführerisch über den Körper. „Du willst also, dass ich dich aufschließe? Hast du das denn auch verdient?“
Florian stöhnte erregt und zählte auf, was er alles geleistet hatte.
Kerstin: „So, so. Und du glaubst, das du dadurch einen Orgasmus verdient hast?“
Florian schluckte nervös. „Ja, ich habe alles zu deiner Zufriedenheit erledigt und habe eine ganze Woche durchgehalten mit der Keuschheit.“
Kerstin gluckste. „Da ist dir ja auch nichts anderes übrig geblieben, wenn dein kleiner Max weggesperrt ist, oder?“
Florian: „Ja, Kerstin. Jetzt reite nicht drauf herum. Schließ mich auf. Bitte! Du hast es versprochen.“
Kerstin küsste den Key. „Tja, da hast du mich wohl falsch verstanden. Ich habe dir nie einen Aufschluss garantiert.“
Florian riss die Augen auf. „Was? Jetzt zieh mich nicht auf!“
Kerstin: „Außerdem hast du nicht alles gemacht, was ich dir aufgetragen habe.“
Florian: „Hä? Was soll das sein?“
Kerstin: „Du hast meine Slips nicht so sortiert, wie ich gesagt habe.“
Florian stöhnte auf. „Ja, das habe ich vergessen. Aber alles andere war perfekt, oder? Du willst jetzt nicht echt den Aufschluss canceln, weil ich deine blöden Slips nicht sortiert habe, oder?“
Kerstin hob die Augenbrauen. „Doch, genau das will ich. Du musst deine Aufgaben schon ernst nehmen.“
Florian: „Nicht dein Ernst, oder? Wegen einer winzigen Kleinigkeit machst du jetzt so einen Aufstand? Das ist echt scheiße! Ich sortiere dir gleich die Slips, aber mach mir jetzt den KG ab und lass uns den Sonntag genießen.“
Kerstin lachte: „Oh, ich kann jeden Tag genießen, wenn du mich leckst.“
Florian war verärgert. „Das kannst du heute vergessen. Ich dachte, wir haben wieder richtigen Sex.“
Kerstin: „Hm, sei mal nicht so frech. Erstens habe ich zur Not immer noch meinen Vibrator. Und zweitens verlängert sich deine Abstinenzzeit nur umso mehr, je ungezogener du dich benimmst. Und im Moment überlege ich echt, ob wir bis nächsten Sonntag warten sollten.“
Florians Herz pochte noch wilder als sein Knüppel in der Schelle. „Das kannst du mir nicht antun! Das darfst du mir nicht antun!“
Kerstin schnaubte abfällig. „Das entscheidest nicht du, mein Kleiner.“
Florian warf ihr einen bösen Blick zu. „Was ist nur aus dir geworden?“
Kerstin: „Oh, du meinst aus der unterwürfigen Hausfrau, die alles für ihren Göttergatten tut? Die ist zum Glück diesem Stadium entwachsen. Die Zeiten sind vorbei.“
Der Keuschling stand auf und stapfte wütend und trotzig aus dem Schlafzimmer. Er hörte Kerstins Stimme: „Die Slips sind hier in der Schublade vom Kleiderschrank. Wo willst du hin?“ Sie schmunzelte. Dann sollte er sich halt erst mal wieder abregen. Sie würde in Ruhe duschen gehen und sich vielleicht unter dem erfrischenden Wasserstrahlen ein wenig vergnügen...
Florian hatte immer noch nicht komplett gelernt, dass sie die Hosen nun anhatte in der Beziehung. Und wenn er das nur auf die harte Tour lernen konnte, dann war das eben so. Schon irgendwie lustig, sich vorzustellen, wie der Druck in seinen Eiern ihn quälte. Und nur ein kleiner Key trennte ihn von der Erleichterung, von einer Ekstase. Und dieser keine Key hing gerade um ihren Hals, sicher zwischen ihren Brüsten, von denen das schaumige Wasser abfloss, während ihre Finger ihre Venus massierten...

Florian war bereits im Auto und raste los. Wohin, das wusste er nicht. Nur weg. Wütend schlug er auf das Lenkrad ein, als sei es schuldig an seiner aufgestauten Geilheit.
Erst nach mehreren Kilometern beruhigte er sich etwas und fragte sich, was er nun tun sollte.

- Kerstin, du Bitch! -

Er hatte die ganze Woche lang geschuftet und ihr jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. Und was war der Dank? Ein blöder Vorwand, um ihn noch länger zu quälen.
Da kam ihm ein spontaner Gedanke: Miriam. Sie hatte ja den Zweitschlüssel. Vielleicht war sie scharf darauf, mit ihm ein weiteres Schäferstündchen abzuhalten.
Ja, er setzte den Blinker und bog auf die Umgehungsstraße ab. In zehn Minuten würde er vor Miriams Tür stehen. Die Schönheit hatte zwar zwei Männer im Haus. Aber die waren ja beide „außer Betrieb“. Und noch so manchen Lover vermutlich... Florian kratzte sich am Kopf. Hoffentlich hatte sie nicht schon ein Date oder so.
Als er an der Villa ankam, stellte er zufrieden fest, dass Miriams Sportwagen in der Einfahrt parkte.

- Ich verwette mein linkes Ei, dass sie da ist. -

Er hielt an, stieg aus, ging zur Tür und klingelte. Er hörte dumpf und leise eine junge männliche Stimme brüllen: „Erik! Mach die Tür auf! Es hat geschellt!“
Ein paar Sekunden später öffnete Erik. „Florian? Ich wusste gar nicht, dass ihr... das du kommst.“
Florian: „Ist ja auch ein Spontanbesuch. Ist Miriam da?“
Erik: „Worum geht es denn?“
Florian: „Das bespreche ich mit Miriam unter vier Augen.“
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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Figo
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.07.24 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,

eigentlich bin ich nicht so der Fan davon ein Feedback zu geben, wenn ich mir nicht mal die Mühe gemacht habe alles zu lesen, aber die Geschichte ist einfach zu voluminös.

Ich hab die ersten 25 Forenseiten gelesen und zwischendurch immer mal wieder an zufällig gewählten Stellen angefangen und 2-3 Seiten gelesen.

Trotzdem nehm ich mir mal das recht raus ein Feedback zu geben, weil nachtürlich so eine riesige Arbeitsleistung Resonanz verdient hat.

Ich mag das Konzept, dass du mit Erik und Miriam die Konstante hast und der Rest praktisch immer mal wieder neu durchgewürfelt wird. Dadurch kriegt das ganze so diesen Telenovela-Charme, dass du jetzt nicht die Vorgeschichte studiert haben musst, um dich mit den einzelnen Personen zurecht zu finden und hat auch die Möglichkeit zu cherrypicken, wenn jemanden mal ein Handlungsstrang nicht anspricht.

Ansonsten ist das ganze extrem gut geschrieben. Also weit besser als das meiste Andere hier. Es gibt immer mal Situationen die absurd wirken, aber das braucht man wahrscheinlich um neue Spannungsbögen zu kreiern. Ich mag das voll.

Damit Beiträge einen Mehrwert haben soll man zur Verbesserung mitgeben, aber da du klar literarisch vor mir bist, fällt es mir schwer dir da was mit auf den Weg zu geben, daher eher eine Idee zum zurechtfinden.

Ich weiß nicht ob ein Forum das richtige Format für eine solche Story ist. Damit man einen Guten Wiedereinstieg findet, würde ich es cool finden, wenn an regelmäßigen Abständen eine Zusammenfassung geschrieben wird. Also das sind die 5-6 aktuell in der Handlung verstrickten Personen und so stehen diese zueinander.

Das ist nicht wirklich notwendig, da du das ganz cool gelöst hast, wäre aber eine Einstiegshilfe leute einen konkreten Punkt zu geben, wieder in die Story reinzukommen.

LG Figo
Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Lottas Regeln
2. Lauras fesselnde Erlebnisse
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.07.24 19:00 IP: gespeichert Moderator melden



@Figo

Danke fürs Feedback.
Ich verstehe, was du mit den Zusammenfassungen der Handelnden meinst. Aber das wäre im Nachhinein eine Heidenarbeit. Ich möchte auch nicht animieren, die Story nur quer zu lesen, aber das sei jedem selbst überlassen.
Als Alternative (ist nicht dasselbe, aber besser als nichts) findet man im obersten Thread „Inhaltsverzeichnis“ in lockerer Abfolge Postings von mir, in denen ich jeweils nach Fertigstellung einer gewissen Zahl an Kapiteln den Inhalt mit Schlagwörtern beschreibe. Diese Auflistung enthält dann jedoch Spoiler und ist eher für Interessierte gedacht, die bereits die Story gelesen haben und nun eine bestimmte Stelle/ein bestimmtes Thema wiederfinden möchten.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.08.24 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.08.24 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Benefiz mit Eimer + Der gestreifte Oliver

Erik zuckte mit den Schultern und ließ den Besucher hinein. Während Florian im Flur wartete, ging Erik Miriam suchen. Schließlich kam er zurück. „Die Treppe hoch, zweite Tür links. Sie empfängt dich nun.“ Florian zog die Stirn kraus. Das hörte sich an wie eine Audienz bei einer Adligen. Na, egal, dachte er und betrat das Zimmer. Es handelte sich um eine Art Ankleidekammer. Die Dame des Hauses trug nur einen Sport-BH und eine Leggins, dazu Turnschuhe. Die Haare hatte sie zum Pferdeschweif gebunden.
Florian: „Wolltest du Laufen gehen? Ich komme, weil... Es gibt ein Problem.“ Miriam sah ihn interessiert an.
Florian: „Ja, also, Kerstin und ich, wie haben uns gestritten. Ich bin jetzt seit einer vollen Woche im KG, und Sie will mich nicht erlösen.“
Miriam: „Und was möchtest du nun von mir?“
Florian: „Kannst du dir das nicht denken? Du hast einen Key. Wie wäre es, wenn wir eine heiße Nummer schieben würden...“
Miriam kicherte. „Du glaubst, du bist so ein toller Liebhaber, dass ich sofort mit dir in die Kiste springe, wenn du auftauchst?“
Florian: „Nein, ich... Wir können auch... Schließ mich einfach auf, dann gehe ich ins Bad...“
Miriam flötete: „Warum sollte ich dir den Schlüssel geben?“
Florian stockte. „Ja... Weil... Ich stehe unter Druck. Tu mir doch den Gefallen.“
Miriam: „Was habe ich davon?“
Florian seufzte. „Was willst du haben? Was soll ich tun?“
Miriam sah ihn mitleidig an. „Du hast nichts, was mich interessieren könnte. Sorry.“
Florian ächzte. „Komm schon, Miriam. Lass mich nicht hängen. Bitte.“
Die Dame des Hauses schmunzelte. „Eine ganze Woche schon? Wahnsinn! Wie hältst du das nur aus?“ Florian wollte direkt antworten, aber dann fiel ihm ihr ironischer Unterton auf und er hielt den Mund. Das würde wohl doch nicht so einfach werden wie gedacht.
Miriam ließ ihn noch etwas zappeln und meinte dann jovial in gönnerhaftem Ton: „Ja, OK, kann ich machen. Komm mit.“

Sie gingen ins Schlafzimmer. Die Hausherrin schloss die Tür ab und kramte dann im Kleiderschrank in einer Schublade mit Söckchen. Darunter kam ein kleiner Key zum Vorschein. In Florians Gesicht schlich sich ein Grinsen.
Miriam lächelte ihn lüstern an. „Zieh dich aus, du ungezogener Bengel!“
Der Gast streifte sich alles ab und erlebte, wie die Schöne ihn aufs Bett drücke. „Bevor ich dich aufschließe, binde ich dich fest.“
Florians Herz klopfte, als die Belleza gleich mehrere Seile aus dem Nachttischchen holte und seine Arme und Beine in X-Form an den Bettpfosten fixierte. Dann endlich griff sie erneut nach dem Schlüssel und befreite den Krieger aus seiner Einzelhaft. In Windeseile wuchs er zu einem prächtigen Riemen.
Miriam gurrte und strich ihm über den Schenkel und Bauch. „Na? Wie wäre es, wenn ich deinen hungrigen Kameraden ein wenig mit meinen heißen Lippen verwöhne?“ Florian stöhnte geil auf.
Miriam säuselte: „Gefällt dir das?“ Sie saß nun neben ihm und beugte sich vor.
Florian: „Ja, oh, mach weiter. Das ist gut.“
Miriam streifte ihr Oberteil ab. Dann zog sie den Stoff am Liebesstab vorbei, umkreiste ihn und ließ den Schaft zucken. Anschließend warf sie den BH zur Seite und beugte sich weit über den Mann, liebkoste mit ihren Brüsten seine Männlichkeit und nahm den harten Ständer zwischen ihre Rundungen. Die Seile spannten sich. Der Fixierte stöhnte vor Erregung, die er kaum noch aushielt.
Wenige Augenblicke später packte die Verführerin seinen Lümmel und strich mit ihren Fingern geschickt an ihm entlang.
Der Liegende verkrampfte und hauchte: „Das tut so gut! Uuuuh. Oh, ja.“
Fast brachte Miriam ihn zum Höhepunkt, stoppte aber genau passend und meinte: „Ach, ich wollte deinen stolzen Zepter lutschen...“
Florian wurde fast verrückt vor Geilheit. Er stand kurz vor der Eruption. Das würde leider der kürzeste Blowjob aller Zeiten werden...

Doch Miriam setzte sich stattdessen aufrecht hin und schaute ihn an. „Du glaubst echt, dass ich dir einen blase?“
Bei Florian gingen alle Alarmglocken an. Er wand sich in den Seilen. „Dann wichs mich weiter. Bitte, mach weiter!“
Miriam sah ihn unschuldig an. „Ja, aber was habe ich denn davon?“
Florian ächzte atemlos. „Ich... Bitte... Wir können doch auch... Ich verwöhne dich... Was hältst du davon?“
Die Lady machte eine zweifelnde Miene. Sie setzte sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seine Brust und widmete sich wieder der Liebeskeule.
Plötzlich merkte der Mann, dass Miriam in ihr Smartphone sprach. „Ja, hey, ich bin es, Miri. Wie geht es euch so?“ Mit wem telefonierte sie da?
Dann hörte er ihre Stimme: „Ach? Ärger mit Flo? Der ist bestimmt nur eingeschnappt, weil du ihn nicht ständig pimpern lässt.“ Sie lachte. „Das renkt sich wieder ein, Kerstin. Aber für so ein Verhalten würde ich ihn bezahlen lassen. Der soll ruhig noch ein oder zwei Wochen schmoren. Du wirst sehen, dann frisst er dir aus der Hand.“
Florian wand sich unter der Schönheit und versuchte die Lustgeräusche zu unterdrücken, die aus seiner Kehle hervorschießen wollten. Kerstin und Miriam quatschten da am Telefon, während die eine Hand des Vamps seinen Prügel massierte und immer wieder an den Rand der Eruption brachte.

- Du bist ein gemeines Teufelsweib! Du Biest! -

Die Frauen unterhielten sich noch eine Weile, dann legte Miriam auf, als sei nichts gewesen und nahm nun auch noch Florians Hoden in die Mangel. Es fehlte wahrlich nicht mehr viel, dann wäre der Gefesselte gekommen wie ein Supervulkan, aber Miriam saß ab und griff nach ihrem Oberteil, während Flos Riesenstab in der Luft schwenkte und um Hilfe schrie.
Die Beauty grinste ihn an. „Lass dir das eine Lektion sein! Ich bin nicht deine Absahnetussy! Wenn ich Lust habe, dich zu poppen, dann sage ich dir Bescheid. Aber deine dumme Geilheit werde ich nicht befriedigen. Kapiert?“
Florian ächzte jämmerlich. Er zerrte an den Seilen. Sein Unterleib war heiß und verspannt. Es kribbelte, und eine aufgekochte Sahne musste dringend aus dem Druckkessel heraus...
Doch Miriam zeigte ihm eine Sprühdose. „Schau mal. Eisspray. Damit kriegen wir deinen ungezogenen Bengel wieder in sein kleines Zuhause.“
Florian sah hilfesuchend zu, wie die Erektion zusammenklappte. „Warte! Mach das nicht! Bitte, Miriam! Du musst das nicht tun! Bitte! Lass uns... Wir finden eine andere Lösung. Ich...“
Miriam hielt ihm den Zeigefinger über die Lippen. Augenblicklich war der Mann still. Er schloss die Augen und sackte kraftlos in den Seilen zurück in die Matratze. Er hatte resigniert.

Und kaum war sein immer noch hungriger Krieger in sich zusammengefallen, steckte er bereits wieder in seiner Schelle. Miriam schmunzelte den fassungslos blickenden Gast an. „Ich könnte dir noch einen hübschen Hodenring um die Eier schließen. Wie würdest du das deiner Liebsten erklären?“ Sie kicherte.
Florian riss die Augen auf. „Nein! Das machst du nicht!“
Miriam zuckte mit den Schultern. „Ich bin ja nicht gemein...“ Dann band sie seine linke Hand los. „Den Rest schaffst du allein.“ Sie verließ den Raum.
Als sich Florian befreit und angezogen hatte, verzog er sich hastig wie ein geprügelter Hund. Er musste sich so schnell wie möglich mit Kerstin wieder vertragen. Er besorgte einen Blumenstrauß und fuhr nach Hause. Die Verschlussverlängerung durfte auf keinen Fall stattfinden!
Kerstin bedankte sich für die Rosen, aber sagte: „Glaub nicht, dass ich dir deshalb alles verziehen habe.“
Florian: „OK, aber vielleicht können wir ja unseren Streit hinter uns lassen und neu...“
Kerstin: „Und du kannst mit gutem Beispiel voran gehen und das Haus putzen. Da hast du nämlich gestern so einiges vergessen, wie ich feststellen musste.“
Florian: „Aber heute ist Sonntag. Wäre es nicht schön, wenn wir zwei es uns ein bisschen gemütlich machen und ich dich verwöhne?“
Kerstin lächelte. „Ja, wenn du fertig bist, dann darfst du mich verwöhnen.“
Ihr Gatte schluckte und machte gute Miene zum bösen Spiel. Er musste sich von seiner besten Seite zeigen. Und dann würde er all seine Verführungskünste einsetzen, damit Kerstin sich nach ihm verzehrte.

Bei Miriam saß Leif vor der Konsole und zockte ein Strategiespiel, Erik massierte Miriams Füße, und die Schöne chattete mit ihrem Lover Kilian und zwischendurch auch mit Kellner Derek.
Die Hausherrin stupste Erik mit dem Fuß an. „Ey, freust du dich schon auf Freitag?“
Erik: „Du meinst meinen Aufschluss? Natürlich! Und wie!“
Miriam meinte in theatralischem Ton: „365 Tage! Noch fünf mal schlafen, dann hast du das Jahr geschafft.“
Der Sklave konnte ein gequältes Aufschluchzen kaum unterdrücken. Die Erleichterung, vor der er stand, war unglaublich erlösend, aber fünf Tage konnten eine Ewigkeit bedeuten. Die Hoden schmerzten von dem unsäglichen Druck. Durch Veras „Limp Loser“ war sein bestes Stück zwar noch nicht allzu penetrant, stemmte sich aber bereits zaghaft gegen die Schelle.
Miriam schickte gerade ein Foto von Erik im KG an Derek, in das sie einen Text ergänzt hatte: „Ich bin der notgeile Pimmelkopf“. Derek antwortete mit fünf laut lachenden Emojis.

Abends im Bett wollte Miriam in Missionarsstellung verwöhnt werden. Leif war auserkoren, diese Aufgabe wahrzunehmen, doch blieb sein KG zu seiner Enttäuschung zu. Stattdessen musste er sich einen Umschnalldildo anlegen und seine Herrin zur Glückseligkeit pumpen.

Am nächsten Tag fuhr Miriam mit Erik in die City. Sie hatte eine lange Liste der „Must-Have“-Mode, die sie unbedingt erwerben musste.
Der Keuschling wurde als Träger der vielen Tüten und Taschen benötigt. Es wurden dann im Laufe des Vormittags mehr und mehr: lange Hosen, Shorts, Röcke, ein Kleid, Blusen, Shirts, Sandalen, Dessous, ein Bikini, ein ganzes Businesskostüm (dabei fragte sich Erik, wann Miriam das anziehen wollte) und Schminkutensilien diverser Art.
Erik: „Puh, wollen wir nicht eben ein paar Tüten ins Auto bringen? Sonst muss ich die die ganze Zeit mitschleppen.“
Miriam: „Ja, und? Sollen die geklaut werden? Bist du doof? Jammer nicht rum! Das ist doch gar nichts. Stell dich nicht so an!“ Dann schnaubte sie. „Und pass gefälligst auf! Du zerknitterst ja alles! Trottel!“

Später stand noch eine Beautybehandlung für Miriam an, während der Erik die Speichen der Autofelgen mit einer kleinen Spezialbürste und Paste reinigte sowie auf Hochglanz polierte. Damit er bloß nichts im Wagen dreckig machte, trug er Latexhandschuhe bei der Arbeit.
Endlich fuhren sie nach Hause. Miriam führte ihre neuen Sachen den Keuschlingen vor, wie sie es so gern tat und drehte sich um Kreis, um die Textilien zu präsentieren. Miriam zog sich auch die heißen neuen Dessous an und darüber ein kurzes Kleid, dazu die neuen Riemchensandalen mit hohen Absätzen. „Soll ich das heute für Kilian tragen? Was meint ihr? Gefalle ich ihm so?“ Sie betrachtete sich von allen Seiten im großen Spiegel eines Kleiderschrankes.
Erik: „Ach, du fährst zu Kilian heute?“
Miriam: „Ja, Schnucki. Ihr seid ja meine Keuschlinge. Und ich will heute einen richtigen... Ihr wisst schon... in mir spüren.“ Sie kicherte. „Ja, guckt nicht so dumm aus der Wäsche! Ihr seid doch dafür nicht zu gebrauchen. Merkt ihr selbst, oder?“
Kurz darauf war sie auf und davon zu ihrem Date mit dem Fitnesstrainer.

Im Laufe des Nachmittags kam ein Anruf der Herrin. „Erik, du musst sofort zum Madison fahren. Lady Sakura erwartet dich in einer halben Stunde dort. Sei pünktlich!“
Der Keuschling stutzte. „Aber warum? Und wie soll ich das in einer halben Stunde schaffen?“
Miriam: „Was willst du von mir? Mach das, was ich dir gesagt habe! Keine Diskussion! Wehe, du blamierst mich. Ich habe ihr fest zugesagt. Also beweg deinen Arsch, schwing dich auf das Lastenrad und strampel los!“
Leif hatte das Telefonat mitgehört und meinte grinsend: „Oh, oh! Die brauchen bestimmt einen Sklavenarsch zum Testen einer neuen Peitsche oder so. Hahaha. Viel Spaß!“
Erik grummelte: „Leck mich!“
Er schwang sich schnell auf den Sattel und radelte zügig los. Nur nicht zu spät kommen! Was ihn dort erwartete, darüber hatte er gar keine Zeit nachzudenken. Aber es waren wohl keine Massage und dazu servierte Lachsschnittchen.

Während Leif sich einem Strategiespiel vor der Konsole widmete und Chips futterte, hetzte sich Erik auf dem schweren Drahtesel ab. Er hatte keine Uhr dabei. Seine Muskeln brannten wie seine Lunge. Er ließ die Stadt hinter sich, raste über einen Wirtschaftsweg an Feldern und einem Wäldchen vorbei und bog schließlich in den Zufahrtsweg zum Madison Manor ein.
Das Tor war geöffnet. Zwei Securitymänner standen Wache und winkten ihn durch. Offenbar war er angemeldet worden. Erik stieg am Haupthaus außer Atem vom Rad und stellte es ab. Er klingelte an der Tür, und Yoko öffnete. „Da bist du ja.“ Sie sah missmutig auf ihre kleine Armbanduhr.
Die Asiatin führte den Ankömmling ins Büro des Studios zu Leiterin Lady Sakura.

Heute Abend erwarteten die Ladys im Rahmen einer Benefizveranstaltung zahlreiche Gäste aus dem Erotikgewerbe. In erster Linie waren es Dominas, aber auch Fetischdarstellerinnen, ein Hersteller von Keuschheitsgürteln, Angestellte einer Erotikagentur und Anbieter von BDSM-Produkten: Möbel, Zuchtmittel, Fesseln, Latexbekleidung, Masken, Zubehör. Videoanbieter wie „Rubberworld“ und „Dark Productions“ waren ebenfalls dabei.
Das Treffen diente dazu neue Kontakte zu knüpfen, Netzwerke zu schmieden, natürlich sich am heutigen Abend zu vergnügen und auch einige Spendengelder zur Unterstützung von Frauenhäusern zu sammeln. Geplant war auch eine Rede einer ehemaligen Sexarbeiterin, die aus ihrem Leben berichten wollte.
Lady Sakura: „Erik, du wirst Yoko am Empfang unterstützen. Du wirst das Spendengeld einsammeln und verwalten.“
Der Keuschling nickte überrascht. Dafür brauchten die Damen ihn? Die Domina hob einen Metalleimer hinter ihrem Schreibtisch hervor und stellte ihn auf die Platte. „Hier hinein kommen die Spenden.“ Sie reichte Erik den Behälter. „Alles weitere erklärt dir dann Yoko.“
Die Jungdomina verbeugte sich höflich vor ihrer Chefin und führte den Sklaven hinaus. „Du musst dich noch umziehen.“
Er folgte ihr mit dem Eimer in der Hand zu einem Ankleidezimmer. „Ausziehen!“
Erik gehorchte und stand bald splitternackt vor der jungen Asiatin. Yoko griff in ein Regal und holte eine schwarze Fliege hervor, die sie Erik umband. Danach erhielt er noch weiße Hemdärmel mit Manschetten, schwarze Nylonstrümpfe, die ihm die gesamten Oberschenkel bedeckten sowie eine Art Stirnband, an dem zwei Hasenohren befestigt waren.

- So ein lächerliches Outfit soll ich tragen? Und meinen KG präsentieren! War ja klar! -

Ausgestattet in seiner Optik für den Abend brachte die Jungdomina ihn jedoch erst mal in eine Kellerzelle, wo er es sich auf der Pritsche gemütlich machen sollte.
Erik: „Wann geht es denn los?“
Yoko: „In drei Stunden etwa.“
Erik: „Ja, aber soll ich die ganze Zeit hier... Warum kann ich nicht...“
Die Zellentür aus massivem Stahl knallte zu.

- Warum machen die so einen Zeitdruck und Stress, wenn ich dann drei Stunden lang Däumchen drehen soll?! -

Als Symbol einer kleinen Revolte zog er sein Outfit aus. Er konnte es in drei Stunden ja wieder anlegen, bevor Yoko ihn holte. Der Gefangene legte sich auf die Pritsche und starrte an die kahle Decke. Er hatte noch nicht so ganz verstanden, was die Ladys eigentlich von ihm wollten. Er sollte an der Tür mit dem Eimer stehen und die Geldnoten einsammeln? Warum stellten die den Eimer nicht einfach da hin? Oder Yoko hielt ihn fest. Die sollte ja offenbar die Gäste begrüßen.
Irgendwann döste der Keuschling ein, obwohl die dünne Gummimatratze alles andere als bequem war.

Unsanft riss ihn das scheppernde Schloss der Tür auf: Yoko stand dort und sah ihn wütend an. „Wieso trägst du dein Outfit nicht?“
Erik zog die Teile schnell wieder an. „Ich... wollte sie nicht verknicken...“
Yoko näherte sich und funkelte ihn zornig an, versetzte ihm eine Backpfeife, die auf seiner Wange brannte, und schimpfte etwas in ihrer Muttersprache.
Zügig wurde er ins Erdgeschoss gebracht. Lady Manuela stolzierte dort in einem schwarzen Catsuit umher, und auch Ladyboy Angelique hatte sich in Schale geworfen.
Haussklavin Tina brachte ein Fesselbrett, bei dem der Kopf des Gefangenen durch eine Öffnung fixiert, und die Handgelenke links und rechts in Halshöhe in eigenen Rundungen positioniert wurden. Erik seufzte, als Yoko ihm das Teil umlegte. Wie sollte er denn nun den Eimer mit den Geldscheinen halten?
Er wollte gerade darauf aufmerksam machen, als Yoko ihm eine Manschette unterhalb der Keuschheitsschelle um die Hoden anbrachte. Dort klinkte sie den Eimer ein. Erik verzog das Gesicht. Das robuste Metallgefäß wog bestimmt zwei Kilogramm.
Als finale Ausstattung erhielt der Keuschling noch eine Spreizstange zwischen die Beine, damit der Eimer schön frei hing.
Yoko malte nun mit einem dicken Filzstift auf Eriks Brust und Bauch: „Spenden bitte hier“ und zeichnete einen Pfeil nach unten.

Als dann die ersten Besucherinnen erschienen wurde Erik langsam klar, dass keine Scheine im Eimer landen würden. Stattdessen schütteten die Gäste Münzen hinein. Offensichtlich hatte das in der Einladung gestanden, denn niemand zückte eine Banknote.
Nach jeder Gabe musste Erik sein Sprüchlein aufsagen: „Vielen Dank für die Spende.“ Einmal war er nicht schnell genug, und Yoko versetzte ihm mit ihrer Gerte einen kräftigen Streich über die Arschbacken, der den Eimer zum Schwingen brachte.
Es dauerte nicht lange, da wurde der heftige Zug an seinen Hoden unerträglich. Mit der Zeit tat es eh mehr weh, und das Gewicht stieg zusätzlich von Gast zu Gast.
Die Reaktionen auf den „Eimersklaven“ waren unterschiedlich. Viele Besucher würdigten ihn höchstens mit einem Grinsen, andere machten schadenfrohe Kommentare oder lachten amüsiert.
Eine Domina betrachtete Eriks Hoden genauer und meinte, sie habe noch nie zuvor so dicke Klöten gesehen. „Wie bei einem Eber“, schmunzelte sie und griff beherzt zu, um „mal zu fühlen“.
Eine Fetischdarstellerin ließ genüsslich ihre Münzen in den Eimer rasseln und schaute dem Sklaven dabei tief in die Augen.

Kaum waren alle Eingeladenen da, jammerte der Sklave um Erlösung. Yoko schaute auf die Uhr. Eigentlich mussten alle da sein. Sie sie ging die Liste der Eingeladenen durch.
Der Vortrag begann gleich, und danach wurde das Buffet eröffnet. Davon bekam Erik nicht viel mit, da er von Yoko erlöst wurde und zurück in seine Zelle gebracht wurde. Er spürte immer noch ein fieses Ziehen im Unterleib. Vorsichtig hielt er sich seine Bälle. Hoffentlich durfte er nun bald wieder nach Hause. Yoko hatte ihm auch seine Verkleidung abgenommen, so dass der Sklave bis auf seinen KG nichts mehr trug.

- Wenigstens meine Klamotten hätte sie mir wiedergeben können. -

Aber die Jungdomina wollte endlich auch ans Buffet und sich mit den interessanten Gästen unterhalten. Da war der Sklave erst mal abgeschrieben. Niemand fühlte sich zuständig, und so hockte der Keuschling eben in der Kellerzelle des Manors.

Als Miriam am späten Abend nach Hause kam, wunderte sie sich darüber, dass Erik noch nicht wieder da war. Leif wusste auch nichts über den Verbleib des Kameraden, und so rief die Herrin beim Madison an. Da lief nur ein Anrufbeantworter. Aber Miriam hatte die private Mobilnummer von Manuela. Die hatte zu Erik keine Infos, wollte sich aber drum kümmern.
Sie schaute sich um und sah Yoko. „Weißt du, was mit Pimmelkopf ist? Miriam sucht ihn.‟
Yoko: „Oh, ja. Der ist noch in der Zelle. Habe ich ganz vergessen, den nach Hause zu schicken. Oder braucht Sakura ihn noch?‟
Manuela: „Ich denke nicht.‟
Yoko: „Gut, dann hol ich ihn gleich. Bin nur eben auf Social Media ein paar Bilder hochladen.‟
Aus dem „gleich“ wurden dann zwei Stunden. Die Jungdomina warf dem Gefangenen seine Kleidung vor die Füße. „Kannst dich verpissen.“
Erik bedankte sich, zog sich hastig an und fuhr schließlich mit dem Lastenrad nach Hause. Es war bereits nach Mitternacht.

Er war überrascht, dass Leif und Miriam noch im Wohnzimmer saßen und fernsahen.
Miriam: „Zeig mal deine langen Eier.“ Sie drehte sich zu Leif. „Dem Erik haben sie einen Eimer mit Münzen an die Kötze gehängt.“
Leif gackert albern los. „Auch nicht schlecht...“
Miriam: „So, jetzt nutzen wir mal die Gelegenheit und probieren aus, ob dein Sack den fünften Ring aufnehmen kann.“ Erik ächzte auf. Er wusste sofort, wovon Miriam sprach.
Bisher hatte er vier gleich breite Hodenringe tragen können. Jetzt wollte Miriam ihn mit fünf Streckern dehnen.
Erik: „Bitte nicht, es ziept immer noch alles...“
Miriam winkte ab. „Quatsch! Jetzt bist du vorgedehnt. Wann, wenn nicht jetzt? Also hopp, hopp! In den Keller. Lass es uns wenigstens versuchen.“
Der Sklave jammerte, aber die Herrin stieß ihn vor sich her.

Im Verlies zog er sich aus. Miriam hatte schon fünf identische Strecker in der Hand und grinste. „Komm her mit deinen Eierchen.“ Schnell hatte die Herrin drei Stück montiert.
Erik ächzte. „Miri, ich... Muss das sein?“
Miriam legte ihm den vierten Strecker an, der den Sack stark spannte. Die mächtigen Hoden schauten prall und eng unten hervor.
Miriam: „Ich mache dir den KG ab. Vielleicht geht es dann leichter.“
Es war tatsächlich eine kleine Verbesserung, aber Erik wusste, dass der fünfte Stretcher einfach zu viel war. Trotzdem quetschte die Herrin eine Seite zwischen den dritten und vierten Ring. Erik schrie.
Sie wartete einige Sekunden, bis sich der Sklave beruhigt hatte und zwang nun die andere Seite zwischen die Strecker. Erik grunzte laut. Dann saß der fünfte Reif um seine Hoden.
Miriam jubelte: „Yeah! Passt doch!“
Erik jankte. „Bitte mach ihn ab.“
Miriam: „Warte! Ich hole eben mein Handy. Das will ich fotografieren.“
Erik hob die Strecker an, bewegte sie zum Körper, nach oben und vorsichtig in diverse Positionen. Doch nichts schwächte den extremen Dehnungsschmerz, der sich bis tief in seinen Unterleib zog.

Endlich hatte Miriam die Fotos gemacht: Nahaufnahmen und schließlich noch eine Gesamtsicht auf Erik, bei dem sie ihn aufforderte: „Lächeln!“ Dann machte sie ihrem Keuschling ein Angebot: „Den KG lege ich dir gleich natürlich wieder an. Und dann hast du die Wahl. Die fünf Strecker noch weitere 30 Minuten. Oder vier Stück bis morgen früh. Was willst du?“
Erik stöhnte gequält. „Der fünfte muss sofort wieder ab. Das geht gar nicht. Auf keinen Fall!“
Miriam zuckte mit den Schultern und befreite ihn: „OK. Kein Problem.“ Dann legte sie ihm den KG wieder an. „Komm, lass uns schlafen gehen.“
Erik folgte ihr, war sich aber sicher, dass er mit den vier Stahlringen um seine Hoden keine Minute Ruhe finden würde.
Und so erfüllte es sich dann auch: Erik drehte und wälzte sich umher. Irgendwann stand er auf und cremte sich die Haut des Hodensackes ein – zumindest die Stellen, an die er herankam. Das brachte ein wenig Linderung, aber bis er einschlummerte, verging noch einige Zeit.

Am Dienstagmorgen fühlte sich der Keuschling wie gerädert. Und sein Unterleib war verspannt und schmerzte, als hätte ihm nachts ein böser Kobold die ganze Zeit am Sack gerupft. Endlich hatte Miriam ein Einsehen und befreite ihn von den vier Streckern. Erik genoss das Wohlgefühl. Leider schmerzte es trotzdem noch.
Heute tauschten Leif und Erik ihre typischen Rollen: Leif sollte Miriams Weiblichkeit verwöhnen, während der ältere Kamerad das Frühstück vorbereitete. Doch als Erik zurück ins Schlafzimmer kam, um die beiden zu holen, stellte er fest, dass der Jüngling seinen KG nicht trug und ihn frech angriente. Hatte er etwa mit Miriam...?
Die Herrin erriet seine Gedanken und erklärte: „Leif hat eine ganze Woche durchgehalten. Das wollte ich belohnen.“ Erik ächzte frustriert. Eine Woche! Lächerlich!
Leif ging in wippendem Gang nach unten und fühlte sich wie ein König. Erik hätte ihm am liebsten eine Backpfeife verpasst für das blöde Grinsen.
Miriam fragte Erik, ob das „Limp Loser“ noch wirkte.
Erik: „Mittlerweile kommen die Erektionen wieder. Noch nicht ganz so heftig, aber schon ziemlich. Im KG ist es auf jeden Fall sehr unangenehm.“
Miriam: „Habe leider nichts mehr davon im Haus. Da musst du jetzt durch. Denk einfach an was Unerotisches.“
Leif: „Ja, und ärger dich nicht darüber, dass ich heute Morgen schön kräftig abgesahnt habe.“ Schadenfroh grinste er seinen Mitbewohner an. Erik riss sich zusammen und blieb ruhig. Frustration und Ärger schluckte er brav hinunter. Jetzt, drei Tage vor seinem „Keuschheitsjubiläum“ bloß keinen Stress mit Miriam provozieren!

Die Hausdame fläzte nach dem Frühstück auf dem Sofa und tippte auf ihrem Smartphone herum. Erik fegte gerade den Boden und fragte sich, was sie da machte. Flirtete sie mit einem Lover? Machte sie einen neuen Termin im Beautysalon? Oder tauschte sie sich mit Sakura wegen gestern aus?
Er spürte immer noch die geschundenen Genitalien. Hoffentlich ging das Ziehen bald weg. Aber die Schmerzen vermischten sich mit dem unbändigen Druck der Keuschheit, so dass der Sklave gar nicht mehr genau zuordnen konnte, was warum weh tat. Es war einfach eine große Höllenqual in seinen Lenden.

Da schönes Wetter angesagt war, entschied die Schöne, ihren neuesten Bikini auszuführen. Zu Leifs Enttäuschung nahm sie nur Erik mit ins Schwimmbad. Der Keuschling trug weite Badebermudas, damit ja nicht seine Schelle zu sehen war. Miriam hatte ihn zwar geneckt, er solle doch einen knappen Tanga anziehen, aber da war Erik fast ausgerastet, und die Herrin hatte gelacht. „War doch nur ein Scherz.“
Sie genossen beide das Wasser, das Wellenbad, den Whirlpool, den Wasserfall und die Rutsche, doch Eriks Lümmel erinnerte immer wieder daran, dass er nun dringend mal in Aktion treten wollte, und verhärtete sich im KG. Es kribbelte und pulsierte die ganze Zeit. Erik konnte an nichts anderes mehr denken.
Seine Schlüsselherrin bemerkte es und griff ihm provozierend unter Wasser in den Schritt. „Bist schon ganz aufgeregt wegen Freitag, was?“
Erik: „Ja, Miri. Ich will endlich das Jahr hinter mich bringen. Das ist echt krass.“
Sie kraulte seine fetten Hoden und schaute auf ihre Armbanduhr. „Wir sind schon über zwei Stunden hier. Ich gehe jetzt duschen und dann treffen wir uns gleich am Ausgang.“ Erik nickte.

Als er das Becken verließ und zum Duschraum lief, schaute er besorgt auf seine Hose, aber die Erektion, die sich in der Schelle gegen das Metall drückte, war nicht zu sehen.
Als er sich umgezogen hatte und am Ausgang auf seine Herrin wartete, dachte er an Freitag in drei Tagen. Dann hatte er 365 Tage keinen Orgasmus mehr gehabt. Er war so was von überfällig! Miriam hatte ihren Willen bekommen. Das war das längste Jahr seines Lebens.

Es dauerte und dauerte, bis Miriam erschien. Endlich fuhren sie nach Hause. Die Dame des Hauses sonnte sich auf der Terrasse und ließ sich ein kühles Getränk kredenzen, während ihre Keuschlinge brav die Hausarbeit erledigten.
Am frühen Abend schlug sie vor, ins Kino zu fahren. „Wen von euch beiden nehme ich denn dieses Mal mit?“ Sie lächelte verschmitzt. „Gebe euch beiden eine Chance.“ Sie reichte den Männern zwei identische Metallringe. „Wer seine Eierchen zuerst durch den Ring bekommt, darf mitfahren. Der andere wird bestraft.“
Erik und Leif rissen sich die Hosen runter und nestelten unter dem KG an ihrem Hodensack. Leicht würde es nicht werden, denn die Ringe hatten einen sehr kleinen Durchmesser. Erik seufzte.

- Das ist doch wieder total unfair! Meine Eier sind viel dicker. -

Beide Sklaven zogen, drückten und quetschten und gaben Schmerzenslaute von sich. Erik machte sich nicht viel Hoffnungen auf einen Sieg, aber er wollte alles versuchen. Auf eine Strafe hatte er überhaupt keine Lust. Aber es war klar, dass Erik den Kürzeren ziehen würde. Leif musste sich zwar auch überwinden und grunzte vor Schmerz, aber dann ploppte auch der zweite Hoden in den Ring.
Miriam: „Dann ist es wohl entschieden. Komm Leif, zieh dich um. Wir machen uns einen schönen Abend.“ Von der Strafe sprach die Herrin erst mal nicht mehr. Sie befreite Leif von dem Ring mit einem Spezialwerkzeug, so dass er sich öffnen ließ.
Erst kurz vor Abfahrt warf sie ihrem anderen Keuschling den Ring zu. „Du darfst ihn dir anziehen. Wenn ich zurück bin, will ich sehen, dass du ihn über deinen fetten Kartoffeln trägst. Wie du die dicken Klöten da durch das Nadelöhr bekommst, ist mir egal. Aber wehe dir, wenn du mich enttäuscht. Hast du mich verstanden?“
Erik hauchte ein heiseres „Ja“. Ihm wurde gerade ganz mulmig. Das würden Schmerzen des Todes werden! Wenn es ihm überhaupt gelang...
Als Miriam und Leif aus dem Haus waren, begann er mit dem ersten Versuch. Er war zum Scheitern verurteilt wie vorhin auch. Dann probierte er es mit Spülmittel, Seife und Olivenöl als Hilfe, aber der Durchmesser des Rings war einfach viel zu klein für seine Bälle. Da nützte ihm auch kein Schmiermittel.
Irgendwann schaffte er einen Hoden, aber der zweite wollte partout sich nicht zu seinem Bruder gesellen. Unter Schmerzen holte Erik ihn wieder raus, nahm den anderen, um die Reihenfolge zu wechseln. Vielleicht klappte es so. Er drückte und zog, drehte und presste. Stärker. Noch stärker...
Es passte einfach nicht! Erik brüllte frustriert. Die malträtierten Kugeln quälten sich ab, aber blieben erfolglos. Der Keuschling atmete einmal tief durch. Dann ploppte er wieder einen Hoden durch den Ring. Und nun drückte er den zweiten mit aller Kraft und presste von hinten noch. Er schrie auf, erst tief, dann hell wie eine Sopranistin. Der zweite Ball war halb durch. Er steckte fest. Der Ring zauberte dem Hoden eine Wespentaille. Erik brüllte und presste erneut.
Da flutschte er in den Ring. Jammernd atmete der Keuschling erleichtert auf und sah die Zwillinge in dem Metallreif gefangen. Er hatte es geschafft.
Viel zu langsam schwächten sich die Qualen ab. Was immer ihm von Miriam geblüht hätte, wenn er versagt hätte, würde ihm erspart bleiben. Bequem war der Ring zwar nicht, aber es war kein Vergleich zu den unsäglichen Schmerzen beim Anlegen. Gut, dass die Hodenfessel mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden konnte.
Erik zog sich an und schaute auf die Uhr: 22.35 Uhr. Bald würden sie zurückkommen. Er wartete bis er den Wagen und die Tür hörte.
Miriam betrachtete den Ring. „Sehr schön. Und? War es schwierig?“ Sie grinste.
Erik räusperte sich. „Es war sehr schwierig. Und das weißt du auch!“
Miriam: „Werde mal nicht frech.“ Sie zückte das Spezialwerkzeug und öffnete den Ring. „Sei froh, dass ich ihn dir abmache.“
Als Miriam sich fürs Bett fertig machte, meinte Leif zu seinem Kameraden: „Hast einen coolen Film verpasst. Ich hatte schon befürchtet, dass sie in eine Liebeskomödie will, aber wir waren in einem geilen Actionstreifen.“
Eine Viertelstunde später lag auch die Hausherrin im Bette. „Habe schon eine nette Idee, was ich mit euch Nichtsnutzen morgen anstelle.“ Sie löschte das Licht ohne weiteren Kommentar.

In der städtischen JVA saß einige Stunden zuvor Häftling Oliver im Büro der Leiterin. An der Tür stand eine Schließerin. Die Leiterin überflog den Antragsbogen und schnaubte abfällig. „Freigang? Am Wochenende? Warum sollte ich das genehmigen?“
Oliver stammelte: „Ja, habe ich doch geschrieben. Steht doch im Schreiben vom Anwalt drin. Ich sitz ja schon lang und habe mich immer gut geführt...“
Die Leiterin sah ihn schmunzelnd an. „Und? Das ist doch kein Grund.“ Sie lachte amüsiert, suchte den Augenkontakt zu der Angestellten, die ebenfalls grinste.
Oliver wurde sauer und versuchte verbissen, seine Wut nicht zu zeigen. „Ich habe Rechte! Es gibt Fristen und...“
Die Leiterin hob ihren Zeigefinger, um ihn zu unterbrechen. „Das ist alles schön und gut, aber ich habe einen Ermessensspielraum. Und zweitens hast du dich nicht gut geführt.“
Oliver zog die Stirn kraus. „Hä?“
Die Leiterin zeigte zur Angestellten, die ein kleines Tütchen aus ihrer Uniformhose zog. Darin war eine weiße Substanz zu sehen. „Gefunden in deiner Zelle, mein Lieber. Und deine Fingerabdrücke sind als einzige drauf.“
Oliver war empört. „Das ist... Das ist ja... Das ist gelogen! Das stimmt nicht! Ihr wollt mir was anhängen! Damit habe ich nix zu tun! Ich habe das Tütchen noch nie gesehen.“
Die Leiterin stand auf. „Nicht laut werden, oder ich lasse dich fixieren. Jetzt gehst du schon brav zurück in deine Höhle und hältst den Ball flach.“
Die Schließerin nahm ihn am Arm und zog ihn mit sich. Oliver kochte vor Zorn.

- Dieses elendige Miststück! Diese Bitch! -

Er kehrte zurück in seinen Haftraum. Die Uniformierte lachte keckernd. „Schön rein da, wo du hingehörst. Und träum schön weiter von deinem Freigang, du Lutscher!“ Knallend riegelte sie die Tür zu.
Seine Mitbewohner Dorian und Andi lümmelten auf ihren Matratzen, während Hauke den Boden fegte.
Oliver pfiff. „Komm her, Bitch!“ Er stieß ihn bäuchlings aufs Bett und riss ihm die Hosen von den Hüften. Dann nestelte er an seiner eigenen Hose und beugte sich über den Kameraden.
Dorian hob eine Augenbraue. „Wohl keinen Freigang gekriegt?“
Oliver: „Geht dich nichts an.“
Dorian lachte dunkel. Andi sah dem wilden Liebesritt zu und merkte, wie ihn das Geschehen scharf machte. Gleich war er dran...

Im Büro der JVA massierte sich die Leiterin gerade ihre Schläfen. Dieser Typ würde keinen einzigen Tag früher die Freiheit wiedersehen als im Urteil angegeben. Sie mochte ihn nicht. Der hatte so was Frauenfeindliches an sich. - Egal, wenn der irgendwie unangenehm auffallen sollte, würde sie hart durchgreifen. Eine Woche Bunker, nackt, ohne Möbel; Pritsche von 22 bis 6 Uhr, kein Hofgang, halbe Rationen. Die Leiterin lächelte bei der Vorstellung. Der Typ sollte sich mal aufspielen als Macho... Dann würde sie ihm seinen Platz zeigen.

Am Abend, die Türen waren nach Einschluss längst wieder zu, öffnete noch mal eine Schließerin den Haftraum von Dorian, Andi, Oliver und Hauke. „Du da! Herkommen!“ Sie zeigt mit ihrem Schlagstock auf Oliver.
Auf dem Flur tuschelte sie dem Häftling zu: „Vielleicht gibt es für dich doch noch die Chance auf einen Freigang am Wochenende. Aber das muss absolut unter uns bleiben! Kein Wort zu irgendwem!“
Die Bedingungen waren schnell erklärt, und Oliver dachte nicht lange nach, sondern gab sein Okay. Wie abgemacht wurde er gegen 22 Uhr abgeholt und angeblich für eine Routinekontrolle zur Krankenstation gebracht. Dorian war müde und murmelte nur ein „Viel Spaß“. Andi saß auf einem Stuhl und blätterte in einer Zeitschrift voll nackter Frauen. Die Schließerin nahm davon genauso wortlos Kenntnis, wie die Tatsache, dass der vierte Gefangene, Hauke, unter dem Tisch hockte und... Die Schließerin ahnte es, aber es war nichts Ungewöhnliches, also ignorierte sie das einfach.
Als die Tür zuknallte, schaute Andi unter den Tisch und schimpfte: „Tiefer rein! Und streng dich mehr an, sonst gibt’s gleich Saures!“ Danach widmete er sich wieder dem Bilderheftchen, während sich etwas Nasses und Enges um sein bestes Stück saugte.

Derweil wurde Oliver in den Umkleideraum der Schließerinnen geführt, wo er zuvor nie gewesen war. Dort sollte er sich komplett ausziehen. Etwas mulmig war ihm schon, aber wenn die unbedingt wollten, dass er etwas anderes trug...
Die Frau reichte ihm eine Fantasiehäftlingskleidung: schwarz-weiß-gestreifte Hose und Oberteil. Dann legte sie ihm echte Fußfesseln an, mit denen er nur noch kleine Schritte machen konnte. Schließlich malte sie ihm mit einem dicken Filzstift etwas auf die Stirn. Oliver hatte keine Möglichkeit, in einen Spiegel zu schauen.
Er wurde direkt abgeführt in einen Aufenthaltsraum der Bediensteten. Etwa ein Dutzend Schließerinnen jubelten und applaudierten. Oliver wusste, dass hier ein runder Geburtstag einer Dame gefeiert wurde – während der Nachtschicht und inoffiziell. Es gab alles, was verboten war: Alkohol, Kuchen, Handys, laute Musik und natürlich als Highlight den Trottel, der in Häftlingsmontur zur allgemeinen Belustigung servieren und spülen sollte.
Oliver hatte sich auf diesen Deal eingelassen, um endlich seine Nichte Daniela besuchen zu können – und nach seinem Haus zu sehen, in dem sie mit ihrem Partner seit zig Monaten lebte. Und er wollte auf jeden Fall den Freigang für einen Besuch im Trannyworld nutzen und sich seinen Lümmel von Dickgirls verwöhnen lassen.
Aber erst mal musste er diese abgefahrene Nacht mit wild gewordenen Furien überstehen, die es krass krachen lassen wollten. Sein Anzug sah aus wie ein Baumwoll-Pyjama. Er kam sich ziemlich lächerlich darin vor. Die Schließerin, die ihn geholt hatte, erklärte ihm seine Aufgaben. Und während die Damen ausgelassen feierten, servierte und bediente Oliver artig die frivole Gesellschaft. Eine Frau schlug ihm auf den Arsch, als er vorbeiging. Es war demütigend, und er wünschte sich, die Tussy über den Tisch biegen und durchrammeln zu können, dass sie drei Tage lang nur noch mit O-Beinen laufen könnte.
Aber der Macho war Wunschdenken. Stattdessen pfiffen ihn die Ladys umher und kommandierten ihn hier und dort hin. In kleinen Schrittchen bewegte er sich hastig vorwärts. Er verfluchte dabei seine Fußfesseln. Dann sah er plötzlich in einer spiegelnden Fläche das Wort „Loser“ auf seiner Stirn und spürte eine Hitze der Scham in sich aufsteigen.

- Diese Schlampe! -

Das wilde Treiben setzte sich noch bis in den frühen Morgen fort. Rechtzeitig zum Schichtwechsel, als der Frühdienst erschien, waren die Spuren der Feier beseitigt. Auch Oliver war von seiner Verkleidung befreit und hatte sich den Schriftzug abgewaschen. Als ihn die Schließerin zurück brachte, wollte Oliver wissen, wann er denn nun Freigang bekäme.
Die Uniformierte lachte. „Das weiß ich doch nicht. Das musst du mit der Direktorin besprechen. Aber wehe, du erzählst was von der Feier heute. Dann wird das hier die Hölle für dich.“
Oliver stöhnte auf. „Aber die will mir doch keinen Freigang erlauben.“
Die Frau zuckte mit den Schultern. „Dein Problem.“
Oliver: „Ihr habt mir doch versprochen, dass ich den Freigang bekomme!“
Die Schließerin gluckste. „Ach, ja? Haben wir das? Habe ich ganz vergessen...“ Sie stieß ihn vor sich her und drückte ihn durch die Zellentür.
In seiner Hütte antwortete er nicht auf die neugierigen Fragen seiner Kompagnons, die von dem lauten Gepolter wachgeworden waren. Auf seiner Matratze ballte er wütend die Fäuste und konnte noch lange nicht schlafen. Das war so eine Ungerechtigkeit! Diese Mistweiber hatten ihn verarscht! Die hatten nur einen Idioten gesucht, den sie lächerlich machen konnten. Den sie ausnutzen konnten. Als Lustobjekt, als Spielzeug für ihre Party.
Er hatte seinen Stolz hinuntergeschluckt. Und wofür? Für nichts! Oliver brodelte innerlich so sehr, dass er am gesamten Körper zitterte. Zu der Wut gesellte sich die Scham. Er musste unbedingt hier raus! Notfalls würde er ausbrechen. Nur wie?
Und dann? Er machte sich nicht viele Hoffnungen. Schon öfter waren seine Gedanken bei einem Ausbruch gewesen, aber so einfach war das nicht. Rohe Gewalt fiel schon mal weg. Die berühmte Feile im Kuchen... Tja, und Tunnel buddeln war bei dem modernen Betonboden auch nicht realistisch.
Ein Trick vielleicht? Im Wäschewagen verstecken und sich rausfahren lassen? Das klappte höchstens im Film.
Blieb noch... Oliver grinste. Ja, er hatte einen Geistesblitz. Alleine würde er es nicht schaffen. Und wer hatte die Schlüssel zur Freiheit? Natürlich die Schließerinnen. Er musste nur eine auf seine Seite bringen, den Verliebten vorspielen...
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.08.24 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Da wird Oliver wohl an seine Grenze stoßen.
Zu Erik, glaubt er denn wirklich, das seine Miri ihn erlösen wird?

Bin gespannt auf die Fortsetzung
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.08.24 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt fragen wir uns alle, ob mit der nächsten Fortsetzung der Tag der Tage für Erik kommen wird und was da passiert?
Ein ruinierter Orgasmus, eine Verlängerung der Keuschheit?
Bitte spann uns nicht zu lange auf die Folter!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Medi am 14.08.24 um 00:08 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.09.24 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


200.



Mittwoch: Nach dem Frühstück schlug Miriam vor, sie könnten doch heute mal einen „schönen Wettbewerb“ veranstalten. Leif und Erik sahen sich fragend an. Was hatte die Herrin da nur wieder vor? Und das Adjektiv „schön“ war sicherlich je nach Perspektive des Betrachters passend oder eher irreführend gewählt. Aber wenn Miriam sich etwas in ihr hübsches Köpfchen gesetzt hatte, dann war es schwierig bis unmöglich sie davon abzubringen.
Also ergaben sich die Sklaven ihrem Schicksal. Ihr Gefühl wurde nicht besser, als die Herrin sie ins Hausverlies führte. Nachdem sie sich ausgezogen hatten, reichte sie ihnen zwei Strap-Ons samt Gurten. „Anlegen!“, befahl sie. Leif runzelte die Stirn.

- Sollen wir Miri um die Wette bumsen? -

Erik fragte sich ebenfalls, was ihre Aufgabe wäre. In einem Wandspiegel betrachtete er sich: Wie lächerlich armselig seine Männlichkeit unter dem großen harten Kunstphallus hing!
Als Nächstes hatte sich Erik auf den Rücken auf den Boden zu legen. Nun positionierte sich Leif über ihm in 69-Position. Beide hatten jetzt den Dildo des Anderen vor Augen.
Miriam: „Auf mein Kommando besorgt ihr es eurem Kameraden. Schön tief rein!“
Leif rief erschrocken: „Aber Miri, das ist... Warum müssen wir das machen?“
Miriam schnaubte. „Stell keine dummen Fragen! Weil ich es will!“ Sie wartete noch einen Augenblick und verkündete dann das Startsignal. „Wer zuerst aufgibt, hat eine Strafe verdient!“
Bald schon würgten die Männer und kämpften mit den Silikonstäben, die sich tief in ihre Rachen schoben. Die Hausdame betrachtete das Geschehen amüsiert und filmte mit dem Handy. Schon nach wenigen Minuten standen beide Akteure kurz vor der Aufgabe, doch keiner wollte bestraft werden, und so quälten sie sich weiter.

Die ersten Flirtversuche Olivers in der JVA mit Schließerinnen gingen ziemlich in die Hose. Dabei hatte er sich absichtlich eine Schabracke ausgesucht, die ihn an eine Kreuzung von Unke und Nilpferd erinnerte. Die hatte doch bestimmt schon ewig keinen mehr in ihrer Spalte gehabt – wenn überhaupt schon mal! Oliver blitzte ab wie ein perlender Tropfen an einer Teflonpfanne.

- Alles klar, du blöde Kuh! Dann eben nicht! Steck dir deine Faust in deine fette Wulst und genieße deine Trockenpflaume! -

Aber Oliver war nicht in der Position sich die Kirsche auf der Torte auszusuchen. Er musste die Uniformierte weichkochen, bei der er am wahrscheinlichsten Erfolg hatte.
Sein nächstes Opfer war daher eine Azubiene. Eigentlich ganz hübsch, wäre da nicht eine Brille gewesen mit den reinsten Glasbausteinen. Da musste er nun durch. Komplimente, Sympathie heucheln und ganz unauffällig gewisse Fragen stellen. Schließlich musste das junge Gemüse ja auch die wichtigen Schlüssel haben. Sonst brachte das alles nichts.
Langsam tastete er sich mehr und mehr an seine Zielperson heran, suchte die Nähe, stellte unverdächtige Fragen und spielte den Charmeur. Es würde schwierig werden, denn er war nun mal mehr als doppelt so alt wie die kleine Blindschleiche mit Schlüsselbund.
Da kam ihm eine grandiose Idee. Dazu brauchte er die Zellenbitch Hauke. Er machte mit ihm einen Deal: Als Bezahlung würde Oliver dafür sorgen, dass Andi ihn nicht mehr drangsalierte und quälte. Dafür musste Hauke die Azubiene angreifen, sie in den Schwitzkasten nehmen und zu Boden bringen. Dann würde Oliver den großen Helden spielen und Hauke überwältigen und damit die kleine Brillenschlange „retten“. Wenn niemand verletzt würde, wäre das alles halb so wild, behauptete er und nickte Hauke vertrauensbildend zu.
Schnell war es abgemacht. Vor Andis Gemeinheiten geschützt zu sein, war eine große Motivation für den Jüngling.
Noch am frühen Abend startete die Mission „Oliver rettet Azubiene vor übergriffigem Gewalttäter“. Was Oliver dabei nicht erwähnt hatte: Er musste den Kompagnon auf die Nase hauen, um glaubwürdig herüberzukommen. Des Weiteren würden die heraneilenden Schließerinnen mit ihren Knüppeln aus Hauke ein Wiener Schnitzel zaubern... Ganz zu schweigen davon, dass er danach für eine Ewigkeit im Bunker hocken durfte.
Nun ja, dachte sich Oliver, das Ziel heiligte die Mittel.

- Und im Bunker ist er ja auch geschützt vor Andi... Hahahaha. -

Glücklicherweise bot sich die Gelegenheit noch, bevor die Schicht wechselte und die Insassen eingeschlossen wurden für die Nacht. Die Azubiene lief alleine den Flur entlang. Hauke hatte sich an einer Ecke positioniert. Oliver gab ihm aus der Entfernung ein Zeichen. Der Jüngling rief wie vereinbart „Drecksschlampe“ und sprang sie ungelenk an, versuchte sie in den Würgegriff zu nehmen, aber die junge Frau überwältigte den angreifenden Häftling mit Leichtigkeit und brachte ihn zu Boden, wo sie ihm Handschellen anlegte und Alarm auslöste.
Oliver sah aus der Weite fassungslos zu. Sofort waren drei weitere Schließerinnen da und umringten den „Gewalttäter“. Oliver seufzte tief. „Dieser beschissene Versager!“
Eine Uniformierte giftete Hauke ins Ohr: „Das hat ein Nachspiel, du kleiner Pisser!“
Sie zogen ihn grob hoch und führten ihn ab. Die Azubiene richtete sich ihre dicke Brille und strich sich imaginären Staub von der Uniform.
Eine Uniformierte kam zu ihr und fasste sie mitfühlend am Arm. „Alles OK bei dir? Dafür wird das Arschloch leiden!“
Oliver verzog sich in seine Zelle. Andi fragte, wo Hauke war.
Oliver: „Der hat eine Fuchtel angegriffen. Kriegt sicher Bunker.“
Andi: „Was? So eine Scheiße! Und wer bläst mir heute Abend meine Kanone?“
Oliver: „Mir doch egal, Mann!“
Körperlich war Andi seinen beiden Kameraden unterlegen. Da musste er wohl selbst Hand anlegen oder ein neues Opfer finden. Verärgert boxte er auf sein Kopfkissen ein. Dafür würde er der Bitch die Eier langziehen!

Bei Miriam hatte Erik die kleine Deep-Throat-Talentshow gewonnen. Leif hätte sich beinahe übergeben müssen. Die Schlüsselherrin hatte den Jüngling ausgeschimpft. „Vielleicht solltet ihr das nächste Mal die Dildos am Mund tragen und dann gegenseitig eure Hintereingänge stopfen. Und wer zuerst trotz KG abspritzt, hat gewonnen.“
Erik: „Miri, das klappt doch niemals.“
Miriam: „Sieht aber lustig aus.“ Dann wandte sie sich an Leif: „Du hast dir eine Strafe verdient.“
Der junge Mann sah ängstlich zu seiner Herrin. Das konnte alles Mögliche bedeuten. Letztlich musste er „nur“ auf dem Boden neben dem Bett schlafen – mit einer dünnen Decke und einem kleinen Kissen. Immerhin.

Donnerstagmorgen: Erik massierte Miriams wundervollen Leib, während Leif das Frühstück vorbereitete. Die Herrin fingerte sich selbst gleichzeitig zu einem kribbelnden Orgi.
Entspannt ging sie mit ihren Keuschlingen in die Küche. Über heißen Dessous trug sie einen hauchdünnen Morgenmantel aus Satin. Ihre Mähne hatte sie locker hochgesteckt.
Erik tagträumte schon vom morgigen Tag: Er würde Miriam lieben bis sein steinharter Bolzen sich in eine geschüttelte Champagnerflasche verwandelte, deren Korken man knallen ließ. Schäumend schoss der Inhalt hervor und sprudelte blubbernd in die Höhe, um sich überall zu verteilen und alles zu nässen...
Plötzlich versetzte ihm jemand einen Schlag gegen den Hinterkopf. Miriam: „Ob du mal die Güte hättest, mir die Butter herüber zu reichen?“
Sofort befolgte Erik die Anweisung.
Miriam: „Wenn du mich noch mal warten lässt, frisst du die Butter! Das halbe Pfund! Kapiert?“
Erik entschuldigte sich, aber die Herrin beachtete ihn nicht mehr.

Am Vormittag fuhr Miriam in einem himmlisch sexy Kleidchen zu ihrem Friseurtermin und anschließend ins Nagelstudio. Morgen wollte sie perfekt aussehen.
Die Keuschlinge durften in der Zwischenzeit das restliche Unkraut aus dem Vorgarten und von Weg und Auffahrt entfernen. Alles hatte picobello auszusehen, wenn die Gäste morgen kommen würden. Besonders das große Wohnzimmer musste noch vorbereitet werden. Bei 15 Personen mussten weitere Sitzgelegenheiten her. Vermutlich reichten 14, denn Leif würde permanent herumlaufen und Getränke besorgen, abräumen, spülen, servieren...

Am Nachmittag pfiff Miriam Erik zu sich. „Sag mal, ich habe noch kein Danke von dir gehört für die Party, die ich für dich schmeiße morgen.“
Der Keuschling schluckte. „Danke, Miri. Ich freue mich sehr darauf.“
Leif stellte so viele Getränke wie möglich kalt und bereitete Gläser vor, schmückte das Wohnzimmer festlich und bereitete die Musik vor.
Die Hausherrin probierte diverse Outfits und entschied sich schließlich für ein kurzes enges Kleid, das ihre erotische Figur betonte. Das brachte sie Erik, der es für sie bügelte. Währenddessen telefonierte Miriam mit Kilian, dem Fitnesstrainer und Lover. Sie wollte ihn bei der Party nicht dabei haben. Derek reichte ihr vollkommen aus.
Miriam: „Willst du nicht mal den Erik trainieren? Der könnte ein bisschen mehr Fitness gebrauchen.“
Kilian lachte hämisch. „Ja, warum nicht. Als Drill-Instrukteur bin ich mega. Ich kann ihn schön schwitzen und nach meiner Pfeife tanzen lassen.“
Miriam fragte scheinheilig: „Wäre das nicht demütigend? Ich meine, wir beide haben sündigen Sex zusammen, und du befiehlst dem Gehörnten Kniebeugen und Liegestütze und was weiß ich...“
Kilian lachte wieder. „Ja, kann schon sein. Aber wir tun es ja zu seinem Besten.“
Miriam: „Vögeln?“
Kilian gackerte. „Ihn trainieren. Damit er fitter wird.“
Miriam: „Ach soo. Na, ich überlege es mir mal.“ Sie stellte sich vor, wie Erik auf dem Boden Liegestütze machte, während Kilian seinen Sneaker auf den Rücken des Sklaven stellte und ihn anbrüllte und als Schlappschwanz titulierte. Danach würde er Kniebeugen bis zum Zusammenbruch machen, und dann trieb ihn Kilian in Miriams Vorstellung mit einer Gerte zu einem 2.000-Meter-Lauf an...
Die Herrin schnurrte vor Lust, als sie sich ihren Erik vorstellte, wie er im Ziel zu Boden fiel und nicht mal mehr die Kraft fand, aufzustehen.

Später chattete Miriam mit Derek, der wissen wollte, ob Erik morgen einen ruinierten Orgasmus bekommen sollte oder einen echten. Die Beauty wollte nichts verraten. Sie schickte ihm ein Foto von Erik mit stark aufgedunsenem Bauch. „Nach einem Strafeinlauf“, und dazu sendete sie ein lachendes Emoji.
Derek antwortete mit drei passenden Emojis. „Hast du auch Fotos von dem frisch gestriemten Arsch?“
Miriam: „Massenweise. Warte.“ Sie suchte ihm ein paar Bilder raus, die sie gemacht hatte, nachdem Erik heftige Züchtigungen erlitten hatte.
Wieder kamen mehrere lachende Emojis zurück. „Wie geil!“
Dann schickte Miriam ein Foto von Erik, auf dem er im KG kniete und eine Jammermiene machte. Dazu hatte die Schlüsselherrin eine Sprechblase montiert: „Ich bin Pimmelkopf und habe die vollsten Klöten der Welt.“
Derek schickte wieder lachende Emojis. „Der könnte eigentlich noch ein zweites Keuschheitsjahr dranhängen. Hahaha!“
Miriam schmunzelte und schickte eine Audio: „Das wäre aber gemein.“
Derek verspürte ein dringendes Bedürfnis danach, sein bestes Stück zu verwöhnen. Diese Miriam war so geil! Er fragte nach einem Züchtigungsvideo mit Erik. Miriam sucht auch da etwas raus und schickte ihm die fast zehn Minuten lange Sequenz, bei der der Keuschling eine der heftigsten Strafen jemals bekommen hatte. Miriam hatte damals diverse Schlaginstrumente verwendet und keine Gnade gezeigt. Erik winselte, wimmerte und schrie, aber die Herrin setzte die Bestrafung eiskalt fort. Am Ende verhöhnte sie ihren Sklaven sogar noch als „Jammerlappen“.
Derek genoss das Video und holte sich dabei einen runter. Morgen würde er vermutlich sogar mit diesem Superbabe pimpern. Er konnte es kaum erwarten.
Ebenso gespannt war er auf Miriams Bekannte, die noch zu der Party erscheinen würden. Vielleicht durfte er die Gerte oder Peitsche schwingen... Hm, ja, das würde ihm gefallen. Diese Macht zu spüren, die Schmerzen des Sklaven zu sehen und zu hören. Derek stöhnte lustvoll auf.

In der JVA der Stadt arbeitete Oliver ambitioniert an seinem Ausbruchplan. Geschickt versuchte er die junge Uniformierte, die er als Opfer ausgewählt hatte, zu manipulieren, machte dezente Komplimente und ließ all seinen Charme spielen.
Ein Mal schien er ins Schwarze getroffen zu haben, denn auf den Wangen der Azubiene erblühte ein zartes Rot. Oliver musste ihr Vertrauen gewinnen. Und sie musste sich in ihn verlieben. Dafür würde er nun alles tun und unternehmen.
In der Gemeinschaftszelle herrschte dicke Luft. Dorian und Andi waren schlecht gelaunt, seit ihre Bitch Hauke im Bunker saß. Während der kräftige Dorian sich notfalls noch alternative Gefangene als Bräute klarmachen konnte, musste Andi mit seiner Faust vorlieb nehmen. Ihm fehlten wegen seiner schmächtigen und kleinen Figur die Argumente.
Oliver dagegen träumte schon von einem Stelldichein mit der Auszubildenden. Eine Win-Win-Situation: Die Tussy würde endlich mal einen richtigen Hammer zwischen ihre Schenkel bekommen, grinste Oliver bei seinem Gedanken in sich hinein, und er genoss endlich wieder eine echte Muschi – und kam seiner Freiheit wieder ein Stückchen näher.
Er legte sich auf seine Pritsche und dachte nach. Nach der Loverboy-Methode würde er die kleine Schnecke schon gefügig machen. Als ihm die Augen zufielen, träumte er von einem Leben in Freiheit, in der er als Zuhälter für Stricherjungen massenweise Kohle scheffelte. Die jungen Männer trugen Keuschheitsschellen und blieben so immer schön geil.

Freitagmorgen: Der große Finaltag war gekommen!
Erik leckte und saugte seine Göttin zu einem fulminanten Orgasmus, während Leif das Frühstück machte. So weit, so normal. Aber heute war auch Eriks großer Tag. Das Jahresjubiläum seiner Keuschheit.
Er wurde mit dem Lastenrad zum Einkaufen geschickt. In erster Linie sollte er reichlich Getränke kaufen, aber auch ein paar Snacks für den Abend. Es sollte eine illustre Gesellschaft werden. Eingeladen waren Vera und Sören, Daniela und Hedgehog, Manuela und Dickgirl Cora, Tranny Angelique und Femboy Johannes, Kerstin und Florian sowie sogar Joan, die Leiterin des Trannyworld, die in einem früheren Leben als John Miriams Lover war. Dann wollte noch Baakir kommen. Seine Partnerin Melissa lag angeblich mit einem Infekt im Bett. Miriam fragte sich, ob es ein Infekt war, mit dem sie im Bett lag, oder doch jemand anderes? Na, vermutlich wollte Baakir sie nicht zu so einer „kinky Party“ mitnehmen. Außerdem stand Derek, der Kellner und Lover Miriams, auf der Liste. Ihre anderen Bettgefährten hatte sie nicht eingeplant, denn für die wäre die Party wohl ein wenig zu „kinky“ gewesen.
Sozusagen als Erinnerung an die heutige Feier hatte Miriam morgens an alle noch mal ein Foto verschickt, auf dem Eriks Hintern in einem pinkfarbenen Stringtanga zu sehen war. Mit Filzstift hatte sie groß geschrieben: „365 Tage Keuschheit! Glückwunsch!“ Irgendwo passte noch ein Herzchen. Zwischen den Hinterbacken war der KG und die dicken Hoden zu sehen.
Erik hatte Miriam angefleht „dieses peinliche Foto“ nicht zu versenden, aber die Schlüsselherrin hatte nur gelacht. „Ach! Das sieht doch gut aus...“
Erik konnte sich nicht dafür begeistert, aber Miriam zeigte ihm bald die ganzen Likes und Emojis, die sie als Antwort erhielt.
Leif fragte die Keyholderin, ob er heute von seinem KG befreit würde. Die Beauty sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Du hast gestern noch dein Vergnügen gehabt! Du bleibst heute garantiert verschlossen. Das ist mal so was von safe!“
Die Keuschlinge hatten noch so einiges vorzubereiten, während Miriam letzte Hand an ihr Make-up legte. Sie trug einen sexy Minirock, dazu eine ebenfalls figurbetonte Bluse.

Nach und nach trudelten die Gäste ein. Physisch betrachtet gab es mit Baakir, Erik, Leif, Florian, Johannes, Derek, Sören, Hedgehog sowie den Dickgirls Cora, Angelique und Joan mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen: Miriam, Vera, Manuela, Daniela und Kerstin. Optisch waren die Dickgirls jedoch eindeutig der femininen Seite zuzuordnen.
KG-Träger waren neben Erik und Leif auch Florian, Johannes und Cora.
Die Ladys hatten sich alle sehr verführerisch gekleidet. Angelique trug ein hautenges Kleid aus schwarzem Satin und hatte ihren Femboy Johannes in eine weiße Leggins gesteckt, weiße Sneaker und weißes T-Shirt. Unter dem dünnen Hosenstoff zeichnete sich sein KG ab. Er fühlte sich sichtlich unwohl ob seiner Exponiertheit, aber der dominante Tranny hatte es so entschieden, also gab es keine Diskussion.

Angelique begrüßte Miriam und dann auch Erik. „Pimmelkopf! Dein großer Tag!“
Sören saß breitbeinig auf einem Sessel und hielt ein Whiskyglas in der Hand. Daniela hatte auf dem Schoß von Hedgehog Platz genommen und ließ sich von ihm mit Salzstangen füttern, die er mit einem Bier herunterspülte.
Leif sorgte für die Getränke: Bier, Wein, Cocktails, Longdrinks. Gleichzeitig kümmerte er sich um die Musik und den Nachschub an Snacks.
Manuela war in einem ihrer Domina-Outfits erschienen. Sie hatte sich ganz bewusst dafür entschieden, da es gut zum heutigen Thema passen sollte: Overknee-Stiefel, schwarze Nylonstrumpfhose, Lederbody mit Schnürung im Dekolletee. Die Haare hatte sie zu einem strengen Pferdeschweif gebunden. Die Fingernägel waren knallrot lackiert.
Vera hatte sich für einen kurzen Lederrock und ein enges rotes Top entschieden. Ihre Nichte Daniela war eher leger in Löcherjeans, Sneakern und Karohemd gekleidet.

Derek suchte Miriams Nähe, aber als er sie eng um die Taille griff und küssen wollte drückte sie ihn weg und rief in die Runde: „So, mal eine kleine Umfrage! Erst mal alle die Hände in die Höhe! Alle!“
Die Anwesenden befolgten die Anweisung neugierig.
Miriam: „OK, wer von euch in den vergangenen 365 Tagen mindestens hundert Orgasmen hatte, darf die Hände runternehmen.“
Vera, Sören, Manuela, Daniela, Hedgehog, Angelique und Kerstin nahmen die Hände runter und grinsten.
Miriam: „Und jetzt noch die, die 50 bis 99 Orgis hatten.“
Jetzt senkten Baakir, der Kellner Derek und TW-Leiterin Joan die Hände.
Miriam: „30 bis 49?“
Die Hände von Keuschling Florian, Femboy Johannes, Dickgirl Cora blieben oben.
Miriam fragte in mitleidigem Ton: „15 bis 29?“ Jetzt nahmen Dickgirl Cora und Keuschling Florian die Hände runter. Miriam: „5 bis 29?“
Endlich senkten auch Leif und Johannes ihre Hände. Die Hausherrin sah sich demonstrativ um. Nur Erik hatte noch die Hände oben. Trotzdem fragte Miriam in süffisantem Singsang: „3 bis 4?“
Alle starrte Erik an. Die meisten blickten belustigt.
Miriam: „2?“ Sie machte eine Schnute. „Aww. Wenigstens ein Einziger? Nein? Wer hat denn null?“
Erik ließ die Hände fallen. Die Runde begann zu applaudieren.
Angelique stimmte ein: „Pimmelkopf! Pimmelkopf! Pimmelkopf! Pimmelkopf...“
Die anderen bildeten einen Chor. Erik wollte sich am liebsten die Ohren zuhalten. Aber wie hätte das ausgesehen.

Miriam stand auf. „So, ich denke, die Party kann richtig losgehen. Erik, zieh dich aus!“
Der Keuschling gehorchte. Die Herrin befahl ihn auf einen Stuhl mit Armlehnen, durch die er seine Beine stecken musste, so dass er gespreizt auf dem Möbel saß. Nun fixierte die Femme fatale ihm Arme und Beine und zusätzlich noch ein Seil um die Taille. Erst danach befreite sie den Jubilar aus seinem KG. Wieder applaudierten die Gäste, als sich in Windeseile ein beachtlicher Ständer in Eriks Lenden entwickelte. Der Jubilar fragte sich ungeduldig, was Miriam nun vorhatte. Aber die Feiernden ignorierten ihn eine ganze Weile.

Es wurde mit der Zeit ausgelassener und getanzt. Dann besorgte Miriam einen großen Plüschwürfel und schlug ein Spiel für die Damen vor: Wer eine Sechs würfelte, durfte Erik mit der Hand beglücken und versuchen, dem Keuschling seinen Jubiläums-Orgi zu schenken, doch sobald jemand anderer eine Sechs würfelte, wurde getauscht.
Sören, Hedgehog, Derek, Baakir und Florian hatten sich zusammengesetzt und schauten zu. Femboy Johannes durfte mitwürfeln – und selbstverständlich auch Angelique, Joan und Cora. Den ersten Einsatz am Lustfleisch hatte Vera.
Erik stöhnte geil auf, als sie ihre Finger über seinen Schaft gleiten ließ, den Miriam zuvor noch mit Gleitcreme beträufelt hatte. Der ausgehungerte Sahnespender zuckte gierig und war angespannt wie ein Flitzebogen, um seine Ladung in Kürze abzufeuern.
Doch schon hatte Manuela eine Sechs gewürfelt und tauschte den Platz mit Vera. Die Frauen klatschten sich unterwegs ab, und Vera setzte sich auf Sörens Oberschenkel und küsste den Wikinger, der ein bisschen eifersüchtig geworden war und seinen Whisky ausgeleert hatte.
Er raunte ihr ins Ohr: „Böses Mädchen! Da hast du zu Hause eine Strafe verdient.“
Vera küsste ihn leidenschaftlich und antwortete: „Kann es kaum erwarten, mein Großer.“

Manuela brachte den Keuschling fast bis an den Rand eines Höhepunktes, bevor sie mit Johannes wechselte, der offenbar auch Spaß daran hatte, allerdings versuchte er nur Eriks Geilheit zu steigern, ohne ihn spritzen zu lassen.
Sicherheitshalber änderte Miriam die Spielregeln spontan: Nach einer Sechs musste die Aktive stoppen, aber erst die zweite nächste Sechs wechselte zu Erik; so entstand eine längere Pause zwischen dem Handanlegen. Sonst wäre Erik bei der nächsten Person garantiert gekommen.
Die nächste Glückliche war Kerstin, die sich ein bisschen genierte, einen anderen Lustbolzen anzufassen, und Florians Gesicht wurde etwas rot, aber dann hatte sie ihren Spaß daran, den Gefesselten auf eine Achterbahn der Gefühle zu schicken.

Mittlerweile zitterte Erik am ganzen Körper und stöhnte, winselte und wimmerte schamlos. Er wollte einfach nur noch abspritzen. Sein praller Hodensack beulte und bewegte sich wie ein Beutel mit lebendigen Schlangen.
Bald schon schaute er in Angeliques Gesicht, die seinen Knüppel ein wenig bearbeitete und sich dann recht grob um die übervollen Bälle kümmerte. Erik jankte auf, der Tranny grinste frech und drückte erneut zu.
Als Daniela dran war, stimulierte sie ausschließlich die pralle Eichel und genoss das flehende Gesicht des Sklaven. Wie grausam konnte das Mädel sein, fragte er sich.
Später war Cora an der Reihe. Das Dickgirl, selbst im KG, gönnte Erik keine Erlösung und knetete stattdessen ausgiebig die fetten Klöten, was bei Erik enormen Frust und Schmerz zugleich erzeugte.

Miriam aalte sich in Eriks Qualen und setzte das perfide Spiel noch einige Zeit fort. Nur, weil sie langsam die Befürchtung hatte, einen Dammbruch bei ihrem Keuschling nicht mehr verhindern zu können, beendete sie kurzweilige Aktion, ohne dass es eine Siegerin gab.
Manuela und Angelique beschwerten sich, aber Miriam hielt es für besser, den armen aufgegeilten Erik mit Eisspray unter Kontrolle zu halten und sprühte seine Lenden großzügig damit ein, bevor die Rakete noch unkontrolliert startete.
Kerstin kicherte und meinte zu Florian: „Das muss ich auch mal bei dir machen, wenn du wieder übergriffig wirst.“ Ihr Gatte schaute sie verständnislos an.
Miriam: „Der Abend ist noch jung. Lasst uns nicht gleich alles Pulver verschießen.“
Einige Gäste rätselten, was sie damit meinte. Eriks Orgasmus als Finale der Party?
Miriam schmunzelte: „Wir können die Performance ja ein bisschen abändern.“ Sie löste die Seile und kommandierte den Jubilar in stehende Position. Die Hände fesselte sie ihm hinter dem Rücken. Dann verschwand sie kurz und kam mit einer harten Bürste zurück. Sie hielt sie in der linken Hand, nahm den Plüschwürfel in die Rechte und zeigte beides demonstrativ in die Runde. „Es wird wieder gewürfelt. Dieses Mal schrubbt die, die eine Sechs erzielt, mit der Bürste die Beschriftung auf Pimmelkopfs Arsch ab. Wenn sie es schafft, bevor drei weitere Sechsen gewürfelt sind, ist sie die Siegerin des heutigen Abends.“
Manuela wollte wissen: „Was bekommt denn die Gewinnerin als Preis?“
Miriam: „Ich wollte gemeinsam mit der Gewinnerin ein Wellnesswochenende in einem Luxus-Spa machen.“
Das Raunen der Damen war bei der Musik nicht zu hören, aber sie sahen begeistert aus. Vera, Daniela, Kerstin und Manuela wären sofort dabei gewesen. Angelique fragte sich, ob Miriam wirklich mit ihm ins Hotel ziehen würde. Und Cora sah bittend zu ihrer Herrin Manu, die sie jedoch ignorierte. Vielleicht würde sie im Falle eines Gewinnes die Reise erlauben, vielleicht auch nicht.
So oder so – die Ladys konnten es kaum abwarten, die Bürste zu ergattern.
Miriam legte das kratzige Teil auf Eriks Hinterbacken. Dann gab sie das Kommando zum Würfeln. Johannes war nicht mehr mit dabei. Aber Vera ließ das Plüschteil fliegen. Doch sie erzielte nur eine Fünf. Dann folgten weitere Versuche bis endlich Kerstin eine Sechs schaffte und jubelte. Sie lief zur Bürste und setzte sich etwas unbeholfen auf den nackten Sklavenrücken und begann zu schrubben.
Erik jammerte. Es brannte.

- Was ist das für eine harte Bürste? -

Während Kerstin ambitioniert schrubbte, schabte und rieb, um die Schrift zu tilgen, wechselten die restlichen Damen Wurf um Wurf den Würfel. Eigentlich gemein, Kerstin den Gewinn nicht zu gönnen, aber eine Mischung aus Neid und Spieltrieb feuerten sie an.
Kerstin kratze mit der starren Bürste über den mittlerweile knallroten Hintern. Erik jammerte. Die Lady blendete seine Qualen aus. Eigentlich hätte sie längst Mitleid gehabt, aber ein Wellness-Luxus-Spa!
Das durfte sie sich nicht entgehen lassen. Sie schmirgelte, schrubbte, wischte. Immer noch waren Spuren der Schrift zu lesen, und auch das Herzchen war noch zu erkennen. Sie scheuerte und rieb kräftig auf dem Sitzfleisch als plötzlich eine Stimme schrie: „Sechs!“
Aber es fehlten ja noch zwei weitere. Also machte Kerstin wie tollwütig weiter. Sie feuerte sich selbst an und klemmte ihre Oberschenkel gegen Eriks Hüften und die gefesselten Arme.
Der winselnde Sklave zappelte immer mehr und bockte ab und zu wie ein wildes Fohlen.
Miriams harsche Stimme: „Unten bleiben, Pimmelkopf! Immer schön fair bleiben.“

Leif brachte gerade ein weiteres Tablett mit Mischgetränken und Eiswüfeln. Kurz darauf hatte noch jemand eine Sechs gewürfelt. Jetzt fehlte nur noch eine.
Kerstin sah verbissen aus und schrubbte mit aller Kraft auf dem gereizten roten Hintern herum. Die Ladys würfelten eine nach der anderen, aber es kam einfach keine Sechs zustande.
Endlich rief und jubelte Kerstin wie von Sinnen. „Weg! Alles weg! Fertig! Schaut! Alles weg!“
Miriam prüfte die Aussage. Auf dem dunkelroten und geschundenen Hintern konnte man nicht gut erkennen, ob die Schrift wirklich komplett getilgt war, aber Miriam ließ das Ergebnis gelten. „Wir haben eine Gewinnern!“
Die anderen Damen heuchelten Glückwünsche und Freude. Kerstin war total aus dem Häuschen. Sie wusste gar nicht wohin mit sich. Sie saß noch auf Erik, riss die Arme mit der Bürste hoch und jubilierte. Dann schlug sie im Übermut ihrer Gefühle mit der Rückseite des Putzutensils auf den heißen Sklavenhintern ein. Sie stand auf und hüpfte vor Begeisterung, gab Florian einen schmatzenden Kuss und umarmte Miriam.

- Ein Spa-Wochenende! Mit Miriam! Das wird so coooool. -

Manuela: „Und was machen wir jetzt mit Mr. Rotarsch?“ Die Runde lachte über die Formulierung.
Erik versuchte sich mit den Händen auf dem Rücken aufzustehen, was ihm erst nach ein paar Versuchen gelang.
Daniela schlug vor: „Wir könnten ihn doch elektrisch abmelken.“ Sie wusste ja, dass Miriam ein heftiges Gerät hatte. Sie hatte das baugleiche Teil für das Madison programmiert.
Miriam: „Warum nicht? Wer ist dafür?“
Alle Hände gingen nach oben. Erik trippelte nervös hinter Miriam her, als sie in den Keller wollte, um die Strom-Unit samt Zubehör zu holen. „Miri, bitte kein Strom! Bitte alles, nur das nicht.“
Die Herrin schubste ihn zurück ins Wohnzimmer. „Du bleibst hier! Du kannst doch nicht deine Gäste alleine lassen. So was von unhöflich.“
Vera empfing ihn mit den Worten: „Wo wolltest du denn hin, Rotarsch?“
Angelique: „Pimmelkopf braucht ein Halsband mit Kette, damit er nicht wegläuft.“
Manuela in ihrem ledernen Domina-Outfit kam herbei. „Das machen wir ganz einfach. Los, Pimmelkopf! Auf alle Viere mit dir!“ Dafür löste sie ihm die Handfesseln. Erik gehorchte; die Domina setzte sich auf seinen Rücken wie eine Reiterin. „Hopp, hopp! Vorwärts! Vorwärts!“ Sie drückte ihm die Schenkel in die Seiten und schlug auch auf seinen tomatenroten Po ein.
Der Sklave krabbelte durchs Wohnzimmer und ließ sich von Manuela lenken. Eriks Bolzen war nun parallel zum Boden und drückte gegen seinen Bauch. Von hinten konnten die Zuschauer nur die dicken Klöten hängen sehen.

Nach ein paar Runden durch den Raum, kam Miriam mit der Melkvorrichtung. „Manu, warte mal. Halt deinen Esel an. Ich muss doch die Klebeelektroden anbringen.“ Miriam hockte sich hin und fixierte zwei Elektroden an Eriks dicken Hoden.
Erik zuckte. „Nein! Nicht an den Eiern! Bitte!!!“
Manuela grinste. „Vielleicht trabt der Esel dann schneller.“
Kerstin sah verwundert auf das Geschehen. „Wie soll Erik denn abspritzen, wenn nur die Eier stimuliert werden?“
Miriam: „Kein Plan. Mal überraschen lassen...“ Sie startete eine Abfolge von Ein-Sekunden-Impulsen, die alle drei Sekunden erfolgten.
Der Sklave bockte und quiekte, was Gelächter in der Runde hervorrief. Die Herrin erhöhte die Intensität, und der Esel wurde zum Rodeo-Mustang. Manuela hatte Schwierigkeiten, sich im Sattel zu halten und versetzte dem frechen Tier eine Kopfnuss. „Vorwärts!“
Erik krabbelte den vorgegebenen Weg durchs Wohnzimmer an den Gästen entlang. Miriam folgte dem Duo mit der Strom-Unit in der Hand, während die Reiterin grinsend ihren Esel führte, der jaulte und ab und zu bockte.
Die Domina warnte: „Wenn du mich abwirfst, setzt es eine Züchtigung!“
Derek: „So geil! Echt, Hammer!“
Daniela, die auf Hedgehogs Schoß saß, schnurrte: „Ich bin so scharf, Baby, lass es uns jetzt treiben wie zwei Raubtiere!“
Hedgehog: „Was? Jetzt? Hier? Du Luder!“
Daniela kicherte. „Dann zu Hause! Hoffentlich laufe ich vor Geilheit nicht vorher aus.“
Hedgehog: „Du bist echt ein Satansbraten. Hast den richtigen Beruf gewählt. Kannst deine sadistische Ader auslassen. Aber ich warne dich: Wenn du frech bist, lege ich dich übers Knie und zeig dir, wer die Hosen anhat.“
Daniela schmunzelte. „Oh, Baby, ich freue mich drauf...“
Gerade quiekte Erik auf und ließ sich flach auf den Bauch fallen.
Manuela schimpfte: „Hey! Was soll das? Sofort hoch mit dir, du Affe!“
Miriam wollte das Fehlverhalten korrigieren und drehte am Regler. Erik schrie und warf sich umher, die Reiterin ab und krümmte sich, krabbelte ein Stück zur Seite und hob flehend die Hände. „Aufhören! Es tut so weh!“
Miriam deaktivierte die Box und nahm ihm die Klebeelektroden ab. „Du bist ein elender Jammerlappen!“ Sie trat nach ihm. „Schäm dich! Du bist so ein Nichtsnutz!“
Der Sklave hielt schützend die Hände vor seine Hoden. Miriam riss ihm die Arme zur Seite. „Guckt euch das an! Der kann nicht mal einen Ständer zusammenbringen. Was ist das für ein armseliges Würmchen? Wie erbärmlich!“

Sie brachte den KG wieder an. Erik schluchzte. „Was machst du?“
Miriam: „Wonach sieht es aus? Du hast nicht mal einen Ständer. Also willst du auch nicht abspritzen.“
Erik: „Doch! Ich will!“
Manuela: „Der hat es gar nicht verdient! Der hat mich einfach abgeworfen! Das verlangt nach Strafe! Ich fordere eine Strafe für Pimmelkopf.“
Miriam: „Hast du an was Bestimmtes gedacht?“
Die Dom zuckte mit den Schultern. „Vielleicht mit der Gerte dem Arsch den Rest geben?“
Vera: „Oder wie wäre es mit einem öligen Einlauf für die Sau? Und danach popp ich den mit dem Strap-On hart durch!“
Daniela schaute ein wenig verlegen und steif zu ihrer Tante.

- Hat sie das jetzt echt gesagt? -

Sören schien sich nicht an der Aussage zu stören. Er saß neben Baakir und stieß mit ihm mit einem 15 Jahre alten Whisky an.
Tranny Angelique: „Oder eine schöne Runde Ballbusting. Jede Lady hat einen Tritt frei.“
Kerstin: „Oder er bleibt zur Strafe noch ein Jahr keusch.“ Sie hatte einen Scherz machen wollen, aber Manuela, Vera und Angelique stimmten lautstark ein. Auch Hedgehog und Baakir nickten grinsend.
Die Trannyworld-Leiterin Joan stellte gerade ihren geleerten Gin-Tonic hin und meldete sich zu Wort: „Wie wäre es mit Strafarbeit am Glory Hole im TW? Da ist immer reichlich zu tun.“
Baakir grölte: „Da bekommt er wenigstens reichlich Protein zu schlucken.“
Derek lachte gackernd und nippte an seinem Weißbier und fragte: „Wie viele Sahnespender leert denn ein Tranny am Glory Hole pro Schicht?“
Joan: „Kommt auf die Tageszeit an. Aber durchschnittlich so zwischen 20 und 50. Manchmal stehen die Gäste Schlange.“ Dann ergänzte sie: „Miriam, ich kann dich nur herzlich einladen, mir den Pimmelkopf vorbeizuschicken.“
Miriam: „Danke, aber wir sollten ihn auch selbst mal zu Wort kommen lassen.“ Sie drehte sich zu Erik um. „Also? Welche Strafe möchtest du am liebsten haben?“
Der Keuschling ächzte. Die Frage konnte nur ein Witz sein. Ein schlechter Witz auf seine Kosten. Er begann zu stammeln, da rief Derek: „So richtig hart auspeitschen würde ich den gern.“

- Und mir dabei einen runterholen... -

Baakir: „Wer sagt denn überhaupt, dass Pimmelkopf spritzen darf? Ich meine, wir sollten demokratisch abstimmen. Das wäre nur fair.“ Allgemeine Zustimmung wurde gemurmelt.
Miriam: „Das ist richtig. Lasst uns abstimmen. Bist du für oder gegen einen Orgi?“
Baakir: „Dagegen.“ Er starrte Erik grinsend an.
Der Keuschling presste die Lippen zusammen und verwünschte seinen Exkameraden.
Miriam fragte weiter. Vera war für Keuschheit, und Sören meinte jovial: „Na, da werde ich der armen Sau mal in die Bresche springen und einen Orgi fordern... Auch, wenn meine bessere Hälfte mich dafür zu Hause leiden lassen wird.“ Er meinte es scherzhaft, aber Veras giftiger Blick ließ durchscheinen, dass sie durchaus sauer war.
Manuela schnaubte. „Natürlich bin ich dagegen. Warum soll Pimmelkopf spritzen? Soll er seine Sahne in den dicken Klötzen sammeln bis zum Nimmerleinstag.“ Einige Lacher hatte sie auf ihrer Seite.
Auch Daniela war eigentlich für Eriks Keuschhaltung, aber Hedgehog intervenierte. „Ey, Danny! Jetzt bleib mal locker. Lass den armen Kerl mal abspritzen. Hm?“
Die Jungdomina seufzte und nickte. „Also gut, wir beide sind für einen Orgi – obwohl ich nicht weiß, ob wir Pimmelkopf da nicht zu sehr verwöhnen.“
Erik hörte fassungslos zu. Wenigstens hatte er zwei weitere Stimmen bekommen.
Miriam zählte: „Damit steht es 3:3. Was ist mit dir, Angelique?“
Der Tranny grinste überheblich und zeigte den Daumen nach unten. „Kein Orgi für Pimmelkopf.“
Femboy Johannes hatte eigentlich für Erik voten wollen, aber er stimmte lieber wie seine Herrin. Somit stand es 5:3 gegen eine Erlösung.
Danach meldete sich Cora. Auch sie wollte nicht anders stimmen als ihre Herrin Manuela und war daher für einen verschlossenen Erik. Es stand 6:3.

Der Keuschling hatte Tränen in den Augen. Wenn er heute nicht abspritzte, würde er platzen oder den Verstand verlieren.
Florian gab Erik seine Stimme. „Ein ganzes Jahr Keuschheit! Das ist echt krass. Ich denke, er braucht echt eine Erleichterung.“
Kerstin war hin und her gerissen, entschied sich dann aber doch auch für einen Orgi. Schon lagen die Seiten nur noch 6:5 auseinander.
Joan machte allerdings mitleidlos klar: „Bin gegen eine Erlösung.“
Erik glotzte Joan an. Wie konnte sie nur?
Zu seiner Überraschung fragte Miriam ihren Jüngling Leif. Der hantierte gerade mit dem Cocktailshaker. „Öh...also... Ja, ich würde Erik schon... Doch... Ja, von mir bekommt er ein Ja.“ Es stand 7:6.
Erik fragte zaghaft: „Habe ich auch eine Stimme?“
Miriam lachte und versetzte ihm einen Schlag mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. „Der Witz war gut.“ Sie lächelte. „Aber ich habe natürlich auch eine Stimme. Und ich gönne meinem Erik einen schönen und kräftigen Orgasmus.“ Die Gäste waren einen Augenblick stumm vor Überraschung.

Okay, damit stand es 7:7. Aber es fehlte noch Derek, Miriams Lover. Er sollte das Zünglein an der Waage werden.
Derek grinste breit. „Keuschheit! Hähähähä.“
In Erik brach eine Welt zusammen. Kerstin entfuhr ein lautes: „Ooooh!“ Es war doch abgemacht gewesen, dass er heute abspritzen durfte, oder etwa nicht?
Erik atmete schwer und meinte zu seiner Keyholderin: „Das ist gemein. Heute darf ich abspritzen! Das war fest ausgemacht.“
Miriam: „Das hast du falsch verstanden, Dummerchen. Du feierst heute dein Einjähriges. Nicht mehr und nicht weniger. Außerdem haben wir demokratisch abgestimmt.“
Erik winselte: „Das ist gemein! Das ist...“
Baakir grölte laut: „Vom Luststab weg die Flossen – noch ´n Jahr verschlossen!“
Daniela und Manuela kicherten wild.

Erik sank vor Miriam auf die Knie und flehte. „Bitte, Miri! Lass das nicht zu! Bitte erlöse mich! Ich habe ein ganzes Jahr durchgehalten, habe gelitten und verzichtet und...“
Miriam streichelte seinen Kopf. „Sei sei mal stark. Hör auf zu jammern und stell dich hin. Nur, weil du heute nicht spritzen darfst, heißt das ja nicht, dass du nicht vielleicht schon morgen dran bist.“
Erik bekam einen Heulkrampf. Er wollte es unterdrücken, aber die Gefühle brodelten an die Oberfläche und waren nicht mehr zu kontrollieren.
Die meisten Anwesenden lachten höhnisch und beschimpften ihn. Kerstin und Florian waren eher peinlich berührt. Und auch Femboy Johannes hatte eher Mitleid mit dem Sklaven.
Miriam umarmte ihren Sklaven und hockte sich dann vor den Knienden. „Alles gut. Du brauchst doch nicht zu weinen. Denk immer dran: Nach einer dunklen Nacht folgt ein heller Tag.“ Sie zog ihn mit sich hoch auf die Füße und meinte zu den Anderen: „Er braucht mal eine kleine Pause, um wieder runterzukommen.“ Sie führte ihn aus dem Wohnzimmer.

Der Weg endete im Kellerverlies. Miriam: „Jetzt reiß dich mal zusammen! Wir machen die Party nur für dich. Und du jammerst herum. Sei doch stolz auf dein Einjähriges.“
Erik seufzte. „Miri, ich hatte einfach gedacht, dass ich heute...“
Miriam: „Du sollst nicht denken! Und ich habe dir gesagt, dass du vermutlich schon morgen deine Erlösung bekommst. Du musst dich durch eine schwere Zeit kämpfen, aber dafür erlebst du dann den schönsten Tag deines Lebens.“ Damit schloss sie ihn ein und kehrte zu den Gästen zurück.
Leif sollte die Musik aufdrehen und neue Drinks verteilen. Gerade holte er Crushed Ice aus der Küche. Die Partystimmung steigerte sich, und bald schon war der Jubilar vergessen, und die Feiernden genossen den Abend mit Tanz und Karaoke.
Daniela und Hedgehog lagen halb übereinander und erkundeten mit ihren Fingern den Body des Partners.
Angelique nötigte ihren Femboy dazu, in seinen Leggins einen Twerktanz aufzuführen.
Derek versuchte wieder, bei Miriam zu landen und suchte Körperkontakt. Schließlich ließ sich die Schöne darauf ein und rieb ihren Po an ihm, küsste ihren Lover und spürte, wie sich in dessen Hose eine Erektion bildete.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.09.24 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, lieber prallbeutel, was für ein geiles Einjähriges, genau so musste es sein. Und dass du meine Wünsche so diskret umgesetzt hast, rechne ich dir sehr hoch an - DANKE!!!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Medi am 01.09.24 um 21:41 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.09.24 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


und ich Lieber Prallbeutel finde das Erik mal einen Orgasmus verdient hätte. Klar ist Miri konsequent darf sie auch sein, aber einmal Mitleid wäre schön..

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ChasHH
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.09.24 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
und ich Lieber Prallbeutel finde das Erik mal einen Orgasmus verdient hätte. Klar ist Miri konsequent darf sie auch sein, aber einmal Mitleid wäre schön..


Dem schließe ich mich an. Bis jetzt war Erik immer der Kasper für alle. Warum wird nicht mal Bakir für einige Monate verschlossen?
Und Miriam gleich mit.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChasHH am 02.09.24 um 19:46 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.09.24 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


2ter Versuch:

Also als Namensvetter von Erik wünsche ich mir eigentlich, dass er weiter verschlossen bleibt.
Aber er wirde doch schon mal von 2 Kerlen gef****, warum nicht nochmall bis er abspritzt…. und das ist dann auch in Zukunft der Weg: er muss vor Miriams Augen einen Mann anglehen ihn zu nehmen wenn er kommen will.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.09.24 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, hoffe dass der Erik endlich mal wieder spritzen darf!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.09.24 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die Party is going on...

Nach und nach ähnelte die Party einer Sexorgie, denn nun ließen auch Sören und Vera nichts mehr anbrennen.
Manu und Cora küssten sich leidenschaftlich, Kerstin und Florian liebkosten sich dezenter.
Jetzt ärgerte sich Baakir, dass er seine Melissa nicht mitgebracht hatte.
Der Tranny Angelique saß breitbeinig da, das enge Satinkleid war hochgerutscht, der Seidenslip blitzte auf und bildete die Silhouette des Monstrums ab, das in den Lenden unter dem Spitzenstoff lag.
Femboy Johannes hatte auf sein Kommando mit einem Lapdance begonnen, und seine Herrin stöhnte wohlig, als der Knackhintern über das Lustfleisch rieb.
Joan verabschiedete sich als Erste und bedankte sich bei der Gastgeberin für den charmanten Abend. „Und bestell Pimmelkopf schöne Grüße.“
Miriam: „Mach ich.“
Baakir fühlte sich ein bisschen wie das fünfte Rad am Wagen. Alle hatten sich zu Pärchen zusammengefunden und beschäftigten sich in erster Linie mit sich: Daniela und Hedgehog, Vera und Sören, Manuela und Cora, Angelique und Johannes, Florian und Kerstin, Miriam und Derek... Er und Sklave Leif blieben übrig wie ein Rest, den keiner haben wollte. Besonders Derek störte ihn.

- Bei Miriam hätte ich gern in den Honigtopf eingelocht... Ich bin doch auch der bessere Stich als dieser blöde Kellner da... -

Leider war kein Mädel für ihn da. Nicht mal ein Dickgirl. OK, Joan war eh nicht sein Fall, aber mit der süßen Cora würde er schon eine Nummer schieben. Angeblich war sie Deepthroat-Queen. Aber Manuela würde sie nicht mit ihm teilen.
Vielleicht konnte er sich ja bei einem Zweiergespann einklinken? Warum nicht ein frivoles Trio, ein Sandwich, bilden? Wer käme in Frage? Baakir sah sich um. Kerstin und Florian? Nein, die waren zu spießig dafür. Vera? Das würde sie nach ihrer gemeinsamen Vergangenheit wohl nicht begeistern, und den Wikinger wollte er auch nicht herausfordern. Daniela und Hedgehog hingen übereinander wie ein verliebtes Pärchen... Die anderen passten auch nicht. Vielleicht Manuela? Dann hätte er Cora gleich mit dabei. Das reizte ihn, und so setzte er sich direkt neben die beiden. Vielleicht konnte er sie überzeugen, eine flotte Dreier-Nummer abzuziehen...

Derek nestelte an Miriams Bluse, unter der sich zwei perfekte Brüste abzeichneten. „Hey, wollen wir nicht Pimmelkopf Gesellschaft leisten? Er kann mich anblasen...“
Miriam sah ihren Lover an. „Darauf stehst du? OK, lass uns verschwinden.“ Sie sagte Leif Bescheid und kam mit Derek ins Kellerverlies, wo Erik nackt bis auf seine Penisschelle auf einer Liege saß und zur Tür schaute.
Miriam: „So, Pause ist zu Ende. Du darfst dich nützlich machen.“
Das süffisante Gesicht des Mannes gefiel Erik nicht. Er sah hilfesuchend zu Miriam, aber die lächelte ihm freundlich zu und zwinkerte. „Derek wollte dir Gesellschaft leisten. Ist das nicht nett?“
Erik stand auf und hielt sich unlogischerweise verschämt die Hände vor die Schelle. Als er merkte, wie unsinnig das war, nahm er sie weg und strich vorsichtig über seinen immer noch brennenden Hintern.

- Der Kerl will mir Gesellschaft leisten? Was hat der vor? -

Derek hielt die Beauty um die Taille fest, als würde sie ihm gehören. Er nestelte an seiner Hose und holte eine harte Latte hervor. Miriam griff um den Schaft, was Lover aufstöhnen ließ.
Miriam: „Komm, Pimmelkopf. Blas ihn ein bisschen.“
Erik schüttelte den Kopf. „Das will ich aber nicht.“
Miriam: „Überwinde dich. Sieh es als Herausforderung. Außerdem wünsche ich mir das von dir. Also...?“
Der Sklave kam näher und kniete sich vor den Kellner. Derek stöhnte laut auf, als er die nassen Lippen spürte, die sein bestes Stück einsaugten. „Uuuuh, ja! Das ist gut... Schön tief rein damit, du dreckige Schwuchtel!“
Die Keyholderin zeigte ihre Wertschätzung ihrem Keuschling durch ein zufriedenes Lächeln und Nicken.
Derek: „Das machst du gut, du Schlampe! Weiter, weiter...“

Nach wenigen Minuten war er fast am Rande der Glückseligkeit. Derek stieß ihn weg und widmete sich Miriam, die sich ihrem Slip bereits entledigt hatte. Sie schafften es zu einer Liege und fielen übereinander her.
Erik bettelte: „Schließt du mich bitte, bitte auf?“
Miriam stöhnte unter dem Kellner. „Nein. Jetzt schätze doch mal das, was du alles hast, und fixiere dich nicht immer auf das, was du nicht hast.“
Erik brodelte vor Anspannung und Frust. Warum hatte Miriam heute so viele blöde Sprüche auf Lager?

Derek rammte die Schönheit und stöhnte geil. Die Brüste der Beauty wackelten im Takt. Sie hielt sich an der Liege neben ihrem Kopf mit beiden Händen fest. Ihre Knie waren angezogen: zwischen ihnen lag der Lover und pumpte sein Gerät in den weichen Schlitz, der die Ekstase verhieß.

Baakir war derweil bei Manuela abgeblitzt und wunderte sich, wo Miriam und Erik waren. Und Derek fehlte auch, fiel ihm auf. Er verließ das Wohnzimmer und überlegte. Schlafzimmer oder Kellerverlies... Oder Dusche? Oder Whirlpool?
Er machte sich auf die Suche. Zuerst versuchte er es im Schlafzimmer. Da war niemand. Dann stiefelte er wieder runter und weiter bis in den Keller. Es waren Lustgeräusche aus dem Verlies zu hören. Da fiel ihm ein, dass es ein verspiegeltes Fenster im Nebenraum gab. Baakir lief in den gefliesten Whirlpoolraum und schaute durch die Glasscheibe an einer Wand. Derek lag halb über Miriam auf einer Liege und...

- Die bumsen da eifrig und... Erik steht wie ein Trottel daneben... -

Baakir spürte, wie seine schwarze Mamba erwachte. Leider war Miriam für einen Dreier dieser Art nicht zu haben. Noch nie hatte er erlebt, dass sie einen Knüppel zwischen ihre sinnlichen Lippen geschoben hätte.
Oh, wie gern wäre er nun an der Stelle dieses Blödmanns gewesen... Und warum eigentlich nicht? Sollte er einfach hinein marschieren und den Kerl wegziehen?
Gerade drehte sich der Typ zu Erik um sagte irgendwas zu ihm. Baakir konnte nicht hören was. Erik sah zu seinem Peniskäfig hinab und ballte angespannt die Fäuste. Dann legte sich der Keuschling plötzlich mit dem Rücken auf den Boden, und Derek ließ von der Schönen ab, stellte sich breitbeinig über den Liegenden und onanierte noch ein paar Mal bis zum Finale.
Sahne ergoss sich über den KG und Bauch des Sklaven. Im Anschluss setzte sich Erik aufrecht hin und hielt sich an den hinteren Oberschenkeln des Mannes fest, während er dessen Männlichkeit abschleckte.
Miriam war aufgestanden und sprach zu Erik. Derek grölte vor Vergnügen.
Die Beauty hatte ihren Slip nicht angezogen, aber das Kleid gerichtet. Baakir merkte fast erschrocken, dass er seine Hand in der Hose hatte und mit dem harten Monstrum spielte.
Bei dem Gedanken, dass eine Etage höher auch so mancher Orgi durch die Vergnügungssüchtigen rollte, wurde er immer rattiger. Warum sollte er selbst leer ausgehen? Von wegen! Er marschierte direkt zur Tür des Verlieses und öffnete sie.

Inzwischen vermissten auch die anderen Gäste die Dame des Hauses. Und wo war Erik hin? Leif war zu besschäftigt mit Cocktails und seinen anderen Aufgaben, aber Manuela und ihr Dickgirl Cora machten sich auf die Suche. Sie steuerten als erstes den Keller an. Manuela wusste von dem Verlies und ahnte schon, wo sich die Schlüsselherrin mit ihrem Keuschi zurückgezogen haben könnte. Die Tür zum BDSM-Raum stand offen. Mehrere Stimmen waren zu hören.

Eine Viertelstunde später machten sich auch Tranny Angelique und ihr Femboy Johannes auf die Suche. Sie hatten längst bemerkt, dass fast die Hälfte der Gäste fehlte. Wurde da irgendwo die Party weitergefeiert, von der sie nichts wusste? Das wollte sie sich nicht entgehen lassen.

Vera rätselte im Wohnzimmer: „Wo sind die alle hin?“ Daniela zuckte mit den Schultern.
Im eigentlichen Partyraum befanden sich nur noch die drei Pärchen Sören und Vera, Hedgehog und Daniela sowie Florian und Kerstin. Leif wirkte unruhig. Er wusste auch nicht, was los war. Daniela war es irgendwie egal, denn sie war mit ihrem Liebsten beschäftigt, und sie hätten ungeniert längst eine Nummer hier geschoben, wenn nicht ihre Tante Vera im Zimmer gewesen wäre.
Vera ging es ähnlich, und so schlug sie Sören aufs Bein und stand auf. „Lass uns doch mal nachsehen, wo die alle sind.“
Als Daniela und ihr Partner dann tatsächlich loslegten, räusperte sich Kerstin. „Ich denke, wir müssen langsam aufbrechen leider.“
Florian starrte neidisch auf Hedgehog, der mit geschlossenen Augen die Finger der jungen Dame an seinem Schaft genoss. Aber er war auch voller Hoffnung, dass Kerstin ihn zu Hause endlich aufschloss und das nachholte, was er seit elf langen Tagen vermisste.
Kerstin: „Bestellt ihr bitte Miriam einen schönen Gruß, dass wir weg sind? Es war sehr schön.“
Daniela: „Ja, mach ich. Ciao dann...“ Sie stöhnte auf, als Hedgehog eine Brust entblößte und in seiner warmen Hand hielt und sanft drückte.
Kerstin zerrte ihren Ehemann hinter sich her. Leif brachte sie noch zur Tür.
Im Wohnzimmer waren Hedgehog und Daniela intensiv beschäftigt und ließen nichts anbrennen, so dass der Keuschling nun die Gelegenheit nutzte, um nach Miriam und allen anderen zu suchen. Auch er wähnte sie im Keller und ging die Treppe runter.

Er hörte schon von Weitem die Stimmen. Die Tür zum Verlies war angelehnt. Auch aus dem Nebenraum waren Geräusche zu hören. Der Whirlpool war angestellt. Leif schaute kurz hinein und sah Sören im sprudelnden Wasser, die Arme auf den Rand gelegt; sein Whiskyglas in Greifnähe; Vera saß auf seinem Schoß und wippte mit barem Busen auf und ab.
Sie bemerkte den Keuschling. „Komm doch rein zu uns. Das Wasser ist herrlich!“
Sören drehte seine Kopf zu Leif und lächelte. Der Sklave betrat den Raum, aber er ging Richtung Fenster und schaute durch die verspiegelte Scheibe in den BDSM-Raum. Was er dort sah, verschlug ihm die Sprache.
Veras Stimme nahm er erst war, als sie lauter rief: „Ey! Willst du nicht mit reinkommen? Hier ist schön... Darfst auch mal eine Brust küssen.“ Sie lachte.
Sören gackerte. „Ja, komm ins Wasser, du keuscher Jüngling. Los! Oder soll ich dich reintragen?“
Leif stammelte irgendwas und schaute vom Pool zum Fenster und zurück. „OK, ich...“
Er entblätterte sich und stieg in das Becken mit dem sprudelnden Nass. Er setzte sich dem Liebespaar gegenüber.
Vera öffnete ihre Lippen weit und stöhnte, wippte weiter... Sörens Pranken krampften sich am Rand fest... Der Wikinger grunzte, Vera maunzte und fiel ihm an den Hals. Einige Sekunden später küssten sie sich, dann drehte sich die erotische Badenixe um und zwinkerte Leif zu.
Der näherte sich schüchtern der barbusigen Frau. Sören hatte offensichtlich keine Einwände, und Vera hob gerade eine Brust und leckte sich über ihren vorstehenden Nippel. Mit offenem Mund kam Leif näher und hockte nun direkt vor der Meermaid hin. In Griffweite. Er beugte sich vorsichtig vor, als könne er etwas kaputtmachen.
Vera hob die Augenbrauen. „Küss!“
Leif spitzte die Lippen und berührte die weiche Brust, den Nippel, den Vorhof...
Vera stieß ihn zurück und lachte: „Das reicht!“
Leif verlor das Gleichgewicht und landete unter Wasser und erschien prustend und hustend wieder an der Oberfläche.
Sören dröhnte: „Hahaha! Der Kleine säuft ab bei einer Wassertiefe von nicht mal einem Meter.“
Leif stand nun im Pool, die Keuschheitsschelle war für alle sichtbar. Dann griff er nach einem Handtuch und stieg aus dem Becken. Er wickelte es sich um die Hüften und stellte sich wieder vor das verspiegelte Fenster. Was er sah, das faszinierte und schockierte ihn zugleich.
Sören rief: „Ja, guck dir das an! Die sind alle außer Rand und Band heute. Sodom und Gomorrha.“ Der Jüngling hatte die Augen aufgerissen.

Femboy Johannes war am Andreaskreuz fixiert, die weiße Hose teilweise von ihm herunter geschnitten. Er war mit dem Gesicht zum Kreuz positioniert, und Angelique hatte ihr Satinkleid hochgezogen und stieß seinen großen Lustbolzen immer wieder heftig und tief in den bloßgelegten Po hinein und zwirbelte gleichzeitig seine Brustnippel.
Manuela ließ sich von Cora ihren Honigtopf schlecken und drückte in halber Ekstase den Rücken in ihrer Lederkorsage durch.
Erik lag auf dem Strafbock. Nackt. Sein Hintern ragte in die Höhe, die dicken Hoden baumelten mit der Schelle zwischen den Polstern und waren gut erreichbar. Baakir und Derek standen hinter dem Strafbock und malten mit einem Filzstift auf dem Sklavenarsch: 365 TAGE KEUSCH! Die beiden Männer feixten und lachten. Derek malte noch ein Herzchen dazu. Baakir beugte sich zu Eriks Kopf hinunter und sagte etwas zu ihm.
Leif sah, wie der Fixierte wild mit dem Kopf schüttelte. Derek betatschte derweil die dicken Hoden des Keuschlings und kniff hinein. Erik ruckte und bockte kraftvoll in seinen Fesseln. In dem Augenblick legte ihm Baakir schnell einen Knebel an, der wie eine Beißstange geformt war und schnallte sie hinter dem Nacken mit kräftigem Zug fest. Erik brabbelte unverständlich und missmutig in den Knebel und ruckte an den Fesseln.
Jetzt kam Miriam zu den beiden Männern. Sie hatte am Rand des Raumes zugeschaut und an ihrem Sektglas genippt. „Sehr geil, ihr habt die Beschriftung erneuert.“ Sie positionierte ihr Gesicht neben Eriks Hintern, hielt noch ein Victory-Zeichen hoch und machte mit der anderen Hand ein Selfie.

Daniela und Hedgehog, durchströmt von den Nachwehen der Orgasmen, prosteten sich gegenseitig zu. Der junge Rocker hielt seine Bierflasche in die Höhe, während Danny ihr Glas mit einem grünlichen Cocktail hob.
Daniela: „Wir sind mittlerweile irgendwie alleine hier...“
Hedgehog: „Ja, alle verschwunden. Wohin bloß?“
Daniela: „Ich habe da so eine Vermutung.“ Sie zeigte nach unten. „Die Party geht im Keller weiter, wetten?“ Sie hatten ihre Kleidung wieder gerichtet, obwohl der Biker sein Hemd bis zum Bauchnabel geöffnet ließ. Daniela griff ihm in den Schritt. „Komm, wir schauen mal nach, was die da unten noch so alles treiben.“
Hedgehog legte seine Hand um den zierlichen Nacken der Frau und zog sie zu sich, küsste ihre Lippen und nickte dann. „Ja, da unten ist doch auch ein Whirlpool? Wie wäre es mit einem erfrischenden Bad?“
Daniela lächelte. „Sehr gute Idee, mein Igelchen. Auf geht’s!“

Die beiden fanden Vera und Sören im Pool vor.
Vera rief: „Da haben zwei die gleiche Idee gehabt wie wir. Kommt ruhig zu uns, aber wir werden eh nun langsam nach Hause fahren.“
Daniela und Hedgehog schlüpften aus ihrer Kleidung und sprangen splitternackt ins Becken. Vera und Sören waren ausgestiegen und trockneten sich ab.
Als Vera sich angezogen hatte, ging sie sich eben noch von Miriam und Erik verabschieden. Sie sah die beiden am Strafbock mit Baakir und Miriams Lover. Die Damen verabschiedeten sich mit Küsschen, dann hockte sich Vera vor den Kopf des Fixierten und grinste ihn an. „Na? Wie gefällt dir deine Party?“
Erik brabbelte etwas in den Knebel.
Vera kicherte. „Ich kann dich nicht verstehen. Feier noch schön weiter.“ Sie stand auf und knallte ihre Hand auf sein Gesäß.
Miriam hielt einen schwarzen Stoffsack und stülpte ihn über Eriks Kopf.
Baakir grinste frech. „War Pimmelkopfs Gebrabbel gerade Begeisterung wegen der Kopfhaube? Oder beschwert er sich?“
Miriam: „Keine Ahnung. Man versteht ihn ja nicht.“ Sie sah dem Schwarzen in die Augen, und irgendwas machte Klick. Beide wussten, dass sie einander begehrten in diesem Augenblick.

Es benötigte keine Worte. Nur Blicke. Die zwei spazierten zu einer Liege und konnten nun ihre Finger nicht mehr voneinander lassen.
Derek sah eifersüchtig zu und grummelte missmutig.
Miriam machte Baakir richtig heiß, meinte dann aber: „Lass uns in den Pool gehen.“
Baakir trug seine Angebetete sogar hinaus und bis ins Becken.
Daniela: „Hi, ihr zwei? Hätte ich nicht vermutet...“
Kurz darauf trieben es beide Paare völlig in ihre erotische Welt versunken miteinander und genossen die euphorischen Gefühle, die sich ausbreiteten, kribbelten und nach mehr verlangten.
Derek war ihnen nicht gefolgt. Die Blöße wollte er sich nicht geben. Stattdessen griff er nach einer kleinen Gerte und peitschte Eriks Hintern. Dann zog, zerrte und rupfte er an den dicken Hoden und genoss es, wie der Gefesselte bockte und grunzte.

Erst, als Miriam und Baakir einen explosiven Orgasmus gehabt hatten, fiel der Schönen auf, dass Leif am Fenster stand. „Hey, was stehst du da dumm rum? Hol mal Nachschub.“
Daniela nickte. „Ja, für mich eine Pina Colada.“
Hedgehog: „Bier. Aber kalt!“
Miriam: „Ich nehme einen Wodka-Kirsch. Und du?“
Baakir: „Den 15jährigen Whisky.“
Leif flitzte ins Erdgeschoss, um die Getränke zuzubereiten und zu servieren. Immer noch trug er nur ein großes Handtuch um die Hüften gewickelt.

Sören jagte mit seiner Sozia auf dem Bike nach Hause. Es war spät, aber bevor ihm im Bett die Augen zufielen, tippte er Vera noch gegen die Brust. „Deine Strafe wirst du morgen bekommen. Bin zu müde jetzt.“
Vera schluckte. Aber es erregte sie auch. Was für eine Strafe sollte das sein? Vielleicht legte er sie übers Knie und klatschte ihr mit der Hand auf die Pobacken... Der Gedanke erregte sie noch mehr.

Währenddessen beugte sich Derek zu Eriks Kopf und fragte: „Wo ist denn dieses Stromgerät? Ich hätte jetzt Bock dir einen Draht in den Arsch zu stecken...“
Der Gefesselte brabbelte unter dem Sack in den Knebel. In seiner Dunkelheit hörte er alle Geräusche um ihn herum nur dumpf. Trotzdem war das dreckige Gelächter von Miriams Lover deutlich zu vernehmen und ging ihm durch Mark und Bein.

Miriam rief die Gäste nach oben: Es gab Buritos, die Leif warm gemacht hatte. Es versammelten sich bei dem nächtlichen Snack Angelique, Manuela und Cora, Baakir, Daniela und Hedgehog sowie Derek.
Niemand hatte Erik befreit, und so ähnlich erging es auch Johannes, der zwar nicht mehr am Andreaskreuz stand, aber mit freiem Schritt in der zerrissenen Leggins im Verlies zurückgelassen worden war.
Angelique hielt den jungen Mann generell auf Diät, damit er schön „twinky“ blieb. Der Femboy sah zu dem fixierten Keuschling herüber. Sollte er ihn von den Fesseln lösen? Eigentlich hatte Erik schon genug leiden müssen.
Johannes lief zum Strafbock hinüber und betrachtete den nackten Arsch mit der Beschriftung. Zwischen den Schenkeln hingen zwei dicke Hoden, und die Keuschheitsschelle war ebenfalls zu erkennen. Der Femboy ging zum Kopfende und entfernte den Sack.
Erik sah auf und murmelte angestrengt und sabbernd in den Knebel. Johannes löste die Beißstange.
Erik ächzte. Der Speichel lief ihm das Kinn hinab. „Aaah, danke!“
Nun öffnete der schlaksige Mann auch die Schnallen an Armen und Beinen.
Erik stand ächzend auf. „Danke dir! Echt, vielen Dank.“
Johannes: „Die anderen sind nach oben was essen.“
Erik: „Ja, habe ich gehört. Ich hätte auch Hunger.“
Johannes: „Wenn ich Hunger habe, meint Angelique immer, ich soll lieber ein großes Glas Wasser trinken. Sonst werde ich fett.“
Erik sah ihn stirnrunzelnd an. Die dünne Bohnenstange? Fett?
Erik testete, ob die Tür verriegelt war. Leider waren die beiden Männer eingeschlossen.
Johannes: „Tja, da bleiben unsere Mägen wohl leer.“
Erik: „Ja, aber ich mache mir mehr Gedanken darüber, was die Verrückten mit uns tun, wenn sie zurückkommen.“
Johannes zupfte und zog an seinen Leggins, aber seine Männlichkeit blieb bloßgestellt. Er fand auch kein Handtuch, mit dem er sich hätte bedecken können.
Erik betastete seine Hinterbacken. „Uh, dieser Drecksack Derek! Erst die Schrubberei von diesen Furien, und dann noch Gertenhiebe! Mir reicht es!“
Der Femboy verzog sein feminines Gesicht. „Ich habe auch Schmerzen. Angelique war noch nie so grob mit mir. Ich glaube, die haben sich alle gegenseitig hochgepusht, und es ist alles ausgeartet...“
Erik nickte. Er wollte sich gerade ein wenig entspannen, da fiel sein Blick zum Spiegelfenster.

- Was ist, wenn die uns beobachten? -

Außerdem wusste er, dass es versteckte Cams im Verlies gab. Sollte er Johannes erzählen, dass es vielleicht ein Fehler war, ihn freizumachen? Womöglich würde der bestraft werden. Aber Erik hatte einfach endlich von diesem Strafbock runter gemusst.
Aber was kam nun? Er hatte Angst. Die Party – oder sollte er es besser Sexorgie nennen? - war noch nicht zu Ende.
Der Keuschling betrachtete die kaputte Leggins und den KG. „Wie bist du eigentlich mit Angelique zusammen gekommen? Ich meine, so ein dominanter Tranny ist ja nicht für jeden was...“
Johannes: „Ich war gerade aus dem Knast raus und da habe ich sie kennengelernt in einer Bar. Sie hat mich aufgenommen, mir geholfen. Bin ja erst im Bau zum devoten Femboy gemacht worden. Und Angelique steht drauf.“
Erik: „Ja, aber jetzt lebst du keusch und darfst... wie oft...?“
Johannes: „Unterschiedlich. Alle paar Wochen. Manchmal auch schon wieder nach einer Woche.“
Erik grinste schief. „Und Angelique kann nicht nur beruflich ihre sadistische Ader ausleben, sondern hat gleich auch noch privat ein Sextoy. Praktisch.“
Johannes: „Ist es bei dir anders? Habe schon so manches von der lieben Miriam gehört...“
Erik seufzte tief. „Ich lecke meine Herrin jeden Morgen zu einem Orgasmus. Aber es befriedigt mich in gewisser Weise auch, wenn sie glücklich ist.“
Johannes: „Und sie hat dich echt ein ganzes Jahr nicht spritzen lassen?“
Erik: „Es gab ein paar Mal ein oder einige Tropfen Sahne, aber da war keine Spur von Ekstase oder so. Nichts! Aber morgen darf ich.“
Johannes hob ungläubig die Augenbrauen. „Hat sie das gesagt?“
Erik: „Ja.“
Der Femboy schluckte seine Antwort herunter.

- Und das glaubt er? Was hat diese Miriam mit dem Typen gemacht? Da habe ich ja noch Glück mit Angelique... -

Stattdessen fragte er: „Und was wollen wir nun tun?“
Erik zuckte mit den Schultern. „Warten, bis die Damen und Herren wieder erscheinen. Was sonst?“
Johannes: „Wie hast du eigentlich Miriam kennengelernt?“
Erik: „In einem Datingportal. Sie nannte sich Miri-Maus. Das war keine BDSM-Plattform. Wir haben die erste Zeit auch eher eine Blümchensexbeziehung gehabt. Auch völlig gleichberechtigt. Aber dann hat es sich in eine andere Richtung entwickelt...“

Im Erdgeschoss der Villa futterten die Gäste die leckeren Buritos und hörten Musik. Daniela trank eine Dose Energydrink; Hedgehog hatte sich ein neues Bier bringen lassen.
Derek versuchte mit Manuela anzubändeln, was ihm auch zu gelingen schien, denn Coras Zungenfertigkeit hatte Manu trotz eines Höhepunktes noch geiler gemacht. Nun stand ihr durchaus der Sinn nach einem echten Luststab.
Cora schaute eifersüchtig zu und rieb sich heimlich über ihre Penisschelle. Der Kellner war begeistert von der erotischen Sexbombe neben ihm in dem Domina-Outfit. Und Manu hatte schon längere Zeit außer mit Cora keine Nummer geschoben.
Ihre Gäste im Madison waren sehr devot, und dort war sie unnahbar. Da war eine private Feier wie heute die gute Gelegenheit, die sie nutzen wollte.

Baakir und Miriam sprachen über alte Zeiten und tranken beide ein Glas Cola. Leif hörte mit großen Ohren zu, wenn er nicht gerade Drinks zu servieren hatte.
Der dominante Tranny Angelique haute Dickgirl Cora gegen die Schulter. „Na? Schau mal, was der Kerl da mit deiner Manu macht. Die schlecken sich ja schon fast ab. Was wohl noch so geht?“
Cora seufzte. Sie konnte ihrer Herrin keine Vorschriften machen. Frustriert bestellte sie bei Leif einen doppelten Wodka.
Angelique schmunzelte und strich sich über ihr Satinkleid, um eine imaginäre Falte zu glätten. Alkohol löste auch keine Probleme, dachte sie amüsiert und nippte an ihrem Orangensaft. Dann legte sie noch nach. „Sieh es doch einfach mal so, wie es ist. Ich bin hier die Person mit der größten Keule. Und du hast die Kleinste. Derek hat bestimmt einen Größeren als du. Manu will auch mal was Füllendes spüren.“
Cora lief rot an. Vor Scham und zugleich vor Wut. Am liebsten hätte sie Angelique angegriffen wie eine Raubkatze. Stattdessen kippte sie ihr Wodkaglas und bestellte direkt Nachschub.
Angelique rief zu Miriam und Baakir hinüber: „Hey, hier ist jemand, der ist ganz allein und frustriert. Cora will bestimmt gleich mit euch einen charmanten Dreier machen...“
Baakir: „Hätte nichts dagegen. Bleibt nur die Frage, wer an welchem Ende steht.“
Miriam: „Ich habe auch einen Strapon. Dann kann sie dich blasen.“
Angelique und Baakir lachten laut.
Baakir: „Abgemacht!“
Cora: „Vergiss es!“ Sie schaute hilfesuchend zu Manuela, aber die war mit Derek intensiv beschäftigt.
Baakir: „Komm schon! Jetzt zier dich nicht so. Du bist eine versaute Schlampe. Das weiß doch jeder. Du kannst es doch kaum erwarten, dir meine schwarze Mamba in den Rachen zu schieben.“
Cora lachte humorlos auf. „Laber weiter! Aber das wirst du niemals erleben.“
Baakir: „Wir werden sehen...“

20 Minuten später wanderte die illustre Gästeschar wieder ins Verlies zurück. Angelique winkte ihren Femboy zu sich. „Hast du mich vermisst?“
Manuela sagte es als Erste: „Wieso ist Pimmelkopf frei?“ Sie drehte sich fragend zu Miriam um, die wiederum Johannes mit zusammengekniffenen Augen anfunkelte.
Angeliques Stimme war streng: „Johannes? Hast du Pimmelkopf vom Strafbock gelassen?“
Der Femboy schluckte ängstlich. Leugnen war wohl zwecklos. Daher nickte er vorsichtig.
Angelique: „Dann wirst du jetzt seine Position einnehmen. Los, rauf da!“ Der Tranny sah Miriam fragend an, die zustimmend nickte.
Johannes kletterte wie ein Häufchen Elend auf den Strafbock und ließ sich von seiner Herrin fixieren. Die zerrissene Leggins hatte auch Teile des kleinen Hinterns freigelegt. Mit einem kräftigen Ruck wurde die Stelle vergrößert. Nun lagen beide Backen frei. Johannes bewegte seinen Kopf nervös hin und her. Was blühte ihm jetzt? Angelique hatte ihm noch nie eine Tracht Prügel versetzt. Zumindest nicht wirklich heftig...

Daniela und Hedgehog waren direkt wieder in den Whirlpool gehüpft und beobachteten die Szenerie durch das Spiegelfenster.
Der Biker wunderte sich. „Was machen die mit dem Femboy? Kriegt der jetzt eine Züchtigung?“
Daniela: „Kann schon sein. Vielleicht war er nicht artig.“
In diesem Moment kamen auch Manuela und Derek zu ihnen.
Manuela: „Hey, noch Platz da drin für zwei Liebende?“
Daniela: „Safe, Leute. Für euch doch immer.“
Derek war schnell im Adamskostüm und half seiner Bekanntschaft aus der Korsage. Daniela schielte auf den halb erigierten Schweif des Kellners. Kurz darauf sprangen die Neuankömmlinge zu dem jungen Paar ins Becken mit dem sprudelnden Wasser.

Für das Geschehen im Verlies hatten die beiden Pärchen bald kein Auge mehr. In dem Nebenraum sprach gerade Baakir das kleine Dickgirl schmunzelnd an: „Hey, was ist nun, Cora? Los, Miriam wartet schon auf dich. Das wird geil! Meine Mamba ist schon ganz gespannt...“
Doch die Tranny dachte nicht daran, sich zu einem Dreier nötigen zu lassen, auf den sie keine Lust hatte. Sie eilte hinaus und lief zu ihrer Herrin Manuela. „Baakir will mir seinen notgeilen Knüppel in die Gurgel rammen.“
Manuela: „Na, so ein böser Bube. Dann komm zu uns rein. Das ist herrlich hier.“
Cora zog sich bis auf ihren Slip aus und stieg in das Becken. Wenn sie allerdings gehofft hatte, dass ihre Keyholderin sie aus dem KG holte, blieb diese Hoffnung unerfüllt. Ihr Zipfelchen blieb brav verpackt hinter Schloss und Riegel, bedeckt von ihrem Spitzenhöschen.
Hier im Pool war sie zwar sicher vor Baakirs Sexforderungen und Miriams dickem Strapon, aber sie fühlte sich hier wie das fünfte Rad am Wagen, saß da zwischen zwei Paaren, die es krachen ließen und nicht um sie scherten. Frustriert rieb sich Cora ihren Schritt und seufzte, während das Gestöhne um sie herum immer ausgelassener wurde. Besonders schmerzte sie, ihre Partnerin Manu sehen zu müssen, wie sie sich von diesem Kerl anfassen und penetrieren ließ.

Im Verlies hatte Baakir schnell Ersatz für die flüchtige Cora gefunden: Er bot sich großzügig als Zuchtmeister für den Femboy an und hatte sich schon eine kurze fiese Peitsche besorgt. Johannes zitterte auf dem Bock und sah sich hilfesuchend nach Angelique um. Doch die verkündete das hochoffizielle Urteil: „Zwölf Hiebe auf den Arsch für mein kleines Boytoy. Damit es was lernt.“
Baakir grinste breit, holte aus und knallte das geflochtene Leder auf die kleinen Hinterbacken des Jünglings, der hell aufschrie und sich in seine Fesseln stemmte.
Nach dem fünften Treffer schluchzte er verzweifelt und flehte um Gnade. „Aufhören! Bitte! Genug! Angelique! Hilf mir bitte!“
Baakir lachte dreckig. „Dein Femboy weint schon? So eine Pussy!“ Er wollte gerade wieder ausholen, da sprach ihn Leif an und hielt ihm sein Handy hin. „Melissa ist dran.“
Baakir riss ihm das Smartphone aus der Hand. „Du gehst einfach an mein Telefon?“
Leif: „Was soll ich denn machen? Es lag oben. Einfach klingeln lassen? Wenn es wichtig ist?“
Baakir grummelte. Er steckte Johannes den Griff der Peitsche längs in die Kimme und ging aus dem Raum heraus, um in Ruhe sprechen zu können.
Baakir: „Ach? Schon drei Uhr? Echt? Süße... Ja... Nein, der Männerabend ist toll... Wir spielen gerade Karten... Nein, mache dir keine Sorgen... OK, also... Ja, du auch eine gute Nacht.“

Er kehrte zurück, um die Züchtigung zu vollenden. Angelique hatte sich vor den Kopf des Delinquenten gehockt und sein Gesicht in beide Hände genommen. Das enge Kleid spannte sich um die femininen Kurven. Lächelnd wischte er die Tränen von dessen Wangen.
Baakir legte mit der Peitsche los und spürte, wie seine Mamba sich vor Erregung ein wenig aufbäumte. Diesen Milchbubi den kleinen Knackarsch zu striemen... Ja, das war genau nach seinem Geschmack. „Dem kleinen Scheißer solltest du öfter mal sein Ärschlein versohlen. Tut ihm gut.“
Angelique genoss ebenfalls das verrotzte Gesicht des Jünglings. Sie raunte ihm zu: „Das hast du dir selbst eingebrockt. Sei froh, dass die Strafe so gnädig ausfällt.“
Johannes schluchzte und schniefte. „Ja, danke Angelique. Es tut mir leid. Ich hätte Erik nicht befreien dürfen. Ich habe mir nichts dabei gedacht...“
Angelique: „Na! Keine Ausreden finden! Du warst böse und wirst vorläufig nicht mehr aufgeschlossen.“
Johannes riss die Augen auf. „Aber... Es ist schon so lange...“
Angelique: „Ja, und es wird noch länger.“
Wieder knallte es auf dem Hintern. Der Femboy schrie und schniefte, winselte.
Angelique: „Reiß dich zusammen!“ Sie stand auf und nickte Baakir zu, der erneut ausholte und das Leder auf das mittlerweile geschundene Sitzfleisch niederknallen ließ.

Als das Dutzend voll war, musste sich Johannes artig bei Baakir bedanken, der die Demütigung sichtlich genoss. Angelique hatte ihren Femboy befreit. Nun kniete Johannes mit gebeugtem Haupt vor seinem Peiniger, der sein Whiskyglas in der Hand hielt und zufrieden grinste. Baakir war richtig scharf geworden, aber er musste langsam an den Aufbruch denken, denn Melissa hatte er versprochen, dass er vor dem Morgengrauen zu Hause wäre. Seine Neue war ja keine schlechte Partie, griente Baakir vor sich hin. Er würde es ihr besorgen und dann den Schlaf nachholen.
Baakir wollte sich bei Miriam verabschieden, aber wo war die Schöne eigentlich? Er sah sich um und bemerkte, dass weder Miriam, noch Erik noch Leif anwesend waren. Daher verabschiedete er sich von Angelique und kniff Johannes in den Hintern, als er ihn mit der anderen Hand jovial umarmte.
Danach ging er in den gekachelten Nebenkeller, wo zwei Pärchen und Cora plantschten. „Bin dann weg. Wisst ihr, wo Miri ist?“
Manu, Derek, Daniela und Hedgehog hatten keine Ahnung. Also stieg er ins Erdgeschoss und schaute in der Küche und im Wohnzimmer nach, doch die waren verwaist.

- Wo sind die denn jetzt schon wieder? -

Blieb ja eigentlich nur noch Bad oder Schlafzimmer. Im Bad war es ruhig, und im Schlafzimmer wurde er auch nicht fündig. Ratlos ging er zurück ins Wohnzimmer, holte sich anschließend in der Küche noch eine Cola und überlegte. Waren die vielleicht schnell Nachschub von irgendwelchen Getränken holen an der Tanke? Aber zu dritt? In Miriams Sportwagen passten nur zwei Leute, und außerdem hätte sie Leif mit dem Lastenrad losgeschickt.
Dann kam ihm die Idee, einfach Miriams Mobilnummer zu wählen. Vorher bestellte er sich noch ein Taxi. Miriam ging nach dem dritten Klingeln ran. „Baakir? Wir sind auf der Jagd. Erik ist ausgebüxt.“
Baakir schaute auf die Auffahrt und sah den Wagen dort stehen. Mit ihrem Alkoholspiegel hätte sie eh nicht fahren dürfen.
Miriam erklärte: „Wir sind mit Kilian unterwegs. Schön, dass du gekommen bist. Man sieht sich.“ Und schon hatte sie aufgelegt.
Baakir fuhr einige Minuten später mit dem Taxi nach Hause und verführte Melissa auf sanfte Art - ganz ohne seine sadistische Ader.

Während sich die restlichen Gäste im Wohnzimmer versammelten und chillten, fuhr Kilian seinen Wagen langsam eine dunkle Straße entlang. „Du meinst echt, dass Erik unter Drogen steht und nicht weiß, was er macht?“
Miriam: „Aber ja doch. Wir müssen ihn einsammeln, bevor er sich was antut.“
Plötzlich zeigte der Fitnesstrainer nach vorne. Miriam, die auf dem Beifahrersitz saß, starrte in die Dunkelheit: Ja, da lief jemand in einem hellgrauen Jogginganzug. Das war Erik. Kilian blendete auf. Eindeutig!
Leif schaute angespannt zwischen den Sitzen durch und bestätigte: „Ja, das ist er.“
Erik hatte das blendende Fahrzeug bemerkt und mit einer Hand die Augen beschattet. Er konnte zwar im Scheinwerferlicht nichts erkennen, aber es musste Miriam sein, die ihn suchte. Er lief so schnell er konnte den Bürgersteig entlang. Noch hundert Meter, dann ging ein kleiner Fußweg rechts ab. Da konnten sie ihm mit dem Auto nicht folgen.
Wenige Augenblicke später verschwand er dort, während Kilian den Wagen anhielt und hinaussprang. „Ich kriege ihn.“ Er spurtete hinter dem Flüchtigen her.

Leif: „Warum hast du Kilian von Drogen erzählt? Das stimmt doch gar nicht.“
Miriam seufzte. „Der muss ja nicht jedes Detail wissen, oder?“
Leif zog die Stirn kraus. „Du meinst, dass Erik von einer wilden SM-Orgie geflüchtet ist, weil er dort als Sklave gequält worden ist?“
Miriam drehte sich um. „Wie du redest! Sei einfach still.“
Leif zog seine Lippen zu einem dünnen Strich zusammen. Das war typisch Miriam! Sie hatte Kilian nicht eingeladen und benutzte ihn jetzt noch als Handlanger, der Erik einfangen sollte.

Der durchtrainierte Kilian raste hinter dem Keuschling her und näherte sich mehr und mehr. Erik keuchte laut und ächzte. Seine Lungen und Beine brannten... Da fasste ihm jemand von hinten auf die Schulter. „Bleib stehen!“
Erik wurde langsamer. Mit einem Male stolperte er und legte sich lang, als Kilian ihm ein Bein gestellt hatte.
Kilian: „Bleib ruhig, dann passiert nichts. Wir gehen jetzt zusammen zum Auto zurück. Was hast du genommen?“
Erik: „Genommen?“
Kilian: „Eingeworfen oder geschluckt?“
Erik: „Hä? Nichts. Meinst du etwa Drogen? Ich bin wahrscheinlich der einzige, der nüchtern ist.“
Kilian: „Ja, klar, sicher doch.“ Er packte Erik am Sweatshirt des Jogginganzuges und zerrte ihn neben sich den Weg zurück.
Erik: „Ich kann auch allein gehen.“
Kilian: „Ich halte dich lieber fest. Sonst gehst du wieder flitzen.“

Als sie am Wagen ankamen, stand Miriam daneben und applaudierte langsam. „Da ist ja der Ausreißer.“
Kilian: „Muss er fixiert werden? Ich hätte Kabelbinder im Kofferraum. Aber eigentlich macht er keinen aggressiven Eindruck...“
Miriam: „Doch, unbedingt! Sicher ist sicher. Wir wollen ja nicht, dass er sich im Wahn selbst verletzt oder so.“

So kam es, dass Erik die Rückfahrt bäuchlings liegend mit nach oben angezogenen Beinen verbrachte. Ein Kabelbinder war jeweils um Arme und Füße gezogen, ein dritter zog die Füße nach oben wie bei einem Hogtie. Leif hatte sich noch daneben gequetscht.
Der beschriftete und rot geschrubbte Hintern war für alle gut im Blick, denn irgendwer hatte ihm beim Einsteigen die Jogginghose bis zu den Knien runtergezogen. Einen Slip trug er nicht, da er nur so schnell wie möglich aus dem Haus verschwinden gewollt und hastig den Jogger übergestreift hatte.
Miriam lächelte Kilian an und legte ihre linke Hand auf seinen rechten Oberschenkel. „Danke, dass du mitten in der Nacht so schnell geholfen hast.“
Kilian: „Kein Thema! Mach ich doch gern für dich.“
Erik verzichtete auf Protest oder Beschwerden, Einwände oder Wünsche. Das würde seine Situation nur schlimmer machen.

- Leif könnte mir wenigstens die Hose wieder hochziehen. -

Zu Hause angekommen befreite Kilian den Gefesselten von den Kabelbindern. Endlich konnte sich Erik wieder bedecken. Miriam bedankte sich noch mal und wollte mit ihren Keuschlingen ins Haus gehen, das rief Kilian: „Wie jetzt? Ich dachte ja eigentlich, dass ich eine kleine Belohnung von dir bekommen würde...“
Miriam spitzte die Lippen und lächelte gekünstelt, als sie sich zu ihm herumdrehte. „Aber was möchte der Herr denn von der Lady?“ Sie drehte sich zu ihren Sklaven um. „Geht ihr schon mal rein.“

Erik und Leif hörten Stimmengewirr aus dem Wohnzimmer. War die Party nun wieder nach oben verlagert worden?
Erik: „Wann hauen die endlich ab?“ Er ging ins Schlafzimmer und fiel erschöpft ins Bett, immer noch in seinem Jogginganzug. Nur die Sneaker hatte er mit letzter Kraft abgestreift. Puh, was für ein Abend!
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.09.24 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Finde es klasse das Erik abgehauen ist. Ich hätte ihm eine erfolgreiche Flucht gegönnt, auch wenn es nur eine kurze Zeit gewesen wäre.
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ChasHH
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.09.24 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich befürchte, dass Erik dafür extra bestraft wird, und seine Erleichterung in weite Ferne gerückt ist.
Die Miriam sollte selbst mal einige Jährchen in einem keuschheitsgürtel verbringen, und Bakir gleich mit...
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