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  Die gemeine Miriam
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undine
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.07.21 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.07.21 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe es geht heute weiter!
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.07.21 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das restliche Kapitel: Stretching und Surprise

Lady Manuela ging mit Miriam zwei Türen weiter. Und da standen sie: drei Männer, nackt, in einer Reihe. Vor ihnen ein langer Tisch, auf dem diverse Hodenstrecker aus Stahl lagen.
Erik erschrak, als jemand laut an seine Tür schlug. Lady Manuela öffnete und pfiff. „Komm! Los, alle warten auf dich. Beweg deinen Arsch!‟
Der Keuschling folgte der Domina in den Raum mit den Männern und stellte sich als vierter in die Reihe.

Inzwischen war auch Lorenzo eingetrudelt und stand mit Miriam an der Seite und schaute zu.
Lady Manuela: „Das Ziel des Battles dürfte auch dem dümmsten von euch klar sein: Wer seinen Sklavensack am längsten ziehen kann, hat gewonnen.‟
Was die anderen Männer motivierte, wusste Erik nicht. Aber er erkannte einen von ihnen wieder: Es war der Typ, der schon neulich hier war und abspritzen durfte. Yoko hatte ihn an seinen Nüssen herumgezerrt.

- Der Kerl hat einen krass gedehnten Sack! Das wird ein schwieriger Gegner. -

Lady Manuela hatte offenbar den KG-Key von Miriam erhalten und befreite Erik aus seiner Schelle. „Ihr legt jetzt den größten Stretcher an, der vor euch liegt. Sechs Zentimeter. Eine Minute. Wer länger braucht, ist raus. Los!‟
Die Sklaven nestelten erstaunlich geschickt mit dem Strecker. Erik war der letzte, der ihn angelegt hatte. Es lag noch ein Drei-Zentimeter-Exemplar und ein Zwei-Zentimeter-Stretcher vor ihnen.
Erik hatte den Sechser zwar relativ gut anlegen können, aber spürte schon eine ordentliche Spannung. So mancher Sklave mit eng anliegenden Hoden wäre damit schon überfordert gewesen.
Manuela knallte mit einer Lederklatsche auf den Tisch vor die Männer, dass sie zusammenzuckten. „Die Zeit ist abgelaufen!‟ Sie betrachtete die hängenden Hoden der Teilnehmer. Besonders tief hing das Paar des Sklaven mit dem ausgeleierten Sack. Da war noch reichlich Platz. Das war eindeutig der Favorit des Battles.
Die Domina zeigte auf den Tisch. „Jetzt der Drei-Zentimeter-Strecker. Und... Los!‟

Wieder nestelten eilig die Finger der Männer, um den Stahlring anzubringen. Dieses Mal dauerte es etwas länger. Einer der Sklaven ächzte vernehmlich und schaffte es kaum. Auch Erik hatte einige Schwierigkeiten, aber innerhalb der Minute war es vollbracht. Sein Sack war kräftig gedehnt. Er glaubte nicht daran, auch noch den schmalen Ring ergänzen zu können. Aber diese zweite Runde hatte er auf jeden Fall auch gepackt - wie die drei Kontrahenten leider auch.
Lorenzo hatte ein dezentes Grinsen im Gesicht.

- Das sieht schon beim Zuschauen schmerzhaft aus, wie die sich die Eier langziehen! Geil! -

Die Domina knallte wieder auf den Tisch. „Die Zeit ist um!‟ Sie sah die Rivalen der Reihe nach an und schien zufrieden. Auch Erik lugte unauffällig zur Seite. Einige Säcke waren extrem gespannt. Aber der Typ mit dem Gummisack hatte noch reichlich Spielraum. Gegen den konnte er nicht gewinnen.
In der dritten Runde ging es um weitere zwei Zentimeter. Die Männer kämpften mit dem Stahlring. Drei von vier konnten ihn innerhalb der Minute anbringen. Die Gesichter verzogen. Die Säcke gespannt wie Drahtseile.
Lady Manuela stellte sich vor den Loser. Der Mann jammerte leise und schüttelte verzweifelt den Kopf. Die Domina meinte genüsslich: „Du weißt, was dein Versagen für dich bedeutet?‟
Der Sklave nickte und schaute zu Boden. Lady Manuela erlaubte ihm, die Strecker abzulegen und schloss ihn anschließend in seinen KG, eine silberfarbene Metallhülle, die vorne nur eine winzige Öffnung aufwies.
Erik fragte sich, was den Keuschling zu erwarten hatte. Sicherlich keine baldige Erlösung seiner Sahnepumpe...

Danach schickte die Domina den Versager aus dem Raum. An der Tür wurde er von Lady Angelique abgeführt, die breit grinste und sich offensichtlich schon freute, den Mann bestrafen zu dürfen. Erik stöhnte. Die drei Strecker kamen zusammen auf elf Zentimeter. Das hielt er nicht mehr lange aus. Unter den Stahlringen schauten die dicken Hoden so gespannt aus, dass jedes Detail ihrer Form zu sehen war. Doch noch gab es keinen Gewinner. Lady Manuela nahm aus einem Regal ein Kistchen und leerte es vor den Männern aus. Noch drei Zwei-Zentimeter-Strecker!
Die Domina grinste. „Ihr kennt die Regeln. Also... Die Minute läuft!‟
Nur der Favorit brachte das Teil unproblematisch an und schien immer noch ein bisschen Spielraum zu haben. Erik und der andere Rivale kämpften damit, den Ring irgendwo zwischen zwei bestehende Strecker zu zwängen. Unter Grunzgeräuschen drückten sie pressend zwei Ringe auseinander und schafften es, den neuen Stretcher dazwischen zu klemmen, aber so war er nur auf einer Seite positioniert. Auf der anderen Seite lagen die nun schief gezogenen Strecker plan an und ließen sich auch unter Schmerzen nicht so weit auseinanderziehen, dass der neue Ring auch dort passte.
Lady Manuela zählte die Zeit runter: „Noch zehn... neun... acht...sieben... sechs... fünf...‟

Erik schaffte es unter einem Gewaltakt doch noch, den Ring in die Lücke zu quetschen. So eine Spannung hatte er noch nie erlebt. Er hatte das Gefühl, als würden ihm die Eier weggerissen. Jede Sekunde war Agonie.
Lady Manuela: „Ende! Oh, was muss ich da sehen? Noch ein Loser!‟
Der Sklave winselte. „Es ist zu viel! Bitte! Nicht wieder drei Monate Keuschheit!‟
Die Domina grinste breit und hob die Augenbrauen. „Oh, doch! Das hast du dir selbst eingebrockt, du Versager!‟
Der Mann fiel auf die Knie. Auf ein Zeichen kam Lady Angelique herbei und zerrte den Sklaven aus dem Raum. Erik stand mit zusammengebissenen Zähnen da. Es war die Hölle! Es sah monströs aus. Freaky! Und so fühlte es sich auch an.
Doch Lady Manuela schien nicht beeindruckt sondern ging erneut zu dem Regal und holte zwei weitere Ringe. „Viel Spaß, ihr Sackgesichter!‟
Eriks Gegner legte auch diesen Ring noch an, als wäre es das Normalste von der Welt. Erik versuchte es, scheiterte aber kläglich. Keinen Millimeter würde er noch ergänzen können, geschweige denn zwei Zentimeter. Kurz darauf stand der Sieger fest.

Erik war fast froh, dass es endlich vorbei war. Er musste diese Foltergerätschaften dringend wieder abmachen. Lady Manuela gratulierte dem Sklaven zum Erfolg und sah dann abschätzig und herabwürdigend zu Erik. „Kurz vorm Ziel schlapp gemacht. Pinky, du bist und bleibst ein Loser!‟
Momentan wollte er nur noch, dass er die Strecker ablegen durfte. Aber Lady Angelique führte ihn ab, wie zuvor auch die anderen Verlierer. Die schwere Stahlansammlung in seinen Lenden wackelte und schwang bei jedem Schritt und zerrte noch mehr an seinen empfindlichen Bällen. Der Tranny führte ihn den Flur entlang in einen anderen Raum. Dort legte er Erik einen Monohandschuh aus festem Nylongewebe auf dem Rücken an und zog diesen durch ein Seil und eine Rolle zur Decke hoch. Die gestreckten Arme wurden weit nach hinten und oben gezwungen. Erik stand vorgebeugt da und ächzte. Die Domina ging Richtung Tür.
Erik: „Lady Angelique! Lasst mich nicht allein. Oauh! Bitte. Die Strecker bringen mich um!‟
Angelique reagierte nicht und verließ den Raum.

Ein paar Minuten später erschienen Miriam und Lorenzo.
Miriam: „Du hast versagt! Die Aufgabe hast du nicht bestanden.‟
Erik winselte: „Es tut mir sehr leid. Ich habe mich wirklich extrem angestrengt.‟
Miriam: „Aber nicht genug!‟ Sie seufzte. „Eigentlich müsste ich dich hier noch hängen lassen. Aber du kennst meine Gutmütigkeit. Ich werde dir jetzt die Stretcher abnehmen.‟ Sie befreite ihn.
Erik stöhnte erleichtert auf. Was für eine Wohltat!
Anschließend befreite sie ihn auch von der Fesselung, legte ihm aber den KG wieder an. „Angelique hat mir empfohlen, dass ich dich hier noch eine Weile zappeln lassen sollte.‟
Erik: „Danke, Miri, für dein Erbarmen.‟
Miriam: „Du fährst mit dem Fahrrad nach Hause.‟
Erik öffnete den Mund. „Aber... Ich weiß nicht, ob das geht mit meinen Hinterbacken und der Rosette...‟
Aber die Keyholderin interessierte seinen Einwand nicht und machte sich mit Lorenzo auf den Heimweg.

Erik durfte sich anziehen und machte sich auf den Weg vom Gelände. Vor der Pforte saß er zum ersten Mal auf dem Sattel... sprang aber bald wieder runter. Das schmerzte höllisch. Notgedrungen schob er das Lastenrad.
Zu Hause wurde er von Miriam begrüßt: „Warum hat das so lange gedauert? Bist du unterwegs eingeschlafen, du faule Sau?‟
Er entschuldigte sich wortreich und erklärte, dass sein Hintern noch sehr schmerzte. Miriam nahm die Entschuldigung an. Erik wirkte trotzdem bekümmert. „Ich habe die Aufgabe nicht geschafft...‟
Miriam: „Stimmt, hast du nicht.‟
Erik: „Und... jetzt?‟
Miriam: „Was jetzt?‟
Erik: „Gibst du mir noch eine Chance?‟
Miriam: „Du hattest deine Chance. Außerdem war ich dir beim Peg-Race schon sehr entgegengekommen. Kann mich gut erinnern, dass dein Ärschlein zu fein war für den großen Zapfen.‟
Erik seufzte fatalistisch. „Also kein Aufschluss...‟
Miriam grinste. „Das hast du gut erkannt.‟
Erik: „Ich habe es selbst verbockt. Ich schäme mich. Ich wollte alles geben und dich stolz machen, aber...‟
Miriam: „Ist ja nicht so schlimm. Du wirst sicherlich wieder eine neue Chance bekommen. Irgendwann.‟
Erik ächzte. Dann verspannte er sich am ganzen Körper und sah seine Herrin an. „Ich würde es wieder gutmachen wollen. Ich... Ich möchte auch die sechste Aufgabe machen. Auch, wenn sie mir nichts mehr bringt.‟
Miriam hob anerkennend eine Augenbraue. „Oh. Das ist sehr tapfer von dir. Wenn du das wirklich möchtest...‟
Erik: „Die Aufgabe heißt Surprise. Ich weiß nicht, was mich da erwartet. Trotzdem gebe ich mich in deine Hände.‟
Miriam nickte beeindruckt. „Das gefällt mir sehr, Erik. Und ich bin stolz auf dich für diese Entscheidung. Bist du wirklich sicher?‟
Erik zitterte innerlich, aber er nickte bestimmt. Miriam nahm ihn bei den Händen, dann umarmte sie ihren Sklaven und küssten ihn liebevoll. „Eine mutige Wahl! Aber es lass es uns morgen machen.‟
Erik nickte und zitterte jetzt auch merklich äußerlich. Er hatte Angst, aber er wollte seine Herrin nicht wieder enttäuschen. Kevin und Lorenzo wussten davon nichts. Sie hatten nur mitbekommen, dass Erik das Stretcher-Battle versaut hatte und zogen ihn damit auf, dass seine dicken Eier nun doch nicht geleert werden würden.
Lorenzo hatte eh gut lachen. Und Kevin, der seit zwölf Tagen schmorte, kühlte seinen Mut eben an jemandem, der noch mehr Druck auf der Leitung hatte, um sich selbst besser zu fühlen.

Den Abend lang ging das Spießrutenlaufen für Erik weiter, der verhöhnt, verspottet und lächerlich gemacht wurde von seinen beiden Amigos. Miriam ließ sie gewähren, beteiligte sich aber nicht daran. Aber ihr Blick war deutlich zu lesen: Das hast du jetzt davon!
Später im Bett war Eriks Gefühlswelt durcheinander. Er fühlte sich schuldig seiner Angebeteten gegenüber; und zugleich ärgerte er sich natürlich über die verpasste Chance für einen Aufschluss. Aber er hatte ihn offenbar nicht verdient. Er würde morgen bei der letzten Aufgabe „Surprise‟ alles geben. Mindestens 100 Prozent. Er würde nicht versagen! Auf keinen Fall! Das schwor er sich fest und hoch und heilig!

Der Donnerstag begann wie gewohnt mit Eriks Zunge zwischen den Schenkeln der Göttin. Er gab sich besonders viel Mühe, den Orgasmus extrem intensiv zu gestalten.
Nachdem der Höhepunkt langsam abgeflaut war, räkelte sich die Schöne und stand dann auf. „Leg dich noch mal auf den Rücken. Ich will deinen Hintern begutachten.‟
Sie salbte seine Backen ein. „Jeden Tag ein bisschen besser. Aber die Verfärbungen bleiben dir wohl noch eine Zeitlang erhalten. Was macht die Rosette?‟
Erik: „Geht so. Auf der Toilette ist es noch ziemlich unangenehm.‟
Miriam: „Und die Eierlein?‟ Sie stupste ihn an, damit er sich auf den Rücken legte. Die Herrin spielte mit den dicken Klötzen.
Erik stöhnte auf. „Ein bisschen druckempfindlich. Sonst ist alles OK. Außer... dass sie übervoll sind.‟
Miriam lachte. „Tja, du hattest deine Chance.‟ Erik keuchte.
Miriam: „Eines Tages werde ich dir eine Erlösung gönnen. Irgendwann... na, ja. Mal sehen. Vielleicht ja früher, als du denkst?‟

Vormittags fuhr die Beauty ins Fitnessstudio und traf dort auch auf Kilian. Der Trainer wollte gleich wieder ein Date klarmachen, aber Miriam vertröstete ihn erst mal.
Am Nachmittag war es dann endlich soweit: Die Aufgabe „Surprise‟ sollte beginnen. Kevin war bei der Arbeit, und Lorenzo wurde von seiner Herrin auf eine langwierige Einkaufstour geschickt, damit sie mit Erik allein und ungestört war.
Sie führte ihn ins Schlafzimmer. Erik war gespannt wie ein Flitzebogen und extrem nervös. Was kam auf ihn zu? Zumindest waren sie weder im Madison noch im Kellerverlies.
Miriam entblätterte sich in erotischer Weise und trug nur noch ein bauchfreies Seidentop, als sie sich aufs Bett legte. „Ich weiß, dass du mich innerhalb von fünf Minuten mit deiner Zunge zum Höhepunkt bringen kannst, wenn wir es beide wollen. Und ich weiß, dass du es auch ausdehnen kannst bis ich nass bin vor Geilheit. Aber ich würde schätzen, dass die Durchschnittsdauer etwa zehn Minuten beträgt.‟
Erik runzelte die Stirn. Was sollten diese statistischen Angaben jetzt?
Miriam: „Also müsstest du mich doch eigentlich problemlos in 45 Minuten drei Mal auf den Gipfel der Lust führen können, oder?‟
Erik: „Ja, ich... wahrscheinlich schon...‟
Miriam lächelte. „Siehst du? Die Aufgabe ist doch gar nicht schwer.‟
Erik war irritiert. „Das ist die Aufgabe?‟ Die Herrin nickte.
Erik: „Ich hätte direkt die Surpriseaufgabe wählen sollen und würde dann einen Orgasmus bekommen?‟ Miriam: „Tja, so einfach kann es manchmal sein.‟
Erik: „Diese Aufgabe werde ich erfolgreich schaffen. Auch, wenn ich nun nicht mehr davon profitiere, aber ich will dir beweisen...‟
Miriam: „Genug gequatscht. Fang an! Die Zeit läuft.‟

Während der nächsten Minuten widmete sich der Sklave ausschließlich seiner Angebeteten und verwöhnte sie nach bestem Können. Miriam kam nach acht Minuten zu einem fulminanten Höhepunkt. Erik wollte gleich weitermachen, aber die Schöne drückte ihn weg und rollte sich auf den Bauch. „Küss meinen Po!‟
Das tat der Keuschling ausgiebig.
Nach etwa fünf Minuten drehte sich Miriam wieder auf den Rücken. Dann griff sie nach dem Key und winkte Erik herbei. „Knie dich über mich, damit ich dich aufschließen kann.‟
Erik brachte sich in Position. Die dominante Stellung war ihm etwas unangenehm und ungewohnt. Miriam befreite sein bestes Stück und machte ihm dann ein Zeichen, seine Tätigkeit zwischen ihren Schenkeln wieder aufzunehmen. „Weißt du, ich will, dass du richtig steif wirst, wenn du mich leckst.‟
Der Sklave stöhnte. Das war keine schwierige Angelegenheit, denn sein Ständer rieb unter ihm gegen die Matratze, und er musste aufpassen, dass er sich damit nicht versehentlich zu sehr stimulierte.
Er konzentrierte sich voll und ganz auf die Venus vor seinen Augen und brachte sie in der 28. Minute zu einem weiteren starken Orgasmus.
Er musste sich wieder einige Minuten gedulden, doch dann erlaubte die Schöne ihm eine dritte Runde.

Als Miriam immer lauter stöhnte, aber nicht zum absoluten Höhepunkt kam, machte er sich Sorgen um die Zeit. Aber dann erreichte die zierliche Lady die dritte Ekstase, die kaum aufhören wollte. Erik sah sie besorgt an. War er innerhalb der 45 Minuten geblieben?
Miriam seufzte und stöhnte leise maunzend und verdrehte glückselig die Augen. „Hmmmmmmm. So muss das Paradies sein! Oooooooh! Mmmmh. Ja, Pinky. Das war gut. Der dritte war der Beste!‟
Endlich zog sie sich auf die Ellenbogen hoch und erlöste Erik von seiner Ungewissheit. „Du hast es geschafft. Sehr gut gemacht!‟
Erik lächelte stolz. Er war so froh. Aber zugleich ärgerte er sich über sich selbst. Warum hatte er die Aufgabe nicht gleich zu Anfang gewählt?
Miriam stupste seine Latte an. „Na, du willst wohl auch deinen Spaß?‟ Sie kraulte die schweren Hoden und zupfte ein wenig daran herum.
Erik stöhnte seufzend und wimmerte leise. „Ja, Miri, ich würde sehr, sehr gerne!‟
Miriam gab seinen Hoden einen verspielten Boxhieb. „Das hast du dir selbst versaut. Selber schuld!‟ Stoisch ließ Erik das Eisspray und den Wiederverschluss über sich ergehen. Miriam hatte Recht. Sie hatte immer Recht. Es war seine Schuld.

- Es ist meine Schuld. Ich habe keinen Orgasmus verdient. Es ist meine Schuld. Ich habe keinen Orgasmus verdient. Es ist meine Schuld. Ich habe keinen Orgasmus verdient. Es ist meine Schuld. Ich habe keinen Orgasmus verdient. Es ist meine Schuld. Ich habe keinen Orgasmus verdient. Es ist meine Schuld. Ich habe keinen Orgasmus verdient. Es ist meine Schuld. Ich habe keinen Orgasmus verdient. -

Er wiederholte es in Gedanken wie ein Mantra. Er brauchte etwas, woran er sich festhalten konnte, orientieren konnte. Etwas, was ihm Kraft gab, die Situation zu ertragen. Miriam gab ihm Halt. Mit ihrer Dominanz. Ihrer Göttlichkeit. Sie hatte ihm die Schuld gegeben. Damit war das Thema geklärt. Er hatte Schuld. Er musste sich beim nächsten Mal mehr Mühe geben.

Es dauerte nicht lange, bis Lorenzo mit dem großen Einkauf (in erster Linie Lebensmittel und Putzzeug) zurückkam. Erik half beim Auspacken und Einsortieren. Miriam fläzte derweil auf dem Sofa und schaute sich auf ihrem Tablet das fertige Ballbustingvideo mit Erik an, das sie von der Homepage des Madison streamte. Wie sie ihm am Ende die Maske runterzog, war zwar nicht herausgeschnitten worden, aber Erik hatte einen schwarzen Balken vor den Augen bekommen wie ein mutmaßlicher Straftäter. Sie war absolut begeistert von dem Ergebnis und spürte, wie sie geil dabei wurde. Allerdings staunte sie auch, wie brutal sie und Daniela gewesen waren. Das hatte sie gar nicht so extrem in Erinnerung. Sie hinterließ gleich ein Like und einen erfreuten Kommentar zum Video. Es war bereits 3.783 mal gesehen worden. 3.062 Leute hatten ein Like hinterlassen.
Die Kommentarspalte war schon gefüllt:

evil-eva: „Hammer Video! Beste Session ever!!‟
Süße Maus: „Der Typ ist ein Weichei! Heult nur rum!‟
Nightcrawler: „Habt ihr die fetten Klöten gesehen? Sind voll geschwollen!‟
Masterofpain: „Photoshop
Nightcrawler: „Glaub ich nicht.‟
Sexboy7: „Denke die sind echt. Geile Show!‟
anonymus: „Geiles Video! Will auch mal ins Madison.‟
Bettman: „Die Bräute sind heiß!‟
evil-eva: „Die jüngere ist da Domina.‟
devoter_gerry: „Ein Traum! Wäre gern der Typ.‟
Funforlife: „Beste Video aller zeiten!‟
Girly43: „will auch gern mal einen typen in die eier treten.‟
Alphawolf: „Sehr gut gemacht. Selten so was gesehen.‟
Trannytrudie: „Hätte auch gern mitgemacht.‟
LM1990: „ Audiospur ist das beste davon. Wie der jault der Typ.‟
Legginsrobert: „Hat was.‟
Claudi_sachsen: „KRASS!!!!‟
Bärchen: „Habt ihr den Arsch von dem Sklaven gesehen? Minute 6:13? Übelst! Hat jemand den Link für die Züchtigung? LG.‟
Mrs. Fireeye: „MEEEEEGAAAA!‟
Crazy_Joylady: „Weiß jemand was das für Sneaker sind die die ältere anhat?‟
Racer500: „Geil ooohne Ende!‟
TommyDark: „Fake!!!‟
Keuschling-Bernie: „Wahnsinn! Bestes Video jemals!‟
Racer500: „Hat jemand noch mehr von den BB-Vids?‟
...

Abends hatte Miriam Lust auf Kino und ließ sich mit Kevin, Lorenzo und Erik in die City per Taxi kutschieren. Den Film hatte die Herrin ausgesucht. Die Keuschlinge waren weniger begeistert von der Liebeskomödie, aber freuten sich trotzdem über Popcorn und Nachos. Alles ging auf Miriams Rechnung. Ehrlich gesagt: Ihr Geld hatte sie bekanntlich von Erik, also war er eigentliche der Zecher.
Nur die Rückfahrt per Taxi musste Kevin übernehmen, da Miriam das kurzerhand so bestimmte. Der junge Mann zückte unwillig seine Geldbörse, denn für ihn war der Betrag eine Menge Geld, für die er lange arbeiten musste, während Miriam im Geld schwamm...

Erik war dann doch froh, wieder zu Hause zu sein, denn sein Hintern war mit dem langen Sitzen noch überfordert gewesen, und er legte sich sofort bäuchlings ins Bett, um ihn ein wenig zu schonen.
Lorenzo fragte die Keyholderin leise, wie es denn mal wieder mit einer heißen karibischen Liebesnacht mit ihm wäre. Voller Hoffnung schaute er Miriam an.
Die Beauty ließ ihn abblitzen. „Noch vor Samstag und der Swingerparty? Bleibt ihr mal schön noch ein bisschen verschlossen. Dann seid ihr da so richtig geil.‟
Lorenzo stöhnte. „Das bin ich auch so schon.‟ Miriam tätschelte ihm die Wange. „Sind wir das nicht alle?‟
Auch Kevin kam auf das Thema. „Sag mal, Miri. Wie ist das am Samstag? Dürfen wir ohne Schellen zu der Party?‟
Miriam: „Waaas? Bist du übergeschnappt? Aber ich nehme eure Keys mit, und wenn sich eine Dame für euch interessiert...‟
Kevin horchte auf. Übermorgen war es endlich so weit! Endlich war die Warterei zu Ende! Nach 15 Tagen Abstinenz würde er ein heißblütiger Hengst sein.

- Wenn die Weiber da nur einigermaßen aussehen... -

Er stellte sich die reinste Sexorgie vor. Diese Nacht wollte er ausnutzen und sich so richtig ausleben. Eriks Warnung, dass die Schlüsselhalterin „zufällig‟ die Keys vergessen würde, verdrängte er. So gemein konnte Miriam nicht sein. Auf der Party würde sie viel Spaß haben. Da gönnte sie ihren Männern doch wohl auch mal ein Happy Ending.
Wie auch immer, aber für heute war Miriam nur noch nach einer weichen Matratze zumute.

Am Freitag fuhr Miriam vormittags ins Gym. Sie traf dort den Trainer Kilian, mit dem sie für den Abend ein Date ausmachte. Doch jetzt würde sie erst mal fleißig bei ihrem Workout schwitzen.
Nach einer warmen erfrischenden Dusche machte sie noch einen Abstecher zu einem Dessousgeschäft, wo sie sich für den morgigen Samstag eindeckte. Sie wollte für die Swingerparty etwas Schickes besorgen.
Beim Mittagessen war auch Kevin schon da, der heute nur einen halben Tag Dienst gehabt hatte.
Miriam: „Ich muss euch mal ein Lob aussprechen. Eure Keuschheit - insbesondere die von Erik - ist beachtlich. Ich meine, Kevin, du hast jetzt zwei Wochen voll. Und Lorenzo... na ja... drei Tage, aber du warst ja auch schon länger in der Schelle. Wie ihr seht, ist das Gleichgewicht zwischen euch nicht so ganz gegeben. Daher habe ich mir für die Zukunft etwas überlegt.‟
Die Sklaven hingen gebannt an den sinnlichen Lippen ihrer Herrin. „Es ist zwar bekannt, dass Männer nicht so oft einen Orgasmus brauchen wie Frauen...‟
Lorenzo machte eine würgendes Geräusch. „Was? Wie kommst du auf so was?‟
Miriam: „Ich bitte dich! Das ist doch wohl logisch. Eine Frau kann viel öfter hintereinander zum Höhepunkt kommen als ein Mann. Das zeigt doch schon, dass Kerle nicht so oft brauchen. Außerdem seht ihr doch selbst, dass es nur einer kleinen Schelle bedarf, den Beweis anzutreten.‟ Sie schüttelte den Kopf wie über eine dumme Kinderei. Dann sagte sie: „Ich habe mir also überlegt, dass ich euch zwei Orgasmen pro Woche garantiere!‟
Das Sklaventrio sah sich verblüfft an. Was war denn jetzt los? Zwei Orgasmen pro Woche?

Am liebsten hätten die Keuschlinge lauthals gejubelt, aber war da eventuell ein Haken an der Sache? Das konnte doch gar nicht sein. Träumten sie? Nein, es war real. Sie sollten ab Montag zwei Mal die Woche abspritzen dürfen?
OK, Kevin hätte ganz ohne KG vermutlich häufiger masturbiert, aber zwei Mal die Woche... das war doch super! Im Vergleich zum Status quo.
Erik fragte: „Hast du das wirklich ernst gemeint, Miri?‟
Miriam lächelte. „Nächste Woche fängt euer neues Leben an!‟
Und damit nicht genug: Miriam stellte in Aussicht, dass sie die Keys der Männer zur Swingerparty mitnehmen würde, und dann... „Na, mal sehen, was passiert. Wenn eine Lady scharf auf einen eurer Zipfel ist... bekommt sie den Key.‟
Das Sklaventrio sah sich verdutzt an. Das war ja... Was war nur mit Miriam los?

Lorenzo grinste in sich hinein. Einige der Damen hatten bestimmt auch Spaß daran, sich von Keuschlingen lecken zu lassen. Für die war es vielleicht gerade der Kick, dass die Männer eingeschlossen waren. Aber er als Latinlover rechnete sich gute Chancen aus, die Ladys um den Finger zu wickeln. Er würde zum Zuge kommen. Da war er optimistisch. Und da würden sicherlich einige richtig heiße Feger dabei sein! Mindestens Susi war geil, dann Manuela der absolute Erotiktraum, aber natürlich auch Daniela, diese süße und doch so freche Frucht!
Wer weiß, wer noch so zur Party kam. Die Männer waren gut gelaunt. Fast schon euphorisch. Bald würde es Sahneorgien ohne Ende geben!
Was hatte Miriam bloß diese Idee in den Kopf gesetzt? Aber egal, Hauptsache war, dass sie endlich endlich den fiesen Druck aus ihren Nüssen bekamen.
Umso schwerer war es, die Zeit bis morgen totzuschlagen. Es gab zwar reichlich Hausarbeit, aber trotzdem wollte die Zeit nicht vergehen und es schien den Männern so, als müsste der Minutenzeiger der Uhr sich durch dicken Sirup kämpfen, um sich vorwärts zu bewegen.

Abends waren sie dann alleine, als Miriam zu ihrem Kilian fuhr. Es war wie so oft: Die beiden Liebenden fielen wild übereinander her und bumsten sich in wechselnden Stellungen den ersten Druck weg.
Erst danach ging es romantischer und langsamer zur Sache.
Kilian: „Das war noch gar nichts. Heute fliege ich dich direkt ins Eldorado!‟
Die Beauty kuschelte mit den Trainer auf dem Sofa und spielte zärtlich mit seiner Männlichkeit, die dabei war wieder Kraft zu tanken. Kilian liebkoste die wundervollen Brüste und küsste die sinnlichen Lippen der Schönheit. Ihre zum Teil nackten Leiber rieben sich aneinander und genossen die Berührungen voller elektrisierender Erotik.
Kilian: „Oh, Baby! Du bist wie eine ultramäßige Droge. Weißt du das?‟
Miriam antwortete mit einem leidenschaftlichen Kuss und einem Griff an seine Stange, die schon wieder auf dem Weg zu einem knallharten Ständer war.

Das zweite Mal ließen sie es viel langsamer angehen und genossen jede Bewegung, jeden Stoß in der Missionarsstellung, jedes Schieben der Hüften und Reiben der Körper. Miriam krallte sich in die Pobacken des Mannes und spreizte weit ihre Beine für ihn.
Sie ließen sich lange Zeit und kamen dafür umso intensiver zum Höhepunkt - Miriam gleich zwei Mal. Sie war geflutet von Euphorie und Glücksgefühl.
Bald darauf fuhren sie in ein Buffet-Restaurant und sättigten auf ihren Hunger. Doch der Abend war noch lang, und das Pärchen besorgte es sich noch ein drittes Mal.
Dieses Mal lagen sie sich zugewandt auf der Seite. Und wieder kam die Beauty zwei Mal bevor auch Kilian seine dritte Sahneportion versprühte.
Kilian: „Möchtest du nicht bei mir bleiben heute Nacht?‟
Miriam streichelte über seine Wange. „Tut mir leid, aber ich muss los.‟ Mit freiem Oberkörper verabschiedete er seine Besucherin mit einigen Küssen. „Willst du das morgen nicht mit mir wiederholen? Ein Remake sozusagen?‟
Miriam: „Sorry, aber ich bin zu einer Party eingeladen.‟
Kilian: „Hm, das ist wirklich schade. Na, dann geh ich mit meinen Jungs im Club abfeiern.‟ Er küsste die Schönheit erneut und sah ihr dann lüstern hinterher.
Als sie weg war, ging er zurück ins Haus, ließ sich auf sein Bett fallen und schloss seufzend die Augen.

Zu dieser späten Nachtzeit, als Miriam gerade nach Hause fuhr, tippte Jungdomina Daniela eine Kurznachricht in ihr Handy an einen Gast des Madison:

> Termin morgen muss leider abgesagt werden.
Verschieben wir deinen aufschluss auf nächste woche.
Lady Daniela <

Sie lächelte und sendete noch ein sexy Foto von sich. Armer Kerl! Schon zum dritten Mal vertröstet worden. Aber morgen hatte die Swingerparty natürlich Vorrang!
Dann stellte sie das Gerät aus und schlüpfte unter die Bettdecke zu Hedgehog, der nackt auf sie gewartet hatte, um sie liebevoll zu vernaschen. Und das ließ sich die junge Frau auch sehr gerne gefallen.

Auch in der JVA waren noch nicht alle Gefangenen im Tiefschlaf. Elias lag bäuchlings zwischen Andis Beinen und lutschte den prallen Ständer, den er vor Augen hatte. Heute schon zum zweiten Mal. Und Dorian und Oliver hatten vor ein paar Stunden ebenso ihren Spaß gehabt.
Andi stöhnte leise vor sich hin. Er wollte seine Zellenkameraden nicht wecken. Er war schon seit Minuten so richtig geil und jetzt... ja, jetzt war es plötzlich so weit und er ruckte auf, als sein Prügel in spasmischen Zuckungen seine süße Gabe verschoss.
Elias hatte das Gefühl, als habe er einen gehäuften Suppenlöffel mit Gelee im Mund und schluckte. Andi stöhnte und räkelte sich. Dann trat er nach der Zellenbitch. „Verpiss dich jetzt! Ich will pennen. Und kein Wort zu den Anderen! Sonst...‟
Elias schaute ihn ängstlich an. Andi brauchte die Prophezeiung nicht auszusprechen.
Elias war irgendwie geil geworden. Leise spielte er mit seinem Zipfel unter der Bettdecke, aber er machte doch Geräusche dabei.
Andis Flüsterstimme ließ ihn verharren: „Finger weg von deinem überflüssigen Würmchen! Du schläfst jetzt!‟
Elias zog die Hände über die Bettdecke und blieb ruhig liegen. Nur sein bester Freund pochte und zuckte vor Ungeduld unter dem Stoff und weinte Tränen der Frustration. Es dauerte lange, bis der Femboy eingeschlafen war.

Miriam war inzwischen abgeschminkt und umgezogen und legte sich zu Erik ins Bett. Der Keuschling schlief tief und fest. Die Herrin riss ihm die Decke weg. Er trug wie angewiesen nur ein T-Shirt. Sie schmunzelte und nahm die dicken Hoden in ihre Hände und drückte leicht zu. „Erik?‟
Keine Reaktion. Sie drückte fester. Der Sklave schlummerte weiter. Miriam packte die Bälle in einem speziellen Griff und kniff. „Erik!‟
Endlich wachte er auf. „Au! Was? Miri?‟
Miriam: „Wer denn sonst, du Dummerchen!?‟ Sie legte sich zu ihm. „Aaah, das war echt geil bei Kilian. Du glaubst gar nicht, wie irre gut er im Bett ist. Das hätte ich anfangs nie gedacht.‟ Erik schluckte.
Miriam seufzte genüsslich. „Echt abgefahren!‟ Sie drehte sich zu ihm um und spielte mit ihrem Zeigefinger an Eriks Leib entlang: von der Brust über den Bauch, den KG und die Hoden. „Freust du dich schon auf die Party morgen?‟
Erik: „Ja, wenn ich wirklich aufgeschlossen werde... Das wäre endlich eine so krasse Erleichterung!‟
Miriam nickte. „Ja, und nach so langer Zeit hast du es dir auch auch wirklich verdient!‟
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Nienburg (Weser)


POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.07.21 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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undine
Einsteiger





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.07.21 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


Miriam lässt Erik nicht kommen. Lg
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.08.21 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


195.


Samstagmorgen schob die Schöne ihren Lecksklaven zur Seite, als der aktiv werden wollte. „Wir werden heute alle reichlich Sex bei der Party haben.‟ Sie stand auf und verschwand im Bad.
Erik bereitete das Frühstück vor. Auch Lorenzo und Kevin gesellten sich bald dazu. Die Männer waren aufgeregt und zugleich beschwingt und guter Laune. Heute Abend wollten sie es so richtig krachen lassen.

Am Vormittag schloss die Keyholderin sie auf, damit sie sich ihren Intimbereich perfekt rasieren konnten. Erik blieb verschlossen, da er seit der Behandlung mit Veras Spezialsalbe permanent haarlos war.
Der Vorgeschmack auf Freiheit währte für die beiden anderen Keuschlinge allerdings nur kurz, denn selbstverständlich schickte Miriam die Lümmel der Männer direkt nach der Rasur zurück in ihre unnachgiebigen Penishüllen.
Eine Stunde später lackierte sich die Herrin ihre Fingernägel schwarz und fuhr weg, ohne zu verraten wohin. Ihr Weg führte sie zu Vera. Nach einem Telefonat hatten die beiden Damen ein Geschäft abgeschlossen. Miriam reichte ihr 200 Euro, und Vera gab ihr dafür ein kleines Fläschchen mit einer Tropfpipette im Deckel und gefüllt mit einer farblosen Flüssigkeit.
Miriam: „Und das Zeug wirkt?‟
Vera lachte kurz auf. „Habe ich dir jemals etwas gegeben, das nicht wirkt? Natürlich wirkt es. Wie besprochen. Garantiert.‟
Miriam: „Und echt keine Nebenwirkungen?‟
Vera: „Nein, außer wahrscheinlich ein schwer traumatisiertes Ego. Hahahahaha!‟

Als Miriam wieder zu Hause war, verschwand sie mit Erik im Schlafzimmer. Lorenzo und Kevin wunderten sich. Die Schlüsselherrin befreite ihren Sklaven aus der Schelle und sofort stand Eriks Lurch wie eine Lanze nach vorne weg. Sie drückte ihn aufs Bett und entblätterte sich lasziv vor ihm, kletterte auf ihr Lustobjekt und spießte ihre Vagina rittlings lustvoll auf.
Erik stöhnte laut.

- Oooouuuh! Wie geil! -

Langsam aber bestimmt rutschte die Erotikgöttin tiefer auf den harten Liebesstab bis er komplett in ihr eingetaucht war und gierig pulsierte.
Miriam beugte sich mit ihren wundervollen Brüsten vor und fand mit ihren vollen Lippen ihr Gegenüber. Sie wisperte ihm zwischen den Küssen zu: „Ich will, dass du heute Abend explodierst wie Dynamit!‟
Erik hungerte nach einer Bewegung, aber die Schöne blieb ruhig auf ihm sitzen und spannte ihre weiblichen Muskeln an. Wieder flüsterte sie: „Die Frauen werden sich um dich reißen! 260 Tage Keuschheit! Welche Frau würde sich dich entgehen lassen?!‟

Nach langen zwei weiteren Minuten stand sie auf und hielt ihm die Schelle hin. „Anziehen!‟
Nach mehreren fruchtlosen Versuchen den geschwollenen Phallus hineinzustecken half Miriam mit Eisspray nach. Trotzdem dauerte es einige Zeit, bis der Sklave wieder fest und sicher verschlossen war.

Alle drei Männer warteten wie auf glühenden Kohlen auf die Party am Abend. Die Schlüsselherrin rief ihre Trio zusammen und warf vor ihnen drei Slips auf den Boden. „Für die Party. Jeder trägt einen.‟
Schnell war zu erkennen, dass es sich um drei Stringtangas handelte. Trotzdem schnappte sich Kevin schnell das blaue Exemplar, und Lorenzo sicherte sich hastig das schwarze Teil. Erik sah nur noch den pinkfarbenen Slip auf dem Boden liegen. „Miri, ich hasse diese Dinger. Muss ich das tragen?‟
Miriam: „Ich weiß, ihr seid alle nicht begeistert von der... Passform, aber ihr wollt doch heute Abend eine gute Figur machen und auffallen. Oder wollt ihr nicht, dass eine Lady euch aufschließt?‟
Erik: „Aber pink? Kann ich nicht...‟
Miriam: „Drei Farben, drei Männer. Und der pinkfarbene passt doch super zu deinem KG.‟

Direkt nach dem Mittagessen rief Miriam leise Lorenzo zu sich. „Du willst doch optimale Chancen auf einen Aufschluss haben heute Abend, oder?‟ Sie verriet ihm hinter vorgehaltener Hand von einem Anti-Potenzmittel, das ihr Vera gegeben hatte. Fünf Tropfen in die Gläser von Erik und Kevin...
Der Latino bekam strahlende Augen. So eine Gemeinheit konnte sich auch nur Miriam ausdenken. Aber warum den Vorteil nicht nutzen? Er bedankte sich und schlich sich in die Küche zu der Stelle, wo das Fläschen versteckt war. Dann goss er seinen Kameraden Cola ein und brachte sie zum Sofa, wo die beiden an der Spielekonsole zockten.
Miriam nahm sich eine halbe Stunde später unauffällig Kevin zur Seite, und schließlich verriet sie auch Erik von dem Wundermittel.

So freundlich hatten sich die Keuschlinge schon lange nicht gegenseitig neue Getränke geholt. Miriam stellte zufrieden fest, dass alle drei Männer in ein paar Stunden absolut impotent sein würden. Ein schlechtes Gewissen hatte sie bei der Intrige nicht. Warum auch? Immerhin hatten die Jungs es sich selbst gegenseitig eingebrockt, und niemand hätte es tun müssen.
Das Mittel benötigte mehrere Stunden bis es richtig wirkte. Aber pünktlich zur Fahrt per Taxi zu Susi und Micha entfaltete es seine teuflische Kraft, ohne dass die Keuschlinge etwas bemerkten oder ahnten. In den engen Schellen war es normal nicht ständig eine Erektion zu haben.

Die Gastgeber begrüßten Miriam und ihr Trio herzlich und stellten die anderen Gäste vor: Manuela und Cora waren bekannt, und drei weitere Pärchen hießen sie willkommen: Laura und Ben, Annabelle und Stefan sowie Maddy und Diego. Kurz darauf erschienen noch Daniela und Hedgehog.
Die Anwesenden lernten sich kennen und hielten Smalltalk. Susi und Micha hatten für reichlich Getränke und Leckereien für den kleinen Hunger gesorgt und liebevoll alles in Büfettform angerichtet. Die Stimmung war gut, und langsam aber sicher lenkten die Gäste ihre Gespräche auf frivolere Themen.
Besonders Coras „Geheimnis‟ zwischen ihren Schenkeln brachte einige der Anwesenden zum Staunen. Maddy und Annabelle ließen durchscheinen, sehr interessiert an einem Tranny zu sein. Aber auch die drei Keuschlinge wurden aufmerksam beäugt und befragt. Dabei waren Laura, Susi und auch Manuela ganz heiß darauf, es einem Keuschling zu besorgen, der bereits seit unvorstellbaren 260 Tagen in der Schelle schmorte.

Lorenzo war ein wenig beleidigt, weil noch keine Dame auf seine Latinlover-Avancen angesprungen war, aber das würde noch geschehen, sprach er sich Mut zu. Vor allem wird Erik ein Rohrkrepierer, wenn sein gutes Stück wie eine gekochte Nudel durchhing, war er sich sicher.
Daniela hielt Hedgehogs Hand fest, als wolle sie ihn nicht hergeben, aber sie hatte die Swingerparty gewollt und musste da wohl jetzt durch. Sie musste zugeben, dass ihr besonders der südländische Diego sehr gefiel. Auf der anderen Seite fand sie gar nicht gut, wie Hedgehog diese Susi anlächelte und mit ihr flirtete.

Micha rief: „Ja, ihr Lieben. Wo ihr euch jetzt alle kennengelernt habt, keine falsche Schüchternheit. Die Party ist eröffnet.‟
Laura, ein dunkelblonder Lockenkopf, meinte schmunzelnd: „Na, das wird richtig geil werden. Da bleibt keine Venus unbefruchtet.‟
Gelächter machte die Runde, und ihr Gatte Ben sagte: „Bei so netten Ladys gibt es jedenfalls eine Abschussgarantie für jeden Lümmel.‟ Wieder antwortete Gelächter.
Susi schränkte ein: „Außer vielleicht bei den Keuschlingen.‟ Noch lauteres Gelächter ertönte.
Obwohl... diesen Langzeiteingesperrten wollten sich die wenigsten Damen entgehen lassen. Und so machte sich auch bald schon Laura an ihn heran und achtete stutenbissig darauf, dass kein anderes Weib in seine Nähe kam.
Laura: „Wie hält man das so lange eigentlich aus? Die Keuschheit.‟
Erik: „Bei uns hat Miriam die Hosen an und entscheidet, wann sie uns aufschließt. Bei mir ist es halt schon lange her.‟
Laura klimperte mit ihren langen Wimpern. „Wow! Deine Eier müssen randvoll sein.‟
Erik lächelte schief. Laura freute sich. Sie hatte wohl den heutigen Hauptgewinn gezogen. „Darf ich mal sehen?‟
Erik runzelte die Stirn, dann wusste er, was sie meinte und zog die Hose ein Stückchen herunter, dann drückte er den Slip runter und präsentierte seinen KG.
Laura kicherte. „Schweinchenrosa.‟ Erik verzog den Mund.
Laura: „Willst du einen Sekt?‟ Erik nickte.

Die hübsche Frau stand auf und brachte zwei Gläser mit dem perlenden Inhalt, stieß an und unterhielt sich mit ihrem Fang weiter über dies und das. Dabei kam sie darauf zu sprechen, wie sie mit ihrem Mann Ben angekommen war. „Susi hatte für unser Auto den Stellplatz neben dem Haus vorgesehen, aber da stand ein fremder Wagen. Der war wohl vom Nachbarn. Susi hat da erst anrufen müssen, damit er ihn wegstellt. Dreist sind manche Leute!‟
Erik nickte. „Ja, das ist wohl wahr. Ist mir ähnlich schon vor Jahren passiert. Da kannte ich Miriam noch nicht. Zu meiner Wohnung hatte ich auch einen Stellplatz gemietet, der war eines Tages zugeparkt von Unbekannt. Ich musste mein Auto irgendwo abstellen, und als ich zurückkam, sah ich die Frau, die zu dem Auto gehörte. Ich sprach sie drauf an, dass sie auf einem Privatparkplatz steht, aber sie zuckte nur mit den Schultern. Dann erzählte sie wie dringend sie in ein Geschäft musste und ja nur ganz kurz da parkte.‟
Laura schüttelte den Kopf.
Erik: „Na ja, ich habe Verständnis gezeigt, aber am nächsten Tag stand sie wieder da.‟
Laura: „Waas? Das ist ja wohl die Höhe!‟
Erik: „Ich habe sie abgefangen, und da hat sie sich bei mir mit unschuldiger Miene tausend Mal entschuldigt. Es wäre wichtig gewesen. Ob ich nicht ab und zu mal ihr erlauben würde, dort zu stehen.‟
Laura schnaubte. „Die Kuh hätte ich aber so was von...‟
Erik: „Hab es ihr erlaubt. Aber nur zu Zeiten, in denen ich eh im Büro war.‟ Laura sah ihn staunend an.
Erik: „Leider weitete sie eigenmächtig die Zeiten immer weiter aus.‟
Laura: „Und? Abschlepper angerufen?‟
Erik: „Nein, sie hatte immer eine Erklärung und... Ja, so war das halt. Ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt mein Auto 200 Meter weiter am Rand abzustellen. Da war oft was frei.‟
Laura: „Hä? Du zahlst für einen Stellplatz an deiner Wohnung, aber lässt diese Tussy da parken?‟
Erik: „So gesehen... Aber sie war wirklich eine sehr liebe Person.‟
Laura wollte das Thema lieber nicht vertiefen, war aber mittlerweile in Stimmung und neugierig, den KG endlich zu öffnen. „Wie wäre es, wenn du den Key zu deinem Schatz besorgst? Ich habe nämlich sogar eine Garage, in der du einparken kannst...‟
Erik stöhnte auf. „Ja, oh, ja! Aber du musst den Key bei Miriam besorgen. Ich darf es nicht selbst tun.‟
Laura stand auf und wischte sich das Kleidchen glatt. „OK, dann lauf mir nicht weg. Ich bin sofort wieder bei dir.‟

In der Zwischenzeit bahnte sich was zwischen Cora und Annabelle an. Sie war extrem neugierig auf den Tranny. Bisher hatte sie nur Erfahrungen mit Männern und Frauen gemacht. Cora zählte nicht zu den Keuschlingen, denn auf ihre Bitte hatte Manuela sie bereits zu Hause aus dem Keuschheitsgürtel befreit. Susi und Diego waren sich nah gekommen und streichelten sich. Daniela wendete sich ab. Das musste sie nicht sehen. Eigentlich hatte sie den Südländer vernaschen wollen. Aber was nicht war, konnte ja noch werden...
Hedgehog war genauso irritiert, denn er hatte sich auf die Gastgeberin fixiert. Nun widmete er sich der schwarzhaarigen und heißblütigen Venus Maddy, die von dem gut gebauten Rocker ebenso angetan war. Erste Berührungen, anfangs dezent, dann intensiver, beobachtete Daniela zu ihrem Missfallen. Hedgehog und Maddy schienen nur noch sich beide wahrzunehmen, und ihre Blicke versanken ineinander.
Daniela seufzte leise. War das Eifersucht, die in ihr brodelte? Was hatte sie sich nur dabei gedacht, mit ihrem Igelchen zu einer Swingerparty zu fahren?!

Mit der Zeit fand jeder Topf seinen Deckel. Da sich kein Dreier bildete blieben zwei Männer übrig. Erwartungsgemäß waren es Kevin und Lorenzo. Doch insgeheim rieben sie sich schon in Vorfreude die Hände, denn bald schon sollte diese Laura merken, dass mit Eriks Stück nichts anzufangen war. Lorenzo grinste breit und wartete nur darauf, dass sein Kamerad verzweifelt versuchte einen hochzukriegen.
Der hübsche Lockenkopf hatte bei Miriam den Key besorgt und schloss nun eigenhändig zum ersten Mal im Leben eine Keuschheitsvorrichtung auf. Erik stöhnte wohlig auf, als er die Freiheit spürte. Sein gutes Stück hing jedoch wie ein armes Würmchen herab.
Laura war offenbar noch nicht irritiert, aber der Keuschling wunderte sich doch. War er zu nervös? Eigentlich nicht. Laura griff nach der Nudel und rieb sie. „Dann wollen wir den Kleinen mal auf Touren bringen.‟ Aber Erik merkte, dass da was nicht stimmte. Er spürte nicht den kleinsten Ansatz von Erektion. Ihm kam Veras Spezialmittel vor Augen. Kevin und Lorenzo würden heute genau das erleben: einen kompletten Durchhänger. Aber er selbst hatte doch nichts davon getrunken! Wie konnte das sein?

So langsam wurde auch Laura stutzig. Sie hatte ihre Bluse geöffnet und präsentierte ihren Busen. Dabei bearbeitete sie nun Eriks Pinselchen mit mehr und mehr Elan - bis sie schließlich aufgab. „Was stimmt mit dir nicht? Bist du impotent?‟
Erik: „Nein, ich weiß nicht... Ich habe keine Erklärung...‟ Er nahm die Sache selbst in die Hand und ächzte verwirrt, als nichts zum Erfolg führte.
Laura verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Ne, komm her! So wird das nix. Ich schließ dich wieder ein.‟
Erik erbat sich noch einen Versuch, aber als der auch misslang, war Lauras Geduld am Ende. Der Keuschling steckte wieder hinter Schloss und Riegel.

Der Lockenkopf ging zurück zu Miriam, die gerade an Stefans Lenden nestelte.
Laura: „Sorry, wenn ich störe, aber ich würde gern den Key umtauschen. Dein Superkeuschling macht schlapp.‟
Miriam reckte sich nach ihrem Jäckchen und holte zwei weitere Schlüssel hervor. „Du stehst wohl auf verschlossene Männer? Welchen willst du denn? Den jüngeren oder den Latino?‟
Laura: „Den Latino. Sieht heiß aus.‟
Kevin und Lorenzo hatten sie genau beobachtet und fieberten jetzt danach zu erfahren, für wen sie sich entschieden hatte.
Kevin sah Lorenzo und Laura enttäuscht hinterher, als sie Hand in Hand zu einer Nische schlenderten. Aber Kevin war sich sicher, dass Lockenköpfchen bald schon zu ihm kommen würde, denn mit Lorenzo würde nichts laufen.

Die langsam frustrierte Laura schloss auch Lorenzo nach ein paar Minuten der Peinlichkeiten wieder ein und lief zu Miriam, um Kevins Key zu holen.
Als sich auch der dritte Keuschling als Reinfall entpuppte, drückte sie Kevins Gesicht zwischen ihre längst nassen Schenkel. „Dann leck mich! Oder kannst du das auch nicht?‟
Mit rotem Kopf machte er sich an die frivole Tätigkeit, um Laura einen Höhepunkt zu schenken.

Lorenzo rätselte immer noch, warum er so versagt hatte. Hatte ihm etwa einer seiner Amigos auch von Veras Zeug etwas in die Cola geträufelt? Irgendwas ließ ihn vermuten, dass Miriam ihnen allen von den Tropfen erzählt hatte, um sie gegeneinander auszuspielen, aber er konnte die anderen schlecht darauf ansprechen. Und Miriam würde alles leugnen.

- Verdammt! Ich bin so scharf auf diesen süßen Lockenkopf! -

Im Laufe des Abends vergnügte sich Daniela noch mit Micha und später auch mit dem von ihr gefeierten Diego. Es war ein berauschender Orgasmus, der sie durchflutete, als der attraktive Mann seine Lust verschoss.
Hedgehog erforschte die Weiblichkeit von Susi und der südländischen Maddy. Beide Frauen bezeichnete er insgeheim als absolute Granaten! Was für eine Party! Was für Girls! Danny hatte da eine grandiose Idee gehabt.

Als sich die Probleme der Keuschlinge herumgesprochen hatten, war kein Interesse mehr an ihnen - abgesehen von Manuela und Cora: Der Tranny ließ sich von Erik seinen kleinen Zapfen verwöhnen, und Manuela erfreute sich an Lorenzos Zunge.
Erik hatte eigentlich keine Lust darauf Coras Zipfel zu lutschen, aber er wollte keinen Ärger mit Miriam und kniete sich artig zwischen den kleinen Tranny, der gemütlich auf großen Kissen lag, die Hände demonstrativ hinter seinem Kopf gefaltet und zwischen den nackten kecken Brüsten zu Erik schauend. Der Keuschling saugte und lutschte gekonnt den kleinen Stab, bis dieser zuckend zum Orgasmus kam und sich klebrig in den Rachen entlud.

Direkt neben ihm kniete Maddy und stöhnte laut, während Ben sie im Doggy-Style nahm. Ein paar Sekunden später kreischte Maddy vor Lust und zuckte vor Ekstase. Ben pumpte kräftig weiter und grunzend erreichte auch er wenige Augenblicke danach die Ziellinie und flutete die Liebeshöhle. Er stoppte die Rammbewegung und drückte seinen Sahnekolben so tief wie möglich in die Spalte. Die Hoden machten Pumpzuckungen, und der dicke Saft floss in den Venusleib. Maddy drehte sich zu ihm, und die beiden küssten sich innig. Dann wand sich die südländische Schönheit an den Keuschling: „Hey, leg dich da auf den Rücken.‟
Erik fragte sich, was sie vor hatte. Maddy kletterte über ihn und dann über seinen Kopf. „Ich wollte schon immer mal geleckt werden - nach dem Sex.‟
Der Keuschling konnte nicht mehr antworten, denn schon presste sie ihm ihre wundervolle nasse Vagina entgegen. Eriks Zunge bewegte sich vorsichtig und dezent, denn er wusste, dass eine Frau nach dem Orgasmus eine Weile sehr empfindlich war.
Maddy erreichte zwar keinen weiteren Höhepunkt, aber dafür genoss sie Eriks Berührungen und Säuberung sehr.
Ben saß daneben und lachte. „Maddy! Du bist echt ein Bad Girl!‟

Die Nacht brach an, und die illustre Feierschar dachte nicht daran müde zu werden. Einige der Herren konnten gar nicht oft genug in See stechen und spritzten bis zu vier Mal ab; andere begnügten sich mit zwei Höhepunkten. Streicheleinheiten und Küsse waren ihnen wichtiger.
Bei den Damen jagte ein Orgasmus den nächsten. Da hatte niemand mitgezählt.
Lorenzo hatte inzwischen jede weibliche Person angefleht, ihm noch eine Chance zu geben, aber die Antwort war meist so etwas wie: „Du kannst mich gerne lecken, aber warum soll ich deine Schelle aufschließen? Was habe ich davon? Das ist doch Zeitverschwendung.‟

Als Manuela sich eine kleine Pause am Büfett gönnte, rief sie: „Erik! Hast du eigentlich schon deinen gestriemten Arsch gezeigt?‟
Einige Personen wurden hellhörig. Die Domina bedrängte den Keuschling so lange, bis er seine Hose runterzog und in seinem String die schillernden Farben präsentierte. Mehrere Damen kicherten, Männer gackerten hämisch. Applaus erfolgte.
Annabelle betrachtete den Hintern aus nächster Nähe. „Oh my God! Krass!!‟
Cora zeigte still mit dem Finger fragend auf Manuela, die aber auf Miriam zeigte. Manuela grinste diabolisch. Erik zog sich schnell verschämt die Hose wieder hoch.

- Manu ist ein verdammtes Biest! Was hat sie davon, mich bloßzustellen? -

Ein paar Minuten später waren Laura und Micha in eine 69-Stellung versunken, während schräg vor ihnen Hedgehog sein bestes Stück in Daniela rammte. Die Jungdomina hatte nicht mehr zusehen wollen, wie ihr Liebster andere Weiber vögelte und nahm ihn einfach selbst in Besitz. Vielleicht war eine Swingerparty doch nicht das Richtige für sie.
Dagegen waren die drei Pärchen und Bekannten von Micha und Susi voll des Lobes und der Begeisterung. Besonders weil dieses Mal so ungewöhnliche Gäste da waren: ein Tranny und drei Keuschlinge! So etwas hatten sie noch nie erlebt.
Miriam und Diego lagen auf der Seite, und ihr Lover stieß von hinten in die enge weiche Venus. Das harte Gerät glitt flutschend hinein und wieder heraus. Im steten Rhythmus. Seine Daumen streichelten dabei die aufgerichteten Nippel der Traumfrau.
Kevin starrte rüber und wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Er hatte so sehr auf eine Erlösung gehofft. Nach 15 langen Tagen! Stattdessen musste er hier den poppenden Leuten zuschauen. Warum hatte sein bestes Stück ihn im Stich gelassen? Hatte ihm jemand diese Tropfen in die Cola geschummelt?
In diesem Augenblick schrie Annabelle, als sie unter Diego kulminierte, so laut und gellend, dass ausnahmslos alle Anwesenden aufmerksam herüberschauten. Ihr Kreischen war ihr gar nicht bewusst, so sehr war sie in ihrer Welt der Ekstase gefangen.

Micha nahm Erik beiseite und meinte: „Hey, Amigo, ich habe mal eine etwas... ungewöhnliche Bitte, aber wäre cool...‟ Er erklärte ihm seinen Wunsch, und der Keuschling stimmte automatisch zu. Er hatte Miriam versprochen, jeden Wunsch zu erfüllen.
Micha ließ sich von Erik, der auf dem Rücken lag, seinen Schweif blasen, während der Gastgeber über seinem Hals kniete. Und als er kurz vor dem Finale stand, drückte er sich hoch und stellte sich über Eriks Lenden. Seine Finger brachten ihn stöhnend auf den Gipfel der Lüste, um dann seine Portion Glückspaste auf den KG zu verspritzen. Das keusche Lustfleisch und die dicken Hoden waren dick beschmiert. Wohlig seufzend spielte Micha noch ein wenig an seinem Gerät, um den Orgasmus auszukosten, und dann betrachtete er seine Hinterlassenschaft auf der Schelle und lächelte.

- Jaaaa! So habe ich mir das vorgestellt! Wie geil! So geil! Hmmmm! -

Die Pausen zwischen den frivolen Nummern wurden länger, aber kurz vor Ende der Party in den Morgenstunden wollten die meisten doch noch ein letztes Happy End feiern.
Kevin war eingeschlummert, Lorenzo massierte den Rücken von Laura, und Erik war rabiat aus seinem Halbschlaf gerissen worden: Manuela forderte seine Zunge ein. „Komm schon, Striemenarsch! Mach dich nützlich. Ich will noch mal Spaß haben. Und zieh dich gefälligst aus! Ich will dabei deinen Prügelarsch sehen.‟ Erik hatte als Einziger die Hose an. Die anderen Männer trugen ihre Boxershorts oder Retroslips.
Dann gab es auch das erste lesbische Paar: Susi und Laura vergnügten sich in 69-Stellung und hatten dabei einige vor allem männliche Zuschauer, die sich lustvoll ihren Schritt rieben. Die beiden hübschen Frauen waren wirklich ein Hingucker der Extraklasse, wie sie sich gegenseitig befriedigten. Einige der Herren schauten interessiert, da sie etwas dazulernten.

Am Morgen des Sonntags verabschiedeten sich die Gäste herzlich voneinander. Susi und Micha winkten ihnen hinterher. Als sie allein waren, nahmen sie sich in die Arme und drückten sich.
Susi: „Das war die geilste Party, die wir je gemacht haben.‟
Micha: „Ja, definitiv! Liegt vielleicht auch daran, dass mehrere Damen vom Fach dabei waren.‟
Susi küsste ihren Micha. „Du meinst Manu und Daniela? Ab jetzt gehörst du aber nur noch mir allein!‟
Micha: „Dito!‟
Am liebsten wären sie im Bett noch übereinander hergefallen, aber dafür waren sie eindeutig zu ausgepowert.

Auch Manuela und Cora konnten nur noch erschöpft ins Bett fallen.
Cora: „Schon merkwürdig, dass die drei Keuschlinge keinen hochgekriegt haben.‟
Manuela schnaubte. „Ja, da stimmt was nicht. Wetten, da hat Miriam nachgeholfen?‟
Cora: „Du meinst...?‟
Manuela: „Miriam wäre das zuzutrauen. Ihre Gemeinheit kennt keine Grenzen. Jetzt hat sie genau das, was sie wollte: dass ihre Boys mit vollen Eiern wieder nach Hause gehen mussten.‟
Cora: „Schon irgendwie erregend. Der arme Erik. 260 Tage. Hammer! Aber blasen kann er wirklich gut!‟
Manuela: „Ah! Gut, dass du mich daran erinnerst. Hol deine Schelle und schließ dich wieder ein. Die Party ist vorüber, Fräulein!‟
Cora seufzte.

Bei Daniela und Hedgehog lagen beide in Löffelchenstellung im Bett. Einige Stunden später saßen sie am Küchentisch.
Daniela: „Ist dir schon der große Deckenhaken im Keller aufgefallen?‟
Hedgehog: „Du meinst in dem möblierten Raum? Ja, keine Ahnung, was dein Onkel damit gemacht hat. Aber wir könnten eine Liebesschaukel aufhängen. Dann kann ich dich ins Paradies schaukeln.‟
Daniela: „Das hört sich vielversprechend an. Nach einem Tag im Madison wünsche ich mir ein bisschen Zärtlichkeit.‟
Hedgehog: „Du weißt, ich kann nicht nur Gas geben, sondern auch ganz weich einkuppeln.‟

Miriam telefonierte mittags mit Susi und bedankte sich noch Mal für die tolle Party. „Hast du viel Arbeit mit Aufräumen?‟
Susi: „Es ist schon so einiges... Aber mach dir keine Sorgen. Montag kommt meine Haushaltshilfe.‟
Miriam: „Ich könnte dir Erik vorbeischicken. Der macht das gern.‟
Susi: „Ach, das kann ich doch nicht annehmen.‟
Miriam: „Wirklich. Kein Ding.‟
Susi: „Meinst du echt? Na, gut. OK. Ich freue mich.‟
Miriam: „Gern geschehen. Dazu sind Freunde doch da. Erik ist so in einer guten halben Stunde bei dir. Ist das OK?‟
Susi: „Das wäre super. Vielen, vielen Dank.‟
Miriam informierte Erik über seine Aufgabe.
Erik: „Fährst du mich hin?‟
Miriam: „Nein, faule Sau! Nimm das Lastenfahrrad. Sind nur fünf oder sechs Kilometer.‟
Erik ächzte. Konnte er schon schmerzfrei auf dem Sattel sitzen? Die Striemen waren noch ein wenig empfindlich, aber vor allem der Damm vom Ritt tat noch weh.
Miriam: „Ich habe versprochen, dass du in einer halben Stunde da bist. Also beweg deinen Arsch! Wie sagte Manu gestern noch so schön? Striemenarsch! Ha! Beweg deinen Striemenarsch!‟
Kevin und Lorenzo grinsten breit und schauten feixten zu, wie ihr Kamerad auf das Fahrrad stieg und das Gesicht verzog, dann aber los strampelte.

Unterwegs fiel ihm ein, was er vor einigen Stunden geträumt hatte. Er musste sich klarmachen, dass die Swingerparty Realität gewesen war, aber er hatte im Schlaf auf einer drehenden Holzscheiben gekniet und war von einem Dutzend Männern umgeben gewesen. Jemand drehte die Scheibe mit Schwung, und bei dem Liebesknochen, bei dem die Scheibe anhielt, durfte er dann seine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen. Wieder und wieder. Und als Finale onanierten alle gleichzeitig und zielten mit ihren Kanonen auf den Sklaven in ihrer Mitte...
Zum Glück war er dann von Miriam aufgeweckt worden. „Warum zappelst und stöhnst du so herum? Wach endlich auf! Oder muss ich dir wieder in deine Kartoffeln kneifen?‟ Die Frage war offenbar rhetorischer Natur, denn die Schönheit hatte seine Bälle schon im Todesgriff und drückte fest zu. Wenn Erik bis dahin noch müde gewesen war, war er seitdem hellwach.

Susi begrüßte den Helfer freundlich und zeigte ihm, was zu tun war. Wohnzimmer und Nebenräume sowie Küche sahen aus, als hätten Bomben eingeschlagen. Dreckiges Geschirr türmte sich, überall lagen Kissen, Snackverpackungen, Flaschen und Dosen umher.
Susi wollte ihn gerade bitten, die Flaschen zu sammeln und in den Keller zu bringen, da meinte Micha: „Am besten fängst du mit der Küche an. Da hast du genug zu tun.‟
Erik ging hinein und machte große Augen. Da hatte Micha nicht übertrieben.
Susi sah ihren Mann merkwürdig an und flüsterte: „Sag mal, du kannst ihm doch nicht alleine die ganze Arbeit in der Küche überlassen!‟
Micha: „Warum nicht? Dazu haben wir jetzt keine Zeit.‟
Susi sah ihn fragend an. Micha nährte sich seiner Frau und küsste sie, umarmte sie, suchte mit einer Hand unter dem Pulli nach der weichen Brust. Susi stöhnte wohlig auf. Micha stieß seine Gattin ein paar Schritte rückwärts bis zu einem Sofa.
Susi: „Du kannst doch jetzt nicht...‟
Micha: „Und ob, du heißes Luder! Ich will dich jetzt. Hier. Sofort!‟
Da konnte Susi nicht widerstehen und gab sich ihrem Liebsten hin, während der Helfer in der Küche fleißig spülte, sortierte, schrubbte und wischte.

Die beiden hatten ziemlich viel Spaß, gerade an der pikanten Situation, und kicherten unterdrückt während sie lustvoll auf dem Sofa übereinander herfielen und aneinander rieben. Susi hielt immer wieder einen Zeigefinger vor die Lippen und machte „Sch!‟
Nach der kleinen Nachmittags-Nunmmer meinte Susi: „Jetzt sollten wir hier aber wirklich mal langsam anfangen aufzuräumen.‟
Micha zuckte mit den Achseln. „Lass das doch Erik machen. Hab irgendwie keinen Bock. Lass uns lieber warten, bis er in der Küche fertig ist.‟ Er setzte sich und wischte auf seinem Smartphone herum; die Füße legte er auf den Couchtisch.
Susi: „Ist das nicht... unverschämt?‟
Micha: „Ach... Erik macht das gern. Hat Miriam doch gesagt.‟
Susi: „Hm. Ich weiß nicht...‟ Aber sie holte ebenfalls ihr Handy hervor und lehnte sich kuscheln an ihren Liebsten.

Als nach über einer geschlagenen Stunde Erik aus der Küche kam, fand er die beiden im Wohnzimmer. „Fertig. Alles sauber, blitz und blank und aufgeräumt.‟
Susi sprang vom Sessel. „Oh, ja, das ist... äh... super. Danke.‟
Micha blickte nicht mal auf von dem Display seines Telefons. „Dann hilf uns noch ein bisschen mit dem Wohnzimmer und den Räumen nebenan. Wir haben den Keller schon erledigt und gehen jetzt oben weitermachen.‟ Er stand auf.
Susi schaute ihn irritiert an, folgte ihm aber mit einem verkrampften Lächeln. Im Obergeschoss verschwanden sie im Schlafzimmer.
Susi: „Was laberst du denn da?‟
Micha: „Wieso? Lass ihn doch machen. Er war auch bei der Party. Dann kann er auch mithelfen beim Aufräumen.‟
Susi: „Also, ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn wir...‟
Micha: „Hey, jetzt entspann dich mal! Ich massiere dir auch den Rücken.‟
Susi überlegte. „Na, wenn das so ist. Dann mal los!‟

Erik fragte sich, ob er gestern was verpasst hatte. Die Party war doch nur im Erdgeschoss gewesen, oder? Er räumte die endlos vielen Kissen und Schaumstoffmatten zusammen, sammelte die Flaschen und den Müll ein. Dann saugte er die Räume durch, wo Fußspuren und Krümel die Böden verunstalteten.
Schließlich war er fertig. Micha und Susi mussten oben noch aufräumen, denn von ihnen war nichs zu sehen.
Er ging die Treppe hoch und rief nach ihnen. Susi öffnete die Tür einen Spalt und steckte den Kopf durch. „Ja?‟
Erik: „Bin fertig.‟
Die Tür ging weiter auf: Micha trug nur einen Bademantel. Und Susi hatte ihren Pulli ausgezogen, und die Bluse war ziemlich weit aufgeknöpft. Erik konnte ihre aufgerichteten Nippel durch den dünnen Stoff sehen.
Micha: „Wir sind auch durch. Dann danke für alles. Du weißt ja, wo es raus geht.‟
Erik: „Äh, ja. Gut. Bis dann.‟

Verwirrt kehrte er ins Erdgeschoss zurück. Wollten sie ihn nicht an der Tür verabschieden? Er verließ das Haus und setzte sich wieder auf das Fahrrad, um nach Hause zu radeln.
Susi schimpfte mit Micha: „Du kannst ihn doch nicht einfach so...‟
Micha: „Was soll ich denn machen? Soll ich mit stehender Kanone runter? Oder du? Halb nackt?‟
Susi: „Hast ja recht. Hauptsache, es ist alles wieder sauber.‟ Sie gingen nach unten und staunten: So sauber und aufgeräumt waren die Zimmer schon lange nicht mehr gewesen.

Als Erik zurück war, erfuhr er, dass Miriam und seine beiden Kameraden den Nachmittag im Whirlpool verbracht hatten. Zu Kevins und Lorenzos Leidwesen hatte sich die Schlüsselherrin allerdings nicht dazu herabgelassen, die Keys zu zücken. Aber das war eh nicht mehr so bedeutend, denn morgen sollte eine Ära zu Ende gehen: Die Keuschheit der Männer hatte ein Ende.
Wie Miriam angekündigt hatte, waren zwei Orgasmen pro Woche garantiert!

Alle drei Sklaven wollten natürlich sofort am Montagmorgen am besten schon den ersten Schuss abgeben. Zu ihrer endlosen Erleichterung hatten sie bereits morgens schon wieder Erektionen gespürt; der gestrige Durchhänger war also nur zeitlich begrenzt gewesen.
Lorenzo mit fünf Tagen und Kevin mit 16 Tagen hatten eindeutig ein Nachholbedürfnis. Nun, von Erik mit seinen 261 Tagen ganz zu schweigen.
Das Trio war richtig euphorisch. So sollte also ihre Zeit als Keuschlinge zu Ende gehen. Technisch gesehen waren sie immer noch in Schellen und würden es bleiben, aber bei zwei Öffnungen pro Woche war das kein großes Ding.
Die gemeine Miriam war Geschichte, Vergangenheit.
Sie hatte sich in eine warmherzige und großzügige Frau verwandelt. Die Männer hätten sicherlich noch bis spät in die Nacht zusammen gesessen und über die zukünftigen Orgasmen schwadroniert, aber Kevin musste morgen früh raus zur Arbeit und ging dann irgendwann gut gelaunt schlafen. Morgen war sein 17. Tag im KG.

- Meine Fresse! Meine Eier sind so was von voll! Das wird morgen ein Fest! -

Lorenzo fragte schlitzohrig, ob die neue Regelung nicht schon um Mitternacht gelten würde, aber Miriam sah ihn nur kalt an und antwortete: „Nein.‟
Der Latino verabschiedete sich seufzend zur Nacht. Er war in Gedanken schon dabei, sein Lustfleisch zu reiben. Morgen nach dem Frühstück würde es kein Halten mehr geben!
Kommentare willkommen!

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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.08.21 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Fortsetzung aber ich denke Miriam hat noch paar gemeinheiten auf lager .. ab Montag, weil ich mir nicht denken kann das jeder zwei mal die Woche sproitzen darf..
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.08.21 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.08.21 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


schade die zweite woche keine Fortsetzung :-D
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.08.21 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe auch auf eine Fortsetzung.

Irgendwie ist der Wandel von Miri schon sehr abrubt...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.08.21 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wir freuen uns sehr auf eine Fortsetzung
Ich glaube mit 2 mal spritzen pro Woche das Kevin, Lorenzo das bekommen bei Erik findet Miri sicher genügend ausreden das er nicht darf
LG Luke
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.08.21 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kommt denn heute eine Fortsetzung?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.08.21 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ein reifer Apfel und das Max-Sec-1000-E

Am Montag sollte die neue Zeit also beginnen. Morgens im Bett änderte sich noch nichts, denn die Keyholderin forderte ihren üblichen Cunnilingus ein.
Kevin war bereits zur Arbeit unterwegs, und vertröstete sich auf abends. Aber Lorenzo und Erik konnten es kaum erwarten und hofften jeden Augenblick auf den ersehnten Aufschluss. Montags und Donnerstags abspritzen... das war absolut in Ordnung. Vielleicht würden sie sich auch mal einen Schuss fürs Wochenende aufbewahren.

Als Miriam nach dem Essen immer noch keine Keys zückte, meinte Lorenzo: „Ich würde dann gern den Anfang machen.‟
Miriam: „Schön, aber erst heute Abend.‟ Die Schlüsselherrin erklärte, dass es nur fair wäre, wenn auch Kevin dabei war. Lorenzo verstand den Zusammenhang zwar nicht, aber die paar Stunden würde er noch aushalten. Obwohl... sechs Tage waren sechs Tage! Ob Miri abends sogar bereit war für ein romantisches Stelldichein mit einem karibischen Lover? Lorenzo grinste innerlich. Ein Versuch war es wert. Kevin und Erik konnten sich dann einen von der Palme wedeln und fertig.
Obwohl die Hausherrin ihre beiden Keuschlinge mit Arbeitsaufträgen überschüttete, kam ihnen die Zeit bis abends sehr lange vor.

Auch in der JVA verging die Zeit zäh wie Sirup.
Andi grummelte. „Mir ist so was von langweilig. Auf der Bude kann man nichts machen. Hoffentlich ist bald wieder Aufschluss.‟ Er blickte zu Elias, der sich in einer Ecke herumdrückte. „Ey, Bitch! Komm mal her!‟
Dorian und Oliver schienen sich nicht für die Situation zu interessieren und dösten auf ihren Betten. Der Femboy näherte sich dem Zellengenossen.
Andi: „Zieh dich aus! Komplett!‟ Er versetzte dem Jüngling eine Backpfeife. „Schneller!‟
Kurz darauf stand Elias nackt vor dem Mann, der breitbeinig auf einem Stuhl saß. Andi fasste sich in den Schritt, aber er merkte zu seinem Missfallen, dass ihn der morgendliche Blowjob des jungen Mannes noch ein wenig entkräftet hatte.
Andi: „Jetzt fickst du dich mit deinem Finger! Los, mach schon!‟
Elias beugte sich vor und schob sich seinen Zeigefinger in den Anus und bewegte ihn vor und zurück.
Andi: „Schneller!‟ Dann befahl er: „Leg dich auf den Rücken, damit ich auch was sehe!‟
Beim Zusehen wurde er doch geil und geiler. Er spürte eine Erektion, die sich in seiner Hose bildete, öffnete seinen Schritt und entließ den Knüppel in die Freiheit. „Los, komm hoch besorg es dir schön weiter! Immer weiter! Und jetzt darfst du meinen Zepter verwöhnen! Los jetzt!‟
Elias gehorchte und kniete sich vor den Mann, saugte an dem prallen Stab, während er mit einem Finger seine Hintertür polierte. Es war extrem demütigend und entwürdigend, aber nach und nach wurde Elias trotzdem erregt.

Auch sein eigener Lustknochen erwachte aus dem Schlaf und streckte sich. Er griff mit der freien Hand danach, aber Andi rief: „Weg mit deinem Wichsgriffel! Du lässt schön die Finger da weg!‟
Nach einigen Minuten kulminierte Andi mit lautem Keuchen und lachte befriedigt. Elias sah ihn fragend an.
Andi: „Weiter! Ramm deine Muschi! Los! Nimm einen zweiten Finger!‟
Der Femboy war zugleich erniedrigt und stimuliert bis in die Haarspitzen. Er bewegte den menschlichen Dildo schneller und schneller, als er merkte, dass er so zu einem Höhepunkt kommt konnte.

Und dann war es soweit: Elias hatte seinen ersten Analorgasmus und schoss seine Lust hell stöhnend ab.
Andi lachte dreckig. „Ha! Ich wusste doch, dass unser Kleiner hier eine Braut ist! Ab sofort machst du es dir nur noch so! Verstanden?“
Elias nickte. „Ja, nur noch so.“
Dorian döste immer noch, aber Oliver hatte das freudige Treiben mitbekommen. „Sieh an! Schade, dass wir hier keine Keuschheitsgürtel haben. Sonst würde Elias ein schönes Exemplar bekommen, damit er nicht in Versuchung gerät, mit seinem Zipfelchen zu spielen.“
Andi: „Ja, aber das wird er nicht. Oder, Bitchboy? Wenn ich das irgendwann mal sehen sollte, werde ich dir deinen kleinen süßen Arsch dermaßen versohlen, dass du vier Wochen nicht mehr sitzen kannst.“
Elias: „Ich mache es nicht. Ich schwöre! Nie wieder.“

Andi bereitete einen Kaffee zu, während Elias sich wieder ankleidete.
Oliver: „So, Bitch! Jetzt bin ich mal dran. Komm her mit deinen süßen Lippen!“
In Windeseile stieg Olivers Geilheit an. Doch dann hörte er plötzlich das Schloss der Tür. „Was...?‟
Schnell stieß er Elias weg und stopfte sein Paket in die Hose. Eine Schließerin stand im Türrahmen. Die junge Frau war ihnen unbekannt. Sie hatte einen blonden Zopf und war etwa 20 Jahre alt. In der Uniform sah sie ziemlich sexy aus. „Wer ist Elias?‟ Der Femboy meldete sich.
Die Wachfrau winkte ihn zu sich. „Mitkommen!‟
Er folgte der JVA-Angestellten. Oliver ächzte frustriert auf.

- Warum konnte die blöde Schnalle nicht einfach fünf Minuten später kommen?! -

Der Gefangene wurde zur medizinischen Abteilung gebracht, wo ihn zwei weitere Schließerinnen erwarteten. Er musste sich komplett entkleiden. Eine Frau in Arztkittel kam dazu und wies ihn an, sich vorzubeugen. Sie bereitete einen Einlauf vor. Eine Standard-Intimuntersuchung reichte angeblich nicht. Die Flüssigkeit würde restlos jede Schmuggelware ans Tageslicht befördern.
Der Jüngling stöhnte, während er abgefüllt wurde: „Ich habe nichts geschmuggelt. Ich schwöre!‟
Eine Wächterin filmte mit ihrem Handy. Privat war sie als „Wetgirl771‟ bei einem Enema-Forum angemeldet und würde das Video dort hochladen.
Die zweite Uniformierte zeigte auf Elias Tattoo, das er von Dorian verpasst bekommen hatte. „Schön, wenn man als Neuling direkt Anschluss bekommt.‟ Die Gruppe lachte.

Elias jammerte: „Genug! Stopp! Bitte nicht mehr! Ich platze!‟ Zwei Frauen grinsten.
Die Kittelträgerin meinte: „Ein halber Liter geht noch, du Heulsuse!‟
Nach einem weiteren Liter sperrte sie das Ventil ab und fasste dem Jüngling mit einer Hand an den Bauch, und mit der anderen an eine Hinterbacke. „Du musst jetzt noch zwei Minuten warten. Dann darfst du dich entleeren.‟
Eine Schließerin mit Sommersprossen und brünettem schulterlangem Haar schmunzelte und sagte: „Das kennt der schon. Ist nicht die erste Untersuchung für ihn.‟
Ihre Kollegin ergänzte: „Und wird auch nicht die letzte sein. Also, Junge! Vom Schmuggeln würde ich dir abraten.‟
Die Brünette kicherte. „Sonst gehst du Klinken putzen.‟ Alle Frauen lachten.
Elias wusste nicht genau, was dies bedeutete, aber er hatte so eine Ahnung. Er würde von Zelle zu Zelle weitergereicht und hatte niemanden, bei dem er sich beschweren oder Schutz suchen konnte, denn die Schließerinnen begleiteten ihn persönlich von einem Raum zum nächsten. So stellte er sich das zumindest vor. Die Angst ließ ihn zittern.

Endlich durfte er ins kleine Bad hinter einem Vorhang.
Als Elias erschöpft und erniedrigt zurück in seine Zelle gebracht wurde, hatte die junge Wachfrau ein breites Grinsen im Gesicht. Nach dem heutigen Tag war sie absolut sicher, die richtige Berufswahl getroffen zu haben. In einem Büro hätte sie sicherlich nicht so viel Spaß.
Oliver: „Endlich! Los, komm her! Mein Prachtexemplar dürstet nach deinen Lippen!‟
Elias seufzte tief und machte sich ans Werk, das zu vollenden, was er angefangen hatte.
Oliver stöhnte lustvoll. „Ahhh, ja, Boy! Weiter! Dafür, dass du mich hast warten lassen, werde ich dir noch deinen kleinen süßen Arsch versohlen... Jaaa, mach weiter! Hmmmmmm.‟
Endlich hatte er es geschafft und Oliver zufrieden gestellt. Er wollte aus der knienden Stellung aufstehen, sich den Mund abwischen, und drehte sich herum...
Da wackelte Dorians Prügel vor seiner Nase und peitschte ihm regelrecht ins Gesicht. „Du hast mich ganz vergessen! Dabei bin ich doch dein Master! Dann zeig mal, was du kannst!‟
Der Femboy wollte gerade artig „Ja‟ sagen, da schob sich schon das dicke pralle Fleisch bis tief in seinen Rachen.

Während die Männer sich in der Zelle auf frivole Weise die Zeit vertrieben, konnten es Kevin, Lorenzo und Erik kaum erwarten, dass es endlich Abend war. Kevin war bei der Arbeit so nervös, dass er einige Fehler machte und eine Schimpfkanonade von seinem Chef ertragen musste. Doch als endlich Feierabend war, raste er mit seiner alten Karre nach Hause, um endlich den KG loszuwerden. Die Zeit war gekommen, auf die er so lange hingefiebert hatte!

Etwa zur gleichen Zeit hatte Tranny und Lady Angelique Feierabend im Madison Manor, wo ein Gast kurzfristig abgesagt hatte. Angelique nahm sich vor, dies beim nächsten Mal hart zu bestrafen.
Zu Hause begrüßte ihn sein Partner, der Femboy Johannes, der bereits das Abendessen vorbereitet hatte. Angeliques Laune stieg wieder, als sie das leckere Essen roch. Das musste sie ihrem Subby lassen: Er war der geborene Hausboy, kochte ausgezeichnet, putzte ordentlich, hielt Ordnung, wusch und bügelte penibel und wusste außerdem, wie er dem riesigen Prügel seiner Herrin die größte Freude machen konnte.

Aber Angelique führte trotzdem ein hartes Regiment. Der Femboy erhielt seine Erlösungen eher selten. Er sollte nicht verwöhnt werden. Angelique mochte es, wenn Johannes geil war.
Beim Essen sprach sie ihn an: „Wenn du abgespült hast, habe ich ein kleines Attentat auf dich vor.‟ Johannes sah sie fragend an, aber der Tranny grinste nur. Erst später rückte er damit heraus: Er hatte eine besondere Bondageausrüstung aus dem Madison mitgebracht. Sie war ganz neu, und die Lady wollte sie zunächst privat ausprobieren, damit sie sie im Studio problemlos beherrschen könnte.
Johannes betrachtete die vielen Gurte und Bandagen. Angelique spürte, wie der Femboy vor Angst beinahe zitterte. Sie wusste, dass Johannes im Knast schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Nicht nur die Wächterinnen hatten ihn gefesselt, sondern auch Häftlinge hatten ihn mit Stoffstreifen verpackt wie eine Weihnachtsgans und geknebelt.
Angelique: „Du vertraust mir doch, oder?‟
Johannes meinte mit Inbrunst in der Stimme: „Selbstverständlich vertraue ich dir! Zu hundert Prozent!‟ Angelique begann damit, die Gurte anzulegen. Die Position des Gefesselten ähnelte kurz darauf einem strengen Hogtied. Johannes musste seine Panik, die in ihm aufkam, unterdrücken, denn genau diese Stellung hatte er im Knast ertragen müssen. Angelique wusste das, und er hätte mit dem Fixiersystem auch eine andere Stellung wählen können, aber seine sadistische Ader hatte sich eben deshalb für den Hogtied entschieden. Ein dicker Knebel vervollständigte das Bondage.
Angelique spürte, wie sich sein Ungetüm in der Hose streckte. Der Anblick des hilflosen Jünglings war einfach zu geil. Und dieser runde, kleine Arsch...

- Wie ein reifer Apfel! -

Und schon biss Angelique in diese saftige Frucht herzhaft hinein. Johannes schrie dumpf in den Knebel.
Angelique: „Oh, tut mir Leid. Da habe ich wohl etwas zu fest...‟
Die Abdrücke waren sehr deutlich im zarten Fleisch zu sehen. Und, wenn er genauer hinsah, auch noch mehr. Musste das verarztet werden?
Angelique holte Salbe und klebte ein Pflaster darüber. „Sorry, Johannes, das wollte ich nicht. Ist so mit mir durchgegangen.‟
Doch Johannes riss die Augen aus einem anderen Grund auf: Angelique hatte ihn auf die Seite gedreht, um nun Nippelklammern anzubringen. Der Femboy brüllte in den Knebel.
Angelique: „Ja, ich weiß, die beißen ganz schön dolle, aber der Schmerz geht gleich wieder weg.‟ Vielleicht beruhigte ihn diese Behauptung ja.
Er tat ihm ein bisschen leid, aber die Klammern gehörten zum Outfit. Außerdem machte es ihm Spaß, ihn ein wenig zu quälen.
Johannes wand sich in seiner Fesselung und jammerte in den Knebel.
Angelique: „Alles OK? Mach jetzt nicht schlapp! Ich muss wissen, ob sich da was löst. Zappel ruhig ein bisschen herum. In einer Stunde mache ich dich schon wieder frei, OK?‟ Johannes grunzte und winselte.
Angelique sah ihm in die Augen. „OK?‟ Der Femboy schluchzte, nickte aber tapfer.
Der Tranny grinste zufrieden. „Brav!‟ Die Klammern würde er schon in zehn Minuten wieder abnehmen. Allerdings nur für kurze Zeit, um sie dann erneut anzulegen. Angelique grinste in Vorfreude. Die Nippel des Jungen mussten ganz schön leiden, aber es war einfach zu geil, um darauf zu verzichten.
Später würde er Angeliques Prügel lutschen dürfen als Belohnung. Der Tranny spürte, wie sein Ungetüm ausfuhr und in der engen Hose leckte vor Geilheit.

- Fragt sich, wer hier mehr leidet: Johannes oder ich, der ich noch eine geschlagene Stunde warten muss, bis die warmen Lippen endlich den mächtigen Druck auf der Leitung verringern... -

Angelique schaltete den Fernseher ein und zappte durch die Kanäle. Neben ihr lag Johannes und ruckte an seiner Hogtied-Stellung. Seine Nippel brannten wie Feuer. Er schaute flehend zu seiner Herrin, aber das Dickgirl war vom Fernsehprogramm abgelenkt und kümmerte sich nicht weiter um ihr Opfer. Angelique strich sich gedankenverloren durch den Schritt und stöhnte wohlig auf. Vielleicht sollte er Johannes schon nach einer halben Stunde befreien...
Vielleicht würde er seinem Boy sogar einen Aufschluss aus seinem KG gönnen. Wann war das letzte Mal gewesen? Der Tranny wusste es gar nicht mehr. Die kleinen Nüsschen mussten schon ziemlich unter Druck stehen. Angelique grinste. Er konnte sich ein Leben ohne Johannes gar nicht mehr vorstellen. Es war super geil, zugegebenermaßen auch sehr bequem, aber er nutzte ihn nicht aus, wie er fand, denn der Devotling war freiwillig und aus Liebe mit ihm zusammen, und auch Angelique empfand sehr viel für den Jüngling.

In einer Stadtvilla einige Kilometer entfernt hielt die Herrin drei Schlüssel in die Höhe. „Die Zeit ist gekommen!‟
Kevin, Lorenzo und Erik jubelten.
Miriam: „Wer will als Erster?‟
Es schien nicht so wichtig, aber Kevin zeigte auf. Nach 17 Tagen war es doch recht dringlich. Die Keyholderin warf ihm den ersehnten Gegenstand zu. Der Sklave öffnete die Schelle und stöhnte, als sich sein Lurch ganz von alleine ausbreitete und streckte. Der Latino und Erik sahen etwas neidisch zu.
Miriam: „Ja, los! Dann besorg es dir. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.‟
Jetzt war Kevin doch ein bisschen enttäuscht. Nur wichsen? Auch noch vor allen anderen? Na, ja, Hauptsache, er konnte endlich sein angestautes Lustelixier loswerden. Er packte sein wertvollstes Stück und bearbeitete es mit Wonne. Ah, wie gut das tat!

Nach einer Minute war er schon so weit. Er verlangsamte absichtlich ein bisschen, um den Orgasmus intensiv auskosten zu können... Aber nach weiteren 30 Sekunden hielt ihn nichts mehr. Aufstöhnend kam Kevin zum Höhepunkt, und seine Sahne schoss nur so aus ihm heraus.
Während Kevin noch mit halb geschlossenen Augen in seinem euphorischen Zustand schwamm, starrten die beiden Kameraden ihn neidvoll an. Langsam wurden sie unruhig. Sie wollten jetzt auch nicht mehr länger warten. Aber Miriam ließ sich Zeit, sperrte das leer geschossene Rohr wieder ein und steckte den Key weg. Dann meinte sie: „So, das war Orgi Nummer Eins. Wer will den zweiten dieser Woche?‟
Lorenzo wurde stutzig. „Moment! Wieso...? Äh, was heißt zweiter? Also, du meinst...‟
Miriam: „Ich habe doch gesagt, dass es zukünftig zwei Lustmolche geben wird, die pro Woche abspritzen dürfen.‟
Erik fiel die Kinnlade runter. „Also doch nicht jeder zwei Mal pro Woche?‟
Miriam: „Das habe ich nie behauptet. Ihr müsst besser zuhören, wenn eure Herrin etwas sagt. Es gibt zwei insgesamt!‟
Lorenzo wurde hektisch. „Ich! Ich will als nächster!‟
Erik rief aufgeregt: „Nein! Ich! Ich will jetzt!‟
Miriam seufzte. „Stellt euch nicht so an! Das ist doch toll, dass es zwei Orgis pro Woche gibt. Das bedeutet statistisch für euch alle zehn Tage eine Erlösung. Ist das nichts? Erik?‟

Der Sklave musste zugeben, dass alle zehn Tage entsamt zu werden viel besser war als 262 Tage nicht.
Lorenzo war weniger begeistert, aber was sollte er machen? Miriams Worte waren Gesetz. Aber nach sechs keuschen Tagen und der geilen Swingerparty war er echt am Limit und musste dringend mal sein Rohr durchspülen. Er konnte doch keine ganze weitere Woche warten? Hallo!
Miriam: „War ja klar, dass ihr euch nicht einigen könnt. Dann machen wir es folgendermaßen: Wer sich zuerst aufgeschlossen hat, ist dran.‟ Sie warf die beiden Keys lässig hinter sich.
Die kleinen Gegenstände rutschten über den Boden des geräumigen Wohnzimmers mehrere Meter weit bis unter einen Schrank. Die beiden Männer rannten hin und schubsten sich gegenseitig zur Seite.

Ein wildes Gerangel entstand. Kevin schaute grinsend zu. Die Schlüssel waren bis an die Wand gerutscht. Da der Schrank sehr tief war, musste man sich ziemlich strecken, um an das Gewünschte zu gelangen. Doch die Männer hielten sich gegenseitig davon ab, die Keys zu erreichen. Erik zog Lorenzo an den Beinen vom Schrank weg; Lorenzo kniff Erik in die Juwelen und schob ihn zur Seite; beide rangen wie olympische Ringer vor dem Möbelstück miteinander, als ginge es um Leben und Tod.
Miriam schüttelte den Kopf: „Kindisches Verhalten! Ich glaube, ich muss euch strenger erziehen!‟

Nach weiterem Handgemenge, dass irgendwie etwas von wild gewordenen Affen hatte, ergatterte Lorenzo endlich einen Key, hielt ihn fest in der Hand und jubelte, drehte sich zur Seite und riss sich die Hosen runter, steckte den Schlüssel ein und... fluchte, denn der Key passte nicht.
Inzwischen hatte auch Erik „seinen‟ Key, doch der passte erwartungsgemäß auch nicht. Die Männer fummelte verzweifelt am Schloss, bis sie endlich begriffen, dass sie die falschen Exemplare hatten.
Sie sahen sich an. Was nun? Das würde eine enge Entscheidung werden. Gleichzeitig die Schlüssel tauschen und dann blitzartig aus der Schelle kommen...

Aber es gab keine Alternative. Also hielten sie sich vorsichtig die Keys entgegen, mit der anderen Hand bereit sofort zuzugreifen.
Lorenzo zählte laut: „Drei - zwei - eins...‟ Die Hände zuckten vor. Lorenzo packte seinen Key und steckte ihn schnell ins Schloss. Eriks Hand griff ins Leere, denn der Latino hatte den anderen Schlüssel fallen gelassen. Hastig hob Erik ihn auf und nestelte am Schloss umher, doch zu spät: Lorenzo schrie siegesgewiss und zog sich die Schelle vom Gemächt und hielt sie wie einen Pokal in die Höhe.
Miriam: „Gut gemacht, Lori.‟
Erik: „Das war unfair! Er hat ihn fallen gelassen.‟
Miriam pustete Luft aus. „Und? Ist das verboten? Such keine Ausreden für dein Versagen!‟
Erik ächzte und reichte der Herrin den Key zurück.
Lorenzo strich sich über sein Lustfleisch und rieb und streichelte. Erst sanft, dann immer intensiver. Ja, er spürte, dass sich da eine riesige Welle aufgestaut hatte. Und die brach sich jeden Augenblick Bahn.

- Oh, ja! Hmmmm! Oh, wie geil! Wie geil! Wie geil! Wie geil! -

Er erreichte den Gipfel und ekstatische Zuckungen wanderten durch seine Lenden. Ungefähr auf die gleiche Stelle, wo Kevin bereits den Boden genässt hatte, ergänzte nun der zweite Sklave seinen Beitrag. Es war zusammen eine beachtliche Portion auf dem Parkett die einer verschütteten Geleespeise glich.
Miriam: „Schließ dich wieder ein und gib mir den Key!‟
Lorenzo gehorchte, auch, wenn er seinen karibischen Stab nur mit Mühe in seinen Kerker gesteckt bekam.
Miriam kam eine gemeine Idee. „Erik, ich glaube, ich gebe dir noch eine Chance auf heutigen Aufschluss. Dafür musst du nur den Boden säubern.‟ Sie machte keinen Hehl daraus, was sie damit meinte.
Der Keuschling starrte auf die dicken Pfützen und keuchte. Nein, niemals! Das würde er niemals tun! Dann lieber bis nächsten Montag noch warten. Doch genau in diesem Moment schienen seine Hoden den Druck zu verzigfachen. Erik kämpfte mit sich selbst. Sollte er es tun? Sollte er es lassen?

- Schnell! Denk nicht lange nach! Mach es einfach! In fünf Sekunden ist alles weg! Dafür gibt es endlich eine Erlösung! -

Aber Eriks Abneigung war zu groß. Er konnte sich nicht überwinden. Er wollte es nicht tun. Und er wollte sich nicht so erniedrigen vor seinen Mitbewohnern. Nein, auf keinen Fall!

- Komm schon! Mach es! Los! Du kannst das! Was ist dabei? Du hast schon so viel geschafft. Los! Denk an die Belohnung! -

Aber es war so... Erik atmete tief durch. Wieder und wieder. Er sah hilfesuchend zu Miriam, aber sie konnte keine Entscheidung für ihn treffen.

- Gestern hast du noch Coras Sahne geschluckt. Jetzt stell dich nicht an! Denk an den Aufschluss!!! Nach 262 Tagen! Mann, du hast nichts zu verlieren, aber so viel zu gewinnen! Die Chance muss ich einfach nutzen! -

Erik fiel auf die Knie und starrte auf die Hinterlassenschaften. Kevin sah mit offenem Mund fasziniert zu. Auch Lorenzo wollte alles genau sehen. Erik ging auf alle Viere und näherte sich der Suppe. Und dann begann er hastig den Boden zu säubern wie ein Hund, der Verschüttetes aufleckte.
Hämisch betrachteten Kevin und Lorenzo die Aktion. Der Latino hatte sich lässig gegen einen Sessel gelehnt; Kevin stellte sich vor, wie er Eriks Kopf tief in die Suppe drückte - mit Hand auf dessen Kopf oder Fuß im Nacken des Vierbeiners.
Mit einer Mischung aus Lecken und Aufsaugen säuberte Erik den Boden, wobei es länger dauerte als vermutet. Schließlich kontrollierte Miriam die Arbeit und nickte. „Sehr schön, Erik. Gut gemacht. Du bekommst deine Chance.‟
Lorenzo ätzte: „Na, Erik? Wer hat besser geschmeckt? Oder konntest du uns nicht auseinanderhalten?‟ Kevin kicherte spöttisch. Er war begeistert. Miriam hatte so tolle Ideen! Er war schon wieder so rattig durch die Aktion, dass er gleich noch eine Zugabe hätte geben können.

Miriam: „Ich muss mal mit Daniela telefonieren. Danach werde ich wohl eben ins Madison fahren, um etwas zu holen. Und dann bekommst du deine Chance.‟
Erik wusste nicht, was er davon zu halten hatte. Die Hausherrin brachte ihn in den Kerker und fixierte ihn auf einer Liege rücklings mit Arm-, Bein- und Hüftgurten. „Sicher ist sicher. Ich werde dir nämlich jetzt deinen KG abnehmen.‟ Sie schloss ihn auf und spielte mit dem Luststab, bis dieser große und hart war. „Bin kurz mal weg. Bis nachher.‟
In Eriks Gesicht waren reichlich Fragezeichen. Er hob seinen Kopf und sah die mächtige Erektion in der Luft wedeln wie ein Baum im Sturm.

Die Beauty fuhr wie angekündigt los. Kevin und Lorenzo waren gespannt, was es damit auf sich hatte.
Kevin: „Erik liegt im Keller. Sollen wir mal nach ihm sehen? Ob es ihm gutgeht?‟
Der Latino grinste. Beide Männer gingen in das Kellerverlies, um dem Gefangenen einen Besuch abzustatten.
Kevin: „Miriam macht ernst. Der KG ist schon mal ab.‟
Lorenzo packte dreist Eriks Männlichkeit und begann ihn zu stimulieren. „Gefällt dir das?‟
Erik wand sich in seinen Gurten. „Finger weg! Lass mich in Frieden! Ihr wollt mich doch nur ärgern.‟
Lorenzo lachte und bearbeitete nun umso kräftiger die Erektion. „Wie kommst du denn darauf, Pinky?‟
Kevin trat von der anderen Seite an die Liege und schaute dem Treiben amüsiert zu. Dann kraulte er die dicken Hoden des Liegenden. „Schön voll, deine Eier!‟
Erik zerrte an den Gurten und schüttelte den Kopf hin und her. „Hört auf! Verschwindet! Ich sage das Miriam.‟
Lorenzo: „Ha! Wir waren doch gar nicht im Keller, du Lügenbaron!‟
Eriks Gegenwehr brachte nichts, und nun, nachdem er eine sich steigende Geilheit spürte, brach auch noch seine mentale Abwehr zusammen. Er hob dem Latino quasi die Hüfte entgegen. Doch Lorenzo merkte, dass Erik nicht weit vom Schuss entfernt war und stoppte seine Folterbehandlung. Erik jammerte gequält auf, was bei Kevin und Lorenzo nur ein Kichern auslöste.

Miriam war inzwischen im SM-Studio und wurde von Sakura willkommen geheißen. „Daniela hat mir erzählt, was du möchtest. Wir haben es auch erst seit ein paar Tagen, und ich muss sagen, es ist einfach fantastisch. Ein Hightech-KG modernster Machart. Umwerfend. Wir werden noch mehr davon anschaffen. Aber du darfst gerne ein Exemplar haben. Für Erik, vermute ich?‟
Miriam lächelte. „Da liegst du richtig. Danke dir. Und liebe Grüße an Danny.‟
Sakura: „Sag ich ihr. Sie ist gerade im Schweinekoben im Keller und hat drei Sklaven an eine Melkmaschine gehängt. So verdreckt kann sie wohl momentan nicht hier oben erscheinen.‟
Miriam bedankte sich noch Mal und fuhr mit einem kleinen Leinenbeutel zurück, in dem sich das Modell „Max-Sec-1000-E‟ befand. Es sah richtig futuristisch aus.
Miriam erschien im Keller. Erik rief ihr entgegen: „Lorenzo und Kevin waren hier und haben mich geärgert.‟
Miriam: „Ach, ja? Was haben die Lausbuben denn gemacht?‟
Erik: „Lorenzo hat mich gewichst, und das Schwein Kevin hat mir am Schluss voll in die Eier geboxt.‟
Miriam: „Tz! So was! Da muss ich mal ein ernstes Wörtchen mit den beiden sprechen.‟ Im nächsten Moment schien sie es vergessen zu haben und holte den KG aus dem Beutel. „Schau mal! Das gehört jetzt dir.‟
Erik: „Das... ist ein KG?‟
Miriam nickte. „Ja, aber nicht irgendein KG. Das ist was ganz besonderes, mein Lieber. Du wirst begeistert sein.‟
Erik fragte sich, warum ihn ein KG begeistern sollte. Die Herrin betrachtete Eriks Lümmel, der zuckend halb steif umher wedelte. „Erst mal Eisspray, sonst geht da gar nichts.‟
Der Sklave ließ die Eisbehandlung über sich ergehen und sah, wie Miriam ihm den neuen KG anlegte. Wenigstens war der nicht pinkfarben. Zwei kleine Streifen reichten bis zu seinen Hoden. Was hatte es denn damit auf sich? Außerdem war oben am KG ein Display zu sehen. Ein digitaler KG? Ohne Key? Musste ein Code eingegeben werden?

Die Beauty tippte auf dem Touchscreen herum und lächelte dann selbstzufrieden. „Ready! Also, ich erklär dir die Vorgehensweise.‟ Sie löste den Liegenden aus seinen Gurten. Der KG ließ sich wie vermutet mit einem fünfstelligen Code öffnen.
Miriam: „Und damit kommen wir zu deiner Chance auf einen Aufschluss. Du musst nur die richtige Kombi erraten. Schon bist du frei.‟
Erik ächzte. Fünfstellig? Hunderttausend Möglichkeiten. Toll! Miriam hatte wahrscheinlich keine leicht zu erratende Kombination genommen. Geburtstage oder Telefonnummern oder so.
Erik: „Och, Miri! Das ist doch doof. Was soll das für eine Chance sein? Da muss ich wahrscheinlich länger als bis nächsten Montag herumprobieren.‟
Miriam: „Nun, das Tippen der Zahlenfolge und dann aktiviert sich das Eingabefeld erst einige Sekunden später... Ja, das würde so etwa 15 Sekunden pro Versuch dauern. Aber der Tag hat 24 Stunden.‟
Sie holte ernsthaft ihr Smartphone raus und rechnete: „5.760 Versuche. Und in einer Woche also 40.320.‟ Sie überlegte kurz. „Äh, ja, du hast recht. Dauert lang. Aber du musst ja nicht der Reihe nach alle Kombis durchgehen. Denk mal ein bisschen nach, was ich für eine Zahl verwendet haben könnte. Vielleicht kommst du ja ganz schnell drauf. Ist ganz einfach.‟

Erik betastete seine ummantelte Männlichkeit und drehte und schob den KG ein wenig hin und her. Er saß bombenfest.
Miriam ermunterte ihn: „Probier es ruhig aus.‟
Erik sah auf das Display. Er drückte in einer Ecke die Aktivierung, und schon erschienen fünf leere Kästchen. Darunter bildete ein Zahlenfeld die Ziffern. Er tippte einfach mal 11111 und drückte Enter. Plötzlich glaubte Erik, die Welt würde explodieren. In seinen Hoden brandete ein fürchterlicher Schmerz auf.
Der Strom floss fünf ewige Sekunden lang und grillte seine Kartoffeln.

Erik war zu Boden gesunken. Mehr aus Schreck, aber der Schmerz war durchaus heftig gewesen. „Was war das?‟, quetschte er zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus.
Miriam: „Das ist normal. Bei falscher Eingabe wird ein Fünf-Sekunden-Impuls abgegeben, damit du weißt, das die Kombi nicht richtig war.‟
Erik keuchte. „Das weiß ich auch so.‟ Er hielt sich die Hoden. „Ist das bei jeder Eingabe so?‟
Miriam: „Logisch. Es sei denn, die Hochleistungsbatterie ist leer. Aber das passiert so schnell nicht.‟ Die Beauty patschte ihm die Wange. „So, ich muss jetzt auch los ins Gym. Eigentlich geh ich ja abends nicht, weil dann hunderte notgeile Typen an meinem Arsch kleben, aber heute brauche ich noch ein bisschen Workout.‟
Eine Viertelstunde später war Miriam umgezogen und fuhr in ihrer Yogaleggins und Turnschuhen ins Fitnessstudio.
Erik wollte den beiden Kameraden nichts von seinem KG erzählen, aber leider hatte Miriam schon alles verraten, und so erntete er zahlreiche spöttische Kommentare.
Einen weiteren Versuch machte er vorläufig nicht. Zu intensiv war die Ersterfahrung mit den Hodenelektroden gewesen. Der Strom war sogar bis in seinen Penis gewandert, aber der Effekt würde nicht ausreichen, um ihn ausreichend zu stimulieren. Dafür war die Pein in seinen Bällen einfach zu heftig.

Die drei Keuschlinge sahen gemeinsam einen Spielfilm. Kevin meinte plötzlich: „Zeig doch mal, dein neues Teil. Bin neugierig.‟
Erik zeigte ihm stattdessen seinen Mittelfinger. „Leck mich! Und den Hieb in die Eier kriegst du auch zurück.‟
Kevin: „Das will ich sehen! Eher fängst du dir einen zweiten ein.‟
Lorenzo: „Ruhe! Ich will den Film sehen.‟
Keine zehn Minuten später klingelte es an der Tür. Lorenzo: „Kann mal einer an die Tür gehen?‟
Kevin: „Erik, geh mal gucken.‟
Erik: „Warum ich?‟
Kevin: „Weil ich es sage.‟
Erik: „Du hast mir gar nichts zu sagen, du Arsch!‟
Lorenzo: „Erik, jetzt geh schon. Meine Güte! Mach doch nicht so einen Aufstand. Es hat geklingelt.‟
Erik wollte weiteren Streit vermeiden und ging zur Tür.
Er staunte über den Überraschungsbesuch: „Daniela! Möchtest du zu Miriam? Die ist ins Gym gefahren.‟ Daniela sah hinreißend aus. Sie trug zwar keine Dominakleidung, aber mit ihrer Figur sah sie auch so zum Anbeißen aus: enge Fetzenjeans, hohe Sneaker, Sweatshirt und kurze Daunenjacke, dazu eine Beaniemütze gegen das kalte Wetter.
Daniela: „Kann ich trotzdem kurz reinkommen?‟
Erik: „Äh, äh, ja, sicher. Komm doch rein.‟
Die beiden anderen Männer sprangen vom Sofa. Lorenzo: „Hey! Hi!‟
Kevin: „Danny! Willst du zu Miriam?‟
Daniela: „Eigentlich will ich zu Erik.‟
Erik: „Zu mir?‟
Daniela: „Ja, ich habe Miriam im Madison leider knapp verpasst. Jetzt will ich doch mal den neuen KG sehen, wie er dir steht.‟ Sie sah ihn auffordernd an.
Erik zögerte, aber dann zog er doch die Hosen runter. Kevin und Lorenzo starrten das Hightech-Teil an. Daniela kam ungeniert auf ihn zu und nestelte an der Schelle herum. „Wow, sieht ja echt mega stylish aus. Und der funktioniert echt mit dem Display?‟

Erik bejahte. Daniela sah ihn wieder auffordernd an und hob die Augenbrauen. „Ja, dann zeig doch mal. Gib mal was ein.‟
Erik: „Ich weiß nicht. Bei falschen Codes bekomme ich einen Stromschlag.‟
Daniela sah ihn an, als wolle sie sagen: Ja, und wo ist das Problem?
Erik schluckte. „Der ist ziemlich heftig.‟
Daniela: „Och, bitte. Bitte, bitte. Nur für mich. Ein Mal?‟
Erik seufzte. „OK...‟ Er aktivierte das Feld und gab fünf Ziffern ein: 12345. Sein Finger schwebte über der Bestätigungstaste. Er atmete tief ein und aus, drückte und... beugte sich brüllend vor, während fünf Sekunden lang seine Klöten gegrillt wurden. Kevin und Lorenzo waren vor Schreck einen Schritt zurück gegangen. Jetzt grinsten sie.
Daniela: „Das ist ja echt der Oberhammer!‟ Sie holte ihr Smartphone hervor. „Ich würde gern ein paar Fotos schießen für die Homepage vom Madison. Sakura hat den KG nämlich als Dealer europaweit exklusiv gesichert. Da müssen wir ein bisschen Werbung machen.‟
Erik sollte sein T-Shirt hoch halten, damit die Fotografin den KG komplett aufs Bild bekam. „Irgendwas fehlt noch.‟ Sie dachte kurz nach. „Ah, ich weiß. Ihr habt doch eine Zwangsjacke im Haus?‟
Kevin: „Ja, unten im Keller.‟
Daniela: „Hol die mal her. Damit ist das Outfit perfekt.‟
Der Jüngling brachte das gewünschte Kleidungsstück, und Daniela half Erik, sie anzuziehen und zog sie schön fest. Schnalle für Schnalle wurde er verpackt. „Ja, so sieht es gleich viel besser aus. Cool. Erik, stell dich da mal hin. Ich mach noch ein paar Fotos.‟
Danach setzte sich das Model breitbeinig auf einen Sessel, und schließlich wurde er noch auf den Knien fotografiert.

Daniela sah auf die Uhr. „Ich muss auch wieder. Hedgehog wartet schon mit dem Abendessen.‟ Ihr Abschied war kurz, und Erik lief ihr im Flur des Hauses hinterher. „Warte! Du musst mich noch aus der Jacke befreien.‟
Daniela: „Das können auch deine Amigos.‟
Erik: „Nein, bitte, mach du das. Die lassen mich da drin. Das sind linke Bazillen!‟
Daniela grinste. „Ach, natürlich lassen die dich wieder raus.‟ Damit verließ sie das Haus und stiefelte zum Auto. Erik lief hinterher und merkte am kalten Wind, dass er keine Hose trug. „Bitte, Danny. Ich würde dich nicht bitten, wenn es wichtig wäre.‟
Daniela öffnete mit dem Funksignal ihren Wagen und stieg ein. „Ich bin spät dran. Sorry.‟ Sie schlug die Tür zu und startete den Motor.
Erik rannte ums Auto und versuchte auf sich aufmerksam zu machen. Daniela fuhr vom Grundstück, während der Fixierte neben und hinter ihr her rannte. Daniela sah ihn im Rückspiegel, wie er am Bürgersteig zurückblieb. Sie schmunzelte. Der Arme konnte einem schon ein bisschen leid tun, aber die Fotos waren klasse! Da würde sie von Sakura bestimmt morgen ein fettes Lob bekommen.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.08.21 05:04 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Erik, er muss auch immer leiden. Es sollte ruhig mal anders rum sein, dass Erik sich mal an seinen Kumpanen rächen kann...
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undine
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.08.21 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung und Erik ist wieder der Verlierer.
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.08.21 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder keine Sonntagsfortsetzung?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.09.21 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hilfsbereite Rocker / Zoo in der JVA

Erik hastete zurück zum Haus und schloss mit einem Fuß die Tür von innen. Dann kehrte er ins Wohnzimmer zurück. „Ihr sollt mich aus der Jacke holen.‟
Lorenzo: „Das kann ja Miriam machen, wenn sie zurück ist.‟ Kevin grinste.
Erik: „Kevin, dann hilf du mir, bitte. Es ist auch alles wieder gut zwischen uns.‟
Kevin: „Bin ich dein Handlanger, oder was?‟
Erik: „Mann! Jetzt holt mich hier raus!‟ Er kämpfte gegen die Fesseljacke an und drehte sich dabei im Kreis. Die Männer kicherten. Dann tuschelten sie.
Lorenzo meinte danach: „Hey, Erik. Weißt du was? Wir helfen dir. Wir sind gar nicht so.‟
Erik: „Danke.‟
Lorenzo: „Am besten legst du dich auf den Rücken auf den Boden.‟
Erik: „Hä? Wieso das denn? Wie wollt ihr denn dann die Schnallen auf dem Rücken lösen?‟
Lorenzo: „Warte einfach ab. Ich habe da eine spezielle Technik.‟

Erik war misstrauisch. Wie sollte das gehen? Das war doch völliger Blödsinn! Aber er setzte sich auf den Boden und ließ sich dann nach hinten fallen. „Soll ich mich nicht besser auf den Bauch drehen?‟
Lorenzo: „Nein, nein. Auf den Rücken.‟ Auf sein leises Kommando sprang Kevin sitzend auf Eriks Brust, während der Latino die Beine des Gefesselten unter sich fixierte.
Erik: „Ey! Was soll das?‟ Er sah nur Kevins Rücken, aber hörte Lorenzos Worte: „Wir wollen nur deine Chancen auf einen Aufschluss erhöhen.‟
Jetzt war Erik alarmiert bis in die Haarspitzen und versuchte sich zu befreien, aber die beiden Männer auf ihm nagelten ihn auf dem Boden fest. Er spürte, wie jemand leichten Druck auf den KG ausübte. Jemand gab Ziffern ein!
Erik: „Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nicht! Bitte! Bitte nicht! Stopp!‟ Aber es war schon zu spät. Einen Sekundenbruchteil später jagte ein Fünfsekundenimpuls die dicken Bälle, und Erik brüllte auf.
Lapidar meinte Lorenzo: „War wohl falsch.‟
Kevin kicherte. „Probier noch mal.‟
Erik winselte: „Bitte nicht! Hört auf! Hört auf! Hört auf! Keine Eingabe! Bitteeee!‟ Und wieder fünf endlose Sekunden Höllenschmerzen in seinen Klöten. BRRRZZZZZZZZT! Sein Körper bäumte sich unter dem Stromfluss auf wie eine Brücke, obwohl die beiden Kameraden auf ihm saßen. Das Opfer grunzte.
Fast schluchzte Erik. „Ihr Schweine!‟
Lorenzo: „Ups, ich glaube jetzt habe ich die gleiche Zahl noch mal eingegeben.‟
Kevin lachte, als habe sein Kamerad einen total lustigen Witz gemacht. Kevin schlug vor: „Erik soll selbst sagen, welche Ziffern wir eingeben sollen. Dann kann er sich nicht beschweren.‟
Lorenzo: „Coole Idee! Los, Erik! Sag was. Fünf Ziffern will ich hören.‟
Stattdessen hörten die Kumpels nur ein Wimmern: „Meine Eier!‟
Lorenzo: „Also, mir fehlt ein bisschen die Fantasie für Kombinationen. Wenn du nichts vorschlägst, gebe ich noch mal die von vorhin ein.‟
Erik schrie: „Nein! Ich sage dir... Ich sage dir Ziffern. Warte! Ich muss überlegen.‟
Kevin rutschte weiter nach oben, so dass er mit dem Hintern fast in Eriks Gesicht saß und bewegte sich hin und her. Dann nahm er wieder auf der Brust Platz. „Wir warten!‟
Erik: „Vielleicht hat Miri die Handynummer von ihrem Lover genommen.‟
Lorenzo: „Die besteht aber aus mehr als fünf Ziffern.‟
Erik: „Vielleicht... die letzten fünf.‟
Lorenzo: „Dann sag sie endlich!‟
Erik: „Ich weiß die doch nicht auswendig. Aber die steht in der Anrufliste auf dem Festnetz. Da hat sie Kilian auch schon mal angerufen.‟
Lorenzo: „Und jetzt soll einer von uns aufstehen und sie besorgen? Du willst doch nur Zeit schinden, du kleiner Drecksack!‟
Kevin: „Gib einfach was ein.‟
Erik: „Nein! Warte! Warte! Bitte! Ich sage dir eine Kombination.‟ Ihm war etwas eingefallen. „Miriam! Der Name besteht aus fünf Buchstaben! Sie hat Miriam auf dem Zahlenblock genommen.‟ Vor lauter Aufregung hatte er falsch gezählt. Lorenzo stellte außerdem fest: „Das geht so nicht bei diesem Display. Jetzt sag fünf Zahlen oder ich tipp was ein.‟
Erik: „Dann gib... Gib 99999 ein.‟
Der Latino tippte und bestätigte mit einer lässigen Bewegung die Eingabe. Es knisterte erneut markdurchdringend: BRRRZZZZZZZZT!
Erik brüllte wieder und zappelte fünf Sekunden lang, so dass sich Kevin und Lorenzo wie Rodeoreiter fühlten. Trotzdem oder gerade deshalb grinsten sie dabei und hielten sich fest im Sattel, wie bei einem spaßigen Sport.

Als Erik wieder zu Atem gekommen war, flehte er wieder um Gnade. Lorenzo: „Verrätst du uns bei Miri?‟
Erik: „Nein, ich schwöre! Ich schwöre! Ich sage nichts! Hundert Prozent! Nichts! Ich schwöre!‟
Lorenzo: „Schwörst du auf deine dicken Klöten?‟ Kevin musste prusten.
Erik: „Ja, ich schwöre auf meine dicke Klöten! Aber bitte hört auf! Meine Eier sind am Ende! Ich bin am Ende! Bitte!‟
Die Sklaven sahen sich an und zuckten mit den Schultern. Sie standen auf. Erik rappelte sich umständlich hoch. „Danke! Könnt ihr mich jetzt rauslassen?‟
Lorenzo: „Aber sicher.‟ Er befreite ihn aus der Jacke und warf sie Kevin zu. „Bring die zurück, damit Miri nichts merkt.‟
Die Männer hatten kaum zu früh aufgehört, denn bald darauf kam die Hausherrin zurück. Sie war nicht besonders lange im Gym gewesen, denn wie befürchtet hatte sie eine Traube von anbaggernden Machos und Schönlingen um sich gehabt. Sogar die Dusche hatte sie ausfallen lassen und zog sich nun vor den Augen der Keuschlinge aus, um dann nach oben ins Bad zu entschwinden.
Lorenzo warnte noch Mal raunend: „Kein Wort! Oder beim nächsten Mal grillen wir deine Klötze so richtig!‟ Erik nickte eingeschüchtert.

Als Miriam in einem halbtransparenten Neglige ins Wohnzimmer kam, duftete sie nach Kokos. Ihre nassen Haare hatte sie unter einem Handtuchturban hochgesteckt. „Na, Erik? Hast du noch mal eine Kombi probiert?‟
Erik: „Ja, äh, mehrere. Aber...‟
Miriam: „War die richtige nicht dabei? Awww! Na, die findest du schon noch.‟
Erik sah vorsichtig zu seinen Mitbewohnern. Deren Blicke wirkten bedrohlich. Sollte er sie verraten? Nein, lieber nicht. Das traute er sich nicht.

Kevin ging bald darauf ins Bett, denn er musste morgen früh wieder zur Arbeit. Die drei restlichen Bewohner schauten sich noch einen Film an und verabschiedeten sich dann für die Nacht.
Miriam lag mit Erik im Bett und fragte: „Willst du nicht noch einen Versuch starten?‟
Erik: „Lieber nicht. Daniela war übrigens da. Sie hat Fotos von mir im KG gemacht.‟
Miriam: „Ah, wahrscheinlich für die Homepage.‟
Erik: „Ja. Gute Nacht.‟
Miriam: „Was ist denn jetzt mit deinem Versuch?‟
Erik: „Lieber nicht.‟
Miriam: „Jetzt mach schon! Einer! Vielleicht hast du den Glückstreffer.‟
Erik seufzte. „Muss ich?‟
Miriam: „Natürlich nicht. Aber du würdest mir eine Freude machen.‟
Erik ächzte. Er zog die Bettdecke weg und aktivierte das Display. Er gab 22222 ein. Ein Zittern durchfuhr ihn, dann drückte er Eingabe. BRRRZZZZZZZZT! Sich vor Schmerz windend wie ein Embryo zusammengesunken unterdrückte er ein Aufbrüllen und zappelte herum.
Miriam schmunzelte. „Na, war wohl falsch? Morgen hast du mehr Glück. Gute Nacht.‟
Erik hechelte und hielt sich seine Männlichkeit. „Gute Nacht, Miri.‟
Die Hausherrin löschte das Licht. Ihr fettes Grinsen war in der Dunkelheit nicht zu sehen, aber dafür war das Surren ihres Vibrators deutlich zu hören...

Lorenzo war schon im Halbschlaf und drehte sich auf die Seite, zog ein Bein an und murmelte: „Erik, du musst den richtigen Code finden. Aber keine Sorge, du wächst mit deinen Aufgaben. Oder vielleicht wachsen auch nur deine fetten Eier. Egal. Hauptsache ist, ich hab geil abgespritzt...‟

Am nächsten Tag fuhr Miriam vormittags in die City, um eine Shoppingtour durch die Bekleidungsgeschäfte, Juweliere und Schuhläden zu machen.
Lorenzo und Erik waren gerade mit Hausarbeit beschäftigt. Der Latino sollte heute alle Fenster der Villa putzen. Das war eine Herkulesaufgabe, aber dafür fielen Erik sämtliche andere Aufgaben zu.
Beim Saugen des Schlafzimmers fand er einen Zettel, der neben das Bett gefallen zu sein schien. Auf einer Seite war das Blatt abgerissen. Es waren vier Ziffern zu lesen: 4877...? Der Rest fehlte. Sofort durchfuhr es den Keuschling wie ein Blitz. Hatte Miriam etwa den Code für den KG aufgeschrieben? Dann würde nur eine einzige Ziffer fehlen! Sollte er es ausprobieren?

- Natürlich probiere ich das aus! -

Im nächsten Moment aber erinnerte er sich an die Schmerzen in seinen Hoden. Der Strafimpuls bei falscher Eingabe war so brutal! Sollte er sich das wirklich antun? Aber es gab maximal zehn Möglichkeiten. Vielleicht hatte er Glück und traf den Code schon beim ersten Versuch...
Der Schmerz schreckte ihn ab, aber die Versuchung war zu groß. Er war so nah am Ziel! Er legte den Zettel auf Miriams Nachttisch, als hätte er ihn nicht gesehen. Dann zog er sich seine Jogginghose und den Slip runter, setzte sich aufs Bett und aktivierte das Display. Er gab ein: 4877...

- Ich nehme mal die 9. -

Er tippte schnell die Entertaste und... BRRRZZZZZZZZT! ...brüllte auf. „AAAAAAAAAUH! Verdammt! Meine Eier! Ooooouh! Das ist so heftig!‟ Und fünf Sekunden konnten sich anfühlen wie eine Ewigkeit.
Er atmete tief durch. Noch ein Versuch? Nein, er war ja nicht wahnsinnig!
Oder? 263 Tage in Keuschheit! Er konnte nicht anders. Er musste es noch Mal probieren. Die 8? Ja, los! Vor Angst verzog er jetzt schon das Gesicht und tippte 48778...
BRRRZZZZZZZZT! Ein weiterer Fünf-Sekunden-Höllenritt briet ihm seine Kartoffeln aufs grausamste durch. Erik sackte vom Bett und fiel auf die Knie, beugte sich weiter vor und ächzte.

Zwei Minuten lang blieb er in dieser Position, dann stand er wieder auf. Ein dritter Versuch? Wenn es nicht so wehtäte! Er überlegte und kämpfte mit sich. Ein dritter Versuch! Der letzte für heute! Aber einer war noch drin!
OK, er tippte 48777. Ohne Erbarmen folgte der Schmerz: BRRRZZZZZZZZT! Und wieder krampfte Erik brüllend und grunzend und stampfte nun mit den Füßen auf dem Boden herum wie ein spanischer Stier mit Tollwut. Jetzt war Schluss! Auf keinen Fall noch Mal! Auf gar keinen Fall!!!
Er zog sich die Hosen hoch. Noch sieben Kombinationen gab es. Aber er würde die richtige Variante womöglich schon beim nächsten oder übernächsten Mal finden. Aber nicht mehr heute. Zumindest nicht mehr vorläufig. Er merkte sich die Ziffern. Er war dem richtigen Code auf der Spur: 48776, 48775, 48774, 48773, 48772, 48771 oder 48770. Eine stimmte garantiert! Bei der Vorstellung noch einige falsche Codes einzugeben, bekam er einen Schweißausbruch. Der Strom fühlte sich an wie ein Hybrid aus Schrottpresse und heißer Lanze, die ihn durchbohrte.
Aber er war auch guter Dinge. Denn bald würde er frei sein! Oh, er würde die ganze Villa unter einer fetten Sahneschicht bedecken. Und der befreiende Orgasmus würde galaktisch sein! Er würde ihn in eine andere Dimension beamen!
Der Keuschling räumte ein paar Dessous weg, die Miriam auf den Boden geworfen hatte, und staubsaugte den Raum. Obwohl er in seinen Hoden immer noch ein fieses Nachgefühl spürte, war er guter Laune und lächelte.

Lorenzo stand vor einer großen Scheibe zur Gartenseite des Hauses und tauchte den Schwamm in einen ovalen Eimer mit Putzwasser. Ihm ging die neue 2-Orgi-pro-Woche-Regel nicht aus dem Kopf. Wenn er es an jedem Montag schaffen würde, den ersten Orgi zu ergattern, dann wäre das immerhin eine wöchentliche Erleichterung. Vielleicht konnte er mit Miriam ein Agreement treffen. Immerhin könnte er die Schöne montags als Latinlover verwöhnen. Das würde ihr gefallen. Und um den zweiten Orgi sollten sich dann Kevin und Erik streiten. Die hätten dann immerhin alle 14 Tage eine Entsamung. Ja, das wäre cool.

Miriam stand derweil vor einem großen Spiegel im Jeansladen und betrachtete ihre Figur, die sie in der Hose machte. Für 200 Euro konnte man das ja wohl auch erwarten! Ja, nicht schlecht, stellte sie zufrieden fest. Der geile Arsch konnte sich sehen lassen! „Die nehme ich auch‟, sagte sie zur Verkäuferin, die schon eine Stoffhose, einen Pulli und zwei Tops in der Hand hielt. An der Kasse ließ sie die Kreditkarte glühen, denn das Designergeschäft war das exklusivste der Stadt.
Anschließend musste sie dringend zu „Shoe-Paradise‟. Die hatten wirklich alles, von günstig bis richtig teuer. Miriam wählte ein paar Stilettos mit Plateausohle. Mit einer Körpergröße von 164 Zentimetern wollte sie gewöhnlich der Natur ein wenig nachhelfen und ihre Beine länger wirken lassen. Mit 575 Euro war das Modell nicht gerade preiswert, aber es sah richtig schick aus und stammte von einem angesagten Designer.

Kevin fuhr derweil fleißig Pakete zu den Kunden. Gerade saß er in seinem Transporter und parkte vor einer Garagenreihe, um eine kleine Pause zu machen. Die neue 2-Orgi-pro-Woche-Regel hatte sich ja nun als nicht ganz so toll herausgestellt wie gedacht. Aber er konnte immer noch zwei Mal in der Woche spritzen, wenn er sich geschickt anstellen würde. Fragte sich nur, wie er das schaffen sollte. Lorenzo und Erik gingen dann eine Weile mal leer aus. Was soll´s?
Kevin grübelte. Er konnte es im Optimalfall immer noch irgendwie hinbekommen, zwei Mal die Woche abzusahnen. Kevin stellte sich vor, wie er seine Kameraden fragte: „Ist das OK für euch, wenn ich die nächsten Wochen die Orgis kassiere?‟ Und Lorenzo würde antworten: „Sicher, Digga! Ich verklemm mir die Erleichterung. Wird mich nicht umbringen. Und Erik ist eh gewöhnt mit dicken Klötzen herumzulaufen.‟
Kevin schmunzelte. Ganz so einfach wie in seiner Vorstellung würde es leider nicht werden. Aber alle zehn Tage... Das wäre echt ein bisschen selten.

Als die Vier das Mittagessen beendeten, grübelte Erik darüber nach, ob er Miriam erzählen sollte, dass er den Zettel gefunden hatte. Ein schlechtes Gewissen arbeitete bereits die vergangenen Stunden an ihm und machte ihm immer mehr zu schaffen. Er druckste herum und fragte, ob er sie unter vier Augen sprechen könnte. Miriam zeigte auf Kevin und Lorenzo. „Ab mit euch in die Küche. Räumt ab und spült. Ich muss mit Erik etwas besprechen.‟
Die beiden Mitbewohner sahen sich fragend an, schleppten das schmutzige Geschirr in die Küche und begannen mit der Arbeit.
Lorenzo: „Was ist das jetzt wieder für eine Geheimniskrämerei?‟ Kevin zuckte ahnungslos mit den Schultern.

Erik blickte zu Boden und räusperte sich. „Ich muss dir was beichten.‟ Miriam hob eine Augenbraue.
Erik: „Beim Aufräumen habe ich im Schlafzimmer den Zettel gefunden...‟ Er sah seine Herrin an. Aber die sah ihn nur fragend an.
Erik: „Mit den Zahlen. Dem Code. Es fehlt ja eine Ziffer, aber... Ich habe halt schon ein paar ausprobiert, war aber bisher noch nicht erfolgreich.‟
Jetzt schien Miriam zu begreifen, von was für einem Zettel er sprach. „Ach, den Zettel im Schlafzimmer. Ja, und?‟
Erik: „Bist du nicht sauer?‟
Miriam: „Warum sollte ich sauer sein?‟
Erik: „Du meinst... Ich darf weiter ausprobieren und darf dann...?‟
Miriam zuckte mit den Schultern. „Das ist doch nur fair.‟
Erik bedankte sich. Er ging ins Schlafzimmer und zog sich die Hosen runter, setzte sich aufs Bett wie vormittags und aktivierte das Display. Er tippte die 4877 und wählte dann die 0. Er bestätigte den Code und biss die Zähne zusammen.
BRRRRRZZZZZZT! Sofort begannen fünf Sekunden andauernde Höllenqualen in seinen Hoden. Der Keuschling wand sich auf der Matratze hin und her und fluchte.

Noch sechs mögliche Kombinationen verblieben. Er musste doch langsam mal die richtige Variante treffen. Es war zum Heulen. Die Versuchung und das Verlangen nach einem Aufschluss waren so groß, aber die Angst vor dem Schmerz leider auch. Erik rang mit sich. Nur sechs Möglichkeiten! Aber wie wahrscheinlich war es, bei einem Würfelwurf genau die gewünschte Anzahl Augen zu erhalten? Er schüttelte den Kopf, um sich frei von all den Gedankengängen zu machen, die eh nichts brachten. Er würde noch einen weiteren Versuch starten.

- Bitte lass es dieses Mal die richtige Kombi sein! -

Er gab ein: 48771. Dann drückte er das Bestätigungsfeld. BRRRZZZZZZZZT!
Erik schrie auf und wälzte sich im Bett, rollte dabei herunter und schlug mit dem Hintern auf dem Boden auf. „AAAAAH! Du blödes Ding! Boah, meine Eier!‟
Jetzt hatte er die Schnauze gestrichen voll und zog sich die Hosen wieder hoch. Noch fünf Möglichkeiten; aber die mussten warten. Auf keinen Fall riskierte er erneut diese explodierenden Mordsschmerzen.
Er überlegte immer wieder, ob die Folge irgendwas mit einer Nummer zu tun haben könnte: Telefon, Hausnummer, Autokennzeichen, Geburtstag... Aber er fand keine Gemeinsamkeiten.

Im Laufe des Tages wurde die Versuchung wieder größer. Aber seine Abneigung gegen das Bestätigungsfeld war einfach zu heftig. Er würde heute keine Zahl mehr ausprobieren. Das packte er einfach nicht. Missmutig trat er gegen einen Sessel. Das war echt frustrierend!
Und dann kam ihm eine vielleicht verrückte Idee. Wahnsinn! Sollte er das machen? Er würde sich verfluchen! Aber er würde garantiert frei sein!

- Nicht lange nachdenken! Einfach machen! -

Erik griff zum Telefon und meldete sich bei Daniela. Der konnte er noch am ehesten trauen. Dann erzählte er ihr von seiner Idee und bat sie darum, mitzumachen.
Die Jungdomina war einverstanden. „OK, geht aber erst abends. Ich habe noch einen Gast. Danach habe ich Feierabend. Wir können es bei mir machen. Komm einfach um 20 Uhr zu Ollis Haus.‟
Erik legte auf. Er hatte Angst. Große Angst. Aber er war froh, dass er es nun gewagt hatte. Er würde heute noch aus dem KG kommen!

Erik hatte Daniela gebeten, ihn zu fixieren und die Kombinationen der Reihe nach auszuprobieren. Das hätte der Keuschling alleine nie ausgehalten, aber so war er quasi gezwungen, denn Mitleid würde die junge Dame nicht kennen. Es würde auch kein Safewort geben, sonst würde er eh abbrechen. Erik war sich nicht so sicher, ob er das richtige machte. Eventuell würde er die stärksten Qualen seines Lebens erleiden. Aber garantiert auch einen Aufschluss! Mittlerweile war er bereit, alles dafür zu tun. Es würden vielleicht nur zwei oder drei Versuche nötig sein. Das war auszuhalten... Na ja... Aber es gab keine andere Option. Trotzdem merkte Erik, dass er am ganzen Leib zitterte. Er war erst 15 Uhr. Noch fünf Stunden!

Daniela begrüßte kurz darauf ihren letzten Gast. Der Mann stand splitternackt vor der Jungdomina, die sich in schwarzes Latex gehüllt hatte und Overkneestiefel mit hohen und spitzen Absätzen trug. Dann geknebelt sie ihn und legte ihm Handschellen auf dem Rücken an. Nachdem sie ihm eine Manschette um die Hoden gelegt hatte, band sie eine Kette daran, die zur Decke führte. Ein elektrischer Seilzug konnte die Kette nun spannen. Mit einer Fernbedienung sorgte Daniela dafür, dass der Sklave nur noch auf den Zehen trippeln und tänzeln konnte und jammerte.
Die Jungdomina lächelte. „Sehr gut. Tanz für mich!‟
Nach einer Weile meinte sie: „Nein, du kannst doch schöner tanzen! Los, streng dich an. Oder soll ich deine Eierchen noch weiter nach oben ziehen?‟
Der Mann brabbelte aufgeregt in den Knebel und schüttelte den Kopf, während er die ganze Zeit mit den Zehen versuchte, das Gleichgewicht zu halten und den Zug auf seine Juwelen erträglich zu gestalten.
Daniela setzte sich in einen Sessel und machte es sich bequem, während sie der Tanzvorführung zuschaute.

Nach einer Weile stand sie auf und zischte mit einer Gerte durch die Luft. „Das ist ja einschläfernd! Tanz mal ein bisschen mit mehr Elan!‟ Sie motivierte den Mann mit ihrem Schlaginstrument und versetzte ihm zahlreiche schnelle Hiebe auf die Hinterbacken und kicherte, als ihr Opfer jammernd umhertippte und versuchte den Schlägen auszuweichen. So quälte sie ihren zappeligen Gast noch längere Zeit, bis sie ihn endlich aus der Fixierung befreite.
Der Sklave fiel auf alle Viere, völlig erschöpft und mit brennenden Waden, gestriemten Hintern und gezerrtem Beutel. „Ich gebe dir eine Minute. Wichs deinen Zipfel! Los! Mehr Zeit hast du nicht verdient mit deiner erbärmlichen Vorstellung.‟
Der Mann begann sofort sein Lustfleisch zu bearbeiten und schaffte es sogar innerhalb des Limits abzuspritzen. Daniela kommentierte seine Vorstellung als erbärmlich und armselig.

Als sie den Gast schließlich im KG verschlossen verabschiedet hatte, zog sie sich gleich um. Sie legte das Latex ab und holte aus ihrem Spind ihre Straßenkleidung heraus: weiße Sneaker, ausgewaschene Jeans, T-Shirt und darüber einen dunkelgrünen Hoodie mit weißer Schrift. Dann setzte sie sich noch eine wollene Ballonmütze auf und verabschiedete sich bei Lady Sakura.
Wenige Minuten später war sie zu Hause und wurde von Hedgehog begrüßt, der ein warmes Abendessen vorbereitet hatte.
Daniela: „Das riecht so gut! Du wirst noch ein richtiger geiler Hausmann!‟
Hedgehog: „Hey, das bleibt unter uns! Ich bin Biker.‟
Daniela: „Na klar. Knallharter Typ! Na, zumindest ist da unten was knallhart, wie ich gerade feststelle. Oder hast du einen Schraubenschlüssel in der Hose?‟
Hedgehog packte sie am Nacken und zog sie sanft aber bestimmt zu sich, um einen Kuss einzufordern. „Pack es aus. Dann weißt du es.‟
Die junge Dame wurde schon bei dem Gedanken feucht. In Windeseile tat sie, wie geheißen. Hedgehog zog ihr Sweatshirt und T-Shirt über dem Kopf aus und warf es zur Seite. Dann knöpfte er ihre Jeans auf. Bald darauf streifte sein Knüppel an ihrer Scham, und die beiden fielen zusammen auf ein Sofa. Der Weg zum Schlafzimmer war viel zu weit.

Erik hatte Miriam selbstverständlich um Erlaubnis für den Besuch bei Daniela gefragt. Er durfte sogar selbst bestimmten, wo und wie er sich erleichtern wollte, wenn er den Code hatte. Miriam hatte ihm jedoch kein Geld gegeben, so dass er keine Bus- oder S-Bahnverbindung nutzen konnte; stattdessen machte er sich auf dem Lastenfahrrad auf den Weg zu Olivers Haus. Der Hintern tat schon nicht mehr ganz so weh.
Gegen 19.30 Uhr erreichte er bereits die Adresse. Ob Daniela schon zu Hause war? Sollte er einfach klingeln, obwohl er zu früh war? Nein, lieber nicht. Sie hatte 20 Uhr gesagt. Daran wollte sich der Keuschling auch halten. Und so fuhr er noch ein paar Runden und wartete schließlich ab 19.45 Uhr vor dem Haus, während hinter dessen Mauern ein Pärchen wilden Sex hatte.

Auf den „letzten Metern vor dem Ziel‟ drehte sein Lustknochen noch mal so richtig auf und versuchte sein Gefängnis zu sprengen. Die Gewissheit, kurz vor der so ersehnten Erlösung zu stehen, verhärtete seinen Freund mehr und mehr. Aber dann brach sich auch die Angst vor den Schmerzen wieder Bahn in sein Bewusstsein. Diese Impulse waren mörderisch brutal! Was hatte er da nur vor? Er würde sich noch verfluchen! Aber wie lange konnte das schon dauern? Im schlimmsten Fall war er nach ein paar Minuten Hölle endlich im Paradies angelangt.
Um Punkt 20 Uhr schellte er bei Daniela. Mit ziemlich zerzausten Haaren machte die junge Dame auf. „Komm rein.‟
Erik bedankte sich noch Mal bei ihr, dass er ihr diesen besonderen Dienst erwies.
Daniela: „Kein Problem, Erik.‟ Sie führte ihn ins Wohnzimmer. Hedgehog saß dort in einem Sessel: Lederhose, Holzfällerhemd, darunter eine gut sichtbare kräftige Brust. An den Füßen trug er Bikerstiefel.
Erik: „Äh, Hallo. Äh... Danny, ich dachte, wir machen das eben unter vier Augen...‟
Daniela: „Hedgehog möchte zusehen. Ist doch nichts dabei, oder? Er hat dich auf der Party auch schon nackt gesehen. Also... nackt bis auf deinen Pinky.‟
Erik: „Ist mir irgendwie ein bisschen peinlich... Können wir nicht...‟
Daniela: „Zu dritt oder gar nicht. Jemand muss dich doch fixieren.‟
Erik: „Ich dachte, du hast was aus dem Madison mitgebracht.‟
Daniela: „Willst du jetzt oder nicht?‟
Erik seufzte. „Ja. Also gut.‟

- Erst guckt er angeblich nur zu, und jetzt macht er schon mit! Aber da muss ich jetzt durch. -

Daniela holte zwei Klemmgurte hervor. „Hände und Füße wollen wir trotzdem ein wenig verschnüren.‟ Erik sollte sich auf den Boden legen. Dann legte ihm die Jungdomina die Gurte um. Es klingelte.
Daniela: „Ah! Pünktlich wie die Maurer.‟
Erik dreht e seinen Kopf. Wer war das denn jetzt? Er hievte sich in sitzende Stellung hoch. Zum Glück war er noch angezogen. Aber Daniela würde den Besucher ja nicht ins Wohnzimmer... doch genau das geschah: Daniela erschien mit zwei Männern.
Erik erkannte sie sofort wieder: Turbo und Achim vom MC Razorblade und Security vom Madison Manor. Was wollten die hier? Und da begriff er stöhnend, das die wegen ihm hier waren. Die beiden Biker waren schwul und SM-Fans. Beide dominant und sadistisch.
Erik sah hilfesuchend zu Daniela: „Ich... Warum...?‟
Turbo trug von oben bis unten hautenges schwarzes Leder und eine lederne Schirmmütze. Achim grinste breit und riss an seiner Lederhose: Jetzt waren seine Hinterbacken frei wie bei Jockstraps. Daniela gab den beiden Bikern ein Zeichen, und die drückten den Keuschling daraufhin zu Boden. Achim setzte sich auf die Brust des Keuschlings und klemmte dessen Arme ein. Turbo kniete sich über Eriks Beine. Erik sah nur noch Achims Hintern, während ihm jemand die Hosen herunterzerrte.
Dann hörte er Danielas Stimme. „OK. Erik. Ich wäre so weit. Du auch?‟
Der Liegende keuchte ein „Ja‟.
Daniela fragte nach der gewünschten Kombination. Erik nannte die 48771. Einen Augenblick später... BRRRZZZZZZZZT! ...schrie er los und zappelte unter dem Gewicht der schweren Ledermänner, die glucksten, als hätten sie richtig Spaß an der Gegenwehr des Keuschlings.

Erschöpft und verspannt sackte er nach den fünf Sekunden zusammen und atmete schwer.
Daniela meinte trocken: „Die war falsch.‟
Erik nannte die fünf restlichen Möglichkeiten: 48772, 48773, 48774 und 48775. Jetzt hatte er alles in Danielas Hände gelegt. Die junge Dame zögerte nicht lange, sondern gab die 48772 ein. BRRRZZZZZZZZT!
Wieder eine Niete, wie Erik brüllend und jammernd feststellte. Er zappelte und ruckelte unter Achim und Turbo, und ächzte. „Lieber Pause. Bitte! Eine Pause!‟
Daniela: „Ach, komm schon. Jetzt ziehen wir es auch durch.‟
Erik: „Nein, warte noch. Ich...‟ Er merkte, wie sie auf dem Display herumdrückte. Und dann kam zum zweiten Mal... BRRRZZZZZZZZT! ...der Schmerz! Erik zuckte und zappelte wie verrückt und grunzte.
Achim: „Ha, Ha, Ha. Schrei mal nicht die ganze Nachbarschaft zusammen, sonst setzte ich mich mit meinem Arsch auf deine Visage!‟
Erik: „Danny, bitte warte! Warte! Bitte, nicht mehr! Es.... Ouuuuh, meine Eier! Warte noch!‟ Doch da hatte die junge Dame bereits die 48773 eingegeben und mit einem lässigen Fingerdruck bestätigt. BRRRZZZZZZZZT!
Der Keuschling schrie wie am Spieß. Er grunzte und japste, brüllte und wimmerte. Die Männer fanden das komisch und lachten, mussten sich aber anstrengen, um nicht abgeworfen zu werden.
Erik: „Danny! Bitte! Bitte hör auf! Ich gebe auf! Ich will nicht mehr! Bitte! Gnade! Gnade! AAAAH, das tut so weh! Bitte, meine Eier.... Oh, meine Eier! Stop! Stop! Stop!‟
Daniela: „Gleich hast du es ja geschafft. Noch ein Mal, dann wissen wir die richtige Zahl. So oder so.‟
Erik weinte: „Ich kann aber nicht mehr! Ich halte das nicht noch mal aus!‟
Daniela seufzte. „Also gut. Meinetwegen. Wenn du so ein Mimöschen bist.‟ Sie stand auf und gab den beiden Bikern ein Zeichen, ebenfalls aufzustehen.

Erik ächzte erleichtert. Achim war kein Leichtgewicht. Er drehte sich auf die Seite und setzte sich mit angezogenen Beinen. Seine Hosen hingen an seinen Knöcheln.
Daniela: „Du hast aber auch wirklich Pech, dass wir nur die falschen Varianten erwischen.‟ Sie atmete aus. „Aber jetzt ist es maximal noch ein Impuls.‟
Erik: „Ich will aber gar keinen mehr.‟
Daniela: „Du hast eine Fifty-Fifty-Chance.‟
Erik keuchte. „Kann ich einen Schluck Wasser haben?‟ Hedgehog brachte ihm ein Glas und verteilte Bierflaschen an Achim und Turbo. „Ist das Ding echt so krass?‟ Sein Tonfall verriet, dass er Erik für eine Heulsuse hielt.
Erik: „Du kannst es gern gleich selbst ausprobieren, wenn ich ihn abgelegt habe!‟ Und zu Achim und Turbo giftete er: „Und ihr auch!‟ Dafür hatten die zwei Biker nur ein spöttisches Lächeln übrig.
Hedgehog: „Lieber nicht. Ich lasse mir meine Eier lieber von zarten Fingern verwöhnen.‟
Daniela boxte ihm spielerisch vor die Brust. „Ich kann auch anders.‟ Dann sah sie zu Erik. „Können wir wieder?‟
Erik: „Bitte noch ein paar Minuten.‟
Achim packte ihn an der Brust und drückte ihn zu Boden. „Leg dich schon mal hin!‟ Er stieg gleich auf den Keuschling und rutschte mit seinem nackten Arsch in Richtung Eriks Gesicht. Dann spürte der Liegende auch Turbos Gewicht an den Beinen.
Daniela: „OK. Es geht weiter. Ist ja eh der letzte Versuch. Entweder wird es wieder eine Niete oder nicht, aber danach hast du auf jeden Fall den richtigen Code.‟ Sie fragte verwundert: „Wollte denn Miriam gar nicht dabei sein, wenn du nach so langer Zeit abspritzt?‟
Erik: „Davon hat sie nichts gesagt.‟ Er stellte sich vor, wie schön es wäre, mit seiner Angebeteten Sex zu haben, aber er würde auf Nummer sicher gehen und gleich hier und jetzt absahnen.
Daniela: „Ich gebe die Ziffern ein. 4-8-7-7- Soll ich die Vier oder die Fünf nehmen?‟
Erik ächzte. „Ich weiß es nicht. Mach einfach. Nimm die Vier.‟
Daniela tippte. Dann explodierte der Schmerz! BRRRZZZZZZZZT! Erik schrie und zeterte, jammerte und zuckte und zappelte wie verrückt unter den Bikern, die sich amüsiert im Sattel hielten.
Der Keuschling war fix und fertig. Aber er hatte es geschafft! Er hatte den Code!
Achim und Turbo standen auf und stellten ihn hin. Daniela befreite ihn von den Gurten. „Na, das war echt eine langwierige Sache. Ausgerechnet die letzte Kombi. Das ist Pech.‟
Erik stöhnte und keuchte. Seine Hoden schmerzten immer noch. Die Qualen hatten sich in sein Gedächtnis eingebrannt, brutal wie ein Brandeisen. Er hätte sich etwas Schöneres vorstellen können, als sich vor drei Rockern und Daniela einen herunter zufiedeln, aber das war ihm jetzt egal. 263 Tage! Und jetzt war der Punkt gekommen!
Erik atmete tief durch. Drei Mal. Er konnte es noch gar nicht realisieren. Dann tippte er den Code ein: 48775 und lächelte. Er tippte auf das Bestätigungsfeld. Doch wieder schickte der Max-Sec-1000-E... BRRRZZZZZZZZT ...einen Fünf-Sekunden-Hodenfolter-Impuls, den Erik sofort auf die Knie brachte. Er brüllte verzweifelt. Die anderen Männer sahen sich fragend an und lachten dann lauthals.

Daniela runzelte die Stìrn. Wie konnte das sein? Erik schluchzte, hielt sich die dicken Bälle und war völlig verzweifelt. Er wälzte sich auf dem Boden und stöhnte. Warum war das Schloss nicht geöffnet? Warum nicht? Warum? Er hatte alle Kombinationen durchprobiert. Der Code musste dabei gewesen sein!
Achim lachte immer noch. „Mann, Alter! Du bist aber auch eine arme Sau! Hat dich da jemand verarscht?‟
Turbo schlug vor: „Gib noch Mal ein. Vielleicht hast du dich vertippt?‟
Erik schüttelte den Kopf. Nein, er hatte sich nicht vertippt. Und er wollte auch auf gar keinen Fall jemals wieder diese Qualen erdulden müssen.
Aber hatte Daniela die richtigen Zahlen eingegeben? Er sah sie fragend an, die sofort merkte, was in der Luft lag. Sie beteuerte: „Ehrlich, Erik! Ich habe die richtigen Ziffern getippt! Ich schwöre!‟ Er glaubte ihr. Diese Augen konnten nicht lügen.

Während Achim, Turbo und Hedgehog mit ihren Bieren anstießen, verabschiedete sich Erik und fuhr nach Hause. Daniela rätselte. Hatte Miriam ihm die falschen Zahlen gegeben? Ihr blieb keine Ruhe. Sie musste die Wahrheit wissen und rief bei ihr an.
Miriam erklärte: „Ich habe nie behauptet, dass auf dem Zettel der Code steht. Wie blöd wäre ich, bitteschön, wenn ich den Code aufschreiben und offen liegen lassen würde? Die Zahlen waren der erste Teil einer Bestellnummer für eine Sonnenbrille. Und als ich sie online bestellt habe, habe ich das Blatt zerrissen. Am nächsten Morgen wollte ich einen kleinen Stapel vom Nachtischchen in die Küche mitnehmen, und dabei habe ich wohl den einen Teil des Zettels nicht erwischt. Das ist alles. Mit dem KG hat das nichts zu tun.‟
Als Daniela den Männern die Erklärung gab, lachten die drei Biker so lange, bis sie Tränen in den Augen hatten.

Als Erik zu Hause ankam, begrüßte Miriam ihn. „Du Dummerchen! Hast du geglaubt, dem Code auf der Spur zu sein?‟
Erik: „Das war unfair! Das war gemein!‟
Miriam: „Was? Nein, du hast die Versuche freiwillig unternommen. Wenn du falsche Schlüsse ziehst, bist du selbst schuld.‟ Sie erklärte ihm, was es mit dem Zettel auf sich hatte. Jetzt brach es aus dem Keuschling heraus. Er schluchzte vor Verzweiflung.
Miriam nahm in ihn in die Arme. „Pass auf! Ich gebe dir jetzt die richtige Kombi. Du hast so viel gelitten, da ist das nur fair.‟ Erik sah sie hoffnungsvoll an.
Miriam: „Merk dir die Ziffern! 2953.‟
Erik ächzte. „Und die fünfte?‟
Miriam schmunzelte. „Na, ich will die Spannung nicht verderben. Ein bisschen musst du schon für deine Erlösung tun.‟
Erik unterdrückte ein Wimmern. Wieder bis zu neun Mal diese Stromqualen in seinen Bällen? Das würde er nicht aushalten!
Miriam: „Es war ein langer Tag. Lass uns schlafen gehen. Morgen können wir ja drüber reden.‟

Ein neuer Tag brach an: Es schneite, und Erik und Lorenzo durften nach dem Frühstück Schnee schaufeln. Morgens hatte Erik seine Herrin wie gewohnt im Bett verwöhnt, aber als Miriam dann gefragt hatte, ob er nicht einen neuen Versuch mit dem Code machen wolle, hatte der Keuschling ängstlich aber bestimmt abgelehnt. Er war noch nicht so weit. Noch zu präsent waren die Schmerzwellen, die er gestern bei Daniela erlitten hatte.
Miriam hatte mit den Schultern gezuckt. „Deine Entscheidung. Aber du ziehst es nur in die Länge.‟ Erik seufzte. Ja, es war seine Schuld. Aber er konnte sich noch nicht überwinden, Ziffern einzugeben. Dabei waren es im schlimmsten Falle neun falsche Eingaben. Und dann war er frei! Er konnte absahnen! Ja, aber das hatte er gestern ja auch gedacht. Er fühlte sich überfordert. Diese Qualen waren mehr, als er ertrug. Er würde sich als schmerztolerant bezeichnen. Was hatte Miriam schon alles mit ihm angestellt!? Aber dieser Fünf-Sekunden-Impuls war so extrem wie nichts, was er bisher erlebt hatte. Selbst das Ballbusting mit Miriam und Daniela waren nicht so brutal gewesen, obwohl ihm da auch beinahe die Sinne geschwunden waren.
Er wüsste wirklich gerne, wie viel Strom da durch diesen Max-Sec-wie-auch-immer-KG floss. So etwas konnte doch gar nicht erlaubt sein! Oder hatte er etwas ein modfiziertes Modell? Nach dem Motto: Die fetteren Klöten von Erik bekommen auch fetteren Strom? Er konnte sich nicht vorstellen, dass Miriam ihm das wirklich antun würde, wenn sie sich nur annähernd die Schmerzen vorstellen könnte.

- Und diese Arschlöcher Turbo und Achim hatten noch ihre Gaudi dran! Die sollten mal selbst ihre Eier damit grillen! -

Aber wahrscheinlicher war, dass sie gestern noch mit Hedgehog ein paar Bierchen gesüffelt und über ihn gelacht hatten. Erik ging der Gedanke nicht aus dem Kopf, wenigstens einen Versuch zu starten. 2953... 2953... 2953... Aber dann traute er sich doch nicht. Nicht für tausend Euro würde er den Impuls ertragen. Auf der anderen Seite hatte Miriam Recht. Je länger er zögerte, desto länger schmorte er im KG.

- Oder ich warte einfach bis Montag und bekomme so oder so einen Aufschluss. -

Noch fünf Tage! Aber das war besser als diese Hodenfolter. Er musste sich gedulden. Montag bin ich dran mit einem Orgi. Dann musste mal einer von den beiden Mitbewohnern aussetzen. Sollten die sich drum streiten.
Erik versuchte sich mit Hausarbeit abzulenken und putzte und polierte Miriams Schuhe und Stiefel.
Die Herrin lag derweil auf dem Sofa mit Leggins und dicken Wollsocken, surfte im Internet auf ihrem Tablet und schlürfte einen Milchkaffee.

Heute hatten die Häftlinge des Blocks in der JVA wieder mehr Ausgang und konnten Freizeitangebote annehmen sowie ihrer Tätigkeit oder Ausbildung nachgehen. Elias war froh, den engen Wänden der Zelle entkommen zu können - vor allem den drei ewig hungrigen Lustmolchen.
Allgemeine Übergriffe überall im Trakt kamen auf ihn glücklicherweise nicht vor. Dorian hatte klar gemacht, dass Elias sein Eigentum war. Wer sich daran vergriff, bekam es mit dem Muskelmann zu tun. Nur seine Hüttengenossen Andi und Oliver durften den Boy benutzen.
Und so war es dann auch: Als Dorian aus dem Kraftraum in die Zelle zurückkehrte, hörte er laute Quakgeräusche wie von einem Frosch. Irritiert betrat er seine Haftkammer und starrte auf den nackten Elias, der schwer atmend und keuchend quakte und wie ein Frosch aus der Hocke vorwärtssprang. Wieder quakte. Wieder sprang. Dabei erkannte Dorian, dass die Beine des Jünglings völlig erschöpft waren. Wer wusste schon, wie lange Andi, der von einem Stuhl aus zusah, ihn so quälte?
Dorian: „Was geht denn hier ab, Mann?‟
Andi drehte sich zu ihm um. „Guck mal! Hab einen Frosch gefangen.‟
Dorian sah ihn fragend an. „Kommst du klar, Digga? Was geht hier ab? Was soll der Bullshit?‟
Andi: „Wieso? Ist doch cool. Pass mal auf!‟ Er befahl Elias: „Jetzt mach den Affen!‟
Sofort kam Elias wackelig unter Schmerzen hoch und ging aber sogleich in eine vorgebeugte und o-beinige Haltung und machte Affenlaute, trommelte sich vor die Brust und kratzte sich unter den Armen. Andi lachte. „Wie findest du das? Hey, Bitch! Mach den Köter!‟
Elias fiel auf alle Viere und krabbelte herum, während er kläffte.
Dorian schmunzelte. Andi war völlig durchgeknallt. Aber... Irgendwie war es witzig.
Andi: „Schweinchen!‟
Elias grunzte und quiekte.
Dorian: „OK. OK. Ruhe jetzt! Das ist ja nicht auszuhalten.‟
Andi schnippte mit den Fingern: „Bitch! Ab auf deinen Platz!‟
Elias krabbelte eilig unter Andis Bett.
Andi: „Ich habe mir überlegt, dass unsere Bitch immer unter dem Bett liegt, wenn wir sie nicht brauchen. Dann freut sich die Schlampe, wenn sie mal raus und uns blasen darf.‟ Er kicherte dreckig.
Dorian: „Von mir aus.‟ Er war mit seinen Gedanken schon woanders.

Eine Viertelstunde später, kurz vor Einschluss, erschien Oliver, der mit anderen Häftlingen Karten gespielt und später auf dem Hof gekickt hatte, und wunderte sich, wo Elias war. Andi zeigte mit dem Daumen unters Bett.
Dorian: „Du hast den Zoo verpasst.‟ Oliver verstand nur Bahnhof.
Andi freute sich diebisch. „Ich demonstriere es dir.‟ Und schon wurde Elias hervorgeholt, um alle Tiere vorzustellen. Dorian drehte sich mit dem Gesicht zur Wand und seufzte. Er war in keiner JVA, sondern in einer Irrenanstalt gelandet.
Oliver dagegen schien die Tiershow zu gefallen. Amüsiert ergötzte er sich an den Demütigungen des Jünglings und rief: „Hey, Bitch! Welches ist dein Lieblingstier?‟
Elias wusste nicht, was er sagen sollte. Seine Unterlippe zitterte.
Andi: „Ich finde ja, er hat den Frosch gut drauf. Ab er nach rund zehn Minuten Hüpfen bricht er zusammen. Da muss ich mit dem Latschen nachhelfen, damit er wieder auf die Beine kommt.‟
Oliver: „Apropos Latschen. Da steht doch noch eine Abreibung auf der Rechnung. Die kleine Schlampe hat mich warten lassen, mitten im Blowjob! Dafür gibt es noch was auf den süßen Arsch!‟
Andi feixte. „Darf ich mitmachen? Wir könnten abwechselnd...‟
Oliver: „OK.‟

Drei Minuten später war Elias über eine Stuhllehne gebeugt und erhielt von den Männern im Wechsel die Hinterbacken gerötet.
Im Anschluss streichelte Oliver genüsslich über die heißen roten Rundungen. „Das war nur zu deinem Besten, Kleine!‟
Schließlich meinte Andi: „Das hat mich schon wieder geil gemacht. Komm, Bitch! Blas meinen saftigen Prügel!‟
Mit mitleiderregender Miene kniete der Jüngling vor dem Häftling nieder und begann zu saugen. Sein Hintern brannte wie Feuer, und die Beine fühlten sich von der langen Hüpferei noch an wie aus Pudding. Oliver sah mit verschränkten Armen und grinsend zu. Da bekam er doch gleich auch noch Lust auf die warmen jungen Lippen.
Andi genoss die Verwöhnbehandlung seiner Lenden stöhnend. „Gefällt dir das, Bitch, meinen Prügel zu verwöhnen?‟ Elias machte ein zustimmendes Geräusch.
Andi: „Die Züchtigung hast du verdient. Das wird auch noch öfter passieren. Das hilft dir, eine bessere Bitch zu werden. Das gefällt dir, oder?‟ Wieder stimmte Elias zu, ohne den Blowjob zu unterbrechen.
Andi stöhnte auf. „Ja, weiter! Oh... Wenn du nicht artig bist, muss ich dich bestrafen. Das weißt du ja?‟
Elias stimmte zu. Und nur wenige Sekunden später machte er schluckende Geräusche, glucksend und leicht würgend. Andis Augen waren geschlossen, sein Mund geöffnet. „Uuuuuuuh! Ja,, Mann! Uuhhh!‟
Oliver war richtig geil geworden bei der Show und zerrte den Jüngling zu sich herum. „Weiter! Ich bin dran!‟ Ohne Pause widmete sich Elias dem zweiten Luststab.
Oliver ließ sich Zeit und genoss die Behandlung ausgiebig. Als er zum Höhepunkt gekommen war, meinte Andi: „Ich glaube, ich will noch eine zweite Runde.‟ Elias stöhnte laut auf.
Andi: „Was ist, Bitch? Gefalle ich dir nicht?‟ Elias wusste sich nicht anders zu helfen, als zu Dorian ins Bett zu hüpfen. „Master, bitte hilf mir.‟
Andi lachte. „Komm her, oder dein Ärschlein kriegt auch noch eine zweite Runde ab!‟ Elias winselte leise.
Dorian: „Lass gut sein. Er will nicht. Punkt! Elias gehört mir! Das steht schwarz auf weiß auf seinem Arsch! Vergiss das nie!‟
Andi grummelte etwas unverständlich und drehte sich weg, trat gegen einen Bettpfosten und winkte ab.
Dorian nahm den Femboy in die Arme und drückte ihn an seinen muskulösen Körper. „Bei mir bist du sicher.‟
Elias zitterte leicht. „Danke, Master.‟
Dorian legte eine kräftige Hand auf den kleinen Hintern des Jünglings und knetete ihn sanft, dann härter. „Mein Bitchy-Boy.‟
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.09.21 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, aber Erik muss leider weiter leiden...
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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.09.21 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe auf eine fortsetzung heute..

und lass mal einmal Erik gewinnen
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.09.21 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Niemals, Erik ist immer der Loser, alles andere wäre nichts für ihn......
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