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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.10.09 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


@ AlterLeser

Thanx für den Hinweis. Habe es geändert.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.10.09 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Horschti hat recht da hast du dich in den Namen vertan Prallbeutel.
Schließe mich dem Kommentar einfach an.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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daxi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.10.09 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine Verwechslung Ist doch alles richtig.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.10.09 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daxi,
wenn du die Anmerkung über Mike seinem Posting gelesen hättest, da teilte Prallbeutel ja mit den Fehler soeben behoben zu haben. Deshalb war bei dir auch alles wieder i.O .

Der Gruß kommt vom alten Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.11.09 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG



Während des Vormittags telefonierte Vera mit ihrem Oliver. „Tja, und dann hatte ich die Idee mit dieser chemischen Kastration. Miriam tobt bestimmt schon! Ich kann es mir bildlich vorstellen! Aber sie hat es verdient, es mal so richtig besorgt zu bekommen!“
Oliver lachte gehässig. „Das würde ich zu gerne sehen, wenn sie diesem Typen einen bläst. Du hast manchmal richtig gute Ideen, mein Schatz. Aber schmuggele MIR niemals so ein Zeug in den Tee, klar?“
Vera kicherte: „Damit würde ich mich ja selbst bestrafen…“

- So lange ich Bock auf dich habe… Aber ich werde mir für alle Fälle noch ein paar Dosen davon herstellen. Man weiß ja nie, wozu es mal gut ist… -

Am Mittag erhielt Vera einen aufgeregten Anruf von Miriam. Die Freundin klagte ihr Leid.
Vera spielte die Unschuldige. „Seltsam. Vielleicht ist er immun gegen das Aphrodisiakum…“
Sie musste ein Lachen unterdrücken, was ihr nur mit Mühe gelang.
Miriam ahnte nichts und verabschiedete sich seufzend.
Vera war sich sicher: Heute Abend hatte Miriam mal so richtig den Mund voll…

- Hoffentlich kommt sie nicht auf die Idee, ihm noch mehr von dem Zeug zu geben. Dann klappt sein Teil zusammen. Ich will doch, dass Miriams Rachen schön gespreizt wird! -

Aber das wird sie wohl nicht tun, kam Vera zu dem Schluss, denn sie will ihn ja nicht noch schärfer und fordernder machen. Wahrscheinlich ist sie froh, wenn er schnell genug hat. Dann hat sie es hinter sich.

Miriam rief bei Ilona an und berichtete von ihrem fetten Problem.
Ilona meinte: „Ich könnte dir ein paar Trannys vorbeischicken. Vielleicht lässt er dann von dir ab.“
Miriam: „Darauf steht der nicht.“
Ilona: „Wir haben inzwischen auch echte Bräute der Extraklasse im Programm. Wie wären drei Supergirls im erotischen Zwirn?“
Miriam: „Willst du damit etwa andeuten, ich sei weniger attraktiv?“
Ilona wollte antworten, aber Miriam hatte den Hörer schon aufgeknallt.
Miriam stampfte mit ihrem Fuß auf. „Fuck!“
Wen könnte sie noch anrufen? Susanne?

- Ach, die weiß doch auch nichts. Die kennt sich höchstens mit Swingersachen aus. Aber in meiner Situation war die noch nie. -

Kerstin?

- …kennt sich überhaupt nicht mit SM aus. Und auch nicht mit erpresserischen Männern, die einen zwingen, ihnen einen Blowjob zu machen! -

Je länger Miriam darüber nachdachte, umso wütender wurde sie. Dieser Andre! Wie konnte sie sich in so eine Zwangslage hineinmanövrieren?
Sie sah auf ihre schicke Armbanduhr: 14.37 Uhr. Andre würde in drei oder vier Stunden vor ihrer Tür stehen.

- Ich mache einfach die Tür nicht auf! -

Miriam seufzte. „ICH WILL dem Wichser keinen blasen!“
Sie wartete noch bis 17 Uhr und machte sich dann auf den Weg zu Robin. Sie brauchte jetzt Ablenkung.

Vor dessen Wohnung wartete sie im Auto, bis er von der Arbeit kam. Robin war freudig überrascht, als er sie sah, doch dann fiel ihm sein unrühmlicher Abgang bei Miriam ein.
„Die Sache mit dem Kerl..“, fing er kritisch an.
Miriam umarmte und küsste ihn. „Kannst du mir den Ausrutscher noch mal verzeihen? Es war wirklich nicht so geplant.“ Sie musste husten.
„Aber dieser Andre war einfach da und…“
Robin nahm sie fest in den Arm. „Wir sind ja nicht verheiratet. Außerdem lebst du ja mit noch drei anderen Männern zusammen. Irgendwie kann ich mir zwar nicht vorstellen, dass da nichts läuft…“
Miriam tat so, als habe sie den letzten Satz überhört. Ihr gelang es, Robin schnell von dem Thema abzulenken. Die Beiden gingen in seine Wohnung. „Soll ich dir beweisen, wie sehr ich dich mag?“, fragte Miriam mit herausforderndem Blick.
Robin spürte die Erektion, die er längst hatte, noch praller werden.

- Wenn ich nicht bald aus meiner Hose komme, reißt der Stoff! -

Miriam stürzte sich auf ihren Lover und forderte ihn wild heraus. Robin hatte sie noch nie so wollüstig erlebt. „Besorg es mir!“, sagte sie, als würde sie sich nach ihm verzehren, sah ihm mit ihren erotischen Augen tief in die seinen.
Sie gebärdete sich wie eine Süchtige, die ihren Stoff von ihrem Dealer haben wollte/musste. Robin spielte gerne mit.
Er nahm Miriam hart ran und vögelte sie durch wie eine Ramme.
Robin hatte kaum Zeit gefunden, mehr als seine Hosen hinab zu lassen. Miriam hatte sein Holzfällerhemd aufgerissen, dass die Knöpfe durchs Zimmer gesprungen waren und seine männliche Brust ergriffen.
Robin hatte die leichte Miriam auf die Lehne eines Sessels gehoben. Ihre Schenkel waren bereits weit gespreizt, luden seinen Soldaten zur Front ein...
Der Quickie war wild, hart, rau und schnell. Und vor allem war er intensiv!
Robin ergoss seine Lust heiß und stöhnend.
Miriam wollte nur noch Sex, Sex und noch mal Sex.
Sie konnte nicht genug bekommen von Robins Schwanz.

Bald lag sie halb über dem Couchtisch und wurde von hinten verwöhnt, bis sie schreiend zu einem Höhepunkt kam, der alle Spannung und Verkrampfung, allen Ärger und Stress der letzten Tage von ihr abfallen ließ. Ihr gesamter Körper kribbelte, bebte, eine Sinnlichkeit durchströmte sie und nahm sie mit in eine andere Welt. In ein anderes Universum.

Und bald wollte sie noch mehr! Begierig spielte sie mit Robins Stab, bis dieser zu einer weiteren Nummer bereit war. Lüstern sprang sie ihn von vorne an, so dass sie sich in seinen Armen zu einem weiteren Orgasmus schaukeln konnte, während Robin sie spießte.

Danach lagen sie in Robins Bett, nackt, und liebten sich langsam und zärtlich: zunächst in Missionarsstellung, und dann kreiste Miriam ihre Hüften auf dem liegenden Mann, beugte sich tief zu ihm, um ihre Zungen zu vereinen und seine Brust zu streicheln, dann wilder, aufrecht, mit durchgedrücktem Rücken, während ihre langen Haare Robins Knie kitzelten.

Kevin öffnete die Tür und sah Andre vor sich stehen. „Hallo. Du willst bestimmt zu Miriam? Die ist nicht da. Heute ist dein Aufschlusstag? Da würde ich sagen: Da hat einer Pech gehabt.“
Andre schob den jungen Mann zur Seite und betrat die Wohnung. „Pech gehabt? Von wegen! Dann warte ich eben. Heute ist nicht nur mein Aufschlusstag – wie du so schön formulierst. Sondern heute wird Miriam mir einen richtig schön fett einen blasen.“

Kevin sah ihn an, als habe sein Gegenüber den Verstand verloren. „Was hast du denn für Drogen genommen?“
Andre: „Nix Drogen! Miriam pustet mir das Rohr frei! Die lutscht mir den Hammer! Die saugt mir den Stamm! Endlich kapiert?“
Er berichtete alle Details seiner Wette und bestand darauf, dass Miriam ihren Einsatz bezahlte.
Heute!
Jetzt!
Kevin sagte: „Dann warte halt hier. Miriam wird schon irgendwann kommen.“

Miriam lag in Robins Arm, der ihre Brüste zart umkreiste. Plötzlich schlug sie ihm auf die Finger. „Weg da!“ Dann stand sie auf und zog sich an. „Ich fahr nach Hause.“
Robin seufzte. Er hatte zwar all sein Pulver verballert, doch bei Miriams Anblick wäre er in der Nacht sicherlich noch für so manche Schandtat gut gewesen…

Miriam machte sich auf den Nachhauseweg und stellte den Wagen ab. Sie blieb noch eine Weile nachdenklich im Auto sitzen.

- Was mache ich bloß, wenn Andre noch da ist? -

Sie atmete tief ein und aus und wagte sich aus dem Fahrzeug.
Ihre Befürchtung wurde war, als sie zur Tür hereinkam: „Hallo“, begrüßte Andre sie mit einem überlegenden Grinsen. „Dann kann es ja losgehen. Du wirst schon sehnsüchtig erwartet. Von dem da!“ Er zeigte mit einer ordinären Geste in seinen Schoß.

Miriam wurde heiß. „Hi, Andre.“
Kevin, Leon und Erik waren gespannt, was nun geschehen würde. Sollte dieser Typ es tatsächlich geschafft haben, Miriam sein Monster zwischen die Kiemen schieben zu dürfen?
Nach einem Gläschen Wein verschwanden die Beiden im Schlafzimmer.
Erik war sich sicher: „Das wird Miriam niemals zulassen! Eher beißt sie ihm was ab…“
Kevin sagte: Sie hat gewettet! Ihr bleibt nichts anderes übrig.“
Leon meinte: „Vielleicht findet sie ja Gefallen am Blasen. Dann würden wir vielleicht ja auch mal…“
Kevin und Erik lachten ihn aus.
Leon meinte kleinlaut: „Man wird ja wohl noch träumen dürfen…“

Zehn Minuten später kam Andre aus dem Schlafzimmer und winkte nur kurz zu den Männern, bevor er das Apartment verließ.
Leon staunte: „Das war kurz und schmerzlos…“
Miriam kam mit einem breiten Grinsen aus dem Zimmer und stieß Erik mit dem Fuß an und nickte zur Weinflasche, als Zeichen dafür, er solle er das Glas füllen.
Leon wagte die Bemerkung: „Das ging schnell…“
Miriam sah den Jüngling vergnügt an. „Meinst du etwa, ich stecke mir sein Ding in den Mund?“
Die Männer schauten sich gegenseitig überrascht an.
Kevin runzelte die Stirn: „Aber du hattest doch gewettet…“
Miriam lachte. „Doppelt oder nichts! Wir haben unsere Wette ein wenig verlängert und den Einsatz erhöht.“

Erik keuchte: „Du willst ihm zwei Mal einen blasen, wenn du verlierst? Was muss er denn machen?“
„Nein“, erklärte Miriam, „er muss noch eine weitere Woche im KG ertragen, und falls er das schafft – was er aber nicht tun wird – darf er mir noch den Popo versohlen. Da steht er nämlich auch drauf.“
Den Männern fielen jetzt die Kinnladen runter.
Was riskierte Miriam da für eine Wette? Unglaublich!

Bei der Vorstellung, dass die süßen knackigen Backen ihrer Herrin vermöbelt wurden…
Die Sklaven waren in einem Gefühlschaos. Auf der einen Seite war es eine erotische Vorstellung, auf der anderen Seite fühlten sie so etwas wie Frevel. Es war alles eine surreale Situation.
Miriam amüsierte sich über die verwirrten Gesichter. „Keine Sorge, Jungs. Dazu wird es niemals kommen! Ich habe ihm vorhin eine doppelte Portion Aphrodisiakum ins Glas gerührt. Und wenn das immer noch nicht genug war, fahre ich ihn besuchen und füttere ihn mit soviel Liebespulver, bis er platzt.“
Miriam gab den Männern einen Gute-Nacht-Kuss und zog sich zurück.

In dieser Nacht hatte Erik einen ungewöhnlichen Traum: Er rutschte auf den Knien vor Andre herum, der ihn aber nicht beachtete. Erik flehte ihn an, seiner Miriam die Prügel zu ersparen. Er würde sie selbst doppelt auf sich nehmen, wenn Andre nur seine Herrin begnadigen würde. Andre schlug ihm vor: „Wenn du bereit bist, die dreifache Prügel zu kassieren, bin ich einverstanden.“
Erik nickte und erlitt tapfer die schmerzenden Schläge.
Als er mit brennendem Gesäß zu Miriam kam, giftete sie ihn an: „Warum hast du mich nicht früher gerettet? Dafür wirst du von mir noch mehr Hiebe erhalten!“
Während sie die Strafe an ihrem Sklaven vollführte, schrie sie: „Endschuldige dich gefälligst!“ Und Erik flehte Miriam um Verzeihung an, während seine Tränen über sein Gesicht flossen. Wenigstens hatte er seine Göttin vor der Züchtigung bewahrt. Das war es wert!

Am nächsten Tag fuhr Miriam zu Andre, um seiner Geilheit auf die Sprünge zu helfen, und schummelte ihm eine Doppeldosis Liebespulver ins Glas. Die Beiden unterhielten sich, und Miriam schmiegte sich an ihn, strich ihm durch die Haare, streichelte seine Schulter, seine Brust, küsste ihn, sah ihn mit ihrem umwerfenden lüsternen Blick an, der gleichzeitig dezent und dann doch so dringlich war…
Als sie fuhr, war sie sicher: „Der kommt mich noch heute Abend besuchen und um Aufschluss betteln!“

Aber kein Andre ließ sich blicken oder rief auch nur an.
Miriam war sauer. Das gab es doch nicht!
Ihre schlechte Laune mussten ihre Sklaven ausbaden, die aus „disziplinarischen Gründen“ lange und schwere Hodenstrecker umgelegt bekamen.
Erik, dessen Sack schon durch verschiedene Behandlungen gedehnt war, legte Miriam sogar noch einen zusätzlichen Stretcher an.
„Die behaltet ihr 24 Stunden an!“

Die Männer hielten lieber den Mund, denn sie lasen in Miriams Gesicht: Wer jetzt auch nur den kleinsten Einwand wagte, würde von ihr eine Tracht Prügel mit dem Stock oder der Peitsche erhalten…

Am nächsten Tag machte sich Miriam erneut auf den Weg zu Andre. In der Mittagszeit passte sie ihn bei seiner Wohnung ab und trank eine Cola mit ihm. Natürlich schüttete sie wieder von dem Pulver hinein.
Ein paar Küsse später saß sie wieder zu Hause. Das hatte ihm sicherlich den Rest gegeben…
Am Abend klingelte es an der Tür. „Endlich!“ rief Miriam aus.
Doch zu ihrer Enttäuschung stand dort Julian.

- Heute ist ja schon wieder Freitag! -

Er kam rein und umarmte Miriam.
„Ich bin so wild und scharf wie nie“, erzählte er ohne Umschweife. „Die Woche war echt lang. Ich weiß nicht, ob ich das noch Mal aushalte.“
Erik sah eifersüchtig zu, wie Miriam mit Julian im Schlafzimmer verschwand.

Die Schlüsselherrin öffnete den KG, und die ersehnte Freiheit ließ Julian wohlig aufstöhnen. Miriam weitete das Vorspiel aus und presste sich an Julian, dessen aufgestaute Lust kaum zu übersehen war. Sein Penis rieb feucht an Miriams makellosem Körper.
Als sie seinen Stab ergriff, ächzte Julian fordernd auf, aber Miriam ließ ihn noch eine Weile zappeln, feuerte sein Verlangen an, bis er zu platzen drohte und sich auf sie stürzen wollte.
Miriam gab ihm zu verstehen, dass er ihre Erlaubnis dazu hatte. Und dann hielt ihn nichts mehr. Die Beiden vereinten sich und sättigten ihre Lust…

Nach dem leidenschaftlichen Akt schmiegten sie sich eng aneinander. Eine kurze Weile später wollte Julian sich erneut diese Traumfrau nehmen, doch sie stieß ihn weg und verschloss ihn wieder in den KG. „Für heute reicht es doch wohl!“, tadelte sie ihn. Und als wollte sie sich widersprechen, fügte sie hinzu: „Aber du darfst mich küssen.“
Julian nahm das Angebot gern an, und Miriam drückte seinen Kopf zu ihrer Brust hinab, tiefer, zu ihrem flachen Bauch, und schließlich zwischen ihre Schenkel.
Julian seufzte auf. Gern wollte er diese Frau mit seiner Zunge befriedigen, doch das würde sein Begehr wieder in ungebahnte Höhen treiben. Und es wartete eine ganze Woche grausamer Keuschheit auf ihn.

Allerdings war Miriams Angebot eher eine Anweisung als ein Vorschlag. Keine Einladung, mehr eine Vorladung. Eine Forderung. Ein Kommando. Ein Befehl.
Also versenkte Julian sein Gesicht in Miriams feuchte Scham und musste seine eigene Männlichkeit schmecken, bis seine Schlüsselherrin erneut laut kam. Sie packte verkrampft das Laken auf der Matratze mit beiden Fäusten und bog ihren Rücken im Rausch der Sinne durch.
Als Julian bereits gegangen war, genoss Miriam noch diesen wunderbaren Sex. Erst später öffnete sie die Hodenstrecker der Sklaven und drohte gleichzeitig an, dass sie die schweren Fesseln erneut – und dann für längere Zeit – tragen müssten, sollten sie sich noch eine Verfehlung erlauben.

Am Samstag fuhr Miriam wieder zu Andre. Es ließ ihr einfach keine Ruhe. Sie wollte auf Nummer Sicher gehen. Natürlich hatte sie wieder Veras Pulver dabei. Und Erik nahm sie auch mit, denn der sollte Andre ablenken, wenn sie dem Opfer das Aphrodisiakum in einen Drink schüttete.

Aber irgendwie machte Andre trotz der erneuten doppelten Dosis einen relativ ruhigen und gelassenen Eindruck. Miriam packte alle ihre Verführungskünste aus, mit denen sie jeden anderen Mann um den Verstand gebracht hätte…
„Sag mal: Drückt dein Ungetüm eigentlich nicht in dem engen KG?“, wollte sie ihn necken. „Ich könnte dich jederzeit erlösen…“
Andre winkte ab. „Lass mal. Die paar Tage kann ich auch noch warten.“
Miriam meinte unsicher: „Aber es sind schon zehn Tage! Noch mal frage ich nicht. Dann lasse ich dich bis Mittwoch hängen!“
Andre grinste: „Genau so will ich es. Und dann gibt es was auf dein süßes Popöchen! Und anschließend saugst du mir mein Raubtier leer!“
Er sah sie anzüglich an. Miriam bekam eine Gänsehaut.
Wann schlug das Aphrodisiakum endlich an?
Und dann hatte sie eine Idee…




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.11.09 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Prallbeutel,
jetzt gefällt mir deine Story so richtig, wo die Miriam auch mal in Schwierigkeiten ist. Ich habe nur die Befürchtung, daß der Andre hinterher niemals mehr einen hoch bekommt weil, wenn es stimmt und dies Mittel der Vera eine chemische Kastration durchführt, kann er hinterher wirklich keinen Geschlechtverkehr mehr haben.
Wird ja in der Nachsorge bei Metastasen nach Prostatakrebs benutzt und ist dort sehr wirkungsvoll.
Aber vielleicht ist es nur ein Pulver was eine Zeit lang wirkt und dann wieder alles normal ist. Wenn es anders wäre würde Vera aber einige Klagen an den Hals bekommen, na lassen wir dir mal Zeit um in der nächsten Folge die Auflösung zu lesen.
Deine Story ist trotz der Länge immer noch spannend und ein weiter so möchte ich dir auch noch sagen, als der alte Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.11.09 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn Andre noch mehr von dem Zeug Bekommt läuft bald gar nichts mehr.
Tja Miriam hat ein echtes Problem.
Einerseits gönne ich Ihr die Tracht und das Blasen aber andererseits müssen dann die Sklaven Miris schlechte Laune Ausbaden und das bleibt dann nicht nur bei24h Ballstretcher.
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.11.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

„Weißt du, worauf ich jetzt richtig Lust hätte?“, fragte sie mit einem erotischen Augenaufschlag.
„Worauf denn?“, wollte Andre wissen. „Die Matratze kannst du vergessen – bis Mittwoch.“
Miriam antwortete: „Nein, nein. Ich würde gern für dich tanzen. Eine kleine Showeinlage. Nur für dich.“
Andre grinste: „Also gut. Irgendeine bestimmte Musik?“
Erik war flau zumute.

- Das fehlt noch! Das halte ich nicht aus! -

Miriam suchte mit ihm die passende Untermalung und positionierte Andre auf einen Stuhl.
„Miri“, fragte Erik. „Darf ich im Auto warten?“
Miriam sah ihn streng an. „Dann verpasst du aber was.“
Erik lächelte verlegen. „Vielleicht ist das meine Intention…“
Miriam: „Unfug! Intenzi-was? Willst du mich beleidigen? Da gebe ich Andre eine Show, und du willst dich verpissen?“
Das hieß wohl „nein“. Erik seufzte und machte sich auf brutale Schmerzen in seinem KG gefasst…

Und dann legte Miriam den heißesten Strip aller Zeiten hin, rieb sich mit ihrem Po an Andres Lenden und heizte den Raum auf, als würde die Luft brennen…
Erik ächzte unwillkürlich auf vor Geilheit. Seine Hoden ließen ihn auf dem Sessel zappeln, und seine Gesichtszüge entglitten ihm vor Qual. Was würde er jetzt für den KG-Schlüssel geben?

Der Gastgeber dagegen blieb unberührt, stand von dem Stuhl auf und schaltete die Musik ab.
Andres einzige Reaktion war nun ein langsames Klatschen. „Das kannst du wirklich gut. Gratulation! Und danke für die Vorstellung. Du bist echt ein Naturtalent.“
Miriam war enttäuscht. Warum bettelte er nicht um einen Aufschluss? Bei dieser Show hätte jeder Typ auslaufen müssen vor Geilheit!
Schließlich machten sich Miriam und Erik ratlos auf den Heimweg.

Zu Hause angekommen war Eriks Keuschheitsgürtel immer noch scheinbar winzig wie ein Fingerhut – so fühlte es sich zumindest an.
Kevin und Leon sahen ihn leiden, und als sie erfuhren, dass ihre Herrin einen Weltklasse-Strip hingelegt hatte, schluckte Leon und dankte dem Schicksal, dass sie nicht Ihn mitgenommen hatte, solange er noch in dem verfluchten Peniskäfig gefangen war. Nach fast zwei Wochen Keuschhaltung wäre sein Sack geplatzt!
Wie schlimm musste es dann erst Erik erwischt haben?
Der Jüngste hatte Mitleid mit seinem Kameraden.
Kevin dagegen grinste schmierig und wollte schon eine gemeine Bemerkung machen, da meinte Miriam: „Ich bin total frustriert. Ich brauche jetzt Sex! Puren – wilden – Sex!!“

Kevin, Leon und Erik waren wie elektrisiert. Endlich! Ihre Chance! Wen würde sie wählen?
Miriam sagte: „Kevin, du wirst heute…“
Kevin strahlte von einem Ohr zum anderen.
„…für den Abwasch alleine zuständig sein.“
Kevin ächzte. Er sank zusammen. Er dachte, er würde mit Miriam…
Die Herrin unterbrach seine Gedankengänge: „Leon wird nämlich keine Zeit haben…“
Leon atmete ein und hielt die Luft an.

- YES! YES! YES! YES! YES! Endlich! Nach zwölf Tagen! Miri hat ein Einsehen! -

Doch seine Vorfreude zerplatzte wie eine Seifenblase: „…denn du wirst heute Abend das Treppenhaus putzen. Bis runter in Etage Zehn. So habe ich es mit dem Hausmeister abgemacht.“
Leon sah aus wie ein kleiner trotziger Bub. Er schmollte mit dicker Lippe.
Abends noch eine Putzaktion veranstalten! So ein Mist!
Miriam kam zum Ende: „Und Erik…“
Erik wurde fast schwindelig. War das etwa endlich, endlich, endlich der ersehnte Moment? Nach 166 Tagen? Wollte Miriam ihn etwa…?
„… du kommst mit mir.“
Eriks Puls raste von einem Augenblick zum nächsten. Mitkommen? Mitkommen? Das Schlafzimmer!

„Du wirst mich fahren“, sagte Miriam.
Erik stutzte. Fahren?
„Ich will noch zu Robin. Und da ich ein paar Gläschen trinken werde… Ein Taxi ist immer so eine Warterei.“
Erik stammelte: „Aber… aber du hast doch gesagt, du willst…“
Miriam unterbrach ihn amüsiert: „Sex?“
Sie lachte über die ungläubigen Mienen ihrer Männer.
„Ihr habt doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass ich einen von euch gemeint habe? Ihr kommt überhaupt nicht in Frage! Leon schon mal gar nicht, nach der Lachnummer neulich!“
Leon wurde rot vor Scham. Er hatte bis heute keine Erklärung für seine fehlende Standhaftigkeit. Wenn er gewusst hätte, das Veras Pulver die Schuld hatte…
„Und Kevin auch nicht“, sagte Miriam. „Du bist in letzter Zeit zu sehr verwöhnt worden.“
Dann sah sie Erik tief in die Augen und hob sein Kinn mit sanfter Gewalt zu ihr. „Und du, du… Oh, es ist aber schon spät! Jetzt aber schnell! Los, Erik. Mach schon! Beeilung! Beweg deinen Arsch, oder ich helfe mit meinem Stiefel nach!“

Das Telefon klingelte, und Erik nahm ab. „Hallo Vera. Nein, ich habe keine Zeit für euch. Und außerdem auch kein Interesse daran, wieder als euer Lustobjekt verwendet zu werden. Bleib doch, wo der Pfeffer wächst!“ Er knallte den Hörer auf.

Einige Minuten später kutschierte Erik seine Herrin zu ihrem Lover Robin. Bei ihm angekommen, fragte Miriam mit dem Schalk in den Augenwinkeln: „Dieses Mal darfst du frei wählen, ob du mit reinkommen möchtest.“
Erik wollte erwartungsgemäß lieber im Wagen warten. Miriam zog den Zündschlüssel: „Den nehme ich mit.“
Erik sah der Schönheit nach. Seiner Beauty. Miriam war so unfassbar wunderbar…

Nach und nach wurde es kalt und ungemütlich im Inneren des Autos. Während sein Körper bibberte, brannte in seinem Inneren die Vorstellung, was Miriam und Robin gerade wohl taten…
Endlich erschien Miriam wieder und ließ sich nach Hause chauffieren. Sie war leicht beschwipst und kicherte unterwegs über alles Mögliche und erzählte begeistert von ihrer Eskapade, so dass Erik sich die Zweisamkeit bildlich bis ins kleinste Detail vorstellen konnte/musste.

Zum Glück war heute Samstag, so dass Erik morgen ausschlafen konnte. Als die Zwei nach Hause kamen, waren Kevin und Leon noch wach. Der Jüngste beschwerte sich bei Miriam sofort wie ein kleines petzendes Kind, Kevin habe ihn den ganzen Abend geärgert und wegen seiner zwölftägigen Keuschheit und seinem Versagen gehänselt.
Miriam sah Kevin streng an, mehr aber auch nicht.

Für heute hatte die Herrin genug der fleischlichen Sünde erlebt, so dass sie müde zu Bett ging.
Eine halbe Stunde später kam Miriam dann doch noch mal zu den Männern und winkte Leon zu sich ins Schlafzimmer. „Ich muss wissen, ob du immer noch so eine Niete bist, oder ob dein Schwänzchen wieder funktioniert. Mit einem impotenten Sklaven kann ich nämlich nichts anfangen. Vielleicht nehmen dich dann ja deine drei Mädels wieder zurück.“ Mit einem hämischen Gesichtsausdruck sah sie, wie Leon zitterte. Wenn es jetzt mit seinem Liebesknochen nicht klappen würde…

Miriam öffnete den KG und freute sich, dass ihr ein harter und praller Luststab entgegen sprang. Auch Leon war natürlich erleichtert. Aber er hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet. Jetzt würde er also endlich erlöst werden von dem angesammelten Druck von zwölf langen Tagen.
Aber Miriam sprühte sein Gemächt stattdessen mit Eisspray ein, bis Leons Rute wieder in den KG passte und schickte ihn zurück zu seinen Kumpels.
Erik und Kevin sahen ihn fragend an. Leon schüttelte den Kopf. Der kurze Ausflug in die Freiheit hatte die weitere Gefangenschaft umso härter gemacht…

Am Sonntag wirkte Miriam irgendwie aufgekratzt und gleichzeitig nervös. Offenbar wartete sie ungeduldig auf Andres Anruf. Auf seine Kapitulation. Der Sklave hatte mittlerweile so viel von Veras Mittel geschluckt, da musste er einfach aufgeben! Aber er meldete sich nicht.
Miriams Sklaven war klar, dass ihre Herrin auch heute wieder zu Andre fahren würde. Sie staunten nicht schlecht, denn dieses Mal nahm sie eine vierfache Dosis mit.
Damit würde ihr Opfer in kürzester Zeit Eier wie Melonen haben, dachte Erik. Dabei fielen ihm seine eigenen Melonen ein. Sie zogen schmerzhaft. Er spürte, wie der Saft unter einem hohen Druck stand und seine Bälle aufblähte und beinahe zum Platzen brachte. Und sie hingen schwer wie aus Blei in seinem Sack…

- Wann bin ICH endlich dran -

Während Miriams Sklaven eine ruhige „Kugel schoben“ (man musste ja ausnutzen, wenn mal Freizeit angesagt war), mühte sich Miriam als Erotikbombe ab und übertraf sich selbst. Doch zu ihrer Frustration reagierte Andre nicht wie ein liebestoller Narr, sondern er freute sich zwar über die Avancen, aber blieb lässig und locker, als sei er völlig immun gegen sexuelle Begierde.
Miriam hatte ihm die Vierfachdosis untergejubelt. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, weil sich bei Andre nichts tat. So willensstark konnte sich niemand verstellen. Bei der Überdosis hätte ein Toter einen Steifen bekommen…

- Das ist nicht wahr! Ich muss träumen! Ja, ein Albtraum! Ganz klar! Es muss ein Albtraum sein! -

Aber sie wachte nicht auf, sondern schüttelte sich vor Gänsehaut, als sie gegen Abend aus dem Haus trat und zu ihrem Wagen durch den frisch gefallenen Schnee tappte.
Sie war verzweifelt.
Was konnte sie noch tun? Wie war das überhaupt möglich? Ging das noch mit rechten Dingen zu? Oder hatte sie ihre erotische Ausstrahlung verloren?

Miriam ging in die erstbeste Gaststätte, angelte sich einen einigermaßen gut aussehenden Typen, der alleine an der Bar saß, und ließ sich eine halbe Stunde später auf dessen Autositz durchnageln.

Es war noch alles in Ordnung! SIE hatte Spaß! ER hatte Spaß! Es war so, wie es sein sollte.

Miriam fuhr nach Hause und sah ihre Männer faul vor dem Fernseher sitzen und Bier trinken. Da war erst mal eine Standpauke fällig. Sie musste sich irgendwie abreagieren. Die Schimpfkanonade reichte ihr nicht. Im Gegenteil! Nun war sie so richtig in Fahrt gekommen!

Fünf Minuten später stand sie hinter drei nackten Ärschen, die Sklaven waren in vorgebeugter Haltung. Miriam wischte mit einer Rute zischend durch die Luft.
„Ihr versteht wohl nur EINE Sprache!“ Und im Folgenden hieb sie der Reihe nach auf die einzelnen Backen der Männer ein, bis jede fünf glühende sich kreuzende Striemen aufwies.

„An die Wand mit euch Pack!“ sagte sie streng. Die drei Gezüchtigten stellten sich hastig in einer Reihe mit dem Gesicht zur Wand auf.
Die roten Hintern erregten Miriam irgendwie, und sie rieb sich ihren Schoß. Dann nahm sie drei Euromünzen und gab sie den Männern. „Jeder drückt sein Geldstück mit der Nase an die Wand. Und wehe, es fällt eine runter!“

Das eingeschüchterte Trio gehorchte. „Einen Schritt zurück und Hände hinter den Rücken!“, befahl sie. „Und stillgestanden!“
So ließ Miriam ihre Sklaven verharren, während sie noch eine Sendung im Fernsehen sah. In den Werbepausen kam sie drei Mal, um die noch immer roten Kehrseiten der Männer zu begutachten und anzufassen, die geschwollenen Striemen zu begutachten und ein zufriedenes Grinsen aufzusetzen. Später berührte sich Miriam, spielte mit ihren Nippeln, streichelte ihre Weiblichkeit und befriedigte schließlich lustvoll ihren juckenden Kitzler.
Endlich erlöste sie die Drei.

Am nächsten Tag begann für Erik eine ungeliebte Arbeitswoche im Büro. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Er würde kündigen, selbst gegen Miriams Willen. Die Schikanen nahmen von Tag zu Tag zu, seine Chefin missbrauchte ihn täglich für ihre Geilheit, und seine Kolleginnen hatten keinerlei Hemmungen mehr, ihn offen zu beschimpfen, zu hänseln oder sogar körperlich anzugehen.
Aber er wollte wenigstens noch bis zu seinem Aufschluss durchhalten, um Miriam nicht vorher zu verärgern. Nur: Wann würde der endlich sein? Sie hatte es ihm längst versprochen. Doch nichts war geschehen. Und wenn er nachfragte, verdiente er sich höchstens einen Tanz mit dem Stock.

Eriks Herz blieb für einen Augenblick stehen, als er die Zeichnung auf seiner Schreibtischunterlage sah: Eine Karikatur seiner Selbst. Und eindeutig trug diese Person einen Keuschheitsgürtel!
Wer… wie… was… Wer hatte das gemalt?
Es war durchgesickert!
Oh, nein!
Jetzt wussten es alle!
Es konnte nur Veronique gewesen sein! Wer sonst? Nur sie hatte von seinem KG gewusst!
- Dieses gemeine Biest! -

Schnurstracks lief Erik in das Büro seiner Chefin, sogar ohne anzuklopfen. Er sprach sie ohne Umschweife darauf an.
Veronique Meyer tat unschuldig. Und sie war es auch.
Aber Erik glaubte ihr nicht und kündigte fristlos.
Er marschierte zu seinem Schreibtisch zurück, riss das Blatt der Unterlage mit der unwillkommenen Zeichnung raus und zerknüllte es, um es in seinem Papierkorb zu entsorgen.
Um ihn herum herrschte eine Mischung aus Stille und unterdrücktem Gekicher.
Erik sammelte so schnell er konnte sein Eigentum zusammen und verließ eilig das Büro.
Egal, was Miriam dazu sagen würde – er würde diese Arbeitsstelle nie mehr betreten. (!!!)

Veronique Meyer ließ drei Mitarbeiterinnen in ihr Büro kommen, von denen sie ahnte, dass diese es besonders auf Erik abgesehen hatten.
Und dann kam die Wahrheit ans Licht: Eine Frau hatte angerufen und von Eriks kleinem Geheimnis berichtet. Die Angestellten wollten es zunächst nicht glauben. Aber dann hatte eine die Idee, eine Zeichnung anzufertigen und zu schauen, wie der Kollege darauf reagierte. Und es war dann ja auch ein Volltreffer…
Veronique seufzte. Nun war es wohl vorbei mit ihrer täglichen Entspannungszeremonie.

Oliver telefonierte mit Vera, die in ihrem Raum im Institut die Füße in ihren hohen Stiefeln auf den Schreibtisch gelegt hatte. Er meinte: „Das war ja ganz schön fies von dir, Erik bei seinen Kolleginnen anzuschwärzen. Was glaubst du, wie peinlich das für ihn ist.“
Vera antwortete: „Selbst schuld! Wenn der mich so unverschämt am Telefon abbügelt…“
Oliver: „Das sollte ja keine Kritik sein, Süße. Genau so liebe ich dich! Bis später, mein Engel.“

Miriam wollte nicht glauben, was ihr Sklave da berichtete. „Du hast gekündigt?“
Erik machte ein verbissenes Gesicht. Er hatte nicht einmal Angst vor einer Strafe. Er hatte sich felsenfest vorgenommen, den Horrorjob hinter sich zu lassen.
Komme, was da wolle!

Zu seiner Verwunderung reagierte seine Herrin nicht wie eine wild gewordene Hyäne und zerriss ihn in der Luft, sondern blieb ganz ruhig.
Doch im nächsten Moment wuchs in Erik doch Angst. Große Angst. Denn wenn Miriam äußerlich so cool blieb, brodelte es im Inneren vielleicht schon wie in einem Vulkan. Was würde ihn erwarten?

Miriam sagte: „Ist schon in Ordnung. Ich verstehe dich.“
Erik dachte, er habe sich verhört. Er schluckte.
Miriam meinte: „Das musst du dir nicht alles gefallen lassen. Wir werden was Neues für dich finden.“
Erik atmete auf. Keine Strafe, nicht einmal eine Strafpredigt?
Seine Furcht begann zu verblassen, doch dann kam sie mit einer brutalen Welle zurück: Oder waren Miriams Aussagen ironisch zu verstehen?
Würde sie gleich explodieren und ihn windelweich prügeln? Seine Keuschheitszeit verlängern bis zum Nimmerleinstag?

Aber nichts dergleichen geschah. Miriam nahm ihn sogar in den Arm, tröstete ihn. „Hättest du nur früher etwas erzählt.“
Erik schluckte erneut.

- Alles kann ich dir sowieso nicht erzählen. Von Veroniques Vorlieben sage ich lieber nichts. Sonst wirst du doch noch sauer. -

Miriam seufzte und verschwand in der Küche, um einige Minuten später mit zwei Tassen heißer Schokolade zurückzukommen.
Erik sah sie fragend an. Was war nur los mit ihr?
Misstrauisch roch er an dem Getränk. Sicherlich war Aphrodisiakum drin…
Miriam schien seine Gedanken zu lesen: „Nein, da ist kein Pulver drin. Keine Sorge.“

Miriam seufzte wieder. Sie sah niedergeschlagen aus. Nun war es an Erik, SIE zu trösten. Sie befand sich in Gedanken schon mit Andre im Schlafzimmer, übergebeugt, die Hose und ihr Höschen waren bis zu den Knien hinab gezogen; Andre würde mit einer Rute, Gerte, einem Stock oder was auch immer auf ihr zartes Fleisch schlagen. Wieder und wieder! Und im Anschluss würde sie vor ihm knien und seine Kanone blasen bis es ihm kam…
Eine absolute Katastrophe!
Die ultimative Horrorvorstellung würde wahr werden!
Schon Übermorgen!
Noch mal würde sich Andre nicht vertrösten lassen, egal, was sie ihm anbot. Übermorgen würde er den Wetteinsatz einfordern!

Sie merkte, wie Erik um sie besorgt war, wie er sie zu trösten versuchte. Erik hatte sofort ihre Sorgen erkannt. Er hatte es gespürt, ohne, dass sie ihm etwas hätte erklären müssen.
Was für ein wundervoller Sklave. Miriam machte sich seit längerer Zeit klar, was sie an ihm hatte.

Die Beiden lagen sich zärtlich in den Armen, dann küssten sie sich, erst ganz vorsichtig und zurückhaltend, dann intensiver und fordernder. Schließlich lagen sie übereinander, vereinten ihre Zungen und liebkosten sich. Die Lust war in Beiden entbrannt.

Miriam zog ihren Sklaven ins Schlafzimmer. Sie führte Eriks Hand an ihre Weiblichkeit. Er verwöhnte sie und brachte sie zu höchster Erregung, bis sie sich lustvoll auf dem Bett rekelte und hell jammernd ihren Orgasmus hervor hauchte.
Miriam sah ihren Erik mit glasigen Augen an. „Das hast du wundervoll gemacht“, sagte sie liebevoll.
In Erik erwuchs ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass Miriam nun seinen KG öffnen würde.
Miriam betastete sein Penisgefängnis schon und strich zärtlich über seine geschwollenen Hoden. Erik stöhnte auf und atmete schwer.

Miriam lächelte ihn freundlich an. „Du bist wohl schon ganz wild auf eine Erleichterung.“
Eriks Stimme war heiser, als er sagte: „Ja, Miri. Es war so lang. Ich bin so lange Zeit… Es ist sehr schwer, das auszuhalten..“
Miriam tätschelte seine Hoden und meinte: „Tja, hättest du deinen Job nicht einfach so gekündigt! Ich hätte dich ja heute befreit…“
Erik presste seine Lippen aufeinander. Ihm war zum Heulen.

Der romantische Moment war vorbei. Miriam sagte streng: „Mach das Abendessen. Kevin und Leon kommen bald von der Arbeit.“
Erik zog sich den Slip hoch und stand auf. „Jawohl, Miri.“

Als er das Schlafzimmer verließ, reckte sich Miriam und streckte Arme und Beine. Erik hatte gute Arbeit geleistet. Sie waren ein super Team. Die Orgasmen, die Erik nicht hatte, hatte sie dafür umso mehr – statistisch gesehen also durchaus ausgeglichen…

Ihr sexueller Appetit war gestillt. Jetzt brauchte sie noch ein paar leckere Bissen für ihren Magen.
Doch einige Sekunden später fiel ihr wieder Andre ein. Ihre ganze Entspannung war dahin. Sie brauchte nach dem Essen unbedingt eine ausführliche Massage…

Am Dienstag fragte sich Miriam: Hatte es noch einen Sinn, Andre einen weiteren Besuch abzustatten? Die Antwort hieß: Nein.
Er hatte soviel Aphrodisiakum intus… Miriam schüttelte langsam den Kopf. Wie hielt der Kerl es nur fast zwei Wochen lang im KG aus? War er vielleicht aus irgendeinem Grund plötzlich impotent geworden? Aber seine Lust war auch verschwunden.
Miriam überlegte. Hm, dann brauche ich ihm gar keinen zu lutschen…

- Aber auf die Prügelsession will er bestimmt nicht verzichten, der Perversling! Eine hilflose Frau zu schlagen! Wie kommt man auf so eine abartige Idee?! Ach, ich war es ja selbst! Aber warum hat er Spaß daran? Mir muss doch irgendwer helfen! -

Miriam war so mit ihrem Problem beschäftigt, dass sie sogar Robins mittägliche Einladung zu einem kleinen Quickie ausschlug.
Ihr wurde geradezu übel, wenn sie an einen Schwanz dachte. Und schon war Andres Ungetüm vor ihren Augen: ein Monster von Ramme. Da würde sie eine Maulsperre bekommen.

Sie sah auf die Uhr: schon 14.30 Uhr. Die Zeit raste auf den Weltuntergang zu.
Vielleicht noch 24 Stunden, dann war es soweit.
Die Apokalypse!
Das Jüngste Gericht!



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.11.09 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Vera dies Aas hat also Erik verpetzt.
Bin ja gespannt wie sich das mit Andre Entwickelt und ob er überhaupt eine Erektion bekommt nach dem ganzen Dosen von Veras mittel.
Erik wird wohl in der nächsten Zeit viel Hausarbeit haben wenn er keinen neuen Job findet.
Schon seltsam das Miriam so cool auf Eriks kündigung reagiert hat.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.11.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Bin ja gespannt wie sich das mit Andre Entwickelt und ob er überhaupt eine Erektion bekommt nach dem ganzen Dosen von Veras mittel.


Ja, das Mittel baut sich relativ schnell wieder ab. Wenn Andre bei Miriam seinen Wetteinsatz einlösen kommt, wird er eine Kanone haben wie ein Eisenbahngeschütz...
..........



FORTSETZUNG


Miriam war so angespannt und gereizt, dass schon die kleinste Lappalie reichte, um sie zum Explodieren zu bringen.
Erik, auf Befehl nur mit einem Stringtanga bekleidet, war damit beschäftigt, den Boden der Küche zu wischen, da stieß er mit dem Ende des Stiels seines Wischmopps gegen die Front des Kühlschranks.
Miriam, die am Küchentisch saß, sah böse auf und schimpfte: „Kannst du nicht aufpassen, du Trottel? Jetzt hast du eine Schramme gemacht!“

Erik besah sich den Schaden. „Aber Miri, das sieht man doch kaum.“ Dann wischte er mit etwas Spucke darüber, und der Kratzer war wie weggezaubert.
Miriam kam auf ihn zu und riss ihm den Wischmopp aus der Hand. „Ich habe es satt, deine Ausreden zu hören!“ Sie stieß ihm den nassen Feudel ins Gesicht und kreiste darin herum.

Erik wagte es nicht, den Stiel zu ergreifen und abzuwehren. Das hätte Miriam noch wütender gemacht.
Aber auch so war sie nicht mehr zu bremsen. Sie schob den Stiel hinten durch Eriks String und drehte ihn nun um seine Längsachse immer weiter, bis Erik merkte, wie der String sich langsam eng und enger zwischen seine Backen klemmte.
„Au“, sagte er, „was machst du denn? Das kneift!“
Miriam drehte weiter, als wäre der Stiel ein Propeller und spannte den Stoff fester und tiefer in Eriks Fleisch.
„Und? Das wird dich lehren, besser aufzupassen!“ Sie drehte immer weiter und musste schon richtig Kraft aufbringen, obwohl sie einen langen Hebel verwendete.

Der Sklave krümmte sich und bat um Gnade, aber Miriam drehte weiter bis der Stoff endlich riss.
Miriam ließ den Stab los, der noch fest unter dem verdrehten Tanga fixiert war.
„Zieh das aus, und dann weiter mit deiner Arbeit!“, kommandierte Miriam. „Den Rest des Tages bleibst du nackt!“
Miriam ging ins Wohnzimmer, um sich von diesem Ärgernis zu erholen.

Als Erik mit der Küche fertig war, wischte er im Wohnzimmer Staub. Miriams Blicke verfolgten ihn. Sie war zufrieden mit ihrem Nacktputzer und meinte süffisant: „Eigentlich ist es gar nicht so schlecht, wenn du tagsüber zu Hause bist. Dann habe ich ein wenig Unterhaltung.“
Und Ablenkung vor morgen, fügte sie in Gedanken hinzu.

Am Abend bestimmte sie am Tisch: „Ab heute ist Erik alleine für die Hausarbeiten zuständig. Solange er keinen anderen Job hat, erledigt er alle anfallenden Tätigkeiten.“
Kevin und Leon waren mit dieser Entscheidung sehr zufrieden. Sie konnten jetzt überall ihren Kram herumliegen lassen. Wozu gab es Erik?

Miriam schnippte mit den Fingern: „Erik, du kannst abräumen. Ach übrigens: Du darfst dir das weiße Schürzchen umbinden.“
Erik ging in die Küche und sah an einem Haken zwei Schürzen hängen. Eine blaue, die relativ groß war, hätte ihm besser gefallen. Die weiße war so klein, dass sie gerade mal sein Geschlecht bedeckte. Seine Arschbacken waren damit trotzdem entblößt.
Wie gemein von Miriam, ihn nackt herumlaufen zu lassen. Da würde er bei seinen Kameraden doch nur wieder Spott und Hohn ernten!
Und so war es auch, als die drei Männer ins Bett gingen.
Miriam blieb heute allein. Sie war in Gedanken versunken wegen der morgigen Einlösung ihres Wetteinsatzes bei Andre.

Am nächsten Tag hatte Miriam kaum Appetit und frühstückte nur einen großen Kaffee mit Milch. „Wie konnte ich mich nur darauf einlassen?“, schüttelte sie den Kopf. „Ich will dieses freakige Teil nicht blasen! Und mein Hintern hat keine Prügel verdient! Ich verabscheue Gewalt! So etwas Primitives!“
Erik versuchte sie zu trösten. „Es wird schon nicht so schlimm…“
Miriam stieß ihn zur Seite: „Nicht so schlimm? NICHT SO SCHLIMM? Wenn der Kerl mir den Arsch versohlt? Wie einem bösen Mädchen? Was glaubst du denn, was schlimm ist?!“

Erik versuchte Schadensbegrenzung: „Miri, wenn ich es irgendwie von dir abwenden könnte – und wenn ich statt deiner die Schläge bekommen würde… Ich würde es sofort tun.“
Miriam schnaubte: „Das weiß ich auch! Das ist ja wohl auch selbstverständlich. Nur leider wird er sich darauf nicht einlassen deinen Sklavenarsch zu bearbeiten, wenn er meinen süßen Po bekommen kann.“

Erik seufzte. Er konnte seiner Herrin nicht helfen. Er hatte Mitleid und fühlte sich hilflos. Dieser Typ würde seine Herrin misshandeln! Zehn Hiebe auf diesen zarten, perfekten, süßen Po. Dieses göttliche, abbetungswürdige…
Miriam unterbrach seinen Gedankengang: „Wir gehen jetzt duschen, und dann fahren wir in die Stadt.“
Erik wunderte sich über den plötzlichen Themenwechsel. Er folgte ihr ins Bad und durfte tatsächlich mit ihr in die Duschkabine. Miriam öffnete seine Keuschheitsschelle.

- So unerwartet? Es ist so weit! Ja! Wenn man es nicht erwartet! Oh, Miri! Ich liebe dich! -

Erik stöhnte lustvoll auf, als Miriam den KG entfernte. Dann seifte sie sein pralles Stück ein, zog leicht an seinem Hodensack, nahm noch mehr Duschgel, seifte und seifte und seifte…
Erik ächzte und jammerte vor Geilheit. Miriams kleine Fingerchen glitten über den harten Schaft seiner Knarre und brachten ihn in Nullkommanix auf 180.
Dann widmete sie sich wieder ihrem Körper und seifte ihn ein: Die Brüste, den Bauch, die Beine, die Arme, den Hals und wieder die Brüste…

Erik stand neben ihr mit offenem Mund und wollte seine Hände um seine Herrin legen oder auch an seinem Luststab spielen. Doch Miriam legte ihm seine Arme auf den Rücken. Dann rieb sie sich an ihrem Sklaven.
Der steife Prügel rutschte ihr zwischen die Beine, dann wieder an ihrem Bauch hoch…
Wieder zwischen ihre Schenkel…
Dann duschte Miriam sich und Erik ab und stieg aus der Kabine. „Nun komm schon raus. Wir wollen doch in die Stadt.“

Erik war die Frustration ins Gesicht geschrieben. Er tappte aus der Kabine, um sich abzutrocknen. Miriam warnte ihn: „Dein Spielzeug werde ICH abreiben, klar?“
Erik antwortete gehorsam: „In Ordnung, Miri.“
Als Miriam sich getrocknet hatte, nahm sie das Handtuch und wickelte damit Eriks Teil ein, rieb es und kicherte. „Das hat dich aber scharf gemacht…“
Erik seufzte und spürte ein Kribbeln. Viel fehlte nicht mehr…

- Was denkst du denn? Nach 170 Tagen!!! -

Miriam zog eine schwarze Leggins und darüber einen kurzen Rock an. Über einem Spaghetti-Top streifte sie einen taillierten Pulli. Danach ließ sie sich von dem noch nackten Erik hohe Stiefel anziehen.
Jetzt befahl sie ihren Sklaven auf alle Viere und ritt mit ihm quer durch das Apartment. Eriks Erektion drückte seinen Freund bis an seinen Bauch. Der Ritt machte ihn noch härter – wenn das überhaupt möglich war. Zumindest hatte er das Gefühl. Er krabbelte durch die Wohnung und fühlte sich gleichzeitig gedemütigt, aber auch froh, seiner Miriam eine Freude zu bereiten.

Als Miriam genug hatte, drehte sie ihr „Pony“ auf den Rücken und setzte sich auf seine Brust. Mit den Knien klemmte sie Eriks Oberarme auf den Boden und nahm seinen Kopf in die Hände. „Ich nehme dich doch nicht mit. Du wirst in der Zwischenzeit hier alles fertig putzen. Und vergiss nicht die Wäsche und das Bügeln! Hast du das verstanden?“ Sie packte Eriks Gesicht fest und sah ihm streng in die Augen.
„Ja, Miri.“
Sie stand auf und trat ihm leicht mit der Stiefelspitze seitlich gegen die Rippen. „Dann los! Lieg da nicht faul herum! Wenn nicht alles fertig ist, wenn ich wiederkomme, gibt es einen Einlauf!“
Erik machte ein Jammergesicht. „Wann kommt du denn wieder?“
Miriam grinste humorlos. „Lass dich überraschen!“
Sie ging zur Tür, nahm den Schlüsselbund und rief, bevor sie die Wohnung verließ: „Du bleibst nackt!“
Dann war sie weg.

Erik sah irritiert auf die geschlossene Tür. Er trug ja noch gar keinen KG!
Sollte er in Miriams Abwesenheit…

- Das ist DIE einzigartige Gelegenheit! Und keiner wird es je erfahren… -

Erik keuchte vor Aufregung. Er würde Zeit verlieren… Aber was interessierte ihn eine Strafe, wenn er dafür endlich abspritzen konnte!!!
Dafür würde er fast alles in Kauf nehmen. Er sah zu seiner immer noch großen Latte hinunter. Er griff danach.
Ein schlechtes Gewissen meldete sich. Aber nach 170 Tagen gab es kein Halten mehr.
Nur eine Minute…
Endlich würde sein gemeiner Druck nachlassen!
Nur eine Minute!!!
Erik packte fester zu und schloss die Augen. Automatisch, fast gegen seinen Willen, begann die Hand zu wichsen.
Grunzend spürte Erik dieses überragende Gefühl der Lust. Es würde noch viel schneller gehen…
30 Sekunden? Fast meinte er, schon jetzt zu kommen…

Da war die Tür zu hören. Das Klacken war wie ein brutaler Schmerz. Eine Welt brach für ihn zusammen, als Miriam grinsend vor ihm stand. „Hattest du etwa deine Wichsgriffel da dran?“ Sie zeigte auf seinen Schoß.
Erik schüttelte panisch den Kopf: „Nein! Wie kannst du das denken?“
Miriam kam näher und stellte sich nur wenige Zentimeter vor ihn, sah zu ihm hoch und meinte: „Das hätte ich dir auch nicht geraten! Warum hast du mich nicht darauf aufmerksam gemacht, dass ich eine Winzigkeit vergessen habe?“
Ihr Tonfall war gefährlich freundlich. Eine ironische Art, wie sie Miriam so gut beherrschte.
Erik zitterte leicht. Er wusste nicht, was er sagen sollte.
Miriams Knie schoss nach oben…

Fünf Minuten später klackte die Tür erneut: Miriam war gegangen. Erik lag noch am Boden, neben ihm stand die Flasche mit dem Eisspray. Seine Hände umfassten seine Männlichkeit, die unter der Keuschheitsschelle hervor lugte. Langsam kam er auf die Beine.

- Das habe ich verdient! Beinahe hätte ich Miri betrogen! Gut, dass es nicht dazu gekommen ist! Wie konnte ich nur?! -

Erst am frühen Abend kam Miriam wieder nach Hause und prüfte, ob Erik fleißig war. Sie hatte nichts auszusetzen. Ihre schlechte Laune vom Nachmittag war wie weggeblasen.
Apropos „blasen“: Erik wunderte sich über Miriams gute Stimmung. Bald würde Andre kommen (im wahrsten Sinne des Wortes!).
Erik bereitete das Abendessen vor. Wenig später kamen Kevin und Leon von der Arbeit. Niemand sagte etwas. Alle warteten förmlich auf die Klingel und Andres Ankunft. Nur Miriam schien gar kein Problem damit zu haben. Hatte sie sich damit abgefunden?

Gegen 20 Uhr erschien Andre dann mit einem breiten Grinsen und lüsternem Blick. „Wo ist meine Süße?“
Kevin winkte ihn hinein. Miriam begrüßte ihren Gast freundlich.
Warum hatte sie nicht die Flucht ergriffen wie vergangene Woche? Nun, es hätte langfristig eh nichts gebracht…
Andre war nun volle 14 Tage keusch. Arme Miriam!
Aber irgendwie hatte sie es auch mal verdient, so richtig rangenommen zu werden, griente Kevin.

Miriam öffnete den KG, und ein wahres Ungetüm erschien: prall, hart und groß wie ein XL-Dildo. Andre zog sich die Boxershorts wieder hoch und drehte sich zu Leon um.
Der Jüngling starrte auf Andres Hose: Hatte der Typ sich da ein Pfund Zucker reingestopft oder war der so hünenhaft gebaut und auch noch geil? Sein Monster in freudiger Erwartung, die Anakonda in aufgerichtetem Zustand – ein Wunder, dass die Hose nicht platzte!
Miriam und Andre verschwanden im Schlafzimmer…

Und dann hörten die Männer Andres anzügliches Lachen.

Und dann hörten die Männer den ersten Knall.

Und dann hörten die Männer Miriams herzerweichendes Jammern…

Erik war auf dem Sprung, seine Herrin vor dem rüpelhaften Kerl zu retten, aber Kevin hielt ihn zurück: „Sie wollte es so…“
Andres dumpfes und dreckiges Lachen war erneut zu hören. Und wieder schlug er zu…
Miriam musste brennende Schmerzen haben.
In Miriams süßem Gesicht mussten Tränen fließen…

Erik hatte selbst Tränen in den Augen. Was für eine Blasphemie geschah da im Nebenraum!
Leon konnte nur staunen, dass er das noch erleben durfte. „Krass!“
Und Kevin fühlte sich erregt bei der Vorstellung, wie eine Rute gnadenlos auf Miriams perfekten Hintern peitschte und rote Striemen hinterließ…

Wieder ein Knall. Und wieder Miriams verzweifeltes Rufen. Sie musste furchtbare Qualen leiden…
Andres Stimme war zu vernehmen. Höhnisch. Dreckig. Boshaft, Lüstern. Schmierig.
„Und jetzt komm mit deinem schönen Köpfchen her und blas ihn mir!“

Erik stellte sich diesen Godzilla von Schwanz vor, wie er Miriams wunderschöne volle Lippen auseinanderdehnte, wie sich ihr kleiner Mund mit diesem Ungetüm füllte, wie sie das fette Ding blies, saugte und mit der Zunge bearbeitete.
Erik war zum Heulen. Er konnte es nicht fassen!

- Das muss ein Alptraum sein! Das geschieht nicht wirklich! Miriam wird nicht entweiht! Das ist nicht echt! Das ist auf keinen Fall wahr! -

Aber er träumte nicht. Die drei Männer standen im Wohnzimmer und lauschten den Geräuschen. Es benötigte nicht viel Fantasie, um sich das Horrorszenario vorstellen zu können: Erst war ihre Herrin geschlagen worden, entwürdigt mit herabgelassenem Höschen, hilflos unter der Fuchtel des brutalen Mannes! Vielleicht liefen ihr schon salzige Tränen die anmutigen Wangen hinab und tropften auf die Matratze, Rotz lief ihr aus dem Näschen…

Und jetzt hatte er seinen geilen Rammbock in ihrem Mund und würde darin… Oder auf ihr süßes Gesicht…. Nicht auszudenken!

Endlich war es vorbei. - Andre kam aus dem Schlafzimmer: breitbeinig, stolz, zufrieden, befriedigt. Er griff sich demonstrativ in den Schritt. An sein dickes Paket.
Er verabschiedete sich von den Männern wie ein salutierender General und verließ die Wohnung.
Mit offenen Mündern standen Kevin, Erik und Leon da und sahen ihm nach. Und im nächsten Moment stürzten sie förmlich ins Schlafzimmer.

Hatte Miriam überlebt?
Wie geschunden war ihr zarter Körper?
Ihr Po – hatte er schmerzhafte Striemen?
Klebte ihr ganzer Kopf von den Unmengen…

Die drei Männer starrten auf das Bett. Den Ort der brutalen Behandlung durch Andre.
Kevin reckte seinen Hals und gaffte zu seiner Herrin.
Leons Mund war noch immer offen, und sein schmächtiger Körper stand da wie eine Salzsäule.
Erik fühlte sich hilflos. Er hatte seine Miriam nicht beschützen können.
Was für eine Schmach!

Doch ihre Befürchtungen bewahrheiteten sich zumindest zum Teil nicht: Miriam lag offenbar ganz entspannt auf dem Bett und lächelte die Männer an. „Ist was? Habt ihr euch etwa Sorgen gemacht? Wie lieb von euch.“
Es waren keine Spuren von Andres Einsatz zu sehen. Hatte Miriam sich schon gewaschen?
Aber ihr misshandelter Po! Nicht auszudenken! Sie saß da in ihrer Jeans, vielleicht vor Scham?
Die grausamen Striemen mussten sicherlich mit Heilsalbe behandelt werden.
Erik wollte nichts lieber tun, als die Backen seiner Herrin zu trösten, zu küssen und zu streicheln.
Wenn er doch nur die Schmerzen dieser geschundenen empfindlichen Seele auf sich nehmen könnte!

„Hat er dir arg zugesetzt?“, fragte Erik sorgenvoll.
Miriam meinte schmunzelnd: „Ich habe doch nur geschauspielert. Es hat gar nicht wehgetan.“
Leon sah die Rute neben dem Bett liegen und ergriff das massive Teil.

- Wenn das nicht wehtut, dann muss Miriam eine Panzerhaut besitzen… -



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.11.09 04:22 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

1.Und mein Hintern hat keine Prügel verdient!2. Ich verabscheue Gewalt! 3.So etwas Primitives!“

1.Oh doch das hat er und wie!
2.Seit wann das denn
3.Das kommt grade von der Richtigen.
Och schade Miri hat doch nichts abgekriegt.Wie hat Sie es wohl geschafft sich da Rauszuwinden?
Trägt Andre eigentlich den KG wieder?
Armer Erik er muß die ganze Hausarbeit machen und wird auch noch von Miri gequält.
Noch hat er 40Tage vor sich nur weiß er das nicht.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.11.09 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike:

Jetzt übertreib aber nicht. Für Erik sind es doch nur noch 33 Tage (bis zum Rekord. Aber wer weiß, ob Miri nicht auf Nummer sicher gehen will, dass der Rekord nicht bald wieder geknackt wird, und Erik noch eine längere Weile keusch hält? Aber es wird immer schwieriger zu verhindern, dass Eriks "Staudamm" nicht bricht...)

......................................................................................

Weiter geht es hier:


Miriam setzte sich auf und erklärte: „Er hat sie ja nicht auf den blanken Hintern sausen lassen. Ich hatte ja noch meine Jeans an. Darauf habe ich bestanden.“
Kevin staunte: „Trotzdem! Wenn der Typ damit zuhämmert…“
Miriam lachte. Sie stand auf und knöpfte ihre Hose auf. „Ich bin doch nicht von gestern. Ich habe heute in der Stadt was gekauft.“

Das Trio sah verblüfft, wie Miriam die Jeans hinunterließ und eine Art Plastikhose demonstrierte. „Das ist ein spezielles Schläge absorbierendes Material. Die Klapse habe ich fast gar nicht gespürt. Die Schicht hält die Hiebe besser als fünf Jeanshosen übereinander ab.“
Sie schlug sich mit den Handtellern vergnügt auf ihre hinteren Rundungen.
Die Männer schüttelten ungläubig den Kopf. Miriam hatte ihren Gast reingelegt.
Sie zog das Spezialhöschen aus und gab es ihren Sklaven zum Bestaunen. Es fühlte sich ähnlich an wie Silikon.

Kevin fragte: „Darf ich die mal anziehen?“ Miriam nickte, und schon bald schlug Leon mit der Rute wild auf seinen Kameraden ein, der nur lachte. „Die Hose muss ich haben!“
Kevin und Erik grinsten.
Miriam verneinte: „Von wegen! Die werde ich schön wegschließen.“

Erik wurde wieder ernst und fragte: „Und das Andere? War es sehr schlimm?“
Miriam sah ihn grinsend an. „Du meinst, dass ich seinen Prügel verwöhnt habe? Das war doch kein Problem.“
Kevin fragte: „Aber… Du hast ihm wirklich…“
Miriam lächelte: „Wow, hat der gespritzt! Aber nach 14 Tagen…. Und das bei seinem Mordsteil! Kein Wunder!“
Erik ächzte: „Das muss grauenvoll gewesen sein für dich…“
Miriam: „Wir haben es im Dunkeln gemacht. Ich habe ihm gesagt, wie schüchtern ich bin…“
Leon meinte mitfühlend: „Dann musstest du die Riesenkeule wenigstens nicht sehen…“
Miriam schnippte mit den Fingern: „Stimmt, Klugmerker!“
„Hat er jetzt endgültig genug von KGs, oder hat er ihn wieder an?“, wollte Kevin wissen.
Miriam: „Er trägt ihn für eine weitere Woche. Dann bekommt er wieder einen Blowjob zur Belohnung.“
Erik, Kevin und Leon stießen wie ihm Chor aus: „WAS?“
Miriam hob ihre Augenbrauen. „Was heißt hier was?“
Erik war konsterniert: „Hast dir das etwa gefallen?“
Miriam kam auf ihn zu und kraulte seinen Schritt, dass er aufstöhnte. „Komm mit, und ich zeige es dir.“

Kevin und Leon sahen entgeistert zu, wie Erik und Miriam ins Schlafzimmer gingen.
Leon fragte seinen Kumpel: „Bekommt Erik jetzt etwa einen geschlotzt?“
Kevin spürte brennende Eifersucht, aber dann machte er sich klar: „Miri wird ihm keinen blasen. Im Leben nicht!“
Leon betastete seinen eingesperrten Willi: „Was geht hier ab, Mann?! Nach 16 Tagen ist es extremst heftig, die ganze Zeit über Sex nachdenken zu müssen.“
Kevin stimmte zu: „Und es ständig vor Augen zu haben ist noch viel fieser, wie Miriam diesem Lackaffen einen…. Ach, ich will auch endlich aus dem KG raus.“

Während die Männer nur spekulieren konnten, was da im Schlafzimmer geschah, tappte Erik im Dunkeln. „Wo bist du?“ Er sah die Hand vor Augen nicht.
Miriams Stimme führte ihn zum Bett. „Fühlst du, wo ich bin?“ Erik tastete und bemerkte, dass Miriam wohl auf dem Bett kniete. Sie sagte: „Stell dich auf das Bett und vor mich. Ich werde dir jetzt zeigen, was ich mit Andre gemacht habe.“

Erik ächzte. Er spürte, wie sie seinen Peniskerker entfernte. Sofort sprang sein kleiner Freund freudig und willig in die Höhe. Er wuchs wie im Zeitraffer und wartete ungeduldig und gierig darauf, abgemolken zu werden.
Miriam kniete vor ihm. Erik tastete nach ihrem Schopf und streichelte ihn. Hatte sie etwa vor…

- Oooouh! Allein die Vorstellung bringt mich fast über den Punkt...! Will Miri mir etwa wirklich... -

Das hatte er sich nicht einmal in seinen kühnsten Träumen überlegt! Erik stöhnte laut auf wie ein Tier, als er Miriams Hände kurz an seinem Geschlecht spürte, wie sie darüber strichen…. Und dann hielt er die Luft an, als sich ein feuchter sinnlicher Mund um seinen Steifen schob, wie sich die Lippen festsaugten, wie er die Nässe in Miris Mund spürte…

Eriks Luststab wurde verwöhnt, wie er noch nie verwöhnt worden war. Und leider viel zu früh war er kurz vor einem erlösenden Orgasmus, der gewaltig werden würde!
Er konnte nicht mehr aufhören zu stöhnen. Es war ein unbeschreiblicher animalischer Laut.
Eriks Sinne wurden eins und konzentrierten sich in seiner Lust, um in wenigen Sekunden wie ein berstender Staudamm zu explodieren, alle aufgestaute Geilheit hinausrauschen zu lassen.
Miriam schmeckte noch nach der Sahne dieses Andre, aber das war ihm jetzt egal…

Erik stand schon vor Anspannung auf den Zehen, da entsagte Miriam ihm ihre Lippen, diesen süßen so kostbaren Mund.

Erik ächzte verzweifelt auf, hechelte. „Bitte, Miri! Bitte komm wieder her!“

Ein Kichern im Dunkeln, dann leuchtete die Nachttischlampe auf.
Erik starrte auf seinen hungernden, schreienden Schwanz und blickte dann zu Miriam.
Was hielt sie in der Hand?
„Erik, jetzt darfst du meine Lippen küssen. Aber mach meinen Mund schön sauber!“
Erik sah, wie Miriam sich kichernd wieder näherte, dieses längliche Ding in der Hand. Er sank zu ihr hinab und starrte auf das Teil. Was war das? Es sah aus wie ein gummiartiges…

- Oh, nein! -

Jetzt fiel bei ihm der Groschen. Miriam hatte einen „Masturbator“ in der Hand, der eine Mundhöhle simulierte. Diesen Lustspender hatte sie sich heute gekauft in der Stadt – zusammen mit der Schutzhose.

- Und Andre hat sie im Dunkeln das Liebesspielzeug auf seinen Prügel gestülpt – wie auch mir gerade. -

„Worauf wartest du?“, fragte Miriam und drückte ihm den künstlichen Mund an den seinen. Erik küsste wie gefordert.
Eine volle Minute später besah sich Miriam ihr neues Toy. Dann meinte sie: „OK. Aber ich wasche es noch aus. Andre hat das Teil regelrecht zum Überlaufen gebracht…“

Erik musste fast würgen. Sein Knüppel pochte und schwang hilflos in der Luft umher, leckte eine klare Flüssigkeit, und seine Hoden schmerzten höllisch, während er noch den aufdringlichen fremden Geschmack auf Zunge und an Gaumen hatte.

So kurz vor der Erleichterung mussten seine Hoden auf die so dringend benötigte und erwartete Erlösung verzichten!
Miriam zog ihren Sklaven an den gemarterten Bällen mit ins Bad. Jetzt wollte sie ihn lieber nicht allein lassen – auch keine zehn Sekunden.

Im Bad sagte Miriam lakonisch: „Du musst ja verteufelt scharf sein.“
Erik seufzte und hätte beinahe angefangen zu flennen. „Natürlich…“
Wollte Miriam ihn jetzt auch noch verspotten?
Sie war manchmal so gemein!
Aber dann näherte sie sich mit dem Masturbator langsam seinem harten Penis und ließ die Eichel einsinken. Erik stöhnte laut auf und zischte durch seine Zähne. Er sah flehend zu seiner Herrin. Wollte sie ihn noch weiter quälen, oder durfte er doch Gnade erwarten? Endlich, nach 170 Tagen!?

Miriam ließ den saugenden Mund weiter auf Eriks Ding rutschen. Er gab unartikulierte Laute von sich und hatte die Kontrolle über seinen Körper verloren. Die Zeit war stehen geblieben.
Er wollte gerade seinem Triebstau freien Lauf lassen, da unterbrach Miriam ihre Bewegung und sagte: „Wenn du fünf Minuten durchhältst, darfst du kommen.“
Erik jammerte: „Aber das ist zu lange! Viel zu lange!“
Miriam bewegte vorsichtig das Liebestoy. „Versuche es einfach. Oder möchtest du lieber zurück in deinen Keuschheitsgürtel?“
Erik schrie verzweifelt: „Nein! Bitte…. Ich versuche es…“

Miriam grinste zufrieden und bewegte das Gummiteil langsam und vorsichtig.
Bald war Erik wieder am Rand eines Höhepunktes angelangt. „Ich…. Ich….. kommmmmmmm…..“
Miriam unterbrach das Spiel und versetzte dem Sklaven eine Backpfeife. „Wage es ja nicht. Es sind nicht mal zwei Minuten um.“
Erik atmete schnell und flach. Er zappelte auf der Stelle und kniff seine Augen zusammen.
Nach ein paar Sekunden machte Miriam noch langsamer weiter…
Doch auch jetzt war Erik sehr schnell wieder auf der Zielgeraden angelangt.
„Oooouh! Ich….. Aaaaah! Ich kann es nicht mehr….. halt……Uuuuuuuaaaah!“

Miriam zog den Masturbator mit einem Rutsch ab und kniff die Peniswurzel zusammen. „Beherrsche dich gefälligst. Sonst prügele ich dir Manieren ein! Verstanden?“
Miriam zog sich ihr Oberteil aus und cremte sich die Brüste ein. Erik stand neben ihr wie ein armer Tropf und zitterte vor Erregung. Sein Ständer bewegte sich wild umher, als habe er ein Eigenleben bekommen. Seine Eichel tropfte und hinterließ Spuren auf den Fliesen.

Miriam wusch sich die Hände und nahm dann den Masturbator wieder zur Hand. „Nächster Versuch?“
Erik keuchte, als das Gummitoy über seinen prallen Steifen flutschte und sich in Bewegung setzte.
Er schaffte nicht einmal eine Minute, bevor er mit weinerlicher Stimme sagte: „Ich komme sofort. Ich…..Uh….Ahhhhh!“

Miriam wiederholte den brutalen und grausamen Abbruch, ließ eine Zeit verstreichen, um sich zu kämmen. Danach läutete sie die nächste Runde ein.
Erik flehte sie an: „Bitte, Miri! Es hat keinen Zweck. Es wird von Mal zu Mal schwieriger. Das wird mir nicht gelingen.“
Miriam schien nicht beeindruckt: „Wenn du schon von vorneherein aufgibst…“

Aber Erik hatte Recht: Schon nach 34 Sekunden ging nichts mehr. Hätte Miriam nicht wieder gestoppt und zusätzlich noch Eisspray verwendet, hätte etwas anderes gesprüht. Und zwar gewaltige Mengen, die vermutlich sogar die von Andre übertroffen hätten.
Miriam fragte: „Letzte Chance?“
Erik jammerte: „Nein, ich verzichte. Das erspare ich mir!“
Miriam vorwurfsvoll: „Na, hör mal! Das ist aber undankbar.“
Erik: „Bitte! Ich flehe dich an: Lass es gut sein! Sonst verliere ich den Verstand. Bitte! Bitte! Bitte!“
Miriam grinste: „Ach, du bist so süß, wenn du bettelst. Na, dann werde ich mal nicht so sein.“
Sie packte ihren Sklaven wieder sicher in dessen KG und meinte mit den Schultern zuckend: „Wer nicht will, der hat halt schon.“
Sie verließ das Bad, um Kevin und Leon über ihren „Blas-Trick“ aufzuklären. Erik blieb noch eine halbe Stunde im Dunkeln. Er hockte in einer Ecke an der Wand und hielt seine Hände zwischen seinen Schenkeln. Miriam hatte ihm die dicksten Eier beschert, die er je hatte…

Später im Bett unterhielten die Männer sich noch über Miriams Tricks. „Dass wir gedacht haben, Miriam bläst einem Typen seinen Schwanz…“, dachte Leon laut nach und schüttelte den Kopf.
Kevin: „Ja. Das hätte uns direkt auffallen müssen, dass da was nicht stimmt. Sie hat diesen Andre schön verarscht.“
Erik maulte: „Wenigstens hat der schön gepflegt abgespritzt. Aber wir schmoren noch in unserem Saft.“
Leon: „Genau! Miriam hat mittlerweile schon zwei KG-Sklaven, die jede Woche kommen. Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass wir deshalb kürzer gehalten werden.“
Kevin: „Das will ich nicht hoffen! Mir platzen auch so schon fast die Nüsse!“

123.

Am nächsten Tag hetzte Miriam ihren Erik durch das Apartment und fand genügend Aufgaben, um ihn ständig beschäftigt zu halten.
Am Abend war er froh, als Miriam verkündete, dass sie nun zu ihrem Lover Robin fuhr.

- Endlich Pause. -

Als Kevin und Leon von der Arbeit kamen, war noch kein Abendessen vorbereitet. Erik saß erschöpft auf einem Sessel und meinte: „Macht es euch gefälligst selbst. Das könnt ihr wohl noch schaffen. Ich bin doch nicht euer Dienstbote!“
Leon ging in die Küche und machte sich ein paar Brote, aber Kevin wollte sich damit nicht zufrieden geben. „Ich sage Miriam, dass du faul warst.“
Erik hob den Mittelfinger.
Kevin rauschte stinkwütend in die Küche. Er wusste, dass er hier keine Handhabe gegen Erik hatte. Aber vielleicht würde ihm ja noch was einfallen.

Das Männertrio machte sich einen gemütlichen Fernsehabend. Erst spät kam Miriam freudestrahlend zurück. „Hey! Ihr glaubt ja nicht, was ich mitgebracht habe!“
Erik schluckte. Das konnte ja nichts gutes sein.
Miriam holte eine DVD aus der Tasche. „Hier, legt die mal ein!“
Sie zog sich Mantel und Stiefel aus und setzte sich zwischen ihre Jungs vor den Fernseher.
Leon legte die Scheibe ein und startete.
Miriams Gesicht erschien. Dann fuhr die Kamera langsam an ihren Dessous hinab und zeigte ihren erotischen Körper.

Miriam bewegte sich dazu langsam und dann war auch ruhige Musik zu hören. Anschließend war die Kamera offenbar auf ein Stativ befestigt worden und Robin erschien im Bild. Er trug ein T-Shirt und eine Boxershorts. Er näherte sich Miriam und stieß sie sanft in die Kissen, wobei er halb über ihr thronte, halb zwischen ihren Beinen lag und sie küsste.

Erik runzelte die Stirn. Sollte das etwa ein Homevideo sein? Das musste doch nicht sein! Es juckte ihm eh schon mörderisch zwischen den Beinen. Da sollte er sich auch noch ein Sexvideo seiner Herrin ansehen?
Auch Kevin und Leon ahnten so langsam, wie das „Drehbuch“ dieses Streifens wohl weitergehen würde. Obwohl der Film offenbar ihre Geilheit weiter anfachen werden würde, starrten die Männer auf den Flachbildschirm – teils aus Neugier, teils aus einer Verpflichtung, denn Miriam schien sehr stolz auf das Resultat zu sein.

Und bald ging es auf dem Bildschirm so richtig zur Sache. Miriam hielt ihre Stiefel, die sie anbehalten hatte, in die Kamera und wackelte damit im Rhythmus, den sie mit Robin einschlug, um sich der gemeinsamen Ekstase zu nähern.
„Da kriege ich wieder so richtig Lust…“, meinte Miriam, die sich in Eitelkeit sonnte.
Kevin: „Ich auch. Möchtest du, dass ich dich verwöhne?“
Miriam lachte: „Aber dein KG bleibt zu.“
Kevin war beleidigt. „Warum? Ich bin schon zwölf Tage…“
Miriam fiel ihm ins Wort: „Klappe! Was sind denn zwölf Tage, du Weichei?“

Ostentativ sah Leon auf seinen eigenen KG. Er war schon 17 Tage verschlossen.
Und Erik machte mit seinem Blick auf Kevin keinen Hehl daraus, dass er seine Offerte, Miriam zu verwöhnen, reichlich unverschämt fand.
Miriam widmete sich wieder dem Video, in dem sie gerade ihren ersten Orgasmus erreichte und ihre Fingernägel in Robins Rücken krallte.

Bald darauf kam auch ihr Lover. Danach stellte er das Bild ab, so dass der Monitor kurz schwarz wurde, doch dann sahen die Zuschauer wieder, wie er vor die Kamera trat und auf Miriam zuging, die sich lasziv im Bett rekelte.
Nach anfänglichem Liebkosen steigerte das Duo schnell ihre Begierde, und Robin nahm Miriam, die zur Abwechslung auf allen Vieren auf dem Bett hockte, lustvoll, so das die Kamera in erster Linie seine sich spannenden Hinterbacken sowie die zwischen seinen Schenkeln baumelnden Hoden aufnahm. Miriams süßen vorgestreckten Po mussten sich die Männer vorstellen.

Die Hauptdarstellerin schaltete das Video aus. „So, und wer verwöhnt mich jetzt?“
Kevin war still geworden. Ohne Aufschluss war sein Interesse stark geschrumpft.
„Kevin“, sagte Miriam. „Du hast doch vorhin die Klappe so weit aufgerissen. Jetzt ist deine Stunde gekommen.“
Er folgte missmutig seiner Herrin ins Schlafzimmer. Wie gern wäre er über Miriam hergefallen!
Zwölf Tage konnten verdammt lang sein!
Als Miriam zufrieden war, entließ sie ihn mit dem Versprechen, dass er bald aufgeschlossen würde.
Trotzdem schmerzten seine Bälle in dieser Nacht fast so heftig, wie die von Erik.

Am nächsten Tag meldete sich Robin schon am Nachmittag, den er frei hatte. Aber Miriam gab ihm einen Korb. Schließlich kam freitags immer Julian und wartete schon ganz ungeduldig auf seine wöchentliche Erlösung.
Miriam überlegte, ob sie dafür nicht Geld kassieren könnte. Jetzt, da Erik keinen Job mehr hatte, fehlte Kohle. Daher würde sie Julian darauf ansprechen.

Ob das auch bei Andre funktionieren würde? Da war sie sich nicht sicher.

- Dann eben mit willigen Kerlen! -

Eigentlich könnte sie ein Dienstleistungsunternehmen eröffnen: Miriams Keyholding-Service oder so. Sie musste lachen. Ein lustiger Gedanke. Nur ein Joke…
Doch: Warum eigentlich nicht?
Aber wie sollte das gehen? Wie organisierte man so etwas? Sie wollte sich bei Ilona erkundigen, die immerhin ein Liebes-Etablissement führte. Ansonsten konnte sie sich noch Tipps bei Lady Madison beschaffen.
Ja, das würde sie heute machen.

Am Abend berichtete sie ihren Männern von ihrer Idee.
Erik stöhnte innerlich: „Dann wird sie das Interesse an uns völlig verlieren.“
Auch Kevin und Leon befürchteten ähnliches.
Da klingelte es an der Tür: Julian war da und verschwendete keine Zeit mit langen Reden, sondern ging mit Miriam direkt ins Schlafzimmer.

„Da haben wir es“, meinte Kevin und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wenn Miriam das mit ihrem Schlüsseldienst durchzieht, dann sind wir abgeschrieben.“

Als Julian wieder weg war, klatschte Miriam freudig in die Hände. Aber dann merkten die Männer, dass es ironisch gemeint war. „Das wird schwerer als gedacht“, sagte Miriam. „Julian war nicht so richtig überzeugt.“
Sie zeigte zur Schlafzimmertür, an deren Klinke sie den KG des Mannes gehängt hatte. „So viel zu einem Keyholding-Service!“

Kevin, Erik und Leon machten einen betroffenen Gesichtsausdruck, aber freuten sich innerlich, dass es mit der Idee nun doch nichts gab und gleichzeitig Julian aus dem Weg war.
„Heißt das, dass Julian nicht mehr kommt?“, fragte Kevin.
Miriam: „Ja, das heißt das. Ich will ihn auch nicht mehr sehen. Ich werde mal im Internet recherchieren. Vielleicht komme ich online weiter. Lady Madison hat mir ein paar interessante Seiten genannt.“
Die Männer sahen sich an. Warum begrub Miriam diese Schnapsidee nicht einfach?

Am Samstag waren die Sklaven gerade dabei, vor dem Haus Schnee zu schaufeln und sich gegenseitig mit Bällen zu bewerfen, da kam Ilona vorbei. „Ihr könnt euch einfach nicht benehmen wie Erwachsene!“, schimpfte sie und ging ins Gebäude.
Als die drei Männer fertig waren, fanden sie die beiden Damen im Wohnzimmer vor.
„Dann werden wir es so tun“, sagte Ilona und verabschiedete sich. Zu Erik meinte sie mit einem anzüglichen Blick: „Wie lange schmorst du schon, du Keuschling?“
Erik sah zu Boden: „Viel zu lange.“
Miriam schimpfte: „Antworte ordentlich, wenn du was gefragt wirst!“
Erik: „Entschuldigung. Ich bin seit 173 Tagen verschlossen.“
Ilona kicherte. „Na, das ist ja fast schon ein Rekord!“
Miriam sagte stolz: „Er hat schon mal 200 Tage geschafft!“
Erik fürchtete: Das will sie mir erneut antun…

Als Ilona weg war, verkündete Miriam begeistert: „Jungs, ich mache einen Keyholding-Service auf. Es ist hiermit offiziell. Und im Trannyworld habe ich einen Raum angemietet. Was sagt ihr jetzt?“
Das Trio lächelte gezwungen.
Und selbst dieses affektierte Grinsen gefror ihnen, als ihre Herrin detaillierter erzählte was sie vorhatte.
Es ging nämlich nicht nur um das Verwalten der Schlüssel, die die Kunden zuschickten – vielleicht noch mit gemailten Aufgaben, Strafen, Belohnungen etc.; Miriam bot viel mehr: Sie schloss ihre Kunden persönlich ein und wieder auf. Dazu hatte sie die Räumlichkeit im TW gemietet. Sie würde in nächster Zeit – vorausgesetzt das Geschäft lief gut - so viele Schwänze sehen, dass die Schlösser ihrer privaten Sklaven einrosten würden…

Miriam war freudetrunken, ihre Männer dagegen tief betrübt.
Das Wochenende war gelaufen. Heute wollte keine Stimmung mehr aufkommen.
Miriam bemerkte die Trübsal und betonte: „Keine Sorge. Geschäft ist Geschäft. Privat ist Privat.“
Trotzdem ging das Trio mit einem merkwürdigen Gefühl ins Bett.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 08.01.13 um 20:10 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.11.09 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Prallbeutel,

das kann man nur mit Erik machen, die anderen quält Miriam nicht so sehr, vielleicht ist er ihr schon zu alt und zu lieb. Sie liebt wahrscheinlich nur noch jüngere Sklaven.
Schon die Verarsche auf der angeblichen Reise, wo sie nur so rum hurte und Erik durch erzwungene Arbeit aus dem Weg schuf. Nein für den Erik empfindet Miriam nur Verachtung, weil er sich von ihr alles gefallen läßt.

War mal eine kleine Feststellung, Weil ich diese Story von Anfang an mitgelesen habe dann hat sich dieser Eindruck bei mir festgesetzt.
Prallbeutel du weißt es natürlich wie es mit dem wirklich armen Erik weiter geht.
Denn für den Rekord bekommt er vielleicht einen Orgasmus und sein neues Martyrium beginn von vorne, Miriam trau schon lange keine guten Taten zu, nur sich selber. Auf ihrem mit Orgasmen gepflasterten Weg.

So genug aufgeregt, bitte schreib weiter will ja schließlich wissen wie das Martyrium ausgeht. Vielleicht, das fällt mir so gerade ein, passiert ja Erik ein Unfall und er kommt ins Krankenhaus und bekommt dort geholfen.

Mit freundlichen Grüßen der alte Leser, er wartet schon wieder.
*

Gruß der alte Leser Horst
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FloDom
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.11.09 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

schade, war leider klar, dass Miri sich da wieder rauswindet. Wär mal ne lustige Wendung gewesen.

Erik steht ja leider auf die Behandlungen von Miri. Sonst wäre er schon längst weggelaufen. Genügend Chancen hatte er ja schon. Trotzdem (auch wenn er ein echter Trottel ist) würde ich ihm nach den beiden langen Verschlußzeiten einen richtig guten Orgasmus mit Miri mal gönnen (auch wenn er ihn sowieso nicht kriegt).

Gruß Flo

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.11.09 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Sagen !wir Miri macht bestimmt die 210 voll.Ist doch eine Schöne Runde Zahl
Für Kevin und Leon schlage ich 50 Tage vor zum Eingewöhnen.Dürfte ja kein Problem sein jetzt wo Miri den KH Service macht.
Wird bestimmt Lustig.
Wenn der Gute Andre wüßte das Miri ihnaufs Kreuz gelegt hat würde er bestimmt nicht mehr den KG tragen.
Wo gibts eigentlich diese Hose zu kaufen?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.11.09 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

Zitat
Sagen !wir Miri macht bestimmt die 210 voll.Ist doch eine Schöne Runde Zahl


Oder die Schnapszahl 222 oder dann auch direkt 250...
Miriam fällt garantiert noch mehr ein...
(Aber dann wird Erik wohl wirklich irgendwann auslaufen.)
Vielleicht kommt ja alles ganz anders.


Zitat
Wenn der Gute Andre wüßte das Miri ihnaufs Kreuz gelegt hat würde er bestimmt nicht mehr den KG tragen.


Warte mal ab, was sie Andre noch so unterjubelt...


Zitat
Wo gibts eigentlich diese Hose zu kaufen?


Lieber Gummimike, da du hier im Forum als "Sklave" angemeldet bist, werde ich dir natürlich nicht verraten, wo es sie gibt.
Aber eventuell ist sie nur prallbeutels Fantasie entsprungen...?


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.11.09 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Lieber Gummimike, da du hier im Forum als \"Sklave\" angemeldet bist, werde ich dir natürlich nicht verraten, wo es sie gibt.

Da ich aber ein Freier Sklave bin ohne Herrschaft kannst du mir das Ruhig Verraten lieber Prallbeutel.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.11.09 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


@prallbeutel

was ist eigentlich aus Bakir, Lorenzo und diversen anderen geworden?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.11.09 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


@ PAslave

Baakir ist seit einigen Monaten Hilfsmatrose auf einem Schiff und genießt die Freiheit ohne KG! Besonders, weil drei Frauen mit an Bord sind!
Lorenzo ist mit einer Latina namens Maria in der Karibik. Miriam weiß davon, und er hat ihren Segen. Den Sklaven hat sie allerdings erzählt, Lorenzo sei an eine perverse Japanerin verkauft worden.



FORTSETZUNG


Am nächsten Tag hing Miriam stundenlang am Telefon und besprach mit Ilona sowie einem Webdesigner, der auch die Seite für das Trannyworld gebastelt hatte, das weitere Vorgehen.
Das Männertrio Kevin, Erik und Leon profitierten in so fern davon, dass sie von Miriam nicht herumkommandiert wurden, sondern stattdessen den Sonntag genießen durften.

Am Nachmittag meldete sich Robin, vor dem sich Miriam verleugnen ließ. Sie hatte nur noch ihre Geschäftsidee im Kopf und plante eine umfangreiche Internetseite. Sogar eine Webcam sollte es geben.
Weil Miriam das alles nicht schnell genug gehen konnte, besuchte sie den EDV-Spezialisten am folgenden Tag persönlich und sorgte dafür, dass der Mann nur noch Zeit für ihr Projekt hatte.
Der Herr war zwar seit vier Jahren verheiratet, aber einem so eindeutigen und verlockenden Angebot, wie es Miriam zweideutig (eigentlich eindeutig!) präsentierte, konnte er auf keinen Fall widerstehen.

Noch vor dem Mittagessen verfiel der Experte diesem Männer mordenden Weib, das sich innerhalb eines Tages zu seiner VIP-Kundin gemausert hatte.
Um in die Details zu gehen: Miriam befreite den Computerspezialisten von seiner Krawatte, öffnete sein Hemd und schließlich seine Hose, stieß ihn in seinem Büro auf einem Kanapee in liegende Position und stellte sich über ihr Opfer, breitbeinig, dass ihr Rock sich spannte und trotzdem hoch
rutschte.

Nur zehn Minuten später saß Miriam auf ihrer Eroberung, die nun zwar ihr Hemd nicht mehr trug, dafür aber die Krawatte wieder umgebunden hatte, hielt diese als Zügel in der Hand und sorgte mit gekonnten Hüftbewegungen für gegenseitige Erregung…

Zwei weitere Stunden später hatte der Mann alle Termine für die nächsten Tage abgesagt und stand Miriam rund um die Uhr zur Verfügung.
So funktionierte ihr Internetauftritt innerhalb weniger Tage perfekt.
Die ersten Interessenten meldeten sich bereits. Die Schlüsselherrin hatte bis Mittwochabend bereits über zehn potentielle Kunden. Schon morgen würden sie das Geld überwiesen haben. Dann würde Miriam ihnen die KGs zuschicken (ohne Schlüssel versteht sich) und von den Männern fordern, die Peniskäfige vor laufender Webcam anzulegen. Alles weitere später…

Kevin, Erik und Leon waren auf der einen Seite erleichtert, mal ein wenig „Urlaub“ von der strengen Hand ihrer Herrin zu haben; doch andererseits warteten sie ungeduldig auf ihren Aufschluss.
Kevin hielt es nicht mehr aus und fragte Miriam, wann er wieder mit einer Erleichterung rechnen könne. Nach 18 Tagen Keuschheit sei es an der Zeit…

Miriam lächelte ihn ironisch an und meinte: „Kevin, Kevin. Du weißt doch, wie sehr ich solche Fragen liebe. - Aber ich will mal nicht so sein. Mein Online-Geschäft läuft prima an. Zur Feier des Tages werde ich einen Schlüssel zücken und…“
Leon ächzte und protestierte: „Und ich? Was ist mit mir? Ich bin länger als Kevin weggesperrt. Bei mir sind es 22 Tage. 22!“
Miriam sah ihn scheinbar wohlwollend an. Aber sie tadelte ihn: „Leon, mein Schatz. Du sollst mich nicht unterbrechen. Nimm dir ein Beispiel an Erik. Der bedrängt mich nicht so, obwohl er schon, äh… 170?“ Sie sah ihren ältesten Sklaven fragend an.
Erik antwortete: „176, Miri.“
Miriam nickte: „Stimmt. Also, ich mache euch einen Vorschlag. Einer von euch darf auf jeden Fall heute noch sein Pulver verschießen.“

Das hatte eingeschlagen wie eine Bombe. Die drei Männer sahen sie gebannt an. Wer sollte das sein? Wie wollte sie das entscheiden?
Miriam erklärte: „Heute ist Mittwoch. Und was sagt euch das?“ Sie sah fragend in die Runde.
Die Männer zuckten mit den Schultern.
Miriam rollte mit ihren Augen. „Seit ihr blöd? Andre kommt heute.“
Sie grinste und sagte: „Ihr wisst ja, was er für eine Woche Keuschheit bekommt? Einen schönen Blowjob.“
Kevin berichtigte: „Du meinst: Er bekommt deinen Masturbator.“
Miriam: „Tja, er denkt aber, er wird von mir geblasen. Das Problem ist, dass er vielleicht nicht wieder auf das Toy reinfällt. Und deshalb habe ich mir gedacht, dass einer von euch sich im Dunkeln versteckt und auf ein geheimes Zeichen mit mir den Platz wechselt und Andre ein bisschen verwöhnt.“

Die Männer waren schockiert. Das konnte Miri nicht verlangen!

Leon meinte: „Aber er wird es merken, wenn er nach dem Kopf fühlt. Wir haben doch viel kürzere Haare…“
Miriam ging zu einer Schublade und holte eine Perücke hervor, hielt sie in die Luft und fragte: „Wer möchte sie anprobieren?“
Das Dreiergespann stöhnte unisono. Miriam hatte das wirklich ernst gemeint…

Miriam erinnerte ihre Sklaven: „Denkt an mein Angebot. Wer mir hilft, den entlasse ich aus seinem KG.“
Es war eine sehr verführerische Offerte, doch der Preis war hoch.
Den Schwanz eines Mannes zu blasen, war für die Drei eine hohe Überwindung. Und dann auch noch Andres „Kingkong-Phallus“.

Kevin seufzte.

- Das wäre echt ein wenig zu teuer erkauft! Auch nach 18 Tagen! Vielleicht kommt schon bald eine bessere Gelegenheit. Hoffentlich! -

Leon machte ein verpöntes Gesicht und war ratlos.

- Fast hätte ich es geschafft, es zu verdrängen, dass ich schon Schwänze im Mund gehabt habe. Ob ich es einfach machen soll? Drei Wochen im KG sind übel. Ja oder nein? Miriam ist gemein. Wie kann sie so etwas verlangen? -

Erik stöhnte und presste seine Lippen zusammen, als ob er damit verhindern würde, dass ihm ein Schniedel zwischen die Kiefer geschoben werden könne.

- Oh, Miri, du bist gemein! Du weißt genau, dass ich mittlerweile alles tue, um endlich zum Zuge zu kommen! -

Miriam sah immer noch gespannt in die Runde. „Also?“
Erik meldete sich: „OK. Ich mache es.“
Miriam grinste. „Sehr gut. Erik, ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann, wenn ich in der Klemme sitze. Danke. Das werde ich dir nie vergessen.“

Erik machte ein stolzes Gesicht, aber seinen inneren Zwiespalt konnte er nicht ganz verstecken. Er hatte einfach keine echte Wahl gehabt. Er musste jede Chance nutzen, um endlich, endlich aus dem KG zu kommen!

Keine halbe Stunde später war es bereits so weit: Andre stand in der Tür.
„Mann bin ich spitz! Die letzte Woche war ja fast schwieriger als die 14 Tage vorher! Die zwei Wochen habe ich irgendwie leichter herumbekommen. - Dann wollen wir mal. Hallo Miriam. Gut siehst du mal wieder aus, um nicht zu sagen umwerfend! Wollen wir gleich auf die Matratze? Ich meine: Du kannst es mir auch hier vor deinen Jungs besorgen. Ein paar Zuschauer wären doch auch mal geil.“

Miriam lächelte verlegen. „Nein, lass es uns lieber im Bett machen. Du weißt doch: Ich möchte es lieber im Dunkeln tun…“
Andre: „Schade. Ich würde gern dein Gesichtchen sehen. Und auch das Resultat meiner Liebe.“
Er lachte ordinär. „Weiß auf schamrot – ist doch hübsch. Ich könnte eine Nachbildung der Schweizer Flagge versuchen zu entwerfen…“

Miriam ließ sich nicht anmerken, was sie von Andres Kreativität hielt und schlug ihm vor: „Wie wäre es, wenn wir es im Bett machen, und ich dir dafür vorher noch ein bisschen…“
Sie kam auf ihn zu, stellte sich auf die Zehen und flüsterte ihm ins Ohr: „…an deinen Bällen lutsche?“

Andre atmete ein und konnte ein breites frivoles Grinsen nicht unterdrücken. „Einverstanden. Da bin ich ganz Gentleman: Immer nach Wunsch der Dame.“ Wieder lachte er schamlos.
Die Beiden gingen ins Schlafzimmer und schlossen die Tür.
Erik war laut Anweisung unter dem Bett versteckt. Andre ließ nichts anbrennen und zog seine Hose hinab. Er stand vor Miriam, die auf der Matratze saß und Andres Boxershorts langsam hinunterzog.
Dann öffnete sie den KG. Fast sprangen ihr die Einzelteile entgegen. Sie fühlte die starke Erektion, die sich sofort gebildet hatte.
Einige wenige Griffe um den mächtigen Prügel, und Andre stöhnte lustvoll auf. Er schloss trotz der Dunkelheit die Augen und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen.

Nach einigen Sekunden spürte er die feuchten Lippen um seinen Hodensack. Andre stöhnte erneut auf, dieses Mal noch intensiver und lauter. Sooo geil hatte er es sich nicht vorgestellt. Wahnsinn! Diese Traumfrau war eine Göttin der Liebe!
Die Lippen saugten an seinen Hoden, knabberten vorsichtig an seiner Männlichkeit, zogen sie sanft ein wenig nach unten, nahmen sie nacheinander fast ganz in den Mund, verwöhnten sie mit der Zunge…

Andre war hin und weg. So etwas hatte er noch nicht erlebt! Ein Traum! Ein wahrer Traum!

- Oh, wow! Miriam! Von dir kann man süchtig werden! Oh, mach nur noch lange weiter! Und dann darfst du meinen hungrigen Stab umsorgen… Jaaaa, dafür ist die Woche Keuschheit wirklich nur ein kleiner Preis! Aaaaahh! Ich danke Gott dafür, dass ich Eier habe! -

Miriam hörte, wie Erik seine Aufgabe ganz nach Wunsch erfüllte. Sie tastete vorsichtig nach ihrem Sklaven, der mit geschlossenen Augen seiner Arbeit nachging.

- Er macht es wohl ganz gut, wie sich Andre anhört. Wenn ich keine andere Arbeit für ihn finde, wäre es doch schade um sein Talent, wenn er nicht bei Ilona und Alex jobben würde… -

Erik sorgte bei Andre für himmlische Gefühle und war froh, als Miriam ihm ein Zeichen gab, dass er nun den Blowjob anfangen sollte.

- Umso schneller bin ich damit ferti…. OOoooooh! Miri! Was macht sie? Jetzt befummelt die auch noch meine Nüsse! Ich darf doch keinen Laut von mir geben! Oh, Miri, ich… Hör auf! Bist du wahnsinnig? -

Erik versuchte, seine Herrin davon abzuhalten, ihm zwischen die Beine zu grabschen. Aber sie ließ sich weder durch abwehrende Hände noch Zeichen davon abhalten.
Im Gegenteil: Jetzt knetete Miriam Eriks prallen Beutel, intensiver, kräftiger, härter, immer heftiger, zog an seinen Bällen und ließ sie aus ihrem Griff flutschen, wie ein Flipper die Kugel einschießt.

Am liebsten hätte Erik aufgeschrieen, aber das durfte er ja nicht. Außerdem hatte er den dicksten und längsten Luststab im Mund, den er jemals kennen gelernt hatte. Der war sogar noch größer als das Ungeheuer von seinem Exkameraden Baakir. Und das sollte was heißen!

Jetzt griff der Kerl auch noch an „seine“ Haare. Beinahe hätte er Erik die Perücke vom Kopf gerissen. Aber in seinem erregten Zustand merkte Andre nichts davon. Er war nur noch auf seinen Abschuss konzentriert. Und der würde nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Erik fragte sich, ob er wollte, dass Andre endlich kommt, damit die Aktion vorbei war, oder ob er hoffte, dass es noch ewig dauern würde, damit er keine salzige Flut…
Erik schüttelte sich bei dem Gedanken.

Aber das Unausweichliche geschah nach einigen Minuten, und Andre packte jetzt Eriks Perücke fest am Hinterkopf und drückte ihn näher an seinen Bauch.
Das wollüstige Stöhnen wurde immer kräftiger und lauter, dann kam der Moment, den Erik so gar nicht herbeigesehnt hatte.
So etwas hatte er noch nie erlebt.

- Wie viel kann ein einziger Typ…? -

Als Andre endlich losließ, und Erik seinen lebenden Knebel loswurde, schubste Miriam ihn zur Seite und drückte ihn unters Bett.
„Na?“, fragte Miriam. „Hat es dir gefallen?“
Andre lachte: „Und ob!!!“
Miriam knipste die Nachttischlampe an. „Dann werde ich dir wohl mal wieder den Käfig anlegen.“
Andre ließ es geschehen und grinste: „War dein Abendessen auch reichlich genug? Bist du schön satt geworden?“
Miriam tat, als hätte sie den obszönen Kommentar überhört und schwor sich, Andre nächste Woche länger schmoren zu lassen.

Sie verabschiedete Andre, den es nicht einmal zum Abschied nach einem Kuss verlangte. Miriam ahnte, warum nicht.
Erik lag derweil noch unter dem Bett. Er schwor sich, die Toilette zu erreichen, bevor der Schluckreflex…
Aber wo blieb Miriam? Langsam krabbelte er unter dem Bett hervor. Er lugte vorsichtig aus dem Zimmer: Miriam saß gemütlich mit Kevin und Leon auf der Couch.
Schnell sprang er Richtung Badezimmer und wollte sich gerade über das Becken beugen, da schlug ihm Kevin, der ihm gefolgt war, stark auf den Rücken: „Verschluck dich nicht.“

Laut „Murphys Gesetz“ bewegte sich Eriks Adamsapfel hoch und runter, und damit war die Sache erledigt. Um nicht zu sagen: gegessen.
Erik drehte sich wütend zu seinem Kumpel um: „Du…“
Als er Leon und Miriam kichernd an der Tür sah, der Streich also wohl von seiner Herrin abgesegnet war, seufzte er.
Als nächstes spülte und gurgelte er mit Mundwasser und putzte sich die Zähne.

„Das hast du richtig gut gemacht“, lobte ihn Miriam mit einem spöttischen Ton. „Willst du das nicht öfter tun?“
Erik sah sie flehend an, sagte aber nichts. Kevin stieß ihn an: „Gib doch zu, dass du es magst.“
Leon und Kevin lachten ihn aus und schlugen ihm auf die Schultern.
Erik wurde rot. Miriam hatte ihn auf das Gemeinste gedemütigt. Aber sein bestes Stück hatte gegen den KG rebelliert wie verrückt. Und seine Hoden schmerzten enorm.
Hatte ihm sein spezieller Auftrag etwa gefallen? Verwirrt kroch Erik ins Bett zu Miriam.

- Hauptsache, ich werde endlich von diesem Druck erlöst! -

Er konnte es noch gar nicht glauben, dass er nach sage und schreibe 176 Tagen ENDLICH und DEFINITIV kommen durfte!
Er wollte das Geschehene abhaken und sich auf einen fulminanten Orgasmus freuen!
Aber zu seiner Überraschung war sie nicht alleine: Kevin und Leon saßen mit am Bett.

- Was soll´s! Wenn die unbedingt zuschauen wollen, wie ich Miriam bumse, sollen sie es ruhig tun. -

Miriam verteilte an jeden Sklaven einen Sektkelch und nahm das vierte Glas. Ein prickelnder, perlender Champagner schäumte darin.
„Lasst uns auf den geneppten Andre anstoßen“, hob sie ihr Glas, und die Männer taten es ihr nach.
Danach schickte sie Kevin und Leon ins zweite Schlafzimmer.
Erik war schon ganz aufgeregt. Jetzt holte Miriam den Schlüssel hervor.

Oh, was für ein Wahnsinnsfeeling, als sie das Schloss öffnete. Dieser „Klick“ war so süße Musik in Eriks Ohren, dass er aufstöhnte.
Und dann das Gefühl der Freiheit!
Sein praller Schwanz breitete sich aus, so viel er wollte! Oh, war das schön!
War das schön?
Erik war irritiert. Er hatte gar keine richtige Erektion! Wie konnte das sein?

„Hmmm“, meinte Miriam, „da hat wohl einer keine rechte Lust.“
Erik stammelte: „Aber…. Ich bin geil wie ein Ziegenbock. Ich… ich weiß doch auch nicht, warum er nicht steht. Ich meine…. Also… Vielleicht zu viel Aufregung….“
Miriam winkte ab: „Lass deine Entschuldigungen stecken! Entweder er wird jetzt hart, oder ich mach ihn wieder zu. So ein armseliges Würmchen kommt mir nicht in die Tüte.“

Erik wichste seinen schlaffen Freund verzweifelt und war bald kurz vor einem Orgasmus, aber eine Latte hatte er deshalb noch lange nicht.
Miriam warnte: „Wage es ja nicht einfach so abzuspritzen!“
Erik ließ seinen Schlauch frustriert los. Ruckartig zog er die Hand weg, als habe er sich verbrannt.
„Was soll ich denn tun?“, fragte er weinerlich.
Seine Geilheit war unerträglich, aber er bekam keine Erektion.
„Bist du etwa impotent geworden?“, fragte Miriam. „Du bist auch zu nichts zu gebrauchen! Oder…. Doch. Verzeih mir das vorschnelle Urteil. Du bist ja ein talentierter Flötenspieler.“
Beim Wort „Flötenspieler“ drückte sie ihre Zunge von innen an die Wange und bewegte sie eindeutig hin und her.
Erik sackte verzweifelt zusammen. Er wurde wahnsinnig vor Samenstau und hatte über einem prallen Sack nur ein kleines Würmchen liegen.

Miriam schloss den Piepmatz wieder ein. „Dann wirst du gefälligst jetzt deine Zunge zum Einsatz bringen. Damit hast du ja heute schon üben dürfen.“
Erik sagte resignierend: „Ja, Miri. Entschuldige bitte mein Versagen. Ich habe keine Erklärung dafür. Es war vielleicht einfach alles zu viel für mich heute.“

Miriam befahl ihren Sklaven mit dem zeigenden Finger zwischen ihre Schenkel: „Na klar, in Ausreden bist du Meister. Und jetzt halt dein Maul und leck!“
Erik gab sich besondere Mühe, um Miriams Laune wieder zu verbessern. Er hatte einiges wieder gutzumachen.

- Was für ein Tag! Da erarbeite ich mir das Recht auf einen Aufschluss und versemmle es dann doch noch! Ich habe es nicht anders verdient. -

Miriams Grinsen war nicht nur Eriks Zunge geschuldet. Auch die Gewissheit, dass sie ihrem Sklaven einen kleinen Streich gespielt hatte, um ihn ein wenig zu zügeln, machte sie feucht.
Was man nicht alles so an Pülverchen aus dem Internet bekam…
Aber alles halb so schlimm: Morgen würde Eriks Härte wieder hergestellt sein.

Miriam war mit sich und der Welt zufrieden. Nur noch vier Wochen, dann hätte sie auch ihren Rekord wieder. In 28 Tagen wäre Erik um einen Tag länger keusch, als dieser Sklave von Lady Madison, der die Liste augenblicklich anführte.
Miriam spürte, wie Eriks Zunge ihr Vergnügen steigerte und steigerte. Wie sie schon ein aufregendes und wohliges Kribbeln überkam. Wie es bald zu einem ekstatischen Rausch kommen würde…

Sie stellte sich vor, wie sie ihre zukünftigen Kunden tabellarisch in Rangordnungen einsortierte, Listen erstellte, in denen ihre Verschlusszeiten standen, die sie ihnen verordnet hatte. Ja, das würde ihr großen Spaß machen. Sie würde die Herrin über Dutzende, wenn nicht sogar hundert Sklavenschwänze sein.
Mit einem Lustschrei erreichte sie einen Höhepunkt, der sämtliche anderen der vergangenen Monate in den Schatten stellte.


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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.11.09 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wieder Typisch Miriam Erik das Gegenmittel unterzujubeln damit er nicht kommen kann.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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