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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.11.24 21:57 IP: gespeichert
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Mit Verrenkungen 😅. Schultern am boden Körper am Bett abgestützt auf dem meine Herrin saß und mir einen runterge... hat. Da mein Gesicht der niedrigste Punkt war musste sie nurnoch ziehlen.
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Einsteiger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.11.24 11:56 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung,
bin gespannt ob Miriam Erik Kommen lässt.
Zum Thema Derek, wäre klasse wenn er mal für kurze Zeit verschlossen wäre.
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Einsteiger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.11.24 10:48 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung,
bin gespannt ob Miriam Erik Kommen lässt.
Zum Thema Derek, wäre klasse wenn er mal für kurze Zeit verschlossen wäre.
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.12.24 20:00 IP: gespeichert
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Operation „Ninja“ und der „Agententausch“
Eine weibliche Stimme war plötzlich von der Tür her zu hören: „Leider nicht. Whisky oder Wodka könnte ich anbieten.“ Miriam trat ins Wohnzimmer ein. „War gerade duschen mit Erik. Der hat sich beim Frühstück mit Ahornsirup eingesaut.“
Lorenzo: „Hi, die Dame des Hauses und Herrin über zwei Keuschlinge. Hahaha.“
Erik erschien ebenfalls. „Hallo Maria. Hallo Lorenzo.“
Lorenzo: „Wieso habt ihr kein Tequila im Haus? Ihr wusstet doch, dass wir kommen.“
Miriam hob eine Augenbraue. „Du bist nicht der Nabel der Welt.“
Lorenzo: „Oh. Ganz die Herrin. Aber über mich hast du keine Macht mehr.“ Er schaute triumphierend zu Maria herüber. „Miriam ist eine knallharte Schlüsselherrin. Leif und Erik haben kein leichtes Leben bei der.“
Dann meinte er: „Miriam, willst du nicht einen von deinen Boys mal eben Tequila kaufen schicken?“
Miriam: „Nein. Sei glücklich mit dem, was wir haben. Bier und Sekt wäre auch noch da. Sonst Cola oder Saft oder Wasser.“
Lorenzo verzog missgelaunt den Mund und legte seine Füße auf den Couchtisch.
Erik schluckte.
- Meine Güte! Was ist Lorenzo großkotzig geworden! Führt sich auf wie ein Pascha! -
Maria: „Ein Sekt wäre sehr schön.“ Sie blickte zu Lorenzo hinüber.
Der Latino brummte. „Ne, also für mich nicht so ein Weibergesöff. Dann nehme ich halt Bier.“
Miriam funkelte ihn an. In ihr brodelte es. So frech war schon lange kein Typ zu ihr gewesen.
Lorenzo: „Sei mal ehrlich, Miriam. Wenn du deine Jungs nicht in Keuschheit halten würdest und die so devot wären, dann würden die doch längst das Weite suchen. Ich meine, du bist echt optisch...“ Er verstummte, weil er Marias bohrenden Blick fühlte, aber sagte dann: „Das würde niemand mitmachen. Deine ganzen Lover und so.“ Er dachte: „Und wenn du noch so Sexbombe bist.“
Miriam zeigte ihm ein Haifischlächeln. „Hauptsache, du bist mit deiner Maria zufrieden.“
Lorenzo griff nach Marias Schenkel. „Ja, das sind wir beide. Und wir haben täglich Sex – im Gegensatz zu deinen armen Sklaven.“ Er nickte Leif zu. „Wie lange durftest du nicht?“
Leif: „Gestern. Nicht, dass es dich etwas angehen würde.“
Lorenzo runzelte die Stirn. „Oha! Na ja, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Und du Erik? Bist du nach deinem Jahresrekord endlich mal zum Zuge gekommen?“
Erik: „Noch nicht...“
Lorenzo lachte auf. „Siehst du, was ich meine? Miriam nutzt euch aus! Merkt ihr das nicht? Aber du hast nicht die Eier, um zu gehen. Um dich gegen Miriam durchzusetzen. Die hast du einfach nicht.“
Miriam: „Es reicht! Willst du hier unbedingt Unruhe stiften?“
Lorenzo brummelte irgendwas. Leif holte das Bier und den Sekt. Miriam hatte abgewunken, als er sie gefragt hatte, was sie trinken möchte.
Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich ihre Laufkleidung an: Turnschuhe, Tights, Shirt und eine Trainingsjacke darüber. Dann setzte sie sich noch eine Basecap auf und verließ das Haus. Sie brauchte frische Luft und Bewegung. In ihr wühlte es wie ein Fleischwolf.
Auf den ersten zwei Kilometern lief sie Rekordzeit. Verschwitzt rannte sie weiter und weiter. Wütend. Aufgewühlt und aufgebracht. Wie konnte Lorenzo es wagen, so mit ihr zu sprechen? Und dann auch noch vor ihren Keuschlingen?
Irgendwann blieb sie stehen und stützte sich schwer atmend an einer Ulme ab. Dann zückte sie ihr Smartphone, das in einer speziellen Tasche an ihrem Jackenärmel steckte, und rief im Madison Manor an. „Hey Sakura, du glaubst nicht, wer gerade in Deutschland ist.“
Die Studioleiterin spitzte die Ohren. Lorenzo war damals abgehauen. Für seinen Aufschluss aus dem KG sollte er als Gegenleistung noch drei Monate lang als Haussklave im Manor dienen.
Die Asiatin dachte gar nicht daran, den Latino damit davon kommen zu lassen. In Mexiko war er in Sicherheit, aber jetzt bot sich eine einmalige Chance, alte Schulden bei dem Kerl einzufordern.
Sakrua: „Hast du eine Adresse?“
Miriam schmunzelte. „Ja, die habe ich.“
Die Beauty lief locker und ausgelassen in einem Bogen zurück zum Haus. Sie entkleidete sich im Obergeschoss und sprang unter die erfrischende Dusche. Dann zog sie sich neue Sachen an und kam ins Wohnzimmer zurück, wo sich das Quartett Leif, Erik, Lorenzo und Maria ausgelassen unterhielten. Miriam setzte sich dazu und hatte plötzlich gute Laune. Weitere spitze Bemerkungen von Lorenzo quittierte sie mit einem Lächeln.
Irgendwann gähnte der Latino und schaute auf die Uhr. „Schon spät. Wir haben einen langen Tag hinter uns. Ich denke, Maria und ich, wir ziehen uns zurück.“
Nicht lange darauf gingen auch Miriam und ihre Sklaven ins Bett. Als sie im Flur am Gästezimmer vorbeiliefen, hörten sie eindeutige Sexgeräusche.
Erik lag links im Bett, Miriam in der Mitte, Leif rechts.
Erik: „Mich wundert, wie ruhig du geblieben bist. Lorenzo hat ganz schön vom Leder gezogen.“
Miriam gab ihm einen kurzen Kuss. „Ach, weißt du, ich glaube an Karma. Der bekommt seine Quittung noch früh genug.“
Leif: „Also lässt du ihn trotzdem hier wohnen?“
Miriam: „Aber klar doch.“ Die Herrin blätterte in einer Modezeitschrift und sah auf die Uhr. „Ich gehe noch kurz was trinken.“
Erik: „Soll ich dir was holen?“
Miriam rollte sich lasziv über ihren Keuschling, der mittlerweile wieder seinen KG trug. „Nicht nötig. Ich gehe selbst.“
Die Schöne steuerte die Haustür an und ließ sie einen kleinen Spalt geöffnet zurück.
Eine Stunde später: Schwarze Gestalten schlichen sich aufs Grundstück. Das Duo huschte zur Tür und betrat die Villa. Fast geräuschlos bewegten sie sich in ihren schwarzen Gewändern. Die Gesichter waren maskiert. Nur die Augen schauten heraus. Das Erscheinungsbild erinnerte stark an Ninjakämpfer.
Am nächsten Morgen wollte Leif wie gewohnt das Frühstück vorbereiten - dieses Mal für fünf Personen -, doch Miriam wollte mit ihren Keuschlingen wieder einen kleinen Wettbewerb veranstalten.
Gestern mussten die Sklaven ihre Luststäbe steif werden lassen; heute wollte Miriam das Gegenteil: Sie entfernte die Penisschellen und spielte simultan an den Ruten, bis diese steinhart waren. Danach forderte sie: „Wer zuerst schlaff ist, hat gewonnen. Wir spielen wieder Best-of-Seven.“
Unter dem frustrierten Stöhnen der aufgegeilten Männer war Miriams amüsiertes Kichern zu hören, wenn sie nach jeder Runde die Lümmel wieder groß werden ließ in ihren zarten und geschickten Fingern.
Zunächst schien Erik zu gewinnen, aber Leif holte auf und siegte schließlich mit 4:3 Punkten.
Miriam schmunzelte. „Der Gewinner darf mich mit der Zunge verwöhnen. Und Erik macht Frühstück. Hopp, hopp!“
Natürlich legte die Herrin ihrem Sklaven vorher den KG an, um sicherzustellen, dass der nichts Verbotenes anstellte. Das war gar nicht so einfach, weil sein Stab nicht klein genug werden wollte. Mit ein paar Boxhiebe in die Glocken schaffte es die Beauty dann, den KG anzulegen.
Während der Jüngling zwischen den Schenkeln der Schönen verschwand, betrat Erik die Küche und bereitete alles vor. Im Gästezimmer war alles ruhig gewesen.
- Lorenzo und Maria schlafen wohl noch. Fragt sich nur, wie lange... -
Erik presste gerade frischen Orangensaft, als eine Etage über ihm Miriam zu einem geilen Orgasmus kam. Leif war ein guter Zungenknecht, obwohl er an Eriks Fähigkeiten nicht herankam. Miriam stieß den Jüngling weg und hüpfte aus dem Bett. „Ich mache mich eben im Bad fertig.“ Vorher schloss sie ihren Keuschling sicherheitshalber wieder in seinen KG.
Leif ging zu Erik runter und wunderte sich oben im Flur bereits, dass Lorenzo und Maria noch schliefen.
Leif: „Hey, unsere Gäste sind wohl Langschläfer.“
Erik: „Ja, scheint so. Ich warte auf jeden Fall nicht die ganze Zeit mit Frühstück, bis die beiden sich mal aus den Federn gekämpft haben.“
Leif: „Wie geht’s deinen Klöten? Miriam hat unnormal voll durchgezogen, oder?“
Erik: „Allerdings. Merke es jetzt noch. Das war echt übertrieben und völlig unnötig.“
Leif: „Ja, aber du hattest ja fast noch eine Latte...“
Erik: „Ich wäre auch so schlaff geworden.“
Leif lachte. „Aber mit voll Power in die Nüsse geht es schneller.“
Erik: „Sei froh, wenn es bei dir von alleine geklappt hat.“
Leif grinste. „Hat es.“
Das Frühmahl war gerade vorbereitet, als Miriam erschien: knackige Reiterhose, elegante Lederstiefel, Bluse und eine feine Weste.
Erik: „Nanu. Hast du was vor? So fein gemacht.“
Miriam versetzte ihm mit der flachen Hand einen Schlag auf den Hinterkopf. „Soll das heißen, dass ich normalerweise herumlaufen wie eine Schlampe?“
Erik: „Nein, nein! So war das doch nicht gemeint. Ich dachte nur...“
Miriam: „Halt am besten die Klappe, wenn du nicht gefragt wirst. Denken ist nicht deine Stärke.“
Erik sah zu Boden. „Ja, Miri.“
Miriam: „Will mal jemand unsere Gäste wecken?“
Leif: „Ja, OK.“ Der Jüngling stieg ins erste Geschoss und klopfte an der entsprechenden Tür. Erst leise, dann lauter. Keine Reaktion.
Leif murmelte: „Boah, wahrscheinlich die halbe Nacht gevögelt und jetzt todmüde...“ Er polterte gegen die Tür. „Hallo! Frühstück!“ Wieder keine Reaktion.
Miriam und Erik saßen schon am Tisch und füllten sich die Teller.
Miriam: „Wie wäre es eigentlich, wenn du mal arbeiten gehen würdest?“ Erik sah sie fragend an.
Miriam: „Ja, du hockst doch nur zu Hause rum und lässt dich von mir aushalten.“
Erik öffnete den Mund, war aber sprachlos ob dem Vorwurf.
Miriam: „Ich meine das ernst. Du kannst doch nicht den ganzen Tag nur faulenzen.“
Erik: „Hä? Ich mache massenweise Hausarbeit und außerdem haben wir doch genug Geld, um...“
Miriam: „Ja, ja. Ausreden. Ich werde dir einen Job besorgen. Punkt. Dabei bleibt es.“
Erik: „Na ja, wenn du unbedingt willst, kann ich wieder in einem Büro anfangen und...“
Miriam lachte. „Du? Nein! Du wirst das machen, was ich für dich aussuche.“ Erik schluckte.
Miriam: „Dann kommst du mal auf andere Gedanken. Momentan kreist doch alles in deinem Leben ums Abspritzen. Sex, Sex, Sex. Meine Güte! Es gibt auch noch andere Dinge im Leben.“
Erik: „Äh... Hast du mich etwa schon irgendwo angemeldet?“
Miriam nickte grinsend. „Du bist jetzt ab morgen früh Erntehelfer bei einem Erdbeeranbauer. Ist das nicht toll? An der frischen Luft und mit natürlichen Lebensmitteln... Das ist doch genau dein Ding.“
Erik fühlte sich verarscht, aber sagte kleinlaut: „Ja, Miri.“
Sie gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Siehst du, wie gut ich mich um dich kümmere? Du kannst dich später bedanken...“ Plötzlich hörten sie Leif schreien.
Die beiden eilten nach oben ins Gästezimmer. Der Jüngling entfernte bei Maria einen Knebel und befreite sie von einem Stuhl, auf den sie festgebunden war.
Maria würgte. „Wir sind überfallen worden. Mitten in der Nacht. Es waren maskierte Gestalten. Zwei. Und die haben Lorenzo entführt.“ Sie sprach hektisch und aufgeregt, war einer Panik nahe.
Erik: „Abe... warum wurde er... von wem und warum? Was wollen die?“
Miriam: „Vielleicht sind die von der mexikanischen Mafia. Hatte Lorenzo da nicht noch eine Rechnung offen?“
Maria schüttelte vehement den Kopf. „Nein, die würden das doch nicht ausgerechnet in Deutschland machen.“
Miriam: „Tja, da können wir eh nichts tun. Müssen auf die Forderungen warten. Was die wollen. Die Entführer.“
Maria: „Sollten wir nicht die Polizei einschalten?“
Miriam: „Nein! Bloß nicht! Das können wir am besten heil über die Bühne bringen, wenn wir alles tun, was die wollen. Dann kommt Lorenzo gesund zurück.“
Maria schluchzte. „Aber.. wir haben doch nicht übermäßig viel Geld. Unsere Europatour haben wir lange zusammengespart.“
In der JVA hatte Oliver das nächste Techtelmechtel mit der Azubiene. Doch zu seinem Fluchtplan sollte es nicht mehr kommen. Erstens war der Freigänger kurzfristig in einen anderen Block verlegt worden, und zweitens lehnte die junge Frau rigoros irgendwelche sexuellen Tätigkeiten mit Andi ab.
Ernüchtert kehrte Oliver in seine Zelle zurück. Doch das Schlimmste wartete erst auf ihn. Andi, lodernd von Rachegefühlen, hatte Dorian gegen ihn aufgebracht und wartete auf seine Chance, es Oliver heimzuzahlen. Als der in die Zelle zurückkehrte, packte Dorian ihn mit seinen kräftigen Muskeln und verdrehte ihm die Arme auf den Rücken. Andi stellte sich vor Oliver hin und griente ihn an. „Da ist er ja. Der Schließerinnenbumser. Der, der seinen Kameraden nichts gönnt und abhauen will, während wir hier versauern.“
Oliver: „Den Plan kann ich eh vergessen. Hat sich erledigt.“
Andi lachte dreckig. „Ja, genau! Wäre der sowieso, dein super Plan! Wer anderen die Muschi nicht gönnt...“ Oliver: „Mann! Kapierst du es nicht? Die will nicht! Was soll ich denn machen?“
Andi hob die Schultern und machte ein fragendes Gesicht. „Tja, aber mein Hammer hat Lust... Und er braucht ungelogen eine Muschi.“
Oliver: „Hey, was wird das?“ Er wollte sich losreißen, aber Dorians Bärenkräfte machte den Versuch erfolglos. Andi grinste und zog Oliver die Hosen runter. Dorian drehte Oliver herum und klemmte seinen Kopf zwischen seine Knie ein. Vorgebeugt ging Oliver auf die Knie. Andi holte seinen Ständer hervor.
Oliver: „Wenn du das machst, dann schneid ich dir...“ Dorian drückte die Schenkel fester zusammen. Doch in dem Moment war die Zellentür zu hören. Die Azubiene stand im Rahmen. „Hey! Was ist hier los?“
Dorian ließ seinen Genossen ruckartig los, als stände der unter Strom. Andi packte schnell seine Männlichkeit ein. „Nichts, Frau Wachtmeisterin! Alles gut hier. Warum?“
Oliver zog sich die Hosen hoch. Dorian hob seine Hände unbewusst.
Die Azubiene rief über Funk Verstärkung. Sehr schnell stürmten vier Beamtinnen die Zelle und nahmen Dorian und Andi in Handschellen mit. Die Azubiene zwinkerte Oliver zu. Der Häftling war im nächsten Moment allein in seiner verschlossenen Zelle und starrte ungläubig zur Stahltür. Was würde nun werden? Er brauchte Personenschutz! Sonst war er bald die Zweiloch-Bitch.
In der vergangenen Nacht war alles blitzschnell gegangen: Lorenzo wachte aus dem Schlaf auf und sah über sich ein vermummtes Gesicht. Bevor er etwas sagen oder unternehmen konnte, drückte ihm die Person einen Lappen vors Gesicht. In wenigen Sekunden fühlte er sich bleischwer und müde und sackte in eine Bewusstlosigkeit.
Jetzt war er erwacht. Im ersten Moment wusste er gar nicht was los war, doch dann erinnerte er sich zumindest schemenhaft an die Nacht, als ihn eine maskierte dunkle Gestalt überrumpelt hatte, als er bereits im Bett lag...
Wo war er? Was wollte man von ihm? Und was war mit Maria? Er wollte aufspringen und merkte erst zu diesem Zeitpunkt, dass er gefesselt war. Er lag gestreckt mit Armen und Beinen auf einem Bettgestell ohne Matratze. Und er war nackt!
Lorenzo versuchte an den Fesseln zu zerren, aber die Seile würde er nicht zerreißen können. Der Raum, in dem er sich befand, war völlig nackt bis auf das Bettgestell. Die Wände waren verputzt, den Boden konnte er nicht sehen, aber die Decke bestand aus bloßem Beton ohne Anstrich. Wenn er mühsam den Kopf hob, sah er eine dicke Stahltür in Fußrichtung. Das einzige Licht in dem fensterlosen Raum kam von einer schwachen Deckenleuchte mit Metallgitter, wie sie in Kellern zu finden war.
Sollte er um Hilfe rufen? Nein, die Entführer hatten ihn sicherlich in ein geheimes und abgelegenes Versteck gebracht. Hatten die Kriminellen auch Maria entführt? Und was war mit Miriam und ihren Sklaven? Vielleicht lagen die jetzt auch gefesselt in solchen Unterkünften.
Dann durchschoss es ihn wie ein Speer aus Eis: Hatte die mexikanische Mafia ihn gefunden?
Nein, beruhigte er sich, das war ausgeschlossen... Plötzlich hörte er die Tür.
Zwei schwarze Gestalten erschienen. Er erinnerte sich schwach an die Personen. Sie waren bei ihm eingedrungen. Ihm brach der Angstschweiß aus. Ninjas! Die beiden Typen waren sehr klein, wie ihm nun auffiel. Eine der Personen zog ein asiatisches Schwert und schleuderte es zischend durch die Luft. Voller Angst schrie Lorenzo auf. Doch der Kämpfer steckte es zurück in die Scheide. Aber dann zückte er einen Wurfstern, den er in seine Richtung schleuderte. Nur wenige Zentimeter vom Latino entfernt blieb er in einem Teil des Bettrahmens stecken, der aus Holz war. Lorenzo wollte schreien vor Angst, aber seine Kehle blieb stumm. Er bekam keinen Laut heraus. Dann entfernten die Gestalten ihre Gesichtsmasken.
- Das sind ja Frauen! -
Als sie sich weiterhin der schwarzen Kleidung entledigten, standen sie schließlich nur noch in schwarzen engen Hosen, Stiefeln und einen engen schwarzen Oberteil da: Lorenzo erkannte die Leiterin des Dominastudios Sakura. Und die andere Person war Yoko, die Jungdomina.
Die Vergangenheit hatte ihn eingeholt. Er war damals im Madison von seinem KG befreit worden und hatte als Gegenleistung drei Monate als Haussklave zu dienen. Allerdings war er lieber abgehauen, erst zu Miriam, dann in die Karibik.
Sakura hatte ein feines Lächeln in ihrem puppenhaften Gesicht. „Drei Monate schuldest du uns noch.“
Lorenzo ächzte. „Ja.... Ich weiß...“
Auf ein knappes Zeichen kam Yoko zu ihm und legte ihm einen KG an. Dann befreite sie ihn von den Fesseln.
Lorenzo: „Kann ich wenigstens meine Partnerin anrufen. Die macht sich Sorgen.“
Sakura nickte knapp. Yoko zückte ein Smartphone. „Ich wähle, du sprichst. Aber nur kurz.“
Lorenzo nickte. Das Freizeichen erklang, und nach dem dritten Läuten meldete sich Miriam.
Lorenzo: „Miriam? Ich bin es. Mir geht gut. Kann ich Maria sprechen?“
Miriam: „Einen Moment.“ Dann war Maria zu hören: „Lori? Ich mache mir solche Sorgen. Wo bist du? Geht es dir gut?“
Lorenzo beruhigte seine Partnerin und erklärte ihr alles. Marias Gefühle kippten von Sorge zu Ärger. „Du Idiot! Wieso bist du damals abgehauen, wenn du einen Deal hattest?“
Lorenzo: „Hallo? Ich sollte als Sklave in einem SM-Studio dienen! Weißt du, was das heißt?“
Maria: „Mir egal jetzt. Also, wenn du da drei Monate abarbeiten musst... Was ist mit unserem Europaurlaub?“
Lorenzo seufzte. „Den müssen wir verschieben...“
Maria schnaubte. „Von wegen! Du weißt, was er mir bedeutet. Ich war nie im Ausland zuvor. Ich lasse mir das von dir nicht kaputtmachen.“
Lorenzo: „Was... Es... Wir haben keine Wahl.“
Maria: „Oh, die haben wir. Ich zumindest. Und ich werde die Reise wie geplant fortsetzen.“
Lorenzo glaubte, sich verhört zu haben, aber die Mexikanerin wiederholte ihr Vorhaben. Der Latino war fast sprachlos. „Das... Das kannst du doch nicht... machen...“
Sakura gab Yoko ein Zeichen, die dem Sklaven nun das Handy wegriss und die Verbindung beendete. Lorenzo sah sie entsetzt an. „Ich muss da was regeln. Dringend!“
Sakura: „Dringend wirst du nun zunächst in einem kleinen Käfig Platz nehmen, bis du für etwas zu gebrauchen bist.“
Yoko zog einen Elektrostab und ließ ihn aufblitzen und knistern. Sie trieb den Nackten vor sich her bis in den Nebenraum, wo ein Käfig stand, ein Würfel mit einer Kantenlänge von einem Meter. Wenig später hockte der Sklave hinter Gittern.
Oliver war über Nacht alleine in der Zelle geblieben. Heute wurde ihm durch eine Schließerin mitgeteilt, dass er in eine Einzelzelle verlegt werde – in einen anderen Block. Der Häftling war froh darüber, dass Dorian und Andi ihn nicht erreichen konnten, aber so waren auch die geheimen Treffen mit der Azubiene nicht mehr möglich.
Ob das Mädel sich etwas einfallen ließ, um ihn zu sehen?
Am Nachmittag erschien sie in seiner neuen Zelle.
Oliver sprang von seiner Pritsche auf. „Oh, Süße! Wie schön, dich zu sehen.“
Die Azubiene erwiderte die Umarmung. „Ja, habe das geklärt, dass du in diesen Block kommst. Meinen Kolleginnen wäre es latte gewesen, was mit dir passiert.“
Oliver: „Danke, du bist die Beste!“
Die junge Frau mit der dicken Brille auf ihrem Näschen lächelte stolz. „Zieh dich aus. Wir haben jetzt Zeit füreinander...“
Oliver sah sie verdattert an. „Jetzt?“
Die Azubiene nickte grinsend. „Los! Ausziehen! Komplett! Das ist eine Körperkontrolle.“
Oliver war nach all der Aufregung nicht nach Spielchen, aber er musste sie bei Laune halten. Vielleicht ergab sich ja doch wieder eine Option auf einen Ausbruch.
Die Uniformierte zeigte zum Fenster: „Mach auf. Und dann stell dich mit dem Rücken da vor.“
Der Häftling gehorchte und gleich darauf wurde ihm auch klar, was die Frau bezweckte: Sie holte Handschellen hervor und fixierte seine Arme auf seinen Rücken, verbunden mit den Gitterstäben vor dem Fenster. „Du bist heute aber... kreativ...“ Ihm war nicht so ganz wohl bei der Sache. Er hatte beim Sex gern die Zügel in der Hand. Was würde ihn nun erwarten?
- Ah, vielleicht will sie meine Flöte blasen... -
Die Azubiene war noch komplett angekleidet. Oliver hoffte, dass sie sich vor ihn hinkniete, um seinen inzwischen halb erigierten Penis zu verwöhnen wie einen Lolly... aber plötzlich hatte sie den Gummiknüppel in der Hand und tatschte ihm von unten gegen die Hoden.
Oliver: „Hey! Das tut weh. Was machst du?“ Er zuckte und versuchte den Schlägen irgendwie auszuweichen, aber seine Fixierung bot ihm kaum Spielraum dafür. Wieder und wieder knallte der Prügel gegen die Bälle. Der nackte Insasse hob abwehrend ein Knie, um seine Juwelen zu schützen. Die junge Frau machte eine missmutige Miene. „Runter mit dem Bein! Und stell dich breitbeiniger hin!“
Mit einem sehr unguten Gefühl gehorchte er. „Was hast du...?“ Schon knallte der Gummiknüppel wieder gegen seine Glocken. „Aaaaah, hör doch auf. Was wird das?“
Die Azubiene stellte sich ganz nah vor ihn und blickte nach oben in seine Augen. „Ich weiß, dass du mich manipulieren wolltest. Du hast mich für deine Ausbruchpläne missbraucht. Aber das hat jetzt ein Ende.“
Oliver ächzte. „Aber...“
Die Uniformierte schnaubte. „Wage es bloß nicht, mir zu erzählen, dass du mich magst oder gar liebst. Wehe!“ Und dann erblühte in ihrem Gesicht ein diabolisches Grinsen, das der Gefangene noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie war doch bisher so eine schüchterne Unschuld...
Doch davon war nicht mehr geblieben. Sie knallte ihm erneut den Gummiknüppel in die Bälle. „Du bist ab heute mein Sexsklave.“
Die Worte gingen Oliver durch Mark und Bein wie eine heiße Klinge durch Butter. Hatte er richtig gehört? Dieses dumme Flittchen spielte sich als dominante Herrin auf? Oliver presste die Lippen zusammen und spuckte trotzig hervor: „Niemals!“
Die Azubiene machte einen Schritt zurück. „Ach, nein? Nun, wir haben viel Zeit, um dich umzustimmen...“ Dann kam sie wieder auf ihn zu. Sie legte ein gestrecktes Bein hoch, um den derben Stiefel auf einen Heizkörper abzustellen, dann beugte sie sich gelenkig vor und zog ihn aus. Sie wiederholte es mit dem anderen Schuh. Danach fielen die Hose zu Boden.
Oliver glotzte auf den sexy Seidentanga, den er erst sah, nachdem die junge Frau ihre Dienstbluse aufgeknöpft hatte. Die Azubiene tänzelte vor ihm umher, hob die Bluse, ließ ihren weißen BH aufblitzen, dann ihr fast nacktes Hinterteil. Sie näherte sich dem Gefangenen und drückte ihm spielerisch das Gesäß gegen die Männlichkeit. Der Nackte stöhnte lustvoll auf. Wie gern würde er nun zustoßen. In die enge Spalte der Verführung. Oliver konnte nur noch daran denken, seine Ramme in ihrer Venus zu versenken und bog sich ihr entgegen.
Was war aus dem schüchternen Unschuldsengel geworden?, fragte er sich. „Komm schon näher. Ich besorge es dir!“
Lorenzo ächzte und wand sich in dem kleinen Käfig. Die unnatürlichen Haltungen, die er einnehmen musste, wurden auf Dauer recht schmerzhaft.
Endlich kam jemand: Domina Manuela stolzierte in hohen Stiefeln herein, hockte sich in ihren Lederhotpants und Fischnetzstrumpfhosen neben den Käfig und schmunzelte den Latino an. „Da ist er ja wieder, der verlorene Sohn“ Sie lachte dreckig. „Ich habe noch was für dich.“ Sie zog ihr Smartphone hervor und hielt ihm das Gerät hin, ohne es loszulassen.
Sie startete eine Audio mit Marias Stimme: „Lorenzo, ich werde nur noch in die Schweiz fliegen und dann zurück nach Mexiko. Aber die Sache mit deinem Sklavenaufenthalt im Madison... Ich weiß nicht, ob ich das möchte. Ich meine, ob wir uns in drei Monaten noch genauso...“ Eine Pause entstand. „Alles Gute. Ich fliege morgen.“
Lady Manuela steckte das Handy ein. „Ha, die bist du wohl los. Selbst schuld.“
Lorenzo griff um zwei Gitterstäbe und schaute verzweifelt sein Gegenüber an. „Ich muss mit ihr sprechen. Ich muss! Bitte! Lass mich zu ihr. Ich werde danach sofort zurückkehren.“
Lady Manuela lachte kehlig los. „Klar kommst du zurück...“ Sie stand auf und schüttelte den Kopf.
Lorenzo atmete schwer, als habe er einen Hundert-Meter-Lauf hinter sich gebracht. „Warte! Lass mich mit Miriam telefonieren. Vielleicht kann so lange einer der Sklaven für mich bürgen...“
Manuela: „Du meinst als Geisel?“
Lorenzo: „Ja, also, so hart würde ich es jetzt nicht sagen wollen, aber... ja.“ Er nickte ihr zu. „Dann habt ihr die Sicherheit, dass ich zurückkomme.“
Die Domina ging zur Tür: „Ich werde das mal mit Sakura besprechen.“
Lorenzo: „Ja, bitte. Schnell. Morgen fliegt Maria. Ich muss nur mit Miriam reden.“ Er stockte und merkte, dass die Domina nicht mehr antwortete. „Und wann darf ich hier wieder raus? Das wird langsam unerträglich.“ Wieder keine Antwort. Die Tür knallte zu.
Lady Manuela brachte seine Bitte bei der Studioleiterin vor, die zustimmte. „Hauptsache, wir haben einen Sklaven für drei Monate. Wenn Lorenzo flitzen gehen sollte, bleibt der andere. Ohne Wenn und Aber!“ Sie beauftragte die Domina damit, und Manuela meldete sich bei Miriam, ob so ein Tausch in Frage kommen würde.
Die Beauty überlegte einen Moment, stimmte dann zu. Der Tausch sollte in einer Stunde im Madison stattfinden. Die Dame des Hauses erzählte Maria und dann auch den Keuschlingen von dem Deal. „Meldet sich einer von euch Hasenherzen freiwillig?“ Natürlich hielten sich die Sklaven zurück.
Leif: „Was ist, wenn Lorenzo sich einfach verpisst?“
Miriam: „Ich denke, er hat genug Verantwortungsbewusstsein.“
Erik räusperte sich. Leif hob zweifelnd die Augenbrauen. Maria hörte nur still zu.
Miriam: „Also gut. So. Passt auf! Ich halte meine Hände hinter den Rücken und mache eine zur Faust und die andere strecke ich flach aus. Wer die Faust wählt, geht für ein paar Stunden ins Madison als Faustpfand.“ Sie musste lachen. Das Wortspiel hatte sie gar nicht bezweckt.
Leif: „Okay, dann nehme ich die linke Hand.“ Erik brummte. Für ihn blieb ja nur die rechte und hoffentlich flache Hand.
Miriam holte die Hände hervor. „Erik geht ins Madison.“
Der Sklave seufzte. Warum hatte er immer das Pech?!
Leif ballte nun selbst eine Faust. „Yes!“ Er atmete tief durch.
Erik sah aus wie ein Häuflein Elend. „Und es ist wirklich nur für ein paar Stunden?“
Miriam: „Safe. So ist es vereinbart. Wahrscheinlich sogar noch kürzer. Lorenzo will nur seine Maria verabschieden und... Na ja, ihr wisst schon. Die beiden werden vermutlich ein bisschen... Fiesta Mexicana haben...“
Erik: „Hauptsache, ich bin da schnell wieder weg.“
Miriam: „Eventuell bist du zum Abendessen schon wieder da.“ Sie lächelte ihn aufmunternd an. Sie zog sich um, legte neues Parfüm auf und drapierte sich die Haare zu einer Hochsteckfrisur. „Können wir dann los?“
Kurz darauf saßen sie im Auto. Leif atmete noch mal tief durch und setzte sich vor die Spielekonsole. Maria fand das ihr gegenüber unhöflich und schenkte sich selbst einen Likör ein. Hoffentlich machte Lorenzo keine Szene, sorgte sie sich, aber ihr Entschluss stand fest. Sie würde in die Schweiz und dann zurück fliegen. Sie würde garantiert keine drei Monate in Deutschland bleiben. Ging ja auch gar nicht. Dazu hätte sie ein Visum gebracht. Wie Lorenzo das machen wollte, wusste sie nicht, war ihr auch irgendwie egal. Das würde auf jeden Fall eine schwere Probe ihrer Partnerschaft sein, wenn sie ein Vierteljahr lang die Hazienda alleine führen musste.
Als Miriam und Erik im Manor ausstiegen, wurden sie von der Security beobachtet. An der Haupttür öffnete Lady Manuela und hatte Lorenzo im Schlepptau. Eigentlich wollte sie ihn im KG belassen, aber der Latino hatte ihr klargemacht, dass ihm ja wohl eine Abschiedsnummer mit seiner heißen Maria nicht verwehrt werden könnte.
Wie bei einem Agentenaustausch gingen die Männer aufeinander zu und wechselten die Fronten. Während Miriam mit Lorenzo nach Hause fuhr, brachte die Domina ihre Geisel in den Keller der Anlage in eine Gefängniszelle. Die Lady grinste ihn sardonisch an. „Glaubst du echt, dass dein Kamerad hier wieder auftaucht?“
Erik wurde plötzlich heiß. Worauf hatte er sich da eingelassen? Das war alles so schnell gegangen. Er fühlte sich überrumpelt. „Ich...hoffe doch...“
Manuela lachte. „Ich feiere deinen Optimismus, Pimmelkopf.“ Damit ließ sie ihn alleine in der Zelle, die einem Haftraum einer amerikanischen Hochsicherheitsanlage nachempfunden war: Pritsche, Tisch und Stuhl waren aus Beton fest verbaut. Die Toilette war aus Stahl gefertigt und verfügte über keine beweglichen Teile. Ein Fenster gab es nicht. Nur eine Deckenleuchte, die in die Decke und hinter Panzerglas eingebaut war.
Eriks Hoden zogen sich nach oben, voller Angst, dass er hier tatsächlich drei Monate bleiben musste und als Haussklave dienen. Die Vorstellung war der absolute Horror. Würde Lorenzo ihm das antun? Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.12.24 21:41 IP: gespeichert
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Ok Miriam lässt ihn mit absicht darin um ihn weitere 3 Monate nicht kommen lassen zu müssen... ohne augenscheinlich Schuld zu sein
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
Beiträge: 1003
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.12.24 09:48 IP: gespeichert
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Ich hoffe Lorenzo wird zurück kommen denn sonst wäre es mies.. aber Miri wird das nicht zulassen hoffe ich das Lorenzo abhaut S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.12.24 11:18 IP: gespeichert
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Schade, bekommt Lorenzo also doch nicht das, was er verdient! Armer Erik!!!
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.12.24 11:43 IP: gespeichert
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Glaube ich auch nicht... allerdings ist es ein Fakt das Prallbeutel dieser Geschichte immer mal wieder eine andere Richtung gegeben hat, die ich nicht ansatzweise habe kommen sehen! Ich war schon 2x der Meinung, das er jetzt das Ende der Geschichte einleitet🤔
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.12.24 20:50 IP: gespeichert
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Bitte lass uns nicht mehr so lange auf das nächste Kapitel warten Prallbeutel
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.24 20:00 IP: gespeichert
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2 Jobs, 1 Job, kein Job...
Während der Bürge im Kerker des Madison hockte, kam Lorenzo mit Miriam in der Villa an. Der Latino schloss seine Maria in die Arme, die jedoch kalt und abweisend wirkte. Sie versteifte regelrecht in seiner Umarmung.
Lorenzo: „Ich kann dich verstehen, mein Schatz. Flieg du weiter und dann nach Hause.“
Maria war etwas überrascht über die Reaktion ihres Partners. „Du hast nichts dagegen?“
Lorenzo schüttelte lächelnd den Kopf. „Aber nein, Liebste, alles wird gut. Komm, ich muss noch ein paar Sachen für das Manor packen. Lass uns die wenigen Minuten zusammen sein und nicht streiten.“
Sie folgte ihm ins Gästezimmer. Dort schloss der Latino die Tür und wurde plötzlich hektisch. „Schnell! Pack deine Sachen zusammen. Wir hauen hier ab.“
Maria wirkte perplex. „Wie... was... Und was ist mit Erik?“
Lorenzo: „Ja, Mensch, weiß ich nicht. Die werden den wohl wieder laufen lassen. Aber ich kann auf keinen Fall drei Monate lang Sklave von sadistischen Perversen sein. Die Dominas können das nicht verlangen. Die sind ja irre!“
Maria: „Aber Miriam wird uns nicht fahren lassen.“
Lorenzo: „Ja, ich habe eine Idee. Wir müssen es heute Nacht machen.“ Er ging zur Tür und flüsterte ihr zu: „Bleib du hier.“
Der Latino ging zur Dame des Hauses ins Wohnzimmer. „Miri, Maria ist kränklich. Sie ist ins Bett gegangen. Wäre es OK, wenn ich mit ihr diese eine letzte Nacht hier verbringen könnte?“
Miriam: „Tja, ich dachte eigentlich, du wolltest dich nur kurz verabschieden... OK, dann... Aber direkt nach dem Frühstück fahren wir zum Studio.“
Lorenzo: „Danke! Ja, klar. Das machen wir.“ Er wünschte eine gute Nacht und verschwand wieder im Gästezimmer.
Leif hatte das Gespräch mit einem Ohr mitbekommen und murmelte vor sich hin. „Eine Übernachtung in der VIP-Suite des Madisons für Pimmelkopf.“ Er grinste. So hatte er seine Schlüsselherrin heute Nacht für sich alleine.
- Vielleicht hat sie ja Bock auf einen jungen Mann wie mich... -
Leif konnte es voller Neid kaum ertragen, dass er in seinem KG die Nacht verbringen sollte, während ein paar Zimmer weiter Lorenzo seine Chica knallte.
Nach dem Abendessen fragte er seine Herrin daher, ob sie im Bett eine Nummer schieben könnten. Selbstverständlich würde er der Beauty ein überragendes Vorspiel bieten... Aber Miriam winkte gelangweilt ab. „Du hattest gestern noch deinen Spaß. Es reicht erst mal für dich.“
Leif verzog sein Gesicht. „Aber Lorenzo darf sich austoben!“
Miriam: „Brauchst nicht neidisch zu sein. Der wird in den kommenden zwölf Wochen vermutlich kein einziges Mal mehr abspritzen.“ Sie grinste ihn diabolisch an.
Tatsächlich ließ zwar das Neidgefühl nach, aber trotzdem war er spitz wie Nachbars Lumpi und wollte die gemeinsame Nacht mit Miriam nutzen, in der Erik in irgendeinem Käfig oder Keller hauste.
Er versuchte es noch ein paar Mal, die Schöne zu überzeugen, aber Miriam blieb stur bei ihrer Ablehnung. Der Jüngling wunderte sich über seine Herrin, die direkt schlafen wollte. Ob sie es sich im Bad gerade selbst gemacht hatte? Mit diesen Gedanken und Bildern im Kopf versuchte Leif einzuschlafen.
Erik hatte zwar keine Uhr zur Verfügung, aber er ahnte, dass es bereits später Abend war. Heute würde Lorenzo also nicht zurückkehren. War klar, ärgerte er sich. Die Angst, dass der ehemalige Kamerad ihn sitzen lassen würde, wurde größer und größer.
Plötzlich hörte er die schwere Zellentür: Haussklavin Tina stand in ihrem Lederharnisch und im Damen-KG da und brachte ihm ein Tablett mit einem Napf Haferschleim und einer Flasche mit Wasser. Er fragte nach der Uhrzeit. Es war Mitternacht.
Tina: „Heute wird Lorenzo nicht mehr kommen.“ Sie druckste ein wenig herum. „Ich denke... Er wird gar nicht zurückkehren.“
Erik: „Woher weißt du das?“
Tina: „Ich weiß es nicht, aber... Schau mal... Er hat eine Partnerin und ist im Ausland für die Ladys unerreichbar. Ist doch klar, dass der einfach abhaut und dich sitzen lässt.“
Erik seufzte und schloss die Augen. Ein kleiner Funken Hoffnung kämpfte ums Überleben...
Als Tina gehen wollte, fragte der Inhaftierte: „Wirst du mir beistehen? Wenn ich wirklich drei Monate hier bleiben muss?“
Tina: „Ich versuche es. Aber ich habe nicht viel Einfluss auf die Damen.“ Mit diesen Gedanken ließ sie ihn alleine.
Gegen zwei Uhr morgens war alles ruhig in der Villa. Nur im Gästezimmer herrschte Hektik. Lorenzo und Maria hatten ihr Gepäck beisammen und schlichen leise durch den Flur, die Treppe hinab und schließlich zur Haustür. Der Schlüssel steckte von innen. Der Latino hatte bereits im Zimmer ein Taxi bestellt, vorsorglich zur Kreuzung, die fünfzig Meter entfernt war.
Das Paar lief zu dem verabredeten Treffpunkt und wartete auf das Auto. Nervös blickte Lorenzo immer wieder Richtung Anwesen, als erwartete er Miriam als Cowgirl, die in mit einem Lasso wieder einfing. Schließlich kam der Wagen, und die beiden nannten den Flughafen als Ziel.
Erst als der Fahrer unterwegs war, atmete Lorenzo erleichtert aus und küsste seine Maria leidenschaftlich. Ihr Flieger in die Schweiz ging erst sechs Stunden später, aber dann war es endlich so weit, dass der Latino sich entspannen konnte und sich auf die restliche Europatour freute. Im Hinterkopf hatte er Erik gegenüber ein schlechtes Gewissen, aber letztlich war man sich halt selbst der Nächste. Was hätte er machen sollen? Drei Monate Sklave in einem SM-Studio sein? Neverever!
Am Morgen wachte Miriam mit einem unruhigen Gefühl auf. Leif schlief noch. Die Beauty stand auf und ging in ihrem Negligé aus rotem Satin zum Gästezimmer, horchte und drückte langsam die Türklinke runter, öffnete einen Spalt und lugte hinein.
Leif wachte erschrocken von Miriams spitzen Schrei auf und eilte herbei.
Noch vor dem Frühstück schickte die Hausherrin der Studioleiterin Sakura eine Sprachnachricht. „Kleines Update: Leif ist abgehauen. Wie läuft das jetzt?“
Zwei Stunden später kam die Antwort: „Dann muss Erik die Arbeit für ihn ableisten. Drei Monate als Haussklave. Das ist nicht verhandelbar.“
Miriam schnaubte, als sie das abhörte. Dann fiel ihr etwas ein. „Hey, Leif, du musst dich beeilen. Du musst Eriks Job übernehmen. Du weißt schon. Das mit den Erdbeeren. Er ist ja nun... verhindert.“
Leif: „Echt jetzt? Dein Ernst? Erdbeerernte?“
Miriam hob eine Augenbraue. „Jap. Du übernimmst das. Zack, zack! Du musst ja noch dahin radeln.“ Leif murmelte unzufrieden.
Miriam: „Was? Du schuldest mir eine Stange Kohle. Schon vergessen? Also hast du hiermit die wunderschöne Gelegenheit, ein wenig davon abzuzahlen.“
Leif: „Wie viel ist das überhaupt, was ich dir schulde?“
Miriam meinte scheinheilig: „Es reicht, wenn ich den Überblick habe.“
Eine Stunde später hatte sich Miriam gestylt und ging ins Wohnzimmer. Sie war nun ganz allein in dem großen Haus. Wer sollte sie nun bedienen, verwöhnen; wen konnte sie tyrannisieren, demütigen, dominieren?
Sie verzog missmutig den Mund, sprang auf und entschied sich für einen Stadtbummel. Vielleicht kam sie so auf andere Gedanken.
Oliver erwachte in seiner neuen Einzelzelle. Er schämte sich so sehr. Gestern hatte dieses kleine Flittchen ihn aufs Übelste erniedrigt. Sie hatte ihn aufgegeilt ohne Ende und sich schließlich vor ihm zu einem Orgasmus gefingert und ihn mit demütigenden Namen beschimpft.
War er wirklich ein Sexsklave geworden? Und dann auch noch von dieser Brillenschlange? Diesem jungen Gemüse in Uniform?
Er war so geil geworden, dass er es sich gestern noch selbst gemacht hatte, aber das hatte seine Scham nur noch vergrößert. Sollte das noch mehrere Jahre so weiter gehen? Er wollte nicht mehr in diesem verhassten Knast sitzen. Draußen ging das Leben bunt und frivol weiter, ohne ihn. Und er schmorte hier und wurde von einer Zicke, die fast seine Tochter sein könnte, erniedrigt.
Ob er sich einer anderen Schließerin anvertrauen sollte? Aber er winkte seufzend ab. Die würde ihn nur auslachen und „Pech“ sagen.
Wenigstens hatte die Azubiene ihn mit der Verlegung vor Dorian und Andi gerettet. Aber aufgeschoben war nicht aufgehoben. Er musste trotzdem aufpassen. Besonders in der Zeit, in der die Türen offen waren und beim Hofgang. Die ständige Anspannung nagte an seinen Nerven.
Er träumte sich in eine andere Welt, in der er der Gefängniswärter war, und all die arroganten Weiber in Uniform stattdessen Häftlingskleidung trugen und auf der anderen Seite der Gitter hausten. Gegen kleine Gefälligkeiten würde er sich täglich einen saftigen Blowjob besorgen. Und er würde die Züchtigung einführen. Bei den kleinsten Verfehlungen würde er die Chicas über einem Bock festschnallen und mit dem Rohrstock bestrafen. Ja, das würde er feiern!
Die Realität sah anders aus. Nachher würde die Azubiene erscheinen, ihn auf dem Bett mit Handschellen fesseln und auf ihm reiten, bis sie kulminierte. Ob er Spaß dabei hatte und abspritzte oder nicht, war der Blindschleiche egal. Sie genoss ihre Geilheit und ihre Macht. Oliver war zum Spielzeug degradiert.
Warum bemühte sich seine Nichte Daniela nicht mehr um ihn? Stattdessen quälte sie Männer im Madison und vergnügte sich privat mit ihrem Hedgehog.
- In meinem Haus! -
Oliver ballte die Fäuste. Wie sollte er seine Aggressionen abbauen? Er hätte jetzt voll Bock auf Hauke, die Zellenbitch. Aber die hockte im Bunker. Eine unnormal harte Erektion bildete sich unaufhaltsam in seiner Hose.
Im Madison Manor öffnete sich Eriks Zellentür: Lady Manuela stand da: hohe schwarze Stiefel, weiße Reiterhose, anthrazitfarbenes Korsett aus Leder. In ihrer Hand hielt sie eine Gerte. „So, genug gefaulenzt, Pimmelkopf. Dein erster Tag als Haussklave beginnt. Herzlich willkommen zu deinem kleinen Sklavenpraktikum. Hahahaha.“ Sie warf ihm einen Ledertanga und ein Brustgeschirr hin. „Anziehen!“
Erik gehorchte und fragte: „Also hat sich Lorenzo echt verpisst? Der lässt mich hier sitzen? Sein Ernst?“
Lady Manuela grinste. „Sieht so aus, was? Jetzt mach schon, komm klar und beeil dich! Oder ich helfe dir dabei, dass du dich beeilst.“
Dann führte sie ihn ins Erdgeschoss des Anwesens. Erik: „Was ist mit Frühstück?“
Lady Manuela blieb abrupt stehen und sah ihn ungläubig an. „Hier gibt es nichts geschenkt. Verdiene es dir. Dann hast du auch was zu fressen.“
Miriam war im Einkaufszentrum fündig geworden: Eine neue Jeans, zwei Oberteile, ein Seidenschal und ein Pulli aus Kaschmir waren schon in ihren Tüten. Jetzt fiel ihr Blick auf edle Stiefel in einem Schaufenster. Solche fehlten noch in ihrer Sammlung. Teuer, aber elegant.
- Wie geil! Die muss ich haben. Wie lang der Leif wohl dafür Erdbeeren pflücken muss? -
Ein Schildchen zeigte einen Preis im hohen dreistelligen Bereich. Es war entschieden: Miriam betrat das Geschäft. Die Stiefel waren ein Must-have der Saison.
Gut gelaunt stolzierte sie in den feinen Lederstiefeln vor dem Spiegel umher und begutachtete die Optik. Ja, die waren es. Gekauft!
Freudig kehrte sie zurück zu ihrem Sportwagen, warf den Strafzettel weg, der an der Windschutzscheibe unter einem Wischer klemmte, und setzte sich hinter das Steuer. Sie rief bei Sakura an. „Ist alles in Ordnung mit Erik?“
Sakura: „Er hat heute seinen ersten Einsatz. Ach, bevor ich es vergesse: Schickst du mir den KG-Key vorbei? Manchmal brauchen wir einen Sklaven ohne KG. Nicht, dass er sich beim Ballbusting noch was einklemmt oder so.“
Miriam: „Äh, OK, aber versprichst du mir, dass er nicht spritzt? Das würde ich ganz gerne persönlich übernehmen. Du weißt ja, er ist seit über einem Jahr keusch.“
Sakura: „Kein Ding. Ich verspreche es dir.“
Miriam: „Bin gerade in der Stadt. Könnte dir den Schlüssel eben bringen.“
Eine Viertelstunde später fuhr die Herrin an dem Studioanwesen vor. Sören von der Security grüßte die Beauty freundlich an der Pforte und winkte sie durch.
Sie nutzte den Besuch gleich noch dazu, den ausgeliehenen Sklaven zu sehen. Sakura führte sie zu einem Raum in der ersten Etage.
Lady Manuela hatte ihr Subjekt kopfüber an zwei Ketten an den Füßen aufgehängt und sortierte gerade diverse Schlaginstrumente, die sie einem Regenschirmständer entnahm.
Sakura: „Miriam hat den Key gebracht.“ Sie warf ihn der Domina zu.
Erik verdrehte sich etwas, um die Ankömmlinge zu sehen und rief: „Miri! Ist Lorenzo abgehauen?“
Seine Herrin kam näher und nickte mitleidig. Dann fragte sie Manuela: „Bekommt er eine Züchtigung? War er etwa unartig?“
Lady Manuela: „Nein, Pimmelkopf war tatsächlich gehorsam. Bis jetzt. Aber ich wollte ein paar neue Instrumente ausprobieren. Was die so für Ergebnisse erzielen. Bevor ich die bei Gästen nutze.“
Miriam: „Ah, verstehe.“
Die Domina hatte vor sich in der Tat zahlreiche Instrumente liegen, die sich alle in Länge, Dicke, Material und Form unterschieden.
Erik: „Miri? Holst du mich hier raus? Ich habe Angst.“
Die Schöne hockte sich vor seinen Kopf und nahm ihn in die Hände. „Du Armer! Ich werde noch Mal mit Lorenzo telefonieren. Du hängst ja hier wie ein Schinken am Haken. Aber egal, was du hier erdulden musst, glaube mir, meine Gedanken sind bei dir.“ Sie küsste ihn.
Erik: „Ich liebe dich, Miri.“
Miriam: „Ja, ich dich auch. Halte durch. Ich bin stolz auf dich.“ Dann stand sie auf. Sakura und Miriam gingen zurück in den Flur. Eriks Schrei war dumpf zu hören. Manuela hatte offenbar ihre Probeschläge begonnen.
Zu Hause fühlte es sich für Miriam merkwürdig an. Ganz allein. Leif war noch beim Erdbeerenpflücken, und Erik leistete Sklavendienst im Madison. Die Schöne langweilte sich schnell und rief bei Kilian an, doch der hatte reichlich im Gym als Trainer zu tun und musste noch fünf Termine mit Neukundinnen absolvieren. „Ich würde ja echt gern zu dir kommen, Süße. Ungelogen. Aber hier warten noch Leute auf die Einweisung. Ey, da war gerade eine, die passte kaum auf den Sitz der Maschine. So fett war die. Na ja, sag mal, wie wäre es mit heute Abend? Ich würde dich zum Essen in die Trattoria Milano einladen, und danach könnten wir zu mir?“
Miriam überlegte kurz. „Jap. Das wär cool. Holst du mich um 19 Uhr ab?“
Sie ging in den Keller, um im Whirlpool zu entspannen. Ihr wasserdichter Vibrator begleitete sie. Sie stellte die Blubberblasen ein, warf ihre Kleidung zu Boden und stieg splitternackt in die Fluten.
Gegen 17 Uhr kam Leif nach Hause. Er ächzte und schnaufte. „Ich bin so was von tot! Das kann ich unmöglich morgen wieder machen. Die Bückerei bringt einen um. Ich habe Schmerzen des Todes.“
Miriam: „Ja, ja. Kümmer dich lieber um die Wäsche.“
Leif: „Echt! Das geht nicht. Das ist mörderisch. Mir tut alles weh.“
Miriam seufzte. „Du bist nichts gewöhnt, du Milchbubi.“
Leif: „Kann das Erik nicht machen? Es war doch eh für ihn geplant.“
Miriam hob eine Augenbraue: „Bist du doof? Der ist im Madison für Lorenzo.“
Leif: „Ja, aber die brauchen den doch bestimmt erst abends. Tagsüber ist doch da gar nicht viel los. Dann könnte er doch bis zum Nachmittag die Ernte machen, und danach dann ins Madison seinen... zweiten Job.“ Der Jüngling grinste schief.
Miriam: „Hm, ich weiß nicht. Das wäre sehr anstrengend. Und du hängst den ganzen Tag faul vor der Konsole!“
Leif: „Nein, ich muss doch jetzt hier für zwei die Hausarbeit machen.“
Miriam kratzte sich am Kopf. „Stimmt auch wieder.“
Die Erdbeerfelder waren gar nicht so weit weg vom Madison. Vielleicht würde er dort sogar eine Unterkunft finden, dann müsste er nicht jeden Morgen mit dem Rad fahren. Oder er würde gleich im Madison übernachten...
- Muss ich mal bei Sakura abchecken, ob sie ihn vormittags rauslässt... -
Also meldete sie sich im Madison und hatte dieses Mal Jungdomina Daniela in der Leitung. Miriam erkundigte sich, zu welchen Zeiten Erik im Studio gebraucht würde und ob ein Ausgang möglich wäre, um ihm die Möglichkeit zu geben, einer Arbeit nachzugehen.
Daniela: „Ich kläre das mit Sakura. Aber ich denke, das dürfte kein Problem sein. Vormittags haben wir nicht viele Gäste. Und die Doms, die ich als Stammkunden schon mal zu Tina schicke, sind immer abends spät hier.“
Etwa eine halbe Stunde später meldete sie sich zurück. „Hi, das geht klar. Er kann morgens das Manor verlassen, wann er will. Hauptsache, er ist bis spätestens 16.30 Uhr zurück. Flüchten und untertauchen kann er ja schlecht, wenn wir seinen Key haben.“ Sie schmunzelte. „Dann könnte er sein Sexleben definitiv begraben für den Rest seines Lebens.“
Miriam: „Dann wäre das abgemacht. Sagst du ihm Bescheid, dass er morgen früh um 10 Uhr dort sein soll. Habe dir eine Wegbeschreibung mitgeschickt. Seine Schicht geht dann bis 16 Uhr.“
Daniela grinste. „Dann hat er immer noch zwei Stunden Freizeit bis er als Haussklave dient. Das wird ihn freuen.“
Miriam bedankte sich. Sie sah zu Leif. „Du hast es mitgehört? Sei mir dankbar. Dein Job ist gerade zu Erik gewechselt.“
Leif meinte drucksend: „Der wird ja ein bisschen Bewegung brauchen, wenn er im Madison nur in einem Käfig steckt oder am Andreaskreuz steht oder so. Kein Plan, was die da machen.“
Die Hausherrin sah auf die Uhr. „Ich werde gleich abgeholt. Muss vorher noch ein wenig Hand anlegen an mein Outfit.“
Während Miriam ihre Optik perfektionierte, lag Erik bäuchlings auf einem Tisch. Um ihn herum standen Lady Manuela und die Jungdominas Daniela und Yoko. Sie betrachteten den Sklavenarsch und bewerteten jeden Striemen und fachsimpelten eifrig. Manuela hatte sechs verschiedene Schlaginstrumente ausprobiert, die ganz unterschiedliche Spuren im Sitzfleisch des Keuschlings hinterlassen hatten. Manche waren dünn aber scharf, andere eher oberflächlich und breiter, die einen zeigten ein dezentes Muster, ein anderes hatte eher punktuell gezeichnet.
Lady Manuela: „Yoko, bringst du unseren neuen Haussklaven in sein Gemach?“
Die Jungdomina nickte und patschte Erik auf den Hintern. „Auf jetzt! Komm mit!“
Jungdomina Daniela begleitete die beiden in den Keller. Wieder wurde der Sklave in die Haftzelle gebracht.
Daniela: „Ich habe noch eine Neuigkeit für dich. Morgen arbeitest du von 10 bis 16 Uhr auf dem Erdbeerfeld. Miriam wünscht sich das so.“ Dann wurde ihre Stimme streng: „Und sei zügig bis 16.30 Uhr wieder hier. Sonst müssen wir davon ausgehen, dass du geflüchtet bist. Und das hätte Konsequenzen...“
Sie erläuterte nicht, welche, aber Erik schluckte.
Allein in der Zelle lag er bäuchlings auf seiner Pritsche. Sein Hintern brannte. Morgen sollte er als Erntehelfer schuften? Wie schlimm sollte es noch werden? Und wie viel konnte er noch ertragen? Er wollte Miriam nicht enttäuschen, aber seine Leidensfähigkeit hatte auch Grenzen. Er war doch auch nur ein Mensch.
Erik lag in seinem Ledertanga und dem Harnisch bäuchlings auf der Pritsche, lief ab und zu in der Zelle umher, grübelte und grübelte, legte sich wieder hin und grübelte weiter. Er spielte in Gedanken alle möglichen Szenarien durch. Er konnte morgen abhauen, untertauchen, ein neues Leben beginnen. Aber für immer keusch bleiben und seine große Liebe nie wieder sehen? Nein, das wollte er auch nicht.
- Vielleicht ist es ja auch gar nicht so heftig morgen. Erdbeeren pflücken... Aber sechs Stunden lang? -
Er musste dringend schlafen. Aber erzwingen konnte er das auch nicht. Die Pritsche war hart und unbequem, und sein Hintern schmerzte von den Schlägen. Auf dem Rücken schlafen ging auf keinen Fall. Er hatte das Gefühl, die halbe Nacht wach zu liegen, aber letztlich dämmerte er doch irgendwann weg in einen tiefen Schlaf.
Miriam lag währenddessen in Kilians Armen. Nach dem Abendessen im Restaurant waren sie zu ihm gefahren, hatten auch ihre Fleischeslust gesättigt und waren schließlich kuschelnd im Bett eingeschlafen.
Erik wurde durch die laute Zellentür wach und schreckte hoch. Tina stand in der Tür mit einem Napf Haferschleim. „Aufstehen. Es ist acht Uhr. Aber du musst ja noch bis zu deiner Arbeitsstelle laufen.“
Erik stöhnte. Das hatte er ganz vergessen. Miriam hatte ihn ja mit dem Auto zum Madison gefahren. Und sicherlich würde ihn hier niemand zum Feld fahren. Und dann fiel ihm plötzlich auch noch ein: „Wo ist meine Kleidung?“ Mit Ledertanga und Harnisch wollte er eher weniger Erdbeeren pflücken.
Tina hielt einen Stoffbeutel und reichte ihn ihm. „Das ist alles, was du bekommst. Sorry. Manuela will das so.“ Erik sah sie mit großen Augen an. Er wusste noch nicht, was in der Tasche war, aber es konnte nichts Gutes sein...
Er leerte den Inhalt auf der Pritsche aus: abgenutzte Sneaker, eine ausgebeulte Jogginghose mit einem einem Muster aus Herzchen und ein T-Shirt mit dem Schriftzug „Fleißiges Bienchen“. Erik ächzte entsetzt.
Tina sah ihn mitleidig an. „Den Ledertanga und das Harnisch musst du anlassen. Befehl von Lady Manuela.“ Erik schnaubte. Diese Bitch!
Er streifte das Shirt über, das mindestens drei Nummern zu groß war. Dafür war die Jogginghose eine Nummer zu klein. Die alten Treter passten dafür perfekt.
Er betrachtete sich. „So soll ich rumlaufen?“
Tina nickte entschuldigend. „Ja, und lass dir nicht zu viel Zeit mit dem Frühstück und so. Du musst wohl zu deiner Arbeit laufen.“
Erik: „Habe ich mir schon gedacht.“ Er konnte sich noch etwas frisch machen und sein karges Mahl essen, dann ging es schon los.
Bis zur Pforte brachte Jungdomina Daniela ihn, damit die Security ihn rausließ. Drei Männer lachten ihn wegen seines Outfits aus. Erik war es peinlich, aber was sollte er machen? Er hatte nichts anderes.
Einer der Biker rief: „Und bring uns ein paar Erdbeeren mit, wenn du Pluspunkte sammeln willst.“
Also marschierte er so schnell wie möglich vom Hof des Anwesens und machte sich auf den Weg zu seiner Arbeitsstätte. Das Wetter war glücklicherweise ganz gut. Ihm war nicht kalt, es war nicht heiß, und es regnete auch nicht. Er hatte keine Uhr, aber er wusste, dass er sich sputen musste, um pünktlich am Feld anzukommen.
Von Weitem sah er schon eine ganze Reihe Erntehelfer. Eine Frau in Jeans, Wanderschuhen und Flanellhemd kam auf ihn zu. „Wo bleibst du? Seit fünf Minuten bist du überfällig. Das ziehe ich dir vom Lohn ab. Fängt ja gut an mit dir.“
Erik schaute sich bei den anderen ab, was er machen musste, denn die Anleitung der Frau war nach drei Sätzen vorbei. Offenbar dachte sie, er hätte das bereits schon mal gemacht.
Die erste Stunde war einigermaßen erträglich, aber dann begannen die Muskeln zu schmerzen. Und er merkte, dass er langsamer war als die meisten anderen Pflücker.
Die Frau, die Erik in Gedanken „Kommandantin“ nannte, merkte es leider auch und rief: „Leg mal einen Zahn zu. Pro Schicht ist das Erntegewicht vorgegeben. Wenn du es in der Zeit nicht schaffst, arbeitest du nach. Kapiert?“ Gestresst sammelte er fleißig weiter. Nach der zweiten Stunden schmerzten alle Glieder.
- Und das soll noch weitere vier Stunden so gehen? Das überlebe ich nicht! -
Wenigstens durften die Arbeiter eine Viertelstunde pausieren. Da Erik weder Essen noch etwas zu trinken dabei hatte, behalf er sich an einem Wasserhahn, um den Durst zu löschen. Danach fiel ihm ein, dass es vielleicht gar kein Trinkwasser gewesen war, aber zwei andere Arbeiter tranken dort auch.
Nach weiteren zwei Stunden gab es die nächste Pause. Erik tat alles weh. Aber er hatte zwei Drittel geschafft. An dem Gedanken hielt er sich fest, um die Plackerei zu überstehen.
Als die Kommandantin dann endlich zum Feierabend pfiff, brach Erik fast zusammen. Er hievte sich wieder hoch und wischte sich die dreckigen Hände am Shirt und der Hose ab.
Die Frau kam zu ihm: „Du hast die schwächste Leistung von allen erbracht. Glückwunsch.“ Die Gratulation triefte vor Ironie. „Mach noch einen Korb voll, dann kannst du verschwinden.“
Erik: „Aber ich muss dringend... nach Hause. Ich muss um 16.30 Uhr da sein.“
Die Frau lächelte unverbindlich. „Dann beeil dich lieber.“ Sie reichte ihm den Korb. Erik riss ihn ihr aus der Hand und hastete zur nächsten Reihe Pflanzen, die noch abgeerntet werden mussten. Für einen Korb brauchte er mindestens eine Viertelstunde. Er gab richtig Gas und füllte den Korb in guten zehn Minuten, lief zu der Kommandantin und überreichte ihn ihr.
Die Frau räusperte sich. „Geht doch. Morgen bist du schneller.“
Erik: „Ja, alles klar.“ Dann fiel ihm ein: „Darf ich einen kleinen Karton voll mitnehmen?“
Die Frau nickte. „Ja, nimm nur mit.“
Erik bedankte sich und lief im Sauseschritt dem Manor entgegen. Knappe 20 Minuten blieben ihm. Das war mit einem Marsch nicht zu schaffen. Er musste die zehn Minuten wieder reinholen und joggte ein Stück, ging dann zügig weiter, joggte wieder, marschierte wieder rasch vorwärts.
- Mist, dass ich keine Uhr hab. -
Als Erik an der Pforte außer Atem ankam, überreichte er dem Biker die Erdbeeren. Es war der junge Biker Malte, der erst seit kurzer Zeit Vollmember war. „Gut gemacht. Ich will jetzt jeden Tag ein Schälchen davon haben. Wegegeld.“ Er lachte und steckte sich gleich eine Frucht in den Mund.
Erik eilte weiter zum Eingang des Madison. Jungdomina Daniela öffnete ihm. Sie trug ein Ledercatsuit und hohe Stiefel, einen breiten Gürtel aus Metallelementen und hatte die Haare zu einem Pferdeschweif streng nach hinten gebunden. Das passte zu ihrem strengen Gesichtsausdruck. „Es ist 16.36 Uhr. Wo – warst – du?“
Der Sklave schluckte. „Es... tut mir leid. Ich musste noch länger arbeiten. Ich bin echt nach Hause gerannt, aber...“
Sein Gegenüber schrie ihn laut an: „Das interessiert mich nicht. Du hast pünktlich zu sein! Arbeitsklamotten ausziehen! Los!“
Erik gehorchte hastig. So laut hatte er Daniela ja noch nie erlebt... Kurz darauf stand er in seinem Ledertanga und dem Harnisch da. Die Jungdomina zerrte ihn am Harnisch hinter sich her. „Sechs Minuten! Du Missgeburt! Das wird dir noch leid tun.“
Sie landeten in einem Raum im Erdgeschoss, in dem ein Bondagebett stand und ein Andreaskreuz sowie ein Pranger die Möblierung vervollständigten. Aber Erik sollte sich einfach an eine freie Wand stellen. „Zieh den Tanga aus, du Nichtsnutz!“ Erik gehorchte.
- Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl. Daniela ist voll aggro... -
Dann spürte er, wie sie an seiner Männlichkeit nestelte und den KG entfernte. Wo hatte sie den Schlüssel her? Hatte Miriam den vorbeigebracht? Was sollte das jetzt werden?
Die Jungdomina drehte den Sklaven mit dem Gesicht zur Wand. „Beine spreizen! Hände an die Wand!“ Dann knurrte Daniela: „Sechs Minuten! Das wird dir morgen nicht noch mal passieren.“
Erik: „Ja, ich verspreche...“ Und dann knallte der Stiefel mit der Oberseite kraftvoll klatschend in seine Bälle. Schmerzhaft grunzte der Sklave auf und versuchte sich auf den Beinen zu halten.
Sie schrie ihn an: „Zähl gefälligst mit!“
Erik stotterte eingeschüchtert und mit heiserer Stimme: „Ei... eins.“
Die junge Frau schmunzelte. Sie liebte Ballbusting. Damit hatte sie bisher jeden noch so stolzen Sklaven gebrochen. Wenn der harte Panzer des Mannes geknackt war, und seine Gefühle herausflossen. Seine Schmerzen. Wenn er um Gnade flehte... Hmmm, dann durchströmte sie ein wohliges Gefühl von Macht und Erregung...
Daniela versetzte Erik den zweiten Tritt in die Zwölf. Es klatschte, gefolgt von Eriks greinen. Der Sklave wackelte und konnte sich nur mit aller Kraft in Position halten.
Der dritte Treffer brachte ihn auf die Knie. Jaulend und stöhnend rappelte sich Erik wieder auf.
Daniela: „Halbzeit. Brauchst du eine kleine Pause, Pimmelkopf?“
Erik nickte schniefend. Doch der vierte Tritt brachte ihn erneut auf den Boden.
Daniela: „Hast du dir aber nicht verdient.“ Sie kicherte schadenfroh. „Na, wie fühlt sich das an?“
Erik grunzte und zog sich zu einer embryonalen Stellung zusammen.
Daniela: „Kommst du noch mal zu spät?“
Erik winselte: „Nein.“
Sie hockte sich zu ihm und drückte ihn auf den Rücken, zerrte ihm die Hände weg von seiner Männlichkeit und betrachtete die Genitalien des Sklaven. Sie packte die dicken Hoden und begutachtete sie. Erik wimmerte vor Angst.
Daniela: „Ausnahmsweise werde ich mal Gnade vor Recht ergehen lassen und auf die letzten beiden Tritte verzichten.“
Erik: „Danke, vielen Dank!“
Die Jungdomina legte ihm den KG wieder an. „Und jetzt ab zu Lady Manuela. Die wartet schon. Du weißt, wo der Pferdestall ist?“
Erik überlegte drei Sekunden und nickte dann. Ja, das wusste er noch von früher.
Daniela: „Dann Abmarsch! Beeil dich lieber.“
Der Keuschling machte sich auf den Weg über den langen Flur zu einer Tür, die in einen angebauten Bereich führte, der einem Pferdestall ähnelte. Nur dass hier keine Vierbeiner lebten, sondern Sklaven oder Sklavinnen zu Reittieren dressiert wurden. Es gab diverse Kutschen, Rikschas, Sulki und spezielle Sattel für den Rücken eines Mannes gemacht. Dazu Geschirre und Harnische verschiedener Ausführungen, Peitschen, Gerten, Sporen, Trensen und alles, was das Herz einer dominanten Dame höher schlagen ließ.
Erik sah auch diverse Buttplugs mit Pferdeschweif sowie Augenklappen.
Von diesem Anbau aus konnte man durch eine breite Stalltür direkt zu einer ovalen Pferderennbahn gelangen, die zwar deutlich kleiner war als das Original, aber für Sklaven weitläufig genug. Hier war schon so mancher Liter Schweiß vergossen worden, und so unzählige Striemen waren auf dem Sitzfleisch der Pferdchen erblüht.
Erik ächzte erschöpft. Er hatte einen langen Tag hinter sich und sollte jetzt auch noch – vermutlich mit Lady Manuela auf dem Buckel, Runden laufen? Unvorstellbar! Aber er wusste auch, dass die Peitsche ihn motivieren würde.
Die Domina fragte: „Warum guckt du so betrübt?“
Erik keuchte. „Dani... Jungdomina Daniela hat mich für sechs Minuten, die ich zu spät gekommen bin, bestraft.“
Lady Manuela grinste breit. „Gut so! Dann lernst du vielleicht was.“ Sie zeigte auf einen Strohballen. „Knie dich davor und beug dich rüber.“ Anschließend legte sie ihm einen speziellen Sattel an, der mit Schulter- und Torsoriemen fixiert war. Dann warf sie ihm Knieschoner hin. „Du läufst auf allen Vieren. Das üben wir mal ein bisschen. Zieh die an.“
Erik legte sich die Knieschoner an. Danach erhielt er noch Handschuhe, die Pferdehufen nachempfunden waren. Den zweiten Handschuh musste die Domina ihm anlegen. „Fertig, mein Pferdchen. Hopp, hopp! Auf geht’s auf die Außenbahn.“
Erik ging auf alle Viere und spürte kurz darauf, wie die über 60 kg schwere Reiterin Platz nahm. „Freust du dich?“
Erik: „Ja, Lady Manuela.“ Er wollte nichts Falsches sagen. Auf einen Schenkeldruck der Dame schritt er zügig los. Als sie nach 20 Metern an der Bahn angekommen waren, war Erik bereits erschöpft.
- Auf keinen Fall schaffe ich eine ganze Runde! Das sind... mindestens hundert Meter oder mehr! -
Manuela: „Dann wollen wir mal die Zeit stoppen. Enttäusche mich nicht!“ Sie schlug ihm mit einer Gerte auf den blanken Hintern, der eh noch voller Striemen von gestern war. „Los! Vorwärts! Schneller! Ich habe gesagt: schneller!“
Der Hengst krabbelte so hastig vorwärts, wie er nur konnte, hechelte und stöhnte, seine Muskeln taten weh, es war extrem anstrengend und kaum auszuhalten.
Nach 20 Metern, die der Gaul tapfer durchhielt, wurde er langsamer und begann leicht zu taumeln. Die Reiterin trieb ihn mit der Gerte an, aber das Vieh wurde immer langsamer und träger, wankte und versuchte noch mal alle Reserven zu aktivieren... Nach weiteren 20 Metern war nicht mal eine halbe Runde geschafft, aber Erik sackte zusammen wie ein Kamel, das sich hinsetzte.
Lady Manuela schimpfte: „Das darf doch nicht wahr sein! Was bist du nur für ein Schwächling!?“ Sie versetzte ihm einen heftigen Hieb auf die Hinterbacken. „Die Runde werden wir beenden. Und wenn es die ganze Nacht dauert!“
Doch die Domina sah ein, dass Erik wirklich am Ende seiner Kräfte war und bewies unerwartete Geduld. Trotzdem blieb sie stur bei ihrer Forderung. Und so vollendeten Reiterin und Gaul ihren Ausritt nach über einer guten halben Stunde. Erik wurde ohne Pferdeutensilien zurück in seine Zelle gebracht, während die Lady ihn als „Versager“ beschimpfte.
Haussklavin Tina brachte ihm später Haferschleim und Wasser. Erik lag wie tot auf der Pritsche und hatte kaum Kraft zu essen.
Tina: „Du Armer. Was machen die mit dir? War Manuela gemein?“
Erik: „Ach, es ist einfach alles ein bisschen viel heute. Mir tut jeder Knochen und jeder Muskel weh. Keine Ahnung, wie ich das morgen noch mal durchstehen soll. Und am Tag danach. Und danach...“
Tina sah seinen verzweifelten Blick und nahm ihn in den Arm und streichelte seinen Rücken. Erik genoss die Berührungen und erwiderte die Zärtlichkeit.
Später versuchte er zu schlafen, aber jede Position, in die er sich legte, tat weh. Und er machte sich Sorgen wegen Morgen. Und so dämmerte er erst gegen sechs Uhr langsam weg, als plötzlich die Tür aufknallte. Lady Manuela stand da und schlug mit einem Metallknüppel gegen die Aluminiumtoilette. „Aufstehen, du fauler Sack! Tina bringt dir gleich dein Happahappa.“
Kurz darauf war die Haussklavin da. Eine halbe Stunde später machte sich Erik auf den Weg zum Erdbeerfeld. Heute kam er pünktlich an, war aber todmüde und noch immer erschöpft von gestern.
Die Kommandantin begrüßte ihn. „Sieh an, der Herr ist pünktlich. Oh, sieht aber zerknittert aus. Haben wir gestern zu lange in den Mai getanzt?“
Erik: „Nein, aber ich hatte noch andere Sachen zu erledigen.“
Die Frau warf ihm einen Korb vor die Füße. „Heute mal zügiger, wenn ich bitten darf.“
Erik schlurfte mit halb geschlossenen Augen zu einer langen Reihe Erdbeerpflanzen.
Während er seine Arbeit begann, lagen Miriam und Kilian noch in seinem Bett. Sie hatten gestern gemeinsam gefeiert und in den Mai getanzt. Beide waren sie splitternackt nach leidenschaftlichem Sex eingeschlafen.
Langsam wachten sie auf, küssten und liebkosten sich. Die Beauty tastete unter der dünnen Decke nach der Zuckerstange, die ihr gestern den Abend versüßt hatte, und fand sie halbsteif vor. Kilian stöhnte lustvoll auf und nahm Miriam in den Arm, griff mit der anderen Hand ihren Busen und spielte mit der Knospe im Warzenhof. Miriam spürte, wie in ihr die Lust stieg. Vor dem Frühstück brauchte sie dringend einen Lover. Gestern hatte sie der Gymtrainer mit Erdbeeren gefüttert, während sie im Bett lagen. Das war so romantisch gewesen...
Plötzlich schreckte Erik hoch. Was war los? Was...? Jemand zielte mit einem Wasserschlauch auf ihn. Es war die Kommandantin. Sie spritzte ihn von oben bis unten klatschnass. „Pennst du hier, oder was?“
Erik ächzte und schüttelte den Kopf. War er eingeschlafen? Jetzt war er jedenfalls wach.
Endlich stellte die Frau ihre Aktion ein. Mehrerer Arbeiter standen in der Nähe und amüsierten sich.
Erik: „Das ist eine Unverschämtheit! Das lasse ich mir nicht gefallen!“
Die Frau schimpfte: „Fürs Pennen zahle ich nichts!“
Erik schimpfte zurück. „Ich kündige!“
Nass wie ein begossener Pudel marschierte er davon, wrang sein Shirt aus und versuchte die Nässe irgendwie von der Jogginghose zu streichen. Mit quietschenden Füßen in den nassen Sneakern machte er sich auf den Weg zum Madison.
Dort angekommen kam er an der Pforte bei zwei Bikern vorbei. Einer war Turbo, der andere Malte, der gleich nach den Erdbeeren fragte.
Erik: „Habe keine. Habe gekündigt da.“
Malte hielt ihn mit einem Handzeichen auf. Turbo fragte: „Wieso bist du so nass?“
Erik: „Egal. Ich will nur noch rein und mich umziehen.“
Malte: „Nicht so eilig, mein Lieber. Ich will die Erdbeeren.“
Erik: „Ich habe aber keine.“
Malte: „Du hast keine? Habe ich dir doch gesagt. Nimmst du mich nicht ernst?“
Erik wollte antworten, da hatte der Biker ihn schon im Schwitzkasten. Turbo kam herbei und zog dem Überraschten einen Sneaker vom Fuß. Jetzt ließ Malte wieder los und fing den Sneaker.
Erik wollte ihn sich zurückholen, aber die beiden Männer warfen sich den Sneaker im Wechsel zu, während Erik hilflos hin und her rannte. „Gebt den Schuh her. Der gehört mir nicht.“
Turbo: „Haha. Pech!“
Malte: „Du musst uns auch verstehen. Wir wollten Erdbeeren und gehen jetzt leer aus.“
Erik ließ sich noch eine Weile bei dem Fangspiel vorführen, dann gab er auf und eilte zum Haupthaus des Anwesens. Er musste aus den nassen Klamotten raus.
Turbo rief ihm hinterher: „Du Witzfigur!“
Jungdomina Yoko öffnete: „Was machst du denn hier? Und wie siehst du überhaupt aus?“
Erik: „Habe gekündigt. Ich... Darf ich duschen gehen?“
Die Asiatin sah ihn schräg an. „Na, meinetwegen. Komm mit.“ Sie führte ihn zu einem SM-Zimmer, wo ein kleines Bad angeschlossen war, in dem sich auch eine Dusche befand. Der Ledertanga und der Harnisch waren nach der Erfrischung und dem Abtrocknen noch feucht, aber da musste er nun durch.
- Schon sehr unangenehm... -
Er fragte, ob er die Sachen eventuell ablegen dürfte. Yoko blies die Wangen auf. „Das muss eigentlich Lady Manuela entscheiden, aber die kommt erst heute Nachmittag. Hm, ja, OK. Dann bist du aber nackt. Was anderes gibt es nicht.“
Der Keuschling nickte und wurde entkleidet in seine Zelle gebracht. Jetzt, in Ruhe und alleine, merkte erst wieder, wie stark ihm alles weh tat. Er dämmerte trotzdem auf der Pritsche ein vor lauter Mattheit und zerschlagen, wie er war.
Punkt 16.30 Uhr schreckte er hoch: Jungdomina Daniela hatte die Tür geöffnet. „Aufstehen! Dein Dienst beginnt, Sklave.“ Erik mühte sich kraftlos hoch.
Daniela: „Bereit für deine Reitstunde?“
Erik starrte sie entsetzt an. Nein, er würde heute auf gar keinen Fall noch mal als Gaul krabbeln. Er spürte, wie er bereits zitterte vor Angst und Erwartung der Höllenqualen. Er zitterte immer stärker. Dann fiel er, ohne groß darüber nachzudenken, vor Daniela auf den Boden und flehte sie um Gnade an. Winselnd brabbelte er etwas Unverständliches.
Die Jungdomina sah ihn irritiert an. Sie rief bei Manuela an. „Kommst du mal in die Haftzelle zu unserem Haussklaven?“
Lady Manuela erschien fünf Minuten später und schickte Daniela hoch. Die Domina stellte sich vor Erik, der nun auf dem Boden kniete und den Blick gesenkt hielt. „Was ist los?“
Erik seufzte tief. „Ich kann heute nicht noch mal als Pferd...“
Lady Manuela schmunzelte. „Sehe ich da eine Träne, Pimmelkopf?“ Erik wischte sie schnell weg.
Lady Manuela: „Heute musst du nicht als Pferdchen dienen. Keine Sorge.“
Erik atmete laut ein und aus. Jetzt kamen ihm vor Erleichterung mehrere Tränen.
Manuela: „Du bist heute der Reiter bei der Reitstunde. OK?“
Der Sklave sie fragend an. Er sollte einen Sklaven reiten?
Die Domina ging mit ihm nach oben und gab ihm einen trockenen Harnisch. Eine Hose oder einen Tanga erhielt er nicht. Oben fragte sie Yoko: „Sind die Herrschaften da?“
Yoko: „Ja, im Liebesnest.“
Manuela lächelte und führte Erik in die erste Etage zu einem luxuriös ausgestatteten Zimmer mit großen Wasserbett. Viel roter Samt und Plüsch dominierten den Raum. Über dem Bett war ein großer Spiegel angebracht. An den Wänden hingen weitere Spiegel.
Dann sah Erik das hölzerne Pony, auch Spanischer Reiter genannt, am Fußende des Bettes stehen.
Lady Manuela grinste ihn an. „Habe dir ja versprochen, dass du heute Reiter bist.“
Erik würgte sein Entsetzen mit einem glucksenden Laut hinunter. Manuela befahl ihm, aufzusteigen. Die Hände fixierte sie mit Schlaufen an dem Brustharnisch des Sklaven. Wenigstens war diese Variante mit einer schmalen Sitzfläche konstruiert. Aber nach ein paar Minuten würde es trotzdem schmerzhaft werden. Das Pony war so hoch, dass Erik mit den Füßen in der Luft baumelte und auf seinem gesamten Körpergewicht saß.
Manuela erklärte ihm: „Du reitest da schön artig das Pony. Wage es nicht, abzusteigen!“ Sie legte ihm noch einen Ballgag an. Dann ging sie.
Keine zehn Sekunden später öffnete sich die Seitentür, und ein Pärchen erschien, dass er nicht kannte. Waren das Gäste des Hauses? Der Mann trug einen Abendanzug, die Frau ein Ballkleid aus grüner Seide. Sie hatte ihre Haare aufgetürmt und war mit Juwelen behängt.
Der Mann trug unter seinem maßgeschneiderten Jackett ein Hemd mit Manschettenknöpfen. Eine protzige goldene dicke Armbanduhr fiel sofort ins Auge.
Sie betrachteten den Sklaven nur kurz und schienen zufrieden, gar nicht überrascht. Dann widmeten sie sich einander und zogen sich gegenseitig aus während sie sich küssten und ihre Leiber erforschten.
Der Mann saß auf dem Bett, die Frau setzte sich breitbeinig auf ihn, wozu sie das Kleid einreißen musste. Dann entblätterten sie sich weiter und wälzten sich leidenschaftlich im Bett umher.
Erik fühlte den schmalen Sitzbalken immer intensiver. Und zugleich lenkte ihn das temperamentvolle Liebesleben genau vor seinen Augen etwas ab von den Schmerzen. Das Pärchen machte einen verliebten, aber zugleich eingespielten Eindruck. Vielleicht war es ein reiches Ehepaar, das den Kick hier suchte. Dominant und sadistisch veranlagt genossen sie den leidenden Sklaven, während sie Sex hatten?
So was von dekadent! Erik spürte langsam den Druck immer stärker werden. Wie lange ritt er dieses Gerüst schon? 15 Minuten? Und wann wurde er erlöst?
Gerade drang der Mann in die Frau ein. Beide stöhnten. Ihre roten Fingernägel krallten sich in den Rücken des Typen. Er hielt ihr scheinbar eine Hand um den Hals, während er mit der anderen eine Brust ergriffen hatte und sie knetete.
Erik konnte das nur sehen, wenn sie sich ein wenig seitlich bewegten. Sein Blick fiel genau in Richtung Fußende des Bettes, und er starrte auf den sich hebenden und sinkenden Hintern des Mannes, während er in seine Partnerin pumpte. Zwischen seinen leicht gespreizten Beinen hingen zwei Hoden und baumelten im Liebestakt. Der nackte Arsch bewegte sich hoch und runter, während die Frau stöhnte. Das Ballkleid war bis zum Bauch hochgezerrt worden, der Slip lag neben dem Bett. Ihre teuren Designer-Stilettos trug sie noch und wackelte mit ihnen mit angezogenen Beinen in der Luft.
Erik versuchte seine Sitzposition etwas zu ändern, aber es gelang ihm nicht. Die Liebenden näherten sich nach einigen Minuten beide dem Höhepunkt. Und schon im nächsten Moment zuckte die Frau unter dem Mann, der sich in ihr entlud. Schwer atmend drehte er sich neben sie auf die Seite.
Nun sahen beide den Sklaven auf seinem Pony an. Erik brabbelte in seinen Knebel. Speichel lief ihm am Kinn entlang.
Der Mann neigte seinen Kopf zu seiner Partnerin, die sich das Kleid wieder bis zum Knie hinab gezogen hat. „Das ist Pimmelkopf.“ Er lachte. „Richtig, Sklave?“ Erik nickte. Der Mann hatte sich seinen Slip angezogen und erklärte: „Ich bin Torben, und das ist meine liebe Frau Nora.“
Die Blondine, deren aufgetürmte Frisur längst gelöst war und wild um ihren Kopf lag, kicherte hell. „Pimmelkopf? Was ist das für ein Name?“
Torben gackerte. „Der Typ hat einen Smiley auf seinem Ding.“
Nora sprang auf. „Echt? Wie abgefahren!“ Sie kam auf Knien zum Fußende des Bettes und sah den KG. „Oh, der ist ja verschlossen.“ Sie wirkte irgendwie enttäuscht. Aber dann kehrte sie in die Arme ihres Mannes zurück, der seine dicke goldene Armbanduhr hin und her schob am Handgelenk.
Das Paar betrachtete den Sklaven, dessen Gesicht mittlerweile vor Schmerzen verzogen war. Ab und zu bewegte er sich minimal auf dem Reitgestell, in der vergeblichen Hoffnung, dass es so etwas erträglicher würde.
Torben und Nora genossen die Qualen offenbar und streichelten sich gegenseitig. Erik fragte sich, ob die Zeit stehengeblieben war. Wann hatte die Tortur ein Ende?
Als er es kaum noch aushielt, legte sich Torben mittig ins Bett, während Nora sich auf ihn setzte, das Kleid erneut hochgeschoben. Kurz darauf ließ sie den Liebesstab des Mannes erneut eintauchen und ritt ihn langsam und in einer rollenden Bewegung, während ihre nun wild fließenden Haare den Rücken bedeckten.
Erik sah ihren runden großen Po. Er bemerkte, wie sich zwischen den Schenkeln des Mannes die Hoden leicht bewegen.
Nora stützte sich auf die Brust ihres Partners und drückte den Rücken durch. Erik sah die Hände an der Taille der Frau; manchmal verschwanden sie vor ihr und griffen vermutlich nach den baren Brüsten. Zwischen dem Luststöhnen des Duos erklang auch Eriks qualvolles Grunzen. Er wollte nur noch runter von diesem mittelalterlichen Torturgerät.
Dieses Mal ließen sich die Liebenden mehr Zeit, bevor sie erneut beide kulminierten wie ein eingespieltes Team. Und als es endlich vorbei war, und die Gäste sich anzogen, grinste Torben den Reiter an. „Du darfst absteigen, Pimmelkopf.“
Erik überlegte, wie er das anstellen sollte ohne Arme. Er brabbelte in den Knebel und wackelte mit den Händen, aber das Paar sah ihn nur belustigt an. Die beiden gingen durch die Tür raus, durch die sie hereingekommen waren.
Erik hielt es nicht mehr aus. Er ächzte und hob ein Bein so weit, dass er es über das Pony heben konnte und auf der anderen Seite herunterfallen konnte. Er landete auf dem Boden. Alles tat weh. Er kämpfte sich hoch und spürte, wie steif seine Hüfte war. Es schmerzte immer noch, aber es war unendlich viel besser als in dem „Sattel“.
Kurz darauf erschien Lady Manuela und nahm ihn mit zurück in seine Kellerzelle. Erik spürte bei jedem Schritt seinen malträtierten Damm und ging mit steifen Beinen, was auch der Domina auffallen musste. Sie kommentierte seinen Zustand jedoch nicht, befreite ihn von den Handfesseln und dann auch vom Ballgag. Ein Schwall Speichel floss über das Kinn des Sklaven.
Lady Manuela: „So. gleich wirst du noch Mal gebraucht.“ Mit diesen Worten knallte sie die Zellentür zu.
Miriam war inzwischen zu Hause und saß mit Leif auf dem Sofa und schaute einen Film. Aber irgendwie konnte sie sich nicht konzentrieren. Sie vermisste Erik. Was er wohl gerade machte?
Die Dame des Hauses hätte eigentlich wunschlos glücklich sein können: Ein durchtrainierter Lover hatte sie beglückt; Leif hatte sich um die Hausarbeit gekümmert und stand als Sklave zur Verfügung; und sie hatte sich teure Stiefel und vieles mehr gegönnt.
Trotzdem war sie nicht zufrieden. Musste sie jetzt jedes Mal, wenn sie Erik sehen wollte, ins Madison fahren? Das war kein Zustand. Aber der Keuschling hatte sich verpflichtet für Lorenzo zu dienen. Und sie war nicht ganz unschuldig daran.
War das ein schlechtes Gewissen, das sie da fühlte? Sie zog die Stirn kraus. Morgen Vormittag würde sie mit einem Lunchpaket zu den Erdbeerfeldern fahren und Erik ein bisschen Verpflegung bringen und unterwegs noch einen „Coffee to go“ mitnehmen für ihren Lieblingssklaven.
Eriks Zellentür öffnete sich: Haussklavin Tina stand im Eingang. „Du hast noch eine halbe Stunde. Dann holen sie dich zum Sulkitraining.“ Der Keuschling sah sie fragend an.
Tina: „Ein Wagen mit zwei Rädern. Davor sind zwei Ponysklaven im Geschirr. Hintereinander. Du wirst einer von ihnen sein. Und dann lauft ihr im Sauseschritt die Bahn entlang.“
Erik stöhnte. Schon wieder so viel Anstrengung. Wenigstens dieses Mal auf zwei Füßen. Dafür deutlich schneller.
Tina: „hast du das schon mal gemacht?“
Erik meinte zögerlich: „Ich kann mich nicht erinnern...“
Tina: „Mach dich schon mal auf merkwürdige Schuhe gefasst. Und eine Art Kopfhaube. Und einen Buttplug mit Schweif.“
Erik ächzte. „Oh, nein!“
Tina: „Versuche unbedingt die vordere Position zu bekommen.“
Erik: „Du meinst als Leittier? Warum?“
Tina: „Weil das hintere Pony die ganzen Peitschenhiebe abbekommt.“
Erik: „Oh. Danke für den Tipp.“
Tina hielt ihm einen Klistierball hin. „Hier. Soll ich dir geben. Da ist ein Mittel drin, damit du dich entleeren kannst, bevor die Lady dir einen Buttplug verpasst.“
Erik nahm ihn entgegen und nickte. Als Tina gegangen war, machte er sich das Klistier und merkte sofort, wie es wirkte.
Eine halbe Stunde später kam wie angekündigt Lady Manuela und brachte ihn in den „Stall“. Dort stand zu Eriks Schrecken bereits ein Sklave im vorderen Geschirr des Sulkis...
Die Angst und das Entsetzen in seinem Gesicht waren eine Augenweide für die sadistische Manuela, die auf der Bahn das hintere Pferdchen mit einer speziellen Peitsche antreiben wollte. Natürlich stopfte sie ihm mit sichtlichem Genuss zuvor den dicken Plug ins Hintertürchen. Erik jaulte auf.
Auf der Außenbahn ließ sie sich in hohem Tempo ziehen. Eriks Pobacken waren eh noch stark gezeichnet. Nun kamen frische Striemen hinzu. Dünn und fein, dafür zahlreich.
Völlig ausgelaugt nahm die Domina den Pferdchen ihr Geschirr nach mehreren Runden ab und erlöste sie auch von den Buttplugs.
Eine weitere Stunde später kehrte Erik in seine Zelle zurück. Doch damit hatte er heute immer noch nicht ausgedient. Am Abend musste er sich mit einem Sklaven beim Seilziehen auf allen Vieren messen. Das Seilende war jeweils um die Hoden der Männer angebracht. Auf ein Kommando von Lady Angelique krabbelten die Kontrahenten vorwärts und voneinander weg. Das Seil spannte sich... Und dann wurde um jeden Zentimeter gekämpft. Es war ein langes und schmerzhaftes Hin und Her. Für den Rivalen ging es um weitere vier Wochen Keuschheit.
Doch letztlich gewann Erik und von dem Tranny gelobt. Der andere Mann war zutiefst enttäuscht. Er hatte fest mit einem Aufschluss gerechnet.
Später kam Haussklavin Tina mit Haferschleim in seine Zelle. Als sie gehen wollte, hielt Erik sie auf. „Warte bitte. Ich muss dich um einen Gefallen bitten. Um einen sehr großen Gefallen sogar.“
Am nächsten Morgen kam Tina völlig aufgeregt ins Büro des Madison gelaufen, wo Sakura gerade angekommen war. „Hilfe! Pimmelkopf ist geflüchtet! Er hat mich bedroht, und dann musste ich den Key-Code zur Außentür eingeben, und dann ist er einfach davon gelaufen.“
Sakura: „Der kommt nicht weit. Nackt?“
Tina: „Nein, wir sind vorher seine Sachen holen... Er hat mich gezwungen...“
Sakura gab sofort Alarm und informierte die Security. „Sucht und findet mir die Made!“
Augenblicklich knatterten mehrere Bikes los und verließen das Grundstück, um die Umgebung abzusuchen.
In der Zwischenzeit war Miriam aufgebrochen zu dem Erdbeerfeld. Sie hatte eine Lunchbox für Erik dabei. Dort angekommen erfuhr sie von der Aufsicht, dass der Arbeiter gestern gekündigt hatte.
Miriam bekam Schnappatmung vor lauter Empörung.
Sie raste zum Madison. Der konnte was erleben!
- Ich mache aus deinen dicken Klöten Kartoffelbrei! -
Doch dort kamen ihr mehrere Bikes entgegen. Auf dem Gelände liefen die restlichen Mitglieder des MC Razorblades herum wie aufgeschreckte Hühner. Miriam fragte einen Biker, was los war. Milo erklärte ihr, dass ein Sklave namens Pimmelkopf auf der Flucht sei. Ein paar Sekunden lang war Miriam sprachlos und wie erstarrt. Dann setzte sie sich ins Auto und rief der Reihe nach Leif, Vera, Kerstin und weitere Bekannte an, wo Erik eventuell auftauchen könnte. Aber niemand hatte ihn gesehen.
Ratlos fuhr sie zurück nach Hause.
Ohne Geld, ohne Handy, ohne Dokumente, ohne irgendwas kam Erik eh nicht weit, dachte sie.
Aber am nächsten Tag tauchte er auch nicht auf. Und am darauffolgenden Tag ebenso nicht.
Am dritten Tag fuhr Miriam zur Polizei, um eine Vermisstenanzeige aufzugeben. Doch da keine Gefahr für Leib und Leben vorlag, und auch keine Straftat zu erkennen war, wies der Beamte sie ab, da „ein Erwachsener seinen Aufenthaltsort frei wählen kann“.
Miriam fuhr ernüchtert nach Hause.
Auch am vierten und fünften Tag gab es kein Lebenszeichen von Erik.
War das nun das Ende ihrer Verbindung? War er an seine Grenzen gestoßen? Würde sie ihn jemals wiedersehen?
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.24 20:13 IP: gespeichert
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Schöne Wendung und ich hoffe das sich was ändert .. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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KG-Träger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.24 20:55 IP: gespeichert
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Ich auch. Soll Miriam und ihre Kumpanen mal im Dunkeln tappen, und Erik seine Freiheit kriegen.
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.24 21:16 IP: gespeichert
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Wow einfach nur wow. Das beste Kapitel das ich hier seit langem gelesen habe! Gerade das Miriam auch mal Gefühle zeigt, liebe ich total!
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.12.24 09:41 IP: gespeichert
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Ich habe gerade echt lange darüber nachgedacht, was Prallbeutel alles in der Geschichte geschrieben und uns sonst an Infos gegeben hat. Ich denke inzwischen, das Miriam Erik wirklich gern hat und manchmal einfach übers Ziel hinaus schießt. Und das Erik sie liebt, steht ja außer Frage! Es scheint ihn immer echt tief zu treffen wenn er von ihr getrennt ist. Er leidet immer ganz besonders wenn er im Madison ist, obwohl Miriam selbst ihm echt härtere Dinge antut. Ich denke er kann einfach nicht damit leben, von ihr getrennt zu sein. Ich habe mich immer gewundert, wie Miriam selbst das getrennt sein immer so einfach weg steckt, vielleicht kommt ja jetzt raus, das das auch für sie nicht einfach war🤔.
Naja was ich hauptsächlich sagen möchte:
"Danke Prallbeutel für diese wunderbare Geschichte mit der du uns inzwischen seit Jahren glücklich machst! Du bist der Hämmer!!!"
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KG-Träger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.12.24 10:34 IP: gespeichert
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Meinst du?
Ich glaube, wenn Miriam Erik erwischt, erlebt dieser sein blaues Wunder plus endlose Keuschheit.
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.12.24 15:03 IP: gespeichert
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Was viel viel wichtiger ist, laut Genfer Konvention ist Folter nicht erlaubt und deshalb muss das nächste Kapitel früher kommen😁
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.12.24 17:05 IP: gespeichert
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Alles ist möglich, es darf nur nicht das Ende dieser Geschichte sein!!!
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Stamm-Gast
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SM und KG find ich geil!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.12.24 13:34 IP: gespeichert
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Ich bin auch dafür das die Geschichte weiter geht. Nach 200 Kapiteln einfach Ende? Geht gar nicht!
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.12.24 14:31 IP: gespeichert
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Ich frage mich gerade, sind die letzten 2 Zeilen Miriams Gedanken, oder eine Anmerkung des "Erzählers/Autors"
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Sir Dennis |
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Keyholder
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.12.24 22:29 IP: gespeichert
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ich finde Miri sollte mal echt leiden.. ! Und Erik sollte sie vor die Wahl stellen! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
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