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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.01.11 18:54 IP: gespeichert
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Miriam klärte ihre Jungs auf: „Ihr könnt euch freiwillig wieder verschließen lassen und Erik damit Tage im KG ersparen. Für jeden Tag, den ihr in euren KGs bleibt, werden Erik zwei Tage abgezogen.“
Sie ging zu ihrem Nachttischchen und holte zwei nagelneue KGs hervor. Zu Kevins und Leons Erleichterung waren es keine dieser ferngesteuerten Hightech-Monster sondern stinknormale Schellen aus Stahl. „Also?“
Kevin: „Können wir uns das noch überlegen?“
Miriam: „Entscheidet euch jetzt!“
Leon: „Und wir können jederzeit abbrechen?“
Miriam nickte.
Leon sah zu Kevin. Sollten sie es tun? Sie hatten heute ja schon ihre „Palme gewedelt“. Es wäre nicht so schlimm. Und für Erik zählt jeder Tag!
Leon stimmte zu. Kevin brummelte: „Na, dann will ich mal nicht so sein.“ Er sah zu Erik und stach ihm den Zeigefinger in die Rippen: „Ich habe was gut bei dir!“
Miriam forderte Erik auf, sich bei seinen Kameraden zu bedanken.
Unwillig gehorchte er und dachte sich seinen Teil.
- Diese grinsende, überhebliche Visage von Kevin! Ich würde ihm am liebsten… -
Miriam verschloss nun Leon und Kevin in die neuen KGs. „Wenn ihr bis morgen durchhaltet, dann werden aus Eriks 43 Tagen statt 42 nur noch 40. Also: Nach eurem unsolidarischen Verhalten – ich könnte auch asozial sagen – versucht euch wenigstens in Schadensbegrenzung!“
Die beiden waren froh, dass sie morgens noch die Chance genutzt hatten…
Miriam widmete sich wieder Erik: „Aber wir zwei sind noch nicht miteinander fertig!“ Erik schluckte und sah seine Herrin aus ängstlichen Häschenaugen an.
„Für dein nächtliches Wegbleiben gibt´s noch Saures!“
Erik stotterte: „Aber Miri… ich habe doch schon kein Frühstück… Außerdem hatte ich dir gesagt, dass ich auf Jobsuche gehe…“
Miriam: „Aber nicht, dass du dich die ganze Nacht irgendwo herumtreibst! Wenn ich jemals herausbekommen würde, dass du dich mit anderen Weibern vergnügst…“
Kevin grinste von einem Ohr zum anderen. Tja, da saß Erik am Rande eines Abgrundes…
Miriam machte sich schick und verkündete, dass sie in die Stadt fahren werde. „Ich brauche dringend neue Schuhe und ein paar hübsche Sachen zum Anziehen. Ich habe nämlich nichts mehr.“
Bevor sie die Wohnung verließ, bestimmte sie: „Erik! Du räumst die Küche auf! Und dann wird geputzt!“
Erik stöhnte: „So ein Mist! Ich muss doch noch mehr Kohle zusammenbekommen. Wie soll ich das zeitlich schaffen?“
Kevin meinte arrogant: „Dann beeil dich doch mit dem bisschen Haushalt.“
Erik: „Ihr könntet mir etwas zur Hand gehen. Dann kann ich früher los. Heute Abend ist Übergabe.“
Kevin: „Dein Pech. Beeil dich halt.“
Die nächsten zwei Stunden verbrachte Erik in Hektik, teilweise auf den Knien, putzte, spülte, saugte, wischte und räumte auf.
Als er wieder im Wohnraum erschien, saßen Kevin und Leon wie Nichtsnutze auf den Sesseln hingefläzt und futterten Kekse. Erik sah die Bescherung: Der Boden lag voller Krümel, wo er vorhin schon ordentlich gesaugt hatte. „Könnt ihr nicht aufpassen? Guckt euch mal die Sauerei auf dem Boden an! Das fegt ihr zusammen!“
Kevin zeigte ihm den ausgestreckten Mittelfinger. „DU bist dafür zuständig.“
Erik brodelte innerlich über so viel Anmaßung und Unverschämtheit. Aber er explodierte nicht. Schließlich war er auf seine Kameraden angewiesen. Wenn die nämlich entschieden, ihre KGs wieder abzulegen, hatte er nicht viel gewonnen. Und er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie er weitere 43 Tage in dem Hightech-Monster überleben sollte!
Und passend zu seinen Gedanken begann der Silikonring wieder seine Arbeit und schob sich über seinem Schaft hin und her. Erik wimmerte leise. „Das ist so gemein.“
Leon bezog das auf Kevins Aussage und meinte: „Jetzt stellst du dich aber wegen der paar Krümel echt an!“
Letztlich blieb Erik nichts anderes übrig, als erneut zu saugen, denn seine Freunde rührten keinen Finger. Leon hob seinen Fuß wenigstens an, während Erik bei Kevin um seine Beine herumfegen musste.
- Warum muss der Wichser immer provozieren!? -
Endlich konnte Erik ins Bad und bat: „Sagt bitte Miri, dass ich weiterhin auf Jobsuche bin.“
Er jagte los und versuchte es kurzfristig als Küchenhilfe in Restaurants, als Kurierfahrer mit Fahrzeug oder Fahrrad, in einem Lager, bei handwerklichen Betrieben und als Aushilfe in einer Fabrik, aber überall bekam er eine Absage. Als Hilfe bei einem Umzugsunternehmen hätte er anfangen können, doch erst morgen. Das nutzte ihm nichts. Als Zeitungsausträger war für heute auch nichts mehr drin. Vielleicht brauchte jemand einen Hundesitter, wollte jemand Platten verlegt haben, fehlte hier heute Mittag ein Kellner, suchte jemand jemanden für irgendwas? Nein, leider nicht. Tut uns Leid. So kurzfristig? Nein.
Erik gab auf und kehrte zurück ins Apartment. Dort traf ihn der Schlag: Die Bude sah aus, als wäre dort eine wilde Party mit 30 Leuten im Gange gewesen. Oder besser: als wäre dort eine Bombe explodiert!
Erik biss die Zähne aufeinander. Er durfte seine Kameraden jetzt nicht gegen sich aufbringen. Also hetzte Erik zum Staubsauger, Putzlappen und Wischer, entfernte die Hinterlassenschaften seiner Mitbewohner, räumte das schmutzige Geschirr weg, dass sich wie durch ein Wunder in der Zeit, in der er weg gewesen war, überall im Apartment angesammelt und zu schiefen Türmen gestapelt hatte, und wurde gerade fertig, als Miriam heimkehrte.
„Erik! Hol mal die Sachen aus dem Kofferraum hoch.“
„Ja, Miriam.“
Ein paar Minuten später kam er mit fünf großen Tüten bepackt wie ein Esel zurück. Seine Herrin hatte mal wieder einen Großeinkauf hingelegt und sämtliche Geschäfte der Innenstadt leer geräumt. „Modenschau!“, flötete Miriam gut gelaunt.
Die drei Männer lechzten schon nach der Vorführung. Miriam hatte wirklich Talent, ihren erotischen Körper hocherotisch zu präsentieren. Und wenn sie eingekauft hatte, war es bei Miriam üblich, dass sie die heißen Fetzen ihren Sklaven vorstellte.
Hoffentlich hatte sie auch Dessous gekauft, dachte Leon. Und Kevins Gedanken waren ähnlich.
„Erik hilft mir heute mal“, sagte Miriam. „Damit ich nicht alleine auf dem Laufsteg stehe. Du bist mein Partner.“
Erik runzelte die Stirn. Was wollte sie von ihm?
Doch dann wurde er bleich im Gesicht. Miriam legte ihm ausgediente Strumpfhosen hin: „Die ziehst du an. Und das alte T-Shirt hier von mir. Und dann machst du einfach meine Bewegungen nach. Ist ganz einfach.“
Leon und Kevin kamen aus dem Lachen gar nicht mehr heraus, als Erik in Strumpfhosen und T-Shirt, dass, weil viel zu klein, seinen Bauch frei ließ, hinter Miriam herstolzierte und versuchte, ihre erotischen Hüftbewegungen nachzuahmen.
„Schade, dass dir keine Stöckelschuhe von Miriam passen“, rief Kevin.
Als die beiden Models wieder im Ankleidezimmer verschwanden, waren die zwei Zuschauer schon ganz gespannt, was sie als nächstes zu sehen bekommen würden.
Und sie wurden nicht enttäuscht: Miriam hatte Erik nun auch noch grell geschminkt: pinkfarbener Lidschatten bis hoch zu den Augenbrauen, grelles Rouge auf den Wangen, Wimperntusche, knallroter Lippenstift und kräftiges Make-up im restlichen Bereich.
Erik trug Ohrklipse mit Herzchen und einen Büstenhalter, der hinten mit einer Schnur verlängert worden war, damit er überhaupt passte. Schließlich waren seine Beine in Seidenstrümpfe seiner Herrin gepresst worden, die mit Strapsen an seiner Hüfte gehalten wurden.
Plötzlich kreischte Leon belustigt auf und zeigte aufgeregt auf Eriks Füße, deren Zehnägel rot lackiert waren.
Miriam gab Erik Hinweise, wie er sich zu bewegen hatte. Nachdem der verkleidete Sklave sich mehrmals im Kreis gedreht und hin und her gelaufen war, verschwand er mit Miriam wieder.
So lustig, wie die Show war, so fühlte Miriam doch, dass Erik ihr die Show stahl. Daher präsentierte sie den Rest alleine, während Erik sich wieder in einen „normalen Sklaven“ verwandelte. Mit einer Ausnahme: Die lackierten Zehennägel blieben und wurden noch mit Fingernagellack ergänzt.
Erik war das schon ein bisschen peinlich, aber egal: Solange er sich in den eigenen vier Wänden aufhielt…
Doch dann hörte er Miriam ernsthaft sagen, er solle nun einkaufen fahren.
Erik wollte sich sträuben, aber seine Gegenwehr hatte keinen Zweck. Also machte er sich auf den Weg. Was sollte er noch lange gegen etwas ankämpfen, was sowieso nicht zur Debatte stand!?
Unterwegs übte er schon mal, wie er die Finger am besten hielt, damit der Nagellack nicht zu sehen war. Besonders beim Bezahlen würde es schwierig werden. Er musste sich so an der Kassenschlange hinstellen, dass ihm nur die Verkäuferin auf die Finger schauen konnte. Und das war schon peinlich genug!
Miriam hatte ihm einen Einkaufszettel „mit ein paar Kleinigkeiten“ aufgeschrieben. Als Erik die Liste im Geschäft las, wurde ihm heiß. „Das war ja klar!“, murmelte er: Tampons, Kondome, einen BH vom Wühltisch, Enthaarungscreme, Mascara und Nagellack.
Verlegen suchte er die Produkte zusammen und warf sie in den Einkaufswagen, schob diesen schnell durch die Gänge und hoffte, dass niemand so genau hinsah, was er da zusammengesucht hatte.
Verschämt legte er die Artikel auf das Laufband. Die Frau an der Kasse sah zu ihm hoch und bemerkte auch gleich seine lackierten Finger. Ein unterdrücktes Grinsen erschien in ihrem Gesicht. „17,68 Euro“, sagte sie. Erik gab ihr 20 Euro.
- Jetzt muss der KG wieder aktiv werden! Oh, Mann! Komm, mach schneller, Frau! Ich muss hier rau… rau…rauuuus… -
Die Frau reichte ihm das Wechselgeld und verabschiedete ihn mit: „Na, dann noch viel Spaß.“
Erik schnappte seinen Einkauf und verließ hastig den Laden. Hinter ihm entstand leises Gekicher und Getuschel.
Hinter der nächsten Ecke griff er sich in den Schritt und rieb über den KG. „Hör auf! Hör auf!“ Schwer atmend kam Erik bis an den Rand eines Orgasmus und grunzte vor Gelüsten… Da stoppte das teuflische Teil. Erik atmete durch und machte sich auf den Heimweg.
„Das war gemein von dir, Miri“, kritisierte er seine Herrin und reichte ihr die Utensilien vorwurfsvoll guckend.
Miriam schmunzelte: „Du hattest einen kleinen Denkzettel verdient. Eigentlich wollte ich dir ja noch 20 Hiebe auf deinen Arsch geben, damit du dir ein besseres Benehmen angewöhnst.“
Erik senkte den Blick: „Danke, Miri, dass du darauf verzichtest.“
Miriam: „Du bekommst nur 15. Also: Hosen runter!“
Erik presste die Lippen zusammen. Das war nicht sein Tag!
Er beugte sich vor und erwartete die Strafe.
Scharf atmete er zischend ein, als der erste Knall ertönte und die Gürtelschlaufe auf seinen Backen landete. „Eins“, sagte Miriam. „Bedanke dich gefälligst!“
„Danke, Miriam“, reagierte Erik. Und schon folgte der zweite Schlag.
„Danke… Miriam.“
Und Nummer drei folgte.
„Uh! Danke, Miriam.“
Und so setzte sich die Züchtigung gnadenlos fort. Unglaublich, wie schmerzhaft so ein zierliches Figürchen zuschlagen konnte!
Als die 15 Hiebe gesetzt waren, sackte Erik entkräftet in den Knien ein wenig zusammen. Er zog sich vorsichtig die Hosen wieder hoch. Nur gaaanz laaangsaaam und sanft schob er den Stoff über seinen geschundenen Po, dem nun jede Berührung wehtat.
Als er sich umdrehte und zwei feixende Männergesichter erwartete, schrak er zuckend zusammen. Da saß ja noch jemand in einem Sessel!
Daniela, Veras Nichte! Was machte die denn hier? Hatte die etwa seine Züchtigung miterlebt? Und sein Gejammer? Oh, nein!
Schnell versteckte er seine lackierten Nägel – als ob das noch einen Unterschied machte!
Miriam meinte lapidar: „Dani ist hier, weil sie von mir einen Keuschheitsgürtel haben möchte. Für ihren neuen Freund.“
Erik war baff.
- Die entwickelt sich noch mal zu einer richtig fiesen Dom! -
„Danke, Miriam“, sagte Dani und winkte mit dem KG. „Und auch für die nette Showeinlage.“ Sie grinste breit und sah Erik an, dessen Gesichtsfarbe puterrot wurde.
Dani stellte dies auch laut fest: „Dein Gesicht hat jetzt die gleiche Farbe wie dein Arsch.“
Miriam gab der jungen Dame noch ein paar Tipps in Sachen devoter Männer und verabschiedete sie mit den Worten: „Und wenn du noch Mal einen Rat benötigst, mein Engel… Du weißt ja, wo ich zu finden bin. Schöne Grüße an Vera, wenn du sie siehst.“
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.01.11 19:23 IP: gespeichert
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Da ich gerade ein Kapitel abgeschlossen habe, nutze ich die Gelegenheit, um ein paar statistische Daten zu erheben. Die GM ist ja nun schon recht umfangreich. WIE umfangreich sieht der Interessierte hier:
11,2 MB
132 Kapitel
1760 Seiten
49028 Zeilen
933873 Wörter
5883401 Zeichen
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Ich hoffe, das Interesse ist trotzdem ungebrochen.
Danke an die werte Leserschaft! Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Sklave/KG-Träger
Nimm was du kriegen kannst, und gib nichts wieder her.
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.01.11 18:54 IP: gespeichert
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WoW mal wieder super geschrieben!!!
aber das die Storry sogar auf meinen 100MB stick passt hätte ich nicht vermutet!
Aber 1760 Seiten Schriftgröße 14? oder 11? 12? denn das Variiert ja bei der Seitenanzahl dann doch schon ehrheblich.
liebe Grüße
Gaga Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.01.11 13:23 IP: gespeichert
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Zitat | Schriftgröße 14? oder 11? 12? denn das Variiert ja bei der Seitenanzahl dann doch schon ehrheblich.
liebe Grüße
Gaga |
Absatzumbruch so wie im Forum.
Schriftart: Arial
Schriftgröße: 10 Punkt Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Sklave/KG-Träger
Nimm was du kriegen kannst, und gib nichts wieder her.
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.01.11 15:12 IP: gespeichert
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Dann wäre es bei Größe 14 garantiert 200 seiten, ich lese nur in 14 alles andere ist zu klein^^
Darf ich mal anfragen, ob du mir die geschichte schicken könntest? Denn ich würde sie mir gerne ausdrucken und Nochmals von Vorn lesen. Wenn das ausdrucken für dich kein Problem ist?
Die Copyrights sind klar und es ist nur für meinen eigenen Bedarf.
Ein herauskopieren erscheint mir bei 69 Seiten als äußerst umständlich, denn dann bin ich mit Kopieren fertig und du bist bereits bei seite 80 xD
liebe Grüße
Gaga Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
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prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.01.11 18:18 IP: gespeichert
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@ Gaga
Auf Size 14 umgerechnet sind es 3161 Seiten.
Du willst also 3161 Seiten ausdrucken?
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Sklave/KG-Träger
Nimm was du kriegen kannst, und gib nichts wieder her.
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.01.11 17:35 IP: gespeichert
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Uff irgendwie hatte ich ne Zahl von 170 im Kopf xD
ne das mir dann zuviel bei 5cent die Kopie wären das ja schon 158 euro
naja muss net sein^^
Vll hol ich mir ja mal nen Handy auf dem ichs dann lesen kann, dann frag ich nochmal,
bis dahin frohes gelingen und ich warte schon wieder sehnsüchtig auf einen Fortgang
liebe Grüße
Gaga Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
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prallbeutel |
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Licentia poetica
Beiträge: 1966
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.01.11 16:33 IP: gespeichert
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The latest from Miriam and her slaves...
133.
Den restlichen Tag versuchte Erik möglichst nicht zu sitzen und den Abend zu verdrängen. Auf der anderen Seite war er froh, wenn er die verräterischen Fotos endlich in Händen halten würde und die Sache mit Ramona und ihrer Komplizin vorbei war.
Eine Ausrede für seine abendliche Abwesenheit hatte er schon gefunden. „Ich kann heute Abend ein wenig kellnern“, behauptete er und hoffte, dass Miriam die Notlüge nicht hinterfragte. Wie er sich kannte, würde er sich schnell verhaspeln und in Widersprüche verwickeln; aber Miriam zuckte nur mit den Schultern. „Ich bin heute Abend wieder mit Vera und Ilona unterwegs. Wir werfen uns ins Nachtleben. Da hat ein neues Lokal aufgemacht. Soll super sein!“, schwärmte sie und sah sich in Gedanken bereits auf der Tanzfläche als Blickfang für Dutzende „hypnotisierte“ Kerle.
Gegen 19.30 Uhr machte sich Erik auf den Weg in die Spielhalle. 200 Euro hatte er dabei. Für mehr hatte es nicht gereicht. Hoffentlich gaben sich die beiden Frauen damit zufrieden, dachte er.
Er betrat das Etablissement und suchte nach den Frauen.
Etwa eineinhalb Stunden musste er warten, bis Ramona und ihre Begleitung plötzlich auftauchten. Sie bewegten sich zielstrebig auf Erik zu. „Na?“, begrüßten sie ihn. „Wie viel sind dir die Fotos denn wert?“, fragte Ramona und kam damit ohne Umschweife direkt zum Kern der Sache.
Erik zeigte ihr die 200 Euro. „Mehr habe ich nicht.“
Ramona sah zu ihrer Bekannten und dann mussten beide lachen.
Ramona wurde wieder ernst. „Mit so einem Trinkgeld willst du uns abspeisen? Vergiss es!“
Erik wurde nervös: „Mehr habe ich wirklich nicht.“
Ramona meinte scheinbar gleichgültig: „Dann gehen die Fotos an deine Herrin!“
Erik bettelte: „Nein, bitte nicht. Was soll ich denn machen, damit ich die Fotos bekomme?“
Die Freundin tuschelte mit Ramona. Dann sagte die Frau: „Beweise, wie sehr du die Bilder haben willst!“
Erik hob die Schultern: „Wie denn? Ich mache ja alles.“
Ramona: „Wir treffen uns in zwei Stunden im Bowling-Center an der Kreuzstraße in der Innenstadt. Alles weitere da.“
Erik ging nach Hause und erzählte Kevin und Leon davon. „Was die wohl von dir wollen?“, fragte Kevin. „Schade, dass ich das nicht miterleben kann, aber ich muss gleich zu meiner Aufsicht in die Spielhalle.“
Leon schlug Erik vor: „Ich könnte dich begleiten.“
Erik: „OK. Lass uns los. Sonst kommen wir noch zu spät.“
Gegen 23 Uhr standen Erik und Leon am Eingang des Bowling-Centers. Hunderte Leute drängelten sich im Foyer. „Ob die uns hier finden?“, fragte Erik.
Als er schon befürchtete, Ramona nicht zu entdecken, sah er sie kommen. Die Frau hielt die Hand auf: „Die 200 Euro nehme ich trotzdem gerne.“ Erik übergab die Scheine.
„Ist das dein Bodyguard?“, fragte Ramona und zeigte auf den schmächtigen Leon. Erik verzog das Gesicht.
Dann führten die zwei Frauen ihn zu einer Halle mit zehn Bahnen, die hauptsächlich von kreischenden und lärmenden jungen Frauen besetzt waren: Vereine, Klubs, Cliquen, Kolleginnen, Geburtstagsrunden.
Ramona zog Erik in eine dunkle Nische am Rand. „Zieh deine Klamotten aus! Alles!“
Erik spürte, wie ihm die Hitze in den Körper fuhr. Sein Pulsschlag raste. „Was soll ich?“
Ramona erklärte: „Schon vergessen? Wir wollen einen Beweis, wie ernst du es meinst. Also: Ausziehen!“
Erik gehorchte. Die Kleider wickelte er zusammen und hielt sie sich vor den Schritt. „Zufrieden?“
Ramona: „Erst, wenn du gleich über die zehn Bahnen läufst bis zum anderen Ende.“
Erik ächzte, als habe er sich an einer Fischgräte verschluckt. „WAS soll ich? - Niemals!“
Er sah über die gut besuchte Halle, wo der Bär tobte. „Außerdem kann ich dann auch gleich in eine Zelle wandern. Als Exhibitionist werde ich festgenommen!“
Ramona winkte lässig. „Eben nicht. Siehst du das hier?“ Sie zeigte verschwörerisch auf einen Sicherungskasten, auf dem ein gezackter Blitz aufgemalt war.
Als Erik hinblickte, riss ihm die andere Frau die Klamotten weg und verschwand. „Hey!“, beschwerte sich Erik und wollte schon hinterher, aber nach einem Meter wäre er zu sehen gewesen – nackt vor hunderten Leuten. Er kehrte zwangsläufig zurück zu Ramona, die die Augenbrauen anhob. „Pass auf! Niemand wird dich sehen. Sobald du losläufst ziehe ich die Sicherungen raus und das Licht geht aus. Zumindest über den Bahnen. An den Tischen bleiben Notleuchten an. Daher wird es auch keine Panik geben – höchstens bei dir“, kicherte sie bei den letzten drei Worten.
Erik sah unsicher und mulmig um die Ecke. „Aber… Und dann?“
Ramona: „Meine Freundin wartet mit deinen Kleidern auf der anderen Seite. Da ist genau so eine Nische. Da bekommst du auch die Fotos. Alles klar?“
Erik: „Da könnt ihr nicht machen!“
- Das sind zehn Bahnen, über die ich hinüber muss!! Nackt! Im KG! Vor hunderten Zuschauern! Und Zuschauerinnen! Die mich vielleicht nicht bemerken… Vielleicht nicht, vielleicht wohl… -
Ramona: „Deine einzige Chance. Also? Für exakt 30 Sekunden werde ich die Sicherungen rausnehmen. Danach geht das Licht wieder an. Also trödle unterwegs nicht.“
Erik: „Sehr witzig!“
Er wollte gerade noch einen Einwand bringen, da wurde es schon duster.
Die 30 Sekunden liefen rückwärts…
Erik keuchte und rannte fluchend los. Es war nicht stockdunkel, aber er musste trotzdem aufpassen, dass er nicht stolperte. Er flitzte über die Bahnen.
Tumulte entstanden an den Tischen.
Erik wimmerte beim Laufen. Er hatte das Gefühl, als würden ihn hunderte Frauen anstarren, ihn begaffen. Angetrunkene, notgeile Girls. Jedes Geräusch bezog er auf sich. Seine Hoden versuchten sich in seinem Leib zu verkriechen…
Erik näherte sich der anderen Seite…
- Ist das weit! Noch zwei Bahnen! -
Endlich erreichte er die andere Seite. Keine Sekunde zu früh erreichte er die Nische. Das Licht an der Decke schaltete sich ein. Erik war außer Atem. Wo war jetzt diese andere Frau? Hier war überhaupt niemand! Wenn nun jemand um die Ecke gucken würde… Er war nackt! Es gab nichts, um sich zu bedecken!
Die Geräusche in der Halle waren so laut. Er würde gar nicht merken, wenn sich jemand der Nische näherte…
Als würden die Leute dem Flitzer Applaus spenden, jubelten die Anwesenden – vermutlich, weil das Licht wieder an war.
Plötzlich erschien jemand!
Erik hielt sich die Hände vor den Schritt.
Er hyperventilierte.
Jetzt war es aus!
Miriam, Vera und Ilona waren heute ohne Männer unterwegs, um das Nachtleben als Vamps unsicher zu machen.
Alexa führte währenddessen ein „Bewerbungsgespräch“ im Trannyworld. Ein Schwanzmädchen wollte dort anfangen. Man brauchte nicht viel Fantasie, um sich auszumalen, wie Alex die Qualifikation des Bewerbers überprüfte…
Oliver war mit ein paar Kollegen selbst ins Nachtleben eingetaucht. Doch mehr als ein paar Flirts und Tänze würde es für ihn wohl nicht geben. Mit Vera hatte er den Hauptgewinn sowieso schon zu Hause. Vielleicht würde er ein bisschen von dem Aphrodisiakum nehmen, dass sie aus dem Institut nach Hause brachte… Er freute sich schon jetzt auf das Nachhausekommen. Nach der Partynacht würde er sicherlich hungrige Lenden haben, die sich so richtig verausgaben wollten!
Die drei Damen ließen in dem Lokal nichts anbrennen. Bei ihrer Optik waren sie nicht lange allein und gönnten sich einen Verehrer nach dem anderen. Sie vergnügten sich in vollem Umfang und verließen den Tanzschuppen in nicht mehr ganz nüchternen Zustand und erschöpft erst im Morgengrauen.
Viele Männerherzen schlugen in dieser Nacht höher. Einige Singles würden noch versuchen, eine andere Hübsche flachzulegen. Gebundene Männer besorgten es vielleicht ihrer Partnerin. Doch waren ihre Gedanken dabei vermutlich bei den drei „Hammerbräuten“ aus der Diskothek. Und wer keine mehr abbekam, der würde wohl noch Hand anlegen (müssen).
Vera hatte ihrer neuen Bekanntschaft eine falsche Telefonnummer genannt, um ihn wieder los zu sein. Sie wollte ihren Olli heute Nacht so richtig durchficken!
Ilona hatte ihrer Bekanntschaft ihre Telefonnummer nicht verraten, aber von einer Freundin erzählt, die nymphoman veranlagt sei und auf einen Bierdeckel die Nummer aufgeschrieben. Was der Typ nicht wusste: Die vermeintliche Nymphomanin war ein Tranny aus ihrem Repertoire im TW.
Was würde das für ein Spaß werden, wenn der Kerl erst im letzten Moment bemerkte, was er da Süßes im Bett hatte! Oder sogar zu spät… Ilona würde ihren Angestellten anweisen, den kleinen Streich mitzuspielen.
Miriam hatte kein Problem damit, ihre richtige Nummer herauszurücken, denn der Lover, den sie kennen gelernt hatte, konnte sehr gut küssen und sah sportlich und hübsch aus. Unter seinem Hemd hatte sie das Sixpack gefühlt. Und beim eng umschlossenen Tanzen hatte sie auch noch etwas anderes Hartes gespürt, was auf mehr hoffen ließ.
Henrik – der Mann war optisch das Beste, was sie seit langem gesehen hatte. Wenn er sich nun noch als geschickt und ausdauernd herausstellte…
- Ich denke, der ist zu schade, um ihn nach einmaligem Gebrauch wegzuschmeißen… -
Leon erschien plötzlich in der Nische der Bowlingbahn. Eriks Herz blieb fast stehen. „Meine Güte! Musst du mich so zu Tode erschrecken!? Mensch, ich dachte, da kommt ein Fremder!“
Leon war außer Atem: „Ich musste außen rum. Die andere Tussi hat mir die Sachen von dir gegeben.“
Erik riss ihm die Textilien aus der Hand und zog sich blitzschnell an. Jetzt fehlten nur noch die Fotos. „Hast du auch die Bilder?“
Leon fächerte damit in der Hand. „Hier sind sie. Interessante Aufnahmen. Hast du wirklich nicht…?“
Erik riss sie ihm weg. „Die haben mich verarscht! Gelinkt!“ Er steckte sie in die Hosentasche. „Komm jetzt! Bevor Miriam zu Hause ist.“
Die beiden verließen das Bowling-Center, wo offenbar niemand den „Flitzer“ über die Bahnen bemerkt hatte. Zu Hause fiel Erik erschöpft und erleichtert in einen Sessel und schlief an Ort und Stelle ein.
Unruhig wälzte er sich hin und her. Er träumte davon, wie sein Sack auf Basketballgröße anschwoll und schwer zwischen seinen Schenkeln hing. Damit musste er breitbeinig über die Bowlingbahnen laufen. Kreischende Frauen rollten mit den Kugeln nach ihm. Die harten Geschosse knallten gegen seinen tief hängenden Sack, wieder und wieder. Erik versuchte auszuweichen, doch die Kugeln kamen von überall angerollt.
In der nächsten Szene war er breitbeinig am Ende einer Bahn aufgehängt. Die Spielerinnen mussten nun mit ihren Kugeln seinen grotesk vergrößerten Sack treffen, der nur wenige Zentimeter über der Bahn hing und schwer an seinen Lenden zog. Jubel und Gejohle lärmte durch die Halle. Schließlich schoss ihm von irgendwo ein Milchstrahl ins Gesicht. Erik öffnete den Mund, um Luft zu holen, verschluckte sich und vertilgte die Milch. Er versuchte zu fliehen, rutschte in der Milch aus, wankte fort, doch dann stolperte er über seinen überdimensionalen Hodensack und fiel auf die prallen Organe, die die fremde Milch aufzusaugen schienen und damit noch dicker und voller wurden. Er quetschte sie durch sein Eigengewicht, als er stürzte und…
…wachte stöhnend auf. „Bist du endlich wach?“ fragte Kevin, der eben von der Nachtschicht gekommen war. Er hatte Erik mehrfach zwischen die Beine geboxt, um ihn aus Morpheus Reich zu holen. „Willst du nicht endlich ins Bett?“
Erik wankte müde hinter seinem Kameraden her.
Es dauerte nicht lange, da schlummerte er schon wieder ein.
Am Sonntag rechnete Erik: 43 Tage minus 1 Tag machte 42 Tage. Minus die abgezogenen Tage von Kevin und Leon machten 40 Tage! Wenn die beiden Jungs verschlossen blieben, würde es nur noch etwa zwei Wochen dauern und er war frei!!!
Aber hielten Kevin und Leon durch?
Miriam verbrachte den halben Vormittag im Bad. Später erschien sie wie eine…
Erik starrte sie an: „Du bist so wunderschön.“ Wie eine Göttin, hatte er fast gesagt. Wollte Miriam heute noch ausgehen? Sie trug einige der neuen Sachen, die sie gestern erworben hatte. „Ich bekomme nachher noch Besuch“, informierte sie kurz.
Die Männer horchten auf. Das konnte ja nur ein Männlein sein. Hatte sich Miriam noch immer nicht genügend vergnügt?
Typisch! Rücksicht kannte sie nicht. Die drei Sklaven dachten an ihre KGs und daran, wie Miriam gleich mit dem Fremden ihren Gelüsten nachgeben würde…
Und es sollte noch schlimmer kommen. Miriam verkündete: „OK, der Henrik ist mit KGs und SM und so nicht besonders bewandert. Ich würde ihn ein wenig erschrecken, wenn er hier gleich drei Sklaven sieht. Daher…“
Die Männer stöhnten im Chor auf. Wollte Miriam sie wieder vor die Tür setzen, damit sie in Ruhe ihr Schäferstündchen abhalten konnte? Das hatte sie doch vor kurzem schon mit ihnen abgezogen!
Kevin wollte sich gerade beschweren, da schellte es. Miriam rannte zur Sprechanlage: „Hallo Henrik. Ja, komm rauf.“
Sie sah sich hektisch um. „Was machen wir denn jetzt? Raus jetzt. Schnell.“
Das Trio murrte. Miriam sagte: „Moment! Einer bleibt hier! So ganz alleine mit einem Unbekannten…“ Das war ihr dann auch nicht so geheuer. Immerhin kannte sie Henrik erst wenige Stunden.
Kevin schlug sich an die Brust: „Wie wäre es mit mir?“
Er hatte keine Lust endlos durch die Gegend zu laufen und zu warten, „bis Miriam und ihr Stecher fertig sind mit Poppen“, dachte er.
„Nein, Erik bleibt. Er ist am kräftigsten“, bestimmte die Hausherrin.
Kevin und Leon verließen brummelnd das Apartment. „Nehmt die Treppe, sonst begegnet ihr ihm“, sagte Miriam.
Kevin und Leon entschieden sich trotzdem für den Fahrstuhl. So oder so konnte der Typ nicht wissen, wer sie waren. Aber sie waren neugierig, wer dieser Henrik war.
Ein Mann stieg im zwölften Stockwerk aus. Das musste er sein. Hm, dachte Kevin, optisch machte er was her.
- Der Glückliche darf Miriam knallen! -
Kevin spürte, wie sein KG eng wurde. Sollte er heute schon aufgeben? Da würde er bei seiner Herrin unten durch sein. Ein paar Tage wollte er in dem neuen Keuschheitsteil schaffen. Vielleicht sogar eine ganze Woche, um Miriam zu beeindrucken. Mal sehen…
Es klingelte an der Apartmenttür. Miriam sagte: „Schnell, komm mit.“ Erik folgte ihr ins Schlafzimmer. „Ich dachte, ich könnte im anderen Schlafzimmer…“, begann er.
Miriam: „Nein.“ Sie öffnete einen Kleiderschrank. „Da rein!“
Erik kletterte widerwillig hinein. Viel Platz war da nicht zwischen all den Sachen und Bügeln. „Miri, ich kann doch hier nicht…“
Miriam schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Er hörte ihre Stimme durch die Holzwand. „Sei bloß still! Ich warne dich!“ Erik vernahm den Schlüssel, wie er sich im Schloss drehte.
Er versuchte die Tür aufzudrücken. Sie war zu. Wie sollte er jetzt rauskommen im Notfall? Er lauschte und hörte entfernte Stimmen.
Eine Weile verging. Waren es nur fünf Minuten oder 50? Seine verkrümmte Position war alles andere als bequem.
Endlich wurden die Stimmen lauter und klarer. Miriam und Henrik schienen kaum von sich lassen zu können. Stöhnen, Kussgeräusche, Kleidung raschelte.
Eriks Penis versuchte hart zu werden. Wie gern hätte er jetzt mit diesem Mann getauscht! Die beiden lagen den Geräuschen nach zu urteilen bereits in den Federn…
Und dann aktivierte sich Eriks KG. Der Silikonring nahm seine Arbeit auf…
- Ganz schlechtes Timing! Verdammt! -
In wenigen Momenten war Erik auf 180. Seine Geilheit ließ ihn zucken und seinen Mund weit öffnen. Am liebsten hätte er seine Frustration hinausgeschrieen! Aber er durfte keinen Mucks von sich geben. Warum geriet er immer in solche höllischen Situationen!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 12.01.13 um 19:56 geändert Kommentare willkommen!
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.01.11 11:50 IP: gespeichert
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Endlich hörte der quälende Silikonring mit seinen enervierenden Bewegungen auf, nachdem er sein Opfer vier Mal bis an den Rand eines Höhepunktes gebracht hatte, nur, um ihn dann in umso grausamere und tiefste Frustration fallen zu lassen.
Währenddessen hörte Erik das gierige Lustgestöhne der beiden Liebenden. Miriam war bereits spitz schreiend gekommen. In welcher Stellung sie es wohl heißhungrig getrieben? Eriks Fantasie ging mit ihm durch: reitend, von der Seite, von hinten, 69, übereinander, breitbeinig, ineinander geklammert...
Und jetzt waren beide gleichzeitig zu hören. Da strömte die heiße Milch des Typen in die göttliche Spalte seiner Herrin! Erik hatte das Bedürfnis zu schluchzen. Aber er musste jeden Laut unterdrücken. Er presste sich eine Hand auf den aufgerissenen Mund, die andere um die geschwollenen Hoden.
- Hoffentlich macht sich der miese Drecksarsch bald vom Acker! -
Zu allem Überfluss spürte Erik seine volle Blase. Doch da musste sich der Sklave noch gedulden. Die zwei Liebenden hatten offenbar alle Zeit der Welt: Miriam hatte sich an Henriks sportliche Brust gekuschelt und strich über seinen Bauch, seine Oberschenkel und ließ ihre Fingerspitzen sanft über den Hodensack des Mannes kreisen, der das erregende Prickeln sichtlich genoss.
Henrik lächelte und strich Miriam über ihre schönen Haare; mit der anderen Hand hatte er sie an der Taille umfasst. Vor seinen Augen ragten die festen, nackten Brüste empor. Er küsste die nackte Schönheit auf ihren sinnlichen geschwungenen Mund.
Nur gemächlich erlosch die Begierde in den beiden. Fast mussten sie sich zwingen, nicht erneut übereinander herzufallen. Aber Hendrik musste nach Hause, was er sehr bedauerte. So sehr, dass ihm seine Verpflichtungen egal wurden…
Bevor Erik befreit wurde, setzten Miriam und Henrik ihre Liebelei mit einer zweiten Runde fort. Dieses Mal ließen sie sich besonders viel Zeit, Henriks steifer Penis schob sich gemächlich tiefer und tiefer in die feuchte, warme, enge Spalte. Und dann wogten sie sich langsam bis zum Gipfel der Lust, auf dem sich Henrik ein zweites Mal lustvoll ergoss.
Miriam verabschiedete ihren neuen Lover an der Tür, ging auf die Zehen, um ihn erneut zu küssen, zog ihn zu sich herab. Doch Henrik griff sie um die Hüften und hob sie an, Miriam sprang ihm auf das Becken, umarmte ihn, ihre wilde Mähne wehte umher, ihre Beine klammerten sich über Henriks Po fest. Der Mann stolperte vom Schwung mitgerissen nach hinten gegen eine Wand. Nach mehreren Küssen setzte er Miriam wohlbehalten wieder ab.
Sie ging alleine in die Wohnung und holte sich aus der Küche eine Cola mit Eiswürfeln. Dann kehrte sie ins Schlafzimmer zurück und bollerte gegen die Schranktür. „Hey, Erik! Er ist weg. Du kannst aufwachen!“
Eriks Stimme von innen: „Sehr komisch! Als ob ich geschlafen hätte!“
Miriam sagte: „Ich gehe eben ins Bad.“
Erik bat: „Kannst du mich nicht vorher eben rauslassen? Ich muss auch mal austreten…“
Keine Antwort.
Miriam ließ sich lange Zeit. Bis sie gebadet hatte, verging eine halbe Stunde. Eine weitere halbe Stunde brachte sie damit zu, ihren Luxuskörper mit Cremes und allerlei anderem zu pflegen.
Endlich öffnete sie die Schranktür. „Massierst du mich ein bisschen?“, fragte sie.
„Darf ich wenigstens vorher schnell mal für kleine Jungs?“
„Nein“, sagte Miriam kurzerhand. „Mach schon! Umso schneller bist du fertig.“
Während Erik den wunderbaren, zierlichen Leib liebkoste, kraulte und massierte, nahm der Druck in seiner Blase immer weiter zu. Aber auf seine demonstrativen Stöhngeräusche antwortete Miriam: „Du massierst mich erst zu Ende! Immer denkst du nur an dich! Als ob du nicht noch ein paar Minütchen aushalten könntest!“
Nach einer sehr, sehr langen halben Stunde bekam Erik endlich die Erlaubnis, sich zu erleichtern.
Eine weitere halbe Stunde später erschienen auch Kevin und Leon wieder.
Beim Abendessen fragte Miriam die beiden jungen Sklaven, wie lange sie sich wohl noch zutrauten, die KGs zu tragen.
Leon zuckte mit den Achseln. „Vielleicht noch vier oder fünf Tage. Damit wäre Erik ja schon gut geholfen.“
Kevin: „Ja. Länger aber auf keinen Fall. Den Rest muss Erik selbst schaffen. Ich bin schließlich nicht das Wohlfahrtsinstitut.“
Miriam runzelte die Stirn. „Damit hättet ihr Erik aber überhaupt nicht geholfen. Im Gegenteil!“
Die Männer sahen sie fragend an, aber die Herrin hielt sich bedeckt. „Ich erkläre es euch morgen.“
Am Abend marschierte Kevin zu seiner nächsten Schicht in die Spielhalle. Dort erhoffte er Ramona und ihre Freundin zu treffen. Schließlich hatte er noch 25 % der 200 Euro zu bekommen.
Allerdings ließen sich die Frauen nicht blicken.
- Betrügerinnen! Heutzutage kann man niemandem mehr trauen! -
Am Montag diskutierten Leon und Kevin am Abend darüber, ob sie die KG wieder ablegen sollten. Leon meinte: „Erik hat nur noch 37 Tage, wenn wir heute aufgeben.“
Kevin nickte: „Das wird er wohl locker schaffen. Wir ziehen heute einen Schlussstrich. Ich habe wieder so richtig Lust. Wenn ich darüber nachdenke, dass ich heute Abend im Bett…Hmmm!“
Erik bekam das Gespräch mit und erbat: „Könntet ihr nicht noch einen Tag wenigstens länger machen? Dann käme ich auf 34.“
Kevin brummte ungnädig, aber Leon meinte: „Na gut.“
Erik bedankte sich. Allerdings bemerkte er auch Kevins Blick. Sein Kamerad war gar nicht begeistert.
Am Dienstag beschloss Kevin dann definitiv, sich aufschließen zu lassen. Drei Tage im KG reichten ihm völlig.
Bei der Gelegenheit erinnerte sich Leon an Miriams Andeutungen von Sonntag. „Was hattest du eigentlich damit gemeint?“, fragte er.
Miriam: „Womit?“
„Dass wir Erik keinen Gefallen damit tun, wenn wir frühzeitig die KG wieder ablegen. Immerhin hat er so ein paar Tage gespart. Ist doch besser als nichts, oder?“
Miriam meinte undurchsichtig: „Ich denke, du weißt nur die Hälfte von dem Deal.“
Alle drei Männer sahen ihre Herrin an.
Sie erklärte den Haken an der Vereinbarung: „Solange ihr alle drei eure KG tragt, werden Erik jeden Tag drei Tage von seiner Verschlusszeit abgezogen. Für jeden ein Tag. Aber…“, ergänzte sie, „sobald sie ab sind, werden für jeden verbliebenen Tag Erik zwei Tage dazuaddiert.“
Erik ächzte. „Was?“
Miriam sprach nun, als habe sei ein begriffsstutziges Kind vor sich: „Ist doch einfach. Du hast noch 34 Tage vor dir. Schließe ich heute Kevin und Leon auf, dann kommen zu deiner Verschlusszeit noch 68 weitere Tage dazu.“
Die Männer waren sprachlos. Miriam hob die Hände. „Ist alles ganz einfach, oder?“
Erik: „Das kannst du nicht tun!!!“
Miriam: „Wieso ich? Es ist doch die Entscheidung von deinen Kameraden.“
Leon meinte beschwichtigend: „OK. Ich bleib dann mal noch verschlossen. Zumindest heute.“
Kevin sah man den Unwillen an. Aber er schloss sich dem Jüngling Zähne knirschend an. Dabei hatte er sich schon gedanklich dabei gesehen, wie er herzhaft onanierte und seine Lust genoss…
„Also, ich weiß ja nicht, was ihr heute Abend macht“, stellte Miriam fest, „aber ich fahre gleich zu Henrik. Er hat mich zum Essen eingeladen. Für euch ist ja noch Brot da.“
Und schwups – war sie weg.
Beschwörend sah Erik zu Kevin und Leon.
- Wenn einer von euch Sausäcken es wagt, den KG aufschließen zu lassen, dem drehe ich eigenhändig den Hals um! -
Am Mittwoch machte Kevin schon morgens Andeutungen, dass er nun langsam an einen Aufschluss dachte. Und sich auch von nichts und niemandem davon abhalten lassen würde!
Erik appellierte an ihn noch durchzuhalten.
Noch 31 Tage in dem Hightech-KG.
Dieses Stimulationsprogramm hatte sich zwar nicht intensiviert und sich „nur“ fünf Mal täglich eingeschaltet, aber auf Dauer wurde es von Tag zu Tag grausamer. Erik rechnete: Wenn die beiden nicht aufgeben, dann bin ich in etwa zehn Tagen frei! WENN die beiden durchhielten!
Am Abend kam dann die Hiobsbotschaft: Kevin verkündete im Brustton der festen Überzeugung, dass es ihm „unendlich Leid tut, und ich wirklich alles gegeben habe, aber auch meine Willenskraft hat irgendwo ein Ende und…“ er könne es nicht länger ertragen. Kurzum: Miriam sollte ihn bitte aufschließen.
„Kannst du nicht noch einen Tag abstinent bleiben?“, drang Erik verzweifelt auf seinen Kameraden ein. „Du bist doch erst seit vier Tagen verschlossen.“
Aber Kevin blieb bei seiner Entscheidung. Miriam befreite ihn.
Sah Erik da ein Schmunzeln in Miris Gesicht?
Genüsslich umgriff Kevin seine Männlichkeit und stöhnte, als würde es ihm gleich kommen.
Erik sah verängstigt zu seiner Herrin: „Was heißt das jetzt für mich?“
Miriam: „Deine Verschlusszeit beträgt 31 Tage.“
Erik: „Und wenn Leon noch im KG bleibt?“
Miriam: „Dann beträgt deine Verschlusszeit 31 Tage.“
Erik: „Verstehe ich nicht.“
Miriam: „Der Tag, der durch Leon abgezogen wird, kommt für Kevins Fehlzeit wieder oben drauf.“
Erik: „Aber… Das ist… doof.“
Leon: „Moment mal! Heißt das, das ich jetzt auch noch einen ganzen Monat eingesperrt bleiben müsste, damit Erik in 31 Tagen frei kommt?“
Miriam sagte ironisch: „Du bist echt ein Schnellmerker!“
Leon: „Das… kannst du aber vergessen!“
Erik sah angstgelähmt zu dem Jüngling: „Bitte!“ Er blickte zu Miriam: „Und wenn er früher aufgeschlossen wird?“
Miriam: „Dann werden die fehlenden Tage von Leon zu deiner Verschlusszeit addiert. Ist doch logisch!“
Erik stöhnte niedergeschlagen auf. „62 Tage! Das…“ Er winselte: „Das ist zu lang!!!“
Miriam lächelte: „Du hast die Fehlzeiten von Kevin vergessen. Die werden dann ja durch Leon nicht mehr ausgeglichen. Also würdest du auf insgesamt 93 Tage kommen.“
Erik brach auf die Knie.
Seine 31 Tage, Leons 31 Tage und Kevins 31 Tage!
Und alles wurde auf seinem Rücken ausgetragen! Oder sinniger formuliert: auf seinem Sack!
Ein Desaster!
Er wankte auf den Knien zu Leon: „Du schaffst es doch noch ein paar Tage?“ Ein Flehen stand in seinem Gesicht.
Leon sah zu dem geschockten Mann hinab. „Ich versuche es…“
Erik: „Danke! Vielen Dank!“
Kevin: „Dann wäre das ja hier geklärt. Ich gehe schon mal ins Bett. Ich bin müde. Gute Nacht.“
Erik und Leon sahen ihm hinterher und dachten das Gleiche.
- Von wegen „ich bin müde“! Der geile Bock will sich einen runterholen! -
Später, als auch Erik und Leon ins Bett gingen, war Kevin verdächtig entspannt, locker und gut gelaunt. Leon seufzte. Ewig würde er auch nicht mehr in dem KG aushalten. Aber 90 Tage konnte er Erik nicht zumuten. Der Ärmste! - Kevin war echt ein Arsch, grübelte er, der dachte nur an seinen eigenen Schwanz!
Am nächsten Tag musste Leon wie immer als Erster aufstehen. Erik war allerdings auch schon wach, denn der bewegliche Silikonring, den er in „Folterring“ umtituliert hatte, hatte ihn mal wieder auf perfide Art und Weise aus dem Schlaf gerissen. Sanft und angenehm weckte er sein Opfer, ließ seine Lust ansteigen und ihn langsam in die brutale Wirklichkeit schlüpfen. Jetzt zuckte der Sklave umher, bäumte sich auf und zog sich dann wieder in Fötusstellung zurück.
Leon legte seine Hand mitfühlend auf Eriks Schulter. „So schlimm?“
Erik stöhnte. „Der Folterring ist mitten in der Nacht einmal aktiv geworden. Und jetzt schon wieder! Ich habe manchmal minutenlang das Gefühl, dass ich auslaufe. Alles kribbelt und bringt mich um den Verstand. Aber es kommen nur Lustfäden. Meine Eier schmerzen wie verrückt!“ Er sah furchtsam zu Leon: „Du gibst doch nicht auf, oder?“
Leon klopfte seinem Kameraden beruhigend auf die Schulter: „Nach nur fünf Tagen? Unsinn! Ich lasse meinen Freund doch nicht im Stich.“
Erik war ein wenig erleichtert: „Danke.“
Als Leon zur Arbeit war, machte Erik das Frühstück für Miriam, Kevin und sich. Und als er gerade seine Herrin liebevoll wecken wollte, fiel ihm siedendheiß etwas ein.
- Die Fotos! Wo sind überhaupt die Erpresserfotos, wo ich mit Ramona… -
Er dachte den Gedanken gar nicht zu Ende sondern raste zur Waschmaschine. Wo war die Hose, die er bei der Übergabe angehabt hatte. Die Fotos! Miriam durfte sie nicht zu sehen bekommen! Sonst wäre alles umsonst gewesen! Er hatte sie einfach in die Hosentasche gesteckt.
- Ich Idiot! Wie konnte ich so leichtsinnig sein!? -
Wo war die Hose? Im Wäschekorb mit der schmutzigen Wäsche? Erik kramte herum, als ginge es um die Suche nach einem Diamantenschatz. Wo war die Hose?
Wo war sie? Erik kramte und suchte…
Da! Da war sie! Gut! Erik fasste in die linke Tasche: leer. Die rechte: leer. Die hinteren Taschen: leer!
Erik erstarrte. Wo waren die Fotos? Hatte er sie aus der Hose genommen? Nein. Wo waren sie also? Hatte er sie unterwegs verloren? Nein, unwahrscheinlich. Jemand musste sie an sich genommen haben! Die Hose fiel Erik aus den erschlaffenden Händen zurück in den Wäschekorb. Wer hatte die verfluchten Bilder?
- Eigentlich können es ja höchstens Leon oder Kevin sein, die die Fotos eingesteckt haben. Aber warum? Wollen die mich etwa erpressen? Oder hat Miriam sie entdeckt und nur noch nichts gesagt? -
Erik wurde bei dem Gedanken richtig übel. Gleichzeitig lief es ihm eiskalt den Rücken hinab. Nicht auszudenken, wenn Miriam die Fotos sehen würde, wie er sich da mit Ramona auf dem Boden des Lieferwagens rumwälzte… Obwohl ja gar nichts gelaufen war. Aber würde Miriam ihm das abnehmen?
Nein, natürlich nicht. Er würde die heftigsten Prügel seines Lebens beziehen! Und eine Verschlusszeit bis ins übernächste Jahrtausend!
Hoffentlich waren die Fotos wirklich irgendwie verloren gegangen…
Noch 30 Tage im KG – wenn Leon ebenfalls während dieses Zeitraumes verschlossen bleiben würde. Wenn…
Erik seufzte. Das Wörtchen „wenn“ prasselte ihm in tausendfacher Ausführung durchs Gehirn.
Wenn – wenn – wenn – wenn – wenn – wenn – wenn – wenn – wenn – wenn …
Das würde der Jüngling nie schaffen!
- Schon gar nicht, wenn der liebenswürdige Kevin vor seiner Nase ständig die eigene Rute putzt! -
Nach dem Frühstück, bei dem Kevin selbstherrlich vor sich hingriente, ging Miriam an ihren Computer, um einige E-Mails von ihren Kunden des Keyholdingservices zu beantworten.
Ihr machte es sehr viel Spaß, die Männer hinzuhalten, ihnen demütigende Aufgaben zu befehlen und ihre wortreichen Versuche zu belächeln, in denen sie einen vorzeitigen Aufschluss zu erhalten. Doch da waren sie bei Miriam an die falsche Person geraten. Oder vielleicht auch an die Richtige! Es kam eben darauf an, aus welchem Blickwinkel „Mann“ die Sache betrachtete.
Einer ihrer Keuschlinge musste sich heute ein Brustpiercing mit einem kleinen „M“ machen lassen und selbstverständlich ein Beweisfoto an Schlüsselherrin Miriam schicken, die ihn dazu verpflichtete, das Schmuckstück ständig zu tragen.
Miriam spürte eine innere Erregung, als sie das Mail abschickte, denn sie wusste ganz genau, wie schwer es dem Hobby-Wasserballer werden würde.
Einem anderen ihrer verschlossenen Männer hatte sie einen ausrangierten Tanga geschickt, den er nun regelmäßig tragen musste. „Und wehe, er reißt!“, hatte sie geschrieben. - Was keine einfache Aufgabe für den Herrn werden wird, schmunzelte sie, denn der Fettsack würde kaum seine dicken Beine in das zarte Textil bekommen.
„Abends ziehst du es aus und schläfst nackt. Doch zuvor wirst du vor meinem Tanga knien und hundert Mal aufsagen, dass du noch keinen Orgasmus verdient hast!“, tippte Miriam in die E-Mail.
Einen weiteren Spaß machte sie sich mit einer angekündigten Online-Auktion: Sie hatte einen ihrer BHs zum Kauf eingestellt und einige ihrer Keuschlinge darüber informiert. Als „darkgirlsweet“ bot sie das Wäschestück in einer Auktion an und versprach dem KG-Träger, der ihn erwarb, den sofortigen Aufschluss sowie einen Blowjob desjenigen Bieters, der mit dem zweithöchsten Angebot letztlich unterlegen war.
Die Auktion hatte bereits vor einigen Tagen begonnen und würde heute auslaufen. Der Betrag stand bei 66 Euro. Es hatten sich bisher fünf Männer beteiligt. Die letzten Stunden würden den Kaufpreis sicherlich in die Höhe schnellen lassen. Miriam freute sich schon diebisch darauf und stellte sich vor, welche panische Angst die Keuschlinge davor hatten, bei Auktionsschluss der Zweitplatzierte mit der Arschkarte zu sein.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.01.11 17:36 IP: gespeichert
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Wenn der Aufschluß die Belohnung ist geht der Kaufpreis bestimmt noch in astronomische Höhen!
Bin gespannt auf die Fortsetzung.
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prallbeutel |
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Licentia poetica
Beiträge: 1966
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.01.11 19:00 IP: gespeichert
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Der Geldsegen kommt nicht nur von der Auktion. Das wird nur ein kleines Bonbon. Da ist noch ein ganz anderes Kaliber im Anmarsch!
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Eigentlich waren die Männer ja „freiwillig“ im KG, aber Miriam trieb sie bis an ihre Grenzen – und darüber hinaus. Und so wollten viele ihrer Keuschlinge einfach nur noch einen Aufschluss und würden sehr viel dafür tun. Sogar bei der Auktion mit bieten, die ihnen die Freiheit, aber auch den aktiven Part bei einem BJ bescheren konnte.
Am liebsten hätte Miriam auch ihre persönlichen Sklaven mit bieten lassen, aber die verfügten weder über ein Konto noch ein Account bei dem Auktionshaus. Leons spärlicher Lohn wurde direkt auf ihr eigenes Konto überwiesen.
Sie zahlte lediglich ein Taschengeld für ihre Männer. Wofür brauchten sie auch Geld? Miriam fiel kein Grund ein.
Während Miriam noch auf das nächste Gebot wartete, kümmerten sich Kevin und Erik um die Hausarbeit.
Als die Herrin aufstand, um den Fortschritt zu überprüfen und ihre beiden Männer fleißig bei der Arbeit sah, lobte sie die beiden.
Durch ihre Mails war sie richtig scharf geworden, und nun überlegte sie, ob sie Kevin ins Bett zerren sollte oder lieber zu Henrik fahren.
Leider kam ihr Lover erst am Abend von der Arbeit nach Hause, also blieb nur Kevin. Sie fragte: „Kannst du dich mal von deinem Staublappen loseisen und mir folgen, Süßer?“
Kevin stutzte. Süßer? So hatte sie ihn noch nie genannt. Er folgte ihr ins…
Schlafzimmer?
Kevin war irritiert. Bekam er etwa seinen Hintern gestriemt? Warum? Er hatte sich doch nichts zu schulden kommen lassen…
Aber Miriam machte nicht den Anschein, ihn züchtigen zu wollen. Im Gegenteil: Sie umgarnte ihn, zog ihn aufs Bett, zog ihm das T-Shirt über den Kopf.
Kevin spürte bereits eine kräftige Erektion in seiner Hose. „Verdient hast du es nicht“, schränkte Miriam ein, „aber du bist nun mal der einzige Mann im Haus, der keinen Käfig um sein bestes Stück trägt.“
Und dann konnte Kevin nichts mehr halten. Er durfte mit Miriam in die Federn springen! Wow! Der Hauptgewinn!
Er stellte sich vor, wie Erik vor dem Bett knien und zuschauen müsste. Kevin versank in seiner ungestümen Lust, ließ sich von Miriams erotischer Präsenz einwickeln und vernaschen wie eine Praline. Seine Sinne verschmolzen mit seiner Begierde, seinen glühenden Lenden.
Er ließ sich von Miriam führen und treiben. Er näherte sich der Ekstase und kam nach einigen Minuten gleichzeitig mit seiner Herrin zu einem gewaltigen Orgasmus.
Beiden flutete heiße Leidenschaft durch die Leiber. Miriam zuckte und bebte vor Vergnügen; Kevin stöhnte und wünschte sich, dass die Zeit stehen bleiben solle.
Ganz langsam entwich Kevin aus der nassen Spalte, die sich kräftig zuckend zusammengezogen hatte und sich nun wieder nach und nach entspannte.
„Oh, Miri, das war so geil!“, hauchte Kevin ihr mit glänzenden Augen zu und strich der Herrin eine Haarsträhne aus dem Gesicht, glitt mit den Fingern über das hübsche Antlitz, den schlanken Hals entlang, streichelte die zierliche Schulter und wagte sich zum Schlüsselbein vor.
Bevor er jedoch die göttliche Brust erreichte, drehte sich Miriam zur Seite und setzte sich auf. „Hol mir mal den Erik“, forderte sie kurzerhand.
Kevin schlüpfte nur schnell in seine Unterhose und ging zu Erik, der neidvoll die Beule in der Hose seines Kameraden bemerkte, denn Kevins Schlange war noch halb aufgebäumt.
„Komm zu mir, Erik“, sagte Miriam. „Verwöhn mich ein bisschen.“
Erik dachte, er solle seine Herrin massieren, aber sie drückte seinen Schopf zwischen ihre Schenkel.
- Oh, nein! War Miriam denn nach Kevins Abschuss schon im Bad gewesen oder… -
Doch bald schon wurde aus seiner Vermutung Gewissheit. Erik schleckte und saugte trotzdem zärtlich an Miriams Lusthöhle, liebkoste die geschwollenen Lippen und die freiliegende Knospe.
Der Geschmack, der sich auf seiner Zunge entwickelte, war ihm zuwider. Mit Abneigung dachte er daran, wie Kevin kurz zuvor seinen Schwanz an diesem heiligen Ort stecken hatte. Auch der Duft seiner Herrin war unverkennbar, doch es störte dieser widerliche maskuline Gestank seines Kumpanen.
Er fühlte sich gedemütigt und genoss trotz allem Miriams Nähe und merkte, wie sein KG sehr eng wurde und seine Hoden vor Druck bald zu platzen schienen.
Miriam schaukelte sich langsam aber kontinuierlich zu einem zweiten Höhepunkt hoch, bog ihren Rücken zu einer Brücke und stöhnte kommend, während Erik noch sein Gesicht zwischen ihren Beinen begraben hatte, um an seiner Herrin zu naschen.
Einen Augenblick blieb Miriam ruhig liegen und genoss die Nachwehen ihres Orgasmus und räkelte sich auf der Matratze.
Später erlaubte Miriam ihrem Sklaven mit ihr zu duschen, ihren herrlichen Körper von oben bis unten einzuseifen.
Erik genoss sichtlich die Berührungen und die Aussicht, die direkt vor seinen Augen erstrahlte. Jeden Quadratzentimeter von Miriams Leib widmete sich Erik mit Inbrunst. Zärtlich umspielte er die Brustwarzen und liebkoste die festen Brüste, schäumte die knackigen Pobacken ein, strich das Duschgel über die eleganten Beine…
- Oh, was für ein wunderbarer Tag! Wäre da nicht der unbändige Druck in meinen Eiern! -
Schließlich cremte Miriam die Sklavenhoden ein und spielte ein wenig mit ihnen. Erik klammerte sich verkrampft an Duschstange und Wand fest.
Was würde er für einen sofortigen Aufschluss tun…
Doch bei dem Wunsch blieb es. Letztlich ließ Miriam ihn einfach links liegen und verschwand mit einem großen Duschhandtuch aus weißem Frottee aus dem Bad.
Im Laufe des Tages sah Miriam immer mal nach dem aktuellen Stand ihrer Auktion: Der BH stand momentan bei 101 Euro.
Zwei weitere Keuschlinge hatten sich beteiligt. Miriam wusste anhand der Pseudonyme noch nicht, wer sich dahinter verbarg. Und wer weiß? Vielleicht boten ja auch Typen mit, die gar keine ihrer Kunden waren. Das machte die Sache sehr interessant…
Da! Das Angebot war gerade auf 106 Euro gesprungen. Noch lief der Countdown eine Stunde, zwölf Minuten.
Es klingelte an der Tür. Kevin machte auf: Strahlend nahm er von der jungen Postbotin drei Briefe entgegen. Warum die wohl bis in den zwölften Stock hochgekommen ist? Wegen ihm?
- Geile Schnitte! Zwar nicht so perfekt wie Miri, aber die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen! -
„Dankeschön“, sagte er und lächelte.
Die Frau sagte: „Ich habe noch ein Einschreiben mit Rückschein für einen Erik…“
Kevin nickte: „Moment, bitte.“
Er ging ins Schlafzimmer, wo sein Kamerad gerade Miriams Bett neu bezog. „Brief für dich. Du musst unterschreiben.“
Erik folgte Kevin an die Tür, der seinem Mitbewohner neugierig über die Schulter sah.
Erik wunderte sich. „Was das wohl ist?“ Er öffnete das offiziell aussehende Dokument. „Von einem Nachlassverwalter…“, las Erik und sein Mund öffnete sich stumm. Seine Hand begann zu zittern. „Das… Ich habe geerbt!“
Kevin: „Quatsch! Zeig mal!“
Erik zog den Brief weg und faltete ihn zusammen. „Das geht dich gar nichts an.“
Er lief in Miriams Arbeitszimmer und wollte ihr den Brief zeigen, aber sie meckerte: „Nicht jetzt. Gleich geht eine wichtige Auktion zu Ende.“
Erik verzog sich mit dem Brief und las den Text wieder und wieder.
Sollte er auch ein Mal Glück im Leben haben?
Er rieb sich die Augen. Wahrscheinlich war das nur ein Traum und er wachte gleich auf, gefesselt über den Strafbock, in Erwartung von 20 Hieben mit der Gerte…
Aber er träumte nicht. Es war Realität. Er war Erbe. Alleinerbe eines entfernten Verwandten, von dem er nicht mal gewusst hatte, dass es ihn überhaupt gab.
Erik las die Summe wieder und wieder, die er bekommen sollte. Nach Steuern verblieben ihm…
Nein, das konnte nicht sein! Hatten die sich verschrieben? Aber unten stand die Summe noch mal ausgeschrieben. Schwarz auf weiß. Offiziell. Notariell beglaubigt.
Erik schüttelte langsam den Kopf. Ihm stand die Welt offen!
Eine weiße 20-Meter-Yacht, die in der Karibik durch die türkisen Wellen schnitt; auf dem Sonnendeck blitzte seine goldene Uhr an seinem Handgelenk, das Hawaiihemd weit geöffnet, links und rechts von ihm räkelten sich zwei langhaarige Schönheiten in knappen Bikinis und nippten an „Pina Colada“ und lächelten ihn verführerisch an, zeigten ihm, wie sehr sie ihn wollten…
Als Erik sie vor sich sah, wie sie sich das weiße Getränk von der Oberlippe ableckten, kam ihm der Gedanke, es gleich mit ihnen in der Kabine auf dem großen Wasserbett zu tun…
Erik wachte aus seinem Tagtraum auf, als Kevins unwirsche Stimme forderte: „Willst du da eigentlich festwachsen oder putzt du endlich weiter?“
Erik sprang auf und steckte den Brief ein. Er griff nach dem Staubsauger und säuberte den Boden des Schlafzimmers.
Als Kevin im Nebenraum verschwunden war, holte Erik den Brief erneut hervor und versicherte sich, dass er nicht doch nur geträumt hatte. Aber da stand es immer noch.
Ihm gehörten…
…12,5 Millionen Euro!
Miriam fieberte dem Ende der Auktion entgegen: Noch 50 Minuten. Der Preis ihres BHs stand bei 112 Euro.
Dann ging es immer schneller:
48 Min, 17 Sek – 129 EUR
44 Min, 03 Sek – 135 EUR
39 Min, 23 Sek – 144 EUR
38 Min, 15 Sek – 158 EUR
37 Min, 41 Sek – 182 EUR
36 Min, 38 Sek – 201 EUR
Miriam nahm freudig zur Kenntnis, dass sich da wohl zwei Keuschlinge duellierten.
So trieben sie sich gegenseitig im Preis hoch.
Bei 28 Min, 56 Sek hatte einer von ihnen (vorläufig) den Zweikampf für sich entschieden; doch schon fünf Minuten später erschien ein Bieter auf der Bildfläche, der sich bis dahin völlig bedeckt gehalten hatte. Das Angebot schnellte nach oben:
23 Min, 18 Sek – 281 EUR
Doch der Überbotene wollte sich nicht geschlagen geben und konterte.
22 Min, 01 Sek – 311 EUR
Dabei blieb es vorerst.
Und dann bot ein Interessierter, der zunächst bei 101 Euro ausgestiegen war überraschenderweise bei 11 Min, 46 Sek – 316 EUR.
Miriam verfolgte die Angebote live auf dem Monitor und war gespannt, für wie viel ihr BH wegging.
Da einige ihrer Kunden wohlhabende Männer waren, erwartete sie noch einen deutlichen Anstieg in den letzten Minuten.
Die 319 Euro blieben stehen bis drei Minuten vor Ende der Auktion. Dann ging es wieder Schlag auf Schlag:
4 Min, 44 Sek – 351 EUR
4 Min, 20 Sek – 401 EUR
Ein neuer Bieter tauchte auf:
4 Min, 04 Sek – 486 EUR
Der Betrag blieb eine Weile stehen.
Miriam zählte die Sekunden runter.
Dann tat sich noch was:
2 Min, 21 Sek – 505 EUR
1 Min, 52 Sek – 525 EUR
Wieder ein Zweikampf. Die anderen Bieter waren endgültig ausgestiegen, aber keiner der beiden verbliebenen Männer wollte der Zweitplatzierte sein.
Miriam ballte ihre Fäustchen vor Freude.
1 Min, 33 Sek – 555 EUR
1 Min, 12 Sek – 605 EUR
Blieb es dabei?
Doch dann bot wieder der Andere.
22 Sek – 755 EUR
Ein Konter folgte.
10 Sek – 805 EUR
03 Sek – 1.210 EUR
Und aus!
Miriam betrachtete die Summe.
Da hatte der andere Kerl noch in letzter Sekunde den Zuschlag gemacht:
01 Sek – 1510 EUR.
Miriam jubelte ausgelassen vor Vergnügen.
Wer das wohl war? Nach wenigen Minuten wusste sie bereits, um wen es sich handelte. Zu ihrer Überraschung war es ein Mann, der eher wenig Geld zur Verfügung hatte und sowieso einen Großteil seines schmalen Verdienstes für die „Verwahrung“ des KG-Schlüssels verwendete.
Aber Miriam hatte kein Mitleid. Wer sie als Keyholderin haben wollte, der musste eben ihren Preis zahlen. Und immerhin erhielt er nun noch einen Aufschluss und einen Blowjob eines Keuschlings.
Doch wer war der Zweitplatzierte? Miriam knabberte an ihrer Lippe. Wie sollte sie das herausbekommen? Sie kannte ja nicht die Pseudonyme ihrer Kunden. „Verdammt“, murmelte sie. „Das war nicht gut durchdacht.“
Sie mailte sofort den Zweitplatzierten an, er solle sich zu erkennen geben. Doch erwartungsgemäß dachte die Person gar nicht daran, sich zu outen.
Miriam wurde fuchsteufelswild. „Dieser miese Hurensohn! Wenn ich jemals herausbekomme, wer sich da vor seiner Schuld drückt…“
Woher nahm sie jetzt jemanden, der diesem Typen einen blies?
„Erik, komm mal!“, rief sie durch das Apartment. Erik eilte herbei. „Ist deine Auktion gut gelaufen?“, fragte er. Miriam nickte. „Ja, aber ich hätte da ein kleines Problem. Du könntest mir da einen kleinen Gefallen tun.“
Erik sagte: „Natürlich, Miri. Du weißt doch, dass ich alles für dich tue.“
Miriam: „Aber ich will dich wirklich zu nichts zwingen.“
Erik sah sie fragend an.
Miriam lächelte und strich ihm spielerisch über die Schulter und seine Brust. „Ich brauche deine Hilfe bei einer kleinen Gefälligkeit, was meinen Keyholdingservice angeht.“
Erik: „Geht, klar, Miri. Aber darf ich dir auch eine Neuigkeit berichten?“
Miriam nickte. „Worum geht es?“
Erik holte das amtliche Schreiben hervor. „Ich habe geerbt.“
Miriam stutzte und hob eine Augenbraue: „Geerbt? Du? Ich dachte, du hast keine Verwandten.“
Erik: „Das dachte ich auch. Irgendein reicher Typ. Keine Ahnung, wer das war.“
Miriam zuckte bei dem Wort „reich“ leicht zusammen. „Zeig mal“, verlangte sie.
Als sie die Summe las, schluckte sie. Sie las sie wieder und wieder.
Dann fächerte sie sich mit dem Brief Luft zu. Schnappatmung setzte ein. Erik fasste sie. „Geht es dir gut?“, fragte er besorgt.
An diesem Abend war Miriam wie hypnotisiert. Sie las das Schreiben noch Dutzende Male durch. Kevin und Leon waren immer noch unwissend und rätselten, was Miriam und Erik erfahren hatten.
In der Nacht schloss sich Miriam mit Erik im Schlafzimmer ein. Leon grübelte darüber nach, bis er eingeschlafen war. Kevin grübelte ebenfalls, musste schließlich zu seiner Arbeit in der Spielhalle und ärgerte sich darüber, dass er nicht informiert war, was da vor sich ging. Was für ein Geheimnis hatten die beiden da nur?
Am nächsten Tag fuhr Miriam mit Erik in die Stadt. Kevin hatte sie zur Hausarbeit verdonnert. Neidvoll hatte Kevin seinen Kameraden angestarrt und wäre vermutlich vor Ärger geplatzt, wenn er sich nicht klargemacht hätte, dass Erik immerhin noch im KG steckte – und das voraussichtlich noch einige Zeit.
- Und ich kann mir gleich wenigstens in aller Ruhe ein bisschen Spaß gönnen… -
Da machte sich die Hausarbeit gleich leichter. Und richtig schadenfroh grinste Kevin, als Leon am Abend von der Gärtnerei kam, wo er tätig war, und bestimmt sagte: „Heute ist Schluss! Miri soll mich aufschließen! Jetzt bin ich fast eine Woche im KG. Mir reicht´s!“
Kevin zählte feixend auf: „Dann bleiben für Erik wohl 90 Tage übrig! Hihi! Wie lange schmort er schon? Ich glaube 56. Das macht dann zusammen… 146! Ach, der tut mir ja sooo leid!“
Leon konnte sich ein dezentes Grinsen nicht verkneifen, wurde dann aber wieder ernst: „Er tut mir wirklich etwas Leid. Aber was soll ich machen? Die Versuchung ist einfach zu groß…“
Als Miriam nach Hause kam und von Leons Entscheidung hörte, wirkte sie erstaunt: „Das hätte ich nicht von dir gedacht. Nur sechs Tage ausgehalten? Das ist aber keine Meisterleistung!“
Leon sah schuldbewusst zu Boden. Kevin griente breit und trällerte: „90 Tage im KG – oh weh, oh weh!“
Leon ließ sich aufschließen. Dann erst fiel ihm auf: „Wo ist Erik überhaupt?“
Miriam: „Im Trannyworld in meinem Keyholding-Studio. Er hilft mir da ein wenig.“
Kevin wollte wissen: „Helfen? Wobei denn?“
Miriam: „Sei nicht so neugierig!“
Die Tür vom Wohnzimmer knarrte leise. Miriam und Kevin sahen, wie Leon gerade hinausging. Als der Jüngling die Blicke auf sich spürte, sah er sich um und dann verlegen zu Boden.
Er fühlte sich erwischt. Und irgendwie schuldig. Aber die süße Versuchung war einfach zu groß!
Er schlich sich hinaus und schloss sich im Bad ein. Zehn Sekunden später flogen seine Hosen zu Boden.
- Hmmmmm! Das tut guuut! Ich spüre, wie er in meiner Hand wächst und wächst… -
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.01.11 12:00 IP: gespeichert
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Kevin gönnte Leon die Handentspannung. Aber was war die gegen Miriam? Gegen echten Sex? Kevin durchflutete ein warmes, angenehmes Gefühl, als er sich an die wunderbaren Momente in Miriams Schlafzimmer erinnerte.
So oder so fühlte sich Kevin als Gewinner. Als der Chef im Ring. Als der Fürst im Lande. Als… Auf jeden Fall hatte er als Einziger Miriams Wertschätzung gehabt, mit ihm zu schlafen. So gefiel es ihm. So konnte es gerne für immer bleiben: Er würde Miriams Lieblingssklave sein, mit ihr in die Kiste springen dürfen; Leon würde sich hin und wieder einen runterfiedeln; Erik würde dagegen in einem unnachgiebigen KG versauern.
- …und von Tag zu Tag dickere Klöten bekommen… Hahahahaha! -
Grinsend erwachte Kevin aus seinem Tagtraum. Wo war Erik überhaupt? Was hatte Miriam mit ihm gemacht? Er sollte ihr beim Keyholding helfen… Aber was sollte da ein Sklave helfen?
Kevin hatte keine Idee, worum es da gehen konnte. Würde er vielleicht ausgewählten Keuschlingen die KG aufschließen? Aber wären die Männer damit zufrieden? Sie wollten sicherlich nicht von einem Kerl empfangen werden!
Kevin grübelte. Eventuell schwule Männer… Aber die hätten sich doch gar nicht erst bei Miriams Service angemeldet… Kevin wurde aus der ganzen Sache nicht schlau.
Erik rief: „Herein!“ Ein Keuschling trat in Miriams Studio und sah sehr überrascht aus, einen Typen zu sehen.
„Äh… Ich wollte zu Madame Miriam…“, druckste er herum.
Erik nickte gönnerhaft: „Da sind Sie hier goldrichtig.“
Der Mann sah zurückhaltend aus. „Wo ist sie denn?“
Erik antwortete: „Ich bin beauftragt, Ihren KG zu öffnen und…“
Das Fragezeichen im Gesicht des Mannes verschwand; dafür bewegten sich seine Mundwinkel nach oben. „Verstehe. Du bist die arme Sau, die bei der Auktion…“
Erik zückte einen Schlüssel. „Leider haben Sie höher geboten als ich. Sonst wäre es andersherum gewesen.“
Der Keuschling knöpfte sich die Hose auf. Schade, dass er Madame Miriam heute wohl nicht zu Gesicht bekommen würde. Aber die Hauptsache, sein Aufschluss, stand nicht zur Debatte.
- Und ein bisschen bi schadet nie! -
Also würde er sich den ersten Blowjob von einem Macker gönnen. Warum nicht?
Erik schloss den KG auf und betrachtete neidisch, wie sich der fremde Penis ausbreitete und versteifte. Wenn Miriam ihm nicht diese wunderbare Erlösung versprochen hätte…
Einen Typen blasen! Erik durchströmte eine Demütigung von der Haarspitze bis zu den Zehen. Aber Miriam hatte ihm versprochen, ihm die 30 Tage für diesen Gefallen zu erlassen!
Auch Leon würde dann morgen aus dem KG befreit werden. Der Jüngling musste nur bis morgen durchhalten. Das war ja wohl zu schaffen!
Mit dieser grandiosen Aussicht und auch noch 12,5 Millionen Euro auf dem dicken Bankkonto war so ein fremder Schwanz zu ertragen. Es war nicht leicht. Es war nicht schön. Aber es war zu ertragen.
Das sagte sich Erik, als er nach der fetten Rute griff und seinen Mund in Richtung pralle Eichel bewegte, die ihn keck und fordernd anstarrte. Angrinste. Verlachte. Mit Häme überschüttete. Die Eichel schien ihn provozierend auszulachen und Tränen der Schadenfreude zu vergießen.
- Los, du wertloser, dummer Sklavenwurm! Blas mich! Lutsch mich! Streichle mich mit deiner nassen Zunge! Verwöhne mich! -
Erik stöhnte leise in sich hinein und schloss die Augen, bevor er sich das erigierte Fleisch zwischen die Lippen schob. Er bemühte sich, nicht daran zu denken, was er gerade tat. Er konzentrierte sich auf Miriams Versprechen und sein Erbe.
- Höchstens fünf Minuten! Dann ist es vorbei! Und mir ist der gesamte Monat in Keuschheit erspart! -
Erik stellte sich vor, wie auch sein eigener Schweif groß wurde, Streicheleinheiten erhielt oder sich durch eine enge, feuchte Höhle schob. Wie er kribbelte und dann schließlich explodierte. Mit größter Leidenschaft! Literweise schoss die aufgestaute Lust hervor! Milderte den grausamen Druck in seinen vollen Hoden. Entleerte sie völlig. Oh, was für ein überwältigendes Gefühl! Wie entspannend, wie befriedigend!
Doch all seine Versuche, sich abzulenken, misslangen, denn noch war es nicht so weit. JETZT waren seine Bälle noch prall und voll. Übervoll! Und er kniete vor einem fremden Mann, blies dessen fetten und triefenden Schwanz!
Wenigstens hatte er seine Augen geschlossen, so dass er nicht noch die fremden Eier vor sich baumeln sah. Er legte seine Hände gegen die Oberschenkel des Mannes und begann gehorsam seine Pflicht.
Der befreite Keuschling hatte die Augen ebenfalls geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Wie genussvoll! Er hatte nicht geglaubt, dass ein Mann seinen Schwanz so geil blasen könnte!
Und die Vorstellung, dass der Typ in seinem KG schmorte, machte ihn noch mehr an.
Vor ihm kniete ein Keuschling und blies seinen Schwanz!
Macht! Unterwerfung! Demütigung! Wie geil!
Er merkte, wie ihn die Vorstellung anstachelte und an den Rand eines Orgasmus brachte. Er öffnete die Augen und zog Erik am Schopf weg. „Nicht so eilig, mein Freund! Wir wollen doch noch ein wenig länger unseren Spaß.“ Erik sah hoch zu der feixenden Person.
- Diese Hackfresse will es auch noch in die Länge treiben! Und ich dachte, es ist gleich vorbei… -
Nach ein paar Augenblicken drückte der Mann den knienden Sklaven wieder vor: „Schluck, du Sau!“
Erik wurde heiß vor Erniedrigung. Aber er zwang sich, den Ärger und die Demütigung hinunterzuschlucken. Jetzt bloß keinen Stress mit Miriam riskieren! So kurz vor dem Aufschluss!
Und apropos „schlucken“: Zu diesem Thema würde er auch noch in anderer Hinsicht kommen.
In wenigen Momenten, wie sich der Kerl anhörte und seine Hüften zuckten…
Erik schmeckte und spürte das pulsierende Fleisch auf Zunge und Gaumen. Und dann war es so weit. Der Keuschling umklammerte Eriks Hinterkopf und presste ihn an seine Lenden. Erik war trotz – oder wegen? – der herabwürdigenden Aufgabe so geil geworden, dass er alle Gegenwehr längst aufgegeben hatte und das Finale der Aktion brav beendete. Es fühlte sich an, als würde hochprozentiger Alkohol seine Kehle hinab fließen.
Tiefes Grunzen und selbstgefälliges Lachen lärmte ihm in den Ohren. Die Welt um Erik versank in einem wattierten Zustand zwischen Taubheit und Lähmung.
Was war geschehen? Hatte er wirklich diesem hämischen Kerl seine fette Latte geblasen und…?
Was Erik am meisten verwirrte, war, dass er es auf eine bizarre Art genossen hatte. Doch jetzt spürte er, wie seine eigenen Bälle ebenfalls nach Entleerung schrieen. Mehr als je zuvor. Sie brüllten, schlugen um sich, wirbelten umher und tobten wie ein Tornado in ihrem Gefängnis. Kreiselten in ihrer engen Zwangsjacke.
„Du hast da was“, hörte er die Stimme des Fremden wie aus einer anderen Dimension. Er zeigte ihm an den Mundwinkel. Erik griff danach und schmierte seinen Speichel von Unterlippe und Kinn. Oder war es kein Speichel gewesen? Erik sackte vorne über auf alle Viere und starrte zu Boden vor die Füße des Mannes. Er konnte es immer noch nicht glauben, was er für 30 Tage kürzere KG-Zeit getan hatte!
„Du darfst mich wieder verschließen“, sagte der Mann selbstgefällig. Es hörte sich an wie ein arroganter Befehl.
Erik nahm den KG und packte das Geschlechtsteil des Keuschlings wieder ein. Es dauerte eine Weile, denn die Rute des Mannes wollte nicht genügend schrumpfen. Endlich gelang es.
„Also dann“, verabschiedete sich der Fremde hochnäsig, dessen Namen Erik nicht einmal wusste. „Ich erwarte dann in den nächsten Tagen ein Päckchen mit dem BH.“
Er verließ das Studio. Erik hockte noch immer auf allen Vieren und konnte kaum glauben, dass er nicht träumte.
Abrupt wurde er aus dieser Vorstellung gerissen, als die Tür aufging und Alexa erschien: „Was habe ich da gehört? Miriam lässt dich jetzt schon Keuschlinge blasen? Dem fetten Grinsen des Typen nach warst du richtig gut! Willst du nicht im Trannyworld als männliche Hure anfangen?“ Alexa bewegte ihre Zunge im Inneren ihrer linken Wange hin und her.
Erik platzte vor Wut. Er sprang auf den Tranny los.
Alexa flüchtete und rief lachend um Hilfe. Kurz bevor Erik ihn auf dem Flur eingeholt hatte, drangen gleich vier Schwanzmädels auf ihn ein und zwangen ihn grob zu Boden.
„Loslassen!“, forderte der Überwältigte.
Als wären die Trannys ausgebildete Nahkämpfer(innen) hatten sie den Angreifer am Boden sicher fixiert. Cora, ein sonst eher devotes T-Girl zeigte momentan alles andere als Unterwürfigkeit. Sie setzte sich hoch auf Eriks Brust, so dass ihr kurzer Rock dem Unterlegenden einen deutlichen Einblick auf den knappen Slip ermöglichte, und kniete schmerzhaft auf Eriks Oberarmen.
Irgendwer hatte Erik die Hose geöffnet und fummelte in seinem Schritt umher. „Lasst mich gefälligst los!“, zappelte Erik umher.
Auf einen Befehl von Alexa ließen die Angestellten von ihm ab. Jetzt erkannte Erik, dass auch Miss Flutschi, „the artist formerly known as Robin“, an ihm herumgenestelt hatte.
- Ganz ruhig bleiben, Erik! Du musst nur ganz ruhig bleiben. Du haust jetzt hier ab. Dein Job ist erledigt. Am liebsten würde ich diesen Ärschen zwar den ihren mal so richtig aufreißen… -
Aber dann wurde ihm klar: Freiheit! Morgen würde Miriam seinen KG öffnen! JA! JA! JA! JA! JA!
Die grausame Verschlusszeit hatte ein Ende! Und außerdem würde sie ihn zukünftig regelmäßig befreien. Zumindest hatte sie ihm das versprochen.
„Ich kaufe den ganzen Laden hier und werde mich an Alexa und Cora rächen“, grummelte er, als er auf der Straße stand.
Auf dem Rückweg nach Hause und in Vorfreude taumelnd, bekam Erik plötzlich ein ungutes Gefühl. Miriam hatte so traurig und hilflos ausgesehen, als sie von seinem Erbe erfahren hatte. Später hatte sie sich fast zitternd an ihn gekuschelt und leise geschluchzt. Sie hatte so verzweifelt ausgesehen.
Ob er sich nun von ihr trennen würde?
Ob ihm das Geld wichtiger wäre als sie?
Erik hatte sie beruhigt und… Eigentlich hatte er das geerbte Vermögen auf ein Konto einzahlen wollen und Miriam großzügig jeden Wunsch davon erfüllen wollen. Und irgendwie – Erik wusste nicht mehr, wie das alles genau abgelaufen war – hatten sie sich dann doch für ein gemeinsames Konto entschieden.
Als sie dann im Studio angekommen waren, hatte Miriam erneut auf ihn eingeredet und von seinem Aufschluss gesprochen, ihn blumig und wortreich beschrieben, sich an ihn gelehnt und ihn liebkost…
Auf jeden Fall wollten sie letztlich doch die 12,5 Millionen auf Miriams Konto überweisen. Ein Sklave mit einem Konto! Wo kam man da hin!?
Nun ja, vielleicht hatte Miri Recht. Aber so richtig überzeugt war Erik dann doch nicht.
Jetzt, auf dem Nachhauseweg, war sich Erik nicht mehr so sicher, ob er da richtig handeln würde. Am Montag würden sie gemeinsam zu dem Testamentsverwalter gehen und eine definitive Entscheidung treffen.
Erik schlich sich ins Schlafzimmer von Miriam und legte sich leise neben diesen wunderbaren Schatz. Zart streichelte er über ihren Leib.
Wie lieblich und süß sie dalag! Ihr zufriedener und entspannter Gesichtsausdruck, ihre Unschuld.
Erik kuschelte sich an sie heran. Er tat es, obwohl die Berührung ihn schmerzte: Seine prallen, schweren Hoden vollführten Kapriolen. Je näher er Miriam war, desto stärker wurde er von ihr angezogen – wie ein Stück Eisen von einem kräftigen Magneten.
Kaum war er eingeschlafen, begann der Silikonring seine automatische Programmabfolge.
- Nein! Dieses Teufelsding! Aber Morgen ist es vorbei! Endgültig! Ein für alle Mal! -
Erik musste sich von Miriam abwenden, um sie nicht durch seine unkontrollierten Zuckungen zu wecken. Die Qual der Geilheit war heftiger als je zuvor. Fast wimmerte der Sklave, doch dann stoppte der Silikonring gnädigerweise seine gemeinen Streicheleinheiten.
Die brutale Geilheit beruhigte sich jedoch nur langsam. Erik lag noch eine ganze Weile wach und konnte den Morgen kaum erwarten.
In der Nacht wachte er noch einmal von einem Geräusch auf. Vermutlich war Kevin von seiner Nachtschicht zurück. Da seine Blase sowieso drückte, stand er auf und sah nach.
Sein Mitbewohner war gerade im Badezimmer und lag auf dem Boden auf einem flauschigen Teppich. Erschrocken warf er ein Handtuch über seine Lenden. Als er Erik erkannte, zog er es wieder weg und atmete erleichtert aus. „Ich dachte schon, du bist Miri.“
Erik starrte auf die geladene Kanone, die da in die Höhe ragte. „Du bist wohl dauergeil…“, grummelte Erik.
Kevin grinste und wichste seine Latte ungeniert. „Da waren eben eine Menge hübsche Schnitten in der Spielhalle.“
Kevin ließ sich von Eriks Anwesenheit nicht von seinem Vergnügen abhalten. Als er grunzend kam, platschte seine abgeschossene Geilheit auf ihn hinab. Kevin griff nach einer Packung Papiertaschentüchern. „Aaaah, das war jetzt genau das, was ich gebraucht habe! – Sag mal, Erik, was hast du eigentlich im Trannyworld gemacht? Wobei hast du Miri denn geholfen?“
Erik seufzte. Sollte er es erzählen? Kevin würde die Gelegenheit nur nutzen, um ihn auszulachen. Aber es würde vermutlich eh herauskommen. „Habe einen Keuschling aufgeschlossen.“
Kevin griente. „War bestimmt ein ätzendes Gefühl für dich. Ich meine, selbst geil bis unter die Hutschnur, und dann einen Fremden aufschließen müssen. Das ist schon hart!“
Erik zuckte mit den Achseln. „Ging so…“
Mehr würde er Kevin nicht verraten. Sonst gäbe es Häme, Spott und Schadenfreude bis zum Abwinken!
Stattdessen verkündete er freudig: „Dafür darf ich ab morgen raus!“
Kevin sah ihn ungläubig an. „Wie kommst du denn auf den Quatsch?“
Erik: „Miri hat es mir versprochen. Sie erspart mir für den Gefallen meine restlichen 30 Tage im KG.“
Kevin: „Aber du hast doch noch 90!“
Erik blickte verwirrt. „Nein, nur 30. Leon ist doch im KG. Und er braucht dann auch die 30 nicht mehr durchzuhalten. Wir sind alle drei frei! Ist das nicht super?“
In Kevin arbeitete ein Gedanke. „Und wenn… Leon heute schon aufgeschlossen worden wäre?“
Erik: „Ist er aber nicht.“
Kevin fragte lauernd: „Und wenn doch?“
Erik blies seine Wangen auf. „Keine Ahnung. Dann würden ab heute 90 Tage gelten und… weiß nicht. Auf jeden Fall bin ich morgen frei.“
Kevin schüttelte grinsend den Kopf: „Wenn du ab heute 90 hast, und Miri dir 30 erlässt… Nach Adam Riese ergibt das für dich noch 60.“
Erik zuckte erneut die Schultern. „Egal. Leon wird ja wohl bis Morgen noch durchhalten.“
Kevin grinste breit: „Klar…“
Erik sah seinem Kameraden misstrauisch hinterher. Da stimmte was nicht. Er folgte ihm ins zweite Schlafzimmer und sah Leon dort selig schlummern.
Kevins feiste Visage gefiel ihm überhaupt nicht. Der Jüngling hatte doch wohl nicht aufgegeben? Ausgerechnet heute?
Erik zog langsam die Bettdecke weg. Sein Herz pochte wild. Da lag Leon und…
…trug eine Pyjamahose. Erik konnte nicht direkt erkennen, ob er einen KG trug oder nicht. Er griff Leon in den Schritt. Wo war das harte Metall? Wo? Erik griff und packte, suchte, fummelte zwischen Leons Beinen umher.
Der Jüngling wachte auf. „Hey! Du Ferkel! Lass gefälligst deine Wichsgriffel bei dir!“
Erik zog mit einem Ratsch Leons Hose runter bis zu den Knien. Nackt! Kein KG!
Erik ächzte gequält auf. „Warum hast du… das… gemacht!?“
Leon sah ihn fragend an: „Was gemacht?“
Erik: „Was wohl, du Arsch!“
Leon sah verlegen zur Seite. „Ich… Es war schon eine ganze Woche…“
Erik: „Warum hast du nicht bis Morgen gewartet!? Dann wären wir beide aufgeschlossen worden!“
Kevin: „Das mit Miriams Angebot wussten wir nicht.“
Erik seufzte tief. „Warum hat sie nichts gesagt? So ein Mist! Ich wäre frei gewesen!“ Er berichtete von den 30 Tagen, ließ aber Details aus seiner Aufgabe im Studio aus.
Jetzt sah man dem Jüngling sein schlechtes Gewissen an, wie fett in sein Gesicht geschrieben. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich natürlich noch bis Morgen gewartet…“
Kevin winkte lässig ab: „Nicht so schlimm. Er muss ja keine 90 Tage absitzen. Die 30 bekommt er ja auf jeden Fall erlassen. Bleiben also nur noch schlappe 60.“
Leon wirkte erleichtert. „Glück gehabt. Dann ist es doch nicht so tragisch. Oder, Erik? Ich meine… 90 wären härter geworden…“
Er merkte, dass der ungeschickte Versuch, Eriks Schicksal ein wenig gemildert darzustellen, gescheitert war.
60 Tage statt 0 Tage. Da gab es nichts zu verschönen oder zu versüßen. Es war und blieb eine bittere Pille!
Erik machte eine Jammermiene und boxte auf die Matratze ein. „Und dafür habe ich diesen fetten Schwanz geblasen…“
Kevin und Leon sahen sich überrascht an. „WAS hast du?“, wollte Kevin belustigt wissen.
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Viele Grüße von prallbeutel
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.02.11 11:37 IP: gespeichert
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Erik ballte die Fäuste. Aber er konnte keinen Zoff gebrauchen. Zwischen den Zähnen spuckte er Kevin die Worte entgegen: „Halt deine freche Klappe!“
Hier konnte er unmöglich schlafen. Erik wechselte wieder zu Miriam. Vorsichtig streichelte er sie und legte sich neben sie. Wie friedlich sie schlief, diese Schönheit!
Da hatte seine Herrin ihm die Freiheit schenken wollen, und der willensschwache Leon machte alles kaputt! 60 Tage! Wie sollte er das aushalten? Er war „erst“ 56 eingesperrt. Und nun noch Mal die gleiche Zeit? Erik seufzte tief. Die Welt war so ungerecht!
Erik fiel in einen Alptraum: Er war für alle Ewigkeit zwischen zwei Marmorsäulen in Ketten gelegt. Ein weiblicher Teufel mit Pferdehufen und langem Schwanz, Hörnern auf der Stirn und roter Haut quälte ihn, brachte ihn immer wieder bis an den Rand eines Orgasmus, aber niemals würde er ihn spritzen lassen. Stattdessen wogen die Hoden des Gefangenen von Tag zu Tag mehr. Sie waren auf die Größen von Melonen angeschwollen, violett verfärbt und sammelten seine gefangene, aufgestaute Lust.
Wieder und wieder durchlebte er diese Lustfolter. Die Teufelin lachte ihm ins Gesicht und trieb ihn erneut bis kurz vor den Gipfel der Ekstase, die er niemals erreichen würde.
Mit einem stummen Schrei wachte Erik schweißgebadet auf. Neben ihm schlief Miriam ruhig und lieblich. Der weibliche Satan hatte verräterisch ähnliche Gesichtszüge wie seine Herrin gehabt …
Am nächsten Tag war herrlicher Sonnenschein. „Was für ein wunderbarer Samstag“, strahlte Kevin am Frühstückstisch und streckte sich.
Miriam hatte Erik bereits im Bett verkündet, dass er noch 59 Tage keusch blieb, weil Leon…
Erik hatte Leon inzwischen verziehen. Schließlich hatte der Jüngling ihm wenigstens versucht zu helfen, seine Verschlusszeit zu verringern – im Gegensatz zu dem „lieben“ Kevin!
Böse sah Erik zu dem Mitbewohner, der ihn frech angrinste. Unter dem Tisch saß Kevin breitbeinig auf dem Stuhl und griff sich mit der rechten Hand genussvoll in den Schritt: kein störender KG, keine aufgestaute Lust. Freiheit pur! Er könnte sich jederzeit vergnügen…
Erik blitzte seinen Kumpan an.
- Eine Visage zum… -
Nach dem Frühstück, bei dem sich Miriam in einem ultrakurzen Seidenkleidchen vor den Sklaven aufreizend präsentierte, meinte sie, dass „wir das schöne Wetter ausnutzen sollten“.
Als sie aus dem Bad zurückkam und einen erotischen Minirock über ihren perfekten Knackhintern gestreift hatte, gafften ihre Männer sie lüstern an.
„Beeilt euch gefälligst mit der Hausarbeit. Sonst dürft ihr das schöne Wetter auf der Dachterrasse genießen.“
Das Trio sah sich verwundert an.
Miriam kicherte: „Beim Schrubben der Fliesen und Säubern des Pools.“
Sofort machten sich die Drei an die Arbeit in Schlafzimmer und Küche.
Erst danach teilten sie sich zu dritt das Bad. Zwischen Erik und Kevin knisterte die Luft gefährlich. Kevin wichste unter der Dusche und provozierte Erik mit obszönen Gesten, bis dieser die Nerven verlor und sich auf seinen Kameraden warf. Die beiden Männer rangen auf dem Boden miteinander wie Ringer aus dem Alten Griechenland.
Regeln gab es offenbar nicht, denn bei jeder Gelegenheit versuchten sie sich gegenseitig in empfindliche Stellen zu boxen, kneifen und daran zu ziehen.
Leon stand an der Tür Schmiere, um vor Miriam zu warnen, falls diese auftauchen sollte und fragte sich, wann die beiden erwachsen würden.
Mitten im Kampf hörten die Männer plötzlich die aufgeregte Stimme des Jünglings: „Auseinander! Miri kommt!“
Blitzartig lösten sich die Kampfhähne voneinander und trafen sich nur noch mit giftigen Blicken. Kurz darauf erschien Miriam und runzelte die Stirn: „Ihr seit ja immer noch nicht angezogen. Vielleicht solltet ihr wirklich lieber auf der Dachterrasse die Sonne genießen. Da könnt ihr gleich nackt bleiben!“
Hastig zogen sich Erik und Kevin an, während Miriam und Leon bereits zur Wohnungstür gingen. Ein letztes Mal schoss Kevins Faust vor und traf seinen Kontrahenten mitten in die Zwölf.
Erik stöhnte auf und drehte sich vorgebeugt weg, sich die geschwollenen Kartoffeln haltend. „Du miese Sau!“
Kevin jagte glucksend aus dem Zimmer, während Erik fast über seine Hose gestolpert wäre. Dann folgte er ihm nach.
Miriam hatte ein Taxi bestellt, mit dem es in die Innenstadt ging. Unterwegs sagte sie: „Manchmal glaube ich, ich habe nur pubertierende Jungs um mich“, und schüttelte missbilligend ihr schönes Köpfchen.
Die Taxifahrerin sah belustigt in den Innenspiegel. Hinten saßen drei erwachsene Männer mit roten Köpfen. Was war das hier nur für eine ominöse Gesellschaft?, fragte sie sich und freute sich über das großzügige Trinkgeld von Miriam.
„Ich habe mir gedacht, wir gehen ein wenig spazieren und nachher ein Eis essen“, schlug Miriam vor.
Der „Spaziergang“ entwickelte sich für die Männer als eine recht langweilige Angelegenheit. Zwar war ihre Herrin wunderschön anzuschauen, aber nach über drei Stunden hatten sie genügend Boutiquen, Schuhläden, Juweliere und Dekoartikelgeschäfte für den Rest ihres Lebens und darüber hinaus gesehen.
Schwer bepackt steuerten die drei mit Miriam endlich eine Eisdiele an.
„Sucht euch was aus“, bot Miriam freizügig an.
Anschließend spazierte das Quartett noch durch den Stadtpark. An einem alten Stück Mauer wuchs wilder Wein. Kevin pflückte einige Traubenbündel und naschte davon. Ein paar Meter weiter steckte er Erik die Beeren in die Hose und drückte ihm das Knie in den Rücken, so dass der Sklave das Gleichgewicht verlor und auf den Hintern gezwungen wurde.
Mit einem knatschigen Geräusch matschte sein Körpergewicht die Trauben in seiner Hose zu einem Brei. Erik sprang wieder hoch und wollte sich auf Kevin stürzen, doch Miriam schimpfte: „Müsst ihr euch schon wieder zanken wie die Kinder!? Wenn ihr euch nicht sofort wie Erwachsene benehmt, dann wird heute Abend meine Gerte auf euren Ärschen tanzen! Ist das klar?“
Die drei nickten und liefen nun artig neben Miriam her, während Erik mehrfach versuchte den zerstampften Inhalt seiner Hose aus der selbigen zu entfernen.
Trotz der Warnung der Herrin, brodelte es so stark in Erik, dass er auf rasche Rache schwor. Die nächste Gelegenheit bot ein großer Brunnen im Park. Mit Schwung wollte er Kevin in das Wasserbecken stoßen, schoss auf ihn zu und…
… plumpste ungeschickt in das Nass, weil sein vermeintliches Opfer ihn im Augenwinkel gesehen hatte und flink und gewandt zur Seite gesprungen war.
„Was machst du denn da?“, wollte Miriam wissen, die von der „Operation Rache für die Weintrauben“ nichts gesehen hatte.
Erik stieg klatschnass aus dem Becken. Trotz der zusätzlichen Frustration war seine Wut erstmal im wahrsten Sinne des Wortes abgekühlt.
Zum Glück war es sehr warm. Die Sonne schien intensiv vom blauen Himmel und ließ Eriks Kleidung schnell trocknen. Unangenehm war die Mischung aus feuchtem Stoff und klebriger Masse trotzdem.
Zu Hause zog er sich als erstes um.
Er sah Leon, wie der nur in Slip und T-Shirt ins Bett hüpfte. Erik fragte: „Es ist erst Nachmittag. Willst du schon schlafen?“
Der Jüngling erklärte: „Nur ein halbes Stündchen ein bisschen hinlegen. Nach der Schlepperei. Miri hat ja mal wieder die Läden leer gekauft.“
Als Erik dann verdächtige Bewegungen unter der Decke sah, wurde ihm der wahre Grund für das „Schläfchen“ klar, das wohl eher ein „Schäferstündchen“ mit Leons „bestem Freund“ war.
- Natürlich! Der will sich ausruhen! Von wegen! Dafür wird seine Hand aber sehr aktiv! -
Erik kam schnell herbei und riss die Decke weg. Leon versuchte seine Scham zu bedecken, doch das gelang ihm bei der gewaltigen Erektion nicht. „Hey! Was soll das? Gib die Decke her!“ Der Ertappte riss sie Erik wieder aus der Hand.
Erik stiefelte aus dem Raum. Er fand Miriam in ihrem Arbeitszimmer und fragte sie frei heraus: „Darf ich mal wissen, wann Leon und Kevin wieder verschlossen werden? Weißt du eigentlich, wie oft die sich einen wichsen?“
Miriam sah nicht von dem Computermonitor auf. Gelangweilt antwortete sie: „Meinst du, ich bin blöd? Aber lass sie doch auch mal ein wenig Spaß haben. Die kommen schon noch früh genug wieder in einen KG.“
Erik: „Was heißt denn bei dir früh?“
Miriam sah genervt auf: „Was? Früh oder später eben. Das lass mal meine Sorge sein. Und jetzt stör nicht weiter.“
Den restlichen Tag war Erik ziemlich sauer. Wütend auf Kevin für seine Sticheleien und Streiche, zornig auf Leon, der ihm 60 Tage länger im KG beschert hatte, als nötig, und sauer auf Miriam, die seine Kameraden unverschlossen ihrer Lust frönen ließ, während er im KG darb. Und als sei das nicht ungerecht genug, begann auch noch der Silikonring wieder seine Aktivitäten und steigerte Eriks Geilheit in neue ungeahnte Höhen.
Am Abend sprach Erik Miriam darauf an. Er jammerte ihr vor, wie grausam und unerträglich diese ständige Aufgeilerei sei. Wenn er noch 59 weitere Tage abstinent bleiben solle, dann bat er darum, dass der KG ihn nicht zusätzlich stimulierte. „Das kann ich unmöglich ertragen! Miri, ich bitte dich! Außerdem kann es nicht mehr lange dauern, bis ich trotzdem abspritze…“
Miriam streichelte Erik über die Wange. „Willst du mich etwa erpressen?“
Erik zeigte sich entrüstet: „Niemals! Aber was wäre, wenn ich im KG kommen würde? Das ist doch nicht so unwahrscheinlich bei so viel Erregung!“
Miriam: „Dann, Erik“, antwortete sie freundlich und etwas von unten zu ihm aufschauend, „wirst du deinen nächsten Aufschluss nicht mehr erleben! Und dein Arsch wird bis zum Ende deines Lebens rot und blau bleiben!“
Erik war sprachlos. Er sah aus wie ein Kaninchen in der Schlangengrube.
Miriam sah ihn triumphierend an und verteilte ihm eine Kopfnuss: „Netter Versuch, Erik. Eigentlich müsste ich dafür deine KG-Zeit verdoppeln. Aber ich bin so gutmütig, dass wir es bei bestimmten Zeit belassen.“
„Danke, Miri“, antwortete Erik perplex.
Miriam hielt plötzlich die Fernbedienung zu seinem Hightech-KG in der Hand. „Ein kleiner Denkzettel wäre allerdings angebracht, oder?“
„Ja, Miri“, jammerte Erik mit unglücklich aussehenden Zügen und versteifte sich. Würde er jetzt einen elektrischen Schlag in seine Hoden erhalten?
„WOOAAAH“, stöhnte der Sklave laut und hielt sich vorgebeugt mit leicht eingeknickten Beinen den Schritt.
Miriam grinste: „Alles in Ordnung?“
Erik stöhnte: „Ja, Miri.“ Er wirkte wie paralysiert.
„Wirklich?“, fragte die Herrin ein wenig besorgt, die die Intensität des Gerätes bis zum Anschlag aufgedreht hatte.
Erik presste die Lippen zusammen und nickte verkrampft.
„OK“, war Miriam beruhigt und stolzierte gut gelaunt aus dem Raum.
Abends vor dem Fernseher saß er abseits auf einem Sessel und dachte über sein Sklavenschicksal nach. Mit dem Erbe hatte er die Option ein neues Leben anzufangen. Aber wollte er das wirklich? Obwohl… es war schon schwer zu ertragen. Er sah sich um: Miriam und Leon fummelten unter einer Decke auf dem Sofa, während ein Spielfilm lief. Kevin nuckelte an einer Flasche Bier und strich sich mit der anderen Hand ab und zu über den Schritt. Der junge Sklave blickte zu Erik hinüber.
- Wenn ich ihm jetzt befehlen könnte, zu mir zu kriechen und mir einen zu blasen… Er hat ja jetzt Übung! Und bei mir bekäme er noch mehr…-
Heute hatte Kevin frei und konnte den Abend gemeinsam mit den anderen verbringen. Doch nach dem Film zog er sich frühzeitig im Schlafzimmer zurück. Miriams und Leons Gefummel hatten ihn so richtig scharf gemacht. Die betörende Herrin war so erregend, dass es kaum auszuhalten war. Also ließ er seine Hosen runter und legte sich vor das Bett auf den Boden.
Es dauerte nicht lange, da brachten die Bewegungen seiner Hand, die seinen Prügel eng umfasste, bis kurz vor einen Höhepunkt. Die andere Hand hatte seine Hoden gegriffen. Grunzend und stöhnend erwartete Kevin den Vulkanausbruch, der sich Bahn erzwingen würde, nachdem sich der Druck immer weiter aufgebaut hatte.
Es kam ihm schneller als gedacht. Hastig tastete er nach den Papiertaschentüchern, die er sich neben das Bett gelegt hatte. Doch er war nicht schnell genug. Er wischte mit dem Arm umher, um irgendetwas zu erwischen. Wenn er die Fontäne nicht aufhielt, würde es Flecken im Teppich geben…
In allerletzter Sekunde bekam er irgendein Kleidungsstück zu fassen, dass auf dem Boden herumlag. Die dicke Ladung schoss lustvoll in das Textil. In diesem Moment war Kevin sowieso alles egal. Er genoss den Orgasmus in vollen Zügen.
Erst einige Augenblicke später sah er nach dem „Lappen“: Es war eine Hose von Erik. Kevin knüllte sie zusammen und wollte sie zur Wäschebox bringen, da fiel ihm ein Zettel in der hinteren Tasche auf. Oder war es eher…
„Fotos“, staunte Kevin. Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: Ramonas Erpresserbilder, die Erik bekommen hatte. Warum ließ der die hier herumliegen?
Tja, damit hatte er seinen lieben Mitbewohner in der Hand. Bei Gelegenheit würde er ihn damit zu einem Gefallen nötigen…
Und die Gelegenheit sollte früher kommen als gedacht: Noch an diesem Abend, Kevin war doch noch mal zurück ins Wohnzimmer gekommen, verkündete Miriam, was sie bisher mit Erik geheim gehalten hatte. „Wir haben 12,5 Millionen Euro geerbt“, jubelte sie. „Wir sind reich! Steinreich!“
Leon wollte es erst gar nicht glauben. Aber das offizielle Schreiben des Testamentsverwalters überzeugte ihn.
Kevin konnte sein Glück gar nicht fassen. Der Wert der Fotos stieg gerade so steil an, wie vorhin seine Geilheit.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.02.11 22:58 IP: gespeichert
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Ich bin gespannt, was die vier (Miriam, Erik, Kevin, Leon) mit dem Geld anfangen. "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Story-Writer
Beiträge: 307
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.02.11 09:49 IP: gespeichert
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Das ist die beste Geschichte im Netz, die ich kenne. Hier findet jeder etwas und man ist gespannt, was in der nächsten Folge passiert. Hoffentlich läßt uns prallbeutel noch einmal daran teilhaben, wie Miriam es schafft, dass Erik das Geld auf Ihr Konto einzahlen läßt. Würde gerne bei diesem "Gespräch", bei dem sie Erik einwickelt "live" dabei sein. Nachher wird Erik gar nicht anders können, als es seiner Herrin möglich zu machen...und er selbst wird wahrscheinlich für sein kleines Taschengeld Leckdienste verrichten müssen. Bitte prallbeutel, spann uns nicht länger auf die Folter, gib uns eine Fortsetzung!!!!!
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.02.11 18:12 IP: gespeichert
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@ Sir_Rowan
Wo es so viel Geld zu verteilen gibt, da sind die Wünsche der einzelnen Leute nicht weit...
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@ Medi
Danke für dein Feedback. Hiermit ist deine Folter beendet. -----
Am Sonntag fuhr Miriam zu ihrem Lover Henrik. Leon und Kevin wurden dazu verdonnert, den Haushalt zu übernehmen: Bergeweise Kleidung (das Meiste wohl von Miriam) zu waschen, zu bügeln und zu falten, die Böden zu saugen, zu wischen, Geschirr zu spülen, Fenster zu putzen usw.
Erik durfte auf der faulen Haut liegen. Leon und Kevin waren neidisch, aber wenn sie gewusst hätten, wie Erik von seiner Geilheit gequält wurde und das Nichtstun seine Gedanken nur noch intensivierte, dann hätten sie die Situation vermutlich mit anderen Augen gesehen.
Erik ächzte leise vor sich hin. Glücklicherweise war der KG heute bisher nicht aktiviert gewesen. Aber auch so machte ihm das Teufelsteil zu schaffen: Heute war erst Halbzeit – 58 Tage im KG und noch genau so lange würde noch vor ihm liegen!
„Hoffentlich hat Miriam sich meiner Worte angenommen und das Stimulationsprogramm abgestellt“, flüsterte er vor sich hin, fast wie ein Gebet.
Miriam und Henrik saßen in einem Whirlpool einer Saunalandschaft. Sie beugte sich über Henrik, setzte sich mit wiegenden Hüften rücklings auf ihn, griff nach hinten um seinen Nacken und beugte ihren Kopf weit nach hinten, um ihn zu küssen.
Henrik hielt seine Angebetete an den Seiten. Die nackte Haut unter dem Bikini-Oberteil fühlte sich zart und weich an und ließ ihn ein Kribbeln auf der eigenen Haut spüren.
„Wir sollten vielleicht zu mir fahren“, sagte Henrik, der die erotische Ballung nicht mehr lange ertragen würde, ohne sie ihn aller Öffentlichkeit zu vernaschen.
Miriam kannte ihre Wirkung und trieb es auf die Spitze, indem sie nach seiner Badehose griff und die harte Beule zu einem stahlharten Pfosten verwandelte und dann ihren Knackpo auf ihm in Lapdance-Manier rieb. „Warum bleiben wir nicht gleich hier?“, wisperte sie ihm verführerisch zu und knabberte an seinem Ohrläppchen.
Henrik hatte noch nie in der Öffentlichkeit… Im Whirlpool waren sie zwar alleine, aber um sie herum schwammen in zwei weiteren größeren Becken etwa ein Dutzend Personen in Sichtweite. Auf einem Liegestuhl nur wenige Meter entfernt schien eine Frau zu schlafen, eine andere versteckte sich hinter einem Heft mit Kreuzworträtseln.
Henrik fühlte, wie sehr er Miriam begehrte. Und die exhibitionierte Position machte ihn noch zusätzlich an. Aber da war auch die Angst, entdeckt zu werden.
Doch längst fehlte ihm die Kraft, dem Verlangen zu widerstehen. Miriams Hand war bereits in seiner Badehose.
„Zupfst du mir mal das Oberteil zurecht?“, bat sie und spürte kurz darauf Henriks Finger an ihrer Brust. „So?“, fragte er. Miriam hauchte ihm zu: „Perfekt.“
Dann stöhnte Henrik so laut auf, dass er angstvoll umherblickte, ob jemand etwas bemerkt hatte. Seinen Lustlaut hatte er nicht verhindern können. Miriam hatte seinen hungrigen Stab hervorgeholt und sich auf den prallen Ständer gesetzt und diesen zwischen enge, nasse Lippen rauschen lassen.
Sie saß wippend auf ihm und ließ ihre Füße vor ihnen an die Wasseroberfläche treiben. Die rot lackierten Zehennägel waren weitere Zuschauer der Eskapade. Henrik hielt nichts mehr. In ihm brodelte der Trieb mindestens so stark wie das Wasser im Pool. Er verdrehte vor Lust die Augen, öffnete stumm den Mund, bewegte seine Hüften so gut es unter Miriam ging und…
…musste erleben, wie Miriam sich erhob und sich zur anderen Seite des Whirlpools abstieß. Henrik sah sie verdutzt an. Fast empört. Er war so geil…
Miriam lächelte ihn an und lockte ihn mit einem Finger zu sich. Henrik kam zu ihr. Sie drehte sich von ihm ab und sagte: „Nimm mich von hinten, Baby.“
Henrik sah nach links und rechts: Die Frauen auf den Liegestühlen waren mit sich beschäftigt. Am Rand lief niemand umher. In den großen Becken zogen einige Schwimmer ihre Bahnen.
Henrik wagte es, Miriams knappes Bikinihöschen ein Stück hinabzuziehen und stieß von hinten zu, selbst auf den Knien, um unter der strömenden und leicht schaumigen Wasseroberfläche zu bleiben.
Waren seine Hüftbewegungen zu erkennen? Er sah sich mehrfach um. Aber nach jedem Stoß wurde er geiler und alles wurde ihm egal… Er wollte nur noch kommen!
Miriam musste sich am Rand festhalten. Auch sie näherte sich einem fulminanten Orgasmus. Und als sie den heißen Saft pumpen spürte, erzitterte ihr Leib von einem bebenden Höhepunkt.
Niemand hatte etwas von dem Liebesspiel bemerkt. Miriam drehte sich zu Henrik und klammerte sich an ihn, die Füße über seinen trainierten Pomuskeln verschränkt. „Bekomme ich mein Höschen zurück?“, fragte sie neckend, „oder muss ich mir erst deines klauen?“
Auf diese Provokation tauchte Henrik mit Miriam unter und hob sie anschließend wieder an die Oberfläche.
Miriam löste sich von dem „Meeresungeheuer“ und zwirbelte ihm zur Strafe leicht eine Brustwarze. „Na warte“, spielte Henrik den Beleidigten. „So bekommst du dein Höschen bestimmt nicht wieder.“
Doch Miriam grabschte geschickt nach dem spartanischen Textil und zog es rasch an. Dann meinte sie neckend: „Bist du etwa schon satt?“
Henrik zog sie schwungvoll zu sich und drehte sich mit ihr im Wasser, dass Miriam glockenhell aufschrie.
Ihre Lippen trafen sich zu leidenschaftlichen Küssen und mehr. Ihr sinnlich geschwungener Mund verzauberte Henrik und ließ ihn erneut in Miriams Armen schmelzen wie Schokolade in der Sonne.
Nach dem Besuch der Badelandschaft besuchten sie eine gemischte Sauna und schließlich noch eine Cafeteria, die direkt mit der Anlage verbunden war.
Henrik lächelte die Schönheit an seiner Seite an. Miriam hatte ihre nassen Haare nach hinten geworfen und ein Badetuch um den Oberkörper gewickelt. Unter dem Tisch der Cafeteria streckte sie ein Bein aus und suchte mit ihren Zehen Henriks Männlichkeit, die sofort erwachte.
„Hey, wenn das jemand sieht!“ Der erste Impuls, den Fuß zu greifen und wegzudrücken, verging Henrik im nächsten Moment. Es war einfach zu geil…
Miriam grinste und machte weiter.
„Wie soll ich denn gleich aufstehen?“, wollte Henrik wissen. So eine enge Badehose hatte offenbar ihre Nachteile…
Kichernd verließ Miriam die Cafeteria, als sie ausgetrunken hatte, und winkte Henrik zum „Abschied“. Erst fast zehn Minuten später traute sich der Mann aufzustehen, denn solange wollte seine Kanone nicht schrumpfen.
Nach einer Weile verließen sie das Erlebnisbad und zogen sich in einer größeren Umkleidekabine gemeinsam um. Plötzlich knallte Miriam ihrem Henrik die Hand auf die nackten Pobacken. „So knackig mag ich es bei Männern“, grinste sie.
Schon jetzt konnte es Henrik kaum erwarten, nach dem Essen beim Argentinier mit dieser Männer betörenden Sexbombe nach Hause zu fahren…
Er hatte bereits am Morgen Rosenblätter verstreut, den Sekt kalt gestellt und weitere Vorbereitungen für ein gelungenes Rendevouz zu treffen. Das Schicksal hatte es wirklich gut gemeint, als er diese Ausnahmefrau kennen gelernt hatte. Leider hatte sie ihm schon klipp und klar zu verstehen gegeben, dass sie an etwas „Festem“ nicht interessiert war.
Das Essen nahmen sie bei romantischem Kerzenlicht in einem Separee ein, das nur durch ein Pflanzengitter mit Efeu und wildem Wein von anderen Tischen getrennt war. Zu dem Menü tranken sie einen guten Rotwein. Und wieder neckte Miriam ihr „Opfer“ unter dem Tisch. Mit einer harten Latte verspeiste Henrik schließlich sein Rindersteak.
Schließlich trafen sie bei Henrik ein. Miriam knöpfte ihm bereits am Eingang das Hemd auf und schlug die Tür mit dem Fuß seitlich zu. Auch Henrik war hungrig auf dieses zarte Wesen, die so unschuldig und hilflos wirken konnte und es doch faustdick hinter den Ohren hatte, wie Henrik inzwischen wusste. Mit freiem Oberkörper trug er sie ins Schlafzimmer.
Eine gute Stunde später lagen sie beieinander und streichelten ihre Körper. Miriam beugte sich vor zu Henriks Geschlecht. „Müde?“ fragte sie und tippte die Rute mit der Fingerspitze an. Der erschlaffte Luststab versuchte sich zu erheben, aber so recht wollte es ihm nicht mehr gelingen.
Nach dem Sex im Pool und einem temperamentvollen Ritt im Bett war eine dritte Partie gefolgt. Nun konnte selbst Miriam nichts mehr bewirken, um Henriks Lümmel in Habachtstellung zu bringen.
Mit letzter Kraft erreichte er eine halb durchgebogene Versteifung.
Miriam griff sanft die Hoden ihres Lovers. „Sind wohl schon leer.“ Kichernd stand sie auf und reckte sich. Dabei zog sich das übergroße Hemd hoch, das sie von Henrik nach der ersten Runde angezogen hatte. Ihre rasierte Scham blitzte auf. Henrik stöhnte vor Verlangen. Diese Frau brachte jeden Mann um den Verstand. Wie sollte er denn jetzt schon wieder…
Miriam drehte sich um und blickte aus dem Fenster. Sie wiegte mit ihren Hüften und streckte ihren Po zurück, dass wieder der Hemdstoff nach oben rutschte und ihre perfekten Rundungen zeigte.
Sie zog sich mit den Händen nacheinander die überlangen Ärmel hoch und strich sich eine lange Haarsträhne hinter das Ohr. Dann knotete sie das Hemd vorne zusammen, so dass es eng um ihre schlanke Taille gezogen war. Henrik starrte auf die perfekten Rundungen ihres Pos.
„Schöne Gegend hier“, meinte sie lapidar. „Aber ich muss leider wieder gehen.“
Der Abschied verzögerte sich noch eine Weile, denn Henrik „half“ ihr beim Ausziehen des Hemdes und Anziehen ihrer Kleidung.
Küsse und Streicheleinheiten sorgten dabei für längere Pausen. Henrik seufzte. Was für eine Frau! Würde doch die Zeit stillstehen!
An der Tür gab es erneut Zärtlichkeiten. Miriam entwand sich seinem Griff. „Bis dann“, sagte sie und warf ihm noch eine Kusshand zu.
Als sie am späten Abend nach Hause kam, schliefen Leon und Erik bereits. Kevin dagegen machte sich für seine Nachtschicht in der Spielhalle bereit.
Als sich Miriam bettfertig gemacht hatte, klopfte sie laut an der zweiten Schlafzimmertür, öffnete und schaltete das grelle Deckenlicht ein. „Leon! Komm mal!“
Der Jüngling folgte ihr verschlafen. In der nächsten halben Stunde sollte er ihre Füße und ihren Rücken massieren. Leon gehorchte und schlurfte danach müde ins Bett zurück. Erschrocken sah er auf die Uhr: In wenigen Stunden begann sein Dienst in der Gärtnerei.
Am Montag machten sich Erik und Miriam vormittags auf den Weg zu dem Notar, der als Testamentsverwalter fungierte. Erik trug einen Anzug, ein neues Hemd und eine Seiden-Krawatte. Dazu feine, schwarze Business-Schuhe aus Leder. So hatte er schon ewig nicht mehr ausgesehen. Er kam sich irgendwie verkleidet vor.
Miriam hatte ihren schön modellierten Körper in ein Kostüm aus feinstem Stoff gesteckt, das ihre vorteilhafte Silhouette noch betonte.
Ob sich der Testamentsverwalter da auf seine Unterlagen konzentrieren konnte?
In der Kanzlei wurden sie freundlich von der Sekretärin begrüßt und in einen hübsch eingerichteten Raum gebeten, wo sie auf zwei Sesselstühlen aus feinstem Leder Platz nahmen. Einen Kaffee lehnten sie ab. Sie waren zu aufgeregt, um etwas zu trinken. Obwohl sie nur etwa fünf Minuten warten mussten, kam es ihnen vor wie eine halbe Stunde.
Als der Notar die Summe von 12,5 Millionen Euro nannte, fragte Miriam, wie viel davon versteuert werden musste. Der Mann lächelte. „Das ist bereits erledigt. Der Verstorbene hat dies so gewünscht. Die 12,5 Millionen Euro sind der Endbetrag, den ich überweise. Auch mein Honorar ist bereits abgezogen.“
Erik leistete die entscheidende Unterschrift. Als er Miriams Konto angab, bedauerte der Notar: „Es tut mir Leid, aber auf ein fremdes Konto darf ich die Summe nicht überweisen. Sie müssten Ihr eigenes Konto angeben.“
Erik stutzte. Er hatte doch seit langer Zeit kein eigenes Konto mehr.
Der Mann meinte: „Ich könnte Ihnen einen Scheck ausstellen. Aber seien Sie vorsichtig damit. Jeder, der ihn besitzt, kann ihn einlösen. Er ist quasi Bargeld.“
Erik und Miriam entschieden sich für diese Möglichkeit. Der Notar stellte den Scheck aus:
12.500.000,00 Euro!
Erik starrte fasziniert auf diese endlos erscheinende Zahl mit den vielen Nullen.
Der Notar übergab dem Erben mit zitternder Hand das kleine Stück Papier, das so unscheinbar aussah. Cool, als mache Erik sonst nichts anderes, steckte er den Scheck in die Innentasche seines Jacketts und bedankte sich mit einem geschäftsmäßigen Händedruck.
Als sie die Kanzlei verlassen wollten, musste Erik noch zur Toilette. Die Sekretärin zeigte ihm den Weg. Miriam unterhielt sich währenddessen mit dem Mann, der offensichtlich Freude an Miriams Optik gefunden hatte, in seinem Büro.
Nach kurzer Zeit wurde ihr langweilig, denn die Flirtversuche des Notars waren völlig talentfrei und sorgten dafür, dass Miriam ihre Stirn runzelte und ungeduldig auf Eriks Rückkehr wartete.
„Vielleicht wartet mein Begleiter schon draußen“, sagte sie und zeigte hinter sich. Sie war froh, diesem Lüstling zu entkommen und ging in das Vorzimmer zu der Sekretärin. Die Frau lächelte sie freundlich an und meinte: „Ihr Begleiter ist schon gegangen.“
Miriam stutzte. Gegangen? „Na, dann auf Wiedersehen.“
Vor der Kanzleitür stand Erik nicht, also ging sie aus dem Gebäude und sah sich draußen um.
- Kein Erik weit und breit! Wo steckt der Bengel denn? -
Langsam wurde Miriam ungeduldig und schlenderte zum Parkplatz zu ihrem Auto. Aber auch dort war kein Erik zu sehen.
Miriam setzte sich in den Wagen und wartete. „So ein Blödmann! Jetzt lässt der mich hier sitzen! Das gibt es doch nicht! Der kann was erleben…“, grummelte sie genervt.
Doch nach fast zehn Minuten war Erik immer noch nicht da. Langsam wurde Miriam nervös. Sie stieg wieder aus und ging zurück zur Kanzlei.
Dort war Erik nicht mehr aufgetaucht, also kehrte Miriam zurück zum Fahrzeug und spielte am Radio.
Als Erik auch nach weiteren zehn Minuten nicht erschien, fuhr sie nach Hause.
War Erik mit dem Bus gefahren? Oder zu Fuß gelaufen? Aber warum sollte er das tun?
Auf dem Weg nach Hause hatte Miriam ein mulmiges Gefühl. Es war so eine unbestimmte Ahnung…
Im Apartment traf sie nur auf Kevin, der von Erik nichts gesehen oder gehört hatte.
Miriam atmete tief durch. Ihr wurde heiß und kalt. Was war, wenn Erik sich mit dem Erbe abgesetzt hatte?
„Ist dir nicht gut, Miri?“, fragte Kevin.
Miriam winkte ihn weg. Sie wollte alleine sein.
Sollte es das gewesen sein? War ihr der Sklave nach etwa vier Jahren durchgebrannt?
Natürlich! Er hatte jetzt 12,5 Millionen Euro in der Tasche!
Miriam lief eine Träne an der Wange hinab.
Dabei hatte er es immer so gut gehabt bei ihr…
Nun…
Sie ließ die gemeinsame Zeit mit Erik Revue passieren. Es waren so viele Dinge in den vergangenen Jahren geschehen.
Die Feuerprobe für Erik war wohl, als sie die Affäre mit Bastian begann.
Dann musste der Sklave einen Konkurrenten akzeptieren: Kevin.
Erik wurde in einem Swingerclub gedemütigt.
Er musste miterleben, wie Miriam es immer wieder mit anderen Männern trieb, wie sie Eriks Chef knallte, als der Sklave Überstunden kloppte.
Er wurde zig Mal von Vera erniedrigt, ging sogar für Miriams Stecher Tom kurzzeitig in den Knast, damit seine Herrin die Beute verprassen durfte, und ließ sich endlose Male von Miriam und ihren Bekannten bei diversen Partys demütigen und unterwerfen.
Miriam erinnerte sich an die Erlebnisse, die sie Erik bei Lady Madison „zugemutet“ hatte. Das war schon teilweise starker Tobak – besonders die Sklavenjagd und die Aufgeil-Aktion durch die Jungdominas. Und später musste Erik seine Herrin noch mit Baakir und Lorenzo und schließlich Leon teilen.
Miriam seufzte. Ein schlechtes Gewissen meldete sich.
Dann gab es noch John und Oliver, die ihren Sklaven zusätzlich gequält hatten. Und Ilona und Alexa waren nicht besser – nicht zu vergessen die sadistische Manuela!
Miriam fragte sich, ob das alles nicht zu viel war für ihren Sklaven. Hatte sie ihn jemals gut behandelt?
Die ersten zwei Jahre ihrer Beziehung lebten sie gleichberechtigt miteinander. Doch schon bald hatte sie ihre dominante und sadistische Ader nicht mehr unter Kontrolle gehabt. Sie kommandierte Erik herum, überließ ihm alle Arbeit und bald schon steckte er in einem Keuschheitsgürtel.
Der Rest ist Geschichte…
Miriam seufzte erneut. War sie zu weit gegangen?
Am Abend kam Leon nach Hause und fragte nach Erik. Miriam konnte ihm keine Antwort geben. Kevin flüsterte dem Jüngling später zu: „Der ist bestimmt mit der Kohle abgehauen!“ Kevin ärgerte sich insgeheim schwarz, dass er die Fotos von Ramona nicht mehr „verkaufen“ konnte, sollte Erik wirklich durchgebrannt sein.
- Wie gewonnen, so zerronnen… -
Leon fragte naiv: „Aber er trägt doch noch diesen Hightech-KG.“
Kevin erklärte: „Erstens wird der sich automatisch in 57 Tagen öffnen. Und zweitens wird Erik wohl jemanden finden, der ihn daraus befreien kann – schließlich schwimmt er jetzt im Geld!“
In Kevins Vorstellung schwamm Erik nicht nur in Geld, sondern vor allem in einem großen Pool vor seiner Luxusvilla unter Palmen, neben sich drei geile Bikinibräute, die ihn umgarnten. Längst trug er keinen KG mehr sondern einen Ständer vor sich her, der von den vollen Lippen der Schönheiten verwöhnt werden wollte…
Kevin platzte fast vor Neid. Erik hatte viel leiden müssen, grübelte Kevin, aber zum guten Schluss hatte er das große Los gezogen.
Er holte die diskreditierenden Fotos hervor, ging damit auf die Dachterrasse und zündete sie an. Sie hatten keinen Wert mehr.
Erik war verschwunden. Und selbst, wenn er wieder auftauchen würde – Miriam würde mit ihren Vorwürfen hinter dem Berg halten und den Neureichen hofieren…
Leon stellte sich Eriks Zukunft so ähnlich vor. Und dann durchfuhr ihn ein Horrorgedanke: Was war, wenn Miriam sich nun einen neuen „Prügelknaben“ suchte? Leons Chance stand bei 50 Prozent. Und auch die keuschfreie Zeit hatte sicherlich ab Morgen ein Ende.
Bei dem Gedanken verzog er sich schnell ins Badezimmer, um die letzten Stunden seiner Freiheit auszunutzen…
Keine Minute zu früh, wie sich herausstellte, denn Miriam erschien mit den beiden KGs und legte sie ihren beiden Männern wieder an.
Kurz darauf zog sie sich in ihr Schlafzimmer zurück. Doch sie fand noch lange keinen Schlaf. In ihrem Kopf spukte die gemeinsame Zeit mit Erik herum. Die vielen Erlebnisse. Immer mehr kam ihr in den Sinn. Wie oft hatte sie ihren Sklaven gemein behandelt! Ungerecht und grausam!
Miriam seufzte wieder. So tief, wie sie noch nie geseufzt hatte.
Des Nachts überfielen sie wirre Träume:
Erik war zurückgekommen und hatte Miriam vor eine schreckliche Wahl gestellt. Entweder würde er sofort wieder gehen und nie wieder zurückkehren, oder Miriam würde für sechs Monate einen Keuschheitsgürtel tragen – ununterbrochen. Einen Keuschheitsgürtel, der sie in regelmäßigen Abständen aufgeilte, sie wild und nass und unbefriedigt zurückließ, sie mit ihrer aufgestauten Geilheit quälte und erbarmungslos und grausam die sehnlich erhoffte Befriedigung versagte…
Aber nur dann, wenn sie diese sechs Monate durch die Hölle ging, würde Erik endgültig bei ihr bleiben und die 12,5 Millionen Euro mit ihr teilen.
Vor ihr regnete es Euroscheine…
Die Entscheidung zerriss sie förmlich. Letztlich schrie sie heraus, dass sie verschlossen werden wollte. Und dann begannen die „Folterungen“.
Ihre Geilheit lief ihr die Schenkel hinab… Und sie zählte die Tage…
Und am letzten Tag wachte sie auf und stellte fest, dass sie in einer Zeitschlaufe gefangen war, denn nach offizieller Zählung trug sie den KG erst den ersten Tag. Und so verblieb sie ewig in dem gemeinen Eisen und schrie und zeterte über ihr schreckliches Schicksal…
Und wachte schweißgebadet auf.
„Oh, Erik…“, flüsterte sie.
Erik war einige Stunden zuvor aus dem Besucher-WC der Kanzlei gekommen. Er hatte einen Augenblick zur Tür des Notars gesehen, dann zum Ausgang. Er hatte die Wahl zwischen diesen beiden Türen.
Die Sekretärin sah, wie sich auf dem Gesicht des Erben ein zufriedenes Lächeln bildete. Dann hörte sie, wie sich der Mann verabschiedete und den Ausgang ansteuerte und die Kanzlei verließ.
„Auf Wiedersehen“, sagte die Sekretärin noch, aber der Mann hatte vermutlich nichts gehört. Er hatte irgendwie in Gedanken gewirkt.
Die Frau durchfuhr ein seltsamer Gedanke. Hatte dieser Mann gerade einen neuen Lebensweg eingeschlagen?
Als seine Begleiterin aus dem Büro kam, lächelte die Angestellte und zeigte zum Ausgang: „Ihr Begleiter ist schon gegangen.“
Einige Minuten später war diese Frau erneut erschienen und fragte wieder nach dem Mann. Die Sekretärin hatte ihr sagen müssen, dass sie ihn nicht mehr gesehen hatte.
Als die Frau die Kanzlei das zweite Mal verlassen hatte, durchfuhr die Sekretärin eine Gewissheit: Der Erbe hatte sich für ein neues Leben entschieden – und zwar ohne seine Begleiterin.
Erik war währenddessen auf dem Bürgersteig unterwegs und lief dort in seinem schmucken Anzug auf sein Ziel zu. Unterwegs kam er an einem Sexshop vorbei. Daneben befand sich ein Edelbordell. Eine hübsche Dame in aufreizender, jedoch nicht ordinär wirkender Kleidung, lächelte ihn an. So ein schick gekleideter Mann hatte sicherlich einige Banknoten in der Tasche… Und bei ihr würde er alles bekommen, was Mann sich nur wünschen konnte! Egal, wie anspruchsvoll der Typ war…
Doch Erik ging an ihr vorbei und steuerte sein Ziel an: einen riesigen Wolkenkratzer mit verspiegelten Scheiben und einem Geldinstitut im Erdgeschoss.
Nach einem kurzen Vorgespräch mit einer Mitarbeiterin wurde Erik in ein abgeschottetes Büro gebeten und von einem Banker willkommen geheißen. Erik präsentierte den Scheck.
Eine Stunde später verließ Erik das Büro wieder und hatte 500 Euro in bar in der Tasche zusammengerollt. Er lief ein Stück den Weg zurück, den er gekommen war und betrat ein Geschäft. Dort kaufte er einen Trolley, einen rollbaren, kleinen Reisekoffer und eine Sonnenbrille.
Anschließend kehrte er zur Bank zurück.
Eine weitere halbe Stunde später verließ er trotz der Bedenken und Warnungen des Bankers das Gebäude mit einem Trolley voller Banknoten.
Erik zog den Koffer hinter sich her über den Bordstein, als wäre nur schmutzige Wäsche drin.
Er holte das kleine Etui hervor, in der sich die Sonnenbrille befand, schlug die Bügel mit einem Schwung aus dem Handgelenk auf und setzte sie sich auf.
Dann setzte er seinen Fußmarsch fort.
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Sklave/KG-Träger
Nimm was du kriegen kannst, und gib nichts wieder her.
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.02.11 20:07 IP: gespeichert
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wow YEAY go Erik go, go away!!!!
Nach der langen wartezeit ist das ein fantastischer Vortgang der Geschichte. Unbedingt will ich wissen wie es weitergeht und es zerreißt mich vor spannung!. am liebsten hätte ich gesagt, dass erik sich ein Konto holen soll und für die nächsten jahre auf hawai urlaub macht!
Aber jetzt ist er mit einem Koffer Bargeld unterwegs und ich glaube nicht das dabei etwas gutes herausspringen wird!
Ich hoffe natürlich das erik tatsächlich den großen hauptgewinn genießen kann. Vielleicht trifft er ja ein nettes Mädchen^^
liebe Grüße Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.02.11 09:34 IP: gespeichert
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....und immer wenn Du denkst, Du weißt wie es weitergeht, dann überrascht uns prallbeutel mit einer sagenhaften Wendung.
Ich hoffe nicht, dass die Geschichte nun zu Ende ist/geht und Erik seine Freiheit genießt. Er würde das doch gar nicht lange ohne SEINE Miriam aushalten. Ich hoffe, er merkt das bald und sein selbstgewähltes devotes Dasein als Miriams Sklave geht weiter.
Medi
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.02.11 11:03 IP: gespeichert
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Nein Ich hoffe das es Erik mal gut hat und sein neues Leben jetzt geniesst denn das hat er sich mal verdient!!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1966
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.02.11 17:50 IP: gespeichert
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Liebe Leser/innen,
Erik ist etwa vier Jahre lang als Sklave bei der gemeinen Miriam durch Himmel und Hölle gegangen.
Er hat Miriam vergöttert und hat ihre Nähe genossen. Dabei hat er einen hohen Tribut gezahlt, der aus endlosen Demütigungen, Dauergeilheit und Verzicht vieler Dinge und Rechte bestand.
Nun ist er durch die Mega-Erbschaft an einen Lebenspunkt gekommen, an dem er die Wahl hat:
Gehe ich nach links oder rechts?
Wie entscheide ich mich?
Wie sieht meine Zukunft aus?
Erik hat sich entschieden.
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@ Medi:
Es gibt nicht nur Storys mit Happy End.
Vielleicht verliert sich Erik in seinem Geldsegen und wird unglücklich, doch einmal die Freiheit genossen kann er sich nicht zur Aufgabe überwinden und zu Miriam zurückkehren? Oder aber seine Herrin möchte ihn gar nicht mehr zurück?
@ Sir Dennis:
Erik hatte sich sein Leben bei Miriam selbst ausgesucht. Offenbar gefiel es ihm trotz der vielen (scheinbaren) Übel.
Aber vielleicht ist das Maß nun auch voll, und die Erbschaft führt ihn in einen neuen Lebensabschnitt…
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Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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