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  Die gemeine Miriam
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.11.11 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Der Part mit der Gameshow ist der Hammer!!
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.12.11 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Der Part mit der Gameshow ist der Hammer!!


Danke!

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Jetzt wird geblasen...


139.

Am Montag wies Miriam ihre Männer in die umfangreiche und Schweiß treibende Gartenarbeit ein und fuhr dann singend in die Stadt, um sich neue Dessous zu kaufen.
Das große Gründstück des Anwesens sorgte für eine ganze Menge Strapazen. Leon verfluchte seine Entscheidung, statt der Auszahlung seiner Stunden lieber Urlaub zu nehmen. Zusätzlich zur Schufterei hatte Miriam ihre Jungs auch noch damit beauftragt, genauestens auf Erik aufzupassen. Noch 24 Stunden bis zu seinem Blowjob. Kevin passte auf wie ein Pitbull, aber gleichzeitig versuchte er Erik in Versuchung zu bringen. Warum sollte der auch einen Blowjob bekommen!? Kevin war nach zwölf Tagen im KG rattenscharf und außerdem grün vor Neid. Erik durfte einfach nicht von Miriam geblasen werden!
Kevin würde platzen vor Neid und Eifersucht! Er dachte fieberhaft darüber nach, wie er Erik dieses göttliche Vergnügen versauen könnte. Und während er Unkraut jätete, seinen Mitbewohner immer im kontrollierenden Blick, kam er auf eine arglistige Idee. Er übergab Leon die Aufpasserrolle und ging in die Villa, um zu telefonieren.

Henrik legte auf und grinste. Warum sollte dieser Erik von Miriam einen geblasen bekommen? Das hatte sie ja selbst bei ihm noch nicht gemacht! Nur, weil der jetzt einen Ehering trug? Ha!

- Wie ich gehört habe, ist es eher ein Eierring! Hahahaha! -

Henrik kramte im Badezimmerschrank. Irgendwo waren doch die Kondome… Da. Er packte eines aus. Als er an Miriam dachte, reichte das schon aus, um sich in wenigen Sekunden eine Mordskeule wachsen zu lassen. Er streifte sich das Gummi über seinen Prügel und onanierte.
Bald schon würde er diese Traumfrau real bumsen. Er wichste und wichste und…
füllte schließlich nach kurzer Zeit den kleinen Strumpf mit seiner Sahne. Flugs nahm er ihn ab und verknotete ihn vorsichtig. Jetzt musste er nur noch zu Miriams neuer Behausung fahren.

- Dieser Kevin ist echt mit allen Wassern gewaschen! Vielleicht sollte ich Miriam mal vorschlagen, ihn ein wenig an die Kandare zu nehmen. -

Währenddessen stöhnte der Justizvollzugsangestellte Jürgen mit halb geschlossenen Augen vor Genuss. Der fettleibige Mann war mit einer hübschen jungen Frau in einem „Besucherraum“ des Gefängnisses allein. Der Uniformierte hatte sich aus seiner Hose gekämpft und lag auf einem Bett, die Knie angezogen, auf dem Rücken. Am Fußende der Matratze beugte sich eine Blondine mit Zopf vor und bearbeitete den Schwanz von „Butterfass“.
Es war doppelte Schwerstarbeit, denn sie sollte den dicken, kurzen Penis nicht nur blasen, sondern musste auch gleichzeitig Teile des umfangreichen Bauches wegdrücken, um überhaupt an den erigierten Stängel zu gelangen.

Sie leckte gefühlvoll über den Hodensack, der zwischen den gigantischen Oberschenkeln eingeklemmt war und im Verhältnis zu den Beinen sehr mickrig aussah, und dann nahm sie wieder den Luststab zwischen die Lippen, saugte, leckte und bewegte ihren Kopf rhythmisch hin und her. Plötzlich wurde ihr warm und klebrig zumute. Fast würgte sie, doch sie lächelte den Mann freundlich an, als sie über seinen dicken Wanst schaute.
„Guuuut. Du bist die perfekte Rachenölung“, grunzte der Fette. Jürgen ächzte und mühte sich in sitzende Haltung. Er fuhr der Frau mit dem Daumen über die Lippen, an denen Spritzer hingen. Dann steckte er ihn ihr in den Mund. Sie saugte daran und leckte ihn sauber, als handele es sich um einen Lutscher.
„Also gut, Mädchen“, meinte er. Er hievte sich in stehende Position und winkte, damit die Frau ihm seine Hosen reichte. Um sie anzuziehen, musste er sich auf einen Stuhl setzen, der gefährlich unter ihm, knarrte. „Du hast dir deine Stunde mit deinem Freund verdient. Wenn er das gleiche Verwöhnprogramm bekommt, kann er sich glücklich schätzen.“ Dreckig lachend ließ er sich die Schuhe von der jungen Frau anziehen. Gierig sah er auf die Kniende hinab.

- Das ist mal was anderes, als nur diese Nachtschicht-Fotzen im Knast zu nageln! -

Er ließ sie in einen Nebenraum gehen, in dem sie ihren ralligen Verlobten traf, der für fünf Jahre hinter Gittern wohnte und sich ohne Besuchserlaubnis sein Äffchen melken müsste.
Gegen einen kleinen Liebesbeweis hatte Jürgen die Genehmigung erteilt, die Verlobte zum „Intim-Alarm“ zu treffen. Selbstverständlich kostete so eine Erlaubnis jedes Mal eine Kleinigkeit…
Jürgen zog sich die Hose mit den Hosenträgern hoch und schloss den Gürtel. Dann stiefelte er hinaus und sah auf die Uhr. Eine Stunde hatte er gesagt. Und sein Wort war Gesetz. Wenn der Typ nicht fertig war… sein Pech! Dann durfte er ein Flöten-Solo hinlegen. Umso schneller würde die Torte wieder kommen wollen und sich die nächste Eintrittskarte verdienen müssen.

Jürgen hörte auf dem Weg in seinen Trakt einen pfeifenden Insassen, der gerade den Boden wischte. „Hey! Hier wird nicht so ein Krach gemacht, du Arschgeige“, brüllte er den Häftling an. „Los! An die Wand! Mach mir den Geier!“
Der Mann stellte sich mit gespreizten Beinen vor die Wand, und stützte sich mit den Händen ab. Jürgen tastete den Oberkörper ab. Dann zog er mit einem feisten Grinsen seinen Schlagstock und hieb ihn zwischen die Beine des Mannes. „Wenn ich dich noch Mal pfeifen höre, gehst du in den Bunker und wirst die Bumsbirne von Big Boy!“
Zufrieden mit sich schlenderte Jürgen pfeifend weiter und schwang rhythmisch aus dem Handgelenk seinen Schlagstock durch die Luft.

Henrik kam an der Villa an. „Das Tor ist echt beeindruckend. Sogar eine Kameraüberwachung!“
Die schmiedeeisernen Flügel schwangen auf, Henrik konnte aufs Grundstück fahren. „Richtig herrschaftlich“, war er fasziniert von dem weitläufigen Grundstück und dem Anwesen. Er stieg aus und klingelte an der Tür.
Kevin begrüßte ihn. „Komm rein. Hast du es dabei?“
Henrik grinste und tippte auf die Innenseite seines Jacketts.

Henrik blieb, bis Miriam nach Hause kam. Nach einer Shoppingtour war es für Miriam üblich, ihre neuen Errungenschaften zu präsentieren. Die heißen Dessous kamen bei allen Männern sehr gut an. Leon und Kevin blieb wegen ihrer KGs eine Beule in der Hose erspart, aber Erik und Henrik trugen einen fetten Hammer vor sich her.
Es war diese einmalige Kombination aus erotischer Ausstrahlung, diesen sexy Bewegungen und Miriams heißem Body, der die Zuschauer so sehr in den Bann zog. Die Hausherrin wurde mit Komplimenten überschüttet und war so gut gelaunt, dass sie ihren Sklaven für den Rest des Tages frei gab. Und eine weitere Überraschung hatte Miriam parat: Zum Mittagessen wollte sie alle Vier in ein feines Restaurant einladen: Henrik, Erik, Leon und Kevin.

In dem Lokal genossen alle ihre Mahlzeit. Als Erik mal im Waschraum verschwand, sprang Kevin schnell hinterher, um aufzupassen, „dass du nicht etwa auf versaute Gedanken kommst“, murmelte er ihm zu.
Erik antwortete sarkastisch: „Willst du auch meinen Hahn festhalten?“
Kevin schnaufte. „Das kannst du auch selbst.“

Nach dem Dessert gab es noch einen Espresso und anschließend fuhr die Gesellschaft zurück zu der großen Villa. Da die Sonne schien, spazierte Miriam mit ihrem Gefolge über das Grundstück, um es genauer zu erkunden.
Zum Garten gehörte eine kleine Hütte. „Schau mal! Hier wohnst du, wenn du ungehorsam bist“, meinte Miriam zu ihrem Gatten. Erik war sich nicht sicher, ob sie es aus Spaß gesagt oder ernst gemeint hatte.
Dann stellte sie fest: „Hier ist so viel zu tun, dass es für drei Männer kaum zu schaffen ist.“
Leon nickte. „Ja, und dann müssen…, dann dürfen wir ja auch noch die ganze Hausarbeit machen. Vielleicht wäre es wirklich zu überlegen, ein paar Hilfen einzustellen. Wenigstens für den Garten. Ich habe ja Ahnung davon. Ich könnte sie komman… äh, ihnen helfen und sie anleiten.“
Miriam: „Aber ob ich mir Dienstboten leisten will und kann… Aber da kommt mir eine Idee. Meine Keuschlinge von meinem Keyholdingservice könnten doch was Sinnvolles tun, um ihren Aufschluss zu verdienen.“
Die Männer waren erleichtert. Miriam hatte ein Einsehen. Und laut Miriam hatte sie mittlerweile Dutzende Kerle verschlossen. Das Geschäft lief ausgezeichnet. - Wenn das klappte, waren sie demnächst stark entlastet.
Doch dann dachte Kevin: „Im Vergleich zur Penthousewohnung werden wir wohl trotz der Hilfe härter schuften müssen. Diese Villa ist verdammt groß.“

Den Nachmittag durften Kevin, Erik und Leon ganz nach Belieben verbringen.
Leon entschied sich dafür, eine Runde joggen zu gehen und danach im Whirlpool zu entspannen.
Kevin setzte sich vor den großen Fernseher und schaltete die Spielekonsole an, um sich mit einem Ego-Shooter zu unterhalten.
Erik wollte Musik hören und ein Buch lesen. Doch Kevin machte ihm einen Strich durch die Rechnung: „Nix da! Du darfst nicht unbeaufsichtigt sein. Anweisung von Miriam. Du weißt warum.“
Erik seufzte: „Kann mir nicht jemand den KG so lange umschließen?“
Kevin grinste kopfschüttelnd. „Setz dich zu mir aufs Sofa.“
Erik blieb nichts anderes übrig. Die Geräuschkulisse des Ballerspiels war allerdings so ablenkend, dass er sein Buch nach drei Seiten genervt wieder weglegte und in einer Zeitschrift blätterte.

- Warum gibt es immer nur Frauen- und Modezeitschriften in diesem Haus!? -

Bald legte er die Illustrierte weg und folgte Miriam und Henrik in die hauseigene Sauna. Kevin war beruhigt. Miriam würde schon aufpassen, dass Erik nicht verbotenerweise mit seinem besten Stück spielte.
Der Ehesklave öffnete die Tür zur Sauna und trug nur ein weißes Frotteehandtuch um die Hüften gewickelt. Miriams und Henriks Körper glänzten bereits vom Schweiß. Miriam hatte ebenfalls ein Handtuch um ihre Lenden geknüpft. Ihr prachtvoller, knackiger Busen war eine Augenweide, die bei Erik in Sekundenschnelle zu einer Erektion führte.
Miriam bemerkte es und riss ihm das Handtuch weg. „Das brauchst du nicht“, bestimmte sie. Erik sah, dass auch Henrik sein Handtuch geöffnet hatte und es nur als Unterlage auf der Holzbank verwendete. Trotzdem war es dem Ehesklaven ein wenig unangenehm, denn sein Ständer wirkte auf ihn selbst irgendwie obszön. Aber Henrik und Miriam widmeten sich einem belanglosen Gespräch und beachteten ihn nicht weiter.

Plötzlich fiel Erik sein spezieller „Ehering“ ein, und er fasste sich erschrocken zwischen die Beine. Würde der Metallstrecker in der Sauna nicht heiß werden und ihm die Murmeln verbrennen? „Miri?“, fragte er besorgt. „Wird das Metall nicht heiß?“ Er zeigte auf seinen Hodensack.
Miriam kicherte. „Leider nicht“, antwortete sie bedauernd. „Er liegt ja eng am Körper an. Da gibt er die aufgenommene Wärme direkt weiter. Aber ich muss aufpassen mit meiner Goldkette“, zeigte sie auf ihren Schmuck. „Ich darf mich nicht vorbeugen. Wenn die Kette längere Zeit in der Luft baumelt und dann die Haut berühren würde, wäre das ein heißes Vergnügen.“ Kurz darauf nahm Miriam die Kette ab. Sie ging wohl doch lieber auf Nummer Sicher.

Erik starrte auf die Brüste seiner Gattin und konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als sie zu berühren, sie zu liebkosen, an ihnen zu saugen, zu knabbern, ihren Geschmack zu kosten, sie in seiner Hand zu halten, sie sanft zu drücken, sie zu streicheln…
Und dann fiel ihm ein, dass das noch locker zu toppen war: In wenigen Stunden würde dieses wundervolle Geschöpf ihm die Welt zu Füßen legen, ihn in ein Eldorado fliegen, in ein Paradies der Lüste entführen, seinen Luststab mit ihren sinnlichen Lippen aufnehmen, an ihm saugen, seinen Schaft entlang lecken, seine Männlichkeit zu einem Orgasmus der Superlative führen…

Er würde auf diese Göttin hinabblicken, wie ihr süßes Gesicht, umrahmt von ihrer fantastischen Mähne, auf sein Gemächt blickte, verlangend und reizend, wie sie ihm die Begierde abzapfte, heiß und dick, wie der konzentrierte Beweis seiner tiefen Befriedigung sich auf ihrem hübschen Antlitz verteilte, wie sie ihn von ihren Lippen schleckte, wie sie schluckte und ihn erbeben ließ…
Schmerzen holten ihn aus seinem Tagtraum. Seine Erektion war so hart, dass es richtig zog. Seine Hoden protestierten ebenfalls und wollten endlich geleert werden. Wieder einmal spürte er eine imaginäre Eisenfaust, die sich gnadenlos um seine Bälle gelegt hatte und sie langsam zu verquetschen schien…

Nach dem ersten Saunagang kühlten sich die Drei unter der Dusche ab. Miriam stellte kichernd fest: „Deine Latte bleibt sogar unter dem Eiswasser bestehen! Meine Güte, Erik! Deine Notgeilheit ist wirklich beschämend! Benimm dich mal! Wir haben einen Gast!“
Erik traute sich nicht zu widersprechen; allerdings bemerkte er, wie es auch unter Henriks Lendenschurz beulte.

- Der kann wohl nicht erwarten, mit meiner Frau ins Bett zu hüpfen! Warum sage ich eigentlich nichts!? Der Typ fickt meine Frau! Ich bin Miriams Mann! ICH! Und ich Feigling lasse es einfach zu, dass der Kerl… -

Dann ging es erneut in die überbordende Wärme der Sauna. Überall bildeten sich Schweißperlen, die glänzten und funkelten und tropften. Henriks Hand legte sich in Miriams Schoß. Erik durchfuhr Eifersucht, die noch heißer war als die Umgebung, in der er schwitzte. Miriams lüsterne Blicke zu ihrem Lover ließen Erik fast winseln vor Frust und Lust, vor Verlangen und vor Neid.

- Jetzt packt er ihr auch noch an den Busen! -

Miriams Hand suchte den etwas kurzen, dafür aber dicken Penis des Liebhabers und schloss ihre Fingerchen darum. Erik rang nach Atem. Seine eigenen Hände hatten sich um den Rand der Holzbank gekrampft. „Ich gehe schon mal raus“, kündete er murrend an, aber Miriam hob den Zeigefinger ermahnend: „Du bleibst! So notgeil, wie du bist, würdest du doch sofort dein Ding schrubben!“
Erik sah an sich hinunter und blickte auf die harte Latte, die von seinem Becken abstand. Und so blieb ihm keine andere Wahl, als noch weitere zwei Saunagänge lang das Vorspiel der beiden Personen zu ertragen und hilflos daneben zu sitzen.

Er versuchte sich abzulenken, aber seine Männlichkeit erinnerte ihn penetrant an seine peinigende Situation. Er vernahm Wortfetzen wie „Schokoglasur über deinen Titten“ und „dich von hinten verwöhnen, wie es noch keiner…“, und Erik seufzte auf.
Plötzlich kicherte Miriam und zeigte auf seine Hoden: „Schau mal, Henrik, wie tief die Eier hängen! Die Hitze hat die Haut gedehnt.“
Erik starrte auf seinen Hodensack. Tatsächlich hingen seine prallen Bälle sehr tief. Der Ring zog sie noch weiter nach unten. Durch das Schmuckstück war die Haut um seine edlen Teile trotz der Hitze gespannt.

Das änderte sich auch nicht viel, als er erneut unter der kalten Dusche stand: Ein wenig zog sich der Hodensack zusammen und hievte damit das Ringgewicht ein paar Zentimeter näher an seinen Leib.
Bei Henrik sah es nach dem kalten Wasser eher aus wie eine übergroße Walnuss. Aber sein Penis wuchs gleich wieder, als Miriam ihn berührte und sich gegen ihn drückte.
Erik betrachtete ihren perfekten Po. Wieder schmerzten seine Hoden. Heute Nacht würde er erleben, wie sich Miris Gesicht in seinem Schoß vergrub und ihn befriedigte. Vielleicht lag sie auf dem Bauch und hob bei den Bewegungen ihren süßen Po in die Höhe, so dass Erik ein erregendes Bild vor Augen hatte. Oder sie kniete vor ihm und blies auf diese Weise.
Erik schüttelte den Kopf, um die geilen Gedanken zu vertreiben, die er kaum ertragen konnte. Aber sie kletteten sich wie Haken oder Klebstoff in seinem Gehirn fest.

Später am Nachmittag verabschiedete sich Henrik und fuhr nach Hause. Gut, dass sich alles geklärt hatte! Anfangs war Miriam schlecht gelaunt gewesen. Er hatte sie zu dem Grund gefragt und herausgefunden, dass sie sich wegen Morgen und dem Blowjob-Versprechen Sorgen machte. Und bevor Henrik auf einen „schönen Nachmittagsfick“, wie er sich in Gedanken ausgedrückt hatte, verzichtet hätte, hatte er Kevins Plan verraten.
Miriam hatte zunächst aufbrausend reagiert und den Sklaven zur Rede stellen wollen, aber eigentlich kam ihr die Sache sehr gelegen. Schließlich könnte sie Erik so überlisten. Also war sie ihr Problem los und konnte sich der schönsten Nebensache der Welt widmen – wovon natürlich Henrik ebenso profitierte und nun mit einem befriedigten Grinsen in seine Wohnung trat und sich genüsslich über den Schritt fuhr. Ja, so ein Tag mit Miriam war eben immer wieder etwas Besonderes.

Am Abend sahen sich Miriam, Kevin, Leon und Erik gemeinsam eine DVD an. Anschließend schickte Miriam ihren Gatten ins Bad. „Wir gehen duschen. Du hast es geschafft. Noch zwei Stunden bis Mitternacht. Ich werde dich schön einseifen und dann… Lass dich überraschen. Den Blowjob wirst du nie wieder in deinem Leben vergessen!“, versprach sie in einem Tonfall, der sein Herz vor Freude stolpern ließ.
Erik spürte schon, wie eine Megakeule in seiner Hose wuchs und den Stoff spannte. Er musste sich kneifen, um sicherzugehen, dass er nicht träumte. Aber es war wahr!
Definitiv war er der glücklichste Mensch der Welt! Oder würde es in knappen zwei Stunden sein.

Das Paar betrat das Bad. Miriam stellte die Dusche an und zog sich und Erik langsam aus. Sie griff nach dem prallen Stab und lächelte. Ihre Fingernägel der anderen Hand strichen Erik über Brust und Bauch und packten dann den schweren Hodensack.
Kurz darauf seiften sich die beiden gegenseitig ein und küssten sich unter der Dusche. Erik strich seiner Gattin durch das Haar, streichelte ihre zarten Schultern, an denen das Wasser abperlte. Miriam hielt den hungrigen Python in der Hand und rieb ihn langsam mit schäumendem Duschgel ein.

Danach zogen sie sich ins große Schlafzimmer zurück. Leon und Kevin brannten vor Neugierde, was da nun abging. Aber sie mussten natürlich draußen bleiben.
Kevin wütete innerlich. Henrik war einfach gefahren. Der ganze Plan war dahin!

- Dieses blöde Arschloch! Er sollte mir doch helfen, Erik das präparierte Kondom unterzujubeln und fährt einfach nach Hause, als er seinen Lümmel ausgetobt hat! -

Noch war es erst 23 Uhr. Miriam legte sich, nackt bis auf ein Seidenhöschen, bäuchlings aufs Bett und verlangte: „Du wirst mich vor deiner großen Belohnung richtig schön massieren! Dann komme ich in die richtige ‚Stimmung.“
Erik kam sofort herbei und verwöhnte seine Ehefrau nach bestem Können eine ganze Stunde lang von Kopf bis Fuß.

Schließlich war Mitternacht. Für Erik war die Stunde der Erfüllung gekommen. Die Stunde seines Lebens! Er zitterte fast vor Erwartung, Ungeduld und freudiger Lust, vor unbändigem Verlangen, vor Aufregung.
Miriam zog ihren Erik mit den Händen und teilweise auch mit den Zähnen aus.

- Ouuuuuh! Ich halte es nicht mehr aus! Miri, du bringst mich zum Schmelzen wie ein Backofen ein Stück Butter… -

Erik war sicher: Das war die Wartezeit wert! Er stand vor dem Bett. Miriam saß auf dem Matratzenrand, zog Erik das letzte Wäschestück, den Slip, aus und packte seine Gesäßbacken. Sie betrachtete aus nächster Nähe das männliche Geschlecht, sah wie im Zeitraffer, dass es wuchs, ganz ohne Berührung. Alleine die erotischen Blicke, die Miriam auf die Männlichkeit sendete, sie damit streichelte, reizte und wild machte, reichten aus, um ihn in höchste Begierde zu jagen. Und endlich griff sie nach dem Schaft, der freudig und geradezu euphorisch sprang und hüpfte, zuckte und pochte, als versteckten sich darin Hammer, die einen Weg in die Freiheit suchten.

Miriam hob mit einer Hand sanft die schweren Hoden an, die durch den Ring noch gewichtiger waren. Sie ließ sie fallen und widmete sich dem Kopf des prallen Luststabes. Sie kreiste, strich, kreiste und rieb sanft und langsam.
Erik stöhnte wohlig auf und atmete schwer. Miriam reizte ihren Mann aufs Schärfste, zog ihre Finger wieder zurück, um die Innenseiten der Schenkel zu streicheln, führte ihre Hand durch die Beine zum Po ihres Gatten, strich vorne über seinen unteren Bauch; dann kehrte sie zurück zu seinem Ständer, der fast zu platzen schien und ungeduldig wippte.

Sie stand auf und hauchte ihm verführerisch versprechend ins Ohr: „Leg dich aufs Bett. Ich bin sofort wieder da, mein Süßer.“
Erik kroch mit seiner tanzenden Lanze auf die Matratze und legte sich auf den Rücken. Er sah, wie sich die geballte Erotik in dem knappen Seidenhöschen entfernte. Die langen Haare fielen auf den Rücken, ließen den knackigen runden Po frei, die straffen Schenkel. Erik stöhnte leise auf, als seine Geilheit ins Unermessliche stieg, als er den sexy Bewegungen nachstarrte wie hypnotisiert. Jeder Schritt dieser Traumfrau war wie eine Hand, die ihn geschickt wichste. Miriam war kaum zu ertragen, so sinnlich, so sexy, so geil!

- Wo bleibt sie nur!? Sie ist schon mindestens eine halbe Minute weg! Ouh! Mein Schwanz! Ich platze! Ich kann nicht mehr warten! Ich werde bei der ersten Berührung ihrer Lippen alles hinausschießen! Oh, ich muss mich zurückhalten, sonst habe ich kaum etwas davon! -

Aber Erik befürchtete, dass es ihm nicht gelingen werde. Miris Reize waren einfach zu extrem. Und er war seit 37 – jetzt ab Mitternacht seit 38 (!) – Tagen keusch.

- Wie habe ich nur damals diese völlig bekloppten 205 (!!) Tage überlebt -

Tja, das Problem konnte er leider nicht lösen. Der Blowjob würde wohl der kürzeste Oralverkehr aller Zeiten werden… Warum war die Welt so ungerecht!?

- Die Hoffnung stirbt zuletzt… -

Miriam war im Wohnzimmer und erblickte zwei Männer, die sie ansahen wie Schulbuben, die noch nie nackte Brüste gesehen hatten.
Sie kommandierte: „Kevin! Hol mal ein Kondom aus dem Bad und bring es Erik. Wenn ich schon blase, dann will ich nicht auch noch einen Eiweißshake dazu, klar?“
Leon fragte irritiert: „Eiweißshake?“
Kevin: „Geht klar, Miri. Ich bringe ihn.“ In Kevins Kopf rotierte es. Das war seine Chance!
„Äh… Miri, Leon wollte dich noch was fragen…“ Er raste Richtung Bad, änderte die Richtung aber dann, um zu Miriams Schlafzimmer zu eilen. Zeit gewinnen. Er musste Erik den „Mäuseschlafsack“ aufgezogen haben, bevor Miriam zurückkam.
Miriam drehte sich zu Leon: „Was denn?“
Leon runzelte die Stirn. „Nichts. Keine Ahnung, was Kevin meint.“
Kevin zog das Kondom von Henrik hervor und löste vorsichtig den Knoten. Schon stand er vor der Schlafzimmertür.

Erik seufzte erleichtert. Endlich! Miri war zurück! Die Tür ging auf…
„Kevin? Was willst du denn hier?“
Kevin kam auf ihn zu. „Bleib liegen. Miriam kommt sofort. Aber sie wird dir nur einen blasen, wenn du ein Kondom trägst.
Erik sah enttäuscht aus. „Na, ok.“
Kevin behauptete: „Ich soll es dir schon aufziehen. Und mach das Licht am Nachttisch aus. Es soll doch romantisch sein, oder?“
Erik wunderte sich und tauchte das Zimmer in ein schummriges Licht. „Ich kann das auch selbst“, erklärte er.

- Ich lass doch Kevin nicht an meinem Schwanz fummeln! -



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 13.01.13 um 15:12 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.12.11 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kevin betonte: „Miriam hat gesagt, ICH soll es tun! Du darfst dein Teil nicht anfassen!“
Erik, der auf die Ellenbogen hochgekommen war, legte sich wieder zurück. „Also gut! Aber grabsch da nicht unnötig rum!“
Kevin grinste: „Keine Sorge! Ich stehe nicht auf Schwengel! Und schon gar nicht auf deinen!“
Er schwang sich über Eriks Brust und setzte sich darauf.
Erik klopfte auf Kevins Rücken: „Hey! Du musst mich dafür nicht besteigen!“
Kevin: „Schnauze! Ich mach das, wie ich will!“
Erik verzog das Gesicht und zuckte zusammen, als er Kevins Hände an seinem Prügel spürte.

Der Gedanke daran widerte ihn förmlich an, aber er konnte nichts dagegen tun, dass er wahnsinnige Geilheit spürte. Am liebsten hätte er Kevin gebeten, ihn zu wichsen. Er spürte, wie sich das enge Gummi um seine pralle Eichel spannte und dann rollend den Schaft hinab glitt. Erik stöhnte erregt auf. Fast kam es ihm, und er musste alle Kraft zusammen nehmen, um es zu verhindern. Machte dieser Mistkerl das etwa absichtlich?

- Was fühlt sich eigentlich so nass an? So feucht kann das Verhüterli doch gar nicht sein! -

„Was ist denn mit dem Gummi?“
Kevin stieg eilig ab und erläuterte: „Speziell mit viel Gleitcreme.“
Erik wunderte sich. Wozu brauchte er in dem Kondom Gleitcreme? Aber sein Kamerad war auch schon wieder verschwunden.

Vor der Tür wäre Kevin beinahe mit Miriam zusammengeprallt. „Erik hat das Kondom schon angezogen“, sagte er und sah irgendwie nervös aus. Miriam tat so, als merke sie nichts und betrat das Schlafzimmer. Sie sah trotz der Dunkelheit sofort, welches Kondom Erik trug.

- Kevin, dieser kleine Lügenbaron! Nun gut, ich spiele das Spielchen mit. -

Miriam lächelte Erik an und schwang ihre Haare über die linke Schulter. Sie kam näher und strich über das harte Schwert, das zur Decke zeigte. „Da bin ich wieder.“
Erik durchzuckte ein wohliger Schauer, als er Miriams Hand an seinem Geschlecht spürte. Wenn sie nicht bald anfing, glaubte er, würde er von alleine spritzen!
Miriam schlängelte sich erotisch von seinen Füßen hoch aufs Bett, zwischen seine Beine, grub ihre Hände an die Seiten seines Pos, versank dann an seiner Männlichkeit.

- Hmmmmm! War das Miris Lippe an meinem Sack? Oooooh, ich….. -

Erik spürte ihren Atem gegen seinen Sack hauchen. Und dann sah er hinab zu ihr, wie sie ihren Kopf hob, ihre sinnlichen Lippen öffnete, wie sie seinen prallen „Big Ben“ aufnehmen wollte…

Erik schloss die Augen und erwartete, wie die Pforte zum Himmelreich aufgestoßen wurde…

Aber ein Fausthieb traf seine in dem Ring gefangenen Hoden schmerzhaft mit Wucht.
Erik stöhnte gequält und überrascht auf. „Was…?“
Miriams Stimme war eiskalt und böse: „Was ist DAS?“
Erik wusste nicht, was los war. In seinen Hoden dröhnte ein dumpfer und zugleich scharfer Schmerz, der bis in den Unterleib ausstrahlte. „Was habe ich denn getan?“, fragte er vorwurfsvoll und verwirrt.
Miriams Stimme war schneidend wie ein Messer: „Was du getan hast? Was du getan hast?“
Ihre Stimme wurde schrill und scharf wie gebrochenes Glas. Sie zog das Kondom ab und quetschte den Inhalt hervor.
Erik sah verblüfft in seinen Schoß. Glibber überall. Eine gewaltige Portion…
„Aber ich habe doch gar nicht…“, stammelte er. Er war ganz paralysiert.
Miriams Ton wurde wieder ruhig. Gefährlich ruhig. „Willst du mich für dumm verkaufen, du Ferkel?“
Erik starrte sprachlos auf die Pfützen und Spritzer. Miriam griff mit ihren Fingern hinein, wischte es großteils auf und schmierte es dem Gatten herabwürdigend ins Gesicht. „Du Heuchler!“
Erik war völlig überrumpelt und wehrlos. Er verhinderte nicht einmal, dass er schon bald einen seltsamen Geschmack im Mund hatte…

Die nächsten Momente bekam Erik gar nicht mehr bewusst mit. Was war hier geschehen? Er hatte doch nicht…!!! Wie konnte das sein?
Miriam schimpfte: „Ab mit dir ins Bad! Mach dich sauber, du Schwein! Wolltest wohl vorher schon deinen Spaß und dafür beim Blowjob umso länger was davon! Aber jetzt bekommst du GAR nichts!“ Sie folgte Erik und trat ihm zornig mehrfach in den Hintern.
Der erwischte Ehemann trottete torkelnd vor Verwirrung ins Bad, säuberte sich und ahnte immer noch nicht, was da geschehen war.

Miriam legte ihm die KG-Schelle an und sagte streng: „Deinen nächsten Aufschluss kannst du in weiter Zukunft suchen, mein Lieber! Irgendwann, wenn die Menschen in Raumschiffen zu anderen Galaxien unterwegs sind!“
Erik machte eine Jammermiene.
„Umdrehen!“, befahl Miriam.
Erik gehorchte sofort. Im nächsten Augenblick knallte eine Gerte auf seinen nackten Hintern.
Einmal. Zweimal. Dreimal.
Wieder und wieder.
Bis sich Miriam ausgetobt hatte, dauerte es, und der Hintern war übersäht mit Striemen.
„Du schreibst mir 300 Mal: ‚Ich darf nicht ohne Miriams Erlaubnis wichsen.’“
Erik wollte schon mit demütig gesenktem Kopf losgehen, aber Miriam hielt ihn unsanft zurück. „Vorbeugen!“, befahl sie barsch, hantierte an der Dusche und schraubte die Brause ab.
Den Schlauch steckte sie ihrem Gatten in den Hintern und sagte etwas besser gelaunt: „Wasser marsch!“

Als Erik mit gewölbtem Bauch um Mitleid bettelte, ließ sie von ihm ab. Als er sich erleichtern wollte, verbot Miriam ihm dies: „Erst die Strafarbeit!“
Erik machte große Augen. „Das… das schaffe ich nicht…“
Miriam zeigte sich gnädig: „Du schreibst die ersten 30 Sätze. Dann darfst du gehen. Und dann machst du dich an die restlichen 270. In Schönschrift, versteht sich. Sonst zerreiße ich deine Arbeit morgen, und du wiederholst das.“
„Ja, Miri“, sagte Erik kleinlaut und eilte zu einem Tisch, wo er beginnen konnte, denn das Wasser drückte schon jetzt furchtbar.

Als er fertig war, legte er mit zitternden Fingern den Stift weg und brachte im Eilschritt und zusammen gekniffenem Hintern die Sätze zu Miriam.
Sie betrachtete die Schrift ganz genau und war endlich zufrieden damit. „Du darfst ins Bad“, bestimmte sie gönnerhaft; und Erik raste von dannen.
Als er wiederkam, machte er sich an die restliche Arbeit und meinte in einem Ton, in dem ein Vorwurf mitschwang: „So eine harte Strafe.“
Miriam hörte es und schnaubte verächtlich. „Strafe? Das war doch nur eine Warnung. Übrigens: Willst du dich nicht bei mir für meine Nachsichtigkeit bedanken?“
Erik sagte monoton: „Danke für deine Nachsichtigkeit, Miriam.“
Zufrieden begab sich die Hausherrin ins Bett, räkelte und streckte sich und kuschelte sich in die Federn.

Kevin hatte die Aktion mitbekommen und feixte leise vor sich hin. Mit so viel Strafe hatte er gar nicht gerechnet. Armer Erik… Aber irgendwie auch geil, überlegte er zynisch. Am liebsten hätte er jetzt gewichst. Leider steckte er in einem KG.
Wenigstens war auch Erik wieder verschlossen. Die Welt war zumindest in so weit wieder in Ordnung.

Am nächsten Morgen fuhr Miriam wieder in die City. Heute hatte sie einen Termin in einem Kosmetikstudio und beim Friseur. Ihre Jungs hatte sie mit Arbeit im Haus eingedeckt.
Viel lieber hätten diese im schönen Garten in der Sonne gelegen und gefaulenzt. Aber es gab viel zu tun. Beispielsweise besaß Miriam viele Kleidungsstücke, die nur Handwäsche vertrugen. Andere Sachen waren sehr aufwändig zu bügeln. Und das Haus war sehr groß. Staubsauger, Wischer und Tücher kamen zum Einsatz und beschäftigten die Männer mehrere Stunden. Und da war der Fensterputz noch nicht mitgerechnet.

Erik war müde, weil er die halbe Nacht noch an der Strafarbeit gesessen hatte. Zum Glück hatte Miriam seine Schrift in Ordnung gefunden.
Immer noch grübelte er darüber, was in der Nacht geschehen war. Und wie ein Blitzeinschlag kam ihm ein Gedanke: In dem Kondom musste bereits ejakuliert worden sein! Das war die einzige Lösung. Von wegen extra viel Gleitcreme!
Erik ging zu Kevin und sprach ihn darauf an. Er wurde dabei immer wütender. Kevin musste ihn gelinkt haben! Er sollte es endlich zugeben!
Allerdings widersprach Kevin: „Und wie soll ich bitteschön in ein Gummi spritzen, wenn ich selbst einen KG trage, du Schlaumeier?“
Erik war verunsichert. Das stimmte natürlich.
Kevin betonte: „Es war ein Kondom aus einer Packung im Bad. Ganz normal. Nur mit viel Gleitcreme.“
Erik wollte die Packung sehen, aber Kevin behauptete, es sei das Letzte gewesen. Erik wurde wieder misstrauisch. Er konnte nichts beweisen, aber ihm kam die ganze Sache sehr ominös vor.
Kevin grinste ihn schadenfroh an: „Jetzt hat Miri dir deinen Blowjob gestrichen. Ach, du Armer, Armer!“
Erik packte Kevin am T-Shirt und drückte ihn gegen die Wand. „Du hast irgendwas damit zu tun!“
Kevin zog sein Knie an, und Erik ließ ächzend los. Vorgebeugt hielt er sich den Schritt.

Doch im nächsten Moment startete er den zweiten Angriff. Dieses Mal rang er Kevin zu Boden. Die beiden Männer drehten und rollten über den Boden, rangen miteinander, verknoteten sich regelrecht, bis plötzlich beide in einer Art 69-Stellung die Kronjuwelen des anderen in den Fäusten hielten und zudrückten.
Gegenseitig ertönten quiekende Schreie, bis die beiden merkten, dass eine Patt-Situation entstanden war. Doch keiner wollte loslassen.
Da kam Leon ins Bad und sah verwundert auf die beiden Kameraden hinab. „Habt ihr euch wieder in der Wolle oder besonders lieb? Meine Güte, ihr benehmt euch wie pubertierende Jungs! Ich dachte immer, ich wäre der Jüngste im Haus!“
Kevin und Erik lösten sich langsam und standen, sich gegenseitig schubsend, auf.
Leon fragte: „Was war denn nun wieder?“
Kevin berichtete spöttisch: „Der Spinner behauptet, ich hätte in seine Lümmeltüte gewichst, damit er Ärger mit Miri bekommt.“
Leon: „Wie denn das? Du trägst doch einen KG.“
Kevin: „Eben!“
Erik schnappte nach Kevins Brustwarze und kniff zu. „Ich kriege die Wahrheit schon noch raus!“
Kevin drehte sich weg. Als Antwort gab er Erik einen Nasenstüber.
Leon rief: „Jetzt ist aber Schluss hier mit dem Theater! Wir müssen noch das Mittagessen vorbereiten. Ich habe keine Lust wegen euch eine Bestrafung zu bekommen. Prügelt euch gefälligst nach der Arbeit weiter!“

Auf dem Weg nach Hause telefonierte Miriam mit Henrik: „Ja, das war wirklich lustig gestern Nacht. Ich habe die Empörte gespielt und Erik einen Einlauf und eine Strafarbeit verpasst.“
Henrik: „Dafür, dass ich dir den Blowjob erspart habe, müsste ich eigentlich eine Belohnung bekommen…“
Miriam schnurrte: „Mal sehen. Aber deinen Lustspender in meinem Mund – das kannst du vergessen.“

Am Nachmittag überraschte Miriam ihre Sklaven mit der Nachricht, dass bereits heute mehrere Keuschlinge ihres Keyholdingservice kommen „und den Garten auf Vordermann bringen werden“.
Für Erik, Kevin und Leon war es eine Genugtuung, auch mal andere Männer zu erleben, die schufteten und keuschgehalten wurden. Noch besser: Das Trio war heute mit der Arbeit fertig und durfte sich auf der Terrasse in die Sonne legen, kühles Bier trinken und den Keuschlingen ihrer Herrin bei der Gartenarbeit zusehen. Miriam betonte allerdings, dass sie ihnen keinerlei Befehle und Anweisungen zu geben hätten. Doch damit konnten die Männer gut leben.

Einige Stunden zuvor gegen Abend vor einer Strandbar in Australien:
Für den prachtvollen, roten Sonnenuntergang am Horizont über dem spiegelglatten Meer hatte der Mann keine Augen. Der Student, der bei der Debütveranstaltung von „Free & Fun or Chastity and None“ verloren hatte, wollte mit dem Besitzer des Clubs sprechen. Ein Türsteher verweigerte ihm jedoch mit einem unverbindlichen Lächeln den Eintritt. „Tut mir Leid, Junge, aber dein nächster Auftritt ist erst in vier Wochen.“
Der Student wurde sauer: „Das kann doch nicht wahr sein! Dann ist mein Urlaub zu Ende. Außerdem werde ich auf keinen Fall einen ganzen Monat in diesem verdammten Keuschheitsgürtel zubringen! Ihr seid wohl verrückt!“
Der Türsteher antwortete: „Verschwinde oder es gibt Ärger!“
Der Student verzog sich murmelnd. Aber er dachte gar nicht daran, aufzugeben.

Er setzte sich in die Nähe und wartete, bis diese „Hot Pussys“ Feierabend hatten. Oder der Inhaber des Clubs. Er wusste, wie er aussah, also würde er ihn erkennen. Hoffentlich wohnte der da nicht, kam ihm in den Sinn.
Lange Zeit geschah nichts, doch dann tauchten zwei der drei Tänzerinnen auf. Sie trugen nicht ihre Showkleidung sondern waren ganz normal angezogen. Die eine hatte eine figurbetonte Jeans und Turnschuhe an, dazu ein Flanellhemd locker über einem weißen Unterhemd: die zweite trug eine Jogginghose und ein Kapuzenshirt. An den Füßen hatte sie Flipflops.
Trotzdem waren es „echt scharfe Bräute“, dachte der junge Mann. Die Flipflops entblößten lackierte Fußnägel und einen Zehenring.

„Hey, ihr. Seid ihr nicht Eva und Maria Angeles?“, ging er auf sie zu.
Eva schob ihre große Sonnenbrille in ihre Haare hoch und fragte zurück: „Möchtest du ein Autogramm?“
Maria Angeles stupste sie mit dem Ellenbogen an: „Das ist unser Keuschling des Monats.“
Der Student sagte: „Hört zu. Die Show war ja ganz witzig, wenn auch ganz schön heftig. Aber jetzt ist sie zu Ende und ich will wieder raus aus diesem Metallding. Ich habe es schon mit Gewalt versucht, aber dieses Teil ist echt widerstandsfähig.“
Eva lachte: „Natürlich ist es das. Aber einen vorzeitigen Aufschluss kannst du vergessen.“
Der Student ächzte: „Wieso? Komm schon. Das war eine Show, Mann! Ich will meine Freiheit zurück.“
Maria Angeles tippte etwas in ihr Handy ein.
„Was ist jetzt? Wer hat den beschissenen Schlüssel?“, wollte der Student fordernd wissen.
Da kam schon der Türsteher an. „Was hast du für ein Problem?“, fragte er den jungen Mann. „Ich habe doch gesagt, du sollst in vier Wochen wiederkommen.“
Der Student verlangte weiterhin den Schlüssel zu seinem KG. „Ansonsten marschiere ich da jetzt rein und hole ihn mir.“
Der Türsteher lächelte mitleidig. Klar. Dieser halbe Hering! Eine Hand ins T-Shirt am Nacken, die andere hinten an die Bermudas, und dann würde der Junge fliegen lernen.

Der Student sah auch ein, dass die Aktion wenig Erfolg versprechend sein würde und änderte jetzt seine Strategie: „Ich werde den Laden verklagen!“
Eva kicherte und erwiderte zuckersüß. „Hast du deinen Vertrag schon genau gelesen, mein Freund?“
Der Student verstummte. Wieder änderte er seine Vorgehensweise und wirkte sehr bekümmert. Mit weinerlicher Stimme brachte er vor: „Habt doch ein Einsehen. Bitte. Ich kann keine VIER Wochen in dem Ding sitzen! Das… das ist unmöglich! Das könnt ihr mir nicht antun!“
Maria Angeles kam näher und wisperte ihm fragend zu: „Wie oft hast du denn mit deiner Freundin Sex?“
Der Student wurde rot und wollte erst eine erfundene Geschichte erzählen, gab dann aber zu: „Ich habe keine Freundin.“
Eva kicherte: „Aber du machst es dir selbst? Wie oft, Schätzchen?“
Der Student druckste unverständlich herum.
Die Frauen sahen sich fragend an und sagten dann im Chor: „Was hast du gesagt?“
Der Student murmelte etwas lauter: „Täglich ein bis zwei…“
Der Türsteher grinste und meinte: „Na, ich lass euch mal wieder alleine. Aber Kerl! Denk dran: Mach hier keinen Aufstand. Sonst gibt es was auf die Nüsse!“
Er drehte sich um und marschierte zurück zum Club.

Der Student blieb bei seiner Mitleidsmasche: „Kommt schon. Ihr könntet mich rauslassen, oder?“
Maria Angeles nickte: „Klar. Könnten schon. Tun wir aber nicht.“
Der Student richtete sich an Eva: „Bitte! Warum denn nicht? Es erfährt niemand. Ich verspreche es. Ich tue vor aller Welt so, als wäre ich noch eingesperrt. Und natürlich mache ich auch bei der nächsten Show wieder mit. Ist das ein Angebot?“
Eva machte ein nachdenkliches Gesicht. „Darüber muss ich nachdenken. Komm am besten Morgen Abend in den Club, ok?“
Der Student atmete erleichtert auf. „Ja. ja, logo. Mach ich. OK. Also, bis dann.“

Maria Angeles fragte skeptisch: „Du willst den Jungspund doch wohl nicht aus seinem Keuschheitsgürtel lassen?“
Eva lachte herzlich: „Natürlich nicht. Sehe ich so aus?“
Maria Angeles fiel in das Lachen ein. „Verstehe. Wir machen uns einen Spaß mit dem Idioten.“
Eva grinste breit und fragte: „Fährst du in meinem Pick-Up mit?“
Maria Angeles bejahte. „Lucia bleibt heute bei Baakir. Ich glaube, die beiden haben heute noch was vor.“
Eva grinste. „Verstehe.“ Aber insgeheim war sie doch ein wenig eifersüchtig.

Im Clubraum, der geschlossen war, zeigte Lucia ihrem Chef ihre neueste Kür an der Stange. Baakir war begeistert und applaudierte. „Der Wahnsinn! An der Stange reicht dir echt keine das Wasser, Lucy.“
Die Tänzerin freute sich. „Ich geh nur schnell duschen. Und danach mache ich uns eine Kleinigkeit zu essen und dann…“ Ihre Augen verrieten den Hunger auf ein erotisches Abenteuer.
Baakir unterbrach sie: „Warum duschen wir nicht gemeinsam?“
Lucia: „Habe nichts dagegen.“

Während die zwei in den Privaträumen von Baakir ihrem Vergnügen nachgingen – und Baakir stellte immer wieder fest, wie groß das Vergnügen sein konnte, wenn die Partnerin den Spagat beherrschte – lag der Student in seinem kleinen Zimmer auf seinem Bett. Er hatte das Apartment für die Semesterferien gemeinsam mit einem Kommilitonen angemietet.
Es gab zwei Betten, aber nur ein Schlafzimmer. Die Tür war zu hören, Schritte, Gelächter. Der Student stand auf und sah nach. „Ach, du bist es, Peter“, sagte er und stellte fest, dass Peter eine Strandschönheit im Arm hatte. Genauer gesagt war die junge Frau seinem Mitbewohner von vorne auf die Arme gesprungen und hatte die Füße hinter dem Rücken des Mannes verhakt. „Hey, Andy. Darf ich dir Kim vorstellen?“
„Hi, Andy“, sagte die Frau lächelnd und winkte hektisch.
Andy seufzte.

- Na, toll! Peter bringt eine geile Schnitte nach Hause und darf sie vögeln, und ich muss mir alles anhören! Morgen werde ich auf jeden Fall wieder zu diesen KG-Freaks und mir den Schlüssel holen! -

Es war genau so, wie Andy befürchtet hatte. Oder sogar schlimmer. Peter und Kim trieben es nicht gerade leise, und die Wände waren dünn.
Andy hatte sich in die Küche zurückgezogen und brütete über einer Flasche Bier, während es im Schlafzimmer heiß herging. Spielte ihm seine Fantasie Streiche? Nein, es war unüberhörbar, was sie jeweils trieben. Andy meinte sogar zu erkennen, in welcher Stellung sich die Eskapade gerade abspielte.

Schließlich erschienen die beiden in der Küche und fütterten sich gegenseitig. Andy presste die Lippen zusammen. Hatten die denn immer noch nicht genug voneinander?
Kim verabschiedete sich mit einem Wangenkuss und freundlichen Lächeln auch von Andy. Peter schenkte sie einen langen, leidenschaftlichen Abschiedskuss.
Andy stöhnte. Endlich war die Perle weg. Plötzlich machte Peter ein bestürztes Gesicht, doch seine Miene verwandelte sich schnell in ein spöttisches Grinsen. „Ich hatte ganz dein Keuschi-Höschen vergessen. Tut mir Leid, Mann. Aber Kim und ich, wir wussten nicht, wohin sonst… Wir waren so heiß aufeinander. Das ist aber auch eine geile Schnitte. Wir…“
Andy winkte ab: „Schon gut, Alter.“

Peters begeisterter Tonfall wechselte in einen vorwurfsvollen Klang: „Habe dir ja gleich gesagt, dass dieses Angebot von den Mädels am Strand irgendeinen Haken haben musste.“
Andy hob die Augenbrauen: „Wer konnte denn ahnen, dass die das wirklich so krass durchziehen! Außerdem habe ich gedacht, dass ich gegen den anderen Heini gewinne.“
Peter zuckte mit den Schultern: „Tja, falsch gedacht. Der hat den leckeren Hauptgewinn gezogen, und du hast die Arschkarte.“
Andy runzelte die Stirn. „Ich muss unbedingt noch mal dahin. Die Girls haben mir den Schlüssel in Aussicht gestellt. Irgendwas wollen sie von mir dafür. Zumindest habe ich das Gefühl. Mal sehen. Hauptsache, ich komme hier raus.“





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.12.11 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hätt mich auch Gewundert wenn Miri Tatsächlich ihr Wort gehalten hätte und Erik seinen Blowjob Bekommen hätte.
So guckt er sozusagen in die Röhre.
Also wird Erik wohl einen neuen Rekord aufstellen in Sachen Keuschheit und kann sich nicht mal an Kevin rächen weil der ja nur Miris Anweisung befolgt hat.
Er sollte sich Trotzdem gegen seine Mitsklaven stärker durchsetzen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.12.11 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...Also wird Erik wohl einen neuen Rekord aufstellen in Sachen Keuschheit...


Dann würden ja nur noch 206-39=167 Tage für einen neuen Rekord fehlen. Na, bis dahin fließt noch viel Wasser den Bach runter...
Aber ich gebe dir Recht: Kevin müsste mal eine Abreibung bekommen!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.12.11 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kleiner Wettbewerb und Andys letzte Hoffnung...

Am Mittwoch kamen wieder vier Keuschlinge von Miriam, die im Garten werkelten. Schon gestern waren die ersten da gewesen. Kevin, Erik und Leon hatten die Arbeiten beobachtet und es genossen, endlich mal nicht diejenigen zu sein, die schuften mussten.
Auch heute waren sie bereits zur Mittagszeit fertig mit dem Hausputz und hatten am Nachmittag frei, nachdem sie unter anderem Berge von Miriams Kleidung gebügelt hatten.
Aber gerade das süße Nichtstun erinnerte sie besonders gemein an ihre Keuschheit. Seit genau einer Woche trug Leon jetzt seinen KG, Kevin war doppelt so lange eingeschlossen. Und Erik schmorte seit nun 39 Tagen.

Miriam hatte für ihre Sklaven eine Überraschung: „Weil die Arbeit im Haus so gut erledigt worden ist und im Garten dank meiner fleißigen Keuschlinge für Ordnung gesorgt wird, habe ich mich dazu entschlossen, euch einen Aufschluss außer der Reihe zu gewähren.“
Kevin war gespannt wie ein Flitzebogen. Er wollte endlich wieder raus aus dem Ding – nach zwei endlosen Wochen.

- Aber Miriam hat bestimmt irgendwo eine Gemeinheit eingebaut… -

Auch Leon war gleichzeitig froh, aber auch misstrauisch. Dafür kannte er seine Herrin zu gut. Sie würde nicht einfach so einen Aufschluss erlauben, wenn sie dabei nicht ihre sadistische Ader befriedigen könnte.

- Da muss ein Haken dabei sein… -

Erik wollte im ersten Augenblick jubeln vor Freude. Aber dann sackte er regelrecht zusammen und seufzte. Vermutlich war er ausgenommen, denn seine Gattin hatte ihm ja erst gestern noch den Marsch geblasen und in Aussicht gestellt, so schnell nicht mehr sein Python auswickeln zu dürfen.
Aber dann schöpfte er wieder Hoffnung, denn Miriam zog theatralisch drei Streichhölzer hervor. „Da der kleine Wettbewerb nur mit zwei Sklaven funktioniert, muss einer leider vorher ausscheiden.“
Sie sagte nichts davon, dass Erik von vorneherein nicht mitmachen durfte.

Die Männer zogen jeweils ein Zündholz. Erik war doch wieder frustriert. Er vermutete: „Bei meinem Pech ziehe ich natürlich das Kürzeste.“
Aber dieses Mal irrte er sich. Kevin grollte: „Mist! Mist! Mist! Fuck!“ Er war stinksauer. Er hatte die Niete gezogen. „Miri, ich… Gibst du mir eine andere Chance? Ich muss einfach raus aus dem KG. 14 Tage! Das…“
Miriams Stimme blieb ganz ruhig, aber die Männer wussten, dass in der kühlen Ruhe eine Gefahr lag. „Was MUSST du, sagst du, Kevin?“
Der Sklave erkannte seinen Fehler. „Nichts. Ich muss gar nichts. Sorry, ich…“
Miriam ließ ihn stehen und wendete sich wieder den beiden anderen Männern zu: „Dann zieht mal blank!“

Sofort rutschten die Hosen runter zu den Füßen. Was hatte Miriam vor?
Kevin überlegte. Wer zuerst einen Ständer hatte, durfte kommen… Oder der, der eben keinen hatte? Oder was hatte Miriam geplant?
„Näher zu mir!“, befahl sie. „Stellt euch neben mich. Zueinander.“
Kevin knirschte mit den Zähnen und sah gelb vor Eifersucht zu, wie Miriam ihre Hände…

- Merkwürdig. Sie schließt die beiden gar nicht auf. Was hat sie vor? -

Statt die Schlüssel zu zücken, griff sie jedem Mann an seine Juwelen. Bei Erik stellte sie fest: „Die kann ich ja gar nicht mit einer Hand richtig packen, so groß und geschwollen die sind.“
Also entschied sich Miriam dafür, Leons rechten Hoden und Eriks linken Hoden zu umfassen. Das würde für den Wettkampf reichen.
Die beiden Herren hatten ein ungutes Gefühl. Unwillkürlich wollte sich die Männlichkeit in den Körper zurückziehen. Aber Miriams filigrane Fingerchen, die zu Stahlkrallen eines Abrisskrans oder einer Schrottpresse zu metamorphosieren schienen, hielten sie gnadenlos und bedingungslos fest. Es gab kein Entkommen.

Jetzt war es also soweit! Der Tag, an dem einer der Sklaven ein hohes Opfer bringen sollte! Leon und Erik spürten kalten Schweiß auf ihrem Körper. Angstschweiß.
Miriam lächelte freundlich und beruhigte die beiden: „Keine Sorge! Es geht bei diesem Wettbewerb nicht gleich um Leben und Tod eurer kleinen Murmeln. Wir spielen nur ein bisschen. Ich möchte wissen, wer es wirklich mehr will, den Aufschluss. Wir spielen nur, bis einer heult.“ Miriam kicherte. „Na, sagen wir, bis einer schreit. OK?“

So langsam sank Kevins Missgunst. Unauffällig griff er sich an seine Bälle, als wolle er einen Tiefschutz bilden. Zum Glück hatte er das kürzere Streichholz gezogen. Aber, und das wurde ihm schon im nächsten Moment klar, der Sieger durfte aus dem KG. Dann würde der Neid wieder da sein, der sich beim Anblick der grausamen „Umarmung“ von Miriams Fingern geduckt hatte.

Langsam steigerte Miriam den Druck um die gefangenen Hoden und sah grinsend von Leon zu Erik und wieder zurück. Erik war fest entschlossen. Er musste gewinnen! Das war seine einzige Chance! Nachdem es gestern noch ganz anders ausgesehen hatte. Gegen dieses Weichei von Leon würde er gewinnen. Da war er gewiss.

Der Druck wurde größer und größer, durchdrang den Unterleib mit Strahlen. Leons Gesichtszüge zeigten kaum eine Reaktion. Aber Erik war sich sicher, dass der Jüngling sich nur zusammennahm. Leichtes Zucken deutete auf unterdrückte Schmerzen hin, die Erik selbst nur zu gut fühlte.
Der Druck war unglaublich. Wie konnte so ein kleines, zartes Wesen solche Kräfte entwickeln!?
Bald schon entschlüpfte Erik ein Laut, halb unterdrückt und heruntergeschluckt.

- Verdammt! Sei doch ruhig! Ouhhh! Mein Ei! Verdammt tut das weh! Ooooooouuuuuh! Aber Leon gibt garantiert sofort auf… -

„War das ein Schmerzensschrei?“, fragte Miriam ihren Gatten mit ratlosem Gesicht. Erik schüttelte wild den Kopf und presste die Lippen zusammen. Und zuckte am gesamten Leib, als der Druck sprunghaft anstieg.
Nein, er durfte nicht aufgeben! Er durfte nicht aufgeben! Er durfte nicht…
Leon stand garantiert kurz vor der Kapitulation. Das musste einfach so sein…
Erik merkte, dass er aus irgendeinem Grund auf den Zehen balancierte. Zischgeräusche kamen aus Mund und Nase. Er verdrehte seine Augen, beobachtete Leon.

- Das gibt es doch nicht! Dieser kleine Arsch! Wie hält der das aus? -

Erik wimmerte. Es war ihm peinlich, aber er konnte es nicht verhindern. Kevins schadenfrohes Lachen aus dem Hintergrund nahm er gar nicht wahr.
Die Frage aller Fragen: Aufgabe oder nicht?
Nein!

- Ich kann nicht mehr…. -

„UAAAAAARGH!“, brüllte Erik. Miriam ließ los und verkündete fröhlich: „And the winner is: Leon!“
Sie applaudierte mit ihren süßen Händchen, die gerade noch Folterinstrument waren.
Erik stand vorgebeugt und hielt sich vorsichtig seine malträtierte linke Murmel.
Leon gab an: „Das war doch gar nicht so schlimm! Erik, du bist echt ein Jammerlappen!“
Kevin skandierte: „Schwächling! Schwächling!“
Erik kamen die Tränen. Es war eine Mischung aus Verzweiflung, Zorn und Frustration, die in ihm wütete. „Lasst mich doch in Ruhe!“
Miriam schob ihm die Hände weg. „Jetzt zeig mal, ob noch alles ganz ist.“
Erik ließ es widerwillig geschehen. „AU!“, schrie er, als Miriam seinen Hoden betastete.
„Jetzt stell dich nicht so an!“ Wieder begrapschte sie seine Männlichkeit.
Erik winselte: „Vorsichtig! Bitte!“
Miriam stellte fest: „Alles noch an seinem Ort.“

Dann zückte sie den begehrten Schlüssel. Leon schloss genießerisch in Vorfreude die Augen, als sein KG sich öffnete. Kevin sah neidisch auf die Latte des Jünglings, die sich reckte und streckte.
Kevin hoffte: „Muss Leon sich jetzt auf demütigende Weise einen runterholen? Wie ein Hund am Tischbein? Oder was hast du dir überlegt?“
Miriam sah ihn nur fein lächelnd an. „Nein, aber du darfst zuschauen.“
Kevin folgte ihr mit Leon ins Schlafzimmer. Vielleicht durfte er sich ja einen Umschnalldildo anziehen und Leon von hinten verwöhnen, während der sich einen runterfiedelte. Hoffentlich durfte er den Dildo aussuchen. Miriam hatte so richtig fiese dicke Teile mit Noppen…

Doch es kam erstens anders und zweitens als man denkt: Kevin wurde in eine Ecke des Raumes kommandiert. Dort durfte er reglos verharren. Und dann vergnügten sich Miriam und Leon wie ein Liebespaar im großen Bett. In Kevins Mimik war zunächst Ärger und Wut zu lesen, dann Neid und schließlich Schmerz. Wie gerne hätte er jetzt an Leons Stelle…

Miriam und Leon trieben es vor seinen Augen in verschiedenen Stellungen und brachten sich mehrfach bis kurz vor den Höhepunkt, um dann schließlich auf einen gemeinsamen Vulkanausbruch zuzusteuern, der sie in eine heiße Ekstase führte.
Kevin platzte fast, als er die spöttischen Blicke der beiden sah. Leons kurze Freiheit war zwar schon wieder beendet, aber dieser kleine Ausflug in die Freuden der Liebe hatte sich mehr als gelohnt. Leon realisierte erst nach und nach, dass er gerade nicht nur irgendeinen Orgasmus gehabt, sondern traumhaft geilen Sex mit einer Göttin der Erotik erlebt hatte.

In Australien klingelte einige Stunden später ein junger Mann an der Tür des Strandclubs. Es war früher Abend, und der Tanzbereich war noch geschlossen. Vorne an der Bar saßen und standen bereits zahlreiche Besucher bei ihren Bierflaschen, Tequila-Sunrise, Mojitos, Caipirinha und diversen anderen Cocktails, Longdrinks mit Cola oder Orangensaft. Die wenigsten begnügten sich mit Bitter Lemon, Wasser oder Saft.

Die jungen Männer, viele sahen aus wie Surfertypen in Bermudas und Flip-Flops, andere in Jeans und offenem Hemd, die Frauen trugen teilweise sehr knappe Bikinis, einige hatten ein dünnes Tuch um die Hüften gewickelt, durch das man aber sehr gut die Tangahose sehen konnte, andere trugen über ihren gebräunten Beinen eine abgerissene Jeansshorts, manche davon sehr knapp geschnitten.
Einige Mädels kamen nicht vom Beach und hatten entweder einen kurzen Rock mit kurzärmliger Bluse an, oder sie bevorzugten Shorts und T-Shirt oder ein Ringershirt.
Es herrschte Urlaubsstimmung und gute Laune. Leise Musik untermalte das Durcheinander aus Gesprächen, Flirts und Lachen. Die Sonne senkte sich langsam über dem Meer dem Horizont entgegen, aber es war noch so warm, dass an der Decke der Bar mehrere Ventilatoren kreisten.

Doch zum vorderen Ausschank wollte Andy nicht. Der Student hatte sich an der Hintertür mit den „Hot Pussys“ verabredet. Diese heiße Schnitte von gestern hatte ihm einen Aufschluss versprochen. Na ja, vielleicht nicht direkt versprochen, aber was sonst sollte er dort? Vielleicht gefiel er ja so gut, dass die eine oder andere „Hottie“ ihn gerne vernaschen wollte… Und das ging schlecht, solange er einen Keuschheitsgürtel trug.
Hoffnungsvoll hörte er die Tür. Und da stand sie schon: Die Hauptmoderatorin der KG-Show. Eva hieß sie oder nannte sie sich zumindest.
„Hey“, versuchte Andy es auf die ganz coole Tour und versuchte sich so lässig wie möglich zu geben. „Komm rein“, begrüßte sie ihn und ging vor. Der Student folgte ihr, betrachtete begehrend den geilen Hintern, schritt durch einen Flur, der direkt bis in den Tanzsaal der Diskothek führte.
„Setz dich da auf den Stuhl. Wir haben eine Show nur für dich vorbereitet“, sagte Eva.
Andy sah den einsamen Stuhl vor dem Podest mit der Stange.

Sollte er jetzt eine Vorführung bekommen? Oder gar einen Lapdance? Exklusiv? Wow!
Hoffentlich kam er dann aber schnell aus dieser eisernen Hose!
Maria Angeles und auch die dritte im Bunde, die niedliche Lucia, waren anwesend.

- Was für heiße Outfits! Ouh, Mann! Da kann man sich verbrennen! -

Eva erklärte: „Ich habe dir ja gesagt, dass du eine Chance bekommst, frühzeitig aus dem KG zu kommen.“
Andy nickte eifrig und merkte erst anschließend, wie blöde das ausgesehen haben musste. Schnell setzte er sich wieder cool in Pose.
Maria Angeles meinte: „OK. Pass gut auf! Wir beginnen gleich mit unserer neuen Einlage an der Stange. Immer im Wechsel. Danach werden wir dir ein paar Fragen stellen. Wenn du gut aufpasst, dann verringert sich deine Verschlusszeit mit jeder richtigen Antwort um eine ganze Woche.“
Andy rechnete schnell nach: Vier Fragen! Er musste nur vier richtige Antworten geben, dann war er raus aus diesem Teil.
Er sagte leger: „Null Problemo. Ich kann ja nur gewinnen bei eurem Quiz.“

Lucia lachte glockenhell und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Na, du musst schon auch einen kleinen Einsatz bringen.“
Andy wurde hellhörig: „Einsatz?“ Er grinste schmierig. Wollte sie mal richtig einen echten Kerl zwischen die…
Maria Angeles erläuterte: „Jede falsche Frage bringt dir eine Extrawoche im Gürtel. Klar, Kleiner?“
Andy verharrte. Eine Extrawoche?
Na, schlimmer als ein Monat konnte es ja nicht werden. Dann war eh die nächste Show. Bei der er gewinnen würde!

- Von wegen „Kleiner“, du Tucke! Dir zeig ich noch, wo der Hammer hängt… -

„Also dann… Fangt mal schön an, eure hübschen Beinchen zu schwingen“, meinte Andy grinsend und ließ sich so lässig wie machbar auf den Stuhl sinken. Beinahe wäre er dabei von der glatten Sitzfläche gerutscht. Glücklicherweise konnte er es verhindern.
Das Licht ging aus, ein paar Spots waren auf das Podest mit der silbernen Stange gerichtet und wischten suchend über den Boden, reflektierten blendend kurz in Spiegeln und kehrten zurück auf den Boden der Bühne. Dann erschien schon Eva und bewegte sich zu der erklingenden Musik.
Elegant. Lasziv. Gelenkig. Sie hatte einfach alles drauf.

Sofort merkte Andy, wie sich ein Steifer in seinem KG anbahnte. Die Girls gaben alles – und das war verdammt viel! Andy hielt es kaum auf seinem Stuhl. Am liebsten wäre er sofort auf die Bühne gesprungen und hätte das Trio nacheinander durchgenagelt.
Aber er krampfte sich stattdessen auf dem Stuhl fest. Längst sah er gar nicht mehr so cool aus. Er war gebannt von der heißen Vorführung. Die Hot Pussys schwangen und rutschten an der Stange, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Eine war geiler als die andere. Diese optischen Leckerbissen brauchten wirklich einen Waffenschein.
Andy stöhnte vor sich her, doch die laute Musik übertönte seine Geräusche. Ein feiner Speichelfaden lief ihm verräterisch im rechten Mundwinkel das Kinn hinab, und seine Augen glotzten wie die eines Lemuren.

Endlich begriff er, dass er sich auf die zu erwartenden Fragen vorbereiten musste. Aber was könnte das sein? Das Trio wollte gleich irgendwelche Details zum Tanz wissen. Vielleicht welche Farbe ihr Bustier hatte? Welches Muster die Hotpants? Der Rock? Das Mützchen von Lucia? Der Anhänger, der aussah wie eine Münze, die von Lucias Brüsten beim Tanz manchmal eingeklemmt wurde?
Andy versuchte, sich alles Mögliche zu merken, wurde aber immer wieder von seiner Geilheit abgelenkt.
Im Hintergrund stand der Inhaber des Clubs, ein Farbiger im Hawaiihemd.

- Der will sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Kein Wunder! -

Maria Angeles trug anfangs die Haarmähne zusammengebunden mit einem roten Tuch. Sie trug dicke Silberringe. Wie viele? An welchen Fingern?
Lucias schwarze Stiefel hatten rote Sohlen.
Evas Hotpants besaßen einen dicken vertikalen Reißverschluss auf der Hinterseite.
Oder setzten sie gleich ihre verspiegelten Sonnenbrillen auf und wollten ihre Augenfarben wissen?

Andy zuckte und wurde immer nervöser. Er fühlte sich regelrecht zerrissen. Auf der einen Seite die geile Show, der er wie ein hypnotisiertes Kaninchen folgte, auf der anderen Seite musste er sich jede Kleinigkeit ins Gedächtnis hämmern. Es ging um viel!
Eva machte gerade einen Spagat, kopfüber an der Stange und landete langsam und kontrolliert auf dem Boden.

- Diese Schenkel, dieser Arsch, diese Brüste… Ouuuh! -

Andy merkte sich die Reihenfolge, in der die Drei auftraten. Es war immer gleich: Erst kam Eva, dann Lucia, dann Maria Angeles.
Wie oft wechselten sie sich ab? Bisher vier Mal, glaubte Andy. „Verflucht!“ Er wusste es nicht mehr genau. Waren es vier oder schon fünf? Ach, das werden sie nicht fragen, war er optimistisch.
Sein Blick flackerte dem Geschehen an und um die Stange herum entgegen, wie die blitzenden und huschenden Scheinwerfer. Mal wurde Andy magisch von Evas runden Hinterbacken angezogen, die sich unter dem hauchdünnen Höschen abbildeten, das sicherlich gleich auch noch fallen würde; mal konnte er seine Augen nicht mehr von Lucias traumhaften Dekollete abwenden; mal hielt Maria Angeles ihn mit ihren lasziven Bewegungen und ihren mandelförmigen Augen und dieser dichten, langen Mähne gefangen.

Andy hatte die drei schon mehrfach in der Diskothek bewundert. Aber heute übertrafen sie alles, was er von ihnen – oder irgendeiner anderen Tänzerin oder Stripperin jemals – gesehen hatte.
Als die Darbietung beendet war, stoppte auch die Musik. Andy klatschte begeistert Beifall. „Wow! Ihr seid wirklich absolute Spitze! Der Wahnsinn!“

- Was würde ich dafür geben, wenn ich mal eine von den Zuckerschnitten flachlegen könnte!? -

Eva lächelte. Die Mädels waren nicht einmal besonders außer Atem. Und das nach diesen geilen Kunststücken an der Stange!
In Windeseile hatten sie sich hinter dem Vorhang umgezogen, der jetzt die Bühne vor den Blicken des Zuschauers schützte. Nun trugen sie alle drei weiße Jogginganzüge und Turnschuhe. Und auch so waren sie einfach geil! Die Hosen waren sehr tief geschnitten, so dass sie auf der Hüfte saßen. Vorne baumelten zwei dicke Kordelenden. Die Oberteile aus dicker Baumwolle dagegen waren so kurz, dass eine Handbreit der dezent entwickelten Bauchmuskeln zu erkennen waren. Bei Eva blinkte ein Piercing am Nabel.
„Also, Kleiner“, begann Maria Angeles, „sag uns doch mal die Antwort auf unsere erste Frage.“
Andy grinste: „Schieß los!“

- Warum nennt die mich immer „Kleiner“? -

Beinahe hätte er noch „Baby“ oder „Puppe“ ergänzt, traute es sich aber doch lieber nicht.
Eva stellte die Frage: „Aus welchen Farben besteht die Hose…“
Andy durchflog in Gedanken bereits die Outfits der Girls. Er checkte in seinem Kopf die Farben. Eva hatte weiße Hotpants getragen, Maria Angeles einen schwarzen Minirock, Lucia eine Art Schlaghose, die sie sich dann weggerissen hatte und darunter eine Hotpants in Tarnlook erschienen war. Die Schlaghose war rot. Als die Mädels noch weiter strippten, trugen sie am Schluss alle Dessous. Evas Tanga war rot, Maria Angeles trug weiß, Lucias war blau. Die Stiefel waren schwarz, die…

„…von unserem Boss?“, hörte er die Frage. Andy war verwirrt. Wie? Ach, der Typ! Andy schloss die Augen. Was hatte der Penner für eine Hose an? Keine Ahnung! Verflucht noch mal! Wer merkte sich denn auch so einen Scheiß!?
„Ich… Es war eine Stoffhose aus Leinen oder so. Und ich glaube, sie war… sie war blau?“
Eva wollte es genauer wissen: „Blau und was?“
Andy mutmaßte: „Blau und… weiß?“
Maria Angeles fragte nach: „Blau, weiß und?“
Andy ächzte. „Noch eine Farbe? Da war noch grün oder so… Ja. Grünlich.“
Die drei Tänzerinnen sahen sich schmunzelnd an. Eva löste die Frage auf: „Baakir trägt eine Leinenhose. Das ist schon richtig. Aber die Frage nach den Farben… Junge, Junge, da hast du aber völlig daneben gelegen. Sie ist braun und beigefarben.“
Andy stöhnte. „Ach, Alter! Wie soll ich denn so was bei diesen ganzen farbigen Scheinwerfern erkennen? Nächste Frage!“

Dieses Mal wollte Eva wissen: „An der Wand der Bühne sind mehrere Spiegel angebracht. Wie viele?“
Andy ächzte. „Woher soll ich… Ah, vier… Ja, vier.“
Das Trio blickte sich erneut an und kicherte dieses Mal. Lucia hob zwei Finger.
Andy fragte ungläubig: „Nur zwei?“
Maria Angeles stellte richtig: „Nein, sechs. Aber zwei Extrawochen für unseren Kleinen!“
Die Hot Pussys lachten. Andy schnaubte: „Nenn mich nicht immer Kleiner!“

Eva hob mahnend ihren Zeigefinger: „Hör lieber zu. Die dritte Frage: „Nenne mir den Interpreten des vierten Songs in unserem Musikmedley.“
Andy seufzte. Er kannte nicht mal alles, was da angespielt worden war. Und was als viertes kam… null Ahnung! Joe Cocker war dabei, irgendwas von George Michael. Dann war da Beyonce und Madonna. Die war ganz am Anfang. Danach kam Beyonce. Aber was als drittes?
Andy zermarterte sich seinen Kopf. Nelly! Da war doch auch Nelly dabei! Klar. Die war nach Beyonce… Oder vorher? Verflucht, ärgerte sich Andy. Und dieses „Big spender“ am Schluss nach Cocker. Aber von wem war das noch mal? Das war vor seiner Zeit. Vielleicht war Cocker an Platz vier.
„Wir warten“, erinnerte ihn Lucia freundlich aber bestimmt.
Andy antwortete: „Joe Cocker war das.“
Maria Angeles verzog ihr hübsches Gesicht zu einer hämischen Grimasse. „Unser Kleiner hat seine dritte Extrawoche verdient!“
Lucia und Eva kicherten und zuckten mit den Schultern. Eva meinte: „Tja, leider falsch. Es war Ashanti.“
Andy schloss die Augen.

- Fuck! Den Song kenn ich doch! Only You. Oder so. Warum habe ich den nicht mehr gewusst!? -

Eva fragte: „Vielleicht klappt es ja dieses Mal. Welche Nummer trägt mein Oberteil auf dem Rücken?“
Andy brummte. „Ihr habt euch doch gerade erst umgezogen.“
Eva: „Na, und? Wir haben uns absichtlich alle einmal im Kreis bewegt vorhin, so dass du unsere Nummern ablesen konntest. Groß genug sind sie aufgestickt!“
Andy seufzte. „Da habe ich ehrlich gesagt nicht so genau drauf geachtet. Die Nummern sind schwarz. Aber welche Zahl jetzt…Also ehrlich!“
Maria Angeles drängelte: „Mach schon! Wir haben nicht ewig Zeit. In einer Stunde beginnt unser Cage-Dance.“
Andy: „Sieben?“, riet er frei heraus und hob die Schultern.
Eva drehte sich um: 27. „Knapp daneben ist auch daneben.“
Andy stöhnte: „Dann eben kein früherer Aufschluss. Aber in vier Wochen bei der Show mache ich die Konkurrenz platt!“
Maria Angeles lachte. „In vier Wochen? Du kannst frühestens bei der übernächsten Show teilnehmen.“
Andy: „Hä?“
Eva erklärte: „Kannst du auch nicht rechnen? Deine vier Wochen und die vier Extrawochen machen acht Wochen.“ Sie zählte es ihm mit den Fingern einzeln vor: „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben und acht. - Was nützt dir eine Teilnahme schon in einem Monat?“
Andy stand von dem Stuhl auf. „Moment! So haben wir nicht gewettet, Leute! Das lasse ich mir nicht gefallen!“
Er kam auf Eva zu: „Gib mir jetzt den verfluchten Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel! Sofort!“
Lucia sagte in seinem Rücken: „Der Bengel lernt es wohl nicht.“

Im nächsten Moment hatte die zarte Frau den Studenten mit einigen geschickten Griffen auf den Boden gezwungen und einen Arm nach hinten und oben gedreht. Sie hielt ihn nur am umgebogenen Handgelenk, aber konnte ihn so problemlos ohne Kraft aufwenden zu müssen, fixieren. Zusätzlich stellte sie einen Turnschuh mit dezentem Druck in seinen Nacken.
Andy lag auf dem Bauch und keuchte. „Lasst mich los!“ Aber er wagte keine großen Bewegungen, denn sofort reagierte Lucia mit ihrem Hebelgriff.
Eva hockte sich neben das Gesicht des Überwältigten und lächelte ihn an: „Nur, wenn du verspricht schön artig zu bleiben.“
Andy merkte, dass eine Gegenwehr sinnlos wäre.

- Selbstverteidigung können die Bräute auch noch! -

„Ja! Au! Lass endlich los!“ Lucia, von der er am wenigsten solche Gegenwehr erwartet hatte, löste sein Handgelenk, und Andy konnte aufstehen.
Maria Angeles deutete ihm mit einer Geste an, dass er verschwinden sollte. Das ließ sich Andy nicht zwei Mal sagen. Der Student stoppte erst an der Hintertür. „Und was ist jetzt? Kann ich zur nächsten Show kommen?“ Er sah die Frauen verzweifelt an. „Bitte.“
Maria Angeles grinste: „Du hattest deine Chance, Kleiner. Und die hast du mächtig vermasselt.“
Lucia ergänzte: „Wir sehen dich in zwei Monaten. Mach es gut!“ Wieder hob sie zwei Finger. Oder war es das Victoryzeichen? Andy war sich nicht sicher.
Eva drohte: „Und wehe, du sprichst uns vorher noch ein einziges Mal an! Dann verdoppeln wir deine Keuschzeit, kapiert?“
Lucia meinte keck: „Aber natürlich darfst du in den Club kommen und dir unseren Auftritt in der Disko ansehen. Der ist wirklich zu empfehlen, wie du ja weißt. Echt hot!“

Andy schluckte und stolperte ein paar Meter rückwärts und lief dann, als sei der Teufel hinter ihm her. Oder besser gesagt: drei Hexen.
Das Trio schmunzelte. Dem Aufschneider hatten sie es gezeigt. Für die nächste KG-Show mussten sie also bald zwei neue Kandidaten am Strand ansprechen. Die zu finden, würde kein Problem darstellen. Den Hot Pussys aß jeder Typ aus der Hand…
Plötzlich hörten die drei eine männliche Stimme hinter sich: „Das hat mir gut gefallen.“
Baakir grinste.
Eva fragte: „Die neue Darbietung?“
Baakir grinste noch breiter: „Die auch.“ Er nahm Lucia und Eva in den Arm und lief mit ihnen Richtung Umkleidekabinen. Maria Angeles ging hinter ihnen her und bemerkte, wie Baakirs Hände immer tiefer rutschten, bis sie die knackigen Hinterteile der beiden Tänzerinnen packten. Maria Angeles schmunzelte. Baakir war und blieb ein kleiner Casanova.

- Obwohl… das „kleiner“ kann ich wohl streichen! -

Dazu kannte sie ihn zu gut. Im Detail.

Mittlerweile kam Andy an seiner angemieteten Unterkunft an, die er während seiner Semesterferien bewohnte. Das erste, was er sah, war sein Mitbewohner Peter, wie er diese Kim in den Armen hatte und ableckte. Die Tussi trug nur einen knappen Bikini und eine Schirmmütze. „Kommst du gleich mit in den Club am Beach?“, fragte Peter zwischen zwei Küssen und ließ eine Hand unter dem Poloshirt des Girls verschwinden.
Andy grummelte: „Nein, geht nur ohne mich. Ich bleibe zu Hause und lese noch ein bisschen in meinen Büchern.“
Peter fragte: „Hast du Erfolg gehabt bei deiner… äh…“ Er machte undeutliche Handbewegungen.
Andy seufzte. „Lass uns später drüber reden.“
Peter nickte. „OK.“
Andy legte sich auf sein Bett.

- Hoffentlich bringt Peter nachher nicht wieder eine Bekanntschaft mit. Soll er die Weiber doch am Strand poppen! -

Bei offenem Fenster hörte er Peter, wie er sich mit dieser Kim unterhielt. „Nein, echt?“, fragte Kim. „Dein Freund ist dieser Loser von der Chastity-Show? Ist ja geil! Ob ich diesen Keuschheitsgürtel mal aus der Nähe sehen darf?“
Peters Stimme war ein wenig gedämpft: „Nicht so laut. Er muss es ja nicht mitbekommen. Der ist jetzt ziemlich angepisst.“
Kims Stimme wirkte amüsiert: „Vier Wochen Keuschheit? Da wäre ich das auch. Meine Güte. Wahnsinn. Der Arme!“
Andy hörte, wie die beiden den Pfad zum Strand entlang liefen. Kim rief: „Hauptsache, ich habe freien Zugang zu deinem Königstiger!“
Peter lachte: „Darauf kannst du dich verlassen, Süße!“
Andy hörte Kims frivoles Kichern und hielt sich die Ohren zu, während seine Familienplanung dick und schwer zwischen seinen Schenkeln schmorte.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 19.12.11 um 18:41 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.12.11 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Kevins rechten Hoden und Eriks linken Hoden zu umfassen.

Kleiner Schreibfehler Prallbeutel!
Das Erik eine Chance hatte hab ich keinen Moment geglaubt.Miri hat bei Leon wohl nur leicht zugedrückt während sie bei Eruk extra fest zugedrückt hat.
Armer Andy da hat er sich 8 Wochen Keuschheit eingehandelt.
Er hatte allerdings nie eine Chance gehabt zu gewinnen da hätte er schon ein pornografisches Gedächtniss gebraucht.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.12.11 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

Da habe ich doch fast dem Kevin Miris gemeine Händchen zugemutet. Dabei musste er doch schon beim Sex zuschauen.

Ich habe die Namensverwechslung mit Leon berichtigt.

Aber ich bin mir nicht so sicher, ob es Kevin nicht dieses Mal trotzdem am bösesten getroffen hat: Nach 14 Tagen dabei zusehen zu müssen, wie Leon nach Strich und Faden seinen Lümmel verwöhnt bekommt, oder stattdessen lieber eine Ballmassage genießen dürfen wie Erik - was ist weniger fies?

Mag es jeder für sich selbst beantworten.

Gewinner ist auf jeden Fall Leon.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.12.11 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Quickie...

140.

Am Donnerstag wagte Erik es, seiner Angetrauten zu beschwören, „dass ich nicht in dem Kondom gekommen bin. Es war schon voll! Ich… Ich glaube, Kevin hat mich irgendwie verarscht.“
Miriam fragte mit erhobener Augenbraue: „Und wie soll Kevin an den Lustsaft gekommen sein, du Trottel?“
Erik seufzte. „Das ist ja gerade das Merkwürdige. Ich weiß es auch nicht.“
Miriam strich ihrem Gatten liebevoll über die Wange: „Wenn du Kevin noch einmal beschuldigst, ohne einen Beweis für seine Tat zu haben, gibt das Extrastrafpunkte für dich. Hast du mich verstanden?“
Erik sah seiner Frau in die Augen, dann senkte er demütig den Blick: „Ja, Miri.“
Überrascht schaute er auf, als er ihre Stimme mit einem eigenartigen Unterton vernahm, als ob sie ein Schmunzeln unterdrücken wollte: „Vielleicht glaube ich dir sogar. Aber du kannst nicht einfach Kevin verantwortlich machen. Sagen wir mal, wir vergessen die ganze Sache. Du bist also offiziell seit 40 Tagen im KG, ohne eine Erleichterung. Aber trotzdem bleibt mir dieser Vorfall verdächtig. Daher bleibt dein KG vorerst verschlossen.“
Erik nickte unterwürfig: „Ja, Miriam. Danke. Danke, dass du mir glaubst.“
Mehr wollte er jetzt nicht fordern. Womöglich würde sonst Miriams wandelbare Laune wieder umschlagen.

Im Laufe des Tages erschienen vier neue Keuschlinge, die Miriam in den Garten schickte, um dort Arbeiten zu verrichten. Anschließend fuhr sie ins Trannyworld, um dort in ihrem angemieteten Studio zwei andere Keuschlinge zu empfangen.
Diese Männer gehörten zu dem Quartett, das gestern im Garten gewerkelt hatte. Beide waren seit vier Wochen verschlossen. Die Schlüsselherrin fragte sie nun, ob sie Links- oder Rechtshänder seien. Die Männer waren Rechtshänder. Somit wies die Keyholderin sie an: „Dann legt eure Rechte auf den Rücken. Mit der Linken dürft ihr auf mein Kommando wichsen. Wenn ich ‚Stopp’ sage, dann verschwindet eure Hand SOFORT ebenfalls auf den Rücken. Klar? Wer gegen meine Anweisungen auch nur im Geringsten verstößt, bleibt für mindestens drei Monate im Gürtel!“

Die Männer schluckten. Nachdem die Herrin ihre KGs entfernt hatte, wuchsen die Luststäbe zur vollen Größe und Härte und standen nun von den Hüften ab. „Ein kleiner Hinweis noch, bevor wir anfangen: Der erste, der spritzt, hat Glück. Der andere geht unverrichteter Dinge wieder in seinen KG.“
Miriam musste lachen, als sie die erschrockenen Mienen der Kunden sah. „Und los!“, sagte sie ganz ruhig.
Furios wichsten die Keuschlinge ihre Schwänze, dass sie ächzten und keuchten. Die Hände bewegten sich so schnell, dass ihre Konturen vor den Augen unscharf verliefen. Nach der einmonatigen Abstinenz, der Angst davor, ohne Erlösung wieder eingesperrt zu werden, und bei der vorgelegten Intensität dauerte es nicht lange, bis beide Männer nicht mehr weit von einer Ejakulation entfernt waren.

Einer hatte letztlich eine Nase vorne und stöhnte laut auf. In diesem Moment rief die Keyholder-Herrin streng: „STOPP!“ Sofort zwangen die Männer ihre Hände auf den Rücken und schrieen und brüllten, als erlitten sie furchtbare Qualen.
Der eine Mann pumpte seinen Saft in gleichmäßig fließender Bewegung aus seinem Ständer, der hilflos in der Luft wackelte. Sein Orgasmus war ruiniert. Es floss einfach so aus ihm heraus. Aber das geile Gefühl blieb. Der Höhepunkt war kaum der Rede wert gewesen.
Der andere Keuschling ächzte und seufzte vor Frustration. Er war gar nicht gekommen. Sein Ausbruch blieb ihm verwehrt, obwohl es in seinen Hoden brodelte wie in einem Topf voller Mich, kurz vorm Überkochen.

Den Männern war ihre Situation kaum klar, da hatte Miriam bereits das Eisspray in der Hand und kühlte die heißgelaufene Männlichkeit auf ein Maß herunter, dass sie wieder in den KG passte. „Wir sehen uns in vier Wochen“, sagte sie lapidar und blies sich gelangweilt über ihre Fingernägel.
„Nein“, jammerte der Mann, der gar nicht zum Zuge gekommen war. „Das halte ich nicht aus.“
Die Keyholderin befahl den Keuschling auf die Knie und hob dann mit der Hand sein Kinn an: „Du wirst es aushalten! Für mich!“
Der Mann schloss für eine lange Sekunde die Augen. „…Ja, Herrin.“
Miriam tätschelte seine Wange.

Als die Kunden weg waren, ging Miriam in einen anderen Raum, wo ein paar Trannys Kaffee und Tee tranken. Miriam gesellte sich zu ihnen und unterhielt sich. In einer halben Stunde würde ein weiterer Kunde kommen. Diesen würde sie vor eine pikante Wahl stellen: Nach sechs Wochen Keuschheit durfte er sich einen runterholen. Der Haken daran war, dass er dazu ein Kondom überstülpen musste. Perfiderweise war das Innere des Gummis mit Tabasco eingerieben.
Selbstverständlich würde Miriam den Keuschling zuvor über das Innenleben des Präservativs informieren. Er sollte schließlich ganz frei entscheiden dürfen, ob er heute eine Erleichterung wollte oder nicht. Tja, die nächste Chance wäre dann in 14 Tagen. Und bis dahin hatte Miriam sich natürlich etwas Neues ausgedacht.

Als Miriam am späten Nachmittag nach Hause kam, stutzte sie. Ihre Männer faulenzten herum, aber die Hausarbeit war fertig. Das war doch kaum möglich! Sie prüfte alles penibel nach, konnte aber keine Schludrigkeit entdecken.
Als sie ihre Männer lobte und ihnen einen schönen Abend versprach, zwinkerten sich diese zu. Es war Kevins Idee gewesen, die Keuschlinge bei der Hausarbeit einzuspannen. Dafür würden sie bei den Keuschlingen ein gutes Wort einlegen, damit sie einen früheren Aufschluss erhielten – was in Wahrheit niemals der Fall sein würde, denn Kevin, Leon und Erik hielten die heimlichen Helfer schön unter dem Mantel der Verschwiegenheit. Sonst hätte Miriam wohl auch allergisch reagiert. Sie hatte bereits davor gewarnt, die Keuschlinge herumzukommandieren, was die Männer, streng genommen, ja gar nicht gemacht hatten. Sie hatten die vier Keuschlinge lediglich gebeten zu helfen – gegen die Fürsprache bei der Keyholderin. So oder so ähnlich bogen sich die Herren die veritablen Fakten zurecht.
Der Fall der erschlichenen Arbeitskraft wurde nicht aufgedeckt. Aber einen Aufschluss gab es für die drei Männer trotzdem nicht. „Leon hat doch erst gestern“, meinte Miriam, als sei ein heutiger Aufschluss eine völlig abwegige Schnapsidee. Kevin und Erik stöhnten.

Am Freitag fuhren Miriam und ihre Männer vormittags zu einer Hochzeit. Ziemlich kurz anberaumt hatten ihre Bekannten Florian und Kerstin sich für den Hafen der Ehe und die ewige Treue entschieden. Zumindest hatten sie ihr Vorhaben geheim gehalten.
Kaum drei Wochen, nachdem Miriam und Erik in Las Vegas geheiratet hatten, wollten die beiden nachziehen - einfach gehalten vor dem Standesamt mit einer hübschen Feier.
Natürlich waren auch Vera und Oliver mit von der Partie. Oliver neckte seine Lebensgefährtin: „Dann sind wir wohl die nächsten?“
Vera machte ein skeptisches Gesicht. „Na, das wollen wir erst noch mal sehen.“

Die etwa 20-köpfige Hochzeitsgesellschaft saß im Trauzimmer des Standesamtes und lauschte den Worten des Beamten, der Kerstin und Florian traute. Kerstin trug ein schlichtes, sehr hübsches, weißes Brautkleid und hatte ihre Haare zu einer kunstvollen Hochsteckfrisur gewunden. Florian, den man sonst eher in legeren Outdoor-Klamotten kannte, hatte sich in einen feinen Zwirn gepackt, der harmonisch die Farben grau, schwarz und weiß miteinander verband. Das Jackett sah aus wie ein Frack.

Direkt im Anschluss an die Zeremonie stießen alle mit Sekt und Orangensaft auf das vermählte Paar an. Kurz darauf fuhr die Gesellschaft hupend in einem Konvoi zum Restaurant, in dem ein großer Speiseraum reserviert war. Das weiße Cabrio der Luxusklasse, in dem das Brautpaar saß, war mit weißen Girlanden, Luftballons und einer Kette mit Konserven geschmückt, die hinter dem Wagen herpolterten.
Nach einem viergängigen Menü saß die festliche Gruppe noch zusammen und unterhielt sich. Als Miriam mal die Toilette aufsuchen wollte, stellte sie fest, dass es sich im Untergeschoss des Restaurants befand, wo auch eine Bowlingbahn zum Angebot gehörte. Beinahe hätte sie sich verlaufen, als plötzlich Florians Stimme hinter ihr war: „Da vorne musst du links. Dann siehst du das Damen-WC.“
Miriam bedankte sich mit einem entzückenden Lächeln. Dann wurde sie ernst und kam näher. „Weißt du, ich freue mich für dich, dass du jetzt unter der Haube bist“, sagte sie, schon leicht angetrunken vom vielen Sekt. „Die Kerst… Kerstin ist eine sehr, sehr liebe!“
Florian lächelte. „Das weiß ich.“
Miriam griff dem Bräutigam an sein Frackrevers: „Und wenn du mal eine Eheberatung brauchst…, dann werde ich dir immer helfen.“
Miriam schenkte Florian einen lasziven Augenaufschlag. Er roch ihr Parfüm, eine gewisse Erotik knisterte im Gang.
Florian meinte: „Wenn ich damals Kerstin nicht schon gekannt hätte…“
Miriam verschloss ihm mit ihrem Zeigefinger die Lippen. „Ja. Aber so ist es nicht.“
Einen Augenblick sahen sie sich tief in die Augen. Florian streckte seine Hand vorsichtig aus, berührte Miriam an der Seite ihres Halses. Miriams Lippen öffneten sich einen Spalt.
War das ein leises Stöhnen?

Florians Hand konnte nicht anders; sie zog Miriams Kopf näher. Näher und näher, bis sich ihre Lippen plötzlich berührten… Sanft, doch dann, wie in unbändiger Lust, forschend und fordernd. Die beiden küssten sich leidenschaftlich und hielten einander umarmt. Gierige Zungenküsse heizten die Stimmung weiter auf. Sie nestelten gegenseitig an ihrer Kleidung.
Dann erklangen die tickenden Schritte von hochhackigen Absätzen auf der Treppe. Florian stieß sich entsetzt von Miriam ab. Was hatte er getan? Aber die Versuchung war einfach zu groß gewesen. Wer konnte Miriam widerstehen? Florian wurde heiß und kalt – er sah den Saum des Brautkleides die Treppe herabkommen. Kerstin!
In der nächsten Sekunde erhielt Florian einen kräftigen Stoß vor die Brust. Miriam drückte ihn durch eine Tür hinter ihm.

- Was? Wo? Wo bin ich? Was ist das hier? Eine Abstellkammer… Oh, Miriam! Es wäre doch noch nichts aufgefallen. Aber wenn Kerstin mich jetzt mit dir in dieser Kammer findet… -

Eng aneinander gedrückt standen und lauschten die zwei auf die Schuhe im Flur, deren Trägerin offenbar ebenfalls die Toilette suchte. Die Geräusche der Brautschuhe verhallten. Eine Tür knallte zu. Florian fiel ein Stein vom Herzen. Das Licht ging an. Eine kahle Glühbirne baumelte an ihrem Kabel von der Decke. Sie befanden sich tatsächlich in einer Art Abstellraum mit Regalen und großen Plastikboxen. Nach dem ersten Schreck wurde Florian wieder ruhiger, aber gleichzeitig machte er einen verwirrten Eindruck. Es war eigentlich klar gewesen, dass er die nächste Gelegenheit nutzen wollte, die Kammer zu verlassen, um in den angemieteten Raum zurückzukehren. Aber jetzt lag ihm Miriam mit ihren verlangenden Augen an der Brust…

Zärtlich näherten sich ihre vollen, sinnlichen Lippen seinem Mund. Florian wollte sie wegstoßen, „nein“ sagen, aber irgendetwas in ihm schien wie gelähmt. Und in seiner Hose…
…bäumte sich ein Balken ohne Gewissen.
Bevor sich der Bräutigam versah, hatte Miriam ihm das Hemd aufgeknöpft und streichelte ihn. Florian konnte nun nicht mehr an sich halten. In seinem Kopf schrie der Standesbeamte die Worte, die er noch vor wenigen Stunden bestätigt hatte, aber seine Lust war so unbezähmbar geworden.
Ausreden fielen ihm zum Dutzend ein: nur ein fi**k, ein nachgeholter Junggesellenabschied, es hat nichts zu bedeuten, Miriam kann kein Mann widerstehen, das Schicksal will es so, Miriam hat mich verführt…

Und wenige leidenschaftliche Augenblicke später hatte Florian Miriams knackig engen Rock hochgeschoben und sie mit dem Oberkörper über eine Art Waschmaschine gedrückt. Der Ehebrecher stand immer noch in seinem festlichen Frack da, die Hosen jedoch an seinen Fußknöcheln, das weiße Hemd geöffnet. Die Spitzen des Fracks schwangen im Rhythmus der Liebe, Miriam stöhnte gierig und warf ihre Haarmähne über ihren Rücken. „Nimm mich, Flo!“

Florian stieß zu, hart, wild, er spürte, wie er sich dem Höhepunkt näherte. Ein Stapel mit Tischtüchern fiel durch die Bewegungen von der Waschmaschine. Oder vielleicht war es auch ein Trockner. Miriam stand vorbeugt auf den Zehen. Ihr Po war dem Luststab entgegengereckt, der wieder und wieder in ihren Leib versenkte wie eine Ramme.
Dann zog Florian ihren Oberkörper hoch, tauchte unter ihre Haare, küsste und knabberte an ihrem Nacken. Und wieder beugte sich Miriam weit vor und hielt sich an den Kanten fest. Ihr Busen presste sich auf die Oberfläche, wie zwei Bälle, auf denen jemand stand.

Als Miriam lustvoll und hell aufstöhnte, da gab es auch für den Bräutigam kein Halten mehr: Er verströmte seine heiße Milch in die enge, süße, nasse Spalte und grunzte befriedigt auf.
Zwei, drei weitere Zungenküsse erfolgten, doch dann kleideten sich die beiden im Eiltempo wieder an, als ob sie durch ihre Geschwindigkeit das Geschehene wieder rückgängig machen könnten. Als sei nichts geschehen, erschienen sie – zeitlich versetzt, um nicht aufzufallen – wieder bei der Gesellschaft, wo die Braut ihren Gemahl freudig mit einem liebevollen Kuss begrüßte. Es gab Applaus dafür. „Was für ein süßes Paar, die zwei“, meinte Vera. „Wo ist eigentlich Miriam so lange?“
Oliver mutmaßte: „Vielleicht ist ihr der viele Sekt nicht bekommen?“
Vera glaubte: „Die bändelt sicherlich längst mit einem der Kellner an. Da sind aber auch ein paar knackige Typen dabei.“
Oliver spielte den Empörten: „Hey! So lange ich da bin, hast du doch den besten.“
Vera kuschelte sich an ihn: „Das werde ich heute Abend überprüfen. Und wehe, du hältst nicht, was du versprichst…“
Oliver meinte: „Heute gibt es nicht nur für Kerstin und Flori eine Hochzeitsnacht. Auch ich werde dir zeigen, wozu ich imstande bin.“
Vera hob eine Augenbraue und setzte zu einer Antwort an, da stupste sie von hinten Miriam an: „Reichst du mir die Sektflasche bitte?“
„Da bist du ja wieder. Alles klar?“, wollte Vera erfahren.
Miriam lächelte dünn. „Sicher.“
Oliver: „Du hast wohl einen Kellnerburschen klar gemacht, was?“
Miriam lachte. „Tja, aber ich hatte keine Zeit mehr. Es wäre ja wohl unhöflich der Braut gegenüber, so lange einfach zu verschwinden.“

Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. „Möchtest du mit meinem angetrauten Schatz eine Runde tanzen? Ich bin nämlich schon anderweitig versprochen“, erklärte Kerstin und zeigte auf einen Bekannten, der sie kurz darauf auf die Tanzfläche führte.
Miriam und Florian gesellten sich also auch zu den Paaren. Niemandem fiel etwas Ungewöhnliches auf. Wäre jemand achtsam gewesen, hätte er vielleicht verwundert bemerkt, dass sich Miriam und der Bräutigam kein einziges Mal ansahen. Selbst Miriams Gatte und die beiden Mitbewohner feierten unbedarft weiter. Kevin war in einen Flirt mit Kerstins Nachbarin beschäftigt, Leon versuchte mit deren Tochter ins Gespräch zu kommen, die von ihrem 18. Geburtstag erzählte, an dem es recht frivol zugegangen sein musste.
Erik hätte sich gerne dazu gesellt, aber Daniela, Veras Nichte, hatte ihn in Beschlag genommen und alberte herum. Hoffentlich erzählte sie nicht auch den letzten Leuten, die es noch nicht wussten, von seinen Tätowierungen, dem KG und vielen weiteren Dingen aus seinem Leben, die er ganz gerne für sich behalten hätte.
Einmal tat Danny so, als sei ihr etwas unter den Tisch gefallen, bückte sich unter die Tischdecke und boxte Erik in seine Bälle, der die Zähne zusammenbiss und gute Miene zum bösen Spiel machte.

- Dieses kleine freche Gör! -

Doch der Abend endete für Erik zum Glück ohne größere Peinlichkeiten. Miriam verabschiedete sich als eine der ersten, denn „mir ist ein wenig schwindelig. Vielleicht habe ich doch ein wenig zu viel dem Sekt zugesprochen“.
Auf dem Heimweg machte Miriam einen nachdenklichen Eindruck. Erik fragte sie, was los sei. Miriam schüttelte abweisend den Kopf. Aber in der Dunkelheit des Autos konnte er eine Träne sehen.
Später zu Hause, als er neben seiner Frau im Bett lag, wagte er einen zweiten Anlauf: „Sag mal, ich merke doch, dass du was hast.“ Miriam schluckte und kuschelte sich in Eriks Arme.

- Weint sie? Was ist bloß los? -

Erik streichelte ihr Köpfchen. Was bedrückte sie nur? Miriam seufzte und sagte: „Ach, ich bin heute einfach nicht so gut drauf.“
Erik antwortete: „Du möchtest nicht darüber sprechen?“
Miriam: „Also gut. Du gibst ja eh keine Ruhe, bevor du es weißt. Ich habe Florian im Kellerflur getroffen. Und wir kamen so ins Gespräch… über dies und das…“
Erik: „Und?“
Miriam: „Und dann ist es irgendwie über uns gekommen. Wir….“
Erik machte große Augen: „Ihr habt euch… Ihr habt euch geküsst?“
Miriam: „Äh… Ja. Ich wollte es nicht. Florian war so forsch… Und er sieht ja auch wirklich gut aus…“
Erik: „Aber du kannst doch nicht deiner Freundin den Mann ausspannen… und dann auch noch auf ihrer Hochzeit!“
Miriam schluchzte. „Es tut mir ja auch Leid. Und das war noch nicht alles. Wir… Er hat mich in eine Kammer gedrückt, als Schritte zu hören waren. Und da haben wir uns dann versteckt.“
Erik stutzte: „Versteckt? Wieso? Warum? Vor wem?“
Miriam: „Es hätte nicht passieren dürfen.“
Langsam ahnte Erik, dass dies noch nicht alles war. „Ihr habt… In der Kammer…“

Miriam nickte und brach in Tränen aus. Sie zog ihr Näschen hoch. „Es ist ja so furchtbar!“
Erik streichelte sie. Ein scharfer Stich aus Eifersucht versetzte ihm eine bittersüße Wunde ins Herz. Miriam hatte Florian gevögelt.
Trotzdem streichelte und tröstete er seine Frau. Miriam sah zu ihm auf. „Kannst du mich wenigstens ein kleines Bisschen verstehen?“
Erik: „Ich weiß ja, dass du Liebhaber hast. Und das sollst du auch dürfen. Du bist meine Herrin. Und daran hat unsere Hochzeit nichts geändert. Aber du kannst doch nicht Kerstin so…“
Miriam brach wieder in einen Weinkrampf aus.
Erik küsste sie liebevoll auf die Stirn, hielt ihr Köpfchen, wischte ihr die Nase. Küsste sie auf den Mund. „Oh, Miri, wenn sie es nie erfährt, ist es kein Weltuntergang. Es bleibt euer Geheimnis. Nur darf es nie wieder geschehen.“
Miriam nickte: „Nie wieder!“
Langsam konnte Erik seine Abgetraute aufrichten und sogar aufmuntern. „Geht es dir wieder besser?“, fragte er.
Miriam lächelte ihn an. „Ja, Erik. Danke dir. Du bist ein guter Ehemann!“
Sie kuschelte sich noch enger und strich ihm über Brust und Bauch, Schenkel und die Seiten.
„Weißt du, was mich noch glücklicher machen würde?“
Erik antwortete: „Na, dein Trübsinn scheint sich ja völlig aufgelöst zu haben, wenn du schon wieder an…“
Weiter kam er nicht, denn Miriam hielt ihm den Mund zu und drückte ihn an ihrem Körper hinab.
Ihr Gatte bewegte sich nach hinten, schob sich zwischen die Beine seiner Frau und begann seine Aufgabe, die Miriam mit einem Wink ihres Zeigefingers einforderte.

Fünf Minuten später bäumte und räkelte sich die Splitternackte in den Laken, während sie von einer geschickten Zunge verwöhnt wurde. Miriam saugte an ihrem Zeigefinger, kreiste mit der feuchten Spitze um den Vorhof ihrer Brüste, krallte sich mit der anderen Hand in den Laken fest und seufzte tief befriedigt auf.
Erik wäre gerne aufgeschlossen worden, denn die Aktion und Miriams Nähe hatten ihn richtig scharf gemacht, aber seine Frau wollte nach dem anstrengenden Tag nur noch schlafen. Erik schob sich wieder hoch zu ihr, um sie in die Arme zu nehmen und zu warten, bis seine Angebetete eingeschlummert war.

- Sie hat heute viel erlebt. Das muss meine Süße erst verarbeiten. Ich darf nicht so eigennützig sein und zu viel von ihr erwarten. -






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 14.01.13 um 18:25 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.12.11 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Dieses Kapitel zeigt, wie sehr Erik seiner Miriam verfallen ist....so wie ich dieser Geschichte. Freue mich jedes Mal, wenn es weiter geht.
Danke prallbeutel,
Medi

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.01.12 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Baakir wagt in Down Under die zweite KG-Show mit seinen Hot Pussys...

Baakir betrachtete die frisch gedruckten Flyer: „Free & Fun or Chastity & None“ – Jetzt alle 14 Tage!!!“
Der Diskothekenbetreiber grinste. Da würden die Hot Pussys alle zwei Wochen am Strand ihre Angelhaken auswerfen, um neue Kandidaten zu fischen. Aber solange der Strand nur so vor lauter jungen Leuten überquoll, sollte das wohl kein Problem darstellen.
Eigentlich war die Show als monatlicher Event geplant gewesen. Aber der riesige Erfolg hatte Baakir dazu veranlasst, die Keuschi-Veranstaltung nun alle zwei Wochen durchzuführen. Natürlich blieb es grundsätzlich bei der vierwöchigen Verschlusszeit für den Verlierer. Aber dann starteten eben in der Zwischenzeit zwei neue Kandidaten. „Frischfleisch“ hatte Eva gesagt und sich schon auf die Moderation gefreut.

Und wenige Stunden später stand Baakir auf der Balustrade der Tanzhalle und sah sich die Show an. Der Club war brechend voll: Zahlreiche feierwütige junge Leute applaudierten, als Eva in schwarzen Reiterhosen, hohen Stiefeln und einer Rüschenbluse mit weitem Ausschnitt auf der Bühne erschien. Ihre Kolleginnen Maria Angeles und Lucia trugen eine Art Militarylook und rollten einen Tresor auf die Bühne, in dem die Schlüssel für die beiden Keuschheitsgürtel der neuen Kandidaten lagen.
„Hallo Leute! Wie geht es euch? Ich heiße euch willkommen bei…“ Sie zeigte auf das große Schild über der Bühne. „Free & Fun or Chastity & None“. Laserstrahlen und Scheinwerfer in allen möglichen Farben wischten über die Bühne und die Köpfe der Leute.
Links und rechts des Schriftzuges waren Verbotssymbole aufgedruckt, in denen eine Hand und ein Penis dargestellt waren. „Ich darf euch jetzt unsere zwei neuen mutigen Kandidaten vorstellen“, rief Eva und zeigte auf den noch vorgezogenen Vorhang im Hintergrund der Bühne. „Hier sind sie! Simon und Cooper. Applaus für unsere jungen Männer!“

Das Publikum schrie und johlte, applaudierte und pfiff begeistert, jedoch hatte Baakir den Eindruck, dass Spott und Hohn einen großen Anteil an dem vermeintlichen Beifall hatte.
Eva präsentierte zwei junge Männer in weißen Overalls. „Sicherlich verrate ich kein Geheimnis, wenn ich erzähle, was ihr darunter tragt“, sagte die Moderatorin grinsend und drehte sich zwinkernd zu den Zuschauern um. „Wie waren denn die ersten – und hoffentlich letzten – verschlossenen Nächte für euch? Was sagst du dazu, Simon?“
Simon, ein junger Lockenkopf mit Sommersprossen beugte sich zum Mikrophon und antwortete: „Ätzend! Bin froh, wenn ich das Ding heute wieder loswerde!“
Eva nickte ernst und verständnisvoll. „Das muss schon ganz schön heftig sein, könnte ich mir vorstellen. Besonders hier im Urlaub und zwischen all den schönen Mädels.“
Simon wollte noch etwas ergänzen, aber Eva riss das Mikro weg und schritt zum zweiten Kandidaten. „Doch da hat unser Freund hier noch eine Kleinigkeit mitzureden! Darf ich vorstellen: Cooper!“
Wieder brandete Beifall auf. Auch er durfte einen Satz sagen, bevor Eva ihn abwürgte und bildhaft beschrieb, was den Verlierer erwartete, aber auch, was der Gewinner bekam.

Die Show nahm ihren Lauf, und bald schon kamen Maria Angeles und Lucia herbei und zogen den jungen Männern ihre Overalls aus, strichen ihnen anzüglich über ihre Körper.
Gekicher und Gelächter im Publikum heizten die Stimmung weiter auf. Besonders amüsant wurde es für die Menge, als die Kandidaten von Eva aufgefordert wurden, einen Affen darzustellen und über die Bühne zu hüpfen. Schreiend und mit den Armen schwingend und sich kratzend bewegten sie sich wie Schimpansen und versuchten den Anforderungen der schicken Moderatorin zu entsprechen. Simon trommelte sich wie ein Gorilla auf die Brust.
Eva lobte das schauspielerische Talent der Jungs und motivierte sie mit Lob und dem Hinweis, wie wichtig es sei, das Spiel zu gewinnen.

Nach einer Weile tuckerten und gackerten die Jünglinge als Hähne und Hühner pickend, krähend und flatternd hin und her, machten sich völlig lächerlich und stellten sich als Vollidioten bloß. Auch das sorgte für reiches Gelächter.
Eva trieb die zeitweise etwas verunsicherten Männer immer weiter, lobte sie für ihre Darbietungen und applaudierte. „Super macht ihr das! Einfach suuuper! Ihr seid echt der Waaahnsinn!“
Schließlich durften sie sich noch als bellende Hunde hochnehmen lassen und zum Narren machen. Eva gab den Tipp: „Hebt doch mal wie ein Rüde ein Bein, oder so.“ Sofort ahmten Cooper und Simon die Idee nach. Simon tat so, als schlecke er Wasser vom Boden, Cooper saß und machte „Männchen“, dann kläfften und jaulten schließlich beide um die Wette.

Die Kandidaten standen für den Rest der Show bis auf ihren Keuschheitsgürtel nackt da. Besonders Cooper, ein eher schüchterner Jüngling mit glatten, schulterlangen Haaren kämpfte sichtbar nicht nur gegen Simon sondern auch gegen seine Scham und sein Rotwerden an.
Eva nutzte die Schwachstelle und stichelte mit anstößigen Andeutungen und peinlichen Fragen in Coopers Seelenleben wie ein heißes Messer in einer Wunde, so dass Cooper bald schon heimlich versuchte, sich einige Tränen wegzuwischen.
Aus dem Publikum kamen Worte wie „Sissy!“ oder „Muschi!“ oder „Muttersöhnchen!“ Ein Typ brüllte: „Spült Coopers Schlüssel das Klo runter!“ Eine ganze Schar Mädels kicherte und lachte lauthals. Die ersten Sprechchöre riefen unterstützend: „Simon! Simon!“

Aber für den Sieg mussten die zwei jungen Männer noch diverse Spiele und Gemeinheiten über sich ergehen lassen. Eva kommentierte sarkastisch und süffisant die Ergebnisse und Reaktionen der Kandidaten.
Wer schaffte mehr Liegestütze? – Simon.
Wer kannte bestimmte Sexstellungen am besten nachspielen? – Simon.
Wer konnte schärfere Sauce lecken? – Cooper.
Wer gewann beim „Armdrücken“? – Simon.
Wer traute sich, über glühende Kohlen zu laufen? – Unentschieden.
Wer spielte am überzeugendsten einen Orgasmus vor? Simon.
Wer konnte sich die meisten Wäscheklammern innerhalb von fünf Minuten ins Gesicht klemmen? – Cooper.
Beim letzten Wettbewerb mussten sie abwechselnd hinter eine „Tortenwand“ und ihr Gesicht hindurchstrecken. Vorne auf der Wand war eine onanierende Karikatur eines Jünglings mit dicken, blauen Eiern zu sehen.
Jeder der Kandidaten hatte drei Würfe aus mehreren Metern Entfernung. Die Zuschauer sollten entscheiden, wer besser getroffen hatte. Auch dieser Punkt ging an Simon, der selbst nur einen Streiftreffer erlitten hatte, während Cooper zwei Torten mit voller Wucht ins Gesicht bekommen hatte.

Schließlich war es entschieden: Mit großem Vorsprung konnte Simon die meisten Punkte für sich vereinnahmen. Er ließ sich emotional feiern und fühlte sich wie Superstar, riss die Arme hoch, hüpfte über die Bühne, sank auf die Knie.
Eva ließ Cooper von Bodyguards abführen, dem immer heißer wurde. Maria Angeles und Lucia trieben den Loser mit Gerten zusätzlich an, doch im festen Griff der muskulösen Anzugträger konnte Cooper nur langsam vorwärts taumeln. Mit rotem Kopf, erniedrigt und mit rasendem Puls verschwand er hinter dem Vorhang.

Simon durfte nun zwischen Lucia und Maria Angeles wählen. Die Moderatorin Eva stand persönlich aus organisatorischen Gründen nicht zur Verfügung. Simon beugte sich über das Mikro und sagte: „Ich nehme… Maria Angeles!“
Die Zuschauer applaudierten. Maria Angeles tänzelte in ihrem sexy Outfit herbei und tauschte mit dem Sieger Küsschen aus. Dann steckte sie bei Simon zwei kleine Sprühfeuerwerke an die entsprechenden Vorrichtungen des KGs und ließ sie abbrennen. Der Gewinner erstrahlte in einem Funkenregen und zappelte ein wenig, als der KG heiß wurde.
Doch dann kam das Wichtigste: Die Hot Pussy hatte den Schlüssel zum KG dabei. Theatralisch zückte sie ihn und zeigte ihn dem Publikum.

Eva sagte: „Dann wollen wir den Kleinen mal wieder befreien! Schauen wir mal, ob sich die Öffnung überhaupt lohnt!“
Gegröle und Lachen aus dem Auditorium antworteten ihrem Kommentar. Simon war zwar in euphorischer Stimmung, aber ganz blank ziehen vor den Leuten? Zum Glück blieb ihm das erspart, denn Maria Angeles reichte ihm im letzten Moment einen Sichtschutz in Form eines großen Ahornblattes aus Kunststoff.
Eva meinte dazu: „Da hätte auch ein kleineres Blatt ausgereicht“, und hatte die Lacher wieder auf ihrer Seite. Doch dann kam Lucia mit einem Bademantel herbei und half Simon hinein. Maria Angeles und Simon verließen unter Applaus die Bühne. Als der Sieger seinem Gewinn an den Hintern fassen wollte, drehte sich Maria Angeles geschickt weg und hob den zurechtweisenden Zeigefinger: „Alles zu seiner Zeit, Süßer.“

Eva winkte und Lucia heizte die Stimmung der Besucher der Disko unter wummernden Beats und Bässen und erotischen Bewegungen weiter auf.
Dann endete die Musik und Evas grinsende und heitere Miene wurde schlagartig ernst. „Wie ihr alle wisst, ist das noch nicht das Ende der Show. So gerne wir hier mit diesem schönen Gewinn enden würden, gibt es leider noch eine Sache, die wir nicht vergessen dürfen.“
Sie machte eine kleine Pause und zeigte ein fast schon trübsinniges Gesicht. „Darf ich vorstellen?“ Sie machte eine ausladende Bewegung zum Vorhang und rief: „Cooper, unser Keuschi des Abends!“ Wieder kochte Beifall und Gejohle auf. Der Jüngling wurde von den Bodyguards in einem Standkäfig hineingerollt. Über dem Käfig baumelte an einer Art Angel der Schlüssel zu dem KG.

Cooper hatte immer noch einen hochroten Kopf und wusste gar nicht, wie er stehen sollte, wo er seine Arme und Hände lassen sollte, wo er hingucken sollte. Er hielt die Hände schließlich vor den Keuschheitsgürtel, als würde er damit seinen Einschluss geheim halten können.
Eva verkündete mit getragenem Ton: „Wir können uns alle vorstellen, was es für dich bedeuten muss, einen ganzen, langen Monat eingesperrt zu bleiben.“
Nickend sah sie zum Publikum, wo vereinzelt Lacher und Bemerkungen ertönten. „Und deshalb wollen wir dir noch eine Chance geben, dieser schweren Bürde zu entgehen. Weißt du, was ich meine?“ Sie hielt das Mikro zwischen die Gitterstäbe.
Cooper sagte: „Der Superjoker.“
Eva runzelte die Stirn und drehte sich zu den Zuschauern. „Habt ihr was verstanden?“ Erneut reichte sie dem Verlierer das Mikro, in das Cooper nun lauter sagte: „Superjoker!“
Eva grinste und drehte sich wieder zu den Zuhörern. „Richtig! Der Superjoker!“

Lucia kam mit der übergroßen Spielkarte auf die Bühne. Jetzt hieß es: sofortiger Aufschluss oder die „Wall of the plug“. Lucia hatte sich umgezogen und trug nun schwarze, enge Latexkleidung. Sie hielt einen Samtbeutel in der Hand. Cooper durfte nun eine der beiden Karten darin ziehen.
Eine blonde Mitarbeiterin der Diskothek kam mit einer kleinen Handkamera herbei, deren Bilder sofort auf eine Leinwand neben der Bühne übertragen wurden, damit die Leute sehen konnten, welche Karte gezogen worden war. In Großaufnahme war Coopers Hand in dem Beutel zu sehen. Er zog sein Los und…

…es war ein nackter Arsch darauf zu sehen. Die Menge brüllte im Chor: „Wall of the plug! Wall of the plug! Wall of the plug!“
Dann ging die Großaufnahme auf Coopers Gesicht, dem das Entsetzen und die Angst in die Züge eingemeißelt schienen. Er schüttelte den Kopf, als wolle er sein Schicksal nicht wahrhaben.
„Bist du noch Jungfrau?“, wollte Eva wissen.
Cooper schüttelte den Kopf.
„Wir haben deine Freunde gefragt, und du hattest noch nie ein Mädchen?“, hakte Eva nach.
Cooper nickte verwirrt. Eva erklärte in einem Tonfall, als spreche sie mit einem kleinen Jungen: „Ich meine aber doch nicht dein Würmchen. Ich meine deinen Popo!“ Alles lachte dreckig. Die Vorfreude auf den Rammstoß in den Hintern des jungen Mannes war unüberhörbar.

Cooper schaffte es, rot wie Rote Beete zu werden. Sein Körper zitterte. Der Standkäfig wurde geöffnet. Die Bodyguards packten ihn grob und zogen ihm eine Zwangsjacke an. Die Menge grölte. Lucia tänzelte um den Keuschi herum und spielte seine nymphomane Verehrerin, als sei er das Ultimum ihrer Begierde.
„Deine große Chance!“, rief Eva, als der Kandidat hinter die Wand gebracht wurde und sich eine der drei Positionen aussuchen musste, wo er dann fixiert würde. Inzwischen kam Lucia in ihrem Latexanzug wieder und schnallte sich einen dicken Strap-On um. Die Tänzerin hatte in dem Kostüm ein traumhaftes Dekollete. Und auch ihr knackiger Hintern kam gut zur Geltung. Die Besucher riefen kreuz und quer auf die Bühne, welches Loch Lucia nehmen solle. Doch waren all das nur Vermutungen. Keiner wusste, wo der Kandidat stand.

Einige Mädels unter den Zuschauern waren enttäuscht, denn bei der vorherigen Show hatte eine Zuschauerin den Dildo umschnallen dürfen und sogar Geld gewinnen können. Aber auch so war das Spiel sehr unterhaltsam und die Wetten zwischen den Leuten, ob der Gummiknüppel versenkt wurde oder nicht, gingen hin und her.
Eva hob die Hände und versuchte scheinbar die Leute ein wenig zu beruhigen: „Bleibt cool, Leute. Bitte, bitte! Das ist nicht lustig! Das ist eine sehr ernste Angelegenheit! Wir wollen doch alle hoffen, dass Lucia eine leere Öffnung wählt. Also, Lucia!“ Sie zeigte präsentierend auf die Wand. „Such dir ein Türchen aus, und dann wollen wir deinen Hüftschwung sehen!“ Dabei ballte Eva eine Faust, ging voller Elan ein wenig in die Knie und zeigte dann mit dem Zeigefinger auf die Wand.

Lucia tänzelte herbei. Lateinamerikanische Tanzmusik klang auf. Die animierende Dame bewegte ihre Hand über den dicken Dildo, als wolle sie ihn wichsen, die andere Hand strich über ihren Hals, das Dekollete und fand das Dreieck zwischen ihren Schenkeln.
Dann machte Lucia ein paar pumpende Bewegungen zum Rhythmus der Musik. Sie entschied sich mal für das linke, mal für das rechte Loch, dann doch wieder für die Mitte. Aber definitiv wollte sie noch keine Wahl treffen.
Eva trieb sie an: „Lucia! Entscheide dich! Unser armer Keuschi erleidet da hinter der Wand gerade die furchtbarsten Ängste! Bringen wir es hinter uns!“
Lucia ließ sich trotzdem Zeit und bewegte sich von Loch zu Loch, deutete einen Stoß an, und ließ dann doch wieder ab. Ihr Auftritt ähnelte einem Striptease, bei dem die Tänzerin immer wieder nur andeutete, dass sie sich auszog, und es dann doch noch nicht tat.
Dann stoppte die Musik und ein Trommelwirbel ertönte. Die Spannung wuchs auch im Publikum. Das Durcheinander der Rufe und Anfeuerungen verhallte für einen Moment…

Und dann fand der Kunstpenis doch eine Heimat. Ein Aufschrei und eine grelle orange drehende Signalleuchte zeigten deutlich an, dass Lucia ins Schwarze getroffen hatte. Sie schnallte den Strap-On ab und ließ sich feiern, als hätte sie etwas ganz Tolles gemacht und selbst einen Preis gewonnen. Die Menge jubelte und feierte. Die „Wand of the plug“ wurde von den Bodyguards heraus geschoben. Wenigstens drehten sie sie nicht herum, so dass Cooper der Anblick der Leute erspart blieb.
Und letztlich hatte die Moderatorin noch eine Überraschung für ihre Gäste: „Tja, das wäre ein satter Monat im KG für unseren Keuschi! Aber wir wollen damit noch nicht die Tanznacht einläuten, bevor nicht wenigstens eine Glückliche von euch die Chance auf ein paar Dollar gehabt hätte!“ Die Leute applaudierten. Was würde nun kommen?

Eva erklärte das neue Spiel: „Ein Monat im KG! Das ist schon heftig, was? Und deshalb haben wir uns dazu entschlossen hin und wieder in die Chastity-Show ein weiteres Game einzubauen, bei dem ihr auch ein bisschen gewinnen könnt.“ Wieder Beifall. Besonders die Frauen im Publikum drängten nach vorne vor die Bühne.
Eva erläuterte, während Mitarbeiterinnen einen geschlossenen Kasten herein schoben, wie das Spiel „Money Rain of Temptation“ (Geldregen der Versuchung) funktionierte: Ein Zufallsgenerator wählte eine weibliche Person aus dem Publikum. Die junge Frau, ein erst etwa 18 Jahre altes, brünettes Mädel mit Pferdeschwanz und Stupsnase, knappem Top und knackenger Hose, durfte auf ein Kommando mit einem Arm durch eine Öffnung in die dunkle Box greifen. In dem Quader befanden sich zehn Zehndollarscheine. Wenn Mona, so der Name der Teilnehmerin, eine Banknote ertastet hatte, holte sie diese hervor und durfte das Geld behalten.
Für den Keuschi des Abends bedeutete das Spiel eine ganz neue Chance auf einen baldigeren Aufschluss, denn die KG-Zeit wurde wieder auf Null gestellt. Für jede Sekunde, die die ausgewählte Dame aus dem Publikum in dem Kasten nach Geld angelte, würde nur ein Tag Verschlusszeit für Cooper addiert. Eva betonte: „Das Game soll für euch beide von Vorteil sein. Du, Mona, kannst nur gewinnen. Und unser Keuschi erhält eine kürzere Verschlusszeit, wenn du weniger als 30 Sekunden benötigst.“
Mona fragte: „Und wenn ich länger brauche?“
Eva heuchelte Empörung: „Dann würde unser Keuschi ja noch länger als ein Monat im Gürtel schmoren müssen.“ Sie hob ratlos die Schultern. „Das musst du natürlich selbst wissen. Du kannst nämlich jederzeit das Spiel beenden.“
Mona war erleichtert. Mal sehen, wie viele Scheine sie ertasten würde.

Lucia tanzte herbei und zeigte auf die Decke über der Bühne. Die Menge hob ihren Blick und sah einen gläsernen Kasten hinabschweben, in dem Cooper in seinem Keuschheitsgürtel stand. Man hatte ihn aus der Zwangsjacke befreit. Der Mann sah angespannt zu der jungen Frau hinüber, die bereit war, in den Würfel voll Geld zu greifen.
Vielleicht würde er ja doch keinen ganzen Monat verbringen müssen! – An diesen Strohhalm der Hoffnung klammerte sich Cooper.

Auf Evas Kommando begann das End-Game. Mona rammte ihren Arm bis fast zur Schulter durch das Loch und tastete hektisch umher. Sofort zog sie den ersten Schein hervor.
Eva zeigte auf eine große Digitaluhr, die auf der Seite des Kastens angebracht war, die zum Publikum zeigte: „Zwei Sekunden! Sehr gut! Und direkt der nächste! Vier!“
Sie konnte kaum Luft holen und ergänzte: „Fünf!“ Sie lobte die Teilnehmerin: „Mona! Du bist wirklich sehr schnell!“
Nach neun Sekunden war die nächste Banknote geangelt. „40 Dollar hast du schon, Mona“, zählte Eva auf.
Wieder mühte sich Mona angestrengt, und schon hatte sie den nächsten Zehner herausgefischt.
Auf der Anzeige stand blinkend in pinkfarbener Schrift: „13 Tage!!!“ Um die Schrift lief ein blinkendes Band aus kleinen, roten Herzchen.

Cooper sah alles mit an und verkrampfte innerlich. Wann würde sie das Spiel abbrechen? Würde er überhaupt etwas davon haben? Oder würde sie aus Geldgeilheit bis 30 weitermachen?
Der nächste Schein kam nach insgesamt 17 Sekunden zum Vorschein. Das waren schon 60 Dollar für die junge Dame.
Der nächste Versuch dauerte etwas länger. Je weniger Scheine in der Box waren, umso schwieriger waren sie zu ertasten. Endlich: Mona grinste. Wieder zehn Dollar! Allerdings erst nach 25 Sekunden. Eva betonte: „Oh, oh! Mona! Du näherst dich dem ganzen Monat! Denk an unseren Freund in seinem Eisenhöschen!“
Einige im Publikum lachten, andere feuerten Mona an. Rufe, Sprechchöre: „Mona! Mona! Mona! Mona!“ Die junge Frau verschwendete einige Sekunden mit der Überlegung aufzuhören, aber dann suchte sie weiter und holte nach 39 Sekunden den nächsten Zehn-Dollar-Schein hervor.
Eva lobte sie. „Sehr gut! Du bist super! Du hast schon 80 Dollar verdient! Wow!“
Die Anzeige ließ Cooper nach Luft schnappen: „39 Tage!!!“
Das Scheißgame hatte alles nur noch schlimmer gemacht!
„Aufhören!“, hörte er sich rufen. „Bitte! Hör auf!“

Aber seine Stimme ging in den feiernden Rufen und Chören unter, die Mona begeistert anfeuerten.
Die junge Dame wollte nur noch einen Versuch starten. Dann war Schluss!
Aber der neunte Schein wollte einfach sein Versteck nicht preisgeben. Mona wischte mit der Hand umher und ertastete alles Mögliche, nur keine Banknote. Sie wollte schon aufgeben, da hatte sie endlich etwas und zog es hastig hervor. Eva jubilierte: „Klasse! 90 Dollar für dich!“
Die Anzeige blinkte: „75 Tage!!!“
Cooper war in dem Glaskasten auf die Knie gesunken. Seine Hände waren schweißnass und drückten gegen die Glaswand vor ihm. Sein Gesicht war eine einzige Jammermiene. Seine Nase drückte ebenfalls gegen das Glas.
Mona hatte keinen Blick für ihn übrig. Aber sie wollte aufhören, da fragte Eva: „Willst du den letzten Zehner etwa nicht mehr finden? So kurz vor dem Ziel aufgeben?“
Mona lächelte etwas unsicher. Ein schlechtes Gewissen meldete sich. Sie hörte aus dem Publikum, dass sie schon bei 75 Sekunden war. Und jetzt fiel ihr gerade siedendheiß ein, dass die Uhr weiterlief, während sie mit der Moderatorin plauderte.
Eva hakte nach: „Willst du deine Fans enttäuschen, Mona?“
Mona entschied sich dafür, erneut in den Kasten zu greifen. Jetzt war es auch egal. Wie würde das denn aussehen, wenn sie jetzt aufhörte? Sie tastete, fühlte, wischte umher…

Der letzte Schein blieb verschollen. Mona kaute auf ihrer Unterlippe herum. Eva beruhigte sie: „Du schaffst es! Du findest ihn! Nur die Ruhe! Du schaffst das! Leute, Mona braucht mehr Unterstützung!“ Sie hob den Arm, um die Zuschauer anzuheizen. Die „Mona-Sprechchöre“ wurden noch lauter.
Mona schüttelte bedauernd den Kopf, machte aber weiter.
Und endlich! Sie zog den Schein hervor: „Und Stopp!“ Eva sah auf die Uhr: „184 Tage!!!“
Cooper hatte unbemerkt von den meisten Leuten gegen die Glaswand gehämmert und getrommelt und gerufen. Jetzt wirkte er nur noch zusammengesackt und kraftlos. Konnte das alles wahr sein?
Mona sah die Anzeige und hielt sich die Hand vor den Mund.
Eva klopfte ihr auf die Schulter: „Sehr gut gemacht! Und mutig! Du stehst zu deinen Entscheidungen! Du kannst stolz auf dich sein! Und hier sind die…“ Sie nahm die Scheine, fächerte sie auf und präsentierte sie rufend den Zuschauern: „Hundert Dollar für Mona!“
Die Leute applaudierten und pfiffen begeistert.

Der Glaskasten mit dem Keuschi schwebte zur Bühne herab. Bodyguards holten Cooper heraus und gaben ihm einige Kommandos. Daraufhin kroch der Keuschling auf allen Vieren über die Bühne, was neuen Beifall und Jubel verursachte. Sein Ziel waren Eva und Mona. Die Moderatorin zeigte auf ihn und erklärte Mona: „Nimm Platz auf unserem Keuschi!“
Ein Spot strahlte auf das „Pony“ hinab. Mona kletterte in den Reitersitz und nahm von Eva den Gewinn freudig entgegen. Die Geldscheine hochhaltend und sich feiern lassend ritt sie auf dem jungen Mann über die Bühne, der eine große Runde krabbelte, von zwei Lichtkegeln verfolgt, bis er wieder bei der Moderatorin angelangt war.
Mona stand auf und zeigte noch einmal die Geldscheine. Dann gab sie Cooper ein Küsschen auf die Wange, was weiteren Begeisterungsjubel auslöste.
Eva meinte zynisch: „Pass auf, sonst bespringt dich unser geiler Reitbock hier noch. Aber nein, er ist ja gut verpackt. Also Leute: auch einen Beifall für unseren keuschen Hengst, hier!“
Applaus brandete auf. Schmährufe und Gelächter gesellten sich dazu.
Mona sah noch einmal auf die Anzeige „184 Tage!!!“ und schüttelte ungläubig und lächelnd den Kopf. Sie zeigte mit der linken Hand auf die Zahl und streckte den rechten Daumen in die Höhe. Wieder erhielt sie lauten Beifall.

Die junge Dame wollte schon freudig von der Bühne springen und zu ihren Freundinnen zurückkehren, die begeistert klatschten, da hielt Eva sie zurück: „Halt! Die Show ist noch nicht zu Ende! Als Highlight wollen wir dich nun vor die eigentliche Versuchung stellen.“
Mona hörte gespannt zu. Eine weitere Versuchung? War das aufregend!

Eva stellte stolz vor: „Doppelte Tage – doppeltes Geld!“ Der Titel sagte schon alles. Mona leckte sich über ihre rosa Lippen. „Heißt das, dass ich entscheiden kann…“
Eva nickte lächelnd und winkte Lucia herbei, die Cooper einen Ballknebel verpasste. Dazu zwang sie ihn erneut auf alle Viere und stellte sich so über ihn, dass sie seinen Hals zwischen ihre Schenkel presste.
Eva erklärte: „Das ist eine Vorsichtsmaßnahme. Sonst könnte unser Keuschi noch auf die dumme Idee kommen, dir mehr Geld zu bieten, wenn du auf die Verdopplung verzichtest.“
Mona blies ihre Wangen auf. „Oh, meine Güte! Wie soll ich das nur entscheiden?“
Eva hob ratlos die Schultern. „Überlege es dir. 100 oder 200 Dollar. Was hast du lieber?“
Aus den Zuschauern kamen diverse Rufe. Mona sah wieder zu der Anzeigetafel: 184 Tage!!!
Die junge Erwachsene war hin und her gerissen. „Das wären dann für ihn 368 Tage im KG?“
Eva nickte lächelnd: „Richtig. Na, was meint das Publikum: Free & Fun? Oder Chastity & None?“
Die Menge brüllte „Chastity & None“.

Mona sah zu dem jungen Mann mit dem Ballgag hinüber, der sabbernd versuchte, etwas zu sagen. Anfangs war es mühsam unterdrückte Hysterie. Doch nach und nach brachen sich Coopers Gefühle Bahn. Es hörte sich mehr und mehr nach wimmernden und winselnden Lauten an. Lucia hielt seinen Hals streng zwischen die Stiefel gedrückt.
Mona sagte etwas verlegen ins Mikro: „Ich… Ich habe ein bisschen ein schlechtes Gewissen…“
Eva fragte: „Willst du jetzt etwa einen Rückzieher machen? Aber du entscheidest!“
Ein Typ rief: „Feigling!“ Eine weibliche Stimme schrie: „Nimm das ganze Geld!“
Eine einzelne Frauenstimme rief: „Seit wann hast du ein Gewissen?“ Gehässiges Gelächter folgte.
Ein Chor aus Freundinnen schallte: „Chas-ti-ty! Chas-ti-ty! Chas-ti-ty! Chas-ti-ty!”
Mona nickte. Also gut. Sie hob die Schultern und ihre Handflächen nach oben und meinte lächelnd und gleichzeitig entschuldigend: “Ihr habt es so gewollt.”
Jubel brach aus. Das frustrierte Gebrüll von Cooper wurde übertönt.
Eva gratulierte zu der „weisen Wahl“. Sie drückte Mona weitere zehn Zehndollarscheine in die Hand. Die Teilnehmerin steckte sich die zwanzig Banknoten in die Hosentasche.
Sogar Baakir applaudierte von der Balustrade hinab.

- Meine Mädchen! Die drei sind einfach unglaublich! -

Er spürte die dicke Beule in seiner dünnen Stoffhose. Maria Angeles war mit diesem Simon beschäftigt. Aber Lucia oder Eva würde er heute Nacht noch vernaschen. Diese Keuschheitsshow war die beste Geschäftsidee, die er je hatte! Sie spülte Umsatz in die Kasse, dass sie fast platzte. Und herrlichen Spaß machte das Ganze auch noch.
Mona warf noch einen Blick auf Cooper, der jetzt aus Lucias Beinenschere befreit wurde, und ließ sich von ihren Freundinnen umarmen, die ihr zujubelten.
Cooper sah wie gehetzt umher, stand auf, rüttelte an seinem KG und sah Mona vorwurfsvoll hinterher. Im nächsten Moment wandte er sich zu Eva und kam außer sich auf sie zu. Schnell gab die Moderatorin ein Zeichen, und die Vorhänge fielen vorne zu, so dass die gesamte Bühne dahinter verschwand. Außen ertönte laut Diskomusik zu einer Lasershow. Die Videoleinwand zeigte ein Musikvideo.

Auf der Bühne eilten die Bodyguards herbei und warfen Cooper zu Boden, kurz bevor er Eva anfassen konnte, und führten ihn weg. Lucia und Eva standen etwas geschockt da.
Eva sagte: „Meine Güte! Wollte der mich etwa anfassen?“
Lucia machte eine Schnute: „Dafür hat er meiner Meinung nach noch Extratage im KG verdient!“
Eva war richtig sauer. „Der wollte mich angreifen, der Flegel! Ich hätte ihm eine Ohrfeige verpassen sollen.“
Lucia: „Nein, das glaube ich nicht. Er war nur irgendwie… durch den Wind. Keine Sorge. Wenn er dich angefasst hätte, wäre mir mein Fuß ausgerutscht und hätte durch seine Beine hindurch seine Nüsse gefunden. Die hängen ja trotz KG schön frei.“ Eva musste kichern.
Lucia hatte ihre Kollegin beruhigt und stieß mit ihr auf die gelungene Show an. Trotzdem stellte sich Eva in Gedanken vor, wie sie diesem Cooper mit einer Reitgerte für diesen Überfall den nackten Arsch striemte. Verdient hätte er es gehabt!, grinste sie.
Aber dann war der kleine Vorfall auch vergessen und die beiden Frauen genossen die Party.

Maria Angeles legte für Simon einen geilen und exklusiven Strip hin, aber bevor sie mit ihm ins Bett hüpfen konnte, wurde der junge Mann hundemüde und schüttelte den Lockenkopf. Aber alles nutzte nichts. Er nickte ein. Sein letzter Gedanke war: „Scheiße!“

Mona und ihre Freundinnen lagen erst in den frühen Morgenstunden in den Federn. Sie wollte wenigstens noch ein paar Stündchen schlafen. Morgen Nachmittag wollte ihr Freund anreisen und bis zum Ende der Semesterferien bleiben.
Mona stellte sich vor, wie sie es mit ihm zärtlich im Bett bei ihm zu Hause gemacht hatte, wie sie es mit ihm wild auf dem Küchentisch getrieben hatte, wie sie sich ihm in seinem Auto hingegeben hatte. Im Gegensatz zu diesem Copper oder Cooper war ihr Freund ein Glückspilz, schmunzelte sie. Für den größten Teil des gewonnenen Geldes würde sie sich vorher noch in einem Dessousladen eindecken. Und ihre Parfümflasche war auch schon fast leer.
Mona merkte, wie sie ein Bedürfnis davon abhielt, einzuschlafen. Ihre Hände packten ein kleines Kissen und pressten es zwischen ihre Beine. Mit rhythmischen Bewegungen brachte sie sich näher und näher an einen Orgasmus… Näher und Näher… Dann stöhnte sie zufrieden auf, legte das Kissen weg und schlummerte in Unterhemd und Slip ein.




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.01.12 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel.

meine eigene Meinung hm ist das der Bakir teil zu lang ist und zusehr von Miri ablenkt..

Nur meine eigene Meinung ..

Gruß

Dennis
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.01.12 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ist doch mal eine schöne Abwechslung von der Miri Storyline.
Ist aber auch gemein den Armen Jungen 1Jahr im KG schmoren zu lassen wo er doch noch Jungfrau ist.
Erinnert mich wie Leon Aufgetaucht ist der war doch auch Jungfrau und steckte im KG.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.01.12 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, ein Jahr keusch....der Jüngling kann anschließend gleich bei Miriam einziehen, schlimmer würde es dort auch nicht zugehen, wobei Miriam den Hot Pussys sicherlich in Punkto Ideenreichtum und Bestrafung von Sklaven noch etwas voraus hat. Für mich ist Miriam die göttliche Herrin, die wir Sklaven uns insgeheim in unserer Phantasie wünschen....freue mich auf die Fortsetzung.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.01.12 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

Am Samstag erinnerte Erik seine Frau daran, dass er „heute seit genau sieben Wochen im KG stecke“.
Miriam zuckte mit den Achseln und lackierte sich die Fußnägel. „Na und? Das sind doch nur 42 Tage.“
Erik erwiderte empört: „NUR? Miri, bitte. Weißt du was? Ich bin kein einziges Mal gekommen, seit wir Mann und Frau sind.“
Miriam überlegte kurz: „Stimmt. Aber du hattest neulich deine Chance. Und Leon war eben besser. Also hat er eine Erleichterung verdient. Und du bist eben leer ausgegangen. C´est la vie!“
Erik schmollte. „Und wann kann ich damit rechnen, endlich auch mal zum Zuge zu kommen?“, wollte er wissen.
Miriam überreichte ihm den Nagellack: „Mach meine Zehen fertig. Dann bist du abgelenkt.“
Erik machte sich ans Werk.

- Als ob mich das ablenkt! -

Akkurat malte er die kleinen Nägel mit dem winzigen Pinsel an. Erik bearbeitete die zierlichen Zehen fast ehrfürchtig. Welche Schönheit sie darstellten! Erik genoss den Anblick, die Berührung und Miriams Nähe.
Tatsächlich hatte ihn die exakte Arbeit eine Zeitlang auf andere Gedanken gebracht. Doch irgendwie mündeten diese auch wieder in seiner unbefriedigten Geilheit.
Als Miriam sich vor dem Spiegel ausgehfertig gemacht hatte, klingelte auch schon die Tür bzw. das große Eisentor an der Grundstückseinfahrt. „Henrik holt mich ab. Wir fahren in ein Restaurant. Heute Nachmittag wollen wir ins Freibad. Da könnt ihr natürlich mit, wenn ihr wollt.“

Als Miriam weg war, probierten die Männer einige Bade-Bermudas aus, die möglichst weit geschnitten waren, damit sich die KGs nicht abbildeten. Nur Erik war sich nicht so sicher, ob es in seinem Schritt nicht doch ein wenig seltsam aussah. Er hatte ja zusätzlich zum KG noch den „Ehering“ zu verbergen. Kevin rief: „Das sieht man voll! Guck mal, Leon!“
Der Jüngling wackelte unentschieden mit dem Kopf. „Na ja, wenn man es nicht weiß…“
Erik war verunsichert: „Was jetzt? Sieht man es oder nicht?“
Kevin: „Total!“
Leon: „Eigentlich nicht.“
Erik seufzte.

Als Miriam mit Henrik am frühen Nachmittag erschien, hatte sich Henrik offenbar schon Schwimmsachen von zu Hause mitgebracht. Miriam zog sich noch um. Vier Männer gafften auf die Traumfrau, die da vor ihnen in einem atemberaubenden Monokini auftauchte. „Und? Gefalle ich euch?“ fragte sie überflüssigerweise. Erik musste ein Wimmern unterdrücken, dass seine Geilheit verursachte.

- Was für ein Body! Oahhhh! Das wird ein Folternachmittag! Hoffentlich haben die da kalte Duschen. -

Bevor sie losfuhren, rief Miriam noch ihre E-Mails ab. Einige Spammails löschte sie sofort, ohne sie zu lesen. Einige Bettelversuche von drei Keuschlingen löschte sie ebenfalls, während sie mit der anderen Hand dem Monitor einen ausgestreckten Mittelfinger zeigte.
Aber dann stieß sie auf etwas anderes.

„Liebe Miriam,
vielen Dank für die grandiosen Ideen zu der Show.
Wir haben schon so manches davon umgesetzt.
Es ist ein Riesenerfolg. Die Bude ist gerammelt voll.
Mein Kompagnon ist ebenfalls begeistert.
Die Hot Pussys machen einen Superjob.
Wie geht es dir? Ich hoffe, ihr habt auch so schönes Wetter.
Schließlich habt ihr gerade Sommer.
Was machen Erik, Kevin und Leon so? Sind sie auch brav?
Dein Angebot aus Vegas, dich mal zu besuchen,
würde ich gerne annehmen, sobald sich das hier
mit den Shows eingespielt hat. Meine Mädels werde ich
wohl für ein paar Tage (oder Wochen?) alleine lassen können.
Also bis bald.
P.S.: Lass deine Jungs nicht zu oft raus aus ihren KGs!
Viele liebe Grüße vom anderen Ende der Welt
Baakir“

Im Freibad angekommen, machten sich die Fünf auf einer Wiese breit. Sie legten Decken und große Handtücher aus und packten den Picknickkorb und die Getränke aus der Kühltasche aus.
Miriam und Henrik eilten als erstes zu den Duschen und dann zum Sprungbrett. Miriam begnügte sich mit dem „Einer“, Henrik wollte angeben und stürzte sich gleich kopfüber vom Fünfmeterturm. Auch Kevin und Leon eilten hinterher.
Da einer auf die Sachen aufpassen sollte, hatte Erik das Nachsehen. Er sonnte sich und wartete auf die Rückkehr der Gefährten.

Leon und Kevin versuchten sich gegenseitig unterzutauchen und die Badehosen hinabzuziehen oder sich daran hochzuziehen.
Miriam und Henrik nahmen Abstand von den beiden albernen jungen Männern. Miriam ließ sich von Henrik von einem Becken zum anderen tragen und anschließend stiegen sie die Treppe zu einer langen Wasserrutsche hoch.
Erik war schon aufgeheizt von der Sonne und zugegeben auch von ungezählten vorbei schreitenden Bikinischönheiten, als endlich seine Kameraden zurückkamen und ihn nass spritzten.

Endlich konnte er sich auch abkühlen gehen. Aus der Ferne sah er seine Frau mit Henrik im Wasser, wie sie sich küssten und unter der Oberfläche offenbar begrapschten.
Mit kräftigen Zügen schwamm Erik durch das große Becken und versuchte die zwei zu ignorieren. Einige Minuten verausgabte er sich mit einer Bahn nach der anderen. Er wunderte sich über sich selbst. Plötzlich fasste ihn jemand an der Schulter, dass er fast Wasser geschluckt hätte.

- Henrik? Was will der denn jetzt von mir? Und wo ist Miriam? -

Henrik sagte: „Hey Erik, was hat Miriam denn wohl? Sie machte plötzlich den Eindruck, als habe sie einen Geist gesehen, hat nur kurz gesagt, dass sie gleich wiederkommt und ist aus dem Becken raus und irgendwohin gelaufen.“
Erik stutzte. „Keine Ahnung. Vielleicht zu unserem Platz?“
Henrik zuckte mit den Schultern und machte sich auf den Weg. Erik begleitete ihn. Aber Kevin und Leon waren alleine dort und hatten Miriam nicht gesehen.
„Merkwürdig“, meinte Henrik und legte sich aber erst mal auf die Decke und schüttelte seine Haare, dass Leon nass wurde. Dann nahm er sich eine kleine Flasche Cola aus der Kühlbox, trank einen Schluck, cremte seinen trainierten Körper ein und legte sich in die Sonne.

Erik war besorgt. Wo war Miriam hin? Und warum?
„Ich gehe mal über das Gelände. Vielleicht finde ich sie“, erklärte er und lief los. Im Zickzack zwischen zahllosen Liegenden und Sitzenden überquerte er die Wiese und lief an den verschiedenen Becken entlang. Dann begab er sich zum Kiosk neben dem Eingang. Vielleicht wollte sie sich ein Eis kaufen?

- Nein, dann hätte sie wohl jemanden von uns geschickt… -

Erik suchte die Menschenmengen ab. Er lief weiter an den Umkleidekabinen vorbei. Er bat sogar eine junge Frau darum, nachzusehen, ob bei den Damen eine Person sei, die auf seine Beschreibung passte. Vergeblich.
Ratlos drehte sich Erik im Kreis und überflog mit den Augen die Wiese auf der anderen Seite.
Sollte er einen Schwimmmeister informieren? Der könnte sie per Lautsprecher ausrufen lassen.
Erik steuerte den Beobachtungsturm an, der aussah, wie ein Grenzturm aus vergangenen Zeiten, und öffnete die Tür, obwohl ein Schild „Zutritt für Unbefugte verboten“ den Zugang untersagte.
Dann stieg der die Wendeltreppe hoch. Unterwegs kamen ihm Zweifel. Wenn er Miriam ausrufen lassen würde und sich damit lächerlich machte?

Oben angekommen klopfte er vorsichtig an eine weitere Tür und öffnete. Ein Kontrollraum, der aussah wie ein Tower auf einem Flugplatz, mit einem Tisch voller Lämpchen und Knöpfe, Bildschirme von Überwachungskameras und ein junger Mann in roten Bermudas und weißem Poloshirt saß dort auf einem Stuhl und unterhielt sich mit einer süßen…

- Miriam! -

„Was machst du denn hier, Erik? Darf ich dir meinen Mann vorstellen, Daniel? Erik – Daniel“, zeigte sie von einem zum anderen. Die Männer gaben sich kurz und reserviert die Hand.
„Ich habe dich überall gesucht“, sagte Erik.
Miriam hob eine Augenbraue. „Ist er nicht niedlich?“, fragte sie den Schwimmmeister. „Kaum bin ich mal drei Minuten weg, da sucht er mich überall.“
Der Mann sah leicht spöttisch zu Erik. Miriam erläuterte: „Daniel kenne ich von früher. Du kannst ja den anderen sagen, dass du mich jetzt gefunden hast.“
Erik sah die ausladende und herrische Handbewegung.

- Wenn das mal kein Rauswurf war… -

Erik ging die Treppe wieder runter und kehrte zu den anderen zurück. Leon hörte gar nicht richtig zu und hantierte mit einem MP3-Player. Kevin konzentrierte sich auf sein digitales Game, das er auf einer tragbaren Konsole spielte. Nur Henrik runzelte die Stirn. „Ein alter Bekannter, was? Etwa ein Ex?“
Erik schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe ihn nie zuvor gesehen. Keine Ahnung, woher Miri den kennt. So lange kann es eigentlich noch nicht her sein. Der ist ja gerade mal Anfang 20.“

Erik hatte den richtigen Riecher. Es war erst wenige Jahre her, als Miriam einen gerade der Jugend entwachsenen Mann namens Daniel mit einem Quickie in genau diesem Freibad verführt hatte. Sie hatten sich danach nicht mehr gesehen. Aber heute hatte Miriam Daniel wieder erkannt, als dieser in Rettungsschwimmeruniform am Beckenrand patrouilliert hatte.
Sie war ihm bis in den Beobachtungsturm gefolgt. Nach einer Sekunde hatte er sie erkannt und war für die nächsten Sekunden starr wie ein Ölgötze gewesen.
Doch dann hatte sich ein breites Grinsen in seinem Gesicht gebildet.

Als Erik weg war, tastete Daniel, ohne seine Augen von der knapp bekleideten Beauty zu lassen nach einem kleinen Mikro an einem biegbaren Arm aus Metall und drückte einen Knopf: „Mark? Schaltest du mal für eine halbe Stunde die Bilder auf Turm 2? Ich mach eine kleine Pause.“
Die Antwort kam blechern: „Ok, ich übernehme.“
Daniel drückte einen weiteren Knopf, und die Monitore wurden schwarz. „Das ich Sie… das ich dich noch mal treffe…“, begann er. Miriam warf ihm ihren aufreizenden Blick zu: „Du hast mich also nicht vergessen…“ Dann zwinkerte sie ihm mit ihren langen Wimpern zu.
Der Rettungsschwimmer machte ein verdutztes Gesicht: „Wie könnte ich!? Aber du mich offenbar auch nicht…“

Miriam schlich sich langsam näher. Ihre Hüften in dem Monokini vollführten erotische Bahnen, Miriams Blick strahlte pure Lust auf Sex aus, ihre leicht geöffneten Lippen, wie sie mit den Haaren spielte, diese Brüste unter dem dünnen Stoff…
Daniel spürte eine Erektion in seinen Bermudas. Er war längst vom schüchternen Jüngling zu einem reifen Manne geworden und konnte sich über Freundinnen nicht beklagen. Sein trainierter Body und Job half ihm dabei sicherlich. Aber so eine Granate wie Miriam…
Heute war sein Glückstag!
Wollte sie wirklich…? Er sprang auf und drehte das Türschloss. „Sonst kommt noch einer auf die dumme Idee, uns zu stören…“, hörte er sich sagen und war schon benebelt und gefangen von Miriams Nähe, ihrem Geruch, ihrer Ausstrahlung, dem Verlangen…

- Ich will diese Zuckertorte jetzt und sofort fi**en! Ouh, was für eine Figur! -

Miriam stand nun genau vor dem sitzenden Daniel. Sie nahm sein Gesicht in ihre manikürten Hände, und Daniel griff ihr an den Rücken und rutschte dann mit seinen Händen lustvoll über den knackigen Po. Ein weiteres Kribbeln durchfuhr seinen Körper. Seine Erektion war fast schon schmerzhaft.
Miriam beugte sich vor, so dass er ihren Ausschnitt küssen konnte. Der Rettungsschwimmer riss sich sein Poloshirt über den Kopf und stand auf. Mit einer lässigen Bewegung ließ Miriam die Träger ihrer Bademode herab gleiten und schlängelte dabei so aufreizend wie bei einem Strip. Blanke Brüste kamen zum Vorschein, deren Nippel aufgerichtet waren.

Daniel öffnete den Mund. Er konnte es kaum fassen, was er da sah. Er musste aufpassen, dass diese Sexbombe ihn nicht schon frühzeitig zum Abschuss brachte! Das wäre oberpeinlich!
Er dachte krampfhaft an etwas Unerotisches: Neulich musste er mit einer Chemikalie eine Stelle in den Duschen gegen Fußpilz einsprühen. Aber die Bilder wurden zu einer Frauengruppe in heißen Bikinis, die sich dort sammelten und ihn umgarnten, und schon hatte er wieder Miriam vor Augen, die ihn jetzt in den Schritt fasste und riiiiiiiiieb…
Daniel ächzte. „Lass uns… lass uns laaangsam…“
Miriam ließ sich nicht von ihrer Begierde abbringen. Sie setzte sich breitbeinig auf den Rettungsschwimmer und bewegte ihre Hüften wie auf einem Sattel. Langsam und anmutig.
„Ooooouh“, stöhnte Daniel und hob die kleine Frau mit seinen kräftigen Bizeps hoch, stand auf und setzte Miriam in seinen Stuhl wie eine Puppe. „Ich spring nur ganz schnell unter die Dusche. Nicht weglaufen! Ok?“
Miriam zog eine Schnute. „Na, gut“, sagte sie und drehte eine Haarsträhne um ihren Finger. „Aber lange warte ich nicht.“
Daniel öffnete die Tür und raste die Treppe herunter.

Er hatte tatsächlich vor, zu duschen, aber nicht, um sich frisch zu machen. Er musste seinen ersten Druck loswerden. Sonst würde selbst ein Quickie zu einem großen Reinfall werden und er zur Lachnummer.
Der Schwimmmeister lief in die Einzelkabine für Angestellte und drehte das kalte Wasser auf. Gleichzeitig stieg er eilig aus seinen Bermudas und dem Shirt. Unter der Brause begann er seine rasierte Männlichkeit zu bearbeiten. Er sah hinab an seinem Sixpack, das vor Aufregung bebte. Der Schaft in seiner Hand war hart und groß, die Eichel prall. Er onanierte sein Teil und brauchte nicht lange, um abzuspritzen. Miriam vor seinem inneren Auge brachte ihn schnell zum Abschuss. Mit offenem Mund ließ er seinen Kopf in den Nacken fallen und spürte die Wasserstrahlen im Gesicht.

Schnell ein wenig eingeseift und wieder abgespült. Dann flugs mit einem Handtuch abgetrocknet und wieder in die Shorts gestiegen. Das Shirt ließ er einfach liegen. Keine Zeit. Er musste schnell wieder zurück zu dem Beobachtungsturm.
Wie konnte er nur glauben, dass so eine Traumfrau auf ihn warten würde? Ihm kamen immer mehr Zweifel. Je näher er dem Turm kam, desto verzweifelter spurtete er im Laufschritt auf die Tür zu. Sportlich raste er die Treppe hoch, immer drei Stufen auf einmal. Und…

- Weg! Natürlich! Ich bin ein absoluter Vollidiot! Ich hab es vermasselt! Ich könnte mich… -

„Da bist du ja wieder“, hörte er eine süße Stimme. Daniel drehte sich um. Fast hinter der Tür hatte sie gestanden und sich die Urkunden an der Wand angesehen. Ihren Monokini hatte sie wieder angezogen, aber das ließe sich ja wieder rückgängig machen…
„Ich habe gerade deine Auszeichnungen bestaunt. Du bist ja ziemlich fit…“, meinte sie und zwinkerte ihm und seinen Bauchmuskeln zu.
Daniel lächelte. „Na ja, man tut, was man kann.“

Es dauerte einen Moment, bis sich wieder die erotische Stimmung aufgebaut hatte. Aber dann knisterte es umso intensiver zwischen den beiden.
Miriam ließ ihren Lover nicht so schnell zum Zuge kommen. Stattdessen küsste er ihre Brüste und sank anschließend vor ihr auf die Knie, um sie mit der Zunge zu verwöhnen. Doch dann gab es kein Halten mehr. Miriam wollte ihn nicht länger abwehren und zog ihn mit sich auf eine medizinische Liege, die an der anderen Wand stand und bestieg ihn wie einen Hengst.
Daniel liebkoste mit seinen Händen während des forschen Ritts ihre Brüste und war froh, dass er den ersten Druck schon abgebaut hatte. Bald schon näherte sich Miriam einem Höhepunkt und zog Daniel vorher noch in sitzende Stellung hoch, um sich in seinen Schoß zu setzen.
Nur kleine Bewegungen waren möglich, aber diese sorgten dafür, dass Miriam bald schon wimmernd vor Lust kam und im entscheidenden Moment laut stöhnte und ihn küsste.

Dann löste sie sich von ihm und schob ihn auf die Seite, so dass sie auch noch Platz auf der Liege hatte. Nun drang Daniel mit seinem Lümmel von hinten in sie ein und genoss seine Rammstöße auf der Seite in Löffelchenstellung.
Miriam fühlte, wie sie langsam auch wieder in Fahrt kam und begab sich auf alle Viere. Daniel kniete hinter ihr auf der Liege und nahm sie im „Doggy-Style“. Das brachte den Rettungsschwimmer bis kurz vor den Orgasmus, und auch Miriam war wieder heiß wie Feuer.

Sie drehte sich aber von ihm weg und auf den Rücken. Daniel rutsche näher, um sie in der Missionarstellung zu nehmen. Doch Miriam schob ihn mit den Füßen zurück und zeigte seiner Zunge, was sie zu erkunden und zu tun hatte. Daniel war fast nicht mehr zu halten. Er war so geil wie nie zuvor in seinem Leben und wollte nur noch abspritzen. Doch Miriam ließ sich zu einem zweiten Höhepunkt bringen und erlaubte ihm erst anschließend wieder, mit seinem steinharten Ständer in ihre süße Spalte zu tauchen.

Wieder war der junge Mann kurz vor seinem Abschuss, doch Miriam drückte ihn weg, schlug mehrfach gegen seine Brust. „Stell dich hin!“
Daniel ächzte überrascht und stellte sich neben die Liege. Miriam setzte sich auf, dann hüpfte sie kurz von der Liegefläche und sprang Daniel an. Der Rettungsschwimmer griff die kleine Frau und bewegte sich einen halben Meter zur Seite. An der freien Wand stützte er nun seine Liebhaberin ab und hielt das Leichtgewicht zusätzlich mit den kräftigen Armen. Miriam hatte ihre Beine unter dem kleinen Gesäß des jungen Mannes verschränkt. Daniel pumpte und spürte eine gewaltige Entladung kommen. Seine Lunte brannte so heiß, seine Rakete stand kurz vor dem Start… Aufstöhnend durchlebte er den stärksten Orgasmus seines Lebens. Laut atmete er aus seinem aufgerissenen Mund aus und fühlte sich wie im Land der Erfüllung, in einem wundervollen Traum.

Schließlich ließ er Miriam wieder auf die Liege hinab gleiten und robbte im Liegestütz über sie, um sie mit Küssen zu bedecken. Doch dann hatte es Miriam plötzlich eilig. „Ich muss zurück zu meinem… Zu allen.“
Daniel sah sie merkwürdig an: „Du treibst es hier mit mir, während dein Mann hier im Freibad ist…“
Miriam lächelte unverbindlich. „Na und?“ Sie hob die Schultern: „Er liegt wahrscheinlich gerade auf unserer Decke und sonnt sich auf der Wiese.“
Daniel grinste: „Du bist ja eine ganz Schlimme!“
Miriam gab ihm noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss und verstrubbelte sein feuchtes Haar. „Wir sehen uns vielleicht mal wieder.“

Daniel sah dem zweibeinigen Männertraum hinterher. Ihre perfekten Pobacken, ihre straffen Schenkel. Ihr Gang! Der Wahnsinn! Diesen Ferrari hatte er gerade gevögelt?
Er ließ sich in seinen Stuhl fallen und blies Luft aus seinen Wangen, grinste mit glasigen Augen und drückte den Knopf am Mikro: „Hey, Mark? Kannst die Videos wieder zu mir stellen. Ich bin gerade… aus der Pause zurück.“
Mit seiner Zoomfunktion suchte Daniel die Liegewiesen ab, um Miriam zu finden, aber leider war sie wohl in einem Bereich, der etwas weiter von den Becken entfernt war. Da kam er mit den Kameras nicht hin.
Aber der Sommer war ja noch nicht zu Ende. Vielleicht besuchte sie das Bad ja wieder.

Miriam war tatsächlich zu Kevin, Leon, Henrik und Erik zurückgekehrt, nachdem sie geduscht und eine Bahn geschwommen war. Henrik wirkte etwas pikiert, als sie kam: „Sag mal, wo warst du denn die ganze Zeit?“
Miriam strubbelte über seine Haare und ließ ihn stehen, wie einen kleinen Jungen. „Spazieren gegangen.“
Henrik machte ein missmutiges Gesicht. Er war verärgert.

- Ganz schön eigensinnig, diese Dame! Glaubt wohl, sie kann sich alles erlauben! -

Miriam drückte Erik in Rückenlage und stieg rittlings auf ihn. Mit ihren Händen stützte sie sich auf seiner Brust ab. „Möchte mein lieber Ehemann mich nicht ein bisschen eincremen? Sonnenschutz ist wichtig.“
Erik spürte, wie es in seinem KG eng wurde. Miriam bewegte sich in ihrem „Sattel“ aufreizend wie eine Pole-Tänzerin und schwang ihr Haar, knabberte an ihrer Unterlippe und ließ sich dann nach vorne fallen, um ihren Gatten zu küssen. Ihre langen Haare ließen die beiden Köpfte verschwinden.
Die Turtelei gefiel Henrik noch weniger. Seufzend verschränkte er die Arme.

Miriam glitt von Erik runter und legte sich auf den Bauch, die Haare zur Seite nach oben gelegt und die Träger ihres Monokinis abgezogen. Ihr Mann nahm die Sonnenmilchflasche und bildete eine lange weiße Linie auf der Wirbelsäule von Nacken bis Po. Dann massierte er den UV-Schutz sorgfältig in die schon vorgebräunte Haut.
Für Erik waren die Massage und die Schönheit vor seinen Augen eine süße Qual und lustvoller Genuss zugleich.

- Hmmmm! Wie sanft und weich sie sich anfühlt! Und doch so straff und knackig! Und diese Formen… Und jetzt reckt sie mir auch noch ihren göttlichen Po ein wenig entgegen…. Ooooouh! -

Später im Wasser, alberten Miriam und Henrik herum. Der Lover merkte, wie sein Badehosenbund spannte. Es wurde Zeit, die Schöne einzupacken und sich zu Hause auf einen geilen Nachmittagsfick zu freuen…

Seine schlechte Laune schien wieder abgeebbt; doch dann sagte Miriam, dass sie gleich nach dem Besuch des Freibads mit ihren Männern nach Hause fahren wolle und „vielleicht sehen wir uns Morgen?“ Henriks Stimmung fiel senkrecht gen Abgrund. Heute war Samstag! Miriam wollte ihn loswerden? Er hatte sich die ganze Zeit auf einen Abend mit Miriam gefreut.

- Wir hätten tanzen und feiern gehen können! Oder ins Kino. Und danach…oder vorher… oder vorher und nachher… -

Jetzt sollte er stattdessen zu Hause rumhängen? Sie vertröstete ihn auf Sonntag?
Henrik spielte den Beleidigten. Miriam übersah die schlechte Laune demonstrativ, aber als Henrik deutlich machte, dass er HEUTE mit ihr zusammen sein wolle, da machte Miriam deutlich: „Du bist aber unleidlich. Meinst du, dass du über mich verfügen kannst?“ Mit diesen Worten schwamm sie davon.
Henrik war sauer. Er stiefelte zur Decke zurück. Dieses Mal war nur Kevin da und spielte an seiner tragbaren Konsole. „Was bist du denn so angepisst?“, fragte er nebenbei.
Henrik brummte: „Klappe, Alter!“
Kevin: „Wow! Hast du eine Abfuhr gekriegt?“
Henrik brauste auf: „Ich habe gesagt, du sollst deine Schnauze halten!“
Kevin: „Hey, jetzt chill mal! Kann auch nix dafür, wenn du juckig bist.“
Henrik wollte sich auf Kevin stürzen, überdachte es aber noch mal und raffte eilig seine Sachen zusammen. „Leck mich am Arsch!“, maulte er.

Als Miriam zurückkehrte und nach Henrik fragte, erzählte Kevin: „Der war hier voll am reinstressen. Was hat den denn gestochen?“
Miriam antwortete: „Mit ‚stechen’ bist du schon ganz nah dran. Der Pfosten meint wohl, ich wäre seine Matratze, über die er jederzeit rüberrutschen kann. Was bildet der sich ein? Ist der vollpanne? Der kriegt von mir die Stornokarte, wenn der so weiter macht.“
Kevin: „Der denkt wohl nur ans Rumpimpern.“
Miriam: „Aber nicht mit mir! Ich bin ein braves Mädchen!“
Kevin verdrehte die Augen und schwieg.

Erik und Leon sprangen vom Dreimeterbrett. Im Wasser versuchte Leon seinen Kameraden unter Wasser zu drücken. Erik schluckte würgend etwas von dem Nass und strampelte sich frei. „Na, warte, du Mistkäfer!“ Er kraulte hinter Leon her, aber der Jüngling war schneller und eilte aus dem Becken. Leon lief zurück zu Miriam und Kevin.
Miriam lag in der Sonne auf dem Rücken, eine Sonnenbrille aufgesetzt; Kevin saß im Schatten eines Baumes und beschäftigte sich immer noch mit der Konsole. Erik kam hinterher und rangelte mit Leon. Miriam schimpfte: „Aufhören! Ihr benehmt euch ja wie Jugendliche!“

Eine Stunde später machten sie sich auf den Heimweg. Erst zogen sich Miriam und Kevin um, dann gingen Leon und Erik unter die Duschen und in die Umkleidekabinen.
In der Sammeldusche waren die beiden Männer alleine. In Erik schwelte immer noch der unfreiwillige Tauchgang, bei dem er einige Schluck Wasser konsumiert hatte. Deshalb drehte er Leons Duschbrause auf kalt, als der Jüngling sich gerade einseifte. Erschrocken sprang Leon vor und rief: „Na, warte!“ Er nahm eine andere Brause, die einen Sicherheitsabstand zu dem Rachsüchtigen hatte. Als er fertig war, ging er scheinbar harmlos an seinem Kameraden vorbei, drehte sich aber rasend schnell zur Seite, bückte sich und riss Erik die Bermudas hinab. Erik zog blitzartig seine Beinkleider wieder hoch. Doch exakt in diesem Moment, als Erik beide Hände am Bund hielt, boxte Leon ihm auf den Inhalt seines „Eheringes“.

-. Ist der bekloppt? Wenn jetzt jemand rein kommt und meine Tätowierungen und den KG und den Eierring sieht…AAAAAHH! -

Aber sie blieben allein. Als Erik zu den Umkleidekabinen ging, um sich trockene Klamotten anzuziehen, war Leon schon fertig. Kevin und Miriam warteten ebenfalls längst. Miriam fuchtelte ungeduldig mit den Armen: „Nun komm schon, du Lahmarsch!“, rief sie ihm entgegen. Amüsierte und teilweise mitleidige Blicke von anderen Besuchern trafen Erik.

Zu Hause machten sich die Männer an die Hausarbeit, während Miriam im Internet surfte. Sie hatte mitbekommen, dass irgendwas zwischen Leon und ihrem Gatten vorgefallen war und trennte die beiden vorsichtshalber wie zwei Hunde, die sich sonst beißen würden. Erik musste/durfte bei ihr bleiben und als Fußhocker dienen.

Am Abend durften die Sklaven dann aber gemeinsam mit ihrer Herrin zwei DVD-Filme schauen und auf den Sofas lümmeln. Kevin langweilte sich, weil er die Filme, für die Miriam sich entschieden hatte, blöd fand. Und dann saß er auch noch neben Leon, statt dass ihm Miriams heißer Körper vergönnt gewesen wäre. Miriam hatte die Sitzordnung bestimmt: Sie saß mit ihren Mann auf einem Sofa, Leon und Kevin auf dem anderen.
Als Miriam müde wurde, meinte sie: „Wir gehen jetzt ins Bett.“ Erik wollte wie selbstverständlich zu ihr ins Schlafzimmer folgen, aber Miriam beschloss: „Nein, du bleibst bei Leon. Kevin darf heute bei mir liegen.“ Sie hoffte, dass Erik und Leon ihren Streit begraben hatten. Kevin strahlte.

Kurz darauf lag er neben ihr und hoffte auf einen Aufschluss. Nach ätzenden 17 Tagen wurde es Zeit! Aber Miriam ließ sich nur massieren und wollte dann schlafen. Kevin stöhnte frustriert auf. Da hörte er ein Kichern: „Hast du etwa geglaubt, ich lasse deine Hormonlanze aus dem Käfig? Schlaf gut, Kevin.“
Kevin biss die Zähne zusammen. Dieser Spott! Miriam war so gemein! Wie konnte sie ihn nur so schlecht behandeln?

Erik und Leon lagen im anderen Schlafzimmer der Villa. Noch immer hatten Erik und Leon ihren kleinen Disput vom Nachmittag nicht vergessen. Sie drohten sich gegenseitig, aber keiner wollte wirklich handgreiflich werden. Als das Licht aus war, beschimpften sie sich weiter. Plötzlich meinte Leon, einen Fuß an seinem Bein zu spüren.

- Hat der mich etwa getreten?“

Leon zerrte an Eriks Bettdecke. „Hey“, beschwerte sich Erik und zerrte zurück. Plötzlich packten sich die Männer gegenseitig und rangen im Bett umher. Erik war deutlich kräftiger, setzte sich auf den Jüngling und drückte dessen Handgelenke auf die Matratze. „Ist jetzt endlich Ruhe, du kleiner Wichser?“, wollte Erik wissen.
Leon wandte sich unter dem schwereren Mann mit alle Kraft. Daraufhin wurde Erik angehoben und hätte beinahe das Gleichgewicht nach vorne verloren. Diesen Moment nutzte der Jüngling, um sein Knie nach oben zu wuchten – genau in Eriks Glocken, die durch den Ring besonders gut zu treffen waren. Sofort ließ Erik von seinem Kontrahenten ab und rollte seitlich auf die Matratze. „Du Schwein!“, stöhnte er schmerzerfüllt. „Das gibt Rache!“

Leon zog sich seine Bettdecke wieder über sich und drückte Erik mit den Füßen noch ein Stück weiter auf dessen Seite des Bettes. „Wenn du noch nicht genug hast, komm ruhig her!“, kündigte Leon drohend an. Insgeheim hatte er doch ein wenig Sorge, dass Erik ihn im Schlaf überfiel und sich revanchierte. Doch nach einiger Zeit hörte er Eriks ruhige Atemzüge.
Endlich konnte Leon auch beruhigte einschlafen.

- Manchen Typen muss man einfach mal zeigen, wer die Hosen an hat! -

Am Sonntagmorgen bereiteten die Sklaven ihrer Herrin ein wunderbares Frühstück mit frischen Croissants, ausgepresstem Orangensaft und vielem mehr.
Leon und Erik sprachen nicht mehr über den Vorfall am gestrigen Abend. Miriam hatte eine Überraschung für ihre Männer, die sie die Sache endgültig vergessen ließen: „Wir fahren nachher ins ‚Fit&Fun’“.
Kevin überlegte: War das nicht dieses große Fitnessstudio?
Miriam erklärte: „Die haben heute ‚Tag der offenen Tür’. Da kann man alles ansehen und ausprobieren.“
Kevin hatte sich auf einen faulen Sonntag eingestellt: „Ich wollte eigentlich noch den nächsten Level zocken…“
Miriam lächelte ihn zuckersüß an: „Ach, Schatzi, ich hätte da auch noch ein schönes Spiel. Und bei dem ist der Level geschafft, wenn ich den Sklavenarsch mit der Gerte tomatenrot gestriemt habe.“
Kevin stockte: „Äh, hä? Ich… Mein Rücken tut so weh. Fitness ist momentan…“
Miriam schmunzelte: „Also spielen wir zu Hause das Spiel ‚Tanz auf dem Sklavenärschlein’.“
Kevin meinte mit verkniffenem Lächeln: „Ich glaube, mein Rücken geht schon wieder…“
Miriam gab ihm einen Nasenstüber als Aufwärtshaken. „Dann sind wir uns ja einig.“
Leon wollte Punkte sammeln: „Also, ich freue mich, Miri.“
Erik sagte mit lustloser Stimme: „Ich auch.“



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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.01.12 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


"Mach meine Zehen fertig..."......beim Lesen dieser Zeilen habe ich den Duft von Miriams sexy Füßen förmlich gerochen. Wahnsinn wie sie mit Erik spielt.
Danke wieder einmal für diese tolle Fortsetzung.
Bin gespannt, wann Baakir zu Besuch kommt und was passiert.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.01.12 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


F O R T S E T Z U N G

Einige Stunden später waren sie unterwegs zum „Fit&Fun“. Miriam hatte darauf bestanden, dass sie sich alle Sportkleidung anzogen, denn „wir wollen ja nicht nur steif herum stehen, sondern aktiv was ausprobieren.“
Es waren kaum Besucher da. Ein Mitarbeiter kam auf Miriam zugestürmt und bot ihr an, ihr alles zu zeigen. Miriam lehnte dankend ab und sagte: „Ich würde gerne alleine mal so durchschauen. Geht das?“
„Aber natürlich. Wenn Fragen sind: fragen.“
Miriam nickte und betrat den großen Kraftraum, in dem sich eine Maschine an die andere reihte, die alle möglichen Muskeln trainierten. Alle Metallteile glänzten silberfarben; die Polster waren rot.
Leon stürzte sich auf eine Bizepsmaschine, Kevin versuchte sich an der „Butterfly“, allerdings mit zuviel Gewichtsplatten. Mit weniger Widerstand ging es besser. Erik setzte sich auf ein Gerät, bei dem er die Beine strecken musste. Miriam rief: „Hey, kommt doch mal da vorne hin. Lasst uns mal die Stepper ausprobieren.“

Die Männer liefen Miriam hinterher, die sofort auf einen Stepper ging und eine imaginäre Treppenstufe nach der anderen hochstieg. Ihre Begleiter blickten begeistert auf Miriams Hinterteil, das sich in ihrer engen Hose bei dieser Übung aufreizend bewegte.
Erik setzte sich lieber auf einen Ergometer. Leon stieg auf einen weiteren Stepper, Kevin versuchte sich an einem Rudergerät.
Einige andere Besucher, die durch den Raum gingen, betrachteten mehr oder weniger unauffällig Miriams Kurven. Und zwei andere Frauen, die durchaus ebenfalls nicht gerade unattraktiv waren, mühten sich, die Blicke der anwesenden Männer auf sich zu ziehen. Allerdings blieb die „zweite Wahl“ relativ unbeachtet, solange „so eine geile Superpuppe“, wie es ein Typ dem anderen zuflüsterte, anwesend war. „Hoffentlich wird die Mitglied hier.“

Nach etwa zehn Minuten war die „Show“ zu Ende, denn Miriam stieg ab und sagte: „Ich schaue mir den Aerobicraum an. Da habt ihr sicherlich kein Bock drauf, oder wollt ihr bei einer Tanzgruppe mitmachen?“
Erik, Kevin und Leon stellten sich schon den verspiegelten Raum mit dem hellen Holzboden vor, den hüpfenden Mädels in ihren Beinstulpen…

- Zum Gucken vielleicht gar nicht so schlecht. Aber mitmachen? Nein, danke! -

Trotzdem… vielleicht führten da ja gerade heute ein paar heiße Mädels eine Choreographie auf? Doch Miriam bestimmte: „Ihr bleibt schön hier und trampelt weiter! Ein paar Kalorien zu verbrennen, schadet euch garantiert nicht! Vor allem dir, Erik!“
Sie verschwand mit hüpfendem Gang. Als ein Kerl ihr nachschaute, bekam er einen Schlag vor die Brust: Seine weibliche Begleitung hatte die verlangenden Blicke bemerkt und gar nicht gutgeheißen.

Miriam ging allerdings an dem Aerobictrainingsraum vorbei und steuerte eine Art Büro der Angestellten an. Sie klopfte an die Tür, die einen Spalt offen stand.
Kurz darauf erschien ein junger Mann in einer schwarzen Trainingshose mit weißen Streifen am Rand und einem roten Poloshirt mit gesticktem gelbem „Fit&Fun“-Emblem auf der Brust.
Das unverbindliche Lächeln verschwand für einen Sekundenbruchteil, wich einem verdatterten Gesicht und entwickelte sich dann zu einem breiten Grinsen: „Wow! Du hier? Dass wir uns so schnell wiedersehen!“
Miriam kam herein und machte die Tür zu. „Hallo Daniel.“
Der Fitnesstrainer fragte: „Woher weißt du…?“
Miriam hob eine Augenbraue: „Deine Urkunden im Beobachtungsturm. Da hing auch dein Fitnessdiplom und ein Zeitungsartikel von diesem Laden hier.“
Daniel kam näher, fasste sie an den Schultern und küsste sie zärtlich. „Bist du allein hier?“
Miriam: „Ja, ich meine nein. Ich habe zwei Bekannte und meinen Mann mitgebracht. Aber die sind auf den Geräten beschäftigt.“
Daniel schmunzelte. „Und jetzt?“
Miriam: „Kannst du diese Tür da eigentlich…“ Sie benetzte ihre Lippen. „…abschließen?“

Daniel sperrte sie ab. „Oh, Mann! Du siehst wieder mal supergeil aus! Machst du viel Sport?“
Miriam: „Nicht regelmäßig. Ich bin wohl von Natur aus bevorzugt.“
Daniel griff um ihre schlanke Taille. „Ich habe hier leider keine Liege wie in dem Turm.“
Miriam lächelte ihn strahlend an: „Aber einen wunderschönen Schreibtisch…“
Daniel stöhnte lustvoll auf. Mit einer kräftigen Armbewegung schleuderte er eine Mappe, eine Box mit Stiften und einen Stapel Formulare vom Tisch. Dann packte er Miriam und setzte sie darauf.

Ihre Finger verschränkten sich, unter Zungenküssen bewegten sich ihre Köpfe hin und her.
Daniel drückte Miriam in Rückenlage und zog ihre Sporthose aus. Schnell folgte sein Shirt auf den Boden. Danach kam Miriams Slip an die Reihe.
Er nahm ihn anschließend zwischen die Zähne und legte ihn seitlich auf der Stuhllehne ab und riss sich die Trainingshose herunter. Daniel zog Miriams leichten Körper sanft zu sich heran und fand den Eingang zum Paradies, den sein Soldat schon gespannt erwartet hatte.
Miriam streckte ihr Arme über ihren Kopf und nach hinten, spielte dann mit ihren Brüsten, die unter den Stößen des Fitnesstrainers schaukelten wie umgestürzte Puddingkuchen.

Sie strahlte ihn mit einem weißen Lächeln an und genoss den Akt in vollen Zügen. Ihre honigbraunen Augen glänzten entzückt ihrem Lover neckend entgegen. Die langen schwarzen Wimpern klapperten dabei aufreizend.
Daniel spürte den Höhepunkt kommen, wollte ihn noch hinauszögern, beugte sich zu Miriam, unterbrach seine Stöße, vergrub sich in ihren Brüsten, küsste sie, nahm sie auf und hob sie vom Tisch.
Wie im Freibad verhakte Miriam wieder ihre Beine unter Daniels Gesäß und ließ sich auf seinen Armen von der Mordskeule des jungen Mannes vögeln, während er sie gegen eine Wand drückte, und sie ihm schmutzige Worte ins Ohr flüsterte, die ihn immer weiter und mehr antrieben.

Fast gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus, und Miriam klammerte sich an den durchtrainierten Fitnesslehrer. Sie sprang auf den Boden und zog seinen Kopf zu sich hinab, forderte weitere Küsse ein, sah ihn mit Augen an, die ihn in ihnen ertrinken ließen, spielte mit ihrer Zunge, mit ihren Zähnen, biss ihn sanft in die Lippe und verlangte dann lächelnd nach ihrem Höschen.
Daniel ergriff es wieder mit den Zähnen und reichte es ihr.

Bald waren die zwei angezogen, als sei nichts gewesen, und Miriam ging mit Daniel zum Kraftraum, wo Kevin, Erik und Leon schon reichlich schwitzten. Sie waren so mit ihren erschöpften Körpern beschäftigt, dass ihnen gar nicht auffiel, dass Miriam nun die Haare ganz anders trug. Als sie hergefahren waren, hatte sie einen strengen Pferdeschwanz gebunden, jetzt sah sie eher aus wie ein Schulmädchen mit zwei seitlichen Pferdeschwänzen – bei Daniel hatte sie die Haare offen gehabt und sie anschließend mit zwei kleinen Gummis neu gebunden.
„Fertig, Jungs?“, fragte sie. „Ich habe euch den Trainer organisiert. Der zeigt euch jetzt mal, wie es richtig geht.“ Sie zeigte auf Daniel, der sich kurz vorstellte. Er wusste immer noch nicht, wer von den dreien der Ehemann war. Er tippte auf Erik, weil die beiden anderen Männer recht jung erschienen.

- Nun ja, ich bin auch in deren Alter… -

Daniel zeigte dem Trio einige Geräte und Übungen. Dabei sah er aus dem Augenwinkel, wie Miriam von einem Weiberheld angebaggert wurde. Am liebsten hätte er den Kerl rausgeworfen, aber er konnte sich ja schlecht einmischen. Welche Berechtigung hätte er? Das müsste ihr Gatte tun. Aber die drei Männer waren mit den Übungen beschäftigt, dass sie die Anmache gar nicht mitbekamen.
Daniel zeigte ihnen schließlich die Bankdrückanlage. Er legte selbst einiges an Gewicht auf und demonstrierte den Bewegungsablauf.
Dann schickte er Erik auf die Bank. Die Langhantel mit gestreckten Armen über der Brust, senkte Erik nun das Gewicht hinab und…

…wollte es wieder anheben, aber es war zu schwer. Kevin und Leon gackerten schadenfroh. Statt zu helfen, sagte Daniel: „Drück! Fester!“ Die Stange bewegte sich ein Stück nach oben, aber dann begann Erik zu zittern. Keinen Millimeter weiter ließ sich die Hantel bewegen. Im Gegenteil: Erik konnte das Gewicht nicht mehr drücken und ließ langsam aber sicher das Eisen Richtung Brustkorb herab. Bald schon ächzte er eingequetscht unter der Stange. Der Trainer eingreifen musste.

Zufrieden stellte Daniel fest, dass der Ehemann seiner Bekanntschaft ihm auch in Muskelkraft nicht das Wasser reichen konnte. Sein schadenfrohes Grinsen versteckend, hustete er in seine Hände und schlug vor: „Wir nehmen ein oder zwei Scheiben runter. Dann geht es besser.“
Später probierten sich auch Kevin und Leon an der Hantelbank, stellten dann kleinlaut fest, dass Erik noch der Stärkste von ihnen war, und waren froh, als Miriam endlich wieder nach Hause wollte.

Erik fragte Miriam unterwegs: „Wo warst du eigentlich so lange?“
Miriam antwortete: „In der V.I.P.-Lounge.“
Er sah sie verwirrt an. Leon prustete und sagte: „Das ist Miris Art, dir zu sagen, dass es dich einen Scheißdreck angeht.“
Erik raunzte ihn an: „Halt du die Klappe und schalt deinen Klugscheißmodus aus, Kleiner!“
Beinahe wären sich die Streithähne im Taxi wieder an die Hälse gegangen, aber Miriam drehte sich um: „Noch ein Wort und ihr lauft!“
Der Taxifahrer hob seine Augenbrauen.

- Die hat ihre Typen aber gut unter Kontrolle. -

Den Rest der Fahrt blieb es still, bis auf das leise Radio des Fahrers. In der Villa gingen sich alle erst mal frisch machen. Erik durfte mit seiner Frau gemeinsam duschen. Allerdings blieb der KG zu. Sie seiften sich gegenseitig ein, und Miriam widmete sich Eriks Hoden, die aus dem KG hervorlugten.
„Oh, Miri, wann darf ich mal auf eine Erlösung hoffen?“
Miriam kicherte und sah ihn mit großen Augen an: „Aber Erik, hoffen darfst du doch immer.“

Den Abend verbrachten sie gemeinsam, wie gestern, auf den Sofas. Nur dieses Mal sicherte sich Kevin den Platz neben der Herrin. Erik und Leon, die ihren Disput immer noch nicht komplett begraben hatten, zankten sich relativ unauffällig, um Miriam nicht zu stören. Aber kleine Nickeligkeiten wurden ausgetauscht, es wurde gezwickt, gekniffen, geboxt, gedrückt, geknufft.
Leon stach Erik mit den Fingern in die Rippen, worauf dieser Leon auf den Fuß trat. Der Jüngling revanchierte sich mit einem kräftigen Boxhieb gegen Eriks Oberschenkel.
Erik versuchte Gleiches mit Gleichem zu vergelten, dabei kam es zu einem wilden Handgemenge, das Miriam auffiel: „Was ist denn bei euch schon wieder los?“ Sie warnte mit erhobenem Zeigefinger: „Noch ein Ton, und es gibt eine disziplinarische Erziehungsmaßnahme!“ Kevin grinste über Miriams Ausdrucksweise. Er streichelte zärtlich über Miriams Arm.

Kurz darauf versetzte Leon seinem Widersacher einen gut gezielten Knuff in dessen Juwelen. Erik stöhnte laut auf und wollte ebenfalls einen Treffer landen, da war schon Miriam zwischen ihnen und zog sie wie ungezogenen Schuljungen an den Ohren vom Sofa. „Ich habe euch gewarnt! Jetzt ist Schluss mit eurem Affenzambo.“
Sie zerrte sie vorwärts bis in einen anderen Raum. Kevin grinste noch breiter und stoppte die DVD. Genüsslich nippte er an einer Flasche Alkopop.

Die Neugierde hielt ihn nicht lange auf seinem Platz, also ging er nachschauen, ob es etwas Interessantes zu sehen gebe. Im Türrahmen blieb er stehen. Miriam hatte beiden Männern die Hosen bis zu den Knien runtergezogen. Erik und Leon stützten sich mit den Unterarmen an der Wand ab, standen beide dabei etwa einen Meter ziemlich schräg von der Wand weg.
Miriam wählte gerade aus einem schwarzen Schirmständer und einem beachtlichen Repertoire aus Schlaginstrumenten einen langen Bambusstock aus und zischte versuchsweise damit durch die Luft.

Dann begann sie die Züchtigung. Wie Pistolenschüsse klangen die Hiebe in dem großen, fast leeren Raum. Jeder der beiden erhielt zehn Striemen, die sofort dick aufquellten. Kevin genoss die Bestrafung als Zuschauer und sagte zustimmend: „Das haben die auch verdient, Miri.“
Anschließend schauten sie die DVD noch zu Ende, als sei nichts gewesen. Leon und Erik saßen vorsichtig auf ihren Hinterteilen und blieben mucksmäuschenstill. Sie hatten eingesehen, dass ihre Streiterei zu nichts außer einem schmerzenden Hintern führte.

In dieser Nacht durfte erneut Kevin bei Miriam schlafen. Leon und Erik gingen sich heute nicht an die Gurgel. Sie wollten keine zweite Bekanntschaft mit diesem gemeinen Bambus machen. Aber leise beschossen sie sich im Dunkeln noch so lange mit Schimpfwörtern, dass sie ein ganzes Buch mit der verbalen Munition hätten füllen können.

Am Montagmorgen glaubten die Männer ihren Ohren nicht trauen zu dürfen, als Miriam ihnen verkündete, dass sie „nach dem Frühstück noch mal ins Fit&Fun fahren“. Sollten sie schon wieder schwitzen?
Und es kam noch viel schlimmer. Wie gern hätten Erik, Leon und Kevin sich wieder auf einen Ergometer oder an ein Kraftgerät gesetzt, wenn sie dafür nicht…
Aber Miriam unheilschwangere Stimme verkündete: „Ich habe euch bei einem tollen Kurs angemeldet. Ein bisschen Fitness könnte euch nicht schaden. Und mein geliebter Mann darf ruhig ein paar Pfund abspecken.“

Die drei Männer standen mit Miriam im Aerobicraum, wo sie von der Fitnesstrainerin Jaqueline begrüßt wurden. Kevin raunte Miriam zu: „Du, das ist ein Frauenkurs.“
Miriam beschwichtigte ihre Jungs: „Unsinn. Hier kann jeder mitmachen.“
Leon flüsterte: „Kann ja, aber will?“

Die anderen Teilnehmerinnen waren schon da: sieben Damen. Kevin, Leon und Erik wären gern sofort wieder verschwunden, aber in der Tür stand Miriam wie ein Türsteher, der niemanden mehr einlässt, und diese Jaqueline zog sie an ihre Positionen in dem Raum. „Nicht so schüchtern“, meinte sie und ging zu einer Stereoanlage, um die Musik zu starten. Die Trainerin trug ein Headset, um ihre Kommandos laut geben zu können. Der Kurs nannte sich „BOP“, was soviel wie „Beine, Oberschenkel, Po“ bedeutete.

Da sie nun mal zur Teilnahme gezwungen waren, wollten sie das Beste daraus machen und sich nicht als Schwächlinge vor den anderen Frauen blamieren. Allerdings merkten sie bald, dass die Drillfrau nicht alle gleich behandelte. Die drei Männer nahm sie mit Abstand am härtesten ran und gab ihnen im Grunde keine Chance, ihren Ansprüchen zu genügen.
Bald schon japsten und schnauften die drei schachmatt und fix und fertig wankend auf ihrer Stelle, kaum noch dazu in der Lage, Beine oder Arme zu heben, geschweige denn die geforderten Übungen richtig auszuführen.

„Was seid ihr für Mädchen!?“ raunzte die Trainerin sie an und kommandierte sie herum wie ein Armee-Ausbilder. Das außer Atem geratene Trio kam sich ausgesprochen blöd vor und verdammte dies Jaqueline. Und Miriam, die das Ganze eingefädelt hatte.
Als die Stunde um war, taumelten drei Männer aus dem Raum, während die Frauen vergnügt schwatzend in Richtung Umkleide gingen.
Erik, Leon und Kevin stolperten mehr, als sie gingen, zu den Männerduschen.
Leon schwor: „Nie wieder, Leute! Das mache ich nie wieder mit!“
Kevin bestätigte: „Auf keinen Fall! Da kann sich Miriam auf den Kopf stellen, Alter!“
Erik ächzte: „Mir tut alles weh.“

Auf dem Weg nach Hause fragte Miriam: „Und? Wollt ihr den Kurs weiterhin belegen? Ich zahle die Mitgliedschaft für euch.“
Erik, Kevin und Leon lehnten energisch ab, als hätte sie jemand gefragt, ob sie ihre Geschlechtsteile verschenken wollten.
Sie hatten sich zum Gespött vor den Frauen gemacht. Und falls sie noch Zaungäste gehabt hatten, waren diese sicherlich auch gut auf ihre Kosten unterhalten worden. Fehlte nur noch, überlegte Kevin, dass Miriam verlangt hätte, in Aerobic-Outfit, Leggins und pinkfarbenen Sachen aufzutreten. Zum Glück war Miriam nicht so gemein.

- Oder vielleicht war ihr auch einfach die Idee nicht gekommen… -


141.

Zuhause duschten die Männer und wurden dann von ihrer Herrin auf die Terrasse gerufen. „Stellt euch in einer Reihe auf“, verlangte sie.
Mit drei flinken Bewegungen hatte sie die Hosen der Sklaven heruntergezogen. Dann zückte sie die KG-Schlüssel. Erik hielt den Atem an, als er erkannte, dass es sich um drei Schlüssel handelte.

- Ich also auch! -

Erik schloss die Augen, als er Miriams Hände an seinem Geschlecht spürte. Kurz darauf standen die drei Männer mit befreiten Ständern da.
Miriam erklärte: „Ihr habt euch heute gut angestrengt im Gym. Deshalb habe ich mir eine Belohnung für euch überlegt.“
Sie schritt an der Reihe der Männer entlang und begutachtete die harten Rohre, die in Vorfreude zuckten und pochten. Mit scheinbar unbeabsichtigten, flüchtigen Berührungen machte sie ihre Sklaven noch heißer.
Schließlich griff sie ganz ohne Scheu die Schäfte von Leon und Kevin und wichste sie.

Die stöhnenden Männer spürten, wie sie sich in steiler Bahn dem Gipfel der Lust näherten. Erik stöhnte vor Frustration. Doch schon bald ließ Miriam von Kevin ab und nahm stattdessen Eriks Ständer in die Hand.
So wechselte sie jeweils und bearbeitete geschickt zwei Schwänze gleichzeitig, während der Dritte seufzend zuschauen musste.
Erik, Leon und Kevin hielten ihre Hände verkrampft auf dem Rücken, um ja nicht in Versuchung zu geraten, den eigenen Schweif zu packen und endlich zu einem fulminanten Abschluss zu bringen. Das hätte Miriam als Todsünde eingestuft und entsprechend geahndet – das wussten sie und brachten nur deshalb die fast schon unmenschliche Beherrschung auf, die Hände hinter dem Rücken zu halten, als seien sie dort mit schweren Eisenketten gebunden.
Sie waren ihrer Herrin bedingungslos ausgeliefert, die ihre Geilheit steigerte und steigerte. Miriam kicherte über das Stöhnen und Seufzen der Sklaven. „Ihr wollt wohl abspritzen?“, fragte sie.

- Super Frage! -

Miriam kommandierte: „Schön stehen bleiben! Nicht weglaufen! Ich komme gleich wieder.“ Damit ging sie aus dem Raum. Die Männer verrenkten ihre Köpfe, um zu schauen, wo sie hin wollte, aber Miriam verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Kevin fand als erster die Sprache: „Was soll das werden? Holt sie irgendwas?“
Leon sorgte sich. „Vielleicht Eisspray!“
Erik seufzte. „Bloß das nicht! Wenn sie uns jetzt den ganzen restlichen Tag quälen will, dann drehe ich durch.“
Minuten wurden zu Ewigkeiten. Wo blieb sie? Trotz der hohen Erwartungshaltung und der angespitzten Schärfe ihres Verlangens, fielen die Erektionen langsam zusammen.
Weitere Zeit verging. Und schließlich waren die prallen Keulen zu schlaffen Würmern geworden.
Aber die Männer machten sich deshalb keine Sorgen. Wenn Miriam zurückkam, würde auch der geschrumpfte Luststab sofort wieder erwachen und wachsen, war sich Erik sicher, und sooo hart sein…

- Wie Granit! Die kleinste Berührung wird mich wieder prall und hart machen! Und groß gepumpt wie eine Riesenkobra! Wie ein Vorschlaghammer! -

Endlich erschien Miriam. Sie trug keinen Beutel mit Eiswürfeln, und auch die gefürchtete Spraydose mit Eisnebel hatte sie nicht dabei.
Plötzlich brach Erik der Angstschweiß aus. Was war, wenn sie die drei KGs einfach wieder verschließen würde, weil ja offenbar keiner Interesse an einer Erleichterung hatte, wie die fehlenden Erektionen zu demonstrieren schienen…?

Aber im nächsten Moment atmete er erleichtert aus, denn Miriam meinte ganz im Gegenteil: „Schön, dass sich eure hungrigen Tiger beruhigt haben. So können wir unser kleines Spiel beginnen.“
Die Männer horchten auf. Spiel?
Miriam stellte sich lächelnd vor Leon: „Fünf Tage Abstinenz. Meinst du wirklich, dass du schon wieder dran bist?“
Der Jüngling machte ein entsetztes Gesicht. „Aber… du hast doch gesagt, dass wir alle…“
Miriam unterbrach ihn unwirsch: „Nichts habe ich gesagt. Aber keine Sorge! Du hast die gleiche Chance wie Kevin und mein Göttergatte.“
Kevin ächzte. Er hatte schlagartig das Gefühl, kaum Luft zu bekommen. Als würde ein schweres Gewicht auf seiner Brust liegen. „Was heißt denn Chance?“
Miriam schmunzelte: „Selbstbeherrschung! Ich will von euch Disziplin!“
Kevin sagte bestimmt: „Die habe ich! Ich befolge alle deine…“
Miriam fiel ihm erneut ins Wort: „Ich rede nicht von irgendwelchen Aufgaben. Zumindest geht es hier und heute nur um eine einzige Sache. Ich möchte…“ Jetzt tippte sie den drei Sklaven nacheinander an ihr Gemächt. „…KEINE Erektion sehen!“
Die Männer fragten fast gleichzeitig wie im Chor: „Was?“

Miriam grinste. „Einer von euch – EINER! – wird heute eine Erlösung erhalten. Ich habe nämlich beschlossen, diesen beleidigten Henrik auf Abstand zu halten, und daher wäre es doch wunderschön, wenn heute Nacht einer von euch mein Bett teilen würde…“
Sie machte eine Kunstpause und strich sich durchs Haar. Dann biss sie sich sanft auf die rechte Seite der Unterlippe und sah wie ein schüchternes Mädchen in die Augen der Sklaven.
Aber im nächsten Moment änderte sich ihr Blick in den eines lüsternen Weibes. Sie tippte gegen die Köpfchen der Luststäbe und betrachtete sie mit einem kecken Grinsen. „Wer erhebt sich als erster gegen mich?“, fragte sie in einem theatralischen Ton.

Die Männer verkrampften sich. Anfangs hatten sie sich darauf eingestellt, schnell wieder hart und prall werden zu „müssen“, aber jetzt durften sie es nicht einmal mehr.
Leichte, erste Anzeichen einer Verhärtung zeigten sich bei allen dreien. „Oh, oh“, meinte Miriam scheinbar bekümmert, „was sehe ich da? Will da etwa jemand aufbegehren? Hm?“
Sie tippte erneut gegen die Spitzen. Dann streichelte sie um das Gemächt, über Po und Schenkel der Sklaven, spielte vorsichtig mit den übervollen Bällen, und dann strich sie ganz zart über den Schaft, hinauf, hinab, die Oberseite entlang, dann die Unterseite, dann führte sie sanfte Berührungen auf der Eichel aus.
Unverkennbar waren die Luststäbe dabei, sich in standhafte Soldaten zu verwandeln. Unaufhaltbar!

Aber noch hingen sie ein wenig durch. „Ich fürchte, ich muss unseren Kevin disqualifizieren“, stellte sie kurz darauf fest. Und tatsächlich hatte sich sein Wedel am meisten erhoben und schon fast die Spitzenposition erreicht.
Kevin jammerte: „Bitte, Miri! Gib mir noch eine Chance! Bitte! Ich bin seit 19 Tagen keusch!“
Miriam lachte ihn aus. „Und offenbar bleibst du es auch noch länger.“

Der Verlierer klagte und lamentierte über sein Schicksal. Miriam streichelte ihm über den Kopf und tröstete ihn: „Der Loser bekommt eine zweite Chance, wenn er den beiden Kontrahenten innerhalb von einer Minute einen ordentlichen Ständer bläst.“
Kevin keuchte vor Schreck. „Was? Ich soll…?“
Miriam sah auf ihre schicke Armbanduhr: „Du hast noch 57 Sekunden.“

Kevin machte ein jaulendes Geräusch. Dann kniete er sich blitzschnell vor Leon und blies den Lümmel des Jünglings.
Keine 20 Sekunden später war Leons Teil groß, dick, pulsierend, hart. Und nass von Kevins Lippen und Zunge.
Hastig wechselte Kevin zu Erik und brachte auch dessen Rohr in weiteren sogar nur 15 Sekunden in Stellung.
Kevin sah Miriam fragend und bittend an.

- Es war in der Zeit… es muss in der Zeit gewesen sein… -

Die Herrin sah auf die Uhr und betrachtete das Ergebnis der Bemühungen. „Tja, das kann ich gelten lassen. Du bist wieder im Spiel.“
Kevin atmete laut aus und stellte sich zurück in die Reihe. Sein Herz klopfte gegen seine Rippen. Er war erleichtert wie ein Bombenentschärfer, der den richtigen Draht durchgeschnitten hatte, um den Countdown zur Detonation zu stoppen.

Mit dem Handrücken wischte er sich angewidert über den Mund. Zu seinem Schrecken stellte er fest, dass er selbst einen richtig schweren Hammer vor sich hertrug.
Miriam schüttelte den Kopf. „Ich lasse euch ein paar Minuten alleine. Wenn ich wieder komme, spielen wir weiter.“
Die Sklaven standen hilflos da und überlegten sich, wie sie die Erektionen wieder loswürden. Es wurde auf jeden Fall nicht einfach. Glücklicherweise blieb Miriam eine ganze Zeit weg, denn die besten Stücke wollten sich kaum zur Ruhe legen.
Und dann erschien Miriam wieder. Angstvoll sahen die Männer auf ihre Lenden. Erleichtert stellten alle fest, dass die Luststäbe einigermaßen entspannt waren. Zumindest äußerlich.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 14.01.13 um 18:29 geändert
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.01.12 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wer wird gewinnen? Erik steht ziemlich unter Druck, das könnte hier von Nachteil sein.
Bin gespannt,
Medi

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.01.12 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Henrik machte ein missmutiges Gesicht. Er war verärgert.
- Ganz schön eigensinnig, diese Dame! Glaubt wohl, sie kann sich alles erlauben! -

Ja klar es ist schließlich Miriam.
Zitat
Miriam: „Aber nicht mit mir! Ich bin ein braves Mädchen!“

Seit wann das denn??
Das Spiel wird bestimmt noch Interessant und ich bin gespannt wer gewinnt!
Gönnen würde ich es Erik aber ob er dann auch Erlösung bekommt oder Miri sich was einfallen lässt um Ihren Gatten weiter keusch zu halten?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.01.12 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


So geht es weiter:

„Hmmmm“, überlegte Miriam laut, „noch keiner, der die Beherrschung verliert?“ Sie näherte sich den drei Männern und berührte im Vorbeigehen jede einzelne Männlichkeit. Mit schüchternem Schulmädchenblick biss sie sich auf die Lippe, benetzte einen Finger in ihrem Mund und strich sanft mit der Feuchte über die Luststäbe.
Die Männer grunzten unterdrückt vor Geilheit, aber kein Knüppel richtete sich auf. Doch dann brachte Miriam ihre Sklaven mit lasziven Bewegungen direkt vor ihren Augen fast zum Platzen. Spätestens, als die Herrin ihren wundervollen Po gegen die Lenden der Männer rieb, war es um die Disziplin geschehen. Alle drei Prügel begannen mit rasantem Wachstum.

Miriam stellte sich vor das Trio und tat ratlos: „Wer hat denn nun am längsten durchgehalten?“
Kevin rief: „Ich, Miri. Erik und Leon waren vorher steif.“
Leon beschwerte sich lautstark: „Von wegen! Das stimmt nicht! Ich habe am längsten durchgehalten!“
Erik schnaubte: „Nix da! Ich!“
Miriam hob einen mahnenden Zeigefinger. „Ruhe! Wir machen es ganz einfach: Auf mein Kommando dürft ihr wichsen. Und wer zuerst kommt, der kommt eben. Die anderen werden wieder verschlossen.“
Die Männer ächzten erschrocken. Ihre Hände zuckten. Niemand wollte auch nur einen Bruchteil einer Sekunde verlieren…

Miriam schritt gemütlich auf und ab und funkelte verschmitzt. „Ach so. Noch was: Ich gebe ZWEI Kommandos. Beim ersten fangt ihr an. Und beim zweiten darf gespritzt werden. Alles klar? Und los!“
Die Männer begannen zu onanieren. Was sollte das mit dem zweiten Kommando? Egal, erst mal in Fahrt kommen…

Es dauerte nicht lange, da waren alle drei kurz vor einem Orgasmus. Und jetzt kam es auf jede Zehntelsekunde an. Je näher sich die Sklaven am Rand der Explosion hielten, desto schneller würden sie beim zweiten Befehl abschießen… und gewinnen!
Aber Miriam ließ sich Zeit…

Bald schon wurde die Wichserei zur Qual. Wieder und wieder brachten sich Kevin, Leon und Erik bis an den Abgrund…, mussten aufhören, dann erneut ihr bestes Stück bearbeiten. Es wurde von mal zu mal schwieriger, aufzuhören. Wann würde Miriam endlich das Signal geben?
Aber was machte sie denn jetzt? Erik starrte ihr mit offenem Mund hinterher.

- Die haut einfach ab! Die geht weg! Das kann doch nicht sein! Wo will die hin? -

Die Männer standen in einer Reihe und schrubbten sich die Palme. Ihre Herrin war aus dem Raum gegangen und widmete sich anderen Dingen.
Endlich schlug Leon vor: „Lasst uns eine Pause machen, Jungs! Alle gleichzeitig.“
Kevin und Erik sahen den Jüngling misstrauisch an, ließen sich dann aber dazu überreden. Die Männer beobachteten sich ganz genau, ob auch keiner insgeheim doch wieder wichste. Aber zumindest zunächst ließen sie ihre Finger von den gereizten Teilen.

Plötzlich schoss Miriam wieder herein, und die Männer nahmen ihre Vorbereitungen sofort wieder auf, in der Hoffnung, dass die Herrin endlich die Erlaubnis gab. Aber weit gefehlt: Sie trug eine mehrschwänzige Kurzpeitsche hervor und versetzte jedem der drei Männer zwei oder drei kräftige Hiebe auf den Hintern. „Au“, protestierte Kevin, „wofür das?“
Miriams Stimme hörte sich säuerlich an: „Meint ihr, ich bin völlig blöd und taub dazu? Ihr habt euch abgesprochen! So nicht, meine Freunde!“
Darauf nahm sie drei Ballknebel hervor und legte sie dem Trio an, anschließend erhielt jeder noch eine Augenbinde aus Leder. „So! Das wäre geklärt“, meinte sie zufrieden und verließ das Zimmer wieder.

Und was jetzt? Die Männer waren unsicher. Sie konnten entweder pausieren, auch auf die Gefahr hin, dass der Nebenmann fleißig wichste, denn man würde die Herrin ja kommen hören. Das würde einige Augenblicke Vorwarnzeit ergeben, die sicherlich ausreichten beim Kommando spritzbereit zu sein, oder? Aber so ganz ohne Streicheleinheiten würde das beste Stück vielleicht doch zu sehr auf der faulen Haut liegen und nicht rechtzeitig hochkommen…
Kevin lauschte. War da neben ihm nicht so ein Geräusch, das sich anhörte, als würden Leon und Erik sich einen abschütteln? Kevin griff um seinen Schweif und begann langsam in Fahrt zu kommen. Wenigstens ein bisschen, sagte er sich.

Leon stöhnte vor Geilheit, aber er ließ seine Hände gerade deshalb schön an seinen Seiten. Vorsichtig schob er sie sogar weiter nach hinten und betastete sein nacktes Gesäß nach quellenden Striemen. Aber das war nichts zu fühlen. Sollte er ein wenig wichsen? Wenigstens ein bisschen? Aber er war sowieso schon spitz wie eine Nähnadel. Nein, er würde rechtzeitig hören, wenn Miriam zurückkäme. Dann bliebe noch Zeit genug bis zum Kommando. Hoffentlich…

Erik hätte sich am liebsten sofort einen runtergeholt – wie seine Kumpels auch. Aber Erik war nach 44 Tagen in Keuschheit und all den Verlockungen und Reizen so geil und leicht erregbar, dass er jedes Mal, wenn er nur kurz sein bestes Stück bearbeitete, kaum noch eine Ejakulation verhindern konnte.

- Ich darf es nicht mehr riskieren! So gerne ich es täte. Aber es ist zu gefährlich. Ich bin zu rattig. Mir passiert noch ein Unglück… Ich warte lieber, bis ich die Tür oder Miriams Schritte höre. Kevin und Leon werden auch nicht die ganze Zeit drauf los wichsen. -

Eine Zeitlang geschah nichts. Doch dann kam Miriam zurück. „Und?“, hörten die drei sie. „Bereit?“ Amüsiert sah sie, wie die Männer schnell ihre Luststäbe bis kurz vor die Ziellinie brachten…
Stöhnend und das Gesicht verziehend, stand das Trio da und bewegte die rechte Hand über das steife Stück Lustfleisch. Sie trat zu Leon und packte seine Hand, schob sie auf seinen Rücken und nahm ihm die Augenbinde ab. Sie hob den Zeigefinger an ihre Lippen, als Zeichen, dass er still sein sollte. Dann sagte sie zu Kevin und Erik: „Seit ihr bereit? Gleich bekommt ihr eure Erlaubnis?“
Die Männer stöhnten und keuchten. Sie waren beide kurz vor einem Höhepunkt, aber mussten immer wieder abbrechen. Erik presste sich verzweifelt die Peniswurzel zusammen – die einzige Aktion, die ihn noch vom Abspritzen abgehalten hatte. Er getraute sich nicht mehr, seinen Schwanz anzufassen, geschweige denn ihn zu wichsen. Jede Berührung würde unweigerlich… Aber solange Miriam noch nicht das Kommando gegeben hatte…

- Oh, Miri! Mach schon! Mach! Sag es! SAG ES! JETZT! SOFORT! SAG! -

Miriams Stimme säuselte: „Der Countdown beginnt. Zehn…“
Kevin jammerte leise und bewegte seine Hand über seinen Schaft, hielt inne, machte weiter, hielt inne.
Erik versuchte es auch, aber er spürte, dass er nicht mehr Herr der Dinge war. Er durfte keine Berührung mehr wagen!

- Vielleicht bei „acht oder „neun“. Es hat kein Zweck! Es geht einfach nicht vorher… -

Miriam verkündete: „Neun…“
Lange Sekunden vergingen. Dann: „Acht…“
Wieder eine Ewigkeit später: „Sieben…“
Kevins und Eriks Herz blieb fast stehen, als Miriam plötzlich lossprudelte: „Sechsfünfvierdrei…“

Leon beobachtete alles mit großen Augen. Er wusste nicht, ob er froh sein sollte, diese Folter nicht ertragen zu müssen, oder ob er verzweifelt sein sollte, weil er von Miriam aus dem Spiel genommen worden war.
Warum eigentlich?, fragte er sich. Womit hatte er das verdient? Aber diese Fragen waren nur im Hintergrund. Zu fasziniert schaute er zu, wie vor ihm Kevin und Erik zitterten, zuckten, winselten und wimmerten…

Miriam grinste breit: „Zwei…“ Sie setzte so viel Erotik in ihre Stimme, dass Leon das kaum zu bändigende Verlangen überkam, diese Traumfrau zu vernaschen. Hier und jetzt! Sofort und wild!

Miriam machte eine grausame Pause. Kevin zappelte und wichste und stoppte und wichste und stöhnte laut auf, schluckte ein Schluchzen die Kehle hinunter und atmete ein, wie ein Ertrinkender, der gerade durch die Wasseroberfläche geschossen war.
Auch Erik machte merkwürdige Geräusche, packte jetzt seinen Schwanz fest und keuchte.
Miriams Stimme ertönte: „Eins…“
Erik begann zu wichsen. Drei oder vier Mal nur…, da merkte er schon wieder, wie sein Saft aus ihm hinausschießen wollte. Schnell umklammerte er den Schaft.

- Nein! Nein! Nein! Noch nicht! Sofort, Moment, einen Augenblick noch! Bitte, bitte! Noch nicht! Nur eine Sekunde… -

Vor seinem inneren Auge sah er die fette Sahne aus ihm hinausjagen, alles benetzten und bedecken, schwer und dick überall landen, seinen Sack leeren, erleichtern… Ooooouh, was für ein geiles Gefühl! Und es war tatsächlich sofort soweit…
Jeden Augenblick würde Miriam die Erlaubnis geben. Er würde der Erste sein! Definitiv! Egal, wie nah Kevin und Leon am Orgasmus waren. Er würde schneller abschießen!
Jaaaaaa!

- Sag es! Sag es endlich! Miriam! MIRIAAAAAAM! -

Miriam räusperte sich: „…uuuuuuuuund….“
Die Männer jankten wie Welpen, denen man die Mutter wegnahm. Erik presste die Lippen und Zähne zusammen. Er musste noch mal die Hand wegziehen! Verdammt! Wenn sie jetzt nicht endlich…
Miriam: „einhalb.“

Kevin stöhnte laut auf. Was? Hatte er sich verhört? Diese Sadistin!
Verzweifelt presste er sein bestes Stück. Wieder ein Stopp! Aber jetzt musste es soweit sein! Jetzt…
Miriam verkündete: „Ein Viertel….“

Erik und Kevin jammerten. So eine Verarschung! Sie hörten Miriam kichern. „Ihr seit so süß“, sagte sie. „Stopp! Hört mal auf!“, befahl sie.
Erik und Kevin ächzten frustriert. Was war denn nun los?
Kevins Stimme hatte einen Anflug von Hysterie: „Was ist denn?“
Erik stand in merkwürdiger Verkrampfung da und presste sich die Männlichkeit.

Miriams Stimme schnitt wie ein heißes Messer durch Butter: „Ich habe es mir anders überlegt. So geht es nicht. Ihr seid zu gleich auf. Da kann ich den zweiten und dritten ja gar nicht mehr schnell genug stoppen. So kommt ihr alle drei, ihr geilen Böcke! Das wollen wir doch nicht, oder?“
Miriam entschied: „Leon ist raus. Du hast ja gerade mal fünf KG-Tage auf dem Buckel.“
Nun stellte sie Kevin und Erik Gesicht an Gesicht zueinander. Dann führte sie deren rechte Hände zum Ständer des Gegenübers. Die Sklaven stöhnten vor Geilheit auf.
„So“, erklärte die Herrin, „ihr werdet auf mein Kommando euren Mitstreiter verwöhnen.“
Kevin fletschte die Zähne.

- Ich gewinne! Ich werde Erik einfach kaum wichsen. Oder nur so tun, als ob und ihn nur ganz leicht berühren und kneifen und… -

Aber Miriam machte seinem Plan einen Strich durch die Rechnung, als sie sagte: „Wer zuerst spritzt, der darf für hundert Tage in den KG ohne Möglichkeit auf einen vorzeitigen Aufschluss. Und Bekanntschaft mit meiner Gerte bekommt sein Arsch ebenfalls!“
Den Männern brach Angstschweiß aus. Unter diesen Umständen war Leon heilfroh, dass er ausgeschieden war.
Hundert Tage! Ein eiskalter Schauder lief ihm den Rücken hinab.

Kevin und Erik wichsten sich gegenseitig geradezu virtuos, kunstfertig, voll brennender Motivation, gekonnter als jede Bordsteinschwalbe, geradezu in Perfektion – und dazu noch in einem an Zeitraffer erinnernden Tempo. Vor lauter Eifer verloren die Finger hin und wieder den Kontakt, und der wippende, verzweifelte Schwanz weinte Tränen der Frustration, aber noch sprühte niemand seine Sahne.

Allerdings konnte es sich nur noch um Sekunden handeln. Gebannt sahen Miriam und Leon auf die Sklaven, die sich mühten, als ginge es um ihr Leben. Nun ja, ihr Leben durften beide behalten, aber hundert Tage im KG verbringen… War das nicht fast wie ein Todesurteil?
Trotz der 19 Tage Abstinenz war Kevin optimistisch.

- Erik ist 44 Tage im KG. Ich werde mich beherrschen. Das schaffe ich. Das MUSS ich schaffen! -

„Stopp!“, rief Miriam, als Erik gerade mit entgleisten Gesichtszügen verlieren „wollte“.
Die Männer rissen ihre Hände weg und pressten sie schnell an das eigene Geschlecht, um einen tragischen und folgenschweren Unfall zu vermeiden. Wie Ertrinkende oder vielleicht eher Fische auf dem Trockenen, sahen sie zu ihrer Herrin.
„Wir haben eine Entscheidung“, verkündete sie freudig.
Kevin und Erik sahen sie irritiert an.
Wie? Wieso? Es hatte doch noch gar keiner… Auch, wenn es jeden Augenblick soweit gewesen wäre…
Miriam zeigte auf Kevin. „Du!“

Kevin ächzte. Es hörte sich wie ein Würgen an. „Was!? Wieso ich? Ich…“ Er sah auf sein bestes Stück, das verdächtig viel tröpfelte, rann und leckte; aber das waren vorerst nur Tränen der Frustration. „Miri! Ich schwöre, dass ich nicht gekommen bin… Sieh doch!“
Aber Miriam ließ sich nicht beirren. „Du darfst heute spritzen!“
Kevin stutzte und wollte wieder protestieren, doch endlich merkte er, dass er ja zum Gewinner gekürt worden war.
Auch Erik begriff. „Was? Aber wieso? Ich habe auch nicht gespritzt!“ Verzweifelt zeigte er auf seinen pochenden Schwanz, der durch seine Spannung den dicken, vollen Sack mit seinem „Ehering“ anhob.
Auch bei Miriams Gatten lief und tröpfelte es, aber eindeutig war das keine Sahne.

Miriam trat näher und griff nach Eriks Rute. Sie strich darüber und rieb über den glänzenden, nassen Kopf: „Sieh mal! Und was ist das?“
Alle schauten Erik auf sein Teil. Er stöhnte vor Geilheit und merkte, wie es ihm fast kam, als Miriam weiter die pralle Eichel massierte und sanft drückte.
Miriam presste ein wenig, und es erschien ein weißlicher Tropfen. Erik jammerte auf. „Du hattest es schon beendet! Außerdem ist das kein Orgasmus!“
Miriam meinte: „Von Orgasmus war nicht die Rede. Es geht um den Eierlikör, du verstehen?“
Sie gab ihrem Gatten einen Nasenstüber und klatschte ihm darauf zwei oder drei Mal auf die Wange. „Mein braver Spermanizer.“

Erst jetzt wurde Erik klar, was das bedeuten würde. „Miri! Das… das war doch alles nur ein Scherz? Du willst mich doch nicht wirklich hundert Tage…?“ Der Rest ging in einem Schluchzen und Gewimmer unter.
Kevin ging die Entscheidung runter wie Öl. Jaaaa! Er hatte seinen Kompagnon besiegt! Er hatte das Unheil abgewendet. Ja, er hatte im Gegenteil sogar den Hauptgewinn gezogen!
Ob er Miriam genießen durfte? Oder sollte er sich einen runterholen?
„Miri? Wie ist das mit mir? Bedeutet das, dass wir zwei heute Nacht…?“
Miriam sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an, ein Schmunzeln zuckte um ihre Mundwinkel. „Mal sehen.“

Eriks Hände wanderten zu seiner Männlichkeit. Zwanghaft begann er zu onanieren. Wenn schon hundert Tage im KG, dann wenigstens vorher noch seinen Speer gewienert…
Plötzlich schoss Miriams Fuß vor und traf in die Glocken, die sich schön gespannt in ihrem Metallring präsentierten. Erik ging vor Schmerz auf die Knie.
„Wage es nicht, ohne Erlaubnis mit MEINEN Schwanz zu spielen!“
Erik winselte: „Verzeih mir!“
Er krabbelte auf allen Vieren zu seiner Frau und küsste unterwürfig ihren Fuß, der dafür gesorgt hatte, dass in seinem Unterleib die Nervenbahnen Polka tanzten.

Zwischen den Küssen, wiederholte Erik seine Entschuldigungen. Wieder und wieder.
Kevin betrachtete ihn von hinten und sah die dicken Klöten unter dem „Ehering“ baumeln. Eriks Zauberstab war noch so steif, dass er in seiner Position fest gegen seine Bauchdecke drückte und von hinten nicht gesehen wurde. Dagegen konnten Leon und Kevin nur zu gut die schmierenden Tropfen und Fäden sehen, die sich überall auf dem Boden und an Eriks Schenkelinnenseiten bildeten und verteilten.
Leon dachte: „Wie erbärmlich!“
Obwohl ihm selbst zum Jammern zu Mute war. Warum hatte Miriam ihn so frühzeitig aus dem Wettbewerb genommen? Das war gemein gewesen!

Als Miriam die drei Männer ins Bad brachte und sie eiskalt abduschte, da fühlten die Sklaven kaum die Kälte auf dem Körper. Nur ihre schrumpfenden Sahnespender lagen in ihrem Focus: wie sie von eisenharten Prügeln zu kleinen Würmchen metaphorisierten, die schlaff und hilflos hangen, wie Fleischwürste am Haken des Metzgers.
Erik konnte nicht mehr an sich halten, als er aus der Dusche trat. Er MUSSTE jetzt und sofort wichsen. Scheiß auf die Konsequenzen! Ein letzter Abschuss vor hundert Tagen Trockenheit!
Miriams Befehle verklangen ungehört. Erik konnte nur noch an eines denken: „Spritz ab!“ Die Welt um ihn herum verschwamm zu undeutlichen Silhouetten.
Stimmen prasselten auf ihn ein.
Es waren nicht nur scharfe Worte seiner Eheherrin.
Auch männliche Stimmen gehörten dazu.
Leon und Kevin?
Egal… Was sie wollten… egal…

Schlagartig schossen weitere Schmerzen durch seinen Unterleib. Geschrei! Rufe! Sein Körper knickte nach hinten, sein Hals wurde umwickelt…
Erik kämpfte nicht dagegen an. Er wichste…
Und dann riss ihm jemand die Hände weg! NEIN! Diese Qual! Das süße Gefühl der Erleichterung – es war zum Greifen nah gewesen. Und jetzt?
Wie sollte er denn kommen, wenn seine Hände den Luststab nicht mehr erreichten?

Erik kämpfte keuchend und windend gegen die harten Griffe der Störenfriede. Und jetzt zog etwas schwer an seinen Hoden. Und was war das? Eis! Es war eiskalt! Eisspray auf seinem Penis?

- Nein! Noch nicht! Das ist doch noch zu früh! Er ist doch noch nicht… -

Was für ein Desaster! Ihm schwanden die Sinne!

Er fand sich auf dem harten Fliesenboden des Badezimmers wieder, als er wieder klar denken konnte. Ein brutaler Schwall eiskaltes Wasser war über ihm ausgeschüttet worden. Kevin hatte ihm die Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixiert und hielt ihn im Schwitzkasten, bis Leon ihm eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen hatte.
Jetzt merkte Erik auch, dass seine Füße gefesselt waren. Wie viel Zeit war vergangen? Er musste völlig ausgetickt sein! Er war so von seinem Drang abgelenkt gewesen, dass er nichts mehr mitbekommen hatte.
Nun hörte er Miriams Stimme: „Bringt ihn ins Kellerverlies!“
Er spürte, wie er hochgezogen und grob auf die Beine gebracht wurde. Gegenwehr war zwecklos. Trotzdem ruckte er an den Fesseln und kämpfte gegen die rohen Griffe seiner Kameraden an. Wie sollte er überhaupt mit gebundenen Füßen…?
In diesem Moment begannen ihm wieder die Sinne zu schwinden.

War die Kapuze etwa mit einem Narkotikum getränkt gewesen? Sicherlich wieder eine Rezeptur dieser teuflischen Vera, dachte Erik noch mit letzter Kraft, doch dann war nur noch Schwärze, und er sackte bewusstlos zusammen.

Als Erik wieder aufwachte, war er in das medizinische Gurtsystem fixiert, dass auf dem Bett im Kellerverlies angebracht war. Er trug noch keinen Keuschheitsgürtel. Keine Kleidung. Er lag nackt in den Gurten und stemmte sich mit aller Kraft gegen den Widerstand. Aber schon bald gab er die Hoffnung auf eine gewaltsame Befreiung auf.
Was war überhaupt passiert? Nur langsam konnte sich der Gefangene erinnern. Dieser Wettbewerb… Dann der Sack über dem Kopf und seine Bewusstlosigkeit. Wie spät war es wohl? Wie lange lag er schon hier? Er hatte keinen Schimmer.

„Miriam!“, rief er. „MIRIAM!“ Keine Reaktion. Vermutlich hörte ihn niemand. Die Villa war ja nicht gerade klein. Erik konnte seinen Kopf kaum heben, weil auch dieser in einem Fixiersystem befestigt war. Aber er spürte, dass sein Penis frei lag. Kaum hatte er einen Gedanken an ihn verschwendet, da merkte er, wie er versteifte.

- Das kann ich ja jetzt echt gut gebrauchen! Klasse! -

Hilflos und nutzlos wippte der pochende Stab in der Luft umher, richtete sich weiter und weiter auf – wie ein Heißluftballon, in dem sich am Boden langsam die Hitze sammelte, der sich wölbte und füllte, bis er nur noch von einem Seil gehalten und daran gehindert wurde, in den Himmel zu steigen.
Erik seufzte. Manchmal war die vermeintliche Freiheit schwerer zu ertragen, als die keusche Verpackung. Aber alle Versuche nutzten nichts: Seine Finger erreichten nicht mal ansatzweise seine Männlichkeit.
Erik seufzte erneut. Er würde sich erst mal auf einige langweilige Stunden einstellen müssen – während oben im Haus seine Ehefrau mit zwei Jünglingen ihren Spaß hatte. Oder zumindest mit Kevin…

- …dem ich das am allerwenigsten gönne! Diese Hackfresse! Dieser Wichskopp! Dieser… -

Kurz darauf hörte Erik Schritte. Miriam? Eriks Hoffnungen keimten wie zarte Blümchen. Er war nur wegen seiner tollwutartigen Raserei gefesselt worden. Nun, da er wieder bei Sinnen war, würde seine Frau ihn befreien, ihn erlösen. Leider würde er wohl vorher in den KG wandern… Na ja, besser als hier zu liegen…
Aber die Tür, die sich öffnete, offenbarte nicht Miriam. Leon stand stattdessen dort. Erik fragte: „Sollst du mich wieder hoch holen?“
Leon schüttelte den Kopf: „Sorry, Mann. Aber das wird wohl vorerst nix.“
Erik runzelte die Stirn: „Wieso nicht?“
Leon verzog seinen Mund wie in einer entschuldigenden Geste. „Tja, Miriam hat bei der Aktion heute Mittag einen Fingernagel verloren. Zumindest behauptet sie das. Auf jeden Fall hat sie gesagt, dass du eine… wie sagte sie? – Erziehungsmaßnahme! Genau, das war´s. Die hast du dir verdient.“
Erik seufzte. „Ja, ich habe deshalb auch ein schlechtes Gewissen. Aber hundert Tage! HUNDERT!“
Leon schüttelte den Kopf: „Nein, das sowieso. Aber du sollst zusätzlich bestraft werden.“
Erik ächzte: „Was? Noch mehr? Was denn noch?“

Leon sagte: „Du bleibst auf unbestimmte Zeit hier im Verlies.“
Erik stöhnte auf. „Das musste ich in unserer alten Villa schon mal eine halbe Ewigkeit durchhalten. Kerkerhaft! Wie kann Miri mir das noch mal antun? Es war furchtbar.“
Leon lächelte mitleidig. „Der Haken kommt noch…“
Erik sah ihn mit großen Augen an.
Der Jüngling ging in die Details: „Miriam ist ja nicht immer da. Sie wird nur selten nach dem Rechten sehen. Dafür hat sie uns… Verstehst du? Sozusagen Gefängnisaufseher. Ich meine, von mir brauchst du keine fiesen Gemeinheiten zu erwarten, aber Kevin…“
Erik schluckte schwer. Auch das noch! Jetzt war er seinem Kameraden ausgeliefert! Diese Drecksau würde ihn quälen…

„Hör zu, Leon! Du musst dafür sorgen, dass du immer dabei bist, wenn Kevin herkommt. Versprichst du mir das? Bitte! Das musst du einfach tun! Bitte! Das würde ich dir nie vergessen.“
Leon überlegte. „OK. Ich versuche es.“
Erik erwiderte bestimmt: „Nein! Du musst es sicherstellen! Bitte! Du weißt, wie Kevin sein kann. Dieser kleine Wichser!“
Leon nickte. „Ich muss jetzt wieder hoch. Ich komme nachher noch und bringe dir was zu essen und zu trinken.“
„Lass mich nicht allein“, bat Erik. Er spürte neben der Angst vor Kevin gleichzeitig auch eine Wärme, die ihm zu Kopf stieg, weil er sich vor Leon schämte, so zu betteln.
Der Jüngling meinte: „Keine Sorge. Kevin ist schwer beschäftigt.“
Erik öffnete den Mund und starrte Leon ungläubig an. Durfte Kevin etwa im wörtlichen und übertragenen Sinne Miriam absahnen? Leon zuckte mit den Schultern und ging.

Erik hätte weinen können! Die Welt war ungerecht! 19 Tage hatte der Mistkerl im KG gesteckt und durfte seinen gierigen Schwanz zur Belohnung in Miriams Traumbody erleichtern.
Er konnte sich genau vorstellen, in welchen Stellungen und mit welchen atemberaubenden Bewegungen und Berührungen Miriam den Typen antrieb, ihn anspitzte, ihn schärfer als jede Rasierklinge machte, ihn schließlich zu einem traumhaften Finale brachte, das Kevin nie wieder vergessen würde…

Nach einer halben Stunde kam Leon erneut und brachte das Abendessen. Karge Kost, wie Erik feststellte. Leon entschuldigte sich: „Anweisungen von Miriam. Was anderes gibt es nicht.“
Erik wartete darauf, dass Leon ihn abschnallte, aber was nun folgte, kam für ihn völlig unerwartet. Leon fütterte ihn.

- Welche Erniedrigungen muss ich eigentlich noch erleiden? -

Anschließend band Leon ihn los. Erik sah verwundert. „Was ist denn jetzt los? Beim Essen musste ich vergurtet bleiben, und jetzt…?“
Leon erläuterte: „Nur für die Toilette. Beeil dich.“
Eriks Herz schlug schnell. Er musste zwar dringend mal, aber viel wichtiger war seine Chance auf ein Flötensolo…
Leons nächste Worte zerstörten seine Hoffnung leider sofort wieder: „Denk nicht mal an das!“
Erik nickte ernst.

- Das schaffe ich unbemerkt. Und selbst wenn… Der halbe Hering wird mich davon nicht abhalten! -

Doch dann hörte Erik ein knisterndes Geräusch und sah den Elektrostab in der Hand des Jünglings. „Tut mir Leid, aber falls ich da was Verdächtiges bemerke, habe ich klare Anweisungen…“
Erik seufzte niedergeschlagen. Es wäre ja auch zu schön gewesen…

Als er eine Zeitlang wieder fest verschnürt dalag und an die „interessante“ Betondecke starrte, hörte er wieder die Tür. Aus dem Augenwinkel sah er eine Gestalt. Hatte sein Stündlein jetzt endgültig geschlagen? War Kevin gekommen, der kleine Sadist?
Aber es war Miriam, die sich da näherte.
Wow! Wie sie aussah! Das Make-up und die Klamotten! Wollte sie ausgehen?
„Miri“, begann er und wusste nicht, was er sagen sollte. Miriam legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. Dann kletterte sie über Erik und setzte sich zwischen die leicht gespreizten Beine. Sie trug keine Schuhe und keine Strümpfe. Das kurze schwarze Kleid raffte sie ein Stückchen und… steckte ihre Hände in ihren süßen Schoß…
Erik stöhnte auf. Sein wackerer Soldat erwachte und stand stramm. Miriam stützte sich hinten ab, ließ ihre Haare den Rücken hinabfallen. Sie spielte mit einem Fuß in seinem Gesicht, strich mit ihren Zehen über sein Kinn, seine Wangen, Nase und Lippen. Erik küsste die Zehen seiner Eheherrin und wagte es, daran zu saugen. Miriam ließ es geschehen und stöhnte wohlig auf.

Nach einigen Augenblicken beugte sich Miriam zu ihm hinüber, setzte sich auf seine Brust und schob sich höher und höher, bis ihr Gatte endlich die göttliche Weiblichkeit erreichte…
Diese fleischigen und zarten Lippen, der Spalt, der so große Freude versprach…
Doch…

- Nein! Was ist das? KEVIN!!! -

Dem Leckermaul kam die Lust des Kameraden entgegen gequollen wie die eine Geleespeise. Miriam packte Eriks Kopf: „Leck!“
Dann lachte sie herzhaft und presste ihm ihre Vagina entgegen. Erik gehorchte dem Befehl und züngelte sie gekonnt und schluckte widerwillig die fremde Füllung, die seinen Mundraum und Rachen ölte.
Miriam stieg von ihm ab: „Du bist ein Schatz! Vielleicht erlasse ich dir einen Teil deiner Strafe.“
Erik hörte hellwach hin: „Keine hundert Tage? Oh, Miri! Ich danke dir! Ich danke dir so sehr! Das hätte ich auch nicht…“
Miriam kicherte. „Du Dummerchen! Die hundert Tage bleiben natürlich bestehen. Aber ich werde deinen Stubenarrest ein wenig verkürzen. Mal sehen.“

Sie hüpfte auf den Boden und zog sich das Kleidchen zurecht. „Ich freue mich schon so richtig, mal wieder tanzen zu gehen und den Männern den Kopf zu verdrehen. Sehe ich gut aus?“
Erik meinte bewundernd: „Umwerfend. Atemberaubend. Göttlich.“
Miriam wischte über Eriks Gesicht. „Leon begleitet mich. Heute habe ich mal Lust, auf die Männerpirsch zu gehen. Da würden Henrik oder Daniel nur stören. Und Leon fährt mich und trägt meine Jacke und so.“
Erik runzelte die Stirn: „Daniel? Wer ist das denn nun schon wieder?“
Miriam ging nicht auf die Frage ein. „Bis morgen früh. Vielleicht erlasse ich dir ab morgen ja die Gurte. Aber dann musst du einen KG tragen.“
Erik wollte antworten, aber Miriam war schon fast an der Tür. Wenige Sekunden später durchlief Erik ein Gedanke wie ein Brandeisen: „Warte! Du und Leon? Und was ist mit Kevin? Bleibt der etwa hier? Du kannst mich nicht mit Kevin alleine lassen! MIRIAM! BITTE!!!! MIRIIIIIAAAAAAAAMMMM!!!!“



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