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Gummimike |
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Sklave
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.01.12 16:40 IP: gespeichert
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Armer Erik er kann einem aber auch Leid tun.
Miriam hat Ihrem Spitznamen mal wieder alle Ehre gemacht.
kevin wird sich die Gelegenheit bestimt nicht entgehen lassen Erik ein wenig zu Quälen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.01.12 23:31 IP: gespeichert
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Tja...was soll ich sagen...wieder einmal eine grandiose Fortsetzung.
Armer Erik, aber er hat sich seine "Ehefrau" ja selber ausgesucht. Ich freue mich auf den nächsten Teil!!! Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Devoter-David |
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Freak
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.01.12 22:45 IP: gespeichert
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Eine harte Abstrafung und gnadenlose Kerkerhaft wäre doch sicherlich die gerechte Strafe für solch ein Verhalten...
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.01.12 21:20 IP: gespeichert
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100 Tage...juhu...das freut Erik bestimmt in seinem devoten Sklavenherzen.
Kerkerhaft gibt es auch noch....Miriam läßt ihren Ehesklaven ganz schön leiden....aber er will (und wir wollen) es ja nicht anders.
Medi
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.01.12 12:27 IP: gespeichert
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- FORTSETZUNG -
Aber Madame Miriam wollte oder konnte ihn nicht mehr hören.
Erik zerrte und kämpfte gegen die Gurte an. Erschöpft ließ er irgendwann davon ab und lauschte auf jedes Geräusch.
Lange Zeit tat sich nichts. Doch dann hörte er die Tür. Solange er in dem Gurtsystem lag, war nicht einmal die Gittertür geschlossen, so dass Kevin nur einige Schritte machen musste, um ihn zu erreichen. Um ihn zu quälen. Um… ALLES zu tun, was er wollte.
Erik steckte ein Schrei in der Kehle fest. Selten hatte er sich so hilflos gefühlt. Sollte er Kevin drohen? Ihn warnen? Aber würde das fruchten? Schon setzte er mit einem erstickten Schrei an, da bemerkte er, dass es nicht Kevin war, der ihn besuchen kam. Eriks Augen quollen ihm fast aus dem Kopf. „Was zur Hölle…? Wie… kommst… du… denn…?“
Sie sah noch genau so geil und verführerisch aus, wie er sie in Erinnerung hatte. Leider würde sie wohl auch ihren Charakter und ihre Vorlieben nicht gewechselt haben wie einen Slip.
Lächelnd stand sie vor ihm: „Wie gefällt dir deine Zelle? Oh, und diese Gurte… sehr apart! Wie wäre es, wenn ich dich ein wenig… verwöhne...?“
Erik wollte um Hilfe brüllen, aber da meinte sein Gast: „Geschrei wird dir nichts nutzen. Kevin kann dir nicht helfen. Wir sind ganz allein. Allein auf einem großen Grundstück, in einer großen Villa, in einem einsamen Keller… Nur wir zwei… Weißt du, ich habe in der Zeit, in der ich weg war, über Miriam und dich nachgedacht. Weißt du noch, wie wir uns über Susi und Micha kennen gelernt haben? Damals bin ich ab und zu im Swingerclub gewesen. Tja, und letztlich habe ich dich sogar aus dem Knast befreit und meinen Job aufs Spiel gesetzt! Und als ich Miriam entführt habe… was war dein Dank? Du hast mich fein hängen lassen, du kleiner mieser Sklavenarsch! Dafür sollte ich deinen schön aufreißen...“
Erik betonte verängstigt: „Aber dann hast du doch mit Miriam Frieden geschlossen und bist in die alte Villa mit eingezogen.“
Die Besucherin nickte.
Erik konterte: „Und was war DEIN Dank für deine Rettung per Schiff, die Miriam organisiert hat? Du hast den Geldkoffer eingesackt!“
Erik schnaubte: „Und dann kommst du auch noch heuchlerisch zurück und tust so, als habest du mit dem Diebstahl nichts zu tun! Aber da ist dir dein amerikanischer Sugardaddy in die Quere gekommen!“ Erik lachte triumphierend. „Da ist Miriam dir auf die Schliche gekommen!“
Die Frau lächelte. Es war eher ein Zähnefletschen. „Und dafür habe ich genug gelitten! Erst Miriams nettes Verwöhnprogramm, dann die Lederbande, dann der Knast…“
Erik hatte kein Mitleid. Wer sich mit Miriam anlegte, der musste mit Konsequenzen rechnen.
Die Frau kam näher und hieb dem Liegenden in sein Gemächt, packte die Kronjuwelen innerhalb des Metallrings und drückte, während sie sprach, zu: „Die Krönung war dieser fette JVA-Freak, mein Exkollege, der mich… Aber ich habe Butterfass alles mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt!“
Erik fragte mit hoher Stimme, weil sich die Finger der Frau kräftig um seine Bälle schlossen: „Und dann hast du den Schlüssel für den KG von Butterfass an Miriam geschickt?“
Sie nickte. „Ja, eigentlich wollte ich die Vergangenheit hinter mir lassen.“
Erik erinnerte sich, sprach wie zu sich selbst: „Miriam hat mich gegen ihn in einer Fabrikhalle kämpfen lassen. Er kam aus dem KG, erhielt aber einen Elektrohodenstrecker mit Fernbedienung. Aber inzwischen ist er ihn los und kann die weiblichen Insassen im Knast wieder ordentlich rannehmen.“
Die Augen der Frau blitzten, und sie drückte fester. „Frei? Dieser Fettsack? Das muss ich wieder ändern!“
Erik jammerte: „Au! Würdest du bitte deinen Griff ein wenig lockern?“
Sie grinste und entspannte ihre Finger. Sie strich über Eriks Glied, das unverzüglich wuchs und hart wurde. Sie schmunzelte spitzbübisch: „Hält dich die gemeine Miriam immer noch so streng keusch?“
Erik stöhnte auf. „Ooh, bitte mach weiter…“
Sie folgte seiner Bitte. „Wie lange hast du schon nicht mehr…?“
Ihre Augen funkelten nun nicht mehr vor Zorn, sondern vor Schalk. Erik atmete wohlig aus. „Hmmmmm, das tut gut…. Ich bin seit 44 Tagen verschlossen. Miriam hat mich seit wir verheiratet sind kein einziges Mal kommen lassen.“
Er presste die Lippen zu einem Strich zusammen und lamentierte dann: „Und jetzt soll ich sogar weitere hundert Tage keusch bleiben! Kannst du dir das vorstellen?“
Er sah seine Besucherin Mitleid heischend an. Die Frau grinste jedoch eher schadenfroh und strich intensiver über Eriks Stab. „Oh, ja. Das versuche ich mir gerade vorzustellen. Irgendwie eine geile Vorstellung…“
Erik stöhnte: „Hmm, bitte lass mich abspritzen. Bitte. Du bist meine Rettung.“
Sie brachte den Sklaven schnell bis an den Rand eines Orgasmus, stoppte dann aber ihre Fingerfertigkeit. „Sag mir erst, wo Miriam ist.“
Erik ächzte auf. „Was? Wie… Bitte mach weiter!“
Sie blieb dabei: „Wo ist sie? Kevin wollte es nicht verraten.“
Erik jammerte: „Sie ist mit Leon ausgegangen. Wieso willst du das wissen?“
Die Frau spitzte ihre Lippen. „Nun, ich muss doch einschätzen können, wie viel Zeit uns bleibt.“
Sie nahm die Bewegungen an Eriks bestem Stück wieder auf. Lustfäden zogen sich bereits über ihre Finger.
Wieder stöhnte der Sklave auf, und wieder ließ sie im letzten Moment von ihm ab.
„Bitteeee!“, bettelte er. „Mach weiter!“
Seine Besucherin ließ von ihm ab und sagte: „Ich werde mich nun wieder Kevin widmen.“
Erik rief ihr verzweifelt hinterher: „Nein! Bleib hier! Warte! Bitte! Warte! Bitte!!!“
Aber die Schönheit stolzierte aus dem Kellerraum und ließ Erik mit einer gewaltigen Erektion zurück.
- Was will die überhaupt von uns oder von Miriam? Und wie hat die uns gefunden? -
In Australien saß Baakir derweil auf einem Plüschsofa in einem Separee seines Clubs, nippte an einem Longdrink mit viel Eis, betrachtete die hübschen Tänzerinnen auf dem Bühnenpodest und war umrahmt von zwei schönen Mädels, die er tagsüber am Strand kennen gelernt hatte.
Er genoss immer noch das Playboyleben in vollen Zügen. Ob die Entscheidung, Miriam zu besuchen, wohl richtig war?
Ach, grinste er breit, warum nicht? Er war ja nur ein kurzzeitiger Gast. Er würde sich an den Demütigungen von Erik und Konsorten erfreuen und vielleicht sogar einen Stich bei deren wunderbaren Herrin landen.
Vor Baakirs Augen strippte eine heiße, junge Tänzerin. Wenn sie sich besonders gut präsentierte, würde sie vielleicht als Gogogirl engagiert werden. Die Konkurrenz war hart. Und der Clubbesitzer ließ nur die Besten auf die Bühne. Wer hier auftrat, der hatte es geschafft. Der Farbige betrachtete die Bewegungen der jungen Frau.
- Eine talentierte Schnitte! Und sieht verdammt geil aus! -
Er nahm sich vor, sie später anzusprechen. Vielleicht würde er sie in sein Büro einladen. Und wenn sie es wirklich drauf hatte…
Baakir schickte die Blondine links von sich los, an der Bar neue Drinks zu ordern. Als sie aufstand, schlug er ihr mit der flachen Hand auf den wohlgeformten Po, über den sich ein dünner schwarzer Stoff spannte. Die Frau quiekte auf und stakste auf megahohen Absätzen ihrer Plexiglas-Plateau-Stilettos los.
Dann widmete er sich der schwarzhaarigen Kolumbianerin auf seiner Rechten, tätschelte ihren Schenkel, der unter schwarzen Nylonstrümpfen unter einem Minirock hervorlugte. Sie lächelte ihn mit knallroten Lippen an, schob eine Hand mit langen, roten Fingernägeln in das weit geöffnete weiße Seidenhemd des Farbigen und streichelte seine Brustwarze.
Baakir umgriff sie und gab ihr einen Zungenkuss. „Baby, hast du Lust auf ein Trio später bei mir?“
Körbe bekam Baakir äußerst selten. Und auch heute nicht.
Wenige Stunden später lag er in seinem riesigen Bett mit der Südamerikanerin und dem neuen Tanzgirl. Die Kolumbianerin hatte er vor ein paar Wochen schon mal flach gelegt und sie noch in guter Erinnerung.
- Mann, war das ein heißer fi**k! Mal sehen, wie das süße Tanzmariechen sich anstellt. Und zu zweit sind sie garantiert auch nicht zu verachten… -
Die Hot Pussys sorgten derweil noch für erotische Einlagen an der Stange und in einem Gitterkäfig sowie auf der allgemeinen Bühne, wo sie mit Spirituosenflaschen jonglierten und einige willige junge Männer abfüllten, brachten den Laden zum Kochen und zogen sich schließlich gegen fünf Uhr morgens, als die Show vorbei war, in ihren Umkleidekabinen aus und gesellten sich zu dritt unter die große Gemeinschaftsdusche und genossen das heiße Wasser der Duschdüsen.
Das Trio war allein, doch hätte es jemand beobachtet, hätte er eingeseifte Leiber, Knackhintern und pralle Brüste gesehen, spritzendes Wasser, lange, nasse Haarsträhnen und gleitende Finger, die über die glatte Haut der durchtrainierten eingeschäumten Körper glitten und sich gegenseitig liebkosten.
Die „Show“ war fast noch geiler, als ihr Auftritt mit den Flaschen. Und selbst dabei hatten sie schon Dutzende Männer dazu gebracht, den Schampus von ihren Stiefeln zu lecken, den sie an ihren Schenkeln hinab hatten laufen lassen.
Sicherlich waren die drei Frauen heute wieder mal für etliche feuchte Träume oder auch wilden Sex einiger Paare verantwortlich. Der Umsatz des Clubs hatte auf jeden Fall einen neuen Rekord erreicht.
Am Vormittag wachte Baakir zwischen zwei heißen Bräuten auf, schlüpfte in seine Boxershorts und zog den Vorhang der großen Glasschiebetür zur Seite, um die Sonnenstrahlen des neuen Tages hineinzulassen. Ein großer Ventilator an der Decke drehte sich langsam.
Baakir schob die Tür auf und lief den Holzsteg entlang, der auf dem Beach endete, betrat dann barfuß den weißen Sandstrand und schaute auf das blaue Meer hinaus, auf dem kleine Wellen glitzernd das Sonnenlicht reflektierten.
Zu Mittag würde er in den Ort fahren und mit den Hot Pussys die nächste KG-Show besprechen. Er hatte schon in seinem Stammrestaurant einen Tisch und eine Fisch- und Meeresfrüchte-Platte bestellt.
Baakir kannte die Köchin, eine niedliche Spanierin und ausgebildete Flamencotänzerin, die erst vor einem Jahr nach Australien ausgewandert war und nur mit starkem Akzent sprach.
- Wie hieß sie noch? Den Namen habe ich vergessen… Na ja. Aber das feurige Temperament im Bett werde ich nie vergessen. Heiß wie die Flammen auf ihrem Herd und zugleich süßer als ihre Creme Catalana! -
Miriam und Leon kamen zurück nach Hause. Das große schmiedeeiserne Tor öffnete sich per Fernbedienung, und der Wagen rauschte über das weitläufige Grundstück zur Villa.
Leon war froh, dass der Abend vorbei war. Die ganze Zeit als Getränkehalter, Mantelträger und Ober zu fungieren, war anstrengend und vor allem langweilig.
Miriam konnte sich über fehlendes Interesse des anderen Geschlechts nicht beschweren. Mindestens vier verschiedene Typen hatte sie näher kennen gelernt und mit ihnen getanzt. Geflirtet hatte sie vermutlich mit der halben Diskothek.
Aber Miriam war keiner der „Anwärter“ gut genug gewesen. Wenn sie nach ihrer Telefonnummer gefragt wurde, hatte sie eine falsche angegeben. „Kevin“, rief Miriam, „wo bist du? Pennst du schon? Du solltest doch auf Erik achten.“
Miriam zuckte mit den Achseln, als keine Antwort zu hören war.
Egal, ihr Gatte würde ja kaum weglaufen oder etwas Verbotenes anstellen. Schließlich war er in seiner Zelle im Gurtsystem verpackt. Sie schickte Leon trotzdem los, Kevin aufzuwecken und zu fragen, ob Erik schön artig gewesen war.
Bald kam Leon zurück und sagte ratlos: „Also, im Schlafzimmer ist er nicht.“
Miriam stutzte. Der Flegel wird sich doch wohl nicht in IHREM Bett breit gemacht haben!?
Kaum zu glauben. Aber wo sollte er sonst sein? Das Wohnzimmer war leer, die Küche auch. Vielleicht war er im Keller gerade bei Erik? „Geh nach unten und sieh mal bei Erik nach!“, befahl sie. Selbst ging sie ins Bad, um zu duschen. Miriam war vom vielen Tanzen verschwitzt und wollte aus ihrer Kleidung raus.
Anschließend, frisch und duftend, zog sie sich das Babydoll aus roter Seide an, darunter einen knappen Slip in passender Farbe, und rief nach Leon. Niemand antwortete.
Miriam seufzte und ging in ihr Schlafzimmer. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, bemerkte sie endlich die Person in ihrem Bett. Miriam öffnete fassungslos den Mund. Kevin! Hatte der Kerl es tatsächlich gewagt…
Doch irgendwas stimmte da nicht. Miriam schaltete die Deckenbeleuchtung an: Kevin lag in X-Position auf dem Bett gefesselt und war mit einem Seidenschal geknebelt. Miriam lief zu ihm, zerrte ihm den Schal vom Mund. Kevin spuckte weiteren Stoff aus. Miriam staunte: Ein Damenslip von ihr? Nein, den kannte sie gar nicht. Wie…Von welcher Bitch war der?
Kevin atmete schwer, als er den Namen der Einbrecherin nannte. „Sie ist hier! Sie hat mich überwältigt und hat mich hier gefesselt.“
Miriam stürzte aus dem Schlafzimmer. Kevin rief hinterher: „Warte! Binde mich ab!“
Aber die Herrin war schon weg. Ihr Weg führte zu ihrer Handtasche. Sie kramte hastig darin herum und holte ihr Handy hervor, wählte den Notruf und zeigte bei der Polizei einen Einbruch an. Die Räuberin sei noch im Haus – und gefährlich!
Einigermaßen erleichtert legte sie auf. Der Mann hatte ihr versprochen sofort eine Streife zu schicken.
Dann schlich Miriam Richtung Keller. Wenn dieses Silikonsimpelchen noch da war, war Leon ihr genau in die Fänge gelaufen.
Was wollte diese Gewitterhexe nur von ihr? Sie waren doch quitt. So mehr oder weniger.
Miriam überlegte, ob sie in den Keller gehen sollte. Sie könnte einen Elektroschocker mitnehmen. Oder sollte sie lieber auf die Polizei warten? Sie entschied sich dazu, zu warten.
Aber mit jeder Sekunde wurde ihre Unruhe größer und stieg ins Unermessliche. Neugier und Kopflosigkeit trieben sie doch in den Keller. Sogar unbewaffnet, was sie vor Aufregung gar nicht bemerkte. Erst im Flur erkannte sie ihren Irrtum und rannte zurück, um den Elektroschocker zu holen. Dann schlich sie den Gang des Untergeschosses entlang bis zur Tür mit Eriks Gitterzelle.
Sie war geschlossen.
Dahinter mussten Leon mit diesem Weib und natürlich Erik sein. Miriam stieß mit einem Fuß die Tür auf und sprang hinein.
Verdutzt sah sie sich hastig um. In der Gitterzelle sah sie Erik wie erwartet in seinen Gurten liegen. Leon stand neben der Liege und starrte Miriam mit großen Augen an. Er deutete hinter die Tür. Miriam drehte sich herum, doch im gleichen Moment wurde sie von einer Gestalt mit einem kräftigen Stoß durch die nur angelehnte Gittertür gedrückt.
Die Einbrecherin schloss hinter Miriam ab und entfernte sich von den Metallstäben, denn Miriam streckte einen Arm hindurch und versuchte die Angreiferin mit dem Schocker zu erreichen. Doch da hatte sie keine Chance. Die grinste triumphierend. „Da hätten wir ja gleich alle drei Opfer zusammen.“ Damit verließ sie den Raum.
Miriam ächzte. „Ich hatte befürchtet, dass sie zurückkommen wird, um sich an uns zu rächen. - Gleich kommt die Polizei. Keine Sorge. Die holt uns raus. Und dann geht es diesem Flittchen an den Kragen.“
Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, da klingelte es an der Tür. Das schmiedeeiserne Tor öffnete sich, ein Streifenwagen näherte sich der Villa. Die Beamten stiegen aus. Eine sehr attraktive Frau öffnete ihnen. „Oh, entschuldigen Sie, meine Herren. Der Anruf. Meine… äh…Schwester. Sie ist ein wenig… na ja. Geistig verwirrt. Der vermeintliche Einbrecher existiert nur in ihrer Fantasie. Ich hoffe, wir haben Ihnen keine zu großen Umstände gemacht.“
Die Beamten waren nicht gerade begeistert. Der eine tuschelte mit dem anderen, der darauf sagte: „Also gut. Wir waren eh in der Nähe unterwegs zu einer Ruhestörung. Aber sorgen Sie dafür, dass Ihre Schwester kein Telefon mehr in die Finger bekommt.“
Die Frau versprach: „Selbstverständlich. Es wird nie wieder vorkommen. Das verspreche ich. Einen schönen Tag noch.“
Die Polizisten, eindeutig von der erotischen Ausstrahlung beeindruckt, fuhren ab. „Geile Schnalle, die Alte!“, sagte der Beifahrer.
Der Fahrer lachte. „Ja, von mir aus kann die Schwester ruhig noch mal anrufen.“
Manuela schloss zufrieden die Tür. In Vorfreude rieb sie sich die Hände.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.01.12 12:49 IP: gespeichert
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Klasse Fortsetzung!
Manuela ist wieder da. Ich kann mir vorstellen, dass Sie nicht nur zum alte Geschichten erzählen bei Miriam und ihren Sklaven eingetroffen ist
Ich bin gespannt, was alles im nächsten Teil der Geschichte passiert! Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.01.12 10:50 IP: gespeichert
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Jetzt wird es spannend. Danke für die neue Fortsetzung.
Medi
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.02.12 20:07 IP: gespeichert
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Miri wird vonn Manuela in einen KG gesteckt.
DAS wär doch mal eine Maßnahme.
Vielleicht übernimmt Sie auch Miris KG Service. Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.02.12 15:43 IP: gespeichert
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Kevins Fenstersturz (nicht in Prag)
Manuela betrat Miriams Schlafzimmer und betrachtete den gefesselten Kevin. Sie hatte ihm vor Miriams Ankunft ihren Slip in den Mund gesteckt. Jetzt wollte sie ihn reiten. Kevin, der durch Miriam von seinem Knebel inzwischen befreit war, flehte: „Bitte tu mir nichts!“
Manu grinste und zückte ein Messer. Kevin stöhnte ängstlich auf. „Was… willst du damit?“
Manu schnitt dem Sklaven damit T-Shirt und Hosen vom Leib und betrachtete den KG. „Daran habe ich gar nicht mehr gedacht“, meinte sie. „Hat Miriam den Schlüssel bei sich?“
Kevin antwortete: „Keine Ahnung. Vielleicht ist er auch irgendwo versteckt.“
Manu überlegte, ob sie sich einfach auf Kevins Gesicht setzen sollte.
Aber sie wollte den harten Stab des jungen Sklaven reiten. Sie ging zurück in den Keller und forderte von Miriam: „Kevins Schlüssel! Gib ihn mir!“
Miriam lächelte sie an: „Ich denke gar nicht daran. Erst lässt du mich hier raus!“
Manu lief wieder nach oben. Sie durchstöberte Miriams Arbeitszimmer. Dabei fand sie diverse KG-Schlüssel. Einer von ihnen passte zu Kevins KG. „Na, bitte!“, lachte sie, als sie den Käfig abnahm und feststellte, dass sich der junge Prügel schnell erhob und zu erfreulichen Ausmaßen wuchs.
Der Gefesselte stöhnte lustvoll auf. Obwohl er gerade noch geilen Sex mit Miriam gehabt hatte, konnte er sich schlimmeres vorstellen, als von der hübschen Manuela geritten zu werden. Wenn das alles war, was sie ihm „antat“- nur zu!
Und in den nächsten Minuten konnte sich Kevin nicht beklagen, denn Manu setzte sich mit hochgeschobenem Rock mit ihrer engen Spalte auf den Appetit bekommenden Schweif des Sklaven und verwöhnte sie beide mit ihren rhythmischen und kreisenden Bewegungen.
Kevins Angst vor Manu verschwand. In seinem Kopf wurde die vermeintlich grausame Sadistin, die sich Rache geschworen hatte, zu einer Liebesgöttin.
- Oh, Manu, weiter…. Ja! Weiter… -
Und dann kam sie so gewaltig, dass sie laut aufstöhnte, sich vorwärts mit den baren Brüsten auf Kevin fallen ließ, sich im Laken des Bettes verkrallte, aufschrie voller Wolllust…
Und der Sklave merkte, wie er ebenfalls zum Orgasmus kam, wie er abspritzen musste, wie sich ein Höhepunkt der Superlative anbahnte…
Aber was tat sie jetzt?
„Manu…! Was…?“, stotterte Kevin entsetzt. Sein Prügel fühlte die kühle Luft. Manu war von ihm aufgestanden. „Manu!“
Die Frau kicherte und tätschelte ihm die Wange. „Was denn, mein Kleiner? Ich bin fertig. Ich habe nicht ewig Zeit, bis der Herr abgesahnt hat.“
Kevin war fassungslos. „Aber…“ Verzweifelt sah er zu seinem hilflos wackelnden und benetzten Penis: ein mächtiger Hammer, der allerdings in seiner Situation alles andere als mächtig war.
Kevin sah Manu, wie sie den Raum verließ. „Manu! Du kannst mich doch jetzt nicht hier so zurücklassen! Das kannst du nicht!“
Das letzte, was er von ihr sah, war ein ausgestreckter Mittelfinger. Dann knallte die Tür zu.
Manuela betrat erneut Miriams Computerzimmer und fand Hinweise auf den Keyholding-Service. Leider war der Rechner mit einem Passwort versehen.
Manu probierte einige aus, aber nichts funktionierte. Sie lief in den Keller und fragte Miriam scheinheilig freundlich danach. Die Antwort der Hausherrin fiel nicht so nett aus: „fi**k dich, du Biest!“
Manu lächelte. „Ich habe in deinem Zimmer so einige, schöne Spielsachen gefunden. Zum Beispiel Geräte, mit denen ich deinen Kevin bespaßen könnte. Und seine Schreie wirst du bald hören, wenn ich nicht das verdammte Kennwort von dir bekomme! Klar?“
Miriam blieb cool. „Meine Lippen bleiben versiegelt, du Schlampe!“
Manu ging wieder hoch zu Kevin. Sie nahm sich ein Tens-Gerät und legte dem Gefesselten zwei Elektroden an die Hoden.
„Hey, Manu! Was wird das?“, wollte Kevin dringend wissen. Angstschweiß lief ihm im Gesicht und auf Brust und Bauch hinab.
Manuela erklärte: „Ich will den Zugangscode zu Miriams Computer!“
Kevin war baff. „Aber den kenne ich doch nicht!“
Manuela grinste. „Du nicht, Dummerchen. Aber Miriam wird deine Schreie hören…“
Kevin stöhnte bestürzt auf. „NEIN! Bitte! Manu! Ich… Warte! Warte! WARTE! Bitte, hör zu! Wir… Ich habe eine bessere Idee.“
Manuelas Finger schwebte über dem Knopf des Elektrogerätes. „Was für eine Idee?“
Kevin schlug eilig vor: „Ich schreie auch, ohne dass du mir Strom durch meine Eier jagst.“
Manuela war einverstanden und ließ den Sklaven herzerweichende Laute brüllen, schreien, kreischen und jammern. Dann ging sie zurück in den Keller, siegesgewiss, dass Miriam sie anflehen würde, ihr das Passwort zu geben, aber sie wurde enttäuscht. Im Keller waren die Schreie gar nicht zu hören gewesen. Miriam, Leon und Erik sahen die Einbrecherin nur fragend an.
Wütend stampfte Manuela mit dem Fuß auf und schnaubte laut. Das ganze Theater war umsonst gewesen!
Miriam überraschte sie mit einem Vorschlag: „Ich werde dir freiwillig das Passwort geben, wenn du versprichst, uns nichts anzutun.“
Manuela war einverstanden. Zumindest ging sie zum Schein auf den Deal ein. Zur Sicherheit besorgte sie sich den Elektrostab, den sie in Miriams Fundus entdeckt hatte. Damit konnte sie die Sklavenherrin kontrollieren.
Dann öffnete sie die Zelle und ließ Miriam hinaus. Leon und Erik sahen ihr besorgt hinterher. Hoffentlich hielt sich diese Hexe auch an ihre Versprechung!
Erik fragte seinen jüngeren Zellengenossen: „Kannst du mich jetzt nicht losbinden? In der jetzigen Situation ist meine Fesselung ja wohl irgendwie nicht angebracht…“
Leon sah Erik an und wollte schon dem Vorschlag folgen, als ihm einfiel, dass Erik keinen KG trug. „Und dann holst du dir einen runter, oder was?“, fragte Leon.
Erik ächzte. „Momentan mache ich mir nur Sorgen um Miriam. Vielleicht später…“
Leon: „Siehst du? Und deshalb bleibst du schön vergurtet.“
Erik seufzte. „Verdammt, Leon! Jetzt mach mich frei!“
Leon: „Nö!“
Erik wurde sauer: „Du Wichser! Mach jetzt!“
Leon beugte sich über den Liegenden. „Werde mal lieber nicht frech!“ Er packte mit einer Hand Eriks Wangen und drückte sie zusammen. „Ich bin eindeutig in der günstigeren Lage. Also sei schön artig.“
Erik meinte: „OK, OK! Ist ja gut. Dann eben nicht.“
Aber seine schlechte Laune drängte in den Hintergrund, als er an Miriam dachte. Hoffentlich tat Manu ihr nichts an!
Die Männer warteten im Keller und lauschten auf jedes Geräusch. Aber es war nichts zu vernehmen.
Baakir schickte zu dieser Zeit eine Mail an Miriam:
„Hallo Miriam,
ich würde so gern noch in dieser Woche zu Besuch kommen.
Leider kann mein Geschäftspartner mich nicht vertreten.
Aber meine Girls möchte ich auch nicht ganz alleine lassen.
Na, wir werden schon noch eine Lösung finden.
Also vielleicht bis bald, Baakir.“
Kurz darauf meldete sich Miriam an ihrem Computer an und zeigte Manuela die Zugänge zu den Webcams der KG-Sklaven. Sie führte ihr auch einige Videos vor, die die Keuschlinge geschickt hatten. „Aufgaben, die sie für mich erledigt haben“, erläuterte Miriam.
Einer hatte sich sogar filmen lassen, wie ihm ein Tätowierer den Namen „Miriam“ auf den Hintern gezeichnet hatte.
Manuela staunte. Nicht schlecht, so ein Keyholding-Service. „Und was bringt der so an Kohle ein?“, wollte sie wissen.
Langsam entwickelte sich in Manuelas hübschem Köpfchen eine Idee. Wenn Miriam sie zu ihrer Geschäftspartnerin machte, würde sie ihre Rache fallen lassen…
Eine Stunde später saßen die beiden Frauen bei einer Flasche Sahnelikör beisammen und amüsierten sich über die Vergangenheit, tranken sich auf eine fruchtbare Zukunft zu und schmunzelten gemeinsam über ihre Streitigkeiten.
Miriam musste zugeben, dass sie es mit Manuela ziemlich übertrieben hatte, und Manuela stimmte zu, dass es link war, Miriam das Geld zu klauen, obwohl diese ihr die Flucht ermöglicht hatte.
Eine weitere Stunde später erschienen sie singend und Arm in Arm bei Kevin im Schlafzimmer. Der Sklave verstand die Welt nicht mehr. Hatte er schon Halluzinationen?
Aber sie befreiten ihn von seiner Fesselung und verschlossen ihn wieder in seinen KG. Kevin jammerte leise auf, als seine Männlichkeit unbefriedigt in seine Ummantelung musste. Die Damen klärten ihn darüber auf, dass Manu ab heute Mitbewohnerin der Villa war. Und da Miriam mal eine kleine Auszeit brauche, werde Manuela die Mails der Keuschlinge übernehmen.
Da würden einige der Typen ganz schön dumm aus der Wäsche gucken, wenn plötzlich eine andere Herrin in dem Studio im Trannyworld vor ihnen stand und ihren Schlüssel an einem Band um den Finger kreisen ließ…
Einige Zeit später durfte Leon auch aus dem Verlies und wurde aufgeklärt. Er und Erik machten große Augen. Miriam und Manuela hatten sich verbündet?
Leon hatte bisher kaum Erfahrung mit der Dame. Aber Erik ahnte schon, was auf die Sklaven zukam. Er betete wieder und wieder leise vor sich her: „Das muss ein Albtraum sein! Das muss ein Albtraum sein! Das muss ein Albtraum sein!“
Aber es war Realität. Er rief Kevin noch hinterher, der das Verlies im Auftrag von Miriam geöffnet hatte: „Und was ist mit mir?“
Kevin drehte sich um und kam näher. „Schon vergessen? Du bleibst vorerst hier unten!“
Breit grinsend sah er auf Eriks Geschlecht.
Kevin „untersuchte“ den Metallring um Eriks Hoden. „Wow! Ich fürchte, den kriegst du nie wieder ab! Dafür sind deine Klöten einfach zu dick und geschwollen.“
Erik schimpfte: „Weg mit deinen Wichsgriffeln von meinen Eiern, du Sau!“
Kevin sah erbost aus. „Was hast du gesagt?“ Er knuffte Erik in dessen Bälle. „Was hast du gesagt?“, fragte er erneut. Wieder versetzte er ihm einen Hieb, puffte ein drittes und viertes Mal.
Erik schrie: „Lass das! Aufhören! Bitte! OK, ich nehme es zurück.“
Kevin sah ihn spöttisch an. „Na, also. Warum nicht gleich?“
Erik fragte kleinlaut: „Bekomme ich wenigstens meine Kleidung zurück?“
Kevin zuckte mit den Schultern: „Da musst du Miri fragen.“
Erik seufzte: „Kannst du sie bitte fragen?“
Kevin: „Wenn ich dran denke…“
Und schon war er verschwunden.
Diesen Abend feierten Miriam, Manuela, Leon und Kevin in der Villa frivol und ausgelassen. Die beiden Sklaven mussten als Lustobjekte herhalten und blieben in ihren KGs unbefriedigt. Miriam stellte fest, wie viel Spaß es machte, wenn eine zweite Herrin dabei war.
Später fielen alle vier todmüde und ausgetobt in ihre Betten. Manuela bekam das Gästezimmer, dass sie sich zu einem Schlafzimmer umfunktionierte.
Am nächsten Tag wurde Erik von Miriam in seinen KG verpackt. Endlich durfte er seine Fesselgurte ablegen. Aber die Vorfreude auf die Freiheit verging ihm schnell, als Miriam ihm erörterte: „Die Gurte bleiben ab. Das heißt aber nicht, dass du die Zelle verlassen darfst, mein Freund.“
Erik fragte: „Darf ich wenigstens meine Kleidung anziehen? Wenigstens eine Hose?“
Miriam sah sich demonstrativ in der Zelle um. Sie war leer. „Siehst du irgendwo eine Hose?“
Erik verzog den Mund: „Bitte, Miri. Ich bin schon so lange nackt. Ich…“
Miriam hob die Augenbrauen: „Ist dir kalt?“
Erik: „Nein, aber…“
Miriam: „Dann ist doch alles in Ordnung.“
Erik jammerte und fiel vor seiner Eheherrin auf die Knie und umklammerte vorsichtig ihr Bein: „Bitte, wenigstens eine Hose.“
Miriam lächelte und strich ihm zärtlich durchs Haar: „Ich liebe es, wenn du so bettelst.“ Aber dann ging sie wortlos raus und ließ ihren Gatten zurück.
An diesem Dienstag fuhren Miriam und Manuela in die Stadt und gönnten sich Wellness, Friseur, Kosmetikstudio, Schuhläden, Boutiquen und einen exklusiven Restaurantbesuch.
Am Nachmittag fuhren sie ins Trannyworld. Miriam stellte Ilona und Alexa Manuela als ihre neue Partnerin vor.
Später kamen die ersten drei Keuschlinge für einen Aufschluss vorbei und staunten nicht schlecht, als gleich zwei Key-Herrinnen darüber entschieden, ob sie überhaupt befreit würden. Dabei spielten Miriam und Manuela „Guter Cop – Böser Cop“ und hatten mächtig Spaß dabei.
Die Keuschlinge mussten entsetzt zusehen und zuhören, wie eine Herrin zwar für den Aufschluss plädierte, die andere aber Gegenargumente brachte. Oft auf der Kippe einer Entscheidung, blieben zwei der drei Kunden schließlich verschlossen und mussten in ihrem Saft schmorend wieder von dannen ziehen. Vielleicht hörten sie noch das vergnügte Lachen der Herrinnen.
Dem Dritten gönnten sie eine Erleichterung. Allerdings auf bizarre Weise: Er musste sich auf dem Bauch liegend befriedigen, während seine Hände hinter dem Rücken blieben. Die ungeschickten Bewegungen auf dem Boden inspirierten Manuela und Miriam zu zahlreichen „netten“ Kommentaren und sorgten für kichernde Damen, die sich köstlich amüsierten.
Als der Kunde weg war, beantworteten sie gemeinsam noch einige Mailanfragen diverser Keuschlinge. Viele vertrösteten sie um eine Woche, anderen gaben sie demütigende Aufgaben auf, die diese filmen mussten.
Ein besonders absonderliches Exemplar von Keuschling war ein Typ, der in einem Schwulenclub anschaffen ging. Er trug den KG aus zwei Gründen: Zum einen standen viele seiner Freier darauf, einen keusch gehaltenen Kerl zu stopfen; zum anderen half ihm unbefriedigte Geilheit dabei, seiner Arbeit nachzukommen.
Nur alle zwei bis drei Wochen erschien er bei Miriam. Da er selbst bisexuell war, machte es ihm nichts aus, von einer Frau keusch gehalten zu werden. Neben der Gebühr, die Miriam nahm, verlangte sie bei ihm noch eine andere Form von Gegenleistung für den Aufschluss: Der Kunde musste einen gewaltigen Dildo ganz in sich aufnehmen und darauf sitzend sich zum Orgasmus wichsen.
Miriam erinnerte sich noch, wie der Mann es beim ersten Mal nicht schaffte und kläglich jammernd wieder verschlossen wurde. Manuela sah mit Erstaunen das Video, das Miriam aufgenommen hatte, als der Mann das letzte Mal im Studio gewesen war.
- Das da jemand drauf sitzen kann! Unglaublich! Da wäre ja ein Doppelfist noch einfach dagegen! -
Miriam stellte ihrer neuen Partnerin noch weitere äußerst interessante Videos vor. Von einem Keuschling hatte sie mal verlangt (natürlich war alles schön auf Film festgehalten), dass er sich in ein Hotel einquartierte, sich mit Filzstift diverse erniedrigende Sprüche auf den gesamten Körper malte, sich dann ohne Zimmerschlüssel und splitternackt bis auf den KG aussperrte und… Tja, kurz darauf brach das Video ab. Miriam hatte nie erfahren, was aus dem Mann geworden war. Er hatte sich auch nie wieder gemeldet. Vermutlich war er entweder immer noch im KG, oder er hatte einen Weg gefunden, aus dem Käfig zu entkommen.
Miriam betonte, „dass meine KGs eigentlich ausbruchsicher sind. Aber manche Personen finden Mittel und Wege…“, erklärte sie Manuela.
Zu Hause beantwortete Miriam das Mail von Baakir:
„Hallo Baakir,
was wäre davon zu halten, wenn ich dir den Kevin schicke?
Er könnte dich vertreten, solange du hier bist.
Eigentlich hat er es nicht verdient, der Frechdachs,
aber ich habe so viel Spaß in letzter Zeit, dass ich
meine Spendierhosen trage.
Wie wäre es mit kommendem Wochenende?
Wie lange willst du überhaupt bleiben?
P. S.: Manuela ist bei mir eingezogen. DIE Manuela.
Du wirst dich mit ihr gut verstehen. Wir haben uns
ausgesprochen, und sie ist meine neue Geschäftspartnerin
beim Key-Service.
Liebe Grüße,
Miriam.“
Als Baakir das Mail las, glaubte er kaum, seinen Augen trauen zu dürfen. „Das ich das noch erleben darf – Miriam und Manu als Duo“, murmelte er vor sich hin und stellte sich schon vor, wie er in einem großen Himmelbett die beiden Sexgöttinnen neben sich liegen hatte…
Er mailte zurück, dass er am Samstag für eine Woche kommen wolle. Dann ging er an den Strand, um den Beachvolleyball-Girls in ihren knappen Höschen zuzusehen.
In Deutschland drehte Erik gerade in seiner Zelle Runden wie ein hungriger Tiger in seinem Käfig.
- Wie ätzend, hier unten festzusitzen, während oben schönstes Wetter herrscht. -
Doch lange sollte er nicht mehr alleine bleiben. Die Tür ging auf: Erik glaubte schon an einen Tagtraum. Oder eher Albtraum? Da standen zwei Gefängniswärterinnen vor ihm!
Nun ja, zumindest trugen Miriam und Manu Fantasieuniformen, die aussahen, wie die von Wächterinnen. In ihren Koppeln trugen sie Handschellen und Schlagstöcke. Ihre Füße steckten in schwarzen, hohen Stiefeln, sie trugen dunkelblaue, enge Hosen, die seitlich ausgebeult waren wie Reiterhosen, dazu hellblaue Hemden mit Schulterklappen. Die Haare hatten sie sich zu Pferdeschwänzen gebunden, die unter den schwarzen Uniformmützen hervorschauten. Verspiegelte Sonnenbrillen vervollständigten ihr Outfit.
Erik stammelte: „Miri? Manu? Was… soll das? Spielen wir jetzt Räuber und Gendarm?“
Die Gittertür wurde entriegelt. Und dann stürzte sich Manu auf ihn, nahm ihn in den Polizeigriff und versetzte ihm einen Schlag mit dem Stock. Erik hatte vergessen, dass Manu ausgebildete JVA-Angestellte war. Somit konnte sie problemlos einen Insassen überwältigen und mit Stock und Sicherheitsgriffen fixieren, obwohl er ungefähr das Doppelte wog.
Jetzt hörte Erik Miriams Stimme: „Wir dachten, dir wird vielleicht langweilig in deiner Zelle.“
Erik wollte gerade über das rüde Vorgehen von Manu protestieren, da versetzte Miriam ihm von hinten einen Hieb zwischen die Beine. „Es wird nur gesprochen, wenn du gefragt wirst. Verstanden?“
Erik würgte ein „Ja, verstanden“ hervor.
Bald war Erik mit Handschellen hinter dem Rücken am Gitter festgekettet: auf den Knien, die Füße außerhalb der Zellenwand ebenfalls mit Schellen verbunden.
Von vorne näherte sich jetzt Manu mit einem Umschnalldildo und ließ ihn von Erik lecken, blasen und saugen. Von hinten spürte Erik, wie Miriam außerhalb des Gitters mit ihrem Schlagstock seinen Rücken hinab fuhr und seinen Hintereingang suchte. Erik jammerte auf, den Dildo tief im Mund, und stöhnte, als Miriams Instrument in ihn eindrang. Wenigstens hatte sie ihn mit Gleitcreme eingerieben.
Sie verkantete den Stab unter ihm und befahl: „Los! fi**k ihn! Beweg deinen Arsch!“
Erik gehorchte und machte rhythmische Bewegungen während er vorne Manus Phallus verwöhnte.
Der Nackte war in einem lustvollen Strudel aus Qual, Geilheit, Gier nach Befriedigung und Erniedrigung gefangen, der ihn weiter und weiter hinab zog in die Tiefen einer triebigen Welt, in dem sein ganzes Sein und Wollen daraus bestand, endlich den gemeinen Druck aus seinen prallen Bällen zu pressen und den beiden „Wärterinnen“ zu dienen.
Bald schwanden ihm fast die Sinne, als er blies und den Stock fickte, Miriam ihn von hinten mit ihrem Arm seinen Hals gegen das Gitter drückte, Manu mit ihrer Fußspitze den schweren Sack mit dem Metallring anhob, dagegen stieß, klopfte, strich und puffte.
Im KG versuchte Eriks bestes Stück krampfhaft zu einem schweren, großen und massiven Hammer zu werden, aber der Käfig blieb erbarmungslos in Form und widerstand dem Innendruck des sich aufbäumenden Fleisches. Ihm wurde fast schwarz vor Augen, aber die intensive Geilheit brachte ihn immer wieder zurück ins Bewusstsein.
Dann war Miriam mit in der Zelle und drückte Eriks Oberkörper tief nach vorne zu Boden, setzte sich auf ihn und drückte den Schlagstock tiefer und tiefer ins Fleisch. Intensiver als der Dehnungsschmerz und die Geilheit war die tiefe Demütigung. Die zwei uniformierten Furien lachten über ihr nacktes Opfer und verhöhnten es auf gemeine und zynische Weise. Miriam drückte Eriks Gesicht immer wieder gegen Manus Stiefel: „Küss die Spitze!“
Erik gehorchte, dann leckte er über das Leder, saugte an der Spitze, wie zuvor den Kunstpenis, nahm ihn auf… Plötzlich schrie Erik auf.
Ein Stromschlag war durch seine linke Hinterbacke gezuckt. Miriam schimpfte: „Nicht so forsch, mein Lieber.“ Erik jankte wie ein Welpe und leckte weiter den Stiefel, küsste und saugte vorsichtiger.
Kurz darauf stand Miriam auf und flüsterte Manu etwas zu. Die Uniformierten öffneten Eriks Schellen. Der nackte Gefangene stand mit wackeligen Beinen auf. Aus seinem Gesäß schaute immer noch der Stock. Unsicher sah er auf die Herrinnen. Hatten sie sich genug amüsiert?
Miriam verschloss ihm erneut die Handschellen auf dem Rücken. Dann setzte sie sich auf seine Pritsche, lasziv, fordernd, lockend.
Erik schluckte und stöhnte geil auf, als Miriam mit einem erotischen Striptease Stiefel und Hose auszog. Abrupt zerrte jemand an seinen Hoden.
- Was…? -
Manuela hatte eine Kette an Eriks Metallring eingeklinkt, die Kette durch die Gitterwand geführt und verließ nun die Zelle. Danach zog sie die Kette straff, die durch Eriks Beine nach hinten führte. Der Sklave stolperte rückwärts bis zur Gitterwand.
Miriam entblätterte sich nun auch noch weiter: Das Hemd öffnete sie, zeigte mehr und mehr von ihrem traumhaften Dekollete, verknotete das schließlich offene Hemd über dem Bauch, und dann sah Erik gebannt, wie die „Wärterin“ langsam und anzüglich den knappen Slip hinab zog, verschob, endlich an den straffen Schenkeln hinab gleiten ließ.
Anschließend zog sich Miriam ihre Stiefel wieder an. Sie lockte ihren Gefangenen mit dem Finger und anmutigen Bewegungen, die Schenkel auf verführerische Art gespreizt. „Komm zu mir. Komm schon.“ Sie zeigte auf ihre Scham, ihre süße Weiblichkeit, die nur wenige Meter entfernt lockte, aber durch die Kette zwischen Eriks Beinen ein unerreichbarer Köder war.
Doch Manu gab ein wenig nach, so dass sich Erik zu Miriam bewegen konnte, einen kleinen Schritt, dann spannte es wieder.
„Komm her, habe ich gesagt! Tu deine Pflicht!“, befahl Miriam jetzt streng.
Erik mühte sich. Sein Oberkörper war nach vorne gebeugt, als würde seine Zunge so eher die nasse Spalte erreichen, doch die Kette, die Manu festhielt, zwang sein Gemächt weit nach hinten, zog es in die Länge und ließ scharfe und dumpfe Reize zugleich durch seinen Unterleib jagen.
Erik mühte sich weiter, konnte einen weiteren kleinen Schritt erzielen. Und wieder ließ Manu ein Stückchen der Kette länger werden…
Dieses Spiel wiederholte sich, bis Erik nur wenige Zentimeter von Miriams erregenden Lenden entfernt war. Aber Manuela hatte die Länge der Kette so bemessen, dass Erik die wenigen Zoll, die ihm noch fehlten, nicht überwinden konnte.
Miriam befahl streng: „Wirst du endlich lecken, du ungehorsamer Sklave?“
Erik zog und jaulte auf, aber er schaffte es einfach nicht. Er war verzweifelt, und endlich ließ Manuela wieder ein winziges Stückchen Kette nach.
Endlich konnte Erik unter größter Anstrengung Miriams Weiblichkeit erreichen und sie verwöhnen. Die Szenerie kombiniert mit Eriks Zungenfertigkeit brachte sie bald schon zu einem fulminanten Orgasmus.
Im Moment der höchsten Lust zog sie sein Gesicht eng zwischen ihre makellosen Schenkel und streckte dabei die Bälle des Sklaven noch mehr, die sowieso schon hinter seinen Beinen im Metallring abzustehen schienen.
Erik quiekte kurz auf. Manu ließ vor Schreck die Kette locker. Doch als klar war, dass der Sklave sich nur erschreckt hatte, zerrte Manu das Seil erneut straff und zwang ihn nun wie einen Fisch an der Angel zu sich, holte ihn Zentimeter für Zentimeter zu sich.
Erik streckte seine Arme zu Miriam aus – wie ein Ertrinkender, der nach einem Retter griff. Seine Hände strichen an Miriams Beinen entlang, er erhaschte noch einen flüchtigen Kuss auf den Fuß der Gattin, dann entglitt sie ihm völlig.
Bald stand Erik mit dem Rücken eng am Gitter, gefangen durch seine Juwelen, die streng zurückgezogen waren und außerhalb der Zelle hingen.
Manu band die Kette irgendwo an einem Wandhaken fest. Miriam stand auf und nahm ihren Slip, stopfte Erik ihn in den Mund und fragte: „Na? Hat das Spaß gemacht?“
Erik nickte brav. Aber seine Murmeln schmerzten; immer noch trug er den Schlagstock als Schweif. Aber dann hatten die „Wärterinnen“ ein Einsehen und befreiten ihn von allen Restriktionen und der Füllung. Kleidung erhielt er allerdings nicht.
Miriam zückte aus ihrer Brusttasche plötzlich eine Zahnbürste und warf sie Erik hin. „Damit putzt du die Fliesen am Boden und die Wände blitzblank! Wenn wir kontrollieren kommen und irgendwo Dreck oder Staub oder nur einen Fleck finden…“ Sie ließ den Satz unvollendet. Manuela jedoch zeigte demonstrativ das Elektrogerät und sagte vergnügt: „Eier braten!“
Kichernd gingen die beiden Damen nach oben, nachdem sie ihren Gefangenen in seiner Zelle verschlossen hatten.
Später meldete sich Miriams Lover Henrik per Telefon. Aber Miriam ließ ihn abblitzen. Da kam sie auf eine Idee: Sie rief Daniel, den Schwimmmeister und Fitnesstrainer an. Sie erzählte Manuela von dem jungen Mann und schwärmte ihr von seinem durchtrainierten Body vor. Natürlich war Daniel sofort bereit, vorbeizuschauen. Staunend betrat er die Villa.
- Auch noch reich, die Perle! Und… Noch eine von der Sorte? -
Miriam stellte Daniel und Manuela miteinander vor. Kevin und Leon sahen neidvoll zu, wie der Besuch hofiert wurde und bedient werden sollte.
Daniel flüsterte Miriam zu: „Ist einer von den beiden dein Mann?“
Miriam lachte. „Nein, der ist im Keller in seiner Zelle.“
Daniels Mimik entglitt ihm für einen Sekundenbruchteil; doch dann entschied er, dass das wohl nur ein Witz gewesen sein konnte, und er lachte herzhaft. Klar! Der Ehegatte war wohl verreist. Und diese beiden jungen Männer waren… Ja, was waren die überhaupt?
Leon und Kevin hießen sie. Waren es Bedienstete? Diese Miriam war schon seltsam! Sollte das eine Sexparty geben? Wie geil, freute sich Daniel. Hauptsache Party!
Zwei heiße Bräute und zwei… Moment! DREI Männer und zwei heiße Bräute. Würde da einer etwa zu kurz kommen? Er wollte diese megageilen Fahrgestelle beide für sich alleine! Oder wenigstens eine von ihnen…
Manuela griff an Daniels T-Shirt und meinte in verführerischem Ton: „Wie wäre es, wenn wir zwei es uns nebenan ein wenig gemütlich machen?“
Daniel sah fragend zu Miriam. Ob sie was dagegen hatte? Aber die lächelte und nickte. Daniel ließ sich abführen…
Apropos abführen: Diese Manuela trug zu einer heißen Hüftjeans ein hellblaues Hemd, das an eine Uniform eines amerikanischen Polizisten erinnerte.
- Mann! Ich glaube, ich träume! -
Bald schon schloss sich hinter ihnen die Tür des Gästezimmers. Daniel riss sich das T-Shirt über den Kopf und zeigte seinen Sixpack und die rasierte Brust, knöpfte das Hemd der Frau auf und spürte, wie sie an seinem Hals knabberte…
- Die geht aber ran! -
Miriam winkte Leon und Kevin zu sich. „Hat einer von euch Lust, mal eine Woche in Australien zu verbringen?“, fragte sie unscheinbar.
Die Männer horchten auf. Was hatte Miriam da gerade gesagt?
„Australien?“, fragten sie im Chor zurück, als hätten sie das Wort noch nie gehört. Miriam erzählte von den Mails.
Als die beiden wussten, worum es ging, waren sie natürlich Feuer und Flamme. Aber nur einer durfte die Reise antreten und Baakir vertreten.
Miriam öffnete die KGs der Sklaven und beobachtete, wie die Befreiten zu kraftvollen Rohren heranwuchsen.
Sie nahm beide Schäfte in ihre Hände und wichste sie langsam. „Ihr solltet euch schämen! Besonders du, Kevin! Gestern noch gespritzt, und schon bist du wieder scharf! Und du, Leon: Fünf Tage ist es erst her.“
Der Jüngling berichtigte: „Sechs!“
Miriam schnaubte verächtlich. „Als ob das einen Unterschied ausmacht! Erik hat 45 Tage auf seinem Konto.“
Miriam ließ los, als beide kurz vor einem Höhepunkt waren: „Kevin ist ein wenig älter. Er sollte den Vortritt haben.“
Leon seufzte enttäuscht. Miriam holte Eisspray hervor und sorgte dafür, dass die hungrigen Rohre wieder in ihre Käfige passten.
In dieser Nacht schlief Kevin vor lauter Aufregung kaum. Er sollte nach Australien! Zu Baakir! Ihn vertreten! Als Chef und Hahn im Korb! In einer angesagten Disko am Strand! Und drei Supergirls der Extraklasse um ihn herum!
Der absolute Wahnsinn!
Am nächsten Morgen berichtete Manuela von einer „absoluten, supergeilen Hammernacht“. Daniel war überglücklich nach Hause gefahren. Diese Manuela konnte es sogar mit Miriam aufnehmen. Meine Güte, jetzt hatte er gleich zwei Wahnsinnsbräute an Start!
Nach dem Frühstück übergab Miriam Kevin ein Päckchen, das für Baakir bestimmt war. Er steckte es zum Gepäck. „Darin befindet sich dein KG-Schlüssel. Wage es nicht, ihn früher aufzumachen. Er ist mit einem Einmalschloss gesichert. Baakir wird dich in Australien befreien. Vorher nicht. Klar?“
Kevin nickte. Er verabschiedete sich von Leon und Miriam und stieg in das gerufene Taxi.
An diesem Mittwoch blieb Kevin eine peinliche Untersuchung am Flughafen erspart, denn Miriam hatte ihn zuhause in einen Kunststoff-KG gesperrt.
Miriam und Manuela genossen den Whirlpool, während Leon sich um die Hausarbeit kümmerte und Erik eine karge Mahlzeit brachte. Wieder fragte er nach Kleidung, aber dazu konnte ihm auch Leon nichts sagen.
Im Garten werkelten drei Keuschlinge, die für fleißiges Unkrautjäten, Rasen mähen und Terrassen säubern einen Aufschluss verdienten.
Am Abend holten Miriam und Manuel ihren Gefangenen aus der Zelle. Erik genoss die andere Umgebung. Er war in seiner kleinen Kammer fast verrückt geworden. Leider war ihm immer noch jegliche Kleidung verboten.
Die Frauen nutzten ihn für allerlei Unfug, veranstalteten Ringkämpfe, kommandierten ihn wie ein Drill-Instrukteur umher und verspotteten ihn wegen seiner Nacktheit.
Leon war froh, dass er nicht in Eriks Haut steckte. Und bevor er zurück in seine Zelle musste, erfreuten sich die beiden Herrinnen sich an Eriks Leib: Mal ließ sich Miriam durch seine Zunge verwöhnen, während Manu ihn von hinten mit einem dicken Strap-On stopfte, mal wechselten sie die Positionen.
Am Donnerstag war wieder herrlicher Sonnenschein, und die Damen sonnten sich im Bikini im Garten, ließen sich von Leon bedienen und sahen zu, wie drei andere Keuschlinge ein Blumenbeet anlegten.
Schließlich durfte auch Leon seinen Körper in der Wärme braten und genüsslich schlummern.
Erik bekam von dem schönen Wetter in seinem Kellerverlies nichts mit. Er sehnte sich so sehr nach Kleidung, wenigstens einer Hose.
Am Nachmittag kam Manuela zu ihm und warf ihm einen Slip durch die Gitterstäbe. „Hier! Zieh an!“
Erik vermutete einen seiner Tangas.
- Besser als nichts! -
Es war in der Tat ein String, allerdings offenbar einer von Manu mit gestickter Spitze. Erik sah sie irritiert an.
„Los! Zieh an!“, wies sie ihn an. Erik folgte dem Kommando. Ziemlich eng und vorne sehr knapp bemessen. Er wäre auch ohne seinen „Ehering“ zu schmal und klein geschnitten gewesen, aber so sah es ausgesprochen merkwürdig aus. Die kleine Größe kniff in seiner Poritze.
Manu lachte. „Den lässt du schön an, verstanden? Vielleicht kann ich Miriam ja überreden, dir bald deine Hose zu geben. Aber meinen Slip trägst du solange schön, klar?“
Erik seufzte und nickte.
Nach endlosen Flugstunden samt einem Zwischenstopp erreichte Kevin endlich den südlichen Kontinent zwischen Indischem Ozean und Pazifik. An der Ostküste landete er und fuhr dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter bis zu einem Ort, wo ihn Baakir abholen sollte. Doch niemand war an der vereinbarten Stelle.
- Wo steckt der Kerl bloß? -
Plötzlich kam eine Frau auf ihn zu und lächelte ihn an. Wow! Kevin glotzte ziemlich blöd aus der Wäsche. Was für eine Sahneschnitte!
„Bist du Kevin?“, fragte sie mit einer Stimme, die sein Herz zum Schmelzen brachte und einen wild pochenden Prügel in seinem KG erzeugte. „Ja…“, stammelte er.
„Hi! Ich heiße Eva. Ich gehöre zu den Hot Pussys. Komm! Wir gehen zu meinem Pick-Up.“
Kevin musste ein Grinsen unterdrücken. Er war im Paradies angekommen!
Wenn die beiden anderen Hot Pussys nur ansatzweise so geil waren… Hammer!
Am liebsten hätte er sofort den Schlüssel aus der Reisetasche geholt und sich auf dieses Beautygirl gestürzt – vor allem, weil Eva selbst den gleichen Gedanken zu haben schien. Er würde sie auf der Motorhaube nehmen. Oder auf der Auflage hinten. Oder auf dem Autositz…
Die knackige Jeansshorts, so knapp abgeschnitten, dass Kevin seinen Blick nicht von ihrem Arsch abwenden konnte, ließen ihn kochen vor Geilheit.
Im Wagen schielte er unauffällig auf die braunen Schenkel und dann weiter zu dem bauchfreien Top, dass einen tiefen Einblick auf pralle, runde Brüste erlaubte. Am Bauchnabel funkelte ein Piercing.
Die Fahrt dauerte mehrere Stunden. Kevin gierte nach dieser fantastischen Puppe, wie er sie in Gedanken nannte. Bald schon würde er seinen KG los sein und die Hot Pussys knallen!
Endlich kamen sie an dem Beach an, wo sich Baakirs Strandbar befand. Kevin wurde von seinem Exkameraden begrüßt, und auch die beiden anderen Hot Pussys – Lucia und Maria Angeles – stellten sich vor.
Kevin war in schier euphorischer Stimmung. Die Girls waren die ultimativen Granaten! Kevin hatte das breiteste Grinsen seines Lebens im Gesicht.
Als er mit Baakir in dessen Arbeitszimmer saß, wo der Farbige ihm einige Dinge zum Geschäftsablauf der Bar erläuterte, schlürfte Kevin einen Mojito und fühlte sich wie in einen Meerurlaub versetzt.
Jetzt wurde es aber Zeit für das Päckchen! Er überreichte Baakir die Post von Miriam. Baakir öffnete und holte ein kleines Kunststoffetui hervor, das mit einem eingerasteten Plastikstift gesichert war. Der Farbige nahm ein scharfes Taschenmesser und brach das Etui auf. Ein Schlüssel kam hervor.
Kevin war so kribbelig und ungeduldig, dass er Baakir am liebsten den Key aus der Hand gerissen hätte. Baakir machte ein Zeichen, dass Kevin die Hosen runterlassen sollte, was der Besucher sofort machte. Baakir steckte den Schlüssel ins Schloss und meinte: „Seltsam. Der passt nicht. Der lässt sich nicht drehen.“
Kevin wurde heiß und kalt.
- Nein! Das darf nicht sein! So gemein ist Miriam nicht! -
Kevin zitterte und sah entsetzt aus, als habe man ihm gerade das Todesurteil verkündet. „Das muss ein Irrtum sein…“
Baakir zog den Schlüssel wieder raus und ging damit zu einem Fenster. Kevin starrte ihn fassungslos an: „Was wird das?“
Er ahnte schlimmes. Baakir öffnete und warf den Key in hohem Bogen hinaus in den Sand des Strandes. „Der passt doch eh nicht.“
Kevin sackte zusammen, als habe ihm jemand die Beine unter dem Körper weggetreten.
Baakir grinste breit, und seine Augen funkelten schalkhaft. „Soooo viele geile, süße Girls, und du musst in deinem Saft schmoren! Du Armer! Du kannst ja als Kandidat in meiner Chastity-Show auftreten.“
Kevin war zum Heulen zumute. Doch dann lachte Baakir laut: „Reingefallen! Natürlich war das der richtige Schlüssel! Du glaubst auch alles. HAHAHAHA!“
Kevin sprang auf: „Du Arschloch! Wo ist er?“
Er kletterte auf den Fensterrahmen, stürzte hinaus und suchte fieberhaft im Sand. „Wo ist er? Wo ist er?“
Baakir erschien am Fenster und lachte immer noch.
Endlich fand Kevin das Gesuchte und schloss sich auf. Es klackte. Der KG war ab. Kevin fiel ein Felsen vom Herzen. Jetzt lachte er auch. Baakir verprügeln konnte er später noch. Jetzt war er erst mal frei! Und hatte eine ganze Woche im Garten Eden vor sich! Er schrie vor Glück und wirbelte den Sand hoch.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.02.12 16:48 IP: gespeichert
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Fantastisch lieber Prallbeutel!
Erik tut mir zwar mittlerweile ein bisschen leid, wie er in seiner Zelle schmoren muss. Aber Strafe muss sein! Ich denke, in gewisser Art und Weise gefällt es ihm auch.
Ich bin neugierig, was mit Kevin passiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihm eine Woche "pures" Vergnügnen vergönnt ist. Nicht, dass ich es ihm nicht wünsche, aber da muss doch irgendeine Kleinigkeit passieren, die ihn daran hindern wird, voll auf seine Kosten zu kommen.
Ich freue mich jedenfalls auf einen weiteren spannenden Teil der gemeinen Miriam! Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.02.12 17:21 IP: gespeichert
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Och schade ich hatte Miri schon im KG gesehen.
Also das Kevin es sich jetzt in Baakirs Bar gutgehen lässt find ich nicht in Ordnung der sollte lieber schön Verschlossen bleiben.
Wenn dann hätte Erik sich das Verdient mal von Miriam und Manuela auszuspannen.
Aber vielleicht wird Kevin ja zum Kandidat für die Chastity Show. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.02.12 08:23 IP: gespeichert
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Ich vergöttere Miriam....wahrscheinlich ähnlich wie Erik.
Der enge Slip in der Poritze....sehr schön!!!!
Isabella (siehe meine Geschichte "Die Auszubildende" in der Abteilung Stories über Damen) und Miriam könnten Schwestern sein.
Weiter so, jede Fortsetzung wird sofort verschlungen!
Medi
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.02.12 10:10 IP: gespeichert
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Ich habe Heisshunger auf mehr.....bitte prallbeutel spanne uns nicht länger auf die Folter.
Ich fordere "Fortsetzung...noch HEUTE"!!!!
Medi
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.02.12 18:13 IP: gespeichert
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Mit leichter Verspätung geht es weiter. Dafür sportlich...
142.
Kevin genoss den freien Zugang zu seiner Männlichkeit. Sein erster Gedanke war: Irgendwo hin und erst mal den Druck von… Waren es wirklich erst drei Tage? Mannomann!
Aber kein Wunder, wenn Mann schnell rattig wurde – bei dieser Inflation von superheißen Girls um einen herum!
Sollte er sofort Abhilfe schaffen, oder doch lieber warten, bis er ein süßes Mädel vernaschen konnte? Kevin überlegte.
Er kam zu Baakir zurück und fragte: „Wann fliegst du denn?“
Baakir antwortete: „Morgen geht mein Flug. Aber ich fahre schon nachher los. Es gibt da noch einige Formalitäten in der Stadt zu regeln.“
Kevin: „Das heißt, ich bin ab sofort der Boss hier?“
Baakir: „Aber bilde dir nicht zu viel darauf ein!“
Kevin: „Klar!“
Baakir sah ihn skeptisch an.
- Hoffentlich treibt es der Jüngling nicht zu bunt. -
Als er zwei Stunden später seine Koffer in Evas Pick-Up hievte, kam ihm eine Idee. Unterwegs erläuterte er Eva die Sachlage. Die Tänzerin grinste. „Logisch regeln wir das“, meinte sie. „Du kannst dich drauf verlassen. Ich hatte sowieso nicht vor, die Zuckerpuppe für so einen Bengel zu spielen.“
Sie setzte gegen Abend ihren Chef an einem Hotel ab und verabschiedete sich mit einem Zungenkuss von ihm. „Ich vermisse dich jetzt schon, Baby“, hauchte sie ihm verführerisch ins Ohr. Baakir spürte, wie es in seiner Hose eng wurde.
Eva trug ein Karohemd, das sie sich unter den Brüsten festgeknotet hatte, und eine knackige Jeans mit einem breiten Gürtel samt großer ovaler Silberschnalle. Auf ihren Kopf hatte sie ein Baseballcap gegen die starke Sonne gesetzt. An den Füßen trug sie braune Cowboystiefel.
Baakir hatte jetzt schon Sehnsucht nach seinem Mädelstrio. Er hob zum Abschied die Hand und ging ins Hotel. Das Gepäck brachte ein Angestellter mit. Eva winkte den Portier mit dem Zeigefinger lässig zu sich und drückte ihm einen Fünf-Dollar-Schein in die Hand. Dann machte sie sich auf die lange Rückstrecke über die endlos erscheinende Straße durchs Nirgendwo. Unterwegs klemmte sie sich ihr Handy ans Ohr und meldete sich bei Lucia, um sie zu informieren. Es ging um Kevin. Eva wollte es klarstellen.
Als Baakir eingecheckt hatte, fiel er müde von der langen Autofahrt aufs Bett seines Zimmers. Gleich würde er erst mal den Staub der Straße abduschen und in frische Klamotten schlüpfen.
- Hoffentlich ist es die richtige Entscheidung. Ausgerechnet zu Miriam zieht es mich hin. Aber der kleine und feine Unterschied zu früher ist, dass ich dieses Mal keinen KG trage. So lässt es sich prächtig aushalten bei der deutschen Sexbombe! -
Er war sich sicher: Da würde was gehen! Kaum ein Girl in Australien widerstand seinem Charme – und zugegebenerweise seiner männlichen Ausstattung, die ja nun mal nicht von der Hand zu weisen war…
Als er frisch geduscht im Bett lag, rief er beim Zimmerservice an und bestellte eine eisgekühlte Flasche Bier und eine Kleinigkeit zu essen. Bald würde er Erik und Leon durch die Gegend kommandieren. Ein breites Grinsen zeigte zwei Reihen weiße Zähne. Ja, es würde sicherlich amüsant werden…
In Deutschland war der Freitagmorgen angebrochen. Während sich die Damen Miriam und Manuela an einem exklusiven von Leon bereiteten Frühstück erfreuten, musste Erik sich in seinem Verlies mit kargem Haferschleim begnügen.
Als am späten Vormittag Leon erneut nach ihm sah und ihm verkündete, dass er nach oben ins Haus dürfe, atmete Erik erleichtert auf.
- Endlich! Die Zeit der Kerkerhaft ist vorüber! -
Er genoss die Freiheit, die andere Umgebung und auch die frischere Luft. Leon führte ihn in den Garten, wo die Damen des Hauses sich auf Deckchairs sonnten.
Erik musste die Augen ein wenig zusammenkneifen, so blendete das sommerliche Licht nach den Tagen im Keller.
Wow! Was sahen die beiden Grazien zum Anbeißen aus!
Nur einen Hauch von Stoff verhüllte die intimsten Stellen ihrer Traumbodys.
Die beiden Frauen kicherten und lachten ihn aus, als er in Manus String vor ihnen erschien. „Du siehst lächerlich aus“, meinte Miriam. Beschämt wurde Erik rot. Sein spezielles Outfit hatte er ganz vergessen.
Manu stellte höhnisch fest: „Mir steht das Höschen eindeutig besser.“
Miriam setzte hinzu: „Zieh den String aus, Erik! Du beleidigst meine Augen!“
Erik entblätterte sich und stand nun nackt vor den Frauen. Zum einen war er froh, die Damenwäsche ablegen zu dürfen, zum anderen war ihm vor Manuela so nackt nicht wirklich wohl.
Sie kicherte und zeigte auf den Hodenring: „So wirkt dein Sack ja noch größer, Erik! Bald passt dir keine Hose mehr.“
Auch Miriam lachte und meinte: „Den trägt er statt eines normalen Eherings. Sieht doch schön prall aus, oder?“ Die zwei lachten und gackerten albern.
Miriam befreite ihren Gatten aus dem KG und meinte: „Du musst erst mal sehen, wie das aussieht, wenn Erik ihn hin und her schwingt. Mach mal, Erik! Dreh deine Hüften hin und her! Schneller!“
Erik bewegte sein Becken. Seine Bälle knallten von einer Seite zur nächsten. Nach wenigen Ausführungen stoppte er. Miriam schimpfte: „Wer hat was von aufhören gesagt?“
Erik setzte sich wieder in Bewegung. Sein Penis war erigiert und wippte auf und nieder, von einer Seite zur nächsten.
Nun kommandierte Manuela ihn in lüsternem Tonfall herum, die Gefallen daran fand. Nach ihren Anweisungen musste er hüpfen und breitbeinig sein Gemächt vor und zurück schwingen. Immer fester. Immer wieder.
Die Frauen lachten aus vollem Hals und amüsierten sich über Eriks gequälte Mimik.
Manu: „Haben wir nicht irgendwo ein Gewicht oder eine Glocke?“
Erik hoffte, dass ihnen bald die Lust daran vergehen würde, ihn zu demütigen, doch da erschien Leon und kündigte drei Keuschlinge an, die für die Gartenarbeit bestellt worden waren.
Miriam überließ derzeit Manuela weitgehend den Keyholdingservice. Manu winkte und bedeutete, die Männer mögen an die Arbeit gehen. Dazu mussten sie an den Sonnenanbeterinnen vorbei und gafften den nackten Typen an, der seltsame Turnbewegungen vor den Frauen machte und einen roten Kopf bekam.
Letztlich gönnten Miriam und Manu ihrem Sklaven eine Verschnaufpause. Miriam winkte ihn herbei und griff liegend nach den dicken Hoden. „Wie lange hast du die nicht mehr entleeren dürfen?“, fragte sie.
Erik seufzte. „Seit 48 Tagen, Miri.“
Sie ließ sie aus ihren Fingern schnippen. „Tja, deine Hunderttagestrafe… Wenn die nicht wäre, könnte ich dich erlösen. An so einem schönen Sommertag… Aber leider, leider…“
Manuela lachte dreckig. „Er ist schon ganz schön spitz! Guck dir den Prügel an! Wie er vorne schon fast ausläuft!“
Miriam bewegte ihre schlanken Finger über Eriks Luststab. „Oh, ja. Wie schade, dass ich ihn nicht einfach nehmen kann und… Ich hätte jetzt Lust, ihn zu reiten!“
Erik stöhnte auf. „Warum machst du es nicht einfach, Miri? Bitte!“
Miriam lächelte. „Du meinst, ich soll einfach…?“
Erik stöhnte hell auf, als Miriam wieder über seinen Knüppel strich und wohlige Schauer durch seinen Körper jagte. „Warum eigentlich nicht…“, fragte sich die Eheherrin gedankenverloren.
Sie setzte sich auf und stand dann grazil auf, ein Bein nach dem anderen von der Liege schwingend. „Leg dich auf den Bauch, mein Süßer“, wies sie ihn an.
Erik gehorchte in Windeseile.
- Miriam ist einfach unersättlich! Ihre gierige Lust sorgt dafür, dass ich um die Strafzeit herumkomme! Das ich das noch erleben darf! Mein erster Abschuss als Ehemann! -
Leon, der das Geschehen aus einigen Metern Entfernung beobachtete, schluckte. Nach neun abstinenten Tagen wurde es verdammt eng im KG.
Aber nur wenige Augenblicke später war er nicht nur dabei sondern mitten drin: Manu hatte ihn zu sich gewinkt, Miriam hatte Manu den KG-Schlüssel zugeworfen, die den Jüngling sofort aus seinem Verschluss befreite und Leon auf ihre Liege bugsiert.
Aus weiter Entfernung sahen die drei Keuschlinge von ihrer Gartenarbeit auf, als nun die beiden Keyholderinnen auf ihren Liegen saßen und unter ihnen ihre Lustsklaven lagen.
Wie gern hätten sie mit Erik und Leon getauscht!
Aber bald schon sollten sie auch eine Belohnung erhalten. Diese neue Keyholderin hatte ihnen eine Überraschung versprochen. Was sollte es außer einem Aufschluss sein?
Die Männer schauten zwischen ihrer Schweiß treibenden Schufterei immer wieder zu den Liegestühlen in der Ferne, wo sich zwei Frauenkörper hoben und senkten, wo ihre langen Haarmähnen von einer Seite zur anderen flogen, wo sich zarte Rücken durchdrückten, wo Lustschreie ertönten, die sogar hier im hinteren Bereich des großen Gartens zu hören waren. Die Silhouetten erinnerten an Rodeoreiterinnen auf wilden Bullen.
Einer der Keuschlinge flüsterte dem anderen zu: „Die gehen aber ran! Was sind das für Bräute! Die sind ja der Wahnsinn!“
Sein Kamerad meinte: „Ja. Aber irgendwie auch gemein und hinterhältig. Als ich den Vertrag unterschrieben habe, wusste ich nicht, dass ich sooo lange im KG stecken muss. Inzwischen habe ich schon mindestens vier oder fünf Mal die Gelegenheit ausschlagen müssen, mit einem scharfen Mädel in die Kiste zu hopsen.“
Der erste KG-Träger fragte: „Wann läuft dein Vertrag denn aus?“
Der zweite Keuschling: „In sechs Monaten. Und deiner?“
Sein Kamerad: „Meiner in acht. Aber ich komme etwa alle 14 Tage raus. Leider nur kurz, um mir einen von der Palme zu wedeln. Danach bin ich ziemlich schnell wieder rattig. Aber es ist auch irgendwie geil.“
Der andere erwiderte: „Ich werde nach den sechs Monaten auf keinen Fall mehr verlängern. Die haben mich verarscht! Erst habe ich einen Sonderpreis gezahlt und durfte angeblich aussuchen, wie oft ich aufgeschlossen werden soll. Aber nachher haben die mir das Kleingedruckte präsentiert. Und da durfte ich ordentlich nachzahlen und bin statt jede Woche nur noch ein Mal im Monat zum Zuge gekommen.“
Sein Gegenüber harkte über das Beet, in dem sie standen. Dann sagte er: „Da habe ich es ja noch gut. Vielleicht buche ich noch das Blackmailing-Paket dazu.“
Der andere Keuschling zupfte Unkraut und fragte: „Was ist das?“
Der Mann erklärte: „Zum Beispiel schickst du kompromittierende Videos, Fotos oder Unterlagen von dir. Und die Keyholderin erpresst dich dann. Natürlich nur zum Schein.“
Der Zuhörer nickte: „Natürlich. Aber wenn sie das Material wirklich verwenden?“
Der Mann erwiderte: „Ach, was! Doch nicht wirklich! Das wäre was! Die Angst ist zwar da, aber das macht eben den Kick aus, wenn du verstehst, was ich meine.“
Der Keuschling fragte: „Könnte mir das auch passieren?“
Der Mann zuckte mit den Schultern: „Eigentlich nicht. Wenn du das Blackmailing-Paket nicht zugebucht hast sowieso nicht…“
Der Keuschling spürte, wie sein Puls beschleunigte. „Wenn die zum Beispiel meinen KG-Schlüssel an meine Ex schicken würden! Nicht auszudenken! Die hasst mich! Die würde mich damit erpressen und mir das letzte Hemd…“
Der andere Mann grinste: „Tja, das ist doch eine anregende Vorstellung…“
Der Keuschling sah ihn entsetzt an, dann schaute er zu den beiden Frauen auf den Liegestühlen, die ihre Lustsklaven ritten und offenbar kurz vor der Ekstase waren, und dann widmete er sich kleinlaut wieder der Gartenarbeit und packte ein Häufchen Unkraut und hob es in eine Schubkarre.
Kurz zog er sich einen Handschuh aus, um sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen, dann sagte er: „Lass uns weiter arbeiten. Sonst gibt es Ärger. Ich will unbedingt raus aus dem KG.“
Miriam wisperte: „Wage es ja nicht, ohne meine Erlaubnis zu kommen“.
Auch Manu verlangte von Leon Standkraft und Ausdauer. Schließlich ging es hier nicht um das Vergnügen der Kerle, sondern diese dienten lediglich als Sextoys für die Damen.
Wieder und wieder kamen die Männer an ihre Grenzen und konnten kaum noch ihre Höhepunkte zurückhalten. Da wurde es den Damen zu gefährlich. Sie erhoben sich und rutschten so weit nach vorne, dass sie sich von den Zungen der Männer verwöhnen lassen konnten. Die frivolen Schreie wurden lauter, heller, durchdringender.
Die Keuschlinge im Garten schauten wie gebannt auf das Geschehen. Endlich kamen Manu und Miriam zu fulminanten Orgasmen. Erik und Leon wurden von den Liegen geschickt und standen nun wie begossene Pudel da.
Die Damen genossen noch die Nachwehen ihrer Höhepunkte, ein wohliges Kribbeln im gesamten Körper, und betrachteten dann amüsiert die vor Geilheit tröpfelnden Rohre, die frustriert und wie vorwurfsvoll auf die Damen zeigend dastanden, hilflos, pochend, pulsierend, wippend, schwankend.
Miriam und Manu sahen sich verschmitzt an. Sollten die Sklaven unbefriedigt wieder in den KG? Erik schien sogar Hoffnung auf Erlösung zu haben, so bettelnd und bittend sah er aus. Aber eine Erleichterung kam für ihn nicht in Frage. Er hatte noch über 90 Tage zu warten! Und Leon? Miriam entschied: „Manu, ich überlasse dir die Wahl. Soll Leon zurück in den KG oder vorher noch eine kleine Belohnung erhalten?“
Manu grinste schalkhaft. „Ich fände es schön, wenn der Kleine noch ein bisschen wartet.“
Ein Aufstöhnen entrang sich Leon. Fast wollte er losjammern. Aber das würde es nur schlimmer machen. Die beiden Damen würden sich an seinem Leid erquicken. Also riss er sich zusammen.
Eine halbe Stunde später waren die Männer mit Hilfe von Eisspray so weit abgekühlt, dass sie wieder in ihre KGs passten. „Ihr könntet den Jungs da hinten mal ein wenig zur Hand gehen“, schlug Miriam vor, „bevor ihr euch hier langweilt.“
Erik und Leon hatten bei der Hitze überhaupt keine Lust, sich körperlich zu betätigen, aber Miriams Wunsch war Befehl, und so machten sie sich auf den Weg.
Das Fürchterlichste daran war, dass sie bis auf ihren KG splitternackt waren, denn auch Leon erhielt seine Kleidung nicht zurück. Jetzt würden sie auch noch dem Spott der Keuschlinge ausgesetzt sein!
Nackt im Garten durch das Grün und die Sträucher zu krabbeln, Unkraut zu jäten und Beete zu harken… Erik seufzte. Wie tief sollte er noch sinken?
Dabei hatte er sich so viel davon versprochen, Ehemann seiner geliebten süßen Miri zu sein! Vielleicht sogar gleichberechtigt?
- Nein, das wäre wohl von vorne herein zu viel des Guten gewesen! Aber wenigstens eine Art Chefsklave wäre ich gerne geworden. -
Was war daran zu viel verlangt? Ein paar Rechte mehr? Ein regelmäßiger Aufschluss. Wenigstens ein Mal im Monat Sex mit seiner Angebeteten. Warum bekam er das alles nicht?
Der Freitag bot herrlichstes Sommerwetter, und Manu und Miri kühlten sich nicht nur mit Getränken, sondern sie planschten auch im Außenpool der Villa.
Miriam und Manuela legten sich gerade nass wieder auf ihre Liegen, da rief Miriam ihre Sklaven herbei.
Sie zeigte ihnen eine Glocke, die als Griff einen Stab hatte. „Wenn ich bimmle, habt ihr sofort so schnell wie möglich angetrabt zu kommen. Klar?“
Erik und Leon ahnten schon, dass die nächsten Stunden damit ausgefüllt werden würden, wieder und wieder für irgendwelche Banalitäten durch den Garten zu laufen. Und wie konnte es auch anders kommen: Manu und Miriam machten ausgiebig Gebrauch von ihrer Glocke – und wenn es nur zum Spaß war, um die Nackedeis durch den Garten heranpreschen zu sehen.
Am Spätnachmittag sollte es dann noch ein sportliches Highlight geben. Erik hatte längst die Schnauze voll vom Herumrennen, aber die Hausherrinnen hatten sich für den Schluss etwas ganz Besonderes ausgedacht: Ein Wettlauf mit den Keuschlingen und den Sklaven.
Miriam verkündete: „Der Sieger wird aufgeschlossen und erhält eine Erleichterung, der Letzte jedoch erhält eine Strafe.“
Manuela sah ihre Freundin überrascht an. Was war, wenn Erik gewann? Aber Miriam tuschelte ihr beruhigend zu: „Der Typ da vorne rechts ist Vizemeister im 400-Meter-Lauf bei den Leichtathletik-Stadtmeisterschaften geworden.“
Auf Miriams Kommando sollten sich die insgesamt fünf Teilnehmer an einer Linie aufstellen. Ihre Route führte sie bis zum Ende des Gartens, um eine alte Buche herum, dann zur Seite, wo eine hohe Hecke wuchs, an einem Blumenbeet entlang und um den Teich herum und wieder zurück zum Start, der gleichzeitig die Ziellinie darstellte.
Leon wollte gerade fragen, ob er sich nicht wenigstens eine Hose anziehen dürfe, doch dafür war keine Zeit mehr.
Manu und Miriam zählten laut im Chor: „Drei – zwei – eins – los!“
Die Wettkämpfer spurteten los. Bald schon zog sich das Feld der Athleten auseinander. Deutlich war zu erkennen, wer trainiert war und wer nicht. Erik und Leon hielten sich im Mittelfeld. An der Spitze löste sich ein Typ deutlich vom Feld. Ihm würde der Sieg nicht mehr zu nehmen sein. Die anderen hechelten hinterher.
Der führende Läufer eilte dem Rest davon und erreichte das Ziel, als die anderen gerade mal die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht hatten. Leon, Erik und ein Keuschling waren fast gleichauf, während ein Keuschling den Schluss bildete und merkwürdig humpelte. Kurz vor dem Blumenbeet verengte sich der Weg, da auf der anderen Seite dichtes Gebüsch stand. Es kam zu einem Gerangel. Jeder wollte als Erster da durch. Der Keuschling setzte sich durch und drängte Erik und Leon zur Seite. Dabei strauchelte Erik und stürzte in das Blumenbeet. Leon und der Keuschling jagten der Ziellinie entgegen, um den Teich und über den Rasen zu den beiden Damen hin. Wenigstens hatten sie nicht den gefürchteten letzten Platz.
Erik hechtete hoch. Im Laufen streifte er mit den Händen von seinem Körper einige Pflanzenteile und Erde, die auf seiner Haut klebten.
- Zum Glück haben die Keuschlinge schon die Brennnesseln gejätet! Sonst hätte ich jetzt eine Extraportion Spaß! -
Er eilte den beiden anderen hinterher. Zumindest würde er nicht den letzten Platz machen!
Doch was war das? Der Kerl schoss förmlich an ihm vorbei wie eine Rakete!
Wie konnte das sein? Woher nahm der Typ plötzlich so viel Energie?
Erik gab alles, was er hatte, aber der Keuschling war nicht einzuholen. Entsetzt musste er sehen, wie der Mann die Frauen als Vorletzter erreichte.
Alle sahen nun auf Erik, der noch etwa 30 Meter vom Ziel entfernt war. Völlig verausgabt wurde er langsamer und schritt schließlich nur noch in gemächlichem Tempo der Ziellinie entgegen.
- So ein Mist! Warum bin ich nur immer der Unglücksrabe? Warum verliere ich sogar gegen diesen Sack, der anfangs so lahmarschig war? -
Als Erik ankam, sah Miriam auf ihre Armbanduhr: „28 Sekunden nach dem Vorletzten. Das bedeutet: 28 Hiebe mit der Rute.“
Erik schrak auf: „WAS? Ich dachte, ich… Aber ich wäre doch schneller gelaufen, wenn ich gewusst hätte… Ich dachte, dass meine Zeit als Letzter egal ist…“
Manu kicherte: „Er versucht zu denken!“
Miriam fiel in das Gelächter ein.
Erik murmelte: „Ich verstehe nicht, wieso der Typ schlagartig so einen Megaspurt hinlegen konnte…“
Der Angesprochene fragte: „Meinst du mich? Ich bin schließlich Vizestadtmeister über 400 Meter!“
Erik sah ihn mit großen Augen an: „Hä? Ich dachte, der…“ Er zeigte auf den Sieger, der mit den Schultern zuckte.
Der Leichtathlet erklärte: „Ich hatte einen Krampf im Oberschenkel. Deswegen bin ich gleich zu Anfang zurückgefallen. Aber dann ging es glücklicherweise wieder.“
Miriam unterbrach das Gespräch der Männer: „So. Jetzt waltet der Loser erst mal seines Amtes als Belohner des Siegers.“
Erik sah seine Gattin fragend an. Aber ihre Handzeichen waren eindeutig: Sie hatte den Sieger bereits aus seinem KG befreit. Nun sollte Erik sich vor ihn knien und…
Seufzend tat er seine Pflicht.
- Wie tief soll ich noch sinken? Diese Demütigungen nehmen kein Ende! -
Leon und die beiden anderen Keuschlinge sahen frustriert zu, wie nach ungezähltem lustvollem Stöhnen Eriks Mund mit dem Ergebnis seiner Fertigkeiten gefüttert wurde.
Beifall brandete auf, den Manu intoniert hatte.
Miriam präsentierte ein Bambusrohr. „Und jetzt kommen wir zur Bestrafung.“
Erik musste auf alle Viere gehen. Miriam fragte Manu: „Möchtest du ausführen?“
Manu erwiderte: „Sehr gerne. Danke.“
Miriam klemmte Eriks Kopf zwischen ihren Knien fest. Manu nahm hinter dem Delinquenten Aufstellung und bewies, dass sie kräftig und gezielt zuschlagen konnte.
Schadenfrohes Gegacker von den Männern tönte leise an Eriks Ohren. Aber bald schon war sein Herzschlag so laut, dass er kaum noch etwas hörte. Seine Sicht verschwamm ebenfalls. Und als er von Leon abgeführt wurde, ließ er sich nur noch wie eine willenlose Marionette mitnehmen und fand sich erneut in der Kellerzelle wieder.
Leon trug wieder Kleidung – das erkannte er noch, aber dann drehte er sich auf seiner Pritsche zur Wand und fragte sich, was heftiger brannte: Die Demütigungen vor all den Leuten – oder die Striemen von Manuelas temperamentvoller Hand.
Am Abend fuhren Manu und Miriam in eine Diskothek mit angeschlossener Gastronomie. Heute wollten sie ohne Anhang unterwegs sein und mal sehen, welche Wirkung sie im Doppelpack auf Männer hatten.
Zuvor entließ Miriam ihren Gatten aus der Zelle. Erik fiel vor ihr auf die Knie und dankte ihr herzlich für die Gnade. Er hatte sich schon wieder tagelang in dem Kerker gesehen.
Henrik rief später in der Villa an, aber Leon musste ihm sagen, dass Miriam bereits unterwegs war. Kurz darauf meldete sich auch Daniel, der Fitnesstrainer. Doch auch ihm konnten die Sklaven nur eine Abfuhr erteilen.
Erik ließ sich seufzend in einen Sessel fallen: „Heute Abend sind wir alleine. Wollen wir einen Actionfilm gucken? Der lenkt ein wenig ab von… Du weißt schon.“
Leon stimmte zu. „Ich habe das Gefühl, dass mein KG fast platzt! Ich war heute Mittag bestimmt fünf oder sechs Mal kurz davor…“
Erik schnaubte: „Was soll ich denn sagen!? Beinahe wäre ich explodiert. Aber Miriam ist so gewieft… Ich weiß auch nicht, wie sie das macht. Sie kann bei mir das Spritzen noch verhindern, wenn ich es selbst nicht mehr könnte!“
Obwohl die Männer eigentlich das Thema nicht auf den Tisch bringen wollten, sprachen sie fast den gesamten Abend von geilen Frauen, Sex und unbefriedigtem Trieb.
Erik sagte: „Ich muss mit Miriam noch mal sprechen. Noch über 90 Tage halte ich auf keinen Fall aus! Eher platzt mein Sack!“
Leon fragte: „Schmerzen deine Eier die ganze Zeit?“
Erik nickte: „Ja, Blue Balls vom Feinsten! Als würde eine eiserne Faust sie zusammenquetschen!“
Leon sagte: „Nennt man das nicht auch Bräutigamsschmerzen?“
Erik: „Kann sein. Aber solche Tortur hat außer mir wohl noch kein Bräutigam erdulden müssen!“
Leon: „Gibt es dagegen nicht irgendein Mittel?“
Erik: „Abspritzen!“
Leon: „Schon klar. Und sonst?“
Erik zuckte mit den Achseln. „Nein. Es hilft zwar, nicht daran zu denken, aber das ist leichter gesagt als getan!“
Leon startete die DVD. Die erste Szene zeigte ein Liebespaar in wildem Sex.
Erik meinte irritiert: „Ich denke, wir gucken einen Actionfilm!“
Leon las den Titel: „Kanonengewitter – ich dachte, dass ist ein Kriegsfilm.“
Erik sprang auf und stoppte den Player. „Idiot! Das ist ein Porno.“
Letztlich sahen sich die beiden doch noch einen Film ohne Erotik an und schalteten bei Bier und Erdnüssen ein wenig ab.
Doch so ganz konnte Erik seine quälenden Bälle nicht ausblenden. Leon merkte das und schlug vor: „Soll ich Vera anrufen? Vielleicht hat die so ein Mittel gegen deine Beschwerden?“
Erik schrak zusammen: „Bist du völlig irre? Die stopft mich mit Viagra oder ihrem Aphrodisiakum voll! Die gehört doch zu der Sorte ‚Arschloch – und Spaß dabei’ .Meinst du nicht, dass zwei Sadistinnen im Haus reichen? Musst du auch noch die dritte im Bunde herbeirufen?“
Leon meinte kleinlaut: „Tschuldigung. War nur so eine Idee.“
Erik schüttelte den Kopf: „Eine Schnapsidee! Du bist echt ein Knaller!“
Leon wurde sauer: „Und du mit deinen Riesenklöten bist ein notgeiler Penner!“
Erik giftete ihn an: „Du weißt gar nicht, wie sehr die mich quälen…“
Leon: „Anstellerei!“
Erik: „Wichser!“
Leon: „Ich werde Miriam vorschlagen, dir noch weitere hundert Tage aufzubrummen…“
Erik drehte sich um und packte Leon am T-Shirt: „Das machst du nicht!“
Leon boxte blitzschnell mit seiner Faust vor in Eriks Murmeln. „Finger weg!“
Erik sank stöhnend vor, ließ kurz den Griff los, so dass Leon aufstehen und weglaufen konnte.
Erik jagte hinterher. „Na warte, Bürschchen! Dich kriege ich!“, drohte er. „Und dann erlebten deine kleinen Eierchen auch mal, was es heißt, Bekanntschaft mit meiner Faust zu machen!“
Aber Erik war heute schon genug im Garten gelaufen und gab bald auf, den Jüngling zu verfolgen. Als Leon dann noch warnte, er würde Miriam erzählen, dass er von ihm verprügelt worden sei, wenn er ihn nicht in Ruhe ließe, verzichtete Erik grummelnd auf eine Revanche.
Leon hob die Augenbrauen: „Es war doch sowieso Notwehr. Du hast mich zuerst angegriffen!“
Erik schnaubte: „Angegriffen? So ein Quatsch!“ Aber die Männer ließen es auf dann doch auf sich beruhen.
Als Miriam und Manu nachts nach Hause kamen, bemerkten sie die Rückkehr gar nicht, so tief schliefen sie. Und die Damen hatten auch keinen Bedarf an männlichem Spielzeug. Sie vergnügten sich, leicht angeheitert wie sie waren, miteinander. Die zwei zelebrierten förmlich den heißesten Lesbensex, den man sich nur vorstellen kann. Erst gegen Morgen verabschiedete sich Manu in ihr eigenes Bett.
Am nächsten Tag überraschte Miriam ihre Männer mit der Aussage: „Ich fahre heute ins Fitnessstudio. Da beginnt ein Kurs für Poledance.“
Erik war skeptisch: „Aber bist du denn dafür kräftig genug? Das ist sehr anstrengend…“
Miriam versetzte ihm eine Backpfeife. Erik hielt sich die Wange und beugte sich leicht vor. Daraufhin nahm Miriam ihren Gatten in den Schwitzkasten und drückte ihn so zu Boden, kletterte auf ihn hinauf und fragte: „Und? Bin ich zu schwach?“
Manu lachte spöttisch. „Grazil, aber trotzdem stark wie eine Raubkatze!“
Als Miriam am Vormittag alleine losfuhr, fragte Leon Manu: „Fährst du nicht mit?“
Manuela lächelte: „Nein, ich spiele den Babysitter für dich.“
Leon machte große Augen. Hoffentlich meinte sie das nicht ernst.
Erik murmelte: „Miri will bestimmt nur wieder zu ihrem ach so tollen Daniel!“
Aber in diesem Fall täuschte sich Erik. Miriam hatte tatsächlich Interesse an dem Stangentanz gefunden.
Als der Fitnesstrainer sie im Gym bemerkte, war er gespannt, wie sich Miriam bei den Übungen machen würde – und wurde nicht enttäuscht. Für die ersten Versuche stellte sich Miriam nicht schlecht an. Als Perfektionistin war sie allerdings nicht mit sich noch lange nicht zufrieden und verglich ihre Leistung mit den artistischen Darbietungen, wie sie sie auf Videos gesehen hatte, die Baakir ihr geschickt hatte. In dessen Club waren die „Hot Pussys“ und einige andere Tänzerinnen meisterhafte Könnerinnen. Aber Miriam schwor sich, von nun an regelmäßig zu trainieren und ihnen bald ernsthafte Konkurrenz zu sein.
Daniel war beeindruckt, was Miriam an der Stange bereits zeigte. Als er sie nach dem Training ansprach, schlug sie vor, mit ihm zu duschen und dann zu ihm zu fahren. Da sagte Daniel natürlich nicht nein und besorgte sich auf die Schnelle eine Vertretung.
Später wurde Daniel im Bett von einer Sexbombe überrascht, die ihm alle Sinne raubte. Er hatte geglaubt, Miriams erotische Talente alle zu kennen… Da hatte er sich geirrt.
Der junge Mann schrie seinen Mega-Orgasmus hervor, und ihm fehlten die Worte, diese Ekstase zu beschreiben. So intensiv war er in seinem ganzen Leben noch nicht gekommen.
Miriam setzte sich auf ihn und neckte ihn: „Hat es dir gefallen? Mehr als bei Manuela?“
Daniel stöhnte erschöpft und berauscht: „Du bist die absolute Nummer Eins!“
Miriams Mundwinkel zuckten: „War Manu denn nicht gut?“
Daniel ächzte: „Nicht gut? Sie ist eine Traumfrau! Sie ist überragend! Sie ist unbeschreiblich geil! Aber du… Du setzt noch einen drauf. Mannomann! Hast du einen Waffenschein?“
Miriam schmunzelte und verschloss Daniels Mund mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
Ihre rechte Hand tastete nach der Männlichkeit und richtete sie auf, spürte sie pulsieren und erneut versteifen und ließ sie in sich gleiten und begann mit leichten und kreisenden Bewegungen der Lenden und mit ihrer feuchten Liebesspalte ihr Opfer in eine weitere euphorische Welt der Berauschung aller Sinne zu leiten…
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 14.01.13 um 18:33 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.02.12 21:10 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel,
das war ein ganz schön gemeines Spiel, was die beiden Damen mit ihren Keuschlingen veranstaltet haben
Ich bin gespannt, was das hübsche Trio in Australien mit Kevin vorhaben. Ich könnte mir ein Keuschheitsspiel vorstellen... Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.02.12 21:55 IP: gespeichert
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Was würde ich drum geben, Miriam beim Tanzen an der Stange bewundern zu dürfen......
Danke für die wieder mal geniale Fortsetzung,
Medi
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.02.12 00:44 IP: gespeichert
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Erik kann einem auch Leid tun.
Er muss doppelt Leiden unter Miriam und unter Manu dabei hatte er gehofft als Ehemann etwas mehr Rechte zu haben dabei leidet er noch mehr als Vorher.
Die Heirat war wohl doch ein Fehler.
Interessant wär eine Scheidung wo geklärt wird wer wem unterhalt zahlen müsste und Miri ihren keuschheitsservice bekannt machen müßte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 29.02.12 um 00:46 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.03.12 20:53 IP: gespeichert
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Ich vermute, daß der Erik seit der letzten Fortsetzung die Miriam ins Nirwana gevögelt hat, und deshalb der autor prallbeutel schweigt. "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1966
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.03.12 18:33 IP: gespeichert
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Zitat | Ich vermute, daß der Erik seit der letzten Fortsetzung die Miriam ins Nirwana gevögelt hat, und deshalb der autor prallbeutel schweigt. |
Nein, Sir_Rowan, wohl eher nicht. Vielleicht in seinen süßen Träumen...
Erik lernt Angelique kennen... näher, als ihm lieb ist.
Während Miriams Abwesenheit sorgte Manuela dafür, dass Erik und Leon nicht langweilig wurden.
Sie berichtete den Männern in allen Details von der vergangenen Liebesnacht zwischen ihr und Miriam.
Eriks und Leons Ohren wurden immer größer; und auch etwas anderes wollte unbedingt wachsen, aber die KGs hielten es an Ort und Stelle gefangen.
Erik sah erstaunt, wie Manu sich an Leon heranmachte, ihn umgarnte, ihn dazu animierte…
Die beiden tauschten Küsse aus. Manus Hände verschwanden beide in Leons Schritt…
Leon stöhnte auf. Halb wollte er sich wehren – nicht, weil es ihm unangenehm gewesen wäre; aber er wusste, dass seine Frustration nur weiter steigen würde, während Manu sich an den unbefriedigten Trieben des Jünglings weidete. Sie machte weiter und weiter und entsagte ihm dann doch den nächsten Kuss und ergötzte sich an Leons bestürztem Blick.
Manuela scherzte: „Du bist ja sooo hart! Oder… Huch! Das ist ja nur dein kleiner Peniskäfig!“ Sie lachte und strahlte ihn an, als sei ihr ein unglaublich guter Ulk gelungen.
Dann kam sie auf Erik zu und schmunzelte. „Wenn ihr euch gegenseitig die Eier leckt wie Hunde, dann kümmere ich mich darum, dass ihr aufgeschlossen werdet.“
Die Männer weigerten sich sofort strikt. „Niemals“, betonte Leon und verschränkte die Arme. Auch Erik war sich sicher: „Das kannst du vergessen! Und selbst wenn: Du hast über die Schlüssel nicht zu bestimmen.“
Manu hob eine Augenbraue. „Wie redest du eigentlich mit mir, du Flegel?“
Erik wurde unsicher. War er zu forsch gewesen? „Ich… äh…“, stammelte er.
Manuela blitzte ihn an. „Hätte ich gestern mal stärker zugeschlagen! Du hast wohl noch Nachholbedarf.“
Sie drehte sich um. Überall waren irgendwelche Schlaginstrumente oder andere Züchtigungsmittel in der Villa zu finden. Und schon griff Manu nach einer langen Lederpeitsche. Erik raste los wie vom Blitz getroffen. Manu holte aus und verpasste ihn knapp. Die Bullenpeitsche knallte wie ein Pistolenschuss. „Du elender Feigling!“, rief sie dem Flüchtigen hinterher.
Mit der Zeit beruhigte sich Manuela scheinbar. Aber als Erik unbedarft auf einem Sofa Platz nahm, stolzierte Manu wie beiläufig an ihm vorüber und warf sich blitzartig auf den Sklaven. Sie drückte ihn in Rückenlage und stieg auf ihn in Reitposition. Erik versuchte im ersten Augenblick der Überraschung die Frau von sich hinabzudrücken, doch Manuelas strenger Blick ließ all seine Gegenwehr wie in Luft auflösen.
„So….“, schnurrte sie mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht, „nun wollen wir mal sehen…“ Sie drehte sich zu einer Seite um und tastete nach Eriks KG, ließ ihre Hand danach in seine Hose streifen und ergriff die prallen Bälle des Sklaven. „Ich könnte dich jetzt ganz einfach…“
Erik stöhnte ängstlich auf. „Bitte nicht… Was hast du vor?“, fragte er entsetzt.
Manuela lachte. „Du weißt noch nicht, was ich vorhabe, aber du flehst um Gnade?“
Dann wich die freundliche Mimik wieder einem strengen Gesichtsausdruck. Hart. Fast grausam. „Wenn ich sage: Leck Leons Eier! Dann hast du zu gehorchen! Klar?“
Erik schluckte und nickte widerwillig. Manu war noch nicht fertig: „Und wenn ich sage: Leck X oder Y die Eier! Dann hast du auch zu gehorchen! Verstanden?“
Erik keuchte. Resignierend nickte er. „Ja, Manu. Also gut. Ich werde Leons…“ Mehr kam nicht über seine Lippen. Er wollte nicht die Hoden des Jünglings lecken!
- Aber ich MUSS! Dieses Biest lässt mich sonst im KG verrotten! Die werden wir so schnell nicht wieder los, und Miri wird sie gewähren lassen. Egal, wer von den beiden meinen KG-Schlüssel besitzt… -
Manu grinste zufrieden. Sie genoss die Erniedrigung in Eriks Gesicht. Sie tätschelte ihm die Wange und stand von ihm auf. „So ist brav!“
Erik positionierte sich wieder in sitzende Haltung. Würde Manu jetzt von Leon das Gleiche verlangen?
- Mit anderen Worten: Sie hat genau das erreicht, was die Schlange sowieso wollte: zwei Sklaven, die sich gegenseitig demütigen mit… Hach! Ich darf gar nicht daran denken! -
Leon sah nicht begeistert aus. Vermutlich dachte er das Gleiche wie Erik. Aber Manu tippte stattdessen in ihr Handy eine Nummer ein. Sie rief ein Taxi. Wollte sie weg? Mit oder ohne Begleitung?
Eine Viertelstunde später wussten die Männer bescheid: Manu winkte Erik zu sich. „Komm! Wir fahren!“
Erik sah sie ratlos an: „Wohin?“
Manu machte eine enttäuschte Miene. „Mach dir doch nicht die Überraschung kaputt!“
Leon konnte nur fragend zusehen, wie Manu mit Erik verschwanden. Wo die wohl hin will mit Erik?, fragte sich der Jüngling und war insgeheim froh, dass er aus der Nummer raus war.
Die Taxifahrt endete am Trannyworld. Manu, die seit neuster Zeit den KG-Service von Miriam leitete, verfügte über alle Schlüssel und Zugangsdaten. Sie schleppte Erik bis in Miriams Studio und sagte, er solle dort warten.
Erik war ein wenig mulmig zumute. Zwar hatte Manuela es sich scheinbar anders überlegt, und die Eierleckerei war ausgefallen – oder nur verschoben? – Auf jeden Fall würde zunächst irgendwas anders anstehen. Aber was?
Da kam jemand herein: ein Tranny, den Erik noch nicht kannte. Das Trannyworld war inzwischen so groß (und es gab neben Schwanzmädchen auch Damen des Gewerbes), dass er längst den Überblick über all die Angestellten verloren hatte. Näher kannte er nur den Tranny Cora und Miss Flutschi, „The Artist Formerly Known As Robin“, der als devoter Sklave in Frauenkleidern im TW seinen Dienst tat.
- Tja, auch so kann Mann enden, wenn man sich mit Miri einlässt… -
Und natürlich waren Erik auch die Inhaber des Etablissements Ilona und Alexa bekannt. Aber die hatte er noch gar nicht gesehen, als er mit Manuela gekommen war.
„Wer bist du?“, fragte er den Tranny. Das Schwanzmädel sah normal groß aus, hatte lange, glatte, schwarze Haare, die fast bis zum fülligen, aber knackigen Po reichten, eine Oberweite, die sich sehen lassen konnte und ein feminines Gesicht. Dezent geschminkt sah sie sehr hübsch und fast unschuldig aus.
Das Outfit war allerdings alles andere als unschuldig: Über ihrem engen Latexkleid trug sie eine Art Blazer. Die schlanken, langen Beine waren mit schwarzen Nylons geschmückt, die Füße steckten in schwarzen Stilettos.
Als der Tranny sich bewegte, bemerkte Erik, dass die Sohle der Schuhe rot war.
„Ich bin Angelique“, sagte sie und lächelte Erik verträumt an. Dann spielte sie mit einer Haarsträhne und näherte sich auf verführerische Art und Weise dem Sklaven.
Erik schluckte. „Ich warte auf Manuela.“ Weil er nicht wusste, ob Manu hier schon allen Personen bekannt war, ergänzte er: „Sie vertritt Mistress Miriam beim Keyholdingservice. Sie kommt jeden Augenblick…“
Angelique stand nun vor Erik und legte ihre manikürten Hände vorsichtig auf seine Schultern, strich dann an Eriks Brust entlang und näherte sich noch weiter. „Ich weiß, dass sie nicht so schnell nicht kommt“, hauchte sie ihm ins Ohr. Plötzlich spürte Erik Angeliques Finger in seiner Hose. „Hey! Was machst du…?“
Aber seine Gegenwehr war eher pro forma. Warum konnte es nicht einfach so sein, dass Angelique seinen Schlüssel hatte, ihn aufschloss und sich von ihm pimpern ließ? Und was hieß hier überhaupt, dass Manu so schnell nicht… „Moment“, sagte Erik und versuchte den Tranny von sich wegzudrücken. „Woher weißt du…?“
Angelique lächelte wissend. „Sie schickt mich doch zu dir, du Dummerchen.“
Erik war baff. Manu? Im nächsten Augenblick packte der Tranny Erik und zog ihn zu ihm mit auf das Bett, das in Miriams Studio stand.
Erik war von der Kraft des Schwanzmädels verblüfft und fand sich zwischen den Beinen der „Dame“ wieder. Angelique holte aus der Blazertasche ein dickes Halsband aus Leder hervor und legte es um Eriks Hals. Dann öffnete der Tranny den Blazer und zog den Reißverschluss am Dekollete seines engen Latexkleides, das wie eine zweite Haut saß, hinab.
Bald schon sah Erik die perfekten Brüste und den schlanken Bauch. Und dann hob Angelique ihr Gesäß und zog das Kleidchen bis zur Taille hoch.
Erik stellte fest, dass der Tranny darunter Strapse und ein Seidenhöschen trug. Erik ächzte.
Alles an Angelique war sehr feminin… außer…
Angelique zog leicht an der Kette des Halsbandes, so dass sich Eriks Gesicht dem Höschen näherte. Er starrte kurz auf die dicke Beule und blickte dann nach oben zu Angelique. Sie sprach in sanftem Ton und wie die berühmte Unschuld vom Lande: „Manuela hat gesagt, dass du mir die Eier lecken willst.“
Erik seufzte.
- Von „wollen“ kann ja wohl keine Rede sein! Dieses Luder! -
Im nächsten Moment griff Angelique von unten in ihr Höschen und zog am rechten Schenkel ihr Paket hervor. Vor Lust erhob sich ein ziemlich großer Prügel und zeigte auf Erik, als wolle er ihn verspotten. Als Erik Angeliques Hand auf seinem Hinterkopf spürte und gleichzeitig einen gut dosierten Zug an der Kette vernahm, wusste er, was nun fällig war.
- OK. Augen zu und durch! Gleich wird Manu hereinkommen, sich kaputtlachen und mit mir wieder nach Hause fahren. Dann hatte sie ihren Spaß, und ich habe diesem Biest einen Grund weniger dafür gegeben, mich zu tyrannisieren. -
Erik begann vorsichtig mit der Zungenspitze, den Hodensack des Schwanzmädels zu lecken. Nach und nach nahm er die rasierten Bälle ins Visier und hob sie mit der Zunge an, umschmeichelte sie, nahm sie sogar teilweise in den Mund und zwischen die Lippen.
Angeliques Knüppel wurde dabei entweder nach oben über Eriks Stirn in seine Haare gedrückt, oder an den Wangen des Sklaven hin und her geschoben.
Der Tranny begann mehr und mehr lüsterne Geräusche von sich zu geben. Ihm gefiel die Behandlung offenbar sehr. Mit Kette und Hand dirigierte er Erik ein wenig, aber insgesamt machte der Sklave die Sache schon sehr gut von allein.
Plötzlich packte Angelique Eriks Schopf hart und riss seinen Kopf nach hinten. „Blas mir einen!“, forderte sie. Alle Unschuld war aus ihrer Stimme und ihrem Blick verschwunden. Erik dachte einen Bruchteil einer Sekunde darüber nach, ob er sich weigern sollte. Schließlich wollte Manu nur, dass er Angelique die Hoden verwöhnte, aber dann folgte er einfach der Anweisung, blies und saugte das große, harte Rohr.
- Manu will mich auf die Probe stellen. Ob ich gehorche. In die Falle tippe ich dieses Mal nicht! Ich werde alles tun, was Angelique will. -
Eriks Zunge und seine Lippen brachten Angelique in Windeseile einem fulminanten Höhepunkt entgegen…
„AAAAAHHHHHH! UUUUUuaaaaaah!“, stöhnte die Liegende und presste Eriks Kopf in ihren Schoß, während sie mit der anderen Hand die Kette des Halsbandes kurz hielt. Erik spürte Angeliques heiße Lust, ihre Befriedigung…
Der Sklave brachte seine Aufgabe bis zum Ende und sah Angelique erwartungsvoll an. Würde sie jetzt Manu hereinrufen? Hatte er die Prüfung bestanden? Würde vielleicht sogar Miriam erscheinen und ihn loben? Würde er aus seinem Keuschheitsgürtel befreit werden? Keine Wartezeit mehr. Sofortige Befriedigung. Oh, ja! Das hatte er sich verdient.
Aber niemand erschien. Angelique ließ die Kette los und nestelte ihr Paket wieder in ihr Höschen. Dann stand sie auf.
Als Erik ebenfalls neben ihr stand, schimpfte sie plötzlich: „Ein Hund läuft auf allen Vieren!“ Erik sank sofort auf die Knie und stützte sich auf dem Boden ab.
- Hund? -
Angelique nahm die Kette wieder in die Hand und führte ihn hinter sich her durch den Raum. Angelique drehte sich um und starrte irritiert auf ihren Vierbeiner hinab. „Sag mal, seit wann trägt ein Kläffer Kleidung? AUSZIEHEN!“
Erik beeilte sich, dem Befehl Folge zu leisten.
- Das gehört sicherlich noch zu meiner Gehorsamkeitsprüfung… -
Angelique sah zufrieden, wie das Hündchen sich entblätterte. Bis auf den KG und das Halsband war er nun nackt. Angelique stolzierte auf ihren hohen Schuhen klackend um ihn herum und betrachtete ihn von hinten. „Hübscher Ring da, um deine Klöten“, meinte sie. „Brauchst du sie denn noch?“
Erik wurde heiß. „Was brauche ich?“
Angelique meinte süffisant: „Deine Klöten! Die dicken Kartoffeln da zwischen deinen Hinterbeinen.“
Eriks Stimme war zittrig: „Natürlich…“
Angelique lachte. „Wozu? Du kommst doch sowieso nie zum Schuss!“
Erik wollte aufbegehren, aber im letzten Moment riss er sich zusammen. Angelique wollte ihn aus der Reserve locken. Das würde ihr aber nicht gelingen, nahm sich der Sklave fest vor.
„Vorwärts!“, hörte Erik hinter sich und spürte den Schuh an seinen Bällen. Seit sie in dem Ring fixiert waren, war er besonders empfindlich, wenn jemand ihn dort…
„AU!“, rief er aus, als Angelique mit dem Schuh gegen seine Murmeln tatschte. „Los! Los! Beweg dich, du dummer Köter!“
Erik krabbelte vorwärts. Wohin, dass wusste er auch nicht so genau. An der Tür zum Studio blieb er stehen. Angelique befahl: „Sitz!“ Der Rüde setzte sich brav auf die Unterschenkel. Angelique öffnete die Tür. „Vorwärts!“, befahl sie wieder.
Erik krabbelte den Flur entlang, Angelique am anderen Ende der Leine. Dabei kam ihnen Manuela entgegen. „Da seit ihr ja endlich! Wieso dauert das so lange? Fünf Minuten habe ich gesagt!“ Angelique entschuldigt sich. „Erik wollte erst nicht so recht.“
Manuelas Stimme wurde lauter: „Was? Erik hat sich geweigert?“
Erik sah entsetzt von einer zur anderen. Er hatte doch alles genau nach Wunsch erledigt.
Angelique meinte: „Na ja, irgendwann hat er dann doch meine Eier verwöhnt.“
Manuela nickte. „Geht doch! Und jetzt: ab nach oben mit ihm!“
Erik wurde von Angelique an der Kette weitergezerrt. Erik krabbelte eilig hinterher. Das Band zog an seinem Hals.
Es ging die Treppe hoch und einen Flur entlang bis zu einem Zimmer. Als Erik vor der Tür saß, erhielt er eine Augenklappe. Dann führte Angelique ihn in den Raum. Erik spürte nach ein paar Metern einen Ruck an der Kette. „Sitz!“, hörte er Angelique befehlen. Nun zog sie dem Vierbeiner die Vorderpfoten auf den Rücken und verschloss sie mit einer Handschelle. Dann drückte ihn jemand nach vorne, indem er gegen seinen Hinterkopf drückte.
- Was ist das? Ein… Soll ich etwa noch einen Schwanz blasen? -
Tatsächlich war Erik sich sicher, dass er schon wieder einen fetten und harten Prügel vor sich hatte. Er nahm gehorsam die Megakeule in den Mund und staunte über die Ausmaße. Das musste ein Riese sein! War es ein Tranny? Oder ein Kunde des TW? Wen hatte er da vor sich?
Die Ungewissheit machte ihm Angst und gleichzeitig spürte er, wie sein eigener Penis sich versteifen wollte, es aber in dem KG nicht richtig konnte. Und seine Bälle drehten sich wild und pochten vor unerfüllter Lust, als koche sein Saft darin und drücke ihn mit der Kraft einer Turbine heraus – nur dass die massiven Tore verschlossen waren.
Erik dachte nicht mehr darüber nach, was er gerade tat, wen er da…
Und im nächsten Augenblick spritzte eine dickflüssige Menge über sein Gesicht, und ein männliches Aufstöhnen ertönte.
Erik wollte sich wegdrehen, aber eine Hand schob ihn zurück in Position. Wieder sollte er blasen! War es derselbe Luststab? Oder ein anderer? Kniete er hier vor einer ganzen Reihe Männer?
Erik hörte laut das Blut in seinen Ohren rauschen. Er gehorchte und kurz darauf spritzte es erneut über Stirn, Nase, Wangen, Mund, Lippen und Kinn. Weibliches Gelächter. Dann plötzlich eine Hand, die den Saft über sein Gesicht wischte…
Und der nächste Schwanz…
Eriks Gefühlswelt drehte sich wie wild, war außer Rand und Band. Er blies wie ein Weltmeister.
Und endlich… Nach dem siebten oder achten hungrigen Rohr, riss ihm jemand die Augenklappe weg. Erik blinzelte in die Helligkeit. Wer würde alles vor ihm sitzen?
Aber er sah nur einen einzigen Stuhl vor ihm. Und auf dem saß Manuela!
Erik sah sich verwirrt im Raum um und sah nur Angelique hinter sich stehen, die seine Augenklappe hielt.
Manuela… Was hatte sie da in der Hand? Einen Gummischwanz! Einen XL-Dildo. Und in der anderen Hand hielt sie eine Art Sprühflasche. Erik leckte sich über die Lippen. In der Aufregung hatte er nicht bemerkt, dass der Lustsaft nach… nichts schmeckte.
Es war alles ein riesengroßer Fake gewesen!
Erik atmete flach und schnell. Angelique ließ noch mal das männliche Gegrunze hören. Beide lachten. Erik wusste nicht, ob er erleichtert sein sollte oder weinen. Er war immer noch wie vor den Kopf geschlagen. Ihm wurde fast schwarz vor Augen.
Manuela grinste breit. „Reingefallen! War doch nur ein kleiner Scherz! Ich lasse dich doch nicht wirklich einen echten Männerschwanz blasen! Schon gar nicht ohne Miriams Zustimmung.“
Erik sah zu Angelique: „Aber… Was ist mit Angelique?“
Manuela winkte ab: „Tja, ich habe dir doch gesagt, dass du Eier leckst, wenn ich sage, du sollt Eier lecken!“
Angelique hatte es plötzlich eilig und verabschiedete sich.
Erik stammelte: „Sie hat mich… sie hat…“
Manuela band ihm das Halsband und die Handschellen ab und ging mit ihm zurück ins Keyholdingstudio.
Dort wartete bereits ein Keuschling, dem Manu kurzerhand eine weitere Woche Abstinenz aufbrummte und ihn wieder nach Hause schickte.
Kurz darauf aktivierte sie die Online-Liveschaltung zu zwölf Keuschlingen, die den Zugangscode für diese Schaltung bekommen hatten. Manuela sprach vor der Webcam ein paar Begrüßungsworte und verkündete dann den Start der Key-Lotterie.
Die Idee hatte Miriam gehabt: Zwölf Männer saßen gleichzeitig vor ihren Rechnern und ihren Webcams. Alle trugen ihren KG seit zwei Wochen. Manuela konnte in zwölf Fenstern auf ihrem Monitor das ganze Dutzend sehen. Ebenfalls war für jeden ein Feld sichtbar, auf dem eine Zahl durch einen Zufallsprogramm generiert wurde. Die Keuschlinge waren von Eins bis Zwölf nummeriert. Die Zahl, die erscheinen würde, flog aus der Lotterie heraus und verdoppelte damit die Verschlusszeit des Betroffenen auf vier Wochen, als weitere zwei Wochen.
Der nächste Teilnehmer, den das Programm aussortierte, würde vier weitere Wochen im KG verbringen, der nächste sechs usw.
Erik sah gespannt zu, wie die Keuschlinge nach und nach ausgewählt wurden und jammernd oder wie zu Stein geworden auf den Bildschirmen zu sehen waren.
So ging es weiter und weiter. Die letzten Verlierer erwartete eine Verschlusszeit von 18 und sogar 20 weiteren Wochen.
Einer der Keuschlinge flehte und bettelte in die Kamera, aber Manu zeigte ihm nur den ausgestreckten Mittelfinger, lachte gehässig und schaltete die Übertragung zur der Person ab.
Der Gewinner atmete sichtbar auf. Er hatte sich gegen elf Konkurrenten durchgesetzt und durfte schon morgen einen Aufschluss genießen.
Manuela schaltete den Rechner wieder aus und kicherte. „Männer sind sooo dumm! Für die kleine Chance auf einen morgigen Aufschluss schmort jetzt eine ganze Reihe Keuschlinge für viele Wochen in ihren KGs!“
Als sie mit Erik zurück ins Anwesen fuhr, sprach Erik nicht von Angelique, denn das war ihm vor der Taxifahrerin zu peinlich. Aber zu Hause berichtete er ihr sofort davon, dass er den Tranny hatte blasen müssen.
Manuela tat empört. „Er sollte sich nur die Nüsse lecken lassen! Das war so ausgemacht. Ich werde sofort im Trannyworld anrufen.“ Sie wählte die Nummer und ließ sich das Schwanzmädel geben. Angelique stritt alles ab, musste aber so schmunzeln, dass es auch durch den Telefonhörer zu bemerken war. Trotzdem nickte Manuela ernst und legte auf. „Sie sagt, du lügst!“
Jetzt war Erik der Empörte. „So eine Unverfrorenheit! SIE lügt! Sie hat behauptet… Nun ja, eigentlich hat sie nur das Interesse daran kundgetan… Ich dachte, du hättest es befohlen…“
Manuela antwortete: „Denk lieber nicht zu viel, Erik! Das tut dir nicht gut!“
Eine Pause entstand. Dann meinte Manuela überlegend: „Aber Tatsache ist doch, dass mich einer von euch angelogen hat! Und Lügen mag ich gar nicht!“
Erik schluckte.
Manuela zeigte auf einen Stuhl: „Leg dich bäuchlings darüber! Los!“
Erik wollte sich erst weigern, gehorchte dann aber. „Manu, was machst du? Was hast du vor? Ich habe die Wahrheit gesagt…“
Manu: „Ruhe! Das will ich ja gerade herausfinden. Hosen runter!“
Erik gehorchte und jammerte: „Bitte, Manu! Ich habe die Wahrheit gesagt! Ich… Bitte….“
Manu schritt zu einem Schirmständer, in dem Miriam diverse Stöcke und Gerten verwahrte, und suchte sich einen hübschen Holzstab aus, peitschte damit zischend durch die Luft und meint: „Der müsste gehen.“
Erik wollte gerade noch etwas sagen, da knallte es bereits auf sein Gesäß.
Heiß!
Brennend!
Beißend!
Als Miriam nach Hause kam, war sie frisch geduscht und umgezogen, trug aber einen Trainingsanzug und Turnschuhe.
Nach dem Kurs im Poledance hatte Daniel ihr Komplimente gemacht.
„Welch ein Talent du bist!“
„Der Wahnsinn! Ich habe ja schon so einige Girls gesehen, aber als Beginner direkt so fit? Wow!“
„Deine Ausstrahlung an der Stange ist einfach der Hammer! Da knistert und blitzt die Erotik pur!“
„Traumhaft!“
Miriam war nass geschwitzt gewesen, und das wirkte auf den Fitnesscoach noch anziehender.
Miriams Augenaufschlag war Antwort genug, um ihm mehr als tausend Worte zu sagen.
Miriam hatte noch Daniels knackigen Oberkörper vor Augen, sein gespanntes Gesäß, dass sie umkrallt und dort für einige Minuten Spuren ihrer Fingernägel hinterlassen hatte. Sie schmeckte noch fast seine Küsse, spürte noch das Kribbeln, als sie sich dem Höhepunkt näherte, er in sie einstieß, sie ausfüllte und befriedigte…
Doch schlagartig waren die süßen Erinnerungen wie weggeblasen: Miriam starrte auf die Wand gegenüber der Tür. „Was machst du da, Erik?“
Der Sklave stand mit herabgelassenen Hosen mit dem Gesicht zur Wand. Sein Hintern war rot und mit Striemen übersäht.
In Eriks Stimme schwang unüberhörbar Vorwurf und Jammer mit: „Manuela hat mich verhauen!“
Miriam kam näher. „Warum?“, wollte sie wissen.
Erik berichtete von seinem Besuch im Trannyworld und dem Blowjob für Angelique. „Und dann habe ich Manu gefragt, ob das auch von ihr angeordnet war. Und dann habe ich gesagt…“, Erik schniefte, „…dass diese Angelique lügt, wenn sie sagt, dass…“ Erik seufzte. „Also, ich dachte, ich muss ihr einen blasen. Aber das war nicht so. Und Manu hat dort angerufen und sie gefragt. Und dann hat sie mich der Lüge bezichtigt. Aber das stimmte nicht und…“
Miriam hob die Augenbrauen: „Ich verstehe kein Wort von dem, was du da quasselst. Aber wenn Manu dir ein paar Streiche über deinen Arsch gegeben hat, wirst du sie wohl verdient haben.“
Erik seufzte und fragte: „Darf ich jetzt wieder sitzen? Ich stehe hier schon seit über einer Stunde.“
Miriam: „Willst du mich etwa gegen Manu ausspielen? Wenn sie dir befohlen hat, hier zu stehen, dann sagt sie dir auch, wann du wieder sitzen darfst!“
Es klang wie ein Vorwurf. Erik stöhnte. „Ja, Miri. Fragst du sie denn… vielleicht? Ich… Sie kommt ja nicht hierhin.“
Miriam ging weiter und meinte beiläufig: „Wenn ich sie sehe…“
Kurz darauf hörte Erik durch die geschlossene Tür zwei Frauen gackern und lachen. Lachten sie etwa über ihn? Wenigstens würde dann gleich Manu zu seiner Erlösung kommen. Doch nichts geschah. Ein Königreich für einen Stuhl!, wünschte sich Erik.
Nach einer weiteren Stunde erschien Leon feixend. „Du darfst jetzt reinkommen.“
Erik zog sich die Hosen hoch und ging ins Wohnzimmer. Jeden Schritt spürte er in seinen Gesäßbacken.
- Dieses gemeine Biest schlägt noch kräftiger zu als Miri! -
Ganz vorsichtig setzte sich Erik. Was für Schmerzen!
Er lehnte sich möglichst weit zurück, um den Druck von seinem geschundenen Hintern zu nehmen. Leon schmunzelte spöttelnd. Erik giftete ihn an: „Was gibt es da zu grinsen, du Arsch?“
Leon meinte ironisch: „Nichts. Wie kommst du darauf?“
Erik rief: „DU kommst auch noch dran! Warte nur! Manuela wird sich dir auch noch vornehmen.“
Leon: „Ich glaube eher, dass sie sich auf DICH eingeschossen hat.“
Miriam kam herein und fragte: „Wer hat wen erschossen?“
Dann sagte sie, mit dem Zeigefinger drohend: „Hier wird nicht gestritten! Zeigt euch mal von eurer guten Seite. Wenn ich von Manu Beschwerden höre, wandert ihr ins Kellerverlies – alle beide!“
Sofort waren die Sklaven mucksmäuschenstill.
Miriam grinste: „Es gibt eine gute Nachricht: Baakir kommt morgen Vormittag. Freut ihr euch?“
Leon und Erik seufzten leise. Was würde das wohl geben?
Der Farbige war nicht gerade als Menschenfreund bekannt. Wie oft hatte insbesondere Erik unter ihm leiden müssen? Die kurze Begegnung bei der Hochzeit in Vegas reichte ihm noch völlig.
- Soll der Kerl doch in Australien glücklich werden. Aber mich in Ruhe lassen! Was will der hier? -
Am Abend glaubten Leon und Erik ihren Augen nicht trauen zu dürfen: Manu und Miriam schlossen ihre KGs auf und präsentierten sich in hauchdünnen Babydolls und Stilettos.
Die Sklaven schöpften Hoffnung. Nach all den Entbehrungen würden sie vielleicht eine Belohnung erhalten…
Erik betete inständig, dass Miriam seine 100-Tage-Strafzeit schlicht und einfach vergessen hatte.
Die Luststäbe der beiden Sklaven wuchsen um die Wette und standen bald steif und bereit für jede Untat.
Erik hatte das Gefühl, dass es ihm fast von alleine kommen wollte. Als würde ihm bereits sein Lustsaft den Schaft raus und leider wieder rein fließen. Rauf, runter, rauf, runter. Seine Hoden pochten und wirbelten scheinbar um die eigene Achse, prall gefüllt mit heißer Lust.
Miriam und Manuela umgarnten ihre „Opfer“ auf hocherotische Weise. Erik betete seine Miriam an. Jeder Quadratzentimeter ihres Körpers war pure Lust, war königlich. Göttlich.
Und auch Leon war völlig gebannt und staunte, wie aufreizend sich Manu bewegte. Er wusste von ihren Reizen, aber solche gekonnten Verführungen hatte er bei ihr noch nicht erlebt.
Schließlich drückten die Frauen fast simultan ihre Männer auf den Teppichboden des Raumes und stiegen auf sie wie auf Reittiere.
Erik verzog kurz das Gesicht, als sein malträtierter Hintern auf den harten Boden presste, aber die Lust überwog alles.
- Oh, Miri! Meine Liebe! Beeile dich, sonst kommt es mir nur bei dem Gedanken daran und deinem Anblick… -
Doch die Frauen ließen sich Zeit, spielten mit den Köpfen der Knüppel, strichen damit durch ihre Weiblichkeit, die unter dem dünnen Babydoll nackt war, spielten mit den Händen geschickt am Schaft, am Hodensack, strichen hin und her, kreisten mit ihren Fingernägeln über das Fleisch…
Dann durfte Leon eintauchen und stöhnte auf, als habe er bereits einen Orgasmus. Sein Körper zitterte vor Anspannung und Lust…
Erik jammerte frustriert. Würde er wieder dem Paradies versagt bleiben?
Doch dann erlaubte Miriam ihm die Pforte zum Eldorado zu betreten. Erik stöhnte noch lauter als sein Kompagnon. Die Schmerzen auf seinem Hintern waren fast vergessen.
Miriam ritt wie in Zeitlupe und entließ den Luststab auf grausame Art mehrmals, um ihn dann wieder in die enge, so wunderbare Hitze ihres Leibes einzuladen.
Erik stöhnte und jammerte kläglich zugleich, erlebte höchste Lust und dann wieder grausame Frustration. Mehrmals brachte seine Eheherrin ihn bis kurz vor einen Orgasmus, der seine Lenden hätte explodieren lassen wie einen Vulkan. Aber wieder und wieder stieg sie auf die Knie und versagte ihm die Erlösung von dem unsäglichen Druck, dem qualvollen Wunsch nach Befriedigung.
Währenddessen ritten Manu und Leon in einem von der Reiterin vorgegebenen Rhythmus zum Gipfel der Lüste. Beide stöhnten lauter und lauter, ihre Bewegungen wurden wilder, dann langsam, dann rauschte Leons harter Ständer ganz tief in Manu hinein, die Töne höchster Ekstase von sich gab.
Fast glaubte der Jüngling nur ein benutzter, lebendiger Dildo gewesen zu sein und nach zehn Tagen Abstinenz unbefriedigt wieder zurück in den KG zu müssen.
Was für eine Folter wäre das gewesen!
Leons unbändige Angst schoss ihm regelrecht panisch durch den Körper und lähmte ihn fast. Doch dann fühlte er den irreversiblen Pusch, den Startschuss für seine Rakete, die Hochgefühle jagten durch seinen Leib, wie es gerade noch das nackte Grausen war. Doch nun waren es euphorische Empfindungen, für die ihm die Worte fehlten. Lautstark brüllte er seine Befreiung und sein Wohl hinaus.
Manu beugte sich zu ihm und strich mit ihren geilen Brüsten über seinen Torso. Leon wagte es, sie sanft zu streicheln, und die Eigentümerin hatte nichts dagegen. Noch im Liebesrausch der Sinne küsste sie ihn und vereinigte ihr Zunge leidenschaftlich mit der seinen.
Miriam hatte ihre Rittbewegungen unterbrochen und hielt Eriks pochenden Schwanz gefangen und presste seine Wurzel zusammen, fest umklammert mit ihrer Weiblichkeit.
In Eriks Augen stand ein brüllendes Flehen, ein Betteln und Begehren nach Gnade. Aber in Miriams Blick fand der Gatte einen schalkhaften Spott, gemischt mit einer Prise Sadismus und tiefer Zufriedenheit. Und trotz all dieser gemeinen Zutaten war da auch eine gewisse Zuneigung.
Erst jetzt bemerkte Erik, dass seine Frau mit ihren Fingern ihre Knospe massierte und nun genießerisch die wundervollen Augen mit den langen Wimpern schloss. Ihr Kopf sackte nach hinten, ihre Mähne fiel hinab und schwang frei in der Luft; und dann gab Miriam ihren Orgasmus laut kund…
Erik wollte ihr folgen, aber die Hüfte bewegte sich kein Stück dabei. Und einen Moment später musste Erik entsetzt erleben, wie sie aufstand und befahl: „Hände unter deinen Arsch!“
Erik gehorchte blitzschnell, als habe er selbst Angst davor, dass er sonst seinen Prügel greifen MÜSSTE und ihn wichsen, wichsen, wichsen….
Sein erigierter Penis pulsierte und bebte wütend durch die Luft, zappelte voll Ungeduld, wandte sich unter grausamem Schmerz, zog Fäden der frustrierten Lust, die sich mit der süßen Nässe seiner Herrin auf seinem Bauch vereinigte…
Eine halbe Stunde später waren beide Sklaven wieder in ihre KGs verschlossen. Leon war relativ einfach wieder zu verschließen gewesen. Bei Erik hatten die Frauen gemeinsam mit eiskaltem Duschwasser und anschließend noch Kühlspray nachhelfen müssen.
Miriam lächelte ihn an und strich ihm über die Wange: „Morgen bist du schon seit 50 Tagen keusch. Eine ordentliche Leistung! Aber du weißt ja: Du hast noch eine 100-Tage-Strafe erhalten.“
Erik keuchte bestürzt auf: „Also noch 50 Tage?“
Miriam lachte. „Von wegen! Die 100-Tage-Strafe zählt logischerweise erst ab dem Zeitpunkt, als du sie dir verdient hast. Und da warst du nun mal schon… lass mich nachrechnen… 44 Tage drin… Das macht dann also 144 Tage.“
Erik klagte: „Aber Miri! Das schaffe ich nicht! Bitte… Ich tue alles, was du willst… alles! Aber erlasse mir diese Qual!“
Miriam machte ein mitleidiges Gesicht. „Tut mir Leid. Aber es sind ja nur noch 94 Tage. 50 hast du doch schon. Das geht ganz schnell! Glaub mir!“
Erik jammerte leise vor sich hin.
- Von wegen „ganz schnell“! -
Manus Gesicht war ebenfalls voller Mitleid, doch schlagartig kicherte sie gackernd. „Erik, du tust mir ja sooooo leid!“ Mit wiegendem Schritt verabschiedete sie sich ins Bett. Alle anderen folgten bald.
Erik lag noch lange wach.
- Morgen kommt Baakir! Wenn der auch nur die kleinste Gemeinheit oder nur einen dummen Spruch ablässt, werde ich ihm zeigen, dass ich auch anders kann! -
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.03.12 20:39 IP: gespeichert
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144 Tage......armer Erik.....
Wieder mal eine tolle Fortsetzung, danke!!!
Medi
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