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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:16.08.07 01:07 IP: gespeichert
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hallo leviathan,
willst du einen rekord im posten aufstellen. mach es doch wie die anderen autoren, die stellen nur einen oder zwei teile in der woche ein. so haben die user zeit, deine geschichte zu lesen und sie zu kommentieren.
jetzt stehen zwei frauen vor ihm. werden sie die sahne von ihm im loch sehen? wird er dafür sofort bestraft werden? lassen sie schon die peitsche auf seinem rücken tanzen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:16.08.07 01:15 IP: gespeichert
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Liebe, Herrin_Nadine und derruber. Ich glaube ihr habt recht. Wenn ich zu schnell schreibe, dann wird es schnell zu Ende gehen. Ich lasse mir ein wenig Zeit . Ich hoffe, dass ich bisher das Kopfkino sehr anregen konnte.
Devote Grüße,
Leviathan "Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:16.08.07 01:25 IP: gespeichert
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das ist es ja was ich zu bedenken gab.
manch eine(r) lebt bereits in realer sklaverei und darf einer herrin/einem herrn dienen.
diese stört es weniger dass quasi im stundentakt neue episoden erscheinen.
andere, die bis jetzt noch nicht die ehre haben versklavt zu sein, bemühen sich gerade die geschichte zu verarbeiten und ein kopfkino auzubauen.
mit dem zu schnellen weiterschreiben werden die illusionen zerstört, es bleibt kaum zeit sich in die geschichte einzulesen und quasi mitzuleben. D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Fachmann
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:16.08.07 21:06 IP: gespeichert
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Ja, ich verstehe das. Bisher hatte ich nur normale Freundinnen und von einer Herrin kann ich nur träumen, weil ich mich für meine Devotion schäme bzw. nicht genug Mumm habe, es einem/r dritten mitzuteilen. Deshalb bin ich auch nur ein stiller Schreiber und Genießer des Kopfkinos.
Ich habe den nächsten Teil meiner Geschichte schon einmal fertig gestellt.
Teil 9
Meine Herrin verbrachte immer noch eine Ewigkeit in den anderen Räumlichkeiten, sodass Sabrine und ich ungestört waren. Ihre anfängliche Scheu verging recht schnell und sie verstand es schon langsam, mich zu kontrollieren. Sie erhob sich von mir und befahl mir, dass ich mich umdrehen solle. Meine Geilheit sprach in Form eines gefüllten Penis für sich und sie hatte für ihn nur ein Schmunzeln übrig.
Ich lag nun auf dem Rücken und schaute an ihr empor. An ihren langen Beinen schaute ich hinauf, dann am Bauch entlang, und schließlich erblickte ich wieder ihre schönen Haare und die wundervollen braunen Augen. Ihre Lippen waren ungewöhnlich schwarz geschminkt. Auch ihr Liedschatten war schwarz.
Sie spielte mit ihrem Stiefelabsatz an meiner Brust herum. Sie glitt, rieb und stach mich leicht und umkreiste mich wie ein Raubtier ihre Beute. Langsam vergingen die Hemmungen und sie erfreute sich an meinem Anblick. „Schließ die Augen und lass dich gehen“, flüsterte sie in einem höchst erotischen Tonfall zu während sie sich zwischen meine Beine stellte. Ihr rechter Fuß begann mich zu massieren. Ich erwartete jeden Moment ein schmerzendes Quetschen, was aber nicht eintrat. Sabrine lächelte verführerisch zu mir herunter als sie meine Reaktion sah aber sie wollte mich nicht verletzen. Ganz sanft umspielten ihre Stiefelsohlen meine Genitalien, setzten sie unter Druck, der aber ganz angenehm auszuhalten war. Sie beobachtete jede meiner Reaktionen. Sie saugte mein lustvolles Stöhnen in sich auf und setzte ihre Hände über ihren ganzen Körper in Bewegung. Sie strich sich langsam über ihren Hintern, kniff auch einmal hinein, rieb sich zwischen ihrem Schritt und auch über ihre göttlichen Beine. Ihre Massage übertrug ihre Erregung direkt in mein Lustzentrum, sodass ich alle ihre Empfindungen durch ihre Berührungen wahrnahm. Wir sprachen die Sprache der Lust.
Ihr Schweiß floss an ihren Wangen herunter und immer mehr begann sie an zu zittern. „Sklave, leck mich ganz hart! Sofort!“, brach sie mit lustvollen Wortlauten hervor und animierte mich mit dem Herunterziehen ihrer Hosen. Wie vom Blitz gestochen, befand ich mich in kniender Person vor ihrer Scham und begann zu lecken wie ein Irrer. Sie ließ es geschehen und drückte mir weiterhin den Stiefel in meinen Genitalbereich. Hingegen ihrer ersten lustvollen Behandlung, intensivierte sie jetzt die Kraft und der Druck wurde langsam schmerzhaft.
Ich wollte glatt stoppen sie zu lecken, aber dann hörte ich schon ihre mahnenden Worte: „Wehe du hörst auf zu lecken, dann spieße ich dir deine Eier auf!“
Geschockt von ihrem plötzlichen Wandel, hörte ich nicht auf, im Gegenteil, ich leckte mir die Seele aus dem Leib und brachte sie zu insgesamt 3 Höhepunkten. Ihre Geilheit in dieser Situation war wirklich nicht zu übersehen, da ihr der Saft schon an den Beinen hinunter floss. Motiviert von ihr, begann ich diesen aufzulecken. Wie bei einem Eis, leckte ich ihr von unten nach oben über die Haut und saugte ihre göttliche Flüssigkeit auf.
Ich machte sehr schnell Bekanntschaft mit ihrer Dominanz, welche mich aber auch faszinierte. Ich beendete meine Leckdienste und sie zog sich ihre Hose wieder hoch bevor meine Herrin wieder in den Raum kam.
„Wie ich sehe, hast du dich um ihn schon gekümmert“, erkundigte sich meine Herrin neugierig, worauf Sabrine nur unschuldig lächelte. Dieses Luder hatte meine Geilheit ausgenutzt.
Schon hakte die Lederleine wieder an meinem Halsband ein und meine Herrin zog mich hinter sich her. Hinter uns lief Sabrine und schaute mir auf meinen Sklavenhintern, der sich aus ihrer Perspektive wohl sehr verführerisch entgegen streckte.
Die beiden Frauen führten mich in den Praxisraum, wo auch ein gynäkologischer Stuhl auf sein Opfer, mich, wartete. Sabrine zückte die Schlüssel zu meinen Ketten hervor und schloss mich auf. Anschließend befahl mich meine Herrin auf den Stuhl. Ich hatte allerdings keinen bequemen Sitz, denn mein Hintern befand sich auf zwei Ablagen, die einen freien Zugang zu meinem Poloch boten. Meine Beine wurden auf Haltern festgezurrt. Meine Hände wurden rechts und links an meinem Kopf vorbei geführt und an einer Vorrichtung über mir fixiert. So hatten Sie einen perfekten Zugang zu meinen rasierten Axelhöhlen. Um ihr Werk zu vollenden, zurrten sie noch einen Gurt um meine Brust und dann einen um meinen Hals.
Triumphierend stellten sich beide vor mich und begutachteten ihr gefesseltes Opfer oder sollte ich sagen, ihren Patienten.
„Jetzt bist du schön wehrlos und stehst zu unserer Verfügung.“, flüsterte mir meine Herrin ins Ohr und verließ den Raum. Sabrine blieb währenddessen bei mir und begrabschte mich an Stellen, die mich wirklich demütigten. Besonders mein Poloch hatte es ihr angetan, da sie es immer wieder mit ihren Fingern erforschte.
„Schön eng und schwer dehnbar“, sagte sie zu mir während sie meinen Hinternbacken auseinander zog und zwei ihrer Finger hinein steckte. „Aber es fühlt sich so an, als wärst du schon entjungfert worden“, stellte sie dann fest während sie an meinem Schließmuskel herum spielte. Mir war es mehr als peinlich über meine Entjungferung sprechen zu müssen aber sie schien sich mit so etwas auszukennen.
„Deine Herrin hat dich schon entjungfert?“, kam dann ihre Frage, von der ich gehofft hatte, dass sie nicht käme. „Ja, Lady Sabine“, antwortete ich mit knallrotem Kopf und kleinlauter Stimme. „Dir muss das nicht peinlich sein, Sklave. Wie ich Lydia kenne, hat sie dir bis jetzt nur harmlose Dinge angetan und als Sklave hast du keine Schamgrenze, also reiß dich zusammen.“ Diese Antwort hatte gesessen.
Ich wusste nicht, was sie mit „harmlos“ meinte, denn die letzten Stunden waren doch sehr anstrengend gewesen. Gleichzeitig schaltete sich meine Geilheit wieder ein, die natürlich wieder einmal das letzte Wort in meinen Gedanken hatte. Meine Angst verflog sehr schnell und Neugier und Erregung nahmen ihren Platz ein.
Wütende Schritte näherten sich und meine Herrin stand im Raum und schaute mich und Sabrine an, die noch an mir herum spielte und meinen Körper erforschte. „Der kleine Wichser hat doch tatsächlich sein Loch beschmutzt, Sabrine“, sagte sie wütend in die Richtung von Sabrine und blickte mich verächtlich an. Sabrine schüttelte den Kopf und wendete sich von mir ab.
Beide Damen standen nun vor mir und ich fühlte auf einmal Angst in mir aufkeimen, da ich bewegungsunfähig gefesselt war und nicht im Stande war, mich wehren zu können.
„Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen, Sklave?“, kam es von meiner Herrin, die noch dichter an mich heran kam und mich bedrohlich anschaute. Das Funkeln in ihren Augen und ihr Blick, der keine Widerworte duldete, ließen mich meinen Kopf nach unten halten und mit gesenktem Blick auf ihre Schuhe antwortete ich eingeschüchtert. „Es tut mir leid, ich war so erregt von der ganzen Situation. Da habe ich es mir selbst besorgt.“ Ein großer Fehler ihr die Wahrheit zu gestehen, sagte ich zu mir aber nun hatte ich es getan. Ich wollte sie ja auch nicht belügen. Sie bückte sich zu mir herunter und richtete meinen Kopf so auf, dass ich ihr in die Augen schaute. Tränen rannen meinen Wangen schon herunter und ich schämte mich so über meine männlichen Triebe, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Anders als ich es erwartete, änderte sich ihr Blick zu einem Lächeln, das mich vollkommen verwirrte.
„Ihr Männer habt euch einfach nicht unter Kontrolle. Ich muss dich also wie einen kleinen Jungen erziehen?“, fragte sie mich mit mütterlicher Stimme. Die Scham kannte kein Ende mehr und ich versank langsam wirklich im Boden. Mein Penis hatte sich schon längst verzogen, da diese Situation mich und ganz besonders ihn demütigte. Natürlich wollte ich ihr gehorchen und einwenig brennte sich in meinem Kopf der Gedanke ein, dass sie vollkommen Recht hätte. Meine Selbstbefriedigung war vollkommen egoistisch und gemein gegenüber meiner Herrin, da ich einerseits keine Erlaubnis dafür hatte und andererseits ihre Bedürfnisse vergaß. Vielleicht hätte sie einen potenten Sklaven gebraucht und ich wäre schon befriedigt. Ich beschuldigte mich selber und erwiderte schließlich: „Es tut mir leid, Herrin. Bestrafen sie mich bitte für mein Vergehen. Ich werde es nie wieder tun!“. Ich brach unter Tränen aus und kniff meine Augen zusammen.
Sabrine belächelte die Situation und beobachtete die Reaktion meiner Herrin, die mich mitleidig anschaute und mir die Tränen weg wisch. „Beruhig dich. Ich bin ja kein Unmensch und werde dich ja dafür bestrafen, damit du weißt, dass man so etwas nicht macht. Morgen werde ich etwas besorgen, dass mich bei deiner Erziehung unterstützten wird.“ Ihre Stimme klang wirklich wie die von meiner Mutter, die ihr Kind zärtlich belehren wollte, und langsam fühlte ich mich besser. Ein paar Angstperlen glitten an mir herunter, da die Bestrafung bestimmt nicht angenehm sein wird aber ich hatte sie mir für mein Verhalten verdient. „Trifft sich ja perfekt, dass er in diesem Stuhl sitzt, Lydia.“, unterbrach Sabrine uns. Lydia nickte und stand auf. Ihr Blick hatte sich wieder zu einem Lächeln geändert. Aber ein anderes Lächeln, es wirkte sehr ängstigend.
Meine Herrin verließ den Raum und kam in wenigen Augenblicken mit zwei Rohrstöcken wieder, die sie zwischen sich und Sabine aufteilte. „Der gute alte Rohrstock zeigt kleinen Buben, was sie verdienen.“, sagte meine Herrin belustigt zu Sabrine während sie ihren Rohrstock durch die Luft sausen ließ. Ich zuckte leicht zusammen als ich die Schwingung spürte und die beiden Frauen begannen zu lachen.
Jetzt kam ein fieser Clue. Der gynäkologische Stuhl hatte eine besondere Funktion im Ständer, die es dem Benutzer erlaubte, ihn nach Vorne und nach Hinten zu verschieben, sodass der Vorderkörper oder die Hinterseite eines Patienten besser zu erreichen war.
Meine Furcht hatte sich bestätigt als meine Herrin den Stuhl nach vorne drückte, damit meine Erziehungsfläche besser zu erreichen war.
In dieser senkrechten Position blickte ich auf den Boden, wo ich die Stiefel meiner Herrin und Sabine erblickte. Eine Hand griff unter meinen Kiefer und quetschte meinen Mund zusammen. Es war meine Herrin, die meinen Blick hob, damit ich ihr in die Augen schauen konnte. „Damit du uns nicht die Bude zusammen schreist, bekommst du erstmal einen Knebel in dein Sklavenmaul.“ Zu meinem Erschrecken besorgte sie einen Knebel, der aussah wie ein Babyschnuller. Sie drückte ihn mir in den Mund und einige Pumpbewegungen an der Außenseite ließen den Knebel in meiner Mundhöhle wachsen bis ich nur noch ein undefinierbares Gestammel von mir gab. Zufrieden kniff mich meine Herrin noch einmal in die Wange und dann begaben sich beide Frauen schon hinter mich. Sie bezogen jeweils an einem Teil meiner Kehrseite Stellung und stellten mich auf die Folter. Ich wusste nicht wer es war aber jemand stach mir mit dem Rohrstock in mein Poloch und in meine Hoden, was meine Anspannung nur steigerte. Ich spannte meine Backen zusammen, was sich aber als Fehler heraus stellen sollte, denn ich wusste nicht, dass es das alles nur verschlimmerte. Das verräterische Grinsen der beiden Frauen blieb mir verborgen als sie meinen angespannten Hintenr betrachteten.….
Die nächste Fortsetzung folgt in ein paar Tagen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leviathan am 16.08.07 um 21:08 geändert "Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:16.08.07 22:19 IP: gespeichert
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hallo leviathan,
wie lange kann er nicht mehr sitzen, nach dieser behandlung mit den rohrstöcken.
wird morgen der kg besorgt?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Fachmann
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:18.08.07 14:10 IP: gespeichert
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Teil 10
Ohne jegliche Warnung prasselten beide Rohrstöcke ziemlich gleichzeitig auf meinen Hintern und hinterließen eine Rötung. Mir wurde aber keine Pause gegönnt, da mich schon die nächsten Hiebe trafen. Mal unregelmäßig trafen mich die beiden Rohrstöcke, mal trafen sie mich synchron.
Immer weiter schlugen sie und kicherten über die lustigen Farben meines Hinterns. Meine Herrinnen waren so zärtliche Geschöpfe aber zu solchen Grausamkeiten waren sie fähig, ohne überhaupt mit der Wimper zu zucken und Mitleid war wohl ein Fremdwort. Schlag um Schlag traf mich und langsam brannte mein Hintern unter dieser Erziehungsmaßnahme. Mein Hintern strahlte sicherlich wie ein Prisma, das das Licht brach. Mitzählen konnte ich nicht, da ich mich auf etwas Anderes konzentrieren zu versuchte. Jedenfalls hörten sie nach sehr vielen Schlägen endlich auf. Meine Erziehungsfläche wies einige Striemen auf aber das kümmerte die beiden Frauen nicht. Sie strichen mir über den Hintern und nickten sich fröhlich gegenseitig zu. „Ich nehme an, dass du deine Lektion gelernt hast.“, fragte mich meine Herrin fast mütterlich und ich konnte vor lauter Tränenergüssen nur wimmernd nicken. Da meine Bestrafung nun vorbei war, brachten meine Herrin den gynäkologischen Stuhl wieder in seine Position und befreiten mich von den sehr festen Fesseln. Kraftlos sackte ich auf alle Viere zusammen und stöhnte vor Erleichterung, aufgrund der langsam vergehenden Spannung in meinen Gliedern, die durch die Fesselung entstand. Ich wollte mich gerade hinsetzen aber hielt rechzeitig noch inne, da ich vollkommen vergaß, dass das Hinsetzen von nun an eine Weile tabu sein wird.
Sanft berührten mich die Enden des Lederrocks meiner Herrin an meinen Seiten während sie an mir vorbei schlenderte und meine Ketten und das Halsband holte. Kurz darauf trug ich meine geliebte Sklavenkleidung und wurde am Hals zurück an mein Loch gezerrt. „Schau, du kleine Sau hast dort rein gewichst. Deshalb wirst du heute Nacht in einem dieser Stahlkäfige schlafen, damit du über dein Fehlverhalten nachdenken kannst.“
Ein leichter Tritt, von der hinter mir stehenden Sabrine, in meinen Hintern ließ mich sofort zusammen zucken aber bewirkte auch gleichzeitig ein schnelles Reagieren auf den Ruck an der Leine. So wie es kommen musste, schob sie mich in einen dieser Stahlkäfige und verschloss den Käfig mit einem dicken Stahlschloss. Fast schon mitleidig schaute sie mir bei meinen kläglichen Versuchen zu, eine angenehme Sitzposition zu suchen und als ich mich auf das kühle Material hin zu setzen versuchte und dabei gequält aufschrie, verschwand das Mitleid und ein freudiges Gemüt war ihr anzusehen. „Viel Spaß in deinem neuen Zuhause“, erwiderte sie auf mein Gejaule und verließ mit Sabrine den Raum. Die kurze Zeit der Schmerzen wurde durch den kühlen Stahl des Käfigs schnell gelindert, sodass ich mich nach einer kurzen Zeit in meinem neuen Zuhause entspannen konnte.
Wenn ich meinen Hintern ganz ruhig hielt und ihn auf dem kühlen Boden entspannte, fühlte er sich wieder ganz normal an. Aber ich konnte unmöglich in diesem Zustand schlafen. So lag ich einige Zeit wach und starrte zu den anderen Käfigen herüber, die um und über mir standen. Diese Frau besaß ganz schön viele Käfige. Hatte sie noch mehr Sklaven? Wenn ja, wo waren sie? Neugierig schaute ich mir jedes Detail in diesen Raum an. Das Loch im Boden durfte ich ja bereits sehr genau untersuchen, mehr als mir lieb war. Ein kleines vergittertes Fenster lichtete den einzigen Kontakt zur Außenwelt.
Zu klein und zu massiv um dadurch zu entkommen, falls es notwendig wäre, dachte ich mir aber einem Moment später war ich schon dabei, diesen Gedanken zu verwerfen. Ich wollte gar nicht fliehen. Die Rohrstockbehandlung hatte mir zwar sehr wehgetan aber sie war eine begründete Bestrafung.
Erschöpfung und meine wirren Gedanken brachten mich doch in das Land der Träume und ich schlief ruhig wie ein Baby, etwas eingeengt in meinem Käfig aber sonst fühlte es sich gar nicht so schlecht an.
Sonnenstrahlen weckten mich in meinem Käfig. Es war schon sehr hell draußen und ich musste sehr lange geschlafen haben. Kein Wunder bei meiner gestrigen Bestrafung, die mich fast K.O. gehen ließ. Einen Moment brauchte ich, damit ich mich wieder auf meine Situation besinnen konnte. Ich griff mit meinen Händen an die Käfigstangen und schaute verblüfft als die Tür aufging. Das Schloss wurde entfernt und ich konnte raus krabbeln. Vor mir erblickte ich einen Hundenapf, der mit einer ungewöhnlichen heterogenen Masse gefüllt war. Das Sonnenlicht strahlte ihn förmlich als Geschenk des Himmels an und ich machte mich daran, den ganzen Inhalt aufzuessen. Wie ein Hund steckte ich meinen Mund hinein und schlabberte mit meiner Zunge in dem Napf herum. Das Fressen aus einem Hundekorb war wesentlich schwieriger als es den Anschein hatte. Erniedrigt, aus einem Napf zu essen, aber dankbar für den vollen Magen, ließ ich von dem Napf ab und krabbelte in einen der anderen Räume.
Neugierig begutachtete ich den Raum mit den Strafböcken und anderen Folterinstrumenten.
Ich erforschte alle Gegenstände sehr gründlich mit meinen Händen und kam trotzdem nicht hinter die Funktionen von manchen Gegenständen. Ziemlich bizarres Zeug, dachte ich im Stillen.
Die Tür zum Keller öffnete sich und ein Lichtstrahl schoss in den Raum. Jemand kam die Treppe hinunter und betrat den Raum. Es war meine Herrin in einem Seidennachthemd, worunter sie einen Spitzen bh –und Slip trug. An ihren Füssen trug sie reguläre Hausschuhe aus blüsch wie ich sie auch besessen hatte. Ihre Augen erblickten mich sofort und meine erste Reaktion war die Sklavenposition, die sie mir gestern beibrachte.
Ohne ein Wort zu sagen, kam sie langsam auf mich zu und nahm, als wäre es das selbstverständlichste in der Welt, auf meinem Rücken platz.
Ihre Hände glitten über meinen gestriemten Hintern und ihre Blicke begutachteten ihr Werk mit Zufriedenheit. Ihre Fußsohle hielt sie mir provokativ vor meine Augen. Sie erwartete ihre zustehende Begrüßung, die ich sofort ausführte indem ich ihre Fußsohlen mit meiner Zunge verwöhnte. „Ich habe gestern Abend mit Sabrine ausführlich über dein Fehlverhalten gesprochen und wir sind beide der Meinung, dass du einen besonderen Keuschheitskäfig bekommen solltest.“, erzählte sie mir mit Begeisterung und mir war das Entsetzen ins Gesicht geschrieben aber meine Leckdienste verbargen es vor ihr. „Deine Kleidung habe ich übrigens verbrannt, falls du dich wunderst, wo sie ist. Brauchen wirst du sie nicht mehr.“ Erst die Tatsache, dass ich einen Keuschheitskäfig bekommen sollte und nun die Offenbarung, dass meine teure Kleidung einfach so verbrannt wurde. Ich schluckte diesen Brocken erstmal meinen Hals hinunter und verlor die Konzentration.
Mir war sehr wohl bewusst, was ein Keuschheitsgürtel bzw. Käfig war.
„Das kannst du mir doch nicht antun, Lydia“, jammerte ich unter ihr und vergaß, dass ich gestern einen Sklavenvertrag unterschrieben hatte. Zu spät, gestand ich mir unter Schmerzen, als sie mir auf meinen schmerzenden Hintern schlug. Klatsch – auf die zweite Hälfte meines Allerwertesten.
„Man merkt, dass du diesen Käfig ganz dringend nötig hast, Sklave!“, erwiderte sie sehr zornig auf meine Reaktion und fuhr dann im arroganten Tonfall fort. „Keuschheit wird dein männliches Ego verdrängen und dich in einen wahren Sklaven verwandeln, wie du es eigentlich schon sein solltest.“, sie pausierte schon wieder und spielte mit ihrem Fuß an meiner Nase herum. „Diesen Fuß wirst du noch um Erlösung anflehen!“ Ihre Fußsohle drückte sie mir fest gegen mein Gesicht, sodass ich einen intensiven Geruch des Schweißes in meine Nasenhöhlen aufsaugte.
Bevor ich jedoch erstickte, ließ sie sich erbarmen, mir den Fuß wieder aus dem Gesicht zu nehmen. Unter ihrem Lachen ring ich um die wieder gewonnene frische Luft, die ich wie ein Ertrinkender in mich hinein sog.
„Genug ausgeruht, Faulpelz. Geh jetzt hoch in die Küche und mach mir ein Frühstück“, befahl sie mir und stand von meinem Rücken auf und entließ mich meiner Pflicht. Ich hielt meinen Blick nach unten als ich aufstand und zur Treppe ging. Schon hörte ich wieder die Stimme meiner Herrin, die mich scharf ermahnte: „Du darfst erst aufstehen, wenn ich es dir erlaube oder ich nicht in deiner Nähe bin.“ Sofort sank ich wieder auf alle Vieren und mühte mich die Treppenstufen nach Oben ab. Meine Ketten klirrten bei jeder Bewegung und versetzten mich wieder in den Zustand von absoluter Geilheit.
Nachdem ich oben angekommen war, lief ich dann auf beiden Füßen aufrecht in die Küche, damit ich ihr das Frühstück vorbereiten konnte. Die Küche war mir völlig neu. Deshalb orientierte ich mich am Kühlschrank und warf einen langen Blick hinein. Eier, Marmelade und Nutella nahm ich heraus und stellte es neben das Toastbrot, das ich in einem anderen Küchenschrank fand. Hastig bereitete ich in Windeseilen ein fertiges Frühstücksbankett vor und wartete auf Knien. Meine Herrin kam wenige Minuten später in die Küche und erblickte ihr Frühstück und mich neben dem Tisch auf Knien. „Brav, Sklave“, lobte sie mich für meine schnelle und gelungene Arbeit. „Unter den Tisch mit dir und verwöhne die Füße deiner Herrin“, kam auch schon der nächste Befehl. Eilig krabbelte ich zwischen den Stühlen unter den Tisch und kostete die Füße meiner Herrin. Mit wahrer Demut setzte ich auf jeden ihrer frisch lackierten Zehen einen sanften Kuss. Diese Prozedur führte ich bei allen Zehn Zehen durch, dann versorgte ich ihre Zehenzwischenräume mit meiner Zunge und leckte allerlei Rückstände ab. Ob es Schweiß oder Dreck war, mir war es egal. Ich liebte diese Füße schon beim ersten Anblick und wollte diese Prozedur auf keinen Fall missen. Manchmal schnurrte meine Herrin wie eine Katze, wenn ich ihr besonders gefiel. Dafür gab es zur Belohnung immer ein Stück des Frühstücks, das sie mir hinunter warf. Für jede Belohnung küsste und leckte ich immer dankbarer.
Nachdem meine Herrin das Frühstück verzerrt hatte, schob sie den Stuhl zurück und stand auf. Einen leichten Tritt verpasste sie mir, damit ich ihr nachkam.
Das Geschirr ließ sie einfach stehen, denn es wäre meine spätere Aufgabe gewesen, es zu entfernen und zu säubern.
Also krabbelte ich ihr hinter her und folgte ihr in das Wohnzimmer, wo sie sich in den Sessel setzte. Ich blickte ihr nicht höher als auf den Schoss aber der Anblick ihrer edlen, göttlichen und faszinierenden Beine reichte mir, um meine Erregung aufzuhalten. Mit einem schmunzeln auf den Lippen machte sie mir klar, dass mit meinen egoistischen und männlichen Verhalten, besonders zwischen meinen Beinen, bald Schluss sei.
Ernüchtert, durch diese klaren Worte, versuchte ich nicht weiter meine geilen Blicke auf sie zu richten und für mich schien es einfach das Richtige zu sein, die Stirn auf den Boden zu legen wie es von einem richtigen Sklaven gegenüber seiner Herrin erwartet worden wäre.
„Ich werde mich gleich frisch machen und in die Stadt fahren. Währenddessen wirst du das Bad sauber machen.“ Ich notierte mir in den Gedanken alle ihre Aufgaben, die sie mir noch erteilte aber ihre letzten Worte ließen mich wieder erschaudern.
„Später werden deine beiden anderen Herrinnen Antonia und Beatries vorbei kommen, um sich über deinen Fortschritt zu informieren. Beide sind gute Freundinnen von mir und helfen mir ab und zu im Haushalt, was aber ab sofort deine Aufgabe sein wird. Ich dulde gegenüber ihnen ebenfalls kein Ungehorsam und jeder ihrer Befehle ist absolut Folge zu leisten, haben wir uns verstanden?“ – ich nickte zustimmend und sagte zu ihr, dass ich keine Probleme machen werde. Als Reaktion tätschelte sie mir auf meinen Kopf mit den Worten „Braver Sklave“, dann verschwand sie in ihren Gemächern im zweiten Stockwerk und ich begann mit meiner Arbeit.
Besteht noch genug Interesse für eine Fortsetzung?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leviathan am 18.08.07 um 15:51 geändert "Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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Freak
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:18.08.07 14:47 IP: gespeichert
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Hallo Leviathan,
natürlich besteht Interesse an der Weiterführung der Geschichte. Aber was mich ein bißchen irritiert:
Einmal heißt Deine Herrin Lydia, dann heißt sie wieder Sylvia, genauso die Sabrine heißt plötzlich Sabine. Villeicht solltest Du Dir ein Blatt mit den wichtigsten Festpunkten, die sich durch die ganze Geschichte ziehen neben die Tastatur legen?
Nix für ungut,
tassilo
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Fachmann
Frankfurt
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:18.08.07 15:47 IP: gespeichert
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In einem Teil hieß sie tatsächlich Sylvia, habe ich aber umgeändert. Genauso wie der Fehler mit Sabrine. Passiert mir öfters, wenn ich in Gedanken bin. "Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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f2rr3ll |
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Story-Writer
zweiter Käfig von links
Doppelt verschlossen hält besser
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:18.08.07 17:49 IP: gespeichert
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Aber bitte doch!!!! Schnell weiter.
Macht Spass deine Geschichte zu lesen. Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:19.08.07 04:22 IP: gespeichert
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hallo leviathan,
natürlich besteht ein interesse an einer fortsetzung.
ich glaube er wird der arbeits- und leckssklave werden. welche gemeinheit an kg hat man für ihr ausgedacht?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:19.08.07 10:38 IP: gespeichert
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Danke für die tolle Storie,
bitte mach weiter. Du hast sicher noch interessante Ideen.
Grüße aus Siegen/NRW
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Fachmann
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:19.08.07 10:40 IP: gespeichert
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Danke für die tolle Storie,
bitte mach weiter. Du hast sicher noch interessante Ideen.
Grüße aus Siegen/NRW
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Fachmann
Frankfurt
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:19.08.07 11:50 IP: gespeichert
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Der nächste Teil:
Putzzeug raus, ab ins Bad und anfangen zu schrubben, damit ich meiner Bestrafung entgehen konnte. Aber im Bad war eine Generalüberholung notwendig, der Dreck war zwischen den Kacheln hängen geblieben und war nur mühevoll zu entfernen. Dafür hatte ich einen Schraubenzieher besorgen müssen, um den Dreck zwischen den Kacheln sorgfältig entfernen zu können. Es war ziemlich schweißtreibend, da ich mit meinen Armen und Beinen arbeiten musste aber diese ja miteinander verkettet waren und deshalb nur einen gewissen Spielraum darboten. Fertig gestylt und angezogen betrat meine Herrin das Badezimmer und verhielt sich ganz ruhig während ich voll konzentriert meiner Arbeit nachging. „Die unteren Kacheln, neben der Badewanne, nicht vergessen.“ Ich hielt mit meiner Putzarbeit inne und kniete mich vor ihr hin. Heute trug sie eine enge Jeans in Verbindung mit braunen Stiefeletten. Eine simple schwarze Bluse vollendete ihr Erscheinungsbild. Unter ihrem Arm trug sie eine kleine lederne Handtasche. „Ich gehe jetzt in die Stadt und bringe dir auch eine Überraschung mit. Leg dich auf den Rücken und verhalt dich ruhig!“, befahl sie mir und ich folgte ihrer Anweisung ohne Gegenwehr. Der kalte Boden des Bades wirkte Wunder an meinem geschundenen Po, sodass ich kurz aufstöhnte als ich mich mit ihm setzte und mich direkt zwischen die Beine meiner Herrin legte.
„Beine spreizen!“, kam der nächste Befehl von Oben. Ich spreizte also meine Beine und meine Herrin nahm sehr schnell Platz auf meinem Gesicht. Ein Facesitting der besonderen Art, da ihre Jeans sehr an meinem Gesicht scheuerte und ihre Rutschbewegungen nahmen mein Gesicht in Mitleidenschaft, was aber nicht schmerzhaft aber äußerst unangenehm war.
Nachdem sie es sich auf meinem Gesicht gemütlich gemacht hatte, ergriff sie meinen Penis und fummelte mit einem kalten Gegenstand an ihm herum. Sie schien sich auch etwas aufzuschreiben, da ich einen Stift hören konnte und ein Maßband war auch zu vernehmen.
Nun masturbierte sie meinen Penis bis zur vollen Erektion, um ihn im nächsten Moment wieder in einen kalten Gegenstand zu stecken. Ich wusste nicht, was es für ein Gegenstand war, aber nun umschloss er eng mein Glied. Wieder notierte sie etwas und entfernte den Gegenstand.
Zum glück saß sie gerade noch so, dass ich durch ihren Schritt hindurch atmen konnte. Ein Geruch, den ich liebte. Es duftete nach ihrer Weiblichkeit, die mit einem exotischen Parfüm eine wundervolle und erregende Kombination ergab.
Gerade als ich kommen wollte und sie mich fast dazu hatte, stand sie auf und blickte mich gehässig an. „So, wieder an die Hausarbeit, Sklave.
Dort drüben musst du noch ordentlich putzen. Wenn Beatries und Antonia das sehen, werden sie böse.“, gab sie mir lächelnd zu verstehen und zum Abschied küsste ich ihr jeden Schuh. Dann kümmerte ich mich um die dreckige Stelle, auf die mich meine Herrin hingewiesen hatte.
So verging fast eine ganze Stunde in diesem Badezimmer, wo ich mich für meine Herrin ablackte.
Am Ende war ich aber sehr zu frieden mit meiner Arbeit, denn das Badezimmer glänzte in einem 1a Zustand.
In den folgenden Stunden kümmerte ich mich noch um die dreckige Wäsche, wischte den Boden, säuberte die Teppiche und reinigte alles Mögliche, was staubig aussah.
Als ich mich der Küche zu wenden wollte, ging die Tür auf und mir fiel wieder ein, dass meine Herrin über zwei Damen gesprochen hatte, die nun meine Arbeit begutachteten sollten. Ich legte mein Putzhandtuch auf den Küchentisch und kniete mich in die gewohnte Sklavenhaltung.
Ich hörte zwei Frauen Stimmen aus dem Eintrittsbereich der Villa. Ich erkannte keine dieser beiden Stimmen, also musste es sich wirklich um meine neuen Herrinnen handeln, die bereits auf den Weg in die Küche zu mir waren.
Ich hörte ihre Schritte näher kommen und mein Herz pochte, weil ich ziemlich aufgeregt war.
„Begrüßt man so seine Herrinnen, du Stück Dreck?“, kam es aus dem hinteren Teil der Küche. Sie hatten den Hintereingang vom Esszimmer aus genutzt, damit ich ihre Ankunft nicht bemerkte.
Ich krabbelte natürlich zu ihnen und erblickte dabei zwei Damen in Reiterhosen und einem bauchfreien Ledertop bekleidet. Ein brauner Ledergürtel befestigte die Hose. Es war ein erregender Anblick.
Dazu trugen sie Reiterstiefel mit spitzen Sporen an der Hacke. Ihre Haare waren hochgesteckt, was ihre hübschen Gesichter nur hervorhob. Was mich nicht so begeisterte, war, dass beide Damen eine lederne Reitgerte in den Händen hielten, mit denen sie bedrohlich herumspielten. Das Alter der beiden schätzte ich so auf 26 und 50 Jahre.
Die Ältere war trotz ihres Alters sehr gut gebaut und hatte sehr stark ausgeprägte weibliche Reize, die nicht spurlos an mir vorbei gingen. Auch die jüngere Frau stand ihrer älteren Partnerin in Nichts nach.
Bedrohlich und wartend tippte die Ältere mit ihrem Fuß auf dem Boden herum. Es klickte und ich beeilte mich ihre Stiefelspitze mit einem Kuss zu huldigen. Dasselbe Ritual vollzog ich bei der Jüngeren. Ich spürte die musternden Blicke der beiden Frauen über meinen ganzen Körper und ein Lächeln, was ich nicht sehen konnte aber sehr wohl spürte. Es war ein gemeines und hinterhältiges Grinsen. Die Ältere nahm ihre Gerte, holte aus und schlug auf meinen blanken Hintern, der nach meiner Meinung schon genug gestraft war. Ich jaulte vor Schmerzen auf aber ihr Stiefel drückte sie mir derart in den Nacken, sodass mein Gesicht zu Boden gepresst wurde und mit meinem Jaulen inne hielt.
„Halt dein Sklavenmaul!“ Sie drückte mit der Gerte meinen Kopf wieder nach oben, schlug mir auf die Glieder und half mir auf alle Vieren. Danach setzte sie sich mit ihrem geilen Po, der in der Reiterhose wirklich gut in Szene gesetzt wurde, auf mich und rieb ihn auf meinen Rücken. „So, du Sau. Deine Herrin hat uns gebeten, ihr bei deiner Erziehung tatkräftig zu helfen.“ Die jüngere von den Beiden stand an meinem Hintern und ließ ihre Stiefelsporen genüsslich in meine Schenkel versinken. Ich jaulte auf und bekam direkt wieder einen Schlag mit der Gerte, diesmal von der jüngeren. „Ich bin Beatries und meine Tochter heißt Antonia“, erklärte mir die Ältere, die sich nun an meinem Rücken einen Orgasmus rieb und dabei teuflisch auf meinen Hintern grinste.
„Wir werden dich nur für Nachlässigkeiten bestrafen, also sei schön artig wie es sich für einen Sklaven gehört. Solltest du unaufgefordert sprechen oder irgendeinen Laut von dir geben, werden wir dir dein Maul stopfen.“, sie stoppte kurz und strich mir mit ihrer Hand über meinen Rücken und ganz zärtlich massierte sie meinen Hintern. „Wir können aber auch ganz nett sein, wenn du spurrst.“
Fortsetzung folgt demnächst...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leviathan am 19.08.07 um 15:03 geändert "Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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Doppelt verschlossen hält besser
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:19.08.07 12:26 IP: gespeichert
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Wir können aber auch ganz nett sein, wenn du spurrst
Ich hoffe du kannst auch ganz nett sein und schreibst schnell weiter. Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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Sklave/KG-Träger
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:19.08.07 14:24 IP: gespeichert
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ohja bitte schnell weiterschreiben
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:19.08.07 20:32 IP: gespeichert
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hallo leviathan,
die beiden sklavinnen der herrin sind doch schimmer und grausamer wie die herrin. ich kann nur für ihn hoffen, daß sie ihr richtig anlernen.
hat er seine hausarbeit richtig gemacht?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:20.08.07 19:57 IP: gespeichert
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Die gewünschte Fortsetzung, die eine meiner liebsten Fantasien beinhaltet.
Teil 12
Die Jüngere spielte mit ihrem Stiefel an meinen Hoden herum und stieß plötzlich mit vollem Druck hinten rein, sodass ich leicht aufjaulte. Dafür bekam ich prompt einen Gertenhieb auf meinen geschundenen Hintern. Ich jaulte wieder auf und die beiden Damen quittierten mein Gejaule mit einem herzhaften Lachen. Ich war an echte Sadistinnen geraten, die jeden Sklaven gefügig machen konnten. Langsam konnte ich die Ältere nicht mehr tragen. Mein Schwächeln machte sich durch Zitterbewegungen in Armen und Beinen bemerkbar bis meine Muskeln anfingen zu zucken und ich langsam meine Haltung nicht mehr Aufrecht erhalten konnte.
Die Ältere erkannte es rechzeitig und erhob sich von meinem Rücken. Sie stellte sich direkt vor meine Augen und schaute auf mich mit meinem spöttischen Grinsen herab. Mir war es ziemlich unangenehm, vor zwei Frauen ausgeliefert zu sein, wie ein kleines Kind, das sich nicht wehren konnte.
„Beine auseinander aber dalli!“, befahl die Tochter, die hinter mir stand. Mit leichten Tritten gegen meine Beine half sie mir bei meinem Unterfangen. Sie bückte sich zu mir herunter und staunte nicht schlecht als sie meinen großen Penis erblickte. Dazu die prall gefüllten Hoden, die wie zwei kleine Glocken wirkten. Spielerisch zog sie an ihnen, masturbierte meinen Penis bis ich kurz vor dem Orgasmus stand aber enttäuscht feststellen musste, dass sie jedes Mal vor meinem Höhepunkt abbrach und mir in die Hoden zwickte.
Die Ältere genoss meinen enttäuschten Blick und lächelte ihre Tochter anfeuernd an.
„Leck meine Stiefel. Sie sind durch unsere Reiststunde ganz schmutzig geworden.“, herrschte mich die Älter an und sogleich befand sich ihr Stiefel vor meiner Schnauze. Wenn es sein muss, dachte ich mir und begann meine Leckdienste, aber ein durchzuckender Schmerz ließ mich kurz innehalten. Die Jüngere hatte irgendetwas um meine Peniswurzel gelegt und stramm gezogen. „Dieser Peniszügel wird ihn uns gefügig machen, Mutter“, sagte die Jüngere und hielt triumphierend eine Leine in der Hand. Ein leichter Tritt gegen meine Wange erinnerte mich an ihren Befehl und ich leckte brav ihren verschmutzten Stiefel. Dabei versetzte ich mich in volle Leidenschaft, denn ich liebte das Leder von Stiefeln und dabei verließ mich jeglicher Ekel. Mehrmals zog die Tochter von Beatries an der Leine und zwang mich zu einem eifrigeren Leckeinsatz, den ich sogleich erbrachte. Das dabei mein Penis anfing zu wachsen und meine Erregung steigerte, war natürlich verständlich aber die Penisleine an der Peniswurzel wurde dadurch schmerzhafter.
Ziemlich bald war meine Herrin mit meiner Zunge zufrieden und stellte sich neben mir und stieß mich mit ihrem Knie auf die Seite, sodass ich direkt vor ihr lag.
„Wir gehen jetzt raus aus in den Garten und trainieren ein wenig deine Kondition, Sklave“, kam der nächste Befehl und ruckartig zurrte es an meiner Penisleine, sodass ich einfach dem Zug nachgeben musste und mich umdrehte. Die Tochter überreichte das Ende der Leine ihrer Mutter, die hinter mir her stolzierte während mein Blick auf den sehr aufreizenden Hintern ihrer Tochter hielt. Sie vermochte es wirklich einen weiblichen Gang hinzulegen, der ihre weibliche Arschback gerade zu auffordernd hin und her bewegte. Unter anderen Umständen hätte ich diese Frau längst besprungen. Neben dem Schmerz drehte sich in mir alles um Sex.
Wir gingen wieder auf die Terrasse und ich erblickte die Holzpflöcke, die mich so qualvoll festhielten und meinen Körper der Sonne brutal aussetzten. Gedanken ließen die ständigen Züge an meiner Hodenleine nicht zu. Beatries nutzte jede Unachtsamkeit meinerseits, um mir meine Hoden lang zu ziehen. Zusammen mit Beatries und ihrer Tochter gingen wir auf die Wiese und blieben dort.
„Nun, Sklave. Du wirst uns jetzt zeigen, was du so alles drauf hast.“, erzählte mir Beatries in einem gemeinen Ton und zurrte noch mal an der Leine, die sie mir dann ab nahm, worauf ich mit einem Stöhnen reagierte, das mir wieder Mal einen Gertenhieb auf den rechten Schenkel einbrachte.
„Los, hol das Stöckchen“, rief Antonia mir zu und warf ein kleines Holzstöckchen, das sie zuvor vom Boden nahm, in die Ferne und zeigte mit dem Finger in die Richtung.
Zuerst war ich verwundert, da ich nicht wusste, was diese Frau von mir wollte. Ich blickte sie ratlos an und sie erzürnte. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig und sie kam mit schnellen Schritten auf mich zu und packte meine Haare. „Wenn du jetzt nicht das Stöckchen holst, gibt es 20 Schläge mit dem Paddle auf deine jämmerlichen Eier, hast du mich verstanden.“ Unter Tränen riss sie meinen Kopf wieder nach unten und verpasste mir einen Tritt in den Hintern. Unglaublich, dass ich wie ein Hund hinter dem Stöckchen hinter her rannte und es mit meinem Mund aufheben musste, damit ich es brav, wie es für einen Hund gehört, ihr zu Füße legen konnte. Als Zeichen des Lobes strich sie mir durch die Haare. Auf einmal war sie wieder ganz nett und hatte ein wunderschönes Lächeln aufgesetzt. Beatries war währenddessen drin gewesen und holte eine lange Lederleine, die circa 1 Meter lang war und dazu hielt sie zwei sehr lange dünne Gerten in der Hand, die, wenn sie mich erwischten, wohl einen furchtbaren Schmerz erzeugten.
Bevor sie mir allerdings die lange Lederleine anlegte, musste ich für Antonia noch einmal Stöckchen holen, was diesmal wesentlich schmerzfreier ablief.
Danach bekam ich die Leine an meinem Halsband angelegt und schon musste ich die maximale Länge ausnutzen, währenddessen aber in einem Kreis um meine Herrin Beatries herum laufen. Antonia lief die ganze Zeit hinter mir.
„Linkes Bein nach oben strecken!“, kam der Befehl von Beatries, die ihre lange Peitsche schon bereithielt. Natürlich schlug sie mir sofort auf meinen Hintern als ich dem Befehl nicht nachkam. Zusätzlich gab es einen Tritt von Antonia zwischen meine Beine. Aufgrund dieser Methoden parierte ich sehr schnell und begann artig und brav ihren Befehlen zu folgen.
Mehrere Male erwischte mich die Peitsche und ein scharfes Zwischen elektrisierte jedes Mal die Luft, bevor es mich traf. So war es mir möglich, mich auf den Schlag zu vorzubereiten, indem ich mich ganz entkrampfte. Der Tritt von Antonia, der mich jedes Mal traf, bereitete mir mehr Probleme, denn mir wurde langsam schwindelig. Trotz meines Unwohlseins fing ich an blind zu gehorchen und jedes Kommando artig auszuführen.
Nach einer ganzen Welle von Kommandos, die ich brav ausführte, zog mich Beatries an der Leine heran und legte sie danach auf den Boden. „Leg dich mit allen Vieren auf den Boden.“, befahl sie mir daraufhin und ich spurte sofort. Ich hoffte, dass die Peitsche nun weg gelegt werden würde.
Plötzlich fing sie an, meinen geschundenen Hintern zu massieren und in mein Poloch einzutauchen. Ein ungewöhnliches aber gleichzeitig herrliches Gefühl durchströmte meinen Körper.
Hätte ich einen Hundeschwanz gehabt, so wäre dieser wohl bestimmt vor Freude durch die Luft gewirbelt. Auch meine Hoden zog sie nach hinten und massierte sie genüsslich. Ihre Tochter hingegen hatte sich zu meinem Gesicht hinunter gebeugt und mir meine Schmerzestränen von meinen Wangen gewischt.
Ich warf einen Blick auf ihre Reitsporen, die mich fröhlich anglitzerten. Wozu trugen sie die....
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leviathan am 21.08.07 um 14:15 geändert "Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:20.08.07 22:55 IP: gespeichert
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hallo leviathan,
du sollst als hund und als pony ausgebildet werden.
ich denke die damen haben sporen an den schuhen. das wird sehr hart werden für dich.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:21.08.07 22:54 IP: gespeichert
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Ein weiterer Teil der Geschichte
Ihre Finger waren immer noch in meinem Hintern vergraben und suchten ihren Weg durch meine feuchte Pospalte, fanden aber ihr Ziel, das nämlich meine Prostata war. Zärtlich massierte Beatries sie mit ihrem ganzen Können und brachte mich fast um meinen Verstand, so sehr geilte mich diese Situation auf.
Mein Ständer rieb sich währenddessen im Grass auf und ab und wuchs zu einer enormen Größe heran, was Beatries mit einem „Och, wie niedlich“ quittierte, dabei höhnisch auflachte und anschließend meine Hoden massierte. Antonia hatte währenddessen ein ganz anderes Spielzeug aus dem Haus geholt.
Ich richtete meinen Blick auf Antonia, obwohl mich die Behandlung von Beatries immer wieder nach unten schauen ließ, da meine Erektion undenkbare Ausmaße annahm. Lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten.
Erst als Antonia sich wieder neben ihre Mutter gestellt hatte, hörte meine Quälerin auf, mich so dermaßen von Hinten zu nehmen. So sehr ich eben noch das Zuckerbrot von ihr erhielt, so bekam ich danach die Peitsche, ziemlich heftig schlug sie, aber aushalten konnte ich es.
„Aufstehen, du fauler Bursche. Du hast genug gefaulenzt!“, rief sie mir zu und motivierte mich mit gezielten Hieben auf Beine und Hintern.
Aufrichten sollte ich mich aber nicht, denn sie stoppte meinen Versuch, mich zu erheben und brachte mich auf alle Viere.
Antonia nahm einen Schritt an meine Seite und legte den kühlen ledernen Sattel auf meinen Rücken und befestigte alle Riemen des Sattels, damit ein sicherer Ritt gewährleistet wurde. Bei der Anbringung des Sattels musste sie sich hinknien, dabei konnte sie nicht widerstehen, mir mehrere Male den Ständer zu wichsen und meine Eier zu pressen.
Ich dachte, dass ich bald einfach auslaufe, aber dem war nicht so. Sie reizte meinen Penis intensiv und brachte ihn jedes Mal vor einen Höhepunkt, aber unterbrach plötzlich, quälte mich direkt wieder von neuem, indem sie ihn umso heftiger wichste als sie es zuvor tat. Ein grausames Spiel, was den beiden Damen offensichtliche Freude bereitete, was an ihrem Lachen zu bemerken war, mir aber lustvolle Qualen einbrachte, welche wohl schlimmer als Schmerzen waren.
Diese ganze Szene dauerte ganze 10 Minuten und als Abschluss meiner Umwandlung zum Ponyboy, bekam ich einen metallenen Gegenstand um meine Eier umgelegt. Es waren Hohlkugeln, die kleine Dornen eingearbeitet hatten. Einen Ring legte mir Antonia anschließend um die Peniswurzel, der die beiden Kugeln an ihrem Standort festhielt.
Spürbar waren die Dornen auch in diesem lockeren Zustand.
Verwirrt und nicht im Klaren über meine neue Situation, bemerkte ich viel zu spät, dass sich Beatries nun auf mich setzte. Sie nahm auf dem Sattel platz und ich sackte erst einmal unter ihrem Gewicht zusammen.
Ihre Sporen bohrte sie daraufhin in meine Oberschenkel, nicht gerade sanft tat sie dies und von all diesen Schmerzen besessen, begann ich los zu kriechen. Die Zügel zu meiner Hodensteuerung hatte Antonia zuvor ihrer Mutter in die Hand gedrückt, da ich ein leichtes Stechen an meinen Hoden spürte. Beatries zog leicht an den Hoden und sagte zu mir: „Deine Eier werden zu Muss, wenn ich heftig an den Zügeln ziehe, also, sei artiges Pony. Wir üben jetzt Kommandos!“
In meinem Sichtfeld konnte ich erblicken, wie Antonia auf einer Liege auf der Terrasse Platz nahm und eine eiskalte Coca-Cola trank.
Da mir befohlen wurde, dass ich im Kreis laufen solle, verlor ich Antonia schnell aus meinem Blickfeld.
„Brrr“, sagte Beatries in einem beruhigenden Ton, als würde sie ein Pferd reiten. Instinktiv wurde ich langsamer und ruhiger. „Hüa“, kam es schlagartig von meiner Reiterin und ihre Sporen bohrten sich in meine Haut und ich krabbelte, so schnell ich konnte.
So trieben wir unsere Runden und ich zählte jede Runde mit, bis ich langsam der Erschöpfung nahe war.
Mehrere Male befahl sie mir irgendwelche Kommandos, die ich falsch ausführte, weil sie mir unbekannt waren. Jedes Mal bekam ich die Sporen für ein falsch ausgeführtes Kommando.
Irgendwann halfen auch keinerlei Sporenmotivationen mehr meiner Erschöpfung auf die Sprünge, daher bekam meine Reiterin auch irgendwann die Einsicht, dass es genug sei. Zum Glück benutzte sie die Hodenzügel nicht so oft, vor denen ich mich so fürchtete.
„Brr“, befahl sie mir wieder und ich stoppte und konnte zum Ersten Mal nach einer Weile wieder ruhig durch atmen.
Der Schweiß floss mir am ganzen Körper hinunter und befeuchtete auch Teile der Reiterhose meiner Herrin, die aber nicht erzürnte. Ihr schien es auch Abkühlung zu bereiten, weil sie auch ziemlich heftig atmete. Bestimmt hatte sie sich einen Orgasmus auf meinem Rücken gerieben.
Im Folgenden stieg sie nun von mir herab und ich schaute sie bettelnd an und traute mich sogar sie zu fragen, ob ich etwas zu Trinken hätte bekommen können.
Zu meiner Verwunderung nickte sie fröhlich, nahm mir das Reitgeschirr ab und ließ es einfach Links liegen, aber mich nahm sie an die Leine und zog mich zu ihrer Tochter auf die Terrasse, wo Beatries sich neben ihre Tochter auf eine Sonnenliege legte. Eine Weile ließen sie mich vor ihnen auf dem Boden kauern.
Zum Glück überschattete mich der Sonnenschirm, Sonne hatte ich heute wirklich mehr als genug gehabt.
„Wir waren hoffentlich nicht zu hart zu dir“, unterbrach Beatries die Stille und richtete ihren Oberkörper leicht nach vorne. Ihr Haar fiel hinter ihrem Rücken und ihr Blick traf Meinen.
Sie hatte sich ein Lächeln aufgesetzt und wartete auf meine Reaktion. „Du musst nicht antworten, dazu werde ich dich nicht zwingen.“, fügte sie noch hinzu als sie meinen ängstlichen Blick vernahm.
Sie hingegen behielt ihr Lächeln auf den Lippen und fügte eine triumphierende Miene hinzu.
„Nein, Herrin. Es hat mir gefallen, auf eine irgendeine Art und Weise“, gab ich dann doch ehrlich als Antwort zurück, was bei Beatries für Freude sorgte. Ihre Tochter war eingeschlafen und konnte unser Gespräch gar nicht mit befolgen.
„Deine Herrin hat viel vor mit dir, Kurt.
Im Gegensatz zu heute, wird deine Zukunft sehr viel härter werden.“, erzählte sie mir und strich sich durch die Haare als wäre es ihr vollkommen gleichgültig, da auch ihr Ton ziemlich trocken war.
„Was meinen Sie, Herrin?“, fragte ich vorsichtig nach.
„Deine Herrin hat große Pläne mit dir. Zieh mir erstmal die Stiefel aus und verwöhne meine Stiefel mit deiner Zunge, alles Weitere werde ich dir dann erzählen.“
Beatries hatte sich die Lehen der Liege nach oben gestellt, sodass sie aufrecht sitzen konnte, währenddessen zog ich ihr die Schuhe aus und begann ihre Füße zu verwöhnen, die allerdings ziemlich stark nach Schweiß rochen. Aber ich wollte mir keine Strafe einhandeln, also leckte ich trotz des Ekels. Beatries schaute mir bei meinen Diensten zu.
„Lydia erzählte mir, dass du in Zukunft für das ganze Haus zu ständig seiest und sie werde noch weitere Sklaven anschaffen, damit ihr und unser Leben nur noch mit Luxus erfüllt wäre.“, erzählte sie verträumt und genoss meine Zungenakrobatik an ihren Zähen und führte ihre Ausführungen fort und meinte:
„Irgendwann hätten wir eine ganze Scharr von Sklaven, die uns Frauen absolut vergötterten.“
Mich erregten ihre Worte und meine Gedanken dachten an ein Reich voller Frauen, die uns Männer wie Sklaven behandelten und uns für ihren Spaß bestraften. Sie fuhr fort und steigerte meine Fantasien und sagte: „Wir werden mit euch viel Spaß haben und sollte einer von euch zu faul oder zu langweilig werden, wäre er einfach zu entsorgen, indem wir ihn einfach an eine andere Sklavenhalterin verkaufen.“ Sie lachte leise auf und beruhigte mich als sie mein verschrecktes Gesicht sah, als ich das Wort „Verkaufen“ hörte und meinte süffisant: „Keine sorge, du bist ein süßer Sklave, solange du mich amüsierst, werde ich meine Hand über dich wachen lassen.“
Sie lachte wieder als ich ihr stürmisch die Füße vor Dankbarkeit küsste. "Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Datum:21.08.07 23:46 IP: gespeichert
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hallo leviathan,
die erste reitstunden hätte er hinter sich gebracht. werden noch weitere folgen?
er soll noch als putzsklave ausgebildet werden. wann beginnt diese ausbildung?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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