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  Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten
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Leviathan
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  RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten Datum:25.08.07 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14: Die kleine Welt der Einschränkung.




Beatries und Antonia hatten sich in das Haus zurückgezogen, mich aber auf der Terrasse, kauernd und schwitzend zurück gelassen. Was für einmalige Frauen, dachte ich, als ich ihren Gang ins Haus nachschaute. Mich beeindruckten ihre graziösen und weiblichen Gangarten, wie sie jeden Schritt vor den Anderen setzten. So weiblich aber auch so arrogant und hochnäsig.
Ihre Pobacken wirkten so knackig und weiblich in den Reiterhosen und der braune Ledergürtel schaffte einen optimalen Übergang zu der gebräunten Haut und den Ledertops, die sie derzeit trugen. Mich, den kleinen Wurm, der auf der Terrasse verharrte und nichts lieber täte, als die Herrschaft zu verwöhnen und ihr zu diensten zu sein, hatten sie vollkommen vergessen. Was war ich denn auch?



Wenn ich nicht gebraucht wurde, so hatte ich einfach still zu sein. Meine Bedürfnisse waren nicht gefragt.

Die ganze Zeit verharrte ich auf der Terrasse bis endlich der erlösende Ruf aus dem Haus kam, welcher meinte: „Sklave, komm sofort ins Haus. Genug gefaulenzt!“
Hastig richtete ich meinen Leib auf alle Viere und ich versuchte so schnell wie es mir möglich war, zu der Terrassentür zu krabbeln und mich bei meinen Herrinnen zu melden.

Als bald ich die Tür hinter mir hatte, erblickte ich auch schon Antonia, die es sich in dem Sessel gemütlich gemacht hatte. Meine Pupillen erweiterten sich umso mehr, als ich bemerkte, dass sie sich ihres Ledertops entledigt hatte. Fordernd blickte sie mich an und auch ein kleiner Funken von Wut bildete sich in ihren wunderschönen Augen. Mit bedrohlicher Stimme sagte sie, dass ich meinen Blick sofort senken solle. Sie fühlte sich beschmutzt, würde ein Sklave sie mit seinem Geilen Blick anschauen.
Ihrem Befehl unterstützend zeigte der Zeigefinger ihrer rechten Hand direkt auf den Boden. Mir wurde sehr schnell klar, dass ich den Blick senken soll.

Verärgert fügte sie ihrem Befehl hinzu: „Kriech zu mir und küss mir meine Stiefel!“ Ich krach zu ihr und begann ihr die Füße zu verwöhnen. Das Leder wurde durch die Sonne ziemlich auf geheizt, sodass es nicht so angenehm zu lecken war. Trotzdem geilte mich der Leder Geruch auf. Sogar die spitzen Sporen leckte ich vorsichtig. Während ich sie im Mund hatte, konnte meine Herrin es nicht lassen, ihren Stiefel zu bewegen, sodass die Sporen gefährlich in meinem Mund herum wirbelten. Allerdings konnte ich eine Verletzung vermeiden. Wollte sie mich umbringen?
Nun kam ein weiter Befehl von ihr, der so lautete: „Los, knie dich vor mich und schau mich mit deinen Sklavenaugen an!“

Ich kroch von ihren Stiefeln weg und richtete meinen Blick soweit auf, damit ich in ihr Antlitz schauen vermochte. Sie blickte mich grinsend an, was mich ziemlich verunsicherte.

Langsam schnallte sie ihren Gürtel locker, zog ihn aus.

Dann schob sie sich die Reiterhose langsam herunter und ein fordernder Blick auf mich, ließ mich sofort geil werden. Sie wollte, dass ich sie lecke. Mein Erstaunen wurde noch größer als ich sah, dass sie nichts unter der Hose trug. Ihr Lustzentrum war absolut feucht. Ich senkte sofort meinen Blick, denn ich schämte mich für meine Geilheit.


Eins hatte ich in meiner kurzen Sklaverei gelernt, schau niemals deiner Herrin in intime Stellen ohne ihre ausdrückliche Sklaverei zu haben.


Meine Gedanken schienen ihrer Lust nicht zu gefallen, deshalb zerrte sie mich mit ihrem festen Griff in meinen Haaren in ihren Schritt und drückte mich ziemlich hart gegen ihn. „Los, leck, mein Sklave. Verwöhne deine Herrin, du kleiner geiler Bock!“, sagte sie mit Lustverzerrter Stimme zu mir. Instinktiv leckte ich als wäre es ein Eis, das anfing zu schmelzen und an allen Seiten der Waffeln herunter lief.

Ich stemmte mich mit meinen Händen gegen den Sessel und spreizte leicht meine Beine.

Auch wenn es meine Herrin mir verboten hatte, konnte ich es nicht lassen, meinen Penis gegen das flauschige Polster des Sessels zu reiben währenddessen meine Herrin die intensivsten Genüsse meiner Zungenakrobatik genoss.

Beatries war währenddessen wieder in den Raum gekommen und betrachtete das Schauspiel, jedoch bemerkte ich sie zu spät, aber dann hatte sie mir bereits meine Genitalien mit ihren Stiefel gegen den Sessel gepresst.

Mein Aufjaulen verstummte im Unterleib von Antonia, aber sie zuckte auf einmal. Meine Zunge musste wohl in dem Moment des Schmerzes den letzten Funken des Orgasmus in ihr entfacht haben. Sie sackte zusammen und ich sackte mit, allerdings nicht in den Sessel, sondern zu Boden. Antonia zerrte sich die Hose wieder über und stand auf.

„Deine Herrin hat mich eben angerufen. Sie kommt gleich und hat eine Überraschung für dich “, sagte mir Beatries voller Vorfreude, als würde sie wissen, was auf mich zu käme.

Beide Frauen nickten sich zu und packten mich an beiden Armen und zerrten mich runter in den Keller, auf einen Tisch legten sie mich ab und klingten meine Arm -und Fußfesseln an den Tisch ein und fixierten es mit Schlössern.

Ich konnte mich aufbäumen aber mich nicht los reißen.

Schneller als ich es erwartet hatte, kam meine Herrin in den Keller.


Sie stellte sich zu meinen beiden anderen Herrinnen und die Damenrunde begrüßte sich erstmal mit Wangenküsschen. „Hi, Beatries, Hi, Antonia“, begrüßte sie sie herzlich und einen Blick auf meinen liegenden Körper, sagte sie: „Hi, mein Schätzchen.“ Sie trug ihre Ledertasche unter dem Arm, die nun etwas gefüllter schien. Die drei Frauen stellten sich um mich herum und schauten mich alle genüsslich an. Mein Blick streifte von einer Frau zur anderen. Welche war nur die Schönere von allen dreien. Eine erschien mir schöner als die Andere.

„Nun wollen wir ihm mal sein Geschenk zeigen“, kündigte meine Herrin an und stellte ihre Ledertasche auf meinen Bauch. Zur Ablage von Dingen war ich ja hervorragend geeignet, dachte ich mir, und schaute ihr ins Gesicht. Meine sichtliche Erregung war zwischen meinen Beinen nicht zu übersehen. Sie fasste ihn an und rieb ihn leicht. Beatries und Antonia schauten gespannt zu und amüsierten sich über mein Gestöhne.
„Du willst bestimmt abspritzen, oder“, fragte mich meine Herrin süffisant während sie mir den Stängel massierte. Ich nickte mit verzerrtem Gesicht und antwortete: „Ja, Herrin. Seien sie bitte so gnädig.“
„Du warst aber so unartig, habe ich gehört“, mein Gesichtsausdruck verzerrte sich immer mehr, denn sie rieb mich gerade so, dass ich vor Geilheit ausflippte aber nicht abspritzte.
„Ja, er hat mehrere Male nicht pariert“, log Beatries meine Herrin an. Ich wollte schon sagen, dass sie lüge aber gerade als ich protestieren wollte, traf mich ein fieser Blick von ihr und mir wurde klar, dass ich besser nichts sagen solle, wollte ich nicht von ihr ausgepeitscht werden.

„Dann wird ihm dieses Gerät bald die absolute Gehorsamkeit beibringen.“, sagte meine Herrin zu ihren Freundinnen und kramte aus der Tasche einen Gegenstand heraus, den ich mal im Internet gesehen habe. Ich machte Stielaugen als ich tatsächlich einen Keuschheitsgürtel erblickte, den sie mir spöttisch vor Augen hielt und sie mich dabei mit unschuldigem Lächeln betrachtete. „Bitte nicht, Herrin.

Das können sie doch nicht, nein bitte“, flehte ich um Gnade. –„Natürlich kann ich das. Dieser CB-3000 wird dir Gehorsam lehren“, kommentierte sie während sie den KG langsam an meinen Intimbereich hinführte. Ich begann zu zappeln, wollte ich doch nur diesem Teufelsding entfliehen. Die erfahrenen Griffe von Antonia und Beatries hielten mich dann doch ruhig.

Mein Glied war durch den Schock zusammen geschrumpft, sodass der KG leicht darüber gestülpt werden konnte. Ein unüberhörbares „Klick“ deutete daraufhin, dass ich nun verschlossen war. Alle drei Frauen schauten auf meinen KG und fingen an zu lachen.

Nur ich, der gedemütigt hier lag, fing an zu weinen. Meine Herrinnen konnten mein Schluchzen nicht überhören und wendeten sich sogleich wieder mir zu.
Sie fingen an, mich überall zu berühren und zu küssen.

Sie streichelten meine Haut, gaben mir Küsse neben den KG und mein Penis versteifte sich, soweit es ihm möglich war. Es durchfuhr mich ein Schmerz und meine drei Herrinnen lachten wieder begeistert auf.

„Das Teil ist ja irre. Schau ihn dir an. Er kann seine Geilheit nur eingeschränkt genießen“, sagte Antonia und betonte das Wort „eingeschränkt“, alle drei Damen lachten daraufhin noch mal auf und streichelten über meinen Körper. Dieses Spiel trieben sie noch sehr lange mit mir.

Fortsetzung folgt, wenn gewollt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leviathan am 25.08.07 um 14:29 geändert
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten Datum:28.08.07 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung ist gewollt, keine Frage. Bitte schreibe weiter.....

Gruß

Michel
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Leviathan
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  RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten Datum:28.08.07 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Alle drei Frauen hatten den Raum bereits verlassen, nur ich lag noch gefesselt auf dem Tisch. Ein Tuscheln und Lachen vernahm ich aus dem Nebenraum. Was hatten sie jetzt schon wieder vor. Meine Augen blickten immer wieder an meinem Körper herunter und fixierten den Keuschheitsgürtel, der meinen kleinen Freund ziemlich einengte. Jegliche Bewegungen meines Unterleibs waren erfolglos, das Ding zwischen meinen Beinen saß bombenfest.



Einerseits war diese Situation der absoluten Ohnmacht ein Auslöser für die totale Erregung aber andererseits entwickelte sich in mir auch die Panik, ob ich jemals wieder befreit werden würde.
Ich starrte auf den Türrahmen rechts von mir, der in das Zimmer führte, wo auch die Geräusche der Damen her kamen. Sie lachten und tuschelten über irgendetwas, aber ich konnte anhand der Geräusche mir nicht klar machen, worüber sie spaßig redeten.
Auch ob es mich betraf, war mir nicht klar. Jedenfalls schienen sie sehr belustigt zu sein.

Das Klacken der Absätze machte mich nervöser, meine Herrin wäre gleich wieder bei mir. Sie betrat wieder den Raum und lehnte sich gegen den Türrahmen, den ich eben noch so angestarrt hatte.
„Gefällt dir dein neues Spielzeug“, fragte sie mich und lächelte belustigt auf meinen Keuschheitsgürtel.
Ein anschließender Blick von ihr in mein Gesicht, das weniger von Begeisterung erfüllt war, verriet ihr, dass es mich in zwei Fronten teilte: Geilheit und gleichzeitige Frustration.
„Beatries und Antonia sind gegangen“, sagte sie und kam näher auf mich zu. Ihre zarten Hände streichelten meinen Bauch und umspielten kindlich meine Brustwarzen, ein Kniff dort und hier, ein kurzes Wimmern meinerseits und ihrer Freude zu Gunsten und meinem Leid, strich sie meinem Schaff entlang, sodass mein Glied gegen die Einschränkungen des Keuschheitsgürtels zurück gewiesen worden war, was mir ein leises Stöhnen entlockte.
Dann beugte sie sich über mich und schaute mir ins Gesicht. Da waren sie wieder! Ihre grünen Augen, die mich bei unserer ersten Begegnung so entzückt hatten.
„Du wirst mich vergöttern, nur noch an mich denken können“, sie hielt mir ihren Schlüssel vor den Augen „Dieser Schlüssel gibt mir uneingeschränkte Macht über dich. Sei artig und ich werde dich belohnen. Bist du unartig, wirst du schmoren bis du vor mir auf Knien um Erlösung jammerst.“
Sie hatte mich an dem Punkt, an dem sie mich haben wollte.

Der Keuschheitskäfig gäbe mir keinerlei Chance, mich ihrer Macht zu widersetzen. Ich wendete mich vor Lust in meinen Fesseln, wollte ihrem Blick entkommen, aber es gelang mir nicht. Meine Augen schließen, konnte ich nicht, dafür zog mich ihr Blick viel zu sehr in ihren Bann. Sie lächelte mich spöttisch an als sie meine Windungen sah und sie neckte mich zusätzlich mit zarten Berührungen, die ich nicht wollte, zu sehr war mein Glied davon entfernt, seine Lust in prächtiger Form zu zeigen.

Meine Herrin wandte sich von mir ab und befreite meine Ketten vom Tisch und befahl mir, dass ich vom Tisch runter kommen solle. Eine schnelle Bewegung und ich kroch wieder auf allen Vieren vor ihr, meinen Blick gesenkt und meine Hände waren zu einem Faustballen geformt. Elegant wirkende Beine meiner Herrin konnte ich erblicken, sie hatte sich allerdings neue Schuhe angezogen. Braune Stiefel aus Leder, die unter der Jeans endeten.
Ohne Aufforderung kroch ich direkt zu jenen Stiefeln und küsste sie inbrünstig.

„Vergeben Sie mir Herrin. Ich werde nie wieder ohne Erlaubnis an mir herum spielen, nur bitte nehmen sie mir dieses Ding ab.“, bettelte ich zu ihren Füssen und schaute mit einem hündischen Blick zu ihr hinauf. Sie konnte sich das Lachen wohl nicht verkneifen, denn ich musste wirklich in einem erbärmlichen Zustand der Abhängigkeit zu ihr gewesen sein.
Sie konnte durch und durch ihre Macht über mich genießen. Diese absolute Macht über mich.
Sie blickte mir in meine Augen und spielte mit ihrem Schlüssel so, dass ich ihn sehr gut erblicken konnte.

Mein flehender Blick amüsierte sie wohl so sehr, dass sie es sich nicht verkneifen konnte, meine Hoden mit ihren Stiefeln zu quetschen, sodass meine Leiden noch schlimmer wurden. Sie fügte hinzu: „Den Aufschluss musst du dir erstmal verdienen, Sklave. Solange bleibst du verschlossen und wenn du bettelst, so amüsierst du mich und gleichzeitig verlängerst du deine Verschlossenheit.“

Sie unterbrach kurz und schaute mich wieder fordernd an und sagte: „Allerdings habe ich dir nicht erlaubt zu sprechen.“ –„Es tut mir Leid, Herri..“, sagte ich als sie mich mit einer Backpfeife unterbrach und mit ihrem Finger auf den Boden zeigte. Resigniert ließ ich mich zu Boden und schaute nach unten, dabei übersah ich ihren triumphierenden Blick auf mich.

„Du musst noch viel über das Benehmen in der Gegenwart einer Herrin lernen.“, verfügte sie und ging mit wenigen Schritten hinter mich und nahm Position an meinem Hintern. Mein Gehänge und der KG waren wunderbar erreichbar für sie.
„1“, sagte sie und ein Tritt traf mich zwischen meinen Beinen.
„Bedank dich gefälligst bei deiner Erzieherin“, zischte sie mich an und verpasste mir noch einen Tritt.
-„Danke, Herrin.“ – „Lauter, ich will deine Stimme hören!“ Wieder verpasste sie mir einen Tritt, der mich leicht ins Zittern versetzte.
„Danke, Herrin!“, antwortete ich in lauterer Tonlage.
Kein weiterer Tritt folgte dem Letzten, dafür rieb sie ihren ledernen Stiefel an meinen Hoden, sodass mein Glied wieder steif geworden war und sich gegen den Keuschheitsgürtel presste, was noch ziemlich schmerzhaft war. „Na, tut doch nicht so weh, oder“, ironisierte sie und lachte auf als sich mein Leib wieder zusammen zog und begann zu zittern.

„Wie sehr du dir Erleichterung wünschst, nicht wahr“, neckte sie mich wieder und lachte über meine Reaktionen. Sie rieb immer intensiver, auch bohrte sie mehrere Male den Absatz in meinen Anus. „Es bleibt mir ja nichts anderes mehr übrig als dich so zu f*cken.“ Sichtlich belustigt trieb sie den Stiefelabsatz in meinen Hintern und sie erhöhte den Druck in dem sie sich nach vorne beugte und meinen Hintern wahrhaftig durchbohrte. Es war gar nicht so schmerzhaft, es fühlte sich nur befremdlich an. Meine Erregtheit kompensierte die meisten unangenehmen Schmerzen und ersetzte sie durch weitere Lust, die mich fast in den Wahnsinn trieb.

„Du bist ein Nichts. Du warst mal ein Mann, jetzt bist du nur noch ein „Ding“, das nicht mal mehr eine Frau mit seinem Schwanz verwöhnen kann. Nur ich kann entscheiden, ob du wieder ein Mann sein wirst. Solange werde ich dich wie eine Frau in den Hintern vögeln.“ Ihre Erniedrigungen brachten mich nicht in Verlegenheit oder lösten keine Scham bei mir aus, sondern erregten mich nur noch mehr.

Ich wollte nur noch ihr gehören, ich wollte genau wie jetzt benutzt werden. Ich konnte es mir auch nicht erklären.

Ruckartig zog sie ihren Absatz aus meinen Hintern, verpasste mir einen Tritt in die Seite und befahl: „Los, mach das du nach oben kommst. Beatries hat mir gesagt, dass du im Bad etwas übersehen hast.“

Ich eilte nach oben und meine Herrin folgte mir nach. Das stetige Klimpern meiner Ketten begleitete mich bis ins Bad, wo ich direkt nach der Nachlässigkeit suchte. Verblüfft sah ich einen gelben Urin Fleck neben dem Klo, der vorhin noch nicht dort war. Dieses Biest von Beatries, dachte ich mir, sie hat meine Herrin schon wieder belogen, um mich zu bestrafen. Meine Herrin würde mir aber weniger glauben als ihr.
Leicht verärgert ging ich an die Arbeit und reinigte die versaute Stelle, währenddessen beobachtete meine Herrin genau, was ich da trieb.

„Für zukünftige Nachlässigkeiten werde ich dich dementsprechend bestrafen. Du wirst den Lappen jetzt weg legen und den Rest auflecken. Es ist schließlich nur Pisse.“ Ich wollte sie schon verdutzt anblicken, doch ihr Blick, der keinen Widerstand zuließ, ließ mich direkt kapitulieren. Außerdem hatte ich keine andere Wahl, wollte ich meine Keuschheit nicht auf die Ewigkeit verlängern.

Nachdem ich widerwillig das ganze Urin in mich trug und mein Magen bereits rebellierte, orderte meine Herrin, dass ich ihr folgen solle.

Der Weg endete im Wohnzimmer und sie drehte sich zu mir um und sie erwartete von mir, dass ich ihr ins Gesicht blicken solle, was ich kurz darauf auch tat.

"Hör zu, Sklave.", sagte sie im normalen Ton. "Ich will das du den Garten in Ordnung bringst. Rassenmähen, Unkraut entfernen und die Blumen gießen."

- "Ja, Herrin.", antwortete ich prompt und kroch in Richtung Tür. "Halt, Sklave", rief sie mir hinter her. Ich blieb sofort stehen und rührte mich nich nicht von der Stelle. Ich vernahm anhand ihrer Schritte, dass sie den Raum verließ. Kurze Zeit später kam sie wieder und bückte sich an meinen Hintern. Ihre Hand zog meine Hoden nach hinten und an irgendetwas befestigte Sie sie, sodass sie gestreckt wurden. "Nun viel spaß bei deiner Arbeit", gab sie belustigt von sich und ein Klaps auf meinem Po von ihr, war das Zeichen, dass ich nun los gehen sollte.

"Du darfst dafür ruhig aufstehen, Sklave", sagte sie mir als ich an der Tür zur Terasse vorbei kroch.
Also stand ich auf und musste schmerzvoll feststellen, dass es ein fieser Trick von ihr war. Umso mehr ich mich aufrichtete, desto stärker war der Zug und Druck auf meine Eier. Ich wurde sozusagen in die Hocke gezwungen.

"Dummerchen, ich dachte, dass Männer auch einen kleinen Funken von Intelligenz besäßen." Ich blickte an meiner Seite nach hinten und konnte ein Stück eines Holzgestells erspehen, dass sich fest an meinen Hintern presste.

Natürlich war mir damit klar, dass ich eine Art von Pranger für die Hoden trug. Verschlossenen Penis und gestreckte Eier, na toll, dachte ich mir und blickte verärgert zu meiner Herrin, die mich nur belustigt anschaute und mir nochmal das Zeichen gab, dass ich nun endlich anfangen solle.

Ungewöhnlich fühlte sich das Teil an meinen Hoden an. Irgendwie machte es mich ziemlich geil. Dieser Zug an meinen Eiern hielt mich in einen Dauerzustand der Erregtheit. Bei jeder Fortbewegung bewegte sich dieser kleine Hodenpranger mit und versetzte mir kleine geile Lustschübe.

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Der nächste Teil der Geschichte wird die erste Gartenarbeit des Sklaven Kurt zeigen.
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  RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten Datum:29.08.07 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo leviathan,

da tun mir die knie von kurt leid. hat er bei der gartenarbeit auch mit brennnesseln zu tun?

darf er den rasen mit dem rasenmäher machen oder ist auch da handarbeit angesagt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Leviathan
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  RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten Datum:31.08.07 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich krabbelte quer über die Terrasse und verschwand in den Beten meiner Herrin. Sie hatte eine Vielfalt von Blumen angepflanzt. Da ich nicht aufstehen konnte, war ich auch dem Unkraut ausgeliefert, dass sich überall in den Beten befand. Besonders Pflanzen mit Dornen schikanierten mich und machten mir meine Gartenarbeit erheblich schwerer. Einmal stach mich ein Stängel mit Dornen direkt in die Eier, sodass ich einen lauten Aufschrei von mir gab und dazu den passenden Springer machte, der mir beinahe die Eier abriss, denn mein Hodenpranger hielt mich immer noch auf allen Vieren.

Mit äußerst vielen Schwierigkeiten rupfte ich jedes Unkraut per Hand aus der Erde und legte es neben die Bete. Genau 2 Stunden, so zählte ich die Zeit aus Langweile, brauchte ich für diese schweißtreibende Arbeit. Mit einem Schweißfilm und mehreren kleinen Schrammen auf der Haut machte ich mich auf, um meiner Herrin meine fertige Arbeit zu präsentieren.


Als ich meine Herrin zu den Beten brachte, beäugte sie mit Zufriedenheit meine gründliche Arbeit und verpasste mir ungewöhnlicher Weise einen herzhaften Kuss auf den Mund. Dabei hatte sie meinen Kopf gepackt, mich hinauf gezogen und mir diesen Kuss aufgezwängt. Mein bettelender Blick erinnerte sie aber schnell wieder an meinen Hodenpranger, der zwei sehr lang gezogenen Hodensäcke festhielt.

„Oh, das wollte ich nicht“, sagte sie sehr erschreckt und drückte mich runter. Mein Gesicht lag zu ihren Schuhen, die ich instinktiv küsste. Sie ließ mich gewähren. Leicht über meinen Rücken gebeugt befreite sie mich von meiner Fesselung. Anschließend lobte sie mich dafür, dass ich in kurzer Zeit ein sehr treuer und sensibler Sklave geworden sei.

Sie hielt den Hodenpranger in der Hand und ging in Richtung Haus zurück, da ich keinen Befehle bekommen hatte, folgte ich ihr einfach und richtete meinen Blick auf diese wunderbaren Beine und natürlich fokussierte ich mich auch sehr oft auf ihre Lederstiefel.

Bevor wir in das Haus gingen, nahm sie den Gartenschlauch und spritzte mich mit ihm ab, bis ich ganz sauber war.

Wir betraten zusammen das Haus und das gewöhnliche Bild zeichnete sich wieder ab: Meine Herrin nahm im Sessel platz und kniete vor ihr. Ich blickte sie an und sie erlaubte es mir.

„Du blickst mich so süß an, wenn du erregt bist!“, sagte sie.

„Ich muss dir gestehen, dass du der erste meiner Sklaven bist, in den ich mich verliebt habe.
Es liegt vielleicht daran, dass du anders bist als andere Männer.“

Ihre grünen Augen strahlten mich an und als ich etwas sagen wollte, nickte sie nur und bat mich zu sprechen.
Sie schien wissen zu wollen, ob es mir diese Art des Zusammenlebens mit einer Frau wirklich gefallen hat.
Wahrheitsgemäß äußerte ich meine Gefalle und sagte:
„Ich habe mich in meinem Leben noch nie so erfüllt gefühlt.
Ich könnte mir auch nichts anderes mehr vorstellen, Herrin!“

Meine verträumten Blicke entzückten sie wohl sehr, so sehr, dass sie mich zu sich holte und mich in den Arm nahm, mich streichelte und mich intensiv küsste.
„Ich wusste, dass ich mich nicht in dich geirrt habe, Kurt.
Wir werden noch viel miteinander erleben und dein Keuschheitsgürtel….“
Sie zeigte zwischen meine Beine.

„Du trägst ihn mir zu liebe. Ich sehe dich gerne da drin.
Es vervollständigt deine erotische Ausstrahlung auf mich.“
Ich konnte ihr in diesem Moment niemals ein „Nein“ an den Kopf werfen und deshalb stimmte ich allen ihren Worten zu und küsste sie dankbar an ihren Füssen auf und ab.


Sie zog mich wieder zu sich herauf und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich nun befreie und ich einfach nur genießen solle.

Gesagt, getan und ihr Schlüssel öffnete meinen Keuschheitsgürtel, der zu Boden plumpste. Zwischen ihren Beinen saß ich und mein Gesicht lag auf ihren rechten Schenkel.
Sie hatte sich nach vorne gelehnt und rieb mit ihrer linken Hand meinen Penis bis zur Ejakulation.
Mit der anderen Hand strich sie über meinen Po und ab und zu verschwand ihr Finger auch in meinem Anus. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Behandlung.

Ich dachte mir nur, was das für eine Frau ist. Sie konnte so zärtlich und liebevoll zu mir sein oder sie machte mir meinen Sklavenstatus sehr wohl bewusst, indem sie mich dementsprechend behandelte.

Dann ejakulierte ich gegen den Sessel, ein Zittern erbebte meinen ganzen Körper und ich ließ leise Stöhnlaute von mir.
Ich sackte erschöpft vor meiner Herrin zusammen und blickte sie verträumt an.
Sie nur zeigte auf die Sesselwand und ich wusste, was zu tun war. Ich brachte mich auf alle Vieren und leckte das fluschige Material ab, bis alle meine Spuren verschwunden waren.



Epilog

In den nächsten Monaten wurde unsere Beziehung noch intensiver und ich gewöhnte mich immer mehr an meine Sklavenrolle und sie liebte mich immer mehr für meine Devotion und meiner Hingabe zu ihr. Ich stellte mich auf ihre Bedürfnisse ein und wurde zu ihrem lieblings Eigentumsgegenstand. Den Keuschheitsgürtel trug ich rund um die Uhr, außer meine Herrin gestatete es mir, ihn abzulegen.
Das wichtigste von allem war, dass sich eine intensive Liebe zwischen uns beiden entwickelte. Keiner konnte mehr ohne den Anderen leben. Das Sklaven / Herrin Verhältnis war die beste Möglichkeit diese Liebe uns gegenseitig mitzuteilen. Ihre dominante Behandlung zeigte mir ihre Liebe und ich erwiderte sie mit meiner devoten Einstellung.


Kommentar des Autors:

Zu meiner Geschichte möchte ich sagen, dass ich einige Fantasien und Sehnsüchte in sie eingefügt habe. Sie hat keine wirkliche Haupthandlung oder verfolgt ein Ziel.

Ich wollte nur einige Szenarien aufschreiben, wie ich mir soetwas leicht übertrieben vorstelle.

Ich hoffe, es machte Spaß, die Geschichte zu lesen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leviathan am 31.08.07 um 18:17 geändert
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  RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten Datum:31.08.07 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


aus ihm ist ein richtiger sklave geworden.

haben die beiden geheiratet?


dominante grüße von
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  RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten Datum:01.09.07 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schön zu lesen, das du deine Geschichte zu ende geschrieben hast. Die meisten Storys verlaufen sich im nichts.
Vielen Dank für deine Geschichte und das du uns an deinen Träumen hast teilhaben lassen.
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  RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten Datum:05.09.07 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank! Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Wenn Du eine neue Idee haben solltest, würde es mich freuen.
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Leviathan
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  RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten Datum:05.09.07 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich überlege mir gerade eine neue Geschichte. Ich habe einige nette Ideen.
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  RE: Selbstfindung - Die Geschichte eines Devoten Datum:21.09.12 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


bin leider noch nicht am ende, aber bis jetzt sehr geil
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