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drachenwind |
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Leben und leben lassen
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:10.02.10 13:13 IP: gespeichert
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Zitat | Irgendwie fehlt der Geschichte zur Zeit die Spannung und der Witz....
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STIMMT !!!!
aber es muss auch ruhige Momente und Denkpausen geben.
Dafür geht es mit einem kleinen Hindernis bei der Vorbereitung der Feier weiter!
Viel Spaß beim Lesen!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 10.02.10 um 13:31 geändert Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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drachenwind |
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Leben und leben lassen
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:10.02.10 13:28 IP: gespeichert
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Jeanie ist zur selben Zeit unterwegs zu Monika. Eigentlich wollte sie sich wieder in den Wald versetzen, aber rechtzeitig denkt sie an ihr Versprechen und geht zu Fuß zur Bushaltestelle weiter. Sie hat Glück, der Bus kommt kurz darauf und nach einer halben Sunde erreicht sie Monikas Wohnung und klingelt. Kaum hat sie den Klingelknopf losgelassen, reißt Monika schon die Tür auf.
“Hei, Moni!”
“Hei Jeanie, schön, dass du schon da bist. Ich habe dich kommen sehen.”
“Ich muss doch noch einiges vorbereiten.”
“Geht das denn so einfach? Ich dachte, Siggi muss dabei sein.”
“Nicht mehr nötig, ich habe den notwendigen Wunsch gestern auf einen Zettel geschrieben und er hat ihn wörtlich vorgelesen, Ich habe aber die Freiheit zu bestimmen, wann ich ihn heute erfülle, da der Wunsch für dich ist. Ich habe ihn ganz allgemein formuliert.”
“Ausgetrickst?”
“Ausgetrickst!” und beide Mädchen kichern erst mal eine Runde. Als sie sich beruhigt haben, fragt Jeanie Monika: “Bist du bereit für deine große Feier?”
“Ja, ich bin schon sehr gespannt.”
“Noch eines, die Sklaven, die ich herbeirufe sind unfreie Dschinn ohne magische Kräfte. Auch sie sind verschlossen. Ich werde dir gleich dein Kostüm verpassen. Mit dem Kostüm bist du auch in der Lage, ihnen Befehle zu geben. Achte darauf, was du dabei sagst, sie nehmen alles wörtlich weil sie durch die Magie dazu gezwungen werden. “
“Warum sind sie Sklaven?”
“Genau weiß ich nicht, aber sie sind irgendwelche Straftäter, die der Sultan bestraft hat, der im Übrigen jetzt selber als gerupfter Pfau durch seinen Palast läuft. Ob ihre Strafen gerecht sind, weiß ich nicht.”
“Als Pfau? Kann er sich nicht befreien?”
“Nein, ihm fehlt dazu sein Ring.”
“Wie ist denn das passiert?”
“Ich hatte zwangsweise eine Begegnung mit ihm. Er wollte mich zu Strafe verwandeln. Ich habe seine Magie zu ihm zurück geleitet und puff, war er ein gerupfter alter Pfau.”
“Du bist ja ganz schön gefährlich!”
“Nein, bin ich nicht. Okay, ich fange jetzt an, dann können wir weiter plaudern. So, als erstes die Kostüme!”
“Zieeeeeep” und zwölf gefüllte Plastiktüten stehen in Monikas Zimmer, alle mit einem Namenschild versehen. Die Gäste können sich umziehen. Zwei weitere “Zieeeeeep” und Jeanie und Monika stehen in festlichen Haremskostümen im Zimmer. Monika in weiß, Jeanie in rosa.
“So, das war der erste Streich …”
“…und der zweite folgt zugleich.”
“Zieeeeeep” Moni, ich habe was Wichtiges vergessen, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Dein ursprünglich vorgesehenes Geschenk kann ich dir leider nicht mehr geben, ich hoffe, dass der Inhalt dieser kleinen Schatulle ein guter Ersatz ist.”
Mit einem Küsschen auf Monis Wange überreicht Jeanie ein Schmuckkästchen. Als Monika die Schatulle öffnet, hat sie große, erstaunte Augen.
“Aber Jeanie! Das kann ich doch nicht annehmen! Das ist viel zu wertvoll, wenn er echt ist!”
“Natürlich ist er echt. Ich habe eine ganze Truhe voll davon. Wie du siehst, trage ich zu meinem festlichen Gewand auch Schmuck.”
“Ist der schön! Du schenkst mir eine komplette Ausstattung, ein Collier mit dazu passende Ohrringen, Ringe, Armbänder und wofür ist die kleine Kette?”
“Das ist ein Fußkettchen, siehe her, es wird hier unten am Spann getragen. Leg den Schmuck ruhig an.”
“Die anderen werden neidisch sein, wenn sie das sehen.”
“Um Himmelswillen, Moni, sage keinem, woher du den Schmuck hast und das er wertvoll ist. Die anderen bekommen auch Schmuck, aber zum Unterschied zu unserem, ist ihrer nur Imitat. “
“Geht in Ordnung!”
“So, ich werde jetzt den Harem gestalten, komm mit für den Fall, dass du noch Wünsche hast. Ach übrigens, die Kostüme können alle nach der Feier mitnehmen, du wirst sie ihnen schenken.”
“Und woher habe ich sie?”
“Von E-bay, ersteigert für 5 € und der Harem sind ausgeliehene Kulisse vom Film.”
“Du denkst wohl an alles?”
“Meistens, so jetzt geht es los!”
Eine Folge von “Zieeeeeep”, “Zieeeeeep”, “Zieeeeeep” ist zu hören und das Wohnzimmer, die Terrasse und der Garten verwandeln sich in einen orientalischen Palast, speziell in einen Harem. So, wie ihn sich ein Mitteleuropäer vorstellt. Überall stehen kostbar aussehenden Vasen mit Blumen rum, die Zimmerwände sind mit Seide bespannt. Auf dem Fußboden liegen viele Kissen und Sitzpolster. Einige Sofas sind im Raum verteilt, vereinzelt stehen einige niedrige Tischchen herum. Im ganzen ehemaligen Wohnzimmer ist ein zarter Rosenduft zu riechen. Im Garten ist eine festliche Tafel in der passenden Höhe für die Sitzkissen aufgestellt, an der für jeden Gast ein Platz gedeckt ist. Nur für einen Gast ist etwas abseits der Tisch gedeckt. Der Platz für den Haremseunuchen Siggi. Mehrere Springbrunnen plätschern leise vor sich hin. Der Gartenpool ist zu einem richtigen Bad geworden. Überall blühen üppig Blumen und Rosensträucher. Der ganze Garten ist mit einer hohen Wand aus Gebüsch versehen, die Terrasse zusätzlich mit Schleier von fremden Blicken geschützt.
“Was ist, wenn ein Nachbar den veränderten Garten und uns so sieht?”
“Das kann keiner. Von außen kann keiner die Veränderungen erkennen. Der Garten und das Haus sehen unverändert aus. Zusätzlich zu den hohen Hecken habe ich diese mit einem Bann belegt, der verhindert das Bespitzeln durch deine Nachbarn. So, jetzt noch das Personal.”
“Zieeeeeep” machte es noch mal und zehn dunkelhäutige Sklaven, nur bekleidet mit einer Pluderhose, Pantoffeln und Turban, stehen für den Befehlsempfang bereit. Draußen im Garten sitzen einige Sklavinnen mit orientalischen Musikinstrumente und machen leise Musik.
“So, fertig!”
“Oh man, Jeanie, das sieht alles richtig echt aus. Klasse! Aber woher habe ich nun die Sklaven? Die gib es doch nicht bei E-Bay”
“Falls jemand fragt, sag einfach studentische Arbeitsvermittlung, bei der sich diese Gruppe gebildet hat, die besondere Partys betreuen, ein Geschenk deines Vaters.”
“Damit kommt der gut dabei weck.” sagt Monika mit trauriger Stimme.
“Moni, mach dir heute keine Gedanken darüber, genieße deine Feier.”
“Na gut! Es klingelt, die ersten Gäste kommen.”
“Das ist Siggi, den werde ich mir gleich schnappen und gehe mit ihm ins Gästezimmer zum Umziehen. Wenn die Mädels kommen, lass sie von den Sklaven in Empfang nehmen und ins Arbeitszimmer deines Vaters geleiten. Dort können sie sich auch umziehen.”
Jeanie geht zur Tür und will Siggi einlassen aber er steht schon wieder mit seinem starren Blick staunend da, als er sich Jeanie in ihrem Kostüm sieht.
“Hey Siggi! Aufwachen! Na los komm rein! Na, das kann ja was werden, wenn hier vierzehn Mädels so rumlaufen. Reiß dich mal heute zusammen, bitte!”
“Oh Mann, mir ist jetzt schon heiß.”
“Höre auf mit deinem Schwänzchen zu denken, dann geht es besser.”
“Du hast gut reden.”
“Komm, ziehe dich endlich aus, damit ich dir dein Kostüm verpassen kann.”
“Alles?”
“Alles”
“Waaaas? Vor dir? Ich weiß nicht, du bist doch jetzt eine Frau!”
“Na und? Ich habe dich erstens doch schon einige Male nackt gesehen und zweitens kucke ich dir schon nichts weg, du hast nix, was ich nicht schon kenne, also mach schon!”
“Das war doch was anderes, da warst du noch Diet.”
“Der bin ich gewissermaßen noch immer, nur dass ich jetzt eine Frau bin. Und wenn du mal eine Freundin haben solltest, musst du dich auch nackt zeigen, wenn du mit ihr schlafen willst. Also los, die anderen Gäste kommen bald.”
“Na gut, aber es ist doch noch über eine Stunde Zeit.”
Siggi dreht seinen Rücken zu Jeanie und zieht sich aus. Kaum hat er keine Sachen mehr an, macht es wieder “Zieeeeeep” und Siggi ist eingekleidet. Er stöhnt etwas auf, weil sein Stahlhöschen für ihn etwas zu eng ist. Darüber hat er eine weite, festliche Pluderhose an und auf dem Kopf ein Fes. Sein Oberkörper ist frei.
“Ohh Mann, der Keuschheitsgürtel ist so eng. Wie soll ich das die ganze Zeit aushalten. Muss das sein? Ich will nicht mit dem Ding rum laufen.”
“Mmmmm, du hast recht, da muss ich was ändern, kneifen gibt es nicht.”
“Wehe, du machst mir was weg!”
“Keine Angst, ich mache was anderes.”
“Zieeeeeep”
“Huch, ist das kalt!”
“Muss so sein. Dein bestes Stück steckt nun in einem Metallröhrchen, das immer dann sehr kalt wird, wenn dein Kleiner sich aufrichten will. Ist das spezielle Höschen noch immer eng?”
“Nein eigentlich es geht, nur ist es so kalt.”
“Keine Angst, dir wird schon noch wärmer werden.” antwortet Jeanie doppelzüngig, geht dabei auf Siggi zu und verpasst im einen schönen langen und intensiven Zungenkuss. Siggis Reaktion kommt prompt.
“Mensch, schon wieder kalt, gemein!”
“Siehst du, es klappt und so verträumt wie immer kuckst du auch nicht. Wenn du gelernt hast dich zu beherrschen, ist es nicht so oft kalt. Keine Angst, du holst dir dabei nichts weg, dafür habe ich gesorgt.”
“Wirklich? Gibt es da nicht eine andere Möglichkeit? Ich will mit dem Ding nicht rumlaufen, mach ihn wieder weg!”
“Nöööö! Aber es gibt auch eine andere Möglichkeit.”
“Und welche?”
“Wenn du willst, kann ich dir auch einige Stecknadeln anbringen, die dich dann immer pieken, wenn sich was bei dir versteift.”
“Ich komme mir mit dem Ding blöd vor. Lass um Himmels willen das bloss, wie es jetzt ist und höre auf mit mir zu spielen. ”
“Ja doch Siggi, tue ich doch nie, diesmal treibe ich bestimmt keine Späßchen mit dir. Also deine Aufgabe wird sein, dafür zu sorgen, dass die Sklaven ordentlich alle Gäste bedienen und du musst als Tugendwächter darauf achten, dass die Mädels sich erst einmal nicht untereinander befummeln. Das ist schon in deinem Interesse.”
“Wieso? Ein Tugendwächter mit einem Tugendwächter.”
“Na denk mal an dein stählernes Höschen.”
“Gemeinheit! Mach ihn weg!”
“Ach komm, so schlimm wird es schon nicht werden und außerdem du hast es versprochen. Komm endlich, gehen wir in den Garten.”
Siggi ist noch immer nicht so ganz überzeugt und geht etwas breitbeinig hinter Jeanie her. Noch haben sie das Zimmer nicht verlassen, da nörgelt Siggi wieder los.
“Jeanie, geht es nicht doch ohne Stahlhöschen?”
“Damit du hier die ganze Zeit mit einer Zeltstange in der Hose rumlaufst? Nein!”
“Mach das Ding weg, es ist so unbequem!”
“Mensch hör auf rumzumaulen!”
“Jeanie, bitte! Ich passe auch auf oder lass mich das andere versuchen.”
“Mmmm….. mal überlegen, ….. Nun ja, so kann es auch gehen.” Jeanie bekommt ein Leuchten in ihren Augen und fängt an zu grinsen.
“Dann lass mich die andere Möglichkeit endlich ausprobieren!”
“Willst du das wirklich?”
“Ja doch, ist doch bestimmt besser als der Kühlschrank in der Hose den ich jetzt habe.”
“Wirklich?”
“Ja doch, nun mach schon!”
“Wie du willst! Diesmal gibt es kein Zurück!”
“Zieeeeeep” und Sigge steht wieder als vollbusige Stripteasetänzerin in einem halb durchsichtigen Haremskostüm vor Jeanie. Sigge schaut an sich runter und muss wieder mal zu seinem Entsetzen feststellen, dass er jetzt erneut Brüste hat und wird sauer.
„Jeanie! Was soll das denn nun wieder? Du hast mir doch versprochen, mich nicht in eine Frau zu verwandeln!“
„Du wolltest doch die andere Möglichkeit. Jetzt spielst du eben die Oberzofe und hast keinen Kühlschrank in der Hose!“
„Mach das sofort wieder rückgängig!“
„Nööö, keine Lust! Höre auf hier ständig rum zu zicken, du hast dich doch selber entschieden. Du kannst doch nachher den Mädels was vortanzen, ich helfe dir dabei.“
„Spinnst du jetzt total oder was? Du kannst mich doch nicht andauernd verarschen! Muss ich dir erst den Arsch versohlen?“
„Phöööö…. du bestimmt nicht!“
Siggi stürzt sich darauf hin sofort auf Jeanie, die ihn geschickt ausweicht. Siggi versucht erneut Jeanie zu erwischen. Beide jagen jetzt eine Weile wie wild durch das Zimmer.
“Na warte, wenn ich dich kriege!”
“Denkste!”
“Jeaniiiiiiie!”
Ihr wird das Ganze langsam zu bunt und überlegt sich während des Herumjagens was Neues. Abrupt bleibt sie stehen und lässt Siggi geschickt über ihren Fuß stolpern.
“Na guuuuut………. ich probiere was anderes aus." Als Sigge das schelmische Grinsen in ihrem Gesicht sieht, ahnt er nichts Gutes. Bevor er aufstehen kann, macht es mal wieder “Zieeeeeep” und Siggi ist verschwunden.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 10.02.10 um 13:29 geändert Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:10.02.10 15:21 IP: gespeichert
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Hallo Drachenwind,
Habe deine Fortsetzung gelesen und finde sie ``Normal´´!
Kann ja nicht am laufenden Band eine Katastrophe nach der anderen passieren.
Man konnte sich gut vorstellen was dort im einzelnen geschieht.
Schreib nur weiter. Denn dann kommen auch neue Einfälle, wünsche ich dir.
Mfg bis bald .... siehe unten
Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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Der Flaschengeist - die Panne
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Datum:17.02.10 11:55 IP: gespeichert
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Hi Leser!
Diese Geschichte geht, sobald mein PC wieder läufte, weiter! Mein PC hat
sich mit einer Rauchwolke verabscchiedet.
Drückt bitte die Daumen, das der Text nach der Reparatur noch da ist! Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:17.02.10 13:25 IP: gespeichert
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na solange deine Festplatte nicht mit abgeraucht ist, dürfte das kein Problem sein.
Abgesehen davon, Datensicherung sollte man regelmäßig machen *ggg*
cu
Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2585
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:18.02.10 17:38 IP: gespeichert
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Zitat |
Drückt bitte die Daumen, das der Text nach der Reparatur noch da ist!
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Reparatur?, ist doch meist teurer als ein neuer.
Dann die alte Festplatte auf den neuen überspielt, oder zusätzlich eingebaut, und schon kann es weitergehen.--ggg--
Freue mich jedenfalls auf den nächsten Teil vom Flaschengeist.
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Gruß vom Zwerglein
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Stamm-Gast
München
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:18.02.10 17:46 IP: gespeichert
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Zitat | Mein PC hat sich mit einer Rauchwolke verabscchiedet.
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Vielleicht hatte Jeanie damit zu tun
Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:02.03.10 12:18 IP: gespeichert
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Hi Leserfreunde,
Ab Gestern Abend bin ich vorrübergehend mit meinem alten PC (Typ Dampfmaschine) mit einem Pentium II, schlappe 350 MHz im Netz. Dieser PC hat hat natürlich mächtig gestaunt, als er eine neue, schnelle Netzwerkkarte erkannte und weigerte sich eine Weile, den Treiber davon anzunehmen. Nach vier Stunden endlich konnte ich ihn überlisten und meine DSL-Verbindung wieder nutzen. Jetzt verschluckt sich der PC sich öfters an der schnellen Datenübertragung und der Masse an Daten aus dem Netz.
Mein anderer PC ist nun ernsthaft defekt. Das Matherboard hat sich rauchender Weise verabschiedet, sämtliche Buscontroler sind perdü, so wird u.a. keine Festplatte mehr erkannt. Da dieser drei Jahre alter PC bereits veraltert ist (schei++ Technik), gibt es kein passendes, identisches neues Motherboard mehr. Gezwungener Maaßen brauche ich nun ein neues, modernes Board, einschließlich neue CPU und RAM. Die neuen Boards kommen mit der derzeitigen CPU und RAM nicht mehr klar. Nur die alte Grafikkarte und die Festplatte kann wieder verwendet werden.
Alle Datenträger sind natürlich nicht mehr mit meinem alten PC kompatibel und so komme ich zur Zeit nicht an meine Geschichte heran, die ich bereits weiter geschrieben habe. Sobald der andere PC wieder arbeitet, geht es hier weiter. Versprochen!
Leider wird es eine Weile dauern.
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:02.03.10 12:48 IP: gespeichert
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Hi Drachenwind,
dies Problem geistert nicht nur bei dir rum einige andere Storyschreiber haben mit ähnlichen Abstürzen zu kämpfen.
Kauf dir einen PC wann immer du willst du wirst immer ein altes Model zu Hause haben, denn hat der PC den Laden verlassen ist er schon wieder überholt, von der Technik.
Habe mit dem Vorläufer des Internet gearbeitet und mich danach Stufe für Stufe nach oben gearbeitet. Dabei machte ich oben benannte Erfahrung, du kamst Stolz zu deinem PC-Händler und erzähltes ihm was bei dir für eine Technik vorlag, da winkte er schon ab, alles von Gestern.
Habe bei mir drei Generationen PC am Netz, auch mit Win 98 und 260MHz Prozessor, und sagenhafte 256.000 MB RAM-Speicher. Alle diese Rechner, Xp oder ME laufen über einen Router und kommen damit gut zurecht. Der 260MHz Rechner braucht schon sehr lange bis er das Bild aufgebaut hat aber es ist hinterher Fehlerfrei auf dem Monitor. Auch von dort abgesandte Postings kommen an ihre Adresse. Soviel von mir.
Vielleicht hast du ja auch noch irgendwo ein Windows ME, wechsele das Betriebssystem vielleicht läuft dein Rechner damit besser. Aber nur Vielleicht. Das einzig gute an ME ist es erkennt dein USB-Stick und viele andere Gerätschaften, sofern deine Dampfmaschine einen Anschluß dafür hat.
Solang sollte es gar nicht werden. Wünsche dir viel Erfolg und ein baldiges Wiedersehen.
☻☻☻
Siehe unten .... Gruß der alte Leser Horst
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:03.03.10 08:42 IP: gespeichert
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oh je, die Probleme kenne ich, aber wenn du die Festplatte aus dem defekten Rechner in den anderen reinhängst, solltest du auf jeden fall an die Daten rankommen. Dann kannst sie auf den Uraltrechner zumindest sichern.
Oder auch weiterschreiben *ggg*
cu
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:03.03.10 13:48 IP: gespeichert
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Danke für den Tip Billyboy aber:
laut Reparaturwerkstatt erkennt der Buscontroler (alt) nicht
die neuen Festplatten, selbst wenn die Anschlüsse richtig
passen würden. Er versteht die ankommenden Daten nicht.
Mein alter PC ist eben zu alt (Baujahr 95; ungerüstet auf
Pentium II 97)
Tja, typisch! Kaufe die neueste Technik, sobald du aber den
Laden verläßt, ist sie bereits veraltet.
Leider fordern neue Programme immer die neueste Technik
oder aber der PC hißt die weiße Fahne!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:19.03.10 23:35 IP: gespeichert
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Das technische Problem wird noch eine Weile vorliegen.
Ich halte ganz bestimmt mein Versprechen!
Jeanie geht weiter! Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Fachmann
maastricht
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:20.03.10 08:52 IP: gespeichert
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wie lange den noch bitte bitte bitte
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Fachmann
NRW
Du solltest nicht aus der Haut fahren, wenn du kein Rückgrat hast!
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:30.03.10 18:02 IP: gespeichert
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Lieber Drachenwind,
ich klimper mit den Augen und bitte endlich um eine Fortsetzung der Geschichte. Bin immer ganz traurig wenn ich nachschau´ und es war wieder nichts...
liebe Gruesse Anna
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:30.03.10 18:11 IP: gespeichert
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Hi Anna
und alle anderen Leser!
Schnief,
ich bin auch traurig aber der dumme, relative neue PC hat sich absolut endgültig
rauchender Weise für immer verabschiedet. Es wird noch etwas dauern, bis ich
die gesicherten Fortsetzungen vom USB - Stick lesen kann. Pentium II und WIN 98
können damit nichts anfangen. Die alte Mühle verschluckt sich ja schon öfters
beim Zugriff ins Internet, weil die DSL - Verbindung zu schnell ist.
Bitte, liebe Leser(innen) habt noch etwas Geduld, mein Versprechen steht noch!
LG
der traurige
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Stamm-Gast
München
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:09.04.10 08:33 IP: gespeichert
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Hallo Drachenwind
Zitat | Es wird noch etwas dauern, bis ich die gesicherten Fortsetzungen vom USB - Stick lesen kann |
Du kannst doch auch einfach so weiterschreiben... oder etwa nicht?
Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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Franny |
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Story-Writer
Wer austeilt, muss auch einstecken können.
Beiträge: 433
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:09.04.10 10:48 IP: gespeichert
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Zitat | Hi Anna
und alle anderen Leser!
Schnief,
ich bin auch traurig aber der dumme, relative neue PC hat sich absolut endgültig
rauchender Weise für immer verabschiedet. Es wird noch etwas dauern, bis ich
die gesicherten Fortsetzungen vom USB - Stick lesen kann. Pentium II und WIN 98
können damit nichts anfangen. Die alte Mühle verschluckt sich ja schon öfters
beim Zugriff ins Internet, weil die DSL - Verbindung zu schnell ist.
Bitte, liebe Leser(innen) habt noch etwas Geduld, mein Versprechen steht noch!
LG
der traurige
Drachenwind
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Frag doch mal Jeanie um Hilfe Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:03.05.10 22:33 IP: gespeichert
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Jeanie hat geblinzelt und mein neuer PC arbeitet seit heute Abend wieder
und ich komme an die fertigen Daten wieder ran.
Morgen oder Übermorgen geht die kleine Geschichte endlich weiter, muß
nur noch meine Aufzeichnungen sortieren!
Achte das Leben!
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AlterLeser |
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Story-Writer
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:03.05.10 23:14 IP: gespeichert
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Hi Drachenwind,
da freuen sich hier aber einige Leute, ich mich auch.
Viel Erfolg und gutes Gelingen.
Lg vom Horst
Gruß der alte Leser Horst
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Fachmann
maastricht
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RE: Der Flaschengeist
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Datum:05.05.10 10:30 IP: gespeichert
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bitte bitte bitte
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