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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Harem Datum:30.03.10 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Müssen diese Pinkelspiele wieder sein?
Geht es nicht auch ohne?
Damit disqualifizierst du deine Geschichte!
Ab hier werde ich nicht mehr weiter lesen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 30.03.10 um 14:10 geändert
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ArtiCd
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  RE: Harem Datum:30.03.10 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Gut dass ich mit meinem Statement noch etwas gezögert habe. Eigentlich wollte ich ja schreiben, wie sehr begeistert ich von der Geschichte bin, aber nach der letzten Folge hat sich das leider geändert. Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, aber von Pinkelspielen u.Ä. halte ich nichts. Ich mag Geschichten, die der Realität sehr nahe kommen und die Pinkelei gehört nun mal für mich nicht dazu. Aber wie gesagt: Die Geschmäcker sind verschieden und niemand zwingt mich, die Geschichte weiter zu lesen.
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  RE: Harem Datum:30.03.10 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


man kann es nun einmal nicht allen recht machen. Wenn man den Titel liest, kann man sich eigentlich denken, dass die Geschichte zwar vielleicht in der Realität beginnt, aber irgendwo anders hinführt. Es wäre nun ein bisschen komisch, immer vorab gleich zu schreiben: In der Geschichte kommt auf Dauer vor Keuschheitsgürtel (schon der ist nicht besonders realitätsnah!), Pinkeln, Rohrstock, Fesseln, Demütigung, ... das könnte den Spaß am realitätsnahen Einstieg verderben. Es gibt sie eben, die Leute, die Gefallen an Beschreibungen von Vorgängen haben, die im Alltag nicht gar so oft vorkommen. Und auch sie genießen es, wenn die Geschichte nicht anfängt "Als ich neulich in meinem Latexvollanzug mit angeschweißter Gasmaske von meinem Herren an einer schweren Halskette in die U-Bahn gezogen wurde...."

ArtrCd, danke, dass Du zwischen den Zeilen hast durchblicken lassen, wie sehr Dir der Anfang gefallen hat. Ist das denn nichts?

(Frei nach Marie von Ebner-Eschenbach:
Und ich habe mich so gefreut!, sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut - ist das nichts?)
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  RE: Harem Datum:30.03.10 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Doppelstockbetten standen in dem Zimmer. Ich drehte mich ungläubig um. „Was ist?“ „Wieso stehen da vier Betten?“ „Weil ihr zu viert seid.“ Mir verschlug es die Sprache. Ich hatte mit einem weiteren Mitbewohner gerechnet, außer Anita, Jürgen und mir, weil ja auch noch zwei Zimmer da waren. Aber nun sollte ich mit drei anderen in einem Zimmer schlafen. Ob in dem anderen Zimmer noch mal vier Betten standen? Jürgen trug meinen Kleiderkoffer ins Zimmer. „Das da ist dein Bett.“ Er zeigte auf eines der beiden unteren Betten. Er öffnete einen Spind neben dem Bett und füllte meine Sachen ein. Das wäre eigentlich mein Job, aber ich war vor Verblüffung immer noch nicht in der Lage, etwas Sinnvolles zu tun. „Und in dem anderen Zimmer?“ „Da wohnt keiner drin. Das zeigen wir dir heute abend.“ Wir waren also zu sechst, und vier davon in einem einzigen Zimmer. Der Schock saß.

Jürgen räumte weiter meine Klamotten in den Spind. Es passte nicht alles rein. „Den Rest musst du wegwerfen. Mehr Platz für Klamotten hast du nicht.“ Ich war immer noch nicht über den Schock hinweg. „Aber du hast doch auch ein eigenes Zimmer, ganz für dich alleine.“ „Ich, ja. Ich bin ja auch für dich der Vermieter. Du hättest eben den Mietvertrag lesen sollen. Da steht drin, dass du in einem Mehrbettzimmer schläfst. Was meinst du, wieso deine Miete so niedrig ist? Anita und ich zahlen mehr als ihr.“

Ich würde hier wieder ausziehen. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich hatte zwar schon von Kommilitonen gehört, die zumindest am Anfang des Semesters in der Jugendherberge übernachtet hatten, in Sechsbettzimmern. Wenn man sich gut absprach, war es wohl auch unter solchen Umständen möglich, fürs Studium zu arbeiten. Aber es war natürlich nur ein Notbehelf, bis sie eine bessere Wohnung gefunden hatten. Ich habe zwei ältere Brüder, bin daher gewohnt, zu arbeiten, wenn um mich herum viel los ist. Aber ich hatte es dennoch genossen, auszuziehen und eine eigene Bude ganz allein für mich zu beziehen. Es war schon von Vorteil, wenn man sich abends nach der Zusammenarbeit mit den Kommilitonen in seine eigenen vier Wände zurückziehen konnte. Eine WG war auch ok, aber natürlich brauchte man sein Rückzugsgebiet.

Erst einmal hatte ich meine alte Wohnung aufgegeben. Zurück konnte ich nicht mehr, ein Nachmieter war schon gefunden. Ich würde also wohl oder übel einen Monat hier wohnen müssen. Aber ich würde gleich morgen eine neue Bleibe suchen. Jetzt würde ich erst mal gute Miene zum bösen Spiel machen, denn ich wollte Jürgen nicht merken lassen, dass es mir hier nicht gefiel. Schließlich mussten wir es einen Monat zusammen aushalten, und ich wollte nicht mit Nörgelei diesen Monat zur Qual werden lassen. Anderes war wichtiger. Ich wollte vor allem bald aufgeschlossen werden. Ich tat so, als fände ich mich mit meiner neuen Bleibe ab. Ich lobte die Aussicht – das fiel am einfachsten, denn die war wirklich gut und wurde ja nicht eingeschränkt durch die Zimmerbelegung. Dann half ich beim Einräumen meiner Sachen. Es gab ungefähr einen Meter Regalplatz für Bücher. Ein einziger Schreibtisch mit zwei Stühlen sollte uns Vieren zum Arbeiten dienen. Bis auf die Klamotten fand alles seinen Platz. „Die Sachen bringe ich morgen zu meiner Mutter, das ist besser als Wegwerfen.“ „Wenn du meinst...“

Jürgen zog sich in sein Zimmer zurück. Kurze Zeit später kam er wieder heraus. Er hatte sich bis auf seine stählerne Unterhose ausgezogen. Vielleicht würde er gleich mit mir duschen wollen. Ich ging ebenfalls in mein – nein, unser Zimmer und zog mich aus. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saß Jürgen in einem Sessel und las Zeitung. Ich wollte nicht drängeln und setzte mich auf einen anderen Sessel und nahm mir ebenfalls etwas zu lesen. Nach einer halben Stunde ging ein Schlüssel in der Tür. „Ah, deine Mitbewohner kommen nach Hause.“ Es schien ihn nicht zu irritieren, dass sie ihn nackt vorfinden würden. Also störte ich mich erst einmal auch nicht an meiner Nacktheit.

In der Tat, drei junge Männer, so in etwa alle mein Alter, kamen zur Tür herein. Sie waren allesamt sehr sympathische Erscheinungen. Ob es ein Zufall war? Sie hatte alle ungefähr meine Größe, waren zierlich und schlank, und hatten lange, lockige Haare. Einer war blond wie ich, die anderen beiden hatten dunkelbraune Haare. Wir würden zusammen eine nette Bande von Lockenköpfen abgeben. Man sollte uns in Chorhemden stecken und Weihnachtslieder singen lassen.

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  RE: Harem Datum:30.03.10 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ah der Harem ist eingetroffen und Jürgen ist der Haremswächter!
Also ich hab mich nicht an den Pinkelspielen gestört.
Man kann sich auch anstellen.
hendrik sollte den Mietvertrag mal genauer Durchlesen bevor er sich auf die Suche nach einer neuen Bude macht.Ich glaube nicht das er so einfach aus dem Vertrag rauskommt.

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  RE: Harem Datum:31.03.10 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Noch im Windfang hinter der Tür zogen meine neuen Mitbewohner die Jacken und Schuhe aus... und dann die Hosen, die Pullover und die Hemden... und dann standen drei junge Männer, die mir alle mehr oder weniger ähnlich sahen, in Keuschheitsgürteln vor mir. Mir blieb der Mund offen stehen. Aber was dann kam, war noch heftiger: Sie betraten das Wohnzimmer und warfen sich einer nach dem anderen vor Jürgen auf den Boden und küssten ihm die Füße. Jürgen nahm ihre Begrüßung huldvoll entgegen, begrüßte sie herzlich durch Kopfnüsse und nahm den letzten an den Ohrläppchen und zog ihn in den Schwitzkasten. Mit der freien Hand rubbelte er mit den Knöcheln heftig über die Kopfhaut des Gefangenen. „Na, gefällt’s dir?“ „Ja, Herr, es gefällt mir sehr. Machen Sie bitte weiter,“ klang es mit schmerzgequälter Stimme aus dem Schwitzkasten.

Die anderen beiden, die von Jürgen nicht mehr in Beschlag genommen wurden, wandten sich nun mir zu. Ich war inzwischen aufgestanden. „Du musst der Neue sein. Du heißt Hendrik, nicht wahr? Ich bin Pete. Das ist Lars.“ Sie schüttelten mir die Hand. Ich muss wohl nicht besonders geistreich dreingeschaut haben, da mir der Mund vor Erstaunen offenstand. „Komm ins Zimmer.“ Pete griff in meinen Gürtel und zog mich in unser Zimmer.

Kaum dass die Tür geschlossen war, sprudelte es aus mir raus. „Was geht denn hier vor? Wieso macht ihr das?“ „Das wirst du auch bald machen. Keiner zwingt dich, aber du wirst es freiwillig machen.“ „Niemals!“ „Na, dann warte mal ein, zwei Monate, bis du so notgeil bist, dass du unsere Scheiße fressen würdest, nur um dir einmal im Monat einen runterholen zu dürfen.“ Ich erzählte, ich wolle sofort wieder ausziehen. „Keine gute Idee. Lars hat das gemacht. Ein ganzes Jahr war er draußen. Aber Jürgen behielt den Schlüssel. Lars steckte weiterhin im Gürtel. Er konnte sich nicht befriedigen, und es gab keinen Hygieneaufschluss. Lars stank wie ein Schwein, wollte aber zuerst trotzdem nicht zu uns zurück. Als er schließlich weichgekocht war, musste er auf Knien betteln, hier wieder einziehen zu dürfen, und nun steht er ganz unten in der Hackordnung. Stand, denn nun bist ja du da. Lars darf zur Strafe dieses Jahr nur viermal kommen. Aber nur, wenn er brav ist. Was meinst du, wie brav er sein wird, um sich diese Chance nicht zu verspielen.“ Lars erzählte, wie er gelitten hatte, unter der erzwungenen Keuschheit, aber dann auch unter dem Gestank. Er sei heilfroh, wieder in der WG wohnen zu dürfen. „Glaub nicht, dass du heute aufgeschlossen wirst. Solange du nicht Jürgen als deinen Herrn und Meister akzeptierst, kannst du im Gürtel verrotten.“

Dann klärten sie mich auf, dass auch sie Befehlsgewalt mir gegenüber hätten. Wenn sie Jürgen berichteten, dass ich ihnen nicht gehorchte, würde ich auch nicht aufgeschlossen. „Es ist besser, du gewöhnst dich sofort daran.“ Pete drehte mir den Arm auf den Rücken. „Was soll das? Lass mich los!“ Pete war zwar nicht größer als ich, aber allem Anschein nach viel besser trainiert, und außerdem hatte er mich in einer schmerzhaften Haltung fest im Griff. Er verdrehte meinen Arm, bis ich schrie, und sagte dann: „Sag: Das gefällt mir, Herr.“ Ich sagte nichts, und er verdrehte meinen Arm noch einmal, diesmal so heftig, dass ich fürchtete, er würde mir den Arm brechen. Gleichzeitig drückte mir Lars ein Kissen aufs Gesicht, so dass mein Schrei darin lautlos erstickte. „Nun?“ Ich zögerte. Ein leichter Ruck an meinem Arm half nach. „Das gefällt mir, Herr.“ „Willst du das noch einmal haben?“ „Das wäre sehr großzügig, Herr.“ Ich lernte schnell. Pete verdrehte mir den Arm, aber zum Lohn für meinen Gehorsam deutlich weniger stark als beim ersten Mal. „Siehst du, geht doch.“

Er ließ mich los. Ich hielt mir meinen schmerzenden Arm. Lars drehte mir seinen Hintern zu und bückte sich leicht. „Leck mich!“ Ungläubig schaute ich Pete an. Der nickte nur in Richtung auf Lars Hintern und griff nach meiner Hand. Ich verstand. Er würde mir den Arm nicht noch einmal verdrehen müssen. Ich beugte mich vor und näherte mich der Rosette von Lars. Igitt, die war nicht sauber. Lars hatte nicht gerade frisch geduscht wie letztens Jürgen. Ich zögerte. Ein Klaps auf meinen Hintern verlieh der Forderung Nachdruck. Ich überwand mich und leckte die Rosette von Lars. Es schmeckte eklig. Ich leckte und leckte, weil dann auch alles sauber und weniger eklig wurde. Am Ende fand ich direkt Gefallen daran. Anders als bei Jürgen hatte mein Lecken diesmal eine Funktion erfüllt. Ich hatte Lars einen Gefallen getan. Dann wollte auch Pete gesäubert werden. Ich tat es inzwischen mit wesentlich weniger Überwindung.

Ich musste dann beiden noch die Füße lecken, auch zwischen den Zehen. Das war auch nicht gerade appetitlich, denn sie hatte ihre Füße wohl vor ein paar Tagen das letzte Mal gewaschen. Aber auch hier galt: Je gründlicher man das machte, um so eher wurde der Fuß appetitlich, und man hatte dann noch etwas Genuss beim Lecken des sauberen Fußes. Inzwischen war auch Jan ins Zimmer gekommen, und auch ihm musste ich die Rosette und die Füße lecken. Dabei sinnierte er laut, wie er wohl zu der besonderen Ehre gekommen war, von Jürgen in den Schwitzkasten genommen worden zu sein. Es war ganz offensichtlich, dass er stolz und froh über diese Sonderbehandlung war. Es war für ihn eine Form von Zuwendung, ja, Zärtlichkeit, und es war nicht klar, ob Jürgen solche Geschenke nach dem Zufallsprinzip oder nach Leistung verteilte. Es war im wesentlichen ein Monolog, denn die anderen beiden wollten Jan in seinem Prahlen nicht noch befeuern, und ich konnte sowieso nichts sagen, mit Jans Fuß im Mund.

Als ich fertig war, nahm Pete mich zärtlich beim Ohrläppchen. „Wenn es die Zeit zulässt, machst du das ab jetzt täglich zweimal bei jedem von uns.“ Dann musste ich meinen Kopf auf einen Stuhl legen, mit dem Gesicht nach oben, und einen großen Trichter in den Mund nehmen. Das war alles andere als eine bequeme Haltung. Einer nach dem anderen trat an mich heran und pinkelte in den Trichter. Es war weitaus unangenehmer als mit Jürgen unter der Dusche, zum einen, weil es dreimal soviel war, und zum anderen, weil die Situation nicht so entspannt und fröhlich war wie damals bei Jürgen. Aber ich wollte mich nicht mit Prügel dazu zwingen lassen. Machen müsste ich es am Ende ja doch. Da ich den Geschmack von Urin kannte, war ich nicht überrascht und musste nicht würgen. Ich schluckte alles, ohne einen Tropfen zu verschütten.

„Du lernst schnell.“ Das stimmte, und ich war über mich selbst erschrocken. Waren die ersten Handlungen noch unter Schmerz erzwungen worden, so war mein Widerstand immer geringer geworden. Die Drohung von Gewalt stand zwar immer noch im Raum, aber wenn ich ehrlich war, war es nicht die Angst vor Strafe, die mich dazu brachte, meinen neuen Herren den Hintern zu lecken und ihren Urin zu trinken. Es kostete mich zwar etwas Überwindung, aber es erregte mich auch. Ich redete mir ein, keine andere Wahl zu haben. Aber ich hatte keinen Gedanken darauf verschwendet, wie ich dieser Zwangslage am besten hätte entkommen können. Konnte es sein, dass ich in mir eine Ader entdeckte, die es mir gefallen ließ, anderen auf diese Weise zu dienen?
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  RE: Harem Datum:31.03.10 03:31 IP: gespeichert Moderator melden


Da hab ich ja richtig gelegen mit meinen Vermutungen.
Das mit dem Gruch leuchtet mir nicht ganz ein wenn man Regelmäßig duscht entsteht unter dem KG kaum Geruch.
Anita ist wohl nur der Lockvogel um Jungs in die Fänge von Jürgen zu treiben.
Sind die dann komplett oder kommen noch mehr dazu?
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  RE: Harem Datum:31.03.10 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


bekommt lars wenigstens einen hygieneaufschluß?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Harem Datum:31.03.10 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
bekommt lars wenigstens einen hygieneaufschluß?
Klar, nur eben keine Erleichterung, bzw. genauer nur viermal im Jahr...
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  RE: Harem Datum:31.03.10 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Pete schaute mich nachdenklich an. „Wenn du möglichst schnell das Wohlwollen von Jürgen erwerben willst, dann kriechst du jetzt am besten auf allen Vieren zu ihm, küsst ihm die Füße und bittest ihn um eine harte Strafe, weil du es an der nötigen Ehrerbietung hast fehlen lassen.“ Die Demütigung durch meine Zimmergenossen hatte mich seltsam erregt, und ohne lange zu überlegen, ging ich sofort auf alle Viere und krabbelte zur Tür. Aber ich konnte die Tür nicht öffnen. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Tür von innen gar keinen Griff hatte. Wenn man ins Zimmer ging, hatte man sich eingesperrt. Die Tür war nur von außen zu öffnen. „Der Schalter.“ Lars zeigte auf einen Schalter unterhalb des Lichtschalters. Ich drückte diesen Schalter. Nichts passierte. „Du musst dich gedulden, bis Jürgen beschließt, dich rauszulassen. Er hat eine Fernbedienung, muss also nicht aufstehen. Trotzdem lässt er uns oft warten, damit wir uns erinnern, dass er der Boss ist. Und wehe, du wartest nicht und gehst ins Zimmer zurück. Wenn die Tür aufgeht, musst du dahinter sein, sonst setzt es was. Jürgen will die Tür schließlich nicht umsonst öffnen.“

Jürgen ließ mich eine halbe Stunde warten. Brav harrte ich auf allen Vieren vor der Tür aus. Er sollte sehen, dass ich ihm ergeben war. Endlich schnarrte der Summer und die Tür sprang auf. Ich krabbelte ins Wohnzimmer zu Jürgen. Der hatte seine Zeitung eben weggelegt und schaute mir interessiert zu. Ich küsste Jürgen die Füße. „Herr, es tut mir unendlich leid, dass ich es vorhin an der angebrachten Ehrerbietung habe fehlen lassen. Es war alles so neu für mich. Ich hatte es nicht gleich verstanden. Aber nun weiß ich, wo mein Platz ist. Darf ich um eine harte Strafe bitten, damit ich es mir gut einpräge?“

Jürgen strahlte mich mit seinem herzlichen Lächeln an, dass ich so gut von ihm kannte. „Ah, du kennst also jetzt die Hausordnung. Sie steht zwar nicht im Vertrag, aber wir halten uns alle daran. Willkommen an Bord. Na, dann komm mal mit. Ich wollte dir doch das andere Zimmer noch zeigen.“ Ich hatte keine Anweisung, aufzustehen, und so folgte ich ihm auf allen Vieren. Er führte mich ins vierte Zimmer. Dort waren allerlei Geräte aufgebaut, deren Funktion ich nicht verstand. Ich musste mich über einen Bock legen. „Du bekommst vierzig Hiebe mit dem Rohrstock. Ich könnte dich festschnallen und knebeln, aber ich will, dass du die Strafe würdevoll erträgst. Du wirst die Schläge mitzählen und dich nach jedem Schlag bei mir bedanken. Wenn du das vergisst, oder wenn du einen Schmerzlaut ausstößt, fängt alles von vorne an.“ Dann ging er an einen Ständer an der Wand und suchte sich einen Rohrstock aus. Ich musste den Rohrstock küssen und loben.

Jürgen stellte sich hinter mir auf. Er holte weit aus und versetzte mir einen Schlag, bei dem mir Hören uns Sehen verging. Ich schrie laut auf. „Tja, wenn du schreist...“ Zack, da saß schon der zweite Schlag. Ich schrie wieder. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie ich solche Schmerzen ohne Schrei ertragen würde. Ich blieb zwar über dem Bock liegen, hielt aber meine beiden Hände abwehrend und schützend über meinen Hintern. Das war eine schlechte Idee, denn den nächsten Schlag zog Jürgen unbarmherzig über meine Hände. Das tat noch viel mehr weh. Ich brauchte ungefähr zehn Schläge, bis ich nicht mehr schrie. Aber vor lauter Bemühung, nicht zu schreien, vergaß ich, zu zählen. Jürgen sagte nichts, zog nur Streich um Streich auf meinen Hintern.

Irgendwann wurde mir bewusst, dass ich immer noch nicht weitergekommen war, weil ich noch nicht angefangen hatte, zu zählen. Ab da zählte ich und bedankte mich für jeden Schlag. Ich schrie nicht mehr, aber ich heulte, wenn auch so lautlos, wie ich konnte, und presste meinen Dank mit gequälter Stimme zwischen den Schlägen hervor. Ich vergaß nicht wieder, zu zählen, verzählte mich nicht, machte keinen Fehler, und so kam ich nach über sechzig verabreichten Schlägen endlich mit meiner Zählung bei vierzig an. Ich bedankte mich auch für den letzten Schlag, und dann noch einmal für die gesamte Lektion.

„Hat es dir gefallen?“ „Ja, Herr, sehr sogar.“ „Möchtest du noch mehr Schläge?“ Mein Herz fiel in die Hose. Ich war froh, dass die Strafe vorbei war, und nun sollte ich um noch mehr Schläge bitten. Aber ich wusste, was von mir erwartet wurde. Gequält stieß ich vor: „Gerne, Herr, wenn Sie so gütig sein wollen.“ „Wie viele Schläge möchtest du denn?“ Ach du meine Güte! Nun musste ich mir auch noch ausdenken, wie viele Schläge ich wollte. Wenn ich zuviel sagte, war ich selbst schuld, so viele Schläge zu bekommen. Wenn ich zuwenig sagte, würde mich das sicher sehr teuer zu stehen kommen. Nach kurzem Zögern fragte ich: „Darf ich Sie um zwanzig weitere Schläge bitten, Herr?“ „Aber gerne. Leg dich über den Bock,“ Ich tat, wie geheißen.

Ich hielt die ersten Schläge aus, ohne einen Laut von mir zu geben. Dann erst fiel mir ein. dass ich mitzählen und mich bedanken musste. Ich begann bei eins, obwohl schon fünf Schläge vorbei waren. Ich bedankte mich für jeden Schlag, und dann auch noch einmal für die ganze Prozedur. Dann musste ich den Rohrstock noch einmal küssen, und dann durfte ich Rohrstock und Bock reinigen. Als ich damit fertig war und ins Wohnzimmer kam, lachte Jürgen mich herzlich an wie eh und je. „Schön, dass du dich bei uns wohlfühlst. Und nun ab in den Stall.“ Er versetzte mir einen liebevollen Klaps auf meinen glühenden Hintern. Es war erstaunlich: Ich war froh über dieses für mich schmerzhafte Zeichen seiner Zuneigung. Es zeigte mir, dass er nicht nachtragend war und mir verziehen hatte.
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  RE: Harem Datum:31.03.10 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Im Zimmer klärten mich Pete und Lars weiter über die Spielregeln auf. Sie alle waren wegen Anita hier. Sie alle liebten Anita, und Anita liebte sie alle. Man durfte tatsächlich darauf hoffen, alle zwei oder drei Wochen einmal bei Anita im Bett zu schlafen. Sie waren nicht aufeinander eifersüchtig, da sie alle wussten, dass keiner von ihnen zum Zuge kommen würde. Trotzdem war man natürlich immer etwas neidisch auf den, den Anita zu sich ins Bett bestellte. Sie ging auch mal mit diesem, mal mit jenem von ihnen aus. Ab und zu mussten sie helfen, einen Neuen einzufangen. „Dich haben wir beispielsweise zwei Wochen lang observiert, und sobald du in der Mensa warst, haben wir Anita zu dir gelotst. Nach dem ersten Treffen hast du sie zweimal übersehen, bis du beim dritten Mal dich von dir aus zu ihr an den Tisch gesetzt hast. Da war uns klar, dass wir dich eingefangen hatten.“ Aber jetzt würde wohl erst mal kein Neuer hinzukommen, da Anita nicht mehr als vier Lover gebrauchen konnte. „Es fällt ihr schon jetzt schwer, uns alle auseinanderzuhalten. Mach dir nichts draus, wenn sie dich Lars oder Jan nennt.“ Kein Wunder, wenn sie sich auch immer denselben Typ von Lover aussuchte...

In der Wohnung herrschte für alle außer Anita strenges Nacktgebot. Einer von ihnen habe jede Woche Toilettendienst bei Jürgen. Das umfasste das Trinken seines Urins und das Sauberlecken seiner Rosette und Füße. „Toilettendienst bei uns hast du, und zwar bis auf weiteres, denn ein Neuer kommt ja nicht mehr so schnell dazu.“ Anita hingegen würde ganz normal auf die Toilette gehen, aber das war klar, denn so nah sollten die keuschen Lover doch nicht an ihre Weiblichkeit herankommen.

Es stellte sich heraus, dass sie alle sich Illusionen gemacht hatten, dass ihnen der Keuschheitsgürtel helfen würde, die Lust an der Selbstbefriedigung zu verlieren. Inzwischen waren sie total abhängig: ein Wort von Jürgen, und sie würden nackt aus dem Fenster springen und quer durch die ganze Stadt laufen, nur um nicht die Chance zu verspielen, in einem oder zwei Monaten ejakulieren zu dürfen. Dabei würde Jürgen ihnen den Spaß an der Erleichterung verderben: So, wie er sie abmelke, käme kein Vergnügen auf. Aber wenigstens der unsägliche Druck sei dann für ein paar Tage weg. Ich würde das schon noch kennen lernen. Ich fragte, ob Jürgen denn kein Erbarmen mit uns habe, da er doch auch in einem Keuschheitsgürtel stecke. „Wir wissen nicht, wie oft seine Eltern ihn aufschließen, und ob er sich dabei erleichtern darf oder nicht. Aber das spielt keine Rolle: Er hat die Schlüssel für unsere Keuschheitsgürtel, und egal, was in ihm vorgeht, für uns ist wichtig, wann er uns erlaubt, uns zu erleichtern. Vielleicht lässt er seinen Frust sogar an uns aus. Es steht uns nicht zu, das zu beurteilen.“
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  RE: Harem Datum:02.04.10 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Später rief Jürgen mich über die Lautsprecheranlage. Ich wählte freiwillig den Vierfüßlergang und wartete brav an der Tür, bis er sie öffnete. Es dauerte wieder eine halbe Stunde. Als ich das Zimmer verlassen und zu Jürgen krabbeln dürfte, eröffnete er mir, als Belohnung für mein rasches Einleben würde er mir gleich heute einen Reinigungsaufschluss gewähren. Ich dürfe mich allerdings nicht erleichtern. Das käme frühestens in einem Monat in Frage. Er rief Pete, gab ihm den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel und schickte uns beide ins Bad.

Pete ging ins Bad, ich krabbelte hinterher. Pete schloss mich auf. Dann machte er mir unmissverständlich klar, dass er darüber wachen würde, dass ich mich nicht erleichtere. „Überall sind Kameras, man weiß nicht, was Jürgen alles sieht, und wenn er mitbekommt, dass ich dir so etwas durchgehen lasse, dann werden wir beide auf das Schwerste bestraft, ich sogar noch viel härter als du.“ Am besten, ich solle ihn machen lassen. Er öffnete meinen Gürtel. Ein deutlich wahrnehmbarer Geruch stieg an meine Nase. „Das riecht man nur bei der Reinigung, nicht im Alltag. Da fängt es erst nach zwei Monaten so richtig an, zu stinken.“ Ich musste mich in die Dusche stellen, und er spülte mich eiskalt ab. Dann seifte er alles ein und spülte es wieder ab. Das wiederholte er zweimal, dann trocknete er mich ab.

Ich sollte in der Wanne stehen bleiben. Er holte ein Gerät aus dem Schrank. Es war so groß wie ein Rasierapparat. Er schaltete es ein. Das Gerät war deutlich lauter als ein Rasierer. „Das ist ein Epilierer. Damit wirst du dir in Zukunft bei jedem Reinigungsaufschluss die Schamhaare epilieren.“ Da es mir beim ersten Mal etwas schwer fallen könne, würde er es heute übernehmen. Ich ahnte nicht, was auf mich zukam. Pete epilierte in zügigem Tempo meine Schamhaare. Er schaltete das Gerät nicht ein einziges Mal aus, machte keine Pause, zog nie schnell über eine Region, um den Schmerz zu verringern, sondern hielt drauf, wo Haare waren, bis sie weg waren. Beim ersten Kontakt wollte ich mich vor Schmerzen krümmen und ihn wegstoßen. Ich fing mir eine ordentliche Ohrfeige, für die ich mich bedanken musste. Ich erbat mir eine zweite, bedankte mich erneut, und danach ließ ich mit Tränen in den Augen Pete gewähren. Die Hände verschränkte ich hinter dem Kopf, um nicht in Versuchung zu kommen, Pete wegzustoßen. Es war die reinste Folter. „Beim zweiten Mal wird es leichter.“

Pete epilierte auch meine Hoden, die er zu diesem Zwecke recht derbe in die Hand nahm und verdrehte, um die Haut darüber zu spannen, dann den Damm, und schließlich den Anus. Das war bei weitem nicht so schmerzhaft wie an den Hoden. Ich musste mich nach seinen Anweisungen drehen, bücken, oder ein Bein auf den Wannenrand stellen, damit er an alles gut rankam. Hier und da hatte sich eine kleine Blutung aufgetan. Pete wusch noch mal alles mit eiskalten Wasser und Seife ab. Nach dem Abtrocknen wurde ich wieder in den Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Ich bedankte mich mit Tränen in den Augen bei Pete für die Reinigung und das Epilieren. „Hier. Damit kannst du weiter üben. Achselhöhlen, Beine, Arme, ... Brust ist ja nicht bei dir. Auf Dauer auch am Kinn. Aber das kannst du langsam angehen lassen. Vielleicht jedes Mal ein bisschen mehr, bis du in drei Monaten das ganze Kinn epilieren kannst.“ Er hatte den Epilierer mit etwas Alkohol eingesprüht, wohl weil die letzte Aktion das Epilieren meines Anus gewesen war. Dann ließ er mich alleine.

Ich versuchte mich vorsichtig an meinen Achselhöhlen. Es war gar nicht so einfach, die Haut dort straff zu halten, damit sie sich nicht im Epilierer verfing. Eigentlich hätte man eine dritte Hand gebraucht. Aber mit der Zeit hatte ich den Bogen raus. Es tat auch in der Achselhöhle höllisch weh, aber der Vorteil war wenigstens, dass ich aufhören konnte, wenn es mir zuviel wurde. Nach einer halben Stunde hatte ich beide Achselhöhlen epiliert. Das war viel zu langsam, wenn man bedenkt, dass Pete für meinen kompletten Schambereich gerade mal eine halbe Stunde gebraucht hatte. Aber ich war ja noch Novize und würde sicher lernen, schneller zu arbeiten. Arme und Beine waren dann geradezu ein Kinderspiel und taten im Vergleich zu den anderen Regionen überhaupt nicht weh. Es war eher wie eine angenehme, leicht prickelnde Massage.

Nach über einer Stunde war ich mit dem Ergebnis zufrieden und krabbelte aus dem Bad. Ich wollte mir angewöhnen, mich stets auf allen Vieren zu bewegen. Schließlich stand ich am untersten Ende der Hierarchie, und ich war bereit, das zu zeigen. Jürgen rief mich zu sich und inspizierte meine Rosette. Er ließ sich auch meine Achselhöhlen zeigen, und begutachtete dann auch meine Oberschenkel. Offensichtlich war er mit dem Ergebnis seiner Inspektion zufrieden. Mit einem für mich schmerzhaften Klaps auf meinen immer noch von der Rohrstockbehandlung glühenden Po verabschiedete er mich und ich krabbelte in den Schlafsaal und zog die Tür zu. Seinen Klaps fasste ich als Kompliment auf, und ich war richtig stolz darauf, seine Anerkennung gefunden zu haben. Hätte ich gekonnt, ich hätte mit meinem Schwanz gewedelt. Ich meine, mit dem hinten, den ich nicht hatte. Zufrieden rollte ich mich nackt am Fuße meines Bettes zusammen.

Pete setzte sich auf mein Bett und hielt mir seine Füße hin. Ich hatte sie zwar vorhin erst saubergeleckt, aber ich war richtig froh, dass er mir eine Möglichkeit gab, ihm meine Dankbarkeit zu zeigen. Ich leckte seine Füße zufrieden und selbstvergessen, bis er nach einer halben Stunde genug davon hatte, seine Füße an meinen Haaren trockenrieb, und zu seinem Bett ging.
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  RE: Harem Datum:02.04.10 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Mein erster Tag in der WG näherte sich dem Ende. Für die Nacht wurde ich in einer sehr unangenehmen Haltung gefesselt. Ich bekam von Pete ein Halseisen angelegt, das hinten einen Ring hatte. Das Halseisen war breit und schwer, und als es einrastete, klickte es vernehmlich. Es gab keine Öffnung für ein Werkzeug oder einen Schlüssel, um es wieder zu öffnen. Dann musste ich mich auf dem Bauch legen. Meine Hände wurden mit Lederfesseln hinter meinem Rücken zusammengebunden, gleichfalls meine Füße. Ein Lederriemen wurde an meinen Fußfesseln festgeknotet, dann hinter meinem Rücken hochgezogen und durch den Ring am Halseisen geführt, und dann mit meinen Handfesseln verbunden. Dieser Riemen wurde immer strammer angezogen. Ich musste meine Beine nach hinten anwinkeln, schließlich wurden sie in Richtung Hals gezogen. Aber auch meine Hände wurden hinter meinem Rücken nach oben in Richtung Halseisen gezogen, Im Gegenzug wurde mein Halseisen stark nach hinten gezogen. Es war allerdings breit und schnitt nicht in den Hals ein. Am Ende war ich gespannt wie ein Flitzebogen.

„Das machen wir nur die ersten Nächte, bis wir wissen, dass du uns nicht wegläufst.“ Ich wusste zwar nicht, was nach ein paar Nächten an meinem Fluchtwillen anders sein sollte, aber ich wurde nicht gefragt und musste mich von meinen neuen Herren fesseln lassen, wie sie es wollten. Dabei hatte mich die Geschichte von Lars Flucht und seinem Leiden völlig überzeugt. Es war raffiniert von Jürgen, mich erst einmal vierzehn Tage warten zu lassen, bevor ich in die Wohnung konnte. Da ich schon sehr unter meiner Enthaltsamkeit litt, war mir Lars Leiden völlig nachvollziehbar, und mein Fluchtwille war schon jetzt nicht mehr gegeben. Ich wollte nur noch ein funktionierendes Teil dieser Gemeinschaft sein, da man dann darauf hoffen durfte, ab und zu Erleichterung zu erhalten. Also wehrte ich mich nicht gegen die Fesselung, so überflüssig sie mir erschien, im Gegenteil, ich bedankte mich bei meinen Herren dafür. „Du wirst die ersten Nächte nicht schlafen können, und es wird dir mehr und mehr weh tun. Aber wehe, du weckst uns durch Stöhnen oder Klagen. Dann hast du morgen einen schweren Tag.“

Als ich fertig verschnürt war, zogen sich meine Zimmergenossen in ihre Betten zurück. Sie krabbelten in Schlafsäcke, die an Baby-Strampelsäcke erinnerten. Die Arme und der Kopf waren im Freien, der Rest war im Schlafsack. Die Reißverschlüsse waren hinten, und sie mussten sich gegenseitig helfen, diese zuzuziehen. Alleine konnte man diese Schlafsäcke nicht an- und nicht ausziehen. Lars, der das andere Bett unten hatte, musste den beiden anderen helfen, dann beugte sich Jan, der über Lars schlief, herunter und half Lars in seinen Schlafsack. Normalerweise hätte ich als Benutzer des anderen unten liegenden Bettes Lars helfen müssen, aber ich war ja verschnürt. Die Schlafsäcke dienten ihnen als Ersatz für die Bettdecke, denn so etwas gab es nicht. Sie hatten außerdem so eine Art Ärmelschlaufen, in die man, wenn man einmal drin steckte, seine Hände und Unterarme reinstecken konnte.

Was meine Lage anging, hatten sie Recht. Ich konnte nicht schlafen. Dass ich keine Bettdecke hatte, sondern bis auf meine Fesseln nackt auf meinem Bett lag, war das kleinste Problem. Zwar fror ich auch ein wenig, aber die strenge Fesselung war viel schlimmer. Schon nach zehn Minuten taten mir alle Glieder weh. Nach einer halben Stunde fürchtete ich um meine Arme und Beine. Konnten sie wegen dieser ungewöhnlichen Haltung absterben? Das war natürlich Quatsch, denn sie waren nirgends eingeschnürt, aber es tat mir alles so weh, dass ich auf solchen Gedanken kam. Doch ich blieb tapfer. Ich atmete schwer, aber bemühte mich dabei, leise zu sein. Derweil hörte ich die tiefen und ruhigen Atemzüge meiner Herren. Ich konnte auf meinen Wecker sehen. Das half nicht, weil es mir nur bewusst machte, wie langsam die Zeit verging. Nach zwei Stunden war der Schmerz keineswegs geringer geworden. Nur meine Zuversicht, dass ich diese Nacht überstehen würde, war gestiegen. Wenn ich es bis jetzt ausgehalten hatte, würde ich vielleicht auch acht Stunden überstehen. Ich litt und litt und litt. Um mir das Leiden zu erleichtern, sagte ich mir immer wieder, dass ich gerne leiden würde. Und mit der Zeit glaubte ich das auch. Am Ende der Nacht tat es mir fast leid, als meine Herren mich befreiten.

Ich war allerdings zuerst nicht in der Lage, aufzustehen. Pete war von der Wirkung etwas erschrocken. „Vielleicht haben wir es übertrieben. Wir werden die Fesseln nächste Nacht weniger stramm anziehen.“ „Bitte nicht, Herr. Es geht schon, und ich werde mich daran gewöhnen.“ Wie um zu beweisen, dass alles in Ordnung sei, machte ich einen erneuten Versuch, aufzustehen. Mit etwas Mühe gelang es mir diesmal. „Machen Sie es bitte in Zukunft genauso stramm wie diese Nacht,“ Pete schien von meiner Bitte überrascht, sagte aber nichts.

In der Tat gewöhnte ich mich daran, wenn auch nicht sofort. Aber in der vierten Nacht schlief ich fest ein und wachte nur gelegentlich auf. Nach zwei Wochen wurde ich von der nächtlichen Fessel befreit. Es tat mir fast leid. Aber ich sagte natürlich nichts, denn es stand mir nicht zu, zu bestimmen, wie ich zu schlafen hatte. Ich bekam in einem feierlichen Akt einen Schlafsack überreicht. Er ist baugleich zu den Schlafsäcken der anderen. Anita hat ihn für mich genäht, und so bin ich stolz auf ihn und pflege ihn gut. Er ist etwas klein, aber das scheint Absicht zu sein. Den anderen geht es nicht besser: Wenn man im Schlafsack steckt, hat man nicht viel Bewegungsfreiraum. Der Schlafsack ist aus einem groben, gefütterten Stoff. Man spürt sich selbst kaum. Durch eine Zwischenwand im unteren Bereich spürt man noch nicht einmal die Beine aneinander. Auch das trägt zur Enthaltsamkeit bei, denn man kann sich nachts nicht streicheln, weder mit den Händen noch durch Reiben der Beine. An beiden Seiten sind längliche schlauchförmige Taschen oder Laschen angenäht, unten offen, aber so weit reichen die Arme nicht. Wir müssen nach dem Anlegen des Schlafsacks unsere Arme in diese Taschenschläuche stecken, sie sind dann seitlich am Schlafsack fixiert, von der Mitte des Oberarms bis zu den Fingerspitzen. Die Taschen sind unten offen, so dass sich darin kein Dreck verfangen kann. Wenn die Arme erst einmal in diesen Taschen sind, kann man gar nichts mehr machen, noch nicht einmal sich an der Nase kratzen, wenn es einen juckt. Man kann die Arme natürlich wieder aus diesen Taschen ziehen, aber das ist uns streng verboten. Erst, wenn morgens um halb sechs der Wecker klingelt, dürfen wir uns befreien. Es mag für Außenstehende zwar süß aussehen, wenn so ein zierlicher Lockenkopf wie ich im Schlafsack steckt, die Arme brav an der Seite, aber für den so Eingeschlossenen ist es total unerotisch. Immerhin fühlt man sich sauber und gut aufgehoben, und von allen unreinen Gedanken frei.

In diesen ersten beiden Wochen hatte ich gelernt, perfekt den Haushalt zu machen. Als unterster Sklave fiel mir die meiste und die unangenehmste Arbeit zu, aber die anderen Sklaven halfen ebenfalls mit. Insgesamt war die Arbeit überschaubar. Toilettendienste und Leckdienste nahmen zwar einen gewissen Teil der Tageszeit in Anspruch, aber da ich nun keine Zeit vor dem Fernseher vertrödelte und nicht gelangweilt auf der Couch herumflenzte wie in meiner alten Wohnung, hatte ich mehr Zeit zum Lernen als sonst. Ich wollte eigentlich auf dem Fußboden lernen, um meinen Herren keinen Platz am Schreibtisch wegzunehmen. Aber das war meinen Zimmergenossen zu unordentlich. Schließlich lernte ich kniend vor einer Ecke des Tischs. So waren die anderen beiden Stühle frei für meine Herren. Es sollte keiner meinetwegen auf einen Stuhl verzichten müssen.

Ich versah inzwischen alle Dienste so gewissenhaft und sorgfältig, dass es keinen Grund zu Strafen mit dem Rohrstock gab. Ich bat allerdings von mir aus jeden Tag einen meiner Herren, mir fünfzig Schläge mit dem Rohrstock zu geben, damit ich daran erinnert werde, wo mein Platz ist. Pete schlug am festesten, also bat ich am Ende immer ihn um diese Erziehungsmaßnahme. Nach vierzehn Tagen erklärt er, ich sei nun wohlerzogen. Ich verstand seinen Hinweis und bat nicht mehr freiwillig um Prügel mit dem Rohrstock. Das war auch gut so, denn das Semester fing wieder an, und im Hörsaal muss man sitzen, wenn man nicht auffallen will.
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  RE: Harem Datum:02.04.10 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungslos,

da warst du aber sehr fleissig.
was passiert jetzt nach dem leben in der wg?


dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Harem Datum:03.04.10 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Grundsätzlich finde ich die Geschichte toll. Vor allem auch in welcher Geschwindigkeit sie fortgesetzt wird ist wirklich beeindruckend.
Für mich hat sie in den letzten Kapiteln aber auch einen kleinen Hänger bekommen, weil es schon mehr Gay-Charakter hat, auf den ich überhaupt nicht stehe. War das so geplant oder hast du dich da beim Schreiben einfach etwas "verrannt"?

Ich hoffe, dass die Geschichte bald wieder umschwenkt, Anita bald wieder in´s Spiel kommt und vielleicht auch das Kommando in der gesamten WG (am besten auch über Jürgen) übernimmt. Ansonsten hat die wirklich gute Idee auch für mich ihren Reiz verloren.

Trotzdem Respekt, weil es auch gut geschrieben ist und es mal wieder eine nicht von Grammatikfehlern belastete Story ist.
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  RE: Harem Datum:06.04.10 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Anita ließ immer noch auf sich warten. „Das macht sie immer, wenn ein Neuer kommt. Du sollst dich erst hier einleben.“ Ich konnte noch nicht einmal mit ihr telefonieren, denn mein Handy hatte Jürgen konfisziert. Aber auch außerhalb des Hauses bestand für mich ein strenges Telefonierverbot. Ich würde frühestens in einem Jahr wieder telefonieren dürfen. Ich schrieb meinen Eltern einen Brief, in dem ich vom Umzug erzählte. Natürlich erzählte ich nicht alles, noch nicht einmal, wie viele wir waren, und dass ich kein Einzelzimmer hatte. Ich schrieb, dass ich meine neuen Mitbewohner sehr nett fände und zuversichtlich sei, dass wir uns gut vertragen würden. Leider hätte ich mein Handy verloren, sei aber eigentlich gar nicht traurig darüber, denn es sei so unpraktisch, das Handy immer vor der Vorlesung aus- und nachher wieder einschalten zu müssen. Ich würde mir kein neues kaufen. Leider gebe es in der WG kein Festnetztelefon. Sie könnten mir ja schreiben. Den Brief zeigte ich Jürgen. Er fand einen Rechtschreibfehler, für den ich um Bestrafung bat. Er verabreichte mir zehn Hiebe mit dem Rohrstock, ohne Nachschlag. Ich schrieb den Brief noch einmal. Auf Jürgens Befehl gab ich noch seine Handynummer an, für den Notfall. Das würde meine Eltern beruhigen. Meine Eltern haben allerdings nie davon Gebrauch gemacht. Ich habe ja auch nicht von „Jürgen“ geschrieben, sondern von Herrn Mattes, meinem Vermieter. Das klang offizieller, und wann ruft man schon mal den Vermieter seines Sohnes an?

Als der Antwortbrief meiner Eltern kam, gab ich ihn Jürgen, ohne ihn aufzumachen. Jürgen ließ ihn ein paar Tage liegen. Eines Tages sah ich, dass er ihn geöffnet und gelesen hatte. Der Brief steckte wieder im Umschlag. Ich nahm ihn nicht heraus, und fragte Jürgen auch nicht. Noch ein paar Tage später sagte Jürgen mir, in dem Brief stünde nichts Wichtiges drin. „Iss ihn!“ Er gab ihn mir. Ich zerriss den Brief in kleine Stückchen, die ich kaute und runterschluckte.

Die überschüssigen Klamotten brachte ich zu einer Altkleidersammlung. Jürgen hatte ausgewählt, was von meinen Klamotten in den Spind kam. Wir suchten uns zwar selber aus, was wir von unseren Sachen anzogen, wenn wir zur Uni gingen. Ab und zu schickte Jürgen uns aber zurück zum Umziehen und befahl uns, andere Sachen zu tragen. Dabei mussten wir dann oft die Sachen der anderen anziehen. Wir hatten ja ungefähr dieselbe Größe und konnte alles austauschen. Nach einiger Zeit waren meine eigenen Sachen aufgegangen im Pool der Sklavenkleidung. In meinem Spind hingen Sachen von Lars und Jan, und meine Sachen hingen bei Pete und Lars.

Trotz meiner Rücksichtnahme war der Platz zum Lernen knapp. Wir fragten Jürgen, ob wir ein Doppelstockbett entsorgen durften und dafür einen zweiten Schreibtisch hinstellen durften. Jürgen war einverstanden. Seitdem schlafen wir alle vier in einem einzigen Doppelstockbett. Oben schlafen Pete und Jan, und unten schlafen Lars und ich. Da unsere Arme in den Seitentaschen unserer Schlafsäcke stecken, können wir uns nicht gegenseitig berühren. Wir liegen auf dem Rücken. Die Arme in den Seitentaschen machen ein Liegen auf der Seite sehr unbequem, und zum auf den Bauch drehen reicht der Platz nicht. So liegen wir je zu zweit eng nebeneinander in unseren groben, gefütterten Schlafsäcken, die Arme brav neben uns am Körper, und können uns nicht einmal an der Nase kratzen, wenn sie uns juckt.

Damit wir nicht miteinander reden, müssen wir Schnuller im Mund tragen. Die müssen wir abends in den Mund nehmen und morgens noch dort haben, sonst werden wir hart bestraft. Da wir die Hände nicht frei haben, um einen herausgefallenen Schnuller wieder einzusetzen, mussten wir lernen, den Schnuller selbst im tiefen Schlaf gut im Mund zu behalten. Die ersten Tage war das gar nicht so schwer, denn da konnten wir sowieso nicht schlafen, wegen der ungewohnten Haltung. Als wir dann nach drei Tagen anfingen, auch in dieser Haltung gut zu schlafen, fing das gelegentliche Verlieren des Schnullers und damit die Bestrafung an. Es erwischte jeden Tag mindestens einen von uns, manchmal alle vier. Es dauerte drei Wochen, bis wir alle gelernt hatten, die Schnuller im Mund zu behalten. Zwischen unsere Köpfe hat Jürgen Teddybären gelegt, so dass wir uns auch nicht ansehen können. Wir sehen uns nicht, reden nicht miteinander, spüren uns nicht, und das, obwohl wir dicht nebeneinander im Bett liegen. Jürgen achtet sehr darauf, dass wir nicht aus Versehen schwul werden, nur weil wir dicht an dicht im selben Bett liegen. Unsere Sehnsucht hat Anita zu gelten.

Jürgen findet den Anblick bezaubernd. Es muss wohl wie eine Babykrippe aussehen, wir vier Lockenschöpfe eng gedrängt in einem Doppelstockbett in unseren Stramplern, Schnuller im Mund und die Hände brav neben dem Körper auf der Matratze. Er kommt inzwischen jeden Abend und singt uns Schlaflieder vor. Anfangs war das für uns die reinste Folter, denn Jürgen singt solange, bis wir wirklich schlafen. Und natürlich konnten wir dann erst recht nicht schlafen. Aber das dauerte nur ein paar Tage. Und nun ist es wie verhext: wenn er uns mal warten lässt, können wir nicht einschlafen. Wenn er kommt, strahlen wir ihn an, so gut das mit einem Schnuller im Mund geht, und zwar nicht nur, weil er uns das befohlen hat, sondern weil wir uns echt freuen. Kaum hat er eine Minute gesungen, schlafen wir alle fest und tief.
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  RE: Harem Datum:06.04.10 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Das Halseisen muss ich dauerhaft tragen. Die anderen haben außer dem Keuschheitsgürtel keine Fesseln dauerhaft zu tragen. Jürgen befand, dass ich ein besonders demütiger Sklave sei und dass mir deshalb das Halseisen gut stünde. Später kamen noch Eisen um die Handgelenke und Fußgelenke hinzu. Alle Eisen wurden in einer Kfz-Werkstatt verschweißt. Der Techniker schaute zwar etwas komisch, als ich ihm mein Begehr vortrug, aber als ich den Geldschein auf den Tisch legte, schaute er sich nur noch um, ob der Meister weit genug weg sei, und dann legte er los. An die Uni trug ich zunächst möglichst lange Ärmel und einen Schal, so dass meine Eisen verborgen blieben. Das ging allerdings nur im Winter. Ab dem ersten Sommer habe ich offen zu meinen Eisen gestanden. Denn der Nasenring, den mir Jürgen hat setzen lassen, ist sowieso nicht zu übersehen, und es wurde viel zu warm für einen Schal. Meine Kommilitonen haben mich natürlich gefragt, was das zu bedeuten habe. Mir war aufgetragen worden, auf alle Frage wahrheitsgemäß zu antworten, und so kannten sie bald meinen Status als Sklave.

Als dann das erste Mal ein Kommilitone nach meinem Nasenring griff, um mich daran herumzuführen, wehrte ich mich und biss ihn in die Hand. Er war sauer, aber ich erklärte ihm, ich sei Eigentum von Anita und ihrer WG und nicht frei zu haben. Das hielt ihn aber nicht davon ab, mich am nächsten Tag mit der Hilfe zweier Kommilitonen zu überwältigen. Sie hängten eine Hundeleine in meinen Nasenring und zerrten mich damit in die Stadt. Ich musste wohl oder übel mitspielen, denn immer, wenn ich nach dem Nasenring griff, um die Leine auszuhängen, zogen sie besonders heftig daran. Auf halbem Weg in die Stadt, als ich mich noch immer nicht fügte, zerrten sie mich in den Stadtpark und verprügelten mich dort nach Strich und Faden, bis ich ihnen Gehorsam schwor. Zur Strafe für meinen Ungehorsam musste ich mich nackt ausziehen, die Kleidung in einem Gebüsch verstecken, und wurde dann nackt an der Hundeleine quer durch den Stadtpark geführt. Es ist erstaunlich, wie wenig die Leute ihre Umwelt beobachten. Der Stadtpark war nicht gerade übervölkert, aber es gab doch genug Leute, die mich so sahen. Keiner schaute sich um oder blieb stehen. Ich nehme an, ich ging durch als ein Badefan, der eine neumodisch glänzende Badehose trug. Am Ende des Parks wurde ich freigegeben. Ich rannte zurück zu dem Busch, zog mich an, und begab mich wieder zu meinen Kommilitonen, die mich wieder an die Leine nahmen und durch die Stadt führten. Warum ich nicht weglief? Ich weiß es nicht. Ich bin inzwischen recht untertänig, und wenn ich jemandem Gehorsam versprochen habe, dann halte ich mich daran.

Inzwischen wehre ich mich nicht mehr, wenn meine Kommilitonen täglich mit der Hundeleine ankommen und mich daran in die Stadt oder zur Mensa führen. Die drei sind in der Stadt meine Herren, so wie Jürgen und meine Mitbewohner sonst. Ich gehöre tags ihnen, und nachts meinen Mitbewohnern. Ich bezahle für sie im Eiscafé, bekomme selbst aber nur einen Hundenapf voll Wasser hingestellt. Auch in der Mensa bezahle ich für meine drei Kommilitonen. Für mich selbst reicht dann das Geld nicht mehr, da ich von Jürgen nur einen festen Betrag pro Woche bekomme. Ich habe die Kontrolle über mein Konto an Jürgen abgegeben, und er gibt mir ein Taschengeld, dass aber wegen der Ausgaben für meine Kommilitonen nicht reicht. Das amüsiert Jürgen, aber er gibt mir nicht mehr. Manchmal lassen meine Kommilitonen mir etwas von ihrem Essen übrig. Ich muss ihre Teller ablecken, und da ich meistens sehr hungrig bin, tue ich das gerne und sehr gründlich. Ich esse auch, was sie durchgekaut und ausgespuckt haben. Meine drei Tagesherren behandeln mich nicht schlecht. Ich werde zwar finanziell von ihnen ausgenommen, aber sie beschützen mich vor anderen Studenten. Stets ist einer von ihnen bei mir. Mir kann nun an der Uni nichts mehr passieren.
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  RE: Harem Datum:06.04.10 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
weil es schon mehr Gay-Charakter hat, auf den ich überhaupt nicht stehe.
Der eine steht nicht auf Urin, der andere nicht auf gay, ... aber Hendrik hat keine Wahl, sein Harem ist nun mal ziemlich männerlastig. Keine Sorge, Anita taucht wieder auf, schon in der nächsten Folge. Aber wie das mit Harems so ist: eine Haremsdame kann ja nicht unbedingt erwarten, täglich ihren Sultan zu sehen...
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  RE: Harem Datum:11.04.10 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor Anita zu uns stieß, kamen ihre Eltern auf Inspektion. Es war schon ein seltsames Gefühl, ein gut gekleidetes, wohlsituiertes Ehepaar unter uns Nackedeien zu sehen. Sie ließen sich von uns bedienen und inspizierten die Sauberkeit der Wohnung und unsere körperliche Hygiene. Einer nach dem anderen traten wir vor und präsentierten uns, und sie prüften, ob wir gut epiliert waren, nicht übel rochen, und auch am Anus einwandfrei sauber waren. Auch Jürgen musste sich ihrer Kontrolle stellen. Dann ließen sie sich berichten, wie ich mich eingelebt hatte. Ich hörte den Berichten über mich vom Boden aus zu, denn ich hatte mich wie üblich auf alle Viere begeben. Schließlich zogen sie von dannen, offensichtlich zufrieden mit dem Zustand der WG, die ihre Tochter in Kürze wieder beherbergen würde. Anita hatte bis dahin Quartier in der alten Bude von Jürgen bezogen. Nun, wo die Inspektion gut gelaufen war, konnte der große Tag kommen und Anita wieder bei uns einziehen. Lars erzählte mir, dass Anitas Eltern einmal pro Semester die WG inspizierten, und natürlich besonders gründlich, wenn ein Neuer eingezogen war.

Anita ist die Königin unserer WG. Sie wird von uns allen, einschließlich ihrem Bruder, auf Händen getragen. Als sie das erste Mal auftauchte, wollte ich ihr die Füße küssen. Die anderen hielten mich zurück. Anita will keine Demutsbezeigungen. Sie straft auch nie und befiehlt uns nichts, sondern ist im Umgang mit uns freundlich und höflich, so dass man nichts an unserer besonderen Stellung als Sklaven merkt. Sogar mit Bitten ist sie zurückhaltend, aber wenn sie mal eine Bitte äußert, dann ist das für uns wie ein Befehl. Wenn Anita in der Wohnung ist, könnte man meinen, es mit einer normalen WG von einer hübschen jungen Frau und fünf sehr aufmerksamen jungen Männern zu tun zu haben – wenn man davon absieht, dass die Frau bekleidet ist und die Männer nackt sind. Wenn ihr danach ist, legt Jürgen Tanzmusik auf, und wir tanzen. Sie tanzt nie mit Jürgen, sondern sucht sich einen ihrer vier Lover aus. Wir anderen bilden dann ebenfalls Paare, und wenn es romantische Schmusemusik ist, schmiegen auch wir Jungs uns ganz eng aneinander und knutschen. Das will sie so, damit die Stimmung stimmt. Wenn ich nicht mit Anita tanze, tanze ich am liebsten mit Lars. Er ist der Kleinste von uns, und bei mir erwachen dann Beschützerinstinkte. Ab und zu wünscht sie sich auch einen „komischen Tanz“. Wir vier ziehen dann unsere Schlafsäcke an und tanzen hopsend zu Polkamusik, und Anita und Jürgen sitzen auf den Sesseln und lachen sich schief.

Anita lässt zwei- bis dreimal pro Woche einen von uns Vieren bei sich im Bett schlafen. Ich muss dabei allerdings als einziger ihrer Lover eine Lederkombi tragen, wie zum Motorradfahren, dazu eine Ledermaske, die meinen Kopf total einschließt einschließlich der Augen und Ohren, und außerdem steife Lederfäustlinge. Dann werde ich von Pete in Anitas Bett gefesselt so wie die ersten Nächte in meinem Bett. Ich bin total in Leder eingehüllt, kann mich nicht bewegen und spüre rein gar nichts von ihr. Aber ihr gefällt das. Sie fragt mich wiederholt: „Liebst du mich, Lars?“ Ich erahne die Frage mehr, als ich sie höre, störe mich natürlich nicht an der falschen Anrede und antworte so deutlich, wie mir die Ledermaske zu antworten erlaubt: „Herrin Anita, ich liebe Sie über alles!“ Das geht so zehnmal hin und her, dann schläft sie an meiner Seite ein, eine Hand auf meinem Po. Um diese Nächte werde ich von meinen Zimmergenossen nicht beneidet. Zu Unrecht, denn ich kann mir inzwischen nichts Schöneres mehr vorstellen. An die Lage habe ich mich gewöhnt, und ich weiß, dass Anita ihre Freude an der eng verschnürten Lederpuppe in ihrem Bett hat. Was will ich mehr, als Anita Anlass zur Freude geben?

Ich habe in einem Anflug von Erregung Jürgen angeboten, dass ich überhaupt keine Erleichterung haben solle, um ganz meiner Königin treu zu sein. Ich war bis dahin noch nicht in den Genuss eines Abmelkens gekommen, hatte aber zuschauen dürfen, wie Jürgen Jan abmelkte. Es war nicht gerade attraktiv, was Jürgen mit Jan machte, aber ich sah Jan an, dass es ihm sehr, sehr gefehlt hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon seit vier Monaten keusch, wohl weil Jürgen die Neuen erst einmal richtig spüren lassen wollte, welche Macht er über sie hat. Es wäre eigentlich gerade an der Zeit gewesen, mich zu erleichtern, da ich mich sehr gut geführt hatte. Und eigentlich sehnte ich mich nach nichts mehr als nach Erleichterung. Aber eine Nacht an der Seite von Anita hatte meinen Verstand vernebelt, und ich dachte, wenn ich es vier Monate aushalten könne, könne ich auch ganz darauf verzichten.

Jürgen hat mich einen entsprechenden Vertrag unterschreiben lassen. Seither darf ich mich beim Hygieneaufschluss nicht mehr selber sauber machen. Das übernimmt meistens Pete, wie seinerzeit beim ersten Mal. Ich habe dann die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Pete schrubbt mich mit einer harten Wurzelbürste an den empfindlichsten Stellen, spült mit kaltem Wasser, und wenn sich doch eine Erregung aufbaut, quetscht er meine Eier so fest, dass mir fast schwarz vor Augen wird. Das verhindert wirkungsvoll eine Erregung, und ehe ich mich versehe, bin ich schon wieder verschlossen. Alle drei Wochen epiliert er mich auch mit der ihm eigenen Rücksichtslosigkeit. Das hatte ich inzwischen selbst übernommen, aber Jürgen hatte in den Vertrag geschrieben, dass ich mich nun nie wieder im Genitalbereich würde berühren dürfen. Ich habe meinen Entschluss schon oft verflucht, aber wenn ich gut verpackt und verschnürt neben meiner Königin liege, weiß ich, dass es richtig war.
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  RE: Harem Datum:14.04.10 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie finde ich die WG seltsam.
3keuschlinge die von einem 5.keuschling und seiner Schwester beherrscht werden.
Welche Rolle die Eltern wohl spielen?
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