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  Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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ArtiCd
___†___
Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:22.07.10 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV-Zofe,
deine Geschichte und dein Schreibstil gefallen mir sehr gut. Ich mag Geschichten, bei denen man sich vorstellen kann, dass sie tatsächlich so oder ähnlich auch real passieren könnten. Ich würde mich sehr freuen, wenn du bei dieser Linie bleiben würdest.
Gruß
Fine
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:22.07.10 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Mit viel Vergnügen habe ich eben deine neuen Fortsetzungen
gelesen. Das Lesen hat mir Spaß gemacht.

Ich kann nur die Meinung meine Vorredner bestätigen.

Danke für diese ausgewogene nette Geschichte von Domination
und Unterwerfung. Behalte diesen Stiel bitte bei.

Ich hoffe diese Geschichte bald weiter zu lesen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 22.07.10 um 16:02 geändert
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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TV-Zofe
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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:22.07.10 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich die Strafe entgegengenommen hatte, durfte ich ihm noch etwa 15 Minuten lang zeigen, wie sich mein Gang bisher entwickelt hat. Hier und da wurde ich wie immer korrigiert. Er zeigte sich zufrieden und war erfreut, dass ich so gut mitarbeiten würde und meinte, dass ich, wenn ich so weitermachen würde, sicher eine sexy Transe werden und viele Männer glücklich machen könnte. Vielleicht könne ich mich ja schon in einem halben Jahr beinahe unerkannt auf den abendlichen Straßen herumtreiben. Für seine Ausführungen bedankte ich mich und fragte ihn, ob ich ihm noch einen Wunsch erfüllen könne, da ich vorm Schlafen gehen noch meine Nägel machen wollte.

„Gut, dass du fragst, du könntest mir nochmal einen blasen, das kannst du inzwischen ja recht gut, danach lese ich Zeitung und begutachte die Post, so dass du Zeit hast, dir die Nägel zu machen. Und dann mal sehen, habe ich eventuell nochmal Lust auf nen Orgasmus.“
„Sehr gern, der Herr.“

Inzwischen machte es mir wirklich beinahe schon Spaß, selbst verschlossen zu sein, aber meinem Herren einen zu blasen. Wir schauten einander in die Augen und ich begann mein Spiel, leider war es schon recht früh vorbei. Mein Herr schien sich seit heute morgen ziemlich viel Lust aufgestaut zu haben, so dass er bereits nach 6 oder 7 Minuten kam, worauf er mir auch entgegnete, dass er nachher sicher nochmal wolle, er kam zwar, aber der Genuss meines Anblicks kam ihm ein wenig zu kurz. Und so verzog ich mich auf mein Zimmer, lackierte mir die Nägel, gab ihm später noch einen Blowjob, der etwa 35 Minuten dauerte und durfte mich zu Bett legen.

Am nächsten morgen musste ich wieder früh aufstehen, quälte mich aus dem Bett, vorm Einlauf musste der Plug ja noch entfernt werden, ich ging in Richtung Schlafzimmer und wollte schon klopfen und um Aufschluss bitten, da sah ich einen Schlüssel am Türgriff hängen, das müsste er wohl sein, also nahm ich ihn mit ins Bad. Ihn allein zu entfernen war ein wenig schwierig, also machte ich es wie beim Rasieren meines Anus und legte einen Spiegel darunter, damit ich zumindest etwas sehen konnte. Schloss geöffnet, etwas herumhantiert, um zu sehen, wie der Mechanismus so funktionierte, damit ich ihn ohne Schmerzen entfernen konnte. Nun musste er halt nur noch gesäubert werden. Dadurch verlor ich schon etwas zu viel Zeit, zumindest mehr als gestern, so dass ich mir den Einlauf machte, anschließend nackt in die Küche ging, um schon einmal den Kaffee aufzusetzen, um nach dem Duschen Zeit zu sparen.
Also folgte das Übliche, duschen, rasieren, entleeren, Zähne putzen, anziehen, Brille aufsetzen und das Frühstück fertigstellen. Gut, dass der Kaffee schon durch war, so konnte ich meinen Herren gerade noch pünktlich wecken gehen. Als ich am großen Spiegel im Flur vorbeiging, merkte ich erst, wie lächerlich ich ohne Perücke und Schminke überhaupt erst wirkte. Nachher dürfte ich nicht vergessen, die Damenbrille abzusetzen, wenn es zur Arbeit ging.

Ich klopfte an und war etwas überrascht, ein „Herein“ zu hören, auf welches ich schließlich eintrat.
„Guten Morgen, der Herr, das Frühstück steht bereit. Bin ich etwa zu spät dran?“
„Nein, das nicht, meine Kleine. Meine Morgenlatte hat mich vor etwa 10 Minuten geweckt, das geht dir sicher auch häufiger so, was?“ grinste er mich an.
„Beinahe jede Nacht, mein Herr, nur morgens, wenn der Wecker losgeht, hat mein Pimmelchen meist schon aufgegeben.“
„Hättest du denn gern einen Orgasmus?“
„Das schon, mein Herr, zu gern sogar. Aber ich liebe es auch, für Sie enthaltsam zu sein und stattdessen... an... Ihrem Schwanz zu spielen.“
„Da ist doch wirklich nichts Schlimmes dran, sag es ruhig offen heraus, was dir gefällt.“
„Ja, mein Herr. Nur bin ich noch total verwirrt. Ich dachte immer, ich sei rein hetero und wolle nur meine Neigungen ausleben und Zofe bzw. Transe sein.“
„Das ist doch völlig egal, ob hetero, bi oder homo. Die Hauptsache ist, alle Beteiligten haben ihren Spaß. Hast du deinen Spaß.“
„Stimmt, mein Herr. Ja, ich habe meinen Spaß, sehr sogar.“
„Siehst du, also zerbrich dir über alles andere nicht deinen kleinen, perversen Kopf. Viele andere würden sicher gern mit dir tauschen und sich so erziehen lassen.“
„Mag sein, mein Herr.“
„Also! Und nun tu das, weshalb du hierher gekommen bist und worauf ich schon seit rund 15 Minuten warte, mein Schwanz ist von dieser Gefühlsduselei schon nur noch halbsteif!“ lachte er mich an.
„Natürlich, mein Herr!“

Und ich tat, was er von mir verlangte und was ich auch gern tat. Ich entpackte seinen Schwanz, der aufgrund meiner ersten Berührungen und seiner freudigen Vorahnung schon wieder stramm stand und entdeckte noch ein paar Lippenstiftreste vom Vortag, die sich an seinem Schaft befanden. Ich grinste kurz in mich hinein und begann mein Spiel wie am gestrigen Morgen und beendete es letztendlich auch so. Das nächste mal, wenn ich wieder online sein würde, wollte ich nochmal ein paar neue Dinge raus suchen und ausprobieren.

Beim Frühstück in der Küche stand ich meinem Herrn gegenüber, senkte aber meinen Blick so, dass ich vor ihm auf den Frühstückstisch sehen konnte, während er mir den heutigen Tag erklärte. Heute war Dienstag, das hieß, das Bad müsste komplett gereinigt werden. Mit meinen Heels sei ich auch groß genug, dass ich überall eigentlich ohne Probleme hinkommen sollte. Auf dem Spiegelschrank wischen, sollte z.B. nicht zum Problem werden. Ansonsten halt das ganze Programm: WC, Dusche, Badewanne, Waschbecken auf Hochglanz bringen, den Boden wischen. Außerdem sollte ich die Waschmaschine kontrollieren, ob noch Seifenreste im Schubfach seien und diese gegebenenfalls entfernen.
Danach durfte ich dann wieder frühstücken, das übliche Diätessen und etwas Obst dazu. Dann den Tisch abdecken, abspülen, diesmal vergaß ich auch nicht, sein Bett zu machen und letztendlich ´verkleidete´ ich mich wieder als Mann, um arbeiten gehen zu können. Bevor es losging und mein Herr aus der Dusche kam, befahl er mir jedoch noch, die Hose zu öffnen und mich unten komplett frei zu machen, was ich auch tat.

„Ah, sehr schön, das tragen von Damenhöschen scheint dir ja so gut zu gefallen, dass du sie auch auf der Arbeit angezogen lässt? Wie sieht es mit einem BH aus?“
„Einen BH traue ich mich noch nicht anzuziehen, ich habe Angst, dass man die Halter unter meinem Shirt sehen kann, aber wenn die Pullover-Zeit kommt, probiere ich es sicher mal aus.“
„Zur Arbeit trägst du doch sowieso einen Laborkittel, oder nicht?“
„Das schon, aber trotzdem. Ich muss ja auch noch hin und zurück laufen und ziehe den Kittel erst Vorort an.“
„Du weißt schon, was du tust, nun dreh dich um und bück dich. Der Plug gefällt dir ja so gut, da darfst du ihn heute mal den ganzen Tag tragen.“
„Vielen Dank, mein Herr.“
„Gern geschehen, aber zu oft darfst du ihn auch nicht tragen, damit sich dein Schließmuskel nicht völlig überflüssig vorkommt. Ich will ja kein inkontinentes Baby haben, nicht wahr, Marina?“
„Natürlich nicht, mein Herr.“

Ein Druck, ein Stöhnen und der Plug saß wie angegossen, Höschen hoch, Hose hoch und wie gestern mit einem Bussi von meinem Herrn verabschiedet. Dies fiel mir immer noch etwas schwieriger als sei ich in meinen Damenoutfits. Aber nun ging es erst einmal zur Arbeit und immerhin bemerkte ich noch rechtzeitig, die Damenbrille ´zu Hause´ zu lassen.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:22.07.10 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv-zofe,


er wird immer weiter fenimisiert. wie weit wird er dabei gehen müssen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:22.07.10 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Auf dem Weg zur Arbeit merkte ich schnell, dass ich eher so lief wie bei meinem Herren in der Wohnung. Ich wackelte recht stark mit meinem Hintern, da ich so mehr von meinem Plug spürte. Daher blickte ich mich auch häufig um, um zu sehen, ob hinter mir wer lief und solange da keiner war, änderte ich auch wenig an meinem Gang. Nur wenn ich andere Leute sah, die hinter mir liefen oder mir entgegen kamen, versuchte ich möglichst normal zu gehen.
Es folgte ein ganz gewöhnlicher Arbeitstag, keine besonderen Vorkommnisse, solange ich beschäftigt war, störte mich der Analplug auch keineswegs. Zu Hause angekommen, brachte ich dann die Post hoch, zog mich um und entschied mich währenddessen dafür, für heute Abend den Sauerkraut mit Kartoffeln und den kleinen Nürnbergern zu servieren. Die übrigen Pellkartoffeln könnten dann morgen in den Auflauf rein. Das war auch ein Essen, welches ich teils unbeaufsichtigt kochen lassen konnte, solange ich mich im Bad ums Putzen kümmerte.

Wie bereits erwähnt, war ich kein großer Fan vom Putzen, in meiner Bude putzte ich wirklich selten und dann halt so, dass es ausreichte. Aber dies würde diesmal sicher nicht genügen, außerdem war ich bei meinem Herren eher eine Art Perfektionist und wollte möglichst alles richtig machen. Denn es war mir lieber ein Lob einzufahren als eine Tracht Prügel. 90 Minuten hatte ich noch Zeit, bis mein Herr ankommen würde. Kartoffeln müssen etwa 20 Minuten lang kochen und die dauern von alledem auch am längsten, also würde ich die 30 Minuten vorm Eintreffen aufsetzen müssen, nun gut, ran ans Putzen.
Zuerst wischte ich oben alles gründlichst, was gewischt werden musste, räumte die Regale leer, um diese auszuwischen, räumte sie wieder ein und wischte jede Tube, jede Dose und jedes Glas ebenso gründlich ab. Dann die Waschmaschine, Seifenreste ausgewischt, Schublade ausgebaut und in der Küche am Waschbecken ausgewaschen, ebenso oben auf der Maschine gewischt. Das war schon ziemlich anstrengend, aber der Großteil war noch zu tun. Die Dusch- und Badewannenmatten bzw -Kopfstütze brachte ich erst einmal in die Küche, um sie nachher beidseitig zu säubern. Dann den großen Spiegelschrank, nochmals drüber wischen und anschließend den Spiegel putzen und polieren. In der Theorie wusste ich ja immer, wie so etwas gemacht wird, Spaß brachte es mir momentan auch nur bedingt. Es war eigentlich nur toll, es im Nachhinein so sauber zu sehen.
Dann ging es mit Waschbecken, Dusche und Badewanne weiter, da ich mich beeilen musste und in 20 Minuten auch schon die Kartoffeln aufzusetzen hatte, kam erst die Scheuermilch gründlich zum Einsatz, ebenso schrubbte ich die Toilette damit, um anschließend mit einem Lappen voll Essigwasser nach zu putzen und einem trockenen Lappen nach zu polieren. Zwischendurch das essen aufsetzten, Kartoffeln und Kraut schon einmal einschalten, weiter putzen.

Letztendlich stand das Essen pünktlich auf dem Tisch, aber das Bad war noch nicht komplett fertig. Die Zeit war einfach zu knapp und so stellte ich mich vor die Tür, um meinen Herren wieder daheim zu begrüßen. Nachdem ich die Aktentasche wieder im Arbeitszimmer verstaute, erzählte ich ihm, dass ich noch nicht komplett fertig sei und nach dem Abendessen noch einmal gründlich ran müsse.

„Was fehlt denn noch?“
„Ich bin soweit fast fertig, die Armaturen müssen nur noch vom Kalk befreit und poliert werden. Und über die Kacheln noch eben drüber wischen, mein Herr.“
„Dann hast du später eben weniger Freizeit, was gibt’s zu essen?“
„Sauerkraut, Kartoffeln und Bratwürstchen, mein Herr.“
„Hm, nicht gerade mein Lieblingsessen, aber Sauerkraut habe ich schon lange nicht mehr gegessen, in Ordnung.“

Beim Essen redeten wir wieder über unsere Tagesabläufe, es war einer ganz gewöhnlichen Beziehung zwischen Frau und Mann recht ähnlich, nur ein wenig besonderer. Ich spielte eben den weiblichen Part, wurde dominiert und war selbst völlig devot. Aber wir unterhielten uns wie ich mich z.B. damals mit meiner Ex auch über alles, was wir so erlebten. Hätte ich vorher gar nicht mal so gedacht, dass es sich so entwickeln könnte, wenn es nur auf sexuellen Neigungen aufbaut.

Nachdem auch ich gegessen hatte und die Küche wieder blitzte, machte ich mich daran, die letzten Dinge im Bad zu erledigen, um meinem Herren Bescheid zu geben, dass ich fertig sei und er das Bad gern kontrollieren könnte. Das wollte er auch gleich erledigen, auf den ersten Blick fand er es vorhin schon ganz gut, ich sollte mich nur noch eben neben den Sessel stellen, so dass er mir hinter meinem Rücken ein Paar Handschellen anlegen könnte.

„Ich hab heute ein wenig Lust auf etwas Ausgefalleneres.“

Er gab mir einen Klaps auf den Hinter, bedeutete mir, mich umzudrehen und begann unter meinem Rockteil zu fummeln. Er zog mir den Unterrock und Slip aus. Mit den Handschellen und den Heels fand ich es etwas schwierig, das Gleichgewicht zu halten, während ich nur auf einem Bein stand, damit er mir die beiden Teile ausziehen konnte, aber er stützte mich hierbei ein wenig ab, so dass ich nicht umfiel. Nun hatte er freie Bahn und massierte meinen Sack, streichelte ihn und spielte mit meinen beiden Eierchen, indem er sie zwischen seinen Fingern rieb. Ihm blieb natürlich nicht verborgen, dass mir das Geschehen sehr gefiel, da ich in unregelmäßigen Abständen stöhnte, wenn ich es nicht weiter zurückhalten konnte. Außerdem wurde mein Pimmelchen auch wieder größer. Immer mal wieder umfasste seine große, starke Hand den Käfig meines kleinen Pimmelchens komplett, was ihn noch häufiger dazu veranlasste aufzuwippen. Dies Spielchen dauerte etwa eine ganze halbe Stunde und ich war wirklich kurz davor, ihn auf Knien anzuflehen, mich abspritzen zu lassen. Doch da ließ er schon selbst von mir ab.

„Das hat aber lange gedauert, bis du endlich mal geil wurdest.“
„Aber ich bin doch seit Beginn Ihrer zärtlichen Berührungen völlig hin und weg, mein Herr.“
„Ich dachte, du würdest mir nur etwas vorspielen, schließlich bist ja jetzt erst so langsam feucht geworden.“
„Wie? Feucht? Ich verstehe nicht, mein Herr.“
„Na, hier. Leck das mal auf.“

Seine Hand roch nach der blumigen Waschlotion, die ich extra für mein Pimmelchen nutzte, was mich noch geiler machte und dann leckte ich die Stelle, die mir mein Herr zeigte. Es schmeckte ein wenig salzig und entfachte meine Lust auf sein Sperma.

„Was ist das, mein Herr?“
„Nun, wie gesagt, du bist feucht geworden, das sind deine Lusttröpfchen. Die entstehen immer in Momenten großer Erregung, meist dann, wenn eine Ejakulation bevorsteht. Wobei letzteres eher nicht auf dich zutreffen kann.“ er nahm seine Kamera zur Hand.
„Hier schau!“ er hielt meinen Rock etwas hoch, damit ich besser sehen konnte.

Ich sah mein Pimmelchen, sich gegen das Gitter des CB drängen und wie von dem einen Gitterstab eine nahezu durchsichtige, zähflüssige Flüssigkeit an einem 2-3cm langen Faden herabhing, wovon mein Herr auch ein Bild schoss, um mir anschließend die Flüssigkeit mit seinem Zeigefinger in meinen Mund zu stecken. Ich leckte sie ab und saugte noch ein wenig an seinem Zeigefinger, um ihn vielleicht verführen zu können, aber er entzog mir lediglich seinen Finger und massierte meinen Sack weiter und brachte mich so wieder zum Stöhnen.

„Es scheint, als würdest du wohl bald Slipeinlagen benötigen. Sonst läufst du tagsüber mit einem feuchten Höschen herum, das wäre sicher unangenehm.“
„Ja, mein Herr. Aber solche Tropfen hatte ich bisher nie wissentlich gehabt.“
„Tja, dann warst du wohl nie richtig geil oder hast einfach viel zu viel onaniert.“
„Ich weiß nicht, mein Herr, einmal hatte ich es geschafft, 3 Wochen am Stück nicht zu onanieren.“
„Ja, dann warst du eben nie richtig geil, da ist es doch umso besser, dass du zu mir gefunden hast.“
„Ja, mein Herr, das mag sein.“
„Aber nun lass uns das Bad inspizieren, bevor es zu spät wird.“

Er ließ plötzlich von meinem Sack ab und führte mich an einem Arm haltend ins Bad, um sich dort umzusehen. Er war weitestgehend zufrieden mit dem Anblick und meinte, ich solle mir am Freitag mindestens genauso viel Mühe geben. Ein paar unsaubere Stellen fand er aber dennoch, zum einen war es der Türrahmen, den ich vergaß und zum anderen hätte ich den Behälter für die Klobürste ruhig auch reinigen dürfen. Ansonsten bemäkelte er noch ein paar matte Stellen auf den ansonsten polierten Flächen, die ich nächstes mal doch bitte auch wegmachen sollte.

Nach der Inspektion des Badezimmers führte er mich in sein Arbeitszimmer und stellte mich vor seinem Schreibtisch ab.
„Bevor wir beginnen... Möchtest du mir noch irgendetwas sagen, bevor ich dich knebele?“
„Nein, mein Herr, ich vertraue ganz auf Sie.“
„Nun denn.“

Er ließ mich kurz stehen und holte ein paar Utensilien. Auf seine Aufforderung hin, hatte ich meinen Mund zu öffnen, was ich auch bereitwillig tat, damit er mir einen roten Ballknebel mit schwarzen Lederbändern einsetzen konnte, die er hinter meinem Kopf miteinander verband, dabei achtete er darauf, dass sich nichts mit meiner Perücke verheddern würde. Dann hatte ich die Beine anzuheben, so dass er mir die Heels ausziehen und ich meine Beine schön weit spreizen konnte, welche er anschließend an den stabilen Füßen seines Schreibtischs festband. Bevor er meine Handschellen öffnete, erläuterte er mir nochmals, dass ich ja brav sein sollte und schön mitarbeiten sollte, was ich mit einem Nicken bestätigte. Also öffnete er die Handschellen, damit er mir mein Zofenkleid und Korsett ausziehen konnte.
Nun stand ich also beinahe nackig vor ihm, ich trug nur noch meinen CB, den Plug, Knebel, Perücke, Brille und war geschminkt. Daraufhin drückte er meinen Körper runter auf den Tisch, welcher ziemlich kalt war. Meine Hände fixierte er mit zwei anderen Seilen so, dass sie an der Seite fest mit den hinteren Füßen des Schreibtisches verbunden waren. Ich konnte mich also nur noch minimal bewegen, hatte mit jedem Körperteil vielleicht einen Zentimeter Spielraum.

„So, wie gesagt, heute Abend machen wir mal etwas Außergewöhnlicheres als sonst. Oder willst du lieber einfach nur meinen Schwanz blasen, hm?“
Ich murmelte etwas in den Knebel, was völlig unverständlich war.
„Dachte ich mir, ihr Schlampen seid doch alle total auf Schwänze fixiert. Oder war es schwanzgesteuert?“ Dabei ergriff er meinen Sack und knetete ihn, nur um anschließend seine Fingernägel schmerzhaft in ihn zu drücken. Ich stöhnte dabei schmerzhaft auf, meinem Pimmelchen war es aber egal, es wippte mit seinem CB weiterhin auf und ab. Dabei gab es immer Geräusche, wenn CB und Hinterwand des Schreibtischs aneinander vorbei schrammten. So hörte mein Herr auch stetig, dass ich noch bis zum Anschlag erregt war.

Nun legte er ein großes Badetuch unter mich. „Damit du mir nicht den ganzen Teppich volltropfst.“
So ging er vor mich, setzte sich auf seinen Chefsessel und führte fort: „Ich hätte nicht gedacht, dass es dir so gut gefallen würde. Na ja, lass uns das ganze ein wenig romantischer gestalten. Stehen so schwanzgeile Schlampen wie du eigentlich auch mal auf Romantik? Kerzen zum Beispiel?“
„Mmgh gghhh mmh.“
„Finde ich auch, wir sollten ein paar Kerzen anzünden.“ Er zündete zwei große Kerzen an, eine weiße, eine rote und stellte sie links und rechts neben mich auf den Tisch, aber so, dass ich sie nicht erreichen konnte. Dann fasste er mir, soweit es ging, an meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln, bis diese voll aufgerichtet waren.
„Hm, kleine süße Nippel.“ Er hielt schon Nippelklemmen mit einer Verbindungskette in der Hand, die er, etwas umständlich, da ich schon so auf dem Tisch lag, an meinen Nippeln festklemmte, so dass sie nicht mehr abrutschen würden. Durch jede Brust erfuhr mich ein starker Schmerz, so dass ich an meinen Fesseln zog, da ich diese Dinger gern schnellstmöglich wieder von mir entfernt hätte.

Er verließ kurz für etwa 5-6 Minuten das Zimmer, der Schmerz in den Nippeln schien nun überstanden zu sein. Aber nur solange, bis er wiederkam und ein wenig dran zog und zerrte.

„So, kommen wir erst einmal zu deiner Bestrafung. Du bekommst 5, dafür dass du einfach zu langsam gearbeitet hast und nochmal 5 für unsauberes Arbeiten. Dazu kommen 10, auf die ich einfach Lust habe, sie dir zuzufügen. Macht unterm Strich rund 20 Schläge.“
„Mghmmmmhhm.“
„Irgendwelche Einwände? Sind das etwa nicht genug? Gut, 25 sollten es auch tun...“

Er nahm mir vorher aber noch die Nippelklemmen ab, was mir nochmal einen ordentlichen Schmerz verursachte, als das Blut wieder durch sie hindurch schoss. Dann aber begann er mit der Bestrafung, relativ feste, 25 Schläge auf den Po und die Oberschenkel. Zwischen den Schlägen streichelte er die Schlagzone, mal länger, mal kürzer oder er nahm meinen Sack in die Hand, um auch sicherzugehen, dass ich an der Prozedur meinen Spaß hätte. Meine Gefühle wanderten hin und her, von Lust zu Frust und Schmerz und wieder zur Lust. Ich blieb recht lange standhaft und gab mein Bestes, nicht mit dem Heulen zu beginnen, was auch wunderbar gelang, doch nach dem 16. Schlag wurden meine Augen etwas feuchter und nach dem 17. rannen dann die Tränen an den Backen hinunter.

„Es hätte ja schon fast vorbei sein können, aber meine kleine Heulsuse wollte ja unbedingt 5 mehr.“

Nachdem er mit den Schlägen durch war, kraulte er wieder meinen Sack, spielte mit dem Käfig des CB und ließ mir noch ein paar Minuten, bis ich ausgeheult hatte und mich wieder beruhigte und nur noch, aufgrund der Streicheleinheiten, auf mein Pimmelchen fixiert war. Er ging um mich herum, nahm mein Kinn in seine Hand und schaute mir in die Augen.

„Einen wirklich erbärmlichen Eindruck machst du gerade, sabberst hier durch den Knebel. Deine Sabberflecken darfst du morgen schön wieder wegmachen! Übrigens, deinen verlaufenen Mascara finde ich richtig niedlich.“

Er nahm daraufhin eine der beiden Kerzen und kippte mir eine Ladung des flüssigen Wachses über meinen Rücken, was ich ihm mit einem schmerzverzerrten Gesicht und einem Stöhnen quittierte. Ich empfand es nicht so schlimm wie die letzten Schläge mit der Reitgerte, aber es war auch ein anderer Schmerz.
Als die erste Kerze sozusagen entleert war, nahm er die zweite und widmete sich wieder meinem Po, den er sanft streichelte. „Es gibt doch kaum etwas Schöneres als ein wunder Popo und eine ordentliche Ladung heißen Wachses.“ Und so begann er sein Spiel auch mit meinem jetzt schon geschundenen Hinterteil. Als er auch dies hinter sich hatte, ließ er mich wieder in Ruhe, diesmal etwa einer Viertelstunde, in der ich wieder zu Kräften kam. Er kam wieder, entfernte das getrocknete Wachs von meinem Körper, so gut es ging, löste meine Fesseln und setzte sich auf den Chefsessel. Ich stand eine Weile vor seinem Schreibtisch, um mich zu sammeln, starrte auf den Tisch und blickte ab und an auf, um zu sehen, dass er mich einfach nur ansah.
Nach ein paar Minuten entschied ich mich dazu, um den Schreibtisch zu gehen, um dort unter selbigen zu kriechen, so dass ich zu ihm aufsehen konnte.
Ich fragte mich gerade noch, warum er die Chance nicht ergriffen und mir den Plug entfernt hat, um mich anal zu entjungfern, da griff er auch schon nach meiner Perücke, löste die Haken, um sie mir abzunehmen. Ebenso den Knebel entfernte er mir. So kauerte ich also unter seinem Schreibtisch, zwischen seinen Beinen. Ich trug nur noch meinen CB und den Plug, dazu ein völlig verschmiertes Make-Up und meine Brille. Und ich wartete darauf, dass er mir ein Signal gab, um ihm einen blasen zu können, mich für die Behandlung erkenntlich zeigen zu können, für die Streicheleinheiten danke sagen zu können.

„Eigeninitiative ist nicht so dein Ding, was?“
„Tut mir Leid, mein Herr.“

Daraufhin tastete ich den Schritt meine Herren ab, es war recht dunkel und ich sah kaum etwas, ertastete aber die Beule in seiner Hose und schließlich auch den Reißverschluss. Hose und Shorts zog ich ihm aus, bevor ich mein Spiel begann und mich für diesen schmerzhaften, aber durchaus sehr schönen Abend bedankte. Da ich die Befürchtung hatte, dass er vermutlich schnell kommen würde, nachdem er diese ganzen Dinge an mir vollzog, versuchte ich möglichst nicht zu schnell zu werden und spielte anfangs mehr mit seinen Eiern als mit seinem Penis, die ganze Zeit über streichelte er über meinen Kopf. Wenn ich zwischendrin meinte, dass er wohl kurz davor sei, zu kommen, leckte ich mit der Zunge einfach von den Eiern bis zur Eichel, immer von unten nach oben und verlängerte immer die Abstände. Die ersten 3-4 male beruhigte er sich dann noch ein bisschen, beim 5. mal jedoch hörte ich nicht mehr auf zu lecken, meine rechte Hand spielte mit seinem Sack und den Eiern. Er konzentrierte sich auf seine sich steigernde Erregung. Als er den kommenden Orgasmus nicht mehr aufhalten konnte oder wollte, nahm er seine Hand von meinem Kopf, ich ahnte, dass es nun soweit wäre und nahm seinen Schwanz ganz in meinen Mund, um alles aufzunehmen, was er mir zu bieten hätte. Und das war diesmal relativ viel. Zum Schluss presste ich ihn noch bis zum letzten Tropfen aus und, obwohl es dunkel war, zeigte ich ihm brav, was ich im Mund alles ansammeln konnte, um es anschließend zu schlucken.

„Vielen Dank für diesen schönen Orgasmus.“
„Vielen Dank für diesen schönen Abend, mein Herr!“



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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:22.07.10 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eventuell schaffe ich morgen noch eine kleine
Fortsetzung, ansonsten wohl erst am Sonntag, ich
wünsche allen aber vorsorglich schon einmal ein
schönes Wochenende.
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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:22.07.10 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv-zofe,

heute warst du sehr fleißig. dafür würde ich dir wenn ich es könnte einen orgasmus schenken.

genieß dein wochenende und lade deine akkus auf.

danke für deinen schreibeifer.

wann schenkt der herr seiner zofe einen orgasmus?


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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:26.07.10 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern Abend war ich so kaputt, dass ich die komplette Nacht einfach bis zum Wecker durchschlafen konnte, vielleicht war meine masochistische Seite doch ein wenig stärker ausgeprägt, aber eine rein schmerzhafte Prozedur mit der Gerte empfand ich dennoch definitiv als Strafe, zumindest, solange er nicht mit meinem Pimmelchen spielte.
Die nächsten beiden Tage passierte nichts großes, mein neuer Alltag eben: morgendliche Hygiene auf weiblich getrimmt, blasen, Frühstück, Arbeit, Putzen bzw. Training, Abendessen und diverse persönliche Dienste am Abend, Nägel lackieren. Ich gewöhnte mich schnell an meinen neuen Tagesablauf, machte dies sogar alles recht gern. Im Gegensatz zu vorher hatte ich immerhin etwas zu tun, sogar etwas, was eine Art Sinn ergeben würde. Als ich nach der Arbeit immer nach Hause ging, war ich meist allein daheim und saß gelangweilt vor meinem PC, surfte im Internet auf den 4 Seiten, die mich am meisten interessierten hin und her, was ziemlich öde war, da die neuen Einträge eben auch ihre Zeit brauchten und ich somit viel Leerlauf hatte. Manchmal unternahm ich auch etwas mit Freunden, durch die Stadt schlendern und in Bars einen Cocktail oder ein Bier trinken, um dabei zu quatschen. Ich hatte keinen sehr großen Freundeskreis, nur ein paar ausgesuchte, gute Freunde, was ich damals als Mann manchmal etwas bedauerte, da sie aufgrund von Schule, Ausbildung und Studium in der Gegend ziemlich verstreut waren. Heute als Sissy kommt es mir ganz gelegen, nicht soviel unternehmen zu müssen, denn mein Zeitplan war so schon total voll und ich war noch nicht bereit dazu, von irgendwem als das, was ich war, möglicherweise erkannt zu werden. Bald aber würde ich meinen Herren um einige Tage der Freizeit bitten müssen, da im September zwei meiner Freunde Geburtstag feiern würden und ich gerne dabei wäre. Aber das war ja noch etwa einen Monat hin.

Nun war es aber erst Freitag, und zwar ein Freitag im August. Ich hatte schon ein wenig Vorfreude aufgestaut, was wir wohl am Wochenende machen würden. Eine Art Haushaltsplan gab es dafür ja nicht, außer dass ich am Sonntag irgendwann die Wäsche zu machen hätte. Darum entschied ich mich dazu, meinen Herren diesmal ein wenig anders zu wecken als sonst. Ich kleidete mich zwar, wie er es wünschte, richtete das Frühstück wieder vorm Wecken her, anstatt ans Schlafzimmer zu klopfen, lauschte ich vorher einige Momente, ob er vielleicht schon wach im Bett läge. Als ich mir ziemlich sicher sein konnte, dass er noch schlief, schlich ich ganz langsam und leise hinein, ließ die Tür einen Spalt offen, um ein mögliches zu lautes Geräusch beim Schließen zu vermeiden und wollte ihn so wecken, wie ich mir es einige male von meine Ex-Freundin wünschte, es aber nie selbst erleben durfte.
Ich kroch seitlich vorsichtig unter die Bettdecke und versuchte, jede unnötige Regung und alles, was ihn wecken könnte, wie ein zu starkes anheben der Bettdecke, zu vermeiden. Ich öffnete den Schlitz seiner Unterhose und bugsierte Schwanz und Sack heraus, noch hatte er keine Morgenlatte und somit schienen seine Träume auch keinen sexuellen Hauch zu besitzen, doch das würde ich sicher gleich ändern. Unter der Decke war sein Geruch noch viel intensiver, was auch mich ankurbelte und den CB gewohnt eng werden ließ. Und so nahm ich seinen schlaffen Schwanz komplett in den Mund, knetete seine Eier mit sanftem Druck und spürte, wie er sich in meinem Mund zu entfalten begann. Als er zu groß wurde, glitt ich, ihn mit meinen Lippen umschlossen, langsam nach oben, um ihn frei stehen zu lassen. Ich war immer darauf bedacht, aufzupassen, dass die Decke nicht die Eichel berührte, um die Erregung nicht abflauen zu lassen, so dass ich nun immer eine Hand hochhielt, während ich abwechselnd an seinen Eiern saugte und am Schaft entlang leckte. Dies tat ich einige Minuten, bis ich mich schließlich saugend/küssend wieder an der Unterseite seines Schafts hocharbeitete, um erst die Eichel in den Mund zu nehmen und an ihr zu spielen, ihn daraufhin aber zum Orgasmus hin zu bearbeiten. Immer auf und ab, auf und ab, mal schneller, mal langsamer, dabei mit einer Hand den Sack knetend und mit der anderen den unteren Teil seines Schwanzes haltend, da ich ihn nicht komplett in den Mund nehmen konnte, so dass er sich letztendlich in mich ergoss, was ich sofort schluckte. Ich wartete noch einen Moment, indem ich ihn weiterhin in meinem Mund ließ, bis er wieder komplett schlaff war, so dass ich auch die letzten auslaufenden Tropfen noch aufnehmen konnte, um ihn anschließend wieder fein säuberlich in die Unterhose zu verfrachten.
Eigentlich wollte ich dies ja immer am eigenen Leibe erfahren, aber meine Ex hat sich ja nie dazu bereiterklärt. Niemals hätte ich gedacht, dass ich dabei einmal den aktiven Part übernehmen würde, aber es hat mir durchaus sehr gefallen und das, obwohl ich selbst dabei verschlossen war. Oder gerade deswegen? Na ja, wie auch immer. Als ich ihn weckte, hatte er einen zufriedenen Gesichtsausdruck und es war kurz vor der Frühstückszeit. Ob und wenn, wann er dabei wach wurde, erfuhr ich nie, er hat nie davon erzählt und auf meine Fragen hin antwortete er immer scherzhaft. Wahrscheinlich wurde er irgendwann von mir dabei geweckt, ich dachte, spätestens eben beim Orgasmus selbst, wie damals als Junge bei seinen feuchten Träumen. Aber die Hauptsache war sowieso, dass es ihm und mir gefallen hat.

Beim Frühstück selbst erläuterte er mir wie gewohnt meine Aufgaben, heute war wieder das Bad dran, ich solle wieder so gründlich wie am Dienstag sein und zusätzlich besonders auf die Stellen achten, die er bemängelte. Weiter führte er aus, dass wir heute Abend einen Gast empfangen würden, ich mir aber keine Sorgen zu machen brauchte. Ich sollte nur gründlich genug putzen, damit ich ihm keine Schande machte, wenn sich der Gast hier aufhielt. Für mich hieß das also jeden Raum noch einmal kontrollieren. Außerdem sollte ich für zwei kochen bzw. da ich sowieso für 2 einkaufte, einen Mann und eine Sissy auf Diät, sollte ich eben noch ein bisschen zusätzlich machen und selbst dann etwas Brot essen. Ach ja und am besten hätte ich das pinke Sommerkleidchen anzuziehen, da dies ein wenig weiter über die Oberschenkel reichte, ich sollte ja nicht zu notgeil rüberkommen und da ich noch keine maßgeschneiderten Uniformen besäße, sei dies halt die beste Übergangslösung, vorerst.
Als ich mich schließlich noch einmal wegen des Gastes erkundigte, redete er mir noch ein paar Minuten lang gut zu, dass ich vollkommen beruhigt sein könnte. Niemand würde mir etwas Böses wollen oder mich zu etwas drängen, was ich nicht wollte. Er wollte mich nur weiter in sein Leben integrieren, mir einige seiner Freunde und Bekannten vorstellen, die größtenteils ähnlich perverse Neigungen hätten und sicher kein Interesse daran hätten, mich öffentlich irgendwie zu outen. Außerdem würde ich ihnen sowieso nur als Transe gegenüberstehen und so sei ich, wenn ich als Mann verkleidet auf der Straße liefe, für niemanden wiederzuerkennen. Außerdem würde ich es sicher bald langweilig finden, wenn der Alltagstrott sich stets wiederholen würde, noch mag zwar alles ziemlich neu erscheinen, aber irgendwann bräuchte man ein wenig Abwechslung, da sei es gut, auch einen gemeinsamen Freundeskreis um sich zu wissen. Ob er einmal Freunde und Bekannte von mir kennenlernen würde, überließ er mir und verwies darauf, dass wir ja noch ganz am Anfang wären. Ich lutschte zwar erst seit einer Woche Schwänze, dies aber so, als hätte ich nie etwas anderes getan, lockerte er die Situation weiter auf. Schließlich willigte ich ein, weil er wohl genau zu wissen schien, wie weit er bei mir gehen konnte und ich ihm vertraute.

Sowohl ich als auch mein Herr kamen heute früher von der Arbeit zurück und da der Gast erst um 20:00 erscheinen sollte, durfte ich im Zofenkleidchen erst noch die Putzarbeiten ausführen. Ich hatte für alles zu erledigende etwa 4 Stunden Zeit und erwartete meinen Herren um 17:00 an der Tür. Die Zeit reichte wunderbar, das Bad war blitzeblank, Schlaf- und Arbeitszimmer waren ebenso sauber und wie ich so im Wohnzimmer umherwirbelte, fand mein Herr, wir hätten sogar noch Zeit für ein kurzes Intermezzo. Fürs Abendessen bereitete ich den Herrschaften einen mexikanischen Nudeleintopf zu, dafür nutzte ich ein paar mehr Nudeln als normal und servierte zusätzlich gebackenes Brot, in der Hoffnung auf noch ein wenig der warmen Speise zu erhaschen, sofern etwas übrig blieb.
Kurz bevor er kam, hatte ich mich umzuziehen, mein pinkes Sommerkleidchen, dazu die Creolen, Armreif und den Haarreif und den pinken Lippenstift. Eigentlich zog ich mich genau so an, wie am vergangenen Freitag, zusätzlich hatte ich nur meine neue Brille auf. Fertig angezogen ging es dann zurück in die Küche, um mit einem Bauchkribbeln zu warten, dass es an der Türe läutete, die ich entsprechend zu öffnen hatte. Es war kurz nach 20:00 Uhr und ich rührte gerade im Eintopf da klingelte es auch schon, weswegen ich mich eilig auf zur Tür machte und auf den Öffner für die Eingangstür drückte, schnell noch zum Spiegel, schauen, ob alles richtig saß und wieder zur Tür, um den Gast mit gesenktem Blick zu empfangen. Ich öffnete die Tür, wartete einen Moment und da kam er auch schon um die Ecke. Es war ein Herr, etwa um die 30, schwarze Stoffhose und blaues Hemd, relativ sportlich aussehend.

„Guten Tag der Herr, kommen Sie doch herein.“
Wortlos trat er ein.
„Ich hoffe Sie hatten eine angenehme Fahrt.“
Ich schloss die Tür.
„Darf ich Sie zu meinem Herren führen?“
„Gern.“
Ich geleitete ihn zu meinem Herren ins Wohnzimmer.
„Mein Herr, Ihr Gast ist eingetroffen... Darf ich Ihnen noch etwas zu trinken anbieten?“
„Im Moment nicht, aber zum Essen würden wir gern ein Bierchen trinken.“
„Sehr wohl mein Herr.“

Zurück in der Küche schob ich das Brot in den Ofen, richtete alles soweit her, deckte den Tisch und goss das Bier ein.

„Entschuldigen Sie die Störung meine Herren, aber das Essen steht bereit.“ sprach ich nachdem ich am Türrahmen zum Wohnzimmer klopfte.

Beim Essen in der Küche unterhielten sich die beiden Herren über die letzten Monate, was sie so erlebten, wen sie kennenlernten, was die Arbeit ihnen brachte usw. Unser Gast war die letzten 6 Wochen auf Geschäftsreise, hauptsächlich im asiatischen Raum und hatte daher viel zu erzählen. Derweil stand ich etwas abseits, so dass ich alles mitbekam und bei anfallenden Wünschen eingreifen konnte. Nach dem zweiten Bier verließen sie die Küche, so dass ich, vom mittlerweile kalten Essen noch etwas zu mir nehmen konnte, schmierte mir, da es recht wenig war, jedoch noch ein Brot und spülte anschließend das Geschirr ab und brachte die Küche wieder auf Vordermann, um dann ebenfalls ins Wohnzimmer zu wechseln. Diesmal stellte ich mich, ohne etwas zu sagen, neben die Tür ins Wohnzimmer, weil ich nicht wusste, wie ich sonst signalisieren sollte, dass die Küche wieder sauber sei und ich bereitstand, den Herren zu dienen.
Ich servierte den Herren noch einen Absacker und stellte eine Flasche Wein bereit, um dann noch eine halbe Stunde so da zu stehen, bis mein Herr schließlich auf ein anderes Thema umlenkte:

„Ich hätte es beinahe vergessen, aber darf ich dir Marina vorstellen, sie ist seit einiger Zeit der gute Geist in diesem Hause.“
Ich trat einen Schritt hervor und knickste. „Angenehm, der Herr.“ Das übte ich ein wenig am Mittwoch, meinem zweiten Trainingstag.
„Marina, das ist Karl, wir kennen uns seit nun etwa 5 Jahren.“
„Angenehm.“

Die Herren sprachen noch ein paar Sätze, wie jung sie damals doch noch waren, als sie sich kennenlernten und flachsten dabei herum.

„Dir ist sicher schon aufgefallen, dass es sich bei Marina um eine Transe handelt.“
„Natürlich.“
„Na ja, was heißt Transe. Dazu soll sie ja erst noch werden, das Training hat gerade erst begonnen. Seit einer Woche ist sie nun bei mir.“
„Eine Woche? Dafür scheint sie ja schon recht weit zu sein.“
„Ja, sie gibt sich auf alle Fälle wirklich Mühe. Aber sie ist noch viel zu fett, hat zu wenig feminine Kleidung bzw. Uniformen und muss noch lernen, wie sie sich als Frau zu bewegen und als Sklavin zu verhalten hat.“
„Sie fängt ja gerade erst an, aber soweit bist du doch mit ihr zufrieden, oder nicht?“
„Doch, doch. Von sich aus bringt sie ihre Feminisierung schon ganz gut voran, ich brauche da eigentlich gar nichts machen. Ich muss sozusagen nur auf Ihren Schlüssel aufpassen und sie das ein oder andere mal in die richtigen Bahnen lenken. Das reicht schon fast aus.“
„War ja klar, dass du sie verschlossen hältst.“
„Komm Marina, zeig ihm mal dein kleines Schwänzchen.“
Mit rotem Kopf stand ich neben der Tür und zögerte.
„Wie gesagt, sie ist erst seit einer Woche hier. Noch ein wenig schüchtern, das junge Ding. Du bist der Erste, den ich ihr vorgestellt habe. Aber so wie ich ihre Entwicklung betrachte, wird sie sich bald an jeden meiner Gäste ranschmeißen, wenn ich nicht aufpasse. Kleine, geile Schlampe.“
Ich ging langsam auf Karl zu, stellte mich vor ihn und hob mein Kleidchen an. Und auf meinem pinken Höschen schien ein feuchter Fleck deutlich hervor zu scheinen, denn als ich das Höschen mit der anderen Hand etwas runterziehen wollte, fühlte ich diesen. Ich zeigte also einem anderen Mann meinen glattrasierten Schritt, (na ja, ich war sowieso am kompletten Körper haarlos) und mein kleines Pimmelchen, wie es sich an die Gitterstäbe seines pinken CB-2000 presste, den er in seine Hand nahm.
„Sie scheint ja recht geil zu sein, feucht ist sie auch schon. Und das nach einer Woche? Respekt!“
„Na ja, keusch halte ich sie bereits seit etwa 2 Wochen. Und letzten Dienstag erzählte sie mir doch tatsächlich, dass sie zum ersten mal in ihrem Leben solche Lusttröpfchen bekommen hätte. Ich meine sie ist bereits 25 und dann war sie noch nie richtig geil?“
„Dann hat sie ja einiges aufzuholen. Aber sie sollte sich doch ein paar Binden organisieren, der Fleck auf ihrem String ist doch ein wenig verräterisch und geziemt sich nicht.“
„Mein Reden, ich habe es ihr auch schon gesagt, scheinbar hielt sie es bisher nicht für nötig. Aber nun steht es 2:1 und ich denke, am Montag wird sie vom Einkauf sicher welche mitbringen, nicht wahr?“

„Ja, mein Herr.“
„Karl, willst du dich nicht ausziehen und unserer Kleinen dein Geheimnis zeigen.“
„Ja, sehr gern. Moment.“
Er ließ von meinem Pimmelchen ab, schob mich ein Stück zur Seite, so dass ich mich wieder ordentlich anziehen konnte und zog sich nackt aus. Was heißt nackt, nun ja, er zog sich bis auf seinen CB aus, es war ein transparentes aber anderes Modell, welches genau, wusste ich nicht, bis auf den 2000er sahen die für mich ja alle recht ähnlich aus. Verschlossen war es mit einem Plastikschloss, vermutlich, weil er 6 Wochen lang auf Geschäftsreise war, ziemlich sicher sogar.
„Da staunst du, was, Marina? Wärst du nun so lieb, seinen Sack zu lecken, um ihn ein wenig heiß zu machen, während sich die Männer weiter unterhalten?“
„... In Ordnung, mein Herr.“ ich positionierte mich zwischen seinen Beinen und begann langsam mit meiner Aufgabe.
„Ja ja, sie ist halt noch ein wenig schüchtern.“

Während sich die beiden Herren unterhielten, leckte ich also an Karls Sack, saugte an seinen Eiern, genoss den Anblick seines erregten Penisses und schaute möglichst oft nach oben, wie ich es gelernt hatte, um zu sehen, ob es ihm gefiel. Manchmal stöhnte er kurz auf und schaute zu mir hinab, aber die meiste Zeit widmete er sich seinem Gesprächspartner, mit dem er über die letzten 9 Wochen Keuschheit sprach, denn solange hatten sie sich nicht mehr gesehen. Irgendwas kam immer dazwischen, so dass er es eben so durchstehen musste. Immer mal wieder war er morgens so geil, dass er, wie mir auch geraten wurde, eine Binde in die Unterhose zu stecken bzw. ich in mein Höschen. Vor etwa 3,5 Wochen hatte er sogar eine Art feuchten Traum, wie damals als Schuljunge und er befürchtete, wenn er nicht bald mal kurz aus diesem Ding raus käme, dass es nicht lange dauern würde, bis dies wieder der Fall werden würde.

„Keine Angst, Marina kann dir da ja gleich mal behilflich sein. Sie macht das zwar erst seit einer Woche, aber wie gesagt, darin ist sie schon ziemlich gut.“
„Das glaube ich gern, sie scheint zu wissen, was sie da tut.“
„Eben und die Schüchternheit ist nun wohl auch verflogen. Marina, lies mir doch bitte den Zahlencode auf seinem Schloss vor, damit wir wissen, ob er wirklich brav verschlossen blieb.“
„Sehr wohl, mein Herr. 1-9-4-7-2-2.“
„Sehr schön, dann nimm das Lineal hier und schlag ein paar mal auf seine Eier, damit sein Penis wieder kleiner wird und du ihn aus dem CB rausbekommst. Dann knackst du das Schloss, nimmst den CB ab und verwöhnst ihn die kommenden Stunden ein wenig. Er darf so oft abspritzen, wie er möchte.“
„Natürlich, mein Herr.“

Ich nahm das Lineal entgegen und schlug ein paar mal zu, nach Aufforderung auch etwas kräftiger, bis sein Penis soweit geschrumpft war, dass ich ihm den CB öffnen und komplett abnehmen konnte. Diesen legte ich auf den Tisch, so dass auch kein Abstandshalter verloren ging und ich fing an, ihn zu verwöhnen. Irgendwie fand ich es vorher etwas besser, ich leckte zwar seine Eier, fühlte mich mit ihm aber auf eine Stufe gestellt und hatte kurzzeitig sogar ein wenig das Gefühl, Macht über ihn zu besitzen. Nun wurde ich wieder degradiert, durfte aber weiterhin machen, was mir Spaß brachte, sehr erregend. Sein erster Orgasmus lies auch nicht lange auf sich warten, es war vermutlich nicht einmal eine Minute, die er standhielt. Ich saugte an den Eiern, küsste seine Unterseite hinauf und nahm ihn, soweit es ging in den Mund, um mit der Zunge an ihm herum zu spielen, da kam er auch schon laut stöhnend und meinen Kopf festhaltend. Dabei spritzte er seine angesammelte Ladung in meinen Mund, wobei es mir wirklich schwer fiel, alles aufzunehmen ohne etwas zu schlucken.

„Na, da hast du den Mund wohl etwas zu voll genommen, was? Zeig mal her.“ sagte mein Herr.
Ich drehte mich um, öffnete meinen Mund, wobei mir links noch etwas zum Kinn hinunterlief, als ich anfing mit meiner Zunge und der Sauce unseres Gastes zu spielen. Ein paar Fotos und ich durfte weitermachen.
„Sehr schön, dann zum Wohl.“ Die Herren tranken Ihren Wein und ich durfte zweimal an der Ladung schlucken, um ihn anschließend sauber zu lecken und weiterhin zu liebkosen, bis er meinte, wieder steif werden zu müssen. Die nächsten Ladungen bräuchte ich aber nicht mehr zeigen, nach und nach würde es sowieso langweilig, da es immer weniger werden würde.

„Und gib dir weiterhin schön Mühe, meine Kleine. Karl hatte nämlich seit mehr als 5 Jahren keinen Blowjob mehr. Seit ich ihn kennenlernen durfte, hatte ich die Schlüsselgewalt über ihn und er durfte sich, wenn er brav war, gelegentlich selbst befriedigen.“

Darauf erwiderte ich nichts, da ich Karl schon wieder volle Aufmerksamkeit schenken durfte. Aber ich bekam mit, wie sie sich weiterhin unterhielten und das teils auch über mich, was meine Geilheit nicht minderte.







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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:26.07.10 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich melde mich auch mal wieder zu Wort!

Deine Geschichte lese ich noch immer gerne. Es ist erholsam,
solche Geschichte ohne Brutalität und anderen übel riechenden
Handlungen zu lesen.

Eines hast du geschafft, das du mein Kopfkine, wie bei anderen
gute Geschichten, auch hier in Schwung bringst.

Ich frage mich zum Beispiel, wie weit er Sklavin wird und seine
Feminisierung erfolgt.
Wird er später nur noch für seinen Herrn den ganzen Tag arbeiten?
Und, und, und.....

Du hast noch viel zu erzählen und ich freue mich schon auf die
nächste Fortsetzung.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:26.07.10 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv-zofe,

bin mal wieder schwer begeistert.

bitte schreib nur weiter und vergiß bei deinem schreibeifer die leertaste zur absatzbildung nicht. da ist dir ein monsterblock von text raussgerutscht.

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:26.07.10 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Also mein Lieber! Großes Lob für Deine TOLLE Geschichte!! Ich genieße jedes Wort und stelle mir vor auch solches Glück zu haben und soetwas erleben zu dürfen... Einfach genial!
Bitte, bitte schreibe weiter! Ich freue mich schon drauf und hänge förmlich an Deinen Worten


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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:26.07.10 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi tv-zofe,

echt eine geile Geschichte - und wenn es sich auch nur halbwegs wirklich so zugetragen hat, was ich nicht bezweifeln will, bin ich auf Deine Erfahrung echt neidisch.

Und laß Dir nix einreden, ich finde Deine Formatierung voll ok - ich kann die Geschichte sehr gut lesen, schreib einfach so weiter, wie Du magst. Andere sollten erst einmal die Shift-Taste für die Großschreibung entdecken, bevor sie andere kritisieren oder Ratschläge erteilen - denn schließlich sind Ratschläge auch Schläge...

Keusche Grüße
Keuschling
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TV-Zofe
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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:28.07.10 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Meine eigenen Erfahrungen beschränkten sich bisher lediglich auf Misserfolge in der Kontaktannahme. Früher aufgrund meiner eigenen Fehler, heute eher, weil sich kein passendes Gegenstück finden lässt. Alles weitere sind Fantasien, Gefühle, quasi-Erfahrungen mit Freundinnen. Also größtenteils Fiktion.

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Nachdem Karl noch in der Nacht nach Hause fuhr, die letzte Bahn nahm er kurz vor 01:00 Uhr, unterhielten mein Herr und ich uns noch recht lange über den vergangenen Abend und was wohl in den kommenden Wochen alles passieren könnte, vor allem interessierten ihn meine jetzigen Fantasien, nachdem ich nun eine Woche real erleben durfte, was es hieß, einem Herren als Sissy zu dienen und ob sich zum Kopfkino von vorher irgendwie etwas änderte.

Ich erklärte ihm, dass ich anfangs etwas skeptisch war, ob die Vorführung vor einem seiner Freunde, so früh, schon richtig sei, ich es aber wider erwarten viel besser fand, als ich es mir hätte ausmalen können. Dadurch stärkte sich auch das Vertrauen zu meinem Herren, der mich also auch durch solch grenzwertige Situationen leiten können würde. Das Beste dieses Abends war für mich jedoch, dass es nicht irgendein Freund war, sondern, dass er sich dieser ´Szene´ selbst auch zugehörig fühlte. Es machte mich auf eine gewisse Art und Weise sogar mutig, dazu kam dann noch, dass er selbst ein ´Sklave´ war. Dies reizte mich sehr stark! Es demütigte mich zwar sehr, doch ich fand es sehr erregend, ihm zur Verfügung zu stehen, ohne dabei etwas wiederzubekommen. Dieses Gefühl irgendwo auf der untersten Stufe der Hierarchie zu stehen, machte mich ganz wuschig und ich bat meinen Herren, dies doch bitte weiter auszubauen.

Darüber hinaus war ich sehr erstaunt, dass sich meine Erziehung so schnell entwickelte, ich fühlte mich in meiner weiblichen Rolle sehr wohl und empfand es beinahe schon als falsch, wenn ich als Mann verkleidet zur Arbeit ging. Wirklich erklären konnte ich es mir auch nicht. Jedoch war er auch sehr zufrieden mit meiner Entwicklung, vor allem gefiel es ihm, dass ich Grenzen immer wieder selbst überschritt oder er nur wenig Druck brauchte, um mich auf meinen Wegen zu halten. Aber die Zeit würde sicherlich noch kommen, in denen ich hier und da einmal mehr Druck brauchen könnte, um größere Hürden überwinden zu können.
Ihm mein Kopfkino zu offenbaren, war jedoch noch etwas schwierig für mich, da es mir doch ein wenig peinlich war. Aber auf sein Drängen hin, erzählte ich ihm mit gesenktem Blick doch noch, was mir so durch den Kopf ging. Und zwar wollte ich meine sexuelle Erfahrung sehr gern erweitern, also, es stand inzwischen ja 2:2. Zu jeweils 2 Frauen und Männern hatte ich nun sexuelle Kontakte, in mir spürte ich jedoch eine Art Schlampe, die heraus wollte. Ich wusste auch nicht, warum, aber es gefiel mir, Männer zu befriedigen. Vermutlich lag es daran, dass ich bei Frauen stets dabei versagte, sie ordentlich zu verwöhnen. Nun hatte ich endlich etwas gefunden, was ich auch wirklich konnte. Vielleicht war ich inzwischen auch ein wenig süchtig danach, Sperma zu schlucken, denn im Gegensatz zum ersten mal von vor einer Woche hatte ich inzwischen keinerlei Ekel mehr davor, freute mich stattdessen auf jede neue Ladung. Oder es ging einfach alles einher.

Irgendwann gegen 02:00 hieß es dann schlafen, morgen sei noch einiges zu tun, versicherte mir mein Herr, wollte es mir aber erst morgen genauer erklären. Da wir erst so spät ins Bett gingen, bekam ich auch nicht all zu viel Schlaf, um 08:00 musste ich schon wieder aufstehen um mein morgendliches Hygiene-Ritual durchzuführen und das Frühstück vorzubereiten, um anschließend meinen Herren zu wecken. Diesmal endlich in komplettem Outfit mit Perücke und Make-Up, darin fühlte ich mich viel wohler. Nachdem ich ihm, wie jeden Morgen einen geblasen hatte, ging es auch schon in die Küche, da wir uns ein wenig zu beeilen hätten, um den Termin um 11:00 auch einhalten zu können.

Nachdem ich abgespült hatte, sollte ich mich anschließend ausziehen und abschminken, um dann ganz nackt, bis auf den CB, in sein Schlafzimmer zu kommen, wo er mir meine pinke Unterwäsche aushändigte, die ich entsprechend anzog. Er erläuterte mir, während ich mich anzog, dass wir heute einen kleinen Ausflug machen würden und gleich um 10:00 los müssten, damit wir pünktlich um 11:00 da seien. Er führte weiter aus, dass ich bei diesem Ausflug nicht als Frau erscheinen könne, da ich in der Öffentlichkeit sofort als Mann in Frauenkleidung erkannt werden würde. Daher müsse ich heute leider den Tag als Mann verbringen. Um meinen sicheren Unmut darüber aber etwas abzuschwächen durfte ich meine Unterwäsche in pink tragen.
Ich bedankte mich für seine Großzügigkeit und empfing im Anschluss eine kurze rosa Hose, immerhin von adidas, und ein weißes Muskelshirt. Da es die vergangenen Tage draußen immer sehr warm war, hatte er für mich einfach diese beiden Sachen mitgebracht, da es nur unnötig Zeit kostete, neue Kleidung aus meiner Wohnung zu holen und die Zeit sowieso schon knapp bemessen war. Ich zog diese Sachen also an, um mich darauf im Spiegel betrachten zu dürfen, dafür durfte ich dann noch meine neue Brille aufsetzen, damit ich überhaupt etwas scharf erkennen konnte.
Ich ahnte, oder hoffte insgeheim zumindest, dass wir wieder zu einem seiner Bekannten fahren würden. Denn so ein Aufzug war mir für die Öffentlichkeit noch viel zu riskant. Aber nach dem gestrigen Abend vertraute ich meinem Herren einfach und gab nur sehr wenig Widerstand von mir. Aber bei den ganzen Signalen, die ich ausstrahlte! Wobei, er meinte ja, ich sei heute als Mann unterwegs, trug ich denn überhaupt ein männliches Kleidungsstück? Mit Sicherheit waren dies alles Damenartikel, welcher Mann zog sich schon rosa Sporthosen an? Das Muskelshirt war sicher auch kein Muskelshirt, für welche Muskeln denn? Sicherlich war es ein ärmelfreies Sportshirt für Damen. Wenn ich aufpasste, verdeckten die Träger meine BH-Träger, immerhin. Ansonsten konnte man von den Seiten so oder so sehen, dass ich einen BH trug.
Zu diesem Outfit reichte er mir anschließend noch rosa Ballerinas mit weißen Schleifchen, passend in meiner Größe. Und ob ich mich nun doch noch schminken wollte oder nicht, überließ er mir, ich entschied mich dafür. Zum einen, um mich hinter ein wenig Make-Up doch irgendwie verstecken zu können und zum anderen wollte ich einfach weiblicher aussehen und wirken. Zusätzlich zum Make-Up versuchte ich noch meine Haare auf feminine Weise zu stylen, nun ja, ich hatte etwa 4-5cm lange Haare, da konnte man nicht viel machen, aber mit etwas Haarspray, welches ich im Bad fand, gab ich mein Bestes. Ich meinte mich an irgendeine Musikerin zu erinnern, die die Haare einmal ähnlich trug, an ihr sah es gut aus, an mir ein wenig unbeholfen fürs erste mal. Ich setzte mir noch die großen Creolen ein und legte den Armreif um, um mich so meinem Herren zu präsentieren.

„Für eine Sissy sieht das doch schon ganz in Ordnung aus.“
„Danke mein Herr.“
„An der Frisur kann man sicher noch etwas arbeiten oder du lässt sie dir wachsen, Zöpfchen sähen sicher auch sehr gut aus? Natürlich nur solange du das möchtest und es auch mit deiner Arbeit keine Probleme geben wird.“
„An der Arbeit sollte es nicht scheitern, mein Herr, damals war ich schon häufiger mit wild wucherndem Bart unterwegs. Da ich im Labor arbeite und keinerlei Kundenkontakt pflege, ist dies durchaus möglich.“
„Aber einen Bart solltest du dir nicht noch einmal stehen lassen, längere Haare wären aber super, vielleicht lassen wir dir ja einen Bob schneiden, mal sehen.“
„Wenn es zu meinem Gesicht passt, sehr gern, mein Herr.“
„Ansonsten würde ich sagen, stört die kleine Beule in deiner Hose etwas. Den CB kann man gut darunter erkennen. Vielleicht sollten wir uns im Laufe der Zeit da noch ein paar Gedanken machen, oder wir lassen es so, hat natürlich auch so seine Vorteile.“
„Was immer Ihr für richtig haltet, mein Herr.“

Und so ging es nun los, wir gingen zum Auto meines Herren in der Tiefgarage, wo wir bisher auf keinerlei Nachbarn stießen, was mich innerlich aufatmen ließ. Denn ich bin durchaus als Mann zu erkennen, dazu musste man nicht einmal sehr genau schauen. Auf den ersten Blick sah man vielleicht ein weiblich Aussehendes Wesen in Damenkleidung und da man eher ein Wesen als eine Frau sah, würde man sicher noch ein zweites mal etwas genauer schauen. Zumindest waren dies meine Gedanken, vielleicht dachte man auch, ich sei eher androgyn oder was auch immer.
Im Auto, wo ich hinten hinter getönten Scheiben sitzen durfte, erklärte mir mein Herr dann, was wir vor hatten, und zwar wollten wir zu einem ihm Bekannten Arzt, der den nötigen Aidstest an uns durchführen sollte, damit wir ohne Angst wegen irgendwelcher Krankheiten jegliche sexuellen Aktivitäten aneinander vornehmen konnten, die uns beliebten. Dazu würde er zuerst einen Aids-Schnelltest machen, das dauerte etwa eine halbe Stunde, dazu dann aber noch etwas mehr Blut abnehmen, um einen ausführlichen Bluttest in einem Labor zu verordnen, wovon wir dann entsprechend auch jeder ein Schreiben bekommen werden, das dauerte etwa 2-3 Wochen.

Ich erzählte ihm, dass ich einerseits total aufgeregt sei, so in der Öffentlichkeit aufzutreten, auch wenn es vielleicht nur für so kurze Momente war, die zum Auto hin- und vom Auto wegführten. Aber andererseits auch beruhigt, da ich nun wisse, nicht komplett überfordert zu werden und wir zu einem ihm Bekannten Menschen fuhren. Auch war ich total gespannt darauf, was für Menschen mein Herr noch so kennen würde, durch entsprechende Partys und Treffen schien man ja wirklich einen breiten Kreis Gleichgesinnter kennenlernen zu können.

Die nächste Hürde war es, aus dem Auto auszusteigen, aber obwohl ein Passant vorbeilief, ein etwa 20-jähriger Mann, fasst ich mir ein Herz und stieg aus dem Auto, als mein Herr mir die Tür öffnete, die ich, dank Kindersicherung, nicht selbst öffnen konnte. Ich senkte meinen Blick jedoch gen Boden und konnte nur aus den Augenwinkeln erkennen, was der junge Mann tat, Männer schauen ja beinahe jede Frau an, so schaute auch er mich an und blickte sich noch ein paar mal, vermutlich verwundert, um. So traute ich mich endlich, meinen Blick langsam wieder zu erheben und folgte meinem Herren, der vorausging. Nach etwa 50m kamen wir zu einer Arztpraxis eines Urologen, die wir auch schließlich betraten.
Im Eingangsbereich begrüßte uns eine junge Frau, die uns ohne viele Worte jeweils in seine eigene Kabine steckte. Zuerst wurde mein Herr in eine Kabine geführt, dann ich. Und soweit ich das erkennen konnte, befand sich im Wartezimmer sonst auch kein weiterer Patient.

„Mach dich schon einmal komplett frei und stell dich vor die Liege, der Doktor kommt gleich.“
„Komplett frei?“
„Ach so, zumindest soweit es dir möglich ist.“ sagte sie, während sie mir in Schritt fasste, wo sie meinen CB vermutete.
„Ja, in Ordnung.“ merkte ich an.

Mein Pimmelchen wuchs in seinem CB schnell an, schon lange hatte keine Frau mehr nach ihm gegriffen und dieser Frau fühlte ich mich total ausgeliefert, sie schien schon soviel über mich zu wissen, vor allem über meine sexuellen Fantasien, die ich bisher keiner Frau anvertraute. Sie war so hübsch, sah so sexy aus, die schwarzen Haare und der weiße Kittel bildeten einen wunderbaren Kontrast, aber die weißen Pumps und der rote Lippenstift waren sicher nur für diesen Teil der Arbeit so ausgewählt worden. An gewöhnlichen Tagen lief sie sicher nicht so herum, aber es zeigte seine Wirkung.
Also begann ich ihren Befehlen zu folgen und zog mich aus, um mich anschließend vor die Liege zu stellen. Die Sachen legte ich fein säuberlich zusammengefaltet ans Kopfende und wartete. Mit der Zeit wurde es ein wenig kühl und mein Pimmelchen schrumpfte wieder in sich zusammen. Doch dann nach etwa 7 Minuten kam der Doktor herein, begrüßte mich und nahm mir zu aller erst zwei kleine Behälter Blut ab, die er seiner Schwester mitgegeben hatte. Ihr Anblick machte mich wieder sehr an und noch dazu war es mir unendlich peinlich mich so vor ihr zu zeigen, so dass sich mein Pimmelchen wieder erhebte, was sie lächelnd zur Kenntnis nahm und wieder ging.

„So, Schwester Katja wird nun die Schnelltests durchführen, das dauert etwa eine halbe Stunde, solange können wir noch unseren Spaß haben. Dreh dich um und Oberkörper auf die Liege.“
„Ja, Herr Doktor.“ mein Hintern streckte ihm nun entgegen.

Er zog sich einen Einweghandschuh an, um meinen Hintern mit einem Gel einzucremen, wobei er auch darauf achtete, dass er mein Loch genug einschmierte. Daraufhin nahm er einen Plug, etwas größer als der abschließbare immer gedehnt war, den ich sonst trug und führte ihn mir langsam ein. Ich signalisierte ihm mein Gefallen, indem ich leise stöhnte.

„So, den behältst du erst einmal drin, leg dich auf die Liege.“
„Sehr wohl, Herr Doktor.“ ich legte mich hin.
„Das scheint deinem kleinen Schwänzchen ja gefallen zu haben.“
„Ja, sehr, Herr Doktor.“
„Schöne, glatte Beine hast du da.“ Bemerkte er, als er über meinen Körper strich.
„Vielen Dank, Herr Doktor.“
„Warum wurdest du eigentlich verstümmelt?“
„Vorhautverengung in meiner Jugend, Herr Doktor.“
„Ah, interessant.“

Er drückte an meinem Sack und auf meinem Bauch herum, wobei ich nicht wusste, ob das zu seinem Vergnügen war, mich in meinem CB schmoren zu sehen oder ob es wirklich zum Abtasten wegen irgendwelcher möglicher Krankheiten gehörte, aber mein Hausarzt drückte mir auch schon einmal so auf dem Bauch herum. Es war wohl eine Mischung aus beidem.

„Wie lange trägst du deinen Tugendwächter denn schon?“
„Morgen Abend sind es genau zwei Wochen, Herr Doktor.“
„Ich hätte jetzt mindestens auf drei Wochen getippt, dich scheint das alles ja ganz schön anzumachen.“
„Ja, Herr Doktor.“
„Nun, dann zieh dir mal wieder was an, der Plug bleibt aber vorerst drin. Du scheinst soweit gesund zu sein. Ich konnte nichts Verdächtiges feststellen. Aber sofern du dich auch weiterhin für dieses Leben entscheiden solltest, solltest du mich einmal pro Jahr aufsuchen. Zum einen natürlich wegen deiner Gesundheit, nur zur Sicherheit, keine Angst, zu befürchten ist nichts und zum anderen zu meinem Spaß.“
„Das werde ich, Herr Doktor.“
„Wo wir gerade von Spaß redeten, wenn du dich angezogen hast, darfst du dich gern bei mir bedanken. Du bist doch sicher ein braves Mädchen und weißt wie man sich zu bedanken hat, nicht wahr, Kleine?“
„Natürlich, Herr Doktor, darin wurde ich bereits ausgiebig unterrichtet.“
„Sehr schön.“

Nachdem ich wieder angezogen war, kniete ich mich vor meinen behandelnden Arzt, um ihm seine Hose zu öffnen, während er weiterhin stand. Etwas mehr als eine Woche war nun vergangen und ich war schon zu einer kleinen Schlampe geworden, aber ich liebte diese Art von Macht, die ich über einen Mann hatte. Auch wenn er sich an mir aufgeilte, mich demütigte und was weiß ich nicht noch alles, ich liebte es einfach, derjenige zu sein, der ihm den finalen Kick ermöglichte und weitestgehend entschied, wie dieser zu Stande kommen sollte. Und so bedankte ich mich auch bei diesem Herren.
Kurz bevor der Herr Doktor seine Ladung in mich spritzte, öffnete sich die Tür, insgesamt war ich nun 45 Minuten mit ihm allein, die Ergebnisse des Schnelltests sollten also fertig sein. Mein Herr und Schwester Katja betraten den Raum und genossen die letzten Minuten meines Schauspiels. Als er in mir explodierte, schluckte ich brav und verpackte seinen Penis wieder vorsichtig so, wie ich ihn vorgefunden hatte. So stand ich wieder auf, um mit gesenktem Blick darauf zu warten, was nun wohl passieren mochte.

„Dich kann man auch keinen Augenblick aus den Augen lassen, da becirct du schon wieder andere Männer. Vorhin redete ich mit Katja noch über dich, sie fand dich wirklich ziemlich süß in deinem Outfit, ich hatte ihr ja schon vorher gesagt, dass du lediglich auf Männer stehen würdest, aber das wollte sie mir, bis eben natürlich, nicht glauben.“
„Es tut mir Leid, Schwester Katja, Sie enttäuscht zu haben, aber mein Pimmelchen ist nicht ohne Grund in einem CB eingesperrt. Ich bekomme es einfach nicht hin, es einer Frau zu besorgen, dafür ist er einfach viel zu klein. So gern ich es auch wollte, ich kann es nicht, daher habe ich mich dem zugewandt, was ich wirklich kann und auch liebe.“ Es fiel mir sichtlich schwer dies zu sagen, aber ich wollte meinem Herren imponieren und auch zeigen, dass ich verstanden hatte, keinen sexuellen Kontakt zu einer Frau aufbauen zu dürfen.
„Für eine billige Transenschwuchtel bist du aber noch ganz schön hochmütig und egozentrisch! Aber das wird dir Rainer sicher noch austreiben. Als ob sich jemals eine Frau für dich, so wie du bist, sexuell begeistern könnte. Ich meinte wirklich nur, dass du irgendwie süß aussiehst.“
„Vielen Dank, Schwester Katja und tut mir Leid, es war vielleicht unglücklich ausgedrückt, ich wollte damit nur sagen, dass ich wisse, dass dem genau so ist, es tut mir wirklich Leid, Sie verärgert zu haben.“
„Na ja, wie dem auch sei, auch dein Testergebnis ist negativ, du bist also kerngesund.“

Ich konnte mich kaum für das Ergebnis bedanken, da grinste mich mein Herr schon an, kam auf mich zu, um mich nach vorn gebeugt auf die Liege zu drücken. Er zog mir Hose und Höschen zu den Knien runter und bedeutete mir, meine Beine zu spreizen. Ich kam dem soweit entgegen wie es mir Hose und Höschen zuließen. Er entfernte den Plug, bedankte sich beim Doktor für die vorausschauende Handlung und schmierte seinen Schwanz noch ein bisschen ein, damit er leichter in mich eindringen konnte. Mit der einen Hand hielt er meine schmalen Handgelenke auf meinem Rücken zusammen und drückte meinen Oberkörper auf die Liege, mit der anderen zog er nacheinander die Pobacken auseinander, bis er komplett in mich eindrang, darauf umfasste er meine Hüfte und gab mir gelegentlich einen Klaps auf den Hinter.
Er fickte mich und ich ließ ihn mich fi**en, ich konnte oder wollte nichts dagegen unternehmen. Es war demütigend, aber die Demütigung machte mich an. Er entjungferte meinen Hintern vor zwei Zuschauern, Katja wurde vermutlich vorher instruiert, sie schoss grinsend ein paar Bilder mit der Kamera meines Herren. Bei jedem Stoß, mit dem er komplett bis zum Anschlag in mich Eindrang, massierte er meinte Prostata mit seinem Schwanz. Bei jedem Stoß, den er komplett in mich hinein rammte, stöhnte ich auf. Bei jedem einzelnen, tiefen Stoß klapperte das Schloss auf meinem CB.
Mein erstes Mal hatte ich mir bisher eher kindisch mit Kerzen und einem schönen Abendessen vorgestellt. Aber so war es viel geiler. Und letztendlich tat er, was meinem Pimmelchen verwehrt wurde, er spritzte ab, er spritzte in mich hinein, zum aller ersten mal in meinen Po. Er hat sich in mir entladen und fühlte sich wohl, erleichtert. Ich war nach wie vor geil, bis zu den Haarspitzen erregt. Mir blieb aber nichts anderes, als mich wieder anzuziehen, als er von mir abließ.

Als ich mich umdrehte, grinste ich jeden in der Runde kurz an, um dann meinen Blick wieder gen Boden zu lenken. Denn ich schämte mich. Ich schämte mich dafür, Sex vor anderen Leuten gehabt zu haben, Sex mit einem anderen Mann gehabt zu haben und vor allem, es auch noch genossen zu haben.


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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:28.07.10 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder eine schöne Fortsetzung, Danke!
Wie weit wird er den nun zu Sissi? Einige rosa
Pillen bringen sein unnützes Anhängsel auch
zu Schrumpfen, dann brauch er keinen KG mehr.

Ich freue mich scho auf deine nächste Fortsetzung.
Achte das Leben!
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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:28.07.10 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tvzofe,

da hast du dich selber wieder übertroffen. welche methoden fallen ihm noch ein um ihn zu demütigen.

danke fürs schreiben und ich möchte sehr gerne wissen wie es weitergeht.


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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:28.07.10 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Weil ich gerade noch in Stimmung war, hier noch eine kleine Fortsetzung

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„Willst du ihn nicht wieder sauberlecken?“
„Oh, entschuldigen Sie, mein Herr, ich war total in Gedanken.“
„Ach so, in Gedanken, ja ja. Da werde ich dir zu Hause wohl eine neue Lektion beibringen müssen.“

Ich beeilte mich, auf die Knie zu kommen, um seinen Schwanz wieder sauber zu lecken. Ich freute mich nicht besonders darauf, tat es aber ohne zu zögern, um ihn nicht weiter zu verärgern, damit die Strafe möglichst gering ausfallen würde. Es nicht so schlimm, wie ich es erwartete, das lag zum einen daran, dass ich eine Mischung aus Sperma und Gleitgel aufleckte, zum anderen, dass ich, wie jeden Morgen, einen Einlauf hatte, das war gerade mal 3 Stunden her. Es roch zwar ein wenig nach Arsch, aber schmeckte nicht wirklich scheußlich. So tat ich es sogar relativ gern. Im Gegenzug konnte ich aber nicht sagen, weshalb es in meiner Ritze so schleimig war. War es nur das Gleitgel oder lief wirklich etwas Sperma aus? Eigentlich sollte der Schließmuskel ja alles drin behalten, also schätzte ich es auf reines, übriggebliebenes Gleitgel, was mein Poloch umrandete.

„Wozu eigentlich erst zu Hause bestrafen? Bis dahin hat sie doch schon wieder vergessen, wofür die Strafe sein sollte.“sprach der Doktor.
„Hast du denn etwas da, womit man ihren Arsch versohlen könnte?“
„Hinten im Büro haben wir ein paar Pflanzen, auch eine recht große, die wir von einem soliden Bambusstock gestützt. Den könntest du doch verwenden, warte einen Moment, ich wasche ihn kurz ab und bringe ihn dir.“
„Klingt nach einem Plan, aber Bambus zieht ganz schön. Bisher hat sie ja schon nach noch nicht einmal 20 Schlägen mit der Gerte angefangen zu flennen.“
„Ha, was für eine kleine Heulsuse.“ kicherte Katja.
„Nun, ich denke, 10 sollten es aber schon sein. Zum einen, damit sie das Sauberlecken nicht noch einmal vergisst und zum anderen, damit sie lernt, dass man eine Dame nicht so behandeln kann und sie sich ihre Worte das nächste mal besser überlegt.“
„Ja, das klingt gut, lass uns rüber ins Büro gehen, da haben wir mehr Platz. Hier könnte es beim Ausholen ein wenig eng werden.“ erwiderte Katja.
„Los, komm mit Marina!“
„Natürlich, mein Herr.“

Und so folgte ich ihnen ins Büro, wo der Herr Doktor den Stab gerade abtrocknete. Ich wurde dazu aufgefordert, zum Schreibtisch zu gehen und mich an diesen anzulehnen, damit ich meinen Arsch schön in die Luft strecken konnte. Mein Herr zog mir wieder Hose und Höschen herunter bis zu den Knien. So hatte ich immer noch einen einigermaßen festen Stand und harrte der Dinge. Mit Sicherheit würde ich zu heulen beginnen, diesmal vor Zuschauern, davor hatte ich ein wenig Angst und Scham.
Mein Herr strich mit dem Stock über meinen Po und klapste damit ein wenig zu, bis der erste Schlag ziemlich unvorbereitet auf meinem Hintern niederging. Aufgrund des Schmerzes winkelte ich mein rechtes Bein an, stellte es aber schnell wieder ab, um nicht noch mehr Ärger auf mich zu ziehen. So geschah es auch, dass ich mich brav für jeden Schlag bei meinem Herren bedankte und diese mitzählte. Nach Nummer 7 brachen die Tränen zwar los, aber das Schluchzen konnte ich noch ganz gut unterdrücken und behielt es bis zum 10. und letzten Schlag für mich.

Katja schien ein wenig Mitleid mit mir zu haben und tröstete mich ein wenig, dass es nur zu meinem Besten ist. Ich solle ja schließlich keine verzogene Göre werden, sondern eine perfekt erzogene Dienerin. Außerdem schlug sie mir vor, mich neu zu schminken, da der Kajal total verlaufen war. Dafür holte ich sicherheitshalber das OK meines Herren, der nachsichtig war und mich mit ihr geschwind ins Bad schickte. Katja holte nur noch schnell ihre Handtasche, ehe es losging. Dann sollte ich mich einmal komplett abschminken, so dass sie mein männliches Gesicht sehen konnte.
„Na, aus dir kann man ja richtig was machen, du musst nur lernen, dich zu schminken. Und irgendwann kannst du dir deine Gesichtsbehaarung ja einfach entfernen lassen, das sähe sicher total toll aus und kostet dich im Bad nicht mehr soviel Zeit.“
Ich war weiterhin am Schluchzen, fing mich aber bald wieder ein.
„Das, was ich jetzt mache, erzählen wir niemandem weiter, OK?“
„Was habt ihr denn vor, Schwester Katja?“
„Das wirst du gleich sehen!“
Sie kam auf mich zu, hielt meinen Kopf fest und drückte mir einen langen, intensiven Kuss auf. Mein Pimmelchen pulsierte und schlug gegen die Stäbe des CB, während sie mich gegen die Wand drückte und ihren Unterleib an mir rieb.
„Na, hat es dir gefallen?“
„Natürlich, Schwester Katja.“
„Das war ja auch klar. Das habe ich aber nur gemacht, weil es mich total erregt, dich in deiner eigenen Geilheit dahinschmelzen zu sehen. Bilde dir ja nichts drauf ein!“ sagte sie wieder etwas kühler.
„Natürlich nicht, ich bin beinahe verrückt vor Geilheit, Schwester Katja.“
„So, halt still, ich werde dich jetzt schminken. Und nur so nebenbei, du hast Glück, dass ich heute dabei bin und an alles gedacht habe. Am besten kaufst du dir unter der Woche auch eine Handtasche und ein wenig Make-Up, was du hinein tust, falls du mal wieder in so eine Situation kommen solltest, in der du dich neu schminken musst. Und glaube mir, die wird kommen. Nur so als Rat von Frau zu Sissy!“
„Vielen Dank für diesen Rat, Schwester Katja, ich werde ihn beherzigen.“
„Und hör bloß mit diesem ´Schwester Katja´ auf, Madame, Herrin, Göttin, such dir was aus, aber nicht Schwester!“
„Wie Sie wünschen, Herrin Katja.“
„Schon besser.“

Für mein Make-Up nahm sie sich ein paar Minuten Zeit und bekam es besser hin als ich in über der doppelten Zeit, ich hatte noch Vieles zu lernen. Frisch geschminkt und ausgeschluchzt kehrte sie anschließend mit mir zurück zu den Herren, die plötzlich in Ihrem Gespräch verstummten, um uns in den Empfangsraum zu schicken, damit wir dort warteten, dass mein Herr abfahrbereit war. Ich hörte nur ein paar Wortfetzen, von denen einer vermutlich etwas mit meiner Keuschheit zu tun hatte.

Vorn am Empfang setzten wir uns und Herrin Katja sah sich nun in der Rolle meiner besten Freundin. Nun ja, sie war zumindest die einzige Frau, mit der ich nun genau über dieses Thema reden konnte und so erzählten wir einander von unseren ´ersten Malen´. Sie von ihrem ersten mal Sex mit einem Mann und ich von meinem ersten mal Analsex mit einem Mann. Ich war ihr gegenüber völlig offen und später im Auto würde ich es meinem Herren in etwa nochmal genau so erzählen, also konnte ich schon ein wenig üben, meine Worte zurecht zu legen oder überhaupt zu finden, wenn ich das Gefühlte irgendwie wörtlich verpacken wollte. Darüber hinaus bläute sie mir noch ein, dass das von eben doch unter uns bleiben sollte, da ich sonst sicher Ärger bekäme, da sie genau wusste, dass mein Herr keine lesbische Dienerin haben wollte.

„Es ist sicher ziemlich schwer für dich, für immer von der Damenwelt Abschied zu nehmen.“
„Wie meinen Sie das, Herrin Katja?“
„Nun, glaubst du denn ernsthaft, du kannst nach dieser Erziehung noch einmal attraktiv für eine Frau sein? Eine Frau, die einen richtigen Mann für sich haben möchte?“
„Ich kann sicher jeden Tag einen Rückzieher machen, um dann wieder zu erlernen, was Frauen wollen, Herrin.“
„Ja, klar. Als ob du das jemals konntest oder gar je können wirst.“ kicherte sie.

Da kam auch schon mein Herr mit dem Herrn Doktor, um mir zu verdeutlichen, dass wir nun nach Hause fahren müssten. Nach diesem anstrengenden Tag hätte er ganz gern einen schönen Wellness-Nachmittag und Abend. Wir verabschiedeten uns also von den beiden, ich bedankte mich noch einmal für alles und verließen die Praxis, um nach Hause zu fahren. Jedoch fühlte ich mich ein wenig schuldig, schuldig, dass Katja mir einen Kuss aufgedrückt hatte und ich diesen zuließ, sollte ich es meinem Herren erzählen, allein, damit die Schuld mich nicht erdrückte oder sollte ich schweigen?


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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:28.07.10 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tvzofe,

dann will ich ganz schnell mich für deinen schreibfleiß mich bedanken. du hast mein kopfkino wieder zum rotieren gebracht.

jetzt warte ich sehr geduldig auf neuen lesestoff.


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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:28.07.10 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Schließe mich Nadine an. Danke für die neue Fortsetzung
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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:28.07.10 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Als wir auf dem Weg nach Hause wieder im Auto saßen, ich wieder hinten, hinter den getönten Scheiben in Sicherheit, redeten wir wie gehabt, über mein erstes mal und wie es mir gefiel. Natürlich war ich ein wenig überrumpelt und ich fühlte mich seltsam, weil wir 2 Zuschauer hatten, wovon eine sogar eine Frau war, aber im großen und ganzen hat es mir sehr gefallen. Bei jedem Stoß wurde ich noch geiler, als ich es jetzt schon war und ich wollte selbst unbedingt abspritzen, aber im CB war dies nicht möglich.

„Wie gefiel dir eigentlich Katja?“ da war auch schon das Thema, was ich ihm eigentlich zu beichten hatte.
„Sehr gut, mein Herr, wäre ich ein richtiger Mann, würde ich sicher sehr gern etwas mit ihr anfangen.“
„Wärst du ein richtiger Mann, würdest du sie vielleicht poppen wollen, aber wir wissen ja beide, dass das zum Scheitern verurteilt ist.“
„Ja, mein Herr. Da ist noch etwas, was ich Ihnen sagen muss.“
„Und das wäre was?“
„Nun, mein Herr, Katja hat mich geküsst und ich muss sagen, dass ich mitgemacht hatte.“
„So so, du weißt aber schon, dass Frauen tabu für dich sind?“
„Ja, mein Herr, und dafür akzeptiere ich auch jede Strafe, sofern sie glauben, es sollte nötig sein.“
„Wieso sollte es das nicht?“
„Nun, mein Herr, bisher hieß es immer, jeglicher sexueller Kontakt sei verboten.“
„Und küssen gehört also nicht dazu?“
„Wenn man es genau nimmt, mein Herr, nicht. Durch das Küssen kann sich so ein Kontakt jedoch anbahnen.“
„Nun, Schlauberger, also glaubst du, ich lasse dich damit durchkommen, verbiete dir aber stattdessen jegliches Anbahnen einer sexuellen Handlung mit einer Frau, so wie: Küssen, Streicheln, Händchen halten?“
„Das hoffe ich zumindest, mein Herr, mein Popo tut mir jetzt noch so doll beim Sitzen weh.“
„Hmmm...“
„Ich bitte Sie darum, mein Herr.“
„Hmmm, nun gut, solltest du also jemals dagegen verstoßen, wirst du tage- oder gar wochenlang nicht sitzen können. Dafür kommst du heute so davon.“
„Vielen Dank, mein Herr.“

Als wir etwa gegen 14:30 wieder daheim ankamen, hatte ich erneut Glück und keiner hatte mich in diesem Aufzug gesehen, überhaupt hatte ich in diesem Haus die Nachbarn nur sehr selten zu Gesicht bekommen, na ja, eigentlich erst ein mal die Nachbarin von gegenüber, die restlichen Anwohner blieben mir bislang verborgen.
Aber nun war es an der Zeit, meinem Herren einen Wellness-Tag zu bereiten, bevor es aber soweit kam und er sich so richtig entspannen konnte, führte er mich noch ins Schlafzimmer, schubste mich auf das Bett, um mich Doggystyle nochmal so richtig einzureiten. Hose und Ballerinas durfte ich ausziehen, meinen String schob er nur eben zur Seite, weil er das Klappern des Schlosses am CB auch nicht immer hören wollte, wenn er mich fickte. Ab und an war es OK, aber jedes mal sicher nicht, denn er wollte mich noch sehr oft nehmen. Auch, wenn ich jetzt benutzt wurde und mich auf die wonnigen Gefühle in mir konzentrieren wollte, hatte ich immer noch eine Aufgabe, die ich nicht vernachlässigen durfte. Und zwar musste ich immer darauf achten, dass einerseits genug Gleitcreme verwendet wurde, damit ich nicht so schnell wund wurde. War es zu wenig, musste ich nachschmieren, aber zu viel durfte es nicht werden, weil es sich für ihn dann nicht mehr so schön angefühlt hätte.
Schließlich begann sein Wellness-Tag etwa gegen 15:30, dafür durfte ich zusätzlich noch mein Höschen ausziehen, damit er sehen konnte, ob und wenn, wann ich geil wurde. So lief ich also nur noch in Hemdchen und BH herum. Zuerst durfte ich ihm den Rücken, Po und seine Beine massieren, was ihm und meinem Pimmelchen sichtlich gefiel. Anschließend Finger- und Fußnägel schneiden und zurecht feilen. Während ich ihm dann ein wohltuendes Bad einließ, hatte ich seinen Intimbereich mit einer Haarschneidemaschine kurz zu scheren. Sobald ich seinen Schwanz hielt, um ihn vom Schergerät fern zu halten, wurde er auch schon wieder richtig hart, ebenso mein Pimmelchen. Als Dank für die Aufgabe durfte ich ihm dann sanft einen Kuss auf die Eichel geben.
Als er in die Wanne stieg, musste ich nebenan stehen, damit er wie so oft, meinen Sack kneten und an meinem CB spielen konnte. Und wie so oft, machte es mich auch tierisch geil. Ich verlor sogar wieder einige Tröpfchen. Dann wusch ich ihn, rasierte ihn unter den Achseln, wusch die Haare, seinen Intimbereich und durfte ihn anschließend abtrocknen.
Zum Abendessen verlangte er dann etwas Leichtes, Obst und Gemüse, ein paar Dips. Nachdem ich ihm dann auch noch den Nacken massierte, als er im Sessel saß und gerade dabei war, an seinem Sack und Schwanz zu lecken, erzählte er mir, dass ich noch Einiges zu lernen hätte und er mich daher zum Anfang demnächst erst einmal zu einem Seminar schicken wollte, bei welchem ich das Massieren richtig erlernen sollte. Es fand jedes Wochenende so eines statt und ging über 2 Nachmittage: Samstag und Sonntag. Nächstes Wochenende sollte ich also an einem teilnehmen. Ich bedankte mich bei ihm, dass es sehr schön sei, dass er soviel Energie in meine Erziehung hineinstecken würde und freute mich schon darauf, an diesem Seminar teilnehmen zu dürfen.

Als wir uns Richtung Bett bewegten und ich mich schon abschminken und bettfertig machen wollte, kam mein Herr noch kurz zu mir, um mir einen leidenschaftlichen, langen Kuss aufzudrücken, den ich ihm erwiderte. Ebenso drückte er mich dabei gegen die Wand, ich umarmte ihn. Als er von mir abließ und die Enge in meinem CB erkannte, lächelte er mich an:

„Gute Nacht, Kleine.“
„Gute Nacht, mein Herr.“

Ich schminkte mich noch ab, ging auf die Toilette und zog mir mein Höschen zum Schlafen gehen wieder an, denn ich hasste es, wenn mein Pimmelchen im CB frei herum baumelte. Als ich mich schlafen legte, dachte ich noch eine Weile über den Tag nach, über das nächste Wochenende und was noch so alles auf mich zukommen sollte. Dies war wieder ein so ereignisreicher Tag, er stand sicher völlig im Kontrast zum morgigen, dem Wäschetag. Aber na ja, ich wusste ja, dass es kein Zuckerschlecken werden würde und es nicht von einem Hoch zum nächsten gehen konnte, der Alltag holte einen immer ein.
Highlights unter der Woche waren auf alle Fälle der Kauf einer Handtasche, zusätzlich Schminke, eventuell würde ich auch einen kleinen Schminkspiegel brauchen. Ach ja, die Slipeinlagen durfte ich auch nicht vergessen, sehr wichtig! Und dann wollte ich noch nach diesen... Irgendwann schlief ich mitten in meinen Gedanken ein, was ich noch alles shoppen wollte, aber das war alles leichter gesagt, als getan, zumindest für mich.

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So, nun ist der Samstag auch komplett rum, mal sehen, was ihr die kommenden Tage bringen werden
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ArtiCd
___†___
Nordhorn


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  RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen... Datum:29.07.10 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV-Zofe,
vielen Dank für die wieder mal sehr schöne Fortsetzung.
Gruß
Fine
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