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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:29.07.10 14:34 IP: gespeichert
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Wieder eine gute Fortsetzung.
Warte wieder auf das nächste
Teil. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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___†___ Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
Beiträge: 299
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:01.08.10 19:02 IP: gespeichert
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Hoffentlich hat die TV-Zofe bald wieder Zeit für eine weitere Fortsetzung.
Liebe Grüße
Fine
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Einsteiger
Düsseldorf
Beiträge: 5
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:13.08.10 23:15 IP: gespeichert
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Wow! Eine super tolle Geschichte! Da kommt man richig ins schwärmen...
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Sklave/KG-Träger
Hannover
Beiträge: 97
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:14.08.10 13:47 IP: gespeichert
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Im Moment sieht es zeitlich recht knapp aus, werde aber versuchen dieses oder nächstes Wochenende noch eine Fortsetzung nach zu reichen
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___†___ Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
Beiträge: 299
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:14.08.10 13:59 IP: gespeichert
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Darüber würden sich sicher sehr viele freuen.
Gruß
Fine
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___†___ Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
Beiträge: 299
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:03.09.10 14:17 IP: gespeichert
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Hallo TV-Zofe,
wann geht es mit deiner Geschichte weiter?
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Sklave/KG-Träger
Hannover
Beiträge: 97
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:05.09.10 09:34 IP: gespeichert
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so, mal wieder was Kleines:
Der Sonntag verlief, ich würde sagen, relativ normal. Ich erledigte den Haushalt für meinen Herren, mein Gewicht wurde wieder kontrolliert und während des Bundesligaspiels seines Lieblingsvereins, durfte ich ihm persönlich zur Hand gehen. 73kg wog ich nur noch, mein Gewicht schmolz nur so dahin und bald würd ich schon bei meinem neuen Idealgewicht sein. Dann hieß es sicherlich shoppen! Genau wie nun unter der Woche, ich benötigte ja noch so ein paar Dinge, die mir mein Herr aufgetragen hatte.
Als ich dann abends versuchte einzuschlafen, gingen mir tausende an Gedanken durch den Kopf. Einerseits liebte ich diese neue Situation, ich fand es sexuell sehr erregend, zu einer Zofe erzogen zu werden, Damenwäsche zu tragen, Männer zu befriedigen. Andererseits hatte ich aber nun das erste mal Bedenken, etwas in meinem Leben zu verpassen, schließlich war ich rein biologisch gesehen ja schon ein Mann. Noch dazu war ich relativ jung und recht unerfahren, was die Frauen anging. Ich hätte gern viel mehr Erfahrungen mit Frauen gemacht, damit ich mir nun auch wirklich sicher sein konnte, dass dies meine Bestimmung sei. Ich vermisste die wohlige Wärme, die mein Pimmelchen umschloss, sobald dieser in einer feuchten Vagina steckte. Die zarten Lippen einer jungen Frau zu küssen und ihre glatten Beine entlang zu fahren. Ich dachte an Julia, das Mädchen, in welches ich mich zuletzt verliebte. Es war ein paar Wochen her, dass ich von ihr einen Korb bekam, vielleicht 6 Wochen? Vielleicht entschied ich mich aus Frust dazu, diesen Weg zu gehen, nach so langer Zeit ohne eine richtige Freundin, ständig nur Körbe zu kassieren. Irgendwie wollte ich einfach nur die Nähe eines anderen Menschhen spüren.
Wenn ich im Internet surfte und mich selbst auf solchen Seiten befriedigte, die das Thema behandelten, welches ich gerade durchlebte, stellte ich mir aber immer vor, einer Herrin zu dienen. Zur Not halt einem Mann, aber eigentlich wollte ich dies nicht wirklich, ich stehe ja nach wie vor auf Frauen. Würde ich diesen Weg aber so weitergehen, könnte ich mich freuen, ab und an mal eine andere Transe zu verwöhnen, die Regel würden wohl Männer bleiben. Würde ich nun einfach weitermachen sollen? Ich wusste es nicht.
Im Höschen wurde es im CB wieder sehr eng, als ich an Frauen dachte, doch als ich ihn auf dem Bett rieb, spürte ich nichts als die Enge des CB, sehr frustrierend. Ich wollte eigentlich immer einer dominanten Frau dienen, auch gern als Cuckold und von ihr dann zum Schwanzlutschen angelernt werden, aber das hatte ich nun ja quasi komplett übersprungen, indem ich nun einem richtigen Mann diente. Letztendlich entschied ich mich dafür, diese Beziehung solange weiter zu führen, bis ich irgendwann mal eine Frau kennenlernte, in die ich mich wieder verlieben konnte, so wurde die Zwischenzeit auch ganz gut ausgefüllt und man lernt ja hier und da sicher mal eine Frau kennen, etwas Freizeit blieb mir ja auch. Mit unruhigen Gedanken schlief ich dann irgendwann ein.
Am nächsten morgen gab ich mir wirklich die größte Mühe, meinem Herren den Schwanz zu blasen, ich war zärtlich und verspielt, nutzte meine Hände und Zunge so gut ich es konnte. Mein verschlossenes Pimmelchen war total außer sich, doch das bisschen Reiben am Bett, solange er im Käfig verschloss war, brachte mir rein gar nichts ein. So langsam machte mich die Keuschheit also verrückt. Verrückt vor Geilheit. Drei Wochen sind nun in absoluter Keuschheit vergangen, drei geile Wochen, in denen ich stets an neue Grenzen geführt wurde, drei Wochen ohne Erektion, ohne Schuss, ohne Frauen, ohne Masturbation. Als ich meinem Herren davon erzählte, machte er es nur noch schlimmer, da er meinen String runterzog, um an meinen Eiern zu spielen.
Er erklärte mir, dass dies sozusagen mein Grundzustand sein sollte, an den ich mich schnell gewöhnen sollte. Ich durfte auf keinenFall unaufmerksamer werden und mich meiner Geilheit hingeben, zumindest solange ich nicht ständig dafür bestraft werden wollte. Dies sei nämlich genau das, was er wollte, eine kleine geile Hure an seiner Seite zu haben, die ihn bediengt und befriedigt. Die Aktion von heut morgen gefiel ihm übrigens sehr gut und er freute sich, endlich die ersten Früchte ernten zu können, die er aussäte.
Als ich dann schließlich zur Arbeit gehen wollte, reichte ihm ein einfacher Abschiedskuss nicht aus, er war noch einmal so geil, hatte auch schon ein wenig unter der Dusche an sich herumgespielt, wollte aber noch, dass ich noch schnell den Rest erledigte. Ich tat letztendlich natürlich, was er von mir verlangte, war aber einerseits so beschämt, dies in Männerklamotten zu tun, andererseits so geil, dass ich es dennoch wagte, so dass er sich an diesem morgen schon zum zweiten mal in mir entlud. So ging es also mit ausgefülltem CB, verschlossenem Plug im Hintern und dem frischen Geschmack von Sperma im Mund auf die Straße Richtung Arbeit. Das waren ja schon ganz gute Voraussetzungen für den kommenden Tag.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:05.09.10 14:16 IP: gespeichert
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hallo tv-zofe,
die fortsetzung ist dir wieder gelungen nach dem motto: kurz und knackig.
das macht laune auf mehr zu lesen und hoffentlich etwas länger wieder.
vielen dank für deine mühe.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Pierced-plugged |
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KG-Träger
Freiburg
Beiträge: 22
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:08.09.10 23:14 IP: gespeichert
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JA Hurra!!! Es geht weiter! *freu*
Ich schaue jeden Tag hier ins Forum ob es eine Fortsetzung gibt. Mit Deiner Geschichte kann ich mich voll identifizieren. Bitte schreibe weiter!!
Pierced_plugged
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Pierced-plugged am 08.09.10 um 23:16 geändert
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
Geschlecht: User ist offline
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:08.09.10 23:36 IP: gespeichert
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Hey Pierced-plugged,
Zitat |
Ich schaue jeden Tag hier ins Forum ob es eine Fortsetzung gibt.
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Kann es sein, dass du eine sehr langsame Internetverbindung hast?
Hallo TV-Zofe,
deine Beschreibung des hin-und hergerissenseins, zwischen Sex mit einem männlichen oder weiblichen Partner finde ich spannend.
Bin mal gespannt, wie es endet.
Freundl. Gruß Sarah
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Sklave/KG-Träger
Hannover
Beiträge: 97
Geschlecht: User ist offline
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:15.09.10 20:04 IP: gespeichert
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Am heutigen Tage stieg mir meine Keuschheit das erste mal so richtig zu Kopfe, ich wollte unbedingt einen Orgasmus haben, schließlich war ich nun seit etwas über drei Wochen verschlossen und konnte mich nicht befriedigen. Wenn ich könnte, hätte ich mir auf der Arbeit sogar einen runtergeholt. Auf der Toilette rieb ich meinen Schritt sogar gegen die Klotür, spürte aber rein gar nichts, da mein Pimmelchen sicher verschlossen war. Und das sollte mein Grundzustand werden, an den ich mich zu gewöhnen hätte? Bevor meine Erziehung anfing, stellte ich mir dies alles ganz anders vor. Das geht sicher jedem so. Damals konnte ich mir zu solchen Gedanken, was mit mir alles geschehen könnte, immer einen runterholen, wenn ich wollte. Nun, wo ich all dies erlebte, wovon ich immer nur geträumt hatte, ist es um einiges schwieriger, als ich dachte. Und irgendwie ging das von heute auf morgen. Vor ein paar Tagen fand ich es noch gar nicht so schlimm, für meinen Herren eine Keuschheitsvorrichtung zu tragen, jetzt wollte ich einfach nur noch da raus.
Als die Arbeit endlich vorüber war, ging es dann noch in die Stadt, schließlich musste ich mir ja noch ein paar Sachen kaufen. Aber auf dem Weg zum Einkaufszentrum in der Innenstadt konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen, alles war für mich irgendwie sexuell angehaucht. Meistens schaute ich auch einfach nur auf den Boden, da ich auch niemandem wirklich in die Augen sehen konnte. Ich schaute immer nur kurz auf, um darauf entsprechend wieder gen Boden zu sehen. Dies ging mir bei Frauen und Männern so.
Es kam mir heute so vor, als würden richtig viele attraktive Frauen in der Stadt sein, mein Pimmelchen versuchte mir dies schon sehr deutlich zu vermitteln, indem es in seinem Käfig entsprechend anwuchs. Aber scheinbar trug meine Erziehung schon die ersten Früchte, denn statt zu denken, mit diesen Frauen zusammen zu sein oder gar Sex mit ihnen zu haben, dachte ich lediglich daran, dass ich sie sowieso nicht befriedigen könnte. Zum einen, weil mein kleines Pimmelchen verschlossen war und zum anderen, weil ich es sowieso noch nie wirklich konnte. Zwar war der Gedanke in einer heißen, feuchten Muschi zu stecken sehr erregend, aber es wäre mir sehr peinlich gewesen, zu früh zu kommen beziehungsweise ihr nichts zurückgeben zu können. Daher achtete ich mehr darauf, wie sie geschminkt waren und was sie an Kleidung und Accessoires trugen, um mir eventuell das ein oder andere abzugucken.
Männern konnte ich auch nicht wirklich in die Augen sehen. Und während mein Blick bei ihnen auch gen Boden schweifte, fokussierte ich immer deren Schritt. Ich machte mir Gedanken, auf welchen Typ Mann ich wohl am meisten stehen würde, stellte mir Ihre Schwänze vor, wie ich sie leckte und sie in mich eindrangen. Es war mir unheimlich peinlich, als ich mich immer wieder dabei ertappte, so zu denken, aber meinem Pimmelchen gefiel es scheinbar.
Das Einkaufen ging aber wider erwarten ziemlich flott, wobei ich es mir vorher viel schlimmer vorstellte. Aber den Damen an den Kassen und in den Geschäften selbst schien es nicht sonderlich zu interessieren, was ich da kaufte. Lediglich die junge Dame, der ich die Handtasche auf den Tresen legte, lächelte mich wohl wissend an. Das könnte vermutlich daran gelegen haben, dass ich mir nicht nur die Handtasche kaufte, sondern auch noch einige andere Sachen. Darunter waren zum Beispiel ein kleiner Klappspiegel, Lippenstift, Nagellack und solche Sachen. Meine neue Handtasche hatte ein klischeehaftes Sissydesign, sie war größtenteils weiß aber auch ein bisschen rosa, unter anderem waren die Nähte in rosa gehalten.
In der Drogerie kaufte ich dann noch die Binden für mein tropfendes Pimmelchen und eine Packung Kondome, die ich in meine Handtasche packen wollte. Natürlich waren die Kondome nicht für mich gedacht, aber man weiß ja nie, wozu man sie brauchen könnte, auch wenn mein Herr mich inzwischen ohne benutzte.
Letztendlich machte ich mich noch auf den Weg in einen Sexshop. Es war ja nun schon Ende des Monats und ich hatte noch so einiges an Geld übrig, was unter anderem daran lag, dass ich nun nicht mehr so häufig mit meinen Kumpels saufen war. Die letzten vier Wochenenden eigentlich rein gar nicht. Daher wollte ich das gesparte Geld zumindest teilweise noch irgendwie nützlich investieren. Ich war ja inzwischen schon 25 Jahre alt, aber bisher noch nie wirklich in einem solchen Shop. Na gut, drinnen schon einmal und sogar hatten wir damals etwas gekauft, da war ich mit meiner Ex-Freundin drin, weil es im Bett nicht so richtig geklappt hat. Aber sonst war ich aus eigenem Interesse noch nie drin.
Ich stöberte einige Zeit bei den Videos und Zeitschriften, suchte mir auch einige aus, die ich mir später dann mitnehmen wollte. Lust hatte ich nämlich nicht, diese die ganze Zeit mit zu schleppen, während ich noch weiter stöbern wollte, denn ein gewisses Maß an Angst, ertappt zu werden, hatte ich auch hier noch, obwohl so perverse Typen wie ich hier schon eher der Hauptkundenstamm waren als im Einkaufszentrum. Anschließend ging es weiter zu den Dessous und Kostümen, wo ich mir etwas Schönes in meiner Größe aussuchte, außerdem konnte ich es nicht lassen mir ein sexy Paar High-Heels unter den Nagel zu reißen, ebenso in meiner Größe. Da ich mich nicht traute, all dies anzuprobieren, lief ich noch einmal flott durch den Laden, um mir die Videos, Magazine und zusätzlich noch einen roten Ballknebel und Handschellen zu holen, um damit zur Kasse zu gehen. Wäre mein CB nicht gewesen, hätte ich mit großer Sicherheit eine riesige Beule in der Hose, so war mir, wie so oft, der Platz für eine Erektion einfach viel zu gering.
An der Kasse, wo ich all die Artikel fein säuberlich aneinanderreihte, saßen zwei Damen, die eine schätzte ich auf Mitte 30 die andere Mitte bis Ende 40. In der Dunkelheit sahen sie so schon einigermaßen durchschnittlich aus, machten aber scheinbar auch nicht gerade viel aus sich. Die Jüngere schaute sich meine Artikel an und fragte mich sogleich, ob ich die Sachen denn nicht anprobieren möchte.
„Wie bitte?“ fragte ich.
„Na ja, Unterwäsche ist zum Beispiel vom Umtausch ausgeschlossen. Da wäre es doch besser, diese Vorort einmal über der eigenen anzuprobieren, ob sie auch wirklich passt, oder nicht?“
„Doch, schon, aber ich kann hier doch nicht...“
„Doch, doch, da hinten sind die Umkleidekabinen. Einen Moment, ich zeige sie Ihnen dann gleich.“
„Aber...“
Da sich schon einige andere Kunden neugierig zu uns umdrehten, sagte ich lieber nichts und wartete darauf, dass sie mich nach hinten führen würde. Es dauerte aber noch einen Moment, bis sie alle Artikel einscannte und mir den Preis nannte. Da ich aber gerade keine 560Eur dabei hatte, zahlte ich mit Karte, wobei ich auch noch blöderweise meinen Ausweis vorzeigen musste. Den Rest der Bezahlung übernahm nun die ältere Dame, so dass mich die Jüngere nach hinten zu den Umkleiden begleitete. Sie sagte mir noch, dass sie vor der Tür warten würde, um mir, sofern nötig, zu helfen bzw. mich entsprechend zu mustern, ob die Größe auch in Ordnung sei.
Im Nachhinein fand ich mich, vor allem in dieser Situation, total naiv. Gut, ich war sicherlich aufgrund der Keuschheit sehr geil, aber das war eigentlich gar nicht der Hauptgrund, es war eher die Tatsache, dass ich von dieser Frau total überrumpelt wurde und ihr gutgläubig einfach mal vertraute. Andererseits ist dies sicher eine Art Situation, die jeder, der auch auf meinen Fetisch abfährt, gern selbst einmal erleben möchte. Eben so oder ein wenig anders. Aber dass einem sowas passiert, ist schon sowas von unwahrscheinlich. Jedoch war es auch klar ersichtlich, was ich für ein Typ sei, auf was ich stehen würde usw. Wenn man dann auch noch entsprechend in einem Sexshop ist, wo man dann auf ein passendes Gegenüber trifft, ist es vielleicht doch nicht mehr ganz so unwahrscheinlich, dass man auch irgendwie miteinander kommuniziert und dann entsprechend irgendwie auf dies Thema kommt. Oder wie auch immer, immerhin war mein Kopf in dem Moment völlig leer und ich tat auf naivste Weise, was sie mir vorschlug.
Nun gut, ich zog mich also aus und kramte in der riesigen Tüte nach den Kleidungsstücken. Zuerst zog ich mir das neue Korsett an, farblich passte es wunderbar zu meiner neuen Handtasche, es war ebenso weiß und rosa, jedoch bestand es aus Latex. Ich schloss es so eng ich konnte. Dann folgten die Strumpfhalter und die weißen Strümpfe, ebenso aus Latex. Dazu dann noch der weiße String und das neue Outfit war perfekt. Da ich mich mit meinen Damengrößen nun auch schon einigermaßen gut auskannte, passte auch alles wunderbar. Aber wie bei allen femininen Sachen, hatte mein CB vorn nicht genug Platz. Er wurde zwar ganz gut bedeckt, jedoch konnte man ihn sehr gut erkennen. Als ich mich einige Momente im Spiegel angesehen hatte, öffnete ich zaghaft die Tür, lugte hervor, um zu sehen, ob auch sonst niemand da draußen stand und ließ sie mich begutachten.
„Das steht Ihnen doch ganz gut. Ich wollte es eben ja kaum glauben. Zu Schade, dass sie schon eine Herrin haben.“
„Vielen Dank, Madame.“ entfuhr es mir.
„Zum Anprobieren zieht man aber die eigene Unterwäsche aus hygienischen Gründen eigentlich drunter, aber da es super sitzt, ist es nun ja auch egal. Drehen Sie sich doch einmal um, damit ich das Korsett noch etwas enger schnüren kann.“
„Tut mir Leid, aber ich dachte mir auch schon, dass es passen müsste.“
Ich drehte mich also um und ließ sie mein Korsett etwas enger schnüren, sie schien etwas mehr Kraft zu haben als ich, obwohl sie auch relativ schlank war, jedoch waren ihre Arme etwas kräftiger als meine. Ich war ja im Allgemeinen schon ein Spargeltarzan, sollte aber dennoch für meinen Herren weiter abnehmen. In solchen Gedanken versunken, merkte ich auch erst gar nicht, dass sie mir von hinten etwas um den Hals legte und scheinbar verschloss, denn ich hörte noch ein klicken, als mich auch schon ein Adrenalinschub durchströmte. Dass ich erschrak, merkte sie natürlich, weshalb sie mir ihre beiden Hände auf die Schultern legte, um mich ein wenig zu beruhigen. Daraufhin näherte sich ihr Mund meinem rechten Ohr und sie flüsterte mir zu, dass dies ein Geschenk des Hauses sei. Außerdem übergab sie mir ihre Visitenkarte, mit der Aufforderung, dass meine Herrin sie doch bitte heute noch anrufen solle, sofern ich sie heute denn noch sehen würde. Sie wolle sie doch gern kennenlernen, außerdem wollte ich morgen sicher nicht mit Halsband zur Arbeit gehen. Und ich brauchte auch keine Angst haben, denn falls sie sich nicht melden sollte und ich sie nicht sehen sollte oder vielleicht auch gar keine Herrin haben sollte, hätten sie ja meinem Ausweis meine Adresse entnehmen können. Sie hätte schon einige von meiner Sorte so kennengelernt und bisher hatten alle, wie ich scheinbar auch, eine Herrin, die entweder gleich beim Einkaufen dabei war oder die sie auf ähnliche Weise, wie jetzt eben auch bald, kennenlernte.
Anschließend sollte ich einfach die neue Unterwäsche an behalten, mich anziehen und die getragene in der Tüte mit nach Hause nehmen. Nachdem sie die Tür zur Umkleide schloss, drehte ich mich endlich zur Seite und sah mich an. Da stand ich also in Latex-Unterwäsche und einem verschlossenen Halsband, ebenso aus Latex, ebenso in weiß, dazu jedoch noch leuchtend, pinke Buchstaben, die das Wort „Sissy“ formten.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:15.09.10 20:16 IP: gespeichert
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hallo tv-zofe,
da hat er sich sehr weiterentwickelt. wie weit wird die erziehung in richtung frau noch gehen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Hannover
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:15.09.10 22:27 IP: gespeichert
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Ich tat also etwas düpiert die getragene Unterwäsche in die Tasche und zog meine Alltagskleidung über meine Latex-Unterwäsche, unter welcher ich schon ein wenig zu schwitzen begann. Ich schaute noch einmal in den Spiegel, um zu erkennen, dass das Halsband mit der pinken Aufschrift mehr als deutlich sichtbar war. Anschließend begab ich mich wieder in den Vorraum, um meinen Ausweis abzuholen und mich zu verabschieden, wo ich sicher auch von ein oder zwei Herren gesehen und gemustert wurde, an denen ich schnurstracks vorbeiging.
Für den Weg nach Hause zu meinem Herren beeilte ich mich diesmal mehr als sonst, den Kopf hielt ich weitestgehend gesenkt, man konnte aber dennoch deutlich das Wort „Sissy“ auf meinem Halsband lesen, wenn man nur wollte. Meine einzigen Gedanken hofften darauf, mit keinem Menschen reden zu müssen und möglichst niemanden zu treffen, der mich kennt. Auf der anderen Seite signalisierte mein Pimmelchen seine Geilheit. Insgesamt brauchte ich für den Weg etwa 10 Minuten und nach ein paar Minuten versuchte ich einfach mit erhobenem Haupt durch die Straßen zu gehen, obwohl ich so doch einige Blicke mehr wahrnahm, die teils den Kopf schüttelten, schmunzelten oder einfach nur neugierig dreinblickten. Den wenigsten war sicherlich klar, was es mit dem Wort „Sissy“ auf sich hatte, aber selbst die Farbgebung oder Assoziationen, die man damit anstellen kann, sind schon aussagekräftig genug. Sissy, Verniedlichung zu Elisabeth z.B. oder was auch immer andere damit in Verbindung bringen würden. Immerhin gefiel mir das Gefühl, Gummi auf meiner glatten Haut zu tragen.
Als ich endlich daheim ankam, ging ich schnell ins Bad, um mich möglichst schnell fertig zu machen, denn ich hatte auch nur noch 20 Minuten, bis mein Herr endlich erscheinen und vielleicht auch kommen würde. Ich zog mich aus, legte meine Männerklamotten sauber zusammen und brachte diese in mein Zimmerchen, wo der Schlüssel zu meinem Plug an der Tür hing, damit ich diesen, wie schon einige male zuvor, entfernen konnte, bevor mein Herr nach Hause kam. Zurück im Bad schlüpfte ich in meine neuen Stiefel, schnürte diese und machte damit die ersten Schritte, was etwas ungewohnt war, da sie einen 10cm Absatz hatten. Vielleicht hätte ich sie auch später erst anziehen sollen, aber so gewöhnte ich mich immerhin schon ein wenig daran. Nun halt noch schminken, Perücke, Ohrringe, Armreifen drum, Damenbrille auf, fertig. Ich entschied mich für einen knallig roten Lippenstift und die großen Creolen. Die Dame im Sexshop hatte schon recht, insgesamt wirkte ich etwas nuttig, aber das war es unterbewusst sicher auch, was ich wollte und ich fühlte mich gut.
Ich schmierte meine Pomuschi noch schön mit Babyöl ein, damit ich, wenn mein Herr es so wollte, sofort begehbar war. Damit war ich recht großzügig, damit er, wenn er darauf achtete auch sehen konnte, dass ich schön feucht um mein Löchlein war. Da ich nun noch etwas Zeit übrig hatte, ging ich noch ins Wohnzimmer, um alles Weitere auszupacken und in meine Handtasche zu packen, was hineingehörte. Das Schminkzeug, die Kondome, ein paar Binden, Handschellen und Ballknebel verstaute ich darin und es war immer noch einiges an Platz. Da hörte ich auch schon den Schlüssel ins Schloss stecken, woraufhin ich mich beeilen musste, auf den Flur zu kommen, um meinen Herren zu empfangen. Die Handtasche stellte ich noch fix auf eine Kommode im Flur, damit er diese sehen und inspizieren konnte, sofern er dies wollte.
Als er durch die Tür trat und mich begrüßte, lächelte ich ihn verschmitzt an und erwartete seine Reaktion. Dass er auf Latex steht, wusste ich ja schon aus unseren Chats, daher hoffte ich darauf, dass diese Überraschung auch glücken wird. Ich selbst fühlte mich schon unwiderstehlich, mein Pimmelchen kämpfte gegen sein Gefängnis an, das feuchte Gefühl unter dem Gummi machte mich ziemlich geil, der String, der sich in meine feuchte Pomuschi drückte, machte mich ebenso an, da ich ihn bei jedem Schritt spürte. Einerseits wollte ich im Moment einfach nur gefickt werden, andererseits hoffte ich ein kleines bisschen daran, für diese Überraschung mit einem Orgasmus belohnt zu werden, auch wenn es sehr unwahrscheinlich war.
„Wie ich sehe, warst du heute shoppen.“ grinste er mich an und kam auf mich zu.
Ich kam ihm meinerseits entgegen, so dass wir uns etwa mittig trafen und eng ineinander verschlungen begannen, uns zu küssen. Er knetete meinen Hintern und zupfte ein paar mal an meinen Hoden, so dass ich beim Knutschen ein Stöhnen nicht unterbinden konnte. Da ich so richtig geil war und mein Pimmelchen sich zu voller Größe entfalten wollte, machte ich unterbewusst einige Fickbewegungen, woraufhin ich einen Klaps auf den Hintern bekam, der mir signalisierte, dass ich sicher nicht in der Position dazu war, den aktiven Part zu übernehmen. Daher machte ich mich, weiter knutschend, daran, seine Hose zu öffnen, um anschließend langsam hinunter zu gleiten, um seinen harten Schwanz zu lutschen. Der Blick in seine Augen befriedigte mich immerhin innerlich ein wenig. Während ich ihn so verwöhnte, streichelte er mit seiner Hand meinen Nacken und spielte mit dem Schloss des Halsbandes.
Ich liebte es zwar irgendwie, eine Schwanz zu lecken und ihn zum Abspritzen zu bringen, es erinnerte mich immer ein wenig daran, mein Pimmelchen in Händen zu halten und es zum auslaufen zu bringen, aber ich wollte auch unbedingt etwas spüren und hoffte darauf, dass er mich noch fi**en würde, was er auch bald tat. Er zog hielt dafür kurz mein Kinn, um mir zu bedeuten, dass ich hochkommen sollte, so dass er mich zur Kommode führte, wo ich mich anlehnte, damit er seinen Schwanz in mich einführen konnte. Bei der ganzen Prozedur würde ich mich also im Spiegel sehen können und noch dazu meine neue Handtasche. Er positionierte mich schließlich noch so, wie er mich haben wollte, zog den String runter und führte sein hartes Glied in meine heiße Pomuschi, was ich dankbar mit einem Stöhnen quittierte.
Meinen Blick konnte ich währenddessen nicht vom Spiegel lassen, ab und an schaute ich zur Handtasche rüber, aber weitestgehend sah ich mich an, eine Transenschlampe, die es genoss, von hinten genommen zu werden. Die Ohrringe wippten nach vorn und zurück, das Schloss am CB klapperte im Takt und das des Halsbandes wackelte hin und her. Mein Kopfkino raste und mir kamen die wildesten Gedanken. Der Gang durch die Öffentlichkeit mit diesem Halsband machte mich sehr an und ich stellte mir das ganze einige Stufen demütigender vor, wenn Freunde und Bekannte mich nur so sehen könnten, wenn ich mir das je zutraute. Aber es waren glücklicherweise nur Gedanken, im Nachhinein würde ich es sowieso nicht wollen, es sollte viel lieber unser kleines Geheimnis bleiben. Außenstehende würden es sowieso nicht verstehen. Ich habe selbst das Gefühl kurz vor einem Orgasmus zu stehen und einfach abzuspritzen, meinem Herren musste ich das Gestöhne nicht einmal vorspielen, es war echt und da kam er auch schon heftig in mir. Ein letztes Stöhnen entfuhr mir schließlich, halb aus Freude, halb aus Enttäuschung, immer noch so richtig geil zu sein.
Ich zog meinen String wieder hoch, hatte also wieder das geile, feuchte Gefühl zwischen meinen Pobacken, drehte mich um und begann seinen Penis wieder sauber zu lecken und schaute ihm, wie immer in dieser Position, in die Augen. So fing er auch an, zu erzählen, dass ihm das sehr gut gefallen hat, was ich da eben ablieferte und dass Outfit sowieso. Immer, wenn ich meine Feminisierung selbst ein wenig vorantrieb, würde er sich so sehr für mich freuen und für sich natürlich auch, dass er nicht so viel Erziehungsarbeit zu leisten hätte. Er griff zur Kommode, um sich die Handtasche zu schnappen und diese zu durchsuchen. Wieder lobte er mich dafür, dass ich ja schon so einiges drin hätte, was ich auch als Sissy gebrauchen könnte. Im Hinblick auf die Kondome fragte er mich scherzhaft, ob ich denn wen bestimmtes im Blick hätte, der mich mal so richtig durchnehmen sollte. Da er weiter redete, erwartete er also keine Antwort von mir, so dass ich einfach weiter seine Eier lutschte.
Schließlich fragte er nach dem Schlüssel zu meinem Halsband. Ich nahm seinen Penis noch ein letztes mal in den Mund, um ihn langsam wieder zu entlassen und erzählte ihm, während ich seine Hose schloss, von meinem Erlebnis heute im Sexshop, woraufhin ich ihm die Visitenkarte geben und die Filme und Magazine zeigen sollte. Ich holte alles aus dem Wohnzimmer, zusätzlich übergab ich ihm noch das Telefon und folgte ihm, da er zum Telefonieren lieber in seinem Sessel sitzen wollte, zurück ins Wohnzimmer, um mich mit gesenktem Blick hinter ihn zu stellen. Als er zu wählen begann, stahl ich mich an ihn heran und massierte seinen Nacken, damit er sich entspannen konnte.
„Guten Tag Frau Reimers, ich habe gerade von meiner Sissy erfahren, dass Sie mich kennenlernen möchten?“
„Ja, so ist sie. Sie ist ja noch ziemlich unerfahren, kommen Sie doch einfach gleich bei uns rum.“
„Gerne doch.“
Er gab ihr noch seine Adresse, wo sie zu klingeln hätte und verabschiedete sich von ihr.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:15.09.10 22:52 IP: gespeichert
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hallo tv-zofe,
jetzt wird es interessant. was wird bei dem treffen vereinbart?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Hannover
Beiträge: 97
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:16.09.10 20:08 IP: gespeichert
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Die Dame würde also in etwa 20 Minuten hier erscheinen, dafür sollte ich schnell Teewasser aufsetzen, mein Make-Up auffrischen und außerdem das Wohnzimmer so herrichten, dass es sich dort drei Leute gemütlich machen konnten. Etwas früher als geplant, klingelte es dann auch schon an der Tür. Als ich diese öffnete, war ich einen kurzen Augenblick etwas verdutzt, dass die Dame nicht allein kam, sondern einen Herren mitbrachte, vermutlich ihren Ehemann. Ich bat sie also beide freundlich herein, führte sie zu meinem Herren und bot ihnen Tee an, den ich ihnen auch servierte, daraufhin hatte ich das Wohnzimmer zu verlassen und in der Küche auf Anweisungen zu warten. Einige male wurde ich herein gerufen, um Tee nach zu schenken oder Kekse zu servieren, abzudecken oder Ähnliches. Viel bekam ich von diesem Besuch insgesamt also gar nicht mit, daher war ich auch ein wenig enttäuscht. Aber mein Herr würde sicher Vieles aus dem Nähkästchen ausplaudern und er heckte mit der Dame sicher auch das ein oder andere aus, worauf ich mich insgeheim durchaus freute.
Gegen Ende wurde ich noch einmal hinein gerufen, wobei mir mein Herr erklärte, dass ich mich gleich fürs Bett zurecht machen sollte und er die Herrschaften dann nach draußen begleiten würde, wenn ich schon im Bett liegen würde. Aber vorher sollte ich Herrn Reimers doch bitte noch einen blasen, was ich mit Vergnügen machte. Während ich also so zwischen seinen Beinen hockte, um ihm meine Künste vorzuführen, redeten die beiden über mich. Frau Reimers hatte eigentlich damit gerechnet, dass ich sie heute Abend verwöhnen würde, aber sie wusste ja nicht, dass ich auf Männer stehen würde. Sie kenne zwar schon so einige Transen, aber seien diese alle hetero und ständen auch wirklich auf Frauen, fanden es nur erregend in Damenwäsche gekleidet zu sein. Herr Reimers dagegen empfand es als eine willkommene Abwechslung und so sprachen die beiden über das Für und Wider einer Transenschwuchtel, wobei mein Herr ihnen hier und da einige positive Argumente unterjubelte.
Nachdem Herr Reimers in meinen Mund spritzte, lobte er mich, dass ich schon so gut blasen konnte. Ich bedankte mich noch artig, wünschte allen eine gute Nacht und machte mich bereit, mich in mein Bett zu legen. Die Gummikleidung musste halt noch entsprechend präpariert werden, damit sie auch schön lange hält, abschminken, Nachtkleidchen an usw.
Im Bett hatte ich wieder die üblichen Gedanken, die dazu führten, dass mein Pimmelchen seinen Käfig ausfüllte. Die Keuschheit im CB war irgendwie eine Hassliebe, ich war sicher total erregt, weil er mich davor bewahrte Hand anzulegen. Aber auf der anderen Seite hatte ich immer noch einen halbsteifes Pimmelchen. Das machte meine Keuschheit sehr frustrierend. Bei anderen Keuschheitsvorrichtungen oder -gürteln war es sicher ähnlich, aber es gab doch eine Menge Geräte, bei denen es sicher anders ist, wo man keinen Halbsteifen bekommen würde? Vielleicht sollte ich mal mit meinem Herren darüber reden. Und zum anderen empfand ich den CB auch nicht als wirklich sicher, wenn ich wollte, konnte ich mein Pimmelchen sicher irgendwie dort raus fummeln. Bisher konnte ich mich zwar noch ganz gut zusammenreißen, aber es war wirklich schwer, es nicht probieren zu wollen.
Inzwischen hatte ich auch mit mehr Männern sexuellen Kontakt als jemals mit Frauen. Und das innerhalb von nicht einmal ganzen vier Wochen. Oder hatte ich diesen Punkt schon vorige Woche überschritten? Ehrlich gesagt weiß ich es nicht mehr, es verschwamm irgendwie alles ineinander, als hätte ich mein Leben lang nichts anderes getan. Es war ganz gut, dass ich diese Nacht zum ersten mal meine Binde trug, vorm Einschlafen merkte ich schon, dass diese meinen Saft bestens aufsaugte, mein Höschen blieb vollkommen trocken. Ein Gefühl, dass ich seit einigen Tagen schon nicht mehr hatte.
Die nächsten Tage waren wirklich sehr geil ausgelegt, wenn ich das mal so sagen darf, ich erfuhr zwar nicht, was die Herrschaften am Montag alles miteinander besprachen und verabredeten, aber da ich ja im Sexshop einkaufen war, kam mein Herr auch auf die ein oder andere Idee, die ich in die Tat umzusetzen hatte.
Zum einen war mein Zimmer bei ihm ziemlich karg eingerichtet. Dies sollte ich erst einmal verschönern. Dafür sollte ich das Geld fürs Erste auslegen und alles, was ich mich traute, persönlich in der Stadt einzukaufen, würde ich das Geld eben wiederbekommen. Ich durfte mir alles kaufen, was ich wollte, auch Kleidung und ich brauchte nicht auf die Preise achten, nur halt darauf, dass mein Konto gedeckt sei. Ansonsten hatte ich nur noch den entsprechenden Vertrag zu unterschreiben, von dem mein Herr ja schon zu Beginn erzählte, worin sichergestellt war, dass er alles bezahlen würde, was für meine Erziehung notwendig sei und ich mich dementsprechend für 12 Monate dazu verpflichtete, unter seine Fittiche zu treten. Würde ich vorher abbrechen wollen, hätte ich die gesamten Kosten für die Utensilien zu tragen, dürfte sie aber natürlich auch behalten. Da mir das Leben als Sissy bisher super gefallen hatte und ich zu meinem Herren genügend Vertrauen aufbaute, um das kommende Jahr in seiner Obhut zu verbringen, willigte ich ein und unterschrieb.
Also ging es die kommenden Tage eigentlich nur shoppen und ich fühlte mich dabei richtig wohl. Den Rest der Woche durfte ich sogar meine häuslichen Pflichten schleifen lassen, damit ich mich beim Shoppen richtig austoben konnte. Noch einmal zur Erinnerung, vorher war mein Zimmer ziemlich kärglich eingerichtet: Bett, Schrank, Schreibtisch, Stuhl. Insgesamt war es auch etwa nur 17qm groß, die Wände mit weiß gestrichener Rauhfaser. Wie gesagt, etwas kärglich und nun durfte ich mich vollkommen gehen lassen und austoben.
Auf der Arbeit nahm ich mir kurzfristig den Rest der Woche frei, zum einen war sowieso nicht viel zu tun, zum anderen erfand ich eine kleine Notlüge und erwähnte noch, dass es einen Todesfall in der Familie gab und ich gern meinen Familienangehörigen beistehen möchte.
Abends nach der Arbeit kam mein Herr immer ganz gern mit in die Stadt oder er fuhr mich etwas außerhalb zu einigen Läden, wenn ich mich nicht traute, dieses oder jenes in der Innenstadt zu kaufen. Das Ende vom Lied war also, dass ich nun ein voll eingerichtetes Mädchenzimmer hatte, einen vollen Kleiderschrank, diverse Schuhe, diverses Make-Up, sogar neu gestrichen hatte ich, also einen breiten pinken Streifen auf etwa 2/3 der Höhe der Wand. Samstag Abend wurde mir dann auch erst klar, dass ich mich nun quasi in die Abhängigkeit meines Herren begeben hatte, zumindest für die kommenden 12 Monate, denn wie sollte ich auf die Schnelle 6400Eur auftreiben? Immer wieder hatte ich gefragt, ob es ok sei, wenn ich mir so viel von seinem Geld kaufen würde, was er stets bejahte, denn er verdiente genug bzw. hatte genug angespart. Ich war teils sogar ziemlich stolz auf mich, da ich mir bei einem Optiker sogar noch 3 Damenbrillen zum wechseln kaufte, zwar lag dieser in einem kleineren Vorort und ich würde ihn mit Sicherheit nie wieder sehen, außer beim Abholen der Modelle, aber immerhin.
Gleich um die Ecke kaufte ich mir ein paar Perücken zum wechseln, darauf war ich auch ziemlich stolz. In einem Spezialgeschäft für Transvestiten kaufte ich mir einige Schuhe, die mir passten, denn in normalen Schuhgeschäften wäre die Ausbeute an schönen Schuhen sicherlich eher gering ausgefallen, nun besaß ich also insgesamt 21 Paar, wovon eines ein Paar Ballerinas darstellte, die ich mir ja schon vor einigen Wochen selber kaufte. Dort erhielt ich auch einige hübsche Sachen zum anziehen, das meiste hatte ich aber in Anwesenheit meines Herren in richtigen Damengeschäften zu kaufen, damit ich auch ja nicht zu viel Spaß beim Einkaufen hatte. So wechselte mein inneres Gefühl immer wieder von gedemütigt zu endloser Freude. Einkaufen schüttet scheinbar wirklich so viele Endorphine aus, oder nicht? All die schönen neuen Sachen. An Schmuck durfte ich mir aber nichts teures kaufen, gut, ich wollte meinen Herren ja auch nicht finanziell zu Grunde richten, aber einfachen Modeschmuck, Armreifen aus Plastik und Ähnliches, fand ich sowieso viel schöner als so teure Klunker.
Teuer wurden meine Einkäufe im Sexshop, obwohl ich dort inzwischen alles zum Einkaufspreis bekam, aber ich wollte unbedingt meine DVD-Sammlung aufstocken und meine Abendlektüre erweitern. Gut, es waren ausschließlich DVDs und Magazine mit der selben Thematik und zwar der erzwungenen Feminisierung von Männern. Mein Herr baute mir dafür noch ein kleines DVD-Regal an die Wand und stellte mir einen Zeitschriftenhalter ins Zimmer, wo drin er auch einige Ausgaben der Playgirl und einiger Modezeitschriften unterbrachte. Außerdem erstand ich dort noch diverses Sexspielzeug, z.B. einige Artikel zum Fesseln, Knebeln oder ein paar Vibratoren und Analdildos, die ich auf einem kleinen Nachtschränkchen aufreihte. Über mein Bett hängte ich ein Poster einer sehr hübschen Shemale, die mir gefiel. Ich durfte es aber nur aufhängen, weil sie keine echte Frau war und ich mir stets vor Augen führen sollte, wie weit ich gehen könnte, wenn ich denn wollte.
Abends versüßte ich meinem Herren die Zeit so gut ich nur konnte, ich präsentierte ihm Abend für Abend meine neuen Errungenschaften, er machte diverse Fotos, ließ sich häufig verwöhnen und erfreute sich an meinem Schuhfetisch, für beinahe jeden Anlass hatte ich ein passendes Paar, obwohl? Für jeden wohl nicht, aber ich konnte schon ganz gut variieren. Donnerstag Abend, als ich den Schwanz meines Herren leckte, durfte ich das erste mal seinen Natursekt aufnehmen. Wieder eine neue Situation für mich und ich musste meinen Ekel erst einmal überwinden, wobei er mir dabei half, indem er meinen Kopf in Position hielt. Als ich ruhig genug war und brav schluckte, machte er doch noch ein Bild. Es schmeckte mir zwar überhaupt nicht, aber die Demütigung machte mich andererseits so geil, dass ich es ertrug. Schließlich sponsorte er mir meine Umwandlung zur TV-Zofe. Anschließend leckte ich einfach weiter, in Geilheit schmorend, davon träumend, dass mir auch irgendwann mal wieder jemand mein Pimmelchen leckt. Wobei, was heißt hier „mal wieder“?
Freitag und Samstag hieß es dann für mich Kochkurs. 2X4 Stunden brachte man uns das Kochen bei, diverse Tipps und Tricks, die wir auch in Form eines kleinen, gebundenen Hefts erhielten, worin wir auch daheim nachschlagen konnten. Außerdem standen dort noch diverse gesunde, selbstgemachte Rezepte drin, von denen wir im Kurs selbst pro Tag eines nachkochten. Meine Kochpartnerin war eine junge, gutaussehende Frau, die zum einen wirklich kochen lernen wollte, andererseits aber auch neue Leute kennenlernen wollte. Ich ließ mir zwar ihre Handynummer geben, rein aus Höflichkeit, aber ob ich sie irgendwann einmal anrufen wollte, wusste ich nicht. Denn mein neues Leben lässt da nicht viel Platz für neue Bekanntschaften, ich war ja stets immer irgendwie eingebunden und musste, wenn ich etwas mit Freunden und Familie machen wollte, vorher erfragen, ob ich auch dürfte.
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Sklave/KG-Träger
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:16.09.10 20:25 IP: gespeichert
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Ich hoffe, dass ich die Freunde der realen schreibweise, die ich bisher hatte, nicht verschrecke. Da die Geschichte nicht langweilig werden soll, gestalte ich die Anfangsphase der angehenden Zofe einfach etwas ereignisreicher. Aber stets mit Szenarien, die so oder ähnlich auch passieren könnten. Und einige Ideen, was noch alles passieren wird, habe ich auch noch.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:16.09.10 21:12 IP: gespeichert
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hallo tv-zofe,
deine reale erzählweise ist gerade das was mir an deiner geschichte gefällt. wenn dabei die gefühle der darsteller nicht zu kurz kommen paßt es hervorragend dazu.
die zutaten spannung und erotic haßt du genügend zur rezeptur gepackt.
da habe ich folgende bitte an dich:
bitte schreib so weiter. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:19.09.10 19:33 IP: gespeichert
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Die folgende Woche verlief im Gegensatz zur letzten eher normal, wenn man das so sagen möchte. Abends nach der Arbeit machte ich den Haushalt und übte mich Tag für Tag im Kochen, um immer frisches Gemüse im Haus zu haben, musste ich nun fast jeden Tag ein bisschen einkaufen, aber dafür schmeckte es inzwischen auch umso besser als noch vergangene Woche. Was so ein kleiner Kochkurs doch bringen kann. Es kostete zwar ein wenig was, aber an der Volkshochschule sind solche Kurse auch nicht wirklich teuer, vielleicht werde ich bald noch einen solchen besuchen: italienisch oder türkisch kochen. Das wäre mal etwas Besonderes, womit ich meinen Herren einmal überraschen könnte.
Seit nun mehr dreieinhalb Wochen wurde ich von meinem Herren total dominiert, seit viereinhalb Wochen hatte ich keine komplette Erektion mehr und somit auch keinen Orgasmus. Ich fühlte mich wie ein etwa 20-jähriges Mädchen, welches seit kurzer Zeit einen viel älteren Freund hat, der ihr ihren Platz zeigt. Meine bestimmenden Farben waren pink und weiß, meine neuen Hobbys: mein neuer Freund und Fashion. Mein Leben als Mann schien unendlich weit entfernt, nur tagsüber auf der Arbeit erinnerte mich meine Kleidung noch daran, dass ich für die Öffentlichkeit nach wie vor ein Mann war. Das einzige, was noch genauso war wie früher, ist meine Schwanzfixiertheit, nur war es nicht mehr mein eigener, sondern einfach alle anderen. Jeder Schwanz, den ich zum Abspritzen brachte, war für mich ein kleines Stück Befriedigung, da es mich daran erinnerte, mein Pimmelchen selbst in Händen zu halten und zum Höhepunkt zu befördern.
Irgendwie fühlte ich mich ein wenig wie Spiderman aus dem dritten Teil, wo er diesen bösen, schwarzen Anzug trägt, der ihn nach und nach verändert. Es ist schon ein seltsamer Vergleich, aber doch schon passend. Für mich war das anfangs alles eher eine Art Fetisch. Ich zog Damenwäsche an, ich wurde geil und spritzte ab. Nun veränderte ich mich mit der Zeit ebenso, ich fühlte mich in meinem neuen „Anzug“ immer wohler, spürte die Veränderung in mir, aber andererseits empfand ich es auch als erschreckend, was mit mir passierte, so dass ich mich gern in mein altes, langweiliges, frauenloses Leben flüchten wollte. Nun hatte ich jedoch einen Grund, den ich voranschieben konnte, warum ich dies nicht einfach so aufgeben konnte, denn ich hatte mich inzwischen ja für 12 Monate an meinen Herren gebunden. Rein sexuell fühlte ich mich auch noch nie so wohl wie jetzt. Mir stand es zwar nicht zu, einen Orgasmus zu erhalten, dennoch war es alles mehr als nur erregend, viel besser als das ewige Kopfkino, welches mich beim Onanieren stehts durchlief. Beim Onanieren, weil ich einfach keine richtige Frau fand, die mir so sehr gefiel, dass ich mit ihr mein Leben verbringen wollte. Es war immer einseitig, entweder mich mochte wer, den ich nicht mochte oder ich mochte wen, der mich nicht mochte, na ja.
Für Freitag Abend erlaubte mir mein Herr zu einem meiner Kumpels auf die Geburtstagsfeier zu gehen. Dafür hatte ich jedoch seine Kleiderordnung zu befolgen, die, wie konnte es anders sein, aus Damenunterwäsche bestand. Sprich: String, Strapse, Strümpfe und BH, komplett alles in schwarz. Als Oberbekleidung wählte ich eine lange Jeans, ein T-Shirt, da drüber einen Pullover und über den Strümpfen noch ein Paar schwarze Socken. So konnte man nicht sehen, was ich drunter trug. Die Fußnägel waren natürlich rot lackiert, ich lackierte sie ja schon seit etwa 4 Wochen einmal wöchentlich, mal pink, mal rot und diesmal waren sie eben rot. Nach der Feier sollte ich bei mir zu Hause schlafen, damit ich meinen Herren nicht weckte und anschließend durfte ich ausschlafen, sollte aber mittags um 13 Uhr wieder bei meinem Herren sein.
Auf der Party fühlte ich mich anfangs noch ein wenig unwohl, trank aber schnell ein paar Mischen, um ein wenig lockerer zu werden. Die Mädels waren wie immer ziemlich heiß, zumindest diejenigen, die ich interessant fand, auf die anderen achtete ich ja nicht einmal. Na ja, wie dem auch sei, es gab schon so einige Mädels, die mir wirklich sehr gefallen, die meisten kannte ich schon von anderen Partys, wir redeten eigentlich immer recht viel, aber diesmal hielt ich mich eher zurück, ich wollte einfach nichts Falsches machen. Außerdem achtete ich darauf, nicht zu viel zu trinken, zumindest versuchte ich es, letztendlich war ich doch wieder irgendwann einfach nur betrunken. Den Mädels schenkte ich aber dennoch kaum Aufmerksamkeit, meistens quatschte ich mit meinen Kumpels. Anders als früher, als ich noch jeder Frau auf so einer Party hinterherlief. Aber scheinbar schien es ihnen aufzufallen, zumindest suchte Sarah immer wieder das Gespräch, was ich jedoch stets versuchte zu unterbinden. Nun ja, wie soll ich es sagen, das letzte Drittel der Feier hatte ich sie auf meinem Schoß sitzen. Ein Mädchen auf meinem Schoß! Mein Pimmelchen freute sich riesig, zumindest so riesig er sich eben freuen konnte.
Sie sah schon recht gut aus, das kann aber auch vom Alkohol kommen, vorher kannte ich sie nicht. Sie war recht leicht bekleidet und umarmte mich ständig. An meine Damenunterwäsche dachte ich momentan gar nicht mehr. Als wir dann begannen zu knutschen, rieb ich auf meinem Stuhl ein wenig hin und her, weil ich einfach so geil war.
Dann hatte ich einen kleinen Filmriss von etwa einer Stunde, ich wusste noch wie ich nach Hause ging, nicht allein, sondern mit Sarah und da bekam ich ein wenig Panik. Die frische Luft auf dem Weg nach Hause machte mir wieder einen klaren Kopf. Meinem Pimmelchen war der Ernst der Lage aber weniger bewusst, der freute sich einfach nur, obwohl der doch eigentlich längst wissen müsste, dass es sicher nicht zu einem sexuellen Akt kommen würde. Zu allem Überfluss war sie noch eine Freundin von Julia, wenn es die Runde machen würde, dass ich Damenwäsche trug, die würden mich doch alle nicht mehr für voll nehmen. Als es hoch in meine Wohnung ging, kam sie einfach mit, ich brachte es auch nicht übers Herz, ihr abzusagen oder sie wegzuschicken, gut, ich versuchte es ein oder zwei mal, aber natürlich ohne Erfolg. So ging es also hoch in meine Wohnung, wo sie zuerst kurz auf die Toilette musste, sich frisch machen usw. Währenddessen holte ich eine Boxershorts aus meinem Kleiderschrank, steckte sie in die Hose und wartete geduldig darauf, selbst schnell aufs Klo zu kommen. Es gab quasi einen fliegenden Wechsel, sie ging ins Schlafzimmer, ich schloss die Klotür ab, zog mich aus, auch die Damenunterwäsche und versteckte diese in der Wäschetrommel der Waschmaschine, Boxershorts an, kurz pinkeln, was meinem Pimmelchen ganz gut tat, denn so entspannte sich dieses wieder ein wenig, spülen, Hände waschen und ab ins Schlafzimmer, wo ich mich zu ihr in mein Bett legte.
Ich lag ein wenig abseits von ihr, was sie auch schnell anmerkte, um mir dann einfach näher zu kommen. Sie fasste mir unters Shirt, um mir dieses auszuziehen. Daraufhin kam schmiegte sie sich an mich heran, drückte ihren Schritt auf den meinen. Spätestens jetzt würde sie also meinen CB spüren, der auch schon wieder komplett ausgefüllt war und seinerseits gegen ihren Schritt drückte. Meinem Pimmelchen war es nun alles egal, mir auch, ich war so geil, dass ich einfach verzweifelt meinen Schritt gegen den ihren drückte. Wir knutschten zwar weiter, aber sie schien ein wenig verwundert oder besser gesagt neugierig zu sein, so dass sie meine Beine mit den ihren umklammerte. Ihre und meine rasierten Beine strichen so übereinander, ein sehr geiles Gefühl für mich, für sie war es sicher auch etwas anderes als über behaarte Männerbeine zu gleiten. Ähnlich konnte ich es inzwischen auch von mir behaupten, denn ich strich sonst auch nur über die haarigen Beine meines Herren.
Ihre linke Hand streichelte über meinen Körper abwärts, stoppte bei meiner Shorts, in welche sie hinten hineingriff, um meinen nackten Hintern zu kneifen. Inzwischen traute ich mich auch etwas forscher zu werden, so dass ich mit meiner rechten ihre Brust ergriff und diese knetete. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie meinen CB ertasten würde, um mich zu fragen, was das denn sei usw. Durch den Alkoholkonsum war meine Panik wie verflogen und ich war eigentlich recht ruhig. Da wanderte ihre Hand auch schon nach vorn, um zu ertasten, was sich da in ihren Schritt versuchte zu bohren. Sie fühlte den Käfig, meine Eichel, wie sie zwischen den Gitterstäben hindurchpresste, sie spürte das Schloss, welches den CB verschlossen hielt und sie kraulte meinen Sack, vermutlich weil es das einzige war, was ihr vom Gefühl her bekannt war. Und kurz darauf war da auch schon die Frage, die Frage, was das da unten eigentlich sei.
Im Moment wusste ich nicht wirklich, wie ich mich verhalten sollte, was ich sagen sollte. Ich hatte mich ja selbst in diese verzwickte Situation gebracht. Schließlich hätte ich dies alles einfach beenden können, wenn ich sie konsequent fortgeschickt hätte, was ich aber nicht tat. Der Gedanke, sich jemandem in gewisser Weise anzuvertrauen, war durchaus erregend für mich, vielleicht lockerte mich der Alkohol so sehr auf, dass ich dies sogar in die Realität umsetzte? Jedoch wusste ich rein gar nicht, ob ich ihr überhaupt vertrauen könnte, alles, was ich von ihr wusste, hat sie mir heute Abend erzählt und das meiste davon hab ich bestimmt schon wieder vergessen. Ich bereute es jetzt schon, dass ich sie mit zu mir genommen habe, doch ich hatte es bisher so selten erlebt, dass eine Frau mit zu mir nach Hause gekommen ist. Es war sogar das erste mal, wenn ich recht überlege. Das erste mal und es war mir nicht möglich, mit ihr zu schlafen, was mich wieder daran erinnerte, was mir mein Herr immer unter die Nase rieb. Ich war einfach nicht dafür geschaffen, es einer richtigen Frau zu besorgen. Auch jetzt dachte ich eher daran, selbst einen Orgasmus zu bekommen, ich war einfach nur schwanzfixiert.
Na ja, letztendlich musste ich ihr nun eine Antwort geben, darum erzählte ich ihr einfach, dass dies eine Keuschheitsvorrichtung sei, die ich für meine Freundin tragen würde, weil wir eine besondere Beziehung führten und dass es alles in Ordnung sei, dass ich sie mit zu mir nach Hause genommen habe. Die rasierten Beine hatte ich übrigens aus meinem USA-Urlaub mitgebracht, dort sei es in Las Vegas Gang und Gebe, sich als Mann die Beine zu rasieren. Ob sie mir davon irgendwas glaubte, konnte ich nicht sagen, ich hätte es mir selbst nicht abgekauft, aber wir waren ja auch ein wenig angetrunken. Wir redeten noch ein wenig darüber, so dass sie etwas mehr über diese Art Spielzeug erfuhr.
Wie dem auch sei, ich glaubte, dass ich sie davon überzeugen konnte, dass alles in Ordnung sei, so dass wir noch einige Zeit lang kuschelten. Das Gefühl, eine Frau in den Armen zu halten, sie zu küssen und liebkosen war einfach genial. Ihre glatte Haut auf der meinen zu spüren, sensationell. Genau in diesem Augenblick wollte ich gar nichts Anderes, vielleicht würden wir ja irgendwie zusammenkommen. Vielleicht, wenn ich meinem Herren klarmachen konnte, dass ich mich verliebt hatte. Da könnte ich aber noch genauer drauf eingehen und es planen, wenn ich wieder komplett nüchtern sei, solange würde ich diesen Moment noch genießen. Zwar schwebte mir der Gedanke im Kopf umher, in ihre heiße Spalte einzudringen, für meine Hände jedoch war diese Zone tabu. Ich traute mich nicht, sie dort zu berühren und womöglich etwas Falsches zu tun, daher beschränkte ich mich darauf, ihr mein verschlossenes Pimmelchen dort hin zu drücken, so dass sie ihren Schritt daran reiben konnte. Damit machte sie mich unglaublich wahnsinnig vor Geilheit, sicher hatte meine Boxershorts auch schon einen großen, feuchten Fleck von meinem tropfenden Schwänzchen.
„Du bist ja scheinbar nicht in der Lage dazu, mich mit deinem Schwanz zu verwöhnen, dann sei doch so gut und mach es mir mit den Fingern und der Zunge. Wenn sie dir so eine Vorrichtung anschließt, wirst du ja sicher einige Übung darin haben.“
Kaum gesprochen, drückte sie meinen Kopf auch schon nach unten unter die Decke. Ich erdreistete mich, die Decke einfach zur Seite zu legen, so dass ich ihren BH leichter öffnen und ausziehen konnte, so dass ich diese kleinen, festen Brüste liebkosen, ihre steifen Nippel mit meiner Zunge berühren konnte. Währenddessen wanderten meine Hände an Bauch und Beinen auf und ab, ich tat so, als würde ich ihren String ausziehen wollen, ließ dann aber wieder ab, um ihre Innenschenkel zu streicheln, küssend folgte ich meinen Händen ihren Körper hinunter, um ihren String zu überspringen und ihre Oberschenkel zu küssen und an ihnen zu saugen. Auch, wenn mein Pimmelchen außer Gefecht gesetzt wurde, hatte ich immer noch eine gewisse Macht, die Macht, ihr Befriedigung zu Teil werden zu lassen. Wann und wie sie kommt, bestimmte weitestgehend ich. Genau so, als würde ich einen Schwanz blasen, zwar stand ich auf der untersten Stufe und wurde zur TV-Zofe erzogen, aber dennoch hatte ich die sexuelle Gewalt über meinen Herren, wann ich es für passend fand, ihm seinen Orgasmus zu schenken. Dass er ihn bekommen würde, war klar, nur wann und wie, das lag in meinem Aufgabenbereich.
Da waren also doch wieder diese Gedanken, ich hatte eine Frau vor mir in meinem Bett liegen, ich roch ihren intensiven, intimen Geruch. Aber nein, ich konnte es nicht komplett ausblenden und da waren wieder diese Gedanken, einen Schwanz zu befriedigen. Aber diese mussten fürs Erste einmal in den Hintergrund abwandern. Das letzte mal, dass ich eine Frau geleckt hatte, ist schon eine ganze Zeit her und insgesamt hab ich es auch nur 2 oder 3 mal getan. Aber anders als das Blasen kann es ja auch nicht sein. Da war es schon wieder... Na ok, ich tat es einfach ähnlich wie bei meinem Herren.
Als ich endlich ihren String langsam auszog, blickte ich direkt in ihren heißen Schritt. Wenn ich könnte, ich hätte sie so gern gefickt. Inzwischen war sie für mich einfach nur die Traumfrau schlechthin. Ich küsste ihre Schamlippen und ihren Spalt, leckte dann meine Lippen ab, um sie noch vorher richtig zu schmecken, bevor ich richtig loslegen wollte. Ich schaute nach oben und fing noch ihren Blick ein, wie bei meinem Herren, um zu sehen, ob ich es richtig machte und was ihr am besten gefiel. Bloß nichts überstürzen, einfach langsam und bedächtig agieren, wenn es zu langsam ist, wird sie es mir schon signalisieren.
Nach einem Discobesuch hatte ich immer Angst, eine Frau mit nach Hause zu nehmen oder mit zu ihr zu gehen, wenn ich es dann einmal geschafft hatte, mit einer ins Gespräch zu kommen, das war ja nun auch nicht alltäglich für mich. Aber ich musste erst in diese verzwickte Lage kommen, um zu erkennen, dass eigentlich gar nichts dabei ist, sie ist schließlich auch nur eine Frau. Es läuft einfach irgendwie von allein. Nur wurde ich nun von einem Mann zu einer Schwanzlutscherin ausgebildet, somit half mir diese Erkenntnis erst einmal wenig, ich musste es dann doch irgendwie schaffen, ihm klar zu machen, dass ich ein Mann sei und für Frauen bestimmt sei.
Einmal leckte ich noch direkt ihren Spalt entlang, ehe ich schließlich mit kreisenden Bewegungen begann, um ihren Kitzler und ihr Loch zu wandern. Wenn sie es etwas härter wollte, drückte sie mir ihr Becken entgegen, bei sanfteren Zügen entzog sie es mir wieder. Ich hatte wirklich Spaß dabei, sie zu befriedigen und ich glaubte auch nicht, dass sie mir diesen Orgasmus nun vorspielte. Ich genoss es, ihre heiße, feuchte Vagina zu lecken und zu spüren, auch wenn irgendwie schon etwas fehlte. Letztendlich, als ihr Körper vom Orgasmus durchzuckt wurde und sie sich noch etwas ausruhte, wollte sie sich bei mir revanchieren, besser gesagt, ärgerte sie mich ein wenig, indem sie mir die Shorts auszog, meinen Sack kraulte und meine Bällchen in den Mund nahm, um an ihnen zu saugen.
Während der Nacht durfte ich, wie gewohnt, das kleine Löffelchen sein, so dass sie hinter mir liegen und mit meinem CB spielen konnte, was mir eine eher unruhige Nacht bereitete.
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Herrin_nadine |
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:19.09.10 19:52 IP: gespeichert
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hallo tv_zofe,
danke fürs schreiben. bin gespannt was dir sonst noch einfällt.
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Herrin Nadine
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_Tanja_ |
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:20.09.10 14:59 IP: gespeichert
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Hallo TV-Zofe,
wirklich eine sehr schöne Geschichte. Mach sehr viel "Freude" beim lesen
Hoffe auf noch viele weitere Teile.
LG
Tanja Ja, ich bin einen Sissy
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