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  Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)
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marcm97
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  Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:12.09.10 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Vorbemerkung:

Die Geschichte ist aus objektiver Sicht wiedergegeben. Authentischer wäre wohl
eine Darstellung aus Sicht des Schreibenden, allerdings ließen sich dann auch die Gefühle von
beiden Personen nicht so gut darstellen.

Es handelt sich um die Geschichte von Jassy (32) und Michael (34). Sie handelt von der "Versklavung"
Michaels. Vor der hier geschilderten Geschichte gab es zwischen den beiden nur "kleine" SM-Spielchen, was
sich aber aus der Geschichte selbst ergibt. Die beiden wohnen zusammen, wobei Jassy aber noch ihre alte,
kleine Wohnung zusätzlich bewohnt.

In letzter Zeit kam es zu einer gewissen Krise zwischen den beiden. Sie hatten sich auseinandergelebt,
Jassy spielte des öfteren mit dem Gedanken einer Trennung. Hintergrund war insbesondere Michaels generelles
Verhalten, welches das Zusammenleben äußerst erschwerte. So nahm Michael so gut wie nie Rücksicht auf
Jassy und das, was sie gerne getan hätte. Besonders ärgerlich findet sie es, wenn Michael Versprechungen macht,
die er dann aufgrund notwendiger Trinkgelage mit seinen Kumpels nicht einhalten kann.

Zum Zeitpunkt der Geschichte haben beide jeweils eine Woche Urlaub genommen. Als Michael ihr den Urlaubsbeginn versaut, in dem er, statt etwas
mit Jassy zu unternehmen, erneut zu einem Trinkgelage mit seinen Freunden verschwindet, fasst Jassy den Beschluss,
dass es nun endgültig reicht. Als Michael wieder nüchtern ist, teilt Jassy ihm mit, dass sie ihn verlassen wird.

Andererseits gäbe es noch eine Chance, die Beziehung zu retten. Jassy, die, wie Michael meint, leicht dominant
ist, gibt Michael, der, wie Jassy meint, leicht devot ist, die Chance, sie eine Woche als "Herrin" agieren zu lassen.
Er müsse sich wie ihr Sklave benehmen und wirklich jeden Wunsch erfüllen. Gleich zu Beginn stellt Jassy jedoch eine derart
demütigende Forderung, die Michael kaum erfüllen kann. Hier steigt die Geschichte ein.

Zu wissen gibt es noch, dass Jassy Michael mitteilte, alles andere als "leicht" dominant zu sein und sie die Woche,
falls er sich auf das Spiel einlassen sollte, dazu nutzen werde, ihre bislang nur in ihren Träumen vorhandenen
sadistischen und demütigenden Fantasien an ihm auszulassen.


Teil 1: Die große Überwindung


"Ich gebe dir 30 Minuten, um über meinen Vorschlag nachzudenken." Jassy ließ gar keinen
Zweifel aukommen, dass ihr Vorschlag ernst gemeint war und sie nicht nachdachte, hierüber
mit Michael zu diskutieren.

"Ich werde nun ins Bad gehen und eine Dusche nehmen. Wenn ich zurückgehe, möchte ich deine
Antwort hören. Wenn du meinen Vorschlag ablehnst, ok. Ich werde dann unsere Wohnung verlassen.
Allerdings kannst du dich dann auch nach einer anderen umsehen, die sich von jemanden wie Dir
abend für abend bereitwillig f... lässt. Mit uns war es das dann."

Jassy machte eine kurze Pause. "Oder aber...". Jassy holte tief Luft.

"Oder aber du nimmst meinen Vorschlag an. In diesem Fall erwarte ich dich nachdem ich aus dem Bad komme nackt und
in demütiger Haltung im Wohnzimmer. Du wirst mir dann mitteilen, dass du mich, jedenfalls für die nächste Woche,
voll und ganz als deine Herrin annehmen wirst. Zum Zeichen deiner Ehrerbietung und zum Zeichen des Beginns des Spieles
wirst du mich bitten, dir einen Tritt in deinen Sack zu verpassen."

Sie wartete einen kurzen Augenblick. "Verstanden?"

"Ja, aber..." Michael wollte protestieren. Ihm ging das alles viel zu schnell, er konnte eigentlich
immer noch nicht so richtig verstehen, was er da gerade von Jassy gehört hatte.

"Halt." Im selben Moment hatte er auch schon die Hand von Jassy auf seinem Mund liegen. "An deiner Stelle
würde ich jetzt den Mund halten. Du hast die Wahl. Alles, was du tust, ist freiwillig. Aber nerv mich nicht
mit irgendeiner Diskussion. Dann gehe ich gleich. Wenn du mich verstanden hast, sagst du jetzt am besten
gar nichts.".

Das wars. Jassy drehte sich um und ging in ihr Schlafzimmer, während Michael verdutzt zurückblieb. Nach
2 Minuten kam sie mit einigen frischen Kleidungsstücken wieder zurück und ging, ohne Michael eines
Blickes zu würdigen, in das Badezimmer. Nach wenigen Augenblicken hörte Michael, wie die Dusche angestellt wurde.

Michaels Gedanken überschlugen sich. Hatte er das gerade richtig verstanden? Hatte Jassy tatsächlich von ihm verlangt,
sie während seiner kompletten Urlaubswoche als Herrin zu akzeptieren? Hatte sie wirklich gesagt, dass er dabei wohl
durchaus wenig Spaß haben würde und sie sich in ihrer Fantasie schon lange einige richtige Gemeinheiten zu Recht gelegt
hatte, die sie gerne einmal ausprobieren wollte?

Nicht, dass Michael nicht devot wäre, ein bisschen zumindest. Das ein oder andere Mal hatten Sie ja auch schon einmal
zusammen "gespielt". Andererseits hatte sich dies doch eigentlich immer auf ganz leichte dom/dev-Spielchen beschränkt.
ok, sie hatte es eben gerne, wenn er mit verbundenen Augen vor ihr kniete und lang und ausgiebig leckte. Auch zu kleinen
Fesselspielchen war es schon gekommen. Diese hatten sich jedoch darauf beschränkt, dass er von ihr am Bett gefesselt wurde
und sie ihn dann "ritt". Auch hatte sie schon einmal ausprobieren wollen, ihm ein paar kleine Klapse mit der Hand auf
seinen nackten Hintern zu versetzen, während sie angezogen war. Letztendlich waren dies aber immer nur kleine Spielchen
gewesen, die stets mit grandiosem Sex danach und gemeinsamen Kuscheln geendet hatten.

Aber dass seine Freundin eine solche Neigung haben sollte? Das war ihm neu. Nicht abzustreiten war allerdings, dass auch
er - ab und zu - durchaus Neigungen verspürte, die man durchaus als "hart" oder "schmutzig" bezeichnen konnte. Michael hatte
sich schon des öfteren einmal auf Pornoseiten im Internet herumgetrieben, und war dabei natürlich auch, mit gewisser Absicht,
auf der ein oder anderen SM-Seite gelandet. Was er dort gesehen oder gelesen hatte, hatte durchaus seine Fantasie angeregt.
Willenlose Sklaven, die von ihren Herrinen zu noch so dreckigen Spielchen herangezogen wurden und absolut nichts zu melden
hatten... Nicht nur einmal hatte Michael hiernach sofort masturbieren müssen. Andererseits hatte er - objektiv betrachtet -
solche Gedanken für sich und seine Beziehung stets sofort wieder verworfen.

Undenkbar, dass Jassy auf solche Sachen stehen würde. Undenkbar aber auch für ihn. Er war nun mal der Typ, von den
harmlosen sexuellen Spielchen abgesehen, der in der Beziehung die Hosen anhatte. Wie lächerlich schon der Gedanke,
dass er sich allen ernstes von seiner Freundin erniedrigen und demütigen lassen würde. Ja, Herrin Jassy... Er musste
innerlich lachen bei dem Gedanken. Ganz im Gegenteil. Eigentlich liebte er es, wenn Jassy Dinge tat, die - in harmloser
Art und Weise - eigentlich eher im devoten Bereich angesiedelt waren. So ließ er sich eigentlich regelmäßig von Jassy einen
blasen und bestand auch darauf, dass sie dabei sein Sperma schluckte. Dies verlieh ihm immer ein gewissen "Hochgefühl"...
Auch wenn er sie von hinten nahm oder - wobei er sich ganz sicher war, dass es ihr keinen Spaß machte - Analsex mit ihr
hatte, hatte er solche Anwandlungen. Kurzum, den Gedanken, solche Spiele einmal in seiner eigenen Beziehung zu spielen
bzw. Jassy auch nur darauf anzusprechen, hatte er stets verworfen.

Jassy musste lächeln, als sie die Badtür hinter sich zuschloss. Kaum zu glauben, dass sie es geschafft hatte, Michael
so unter Druck zu setzen, ohne dabei selbst wieder einzuknicken oder rot zu werden. Dieses Mal hatte sie es geschafft,
und sie glaubte, Michael damit wirklich ratlos gemacht zu haben.

Seit Jahren schon hatte sie diese extrem dominanten Phantasien, und was Michael und sie da bislang so "gespielt" hatten,
war nicht gerade das, was sie sich immer sexuell erwünscht hatte. Andererseits hatte sie es auch nie gewagt, Michael um
weitere - für ihn demütigende und masochistische - Spiele zu bitten. Aber jetzt... Wenn jetzt nicht der richtige ZEitpunkt
wäre, wann dann? Michael hatte es wirklich auf die Spitze getrieben. Langsam hatte sie seine Eskapaden satt. So jedenfalls
konnte die Beziehung nicht weitergehen, und Jassy hatte sich wirklich schon mehrfach überlegt, die Sache einfach zu beenden.

Gedanklich stand sie also ohnehin schon so weit, dass sie die Beziehung ohne weiteres beendet hätte. Was gab es also noch
zu verlieren? Letztendlich konnte sie also nur "zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen". Wenn er nein sagen würde, käme es
ohnehin so wie geplant. Wenn er ja sagen würde, würde sich ihre Beziehung vielleicht doch wieder zusammenfinden und vielleicht
einiges anders werden. Außerdem hätte sie vielleicht endlich die Gelegenheit ihre dreckigen - ja, Jassy war durchaus der
Meinung dass es sich hier um schmutzige und harte Fantasien handelte - Fantasien auszuleben. Schon der Gedanke hieran liess
eine wohlige Wärme in ihrem Unterleib aufsteigen...

Jassy betrachtete sich nackt im Badezimmerspiegel. Nein, eine Modelfigur hatte sie sicher nicht. Das lag schon an ihren "nur"
1,70 m und den auf diese Größe verteilten 65 kg. Andererseits hielt sie sich für eine tolle Frau. Ein hübsches Gesicht hatte
sie auf jeden Fall, ihre Wirkung auf Männer hatte sie ja in ausreichender Art und Weise austesten können. Auch ihre weiblichen
Rundungen waren nicht schlecht, von ihrer - wie sie selbst meinte - "klasse" Oberweite einmal abgesehen. Auch ihre Beine waren
toll, jedenfalls ließen dies die zahlreichen Blicke erahnen, die Jassy hier immer auf sich zog. Schon oft hatte sie sich einen
Spaß daraus gemacht, mit kürzestem Rock und glänzender Strumpfhose auszugehen und hierbei die Blicke der Männer genauestens
unter die Lupe zu nehmen. Männer können so einfach sein... Hautenges Oberteil, um die Titten hervorzuheben und Nylons an den
Beinen, schon schauen die Kerle dir die ganze Zeit hinterher und in der Disko kann man sich vor Typen kaum retten. Verdammt, wie
oberflächlich... Jassy musste lächeln.

Jassy zweifelte keinesfalls daran, dass sie ohne weiteres wieder einen Freund finden würde. Insbesondere wäre es auch kein
Problem, einen Freund zu finden, der ihr optisch gefallen würde. Andererseits wollte sie dies ja gar nicht. Trotz allen Problemen
des Zusammenlebens liebte sie Michael. Eigentlich würde sie gerne mit ihm zusammenbleiben. Wenn er dann auch noch zum Erfüller ihrer
sexuellen Fantasien werden sollte, umso besser...

Sie wartete gespannt, ob Michael sich doch noch irgendwie bei ihr melden solle. Vielleicht hält er die Spannung ja nicht aus und
bettelt sie an, ihn nicht vor eine solche Wahl zu stellen? Aber nichts tat sich. Michael schien brav im Wohnzimmer sitzen geblieben
zu sein. Insofern galt es nunmehr abzuwarten. Auch für sie stand ja ein schwerer Gang bevor, egal wie Michael sich entscheiden sollte.
Ein zurück gab es jetzt nicht mehr. Wenn er nein sagte, würde sie gehen müssen. Wenn er ja sagte, würde sie die nächste Woche eine Härte
und Konsequenz zeigen müssen, die sich gewaschen hätte. Sie zweifelte, ob sie dies tatsächlich könnte.

Als sie die Dusche anschaltete und das Warme Wasser ihren Körper berührte, zitterte sie fast schon vor Erregung. Langsam ließ sie
ihre Hand zwischen ihre Schenkel und in ihre schon vor dem Duschwasser nasse Spalte gleiten. Sie verschaffte sich Erleichterung,
die sich in einem unglaublichen Orgasmus entlud.


Michael dachte angestrengt nach. Auf der einen Seite hätte ihn schon der Gedanke geil gemacht, ein solches Spielchen mit Jassy
zu spielen. Andererseits war für Geilheit gerade nicht der richtige Moment. Dies hier war kein Spiel, sondern Jassy meinte es
wirklich ernst. Er zweifelte keinen Augenblick daran, dass sie tatsächlich die Tür verlassen und die Beziehung beenden würde,
wenn er ihrer anderen Alternative nicht zustimmen sollte. Er konnte sich aber auch noch überhaupt keine Vorstellung davon machen,
was ihn erwarten würde, wenn er sich Jassy tatsächlich "ausliefern" sollte. So richtig konnte er sie sich gar nicht als strenge,
dominante Dame vorstellen. Und wie sollte das nur werden? Er als ihr willenloser Sklave? Lächerlich. Womöglich würde sie ja sogar
von ihm verlangen, abzuwaschen, zu putzen, usw. Er war doch kein Mädchen! Keinesfalls kam das auch nur annähernd in Betracht.

Andererseits, er wollte sie auch nicht verlieren. Auch Michael hatte zwra keine Sorgen, wieder eine neue Freundin zu finden. Auch er fand
sich "äußerst gelungen" und dass auch in den letzten Jahren seiner Beziehung stets viele Mädchen mit ihm geflirtet haben, gab ihm
die Sicherheit, es "immer noch zu können". Gleichwohl liebte auch er Jassy. Und was konnte schon so schlimm daran sein, ein bisschen
Sklave zu spielen? Dann würde er das Spiel eben mitspielen. Ersten ging es ja auch um sexuell anregende Aspekte für ihn. Zweitens konnte
er ja immer noch Stop sagen, wenn das ganze Spiel ihm ganz und gar nicht gefallen sollte. Zum Dritten hatte das Ganze auch einen gewissen
"Entschuldigungsaspekt". Er hatte sich tatsächlich in den letzten Monaten gegenüber Jassy oft blöd verhalten und wenn Sie dafür jetzt
in gewisser Weise, "sexuell Revanche" nehmen wollte, warum nicht. Sich bei Jassy zu entschuldigen wäre auch nicht besonders einfach.
Wenn er dies nun auf diese Art und Weise wieder gut machen könnte, warum nicht...

Es gab einfach nur diese beiden Alternativen. Michael ärgerte sich trotzdem. Warum musste Jassy nur so "grausam" sein? Man hätte das
alles doch auch in einem einfachen Gespräch klären können. Stattdesssen wurde er nun derart unter Druck gesetzt. Wie sollte er sich
nur entscheiden? Auf der einen Seite sein Männerstolz. Sein ganzer Stolz wäre schon ganz am Beginn dahin. Schon der Gedanke, Jassy
nackt darum zu bitten, ihm in die Eier zu treten, würde ihn vor ihr vollständig der Lächerlichkeit preisgeben. Unvorstellbar! Auf der anderen
Seite wäre sie weg, wenn er dies nicht träte. Schon jetzt fand er seine Situation zum Heulen.

Nachdem Jassy etwas ruhiger geworden war und sich abgetrocknet und geschminkt hatte, begann sie sich anzuziehen. Sie hatte ein dezentes
Make-Up aufgelegt, ebenso einen ihrer Lieblingsdüfte. Noch wusste sie ja ebenfalls nicht, wie sich der Tag weiterentwickeln sollte und
ob sie ihn nun mit Michael verbringen würde oder aber sich eine andere Beschäftigung suchen müsste. Vermutlich würde sie in letzterem Fall
erstmal eine Freundin besuchen und sich dort über ihren "dummen Macker" auskotzen.

Als Kleidung hatte sie sich einen mittellangen schwarzen Rock ausgewählt, hierzu hautfarbene, halterlose Nylons. Schwarz hätte hierzu
besser gepasst, aber sie wusste ja nicht, wie der Tag weitergehen würde. Wenn Michael sich doch für letztere Alternative entscheiden würde,
würde er es sicher noch mit ihren Füssen zu tun bekommen. Erneut musste sie lächeln. Dann aber gibt es doch für Männer nichts schöneres, als
dursichtige Strümpfe, um auch wirklich einen Blick auf ihre makellosen Füße mit den lackierten Zehennägeln genießen zu können. Ihre Erfahrung
sagte ihr auch, dass ihre hübschen Füsse in Nylons Michael erst so richtig heiss machen würden... Als Oberteil hatte sie sich ein eher eng
anliegendes, weißes Top ausgesucht. Würde Michael doch nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen, würde sie das ganze noch mit einem zum
Rock passendem Blazer kombinieren, da es draußen an diesem Tag doch alles andere als besonders warm war.

Jassy war schon 5 Minuten vor der Frist, die sie Michael zum Überlegen gesetzt hatte, fertig. Ihr Herz klopfte. Vorher würde sie allerdings
nicht nach ihm sehen. Lieber würde sie ihn 5 Minuten länger warten lassen. Soll er doch ein bisschen zappeln. Gespannt setzte sich Jassy
auf den Rand ihrer Wanne und wartete.

Michael hatte sich entschieden. 5 Minuten vor Ablauf der Frist hatte er begonnen, sich auszuziehen. Nach und nach hatte er sich aller
Kleidungsstücke entledigt, bis er schließlich splitterfasernackt im Wohnzimmer stand. Was mache ich hier nur? Tausend Gedanken kreisten
um ihn herum. Noch als er die Kleidung aufgehoben hatte und dabei war, diese in den Wäschekorb zu tragen fragte er sich, ob er nun tatsächlich
wahnsinnig geworden sei. Danach ging er zurück ins Wohnzimmer und bereitete sich vor.


Nach mehr als 35 Minuten verließ Jassy das Badezimmer. Nun hatte er - und auch sie - wirklich lange genug gewartet. Es war Zeit, zu
erfahren, wie es weitergehen sollte. Sie schlenderte an der Küche vorbei. Dort war er nicht mehr, was an sich schonmal ein gutes Zeichen war.
Die Wohnzimmertür war geschlossen. Vielleicht war er auch gar nicht mehr in der Wohnung? Andererseits hatte sie während der letzten halben
Stunde auch keine Wohnungstür auf- und zugehen gehört. Naja, auch im Wohnzimmer könnte er ihr ja noch sagen, dass er mit ihrem Plan nicht
einverstanden sei. Nachdem sie sich noch vergewissert hatte, dass er sich auch nicht im Schlaf- und Gästezimmer aufhielt, ging sie zum
Wohnzimmer. Ihr Herz klopfte, ihrer Meinung nach war sie bestimmt aufgeregter als er.


Das Wohnzimmer lag im Halbdunkel. Die Jalousien waren fast geschlossen, in der Ecke war ein kleines Licht eingeschaltet. Die Deckenlampe
hingegen war ausgeschaltet. Dies verbreitete eine äußerst angenehme Atmosphäre. Sofort sah sie, wie Michael sich entschieden hatte.

Michael stand mitten im Raum. Er war vollständig nackt, seine Beine waren ca. 75 cm gespreizt. Seine Arme hatte Michael hinter dem Kopf
verschränkt, sein Blick war auf den Boden gerichtet. Er wagte es nicht, Jassy anzusehen.

Jassy war sofort erleichtert, gleichzeitig aber äußerst erregt. Sie spürte, wie sich sofort eine gewisse Feuchtigkeit in ihrer Mu... bildete.
Der Anblick war toll. Nicht nur sein schöner Körper, den sie schon immer bewunder hatte. Er war 1,84 groß, sportlich gebaut, fast schon ein
Sixpack. Er hatte schwarze Haare, blaue Augen und ein schönes, markantes Gesicht. Auch sein jetzt im Moment lustlos herabhängender Penis,
der verstümmelt war, war schön anzusehen und hatte ihr schon äußerst viel Spaß bereitet. Nein, insbesondere der Anblick der devoten Stellung
war toll. Dass Michael sich ihr so ausliefern würde, hätte sie eigentlich wirklich nicht gedacht. Er hat diesbezüglich also Talent, dachte sie
bei sich, und lächelte.

Kurz kam ihr der Gedanke, zu Michael hinzugehen, ihn zu umarmen und ihm für sein devotes Entgegenkommen zu danken. Danach hätten sie äußerst
tollen Sex haben können, was ihr angesichts ihrer immer feuchter werdenden Spalte äußerst entgegengekommen wäre.

Aber dann besann sich Jassy sofort wieder auf den Grund dieser Situation, in der sie sich gerade befanden. Sie durfte sich jetzt keine
Schwäche anmerken lassen. Mit einer Stimme, die eigentlich unfreundlicher klang, als sie geplant hatte, meinte sie nur: "Schön.".

Danach bellte sie mit barscher Stimme: "Hast du mir nichts zu sagen?"

Michael stand einfach nur mitten im Raum, nackt, den Penis zwischen seinen Beinen baumelnd, und schämte sich. Wie hatte er sich nur in
eine solche peinliche Situation vor seiner Freundin bringen lassen können? Er traute sich ja nicht einmal, sie anzuschauen. Aufgrund seines
gesenkten Blicks konnte er nur einen Blick auf ihre tollen Füsse erhaschen. Fast wäre er hierbei schon geil geworden, aber das gab die
Situation auch wieder nicht her. Also riß er sich zusammen und brachte unter großem Widerstand die von ihm bereits vorher sorgfältig ausgwählten Sätze hervor.


"Liebe Jassy, ich bitte dich darum, im Verlaufe der gesamten nächsten Woche dein Sklave sein zu dürfen. Bitte sei meine Herrin und
zeige mir wo es lang geht. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst."

Jassy konnte ihre Freude kaum fassen. Trotzdem konzentrierte sie sich und fuhr ihn an.

"Hast du mir sonst gar nichts zu sagen?"

Jetzt kam die Stelle, die Michael noch größere Überwindung kostete. Seine Freundin zu fragen, ob sie ihm in die Eier treten würde,
hielt er für die absolute Demütigung. Daneben fand er diesen Satz völlig lächerlich. Auch wusste er nicht, was darauf passieren würde. Michael hatte
schlichtweg ein bisschen Angst.

"Bitte Jassy, zum Zeichen meiner Ehrerbietung und zum Zeichen des Beginns meiner Versklavung, tritt mir bitte in die Eier."

Nun war es heraus. Leicht zitternd und erregt wartete er auf Jassy Reaktion.

Auch Jassy wusste nicht so recht, wie mit der Situation umzugehen war. Eigentlich hatte sie sich noch keine Gedanken darüber gemacht,
wie sie reagieren sollte, wenn Michael sie wirklich um den mehr als nur entwürdigenden Tritt in seine Eier bitten sollte. Andererseits gab
es nunmehr auch kein zurück mehr. Hart gab sie Michael deshalb zu verstehen:

"Dreh dich um. Hände an die Wand, Beine weit gespreizt. Und streck deinen Hintern raus."
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:12.09.10 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marc toller anfang.Da darf man ja gespannt sein wie Jassy ihren Michael erzieht und ob Sie das auch durchhält.
Wie sich der Urlaub auf die Beziehung der beiden auswirken wird wenn der Urlaub vorbei ist dürfte auch noch Spannend werden.
Hoffe du kannst die Geschichte auch zuende schreiben.

Zitat

Womöglich würde sie ja sogar von ihm verlangen, abzuwaschen, zu putzen, usw. Er war doch kein Mädchen!

Genau wozu gibt es denn Frauen wenn nicht für die Hausarbeiten!! wechflitz
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:12.09.10 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo markm97,

du bist sehr gut eingestiegen. hoffentlich hast du noch mehr davon.
eine frage hätte ich: wie haben sie die beiden sich kennengelernt.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:13.09.10 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin Nadine: Die beiden haben sich auf einer Uni-Party kennengelernt. Ganz normal...

Freut mich, dass es euch gefällt.

Teil 2: Jassy wird streng

Nachdem Michael getan hatte, was Jassy ihm befohlen hatte, betrachtete sie Michael noch ein kleines Weilchen.
Dann liess sie sich auf dem Sofa nieder, zu welchem Michael mit dem Rücken stand. Diesen tollen Anblick wollte
Jassy einfach noch ein bisschen genießen. Soll er doch warten, schließlich bin ich die Herrin, dachte sie sich.
Daraufhin zündete sie sich erstmal eine Zigarette an und betrachtete nachdenklich den vor ihr stehenden, auf den
gemeinen Tritt wartendenden "Sklaven".

Kaum zu glauben, dass es soweit gekommen ist, dachte Jassy bei sich. Sie war höchst erregt. Diese Art von Machtspielchen
hatte sie sich immer gewünscht. Und nun stand ihr Freund nackt und schutzlos vor ihr, hatte freiwillig um eine mehr als
nur unangenehme Sache gebeten und wartete nunmehr auf die absolute Demütigung durch sie. Genüsslich zog sie an ihrer Zigarette
und betrachtete nachdenklich ihre tollen Füsse. Damit würde sie Michael also gleich zeigen, wer hier zukünftig das Sagen hat.
Hoffentlich würde sie den richtigen Tritt machen. Nicht zu stark, sie wollte ihn ja nicht verletzen. Aber auch nicht so schwach, dass
er hiervon nichts merken würde. Das wäre doch mehr als nur ein Zeichen von Schwäche, dachte Jassy bei sich.

Sie spürte, wie ihre Erregung wuchs und wuchs. Eigentlich hätte sie sofort eine Befriedigung haben müssen. Aber dafür war ja später
immer noch Zeit... Vorfreude ist eben doch die schönste Freude.

Michael zitterte vor Erregung, aber auch vor Scham. So stand er also hier, mittlerweile schon seit mehrere Minuten, zur vollen Präsentation
vor seiner Freundin, die sich jetzt auch noch in aller Ruhe eine Zigarette angesteckt hatte. Was für eine Frechheit! Er bot sich hier
ohne irgendetwas verdecken zu können, seiner Freundin zu schau, und Jassy hatte nichts besseres zu tun, als erstmal eine zu rauchen.
Fast schon wurde er sauer. Allerdings war er sich seiner Position auch bewusst. Er hatte keine Lust, jetzt aufzugeben und dann nackt mit
seiner Freundin, der er gerade in aller Ruhe seine Öffnung und seine Genitalien präsentiert hatte, einen Streit anzufangen. Den Verlierer
konnte er sich schon denken. Wahrscheinlich würde sie ihm nur an den Kopf werfen, dass sie mit einer peinlichen Gestalt wie ihm nicht diskutiere
und dann einfach verschwinden. Und tatsächlich machte er sich im Moment ja auch besonders peinlich. Eine Nacktpräsentation vor seiner angezogenen
Freundin hatte er sich nicht gerade gewünscht.

Auf einmal hörte er, wie Jassy aufstand und hinter ihn trat. Er hörte sie sagen: "Wenn du jetzt noch gehen willst, dann geh. All das hier
ist alles freiwillig von dir. Ich will dich zu nichts zwingen." Doch er wollte nicht. Schließlich war er ein Mann und keine Memme. Diese
Blöße wollte er sich dann auch nicht geben.

Die nächsten 10 Sekunden, es kam ihm jedoch wie 10 Minuten vor, geschah nichts. Doch dann spürte er tatsächlich einen Schlag und einen harten,
stechenden Schmerz in seinen Eiern. Jassy hatte ihre Drohung war gemacht. Bis zuletzt hatte er noch gehofft, der Strafe zu entkommen, doch Jassy
war unerbittlich geblieben. Michael ging in die Knie und schnappte nach Luft. Er krümmte sich. Tränen schossen ihm in die Augen. Wenn er so darüber
nachdachte, war der Schmerz an sich eigentlich gar nicht so schlimm, Jassy hatte also scheinbar nur "sanft" zugetreten. Aber es reichte immerhin,
ihn auf den Boden gehen zu lassen. Schlimmer war jedoch die hiermit einhergehende Demütigung. Für wen hielt Jassy sich? Er beschloss, dass es reichte.
So etwas würde er keine Woche über sich ergehen zu lassen. Vorerst aber blieb er liegen und versuchte, wieder klar zu kommen. Tränen der Wut - auf Jassy - und Scham
rollten über sein Gesicht.


Jassy sah auf den zu Boden gegangenen Michael. Eigentlich konnte sie es gar nicht so recht verstehen. Sie hatte doch vorgehabt,
das ganze möglichst "sanft" auszuführen und Michael so wenig wie möglich weh zu tun (wenn auch natürlich ein bisschen...). Es sollte
doch nur um die Situation um sich gehen. Jetzt lag er fast heulend vor ihr. Das war nun eigentlich auch nicht ihr Ziel gewesen. Andererseits...
Damit wären wenigstens mal gleich am Anfang die Machtpositionen geklärt. Kurz überlegte sie, sich bei Michael zu entschuldigen. Das aber wiederum
hätte das Spiel ihrer Ansicht nach eigentlich schon wieder beendet, bevor es eigentlich angefangen hätte. Und das wollte sie nicht. Immerhin hatte
sie noch eine Menge Pläne an verschiedenen Spielen.

Also beschloss Jassy, hart zu bleiben. Ohne ihre Miene zu verziehen, sah sie auf Michael herunter.

"Ich gehe jetzt auf den Balkon eine Rauchen. Ich brauche nach dem Ganzen erst mal ein wenig Erholung. Wenn du wieder weitermachen kannst,
gehst du in die Küche und machst mir einen Kaffee. Danach bringst du ihn mir ins Wohnzimmer. Ich denke, wir haben im Hinblick auf die
nächsten Tage viel zu bereden."

Danach verliess sie wortlos das Zimmer. Michael konnte nicht glauben, was er gerade gehört hatte. Er konnte nicht nachvollziehen, wie
Jassy derart grausam zu ihm sein konnte. Interessierte sie es denn gar nicht, was er für sie auf sich nahm? Ohne eine Miene zu verziehen
ihn zum Kaffeeholen schicken. Sollte er aufhören? Das mit dem Tritt war nun wirklich nicht im Entferntesten das, was er sich sexuell
erhofft hatte. Dann aber kam er zu dem Entschluss, dass er erst einmal abwarten wolle, was Jassy im später noch eröffnen wolle. Also beschluss
er, tatsächlich der Aufforderung zu folgen, und für Jassy einen Kaffee zu holen. Kurz überlegte er, ob er sich hierfür wohl wieder anziehen sollte.
Zwar lag seine Küche schlecht einsehbar, dass aber doch einmal ein Nachbar einen Blick in die Küche haben könnte, hielt er nicht für ausgeschlossen.
Andererseits, Jassy hatte nichts von wieder-anziehen gesagt. Und er hatte wirklich keine Lust, zu ihr auf den Balkon zu gehen und sie dort danach
zu fragen. Also musste er die Gefahr, nackt beim Kaffeekochen beobachtet zu werden, wohl auf sich nehmen. Nach dem Vorgang von gerade eben schien
im das auch schon fast wieder egal. So schnell verliert man also seine Schamgrenzen, dachte er nur


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marcm97
Gast


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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:13.09.10 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem Jassy aufgeraucht hatte, machte sie sich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer.
Die Abkühlung an der frischen Luft hatte sie tatsächlich gebraucht. Sie war nach der
Szenerie im Wohnzimmer derart heiss gewesen, dass sie entweder sofort über Michael
hergefallen wäre - was sie nicht wollte - oder aber sofort eine Abkühlung brauchte.

Während sie geraucht hatte, hatte sie sich überlegt, was sie Michael in der nächsten
Woche alles zumuten würde. Sie befürchtete auch, Michael zu überfordern, wenn sie jetzt
sofort mit einer weiteren Strafe oder einer neuen Aufgabe für Michael weitermachen würde.
Obwohl sie sich darüber im klaren war, dass sie ihm natürlich keinen Sex mit ihr gönnen
durfte, weil dies ihrer Meinung nach ein ZEichen der Schwäche wäre, so hatte sich Michael
doch ein wenig Zärtlichkeit verdient.

Zu ihrer vollständigen Überraschung hatte Michael alles richtig gemacht, und sofort wieder
eine ihr gefällige devote Haltung eingenommen. Mit einem Tablett in beiden Händen, auf dem sich
ein Kaffee, Milch, Zucker und ein Löffel befanden, kniete Michael vor dem Sofa und hatte
den Blick gesenkt.

Sie fuhr ihm mit der Hand über den Kopf. "Danke schön. Gut gemacht." Mit diesen Worten nahm
sie sich ihren Kaffee vom Tablett, setzte sich und liess Michael weiter vor sich knien. Wie
nett er doch aussah, so nackt und demütig. Der Anblick liess sofort wieder eine Wärme in
ihrer Mu.. aufsteigen. So genau hatte sie ihren Freund eigentlich noch nie angesehen, fiel
ihr auf. Bei genauerer Betrachtung fand sie, dass ein männlicher, stark behaarter Körper doch
irgendwie komisch aussah. Warum eigentlich sollte er seine männliche PRacht unter einen solchen
Busch verstecken und seine Eier so ungepflegt behaart lassen? Von ihr erwartete er doch schließlich
auch, stets blankrasiert zu sein, und das an allen Stellen ihres Körpers. Sie
beschloss, dass das unbedingt auch bei ihm eingeführt werden müsste. Aber nicht jetzt, dafür war
ja wirklich noch später ausreichend Zeit.

Nachdem sie ausgetrunken hatte, befahl sie Michael, das Tablett auf dem Tisch abzustellen.

Er tat, wie ihm geheissen. Die jetzige Situation gefiel ihm schon ein bisschen besser. Das war
jetzt auch wieder ein Teil seiner devoten Träume. Nackt als Diener vor einer tollen Frau zu knien,
war eine seiner häufigsten Fantasien. Hier ging es nicht um körperliche Strafe, einfach nur um
absolute Hingabe. Er musste zugeben, dass ihn dieser Gedanke mehr und mehr erregte. Unerfreulicherweise
konnte er dies jedoch auch vor Jassy nicht verstecken. Dass er knapp vor ihr kniete, das Gesicht auf
Höhe ihrer Scham, den Blick auf ihre Füsse gerichtet, tat sein übriges dazu, zu seine Erregung zu
steigern. Es kam, wie es kommen musste. Plötzlich richtete sich sein Sch... in die Höhe und signalisierte
so mehr als nur deutlich seine derzeitigen Gefühle.

Wie peinlich. Da wurde er richtig ausgenutzt und hatte gerade eine Situation hinter sich, für die er
Jassy noch ewig hassen könnte, und kurze Zeit später kniete er vor Jassy und signalisierte ihr, durch
seine Situation richtig geil zu werden. Er schämte sich jetzt erst richtig. Das musste Jassy doch nur
als Einladung verstehen, ihn jetzt erst richtig hart ranzunehmen.

"Das gibt es ja nicht." Jassy war seine Erektion natürlich nicht entgangen. "Was muss ich denn noch alles
machen, damit dir mal irgendwas peinlich wird? Erst lässt du dich von mir in fast unvorstellbarer ARt und Weise
demütigen und dann findest du das alles auch noch geil? Steh sofort auf und stell dich in die Ecke. Ich fühle
mich von deiner Geilheit belästigt! Glaubst du, ich will mir hier den ganzen Nachmittag deine Erektion ansehen?"

"Nein, natürlich nicht..." stammelte Michael. Sofort fiel seine Erektion in sich zusammen. Er stand auf und
ging in die Ecke. Er ärgerte sich selbst über sein Verhalten. Er hatte sich nicht unter Kontrolle haben können und
Jassy hatte das sofort ausgenutzt, um ihn noch mehr zu demütigen. In der eigenen Wohnung in die Ecke stellen um
seine Freundin nicht mit seinem Anblick zu belästigen! Wie tief war er in nur wenigen Stunden gesunken?!

Jassy sah mit Belustigung zu, wie sich Michael in die Ecke stellte. Ihr fiel in der TAt im Moment kaum
eine sinnlosere Aufgabe für Michael ein, als ihn dumm in der Ecke stehen zu lassen. Kaum zu glauben, was
er ihr zuliebe alles zu machen schien. Andererseits besann sie sich auf ihren Plan zurück, Michael doch
ein wenig Zärtlichkeit zukommen zu lassen, bevor sie ihm ihre weiteren Pläne vorstellen würde.

Sie stand auf und begann, sich langsam zu entkleiden. Ihr Sklave sollte sie zwar vorerst nicht nackt
sehen, aber das war ja kein PRoblem, da Michael zur ZEit mit dem Gesicht zur Wand stand. Langsam legte
sie ihr Top ab und entledigte sich ihres Rockes. Mittlerweile konnte sie ihre Erregung auch unmittelbar
fühlen. In ihrem Slip hatte sich bereits ein großer nasser Fleck ausgebreitet und schon wieder befiel sie
das Gefühl, nunmehr unmittelbar Michael ins Bett zerren zu müssen. Aber sie konnte sich noch beherrschen.
Sie würde ihren Spaß heute schon noch bekommen. Zuletzt legte sie noch ihren roten BH ab und stand danach
nur noch mit ihrem roten Slip und ihren halterlosen Nylons hinter Michael. Wenn er sie so sehen würde, würde
er vermutlich sofort kommen... Sie lächelte.
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:13.09.10 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marc97,

da warst du aber sehr fleißig. vielen dank für die doppelfolge


was hat sie jetzt vor? darf er sie so sehen? ist das spannend jetzt.


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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:13.09.10 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt mir gut, bitte weiterschreiben.
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:14.09.10 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der letzte Teil von Michaels "Einstiegstag". Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Teil 3: Körpersaftspiele

Sie näherte sich Michael von hinten. Langsam schmiegte sie sich an ihn, der sie natürlich weiterhin nicht
sehen konnte, da sie sich ja an seinen Rücken schmiegte. Mit ihren Händen fuhr sie ihm über die Brust, legte
ihre Brüste an seinen Rücken und raunte ihm ins Ohr "Vielen Dank für alles. Ich hoffe, deinen Eiern geht es
wieder besser. Aber ich hoffe du weisst, dass das sein musste, um unsere Positionen klar zu machen." Michael raunte
ihr ein leises Ja zurück.

Sobald Jassy Michael berührt hatte, war es mit seiner Zurückhaltung vorbei. In sekundenschnelle schoß sein Penis
wieder in die Höhe. Er konnte und wollte seine Erregung einfach nicht mehr verbergen. Jassy legte zärtlich ihre
Hand auf seinen Penis. Mit leichten Bewegungen begann sie, Michael, der weiterhin an die Wand starrte, zu masturbieren.

Er konnte seine Gefühle nicht beschreiben. Einerseits die devote Position in der Ecke, andererseits die unglaubliche
Geilheit, die sich bei der ersten Berührung durch Jassy breit gemacht hatte. Er konnte und musste jetzt einfach kommen.
Bereits nach weniger als zwei Minuten flehte er darum, endlich kommen zu dürfen. Jassy lächelte und flüsterte ihm ins
Ohr: "Wenn mein Kleiner kommen will, dann soll das eben so sein." Danach erhöhte sie die Geschwindigkeit ihrer
Handbewegungen. Es brauchte keine zehn Sekunden. Michael entlud sich mit voller Wucht. Entspannt schloss er die Augen,
während Jassy weiter an ihm herumspielte und auch noch die letzten Tropfen aus seinem Penis herausmasturbierte.

Michael sah nach unten. Es dauerte nur wenige Sekunden, schon war seine Geilheit verflogen. Er hatte schon des öfteren
in einschlägigen Foren gelesen, dass die Minuten nach dem Orgasmus für den Sklaven meist die schlimmsten waren. Sobald
alle Geilheit verflogen war, konnte und musste man objektiv über seine Situation nachdenken. Ohne jedes Lustgefühl waren
dies die Sekunden, in denen die Scham meist am größten sein sollte. Genauso fühlte er sich nun. Er blickte nach unten
und sah einen großen Fleck an der Wand, aus dem sein Sperma in kleinen Bächen nach unten Floss. Auch direkt unter ihm hatte
sich ein kleiner Fleck gebildet, der von den letzten aus ihm heraustropfenden Spermien stammte. Aus seinem Penis hing
ein letzter Lustfaden, der sich langsam zum Boden hin ausbreitete. Da stand er also, hatte gerade an seine eigene Wand
gespritzt. Wie peinlich. Obwohl Jassy eigentlich die Hand an ihn gelegt hatte, fühlte er sich wie ein perverser kleiner
Wi.... Vor Scham hätte er fast im Boden versinken können. Gleichzeitig fühlte er sich jedoch äußerst befriedigt.

"Danke, Herrin!" Hatte er das wirklich gerade gesagt? Hatte er Jassy gerade wirklich ohne Zwang als Herrin bezeichnet
und ihr für dieses Spielchen gedankt? Sofort biss er sich auf die Zunge. Er konnte es kaum glauben, was er sich da
selbst sagen hörte.

Jassy lächelte. "Ich werde jetzt ins Bad gehen, um mir die Hände zu waschen. Ekelhaft, diese Pampe an meinen Händen.
Kaum zu glauben, dass ich dieses ZEug schon so oft geschluckt habe. Naja, aber damit ist ja nun sowieso Schluß."

Jassy war stolz auf sich. Die letzten Worte mussten Michael richtig getroffen haben. Nie wieder von ihr einen geblasen
zu bekommen war mit Sicherheit nicht die schönste Vorstellung für ihn. Aber was solls.

Als Jassy zurück ins Wohnzimmer kam, stand Michael immer noch in der Ecke und wartete. Wie schnell er doch gelernt hatte!
Keine dummen Fragen und keine Widerworte. Auch machte er nichts, ohne dass es von ihr befohlen wurde. Er lernte wirklich schnell.
Oder aber er war tatsächlich überaus devot, was Jassy zwar hoffte, aber natürlich nicht wirklich wissen konnte. Sie würde
es schon noch herausfinden. Sie zog sich ihren BH wieder an und legte sich aufs Sofa.

"Dreh dich um und komm zu mir ans Sofa." Ihre Stimme klang fast sanft. Nunmehr würde sie sich auch die Befriedigung
gönnen, auf die sie schon den ganzen Tag gewartet hatte. Und diese würde Michael ihr besorgen.

Michael drehte sich wortlos um und näherte sich Jassy. Immer noch fühlte er sich mehr als beschämt. Hatte
sie gerade von seiner "Pampe" gesprochen die sie nicht mehr schlucken würde? Und das, während er seine Pampe
in seinem Wohnzimmer gerade die Wand herunterlaufen sah? Wie demütigend. In diesem Moment jedenfalls fühlte er
sich überhaupt nicht wie ein richtier Mann. Würde sich ein richtiger Mann so etwas von seiner Freundin sagen
lassen? Würde ein richtiger Mann vor seiner Freundin an die Wand seines Wohnzimmers spritzen? Wohl kaum. Hoffentlich
würde sich diese Geschichte nicht herumsprechen. Jedenfalls aber müsste doch jetzt Schluss sein. Wie tief soll ich
denn noch sinken, dachte er bei sich.

"Bitte leg dir dieses Tuch um die Augen!" sagte Jassy zu ihm und reichte ihm ein schwarz-rotes Seidentuch. Michael
tat wie ihm befohlen wurde. "Jetzt knie dich vor mich, und verwöhne mich mit deiner Zunge. Wenn du fertig bist,
reden wir über die weiteren Regeln für diese Woche. Aber streng dich an! Wenn ich dich nochmal mit einem Tritt in
die Eier für irgendwas bestrafen müsste, wäre ich sicher nicht so zärtlich wie gerade!"

Michael schauderte bei dem Gedanken. Weder wollte er noch einmal in eine solche Situation geraten, noch wollte
er nochmal diesen stechenden Schmerz in den Eiern erleben, vor allem nicht noch viel intensiver. Instinktiv beschloss
er, dass es wohl besser wäre, sich an dieser Stelle richtig ins Zeug zu legen.

Er kniete nieder und tastete nach Jassys Körper. Nachdem er mit den Händen zärtlich über ihren Oberkörper gestrichen
hatte (er konnte ja im Moment nichts sehen), zog er Jassy die Unterhose herunter. Wie gerne nur hätte er sie in diesem
Moment betrachtet. Aber was wurde ihm von Jassy ja nicht erlaubt... Langsam aber sicher näherte er sich an den
Oberschenkeln vorbei Jassys Muschi. Sie hatte einfach eine tolle Muschi. Schon bei dem GEdanken hieran war Michaels Scham von
gerade völlig verflogen und die Geilheit kehrte in ihn zurück. In dem Moment, in dem er Jassys feuchte Spalte mit der
Zunge berührte, stand sein Schw... sofort wieder in die Höhe. Er musste Jassy jetzt einfach haben. Nach alldem ganzen
Spaß, den Jassy mit ihm gehabt hatte, würde sie sicher auch nichts gegen ein bisschen Sex einzuwenden haben. Schließlich
steckte seine Zunge gerade schon in der feuchtesten Spalte, die er seiner Meinung nach bei Jassy je gesehen hatte. Ganze
Bäche von salziger Feuchtigkeit rannen ihm über die Zunge, sein ganzes Gesicht war schon nach wenigen Sekunden bedeckt
von ihrer Geilheit. Sie begann sofort, heftig zu stöhnen.

Michael leckte immer weiter. Mit Freude stieß er mit seiner Zunge immer und immer
wieder in Jassys feuchte Spalte, die zwischenzeitlich über und über mit einer feuchten,
salzigen Flüssigkeit überzogen war. Michael glaubte, Jassy noch nie so feucht gesehen
zu haben. Mittlerweile war auch sein ganzes Gesicht, vor allem NAse und Kinn, mit Jassys
"Schleim" überzogen. Michael wurde immer geiler. Er hatte das Gefühl ganz und gar in
seiner Rolle als Lecker aufzugehen. Währenddessen hatte sich natürlich auch sein Schwanz
schon wieder steil in die Höhe aufgerichtet. Kurz gesagt, Michael genoss es einfach, nackt
und mit verbundenen Augen vor Jassy zu knien und sich nur auf diese eine Aufgabe zu konzentrieren,
die er darüber hinaus auch noch über alles liebte. Andererseits wäre er jetzt natürlich auch
gerne aufgestanden und hätte Jassy sofort genommen. Instinktiv wusste Michael jedoch auch, dass
das mit Sicherheit keine gute Idee wäre und Jassy ihm es nie verzeihen würde, wenn er jetzt
abbrechen würde.

Jassy stöhnte. Es war unbeschreiblich, wie geil das Gefühl war. Michael hatte sich noch nie solche
Mühe gegeben. Er schien ganz in seiner Tätigkeit versunken zu sein. Jassy war sich sicher, dass
sie Michael ab sofort wohl besser immer mit verbundenen Augen für solche Dienste benutzen würde.
Irgendwie schien er da nicht so abgelenkt. Nach wenigen Minuten war Jassy am Höhepunkt angekommen.
Mit beiden Händen packte Sie Michael am Hinterkopf und zog sein Gesicht direkt in ihre nasse Spalte,
so dass Michael kaum Luft bekommen würde, aber noch einmal voll und ganz ihre Geilheit kosten konnte.
Sie schrieb vor Erleichterung, als der Orgasmus ihren Körper durchströmte. Sie ließ Michael loß und
sank in wohliger wieder in sich zusammen.

Jassy ließ Michael noch ca. 10 Minuten vor sich knien und erfreute sich an seinem Anblick. Sein
Gesicht war über und über mit ihrem Schleim bedeckt, und sie fragte sich, welche Geruch Michael
wohl gerade in seiner Nase haben würde und ob ihm seine Tätigkeit gefallen hatte. Andererseits war
Jassy das auch egal. Als Sklave war es ja schließlich seine Aufgabe, solche Tätigkeitn zu verrichten
und sich über die Körpersäfte von ihr zu freuen. Danach zog sie sich wieder an und erlaubte Michael,
seine Augenbinde abzunehmen.

"So, Michael. Nachdem wir ja jetzt schon einen guten Start hinter uns hatten, sollten wir uns langsam
einmal über unsere Rollenverteilung in dieser Woche unterhalten. Ich werde dir nun einige Regeln vorgeben.
Ich empfehle dir, dir diese gut zu merken!"

"Ja. Jassy. Liebend gerne!" Michael war sich gar nicht so sicher, ob er wirklich liebend gerne Jassys
Aufgaben entgegen nehmen würde. Andererseits war er im Moment so geil, dass er wahrscheinlich jeden von
Jassys wünschen sofort erfüllt hätte. Mit gespreizten Beinen, gesenktem Blick und noch immer steil aufgerichtetem
Schw..., versuchte er eine so devot wie mögliche Haltung einzunehmen. Michael musste sich eingestehen, dass
der Leckdienst mit verbundenen Augen, den er gerade verrichtet hatte, eines der geilsten sexuellen Erlebnisse
gewesen war, die er bisher gehabt hatte.

"Als erstes hast du in dieser Woche alle meiner Befehle mit Ja, Herrin, zu beantworten. Auch hast du
mich mit Herrin, und nicht mit Jassy anzusprechen. In dieser Woche steht es dir nicht mehr zu, mich mit
JAssy anzusprechen. Ist das klar?"

Michael schluckte. "Ja, Herrin!".

"Des weiteren will ich dich diese Woche nicht mehr im Schlafzimmer sehen. Ich will nachts alleine
schlafen und nicht von meinem Sklaven genervt werden. Du hast dich ab sofort im Gästezimmer aufzuhalten
und schläfst dort auf der Couch. Verstanden?"

"Ja, Herrin." Jetzt wurde es Michael schon etwas mulmiger. Aus dem Schlafzimmer verbannt zu werden, hatte
er sich nicht erhofft. Erstens war die Couch im Gästezimmer nicht unbedingt die bequemste, zum anderen würde
das ja auch bedeuten, eine Woche keine körperliche Nähe mehr zu Jassy im Bett zu haben. Andererseits beschloss er,
diese Forderung zu akzeptieren. Michael fragte sich, wie es so schnell dazu kommen konnte. Wahrscheinlich war er doch
einfach schw..gesteuert und die Tatsache, dass er gerade unbedingt erregt war, führte scheinbar wirklich dazu, alle von
JAssys Wünschen zu akzeptieren.

"Des weiteren hast du die ganze Woche nackt zu sein. Kleidung zu tragen ist dir verboten, wenn ich es dir nicht
explizit erlaube oder besser gesagt befehle. Mich dagegen wirst du vermutlich nur selten oder gar nicht nackt sehen.
Ich denke, dieses Vorgehen bringt unsere Rollenverteilung sehr gut zum Ausdruck. Akzeptierst du das?"

Michael nickte. Eine Woche nur nackt in der Wohnung herumlaufen... Es hätte schlimmer kommen können. Michael hätte
fast gelächelt.

"Gut. Das waren jetzt die Grundregeln. Alles weitere wird sich zeigen. Dass du alle meine Befehle ausführen wirst,
dürfte ja selbstverständlich sein. Auch, dass ich dich das ein oder andere mal bestrafen werde. Das hatte ich dir
ja heute morgen schon gesagt."

"Ja, Herrin. Gerne."

"Achja, eines noch. Wenn ich es dir nicht ausdrücklich anders befehle, möchte ich nicht, dass du dich in dem
selben RAum wie ich aufhälst. Ich möchte dann meine Ruhe haben und du hast dich gefälligst stets zu entfernen."

"Ja, Herrin. Ich werde jeden deiner Wünsche erfüllen!" Michael konnte kaum glauben, wie schnell die Worte aus seinem
Mund schossen. Eigentlich fand er die Situation nicht mehr oder weniger komisch als heute vormittag auch schon. Allerdings
war er im Moment dermaßen erregt, dass er wirklich zu allem "Ja" gesagt hätte, was Jassy gerade von ihm verlangt hatte. Wenn er doch
nur endlich einmal abspritzen dürfte...

"Heute abend darfst du allerdings hier bei mir im Wohnzimmer bleiben, bis es Zeit ist, schlafen zu gehen. Morgen früh
möchte ich übrigens um acht frühstücken! Ich werde das nicht nochmal wiederholen und hoffe, dass dann alles vorbereitet ist!"

"Ja, Herrin." Michael hielt den Blick immer noch gesenkt.

Danach zündete sich Jassy noch eine Zigarette an. Jetzt würde sie sich noch einen kleinen Spaß mit Michael gönnen,
und dann war es auch wirklich ZEit, sich auszuruhen. Das Spiel würde ja morgen ausführlich fortgesetzt werden.

"Du darfst jetzt übrigens noch einmal masturbieren. Dein Anblick ist ja wirklich kaum noch auszuhalten." Jassy sah
mitleidig auf Michaels Erektion.

Michael schämte sich ein bisschen und zögerte. Jassy saß da und rauchte und er sollte zu ihrer Belustigung nunmehr noch
vor ihr masturbieren? Andererseits konnte er es gerade ohnehin kaum noch aushalten, und so begann er, Hand an sich zu legen.
Sollte er doch peinlich aussehen. Nach dem heutigen Tag konnte er eigentlich kaum noch weniger Scham vor JAssy verlieren,
als er es ohnehin schon getan hatte.

Kurz bevor Michael zum Höhepunkt kam, rief Jassy ihm mit harter Stimmt zu: "Auf meinen Fuß!"

Michael konnte keinen klaren GEdanken mehr fassen, da war es schon zu spät und er ergoß sich mit seiner
gesamten LAdung auf JAssys bestrumpften Fuß, den sie ihm in diesem Moment direkt vor seinen Penis gehalten hatte.

Jassy drückte ihre Zigarette im ASchenbecher aus und freute sich. Was für ein hüscher, perverser Anblick.

"Auflecken!"

Michael schauderte. Das war nun wirklich absolut ekelhaft. Noch nie hatte er auch nur einen Gedanken daran verschwendet,
sein eigenes Sperma zu kosten. Dazu kam gerade wieder dieser fürchterliche Moment der Scham nach dem Orgasmus, in dem seine
Geilheit mit jeder weiteren Sekunde verflog. Am liebsten wäre er sofort aufgestanden, hätte Jassy gesagt wie bescheuert er
sie und ihre Spielchen eigentlich fand und wäre gegangen. Andererseits versuchte er sich, sich zusammenzureißen und seine
Wut und seinen Ekel zu überwinden. So schlimm kann es doch nicht sein...

Michael beugte sich vor, nahm Jassys Fuß in die Hand und schloß die Augen. Noch tiefer kann man nicht sinken, vermutete
er. Mit einem Gefühl größten Ekels begann er, sein in alle Richtungen laufendes Sperma von Jassy Fuß zu schlecken.

"Perverser Wichser!" Jassys harte Stimme musste dem Ganzen jetzt auch noch die Krone aufsetzen. Als wäre ihm das nicht
schon alles peinlich genug. "Geh bitte ins BAd und dusch dich. Danach putzt du dir die Zähne!"

Michael stand auf. Seine gesamte Selbstachtung war in diesem Moment weg, seine Ekelgrenze extrem gefallen. Wie konnte er nur
so etwas tun? Nicht, dass er nicht schon das ein oder andere Mal darüber nachgedacht hatte, wie sein eigenes Sperma wohl
schmecken würde. Jedesmal aber nach dem Orgasmus, wenn jede Lust verflogen war, ekelte ihn schon der Gedanke hieran an. Gehorsam
trottete er ins Bad und wusch sich.

Jassy lächelte. Das war wirklich ein würdiger Abschluss für den heutigen Tag gewesen. Michael vor ihr kniend, seinen Saft
von ihren Füssen leckend... Lecker, ein herrlicher Gedanke. Langsam wurde Jassy müde.

Als Michael zu Jassy zurückkam, war JAssys Stimme plötzlich ganz sanft.

"Hol uns doch bitte noch eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Das haben wir uns nun wirklich verdient." Den REst
des Abends stellte Jassy keine Forderungen an Michael. Vielmehr erlaubte sie ihm, den Abend mit ihm beim Fernsehen
zu verbringen, wobei Jassy natürlich Wert darauf legte, dass Michael auf dem Boden VOR dem Sofa Platz nahm. Gemeinsam
stießen Jassy und Michael auf den Tag an. Bis auf eine ausgiebige Fußmassage hatte Michael an diesem Abend keien AUfgaben
mehr zu erledigen.

Als Jassy auf dem Sofa eingeschlafen war, stand Michael vom Boden auf und ging in sein neues Schlafzimmer, nachdem
er das Licht im Wohnzimmer gelöscht hatte. Wenn Jassy aufwachen würde, durfte er sich ja nicht in dem selben Zimmer
befinden...

Nackt ging Michael schlafen. Den Schlafanzug konnte er sich nunmehr ja erstmal sparen. Seine Woche als Sklave hatte begonnen.

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:14.09.10 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marcm97,

schade daß du schon aufhören willst mit der geschichte. ich möchte gerne wissen wie es ihm in dieser woche als sklave ergangen ist. bitte schreib weiter. danke.


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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:15.09.10 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo marcm97.

Richtig gutes Kopfkino hast du uns da geboten. Einfach Klasse!

Wenn ich das richtig gelesen hab, dann war dies doch nur der letzte Teil des ersten Tages, oder nicht?
Bitte schreib weiter, denn dies könnte wieder eine richtig gute Geschichte werden!

MfG
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:23.09.10 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4: Jassys Wunsch

Um halb sieben klingelte Michaels Wecker. Sofort schossen Michael die Gedanken an gestern Abend
in den Kopf. Was für ein komischer Tag das doch gewesen war. Noch nie hatte er sich von einer Frau
so demütigen lassen. Wie konnte es nur soweit kommen? Hatte er sich wirklich vor Jassy hingestellt
und sich von ihr - wenn auch eher sanft - in seine Eier treten lassen? Bei dem Gedanken daran erschauderte
Michael.

Kaum zu glauben, dass er eingewilligt hatte, Jassy für eine Woche als Sklave zu dienen und ihre
perversesten Wünsche zu erfüllen. Michael dachte sofort wieder daran, aufzuhören.

Andererseits musste sich Michael eingestehen, dass ein großer Teil der gestrigen Erlebnisse ihn
doch sehr erregte. Wenn er nur daran dachte, wie er vor Jassy gekniet und ihre Lust aus ihr geleckt hatte...
Toll. Bei dem Gedanken hatte Michael, nachdem er "sein neues Zimmer" aufgesucht hatte, gestern auch noch
mehrere Male masturbieren müssen. Scheinbar steckte wohl doch eine extrem devote Ader in ihm.

Aber der REst? Irgendwie war das doch alles zu weit gegangen. Irgendwie hatte er überhaupt keine Lust darauf,
von Jassy wie ein jämmerliches, devotes Nichts behandelt zu werden. Michael überlegte, was er nun tun sollte.

Nachdem er so einige Zeit nachdenklich in seinem Bett verbracht hatte, entschied sich Michael, zumindest
noch einmal weiterzumachen. Was konnte schon so schlimm daran sein, Jassy jetzt ein Frühstück zu machen?
Danach konnte er ja immer noch überlegen, wie es weitergehen sollte. Er könnte sich ja Jassys neue Befehle
anhören und dann immer noch entscheiden.

Also stand Michael auf. Jegliche Kleidung hatte Jassy ihm verboten. Also blieb ihm wohl nicht viel übrig,
als nackt in die Küche zu gehen und seine Aufgaben zu verrichten. Nackt in der Wohnung herumzulaufen war
zwar für Michael überhaupt kein Problem. Zu Hause fand er zu viel Kleidung sowieso lästig. Peinlich war es
ihm aber doch irgendwie.

Nachdem Michael Jassy ein Frühstück nach ihren Wünschen zubereitet hatte (Kaffee und frisch aufgebackene
Brötchen) ging er wieder zurück in sein Zimmer, schließlich hatte JAssy doch gewünscht, dass er sich niemals
während dieser Woche ohne besondere Erlaubnis in ihrer Nähe aufhalten sollte. Wieder keimten Zweifel in Michael
auf. Diese Situation war wirklich grotesk. Lief er wirklich freiwillig nackt in seiner Wohnung herum, erfüllte
Jassys Wünsche und folgte ihrem Befehl, sich von ihr fernzuhalten? Michael beschloss, dass mit diesem Spiel wohl
doch besser bald Schluss sein sollte, sollte das ganze nicht völlig ausarten.

Nachdem er sich noch einmal Erleichterung verschafft hatte, nickte Michael nochmal ein.

Jassy wachte gegen halb acht auf. Nachdem sie gestern in voller Kleidung auf dem Sofa eingenickt war, war
sie irgendwann nachts noch einmal aufgewacht, hatte sich schlaftrunken in ihr SChlafzimmer begeben, sich jeglicher
Kleidung entledigt und war völlig übermüdet sofort wieder eingeschlafen. Michael schien richtig brav gewesen zu sein
und sich, nachdem sie eingenickt war, in sein "neues Zimmer" begeben zu haben. Jassy lächelte. Was für ein geiler
Tag das doch gestern gewesen war. Es war kaum zu glauben, dass Michael dieses Spiel tatsächlich mitgespielt hatte.
Wie es nun weitergehen würde? Jassy hatte sicherlich genug Pläne. Aber ob Michael da wirklich mitspielen würde?

Jassy hatte in den letzten Wochen und Monaten eine Menge perverser GEdanken gehabt, so viel konnte sie für sich selbst
feststellen. Nunmehr war sie so kurz davor, einige davon in die Tat umzusetzen. Wie toll es doch wäre, wenn ihr "neuer Sklave"
hier mitspielen würde... Bei dem Gedanken lief Jassy schon wieder das Wasser in ihrer blankrasierten Scheide zusammen.

Gleich würde sich immerhin zeigen, ob Michael überhaupt weiterspielen wollte.

Gespannt stand Jassy auf, war sich einen Morgenmantel über und ging in die Küche. Was sie dort sah, ließ ihr
Herz höher schlagen. Michael war tatsächlich aufgestanden, hatte ihr Frühstück gemacht und sich dann brav - wie von
ihr vorgegeben - wieder aus dem Zimmer zurückgezogen. Jassys Vorfreude wurde immer größer. Sie hatte heute so viel
mit Michael vor...

Nachdem Jassy gefrühtstückt hatte, nahm sie sich Stift und ZEttel zur Hand. Sie begann zu schreiben. Jassy war der
Meinung, dass der Befehl, den sie Michael erteilen wollte, besser von ihm gelesen wurde. IRgendwie hatte Jassy keine
Lust, mit ihm hierüber zu reden, auch, da ihr der Wunsch selbst sehr komisch vorkam und auch etwas peinlich war. Aber
irgendwie war der Gedanke so erregend, dass Michael den Wunsch auf jeden Fall erfüllen sollte. Er konnte sich dann ja
immer noch überlegen, ob er weiter mitspielen oder aber das Spiel abbrechen würde.

Nachdem Jassy ihren Wunsch aufgeschrieben hatte, ließ sie den ZEttel auf dem Küchentisch liegen, ging ins Bad und duschte
sich. Danach zog sie sich an. Sie hatte sich für diesen Tag viel vorgenommen.

Um kurz nach 9 ging Michaels Zimmertür auf und Jassy kam herein. Sie sah umwerfend aus. Jassy hatte sich wie
üblich gekleidet, wenn sie zur Arbeit ging. Sie trug einen tollen, aber auch streng aussehenden, eng anliegenden
Hosenanzug und offene Schuhe. Letzte trug sie allerdings sonst nicht zur Arbeit, aber heute hatte sie ja auch Urlaub, dachte Michael
bei sich. Ihre Haare waren streng nach hinten gekämmt und sie sah aus, als würde sie sofort die Wohnung verlassen wollen.

Bei dem Blick auf Jassys offene Schuhe, die zierlichen Füsse und auch den gesamten tollen Anblick schnellte Michaels
Penis unter der Bettdecke sofort nach oben.

Belustigt sah Jassy ihn an. Halb dominant, halb zärtlich meinte sie nur:

"Na, mein kleiner Wixxer? Die Nacht noch genutzt um an dir rumzuspielen?"

Die Worte trafen Michael unerwartet. Jassy schien kein bisschen von ihrer Boshaftigkeit von gestern eingebüßt zu haben.

Er wollte etwas sagen, aber schon unterbrach Jassy ihn.

"Du brauchst nichts zu sagen. Es ist mir auch egal. Hör mir liebe zu, was ich dir zu sagen habe.

Ich werde jetzt in die Stadt gehen. Ich habe ein paar Dinge zu erledigen. Du sollst aber nicht untätig hier
herumliegen. Deine Aufgabe für heute vormittag habe ich dir aufgeschrieben. Der Zettel liegt auf dem Küchentisch. Verstanden?"

Michael nickte.

"Ich weiss nicht, wann ich zurückkomme. Warte nicht auf mich, ich bin noch zum Mittagessen verabredet. Es kann so
zwei Uhr werden. Oder später. Mal sehen. Für dich ist glaube ich noch eine Pizza im Kühlschrank."

Jassy sah in an. "Alles klar?"

Michael nickte.

"Alles klar, dann bis später." Jassy warf Michael noch ein Küsschen zu und verschwand.

Michael konnte noch die Wohnungstür zuschlagen hören und blieb verdutzt zurück.

Die Gedanken schossen wirr durch seinen Kopf. Jassy aufgestylt wie für ein Date? Zum Mittagessen verabredet? Aufgaben
auf dem Küchentisch? Jedenfalls war klar, dass das Spiel gestern wohl noch nicht zu Ende war und Jassy fest entschlossen
zu sein schien, es weiterzuspielen. Und nicht nur das, Jassy hatte es auch verstanden ihn wieder demütigend zu treffen.
Wie achtlos sie über ihn redete...

Michael blieb noch ein bisschen liegen und dachte nach. Obwohl er gerade wieder gedemütigt worden war, machte sich
jedoch schon wieder sein Schwanz bemerkbar. ER konnte sich erneut nicht erklären, warum eigentlich. Aber dieser tolle
Anblick, und Jassys hübsche Füsse... Michael riss sich zusammen. Er beschloss, nicht noch einmal zu masturbieren sondern
sich erst einmal anzusehen, was Jassy für eine "Aufgabe" vorgesehen hatte. Danach wäre dann erstmal ZEit zu überlegen,
wie es nun weitergehen sollte.

Er stand auf und lief nackt in die Küche.

Dort lag auf dem Küchentisch der Zettel und schon nach dem ersten DUrchlesen war Michael klar, dass hier eine
Grenze erreicht war. Wenn er diesen Wunsch erfüllen würde, wäre wohl der Damm gebrochen. Er war sich darüber klar,
dass er in diesem Fall Jassy wohl ganz und gar verfallen wäre. Was sollte danach noch peinliches kommen?

Auf dem Zettel stand in ordentlicher Handschrift:

"Lieber Michael,


schon immer hattest du dir gewünscht, dass ich für dich völlig blankrasiert bin. Es macht
dich einfach geiler, hast du immer gesagt, wenn dich nicht die ganzen Haare stören. Also habe
ich Jahr für Jahr meine Mumu für dich blank gehalten.

Jetzt wünsche ich mir das ganze von dir. Ich habe beschlossen, dass auch du bestimmt geiler aussiehst,
wenn du blankrasiert bist. Das ist mehr als nur fair.

Hier nun meine Aufgabe:

Wenn ich heute zurückkomme, bist du unterhalb des Bauchnabels völlig blankrasiert. Und zwar überall!

Du darfst meinen Rasierer benutzen!

Erwarte mich ab 14Uhr im Wohnzimmer!

Kuss,

Jassy

P.S.: Wenn du es ordentlich machst, darfst du heute mit mir schlafen. Wenn nicht...
Denk lieber nicht drüber nach!"

Während Michael diesen Zettel las, was Jassy gerade auf dem Weg in die Stadt. Heute früh würde sie all die
Utensilien kaufen, mit denen sie die Woche mit Michael noch verschönern würde. Ob das überhaupt nötig sein würde?
Jassy dachte daran, dass sie Michael wirklich viel zugemutet hatte mit dieser Aufgabe. Jassy war sich immer sicher,
dass kein Mann auch nur im Traum daran dachte, sich wie eine Frau zu rasieren. Geärgert hatte sie dieser Gedanke
allerdings schon immer. Warum sollen eigentlich nur Frauen sich diese Mühe machen? Ausserdem war es an der ZEit, Michael
herauszufordern. Wenn er das machen würde, würde er sich wohl auch noch so einigen anderen Aufgaben stellen, die sie sich
für ihn ausgedacht hatte...

Mit einem Gefühl größter Spannung und Vorfreude betrat Jassy ein Geschäft für feine Unterwäsche.
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:23.09.10 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo markm97,


wird er sich sauber rasieren?
was kauft er in dem geschäft?
was wird alles am abend geschehen?


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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:24.09.10 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


oh, wie wunderbar; die Geschichte geht weiter

Sei bitte schön fleißig marcm97!

Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht!

Liebe Grüße
Lady Ann
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:25.09.10 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5: Jassys Shoppingtrip

Verdutzt stand Michael vor seiner neuen Aufgabe. Er konnte kaum glauben, was Jassy
da von ihm verlangte. Einmal abgesehen von der Tatsache, dass er sich völlig haarlos
gar nicht vorstellen konnte (wie weiblich er dann wohl aussehen würde), könnte er dies
doch schon aufgrund seiner Freizeitgestaltung gar nicht machen. Mit Schaudern dachte er
daran, wie er wohl angesehen würde, wenn ihn so jemand beim Sport, in der Sauna oder wo
auch immer sehen würde.

Michael musste an einen Typen denken, den er letztens im Fitnessstudio in der Umkleidekabine
gesehen hatte. Er war ca. 20 Jahre alt und ebenfalls komplett blankrasiert. Irgendwie sah das
zwar geil aus, fand Michael. Jedoch hatte er sich sofort seine Gedanken gemacht und diesen
Typen in die Ecke "schwul" oder "Tunte" eingeordnet. Und nun sollte er sich selbst zu so
einer "Tunte" (wie Michael es nannte) machen?

Er musste erst einmal nachdenken. Nachdem er selbst gefrühstückt und aufgeräumt hatte (weiterhin
nackt, versteht sich), ging Michael ins Bad und betrachtete sich lange vor dem Spiegel.

Nach einiger Überlegenszeit kam Michael zu dem Entschluss, Jassy diesen Gefallen zu tun. Immerhin
würden die Haare ja nachwachsen, und solange Jassy sich gerade deswegen von ihm sogar heute abend
fi**en lassen würde, könnte er sich ja sicher trotz Rasur noch als voller Mann fühlen. Irgendwie
erregte ihn der Gedanke auch. Er ließ sich ein Bad ein und griff zum Rasierer.

Nachdem Jassy den Wäscheladen verlassen hatte, war sie um einiges Geld ärmer, aber auch um einige
geile Klamotten reicher. Zuerst war sie leider nicht umhin gekommen, auch für sich ein paar Einkäufe zu
erledigen. Neben einem unglaublich sexy Outfit (eine strenge Unterwäsche in schwarz und eine nahezu
durchsichtige, zartrosa Unterwäschekombination mit passenden halterlosen Strümpfen) hatte sie sich
auch noch mit einem neuen Negligé und einem sündhaft teueren Nachthemd eingedeckt. Viel wichtiger
war aber, dass sie auch für Michael ein paar nette Sachen gekauft hatte. Für ihn hatte sie 3 Paare
halterlose Nylons besorgt. Ein paar blickdichte schwarze Nylons, eine Satin-Ausführung und ein paar
hellblaue Nylons. Jassy stellte sich vor, dass letztere wohl die absolute Demütigung für Michael sein
mussten. Abgesehen davon, dass er in Nylons wohl sicher sowieso unglaublich peinlich aussehen würde,
war diese Farbe an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass MIchael überhaupt
das Spiel mitspielen und noch zu Hause sein würde, wenn sie mit ihren Einkäufen zurückkommen würde. Aber
wenn, dann würde das heute ein großer Spaß werden. Wenn er nämlich schon rasiert sein würde, dann sollte
er dazu auch die passende Wäsche tragen.

Jassys Einkauftour war aber noch lange nicht zu Ende. Als nächstes wollte sie dem Erotik-Discount, den
sie vor kurzem ganz bei sich in der Nähe entdeckt hatte, noch einen Besuch abstatten.

Das Rasieren fand Michael anfangs leicht. Nachdem er sich die spärlichen Haare unterhalb seines Bauchnabels
rasiert hatte, fing Michael an, seine Scham blankzulegen. Mit Jassys tollem "Venus"-Rasierer ging das
irgendwie sehr einfach. In wenigen Minuten hatte er sämtliche Haare von seinem Sack entfernt, danach oberhalb
seines Penis die Haare entfernt und letztlich sorgsam darauf geachtet, dass auch an seinem PEnis entlang keine
Haare mehr hängen blieben. Danach begann Michael, sich von seinen Füssen ab hinaufzuarbeiten. In langen Bewegungen
ließ er den Rasierer von seinen Füssen über seine Beine nach oben gleiten. Dies nahm einige ZEit in Anspruch, da
sich im Laufe der Jahre eine Menge lange Haare angesammelt hatten, die sich nur mühsam nach und nach entfernen ließen.
Einige Zeit später hatte Michael auch diesen Teil erledigt. Michael sah an sich herunter und erschrak. Es sah einfach
so ungewohnt aus, so völlig rasiert zu sein. Was für ein jämmerliches Bild er wohl abgeben müsste! Michael kam
immer und immer wieder der Gedanke in den Kopf, wie eine "Tunte" auszusehen. NAchdem er den ersten SChrecken verdaut hatte,
merkte Michael, dass er immer noch eine wichtige Stelle bei seiner Rasur vergessen hatte. So begann er, langsam die Haare
um seinen Anus herum zu entfernen. Dies jedoch gelang Michael überhaupt nicht. Es gelang ihm zwar noch, mit der RAsierklinge
die HAare auf seinem Hintern zu entfernen, aber so sehr er sich auch anstellte und verrenkte bekam er es irgendwie nicht hin,
die Haare unmittelbar an seinem Anus restlos zu entfernen. Irgendwann gab Michael auf. So schlimm könnte das doch nicht sein,
Jassy würde sich schon über die Haare in seiner Ritze keine großen GEdanken machen (Wenn sie sie schon überhaupt bemerken würde).

Nachdem Michael fertig war, wusch er die Haare aus der Wanne, trocknete sich ab und cremte sich ausgiebig ein. Ihm war
nämlich eingefallen, wie Jassy ihm immer erzählt hatte, dass dies zur Vermeidung von Hautreizungen und Jucken unbedingt
erforderlich war. Danach betrachtete sich Michael lang und ausgiebig im Spiegel. Michael kam sich so blöd vor. Völlig verschämt
sah er nachdenklich einige Minuten in den Spiegel. Jetzt war er also doch weitergegangen, als er sich je hätte erträumen lassen.
Michael wusste, dass Jassy ihn ab jetzt wohl wirklich in der Hand haben würde. Welcher Mann mit einem letzten Rest Selbstbewusstsein
macht so etwas schon für seine FReundin? Michael musste sich jedoch auch eingestehen, dass er irgendwie ziemlich "knackig" aussah
in seinem neuen "Kostüm". Nachdenklich ging Michael wieder auf sein Zimmer, es war immerhin erst 11Uhr. Die nächste STunde verbrachte
Michael damit, sich selbst über seine nackte Haut zu streicheln und sich zweimal selbst zu befriedigen.

Mit einer ganzen Tüte voll "Spielzeug" verließ Jassy den Erotik-Discount. Was für ein geiler Einkauf. Jassy war bei dem
Gedanken an ihre Einkäufe selbst schon unglaublich heiß geworden und der Meinung, dass sie nunmehr selbst eigentlich sofort
eine Befriedigung bräuchte. Sie konnte sich jedoch beherrschen und beschloss, Michael auf jeden Fall noch länger zappeln zu lassen.
Ohnehin war sie ja gleich sowieso zum Mittagessen verabredet und für die Präsentation der Spielsachen wäre in der Woche sicher noch
genug ZEit.

Jassy hatte sich mit Sandra, einer etwas jüngeren Arbeitskollegin, zum Mittagessen beim Italiener verabredet. Sandra war eine
toll aussehende Frau mit langen braunen Haaren und braunen Augen und einer unglaublich tollen Figur. Jassy war in gewisser WEise
auch schon oft neidisch auf diese toll aussehnende Frau gewesen, der die Herzen aller Männer gehören zu schienen. Jassy musste sich
eingestehen, dass Sandra ihr einfach körperliches einiges voraus hatte und das, obwohl sie sich selbst ja auch als ziemlich hübsch
einschätzte. Trotz des Neides waren Jassy und Sandra gute Freundinnen geworden und trafen sich öfters auch außerhalb der Arbeit, um
gemeinsam etwas zu unternehmen. Sandra hatte noch einen guten Freund mitgebracht, den Jassy bereits flüchtig kannte. Bei seinem Anblick
musste Jassy sich zusammenreißen. Irgendwie schien er der absolute Gegenpart zu Sandra zu sein, nur in männlich. 1,90 groß, braungebrannt,
Sportler und ebenfalls braune Haare und braune Augen. Jassy musste sich bei diesem Anblick wirklich zusammenreißen, um nicht sofort
in wilde sexuelle Träume zu verfallen. Sie fragte sich, woran das wohl liegen würde. Scheinbar hatte sie die Situation mit Michael
etwas überreizt, so dass sie wahrscheinlich im Moment ohnehin nur an Sex denken konnte. Die Tüte mit den Spielzeugen neben ihr tat
ein übriges...

Nach dem Mittagessen kam SAndra die Idee, dass man zusammen doch noch einen Prosecco trinken gehen könnte. NAchdem SAndra ebenfalls
Urlaub hatte und der gute Freund von Sandra noch Student war, hatten alle an diesem Nachmittag nichts mehr vor und auch Jassy hielt dies
für eine gute Idee. Allerdings viel ihr Blick auf ihre Uhr. Schon halb zwei! Wenn sie jetzt noch einen Prosecco trinken gehen würde,
würde sie es sicher nicht bis um 2 Uhr nach Hause schaffen. Andererseits fragte Jassy sich, warum sie das tun sollte. SChließlich durfte
sie doch diese Woche entscheiden, wo es lang geht. Michael würde sich schon nicht beschweren. Wäre sowieso besser, wenn er noch ein bisschen
warten würde. Dadurch würde seine Vorfreude sicherlich gesteigert...

Michael hatte sich zwischenzeitlich mit seinem neuen Aussehen abgefunden. Er hatte noch etwas gegessen, sich dann nochmal frisch gemacht
und hatte sich nun entschieden, das Spiel richtig fortzuführen und Jassy einen devoten Empfang zu bereiten, wie sie es sicher gern hatte.
Voller Vorfreude dachte er schon an den geilen Sex, den er heute Abend dann mit JAssy haben würde.

Gerade als Jassy mit ihren beiden Freunden im Café in der Stadt Platz genommen und mit einem Prosecco angestoßen hatte, ging Michael
voller Vorfreude ins Wohnzimmer, kniete sich auf den Boden und nahm eine devote Haltung an. Nachdem es zwischenzeitlich 14 Uhr war
und Jassy gleich nach Hause kommen würde, wollte er ihr eine perfekte Begrüßung bereiten.
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:26.09.10 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6: Jassy kommt nach Hause

Nach ca. 15 Minuten begannen Michaels Knie zu schmerzen. Unbeweglich hatte
er im Wohnzimmer gekniet, sein Penis lustlos zwischen seinen Beinen hängend,
und hatte sich bemüht, ein schönes Bild für Jassy abzugeben, wenn diese nach
Hause kommen sollte. Jetzt aber hatte Michael es satt. Noch länger konnte er das
Knien nicht aushalten. Er zog es also vor, sich bequem hinzusetzen und auf "seine Herrin"
zu warten. Sie würde schon gleich kommen.

Nachdem Jassy nach etwa 45 Minuten immer noch nicht nach Hause gekommen war, wurde
Michael langsam ungeduldig. Was, wenn sie das Spiel von sich aus abgebrochen hätte und
nun doch beschlossen hätte, ihn zu verlassen? Jassy hatte ja noch ihre eigene Wohnung, und
vielleicht würde sie doch gar nicht mehr zurück kommen. Michael wurde wütend und verzeifelt.
Michael war wütend, weil er sich für Jassy "zum Affen" gemacht hatte und sie schien es scheinbar
vorzuziehen, ihn trotz allem hängen zu lassen. Wie hatte er sich nur so veralbern lassen können?
Nachdem JAssy auch nach einer Stunde immer noch nicht zu Hause war, war Michael sich sogar sicher,
dass dem so sein musste. Verzweifelt war er, weil ihm die ganze Situation so unendlich peinlich war.
Innerhalb eines Tages hatte er sich vor Jassy gedemütigt, sich wie eine "Tunte" rasiert und dann auch
noch knieend allein in seiner eigenen Wohnung auf seine Freundin gewartet. Seine Selbstachtung war dahin.
Michael kauerte sich in die Wohnzimmerecke. Er war den Tränen nahe, wusste aber auch nicht, was er jetzt gerade
anderes tun sollte, ausser zu warten.

Jassy genoss den tollen Tag in der Sonne mit ihrer Freundin Sandra und deren gutem Freund, dessen Name
übrigens Nils war. Nachdem die drei sich toll unterhalten, über die ein oder andere Person geläster, viel
gelacht und zusammen eine Flasche Prosecco gelehrt hatten, sah Jassy auf die Uhr. Verdammt, es war schon viertel nach
drei. Langsam war es doch Zeit, nach Hause zu gehen. Wenn Michael tatsächlich bereit war, das Spiel weiter
mitzuspielen, dann würde er jetzt schon seit über einer Stunde auf sie warten. Also wäre es wohl besser,
sich jetzt doch einmal um ihn zu kümmern.

Leicht angeheitert verabschiedet sich Jassy mit Küsschen von ihren Freunden, wobei sie, vielleicht
war es auch nur Einbildung, Nils wohl einen etwas zu heftigen Schmatzer auf die Backe gedrückt hatte,
und machte sich auf den Heimweg. Fast hätte sie noch ihre beiden Einkaufstüten stehen lassen, was sie
aber erfreulicherweise in letzter Sekunde noch bemerkte. Es wäre wohl doch zu peinlich geworden, wenn
Sandra ihr diesen Inhalt nach Hause hinterhergetragen hätte.


Es war fast 16Uhr, als Jassy die Wohnungstür aufschloss. Schon kurz bevor JAssy nach Hause gekommen war,
hatte Michael sie die Treppe herauflaufen hören (Jassy und er wohnten im zweiten Stock eines Mietshauses)
und hatte sich zurück in seine Position begeben. Zwar war Michael die letzten Stunden richtig sauer auf
Jassy gewesen, aber als er sie dann letztendlich doch kommen hörte, war er froh, dass er sich nicht umsonst
so hergerichtet hatte, sondern dass auch Jassy scheinbar Lust hatte, das Spiel mit ihm forzusetzen und ihm
nicht doch den Laufpass gegeben hatte. Michael konnte seine Gefühle nicht wirklich beschreiben. Trotz all seinem
männlichen Stolz fühlte er sich jetzt Jassy ziemlich ausgeliefert und - er konnte es kaum glauben - war richtig dankbar,
dass Jassy jetzt nach Hause kam und "sich um ihn kümmerte".

Jassy trat in die Wohnung, hängte ihren Blazer an die Kleiderhaken und stellte die Tüten ab. Gespannt sah sie
sich um. Michael war nirgends zu sehen, auch konnte sie nichts hören. Mit leichtem Herzklopfen betrat sie das
Wohnzimmer. Was sie dort sah, ließ, wie auch schon gestern, ihr Herz höher schlagen. Michael hatte scheinbar genau
das getan, was sie von ihm verlangt hatte. JEdenfalls kniete er nackt im Wohnzimmer und wartete auf sie. Die devote Haltung
gefiel ihr.

"Hallo Michael." Jassy ging zu Michael und gab ihm ein Küsschen auf die Stirn. "Sorry, ist wohl doch ein
paar Minuten später geworden. Ich hoffe, du hast dich nicht gelangweilt."

Michaels Reaktion überraschte Jassy aber dann doch. Nackt, wie er vor ihr kniete, beugte er sich vor und begann,
Jassys leicht verstaubte Schuhe zu küssen.

"Darf ich reden?" Michaels Frage überraschte JAssy noch mehr. Hatte sie so schnell Michaels Willen brechen
und ihn zum devoten Sklaven machen können? Jassy war schon wieder, was auch an den beiden anregenden Gläschen
Sekt liegen mochte, richtig heiss.

"Klar. Schiess los."

"Ich danke dir, dass du wieder gekommen bist und mich nicht alleine hier gelassen hast, HERRIN." Letztes Wort
betonte er besonders. "Um ehrlich zu sein, dachte ich, du würdest wegbleiben und ich hätte mich umsonst für dich
vorbereitet. ICh war auch etwas sauer. Aber du kannst dir gar nicht vorstellen, wie froh ich bin, dass du jetzt da bist.
Ich habe deinen Wunsch auch erfüllt. Bitte benutz mich, Herrin." Mit diesem Wort beugte sich Michael noch einmal vor, und küsste
ihre Schuhe.

Verdammt, Jassy konnte es immer noch nicht glauben. Scheinbar hatte es doch etwas genützt, ihn so lange warten zu lassen.
JEdenfalls schien er im Moment gerade "Wachs" in ihren Händen zu sein, warum auch immer.

JAssy fasste ihm in die Haare, zog seinen Kopf in den NAcken und gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund. Michael
roch JAssys Fahne, fragte aber natürlich nicht nach. Begierig erwiderte er ihren langen KUss.

"Du darfst aufstehen." JAssys Stimmt klang schon viel sanfter als heute Vormittag. "MAch uns doch am bestern erstmal
einen Kaffee. Ich muss jetzt mal aus diesen Klamotten raus und es mir bequem machen."

Michael nickte, stand auf und trottete in die Küche. Er war etwas verwirrt. Mit keinem Blick hatte JAssy scheinbar
sehen wollen, wie er seine Aufgabe erfüllt hatte. War sie denn daran gar nciht interessiert? Nun ja, nun hatte ihn also
der Sklavenalltag wieder, jetzt ging es wieder ans Kaffekochen. Wie die Woche wohl weitergehen würde? Würde JAssy gar noch
vom ihm verlangen, zu putzen, zu kochen, Wäsche zu waschen und so? Michael kam sich irgendwie ziemlich blöd vor. Auf
dem Weg in die Küche sah er noch die beiden Einkaufstüten im Gang stehen, wagte es aber nicht, nachzufragen was es damit
auch sich hatte oder gar direkt nachzusehen. JEdenfalls war Michael überrascht über sein eigenes VErhalten gegenüber Jassy,
als diese nach Hause gekommen war. In dem Moment war er tatsächlich so glücklich, dass er nicht anders konnte, als Jassy
vor die Füsse zu fallen und ihre SChuhe zu küssen. Jetzt hätte sich Michael dafür eigentlich ohrfeigen können. Jassy musste
doch jetzt wohl davon ausgehen, dass er ihr völlig verfallen sei, was er gerade vermeiden wollte.

"Ich bin dann übrigens draußen, auf dem Balkon, um eine zu rauchen." rief JAssy aus dem Schlafzimmer zu ihm herüber. " Du kannst
mir den Kaffee dann raus bringen."

Michael zuckte zusammen. Hatte Jassy denn gar nicht daran gedacht, dass er vollständig nackt war? Einerseits, so schlimm war es nicht,
da Jassy auf der Seite ihres Balkons kein gegenüberliegendes Haus hatten, von dem man ihren Balkon beobachten konnte. Und nach oben und
unten war der Balkon blickdicht abgeschirmt. Andererseits wusste man ja nie. Vielleicht könnte ja doch irgendjemand irgendwas sehen...
Er fragte sich, was wohl passieren würde, wenn er den BEfehl jetzt nicht ausführen würde. Er entschied sich jedoch dafür, JAssys Wunsch
nachzukommen. Das GEfühl "erwischt zu werden" von irgendeinem heimlichen Spanner hatte ja doch auch irgendwas erregendes, auch wenn er
es eigentlich ausschloss, auf seinem Balkon beobachetet werden zu können.

Michael brachte Jassy den Kaffee nach draußen auf den Balkon. Jassy hatte sich überwiegend "entkleidet" und jetzt nur noch eine
knappe Shorts und ein kurzes Top an. Fast wäre Michael bei diesem Anblick schon wieder erregt gewesen. Er stellte den Kaffee ab und
legte unwillkürlich sofort seine Hände vor sein Gemächt, um seine SCham vor irgendwelchen Blicken zu schützen. Dabei machte er sich
über sein Verhalten gar keine großen GEdanken.

"Nimm die Hände von deinem SChwanz weg! Hab ich dir das erlaubt? Verschränk sie auf dem Rücken und spreiz die Beine etwas!" Jassy
herrschte ihn an. Michael schämte sich, tat aber, was Jassy ihm befohlen hatte.

Jassy sah Michael genüsslich an. Was für ein toller Anblick, dieser rasierte Körper.

"So ist es schon besser. Geh jetzt aber besser wieder rein, nicht dass dich hier noch jemand sieht. Ich werde dich dann später
näher begutachten, um zu sehen, wie du deine Aufgabe erfüllt hast. Wenn mir alles gefällt, weisst du ja, was dich erwartetet." Bei dem
letzten Satz legte Jassy demonstrativ die Hand auf ihre Scham und machte eindeutige Bewegungen.

Mit einem kurzen "Ja, Herrin." Verabschiedete sich Michael.

Jassy war vollkommen zufrieden. Mit Vorfreude dachte sie daran, wie sie Michael seine neuen Kleidungsstücke präsentieren würde und
wie lustig peinlich er darin wohl aussehen würde. Jassy dachte jedoch schon jetzt nicht im Traum daran, sich danach von ihrem
glattrasierten, nylontragenden FReund tatsächlich fi**en zu lassen. Da würde sie es sich lieber selbst besorgen.

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:26.09.10 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo markm97,

danke für den guten lesestoff. darf man hoffen ob es weitergeht?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Lady_Ann
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:26.09.10 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


ups, unsauber rasiert!

Das wird Jassy aber gar nicht gefallen!!!

Ich bin schon sehr gespannt, wie´s weitergeht

Liebe Grüße
Lady Ann
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:28.09.10 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6 der Story. Für Herrin_Nadine und Lady_Ann, die immer so fleissig kommentieren.

Ist jetzt etwas länger geworden, aber dieser Teil der Geschichte erforderte einfach eine etwas längere Darstellung.

Teil 6: Die fast perfekte Rasur...

Nachdem Jassy Michael befohlen hatte, wieder in die Wohnung zu gehen, ging
er zurück ins Wohnzimmer und wartete. Er setzte sich aufs Sofa und dachte nach.
Er war über sich selbst erstaunt, wie hemmungslos er nach einem Tag "Spiel" mit
Jassy schon geworden war. Auch wenn keine ernsthafte Gefahr bestand, erwischt zu
werden, so war er gerade splitterfasernackt auf den Balkon gegangen und hatte dort
nackt vor Jassy stramm gestanden. Einerseits schämte sich Michael, andererseits fand
er immer mehr gefallen an seiner Rolle. Geil war es schon irgendwie gewesen. Michael
war unglaublich erregt, liess aber die Finger von sich. Heute abend würde er ja sicher
noch richtig geilen Sex mit Jassy bekommen.

Jassy trank in Ruhe ihren Kaffe aus und dachte ebenfalls nach. Irgendwie schien sie
Michael heute völlig in der Hand zu haben, ob es ihm wohl richtig gefiel das Spiel?
Jedenfalls hatte er - und er sah schon knackig aus, das musste Jassy zugeben - sich für
sie blank rasiert und beanstandungslos präsentiert. Genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt,
Michael richtig zu demütigen und damit die Regeln für den Rest der Woche klar vorzugeben.
JAssy lächelte. Sie musste ständig an ihren Einkauf heute vormittag denken, vor allem an das, was
sie im Erotic-Discount gekauft hatte. 220,- € hatte sie dort gelassen. Kaum zu glauben wie billig
manche "Spielzeuge" waren, und wie teuer andere wiederum. Insgesamt hatte Jassy acht verschiedene
Dinge erstehen können und sie merkte, wie ihre Muschi schon bei dem bloßen Gedanken daran feucht wurde.

Jetzt war es aber erstmal Zeit für den nächsten Schritt. Bloß keine Schwäche zeigen, dachte Jassy sich
und ging zurück in die Wohnung. "Sei die strenge Herrin, die du dir in deinen Träumen vorgestellt hast!", dachte
sie bei sich. Sie wusste, dass sie mit allzu großer Zärtlichkeit bei diesem Spiel gar nicht weiterzuspielen braucht.
Sie hoffte, dass sie Michael gegenüber hart genug sein könnte.

Barfüssig lief sie ins Wohnzimmer und traf dort auf Michael, der nackt auf dem Sofa saß und sie
mit Dackelaugen anblickte.

"Na Michael, ich glaube jetzt ist es mal an der ZEit, zu überprüfen, wie gut du deine Aufgabe erledigt hast." Sie lächelte ihn an.

"Ja, Herrin. Soll ich irgendetwas tun?"

"Bitte leg dich auf den Wohnzimmertisch."

Michael stand auf und tat, was Jassy ihm befohlen hatte. Der Wohnzimmertisch war groß und aus Holz und
bot genug Platz, um darauf auch liegen zu können. Über die Stabilität musste man sich ebenfalls keine
großen Gedanken machen. Eine perfekte Spielfläche, wie Michael erregt feststellte. Mit dem Rücken legte
er sich auf den Tisch.

"Winkel die Beine an und spreiz sie!"

Jassy näherte sich Michael. Was für ein hübscher Anblick. Sie nahm sein linkes Bein und strich zärtlich über
die rasierte Haut. Dann nahm sie Michaels rechtes Bein und prüfte, ob auch hier alles ordnungsgemäß erledigt
worden war. Danach näherte sie sich mit der Hand Michaels Penis, der sofort in die Höhe schnellte.

"Geile Sau." Jassy starrte Michael belustigt an.

"Entschuldigung." "Schon gut." Danach strich Jassy über Michaels sanfte Haut über seinem Penis, die die Rasur
nicht ganz so gut vertragen hatte und etwas gerötet war. Auch der Schaft selbst und Michaels Sack wurden von
Jassy genau unter die Lupe genommen. Michael hatte sich wirklich Mühe gegeben. Er war wirlich "blank"rasiert und
sie hatte daran nichts auszusetzen.

"Nicht schlecht, mein Lieber. Brav gemacht!"

"Danke, Herrin!"

Michael fühlte sich beschämt. In den ganzen JAhren die er Jassy kannte hatte er sie nie so an sich herangelassen.
Wo hätte sich auch schon die Gelegenheit für eine solche "Körperprüfung" ergeben sollen? Er fühlte sich Jassy
schutzlos ausgeliefert, war aber von der Geilheit trotzdem völlig überwältigt. Ein ambivalentes Gefühl.

Jassy beschloss, ein wenig mit Michaels Vorfreude zu spielen.

"Dafür hast du dir eine Belohnung verdient!" Während Jassy das sagte, liess sie ihr Top fallen und stand mit
blank entblößten Brüsten vor Michael.

Michael wurde immer erregter.

Jassy redete weiter. "Wer weiß, vielleicht sollte ich dir später sogar mal wieder einen blasen. Ich habe dir
ja schon lang keine orale Freude mehr bereitet, ist mir letztens so aufgefallen."

Michael konnte kaum noch an sich halten. Jassy war wirklich eine Meisterin im Oralverkehr, das konnte man nicht
anders sagen. In all seinen vielen sexuellen Bekanntschaften hatte Michael noch nie eine Frau getroffen, die sich
hierauf so gut verstand. Allerdings lebte Jassy diese Fähigkeit nicht allzu häufig aus, was Michael schon das ein
oder andere mal bedauert hatte. Jedenfalls war es immer ein Erlebnis, WENN Jassy es tat. Wenn er nur schon daran dachte,
wie sich ihre Lippen um seine Eichel schließen würde...

"Das wäre so schön, Jassy."

Jassy überhörte geflissentlich, dass Michael sie nicht als Herrin bezeichnet hatte. Sie würde ihn
schon noch schnell genug enttäuschen. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, fuhr sie fort.


"Wie schön es wäre, wenn wir jetzt ins Bett gehen würde. Aber das können wir dann ja machen. Nur
noch eine kleine Sache."

"Ja, Herrin." Michael konnte vor Erregung kaum noch denken.

"Dreh dich um und knie dich auf den Tisch, den Körper nach vorne gebeugt, den Hintern nach
hinten rausgestreckt!"

Sofort drehte sich Michael um und nahm die gewünschte Haltung ein.

"Schön."

Jassys Hände glitten über Michaels Pobacken. "Selbst daran hast du gedacht. Ordentlich!"

Jassy trat einen Schritt zurück und starrte Michael an. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben.

Michael konnte Jassy nicht sehen, konnte aber die Blicke auf seinem Körper spüren. So präsentiert
fühlte er sich wie ein Tier auf einem Markt, das darauf wartete, begutachtet und verkauft zu werden.
Peinlich eigentlich, aber in seiner Geilheit war ihm das im Moment schon egal. Hauptsache Jassy war
zufrieden und er würde gleich "belohnt" werden.

Nach wenigen Sekunden legte Jassy noch einmal die Hand auf Michaels Pobacken. Mit einem kräftigen Ruck
zog sie diese auseinander und blickte auf Michaels frisch gewaschenen Anus. Ein Lächeln breitete sich
in ihrem Gesicht aus.

Michael zuckte zusammen. Nein! Jetzt bitte keinen "Fehler" finden!

Jassy fuhr in mit strenger Stimme an. "Das gibt es doch nicht. Dabei hat das alles so gut
angefangen! Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst dich vollständig rasieren? Um dein Loch herum
ist alles voller Haare! Nicht mal so eine einfache Aufgabe kannst du mir zuliebe richtig erfüllen!"

Michael konnte es kaum glauben, was er da hörte.

Jassy packte ihn von hinten an seinen Hoden, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen und drückte
leicht aber bestimmt zu. "Dabei hatte ich mich so auf Sex mit dir gefreut!" Dass das nicht stimmte,
musste er ja nicht wissen. "Ich bin wirklich enttäuscht. Hast du denn gar nicht daran gedacht, dich
da auch zu rasieren?"

Michael war zum Heulen zu Mute. Seine Erregtheit war plötzlich sofort verschwunden.

"Doch, aber ich..."

"Sei ruhig! ICh will keine Entschuldigung hören!"

Michael stammelte. "Können wir nicht doch.. und Sex... und ..."

Das war keine gute Idee. Jassy holte aus und versetzte Michael einen harten SChlag mit der Hand
auf seine Pobacke. Ihren roten Handabdruck konnte man noch einige ZEit gut sehen.

Michael beherrschte sich, während Jassy ihn anfuhr. "Halt die Klappe! Eines sage ich dir. Wenn du diese
Woche überhaupt nochmal Sex mit mir willst, bemühst du dich lieber das nächste mal."

"Entschuldigung!" Michael war die Situation wirklich peinlich. Er stand aus seiner Position ungefragt auf,
kniete sich vor Jassy und küsste ihre Füsse. "Verzeih mir."

Jassy staunte erneut, was innerhalb eines Tages aus Michael geworden war. Sie wusste zwar nicht, ob er seine
Rolle nur "spielte" oder zwischenzeitlich wirklich Freude an seiner devoten Rolle gefunden hatte. Sicher war sie
sich aber, dass es ganz ohne eine Neigung hierzu nicht ging. Sonst hätte er so etwas nicht auf sich genommen. Andererseits
war es ja auch egal, ihr gefiel es jedenfalls.

Jassy stieß Michael mit dem Fuß an. "Hau ab!"

Michael sah sie verständnislos an. "Du kannst in den Zimmer gehen oder wohin auch immer. Ich brauche jetzt
erst einmal Zeit, um mir zu überlegen wie es weitergeht. Ich denke, ich werde dich bestrafen. Sex wird es heute
auf keine Fall geben, das dürfte ja wohl klar sein!?"

Michael nickte.

"Ich melde mich, wenn ich dich wieder sehen will. Aber wenn du zurückkommst, will ich von dir eine Mitteilung,
ob du es mit dem Spiel ernst meinst und meine Aufgaben in Zukunft richtig erfüllen willst. Ausserdem will ich eine
Mitteilung von dir darüber, ob du eine etwaige von mir ausgedachte Strafe akzeptierst. Du kannst natürlich auch jederzeit
gehen, und das Spiel beenden. Das ist dir doch klar?" Jassy zog sich ihr Top wieder an.

Michael nickte. Danach verließ er das Zimmer.

Jassy ließ sich zufrieden auf das Sofa fallen. Es war alles so gelaufen, wie sie es sich vorgestellt hatte.
Michael hatte sich wirklich bemüht. Gleichzeitig hatte sie den "Fehler" gefunden, den sie gebraucht hatte, um
um den Sex mit Michael herumzukommen und das Spielchen, jetzt mit einer kleinen Strafe, weiterzuspielen. Jassy
war wieder stolz auf sich, wie sie diese Situation, ohne sie peinlich werden zu lassen, durchgestanden hatte.
Jassy war der Meinung, dass jetzt genau der richtige ZEitpunkt war, um Michael spüren zu lassen, was sie mir ihren
"Strafen" gemeint hatte, die sie gestern angekündigt hatte. Er könnte ja immer noch nein sagen...

Auch Michael legte sich ins Bett, nachdem er das Wohnzimmer verlassen hatte. Er war wütenda auf sich selbst, weil
er sich so dumm angestellt hatte. Gleichzeitig war er aber auch wütend auf sich selbst, weil er dieses dumme Spiel mitspielte.
Morgen früh wäre SChluss mit dem ganzen Mist, da war Michael sich sicher. Heute abend könnte man ja noch abwarten... Vielleicht
würde Jassy es sich ja doch noch einmal überlegen und sie würden noch Spaß zusammen haben. Immerhin hatte er sich so bemüht.
Michael war im Moment mal wieder erregt, gleichzeitig beschämt. Er konnte sich überhaupt nicht erklären, wie diese Gefühle zusammen
passten.

Nach ca. einer halben Stunde klopfte es an seine Tür uns Jassy kam in sein Zimmer. Mit herablassendem Blick sah sie ihn an.
"Da, zieh das an!" Während sie das sagte, warf sie ihm eine kleine in Plastik verpackte Sache auf sein Bett. "Ich hatte eigentlich
gehofft, wir würdigen deine Aufgabenerfüllung anders. Gerne hätte ich dich das anziehen lassen, mich selber so gekleidet und dann
heissen Sex mit dir gehabt. Aber das geht ja heute wohl nicht mehr." Sie machte eine kurze Pause.

"Wenn du das an hast, kommst du rüber zu mir ins Wohnzimmer. Dann erzähle ich dir, was ich mir für dich ausgedacht habe, weil
du dich so schlecht rasiert hast."

ohne eine Antwort abzuwarten, verließ Jassy das Zimmer und warf die Tür hinter sich zu. Michael starrte ihr perplex ein paar
Sekunden hinterher und nahm dann die Plastiksache in die Hand, die Jassy ihm hingeworfen hatte. Er erblickte eine kleine Plastiktüte
auf der stand "Halterlose Strümpfe, Satin, schwarz, 15 DEN." Michael konnte es kaum glauben, was er da sah. Wieder kam ihm sofort
das Wort "Tunte" in den Sinn. Sollte er sich für Jassy kleiden wie ein Mädchen? Er stand vor der Wahl, nunmehr endgültig das Spiel
abzubrechen oder wohl noch das letzte bisschen Selbstachtung zu verli
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:28.09.10 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marcm97,

da sind dir einige worte verloren gegangen am schluß. es endet so abrupt und das tat meinem rotierenden kopfkino gar nicht gut oder hast du eine werbepause einfügen müssen?

bitte schreib weiter und vielen dank für deine große mühe und die lieben worte am anfang.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:29.09.10 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


nicht nur erotik sondern auch spannung!

bitte mehr, bin sehr gespannt.
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