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Giba2000
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  Zum Gehorsam verbunden Datum:23.11.10 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil I:

„Wir werden dich schon noch zähmen.“ Mit diesen Worten öffnete mir meine zwanzigjährige Schwester Manuela lächelnd gegen 6 Uhr morgens die Tür, als ich von einem meiner nächtlichen Streifzüge nach Hause zurückkehrte.
Aufgrund gewisser Schwierigkeiten hatte ich mein Domizil derzeit bei ihr und ihrer gleichaltrigen Lebensgefährtin Simone, beides Krankenschwestern in der hiesigen Unfallklinik, aufgeschlagen. Es war ganz angenehm für mich. Sie um- und versorgten mich. Ich erledigte die Männerarbeiten und steuerte den größten Teil zum Haushaltsbudget bei. Insoweit bestand ein freundliches Miteinander. Dagegen akzeptierten sie meine außerberufliche Lebensweise in keiner Form. Nach ihrer Meinung nutzte ich Frauen nur aus, erschlich und missbrauchte ihr Vertrauen und handelte ausschließlich egoistisch zugunsten meiner Bedürfnisse. In Gesprächen und unter Androhung handgreiflicher Maßnahmen hatten sie schon oft versucht, diesbezüglich auf mich einzuwirken, jedoch bisher ohne Auswirkungen und Erfolg.

An diesem Morgen luden sie mich zum Frühstück ein. Bei mehreren Gläschen Sekt plauderten wir Belangloses, bis mich die Müdigkeit übermannte und ich mich in mein Zimmer zurückzog.

Irgendwann wurde ich wach und spürte, dass irgendetwas nicht stimmte. Als ich mich strecken wollte, konnte ich Arme und Beine kaum bewegen. Aufgrund der heruntergelassenen Jalousien sah ich zwar fast nichts, spürte aber, dass meine Arme und Beine am Bett festgebunden waren. Sofort rief ich laut nach meiner Schwester. Sie erschien auch sofort und zog die Rollläden nach oben. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Sie hatten zu Krawatten zusammengefaltete Dreiecktücher um meine Hand- und Fußgelenke gebunden und die Enden an den Außenpfosten meines Bettes festgeschnürt. In Andreaskreuzstellung lag ich nackt unter der Bettdecke.

Mit den Worten „wir haben dich immer gewarnt, jetzt ist es soweit. Da du diese Woche frei hast, ist uns ausreichend Zeit gegeben, dein frevelhaftes Leben ein für allemal unterbinden“ zog sie die Bettdecke zurück. „Na, wie hat dir der Sekt geschmeckt“ begrüßte mich die mit einigen Utensilien ins Zimmer kommende Simone. „Zwei Tröpfchen Schlafmittel in den Sekt und der große Frauenheld merkt nicht, wie zwei schwache Frauen sich seiner bemächtigen. So dann wollen wir mal loslegen“. Sie schob eine Gummiunterlage unter mein Hinterteil und schäumte aus einer Sprühdose den Unterleib ein. Als sie ein Rasiermesser ergriff, blieb ich regungslos liegen. Vorsichtig entfernte sie nach und nach alle Haare. Sie tränkte mehrere große Mullkompressen mit einer Flüssigkeit und legte sie auf die enthaarten Stellen. Mit mehreren elastischen Binden und viel Pflaster fixierte sie die Auflagen so, dass mein gesamtes Geschlechtsteil und mein Unterleib unter einem weißen Verband verschwand. „Kannst du es zwei Stunden einhalten oder sollen wir dir jetzt schon einen Katheter legen ?“ Ich erschrak fürchterlich und bevor ich eine Antwort geben konnte, warf Manuela die Bettdecke über mich, lies die Jalousien wieder runter und verlies mit Simone das Zimmer.

Ich war fassungslos und verängstigt. Nicht die Tatsache, dass sie mich rasiert und in einen Verband gesteckt hatten, machte mich unruhig, es war vielmehr die Ungewissheit über ihre Pläne und weitere Vorgehensweise, die mich zittern und mein Herz schneller schlagen lies.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:23.11.10 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo giba2000,


der einstieg ist dir sehr gelungen. wird der verband nach zwei stunden abgenommen? was haben die noch mit ihm alles vor? in einer woche kann viel passieren.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:23.11.10 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Giba !


Die eigene Schwester ... ... ...
Das muß aber ein ganz böses Früchtchen sein.

Tja, wenn nur nicht die Werbepause wäre.


Viele Grüße SteveN



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DunklerStern
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Augen zu und durch

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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:24.11.10 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Na,das hört sich ja schon spannend an. Warte nicht so lange mit der Fortsetzung......
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NickG Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:24.11.10 03:29 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang!

Krankenschwestern haben immer gute Ideen
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Giba2000
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:25.11.10 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil II:

Doch bevor ich richtig nachdenken konnte, begann ein erstes Problem zu entstehen. Unter der Mullabdeckung wurde es warm und wärmer. Die Hitze löste einen immer größer werdenden Juckreiz aus, der zum intensiven Schmerz ausartete. Ich rutschte hin und her, hatte aber weder die Chance, dem Schmerz entgegen zu wirken noch meine Fesseln abzustreifen, um mit den Händen Abhilfe zu schaffen. Irgendwann brüllte ich meinen Schmerz einfach nur heraus. Simone erschien sofort, machte das Licht an und teilte mir mit, dass von den zwei Stunden doch erst 20 Minuten vergangen seien. Ich sollte doch endlich meine wahre Männlichkeit zeigen und schweigen. Sie setzte sich auf meine Couch und begann zu lesen. Anfangs unterdrückte ich meine aufkommenden Tränen, schließlich weinte ich laut und hemmungslos, ob meiner Hilflosigkeit und des fortdauernden Schmerzes. Simone war unbeeindruckt, dafür erschien Manuela und schob mir eine breite Mullbinde quer zwischen Ober- und Unterkiefer: „Beiß einfach drauf, wenn es weh tut. Die Tränen wollen wir aber auch nicht so laufen lassen.“ Sie zauberte zwei Mullkompressen aus ihrer Tasche, legte sie auf meine Augen und klebte sie mit zwei Streifen Pflaster fest. Als Simone darauf hinwies, dass die Tränen doch die Klebestreifen lösen würden, verlies meine Schwester das Zimmer, kam kurz darauf mit einer Binde zurück und führte sie um Auflagen und Kopf. Dann hörte ich, wie sie das Licht löschten und sich aus dem Zimmer entfernten.

Mit aller Kraft biss ich auf meinen Knebel, um die Oberhand über meinen Schmerz zu gewinnen. Irgendwie schien es auch zu gelingen, denn ich empfand ein Nachlassen und schlief vor Erschöpfung ein.

Wie lange ich geschlafen hatte, weiß ich nicht. Vom Geräusch der hochlaufenden Rollladen wurde ich wach. Die beiden Damen hatten bereits die Decke zurückgeschlagen. Simone nahm den Knebel heraus und zog den Augenverband so vom Kopf, dass sie ihn wieder verwenden konnte. Nachdem auch die nassen Kompressen entfernt waren, sah ich, dass Manuela mein Geschlechtsteil bereits freigelegt hatte. Die gesamte Region war feuerrot und jegliche Restbehaarung verschwunden. „Hier wachsen keine Haare mehr, alles hygienisch einwandfrei, wir können loslegen“. Ich sah, wie sie Latexhandschuhe überstreifte, mit Spray alles einnebelte und aus einer Verpackung ein Plastikteil herausholte: Ein Katheter schoss es mir durch den Kopf. Bisher war ich zwar noch keinem begegnet, aber was sollte es sonst sein ? Ich winselte, bettelte um Gnade und versprach auf meine Abenteuer zu verzichten, einziges Ergebnis war, dass mir der Mullknebel wieder eingeführt und mit mehreren breiten Pflasterstreifen gesichert wurde. Trotz aller Vorsicht durchfuhr mich beim Anlegen ein äußerst unangenehmer Schmerz, der sich bis unter die Schädeldecke ausbreitete. Doch dies war erst der Anfang.

Simone trug eine Wasserschüssel und seltsam verpackte Rollen heran. Ich erkannte sofort, dass es Gipsbinden waren und ahnte, was passieren würde. Manuela steckte Glied und Hoden durch ein Dreiecktuch, das in der Mitte ein kleines Loch hatte und trug eine Salbe dick auf beide Teile. Sie entnahm einer Packung zwei Stücke Schlauchmull und führte sie sorgfältig und nahezu faltenfrei von unten über die Hoden und von oben über mein Glied. „Wir bauen dir jetzt eine Behausung, erstmal nur für diese Woche. Klage nicht, es wird noch viel schlimmer kommen.“ Während sie noch sprach, legte Simone nasse Gipsstreifen um die von Manuela vom Körper weg gehaltenen Hoden und das aufgerichtet gehaltene Glied, Streifen um Streifen, mal von oben mal von unten, die sie gleichmäßig verstrich, so dass es eine glatte Fläche ergab. Abschließend bandagierte sie eine nasse starre Mullbinde um das Werk, damit keine Gipsteilchen abbrechen sollten. Nach einem Hitzeschwall durch den abbindenden Gips und weiteren 10 Minuten war der Gipspanzer so hart, dass sie das Tuch entfernen und die Gipsspritzer beseitigen konnten. „Wir kommen in einer Stunde wieder. Dann ist der Gips ausgehärtet und wir können die Behandlung abschließen“. Schlauch an Katheterbeutel, Bettdecke drüber und weg waren sie.

Rat- und mutlos starrte ich auf das weiße Riesenkondom mit dem an der Spitze herausführenden Ablauf. Wie sollte es weitergehen, würde ich eine Chance haben, das unförmige Teil abzustreifen ? Jetzt sah ich mir meine Fesseln genauer an, sie waren nicht gleichmäßig fest angebracht und mit ein bisschen Geschick würde es vielleicht gelingen, eine Hand aus dem Tuch zu lösen. Doch das wollte ich erst nach der angekündigten Abschlussbehandlung angehen.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:25.11.10 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo giba2000,

vielleicht ist das zu spät dann. ich könnte mir vorstellen daß ausser dem kronjuwelengips die arme und beine eingegip^st werden.

bin gespannt was für eine behandlung noch ansteht?

danke fürs tippseln.


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Giba2000
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:30.11.10 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil III.:

Immer noch lag ich angebunden in meinem Bett und versuchte, ein wenig Ruhe zu finden. Das gelang mir jedoch nicht. Also harrte ich der Dinge, die über kurz oder lang auf mich zukommen würden. Es dauerte auch nicht lange und die Damen erschienen wieder. Sie hoben die Bettdecke an und betasteten den Gips. „Prima, hol die Binden“ lies Simone verlauten, „um zu verhindern, dass du durch irgendwelche Bewegungen das nette kleine Gefängnis abschüttelst, werden wir es jetzt vor jeglichen Zugriffen absichern“. Sie führten zuerst elastische Mullbinden und dann Haftbinden um den Gips, die Leiste, den Unterleib, vor, zurück, hin und her und sicherten den Verband dazu mit ausreichend Pflaster. Ich sah aus, als hätte man mi ein riesiges Windelpaket angelegt und lediglich das Hinterteil ausgespart. „Dieses Werk scheint fest anzuliegen, kommen wir zum Ende. Damit du ein wenig Abwechslung hast, zeigen wir dir einige Filme, die dich sicher gut unterhalten werden, wir schauen hin und wieder rein, um dein Wohlbefinden zu überprüfen“. Sie schoben einen Flachbildschirm in mein Zimmer, richteten meinen Oberkörper mit einem Kissen etwas auf, schalteten auf Wiedergabe und verschwanden. Was mir anschließend vorgeführt wurde, hätte ich in normalen Situationen intensiv genossen. Junge wohlgeformte unbekleidete hübsche Damen wurden in Bewegung und bei diversen Spielchen gezeigt, es war überaus anregend, für mich aber eine Qual. Mein kleiner Freund versuchte, sich aufzurichten und begehrte gegen seine Umhüllung auf, hatte gegen den festen Gips jedoch keine Chance. Alle von mir vorgenommenen Bewegungen konnten meine Lage nicht verbessern. Ich glaubte zu fühlen, er würde sich wundscheuern und irreparablen Schaden nehmen. Mir trat Schweiß auf die Stirn, lief über mein Gesicht, der gesamte Körper schien zu kochen, alles wurde feucht, es war unerträglich. Irgendwann öffnete sich die Tür und Manuela lächelte mich an. „Alles in Ordnung ?“ Sie griff unter die Decke und stellte fest, dass alles schweißnass war. Ohne mein Klagen zu beachten, setzte sie mir ein großes Glas Mineralwasser an die Lippen, das ich gierig annahm. Mit einem kühlen Tuch wischte sie mir den Schweiß von Gesicht und Körper. „In einer Stunde gibt´s was zu Essen, dann bereiten wir dich für die Nacht vor.“ Der Film begann von vorne……

Ohne jegliches Zeitgefühl achtete ich auf jedes Geräusch in der Wohnung. Mit einem Male hörte ich, dass die beiden Damen wohl etwas vorbereiteten. Kurz darauf ging die Tür auf und Simone erschien mit einem Fotoapparat. Sie schlug die Decke zurück und fotografierte meinen malträtierten Körper einschließlich des an der Seite hängenden mittlerweile gefüllten Urinbeutels. Dabei achtete sie darauf, dass die angebundenen Extremitäten nicht auf den Bildern zu sehen waren. „Tja, wenn du dich unseren Anweisungen widersetzt, erhält deine Chefin ein paar nette Bildchen von dir. Sie wird sich schon über deine Vorlieben wundern. Wenn ihr dann noch mitgeteilt wird, dass ihr großer Macho inkontinent ist, hast du wohl verloren, oder siehst du das anders ? Ich versprach ihr den Himmel, wenn sie ihre Drohungen nur nicht wahrmachen würde. Dann befreite sie mich von meinen Handfesseln, damit ich das gereichte Abendessen zu mir nehmen konnte.

Angesichts meines Seelenzustandes war alles Folgende nur noch unerhebliche Beigabe. Nach dem Essen nahmen sie den Urinbeutel ab und schoben mir eine Bettpfanne mit der Aufforderung unter, eine Verrichtung vorzunehmen. Ich weigerte mich. Doch nach der Frage „willst du denn auch noch ein Darmrohr oder einen Stopfen“ erniedrigte ich mich auch dazu. Während sie mich säuberten, nutzte ich die Gelegenheit, mein verpacktes Geschlechtsteil zu berühren. Ich fühlte kein Leben, nur Mull und Gips. „Hast du die Kamera nicht gesehen, du machst alles nur noch schlimmer.“ Offensichtlich hatten es die beiden darauf angelegt, dass ich die vermeintliche Gelegenheit zu einem Griff nach unten nutzen würde. Mit den Worten, „zum Schlafen wollen wir dir etwas Erleichterung verschaffen“ nahmen sie auch meine Fußfesseln ab. Dafür wickelten sie Binden um Hand- und Fußgelenke und befestigten sie wie vorher die Dreiecktücher. Sie ließen die Bandagen jedoch so lang, dass ich zwar Spielraum hatte, mich zumindest um 180° auf jede Seite zu drehen. Für ein Erreichen meiner Problemzone war die Bindenlänge aber zu kurz. Die Jalousien gingen herunter und es begann meine erste verbundene Nacht….
…..in der ich doch einiges zur Verbesserung meiner Situation bewerkstelligen wollte.

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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:30.11.10 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Giba2000!

Eine tolle Story.
Bin schon gespannt, was die beiden Damen noch so alles für ihn planen. Das er sich befreien oder seine Situation auch nur erleichtern könnte, wage ich zu bezweifeln. Mal sehen, was passiert.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

MfG
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:30.11.10 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo giba2000,

da kann ich mich nur den worten von micum anschließen.

danke fürs schreiben


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Darius50
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:30.11.10 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
bin mal gespannt was die Krankenschwestern sich noch alles einfallen lassen..
Hier können sie es einem Patienten endlich mal heim zahlen..
Vielleicht holen sie sich ja für die komplizierten Behandlungen noch eine strenge Ärztin ins Boot..
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Giba2000
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:03.12.10 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil IV:

Nach einer gefühlten Stunde begann ich die Festigkeit meiner Fesseln zu überprüfen und nach relativ kurzer Zeit hatte ich am Bett eine rauhe Stelle gefunden, an der ich mit meiner Hand hin und her scheuerte. Ich bemerkte, wie die Binde nach und nach einriss und mit einem Ruck war meine rechte Hand frei. Der Rest war ein Kinderspiel. Ich löste alle Fesselungen und widmete mich meinem Problembereich. Hier war meinem Tatendrang schnell ein Ende gesetzt. Sie hatten alles so intensiv verschlungen und verklebt, dass ich ohne Aufstehen und einer erheblichen Geräuschentwicklung durch abreißende Pflasterstreifen und Haftbinden nichts bewirken würde. Dazu traute ich mich jedoch nicht. So suchte ich mir eine halbwegs bequeme Lage und harrte dem kommenden Morgen. Relativ früh gingen die Jalousien nach oben und nach einem „guten Morgen“ noch bevor ich richtig wach war, hatten meine beiden Mitbewohner die am Bett hängenden „leeren“ Binden gesehen. Fortan herrschte nahezu Schweigen. Alle weiteren Wortwechsel beschränkten sich auf ein Mindestmaß. Sie tauschten den Beutel, brachten mir Frühstück, räumten wieder weg, schoben mir die Bettpfanne unter und kamen mit einem Karton mit Verbandsmaterial wieder. Zuerst legten sie unter jeden Fuß eine unebene halbrunde Plastikschale, die flache Seite an den Fuß und die halbrunde Seite nach außen und fixierten das jeweilige Teil mit mehreren Haftbinden. Die Fußgelenke wurden diesmal mit weniger Spielraum an das Bett bandagiert. „Selbst wenn du dich befreien und loslaufen wolltest, mit diesen Teilchen kommst du nicht weit“ lautete die Erläuterung auf meine Frage dieser eigenartigen Bandagierung. Dann drückten sie mir je eine Mullbinde in die Hand und forderten mich auf, die Hand zu einer Faust zu ballen. Diese umgaben sie mit einer Lage Watte, bevor sie jede Faust mit mehreren Idealbinden fest umwickelten. Eine letzte Binde ums Handgelenk wurde an der üblichen Stelle am Bett festgemacht. Die nächsten Stunden verliefen ereignislos. Ich versuchte immer wieder, eine zu ertragende Lage zu finden, was mir aber nicht gelang. Am Spätnachmittag musste ich mir den Film des Vortages mit den für mich gleichen Folgen ansehen, am Abend beließ man die Fesseln an mir und fütterte mich, bevor ich in gleicher Weise wie am Vorabend bettfertig gemacht wurde.

In dieser Nacht gab ich mich meiner Situation hin, um meine Behandlerinnen nicht weiter zu beunruhigen. Demzufolge passierte am folgenden Morgen nichts Neues. Irgendwann im Laufe des Vormittags erschien Simone und begrüßte mich: „Ich habe heute frei und werde dich verwöhnen.“ Wie das geschehen sollte, konnte ich mir nicht so recht vorstellen, stand sie doch ausschließlich auf Frauen. Sie schlug die Decke zurück und „beschenkte“ mich mit ungeheuren Zärtlichkeiten, die von ihr gespielt waren, die ich aber anfangs als sehr erregend empfand. Als ich begann, mich hin und her zu winden und in einen Zustand der angespannten Erregtheit geriet, wurde mir nur allzu bewusst, dass sie es nur tat, um mir körperliche Schmerzen unterhalb des Nabels zu bereiten. Als ich bereits schweißgebadet war, ließ sie von mir aber, trocknete mich mit einem Tuch ab und kehrte mit einem edlen Seidentuch wieder. Mit den Worten „damit du noch ein bisschen an mich denkst“ band sie das Tuch so um meine Augen, dass ein Zipfel des Tuches über meiner Nase lag und den angenehmen Duft von Frau verströmte. So sollte mir weitere Pein auferlegt werden. Am Nachmittag beehrte sie mich nochmals auf gleiche Weise, wobei ich da den Eindruck hatte, dass sie nicht alleine war. Dies konnte ich wegen des Tuchs über meinen Augen jedoch nicht erkennen. Heute fiel der Film aus und nach sehr frühem Füttern zum Abend entfernten sie lediglich das Tuch von meinen Augen, für mich völlig unerheblich, da das Zimmer ohnehin dunkel war.


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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:04.12.10 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo giba2000,


den lesespaß mit der vielen gipserei wäre viel angenehmer zu lesen wenn du mehr absätze gemacht hättest.

warte gespannt bis du wieder was postest. danke fürs tippseln


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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:13.12.10 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil V:

Nach einer wiederum schlechten Nacht machte mir heute meine Schwester die Morgentoilette und das Frühstück. Als ich mich über die unbequeme Lagerung und die Fesseln beschweren wollte, drohte sie mir einen Knebel an, so dass ich lieber schwieg. Beim Abräumen versprach die mir eine Überraschung.

Sie erschien mit einem Stück Papier, auf dem ich den Briefkopf meines Arbeitgebers erkennen konnte. Ich habe mit deiner Chefin gesprochen, „du hast zur Erledigung wichtiger familiärer Angelegenheiten bei deiner Verwandtschaft in Italien vorerst Urlaub. Erst wenn alles geregelt ist, wirst du wieder erwartet. Du sollst dir Zeit lassen, Urlaub hast du ja noch genug“.
Ich war völlig konsterniert, hatte ich doch im Stillen gehofft, dass sie mich in Kürze freilassen müssten, da ein Fernbleiben von der Arbeit über diese Woche hinaus Nachfragen nach sich ziehen würden.

Nach ein paar endlosen Stunden kam Manuela wieder. Sie nahm eine Binde, in die eine dicke runde Kompresse eingenäht war, plazierte die Kompresse auf dem rechten Auge und wickelte sie ähnlichem einem Verbandspäckchen äußerst sorgfältig mit der Binde fest. Genauso verfuhr sie mit meinem linken Auge. „Du wirst heute Nachmittag Besuch bekommen. Du leidest an einer Augenkrankheit, bei der du dich absolut nicht bewegen und schon gar nicht den Augenverband berühren darfst. Daher sind alle angelegten Verbände ausschließlich dem bedingungslosen Heilungsprozess geschuldet. Solltest du aber auch nur einen Ton von dir geben, wirst du morgen in einen Ganzkörpergips mit Knebel gesteckt. Das könnte dann wirklich weh tun. Ich würde mich daher an meine Weisung halten“. Nachdem sie mir noch einmal ausgiebig zu trinken gegeben hatte, verschwand sie.

Irgendwann hörte ich, wie zuerst angenehme Musik aufgelegt wurde, dann öffnete sich die Tür. Jemand hob die Bettdecke ab. Eine verzerrte dumpfe Stimme fragte nach dem Ernst der Erkrankung und der Dauer der Behandlung. Nachdem meine Schwester mit ´erheblich´ und ´mehreren Wochen´ geantwortet hatte, bedauerte die Person den vor ihr Liegenden in den höchsten Tönen, wobei ich aber eine gewisse Schadenfreude zu erkennen glaubte.
Sie strich über die dicken Fäustlinge und über den Unterleibsverband, dann kreisten ihre Finger zärtlich an den Oberschenkeln, meinem Gesicht und schließlich spürte ich ihre Lippen zuerst auf meinem nackten Körper und dann auf meinem Mund.
Hier unterbrach Manuela „er darf den Kopf nicht bewegen, warte einen Moment“. Sie nahm eine Binde, führte sie um Kinn und Stirn, zog sie stramm und machte sie am Kopfende des Bettes fest. Damit konnte ich meinen Kopf nicht mehr drehen. Die fremde Person führte ihr Werk fort. Ihre Zunge begehrte Einlass in meinem Mund, ihre Lippen umspielten meine Brustwarzen. Sie wusste genau, was sie tun musste, um mich in höchste Erregung zu versetzen, was ihr auch mühelos gelang. Das war dem Grunde nach zwar eine schöne Empfindung, die durch den körperlichen Schmerz in meinem Genitalbereich aber um ein Vielfaches umgekehrt wurde. Ich versuchte erfolglos, ihren Berührungen zu entgehen und begann irgendwann nur noch zu schreien, lauthals und andauernd.
Das Ergebnis folgte auf dem Fuße. Jemand begann, mir eine aufgerollte Binde in den Mund zu schieben, nicht enden wollendes Gewebe verteilte sich in der Mundhöhle und füllte sie mehr und mehr aus. Zwei breite Pflasterstreifen über meinem Mund schlossen das Werk ab. Ich traute mich kaum, meine Zunge zu bewegen, fürchtete ich doch, dass die Binde immer weiter nach hinten rutschen und mich an eine Erstickung heranführen würde, zumal die fremde Person sich wieder meines Körpers habhaft machte.
In dem ständigen Bestreben, den Erstickungstod zu verhindern und die körperlichen Schmerzen zu ertragen, rann mir der Schweiß in Strömen am Körper entlang. Dies fand die Person dann wohl auch unangenehm, denn sie ließ von mir ab. Die Tür ging zu und ich war wieder allein, doch nicht lange. Manuela kam herein und löste die Binde um Kinn und Stirn. „Wenn du nicht so rumhantieren würdest, wäre das alles nicht nötig gewesen, versprich ruhig zu sein.“ Ich nickte und sogleich riss sie schmerzhaft das Pflaster von meinen Lippen und entfernte den Knebel. Noch bevor ich intensiv die Luft durch den Mund einzog, führte sie mir eine größere Menge Mineralwasser zu. Kurz darauf erfolgte die übliche Abendprozedur. Der Augenverband blieb wie alle übrigen Fixierungen unangetastet.

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Teil VI:

Der fünfte Tag meines Leidens begann wie der vierte auch. Der Vormittag zog sich ereignislos in die Länge. Mir war langweilig, ich hatte durch das unbequeme Liegen Schmerzen, ich konnte nichts sehen, es lief keine Musik. Einfach nur monotone Stille. Das änderte sich am Nachmittag. Ich hörte die Tür aufgehen und Simone kam mit weiteren Personen ins Zimmer. „Wir werden dir etwas Wohlbefinden verschaffen. Sage nichts, lass dich einfach gehen, und handele so, wie wir es von dir fordern. Das erspart dir den Knebel und weitere Unannehmlichkeiten“ so ihre aufbauenden Worte. Sie lösten die am Bett festgemachten Binden, hoben die Bettdecke ab und führten meine Füße vorsichtig auf den Boden. Nachdem sie mich unendlich vorsichtig und langsam aus dem Bett gehoben und aufgestellt hatten, stützten mich zwei Hände unter den Schultern während zwei andere meinen Kopf unverrückbar fest hielten. Dann rieben sie mich mit einer Flüssigkeit ein, die belebend wirkte und die Durchblutung förderte. Jemand trocknete die Brustwarzen ab und kurz darauf spürte ich an diesen empfindlichen Stellen schon wieder volle fleischige Lippen, die sich über den Hals zum Mund vorarbeiteten. Die pelzige Binde des gestrigen Tages noch in Erinnerung blieb ich trotz der auflebenden Unterleibsschmerzen still und gab der fordernden Zunge durch Öffnen des Mundes nach. Die Frage „wollen wir diese schönen Brustwarzen nicht zum Erblühen bringen“ klang für mich anfangs noch unverständlich. Als sie mit irgendeiner Flüssigkeit getränkte Mullkompressen auflegten und mit einer elastischen Binde fixierten, fand ich das zwar merkwürdig, aber nicht unangenehm. Während sie mich wortlos streichelten, wobei ihre Finger auch über den Verband am Unterleib glitten und mich allein das Geräusch schon ganz verrückt machte, hörte ich Simone, die darauf hinwies, dass jetzt das vorhandene Bett wegen einer einfacheren und besseren Behandlung durch ein Krankenhausbett ausgetauscht würde. Da ich mich auf die meinen Körper liebkosenden Lippen konzentrierte, hörte ich nur am Rand Geräusche eines Hin- und Herrückens. Erst als man mich behutsam in das neue Bett zurückführte, merkte ich, dass die Liegestatt wohl anders war, als meine bisherige Schlafstätte. Ich berührte Streben am Rand und fühlte eine wesentlich dickere Matratze unter mir. Als sie mich ihren Vorstellungen entsprechend postiert hatten, wurde ich in gewohnter Weise festgezurrt, dabei spürte ich, dass nicht meine gewöhnlichen Behandlerinnen tätig waren. Die anderen Personen zogen die Binden an Hand- und Fußgelenken viel straffer an, so dass ich nahezu gestreckt dalag. Noch während sie tätig waren, glaubte ich, unter einer Wärme- oder Sonnenröhre zu liegen. In meinem Brustbereich entwickelte sich eine stetig zunehmende Wärme, die von einem Juckreiz begleitet wurde. Im Gegensatz zu einer Sonnenbank, wo ich selbst bestimme, wie warm es wird oder wieviel Luft ich mir zukommen lasse, war ich hier zum Stillhalten verurteilt. Die Hitze nahm konstant zu und meine Brustwarzen juckten unerträglich. Ich wand mich so gut es ging, konnte meine Situation aber nicht verbessern, und als ich zu glühen glaubte, schrie ich meinen Schmerz einfach heraus. Als ob sie nur darauf gewartet hätten, fand eine Binde den Weg in meinen Mund und wurde mit Pflaster verschlossen. „Bei so einer kleinen Dosierung schon so eine Reaktion, wie wird das Weichei erst reagieren, wenn die richtige Behandlung einsetzt“ hörte ich eine Stimme. So fummelten an meinen Brustwarzen herum und schoben Kompressen und Verband etwas nach unten. Doch nun ging es erst richtig los. Die Luft erhöhte offensichtlich die Wirkung, denn neben der Hitze empfand ich, als würden meine Brustwarzen auf immense Größen anschwellen. Ich biss und schrie wechselweise in meinen Knebel bis ich irgendwann ohnmächtig wurde.

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ArtiCd
___†___
Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

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Vielen Dank für die Fortsetzung. Ein schönes Weihnachtsgeschenk. Hoffentlich gibt es bald mehr davon.
Frohe Weihnachten
Fine
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Teil VII:

„Na, wieder unter den Lebenden ? So empfinden Frauen, wenn sie gegen ihren eindeutigen Willen von dir unterworfen werden.“ hörte ich Manuelas Stimme, nein, ich sah sie sogar. Sie hatten mich nicht nur von meinem Augenverband sondern auch von meinen Hand- und Fußfesseln befreit. Lediglich die Fäustlinge und die Schalen an den Füßen waren noch vorhanden. Nach dem Rückschlagen der Bettdecke sah ich an meinem nackten Oberkörper hinab. Alles war frei. Meine Brustwarzen waren geschwollen und feuerrot und mein Geschlechtsteil sah aus wie ein uralter verschrumpelter Apfel. Der Katheder war entfernt Ich wurde aufgerichtet und Manuela legte große Mullkompressen, die dick mit Salbe bestrichen waren auf meine Brustwarzen und befestigte sie mit einer breiten elastischen Mullbinde. Es war wohltuend kühl. Richtig wohl war mir aber dennoch nicht, denn wenn ich auf das bemitleidenswerte tiefrote Pimmelchen, schrumpelig und winzig hinabsah, glaubte ich meiner Männlichkeit beraubt zu sein und konnte mir nicht vorstellen, hier wieder eine Freude zu erfahren. „ja, schau dir den kleinen Vergewaltiger noch einmal an, sehr oft wirst du keine Gelegenheit mehr dazu haben. Das haben wir während deiner Schlafphase gemacht“ mit diesen Worten zeigte mir Simone den in zwei gleichmäßige Hälften aufgeschnittenen Gipsverband, der zuvor mein Geschlechtsteil geziert hatte. „Die beiden Gipshälften werden ein Teil deiner täglichen Kleidung werden. Für Reinigungszwecke brauchen wir ohne großen Aufwand nur die Fixierungsbinden zu lösen, die wir anschließend genauso schnell wieder anbringen können. Eine stabile Wohnung, die deinen Kleinen dauerhaft vor Missbrauch schützt.“ Ich wurde im Bett in einen 90°-Winkel aufgesetzt und musste mich komplett entleeren. Dann erschien Manuela mit einem mit einer Quark ähnlichen weißen Masse gefüllten scharfrandigen Glasgefäß, das an einer Seite eine Vertiefung am Rand hatte. Sie stellte das Gefäß unter mein Geschlechtsteil, ergriff meine Männlichkeit und drückte sie an der Vertiefung in das Glas. Die Kante war so scharf, dass ich mich nicht traute, mich auch nur irgendwie zu bewegen begründet mit der Angst, er könnte abgetrennt werden. Aufgrund des tieferliegenden Ausschnitts wurden Hoden und Glied vollkommen von der Masse bedeckt. Sofort fühlte ich eine eisige Kälte durch meinen Unterleib ziehen. „Damit werden die letzten Haarwurzeln abgetötet und die Nerven auf Dauer gefühllos gemacht. Drei bis vier Behandlungen und du brauchst ihn nur noch auf Toilette. Logischerweise werden auch die Blutgefäße etwas verengt und eine mangelnde Blutzufuhr tut den Rest.“ Unerbittlich drückte meine Schwester mein Geschlechtsteil in die kalte Masse. Nach etwa 10 Minuten nahm sie ihre Hand weg und zu meiner Verwunderung war die Masse gehärtet und hatte sich fest um meine Weichteile gelegt. Sie forderten mich auf, das von Simone hereingetragene Abendessen unter Aufsicht zu mir zu nehmen. Damit wurde mir jede Möglichkeit verwehrt, mit meinen Händen die Situation zu entspannen. Nach weiteren 20 Minuten erschien Manuela mit einer kleinen mit heißem Wasser gefüllten Plastikwanne, die sie unter das Glas stellte. Sie führte etwas Wasser an die Stellen, die nicht vom Wasser umschlossen wurden und innerhalb kürzester Zeit lösten sich Glas und Masse von meinem Geschlechtsteil. Noch winziger und rotblau unterlaufen lieferte es einen traurigen Anblick. „Ich glaube, wir sollten es für ein paar Stunden zur Erholung schicken.“ Manuela pinselte eine rosafarbene Lösung auf mein Glied und zauberte ein Urinalkondom aus ihrer Tasche. Geschickt stülpte sie es darüber, während Simone die beiden Gipshälften anlegte und mit weißem Leukoplast kreisrund umwickelte. Eine weitere Haftbinde um die Behausung und das Hinterteil und alles saß unverrückbar fest. „Na, ist doch toll, wieder ohne Katheder zu sein, oder? Morgen schauen wir mal, ob alles gelungen ist.“ Ich war einfach nur sprachlos. So verunstaltet worden zu sein, war schon ein Tiefschlag. Dazu die Aussicht, dass dieser Zustand auf Dauer ausgerichtet war, einfach ein Schock. „In der ersten Nacht solltest du dich nicht so oft herumdrehen, das bekommt weder deinen Brustwarzen, noch dem Pimmelchen. Da du aber bisher nicht sehr folgsam warst, wollen wir besser entsprechende Vorkehrungen treffen.“ Tolle Aussichten, die mir da meine Schwester bescherte und es ging auch gleich los. Zuerst führten sie eine etwa 20 cm breite Idealbinde mehrfach durch zwei auf beiden Seiten des Krankenhausbettes mit Karabinerhaken am seitlichen Bettgestänge angebrachte Plastikringe, so dass ich in Bauchnabelhöhe ans Bett gebunden war, Hände und Füße wurden mit festen Binden ans Bettgestänge gefesselt und ein Augenverband, aber lediglich mit einer elastischen Binde, umgab meinen Kopf, nachdem vorher zwei Mullkompressen auf meinen Augen Platz gefunden hatten. Dann war ich allein. Ich ließ diesen grauenvollen Tag noch einmal Revue passieren, dabei fielen mir Simones Worte ´Morgen schauen wir, ob alles gelungen ist´ wieder ein und ich konnte mir ihre Bedeutung nicht erklären. Wieder Erwarten hatten mich die verschiedenen Behandlungen doch so geschafft, dass ich bald in einen Tiefschlaf fiel.

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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:27.01.11 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Giba2000.

Da hast Du uns eine wirklich tolle Fortsetzung serviert! Das wird jetzt bestimmt schwer für ihn.

Bin auch schon gespannt, was den Frauen da gelungen ist!

MfG
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sklavinolivia  
  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:27.01.11 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Giba2000!

Tolle Fortsetzung der Geschichte, da bin ich aber wirklich gespannt was den armen Kerl da widerfahren ist und noch alles widerfahren wird.............Er wird doch nicht etwa zu einer männlichen Frau "umerzogen"?

LG
Olivia
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Giba2000
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:23.02.11 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Als am nächsten Morgen die Jalousien hochgezogen wurden, fühlte ich mich zerschlagen. Ich hatte, um möglichen Schmerzen zu entgehen, tatsächlich die ganze Nacht in Rückenlage zugebracht. Mir kam es vor, als sei mein Rückgrat durchgebrochen. Geschickt und schnell entfernten meine Peiniger Bauch-, Fuß- und Handfesseln. Als ich mit einer freigelegten Hand nach dem Augenverband greifen wollte, packte eine meiner Quälgeister meine Hand. „Heute bleibt der Verband zumindest vorerst noch dran, du wirst jetzt gefüttert“. Während ich schweigend das Frühstück zu mir nahm, fühlte ich, nein, ich fühlte eben überhaupt nichts unter meiner Gürtellinie. Es kam mir vor, als sei unterhalb des Nabels alles taub. Dieses Gefühl irritierte mich doch sehr und auf entsprechendes Fragen hörte ich lediglich die Antwort „wir haben dir doch gesagt, dass wir selbst erst einmal sehen müssen, ob alles gelungen ist, das tun wir aber vor dir“. Das Frühstück wurde abgeräumt und plötzlich nahm ich den Geruch von Desinfektionsmittel wahr. Ich bemerkte, dass sie sich an meinem Unterleib zu schaffen machten, tatsächlich spüren konnte ich aber nichts. „Na, ist doch für den Anfang prima gelungen. Hast du hier unten Schmerzen ?“ Ich spürte einfach nur nichts, demzufolge auch keine Schmerzen. Nachdem sie mich von dem Augenverband befreit hatten, nahm ich beim ersten Blick nach unten keine Veränderung gegenüber gestern wahr. Klein, verschrumpelt, blaurot, nahezu haarlos und dazu ohne Gefühl. Manuela brachte wieder das Glas mit der weißen Masse, Geschlechtsteil hinein, Bestreichen der noch freien Stellen und warten. Obwohl auch dieses Mal die Masse nach etwa 10 Minuten fest war, dauerte es doch länger als eine halbe Stunde, bis herbeigebrachtes warmes Wasser den Brei wieder aufweichte. Simone erschien mit neuer Tinktur und verteilte sie großzügig in meiner erogenen Zone. Danach schaute sie mich erwartungsvoll an, doch es passierte nichts. „Das durch das Anregungsmittel verstärkt zurückkehrende Blut sollte eigentlich zu Reaktionen führen, aber offensichtlich sind die bisher angewandten Mittel doch stärker als gedacht“. Frohlockend stellte Simone fest, dass die Abschlussarbeiten doch schon früher getätigt werden könnten. Mit Papiertüchern wurde die letzte Feuchtigkeit entfernt und das trockene Glied mit der bereits gestern angewendeten rosafarbenen Lösung umfangreich bestrichen. Das jetzt herbeigeholte Urinalkondom unterschied sich in der Farbe und Stärke vom gestrigen. Bevor Simone es anlegte, träufelte sie noch etwas von der Flüssigkeit in den oberen Teil. Nach einer manuellen Prüfung, ob es denn fest anliegt, führte sie einige Streifen Leukoplast in Kreisgängen herum und heftete mit zwei im rechten Winkel angebrachten Streifen die Apparatur an meinem Unterbauch zusätzlich an. Es folgte die Gipshülle und die Aufforderung, mich flach in meinem Bett auszustrecken. Binden fesselten meine Hände und Füße an die üblichen Vorrichtungen, ich wurde zugedeckt und Manuela erschien mit einem Fläschchen. Sie schob meine Augenlider nach oben, tropfte mit einer Pipette Flüssigkeit in beide Augen und schon sah ich die Binden mit den eingenähten Kompressen auf mich zukommen. „Die Augentropfen müssen zentral auf dem Auge einwirken, es tut uns leid, aber damit die Wirkung nicht eingeschränkt wird, müssen wir deinen Kopf für wenigstens drei Stunden stabilisieren“. Ich fühlte wie sie eine recht stabile Binde um Kinn und Stirn zog und am Bettgiebel befestigte. Dann verließen sie mich.


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