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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:23.02.11 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Giba !

Da ist dir eine coole Fortsetzung gelungen !
Wieder einmal im Bett fixiert sollen die Augen-
tropfen wirken !
Augentropfen für welchen Zweck
Damit Kontaktlinsen aufs Auge kommen ?
Gibt es eine Fehlsichtigkeit, die korrigiert werden
müßte ?
Oder werden geschwärzte Kontaktlinsen aufge-
bracht oder sogar aufgeklebt

Viele Grüße SteveN




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benscho Volljährigkeit geprüft
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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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554302812  554302812  
  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:03.04.11 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe das es hier noch mal weiter geht und nicht schon Schluss ist.
Bitte, bitte weiter schreiben.

http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Giba2000
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:07.04.11 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fand wieder nicht zur Ruhe. Ständiges Nachdenken über meine Situation, die bisherige Behandlung und die Ungewissheit über das, was noch auf mich zukommen würde, ließen meinen Puls schneller schlagen und meinen Blutdruck steigen. In meinen Augen entwickelte sich ein leichtes Kribbeln, dem ich aber aufgrund meiner Fesselungen nicht abhelfen konnte. Die Zeit verging im Schneckentempo. Es war langweilig, schmerzhaft und unangenehm. Irgendwann hörte ich, wie sich die Tür öffnete. Jemand machte sich an der Bettdecke zu schaffen und fummelte an meinem Geschlechtsteilgipsverband. Dann hörte ich die für mich so schlimmen Worte, deren Bedeutung ich erst später erfasste: „Operation gelungen, hier passiert nichts mehr, ich mache zwar nochmal die Gipshülle dran, aber richtig notwendig ist dies eigentlich nicht mehr“. Ich spürte, wie sich mein Gefängnis wieder um meinen Unterleib legte und als ich ein wenig mit meinem Hinterteil wackelte, um meine Lage zu verbessern, wurden die Fussbinden scharf angezogen. „Halt jetzt bloß still, es geht um deine zukünftige Sehfähigkeit“ erging eine Aufforderung an mich, als ob ich überhaupt eine Chance gehabt hätte, meinen Kopf zu bewegen. Die Stabilisierungsbinde wurde gelockert und der Augenverband abgenommen. Als das letzte Stück Binde abgewickelt war und sich die Mullkompressen von den Augen hoben, kam es mir vor, als stände ich in einem Blitzlichtgewitter. Es war so hell, dass ich die Augen unverzüglich wieder zukniff. „Aha, wohl zuviel bewegt“, sie spülten beide Augen lange und ausgiebig aus, trockneten sie mit einem weichen Tuch und wischten die herausgelaufene Brühe auf. Allmählich kehrte meine normale Sehkraft wieder zurück. Ich blickte an mir hinab, konnte aber keine Veränderung feststellen. Die Füße bandagiert und am Bett angebunden, die Hände zu Fäustlingen zusammengeschnürt und ebenfalls am Bett angehängt und mit einer Gipshülle versehen, aus der ein kleiner Schlauch heraushing, an dessen Ende ein Beutel, der eine ständige tropfende gelbliche Flüssigkeit aufnahm. Ich verstand daher die vorher gesprochenen Worte noch nicht. Manuela verließ das Zimmer, um gleich mit einem großen Schaumstoffteil wieder zu kommen. Simone drückte meinen Kopf auf das Bett zurück und träufelte wieder von der Flüssigkeit in meine Augen, auf die sie anschließend zwei feuchte spezielle geschnittene Augenkompressen legte. Während sie noch dabei war, alles mit einer elastischen Binde zu fixieren, hob Simone meinen Kopf und den Oberkörper leicht an, schob das Schaumstoffteil darunter und drückte mich hinein. Es war geformt wie ein großer etwa dreißig Zentimeter dicker Schwamm und reichte über die gesamte Breite und das obere Viertel des Bettes. Als sie meinen Kopf und Hals hineinpresste, gaben die entsprechenden Poren nach unten nach. Wem schon einmal Einlagen maßangefertigt wurden, kennt das Material. Auf Druck gibt es da nach, wo sich ein Widerstand bildet, an allen restlichen Stellen behält es seine ursprüngliche Form. Es umschloss meinen Kopf unverrückbar, ohne jeglichen Spielraum und härtete nach kürzester Zeit aus. Ich lag jetzt wie ein Kuchen in einer Form. Der Schaumstoff ragte rund um den Kopf, eine Bewegung war nicht mehr möglich. Wären meine Augen nicht abgedeckt gewesen, ich hätte nur starr auf einen Punkt der Zimmerdecke blicken können. „Dein Urin ist zu dunkel, du trinkst zu wenig“, mit diesen Worten führten sie einen gebogenen etwas festeren Trinkhalm in meinen Mund und verklebten ihn mit Pflaster. Sofort strömte eine Flüssigkeit heraus und ich kam mit dem Schlucken kaum noch nach. Als ich mich verschluckte und einen Hustenanfall bekam, drückten sie meinen sich aus dem Schaumstoff nach oben quälenden Kopf fest zurück. Ich musste etwa 15 Minuten lang Flüssigkeit zu mir nehmen, dann stoppte die Getränkequelle, die Vorrichtung als solche wurde aber nicht verändert. „Das war jetzt Essen und Trinken auf einmal“. Es folgte das übliche, Abführen unter erschwerten Bedingungen und Wechsel des Beutels, „wir wünschen eine angenehme Nachtruhe“. Ich war wieder allein. Das Kribbeln in meinen Augen unterschied sich vom Empfinden von heute Vormittag nur unwesentlich, vielleicht etwas intensiver, aber durchaus zu ertragen. Viel schlimmer war die starre Haltung, gegen die der Körper aufbegehrt aber letztlich erfolglos bleibt. Dennoch fiel ich bereits nach kurzer Zeit in einen tiefen traumlosen Schlaf.
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Giba2000
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:21.04.11 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war bereits wach, als meine Mitbewohner erschienen. Zu meiner Überraschung wurden zuerst Hände und Füße befreit. Sie massierten die schmerzenden Gliedmaßen gleichmäßig, nachdem sie sie mit einer Flüssigkeit eingerieben hatten. Dann wechselten sie den gefühlten Urinbeutel und machten sich über die Gipshülle her. Ich hörte zwar, wie sie Haftbinden und Pflasterstreifen abrissen, fühlen konnte ich absolut nichts. Mit den Worten „da wird aber gleich einer erstaunt sein“ hoben sie mich aus der Schaumstoffform. Ich drehte zuerst ganz vorsichtig meinen Kopf nach allen Seiten und war ob der ungewohnten Bewegung für kurze Zeit fast ein wenig benommen. Sie nahmen auf gewohnte Weise den Augenverband ab und wenn mich das Licht am gestrigen Tag schon sehr blendete, hätte es mich heute umgeworfen, wenn ich gestanden hätte. Ich schrie aus Leibeskräften. Mit dieser Reaktion hatten sie wohl gerechnet, denn eine von beiden ließ rasch die Jalousien herunter. Im abgedunkelten Raum spülten und trockneten sie die empfindlichen Augen. Nach und nach kehrte meine Sehkraft zurück und was ich sah, entsetzte mich. Aus meinem Unterleib kroch ein hautfarbener Schlauch, der aussah, als wäre er schon immer an dieser Stelle gewesen und mit mir im Laufe des Lebens gewachsen. Es gab keinerlei Ansatz- oder Nahtstelle, mein Glied hatte seine Existenz verloren und war in dem Schlauch aufgegangen. Ich strampelte wie wild mit den Beinen, schrie gleichzeitig vor Zorn und Verzweiflung. Tränen strömten aus meinen Augen, ich japste nach Luft und doch erkannte ich blitzartig und endgültig, dass sich hier nichts mehr verändern würde, dass ein wichtiger Körperteil sein Leben ausgehaucht hatte.
Mein Gefühlsausbruch war so heftig, dass ich gar nicht bewusst mitbekam, wie ich wieder verpackt wurde. Während wieder ständig nachlaufende Flüssigkeit mich zum fortdauernden Schlucken zwang, um nicht zu ersticken, drückte mich die quer über das Bett gespannte Idealbinde auf meine Liegestatt nieder. Die Füße wurden locker fixiert und angebunden, gleiches geschah mit den Händen. Mein gesamter Kopf wurde total mit feuchten Binden umhüllt, nachdem vorher nasse Augenkompressen aufgelegt worden waren, und wieder in die Schaumstoffform gepresst. Nachdem die Nahrungszufuhr ihr Ende fand, hörte ich Manuela ganz entfernt sprechen: „Damit du etwas entspannst, haben wir ein Schlafmittel beigemischt, du wirst dich dann auch wieder besser fühlen“. Ich glaube, ich hörte ihre letzten Worte gar nicht mehr. Keine Ahnung und kein Gefühl dafür, wie lange diese Phase dauerte, wachte ich davon auf, dass mir jemand den Kopfverband aufschnitt. Dies war deswegen eigenartig, da bisher stets der Kopf angehoben und die Binden abgewickelt wurden. Diesmal blieb mein Kopf in der Form und eine Schere zog vorsichtig ihre Bahn entlang einer gedachten Linie von der Stirn zum Kinn. Jemand griff nach den aufgeschnittenen Enden des Verbandes und schob sie nach außen. Nach einem weiteren Griff zu den Augenkompressen lag mein Gesicht frei. Es war schlimmer, als je zuvor. Die Helligkeit verursachte fürchterliche Schmerzen, ich schrie wie am Spieß und presste meinen Augenlider zu. Als ich mit meinem Geschrei keinen Erfolg hatte, flehte ich meine Behandlerinnen an, meine Augen doch unverzüglich wieder abzudecken. „Willst du das wirklich ?“ fragte Simone gefühlvoll. Obwohl ich bejahte, tat sich trotzdem nichts, was mein Leiden linderte. Auch Manuela stellte jetzt noch einmal die gleiche Frage. Wieder schluchzte ich ein demütiges ´ja´ und bettelte darum, dass sie den Verband wieder anlegten. „Nun, du hast es so gewollt, wir haben eben eine Tonbandaufzeichnung von unseren Fragen und deiner Antwort gemacht. Zur Sicherheit und damit es zu keinen Irritationen kommt, haben wir die Fragen von unterschiedlichen Personen und in unterschiedlicher Lautstärke stellen lassen, es war dein unwiderruflicher erklärter Wille“. Sie spülten wieder die Augen und trockneten sie mit weichen Tüchern. Meine Sehkraft kehrte aber nicht in vollem Umfang zurück, Ganz verschwommen sah ich, wie sie den Raum verließen und die Tür offen ließen. Was soll das, dachte ich bei mir. Bevor ich aber weiter darüber nachdenken konnte, kamen zwei vermummte Krankenschwestern mit einem Rollwagen in mein Zimmer.

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Giba2000
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:18.05.11 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Es war, als wäre ich in einem Science-fiction-Film gelandet. Zwei Figuren, total weiß gekleidet, mit weißen Handschuhen und weißen Hauben, die den gesamten Kopf umschlossen und lediglich einen Sehschlitz aufwiesen, nirgends menschliche Haut, nur alles weiß, näherten sich mir. Ich wollte fragen, wer sie sind, hatte aber keine Chance, die Frage überhaupt zu formulieren. Eine schob eine Mullbinde in meinen Mund, während die andere begann, mit einem Pinsel eine ölähnliche Flüssigkeit auf meinem Gesicht zu verteilen. Nun steckte mir die Kneblerin ganz vorsichtig zwei Röhrchen in die Nase und nickte der anderen zu. Diese legte zwei neue nasse Augenkompressen auf und zog die Enden des aufgeschnittenen Verbandes wieder zur Mitte. Dann spürte ich, wie der Schaumstoff an den Seiten weggedrückt wurde. Kurz darauf verteilte sich etwas warmes und schweres über mein Gesicht. Von der Mitte zu den Seiten schien eine träge Masse zu fließen, die sich meiner Gesichtsform anpasste und in die tiefer gelegenen Stellen vordrang. Immer schwerer empfand ich das aufliegende Gewicht. Dazu musste ich mich aufs Atmen konzentrieren, denn ich konnte nur durch die dünnen Röhrchen in meiner Nase Sauerstoff aufnehmen. Der Mund war durch die Mullbinde und die aufgetragene Schicht hermetisch verschlossen.

Aufgrund von Kindheitserfahrungen kam mir in den Sinn, dass sich aufgetragene Gipsbinden so angefühlt haben, aber warum sollte jemand mein Gesicht mit einer Gipsschicht abdecken, ein Verband erfüllte doch den gleichen Zweck. Die Wärmeentwicklung um meinen Kopf wurde intensiver und jemand machte sich an dem Schaumstoff zu schaffen. Ich fühlte Hände, die an meinem Kopf entlang strichen und ihn in seiner Position festhielten. Ich traute mich nicht, irgendeine Bewegung zu versuchen, hätte wahrscheinlich auch keine Möglichkeit dazu gehabt, da die Hände den Griff nicht lockerten. Nach unendlich langer Zeit lösten sich die Hände und das Geräusch einer Schere war im Bereich meiner Ohren zu hören. Sie schnitten den Kopfverband auf und führten die Schere dabei am Rand des Gipses entlang. Das Geräusch endete und jemand zerrte an meinem Kopf. Plötzlich spürte ich einen Hauch von Kälte und fühlte auch eine gewisse Bewegungsfreiheit. Sehen konnte ich wegen der Augenkompressen noch nichts, aber das änderte sich schlagartig. Eine der weißen Figuren riss die Röhrchen aus meinen Nasenlöchern, nahm die Kompressen sehr ruppig ab und hob meinen Kopf in die Höhe. Die Schaumstoffform war entfernt worden und der rückwärtige Teil des Kopfverbandes blieb auf dem Kissen liegen, als sich mein Haupt nach oben schob.

Bei einem kurzen Blick zurück, sah ich, dass ganze Haarbüschel an den abgeschnittenen Binden hingen. Wenn gleiches an der Vorderseite geschehen war, musste ich nicht nur unten, sondern auch oben kahl sein. Eigenartigerweise schmerzten meine Augen nicht, gleichwohl war mein Blick eher verschwommen. Ich sah eine Art Gipsmaske auf dem Wagen liegen, an deren Seite Bindenenden herunterhingen und wusste, dass sie mir dieses „Kleidungsstück“ in der vergangenen Stunde angefertigt hatten. An den Kompressen klebten ebenfalls Haare, es waren dereinst meine Augenbrauen.
Eine der beiden vermummten Gestalten strich über meinen kahlen Kopf und murmelte etwas, was ich nicht verstehen konnte. Ich glaubte die Worte `letzte Behandlung vor dem Abtransport´ zu hören und bevor ich mich konzentrieren konnte, ging es schon wieder weiter.

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Giba2000
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:20.06.11 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Der Trinkhalm fand wieder den Weg in meinen Mund, nachdem die Knebelbinde entfernt worden war. Ich musste eine Unmenge von Flüssignahrung aufnehmen, was zwischendurch mehrfach einen Würgereiz bei mir auslöste und ich glaubte, ersticken zu müssen. Nachdem Halm und Binde wieder getauscht worden waren, träufelte eine der Außerirdischen eine Flüssigkeit in meine Augen. Es brannte wie Feuer und ich kniff meine Augen zusammen. Daher konnte ich nicht sehen, wie wieder nasse Kompressen aufgelegt und mit Binden befestigt wurden. Ich konnte aber fühlen, dass sie begannen, meinen gesamten Körper von seinen Fesseln und Verbänden zu befreien. Ich spürte die angenehme Kühle, war jedoch nicht in der Lage, meine befreiten Arme und Beine zu bewegen. Dazu hörte ich die vertraute Stimme von Manuela: `Damit du beim Baden nicht herumzappelst, haben wir dich ein wenig ruhig gestellt. Nichts Schlimmes, keine Nachwirkungen, nichts von Dauer, deine Sinne sind voll funktionsfähig, nur dein Körper schläft, in drei Stunden bist du wieder der alte und vollkommen wiederhergestellt´.
Dann hoben sie mich aus dem Bett, stellten mich auf die Füße und führten mich aus dem Zimmer, ja, sie trugen und schleiften mich mehr, als dass ich mich selbst fortbewegte. Meinem räumlichen Vorstellungsvermögen nach waren wir auf dem Weg zum Badezimmer. Ich hatte mich nicht getäuscht, denn man packte mich bei den Schultern und den Beinen, positionierte mich in die Waagerechte und hob mich in die Wanne. Angenehm warmes Wasser empfing mich, die Wanne war gut gefüllt, denn das Wasser reichte mir bis zum Kinn. Als ich meine Lage etwas verändern wollte, ging zwar der Befehl an meine Muskeln, es war mir aber nicht möglich, mich auch nur in irgendeiner Weise zu bewegen. Ich hörte, wie die Tür geschlossen wurde und fortan nur noch einen überlaut tickenden Wecker.

An dieser Stelle sollte sich der Leser vorstellen, wie er selbst empfinden würde, wenn er hellwach, aber blind und bewegungsunfähig im Wasser liegt und mit einem Geräusch beschallt wird, das gleichmäßig, eintönig aber scheinbar immer lauter zu werden scheint. Ich glaubte, allmählich in den Irrsinn getrieben zu werden, dazu kam die Angst, tiefer in die Wanne zu rutschen und wehrlos zu ertrinken. Ich zählte Sekunden und Minuten, es gelang mir aber weder einzuschlafen noch innerlich ruhiger zu werden. Zuerst schwitzte ich, dann begann das Wasser abzukühlen und ich fror. Schüttelfrost bemächtigte sich meinem Körper, hätte sich nicht die Binde in meinem Mund befunden, wäre das Klappern meiner Zähne in der gesamten Wohnung zu hören gewesen. In völliger Panik biss und schrie in meinen Knebel, ändern konnte ich die Situation aber nicht.

Es muss eine sehr lange Zeit vergangen sein, als sich die Tür wieder öffnete, denn das Wasser war mittlerweile eiskalt. Die hereinkommende Person zog wohl den Wannenstöpsel, denn der Wasserstand ging nach unten. Ich war erleichtert, als anschließend mehrere Hände meinen zitternden und kalten Körper ergriffen und mich aus der Wanne hoben und davor aufstellten. Was nun folgte, fand ich zumindest anfangs äußerst angenehm. Feuchtheiße Mullbinden wurden aufgetragen, zuerst an Händen, Armen, Füßen und Beinen, dann um den Rest der Körpers. Schließlich legten sie die verbundenen Arme in auf der Brust gekreuzter Haltung an den Körper und wickelten sie am Körper fest, die Beine banden sie ebenfalls zusammen. Ich war zwar zur Mumie geworden, es fühlte sich aber an, als würde man nach einer langen Winterwanderung in die Sauna gehen, einfach nur wohltuend. Sie schleiften mich wieder zu meinem Bett und legten mich vorsichtig ab. An der Stelle empfand ich es als etwas negativ, dass sie auch nasse Binden um den Kopf legten, dazu eine Binde um Kinn und Stirn wickelten und das Bindenende am Bettgiebel befestigten, so dass ich den Kopf nicht mehr bewegen konnte. Obwohl ein leichtes Kribbeln in den Beinen andeutete, dass das Leben in meine Gliedmaßen zurückkehrte, war ich damit dennoch bewegungsunfähig. Vom Hals abwärts zusammengeschnürt und der Kopf unverrückbar mit dem Bett verbunden, aber immer noch besser als in dem kalten Wasser zu frieren, machte sich eine wohlige Wärme breit. Während ich noch überlegte, wie lange es wohl dauert, bis aus der warmen Bindenschicht unangenehme nasse kalte Lappen würden, hörte ich eine Heizlüfter brummen. Das Problem schien gelöst. Ich gab mich, so weit wie möglich, entspannt meiner Situation hin und schlief ein. So bekam ich anfangs nicht mit, wie die antrocknenden Binden sich langsam zusammenzogen. Schmerzen weckten mich. Der gesamte Körper schien von etwas Schwerem umgeben zu sein, das sich nach innen ausdehnte. Die über der Brust gekreuzten Arme drückten auf meinen Brustkorb und behinderten mich bei der Atmung, die Oberschenkel brannten wie Feuer, selbst in den Ohren war ein unangenehmer Druck zu spüren.
Um meinen Beklemmungen entgegen zu wirken, probierte ich, welche Muskeln wieder funktionierten und stellte dabei fest, dass überall wieder Gefühl herrschte. Trotz entsprechender Befehle aus der Denkzentrale vermochten sie aber keine Verbesserung der Lage zu erreichen. Jedes Aufbäumen und Anspannen gegen den Verband war wirkungslos. Ja, es hatte den Anschein, dass jeder gewonnene 100stel Millimeter beim Abbau der Spannung nicht nur wieder verloren war, sondern sich die Binden quasi „als Strafe“ noch ein wenig mehr zusammenzogen. Die Schmerzen wurden immer intensiver. Ohne jedes Zeitgefühl glaubte ich irgendwann nicht mehr atmen zu können. In dieser Panik verlor ich die Kontrolle über meine Ausscheidungsorgane und musste es laufen lassen. Mein letzter Gedanke war, dass man mich in meinen eigenen Ausscheidungen liegend finden und so eklig verdreckt beerdigen würde.

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sklaveohnekg
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tirol




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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:23.06.11 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


sehr tolle geschichte, würde mich sehr freuen über eine fortsetzung,
ob man so was ähnliches auch real erleben kann
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Giba2000
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  RE: Zum Gehorsam verbunden Datum:14.09.11 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich wieder aufwachte, hatte ich nur noch eine schemenhafte Wahrnehmung. Es war zwar hell im Zimmer, dennoch verschwammen alle Formen vor mir. Die Tür hatte keinen glatten Rand, meine Füße gingen nahtlos in den Bettbezug über, selbst meine verbundenen Hände schienen ihre Größe ständig zu verändern. Das weiß des Verbandes ging in einen milchigen Schleier über, der irgendwann wieder den klaren Konturen des Armes und der Hand wich. Dazu quälten mich brennende Schmerzen in den Augen, die ständig stärker zu werden schienen. Mit Ausnahme meiner Hände war ich ansonsten von allen Binden befreit. Ich war nackt, eine Person saß neben meinem Bett. Ich konnte aber nicht erkennen, ob es einer der weißen Geister oder eine meiner Mitbewohnerinnen war. „Warum kann ich nicht mehr richtig sehen“ presste ich verzweifelt heraus. Dann hörte ich die vertraute Stimme von Simone: „Daran wird sich nichts mehr ändern, wir wollten dir nur noch einmal darlegen, wie der Unterschied mit und ohne Abdeckung der Augen ist. Augentropfen sind ebenso auf Dauer notwendig wie ein dauernder Augenverband, der darüber hinaus geschützt werden muss, damit du bei unruhigem Schlaf nicht noch größere Schäden an deinen Augen verursachst. Aber das weißt du doch schon alles, schließlich hast du uns um den ständigen Augenverband doch angefleht, kannst du dich nicht mehr erinnern ?“ Ich begann zu weinen, eine schlechte Idee, denn die Tränen vergrößerten den Schmerz.

Simone verließ den Raum, um kurz darauf mit den zwei weißen Wesen und einem Wagen voller Kartons wieder zu kommen. Mit den Worten, „ich glaube, er sollte sehen, was mit ihm geschieht“ folgte Manuela als letzte ins Zimmer. Sie hoben mich aus dem Bett und stellten mich auf. In Windeseile bandagierten sie meinen gesamten Körper zuerst mit elastischen Mullbinden danach mit Haftbinden. Lediglich der Bereich zwischen Fuß bis unterhalb des Knies blieb ausgespart. Diese noch freien Stellen umwickelten sie in einem zweiten Schritt zuerst mit Polsterwatte und danach auch noch mit elastischen Mullbinden. Die Verbände um Hände und Unterarme ergänzten sie ebenfalls mit Polsterwatte. Was jetzt folgte, war mir schon klar. Ich musste mich setzen und nasse Gipsbinden wurden um die gepolsterten Körperteile gelegt. Lage um Lage, viel mehr, als bei einem Knochenbruch verwendet werden. Die beiden Außerirdischen hielten die eingegipsten Arme vom Körper weg, während meine Schwester mit einem Föhn die Trocknung einleitete. Innerhalb kürzester Zeit war der Gips ausgehärtet. Ich trug jetzt fest weiße Stiefelchen und Armschoner, die aufgrund ihres Gewichtes keine großen Bewegungen zuließen. Noch immer waren meine Augen frei und ich konnte, wenn auch nur verschwommen und mit erheblichen Schmerzen, erkennen, wie sich die Tür öffnete, und zwei Männer mit einer Trage hereinkamen. „Wir sollen einen Schwerkranken abholen“ richtete er sein Wort an Manuela. „Haben Sie einen Moment Geduld, wir müssen ihn nur noch transportfähig machen“ war die Antwort. Sie legten die eingegipsten Arme an den Körper und führten dicke Dauerbinden um Arme und Korpus, die Beine umwickelten sie in gleicher Weise im Bereich der Gipsverbände. Mit den Manuelas Worten „gehen Sie vorsichtig mit ihm um“ war ich freigegeben und die beiden Herren hoben mich auf die mitgebrachte Trage. „Wir haben draußen bereits einen Patienten, wir wissen, was wir zu tun haben“ Als sie die an der Trage befestigten Ledergurte um mich legten, hielt einer der beiden inne. „Er sollte den anderen besser nicht hören und sehen, der erscheint noch kränker und war schon länger in Behandlung. Auffordernd ging sein Blick an meine beiden Mitbewohnerinnen, die auch sofort verstanden, was er erwartete. Das letzte, was ich von unserer gemeinsamen Wohnung sah, war Simone, die zwei Mullstöpsel in meine Ohren schob, mich mit einer aufgerollten Mullbinde knebelte und zwei mit Augentropfen getränkte Kompressen auf meine Augen legte. Manuela nahm abschließend eine weiche elastische Binde und fixierte die eingeführten und aufgelegten Teile zu einem vollkommenen Kopfverband.

Als bewegungsunfähige blinde und „entmannte“ Mumie wurde ich in einen geräumigen Krankentransportwagen geschoben, der mit Blaulicht und eingeschaltetem Martinshorn davonfuhr…….


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