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Franny Volljährigkeit geprüft
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  Unerwartet Datum:06.10.11 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist immer schwer an einen Erfolg anzuknüpfen, aber ich versuche es. Bitte sagt mir ehrlich eure Meinung. Wer schon etwas von mir gelesen hat kennt ja meinen Schreibstil. Immer etwas weitschweifig, aber das dient nur dazu, um in die Story zu kommen.

Viel Vergnügen


Unerwartet
© Franny13 2011

Ich sitze an meinem Schreibtisch und mir raucht der Kopf. Verdammte Wirtschaftskrise. 1.250.000€ an der Börse versenkt. Mein gesamtes Vermögen. Eben habe ich meinen vorletzten Mitarbeiter entlassen. Kann die Löhne nicht mehr bezahlen. Meine blöde Gier nach noch mehr Geld hat uns ruiniert. Das Büro habe ich geschlossen, wickele nur noch die Firma ab.

Wer ich bin, fragen sie? Entschuldigung. Mein Name ist Max Hecht. Kennen sie bestimmt. Detektei Hecht. Unseren Slogan Haben sie Sorgen, warten sie nicht bis Morgen, der Hecht verschafft ihnen ihr Recht, haben sie bestimmt schon gelesen. War eine kleine Sicherheitsfirma. Personenschutz und Ermittlungen. Ich war mal bei der Polizei, zuletzt beim SEK. Mir hat es dann gestunken, dass wir die Leute verhaftet haben und die Richter sie wieder laufen ließen. Hatte gekündigt und mich selbständig gemacht. Ich bin 38 Jahre alt, Junggeselle, 1,80m groß und nichts von Fett zu sehen. Würde sagen ich bin gut trainiert. Nur im Moment würden sie mich nicht erkennen. Sehe aus wie der letzte Penner. Zuviel Alkohol, zuviel Zigaretten.

Ich hielt mich für den Hecht im Karpfenteich, da ich genug Insiderinformationen durch den Personenschutz hatte, um Geld zu machen. Ist ja auch lange gut gegangen. Bis zur Krise. Jetzt habe ich alles verzockt. Scheiße. Noch ein Glas Whiskey. Ich nehme einen kleinen Schluck. Ah, das beruhigt. Meine Sekretärin, die aus unerfindlichen Gründen immer noch bei mir ist, meldet sich über die Sprechanlage. „Herr Hecht, entschuldigen sie bitte die Störung. Sind sie sehr beschäftigt?“ Hm, so förmlich? Normalerweise duzen wir uns, da wir eine Affäre haben. Muss jemand, der sie beeindruckt, bei ihr sein. „Nein Frau Werg, sie stören nicht.“ gehe ich auf ihr Spiel ein. „Hier ist ein Kunde, der darauf besteht sie zu sprechen.“ „Haben sie nicht darauf hingewiesen, dass wir geschlossen haben? Aber okay, geben sie mir 2 Minuten.“ Ich stehe auf, ziehe mein Jackett an, richte die Krawatte. Lasse die Flasche Whiskey verschwinden.

Da klopft es auch schon an meiner Bürotür und Anja öffnet sie weit. Eine Frau, nein eine Dame, betritt mein Büro. Rote Haare, grüne Augen, ein teures grünes Seidenkostüm, hautfarbene Nylons oder Strumpfhose? Nein Nylons, so eine Frau trägt keine Strumpfhosen, ist nicht ihr Stil. An den Füßen hohe schwarze Pumps. Hinter ihrem Rücken macht Anja das Zeichen für viel Geld zwischen Daumen und Zeigefinger, dann schließt sie die Tür wieder. Ich gehe auf die Dame zu. „Gestatten Hecht. Wie kann ich ihnen zu diensten sein?“ sage ich und reiche ihr die Hand. Sie mustert mich von oben bis unten, zieht einen Lederhandschuh aus und nimmt meine Hand. „Du erkennst mich nicht, oder?“ Ihre weiche Hand liegt in meiner und ich schaue sie verblüfft an. Betrachte sie nun auch ganz genau. Mir fällt nichts auf. „Tut mir leid, ich kenne sie nicht. Wäre es anders, hätte ich sie bestimmt nicht vergessen.“

Sie lacht auf. „Max, Max.“ Sie schüttelt den Kopf. „Ich bin Silvia. Die kleine Silvia aus der Nachbarschaft, wo wir groß geworden sind. Erinnerst du dich noch, wie du mir das Fahrrad repariert hast.“ Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. „Silvia Hübner. Die kleine Rothaarige, die immer mit uns Großen mit wollte. Der Wildfang.“ Auch ich lache jetzt. Das ist 25 Jahre her. „Mensch, hast du dich verändert.“ „Ich hoffe doch wohl nur zum Guten.“ „Du siehst fantastisch aus. Aber komm setz dich doch.“ Ich führe sie zu der Sitzecke. „Möchtest du etwas zu trinken? Kaffee, Tee oder etwas Härteres?“ „Ein Kaffee wäre nett.“ sagt sie und setzt sich hin. Ich bestelle über die Sprechanlage 2 Kaffee und setze mich dann zu ihr.

„Dann erzähl mal wie es dir so ergangen ist und was dich zu mir führt.“ fordere ich sie auf. Kurz werden wir noch mal gestört, Anja bringt den Kaffee. Dann fängt sie an. „Och, soviel gibt es nicht zu erzählen. Als ihr damals weggezogen seid, habe ich ein geweint. Ich war ja so verliebt in dich und du hast mich kaum beachtet.“ Ich will protestieren, aber sie legt mir eine Hand auf den Oberschenkel. „Nein, nein ist schon gut. Du hattest deine Clique und warst auch 5 Jahre älter. Aber weiter, ich habe Abitur gemacht, Kunst studiert.“ Während sie erzählt, streicht sie wie geistesabwesend mit der Hand immer an meinem Oberschenkel entlang. Meine Hose wird plötzlich eng. „Dann hatte ich Pech mit einem eigenen Geschäft und musste mir dringend Geld beschaffen um meine Gläubiger zu befriedigen.“ Jetzt zögert sie, blickt mich noch mal prüfend an und sagt dann: „Ich habe mich verkauft. Erst bei meinen Geldgebern, dann habe ich gemerkt, wie einfach es ist, so Geld zu verdienen. 2 Jahre habe ich als Hure in einem Puff gearbeitet, bis ich wieder auf eigenen Beinen stand. Dann habe ich mich selbständig gemacht und heute besitze ich einen Hostessenservice. Nur gehobene Ansprüche.“ Sie senkt die Augen. „Verachtest du mich jetzt?“ Immer noch streicht ihre Hand meinen Schenkel entlang. Mein Schwanz schmerzt, da er sich nicht aufrichten kann.

Ich stehe auf, drehe ihr den Rücken zu und rücke unauffällig meinen Schwanz zurecht. So ist es besser. Als ich mich zu ihr umdrehe um etwas zu sagen, lächelt sie mich wissend an. Sie weiß was ich gemacht habe und ich werde rot. Kurz kommt ihre Zungenspitze zum Vorschein, fährt über ihre Lippen. Ich lehne mich an meinen Schreibtisch und verschränke meine Arme. „Nein, ich verachte dich nicht. Warum sollte ich?“ Ich lache bitter auf. „Vielleicht sollte ich es auch versuchen. Denn die Sache ist die. Wenn du bei mir Hilfe suchen solltest, bist du verkehrt. Ich bin Pleite und mein Laden mache ich dicht.“ „Das mit deinem Laden tut mir Leid, aber helfen kannst du mir trotzdem. Ich brauche Personenschutz. Ich habe Drohungen erhalten. Irgendwer will mich aus dem Geschäft drängen.“ „Wende dich an die Polizei.“ „Hab ich schon, erfolglos.“ „Und was soll ich machen?“ „Du wirst mein ständiger Begleiter. Und nebenbei ermittelst du, wer mich ruinieren will.“ Ich will ablehnen, aber sie spricht weiter: „Ich zahle gut und es gibt noch Sondervergünstigungen.“ Nun ist meine Neugierde doch geweckt. „Wie viel und was?“ „Ich dachte so an 5000€ im Monat, Spesen extra. Du wohnst bei mir und als Bonus mich.“ antwortet sie trocken. „Oder wäre dir das unangenehm?“

Das überrascht mich nun doch. Nicht die Summe, da bin ich andere Beträge gewohnt, sondern ihr unverblümtes Angebot mit mir zu schlafen. „Mach den Mund zu.“ sagt sie zu mir. „Ich habe dich immer noch gern. Oder magst du nicht mit einer Hure zusammen sein? Ekelst du dich?“ Bei den letzten Worten wird ihr Stimme leiser und sie blickt zu Boden. Ja, was geht in mir vor? Ekele ich mich? Nein. Verachte ich sie? Abermals nein. Und das Geld könnte ich gut gebrauchen. Also warum nicht. Ist ja nicht so, als wäre sie hässlich. „Bevor ich zustimme, wie hast du mich gefunden?“ will ich wissen. „Ich habe das Branchenbuch aufgeschlagen und da ist mir deine Anzeige aufgefallen. Da habe ich mir gedacht, vielleicht ist es der Max, den ich kenne. Bis ich hierher kam war ich mir nicht sicher. Und bevor du fragst, ein Anderer hätte den Bonus nicht bekommen.“ Das letzte sagt sie trotzig.

„Eine Bedingung habe ich noch.“ sage ich. „Welche?“ „Du musst für meine Sekretärin einen Job finden. Ich kann sie nicht so einfach auf die Straße setzen.“ „Einverstanden. Ich gebe ihr nachher meine Karte, sie soll sich Morgen bei mir im Büro melden. Ich finde etwas für sie.“ „Als eins deiner Mädchen?“ „Wenn sie es will, ja. Wenn nicht, finde ich etwas anderes.“ „Gut, also abgemacht. Wie hast du dir nun unser weiteres Vorgehen vorgestellt?“ Sie steht auf und kommt zu mir. Als sie vor mir steht bemerke ich, dass sie, trotz der hohen Schuhe, immer noch einen halben Kopf kleiner als ich ist. Sie schlingt einen Arm um meinen Nacken und zieht meinen Kopf herunter. Unsere Lippen treffen sich und ihre Zunge dringt in meinen Mund. Sie drückt ihren Unterleib an meinen und führt kreisende Bewegungen aus. Dann löst sich ihr Mund von meinem und sie schaut mich wissend an. Immer mich anblickend führt sie ihre andere Hand an meinen Schritt. Knetet durch die Hose meinen steifen Schwanz.

Ich schließe kurz die Augen, genieße dieses Gefühl. „Möchtest du einen Vorschuss?“ Ich schlage meine Augen auf und blicke in ihr lächelndes Gesicht. „Ja.“ sage ich heiser. „Ja bitte.“ Ich will mich von ihr lösen und meine Hose aufmachen, da ich erwarte, dass sie sich auch ausziehen will, aber sie schüttelt den Kopf. „Bleib stehen.“ mehr sagt sie nicht. Sie hockt sich hin und zippt den Reißverschluss meiner Hose auf. Greift hinein, schiebt meinen Slip runter und holt meinen Schwanz ins Freie. „Mhm, einen schönen Schwanz hast du.“ sagt sie und küsst mich auf die Eichel. Dann fasst sie meinen Schaft und wichst mich. Zieht die Vorhaut zurück, züngelt an der Eichel und endlich nimmt sie meinen Schwanz in den Mund. Immer tiefer bis sie mit den Lippen meine Hose berührt. Dann wieder zurück und das Ganze von vorn. Die ganze Zeit bleibt ihr Blick auf mich gerichtet. Ich schaue ihr zu. Sehe wie mein Schwanz zwischen den roten Lippen verschwindet. Ich spüre das Jucken in meinen Eiern. „Pass auf, ich komme gleich.“ warne ich sie. Als Antwort schiebt sie ihren Kopf wieder ganz über meinen Schwanz und drückt durch die Hose meine Eier. Ich stöhne auf, das ist zuviel. Pulsierend schieße ich ihr meinen Samen in den Mund. Fester schließen sich ihre Lippen und sie beginnt zu saugen. Ich verkralle meine Hände in ihren Haaren und unterdrücke einen Lustschrei.

Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit ist es vorbei. Ich komme wieder zu mir. Auch sie bemerkt die Veränderung und lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ein letzter Tropfen zieht sich von meiner Schwanzspitze zu ihren Lippen. Flink wischt sie mit der Zunge darüber. Dann steht sie auf und schmiegt sich an mich. Legt ihren Kopf an meine Brust. Ich streichele schwer atmend ihren Rücken. Eine Weile sagen wir kein Wort dann sagt sie: „Musst du noch hier bleiben oder kannst du gleich mit mir kommen?“ Ich räuspere mich. „Ich kann mitkommen.“ „Gut, dann lass uns gehen.“ Ich will los, da stoppt sie mich. „So?“ fragt sie, lacht und zeigt auf meine Hose. Oh man, das wär was geworden. Mit aussenhängendem Schwanz ins Vorzimmer. Schnell stopfe ich alles in meine Hose, schließe den Reißverschluss. „Luder.“ sage ich nur, dann verlassen wir das Büro.

Im Vorzimmer gibt sie Anja ihre Karte. Anja schaut mich an. „Ich habe einen neuen Job. Auch für sie ist gesorgt. Melden sie sich Morgen bei Frau Hübner.“ sage ich zu ihr. „Es wird ihr Schaden nicht sein.“ sagt Silvia und wir gehen zum Fahrstuhl, fahren ins Erdgeschoss und verlassen das Gebäude.

Fortsetzung folgt?


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Unerwartet Datum:06.10.11 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,
eine neue Story und sie liest sich gut. Er ist für den Moment aus dem Schneider aber wie lange?
Hoffe er hat Erfolg bei der Verfolgung der bösen Menschen.

LG der alte Leser Horst
♦♦♦
Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Unerwartet Datum:06.10.11 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


oder verändert sich vielleicht oder wird verändert...... oder.....oder.....

Mal sehen, was du dir hast einfallen lassen. Bis jetzt gibt es nichts zu
mäkeln nur auf die Fortsetzung heißt es warten.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Unerwartet Datum:06.10.11 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


die neue story verspricht interessant zu werden. bin gespannt was mit ihm jetzt passiert und was er beruflich jetzt macht.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:07.10.11 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


ja das klingt vielversprechend. Vielen Dank Franny!
was wird alles unerwartet sein?

- die Art seines Jobs
- die Art der zu jagenden Bösen
- die Art der Hostessen

ich bin gespannt...
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

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  RE: Unerwartet Datum:07.10.11 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag deine Geschichten, aber das weißt du ja eh *ggg*
auch die beginnt wieder sehr vielversprechend, also wenn sonst keiner was dagegen hat, dann schreib bitte weiter
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:08.10.11 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure Ermutigungen.
Und zur Belohnung gibt es den 2. Teil

Unerwartet Teil2
© Franny13 2011
Silvia bedeutet mir in ihren Wagen einzusteigen. „Dein Auto kannst du später holen.“ sagt sie zu mir und fährt los. „Wohin geht’s denn?“ „Lass dich überraschen.“ antwortet sie nur. Nach ungefähr 20 Minuten, die wir schweigend verbringen, erreichen wir unser Ziel. Es ist die ehemalige Villengegend. Hier haben früher die Honoratioren der Stadt gewohnt. Heute wohnt hier der neue Geldadel. Ein großes Tor öffnet sich und wir fahren eine Auffahrt bis zu einer Treppe an einer 3 stöckigen Villa. Ein Mann kommt die Treppe hinunter zum Wagen. Silvia hält an und fordert mich zum aussteigen auf. Ihre Autotür wird von dem Mann geöffnet, sie steigt aus, er setzt sich hinein und fährt davon. „Das war Klaus, mein Faktotum.“ sagt sie auf meinen fragenden Blick hin. Ich nicke nur und lasse mir mein Erstaunen nicht anmerken. Wir betreten die Villa und stehen in einer Empfangshalle, von der 3 Türen abzweigen. Büro, Club, sind 2 Beschriftungen, die 3. Tür ist unbeschriftet. Silvia geht schnurstracks zu der Bürotür, öffnet sie und tritt ein. Sie winkt mir ihr zu folgen. Das Büro ist zweckmäßig ausgestattet und sie setzt sich hinter einen Schreibtisch, zeigt auf den Stuhl vor sich. Ich setze mich und warte, dass sie mir erklärt, was das alles soll.

„Also mein lieber Max, dieses Haus gehört mir. Alles redlich verdient.“ Bei diesen Worten grinst sie leicht. „Wie du dir bestimmt schon gedacht hast, oder auch nicht, ist diese Villa ein Edelpuff. Ich sagte dir ja schon, dass ich einen Hostessendienst habe. Meine Mädchen arbeiten aber auch hier. Die 2. Etage ist umgebaut worden und besteht jetzt aus 4 Zimmern, in denen die Girls ihren Geschäften nachgehen. Der Club nebenan ist nur für Mitglieder. Er ist 24 Stunden am Tag geöffnet. Nur wer mindestens 1000€ Mitgliedsbeitrag im Monat zahlen kann, kann hier Mitglied werden. Hier können sich meine Gäste sich mit den Mädchen unterhalten, essen oder einfach auch nur entspannen. Ich zeige dir nachher die Räumlichkeiten. Im Keller befinden sich ein kleiner Pool mit Bar, eine Sauna und ein Fitnessraum. Außerdem gibt es noch 2 weitere Räume für den etwas anderen Geschmack. Aber die müssen im Voraus gebucht werden. Außerdem gibt es in dem Park noch 2 Gästehäuser. Dies hier ist mein Arbeitsplatz, wie du sicherlich schon erraten hast. Da du jetzt mein Leibwächter bist, wirst du hier mit mir wohnen. Oben in der 3. Etage. Du hast eine Gästesuite.“ Ich nicke und will etwas sagen aber sie fährt fort: „Eins noch, in Gegenwart Anderer musst du mich mit Frau Hübner oder gnädige Frau anreden. Wenn wir allein sind natürlich nicht.“ Dabei lächelt sie mich an. „Noch Fragen?“ „Im Moment nicht.“ „Gut, dann komm mit, ich führ dich rum.“

Sie erhebt sich und zwängt sich an mir vorbei. Dabei fasst sie mir in die Schritt. Meine Reaktion erfolgt augenblicklich und mein Schwanz wird steif. Sie küsst mich auf den Mund. „Später.“ sagt sie leise und ich trotte hinter ihr her. Sie führt mich in den Club und ich staune. Der Raum ist größer als er von außen aussieht. Eine lange Bar, hinter der eine Frau in einem Cocktailkleid arbeitet, beherrscht eine Seite, der Rest des Raumes ist mit Ledersesseln und kleinen Tischchen ausgestattet. An der Theke sitzt eine einzelne Frau, 4 Herren sitzen in den Sesseln, die von weiblichen Serviererinnen bedient werden. Silvia geht zu ihnen und begrüßt sie freundlich. Fragt ob alles ihren Wünschen entspricht. Eine 2. Wand wird von einem hohen Bücherregal dominiert. Der ganze Raum ist im Stil eines englischen Clubs eingerichtet. Zum Garten hin öffnet sich ein Wintergarten, in dem Tische mit Stühlen stehen. Die Tische sind eingedeckt. „Das hat doch bestimmt ein Vermögen gekostet.“ sage ich zu ihr. „Ach, ich habe genug Clubmitglieder. Es war eine Marktlücke. Du glaubst gar nicht, wie viele eine angenehme Atmosphäre zu schätzen wissen.“

Wir werden unterbrochen durch 2 junge Damen und einem jungen Mann, die in den Club kommen. Sie gehen direkt zu Silvia und begrüßen sie. Mir werfen sie einen fragenden Blick zu. „Das sind Elke und Heike, 2 meiner Damen, die heute Spätdienst haben. Und das hier ist Jürgen, der sich um die weiblichen Gäste kümmert.“ „Weibliche Gäste?“ „Ja natürlich. Dachtest du, nur Männer haben Bedürfnisse?“ lacht sie. Sie zeigt auf die Frau, die an der Bar sitzt. „Sie ist auch Gast.“ erklärt sie. Sie dreht sich wieder den Neuankömmlingen zu. „Dies ist Herr Hecht, der in nächster Zeit mein Begleiter sein wird. Er ist weisungsbefugt. Wo ist denn der Rest?“ Sie blicken mich prüfend an, nicken und Jürgen antwortet: „Andreas und Frank kommen etwas später und die anderen Mädchen sind schon nach oben gegangen sich umziehen. Was wir jetzt auch machen werden.“ Mit diesen Worten scheucht er die beiden Frauen, die mir zuzwinkern, vor sich her aus dem Raum, verweilt kurz an der Theke bei der Frau, begrüßt sie, lacht kurz auf und folgt dann den Beiden. „Mach den Mund zu.“ sagt Silvia zu mir, immer noch lachend. Inzwischen sind noch ein paar Frauen in den Raum gekommen. 2, in Cocktailkleider gekleidet, stellen sich zu der einen hinter die Bar. 2 weitere, in weißen Blusen und kurzen schwarzen Röcken, gehen durch den Raum. Richten hier einen Tisch, legen da ein Besteck nach. „Unsere Bedienungen.“ erklärt Silvia. „Nur Bedienungen?“ frage ich zurück. „Eingestellt ja, aber wenn sie wollen, können sie auch mehr. Es liegt an ihnen.“ Ich folge den Serviermädchen mit den Augen. Hübsche Figuren. Als die eine sich bückt rutscht ihr Rock hoch und ich sehe, dass sie Strapse trägt. Wieder regt sich mein Schwanz. Silvia ist das natürlich nicht entgangen.

„Ich glaube, ich muss dir erstmal meine Wohnung zeigen. Sonst bist du viel zu viel abgelenkt.“ Sie zerrt mich am Ärmel in die Halle zurück und zu einem kleinen Fahrstuhl. Nachdem wir eingestiegen sind zückt sie eine Schlüsselkarte und steckt sie in einen kleinen Schlitz. „Dies ist der einzige Weg in die 3. Etage. Du bekommst auch noch eine Karte. Nur wir beide können dann direkt hochfahren.“ sagt sie zu Erklärung. Und dann hängt sie an meinem Hals. Küsst mich wild auf den Mund. Ich lege meine Arme um sie, meine Hände auf ihren Po. Ziehe sie eng an mich während ich ihren Kuss erwidere. Sie spürt meinen inzwischen steifen Schwanz und reibt ihren Unterkörper daran. Leise stöhnt sie auf und betätigt einen kleinen Schalter. Der Lift hält an. Sie drückt mich von sich und zieht sich die Kostümjacke aus. Ihre Brüste werden von einer Korsage gehalten, aber ihre steifen Brustwarzen lugen über den Rand der Korsage. Ich senke meinen Kopf und nehme abwechselnd ihre steifen Zitzen in den Mund. Sauge daran, lecke darüber. Ein erneutes Aufstöhnen belohnt mich. Sie fasst mir in die Haare und drückt meinen Kopf fest auf ihre Brüste. Mit ihrem Unterleib stößt sie gegen meinen Schwanz. Plötzlich stößt sie mich von sich. Sie dreht sich um, zieht den Rock so hoch, dass ihr Hintern entblößt wird. Zeigt mir ihre prallen Hinterbacken, die von Strapsen eingerahmt werden. Meine Vermutung war also richtig. Nur ein Slip bedeckt noch ihren Po. Sie stützt sich an der Wand ab, dreht ihren Kopf zu mir und sagt: „Worauf wartest du? fi**k mich. Ich halte es nicht mehr aus.“ Blitzschnell öffne ich meine Gürtelschnalle, zippe den Reißverschluss auf und lasse meine Hose zu Boden sinken. Schiebe mir meinen Slip in die Kniekehle. Dann knie ich mich hinter sie, ziehe ihr den schmalen Slip von den Hüften. Fasse ihr von hinten an die M*se, suche ihren Kitzler, reibe darüber. Meine Hand ist sofort klitschnass. Gott ist sie geil. Ich stehe wieder auf, nicht ohne einen Kuss auf die festen Pobacken zu drücken. Nehme meinen Speer in die Hand, setze an und versenke mit einem Stoß meine ganze Länge in ihr, verharre um dieses Gefühl auszukosten. „Oh gut, so gut.“ murmelt sie und ihre Muschimuskeln umfassen meinen Schwanz.

Ich will zurückziehen um erneut zuzustoßen, aber ihre Muskeln umklammern meinen Schwanz. Halten mich fest. So viel Kraft in der M*se einer Frau habe ich noch nicht erlebt. Na gut, soll sie. Sie massiert eine Weile mit ihren Muskeln meinen Schwanz, dann lockert sie sie etwas und ich beginne sie zu stoßen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um ihn dann wieder in voller Länge in ihr zu versenken. Bis mein Schambein an ihre Backen trifft. Meine Eier schlagen dazu von unten gegen ihren Damm. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich löse meinen Griff um ihre Hüften und fasse um sie herum an ihre Brust. Zwirbele die kleinen Türmchen auf ihren Brüsten. Sie stützt sich nur noch mit einer Hand an der Wand ab und fasst zwischen ihre Beine an meine Eier. Zieht mich an meinen Eiern in sich. Knetet sie, rollt sie gegeneinander. Jetzt fange ich auch an zu stöhnen. „Wenn du so weiter machst, spritze ich dir gleich meinen Saft ein.“ keuche ich ihr zu. „Mach, spritz mich voll. Komm, los, mach schon.“ antwortet sie grunzend. Ich lasse mich gehen. Fühle, wie das Jucken in mir aufsteigt. Mein Schwanz scheint noch einmal größer zu werden und dann schleudere ich meinen Samen in ihre Grotte. „Oh Max, so gut. So gut. Spritz.“ stöhnt sie und ihre Beine fangen an zu zittern. Und dann schreit sie ihren Orgasmus in meinen. Ganz fest drückt sie ihren Arsch gegen mich. Ich beuge mich über sie und küsse sie in ihren Nacken. Sehe dabei, wie ihr der Speichel aus dem Mund läuft und auf den Boden tropft.

Nach einer schier endlosen Zeit richtet sie sich auf, tritt einen Schritt vor. Mein Schwanz gleitet mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr. Sie dreht sich zu mir um und küsst mich. Mit einer Hand wichst sie an meinem nun erschlaffenden Schwanz. „So kannst du ihn nicht wegpacken, so beschmiert.“ sagt sie. Geht auf die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt und schlürft unsere Liebessäfte von meinem Pint. Ich schließe die Augen und genieße. Als es ihr sauber genug erscheint, zieht sie mir Slip und Hose hoch und steht auf. Wieder bietet sie mir ihren Mund zum Kuss. Ich zögere einen kurzen Moment, dann denke ich, was solls und küsse sie. Ihre Zunge schnellt in meinen Mund und ich schmecke uns. Nicht so schlimm wie ich mir vorgestellt habe. Sie löst sich von mir und ich sehe einen eigenartigen, triumphierenden, Ausdruck in ihren Augen. Aber bevor ich fragen kann, ist er schon wieder verschwunden. Sicher habe ich mich getäuscht. Sie bückt sich und zieht ihr Höschen hoch, schiebt sich den Rock runter, schließt die Kostümjacke. „Wenn wir in meinen Räumen sind, muss ich erstmal duschen. Dein Saft läuft mir aus der M*se und versaut mir meine Klamotten.“ sagt sie lachend und streicht mir über die Wange.

Sie knipst wieder an dem Schalter und der Fahrstuhl setzt sich wieder in Bewegung. Die Türen gehen auf und wir stehen in einem Vorraum. Sie nimmt mich an der Hand und geht mit mir zu einer Tür. „Das ist deine Suite. Ich habe meine Wohnung hinter der anderen Tür. Du entschuldigst mich bitte, ich muss erst einmal ins Bad. Du kannst dir ja in der Zwischenzeit dein Domizil anschauen und wir treffen uns in einer ½ Stunde bei mir. Es ist nicht abgeschlossen.“ erklärt sie mir, küsst mich noch einmal und verschwindet. Mhm, na dann. Ich öffne die Tür und trete ein.

Silvias Gedanken
Männer sind ja so doof. Denken nur mit dem Schwanz. Aber einen guten Orgasmus hat er mir verschafft. Kann man nicht anders sagen. Der Gedanke an seinen Schwanz macht mich schon wieder feucht. Nein, nicht jetzt. Aber später? Warum nicht. Kann mich ja erst noch ein bisschen mit ihm vergnügen, bevor ich meinen Plan umsetze. Der erste Schritt ist ja schon getan. Ha, er denkt wohl, ich habe sein Zögern nicht bemerkt, als ich ihn küsste. Dabei war es doch gar nicht so viel von seinem Sperma. Aber das wird sich noch ändern. Böses, böses Mädchen. Aber jetzt erst duschen, dann was Hübsches anziehen. Will doch mal sehen, wie oft er kann.

Silvia lacht auf, geht ins Bad und unter die Dusche.

Fortsetzung folgt............


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Unerwartet Datum:08.10.11 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


danke für die prompte lieferung.

das ist dir wieder sehr gelungen. davon möchte ich mehr, mehr, mehr lesen.





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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:14.10.11 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil3
© Franny13 2011
Die Größe der Suite überrascht mich. Es sind 2 Zimmer und ein Bad, dass vom Schlafzimmer aus zu erreichen ist. Der Wohnraum ist komplett eingerichtet, sogar mit PC und Fernseher. Das Schlafzimmer wird von einem großen Bett beherrscht und einem Spiegel an der Decke. Schau an, schau an. Der Kleiderschrank ist leer, aber auf dem Bett liegt frische Unterwäsche, noch verpackt. Aha, ein Wink mit dem Zaunpfahl. Ich entkleide mich und gehe unter die Dusche. Anschließend rasiere ich mich und ziehe mich wieder an. Zurück im Wohnzimmer entdecke ich eine kleine Bar und schenke mir einen Whiskey ein. Ich will es mir gerade in einem Sessel gemütlich machen und auf Silvia warten, als es an meine Tür klopft. „Herein.“ rufe ich und Silvia tritt ein.

Ich hole tief Luft und spüre, obwohl der fi**k noch gar nicht so lange her ist, wie sich in meiner Hose etwas rührt. Sie trägt ein Lederkleid, wobei das Oberteil wie eine Korsage gearbeitet ist, die Schultern freilässt, und dann in einen engen Rock übergeht, der seitlich hoch geschlitzt ist. Dazu schwarze Nahtstrümpfe, die an Strapsen befestigt sind, wie ich deutlich durch den Schlitz erkennen kann, da sie ein Bein leicht vorgestellt hat. Dazu hochhackige Riemchenpumps. „Mach den Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.“ lacht sie mich an und dreht sich einmal um ihre Achse. „Gefalle ich dir?“ „Gefallen ist gar kein Ausdruck.“ erwidere ich mit belegter Zunge. Ich räuspere mich. „Scharf, scharf, scharf.“ Ich will mich erheben und zu ihr gehen. Sie schüttelt den Kopf. „Gucken ist erlaubt. Anfassen nicht. Noch nicht, jedenfalls.“ sagt sie und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoss, nimmt mir das Glas aus der Hand und trinkt einen Schluck.

„Das ist eine meiner Arbeitskleidungen.“ erklärt sie mir. „Wie? Du machst unten mit?“ Nun bin ich doch verwirrt. Sie sagte doch, dass sie sich nicht mehr prostituiert. „Nein, ich ficke nicht mehr mit fremden Männern, wenn du das meinst. Aber ab und zu macht es mir Spaß die Kerle anzuheizen. So wie dich eben. Oder willst du behaupten, dass ich dich kalt lasse.“ Ich drücke ihr nun doch, entgegen ihrer Anweisung sie nicht zu berühren, eine Kuss auf die nackte Schulter. „Und wie.“ murmele ich in ihr weiches Fleisch. Sie streicht über mein Haar und steht auf. „Komm, ich zeige dir lieber den Rest der Anlage, bevor ich meine guten Vorsätze vergesse.“ Sie geht zur Tür. Ich trinke schnell aus und folge ihr.

Wir fahren in die 2. Etage und sie zeigt mir die Zimmer der Mädchen. Alle sind geschmackvoll eingerichtet und haben ein eigenes Bad. „Alle Zimmer haben TV, Telefon und Internetanschluss.“ erklärt sie mir. Wir fahren mit dem Fahrstuhl in den Keller. Hier sind noch keine Gäste. Die Bar ist unbesetzt. Der Pool ist ungefähr 10x3m, nichts außergewöhnliches also, denke ich mir, bis sie einen Schalte betätigt. Unterwasserlampen lassen den Pool in einem rötlichen Licht erstrahlen und kleine Düsen zaubern Luftblasen. „Pool und Whirlpool in einem.“ sagt sie. Dann zeigt sie mir den Fitnessraum und die Sauna. Jetzt sind nur noch 2 Türen da, hinter die ich noch nicht geblickt habe. „Und was ist dahinter?“ frage ich und zeige auf ein. „Geh rein und sieh es dir an. Es ist nicht abgeschlossen.“ Ich öffne die Tür. Dunkelheit. Sie greift an mir vorbei und betätigt einen Lichtschalter.

Man oh man. Ein voll eingerichtetes SM Studio erschließt sich meinen Augen. XKreuz, Streckbank, Pranger, Strafbock, Spiegelwand, von der Decke hängen Ketten mit Ledermanschetten, alles da. Ein erhöhter Stuhl erinnert an einen Thron und steht an der gegenüberliegenden Wand. 2 Stufen führen zu seinem Podest. Und er wird von 2 riesigen Kerzenleuchtern eingerahmt. „Das hier ist für unsere Gäste der härteren Gangart. Dieser Raum, wie auch der Nächste, müssen im Voraus gebucht werden, wie ich schon erklärt habe. Allerdings, wenn nicht gebucht, kann ihn jeder benutzen.“ Sie schaltet das Licht wieder aus und öffnet die andere Tür. Wieder macht sie das Licht an. Ich komme mir vor wie in einem Kinosaal. 3 Reihen Plüschsitze und eine große Leinwand. „Hier kann man Pornofilme sehen und sich dabei bedienen lassen. Oder man kann die Session in dem Nebenraum mitverfolgen. Bevor du fragst, alle die den SM Raum benutzen, erklären sich damit einverstanden, dass sie beobachtet werden. Gibt vielen noch den besonderen Kick.“ Ich schüttele nur den Kopf.

Aber sie zieht mich zu einer kleinen Nebentür. Technikraum steht auf dem Türschild. Sie schließt die Tür mit einem Schlüssel auf und öffnet. Macht Licht an. Ein kleiner Raum mit einem Sessel und einem Beistelltisch. Von Technik keine Spur. „Was ist das? Der Ruheraum der Domina?“ frage ich leicht spöttisch. Sie grinst nur. „Setz dich mal in den Sessel. Ich bin gleich zurück.“ und verlässt mich. Ich setze mich hin mit Blick auf die Wand und erschrecke, als die Wand durchsichtig wird und ich in den SM Raum sehe. Silvia steht genau vor der Spiegelwand und schneidet Grimassen. Von meinem Platz kann ich den ganzen Raum übersehen. Das Licht im SM Raum geht aus und Silvia kommt zurück. „Na, geschnallt?“ Als ich nicht sage fährt sie fort: „Solche kleinen Kabinen haben wir überall. Auch bei den Mädchen oben. Manche Gäste macht es an, ihren Partner zu beobachten. Und Andere macht es an, ihren Partner beobachten zu lassen. Schau dir mal den Sessel genau an.“ Ich stehe auf und unterziehe das Möbel einer genauen Untersuchung. And den Füßen sind kurze Kette mit Ledermanschetten, ebenso an den Armlehnen. „Sie lieben es, wenn sie wehrlos mit ansehen müssen, wie sich ihr Partner vergnügt. Du glaubst gar nicht, wie viele Männer in den Kabinen schon gelitten haben, wenn ihre Frauen verwöhnt wurden.“

„Aber genug. Lass uns nach oben gehen.“ Wir fahren zum Erdgeschoss zurück und nun geht sie mit mir zu der Tür, die unbeschriftet ist. Auch diese muss sie aufschließen. Als wir eingetreten sind, sehe ich, dass eine Wand von Monitoren eingenommen wird. Jeder Monitor zeigt ein Zimmer, den Club, den Keller, den Fahrstuhl, die Eingangshalle. Ich schaue sie an. „Soll das heißen, dass unser fi**k im Fahrstuhl beobachtet wurde?“ „Nein, zu diesem Raum habe nur ich Zugang. Es wird 24 Stunden aufgezeichnet und dann wieder überschrieben. Ich kann die einzelnen Kameras auch auf meinen Bildschirm oben stellen. Es dient nur zur Sicherheit. Und zum nachvollziehen, falls mal eine Beschwerde kommt. Jedes Mitglied hat sich damit einverstanden erklärt. Es ist also nichts heimlich.“ „Werden deine Räume auch überwacht?“ „Nein. Wozu auch. Da halte ja nur ich mich auf und eventuell mal ein Gast. So wie du jetzt.“ sagt sie erstaunt. „Und was ist mit deinem Personal? Ich meine nicht das hier unten, sondern deine Putzfrau. Oder putzt du etwa selbst?“ frage ich zurück. „Ups, daran habe ich gar nicht gedacht.“ „Naja, ich werde dir da etwas installieren.“ „Wenn du meinst.“ Sie nimmt mich an der Hand und wir gehen wieder zum Club rüber.

Verdutzt bleibe ich in der Tür stehen. Nehme das sich mir bietende Bild in mich auf. Jürgen steht neben der Dame an der Theke. Er trägt nur ein Frackjäckchen, eine Fliege, einen Stringtanga mit Frontreißverschluss, der vorne ganz schön von seinem Geschlecht ausgebeult ist und nur das Nötigste bedeckt. An den nackten Füßen hat er schwarze Lackslipper. Er unterhält sich ungezwungen mit der Dame, die ihre Hand auf seinem verpackten Schwanz hat und immer wieder darüber streichelt und auch seine Eier nicht vernachlässigt. Seine Brust und seine Beine sind rasiert. Man kann sehen dass er Sport treibt, da ist nichts von Fett oder Bauchansatz zu sehen. Im Gegenteil. Er nennt einen muskulösen Körper sein eigen. Ich wende mich Silvia zu, die mich anlächelt. „Bevor du Fragen stellst. Das ist die Dienstkleidung unserer männlichen Dienstleister. Sie müssen sich auch fit halten, aber dass siehst du ja. Unsere Damen wollen doch auch was zum sehen haben.“ Ich blicke wieder hin. In der Tat, ein schöner Körper, muss ich neidlos zugeben.

In dem Moment zippt die Dame den Reißverschluss des Tangas auf und nestelt Jürgens Schwanz ins Freie. Unter ihrer kundigen Hand versteift sich das gute Stück sofort. Man, man. Ich bin ja auch nicht eben schwach bestückt, denke mal so 20x5,5cm, aber Jürgens Schwanz ist bestimmt noch 2cm länger und 1cm dicker. Jürgen ist nicht verstümmelt und so wichst sie ihm die Vorhaut vor und zurück über die Eichel. „Das hält der nicht lange aus.“ sage ich zu Silvia. „Täusch dich nicht. Die Jungs können lange und oft. Sie spritzen erst, wenn die Kundin oder der Kunde will. Die machen Meditationsübungen. Und wenn gar nichts mehr geht, gibt’s ja auch noch die kleinen blauen Pillen.“ Bei den letzten Worten lacht sie. „Wie Kunde? Heißt dass, dass sie auch mit Männern pennen?“ „Natürlich. Unsere Mädchen schlafen ja auch mit Frauen. Hier bleibt kein Wunsch unerfüllt.“

Anscheinend sind sich die beiden an der Theke handelseinig geworden, denn Jürgen kniet sich vor den Hocker. Die Frau ist kurz aufgestanden, hat ihren Rock hochgezogen und sich dann wieder auf den Hocker gesetzt. Die Beine gespreizt. Jürgen vergräbt sein Gesicht in ihrem Schoß und ihr Gesichtsausdruck verrät mir, was er gerade macht. „Wenn seine Zunge so lang ist wie sein Schwanz.“ sage ich zu Silvia und die lacht. „Oh ja, Jürgen ist ein begnadeter Lecker. Er wird oft nur wegen seiner Leckkünste gebucht, wobei sein Schwanz natürlich auch nicht zu verachten ist. Aber die Jungs sind alle so gut bestückt. Unter 20cm fängt hier keiner an.“ sagt sie etwas geistesabwesend und mit einem komischen Gesichtsausdruck. Ich fühle einen kleinen Stich. Was ist das denn? Bin ich etwa eifersüchtig? Sie ist doch nur eine Kundin. Na gut, wir haben gefickt. Hab ich auch schon mit anderen. Muss doch nichts bedeuten. Aber trotzdem, irgendwie ist mir komisch. Aber bevor ich noch etwas sagen kann, zieht sie mich tiefer in den Raum.

Silvias Gedanken
Jetzt hat er was zum Nachdenken. So wie er mich eben angeguckt hat, war es ihm gar nicht Recht, dass ich die Jungs so lobe. Er muss ja nicht wissen, dass deren Schwänze mir zu groß sind. Seiner ist genau richtig. Aber so schnell hätte ich nicht damit gerechnet. Aber umso besser. Werde ihn noch ein bisschen weiter triezen.

„Komm, lass uns was trinken. Was möchtest du?“ fragt sie mich und lotst mich zu einem Sessel. „Ich nehme Kaffee. Ich muss ja noch meinen Wagen holen und ein paar Klamotten von mir, wenn ich jetzt hier wohnen soll.“ antworte ich und Silvia winkt einer Bedienung. Vo der 2. ist nichts zu sehen. Ich will gerade fragen als ich ein lautes Stöhnen höre. Einer der Herren im Esszimmer stöhnt und verkrampft sich auf seinem Stuhl. Dann bewegt sich die Tischdecke, wird leicht angehoben und zum Vorschein kommt das andere Serviermädchen. Weiße Spuren im Gesicht und ein Lächeln auf den Lippen. Sie nimmt eine Serviette und wischt sich das Gesicht sauber. „Ich bringe ihnen gleich eine Neue.“ sagt sie zu dem Gast und weiter: „Ich hoffe, sie waren mit dem Service zufrieden.“ Der Gast nickt und drückt ihr einen Geldschein in die Hand. „Sie hat ihm unter Tisch einen geblasen.“ sage ich ungläubig zu Silvia. „Ja, hat sie. Und sich ein Trinkgeld verdient. Im wahrsten Sinn des Wortes.“ grinst diese zurück. Das Mädchen kommt an uns vorbei, knickst kurz und geht weiter.

Ich schüttele nur stumm den Kopf. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Unsere Getränke kommen. Silvia entschuldigt sich. „Bin gleich wieder zurück.“ Sie werden aber nicht von der Serviererin gebracht sondern von Elke. Wenn ich den Namen richtig in Erinnerung habe. Sie stellt die Getränke auf das kleine Tischchen vor uns und setzt sich in den Sessel neben mir. Für sich hat sie auch etwas zu trinken mitgebracht und prostet mir jetzt zu. „Auf eine gute Zusammenarbeit.“ sagt sie und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Drückt mit ihren Fingern leicht zu. Schaut mir ins Gesicht und fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Ein herzförmiges Gesicht, kleine Nase, große Augen, sinnliche Lippen nehme ich wahr. Der Druck ihrer Hand verstärkt sich und ich merke, wie sich etwas bei mir regt. Ich habe doch gerade eine der schönsten Frauen die ich kenne gefickt und ich kann schon wieder, denke ich. Muss an der Umgebung liegen. Ich mustere Elke genauer. Sie trägt ein silbernes langes Lameekleid mit einem tiefen Ausschnitt. Ich kann ihre Brüste gut erkennen, die in einem halbschalen BH liegen. Dass das Kleid hochgeschlitzt ist erkenne ich daran, dass sie die Beine übereinander geschlagen hat und durch das Verrutschen des Kleides ihre Strapse zu sehen sind. An den Füßen trägt sie hohe Riemchensandalen. Jetzt geht mein kleiner Freund in habacht Stellung. Oder versucht es zumindest. Unruhig rutsche ich im Sessel hin und her. Aber bevor ich noch antworten kann kommt Silvia zurück.

„Lass die Finger von ihm. Er gehört mir.“ sagt sie zu Elke und droht ihr scherzhaft mit dem Zeigefinger. „Gucken darfst du, aber anfassen nicht.“ „Auch nackt?“ kommt es wie aus der Pistole geschossen von Elke zurück. „Mal sehen, wenn du artig bist.“ lacht Silvia. „Bitte, bitte Mami. Ich bin auch ganz lieb.“ antwortet daraufhin Elke mit Kleinmädchenstimme glucksend. Wir lachen alle 3, die Spannung ist aus der Situation genommen. „Ich glaube mein Typ wird verlangt.“ sagt Elke und deutet auf einen Gast, der ihr mit einem Glas zuprostet. „Bis später mal, wenn es Mami erlaubt.“ sagt sie, erhebt sich und geht zu dem Herrn. „Kurze Zeit später höre ich ihr perlendes Lachen, als ihr der Gast etwas ins Ohr flüstert.

Silvia setzt sich bei mir auf den Schoß. „Oh, was ist denn das? Bin ich das oder war das etwa Elke?“ Dabei schaut sie mich prüfend an. Sollte sie etwa auch eifersüchtig sein? „Nein, nein. Nicht Elke. Sondern die ganze Umgebung. Und hauptsächlich natürlich du.“ versuche ich die Situation zu retten. „Dein Glück. Vor allem dein letzter Satz.“ sagt sie und küsst mich. Ich kann nicht anders und erwidere den Kuss, schiebe ihr eine Hand unter den Rock. Aber sie stoppt mich. „Nicht hier. Ich verstehe ja, dass dich hier alles erregt, aber ich darf mich hier nicht gehen lassen. Ich bin die Cheffin. Das verstehst du doch.“ Ich nicke, sie hat ja Recht. „Wenn du nachher wiederkommst, gehen wir gleich nach oben und machen uns einen gemütlichen Abend. Einverstanden?“ Ich nicke wieder, gebe ihr noch einen Kuss. „Dann will ich mal los, damit ich umso eher zurück bin.“ Ich hebe sie von mir und stehe auf. Sie bringt mich noch zur Tür. „Bis gleich.“ sagt sie und küsst mich noch mal auf die Wange. Mein Wagen steht ein paar Meter abseits. Als ich eingestiegen bin und losfahre winkt sie mir noch hinterher. Ob aus uns was werden kann, denke ich und fahre zügig zu meiner Wohnung um ein paar Sachen zu packen.

Silvias Gedanken
Das wird ja immer besser. Elke hat genau das gemacht, was ich ihr gesagt habe. Sie ist genau die Richtige um seine Reaktionen zu testen, mit ihrer Unschuldsmasche. Dabei hat sie es faustdick hinter den hübschen Öhrchen. Aber anscheinend hat er ihr auch wirklich gefallen und sie ihm auch. Na egal. Wenn ich erst mal mit ihm fertig bin, wird er mir gehören.

Sie wird in ihren Gedanken unterbrochen. Heike kommt zu ihr und sagt: „Lydia hat gerade abgesagt. Sie kann heute nicht kommen. Es ist ihr Jemand ins Auto gefahren und sie hat sich leicht verletzt. Sie informiert uns, wenn sie wieder kann.“ „Verdammter Mist. Hoffentlich geht es ihr gut. Nur jetzt noch einen Ersatz für sie zu bekommen ist schwer. Marion ist erst wieder nächste Woche an der Reihe. Außerdem ist sie verreist. Was machen wir denn jetzt mit ihren Terminen?“ Silvia kaut auf der Unterlippe. „Na, du springst ein. Ist doch nicht das 1. Mal.“ sagt Heike zu ihr. „Ja klar, aber im Moment passt mir das gar nicht. Max ist doch hier.“ „Na und. Irgendwann wird er ja doch sehen, was hier so abgeht.“ Silvia lacht auf. „Einen kleinen Vorgeschmack hat er ja schon gekriegt. Na gut, ich übernehme Lydias Termine. Mit Max werde ich schon fertig, wenn es sich weiter so schnell entwickelt wie bis eben.“ Silvia hakt Elke unter und sie gehen ins Haus zurück.

Silvias Gedanken
Tja, dann eben früher und schneller.

Fortsetzung folgt............


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  RE: Unerwartet Datum:14.10.11 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


wie geil hast du diese fortsetzung wieder geschrieben. bitte mach so weiter.

danke fürs tippseln


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  RE: Unerwartet Datum:15.10.11 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


finds auch Klasse. Bitte mach weiter.
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  RE: Unerwartet Datum:16.10.11 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny...wie immer eine tolle Story...und natürlich stellst du uns auf eine harte..hihi..Probe...ich hoffe das es nicht allzu lange dauert, bis die Fortsetzung kommt..
Schönes Wochenende
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  RE: Unerwartet Datum:18.10.11 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil4
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Zu Hause angekommen werfe ich einen Koffer aufs Bett. Socken, Slips, T-Shirts. Rasierzeug, Duschgel. Nach einigen Überlegen packe ich noch 3 weiße Hemden und 2 Anzüge dazu. Außerdem noch ein Paar Jeans. Müsste für eine Woche reichen. Dann sehen wir weiter. Die ganze Zeit denke ich über die Situation nach. Nun bin ich also wieder Leibwächter. Mehr oder weniger. Soll ja auch noch ermitteln. Frage mich nur wann. Bei diesem Gedanken muss ich grinsen. Silvia ist aber auch ein heißer Feger geworden. Sie war mir damals zwar auch schon sympathisch, aber altersmäßig passte sie einfach nicht zu unserer Jungenclique. Und sie war doch ein Mädchen. Um mir vor den Anderen keine Blöße zu geben, habe ich sie damals ziemlich schroff abgewiesen. Und dann sind wir ja auch verzogen. Aber jetzt? Ich glaube mich hat es das erste Mal richtig erwischt. Ich schüttle über mich selber den Kopf.

Ich stöpsele noch die E-Geräte aus, verlasse die Wohnung und fahre zurück zur Villa. Dort angekommen parke ich vor dem Eingang, schnappe meinen Koffer und gehe zur Tür. Bevor ich klingeln kann wird mir von Heike geöffnet. „Nur hereinspaziert.“ ruft sie fröhlich und zieht mich auch schon am Arm in die Halle. Ich gerate fast ins Stolpern, so fest ist ihr Griff. „Hoppla, nicht so stürmisch.“ sagt sie, als ich gegen sie pralle, weicht aber nicht aus, sondern drückt sich an mich. Sie schiebt eine Hand zwischen unsere Körper und fasst mir in den Schritt. Befummelt mich. Ich trete einen Schritt zurück. „Nicht.“ sage ich. „Sonst wird Silvia sauer, wenn sie sieht, dass du mit mir spielst.“ Sie zieht einen Flunsch. Sieht süß aus. „Du gönnst mir aber auch gar nichts.“ mault sie. „Und außerdem ist Silvia beschäftigt. Sie kann uns überhaupt nicht sehen.“ Ich bin mir da nicht so sicher, wenn ich an all die Kameras denke. „Das tut nichts zur Sache. Ich bin zum Arbeiten hier und nicht zum Vergnügen.“ bleibe ich standhaft, obwohl, eine kleine Sünde wäre sie schon wert.

„Immer nur Arbeit und keinen Spaß.“ Sagt sie, lächelt aber schon wieder dabei. Sollte das etwa ein Test gewesen sein? Ich weiß es nicht. „Wo ist sie denn? Ich kann meinen Koffer nicht hoch bringen. Sie hat mir noch keine Schlüsselkarte gegeben.“ frage ich. „Silvia hat gerade eine Sitzung. Deinen Koffer kannst du hier in der Halle hinter den Empfangstresen stellen.“ „Sitzung? Was für eine Sitzung? Sie hat mir doch gesagt, dass sie nicht mehr mit euren Kunden, bzw Gästen, schläft.“ „Macht sie auch nicht. Aber ab und zu springt sie ein. Sie hat dir doch bestimmt den Keller gezeigt?“ Als ich nicke fährt sie fort: „Naja, da hat sie ihre Sitzung.“ Nun schaut sie doch etwas verlegen und überlegt. „Möchtest du es selbst sehen?“ Meine Neugier ist geweckt und ich nicke. Ich stelle meinen Koffer hinter den Tresen und fahre mit Heike in den Keller. Sie führt mich zu den kleinen Raum und wir schlüpfen hinein. Im Halbdunkel taste ich mich zu dem Sessel und setze mich. Heike betätigt den Schalter und die Glasscheibe wird durchsichtig. Was ich sehe verschlägt mir den Atem.

Silvia sitzt auf dem Thron. Zu ihren Füßen kauert ein nackter Mann. Er ist vorn übergebeugt, hat einen ihrer Füße in der Hand und küsst den Schuh. Eine blonde nackte Frau, nur mit Nylons und Heels bekleidet, steht seitwärts von ihm und lässt eine Gerte auf seinem Hintern tanzen. Allzu schlimm können die Schläge nicht sein, der Mann zuckt zwar, wenn die Gerte auftrifft, aber eine Zeichnung ist nicht zu erkennen. Heike betätigt einen 2. Schalter und jetzt kann ich auch Geräusche aus dem Studio vernehmen. Ich höre das Zischen der Gerte und sehe, wie sie kurz vorm auftreffen verlangsamt wird, sodass nur ein leichtes Streicheln das Ergebnis ist. Trotzdem presst der Mann bei jedem Hieb seine Lippen auf Silvias Fuß. „So geht das nicht.“ ertönt Silvias Stimme. „Das wievielte Mal seid ihr Beide jetzt hier?“ fragt sie die Frau. „Das 3. Mal.“ „Und du hast immer noch nichts gelernt? Du willst die Herrin deines Mannes sein? Ich werde dir zeigen wie das geht.“ Ihre Stimme ist immer kälter geworden. Sie stößt mit dem Fuß den Mann von sich und steht auf. Dann öffnet sie den Reißverschluss ihres Kleides und zieht es aus. Nun hat sie nur noch eine trägerlose Büstenhebe, einen Strapsgürtel, ihre schwarzen Strümpfe, ihre Heels und einen Minislip an. Sie geht zu einem Regal und kehrt mit einem Halsband wieder, legt es dem Mann um. Eine Kette wird darin eingeklinkt und sie zieht ihn zu einem Pranger in der Mitte des Raumes, der auf einem kleinen Podest steht.

Gespannt verfolge ich die Vorgänge. Ich habe inzwischen meine Hose geöffnet und wichse meinen Schwanz. Ich spüre eine 2. Hand an meinem Schwanz. Heike. Die hatte ich ganz vergessen. Zu sehr geilt mich das Geschen auf. Sie schiebt meine Hand zur Seite, wichst kurz auf und ab, knetet meine Eier und dann schließen sich ihre Lippen um meinen Schwanz. Ich will ihren Kopf wegschieben, aber da beißt sie leicht zu und ich ergebe mich. Blicke wieder in den Nebenraum.

Silvia hat den Pranger auseinander geklappt. Jetzt sehe ich, dass er dreigeteilt ist. In eine untere Ausbuchtung muss der Fremde sein Geschlechtsteil legen und Silvia klappt ein breites Brett darüber. Sein Schwanz und seine Eier liegen nun vor der Öffnung. In die obere Hälfte dieses Brettes legt er nun nach Aufforderung seine Hände und seinen Kopf in die Aussparungen. Nun kommt das letzte Brett darüber und er ist bewegungslos fixiert. Silvia geht um ihn herum, betrachtet ihn von vorn. „Das scheint Jemanden aber gar nicht zu gefallen.“ sagt sie. Sie winkt die Frau zu sich. „Mach ihn steif.“ befiehlt sie ihr und zeigt auf den schlaffen Schwanz. Die will sich hinknien und den Schwanz in die Hand nehmen, aber Silvia hält sie zurück. „So doch nicht. Warte, ich zeige es dir. Gib mir die Gerte.“

Der Mann ahnt, was auf ihn zukommt und sagt ängstlich: „Bitte nicht. Bitte. Das war doch nicht so abgemacht.“ Aber Silvia hört nicht auf ihn. Sie tritt hinter ihn, holt aus und dann trifft die Gerte mit einem satten klatschen auf seinen Hintern. „Ah.“ ertönt ein Schrei. „Aufhören. Bitte aufhören.“ Da folgt schon der 2. Hieb. Der 3. und noch einer und noch einer. Tränen steigen ihm in die Augen. „Das gibt’s doch nicht.“ ertönt die erstaunte Stimme der Frau. „Er wird steif.“ Tatsächlich richtet sich der Schwanz bei jedem Hieb weiter auf, bis er steil von dem Brett weg steht. Silvia hört auf zu schlagen. „Das ist das, was dein Mann braucht. Nichts anderes.“ sagt sie zu der Frau und tritt neben sie. Der Gefangene in dem Pranger wimmert, aber es ist nicht zu leugnen, dass ihn das Ganze aufgegeilt hat. Sehnsuchtstropfen lösen sich von seinem Schwanz, ziehen lange Fäden zum Boden.

Silvia stellt sich vor den Mann, zieht ihren Slip aus. Ich sehe, dass sie es auch nicht kalt gelassen hat. Ihre M*se glitzert feucht. Das hätte ich nicht von ihr gedacht, dass sie so veranlagt ist. Sie hockt sich vor den Mann, spreizt ihre Beine, sodass er ihre nasse M*se sehen kann. Mit einer Fingerspitze fängt sie einen Faden seiner Vorfreude auf und hält den Finger vor seinen Mund. „Ablecken.“ Mehr sagt sie nicht und der Mann streckt willig seine Zunge raus und säubert den Finger. Noch 2x wiederholt Silvia das Spiel. Nun bedeutet sie der Frau weiterzumachen und steht auf. Sie geht zurück zu dem Thron, setzt sich darauf, legt ihre Beine über die Armlehnen. Eine Hand findet den Weg zu ihrem Schoss und sie beginnt sich zu streicheln. „Sklaven muss man auch belohnen. Blas ihn und lass dir seinen Saft auf die Titten spritzen.“ befiehlt sie der Frau. Die sich auch sofort an die Arbeit macht.

Ich beobachte abwechselnd Silvias Fingerspiel und die Blaskünste der Frau. Silvias Finger arbeiten immer schneller in ihrer M*se, ihr Unterleib bockt gegen die Finger. Sie ist kurz vorm kommen. Da ist nichts gespielt, soviel kann ich erkennen. Auch bei mir beginnt das Ziehen in den Eiern, wieder will ich Heikes Kopf wegschieben und wieder verneint sie. Saugt stärker, nimmt eine Hand zur Hilfe und wichst an meinem Schaft. Im Nebenraum wird das Stöhnen von Silvia und dem Mann immer lauter. „Los spritz deinen Saft heraus. Ich will sehen wie du kommst.“ ruft Silvia und als ob die Worte an mich gerichtet sind, schleudere ich meinen Saft in Heikes Mund. Schmatzen und Schluckgeräusche ertönen zwischen meinen Beinen. Im gleichen Moment hat auch der Mann unter Grunzen seinen Samen auf die Brüste seine Bläserin gespritzt. Eine gewaltige Menge hat er produziert und ihr läuft der Glibber über die Brustwarzen zum Nabel. Auch Silvia hat ihren Orgasmus gehabt. Ihre Beine zittern noch, aber dann reißt sie sich zusammen, steht auf und geht zu dem Pärchen. „Leg dich auf die Lederbank.“ sagt sie zu der Frau. Die gehorcht und Silvia befreit den Kerl aus dem Pranger. Führt ihn an der Kette zu seiner Frau. Fasst ihn die Haare und drückt sein Gesicht auf die verschmierte Brust. „Saubermachen.“ Sie dirigiert sein Gesicht von Brust zu Brust und der Mann leckt seinen Saft auf. Sie drückt ihn tiefer, zwischen die Schenkel seiner Frau. „Ja, hier auch. Und besonders gründlich.“ stöhnt sie. Und der Mann leckt. Silvia lässt die beiden allein, geht zu ihrem Thron und nimmt das Kleid, den Slip und verlässt den Raum.

Heike ist aufgestanden und steht wieder neben mir. Sie legt den Zeigefinger auf die Lippen. Ich nicke, stehe auf und richte meine Klamotten. Immer noch im Bann des eben Gesehenen drücke ich ihr einen Kuss auf den Mund. „Danke.“ sage ich leise zu ihr. „Kein Problem.“ antwortet sie und grinst dabei. Sie geht zur Tür und schielt hinaus. „Die Luft ist sauber. Wir können.“ sagt sie und ich folge ihr. Wir fahren wieder in die Eingangshalle und ich denke, hoffentlich behält sie diese Episode für sich. Die Halle ist leer und ich habe gerade meine Koffer hervorgeholt, als Silvia erscheint. Sie hat sich umgezogen. Trägt nun ein schlichtes grünes Kostüm, welches hervorragend zu ihren roten Haaren passt. Sie kommt zu mir küsst mich. „Oh, du bist ja schon zurück. Komm wir fahren zu mir hoch.“ Heike winkt uns zu und verschwindet im Clubraum. Silvia hakt mich unter und zieht mich zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl schmiegt sie sich an mich, knabbert an meinen Ohrläppchen. „Ich bin schon so heiß auf dich.“ flüstert sie und packt mir in den Schritt.

Oh Gott, was nun? Ich habe doch heute schon 3x gespritzt. Und vor knapp 10 Minuten das letzte Mal. Ich weiß nicht, ob ich schon wieder kann. Was soll ich nur tun?

Silvias Gedanken
Heike hat mir das Zeichen gegeben. Er hat also alles gesehen. Jetzt bin ich mal gespannt, ob er noch mal kann nachdem Heike ihn so geblasen hat. Oder ob er eine Ausrede hat. Ich hoffe ja, dass er schlapp macht und beichtet. Dann beginnt Phase 2. Aber schaun wir mal.

Fortsetzung folgt............


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  RE: Unerwartet Datum:18.10.11 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja immer besser. Danke für´s schreiben!
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  RE: Unerwartet Datum:18.10.11 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

ich genieße immer noch dein geiles kopfkino.

vielen dank und hoffentlich hast du noch viel mehr davon.


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  RE: Unerwartet Datum:20.10.11 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil5
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Wir kommen im Obergeschoss an. „Du kannst deinen Koffer in dein Zimmer bringen und dann komm doch bitte zu mir.“ sagt sie zu mir. Aufschub, wenn auch nur ein kleiner. Ich beeile mich nicht besonders, aber schließlich kann ich es nicht länger hinauszögern und gehe zu ihr. Sie liegt auf dem Ledersofa, hat sich das Kleid ausgezogen. Nur in Korsage, Strümpfen und Pumps räkelt sie sich vor mir. Mit dem Finger winkt sie mich zu sich. Sie leckt sich mit der Zunge über ihre Lippen und als ich neben ihr stehe nestelt sie an meiner Hose. Zieht sie mir samt Unterhose runter. „Oh, was ist denn das? Gefalle ich dir nicht?“ sagt sie mit enttäuschtem Ton als sie meinen schlaffen Schwanz sieht. Sie packt meinen Schwanz, wichst ein wenig. Aber nichts rührt sich.

„Was ist denn? Vorhin, als wir im Club waren, warst du doch geil. Errege ich dich nicht mehr? Willst du lieber mit einen von meinen Damen fi**en? Oder,“ jetzt werden ihre Augen schmal, „hast du etwa schon?“ Blitzschnell entscheide ich mich. Augen zu und durch. Ich erzähle ihr, dass ich ihr vorhin zugesehen habe und so erregt war, dass ich es mir selber gemacht habe. Dass Heike mir einen geblasen hat, verschweige ich lieber. „Ich brauche jetzt erstmal eine Pause. Bitte sei nicht böse, aber du warst so geil, ich konnte nicht anders.“ versuche ich mich zu rechtfertigen. Ihr Gesichtsausdruck verrät nichts, aber dann lacht sie auf. „Stehst du auf so was? Hätte ich nicht gedacht. Naja, kann man nichts machen. Aber dass werde ich mir mal ansehen, wie du wichst.“ Sie steht auf und macht den PC an. Ach du Scheiße, ich habe die Kameras vergessen. Sie wird glasklar sehen wie Heike mir einen bläst. Scheiße, Scheiße, Scheiße.

Silvias Gedanken

Das ist ja noch besser als ich dachte. Er hat vergessen, dass alles aufgezeichnet wird. Die Ausrede war gar nicht so übel, aber jetzt hab ich dich. Er windet sich schon ganz schön. So, jetzt muss ich nur noch überzeugend wütend wirken.

Ich überlege noch wie ich aus dieser Nummer rauskomme, als ich auch schon ihren wütenden Schrei höre. Das Gesicht verzerrt wendet sie sich vom Bildschirm ab und mir zu. „Hast du nicht etwas bei deiner Erzählung vergessen?“ fragt sie gefährlich leise. Hilf mir lieber Gott, hilf mir. Ich gehe zu ihr, sinke auf meine Knie, senke meinen Kopf. „Bitte entschuldige. Ich wollte dich nicht verletzen. Ich weiß auch nicht, wie es dazu kommen konnte. Ich kann nur als Entschuldigung anfügen, dass du mich so geil gemacht hast, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Ich schäme mich. Wie kann ich es wieder gut machen?“ sage ich demütig zu ihr. Sie lässt mich zappeln. Ich wage nicht, zu ihr aufzuschauen.

Silvias Gedanken

Ja, ja, ja. Ich könnte tanzen. Das war ja einfacher als ich dachte. Jetzt ganz vorsichtig. Nur nicht übertreiben.

Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit berühren ihre Fingerspitzen mein Kinn, heben meinen Kopf an. „Ich weiß nicht, ob ich das so einfach kann. Du musst wissen, dass ich schon damals in dich verliebt war. Und als wir uns wiedergesehen haben, ist die Liebe zu dir wieder aufgeflammt. Und dann enttäuscht du mich so.“ sagt sie traurig und schüttelt den Kopf. „Bitte, ich will alles tun, um dein Vertrauen zurück zu gewinnen.“ „Alles?“ „Ja, alles.“ Sie überlegt. Dann steht sie auf, lässt mich auf Knien zurück. Geht in ihr Schlafzimmer und kommt gleich darauf wieder, setzt sich wieder vor mich. Reicht mir eine kleine Tasche. „Wenn ich dir auch etwas bedeute, nimmst du diese Tasche und gehst ins Bad. Wenn du sie öffnest, wirst du wissen was du zu tun hast. Anschließend kommst du nackt zu mir. Ich werde dann sehen, ob du es ernst meinst.“

Silvias Gedanken

Ich beiße mir innerlich auf die Unterlippe. Jetzt kommt es darauf an. Er steht auf und geht. Lass es klappen, lass es klappen.

Mit der Tasche gehe ich ins Bad. Bin doch neugierig was sie enthält. Ich öffne sie und entnehme ihr ein Plastikgebilde. Was soll das denn sein. Sieht aus wie ein Hohlpenis. Ein verkürztes Rohr mit einer Verdickung an der Spitze, an einem Ring befestigt. Da liegt ein kleiner Zettel. Anleitung zum anlegen des KGs steht darauf. KG? Ist sie verrückt? Ich trag doch nicht so was. Aber dann überlege ich. Bestimmt meint sie das nur im Spaß. Sie will nur sehen, ob ich es mit meiner Entschuldigung ernst meine. Ich ziehe mich ganz aus und sehe mir die Bilder der Beschreibung an. Hm. Gut das mein Schwanz schlaff ist, im steifen Zustand hätte er nicht in die Röhre gepasst. Selbst so wird es knapp, aber es funktioniert. Und ich springe beinahe in die Luft, als ich den Verbindungsstift anbringe. Teile meiner Schambehaarung sind zwischen die Teile geraten und es ziept wie die Hölle. Ich versuche die Haare vorzuziehen, aber erfolglos. Wat nu? Alles wieder ab und ich gucke in den Spiegelschrank. Ein Damenrasierer und eine Nagelschere. Wenn schon, denn schon. Ich schneide erst die Behaarung kurz, rasiere dann mit dem Damenrasierer die Stoppeln weg. Glatt wie ein Kinderpopo. Jetzt wieder alles anlegen, Verbindungsstift durch. Ganz unten in der Tasche liegt ein kleines Schloss. Ich fädele den Bügel durch die Öffnung und lasse es einrasten. Fertig. Die Röhre liegt auf meinen Eiern, teilt sie sodass die Hoden überdeutlich links und rechts daneben liegen. Sieht gar nicht so ungeil aus. Also dann los.

Silvias Gedanken

Die Tür geht auf. Mal so tun, als ob ich beschäftigt wäre, nur aus den Augenwinkeln beobachten. Er kommt. Ob er? Ja wirklich, er hat sich das Ding umgelegt. Und er hat sich rasiert. Das ist ja mehr, als ich zu hoffen wagte. Bleib cool Mädchen, bleib cool.

Silvia sitzt immer noch am PC, hat mich noch nicht bemerkt. Ich gehe zu ihr, räuspere mich. „Ist es so recht?“ frage ich und stelle mich in Positur. Mein Gehänge wird durch den KG nach vorn gedrückt, berührt sie fast. Sie dreht den Kopf zu mir und rollt in ihrem Stuhl etwas zurück. Mustert mich von oben bis unten. Ein Lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit. Mit den Fingerspitzen berührt sie meine Eier. Streicht über die straff gespannte Haut. Zeichnet den Verlauf der Röhre nach. Dringt mit dem Fingernagel in den Schlitz der Kuppel und drückt leicht gegen meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim Reinschieben in die Röhre zurückgerollt hat. Geilheit steigt in mir hoch. Mein Schwanz füllt sich mit Blut. Will sich verdicken und aufrichten. Wird jäh durch die enge Umklammerung gestoppt. Und ich verspüre Schmerz in meiner Eichel, als sie sich gegen den Schlitz presst. Ich zucke zusammen.

„Gut, gut. Ich sehe du meinst es ernst.“ Ihr Lächeln wird breiter. Immer noch spielen ihre Finger an meinem Sack. „Natürlich meine ich es ernst. Es tut mir ja auch schrecklich leid. Kann ich das Ding jetzt wieder abnehmen? Es wird unbequem und schmerzt leicht.“ „Gemach, gemach mein Lieber. Ein wenig Strafe muss sein. Geh dich anziehen und dann gehen wir in den Club. Ich muss mich da sehen lassen und ich möchte, dass du dabei bist.“ „So?“ frage ich und deute auf den KG. „Ja, habe ich doch eben gesagt. Oder war etwas Missverständliches dabei?“ Bei den letzten Worten ist ihr Ton schärfer geworden. Na wenn es denn sein soll, will ich ihr ihren Willen lassen. Ich schüttele den Kopf und gehe ins Bad, um meine Klamotten anzuziehen. Als ich wieder in ihr Wohnzimmer gehe hat sie sich das Kleid angezogen und wartet schon auf mich. Als sie sieht wie ich gehe, etwas breitbeinig durch das ungewohnte Ding zwischen meinen Beinen, lacht sie laut auf. „Du wirst dich daran gewöhnen.“ sagt sie, hakt mich unter und bugsiert mich zum Fahrstuhl. Was soll dass denn heißen? Daran gewöhnen. Aber erstmal schiebe ich den Gedanken von mir. Mit dem Lift fahren wir nach unten.

Wir gehen durch die Empfangshalle und in den Clubraum, der jetzt leicht abgedunkelt ist, und setzen uns an die Bar. Silvia bestellt für uns beide Kaffee. „Ich trinke hier unten nur ganz selten Alkohol, muss einen klaren Kopf behalten.“ erklärt sie mir und legt mir ihre Hand auf den Oberschenkel. Streichelt kurz darüber. Ich nicke, ist ja auch verständlich, und sehe mich im Raum um, da sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt haben. Auf den Tischen stehen Kerzen und im flackernden Licht kann ich erkennen, Dass sich einige Pärchen miteinander vergnügen. Nicht nur Mann und Frau, sondern auch gemischte 3er. Verwundert blicke ich Silvia an. „Ich denke, dass hier ist ein Bordell?“ „Ist es auch. Aber gleichzeitig ist es auch ein Swingerclub. Meine Hostessen und die Callboys hast du ja schon gesehen. Sie ergänzen und erfüllen Sonderwünsche, oder bedienen die, die keine Zeit oder Lust haben jemanden anzusprechen. Wie zum Beispiel die Dame von heute Nachmittag. Sie ist Cheffin eines Familienunternehmens und hat wenig Zeit und Gelegenheit jemanden kennenzulernen. Also kommt sie regelmäßig hierher und befriedigt ihre Bedürfnisse. Manchmal mit 3 Männern gleichzeitig. Sie nennt es auftanken.“ Sie grinst. „Ist sie dann ja auch. Aufgetankt, meine ich.“

Mir fällt eine 3er Gruppe auf in der mir das Pärchen bekannt vorkommt. Ich mache sie darauf aufmerksam. „Sind das nicht die aus dem Keller?“ frage ich. Silvia nickt. „Komm, lass uns zu ihnen gehen.“ Sie steht auf und zieht mich mit sich. Wir gehen zu der Couch. Der Mann sitzt nackt auf dem Leder, seine Frau, auch nackt, mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoss. Sie wird von einem Mann im Frackjäckchen gefickt. Silvia geht zu ihm und klatscht mit der Hand auf seinen blanken Hintern. „Na Frank, doch noch geschafft?“ Er antwortet nicht, nickt nur. Aha, einer der anderen Dienstleister, denke ich mir. Die Frau hat uns gar nicht wahrgenommen. Sie stöhnt und windet sich unter Franks Stößen auf ihrem Mann. Ich schaue genauer hin, will sehen ob sie im Sandwich gefickt wird. Aber denkste. Ihr Mann trägt genauso ein Gerät wie ich. Ich glaub es nicht. Gerade will ich was sagen, aber Silvia zieht mich zur Seite. „Er will es so. Es erregt ihn, wenn seine Frau gefickt wird und er zusehen muss. Das gibt ihm einen Kick. Pass auf, gleich wird es noch besser.“ Mit einem Schrei schießt Frank seinen Saft in die Frau. Zieht seinen Schwanz raus und spritzt ihr den Rest auf die Brust. Dann verbeugt er sich und verlässt den Raum. Sofort steht die Frau auf und Ihr Mann legt sich auf die Couch. Die Frau steigt über ihn und setzt sich mit ihrer M*se, aus der das Sperma tropft, auf sein Gesicht. Sein Mund verschließt ihre M*se und ich höre saugende Geräusche. Er schlürft ihre M*se aus. Stößt mit seiner Zunge in ihr Loch. Und in dem Moment kommt sie auch. Ihr ganzer Körper zuckt und sie presst sich noch fester auf sein Gesicht.

„Lass uns weitergehen.“ flüstert Silvia. Ich schüttele nur meinen Kopf. „Das könnte ich nicht.“ sage ich leise zu ihr. Ich glaube mich verhört zu haben als ich ein ganz leises „Wer weiß?“ höre und frage: „Was hast du eben gesagt?“ „Nichts, gar nichts. Nur laut gedacht.“ „Aber das ist doch nicht normal. Ich kann ja verstehen, dass sie von anderen gefickt wird und er zuschaut. Aber dann auch noch das fremde Sperma trinken?“ Ich schüttele mich. „jedem Tierchen sein Pläsierchen. Wenn sie nachher nach Hause fahren und in ihrer Wohnung sind, werden sie ins Bett gehen, sie schließt ihn auf und dann werden sie eine tolle Nacht erleben. So sind dann Beide auf ihre Kosten gekommen.“ erklärt sie mir. Wir sind an einem anderen Tisch angekommen. Hier bläst Heike gerade einen Mann zum Höhepunkt. Er spritzt ihr seine Sahne ins Gesicht und Heike wischt das Sperma mit dem Finger zu ihren Lippen und leckt es ab, schluckt es. Auch sie steht auf verbeugt sich und dreht sich um. Sieht uns und zwinkert mir zu, leckt sich über die Lippen. Sagt aber nichts, sondern geht an uns vorbei zur Theke. Der Mann packt seinen schlaffe Schwanz ein und nimmt, als ob nichts gewesen wäre eine Zeitung, knipst eine Stehlampe hinter sich an und fängt an zu lesen.

„Wird denn hier nicht gezahlt?“ frage ich, da ich noch nicht gesehen habe wie Geld den Besitzer wechselt. „Nein, bei unseren Professionellen läuft das Bargeldlos. Diejenigen, die ihre Dienste in Anspruch genommen haben, bezahlen nachher beim Empfang. Das läuft hier alles auf Vertrauensbasis und bisher war alles korrekt.“ Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Ein lauter Schrei weckt meine Aufmerksamkeit. Wir steuern auf das Geräusch zu und jetzt will sich mein Schwanz erheben. Elke liegt auf einem Tisch im Esszimmer, das Kleid hochgeschlagen. Zwischen ihren bestrumpften Beinen steht ein Mann mit heruntergelassener Hose und fickt sie. Seitlich steht ein Anderer und hat ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben. Ich gehe etwas näher und sehe, dass Elke in den Arsch gefickt wird. „Elke schreit immer, wenn sie jemand in den Arsch fickt. Ist doch gut, wenn sie gleich einen Knebel bekommt. Sonst wäre es hier nicht zum aushalten.“ klärt mich Silvia leise auf. Verzieht ihren Mund zu einem lautlosen lachen. Elke bewegt ihren Unterleib immer stärker und aus ihrem gestopften Mund kommen unartikulierte Geräusche. Mein Schwanz will sich ausdehnen. Ich zucke zusammen. Die Enge des KGs schmerzt.

„Ist was?“ fragt Silvia, die mein Zucken bemerkt hat. „Das ist Folter. Das Ding bringt mich um.“ sage ich zu ihr. „Komm, mach es mir ab.“ „Nein.“ Mehr sagt sie nicht und komischerweise erregt mich diese Ablehnung noch mehr. „Bitte.“ Ich flehe sie fast an. „Es ist nicht zum aushalten.“ Sie schüttelt nur den Kopf und dreht mich wieder zu den Fickenden. Der Arschficker hat seinen Schwanz aus Elke gezogen, wichst seinen Schwanz an ihren Strumpfrändern und lässt seinen Saft auf die Nylons sprudeln. Bei dem Anblick wird meine Haltung noch gekrümmter. Auch der in Elkes Mund kommt und spritzt ihr seinen Saft ins Gesicht und in die Haare. Danach wischt er seinen Schwanz in ihren Haaren ab. Beide Männer treten zurück, richten ihre Kleidung und lassen Elke mit geschlossenen Augen auf dem Tisch liegen. Die ist so aufgegeilt, dass sie sich an die M*se fast und ihren Kitzler reibt. Gebannt schaue ich zu. Hier ist nichts gespielt. Sie ist wirklich geil. Plötzlich merke ich, wie ich beobachtet werde. Elke hat die Augen auf und betrachtet mich. „Komm, fi**k mich. fi**k mich doch.“ stöhnt sie, richtet sich etwas auf und greift mir in den Schritt, bekommt große Augen als sie den KG fühlt. Würd ich auch wenn da nicht 1. der KG und 2. Silvia wäre. „Machs dir selbst, oder soll ich dir einen Anderen schicken? Der hier wird dich nicht fi**en.“ sagt Silvia zu ihr und zeigt auf mich.

Elke erkennt uns. „Er trägt einen KG? Warum das denn?“ „Damit du ihn nicht fi**en kannst.“ sagt Silvia, lacht dabei. Ich stehe daneben und fühle, wie mir die Vorfreude den Slip nässt. Elke hat immer noch ihre Hand an meiner Hose, rutscht jetzt aber ein wenig tiefer, befühlt meine Eier. Oh Gott, oh Gott. Schmerz lass nach. Meine Haltung wird immer gebückter, aber ich kann dem Schmerz nicht entgehen. Silvia erkennt das. „Komm, für Heute lassen wir es gut sein. Wir gehen zu mir. Ich sage nur schnell Jürgen Bescheid, dass er sich heute Abend um alles kümmern soll.“ sagt sie zu mir und wir gehen, nein ich stolpere, zur Bar, an der Jürgen steht. Ein kurzer Wortwechsel und wir fahren mit dem Lift nach oben. Gleich, gleich nimmt sie mir den KG ab und dann werde ich sie fi**en, fi**en und nochmals fi**en.

Wir betreten die Wohnung und Silvia zieht mich gleich ins Schlafzimmer. Fummelt an meiner Kleidung, zieht mich aus. Küsst mich dabei, stößt mir ihre Zunge in den Mund. Sie dreht sich um, bietet mir ihre Kehrseite. Ich öffne den Reißverschluss, pelle sie aus dem Kleid. Als ich das Korsett aufmachen will löst sie sich von mir. „Noch nicht.“ sagt sie und geht zum Bett, legt sich darauf, spreizt ihre Beine, fasst sich an die M*se, streichelt sich. „Wo ist der Schlüssel? Schnell. Ich platze gleich vor Geilheit.“ sage ich zu ihr.

Silvias Gedanken

Jetzt, jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Wie er bettelt. Wie er zittert vor Geilheit. Wie er das Gesicht vor Schmerz verzieht. Wenn er jetzt auch noch spurt, gehört er mir.



Fortsetzung folgt............


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Unerwartet Datum:20.10.11 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

wow war das super. das kopfkino ist immer noch am rotieren. das suchtpotential ist bei mir sehr hoch jetzt.

danke fürs tippseln


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  RE: Unerwartet Datum:20.10.11 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Franny,

wirklich eine super Geschichte, die es wieder einmal absolut in sich hat.

Du verstehst es echt, einen Leser gebannt zu halten. Besonders durch das Einsetzen von so atemberaubenden Cliff-Hangern.

Meine absolute Gratulation.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Unerwartet Datum:24.10.11 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil6
© Franny13 2011
Sie lächelt mich nur an. Winkt mich mit der anderen Hand und zeigt auf ihre M*se. Ich krabbele auf das Bett, knie mich zwischen ihre Beine beuge mich zu ihrer M*se vor. Sie nimmt ihre Hand weg, legt sie auf ihre Brust, zwirbelt jetzt mit beiden Händen ihre Brustwarzen. Ich puste leicht über ihre nackte Scham. Blättere diese Blüte auf, indem ich die Schamlippen etwas auseinander ziehe. Ihr rosiges Inneres lacht mich an. Sanft streiche ich mit den Fingerspitzen an den Innenseiten der Schamlippen. Ein Zucken ihres Eingangs belohnt mein Tun. Noch etwas weiter ziehe ich sie auseinander. Ihr Lustzapfen kommt zum Vorschein. Springt aus seiner Deckung. Ich stupse mit der Zunge daran. Puste leicht darauf, stupse wieder, lecke darüber nehme in zwischen meine Lippen und sauge. „Ah, mach das noch mal. Bitte.“ ertönt es abgehackt über mir. Ich wiederhole es und lautes Stöhnen dringt aus ihrem Mund.

Ich presse jetzt meinen Mund auf ihren Eingang. Sauge das Fleisch in meinen Mund. Beiße ganz, ganz leicht zu. Ihr Stöhnen wird lauter und sie legt eine Hand auf meinen Kopf. Presst mich gegen sich. Nun stoße ich meine Zunge in ihr Loch. Erforsche die Innenseite ihrer M*se. Nässe sprudelt mir entgegen. Immer stärker wird es, bis aus dem Rinnsal ein Fluss wird, dann ein Strom und dann der Dammbruch. Alle Schleusen öffnen sich bei ihr und ich komme mit dem Schlucken nicht nach, obwohl sie jetzt mit beiden Händen meinen Kopf in ihren Schoß drückt und mit ihren Beinen meinen Kopf umklammert. Ihr Körper zuckt und windet sich. Ich lecke jetzt nur noch ganz leicht und langsam löst sich die Umklammerung. Ihr Körper wird schlaff.

Silvias Gedanken

Oh Gott. Was war das denn? So bin ich ja noch nie gekommen. Und auch nicht so schnell. Er ist ein begnadeter Lecker. So etwas habe ich noch bei keinem Mann erlebt. Sollte ich mich in ihn verliebt haben. Aber das gehört doch nicht zu meinem Plan. Was später wird, mal sehen. Komm wieder runter. Wie er mich anschaut. Wie er mit seinen blauen Augen bettelt. Ruhig Silvia, ruhig. Eins nach dem anderen. Erst mal weiter im Programm.

Ich habe mich aufgerichtet und betrachte sie. Sie hat ihre Augen geschlossen und atmet heftig. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit in seinem Gefängnis. Ich fasse nach unten, zerre an dem KG. Aber der sitzt bombenfest. Ich spüre nur, wie mir die Vorfreude aus dem Plastikschlitz rinnt. Ein Faden zieht sich langsam zum Laken. „Fang es auf. Lass es nicht auf das Laken tropfen.“ Silvia. Sie hat die Augen geöffnet und beobachtet mich. Ich will aufstehen und ein Tuch zum wegwischen holen. „Nein bleib hier. Fang es mit der Hand auf.“ Was? Ich blicke sie an, denke, dass ich mich verhört habe. Aber nein, kein Gedanke. Sie blickt mich todernst an. Ich halte meine Handfläche unter den Faden, fange ihn auf und wische ihn an der Spitze des KGs ab. „Und jetzt leck es ab.“ „Das kann nicht dein Ernst sein.“ bricht es aus mir heraus. „Mein völliger Ernst. Wenn du mich liebst, machst du es.“ Immer noch unschlüssig blicke ich auf meine Hand. „Tu es jetzt. Sofort.“ Ihre Stimme ist nun wie eine Peitsche und wie unter einen fremden Zwang führe ich meine Hand zum Mund. Lecke meine Handfläche ab.

Silvias Gedanken

Er hat es getan. Er hat es getan. Jetzt vorsichtig weiter.

Ich kann mich nicht verstehen. Kann nicht verstehen, was ich hier mache. Aber irgendwie erregt es mich, ihre Befehle auszuführen und mein gekrümmter Schwanz schmerzt noch stärker. „Gut hast du das gemacht. Komm leg dich neben mich.“ Ihre Stimme ist wieder ganz lieb und zart. Sie klopft neben sich auf das Bett. „Bitte nimm mir den KG ab. Mein Schwanz schmerzt. Ich halte das nicht mehr aus.“ sage ich, als ich mich neben ihr ausstrecke und sofort meine Beine wieder anziehe, um Druck aus dem KG zu nehmen. Sie schiebt einen Arm unter meinen Kopf und zieht mich auf ihre Brust. „Nein, ich habe dir doch gesagt, Strafe muss sein.“ erwidert sie. Aber sie macht was anderes. Sie dreht sich halb zu mir und ihre andere Hand fasst an meine Eier. Streichelt sie zärtlich. Reibt mit dem Fingernagel an meinem Damm. Dann wieder zurück zu meinen Eiern. Kratzt mit dem Nagel an dem Plastik. Immer und immer wieder. Drückt mir ihre Brustwarze in den Mund. „Saug ein wenig.“ sagt sie mit vibrierender Stimme ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen. Und plötzlich geschieht etwas Seltsames. Mein Schwanz zuckt und mein Sperma steigt durch die Harnröhre auf und läuft mir aus dem Schwanz. Kein Orgasmus, nur ein langsames auslaufen.

Sie hat mit ihren Zärtlichkeiten aufgehört und fängt mit ihrer Hand mein Sperma auf, das langsam durch den Plastikschlitz tröpfelt. Als nicht mehr nachkommt schiebt sie meinen Kopf von ihrer Brust und legt sich wieder auf den Rücken. Sie reibt meinen Saft auf ihre Brust, verteilt es gleichmäßig auf beide Hügel. Dann blickt sie mich an. „Mach mich sauber.“ Mein Denken ist ausgeschaltet. Ich beuge mich vor und lecke ihr mein Sperma von der Brust. Mit breiten Schlägen lecke ich in dem Tal zwischen ihren Brüsten, zuzzele an den Brustwarzen. Schlecke solange, bis nur noch mein Speichel auf ihrer Brust ist. Schaue zu ihr hoch. Erwarte ein Lob. Aber sie hält mir ihre Hand hin. „Hier ist noch etwas.“ Und ich lecke auch ihre Hand sauber. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich weiß nur, dass es mir nichts ausmacht. Vergessen, dass ich es vorhin noch abstoßend fand. Nicht bei dieser Frau. Sie hat mich völlig in ihrem Bann. „Was machst du nur mit mir?“ murmele ich. „Das was ich will.“ antwortet sie.

Silvias Gedanken

Und das meine ich auch so, wie ich es gesagt habe. Hihi. Du wirst schon sehen, mein Lieber.

Sie streckt sich dabei wie eine Katze. Dann steht sie auf, zieht sich den Rest ihrer Kleidung aus und kommt nackt wieder ins Bett. „Ich bin jetzt müde. Lass uns schlafen.“ sagt sie zu mir und kuschelt sich an mich. Streicht mir über die Wange und gibt mir einen Kuss. „So?“ frage ich und deute auf den KG. „Ja so. Nun meckere doch nicht dauernd. Dein Schwanz tut dir doch nicht mehr weh, oder?“ Sie hat Recht. Durch den Erguss, wenn auch ohne Orgasmus, ist mein Schwanz wieder kleiner geworden und passt wieder besser in die Röhre. „Wie lange soll ich denn dieses Ding noch tragen?“ Meine Stimme klingt beinahe weinerlich. „Mal sehen. Und jetzt gib Ruhe.“ Sie löscht das Licht, drückt sich eng an mich und wenig später verraten ihre Atemzüge, dass sie eingeschlafen ist. Das gibt’s doch nicht. Ich liege noch eine Weile wach und lausche ihren Atemzügen.

Ich erwache von einem Druck im Unterleib. Ich muss dringend auf Toilette. Meine Blase fühlt sich an, als ob sie platzen würde. Ich steige aus dem Bett und gehe ins Bad. Klappe den Deckel hoch, fasse an meinen Schwanz um zu urinieren. Mist. Ich habe doch tatsächlich den KG verdrängt. So kann ich doch nicht pissen. Ich treffe ja überall hin, nur nicht in die Schüssel. Morgen muss sie mir das Ding abnehmen. Wenn nicht, mache ich es selber. Einmal am Schloss gedreht und der Plastikstift ist Geschichte. Aufseufzend setze ich mich auf das Klo und erledige mein Geschäft. Man, man, das dröppelt ja ewig nach. Also mit Klopapier abwischen. Danach gehe ich zurück zum Bett. Lege mich wieder hin und schlafe sogar nach einiger Zeit wieder ein.

Das nächste Mal erwache ich, weil ich einen wirren Traum hatte und weil mein Schwanz wehtut. Ist auch kein Wunder bei dem Traum, dass er sich versteifen will. Hab ich doch geträumt, dass ich Silvias Sklave bin und ihr alle Wünsche erfülle. Und ich habe das sogar gewollt, bin glücklich dabei. Ich schüttele den Kopf über mich selbst. Verstehe mich nicht mehr. Jetzt mache ich meine Augen ganz auf. Ein schmaler Streifen Tageslicht dringt in das Schlafzimmer und ich sehe, dass sich die Bettdecke neben mir bewegt. Sie schläft ganz schön unruhig, denke ich mir. Blicke vorsichtig zu ihr rüber. Von wegen sie schläft. Unter ihrer Bettdecke kann ich erkennen, dass sie ihre Beine gespreizt hat. Und an den Bewegungen des Lakens sehe ich, dass sie es sich selber besorgt. Ihre Augen sind zu, sie leckt sich über die Lippen und hechelt leise. Na warte, denke ich. Mit einem Ruck reiße ich die Decke weg und erstarre. Sie vögelt sich mit einem schmalen Metalldildo. „Was zum Teufel soll das denn?“ frage ich laut. „Na, du kannst doch nicht und ich brauche es jetzt einfach.“ sagt sie immer noch mit geschlossenen Augen. „Ich brauche einfach einen Schwanz.“ „Schließ mich auf und du hast einen. Ich bin auch geil.“ antworte ich heiser, sauge das Bild von ihr in mich auf. „Nein,“ stöhnt sie und bewegt den Dildo heftiger, „du noch nicht. Du bleibst noch verschlossen. Deine Strafe ist noch nicht zu Ende. Aber du kannst mich lecken. Komm über mich, ich spiele dir ein wenig an den Eiern. Oder du kannst aufstehen und dich anziehen.“

Demütig klettere ich über sie. Besser als nichts, denke ich mir. Und wenn ich ihr ihre Wünsche erfülle, wer weiß. Ich muss sie nur richtig geil machen, dann schließt sie mich schon auf. Hat doch selber gesagt, dass sie einen Schwanz braucht. Ich gebe mir alle Mühe. Den Dildo vor Augen lecke ich immer wieder über ihre Spalte, ihren Kitzler. Und da, ihre Zunge berührt meine Bällchen. Sie saugt sogar meine Eier abwechselnd in ihren Mund. Oh ist das ein Gefühl. Die Schmerzen in meinem Schwanz werden unerträglich. Ich habe das Gefühl, als ob sich meine Eichel durch den engen Schlitz drücken will. Ich zucke zusammen. Was ist das? Sie fingert an meiner Rosette. Stupst dagegen. Ich will nach vorn ausweichen, aber sie beißt leicht in meinen Sack. Immer fordernder wird ihr Finger. Ungeahnte Empfindungen durchströmen mich. Ich schließe die Augen. Ich wusste nicht, dass ich an meinem Arsch so empfindlich bin. Und dann berührt etwas Feuchtes meine Rosette. Ich kneife meine Backen zusammen. „Entspann dich.“ kommt ein Murmeln von ihr. Ich schreie in ihre M*se. Etwas ist in mich eingedrungen. „Ruhig, ganz ruhig.“ kommt wieder von ihr.

Ich öffne meine Augen und sehe, dass der Dildo aus ihrer M*se verschwunden ist. Sie wird doch nicht? Doch, sie hat. So nicht, ich bin doch nicht schwul. Ich will mich aufrichten, ihr entziehen. Aber sie umklammert mit ihren Beinen meinen Kopf, hält mich so auf ihre Muschie gedrückt. „Leck weiter, ich komme gleich.“ Ihre Zunge arbeitet schneller an meinen Eiern. Auch drückt sie den Dildo tiefer in mich. Und dann fängt das Ding in mir an zu vibrieren. Eine Welle der Geilheit überschwemmt mich. So etwas habe ich noch nie erlebt. Laut stöhne ich in ihre Muschie. „Ja, mach das noch mal.“ feuert sie mich an, bewegt dabei den Dildo. Wieder und wieder stöhne ich in ihre M*se, bis ich denke mir platzt der Kopf, so fest wird ihre Umklammerung. Dann lässt sie meinen Kopf frei, entspannt sich. Zieht den Dildo aus meinem Arsch. Nein, nicht, ich war doch fast soweit. Mach doch weiter, denke ich. Aber sie schubst mich von sich runter. Ich rolle neben sie und habe Tränen der Enttäuschung in den Augen. Ich war doch fast soweit. Warum nur hat sie aufgehört?

Silvias Gedanken

Guck an, guck an. Das ging ja leichter als ich dachte. Och sogar Tränen, wie süß. Aber weiter, nicht ablenken lassen. Wird Zeit für ein wenig Zuckerbrot.

Sie streichelt meine Wange. Ich liege in Embryohaltung auf dem Bett. Versuche dem Schmerz in meinem Schwanz auszuweichen. „Wenn ich dich jetzt aufschließe und dir Erleichterung verschaffe, lässt du dich dann wieder verschließen? Deine Strafe ist noch nicht zu Ende, ich habe nur Mitleid mit dir. Ich sehe ja, was du für Schmerzen hast.“ fragt sie mich, bringt ihr Gesicht nah an meins. Ihre Kinnpartie glitzert feucht. Muss meine Vorfreude sein. „Ja, ja. Ich mache was du willst.“ Im Moment hätte ich alles versprochen. „Ich glaube dir, enttäusch mich nicht.“ Sie nimmt einen kleinen Schlüssel und sperrt mich auf. Zieht vorsichtig die Röhre ab. Aber nur die Röhre. Egal. Freiheit. Mein Schwanz steht kerzengerade von mir ab. Meine Eichel ist blau geschwollen und kommt mir doppelt groß vor. Ich will sie auf den Rücken wälzen, in sie eindringen, aber sie entzieht sich mir. „So nicht, nur unter meinen Bedingungen. Stell dich vor das Bett.“ Ich gehorche. Sie setzt sich auf die Bettkante und pustet auf meine Eichel. „Du darfst mich nicht anfassen. Nimm die Hände auf den Rücken, spreiz deine Beine.“ sagt sie und ihre Zunge leckt kurz über meine Eichel. Als ich wie gefordert vor ihr stehe greift sie meine Eier, zieht sie näher zu sich und nimmt meine Eichel in den Mund. Spielt mit der Zunge an dem Bändchen. Nimmt mehr von meinem Schwanz in den Mund, lässt ihn wieder raus fahren. Wiederholt das Ganze. In meinen Eiern brodelt es. Gleich ist es soweit, ich halte es nicht mehr aus, bereite mich auf meinen Orgasmus vor.

Silvias Gedanken

Er zuckt. Gleich wird er spritzen. Ich spüre es. Also schnell.

Mein Schwanz zuckt, verdickt sich noch mal und dann schreie ich auf. Sie hat ihren Kopf weggezogen. Mein Saft spritzt unkontrolliert durch die Gegend. Ich spritze ohne Orgasmus. Einfach nur so. Die endgültige Erlösung fehlt. Ich treffe sie im Gesicht. Auf die Brust. Sie sitzt nur da und beobachtet mich. Zuckt nicht mit der Wimper, als ein Spritzer sie auf die Stirn trifft. Ich will eine Hand nach vorn nehmen um meinen Schwanz zu wichsen. Ich will einen Orgasmus. „Nicht, die Hände bleiben auf dem Rücken.“ Ich schließe meine Augen und jetzt weine ich wirklich. Warum nur behandelt sie mich so? Ich verstehe es einfach nicht. Das kann doch nicht nur wegen Heike sein. Ich habe mich ausgespritzt, nur ein letzter Tropfen hängt noch an meiner Schwanzspitze. Mit dem Finger wischt sie ihn weg. Mein Schwanz wird kleiner. Und schon fühle ich, wie wieder etwas über meinen Schwanz geschoben wird. Höre ein leises Klick. Ich öffne meine Augen, blicke durch einen Tränenschleier an mir herunter. Mein Schwanz steckt wieder in der Röhre. „Besser?“ fragt sie. Ich blicke zu ihr. Ringe nach Worten. „Warum hast du mir keinen Orgasmus gegönnt? Du hast doch gesagt, dass ich kommen darf.“ sage ich vorwurfsvoll mit weinerlicher Stimme. „Von Orgasmus war keine Rede. Ich habe dir nur Erleichterung versprochen und die hast du bekommen, oder etwa nicht? Aber etwas musst du noch tun.“ sagt sie und sieht mich erwartungsvoll an. Was denn? Was denn noch. Reicht es ihr immer noch nicht? Verständnislos sehe ich sie an. Sie deutet auf ihr Gesicht und ihre Brust, zeigt auf das Sperma. Meine Augen werden groß. Ich soll doch nicht? Aber sie nickt nachdrücklich und sagt: „Entweder richtig oder gar nicht. Wenn nicht, kannst du deine Sachen packen und ich suche mir Jemand anderes, der mir hilft. Deine Entscheidung.“ Sie steht auf und stellt sich in auffordernder Pose vor mich.

Ich überlege nur einen kleinen Augenblick, dann beuge ich mich. Ich will diese Frau nicht verlieren. Und außerdem, habe ich nicht gestern Abend schon mein Sperma geleckt. Also was solls. Ich lecke ihr durchs Gesicht, über ihre Brust. Immer wieder, bis alle Spuren beseitigt sind. Als ich einmal kurz zu ihr hochschaue sehe ich ein triumphierendes Glitzern in ihren Augen, das sofort verschwindet als sie meinen Blick bemerkt. Sie geht einen Schritt zurück, betrachtet mich von oben bis unten. Dann kommt sie zu mir, umarmt mich und küsst mich auf den Mund. „Bald.“ sagt sie und dann: „Komm, wir duschen und nach dem Frühstück kannst du mit deinen Ermittlungen beginnen. Ich bleibe heute den ganzen Tag hier im Haus, da brauchst du mich hier nicht zu beschützen.“ „So?“ frage ich und deute auf den KG. „Fang doch nicht schon wieder an. Natürlich so. Du stehst noch unter Bewährung.“ mit den Worten dreht sie sich um und geht ins Bad. Ich folge ihr und wir duschen gemeinsam.

Silvias Gedanken

Irgendwie tut er mir ja leid, wie er so weinend vor mir steht. Aber bloß keine Gefühlsduselei. Nur nicht rührselig werden, auch wenn er mir schon mehr bedeutet, als ich gedacht habe. Bleib hart Silvia. Aber einen schönen Schwanz hat er und er schmeckt auch nicht schlecht. Trotzdem, ich ziehe mein Programm durch.

Fortsetzung folgt............


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  RE: Unerwartet Datum:24.10.11 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

da hast du wieder dich selbst übertroffen.

danke fürs schreiben.


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