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KGSCHOFF Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:23.02.12 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

danke für die Fortsetzung!!!

Gruß Kgschoff
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Unerwartet Datum:27.02.12 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


super echt super, bitte schreib bald weiter.
Ich könnte stundenlang deine Geschichten lesen.
Gruß Pearlfinder
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:18.04.12 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil 12
© Franny13 2011
Erst mal pinkeln. Ich stelle mich vor das Klo, klappe den Deckel auf und lasse laufen. Man tut das gut. Abschütteln, Hände waschen. Ich gehe zum Waschbecken, will das Wasser anstellen. Was ist das? Ein kleines Päckchen mit einer Schleife. Eine Karte ist daran befestigt. Ich mache sie auf und lese Für meinen Schatz, Kuss Silvia . Das ist aber lieb, denke ich und reiße das Papier auf. Ein kleines Ledertäschchen mit Reißverschluss kommt zum Vorschein. Aufgezippt und vor Schreck fällt mir beinahe das Ganze aus der Hand, als ich den Inhalt sehe. Unser Gespräch war doch nicht nur Larifari. Ich nehme den Inhalt heraus und halte einen Plastik KG in der Hand. Das darf doch wohl nicht wahr sein. In der gebogenen Plastikröhre steckt ein Zettel. Das ist dein neuer KG. Ich hoffe, wir werden viel Spaß damit haben . Ich muss mich setzen.

Auf der Toilette sitzend betrachte ich das Teil, wende es hin und her. Mehr aus Nervosität, denn ich kenne ja ein Ähnliches schon. Was soll ich nur tun? Im Bett hat sich das Ganze ja noch ziemlich geil angehört. Aber wenn ich das Ding jetzt anlege begebe ich mich in ihre Gewalt. Und wer weiß was sie sonst noch so vorhat. Aber andererseits darf ich dann ja auch andere Frauen fi**en. Die Frage ist ganz einfach, vertraue ich ihr genug? Man, man, man. Ich gebe mir einen Ruck. Erst werde ich duschen, dabei überlegen und dann sehe ich weiter. Als ich mich erhebe habe ich einen Ständer. Gar nicht gemerkt, wie mein Schwanz gewachsen ist. Hat er mir die Entscheidung schon abgenommen, grinse ich vor mich hin. Nun gut, aber trotzdem erst duschen.

Auch unter der Dusche kann ich mich nicht beruhigen. Am liebsten hätte ich mich jetzt gewichst, aber das wäre nicht im Sinn des Erfinders. Mit steifen Schwanz trete ich aus der Dusche und trockne mich ab. Dann versuche ich die Röhre überzuziehen. Vergebliche Liebesmüh. So geht das nicht. Also doch wichsen. Nein, halt. Ich stelle mich noch mal in die Dusche und lasse kaltes Wasser über meinen Unterleib laufen. Halte die Brause auch an meine Eier. Die Wirkung kommt sofort. Mein Schwanz versucht sich in meinen Unterleib zu verkriechen. Endlich klein genug geworden und abgetrocknet, will ich ihn in die Röhre schieben, habe aber leichte Schmerzen dabei, weil die trockene Haut an den Wänden gereizt wird. Ich nehme ein wenig von ihrer Hautlotion, reibe damit meinen Schwanz ein.

Jetzt aber schnell, sonst war alles umsonst und ich beginne von vorn. Er will schon wieder wachsen. Dank der Lotion rutscht er fas von allein in die Röhre. Schnell den Stift eingesetzt und das Schloss eingehakt. Fertig. Gerade rechtzeitig, denn schon füllt er die Röhre aus. Die Eichel presst sich gegen den Schlitz in der Plastikröhre und ich zucke zusammen. Das kann ja heiter werden. Verzweifelt versuche ich mich abzulenken. Rezitiere in Gedanken ein Gedicht. Das hilft. Zumindest soweit, dass der Schmerz in der Eichel nachlässt. Nun denn. Ich ziehe mir den Bademantel über und gehe zu ihr in die Küche. Als ich eintrete, klafft mein Bademantel auf.

Silvias Gedanken
Er hat es getan. Er hat den KG angelegt. Gott sieht das süß aus, wie sein gefangener Schwanz beim Gehen hin und her wackelt. Ich muss ihn belohnen.
Silvia starrt auf meine Mitte. Ihre Augen strahlen, dann springt sie auf und kommt zu mir. Umarmt mich. Presst ihren Körper an mich. Küsst mich. Ihre Zunge fordert Einlass. Sie schiebt eine Hand unter den Mantel auf meinen Rücken, streichelt meine Schultern. Mit der anderen Hand greift sie mir an meine Eier. Hebt sie an, knetet sie leicht. Ihr Kuss wird leidenschaftlicher, ihr Zunge wühlt in meinem Mund. Sie lässt mich los, geht 2 Schritte rückwärts, mir dabei fortwährend in die Augen starrend. Sie setzt sich auf den Tisch, öffnet ihren Morgenmantel und spreizt die Beine, lässt sie vom Tisch baumeln. Feucht glitzert es an ihrer Scham. „Komm, leck mich.“ fordert sie mich heiser auf. Zeigt mit dem Finger auf ihre Scheide. Wie in Trance gehe ich zu ihr, sinke auf die Knie und vergrabe mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Fahre mit der Zunge außen an ihren Schamlippen entlang. Über mir erklingt ein Seufzen. Jetzt zeichne ich mit der Zunge ihre Furche ab. Dringe ganz leicht, nur mit der Zungenspitze, dazwischen. Nehme ihren Geschmack und ihre Lusttropfen auf.

Erweitere mit der Zunge den Zugang. Stecke meine Zunge in sie, erforsche ihren Lustkanal. Ihr Saft sprudelt stärker. Ich ziehe meine Zunge etwas zurück und stoße sie wieder vor. Ficke sie mit der Zunge. Ihr Seufzen wird lauter. Ihr Atem abgehackter. Ich entferne meine Zunge aus ihr und lege meinen Mund auf ihren Lustknubbel. Berühre ihn leicht mit den Zähnen. Stupse mit der Zunge dagegen. Sie legt ihre Beine auf meine Schultern und presst ihre Oberschenkel an meine Ohren. Mit einer Hand drückt sie meinen Kopf fester an sich. Ihre Oberschenkel beginnen zu zittern, pressen sich noch fester an meinen Kopf. Wie aus weiter Ferne vernehme ich: „Leck, leck schneller. Saug meinen Kitzler. fi**k mich mit deiner Zunge. Ja, so ist es gut. So gut. Mach, mach mich fertig. Gleich, ah. Jetzt, jetzt oh so gut.“ Ihr Saft fließt mir wie ein Sturzbach in den Mund. Ich habe Mühe alles zu schlucken, aber ich schaffe es. Trinke ihren Saft in mich hinein.

Dann erschlaffen ihre Muskeln und ich kann mich aus der Klammer befreien. Tief hole ich Luft. Nur ein dünnes Rinnsal rinnt ihr noch aus der Muschi. Sie liegt mit dem Oberkörper auf dem Tisch, ihre Beine hängen schlaff, immer noch gespreizt, herunter. Ich betrachte noch einen Moment ihr zuckendes Loch, da holt mich der Schmerz ein. Auch an mir ist die ganze Aktion nicht spurlos vorbeigegangen. Mein Schwanz füllt seinen Käfig wieder komplett aus und meine Eichelspitze reibt sich schmerzhaft an dem Schlitz. Ich fasse an die Plastikröhre, versuche sie ein wenig nach vorn zu ziehen um den Druck zu nehmen. Aber das macht es nur noch schlimmer. „Schließ mich auf. Bitte. Es schmerzt wie verrückt.“ bettele ich sie an.

Sie richtet sich auf ihre Ellenbogen auf, schaut mich an.

Silvias Gedanken
Man, war das gut. In Muschilecken eine 1. Was will er denn jetzt? Er scheint wirklich Schmerzen zu haben, wenn ich sein Gesicht so betrachte. Aber wie kann er es wagen, so etwas zu fordern? Er hat sich doch entschlossen das Teil anzulegen. Er wusste doch, was auf ihn zukommt. Er glaubt doch nicht, dass das nur eine 5 Minuten Sache ist. Na, den Zahn werde ich ihm gleich ziehen.

„Was willst du? Ich glaube ich höre nicht richtig.“ „Aber ich habe Schmerzen in meiner Eichel. Der Schlitz schneidet mir ins Fleisch.“ „Ist das vielleicht mein Problem? Habe ich dir gesagt, dass du geil werden sollst? Na bitte. Du musst einfach an etwas anderes denken. Dann wird es schon wieder.“ Die hat gut reden. Ich will noch etwas sagen, aber da steht sie vom Tisch auf und geht zum Schlafzimmer. „Ich ziehe mich jetzt an und dann will ich in die Stadt. Wenn du mitkommen willst, solltest du dich auch anziehen.“ Sagt sie über die Schulter und verschwindet im Schlafzimmer. Ich rappele mich hoch und gehe gebückt zum Kühlschrank. Richtig, da im Gefrierfach sind noch Eiswürfel. Ich nehme ein paar Stückchen heraus, wickele sie in ein Tuch und halte es mir an meine Eier. Langsam schwillt mein Schwanz ab. Als ich das Tuch wegnehme und an meine Eier fasse verspüre ich nichts. Nur Kälte. Gut, so werde ich es wohl eine Weile aushalten.


Ich folge ihr, um mich anzukleiden. Aber mit ihr in die Stadt fahre ich nicht. Habe erst noch etwas zu erledigen. Ich habe ja auch noch einen Auftrag. Im Schlafzimmer haut es mich fast um. Sie trägt eine Strapskorsage, zarte schwarze Nylons, ein im Schritt offenes Höschen. Wenn ich meine Eier nicht gekühlt hätte, würde ich mich jetzt am Boden krümmen. Gerade steigt sie in einen Lederrock, der an der Seite geschlitzt ist. Dazu greift sie sich ein beige Bluse mit langen Arm.

Silvias Gedanken
Sein Gesicht ist Gold wert. Aber sein Schwanz rührt sich nicht. Mal prüfen. Ui, kalte Eier, er hat mit Eiswürfeln nachgeholfen. Schade, hätte ihn gern noch ein wenig gequält. Aber so? Na ja, dann eben später.

Sie kommt zu mir, greift an meine Eier. Aufreißen der Augen, ein leichter Ausdruck der Enttäuschung zuckt über ihr Gesicht. Ätsch. War wohl nichts, denke ich mit Genugtuung, als sich bei mir nichts regt. „ich komme nicht mit dir mit. Ich muss noch zur Polizei. Fragen, ob sich schon was ergeben hat.“ teile ich ihr mit und ziehe mich an. Sie guckt mich nur prüfend an, dann nickt sie. „Sehen wir uns am Nachmittag?“ fragt sie und ich bejahe. Sie schlüpft in ihre 10cm Pumps und verschwindet. Gleich darauf verlasse ich das Haus und fahre zum Revier. Ein Polizist führt mich zu Michaels Büro.

„Wollte dich schon anrufen.“ begrüßt er mich und schüttelt mir die Hand. „So wichtig?“ „Nee, so seltsam. Ich habe mich noch ein bisschen umgehört und auch mit anderen Revieren gesprochen, aber keiner wusste etwas. Selbst das Ordnungsamt weiß von nichts.“ „Du hast Recht, das ist wirklich seltsam.“ Überlege ich laut. „Meinst du, dass es ihre Konkurrenten sind, die sie aus dem Geschäft drängen wollen?“ „Der Verdacht liegt nahe. Ich werde auf jeden Fall einen Wagen in der Straße platzieren. Mal sehen, was dabei herauskommt.“ „Unauffällig hoffe ich doch.“ „“Natürlich, hälst du mich für einen Anfänger.“ Wir müssen beide lachen. Ein Anfänger ist er wahrlich nicht. Nach einer Tasse Kaffe und noch ein wenig Smalltalk verabschiede ich mich. Er verspricht mir, mich sofort zu informieren, falls sich was ergeben sollte.

Vor dem Revier überlege ich. Was nun? Bernd hat sich auch noch nicht gemeldet. Ob ich ihn anrufe? Nein, lieber nicht. Wer weiß, in welcher Sache er gerade steckt. Ich bin auf dem Weg zu meinem Auto, als mein Handy klingelt. „Hecht.“ „Max, ich glaube ich werde verfolgt.“ Silvia. Mit gehetzter Stimme. „Wo bist du? Ich komme so schnell ich kann.“ „Ich bin im Einkaufszentrum. Biggis Modeladen. Max, ich traue mich hier nicht raus.“ „Bleib wo du bist. Ich beeil mich.“ Ich laufe zum Auto und fahre los. Nach etwa 10 Minuten bin ich am Zentrum. Parke in der Tiefgarage und laufe die Treppen ins Erdgeschoss. Orientiere mich kurz und steuere dann auf den Laden zu. Da steht sie. An der Theke und unterhält sich mit der Verkäuferin. Nichts weist auf eine Bedrohung hin. Ich schaue mich um, checke die Passanten. Aber mir fällt auch nichts auf. Einbildung? Ich betrete den Laden und gehe zu ihr. Gerade will ich sie ansprechen, als ich einen unangenehmen Druck über meiner Niere verspüre.

Ich drehe mich zur Seite. Neben mir steht ein Kerl in meiner Größe. Über seinem angewinkelten Arm liegt ein Trenchcoat, aus dem der Lauf einer Pistole gegen meinen Körper drückt. „Ganz ruhig, keine verdächtige Bewegung.“ sagt er zu mir. Ich hätte es trotzdem probiert, aber in dem Moment stellt sich ein anderer Mann neben Silvia und hält ihr etwas in den Rücken. Ich erstarre, rühre keinen Muskel. Er sagt etwas zu ihr und sie dreht sich zu mir um. Niedergeschlagen sieht sie mich an. Dann kommen die beiden zu uns. „Gehen wir.“ werden wir aufgefordert und wir verlassen das Geschäft. Fahren mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage und werden zu einem Transporter geführt. Jetzt oder nie, da einer der Beiden von öffnen der Autotür abgelenkt ist. Ich will herumschnellen, aber da erscheint ein 3tter Mann und ich bleibe ruhig. „Ist auch besser so. Hände auf den Rücken.“ Sagt der Mann neben mir. Klack. Meine Handgelenke sind mit Handschellen verschlossen und ich werde in den Transporter bugsiert. Bekomme noch eine Kapuze über den Kopf. „Nein, nicht.“ höre ich Silvias Stimme, dann bewegt sich die Bank neben mir. Ich rieche ihr Parfüm. „Nicht reden, sonst setzt’s was. Und nicht bei dir, sondern bei deiner Freundin.“ Werde ich gewarnt. Türknallen und wir fahren los.

Silvias Gedanken
Super, das hat geklappt. Die Jungs sind gut. Waren ja auch teuer genug. Und wie brav Max pariert. Muss mir glatt das Lachen verbeißen. Nicht dass er was merkt. Wenn der wüsste, was noch....................

Fortsetzung folgt............

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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fahrenheit
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  RE: Unerwartet Datum:18.04.12 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Franny,
im ersten Moment war ich etwas geschockt und
auch etwas enttäuscht aber das hat sich schnell
erledigt als ich dieses Kapitel noch einmal
durchgelesen habe.
Du hast dir viele Möglichkeiten geschaffen deine
Geschichte lange und auch spannend weiter zu
führen,danke
Aber ich hoffe das Max den Spieß umdrehen kann
wäre doch lustig,oder?
Eine Möglichkeit dazu wäre das Max den Braten
riecht oder sich einer der 3 Typen verplappert
und er zum Schein mitspielt.
Auch Max Freund Bruno kannst du mit einbauen
als Hilfe.
Ich würde mir wünschen das Silvia Max verliert
und zwar endgültig.
Ihre Rache soll für sie zum Bumerang werden,basta
Da die Liebe stärker als die Rache sein soll hoffe
ich auf ein Ende mit Max und vielleicht Anja oder
eine Frau die noch eingebaut wird.
So jetzt genug von mir aber vorher noch mein
tiefer Dank für deine wundervollen Geschichten
auf die ich immer mit Spannung warte
LG
Fahrenheit

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fahrenheit am 19.04.12 um 09:20 geändert
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VeLb2009
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Grevenbroich


Ich hoffe, dass die Göttin die ich rief gnädig zu mir ist!

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  RE: Unerwartet Datum:22.04.12 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunder schöne Geschichte. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Danke
VeLb2009 = Von einer Last befreit im Jahr 2009.

Viele liebe Grüße
Charly
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Hardyder1 Volljährigkeit geprüft
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Leben und Leben lassen

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  RE: Unerwartet Datum:10.05.12 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny

deine storys die du bis jetzt geschrieben hast und hier veröffentlicht hast sin sehr gut geschrien .
mach bitte weiter so.

zur story selber ...

ich kann mir vorstellen das sein kumpel bruno ihn raushaut oder er klärt ihn nach einer kleinen und etwas blutigen befragung nach der vorgeteuschten entführung darüber auf das es eben nur vorgeteuscht war.
entweder macht er dann aus liebe weiter mit oder er dreht den spiess um und wird sie dann versklaven.
weil sie ist ja jetzt eindeutig in ihn verliebt und hat ja auch schon daran gedacht ihre rache aufzugeben.

also schreib bitte die story weiter und lass uns bitte nicht wieder so lange auf eine fortsetzung warten.

mfg
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  RE: Unerwartet Datum:25.05.12 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kleines Geschenk zu Pfingsten

Unerwartet Teil13
© Franny13 2012
Etwas wird auf meine Kapuze in Höhe der Nase gedrückt. Süßlicher Geruch. Mist, Äther denke ich noch, dann bin ich weg.

Als ich wieder zu mir komme, stelle ich fest, dass ich auf einem Stuhl sitze. Grelles Licht sticht mir in die Augen, Ich muss sie zusammenkneifen, kann nichts hinter dem Lichtkegel erkennen. Will meine Augen abschirmen, geht nicht. Meine Handgelenke sind an den Stuhllehnen festgebunden. Aufstehen geht auch nicht. Sie haben meine Beine gespreizt an die Stuhlbeine gebunden. Auch kann ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Ein breites Halseisen umklammert meinen Hals und ist an der Rückenlehne befestigt. Ein kühler Luftzug streicht über meinen Unterleib. Moment, warum spüre ich den? Ich schiele so gut ich kann an mir herab. Ich bin nackt. Langsam klärt sich mein Kopf und ich höre Gewisper. Dann Schritte, die näher kommen.

„Er ist wach.“ sagt eine Stimme. Der Besitzer der Stimme bleibt hinter dem Lichtkegel. „Durst?“ werde ich gefragt. Da erst bemerke ich den trockenen Geschmack im Mund. Nachwirkung des Äthers. „Ja.“ krächze ich und mir wird aus einem Glas Wasser eingeflößt. Ich schlucke schnell, spüle mir den Mund, dann wird das Glas wieder entfernt. „Besser?“ „Ja, aber was soll das alles?“ frage ich. „Immer nur ruhig. Du wirst es gleich erfahren.“ Schritte entfernen sich, dann wird die Lampe ausgeschaltet. Ein Spot geht an und ist auf einen Gynäkologenstuhl gerichtet. Eine Person liegt darin. Ich blinzele die die Punkte vor meinen Augen weg, versuche meine Augen scharf zu stellen und zu erkennen, wer das ist.

Vor Schreck weiten sich meine Augen, als der Stuhl etwas angekippt wird und ich Silvia erkennen kann. Sie trägt nur noch ihre Korsage, die Nylons und ihre Pumps. Ihre handgelenke sind am Stuhl festgebunden, ihre Unterschenkel liegen in den Halbschalen des Fußteils und sind ebenfalls mit Ledermanschetten befestigt. Jetzt geht ein Fremder zu dem Stuhl und betätigt eine kleine Kurbel. Ihre Beine werden gespreizt. Immer weiter, bis ein Zwischenraum von ci. 1m zwischen ihren Füßen erreicht ist. Ihr Scham ist dadurch aufgeklafft und ihr rosiges Inneres ist zu sehen. Durch das Betätigen der Kurbel ist auch ihr Unterleib höher gekommen, sodass ich auch ihre Rosette erkennen kann. Ihre Augen sehen mich hilfesuchend an. Ich zerre an meinen Fesseln, will zu ihr, ihr helfen. Aber nichts geht.

„Hört auf damit. Lasst sie frei. Wenn ihr was von mir wollt, lasst sie in Ruhe.“ sage, nein, rufe ich. „Wir wollen in der Tat etwas von dir. Aber wir geben dir eine kleine Motivationshilfe. Sonst können wir ja nicht sicher sein, dass du die Wahrheit sagst.“ erklingt eine spöttische Stimme. Was wollen die nur von mir? In Gedanken gehe ich die letzten Aufträge durch, aber ich bin sicher, dass da nichts dabei war, was solch eine Maßnahme rechtfertigen würde. „Was wollt ihr wissen? In welchen Auftrag handelt ihr?“ versuche ich Zeit zu schinden.

Silvias Gedanken
Wie bedacht er doch darauf ist, dass mir kein Schaden zugefügt wird. Ist gar nicht so einfach, den ängstlichen Gesichtsausdruck beizubehalten. Nicht lachen Silvia, nicht lachen.

„Beginnen wir Mal mit etwas einfachem. Was ist deine Aufgabe?“ werde ich gefragt. „Leibwächter.“ antworte ich schnell. „Ts, ts. Nicht lügen. Eine Chance noch. Deine Aufgabe?“ „Leibwächter.“ „Ok, du hast es so gewollt.“ Er schnippt mit den Fingern. Ein nackter, nur eine Kapuze auf dem Kopf tragend, Mann stellt sich neben Silvias Kopf, reibt sein Glied bis es steif von ihm absteht. Silvias Augen sind weit aufgerissen, sie will ihren Kopf wegdrehen. Aber der Mann greift ihr in die Haare zwängt ihren Kopf zu sich, hält ihr sein Glied an die Lippen. „Maul auf.“ eine tiefe Bassstimme. Verzweifelt versucht Silvia ihren Kopf nach hinten zu ziehen. Erfolglos. Als der Schwanz ihren Mund berührt, presst sie ihre Lippen zusammen. „So geht das nicht.“ sagt der Nackte und lässt sie los und geht ins Dunkle. Ich atme auf. Aber zu früh gefreut. Der Mann kommt zurück umfasst mit einer Hand Silvias Kiefer und drückt zu. Ihr Mund öffnet sich und blitzschnell schiebt er eine Klammer zwischen ihre Lippen, die ihren Mund geöffnet hält, als er ihr Gesicht loslässt. „Wenn nicht freiwillig, dann eben so.“ brummt er dabei vor sich hin.

Er wichst seinen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und legt die Eichel frei. Erste Lusttropfen erscheinen auf der Eichel und er steckt sie in Silvias aufgesperrten Mund. Sein Becken bewegt sich rhythmisch. Er fickt Silvia in den Mund. Silvia kann sich nicht wehren, muss es über sich ergehen lassen.

Silvias Gedanken
Das hat Ralf gut gemacht. Er war ganz zärtlich, obwohl es bestimmt schlimm ausgesehen hat nach Max Gesichtsausdruck zu schließen. Er hat einen schönen Schwanz. Jetzt noch ein bisschen mit der Zunge an seiner Unterseite spielen, dass mag er und dann spritzt er. Hm, schmeckt gut. Halt, ich muss auf mein Gesicht achten. Ich ekle mich doch. Oh, sein Schwanz zuckt. Gleich. Ah, da ist der warme Saft.

Es gefällt ihr nicht. Die Bewegungen seines Beckens werden hektischer. „Hmpf, hmpf.“ stöhnt Silvia. „Ja.“ röhrt er auf und sein Schwanz zuckt. Entleert sich in Silvias Mund. Nein, nicht ganz. Er zieht seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr über das Gesicht. Trifft sie auf Stirn und Wangen. Endlich ist er fertig und geht ein paar Schritte zurück, verschwindet im Dunklen. Aus Silvias Mundwinkeln rinnen Samenfäden. Tropfen von ihrem Kinn auf ihre freigelegten Brüste. Mühsam versucht sie mit ihrem offenen Mund zu schlucken. Dabei starrt sie mich an.

Silvias Gedanken
Wenn er sich jetzt sehen könnte. Wie er glotzt. Ernst bleiben Mädchen. Ernst bleiben. Aber was macht er jetzt. Nein, dass soll er nicht.

„Aufhören,“ schreie ich, „ich sage euch alles.“ Halte dabei meinen Blick auf Silvia gerichtet. Will ihr weiters ersparen. „Also gut,“ sagt mein Befrager, „was ist deine Aufgabe?“ „Meine Aufgabe.“ beginne ich, breche aber ab. Silvia rollt mit den Augen, schüttelt den Kopf. Versucht mir mit den Augen eine Botschaft zu übermitteln. Stammelnde Geräusche aus ihrem offenen Mund. Ich fass es nicht. Ich soll meinen Auftrag nicht verraten. „Ist Leibwächter von Frau Silvia Hübner.“ beende ich meinen Satz. „Du lernst es wohl nicht. Na gut.“ Er gibt ein Handzeichen ins Dunkel.

Silvias Gedanken
Puh, gerade noch mal gut gegangen. Eine schnelle Auffassungsgabe hat er ja.

Der Spot wird anders eingestellt. Zeigt jetzt direkt auf Silvias Unterleib. Was ist das? zwischen ihren Schamlippen glitzert es. Schweiß? Oder, nein das kann nicht sein. Es wird sie doch nicht erregen? Ein Spiegel wird hinter sie gefahren. Jetzt sehe ich ihre M*se doppelt. Einmal Natur und einmal im Spiegel. Warum das? Der Sinn soll sich mir gleich erschließen. Ein großer, nackter Schwarzer, auch mit Kapuze, kommt zu dem Stuhl. Sein Schwanz ist steif aufgerichtet. Violett schimmert seine beschnittene Eichel. Er stellt sich zwischen Silvias Beine, versperrt mir die Sicht. Nein das stimmt nicht. Der Spiegel ist so eingestellt, dass ich sehen kann, dass er, ohne ein Wort zu verlieren seinen Schwanz in Silvias M*se steckt.

Silvias Gedanken
Oh, gut. Yogi hat aber auch ein Monstrum. Ja, ganz rein. Stoß, stoß. Mach mich fertig. Ah, ich spüre es kommen. mach weiter, ein bisschen schneller. Los mach.

Von Hinten sehe ich, wie sich sein Becken bewegt, wie seine Arschmuskulatur arbeitet. Schneller und schneller rammt er seinen Bolzen in Silvia. Die stöhnt. Vor Schmerz? Vor Lust? Ich weiß es nicht, aber etwas anderes geschieht mit mir. Es erregt mich zu sehen, wie ein schwarzes Stück Fleisch in der rosafarbenen M*se meiner Freundin immer wieder verschwindet. Mein Schwanz versteift sich. Jetzt erst merke ich, dass man mir meinen KG abgenommen hat. Ich will das nicht. Verzweifelt versuche ich mein Empfinden zu unterdrücken. zwecklos. Mir kommen die Tränen vor Scham. Das Stöhnen vor mir wird lauter. Auch der Schwarze beginnt zu keuchen. dann verhält er. Nur seine Arschbacken zucken. Er lädt seinen Saft in der Muschi ab. Silvias Körper zuckt unkontrolliert. Ob sie auch?

Silvias Gedanken
Jetzt, jetzt, jetzt. Er flutet mich. Ja, ja. Gut, so gut.

Der Schwarzafrikaner zieht sich aus Silvia zurück, dreht sich zu mir um. Unter seiner Kapuze funkeln seine Augen. Nun kann ich auch seinen Schwanz richtig sehen. Gott ist dass ein Ding. Selbst jetzt im schlaffen Zustand noch so lang und dick wie meiner. Er macht eine spöttische Verbeugung vor mir und geht aus meinem Blickfeld. „Letzte Chance. Deine Aufgabe?“ Ich bin fertig. Ich schäme mich über mich selber. Ich schäme mich, Silvia so im Stich zu lassen. Dass mich das Ganze erregt hat. Ich kann nicht mehr, kann nicht mehr zulassen, dass sie so gequält wird. Ich werfe einen Blick zu Silvia, wieder schüttelt sie den Kopf. Heftig. Das kann doch nicht ihr ernst sein? Fragend schaue ich zu ihr und sie nickt. Ich soll nichts preisgeben. Ich gucke zu dem Frager und schüttele nur den Kopf. Sprechen kann ich nicht, meine Stimme würde meine Erregung verraten. Ja meine Erregung. Ich bin geil. Möchte spritzen. Möchte fi**en. Oder wichsen. Egal, nur den Druck loswerden.

Mein Quälgeist seufzt, dann entledigt er sich seiner Kleidung. „Du hast es so gewollt.“ Mehr sagt er nicht. Er tritt zwischen Silvias Beine, wichst sich seinen Schwanz. Steckt 2 Finger in ihre M*se, zieht sie nass vor Samen heraus und steckt sie ihr in die Rosette. Wiederholt das Ganze. „Nein, nicht. Ich sage alles. Ich sag’s ja.“ rufe ich. „Zu spät.“ ist seine Antwort. Ersetzt seine Eichel an die Rosette an und mit einem kräftigen Stoß versenkt er seine Lanze in Silvias Darm. Verharrt eine Weile und beginnt sie dann mit kräftigen Stößen zu fi**en. dabei schiebt er sie immer ein Stück in dem Stuhl hoch. Silvia verdreht die Augen, blickt dann aber zu mir. Erst verharrt ihr Blick auf meinen Augen, aber dann wandert er weiter zu meinem Schwanz. Der steht schmerzend vor Geilheit von mir ab. Die Vorhaut hat sich von allein zurückgerollt und ich spüre Sehnsuchtstropfen austreten. An meinem Schwanz runter laufen, meinen Sack und Eier benetzend. Ich versuche Silvias Blick auszuweichen, zu sehr schäme ich mich. Ich schluchze auf.

Silvias Gedanken
Erstmal Luft holen. Das war gut. Verdammt, er will schon wieder schwach werden. Nein du Trottel, sollst du nicht. Also Kopf schütteln. Gut, er hat’s kapiert. Jörg. Schön. Komm schon, fummel nicht solange rum. Schieb mir deinen Riemen in den Arsch. Ja so ist es gut. Tiefer. Schön wenn deine Eier an meine Backen klatschen. Gucken was Max macht. Man, ist der steif. Wenn den jetzt einer anfasst, geht er ab wie eine Rakete. Ich fühle es, gleich, gleich. Jetzt. Juchhu, oh ist das schön.

Kann meinen Blick aber nicht vom Spiegel abwenden. Jetzt kommt der Fremde. Bei jedem Stoß entleert er sich, fickt weiter und sein Saft wird an seinem Schwanz aus dem Darm gequetscht. Endlich ist es vorbei. Er tritt einen Schritt zurück, kommt zu mir. „Ich komme gleich wieder.“ sagt er zu mir, blickt spöttisch auf meinen steifen Schwanz. „Wie es scheint hat es dir gefallen.“ Auch er verschwindet im Dunkeln. Stille. Nein, nicht ganz. Silvias Atemzüge sind deutlich zu hören. „Warum, warum sollte ich nichts sagen? Warum?“ frage ich sie bittend. Aber nur undeutliches Gemurmel kommt von ihr. Klar sie hat ja noch die Spange im Mund. ich versuche Blickkontakt herzustellen, aber sie hat die Augen geschlossen. Aus ihrer M*se und ihrer Rosette rinnt das Sperma. Spucke, vermischt mit immer noch etwas Saft, läuft ihr aus den Mundwinkeln. Röchelnde Atemzüge.

„So, jetzt bist du dran.“ werde ich aus meiner Betrachtung gerissen. Der Schwarzafrikaner, jetzt wieder angezogen und mein Folterknecht, ebenfalls bekleidet, stehen neben mir. Der Schwarzafrikaner macht mir die Fußfesseln los. Legt mir eine Handschelle um das Handgelenk, um es dann auch von der Fessel zu befreien. Zwängt meinen Arm am Rücken vorbei zu meiner anderen Hand, lässt die Handschelle um das andere Gelenk einschnappen. Löst auch hier die Fessel und befreit mich dann von meinem Halseisen. Ich werde von meinem Stuhl hochgezogen und vor Silvia geschleppt. Ein Tritt in meine Kniekehle zwingt mich zwischen Silvias Beine auf die Knie. Ihre M*se ist genau auf meiner Augenhöhe. Was soll dass denn werden?

Silvias Gedanken
Mhm, gleich……………………………..

Fortsetzung folgt............


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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Unerwartet Datum:25.05.12 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Franny,
ich weis ja es ist alles ein Spiel allein von Silvia
inzeniert.
Aber,für mich macht sie einen Fehler nach dem
anderen.
Wenn ich jemanden liebe würde ich es lassen
die Person zu demütigen,sorry ist meine Meinung
Für Max wünsche ich mir das er jemanden findet
die ihn liebt aber nicht Silvia.
Ich denke inzwischen sogar das sie auch verant-
wortlich ist das er sein altes Leben verlor.
Vielen Dank für dein Pfingstgeschenk lieber
Franny
LG
Fahrenheit
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Unerwartet Datum:04.06.12 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo franny,

eine tolle Story, die Du da niederschreibst. Und ganz dem Titel entsprechend wird wohl noch einiges unerwartetes passieren, oder?

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:14.06.12 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil14
© Franny13 2012
Meine Haare werden gepackt und ich werde daran mit dem Mund auf Silvias M*se gedrückt. Fest presse ich meine Lippen zusammen um nichts von den auslaufenden Säften in den Mund zu bekommen. „Willst du reden?“ höre ich die mir verhasste Stimme. Soweit es geht schüttele ich meinen Kopf. Dabei wird mein ganzes Gesicht von dem Schleim benetzt. Noch fester werde ich gegen die Muschi gedrückt. Ich bekomme keine Luft mehr. Muss atmen. Als ich Luft hole läuft mir die Soße in den Mund. Ich will ausspucken, aber der Druck an meinen Kopf ist zu groß, würde nur alles wieder in Silvias M*se spucken. Das will ich nicht. Ich schlucke, schlucke die fremden Säfte.

Silvias Gedanken
Geil, wie sich seine Lippen auf meiner Muschi beim Schlucken bewegen. Wenn er jetzt noch seine Zunge nimmt. Ich muss ihm ein Zeichen geben. Ich versuch mal was.

Was ist das? Ihre M*se kontrahiert. Jedes Mal wenn ich schlucke zucken ihre Schamlippen, drückt sie etwas von dem Saft aus sich. Sie will den Dreck loswerden. Ich werde ihr helfen. Ich überwinde meinen Ekel und stecke meine Zunge in ihre Höhle. Lecke an den Innenseiten ihrer Schamlippen. Ist ja nicht so, als ob ich das erste Mal Sperma zu mir nehmen würde. Nur war es bis jetzt freiwillig und von Leuten, die ich kannte. Aber egal. Es ist das Mindeste, was ich für sie tun kann. Ich schiele nach oben, an ihrem Bauch und Busen vorbei in ihr Gesicht. Ein entspannter Gesichtsausdruck. Ihre Bauchdecke bewegt sich stoßweise. Sie atmet hechelnd. Sie wird doch nicht kommen? Schneller lasse ich meine Zunge arbeiten. Jetzt erregt es mich auch wieder. Ich fühle wie mein Schwanz wieder hart wird. Unerträglich juckt. Unruhig bewege ich meinen Unterleib. Will mich erleichtern.

Silvias Gedanken

Er hats begriffen. Das macht er gut. Ja, da noch Mal. Genau diesen Punkt. Ah, ja, ja. Danke, danke. Man, bin ich jetzt geschafft.

Die ganze Situation bringt mich auf die Palme. Früher habe ich über devote Männer gelacht. Konnte sie nicht verstehen, was sie dabei empfinden, wenn sie niedergemacht werden. Jetzt würde ich am liebsten um Erlösung betteln, aber ein letzter Rest von Stolz hält mich zurück. Ich beginne an ihrer Muschi zu saugen und ich bekomme einen anderen Geschmack im Mund. Den kenne ich. Es ist ihr Lustsaft, den sie mir in ihrem Orgasmus in den Mund spritzt. Irgendwie bin ich stolz auf mich. Ich bin es, der sie zum Orgasmus bringt. Und da passiert es. Ohne dass ich mich berührt hätte, spritze auch ich meine Ladung auf den Boden vor mir. Ich stöhne in ihre Muschi. Schüttele mich im Glücksgefühl. Aber jäh werde ich aus meinen Gefühlen gerissen. „Guckt euch diese perverse Sau an. Leckt das Fremdsperma aus seiner Auftraggeberin und sahnt dabei ab.“ Der Schwarzafrikaner steht neben mir und lacht bei seinen Worten.

Die Worte holen mich zurück in die Wirklichkeit. Und ich erschrecke. Keine Hand hält meinen Kopf fest. Kein Druck. „Und wie er geschlabbert hat. Als ob er nicht genug kriegen könnte.“ Jetzt ist wieder eine Hand in meinen Haaren, zieht meinen Kopf zurück, sodass ich zu ihm aufsehen muss. „Na, möchtest du noch einen Nachschlag.“ Mein Gesicht brennt vor Scham. Ich war so in meiner Geilheit gefangen, dass ich nicht bemerkt habe, wie ich losgelassen wurde. Ich habe vollkommen freiwillig die besamte M*se geleckt. Ich schließe die Augen. Das muss alles ein Traum sein. Gleich werde ich wach. Aber nichts da. „Guck mich an, wenn ich mit dir rede.“ Ich zwinge mich, meine Augen zu öffnen. Oh ja, ich werde dich angucken. Und deine Kumpane auch. Ihr tragt zwar Masken, aber eure Körpersprache könnt ihr nicht verleugnen. Wenn wir hier heil herauskommen, werde ich euch finden. Das verspreche ich mir selbst. Aber ich lasse in meinem Blick keine Wut und keinen Hass erkennen, sondern nur Unterwürfigkeit.

„So ist es schon besser.“ Diesmal spricht der Andere. Zu seinen Kumpanen sagt er: „Anscheinend haben wir eine Fehlinformation. Packt zusammen, wir verschwinden.“ Er wendet sich mir zu. „Ich würde dir raten, das hier zu vergessen. Den Schlüssel für die Handschellen und die Fesseln deiner Freundin lege ich vorne an der Tür ab. Wenn wir verschwunden sind, kannst du dich ja befreien. Wirst schon einen Weg finden.“ Er tätschelt meine Wange. Dann sind schnelle Schritte, das Klappen einer Tür zu hören. Langsam richte ich mich auf, vermeide den Blickkontakt mit Silvia und gehe mit kleinen Schritten meiner gefesselten Füße zur Tür rüber. Tatsächlich liegt dort der Schlüssel für meine Handschellen. Mit etwas Gefummel bekomme ich sie aufgesperrt und kann meine Arme nach vorne nehmen. Beuge mich vor und löse auch meine Fußfesseln. Recke mich, massiere meine Handgelenke und hole tief Luft. Nun kommt der schwerste Teil.

Silvias Gedanken

Kommt er bald? Langsam wird es mir hier ungemütlich. Die Fickerei war ja ganz schön, aber die Stellung ist mir zu unbequem. Ah, da schleicht er sich ja heran. Sieht ganz schön bedröppelt aus. Wie er mich anschaut, so schuldbewusst. Muss ihn ein bisschen aufbauen.

Ich gehe zu Silvia hinüber. Ihre Augen verfolgen meine Bewegungen. Betteln mich an, sie zu befreien. Ich weiche ihrem Blick aus, zu sehr schäme ich mich. Als erstes nehme ich ihr die Spange ab. Ein tiefes Luftholen von ihr und ein lautes Schlucken. Schnell habe ich auch ihre Hand und Fußmanschetten gelöst. Helfe ihr beim aufstehen aus dem Stuhl. Sie klammert sich an mich, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter. Ihr Körper zuckt, unterdrückte Schluchzer kommen von ihr. Ich streichele über ihr Haar, über ihren Rücken. „Tut mir leid. Tut mir so leid, dass ich dir nicht helfen konnte.“ sage ich leise in ihr Haar. Sie umklammert mich, drückt sich noch fester an mich. Sagt kein Wort. So stehen wir eine Weile und trösten uns gegenseitig.

Schließlich löst sie sich von mir, lehnt sich in meinen Armen zurück und schaut mir ins Gesicht. „Ist nicht deine Schuld. Keiner hat Schuld.“ sagt sie leise. „Wir sollten den Vorfall so schnell wie möglich vergessen.“ Sie streicht mir über die Wange. Ich glaub es nicht, sie tröstet mich. „Ich gehe ins Bad mich schnell waschen.“ sagt sie und lässt mich los. Erst nicke ich, aber dann: „Woher weißt du, dass es hier ein Bad gibt?“

Silvias Gedanken

Ups, schwerer Fehler. Schnell, schnell. Mir muss was einfallen.

„Als du vorhin noch bewusstlos warst, musste einer der Kerle auf die Toilette und sagte er geht ins Bad. Das muss irgendwo dahinten sein.“ Ach so, beruhige ich mich. Na klar, woher sollte sie es auch sonst wissen. „Warte, ich komme mit.“ sage ich zu ihr, will sie jetzt nicht allein lassen. „So?“ fragt sie und zeigt auf mich. Verdammt, ich bin ja noch immer nackt. „Moment.“ Ich gehe zu meinem Stuhl klaube meine Klamotten auf. Gemeinsam suchen wir dann die Tür zum Bad.

Silvias Gedanken

Puh, gerade noch mal gut gegangen. Ich bin ein Genie.

Ich finde die Tür, öffne sie und ein erstaunlich großes Bad erscheint vor uns. Der Lichtschalter funktioniert. Sogar eine Dusche ist eingebaut. Silvia dreht versuchsweise den Warmwasserhahn auf, und das Wunder geschieht. Warmes Wasser. „Ich dusche, ich muss den Dreck loswerden.“ sagt sie und pellt sich schon aus den Klamotten. Dann springt sie unter die Dusche. Ich folge ihr. Seife allerdings suchen wir vergebens. Also lassen wir solange Wasser über uns rinnen, bis wir der Meinung sind, dass wir uns sauber genug fühlen. Ich reiche ihr mein T-Shirt, denn Handtücher gibt’s auch keine. Notdürftig rubble ich mich nach ihr mit dem feuchten Shirt trocken. Sie zieht sich nur Rock und Bluse an, die Unterwäsche lässt sie weg. „Ich kann das jetzt nicht anziehen.“ erklärt sie auf meinen fragenden Blick. „Wir fahren ja auch gleich nach Hause.“ ich kann sie verstehen.

Ich schlüpfe in meine Shorts, will sie gerade hochziehen. „Hast du nicht etwas vergessen?“ fragt sie und zeigt auf mein Gemächt. Das meint sie doch nicht ernst? „Du meinst? Ich soll? Nachdem was gerade passiert ist?“ frage ich nach. „Aber das Eine hat doch nichts mit dem Anderen zu tun. Wir haben doch eine Abmachung.“ erwidert sie kühl. Ich staune sie an. Sie sieht meinen ungläubigen Blick. „Du kennst doch meine Vorgeschichte. Glaubst du, das ist das erste Mal, dass ich von 3 Männern gefickt wurde? Na klar, nicht so, aber ich werde davon nicht sterben.“ Ist das noch die Frau, die vor wenigen Minuten in meinen Armen geschluchzt hat? „Also was ist jetzt, gilt unsere Abmachung noch?“ Sie zieht eine Augenbraue hoch, tappt ungeduldig mit dem Fuß. Wenn sie es so will.

Ich gehe zurück zu meinem Stuhl und wirklich, da liegt das Ding auf dem Boden. Soll ich es einfach verschwinden lassen? Kann ja behaupten, die Männer hätten es mitgenommen. Aber da fällt Lichtschein auf mich. Sie steht in der Badezimmertür, beobachtet mich. „Komm, ich helfe dir.“ ruft sie. Keine Chance. Ich gehe an ihr vorbei, stelle mich abwartend hin. Halte ihr den KG hin. Sie nimmt ihn, legt mir den Ring um die Schwanzwurzel. Als ihre kühlen Fingerspitzen meine Eier berühren zuckt mein Schwanz. Das ist das Letzte was ich will, geil werden. Sie hat es aber bemerkt. „Oh.“ mehr sagt sie nicht, reibt aber kurz meinen Schaft. Und bevor er sich zur vollen Größe aufrichten kann schiebt sie die Röhre darüber und befestigt sie an dem Ring. Gefangen. Das Schloss kann sie nur einhängen, da der Schlüssel fehlt. Sie sieht es. „Das macht nichts. Geht für die kurze Zeit auch so. Zu Hause habe ich noch ein Anderes.“ Sagt sie zu mir und betatscht noch mal meine Eier. Das wars. Die Röhre ist ausgefüllt. „Oh wie schön, du begehrst mich immer noch. Auch nach diesem Vorfall.“ freut sie sich, als mein Schwanz sich verdickt hat.

Begehren ist gar kein Ausdruck. Am liebsten würde ich sie hier und jetzt fi**en. Aber ich sage nichts, nicke nur. „Na mal sehen, was sich machen lässt, wenn wir zu Hause sind.“ sagt sie und küsst mich auf den Mund. Ich schmecke immer noch Sperma, als unsere Zungen sich berühren. Dann schiebt sie mich von sich. „Zieh dich weiter an, ich will weg hier.“ Ich steige in Hemd, Hose und Slipper. nehme ihre Hand und im Dämmerlicht suchen wir den Ausgang. Als wir durch die Tür auf die Straße treten blendet uns im ersten Moment das Tageslicht. Ich sehe mich um und stelle fest, dass wir im Industriegebiet sind. Wir waren in einem verlassenen Bürogebäude. Ich mustere es, präge mir die Adresse ein, um noch mal zurückzukommen. „Und nun?“ fragt sie. „Wir suchen uns ein Taxi und fahren zu dir.“ Sie nickt, fragt aber: „Ohne Geld?“ „Wir bezahlen beim aussteigen.“ Eine ¼ Stunde müssen wir laufen, dann hält ein Taxi. Wir steigen ein und fahren zur Villa. Silvia steigt aus und schickt Elke mit dem Fahrgeld.

Ich folge Silva ins Haus, aber von ihr ist nichts zu sehen. Anja steht hinter der Rezeption und sagt: „Max, du sollst schon mal in den Keller gehen. Ins Studio. Die Chefin kommt gleich nach.“ Dabei blickt sie mich fragend an. Ich zucke nur mit den Schultern, weiß auch nicht, was das bedeuten soll, mache mich aber auf den Weg. Gehe ins Studio und setze mich auf die Lederbank, warte.

Silvias Gedanken

So, bis jetzt hat alles geklappt. Nur das diese Idioten den Schlüssel mitgenommen haben. Naja, werde noch ein Wörtchen mit ihnen reden. Aber schön wie er reagiert hat, als ich ihm den KG angelegt habe. Er wollte sich direkt versteifen. Bald habe ich ihn da, wo ich ihn haben will. Obwohl, will ich wirklich noch meinen Plan umsetzen. Ein bisschen Leid getan hat er mir ja schon. Ich mag ihn immer mehr. Reiß dich zusammen, Mädchen. Schluss mit der Gefühlsduselei. Erst mein Plan, dann sehen wir weiter. Jetzt sitzt er bestimmt schon im Keller und fragt sich, was das soll. Gut, werde ich mich mal fertigmachen und dann ihn. Verdammt, ich hasse es wenn ich kichere. Ernst bleiben. Also, anziehen ist gesagt.

Ich höre das Stakkato von schnellen Schritten auf der Treppe und das Klacken von Stilettos auf den Fliesen. Die Tür wird aufgerissen und da steht sie. Mir bleibt die Luft weg. Sie trägt………………………..
Fortsetzung folgt............


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  RE: Unerwartet Datum:14.06.12 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

wieder einmal eine wunderbare Fortsetzung, bei dem sich nicht nur Max´s Schwanz versteifen wollte... Man kann sich so schön in die Geschichte eindenken, Du erzählst sie echt total schön.

Nur eins würde mich endlich brennend interessieren: Was hat es denn nun mit dem Plan auf sich von Silvia? Und wird sie ihn am Ende wirklich voll umsetzen? Und wird sie irgendwann ihre Gefühle zulassen?

Keusche Grüße,
Keuschling
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:15.06.12 16:23 IP: gespeichert Moderator melden



Was erwartet Max wohl im Keller, lieber Franny?
DU machst es aber wieder mal spannen.
Vielen Dank für die Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti

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fahrenheit
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  RE: Unerwartet Datum:08.07.12 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Franny,
na was hast du jetzt wieder vor,ich denke wir
werden Silvia jetzt ihre Rache serviert bekommen,
bin mal gespannt ob sie alles verliert am Schluß
denn in meinen Augen ist sie nicht fähig,wenn
auch immer zu lieben.
Ich frage mich auch warum und weshalb Anja
so ruhig ist und bleibt hatte die Vermutung das
sie Max liebt,auch denke ich das Silvia für alles
was schief gelaufen in letzter Zeit verantwortlich
ist,kann es nicht erklären aber es ist so.
Vielen Dank für dieses tolle Kapitel und verwöhn
uns bitte schnell wieder mit einer deiner so tollen
Geschichten
LG
Fahrenheit

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  RE: Unerwartet Datum:18.07.12 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


So, Urlaub zu Ende, weiter geht´s

Unerwartet Teil15
© Franny13 2012
…………ein kurzes, hochgeschlossenes Lederkleid. Ihre Haare sind zu einem strengen Zopf zurückgebunden. Unter dem Rand des Lederkleids blitzen ihre Strumpfränder der schwarzen angestrapsten Strümpfe hervor. Ihre Beine werde bis zum Knie von Schnürstiefeln verhüllt, die bestimmt einen 15cm Absatz haben. Ihre Hände hat sie in die Hüften gestützt und in der linken Hand hält sie eine Gerte. Mein Blick wandert zu ihrem Gesicht. Dunkel sind die Augen geschminkt, blutrot ihr Mund. Baff erstaunt sehe ich sie an. Meine ehemalige Sekretärin. Anja. Ich will gerade meinen Mund öffnen um loszureden, da legt sie einen Finger auf ihre Lippen und schüttelt unmerklich den Kopf. In unserer Zeichensprache gibt sie mir zu verstehen, dass sie unbedingt mit mir reden muss. Später.

„Ausziehen.“ sagt sie laut in einem bestimmenden Tonfall. Verwundert schaue ich sie an. Wieder Zeichen, dass ich gehorchen soll. Na gut, sie wird schon ihre Gründe haben. Ich erhebe mich und ziehe mich aus. „Hinknien. Das Gesicht zur Wand und Hände in den Nacken.“ Wieder gehorche ich. Sie tritt hinter mich, legt mir ein Halsband um. Anschließend kommen um meine Handgelenke Ledermanschetten, die an Ringen am Halsband befestigt werden. Auch um meine Fußgelenke kommen Manschetten und werden ebenfalls mit einer Kette am Halsband befestigt. Die Kette ist kurz, sodass ich nach hinten gebogen werde und nun an die Decke starre.

Sie beugt sich zu mir runter, legt mir einen Ballknebel an. Dabei murmelt sie mir ins Ohr: „Spiel mit. Ich erkläre dir alles später.“ Dann richtet sie sich auf. Stellt sich vor mich. Fährt mit der Gerte über meinen Oberkörper, streicht damit über meine Brustwarzen. „Der Sklave ist vorbereitet Herrin.“ sagt sie laut in den Raum. Aha, darum das geheimnisvolle Getue. Mikrophone. Und bestimmt auch Kameras. Die Kellertür öffnet sich erneut und es erklingt ein schnelles Stakkato von Schritten auf hohen Absätzen. Silvia stellt sich neben Anja und betrachtet mich. Ihr Gesicht ist ebenso wie Anjas geschminkt. Ihr Oberkörper wird von einer champagnerfarbenen Bluse verhüllt. Mehr kann ich aus meinen Blickwinkel nicht erkennen. Eine Weile starrt sie mich unbewegten Gesichts an. Ich will gerade etwas sagen, als sie anfängt zu sprechen.

„Du willst ein Leibwächter sein? Das ich nicht lache. Wo warst du denn, als ich dich gebraucht habe? Ich musste 3 Männern zu Willen sein. Drei.“ Sie schreit es fast. Bin ich denn blöd? Vorhin, vor einer halben Stunde war noch alles in Ordnung zwischen uns und jetzt macht sie mich so fertig? Ich will antworten, aber sie lässt mich gar nicht dazu kommen. „Für dein Versagen werde ich dich jetzt bestrafen.“ Ich grummele in meinen Knebel. Ich glaube ich bin im falschen Film. Silvia tritt näher an mich heran. Ihre Schuhspitzen berühren meine Eier, ihr Fuß bewegt sich leicht, schaukelt meine Eier. Wider Willen erregt es mich. Mein Schwanz verdickt sich in der Röhre. Ihr ist das natürlich nicht verborgen geblieben. „Guck an, geilt sich der Kerl auch noch auf.“ sagt sie. Nein, will ich schreien aber wieder nur Gemurmel aus meinem Mund.

Ich höre Geraschel und sie kommt mir noch näher. Nun kann ich erkennen dass sie einen Lackrock trägt, den sie zu Ihren Hüften hochgerafft hat. Sie stellt ihre Beine neben meinen Kopf, ihre Muschi ist dicht über meinem Mund. Ihre Oberschenkel berühren meine Ohren und ich fühle Nylon und die Strapshalter an meinen Ohrmuscheln. „Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen und du wirst mir meine M*se lecken. Ich rate dir streng dich an.“ Sie schnippt mit den Fingern. „Anja, nimm ihm den Knebel ab.“ Sofort ist Anja hinter mir und löst die Schnalle der Befestigung. Ich hole tief Luft aber noch bevor ich etwas sagen kann, habe ich schon Silvias Spalte auf meinem Mund. Ich will sie nicht lecken, nein, erst will ich mich erklären. Unwillig presse ich meine Lippen zusammen. „Ah, der Kleine muckt auf. Das haben wir gleich.“ Sie presst mir die Nase zusammen. Ich bekomme keine Luft mehr. Trotzdem. Ich will nicht. Störrisch halte ich meinen Mund geschlossen. Ich halte das eine zeitlang aus. Sie wird mich schon nicht umbringen.

Ich habe mich getäuscht. Sie legt es auf eine Machtprobe an, die ich nicht gewinnen kann. Schon spüre ich, wie es in meiner Blase zu ziehen beginnt. Ich brauche Luft, sonst pinkele ich hier noch auf den Boden. Das wäre die ultimative Erniedrigung. Nein, das nicht. Ich reiße meinen Mund auf und sofort presst sie ihre Schamlippen noch fester auf meinen Mund. Gierig sauge ich das bisschen Luft, das ich an ihrer M*se vorbei bekomme, ein. „Ah gut. Und jetzt raus mit der Zunge. Dann gebe ich dir auch die Nase frei.“ Na gut, es wird mich schon nicht umbringen, wenn ich sie ein wenig lecke. Sie spreizt mit ihren Fingern ihre M*se weiter auf und ich kann mit der Zunge in ihr gieriges Loch eindringen. Sie gibt meine Nase frei, rückt sich noch ein wenig zurecht. Jetzt liegt meine Nase an ihrem Kitzler. „Oh, das ist gut. Das muss ich mir merken.“ sagt sie entzückt, als mein Atem auf ihren Kitzler stößt. Meine Zunge erforscht derweil ihr Inneres.

Ihre Säfte beginnen zu fließen. Mein Gesicht ist schon ganz nass und auch mein Mund ist ständig von ihrer Flüssigkeit gefüllt. Ihr Unterleib zuckt jetzt, ihre M*se scheint ein Eigenleben zu führen. Urplötzlich drückt sie ihre M*se noch fester auf meinen Mund und ich vernehme einen gedämpften Schrei. Noch stärker sprudeln ihre Lustsäfte in meinen Mund, ich habe Mühe alles zu schlucken. Dann wird mein Gesicht freigegeben. Tief sauge ich Luft in meine Lungen. Sie steht noch immer über mir und ich sehe wie ihre Oberschenkel zucken. „Ah, das war gut. Du bist ein guter Lecker.“ Sie tätschelt mein Gesicht wie bei einem Hund, der ein Kunstückchen vollbracht hat. Sie reibt sich noch mal über die M*se und hält dann die Hand vor meine Lippen. Resignierend lecke ich sie ab. Macht auch schon nichts mehr. Ich hoffe nur, dass ich jetzt befreit werde. Mir tut mein Nacken weh, ob der erzwungenen Haltung.

Aber weit gefehlt. Sie tritt einen Schritt zurück und beugt sich vor. Ihr Gesicht ist ganz dicht an meinem. Ihre Zunge fährt über ihre Lippen. „Du glaubst doch nicht, dass ich schon fertig mit dir bin? Jetzt kommt Teil 2.“ sagt sie mit einem kleinen Grinsen. Ja was denn noch? Sie richtet sich auf. „Anja, hol den Pranger.“ Pranger? Ich höre Räder über den Boden rollen. Dann schnappende Geräusche. „Jetzt reicht es aber. Bis hierhin war es Spaß, aber nun ist Schluss. Mach mich los.“ sage ich zu ihr und rüttele, soweit es mir möglich ist, mit meiner Fesselung. „Du hast hier nichts zu wollen. Wann Schluss ist bestimme ich.“ antwortet sie. Sie hakt die Kette aus dem Halsband aus und verlängert sie so, dass ich meinen Kopf wieder gerade nehmen kann. Und erschrecke. Vor mir steht tatsächlich ein Pranger. Ungefähr 1,50m hoch. „Nein, das wirst du nicht tun. Mir reicht es. Mach mich los.“ protestiere ich laut. „Ts, ts. Du sollst doch nur reden wenn du gefragt wirst. Anja, den Knebel.“ Ich wehre mich, werfe meinen Kopf hin und her, habe aber keine Chance. Der Knebel sitzt wieder in meinem Mund.

„Hilf mir mal.“ sagt sie zu Anja und löst eine Hand von meinem Halsring. Zieht sie zu einer Aussparung des Prangers. Ich ziehe und zerre, aber gegen die 2 Frauen und dann noch in meiner Haltung, ist meine Gegenwehr zwecklos. Als das Handgelenk in der Aussparung liegt, klappt sie ein Brett darüber, verriegelt es. Das Gleiche geschieht mit meiner anderen Hand. Mit der Nase berühre ich nun die senkrechte Strebe des Prangers. „Legst du deinen Kopf freiwillig in die Halterung, oder müssen wir dich zwingen?“ fragt sie und löst die Verbindungskette an meinen Füßen, legt sie über den Pranger und zieht leicht. Wenn ich mir nicht den Hals verrenken will muss ich dem Zug nachgeben. Ich richte mich auf und lege meinen Kopf in die Aussparung. Klapp ist das Brett über meinem Hals gelegt und mit den beiden anderen Teilen verbunden.

Eine teuflische 3teilige Konstruktion. Von allein komme ich hie nicht mehr raus. Ich rüttele an dem Pranger, aber der rührt sich nicht. Ist im Boden in 2 Löchern eingelassen. Ich stehe in gebückter Haltung, mein Hintern ein Stück höher als mein Kopf. Unbequem, sehr unbequem. Jemand fummelt an meinen Fußfesseln und zieht meine Beine ein wenig auseinander. Dann ein metallische Geräusch und ich kann meine Füße nicht mehr zusammennehmen. Ein Lederhocker wir mir so untergeschoben, dass mein Bauch darauf aufliegt. Meine Beine etwas entlastet. Nylonbestrumpfte Füße in hochhackigen Pumps erscheinen in meinem Blickfeld. Eine Hand greift in meine Haare und hebt meinen Kopf etwas an. Knie erscheinen und dann ihr Gesicht. „Was nun passiert, hast du dir selbst zuzuschreiben.“ sagt sie und dann, völlig unvermittelt, küsst sie mich auf den Mund. Wühlt mit ihrer Zunge in meinem Mund. Und richtet sich wieder auf, lässt meinen Kopf los. Ich blicke wieder auf den Boden.

Eine Matratze wird vor den Pranger geschoben und sie legt sich darauf. Bei ihrem Anblick schießt mir das Blut in den Schwanz. Trotz meiner misslichen Lage. Sie trägt nur ein Unterbrustkorsett an dem die schwarzen Nylons mit jeweils 6 Strapshaltern befestigt sind. Dazu ihre 15cm hohen Pumps. Ihre Brüste schwingen frei und ihre Brustwarzen sind genauso rot geschminkt wie ihr Mund. Lasziv räkelt sie sich auf der Matratze. Winkelt ein Bein an, legt eine Hand auf ihre Muschi, reibt sie leicht. Schaut mir von unten in die Augen, benetzt ihre Lippen mit der Zungenspitze. Mit der anderen Hand streicht sie über ihre Brust. Ihre Warzen stellen sich wie kleine Türmchen auf. „Grmpf, grmpf.“ soll heißen mach mich los. Mein Schwanz schmerzt in seinem engen Gefängnis. Aber sie lächelt nur und winkt mit einer Hand jemanden zu.

Erst sehe ich nur Männerfüße, aber als er sich neben ihren Kopf kniet und sich etwas vorbeugt, erkenne ich Jürgen. Er ist vollkommen nackt und sein Schwanz ist steif. Jürgen hat seine Vorhaut zurückgezogen und seine Eichel zeigt blank und glänzend auf ihren Mund. Sie dreht ihren Kopf etwas zur Seite und fährt mit der Zunge über die Schwanzspitze. Stippt mit der Spitze an sein kleines Loch. Packt an seine Eier, schaukelt sie. Hebt ihren Kopf und stülpt ihre Lippen über die Eichel. An ihren Wangen kann ich sehen, dass sie nun mit ihrer Zunge die Eichel umschmeichelt. Jürgen sagt keinen Ton, fasst sie auch nicht an. Genießt nur. Ich werde durch diesen Anblick noch geiler. Weiß ich doch, wie gut sie blasen kann. Unruhig bewege ich meinen Hintern, soweit es mir möglich ist. Sie bemerkt meine Unruhe da sie die ganze Zeit ihren Blick nicht von mir abgewendet hat und in ihren Augen blitzt es auf.

Sie schnickt mit den Fingern und im gleichen Augenblick fühle ich 2 Hände auf meinen Arschbacken. Sanft streicheln sie mich. Verirren sich zwischen meine Beine, streichen über meinen Hodensack. Kraulen meine Eier. Ich schluchze vor Geilheit in meinen Knebel. Auch weil Jürgen jetzt seinen Schwanz quer über ihre Lippen führt und Silvia mit der Zunge seinen Schaft entlangleckt. Sie gibt Jürgen ein Zeichen und er lässt von ihr ab, legt sich mit dem Rücken, die Füße zu mir auf die Matratze. Sie erhebt sich und setzt sich dann auf seinen Unterleib. Sein Schwanz steht direkt vor ihrer M*se. Reicht ihr fast bis zum Bauchnabel. Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und fängt damit den Schwanz ein. Dann bewegt sie ihren Schoss leicht vor und zurück. Schleimt den Schwanz mit ihren Säften ein. Packt den Schwanz und setzt die Eichel an ihren Schlitz. Ruckt vor und die Eichel verschwindet in ihr. Weiter schiebt sie sich vor und kurz darauf ist die Länge in ihr verschwunden. Nur ein kleines Stück des Schwanzes ist noch zu sehen und die Schweren Eier, die in dem Hodensack zwischen Jürgens Beine hängen. Immer noch guckt sie nur mich an, aber ihr Gesicht ist nun vor Konzentration, oder vor Lust, verzogen.

Ich will nicht sehen wie ihr ein anderer Lust bereitet, kann aber meine Augen nicht schließen. Ich verfluche mich selbst für meine Schwäche und ein paar Tränen treten in meine Augen. Als sie das sieht geht ein triumphierendes Lächeln über ihr Gesicht. Wieder schnickt sie mit den Fingern, gleichzeitig beginnt sie den dicken Pfahl in ihr zu reiten. Und ich jappse auf. Kühles trifft auf meine Arschbacken. Läuft auf meine Rosette. Ein schmaler Finger durchdringt meine Rosette, verteilt die Flüssigkeit in meinem Darmausgang. Das kann nur Anja sein, denke ich. Ich schüttele den Kopf, will das nicht. Gott sei dank, der Finger entfernt sich. Aber gleich darauf wird er durch etwas Größeres ersetzt. Nein, nein, nein. Ich stöhne, will schreien. Will meinen Hintern wegziehen. Nichts gelingt mir und unbarmherzig dringt der Fremdling in mich ein. Durchbricht den Schließmuskel und wird immer weiter in meinen Darm geschoben. Dann spüre ich Leder an meinen Po. Das Ding ist ganz in mir. Die Qual ist vorbei. Denke ich. Weit gefehlt.

Im selben Rhythmus wie sich Silvia auf Jürgens Schwanz pfählt werde ich in den Hintern gefickt. „Macht Anja das nicht gut. Sie muss es ja mal lernen.“ verhöhnt mich Silvia. „Sei froh, dass wir nur den 10cm Strapon genommen haben. Genieße es einfach.“ Dann stöhnt sie auf. „Oh, berühr mich da noch mal.“ sagt sie und beugt ihren Oberkörper ein wenig zurück. „Oh ja, so ist es gut.“ Jetzt hechelt sie vor Lust. Auch bei mir machen sich Gefühle breit. Nicht zuletzt deswegen, weil Anja immer noch zärtlich meine Eier streichelt. Fast so, als wolle sie sich dafür entschuldigen, dass sie mich fickt. Silvias Bewegungen werden schneller. Ihre Augen hat sie jetzt geschlossen. Auch Anja wird schneller. Und was passiert mit mir? Bei mir kündigt sich auch ein Orgasmus an. Das Reizen der Prostata verfehlt nicht seine Wirkung. Meine Eichel schmerzt, aber das ist mir egal. Ich will nur noch Erlösung. Und dann, im gleichen Augenblick, als Silvia ihren Orgasmus bekommt, ist es auch bei mir soweit. Ich ächze, stöhne, beiße vor Lust in meinen Knebel. Anja merkt es natürlich auch und streichelt meine Eier fester. Rüttelt an meinem Käfig. Hilft mir meinen Orgasmus zu genießen. Mein Sperma quillt durch den schmalen Schlitz, tropft auf den Boden.

Silvia hat sich nach ihrem Orgasmus von Jürgens Schwanz erhoben. Schiebt sich rückwärts mit ihrer Spalt auf Jürgens Gesicht und nimmt seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Wichst ihn mit ihren Busen. „Ja.“ Ein lauter Schrei von Jürgen und er schleudert sein Sperma in ihr Gesicht und auf ihre Brust. Wie aus einer Fontäne sprudelt es aus ihm heraus. Seine Beine zucken. Dann ist es vorbei. Auch Silvia richtet sich auf. Von ihrem Kinn tropft der Saft auf ihre Brust. „Na, hat es …………………….
Fortsetzung folgt............


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  RE: Unerwartet Datum:18.07.12 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


....ganz klasse...wie erwartet!
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  RE: Unerwartet Datum:18.07.12 20:21 IP: gespeichert Moderator melden



"... Dir gefallen?" Wolltest Du wohl schreiben, als die Werbepause dazwischen kam...
Grandios, lieber Franny!
Der Urlaub scheint sich für uns Leser auszuzahlen...
Hab recht herzlichen Dank

Rubberjesti
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  RE: Unerwartet Datum:18.07.12 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

da hast du kopfkino vom allerfeinsten geschrieben. ich bin immer noch am genießen. hoffentlich geht es noch so weiter.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Unerwartet Datum:18.07.12 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Franny,

wirklich fantastische Fortsetzung, und wieder einmal richtig plastisch quasi zum Miterleben beschrieben!!!

Welch süße Qual Max erleben durfte - einfach himmlisch, aber andererseits fast genug, um ihn endgültig zu brechen. Von seiner ehemaligen Sekretärin zum Orgi gefickt, während er zum Zusehen gezwungen ist, wie vor ihm Silvia verwöhnt wird und Jürgen verwöhnt. Einfach traumhaft, diese Strafe... ))

Keusche Grüße
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  RE: Unerwartet Datum:19.07.12 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Franny!
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Unerwartet Datum:20.07.12 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

einfach Klasse, wie Silvia ihre Waffen einsetzt. Die Frage ist, Was hat sie noch alles so vor mit Max?
Auch finde ich super, wie Anja ihre neue Aufgabe meistert. In Silvia hat sie eine fantastische Lehrerin, grins. Ein großes DANKE an dich, mach weiter so.

Gruß Pearlfinder

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