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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Überraschende Wendung Datum:07.08.12 16:25 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo franny,
vielen Dank für die Fortsetzung. Es geht Schlag auf Schlag. Eingekleidet ist er jetzt, aber für eine Sissi braucht er wohl noch ein paar spezielle Kleidungsstücke. Ist der KG seines Vaters nicht noch im Bestand? Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Überraschende Wendung Datum:07.08.12 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

danke für das geniale kopfkino


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Überraschende Wendung Datum:07.08.12 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

wieder einmal absolut hervorragend erzählt, Deine Geschichten machen echt süchtig. Fragt sich jetzt echt nur, was als nächstes dran ist: KG, Latex, vielleicht sogar ein Frauentorso aus Silicon?

Geniale Geschichte, freue mich schon auf den nächsten Teil!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Überraschende Wendung Datum:09.08.12 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich denke mal er bekommt einen KG Verpasst.
Zuerst wohl eine Schelle und wenn der VollKg fertig ist bekomt er den.
Seine Stiefmutter möchte ihn bestimmt Keusch halten damit er nicht mehr Onanieren kann und immer schön heiss ist wenn Sie ihn möchte.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Überraschende Wendung Datum:10.08.12 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 5
© Franny13 2013

Wir steigen aus und sagt Manuela zu mir: „Wenn wir jetzt das Gebäude betreten, sagst du besser nichts mehr. Du führst einfach alle Anweisungen aus, die du bekommst.“ Ich will protestieren aber sie sagt: „Vertrau mir.“ und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Dann marschieren wir zu einer unscheinbaren Tür uns sie klingelt in einen bestimmten Rhythmus. Ein Guckloch öffnet sich und wir werden gemustert. Dann öffnet sich die Tür und mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf.

Ein junges Mädchen, oder Frau, steht vor uns. Sie trägt nur ein kurzes, schwarz glänzendes Röckchen, das gerade so auf ihre Oberschenkel reicht, und unter dem Strapshalter blitzen. An den Haltern sind schwarz schimmernde Strümpfe befestigt, die ihre Beine umhüllen. Sie steht auf unheimlich hohen Riemchenpumps. An den Fußgelenken sind Manschetten befestigt, die durch eine kurze Kette miteinander verbunden sind und die zu ebensolchen Manschetten an ihren Handgelenken führt, von da aus weiter zu einem etwa 5cm breiten Halsband, sodass sie ihren Kopf aufrecht halten muss. Über den Kopf ist eine Haube gezogen, die nur ihr Gesicht freilässt und unter dem Halsband verschwindet. An ihrem Hinterkopf sind ihre Haare durch eine Öffnung in der Haube gezogen und zu einem Pferdeschwanz frisiert. Ihre Augen sind dunkel geschminkt und ihr Mund leuchtend rot. Aber der Hammer sind ihre Brüste. Sie trägt nämlich kein Oberteil und ihr Busen reckt sich uns stolz entgegen. Ihre Brustwarzen sind rot geschminkt, mit kleinen Ringen gepierct und ebenfalls mit einer kurzen Kette verbunden.

„Guten Tag. Sie wünschen?“ fragt sie höflich mit dunkler Stimme, die so gar nicht zu ihr passen will. „Ich will mit deinem Meister sprechen. Sag ihm, Frau Hansen ist hier.“ sagt Manuela und tritt einen Schritt vor. Dann stupst sie mich an. „Komm.“ Ich klappe meinen Mund wieder zu, löse mich aus meiner Erstarrung und folge ihr. „Wenn sie bitte hier warten möchten.“ Die Frau zeigt auf einen kleinen Raum, der mit Tisch und Ledersesseln eingerichtet ist. „Ich beeile mich.“ Dann stöckelt sie davon. Ganz gerade Haltung. Anhand der kette kann sie nur kleine Schritte machen und ihr Hinterteil bewegt sich aufreizend von links nach rechts. Der Pferdeschwanz wippt unternehmungslustig. „Hör auf zu starren, das ist unhöflich.“ raunt mir Manuela zu, lächelt aber dabei, greift mir zwischen die Beine. „Oh, da ist aber Jemand sehr angetan.“ sagt sie, als sie meinen steifen Schwanz spürt. Ich will gerade, trotz ihrer Warnung etwas sagen als ein Mann den Raum betritt.

Er stutzt kurz, kommt dann mit schnellen Schritten zu uns. Zieht Manuela aus dem Sessel und umarmt sie. „Lady Manu. Man ist das lange her, dass wir uns gesehen haben.“ Er küsst sie auf beide Wangen und sie erwidert die Geste. „Willst du wieder bei uns mitmachen? Bitte sag ja. Es trauern immer noch einige um dich, seid du uns verlassen hast. Dein Ersatz ist ja auch sehr gut, aber zu deiner Klasse fehlt ihr noch ein wenig. Aber sie wird es noch lernen, ich sag ja immer.“ „Rolf, Rolf. Immer noch der Alte. Gleich mit der Tür ins Haus.“ unterbricht Manuela ihn. „Nein, ich bin noch nicht soweit, du weißt doch wie mich mein Verlust getroffen hat.“ Schlagartig wird er ernst. „Ja ich weiß. Entschuldige. Es war ein Verlust für uns alle.“ Er mustert sie. „Also, was kann ich für dich tun?“ „Um hier mitzuspielen bin ich noch nicht bereit, aber ich will langsam wieder anfangen. Darum habe ich diesen jungen Mann mitgebracht. Er braucht noch einige Ausstattung.“ Junger Mann, nicht Sohn. Das will sie ihm wohl nicht auf die Nase binden, denke ich. Jetzt sieht mich der Mann das 1. Mal richtig an. Mustert mich von oben bis unten. „Ausziehen.“ leise und bestimmt kommt sein Befehl.

Ja ist der denn verrückt? Was meint er denn wer er ist. Ich will gerade eine geharnischte Antwort geben, als ich einen Knuff in den Rücken bekomme. Ich blicke zu Manuela, die nickt mir zu, einen bittenden Ausdruck in den Augen. Fragend ziehe ich die Augenbraue hoch und sie nickt noch mal nachdrücklich. Na gut. Ich ziehe mich bis auf meinen Slip aus. „Alles.“ wieder nur leise, aber zwingend. Ich steige aus meinem Slip, halte die Hände vor meinem Unterleib verschränkt. „Hände weg.“ Ein Freund großer Worte ist er wohl nicht, denke ich und füge mich. Merke wie ich rot werde. So sieht mich sonst nur mein Arzt, naja und in letzter Zeit Manuela. Er geht um mich herum, betrachtet mich von allen Seiten. Und dann packt er mir an den Schwanz ich zucke zurück. Was soll denn das. Ich bin doch nicht schwul. Aber sein Griff ist fest und wenn ich keine Schmerzen haben will muss ich nachgeben. Anschließend wiegt er auch meine Hoden in seiner Hand. „Nicht schlecht, was du dir da ausgesucht hast.“ sagt er zu Manuela und lässt mich wieder los.

„Was brauchst du denn genau?“ „Erkläre ich dir nebenan.“ „Na dann komm mal mit.“ sagt er zu ihr. „Du wartest hier, du wirst abgeholt.“ Ich nicke und will nach meinen Klamotten greifen um mich anzuziehen. „Nackt.“ setzt er noch hinzu und dann verlassen die beiden den Raum. Und ich? Ich stehe nackt und warte was noch passieren soll. Lange dauert es nicht und die Frau vom Eingang kommt zu mir. Bei ihrem Anblick schießt mir wieder das Blut in den Schwanz, trotz meiner misslichen Lage, aber sie beachtet es gar nicht. „Du bist also der Neue.“ spricht sie mich an. Bin ich das? Anscheinend ja. Ich nicke. „Darfst wohl nicht reden?“ Ich nicke wieder. „Hm, auf den Trick bist du schon mal nicht reingefallen. Gut. na dann komm mal mit.“ Sie greift meinen Schwanz und zieht mich daran hinter sich her. „Oh, der fühlt sich aber gut an.“ sagt sie, mehr zu sich selbst, aber ich habe es trotzdem gehört.

Sie führt mich durch einen Gang zu einer Tür. Wir treten hindurch und verblüfft blicke ich mich um. Ich hatte mal einen Bericht im TV über ein Dominastudio gesehen und genauso sah es hier aus. War alles da. Bock, Andreaskreuz, Pranger, Thron und noch so einige Sachen die ich nicht kannte. Sie führt mich immer noch am Schwanz ziehend zum Andreaskreuz. „Stell dich hierhin,“ sie zeigt mir die Position, „ich schnall dich schnell an.“ Und schon ist sie in der Hocke und hat meine Füße in Lederschlaufen befestigt. „Arme hoch.“ Sie zerrt meine Arme auseinander und ruckzuck sind meine Handgelenke auch festgemacht. Dann spannt sie die Ketten und ich spüre einen leichten Schmerz in den Beinen und Armen. Jetzt will ich doch etwas sagen, aber als ich den Mund aufmache bekomme ich einen kleinen Ball hineingestopft. „Hmpf, hmpf.“ mehr bringe ich nicht zustande. „Ruhig Süßer, ist besser für dich.“ sagt sie und lächelt und kneift mir leicht in den Sack. Aua, bin doch schon friedlich. Aber vernaschen würd ich dich gern, denke ich und mein Kleiner wird wieder groß. „Oh, das gefällt dir?“ sagt sie und kneift nochmals zu, härter diesmal. Autsch, nein, es gefällt mir nicht. Ich versuche meinen Unterleib wegzuziehen, keine Chance.

Bevor sie mich noch mal malträtieren kann, ertönen Schritte. Ich drehe meinen Kopf in Richtung der Geräusche. Der Mann, oder Meister, und Manuela haben das Studio betreten. Sofort nimmt die junge Frau ihre Hand von meinem Geschlecht, stellt sich leicht breitbeinig neben mich, nimmt die Hände auf den Rücken, streckt ihren Busen vor. Manuela kommt zu mir, küsst mich auf die Wange. „Du siehst sehr gut aus, wie du so dastehst.“ flüstert sie mir zu und wichst mit leichten Fingern meinen Schwanz. Ich dränge mich, soweit es meine Fesselung zulässt, ihrer Hand entgegen. „Oh, schon ganz feucht.“ sagt sie und reibt mit der Fingerkuppe über meine nasse Eichel. „Ich glaube Rolf, so geht das nicht.“ wendet sie sich an den Mann. Der schnippt nur mit den Fingern, zeigt auf den Boden vor mir. Blitzschnell ist die junge Frau vor mir auf den Knien und ihre Lippen stülpen sich über meinen Schwanz. Beginnt sofort an meiner Eichel zu saugen. Manuela wichst meinen Schwanz härter. Schon fühle ich es aufsteigen, will mich noch ein wenig zurückhalten um dieses Gefühl länger auszukosten, zwecklos. Laut in meinen Knebel stöhnend spritzt mein Samen in den gierig saugenden Mund. Ich starre auf dieses hübsche Gesicht, die wichsende Hand und bin froh, dass ich angebunden bin. Meine Beine hätten sonst nachgegeben.

Als nichts mehr kommt wird mein Schwanz aus dem Mund gelassen und die Frau zeigt mir mein Sperma in der Mundhöhle. Dann schluckt sie es genüsslich runter, mich dabei anlächelnd. „Genug.“ wieder die Stimme des Mannes. Und gehorsam geht sie wieder in ihre alte Position. „So Manu, an was hast du genau gedacht?“ fragt er. „Ich denke als 1. mal ein Geschirr.“ Er schnippt wieder und die junge Frau verschwindet kurz und kommt gleich darauf mit einem Bündel Lederriemen wieder. Sie kommt zu mir und entwirrt das Ganze. Sie legt mir 2 Riemen über die Schulter, die vorne auf meiner Brust in einem Verbindungsring zusammenlaufen. Von dem Ring gehen 2 weitere Riemen rechts und links ab, ein Dritter geht nach unten, und werden auf meinem Rücken zusammengeschnallt. Der nach unten gehende hat wieder einen Verbindungsring von dem in Hüfthöhe links und rechts Riemen abgehen, die auch auf meinem Rücken verschlossen werden. Damit nicht genug. Ein letzter Gurt, an dessen Ende 2 Stahlringe mit unterschiedlichem Durchmesser befestigt sind, fällt vom Verbindungsring über meine Scham. Sie greift mein Gemächt und fädelt erst meine Eier, dann meinen Schwanz durch den größeren Ring, den kleineren Ring streift sie über meinen Schwanz bis zur Schwanzwurzel. Dann zieht sie alle Schnallen nach, sodass die ci. 5cm breiten Riemen leicht in meine Haut einschneiden. Durch den schmalen Lederstreifen, der die beiden Ringe verbindet, werden meine Eier geteilt und liegen jetzt, durch die gespannte Haut, prall neben meinem Schwanz.

„Wie ein Gladiator.“ freut sich Manuela und tätschelt meine Eier. „Jetzt die Manschetten.“ Was für Manschetten denke ich noch, aber da werden mir ebensolche Ledermanschetten angelegt wie sie die junge Frau trägt. Ein Spiegel wird vor mich geschoben und ich kann mich betrachten. Was ich zu sehen bekomme, lässt meinen Schwanz zucken. Obwohl ich gerade gekommen bin, richtet er sich langsam auf. „Siehst du, es gefällt ihm.“ sagt Manuela zu Rolf und grinst mich dabei an. Ich sehe im Moment nur eins. Mein Schwanz wird steif und so dick habe ich ihn noch nie gesehen. Ich keuche in meinen Knebel. Manuela deutet meine Reaktion richtig. „Das macht der Penisring um deinen Schwanz. Er staut dein Blut an. Nicht nur das er dicker wird, sondern er wird auch nicht so schnell wieder schlaff.“ erklärt sie mir und beugt sich vor, haucht einen Kuss auf meine blanke Eichel. Die Vorhaut hatte sich beim steif werden zurückgezogen. Auch dem Ring geschuldet. In mir baut sich eine mir unverständliche Geilheit auf. „Hmpf, hmpf.“ Ich will fi**en. Die junge Frau oder Manuela, egal. Nur fi**en.

Wie immer errät Manuela meine Gedanken. „Nein mein junger Freund, noch nicht. Wir sind noch nicht fertig. Erst noch die Kleidung.“ Was denn noch? Aber die junge Frau hockt schon vor mir und löst einen Fuß vom Andreaskreuz. Ein Schauer läuft über meinen Rücken, als ich spüre, wie sie mir einen Nylonstrumpf über den Fuß stülpt, durch die Ledermanschette pfriemelt und an meinem Bein hochzieht. Dann wir das Fußgelenk wieder befestigt. Gleiches macht sie am anderen Bein. Nun legt sie mir ein Hüftmieder aus Leder um, schnürt es straff, und befestigt an den daran hängenden Strapsen die Strümpfe. Inzwischen zittere ich vor Erregung. Das Gefühl der Nylons an meinen Beinen und der Zug der Strapse bringt mich fast um den Verstand. Aber sie sind noch nicht fertig mit mir. Ein Leder BH wird mir über die Riemen angelegt. Dann werden abwechselnd meine Arme gelöst, durch die Ärmel eines Lederkleides geschoben, wieder befestigt und das Kleid wird im Rücken mit einem Reißverschluss geschlossen. Es reicht gerade so über die Strapse und beult sich im Vorderbereich gewaltig aus. Von dem Riemengeschirr ist nichts mehr zu sehen, nur zu spüren.

Ich weine fast vor Geilheit, da ich im Spiegel alles beobachten kann. „Manuela entfernt mir den Knebel. „Na, wie gefällst du dir?“ „Fantastisch, einfach nur fantastisch. Bitte, bitte darf ich dich jetzt fi**en. Ich bin so geil das mir alles schmerzt.“ flehe ich. „Ja, das sehe ich. Wenn ich dich jetzt losmache, wirst du alles tun, was ich dir sage?“ „Ja, ich tue alles für dich. Bitte mach mich los.“ Manuela guckt mich noch einmal prüfend an, dann nickt sie der jungen Frau zu. „Mach ihn los Renata.“ Renata heißt sie, schöner Name. Später, jetzt erst einmal Manuela. Als ich frei bin will ich sie in den Arm nehmen, aber sie
weicht mir aus. „Nicht so schnell. Erst musst du noch deine Schuhe anziehen.“ und hält mir ein paar sehr hohe Schnürpumps hin. Ich hocke mich auf den Boden und mit flatternden Händen ziehe ich sie an, stehe auf und wäre beinahe umgefallen. Renata stützt mich. „Das müssen wir noch üben.“ sagt Manuela. „Solange du nicht darin laufen kannst, darfst du vor mir knien.“

Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich knie mich vor sie hin. Nur ein Gedanke beherrscht mich. fi**en. Ich schaue zu ihr hoch, bettele mit den Augen. Sagen kann ich nichts, traue meiner Stimme nicht. „So gefällst du mir schon besser. Du weißt was du zu tun hast.“ Sie wippt mit dem Fuß. Ich denke an die Bilder, die ich gesehen habe. Ich beuge mich vor und küsse ihren Pumps. Streichele dabei ihre Wade. „Sehr schön, meine kleine Sissy.“ sagt sie. Wieder dieses Wort. Egal. Ich küsse auch den anderen Fuß. „Bist du geil?“ fragt sie mich. Als ob sie es nicht wüsste. „Ja, ja. Bitte, ich muss mich erlösen.“ bettele ich zu ihr aufschauend heiser. „Hat dir gefallen, was Renata mit dir gemacht hat?“ fragt sie weiter. Ich nicke. „Möchtest du dich dann nicht revanchieren?“ Gut, dann ficke ich eben mit Renata, auch egal. Ich will nur meinen Orgasmus. Ich nicke wieder. „Gut, wenn du es so willst.“ sagt sie und zieht Renata vor mich. Hebt langsam deren Rock hoch. Gebannt verfolge ich den Saum und wäre beinahe nach hinten gefallen.

Gegenwart

Ah, ich spritze mit dem Gedanken an das Geschehen von damals schon wieder. Wieder alles auf meine Klamotten. Mein Orgasmus ist so intensiv, das ich von der Couch rutsche und auf den Boden falle. Eine Weile winde ich mich noch in den Nachwehen, dann erhebe ich mich langsam. Wird Zeit das ich aus den Klamotten komme, denke ich und mache mich auf den Weg ins Bad. Pelle mir die verschmutzten Klamotten aus, schmeiße sie in den Wäschekorb. Brauche ja keine Rücksicht mehr nehmen, Sandra wird ich wohl nicht wiedersehen, denke ich. Mache die Dusche an und stelle mich darunter und …………..


Fortsetzung folgt………….


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Überraschende Wendung Datum:10.08.12 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Interessantes Sissy Outfit so mit Lederharnisch Strümpfen und Heels.
Renata ist wohl eine TS oder auch eine Sissy.
...... Dusche erstmal gründlich. So gehts wohl weiter mit der Gegenwart.
Vielleicht erlebt er auch eine Überraschung und Sandra taucht plötzlich wieder auf.
Sie hat ja noch den Wohnungsschlüssel.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 10.08.12 um 18:16 geändert
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  RE: Überraschende Wendung Datum:10.08.12 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

Du bist ja echt von der Muse mehr als nur geküsst worden offenbar, bei den vielen parallelen Fortsetzungen an Deinen Geschichten, und dies allesamt nur so hammergeil wie immer!!! Mein dickes Kompliment!!!

Freue mich schon auf die Fortsetzungen!!!

Keusche Grüße
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  RE: Überraschende Wendung Datum:11.08.12 14:17 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo zusammen,
mir scheint, dass franny mehr als nur von der Muse geküsst wurde. Da war wohl noch etwas anderes im Spiel...
Aber ich kann auch nur meine Begeisterung ausdrücken. Deine Texte zu lesen, macht nicht nur Spaß, sondern lässt das Kopfkino anspringen und auf Hochtouren laufen. Es ist so bildlich geschrieben, dass man das Gefühl hat direkt mit dabei zu sein. Einfach unglaublich, aber doch wahr!

Renata ist wohl auch mit einem guten Stück in der Lende ausgestattet, was auch die tiefe Stimme erklären würde. Ich bin mega gespannt, wie es wohl weitergehen wird.

Dir, lieber franny, ein herzliches Dankeschön!
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  RE: Überraschende Wendung Datum:12.08.12 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ach würde Franny doch erst seine anderen "Küssereien der Muse" zu Ende führen und uns damit ebenso erfreuen!
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  RE: Überraschende Wendung Datum:12.08.12 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ach würde Franny doch erst seine anderen \"Küssereien der Muse\" zu Ende führen und uns damit ebenso erfreuen!





Bin doch dabei Män oh
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  RE: Überraschende Wendung Datum:12.08.12 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Franny,

laß Dich nicht hetzen, das kann nicht förderlich sein...

Mir scheint, daß Dich das parallele Arbeiten an mehreren Geschichten sehr inspiriert, also arbeite einfach so, wie es Dir am besten gefällt!!! Dann wird das Ergebnis auch nicht nur Dir gefallen, davon bin ich überzeugt.

Keusche Grüße
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  RE: Überraschende Wendung Datum:17.08.12 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 6
© Franny13 2013
……..seife mich ein. Wasche mir mein Sperma ab. Stelle das Wasser auf kalt, damit ich einen einigermaßen klaren Kopf bekomme. Abtrocknen, zurück ins Wohnzimmer. Pranger abbauen und wegräumen. Geschafft. Einen kann ich noch. Fülle mein Glas, setze mich aufs Sofa und meine Gedanken wandern wieder zurück.

Rückblick 5

So etwas hatte ich mal in einem Bildband gesehen, aber nie in Natura. Ihr Unterleib ist von Metall umschlossen. Nur durch einen schmalen Schlitz zwischen ihren Beinen sehe ich etwas Haut. Manuela lacht auf. „Ja du guckst richtig. Sie trägt einen Keuschheitsgürtel. In diesem Haus wird Lust und Geilheit für die Angestellten nur auf Anweisung gestattet. Rolf, schließ sie auf, damit mein junger Freund seiner Pflicht nachkommen kann.“ Rolf hantiert an ihrer Taille und gleich darauf wird der Metallschild entfernt. Völlig unbehaart präsentiert sich mir eine M*se. Die Schamlippen sind dick geschwollen und aus ihrer Spalte lösen sich Lusttropfen.

Ich will aufstehen und meinen harten Ständer in sie bohren. Gleich hier im Stehen fi**en. Aber 2 kräftige Hände auf meinen Schultern halten mich niedergedrückt. „Nur lecken. fi**en darfst du sie noch nicht.“ Rolf, es ist Rolf der mir das sagt. Als ich zu Manuela blicke nickt diese. Also gut. Ich nähere meinen Mund ihrer M*se, strecke schon die Zunge raus um sie in dem Schlitz zu versenken. Wieder nichts. Mein Kopf wird nach hinten gedrückt und Renata stellt sich übermeinen Kopf und knickt leicht in ihren Beinen ein. Jetzt sitzt sie auf meinem Gesicht. Ihre M*se liegt genau auf meinem Mund. „Jetzt leck.“ sagt Manuela. Und ich beginne. Versteife meine Zunge, stoße damit in sie, lecke dann die Innenseiten ihrer Schamlippen. Sie bewegt ihr Becken leicht vor und zurück, reibt sich ihre Lustperle an meiner Nase.

Ich greife an meinen Schwanz, will mich wichsen. Ein Schlag auf meine Finger lässt mich davon Abstand nehmen. Man, das hat wehgetan. Ich will meinen Kopf wegziehen, protestieren, aber Renata verkrallt ihre Hände in meinen Haaren und zieht mich noch dichter an sich. Reitet jetzt mein Gesicht. Damit ich nicht nach hinten kippe lege ich meine Hände auf ihre Pobacken, knete die Halbkugeln. Durch ihre immer schnelleren Bewegungen rutscht einer meine Finge in ihre Rosette. „Ah, gut. Tiefer.“ kommen die ersten Laute von ihr. Na gut, wenn sie möchte. Ich ficke sie jetzt im Gegentakt meiner Zunge mit den Finger in den Po. Plötzlich erzittert sie. „Oh, ah. Jetzt.“ Sie verkrampft sich, drückt ihre Oberschenkel fest an meinen Kopf und dann läuft es aus ihr heraus. Stoßweise füllt ihre Nässe meinen Mund und ich schlucke alles herunter. nach einer Weile beruhigt sie sich und tritt von mir zurück. Kniet sich vor Rolf und sagt: „Danke Meister, dass ich einen Orgasmus genießen durfte.“

Er lächelt sie an und hält ihr das Metallschild hin. Ohne Widerworte steht sie auf und legt sich das Teil um. Schließt es sogar ab und gibt dann Rolf den Schlüssel. „Brav, du kannst gehen.“ sagt er zu ihr und sie verlässt den Raum. „So, was machen wir mit ihm? Willst du ihn zur Ausbildung hierlassen?“ fragt Rolf Manuela. „Nein, seine Ausbildung übernehme ich.“ Sie sprechen über mich, als ob ich gar nicht da wäre. Und überhaupt, was für eine Ausbildung? Gerade will ich meinen Mund aufmachen als Manuela auch schon sagt: „Still. Ich erklär dir alles später.“ Und zu Rolf: „ich will nur ein paar Sachen mitnehmen. Das was er anhat und dann muss ich mal in den Fundus gucken. Ich habe zu Hause nichts mehr.“ „Kein Problem. Wir können gleich los. Aber was machen wir mit ihm, oder soll ich sagen, ihr solange?“ Dabei deutet er auf mich und dann auf meinen Ständer.

„Kein Problem.“ sagt Manuela und dreht sich zu mir. „Wichs dich.“ Wie bitte? Ich meine wenn wir allein sind, ok. Aber hier, vor mir einem fremden Mann? „Nun mach schon, wir haben nicht ewig Zeit. Stell dich nicht so an.“ Sie tritt hinter mich, beugt sich herunter, da ich ja immer noch knie, und fasst mir an die Eier, knetet sie leicht. Wie unter Zwang fasse ich mir an den Schwanz und beginne zu wichsen. Meine Eier werden losgelassen und sie stellt sich vor mich, schiebt einen Fuß vor. Soviel habe ich schon gelernt. Ich küsse den Fuß. Dann den anderen. Mein Wichsen unterbreche ich nicht dabei. merke wie mir der Saft hochsteigt. Sie merkt es auch und schiebt einen Fuß unter meine Eier. Meine Eichel berührt nun ihr bestrumpftes Bein und ich spritze auf ihr Schienbein. 3 Schübe und der klägliche Rest ist aus mir heraus. Ich will mich aufrechtsetzen. „Aber, aber. Hast du nicht etwas vergessen? Willst du mich so besudelt gehen lassen?“ sagt sie und zeigt auf meine Spermaspuren auf ihrem Bein.

Jetzt? Hier? Bittend schaue ich sie an, aber sie nickt nur. Ich überwinde mich und lecke mein Sperma ab. Und zu meiner Verblüffung gefällt es mir. Mit meiner Zunge ihr bestrumpftes Bein lecken. Ich kann gar nicht wieder aufhören. Lecke selbst dann noch weiter, als ich schon alles in mir aufgenommen habe. „Genug. Hör auf, es reicht. Du hast meinen Strumpf ja schon ganz eingesabbert.“ Sie entzieht mir ihr Bein und ich kippe nach vorn. Als meine Stirn den Boden berührt komme ich wieder zu mir und werde puterrot. Mir kommt jetzt auch, wo die Geilheit verflogen ist, das surreale der Situation zu Bewusstsein. Bevor ich noch etwas sagen kann zieht sie mich wieder zum Andreaskreuz und kett mich sitzend, nur mit meinen Händen daran. „Wir kommen gleich wieder. Warte schön auf uns.“ sagt sie und verschwindet mit Rolf.

Na toll. Verschwinden. Wie denn? Spaßvogel. Ich mache es mir so bequem wie möglich und richte mich aufs Warten ein. Was war das? Ein lauter Knall. Ich blicke auf, schaue Richtung Tür, wo das Geräusch hergekommen ist. Da ist ein Schiebefenster geschlossen worden. Wir wurden also die ganze Zeit beobachtet. Wer mag das wohl gewesen sein? Schritte erklingen und Manuela und Rolf kommen zurück. Sie löst mir die Fesselung. „Zieh dir wieder deine Sachen an. Wir sind hier fertig und können gehen.“ Sagt sie zu mir. Ich beginne mich aus den Klamotten zu schälen. Als ich den Harniss abschnallen will sagt sie: „Den nicht. Den kannst du unter deinen Klamotten anbehalten.“ Endlich bin ich fertig und meine Sorge, dass man etwas von meiner außergewöhnlichen Unterbekleidung sehen könnte erweist sich Gott sei Dank als unbegründet. Rolf bringt uns noch zur Tür. „Besuch uns doch mal wieder. Du bist hier jederzeit willkommen.“ sagt er zu Manuela und küsst sie zum Abschied auf die Wange. „Mal sehen.“ antwortet sie und dann gehen wir zum Auto, steigen ein und fahren los.

Ich habe Tausend Fragen. Manuela sieht es mir an und sagt: „Später, wenn wir zu Hause sind. Wir müssen uns ernsthaft unterhalten.“ Der Rest der Fahrt verläuft in Schweigen. Zu Hause angekommen öffnet sie den Kofferraum und ich muss unsere Einkäufe ausladen und ins Haus bringen. Als letztes schnappe ich mir eine Ledertasche, die ungewöhnlich schwer ist. Als ich sie anhebe klirrt es leise darin. Werden bestimmt die Sachen von Rolf sein, denke ich mir, da mir auch die Tasche unbekannt ist. Im Haus erwartet mich Manuela im Wohnzimmer. Sie sitzt in einem Sessel und weist mich an, mich auf das Sofa zu setzen. „Du fragst dich sicherlich, was das für ein Haus war und was das alles zu bedeuten hat, was wir da gemacht haben. Nein unterbrich mich jetzt nicht.“ sagt sie, als ich gerade den Mund aufmache um zu antworten. „Du musst wissen, dass das Haus mir gehört. Na ja jetzt, wo dein Vater tot ist. Vorher war es unser. Es ist ein Club für Leute mit außergewöhnlichen Neigungen. Als dein Vater und ich feststellten, was wir für einen Spaß an gewissen Sachen hatten und auch Gleichgesinnte getroffen hatten, entschloss er sich, so ein Etablissement aufzumachen. Du kennst ihn ja, entweder ganz oder gar nicht.

Wir hätten nie gedacht, dass wir so einen Zulauf haben. Aber egal. So konnten wir unsere Passion mit Gleichgesinnten ausleben. Und bevor du fragst, ich war das erste Mal wieder seid dem Tod deines Vaters in dem Laden. Wegen dir. Dich wollte ich auf die Probe stellen, ob du ebensolche Neigungen hast wie dein Vater. Anscheinend ja. Und so stelle ich jetzt die Frage in den Raum. Möchtest du von mir in deinen Neigungen ausgebildet werden?“ Sie verstummt und blickt mich erwartungsvoll an. Ja welche Neigungen denn? Was würde denn da auf mich zukommen? Und was für eine Ausbildung? Ich will doch studieren. Aus diesen Gedanken heraus frage ich sie: „Was stellst du dir denn darunter vor?“ „Naja, ich dachte da dir Frauenkleidung so gut gefällt, werde ich dich zu meinem Hausmädchen ausbilden. Das bedeutet für dich, dass du zu Hause nur in Frauenkleidung gekleidet bist. Mir so beim Haushalt hilfst. Ich zeige dir wie man sich schminkt, kleidet, auf hohen Schuhen läuft.“ Meine Augen werden immer größer bei ihren Worten.

„Wie soll denn das gehen? Moni wohnt doch auch hier.“ erwidere ich. „Die ist doch den ganzen Tag in der Uni, also Zeit genug für uns. Und was du drunter trägst kann sie ja nicht sehen. Das ist unser Geheimnis. Und außerdem,“ sie macht eine kleine Pause, blickt mir in die Augen, ihre Zungenspitze fährt über ihre Lippen, „außerdem haben wir auch Zeit für uns. Du hast in mir längst vergessene Gefühle geweckt.“ „Es ist unser Geheimnis?“ frage ich noch mal nach. Diese Frage beweist ihr, dass ich mich entschieden habe, obwohl es mir noch nicht bewusst ist. Sie nickt entschieden. „Ab und zu fahren wir vielleicht in den Club. Aber das steht noch nicht fest.“ hängt sie noch dran. Ich überlege. Geil wäre es schon. Auch mein Schwanz stimmt mir durch heftiges Zucken zu. „Aber mein Studium?“ Ein letzter Einwand. Er wird beiseite gewischt. „Dann legst du ein Sabbatjahr ein. Ist ja nicht so, dass wir am Hungertuch nagen. Geld haben wir genug.“

Sie ist aufgestanden und hat sich neben mich gesetzt. Streichelt meine Wange. „Bitte sag ja. Du würdest mir eine große Freude machen.“ „Ja, ja versuchen können wir es ja.“ antworte ich und sie fällt über mich her. Küsst mich, stößt mir ihre Zunge in den Mund. Dann steht sie auf reißt, sich den Rock runter, schmeißt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine, schiebt den Steg des Höschens zur Seite. „Schnell, leck mich. Ich bin so geil. Ich bin schon nass, seitdem wir im Club waren. Komm doch.“ bettelt sie förmlich. Und ich beuge mich vor und lecke diese schöne Frau zum Orgasmus.

Danach schmiegt sie sich eine zeitlang an mich. Ich streichele ihre Brüste und beide hängen wir unseren Gedanken nach. „Komm, wir gehen duschen.“ sagt sie plötzlich und steht auf, geht in ihr Bad. Ich folge ihr und nachdem wir uns ausgezogen haben und sie mir bei dem Riemengeschirr geholfen hat stellen wir uns unter die Dusche. Während ich sie einseife frage ich: „Muss ich dieses Ding,“ zeige dabei auf die Riemen, „immer tragen?“ „Nein. Ich dachte nur, es hilft dir bei deiner Entscheidung.“ „Wieso?“ „Ich habe festgestellt, dass du eine leicht devote Ader hast.“ „Glaub ich nicht.“ „Doch, oder warum wurdest du so geil, als man dich im Club zu diversen Sachen, die du bestimmt noch nicht gemacht hast, gezwungen hat?“ Hm, so habe ich das Ganze noch nicht betrachtet. „Vielleicht hast du Recht.“ sage ich zögerlich. „Ich habe Recht.“ sagt sie bestimmt und tritt aus der Dusche. „Du darfst mich abtrocknen.“ sagt sie und reicht mir ein vorgewärmtes Handtuch.

Oh wie gern. Wenn dass devot sein bedeutet, dann bin ich das definitiv, grinse ich in mich hinein. Als sie trocken gerubbelt ist cremt sie sich ein und geht dann nackt in ihr Schlafzimmer. Ich weiß nicht was ich machen soll und stehe dumm rum. Einfach so hinterher will ich auch nicht. „Wo bleibst du denn? Komm sofort her.“ Also rüber. Sie steht vor dem Spiegel, auf dem Bett liegen Klamotten. „1. Ausbildungsteil. Du wirst mich jetzt ankleiden. Dass wird ab jetzt jeden Morgen deine Aufgabe als meine Zofe sein.“ sagt sie bestimmt und deutet auf die Kleidung. „Sei vorsichtig bei den Strümpfen.“ Als ich mich nicht gleich bewege kommt ein leises: „Hopp, hopp. Fang an.“ Und ich beginne. Lege ihr ein Taillenmieder, einen BH um. Nehme vorsichtig die Strümpfe aus der Packung. Graue Nahtstrümpfe, hauchzart. Sie nimmt mir einen aus der Hand, zeigt mir wie ich ihn aufzurollen habe und streift ihn sich über. Die Strapse muss ich befestigen und ihr dann den anderen Strumpf anziehen.

Dabei bleibt es nicht aus, dass ich immer wieder mit meinem Kopf ihre M*se berühre. Als ich einmal hinschaue, sehe ich ein paar Tropfen ihres Lustsafts, die sich einen Weg zwischen ihre Lippen bahnen. Schnell fahre ich mit der Zunge darüber, lecke sie weg. „Nicht jetzt. Später.“ sagt sie leise, kann aber ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Na gut. Ich halte ihr ein Höschen hin, sie steigt graziös ein und ich ziehe es nach oben. Staunend sehe ich, dass es ouvert ist. Ich stehe auf und lasse ein Kleid über ihren Kopf gleiten. Schließe es am Rücken. Hauteng umschließt dieses Kleid aus Seide ihre Figur. Es endet eine Handbreit über dem Knie. Nun setzt sie sich auf einen Hocker und ich ziehe ihr die schwarzen, hochhackigen Pumps an. Küsse anschließend jede Schuhspitze einmal, warum weiß ich nicht. „Du bist wunderschön.“ sage ich ihr leise. „Das war lieb.“ sagt sie, streicht mir über das Haar. „Jetzt bist du dran. Hol mal die Tüten und die Tasche aus dem Wohnzimmer.“
Fortsetzung folgt………….


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  RE: Überraschende Wendung Datum:17.08.12 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hab ich ja fast Richtig Getippt was die Gegenwart angeht.
Worin besteht eigentlich die Überraschende Wendung?
Kommt Sandra zurück und lässt sich auf die Spiele mit Ihm ein?
Gib doch mal einen Tipp Franny!*herzzereissenderdackelblick*
Bin ja gespannt wie Ihm die Ausbildung zum Dienstmädchen gefällt!
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  RE: Überraschende Wendung Datum:17.08.12 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

da tut sich ja richtig viel mit dem erwachsenen Stiefsohn, das geht ja turbo-mäßig schnell. Vom unerfahrenen Jüngling gleich zum Club-Besucher, um dann zu lernen, daß die Stiefmutter und gleichzeitig zukünftige Partnerin und Erzieherin auch noch die Eigentümerin ist. Kein Wunder, daß es ihm bis hierher gefällt. Mal schauen, was dann bei seiner Einkleidung noch so geschieht...

Traumhaft geschrieben, wieder einmal, vielen Dank dafür. Ich freue mich schon wieder auf den nächsten Teil!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Überraschende Wendung Datum:17.08.12 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hab ich ja fast Richtig Getippt was die Gegenwart angeht.
Worin besteht eigentlich die Überraschende Wendung?
Kommt Sandra zurück und lässt sich auf die Spiele mit Ihm ein?
Gib doch mal einen Tipp Franny!*herzzereissenderdackelblick*
Bin ja gespannt wie Ihm die Ausbildung zum Dienstmädchen gefällt!



Mag keine Dackel, seit mich Mal einer gebissen hat.

Aber komm Mal ein bisschen näher, ich verrate dir etwas: "flüster, wisper, flüster."

So, ich hoffe du hast verstanden wie es weitergeht.
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  RE: Überraschende Wendung Datum:20.08.12 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 7
© Franny13 2013
Nackt wie ich bin, führe ich ihre Anweisung aus. Stelle die Sachen vor ihr ab. „Hm, mal sehen.“ murmelt sie vor sich hin und wühlt in den Tüten und der Tasche. Schließlich reicht sie mir ein fliederfarbenes, trägerloses Korsett mit jeweils 5 Strapsen, ein paar schwarze Strümpfe. Schaut mich auffordernd an. Ich seufze leicht und lege mir das Korsett um. Es hat einen Vorderreißverschluss und wird hinten zusätzlich geschnürt. Als ich den Reißverschluss schließe und loslasse, rutscht es an mir herunter. Sie lacht laut auf über meinen hilflosen Blick. Ich strecke ihr die Zunge raus, was sie nur noch lauter lachen lässt.

„Warte, ich helfe dir.“ sagt sie noch immer lachend und steht auf. Ich bücke mich und ziehe das Korsett von meinen Knöcheln hoch. „Moment.“ sagt sie, bevor ich es vor meine Brust halten kann. Sie greift in die Tasche und holt einen Kasten heraus. Sie öffnet ihn und entnimmt ihm 2 Teile, die ich auf den ersten Blick nicht erkennen kann. „Das sind Silikonbrüste. Normalerweise werden sie angeklebt, da der Kleber aber mindestens 12 Stunden hält, und wir nicht mehr soviel Zeit haben, lege ich sie dir nur so in die Schalen.“ Und schon hält sie mir die Dinger an die Brust und zerrt das Korsett darüber. „Festhalten, ich schnüre dich jetzt.“ Die Brüste füllen die Körbchen des Korsetts aus, bilden sogar eine kleine Halbkugel über dem Stoffrand. Sie beginnt das Korsett zu schnüren und ich merke, wie es sich immer enger an mich schmiegt. In dem großen Spiegel kann ich sehen, wie meine Taille immer enger wird. Endlich ist sie zufrieden, verknotet die Enden, schiebt sie unter eine Lasche. „So, wenn du jetzt dieses Korsett anziehst, brauchst du nicht zu Schnüren, sondern nur den Reißverschluss zu schließen. Später werde ich dir zeigen, wie du dich selbst schnüren kannst. Die Schnürung werden wir alle 2 Tage nachziehen und etwas enger stellen. Jetzt die Strümpfe.“

Ich setze mich auf den Hocker und streife mir die Strümpfe über. Beim anstrapsen kann ich nur 3 Strapse auf jeder Seite erreichen, an die hinteren komme ich nicht heran. Hilflos blicke ich zu Manuela. „Ganz einfach,“ erklärt sie, „du musst die Strapse ganz lang einstellen. Dann bekommst du auch den 4ten, bei dem 5ten greifst du durch deine Beine. Anschließend verkürzt du die Strapse wieder und klippst die Sicherung fest.“ Sie zeigt es mir an einem Bein, das Andere mache ich selber. Wenn man weiß wie es geht, ist es einfach. „Und jetzt kontrollieren.“ sagt sie. Ich weiß gar nicht warum sie lacht. Ich stelle mich vor den Spiegel. Ok, sie hat gewonnen. Die Nähte ziehen sich kurvig vom Fuß bis zum Oberschenkel. Also losmachen und noch mal. Diesmal hilft sie nicht, aber das Ergebnis ist in Ordnung. Schnurgerade und mittig.

Sie hält mir ein paar Riemchenpumps hin, bestimmt 10cm Absatz. Die haben wir aber nicht gekauft, denke ich. Ich ziehe sie an und schließe den ci. 5cm breiten Riemen um mein Fußgelenk. Muss eine Lasche über eine Öse ziehen. Schon kniet sie neben mir und hängt 2 kleine Schlösser ein. An ein Ausziehen ist nun nicht mehr zu denken. „Damit du nicht in Versuchung kommst.“ sagt sie und schiebt mich vor den Spiegel. Mein Schwanz, der durch die Aktivitäten doch ein wenig geschrumpft war, erwacht beim Anblick meines Spiegelbildes zu neuem Leben und richtet sich steil auf. Wie im Traum fasse ich mir an den Schwanz und wichse leicht. Zucke aber gleich darauf zusammen. Sie hat mir auf die Finger geschlagen. Erschrocken gucke ich sie an. „Nur wenn ich dir es erlaube. Und jetzt erlaube ich es dir noch nicht. Wir sind noch nicht fertig.“ Sie reicht mir ein schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Der Rock reicht knapp bis ans Knie und ist so eng, dass er nur kleine Schritte erlaubt.

Sie betrachtet mich von allen Seiten. „Nein, so geht das nicht. Komm mit.“ Sie geht voraus in ihr Bad, ich stöckele unbeholfen hinter ihr her. „Stell dich ans Waschbecken. Gegen diese Beule in dem Rock muss etwas unternommen werden.“ Sie öffnet den Rock, zieht ihn auf meine Oberschenkel. „Wichs dich.“ Hä? Was soll denn das? „Ich dachte.“ beginne ich, werde aber unterbrochen. „Nein jetzt nicht. Entweder du wichst dich, oder kaltes Wasser.“ Ihr Ton ist strenger geworden. „Na gut.“ Ich fasse meinen Schwanz und beginne mit gleichmäßigen Bewegungen auf und ab zu reiben. Ich will mich breitbeiniger hinstellen, aber der Rock an meinen Beinen hindert mich daran. Wirkt wie eine Fesselung. Meine Eier klatschen bei jeder Wichsbewegung an die Strapse. Schneller wird meine Hand. Dann bohrt sich eine Zunge in mein Ohr. „Spritz, spritz für mich. Zeig mir deinen Saft.“ Das ist es. Mit einem Schrei spritze ich, was noch in meinen Eiern ist, in das Waschbecken. Keuche, kann mich kaum halten, so intensiv ist mein Orgasmus. „Brav meine kleine Sissy. Und nun mach es sauber.“

Ich will den Wasserhahn aufdrehen aber ein „Ts, ts.“ hält mich zurück. Schon wieder. Ich fahre mit den Fingern durch die kümmerlichen Reste meine Soße, nehme sie auf und lecke meine Finger ab. Das wiederhole ich, bis das Becken sauber ist. „Sehr gut, ich hoffe, ich brauche dich in Zukunft nicht mehr daran erinnern.“ sagt sie zu mir, streichelt kurz meine Eier und zieht mir den Rock wieder hoch und wir gehen ins Wohnzimmer. Dort zeigt sie mir wie ich den Sachen zu sitzen habe. Beine schräg, Beine schräg übereinander, immer zusammen, gerade sitzen, beim Setzen den Rock festhalten. Immer und immer wieder. Dann lässt sie mich noch eine Stunde in den Pumps laufen. Wieder korrigiert sie mich. Einen Fuß vor den Anderen, kleine Schritte, gerade Haltung, nicht nach unten gucken. Mein Schwanz rührt sich nicht, zu anstrengend ist die ganze Angelegenheit.

Endlich ist es genug. Wird auch Zeit. Meine Füße schmerzen ob der ungewohnten gestreckten Stellung. Ich darf mich zu ihr setzen. Erleichtert seufze ich auf. Sie nimmt meinen Kopf in die Hände und küsst mich. Verlangend. Löst sich wieder von mir. „Ich habe dir auf dein Zimmer ein paar normale Pumps zum Üben hingestellt. Ich erwarte, dass du sie fleißig nutzt. Am Ende der Woche werden wir dann die Absätze erhöhen.“ Was, noch höher. Sie sieht mein Erschrecken. „Ja, einen Tuck höher wird es noch. Aber jetzt lass uns ins Bett gehen. Ich möchte meine Belohnung.“ Toll, ich habe die Arbeit, aber sie will belohnt werden. Ich folge ihr und im Schlafzimmer muss ich ihr aus dem Kleid helfen. Dann legt sie sich auf das Bett, winkelt ein Bein an, legt ihre Hand auf ihre M*se, taucht mit einem Finger ein.

Der Anblick reicht, dass mein Schwanz sein Köpfchen hebt. Wieder bildet sich eine Beule in meinem Rock. Ich kann es kaum glauben, zu welchen Taten ich fähig bin. „Zieh dir den Rock und die Bluse aus und komm zu mir.“ Blitzschnell bin ich aus den Klamotten und knie neben ihr auf dem Bett. Will mich zwischen ihre Beine zwängen. „Nein, nein. Nicht so schnell. Erst schmusen, liebkosen.“ Wieder greift sie meinen Kopf, küsst mich, dirigiert mich zu ihrer Brust. Ich lecke über die Hügel, sauge an den Brustwarzen. Tiefer wird mein Kopf geschoben. Erforsche mit der Zunge ihre M*se und hole zischend Luft. Sie streichelt meine Eier, wichst meinen Schwanz. Ich knie nun verkehrt über sie und sie züngelt an meiner Schwanzspitze. Nimmt nur die Eichel in den Mund. Streicht mit den Händen über meine bestrumpften Oberschenkel. Ich beginne vor Gier zu zittern. Stoße meine Zunge tiefer in sie, sauge an ihrem Kitzler, beiße leicht hinein.

Ihr Unterleib bewegt sich unruhig, wölbt sich mir entgegen. Mit den Händen fasse ich ihren Po, streichele die Bäckchen. Ein Finger liegt auf ihrer Rosette. Dringt kurz ein. „Ah ja. Gut.“ stöhnt sie, meinen Schwanz aus ihrem Mund lassend. Um gleich darauf umso heftiger daran zu saugen. Jetzt bewege auch ich meine Hüften, ficke sie in den Mund. Immer tiefer. Auch sie hat jetzt meinen Hintern mit ihren Händen umspannt und mir einen Finger durch die Rosette gesteckt. Oh ist das ein Gefühl. Ich stöhne in ihre M*se, ficke mich selber auf ihrem Finger. Sie wird immer wilder und dann windet sie sich unter mir vor. „Komm, komm schnell. fi**k mich.“ hechelt sie und ich rutsche schnell zwischen ihre Beine. Stecke meinen Schwanz in ihre nasse M*se. Mir juckt der Sack und ich beginne sie wie ein Kaninchen zu rammeln. Denke nicht mehr an sie, nur an mich. Tief und schnell sind meine Stöße. Als sie mit ihren Beinen meine umschlingt, Nylon an Nylon reibt, sie ihre Muskeln im Orgasmus anspannt, ist es auch um mich geschehen. Mit lauten Schreien kommen wir beide zur Erlösung. Schreien uns unseren gemeinsamen Orgasmus ins Gesicht.

„Du musst aufstehen.“ sagt sie zu mir. „Moni kommt gleich heim.“ Ich liege immer noch auf ihr und wir streicheln uns gegenseitig, küssen uns immer wieder. „Mir egal. Ich will nicht.“ antworte ich. „Schatz, sei vernünftig. Wir haben Morgen den ganzen Tag.“ Mürrisch erhebe ich mich. Mein Schwanz hängt verschmiert an mir herunter. Ein Tropfen löst sich und ich kann ihn gerade noch auffangen, bevor er die Strümpfe beschmutzt. Und ich weiß nicht warum, aber ich stecke den Finger in den Mund, lecke unsere gemeinsamen Säfte ab. „Ich brauche ein Tuch, sonst tropfe ich alles voll.“ sage ich zu ihr. Aber sie grinst, richtet sich auf und verabreicht mir mit ihrem Mund eine Schwanzwäsche. „So wird’s gehen.“ sagt sie als sie ihren Kopf wieder zurückzieht. „Und nun, husch. Nimm die Tüten mit. die Tasche bleibt hier. Ich komme gleich nach und dann räumen wir die anderen Sachen in deinen Schrank ein.“ scheucht sie mich aus dem Zimmer.

Ich drehe mich um, klaube Rock und Bluse auf, nehme die Taschen und will gerade los, als sie noch: „Warte, hier sind die Schlüssel.“ ruft, und mir die Schlüssel für die Riemchenpumps gibt. Hatte ich gar nicht mehr daran gedacht. Oben in meinem Zimmer ziehe ich mir die Klamotten aus. Ich will mir eine Shorts anziehen als sie erscheint. Nun trägt sie Jeans, Sweater und ihre Hausschuhe. „Nicht doch.“ sagt sie, greift in eine Tüte und reicht mir ein Seidenhöschen. „Etwas soll dich immer daran erinnern.“ Dann macht sie Platz in meinem Kleiderschrank und räumt und hängt die gekauften Sachen ein. „Morgen, wenn Moni aus dem Haus ist, ziehst du dir das hier an.“ sagt sie und zeigt auf die Sachen. Wieder das Korsett und die Strümpfe, auch dieselben Pumps aber ein schwarzes Kleid mit einem leichten Ausschnitt, ziemlich kurz und halblangen Puffärmeln. Darüber hängt eine kleine weiße Schürze. Das hatten wir doch gar nicht gekauft, denke ich und wundere mich. Auf meinen fragenden Blick sagt sie nur: „Deine Dienstkleidung.“ Na so was. „Du gehst dann in die Küche, kochst Kaffee und kommst mich wecken. Alles verstanden?“ Ich nicke nur. Ich glaube, ich bin ihr verfallen. Das was mir heute passiert ist, war das bisher aufregendste in meinem Leben. Noch nie habe ich so oft gespritzt.

Gegenwart

Ich wache auf und mein Schwanz ist bretthart und schmerzt. Das war aber auch ein Traum. Ich setze mich auf. Au, aua, au. Mein Kopf platzt. Warum tut mein Kopf so weh? Als mein Blick auf die leeren Flaschen fällt ist mir alles klar. Junge, Junge, ganz schön gebechert. Und dann fällt mir der Grund ein. Scheiße, Sandra. Wie soll ich ihr das nur erklären? Wenn sie überhaupt noch mit mir spricht. Aber das erste zuerst. ich gehe in die Küche, koche Kaffee. Nehme 2 Tabletten, warte auf die Wirkung. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich zu spät ins Büro komme. Egal, ich bin der Chef. Ich darf das. Ich habe eine kleine Softwarefirma. Läuft ganz gut. Ich rufe an, sage dass es später wird.

Kaffee kocht noch, also ab unter die Dusche, obwohl ich lieber erst pinkeln würde, aber bei meinem immer noch steifen Schwanz ist das im Moment nicht möglich. Die Tabletten zeigen Wirkung und das kalte Wasser auch. Schrumpelschwanz. Schade, eigentlich eine Vergeudung. Naja, was nicht ist kann noch werden. Ab aufs Klo. Gut. Anziehen und Kaffee trinken, Schlüssel schnappen und zum Büro.

So richtig kann ich mich heute nicht konzentrieren. Immer wieder schweifen meine Gedanken ab. Zurück zu meinen Anfängen.

Fortsetzung folgt………….


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  RE: Überraschende Wendung Datum:21.08.12 08:57 IP: gespeichert Moderator melden



Pure Lust und Leidenschaft. Demnächst also mit Lauftraining und angeklebten Brüsten und was ist in der Tasche drin, die Manuela bei sich im Zimmer behält, etwa der KG für die Sissy? Ich bin sehr gespannt...

Vielen Dank lieber Franny für Deine Fortsetzung.

Herzliche Grüße
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  RE: Überraschende Wendung Datum:21.08.12 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Franny.
Ja es hat Vorteile der Chef zu sein da hat man manchmal Flexible Bürozeiten.
Also beginnt am nächsten Tag die Dienstmädchen Ausbildung.
Einen Kg wird er noch nicht bekommen erst wenn er sich nicht beherschen kann und trotz Verbots während der Arbeit wichst.
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  RE: Überraschende Wendung Datum:27.08.12 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 8
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Rückblick 6
Eine Woche geht das nun schon so und meine Ausbildung hat gute Fortschritte gemacht. Ich laufe nun schon auf 10cm Pumps, kein Wunder bei mindestens 8 Stunden täglich, und bewege mich schon viel weiblicher. Mein Tagesablauf beginnt, wenn Moni das Haus verlässt. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Kontrolliere ob sich Stoppeln an meinen Beinen gebildet haben, wenn ja rasieren. Manuela mag keine Behaarung an mir, bis aufs Haupthaar und die Augenbrauen natürlich. Das hatte sie mir gleich am 2. Tag gesagt. Und ich muss gestehen, ich empfinde die Damenkleidung so noch intensiver. Dann in die Dusche. Danach die falschen Brüste ankleben und dann geht’s ans anziehen. Immer das gleiche Kleid, nur die Korsetts und die Strümpfe wechseln. Ab und zu auch mal ein Mieder und einen BH. In die Pumps geschlüpft und ab in die Küche, das Frühstück vorbereiten.

Wenn der Kaffee durch ist stelle ich alles auf einen Beistellwagen, gehe damit zu ihrem Schlafzimmer, klopfe an und trete ein. Gehe zu ihr und küsse sie sanft auf die Stirn. Entferne vorsichtig die Bettdecke, spreize leicht ihre Beine, schiebe das Nachthemd ein wenig nach oben und küsse sie auf ihre Muschi, lecke an ihren Schamlippen und Kitzler. Das hat sie mir auch gleich beigebracht. Und ich bin stolz darauf, dass ich sie mit einem Orgasmus, den sie durch meine Zunge erfährt, wecken darf. Hat sie ihren Orgasmus bekommen, setze ich mich zu ihr auf das Bett und wir frühstücken. Dabei streichelt sie immer meine Oberschenkel, fährt auch mal unter den Rock und berührt meine Eier. Aber weiter geht sie nicht. „Wir wollen uns doch etwas aufheben.“ sagt sie immer. Und ich stimme ihr schweren Herzens zu. Versuche an etwas anderes zu denken, um meine Geilheit in den Griff zu bekommen.

Wenn ich dann nach dem Frühstück das Geschirr wegräume duscht sie und wartet dann wieder im Schlafzimmer auf mich, damit ich ihr beim Ankleiden helfe. Sie spricht dann über das Tagesprogramm, heißt meine Ausbildung. Ich kann schon eine Menge, nur das mit dem Schminken bekomme ich noch nicht so richtig hin. Auch wird weiter gehen, sitzen, ich meine sitzen wie eine Frau, bücken, strecken, Verhaltensweisen geübt. Heute soll ich das Bad putzen. Sie geht in ihr Arbeitszimmer, macht den PC an. „Einige Rechnungen überweisen.“ sagt sie. „Komm zu mir, wenn du fertig bist.“

Ich putze gerade den Spiegel im Bad als ich einen Aufschrei höre. Der kam aber aus dem Keller. Ist sie die Treppe gestürzt? Ich laufe schnell zur Kellertür, die Treppe hinunter in den Waschraum, aus dem der Schrei kam. „Was ist passiert?“ frage ich, aber sie steht an der Waschmaschine gelehnt und grinst mich an. „Bravo, bestanden.“ „Was, wie? Was meinst du?“ frage ich konstatiert, kann es nicht fassen, dass sie mich verarscht hat. „na du hast deine Prüfung in Heels bestanden. Du bist hierher gelaufen, als ob du Sportschuhe tragen würdest. Sogar die Treppe hinunter.“ Sie hat Recht. Ich habe nicht darüber nachgedacht, was ich an den Füßen habe, so wie ich es sonst immer noch gelegentlich mache und mich dann in den Pumps unsicher fühle. „Gemeiner Trick.“ schimpfe ich. „Es hätte doch sonst was sein können.“ „Und du wärst genauso gelaufen. Ich habe dir oft genug gesagt, es ist wie beim Tanzen. Nicht daran denken. Da du das nicht kapieren wolltest, musste ich zu dieser Maßnahme greifen.“ Sie kommt zu mir, nimmt mich in den Arm.

Presst ihren Körper an mich. Kreist mit ihrer Hüfte an meiner. Schlagartig regt sich mein kleiner Freund, richtet sich auf. Sie bemerkt es natürlich sofort. Sie geht in die Hocke und hebt den Rockteil an, sodass mein Geschlecht frei vor ihrem Gesicht liegt. Mit einer Hand greift sie meinen Schwanz, schaut mir noch einmal tief in die Augen, stülpt ihre Lippen über meinen Steifen und lässt das Rockteil los, sodass sie nicht mehr zu sehen ist. Ihr Mund beginnt fordernd zu saugen, ihre Zunge umspielt meine Eichel, ihre Hände streicheln meine Eier. Das halte ich nicht lange aus und spritze ihr meinen Saft in den Saugenden, fordernden Mund. Nur Schmatzen ist unter meinem Kleid zu hören. Erst als mein Schwanz schlaffer wird kommt sie unter dem Kleid hervor, steht auf, umarmt mich wieder und küsst mich. Wie immer schmecke ich mein Sperma. Aber das macht mir nichts mehr aus, zu oft durfte ich es schon kosten.

„Wieder gut? Entschuldigung angenommen?“ fragt sie mich und schaut mich treuherzig an. Ich muss lachen. Drücke sie fest an mich. „Ok, aber nicht noch mal so einen Stunt.“ antworte ich ihr. „Versprochen.“ Arm in Arm gehen wir wieder nach oben. Und ich bewege mich tatsächlich gelöster. Oben reicht sie mir ein paar neue Pumps. „Das sind 12cm Absatz. Du hast ja jetzt den Bogen raus.“ Ich strecke ihr die Zunge raus, kicke die alten Pumps von den Füßen und schlüpfe in die Neuen. Mache vorsichtig einen Schritt. Meine Füße sind jetzt doch arg gestreckt und ich muss mich etwas an den Wänden abstützen. Muss erst den Bogen mit dem Gleichgewicht herausfinden. „Geh ganz gerade und schau nicht nach unten.“ sagt sie wieder. „Denk nicht an die Höhe.“ Ha, ha. Leicht gesagt.

Aber ich beherzige ihren Ratschlag, setze einen Fuß vor den Anderen, wie wir es geübt haben. Meine Oberschenkel reiben noch stärker aneinander und meine Eier werden stärker gereizt. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen und wie schon sooft bildet mein Rock eine Beule. Sie sieht das natürlich auch. „Komm mal mit.“ sagt sie und geht in ihr Schlafzimmer. Sie geht an ihren Schrank, holt die schwarze Tasche, nimmt ein Etui heraus und setzt sich dann auf das Bett. Mit dem Finger winkt sie mich zu sich. „Mir ist schon eine ganze Weile aufgefallen, dass du immer sehr erregt bist.“ beginnt sie. „Ja, aber da kann ich doch nichts daran ändern. Du erregst mich, die Kleidung erregt mich.“ erwidere ich. „Das weiß ich doch. Nur sieht es nicht schön aus, wenn du so eine Beule vor dir herträgst.“ dabei stuppt sie an die Stelle, wo sich mein Schwanz unter dem Rock abzeichnet.

„Naja, ich könnte mir schnell einen runterholen, dann wäre die Beule weg. Oder, du könntest?“ verstumme ich, sie fragend ansehend. Sie lacht auf. „Wenn es danach geht, müssten wir dann den ganzen Tag fi**en, blasen oder wichsen, so potent oder geil du bist. Ich habe eine andere Idee.“ Schade, denke ich, ich hätte nichts dagegen. Sie öffnet das Etui, holt einige Plastikteile heraus, hält sie mir vor die Nase. „Was ist dass denn?“ frage ich. „Das ist ein KG. Da schließen wir deinen Schwanz ein und zack, weg ist die Beule.“ „Hm.“ skeptisch betrachte ich die Teile, versuche sie in ein Verhältnis zu bringen. Eine kurze gebogene Plastikröhre mit ausgeformter Eichel, ein Ring mit 3cm Öffnung, verschiedene Stifte. „Und wie soll das gehen? Ist doch viel zu klein.“ „Kein Problem. Ich zeig es dir. Hol mal etwas Eis aus dem Gefrierfach, wickel es in ein Tuch und bring es mir.“ Na da bin ich aber gespannt.

Mit den gewünschten Sachen komme ich zurück, gebe ihr das kalte Tuch. „Heb mal deinen Rock hoch.“ Ich habe den Rock kaum angehoben, als mich ein Kälteschock trifft. Sie hat das Tuch an meine schutzlosen Eier gedrückt. Ich will zurückzucken, aber sie hält mich fest. „Moment noch.“ Ich spüre regelrecht wie meine Eier schrumpeln und mein Schwanz seine Steife verliert. Dann spüre ich durch die Kälte gar nichts mehr. Bemerke nur wie sie an mir rumfummelt. Dann ein Klicken. „Fertig, kannst das Kleid runterlassen.“ Ich lasse den Saum sinken und meine Vorderseite ist glatt. So sieht es aber auch aus, wenn ich gerade abgespritzt habe. Also was soll das? „Setzt dich neben mich.“ sagt sie, mir meine Zweifel ansehend. Sie küsst mich, streichelt meine Beine. Sie weiß, dass das mich immer heiß macht. So langsam vergeht die Kälte und meine Geilheit erwacht. Ich erwidere ihre Küsse, beginne sie auch zu streicheln.

Taste mich an ihren Beinen empor, genieße wie sie meine Oberschenkel streichelt, mit den Strapsen spielt. Mein Schwanz füllt sich mit Blut. Wird dicker, dehnt sich aus. Und wird brutal gestoppt. Nix mit steif werden. Erschrocken unterbreche ich meinen Kuss. Starre sie an. „Geh zum Spiegel. Schau dich an.“ Ich betrachte mich im Spiegel. Obwohl ich spitz wie Nachbars Lumpi bin ist keine Beule zu sehen. Ungläubig drehe ich mich seitwärts, aber nichts verhindert eine schlanke Silhouette. Ich hebe den Rock und glaub es nicht. Mein Schwanz wird in der gebogenen Plastikröhre an seiner Ausdehnung gehindert. Prall füllt er die Röhre aus. Die Vorhaut hat sich zurückgezogen und meine blanke Eichel liegt in der Ausformung. Drückt gegen einen kleinen Schlitz im Plastik. Die Röhre wird an dem komischen Ring gehalten, der um meine Schwanzwurzel liegt und meine Eier gegen die Röhre presst. So erscheinen sie mir noch größer. Ein kleines Schloss verbindet Ring und Röhre. Ich ziehe an der Röhre, aber sie gibt keinen Millimeter nach, im Gegenteil, es schmerzt an der Schwanzwurzel durch den Zug.

„Das, das ist nicht dein Ernst. So kann ich doch nicht rumlaufen. Es tut weh.“ Tatsächlich ist es nur unangenehm, aber das braucht sie ja nicht zu wissen. „Doch mein Schatz, das ist mir sogar sehr ernst. Schau doch nur wie schön jetzt deine Kleidung sitzt. Und außerdem,“ sie leckt sich mit der Zunge über die Lippen, „macht es mich geil, dich so verschlossen zu sehen. Zu wissen, dass du auf mich angewiesen bist, um zur Erfüllung zu kommen. Meinst du ich habe nicht bemerkt, dass du heimlich gewichst hast?“ Aua, da hat sie mich. Habe ich wirklich ab und zu gemacht, wenn ich es nicht mehr ausgehalten habe. Sie kommt zu mir, streichelt meine prallen Eier. „Alles meins. Und nur meins.“ sagt sie und steckt mir die Zunge ins Ohr. Flüstert dann: „Wenn du schön artig bist und mir meine Wünsche erfüllst, wer weiß. Vielleicht gestatte ich dir dann auch mal zu spritzen.“ Oh Gott, diese Stimme. Diese Hand an meinen Eiern. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen. Mir geht gar nicht auf, was sie da gesagt hat. „Alles was du willst.“ stöhne ich nur.

Sie geht zurück zum Bett, zieht sich ihren Rock und ihr Höschen aus. Spreizt die Beine. „Komm her, leck mich, mein Sissyboy. Ich bin so geil.“ sagt sie lasziv und streichelt ihre M*se. Wieder dieses Wort. Muss ich unbedingt mal nachschlagen. Aber nicht jetzt. Schon knie ich vor ihr, habe mein Gesicht in ihrem Schoss vergraben. Lecke ihren Saft. Ficke sie mit der Zunge. Ich brauche nicht lange und sie lässt sich auf das Bett fallen, umschlingt mit ihren Beinen meinen Kopf und kommt laut stöhnend zum Orgasmus. Die Umklammerung ihrer Beine wird schlaffer und ich erhebe mich. Ziehe auch meinen Rock aus knie mich neben ihren Kopf auf das Bett. Halte ihr auffordernd meinen gefangenen Schwanz vor das Gesicht.

Sie leckt ein, zweimal über das Plastik, leckt auch an meinen Eiern. „Mach es ab.“ fordere ich, mit vor Geilheit heiserer Stimme. Mache fickende Bewegungen mit der Hüfte. Sie dreht sich zum Nachtschrank, greift schon nach dem Schlüssel. Gleich, gleich werde ich sie fi**en, denke ich da schreckt sie hoch. „Schon so spät? Tut mir leid, ich muss noch mal weg.“ schiebt mich zur Seite und steht auf. Zieht sich ihren Rock an und weg ist sie. Ich höre nur noch die Haustür klappen. Mach ich es mir eben selber. Ich brauche es jetzt. Ich richte mich auf, taste zum Nachtschrank. Taste, taste. Gucke genauer hin. das darf doch nicht wahr sein. Sie hat den Schlüssel mitgenommen.

Fortsetzung folgt………….


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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  RE: Überraschende Wendung Datum:27.08.12 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

ja, so mußte es ja kommen. Nicht umsonst ist er ja der Sissyboy. Nun kann er schauen, wie er mit seiner Geilheit fertig wird, verschlossen wie er ist. Aber wie zu befürchten ist, wird er jetzt wohl endgültig süchtig danach... ))

Ich kann mich ansonsten nur wiederholen: Absolut fantastische Fortsetzung!!! Vielen Dank dafür von jemandem, der nach Deinen Geschichten süchtig zu werden droht, wenn er es nicht schon längst ist... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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