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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Überraschende Wendung Datum:28.08.12 01:32 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo franny,
jetzt bin ich aber gespannt, wie lange die Sissy nun ausharren muss ohne einen Orgasmus zur Erleichterung zu bekommen.
Er war ja schon ohne KG wie Wachs in ihren Händen, was soll da erst mit KG aus ihm werden? Sicher ein braver Sissyboy.
Vielen Dank für Deine tolle Fortsetzung. Einfach prima wie Du schreibst.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Überraschende Wendung Datum:28.08.12 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sie hat den Schlüssel mitgenommen.

Eigentlich fehlt da ein Mist vor.
Zumindest würde ich so denken.
Tja das kommt davon wenn man Unerlaubterweise wichst. Ausserdem ist das besser für das Verhalten einer Sissy dann ist Sie immer so schön geil und willig.
Sie hat bestimmt nichts dringendes vor sondern will ihn nur an den KG gewöhnen damit er nicht gleich anfängt zu Quengeln das er aus dem KG will.
Sie könnte ja schwach werden.
Fehlt eigentlich nur noch das Moni Offiziell bescheid weiss und er 24/7 Kunstbrüste und Korsett tragen kann.Vielleicht in der nächsten Woche wenn er mit den 12cm Absätzen zurechtkommt.
Dann darf er Morgens auch Moni das Frühstück richten.
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  RE: Überraschende Wendung Datum:30.08.12 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
[quote]Sie hat den Schlüssel mitgenommen.

Eigentlich fehlt da ein Mist vor.
Zumindest würde ich so denken.
quote]

Manchmal denke ich, dass du Gedanken lesen kannst. Hatte ich in der Fortsetzung schon geschrieben, wie du gleich sehen wirst.
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Überraschende Wendung Datum:30.08.12 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 9
© Franny13 2012
Ich bin den Tränen nah. Was soll ich nur tun? Ich versuche die Röhre zu bewegen. keine Chance. Mein Schwanz füllt die Röhre aus und verhindert eine Bewegung. Ich ziehe und zerre, aber kein Nachgeben. Ich kann doch nicht so rumlaufen bis sie wiederkommt. Ich weiß doch gar nicht, wann sie wiederkommt. Mein Blick fällt auf das Tuch. Das ist die Lösung. Ich schnappe das Tuch, renne in die Küche. Neue Eiswürfel eingelegt und an meine Eier halten. Nach einer Weile wird es taub da unten. Ich schaue an mir herab und wirklich, mein Schwanz ist geschrumpelt. Jetzt kann ich die Röhre bewegen, aber nicht abziehen. Soviel Spielraum gibt sie nicht her. Außerdem beginnt das Eis zu schmelzen, ich muss aufpassen, dass die Strümpfe nicht nass werden.

Ich muss das Ding loswerden. Aber wie? Keller, besser gesagt Werkzeugkeller, kommt mir die Erleuchtung. Es dauert keine Minute und ich stehe im Hobbykeller meines Vaters. Er war ein Ordnungsfanatiker. Alle Werkzeuge sind ordentlich sortiert. Und da hängt sie auch schon. Eine Pucksäge. Ich ziehe meinen Rock hoch, binde mir einen Gürtel um, um ihn festzuhalten. Setze die Säge zwischen Schloss und Röhrenrand an den Plastikstift an. Will den ersten Zug machen, halte inne, überlege noch mal. Will ich das wirklich? Ja, ja schreit es in mir, dann kann ich wichsen. Nein, nein ist die Gegenstimme. Ist ja auch geil zu wollen und nicht zu können. Der Moment des Zögerns hat es entschieden. Ich lege die Säge wieder weg. Gehe nach oben. Und wieder reiben meine Eier auf meinen Oberschenkeln. Schon schießt das Blut in meinen Schwanz.

Ich werde schneller, alles in mir schreit nach Eis. Gerade rechtzeitig kann ich das Tuch an meinen Unterleib pressen. Aber so kann es nicht weitergehen. Ich kann doch nicht den ganzen Tag in der Küche stehen mit einem Tuch an meinem Schwanz. Ich gehe in Manuelas Schlafzimmer, krame in ihrer Dessousschublade. Finde was ich suche. Ein schwarzes Seidenhöschen. Ziehe es an. Passt gerade so, sitzt eng, aber das ist gut so. Zurück in der Küche lege ich 2 Eiswürfel in einen kleinen Gefrierbeutel und packe den in das Höschen. Ein bisschen zurechtrücken. Ja, so geht’s. Jetzt löse ich den Gürtel und der Rockteil fällt nach unten. Ich gehe zum Spiegel. Sehr gut, keine Beule zu sehen. Das Problem habe ich elegant gelöst. Bin richtig stolz auf mich. Nur die Geilheit in meinem Kopf kann ich so nicht besiegen. Und die steigt und steigt.

Ich muss mich ablenken. Irgendwie. Ich gehe auf mein Zimmer und fahre den PC hoch. Befasse mich mit den Unis, die in meine nähere Auswahl kommen. Ich will Informatik studieren. Lese die Zulassungsbedingungen. Hm, nicht allzu schwer, bei meinen Zensuren auf dem Abizeugnis. Jetzt ist nur die Frage, ob noch dieses Jahr, oder das Angebot von Manuela erst nächstes Jahr eine Zulassung zu beantragen. Was ist mir wichtig? Aber alles nur Makulatur. Im Grunde habe ich mich ja schon entschieden, als ich unser Spiel zugelassen habe. Also nächstes Jahr. So habe ich noch ein ½ Jahr Zeit, bis ich mich einschreiben muss.

Wo ich den PC schon einmal anhabe, kann ich auch den Begriff Sissyboy nachschlagen denke ich. Aber wo? Begriff eingeben, Google suche. Wikkipedia, hätte ich mir gleich denken können. Gut dass ich englisch kann, auf Deutsch steht da nicht viel. Was ich da lese, trifft doch gar nicht auf mich zu, denke ich. Sissy kommt von Schwester, ein Mann der sich feminin gibt und weibliche Hobbys hat und Homosexuell bin ich auch nicht. Ich trage halt gern Frauenwäsche. Ich suche weiter und finde auch die Begriffe DWT und Crossdressing. Das trifft schon eher auf mich zu. Es beschreibt akkurat meine Situation. Ich habe also einen Fetisch. Na und? „Frank, kannst du mir bitte mal helfen.“ schallt es von unten und reißt mich aus meiner Lektüre. Manuela ist zurück. Ich beeile mich, so schnell es die Heels zulassen, die Treppe hinab und zur Haustür. Manuela hat den Wagen rückwärts auf dem Stellplatz geparkt und den Kofferraum geöffnet.

Sie erwartet doch nicht etwa? Doch sie tut es. Ungeduldig winkt sie mich zu ihr. Ich spähe die Straße rauf und runter, keiner zu sehen. Ich haste zu ihr. „Wenn mich Jemand sieht. Wie kannst du nur?“ frage ich sie leise, aber scharf. „Das ist mir unangenehm.“ „Oh entschuldige, da habe ich gar nicht daran gedacht. Tut mir leid.“ Na, so sehr kann das nicht sein, weil sie dabei grinst. „Aber allein kann ich die Kisten nicht tragen. Bitte hilf mir, oder besser, du trägst sie hinein und ich gucke ob jemand kommt.“ Schon lässt sie mich allein und beobachtet die Straße. Luder. Ich hebe die Kisten, besser gesagt die Pappkartons, aus dem Wagen. So schwer sind sie gar nicht, nur unhandlich. Es sind 3 Stück, in einem klirrt es und ich erkenne das Logo von unserem Weinhändler. Was in den anderen Kisten ist kann ich nicht erkennen, da sie zugeklebt sind und ohne Aufschrift. 3x muss ich laufen und bei jedem Mal habe ich Angst, dass mich jemand sieht. Um das Ganze noch schlimmer zu machen ruft Manuela plötzlich: „Da kommt Einer.“ Ich haste ins Haus und stolpere beinahe über die Schwelle. Manuela ist hinter mir und schließt die Haustür.

Sie nimmt mich in den Arm und lacht. „Gut hast du das gemacht. Auf den neuen Schuhen. Ich habe dir doch gesagt, du sollst nicht nachdenken beim Laufen.“ Du Luder, das hast du absichtlich gemacht. Und da kam gar keiner.“ „Nein, ich wollte dich nur ein wenig anspornen. Bist du jetzt sauer?“ fragt sie mit unschuldigem Augenaufschlag und fasst mir unter das Kleid. „Was ist denn das? Du trägst ja immer noch den KG? Warum hast du ihn nicht abgemacht?“ fragt sie mich mit großen Augen. „Warum? Du fragst mich warum? Weil du den Schlüssel mitgenommen hast. Deswegen.“ erkläre ich ihr in einem schon leicht schärferen Ton. „Ja spinnst du? Der Schlüssel liegt doch auf meinem Nachtschrank. Oder meinst du, ich wollte dich so quälen?“ Sollte sie Recht haben und ich habe nur nicht gründlich genug geguckt? „Das kann nicht sein, ich habe da nachgesehen. Da liegt nichts.“ sage ich, unsicher geworden. „Quatsch, komm wir schauen gemeinsam nach.“ Sie geht voraus, ich folge ihr langsam. Als ich ins Schlafzimmer komme steht sie vor dem Nachttisch und schüttelt den Kopf. „Hier habe ich ihn hingelegt.“ Sie weist auf die Platte. Tritt einen Schritt zurück. „Da ist er ja. Muss runter gefallen sein.“ Sie kniet sich hin und pult den Schlüssel aus dem hochflorigen Teppich.

Ich schüttle den Kopf, das kann nicht sein. Ich habe doch alles abgesucht. Sollte ich so in Panik gewesen sein, dass ich ihn übersehen habe. Sie kommt zu mir. „Mein armer Liebling. Ich muss ihn wohl runtergewischt haben, als ich dich so schnell verlassen habe. Es tut mir ja so Leid.“ Sie küsst mich, entzieht sich mir setzt sich auf das Bett. „Komm zu mir, ich werde dich befreien.“ Ich trete an sie heran, hebe mein kleid an. „Oh, was hast du denn da an? Und was ist das?“ dabei packt sie an den Gefrierbeutel, in dem nur noch Wasser von den geschmolzenen Eiswürfeln ist. „Es tat so weh, da habe ich mir Abhilfe verschafft.“ sage ich zu ihr. „Ganz der Vater. Nie um eine Idee verlegen. Aber jetzt,“ sie öffnet das Schloss zieht die Röhre ab, entfernt den Haltering an der Schwanzwurzel, „bekommst du eine Belohnung.“ Sie nimmt einen Hoden in den Mund. Wichst meinen schlaffen Schwanz.

Wechselt den Hoden, fährt mit der Zunge über die Sacknaht. leben kommt in meinen Schwanz. Es dauert nicht lange und er richtet sich auf. Sie lässt von mir ab, wirft sich rücklings auf das Bett. Zieht sich ihren Rock hoch und ihr Höschen aus. „Komm fi**k mich mein junger Hengst.“ fordert sie mich auf. Das braucht sie mir nicht 2x mal sagen. Auch ich hebe nur mein Kleid, knie mich zwischen ihre Beine und versenke meinen steifen Speer mit einem Stoß in ihrer Lustgrotte. Hitze und Nässe empfangen meinen geschundenen Schwanz. Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften, stellt ihre Heels auf meine Backen und diktiert mein Stoßtempo. Immer wenn ich schneller werden will, weil ich es kaum noch aushalte, klammert sie sich fest. Drückt mich fest an sich. Nach dem 3. Mal fasse ich ihre Beine, löse die Umklammerung. Ich will jetzt abspritzen. Fasse ihre Fersen spreize ihre Beine noch weiter und hämmere meinen Schwanz jetzt rücksichtslos in sie.

„Ja, gut. Komm, noch härter. Stoß. fi**k mich, du Hengst.“ schreit sie, kommt mir mit bockenden Stößen entgegen. Was ist das? Sie hat ihre Hände in meinen Hintern gekrallt, zieht ihre Fingernägel darüber. Und plötzlich steckt sie mir einen Finger in den Arsch. Ich rucke vor Überraschung nach vorn, Stoße mit meinem Schambein gegen ihre Schamlippen. „Oh ja.“ hechelt sie, Speichel tropft aus ihrem Mundwinkel. Bei jedem meiner Stöße ficke ich mich jetzt selbst auf ihrem Finger. Bunte Kreise drehen sich vor meinen Augen. Es steigt in mir hoch. Mein Schwanz fängt an zu pochen. Da schreit sie laut auf, hat ihren Orgasmus. Zuckt und windet sich unter mir. „Komm hoch, spritz mir ins Gesicht. Ich will sehen wie du kommst. Will dich schmecken.“ Das kann sie haben. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr, rutsche hoch, knie mich über ihre Brust, ihre Zunge schnellt vor und leckt an meiner Eichel. Und ihr Finger fickt mich jetzt stärker in meinen Hintern. Das ist zuviel. Mit mächtigem Druck schleudere ich ihr meine Soße ins Gesicht. Auf die Augen, Nase, Stirn und Kinn. Ich lasse mich nach vorn fallen, stütze mich auf meinen Händen ab. Meine Eichel steckt in ihrem Haar und ich spritze immer noch.

Dann ist es vorbei. Zärtlich zuzzelt sie an meinem Schwanz. Schlürfend zieht sie ihn in ihre Mundhöhle, kaut leicht darauf herum. Wenn es doch nur ewig so weitergehen könnte. meine Arme erlahmen und ich lasse mich neben sie fallen. Beide atmen wir schwer. Wenden uns unsere Gesichter zu. Sie leckt mit der Zunge die erreichbaren Spermaspritzer aus ihrem Gesicht, strahlt mich an. „Schmeckt gut. Jungensperma.“ Ich beuge mich über sie und ohne dass sie was sagt, lecke ich an den Stellen, die sie nicht erreicht, mein Sperma weg. Und verfallen in eine wilde Knutscherei. Streicheln uns am ganzen Körper. Entledigen uns unserer Klamotten, bis wir nur noch mit Dessous bekleidet sind. Sie schiebt ihr Bein zwischen meine Oberschenkel und reizt meine Eier mit ihrem bestrumpften Bein. Das bleibt nicht ohne Wirkung. Ich werde wieder steif. „Oh diese Jugend.“ gurrt sie und wichst meinen Schwanz leicht, lässt mich aber plötzlich los, schaut mir tief in die Augen.

„Hat dir das gefallen?“ „Was?“ Sie soll keine dummen Fragen stellen, sondern weitermachen. „Na, als ich dir meinen Finger hinten reingesteckt habe.“ Hm. „Ja schon, war nur sehr ungewohnt.“ Möchtest du mich in den Po fi**en?“ Kann sie Gedanken lesen? Na klar möchte ich es ausprobieren, ich hab mich nur nicht getraut zu fragen. Ich nicke. Noch immer sieht sie mir in die Augen. „Eine Bedingung. Wenn du mich in den Hintern fickst, will ich es bei dir auch einmal machen.“ Uff. „Wie soll denn das gehen. Du hast doch keinen Schwanz?“ „Das lass meine Sorge sein. Ja oder nein?“ Ich bin zu geil von der Aussicht in ihrem Arsch zu stecken dass ich antworte: „Ja gut. Ich mach es.“ Sie kramt im Nachtschrank, drückt mir eine Tube in die Hand. „Schön…………………

„Herr Hansen, Herr Hansen.“ Himmel, Arsch und Zwirn. Ich zucke erschreckt zusammen. Wer stört mich denn da? Frau Wenninger, meine Sekretärin steht in der Bürotür. Hat mich unsanft aus meinen Tagträumen gerissen. Verflucht und ich habe meine Hand in der Hose und massiere meinen Steifen. Na toll, hoffentlich hat sie nichts gemerkt. Unauffällig ziehe ich die Hand zurück, widme ihr meine Aufmerksamkeit. „Entschuldigung, ich war in Gedanken.“ Noch nicht mal gelogen, stimmt ja, aber anders als sie denkt. „Herr Meine ist da und ich habe hier die Papiere fertig zur Unterschrift.“ Sie kommt näher und legt eine Mappe auf den Tisch. „Ja, dann bitten sie ihn herein. Und seien sie so nett und bringen uns Kaffee. Danke.“ Ist ein wichtiger Kunde. Wenn das Geschäft unter Dach und Fach ist, haben wir den Auftrag für die gesamte Hard und Software Erneuerung seiner Firma.

Er kommt herein, wir begrüßen uns und beginnen zu fachsimpeln. Ich erkläre ihm noch mal die Konditionen. Er ist einverstanden und nach einer ½ Stunde ist alles in trockenen Tücher. Wenn doch immer alles nur so einfach wäre, denke ich und verabrede mich mit ihm zum Abendessen. Er bringt seine Frau mit und hofft, dass auch ich in Begleitung erscheine. Ha, vor 2 Tagen wäre das noch kein Problem gewesen, aber jetzt? Trotzdem sage ich zu. Er verabschiedet sich und ich habe ein Problem. Nein kein Problem. Probleme gibt es nicht, nur neue Herausforderungen. Nachdenklich schaue ich von meiner Bürotür zu Frau Wenninger. Als ob sie meinen Blick gespürt hätte dreht sie sich etwas auf ihrem Stuhl und ich kann ihre Beine bewundern. Jetzt erst fällt mir auf, dass sie schwarze Strümpfe, ja Strümpfe, ich kann den Abdruck eines Strapklipps unter dem Rock erkennen, bin ja schließlich Fachmann, und hohe Pumps trägt. Ist mir vorher noch nie so aufgefallen. Ob ich? Warum nicht? „Frau Wenninger, wenn sie heute Abend noch nichts vorhaben, möchte ich sie gern einladen mich zu dem Essen mit Herrn Meine zu begleiten.“ Sie guckt mich überrascht an. Hm, süßes Gesicht. Muss doch mal in ihre Personalakte gucken. „Ja gerne, ich habe noch nichts vor.“ „Na prima, dann hole ich sie um 19:00h von zu Hause ab. Wäre ihnen das Recht? Und jetzt machen sie Feierabend und gehen nach Hause, ruhen sich noch ein wenig aus.“ „Aber, aber ich kann doch nicht.“ sagt sie und zeigt auf das Telefon und ihren Terminkalender. „Stellen sie sich vor. Ich kann lesen und telefonieren, manchmal sogar schreiben. Keine Widerrede, ab nach Hause.“ sage ich lachend. Nach kurzem Zögern fällt sie ein. „Na denn. Bis heute Abend. Ich freue mich.“

Sie steht auf, schnappt ihre Tasche und geht an mir vorbei. Mhm, schönes Parfüm. Und ihr Gang ist hinreißend. Ruhig, kleiner Frank, ruhig. Keine Beute. Nur ein Abendessen. Mehr nicht. Aber sie geht mir den Nachmittag nicht mehr aus dem Kopf.
Fortsetzung folgt………….


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Überraschende Wendung Datum:30.08.12 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Franny schöne Fortsetzung.
Hm ob der Schlüssel wirklich runtergefallen ist oder hat sie ihn heimlich beim Nachhause kommen da hin gelegt?
Bin ja gespannt wie der Sissy der 1.Analverkehr gefällt. Soll er den Strapon auch anfeuchetn mit dem Mund oder kommt das später?
Anscheinend passt seine Sekretärin in sein Beuteschema und vielleicht wird ja doch mehr draus nach dem Abendesen mit dem Kunden.
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  RE: Überraschende Wendung Datum:06.09.12 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Man, man, man. Eigentlich sollte die Story nicht so lang werden. Aber ich habe mich wieder Mal verzettelt.

Überraschende Wendung Teil 10
© Franny13 2012
Ich gehe zurück in mein Büro, will mir noch mal die neue Software, die wir entwickelt haben ansehen. Aber ich kann mich nicht richtig konzentrieren. Stelle mir die Wenninger vor. Ob sie? Nein, die nicht. Das kann nicht sein. Sie würde so etwas machen, was Manuela mit mir gemacht hat. Und schon bin ich wieder in der Vergangenheit gefangen.

Rückblick 7

Sie schaut mir noch einmal tief in die Augen, dann steht sie auf und geht ins Bad, kommt aber gleich wieder zurück. Gibt mir eine Flasche Öl in die Hand. Kniet sich auf das Bett und wackelt mit dem Hintern. „Nun mach.“ Ja was denn? Sie merkt, dass ich nicht weiter weiß. „Träufele etwas Öl auf meinen Po, besser gesagt auf meine Rosette. Dann massierst du das mit dem Finger ein, weitest mit dem Finger meine Rosette. Wenn ich dich dann auffordere zu mir zu kommen, reibst du deinen Schwanz auch mit Öl ein. Den Rest brauch ich dir ja wohl nicht zu erklären?“ Spitzbübisch grinst sie mich an. Nein, braucht sie nicht. Übermütig strecke ich die Zunge raus. „Die kannst du natürlich auch benutzen.“ antwortet sie schlagfertig.

Ich öffne die Flasche und lasse etwas Öl in die Furche zwischen ihren Pobacken laufen. Verreibe es erst mit der Hand in der Furche, stupse dann mit einem Finger an ihre Rosette, dringe mit dem ersten Fingerglied in sie ein. Taste die Rundung in ihr ab. Werde mutiger als von ihr ein leises Stöhnen kommt und schiebe den Finger tiefer. Setze einen 2. Finger an und geselle ihn zum 1ten. Klappe meine Finger abwechselnd auf und zu, weite so das dunkle Loch. Ihr Stöhnen wird lauter. „Komm, komm jetzt.“ Schnell gieße ich Öl auf meinen Schwanz, setze die Eichel an ihre Rosette und drücke vor. Ein kleines Hindernis, dann flutscht mein Schwanz in ihren Darm. Immer weiter schiebe ich vor und plötzlich bin ich mit meinem Schambein an ihren Pobacken. Eng wird mein Schwanz von ihrem Darm umklammert. Sie bewegt ihre Backen, spannt entspannt sie. Sie verpasst mir so eine Schwanzmassage. Ein irres Gefühl.

„fi**k mich, los mach schon. Beweg dich.“ Sie schreit es fast. Und ich beginne sie in langen Stößen zu fi**en. Ziehe meinen Schwanz bis über die halbe Eichel aus ihr um gleich darauf wieder die ganze Länge in ihr zu versenken. Jedes Mal dieser kleine Widerstand, der meine Eichel reizt. Sie beginnt zu keuchen. Stammelt Worte, die ich nicht verstehe. Sie greift unter sich und packt meinen Sack, als ich mal wieder ganz in ihr stecke. Hält mich so fest. Reibt mit ihrem Handballen über ihre Muschi. Lässt mich wieder los. Fingert sich. „Schneller, mach schneller. Ich komme gleich.“ feuert sie mich an und ich erfülle ihren Wunsch, da ich auch nicht mehr länger an mich halten kann, denn sie hat einen Finger in ihrer M*se und massiert damit durch die dünne Trennwand meinen Schwanz. Meine Eier zucken und dann pumpe ich meinen Saft in ihren Darm. Das Jucken und Ziehen in meinem Schwanz will gar nicht aufhören. Laut schreie ich meine Lust hinaus. Breche dann auf ihrem Rücken zusammen.

Nach einer Weile habe ich mich beruhigt. Bekomme wieder Luft. Japsend richte ich mich auf und trenne mich von ihr. Lege mich neben sie. Hole in tiefen Atemzügen Luft. Sie kuschelt sich an mich. „Hat es dir gefallen?“ Ich nicke, sprechen kann ich noch nicht. „Und du hast das zum ersten Mal gemacht?“ fragt sie weiter. Ich nicke wieder. „Kaum zu glauben. Du hast das besser gemacht als viele Männer mit Erfahrung.“ Sie küsst mich auf den Mund. „Danke. Bin gleich wieder da.“ sagt sie und steht auf, geht ins Bad. Man, war das gut. Was heißt gut, fantastisch. „Hallo, aufwachen.“ Wer rüttelt mich denn da? Manuela steht neben dem Bett, wieder komplett angezogen. „Wie, was?“ „Du bist eingeschlafen.“ sagt sie lachend. „Entschuldige, das ist mir peinlich.“ erwidere ich und merke, wie ich rot werde. „Nicht schlimm.“ Ich quäle mich aus dem Bett und erstarre, als ich ein Gewicht zwischen meinen Beinen spüre. Ich gucke runter und tatsächlich. Ich trage wieder den KG. Verstört blicke ich sie an. „Muss das sein?“ frage ich.

Sie lächelt. „Wir wollen doch keine Beule in deinem Kleid. Und sei mal ehrlich, fandest du es nicht geil zu wollen und nicht zu können?“ „Ja aber.“ „Nichts aber. So ist dein heimliches Wichsen vorbei.“ Ihre Stimme ist zum Ende hin immer strenger geworden. „Ich verspreche, dass ich es nicht mehr machen werde. Aber bitte, bitte entferne dieses Ding.“ sage ich kleinlaut. „Nein. Die nächste Zeit wird dich das in deinen Vorsätzen unterstützen. Aber ich zeige dir, dass ich dir vertraue. Ich lege einen Schlüssel für das Schloss in den Badezimmerschrank, da ich weiß, dass es für dich noch ungewohnt ist. Wenn du meinst, dass es zu unbequem wird, oder in einem Notfall darfst du das Schloss öffnen. Ich hoffe aber, dass du mich nicht enttäuschst und den Schlüssel wirklich nur im Notfall benutzt. Solltest du dich aufschließen und wichsen, ist unser kleines Spiel sofort zu Ende. Du darfst bei mir um Erleichterung anfragen und ich entscheide dann. Also, wie lautet deine Entscheidung?“

Schwer, sehr schwer. Einerseits verschlossen, geil und keine Erleichterung. Nur auf Anfrage. Und wenn sie nicht da ist? Anderseits machen mich allein ihre Worte und ihr Tonfall schon wieder scharf. So überlegen. So hat sie sich mir gegenüber noch nie verhalten. Und dann ist ja da auch noch mein Fetisch. Frauenkleider. Das alles aufgeben? Meine Entscheidung steht. „Gut, ich versuche es.“ Jetzt lächelt sie, zieht ihren Rock hoch, setzt sich auf ihren Schminkhocker, spreizt die Beine und sagt: „Dann komm her, mein Sissyboy. Besiegle die Vereinbarung und leck mich.“ Oh Gott, mein Schwanz will steif werden. Stößt schon an die Grenzen seines Gefängnisses. „Du musst Beherrschung lernen. Dann wird es nicht so schlimm.“ säuselt sie, dann bestimmter: „Leck mich jetzt.“ Ich gehe zu ihr, knie mich vor sie und drücke mein Gesicht auf ihre Muschi. Kurze Zeit später ist mein Gesicht von ihrem Lustsaft nass und sie stößt mich mit dem Fuß von sich. „Geh dich waschen und zieh dich an. Dann komm wieder her. Ich bringe dir das Schminken bei.“

Als ich aufstehe greift sie mir kurz an die Eier, quetscht sie leicht. „Meins, vergiss das nicht.“ Ich dackele ins Bad, wasche mein Gesicht und gehe zu ihr zurück. Sie zeigt auf den Hocker und ich setze mich. „Dann leg mal los.“ sagt sie zu mir und ich beginne mich zu schminken. Versuche alles so zu machen, wie sie es mir gezeigt hat. Das Ergebnis, naja. Ich brauche sie gar nicht zu fragen. Sie liegt auf dem Bett und kringelt sich vor Lachen, wie immer. „In jeder Punkband wärst du willkommen.“ jappst sie nach Luft schnappend vor Lachen. Dann steht sie auf, kommt zu mir, streicht mir übers Haar. „Konzentrier dich doch mal. Ich weiß dass du es kannst. Also noch mal.“ Ich entferne die Schminke und fange von vorn an. Dieses Mal gebe ich mir richtig Mühe. Strenge mich an. Und siehe da, sie lacht nicht. Im Gegenteil, mit einem „Hm, hm.“ bessert sie hier und da noch etwas nach.

Aufmerksam verfolge ich ihr Tun. Endlich ist sie zufrieden und aus dem Spiegel schaut mich zwar keine Schönheit an, aber ein interessantes, attraktives Frauengesicht. Keiner unserer Bekannten würde mich auf dem 1sten Blick erkennen. „Nur mit deinen Haaren müssen wir uns noch etwas einfallen lassen. Aber fürs 1ste reicht das hier.“ Und schon stülpt sie mir eine blonde Perücke über meine kurzen Haare. Bürstet sie noch mal durch, zuppelt hier, zuppelt da. „Fertig. Was sagst du?“ Ich kann nichts sagen, ich staune. Es ist das erste Mal, dass ich so aufgestylt bin. Ich erkenne mich selbst kaum wieder. „Danke.“ sage ich zu ihr, stehe auf und umarme sie, küsse sie. Will mehr, dränge meinen Unterleib an sie. „Na, na, wer wird denn wild werden. Jetzt erledige deine Aufgaben, und dann mal sehen. Ich bin im Arbeitszimmer.“ sie windet sich aus meiner Umarmung und verschwindet. Ich seufze auf und beginne meinen täglichen Arbeitsablauf. Aufräumen, Betten machen, Staub saugen und viele Kleinigkeiten mehr. Immer wenn ich an einem Spiegel vorbeikomme, bleibe ich eine Weile stehen und bewundere mich. Und mein Schwanz schwillt jedes Mal an. Aber so langsam gewöhne ich mich daran.

Am späten Nachmittag ruft sie mich zu sich. Ich gehe zu ihrem Arbeitszimmer, aber da ist sie nicht. Schlafzimmer, denke ich und richtig, sie liegt auf dem Bett, nur in Korsage, Strümpfen und Heels. „Komm meine kleine Sissy, du hast dir eine Belohnung verdient.“ winkt sie mich mit dem Finger zu sich. Aufgeregt trippele ich zu ihr. Endlich, sie wird mich aufschließen und dann wird gefickt. Viel Zeit haben wir auch nicht mehr, Moni muss bald nach hause kommen. Ich springe auf das Bett, knie mich neben sie, hebe mein Kleid an und warte auf den Aufschluss. „Nein, nein.“ lacht sie. „So nicht. Hast du vergessen, was wir abgemacht haben?“ Hä? „Ich werde dich in den Arsch fi**en, so wie du es bei mir getan hast.“ „Aber wie denn?“ Sie dreht sich zur Seite, holt etwas unter dem Kopfkissen hervor. „Das ist ein Doppeldildo zum Umschnallen.“ sagt sie und schiebt sich ein Ende des fleischfarbenen Dildos in ihre M*se. Problemlos gleitet er hinein. Sie ist schon erregt dämmert es mir. Nun steht ein längerer dünnerer Teil, ungefähr 16cm vor ihrer M*se. Das will sie mir in den Po stecken? Mit schnellen Handgriffen hat sie sich ein Gewirr aus Gurten und Schnallen umgelegt und befestigt.

Sie kniet sich auf das Bett. „Komm, nimm ihn in den Mund. Blas ihn so, wie ich dich immer blase. Speichel ihn schön ein, dann wird es leichter für dich.“ Verführerisch leckt sie sich mit der Zunge über die Lippen, führt mit der Hand wichsende Bewegungen an dem Gummiteil aus. Meine Erregung hat sich verflüchtigt. Mein Schwanz versucht sich in meinen Unterleib zu verkrümeln. „Tut das nicht weh? Ich glaube ich möchte das nicht.“ sage ich zu ihr. „Ach komm, abgemacht ist abgemacht. Vertrau mir. Du wirst es genießen.“ Skeptisch schaue ich sie an. „Dein Vater hat es auch gemocht.“ schiebt sie nach. „Was muss ich tun?“ ergebe ich mich. „Na erstmal blasen. Komm mit.“ Sie steht auf, zieht mich mit sich vor den großen Spiegel. Drückt mich auf die Knie und hält mir den Gummipimmel vor den Mund. Ich überwinde mich, schiebe meinen Mund ein Stück über das Gummi. Sie schiebt sofort ihren Unterleib weiter vor. Ich muss husten und sie zieht ein Stück zurück. Nimmt sich jetzt mehr Zeit, fickt mit langsamen Bewegungen meinen Mund. Aus dem Augenwinkel sehe ich unser Spiegelbild und schlagartig ist mein Schwanz aus seinem Kurzurlaub zurück.

Tatsächlich sieht es so aus, als ob eine Frau einen Schwanz bläst. Sogar geädert ist das Ding. Und noch eine Besonderheit. Eine bewegliche Gummihaut bewegt sich wie eine natürliche Vorhaut bei jedem ihrer Stöße vor und zurück. Die Nachbildung eines Hodensacks schwingt unter dem Kunstschwanz. Das Ding ist ein wahres Kunstwerk. Unwillkürlich fasse ich mir unters Kleid, reibe meine Eier. Ich bin so in meiner Betrachtung versunken, dass ich nicht bemerke, wie sie immer schneller atmet und leise stöhnt. Als ich wieder zu ihr schaue sehe ich, dass sich ein dünnes Rinnsal ihres Saftes an dem in ihr steckenden Schwanz den Weg nach draußen gesucht hat. Jetzt geht mir der Sinn des Ganzen auf. Sie fickt sich selbst mit dem anderen Ende. Ich beginne jetzt aktiv mitzuarbeiten. Lege eine Hand um den Gummischwanz, wichse ihn auf und ab, verstärke damit die Bewegungen in ihr.

„Genug. Aufs Bett mit dir. Hinknien.“ stößt sie gepresst hervor und schubst mich Richtung Bett. „Willst du nicht erst?“ sage ich und zeige auf meinen Unterleib. „Später. Knie dich endlich hin.“ Ihre Stimme ist autoritär geworden und mich überkommt ein Kribbeln. Gehorsam folge ich ihrer Anweisung und sie kniet sich hinter mich, schlägt mir das Kleid hoch. Schon tröpfelt Öl auf meine Rosette und dann spüre ich die Gummieichel an meinem Hintereingang. Instinktiv presse ich meine Arschbacken zusammen. „So geht das nicht. Entspann dich. Ich bin vorsichtig.“ Leichter gesagt als getan. Aber sie weiß was sie tut. Sie greift mir an die Eier, streichelt und schaukelt sie. Ah, das ist schon besser. Au, au, aua. Der Dildo hat meine Rosette aufgesprengt. „Scht, ganz ruhig.“ flüstert sie, streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel, berührt immer wieder mit den Fingerspitzen zart meine Eier. Ich gewöhne mich an den Druck in meinem Inneren. Dann merke ich, wie mein Darm immer weiter ausgefüllt wird.

Plötzlich zucke ich zusammen. Was war das? Noch mal bitte. „Gleich.“ ich war mir nicht bewusst, dass ich das laut gesagt hatte. Der Druck lässt nach, sie zieht sich zurück. Schiebt wieder vor und da, da ist es wieder. Dieses komische Gefühl. Ich höre mich selber stöhnen. Mein Schwanz drückt schmerzhaft gegen seine Gefängniswand. Ihre Bewegungen werden schneller und bei jedem Vorstoßen berührt sie die Stelle, die diese Gefühle in mir hervorrufen. Ein Gefühl wie kurz vor der Ejakulation, mal lang mal kurz. „Oh bitte, bitte noch mal.“ War ich das? Muss wohl so sein. Sie stößt noch wilder und dann geschieht es. Ich merke wie sich mein restliches Sperma die Harnröhre hinaufdrängt und aus meiner Eichel tropft. Ich habe einen Abgang ohne meinen Schwanz berührt zu haben. Und ein Gefühl eines nie endenden Orgasmusses. Nein, nicht Orgasmus, sondern einfach nur schön.

Auch sie muss gekommen sein, denn ihre Bewegungen haben aufgehört und sie liegt auf meinem Rücken, hechelt mir ins Ohr. Ich habe meine Hände in den Kissen verkrampft, hechele genauso wie sie. Kann immer noch nicht fassen, was gerade passiert ist. „Ob es dir gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen, dass sehe ich ja.“ sagt sie in mein Ohr und knabbert an meinem Ohrläppchen. Zieht ihre Hand unter mir vor, zeigt sie mir. Auf ihrer Handfläche haben sich einige Spermatropfen gesammelt. Sie drückt sie gegen meine Lippen und ich öffne willig meinen Mund, lecke die Hand ab. „Brav, meine kleine Sissy. Sehr brav. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“

Mit einem Ruck richtet sie sich auf und zieht dabei den Dildo aus meinem Darm. Leer, ich fühle mich leer. Ich höre wie sie die Schnallen öffnet, aufsteht und ins Bad geht. Mit zitternden Beinen erhebe ich mich und folge ihr. Sie steht am Waschbecken und hält die Dildos unter das fließende Wasser. Reinigt sie mit Seife. „Das nächste Mal machen wir erst einen Einlauf. Ich habe keine Lust, jedes Mal deinen Schmutz abzuwaschen.“ sagt sie zu mir und zeigt mir den Dildo, der in mir steckte. Bäh. Ich nicke, Recht hat sie. Moment mal, was denke ich da. Sie will es wiederholen? Und ich habe schon zugestimmt. Da werden wir noch mal drüber reden müssen, aber im Moment will ich keinen Streit. „Du kannst dich umziehen gehen. Moni wird in einer ½ Stunde hier sein. Also beeil dich.“ schickt sie mich aus dem Bad. „Aber lass das Kleid hier, das muss gewaschen werden. Ich lege dir für Morgen noch etwas anderes hin.“ Ich ziehe das Kleid aus und sehe, dass doch einiges von meinem Saft darauf gelandet ist.

Nur in Dessous eile ich die Treppe rauf. Mein Geschlecht schaukelt in seinem Gefängnis, schlägt mir gegen die Schenkel. Verdammt, ganz vergessen. Sie hat mir das Ding nicht abgenommen. Na gut, wird sich heute Abend noch eine Gelegenheit ergeben. Im Moment stört es nicht, mein Schwanz hat sich beruhigt. Im oberen Badezimmer setze ich die Perücke ab, wasche ich mir die Schminke aus dem Gesicht. Dann auf mein Zimmer, die Frauenklamotten aus, schade, meine Freizeitklamotten an. Da ruft es auch schon von unten: „Hallo, ich bin zu Hause. Was gibt es zu Essen?“ Moni is back. Ich gehe zur Treppe. „Keine Ahnung. Hallo Schwesterchen.“ Manuela kommt in den Flur. „Ich lade euch zum Essen ein. Wir fahren in die Stadt. Kommt, wir wollen los.“ nee, halt. Ich muss doch noch. Ich kann doch nicht so. Ich werfe ihr einen verzweifelten Blick zu. Sie weiß sofort was ich meine, kommt zu mir, raunt mir zu: „Später, jetzt haben wir keine Zeit mehr.“ und schiebt mich aus der Haustür.
Fortsetzung folgt………….


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  RE: Überraschende Wendung Datum:06.09.12 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Also mir gefällt dein Verzetteln Franny.
Die story hat das gewisse etwas was mir gefällt.
Manu macht das schon ganz geschickt bei der Abrichtung der Kleinen Sissy.
Der KG bleibt bestimmt erstmal bis zum nächsten Morgen dran damit er sich dran gewöhnt.
Das hat Manu ja geschickt eingefädelt.
Macht Schwesterchen irgendwann auch mit?
Wann kommt denn nun die Überaschende Wendung Franny??
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  RE: Überraschende Wendung Datum:14.09.12 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 11
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Der Gedanke an Essen lässt mich zur Besinnung kommen. Ich gucke auf die Uhr. Man, schon 17:00h, wieder Zeit vertrödelt. Jetzt aber schnell. Ich fahre nach Hause, dusche ziehe mich um. Legerer Anzug, Hemd + Krawatte. Ab ins Auto und zur Wenninger gefahren. Eine ½ Stunde zu früh. Egal. Ich klingele, sage in die Sprechanlage wer ich bin. Mit einem Summen öffnet sich die Eingangstür des Hauses und ich fahre mit dem Fahrstuhl in den 3. Stock. „Kommen sie ruhig herein. Gehen sie ins Wohnzimmer, 1. Tür rechts, nehmen sie sich etwas zu trinken. Ich bin gleich bei ihnen.“ schallt es durch die geöffnete Wohnungstür.

Ich folge der Aufforderung, gehe in den Flur, von dem mehrere Türen abgehen, und betrete ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer. Parkettboden mit Läufer, eine altrosa Sitzgruppe mit Couchtisch, ein Fernsehsessel aus Leder. Pastellfarbene Tapeten. Ein paar vergrößerte Fotografien hängen über der Couch. Ich trete näher um sie zu betrachten. Landschaftsaufnahmen. Müssen mal mehr gewesen sein, denke ich, denn in der Wand und auch in der Wand neben der Tür sind Dübellöcher zu sehen. Müsste mal ausgebessert werden. In der Schrank wand ist eine offene Bar und ich nehme mir ein Tonic. Muss ja noch fahren. Dann setze ich mich in einen Sessel und warte.

Das zufallen einer Tür kündigt ihr Erscheinen an. Und wirklich, es ist ein Erscheinen. Sie trägt ein grünes langes Kleid, das nur von 2 schmalen Trägern gehalten wird und hervorragend mit ihren roten Haaren harmoniert. Der Stoff umschmeichelt ihre Figur, liegt am Oberkörper hauteng an, weitet sich etwas ab der Hüfte. Als sie einen Schritt vorwärts macht kann ich sehen, dass es auf eine Seite bis zum Oberschenkel geschlitzt ist. Ein schwarz bestrumpftes Bein zwängt sich durch den Schlitz. Ganz kurz blitzt ein Stück Haut auf. Man, der Anblick hat was. Sie trägt dazu Pumps, schätze mal 12cm Absatz. „Gefällt es ihnen.“ fragt sie mich kokett. „Nehmen sie mich so mit, oder soll ich etwas anderes anziehen?“ Nun doch etwas unsicher. Ich klappe meinen Mund zu. „Unterstehen sie sich. Ich werde alle neidisch machen mit so einer Begleiterin.“ Sie freut sich über das Kompliment und dreht sich einmal vor mir. Da das Kleid ein wenig verwirbelt, sehe ich wieder ihr Bein und auch einen Strumpfhalter hervorblitzen. Mir wird der Hals eng. Am liebsten würde ich, halt. Sie ist deine Sekretärin. Wir gehen nur Essen, ermahne ich mich selber.

„Fantastisch.“ sage ich mit belegter Stimme. Räuspere mich. „Wenn sie dann soweit sind?“ „Ja, ich bin fertig.“ Sie geht zu ihrer Garderobe, ich helfe ihr in den Mantel. Dabei sehe ich über ihre Schulter auf ihre Brust und erkenne, dass sich ihre Brustwarzen steif unter dem Stoff abzeichnen. Sie trägt keinen BH. Oh, oh, oh. Beherrsch dich, ganz ruhig, denke an Frau Merkel. Das hilft ein bisschen. Im Fahrstuhl bemerke ich ihr Parfüm. Will sie mich verrückt machen? Gott sei dank, frische Luft. Im Auto wieder ihr Duft. Wir reden nicht, aber ich merke, wie sie mich immer wieder anschaut. Will sie mich verführen? Endlich, das Restaurant. Parken und dann betreten wir das Lokal. Ich hatte Recht. Die Augen der anwesenden Herren kleben an ihr, als wir auf unseren Tisch zugehen. Herr Meine samt Gemahlin ist schon anwesend. Ein Kellner hält uns die Stühle und wir setzen uns.

Kurze Vorstellung, seine Frau ist ebenfalls elegant gekleidet und begrüßt uns freundlich. Komplimente über das Aussehen der Damen werden ausgetauscht dann ein wenig Small Talk, Essen bestellen. Mit einem Glas Sekt auf das erfolgreiche Geschäft anstoßen. Während des Essens wird nur wenig erzählt. Als der Nachtisch serviert wird sagt Herr Meine: „Ich habe uns noch einen Tisch in einem Club reserviert. Ich hoffe doch, dass sie uns begleiten.“ Ich blicke Frau Wenninger fragend an. Sie nickt. „Gern. Ich folge dann mit meinem Auto.“ sage ich zu ihm. „Nur keine Mühe. Sie fahren mit uns. Ihren Wagen können sie doch stehen lassen. Mein Fahrer bringt sie dann auch nach Hause.“ Ist mir zwar nicht recht, aber was tut man nicht alles für die Kunden. Herr Meine verlangt die Rechnung und 10 Minuten später sind wir auf dem Weg zum Club. Ich war selber schon ein paar Mal hier. Hier kann man sich unterhalten, tanzen, Geschäfte abschließen. Alles in einem sehr stilvollen Ambiente.

Wir bekommen einen Tisch im hinterem 3ttel des Raumes und nachdem Herr Meine wieder Sekt bestellt hat, fordert er seine Frau zum Tanz auf. Ich bemerke das sehnsüchtige starren meiner Begleiterin. „Darf ich bitten?“ frage ich sie und freudig stimmt sie zu. Ich geleite sie auf die Tanzfläche und sie schmiegt sich in meine Arme. Sie tanzt sehr gut, folgt sofort meinen Schritten. Wieder umfängt mich ihr Parfüm. Sie schiebt bei den Tanzschritten immer ein Bein zwischen meine. Eine langsame Melodie ertönt und wir rücken enger zusammen. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter, summt leise die Melodie mit. Mir wird warm. Und in meiner Hose regt sich etwas. Ich will etwas von ihr abrücken, aber sie folgt meiner Bewegung. Herrgott, sie muss doch bemerken, dass ich einen Steifen habe. Wieder versuche ich einen Zwischenraum zwischen uns zu bringen. „Nicht.“ sagt sie leise neben meinem Ohr. Ich glaube ich habe mich verhört. Ich nehme meinen Kopf etwas zurück und blicke ihr in die Augen. „Nicht. Es ist schön dass du mich begehrst.“ Na gut, wenn sie es so will. Jetzt lege ich eine Hand auf ihren Hintern und ziehe sie noch enger an mich. „Schön.“ murmelt sie in mein Ohr und bewegt leicht kreisend ihr Becken. Wenn sie so weitermacht, spritze ich in meiner Hose ab. Auch an ihr scheint es nicht spurlos vorbeizugehen. Ihr Atem wird schneller.

Der Tanz ist zu Ende. Wir stehen noch einen Moment aneinandergeschmiegt bevor wir uns lösen. Ihr Gesicht ist leicht gerötet und sie strahlt mich an. Fährt mit der Zunge über die Lippen. Ein Versprechen, dass die Nacht noch nicht zu Ende ist. Wir gehen Händchenhaltend zu unserem Tisch, setzen uns zu Meines. Da wir nebeneinander sitzen halten wir unter dem Tisch Händchen. Unsere Finger spielen miteinander. Und dann zieht sie meine Hand durch den Schlitz in ihrem Kleid auf ihren Oberschenkel. Ich streichele leicht über die seidige Glätte des Strumpfes, ertaste ihre Haut, kratze leicht an dem Straps. Meine Finger wandern höher, sie öffnet leicht ihre Beine und ich kann ihr Höschen berühren. Ich spüre Feuchtigkeit an meinen Fingerspitzen. Scharf zieht sie die Luft ein, als ich leicht auf ihre M*se drücke. Im Gegenzug lässt sie ihre Hand auf meine Hose gleiten, greift mir in den Schritt und übt Druck auf meinen Schwanz aus, kreist leicht mit der Handfläche. Jetzt hole ich tief Luft.

Herr Meine guckt uns verwundert an. „Warm hier.“ sage ich nur, ziehe meine Hand zurück und fächele mir demonstrativ Luft zu. Frau Meine lächelt nur. Ob sie was gemerkt hat? Jedenfalls lässt sie sich nichts anmerken. Ich muss wieder runterkommen, sonst kann ich für nichts garantieren. Ich entschuldige mich und gehe auf die Toilette. Spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht. So langsam beruhige ich mich wieder. Ich gehe zurück zu unserem Tisch. Nur Frau Meine sitzt da. „Wo sind denn die Anderen?“ frage ich. „Tanzen.“ natürlich, wo auch sonst. „Möchten sie auch tanzen?“ „Ich dachte schon sie fragen nie.“ sagt sie und steht auf. Auf der Tanzfläche kommt sie in meine Arme, drängt sich an mich. Beugt ihren Oberkörper etwas zurück und sagt: „Ich möchte das Gleiche spüren wie ihre kleine Freundin.“ Was? Verständnislos starre ich sie an. Sie bewegt ihr Becken vor und zurück. Ich verstehe was sie meint. Aber so auf Befehl? „Sie brauchen sich nicht zu zieren, ich spüre gern einen starken Schwanz. Ich war richtig neidisch, als ihre Kleine ihnen unter dem Tisch ans Gemächt gegriffen hat.“ Sie hat es also mitbekommen. Unterschätze keiner die Frauen. Ihr Gerede macht mich an. Mein gerade beruhigter kleiner Freund wächst sich aus. „Na also, geht doch.“ gurrt sie und drängt sich noch enger an mich. „Ich glaube, wir müssen uns Mal treffen.“ Bong, das gibt’s doch nicht. Gerade eben tanzt ihr Mann an uns vorbei, lächelt freundlich, und sie macht mich schamlos an. „Keine Sorge, mein Mann und ich leben eine offene Beziehung. Alles kein Problem.“ sagt sie, als ob sie meine Gedanken lesen kann. Bevor ich antworten kann ist der Tanz zu Ende und die kleine Kapelle verkündet eine Pause. Gerettet.

Ich will sie zu unserem Tisch führen aber sie zieht mich zur Bar. „Ich muss was trinken. Was stärkeres als Sekt. Mir ist ganz heiß.“ schnurrt sie. Als wir an der Bar ankommen stellt sie mich mit dem Rücken zur Bar und sich vor mich. Während sie 2 Getränke bestellt, befummelt sie mich schamlos. „Muss doch wenigstens testen, ob es sich lohnt.“ sagt sie dabei. Als ob sie das jeden Tag macht. Ich muss das jetzt stoppen. Diese Frau ist ja notgeil. Aber da naht meine Rettung. „Ich möchte mich verabschieden. Es ist schon spät und Morgen wartet ein harter Tag auf mich. Würden sie mir bitte ein Taxi rufen Herr Hansen?“ Wenninger. Ich könnte sie küssen. Sie hat mir eine Steilvorlage gegeben. „Warten sie einen Moment, ich komme mit. Wenn sie mich bitte entschuldigen wollen Frau Meine. Aber meine Sekretärin hat Recht. Morgen wird es hart für uns.“ Ich weiß zwar nicht was, aber es hört sich gut an. Enttäuscht blickt sie mich an, zuckt mit den Schultern. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ äußert sie nur und dann gehen wir 3 zu unserem Tisch. Wenninger und ich verabschieden uns von den Beiden, lehnen das Angebot gefahren zu werden ab. Rufen ein Taxi und verlassen den Club.

Im Taxi schweigen wir uns an. Irgendwie ist die Stimmung weg. Aber halt, war das nicht ihr Finger? Doch, wirklich. Ihr Finger zieht kleine Kreise auf meinem Oberschenkel. Ich drehe mich zu ihr und eine Sekunde später küssen wir uns. Lösen uns erst, als das Taxi hält. Sie steigt aus, ich zahle und folge ihr. Wir gehen, nein rennen, zum Eingang. Sie fummelt mit dem Schlüssel an der Tür, ab in den Fahrstuhl. Küssen, streicheln. Raus und in ihre Wohnung. Tür zu. Gegen die Wand drücken. Küssen, Kleid hochschieben, Hose aufnesteln, Slip runterreißen, gegen die Wand drücken. Ein Bein um meine Hüfte geschwungen und dann stecke ich in ihr. Heiß und nass werde ich empfangen. Stöhnen an meinem Ohr. Wieder Kuss. Unsere Zungen kämpfen. Lautes Stöhnen. Die Nässe wird mehr, ihr Oberkörper zuckt, ziehen in meinen Eiern, ein erlösender Schrei. Ihrer? Meiner? Egal. Ich pumpe mein Sperma in sie. Keuchende Laute erfüllen den Flur. Dann nimmt sie ihr Bein runter, lacht leise. „Da haben die Nachbarn was zu erzählen.“ sagt sie und küsst mich noch mal. Ich gebe ihr grinsend Recht.

„Geh doch schon Mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach. Muss erstmal aufs Klo, sonst tropfe ich hier noch den Flur voll.“ Sagt sie liebevoll und hält sich eine Hand vor die Muschi. „War ja eine ganz schön große Ladung, die du in mich gespritzt hast.“ dreht sich um und ist verschwunden. Ich mache einen Schritt und wäre beinahe gefallen. Meine Hose und mein Slip sind um meine Knöchel gewunden. Man oh man. Das war eine schnelle, heiße Nummer, denke ich und ziehe meine Hose hoch, gehe dann ins Wohnzimmer. Nehme mir dann etwas zu trinken, diesmal einen Brandy. Heute Nacht fahre ich nirgendwo mehr hin. Hm, wo bleibt sie denn nur? Frauen. 10 Minuten bedeutet eine Stunde, grinse ich in mich hinein. Ich will mir gerade nachschenken, als sie mich ruft.

„Kannst du bitte Mal zu mir kommen? 2 Tür linke Seite.“ Wobei braucht sie denn Hilfe, denke ich und mache mich auf den Weg. Ich gehe durch die Tür und betrete ihr Schlafzimmer. Ein großes Bett, ein Spiegelschrank eine Frisierkommode nehme ich nur aus dem Augenwinkel wahr. Ihr Anblick ist es, der mir die Sprache verschlägt. Ihre roten Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, die Augen dunkler geschminkt, in Korsage und einem Lederrock sitzt sie aufrecht in einem gepolsterten Lehnstuhl. Die Beine hat sie leicht schräg gestellt und winkt mich mit den Fingern zu sich. Ein ängstlicher Ausdruck ist in ihren Augen. „Ich muss dir etwas gestehen.“ beginnt sie mit leiser Stimme.
Fortsetzung folgt………….


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  RE: Überraschende Wendung Datum:14.09.12 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

fantastische Fortsetzung, wirklich absolut atemberaubend, und so frisch erzählt - wirklich himmlisch.

Aber huch, was wird denn nun auf den Tisch kommen bei dem Geständnis Bin schon sehr gespannt darauf!

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  RE: Überraschende Wendung Datum:16.09.12 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder Typisch Franny immer dann Werbepause machen wenns am Spannendsten ist.
Klasse Fprtsetzung da ist ja richtig was abgegangen mit der Sekretärin.
Ob das Verhältniss danach noch Chef und Sekretärin bleibt wage ich zu Bezweifeln.
Das Geständniss könnte sein Sie hat eine Dominante Ader.
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  RE: Überraschende Wendung Datum:17.09.12 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummimike,

also wenn ich unter Deinem Aspekt mir das Ende von Franny noch mal genau anschaue, würde Deine Vermutung absolut passen. Mir ist schleierhaft, wieso mir das nicht vorher schon aufgefallen ist - war wahrscheinlich doch noch voll in der rasanten Action davor gefangen in Gedanken, und auch der ängstliche Ausdruck will doch nicht so recht passen. Oder gesteht sie am Ende nur, daß sie mehr über ihn weiß, weil ihr die Internet-History von ihm bekannt ist, sie spioniert hat?

Wenn sie jetzt noch nen KG für ihn auf den Tisch packt, und ein Kleidchen für ihn auf dem Bett liegt, weil sie beides selbst absolut geil findet, wäre das der absolute Volltreffer für ihn. So wie halt so mancher es sich in Realität wünschen würde...

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  RE: Überraschende Wendung Datum:20.09.12 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 12
© Franny13 2012
Sie deutet auf das Bett und ich setze mich, schaue sie fragend an. Sie holt noch einmal tief Luft und beginnt. „Bitte unterbrich mich nicht. Hör dir erst alles an. Du erinnerst dich doch noch, als ich vor einem ½ Jahr in deiner Firma angefangen habe. Es geschah auf den Wunsch meiner Freundin Sandra. Ja, guck nicht so. Sandra ist meine Freundin. Sie hatte Angst, dass du sie betrügst. Bist ja schließlich nicht unattraktiv. Du hattest ein paar Mal Verabredungen abgesagt. Ich erklärte mich bereit, es 6 Wochen, die übliche Probezeit, zu versuchen und dann wieder zu kündigen. Aber leider verliebte ich mich von Anfang an in dich. Du hast nichts davon gemerkt, da ich mich zurückgehalten habe und dich auch nicht provoziert habe. Bis vor drei Wochen. Da musstest du dringend weg und hattest deinen PC angelassen. Ich hatte das bemerkt, da ich dir noch Korrespondenz auf den Schreibtisch legte. Es waren noch einige Dateien geöffnet. Ich wollte sie schließen und den Rechner herunterfahren. Ausversehen verklickte ich mich bei einem Ordner und dann sah ich Bilder von einer fremden Frau in eindeutigen Posen.“

Ach du liebe Scheiße. Ich kann mich an den Tag erinnern. Ich hatte gerade etwas Zeit und wollte alte Fotos von mir sortieren, als dieser Anruf kam. Im Auto fiel mir dann ein, dass ich den PC nicht ausgemacht hatte. Mir lief während der ganzen Besprechung der Schweiß, aber als ich zurückkam, war der Rechner ausgeschaltet. Falscher Alarm, dachte ich noch. Jetzt weiß ich, dass ich mich geirrt habe. Oh, oh, oh. Toll. Hat sie mich in Damenwäsche in verschiedenen Posen gesehen. Will sie mich jetzt erpressen?

„Im ersten Moment dachte ich, dass Sandra Recht hatte. Als ich aber dann genauer hinschaute, sah ich, dass es du warst. In Frauenkleidern. Jetzt war ich erst recht neugierig geworden. Ich klickte mich durch alle Bilder, suchte noch nach anderen Ordnern. Fand ich auch. Ich kopierte sie alle auf meinen USB Stick um sie in Ruhe zu Hause anzuschauen. Anhand der Dateierweiterungen konnte ich auch das Aufnahmedatum erkennen. Einige waren schon ein paar Jahre alt, andere neueren Datums. Und zwar passten die Daten mit den abgesagten Dates mit Sandra, die letzten vor 2 Monaten. Du hattest keine andere Frau, sondern du hast deinen Fetisch ausgelebt. Und ich muss sagen, was ich da sah, gefiel mir. Ich wusste, was ich nun zu tun hatte. Ich überredete Sandra an diesem Lehrgang teilzunehmen. Dann rief ich sie an und sagte ihr, dass mir an dir etwas nicht geheuer vorkommt und ob sie nicht einen Tag früher nach Hause kommen kann. Ich hoffte, sie überrascht dich in Frauenkleidung, die du schon länger nicht mehr getragen hast. Und das hat ja auch geklappt, wie sie mir am Telefon mitteilte.“

Dieses Biest. Alles ein abgekartetes Spiel. Und ich Depp falle darauf herein. Naja, nicht hereingefallen, ich wusste ja nichts davon. War mir ja sicher, dass ich allein bin und es war auch schon lange her, dass ich Damenwäsche trug. Die Situation kam mir günstig vor.

„Ich hätte schreien können vor Glück, als sie mir mitteilte, dass es mit dir aus ist. Mit einem Perversen will sie nichts zu tun haben. Und damit komme ich zum 2. Teil meines Geständnisses.“ Noch einmal holt sie tief Luft. „Ich liebe es, Männer zu beherrschen. Versteh mich nicht falsch. Nicht immer, nur ab und zu. Ich bin normalerweise ein Schmusekätzchen, aber so wie bei dir der Hang zur Damenwäsche besteht, überkommt es mich manchmal einem Mann zu sagen, wie er sich verhalten soll. Dass er mir dienen soll. Mich anbeten soll. Um meine Gunst winseln soll. Ich brauche das einfach. Als ich damals deine Bilder sah dachte ich, perfekt. Ich liebe ihn und er hat einen Fetisch, der mir entgegenkommt. Und eins sage ich dir vollkommen ehrlich. Ich liebe dich, liebe dich mehr, als ich im Moment ausdrücken kann. Wenn du es mit mir nicht versuchen möchtest, kannst du jetzt aufstehen und gehen. Du brauchst keine Angst zu haben, dass irgendjemand von deinem Geheimnis erfährt. Ich werde schweigen. Solltest du gehen, werde ich Morgen kündigen. Ich könnte es nicht ertragen weiter mit dir zusammenzuarbeiten und zu wissen, dass du für mich unerreichbar bist.“

Sie verstummt, hebt nicht ihren Blick. Ich bin sprachlos. Muss das erst einmal verdauen. Brauche einen Moment nur für mich. Ich stehe auf, gehe ins Wohnzimmer, schenke mir noch einen Brandy ein. Denke nach. Ich war ja schon mal in solch einer Situation.

Rückblick 8

Wir fahren nur zum Italiener um die Ecke. Während des Essens unterhalten wir uns und Moni teilt uns mit, dass sie eine Woche ein Praktikum in einer Psychiatrie macht. Das ist Pflicht in den letzten Semestern ihres Psychologiestudiums. Leider ist die Einrichtung in einer anderen Stadt, darum wird sie da auch bei einer Gastfamilie wohnen. Aber zu meiner Abifeier wird sie da sein. Manuela schaut mich bei diesen Worten verschwörerisch an. Ich weiß was sie denkt. Eine Woche, nur wir 2. „Und Brüderchen, hast du dir schon überlegt, was du studieren willst?“ „Er macht ein Sabbatjahr.“ erzählt Manuela ganz aufgeregt. „Frank möchte erst ein bisschen ausspannen, bevor er sich wieder ans Lernen macht. Ist ja nicht so, als ob wir uns es nicht erlauben können.“ Monika zieht eine Schnute. „Warum hast du es mir denn nicht angeboten. Ich musste gleich weitermachen.“ „Da hat ja auch noch Papa gelebt. Der war mehr für Ordnung. Aber ich mache dir ein Angebot. Du holst es nach deinem Studiumsabschluss nach, wenn du möchtest.“ besänftigt Manuela ihre Tochter. Die zieht zwar immer noch einen Flunsch, aber ihre Augen grinsen. „Mal sehen.“ sagt sie. Wir bezahlen und gehen nach Hause.

Zu Hause angekommen verziehen sich die beiden Frauen sofort in Monis Zimmer. Meine flehentlichen Blicke zu Manuela werden von ihr übersehen. Später, formt sie lautlos. Laut sagt sie: „komm Moni, wir packen deine Klamotten und ich fahre dich Morgen zum Bahnhof.“ Ich stehe im Flur wie bestellt und nicht abgeholt. Geh ich eben auf mein Zimmer, Ätsch. Ich setze mich an meinen PC und spiele ein Taktikspiel. Den Lärm aus dem Nebenzimmer verdränge ich so langsam. Als ich eine Pause mache und mich strecke, schaue ich auf die Uhr. Man, schon 01:00h. Ich habe mich komplett im Spiel verloren. Auch von nebenan kommt kein Geräusch mehr. Im Haus ist alles ruhig. Und jetzt drückt es auch zwischen meinen Beinen. Der KG. Den hatte ich gedanklich ausgeschaltet durch die Ablenkung. Was mach ich jetzt? Kann doch nicht einfach in Manuelas Schlafzimmer gehen. Gut, eine Nacht werde ich es wohl aushalten. Mist.

Nachdem ich mich leise im Bad fertiggemacht habe, Pinkeln geht nur im sitzen und es tropft ewig nach, gehe ich ins Bett. Wälze mich hin und her. Quetsche mir ein paar Mal die Eier, aber schließlich finde ich doch eine einigermaßen angenehme Lage und schlafe ein.

Lautes Türknallen weckt mich. Oh nein. Ich haste zum Fenster und sehe nur noch die Rücklichter unseres Autos. Sie sind weg. Ich renne die Treppe runter in Manuelas Schlafzimmer. Dort hat sie bestimmt den Schlüssel hingelegt. Denkste. Nichts. Der Ersatzschlüssel. Badezimmerschrank. Auch nichts. Panik. Was nun? Ich bin den Tränen nahe. Noch mal zurück ins Schlafzimmer, gründlich suchen. Da fällt mir der Zettel auf, der auf der Frisierkommode liegt.Wenn du das vor meinem zurückkommen liest, dann mach folgendes. Zieh die Kleidung an, die An der Rückseite meines Schrankes hängt. Schmink dich so gut du kannst, setz die Perücke auf. Danach bereite das Frühstück vor. Ich bringe Brötchen mit. Küsschen Manuela.Kein Wort von Schlüssel, KG und aufschließen. Ich will trotzen. Mach ich nicht, denke ich. Wenn sie nach Hause kommt fordere ich den Schlüssel und dann ist Schluss mit lustig. Lasse mich doch nicht verarschen.

Aber gucken könnt ich ja mal. ich öffne den Schrank und da hängt die vorgesehene Kleidung auf Bügel an der Innenseite. Und mein Schwanz, der Verräter, will sich aufstellen. Ein Korselett in rot mit Häkchenverschluss an der Vorderseite mit 6 Strapsen, ein Unterkleid, ebenfalls in rot. An dem Unterkleid ist ein Paket schwarze Strümpfe mit Tesaband befestigt. Auf dem 2ten Bügel ist eine cremfarbene Bluse und ein schwarzer Rock aufgehängt und ein kleiner Zettel. Vergiss die Brüste nicht. Schuhe darfst du dir aussuchen.Na wie toll, ich darf mir was aussuchen. Aber ich fasse das Korsett an, fühle den Stoff. Fehler, schwerer Fehler. Schlagartig erwacht meine Gier. Ich renne ins Bad. Erst wieder im sitzen pinkeln, dann ab unter die Dusche. Die ganze Zeit die Klamotten vor Augen. Mein Schwanz schmerzt, da er fest an sein Gefängnis gepresst wird.

Abtrocknen und zurück ins Schlafzimmer. Korsett umgelegt und die Häkchen geschlossen. Muss ganz schön den Bauch einziehen, aber endlich ist es geschafft. Vorsichtig nehme ich die Strümpfe aus der Packung. Man sind die dünn. Streife sie hoch, strapse sie an und krümme mich vor Schmerz. Meine Eichel drückt gegen den schmalen Schlitz im KG. Wie soll ich das nur aushalten? Aber der Schmerz bewirkt auch, dass meine Erregung etwas zurückgeht. Also weiter. Unterkleid über. Reicht gerade so über die Strumpfhalter. Wenn ich mich bewege, sind sie zu sehen. Geil. Aua. Geht wieder. In einem Fach liegen die Silikontitten. Ich lege sie in die Brustschalen des Korsetts. Verfluchte linksknöpferei. Wie immer beschert mir die Bluse Schwierigkeiten. Aber auch das schaffe ich, obwohl meine Finger vor Geilheit zittern. Den Rock angezogen, Reißverschluss zu. Der Rocksaum liegt 2 Handbreit über dem Knie. Muss ich mich beim hinsetzen vorsehen. Ich bewundere mich im Spiegel. Ohne mich selber loben zu wollen, aber ich sehe gut aus. Nun noch Schuhe. Ich krame die flachsten heraus, die ich finden kann. Sind aber immer noch 10cm. OK, damit kann ich leben. Ich setze mich an die Frisierkommode und schminke mich so gut ich es zustande bringe. Perücke auf, fertig.

Noch mal zu dem großen Spiegel. Ich stöhne auf. Mein Anblick macht mich fertig. fasse mir an meine Eier, streichele sie in der Hoffnung einen Orgasmus zu bekommen. Das einzige was ich erreiche ist, dass meine Eichel eine neue Kerbe bekommt. Ablenken. Ich gehe in die Küche, decke den Tisch, koche Kaffee. Setze mich an den Tisch, lese die Zeitung, die ich aus dem Briefkasten genommen habe. Die Haustür klappert und gleich darauf erklingt das Stöckeln von hochhackigen Schuhen im Flur. Die Schritte kommen näher und dann steht Manuela im Raum. Schaut mich an und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoß und küsst mich. „Endlich allein.“ sagt sie. Küsst mich noch einmal, steht dann auf und zieht mich mit sich. Ah, sie kann es auch nicht erwarten. Jetzt geht es ins Schlafzimmer.

Aber denkste. Sie dirigiert mich in das Bad. Knöpft mir die Bluse auf, klappt die BH Schalen des Korsetts ab. Die Silikontitten fängt sie geschickt auf. „So, jetzt werde ich dir die Dinger mal etwas dauerhafter befestigen.“ sagt sie auf meinen staunenden Blick hin und reicht mir die Teile. „Wasch sie bitte mit Seife und trockne sie gut.“ trägt sie mir auf. Sie holt aus dem Spiegelschrank ein kleines Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit. Sie schüttelt die Flasche und schraubt dann den Verschluss auf. Ein an den Verschluss befestigter feiner Pinsel kommt zum Vorschein. „Fertig?“ fragt sie mich und ich nicke, reiche ihr die Silikonbrüste. „Ne, halt mal fest, Innenseite nach oben.“ Sie streicht mit dem Pinsel die Innenseite vollständig ein, nimmt mir das Silikonteil aus der Hand und drückt es mir mit der bestrichenen Fläche auf die Brust. Drückt fest dagegen und hält es so 2 Minuten. Dann entfernt sie vorsichtig ihre Hand und die Kunstbrust bleibt an mir kleben. Ich spüre einen ungewohnten Zug an meiner Brust. Das Gleiche passiert mit der anderen Kunstbrust. Jetzt ist der Zug gleichmäßig und ich richte mich gerader auf, um dem entgegen zu wirken.

Prüfend betrachtet sie ihr Werk. Streicht noch einige abstehende Ränder mit dem Pinsel ein, drückt sie an. Nach 10 Minuten ist sie zufrieden. „Wackel mal mit dem Oberkörper.“ sagt sie. Ich schüttele mich und die Kunsttitten vollführen ein fröhliches Geschaukel. Sie klatscht in die Hände. „Wunderbar, einfach wunderbar. Komm mit, ich schminke dir noch die Ränder.“ Sie nimmt mich wieder an die Hand und wir gehen, ich barbusig mit meinem Blick auf die wippenden Teile, in ihr Schlafzimmer. Dort bearbeit sie mit Körperpuder und Make up die Ränder und das Silikon, bis kein Unterschied zu meiner Hautfarbe zu sehen ist. „Zieh dich wieder an.“ sagt sie zu mir und geht in die Küche. Lässt mich einfach so stehen. Ich verstaue den Kunstbusen wieder in den Schalen, knöpfe die Bluse zu und folge ihr.

Sie sitzt am Tisch und trinkt Kaffee, beobachtet mein eintreten. „Ah, so gehst du viel aufrechter.“ lobt sie mich. Aber ich will jetzt aus dem KG. „Bitte gib mir den Schlüssel. Ich möchte aus dem KG heraus. Mein Schwanz schmerzt.“ sage ich zu ihr und halte meine Hand auf. „Wieso? Du hast doch den Ersatzschlüssel im Bad.“ „Nein, da ist er nicht.“ „Das gibt es doch gar nicht.“ sagt sie und geht ins Bad. Kommt triumphierend zurück, hält mir den Schlüssel hin. „Wie ich gesagt habe, er war im Schrank.“ „Das kann nicht sein, ich habe doch geguckt.“ wundere ich mich. „Wo lag er denn?“ „Na hinter meiner Zahncreme. Hatte ich dir doch gesagt. Monika sollte ihn doch nicht ausversehen finden.“ Davon hat sie kein Wort erwähnt, oder habe ich nicht daran gedacht? Ich weiß es nicht mehr. Ich nehme den Schlüssel, hebe meinen Rock und will ihn ins Schloss stecken. „Warte.“ sagt sie und sieht mir in die Augen. „Ich möchte mit dir ein Spiel spielen. Wenn du noch durchhältst, bekommst du eine schöne Belohnung. Ich gehe mich jetzt umziehen und du kommst zu mir, wenn ich dich rufe. Oder du schließt dich jetzt auf und wirst nie erfahren, was ich mir ausgedacht habe.“ Hm, ich muss aus dem Käfig raus, aber andererseits ist meine Neugierde erwacht. „Also gut,“ sage ich zögernd und halte ihr den Schlüssel hin, „aber du schließt mich auf?“ „Aber natürlich, meine kleine Sissy, aber natürlich.“

Sie schnappt den Schlüssel und verschwindet. Worauf habe ich mich jetzt eingelassen, schießt es mir durch den Kopf.

Fortsetzung folgt………….


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  RE: Überraschende Wendung Datum:20.09.12 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

wieder einmal wunderschön und traumhaft, Deine Fortsetzung! Da scheinen sich ja die Richtigen gefunden zu haben. Schade, daß solche Zufälle zu selten im realen Leben stattfinden. Um so schöner, solche Geschichten darüber zu lesen! Jetzt bin ich bloß trotzdem gespannt, wie die Rückblicke dann in die Gegenwart münden werden. Übrigens ein interessanter Stil, die Gegenwart durch Einblendungen mehrerer zusammenhängender Rückblicke zu unterbrechen. Erinnert mich ein wenig an "Batman begins"... Nur weiter so!

Keusche Grüße
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  RE: Überraschende Wendung Datum:02.10.12 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 13
© Franny13 2012
Ich setze mich wieder auf den Stuhl, nippe am Kaffee. Das Warten geht mir auf den Keks. Was hat sie nur vor? Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl hin und her. Meine Beine reiben aneinander und die Nylons knistern. Meine Hand wandert in meinen Schoß, massiert meine Eier durch den Rock. Oh Gott oh Gott. Ich zwinge mich meine Hand wegzunehmen. Denke an alles Mögliche, nur nicht daran, was sie machen könnte.

„Frank, kommst du?“ ruft sie und erlöst mich aus meinen Gedanken. Ich springe auf und stöckele zum Schlafzimmer. Trete ein und bleibe verblüfft stehen. Mein Mund klappt auf, ob ihres Anblicks. Sie steht in der Raummitte. Trägt eine weiße Bluse und einen engen schwarzen Rock, der knapp oberhalb der Knie endet und vorn geknöpft ist. Schwarze, geschnürte Stiefel mit bestimmt 12cm Absätzen umschmeicheln ihre Beine bis unter die Knie, sodass ich erkennen kann, dass sie hauchzarte schwarze Nylons anhat. Ihre Beine sind leicht gespreizt, soweit wie es der Rock zulässt. Oberarmlange schwarze Handschuhe vervollständigen ihr Outfit. In der rechten Hand hält sie eine dünne Gerte, mit der sie leicht an ihre Seite stippt. Ihre blonden Haare sind straff zurückgekämmt und zu einem Knoten auf ihrem Kopf gebunden. Ihre Augen dunkel geschminkt, ihre Lippen leuchtend rot.

„Mach den Mund zu und begrüße mich, wie es mir gebührt.“ fordert sie mit strenger Stimme. Ich erwache aus meiner Erstarrung. Sie will spielen. Na gut. Ich mache einen Knicks. „Sie haben gerufen?“ sage ich und schaue sie fragend an. „Nicht so, du Trottel. Das kann ich immer haben. Komm zu mir, knie dich hin und küsse meine Stiefel, wie es sich für eine Sissy gegenüber ihrer Herrin gehört.“ Die Hand mit der Gerte schlägt ungeduldig gegen ihre Seite. Die hat sie nicht alle, denke ich. Wie redet die denn mit mir? Ich will aufbegehren, aber ein Blick in ihre Augen lässt mich zögern. Und dann ist es zu spät. Ungebeten treten mir die Bilder aus dem Album vor die Augen und auch das, was ich im Internet auf Forumseiten gesehen habe.

Wie ferngesteuert gehe ich zu ihr, knickse noch einmal, sinke auf meine Knie und beuge mich vor. Umfasse einen Stiefel, küsse die Spitze, wiederhole es am anderen Fuß. Schmecke das Leder an meinen Lippen und mein Schwanz will sein Gefängnis sprengen. Ich spüre, wie meine Oberschenkel nass werden durch die Tropfen der Vorfreude, die sich durch den Schlitz drängen. Unwillkürlich stöhne ich auf. Umklammere den Fuß noch fester, streiche mit der Zunge über das Leder, atme tief den Geruch ein. Meine Hände wandern den Stiefel hoch, berühren die seidige glätte ihres Knies. „Aua.“ Sie hat mir die Gerte auf den Rücken geschlagen. Nicht fest, aber so das er spürbar war. Erschrocken gucke ich hoch. „Habe ich dir das erlaubt?“ fragt sie streng. „Aber, aber ich dachte.“ stottere ich. „Du sollst nicht denken, sondern gehorchen. Ich sehe schon, wir haben noch viel Arbeit vor uns.“ Sie legt mir die Gerte auf den Kopf und übt leichten Druck aus, sodass ich meinen Kopf wieder zu ihren Füßen senke.

„Ich habe diese dominante Ader in mir, die ich ab und zu ausleben muss.“ erklärt sie mir, während ich kniend mit gesenktem Kopf lausche. „Zu lange habe ich sie schon unterdrückt. Habe mich von allem ferngehalten. Und dann erwischte ich dich mit meiner Wäsche. Ein Geschenk des Himmels, dachte ich. Mein lieber Frank,“ sie macht eine Pause, holt tief Luft, „unsere Beziehung tritt in ein neues Stadium. Du hast 2 Möglichkeiten. Du spielst mit oder du sagst nein. Im 2. Fall gebe ich dir den Schlüssel, du kannst den KG dann entfernen. Aber du musst auch die Wäsche und sämtliche Damenbekleidung abgeben. Auch mit uns beiden ist es dann vorbei. Wir kehren wieder zu den normalen Verhältnissen zurück. Ich kann dir aber versichern dass du, wenn du meinen Anordnungen gehorchst, dich nicht zu beklagen hast. Deine Entscheidung.“

Das alles hat sie in einem ruhigen und sachlichen Ton hervorgebracht. Ich überlege. Mir schießen die Gedanken nur so durch den Kopf. Diese Erregung, dieses geile Gefühl in Damenwäsche aufgeben? Das Zusammensein mit ihr? Ihr Mund an meinem Schwanz, ihre heiße Spalte, ihre zärtliche Hand an meinen Eiern? Nein, dass will ich nicht. Außerdem kann ich ja jederzeit das Spiel beenden. Und 2. sie hat ja gesagt nur ab und zu. Kann also so schlimm nicht werden. Dachte ich damals jedenfalls. „Ja ich will gehorchen.“ sage ich zu ihren Füßen. Sie legt mir die Gerte unter das Kinn, hebt damit meinen Kopf, sodass ich zu ihr aufsehen muss. „Wiederhole.“ „Ja, ich will gehorchen.“ antworte ich. „Herrin.“ kommt es von ihr. Na gut, das auch noch. „Ja Herrin, ich gehorche.“ Ihre Augen blitzen und sie lächelt leicht. „Nun gut. Aber als meine Zofe brauchst du auch einen vernünftigen Namen. Ich denke Franka trifft es am Besten.“ Ich nicke nur. „Also gut. Ich habe dir ja eine Belohnung versprochen.“

Sie tritt einen Schritt zurück. „Leg dich auf das Bett. Arme gespreizt und Beine zusammen.“ Ich erhebe mich und gehe zum Bett, lege mich wie gewünscht hin. Komme mir ein bisschen blöd vor, so gespreizt zu liegen. Etwas klirrt leise und dann bekomme ich erst um meine rechtes Handgelenk, dann um mein linkes Handgelenk eine Manschette gelegt. Kurz darauf sind die Manschetten mit einer Kette an den jeweiligen Seiten des Bettes befestigt. Mein Versuch die Arme anzuziehen scheitert kläglich. Sie sind fixiert. Sie öffnet meinen Rock und streift ihn mir ab. „Oh, da ist aber eine junge Dame geil.“ sagt sie und streicht mit dem Finger an dem Schlitz im KG entlang. Nimmt einen Tropfen der Vorfreude auf. Hält ihn vor ihre Augen, schaut mich an und senkt dann ihre Hand zu meinem Gesicht. Streckt den Finger meinen Lippen entgegen. „Mund auf.“ mehr sagt sie nicht. Gefangen in meiner Geilheit öffne ich meine Lippen und sofort schiebt sich der Finger in meinen Mund. Streift den Tropfen auf meiner Zunge ab. „Schmeckt gut, nicht wahr?“ fragt sie spöttisch. Ich sauge an dem behandschuhten Finger. „Soll ich dich weiter füttern?“ Dabei knetet sie mit ihrer anderen Hand meine Eier. Mein Schwanz pocht in seinem Gefängnis. Sondert weitere Flüssigkeit ab. „Aber was frage ich.“ sagt sie und wiederholt das Spiel noch ein paar Mal.

Endlich hat sie genug davon. Sie steht auf und zieht sich die Bluse und den Rock aus. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragt sie kokett. Und ob es mir gefällt. Sie trägt ein Hüftmieder und lange Strapse reichen zu den Strumpfrändern. Rahmen ihre Scham ein. Eine Büstenhebe unterstützt ihre Brust und lässt die dunkelrot geschminkten Brustwarzen frei, die schon wie kleine Türmchen abstehen. Ein Zeichen ihrer Erregung. Sie kommt zu mir auf das Bett, klettert über mich, kniet sich aufrecht über mein Gesicht. Ihre Scham ist nur cm von meinem Mund entfernt. Sie spaltet mit den Fingern ihre Schamlippen und ich blicke in ihr rosiges Inneres. Ein kleiner Tropfen ihrer Nässe fällt auf meine Lippen. Schnell lecke ich ihn Weg. Hebe meinen Kopf soweit es mir möglich ist, um mir noch mehr von ihr zu holen. Aber auch sie hebt sich leicht an, behält die Entfernung bei.

„Bitte mich darum. Bitte, deine Herrin verwöhnen zu dürfen.“ Ihr Atem geht schon etwas schwerer. Ich schaue nur auf die pulsierende Öffnung. „Bitte Herrin, bitte lassen sie mich ihre M*se lecken. Ich möchte sie verwöhnen, ihren Saft schmecken. Bitte gewähren sie mir die Gunst.“ Wie von selbst finde ich die richtigen Worte. „Oh, wer so lieb bittet, dem wird auch der Wunsch gewährt.“ gurrt sie und senkt sich ab, presst mir ihre M*se leicht auf den Mund. Sofort beginne ich mit meiner Zunge die Innenseiten der Schamlippen zu erforschen. Und muss aufstöhnen. Sie hat ihre Füße auf die Innenseiten meiner Oberschenkel gelegt und reizt nun mit den Stiefelseiten meine Eier. Ich will spritzen, schreit es in mir. Aber nichts da. Sie drückt sich fester auf mich, reibt mit ihrer Muschi über mein Gesicht, bis meine Nase an ihrem Kitzler liegt. „fi**k mich mit deiner Zunge.“ Ich gehorche, stoße meine Zunge rhythmisch in ihren Kanal.

Sie beginnt ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Reitet mein Gesicht. Nässt es mit ihrem Saft ein. Sie greift hinter sich, an meinen Käfig. Rüttelt an ihm, zieht daran. Der Schmerz lässt mich aufschreien, direkt in ihre M*se. Und wieder. Ich bemerke wie ihre Oberschenkel zu zittern beginnen. Dann ein lauter Aufschrei von ihr, gerade als ich wieder in ihre M*se brülle. Ein Staudamm ist gebrochen, denke ich, so überflutet mich ihr Orgasmus. Ich komme mit dem Schlucken nicht nach und ein Teil läuft mir am Kinn und Hals herunter auf meine Schultern. Endlich beruhigt sie sich. Rutscht ein Stück zurück auf meine Brust. „Leck mich trocken.“ sagt sie heiser, immer noch in den Nachwehen ihres Orgasmus gefangen. Ihre Knie legt sie an meine Ohren, hält meinen Kopf so gefangen und macht mich taub. Langsam lasse ich jetzt meine Zunge über ihre Muschi gleiten, nehme soviel Flüssigkeit auf wie ich erreichen kann und erschrecke.

Hände an meinen Fußgelenken. Das kann nicht sie sein. Sie sitzt doch auf mir. Ich will was sagen aber sie stopft mir effektiv den Mund. Mit ihrer Muschi. Lächelt mich dabei an, ihr Mund bewegt sich, aber nur Grausche dringt an mein Ohr. Ich will mich drehen, sie abwerfen, aber die Fesselung verhindert es. Mein linkes Bein wird angewinkelt und Manuela schiebt ihren Arm in die Kniebeuge und fixiert so das Bein. Am anderen Bein wiederholt sich das Ganze. Etwas Hartes wird so unter mich geschoben, dass mein Po in die Höhe kommt. Meine Backen werden von 2 Händen auseinandergezogen und ein Finger streicht um meine Rosette. Nein, will ich schreien, nein nicht. Aber Manuelas Muschiknebel erfüllt seine Pflicht. Mehr als ein Grummeln kommt nicht von mir.

Kalt, sehr kalt aber flüssig. Ein Gleitmittel schießt es mir durch den Kopf und gleich darauf ist der Finger auch schon durch meine Rosette gedrungen. Massiert die Innenseite meines Darms. Ein 2 Finger gesellt sich dazu und noch mehr von der Flüssigkeit. Meine Rosette wird gedehnt. Immer weiter. Jetzt ändern sich meine Gefühle, ich fange an es zu genießen. Mein Schwanz, der im ersten Schreck geschrumpelt war, wächst sich wieder bis an seine Grenzen aus. Ja, ich recke meinen Po den Fingern entgegen. Jemand kniet sich zwischen meine Beine. Ich spüre, dass sich Strümpfe an meinen Reiben und dann drückt etwas Hartes gegen meine Rosette. Spaltet sie langsam auf, durchdringt sie. Gleichzeitig werden meine Eier von einer fremden Hand verwöhnt. Diesmal stöhne ich vor Lust in meinen Knebel. Unaufhaltsam dringt der fremde Gegenstand in mich. Es kann nur ein Dildo sein, denke ich, so hart und kühl wie er ist. Und es muss eine Frau sein.

Ist mir egal. Nur nicht aufhören. Weiter, bitte weiter. Mein Darm ist ausgefüllt. Schon wird er zurückgezogen um gleich darauf wieder in mich einzudringen. Dann verharrt er. Hände machen sich an meinem Gefängnis zu schaffen. Ich kann es kaum glauben, aber der Käfig wird abgezogen und mein Schwanz richtet sich sofort steil auf. Die Stöße werden wieder aufgenommen und im Gleichklang mit ihnen wir mir der Schwanz gewichst. Wieder versuche ich mich hin und her zu drehen, dieses Mal aber aus Lust und nicht aus Widerstand. Genauso zwecklos wie vorher. Manuela zieht meine Beine ein wenig weiter auseinander und erleichtert so dem Kunstschwanz das Eindringen. Ich bewege meinen Unterleib so gut ich kann, um den Stößen entgegenzukommen. Mein Atem wird schneller, was nicht ohne Wirkung auf meinen menschlichen Knebel bleibt. Auch Manuela sondert wieder Flüssigkeit ab. Ihre Knie lockern ein Wenig die Umklammerung und ich kann leise ihr Stöhnen hören. Dann werden die Bewegungen schneller, in meinem Hintern und an meinem Schwanz.

Ich merke wie es in mir aufsteigt. Unaufhaltsam. Aber mein Arschficker merkt es auch. Nochmals beschleunigt er seine Stöße und dann höre ich einen lauten Schrei, der in ein dumpfes Stöhnen übergeht. Auch Manuela ist noch mal gekommen, gibt mir ihre Lust zu schmecken. Und ich, ich sehe Sterne als es aus meiner Eichel spritzt. Wichsbewegungen unterstützen jeden Schub von mir. Ich möchte sterben. Aber nein. Mit einem Ruck wird der Dildo aus meinem Darm gezogen und dann sind Lippen an meinem Schwanz. Saugen an dem Schlitz in meine Eichel. Stülpen sich über meinen Schwanz. Eine Zunge umschmeichelt das Bändchen. Auch meine Eier werden nicht vernachlässigt. Werden gerollt, geknetet und abschließend geleckt.

Manuela lockert ihre Umklammerung weiter. „Na, habe ich dir zuviel versprochen?“ „Nein, hast du nicht.“ „Wie bitte?“ Nein, haben sie nicht Herrin.“ antworte ich brav. „Möchtest du wissen, wer dich so verwöhnt hat?“ Na logo, denke ich, aber nicke nur. „Schließ deine Augen. Erst wenn ich es dir sage, darfst du sie öffnen.“ Gehorsam mache ich meine Augen zu und das Gewicht auf mir verschwindet. Sie ist aufgestanden und hat das Bett verlassen. Ich atme tief durch, strecke auch meine Beine wieder aus, da auch die Person zwischen meinen Beinen verschwunden ist. Ich höre Geraschel und Gekicher, leises Flüstern. Endlich sagt Manuela: „Dreh deinen Kopf nach links und öffne deine Augen.“ Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wem ich meinen Orgasmus zu verdanken habe. Langsam öffne ich meine Lider und als ich die Gestalt erkenne, die da vor mir steht, erstarre ich.
Fortsetzung folgt………….


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  RE: Überraschende Wendung Datum:02.10.12 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Es kommen eigentlich nur 2 Personen in Frage Renata oder Moni.
Aufgrund der Reaktion tippe ich auf Moni die Manuela wohl doch nicht zur Bahn gebracht hat und die Mitspielt.
Das mit dem Praktikum in der Psychatrie war wohl nur eine Erfindung um Ihn in Sicherheit zu Wiegen.
Oder macht Moni das Praktikum bei Manu und lernt dann eine Sissy zu Auszubilden und zu Erziehen?

In seiner Sekretärin hat er dann ja eine neue Herrin gefunden oder besser gesagt Sie hat Ihn gefunden.
Das ist dann die Überraschende Wendung denn Sandra steht ja nicht auf solche Spielchen.
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  RE: Überraschende Wendung Datum:04.10.12 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny, toll geschrieben, vielen Dank.
Ich bin gespannt, wer zu dem Pas de Deux hinzugestossen ist und es eine ménage à trois werden lassen könnte...

Herzliche Grüße
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  RE: Überraschende Wendung Datum:01.11.12 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Tut mir Leid, hat etwas länger gedauert, aber ich hatte viel zu tun und wenig Zeit zum Schreiben. Aber jetzt geht´s weiter.
Viel Spaß

Überraschende Wendung Teil 14
© Franny13 2012
Renata, die Sklavin aus dem Studio, steht neben dem Bett und hat den Dildo noch umgeschnallt. Sie hat ihren Unterleib etwas vorgewölbt und die Spitze des Dildos ist gefährlich nahe vor meinem Mund. „Na, hat es dir gefallen? Aber was frag ich, nach der Menge die du abgespritzt hast ist es eine blöde Frage.“ Sie lacht. „Möchtest du noch mal?“ fragt sie weiter und wichst mit einer Hand den Gummischwanz. Ich schüttele den Kopf, unfähig etwas zu sagen, zu überrascht bin ich, obwohl ich es mir hätte denken können.

„Lass ihn mal in Ruhe. Der kann erstmal nicht. Und das, wo ich so geil auf einen Schwanz bin. Nur gut, dass ich an so etwas gedacht habe.“ ertönt Manuelas Stimme. Wie, was? Ich bin verwirrt, aber nicht lange. Renata geht zur Seite, gibt mir die Sicht frei. Meine Herrin, mein Gott, was denke ich da, steht neben einem Mann und wichst ihm den Schwanz. Mein Blick wandert höher und ich zucke zusammen. Rolf. Der Meister aus dem Studio. Er steht nackt neben Manuela und genießt ihre Hand an seinem Schwanz. Starrt mich dabei höhnisch an. Er schnippt kurz mit den Fingern und Renata geht zu ihm, kniet sich vor ihm hin und öffnet ihren Mund. Manuela biegt Rolfs Schwanz zu Renatas Lippen. Sofort kommt die Zungenspitze hervor und spielt an der Eichel, während Manuela Rolf leicht wichst. „Ja mach ihn schön hart. Er soll mich gleich fi**en.“ sagt Manuela. Ich glaube nicht, was ich da höre. „Was soll das? Das kannst du doch nicht machen?“ protestiere ich, ohne meinen Blick von Renatas Mund zu nehmen. „Aber natürlich kann ich das, du hast mir doch zugestimmt. Oder hast du das schon vergessen?“ antwortet sie und lächelt dabei. „Aber, aber doch nicht so.“ „Paperlapp. Entweder ganz oder gar nicht. Und wie ich sehe, gefällt es dir ja.“ Sie zeigt auf meinen Schwanz.

Tatsächlich. Mein Schwanz hat sich leicht versteift. Ich meine, es ist ja auch geil Renata beim Blasen zuzusehen. Ich werde rot. Ich wage einen letzten Einwurf. „Ich hatte mir das aber anders vorgestellt. Ich dachte nur du und ich.“ Jetzt lacht sie laut. „Du wirst schon auf deine Kosten kommen. Vertrau mir. Aber in erster Linie bist du meine Sissy, meine kleine Zofe.“ Sie dreht sich zu Rolf. „Los komm aufs Bett. fi**k mich.“ Sie lässt seinen Schwanz los und kommt zu mir. Fasst mir an die Eier und knetet sie. Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein Schwanz versteift sich Vollendens. „Jetzt wird dir ein Mann zeigen, wie man richtig fickt.“ Mit diesen Worten kniet sie sich so über mich, dass ihre Muschi über meinem Gesicht schwebt. Wieder bewegt sich das Bett und ein Schwanz erscheint in meinem Blickfeld. Nicht lange, denn sie fasst zwischen ihre Beine an den Schwanz und führt ihn sich in ihre M*se ein, senkt sich etwas tiefer ab. Rolf beginnt sie sofort zu stoßen. Er legt einen ruhigen Rhythmus an. Ganz rein bis zur Wurzel, seine Eier schlagen gegen meinen Kopf. Dann bis zur Eichelspitze wieder raus. Aus nächster Nähe kann ich das Schauspiel beobachten.

Ihre Nässe tropft mir auf das Gesicht. Sie fängt an zu stöhnen. Senkt sich noch tiefer ab. „Leck meine M*se.“ Befiehlt sie mir. Nein, das mache ich nicht, denke ich. Verweigere mich. Aber sie setzt ihren Willen durch. Packt meine Eier und quetscht sie zusammen. Ich keuche auf, Schmerz durchzuckt mich. „Leck meine M*se.“ wiederholt sie und jetzt gehorche ich. Fahre zögernd mit der Zunge über ihren vorstehenden Kitzler. Bemüht die Berührung mit Rolfs Glied zu vermeiden. Der Druck an meinen Eiern lässt nach. Ja, sie werden sogar im Takt meiner Zungenspiele gestreichelt. Als auch noch meine Beine gestreichelt werden, werde ich immer geiler. Bocke mit meinen Unterleib nach oben, will dass mein Schwanz berührt wird. Vergebens. Dann passiert es, ich habe nicht aufgepasst und lecke, als Rolf wieder zustößt, an seinem Schwanz entlang. „Er hat es getan.“ ruft Rolf. Und ich bekomme eine Belohnung. Eine fragwürdige Belohnung. Für kurze Zeit verschwindet mein Schwanz in einem Mund. Jetzt stöhne ich, als eine Zunge meine Eichel berührt. Aber gleich darauf steht mein Glied wieder frei in der Luft. Ich überwinde mich und lecke wieder an dem Schwanz entlang und sofort ist auch der Mund wieder an meinem. Ich habe gelernt.

Rolfs Bewegungen werden schneller. Er zieht nun bei jedem Stoß Manuela heftig gegen seinen Unterleib. Auch sie wird lauter. Schreit ihre Lust laut heraus. Immer mehr Feuchtigkeit tropft auf mein Gesicht. Und dann passiert es. Ich sehe wie sich Rolfs Eier hochziehen. Ein letzter Stoß und dann verharrt er in ihr. An meiner Zunge spüre ich das Zucken seines Schwanzes. Er pumpt sein Sperma in meine Manuela. „Leck meine Eier.“ ruft er mir zu und ich tue es. Ich bin gefangen in meiner Geilheit. Spüre selber schon meinen Saft hochsteigen. Will in diesen saugenden, fordernden Mund abspritzen. Als es soweit ist schreie ich meine Lust in Manuelas M*se. Ich kann nicht anders. Winde mich auf dem Bett hin und her. Merke nicht, wie sich Rolf zurückzieht. Auch der Mund entfernt sich von meinem ausgespritzten Glied. Nur Manuela bleibt wo sie ist, presst mir ihre M*se auf den Mund. „Schluck und mach mich sauber.“ sagt sie heiser vor Lust. Ich gehorche. Rückblickend muss ich sagen, dass dies der Moment war, wo ich gebrochen wurde.

Endlich ist es vorbei. Manuela hebt sich von mir und legt sich neben mich. Streichelt mein Saftverschmiertes Gesicht. Küsst mich auf die Wange. „Geh dich waschen und dann komm wieder zu mir. Ich warte im Wohnzimmer auf dich.“ sagt sie sanft. Gehorsam trotte ich ins Bad und reinige mich. Als ich ins Wohnzimmer komme sitzt Manuela nur in ihrer Wäsche auf der Couch und klopft mit der Hand neben sich. Ich setze mich zu ihr. Sie beginnt zu reden. „Ab und zu muss ich meine Dominanz ausleben. Das war auch bei deinem Vater so. Dann bin ich eine Andere.“ Ich unterbreche sie: „Aber muss ich denn unbedingt Schwänze und Eier lecken? Ich bin doch nicht schwul. Ich trage nur gern Damenwäsche.“ rufe ich aufgebracht. Sie legt eine Hand auf meinen Oberschenkel, schiebt sie unter meinen Rock und streichelt leicht mit den Fingerspitzen um den Rand meines Nylonstrumpfes. „Ich sagte doch, dass ich dann eine Andere bin. Ich muss dann Macht ausüben. Das bringt mich hoch. Und sei doch ehrlich. Du warst doch auch geil und es hat dir doch gefallen.“

„Nein, hat es nicht. Wenn wir beide miteinander spielen, ok. Ich will dir ja dienen. Aber das heute war etwas anderes. So etwas will ich nicht. Das war so nicht abgemacht. “ Ich will aufspringen, von ihr weggehen, aber ihre Hand hält mich zurück. Sie hat meine Eier gegriffen und hält mich daran fest. „Liebling, das gehört dazu. Damit machst du mich glücklich.“ schnurrt sie und küsst mich auf das Ohr. Ihre Finger streichen nun an meinem Schwanz entlang. Und ob ich will oder nicht, es erregt mich. „Ich werde es auch wieder gutmachen.“ schnurrt sie weiter. „Und ich entschuldige mich für heute. War wohl noch zu früh für dich. Aber vielleicht können wir es ja noch mal probieren.“ Dabei guckt sie mich bittend an. Macht einen Schmollmund. Mein Glied wird in ihrer Hand steif. Das 3. Mal heute und so kurz hintereinander. Ich fass es nicht. Ich beuge mich zu ihr, fasse ihr an die M*se. Schon wieder nass. Mein Verstand setzt aus und ich nicke. Es stimmt schon, ist der Schwanz steif, ist der Verstand im Arsch. Sie küsst mich auf den Mund, lässt mich unvermittelt los und steht auf. „Gut, dann hol deinen KG und leg ihn dir an.“ „Aber ich dachte, ich dachte wir beide, jetzt.“ Ich komme ins Stottern.

„Nein, nein meine Kleine. Jetzt nicht. Aber ich verspreche dir, dass ich dich heute Abend entschädigen werde. Ich brauche erst einmal ein wenig Ruhe. Sei doch so lieb, nachdem du deinen KG angelegt hast, und räum ein wenig auf. Danach kannst du ja auf deinem Zimmer noch ein bisschen gehen und schminken üben. Wir sehen uns dann um 18:00h hier im Wohnzimmer wieder.“ sprichts, dreht sich um und verschwindet im Schlafzimmer. Ich höre wie sie abschließt und stehe wie ein Depp da. Am liebsten würde ich mir jetzt diese Klamotten vom Körper reißen und vor ihre verschlossene Tür werfen. Aber ich tue es nicht. Nein, im Gegenteil. Ich mache was sie gesagt hat. Pfriemele mir den KG an, räume Gläser weg, leere Aschenbecher. Bringe leere Flaschen in den Keller. Dann gehe ich auf mein Zimmer, schleudere die Pumps von den Füßen und lege mich auf das Bett.

„Franka wo bleibst du denn?“ Der laute Ruf reißt mich hoch. Ich muss eingeschlafen sein. Ich blicke auf die Uhr. Verdammt, schon 18:15h. Mist, mist, mist. Ich schlüpfe schnell in die Pumps und haste die Treppe hinunter. Renne ins Wohnzimmer und bleibe erstaunt in der Tür stehen. Manuela hat den Tisch für 2 Personen gedeckt, ein Essen steht auf dem Tisch. Sie sitzt wartend am Tisch und grinst mich an. „Hast du keinen Hunger?“ Oh doch, den hab ich. Jetzt spüre ich die Leere in meinem Magen. Aber ich bin vorsichtig. Irgendwo muss doch ein Haken sein. Zögernd nähere ich mich dem Tisch. „Nun komm schon, setzt dich und iss. Sonst wird ja noch alles kalt.“ Kein Haken. Manuela ist die Liebenswürdigkeit in Person. Genauso wie früher, als dies hier noch nicht begonnen hatte. Schweigend essen wir. Trinken Wein dazu. Einmal guckt Manuela unter den Tisch und als sie mich wieder ansieht nickt sie beifällig. Erst wundere ich mich darüber, aber dann bemerke ich es auch. Ich sitze mit geschlossenen, leicht schräg gestellten Beinen. So wie sie mir es beigebracht hat. Das kam ganz automatisch. Bin ich schon so in meiner Rolle aufgegangen, frage ich mich, schiebe dann aber den Gedanken beiseite. Ich habe ihr eine Freude bereitet. Nur das zählt.

Wir sind fertig. „Hilfst du mir beim abräumen?“ „Natürlich.“ Gemeinsam tragen wir das Geschirr in die Küche, spülen es ab und stellen es in den Geschirrspüler. Sie trägt nun auch wieder Rock, Bluse und ihre Pumps. Das klackern von 4 hohen Absätzen macht mich schon wieder an. Aber mein kleiner Freund wird in seiner Auferstehung durch den KG begrenzt. Ich fasse mir 2x an den Unterleib, um den KG ein wenig zurechtzurücken. Das bleibt nicht unbemerkt. Sie kommt zu mir, umarmt mich, drückt ihren Körper gegen mich und flüstert: „Später.“ Dann nimmt sie mich an die Hand und zieht mich ins Wohnzimmer. Wir setzen uns wieder auf die Couch, sie kuschelt sich an mich. Schaltet den Fernseher ein. Eine Weile starren wir auf den Bildschirm, dann nimmt sie meine Hand und legt sie auf ihre Brust. Durch die Bluse streichele ich ihre Brust, spüre wie sich ihre Brustwarze verhärtet. Sie streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel.

Ihr Atem wird schneller als ich beginne sie auf ihren Hals zu küssen. Längst ist der Fernseher nicht mehr interessant. Ich habe sie halb über mich gezogen und erforsche nun meinerseits die Innenseite ihrer Oberschenkel. Schiebe meine Hand immer höher. Überraschung. Sie trägt ein Höschen. Na sowas, denke ich. Aber an ihrer markanten Stelle ist es schon feucht. Ich drücke gegen den Stoff und reibe damit über ihre Schamlippen. Ein erstes Stöhnen kommt von ihr. Ich will vom Sofa runter, meinen Kopf zwischen ihre Schenkel stecken, aber sie hält mich fest, sieht mich an und schüttelt den Kopf. „Nein, komm mit.“ Sie steht auf und wir gehen Hand in Hand in ihr Schlafzimmer. Hier lässt sie mich los und beginnt mich auszuziehen. Stück für Stück verliere ich meine Damenbekleidung. Nur die Kunsttitten löst sie nicht. Sie drückt mich auf das Bett und setzt sich neben mich. Nimmt den kleinen Schlüssel, schließt den KG auf und entfernt ihn. Beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt, schleckt und bläst ihn. Lässt ab steht auf und zieht sich auch aus. Legt sich neben mich, spreizt ihre Beine. „Komm mein Hengst. Deine Belohnung wartet. Bespring mich.“

Das braucht sie mir nicht noch mal sagen. Ruckzuck knie ich zwischen ihren Beinen und versenke meinen Schwanz in ihrem heißen Loch. Ich lege ihre Beine über meine Schultern und beginne sie zu stoßen. Bei jedem Stoß schwingt ihre Brust nach oben. Geiler Anblick. Auch meine Kunsttitten schwingen im Takt hin und her. Ich merke, dass ich es nicht lange aushalte. Aber auch sie scheint schon soweit zu sein. Ihre Augen sind geschlossen und sie hechelt mit geöffnetem Mund. „Ich komme. Ich spritz dich voll.“ rufe ich, als ich merke, dass sich mein Orgasmus nähert. „Mach, mach. Ich auch gleich. Ja, jetzt.“ kommt es abgehackt von ihr und sie schreit auf. In dem Augenblick schieße auch ich mein Sperma in sie. Mein Körper spannt sich an und ich denke, dass mir mein Gehirn durch meinen Schwanz in sie schießt. Dann ist es vorbei. Erschöpft rolle ich mich von ihr runter, liege schwer atmend neben ihr. Ihre hand fasst zu mir rüber, streichelt meine Eier. „Siehst du Schatz, wenn du brav alles befolgst, bekommst du auch eine Belohnung.“ Sie richtet sich auf, küsst mich. „Lass uns schlafen. Morgen erwartet uns ein neuer Tag.“ Sie kuschelt sich an mich, ich lege meinen Arm um sie. Ich glaube, diese Frau kann alles von mir verlangen, denke ich noch, dann nichts mehr.
Fortsetzung folgt………….


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Überraschende Wendung Datum:02.11.12 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Schade es war doch nur Renata. Moni wär doch Interessant gewesen.
Aber die Überaschung war auch so gross genug für die Angehende Sissy.
Schöne Fortsetzung Franny.
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  RE: Überraschende Wendung Datum:03.11.12 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

der Wechsel zwischen Dominanz und Hingabe von Manuela ist echt faszinierend. Im ersten Moment Sissy, im nächsten dann Hengst, daß kann ganz schön anstrengend für Frank werden - wenn auch äußerst geil.

Danke für diesen wunderschönen Teil - bin gespannt darauf, wie es weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Überraschende Wendung Datum:24.11.12 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 15
© Franny13 2012
Ein Rütteln an der Schulter weckt mich. Verschlafen öffne ich meine Augen. Manuela liegt auf den Ellenbogen gestützt neben mir und schaut mir ins Gesicht. „Auf, du hast eine halbe Stunde um dich zurechtzumachen. Dann will ich ins Bad. Und während ich im Bad bin, machst du Frühstück.“ Sie gibt mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und schiebt mich aus dem Bett. Ich tappe zur Tür als sie noch ruft: „Und vergiss nicht dir den KG anzulegen.“ Na klar, das musste ja kommen. Noch mal zurück und das Teil geholt. „Nun mach nicht so ein mürrisches Gesicht. Kommt dir doch auch zu Gute.“ Bäh, meinst du wohl. Aber ich sage nichts, verschwinde aus dem Raum.

Nach dem Duschen habe ich mir den KG angelegt und das Schloss einrasten lassen. Jetzt bin ich wieder auf ihre Gnade angewiesen, denn den Schlüssel hat sie behalten. Erstaunlicherweise halten die Kunsttitten immer noch bombenfest. Sieht schon ulkig aus, wie sie bei jedem Schritt oben schaukeln und unten mein verschlossenes Gemächt. Ich gehe auf mein Zimmer und überlege, was ich anziehen soll. Sie hat ja nichts gesagt, aber die Kunsttitten lassen mir keine echte Wahl. Aufseufzend nehme ich mir von der neu gekauften Kleidung. Ein Korsett, oder BH? Ich entscheide mich für einen schwarzen spitzen BH und ein Hüftmieder mit 8 Strapsen in derselben Farbe. Darüber ein Hemdchen. Verdeckt gerade so mein Geschlecht. Das Höschen ist ebenfalls aus Spitze, aber im Schritt offen, sodass die Plastikeichel des KGs durch die Öffnung schaut. Die weiße Bluse und der knöpfbare Rock kommen darüber. Ein paar Pumps mit 10cm Absatz vervollständigen mein Outfit.

Runter in die Küche. Als ich am Bad vorbeikomme höre ich die Dusche rauschen. Aha, aufgestanden. Da es bei ihr immer etwas länger dauert, habe ich noch ungefähr 20 Minuten. Ich setze Kaffee auf, decke den Tisch. Dann gehe ich zum Briefkasten, hole die Tageszeitung, setze mich auf einen Stuhl und blättere darin. „Ist der Kaffee schon fertig?“ Sie steht nur im Bademantel in der Küche und schaut mich fragend an. Ein Blick zur Maschine. „Ja komm, ich schenk dir ein.“ Ich erhebe mich, hole die Kanne und fülle ihre Tasse. Sie nimmt einen Schluck und betrachtet mich von oben bis unten. „Was ist? Fehlt was?“ frage ich. Noch mal streift mich ihr prüfender Blick. „Ja, keine Perücke, nicht geschminkt. Und Brötchen sind auch keine da.“ Verdammt, ans Schminken habe ich gar nicht gedacht. Aber das Andere? „Ich soll in diesem Aufzug zum Bäcker?“ frage ich fassungslos. Das kann sie nicht von mir verlangen. „Nein, so nicht. Erst wenn du geschminkt bist und die Perücke trägst.“ „Nein, das mache ich nicht.“

Ruckartig setzt sie ihre Tasse ab. Ihr Gesicht wird streng. „Na gut. Das war’s. Geh nach oben, zieh diese Kleidung aus. Ich stelle das Lösungsmittel für die Silikonbrüste ins Bad. Hier ist der Schlüssel für den KG. Kannst ihn abmachen. Pack die gestern gekaufte Kleidung in einen Karton und bring ihn ins Wohnzimmer. Mit unseren Spielen ist es vorbei. kannst ja wieder wichsen. Ich zumindest will dich hier nie wieder in Damenwäsche sehen.“ Sie steht auf und rauscht aus der Küche. Was war das denn? Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Das wollte ich doch nicht. Ich wollte doch nur nicht so in die Öffentlichkeit. Was nun? Was mache ich nur? Ich trage diese Kleidung doch so gern. Es bleibt nur eins.

Ich folge ihr zu ihrem Schlafzimmer. Die Tür ist geschlossen. Ich klopfe an, drücke die Klinke und will eintreten. Abgeschlossen. Wieder klopfe ich stärker. „Was willst du denn noch?“ ruft sie aus dem Inneren. „Ich, ich möchte mit dir reden.“ „Da gibt es nichts mehr zu sagen. Du hast deine Entscheidung getroffen.“ Wie kann ich sie nur umstimmen? Mir fällt ein, was sie gestern gesagt hat. Ich knie mich vor die Tür, klopfe abermals und sage laut: „Bitte Herrin, ich möchte mich entschuldigen. Verzeih mir meine Ungehörigkeit. Es soll nicht wieder vorkommen.“ Stille hinter der Tür. „Bitte, bitte Herrin, ich will gehorsam sein.“ Es klackt im Schloss und die Tür wird aufgerissen. Ich starre auf ihre nackten Füße, hebe nicht den Kopf, halte ihn gesenkt. Immer noch kein Wort von ihr. Dieses Schweigen macht mich fertig. Ich will sie ansehen, aber ihre Hand legt sich auf meinen Kopf und verhindert ein Anheben. Endlich sagt sie etwas. „Wenn du es wirklich ehrlich meinst, weißt du was du zu tun hast.“ dabei wackelt sie mit ihren Zehen. Schnell beuge ich mich vor und küsse ihre nackten Füße, sage dabei: „Ich bitte um Vergebung.“ Eine Weile lässt sie mich so in der Haltung dann sagt sie leise: „Ich möchte Brötchen.“ „Ja, ich hole sie, so schnell ich kann.“ antworte ich aus meiner gebückten Haltung. Rums, die Tür ist wieder geschlossen.

Was macht diese Frau nur mit mir? Ich erhebe mich und gehe ins Bad. Schminke mich, so wie sie es mir beigebracht habe. Setze die Perücke auf, bürste die Haare. Hole auf dem Weg zur Garderobe meine Geldbörse, ziehe mir einen Mantel über und verlasse das Haus. Bis zum Bäcker sind es ungefähr 5 Minuten zu Fuß. Ich senke den Kopf wenn mir Jemand entgegenkommt, schaue mich um wenn die Person an mir vorbei ist um zu sehen ob sie etwas gemerkt hat oder mich auslacht. Aber nichts dergleichen passiert. Ich werde selbstbewusster, mein Schritt fester. Bis ich den Bäcker erreiche. Die kennen mich hier. Hier habe ich schon oft eingekauft. Ich zögere an der Einganstür, denke dann aber an Manuela. Ich will sie nicht enttäuschen. Ich gebe mir einen Ruck. Augen zu und durch, denke ich, und betrete den Laden.

Gebe mit leicht verstellter Stimme, die wir auch schon geübt haben, und vorgetäuschter Sicherheit meine Bestellung auf. Die Bedienung guckt gar nicht hoch. Routiniert packt sie die Brötchen ein, reicht mir die Tüte und nimmt das Geld entgegen. Wünscht mir einen schönen Tag und bedient den nächsten Kunden. Fast fluchtartig verlasse ich den Laden. Mit klopfenden Herzen, aber auch mit einem Triumphgefühl mache ich mich auf den Rückweg. Keiner hat was gemerkt. Keiner hat was gemerkt. Immer wieder sage ich diesen Satz vor mich hin. Zu Hause hänge ich den Mantel weg und gehe in die Küche, lege die Brötchen in einen Korb. Dann gehe ich wieder zu ihrem Schlafzimmer, klopfe an die Tür. „Ich habe frische Brötchen geholt. Das Frühstück steht bereit.“ Manuela öffnet, immer noch im Bademantel, die Tür und geht wortlos an mir vorbei in die Küche. Setzt sich hin. Tappt ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch.

Ich eile zu ihr, schenke frischen Kaffee ein. Sie nimmt einen Schluck, betrachtet mich dabei. „Das war das letzte Mal, dass du mir nicht gehorcht hast. Noch einmal so einen Stunt, Und dass war’s dann. Letzte Warnung.“ Ich nicke, sage dann: „Ja Herrin, es wird nicht wieder vorkommen.“ „Bück dich über den Stuhl.“ Ich beuge mich über die Lehne. Sie steht auf und tritt hinter mich. Hebt meinen Rock an, bis mein Hintern frei vor ihr liegt. Zieht den Rand des Höschens nach unten. Etwas Kühles, Glattes berührt meine Rosette. Durchstößt sie und mein Darm füllt sich. Ich beiße mir auf die Lippen um kein Wort von mir zu geben. Der Druck nach Innen lässt nach, dafür wird er größer auf meine Darmwände und ein ratschendes Geräusch ertönt. Mein Höschen wird hochgezogen und der Rock wieder runter geklappt. „Du kannst dich wieder aufrichten.“ Ich stelle mich hin, Etwas füllt meinen Darm. Unwillkürlich will ich mir an den Hintern fassen. „Hände weg. Ich habe dir einen abschließbaren Analdildo eingeführt. Der bleibt jetzt als Strafe für deine Widerworte den ganzen Tag in dir.“ Dabei lässt sie einen kleinen Schlüssel um ihren Finger kreisen.

„Räum hier auf und dann komm zu mir ins Schlafzimmer.“ Sie verlässt den Raum, lässt mich in der Küche stehen. Ich bewege mich nur vorsichtig, denn das Ding in mir fickt mich bei jeder Bewegung. Immer nur ein kleines Stück vor und zurück. Ganz anders als der Dildo, den ich auch schon getragen hatte. Endlich bin ich fertig und gehe zu ihr. Klopfe an und trete nach ihrer Aufforderung ein. Sie sitzt am Schminktisch und hat sich schon Make up aufgelegt. Nun winkt sie mich zu sich. „Du wirst mir jetzt beim Ankleiden helfen. Ich habe dort schon alles bereitgelegt.“ Sie zeigt auf das Bett. Ich stakse hinüber und hole als 1. ein Korsett. Sie zieht sich den Bademantel aus, steht nackt vor mir. Oh, ist das ein Anblick. Mein Schwanz will sich regen, wird aber effektiv von dem KG gebremst. Verhalten stöhne ich auf und sie lächelt. Weiß genau, was in mir vorgeht. Sie breitet die Arme aus und ich lege ihr das Korsett um. Schnüre es ihr im Rücken.

Hole ihre Strümpfe, streife sie an ihren Beinen hoch und befestige sie an den Strapsen. Als ich die vorderen Klipse an den Strumpfrändern schließe sehe ich, wie ein dünner Film Feuchtigkeit aus ihrer Spalte rinnt. Wie gern würde ich den jetzt weglecken, sie schmecken. Sie grinst, errät meine Gedanken. „Den Slip.“ ermahnt sie mich. Das ist kein Slip, denke ich, das ist ein klitzekleines Dreieck aus Leder mit Schnüren. Bedeckt gerade so ihre Muschi, nachdem ich es ihr angezogen habe. Es folgt ein Lederkleid mit langem Arm und einem 2wege Reißverschluss vorn. Als sie es anhat und ich den Reißverschluss geschlossen habe reicht ihr der Saum bis auf die Mitte der Oberschenkel und das Oberteil drückt ihre Brüste zusammen und nach vorn, sodass sie noch größer erscheinen als sie schon sind. Sie setzt sich hin und wackelt mit den Füßen. Schnell nehme ich die Stiefeletten und ziehe sie ihr an. Schnüre sie zu. Ich will mich wieder erheben, da sie nun fertig eingekleidet ist, aber sie bedeutet mir vor ihr knien zu bleiben.

„Eigentlich hast du es ja nicht verdient, aber warum soll ich darunter leiden.“ sagt sie und steht wieder auf. Öffnet den Reißverschluss des Kleides von unten und tritt dicht an mich heran. „Kopf nach hinten.“ sagt sie scharf. Ich werfe den Kopf in den Nacken, betrachte die Decke. Nicht lange. Ihre Beine stehen plötzlich links und rechts neben mir und sie senkt ihren Schoß auf mein Gesicht. Mit 2 Fingern schiebt sie das Lederdreieck zur Seite. Aus dem Rinnsal ist ein kleiner Bach geworden. „Leck.“ Ihre Stimme ist heiser. Sofort strecke ich meine Zunge heraus und beginne mit meiner süßen Arbeit. Nach den ersten 2 Streichen meiner Zunge durch ihren Schlitz senkt sie sich tiefer ab. Reitet regelrecht mein Gesicht. Wird immer schwerer auf meinem Mund. Ich leide unter Atemnot, aber das ist ihr im Moment egal. Sie wetzt ihr Geschlecht auf meinem Gesicht. Meine Nase fährt an ihrem Lustzapfen entlang und ich keuche in ihre Muschi. Es dauert nicht lange und sie stöhnt laut auf, verkrallt ihre Hände in meiner Perücke, drückt sich noch einmal fest gegen mein Gesicht und ich habe Mühe ihren Lustsaft zu schlucken.

Dann ist es vorbei. Sie tritt einen Schritt zurück. „Schade dass du so ungehorsam warst. Ich würde jetzt gern mit dir fi**en, aber Strafe muss sein. Deine Strafe, nicht meine. Ich brauche jetzt einen Schwanz. Und ich weiß auch schon, wo ich ihn herbekomme.“ Sie reibt mit der Schuhspitze unter meinem Rock an meinen Eiern. „Steh auf und wasch dein Gesicht. Schmink dich neu und dann wartest du an der Garderobe auf mich.“ Sie lässt von mir ab. Mist, mist, mist. Ich verfluche mich. Hätte so einen schönen fi**k haben können. Niedergeschlagen gehe ich ins Bad und führe ihre Anweisungen aus. Warte anschließend auf sie. Sie kommt aus dem Schlafzimmer. „Hände auf den Rücken.“ Und ehe ich mich versehe hat sie mir Handschellen angelegt. Dann hängt sie mir den Mantel um. „So, wir können los.“ Sie schiebt mich zur Tür raus, führt mich zum Auto, hilft mir beim Einsteigen.

1 Minute später sind wir unterwegs.

Fortsetzung folgt………….


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