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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wer wars? Datum:16.01.14 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

so schwer es vielleicht für Ingo auch war, ich denke, er hat die absolut richtige Entscheidung getroffen, die bedingungslose Ehrlichkeit gegenüber Petra zu wählen. Alles andere hätte ihn wohl unabänderlich von Petra entfernt und die beiden vielleicht sogar getrennt, lange bevor sie jetzt diese Beziehung durch Kuß besiegelt haben.

Und ich kann Petras Entscheidung, sich von Ingo weiter verschlossen halten zu lassen, auch sehr gut nachvollziehen. Schließlich will sie diese Beziehung ja ebenso, und das Vertrauen auch von ihrer Seite unter Beweis stellen. Und ihm die Schlüsselgewalt zu übertragen, das ist wohl dann nur die logischste Konsequenz - auch wenn Liebe wohl wenig sonst mit Logik zu tun hat. Trotzdem bleibt es von ihrer Seite der Liebesbeweis, den auch Ingo ihr gegenüber erbracht hat, als starkes Symbol.

Eine Nebenwirkung hat es wohl trotzdem: Beide werden wohl jetzt äußerst motiviert sein, den Fall zu lösen, damit sie bald keine Barriere mehr trennt, ihre Liebe auch durch mehr als nur Küsse zu bekunden... Und nach der anzunehmenden Zeit, die es dafür wohl noch braucht, könnte das für beide zu einem großartigen Feuerwerk werden!!! Ob danach die KGs wieder irgendwie zum Einsatz kommen, nachdem sich beide wohl daran schon gewöhnt haben werden, wird sich dann finden - aber ich schätze, beide werden nicht mehr ganz davon los kommen, insbesondere, nachdem jetzt wohl beide den Genuß am Verschluß des anderen entdeckt haben.

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:19.01.14 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

ich hätte ja nichts dagegen gehabt, wenn Ingo, das Schicksal von Ralf nacherleben und nachempfinden dürfte.
Nach Deiner Fortsetzung ist aber natürlich mein romantisches Herz auch angesprochen. Es sieht ja echt nach tiefer Liebe und vertrauen aus. Schön.

Was sich daraus wohl noch entwickelt? Da können wir gespannt sein.


Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:27.01.14 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, dieses Mal liegst du wieder einmal richtig. Die Motivation, den Fall schnell zu lösen liegt bestimmt in ihrem Interesse. Denn so wie es gerade aussieht, bleiben beide bis zur Aufklärung des Falles keusch. )

Hallo Sigi, Ich kann doch Ingo nicht Ralfs Schicksal teilen lassen. Zum Schluss muss er womöglich, vielleicht, wer weiß das schon noch so genau, wegen Polizistinnenmord hinter Gittern und teilt sich mit Ralf eine Zelle. )





CVI
Das Wochenende verging viel zu schnell für die verliebten, verschlossenen Kommissare. Widerwillig begannen die Beiden ihren Dienst. Einziger Lichtblick an diesem Tag sollte die Vernehmung von Frau Müller werden. Sie erschien pünktlich auf dem Revier und Frau Färber und Herr Kramer lauschten gespannt ihrem Bericht

„Deinem Mann tut seine Keuschhaltung offenbar nicht so gut. Ich habe ihn diesmal wirklich erwischt, wie er sich an meiner Unterwäsche zu schaffen machte. Ich finde wir sollten ihm das nicht einfach durchgehen lassen.“ Gabi unterbreitete mir Ralfs abartige Neigungen als ob es das normalste auf der Welt war. „Ich werde ihm gehörig den Marsch blasen, wenn ich mit ihm fertig bin, wird er deine Unterwäsche bestimmt nicht mehr anfassen, das verspreche ich dir“, brauste ich auf.

„Dachte anfangs auch, es würde reichen, wenn du ihn dir zur Brust nimmst, dann habe ich es mir aber anders überlegt. Du hast doch neulich noch Interesse an Femdom gezeigt. Ich finde jetzt ist es eine gute Gelegenheit für dich, deinen Mann nach deinen Wünschen zu formen. Sein Interesse an Damenwäsche zeigt doch, das er sich als Frau fühlen möchte. Ich könnte schwören, er hat bestimmt auch schon deine Slips heimlich getragen und es scheint ihm offenbar zu gefallen.

Du kannst ihn ja mal testen. Gib ihm doch einfach einmal eine kleine Aufgabe, die im klassischen Sinne als Frauenarbeit angesehen wird und ich wette mit dir, er wird sie erledigen. Anfangs wird er sich vielleicht noch etwas zieren, aber wenn du konsequent bleibst und ihm ständig neue Aufgaben gibst, wird er sie dir alle erledigen. Natürlich muss er sich bei seinen Aufgaben als Frau fühlen können, sonst wird es ihm keinen Spaß machen und er wird nicht richtig mitmachen.

Wenn er doch so gerne Damenunterwäsche trägt, kann man doch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Gib ihm doch einfach ein paar von deinen alten Slips aus Baumwolle und achte darauf, dass er sie in Zukunft auch immer tragen wird. Du trägst, wenn überhaupt, eh nur noch Latexunterwäsche.

Damit schlägst du gleich Fliegen mit einer Klappe. Er braucht nicht mehr unsere Unterwäsche stehlen, da er dann seine eigene hat und er kann sich ständig als Frau fühlen. Dann habt ihr beide was von seinen Neigungen. Er kann seine Damenwäsche tragen und du brauchst dich immer weniger um deinen Haushalt kümmern. Na was meinst du? Einen Versuch ist es doch sicherlich Wert? Was hast du schon zu verlieren?“

Ganz konnte mich Gabi nicht ihrem Plan nicht überzeugen. Ralf gehörte eher zu Sorte Mann, die Hausarbeit nur vom Hörensagen kannte und sich davor drückte, wann immer es ging. Aber ich ließ mich auf Gabis Vorschlag ein und nahm mir vor, Ralf darauf anzusprechen. Insgeheim hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn Ralf im Haushalt etwas mitgeholfen hätte, wenn er dafür meine alten Slips tragen sollte, konnte ich damit leben.

Wie Gabi mir geraten hatte, fragte ich Ralf ob er meinen Slip gesehen hätte. Ich würde ihn schon seit einer Woche vermissen. Ralf wurde sichtlich nervös und stammelte wirres Zeug. Dass mit Ralf etwas nicht stimmte, merkte ich sofort. Ich setzte alles auf eine Karte und sagte: „ wenn du den Abwasch in der Küche erledigst, darfst du meinen Slip behalten“. Zu meinem Erstaunen stand Ralf sofort auf und machte sich an die Arbeit.

Ich konnte es nicht glauben, wie einfach das geklappt hatte. Mir fiel Gabis Ratschlag wieder ein und ich ging in unser Schlafzimmer. Ich öffnete den Kleiderschrank und entfernte Ralfs komplette Unterhosen. Zwei verstecke ich für den Notfall unter meinen Klamotten, der Rest wandere in eine große Plastiktüte. Schnell hatte ich die Tüte zugebunden und stellte die Tüte an unsere Haustüre. Ralf war gerade mit dem Abwasch fertig geworden.

Nun wollte ich es genau wissen. Ich gab Ralf den Auftrag die Küche nass raus zu wischen und zu meinem großen Erstaunen machte er sich abermals sofort an die Arbeit. Ich bat ihn danach noch den Abfall raus zu bringen und die Tüte an der Haustüre zum Altkleidercontainer zu bringen. Auch wenn er etwas vor sich hin murrte, kam er meiner Bitte sofort nach. Als er dies auch erledigt hatte, hatte ich für heute ein Einsehen mit ihm. Ich lobte ihn für seine Hilfsbereitschaft.

Am nächsten Morgen fragte mich Ralf, wo ich seine Unterwäsche hin geräumt hätte. Ich antwortete ihm wahrheitsgemäß, dass er sie in den Altkleidercontainer geschmissen hatte und überreichte ihm als Ersatz einen Stapel Slips von mir. Er sah mich erstaunt an, also erklärte ich ihm, dass ich herausgefunden hatte, dass er gerne Damenunterwäsche trug und deshalb von nun an meine tragen dürfe.

Ich erklärte ihm auch, dass ich kein Problem damit hätte, wenn er seine weibliche Seite ausleben wollte und ihn dabei gerne unterstützen wollte. Ralf sagte nichts. Er nahm nur wortlos meine Höschen und streifte sich eins über. Die Anderen verstaute er in seinen Schrank. Vermutlich schämte er sich noch etwas, dass ich sein Geheimnis entdeckt hatte.
Fortsetzung folgt
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Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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  RE: Wer wars? Datum:27.01.14 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

Manipulation vom Feinsten, und Ralf steckt in der Zwickmühle, daß er ja nicht so einfach mit der Wahrheit darüber rausrücken kann, auch wenn es das Beste wäre, dies zu tun. Denn so werden die beiden mehr und mehr zu Gabis Spielbällen, und entfernen sich dabei immer mehr voneinander.

Nur bleibt mir unklar, wie diese Infos zur Aufklärung des Falls beitragen können. Entsprechend freue ich mich schon auf den nächsten Teil, der das eventuell etwas erhellt.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Latex-Unterwäsche über dem KG von Glaudia? Klingt spannend - aber wohl doch eher unpraktisch aus meiner Sicht...
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  RE: Wer wars? Datum:28.01.14 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Gabi treibt weiterhin ihr intrigantes Spiel, Ingo und Petra sind beide fest verschlossen, das gefällt.

Ich stelle mir gerade vor, wenn sich die beiden beim Polizeisport betätigen und eventuell mit ihrer besonderen Unterbekleidung entdeckt werden. Das würde sicherlich für viel Spaß auf der Polizeistation sorgen.


Zitat

...ein paar Wochen wird deine Freude noch anhalten, bis der Fall geklärt ist


Bitte lass deine Geschichte frühestens im März enden, denn dann sind wir wieder auf Hawaii und die Lösung dieser spannenden Geschichte in solch toller Umgebung zu erfahren, wäre sicherlich ein Highlight für uns.

Freundl. Grüße
Sarah
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:29.01.14 05:39 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,

wow, das war ja geschickt eingefädelt. So hat er wahrscheinlich doch noch viel im Haushalt zu tun, und die Damen können Ihn weiter verweiblichen....

Ob da unsere junge Hauptkommissarin auch neue möglichkeiten sieht... Es bleibt spannend.

Liebe Grüße Sigi
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:08.02.14 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, so schwer mir dies auch fällt (heuchel), bis zur Auflösung kommen noch es noch ein paar Enthüllungen dazu. Was die Ermittler damit anfangen können, wird sich (vielleicht) zeigen. )
PS Natürlich hast du recht. KG und Latexslips geht eher nicht, wohl aber Windelhosen.

Hallo Folsom, ein verschlossenes Polizistenpärchen wäre allein schon mehr als genug Stoff für eine unterhaltsame Geschichte.
Bis Anfang März dauert es auf jeden Fall noch, bevor dieses böse Wort „Ende“ kommt. Es kann sich aber auch noch weiter ziehen, da ich zur Zeit wieder an dieser Geschichte rumbastel und noch die Eine oder Andere Folge dazu fügen möchte.

Hallo Sigi, Möglichkeiten wird die Kommissarin bestimmt sehen, nur hat sie keine Gabi, die sie dabei unterstützt. )





CVII
Sechs Monate war ich mittlerweile in meinen Keuschheitsgürtel gefangen. Ich konnte nicht glauben, wie schnell diese Zeit im Rückblick verging. Ich hatte mich wirklich an meinen Gürtel gewöhnt. Ich machte sogar seit Wochen montags sogar wieder bei meiner Sportgruppe mit. Der Gürtel ist zwar nicht zu meiner zweiten Haut geworden, aber ich habe gelernt, mich in meinen Keuschheitsgürtel so zu bewegen, dass ich ihn selbst nur noch selten bewusst wahrnehme.

Er ist ein Teil von mir geworden. Nicht ganz freiwillig, aber ich konnte es auch nicht ändern. Und weil ich meinen Gürtel nicht mehr wahrnahm, mache ich mir auch kaum noch Gedanken, dass mein Gürtel entdeckt werden könnte. Alles lief rund ich freute mich schon darauf, mein Keuschheitsprogramm erfolgreich zu Ende bringen zu können um….



Ich hatte mir bis jetzt noch keine Gedanken darüber gemacht, wie es mit meiner Keuschhaltung weitergehen sollte. Ich wusste nicht wohin mich die Reise führen würde. Würde mich Gabi weiterhin keusch halten wollen. Allerdings mit dem Stick, mit dem sie mich nach ihren Wünschen öffnen konnte. Oder würde sie für mich ein neues Programm programmieren. Hatte sie von meiner Keuschhaltung genug und ich bräuchte den Gürtel nicht mehr tragen?

Ich wusste selbst nicht, was ich wollte. Ein Teil von mir wollte den Gürtel lieber heute als Morgen wieder verlassen, während ein anderer Teil sich nach dem …., nein es war nicht der Gürtel es war etwas anderes nachdem ich mich sehnte. Noch konnte ich meine Wünsche nicht fassen, nicht in Worte formulieren. Aber sie waren in mir, wollten von mir befreit werden.

Ich traf mich mit Gabi. Zwei ganze Tage musste ich meinen Keuschheitsgürtel noch tragen, bis mein Keuschhaltungsprogramm ablief. Danach konnte ich ihn einfach wieder ablegen. Ich legte mich in Gabis Bett. Gabi legte mir wie üblich meine Lederschellen an. Dieses Mal verband sie mir auch die Augen. Ich bemerkte, wie Gabi zu mir ins Bett stieg und sich neben mich legte. Vorsichtig begann ihre Zunge meine Vorhöfe zu verwöhnen.

Ich stöhnte auf. Ließ mich fallen und genoss ihr Zungenspiel. Immer wieder wechselte sie ihre Position und sorgte dafür, dass keine von meinen Brüsten dabei zu kurz kam. Mit jedem Zungenschlag wurde das Prickeln in meinen Bauch stärker. Meine Lust wurde größer und größer und Gabis flinke Zunge umkreiste meine erigierten Nippel auf so perfekte Weise, dass ich mich schon bald vor Geilheit in meinen Fesseln windete.

Ich bemerkte erst gar nicht wie sie von mir abließ und mich ansprach. „Heute ist ein besonderer Tag für dich. Heute beginnt für dich ein neuer Lebensabschnitt, “ erklärte sie mir. Ich habe beschlossen dich zu meiner Sklavin auszubilden. Du hast jetzt die Wahl, entweder du sagst mir jetzt, dass du dass nicht willst, dann bleiben wir ganz gewöhnliche Nachbarn. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn du bereit bist, dich zu meiner Sklavin erziehen zu lassen, wirst du dir morgen beim Reinigen diesen Kerl an deinen Keuschheitsgürtel befestigen den Stick rausziehen und deinen Gürtel wieder verschließen. Den Stick wirst du mir dann feierlich überreichen und mich bitten, dass ich dich zu meiner Sklavin erziehen soll. Ich war wenige Millimeter vor dem Gipfel meiner Lust angelangt und ich wollte die Spitze erreichen.

Die Spitze, die so einmalig schön sein konnte. Ich wollte sie jetzt erleben. Ich zerrte an meinen Fesseln und flehte Gabi an, sie möge doch bitte weitermachen, aber sie hatte kein Erbarmen mit mir. Statt der gewünschten Befriedigung machte sich nun Frustration in meinen Körper breit. Ich spürte ihren Körper neben mir, aber sie machte keinerlei Anstalten ihr Werk fortzusetzen. Ich lag fixiert in ihrem Bett, unfähig mich selbst zu berühren und mir so die unerfüllte Befriedigung doch noch zu verschaffen.

Langsam verpuffte meine Erregung und mir wurden Gabis Worte erst richtig bewusst. Sie wollte mich zu ihrer Sklavin erziehen. Sollte ich etwa ihren Haushalt auch noch mitführen? Ich verstand nicht was dass alles sollte. Nur noch dieser eine Tag, dann öffnete sich mein Keuschheitsgürtel wieder. Wir hätten uns wie zuvor ungehindert lieben können. Ich hatte für sie für ein halbes Jahr meinen Keuschheitsgürtel getragen.

Und zum Dank dafür wollte sie mich als ihre Sklavin behandeln. Wieso stellte sie mich gerade jetzt vor die Wahl. Ich bemerkte, wie sie begann, meine Fesseln zu lösen. Schnell hatte ich mich wieder angezogen. Ich hatte tausende Fragen, aber Gabi schüttelte nur den Kopf und meinte, ich wüsste alles, um meine Entscheidung zu fällen. Sie drückte mir einen Karton in die Hand und hauchte mir einen Kuss auf meine Stirn. Dann schob sie mich nach draußen.
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  RE: Wer wars? Datum:10.02.14 01:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Zitat

Es kann sich aber auch noch weiter ziehen, da ich zur Zeit wieder an dieser Geschichte rumbastel und noch die Eine oder Andere Folge dazu fügen möchte.


Diese Aussage erfreut mein Herz.

Die Aussicht, das Gabi ihre Feundin und Nachbarin zur Sklavin ausbilden wird, ergibt doch noch Stoff für viele Fortsetzungen.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Wer wars? Datum:11.02.14 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

nun, ich denke, Glaudia kann diesem unmoralischen Angebot kaum widerstehen. Fragt sich nur, welche Rolle dann ihr Ehemann spielen wird... ))

Sicherlich werden die Berichte der Müllers Gabi über ihren Tod hinaus zur Lehrmeisterin für das junge Polizisten-Pärchen machen - und ich bin gespannt, was sie aus dieser Quelle der Inspiration für sich ziehen werden.

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:13.02.14 05:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Klasse, hoffentllich schreibst Du noch viel, viel mehr. Ich glaube auch, das Sie der Versuchung sich als Sklavin ausbilden zu lassen nicht wiederstehen kann. Hier gibt es ja dann so viel noch zu berichten....

Außerdem muss ja auch die Neugier und der Wunsch zum nachmachen bei unseren Polizisten geweckt werden....

Hoffentlich erfahren wir bald wieder mehr.



Liebe Grüße Sigi

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:20.02.14 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folsom, „Die Aussicht, das Gabi ihre Feundin und Nachbarin zur Sklavin ausbilden wird, ergibt doch noch Stoff für viele Fortsetzungen.“ Da hast du sicherlich recht, wäre da nicht irgendwann dieser „Unfall, Ausraster, Streit…. Dazwischen gekommen. )

Hallo Keuschling, man muss ja nicht jeden „Blödsinn“ mitmachen. Nur weil sich Petra und Ingo zufällig in die Keuschhaltung rein manövriert haben, muss es ja nicht mit SM weitergehen. )

Hallo m sigi, du machst dir Sorgen um die Neigungen der Polizisten? Ich würde mir mehr Sorgen um ihren Arbeitseifer machen. Aber offensichtlich interessiert es hier keinen mehr so richtig, wer die Schuld an Gabis Ableben trägt.)





CVIII
Ich war stinksauer auf Gabi. Sie hatte mich wie einen Hund einfach aus dem Haus geworfen. Ständig musste ich an ihren Wunsch denken. Ich hatte im World Wide Web recheriert und war geschockt, was Gabi von mir verlangte. Ständig geschlagen zu werden und angekettet in irgendeinem dunklen Kellerloch mein Dasein zu fristen, konnte und wollte ich mir nicht vorstellen.

Erst als ich durch das Wort Erotik die Suche einschränkte, kamen Seiten auf, die mich wieder etwas ermutigten, mich von Gabi versklaven zu lassen. Dort wurde alles mehr wie ein Rollenspiel dargestellt. Gabi war meine beste Freundin, sie würde nichts tun, was mir schaden könnte, versuchte ich mir einzureden. Und trotzdem zerrten die Zweifel an meinem Verstand. Ich hatte Fragen. Ständig versuchte ich sie anzurufen, aber sie ging nicht an ihr Handy.

Selbst als vor ihrer Haustüre stand, hörte ich von ihr aus der Sprechanlage nur ein Wort. Morgen. Mit jeder Stunde rückte es näher. Morgen, und ich wusste nicht, wie ich mich entscheiden sollte. Wenn ich tat, was Gabi von mir verlangte, würde ich weiterhin auf unbestimmte Zeit in meinem Gürtel schmoren müssen. Wenn ich es nicht tat, verlor ich meine beste Freundin. Konnte man sie überhaupt noch als beste Freundin bezeichnen, wenn sie dies von mir verlangte?

Ich fand einfach keine Lösung für mein Problem. Selbst in der Nacht wachte ich ständig auf und musste an Gabis Forderung denken. Ehe ich mich versah, klingelte mein Wecker und völlig übernächtigt stand ich auf und schleppte mich ins Badezimmer. Ich steckte den Bolzen in meinen Keuschheitsgürtel und öffnete die Abdeckung zum Schloss. Dann steckte ich den Stick ein und klappte nach der Freigabe mein Schrittblech nach unten.

Meine Hände griffen zu dem Karton, den mir Gabi gestern gegeben hatte. Ich fummelte den Dildo in die vorgesehene Führung hinein, atmete noch einmal tief durch und versuchte, meinen Gürtel wieder zu verschließen. Ich griff nach dem Stick. Ich hatte erst wenige Minuten überzogen. Wenn ich mich jetzt wieder verschloss, würde ich ein paar Wochen wieder raus kommen. Mit zittrigen Händen fasste ich danach. Langsam schloss ich die Augen und zog.

Nun gab es für mich kein Zurück mehr. Ich hatte die Straffunktion ausgelöst und war jetzt der Elektronik hilflos ausgeliefert. Ich nahm das Duschgel und seifte meinen Intimbereich nochmals richtig kräftig ein. Die Strafzeit lief sowieso, der Stick wurde entfernt. Wer wusste schon, wann ich mich zum nächsten Mal so ungehindert reinigen konnte. Nachdem ich mich sauber fühlte, versuchte ich, mir den Dildo einzuführen. Es ging einfacher als ich dachte.

Und es tat unheimlich gut, endlich wieder einen Mann, zumindest einen Teil davon, in sich zu spüren. Ich setzte mich in die Duschwanne und zog mein Schrittblech langsam nach oben. Ich spürte wie der Dildo tief in mich eindrang. Aber ich ließ den Verschluss nicht einrasten, sondern öffnete mein Schrittblech wieder. Für einen Außenstehenden musste es so aussehen, als ob ich mir mit meinem Schrittblech frische Luft zufächelte, aber was ich dabei fühlte, konnte man nicht sehen.

Erst jetzt, als ich den Dildo in mir spürte, merkte ich, wie sehr mir Ralf gefehlt hatte. Auf und Ab glitt er in meinem Inneren und ich spürte wie die Erregung immer stärker in mir anstieg. Wie sehr ich dieses angenehme Gefühl doch vermisst hatte und wie sehr ich es jetzt gerade brauchte. Ich stöhnte vor Lust und begann mit meinem Schrittblech noch schneller zu fächeln. Gestern hatte mir Gabi es nicht gegönnt, einen Höhepunkt zu erreichen, heute konnte mich niemand mehr davon abhalten, meinen Orgasmus zu bekommen.


Ich hörte Ralf in der Küche hantieren und bis mir auf meine Lippen um meine aufkommende Lust nicht einfach rauszuschreien. Immer schneller klappte das Schrittblech auf zu und ich spürte wie sich mein Höhepunkt langsam näherte. Ich schloss die Augen und genoss das kommende, als ich die Spitze des Dildos tief in mir drinnen spürte. Ich musste lustvoll aufstöhnen, doch dann begriff ich was passiert war. Von meiner Lust abgelenkt, hatte ich das Schrittblech ganz hochgezogen.

Dummerweise rastete es ein. Ich saß in meiner Duschwanne und kochte vor Lust, hatte aber meine Chance auf Befriedigung vertan. In mir brannte noch immer das Verlangen nach Befriedigung, aber mit jeder Sekunde lichtete sich der Nebel meiner Ektase und brachte mir immer deutlicher die Erkenntnis, dass dies für eine lange, lange Zeit die letzte Chance auf einen Orgasmus war.

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©Keuschy

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  RE: Wer wars? Datum:21.02.14 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

dumm gelaufen für Glaudia, möchte man fast annehmen - aber die Würfel sind jetzt wohl gefallen. Was Ralf wohl dazu sagen würde, wenn er das mitgekriegt hätte. Aber unsicher bleibt natürlich, was Gabi nun wirklich mit Glaudia vor hat, und wie sie ihr Sklavinnen-Dasein gestalten wird.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Daß Petra und Ingo nun gegenseitig ihre Schlüssel zueinander verwalten, das ist doch bereits schon BDSM, oder? Nun ja, sie entwickeln sich ja auch noch... ))
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:02.03.14 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, da liegst du wahrscheinlich mit deiner Vermutung nicht falsch

CIX
Mein neuer Mitbewohner in mir sorgte dafür, dass ich immer eine gewisse Erregung hatte, von einer Befriedigung aber weit entfernt blieb. Mit jedem Schritt den ich tat, stimulierte er meine intimste Stelle. Aber das Schlimmste daran war, es lag nicht in meiner Macht, daran etwas zu ändern. Wie konnte ich es zulassen so einen Prachtlümmel in mir aufzunehmen, obwohl ich wusste, dass ich meinen Keuschheitsgürtel für eine lange Zeit nicht mehr öffnen konnte.

Ich hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken, ich musste zur Arbeit. Ich machte mich ausgehbereit und stieg in den Wagen. Ich hätte mich selbst ohrfeigen können. Wie lange hatte ich gebraucht um mich mit meinen Keuschheitsgürtel auf die alltäglichen Dinge wie stehen, sitzen und all die anderen selbstverständlichsten Bewegungen einzustellen. Und nun, da ich es endlich einigermaßen im Griff hatte, machte ich so eine Dummheit.

Die Erkenntnis traf mich so unerwartet, als ich mich auf den Fahrersitz setzte, und mich dabei schier aufspießte. Mir wurde klar, es würde nicht einfach werden, mich an meinen neuen Untermieter zu gewöhnen. Die Arbeit zog sich endlos lange. Ich wusste nicht, sollte ich dankbar dafür sein, denn so wusste ich noch nicht was auf mich zukommen sollte. Aber auch die Zeit verging und ich machte mich mit einem flauen Gefühl im Magen auf den Weg zu Gabi.

Zaghaft drückte mein Finger auf den Klingelknopf. Zu meiner Überraschung gab sich Gabi wie immer. Meine Ängste und Bedenken waren wie weggewischt. Wir aßen zusammen eine Kleinigkeit, dann öffnete ich meine Handtasche kramte meinen Stick heraus und überreichte ihn ihr Wortlos. „Schön Glaudia, du hast dich also dazu entschieden, eine Ausbildung als meine Sklavin zu beginnen.

Dir ist bewusst, wenn du dich dazu entscheidest, deine Ausbildung zu beginnen, wird es für dich kein Zurück mehr geben. Sie überreichte mir meinen Stick wieder. Ich werde nichts tun, was dir in irgendeiner Weise schaden könnte, aber ich werde dich auch dazu zwingen, in diesem Rahmen meine Wünsche zu befolgen. Ich nickte mit dem Kopf zur Bestätigung. Sie schob mir ein Blatt hin und meinte ich solle mir alles in Ruhe durchlesen und wenn ich Fragen hätte, dürfte ich sie auch stellen. Ich nahm das Dokument und las:


Ich, Glaudia Müller stimme den unten stehenden Text zu
Alle Regeln und Anweisungen, die ich von meiner Herrin Gabi bekommen werde, sind für mich sehr wichtig um eine gute Sklavin zu werden. Ich werde sie auswendig lernen und verinnerlichen. Mein ganzes Denken, meine Gedanken und meine Gefühle werde ich von nun an nach den Regeln und Anweisungen meiner Herrin Gabi ausrichten

Ich werde alle Regeln von meiner Herrin bedingungslos akzeptieren. Die Regeln und Anweisungen meiner Herrin helfen mir, eine gute Sklavin zu werden Ich erlaube meiner Herrin Gabi mich zu unterstützen, indem sie mich bestrafen darf, sollte ich mich nicht an ihre Regeln und Anweisungen halten. Ich werde ihre Strafen dankbar annehmen. Ich weiß, dass ich nur mit der Hilfe meiner Herrin eine gute Sklavin werden kann.

Mir ist bewusst, dass nur die Befolgung aller Regeln und Anweisungen meiner Herrin Gabi nicht ausreichend ist. Ich werde alles versuchen, die Regeln und Anweisungen so zu befolgen, wie es meine Herrin von mir wünscht, auch dann wenn meine Herrin nicht in meiner Nähe verweilt.


Ich Glaudia Müller bestätige nun mit meiner Unterschrift, dass bereit bin, alle Lektionen meiner Herrin zu lernen und auszuführen. Ich werde bestrebt sein, meiner Herrin Gabi nach allen Kräften zu dienen. Ich habe diesen Text vollkommen verstanden und werde stets bestrebt sein, alles von mir verlangte immer und jederzeit für meine Herrin Gabi zu erfüllen.




Ich hatte kein gutes Gefühl, als ich den Stift in die Hand nahm und meine Unterschrift auf das Papier setzte. Klar war dies kein rechtskräftiges Dokument, aber trotzdem hatte ich Gabi schriftlich meine Genehmigung erteilt, mich bestrafen zu dürfen. Gabi fasste mich an der Hand und zog mich mit sich. Sie nahm eine Tasche, die auf dem Boden stand. Wir gingen zu unserem Haus. Ich schloss auf und wir traten ein. Gabi fragte mich nach einem Raum, den nur ich nutzen würde.

Mir fiel spontan unser Bügelzimmer ein. Sofort wollte Gabi es sehen. Ich deutete auf eine Türe und schon war sie unterwegs in diesen Raum. Sie schaute sich suchend um. Perfekt, meinte sie und begann das Regal von der Wand vorzuziehen. Sie wies mich an, mitzuhelfen. Gemeinsam zogen wir das Regal etwa einen Meter von der Wand weg. Im Raum selbst war noch mehr wie genug Platz. Einzig, das Regal stand nicht mehr an der Wand.

Nun zog mich Gabi wieder zu sich in die Wohnung. Sie drückte mir einen Spiegel in die Hand und verschwand dann in den Keller um kurz darauf mit einer kleinen Holzkiste wieder aufzutauchen. Und wieder machten wir einen Wohnungswechsel. Gabi hievte die Kiste hinter den Schrank und stellte sie ganz nach hinten an die Wand. Dann öffnete sie ihre Tasche und hüllte ein Leintuch über die Kiste. Darauf legte sie einen roten Läufer und drapierte links und rechts einen Kerzenständer.

Nun entnahm sie der Tasche noch zwei Bilderrahmen und platzierte diese vor die Kerzenständer. In die Mitte der Kiste stellte sie eine Staffelei aus Holz im Miniaturformat. Man konnte darauf zwar kein Bild malen, aber ein Bild im A4 Format konnte das Gestell schon aufnehmen. Ich hatte keinen blassen Schimmer was das ganzen Theater sollte. Gabi war schon wieder verschwunden. Mit einer Vorhangstange und einem dicken Vorhang kam sie kurze Zeit später wieder zurück.

Ehe ich sie etwas fragen konnte, war sie schon wieder verschwunden. Nutzlos setze ich mich auf einen Stuhl und wartete einfach auf das Kommende. Mit einem Akkuschrauber bewaffnet, bohrte sie Löcher für die Vorhangstange in die Wand. Schnell hatte sie die Halterung festgeschraubt. Sie fädelte den Vorhang auf die Stange und hängte die Stange an der Wand ein. Auf der Gegenseite lag die Vorhangstange auf dem Schrank auf.

Kurzer Hand bohrte sie noch ein Loch durch die Stange und schraubte die Stange einfach auf dem Schrank fest. Nun verstand ich zwar, dass sie mit dem Vorhang bezweckte, die Nische hinter dem Schrank zu kaschieren, weshalb sie sie aber eingerichtet hatte, wusste ich immer noch nicht.
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©Keuschy


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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Wer wars? Datum:03.03.14 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

da hat sich Claudia ja auf einen tollen Vertrag eingelassen, der Gabi alle Möglichkeiten einräumt.

Als erstes wird sie wohl einen Altar bekommen, um ihrer Ausbilderin immer huldvoll danken zu können oder irre ich? Die nächste Fortsetzung wirds wohl zeigen.

Freundl. Gruß
Sarah
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:04.03.14 05:30 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,

ich hatte Glück, und gleich noch zwei Folgen von Dir zu lesen.

Da hat ja ihre Lust, die Entscheidung abgenommen.


Wer weis, ob Sie befriedigt sich den Gürtel umgelegt hätte. Nun ist es passiert, und wir können neugierig warten, wie sich das Sklavinnensein entwickelt.

Mit der Füllung arbeiten war sicher gar nicht einfach. Schon die Fahrt war sicher anstrengend.

Ich nehme auch an , das dies ein Altar wird um Ihrer Herrin zu huldigen.

Bin echt Neugierig aug Ihre Erziehung.



Nochmals vielen Dank für Dein tolles schreiben.

Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:15.03.14 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Folsom, du liegst mit deiner Vermutung mit dem Altar richtig. Aber ob Gabi die Möglichkeiten des Vertrages nutzen kann, muss sich noch zeigen. )


Hallo Sigi, noch ist nicht sicher, ob es zu einer Erziehung kommt. Soweit ich weiß, ist die Erzieherin irgendwann ums Leben gekommen. )
Ach ja, es gibt mehr als zwei Folgen zu lesen. Mittlerweile sind es 110. Die Notrufnummer der Polizei Zufall?








CX
Endlich hatte sie wieder Augen für mich. Sie befahl mir, mich auszuziehen. Schnell kam ich ihren Befehl nach. Gabi war schon wieder nach drüben verschwunden. Dieses Mal hatte sie ein weißes Fell unter dem Arm geklemmt. In der anderen Hand hielt sie ihren Laptop. Sie griff nochmals in ihre Tasche und beförderte eine Webcam ans Tageslicht. Schnell hatte sie die Kamera über der Kiste montiert und das Fell auf dem Boden davor ausgebreitet. Nun griff sie nach ihrer mitgebrachten Tasche und überreichte mir ein Blatt Papier. Ich überflog es kurz, viel stand nicht drauf:


Sie deutete auf die Staffelei. Dort sollte ich das Blatt deponieren. Dies sind Regeln die ich aus dem Netz gesammelt habe. Du wirst sie lernen und befolgen. Dann befahl sie mir in eine kniende Haltung zu gehen und meinen Oberkörper aufrecht zu halten. Als sie damit zufrieden war, musste ich mich auf meine Fersen setzen. Als nächstes musste ich meine Knie so weit öffnen, dass ich in dieser Haltung auch über einen längeren Zeitraum problemlos bleiben konnte.

Immer wieder korrigierte sie die Lage meiner Füße, die möglichst nahe aneinander liegen mussten. Mein Schrittblech durfte den Boden nicht berühren und meine Schenkel mussten so gespreizt sein, dass man mein Schrittblech gut erkennen konnte. Nach mehreren Versuchen hatte ich die Haltung so eingenommen wie Gabi es wollte, aber sie war immer noch nicht zufrieden. Meine Hände musste ich noch locker mit der Handfläche nach oben auf meine Oberschenkel legen.

„Du bemühst dich in dieser Grundhaltung möglichst aufrecht zu sitzen, deinen Kopf erhoben zu halten und deine Brüste nach vorne zu strecken. Mein Blick musste aber gesenkt bleiben. Solange du diese Grundposition innehältst, darfst du dich auf gar keinen Fall bewegen “ erläuterte mir Gabi. „Merke dir diese Grundhaltung gut. Du wirst sie von jetzt an immer einnehmen, wenn du dich an diesen Platz begibst.

Wenn du zu mir rüber kommst, wirst du dich sofort hinter der Haustüre ausziehen, diese Haltung einnehmen und auf mich warten. Die erste Zeit werde ich noch nachsichtig mit dir sein, aber wenn du die Haltung später nicht fehlerfrei ausführst, werde ich dich dafür bestrafen müssen. Hast du das bis hierhin alles Verstanden Sklavin?“ Ja Gabi, gab ich zurück. „Heute werde ich dir diese freche Antwort noch einmal straffrei durchgehen lassen.

Wenn ich dich etwas frage oder du mir antwortest, dann immer in vollständigen Sätzen und der Anrede Herrin Gabi. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin Gabi, ich habe ihre Anweisungen verstanden und werde sie von jetzt an immer mit Herrin Gabi anreden.“ „Na gut, dann können wir jetzt endlich mit deiner Ausbildung beginnen. Du wirst dich von heute an jeden Tag an diesen Platz begeben und diese Stellung nackt einnehmen.

Dann schließt du die Augen und konzentrierst dich auf deine Aufgabe und auf mich. Du sagst dann laut und deutlich wie sehr du mich liebst und dass du nur noch an mich denken willst. Dann darfst du deine Augen wieder öffnen. Du schaust auf mein Bild und beginnst dann, die erste Regel auf deinem Blatt wie ein Gebet laut zu lesen.


1. Ohne die Erlaubnis meiner Herrin Gabi darf ich keinen Orgasmus mehr bekommen. Mir ist es verboten meine Scham und meine Brust zu berühren oder zu stimulieren , außer ich werde von meiner Herrin dazu aufgefordert.

las ich laut vor. Ich wollte schon die zweite Regel lesen, aber meine Herrin unterbrach mich. Sie fragte mich ob ich die Regel verstanden hätte. Ich bejahte und meinte es wäre ja wohl klar was damit gemeint sei. Gabi gab sich damit aber nicht zufrieden. Ich möchte, dass du mit diesen Regeln eins wirst. Du sollst sie immer wieder neu hinterfragen. Was würdest du beim Duschen tun, wenn du deine Brüste einseifst und dabei Lust empfindest?

Ich verstand Gabis Frage nicht richtig, denn ich meinte sofort, dass ich sie natürlich weiter massieren würde. Gabi schüttelte den Kopf und erklärte mir, dass ich dies in Zukunft so nicht mehr tun dürfte. Ich habe dir mit dieser Regel Berührungen und Stimulationen verboten. Klar darfst du dich dort zum Waschen auch weiterhin berühren, aber wenn du es machst, um dir Lust zu verschaffen, musst du mich ab jetzt vorher um Erlaubnis fragen. Wenn ich erfahre, dass du versuchst, mich zu betrügen, werde ich dich dafür bestrafen müssen.
Machen wir den Test mit der nächsten Regel, ob du verstanden hast, was ich meinte.

2. Ich darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn es ist der Wunsch meiner Herrin Gabi. Dies gilt auch für meinen Ehemann.

Ich glaube ich verstehe was du meinst. Ich habe als Sklavin kein Recht darauf, mich mit fremden Männern abzugeben. Würde ich auch so nicht machen, aber ich hab doch auch noch eheliche Pflichten, ich meine, darf ich jetzt nur noch mit Ralf Sex haben, wenn du es willst. „ Gewissermaßen schon, ich werde dir schon erlauben, dich mit Ralf zu vergnügen, aber ohne meine Erlaubnis ist Ralf für dich jetzt tabu. Momentan kannst du eh nicht viel ausrichten, solange du in deinem Keuschheitsgürtel steckst. Aber ließ mal die nächste Regel vor“:

3. ich gelobe meiner Herrin Gabi in jeder Hinsicht vollständigen und unabdingbaren Gehorsam.

Diese Regel war einfach zu verstehen. Ich erklärte Gabi wie ich diese Regel von ihr verstand. Ich fand sie ziemlich heftig. Demnach hatte sie immer Recht, selbst wenn sie im Unrecht war. Gabi gab sich mit meiner Erklärung zufrieden und ließ mich die nächste Regel laut vorlesen.

4. Mein einziges Ziel ist es, meiner Herrin eine perfekte Sklavin zu sein. Alle meine Handlungen
und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter.

Aber Gabi ich habe doch noch andere Ziele in meinem Leben, ich kann doch nicht…. Ganz ruhig Glaudia. Sklavin wird man nicht von heute auf morgen. Das ist genau der Zweck, den diese Regel bewirken soll. Du musst sie ständig für dich neu überarbeiten Was hast du noch für Ziele, die du verwirklichen willst? Musst du deine Ziele gleich verwirklichen um dich danach auf dein wichtigstes Ziel einzustimmen oder lohnt es sich vielleicht gar nicht mehr, einem Ziel hinterherzulaufen. Diese Regel leben. Du wirst merken, dass du sie bald immer besser verstehen wirst, munterte mich Gabi auf.

5. Ich vertraue meiner Herrin, sie weiß was für mich das Beste ist, sie entscheidet für und über
mich und wacht über mein wohlergehen.

Gabi, ich verstehe diese Regel auf meine Frage zur 4.Regel. Du gibst mir meine Ziele vor und nimmst mir meine Entscheidungen ab. Dabei willst du aber immer nur mein Bestes.

Gabi schien zufrieden mit mir zu sein, denn sie munterte mich auf mich weiterhin immer so aktiv meine Regeln zu beachten. Natürlich spornte mich ihr Lob zusätzlich an. Wenn du deine Regeln alle durchgearbeitet hast, schließt du wieder deine Augen und konzentrierst dich nochmals nur auf mich. Wenn du das getan hast, sagst du laut und deutlich „ich möchte eine perfekten Sklavin für meine Herrin Gabi sein und werde alles dafür tun, dass es mir irgendwann gelingt. Erst danach darfst du dich wieder erheben.
Fortsetzung folgt
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:30.03.14 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


CXI

Ich schaltete meinen Rechner ein und startete mein Überwachungsprogramm. Ich konnte immer noch nicht fassen, was mich heute Morgen veranlasst hatte meinen Stick aus dem Gürtel zu ziehen. Zwei Monate musste ich warten um mich zumindest in meinem Schritt ungehindert reinigen zu können. Damit konnte ich ja noch leben. Viel schlimmer fand ich die Anzeige meiner Verschlussdauer.

51 Wochen hatte diese verdammte Software vor, mich vor meiner Geilheit zu beschützen. Ich hatte jetzt ein halbes Jahr Zwangspause, und konnte mir nur allzu gut vorstellen wie es werden würde, nochmals ein ganzes Jahr in diesen Keuschheitsgürtel verbringen zu müssen. Ich konnte nicht verstehen, wie ich mich zu dieser Dummheit hinreißen lassen konnte. War es Gabis Freundschaft überhaupt wert, ein Jahr keusch zu bleiben.

Ein neuer Aspekt traf mich wie ein Blitz. Wie sollte ich es Ralf beibringen, dass er ein weiteres Jahr auf mich verzichten musste. Kurz musste ich schmunzeln. Dank Gabi steckte Ralf ja auch in einer Keuschheitsvorrichtung. Er würde mir dieses Jahr zumindest treubleiben und mit mir leiden. Aber wie sollte es mit mir und Ralf weitergehen? Einen Punkt an den ich bis dahin noch nicht gedacht hatte. Ich liebte meinen Mann.

Nur weil Gabi mich so überrumpelte, wollte ich Ralf nicht verlieren. Ich musste mit Gabi unbedingt nochmal darüber reden. Ich konnte nicht einfach aus einer Laune heraus mein ganzes Leben einfach kurz umkrempeln. Sie musste mich wieder freigeben. Wenn sie dazu nicht bereit war, blieb mir eben nichts anderes übrig als ihr die Freundschaft zu kündigen. Ich war festentschlossen morgen mit Gabi nach der Arbeit darüber zu reden. Ich konnte nicht ihre Sklavin sein.


Gabi hörte sich meine Bedenken an. Sie überlegte kurz, dann meinte sie, sie würde mein Problem nicht verstehen. Ich versuchte ihr meine Bedenken nochmals darzulegen aber sie winkte nur ab. „Deine Ausbildung beginnt nach deiner Arbeit und geht solange, bis dein Mann von der Arbeit kommt. Das heißt, er bekommt noch etwas Zeit, um sich um euren Haushalt und ums Abendessen zu kümmern.

So hat er die Möglichkeit ungestört seine weibliche Seite auszuleben. Der Rest des Tages gehört dann dir und deinen Mann. Das Wochenende dürft ihr beiden selbstverständlich auch gemeinsam verbringen und weil ich gerade so großzügig bin, darfst du weiterhin montags mit deinen Mädels Sport treiben. Ich war skeptisch.

Wieso sollte Ralf freiwillig den ganzen Haushalt führen und dann auch noch für mich die Küche übernehmen? Jetzt überschätzte Gabi Ralfs guten Willen bei weitem. Gabi schien mein Gedanken lesen zu können. Erkundige dich doch einfach, ob er bereit wäre, dies für dich zu tun. Ich erklärte mich bereit Ralf heute Abend zu fragen.

Hauptkommissarin Färber sah auf die Uhr. Leider mussten sie sich von Frau Müller schon wieder verabschieden. Ingo schüttelte Frau Müller zum Abschied noch die Hand. Er wartete, bis Frau Müller gegangen war. Dann setzte er sein breitestes Grinsen auf. „Hättest du noch drei Minuten gewartet, hätte Frau Müller dir erzählt, dass Herr Müller bei diesem Spiel nicht mitspielen wollte aber Frau Verdandi trotzdem ihre Regelungen durchsetzen wollte.

es kam zu einem Streit, deren Ende wir beide kennen.“ „Du möchtest unbedingt Frau Müller hinter Gittern sehen. Wer sagt dir denn, dass nicht Herr Müller derjenige war, der mit diesen Plänen nicht einverstanden war und mit Frau Verdandi in Streit geriet?“ Ingo musste kleinlaut zugeben, dass er diesen Punkt, völlig außeracht gelassen hatte.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:31.03.14 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

wow, ich bin mal gespannt, wie Ralf reagiert. Es wird sicher nicht einfach, die Regeln zu befolgen. Aber wer jetzt für das Ableben verantwortlich ist....

Wir werden sehen.



Hoffentlich folgen noch viele Fortsetzungen.


Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:13.04.14 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sigi,
Dann will ich dich nicht weiter auf die Folter spannen und versuche Mal Ralfs Reaktionen zu schildern
Noch immer keine Ahnung, wer es gewesen sein könnte? So allmählich kommen wir zur Zielgeraden. )







CXII
Am Nachmittag wollte Herr Müller wieder erscheinen. Petra und Ingo warteten schon gespannt darauf. Sie brachten ihn wieder in seinen Verhörraum und boten ihm einen Kaffee an. Dankbar nippte Herr Müller an der Tasse. Er schien es nicht eilig zu haben, seine Geschichte zu erzählen. Ingo hatte den Eindruck, Herr Müller versuchte Zeit zu gewinnen. Endlich fuhr er mit seiner Geschichte fort.

Ich war mir nicht sicher inwieweit Gabi meine Frau in ihre Pläne eingeweiht hatte. Fest stand, dass meine Frau einen ihrer Slips vermisste, den sie gar nicht vermissen konnte. Ich hatte extra den untersten Slip aus dem Stapel herausgezogen. Und Glaudia konnte ihre Slips mit ihrem Keuschheitsgürtel zurzeit gar nicht tragen. Als sie ausgerechnet mich fragte, ob ich wisse, wo ihr Höschen sein könnte, war mir sofort klar, dass sie den Slip nicht vermissen konnte.

Folglich spielte meine Herrin mit mir wieder eines ihrer fiesen Spielchen. Ich hatte keine Ahnung, was meine Frau wusste und was nicht. Ich erklärte ihr, zwischen meiner Unterwäsche hätte ich ihr Höschen entdeckt. Wahrscheinlich wurde es falsch einsortiert. Sie schien meine Ausrede nicht zu schlucken. Doch dann bestand sie darauf, dass ich das dreckige Geschirr spülen sollte. Ich verstand nicht, wie meine Glaudi auf die Idee kam, mich den Abwasch machen zu lassen.

Seit wir uns kennen, war das immer ihr Part gewesen. Aber was hatte ich für eine Wahl? Mir blieb keine. Ich musste mitspielen, wollte ich nicht riskieren, dass Glaudia noch mehr erfuhr, was sich zwischen mir und Gabi abspielte. Innerlich kochte ich vor Wut. Ich hatte nie etwas mit Hausarbeit am Hut. Unsere Rollen waren immer klar verteilt. Ich war für Reparaturen zuständig und sie für den Haushalt. Jahrelang hatte dies immer funktioniert.

Und nun musste Gabi alles auf den Kopf stellen. Am nächsten Morgen waren meine ganzen Unterhosen verschwunden. Es ergab für mich keinen Sinn, also befragte ich meine Frau. Sie erklärte mir, dass sie mich beim Ausleben meiner weiblichen Seite unterstützen wollte und mir daher einen Teil ihrer Slips vermachte. Ich hatte keine Ahnung, was Gabi Glaudia für einen Floh ins Ohr setzte, aber seit diesem Augenblick musste ich immer mehr im Haushalt mithelfen.

Zur Belohnung meiner Hilfe musste ich dafür ab jetzt auch noch ständig Glaudias Höschen tragen. Sie kontrollierte diese Anordnung immer wieder in unregelmäßigen Abständen. Ich hatte mich erst langsam daran gewöhnt, nicht mit meinem Kg entdeckt zu werden, wenn ich mal meine Hose ausziehen musste. Nun bekam dies alles nochmals eine neue Herausforderung.

Es gab immer wieder Situationen, an denen man zumindest einen Blick auf einen kleinen Teil fremder Unterwäsche erhaschen konnte. Die Vorstellung in femininer Unterwäsche entdeckt zu werden, behagte mir gar nicht. Mir gingen Gabis Worte, die sie mir sagte, als ich Glaudias Slip zum ersten Mal in ihrem Studio anziehen musste, durch den Kopf.

Sie überlegte sich damals, ob sie nicht Glaudia fragen sollte, mir ihre Unterwäsche zu überlassen, da sie sie mit ihrem Keuschheitsgürtel eh nicht mehr tragen konnte. Und ich trug jetzt nur noch ihre Höschen. Mir wurde schlecht. Ich überlegte fieberhaft, welche Gedanken Gabi noch laut ausgesprochen hatte.
Fortsetzung folgt
©Keuschy

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  RE: Wer wars? Datum:15.04.14 05:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

was, schon fasst in der Zielgeraden. Oh oh. Vielleicht kannst Du ja eine Triologie daraus machen So wie es bei dem Polizistenpärchen weiter geht... oder was mit dem übrig gebliebenen Part passiert, falls einet in den Knast muss.... Sie sind ja beide mit dem Virus infiziert....

Auf jedenfall freue ich mich wenn Du weiterschreibst.

Nochmals danke für die Fortsetzung.


Liebe Grüße

Sigi
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