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keuschy
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  Wer wars? Datum:23.10.12 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo , liebe Leser
Dies ist eine reine Fantasiegeschichte. Personen und Handlungen sind frei erfunden und Ähnlichkeiten mit toten oder lebenden Personen sind nicht beabsichtigt. Die Einleitung ist etwas zu lang geraden und für viele etwas zu langweilig. Man kann aber auch problemlos direkt im Kapitel 7 einsteigen um die Story verfolgen zu können. Und nun viel Spaß beim Lesen.
©Keuschy


Prolog
Sie lag da als ob sie nur schlafen würde. So unschuldig und so schön wie immer.
Man hätte fast glauben können, selbst beim Sterben hätte sie noch gelächelt.
Die Gestalt blickte zu der Toten. Sie wollte es wirklich nicht, es ging alles viel zu schnell.
Eben hatten sie sich noch gestritten.
Warum musste sie dies auch unbedingt erzählen?
Jetzt lag sie tot auf den Boden. Im Nachhinein waren es belanglose Dinge.
Warum man deswegen überhaupt streiten musste, war jetzt vollkommen unwichtig.
Man brauchte kein Arzt sein, um zu erkennen, dass hier jede Hilfe zu spät kam.
Das hässliche Geräusch der brechenden Knochen hallte noch immer in den Ohren nach.
Ein Geräusch das sich ein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen lässt.
Das Blut rann aus der Wunde in ihrem Schädel und breitete sich langsam auf dem Boden in eine Lache aus.
Sie hatte schon aufgehört zu leben, als sie auf den Boden aufschlug.
Eine innere Stimme sagte, ein Abschiedsfoto wäre eine gute Idee.
Sie hatte einen schnellen Tod. Aber er war unnötig, sie hätte nicht sterben sollen.
Es war nur ein tragischer Unfall.
Keiner wollte ihren Tod.
Bestimmt hätte man alles erklären können.
Aber diese Chance, die sich jetzt gerade bot, musste einfach genutzt werden.
Sie konnte nichts dafür, dass sie es in ihrem Leben immer leicht hatte.
Geschickt lief die Gestalt um die Tote herum, ohne in die sie ausbreitende Blutlache zu treten und durchsuchte die Handtasche der Toten.
Sie lag einfach nur da und es schien, als starrten ihre Augen ständig anklagend ihren Mörder an.
Sie konnte am Leben nicht mehr teilhaben, ihr Leben war von einem Augenblick zum andern gewaltsam beendet worden.
Vielleicht hätte sie genauso gehandelt, wäre sie die Betroffene gewesen.
Aber dies war nur noch Spekulation.
Moralisch war es nicht in Ordnung, was die Gestalt geplant hatte, aber es war geschehen und niemand konnte es mehr ändern. Niemand konnte das Geschehene rückgängig machen. Aber es gab jetzt wieder eine Zukunft.
Ein Leben nach eigenen Wünschen.
Ein Leben dass man selbst Bestimmen konnte. Ein Leben auf das die Person, die gerade getötet hatte seit ihrer Geburt ein Anrecht hatte.
Die unbekannte Gestalt nahm die Handtasche und ihren Laptop an sich und verließ, nachdem sie sich überzeugt hatte, dass niemand sie sah, das Haus der Toten. Es war ein schöner heller, sonniger Tag, aber kein Mensch bemerkte, wie die Gestalt aus der Haustür kam und keiner sah, wohin der Schatten verschwand.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 11.02.13 um 12:08 geändert
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:25.10.12 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


I
Kommissar Kramer schien heute nicht in der Stimmung Komplimente zu verteilen, deshalb übersah er auch kommentarlos ihre neue Frisur. Er wusste, dass sie ein Auge auf ihn geworfen hatte und obwohl er ihr immer wieder von seinem überzeugten Singelleben erzählte, schien es sie nicht abzuhalten, ihm weiterhin zu überzeugen, welche Vorzüge sie hatte.

Petra Färber gehörte nicht zu den Frauen, die einfach aufgaben wenn es nicht sofort nach ihren Vorstellungen lief. Sie hätte es nicht zur Hauptkommissarin geschafft, wenn sie immer sofort klein beigegeben hätte. Sie wusste schon, dass Ingo nichts gegen gelegentliche zwanglose Treffen gehabt hätte, so wie er es eben mit seinen anderen Bekanntschaften auch hielt. Und er war erfahren genug um zu wissen, dass dies für sie zu wenig war. Dies war auch der Grund warum er sich ihr gegenüber auch immer noch auf Distanz hielt. Beruflich hatte sie es schon geschafft mit ihm als Team zusammen zu arbeiten. Sie hoffte, dass Ingo nie erfahren würde, wie sie es fertig gebracht hatte, ihren Chef davon zu überzeugen.

Ein Notruf riss sie aus ihren Gedanken. Eine verletzte Person im Meisenweg 15. Kommissar Kramer startete den Passat und steuerte den Wagen aus den Parkplatz und fuhr dann mit überhöhter Geschwindigkeit zum angegebenen Ziel. Am Ziel ihres Einsatzes parkte er den Wagen mit laufendem Blaulicht vor dem Haus, was die Aufmerksamkeit der gesamten Nachbarschaft erregte. Mit zügigem Schritt gingen die Beiden zu Wohnungstür und betätigten den Klingelknopf. Erst danach bemerkte Ingo, dass die Türe nur angelehnt war.

Er öffnete die Türe vollständig und rief nach den Bewohnern des Hauses. Nachdem er abermals nach den Bewohnern rief und keine Antwort bekam, deutete er Petra an, sie solle eintreten. Vorsichtig um sich schauend betrat sie die Wohnung und erkundete den nächsten Raum. Auf der Polizeischule hatte sie solche Szenarien oft genug geübt, dass sie instinktiv wusste, was zu tun war. Aber als sie den nächsten Raum betrat, war ihre ganze Routine mit einem Schlag davon.
Der Anblick der toten Frau versetze ihr einen Schock. Sie machte jetzt auch schon mehrere Jahre Dienst, aber es waren Einsätze die man als Polizeialltag bezeichnete. Verkehrs- und Alkoholkontrollen, Raubdelikte und leichtere Unfälle gehörten bislang zu ihrer Diensterfahrung. Die größte Herausforderung in ihrer Kariere als Polizistin war bislang ihr Einsatz am Bahnhof, als es bei einer Demo eskalierte und sie sich an vorderster Front befand.

Auch Kommissar Kramer hatte inzwischen das Zimmer betreten. Er schaute sich interessiert um. Ein weiteres Martinshorn war zu hören. Der Rettungsdienst traf ein, aber der Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Kramer machte einige Bilder und Frau Färber ging nach draußen. Sie wollte die Person, die den Notruf abgesetzt hatte sprechen. Keiner der Anwesenden, hatte den Notruf abgesetzt und niemand konnte etwas zur Aufklärung der Sachlage beitragen.
Hier stimmte etwas überhaupt nicht. Es musste sich doch jemand in der Wohnung befunden haben, als das Unglück geschah, die Tür stand offen, sie konnte sich genau dran erinnern. Vielleicht hatte jemand fluchtartig das Haus verlassen. In ihr keimte ein schrecklicher Verdacht. War es Mord?
Fortsetzung folgt
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:28.10.12 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


II
Am nächsten Morgen stand in der BLÖD-Zeitung mit riesigen Lettern in den Schlagzeilen

ITALIENISCHE MILLIARDÄRSTOCHTER IN IHRER DEUTSCHEN WOHNUNG GETÖTET

Wutentbrannt warf Erik Ode die Zeitung in die Ecke. Er sollte sich nicht aufregen. Leichter gesagt als getan. Woher hatten diese Schreiberlinge nur wieder diese Informationen her. Nicht dass er glaubte, was er da las, aber diese Zeitung bildete leider nun mal die Meinung vieler, und was er jetzt absolut nicht wollte, war öffentliches Interesse an diesen Fall.

Dreiundvierzig Jahre Dienst hatte er jetzt auf dem Buckel. Er gehörte noch zu der Generation die die deutschen Tugenden nicht nur als Wort kannte. Er hatte nicht einen einzigen Krankheitstag in seiner Polizeilaufbahn gehabt. Auch wenn es ihn schlecht ging, schleppte er sich noch zum Dienst. Und auch wenn seine Ursel dann immer witzelte, er solle ruhig gehen und sich dort auskurieren, stand er immer seinen Mann.

Aber jetzt war er am Ende. Die moderne Polizeiarbeit füllte ihn nicht mehr aus. Jetzt sehnte er sich nur noch nach seiner verdienten Pension. Ein halbes Jahr musste er diese Polizeidienststelle noch leiten und hätte nichts dagegen gehabt wenn diese Zeit so ruhig wie Möglich vergangen wäre. Wenn aber diese Schreiberlinge so weitermachten, konnte er sich auf ein stressiges Ende seiner Kariere einstellen.

Er wusste nur zu gut wie, nervig seine Dienstherren und die Presse sein konnten, wenn die Ermittlungen nicht schnell genug das gewünschte Ergebnis brachten und ihm war bewusst, dass er für jede Pressemitteilung den Kopf hinhalten musste, aber ihm blieb nichts anderes übrig, als den Staatsanwalt einzuschalten. Er wusste, dass die Kripo den Fall zwar routinemäßig durchleuchten würde, sich danach aber genauso schnell wieder zurückziehen musste, weil es auch bei den Kollegen mit Personal nicht so rosig bestellt war.

Aus diesem Grund rief er Frau Färber und Herrn Kramer in sein Büro und betraute ihnen den Fall an, obwohl ihm klar war, damit gegen Zuständigkeiten zu verstoßen. Nicht ohne Stolz verlies Petra mit Ingo das Büro ihres Chefs um die Neuigkeiten ihren Kollegen mitzuteilen. Noch hatten die Beiden keinen richtigen Anhaltspunkt, an dem sie ansetzen konnten.

Die nächsten Tage brachten leider auch nichts Neues. Das Passwort von dem beschlagnahmten Computer der Toten war noch nicht geknackt und so konnte man noch keine Hinweise auf möglichen Bekannten der Toten ziehen. Das einzige was bis jetzt zweifelsfrei klar war, bei der Toten handelte es sich um Gabriele Verdandi. Die Nachbarn konnten bestätigen, dass sie allein in diesem Haus gewohnt hatte.

Der erste Befund der Gerichtsmedizin brachte auch keine Erkenntnisse, die nicht schon vorher klar waren. Durch den Sturz brach sich die Tote vermutlich das Genick und die Wunde am Kopf kam vom Aufprall des Schädels auf den Boden. Es blieb die Frage offen, wer war noch im Haus, als das Unglück geschah und wer setzte den Notruf ab.

Die Ermittler hatten nochmals die Wohnung der Toten durchleuchtet und fanden in den Kellerräumen ein SM-Studio, welches professionell eingerichtet war. Man hatte die Vermutung des gewerbsmäßigen Betriebs, denn das Opfer lebte nach den Aussagen der Nachbarn allein. Sie konnte das Studio für sich allein gar nicht nutzen. Eine Überprüfung der einschlägigen Kontaktanzeigen aus der Umgebung brachte aber auch noch keine neuen Erkenntnisse.
Fortsetzung folgt
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:31.10.12 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


III
Ralf und Glaudia Müller standen auf dem Gehweg vor dem Haus und schauten ungläubig, wie der Leichnam von ihrer Nachbarin aus dem Haus getragen wurde. Die Nachricht über ihren Tod breitete sich wie ein Lauffeuer in der kleinen Straße aus und jeder versuchte möglichst viel von dem Geschehen mitzubekommen.

Die Blaulichter, die in der Straße aufblitzten zogen die Schaulustigen an, wie die Motten das Licht. Innerhalb weniger Minuten verwandelte sich die idyllische Anliegerstraße in eine Masse von Menschen, deren einziges Anliegen es war, dabei zu sein. Mehrere Beamte drängten die Schaulustigen zurück um eine Absperrung aufzubauen, dazwischen tauchten immer wieder die Medienvertreter auf, die ihre Aufgabe einzig und allein darin sahen ihren zahlenden Kunden, sprich Leser und Zuschauer live vor Ort zu informieren.

„Wem bringt dieser ganze Rummel etwas, meinst du er macht sie wieder lebendig? Und die Welt, die heute so interessiert zuschaut, weiß morgen nicht mal mehr ihren Namen. Ich finde sie hätte einen würdigeren Abgang verdient.“ Frau Müller konnte nicht mehr, der Tod der Nachbarin, die vielen Leute, hatten ihr mehr zugesetzt, als sie wahrhaben wollte. Ihre Beine wurden schwach. Sie sackte in sich zusammen. Ihr Mann konnte sie gerade noch auffangen und schleppte sie zurück ins Haus

In den Spätnachrichten konnte man schon die ersten Neuigkeiten von der Toten erfahren. Glaudia und Ralf Müller saßen vor ihren Fernseher und konnten immer noch nicht begreifen, was da eben gesendet wurde. Ihre Nachbarin sollte die Tochter eines italienischen Milliardärs gewesen sein? Dies würde erklären, warum Geld nie eine Rolle bei ihr spielte, aber warum hatte sie sich dann ausgerechnet in dieser Gegend niedergelassen? Frau Verdandi konnte dieses Geheimnis nicht mehr lüften.

Einen Vorteil hatte der ganze Medienrummel schließlich doch noch. Auf diese Weise erfuhren die Müllers genau, wann die Leiche nach Italien überführt wurde, und wo und wann die Beerdigung stattfinden sollte. Denn eines war den Beiden sofort klar. Sie wollten ihr die letzte Ehre erweisen, es war das Einzige, was sie für ihre Nachbarin noch tun konnten. Nein, das waren sie ihr einfach schuldig.
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©Keuschy


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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:04.11.12 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


IV
KLEINSTADTDOMINA ERMORDET-
BIEDERE NACHBARN WOLLTEN KEIN SM-STUDIO IN IHRER STRASSE.


Hauptkommissarin Färber traute ihren Augen nicht, als sie die Blödzeitung betrachtete. Zornig überflog brannte sie wenigen Worte, die die fette Schlagzeile kommentieren sollten. Woher wusste die Presse von diesem Studio. Es befanden sich nur Beamte in der Wohnung, zumindest im Keller, wo sich das Studio befand. Da war sie sich ganz sicher. Gab es auf ihrer Dienststelle etwa eine undichte Stelle?

Von außen konnte man das Studio auch nicht erkennen, das einzige Fenster war zugemauert. Vielleicht wusste ein Nachbar vielleicht tatsächlich von diesem Studio. Es war immerhin ein erster Ansatz. Die Tat geschah um die Mittagszeit. Ein Fremder wäre in dieser Straße doch bestimmt aufgefallen wie ein bunter Hund. Ein Anlieger dagegen wäre einfach unauffällig wieder in seinem Haus verschwunden, ohne dass er sich verdächtig gemacht hätte.

Ingo kam gerade vom Kaffeeautomat mit zwei Pappbechern zurück. Den einen überreichte er Petra, den anderen stellte er auf seinen Schreibtisch und kramte nach der Frühstücksbox mit dem Kuchen, den er heute Morgen in seine Tasche verstaut hatte. Endlich fand er sie, bot seiner Kollegin ein Stück an, und schob sich selbst ein noch größeres Stück in den Mund. Petra hob die Zeitung hoch, so dass er die Schlagzeile lesen konnte. „Nette Titten die Kleine, wusste gar nicht, dass du dich für solche Bilder auch interessierst“, meinte Ingo kauend.

Ingo hatte heute wieder einen seiner Tage, an denen sich Petra ernsthaft die Frage stellte, warum noch kein Mensch die Idee hatte, ihn einfach zu erschlagen. Sie atmete tief durch. Du kannst doch sicher auch schon lesen, dann schau dir mal die großen schwarzen Wörter genauer an. Na und, ich versteh die Leute. Ich brauch auch kein SM-Studio, ich steh nicht auf peitschenschwingende Dominas. Petra Färber war kurz davor ihre Beherrschung zu verlieren. Mit Engelsgeduld erklärte sie ihrem Kollegen ihre Vermutungen im Fall Verdandi.

Dabei sprach sie mit Kommissar Kramer, als ob sie ein kleines Kind vor sich hatte. Ingo würdigte sie mit einem anerkennenden Blick und als er die Vermutungen seiner Kollegin hörte. Dann aber schüttelte er den Kopf. Petra Färber verstand nicht, wieso Ingo nicht ihrer Meinung sein konnte und fragte nach. Habt ihr auf der Polizeischule nicht gelernt, in diesem Fall die Nachbarn zu fragen ob sie der Presse Hinweise gegeben haben und wer von der Existenz von diesem Studio gewusst hat? Petra verstand noch immer nicht worauf Ingo hinauswollte.

Doch selbstverständlich habe ich das dort gelernt. Was soll die blöde Frage jetzt wieder? Ingo setzte sein fiesestes Grinsen auf und meinte, er glaube ihr kein Wort, denn wenn es so wäre wie du behauptest, würden wir beide längst in unseren Dienstwagen sitzen und in den Meisenweg fahren um die Anwohner dort befragen. Eines war für Petra sicher. Irgendwann würde er dafür bezahlen müssen.


Ingo startete den Dienstwagen und fuhr los. Ein kurzer Blick auf den Beifahrersitz verriet ihm, er hatte wieder erreicht, was er wollte. Heute würde sie nicht mehr mit ihm nach Dienstschluss auszugehen wollen. Jetzt konnte er sich wieder auf den Fall konzentrieren. Neidlos erkannte er an dass seine Kollegin eine gute Fährte aufgenommen hatte. Und er wusste auch dass jetzt wieder der Größte Teil der Routinearbeit an ihm hängen bleiben würde, doch er würde die Herausforderung annehmen und auf seine Beförderung hinarbeiten. Sein Job war schließlich das Wichtigste in seinem Leben.

Sie hatten ihr Ziel erreicht und Kommissar Kramer wurde aus seinen Gedanken gerissen. Er parkte den Wagen am Anfang der Straße und die beiden Beamten klingelten an der ersten Haustür in der Straße.
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:04.11.12 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


V
Es war ernüchternd, kein Anwohner konnte mit seinen Angaben weiterhelfen. Es gab nur noch ein Haus, dessen Anwohner befragt werden musste. Kommissar Kramer kritzelte den Namen Müller auf seinen Notizblock. Hauptkommissarin Färber klingelte. Das letzte Haus, ihre letzte Chance, wenn sie jetzt wieder nichts erfuhren, verlor sich ihre Spur im Dunkeln bevor sie richtig begann. Frau Müller öffnete die Tür und führte die beiden Polizisten ins Wohnzimmer, sie bot ihnen etwas zu trinken an, was sie aber ablehnten obwohl sie durstig aussahen.

Die Hauptkommissarin eröffnete das Gespräch und fragte Frau Müller ob ihr etwas zum Zeitpunkt der Tatzeit auf der Straße aufgefallen sei. Frau Müller erklärte, sie hätte mit ihrem Mann zusammen im Garten gearbeitet und leider nichts mitbekommen. Und auch von dem Dominastudio hatte sie erst heute Morgen aus der Presse erfahren. Sie hätte auch nie bemerkt, dass irgendwelche Leute bei ihr verkehrten. Kommissar Kramer machte eine weitere Notiz auf seine Aufzeichnungen. Auch die letzte Befragung brachte nicht den gewünschten Erfolg.

Niemand hatte um diese Zeit etwas bemerkt oder gesehen und wenn jemand was wusste, wollte er es nicht sagen. „Du Chefin, ich hab da so eine Idee“, sagte Ingo als sie wieder auf der Straße waren. „Wir haben jetzt größtenteils nur die weiblichen Bewohner befragt. Wenn einen von den Männern jetzt… ach du weißt schon, nach außerehelichen Schlägen ist und sich die bei seiner Nachbarin besorgt hätte, würde er es bestimmt nicht seiner Frau erzählen“, versuchte Ingo seine Gedanken zu formulieren.

Petra schaute Ingo an. „Würdest du zugeben, bei deiner Nachbarin im Dominastudio gewesen zu sein und dich dadurch zum Hauptverdächtigen zu machen?“ „Klar, würde ich das tun. Wieso sollte ich es nicht zugeben, wenn es die Ermittlungen weiterbringt. Zur Tatzeit war ich im Dienst. Ich hoffe du kannst dich noch daran erinnern und was ich in so einem Studio mache oder nicht, geht keine Frau etwas an, schließlich bin ich solo und niemanden Rechenschaft schuldig.“ Ingo hatte wieder dieses grinsen aufgesetzt, das Petra so hasste. „Dieser selbstgefällige Kerl konnte an manchen Tagen so unausstehlich sein. Wären da nicht auch die Phasen gewesen an denen er so lieb und verständnisvoll sein konnte, hätte sie ihn schon längst in die Wüste geschickt.


Die nächsten Tage brachten nichts Neues. Es gab weder eine Spur noch Anhaltspunkte die die Ermittlungen weiterbrachten. Kommissar Kramer saß gelangweilt in seinem Büro und starrte auf den Bildschirm. Er glich die Anwohner des Meisenwegs mit dem Polizeicomputer ab. Er glaubte nicht, fündig zu werden, aber er musste es halt tun. Er tippte einen weiteren Namen in die Maske. Lustlos überflog er die wenigen Einträge. Zwei Geschwindigkeitsverstöße, in einer Autobahnbaustelle neueren Datums erregten seine Aufmerksamkeit. Er ging zu der Europakarte und schaute sich alles in der Übersicht an.

Um sicher zu gehen blätterte er die Akte nochmals durch und überflog dann die Stelle die er suchte. Zufrieden lehnte er sich zurück und wartete auf seine Kollegin. Kurze Zeit später betrat sie wieder ihr Büro und erwischte Ingo bei seiner kreativen Pause. Er hatte sie auch bemerkt und zeigte ihr seine Entdeckung, noch bevor sie ihm wieder über seine Pausenzeiten belehren konnte. „Es beweist zwar noch nichts, aber es könnte ein Ansatz sein“, meinte Petra. Kurze Zeit später standen beide an der Haustüre von Familie Müller.

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  RE: Wer wars? Datum:06.11.12 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


VI
Frau Müller öffnete erstaunt die Türe. Sie ließ die beiden Beamten eintreten und bot ihnen einen Platz in der Küche an. Kurze Zeit später kam auch Herr Müller von der Arbeit nach Hause. Hauptkommissarin Färber nutzte diese Gelegenheit, um Herrn Müller persönlich über das Studio zu befragen. Wie erwartet, bekam sie die Antwort, die sie schon kannte. "Nein“ Sie überließ ihrem Kollegen das Wort.

Neidlos musste sie anerkennen, dass er gute Arbeit geleistet hatte. „Sie sind letzte Woche am Dienstag in der in der Autobahnbaustelle kurz vor dem Grenzübergang wegen zu hoher Geschwindigkeit, geblitzt worden. Und am gleichen Tag wurden sie in der entgegengesetzten Fahrtrichtung nochmals geblitzt. Könnte es sein, dass sie einen Kurztrip nach Italien machten um an der Beerdigung von Frau Verdandi teilzunehmen?“ Frau Müller sah Kommissar Kramer verwundert an, dann sagte sie: „Seit wann ist es ein Verbrechen, zu einer Beerdigung zu gehen?

Ja, wir waren auf dieser Beerdigung. Wir waren fast zwei Stunden zu früh dran. Wir dachten es wären viele Schaulustige, Presse und der ganze Rummel auf dem Friedhof, nachdem wir gelesen hatten, sie sei die Tochter eines Großindustriellen gewesen. Aber es waren keine Schaulustige zu sehen. Wir hatten Schwierigkeiten den Platz auf dem riesigen Areal zu finden. Überall standen monumentale Kapellen, Galerien mit unzähligen Grabdenkmälern. Fast jedes Grab war mit einer Skulptur geschmückt, die bis ins kleinste Detail gestaltet waren. Die weiblichen Statuen wirken auf mich erotisch und freizügig und passten für meinen Geschmack nicht so richtig an diesen Ort. Die Aristokraten aus früheren Zeiten ließen ganze Familien in Stein hauen, um bis in alle Ewigkeit mit ihnen vereint zu sein. Und in diesem Kunstlabyrinth suchten wir die Familiengruft der Familie Verdandi.

Schließlich hatten wir uns mit Händen und Füßen durchgefragt und fanden in einem abgelegenen Teil des Friedhofs unser Ziel. Frau Verdandi lag in der Familienkapelle aufgebahrt und wir konnten uns nochmals in aller Ruhe von ihr verabschieden. Wir warteten dann, bis der Sarg verschlossen wurde und folgten denn Sargträgern in einem gewissen Abstand langsam hinterher. Es waren nur etwa Zwanzig Trauernde, die um das offene Grab standen und als der Sarg endlich abgelassen wurde, wünschten alle Anwesenden einer Frau, die die ganze Zeit reglos in ihrem Rollstuhl saß, ihren Trost. Ich vermutete, dass es sich um ihre Mutter handelte. Wir warteten noch bis sich die Trauergäste verzogen und gingen an Frau Verdandis Ruhestätte um ihr die letzte Ehre zu erweisen.

Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme „Scusi, Parla tedesco? Germania? Si? Io sono Pater Luca. Scusi, wenn ich sie störe, aber sie nicht von hier kommen von dieser Gegend, oder? Sie habe gekannt Tote die gerade inumazione ähm beerdigt wurde?“ Vor uns stand der Pastor, der gerade die Trauerfeier vollzogen hatte und reichte uns freundlich die Hand. Frau Verdandi nicht hatte viele Freunde. Immer war allein, schon als Kind. Mutter gestorben bei Geburt von Tochter nummero due, il loro padre, ähm ihr Vater immer böse auf Kind, weil gebe Schuld an Tod vom mama. Isse Blödsinn, aber so ware. Er nur gemocht Tochter nummero uno. So isse geworden Frau Verdandi, wie sagt man schwarze Schaf von Familia. Totkranke Padre jetzt wollte geben großes Vermögen nur an ältere Tochter, is gewese Frau in Rollstuhl.

Isse vielleicht gute so, wenn ihre Schwester jetzt isse in Himmel haben es besser und nichte mehr muss sein bei böse Familia.“ Wir unterhielten uns noch etwas mit dem Pastor verabschiedeten uns und machten uns auf den Heimweg. Jetzt war uns klar, warum wir nie irgendwelche Angehörigen bei ihr gesehen hatten.

Hauptkommissarin Färber, sah ihren Kollegen an. Sie wusste was jetzt gleich kommen würde. Er hatte einen roten Kopf und konnte sich nur noch mühselig beherrschen. Ingo hatte sich noch solange unter Kontrolle, bis Frau Müller ihre Ausführung beendete, jetzt aber platze es aus ihm heraus. „Frau Müller, wir sind nicht hier um mit Ihnen über irgendwelche Friedhöfe in Italien zu reden. Hier geht es um Mord. Kein normaler Mensch fährt wegen seiner Nachbarin mal eben so mehrere hundert Kilometer zu einer Beerdigung. Schon gar nicht, wenn man die Tote, wie sie behaupten, nur flüchtig gekannt hatte. Aber wir können auch anders. Sie werden morgen Früh um 8Uhr beide auf dem Revier erscheinen. Haben wir uns verstanden? Die beiden Polizisten standen auf, verabschiedeten sich kurz und verließen das Haus.
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VII
Am nächsten Tag erschienen die Müllers pünktlich auf dem Revier. Kommissar Kramer nahm Herrn Müller ins Verhörzimmer und deutete auf einen Stuhl. Er selbst setzte sich gegenüber an den Tisch. Er forderte Herrn Müller auf, endlich zu erzählen, was er über Frau Verdandi wusste. Herr Müller druckste herum, wollte ein Versprechen, dass seine Frau nichts davon erfahren durfte. Kommissar Kramer, der endlich Ergebnisse wollte nickte und sagte: „alles was sie mir jetzt erzählen bleibt unter uns, wenn es nichts mit dem Mordfall zu tun hat. Etwas beruhigter begann Herr Müller seine Geschichte zu erzählen. Er konnte die rote Kontrollleuchte des Aufnahmeband, welches von Herrn Kramer einschaltet wurde nicht sehen.
Es war wieder so ein Tag der eigentlich schon abgehakt werden sollte, bevor er eigentlich richtig begonnen hatte. Mein Abteilungsleiter hatte mich zu einem einwöchigen Fortbildungsseminar in der Eifel angemeldet. Ich war der letzte in meiner Abteilung, der diese Veranstaltung besuchen durfte, und so wusste ich auch schon von meinen Kollegen, was mich dort erwarten würde. Eine Woche lang staubtrockene Vorträge über das deutsche Steuerrecht, innerbetriebliche Ablaufverbesserungen und Optimierungspotentialen, vorgetragen von einem Referenten der sich so in Rage reden konnte, dass er anscheinend jegliches Zeitgefühl vergaß. Er wollte offensichtlich ein Thema über das er locker mehrere Wochen referieren konnte in einer einzigen Woche den Kursteilnehmern nahebringen. Von meinen Kollegen wusste ich bereits, dass er sich nicht einmal zu einer kurzen Pause hinreißen ließ, wenn man einfach herzhaft vor ihm gähnte. Unter diesen Voraussetzungen hatte ich deshalb nicht die geringste Lust dort zu erscheinen und trödelte mit meinem Frühstück. Ich schenkte mir noch eine weitere Tasse Kaffee ein und griff nach der Zeitung. Ich hörte ein klappern und spürte kurz darauf etwas Heißes auf meinen Oberschenkeln. Dunkle Kaffeeflecken breiteten sich auf meiner Hose aus. So konnte ich auf keinen Fall losfahren also zog ich meine verschmutze Hose aus und deponierte sie im Wäschekorb und kramte nach einer frischen Hose aus meinem Kleiderschrank. In der Zwischenzeit wurde auch meine Frau auf mein Missgeschick aufmerksam. „Kannst du denn nicht aufpassen, schau dir doch mal den Stuhl an. Hoffentlich bekomme ich den Fleck da wieder raus. Ich hab ja nichts Besseres zu tun als deine Sauereien wegzuputzen“ schimpfte sie in der Küche. Irgendetwas in mir drängte mich jetzt doch zum Aufbruch. „Tut mir leid Schatz aber ich bin leider schon spät dran“ sagte ich im vorbeigen zu ihr. Sie kniete gerade unter dem Tisch und wischte meinen verschütteten Kaffee auf. „Ich mach´s wieder gut, sobald ich wieder von diesem dämlichen Seminar zurück bin, versprochen“. „Versprochen, versprochen“, äffte sie mich nach. „der feine Herr verschwindet einfach und lässt seine Haushälterin mit seinem Dreck allein. Glaubst du ich muss heute nicht zur Arbeit? Klar ich habe alle Zeit der Welt, um dir jedes Mal hinterher zu putzen“, schimpfte sie weiter. Ich bot ihr noch an, selbst den verschütteten Kaffee aufzuputzen, aber das passte ihr auch nicht. Also murmelte ich noch einen Abschiedsgruß und ging zu Haustür. „Heute Abend bin ich Sport, und morgen kommt Ulla zu Besuch, du brauchst nicht extra anzurufen, ich werde wahrscheinlich die Woche mit ihr unterwegs sein, wenn sie schon mal in der Gegend ist“, hörte ich noch als ich die Türe zuschlug. Schlechtgelaunt stieg ich in meinen Wagen, tippte mein Ziel in das Navi und fuhr los.
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:06.11.12 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


VIII
Murphy Gesetz bewahrheitete sich heute mal wieder. Kurz vor meiner Ankunft gab mein Wagen den Geist auf. Zum Glück schaffte ich es noch bis in die nächste Ortschaft. Eine ansässige Werkstatt nahm sich meinem Fahrzeug an, aber an eine sofortige Weiterfahrt war nicht mehr möglich. Es musste eine neue Wasserpumpe bestellt werden. Mir blieb keine andere Wahl als ein Taxi zu rufen um meine Reise damit fortzusetzen. Meine Stimmung erreichte einen weiteren Schub nach unten, als ich mein Ziel erreichte.

Das Hotel war gefühlte Hundert Kilometer von jeglicher Zivilisation entfernt. Ein riesiger Betonklotz auf einem Hügel am Rhein, der sich wie ein Fremdkörper von dieser Landschaft abhob. Sonst war außer Wald und Wiesen um das Hotel herum nichts anderes zu sehen. Nicht einmal eines dieser Windräder, die jetzt überall wie Pilze aus dem Boden schossen, störte die ländliche Idylle. Ich checkte ein. Kurze Zeit später befand ich mich im Konferenzsaal mit 29 weiteren fremden Personen und hörte den Ausführungen von unserem Seminarleiter Herr Hohlbusch zu. Meine Arbeitskollegen hatten sogar noch untertrieben. Bis auf die Mittagspause wurde nonstop bis zum Abendessen durch referiert.

Danach war ich so erschlagen, dass ich vom Restaurant nur noch kurz die Hotelbar aufsuchen wollte, um mir mit einem kleinen „Absacker“ diesen blöden Tag aus dem Kopf zu trinken. Auf den Weg dorthin begegnete mir eine Frau im Fahrstuhl die ich für mich in die Kategorie, frei nach der Bierwerbung, „nur gucken nicht anfassen“ einstufte. Mit einen einzigen Wort perfekt. Absolut nichts für meine Liga. Sie stieg in der gleichen Etage wie ich aus, verschwand aber, ohne mich zu beachten in die andere Richtung. Ich trottete in die Bar und bestellte mir einen Caipi. Mit meinem Drink setzte ich mich in eine etwas abgelegene Ecke und nippte etwas an meinem Glas und lies meinen verkorksten Tag revuepassieren.


„Darf ich mich zu ihnen setzen?“ riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Verwirrt, hier angesprochen zu werden, blickte ich auf und sah zwei endlos lange Beine, die in einen perfekten weiblichen Körper endeten. Ihre Brüste waren ein Blickmagnet für jeden Mann. Aus ihrem wunderschönen, von der Sonne gebräunten makellosen Gesicht, das durch ihre seidigen schwarzglänzenden Haare wie ein Bild eingerahmt wurde, blickten mich zwei große rehbraune Augen fragend an. Die Traumfrau aus dem Fahrstuhl stand vor mir und als wir Blickkontakt hatten, lächelte sie mich strahlend an.

Ich konnte nur nicken und deutete auf den freien Platz. Sollte der Tag doch noch versöhnlich enden? Wie sich herausstellte, hatte Gabi, so hieß meine neue Bekanntschaft mit der Planung von einem der anderen Seminare, die parallel zu meinem Seminar stattfanden, zu tun. Wir redeten über dieses und jenes. Wir hatten beide dieselbe Wellenlänge und konnten uns über alles hervorragend unterhalten. Die Zeit verging wie im Fluge und als uns der Barkeeper um 1 Uhr aus seiner Bar schmiss, nahm sie mich noch auf ihr Zimmer mit. Ich hatte ihr zwar erzählt, dass ich glücklich verheiratet bin, aber das schien sie nicht weiter zu stören. „ Nun mach schon“, sagte sie zu mir, als ich mich noch etwas sträubte und zog mich sanft in ihr Zimmer. „du brauchst es deiner Frau ja nicht unbedingt erzählen“, lächelte sie und begann damit ihre Bluse zu öffnen.

Die Sache war einfach zu verlockend. Außerdem wusste sie von mir nur meinem Vornahmen. Was sprach also gegen einen onenightstand? Es kam, wie es kommen musste, wir schliefen miteinander, wobei schlafen alles andere als zutraf. Ich hatte den Sex meines Lebens und als ich erschöpft von ihr abließ und mich neben sie legte fragte sie mich ob, ich ihr noch einen kleinen Gefallen erweisen könnte. Selbstverständlich bejahte ich ihre Bitte sofort, worauf sie kurz zu ihrem Koffer lief, darin herumkramte und kurz darauf wieder mit einigen Plastikteilen zurück zu mir ins Bett huschte. „ Du brauchst keine Angst zu haben, vertrau mir einfach. Ich werde jetzt probieren, welcher von diesen Ringen sich am besten über deine Hoden streifen lässt. Dies kann sich eventuell kurz unangenehm führ dich anfühlen, aber glaub, mir es wird sich für dich lohnen.

Wenn wir beide morgen Abend wieder miteinander Sex haben, wird dieser Ring dann wie ein Stauring wirken, damit wirst du noch ausdauernder werden.“ Dabei lächelte sie mich vielsagend an. Und schon hatte sie mit der Anprobe begonnen. Beim dritten Ring schien sie mit der Passform zufrieden zu sein. „So Liebling, bis jetzt war eigentlich alles erst die Vorbereitung von dem, was ich mir von dir wirklich sehr Wünsche“. Sie küsste mich und zeigte mir eine Plastikform, dessen Form eine starke Ähnlichkeit mit meinem Geschlechtsteil hatte, so dass ich mir unschwer vorstellen konnte, wofür dieses Teil gemacht wurde. „Ja Ralf, du hast es bestimmt schon richtig erfasst, es handelt sich um eine Keuschheitsvorrichtung für Männer.

Weißt du, es erregt mich ungemein wenn mein Sexpartner verschlossen ist und nicht ohne mein Wissen an sich herumspielen kann und es geilt mich ungemein auf, wenn ich nur daran denke, dass du bist morgen Abend verschlossen sein wirst und ich dich erst zum Vorspiel wieder befreien werde. Ich möchte dich einfach nur für die Zeit, die wir miteinander verbringen werden, unter meiner Kontrolle haben. Auch du wirst davon sehr profitieren und schon sehr bald feststellen, wie dieses kleine Stück Plastik dir helfen wird, ständig an mich zu denken “ .Selbst wenn ich etwas anderes wie Ja gesagt hätte, mein Schwanz hätte mich als Lügner enttarnt und so stimmte ich zu, mich von ihr verschließen zu lassen.

Zum ersten Mal in meinen Leben wurde ich in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Sie legte sich an meine Brust und wir schliefen gemeinsam zusammen ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ihr Atmen war in ein leises Röcheln übergegangen. Meine Hände wanderten unwillkürlich in meinen Schritt. Es war schon ein seltsames Gefühl, wenn man nach seinem besten Stück fassen möchte und nur noch hartes Plastik spüren kann. Und trotzdem spürte ich eine Erregung in mir aufsteigen, die jedoch konsequent und sehr schmerzvoll verhindert wurde. Auf einmal war ich mir nicht mehr so sicher, ob ich den Keuschheitsgürtel die ganze Woche tragen wollte.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:09.11.12 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


IX
Am nächsten Morgen schlich ich mich wie ein Dieb in mein Zimmer und richtete mich zum Frühstück, das ich dann gemeinsam mit Gabi im Frühstücksaal einnahm. Dort nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und versuchte Gabi mein Problem zu erklären. Ich druckste herum, dass ich ihr zuliebe sehr gerne weiterhin den Keuschheitsgürtel tragen würde und ich auch irgendwie damit klar kommen würde, meine schmerzhafte Erektion auszuhalten, aber der Gürtel sei auf keinen Fall alltagstauglich und auf Dauer untragbar.

Sie schaute mich fragend an und ich erklärte ihr weiter, dass ich heute Morgen vor der Toilette stand und in einen Radius von einem Meter vor mir so ziemlich alles bewässerte. Zum Glück hatte ich nichts an, fügte ich noch schnell hinzu als sie in ein herzhaftes lachen verfiel. Die Leute im Saal schauten interessiert zu uns herüber und Gabi musste über meine Ausführungen immer lauter lachen. Nach einer peinlichen Ewigkeit entschuldigte sie sich bei mir dafür, dass sie so lachen musste. Sie erklärte mir, wie sie mich dabei so richtig bildlich vorgestellt hatte und versöhnlich streichelte sie meinen Oberschenkel und sagte, das es eigentlich ihre Schuld war, mich nicht darauf hinzuweisen, dass ich jetzt eben mein kleines Geschäft wie eine Frau im sitzen erledigen musste.

Ich fragte sie darauf hin, ob ich noch mehr über meinen Keuschheitsgürtel wissen müsste, aber sie schüttelte verneinend den Kopf. Nach dem Frühstück gingen wir beide getrennte Wege und da unsere Mittagspausen versetzt waren, trafen wir uns erst zum Abendessen wieder. Zwischendurch meldete sich dann auch wieder meine Blase und mit gemischten Gefühlen ging ich, so wie mir geraten wurde, in die Kabine um mich im Sitzen zu entleeren. Vorsichtig und langsam entspannte ich meine Blase, aber das von mir erwartete Chaos blieb aus. Ich musste lediglich ein paar Tropfen Urin mit dem Toilettenpapier an der Öffnung meines Keuschheitsgürtels wegwischen.

Unweigerlich musste ich dabei wieder an Gabi denken und auch meinem kleinen Freund schien es so zu gehen, denn er versuchte seine viel zu kleine Gefängniszelle durch bloße Anwesenheit zu sprengen. Was wäre ich für ein Mann, hätte ich nicht versucht, meinem kleinen Freund dabei zu helfen, aber dieses harte Stückchen Kunststoff verhinderte jegliche anregende intime Berührung, jegliche Erektion wurde schon im Ansatz schmerzhaft im Keim erstickt. Es war einfach nur frustrierend. Meine Gedanken kreisten nur noch um Gabi. Gabi hatte den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Und ohne diesen Schlüssel war an ein Ende dieser Frustration nicht zu denken.

Der Tag wollte nicht enden und als ich dann endlich zum Abendessen ins Hotel-Restaurant schlenderte wurde ich, wie schon so oft an diesem Tag, schmerhaft an Gabi erinnert. Als diese dann den Raum betrat, auf mich zukam und mich zur Begrüßung küsste, machte dies meine Situation eher noch schlimmer. Sie setzte sich mir gegenüber auf den noch freien Stuhl. Wissend lächelte sie mich an und öffnete dabei den obersten Knopf von ihrer Bluse, lehnte sich etwas zu mir vor und gab mir so den Blick zu ihrem Dekolleté frei. Ich sah einen Schlüssel zwischen ihren herrlichen Brüsten pendeln und hörte von weit weg wie sie mich fragte ob ich mich schon auf den Nachtisch freuen würde.

Mit schmerzverzogenem Gesicht krächzte ich so etwas wie ein „ja“ hervor, worauf Gabi mit gespielter Bestürzung sich entschuldigte, dass sie nicht daran gedacht hatte, wie sehr ich unter meinem Keuschheitsgürtel zu leiden hätte. Sie fuhr mit ihrem Bein zwischen meinem Schritt und hauchte mir mit einer erotischen Stimme die Worte„ potente Männer müssen eben etwas mehr leiden“ zu, während sie sich beiläufig wieder ihre Bluse verschloss. Das Abendessen verlief ereignislos. Wir speisten, tranken dazu einen guten Moselwein und redeten angeregt über unsere Teenager-Zeit in den 90ziger Jahren.

Danach zogen wir uns beide wieder in ihr Zimmer zurück. Die Türe war noch nicht einmal richtig ins Schloss gefallen, als Gabi schon damit begann, ihre Bluse zu öffnen. Kaum hatte sie sich von ihrem BH getrennt, da hüpften mir schon ihre Brüste entgegen. Sich als Mann auf zwei Sachen gleichzeitig zu konzentrieren ist ja aus rein biologischer Sicht schon fast unmöglich. Ich sah einen kleinen Schlüssel, der mich demnächst aus meiner misslichen Lage befreien sollte, eingerahmt von zwei perfekt geformten Brüsten mit Nippeln, die sich mir gierig entgegen reckten und dazu ein unbarmherziger Keuschheitsgürtel, der meine Gedanken von einem Paradies auf Erden in höllische Schmerzen verwandelte.

Ich musste den Gürtel mit meiner Hand gegen meinen Körper drücken, sonst hätte ich mir wahrscheinlich durch meine Erregung mein bestes Stück selbst abgerissen. Gabi blieb meine Gefühlslage natürlich nicht unentdeckt. „Wie wäre es mit einem kleinen Spielchen, damit du lernst, dich besser zu beherrschen“, fragte mich Gabi mit einem herausfordernden Grinsen im Gesicht. Ich hatte keine Ahnung auf was sie jetzt wieder hinauswollte und sah sie nur fragend an. Eigentlich wollte ich jetzt Gabi und keine Spielchen spielen. Sie schien meine Gedanken zu erraten fuhr aber mit ihren Ausführungen unbeirrt fort. Mir blieb nichts anderes übrig als mir ihren Vorschlag anzuhören.

Und ich musste mir selbst eingestehen, dass mich ihr Vorschlag mehr als nur reizte. Sie stellte mich vor die Wahl mich jetzt gleich aus meinen Keuschheitsgürtel zu befreien und wir würden dann Sex so wie gestern haben oder aber ich würde mich auf ihr Spiel einlassen. Dazu müsste ich sie in einer festgelegten Zeit nur mit meiner Zunge zu einem Orgasmus bringen. Falls ich es schaffen sollte, würde sie mich für den Rest des Abends mit ihrem Mund verwöhnen, und wenn ich verlieren würde, müsste ich sie für den Rest des Abends oral verwöhnen und müsste dann bis morgen Abend verschlossen bleiben. Mein Entschluss stand schon fest, als sie den ersten Teil unseres Spiels erläuterte.

Obwohl ich verheiratet war, war ich, was die orale Befriedigung leider sehr unerfahren und meine Frau weigerte sich bis jetzt immer beharrlich mir diesen Wunsch zu erfüllen. Ich dagegen habe meine Frau schön des Öfteren meine Zunge zu Diensten gestellt, so dass ich guter Hoffnung war, dieses Spiel zu meinen Gunsten zu entscheiden. „Soll ich den Wecker in 15 Minuten klingeln lassen oder möchtest du lieber eine halbe Stunde Zeit für deinen Versuch bekommen oder gleich eine Stunde? Nein eine Stunde hat wohl keinen Zweck. Du siehst etwas müde aus, nicht das du mir zwischendrin einschläfst und mir dann die Schuld dafür gibst, das du es nicht geschafft hast“ Eine viertel Stunde reicht völlig aus, sagte ich knapp stieg siegessicher zu ihr ins Bett und machte es mir zwischen ihren Schenkeln bequem.

Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:10.11.12 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


X
Meine Zunge nahm sofort ihre Arbeit auf und ich bemerkte auch schon bald den Erfolg meiner Bemühungen. Ich spürte, wie sie immer unruhiger wurde, bemerkte ihr unterdrücktes Stöhnen und ihr Liebessaft begann sich immer mehr zu bilden. Ich sah mich schon als Gewinner vor Gabi stehen und wie sie mir meinem Preis zukommen ließ.

Zu meinem Pech ließ mich diese Vorstellung leider nicht unberührt und mein kleiner Freund meldete sich so unangenehm zwischen meinen Beinen, dass ich mich völlig darauf konzentrieren musste, meine Erektion wieder loszuwerden. Ich versuchte an etwas Unerotisches zu denken, was mir schließlich auch gelang, doch leider ließen dabei auch meine Bemühungen in Gabi´s Schritt nach.

Als mir bewusst wurde, dass ich meine Aufgabe vernachlässigt hatte, legte ich mich nochmals richtig ins Zeug und voller Stolz konnte ich auch schon feststellen, wie meine Anstrengungen auch Gabi wieder in Wallung brachte. Ich vermutete, dass sie schon kurz vor ihrem Höhepunkt angekommen war und verstärkte nochmals den Druck meiner Zunge. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und mischte sich mit einem elektronischen Pieps-Ton.

„Tja Liebling, ich glaube, ich habe gewonnen. Du darfst sofort weitermachen um deine Spielschulden auszugleichen. Ich war enttäuscht über die den Ausgang dieser Wette, aber Spielschulden sind Ehrenschulden und so biss ich meine Zähne zusammen und brachte Gabi in dieser Nacht noch mehrere Male oral zu ihrem Höhepunkt.

Zum ersten Mal in meinem Leben hasste ich mich dafür, dass ich eine riesige Erektion bekommen hätte, auch oder gerade weil mein Keuschheitsgürtel dies so gnadenlos verhinderte. So hatte ich mir diese Nacht mit Gabi wirklich nicht vorgestellt. Da war es auch nur ein kleiner Trost dass ich die Nacht wieder an ihrer Seite verbringen durfte.

Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:16.11.12 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


XI
Mein dritter Aufenthaltstag in der Eifel hatte begonnen. Von den Ausführungen von Herrn Hohlbusch bekam ich nur noch die Hälfte mit. Zum einem machte sich mein fehlender Schlaf langsam bemerkbar, zum anderen musste ich ständig an die letzte Nacht mit Gabi denken. Es war schon verrückt, obwohl ich gestern nur ihre sexuelle Lust befriedigt hatte und selbst nicht zum Zuge kam, war es doch im Nachhinein eine super Sache gewesen.

Es machte richtig Spaß sie auf Touren zu bringen. Noch immer meinte ich, die Wärme ihrer Schenkel an meinen Wangen zu spüren. Ich hatte ständig ihr leises Stöhnen im Ohr, das langsam immer lauter und intensiver wurde, bis es sich schließlich irgendwann in Lustschreie verwandelte und in einem tiefbefriedigenden Seufzer endete. Ich konnte mich an ihren betörenden Duft, den ich dabei die ganze Zeit eingeatmet habe, erinnern als wäre ich immer noch in ihrer Nähe und der herbe Geschmack ihres Körpers lag noch genauso intensiv auf meiner Zunge als wäre es eben erst geschehen.

Ich sehnte mich nach Gabi, wollte mehr. Wäre da nur nicht dieser verflixte Keuschheitsgürtel gewesen. Bestimmt hätte ich meine Wette gewonnen, wenn ich nicht von den Schmerzen, die ich durch meine Erektion spürte, abgelenkt worden wäre. Dann wäre sie es gewesen. die mich mit ihren sinnlichen feuchten Lippen …, ein unangenehmes Ziehen in meinen Schritt riss mich aus meinen Tagträumen. Wieder machte sich Frust in mir breit. Ich kannte dieses Gefühl in dieser Form so noch nicht.

Wenn ich ehrlich zu mir selber war, hatte dieser Gürtel erst dieses Gefühlchaos, in dem ich mich befand, ausgelöst. Diesen unbefriedigten Bereich meiner Sexualität hatte ich so eigentlich noch nie erlebt. Nicht das ich früher schon einmal ein solch einschneidendes Erlebnis gehabt hätte, das nicht, aber wenn mich früher etwas sexuell angeregt hatte und sich in mir eine sexuelle Lust entwickelte, ging ich einfach ins Bad oder auf die Toilette und lies meinen Fantasien freien Lauf. Und genau dieses Ventil wurde mir jetzt durch meinen Keuschheitsgürtel einfach weggenommen. Mir fielen Gabis Worte wieder ein, als sie mir den Gürtel anlegte. Du wirst ständig an mich denken, hatte sie gesagt. Es waren gerade mal zwei Tage vergangen, seit ich mich von Gabi überreden ließ, mich von ihr einschließen zu lassen und sie hatte Recht behalten. Ich musste ständig an sie denken.
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  RE: Wer wars? Datum:17.11.12 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


XII
Jeder Tag geht mal zu Ende und so fanden wir uns, fast schon wie gewohnt in Gabis Zimmer ein. „Na, wieder Lust auf ein Spielchen?“ neckte mich Gabi wie beim letztem Treffen. Ein ziehen in meinem Schritt, das ich mittlerweile schon nur allzu gut kannte, stellte sich wieder bei mir ein. Gestern war ich mir so sicher und hatte doch verloren. Noch eine Niederlage wollte ich nicht einstecken und so versuchte ich die Flucht nach vorn.

Ich machte ihr Komplimente, erklärte ihr wie gerne ich mit ihr zusammen bin und das ich so gerne mit ihr schlafen möchte und das der Sex mit ihr einmalig sei. Sie hörte sich alles an, lächelte dazwischen immer wieder einmal und als ich meinen Vortrag beendete nahm sie mich in die Arme küsste mich innig und meinte ich wäre so süß. Dann ließ sie von mir ab und schälte mich aus meiner Hose. Sie betätigte den Verschluss ihrer Halskette und zeigte mir den Schlüssel. „Du weißt aber, dass ich dich nur aufschließen werde, wenn du mir versprichst, dass ich dich danach sofort wieder verschließen darf.

Nein besser noch, schwöre, dass du dich selbst nach deinem Orgasmus sofort freiwillig wieder in deinen Keuschheitsgürtel einschließen wirst“, sagte sie zu mir beschwörend den Schlüssel vor meinen Augen schwingend. „Warte mal, mir kommt da gerade eine super Idee“, meinte Gabi und öffnete dabei nebenher eine Schublade. Ein schwarzes Buch kam zum Vorschein. Hier schau mal eine Bibel. „Schwörst du mir darauf? So wie es die Leute bei Gericht machen“, himmelte sie mich an „das macht die ganze Sache noch etwas feierlicher“.

Ist das nicht ein bisschen übertrieben? fragte ich Gabi. Sie schüttelte aber nur energisch den Kopf und meinte dazu nur, dass wenn ich mich jetzt schon so dagegen sträuben würde, dann wollte ich später erst recht nicht mehr den Keuschheitsgürtel tragen wollen. Ich gab nach, ich wollte endlich nur aufgeschlossen werden und aus meiner Lebenserfahrung mit Frauen wusste ich mittlerweile genug, um zu wissen, dass sie erst Ruhe geben, wenn sie ihren Willen bekommen haben. Ich legte also meine Hand auf die Bibel und sagte mit ernsten Worten so feierlich wie möglich ich schwöre.

Nein, meinte sie trotzig. „Wiederhole meine Worte, sonst musst du heute doch wieder mit deiner Zunge arbeiten. Sage jetzt: „ich Ralf schwöre dir Gabi, bei allem was mir heilig ist, dass ich mich nach einem Orgasmus freiwillig wieder in meinen Keuschheitsgürtel einschließen werde“. Also gut wenn es unbedingt sein muss, meinte ich, und wiederholte ihre Worte: „Ich Ralf schwöre dir Gabi, bei allem was mir heilig ist, dass ich mich nach einem Orgasmus freiwillig wieder in meinen Keuschheitsgürtel einschließen werde“.

Na also, geht doch lächelte sie mich an und steckte den Schlüssel ins Schloss. Ein kurzes Rasten im Schloss dann wurde mir mein meinem Gefängnis bis auf den Hodenring entfernt. Sie schickte mich noch ins Bad, damit ich, so wie sie sagte den Keuschheitsgürtel und seinen Inhalt reinigen konnte. Kurz darauf befanden wir und beide in ihrem Bett wieder. Was ich dann mit Gabi erlebt habe, lässt sich mit Worten einfach nicht mehr beschreiben.

Wir liebten uns die halbe Nacht bis wir schließlich zusammen unseren Höhepunkt erreichten. Unsere Körper waren eins. Ich streichelte ihre nackte Haut, die von einem feinen Schweißfilm überzogen war und hörte erst gar nicht ihre Worte die wie durch Nebel an meine Ohren drangen. „Liebling denk an deinen Schwur den du mir geleistet hast. Du hattest doch einen Orgasmus, oder?“ Sie hatte nicht ganz unrecht, ich hatte einen, und wäre es nach mir gegangen, hätte der Käfig ruhig noch etwas länger auf meinem Nachttisch liegen bleiben können.

Aber versprochen ist versprochen und so zog ich mir meinen Keuschheitsgürtel wieder an und ließ das Schloss einrasten. Sie gab mir einen innigen Kuss und bedankte sich bei mir, dass ich mich für sie wieder verschlossen hatte. Arm in Arm schliefen wir ein.
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  RE: Wer wars? Datum:18.11.12 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


XIII
Es war Donnerstag, eine Übernachtung mit Gabi hatte ich noch, bevor ich morgen Vormittag schon wieder abreisen musste. Den ganzen Tag freute ich mich schon, wie ein kleiner Junge zu Weihnachten auf die Bescherung, darauf, Gabi heute Abend endlich wiederzusehen. Wie immer trafen wir uns im Restaurant. Auch sie fing sofort zu strahlen an, als sie mich erblickte. „Lass uns schnell essen und dann verschwinden, damit wir noch möglichst viel Zeit für uns haben“ schlug mir Gabi vor. Dem war von meiner Seite nichts einzuwenden und so dauerte es nicht lange, bis wir uns in Gabis Zimmer wiederfanden.

„Na, Lust auf ein Spielchen? Ich hätte gerne eine Revanche“, forderte ich Gabi mit einem wissendem Grinsen heraus. „Du bist ganz schön mutig, aber von mir aus, wenn du damit klar kommst, schon wieder zu verlieren, dann bleibst du eben in unserer letzen gemeinsamen Nacht verschlossen. Es wird bestimmt ein befriedigender Abend für mich werden“ konterte ich zurück. „Es kommt darauf an, was du unter befriedigend verstehst“, schmunzelte sie und begann den Wecker einzustellen.

Diesmal würde ich es schaffen, da war ich mir ganz sicher. Ich begann mit meiner Zunge an ihren großen Schamlippen zu lecken und erst als ich ihr erstes leichtes Stöhnen vernahm arbeite ich mich zu ihren kleinen Lippen weiter. Dabei vergaß ich aber nicht weiterhin immer wieder auch großen Lippen zu bearbeiten. Dieses Mal war ich voll bei der Sache und konzentrierte mich nur auf diese, meine einzige Aufgabe. So gut es ging ignorierte ich meine einsetzende Erektion. Versuchte nicht an das Ziehen zwischen meinen Beinen zu denken.

Ich beobachtete ihre Reaktionen und ließ meine Zunge mal langsam und dann, wenn es drauf ankam, auch mal wieder schneller und kräftiger kreisen. Ich bemerkte ihre Reaktionen, spürte wie sie sich anspannte, schmeckte ihren Lustsaft, der immer stärker aus ihr quoll. Immer schneller zwirbelte meine Zunge durch ihre Spalte und nur eine einzige kleine Stelle hatte sie bis jetzt ausgespart. Vorsichtig näherte sie sich nun meine Zungenspitze an die Stelle, die ich für das große Finale aufgehoben hatte. Meine Zunge kreiste vorsichtig um ihren Kitzleransatz und ich bemerkte, wie sehr er schon durchblutet war.

Wie zufällig tippte ich immer wieder ganz vorsichtig den höchsten Punkt ihrer Perle an, um mich dann sofort wieder um ihre Lippen zu kümmern. Dies schien bei Gabi anzukommen, den sie wurde immer unruhiger und ihr Stöhnen immer lauter. Eigentlich hätte ich mich jetzt nur noch um ihre Lustperle kümmern brauchen und sie wäre bestimmt sofort gekommen, aber ich wollte sie noch etwas hinhalten und brachte sie mehrmals bis kurz vor ihren Höhepunkt, ohne sie jedoch kommen zu lassen. Ich traute meine Ohren nicht, als ich Gabis Stimme hörte. „ Bitte…, Bitte… Ralf lass mich endlich kommen.

Mein Ehrgeiz wurde davon aber nur noch mehr angestachelt. Meine Zunge schlug Kapriolen und wirbelte in ihrer Spalte, immer bereit rechtzeitig zu stoppen um an einer anderen Stelle ihr Spiel von vorn wieder zu beginnen. Sie wurde dabei so erregt und immer unruhiger, dass ich Schwierigkeiten bekam, mit meiner Zunge Kontakt zu halten und als sie wieder einen unkontrollierten Zucker machte, streifte meine Zunge ungewollt über ihre Lustperle und ließ so alle Dämme in ihr brechen.

Das piepsen des Weckers, der mit ihrem Orgasmus begonnen hatte, bemerkte ich nur im Hintergrund. Ich fühlte mich einfach nur Stolz. Nicht weil ich meine Wette gewonnen hatte, nein das war es nicht. Ich schaute in ihr Gesicht. Wie in einem Buch konnte ich in ihrem Gesicht lesen, wie sie sich gerade fühlen musste. Eine Gefühlspalette aus Dankbarkeit, Erschöpfung, Befriedigung, Zufriedenheit, und Glück strahlten mir entgegen.
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XIV
Ich lag neben ihr und streichelte ihren wunderschönen Körper, atmete ihren süßen, verführerischen Duft ein und lauschte ihrem Atem. Wir sahen uns nur an. Kein Wort brach das Schweigen. Erst nach unendlich langer Stille sagte sie leise Danke. Dann küsste sie mich innig. „Du hättest mich auch schneller befriedigen können. Und du wärst nicht Gefahr gelaufen, das du dadurch die Wette verlierst. Trotzdem hast du weiter gemacht und mir damit den besten Orgasmus meines Lebens geschenkt. Du hast deine eigenen Bedürfnisse hinter die meinen gestellt. Danke Ralf.

So, und um es deinen Worten zu sagen, Spielschulden sind Ehrenschulden, werde ich nun meinen Teil der Wette einlösen“, schmunzelte mich Gabi vielversprechend an. Sie befreite mich aus meinem Gefängnis und begann auch gleich damit, ihre Zunge meinem kleinen Freund vorzustellen. Diese begann sofort damit meinen Freund zu bearbeiten und als sie ihn dann auch noch zu sich nach Hause einlud, kam ich mir wie im Paradies vor. Noch nie in meinem Leben hatte mich eine Frau oral beglückt. Dieses wahnsinnige, angenehme Gefühl von rhythmischen saugen und lecken brachten mich viel zu schnell an meinen Höhepunkt.

Als ich ihn kommen spürte, wollte ich mich zurückziehen aber Gabi zeigte mir an, dass sie noch nicht bereit sei, meinen Kleinen zu entlassen. Ich entlud mich in ihr, aber sie hörte immer noch nicht auf an mir zu saugen. Erst als er völlig in sich zusammengefallen war, gab sie ihn wieder frei und sah mich dabei erwartungsvoll an. „Und?“ fragte sie mich, „hast du nicht etwas vergessen?“ Ich sah sie fragend an, wusste aber nicht worauf sie hinaus wollte. „Du hattest doch einen Orgasmus, oder etwa nicht?“ setzte sie ihr Fragespiel fort. Ich konnte nur nicken und wusste aber immer noch nicht, worauf sie eigentlich hinaus wollte.

„Männer und Gedächtnis, da werde ich dir wohl etwas auf die Sprünge helfen müssen“. Sie holte die Bibel aus der Schublade und hielt sie mir unter die Nase. „ Aber das war doch gestern und ich habe mich doch, so wie ich es dir versprochen habe nach meinem Höhepunkt wieder verschlossen. Und wenn wir gerade bei Versprechungen sind, soweit ich mich erinnern kann, wollte mich jemand den ganzen Abend mit dem Mund befriedigen“, konterte ich zurück. „Schön das dein Erinnerungsvermögen langsam wieder einsetzt, dann versuche ich mal deine Lücken zu schließen. Theatralisch hob sie ihre Hand und äffte mich nach: „Ich Ralf, schwöre dir Gabi, bei allem was mir heilig ist, dass ich mich nach einem Orgasmus freiwillig wieder in meinen Keuschheitsgürtel einschließen werde“

Du hast mir hoch und heilig geschworen, dass du dich nach einem Orgasmus in deinen Keuschheitsgürtel verschließt, oder etwa nicht? Weißt du eigentlich dass auf Meineid Gefängnis steht? Keine Angst, ich werde dich nicht anzeigen, es genügt mir völlig, wenn du es mit deinem Gewissen wieder ins Reine bringst. Weißt du, irgendwo habe ich mal gelesen, dass Leute, die einen Schwur brechen, nur noch vom Pech verfolgt werden und ich möchte wirklich nicht, das dir etwas Schlimmes passiert“. Sie hatte es tatsächlich fertiggebracht mir ein schlechtes Gewissen einzureden.

Schuldbewusst griff ich nach meinem Keuschheitsgürtel und legte ihn mir wieder an. Sofort war wieder ihr altes Strahlen im Gesicht und als wenn nichts gewesen wäre legte sie vor meinen Augen einen erotischen Tanz auf das Parket und es dauerte nicht lange, da meldete sich auch mein kleiner Gefangener zum Dienst zurück. Sie schien es auch zu bemerken, ließ mich aber noch etwas schmoren. Doch dann nahm sie ihren Schlüssel und befreite mich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel. „Und nun frei nach dem Sketch „Dinner for one“ die gleiche Prozedur wie vorhin? kicherte sie.

Ich konnte nur nicken und schon hatte sie mich wieder aufgeschlossen. Kurz darauf hatte sie ihn wieder in ihrem Mund. Nachdem ich zum zweiten Mal gekommen war, legte ich mir abermals meinen Keuschheitsgürtel unaufgefordert an, was mir von Gabi ein großes Lob einbrachte. Gabi schafte noch zwei weitere Durchläufe, doch dann musste ich passen. Gabi wollte sich selbst davon überzeugen und sperrte mich abermals auf, versuchte mehrere Verführungskünste an mir, die meinen Freund eventuell wieder von den Toten hätten erwecken können, aber nichts wollte sich dort unten mehr regen.

Jetzt schien auch Gabi zufrieden und schloss meinen kleinen wieder in seine Zelle. „Den Schlüssel bekommst du von mir erst morgen als Abschiedsgeschenk, erklärte mir Gabi.
Fortsetzung folgt
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:27.11.12 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


XV
Die Koffer waren gepackt. Ich stand in der Rezeption und wartete auf mein Taxi. Gabi stand neben mir. Ihre Augen waren glasig. Nur mit Mühe konnte sie ihre Tränen zurückhalten. „Ralf, ich muss dir unbedingt noch was gestehen. Ich wollte es nicht, aber es ist eben passiert. Ich habe mich in dich verliebt. Ich weiß, dass du verheiratet bist und es macht mir auch nichts aus, wenn ich dich nur ab und zu wiedersehen kann. Aber bitte sag, dass es jetzt nicht endet und dass wir Beide noch eine Zukunft haben werden.

Wir hatten schon unsere Handynummern ausgetauscht und sie gab mir einen verschlossenen Umschlag mit den beiden Schlüsseln von meinem Keuschheitsgürtel und meinte, ich solle ihn weiterhin für sie tragen, damit ich sie nicht vergessen würde. Ich möchte dich auch wiedersehen und ich werde mir eine Lösung einfallen lassen, sagte ich und war froh, dass in diesen Moment mein Taxi in den Hof fuhr. Ich hasste Abschiede, vor allem diese sentimentalen. Sie umarmte mich noch ein letztes Mal und gab mir einen innigen Kuss. Dann löste sie sich von mir und rannte schluchzend davon.

Ich überlegte mir auf meiner Heimfahrt meine Optionen. Das mit Gabi konnte ich als eine einmalige Affäre abhaken. Sie kannte nur meinen Vornamen, hatte keine Adresse von mir und da ich mit dem Taxi bis zur Werkstatt fuhr, hatte sie auch nicht meine Autonummer. Sie hatte meine Handynummer, aber schlimmstenfalls würde mir eben mein Handy gestohlen werden und ich müsste mir eine neue Kartennummer zulegen. Aber wollte ich das? Mit meiner Frau Glaudia hatte ich nicht einmal im Ansatz so viel Spaß im Bett wie mit Gabi. Aber Glaudia wegen Gabi einfach aufgeben, wollte ich auch nicht. Ich würde mit einem Schlag meinen gesamten Bekanntenkreis verlieren.

Ich wusste ja nicht einmal ob ich mit Gabi auf Dauer zusammen sein wollte. Außerdem waren wir kurz davor, in unser neues Haus einzuziehen und wenn ich Glaudia jetzt verlassen würde, müssten wir auf unseren Schulden sitzen bleiben. Und wenn ich Glaudia verlassen würde, müsste ich sicherlich auch noch für ihren Unterhalt aufkommen. Ich könnte mich auch weiterhin mit Gabi treffen, dann hätte ich beide Frauen. Diesen Gedanken verwarf ich auch gleich wieder. Ich konnte mich doch nicht ständig mit Gabi treffen, ohne das Glaudia Verdacht schöpfen würde.

Meine Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis kamen aber immer nur zu einer Lösung; es gab keine vernünftige Lösung für dieses Problem. Ich beschloss das Problem so anzugehen wie ich es immer tat wenn es unangenehm für mich wurde. Ich würde es einfach so wie die meisten Politiker machen. Es gab keine Probleme für mich und wenn ich sie nur lange genug ignorierte, lösen sie sich alle wie von selbst.
Fortsetzung folgt
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:02.12.12 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


XVI
Der Verkehr war für den Freitagnachmittag ruhiger, als ich es erwartet hatte und ich erreichte meine Wohnung schneller als ich dachte. Ich steuerte meinen Parkplatz an und lud meinen Koffer aus dem Wagen. Als ich unsere Wohnung betrat, kam mir Glaudia aus der Küche entgegen. Sie umarmte mich kurz zur Begrüßung machte sich auf den Weg in den Keller um kurz darauf wieder mit einer Handvoll Kartoffeln aufzutauchen. „Gut dass du wieder da bist, und wie war deine Woche?“ fragte sie ich im vorübergehen. „Ach übrigens, könntest du im Bad noch nach dem Abfluss vom Waschbecken schauen, das Wasser läuft nur noch ganz langsam ab.

Essen gibst erst in einer Stunde.“ Ich trottete in den Keller und holte mir meine Wasserpumpenzange, einen Eimer und ein paar Putzlappen und machte mich an die Arbeit. Der Siphon war wieder mit Glaudias Haaren verstopft. Ich entfernte sie und schraubte den Abfluss wieder zusammen. Dies klappte schneller als ich dachte und so nutze ich die Zeit bis zum Abendessen, um mir meinen Keuschheitsgürtel zu entfernen. Ich öffnete den Umschlag mit Glaudias Nagelfeile und nahm die beiden Schlüssel an mich. Ich testete ob die Schlüssel ins Schloss passten und atmete erleichtert durch, als sich mein Keuschheitsgürtel mit beiden Schlüsseln öffnen ließ. Irgendwie durchströmte mich eine Dankbarkeit für Gabi. Ich entdeckte noch ein Blatt und faltete es auf.



Lieber Ralf
Wenn du diese Zeilen liest, bist du bestimmt schon wieder daheim in deiner vertrauten Umgebung. Wir Beide hatten in der Eifel eine wunderbare Zeit. Ich vermisse dich jetzt schon. Und ich hoffe dass auch du mich bestimmt auch nicht vergessen kannst.

Sicherlich hast du den Umschlag geöffnet, um an die Schlüssel zu gelangen, damit du dich aus deinem Keuschheitsgürtel befreien kannst. Es ist für mich in Ordnung, wenn du mich mit deiner Frau betrügst, und du dich aufschließt, um mit deiner Frau zu schlafen aber denke an deinen Schwur, den du geleistet hast, und leg dir bitte deinen Keuschheitsgürtel danach sofort wieder an. Ich möchte nicht, dass du dein Versprechen brichst und dadurch vielleicht in ein großes Unglück stürzt. Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass dich das Tragen deines Keuschheitsgürtels ständig an mich und unsere gemeinsame Zeit erinnern wird. Ich möchte nicht, dass du mich vergisst. Du würdest mich sehr glücklich machen wenn du deinen Keuschheitsgürtel weiterhin für mich trägst.

Wann können wir uns wiedersehen?
Du könntest Urlaub oder Überstunden nehmen und deiner Frau sagen, du bist auf einem Aufbauseminar. Die Kosten könnte ich übernehmen, deine Frau würde also nichts davon merken.
Melde dich bald
In Liebe
Gabi


Nun hatte mich Gabi doch wieder verunsichert. Ich beschloss, zumindest vorläufig, weiterhin meinen Keuschheitsgürtel zu tragen. Ich überlegte mir eine Strategie, wie ich vorgehen wollte und kam zu dem Entschluss, einen Schlüssel im Bad und einen Schlüssel in meinem Geldbeutel zu deponieren. Auf diese Weise konnte ich, bevor ich mit Glaudia schlafen ging, zuvor die Toilette aufsuchen und mich aufschließen und danach mich auch dort wieder verschließen. Der Schlüssel im Geldbeutel sicherte mir die Möglichkeit jederzeit, wenn ich unterwegs war, mich zu befreien.
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wer wars? Datum:02.12.12 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

also als ich den ersten Teil dieser Geschichte las, war ich wirklich abgeschreckt. Aber ich habe durch eine andere Geschichte von Dir die Qualität von Dir als Autor entdeckt, und hab mir gedacht, daß ich später mal diese Geschichte noch mal lesen werde. Das habe ich nun nachgeholt - und mich hat es fast umgehauen. Brillant gelungen!!! Und so total geil zwischendurch. Die Hinführung zum KG-Tragen durch Gabi ist einfach gigantisch!!! Und ich bin absolut gespannt darauf, was nun noch folgen wird. Ich denke nicht, daß Ralf ein Täter ist, dafür ist er viel zu lieb, und auch daß beide, sowohl er als auch seine Frau, bei der Beerdigung waren, läßt darauf schließen, daß die Gestorbene für beide von hoher Bedeutung war. Ob Gabriele und Gabi ein und dieselbe Person sind? Wahrscheinlich ist das so. Und ebenso wahrscheinlich mag es sein, daß Ralfs Erziehung durch Gabi seiner Frau ebenfalls zugunsten kam, so daß sie am Ende sogar dankbar für solche Entwicklung war, selbst wenn er zwischen ihnen "geteilt" wurde. Wahrscheinlich war dann am Ende alles nur ein extrem unglücklicher und schrecklicher Unfall. Aber wer weiß, zumal noch so viel davon unbekannt ist. Und ich bin gespannt, mehr darüber zu erfahren.

Vielen herzlichen Dank für Deine Geschichte, auch wenn sie einen tragischen Hintergrund hat. Aber gerade der Tod lehrt uns, nur um so bewußter zu leben.

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:03.12.12 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling

Erst einmal vielen Dank für deinen positiven Kommentar.
Schon wieder was gelernt. Das jeder eine zweite Chance bekommen sollte, war mir klar, dass dies auch für die Geschichten in dem Board gilt, war mir nicht klar. Spaß beiseite, ich bin mir durchaus bewusst, dass ich mit dieser Geschichte nicht gleich mit der Türe ins Haus falle und deshalb den einen oder anderen Leser(in) nicht ansprechen werde. Speziell bei dieser Geschichte ist es für mich aber wichtiger, nicht nur eine erotische Szene an die andere zu hängen, sondern zu versuchen, einen erotischen Krimi zu schreiben. Ob es mir gelungen ist, wird das Wörtchen „Ende“ nach ca 160 Seiten Word zeigen. Ich kann dir nur verraten, es folgen noch viele geile Dinge, an die du jetzt noch gar nicht denkst.

-Ob Ralf ein Täter ist? Einer war`s, soviel steht fest, aber wer? (Auflösung erst im letzten Kapitel)

-Und ja, du hast Recht, Ralfs Frau profitiert im Kapitel 19 von Ralfs Aufenthalt in der Eifel, aber nicht so, wie du es denkst.


Gruss Keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:04.12.12 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


XVII
„Kommst du auch ins Bett?“ fragte mich Glaudia mit zweideutiger Stimme. Ich stimmte zu, zog mich ins Bad zurück, nahm den von mir dort deponierten Schlüssel, öffnete das Schloss und entfernte den Keuschheitsgürtel vollständig. Ich versteckte ihn im Wäschekorb und begab mich in unser Schlafzimmer. Glaudia hatte das Licht schon gelöscht und so tastete ich mich im Dunkeln ins Bett. Sie schmiegte sich an mich und gestand mir, wie sehr sie mich in dieser Woche vermisst hatte. Ich murmelte ein ich dich auch und begann sie zu streicheln. Meine Hände kannten mittlerweile die Stellen , die sie sanft berühren mussten, um bei Glaudi ein ansteigendes Gefühl der Lust auszulösen und so dauerte es auch nicht lange, bis sie mich bat, mich mit ihr zu vereinigen.

Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, doch zu unser beider Verwunderung versagte mir mein Kleiner einfach den Dienst. Ich versuchte ihn mit meiner Hand zu stimulieren. Ich stellte mir alle erdenklichen erotischen Fantasien vor. Ich dachte sogar an Gabi, aber nichts regte sich. Auch meine Frau versuchte vergebens, meinen Kleinen zum aufstehen zu bewegen. Mach dir nichts draus, versuchte mich meine Frau zu trösten, nachdem alle Versuche ihn aufzurichten, erfolglos blieben. Das passiert jedem Mann einmal. Resigniert bot ich meiner Frau an, sie mit meiner Zunge zu bedienen, aber sie lehnte ab und meinte, die Stimmung wäre jetzt eh wieder verflogen. Wir lagen Arm in Arm im Bett und ich streichelte noch ihren Rücken.

Meine Gedanken kreisten immer wieder um mein Versagen. Mit siebenundzwanzig Jahren befand ich mich noch im besten Mannesalter, wieso verweigerte mir mein kleiner Kumpel einfach den Dienst? Plötzlich kamen mir Gabis Zeilen wieder in den Sinn. Sie schrieb etwas von Unglück. Ich dachte nach. Nein, ich hatte meinen Schwur nicht gebrochen. Nach jedem Orgasmus hatte ich mir meinen Keuschheitsgürtel wieder angelegt. Aber jetzt stellte sich mir eine neue Frage. Was ist, wenn ich so wie vorhin nach dem Sex keinen Höhepunkt hatte, musste ich mich dann danach auch wieder verschließen? Ich kam zu der Erkenntnis, das dem nicht so sei, denn ohne Höhepunkt kein Einschluss. Trotzdem beschloss ich mir den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen, um meinem Kleinen für seine Dienstverweigerung zu betrafen.

Ich bemerkte, dass Glaudia in der Zwischenzeit eingeschlafen war und löste mit von ihr. Ich schlich mich ins Bad und sperrte mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel und stieg zurück in mein Bett. Ich spürte den Keuschheitsgürtel, den ich von Gabi bekommen hatte, an meinem Körper. Ich dachte unwillkürlich an unsere Zeit, dachte daran, wie es begann und an unsere letzte Nacht und hätte dann am liebsten Glaudia geweckt und ihr erzählt, dass mein Versagen heute Nacht nicht meine Schuld war, Gabi hatte mir meine allerletzten Reserven ausgesaugt. Versöhnlich griff ich in meinen Schritt. Mein kleiner Kumpel konnte nichts dafür, dass es heute mit Glaudia nicht geklappt hatte. Ich hatte ihm Unrecht getan. Es war nicht seine Schuld, dass mich Gabi letzte Nacht restlos leergesaugt hatte, aber nun war er wieder sicher vor mir verschlossen. Ich drehte mich zu Seite und schlief ein.
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©Keuschy


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