Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Wer wars?
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:24.12.12 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

uff, jetzt scheint es echt schwierig für Ralf zu werden. Er hat keine Möglichkeit mehr, dem zu entkommen - es sei denn, Gabi hat vorzeitig doch noch ein Einsehen, was bei ihrem verletzen Stolz nur wenig Wahrscheinlichkeit hat. Sein Geheimnis wird ansonsten gnadenlos ans Licht gezerrt werden.

Andererseits, es stellt sich doch die Frage, ob Glaudia ihm das überhaupt abnimmt. Immerhin hält sie Gabi ja für lesbisch, und nimmt an, daß Ralf sie nicht ausstehen kann. Vielleicht findet sie ja sogar Gefallen an seiner derzeitigen Situation, die ihn selbst nach seiner Befreiung aus den Ketten verschlossen hält. Auch wenn ich irgendwo doch bezweifle, daß Gabi den Schlüssel zu seinem jetzigen Schloß wirklich entsorgt hat - sie würde sich ja eines Druckmittels und eines liebgewordenen Spielzeugs damit gleichzeitig entledigen...

Ich bin gespannt auf Deine nächste Fortsetzung.

Weihnachtliche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1236

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:28.12.12 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


XXVII


Nachdem ich abermals vergeblich feststellen musste, dass ich mich aus meinen Fesseln selbst nicht mehr befreien konnte, versuchte ich Geräusche in der Wohnung auszumachen, nahm aber nichts mehr war. Nur meinen Herzschlag konnte ich hören und ich hatte das Gefühl als würde er mit jeder Minute lauter werden. Eine Unruhe breitete sich in mir aus, und ein Gefühl von Panik beschlich mich immer mehr. In meinen Gedanken war ich schon Stunden weiter. Wie würde meine Frau darauf reagieren, wenn sie mich in diesem Zustand in unserem Ehebett hilflos gefesselt auffindet?

Abermals verfluchte ich mich selbst, so dämlich zu sein und mich von Gabi fesseln zu lassen. Eine grenzenlose Wut baute sich in mir auf. War ich am Anfang noch auf meine eigene Dummheit wütend, so richtete sich meine Wut immer mehr gegen Gabi. Sie hatte doch gewusst, auf was sie sich mit mir eingelassen hatte. Ich hatte ihr doch gesagt, das ich verheiratet bin, warum musste sie mir das jetzt antun. Immer wieder stemmte ich mich mit aller Kraft gegen meine Fesselung, nur um zum wiederholten Male festzustellen, dass es aussichtslos war.

Ich schloss die Augen und malte mir in Gedanken aus, wie es sein wird, wenn die Bilder von mir publik wurden. Konnte ich überhaupt in dieser kleinbürgerlichen Umgebung bleiben? Ich stellte mir die spöttischen Blicke und Reaktionen von meinen Arbeitskollegen und den Nachbarn vor. Resigniert schloss ich meine Augen und wartete nur noch darauf, was nun zwangsläufig mit mir geschehen würde.

„Na, wie war ich?“ meine Fantasie schien mir einen Streich zu spielen, trotzdem öffnete ich ungläubig meine Augen, als ich diese Stimme vernahm. Vor mir stand Gabi in ihrem ausgeleierten alten Jogginganzug und lächelte mich unschuldig an. „Hab ich dir ein bisschen zu viel Angst eingeflößt?“wollte sie wissen und ich konnte dies nur bestätigen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie mich nur wenige Minuten allein gelassen hatte, um sich wieder umzuziehen. Sie streichelte meinen Kopf und entschuldigte sich bei mir. Dann erklärte sie mir, dass sie immer wieder die ganze Zeit solche Rachegefühle mir gegenüber hatte und sie sich auch geschworen hatte, mir dies anzutun.

Sie erläuterte mir, dass ich ja wüsste wie es ist, wenn man etwas schwört und ich bejahte. Ein ungutes Gefühl schwebte immer über einen, wenn man versuchte seinen Schwur nicht einzuhalten. Und aus diesem Grund, so fuhr sie fort, hatte sie sich dieses Szenario ausgedacht, um mich zu bestrafen, wie sie es vorgesehen hatte. Ich war froh, dass es nur ein Spiel war, verstand aber nicht, weshalb sie diesen Jogginganzug trug, der so überhaupt nicht zu ihr passte. Sie erklärte mir, dass es anfangs eine Überraschung sein sollte und der Jogginganzug als zusätzlicher Kontrast zu dem Catsuit dienen sollte.

Und außerdem würde sie zu lange brauchen um sich wieder aus dem engen Anzug zu schälen und so wie angezogen war, konnte sie ja unmöglich durch die Nachbarschaft laufen. Das leuchtete mir ein und ich bat sie, mich von meinen Fesseln zu befreien, aber sie schüttelte verneinend den Kopf und meinte, ich hätte mir jetzt auch noch eine kleine Belohnung verdient. Sie öffnete meinen Keuschheitsgürtel, nahm ihr Schloss wieder an sich und befreite meinen Kleinen, der sofort wieder zu seiner vollen Größe anwuchs, aus seinem Gefängnis.

„Du stehst doch sicher auf Latex und außerdem verschmutzt du dann auch nicht das Laken“, meinte sie, während in ihre Hosentasche griff und ein Kondom daraus beförderte. Gekonnt streifte sie es mir über und ließ mich gefesselt allein, um kurz darauf mit dem Fotoapparat wieder zurückzukehren. Gemeinsam sahen wir uns die Bilder an, die Gabi von mir gemacht hatte und nebenher umklammerte ihre Hand meinen Schaft und bearbeitete ihn. Gabi kommentierte fast jedes Bild und musste dabei herzhaft lachen, während ich eher verhalten mit lachen konnte. Zu lebhaft waren die Erinnerungen daran noch in meinem Gedächtnis vorhanden.

Als wir beide das letzte Bild betrachteten, wurde Gabis Griff nochmals fester und ihre Bewegungen schneller und mein Stöhnen zeigten ihr an, das ihre Bemühungen Erfolg hatten. „Jetzt müssen wir uns aber beeilen, sprach sie mehr zu sich selbst, streifte mir mein Kondom ab, verknotete es, damit der Inhalt nicht rauslief und wischte meinen erschlafften Freund mit einem feuchten Tuch sauber. Das Tuch und das Kondom schmiss sie achtlos in die ihre Tasche und begann damit, meine Manschetten an den Handgelenken zu öffnen.

Als dies geschehen war, drückte sie mir den Fotoapparat in die Hand und meinte, sie fände, die Bilder wären gut geworden, sie würde aber mir die Entscheidung überlassen, ob sie weiterhin existieren sollten oder nicht. Ich überlegte kurz, navigierte mich durch das Menü an den Punkt „alle löschen“ und bestätigte zweimal. „Schade, meinte sie traurig, „das eine oder andere hätte ich gerne behalten, aber vielleicht beim nächsten Mal“ sinnierte Gabi und befreite mich von der letzten Manschette.

Gabi löste noch die beiden Ketten, die um das Ehebett gespannt waren und verstaute alles wieder in ihrer Tasche. Sie strich das Bett wieder glatt drapierte die Kissen und Bettdecken wieder so hin, als wären sie nie wo anders gelegen, schaute unters Bett und ließ ihren Blick nochmals kritisch durch das Schlafzimmer streifen. Sie schien zufrieden, umarmte mich nochmals, gab mir noch einen Kuss und verabschiedete sich mit den Worten „bis Bald, Ralf, du brauchst nicht mit bis an die Tür zu kommen, ich finde den Weg allein.

Was sollen denn die Nachbarn von dir denken wenn sie dich so sehen“. Erst jetzt fiel mir auf das ich noch völlig unbekleidet war. Gewohnheitsmäßig legte ich mir meinen Keuschheitsgürtel wieder an und drückte das Schloss von mir wieder zu.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:28.12.12 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


...wenn er ihn selber wieder anlegt,dann braucht er ihn wohl...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:28.12.12 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

also die Racheaktion ist Gabi ja absolut gelungen. Aber ob die Bilder wirklich gelöscht und verloren sind? Zwischenzeitlich könnten ja genug digitale Kopien erstellt worden sein, zu welchem Zweck auch immer, und wenn es nur zur guten Erinnerung ist. Ich bin gespannt, wie es nun weitergehen wird, wenn Glaudia wieder nach Hause kommt - und der unkeusche Ralf so entspannt ist, auch wenn er sich ebenfalls an seinen Schwur hält, sich brav den KG immer wieder nach einem Orgi anzulegen.

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
verschlossenerPenis
Erfahrener

Münster/Westf.




Beiträge: 37

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:29.12.12 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Aber ob die Bilder wirklich gelöscht und verloren sind?


Im Grunde sind die Bilder immernoch auf der Speicherkarte, das Löschen bewirkt nur das die Einträge dafür im "Inhaltsverzeichnis" gelöscht werden, mit entsprechender Software kann man diese aber auch wieder herstellen. Unwiederuflich gelöscht sind sie nur wenn die Daten wirklich neu überschrieben wurden, bzw die Speicherkarte neu formatiert wird.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bad Picture
Erfahrener

Hessen


Lieber ein schlechtes Bild als gar kein Bild

Beiträge: 21

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:30.12.12 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte . Hab mir die Story eben noch mal von Beginn an durchgelesen und kann schon nicht mehr auf die Fortsetzung warten.

B P
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1236

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:31.12.12 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


@ johelm
klar braucht er ihn, sonst müsste ich ja alles noch mal umschreiben. Selbst über die Weihnachtsfeiertage viel zu stressig. ))

@Verschlossener Penis
Danke für deinen Hinweis. Ich werde ihn in Kapitel 41 in die Geschichte einfließen lassen. Macht meine Geschichte vielleicht authentischer. Womöglich kauft sie mir noch einer ab. Grins ))

@ Keuschling
Da muss ich dich leider enttäuschen. Wenn Glaudia nach Hause kommt, wird es nichts Erwähnenswertes zu entdecken geben. Ja das digitale Zeitalter. Wie verschlossener Penis schon angedeutet hat, kann man sich nicht mehr sicher sein, wo überall noch gelöschte Daten herumschwirren. Fast wie im richtigen Leben.

@Bad Picture
Freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Eine Fortsetzung wird es noch geben. Dann ist Warten angesagt, bis 2013 ))


Allen meinen Lesern wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1236

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:31.12.12 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


XXVIII
Im Nachhinein hatte die Bondage-Nacht trotzdem ihren besonderen Reiz für mich gehabt. Gabi hatte mich an Grenzen gebracht, die ich zuvor so noch nicht kannte. Sie hatte mir zwar versprochen, mir nicht zu schaden, aber dennoch brachte sie mich dazu, das Vertrauen in sie zu verlieren. Ich hätte bis zu diesem Treffen nie gedacht, wie schnell man in ein solches Wechselbad der Gefühle fallen konnte.

Zurückblickend muss ich sagen, wenn man von dieser einzigartigen Bondage-Nacht einmal absieht, in der Gabi, wie sie es ausdrückte, die Wut gegen mich verarbeitete, ab, verhielt sie sich von da an wirklich so, wie sie es mir gegenüber versprochen hatte. Sie war mir gegenüber überhaupt nicht mehr aufdringlich oder fordernd. Es genügte ihr tatsächlich die Zeit mit mir, die ich ihr zugestand, mit mir zu verbringen. Sie hatte auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ich ein Treffen mit ihr ausfallen ließ und mich stattdessen mit meinen Kumpels verabredete. Zumindest hatte sie sich darüber nie bei mir beklagt. Sie verbrachte jetzt allerdings auch sehr viel Zeit mit Glaudi und entwickelte sich so tatsächlich zu ihrer besten Freundin.

Oft saßen sie Stundenlang zusammen und schwatzen oder sie gingen shoppen oder trieben zusammen Sport. Genaueres bekam ich leider nicht mit, denn wenn ich mich bei ihnen einklinken wollte, sprachen sie immer nur über belanglose Themen, die keinen interessierten und erst wenn die Beiden wieder unter sich waren, wurden die Gesprächsthemen wieder lustiger, denn das Gekicher der Beiden hallte durch das ganze Haus. Anfangs, das muss ich zugeben, hatte ich meine Bedenken, wenn Glaudi und Gabi zusammen kamen. Ich hatte immer Angst, dass Gabi sich verplappern würde und Glaudia Verdacht schöpfen würde, mit der Zeit verflogen aber meine Bedenken.

Wenn ich ehrlich bin, war ich mit dieser Entwicklung nicht unzufrieden. Ich hatte eine Geliebte, die mit mir den besten Sex machte, den ein Mann sich nur vorstellen konnte. Immer wieder kam sie auf neue Ideen und Varianten von denen ich gar nicht wusste, dass es sie überhaupt gab. Auf diese Weise wurde es mit Gabi im Bett auch nie langweilig. Ich glaube sogar ein bisschen Absicht steckte da von Gabi schon mit dahinter, denn bei uns konnte sich keine Routine im Bett aufbauen. Gabi konnte sich bei dieser Strategie sicher sein, dass ich mich immer wieder zu ihr hingezogen fühlte. Ich führte diese Dreiecksbeziehung mit Gabi und Glaudia jetzt schon im zweiten Jahr und aus meiner Sicht verlief alles ruhig, harmonisch und vor allem reibungslos.



Kommissar Kramer unterbrach die Aufzeichnung. Die Schilderungen ließen ihn nicht unberührt. Er tat so, als ob er nachdachte, um seine Erektion wieder in den Griff zu bekommen. Er hatte Frau Verdandis Leiche gesehen und konnte sich nur allzu gut vorstellen, welches Temperament in dieser Frau zu Lebzeiten gesteckt haben musste. Er bemerkte, dass er den Kerl gegenüber wegen seinem Erlebnis sogar etwas beneidete. Jetzt verstand er auch, weshalb er erst nichts erzählen wollte. Wäre ihm dies passiert, er hätte es jedem erzählt, das war einer der Vorteile, die man als Junggeselle hatte.

„Wieso stolpern aber immer nur die falschen Männer über solche Traumfrauen“, dachte er bei sich. Er überlegte kurz, ob auf seiner Dienststelle nicht auch irgendwelche Seminare in der Eifel angeboten wurden. Dann musste er dachte an den Keuschheitsgürtel denken, den sein Gegenüber trug. Ingo konnte sich nicht vorstellen, wie es sich anfühlte, nicht mehr Herr über sein wichtigstes Körperteil zu sein. Er überlegte kurz, ob er für eine Frau sich darin einsperren lassen würde, verwarf diesen Gedanken aber sofort wieder. Er war schließlich überzeugter Single. Keine Frau würde ihn besitzen, also blieb sein männliches Erkennungsmerkmal auch unter seiner Kontrolle.

Dann wurde er wieder dienstlich. Plötzlich gab es zwei Motive. Herr Müller hatte eine Geliebte direkt vor seiner Haustüre, die er loswerden musste, weil er Angst vor seiner Frau hatte. Nein hatte er nicht. Die beiden hatten ja offensichtlich ihre Beziehung weitergeführt, wenn er nicht gelogen hatte. Also musste seine Frau den dreisten Seitensprung entdeckt haben und musste sich bei ihrer Rivalin gerächt haben. Er wollte die Neuigkeiten unbedingt seiner Kollegin mitteilen.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1236

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:03.01.13 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


XXIX
Hauptkommissarin Färber hatte sich mit Frau Müller ebenfalls in ein Verhörzimmer begeben und begann sie über Frau Verdandi zu befragen. Frau Müller war es sichtlich unangenehm über dieses Thema zu reden und erst als Frau Färber ihr versprach, das gesagte Vertraulich zu behandeln, war Frau Müller bereit, ihr Wissen über Frau Verdandi preiszugeben. Was Frau Müller nicht wusste, alles was sie erzählte wurde auf Band aufgenommen. Mit verlegener Stimme begann sie ihre Erzählung.



Ich kann mich noch genau daran erinnern, als Frau Verdandi nebenan einzog. Als sie bei uns in der Tür stand, um sich vorzustellen, hatte ich ein ungutes Gefühl. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, ich bin eine Frau, die es schafft, den Männern den Kopf zu verdrehen, wenn ich es darauf anlegen würde, während sie dies schon allein mit ihre Anwesenheit fertigbrachte. Und ich musste dabei spontan an meinen Mann denken. Dann aber bemerkte ich, dass sie an Männern keinerlei Interesse zeigte und sich zu Frauen hingezogen fühlte. Sie trug Schmuck, wie ihn gleichgeschlechtige Frauen als Erkennungszeichen tragen.

Dass mein Verdacht richtig war, zeigte sich, als mein Mann sie kennenlernte. Er war ziemlich aufgeregt und hatte diesen bestimmten Blick in seinen Augen, aber Gabi zeigte ihm nur die kalte Schulter und beachtete ihn nicht weiter. Ich hatte sogar den Eindruck sie würde nur mich und meinen Körper betrachten. Wir beide verstanden uns eigentlich auch auf Anhieb. Wir konnten einander alles erzählen, lachten über dieselben Dinge, unternahmen viel gemeinsam und wir tauschten auch Klamotten aus. Kurzum wir beide wurden mit der Zeit die besten Freundinnen.

Mein Mann hatte ein Problem damit, dass ich mich öfter mit Gabi traf. Gabi tröstete mich einmal damit, sie könne ihn schon verstehen. Er sei es eben gewohnt, als Mann immer im Mittelpunkt zu stehen und jetzt kommt seine eigene Frau daher und raubt im die Show, während er nicht zu Zuge kommt. Wie dem auch sei. Es hatte aber auch keinen Sinn zu Dritt etwas zu unternehmen, denn wenn die Beiden zusammen waren, herrschte immer eine eisige Stimmung, keiner hatte etwas davon. Diese Chemie zwischen Gabi und mir fehlte zwischen den Beiden völlig.

Ich achtete deshalb auch darauf, mich möglichst nur dann mit Gabi zu treffen, wenn Ralf nicht dabei war. Ich lernte Gabi als liebenswerte nette, hilfsbereite Frau kennen. Sie sprießte immer vor Ideen und konnte ihre Mitmenschen allein durch ihre fröhliche Natur immer wieder aufmuntern. Nur einmal habe ich erlebt, wie Gabi völlig zerstört wirkte. Ihre langjährige Partnerin wollte sich von ihr trennen und Gabi ließ nichts mehr von sich hören. Mehrere Tage vergrub sie sich in ihrer Wohnung und gab kein Lebenszeichen mehr von sich.

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nichts von ihrem Problem und klingelte Sturm an ihrer Haustüre, weil ich mir Sorgen um sie machte. Ein Häuflein Elend mit verheulten Augen kam mir entgegen und ich musste ihr erst einen Tee kochen, damit sie überhaupt etwas Warmes zu sich nahm und sich ein wenig beruhigte. Während ich in ihrer Küche werkelte, legte sie sich wieder auf ihr Sofa und ich hörte sie wieder schluchzen. Irgendwann war der Tee dann fertig und ich brachte ihn ihr und setzte mich zu ihr aufs Polster. Dabei nahm ich sie in meinen Arm und forderte sie auf, mir von ihren Problemen zu erzählen.

Sie wischte sich eine Träne weg und begann mir das erste Mal von ihrer Partnerin zu erzählen, die offensichtlich einen Mann kennengelernt hatte, und sich nun von ihr trennen wollte und dass sie jetzt niemanden mehr habe. Das ganze traf sie doppelt so hart, denn nicht genug, dass ihre Partnerin sie verließ, nein es musste auch noch ein Mann sein. Ich versuchte sie zu trösten, indem ich sagte, sie hätte doch mich, aber sie widersprach sofort. Du bist zwar meine beste Freundin, aber du hast Ralf und ich? Ich hatte darauf keine Antwort und schwieg. Meine Hände streichelten automatisch tröstend Gabis Schulter.

Ihr schluchzen wurde leiser, weshalb ich sie weiterhin streichelte. Nach einiger Zeit rückte sie nah an mich heran und umarmte mich ebenfalls. Dabei legte sie wie ein kleines Kind den Kopf an meine Brust gelehnt und sagte einfach nur danke für deinen Trost. Um die Stille zu überbrücken streichelte ich Gabis Körper einfach weiter. Und anfangs bemerkte ich gar nicht, dass auch Gabi begann, auch mich ganz zaghaft zu berühren. Als es mir schließlich bewusst wurde, ließ ich es weiterhin geschehen. Sie lag einfach nur in meinen Armen und ich war froh, dass sie aufgehört hatte zu weinen.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:03.01.13 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

das ist ja interessant, was Glaudia jetzt so von sich gibt. Eine sehr ungewöhnliche Dreiecks-Konstellation - wenn sie so auch wahr ist...

Geniale Geschichte, die mir immer besser gefällt! Ich freue mich schon auf die weiteren Enthüllungen. Trägt Glaudia etwa inzwischen auch einen KG, den sie von Gabi bekommen hat?

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

Beiträge: 2197

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:03.01.13 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Gabi scheint (oder besser schien) ja eine excellente Schauspielerin zu sein.

Ich bin auch daran interessiert zu erfahren, wie sie das Liebesleben der Müllers beeinflussen (steuern) wird.

Freundl. Gruß
Sarah
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1236

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:06.01.13 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling
Hättest du wohl gerne, die arme Frau Müller auch noch wegzusperren. Das mit dem KG für Glaudia funktioniert aber praktisch leider nicht so richtig. Müsste dann ja die Story im Damen- und oder im Herrenboard posten.


Hallo Sarah
Um Dein Interesse am Liebesleben der Müllers zu stillen, und um es noch etwas weiter anzuheizen, geht’s mit der nächsten Fortsetzung gleich weiter.
Grüße Keuschy



XXX
Als Gabi sich endlich wieder beruhigte, ging ihr Mund ganz dicht an mein Ohr. Sie hauchte abermals „Danke“ in mein Ohr und ich hatte dabei kurz das Gefühl, ihre Lippen würden mein Ohr dabei berühren. Es war für mich ein völlig neues Gefühl, dass ich bisher so nicht kannte. Aber es war angenehm. und ich wurde neugierig. Ich wollte mehr. Kurz darauf gab sie mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange und wollte sich wieder von mir abwenden…. Aber es war zu spät. Ich hatte sie noch immer in meinen Armen und gab sie nicht wieder frei.

Zögerlich gab ich ihr einen Kuss auf ihren Mund. Als meine Lippen ihre feuchten roten Lippen berührten, durchzuckte mich ein wonniger Schauer. Wenige Augenblicke später machten unsere Zungen miteinander Bekanntschaft. Anfangs noch zögerlich, dann immer fordernder. Ich fühlte, wie auch Gabi wieder ihre Arme um mich legte und über meinen Nacken streichelte. Ich war nicht mehr ich selbst, als ich mich wieder von Gabi löste und meinen Pulli über meinen Kopf zog.

Als ich meinen BH entfernte, lächelte Gabi mich mit ihren verheulten Augen an und knöpfte ihre Bluse nun auch langsam auf und streifte sie lässig ab. Mit wenigen Handgriffen entfernte sie nun auch noch ihren BH und gab mir den Blick auf ihre festen Brüste frei. Ihre Knospen standen erwartungsvoll ab. Der Rest meiner Kleidung war nun auch schnell entfernt und wir fanden uns nebeneinander liegend auf dem Wohnzimmerteppich wieder. Ich hatte keinerlei Erfahrung. In ihren Augen war ich bestimmt nur eine unerfahrene Frau, die etwas Abwechslung zu ihrem Ehealltag suchte.

War es Betrug an Ralf, wenn ich mich darauf einließ? Diese Überlegungen kamen mir plötzlich in den Sinn. Gabis Hände streichelten zärtlich über meine Haut. Wieder fühlte ich dieses unbekannte Prickeln in mir und mir wurde klar, dass ich mich auf diese Abenteuer einlassen würde. Mein schlechtes Gewissen, das ich eben noch hatte, war schlagartig verschwunden. Ich ließ es einfach geschehen, als Gabi ganz zärtlich meine Brüste massierte. Ganz langsam arbeiteten sich ihre Finger zu meinen Brustwarzen, die sich schon Erwartungsvoll aufrichteten. Mein Atem wurde schneller und ich sehnte mich förmlich danach, dass Gabis Finger endlich mein Knospen berührten.

Meine Erregung stieg immer weiter an. Ihre Fingerkuppen fuhren sanft über meine Vorhöfe. Gleich würde sich mein Wunsch erfüllen, aber Gabi hatte etwas anderes vor. Sie löste ihre Finger durch ihre Zunge ab und ließ diese jetzt das ganze nochmals von vorne beginnen. Abwechselnd massierte sie damit meine Brüste, kümmerte sich abermals aber nicht um meine stark erigierten Knospen. Stattdessen glitten ihre Hände nun ganz sanft um meinen Nacken. Wollige Schauer durchzuckten meinen Körper und meine Erregung stieg immer stärker an. Gabi glitt wieder ein Stück tiefer an mir herunter und ihre Zunge erkundete jetzt meinen Bauchnabel.

Es war, als hätte sie einen Schalter in mir umgelegt, denn schlagartig wurde das Kribbeln in meinen Bauch durch ein neues Gefühl ersetzt. Ein warmes angenehmes Vibrieren konnte ich jetzt tief in mir spüren und dieses wahnsinnige Gefühl durchströmte jetzt langsam sternförmig meinen ganzen Körper. Wie in Trance bemerkte ich, wie Gabis Zunge ihr letztes Ziel erreichte. Nur ganz zaghaft erkundete sie den Rand meiner mittlerweile sehr feuchten Spalte. Ihre Hände hatten in der Zwischenzeit wieder damit begonnen, meine Brüste zärtlich zu massieren. Dies alles bekam ich nur noch durch einen Schleier mit. Ich hatte das Gefühl ich schwebte auf einer Wolke.

Raum und Zeit existierten nicht mehr. Es gab nur noch mich, eingebettet in dieses wahnsinnige angenehme Gefühl, das sich in meinen Körper immer stärker ausbreitete. Ich versuchte mich wieder auf die Realität zu konzentrieren. Ich nahm war, wie ihre Zunge mit meinen kleinen Lippen spielte. Zwischendurch ließ sie es sich nicht nehmen, immer wieder keck in mein Inneres zu dringen. Ich stöhnte auf. Wollte endlich Erlösung, die mir Gabi noch immer nicht gewähren wollte. Sie spielte mit mir und heizte meine süße Lust immer wieder an, indem sie kurz vor meinem Höhepunkt eine kleine Pause ihrer Zärtlichkeiten einlegte.

Mein ganzer Körper zitterte schon vor Erregung und ich wollte nur noch eines, die Erlösung von diesen himmlischen Qualen. Endlich hatte sie Erbarmen mit mir. Ihre Zeigefinger tippten auf meine Brustwarzen und machten darauf kreisförmige Bewegungen. Gleichzeitig erreichte ihre Zunge meinen Kitzler. Ich schrie die Lust, die ich dabei empfand, mit meiner letzten Kraft aus meinen Körper. Ein Feuerwerk aus Gefühlen und bunten Lichtern explodierte in meinen Kopf. Mein Körper bäumte sich ein letztes Mal auf. Sämtliche Muskeln spannten sich nochmals an und die Erregung und die süßen Qualen, die sich in meinen Körper langsam angestaut hatten, bauten sich schlagartig wieder ab.

Stattdessen breitete sich eine Gefühlsmischung aus Wärme, Glück und tiefster Befriedigung in mir aus. Mehrere Minuten lag ich nur da und genoss dieses wunderbare Erlebnis, während sich Gabi neben mich kuschelte und mich weiterhin zärtlich streichelte. Nachdem wir noch lange wortlos nebeneinander lagen, brach ich das Schweigen indem ich „Danke Gabi“ flüsterte.
Fortsetzung folgt
©Keuschy




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 06.01.13 um 11:39 geändert
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:06.01.13 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

heiße Fortsetzung, und sehr einfühlsam geschrieben!

Glaudia hat ja recht schnell ihre Hemmungen verloren, und sich ohne allzu schlechtes Gewissen voll bei Gabi fallen lassen. Entdeckt sie jetzt ihre lesbische Seite? Zumindest profitiert sie nun ja auch von Gabi´s Nähe. Aber Gabi ist schon ein Schlitzohr, das alles so eingefädelt zu haben. Irgendwie nehme ich ihr das mit der jahrelangen Freundin als Vorwand nicht so recht ab - auch wenn sie offenbar durchaus Erfahrung auch mit Frauen zu haben scheint. Aber andererseits, sie ist ja selbst eine, und weiß sicherlich, was ihr gut tut...

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1236

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:14.01.13 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


XXXI
Ich hatte schon viele Orgasmen bekommen, aber den, den ich heute durch Gabi erleben durfte, stellte alles bisher Erlebte in den Schatten. Dieses Gefühl musste man einfach erlebt haben, um zu verstehen, was in mir vorging. Im Nachhinein hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich Ralf mit Gabi hintergangen hatte und doch sagten irgendwelche Stimmen in meinen Kopf, ich müsse dieses Erlebnis auf jeden Fall nochmals wiederholen. Dabei wusste ich gar nicht wirklich, ob Gabi überhaupt bereit wäre, eine Affäre mit mir einzugehen.

Ich war mit meinem Mann zusammen und glücklich verheiratet. Wollte Gabi nicht auch eine Partnerin für sich, die sie mit niemanden Teilen musste? Wenn ich es mir richtig überlegte, ging die Initiative von unserem Liebesspiel eigentlich von mir aus. Gabi hatte sich sicherlich nur darauf eingelassen, weil sie in einer Krisensituation steckte. Die ganze Sache beschäftigte mich mehr, als ich mir eingestehen wollte. Als ich mich mit Gabi am nächsten Tag zum Kaffeekränzchen traf, war ich nervös, wie ein kleines Mädchen an ihrem ersten Schultag. Es war das erste Mal, seit ich mit Gabi befreundet war, das es ein Thema gab, das ich mich nicht anzusprechen traute.

Gabi tauchte dann auch am Nachmittag, wie versprochen, auf. Ich hatte den Eindruck, sie fühlte sich mit dieser Situation auch nicht gerade wohl. Wir redeten über belanglose Dinge um den heißen Brei herum. Gabi war die Erste von uns Beiden, die den Mut aufbrachte, darüber zu reden. „Du Glaudia, wegen gestern, “ begann sie zögerlich. „Es tut mir zwar nicht leid, was gestern geschehen ist. Es war wirklich sehr schön. Und es tat mir gut, deine Nähe zu spüren. Aber weißt du, ich habe immer noch die Hoffnung, dass Bettina, meine Partnerin, mich doch nicht verlässt, oder zumindest es doch noch merkt, dass es mit einem Kerl nicht gut gehen kann.

Wer ist schon so blöd und legt sich, nur weil es ihn nach einer 12 Zentimeterlangen Hartwurst ist, gleich ein ganzes Schwein zu? Entschuldigung Glaudi, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich meine zwischen Dir und Ralf, ich meine…“ „Ach lass es, ist schon gut. Du hast ja nicht ganz unrecht. und außerdem ich bin ich ja schon froh wenn Ralf wenigsten ab und zu noch seinen ehelichen Pflichten nachkommt, “ entgegnete ich Gabi. Wir mussten beide lachen. Die alte Vertrautheit zwischen uns war wieder da.

Ich war aber von ihrer Ansage enttäuscht, sollten die wunderbaren Augenblicke, die ich mit Gabi genießen durfte, schon wieder vorbei sein, bevor sie richtig begannen. Meine Enttäuschung musste mir ins Gesicht geschrieben sein, denn Gabi meinte schließlich zögerlich zu mir, wir könnten ja weiterhin Gemeinsam nur so zum Spaß und völlig unverfänglich ein paar nette Stunden zu zwei verbringen, ohne eine feste Beziehung einzugehen. Sie meinte, es sei ja nicht verboten, wenn wir beide uns etwas vergnügen würden. Bettina hätte ja gerade auch einen Anderen und wenn dein Mann eine so attraktive Frau wie dich nicht begehrt, ist ihm sowieso nicht mehr zu helfen.

Dem konnte ich nur Zustimmen. Ich musste einfach aufspringen und Gabi umarmen und ihr einen dicken Kuss auf ihre Lippen drücken.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1236

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:14.01.13 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


XXXII
„Allerdings stelle ich eine kleine Bedingung an dich, die du erfüllen musst, bevor wir beide wieder intim werden können, meinte Gabi, löste sich aus meiner Umarmung und sah mich ernst an. Du musst dir deine Schamhaare entfernen lassen. „Du meinst, ich soll mich da unten rum rasieren?“ fragte ich ungläubig nach. Sie lächelte überlegen und meinte: „Nein, rasieren ist nicht gut, es fängt nach einer Weile zu piksen an und es kann zu Hautirritationen kommen. Ich dachte da eine Laserbehandlung. Die Kosten übernehme selbstverständlich ich. Dies ist es mir wert.

Dein Flies verunstaltet doch nur deinen wunderschönen Körper und außerdem mag ich es nicht, ständig deine Haare aus meinen Mund zu fischen.“ Es leuchtete mir ein, was Gabi sagte, aber ich hatte Angst, meine Haarpracht für immer zu verlieren. Gabi schien meine Bedenken zu ahnen, denn sie meinte, ich bräuchte mir deswegen keine Sorgen zu machen. Heutzutage wäre es fast schon ein normaler Anblick, Frauen ohne Schamhaar zu sehen. Und wer würde erkennen können, ob die Haare nun nur rasiert oder dauerhaft entfernt wurden.

Mit einem mulmigen Gefühl stimmte ich schließlich zu. Schön mache dich ausgehfertig, wir fahren gleich noch in die Stadt. Ich kenne dort ein sehr gutes Studio, das sich deinem Problem bestimmt heute noch annehmen wird. Je schneller du deine Haare verlierst, desto eher können wir Beide wieder… sie schnalzte mit der Zunge und meine Bedenken schmolzen dahin wie der Schnee in der Frühlingssonne. Kurze Zeit später saßen wir in Gabis Wagen und fuhren über die Bundesstraße stadteinwärts.

Nachdem wir den Wagen in einer Tiefgarage abgestellt hatten, liefen wir quer über eine Fußgängerpassage zu unserem Ziel. Es war der renommierteste Kosmetiksalon in der ganzen Umgebung. Woher konnte Gabi sich leisten, mich in dieser Hütte behandeln zu lassen? Ich beschloss sie darauf anzusprechen, wurde aber jetzt zuerst von einer Bediensteten in ein Behandlungszimmer geführt. Eine nette ältere Frau klärte mich über die Behandlung mit dem Laser auf. Ich wurde auf auftretende Probleme aufgeklärt und musste dafür noch einige Formulare unterschreiben.

Dann bekam ich meine erste Anwendung. Leider bekam ich eine Schutzbrille verpasst, so konnte ich nichts mehr sehen. Nach einiger Zeit spürte ich ein leichtes piksen an meinem Körper. Es war nicht schmerzhaft, nicht einmal sehr unangenehm aber völlig ungewohnt und schwer zu beschreiben.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:14.01.13 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

sehr interessant, wie Gabi nun in die Beziehung von Rolf und Glaudia eingreift. Sie schafft auf beiden Seiten intimste Geheimnisse mit sich, zu denen sie beide verführt, die sie als Ehepaar aber wohl kaum sehr bald einander eingestehen werden. Trotzdem schafft sie es doch irgendwie, keinen echten Keil zwischen sie zu treiben, denn das will sie wohl auch nicht. Letztendlich könnte man fast sagen, sie bemüht sich, für beide eine Bereicherung zu sein, die auch ihr Eheleben verbessern könnte. Sehr feinfühlig geschrieben, Danke dafür!

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1236

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:17.01.13 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


XXXIII
Endlich wurde mir die Brille wieder abgenommen. eine Angestellte stand neben mir und ich sah, wie sie eben eine Lotion in ihre Hand schüttete und dann begann mir damit meinen ganzen Körper einzureiben. Ich genoss die Massage ihrer Hände und betrachtete nebenher das Ergebnis meiner Behandlung. In meinem Schritt sah ich wieder aus, wie vor meiner Pubertät. Kein einziges Haar verdeckte jetzt mehr meine intimste Stelle. Ich kam mir noch nackter vor, als ich es schon war, Erst jetzt bemerkte ich, dass ich meine Haare an meinen Beinen und an meinen Armen ebenfalls losgeworden war.

Von meinen Hals an abwärts konnte ich nicht ein einziges Körperhaar mehr an mir entdecken. Erst in diesem Moment registrierte ich eigentlich das ganze Ausmaß meiner Behandlung. Gabi hatte an mir eine Ganzkörperenthaarung vornehmen lassen. Ich brauchte nur wenige Minuten um diese Erkenntnis in mir wirken zu lassen. Komischerweise freute ich mich sogar darüber, nie mehr diese lästigen Härchen unter meinen Achseln und an meinen Armen und Beinen ständig unter der Dusche entfernen zu müssen. Dankbar dachte ich an meine Freundin, die mir diese kostspielige Behandlung ermöglichte.

Und an meine kahle Stelle in meinem Schritt würde ich mich früher oder später auch noch gewöhnen. „Sie sprechen gut auf die Behandlung an, noch drei bis vier Anwendungen und sie bleiben ihr Leben lang von ihrer Körperbehaarung befreit“, erklärte mir die Bedienstete noch und verabschiedete sich von mir. Ich zog mich wieder an und verließ das Zimmer. Draußen wartete schon Gabi auf mich. „Du spinnst doch, fuhr ich sie an. Du kannst mir doch nicht einfach so diese wahnsinnig teure Behandlung bezahlen. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen wegen der Kosten für die da unten“, ich deutete dezent auf meinen Schritt.

„Aber das volle Programm? Das kann ich doch unmöglich von dir annehmen, Hast du überhaupt eine Ahnung was das alles kostet? Ich glaube fast nicht, sonst hättest du mich bestimmt nicht hier her geschleppt, sprudelte es nur so aus mir heraus.“ „Nun mach mal halblang, erstens weiß ich sehr wohl, was mich das Kosten wird, aber für meine beste Nachbarin mach ich das gerne. Und ich glaube dein Opfer an mich war viel größer als die paar Euros für die Behandlung. Von dieser Seite hatte ich es noch nicht gesehen.

Stolz breitete sich in mir aus. Ich hatte für sie meine gesamte Körperbehaarung aufgegeben. Wir gingen noch einen Kaffee trinken und aßen dazu ein leckeres Stück Torte, dann machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Die Angestellte, die bei meiner ersten Laserbehandlung sagte, ich müsse noch drei bis viermal erscheinen hatte übrigens recht. Nach meiner vierten und letzten Laserbehandlung zeigte sich bei mir kein einziges Härchen mehr auf meinen Körper.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:17.01.13 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

da ist Gabi ja echt großzügig - und Glaudia freut ihr haarloses Outfit sicher, sie wird es sehr zu schätzen lernen.

Wenn mir auch mal so ein großzügiger Sponsor begegnet, würde ich das glatt auch über mich ergehen lassen...

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Wer wars? Datum:18.01.13 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Mist jetzt hab ich alles gelesen aber immer noch keinen Plan wer Gabi nun Umgebracht hat.
Eigentlich haben beide Müllers von Gaby Profitiert.
Übrigens Nett das du den Komissar in deiner Geschichte erwähnst, wenn auch nur am Rande.
Wenn sich nicht noch was anderes Ergibt kann es eigentlich nur einer der Müllers gewesen sein.
Wieso Eigentlich Glaudia und nicht Claudia?

Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1236

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:19.01.13 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Meinst du mit „über mich ergehen“ lassen das volle Programm was Glaudia wiederfahren wird oder nur ihre Enthaarung?


@ Gummimike
Es gibt nicht mehr viele, die Eric Ode noch kennen. Da kann ich dich ja fast in den Club der „alten Socken“ einladen. Zu deiner Frage, wieso nicht Claudia. Die Glaudia, die ein wenig Vorlage für diese Geschichte stand, schreibt sich eben mit „G“
„Eigentlich haben beide Müllers von Gaby Profitiert.“ Stimmt, bis jetzt. Aber das kann sich ja noch ändern, die Müllers sind ja erst am Anfang ihrer Schilderungen und es wird bestimmt noch sehr viel passieren. Und der „Täter“ wird erst in der letzten Folge entlarvt.


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(15) «1 2 [3] 4 5 6 7 8 9 10 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.21 sec davon SQL: 0.13 sec.