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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:21.04.13 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


@christoph: Ich hoffe doch, dass es noch etwas interessanter werden könnte.

@Keuschling: noch ist alles offen. Aber mit deiner Fantasie könnte man fast mehrere Enden schreiben: Eine Vierer Kombination wenn man den Müllers nichts nachweisen kann. Oder eine Dreieckbeziehung, wenn ein Müller einsitzen muss. Vielleicht auch Knastbesuch mit speziellen Begünstigungen? Wer kann das jetzt schon wissen?

LIX
Eine halbe Stunde später saß Frau Müller wieder im Verhörzimmer und begann der Hauptkommissarin, ihre Geschichte mit Frau Verdandi weiter zu erzählen. „Gabi hatte recht behalten. Ralf zeigte von einem auf den anderen Tag Interesse an weiblicher Keuschhaltung. Er wollte mich unbedingt in einem Keuschheitsgürtel sehen, um, wie er meinte, seiner Potenz, die in letzter Zeit leider wirklich sehr stark nachgelassen hatte, neuen Auftrieb zu geben.

Zu gerne hätte ich ihn mir jetzt gleich zur Brust genommen und ihn gefragt, wieso er Gabis Wünsche so schnell erfüllte, doch noch musste ich mitspielen und mich gegen seine Wünsche auflehnen. Aber diese Erklärung blieb er mir weiter schuldig, egal wie lange ich noch darauf warten musste. Zur Strafe, dass er mit Gabi zusammen ein gemeinsames Spiel trieb, um mich in einen Keuschheitsgürtel zu stecken, ließ ich ihn zappeln. Es machte mir sogar richtig Spaß, gegen seine Aufgabe zu arbeiten.

Seine plumpen Versuche, mir das Thema Keuschheit näher bringen zu wollen, erinnerten mich an ein kleines Kind, dass seiner Mutter in der Spielwarenabteilung zu erklären versuchte, warum es unbedingt jetzt und hier genau diese Puppe oder dieses Auto haben musste. So wie es schien, hatte er von Gabi den Auftrag bekommen, mich dazu zu bringen, einen bestimmten Link auf meinem Rechner aufzurufen.

Gabi hatte zwar gemeint, es würde genügen, wenn ich ihm eine Woche Zeit lassen würde um den Link, den Gabi ihn gegeben hatte, anzuklicken, aber die Situation machte mir einfach so viel Spaß, so dass ich Ralf ein weitere Woche schmoren ließ, bis ich ihm seine Aufgabe erfüllen ließ. Zu gerne hätte ich noch eine weitere Woche seine Bemühungen genossen, aber Gabi meine, ich dürfte es nicht übertreiben, sonst würde Ralf noch Verdacht schöpfen. Schade.

Tage später bekam ich Post von einem Keuschheitsgürtelhersteller. Dieses Mal fiel es mir noch schwerer, Desinteresse zu zeigen, denn ich wollte wissen was in dem Brief stand. Trotzdem warf ich den Umschlag nochmals in unseren Briefkasten, damit ihn Ralf finden musste. Wenigstens konnte ich auf diese Weise Ralf noch etwas fordern. Diese treulose Tomate tat alles, damit ich in einen Keuschheitsgürtel kommen sollte, und dafür sollte er ruhig noch etwas leiden.

Dass dies auch mein Wunsch war, zählte in diesem Fall nicht. Wie ich es vermutete, überreichte er mir das Schreiben, und tat beschäftigt, um in meiner Nähe bleiben zu können. Ich wollte zwar brennend wissen, was in dem Brief stand, aber meinen Mann wollte ich es nicht zu einfach machen. Ich hatte vor, den Brief einfach zu zerreißen, aber nachdem Ralf sie so anstrengte, mich daran zu hindern, gab ich diesen Plan nach mehreren Scheinangriffen wieder auf.

Ich konnte mir zwar ungefähr ausmalen, was in dem Brief stand, aber ich war wirklich überrascht, als ich las, neben einem Keuschheitsgürtel noch ein Verwöhnwochenende gewonnen zu haben. Gabi machte es mir nicht leicht. Am liebsten wäre ich Ralf um den Hals gefallen und hätte mich mit ihm gefreut. Aber ich musste mich noch etwas misstrauisch zeigen. Also ließ ich Ralf noch etwas zappeln.

Wegen unseres Hauskaufs konnten wir uns schon lange keinen Urlaub mehr leisten. Obwohl ich Gabi tadelte, soviel Geld für mich auszugeben, freute mich doch tierisch darauf, mit Ralf dem Alltag zu entfliehen und mit ihm zusammen das Wochenende zu genießen. Aber davor musste ich noch die Vermessung meines Unterleibs über mich ergehen lassen. Ich war ziemlich nervös, als Ralf unser Ziel erreichte und wir aus dem Wagen stiegen.

Obwohl Gabi mir schon erklärte, was auf mich zukommen würde, hatte ich doch etwas schiss vor dem Vermessen. Als sich abzeichnete, dass eine Frau meine Vermessung vornahm und Ralf nicht dabei sein durfte, fühlte ich mich zwar etwas besser. Aber nackt in einem fremden Zimmer zu stehen und sich von einer unbekannten Frau seinen Körper vermessen zu lassen, gehörte nicht zu den Erlebnissen, die ich in die Kategorie, das muss ich unbedingt Wiederholen, einreihen wollte.

Frau Kaminski schien mein Problem offenbar zu kennen, denn sie meinte zu mir, sie würde von mir gleich alle relevanten Maße aufnehmen und nicht nur die von meinem Keuschheitsgürtel. Wenn dann noch weitere Produkte gewünscht würden, wären alle Maße schon in der Kundendatei gespeichert und bräuchten nur nochmals abgeglichen werden. So könnte auch ohne nochmaliges Messen alle Zubehörteile, Hand und Fußschellen, aber auch Schrittbänder und sogar ein Keuschheits-BH bestellt werden, ohne zuvor nochmals zur Anprobe zu müssen.

Dies hat schon mancher Kundin ein überraschendes Geburtstagsgeschenk eingebracht. „Gabi würde so etwas nicht mit mir machen“, dachte ich spontan, um gleich darauf erste kleine Zweifel in mir zu spüren. Wider erwarten verlief die Vermessung schneller als ich vermutete. Professionell nahm Frau Kaminski die benötigen Maße ohne länger als nötig, Körperkontakt zu mir zu suchen, was mir sehr gelegen kam. Trotzdem war ich froh, als sie meinte, jetzt alle Maße von mir zu haben.

Am liebsten wäre ich jetzt in die Werkstatt gegangen und hätte dort irgendeinen Schalter umgelegt, damit die Herstellung wie bei einem Videorekorder im Schnellvorlauf von statten ging und mein Gürtel kurz darauf fertig sein würde, aber mir war klar, dass ich noch Wochen warten musste, bis ich ihn endlich tragen durfte. Und ich gehörte leider nicht zu den Frauen, die gerne warteten.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


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christoph
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  RE: Wer wars? Datum:21.04.13 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


noch mehr masse, nicht schlecht der gedanke das noch mehr fesselsachen kommen können.
super.
gruß christoph
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:24.04.13 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


@ christoph: schau mir mal ob, es bei den Gedanken bleiben wird.






LX
Kommissar Kramer hatte das Verhör von Frau Müller über Lautsprecher mit verfolgt. Gerne hätte er noch etwas mehr davon gehört. Etwas mürrisch reagierte er daher auch auf die Störung von seinem Kollegen. Erst als dieser ihm mitteilte Herr Müller hätte nach ihm gefragt und er wollte seine Aussage fortsetzen, wurde er etwas versöhnlicher. Er ging mit Herrn Müller wieder ins Verhörzimmer und schloss die Tür hinter sich. Beide nahmen ihre gewohnten Plätze ein, Kommissar Kramer drückte auf den versteckten Aufnahmeknopf. Herr Müller lehnte sich zurück und begann zu erzählen.

Wie ich schon geahnt hatte, bekam meine Frau wenige Tage später Post von einem Keuschheitsgürtelhersteller. Glaudia jobbte die Woche über halbtags in einer Spedition in der Abrechnung. Nach der Arbeit kommt sie mittags heim und leert dann immer den Briefkasten Zum Glück kam der Briefträger später als üblich. Sonst hätte sie den Brief als Werbung einfach zerrissen und im Altpapier entsorgt und meine Herrin hätte mich dafür bestimmt wieder verantwortlich gemacht und mich dafür bestraft.

Durch die Verspätung, fand ich den Brief zum Glück zwischen den Werbeprospekten, die im Laufe eines Tages bei uns eingeworfen wurden und abends dann nochmals gesichtet wurden, bevor auch diese entsorgt wurden. Ich übergab Glaudi den Brief und musste meine ganze Überzeugungskraft aufbieten, dass sie den Brief nicht gleich mit der anderen Werbung zerriss. Als sie endlich doch den Brief las, dachte ich schon, sie hätte den Köder geschluckt.

Sie betrachtete das Schreiben mit der Gewinnbenachrichtigung, und wollte einfach nicht glauben, was dort stand. Ich dachte schon, sie wollte das Schreiben auswendig lernen, sooft wie sie es las. Sie suchte den Haken an der Sache, fand aber nichts, was ihr in irgendeiner Weise verdächtig vorkam. Schließlich gab sie den Brief mir zum Lesen. Ich überflog das Schreiben. Ich kannte mich auf den Seiten der Keuschheitsgürtelhersteller mittlerweile recht gut aus um zu erkennen, dass sich Gabi richtig in Unkosten gestürzt haben musste, denn sie hatte für meine Frau das teuerste Model ausgewählt.

Natürlich bekam meine Frau damit einen Keuschheitsgürtel, der seinen Namen alle Ehre machen würde. Und dieser Gürtel war der Preis für die Millionste Besucherin auf der Webseite des Herstellers. Wie angekündigt war im Preis auch ein verlängertes Wochenende Vollpension für zwei Personen in einem Wellness-Hotel einer namhaften Hotelkette dabei. Es gab drei Terminvorschläge, die wir auswählen konnten. Der Freitag war immer für die Vermessung reserviert.

Die anderen beiden Tage blieben uns zur freien Verfügung. Glaudia und ich konnten uns wegen unserem Haus schon lange keinen Urlaub mehr leisten. Erst die Ansparphase und nun die Tilgung ließen uns keinen finanziellen Spielraum, gemeinsam in den Urlaub zu fahren. Dieses Angebot war auch für mich verlockend. „Was meinst du, ein Wochenende in so einem noblem Hotel, nur wir beide, weg vom Alltag, dies wäre schon Mal wieder etwas Besonderes. Den Keuschheitsgürtel kann ich mir ja anmessen lassen, ich brauch ihn ja später nicht unbedingt tragen, “ meinte Glaudia. Dem konnte ich nicht wiedersprechen. Auch ich freute mich auf unser Wellnesswochende.

Endlich kam der Tag der Anreise. Gabi hatte mir als Belohnung meiner Mühen versprochen, mir den Schlüssel zu meinen Keuschheitsgürtel für dieses Wochenende auszuhändigen. Und tatsächlich überreichte sie mir am Tage unserer Abfahrt heimlich einen Schlüssel. Wir hatten uns beide den Freitag frei genommen. Es war zwar nur eine gute Stunde Fahrt bis zu unserem Ziel, aber wir waren beide so aufgeregt, dass wir unsere Koffer verstauten und einfach losfuhren.

Wenn alles nach Plan lief würden wir drei Stunden zu früh ankommen. Wir hofften darauf früher mit dem Vermessen beginnen zu können um später mehr Zeit für uns zu haben. Wenn unser Plan nicht aufgehen würde, planten wir ein gemütliches Frühstück in der Nähe des Herstellers ein. Obwohl Gabi sich auf unser gemeinsames Wochenende freute, hatte sie doch ein wenig Angst vor der Anprobe ihres Gürtels. Das Haus des Herstellers befand sich am Stadtrand in einem parkartigen Gelände.

Vor dem Haus befand sich eine größere geschotterte Fläche, die als Parkplatz diente. Wir stiegen beide aus und gingen langsam auf das riesige Backsteingebäude zu. Sicherlich war es früher ein Herrenhaus gewesen. Wir erreichten den Eingang und ich betätigte den Klingelknopf. Wie musste sich meine Frau fühlen, wenn sich bei mir schon ungute Gefühle meldeten. Eine Frauenstimme aus der Sprechanlage riss mich aus meinen Gedanken.

Ich sagte unsere Namen und unser Anliegen und gleich darauf öffnete eine Frau mittleren Alters die Tür und bat uns herein. Sie bot uns einen Kaffee an den wir dankbar annahmen. Während wir den Kaffee tranken, gratulierte Frau Kaminski meiner Frau nochmals persönlich für den Gewinn von ihrem Keuschheitsgürtel und reichte uns die Gutscheine für unser Hotel. Gabi musste mehrere Formulare ausfüllen und unterschreiben.

Beim ersten musste sie sich einverstanden erklären, ihren Gewinn anzunehmen und bestätigen, dass sie auch wirklich die Gewinnerin war. In einem weiteren Formular musste sie ihr Einverständnis geben, dass Bilder von ihr mit ihrem Keuschheitsgürtel ins Netz gestellt werden durften. Natürlich nur so, dass sie selbst darauf nicht zu erkennen war. Ein weiteres Formular sicherte Frau Kaminski gegen Klagen von uns ab, wenn es bei unsachgemäßer Handhabung durch den Kunden zu Verletzungen kommen sollte.

Nebenbei erzählte sie uns wie sie und ihr Mann zum Thema Keuschhaltung kamen und wie sie schließlich mit der eigenen Produktion begannen. Als unsere Gastgeberin mit ihren Ausführungen fertig war, druckste Glaudia vor sich hin, bis sie von Frau Kaminski nach dem Grund gefragt wurde. Glaudia noch immer unsicher, platzte plötzlich mit ihrer Frage heraus. „Tragen sie eigentlich auch einen Keuschheitsgürtel?“

Frau Kaminski begann herzhaft zu lachen und meinte einen Augenblick später „ich werde sehr oft von meinen Kunden gefragt, ob ich selbst einen Keuschheitsgürtel trage und muss jedes Mal bekennen dass dies nicht der Fall ist. Ich könnte mir selbstverständlich einen Gürtel anziehen, wenn Kunden im Hause sind und ihnen das Modell dann in live vorführen aber was hätte ich dann davon? Die Kunden, die hier her kommen, haben sich schon entschlossen einen Gürtel zu tragen.

Ob ich jetzt einen Keuschheitsgürtel trage oder nicht, beeinflusst die Kaufentscheidung eher nicht. Mir persönlich genügt es völlig, dass mein Mann einen trägt und nur ich die Schlüssel besitze.“ Glaudia blickte Frau Kaminski ungläubig an. „Möchten sie damit sagen, es gibt auch Keuschheitsgürtel für Männer. Ich dachte die Gürtel gäbe es nur für Frauen?“ Frau Kaminski musste abermals lachen.

„Ja es stimmt schon, die ersten Keuschheitsgürtel waren für Frauen gemacht worden. Man kann zwar nicht genau sagen wann sie erfunden wurden und ob sie wirklich der Keuschhaltung dienten oder nur als Schutz vor Vergewaltigungen auf Reisen angelegt wurden. Vielleich kannten die Leute damals auch schon SM- Spiele, aber sie haben schon recht, es gab ausschließlich Gürtel für das weibliche Geschlecht. Heutzutage ist es fast umgekehrt.

Meist sind es männliche Kunden, die einen Keuschheitsgürtel tragen wollen, oder auch müssen, weil sie zum Beispiel ihre Frau betrogen haben und erwischt wurden. Um ihre Beziehung zu retten haben sie ihrer Frau versprochen sich von ihr keusch halten zu lassen“ Das Thema ging in eine Richtung, die mir gar nicht behagte, deshalb fragte ich, ob wir vielleicht so langsam mit Glaudias Vermessungen beginnen könnten.

Frau Kaminski warf mir einen säuerlichen Blick zu und meinte zu meiner Frau gewandt, ob sie bereit sei. Mir fiel ein Stein vom Herzen als sie zustimmte. Die beiden Frauen standen auf und ließen mich allein zurück.
Fortsetzung folgt
©Keuschy




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  RE: Wer wars? Datum:25.04.13 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

wunderbare Fortsetzungen, vielen Dank dafür! Die Aussagen der Müllers scheinen sich ja ziemlich zu decken - was ihrer Glaubwürdigkeit wohl sehr zuträglich sein wird. Es ist schon ein recht perfider Plan, den Gabi bei den beiden ausführt, der sie teils ja schon gegeneinander ausspielt, auf geniale Art und Weise. Daß Ralf sich unwohl fühlt, als beim KG-Hersteller das Thema männlicher Keuschheit und deren Beweggründe dafür zur Sprache kommt, kann ich mir lebhaft vorstellen. Denn auch wenn scheinbar von Gabi nicht eingefädelt, das könnte Glaudia auf so manchen Gedanken bringen, wie die Lustlosigkeit von Ralf zustande kommen könnte und möglicherweise zu ändern wäre. Wie sie wohl staunen würde, wenn sie erfährt, daß Ralf längst verschlossen ist - und von wem... Eifersucht und das Gefühl, daß man eigentlich doch belogen und betrogen, vielleicht sogar ausgenutzt wurde, können sehr starke Motivationen für recht unüberlegte Handlungen sein, im Affekt eben. Trotzdem glaube ich kaum, daß Glaudia deshalb einen Mord begehen würde. Aber was, wenn Gabi wirklich eine lesbische Freundin gehabt hätte, die von alledem Wind bekommt - das würde ebenfalls ein mögliches Motiv sein.

Deine Optionen für mögliche Enden (oder eigentlich doch neue Beginne) Deiner Geschichte haben mich schmunzeln lassen, als ich das vom Knast las. Eigentlich sind doch schon drei der hier agierenden Protagonisten eingeschlossen, wenn auch nicht im Knast, aber in einem anderen "Gefängnis"...

Aber noch was Allgemeines: Ja, ich habe durchaus einige Fantasie. Leider braucht sie aber gute Inspiration, eben wie durch Deine gelungene Geschichte - sonst könnte ich eigene Geschichten schreiben. Letzteres kann ich aber irgendwie nicht, dafür reicht meine Fantasie nicht. Deshalb bewundere ich auch jeden Autor, der es so wie Du schafft, eine kreative, neue und eigene Idee in ein fesselndes Setting umzusetzen, woraus dann ein Handlungsstrang entsteht. Das ist eine herrliche Gabe, und gekoppelt mit Deiner Fantasie und Deinem Schreibstil einfach schön und bewundernswert. Wenn meine Einfälle Dich dann noch zusätzlich stimulieren und inspirieren, freue ich mich natürlich, aber es ist und bleibt Dein großartiges Werk. Und ein wenig beneide ich Dich, daß Du das so schaffst - freue mich aber, daß Du uns daran teilhaben läßt.

Außerdem freue ich mich natürlich schon auf die nächste Fortsetzung...

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:29.04.13 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling: So ist halt das Leben. Man möchte manches einfach nicht immer glauben. Nach deiner ersten Vermutung auf Gabis Freundin „Irgendwie nehme ich ihr das mit der jahrelangen Freundin als Vorwand nicht so recht ab“ zeigen sich jetzt die ersten Zweifel. Aber es freut mich, dass die Spekulationen anlaufen. Frei nach dem Titel „wer wars“.
Wenn ich mich recht entsinne, sind momentan nur Ralf und Ingo unter Verschluss. Alles andere ist noch Spekulation.
Eine liebe Freundin hat mich einmal ermutigt einfach mit dem Schreiben anzufangen und einfach drauf loszuschreiben. Auch ich doktere oft noch tagelang nur an einem Satz oder einer Formulierung herum, bis es weitergeht. Beim Lesen sieht es dann immer flüssig und einfach aus. Ich kann die nur empfehlen, es einfach mal zu versuchen. Zum Schluss bekommst du für deine Story womöglich noch mehr Klicks wie ich für meine. Freue mich schon auf die Premiere.
Keuschy


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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:29.04.13 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


LXI
Ich wartete gute drei Stunden. Später erfuhr ich von Glaudia, dass Frau Kaminski nicht nur ihren Unterleib genauestens vermessen hatte, sondern die Maße von ihren gesamten Körper aufnahm. Sie sagte, dies würde sie immer so machen, da sie aus Erfahrung wüsste, dass viele ihre Kunden das eine oder andere Zubehörteil nachbestellen würden, und wenn sie dann schon die richtigen Maße der Kunden in ihrer Kartei hat, wäre es für alle Beteiligte einfacher.

Ich kapierte nicht wirklich was Glaudi mit Zubehör meinte. Sie schien es mir anzusehen und lachte. „Mach dir nichts draus, Schatz, ich wusste auch nicht, was es noch an Zubehör gab. Aber Frau Kaminski hat mir alles erklärt, während sie meine Maße aufschrieb. Sie hat doch von den Männern erzählt, die beim Fremdgehen erwischt wurden.

Und wenn solche Männer sich dann von ihren Frauen in einen Keuschheitsgürtel sperren lassen, könnte es doch sein, dass sie sich irgendwann anders entscheiden wollen und sie sich dann einfach nicht mehr in ihren Gürtel einschließen lassen wollen. Als arme schwache Frau hast du keine Chance deinen Partner wieder in den Gürtel zu bekommen. Jetzt stell dir mal vor, du würdest ihn zuvor mit Metallschellen seine Hände nach hinten fixieren oder er bekommt ein Metallhalsband und du fixierst seine Hände dort.

Du kannst ihn dann aufschließen und wieder verschließen. Er selbst hat keine Möglichkeit sich selbst zu berühren und wenn er sich weigern sollte, sich wieder verschließen zu lassen, bleibt er einfach gefesselt, bis er es einsieht dass es für ihn kein Entrinnen mehr gibt.“ „Ach Glaudia, wem erzählst du das gerade, “ dachte ich, zeigte mich ihr gegenüber aber sehr interessiert.

Da das Aufnehmen von Glaudias Körpermaßen endlich fertig war, führte uns Frau Kaminski noch in einen weiteren Raum. Es war ihr Show Room. Dort waren sämtliche Entwicklungsstufen der Gürtelmodelle zu sehen und auch die gesamten Zusatzteile vom abschließbaren Schrittblech bis zu den verschiedenen Kunstgliedern, die in den Gürteln befestigt werden konnten. Ich stellte mir vor Glaudias Gürtel mit ein oder zwei von den Dingern zu bestücken, die ich in den Vitrinen liegen sah.

Auch mein Kleiner schien die Idee zu gefallen, denn er lehnte sich wieder einmal mit aller Macht gegen seine Gefangenschaft auf. Ich betrachtete die männlichen Modelle genauer und stellte mir vor so eine stählerne Unterhose tragen zu müssen. Diese Vorstellung genügte um meine Erektion wieder abklingen zulassen. Glaudia bemerkte meinen Gesichtsausdruck als meine Schmerzen im Schritt nachließen, deute ihn aber völlig falsch.

„ Du scheinst dich ja richtig mit diesem Keuschheitsgürtel angefreundet zu haben“, meinte sie, und an Frau Kaminski gewandt fragte sie, ob es vielleicht möglich wäre, dass sie auch einen männlichen Gürtel für ihren Mann als Gewinn haben könnte. Mir wurde heiß und kalt auf einmal und ich spürte den kalten Schweiß auf meinen Rücken. Ein dicker Klos bildete sich in meinen Hals und machte ein Sprechen unmöglich.

Mein erster Gedanke war „du hast es vermasselt.“ Dann wurde mir das gesamte Ausmaß der Katastrophe erst richtig bewusst. Ich trug Gabis Keuschheitsgürtel, konnte von Glaudia gar nicht verschlossen werden ohne dass sie meine Geschichte mit meiner Herrin erfuhr. Und wenn Gabi mich frei gab, und meine Frau mich keusch halten würde, käme ich vom Regen in die Traufe, vorausgesetzt Gabi erzählte unsere Geschichte nicht an meine Frau weiter.

Denn wenn Glaudia die Wahrheit erfahren würde, hätte ich nur noch eine Chance aus dem Gürtel zu kommen, nämlich, wenn das Schloss weggerostet war. Und ich war mir sicher, dass Gabi sich wieder etwas einfallen ließ, um mich anderweitig wieder an sich zu binden. Eins war sicher, egal wie es ausging, ich war immer der Verlierer.
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christoph
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  RE: Wer wars? Datum:29.04.13 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo keuschy
mehr mehr mehr, weiter.
gruß christoph
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer wars? Datum:29.04.13 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

da scheint der schon von Gabi verschlossene Ralf plötzlich wohl vor einem größeren Problem zu stehen.

Ich bin gespannt darauf, wie sich deine Geschchte weiter entwickelt.

Freundl. Gruß
Sarah
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer wars? Datum:03.05.13 01:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

das mit Ralf´s KG von Gabi muß doch Glaudia noch nicht jetzt erfahren - vielleicht ist Frau Kaminski ja eingeweiht, und hat von Gabi sogar den Schlüssel zu seinem jetzigen KG für die Vermessung seines zukünftigen Verschlusses... Und wer genau dann je einen Schlüssel dazu kriegen würde, bliebe ja auch noch sehr ungewiß.

Ich finde es jedenfalls herrlich, wie Ralf Panik bekommt. Derart emotional am Boden wird er sicherlich sehr formbar, gefügig und auch empfänglich - im besten Fall vielleicht sogar für die Erkenntnis, was bzw. wer ihm wirklich wichtig ist.

Vielen Dank für Deine Motivation, mich als Autor zu versuchen. Ob eine noch zu schreibende Geschichte von mir dann mehr Aufmerksamkeit erhalten würde als Deine, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Es sei denn, es spricht sich herum, daß es was zu lachen gibt über einen unbegabten Keuschling...

Ich freue mich schon auf Deinen nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 03.05.13 um 01:52 geändert
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:03.05.13 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


@christopf: einen von den mehr mehr mehr Beiträgen kann ich schon (endlich) mal einstellen.

@ folssom: Keine Angst, dieses Problemchen löst bei Ralf noch keine schlaflosen Nächte aus.

@ Keuschling: „Die Erkenntnis wer ihn wirklich wichtig ist“ wird für Ralf zum Schluss recht einfach, bleibt ja nur Glaudia übrig. Und nochmals auf schreiben zurückzukehren, lustige Geschichten sind in diesem Forum noch Mangelware)





LXII
Von weit weg hörte ich die Stimme von Frau Kaminski.“Tut mir leid, aber das geht leider nicht. Wir haben auf der WEB-Seite schon angekündigt, dass eine Frau unseren Keuschheitsgürtel als Preis gewonnen hat.“ Ich hätte die Frau am liebsten umarmt und geküsst. Diese Frau hatte eben, ohne dass sie es wusste, mein Leben gerettet. Meine Lebensretterin vereinbarte mit meiner Frau gerade noch einen Anprobetermin, dann machten wir uns auf den Weg in unser Hotel.

Dass Hotel lag direkt am Berliner Platz. Ein imposantes Gebäude, das im klassizistischen Stil errichtet worden war . Die restlichen Gebäude auf dem Platz waren nur hässliche Betonbauten. Bausünden aus der Nachkriegszeit, dessen einzige interessante Anblicke die vielen kleinen Ladengeschäfte und Reklameschilder bildeten, und auf diese Weise das Hotel zum majestätischen Mittelpunkt von diesem zusammengewürfelten Ensemble machten.

Ursprünglich war die säulengeschmückte Fassade von diesem alten Herrenhaus bestimmt einmal weiß gestrichen gewesen, durch die Abgase stellte das Gebäude jetzt eine alte, aber würdevolle Erscheinung dar. Wir parkten in der hoteleigenen Tiefgarage und fuhren mit dem Lift zur Rezeption. Der Eingangsbereich war ein heller einladender Raum. Die Brunnen mit ihren Wasserspielen, umrahmt von den üppig wachsenden Blattpflanzen gaben diesem Raum ein gemütliches Ambiente.

Wir checkten ein und bekamen unsere Zimmerschlüssel ausgehändigt. Der Lift brachte uns in den vierten Stock, wo sich unser Zimmer befand. Es war ein sehr geräumiges Zimmer mit einer wunderbaren Aussicht über die Stadt. Ich suchte die Toilette und fand sie gleich hinter der ersten Türe. Es war ein kleiner schlichter Raum, indem sich noch ein kleines Handwaschbecken befand. Hinter der zweiten verschlossenen Türe befand sich das Bad und dies war wirklich nur vom Feinsten.

Betrat man das Badezimmer konnte man nur einen riesigen Waschtisch sehen. Eine Trennwand an der ein riesiger Spiegel hing teilte den Raum in einen weiteren ab. Hinter diesem befanden sich noch eine Dusche und eine Wanne mit integrierten Wirlpool. Ich war begeistert. Durch diese Aufteilung konnte man sich duschen, oder auch nur ungestört in der Wanne liegen, und sein Partner konnte das Waschbecken nutzen ohne großartig zu stören.

Nachdem wir beide die Eindrücke des Zimmers auf uns wirken ließen, zog sich meine Frau auf die Toilette zurück. Kurz vor der Abreise hat mir meine Herrin noch einen Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel zugesteckt und ich hatte bis jetzt keine richtige Chance gehabt, mich zu befreien. Sie hatte wirklich Wort gehalten und mir tatsächlich als Belohnung für meine Mithilfe, den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel übergeben. Es sollte fürs Erste nur mal für dieses Wochenende sein.

Erst wenn Glaudia ständig einen Keuschheitsgürtel trug, wollte sie mir das Tragen meines Keuschheitsgürtels vollständig erlassen. Ich muss gestehen, ich freute mich schon tierisch darauf, keinen Keuschheitsgürtel mehr tragen zu müssen, auch wenn mir bewusst war, das meiner Frau dadurch eine harte Zeit bevorstand. Ich weiß, das hört sich jetzt egoistisch an, aber nach einer so langen Zwangspause war mein angestautes sexuelles Verlangen einfach größer als meine Moral.

Jetzt aber schien für mich zuerst einmal die passende Gelegenheit zu sein, meine Schelle zu entfernen. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose und steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte rum und entfernte das Schloss mit der Röhre und verstaute beides gerade rechtzeitig in meinen Koffer als ich die Spülung des WC hörte. Den Ring würde ich bei der nächsten Gelegenheit ablegen müssen.

Wir verbrachten den Nachmittag damit, ein wenig durch die Fußgängerzone zu bummeln und in den Läden rumzustöbern. Ich musste zu meinem Leidwesen feststellen, es gab sehr wohl Unterschiede zwischen Mann und Frau. Während ich durch das shoppen immer müder wurde, lief Glaudia immer mehr zur Höchstform auf. Endlich neigte sich der Tag zu Ende und wir begaben uns zu unserer Unterkunft zurück um uns vor dem Abendessen nochmals etwas frisch zu machen.

Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit meinen Kleinen seine komplette Freiheit wiederzugeben. Auch wenn es nur für eine kurze Zeit sein sollte, ich würde sie auf jeden Fall genießen. Wir begaben uns ins Hoteleigene Restaurant. Wir hatten Halbpension und durften aus drei Menüs auswählen was uns zusagte. Dazu bestellten wir eine Flasche Wein. Wir wählten beide den Fisch und sprachen über alles Mögliche und die Zeit verflog wie im Fluge und als Glaudia zu gähnen anfing, zogen wir uns in unser Zimmer zurück.

Wir machten uns Bettfertig und legten uns Bett. Als Glaudia das Licht löschte wanderte meine Hand zu ihr hinüber und begann sie zu streicheln. Sie ließ es geschehen und dies ermutigte mich zu mehr. Ich wollte mich endlich wieder einmal mit meiner Frau vereinigen. Meine Finger suchten ihre Brüste und kneteten sie vorsichtig durch. Sie stöhnte auf. Meine linke Hand spielte weiterhin mit ihrer Brust während meine rechte Hand sanft ihren Bauch streichelte und sich dabei langsam dem Saum ihrer Schlafanzugshose näherte.

Vorsichtig zwängten sich meine Finger zwischen ihre Haut und dem Gummiband ihrer Hose. „Du Ralf, es tut mir leid, aber es geht heute leider nicht. Du weißt schon, es ist mal wieder soweit.“ Meine Finger mussten unverrichteter Dinge ihr Sperrgebiet wieder verlassen. Ich streichelte noch eine Zeit lang über ihren Bauch und sah dabei Gabi und ihr Grinsen als sie mir den Schlüssel zusteckte. In mir kam es zu einer Erkenntnis. Dieses gemeine Biest wusste es, dass Glaudi ihre Tage hatte.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 19.05.13 um 12:44 geändert
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:09.05.13 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


LXIII
Der erste Tag der Freiheit war vorbei, ohne dass ich sie nutzen konnte. Ich hätte persönlich Hand anlegen können, aber meine innere Stimme meinte, es wäre nicht klug, sein Pulver zu verschießen, bevor die Schlacht begonnen hatte. Ich hatte noch eine unverschlossene Nacht und wollte meine Chance nutzen, mich eventuell doch noch mit Glaudia zu vereinen.

Am nächsten Morgen signalisierte mir mein Frau, dass nun alles wieder im grünen Bereich sei und sie beschlossen habe, den Wellnessbereich ausgiebig zu nutzen. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden und so gingen wir nach einem ausgiebigen Frühstück gemeinsam in den Wellnesstempel von unserem Hotel. Niemand konnte oder wollte um diese frühe Zeit schon entspannen und so gehörte uns die Anlage ganz allein.

Wir besuchte als Erstes eine Sauna deren Kräuterduft uns beiden zusagte. Als Glaudia mir gegenüber saß, fiel mir ihr blank rasierter Schritt auf. Es sah einfach nur rattenscharf aus. Auch mein kleiner war derselben Meinung, und gab dies mit standig ovation kund. „Gefällt es dir, wenn ich dort unten wieder wie ein kleines Mädchen aussehe, Schatz? Fragte sie und als ich dies bejahte, hatte ich den Eindruck, dass sie sich sehr darüber gefreut hat.

„Wenn es dir gefällt werde ich das jetzt immer so machen“, meinte sie zu mir und ich nickte freudig, denn das, was ich sah, gefiel mir sehr gut. Ich blickte weiterhin in ihren blankrasierten Schritt und stellte mir vor, wie sich ihre Freigelegten Lippen mit Piercingringen machen würden. Ich setzte ihr in meiner Fantasie immer wieder neue Ringe ein. Eine Kombination machte mich besonders an. Zwei schwere Ringe in der Mitte ihrer Schamlippen platziert, so dass sie sie ohne Werkzeug nicht mehr entfernen konnte.

Und zwischen den Ringen hing eine Spreizstange, die dafür sorgte, dass man jederzeit Einblick in ihre intimste Stelle hatte. Und an der Spreizstange baumelte ein kleines Schildchen mit der Aufschrift „Ralfs Sklavin“ Natürlich mussten auch ihre Brustwarzen bering werden und mit kleinen Glöckchen versehen werden damit sie bei jeder Bewegung daran erinnert wurde wer ihr Herr und Gebieter ist. Ralf, hallo Ralf, so interessant sind meine fehlenden Haare nun auch wieder nicht dass du nur noch darauf starren musst und mit einer Dauererektion in der Sauna sitzt.

Mir wird es langsam zu heiß hier drinnen, ich brauch jetzt eine kalte Dusche und dann werde ich mich dort hinten hinlegen und in meinem Buch ein paar Seiten lesen“. Mit diesen Worten ließ sie mich sitzen. War das peinlich. Noch nie hatte ich in der Sauna eine Erektion bekommen. Zum Glück war nur meine Frau in der Kabine, sonst hätte ich wieder einen Erklärungsnotstand gehabt. Meine Gedanken konnte sie zu meinem Glück nicht lesen.

Eine Weile ordnete ich noch meine Gedanken, dann wurde es mir auch zu heiß und auch ich begab mich unter eine kalte Dusche. Auch die zweite unverschlossene Nacht die ich mit meiner Frau verbringen durfte versprach nicht das, was ich von ihr erwartet habe. Um die Peinlichkeit schnell hinter mich zu bringen, alles lief wie am Schnürchen. Zuerst dieses romantische Abendessen, das mir beide sehr genossen haben, dann schnell ins Zimmer und runter mit den Klamotten.

Ich war so scharf auf Glaudia wie schon lange nicht mehr. Ich streichelte sie an den Stellen von denen ich genau wusste, wie sehr meine Berührungen sie dort erregten. Ohne dass es von mir beabsichtigt war, kam meine Frau beim Vorspiel schon zum ersten Höhepunkt. Ich ließ ihr nicht viel Zeit zum verschnaufen und brachte meine trainierte Zunge zum Einsatz, die, nachdem ihr Urwald gerodet wurde, noch einfacher ihrer Aufgabe nachkam.

Auch dieses Mal bescherte ich meiner Frau einen Höhepunkt. Vorspeise und Hauptgang wurden serviert. Es fehlte jetzt quasi nur noch das Dessert. Ich vereinigte mich mit meiner Frau und schon kurz darauf wurde das Sahnehäubchen von mir im wahrsten Sinne des Wortes serviert. Mir war zum Heulen zumute. Seit ewig langer Zeit durfte ich endlich wieder mit meiner Frau zusammen sein und ausgerechnet dann musste ich viel zu schnell kommen.

Glaudia nahm mich in den Arm und versuchte mich zu trösten, was ihr aber nicht gelang. Wir lagen noch eine Weile zusammen, bevor sich Glaudi müde von mir abwendete und an meiner Seite einschlief. Meine rechte Hand wanderte zwischen meine Beine und umklammerte meinen Freund. Sie vollführte eine Hubbewegung, wie sie sie instinktiv ohne zu denken immer wieder ausübte. Ich dachte an meine Situation, musste dabei unwillkürlich auch wieder an Gabi denken und plötzlich fiel mir wieder mein dummer Eid ein, den ich geleistet hatte.

Mich überkam eine innere Unruhe. Mir war klar was ich zu tun hatte. Auch wenn ich alles andere als Befriedigt war, ich hatte einen Höhepunkt und musste meinen Freund wieder verschließen. Als ich wieder verschlossen neben meiner Frau lag, und mein kleiner Freund gegen seine Gefangenschaft protestierte, hasste ich mich wegen meiner Blödheit. Wieso hatte ich mich von meiner Herrin nur so übertölpeln lassen und diesen dummen Schwur geleistet.

Wie oft hatte ich mir schon vorgenommen, einfach meinen Keuschheitsgürtel in eine Ecke zu schmeißen und mich nicht mehr zu verschließen. Aber immer wieder plagte mich dieses verdammte Schuldgefühl das sich erst wieder legte, wenn mein Kleiner sicher verschlossen in seinem Gefängnis schmorte. Und wenn ich es mir richtig überlegte, dann hatte er es heute auch nicht anders verdient.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 19.05.13 um 12:47 geändert
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:15.05.13 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


LXIV
Am nächsten Morgen wachte ich gewohnheitsmäßig früh auf. Ich hatte mich damit abgefunden, durch meine Morgenerektion geweckt zu werden. Die Schmerzen bis zum abklingen der Schwellung bekam ich am besten in den Griff, indem ich aus dem Bett kroch und die Nacht hinter mir ließ. Am Anfang meiner Keuschhaltung versuchte ich im Bett zu bleiben und danach nochmals eine Runde zu schlafen.

Aber schon bald fand ich heraus dass sich dadurch meine Schmerzen nur unnötig in die Länge zogen und an Schlaf danach meistens auch nicht mehr zu denken war. Ich verzog mich unter die Dusche. Der warme Wasserstrahl brachte meine Gedanken wieder in Schwung. Heute war vermutlich der letzte Tag, bevor meine Herrin die Kontrolle über meine Sexualität wieder übernahm. Wie lange ich danach wieder warten musste, bis ich wieder kommen durfte, wussten nur die Götter.

Einen Tag hatte ich noch, um meine Freiheit zu genießen und ich wollte diese letzte Gelegenheit nicht einfach so verstreichen lassen. Ich stellte die Dusche ab, streifte mir ein Handtuch um den Körper und huschte zu meinem Koffer um mir den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel zu gelangen. Kurze Zeit später stand ich wieder unter der Dusche. Dieses Mal so nackt wie schon lange nicht mehr.

Meine Hand hatte nichts verlernt. Automatisch umklammerten ihre Finger meinen Schaft. Ich spürte wie er in meiner Hand zu seiner wahren Größe heranwuchs. Mit Bewegungen, die mir nie einer zeigen musste, steigerte ich meine Lust immer weiter bis zu diesen Punkt, zu dem ein Mann immer kommen wollte. Und er kam. Ich spürte das kurze pochen in meinen Schaft und das finale angenehme Gefühl, das ich kurz darauf empfand.

Nur einen kurzen Moment. Schon war alles wieder vorbei. Wenige Augenblicke später fiel meine männliche Pracht wieder in sich zusammen. Ich duschte nochmals ausgiebig und sperrte meinen schlaffen Freund wieder gewohnheitsmäßig in seine Zelle. Glaudia schlief immer noch. Ich machte es mir in einem Sessel bequem und lass in meinem Buch. Irgendwann hörte ich das Gähnen meiner Frau und blickte auf.

Sie räkelte sich genüsslich in ihrem Bett, machte aber keine Anstalten um aufzustehen. Verwundert fragte ich sie, ob sie denn heute kein Frühstück wolle. Sie schüttelte nur den Kopf und meinte, später vielleicht. Jetzt ist es mir erst nach meinem wilden Hengst. Das Angebot meiner Frau gefiel mir gut. Mit einer kleinen Notlüge verzog ich mich nochmals ins Bad um meinen Kleinen zu befreien. Danach huschte ich zu Glaudia unter die Bettdecke.

Ihre Gier war geweckt sie wollte mich in sich spüren und ich war bereit ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Dachte ich. Aber mein Kleiner ließ mich einfach kläglich im Stich. Er wollte nicht aufzustehen und ließ sich einfach hängen. Ich gab mein Bestes. Dachte an Bilder mit Dingen, die ihn fast von selbst zum Stehen brachten, stimulierte ihn mit der Hand, aber nichts rührte sich da unten. Auch alle Bemühungen von Glaudia brachten keinen Erfolg.

Mir fiel meine Aktion unter der Dusche wieder ein und es fehlte nicht mehr viel, bis ich zum Heulen angefangen hätte. Warum nur musste ich heute Morgen unbedingt schon wieder meine Hand anlegen und mein ganzes Pulver verschießen. Abermals tröstete mich meine Frau. Um mich aufzumuntern meinte sie scherzhaft, dass sie jetzt ja bald Besitzerin eines Keuschheitsgürtels sein werde, und mich dann damit so richtig antörnen würde.

Und wenn dies auch nichts nützen würde, könnte ich auch noch bei einem Arzt vorbeischauen und mich durchchecken lassen. Bestimmt kann er dir irgendwelche Mittelchen verschreiben, die dein Problem wieder beseitigen können. Ich konnte ihr nur nickend zustimmen. Wusste aber, ich würde die Hilfe eines Arztes nicht in Anspruch nehmen. Was sollte ich ihm schon erklären. Ich habe vor dem Verkehr mit meiner Frau meine gesamte Energie unter der Dusche verschwendet.

Aber sie dürfen mir ruhig Viagra beschreiben. Vielleicht gelingt es mir ja mit einem Potenzmittel meinen Keuschheitsgürtel zu sprengen? Ich befürchtete aber eher mir würden diese kleinen Pillen eher zusätzliche Qualen bereiten. Glaudia unterbrach die peinliche Stille indem sie meinte, sie bräuchte jetzt erst einmal ein ausgiebiges Frühstück. Dankbar nahm ich ihren Vorschlag an. Nach dem Frühstück wollten wir nur unsere Sachen zusammenpacken und wieder die Heimreise antreten.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


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  RE: Wer wars? Datum:16.05.13 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

wunderbare Fortsetzungen von dem Wellness-Wochenende! Was wohl Gabi davon halten würde, wenn sie wüßte, daß Ralf seine Freiheit mißbraucht hat, oder Glaudia, die ja erste Leidtragende ist - aber er ist ja eigentlich schon gestraft genug, eine Handmassage gegen richtigen Sex eingetauscht zu haben mit der Frau, die er liebt. Hier sollte er erkennen, wie nötig er die Keuschhaltung hat, die ihn eher an sein gewünschtes Ziel gebracht hätte. Aber Glaudia denkt ja schon darüber nach... Und vielleicht lernt Ralf ja dadurch auch, seinen gewissen Egoismus innerhalb der Beziehung zu überwinden, und mehr an Glaudia als zuerst an sich zu denken.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Ich glaube, Dir ist versehentlich Gabi ein paar mal in die letzten Teile gerutscht, wo eigentlich Glaudia gemeint ist - oder war das Absicht?
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:19.05.13 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, zuerst einmal Danke für den Hinweis mit den Verwechslungen. Es war sicher keine Absicht, sondern dem Chaos zu schultern, dass ich bis zu dieser Stelle Ralfs Geschichte nur aus seiner Sichtweise geschrieben hatte. Zu diesem Zeitpunkt hieß Ralfs Frau aber noch Gabi. Irgendwann habe ich mich dann entschlossen, die Handlungsstränge der Kommissare und der von Ralfs Frau mit einzuweben und Geschichte in der jetzigen Form zu schreiben. Der Name Gabriele Verdandi gefiel mir aber einfach besser und so musste aus Gabi Glaudi werden, was mir offensichtlich nicht immer gelungen ist, wie es Readeagle auch schon einmal aufgefallen ist. Aber jetzt geht’s erst einmal weiter. Mal sehen, ob du mit deinen Vermutungen richtig liegst


LXV
Der Alltag hatte uns wieder. Die Woche begann in ihrem gewohnten Rhythmus. Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen. Irgendwann Feierabend, wieder nachhause fahren, Abendessen, Glaudia zu ihrem Sport und ich musste zu meiner Herrin. Diese erwartete mich bereits ungeduldig. Zuerst musste ich ihr alles von meinem gemeinsamen Wochenende mit meiner Frau berichten, jede noch so kleine Kleinigkeit schien sie zu interessieren.

Immer wieder unterbrach sie mich und wollte dieses oder jenes noch genauer wissen. Ich wusste nicht, was Glaudia ihr alles erzählen würde und schilderte ihr daher lieber wahrheitsgemäß, wie und was sich alles zugetragen hatte. Am meisten amüsierte sie sich über mein Fiasko mit Glaudia im Hotelbett. Aber von einen auf den anderen Augenblick wurde sie sehr ernst. Mehr zu sich selbst als zu mir meinte sie dann, was sie nur mit mir machen sollte.

„Du bist doch sicher auch meiner Meinung, dass ich dich nicht ständig in deinem Keuschheitsgürtel verschlossen lassen sollte“, fragte sie mich. Ich nickte so heftig, dass ich glaubte der Kopf fiele von meinem Hals und krächzte ein ja Herrin hervor. „Das hatte ich eigentlich auch gedacht. Ich glaubte wirklich, es würde genügen, wenn ich Glaudia vor deiner Sexgier beschützen würde. Aber deine Onaniersucht habe ich dabei wirklich unterschätzt. Meine Herrin schaute mich nur an.

Stille, unendliche Stille. Was ging nur jetzt wieder in ihrem Kopf vor. Was heckte sie nun schon wieder aus. Nach einer unendlich langen Pause fuhr sie fort. „Ach Ralf, ich kann dich ja noch verstehen, wenn du zu schnell kommst, weil du dich so sehr auf deine Frau gefreut hast. Aber was hast du dir nur dabei gedacht, deinen kostbaren Saft einfach nur so zu deinem Vergnügen in den Abfluss fließen zu lassen?

Es ist wirklich sehr egoistisch und unfair von dir, deiner Frau auf diese Art deine Samenflüssigkeit vorzuenthalten. Wir wissen doch Beide, dass dein Saft, nicht mehr in wünschenswerten Mengen vorhanden ist. Wieso glaubst du habe ich dich geschont, indem ich dafür sorgte, dass du nicht mehr abspritzen musstest? Meinst du vielleicht, mir fällt es leicht auf deine Männlichkeit zu verzichten und mich nur noch von deiner Zunge befrieden zu lassen?

Wie naiv konnte ich nur sein. Wie konnte ich nur glauben, es würde genügen deine Frau zu verschließen damit sich deine Kraft nur noch auf mich konzentrieren wird. Wie oft habe ich dir eigentlich schon erklärt, wie wichtig es sei, deine Ressourcen nicht zu verschwenden? Und was macht der Herr. Er nutzt die erste Gelegenheit, die sich ihm bietet aus, um sein Ejakulat einfach unter der Dusche zu verschwenden.“ Meine Herrin war sauer.

Und sie brachte es fertig mich schuldig zu fühlen. Am meisten traf mich Gabis Ankündigung, mich jetzt doch auch weiterhin verschlossen halten zu müssen. „Ich verstehe zwar nicht warum du Idiot es lieber mit deinen Händen als mit mir oder mit deiner Frau treibst, werde dir aber in Zukunft diese Unsitte auch noch abgewöhnen. Leider fällt mir als zuverlässiges Mittel dafür nur dein Keuschheitsgürtel ein“, erklärte sie mir mit wütender Stimme.

Sie öffnete das Schloss von meinen Keuschheitsgürtel und tauschte es gegen ein anderes aus. „Ich glaube zwar nicht, dass du so helle warst, dir einen Ersatzschlüssel nachmachen zu lassen, aber sicher ist sicher“, grinste sie mich an. Im Nachhinein hatte sich meine Aktion unter der Dusche wirklich nicht gerechnet. Zuerst enttäuschte ich meine Frau, weil ich sie nicht befriedigen konnte und zudem hatte ich mir eine Verlängerung meiner Haftzeit eingehandelt.

Die Schläge mit dem Rohrstock, die mir meine Herrin dafür verpasste, empfand ich zum ersten Mal, seit ich von meiner Herrin den Hintern versohlt bekam, als gerechtfertigt. Mein Hinterteil brannte wie Feuer als ich von meiner Fesselung befreit wurde. Ohne nachzudenken fiel ich auf die Knie vor meine Herrin. Ich bedankte mich bei ihr, wie ich es schon vor vielen Monaten gelernt hatte, für meine Bestrafung und versprach ihr sogar mich zu bessern.

Sie lachte. „ Diesmal glaube ich es dir sogar, denn dir bleibt gar keine andere Wahl.“ Mit diesen Worten schickte sie mich wieder nach Hause.
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:23.05.13 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


LXVI
Wie Gabi es mir angedroht hatte, musste ich meinen Keuschheitsgürtel nun weiterhin ständig tragen und ich wurde nur zur Reinigung kurz aufgeschlossen. Sie begnügte sich weiterhin mit meiner Zunge. Die Tage vergingen wie im Flug und ehe ich mich versah kam der Tag, an dem meine Frau ihren Keuschheitsgürtel bekommen sollte. Wir nahmen uns Beide frei und fuhren los. Obwohl es Freitag war erreichten wir unser Ziel wie geplant.

Diese Mal stand Frau Kaminski schon in der Tür und erwartete uns. Nach etwas Smalltalk ging Glaudia mit Frau Kaminski wieder in das Anprobezimmer um ihren Gürtel anzuprobieren. Nach einiger Zeit kam Gabi mit einem roten Kopf und etwas breitbeinig wieder heraus. Frau Kaminski folge ihr und meinte an mich gewandt, ich solle mit meiner Frau im Park ein wenig spazieren laufen und nach einer Stunde wieder hier erscheinen, wenn es Probleme gäbe, sollen wir natürlich sofort kommen.

Wir liefen gemeinsam langsam durch den Park. Anfangs war Glaudi noch sehr zögerlich bei jeder Bewegung die sie machte, aber mit der Zeit vergaß sie den Gürtel und wenn ich nicht gewusst hätte, dass sie einen trug, hätte ich es nicht bemerkt. Nach der Stunde klingelten wir an der Tür und Frau Kaminski öffnete uns sofort. Sie nahm meine Frau wieder ins Nebenzimmer, während ich mich auf meinen schon gewohnten Platz setzte.

Nach einiger Zeit kamen die Beiden wieder heraus und Frau Kaminski meinte nicht ohne Stolz, dass man bei meiner Frau keine Druck- oder Scheuerstellen feststellen konnte und wir beide jetzt bis 15Uhr Freizeit hätten. Sie würde dann nochmals kontrollieren , ob alles richtig sitzen würde und wenn alles gut wäre, würde meiner Frau der Keuschheitsgürtel feierlich übergeben. Wir fuhren in die Stadt und suchten einen Parkplatz.

Von dort aus schlenderten wir durch die Fußgängerzone und setzten uns zum Schluss in ein Cafe. Nach der Bestellung verzog sich Glaudia auf die Toilette. Als sie wiederkam sah ich an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie sauer war. Sie setzte sich und begann zu schimpfen. „Diesen Gürtel kann ich unmöglich tragen. Auf der Schüssel kam ich mir wie eine Gießkanne vor. Und dann brauch ich Unmengen von Papier um alles wieder trocken zu bekommen und außerdem ist mir der Gürtel viel zu eng.

Hoffentlich ist es bald soweit, dass wir da nochmals hinfahren, den Gürtel ab und dann nichts wie heim.“ „Warum hast du Frau Kaminski nicht gesagt, dass dein Gürtel zu eng ist, vielleicht hat sie sich ja vermessen?“ fragte ich nach. „Hab ich doch. Gleich heute Morgen bei der ersten Anprobe habe ich ihr erklärt, dass der Gürtel viel zu eng für mich sei. Aber die blöde Kuh hat behauptet, dies müsse so eng sein, damit ich ihn nicht abstreifen kann und er nicht an meiner Haut scheuern kann.

Und mit der Gießkanne hat sie auch schon gewusst, denn sie hat mich ja noch vorgewarnt. Ich glaube das Ganze ist alles nur beschiss. Es ist gar nicht möglich dieses unbequeme Teil länger als ein paar Stunden zu tragen, “ jammerte Glaudia mir vor. Vor langer Zeit hätte ich ihr vielleicht zugestimmt. Ein Keuschheitsgürtel trägt sich nicht wie Unterwäsche, aber man gewöhnt sich daran, wenn auch nicht ganz freiwillig.

Zum letzten Mal an diesem Tag fuhren wir bei Kaminskis in den Hof und stiegen aus. Frau Kaminski öffnete uns und bot mir wieder meinen gewohnten Platz an. Glaudi musste nochmals mit ihr ins Nebenzimmer. Auch dies ging vorbei und schließlich öffnete sich die Tür und meine Frau stand vor mir. Sie präsentierte sich mir erstmals in ihren Keuschheitsgürtel. Sonst hatte sie nichts an. Ihr Anblick erinnerte mich schmerzhaft daran, ebenfalls in einem Keuschheitsgürtel zu stecken.

Ihre Hände waren links und rechts mit Schellen an ihrem Taillengurt fixiert und ihre Augen waren verbunden. Sie musste für mich eine unfreiwillige Modenschau vorführen, was ihr sichtlich missfiel. Frau Kaminski ließ sich dadurch aber nicht beirren und dirigierte meine Frau so hin, wie sie es haben wollte. „Fangen wir mit dem Taillengürtel an. Er besteht aus massiven 2mm starken Edelstahl. Aber nicht aus dem herkömmlichen, sondern dem chirurgischen Stahl, der zwar eine noch glattere Oberfläche hat und dadurch etwas hygienischer ist, dafür lässt er sich mit normalem Werkzeugen fast nicht mehr bearbeiten.

Er ist trotzdem exakt ihren Rundungen angepasst und schneidet nicht mehr so in die Haut, wie es die Vorgängermodelle getan haben. Er kommt auch ohne Silikonprofile aus, weil wir durch die Materialstärke die Kannten abrunden konnten. Im Gürtel sind mehrere D-Ringe eingelassen, damit sie nicht zusätzlich auftragen und sich unter der Kleidung abzeichnen können. Sie können daran Schenkelbänder oder einfach nur Handschellen befestigen.

Sie sehen ja gerade welche in der Anwendung. Ihrer Fantasie sind hier absolut keine Grenzen gesetzt. Kommen wir zu ihren Schrittblech. Auch dies wurde der Anatomie der Trägerin angepasst. Sehen sie hier ihre hintere Öffnung, sie ist gerade groß genug um ihr großes Geschäft zu verrichten und um sich danach auch wieder zu reinigen. Es ist zwar nicht so einfach wie bei einer Kette oder einem Stahlseil, aber mit der Zeit wird sie es lernen sich so zu hinzusetzen, dass ihr Geschäft auch diese Öffnung passiert.

Nur über diese Öffnung ist es Möglich an diesen abgedeckten Bereich zu gelangen und selbstverständlich ist diese Öffnung auch zusätzlich noch abschließbar. Zum vorderen Bereich gibt es nicht viel zu erklären, sie sehen ja, es ist nicht möglich mit einem Finger hinter diese Abdeckung zu gelangen. Solange die Trägerin in diesem Gürtel steckt, wird sie selbst ihre intimste Stelle nicht mehr erreichen können. Dieses perforierte Blech lässt genügend Luft an ihre Schamlippen, zum stimulieren reicht es aber nicht mehr aus, urinieren ist selbstverständlich möglich, ich habe ihr auch schon Tipps gegeben wie sie damit auch am besten über ihre Tage kommt.

Und nun möchte ich ihnen noch das Highlight von diesem Gürtel erklären, den Verschluss. Eine unbekannte Gönnerin hat uns finanziell großzügig unterstützt, diese Entwicklung voranzutreiben. Dieser Gürtel besitzt keine Schösser im klassischen Sinn. Das Band wird durch das Anlegen des Gürtels mit einem Riegel verschlossen, der durch eine Feder immer im geschlossenen Zustand gehalten wird. Es gibt aber keinen Schlüssel zum Öffnen.

Wir haben in dieses Modell einen Mikromotor eingebaut, der über eine von außen unerreichbare Mechanik, zum Öffnen die Verschlussfeder mit dem Riegel spannt, damit der Verschluss sich wieder öffnet. Beim Schließen klinkt die Feder aus und verriegelt den Gürtel wieder zuverlässig. Die Komplette Steuerung des Motors samt Energieversorgung befindet sich in einem Elektronischen Schlüssel. Die Ansteuerung des Motors ist ebenfalls nochmals codiert, wenn man versuchen würde den Motor ohne Berechtigung zum Laufen zu bringen, würde dieser sofort in eine Stellung gehen, die das Ganze System sperren würde.

Die einzige Möglichkeit, den Gürtel dann wieder zu öffnen bestünde darin, zu uns zu kommen um den Motor mit Spezialwerkzeug wieder in seine Grundstellung zu bringen. Ein bei uns registrierter Gürtel wird aber nur dann wieder entsperrt, wenn der passende Schlüsselhalter persönlich anwesend ist. Ich kann ihnen versprechen, sie werden es nicht schaffen, diesen Verschluss zu manipulieren, ohne bei uns zu landen, und ob sich das wirklich für sie lohnt, glaube ich nicht.

Bei unserem Schrittblech verhält es sich ähnlich. Zum Verschließen genügt es ebenfalls, die Schließe am Blech einfach einrasten zu lassen. Der Gürtel ist dann sicher verriegelt und lässt sich nur noch durch unseren Spezialschlüssel, auf den wir wirklich sehr stolz sind, wieder öffnen. Damit kommen wir auch schon zum Herzstück von unserem neuen Modell, den Schlüssel. Dieser USB-Stick ist unser neuestes Highlight in der Entwicklung der Keuschheitsgürtel.

Er hat zwei Hauptfunktionen. Nur das Schrittblech separat zu öffnen, und den Gürtel komplett zu öffnen. Für diese beiden Funktionen gibt es mehrere Unterprogramme, ich erkläre ihnen hier nur kurz das wichtigste, den Rest können sie unserem Handbuch entnehmen. Eine Funktion, die dort vorprogrammiert wurde, ist das Zeitfenster, indem sich der Gürtel öffnen lässt. Momentan ist er zwischen 7Uhr00 und 7Uhr15 eingestellt, dass bedeutet, nur wenn sie mit den Schlüssel in dieser Zeit die Motoren ansteuern, öffnet sich auch das Schrittblech.

Versucht ihre Frau vor oder nach dieser Zeit ihren Gürtel zu öffnen, wird die Steuerung nicht darauf reagieren. Es wäre ratsam ihrer Frau in dieser Zeit das Bad freizuhalten. Diese Zeit hat sich zum Reinigen am besten bewährt, da berufstätige Menschen morgens nicht so viel Zeit haben und deshalb nicht so trödeln. Um das Ganze noch zu unterstützen gibt es noch eine weitere Funktion, die dem Keuschling eine Reinigungszeit vorgibt. Wir haben den Schlüssel auf 6 Minuten programmiert.

Wird der Gürtel innerhalb der 6 Minuten wieder verschlossen passiert nichts. Trödelt die Eingeschlossene, registriert der Stick dies. Für jede Minute, die der Gürtel zulange offen war, sperrt der Schrittblechverschluss die nächste mögliche Reinigungszeit und lässt sich in dieser Zeit nicht mehr öffnen. Im Klartext 5 Minuten überzogen gleich die nächsten 5 möglichen Reinigungen sind nicht mehr möglich. Gleichzeitig kommt jetzt noch eine Straffunktion des Gürtels zum Einsatz.

Der Taillengürtel ihrer Frau hat ebenfalls eine Verschlusszeit programmiert bekommen. Momentan ist er auf ein halbes Jahr, das entspricht 26 Wochen eingestellt. Theoretisch würde der Gürtel sich in 26 Wochen wieder öffnen lassen. Aber ihre Frau muss wissen, dass jede angefangene Minute, die sie ihr Schrittblech zu spät wieder schließt den Taillengürtel um eine weitere Woche verschlossen hält. Vier Minuten verbummelt, bedeuten dann schon einen Monat länger verschlossen zu bleiben.

Die Programmierung wird ihrer Frau helfen, sich schnell an den Gürtel zu gewöhnen, denn der Verschluss lässt sich weder durch betteln noch durch Tränen öffnen. Die Elektronik ist unbestechlich und wird ihre Frau konsequent dazu zwingen sich schnell in ihr Schicksal zu fügen. Nach einem Monat wird ihre Frau eine Veränderung feststellen. Ihr Schrittblech bleibt jetzt jeden zweiten Tag geschlossen.

Nach einem weiteren Monat lässt sich das Schrittblech nur noch einmal in der Woche an einem Dienstag öffnen und noch einen Monat später öffnet der Schlüssel das Schrittblech nur noch am ersten Dienstag eines Monats. So hat ihre Frau genug Zeit sich langsam daran gewöhnen, sich sauber zu halten, ohne ständig aufgeschlossen zu werden. Selbstverständlich bestehen die Strafzeiten weiterhin und verlängern sich mit jedem Monat weiter nach hinten.

Wenn in dem Schlüssel Verschlusszeiten programmiert sind, müssen sie den Stick nach jeder Verwendung in den PC stecken, damit er sich mit der Software wieder synchronisieren kann. Dabei wird gleichzeitig der Akku wieder aufzuladen. Sind die Akkus leer können sie den Gürtel nicht öffnen die Elektronik behält aber ihre Einstellungen weiterhin bei. Akkus können sie an allen USB-Anschlüssen aufladen.

Sie bekommen von mir noch eine DVD mit der Programmierungssoftware des Schlüssels. Sie können dann auch sehen wie oft ihre Frau getrödelt hat und wann sie ihren Gürtel frühestens wieder abnehmen kann. Sie können den Schlüssel umprogrammieren und ihre eigenen Keuschhaltungsprogramme damit programmieren aber solange ein Programm läuft, lässt es sich nicht mehr anhalten oder ändern.

Erst wenn die Verschlusszeit komplett abgelaufen ist, stoppt das Programm und lässt sich danach wieder beliebig programmieren und starten. Wie sie vielleicht schon bemerkt haben ist dieser Schlüssel auch durchaus dafür geeignet einen Single keusch zu halten. Oh das hätte ich beinahe vergessen.“ Sie zog einen Schlüssel aus ihrer Tasche steckte ihn in eine kleine Öffnung und klappte einen Deckel auf.

„Sehen sie hier drinnen ist der USB-Anschluss zum Öffnen des Gürtels. Damit er besser geschützt ist, haben wir diese wasserdichte Klappe hier angebracht. Wenn sie geschlossen ist bildet sie eine Ebene mit restlichem Frontschild. Man kann die Klappe als Schnappverschluss, ähnlich wie bei einem Tankdeckel bekommen oder mit einem mechanischen Schlüssel um Manipulationen am USB-Anschluss zusätzlich vorzubeugen.

Bei ihrem Auftrag war es etwas schwieriger, aber mein Mann hat eine Lösung gefunden.“ Sie zog eine Kette hinter dem Sessel hervor an der ein kleiner gezackter Bolzen befestigt war und gab ihn mir. Gleichzeitig drückte sie die Klappe an Glaudias Keuschheitsgürtel wieder zu. „Öffnen sie die Klappe, ich steckte den Bolzen in die Öffnung und drehte daran. Sofort sprang der Deckel auf. Frau Kaminski steckte ihren Stick ein und das Schrittblech sprang auf.

Sie erklärte mir nun wie sich meine Frau reinigen musste uns wie der Gürtel zu reinigen war. Dann zeigte sie auf den Stick und meinte er kontrolliere jetzt die Zeit bis der Gürtel wieder verschlossen würde. „Wenn sie den Stick jetzt rausziehen würde, wäre dies ein unerlaubter Eingriff und weil der Schlüssel die Öffnungszeit dann nicht mehr bestimmen könnte, wenn er nicht eingesteckt bliebe, würde ein Zufallsgenerator eine Überziehungszeit zwischen 15 bis 6o Minuten erkennen.

Die Auswirkungen für die Trägerin sind ihnen ja bekannt. So ist gewährleistet, dass unsere Überwachungssoftware jederzeit funktioniert. Nun versuchen sie den Bolzen zu entfernen.“ Ich versuchte alles Mögliche und musste feststellen es funktionierte nicht. Sie nahm das Schrittblech zog mit geübten Griff daran und verschloss den Gürtel wieder. Erst als der Deckel wieder richtig verschlossen war, konnte ich den Bolzen wieder entfernen.

Frau Kaminski bemerkte nebenbei noch, solange der Gürtel nicht richtig geschlossen sei, würde sich auch die Klappe nicht schließen lassen. Damit wäre es die Trägerin gezwungen, ihren Keuschheitsgürtel immer am gleichen Ort zu öffnen und zu schließen, was den Vorteil hatte, sich schneller an eine eingespielte Reinigungszeremonie zu gewöhnen. Ein weiterer Vorteil dieses Verschlussbolzen, wie mir Frau Kaminski mir erklärte war, dass meine Frau durch den Bolzen zwar weiterhin mobil blieb, da das Öffnen Abdeckblech aber nur mit dem Bolzen öffnen möglich war, konnte sie ihren Gürtel auch nur daheim ablegen.

Dies wäre zwar momentan nicht ganz so relevant, da ja momentan ein Keuschheitsprogramm lief, aber auch danach war die Trägerin gezwungen, den Gürtel immer nur dort zu öffnen, wo sich der Bolzen befand. Sie erklärte mir noch, dass es nicht funktionieren würde, den Stick zu Kopieren. Jeder einzelne Stick kann nur über die Codenummer im Handbuch bestellt werden und wird nur an die Person ausgegeben, die den Gürtel bezahlt hat.

Sie können den programmierten Schlüssel auch ruhig ihrer Frau überlassen, wie gesagt sie kann das Programm nicht beeinflussen solange ihre Verschlusszeit nicht abgelaufen ist. Wenn sie den Stick dann nach Ablauf eines Programms nicht wieder neu programmieren, haben sie die Funktion eines normalen Schlüssels. USB-Stick rein strecken, der Gürtel öffnet sich, solange der Akku im Stick geladen ist. Und abschließen geht immer, lächelte sie zweideutig.
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Hi keuschy,

da hast Du ja einen traumhaften KG für Glaudia beschrieben, ich bin echt begeistert! Allerdings ist es schon verdächtig, daß das Programm wohl nicht mit Ralf abgesprochen war, und nun selbst für ihn wohl nicht mehr abänderbar ist. So ist er lediglich ein Schlüsselverwalter für ein vorgegebenes Programm. Und Glaudia ist ebenfalls vollkommen überrumpelt worden. Ich bin gespannt, ob alles klappen wird, oder ob sie sich Strafzeiten einhandeln wird.

Tja, wer hat bei einem solchen Gewinn den KG eigentlich bezahlt, und könnte entsprechend einen Nachschlüssel überhaupt anfordern? Und gibt es dasselbe Modell dann auch für Männer, natürlich anatomisch angepasst?

Ob Gabi sich nun immer noch daran hält, daß Ralf aufgeschlossen wird, wenn Glaudia verschlossen ist, das hat er sich wohl inzwischen verscherzt. So einfach läuft das wohl nicht mehr.

Ich bin jedenfalls sehr gespannt darauf, wie es nun weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
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christoph
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  RE: Wer wars? Datum:24.05.13 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Super. ich denke das Rolf von Glaudia überredet wird das Gabi den Schlüssel übergibt, weil Rolf nicht die Zeit hat den reinigungsaufschluß zu überwachen.
So können Gabi und Glaudia zusammen spielen.
Lass uns nicht zu lange warten.
Gruß christoph
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:01.06.13 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


LXVII
„Haben sie alles sie alles verstanden“ fragte mich Frau Kaminski. Ich nickte und stellte fest, wie sehr mich die Sache erregt hatte. In meinem Schritt pochte der Schmerz. Obwohl ich nachvollziehen konnte, was meiner Frau bevorstand, erregten mich der Anblick meiner Frau und die Schilderungen von Frau Kaminski mehr, als mir lieb sein konnte. Frau Kaminski schien dies zu bemerken und meinte verstehend, dieses Problem mit dem ich gerade zu kämpfen hatte, würde ich beim Tragen ihrer Keuschheitsgürtel nicht mehr haben.

Ich überhörte ihre Bemerkung. Ich wollte aus und nicht in einen Keuschheitsgürtel. Frau Kaminski ging mit mir zu einem PC und öffnete das Programm. Es war eine Maske mit den Einstellungen von Gabis Schlüssel zu sehen. Ich konnte darauf die Einstellungen erkennen, die mir schon bekannt waren. Sie erklärte mir nochmals die Funktionen und meinte dann feierlich, ich hätte jetzt die Ehre das Keuschheitsprogram meiner Frau durch drücken der Enter Taste zu starten.

Als dies geschehen war, überreichte sie mir den Stick, den ich in meiner Hosentasche verschwinden ließ. Frau Kaminski übergab mir die Durchschläge von den Formularen, die Gabi beim Maßnehmen unterschrieben hatte. „Dieses ist die Einverständniserklärung ihrer Frau uns nicht zu verklagen, wenn Schäden durch unsachgemäße Handlungen entstehen würden. Sie haben eben die Einstellungen des Schlüssels für die Öffnungszeiten selbst vorgenommen, sie tragen daher allein die Verantwortung für ihr tun und können uns nicht für die Programmierung haftbar machen.

Mit dem Finger deutete sie auf eine Videokamera, die auf ihren PC eingestellt war. Mit diesem Blatt erklärte sich ihre Frau einverstanden, ihren Gewinn anzunehmen, was sie ja bereits getan hat. Sie reichte mir noch das letzte Formular, in dem Glaudia ihr Einverständnis gab, Bilder von ihr Netz stellen zu dürfen. Ich bekam noch eine Kurzinformation für meine Frau mit den Aufschluss und Reinigungszeiten und die DVD mit der Software, samt Handbuch ausgehändigt.

„Etwas Wichtiges hätte ich jetzt fast noch vergessen. Ihre Frau hat sich mit ihrer Unterschrift bereit erklärt solange dieses Programm ihren Gürtel verschlossen hält, einen wöchentlichen Erfahrungsbericht auf unserer Webseite zu posten. Es gibt leider nicht viele Frauen, die ihre Erfahrungen ins Netz posten und ich bin deshalb sehr daran interessiert, dies zu ändern. Natürlich hat ihre Frau sich auch einverstanden erklärt sich von uns unterstützen zu lassen, ihre Aufgabe zu erfüllen.

Wenn ihre Frau bis Sonntagabend 22Uhr00 keinen Bericht verfasst hat, bekommt sie von uns eine automatische Motivationshilfe in Form einer einwöchigen Keuschheitsverlängerung. Wenn ihre Berichte zu kurz, unvollständig oder in sonst einer Form nicht zufriedenstellend sind, werden wir uns ebenfalls in die Schlüsselsoftware einklinken und es sie unter Bemerkungen wissen lassen. Fünf Einträge unter Bemerkungen ergibt für sie ebenfalls wieder eine einwöchige Keuschheitsverlängerung, “ erklärte mir Frau Kaminski.

„Ich glaube ich habe ihnen jetzt alles erklärt, wenn sie noch Fragen haben, dürfen sie natürlich jederzeit kontaktieren. Sie können schon mal die Sachen ins Auto bringen oder sie warten noch ein paar Minuten bis ich ihre Frau mit ihren Gürtel fotografiert habe, dann werde ich ihr wieder die Ohrstöpsel entfernen und ihre Hände befreien“. Ich hatte mich schon gewundert weshalb meine Frau die ganze Zeit so teilnahmslos dastand und sich nicht gegen die Ausführungen von Frau Kaminski auflehnte.

Jetzt wurde es mir schlagartig klar. Sie wusste noch nicht, worauf sie sich eingelassen hatte. Frau Kaminski zog meiner Frau eine schwarze Kapuze über ihren Kopf und zog sie in das Nebenzimmer. Bevor sie die Türe hinter sich schloss meinte sie zu mir gewandt „ihre Frau hat von unseren Gespräch kein einziges Wort mitbekommen, weil Frau Verdandi meinte, sie wollten es ihr lieber persönlich beibringen.
Fortsetzung folgt
©Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wer wars? Datum:01.06.13 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

mit Deiner Fortsetzung hast Du einige meiner Fragen beantwortet - und das sogar noch absolut fantastisch gelöst.

Frau Kaminski ist also voll von Gabi eingeweiht. Sie weiß, wie es um Ralf steht - und bietet ihm ja fast schon die Anfertigung seines KGs aus derselben Manufaktur an. Es wäre doch eine hervorragende Werbung, wenn die Erfahrungsberichte von einem keuschen Pärchen geschrieben würden, beide mit entsprechenden KGs desselben Herstellers verschlossen, und antizyklisch nur geöffnet, damit es zu keinen Unfällen kommt...

Es ist äußerst geschickt von Frau Kaminski, Ralf selbst das Programm aktivieren zu lassen - damit trägt er tatsächlich die Hauptverantwortung, er hat ja alles erklärt bekommen. Und genau das wird er seiner Glaudia demnächst erklären müssen, die sicherlich nicht über ihre Lage genau bescheid weiß. Da sie ja schon über KGs für Männer informiert ist, wäre ein möglicher Weg für sie, von ihm nun dasselbe Schicksal zu fordern, quasi als an Rache grenzende Form von Gerechtigkeit. Und Gabi läge als gemeinsame Schlüsselherrin für beide doch irgendwie schon auf der Hand... Wenn es so kommt, scheint mir das ein perfider Plan von Gabi zu sein, beide nun in ihre Abhängigkeit zu führen - und er könnte sehr wohl aufgehen. Das beste daran wäre wohl, daß beide mehr oder weniger freiwillig dies dann in ihre Hände legen, auch wenn beide natürlich manipuliert wurden. Aber wer wird nicht täglich manipuliert, wenn auch mit meistens weniger einschneidenden Konsequenzen...

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:07.06.13 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


LXVIII
Ich fühlte mich elend. Am liebsten wäre ich gestorben. Ich stand nur da und wartete darauf bis meine Frau wieder auftauchte. Ich verlor mein Zeitgefühl, hatte nur noch einen einzigen Gedanken. Wie bringe ich das Alles meiner Frau am besten bei? Ich fühlte mich wieder wie ein Kind dass etwas Schreckliches angestellt hatte und dabei erwischt wurde, und jetzt gleich alles beichten musste. Nur dieses Mal fühlte es sich tausendfach schlimmer an.

Endlich kamen Glaudia und Frau Kaminski wieder. Meine Frau hatte wieder ihre Sachen an und ich hörte von weit weg, wie sie sich von Frau Kaminski verabschiedete. Immer noch von meinen Gedanken benebelt, stand ich einfach nur da. Ich hatte schon die ganzen Sachen in der Hand, die mir Frau Kaminski überreicht hatte und bekam von ihr noch einen Karton in die Arme gedrückt, an dessen Ecke sich eine kleine Öffnung befand, aus der die Kette mit dem Bolzen , womit man die Abdeckung von Glaudis Keuschheitsgürtel öffnen konnte, baumelte .

Er war richtig schwer und ich hatte zu tun, den Karton nicht fallen zu lassen. Meine Frau schien jetzt zu pressieren, denn ehe ich mich versah, stand sie schon an der Tür und rief nach mir. Ihr Gesichtsausdruck versprach nichts Gutes. Wir stiegen in unseren Wagen und fuhren Richtung Heimat. Kaum saßen wir im Wagen, da fragte sie mich auch schon nach dem Schlüssel. Ich griff in meine Tasche, was während dem Fahren gar nicht so einfach war, und gab ihn ihr.

Was ist denn das, wollte sie von mir wissen, willst du mich verar…? Nein wirklich, das ist der Schlüssel. Frau Kaminski hatte doch auch so ein Teil als sie dich aufschloss. Etwas versöhnlicher meinte sie, bei der ersten Anprobe hätte sie die Schlüssel nicht gebraucht und bei den anderen Proben wären ihre Augen verbunden gewesen. Ich versicherte ihr nochmals dass ich ihr wirklich den richtigen Schlüssel gegeben hätte und schließlich gab sie sich damit zufrieden.

Als der erste Rastplatz auftauchte, meinte sie:„Würdest du bitte mal anhalten, ich muss mal auf die Toilette. Sie stieg aus kam nach kurzer Zeit aber wieder zurück und schrie mich an, ich solle jetzt keine Spielchen mehr mit ihr spielen sondern ihr endlich den Schlüssel aushändigen. Ich versicherte ihr nochmals ihr den Schlüssel gegeben zu haben und erst als sie meinte, es müsste etwas rundes sein, fiel mir die Abdeckung wieder ein.

Ich berichtete ihr wahrheitsgemäß von dem Schutzdeckel, und von dem Bolzen, der den Deckel verschloss. Gabi lief um den Wagen zum Rücksitz auf dem ich die ganzen Sachen deponierte und zog an dem Bolzen. Sie zog und zog und die Kette an dem Bolzen wollte nicht enden. Erst nach etwa 2Metern hörte sie schlagartig mit ziehen auf. Nichts regte sich mehr. Zornig machte sich Glaudia an dem Karton zu schaffen und endlich hatte sie es geschafft, den Deckel aufzureißen.

Mit beiden Händen hob sie ein schweres, rechteckiges Stück Eisen aus dem Karton. „So kann ich da nicht reingehen“, hörte ich sie sagen. Sie lief abermals um den Wagen und setzte sich auf der Beifahrerseite hinten auf den freien Platz und schlug die Türe zu. Im Rückspiegel sah ich, wie sie sich ihre Hose öffnete und den Weg zu der Klappe freimachte. Sie steckte den Bolzen in die Öffnung und drehte daran. Die Abdeckung sprang auf und ich sah ein triumphales Lächeln in ihr Gesicht huschen.

Sie wollte den Bolzen wieder abziehen, musste aber einsehen, dass es ihr nicht gelang. Wütend drückte sie die Klappe wieder zu und entfernte den Bolzen. Beim Schließen ihrer Hose meinte sie zu mir mit frustrierter Stimme, sie bliebe jetzt hier hinten sitzen ich solle einfach nur losfahren, auf die eine Stunde kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an. Sollte ich ihr jetzt die ganze grausame Wahrheit beichten und ihr das letzte Fünkchen Hoffnung zerstören oder auf eine bessere Gelegenheit warten. Ich gebe zu ich war feige und wartete.
Fortsetzung folgt
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