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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:19.01.13 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Meinst du mit „über mich ergehen“ lassen das volle Programm was Glaudia wiederfahren wird oder nur ihre Enthaarung?


@ Gummimike
Es gibt nicht mehr viele, die Eric Ode noch kennen. Da kann ich dich ja fast in den Club der „alten Socken“ einladen. Zu deiner Frage, wieso nicht Claudia. Die Glaudia, die ein wenig Vorlage für diese Geschichte stand, schreibt sich eben mit „G“
„Eigentlich haben beide Müllers von Gaby Profitiert.“ Stimmt, bis jetzt. Aber das kann sich ja noch ändern, die Müllers sind ja erst am Anfang ihrer Schilderungen und es wird bestimmt noch sehr viel passieren. Und der „Täter“ wird erst in der letzten Folge entlarvt.


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:19.01.13 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


XXXIV
Ich war schon sehr nervös und etwas unsicher, als Gabi mir mitteilte, heute wäre der Tag, an dem wir wieder beide wieder miteinander intim werden sollten. Dankbar nahm ich ihr Angebot, es bei ihr drüben zu tun, an. So brauchte ich wenigstens keine Angst zu haben, von Ralf aus Versehen erwischt zu werden. Gabi hatte mir die Tage davor erklärt, ich bräuchte deswegen kein schlechtes Gewissen zu bekommen. Als ich nach dem Grund fragte bekam ich von ihr eine Gegenfrage.

„Hat Ralf sich bei dir schon einmal beschwert, wenn wir beide uns zur Begrüßung geküsst haben? Oder störte es ihn in irgendeiner Weise wenn wir uns zur Begrüßung oder zum Abschied umarmen? Hat sich überhaupt schon jemand darüber mokiert?“ Ich schüttelte den Kopf und Gabi fuhr mit ihrer Erklärung fort. Wenn dein Mann nichts dagegen hat, kann er auch bei dem, was wir vorhaben, keine Einwände haben, wir werden nichts Anderes tun, als uns zu küssen und uns zu umarmen. Geschlechtsverkehr werden wir nicht miteinander haben können, dazu fehlt einem von uns beiden ein ganz entscheidendes Körperteil. Ich konnte Gabis Argumentation zwar nicht von der Hand weisen, Ralf über mein tun informieren, wollte ich aber trotzdem auf keinen Fall.

Mein flaues Gefühl in meiner Magengegend, dass ich heute schon den ganzen Tag hatte, verstärkte sich nochmals, als ich vor Gabis Haustüre stand und die Klingel betätigte. Gabi empfing mich in einer roten, seidenen Bluse. Ich beneidete ihren Mut, dieses sündige Teil zu tragen, denn dieses Kleidungsstück zeigte mehr, als es verhüllte. Ich konnte erkennen, dass Gabi nichts mehr darunter anhatte. Ihre Silhouette zeichnete sich nur allzu deutlich, in einem rötlichen Ton, vor meinen Augen ab. Gabi war sehr einfühlsam und schien meine Nervosität zu bemerken.

Sie machte keine Anstalten mit mir ins Bett zu steigen, sonder schenkte uns einen Prosecco ein. Das erste Glas trank ich zügig aus und Gabi schenkte mir wortlos nach. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich hatte doch schon mit Gabi zusammen dieses Zusammensein genossen. Weshalb fiel es mir dieses Mal so schwer. Hatte Gabi beim letzten Mal vielleicht doch nur so etwas wie meine Muttergefühle, oder so was in die Richtung in mir geweckt, als sie weinend auf ihrem Sofa saß und ich sie tröstete. Ich wusste es nicht, aber das was darauf folgte war schön.

Ich hatte es sehr genossen. und ich wollte es wieder erleben. Zumindest noch dieses eine Mal. Ich war egoistisch. Woher wusste ich eigentlich, ob Gabi es auch wollte? Steckte sie nicht gerade in einer Beziehungskrise? Sah sie in mir nur ein Mittel um ihre Partnerin zurückzugewinnen oder wollte sie ihr eins auswischen, indem sie sich mit mir einließ. Ich wollte nicht mehr Nachdenken. Ich wollte es jetzt. Zusammen mit Gabi. Ich kippte mein zweites Glas hinunter und spürte, wie meine innere Unruhe aus meinem Bewusstsein floss.

Eine Leichtigkeit, die alles Nebensächliche ausblendete, durchflutete mich und endlich stellte sich auch die freudigen Erwartung auf dass, was jetzt gleich geschehen würde, ein.
Fortsetzung folgt
©Keuschy

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Redeagle
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  RE: Wer wars? Datum:20.01.13 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Respekt Keuschy!

Am Anfang dachte ich ....wie llllllaaaannnnngggggwwweilig!

Aber so bald Ralf ins Spiel kam und seine Gabi kennenlernte wurde es echt spannend.
Geradezu genial geschrieben und umschrieben!

Jetzt zu den Kritiken:

Ab und zu verwechselst du Gabi mit Glaudia (zumindestens ist es mir einmal aufgefallen).
Auch solltest du bevor du es hier reinsetzt nochmal in Ruhe gegenlesen , bezüglich einiger kleiner Rechtschreibefehler.
Aber das soll jetzt nicht heissen , dass du eingeschnappt bist und uns alle im Dunkeln sitzen lässt!
Es ist nur gutgemeint........

Ich kann nur hoffen , dass die Geschichte nicht so schnell aufhört.Hat es ja leider schon des öfteren gegeben.(von anderen Schreibern)

So und jetzt noch eine Vermutung von mir:

Es wird wohl darauf hinaus laufen , das unser Ralf bald zwei Schlüsselherrinnen haben wird......
So nach dem Motto , die Geister ,die ich rief.....
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  RE: Wer wars? Datum:20.01.13 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

zuerst einmal vielen Dank für den neuen Teil. Der Gewissenskonflikt von Gabi löst sich also unter dem Einfluß von Alkohol und ein wenig Motivation von Glaudia recht schnell auf. Dennoch will sie auch nicht, daß Ralf davon erfährt. Und ich denke, aus einem guten Grund: Immerhin ist und bleibt es höchste Intimität, seine Orgasmen mit einem anderen Menschen zu teilen oder diese einem anderen zu spenden. Das an einem vorhandenen Körperteil festzumachen, ist mir ehrlich gesagt etwas zu dürftig. Genauso gut könnte man es daran festmachen, ob ein Kind dabei gezeugt werden könnte... Trotzdem, wieder einmal eine hervorragende Fortsetzung, vielen Dank dafür!

Ach so, Du hattest ja noch eine Frage an mich... Also mit "über mich ergehen lassen" meinte ich eigentlich "nur" die Enthaarung durch Laser vom Hals abwärts... Obwohl, der Gedanke an mehr klingt schon sehr interessant, darauf wäre ich gar nicht gekommen...

Ich freue mich schon auf die kommende Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Mir war übrigens nicht aufgefallen, daß Du Gabi und Glaudia irgendwo verwechselt hast. Ich muß offenbar noch mal nachlesen. Und Rechtschreibfehler - na ja, wer sie findet, darf sie ruhig behalten... Wer so eine geniale Geschichte schreibt, die aus meiner Sicht mehr als gut lesbar ist, muß sich um solche Kleinigkeiten nicht so viel sorgen, aus meiner Sicht - wir sind hier ja in keinem Deutsch-Kurs.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:21.01.13 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


@Redeagle
Zuerst einmal danke für deinen Beitrag. Keine Angst, ich bin nicht eingeschnappt. Wie ich schon weiter vorn einmal erwähnt habe, freue ich mich auch über negative Kritiken und versuche, soweit möglich, auch darauf einzugehen.
Gabi und Glaudia und die Rechtschreibfehler, Mist, du hast mich dabei erwischt, ja manchmal schreibe ich schneller als ich denke und wenn sich dann Fehler einschleichen, wird es schwierig für mich, sie selbst zu entdecken, denn beim Gegenlesen habe ich den „richtigen Text“ meist noch im Hinterkopf. Werde in Zukunft versuchen, zeitversetzt nochmals den einzustellenden Text zu lesen, ob es besser wird, kann ich aber nicht versprechen.
Von diesen „Unvollendeten Geschichten“ schwirrt auch von mir noch eine rum, muss mich bei den anderen Schreibern mit einreihen, aber keine Angst, diese Geschichte ist noch in der Anfangsphase und trotzdem schon fast fertig geschrieben, wenn nichts Gravierendes passiert (Kritiken fallen da nicht mit rein), wird sie auch abgeschlossen. Sonst hätte ich mir die Mühe des Schreibens auch sparen können.
Mit deinen Vermutungen bezüglich Ralfs Keuschhaltung möchte ich noch nichts verraten. Vielleich liegst du ja richtig, oder doch nicht? Lass dich einfach überraschen, wie es weitergeht.






@Keuschling
Ein schwieriges Thema, wo fängt Intimität an und wo hört sie auf. Aber in diesem Fall bin ich für Gleichberechtigung. Ralf erzählt Glaudia schließlich auch nichts von seinen Erlebnissen mit seiner Nachbarin.
Mit dem Nachlesen würde ich noch warten, bis die Geschichte zu Ende ist, sonst bleibst du an meiner viel zu lang gewordenen Einleitung hängen und ich verlier noch einen Leser
Wir sind hier zwar kein Deutsch Kurs, aber „Besser ist des Guten Feind“ Mich selbst stören die Fehler, wenn ich sie in meinen Texten entdecke wahrscheinlich am meisten und wenn ich in meinen alten Geschichten lese, erkenne ich durchaus Fortschritte bei mir. Wenn ich mich verbessern kann, warum nicht.

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:21.01.13 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


XXXV
Hand in Hand gingen wir in Gabis Schlafzimmer. Unbemerkt übernahm sie die Führung. In diesem Raum dominierte die Farbe rosa in allen Farbnuancen. Trotzdem gab es immer wieder Flächen, die im schlichten Weiß gehalten waren. Die Farbgestaltung gab dem Zimmer einen Hauch von Romantik. Die massiven Möbel, die das Zimmer ausfüllten, zeugten schon von weiten davon, dass sie aus keiner Möbelhauskette stammten. Der zentrale Punkt des Raumes aber war ihr Bett. Es stand wie ein Blickfang zentral im ihrem Zimmer.

Es war ein Himmelbett. An jeder Ecke ragte ein stabiler Pfosten an die Decke empor. Der Baldachin, der den oberen Rand umrahmte war ebenfalls in rosa Farbtönen gehalten. Bis auf das Kopfteil waren alle Vorhänge aufgezogen und gaben ihrem Bett etwas Einladendes. Als ich näher trat, vernahm ich einen Geruch, den ich nicht einordnen konnte. Viel Zeit zum Überlegen hatte ich nicht, denn Gabi umarmte mich von hinten. Sie hauchte mir einen Kuss in meinen Nacken und gab mir zu verstehen, dass ich mich entkleiden sollte, was ich auch sofort tat.

Komischer Weise hatte ich keinerlei Hemmungen, mich vor Gabi nackt zu zeigen. Gabi hatte aus einer Schublade in der Zwischenzeit einen schwarzen Seidenschal gezaubert, mit dem sie mir nun meine Augen verband. „Vertrau mir und genieße es einfach“, meinte Gabi und schon bemerkte ich, wie sie sich an meinem linken Fußgelenk zu schaffen machte. Als sie dasselbe bei meinem rechten Bein tat, wurde mir klar, dass sie mir Manschetten anlegte. Ich sprach sie darauf an, aber sie gab mir keine Antwort. Stattdessen wiederholte sie die gleiche Prozedur bei meinen Handgelenken.

Ich wurde nun doch etwas unsicher und versuchte, mir meinen Schal zu entfernen. aber es gelang mir nicht. Gabi umarmte meinen Oberkörper so, dass ich meine Arme nur seitlich am Körper halten konnte und begann mich leidenschaftlich zu Küssen. Ich spürte wie sich ihre feuchten Lippen, mit meinen Lippen vereinigten. Ich schmeckte ihren süßen Mund. Spürte wie ihre Zunge sanft, aber bestimmt in meinen Mund vorstieß und ließ es einfach geschehen, langsam an den Rande ihres Bettes geschoben zu werden. Sie gab mir einen kleinen Schups und ich schrie erschreckt auf.

Sie lachte. „Leg dich richtig ins Bett“, befahl sie mir und ich tat, wie mir geheißen wurde. Schon lag Gabi wieder auf mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Sanft nahm sie meinen Arm und führte ihn, so vermutete ich zumindest, in Richtung des oberen Bettpfostens und fixierte ihn dort. Während sie mir auch meinen zweiten Arm fixierte, versuchte ich durch leichtes ziehen zu testen, wie viel Bewegungsfreiheit ich noch hatte, musste aber feststellen, dass diese jetzt sehr begrenzt war.

Als Gabi schließlich auch noch meine Beine auf diese Weise gefesselt hatte, lag ich wie ein X auf Gabis Bett und konnte mich nicht mehr selbst befreien. Ich wollte mich auch nicht befreien. Ich wollte Gabi. Wollte sie spüren. Ganz nah bei mir. Wollte ihre warme Haut streicheln und …. nichts war mehr, wie gerade eben noch. Gabi war weg. Ich konnte sie weder hören, und ich bemerkte sie auch nicht mehr. Ich war allein in ihrem Bett. Gefesselt, unfähig mich selbst aus dieser Lage zu befreien. Was hatte ich angestellt. Was hatte Gabi mit mir angestellt. Zaghaft rief ich nach ihr.

Keine Antwort. Ich versuchte es etwas lauter. Wieder nur Stille. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber wie ich es erwartete, hielten sie meinen Bemühungen locker stand. Sollte ich um Hilfe rufen? Mein Verstand schrie ja, aber eine innere Stimme redete es mir wieder aus. Ich wurde wieder etwas ruhiger, überlegte, was ich tun konnte. Konzentrierte mich auf meine verbleibenden Sinne. Ich hielt die Luft an und horte. Atmete da jemand neben mir. Vielleicht konnte ich ihr Parfüm riechen. Hatte sie heute überhaupt ein Parfüm an sich. Ich überlegte, konnte mich aber nicht mehr daran erinnern.

Aber der andere unbekannte Duft strömte jetzt wieder in meine Nase. Ein süßlicher Duft, den ich nicht einordnen konnte. Abermals wurde ich abgelenkt. Musste ich plötzlich so sehr schwitzen, dass mein Bettlaken feucht wurde, ich versuchte mich aufzurichten, was mir natürlich nicht gelang, aber für einen kurzen Augenblick dachte ich, ich würde mich in einem Planschbecken befinden, als meine Haut über das Laken glitt. Es war natürlich blödsinnig, aber es hatte sich halt so angefühlt. Angst stieg in mir auf. Nur ein wenig. Zaghaft rief ich abermals nach Gabi. Niemand antwortete mir.

Das Schweigen nährte meine Angst, ich spürte wie sie in mir anwuchs, wie sie an Macht gewann und mir meinen letzten Verstand zu rauben schien. Ich hatte mein Zeitgefühl verloren. Das Warten, auf das Ungewisse wurde immer unerträglicher. Ich hielt es nicht mehr aus und zerrte wie eine Verrückte an meinen Fesseln und schrie mit aller Kraft „Gabi“
Fortsetzung folgt
©Keuschy

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  RE: Wer wars? Datum:21.01.13 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

das erinnert ja sehr an die Szene mit Ralf... Ob hier nun auch ein paar Erinnerungsfotos geschossen werden? Glaudia wird von Gabi so präpariert wohl kaum wirklich allein gelassen worden sein. Aber es geht ja auch um Grenzüberschreitungen, wobei alles im sicheren Rahmen geschieht.

Danke für die schöne Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:28.01.13 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling
Ja auch ich als Autor unterliege gewissen Sparzwängen, deshalb muss ich die zur Verfügung stehenden Requisiten mehrmals benutzen und dann kann es schon mal sein, dass sich auch die Szenen wiederholen. Könnte aber auch sein, dass Gabi einfach nur die Ideen ausgehen

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:28.01.13 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


XXXVI
Mein Rufen nach Gabi wurde aber schon durch den ersten Laut von mir durch einen innigen Kuss unterdrückt. Schlagartig war meine Panik wieder verschwunden. Gabi war da. Gabi beschützte mich. Bei ihr konnte ich mich geborgen fühlen. Ich wusste nicht, ob sie die ganze Zeit neben mir gestanden hatte oder ob sie den Raum verlassen hatte, um sich frisch zu machen. Ich habe sie nie danach gefragt. Es war völlig unwichtig. Sie hatte mir gezeigt, wie sehr ich sie brauchte. Nur ihre Nähe zu mir war es, was ich wollte.

Ich wollte sie jetzt endlich auf mir spüren, sie zärtlich umarmen und innig küssen. Ich wollte mit ihrem Körper wieder zu einem verschmelzen. Ich bettelte, sie sollte sich doch jetzt endlich neben mich legen und mich wieder losbinden, aber sie wollte mir diesen Gefallen nicht erfüllen. Stattdessen meinte sie, sie würde mir einen Knebel verpassen, wenn ich jetzt nicht augenblicklich ruhig wäre. Ich wollte keinen Knebel und fügte mich einfach meinem unbekannten Schicksal. Plötzlich bemerkte ich eine Berührung auf meiner Brust.

Etwas unheimlich weiches streichelte die Rundungen meiner linken Brust nach. Es fühlte sich angenehm an. Es konnten nicht Gabis Hände sein. Die Berührungen waren filigraner weicher und drangen durch meine Haut wie die Wintersonne durch ein Fenster. Ich bemerkte, wie sich mein Körper immer mehr entspannte und ich diese weiche Massage einfach nur genoss. Es dauerte nicht lange, da konnte man in Gabis Schlafzimmer mein wolliges Stöhnen vernehmen. In meinen Gedanken stellte ich mir eine kleine Fee vor, die vor meinen Brüsten schwebte und mit ihren kleinen zarten Finger meine Brüste streichelte.

Und ihre Hände glitten ohne Pause ständig über meine Brüste und brachten mich dadurch immer mehr in Erregung. Unaufhaltsam näherten sich diese Feenfinger meinen Knospen und ich konnte es deutlich spüren wie sie sich aufstellten und in freudiger Erwartung auf das Kommende waren. Und es kam. Ein spitzer Schrei von mir hallte durchs Zimmer. Die erste Berührung meiner Brustwarze kam so unerwartet intensiv. Ungeahnte Wellen der Lust durchströmten meinen Körper. Ich hatte bis heute keine Ahnung wie empfindsam meine Brustwarzen sein konnten. Aber jetzt waren sie es. Und ich konnte von dieses Gefühl nicht genug bekommen.

Nur eine ungeahnte Berührung ließ mich vor Lust an meinen Fessel ziehen. Ich stemmte meine Brust meiner unbekannten Wohltäterin entgegen um dieses Wahnsinnige Gefühl noch etwas zu verstärken. Ich spürte, wie ich die Kontrolle über meinen Körper abgab. Jeder Muskelstrang begann sich mehr und mehr anzuspannen. Mein Atem wurde schneller und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern. Die kleinen Hände der Fee schienen dies auch bemerkt zu haben denn sie streichelten mich fester und immer schneller.

Ich konnte die angenehme Wärme in mir, dieses sagenhafte kribbeln immer deutlicher wahrnehmen. Nur noch wenige Augenblicke bis… Mist, die Fee war einfach wieder verschwunden. Niemand hüpfte auf meiner Brust hin und her und vollendete ihr wahnsinnig schönes Tun. Enttäuscht versuchte ich mich von meinen Fesseln zu befreien. Doch, sie war noch da. An meinem Ohr bemerkte ich ein zaghaftes Streicheln. Vorsichtig, wurde mein Ohrläppchen geschlagen, aber es reichte aus, um mir erneut ein lustvolles Stöhnen zu entlocken.

Ich legte meinen Kopf auf die Seite, um meiner unbekannten Wohltäterin den Zugang zu erleichtern, schien sie aber damit verjagt zu haben. Im nächsten Augenblick brach ein lautes Stöhnen aus mir heraus. Meine Fee landete auf meiner intimsten Stelle und fuhr mit ihren kleinen Händen fort, meine Spalte zu erkunden Dieses Gefühl, das sie dabei in mir auslöste, lässt sich mit Worten nicht mehr beschreiben Ich wurde eins mit meiner Lust und ließ mich nur noch treiben. Eine Strömung riss mich mit sich und ich bemerkte, wie ich meinen Höhepunkt immer näher kam.

Kurz bevor es aber dazu kam, hüpfte die kleine Fee leider abermals weg und landete wieder auf meinen Bauch. Den Freudentanz, den sie darauf vollführte, hielt meine Erregung zwar konstant auf einem hohen Level, verschaffte mir aber nicht die gewünschte Befriedigung. Nun schien sich die kleine Fee in einen Kobold zu verwandeln. In immer schnelleren Folgen hüpfte der Gnom auf meinen Körper herum und brachte mich dabei immer wieder an den Rand eines Orgasmus, um Sekunden später wieder an einer anderen Stelle aufzutauchen um mich dort erneut zu stimulieren.

Ich kämpfte mit meinen schwindenden Kräften gegen meine Fesseln an. Hätte ich es geschafft, ich hätte diesen Kobold, der mich auf diese perfide Art quälte, wahrscheinlich wie eine Fliege zerdrückt. Und doch hatte er ein Feuer in mir entfacht, das nicht mehr in meiner Kontrolle war. Mein Verstand wollte die Erlösung aber dieses Feuer wollte mehr. Viel mehr. Meine Fesseln hielten mich gnadenlos zurück, mir selbst die so ersehnte Befriedigung beizubringen und der Kobold führte sein gemeines Spiel ungestört mit mir fort. Ich hatte aufgehört zu zählen, wie oft ich heute schon kurz vor meinem Höhepunkt gekommen war.

Irgendwann hörte ich mich selbst, wie ich den Kobold anflehte, er solle mich doch bitte endlich von diesen süßen Qualen erlösen. Das Kichern des Gnoms kam mir dann wieder ziemlich bekannt vor. Es war Gabi. Meine Fantasie hatte mir einen Streich gespielt. Mit letzter Kraft stöhnte ich „bitte Gabi, bitte erlöse mich endlich, ich kann nicht mehr. Weit weg vernahm ich Gabis Worte, als sie zu mir sagte „Wie du willst Glaudia“. Ich bemerkte, wie jemand zwischen meine Beine kroch und sich meiner intimsten Stelle näherte.

Ich lag noch immer gefesselt in Gabis Bett, zitternd vor Lust, die in mir angefacht wurde und spürte plötzlich Gabis heißen Atem an meinen Schamlippen. Ich hatte wieder diesen Punkt erreicht, wo ein kleiner Schritt genügte, um ins Paradies zu gelangen. Ein kleiner winziger Schritt, der mir heute schon so oft verwehrt wurde. Mit letzter Kraft stemmte ich Gabi mein Becken entgegen. Gabis feuchte Lippen berührten meinen Venushügel und küssten mich in diesem Bereich. Unterstützung bekam sie von ihrer Zunge die mich mit ihrer kreisenden Bewegung in einen Rausch unbekannter Gefühle katapultierten.

Ich explodierte. Sämtliche Dämme in mir brachen auseinander und meine sexuelle Energie, die sich in mir anstaute, strömte unkontrollierbar durch meinen ganzen Körper. Ich hatte keine Chance gegen diese Welle der Lust anzukämpfen, wurde einfach nur mitgerissen. Ich zerfloss in meiner Lust. Ich bemerkte von weit weg, wie sich mein Körper gegen seine Fesseln bäumte, spürte das rhythmische Zucken in meinen Körper. Wie er versuchte, sich gegen die unheimliche Welle der meines Orgasmus aufzubäumen. ---

Und langsam, ganz langsam schien sich die Welle in mir wieder zu beruhigen. Ich lag nur da, erledigt und ausgepumpt und trotzdem breitete sich eine tiefe Befriedigung in mir aus. Mein Körper gehörte nicht mehr in diese Welt. Er war schwerelos, losgelöst von mir. Ich fühlte mich so unendlich leicht und so unendlich glücklich.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



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  RE: Wer wars? Datum:28.01.13 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

sehr auf- und anregende Fortsetzung, und wieder hervorragend zum Mitfühlen erzählt. Gabi spielt virtuos und gekonnt mit Glaudia, und die süße Qual genießt sie dabei voll. Das wird die beiden sicher emotional eng aneinanderbinden. Kommt Gabi dabei irgendwann zum Punkt, wo Glaudia ähnlich wie Ralf ihre Orgasmen am Ende lieber durch Gabi geschenkt bekommt? Bitte nicht antworten, ich habe nur laut gedacht...

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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Keuschling
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:03.02.13 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


XXXVII
Gabi legte sich neben mich und streichelte meinen Körper. Ich genoss die Berührungen ihrer Hände und räkelte mich genüsslich in meinen Fesseln. Wie gerne hätte ich sie jetzt umarmt und ihr zumindest einen Teil dessen, was sie mir gerade geschenkt hatte, zurückgegeben. Ich bat sie, mich von meinen Fesseln zu befreien, aber Gabi reagierte nicht darauf. Stattdessen entfernte sie mir die Augenbinde und strahlte mich an. „Du möchtest doch bestimmt deinen kleinen Kobold kennen lernen? fragte sie mich. Natürlich wollte ich wissen, wie sie es anstellte, mir den Himmel auf Erden zu schenken und stammelte, immer noch außer Atem ein leises Ja Gabi.

Plötzlich hatte sie eine Pfauenfeder in der Hand. Ich kannte die Reaktionen noch allzu gut, die Gabi durch das Streicheln der Feder über meinen Körper in mir auslöste und obwohl ich jetzt endlich wusste, dass es keine Fee und kein Kobold waren, die meinen Körper in diese wunderbare Weise liebkost hatten, kam meine Erregung sofort wieder. Noch schneller, noch intensiver. Ich stöhnte vor Lust, wollte noch mehr. Und Gabi tat mir diesen Gefallen nur allzu gerne. Zwischen meinen Oberschenkeln wurde es immer feuchter. Ich hatte das Gefühl, als würde ich auslaufen.

Ich spürte wie die Tropfen von meinem Lustsaft sich zu einem Rinnsal vereinigten welches langsam an meiner Spalte hinab lief. Durch meine fehlenden Schamhaare konnte ich es sehr deutlich wahrnehmen. Es dauerte nicht lange, bis Gabi meine Erregung wieder so sehr gesteigert hatte, dass ich wimmernd in meinen Fesseln lag und um Erlösung bettelte. Gabi spielte mit meiner bittersüßen Lust, indem sie vor meinen Höhepunkt jedes Mal aufhörte, mich zu stimulieren und damit meine Erregung dämpfte.

Ich war am Ende meiner Kräfte, konnte ihrem teuflischen Treiben nichts mehr entgegensetzen. Willenlos warte ich auf das Unvermeidbare. Gabi schien zu merken, dass meine Kräfte schwanden, denn sie fragte mich, ob sie mich erlösen sollte. Ich konnte ihr nur noch in ihre Augen schauen und mit dem Kopf nicken. Abermals überrolle mich eine Welle des unbeschreiblichen Glücksgefühls und riss mich mit. Mein Körper zuckte und ich stöhnte meine angestaute Lust heraus. Aber die tiefe Befriedigung die ich mir erhoffte, stellte sich nicht ein.

Stattdessen durchströmte mich ein weiterer Orgasmus. Ich begriff nicht, was mit mir geschah, da überrollte mich erneut eine Welle und zeigte mir den Vorgeschmack zum Paradies und endlich stellte sich auch eine tiefe Befriedigung bei mir ein. Kraftlos, aber vollkommen glücklich schloss ich meine Augen und genoss diesen wundervollen Augenblick. Gabi legte eine Decke über mich und meinte, ich solle mich ein wenig erholen, bevor es weiterginge und verließ ihr Schlafzimmer Die Decke war angenehm kühl und es tat gut, als sich der Stoff an meinen Körper schmiege und meine erhitze Haut kühlte.
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  RE: Wer wars? Datum:03.02.13 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

eine Pfauenfeder - das hätte ich nie erraten, ist aber eine tolle Idee! Jetzt kann ich auch nachvollziehen, wieso es auf Jahrmärkten so beliebt ist, sich welche zu schießen...

Ich bin gespannt darauf, wie Glaudia sich bei Gabi revangieren wird. Denn durch diese Aktion ist das Band zwischen ihnen von ihrer Seite inzwischen wohl schon recht stark geworden.

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@Keuschling
Oh Schreck, daran hatte ich gar nicht gedacht, dass die Federn nach diesem Beitrag vielleicht noch beliebter werden könnten. Jetzt bin ich aber froh, dass die Geschichte nicht so viele Leser hat, sonst wäre ich womöglich noch Schuld am nächsten großen Pfauensterben. :--)))



XXXVIII
Ich lag gefesselt in Gabis Bett und wollte nicht darüber nachdenken, was sie gerade sagte. Ich hatte noch mit den Auswirkungen meiner Letzten Orgasmen zu kämpfen. Völlig erschöpft dachte ich nochmals an das Geschehene zurück. Gabi hatte mir heute Nachmittag gezeigt, wie wenig ich meinen eigenen Körper doch kannte. Ich hatte schon viele Orgasmen bekommen. Aber keiner war so intensiv, wie die, die Gabi mir heute geschenkt hatte.

Und nie in meinem Leben hätte ich geglaubt, dass es multiple Orgasmen auch in der Praxis gab. Ich fühlte mich wohl und zufrieden und hing einfach meinen Gedanken nach und genoss den Augenblick. Mir wurde wärmer. Ich begann zu schwitzen. An meinen ganzen Körper bildeten sich überall Schweißperlen. Ich hatte das Gefühl, ich sei in einem Dampfbad. Und nun vernahm ich auch wieder diesen Geruch von vorhin.

Er lag jetzt noch intensiver in meiner Nase als zuvor. So gut es ging versuchte ich den Geruch zu lokalisieren. Erst jetzt fiel mir die Decke auf, die sie über mich gelegt hat und verstand alles; Gabi s Bettwäsche bestand nicht aus Baumwolle sondern aus Gummi. Trotz meiner Fesselung versuchte ich mir die Bettdecke abzustreifen, was mir aber nicht gelang. Stattdessen bemerkte ich, wie sich dieses Material sich sanft an meine Haut saugte.

Wenn ich mich dann bewegte und dieses Material über meine Haut glitt, konnte ich schon wieder dieses kribbeln in mir spüren. Ich versuchte trotz meiner Fesselung unter meiner Decke ein wenig hin und her zu rutschen und das Gummi an meiner Haut gleiten zu lassen, weil mir aber immer Wärmer wurde gab ich es schließlich wieder auf.

Ich rief nach Gabi, die auch kurz darauf wieder erschien und bat sie darum, mich zu befreien. Sie meinte, sie würde dies aber nur machen, wenn ich ihr Versprechen würde, dass sie dies mit mir nochmals wiederholen durfte. Wenn es nicht sofort sein musste, hatte ich nichts dagegen einzuwenden und gab ihr mein Versprechen. Sie entfernte meine Decke und ein kühler Lufthauch legte sich auf meinen Körper.

Nun wollte ich es doch noch wissen und befragte Gabi nach dem seltsamen Bezug in ihrem Bett. Gabi lachte und erklärte mir, dass es sich bei diesem Stoff um Latexbettwäsche handeln würde. Sie wäre zwar etwas teurer als die herkömmliche Wäsche, dafür würde man die verräterischen Spuren von meinem Lustsaft viel einfacher beseitigen können. Gabi löste meine Fesseln und drückte mir ihren Bademantel und einen Satz Unterwäsche in die Arme und schickte mich unter die Dusche.

Ich huschte so nackt wie ich war in Gabis Bad, stieg in die Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Meine Lebensgeister kamen langsam wieder zum Vorschein, als das warme Wasser auf mich herabregnete. Schnell seifte ich mich ab und genoss abermals den warmen Wasserschauer. Ich rubbelte mich schnell trocken und wollte mir Gabis Wäsche überziehen. Erst jetzt bemerkte ich, dass diese Wäsche von Gabi ebenfalls aus demselben Material wie ihre Bettwäsche war.

Vorsichtig zog ich mir den Slip an. Das Gummi saugte sich sofort an meine blanke Spalte und ich fühlte, wie meine Erregung in mir wieder aufflammte. Genüsslich schlüpfte ich noch in den Latex- BH und streichelte das Material länger als es sein musste. Ich musste aufstöhnen. An Höhepunkten hatte ich für heute genug und ließ wieder von mir ab. Schnell streifte ich mir ihren Morgenmantel über und machte mich auf die Suche nach Gabi.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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  RE: Wer wars? Datum:05.02.13 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

jetzt ist Glaudia wohl ebenso noch von Gabi unterstützt dem Latex verfallen!!! Echt geil, und super-schön!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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Redeagle
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  RE: Wer wars? Datum:05.02.13 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Angst keuschy.....du hast ja deine Hardcorefangemeinde!^^ (was für ein Wort!) =)

Mach ruhig weiter!
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:10.02.13 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling
Jetzt denk ich mal laut, diese Wendung hast du so wahrscheinlich nicht erwartet. )


@ Readeagle
Wovor sollte ich Angst haben? Ich vermute mal du beziehst dies auf meine letzte Antwort, die ich absolut nicht ernst gemeint habe. Meine Hardcorefangemeinde ist doch stetig am wachsen. Spätestens nach der 4321. Folge wird sich keiner mehr den Bann von dieser Geschichte entziehen können. Was will man mehr.



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:10.02.13 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


XXXIX
Ich hatte tausend Gedanken in meinen Kopf und tausende Fragen an Gabi und ebenso viele Schmetterlinge in meinen Bauch. Ich kam mir vor, wie ein vierzehnjähriges Mädchen, das zum ersten Mal die Liebe entdeckte. Ich fand Gabi in ihrer Küche, wo sie gerade den Kaffee für uns zubereitete. Ich trat leise hinter sie heran und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange. Sie drehte sich zu mir um und gab mir ebenfalls einen Kuss. Danach deutete sie auf einen Stuhl und wies mich an, darauf Platz zu nehmen.

Ich setzte mich und beobachtete ihr Treiben und sehnte mich dabei schon wieder nach ihren zärtlichen Berührungen. Endlich war sie fertig und setze sich mir gegenüber an den Tisch. „Sag mal wie kommt man denn auf eine solche Wahnsinnsidee mit einer Feder einen so zu bearbeiteten, dass man dadurch den Orgasmus seines Lebens bekommt?“ sprudelte es aus mir heraus. „Bettina hat dies immer so mit mir gemacht und ich dachte es würde dir bestimmt auch gefallen“, meinte Gabi mit trauriger Stimme. Ich wollte sie noch so viel fragen, ließ es aber sein. Ich wollte nicht, dass Gabi traurig war.

Und vor allem wollte ich nicht, dass Gabi wieder an diese blöde Bettina dachte. Wir redeten noch über alles Mögliche und ehe ich mich versah wurde es schon wieder Zeit für mich, rüber zu gehen und das Abendessen für Ralf zu richten. Schnell zog ich mir meine Sachen wieder über, Gabis Wäsche behielt ich aber an. Ich umarmte Gabi nochmals, bevor ich ihr einen langen Abschiedskuss auf ihren Mund drückte und verschwand. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es für Ralf heute nur für eine Tiefkühlpizza reichen würde.

Aber Gabi hatte heute noch viel mehr in mir geweckt. Ich genoss das Gefühl, in ihrer Latexunterwäsche zu sein, mehr als ich mir eingestehen wollte. Der Gummi löste in mir ein angenehmes Gefühl aus. Ich fühlte mich einfach nur richtig gut in meiner zweiten Haut. Ich wollte diese Unterwäsche jetzt auch öfter tragen. Ich nahm mir vor Gabi zu fragen, wo man diese spezielle Wäsche kaufen konnte.

Als ich mich das nächste Mal mit Gabi traf, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sprach sie auf die Latexunterwäsche an. Gabi strahlte, als ich ihr meinen Wunsch erzählte. Sie erklärte mir, sie würde nur noch selten normale Unterwäsche tragen. Wortlos stand sie auf, und verschwand nach oben. Als sie wieder erschien, hatte sie einen Stapel Latex in den Armen. Sie überreichte ihn mir und erklärte, sie hätte noch mehr als genug davon, ich bräuchte deswegen nicht unnötig mein Geld dafür ausgeben.

Dankbar durchwühlte ich die Sachen. Es befanden sich unzählige Höschen in den verschiedensten Formen dabei und ebenso viele BHs. Ich konnte nicht anders, ich musste Gabi aus Dankbarkeit für ihr großzügiges Geschenk einfach in den Arm nehmen und sie küssen. Seit diesem Tag hatte ich keine Unterwäsche aus normalem Stoff mehr an. Ich machte mir meine Gedanken, wie ich es Ralf erklären sollte, weshalb ich plötzlich Latexwäsche trug.

Allein vom Kostenfaktor hätte ich mir die ganze Wäsche bestimmt nicht leisten können und ihm reinen Wein einschenken und erklären, dass Gabi sie mir geschenkt hatte, wollte ich auch nicht, weil ich Angst hatte, Ralf würde Fragen stellen, die ich nicht beantworten durfte. Schon bald merkte ich aber, dass ich mir deshalb überhaupt keine Sorgen machen musste. Ralfs Interesse an mir war mittlerweile so gering, dass es ihm gar nicht auffiel, dass ich Latex trug und ich tat alles damit er es nicht bemerkte.

Wir trafen uns nun immer öfter bei Gabi, um unseren Spielchen nachzugehen. Sie liefen immer gleich ab. Ich war vollkommen nackt auf ihrem Bett fixiert und Gabi brachte mich je nach Lust und Laune mal mit ihrer Zunge, mit ihren Händen oder mit ihrem elektrischen Freund in Sphären die mir zuvor gänzlich unbekannt waren Meine Bedenken die ich am Anfang noch hatte, lösten sich schon bald in Luft auf. Kaum hatte Gabi mich von meinen Fesseln wieder befreit, fieberte ich schon sehnsüchtig dem nächsten Mal entgegen.

Tief in mir drinnen, verbrannte mich ein Feuer, verzehrte mich von innen auf. Nur in Gabis Nähe hatte ich diese Qualen nicht Es wäre unfair zu sagen Ralf wäre Schuld daran, dass sich dies alles so entwickelt hatte. Er hatte mich vernachlässigt, hatte, wie er sich ausdrückte Probleme mit seiner Potenz. Hätte ich mich mit Gabi eingelassen, wenn er seine ehelichen Pflichten hätte nachkommen können? Ich wusste es nicht.

Ich hatte von der verbotenen Frucht gekostet und sie war süß, verführerisch süß. Wer einmal von diesem Nektar gekostet hatte, wollte nicht mehr den Geschmack von Zitronen. Es war nicht richtig. Aber das Schicksal meint es ja manchmal auch gut mit einem. Auf eine bestimmte Weise ergänzten Ralf und ich uns gerade hervorragend. Er konnte mich mit der Zeit nicht mehr befriedigen, seine Potenz ließ immer mehr nach und ich hatte einen Ersatz gefunden, der besser nicht sein konnte.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


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  RE: Wer wars? Datum:10.02.13 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

Du planst 4321 und mehr Folgen? Genial, nur zu!!!!

Tja, jetzt verbergen Glaudia und Ralf beide etwas voreinander - und stillen ihre Lust bei einer gemeinsamen Freundin, Gabi. Eigentlich ein schönes Arrangement, bis auf den Schönheitsfehler, daß Glaudia und Ralf doch ein Paar sind. Und Vertrauen gehört dann doch dazu, ebenso wie Liebe. Was wohl geschehen würde, wenn sie beide gegenseitig offen bekennen würden, welche Rolle Gabi jetzt für sie spielt. Wären sie geschockt? Wären sie froh füreinander? Würden sie sich dies gegenseitig gönnen, dabei aber ihre Liebe füreinander beibehalten? Kommt wohl ganz darauf an, wie reif sie damit umgehen können, wenn das überhaupt möglich ist.

Genial geschrieben, vielen Dank dafür, ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:13.02.13 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling
Es liegt wahrscheinlich am neuen Jahr 2013, dass gerade alle Beiträge von mir auf die Goldwaage gelegt werden. Ich versuche es mal mit Schadensbegrenzung. Grob hochgerechnet würde ich auf die Fortsetzungsfolgen 4321 locker kommen, wenn es so gewünscht wird. Ich bräuchte nur jeden einzelnen Satz extra einstellen, selbstverständlich würde ich dann die Teile der Geschichte auch mehrmals am Tag posten.
A C H T U N G nicht erst gemeint
So und jetzt versuchen wir mal den Schönheitsfehler auszumerzen. Viel Spaß mit der nächsten Fortsetzung.


XL
Hauptkommissarin Färber hatte den letzten Teil von Frau Müllers Schilderungen nicht mehr richtig mitbekommen. Ihre Gedanken hingen noch immer an Frau Müllers Erlebnissen. Wie gerne hätte sie auch einmal so etwas erleben wollen. Sie war eine Frau in den besten Jahren und an Gelegenheiten hatte es ihr nicht gefehlt. Nur der richtige wollte einfach nicht auftauchen. Noch immer machte sie sich Hoffnungen auf ihren Kollegen. Er konnte richtig gemein sein, aber das war nur seine Fassade.

Dahinter steckte ein lieber einfühlsamer Kerl, der lieb und verständnisvoll sein konnte. War er in der Lage so auf sie einzugehen, wie Frau Verdandi es bei Frau Müller tat? Sie ließ die Erzählungen von Frau Müller nochmals vor ihrem geistigen Auge geschehen, nur lag jetzt sie gefesselt in einem Bett und Ingo nahm die Rolle von Frau Verdandi ein. Und sie registrierte, wie sehr sie ihre Gedanken erregten. Kommissar Kramer betrat das Zimmer.

„Schlechtes Timing“, dachte Petra, war aber sofort wieder voll konzentriert bei der Sache. „Kann ich dich mal kurz draußen sprechen? Fragte Kommissar Kramer und sah, dass seine Kollegin ein gerötetes Gesicht hatte. Hauptkommissarin Färber stand auf, entschuldigte sich bei Frau Müller und verließ mit ihrem Kollegen zusammen das Verhörzimmer. Du Petra, wir haben einen Treffer gelandet, Ingo beschrieb mit knappen Worten, dass Herr Müller ein Verhältnis mit Frau Verdandi hatte.

Petra hörte zu, meine aber, sie hätte ersthafte Zweifel an seinem Gesundheitszustand. Ingo verstand nicht, was Petra meinte. Petra lächelte und erklärte: „ Ganz klar, Frau Müller war die Geliebte von Frau Verdandi und nicht Herr Müller der Liebhaber von ihr“. Ingo sah Petra ungläubig an und schüttelte den Kopf. „Das glaube ich dir jetzt nicht. Stuss zu reden ist doch eigentlich eher mein Part, also lass es wieder bleiben, dir kauft das eh keiner ab.

Frau Verdandi war die Geliebte von Herrn Müller“. Es dauerte etwas, bis die Beiden begriffen, dass sowohl Frau Müller wie auch Herr Müller eine heimliche Beziehung zu Frau Verdandi hatten. Kommissar Kramer dachte nach. Es blieb verzwickt. Immerhin hatten sie zwei potenzielle Verdächtige und die Fährte wurde aufgenommen. Mit etwas Glück würde sich der Fall schon bald aufklären lassen. Er ging zur Kaffeemaschine, füllte zwei Tassen mit Kaffee und ging damit wieder zu Herrn Müller ins Verhörzimmer.

Er war jetzt schon gespannt wie es weiterging. Der Kommissar schob Herrn Müller den Kaffee über den Tisch. Ihm fiel wieder ein Satz aus der Polizeischule ein. „Sie müssen Vertrauen zu ihrem Gesprächspartner aufbauen.“ Geschadet hatte dieser Satz noch nie. Er würde es einfach mal wieder versuchen. „Sie sind wirklich zu beneiden Herr Müller. Ich bin froh, wenn ich gelegentlich bei einer Frau zum Zuge komme, und sie hatten gleich zwei klasse Frauen“ Kommissar Kramer versuchte den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen.

Herr Müller räusperte sich kurz, nahm einen Schluck aus der Tasse lehnte sich zurück und begann, seine Geschichte fortzusetzten.
Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn es so, wie es war, geblieben wäre. Aber auch wenn ich es anfangs nicht einsehen wollte, diese Beziehung forderte bei mir ihren Tribut. Das Feuer in meinen Lenden schaltete ohne Vorwarnung auf Sparflamme runter und ich hatte die größten Schwierigkeiten, meinen ehelichen Pflichten nachzukommen.

Obwohl Glaudi dafür Verständnis zeigte, war es für mich äußerst unangenehm. Ich fühlte mich als Versager, was vermutlich meine Situation noch verschlechterte. Bei Gabi war meine Lage auch nicht viel verheißungsvoller. Ich konnte zwar noch durch die aktive Mithilfe von Gabi etwas Potenz zusammen kratzen, aber auch diese Quelle schien langsam zu versiegen. Ich nahm mir vor mehr zu schlafen und meinen Alkoholkonsum zurückzuschrauben, versuchte Nahrungsmittelergänzungen, alles ohne Erfolg. Ich kannte die Lösung eigentlich schon vorher, wollte sie aber einfach nicht wahrhaben. Zwei Frauen war eine zu viel. Nur von welcher sollte ich mich trennen?
Fortsetzung folgt
©Keuschy

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  RE: Wer wars? Datum:13.02.13 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

wie heißt es doch so schön von Freddie: "Too much love will kill you, just as sure as none at all: it will drain the power that´s in you, make you bleed and scream and crawl." Diese Weisheit hat er ja jetzt erkannt. Aber nun, wie soll er sich entscheiden? Das klingt ja fast wie die Frage aus "Herzblatt" - falls diese Sendung noch bekannt ist. Und wie wird diese Trennung dann vollzogen? Unwissend könnte Herr Müller sich gerade zum Hauptverdächtigen gemacht haben - da er mit seiner Frau ja noch zusammen ist.

Tja, mal schauen, ob Petra und Ingo noch zusammenfinden werden - wünschen würde ich es ihnen ja. Und ob Ingo dann mal in einem KG stecken wird?

Tolle Fortsetzung, ich freue mich schon auf die nächste!

Keusche Grüße
Keuschling
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