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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:16.02.13 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling
Made in Heaven, eines der letzen großartigen Werke von Queen, hätte sich Ralf nur früher die CD`s angehört.
„da er mit seiner Frau ja noch zusammen ist“ könnte ja auch „oder wieder zusammen“ heißen.
Das mit dem Herzblatt mit dem holländischen Showmasters ist gar keine schlechte Idee, hatte bloß keine Idee, wie ich das mit der Hintergrundstimme und der Trennwand umsetzen sollte. Muss jetzt halt so gehen, frei nach dem Motto: „Show must go on.“


An diesem Punkt nochmals meinen Dank an „verschlossener Penis“, dessen Ausführungen in diesem Kapitel einfließen werden.

XLI
Mir fiel meine Entscheidung wirklich nicht leicht. Mehrere Nächte schossen mir die Gedanken durch den Kopf, welcher der Beiden ich letztendlich beichten würde, das sich unser gemeinsamer Weg von nun an trennen würde. Selbst als ich mich entschieden hatte, fehlte mir noch die Kraft, meinen Entschluss zu verkünden. Aber schließlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und machte ein Treffen mit Gabi aus.

Sie schien erstaunt, dass ich mir ihr etwas zu besprechen hatte, blieb aber sehr gefasst, als ich ihr mitteilte, dass ich unsere Beziehung beenden wollte. Ich rechnete damit, dass Gabi mir jetzt eine Szene machte aber sie stand nur da und starrte mich ungläubig an. Nur um der Stille zu entgehen, sagte ich noch zu ihr, dass sie mir versprochen hatte, mich bedingungslos freizugeben und aus meinem Leben verschwinden, sobald ich sie darum bitten würde.

Stimmt, sagte Gabi, das habe ich Versprochen und ich werde mein Versprechen dir gegenüber auch einhalten und aus deinem Leben verschwinden wenn du es dir wünschst, meinte Gabi in einem beleidigten Tonfall. Ich werde noch mit Glaudia eine kleine Abschiedsparty veranstalten, und mit ihr ein paar Fotos anschauen und dann wirst du mich nicht wiedersehen. Der Ton in ihrer Stimme verhieß nichts Gutes und ein unangenehmes Gefühl breitete sich immer stärker in mir aus.

Was für Bilder meinst du, fragte ich mit zittriger Stimme. „Die kennst du doch schon“ entgegnete mir Gabi süffisant. „Wir beide haben sie doch gemeinsam in deinem Ehebett angeschaut, weißt du dass den nicht mehr? „Doch schon, aber ich habe die Fotos doch alle gelöscht, hörte ich mich sehr unsicher sagen. Zum ersten Male, seit ich sie gebeten hatte, mich zu verlassen, lächelte sie wieder. „Du hast jedes einzelne Bild in der Speicherkarte von meinem Fotoapparat gelöscht, das ist schon richtig.

Im Grunde wären die Bilder zwar immer noch auf der Speicherkarte gewesen, das Löschen bewirkte nur, dass die Einträge dafür im "Inhaltsverzeichnis" gelöscht wurden, mit entsprechender Software hätte ich diese aber auch wieder herstellen können. Unwiderruflich gelöscht wären sie nur, wenn du die Daten wirklich neu überschrieben hättest, bzw die Speicherkarte neu formatiert geworden wäre. Die Mühe habe ich mir aber gar nicht machen brauchen.

Als ich mich vor der Türe umgezogen hatte, habe ich nebenher schon alle Bilder auf meinen Laptop kopiert. Ich habe dir übrigens auch nicht versprochen, diese Bilder nicht an deine Arbeitskollegen weiterzugeben. Da fällt mir ein, ich glaube, ich habe sogar von damals noch dein Sperma in einem Kondom eingefroren. Es soll Fälle geben, da wurden durch Spermaproben sogar schon Vergewaltiger überführt, die dies vehement abgestritten hatten.“

Blitzartig wurde mir klar, dass Gabi mich in der Hand hatte und sie würde bestimmt nicht davor zurückschrecken, ihre versteckten Drohungen wahrzumachen. Schon damals als sie mich in unserem Ehebett gefesselt zurückließ, machte ich mir Gedanken, was mit mir nach ihren Enthüllungen geschehen konnte. Damals war es zu meinem Glück nur ein Spiel. Doch jetzt war es bitterer Ernst. Mehr instinktiv als das ich daran glaubte, flehte ich Gabi an, sie möge mir die Bilder doch geben oder zumindest für sich behalten und nicht veröffentlichen.

Sie schien zu überlegen. Endlos lange kam mir die Zeit vor und ich wagte nicht, die Stille zu unterbrechen. Schließlich begann sie laut zu überlegen und ich konnte ihren Gedanken folgen. „Du hast mich gebeten, dich zu verlassen und ich habe dir versprochen zu gehen wenn du es wünscht. Wenn ich gehe werden aber die Bilder veröffentlicht, daran kann man nichts ändern. Was gibt es noch für Möglichkeiten damit die Bilder nicht in falsche Hände geraten?

Eigentlich wollte ich ja hier bleiben und die Bilder nur so für mich betrachten, aber wenn du mich wegschicken möchtest? Ich komm auf keine Lösung die für uns Beide ideal ist.“ Ich verstand Gabis Wink mit dem Zaunpfahl und bat sie zu bleiben, doch sie schien damit nicht zufrieden zu sein. Ich bat sie um unserer alten Zeiten Willen, bettelte, sie solle doch bleiben und schlussendlich ließ sie sich doch von mir umstimmen.

„Also gut, weil du mich so lieb darum bittest, bleibe ich“, meinte sie schließlich versöhnlich und mir fiel ein Stein vom Herzen. „Aber diesmal zu meinen Bedingungen. Von jetzt an bestimme ich, wann wir uns sehen. Ich sage wie unsere Beziehung läuft. Ich werde der Mittelpunkt von deinem Leben werden. Dann könnte ich es mir vielleicht überlegen, wenn du mich ganz lieb darum bittest, es nochmals mit dir zu versuchen.

Einverstanden, sagte ich, aber damit war Gabi nicht zufrieden. „du hast es wahrscheinlich immer noch nicht ganz verstanden, geh auf die Knie und bitte deine neue Herrin, dass sie dich zu einem guten gehorsamen Sklaven erziehen wird. Bitte sie, dass sie dich bei deiner Erziehung durch Strafen unterstützt. Und verspreche ihr, dass du deiner Herrin gegenüber immer gehorsam sein wirst und bei Nichtbeachtung um eine harte Strafe beten wirst.“

Ich sackte auf den Boden und wiederholte ihre Worte. „Nichts schlecht für eine Generalprobe. Zieh dich aus und komm mit“ befahl sie mir. Ich tat, was sie mir befahl und folgte ihr in ihr Schlafzimmer. Vor dem großen Spiegel musste ich mich erneut niederknien, sie drückte mir eine Kerze in die Hände, instruierte mich wie, ich die Kerze halten sollte und forderte mich auf meine Bitte jetzt ganz feierlich zu wiederholen.

Ich kniete mit einer brennenden Kerze betend auf den Boden und konnte es immer noch nicht richtig glauben, was ich da gerade tat. Aber ich konnte alles im Spiegel ganz genau beobachten und hörte meine unsichere Stimme als ich Gabi bat, mich zu ihrem Sklaven zu machen, während sie die ganze Szene auf ihrer Videokamera festhielt. „ich finde es im Übrigen gut, wenn du mir deine kleinen Probleme verrätst. Nur so kann ich dir helfen, sie auch zu lösen“, meinte Gabi und deutete auf einen Stuhl, auf den ich mich setzen sollte.

Sofort fixierte sie mir meine Hände auf den Rücken mit Handschellen und lies mich dann dort sitzen. Kurze Zeit später kam sie mit meiner Hose zurück und fischte meinen Geldbeutel aus der Hosentasche. Sie suchte den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel und als sie ihn gefunden hatte, öffnete sie das Schloss und entfernte meine Schelle samt dem Ring, der meine Genitalien umschloss. Den Keuschheitsgürtel verstaute sie in der obersten Schublade ihrer Kommode.

Du findest es doch sicherlich auch völlig unsinnig deinen Keuschheitsgürtel zu tragen wenn du auch so nicht mehr imstande bist, deine Manneskraft zu zeigen?“ ich nickte zwar mit dem Kopf, weil sie mir den Gürtel entfernte, konnte mir aber keinen Reim darauf machen, worauf sie hinauswollte. Abermals verließ sie mich, und als sie wieder auftauchte, hatte sie einen anderen Keuschheitsgürtel in der Hand. Ich sah, dass er ähnlich wie mein alter Gürtel aussah, nur war dieser aus massivem Metall.

Sie streifte mir wieder den Ring, der meinen Gürtel an der richtigen Stelle hielt, über und bugsierte meinen kleinen in sein neues Zuhause. Als sie das Schloss zudrückte, erklärte sie mir mit einem Lächeln, das mir das Blut in den Adern erfrieren ließ, ihren Entschluss. Deinem Nicken nach meiner Frage ob, du es für unsinnig ansiehst, DEINEN Keuschheitsgürtel zu tragen, kann ich dir nur zustimmen. Was bringt ein Keuschheitsgürtel, den man ihn selbst jederzeit wieder öffnen kann?

Nichts, und weil, wie du sagst, deine Ressourcen knapp werden und es nicht mehr für Glaudia und für mich reicht, muss sich deine Frau eben damit abfinden, dass deine Potenz für sie nun endgültig versiegt ist. Glaub mir, du bist nicht der erste Mann, der nicht mehr in der Lage ist, seine Frau so zu befriedigen wie sie es sich wünschen würde. Wenn du mich nicht angelogen hast, weiß deine Frau mittlerweile, dass du keinen mehr hoch bekommst und wird dir auch glauben, wenn du ihr sagst, dass es bei dir nicht mehr funktioniert.

Und mit der Zeit, wenn du lange genug durchhältst, wird sie sich mit deiner Impotenz abfinden. Auch du wirst lernen, dass du in punkto Sex, nur noch zu meiner Befriedigung da sein wirst. Du wirst mich bitten, nein anflehen wirst du mich, bevor ich dir erlaube, zu einem Höhepunkt zu kommen. Sie öffnete meine Handschellen und schickte mich nachhause.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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  RE: Wer wars? Datum:17.02.13 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

geniale Fortsetzung, da scheint Gabi ja einen alternativen Weg für Ralf gefunden zu haben, auch wenn von Erpressung unterstützt. Tja, die Geister, die er rief. Jetzt wird sein Sex-Leben wohl streng rationiert werden. Was er Glaudia wohl jetzt erzählen wird, und was sie wohl machen wird deshalb...

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  RE: Wer wars? Datum:20.02.13 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


XLII
Ich hätte mich in den Hintern beißen können. Ich war so wütend auf mich, wie schon lange nicht mehr. Was hatte ich mir da bloß eingebrockt. Wieso beließ ich es nicht dabei, wie es war. Durch meine eigene Dummheit hatte ich mich in diese ausweglose Situation gebracht. Ganz so locker wie Gabi, oder musste ich jetzt meine Herrin denken, fand ich es nicht.

Wenn Glaudia nun wirklich mit mir schlafen wollte und dabei meinen Keuschheitsgürtel entdeckte, wie sollte ich es ihr erklären. „Du Glaudia, deine beste Freundin hat mich verschlossen, weil sie nicht möchte, das wir miteinander schlafen. Du könntest sie ja fragen ob sie dir trotzdem die Schlüssel leiht, “ schoss mir ein ironischer Gedanke durch den Kopf. Nein für mein Problem gab es keine Lösung. Ich konnte eigentlich nur noch eines tun.

Die letzten Stunden meines Lebens in vollen Zügen genießen. Aber das erwartete Chaos blieb aus. Gabi hatte leider Recht behalten. Musste ich anfangs immer noch tut mir leid, aber bei mir regt sich nichts sagen, wurden die Versuche von Glaudia mit mir zu schlafen immer weniger. Wenn ich merkte, sie wäre wieder in Stimmung gewesen, versteckte ich mich hinter meinen PC oder sah bis spät in die Nacht fern.

Wie soll ich es sagen. Es setzte eine Abwärtsspirale ein. Ich versuchte immer mehr mich zu drücken und gleichzeitig nahm das Interesse von Glaudi mit mir zu schlafen mit der Zeit mehr und mehr ab. Nach einer gewissen Zeit bestand zwischen uns eine stille Abmachung. Wir schliefen in einem gemeinsamen Bett aber wir schliefen eben dort nur noch gemeinsam. Mit Gabi hatte ich die größere Mühe. Wenn wir beide allein waren musste ich sie jetzt Herrin nennen.

Wenn andere dabei waren, durfte ich weiterhin Gabi sagen. Richtig kompliziert wurde es immer, wenn Gabi bei uns zu Besuch war. Ging meine Frau auch nur kurz aus dem Zimmer um etwas zu holen, und Gabi mich dann etwas fragte, musste ich sie mit Herrin anreden. War meine Frau im Zimmer galt diese Anweisung nicht mehr.

Es hört sich jetzt vielleicht nicht schwierig an, aber zum Einen durfte es meine Frau nicht mitbekommen, und zum anderen wurde jeder Patzer auch wenn ich mich nur ansatzweise versprach, durch Gabi registriert und ich wurde bei nächster Gelegenheit mit ihrem Rohrstock behandelt. Dabei betonte sie immer, dass dies keine Strafe sei, sondern nur eine kleine Hilfestellung für mich, damit ich lernen würde, mich besser zu konzentrieren.

Einmal als ich nach ihrer sogenannten Lernhilfe nicht mehr richtig sitzen konnte, maulte ich, warum ich wegen solcher Lappalien so hart bestraft werden würde. Sie antworte mir dann mit einem satanischen Lächel im Gesicht, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Ach du kleiner dummer Sklave, du brauchst es nur darauf anzulegen. Ich kann dir gerne zeigen, wie man einen nichtsnutzigen Sklaven bestraft. Du hast bis jetzt meine Peitsche noch gar nicht gekostet“.

Der harte Klang in ihrer Stimme ließ mich ahnen, was auf mich zukommen würde und deshalb entschuldigte ich mich sofort bei meiner Herrin für mein unangebrachtes Klagen. Die Entschuldigung rettete mich vor angeblich 25 richtigen Schlägen, mein maulen brachte mir aber weitere 10 Lernhilfen ein, die ich großzügiger Weise von meiner Herrin sofort noch bekommen hatte. Mein Hintern brannte wie Feuer und ich hoffte, Glaudia würde die Striemen, die ich im Spiegel sah, nicht zu Gesicht bekommen.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:20.02.13 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

in den Hintern muß Ralf sich jetzt nicht mehr selbst beißen - das scheint ja jetzt Gabi zu erledigen, mit ihren Hilfsmitteln. Und Ralf und Glaudia driften nun wirklich immer weiter voneinander weg. Eigentlich wäre es keine schlechte Idee gewesen, Glaudia es genau so zu gestehen, was los ist - vielleicht hätte es ihr sogar Spaß gemacht. Aber so wird es wirklich immer komplizierter für Ralf, und Gabi scheint langsam echt sadistische Züge zu entwickeln - oder hatte sie die etwa immer schon, und ist im Grunde wirklich lesbisch und eine Männerhasserin?

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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:23.02.13 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling
Du hast eine komfortable Lage, du siehst die Sache von „oben“, sprich aus Ralfs und aus Gabis Sicht. Aber allein mit dem Wissen das Ralf hat, ist es nicht ganz so leicht, alles zu beichten und zu hoffen, dass es danach besser wird. Ansonsten immer mehr Fragen und noch keine Antworten. Da hilft nur weiterlesen.



XLIII
Der Keuschheitsgürtel, den ich von Gabi verabreicht bekommen hatte, war lange nicht mehr so bequem zu tragen, wie es mein alter aus Kunststoff war. Das größere Gewicht des Metalls zerrte schon ohne eine Erektion ständig an meinem Gehänge. Seit mich Gabi in diesen metallenen Keuschheitsgürtel verschlossen hatte, wurde ich ständig daran erinnert, was da zwischen meinen Beinen baumelte. Ganze zwei Monaten wurde ich jetzt schon von meiner Herrin keusch gehalten.

In dieser Zeit wurde mir von Gabi nicht mehr gestattet, einen sexuellen Höhepunkt zu bekommen. Und es hat eine längere Zeit gedauert bis ich wirklich begriff, was meine Herrin damals damit meinte, ein Keuschheitsgürtel sei nur dann einer, wenn man den Schlüssel dazu nicht mehr besitzt. Ich trug davor schon ziemlich lange mein Kunststoffmodell und dachte deshalb nicht im Traum daran, dass der simple Unterschied zwischen ich komme an den Schlüssel und ich komme nicht an den Schlüssel das Tragen zur Hölle machen konnte.

Nun musste ich lernen, in Abhängigkeit meiner Herrin keusch zu bleiben. Gabi hatte, seit sie sich zu meiner Herrin ernannt hatte, keinerlei Interesse mehr, den Dienst meines kleinen Freundes in Anspruch zu nehmen. Sie erzählt mir dann immer so einen Schrott, wie sie hätte Raubbau an meinem Körper betrieben und ich wäre wegen ihrer Sexgier fast impotent geworden und hätte sie deswegen sogar fast verlassen und jetzt müsste sie meine verbleibenden Ressourcen schonen, damit auch später noch was für sie da sei und dann kicherte sie immer wie ein kleines Kind.

Und bei Glaudia, die jede Nacht neben mir in einem Bett schlieft, standen meine Chancen auf eine sexuelle Erlösung bei einer ausweglosen Null. Selbst mit meinen Händen, die auch jetzt noch immer wieder automatisch aus alter Gewohnheit in meinen Schritt griffen, fanden meinen kleinen Freund nur noch in Edelstahl gefangen vor. Und die unnachgiebige Härte des Materials führte mir dann wieder unbarmherzig vor Augen, dass ich ohne diesen verflixten kleinen Schlüssel wieder keine Befriedigung bekommen konnte.

Ich vermute, diese ausweglose Abstinenz, die meinen Testosteronspiegel stetig ansteigen ließ, während ich gleichzeitig außerstande war, mein sexuelles Verlangen zu befriedigen, waren der Grund für meine frustrierende Gemütslage. Ich hatte mich auch schon im Internet über längere Keuschhaltung informiert und erfahren, dass Man(n) sich an die permanente Keuschhaltung gewöhnen würde.

Ich konnte aber nirgends recherchieren, was mit einem geschieht, der einer längere Zeit von Gabi verschlossen wurde. Zwar schloss sie mich regelmäßig jeden Montag auf, um mich in diesem Bereich zu reinigen. Ich stand dann nackt in ihrer Dusche und musste mich vorher immer mit Handschellen fesseln lassen, bevor sie den Schlüssel holte und mich aufzuschließen. Dafür musste ich eine Öse nach ihren Anweisungen an die Decke ihrer Dusche montieren.

Durch diese Öse musste ich eine Kette ziehen und an dessen Ende einen Karabiner einhängen. Auf diese Weise konnte meine Herrin mir meine Handschellen bequem außerhalb der Dusche anlegen und die Verbindungskette in den Karabiner einhängen. Wenn sie dann an der Kette zog, musste ich mich in die Duschkabine begeben und meine Arme nach oben strecken.

Wenn ich dann in der Richtigen Position stand, wurde die Kette genügend angespannt und meine Herrin brauchte nur noch ein Kettenglied in den Haken, den ich ebenfalls montieren musste, einzuhängen und ich war sicher fixiert. Mit ausgestreckten Armen, stand ich da und hatte keine Chance mehr, mich zu befreien und schon gar nicht konnte ich mich berühren. Die wenigen Augenblicke, die sie dann brauchte, um mich aufzuschließen und mich zu reinigen, genügten dann schon, um eine große Erektion hervorzurufen.

Meistens nahm sie sich dann auch die Zeit meinen Schaft ausgiebig mit ihrem Mund und mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Es gelangt ihr mittlerweile perfekt, mich damit bis an den Rand meines Höhepunktes kommen zu lassen, nur um mich dann wieder noch frustrierter als zuvor, stehen zu lassen. Dieser Moment war für mich immer die Hölle. Ich konnte dieses himmlische Gefühl meines Höhepunktes fast schon fast erahnen, nur noch wenige Berührungen hätten genügt, bis ich wäre gekommen.

Und jedes Mal gelang es ihr, gerade noch rechtzeitig aufzuhören. Ich stand dann in meiner Geilheit gefesselt in der Dusche und wusste nicht wohin mit meinen Hormonen. Bis Gabi dann endlich mit der Reinigung meiner Röhre fertig war, fiel meine männliche Pracht wieder in sich zusammen, wie ein Kartenhaus. Die wenigen Male, die mein Kleiner versuchte, stehend gegen seine Gefangenschaft zu rebellieren, wurde er gnadenlos von meiner Herrin mit einem eiskalten Brausestrahl niedergeschlagen.

Und dies machte meine Situation immer quälender. Nachts konnte ich immer schlechter schlafen. Immer öfter wurde ich durch meine schmerzhaften Erektionen geweckt, musste mich in die Embryonenstellung begeben, und verharren, bis meine Erektion wieder nachließ und meine Schmerzen abklangen.
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  RE: Wer wars? Datum:23.02.13 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

wieder eine sehr interessante Wendung. Ich hätte nicht erwartet, daß Gabi Ralf nun orgasmusfrei hält - eher, daß sie sich ihren Spaß bei ihm nun exklusiv holt, mit Erziehungselementen natürlich. Vom Trennungsversuch scheint sie sehr tief verletzt zu sein, und dies wohl ihre Strafe für Ralf. Mal schauen, ob und wann das sich möglicherweise doch noch ändert, Ralf aus Gabi´s Sicht seine Strafe verbüßt hat. Oder straft sie sich am Ende momentan selber dafür, daß sie Ralf so sehr ausgelaugt hat, und will ihn nur vollständig wiederhergestellt wieder an Glaudia übergeben? Daß sie keinen Sex mehr mit ihm haben will, klingt jedenfalls irgendwie doch ziemlich verdächtig.

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  RE: Wer wars? Datum:24.02.13 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy , meine nächste Geschichte werde ich wohl mit deiner Zusammenarbeit schreiben müssen. Du deckst Aspekte auf, an die ich noch gar nicht gedacht hatte. Aber um deine Verdachtsmomente auszuräumen, kommt jetzt aber erst einmal der nächste Teil.



XLIV
Auch wenn Gabi mich permanent verschlossen hielt, wurde es ihr nicht zu viel, sich von mir mit meiner Zunge ständig befriedigen zu lassen. In kürzester Zeit brachte mir meine Herrin Stellungen bei, von denen ich zuvor noch nie etwas gehört hatte. Den Klassiker kannte ich schon zuvor. Schon oft hatte ich schon bei meiner Herrin und bei Gabi zwischen den Schenkel gelegen und sie mit meiner Zunge verwöhnt.

Dazu gelernt hatte ich die Varianten, dass Gabi ihre Beine einzeln oder zusammen auf meine Schultern und auf meinen Rücken ablegte. Gemein wurde es für mich immer wenn sich meine Herrin für die 69-Stellung entschied. Sie legte sich dann auf mich drauf und präsentierte mir ihre Öffnungen, so dass ich nur meinen Mund öffnen musste um sie oral zu bedienen. Problematisch wurde es aber immer, wenn meiner Herrin der Anblick meines Kleinen nicht mehr genügte und dies geschah eigentlich immer.

Sie knetete dann vorsichtig meine Hoden, was bei mir natürlich nicht ohne Auswirkung blieb. Welcher Mann kann sich auf sein Zungenspiel konzentrieren, wenn sein eigenes Gehänge durch den Zug seines Keuschheitsgürtels abzureißen droht. Es war auch nicht wirklich eine Unterstützung für mich, wenn meine Herrin dann meine Hoden drückte, um meine Erektion wieder zu dämpfen. Bei diesem Wechselspiel zwischen Erregung und Schmerz hatte ich noch nicht gelernt meine Herrin so zu befriedigen, dass sie mit mir zufrieden war und mich nicht bestrafen musste.

Bei einer von den Lieblingsstellungen meiner Herrin musste ich mich auf den Rücken legen. Gabi hockte sich über mein Gesicht, so dass ich ihren Genitalbereich mit dem Mund liebkosen konnte. Dazu musste ich durch die Bewegung meiner Zunge das ABC schreiben um sie dadurch zum Orgasmus zu bringen. Natürlich hatte Gabi mir noch viele andere Varianten beigebracht und immer wenn ich dachte, ich würde mittlerweile alle kennen, bewies sie mir wieder das Gegenteil.

Ich verbrachte meine freien Montage nun fast immer damit, von Gabi gereinigt, zu werden und danach ihren Wünschen und Launen ausgesetzt, in ihrem Haus zu verbringen. Nur ein einziges Mal musste ich mich im Freien von ihr demütigen lassen. Sie hatte ihre Wäsche im Garten auf ihrer Wäschespinne zum Trocknen hängen. Sie machte einen von ihren BHs los und warf ihn in unseren Garten. Dann sagte sie zu mir: „Los Waldi, hol BH für Frauchen“ ich musste dann über unseren Gartenzaun klettern, ihren BH holen und ihn ihr wieder zurückbringen.

Sie beobachtete mein tun durch ihre Kamera und ständig hörte ich den Auslöser klicken. Ich weiß nicht mehr wie oft ich für sie über unseren Zaun geklettert bin aber irgendwann hatte sie genug und forderte mich auf, in meiner Gartenhälfte zu bleiben. Ich stand am Zaun und Gabi warf mir ihren BH zu. Auch jetzt machte sie wieder Bilder von mir wie ich ihren BH auffing. Als sie auch davon endlich genug hatte, durfte ich noch ihre Büstenhebe anprobieren, was meine Herrin abermals mit ihrem Foto dokumentierte.

Als sie auch davon genug hatte, ging sie in ihre Wohnung und ließ mich im Garten zurück. Im bevor sie die Türe verschloss, meinte sie noch zu mir, ich dürfte ihren BH behalten, bis sie ihn wieder von mir zurück haben wollte. Ich machte mir natürlich meine Gedanken, was sie mit dieser Aktion bezweckte. Ich ahnte nur, dass es nichts Gutes für mich sein konnte
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©Keuschy


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  RE: Wer wars? Datum:01.03.13 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

sehr interessante Zungenspiele, die Ralf hier einüben darf... Und BH-Apportier-Spielchen, das klingt krass.

Aber ein fremder BH im Hause von Ralf und Glaudia? Das klingt gefährlich. Was nun, wenn Glaudia ihn findet, bevor Gabi ihn zurück haben will Da könnte Ralf echt in Erklärungsnöte und Bedrängnis kommen.

Bin sehr gespannt, wie es weitergeht...

Keusche Grüße
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  RE: Wer wars? Datum:03.03.13 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling, sorry aber da wirst du dich noch etwas gedulden müssen, bis Ralf wegen dem BH in Erklärungsnöte kommen könnte, jetzt geht’s erstmals wieder mit Glaudia weiter


XLV
Auch Hauptkommissarin Färber kam mit zwei Tassen Kaffee in ihr Verhörzimmer zurück, Frau Müller lief nervös in dem Raum auf und ab. „Frau Kommissarin, ich weiß, ich muss ihnen alles erzählen, damit sie Gabis Mörder finden können. Was ich ihnen jetzt sage, hat aber wirklich nichts mit Gabis Tot zu tun, wenn ich es aber weglasse, verstehen sie gar nichts. Sie können mich nicht zwingen, ihnen dies alles zu erzählen, aber ich werde es tun, wenn sie es mir versprechen, dass mein Mann nichts davon erfahren wird.

Normalerweise ließ sich die Hauptkommissarin nicht auf einen solchen Handel ein. Normalerweise gaben die Verdächtigen aber auch nicht so detailgetreuen Auskünfte. Und sie wollte mehr hören und das nicht nur, um den Fall zu lösen. Die Schilderungen weckten in ihr eine Lust nach… sie wusste es noch nicht, aber sie wollte noch mehr davon hören und versprach es. Erleichtert setzte sich Frau Müller wieder auf ihren Platz und setzte ihre Erzählung fort.

„Zu meiner Schande muss ich gestehen, mir fiel es anfangs wirklich nicht auf. Ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Ich konnte auch die Ausrede nicht geltend machen, dass mir die Augen verbunden wurden. Erst mit der Zeit wunderte ich mich darüber und machte mir meine Gedanken. Aber ich getraute mich nicht zu fragen. Ich war einfach zu sehr auf mich selbst fixiert und sehnte mich nur nach ihrer Zärtlichkeit und kümmerte mich nicht darum.

So dauerte es nach meiner Beobachtung noch einige Zeit, bis ich meinen ganzen Mut zusammenkratzte und sie nach dem Grund fragte. „Du Gabi, sag mal, warum behältst du eigentlich immer deine Hosen an, wenn wir beide zusammen sind?“ fragte ich sie, als wir gerade beim shoppen ungestört waren. „Sie wurde kreidebleich stammelte unverständliche Worte, gewann dann aber schnell ihre Selbstsicherheit wieder zurück und sie meinte, sie wäre ein umgebauter Mann und sie wollte mir diesen Anblick ersparen.

Ich musste ziemlich dumm dreingeschaut haben, denn sie begann herzhaft zu lachen. Dann wurde sie wieder ernst „Wenn du mir versprichst, keinen etwas zu erzählen, werden ich dir nachher mein kleines Geheimnis verraten. Geheimnisse machten mich neugierig und ich fragte natürlich nach, Gabi verriet aber kein Wort und so musste ich mich noch etwas gedulden. Endlich kamen wir wieder daheim an und schleppten unsere Schätze in unser Wohnzimmer um sie gemeinsam zu betrachten.

Als Gabi ihre Taschen abstellte, entschuldigte sie sich kurz, weil sie kurz mal schnell zu sich rüber schauen musste und sprach etwas von ihrem Anrufbeantworter, und einen wichtigen Anruf. „Setz schon mal den Kaffee auf, ich bin gleich wieder da“, meinte sie im vorübergehen. Als sie wieder kam schien sie erleichtert. „Hat alles geklappt“, fragte ich, als ich den Kaffee brachte. „Super, ich hab den Auftrag so gut wie sicher“, meinte sie und wollte dann ihren Kaffee.

Wir quatschten und kicherten wie zwei kleine Mädchen, bis mir wieder einfiel, was ich von Gabi noch wissen wollte. „Du Gabi wie war dies jetzt noch mal mit deinem Geheimnis. Du wolltest mir doch noch erzählen, weshalb du deine Hosen immer anbehältst?“ lenkte ich unser Gespräch in diese Richtung. „Du hast es doch schon herausgefunden, weil ich in unserer Beziehung die Hose anbehalten möchte“, meinte sie mit ernster Miene. Diesmal ließ ich mich nicht von ihr reinlegen.

„Gabi bitte“ mahnte ich sie, ihr Versteckspiel endlich aufzugeben. „Also gut, aber du musst mir versprechen, niemanden davon zu erzählen, auch nicht Ralf. Versprich es“ forderte sie mich auf. Ich versprach hoch und heilig, wie ein Grab zu schweigen und Gabi stand auf und öffnete ihre Hose. Langsam zog sie die Hose nach unten. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Ich stand auf, berührte mit meinen Fingern vorsichtig das Teil, um es wirklich zu begreifen was Gabi da trug.

Meine Finger tasteten das feste Material ab. Ich suchte die Stelle, die einer Frau so viel Lust verschaffen konnte, aber dort wo sie sein sollte, befand sich nur Metall, dass es unmöglich machte, diese Stelle zu erreichen. Ich versuchte es trotzdem, musste aber schon bald erkennen, dass diese teuflische Erfindung dies gnadenlos verhinderte. Nachdem ich genug gesehen hatte, um zu erkennen, dass meine Freundin in dieses Metallgebilde verschlossen war, fragte ich nach dem Schlüssel.

Gabi die nur still dastand und mich ihren versperrten Unterleib betrachten ließ, zuckte nur die Schultern. „Ich weiß nicht, wo die Schlüssel sind, Bettina hat sie.
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  RE: Wer wars? Datum:06.03.13 20:25 IP: gespeichert Moderator melden



XLVI
Die Bilder die ich die ganze Zeit nur ungläubig sah, nahmen plötzlich reale Gestalt an. Meine Freundin wurde von dieser Bettina gegen ihren Willen in diesem Ding gefangen gehalten. Wut kochte in mir auf. „Du musst sie verklagen, sie muss dir die Schlüssel rausgeben. Es ist Freiheitsberaubung was sie da mit dir macht. Gleich morgen gehen wir zu einem Anwalt und…“ „Glaudia“, fiel mir Gabi ins Wort, „beruhige dich. „Es ist nicht so, wie du es glaubst, lass es mir dir erklären“.

Sie zog ihre Hose wieder hoch und kuschelte sich neben mich. Sie holte nochmals tief Luft und begann. „Dieses Ding ist ein Keuschheitsgürtel und um es vorweg zu nehmen, ich trage ihn freiwillig. Als ich Bettina kennenlernte war sie immer eifersüchtig auf mich. Ich kenne meine Wirkung auf Männer, aber Betti glaubte mir nicht, dass ich mir nichts aus ihnen mache. Mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Ich brauchte nur jemanden anzublicken und schon dichtete sie mir eine Affäre an.

Es wurde immer schlimmer mit ihrer Eifersucht. Sie schwebte wie ein dunkler Schatten über unserer Beziehung. Ich hätte sie verlassen sollen, aber sie wusste so viel von meinen geheimsten Wüschen und sie kannte meinen Körper besser als ich selbst. Ich fühlte mich in ihrer Nähe immer gut. Es musste eine andere Lösung gefunden werden. Eines Tages erfuhr ich so nebenbei von modernen Keuschheitsgürteln und machte mich kundig.

Schon bald wurde mir klar, dass so ein Gürtel unser Problem lösen konnte. Ich sprach mit Bettina darüber und auch sie schien sich mit dieser Lösung abfinden zu können. Ich bestellte mir diesen Keuschheitsgürtel, den ich gerade anhabe und nachdem ich mich an das ständige Tragen gewöhnt hatte, übergab ich die Schlüssel an Bettina. Dies geschah aber nicht einfach nur so nach dem Motto, hier sind die Schlüssel sondern es war gleichzeitig unsere Verlobungsfeier.

Nie werde ich vergessen wie wir eng umschlungen unsere Körper in wilder Leidenschaft vereinten, die wilde Lust unserer Sinne vernebelte und endlich zum Schluss diese unendliche Befriedung die einsetzte. Dann die zärtliche Stimme von Betti, die mich zaghaft fragte ob ich bereit wäre, für sie meinen Keuschheitsgürtel zu tragen. Ich gab ihr mein Ja-Wort, hob mein Becken an und Bettina verschoss mich zum Ersten Mal in meinen Gürtel.

Als das Schloss einrastete, spürte ich dieses aufkommende Gefühl. Stolz. Stolz nur für Bettina diesen Gürtel zu tragen. Auf diese Weise machte ich meiner Betti das größte Geschenk, das ich ihr geben konnte. Meine Intimste Stelle gehörte jetzt nicht mehr mir. Ich trug den Gürtel und Bettina konnte sich sicher sein, dass nur noch sie an meine verschlossene Stelle gelangen konnte. Ich hatte nicht vor, meine Partnerin zu betrügen und so machte es mir auch nichts aus, den Gürtel zu tragen.

Aber es wäre nicht Bettina gewesen, wenn sie sich keine Gedanken gemacht hätte, wie sie mich leiden lassen konnte. Ich meine damit aber nicht Leiden im Sinne von Schmerzen, du musst es dir mehr so vorstellen wie bei dir, wenn du gefesselt bist, ständig erregt wirst, und du selbst keinen Einfluss auf das Geschehnis hast. Nun ja, jetzt weißt du, warum ich bisher immer die Hosen anbehielt.

Bettina hat mir übrigens versprochen mir die Schlüssel wieder zu geben, wenn sie sich mit ihrem Stecher verloben wird. So jetzt kennst du mein kleines Geheimnis. Aber denk bitte an dein Versprechen und verrate mich nicht.“. Gabi hatte geendet und ich musste das Gehörte erst einmal auf mich wirken lassen. Wir redeten noch über belanglose Dinge aber es wollte keine Stimmung mehr aufkommen. Gabi verabschiedete sich und verschwand nach drüben.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:07.03.13 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

nun sät Gabi bei Glaudia die Saat, einen KG als höchstes Geschenk an den oder die geliebte Partner/in anzusehen. Und gleichzeitig zerstreut sie im Keim jeden Gedanken daran, daß Ralf auch nur irgendetwas mit ihr haben könnte. Genial gelungen!

Ich bin sehr gespannt darauf, was nun folgen wird!

Keusche Grüße
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:12.03.13 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


XLVII
Gabis Keuschheitsgürtel ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte mehr wissen. Leider hatte ich es versäumt sie zu fragen, jetzt war sie weg. Ich wollte aber nicht bis morgen warten. Also schaltete ich meinen Rechner ein und startete die Suchmaschine. Zuerst fand ich nur gewerbliche Seiten, die ich aber sofort wieder zu klickte. Nach einigen Klicks wurde ich fündig und versank in den Beschreibungen. Plötzlich schreckte ich auf. Ralfs Wagen fuhr in die Einfahrt.

Ich blickte zur Uhr und erschrak. Schnell schaltete ich den Rechner ab und begrüßte Ralf. Ich bereitete schnell etwas Essbares, räumte danach die Küche auf sah mir dann mit Ralf zusammen einen Film im Fernseher an. Danach verzog ich mich ins Bett. Ralf hatte sich angewöhnt, noch den Spätfilm anzuschauen, ich vermutete, damit er nicht in die Gefahr lief, mit mir schlafen zu müssen.

Offenbar hatte er seine Potenzprobleme noch nicht im den Griff bekommen. Er schien sehr darunter zu leiden. Mir hätte es schon genügt, wenn er mich zärtlich in den Arm genommen hätte und mit mir gekuschelt hätte. Aber konnte ein Mann überhaupt verstehen, dass Sex nicht nur aus der körperliche Vereinigung zwischen Mann und Frau bestand. Ich legte mich in mein Bett und dachte wieder an Gabis Geständnis.

Sie trug ihrer Freundin zuliebe einen Keuschheitsgürtel. Gab ihre sexuelle Freiheit einfach auf. Ich versuchte mir vorzustellen für Ralf einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Würde er sich darüber freuen? Würde Ralf einen Keuschheitsgürtel für mich tragen? Vielleicht sollte ich ihn spaßeshalber mal bei einer guten Gelegenheit befragen.

Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass ein Mann, der ja bekanntlich von seinen Hormonen gesteuert wird, freiwillig zustimmen würde, aber bei Ralf lief es ja gerade nicht so gut. Vielleicht würde er in dieser Situation eher zustimmen. Ich glaubte zwar nicht, dass Ralf mich betrügen würde, früher vielleicht, aber jetzt? Nein, mein Tiger hatte sich in eine zahme Hauskatze verwandelt, die ihr Interesse an der Jagd verloren hatte.

Ein flauer Gedanke durchströmte mich. Es war nicht Ralf der betrog, sondern ich war die Betrügerin in unserer Partnerschaft. Ich war es, die Ralf betrog. Nicht Ralf, nein ich gehörte weggesperrt, geschützt vor Gabis zärtlichen Fingern, die so fordernd in mich eindrangen und mir die herrlichste Augenblicke verschaffen konnten. Weggesperrt von Gabis feuchter Zunge, die mir zeigte, wie wenig ich meinen eigenen Körper kannte und die mich an den Rande des süßen Wahnsinns treiben konnte.

Aber wollte ich das wirklich. Wollte ich auf Gabis Zärtlichkeiten verzichten? Diese Frage die ich mit einem klaren Nein beantworten konnte, diese Frage durfte sich mir nicht stellen. Damit war klar, ich würde keinen Keuschheitsgürtel tragen. Das Thema hatte ich geistig abgehakt legte mich auf die Seite und schloss meine Augen. Ich erinnerte mich an Gabis Worte. Hatte sie nicht etwas von einem süßen Leiden erzählt. Bilder von mir flogen durch meine Gedanken.

Ich lag gefesselt in Gabis Bett. Mein Körper zittert vor Lust, ich kämpfe gegen meine Fesseln an, aus denen ich mich nicht befreien konnte. Und es war einfach nur fantastisch, so hilflos dazuliegen und darauf zu hoffen den so ersehnten Höhepunkt zu bekommen, ohne zu wissen wann es geschehen würde. Hatte Gabi nicht gesagt, sie hätte ähnliche Gefühle in ihrem Gürtel erlebt?

Ich hörte wie Ralf kam. Ich stellte mich schlafend. Ralf legte sich neben mich. Der arme Kerl hatte wirklich ein Problem. Früher hatte er noch Hand an sich gelegt, manchmal wurde ich wach, wenn er sich neben mir befriedigte, dass das Bett wackelte. Da fand ich gelegentlich noch verräterische Flecken auf der Wäsche, aber ich konnte mich schon nicht mehr daran erinnern, wann das war. Ein leises röcheln seines Atmens verriet mir, dass Ralf eingeschlafen war.

Ich beneidete ihn dafür. Immer wenn ich kurz davor war, ebenfalls einzuschlafen, schoss mir wieder ein Gedanke von Gabis Spezialgürtel durch den Kopf und schon war ich wieder hellwach. Ich ordnete meine Gedanken. Betrog mich Ralf eigentlich, als er es noch mit sich selbst trieb? War es Betrug an Ralf wenn Gabi und ich uns nur küssten und streichelten, oder fing Betrug erst mit dem Geschlechtsakt an?

Fragen über Fragen auf die ich keine Antwort fand. Noch lange wälzte ich mich in unruhig in meinen Bett, bis ich endlich meinen Schlaf fand. Selbst im Traum wurde ich noch von Gabis Gürtel heimgesucht. Ich musste unbedingt mit Gabi darüber reden.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:12.03.13 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

sehr interessante und inspirierende Fortsetzung.

Nun kommt also Glaudia auf den Plan, sich näher mit KGs zu beschäftigen, nachdem Gabi ihr diese Idee eingepflanzt hat, und der Gedanke läßt sie nicht mehr los. Will sie selbst so einen tragen? Und warum? Will sie, daß Ralf einen für sie trägt? Und warum?

Ich denke, Glaudia ist gehetzt von ihrem eigenen schlechten Gewissen. Sie weiß, daß sie ihren Ralf mit Gabi betrogen hat. Die Frage, wann Betrug anfängt, ist da eher semantischer Natur. Und hier nur rhetorisch eine Grenze zu definieren, hilft am Ende recht wenig. Sie hat Ralf hintergangen, hat Spaß mit Gabi gehabt, ohne sein Einverständnis, ohne sein Wissen. Ihr wurde eine neue Welt eröffnet, eine neue Dimension von Lust, die sie nicht mehr missen will. Aber sie will sie auch nicht teilen mit dem, der mit ihr das eheliche Bett teilt. Zumindest momentan noch nicht. Warum? Tja, Angst vielleicht, vor einer möglichen Konsequenz, die sie nicht will - aber der sie langfristig auch nicht ausweichen könnte, wenn sie überhaupt so schlimm ausfällt. Am Ende wäre sie vielleicht sogar überrascht davon, wie angenehm die Konsequenz sein könnte, und ihre Ehe wäre stärker denn je. Aber momentan ist sie schwach, denn das Vertrauen in ihr ist abhanden gekommen für den Moment. Und intuitiv spürt das Glaudia, zumindest bezogen auf ihre Person. Wäre sie mißtrauischer, würde sie ebenfalls spüren, daß es Ralf wohl kaum anders geht, und ihn selbst ein dunkles Geheimnis einhüllt, das ihn davon abhält, um sie zu kämpfen.

Ich bin sehr gespannt, von welcher Seite aus diese Schleier irgendwann gelüftet werden. Könnte aber auch sehr gut sein, daß es erst jetzt, nach diesem Verhör, dazu kommen wird.

Keusche Grüße
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  RE: Wer wars? Datum:18.03.13 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


XLVIII
Ausgerechnet die nächsten Tage musste Gabi diesen ominösen Anrufer geschäftlich aufsuchen. Es war der wichtige Kunde, der ihr auf den Anrufbeantworter sprach. Ich erinnerte mich nur daran, weil es der Tag war, an dem sie mir beichtete einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Es war zum Schreien. Meine Gedanken kreisten nur noch um diesen Keuschheitsgürtel. Ich versuchte vergeblich, meinen Kopf freizubekommen, aber egal, an was ich auch dachte, ehe ich mich versah, kreisten meine Gedanken wieder um Keuschhaltung.

Ich musste endlich mit jemanden darüber reden, aber die einzige Person, mit der ich darüber reden konnte, weilte geschäftlich in Italien. Und noch etwas geschah. Ich vermisste Gabi, sehnte mich nach ihrer Nähe, vermisste ihre Zärtlichkeiten. Ständig blickte ich auf mein Handy, wartete auf ein Lebenszeichen von ihr, vergebens. Auch ich konnte sie nicht erreichen, obwohl ich es ständig versuchte. Mit jedem Tag der verging, wurde ich immer unruhiger. Nicht dass ich mir wegen Gabi Sorgen machte, sie war ja gut verpackt.

Aber mein Körper zeigte Entzugserscheinungen. Er wollte wieder begehrt werden, gestreichelt werden und er wollte diese süße Lust genießen, die sich einstellte, wenn Gabis weiche Hände über meine nackte Haut strichen. Jeden Tag wuchs dieses sündige Verlangen in mir immer stärker an. Ich wollte diese süße Qual nicht länger aushalten und tat etwas, das ich schon lange nicht mehr tat. Ich ließ meine Finger in meine Spalte gleiten, dachte an Gabi und brachte mir die ersehnte Erlösung selbst bei.

Für einen kurzen Augenblick fühlte ich mich besser. Doch dann kroch der Frust noch stärker als zuvor in mein Bewusstsein. Wenige Tage später tauchte Gabi wieder auf. Ich freute mich wie ein kleines Kind als Gabis Wagen in ihre Einfahrt fuhr. Ich eilte sofort zu ihr und begrüßte sich herzlich. Dann half ich mit, ihr Gepäck auszuladen und ins Haus zu bringen. Danach bat mich Gabi kurz zum Bäcker zu gehen und etwas Süßes für uns zu besorgen, sie wollte solange den Kaffee aufsetzen.

Ich tat, was sie mir auftrug und als ich zurückkam, duftete es schon herrlich nach frischen Kaffee. Wir setzen uns gemütlich an den Tisch und Gabi erzählte mir von ihrer Reise nach Italien. Ich hing an ihren Lippen und bekam trotzdem nur die Hälfte mit. Langweilig; fetten Auftrag bekommen; Einladung ins Landhaus; konnte nicht Ablehnen, Akku von Handy defekt, ließ sich nicht mehr aufladen; keinen passenden im Shop bekommen, jetzt bestellt.

Endlich hatte sie ihren Redefluss unterbrochen. und ich konnte meine Fragen an sie stellen. Gabi hörte sich meine Fragen an, fragte nach, wenn sie nicht verstand worauf ich hinauswollte. Sie gab mir auf meine Fragen aber keine Antwort. Stattdessen fragte sie mich nur, ob ich sie vermisst hätte. Ich bejahte ihre Frage, aber sie bohrte nach. „Wie sehr hast du mich vermisst?“ „So sehr, dass ich schier nicht mehr aushielt“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Und was hast du dann getan?“ fragte sie mich und sah mir dabei tief in die Augen.

Es war mir peinlich, trotzdem gestand ich Gabi, was ich getan hatte. Gabi lächelte und meinte, jetzt hätte ich mir selbst alle Fragen beantwortet. Ich kapierte nicht was sie meinte und sah sie nur an. Gabi schien sich über meine Begriffsstutzigkeit zu amüsieren. Dann erklärte sie mir es. Weißt du Glaudi, wenn du dich nach mir sehnst, finde ich das super und es macht mich sehr glücklich, aber auch stolz, dass du mich als deine Freundin so sehr vermisst.

Die süßen Qualen, die du ausgehalten hast, wenn ich nicht in deiner Nähe bin, dein angestautes Verlangen nach mir, sind alles ganz natürliche Reaktionen darauf. Nach einer gewissen Zeit, kommt immer der Punkt, an dem man sein inneres Verlangen nicht mehr aushalten möchte. Um die Leidenszeit zu verkürzen, hast du dann versucht, den inneren Druck durch Selbstbefriedigung abzubauen. Kurzzeitig müsste es dir sogar gelungen sein, aber danach warst du sicher noch frustrierter als zuvor, weil es einfach nicht die richtige tiefe Befriedigung war, die du dir gewünscht hattest.

Diese Reaktionen von dir sind aber völlig normal. Jede andere in deiner Situation hätte wahrscheinlich genauso gehandelt. Jetzt komme ich wieder auf das Thema Keuschhaltung zurück. Stell dir vor, du hättest in dieser Situation einen Keuschheitsgürtel getragen. Du wärst der Versuchung deine sexuelle Energie in dir abzubauen, nicht erlegen. Du hättest weiterhin nur an mich gedacht, was mir natürlich gefallen hätte und die bittersüßen Qualen du empfunden hättest, hätten sich so gesteigert, dass du gedacht hättest, es nicht mehr auszuhalten.

Aber du hättest es ausgehalten und würdest mir jetzt gegenübersitzen und vor Geilheit wimmern. Dein inneres Feuer würde dich verbrennen, aber deine Hände können es nicht mehr löschen, denn ich hätte dann die Schlüssel zu deinem überlaufenden Lustzentrum. Diese Wahnsinnsgefühle bekommst du aber nur, wenn du die Kontrolle über deine Lust in fremde Hände gibst. Wenn du selbst die Schlüssel behältst, wirst du dich wieder aufschließen, bevor du diesen Punkt erreicht hast, den ich dir eben zu beschreiben versuchte.

Dies ist, zumindest für mich der Grund, weshalb ich meinen Gürtel gerne trage. Er hilft mir meine Lust anzustauen und wenn ich dann aus dem Gürtel darf und meinen Höhepunkt erreiche, glaube ich vor Lust zu explodieren, und um dieses einmaligen Gefühl zu erleben, lasse ich mich gerne immer wieder in einen Keuschheitsgürtel stecken. Ich weiß, es ist schwer zu verstehen, aber die Gefühle die ich empfinde, wenn ich nach einer Zwangspause wieder draußen bin, sind für mich einfach so wahnsinnig schön.

Mich persönlich macht es natürlich auch immer noch sehr stolz, wenn ich in den Phasen, wo Bettina mich verschlossen hält, weiß, dass ich diese quälende Lust nur für sie aushalte.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:20.03.13 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

genial gelungene Fortsetzung. Du läßt Gabi fantastisch und mit einfachen Worten erklären, worum es bei der Keuschhaltung wirklich geht. So komprimiert und dennoch genial verständlich habe ich das noch nie gelesen, eine Schande eigentlich.

Jetzt bin ich doch sehr gespannt, was Glaudia daraus macht. Sowohl kurzfristig wie auch langfristig. Erst einmal steht nach der Erkenntnis dann die Selbst-Erfahrung, und danach eventuell auch die Projektion auf jemand anderen. Möglicherweise hat Gabi Glaudia jetzt den Weg geebnet, auch mit Ralf zukünftig passender und verständnisvoller umzugehen, wenn sie irgendwann mitkriegt, daß er auch schon Erfahrungen als KG-Träger hat, um diese dann auch für sich zu nutzen. Die Schlüssel-Frage müßte dann natürlich neu geklärt werden...

Keusche Grüße
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:22.03.13 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling
Irgendwo müsstest du diese komprimierte Keuschheitsanleitung aber schon gelesen haben. Mein Ghostwriter schreibt, soweit ich weiß, nur bestehende Texte ab. Nein Spaß beiseite, Ich wollte Glaudia einfach Einblicke in die Keuschhaltung geben und der Text hat sich halt dann so entwickelt. Wie es kurzfristig mit Glaudi kurzfristig weitergeht, kann ich ja schon mal verraten.

XLIX
Gabi hatte ihren Bericht über die Keuschhaltung beendet. Manches wurde mir klar, konnte ich nachvollziehen, Die Gefühle, die Gabi mir beschrieb konnte ich mir ausmalen, aber einmal Achterbahn fahren ist anders als zehnmal nur zugucken. Sie hatte mein Interesse geweckt, ich wollte die Gefühle die Gabi beschrieb, selbst einmal erleben. Deshalb formulierte ich an Gabi meine Frage die mir schon die ganze Zeit unter den Nägeln brannte:

„Du Gabi, deine Freundin will sich doch demnächst verloben, hast du doch gesagt. Und sie würde dir dann den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel wieder zurückgeben? Das heißt, du könntest mir deinen Gürtel mal für ein, zwei Wochen ausborgen. Ich würde gerne mal testen, wie es sich anfühlt, keusch bleiben zu müssen“. Gabi musste lachen. „Nein Glaudi, so einfach funktioniert das leider nicht.

Wir haben zwar die gleiche Konfektionsgröße, aber so ein metallenes Kleidungsstück muss dir quasi auf den Leib geschmiedet werden, damit er dir richtig passt und auch längere Zeit tragbar ist. Einen Keuschheitsgürtel, der seinen Namen auch verdient, kannst du nur als Maßanfertigung bekommen. Und außerdem genügt es nicht den Gürtel für ein paar Wochen zu tragen um die Gefühle zu erleben, die ich dir beschrieben habe.

Auch wenn dein Gürtel eine Maßanfertigung ist, braucht dein Körper eine gewisse Zeit um sich daran zu gewöhnen. Die erste Zeit in einem Keuschheitsgürtel eingesperrt zu sein, ist nicht einfach und ich müsste dich manchmal gegen deinen Willen verschlossen halten, damit du dich an deinen Gürtel gewöhnen könntest. Stell dir vor du kaufst dir neue Ohrringe. Anfangs spürst du sie ständig rumbaumeln und erst mit der Zeit, wenn sich dein Körper daran gewöhnt hat, registrierst du sie nicht mehr.

Mit einem Keuschheitsgürtel ist es ähnlich. Es dauert nur etwas länger , bis du nicht mehr merkst, dass du ihn trägst. Und erst, wenn es soweit ist, wirst du es genießen, versperrt zu sein, “ klärte sie mich auf. Ich war enttäuscht. Wie gerne hätte ich versucht, für eine Zeit keusch gehalten zu werden. Aber ich wusste mittlerweile aus dem Internet, dass diese Gürtel mit unserem Etat nicht zu finanzieren waren. Und es gab ein weiteres unüberwindbares Problem.

Wie sollte ich Ralf erklären, dass mich Gabi in einen Keuschheitsgürtel gesteckt hat? Mir wurde klar, dass dies nur eine Fantasie von mir bleiben würde. Ich selbst bemerke meinen enttäuschten Gesichtsausdruck bei meinen Gedanken gar nicht, aber Gabi fiel er auf und sie fragte mich nach dem Grund. Ich erklärte ihr meinen Wunsch, gerne das Gefühl der Keuschheit kennen lernen zu wollen, es finanziell aber nicht möglich sei.

Gabi zeigte wieder ihr lächeln, dass einem signalisierte, sie hatte längst eine Lösung für mich gefunden und meinte dann, sie könne mir das Geld doch vorstrecken. Mein Herz hüpfte vor Freude, aber dann hatte ich die Preise dieser Gürtel wieder vor Augen. „Weißt du eigentlich wie teuer so ein Teil ist. Selbst wenn ich dein Angebot annehmen würde, ich könnte nicht mal die Raten dafür aufbringen“, meinte ich resigniert.

„ Du bist manchmal sehr voreilig, hör dir doch meinen Vorschlag erst einmal an, bevor du hier schon wieder rumjammerst. Ich beteilige mich an deinem Gürtel, zu sagen wir 51%. Du darfst dann meinen Gürtel tragen, Gürtel und Schlüssel gehören dann aber mir und du darfst ihn für mich tragen. Deinen Anteil werde ich auch übernehmen und du musst ihn mir mit Küssen wieder zurück bezahlen. Ich dachte so jeden Tag mindestens einen. Ich konnte nicht anders, als Gabi zu umarmen, und ihr die erste Anzahlung auf ihre feuchten Lippen zu küssen.

Dann ließ ich wieder von ihr ab und erklärte ihr, es wäre zwar ein gutes Angebot, aber selbst wenn ich es annehmen würde, wäre da immer noch das Problem mit Ralf. Abermals blitzte dieses Lächeln in Gabis Mundwinkeln auf. Und wenn es Ralfs Idee wäre, dich in einen Keuschheitsgürtel zu sperren? Du müsstest dich dann zwar ein wenig dagegen sträuben, damit er keinen Verdacht schöpft. Den Rest erledige ich.“

„Glaubst du wirklich dass dies so einfach funktioniert, wie willst du Ralf denn dazu bringen, mich in einen Keuschheitsgürtel einschließen zu wollen und überhaupt…“ „Pssst, vertrau mir einfach, er wird es bestimmt tun. Ich habe da so eine Idee, die könnte klappen. Ich werde dir alles erzählen, wenn du deinen Gürtel hast, wenn ich dir jetzt zu viel verrate, kannst du nicht überzeugend genug mitspielen“, lächelte Gabi mich geheimnisvoll an.
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  RE: Wer wars? Datum:23.03.13 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

nun wird Glaudia also doch verschlossen, und sogar auf eigenen Wunsch hin! Nun, das wird sie am Ende vielleicht sogar näher zu Ralf bringen, denn die Gedanken, die sie sich macht, sind ja eigentlich grundlos. Ralf wird sie mehr als verstehen, denn sowohl er als auch Glaudia sind ja in derselben Situation. Und Gabi verwaltet in der Zwischenzeit beide - solange sie eben nicht die Ehrlichkeit voreinander finden, oder vielleicht sogar auch danach, da sie offenbar ja beide die Kontrolle brauchen, aber kaum wirklich geben können. Eine herrliche Konstellation, die Du da aufgebaut hast! Und es bleibt weiterhin spannend, denn die Frage "Wer war´s" bleibt ja weiterhin ziemlich ungelöst...

Danke für diesen Teil, ich bin gespannt auf den nächsten!

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  RE: Wer wars? Datum:24.03.13 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, es war doch auch dein Wunsch Glaudia in einem Keuschheitsgürtel zu sehen. Ob es sie allerdings am Ende Ralf näher bringt, wird sich noch zeigen. Deine Frage nach dem „wer war´s“ kommt gerade zu einer Zeit, in der die Story eine kleine Wendung nimmt, und diese Frage aufgegriffen wird. Langsam werde ich den Verdacht nicht mehr los,dass du dich in meine Geschichte eingehackt hast und dort heimlich voraus liest


L
Hauptkommissarin Färber war fasziniert. Ihre Gedanken schweiften in ihre Kindheit zurück. Vor langer Zeit, als sie noch Papis kleine Prinzessin gewesen war. Sie konnte sich noch erinnern, wie sie stundenlang auf ihrem Bett saß, und in ihrer Fantasiewelt lebte. Und sie konnte sich noch an eine Geschichte erinnern, in der eine böse Hexe eine Prinzessin in eiserne Unterwäsche sperrte, damit der schöne und nette Prinz sie nicht bekommen sollte. Damals begriff sie nicht wirklich den Sinn.

Und auch als sie älter wurde, hätte sie daran geglaubt, dies sei eben in diesem Märchen so gewesen. Aber wenn Frau Müller nicht log, gab es in der heutigen Zeit tatsächlich noch tragbare Keuschheitsgürtel wie in ihrer Geschichte. Und es gab Leute, die sich freiwillig in einen solchen Gürtel schließen lassen wollten. Ihr schauderte bei dem Gedanken, selbst in einem solchen Gürtel eingeschlossen zu sein.

Aber es war kein unangenehmes Schaudern. Als kleines Kind hatte sie sich vorgestellt, die eiserne Unterwäsche sähe aus wie ihre, aber eben aus Metall. Heute wusste sie, dass dies so nicht funktionieren konnte. Aber wie sah so ein moderner Keuschheitsgürtel jetzt eigentlich aus. Sie überlegte kurz, ob Frau Verdandi den Gürtel, als sie in die Gerichtsmedizin gebracht wurde, noch anhatte.

Dann hätte der Keuschheitsgürtel in den Akten auftauchen müssen, hatte sie so etwas Ungewöhnliches einfach überlesen oder trug sie den Gürtel gar nicht mehr. Dann müsste sie von dieser Bettina, den Schlüssel wieder zurückbekommen haben. Hatte diese Bettina vielleicht etwas mit diesem Fall zu tun? Vielleicht einen Beziehungsstreit. Sie befragte Frau Müller, was sie von Ihr wüsste, aber außer zu ihren Vornamen konnte sie keine weiteren Angaben machen.

Sie blickte auf ihre Uhr. Es war spät geworden. Wie gerne hätte sie noch mehr von Frau Müller erfahren, aber der Alte, wie sie ihren Chef nannten, wollte nicht, dass sie unnötige Überstunden machten. Bei dieser Befragung wäre dies wahrscheinlich aber leider der Fall gewesen. Sie würde aber Frau Müller auf jeden Fall weiterbefragen.

Auch Ingo hatte seine Befragung mit Herrn Müller beendet. Hatte er bei seiner ersten Befragung Herrn Müller noch beneidet, so tat er ihm jetzt sogar ein bisschen leid. Er konnte zwar nicht wirklich nachvollziehen, wieso ihm bei diesen Frauen einfach der Saft ausging, aber das er dafür, dass er nicht mehr konnte, auch noch in einen Keuschheitsgürtel gesperrt wurde, zu dem er selbst keinen Schlüssel besaß, fand er nicht in Ordnung.

Schon gar nicht, wie ihn seine Nachbarin zu ihrem Sklaven missbrauchte. War es für einen Vertreter des starken Geschlechts nicht sogar seine Pflicht, einen Mann, dem so übel mitgespielt wurde, zu unterstützen? Wenn Frau Verdandi noch Leben würde, hätte er ihr jetzt bestimmt gehörig die Meinung gesagt. Er stutzte. Hatte dies Herr Müller vielleicht auch getan? Wollte er ihr die Meinung sagen? Wollte er sie los werden um, sein normales Leben wieder zu leben?

Einen Augenblick überlegte er, sein Gefühl sagte nein, aber konnte man wissen was in einem Menschen vorging, der keinen Ausweg mehr sah? Mit Herrn Müller im Schlepptau traf er auf seine Kollegin. Sie verabschiedete sich gerade bei Frau Müller und bedankte sich dafür, dass Frau Müller bereit war, ein Profil von Frau Verdandi zu erstellen. Der Kommissar begriff sofort, seine Kollegin wollte nicht dass die Müllers sich gegenseitig befragen mussten, was sie aussagten.
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Hi keuschy,

nein, ich habe mich nicht in Deine Geschichte gehackt. Und wenn ich dies getan hätte, würde ich niemals vorgreifen, denn das zerstört nur die Spannung und am Ende die Geschichte. Ganz im Gegenteil, durch meine Kommentare die Spannung zu reduzieren ist meine größte Angst. Dennoch kann ich es nicht lassen, meine Gedanken zur Inspiration für andere zu veröffentlichen, im besten Falle für die des Autors, denn ich möchte für Geschichten, die mir gefallen, auch etwas zurückgeben, wenn möglich. Ich lese und denke mit, fühle mich ein, und hinterlasse dann Kommentare, wenn ich inspiriert bin.

Ja, ich hatte früher schon die Vermutung, daß Glaudia einen KG tragen wird. Aber die Umstände sind total anders als die, die ich angenommen hatte. Früher hätte ich gedacht, sie wäre gezwungen worden. Daß sie nun freiwillig danach strebt, natürlich motiviert von Gabi, das hätte ich nicht gedacht - aber es macht es nur um so geiler.

Klar hatte Gabi bei ihrer Obduktion keinen KG an - weil sei ihn eben nur zum Schein getragen hat, um Glaudia zu motivieren. Das ist hervorragend gelungen! Richtige Manipulation! Und am Ende vielleicht sogar so, wie ich vermutet habe, zugunsten von beiden, Ralf und Glaudia, im besten Falle. Aber selbst wenn das der Fall ist, bis dahin ist noch ein ziemlicher Weg, denn beide verstecken sich ja noch voreinander, kontrolliert von Gabi in der Zwischenzeit, die Glaudia ja ein so verführerisches Angebot gemacht hat...

Ob Ingo Ralf bedauern soll, vielleicht sogar für ihn eintreten hätte müssen, das weiß ich nicht genau. Immerhin hatte die Situation ja auch etwas Geiles und Klärendes für Ralf, auch wenn er eigentlich unfreiwillig da hineingerutscht ist, in diese Tiefe. Und möglicherweise weiß Glaudia noch nicht einmal jetzt davon. Daß er der Täter war, glaube ich momentan auch noch nicht. Wie es da bei Glaudia aussieht, wird sich allerdings noch zeigen müssen, wie mir scheint, auch wenn momentan noch absolut kein Motiv vorliegen würde. Und vielleicht war ja auch alles nur ein Unfall....

Auf jeden Fall scheint Gabi´s Einfluß auch nach ihrem Ableben hinaus noch wirksam zu sein... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:28.03.13 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling
Ich kann sehr gut nachvollziehen wie du dich fühlst. Auch mir geht es ähnlich. Mich juckt es auch in den Fingern, Kommentare klärend zu beantworteten. Und ich habe schon des Öfteren meine Antworten einfach wieder verworfen und sein lassen, weil ich damit etwas verraten hätte. (auch bei meinen anderen Geschichten) Bei Leserkommentaren sehe ich es persönlich nicht so dramatisch. Jeder Leser macht sich beim Lesen selbst automatisch seine Gedanken, wie es weiter geht. Eine weitere Meinung, die man zusätzlich lesen kann(wenn man es will) bestärkt oder lässt sein eigenes Bild vom Fortgang der Story, zweifeln. Aber es bleiben eben nur Vermutungen, die die Leser eventuell in die richtige Richtung lenken, oder aber auch in die Falsche. Auf jedem Fall regt es das Kopfkino an, allein das find ich positiv. Ich selbst freue mich natürlich unheimlich, wenn ich ein Feedback von meinen Geschichten bekomme und ich profitiere auch von deinen Gedanken. In den veröffentlichen Teilen habe ich jetzt schon mehrmals Passagen umgeschrieben, weil ich sie beim Schreiben nur aus meiner Sichtweise gesehen habe, es aber von der Handlung durch deine Gedanken schlüssiger wurde. Insofern darfst du unbesorgt weiterhin deinen Gedanken freien Lauf lassen.
Wenn wir gerade bei Gedanken sind, ist es nicht ein wenig voreilig von dir, Gabi der Manipulation zu beschuldigen? Nur weil der Keuschheitsgürtel nicht bei ihrer Obduktion auftaucht. Vielleicht hat sie ja in der Zwischenzeit den Schlüssel von ihrer Freundin zurückbekommen und hat den Gürtel am Tage ihres Ablebens ausnahmsweise nicht getragen.
Was ich für mich als sehr interessant ansehe, ist die Entwicklung deiner Kommentare. Am Anfang war Ralf noch zu lieb für so eine Tat, jetzt lese ich schon erste leichte Zweifel raus. Auch ich bin gespannt auf den Ausgang der Geschichte. )

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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