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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:05.12.12 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


XVIII
Eine junge Frau lief zielstrebig an die Theke der Rezeption und überreichte der Angestellten gegenüber ein kleines Päckchen. Etwas verlegen erklärte sie der Hotelangestellten ihr Problem. Sie hatte etwas in ihrem Zimmer gefunden, dass eigentlich dem Herrn aus Zimmer 414 gehörte, der heute Morgen abgereist war. Leider kannte sie nicht seine Anschrift. Ihr war jedoch auch klar, dass sie die die Adresse nicht ausgehändigt bekommen könne, deshalb bat sie die Bedienstete, sie möge doch die Anschrift an ihrer Stelle drauf schreiben und das Päckchen abschicken.

Die Bedienstete musste sich ein verstehendes Grinsen unterdrücken, doch sie nickte zustimmend. Ein kleines Trinkgeld wechselte noch den Besitzer und die Angestellte an der Rezeption sah keinen Grund, den Gast diesen kleinen Gefallen abzuschlagen. Als die junge Frau schon am gehen war, glitten ihre Finger über die Tastatur und am Bildschirm ging eine Maske auf. Dienstbeflissen schrieb sie die Adresse auf das Päckchen frankierte es und legte es in den Postausgang.

Dieselbe junge Frau saß wenig später im hoteleigenen Cafe auf der Sonnenterasse bei einem Cappuccino und genoss die Aussicht auf den Rhein. Beim Zahlen, steckte sie dem Kellner ebenfalls ein Trinkgeld zu und fragte ihn mitleidsvoll, wie lange er heute noch zu arbeiten hätte. Dieser erklärte es ihr dann auch bereitwillig. Dann ist das Hotel zwischen 16-17Uhr ja gar nicht richtig besetzt, fragte sie entsetzt nach, aber der Kellner lachte nur und sprach von versetzten Zeiten. Er wunderte sich auch nicht, dass die Frau nach den Arbeitszeiten an der Rezeption fragte.

Sie wartete. Sie hatte genug Zeit. Es war Wochenende und die Post wurde erst am Montag wieder abgeholt. Sie hatte an alles gedacht. Wenn die Frau an der Rezeption ihrer Ablösung etwas über das Päckchen oder über sie erwähnte, würde ihr Plan eventuell nicht aufgehen. Sie wollte ganz sicher sein und noch einen weiteren Schichtwechsel abwarten.
Als die Zeit gekommen war stand die junge Frau abermals an der Rezeption. Verlegen druckste sie herum, sie hätte ein Päckchen hier abgegeben mit etwas sehr wichtigem von einem Bekannten, der hier ebenfalls Gast war und sie wollte es ihm mit der Post zuschicken, aber jetzt rief er an und bat sie, es doch nicht auf dem Postwege zu schicken, weil er Angst habe, das seine Frau es abfangen könne. Die Angestellte ging nach hinten in einen Raum und kam mit meinem Päckchen zurück. Ist es das, fragte sie und die junge Frau bejahte es. Dann sagen sie mir bitte noch ihren Namen.

Gabi Verdandi – Verdandi wie die Schicksalsgöttin in der nordischen Mythologie
Sie nahm das Päckchen entgegen und ein befriedigendes Lächeln glitt in ihr Gesicht. Auf ihrem Päckchen stand groß und deutlich die Adresse von Ralf.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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  RE: Wer wars? Datum:05.12.12 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

Gabi handelt sehr geschickt! Scheinbar hat sie einen ziemlichen Narren an ihm gefressen. Oder sie will "nur" sicherstellen, daß er sich auch an seinen Schwur erinnert und hält...

Sehr schön eingefädelt!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:06.12.12 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


XIX
Die Tage vergingen wie im Fluge. Gabi hatte mich ein paarmal angerufen und als ich ihr erklärte, dass es für mich unmöglich sei, mich weiterhin mit ihr zu treffen, hatte sie enttäuscht aufgelegt und nichts mehr von sich hören lassen. Ihren Keuschheitsgürtel trug ich aber immer noch und habe mich mittlerweile so an ihn gewöhnt, dass ich jetzt aufpassen musste, ihn rechtzeitig zu entfernen, bevor ich Sex mit Glaudi hatte. Ich hatte mir angewöhnt, nachdem ich mit Gabi schlief, das Bad aufzusuchen, damit ich mir meinen Keuschheitsgürtel wieder anlegen konnte.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich so manche spontane Gelegenheiten auch verstreichen lassen musste, und den Sex mit meiner Frau verweigerte, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dass sie gerade Lust hatte. Ich konnte ja schlecht zu Glaudi sagen, sie solle kurz warten, ich geh mir nur noch kurz meinen Keuschheitsgürtel aufschließen. Bisher gelang es mir immer, meiner Frau eine glaubhafte Ausrede zu präsentieren. In diesen Situationen war ich nahe dran, meinen Keuschheitsgürtel einfach in die Mülltonne zu werfen. Nur mein schlechtes Gewissen hielt mich noch davon ab. Vielleicht lag es auch am Verständnis meiner Frau, die mich wegen meinem vermeintlichen Versagen nicht unter Druck setzte, dass ich mich nicht von meinen Keuschheitsgürtel trennte.

Ich hatte mir auch schon überlegt, meiner Frau die Schlüssel zu schenken, aber dafür fehlte mir gerade noch der Mut. Glaudia hatte Momentan nur unser neues Haus im Kopf. Da wäre die Enthüllung meines Keuschheitsgürtels sicher nicht so gut angekommen. Der Rohbau war mittlerweile fertig geworden und wir waren fast täglich auf der Baustelle, um durch Eigenleistung das Ganze günstiger zu Gestalten. Ich freute mich schon richtig darauf endlich unsere beengte Wohnung zu verlassen und in unser neues Domizil einzuziehen, aber es wird wohl noch einige Tage dauern, bis es soweit ist.

Einmal glaubte Glaudia zu wissen, so meinte sie jedenfalls scherzhaft, was ich in der Eifel auf dem Seminar gelernt habe. Misstrauisch fragte ich nach ihrer Vermutung. Sie streichelte mir die Schulter und sagte: „besser zielen“. Die Toilette und der Boden drum herum sind seit du in der Eifel warst, richtig sauber und nicht mehr mit deinem Urin verspritzt. Wir mussten beide lachen und ich protestierte scherzhaft, dass es davor auch schon so war, aber darauf wollte sie nicht eingehen. Die Wochen vergingen ereignislos und ich dachte nicht mehr daran, dass Gabi sich nochmals bei mir melden würde, aber sie tat es. Mein Handy klingelte und am anderen Ende war Gabi. „Hallo Ralf, ich halte es ohne dich nicht mehr aus. Ich verstehe dich ja, wenn du nicht mehrere Tage von deiner Frau fort kannst, aber könnten wir uns nicht einfach mal nur so für ein paar Stunden irgendwo bei dir in der Nähe treffen?

Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich und deinen Körper vermisse“, hauchte sie in mein Ohr. Meinen kleinen, der sich sofort gegen seine Gefangenschaft auflehnte, schien dieser Vorschlag zuzusagen und auch ich war nicht abgeneigt der Versuchung nachzugeben, aber mein Verstand behielt die Oberhand. Ich wollte nicht, dass sie wusste, aus welcher Gegend ich kam. So erklärte ich ihr meinen Stress auf der Baustelle und vertröstete Gabi darauf, nach dem Einzug würde sich bestimmt eine passende Gelegenheit bieten, sich zu treffen. Sie schien enttäuscht über meine Antwort zu sein, gab sich aber zwangsläufig damit zufrieden und meinte nur lakonisch, also gut, dann eben erst nach deinem Umzug und legte wieder auf.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:06.12.12 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


XX
Endlich war es soweit. Schon mehrere Tage zuvor hatten wir immer Kistenweise unser Zeug in unser neues Heim geschleppt. Glaudia stöhnte darüber, wie viele Sachen sich inzwischen bei und angesammelt hatten, aber als ich ihr den Altkleidercontainer oder den Sperrmüll als Alternative vorschlug, konnte sie sich nicht von einem einzigem Stück trennen. In unserem Haus haben wir doch viel mehr Platz als hier, meinte sie nur und drückte mir eine weitere Umzugskiste mit Schuhen in die Arme. Morgen würden unsere Kumpels kommen um uns beim Umziehen der Möbel zu helfen und übermorgen sollte für die Helfer eine kleine Einweihungsfeier stattfinden.

Alles klappte reibungslos und nach der Party begaben wir uns müde ins Bett, wo wir dann auch kurz darauf in einen tiefen Schlaf fielen. Am Sonntag frühstückten wir gemeinsam das erste Mal auf unserer Terrasse und genossen die ersten Sonnenstrahlen des Tages. Unsere alte Wohnung bot nicht die Möglichkeit, im Freien zu sitzen, da es dort weder Balkon noch eine Terrasse gab. Hier war alles perfekt. Wir hatten das letzte Haus in der Straße, die bei uns in einer Wendeplatte endete. Von der Straße aus betrachtet hatten wir nur links noch ein Haus stehen, rechts und dahinter war nur freies Feld, das für die nächste Zeit auch nicht als Bauplatz freigegeben wurde.

So gesehen hatten wir nur einen direkten Nachbarn, der an unser Grundstück angrenzte. Natürlich wusste das auch unser Makler, aber dies alles war uns der Aufpreis, den wir gegenüber den anderen Grundstücken hier bezahlen mussten, wert. Auch wenn wir uns dafür die nächsten Jahre stark einschränken mussten
Die Woche drauf verbrachten wir damit mit, unsere ganzen Sachen wieder in die Schränke zu verstauen und es uns wohnlicher zu gestallten. Wir waren gerade dabei unsere Lampen aufzuhängen, als es an der Haustür klingelte.

Meine Frau lief zu Tür und öffnete. Zwei Männer von einer Spedition standen in der Tür und fragten mit gebrochenem Deutsch nach der Hausnummer 15 im Meisenweg. Glaudia ging ein paar Schritte an den zwei Möbelpackern vorbei nach draußen und deutete auf das noch unbewohnte Nachbarhaus worauf, die Männer zur Tür gingen und aufschlossen. Kurze Zeit später war Glaudia wieder bei mir und assistierte mir bei meiner Arbeit. Ich glaube unsere Nachbarn ziehen jetzt auch ein. Die Möbelpacker haben bei uns geläutet, weil hier fast nirgendwo eine Hausnummer hängt.

Wir müssen uns noch unbedingt eine Hausnummer zulegen, ich hab keine Lust für die Nachbarschaft das Auskunftsbüro zu spielen, sprudelte es aus Gabi nur so heraus. Ich warf einen Blick aus dem Fenster und konnte zwei Möbelpacker die gerade einen Tisch trugen, erkennen, aber die Besitzer konnte ich nirgends entdecken. Wir bemerkten noch öfter den einen oder anderen Möbelwagen, aber wir wurden deswegen nicht mehr behelligt. Auf Glaudias Drängen hatte ich schon am nächsten Tag unsere Hausnummer montiert. immer öfters fiel mir jetzt ein Typ in einem Anzug auf, der den Möbelpackern Anweisungen gab, wo sie was hinzustellen hatten.

Schlimmer hätte es ja wohl kaum kommen können meinte ich zu meiner Frau. „So ein einbalsamierter Möchtegernüberflieger im Anzug, der es nicht einmal fertig bringt guten Morgen zu sagen, soll unser neuer Nachbar werden. Der ist jetzt schon bei mir unten durch, obwohl er noch nicht einmal richtig eingezogen ist“, wetterte ich. Glaudia meinte nur gelassen, ich solle doch erst einmal abwarten, wie sich das alles weiterentwickeln würde, vielleicht entpuppt er sich ja noch als dein bester Kumpel. Ich konnte zwar nicht daran glauben, verkniff mir aber weitere Kommentare.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:06.12.12 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


XXI
Ich muss eingestehen, ich hatte bei meinem neuen Nachbarn wirklich geirrt. Im Nachhinein hätte ich ihm einen roten Teppich ausgelegt, wenn er wirklich bei uns eingezogen wäre. So aber nahm das Unglück seinen Lauf und ließ sich von keiner Macht der Welt mehr aufhalten. Alles begann ganz harmlos an einem spätsommerlichen Samstagsmorgen. Ich war gerade mit dem Wagen auf den Weg zum Bäcker, als ich im Rückspiegel eine Gestalt sah, die sich unserem Haus näherte. Glaudia war gerade beim Kaffee kochen als es klingelte und öffnete die Tür. Doch davon erfuhr ich erst später. Ich erledigte meine Einkäufe und machte mich auf den Rückweg.

Die Tüte mit den frischen Brötchen in der linken Hand schloss ich die Haustüre auf und betrat die Küche. Nur mit letzter Kraft gelang es mir, nicht die Fassung zu verlieren. Es war so unrealistisch, das ich es nicht glauben konnte, was sich da vor meinen Augen abspielte. Glaudia und Gabi saßen gemeinsam am Esstisch und plauderten, als ob sie die besten Freundinnen wären. Sie waren so ins Gespräch vertieft, dass sie mich nicht kommen hörten. Erst jetzt bemerkten sie mich. Glaudia stand auf, nahm mir die Tüte mit den Brötchen ab und stellte mir Gabi Verdandi als unsere neue Nachbarin vor.

Gabi reichte mir die Hand und sagte „Verdandi, angenehm sie kennen zu lernen, worauf meine Frau gleich dazwischen ging und meinte das wäre der Ralf. Gabi schien kurz zu überlegen, dann sagte sie, ohne mich dabei anzusehen, ich bin die Gabi. Für einen Außenstehenden machte ihr Zögern den Eindruck, dass sie nur meiner Frau zuliebe mir ihr „Du“ anbot. Ihre schauspielerische Leistung schien auch Glaudia zu überzeugen. Na dann ist ja alles geregelt meinte meine Frau, und lud bei dieser Gelegenheit Gabi gleich noch zum Frühstück ein. Gabi hatte eine Gabe, ganz leicht andere Menschen für sich zu gewinnen, und so sprach sie mit meiner Frau, als ob sich die beiden schon Jahre lang kennen würden.

Mich dagegen ignorierte sie dabei fast völlig, nur wenn es nicht anders ging, sprach sie mit mir das aller Nötigste, was ihr wohl bei meiner Frau noch weitere Pluspunkte einbrachte. Ich saß nur daneben und hätte Gabi am liebsten darauf aufmerksam gemacht mit wem sie eigentlich immer zusammen sein wollte, aber mir war klar das dies einem Selbstmord gleich kam und lies es bleiben. Unwillkürlich musste ich an diese Filme denken, wo sich Frau und Freundin durch Zufall begegnen, Verbündete werden, ums sich dann Gemeinsam an ihrem Mann bzw. Liebhaber zu rächen. In meinen Magen breitete sich ein flaues Gefühl aus und ich spürte ich, wie sich in meinem Hals ein dicker Klos bildete.
Fortsetzung folgt
©Keuschy





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 06.12.12 um 23:25 geändert
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  RE: Wer wars? Datum:07.12.12 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

herrlich und spannend geschrieben, ich freue mich schon jetzt auf den Tag der Enthüllungen!!!

Ralf hat sich ja offenbar schon sehr gut eingewöhnt, was das KG-Tragen angeht. Es wäre so viel einfacher, wenn er endlich den Schlüssel übergeben würde. Nur wem jetzt, unter dieser nun eingetretenen Situation? Oder kann Gabi Glaudia davon überzeugen, daß sie die beste Schlüssel-Verwalterin für beide ist, wodurch Glaudia die Last der Verantwortung genommen wäre?

Es bleibt sehr spannend, und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:09.12.12 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


XXII
Glaudia und Gabi unterhielten sich den halben Vormittag nonstop weiter. Mich schienen beide nicht mehr wahrzunehmen, ich kam mir sogar schon fast störend in ihrer Runde vor. Irgendwann wurde es mir zu dumm und ich entschuldigte mich und ließ die beiden einfach allein, blieb aber vorsichtshalber in der Nähe. Ich traute den beiden nicht über den Weg. Kaum verließ ich die Küche, da bereute ich auch schon meine Entscheidung. Ich hörte sie jetzt zwar immer wieder öfter kichern, dafür bekam ich von ihren Gesprächen nichts mehr mit.

Als sich Gabi endlich verabschiedete, rief ich sie sofort auf ihrem Handy an. „Sag mal, bist du verrückt geworden, du kannst hier doch nicht einfach einzuziehen, das ist doch Wahnsinn, das geht nicht gut, du musst unbedingt wieder verschwinden“, versuchte ich sie umzustimmen. Als ich eine Atempause machte, hörte ich Gabis Stimme. „Ja du hast recht. Ich bin verrückt. Verrückt nach dir. Weißt du übrigens dass sich unsere Beziehung gerade eben in diesem Moment wieder zu verbessern beginnt?“ ohne auf meine Antwort zu warten fuhr sie fort. „Zu Zeigst wieder Interesse an mir. Du hast mich gerade zum ersten Mal auf meinem Handy angerufen, ich finde das ist doch ein großer Fortschritt in unserer jungen Beziehung, meinst du nicht auch, Liebling?

Glaubst du nicht auch, dass dies ein Grund ist, den wir Beide gemeinsam feiern sollten? Du könntest für uns Zwei eine kleine Party organisieren. Oder ist diese Aufgabe auch noch zu schwierig für dich? Kannst du dich noch daran erinnern, was du mir versprochen hast, als wir uns das letzte Mal sahen? Ich werde eine Lösung für uns zu finden, hast du gesagt und ich habe dir tatsächlich vertraut. Gut, ich muss zugeben, ich habe anfangs den Fehler gemacht, dir zuzutrauen eine Lösung für uns zu finden. Ich wäre mit jedem Vorschlag von dir einverstanden gewesen. Aber du es leider vermasselt.

Ich bin dir deswegen zwar nicht mehr böse, denn mir ist jetzt klar geworden, dass du einfach nicht in der Lage bist, solch komplexe Aufgaben zu erledigen. Mach mir aber bitte jetzt keine Vorwürfe wenn ich die Initiative für uns ergriffen habe. Es ist im Übrigen völlig normal, das du jetzt wütend bist, weil du diese Aufgabe nicht hinbekommen hast. Glaub mir, schon bald wirst du mir dankbar sein, dass ich dies alles für unsere Beziehung getan habe. Ich werde von jetzt an immer bei dir sein und dich tatkräftig dabei unterstützen, um das Chaos in deinem Leben wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Du hast übrigens eine nette Frau, ich kann dich schon verstehen, warum du sie nicht verlassen willst.

Aber du brauchst keine Angst haben. Solange wir beide uns weiterhin so super verstehen, werde ich deiner Frau nichts von unserem Geheimnis verraten. Ich bin doch schon glücklich, wenn ich dich jetzt jeden Tag sehen darf und wir Beide jetzt bestimmt auch wieder etwas Zeit für uns allein finden werden. Deine Frau hat mir übrigens verraten, dass sie jeden Montag mit ihren Bekannten ins Frauenturnen geht und danach gehen sie immer noch auf Tour und amüsieren sich. Und dich lässt sie einfach völlig allein Zuhause. Ich stell mir gerade vor, wie wir beide uns in dieser Zeit auf eurem Sofa lieben werden. Oder vielleicht sogar in eurem Ehebett? Ich bin schon darauf gespannt wie du dich am Montag bei deinem ersten Heimspiel schlägst. Tschüs Ralf, bis Montag“ Sie hatte einfach aufgelegt und ich stand wie ein Trottel in meiner Garage und wusste nicht mehr was ich denken sollte.
Fortsetzung folgt
©Keuschy




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  RE: Wer wars? Datum:09.12.12 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

ich finde es klasse, daß Gabi jetzt die Initiative übernimmt. Ralf wird es sicher nicht bereuen, und Glaudia wird hoffentlich ebenfalls davon profitieren. Bleibt nur das Problem, wer demnächst den Schlüssel zu Ralfs KG bekommen wird. Gabi wäre sicher nicht begeistert davon, wenn Glaudia ihn bekommt - es sei denn, sie ist bereit, Ralf mit ihr zu teilen, was aber bisher unklar erscheint. Oder läuft da etwa nach dem Frauenturnen etwas ab, wovon Ralf noch nichts weiß, aber Gabi eventuell jetzt schon? Dennoch: Gabi legt ja ein ordentliches Tempo jetzt vor, wenn sie Ralfs Ehebett sogar schon erobern will. Oder wird das die ultimative Falle für Ralf, und es ist mit Glaudia sogar schon besprochen? So viele Möglichkeiten...

Danke für diese Fortsetzung, ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:12.12.12 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling

Mal ehrlich, welche Frau ist bereit, ihren Mann mit einer anderen zu teilen?
Wie sollte deiner Meinung nach seine Frau davon profitieren, wenn Ralf seine Geliebte bekommen soll? Ich könnte mir vorstellen, Glaudia hat auch schon einen Liebhaber in der Hinterhand? In diesem Fall müsste ich aber die komplette Geschichte nochmals umschreiben.
Das Tempo von Gabi ist noch etwas zurückhaltend, wir befinden uns schließlich gerade in der besinnlichen Vorweihnachtszeit.

Vorweihnachtliche Grüße
Keuschy

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  RE: Wer wars? Datum:12.12.12 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


XXIII
Am Abend lenkte Glaudia das Gespräch wieder auf unsere neue Nachbarin. „Ich habe übrigens gute Neuigkeiten für dich. Dein einbalsamierter Möchtegernüberflieger im Anzug, den du nicht leiden konntest, zieht nicht Nebenan ein. Der Typ hat nur den Umzug von Gabi organisiert, sie ist noch Single. „Ich finde, wir haben unheimliches Glück mit unserer neuen Nachbarin. Ich habe mich auf Anhieb super mit ihr Verstanden, sie ist so völlig unkompliziert und sehr nett und sie ist voll auf meiner Wellenlänge. Sie kommt mir schon fast wie eine Schwester vor“, schwärmte Glaudia über Gabi.

Bist du eigentlich schon einmal auf die Idee gekommen, sie spielt dir die perfekte Nachbarin nur vor, um Eindruck bei zu schinden, fragte ich, um Gabi etwas schlechter bei Glaudia aussehen zu lassen. Und warum sollte sie das tun? erwiderte meine Frau. Darauf durfte ich ihr natürlich keine Antwort geben und so zuckte ich nur mit den Schultern. Jetzt weiß ich es, trumpfte Glaudi auf, du kannst sich nicht leiden, weil sie dich nicht weiter beachtet hat. Du kennst doch meine Arbeitskollegin, die Sabine. „Die blöde Nuss, die nichts auf die Reihe bringt und immer so hysterisch kichert“, fragte ich erstaunt.

Ich hatte keinen Plan worauf Glaudi raus wollte. Genau die, bestätigte Glaudia, ich hab dir doch sicher schon erzählt, das die auf Frauen steht, fuhr sie fort, und von ihr habe ich schon einiges über lesbische Frauen erfahren, erklärte sie mir weiter. Ich verstehe ja, dass deine Arbeitskollegin auf Frauen steht, kein Mann hält es mit ihr fünf Minuten aus, witzelte ich, aber warum erzählst du mir das jetzt eigentlich? Willst du jetzt etwa das Ufer wechseln fragte ich sie scherzhaft. „Wer weiß“, bekam ich zur Antwort, aber mir ist aufgefallen, dass unsere Nachbarin einen Ring trägt, auf dem das biologische Zeichen von einer Frau in doppelter Ausführung zu sehen ist und um den Hals trägt sie eine silberne Doppelaxt als Anhänger.

Dies sind Erkennungszeichen von lesbischen Frauen. Verstehst du? Unsere neue Nachbarin macht sich absolut nichts aus Männern. Sie hat dich heute Morgen gar nicht richtig wahrgenommen. Sie hat sich nur für mich interessiert und dich und dein männliches Ego nicht weiter beachtet. Und genau deshalb bist du jetzt sauer auf sie. Weil du nicht im Mittelpunkt stehst, noch dazu bei einer so attraktiven Frau. Aber wie ich schon sagte, ich verstehe mich super mit Gabi und wenn sie meine beste Freundin werden würde, könnte ich euch beide sogar, natürlich nur rein theoretisch, nackt in unser Schlafzimmer einsperren und sie würde nicht einmal auf den Gedanken kommen, mich mit dir zu betrügen.“

„Dann muss ich wohl jetzt auf dich eifersüchtig werden, wenn dein Interesse zu anderen Frauen geweckt wurde“, stellte ich die Frage in den Raum, wohl wissend, dass dies nicht geschehen würde.
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©Keuschy


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  RE: Wer wars? Datum:12.12.12 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

da gäbe es durchaus Varianten, bei denen eine Frau bereit wäre, ihren Mann auch mal zu teilen. Aber Du hast natürlich recht, in den meisten Fällen wird das wohl nicht möglich sein - zumindest wenn sie die Wahl hat. Aber eine mögliche Motivation deutest Du ja selbst jetzt an: wenn Glaudia sich nun doch mehr zu Frauen hingezogen fühlt, speziell Gabi, und Ralf zwischenzeitlich eher als Last empfindet, da sie zu frustrierende Erlebnisse sexuell mit ihm hatte. Da läge es vielleicht sogar im Bereich des Möglichen, wenn sie ihn sogar zu Gabi schickt, zur Erziehung oder weil sie eben keinen Sex mehr mit ihm haben will und er sich woanders abreagieren soll. Aber ich will nicht wissen, was passiert, wenn sie herausfindet, wie großartig der Sex zwischen Ralf und Gabi dann ist, während der Sex zwischen ihr und Ralf so frustrierend war.

Laß Dich aber bloß nicht von mir beeinflussen, was den Lauf Deiner herrlichen Geschichte angeht. Ich gebe nur meine persönlichen Gedanken hier wieder. Wenn sie Dich inspirieren, freut mich das - einschränken sollten sie Dich aber in keinster Weise.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wer wars? Datum:16.12.12 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling
Zuerst einmal danke, für die positiven Kommentare.



Zitat

Laß Dich aber bloß nicht von mir beeinflussen, was den Lauf Deiner herrlichen Geschichte angeht. Ich gebe nur meine persönlichen Gedanken hier wieder. Wenn sie Dich inspirieren, freut mich das - einschränken sollten sie Dich aber in keinster Weise.

ich nehm sehr gerne Anregungen von Lesern auf und baue sie, wenn möglich, in die Geschichten mit ein. Insofern bin ich für positive und negative Kommentare sehr dankbar.

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  RE: Wer wars? Datum:16.12.12 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


XXIV
Den Sontag verbrachten Glaudi und ich die meiste Zeit im Garten und genossen die Sonnenstrahlen, die der Spätsommer noch zu bieten hatte. Morgen würde unser beruflicher Alltag wieder beginnen und wollten wir diesen Tag einfach nochmals entspannen und die Seele baumeln lassen. Von Gabi war nichts zu sehen und auch wir erwähnten sie mit keinem Wort. Auch der Montag drauf verging, ohne dass ich etwas Erwähnenswertes zu berichten hatte.


Glaudia hatte ihre Sportsachen gerichtet, verabschiedete sich mit einem Kuss, und fuhr zu ihrem wöchentlichen Sport in den Nachbarort. Ich köpfte eine Flasche Bier, schaltete den Fernseher ein und zappte gelangweilt durch das Vorabendprogram. Die Nachrichten hatten gerade begonnen, da klingelte es an der Haustüre. Schlagartig fiel mir mein Telefonat mit Gabi wieder ein. Einen kurzen Augenblick gab ich der Versuchung nach, das Klingeln einfach zu ignorieren, befürchtete aber die Konsequenzen und begab mich mit einem flauen Gefühl in der Magengegend zur Haustüre.


Wie erwartet stand Gabi im Rahmen und wirkte auf mich überhaupt nicht mehr so selbstsicher wie am Samstag. „Darf ich reinkommen?“ fragte sie mich schon fast verlegen. Ich trat zur Seite und gab ihr den Weg frei. „Ich möchte mit dir reden“, unterbrach sie das Schweigen zwischen uns. Ich nickte, bot ihr einen Platz auf der Couch an und fragte sie, ob sie etwas zu trinken möchte. Nachdem ich ihr einen Saft gereicht hatte, öffnete ich noch eine Flasche Bier, setzte mich ihr gegenüber in den Sessel und forderte sie auf, mir ihr Anliegen zu schildern.


Es schien ihr nicht leicht, aber endlich begann sie mit ihren Ausführungen. „Ich habe dich nicht angelogen, als ich dir in der Eifel sagte, dass ich mich in dich verliebt habe. Sicher kannst du dir Vorstellen, dass es für mich nicht sehr schwierig ist, einen Mann kennen zu lernen, aber glaube mir, noch keiner hat mir von Anfang an so sehr vertraut und ist dabei auf meine Wünsche und Bedürfnisse so eingegangen, wie du. Und auch wenn wir beide nur miteinander geredet haben, fühlte ich mich in deiner Gegenwart einfach sehr geborgen und behütet.


Diese Woche in der Eifel wird immer zu den schönsten Tagen meines Lebens gehören. Und ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass dies einfach enden sollte. Ich war der Meinung, du hättest ähnliche Gefühle wie ich und wurde wütend, das du nichts dafür getan hast, damit wir beide uns wiedersehen konnten. Und dann kam mir die Idee, in deiner Nähe zu wohnen. Ich hätte dich wahrscheinlich vorwarnen müssen und dich in meine Pläne einweihen sollen, aber ich dachte dann wieder, ich könnte dich damit auch überraschen und ließ es bleiben. Jetzt ist mir klar geworden, dass dir eigentlich die Hände gebunden waren und ich dich zu Unrecht so gemein behandelt habe.


Kannst du mir verzeihen? Es macht mir wirklich nichts aus, wenn du bei Glaudia bleiben willst, ich verspreche dir, ich werde alles tun, damit unsere Beziehung vor deiner Frau geheim bleibt. Ich habe schon Erkundungen im Umfeld deiner Frau eingeholt, und erfahren, dass sie eine lesbische Arbeitskollegin hat. Ich habe mir extra einen Ring und einen Anhänger besorgt, um von deiner Frau nicht als eine Konkurrentin angesehen zu werden. Ich glaube, es hat ganz gut funktioniert. Wir könnten es wie in einem Harem machen. Glaudia ist und bleibt deine Lieblingsfrau und wenn du Abwechslung vom Ehealltag brauchst, stehe ich dir jederzeit gerne zur Verfügung und stelle mich danach wieder bedingungslos hinten an. „Bitte Ralf, gib uns doch bitte eine Chance“, bettelte sie den Tränen nahe.


Brachte ich es wirklich fertig so herzlos zu sein und diese wunderschöne Frau einfach fortzuschicken? Als wollte er mich in meiner Entscheidung beeinflussen, presste mein Kleiner gegen seine Zwangsbehausung. Schon seit einer längeren Zeit hatte ich meinen Keuschheitsgürtel nicht mehr so bewusst wahrgenommen. Ich schloss mich aus Gewohnheit ohne nachzudenken nach einem Orgasmus ein, registrierte im Schlaf meine nächtlichen Erektionen und schloss mich wieder auf, wenn ich Sex mit meiner Frau haben wollte, aber so bewusst wie gerade eben spürte ich meinen Keuschheitsgürtel schon lange nicht mehr. Unwillkürlich musste ich daran denken wie ich meinen Gürtel das erste Mal angelegt bekommen hatte und was ich dann sexuell alles erleben durfte.


Von manchen Praktiken konnte ich davor und auch danach nur noch Träumen. Und diese Frau, der ich dies alles zu verdanken hatte, saß mir jetzt, wie ein Häuflein Elend, gegenüber. Ich weiß nicht warum, aber in mir reifte gegen meinen Verstand ein Entschluss. Ich war bereit das Risiko, von meiner Frau ertappt zu werden, einzugehen. Als ich Gabi meinen Entschluss mitteilte, hörte ich einen Freudenschrei und sah sie aufspringen. Sekunden später schmiegte sich ihr Körper an meinen und sie überhäufte mich mit ihren Küssen. „Aber eines musst du mir vorher noch versprechen, keuchte ich als ich wieder Luft bekam.


„Wenn ich unser Beziehung aus irgendeinem Grund nicht weiterführen kann oder möchte und ich dich dann darum bitten werde mich freizugeben, wirst du sofort und bedingungslos aus meinen Leben verschwinden“, legte ich ihr die Grundlage für unsere neue Partnerschaft dar. „ Ich werde jeden einzelnen Tag mit dir als ein besonderes Geschenk betrachten und auch wenn ich jetzt schon weiß, dass es mir sehr schwer fallen wird, auf dich zu verzichten, werde ich dir versprechen, dich bedingungslos freizugeben und aus deinem Leben verschwinden, sobald du mich darum bittest,“ versprach mir Gabi.


Dann gab sie mir noch einen innigen Kuss und verabschiedete sich von mir. Sie betrachtete mich nochmals kritisch, lächelte dann und meinte mit ihrem ureigenen Charme „wenn du jetzt noch das Glas von mir wegräumst, wird Glaudia nicht merken, dass du Besuch hattest. Gute Nacht Ralf. Bis nächsten Montag“ An das Glas hätte ich nicht gedacht, aber jetzt war ich mir sicher, dass Gabi alles in ihrer Macht stehende tat, damit meine Frau von uns beiden nie etwas erfahren würde.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:16.12.12 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

daß Gabi den Abend einfach so beendet, nachdem sie dieses klärende Gespräch hatte mit so erfreulichem Ausgang für sie, ist schon beachtlich. Das hätte ich so nicht erwartet. Aber vielleicht ist es trotz der Liebe zu Ralf ja auch recht kühle Berechnung, um ihn nur noch schärfer auf sie zu machen, wenn sie sich ihm nun entzieht.

Auch ist es beachtlich, wie Ralf es schon so lange schafft, seinen KG vor Glaudia geheim zu halten. Immerhin teilen sie sich ja auch nachts das Bett, da könnte Glaudia den KG ja zwischenzeitlich durch Zufall schon mal entdeckt haben.

Ich bin sehr gespannt, wie es sich nun in dieser spannenden Geschichte weiterentwickelt.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wer wars? Datum:19.12.12 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

ich verfolge deine Geschichte auch schon von Anfang an und finde sie "wirklich Klasse"

Vor allem, dass sich die weitere Entwicklung dieser Geschichte nicht erahnen läßt, macht es besonders interessant.


Sarah
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  RE: Wer wars? Datum:19.12.12 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling
Es hat mich in den Fingern gejuckt, deinen Kommentaren eine klärende Antwort zu schreiben, musste sie aber wieder verwerfen, um noch nicht zu viel zu verraten.


Hallo Folssom
Es freut mich, dass das du meine Geschichte Klasse findest und ich hoffe sie schafft es auch, dich bis zum Schluss zu fesseln.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 21.12.12 um 18:17 geändert
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:19.12.12 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


XXV
Die ganze Woche fuhren meine Gefühle Achterbahn. Ich war mir überhaupt nicht mehr sicher, ob ich mich richtig entschieden hatte. Wollte ich meine Ehefrau tatsächlich, vor ihrer Nase, mit Gabi betrügen? Anderseits war es für mich sehr verlockend, wieder mit Gabi zu schlafen. Der Anblick von ihrem sinnlichen Körper wollte mir einfach nicht mehr aus dem Sinn. Dann dachte ich wieder an die Folgen, die sich daraus ergeben konnten und wie sehr sich Gabi gefreut hatte, als ich ihr erklärte, ich würde sie zu meiner Geliebten machen. Hielt sich Gabi dann auch wirklich an ihr Versprechen und ließ mir meine Freiräume? Musste ich ihr die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel wieder aushändigen?

All diese Gedanken kamen wie hohe Wellen immer wieder in mein Bewusstsein geschwappt, und ich hatte den Gedanken noch nicht richtig verarbeitet, da zerfloss er auch schon wieder und machte Platz für die nächste Welle, die abermals viele unbeantwortbare Fragen in meinem Kopf spülte. Ich konnte zu diesem Thema einfach nicht klar genug denken, noch weniger war ich in der Lage, auf eine vernünftige Lösung kommen. Ich wusste wirklich nicht mehr, was ich wollte und was ich tun sollte. Mein Gefühlschaos steigerte sich seinen Höhepunkt zu, als es Montagabend wurde und ich mich endgültig entscheiden musste.

Wie ein Blitz durchzuckte mich das Läuten unserer Haustürklingel. Wie in Trance ging ich zur Tür und öffnete. In der Tür stand sie. Ich hatte den Eindruck, dass auch Gabi noch nicht richtig wusste wohin die Reise mit uns Beiden hingehen sollte, denn auch sie wirkte heute wieder sehr unsicher und nervös auf mich . Ich war froh, als Gabi diese unheimliche Stille zwischen uns durchbrach, indem sie mich fragte ob ich ihr einen kleinen Gefallen erweisen könnte. Ich musste grinsen, worauf mich Gabi fragend anschaute und den Grund für meine Erheiterung erfahren wollte.

Daraufhin zog ich gleichzeitig meine Jogginghose und meinen Slip runter und zeigte ihr meinen Keuschheitsgürtel. „Den trage ich, seit ich dir den kleinen Gefallen um den du mich gebeten hast, erwiesen habe“, erklärte ich ihr. Ihr zauberhaftes Lächeln erschien in ihren Mundwinkeln und ihre Augen strahlten, als sie stürmisch auf mich zukam und mich umarmte. „Ich hätte nicht gedacht dass du den Keuschheitsgürtel noch trägst“, freute sie sich wie ein kleines Kind und dann musste ich ihr alles ganz genau erklären. Wann ich den Keuschheitsgürtel trug, wann ich ihn öffnete und wo ich die Schlüssel versteckt hatte.

Als sie sich meine Ausführungen angehört hatte, fragte sie mich noch, ob ich die Schlüssel nicht meiner Frau aushändigen wollte, und ich erklärte ihr, das mir dafür der Mut fehlte. „Es ist manchmal ganz gut, wenn man etwas feiger ist. Stell dir mal vor du hättest den Mut aufgebracht, deiner Frau die Schlüssel zu geben, dann könnten wir beide heute nicht hier zusammen sitzen, “ sinnierte Gabi. Sitzen schon, aber mehr eben nicht, gab ich zurück und wir mussten beide Lachen. Das Eis war gebrochen. Doch Gabi wurde wieder ernst. „Ralf ich möchte gerne ein Spielchen mit dir spielen, bevor ich wieder mit dir intim werden kann.

Ich habe da eine Fantasie in meinem Kopf, die ich nicht mehr loswerde, seit du mich in der Eifel verlassen hast und du dich bei mir nicht mehr gemeldet hast. Kannst du mir so vertrauen, dass du es mitspielst, ohne dass ich dir vorher sage, was ich mit dir spielen werde. Ich muss es einfach tun, um mit mir selbst wieder ins Reine zu kommen, aber ich möchte dich zu nichts zwingen. Ich verrate dir nur, dass du, wenn du zustimmen würdest, von mir gefesselt wirst. Bondage gehörte auch zu den Praktiken, die ich schon immer versuchen wollte. Da Glaudia sich bisher immer wieder ablehnend dagegen äußerte, betrachtete ich Gabi plötzlich als ein Geschenk des Himmels, weil ich den Eindruck hatte, sie kannte meine geheimsten Wünsche und würde sie mir erfüllen.

Sofort sagte ich zu und fragte Gabi, was ich zu tun hätte, aber sie lachte nur herzhaft und vertröstete mich nur auf unser nächstes Treffen. „Ich muss vorher noch ein paar Vorbereitungen treffen, soviel Zeit haben wir heute leider nicht mehr. Ich saß neben Gabi. Sie hatte eine Bluse an, die viel mehr zeigte, als sie verdeckte. Und was ich sah, gefiel mir mehr, als Platz in meiner Röhre war. Ein schmerzhaftes Ziehen bildete sich zwischen meinen Beinen. Ich atmete ihren verführerischen Duft und meine Hände wollten, wie von selbst, ihren fantastischen Körper streicheln. Doch Gabi blockte meine Annäherungen einfach ab und meinte nur, ich müsste mich noch diese eine Woche gedulden.

Ich merkte, wie schwer mir diese Bitte fiel. Ich war wieder in ihren Bann gefangen. Und noch ein Gefangener versuchte einen vergeblichen Ausbruchsversuch. Beleidigt, von ihrer Abweisung maulte ich, dass ich sie nicht verstehen könnte. Erst würde sie alle Hebel in Bewegung setzen, um bei mir zu sein und jetzt würde sie mich einfach abweisen? „Ich finde es beachtlich, wie schnell dein Interesse an mir wieder angewachsen ist. Und ich finde es super so. Aber diese eine Woche musst du dich nochmals ein wenig gedulden. Nächste Woche wirst du es dann bestimmt verstehen“, erklärte sie mir mit einer zweideutigen Stimme. Dabei lächelte sie mich geheimnisvoll an. Mehr konnte ich zu diesem Thema nicht mehr von ihr erfahren. Wir redeten dann noch über belanglose Dinge, bis sich Gabi wieder von mir verabschiedete.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:19.12.12 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

hervorragende Fortsetzung, die viel Ominöses bereit hält. Worüber muß Gabi mit sich ins Reine kommen, und braucht dazu Bernd gefesselt? Wie weiß Gabi um Bernd´s bisher unbefriedigte bzw. von Glaudia abgewiesene, intime Phantasien so gut bescheid? Steckt sie doch irgendwie mit Glaudia unter einer Decke, die ihr diese Infos gegeben hat? Oder war das nur ein Versehen von Glaudia, Gabi das erzählt zu haben, quasi um über die perversen Gedanken von Männern zu lästern?

Irgendwie glaubte ich schon, daß Glaudia etwas mitbekommen hat. Sie hat sich ja schon darüber ausgelassen, was Ralf wohl in der Eifel gelernt haben mag - denn daß Männer sich freiwillig zum kleinen Geschäft setzen, geschieht ja nur zu selten.

Ralf scheint Gabi ja ziemlich zu trauen, wenn er ihr selbst über seine Verstecke für den Schlüssel berichtet - da könnte zukünftig ja viel passieren, auch wenn Ralf niemandem seine Schlüssel aushändigt.

keuschy, betrachte meine Fragen, die ich hier aufgeworfen habe, bitte nur als lautes Nachdenken auf meiner Seite. Ich will die Antworten dazu dann in der Geschichte selbst finden, soweit Du dies vorgesehen hast. Denn ich will unbedingt, daß die Spannung erhalten bleibt. Danke!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wer wars? Datum:24.12.12 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


An alle Leser meiner Geschichte

Auf diesem Wege möchte ich allen besinnliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.


@Keuschling tut mir leid, noch mehr Fragen, noch immer keine Antworten

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:24.12.12 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


XXVI
Den nächsten Montag fieberte ich gespannt entgegen. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie meine Gedanken in meine Bondagefantasien abglitten. Ich wartete schon an der Haustüre auf Gabi und kaum hatte sie die Klingel betätigt, öffnete ich ihr auch schon die Türe. Sie hatte einen verwaschenen Jogginganzug an, dessen beste Tage schon lange vorbei waren. Sie sah darin alles andere als vorteilhaft aus. In jeder Hand trug sie eine Tasche und ich fragte sie, ob ich ihr beim Tragen helfen sollte. Sie verneinte und schickte mich ins Schlafzimmer. Ich registrierte, wie sie mir folgte.

Dort angekommen, stellte sie eine Tasche vor dem Zimmer ab, und betrat mit der zweiten Tasche mein Schlafzimmer. Sie blickte sich kurz um und meinte dann, ich sollte die Kissen und die Bettdecken vom Bett nehmen und sie dort in der Ecke deponieren, was ich dann auch sofort tat. Gabi hatte in der Zwischenzeit zwei Ketten aus ihrer Tasche gekramt und spannte die erst Kette um das Fuß-Teil von unserem Ehebett, so dass die Kette straff etwa 10cm parallel zu den Bettenden verlief. Dort wo die Kette zwischen Matratze und Bettkasten verlief, legte sie Tücher unter, damit es zu keiner Beschädigung des Bettkastens kam, wie sie mir erklärte.

Genauso verfuhr sie am Kopfteil des Bettes. Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden war, forderte sie mich auf, mich auszuziehen was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Meinen Keuschheitsgürtel hatte ich noch angelassen und nur das Schloss geöffnet um ihn jederzeit entfernen zu können, was mir von Gabi, als sie dies bemerkte, ein wohlwollendes Lächeln einbrachte. Während ich mich auszog, fischte sie einen Satz Ledermanschetten aus ihrer Tasche und reichte sie mir. Ich versuchte sie um meine Handgelenke zu legen, begriff aber sofort, dass sie für meine Beine bestimmt waren. Ich legte mir die Manschetten an und Gabi sicherte sie noch zusätzlich mit kleinen Vorhängeschlössern.

Die Handmanschetten legte mir Gabi persönlich an und sicherte sie ebenfalls noch zusätzlich mit einem Schloss. Jetzt musste ich mich in die Mitte des Bettes legen, so das eine Hälfte von mir in meinem und die andere Hälfte in Glaudias Bett lag. Danach kam Gabi mir zwei weiteren Schlössern und zog mein rechtes Handgelenk sanft in Richtung des entferntesten Kettengliedes und befestigte mit dem Vorhängeschloss meine Manschette daran. Dann wiederholte sie diesen Vorgang bei meinem linken Arm und schließlich klinkte sie die Manschetten an meinen Beinen auf die gleiche Weise ein.

Ich lag wie ein X auf meinem Ehebett gefesselt. Wieder wurde es in meinem Keuschheitsgürtel viel zu eng. Ich hob den Kopf, aber Gabi war verschwunden. Ich rief nach ihr aber sie gab mir keine Antwort. Ich versuchte mich aus den Fesseln zu befreien, musste aber sehr schnell feststellen, dass ich ohne ihre Hilfe mich niemals befreien konnte. Selbst mein kleiner Freund merkte, dass hier etwas nicht stimmen konnte und versteckte sich in seiner Röhre. Panik kam in mir auf. Hysterisch rief ich nach Gabi und zerrte dabei wie ein Verrückter an meinen Fesseln. Gleich darauf verstummte ich wieder. Ich lag da und musste erst einmal begreifen, was ich zu sehen bekam.

In der Zwischenzeit musste sie sich umgezogen haben, denn nun stand sie vor mir in einem unglaublich engen schwarzen Catsuit, der ihre traumhafte Figur nochmals unterstrich. Sie trug passende schwarze Handschuhe aus dem gleichen Material und nur wenn man genau hinsah, konnte man den Übergang zu ihrem Anzug erkennen. Der Kopf war ebenfalls in eine Haube mit großen Löchern für die Augen und Mund und zwei falschen Ohren eingehüllt. Es gab ihr ein katzenartiges Aussehen. Ihr ganzer Körper war durch den schwarzen Anzug komplett bedeckt. Nur ein rotes Korsett, das durch seine enge Schnürrung ihre Taille zu einer atemberaubenden Sanduhrenfigur formte und nebenbei ihre Brüste nach oben herauspresste, bildete zu dem schwarzen Latexanzug einen farblichen Kontrast.

Sie schritt mit ihren kniehohen schwarzen Stiefeln, die mit mindestens 10cm hohen Absätzen versehen waren, auf mich zu. Erst beim zweiten hinschauen fiel mir auf, das es in ihren Schritt eine Aussparung gab, denn ich konnte dort ihre fleischigen Lippen, die sich aus der Öffnung pressten, jetzt deutlich erkennen. Wie ein Racheengel thronte sie sich vor mir auf. „Du hast nach mir gerufen? Fragte sie mich jetzt mit eiskalter Stimme und schlug sich dabei im Takt eine Peitsche spielend in die Hand. Werde ich jetzt gerade mal wieder interessant für dich? Bin ich gerade mal wieder wichtiger als deine Frau? Jetzt wirst du es bereuen, dass du dich nicht mehr bei mir gemeldet hast, seit du mich in der Eifel verlassen hast. Ständig habe ich auf deinen Anruf gewartet.

Fortlaufend versuchte ich, mich mit dir zu treffen. Nie hattest du Zeit. Kein einziges Mal hast du dich bei mir gemeldet. Wenn ich dich angerufen habe, hast du mich immer nur vertröstet und dafür wirst du jetzt bezahlen. Du glaubst gar nicht, wie viel Mühe ich für die Vorbereitungen hatte. Aber egal. Endlich habe ich dich da, wo ich dich immer haben wollte. Du bist jetzt völlig wehrlos und mir vollkommen ausgeliefert. Jetzt gibt es für dich keine Chance mehr zur Flucht. Mich so einfach wegdrücken, wie du es bei mir mit deinem Handy getan hast und mich dann wieder vergessen, wird dir jetzt nicht mehr gelingen. Auf diesen Moment habe ich schon die ganze Zeit gewartet und ständig darauf hingearbeitet.

Weißt du was mich das gekostet hat? Jetzt werden wir beide abrechnen und du wirst dafür büßen, für das, was du mir angetan hast. Du wolltest mich demütigen. Hast du wirklich geglaubt, du kannst mich einfach verlassen? Ich war dir nur für eine schnelle Nummer gut genug? Jetzt werde ich dir zeigen, was es bedeutet, gedemütigt zu werden. Ich werde dich jetzt vernichten. Dachtest du wirklich, ich würde mich dir unterordnen? Hast du tatsächlich geglaubt, ich lasse mich als zweite Wahl von dir abspeisen? Weißt du, was wir beide jetzt zuerst machen werden?“ Ich schüttelte unsicher den Kopf. „Dachte ich mir schon“, fuhr Gabi fort. „Ich werde es dir verraten.

Als erstes werde ich das Schloss von deinem Keuschheitsgürtel austauschen. Weißt du, dass wir Beide dann wieder eine Gemeinsamkeit mehr haben werden? „Nein“, krächzte ich, weil ich spürte, dass mein Mund immer trockener wurde. „Wir haben dann beide keinen Schlüssel für das Schloss an deinem Keuschheitsgürtel mehr. Ich habe die Schlüssel nämlich schon letzte Woche beim Einkaufen in eine Mülltonne geworfen“, erklärte mir Gabi während das neue Schloss einrastete. In meiner Magengegend bildete sich ein flaues Gefühl. „Aber ich glaube, das wird dein kleinstes Problem, das du gerade hast“, setzte sie ihre Erklärungen fort.

Obwohl ich nackt war, spürte ich, wie mir bei ihren Ausführungen immer heißer wurde. „Ich werde jetzt von dir ein paar nette Bilder machen, die ich zu Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit für mich aufbewahren werde. Wieder verließ sie das Schlafzimmer um kurz darauf mit einer Kamera wieder aufzutauchen. Sie fotografierte mich aus allen Richtungen und machte einige Detailaufnahmen von meinem Keuschheitsgürtel. Ich versuchte meinen Kopf abzuwenden, damit ich nicht auf den Bildern zu erkennen war, es gelang ihr trotzdem, mich immer wieder gut erkennbar abzulichten. Obwohl ich wusste, dass ich mich nicht aus meinen Fesseln befreien konnte, kämpfte ich immer wieder dagegen an und versuchte instinktiv meine Hände vor mein Gesicht zu bringen.

Wie konnte ich nur so blöd sein und mich fesseln lassen. Ich bemerkte wie sich der Schweiß auf meiner Stirn bildete. Ich versuchte mich befreien, musste ihr doch irgendwie den Fotoapparat entreißen, bevor sie noch ein Unheil damit anrichten konnte. Sie lachte nur über meine Bemühungen und meinte, ich solle meine Kräfte schonen. Wieder ging sie nach draußen und kam mit ausgedruckten Schildern wieder zurück. Sie hatte die Schilder vorbereitet und stellte mir diese nacheinander zwischen meinen gespreizten Beinen auf. Von jedem Schild machte sie mit mir ein Foto und las mir dann vor, was auf den Schildern stand. „Ich trage für meine Geliebte freiwillig einen Keuschheitsgürtel. Ich bin jetzt unfähig meinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Ich betrüge meine Frau in unserem Ehebett; und noch viele andere Schilder, die ich mir aber nicht alle merken konnte, weil ich durch meine Situation völlig überfordert war.

Danach erklärte sie mir, sie würde damit fürs WWW eine Fotogeschichte erstellen. Zwischendurch fotografierte sie mich abermals und eröffnete mir dann, wofür sie diese Bilder brauchen würde. Ich werde dich nachher leider wieder verlassen müssen, mein Freund wartet nämlich schon sehnsüchtig zuhause auf mich. Ich werde jetzt heimgehen, die Bilder ausdrucken und sie danach bei deiner Fima in den Briefkasten werfen. Spätestens übermorgen wird jeder von deinem Betrieb über deinen perversen Praktiken Bescheid wissen und wahrscheinlich das halbe Dorf dazu, lächelte sie satanisch. Ich flehte und bettelte, und ich glaube, ich konnte sie überzeugen, sie lenkte ein und meinte, ich dürfte versuchen, sie mit meiner Zunge zu überzeugen, es nicht zu tun.

Dann legte sie den Fotoapparat auf die Seite, stieg zu mir ins Bett und kletterte auf mich drauf. Ich sah ihre feuchte Spalte langsam auf mich zukommen bis ich sie nur noch riechen und schmecken konnte. Überzeuge mich, herrschte sie mich an und meine Zunge nahm sofort ihre Arbeit auf. Ich gab mein Bestes und hoffte durch meine Leistung Gabi umzustimmen. Meine Zunge brachte Gabi auch den gewünschten Höhepunkt, aber sie blieb einfach sitzen und nachdem sie sich erholt hatte, musste sie nochmals ran. Endlich stand sie wieder auf und gab mein Gesicht wieder frei. „Du warst wirklich schon besser“, meine sie mit enttäuschter Stimme.

Sie haute mir einen Kuss auf meine Stirn, meinte „tschüss Ralf, überleg dir schon einmal, wie du deine missliche Lage Glaudia erklären willst. Ach ja, falls deine Frau die Schlüssel von den Schlössern sucht, die werde ich jetzt noch kurz in die Briefkästen von deinen Nachbarn verteilen.“ Dann griff sie nach dem Fotoapparat und ihrer Tasche und verließ das Zimmer. Ich zerrte wie ein Verrückter an meinen Fesseln und flehte sie an, mich doch bitte wieder zu befreien, schrie ihr nach, dass sie sie mir dies doch nicht antun könnte, aber ohne sich nochmals nach mir umzudrehen, meinte sie nur, ich sollte auch an meine Nachbarn denken, die ihre Nachtruhe verdient hätten und ließ mich einfach hilflos gefesselt in meinem Ehebett zurück.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 26.12.12 um 20:50 geändert
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