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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:28.03.13 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


LI
Nachdem die Müllers sich verabschiedet hatten, gingen die beiden Polizisten noch in ihre Eckkneipe neben dem Revier und beratschlagten ihr weiteres Vorgehen. Kommissarin Färber nahm eine Schluck aus ihrem Weizenglas wischte sich den Schaum vom Mund und erzählte die Geschichte von Frau Müller. Ingo hörte gespannt zu, kämpfte zwischendurch mit seiner Erregung an und verstand am Schluss aber die Welt nicht mehr.

Er wusste ja schon, dass sich die beiden Nachbarinnen einen Mann teilten. Auch seine nachlassende Manneskraft war ihm bekannt. Ingo verstand aber einfach nicht, weshalb sich die beiden Frauen nicht nach einem passenden Ersatz umsahen und sich stattdessen miteinander vergnügten. Noch weniger konnte er nachvollziehen, weshalb sich die Eine jetzt auch noch wünschte, sich freiwillig wegschließen zu lassen. „Versteh einer die Frauen“, machte er seinen Gedanken Luft.

Er kippte den Inhalt seines Glases runter und bestellte sich noch ein zweites Pils. „Wie machen wir weiter“, fragte er seine Kollegin. „Ich meine, die beiden Müllers machen verschiedene Aussagen die sich zwischendurch aber wieder decken. Ich vermute, diese Verdandi trieb mit den beiden ein doppeltes Spiel und einer der Beiden kam dahinter“ „Und wenn sie beide daran beteiligt waren“, gab Petra zu bedenken.

„Daran dachte ich auch schon, aber wenn die Beiden unter einer Decke stecken würden, wäre es nicht wahrscheinlicher, dass sie sich auch in ihren Aussagen absprechen würden?“ Hauptkommissarin Färber dachte über Ingos Vermutung nach. Es war nicht von der Hand zu weisen, was Ingo sagte. Aber wenn er recht hatte, dann wäre es besser, wenn die Müllers weiter einzeln verhört wurden, ohne dass es der andere Partner mitbekam.

Sie teilte Ingo seine Gedanken mit. Ingo war auch der Meinung von seiner Kollegin. Sie beschlossen mit der Befragung von Herrn Müller weiter zu machen. So konnten Beide ihr Doppelleben noch aufrecht erhalten und es blieb möglich, von der Sichtweise von Herrn und Frau Müller noch mehr zu erfahren.

Kommissarin Färber überlegte kurz. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie Frau Verdandi es fertig brachte, Herrn Müller ohne größere Vorbereitungen in einen Keuschheitsgürtel zu sperren. Hatte Frau Müller nicht erzählt, dies ginge nur mit auf den Körper angepassten Gürtel? Wenn dem so wäre, müsste sie den Verschluss von Herrn Müller ja schon lange zuvor geplant haben und vor allem, sie brauchte seine Körpermaße.

Sie teilte Ingo ihre Vermutungen mit. Er meinte, so wie er es verstanden hatte, würde es einen Käfig und irgendwelche Ringe zum Anpassen der Größe geben, aber er hätte sich darüber noch keinerlei Gedanken gemacht. Wie bei einem Film spielte sich die Aussage von Herrn Müller über seinen Keuschheitsgürtel in seinem Kopf wieder ab. Er hob die Hand um sich ein weiteres Pils zu bestellen. Genüsslich trank er den Schaum ab und zu seiner Kollegin gewandt, meinte er, Dienstschluss.

Morgen googeln wir zum Thema Keuschheitsgürtel und sehen dann vielleicht ein wenig weiter. Petra hätte gerne noch ein wenig mit Ingo über diesen Fall gesprochen, aber sie wusste, wie stur er sein konnte. Er hatte das Gespräch über ihre Ermittlungen beendet und sie wusste, es war aussichtslos, nochmals dieses Thema anzuschneiden. Nach etwas Smalltalk bezahlte sie und verabschiedete sich von ihren Kollegen.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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  RE: Wer wars? Datum:28.03.13 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

ja nun, wenn Ralf und Glaudia beide beteiligt waren, wäre es dumm von ihnen gewesen, zu Gabi´s Beerdigung zu fahren, mit der Motivation, daß sie ihr so viel zu verdanken gehabt haben. Es wäre ihnen bewußt gewesen, daß sie sich dann verdächtig gemacht hätten. Ob sie sich abgesprochen haben für die Aussagen, bleibt mir unklar. Irgendwie erinnert mich das ein wenig an den Film "Zeugin der Anklage". Allenfalls denke ich, daß vielleicht einer der beiden eine Beteiligung an dem Fall hatte, wenn auch unklar, wie tief.

Tja, und da ist natürlich die Sache mit Gabi´s KG. In Deinem letzten Kommentar an mich fragst Du, wie ich darauf käme, daß es Manipulation gegenüber Glaudia war, daß sie ihn getragen hat. Nun, ich will es Dir sagen: Gabi hat in der Vergangenheit zu häufig ihren KG ausziehen können, wenn sie Sex mit Ralf haben wollte. Momentan glaube ich sogar, daß Gabi ihn nicht nur zur Manipulation von Glaudia getragen hat, sondern sich auch noch vor lesbischen Übergriffen von Glaudia ihr gegenüber zu schützen, die sie eben nicht hätte genießen können, aufgrund leider fehlender Veranlagung, was eigentlich schade ist. So hat sie ein Lügengebilde von einer lesbischen Beziehung aufgebaut, was möglicherweise zu ihrem Unheil werden könnte, wenn Glaudia irgendwann einmal dahinter kommen sollte. Denn wie mag Glaudia sich wohl fühlen, wenn sie erkennt, daß sie eigentlich nur ein Spielzeug für Gabi war, obwohl sie doch so echte und starke Gefühle dabei erlebt hat. Mit Gefühlen zu spielen ist sehr gefährlich, eine hohes Risiko, das man niemals eingehen sollte, insbesondere dann, wenn man eben nicht in der Lage ist, diese auch nur im Mindesten zu erwiedern, sondern nur mit den Gefühlen mit anderen spielt, weil es nötig erscheint, um etwas anderes damit zu erreichen. Gabi würde sich auf sehr dünnes Eis damit begeben, wenn das so stimmt.

Ob die Polizisten bei ihren Ermittlungen aber auf diese Abgründe wirklich stoßen werden, wenn es überhaupt stimmt, was ich annehme, bleibt dahingestellt. Denn die Polizisten haben ja auch mit ihren eigenen Gefühlen zu kämpfen, und mit den Informationen, die ihnen gegeben wurden und sie nicht kalt lassen. Das wird ihre objektive Sicht ziemlich einschränken. Aber vielleicht ergibt sich ja noch eine ganz andere Option für sie, die den Fall löst - und damit wirklich aufklärt, ohne falsche Schlüsse, und ohne daß Ralf oder Glaudia oder beide etwas mit dem Ableben von Gabi zu tun haben müssen. Ich jedenfalls bleibe weiterhin sehr gespannt darauf.

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 28.03.13 um 23:54 geändert
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:01.04.13 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Prinzipiell würde ich dir bei Gabis Keuschheitsgürtel ja Recht geben. Aber ich verrate hier wohl nicht zu viel, wenn ich dir sage, dass es Gabi faustdick hinter den Ohren hatte. Du kannst in Kapitel XLVI nachlesen, dass sie die Schlüssel nach ihrer Gewöhnungsphase an Bettina übergab. Viel Zeit um sich Ersatzschlüssel zu besorgen.
Mit der Beerdigung kann man es auch anders rum sehen. Die Nachbarschaft hat das freundschaftliche Verhältnis zwangläufig mitbekommen(oberflächlich). Macht man sich dann nicht weniger verdächtig, wenn man zur Beerdigung der guten Nachbarin fährt?
Der Film „Zeugin der Anklage“ sagt mir jetzt so bewusst nicht wirklich etwas. Laut Wiki hatte er sechs Oskars, kann also mit meiner Story wirklich nichts zu tun haben.
Keusche Ostergrüße
Keuschy


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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:01.04.13 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


LII
Ingo wusste, dass er mehr getrunken hatte, als es die Polizei erlaubte. Aber er hatte noch immer seine Uniform an und vertraute darauf, nicht von seinen Kollegen gestellt zu werden. Er betrat nochmals sein Revier und begab sich ins Büro von Erik Ode. Dort musste sich der Schlüssel zu Frau Verdandis Wohnung befinden. Er nahm ihn an sich und fuhr damit in den Meisenweg.

Er hatte sich in dem Lokal daran erinnert, wie Herr Müller zu ihm sagte, dass er den ersten Gürtel, den er trug, bevor er durch den metallenen ausgetauscht wurde, von Frau Verdandi in die oberste Schublade von ihrer Kommode gesteckt wurde. Wenn sich diese Keuschheitsschelle tatsächlich noch dort befand, konnte man doch bestimmt feststellen, wie dieses Teil funktionierte und ob man die Größe tatsächlich individuell anpassen konnte.

Schnell war die Wohnung geöffnet und er zog seine Taschenlampe aus dem Gürtel. Er wollte die Nachbarschaft nicht unnötig beunruhigen in dem er das Licht einschaltete und machte sich auf die Suche nach dem Schlafzimmer. Sofort fiel sein Blick auf die besagte Kommode, als er das Zimmer betrat. Mit wenigen Schritten stand er davor und zog die oberste Schublade auf. Er sah einen kleinen schwarzen Sack und nahm ihn heraus. Ein kurzer Blick verriet, dass Herr Müller die Wahrheit sagte.

Eine beiliegende Anleitung bestätigte ihm zusätzlich, dass er das Gesuchte gefunden hatte. Schnell verstaute er alles in seiner Tasche, schob die Schublade wieder zu und verließ wieder das Haus. Als er sich in seiner Wohnung in seinen Sessel fallen ließ, merkte er erst, wie angespannt er war. Er begab sich nochmals in seine Küche, holte ein Bier aus dem Kühlschrank, öffnete die Flasche und nahm einen kräftigen Schluck daraus.

Mit der Flasche in der Hand ging er zurück zu seinem Sessel und ließ sich hineinfallen. Er betrachtete seine Beute. Eine Form, die seinem besten Stück ähnlich sah, nur zu viel zu klein, mehrere Kunststoffringe mit Löchern und Stiften, die in diese Löcher passten. Er versuchte sich die Funktion von diesen Teilen auszumalen, hatte aber nicht die geringste Ahnung, wie man es handhaben sollte. Er hatte heute keinen Plan mehr und nahm die Anleitung zu Hilfe.

Ingo glaubte nun zu verstehen, dass man mit diesen Standartteilen offensichtlich jede Größe abdecken konnte. Er überflog die die Beschreibung, merkte noch, wie die Buchstaben anfingen sich im Kreise zu drehen. Wie sich seine Augen schlossen und ihn der Schlaf überkam, merkte er nicht mehr. Am nächsten Morgen wachte Kommissar Kramer in seinem Sessel auf. Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, wie spät er dran war. Schnell machte er sich ein wenig frisch und begab sich ins Büro.

Herr Ode schien zu toben. Er sah, wie seine Kollegin versuchte ihn zu beruhigen. Er ging zum Kaffeeautomat und holte sich einen Kaffee. Nach dem ersten Schluck fühlte er sich etwas besser und machte sich zurück an seinen Schreibtisch. Seine Kollegin saß mittlerweile auch wieder an ihrem Platz. Sie hatte diesen Blick, den er nur allzu gut kannte. Sie war sauer. Wahrscheinlich hatte der Alte ihr wieder zugesetzt, weil sie in diesem Fall noch keine Ergebnisse vorweisen konnten.

„Und“ fragte sie ihn, aber er wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. „Du weißt doch wie penibel der Alte sein kann“, fuhr sie fort. „Und heute Morgen stand die Türe zu seinem Büro offen, obwohl sie Herr Ode nach Dienstschluss immer ordentlich verschließt. Ich habe ihn erklärt, ich hätte ihn gestern Abend noch aufsuchen wollen um ihn mitzuteilen, dass wir mit unseren Ermittlungen noch nicht weiter gekommen sind. Er wäre aber nicht mehr in seinem Büro gewesen.

Und wahrscheinlich hätte ich dann die Türe nicht richtig geschlossen als ich das Büro wieder verließ. Er hat es mir abgekauft. Aber ich war nicht in seinem Büro und als wir gestern gingen, war die Türe noch zu. Aber du hattest gestern Abend in der Kneipe plötzlich so ein Zucken in deinem Mundwinkel und danach hast du plötzlich das Gespräch über unsere Erkenntnisse im Fall Verdandi abgebrochen. Also raus mit der Sprache, was hast du in seinem Büro gesucht?

Ingo merkte, wie er anfing zu Schwitzen. Leugnen war zwecklos, sein roter Kopf verriet ihn. Er sah keinen anderen Ausweg. Er musste seiner Kollegin beichten, was er getan hatte. Also erzählte er Petra, was er unternahm, nachdem sie das Lokal verlassen hatten. Mühsam kämpfte die Hauptkommissarin mit ihrer Beherrschung, als sie Ingos Schilderungen hörte. „Ist dir eigentlich klar, was du da gemacht hast?“fragte sie ihn mit bebender Stimme.

„Wenn sie dich als Verkehrspolizist einsetzten, hättest du noch wahnsinniges Glück“. Ingo konnte nur nicken. Etwas versöhnlicher fragte sie ihn, ob er wenigsten was rausgefunden hätte. Auch dies konnte er nicht mit Sicherheit bestätigen. Dann lass uns doch mal zu dir nachhause fahren. Dann kann Ich mir dein Diebesgut auch einmal von der Nähe betrachten. Vielleicht kommen wir zu zweit auf einen Hinweis.
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  RE: Wer wars? Datum:01.04.13 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

da hat Ingo ja noch mal Glück gehabt, daß seine Kollegin ihn gedeckt hat. Und ich bin gespannt, ob sie nicht vielleicht eine Gegenleistung von Ingo will, sobald sie das "Diebesgut" sieht. Und Ingo hat ja noch ein weiteres Problem: Er konnte den Schlüssel zu Gabi´s Wohnung bisher nicht zurücklegen. Wenn Ode das merkt, könnte das alles auffliegen und sehr kompliziert werden. Immerhin hätte es Ingo ja noch als Teil seiner Ermittlungen darstellen können, aber seine Kollegin hat durch das Alibi diese Möglichkeit zumindest schwieriger gemacht.

Dir ebenfalls keusche Ostergrüße,
Keuschling
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christoph
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  RE: Wer wars? Datum:07.04.13 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy
wie lange willst du uns noch warten lassen.
bitte mal längere teile rein stellen.
Super Geschichte.
Gruß christoph
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:07.04.13 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling: Ob Ingo Glück hatte, wird sich noch zeigen. Verdandi ist eine von drei Schicksalsgöttinnen in der nordischen Mythologie. Dummer Zufall?

@christoph: Dein Warten hat ein Ende, zumindest vorläufig. Danke ersteimal für deine lobenden Worte. Das mit den längeren Teilen ist nicht so einfach. Die Kapitel sind schon durchnummeriert, da lässt sich an der Länge nicht mehr so einfach etwas ändern. Es kommen aber auch wieder längere Passagen.




LIII
Hauptkommissarin Färber stand vor der Wohnung ihres Kollegen. Wie oft hatte sie schon eine Einladung provoziert, aber nie ging er darauf ein. Sie hätte nie gedacht, einmal unter diesen Umständen in seine Gemächer zu kommen. Jetzt hatte er aufgeschlossen und gab den Eingang frei. Langsam betrat sie den Flur. Es war nicht so, wie sie es erwartet hatte. Die Wohnung war sauber und aufgeräumt.

Ihr erster Gedanke war, dass seine Mutter regelmäßig für Ordnung sorgte, doch dann fiel ihr wieder ein, dass seine Mutter mehrere hundert Kilometer von hier in so einem Kuhdorf leben musste. Er führte sie in sein Wohnzimmer und wies ihr einen Platz auf dem Sofa an. Er bot ihr einen Kaffee an, den sie dankend annahm. So hatte sie etwas Zeit sich umzusehen. Er griff nach der leeren Bierflasche, die noch von Gestern auf dem Tisch stand und machte sich auf den Weg in die Küche.

Frau Färber ließ ihren Blick durch das Zimmer streifen. Er hatte einen guten Geschmack. Die moderne Einrichtung wirkte funktional, aber trotzdem sehr gemütlich. Sie musste ihn bei Gelegenheit einmal fragen ob er die Wohnung allein so eingerichtet hatte. Sie betrachtete gerade die Vitrine mit seinen Ferrari-Modellen als Ingo wieder aus der Küche mit zwei Tassen auftauchte. „Milch und Zucker habe ich schon rein, brauchst nur noch umrühren“, meinte er, als er die Tassen auf den Tisch abstellte.

Er setzte sich ihr gegenüber in seinen Sessel und reichte ihr das Säckchen mit den Kunststoffteilen. Erklärend fügte er hinzu, wie ihm gestern einfiel, wie Herr Müller erzählte, wo sich sein erster Keuschheitsgürtel befand, und wie er dachte, es wäre nicht schlecht, wenn man dieses Teil mal in Natura sehen konnte, wegen der Maße und so. Hauptkommissarin Färber hörte nur mit einem Ohr auf die Entschuldigungen ihres Kollegen. Fasziniert betrachtete sie die Kunststoffteile.

Auch sie hatte nicht abschalten können und Ingos Vorschlag aufgegriffen. Sie hatte gestern Abend noch das Internet befragt und wurde fündig. Sie wusste genau, welches Modell sie gerade in ihren Händen hielt. Aber sie hatte noch eine weitere interessante Webseite entdeckt. Eine Ehefrau beschrieb darin, wie sie ihren Mann durch Keuschhaltung dazu brachte, sie wie eine Göttin zu behandeln.

Es hörte sich zu fantastisch an, als dass sie es wirklich glaubte, aber vielleicht funktionierte es ein Stück weit ja doch. Es war bestimmt ein Wink des Schicksals. Weshalb sonst hatte sich ihr Kollege darauf eingelassen, seine Karriere aufs Spiel zu setzen. Petra setzte alles auf eine Karte. Ingo, du hast den ersten Schritt gemacht, und den Keuschheitsgürtel gestohlen, nun musst du konsequenter Weise auch versuchen, ob es möglich ist, dieses Ding auch wirklich zu tragen.

Nur so können wir sicher gehen, dass uns Herr Müller auch die Wahrheit erzählt hat. Oder kannst du dir vorstellen, eine so lange Zeit wie Herr Müller ohne deinen Zwerg zu sein, weil er weggeschlossen wurde. Ingo protestierte sofort. Er bestand darauf, keinen Zwerg zu haben. Ingo war so auf seinen Zwerg fixiert, dass es nicht bemerkte, worauf Petra eigentlich hinaus wollte. Erst als sie ihm die Ringe hinhielt, begriff er, dass er in der Falle saß.

Er sträubte sich, aber als Petra anfing ihn an sein Vergehen von letzter Nacht zu erinnern, kapitulierte er. Resigniert schnappte er sich die Ringe und machte sich auf dem Weg ins Badezimmer. Petra rief ihn zurück. Sie meinte, er könne dies auch vor ihren Augen machen, es würde sich doch um eine polizeiliche Ermittlung handeln und sie seien schließlich ein Team. Zögerlich öffnete Ingo seinen Gürtel und lies seine Hose fallen.

Noch unangenehmer war es für ihn, den Slip vor Petras Augen auszuziehen. Den passenden Ring hatte er gleich gefunden, aber Petra meinte, er solle sich aus dem Bad etwas Vaseline holen und dann versuchen den nächst kleinerem Ring auch noch überzustreifen. Ingo tat widerwillig wie ihm geheißen wurde und nach einigen schmerzhaften drücken und ziehen flutschte der Ring an seinen Platz.

Petra trank zufrieden ihre Tasse leer und fragte Ingo, ob sie noch einen Kaffee bekommen könnte. Er nahm ihre Tasse und verschwand mit nacktem Unterkörper in der Küche. Petras Augen weideten auf seinen knackigen Hintern. „Aber auch seine vordere Bestückung war nicht von schlechten Eltern“, dachte sie dabei. Ingo kam mit der vollen Kaffeetasse zurück und Petra fragte ihn, ob es ginge. Ingo wusste nicht, was seine Kollegin wollte. Sie klärte ihn kurz auf.

So wie du an deinem Ding gezogen und gedrückt hast, hatte ich Bedenken, der Ring sei für dich zu eng. Aber wenn du den Ring um deine Hoden nicht unangenehm spürst, ist seine Passform in Ordnung. Dann können wir jetzt weiter machen. Sie reichte ihm den Kunststoffkäfig hin. Widerwillig streifte ihn sich Ingo über. Es gelang ihm besser als er dachte. Der aufmerksame Blick seiner Kollegin behagte seinem Willi gar nicht, so dass er sich immer weiter zurückzog, was Ingo beim Anlegen seines Keuschheitsgürtels zwar half, anderseits aber peinlich war, weil es nicht von seiner Potenz zeugte, mit der er immer prahlte.

Petra gab ihm noch den Stift und letztendlich noch das Schloss. Ingo merkte wie seine Hände zu zittern begannen, als er das Schloss einhängte. Er zögerte. Der bestimmende Blick seiner Kollegin gab ihm vollends die Kraft den Bügel des Schlosses gegen die Feder zu drücken, bis das finale Einrasten ertönte. Erst jetzt hatte er registriert, dass Petra seinen Einschluss mit ihrem Handy aufgezeichnet hatte. Er verlangte nach ihrem Handy, um das Bild wieder zu löschen, aber seine Kollegin lachte nur.

Sie meinte, er müsse sich die nächsten Tage etwas umstellen und etwas höflicher zu ihr sein, wenn er nicht wolle, dass Herr Ode erfahren solle, was Herr Kramer in seinem Büro gesucht hatte. Ingo war aufgesprungen. Aber als er das Gehörte registrierte wurden seine Beine weich wie Gummi. Der Boden unter seinen Beinen war verschwunden. Er stürzte immer tiefer in einen unsichtbaren Abgrund, als er begriff, was seine Kollegin ihm gerade eröffnete. Er merkte nicht, wie er in seinen Sessel zurücksackte.

Erst nach einem kurzen Augenblick konnte er wieder klarer denken. Er wollte doch nur in dem Fall weiterkommen. Wollte dieses Ding nur mal in Natura betrachten um zu sehen, ob Frau Verdandi den Einschluss von Herrn Müller von langer Hand geplant hatte. Er hatte zwar nicht ganz nach Vorschrift gehandelt, aber der Zweck heiligte doch bekanntlich die Mittel. Es war nicht fair, dass seine Kollegin diese Situation jetzt einfach ausnutzte und ihn in diesen Keuschheitsgürtel sperrte.

Augenblicklich fiel im Herr Müller ein. Dem armen Kerl musste es ähnlich ergangen sein, wie ihm gerade. War es eine Ironie des Schicksals, dass es der gleiche Keuschheitsgürtel war, der Herrn Müller und ihn in die Knechtschaft einer Frau trieb?
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christoph
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  RE: Wer wars? Datum:07.04.13 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy
Klasse. Hänge doch noch ein oder zwei teile dran.
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  RE: Wer wars? Datum:10.04.13 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

als ob ich es erwartet hätte - nun hat Petra Ingo in ihrer Gewalt! Was sie wohl nun fühlt und daraus ableiten wird... Und was Ingo wohl fühlen wird, wenn die Befragung weitergehen wird, da er ja am eigenen Leib erfährt, wie das KG-Tragen jemanden verändern kann...

Ich bin gespannt darauf, was nun geschehen wird!

Keusche Grüße
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  RE: Wer wars? Datum:11.04.13 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


@christoph: Hi, in deinem Profil steht „Sklave von Herrin Petra“, weiß deine Herrin, dass du so fordernd bist? Aber ich will mal nicht so sein. )
@Keuschling: Extra für dich habe ich die Geschichte umgeschrieben, damit deine Vermutungen auch mal zutreffen. )



LIV
Hauptkommissarin Färber riss Ingo aus seinen Gedanken. Schnell zog er sich seine Hose wieder an. Er hatte seine Fassung wieder gefunden und fragte seine Kollegin wie lange er dieses Teil jetzt eigentlich tragen sollte. Petra ging nicht auf seine Frage ein. Stattdessen erinnerte sie ihn daran, Herrn Müller aufzusuchen um mit ihn einen Termin für eine weitere Befragung auszumachen. Um diese Zeit würde er schon in seinem Büro sein.

Sie wollten sich gerade auf den Weg machen als sich die Zentrale über Funk meldete. Ein Bewohner vom Meisenweg 2 wollte eine Aussage zu ihrem Fall machen. Sofort fuhren die beiden Beamten in die ihnen schon bekannte Straße. Auf den Weg erklärte Petra ihrem Kollegen, er würde den Keuschheitsgürtel die nächste Zeit anbehalten müssen. Auf diese Weise bekämen sie Einblicke, was Herr Müller in seinem Keuschheitsgürtel fühlen musste und ob er wirklich so verzweifelt war, einen Mord zu begehen um an den Schlüssel zu gelangen.

Damit Ingo nicht auf die Idee käme, dieses Stück eigenmächtig zu entfernen würde sie keinen Augenblick zögern und Herrn Ode alles erzählen, was er sich geleistet hatte. Ingo traute dies seiner Kollegin durchaus zu und er wusste auch, dass der Alte große Stücke auf sie hielt, ihr also im Zweifelsfall eher glauben würde. Ihm wurde klar, in nächster Zeit würde er etwas kürzer treten müssen. Sie hatten ihr Ziel erreicht. Frau Färber strich ihre Uniform glatt und ging zur Tür.

Ein Mann mittleren Alters öffnete die Tür, nachdem Herr Kramer den Klingelknopf betätigte. Hauptkommissarin Färber stellte sich und ihren Kollegen vor. Herr Illmaz bat die Polizisten in seine Wohnung. Dort entschuldigte er sich bei den Beamten, dass er sich erst jetzt meldete, aber er war seit dem Vorfall auf Montage und erst gestern wieder zurückgekommen. aber seine Frau hatte ihm erst jetzt erzählt, dass die Polizei Hinweise auf Verdächtigkeiten suchte.

„Mir ist aufgefallen, wie Mann mit Mikrofon zu einem Wagen ging und mit einer Uniform kam er wieder zum Vorschein. Ich bin nachgelaufen falschen Polizisten bis zum Haus mit Absperrung, dort er ging einfach rein. Ich habe gleich Kollegen von Absperrung erzählt, aber sie wollen mir nicht glauben.“ Herr Kramer schrieb alles mit und bat zum Schluss Herrn Illmaz in den nächsten Tagen aufs Revier zu kommen, um seine Aussage schriftlich zu bestätigen. Dann bedankten sich die Polizisten nochmals für seine Mithilfe und verabschiedeten sich wieder.

„Wenigstens wissen wir jetzt, wie die Blödzeitung zu ihrer Information gekommen ist. Vor allem unser Chef wird sich sehr darüber freuen“, kommentierte Frau Färber. „Die letzten Tage hatte er keinem von uns mehr über den Weg getraut“. Ingo gab zu, auch an ein Leck bei einer seiner Kolleginnen geglaubt zu haben. Frauen sind nun mal von Natur aus redselig. Der Verdacht lag also schon nahe. Petra spürte den aufkochenden Ärger in sich.

Sie wollte schon etwas sagen, da fiel ihr der Keuschheitsgürtel von ihren Kollegen wieder ein. Sie würde sich ein Notizbuch zulegen, auf dem sie alle seine Unverschämtheiten festhalten wollte. Sie fuhren zurück ins Revier. Wie Hauptkommissarin Färber vorausgesagt hatte, war Herr Ode von den Neuigkeiten sehr angetan. Er versäumte nicht zu betonen, er hätte nie an der Verschwiegenheit seiner Untergebenen gezweifelt.

Frau Färber schluckte eine Bemerkung hinunter und verließ wieder das Büro ihres Vorgesetzten. Sie fragte Ingo, ob die Aufzeichnung mit dem Notruf schon im Hause sein, er schüttelte den Kopf und murmelte etwas von technischen Problemen auf der Rettungsleitstelle. Herr Kramer schaute auf die Uhr. Er erschrak, als er sah, wie schnell die Zeit verging. Er machte seine Kollegin darauf aufmerksam, die sofort nach ihrer Jacke griff.

Dann fuhren sie zu dem Firmenparkplatz von Ralf Müllers Arbeitsgeber, stellten ihr Fahrzeug neben seinen Wagen ab und warteten auf seine Ankunft. Sie mussten nicht lange warten bis Herr Müller auftauchte. Herr Kramer stieg aus und ging auf Herrn Müller zu. „Herr Müller wir würden sie gerne über ihr Verhältnis mit Frau Verdandi weiter befragen. Ich nehme an es ist in ihrem Sinne, wenn es ihre Frau nicht mitbekommt.

Ich verspreche ihnen, wenn sie weiterhin so kooperativ sind, und kein konkreter Verdacht gegen sie aufkommt, wird ihre Frau nichts von ihrem Verhältnis mit Frau Verdandi von uns erfahren. Herr Müller blickte Kommissar Kramer dankbar an und meinte dann, er hätte noch etwas Zeit und nichts dagegen sofort mit der Befragung zu beginnen. Der Kommissar bestand darauf, dass Herr Müller die Aussagen im Revier tätigen sollte, wogegen er auch nichts einzuwenden hatte.

Herr Müller folgte dem Polizeiwagen bis zum Revier und kurze Zeit später saß er mit einem Kaffee in dem Verhörzimmer, indem er schon gestern seine Aussagen tätigte. Kommissar Kramer saß gespannt gegenüber.
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LV
Gabi hatte den Verstand jetzt vollkommen verloren. Ihr war anscheinend jedes Mittel recht, mich zu vernichten. Sie fragte mich tatsächlich, ob ich mir schon einmal Gedanken darüber gemacht hätte, dass mich meine Frau betrügen könnte? Ich verneinte und versuchte ihr zu erklären, dass ich dies meiner Frau nicht zutrauen würde. „Klar würde sie so etwas nie machen, genauso wenig, wie du deine Frau nie betrügen würdest.

Aber weißt du Ralf, deine Frau steht gerade voll im Saft, was man von dir leider nicht mehr behaupten kann. Ich will mich ja nicht in dein Privatleben einmischen, aber wann hast du eigentlich das letzte Mal mit deiner Frau geschlafen?“ Diese Frage diente nur dazu mich zu quälen, sie wusste doch genau, dass ich wegen ihres Keuschheitsgürtels nichts mehr ausrichten konnte. Ich schwieg. Sie deutete mein Schweigen auf ein Zugeständnis ihrer Ausführungen und fuhr fort.

„ Ich glaube dir ja, dass dir Glaudia treu ist, aber wie gesagt, sie ist eine junge Frau mit Bedürfnissen, die du ihr nicht mehr geben kannst. Ich stehe ja auf deiner Seite. Ich finde auch, dass wir deine Frau unterstützen müssen, weiterhin den Versuchungen, sich anderen Männern hinzugeben, zu widerstehen. Damit sie uns auf Dauer aber wirklich standhaft bleibt, müssen wir dafür sorgen, dass deine Frau ebenfalls einen Keuschheitsgürtel trägt. Oder ist es dir egal, ob sie dir untreu wird?“

Natürlich war mir das nicht egal, aber wenn ich ihr zustimmte, stimmte ich gleichzeitig zu, meine Frau in einem Keuschheitsgürtel zu sehen. Gabi weidete sich an meiner Verzweiflung. Ich wusste genau auf was sie hinaus wollte. Ich sollte meine Frau dazu bringen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Aber selbst wenn ich bei diesen aberwitzigen Vorhaben mitgemacht hätte, ich hatte keine Ahnung wie ich es hätte anstellen sollen. Gabi hatte aber anscheinend schon alles geplant.

Sie gab mir Anweisungen, was ich zu tun hatte. Zu meiner Schande muss ich zugeben, ihre letzte Bemerkung, die sie machte, half mir ungemein mich zu überwinden und ihr doch zu helfen, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie versprach mir, mich von meinem Keuschheitsgürtel zu befreien, sobald meine Frau dauerhaft in ihrem Keuschheitsgürtel gesichert war. Sie gab mir eine Woche Zeit Ihren Plan in die Tat umzusetzen.

Als Motivationshilfe drohte sie mir den Rohrstock an, sollte ich es in dieser Zeit nicht schaffen, Glaudia zu überzeugen. Meine Aufgabe war eigentlich relativ einfach. Ich musste meine Frau nur dazu bringen, eine bestimmte Webseite über Keuschheitsgürtel anzusehen. Aber dazu musste ich Glaudia erklären, dass ich ein Interesse an Keuschhaltung hatte und dies war alles andere als leicht für mich. Wie ich vermutet hatte, ging Gabis Plan nicht auf.

So sehr ich mich auch bemühte, Glaudi wollte sich diese Internetsite einfach nicht anschauen. Außer dass meine Frau mich jetzt für pervers halten musste, brachte diese Aktion nichts ein. Meine Frist lief erfolglos ab und ich musste für meinen Misserfolg auch noch den Rohrstock spüren. Gabi war sauer, gewährte mir noch eine zusätzliche Woche, obwohl mir klar war, dass es mir wieder nicht gelingen würde. Doch wie durch ein Wunder, oder vielleicht auch nur, damit ich meiner Frau nicht mehr auf die Nerven ging, schaute sie sich die Webseite doch noch an.
Fortsetzung folgt
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christoph
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  RE: Wer wars? Datum:12.04.13 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


danke dir
mach bitte schnell weiter eine klasse geschichte.
gruß christoph
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  RE: Wer wars? Datum:13.04.13 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

also wie es scheint, hat Gabi Ralf aber schön an der Nase herumgeführt. Glaudia zu etwas zu bewegen, was sie schon längst tut, ist schon eine ziemliche Manipulation von Ralf - in die Ecke des Täters gedrängt, obwohl er eigentlich das Opfer ist. Genial gelungen, würde ich sagen, aber mit einem Schönheitsfehler, oder zumindest einer Sache, die ich nicht verstehe: Was ist das Motiv dafür Was ist der direkte Nutzen für Gabi? Ja, sie könnte durchaus ein Kontroll-Freak sein, der allein beim Gedanken an seine bzw. besser ihre Macht über andere feucht wird. Aber ich dachte bisher immer, daß Gabi richtigen Sex genießt, und sich eben nicht nur durch Kontrolle bis zum Orgi aufheizt. Aber vielleicht liege ich hier auch einfach nur falsch.

Wie auch immer, besonders bei einer solch gelungenen Fortsetzung: Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:14.04.13 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


@christoph: so wie es aussieht hast du dich jetzt auch am „wie geht’s weiter Virus“ infiziert.
@Keuschling: Gib doch den Kommissaren doch eine Chance, Wir sind gerade erst, oder schon, zur bei der Hälfte der Geschichte angekommen. Nur so viel, Gabi hat Ralf doch versprochen, ihn aus seinen Keuschheitsgürtel zu befreien, wenn seine Frau ihren trägt. Damit wäre zumindest der Status Quo zwischen ihr und Ralf wieder hergestellt.




LVI
Ein Blick auf die Uhr sagte Kommissar Kramer, dass die Zeit viel zu schnell vergangen war, er hätte gerne noch mehr von Herrn Müllers Schilderungen gehört. Aber er konnte Herrn Müller auch nicht zu lange befragen, denn er wollte nicht, dass seine Frau Verdacht schöpfen sollte, wenn er zu spät nach Hause kam. Er verständigte sich mit Herrn Müller darauf, sich Morgen um die gleiche Zeit gleich auf dem Revier zu treffen. Ralf Müller verabschiedete sich und machte sich auf den Heimweg.

Die eine Stunde Verspätung konnte er mit Mehrarbeit in der Firma erklären. Kommissar Kramer und seine Kollegin Hauptkommissarin Färber hörten sich die kompletten Aussagen von Herrn Müller nochmals an, um eventuelle Hinweise für ihren Fall zu bekommen. Ingo wurde es plötzlich sehr heiß. Auf dem Band war gerade zu hören, wie Frau Verdandi Herrn Müller erklärte, dass sie ihn zu ihrem Sklaven machen wollte.

Unwillkürlich musste er an seinen Keuschheitsgürtel denken, und an seine Kollegin, die den Schlüssel dazu besaß. Hoffentlich brachte diese Aussage sie jetzt nicht auf irgendwelche dummen Gedanken. Er hatte so schon Probleme genug. Zwar hatte er gerade keine Partnerin in der Hinterhand, mit der er intim war, aber er konnte in seiner jetzigen Lage auch nicht daran arbeiten, sich eine für eine schnelle Nummer aufzureißen.

Ein unauffälliger Blick zu ihr ließ ihn hoffen, dass sie die Aussage von Herrn Müller nicht mit ihn in Verbindung brachte. Nachdem die Aufzeichnungen von Ralf Müllers Aussagen zu Ende waren, meinte Hauptkommissarin Färber, für sie gäbe es keinen Zweifel daran, wer Frau Verdandi getötet hatte. Sie fasste ihre Gedanken in Worte. Herr Müller hatte eine Affäre mit Frau Verdandi, von der seine Frau nichts erfahren durfte.

Zu allen Überfluss zieht sie auch noch in die Nachbarwohnung ein und befreundet sich mit seiner Frau. Das allein wäre schon ein Motiv. Danach begibt er sich noch mehr in ihre Abhängigkeit und lässt sich sogar von ihr versklaven. Noch ein Grund sie loszuwerden. Kommissar Kramer hielt dagegen, dass Herr Müller durchaus mit seiner Situation zufrieden war. Allerdings musste er seiner Kollegin recht geben. Durch den Tod von Frau Verdandi profitierte vor allem Herr Müller.

Wieder kam ihn sein eigener Keuschheitsgürtel in den Sinn. Er trug ihn noch nicht einmal einen Tag. Konnte er einen Menschen wirklich dazu bringen, einen anderen Umzubringen. Er konnte es sich nicht vorstellen. Die Frage seiner Kollegin riss ihn aus seinen Gedanken. „Haben wir eigentlich schon das Band mit dem Notruf von der Rettungsleitstelle bekommen. Dann wüssten wir mit Sicherheit, ob ein Mann oder eine Frau den Notruf absetzte?“ Der Kommissar schüttelte den Kopf.

„Angefordert hatte ich es, aber meines Wissens ist es, glaub ich, noch nicht da. Morgen werde ich aber nochmal nachhaken. Sie beschlossen noch, morgen mit dem Verhör von Frau Müller weiterzumachen.
Fortsetzung folgt
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:14.04.13 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


LVII
Kommissar Krause saß in seinem Wohnzimmer nackt in seinem Sessel. Er betrachtete die Kunststoffkonstruktion zwischen seinen Beinen. Den ganzen Tag hatte er auf diese Gelegenheit gewartet. Er war fest davon überzeugt, sich aus diesem Ding zu befreien. Danach würde er es wieder an seinen Platz legen, und die Sache wäre vergessen. Er zog und drückte an seinen Weichteilen, musste aber letztendlich resigniert feststellen, dass sein Plan so nicht aufgehen würde.

Frustriert und verärgert köpfte er eine Flasche Bier und schaltete den Fernseher an, um sich abzulenken. Er nahm sich fest vor, seinen Ausbruchversuch vor seiner Kollegin nicht zu erwähnen. Diesen Erfolg wollte er ihr nicht können. Irgendwann wurde er müde und begab sich ins Bett. Die unbewusste gute Nacht Berührung mit seinem kleinen Freund erinnerte ihn wieder daran, welche Entbehrungen er die nächsten Tage aushalten musste.

Er hatte heute im Laufe des Tages schon gelernt, wie eine Frau auf die Toilette zu sitzen, um sein kleines Geschäft zu erledigen. Dies war so entwürdigend. Nun erst wurde ihm richtig bewusst, dass er sich selbst nicht mehr so berühren konnte, wie er es gerne wollte. Nach längerem Hadern mit seinem Schicksal, übermannte ihn endlich seine Müdigkeit und er fiel in einen tiefen Schlaf. Ein unerträgliches Reißen weckte ihn am nächsten Morgen unsanft aus dem Schlaf.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, er könnte noch eine Stunde schlafen. Aber daran war im Augenblick nicht mehr zu denken. Seine Morgenerektion hatte ihn unsanft aus seinem Schlaf gerissen. Mit ungeahnter Kraft schob sein kleiner Willi den Käfig, in dem er steckte, von seinem Körper weg. Instinktiv versuchte Ingo den Freiheitsdrang zu verhindern, indem er mit seiner Hand dagegen presste. Irgendwann gelang es ihm, seine Erektion wieder unter Kontrolle zu bringen.

Erleichtert entspannte er sich wieder. Er blickte abermals auf seine Uhr. Das Schauspiel hatte nur wenige Minuten gedauert. Er legte sich auf die Seite und wollte seine Nachtruhe noch etwas ausnutzen. Doch an Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken. Ingos erster Gedanke nach diesem Erlebnis kam wieder hoch. „Diese Schmerzen kann doch kein Mensch aushalten“. Er vergaß seinen Stolz.

Nachher würde er seiner Kollegin erklären, dass es unmöglich wäre, dieses Ding längere Zeit tragen zu müssen. Sie musste ihn wieder aus diesem Ding befreien. Doch dann fiel im wieder Herr Müller ein. Auch er trug so ein Folterding zwischen seinen Beinen. Und nicht erst seit einem Tag, so wie er. Und das schlimmste an dieser Sache war, auch seine Kollegin wusste es. Und sie würde es ihm nicht glauben, dass sein Keuschheitsgürtel nicht für eine längere Zeit tragbar sei.

Herr Müller hatte bewiesen, trotz Unannehmlichkeiten, war es durchaus möglich, längere Zeit in einem Keuschheitsgürtel verschlossen zu bleiben. Schlagartig wurde ihm klar, er musste in den nächsten Tagen mit seiner schmerzhaften Morgenerektion klar kommen. Wie es wäre jeden Morgen mit diesen Schmerzen geweckt zu werden, wollte sich Ingo jetzt nicht ausmalen, aber nun konnte er sich jetzt sehr gut vorstellen, dass Herr Müller versucht hat, sich von diesen Qualen zu befreien, indem er Frau Verdandi umgebracht hatte.
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christoph
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  RE: Wer wars? Datum:14.04.13 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo keuschy
ich finde deine geschichte einfach gut und klasse.
lese schon von anfang an.
lasse uns nicht allzu lange auf eine neues kapitel warten.
vielleicht heute noch.
gruß christoph
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  RE: Wer wars? Datum:18.04.13 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

zunächst einmal möchte ich mich nach längerer Abwesenheit noch einmal für deine spannende "KG" einbezogene Kriminalgeschichte bedanken.

Zitat

keuschy.....du hast ja deine Hardcorefangemeinde!^^ (was für ein Wort!) =)



Wir können diesem Satz des roten Adlers nur zustimmen, denn wir hatten das Glück, den überwiegenden Teil dieses tristen Winters auf Hawaii verbringen zu dürfen.

Aber eines haben wir nicht versäumt: die Verfolgung deiner tollen Geschichte am Strand von Waikiki.

Freundl. Gruß
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:19.04.13 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


@christoph: Solange wollte ich mit dem nächsten Kapitel eigentlich nicht warten, aber ich musste kurzfristig in die Oberschwäbische Landeshauptstadt nach Biberach reisen und hatte deshalb keine Möglichkeit, ein neues Kapitel einzustellen. Aber jetzt geht es weiter.

@ Sarah: Da kann man dich wirklich nur beglückwünschen, dass du diesem tristen Wetter in Deutschland entfliehen konntest und dann noch zu so einem Traumziel! Vielleicht werden in dir ja beim Lesen der nächsten Fortsetzungen nochmals die Erinnerungen an die warmen Sandstrände von Waikiki wachgerüttelt.





LVIII
Am nächsten Morgen teilte er seine Vermutung seiner Kollegin mit. Sie lachte aber nur und meinte, ob es sich dabei um eine versteckte Drohung gegen sie handeln würde? Ingo verstand nicht, worauf Petra hinauswollte, also versuchte sie es ihm zu erklären. „Du bist erst seit einem Tag in deinem Keuschheitsgürtel gefangen. Das dauert eine gewisse Zeit bis man sich damit abgefunden hat, nicht mehr selbst über sein bestes Stück verfügen zu können.

Auch der Körper hat sich noch nicht an dieses fremde Gebilde gewöhnen können und reagiert darauf logischer Weise noch mit Schmerzen. Körper und Geist brauchen eben Zeit, um sich auf die neue Situation einzustellen. Wenn du jetzt in dieser Umstellungsphase Wutgefühle gegen mich entwickelst, ist das völlig normal.

Aber Herr Müller hat dieses Ding zwischen seinen Beinen schon so lange baumeln, dass er sich an die nicht so guten Begleiterscheinungen mittlerweile schon gewöhnt hatte. Ich glaube, wenn Herr Müller deshalb wirklich bereit zum Morden war, dann nur in der ersten Einschlussphase, in der du dich gerade befindest. Die liegt aber bei Herrn Müller schon zu lange zurück.“ „Du musst es ja wissen“, murrte Ingo. „Unsere selbsternannte Keuschheitsexpertin.“

„Läster du nur“, konterte die Hauptkommissarin, „im Gegensatz zu dir habe ich mich ein wenig im Internet erkundigt. Und ich wette mit dir, in einen Monat siehst du die Zwangspause von deinem Anhängsel nicht mehr ganz so dramatisch wie jetzt.“ Kommissar Kramer schnappte nach Luft. Er musste das gehörte erst richtig verarbeiten. Er blickte seine Kollegin ungläubig an. „Du willst mich einen Monat in diesem Teufelsding verschlossen lassen? Das ist doch nicht dein Ernst?

Ich dachte gestern, du machst nur Spaß und lässt mich nach ein paar Tagen wieder frei “ Auf dem Gesicht der Hauptkommissarin entstand ein Grinsen. Dieses Grinsen kannte Ingo mittlerweile schon zu gut. Ein ungutes Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit. Ihm wurde klar, die nächsten vier Wochen würden für ihn zu einer Qual werden. Nur zu gut hatte er noch den heutigen Tagesbeginn in Erinnerung.

Kurz überlegte er, ob er vielleicht seine Kollegin zum Essen einladen sollte, um sie umzustimmen, aber sein Stolz verbot ihn, jeden weiteren Gedanken daran zu verschwenden. Vier Wochen würde es aushalten. Er glaubte nicht daran, dass er sich an sein Gefängnis zwischen seinen Beinen je gewöhnen würde, aber wenn es für die Ermittlungen dienlich sein sollte, würde er dieses Opfer ohne Klagen überstehen.

Gemeinsam hörten sich die Beiden das Band mit den Aussagen von Frau Müller noch einmal an. Öfter als ihm lieb war, regte sich etwas in seinem Schritt. Aber im Gegensatz zu sonst, sah man heute nicht diese verräterische Beule in seiner Hose. Dafür spürte er umso deutlicher, die Schmerzen, die ihm unmissverständlich klar machten, dass eine Erektion jetzt das Letze war, was er gerade wollte. Nur sein kleiner Willi sah dies natürlich wieder völlig anders und versuchte sich zu beweisen, zu einer solchen immer noch fähig zu sein.

Doch auch Hauptkommissarin Färber ließen die Schilderungen von Frau Müller nicht kalt. Sie spürte die zunehmende Feuchte in ihrem Schritt. Sie hatte schon ihre Erfahrungen mit Männern gesammelt. Aber es war noch nicht der Richtige dabei. Wie gerne hätte sie gewusst, ob es tatsächlich möglich war, ebenfalls solche Gefühle zu erleben, wenn sie so behandelt wurde.

Der Vormittag war vergangen. Petra Färber griff zum Telefonhörer und wählte eine Nummer. Am anderen Ende meldete sich Frau Müller. Die Hauptkommissarin erklärte, sie müsse ihre Aussagen noch vervollständigen und hakte nach, wann es ihr am besten passen würde, damit ihr Mann es nicht mitbekommen würde. Wie erhofft, sagte Frau Müller sofort zu, noch heute aufs Revier zu kommen, um ihre Aussage zu machen.
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christoph
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  RE: Wer wars? Datum:19.04.13 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo keuschy
nun wird es wieder interresant.
lass uns nicht zu lange warten.
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  RE: Wer wars? Datum:19.04.13 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

also Ingo und Petra wagen unter dem Deckmantel von Ermittlungen ja ganz schön viel. Und mal schauen, wie lange Ingo´s Stolz noch anhalten wird, bevor er Petra umwerben wird, wie sie es noch nie erlebt hat. Nur befürchte ich, daß die Professionalität der Ermittlungen leiden könnte, abgelenkt durch so persönliche Erfahrungen. Hoffentlich verplappern sich die beiden in den Befragungen der Müllers nicht, wo sie doch schon jetzt so emotional auf deren Berichte reagieren. Das könnte eine lustige Konstellation geben, die vier miteinander... Aber erst, wenn deren Unschuld zweifelsfrei festgestellt ist - sonst wird das am Ende noch gefährlich...

Keusche Grüße
Keuschling
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