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m sigi
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:08.12.14 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

da haben Sie ja einiges vor und viel viel Platz zum spielen.

Ich wünsche Dir einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:12.12.14 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute Teil 9 kommt hier.

Viel Spaß mit den Lesen.

Ich stand noch einen Augenblick da und genoss das Gefühl. Aber Micha schnappte meine Hand und meinte nur: "Komm´, es gibt noch viel zu sehen. Ach ja, nur damit du es weißt. Deine Aufgabe hier ist einfach nur auf den Hügel zu gehen und dann den anderen Pfad wieder runter."

Ich folgte ihr zu dem anderen Pfad. Als ich davor stand, ließ ich ihre Hand los, ergriff das Kleid und hob es hoch, sodass ich nicht beim Runtergehen nicht auf die Röcke trat und stolperte. Langsam und vorsichtig ging ich den Hügel herunter. Der Weg war nicht ganz eben und es gab sogar einige lose Steine. Als ich endlich unten war, ließ ich das Kleid wieder los und strich es glatt, außerdem war ich glücklich heil unten angekommen zu sein.

"Komm", sprach Micha und ergriff meine Hand und zog mich weiter. Wir gingen den Weg entlang, bis wir zu den Teichen kamen. Es gab drei Teiche, die miteinander verbunden waren. Sie waren als Drei- Blättriges Kleeblatt angeordnet. In der Mitte waren sie miteinander verbunden. Dort war ein Steg mit einer Plattform. Es ab 3 Wege zur Plattform. Wir gingen auf die Plattform. In der Mitte stand ein einfacher Eimer. Um ihn herum waren einige - keine Ahnung - etwa 5cm hohe Pylonen?

Als wir davor standen, meinte Micha: "Okay, hier ist die nächste Aufgabe. Im Eimer ist Fischfutter. Du musst dich hinhocken, mit dem Becher darin etwas aus dem Eimer holen und es dann verteilen. Was du beachten musst, du musst jedes Mal in einen anderen Teich, von den dreien, das Futter verteilen. Ach ja, die kleine Umrandung, die du um den Eimer siehst, nun ja, die darfst du nicht berühren. Denn wenn du sie berührst und sie umkippst, bist du fehlgeschlagen und die rote Leuchte an deinem Armband leuchtet auf, und du musst nochmal zum Anfang des Weges beim Teich. Dann musst du die Aufgabe wiederholen. Also pass mit dem Kleid beim Hinhocken auf."

Ich tat wie sie es mir gesagt hatte. Ich ging so dicht wie möglich ran und hockte mich hin. Dabei passte ich auf, dass das Kleid sich beim Hinhocken nicht aufblähte, sodass es noch mehr Platz brauchte. Ich drückte es vorsichtig an mich ran. Als ich endlich hockte, nahm ich vorsichtig aus dem Eimer den Becher, mit dem ich das Futter verteilen sollte, raus. Dabei achtete ich darauf nicht aus Versehen die Balance zu verlieren. Wäre ja echt doof. Als ich ihn hatte, erhob ich mich wieder vorsichtig und ging dann zum Rand der Plattform und schütte es in den Teich. Dann ging ich zurück zum Eimer und tat den Becher wieder zurück. Wieder musste ich aufpassen. Beinahe versagte ich, denn ich berührte mit dem Kleid mehrere Pylonen als ich nach vorne kippte. Gottseidank bewegte ich sie offensichtlich nicht, denn sie gaben keinen Alarm.

"Glück gehabt", meinte Micha mit einen Grinsen nur. Sie zog mich weiter und wir verließen die Teiche wieder. Wir gingen Hand in Hand die Wege entlang, bis wir zu dem großen Pavillon kamen. Als ich den Platz sah, musste ich schlucken.

Ich versuche es mal zu erklären:
Der Platz vom Pavillon hatte ungefähr zwei Drittel der Größe eines Fußballfelds. Naja, grob geschätzt, denn ich bin kein Fan vom Fußball. Der Pavillon thronte auf einem Hügel, der in jeder Himmelsrichtung jeweils eine Treppe hatte, die jeweils 30 Stufen hatte. Das Besondere, jede Treppe hatte andere Stufen. Sie unterschieden sich in der Höhe und der Breite voneinander. Der Pavillon war über 50qm groß. Der untere Platz war übersäht mit Blumeninseln und Steinbänken. Obwohl es wie ein einziges Caos aussah, wusste ich dass sie so geschickt angeordnet waren, dass wenn die Blumen, Büsche und Bauminseln erblüht wären, es nette Verstecke geben würde, wo man sich zurückziehen konnte und man mit seiner Liebsten sich verstecken könnte. Oh Mann! Die Gartenarchitekten hatte damals echt eine wahnsinnige Fantasie. Doch die Pracht war schon lange vergangen und noch nicht wieder auferstanden. Sie wartete wie Dornröschen auf ihren Prinzen der sie erweckte. Nein, das Problem war ein anderes. Es standen mehrere Tische, die mit verschiedenen Gegenständen beladen waren, herum. Es lagen sogar einige auf den Bänken und sogar auf dem Fußboden mit den obligatorischen Pylonen im Kreis herum.

Sie zog mich zu den Tischen und meinte dabei: " Okay, hier ist die letzte große Aufgabe für dich. Am Anfang ist sie noch recht leicht, aber sie wird immer mehr gesteigert. Also hier auf diesem Tisch liegt ein Tablet-PC. Er zeigt dir an welchen Gegenstand du nehmen musst und mit welcher Hand und der Position der Hand du ihn auf welcher Treppe nach oben zum Pavillon tragen musst. Außerdem wo du es abstellen musst. Am Anfang hast du oft nur einen Gegenstand, der auch nicht schwer ist. Mit der Zeit werden die größer und schwerer. Außerdem gibt es sogar einige, die mit Wasser gefüllt sind, die, wenn du oben bzw. wieder unten bist, gewogen werden. Sobald du den Gegenstand oben abgeliefert hast, wird dir bei dem Tablet-PC oben angezeigt, welchen Gegenstand du runter tragen musst. Mit welcher Hand du ihn festhalten musst, in welcher Höhe du sie halten musst und was du mit der anderen Hand machen musst. Zum Beispiel, ob du mit der Hand dein Kleid hochheben darfst oder ob du sie auf den Geländer lassen musst oder ob du gar nichts davon darfst, weil du sie hochhalten musst. Tja, wie du dir denken kannst, wird dir dabei nicht Langweilig. Oh, und was ich noch sagen wollte. Dahinten (Sie zeigte auf eine grüne große Regentonne.) findest du Wasser drinnen, falls du mal das Wasser verschüttest. Außerdem steht daneben eine Waage, sodass du es genau richtig auffüllen kannst, sonst wird es nicht akzeptiert. Ach ja, es gibt dort ebenfalls einen Sensor. Also ist nichts mit heimlich auffüllen nach dem Verschütten. Sobald du die Aufgaben, die Anzahl ist zufallsbedingt, hinter dir gebracht hast, brauchst du nur noch wieder zum Startpunkt auf der Terrasse gehen und fertig ist die Runde. Wenn du das mehrmals durchgelaufen hast, dürftest du den Umgang mit dem Kleid gelernt haben, sodass du keine Schwierigkeiten mehr hast im Alltag. Bin ich nicht nett zu dir?"

Sie schaute mich an und wartete auf eine Antwort. Ich schaute mich um und drehte mich so herum, dass ich mich an den Tisch vorsichtig anlehnen konnte. Dann sah ich sie an und fragte sie: "Was soll das alles hier?" Während ich das sagte, breitete ich meine Arme aus.
Sie schaute mich böse an und sagte wütend: "Hast du denn gar nicht zugehört? Ich habe dir doch gerade erklärt was du hier machen musst. Ich sagte…"
Als ich meine Hand hob und den Kopf schüttelte, verstummte sie und schaute mich an. Ich stieß mich von Tisch ab und kam auf sie zu. Ich ging dicht an sie ran, mein Kleid wurde von uns beiden bereits zusammen gedrückt und legte sich um ihre Beine. Viel dichter ging es ohne größere Anstrengung nicht mehr. Ich schüttelte den Kopf und meinte: "Die Aufgabe habe ich schon verstanden. Das habe ich auch nicht gemeint. Was mich mehr interessieren würde, ist das Warum, Wieso und Weshalb du das alles hier machst. Besonders wenn man die Kosten bedenkt. Wenn ich so bedenke was das alles gekostet hat, und es dürften weit über 100.000 Euro sein, frage ich mich, warum du das alles auf dich nimmst. Warum gibst du so viel aus? Aber besonders würde mich interessieren, woher du es hast?"

Micha schaute mich an. Auf ihrem Gesicht erschien ein leichtes Grinsen. Dann zuckte sie die die Schultern und meinte: "Ach so! Das meinst du. Das kann ich dir sagen. Das alles habe ich von einer Bekannten ausgeborgt. Bevor du fragst, sie ist ein bisschen, naja, verrückt. Aber das hast du nicht von mir. Wenn du sie mal triffst, sage ihr das nie. Also, naja, sie gibt oft Spendengalas und andere Parties. Dabei veranstaltet sie verschiedene Spiele. Je nach Spielregeln muss der Verlierer mehr Spenden oder der Gewinner erhält den größeren Preis für seine Spende. Wie auch immer. Damit niemand betrügen kann, oder keiner behaupten kann dass es jemand getan hat, hat sie das alles entwickeln lassen. Tja, und ich habe es mir ausgeborgt. Zufrieden?"

Ich zuckte die Schultern und meinte nur: "Nicht wirklich. Aber was soll´s. Oder? Du sagst mir ja doch nicht alles. Oder?"
Sie schaute mich nur mit einem Grinsen an. Ich kannte sie genug, um zu wissen dass ich nicht mehr aus ihr raus bekam. Also drehte ich mich um und ging zurück zum Tisch, um einen Blick auf den Tablet-PC zu werfen um zu sehen was ich machen muss. Dabei sagte ich: "Ich hoffe nur das sie kein Zugriff auf die Videos hat. Denn wenn andere das hier sehen, würde ich dir das doch übel nehmen."
Ich hörte wie sie erschrocken Luft holte, aber nichts sagte. Als ich mich deswegen umdrehte und die Stirn runzelte, meinte sie verdattert: "Ich werde aufpassen das die Bilder gelöscht sind. Okay?"

Ich nickte nur und schaute wieder auf den Tablet-PC. Dort war zu erkennen dass ich von Tisch 3 den Gegenstand Nummer 5 mit der rechten Hand die östliche Treppe rauftragen muss. Es wurde mir keine Vorschrift gemacht in welcher Höhe ich sie hielt. Ich sollte ihn oben auf Tisch Nummer 5 Platz 6 abstellen. Ich schaute mich um, bis ich auf einen der Tische einen kleinen Ständer sah, auf dem eine 3 stand. Er wurde von einer kleinen Lampe angeleuchtet. Es gab 8 verschiedene Gegenstände darauf. Es waren verschiedene Tassen. Eine Tasse wurde auf ihren Platz von einer Leichtdiode angeleuchtet. Tja, das war doch mal Idiotensicher. Ich nahm die Tasse, es war eine kleinere Teetasse, in die rechte Hand und ging mit ihr zur östlichen Treppe. Dort angekommen hob ich mit beiden Händen, wobei die Tasse doch etwas hinderlich war, mein Kleid hoch um die Treppe rauf zu gehen. Oben fand ich schnell den richtigen Tisch um sie wieder abzustellen. Auch der Platz war wieder beleuchtet. Dann ging ich zum Tablet-PC, der oben lag, und schaute nach was ich wieder mit runternehmen musste. Da stand, dass ich den Gegenstand Nummer 1 von Tisch Nummer 2 nehmen muss. Beim Runtertragen musste ich den Gegenstand mit der linken Hand in Brusthöhe tragen. Mit der rechten Hand musste ich das Geländer auf der nördlich Treppen während des Runtergehens berühren. Den Gegenstand musste ich auf Tisch Nummer 8 Platz 6 abliefern. Ich ging zum Tisch und sah dass es ein Teller war. Ich nahm ihn mit der linken Hand und ging zur nördlichen Treppe, wo ich das Geländer ergriff.

Wer jetzt denkt es ist ja einfach so runter zu gehen, der irrt sich gewaltig. Warum? Naja, da meine linke Hand aus dem Spiel genommen wurde, konnte ich mit ihr mein Kleid nicht mehr hochheben. Das Gleiche war mit meiner rechten Hand. Klaro konnte ich mich mit ihr am Geländer festhalten, aber um das zu tun musste ich sehr dicht rangehen. Dabei wurde das Kleid auf der rechten Seite stark zusammengedrückt. Das wirkte sich noch Nachteiliger aus. Beim Runtergehen musste ich aufpassen das mein Kleid, bzw. die Unterröcke sich nicht um meine Beine wickelten und ich auch nicht drauftrat. Denn beides wäre fatal gewesen.

Unten angekommen ging ich zum Tisch und lieferte es ab. Danach schaute ich noch mal auf den Tablet-PC und sah dass ich diesmal nicht mehr machen musste. Es stand dort: "Gehen sie zur Ziel- Linie."
Wortlos machte ich es. Die ganze Zeit ging Micha schweigend hinter mir her und schaute mir zu, wie ich mich abquälte. Endlich kam ich zur Ziel- Linie. Als ich sie durchschritt, war ich froh es hinter mir zu haben.

Michas Worte holten mich jedoch wieder zurück in die Gegenwart, als sie sagte: "Okay, du weißt ja jetzt was du machen musst. Wenn du Durst hast, kannst du zwischen den Durchläufen hier etwas trinken. Also fang an." Dann ging sie demonstrativ zur Liege, legte sich hin und nahm das Buch, was auf dem Tisch lag.
Ich schaute sie an, schluckte und öffnete meinen Mund um etwas zu sagen. Sie hob jedoch nur ihre Hand und legte sie auf den Schalter, womit sie mir Stromschläge verpassen konnte. Resigniert drehte ich mich um und ging los.

Ich will hier gar nicht erst versuchen alles zu erzählen was ich tat. Lasst es mich so sagen: Es war hart. Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern wie oft ich den Parcours ablief, oder wie oft ich die Aufgaben wiederholen musste, weil ich auf den Treppen stolperte, besonders als ich die mit dem Wasser gefüllten Gegenständen trug. Ich war teilweise ziemlich nass. Doch zum Glück passiert mit nichts. Es ging alles immer gut, bis ich mal wieder auf dem Hügel stand. Als ich ihn runter ging, passte ich nicht auf. Ich trat auf einen Stein der lose war, und bevor ich reagieren konnte, rollte er unter mir weg und ich verlor mein Gleichgewicht und stürzte. Das war nicht weiter schlimm, da ich mir dabei nichts tat, hatte ja inzwischen Erfahrung darin. Das Problem war, ich rollte den Abhang herab. Und als ich unten ankam, schlug ich mit meinen Kopf auf einen Stein auf. Benommen blieb ich liegen, während sich um mich herum die Sterne drehten und ich mit der Schwärze kämpfte.
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ulrike51 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:20.12.14 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölfchen .Wir haben doch schon Wochenende und wir warten immer noch . Viele Gruße Ulrike 51

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:20.12.14 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Na gut Ulrike weil du so nett fragst.
Hab gerade festgestellt das hier ist der 9 Teil.Der vorherige war NR. 8

Viel Spaß mit den lesen.

Ich schloss die Augen und versuchte zu spüren ob ich mir was getan hatte. Ich bewegte meine Gliedmaßen einzeln. Aber wie es aussah war soweit alles in Ordnung. Glück gehabt. Nach kurzen überlegen und der Erkenntnis dass es sicher nicht einfach wird mit dem Kleid aufzustehen, beschloss ich liegen zu bleiben, mal schauen wann Micha es merkt. Ich lag erst ein paar Minuten, vielleicht 3 oder 4, als ich schon Micha kommen hörte. Sie kam mit dem Golfwagen an. Während sie näher kam, rief sie immerzu meinen Namen, und ob es mit gut ginge und das ich mich rühren sollte. Als sie schon fast da war, hob ich meinen rechten Arm und machte das ‚Okay´- Zeichen mit meiner Hand. Sie brachte den Wagen knapp neben mir zum Stehen, sprang raus und kam zu mir. Sie kniete sich neben mir hin, ergriff mit beiden Händen meinen Kopf und sprach: "Verdammt, Alex rede mit mir. Was ist passiert? Hast du dir wehgetan? Brauchst du was? Kann ich dir irgendwie helfen?"

Man konnte ihre Sorge und Angst raushören. Ich schüttelte den Kopf und meinte zögerlich: "Nein. Ich glaube ich habe mir nichts Ernstes getan. Mein Knöchel tut zwar weh und es dreht sich noch alles ein bisschen um mich herum und mein Schädel brummt. Aber sonst geht es mir recht gut. Denke ich zumindest oder es ist einfach nur der Schock."
Ein bisschen Mitleid erhaschen wäre ja nicht verkehrt. Ich durfte nur nicht übertreiben, da mir ja nichts fehlte. Und wenn ich dann einen Fehler machte und es ihr auffiel, wäre das wohl ziemlich kontraproduktiv. Also nur ein bisschen auf Sparflame Mitleid erhaschen.

Nach dem sie sich vergewissert hatte das es mir gut ging, half sie mir auf die Beine und wir gingen zum Golfwagen. Okay, okay, es war nicht so einfach wie gesagt. Habt ihr schon mal versucht aus der Rückenlage mit High- Heels, einem steifen Korsett mit Schulterriemen, sowie kiloschweren Unterröcken und einem langen Kleid aufzustehen? Ich bis dato auch nicht. Was war ich froh das sonst keiner zusah. Es war echt peinlich. Naja, wie auch immer. Ich hob meine Hand, damit sie sie ergreifen konnte um mir beim Aufstehen zu helfen, denn ich fühlte mich wie eine Schildkröte die auf den Rücken liegt. Das erinnerte mich an unsere letzte Faschingsfeier die wir zusammen an der Uni erlebt hatten. Da gab es einen Typ der sich als eine Schildkröte verkleidet hatte. So richtig mit Panzer und so. Er sah echt toll aus. Naja, bis er rückwärts hinfiel. Oh Gott, er sah echt wie eine Schildkröte aus, die verzweifelt versuchte wieder auf die Füße zu kommen. Es gab eine Menge Gelächter. Anderseits das letzte was ich von ihm auf der Partie gesehen hatte, war das man auf ihm einige Wettkämpfe ausgetragen hatte wer als erstes runterfiel. Da der Panzer so gebaut gewesen und er somit seine Arme und Beine reinziehen konnte und sein Kopf geschützt war, war das kein Problem. Außerdem trugen die meisten Mädels kurze Röcke. Er hatte seinen Spaß.
Ich lächelte vor mich hin.

"Sag mal, wieso lächelst du so? Woran denkst du gerade?", fragte mich Micha, als sie meine Hand ergriff um mir aufzuhelfen. Sie zog an mir, sodass ich mich leichter in eine sitzende Position aufrichten konnte.
Ich sagte es ihr. "Kannst du dich noch an unserer letzten Faschingsfeier an der Uni erinnern? An den Typ der als Schildkröte ging? Ich komme mir fast genauso vor."
Und zack lag ich wieder ausgestreckt auf dem Boden, wo ich mir schon wieder den Kopf anstieß weil sie mich losgelassen hatte. Nachdem ich mir den Kopf gerieben hatte, richtete ich mich auf meine Unterarme auf und schaute sie an.
Sie hockte auf den Knien und lachte herzhaft. "Oh ja! Oh Gott..." Ihre Stimme verlor sich im Kichern.
Wir brauchten beide einige Minuten um uns zu beruhigen. Ich dachte noch an einige andere lustige Situationen und ich glaube sie auch, denn wir hingen beide unseren Gedanken nach.

Ich weiß nicht wie lange wir es taten, aber nach einiger Zeit meinte sie: "Los komm! Ich helfe dir jetzt hoch."
Sie reichte mir die Hand ich ergriff sie. Sie zog, bis ich in einer richtigen sitzende Position war. Dann ließ ich ihre Hand los und hob meine Füße hoch und zog an mich heran. Gleichzeitig raffte ich das Kleid zusammen und zog es ebenfalls an mich heran. Als ich es soweit an mich ran gezogen hatte wie ich konnte, setzte ich meine Füße auf den Boden. Ich musste zwar noch mal das Kleid nach richten, aber zum Schluss hatte ich es geschafft. Ich konnte meine Füße auf den Boden stellen, ohne auf das Kleid oder die Unterröcke zu treten. Danach ergriff ich wieder ihre Hand und sie zog wieder und half mir so in die Hocke. Danach war es recht einfach aufzustehen.
Hand in Hand gingen wir dann zum Golfwagen. Als ich mich reinsetzte, achtete ich zwar nicht besonders auf mein Kleid und wie ich mich hinsetzte. Trotzdem setzte ich mich ohne groß nachzudenken richtig hin. Es war mir durch das Training ‚ins Blut´ übergegangen, sodass ich es tat ohne nachzudenken.
Wir fuhren dann zurück zum Schloss.

Dort angekommen sagte sie: "Komm, ich habe für uns schon das Mittagessen vorbereitet. Ich habe was mit dem Wok vorbereitet."
Wir gingen Hand in Hand zur Küche. Dort angekommen sah ich das bereits alles fürs Essen vorbereitet war.
"Setz dich", meinte Micha, während sie den Herd für den Wok anschaltete.
Ich setzte mich und schaute zu wie sie anfing zu kochen. Als sie so die Zutaten briet, fragte ich sie: "Und was hast du für später geplant?"
"Naja, ich hatte eigentlich noch so einiges geplant, aber ich habe einen Anruf von meinen Chef erhalten und muss noch einiges für einen Kunden erledigen. Und nach deinem Sturz habe ich beschlossen dir einen ruhigen Nachmittag zu gönnen. Das heißt, du kannst lesen, zocken, schlafen, was auch immer du willst."
Dann servierte sie mir das Essen.

Schweigend aßen wir. Danach machten wir den Abwasch. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche. Auch wenn wir vermieden irgendein Thema anzuschneiden, was auch nur ansatzweise meiner Situation nahe kam. Als wir fertig waren, trennten wir uns. Sie ging in ihr Büro und ich auf mein Zimmer, wo ich an meinen PC ging um ein bisschen zu zocken. Aber nach einiger Zeit wurde ich müde, da mich der Vormittag und seine ungewohnten Aktivitäten ausgelaugt hatten. So legte ich mich auf mein Bett und schlief kurz darauf trotz der ungewohnten Kleidung ein.

Ein dringendes Bedürfnis weckte mich. Ich musste dringend auf die Toilette. Ich richtete mich auf um zu Micha zu gehen und sie um Hilfe zu bitten, damit sie mir hilft aus den Sachen zu kommen. Als ich mich jedoch aufrichtete, fiel mein Blick auf einen Zettel neben meinem Bett. Darauf stand geschrieben:
"Hey mein Schatz.
Ich muss leider noch mal in die Firma um einige Unterlagen durchzusehen. Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag. Ach ja, ich habe die Telefonanlage gesichert. Mal abgesehen vom Notruf kannst du nichts erreichen, und dein Halsband verhindert effektiv deine Flucht. Den Notruf würde ich nur in Notfällen wählen. Dürfte ein bisschen peinlich sein das zu erklären, besonders da ich Beweise habe das du es so wolltest.
Viel Spaß noch."

Na klasse! Ich ging ins Bad um mich dort auszuziehen. Als ich im Bad angekommen war, versuchte ich die Rückenschnürung zu lösen, aber der Knoten war nicht zu öffnen. Also hob ich das Kleid hoch, um wenigsten die Unterröcke auszuziehen. Als ich jedoch sie ausziehen wollte, stellte ich fest dass sie offensichtlich gesichert waren. Wie es sich anfühlte war ein Draht durchgezogen und zum Schluss mit einem Schloss gesichert. Verdammt! Ich kam aus den Sachen nicht raus. Wie sollte ich jetzt aufs Klo

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ulrike51 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:20.12.14 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölfchen .Vielen Dank , hab es schon verschlungen und jetzt müssenwir wieder solange warten ? Dir ein schönes Wochenende ! Gruß Ulrike51
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:20.12.14 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


ja leider.
Hab zwar noch ein paar Teile auf Lager.Die ich bereits bei Latexdame.de veröffendlicht habe aber die gehen mir irgendwann auch aus und leider schaffe ich es nicht jede Woche ein neuen Teil zu schreiben.Das heist irgendwann kommt sowieso die ZEit wo ihr länger warten müßt.
mfg Wölchen
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pardofelis
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Meck-Pom


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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:20.12.14 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Wölchen,

danke, und ich warte geduldig.

Übrigens, zu Zeiten jener Kleidung wurde das Bidet erfunden.
Und es stand immer frei im Raum!
Im Gegensatz zur Toilette.


pardofelis
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:27.12.14 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölfchen . Ich hoffe Du hattest schöne Weihnachten, nun ist schon wieder Samstag ,und wir warten voller Ungedult auf einen weiteren Teil.Viele Grüße Ulrike 51
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:27.12.14 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ok dan wollen wir mal nicht so sein.
Hier ist Teil 10

Hin und her. Hin und her. Hin und her lief ich im Bad. Das Bad war ziemlich groß, also kein Problem. Ich blieb vor Wut wieder stehen und ballte meine Hände zu Fäusten und brüllte vor Wut vor mir her, bevor ich wieder los lief. Inzwischen musste ich ziemlich stark aufs Klo. Ich hatte versucht sie anzurufen um nach den Schlüssel zu fragen, aber sie hatte recht gehabt. Die Telefonanlage und das Internet waren komplett lahmgelegt.

Inzwischen wusste ich genau wie sie es getan hatte. Es hatte mir einige Verrenkungen mit den Fingern gekostet, aber ich hatte es herausgefunden. Es war ziemlich clever gemacht. Sie hatte auf beiden Seite des Korsetts, also rechts und links von der Schnürung im unteren Teil des Korsetts, auf jeder Seite eine Öse eingesetzt, die mit einer Art Schlaufe versehen waren. Durch diese Schlaufen war ein biegsamer Metalldraht durchgezogen. Er hatte an beiden Enden eine Schlaufe. Die Unterröcke waren wie eine Hose gestaltet. Man konnte sie mit einem Knopf schließen. Es gab nur kein Reisverschluss. Auf beiden Seiten war ebenfalls jeweils eine Öse, durch die der Draht gezogen war. Zum Schluss hatte sie ein Schloss angebracht, das den Draht verschloss und auch das Kleid mit einschloss und alles miteinander verband. Tja, ausbruchsicher.

Ich fing wieder an hin und her zu laufen, blieb dann aber endlich mitten im Badezimmer stehen und schaute das Klo an. Mir war klar, dass ich mich endlich endscheiden musste. Ich hatte mehrere Möglichkeiten. Ich konnte warten und hoffen dass Micha rechtzeitig wieder da ist und ich es noch aufs Klo schaffe. Aber das hielt ich für unmöglich, denn ich musste schon zu stark. Oder ich ließe es laufen. Das hielt ich für keine gute Idee da es mich ekelte.

Besonders bestand die Gefahr darin dass mich Micha damit noch länger rumlaufen ließe, was ich nicht wollte. Eine weitere Möglichkeit bestand mit einer Drahtschere oder einer normale Schere den Draht oder die Unterröcke und das Kleid zu zerschneiden. Aber bis ich das geschafft haben dürfte, wäre es auch zu spät. Außerdem ist die Frage was Micha mir dann antun würde. Also blieb mir nur noch die letzte Möglichkeit: Mitsamt der Sachen aufs Klo zu gehen.
Oh verdammt! Das wird hart.

Als Erstes nahm ich den Spiegel ab und stellte ihn so hin, dass ich mich von der Seite sehen konnte. Dann ging ich rückwärts näher zur Toilette heran. Als ich im Spiegel sah, dass ich halbwegs richtig stand, ging ich in die Hocke und ergriff mein Kleid und die Röcke und versuchte sie hochzuheben. Ich brauchte mehrere Anläufe, bis ich sie endlich alle hatte und hochgehoben hatte. Dann ging ich rückwärts bis ans Klo und setzte mich hin. Jetzt hatte ich noch das Problem, dass ich auf meiner Unterwäsche saß und sie erst aus den Weg schaffen musste. Also ließ ich die Sachen in der rechten Hand los, griff herüber zur linken Seite, und hielt die Sachen mit der rechten Hand dort fest. Mit der linken Hand versuchte ich den Overall zu ergreifen, also meine spezielle Unterwäsche, sodass ich ihn auseinander ziehen konnte.

Leider war es nicht so einfach. Ich brauchte wieder mehrere Anläufe, da mir sogar mehrmals die Sachen aus der rechten Hand rutschten. Aber ich schaffte es. Danach wiederholte es sich auf der anderen Seite.

Oh Gott, war das eine Erleichterung als ich es endlich geschafft hatte und es laufen lassen konnte. Danach musste ich mein Gesäß abwischen. Bis ich das endlich geschafft hatte, war ich wieder weit über "180". Da mich nicht nur die Röcke behinderten, sondern auch das Korsett und die Schulterriemen. Vorher störten sie mich auch, aber jetzt erst recht! Verdammt! Es war eine Qual bis ich endlich fertig war. Dann stand ich erleichtert auf und wusch mir die Hände.

Um mich abzureagieren ging ich raus in den Park, um ein bisschen spazieren zu gehen. Ich ging langsam durch den Park und hörte und sah den Vögeln zu. Selbst den Insekten, die herum flogen, schaute ich zu. All das hatte ich früher nicht getan. Ich versuchte mir einzureden dass es nur daran lag, dass ich immer wieder Pausen brauchte, weil mich meine Sachen so erschöpften beim Gehen. Aber tief im inneren wusste ich, es lag daran dass ich es einfach nur genoss.

Nach einer Weile kam ich zum Pavillon. Dort stand noch alles wie beim letzten Mal, als ich beim Parcours durchgekommen war. Als ich durchging, entdeckte ich in einer Ecke einen Bollerwagen, den ich vorher übersehen hatte. Nach kurzem Zögern beschloss ich alles was ich wegräumen kann, wegzuräumen. Naja, zumindest reinzubringen.
Ich musste mehrmals laufen, bis ich alles weggeräumt hatte. Ich schaffte es aber letztendlich doch, auch wenn es nicht allzu einfach war. Besonders das Ziehen des Bollerwagens machte mir am Anfang zu schaffen, da die Deichsel recht kurz war. Klaro, wenn man nur normale Sachen trug, reichte es vollkommen aus. Aber mit dem Kleid was ich trug, überhaupt nicht. Aber was soll´s. Ich schaffte es ohne dass irgendwas kaputt ging. Ich brachte die Sachen in einen der Nebenräume hinein, wo mehrere Tische standen. Die Tische und Stühle, die draußen standen, ließ ich wo sie waren. Diese wegzuräumen war doch zu viel des Guten.

Nachdem ich fertig war, überlegte ich was ich nun am besten machen könnte. Da es bereits 17.45 Uhr war, beschloss ich alles fürs Abendbrot vorzubereiten. Ich ging in die Küche, setzte Teewasser auf und deckte den Tisch. Dann schnitt ich eine Gurke, ein paar Paprika und Tomaten auf. Auch wenn ich so etwas vorher immer vermieden hatte zu machen, hatte ich doch meinen Spaß daran. All das verwirrte mich noch mehr, und ich war froh als ich die Vorbereitung abgeschlossen hatte.
Ich verließ dann die Küche, obwohl man eher wohl sagen konnte dass ich fast panisch daraus flüchtete. Dabei fragte ich mich wo das noch hinführen sollte. Ich traute mir und meinen Gefühlen nicht mehr.

Ich beschloss mich abzulenken und ein bisschen Fernzusehen. Nach vielleicht einer halben Stunde hörte ich Micha kommen. Ich ging zur Eingangstür. Sie kam gerade rein, als ich dort angekommen war.
Sie schaute mich mit einen herzlichen Lächeln an und sagte: "Hey Alex! Wie geht´s? Hattest du einen schönen Nachmittag?"
In diesen Augenblick kam alles hoch: Der Ärger, die Gefühlswallungen, einfach Alles, und es brach aus mir einfach heraus. Ich schrie sie wütend an: "Du hast mich in den Sachen eingeschlossen! Was sollte der Scheiß?"

Fast in derselben Sekunde veränderte sich ihr Gesichtsausdruck von freundlich lächelnd zu wütend schauend. Sie gab giftig wütend zurück: "Tja, wie es aussieht, hattest du nichts Besseres zu tun als sofort zu versuchen aus den Sachen raus zu kommen. Da hatte ich ja Glück, dass ich dich darin eingeschlossen hatte. Hättest du es nicht versucht, hättest du es nie gemerkt. Ich wollte dir sogar die Strafen erlassen, weil du deine Aufgaben so oft nicht geschafft hast. Aber so? Warte mal, ab jetzt kannst du was erleben."
Bei ihren Worten war sie näher gekommen, und bei dem letzten Satz tippte sie mit ihrem Finger wütend auf meine Brust, während sie mich voller verletztem Zorn anschaute.

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winnidey Volljährigkeit geprüft
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Bochum


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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:28.12.14 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wölchen,
vielen Dank für die Erklärung. Ich warte ja auch bei Latexdame auf eine Fortsetzung und bin schon gespannt wie ein Flitzebogen.
Wünsche Dir für den Fortgang der Geschichte mächtig viel Fantasie.
Und natürlich einen Guten Rutsch in 2015
Gruß
winnidey
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Danke winnidey

freu mich das sie dir gefällt.Hab mir jetz ein Program gekauft mit den man den Text sprechen kann.Mal schauen ob ich damit klar komme.Wenn ja dürfte es etwas leichter gehen.Brauch jetz immer so lange zum tippen.Wie gesagt hoffen wir mal das beste.Wenn nicht.
Tja dan heist es außer Spesen nichts gewesen.
mfg Wölchen.
P.S.Dir und alle anderen Leser ebenfalls ein guten Rutsch.
P.S.S. hab schon ein paar sehr gute Ideen wie es weiter geht.
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:02.01.15 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölfchen ! Ich wünsche Dir ein gesundes und Erfolgreiches neues Jahr !Viele Grüße Ulrike 51

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:02.01.15 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank wünsch ich dir auch.
Leider wird es heute keine Fortsetzung geben.Aber woll näste Woche.
Bis dahin alles gute und viel Spaß an alle Leser.
mfg Wölchen
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:09.01.15 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wolfchen , es ist schon wieder Freitag und wir warten immer noch.mfg.:Ulrike51
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:10.01.15 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Angst kommt diesmal mal etwas.Hatte leider viel zu tun und kam erst gerade an.Deswegen gibt es den Teil jetz.

"Ich habe nicht versucht dich zu hintergehen", schnauzte ich sie an.
"Ach ja? Wie hättest du es sonst herausgefunden, außer du wolltest dich der Sachen entledigen und musstest feststellen dass ich Vorsorge getroffen habe. Willst du das etwa abstreiten?", kam es sofort wütend zurück.

Wegen ihrer Anschuldigung wurde ich noch wütender, besonders weil mir die Erinnerung wieder hochkam wie ich mich auf der Toilette abgequält hatte. Also fuhr ich sie wütend an: "Ich wollte verdammt noch mal aufs Klo!!!!"
"OH" kam es nur über ihre Lippen, während ihr wütender Ausdruck in sich zusammen fiel.

Wie eine Katze, die sich auf eine Maus stürzt, starrte ich auf ihren Gesichtsausdruck. "OH? Das ist alles, was du dazu sagst? Verdammt! Weißt du, was ich alles durchmachen musste? Ich bin aufgewacht und musste aus Klo, stellte aber fest dass du nicht da bist. Als ich dann auf dem scheiß Klo war und mich ausziehen wollte, stellte ich fest dass ich eingeschlossen war. Anrufen konnte ich dich auch nicht. Also blieben mir nur drei Möglichkeiten: Die Sachen zerstören, ins Kleid machen, oder mit den Kleid aufs Klo gehen. Da ich nicht wusste ob ich schnell genug mit der ersten Möglichkeit bin und ich die zweite Möglichkeit absolut eklig fand, endschied ich mich für die dritte Möglichkeit. Doch es war nicht so einfach wie ich dachte. Hast du eine Ahnung wie schwer es ist so aufs Klo zu gehen? Was mir das alles abverlangt hat, besonders weil ich auch schon so nötig musste. Verdammt! Ich hatte mir fast in die Hose gemacht, als ich versuchte das Kleid und die Unterröcke so zu richten dass ich sie nicht einsaue."

Während meiner Worte war ich im Flur hin und her gelaufen und hatte mit meinen Händen herumgefuchtelt um damit meine Worte zu unterstreichen.
Ein ersticktes "Hrmpf" ließ mich innehalten. Ich schaute zu Micha, die auf dem Boden saß und sich den Mund zuhielt. Ich kannte sie lange genug um zu wissen dass sie verzweifelt versuchte nicht laut loszulachen.

"Das ist nicht witzig", schrie ich sie an.
Sie nickte mir zu und versuchte verzweifelt ein ernstes Gesicht zu machen. Sie holte tief Luft und sprach mit fester Stimme: "Du hast recht. Das ist nicht witzig. Es tut mir leid."

Ich schaute sie an und verschränkte die Arme vor meiner Brust und hob eine Augenbraue. Ich kannte diesen Tonfall gut genug. Es war der Tonfall, der nur zum Einsatz kam, wenn sie sich am liebsten vor Lachen weggeworfen hätte, aber aus welchen Gründen auch immer Ernst bleiben musste. Also blieb ich stehen und schaute sie nur weiter an. Lange musste ich nicht warten, bevor sie sich auf den Rücken fallen ließ und zu lachen anfing.
"Das ist nicht witzig!!", fuhr ich sie wieder an.
Unter lautem Lachen und Kichern vernahm ich ein paar Worte. Aber sie waren nicht zu verstehen. Wütend ging ich zu ihr hin und schaute von oben auf sie herab. Vor meinen Füßen wälzte sich Micha vor Lachen auf dem Boden. Ein drittes Mal fauchte ich sie wütend an und sagte zu ihr: "Das ist nicht witzig".
Sie jedoch hörte nicht auf zu lachen. Da ich jedoch keine Lust hatte das sie weiter über mich lachte, ging ich neben ihr auf die Knie. Mit einen fiesen Grinsen hob ich meinen Finger und begann damit auf sie einzustechen und sagte dabei immer wieder: "Das ist nicht witzig."

Da sie sehr kitzlig war, hatte sie keine Chance. Kurz darauf schrie sie unter lauten Lachen heulend aus: "Hör auf! Hör auf! Ich mache mir gleich in die Hose."
Doch ich machte weiter. Als ich jedoch einen kurzen Augenblick inne hielt, schaffte sie es mit Not und Mühe von mir wegzurollen. Bevor ich jedoch wegen meines Kleid an ihr ran kam, war sie schon aufgestanden. Sie lief lachend los und ich hinter ihr her. Naja, es war kein richtiger Wettlauf. Sie kämpfte mit ihrem Lachanfall und ich mit meinem Kleid. Irgendwann kamen wir im Wohnzimmer an und fielen auf die Couch. Schwer atmend versuchten wir wieder zu Atem zu kommen und uns zu beruhigen. Nach einigen Minuten hatten wir uns einiger maßen beruhigt. Da ergriff sie meine Hand und meinte: "Sorry, es tut mir leid. Das hatte ich nicht bedacht und außerdem war es nicht geplant dass ich so lange brauchen würde. Ich wollte bereits schon lange wieder zurück sein."

"Warum hast du es überhaupt getan?", fragte ich sie. Da sie mir nicht antwortete, schaute ich sie an.
Sie kaute auf ihrer Lippe und dachte nach. "Naja, ich tat es um zu verhindern dass du dich befreien kannst. Ich will dass du dich sozusagen "Fallen" lassen kannst. Du kannst dir so einfach einreden das du ja keine Wahl hast und es so vielleicht genießen kannst."

Als sie mir das sagte, dachte ich darüber nach. Tief in meinem Innern wusste ich dass sie mir nicht die Wahrheit gesagt hatte. Naja, zumindest nicht die ganze Wahrheit. Da ich jedoch nicht mit ihr streiten wollte und mir klar war dass sie mir nie die ganze Wahrheit sagen würde, endschied ich mich lieber das Thema zu wechseln. "Komm´, ich habe bereits alles fürs Abendbrot vorbereitet. Lasst uns essen gehen."

"Toll! Ich habe echt Hunger", kam es von ihr zurück.
Ich stand auf und half ihr dann ebenfalls aufzustehen.
Während ich bereits in die Küche ging um die restlichen Arbeiten abzuschließen, ging sie ins Bad um sich fertig zu machen. Als sie ankam, war ich bereit fast fertig. Sie schaute mir zu wie ich die restlichen Sachen aus dem Kühlschrank auf den Tisch stellte. Als ich fertig war, kam sie zu mir und zog mich an sie heran und gab mir einen Kuss und meinte dann lakonisch: "Klasse! Du bist die perfekte Hausfrau."
Ich schaute sie erst entsetz und dann wütend an.

"Ach, komm schon. Hab dich nicht so. Es war nur witzig gemeint", kam es unter einen leichten Lachen von ihr zurück.
Ich schaute sie weiter wütend an und setzte mich dann auf meinen Platz, während sie weiter vor sich her kicherte. Mein Schweigen hielt nicht lange an und wir begannen uns ganz normal wie immer zu unterhalten. Dabei erzählte ich ihr was ich alles draußen weggeräumt hatte. Sie war sehr erfreut darüber. Nach dem Essen machten wir den Abwasch und schauten dann Fern. Als nichts mehr lief und wir müde waren, beschlossen wir ins Bett zu gehen. Sie ergriff meine Hand und wir gingen gemeinsam los. Als sie mich jedoch in die Richtung des Zimmers zog, wo sie mich angezogen hatte, dachte ich mir nichts Besonderes dabei. Ich dachte sie wollte mich nur dort wieder ausziehen. Als sie jedoch zu dem Zimmer gegenüber ging, wurde ich nervös. Nachdem sie jedoch die Tür geöffnet und mich reingezogen hatte, schaute ich verblüfft drein. In der Mitte des Zimmers stand ein großes Himmelbett. Sie zog mich in die Mitte des Zimmers, wo ein Paar Sessel standen. Ich jedoch schaute immer wieder auf das Bett. Es hatte offensichtlich Gardienen aus schwarzem Stoff an alle Seiten, der nur einen eingeschränkten Blick auf das Innere frei ließ.

Erst ihre Worte sorgten dafür dass ich mich wieder auf sie konzentrierte: "Okay. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du schläfst mit deinem normalen Schlafzeug in deinem normalen Bett, jedoch sollte ich dir noch sagen ich habe mir ein S-Fix- Komplettgeschirr besorgt mit dem ich dich ans Bett fesseln werde. Oder aber du schläfst hier. Was ich dir dazu noch sagen sollte ist, wenn du hier schläfst, musst du diese Nachthemd tragen."

Sie hob ein Nachthemd hoch. Es war offensichtlich recht eng geschnitten.
"Was ich dir weiter noch sagen sollte. Erstens ist das Nachthemd recht eng geschnitten. Es wird von oben bis zu den Knien eng anliegen. Danach wird es zwar etwas weiter, aber nicht besonders. Außerdem ist es Bodenlang und die Arme sind bis zu den Ellenbogen angenäht. Zweitens, die Vorhänge am Bett bestehen aus demselben Material wie er bei Trampolinen verwendet wird. Das heißt, wenn du erst mal darin eingeschlossen bist, kannst du dich in deinen Bett frei bewegen, aber du kommst nicht raus. Tja. Also für was wirst du dich endscheiden?"
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:13.01.15 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen. Bitte lass Dich nicht endmutigen weiter deine Story weiter zu posten , auch wenn sich keiner meldet.Es gibt viele Leser , die nicht schreiben. Mfg.:ulrike51


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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:14.01.15 04:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, verfolge viele Storys ständig, auch wenn ich dann selten einen Kommentar abgebe! Also bitte, mach weiter!
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:14.01.15 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank für eure Kommentare.Freut mich das die Geschichte jemand gefällt.
Bin auch schon fleißig am weiterschreiben und werde woll auch am Freitag wieder ein Teil veröffendlichen.
mfg Wölchen
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ArtiCd
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:14.01.15 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die schöne Geschichte. Bin schon sehr gespannt, wie es Freitag weiter geht.
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für immer
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:15.01.15 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


ich schweige und genieße!
Seit 3.4.2013 verschlossen im Lancelot small und auch in einem Eigenbau seit Januar 2014.
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