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für immer
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Lang lebe die Königin!

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:15.01.15 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wölchen, eigentlich hast Du recht es währe schon interessant zu wissen was die Leute von den Geschichten halten. Ich glaube man sollte, bevor man zu schreiben anfängt eine Umfrage starten ob die Geschichten gefallen! es gefällt.
Seit 3.4.2013 verschlossen im Lancelot small und auch in einem Eigenbau seit Januar 2014.
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:15.01.15 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das alle Autoren gerne wissen möchte was man von ihren Geschichten hält ist ziehmlich sicher.Egal ob es positive oder negative Kritik ist.Wenn man immer schreib und es kommt kein Feedback verliert man die Lust am schreiben.Ok bei andauernder Negativen Feedback aben fals.Aber selbst bei Kritik die vernüftig gegeben wird.Und mit höflichen Verbesserungsvorschlägen ist man geholfen.Weil man merckt andere Lesen es und machen sich Gedanken darüber.

So und da ich morgen wenig Zeit habe kommt der morgige Teil bereits jetz viel Spaß mit den lesen

So hier kommt Teil Nr. 12

Verdutzt schaute ich sie an. Während sie ruhig auf meine Endscheidung wartete, dachte ich über das Für und Wieder beider Möglichkeiten nach. Um etwas Zeit zu gewinnen fragte ich sie: "Und was wenn ich auf die Toilette muss oder sonst irgendein Problem habe?"
"Tja, das habe ich auch bedacht. Du bekommst einen Notfallschalter für Notsituationen. Jedoch missbrauch ihn nie."

Tja, wer die Wahl hat, der hat die Qual. Ich hatte keine rechte Ahnung was ich auswählen sollte. Aber da ich wusste dass ich einen recht unruhigen Schlaf habe und ich partout nicht in Rückenlage einschlafen konnte. Außerdem dauert es immer Stunden bis ich es endlich einschlafe. Und selbst dann schlafe ich nur kurz und schlecht. Andererseits war ich mir nicht sicher ob ich mit dem Nachthemd so viel besser schlafen konnte. Immerhin schränkte es meine Bewegungsfreiheit ebenfalls ein. Dazu kam noch das ich meine Brüste mit in die Überlegung aufnehmen musste. Ich hatte nämlich absolut keine Ahnung wie die sich auf meinen Schlaf auswirkten.

Ich schaute Micha an und sagte: "Du weist genau das ich nicht auf dem Rücken schlafen kann. Hast du keine andere Möglichkeit, die ich nehmen könnte?"
"Doch, habe ich doch gemacht. Du kannst in diesen Bett schlafen."
"Mal abgesehen von diesen beiden Möglichkeiten gibt es doch sicher noch andere, oder?"

Ich schaute sie an und hoffte auf das Beste. Und als sie wieder sprach, freute und hoffte ich schon.
"Klaro, gibt es noch andere Möglichkeiten. Sogar eine ganze Menge."
Doch die Ernüchterung erfolgte sofort als sie weiter sprach, wobei ihre Stimme einen ärgerlichen Ton annahm: "Aber sie stehen nicht zur Auswahl. Nur diese beiden. Also entscheide dich endlich."
Ich drückte beide Daumen und hoffte auf das Beste, als ich mich fürs Himmelbett entschied. Warum ich das machte? Naja, ich wusste dass ich, wenn ich mit den S-Fix gefesselt war, überhaupt nicht schlafen würde. Also hoffte ich auf das Beste im Himmelbett. "Tja, da ich weiß dass ich in meinem Bett nicht schlafen kann, habe ich mich entschieden hier mein Glück zu versuchen."

Sie schaute mich mit einem Lächeln an, und mir lief es eiskalt den Rücken herunter.
"Gut. Du hast dich entschieden. Dann können wir dich mal ausziehen", sagte sie und machte sich hinten an meinem Kleid zu schaffen.
Es dauerte nicht lange bis ich Kleid und Unterröcke los war. Danach kam das Korsett dran. Als sie die Schulterriemen löste, war das eine Wohltat. Aber als sie die Korsettschnur lockerte, es war unbeschreiblich. Die Erleichterung über die Freiheit war groß. Aber gleichzeitig fehlte mir was. Ich vermisste schon fast wieder das Korsett. Es herrschte irgendwie ein Gefühlschaos in mir. Als ich alles, einschließlich der Unterwäsche, ausgezogen hatte, (Naja, die Keuschheitsschelle musste ich leider anbehalten.) gab sie mir einen Bademantel und weiche rosa Plüschhausschuhe zum Anziehen.

"Also, nur damit es keine Fragen gibt. Du gehst jetzt ins Bad, wo du dich waschen kannst, sowie aufs Klo gehen kannst. Ich werde dabei sein und dir helfen, damit es schneller geht und du keine Dummheiten versuchst. Versuche es erst gar nicht mich davon abzuhalten. Ich werde nicht darauf eingehen und nur ärgerlich werden, sodass ich mir was Gemeines für dich ausdenken werde."

Ich nickte nur zu ihren Worten. Wir gingen dann gemeinsam ins Bad, wo ich mich wusch und aufs Klo ging. Sie beobachtete mich genau. Ich hatte keine Möglichkeit irgendwas zu unternehmen und sie machte mich echt nervös. Im Schlafzimmer reichte sie mir das Nachthemd. Ich schaute sie kurz an und zog es mir dann langsam an. Ich musste von oben einsteigen. Schon da merkte ich wie eng es war. Obwohl der Stoff weich und bequem war, konnte ich ihn kaum dehnen. Außerdem schien er recht reißfest zu sein. Meine Beine wurden eng zusammengedrückt. Nur ab den Knien abwärts hatte ich etwas Spielraum. Außerdem stellte ich fest dass es wohl ab den Knien zwei Lagen gab. Die erste Lage war so geschnitten das sie mir bis etwa zu den Knöcheln ging. Sie zwar auch etwas weiter geschnitten als bei meinen Oberschenkeln, aber trotzdem relativ eng. Ich konnte ungefähr einen Fuß vor den anderen setzen. Die zweite darüber liegende Lage war so geschnitten, das sie Bodenlang war und so viel Stoff hatte, das sie Falten warf. Es sah so aus, als ob der Beinbereich des Nachthemds in einer Art Meer- Maid oder Godet- Form gehalten war, und so den Träger genug Bewegungsfreiheit ließ, aber eigentlich doch mehr ein Humpelkleid war. Micha half mir Kommentarlos das Nachthemd anzuziehen. Es war eine echt besonders starke Quälerei das Oberteil anzuziehen, da die angenähten Ärmel das Anziehen behinderten. Gemeinsam schafften wir es trotzdem. Als sie den Reißverschluss langsam zuzog, merkte ich wie sich das Oberteil immer fester um mich anlegte.

"Fertig", kam ihr lakonischer Kommentar, nachdem der Reißverschluss zu war. Sie machte kein Schloss am Reißverschluss fest. Entweder weil sie sicher war das ich ohne sie eh nicht rauskam, oder weil das Schloss bereits im Schieber war. Warum auch immer, ich konnte ihn ja eh nicht öffnen. Ich strich über das Nachthemd. Es fühlte sich weich und angenehm an. Ich hatte keine Ahnung was für ein Stoff das war, weil es so weich und bequem war, aber doch gleichzeitig so reißfest und unnachgiebig. Naja, vielleicht war auch zwischen der Ober und Unterschicht noch eine weitere Stoffschicht eingenäht, die so stabil war. Aber das war egal. Ich ging ein paar Schritte. Wäre es nicht so eng geschnitten, wäre es sogar richtig bequem gewesen.

"Ab ins Bett", kamen Michas Worte.
Ich schaute sie an. Da ich nicht sicher war ob ich meine Stimme richtig unter Kontrolle hatte, nickte ich ihr nur zu. Ich ging sehr langsam zum Bett. Da ich nicht wie sonst ins Bett gehen konnte, indem ich mich einfach drauffallen ließ und mich dann passend hinlegte, stellte ich mich rückwärts ans Bett und setzte mich dann darauf. Dann kippte ich mich nach hinten und hob meine Beine an, sodass ich mich etwas drehen konnte und somit komplett drauf lag. Mein Versuch mich mit Hilfe meiner Arme weiter in die Bettmitte zu bewegen scheiterte. Nach mehreren Versuchen ließ ich es bleiben und rollte mich einfach zu Seite. Schon war das Problem gelöst. Micha schaute mir nur mit einem leichten Lächeln zu, bis ich es geschafft hatte. Als ich endlich lag, half sie mir mich zuzudecken. Alleine hätte ich damit so meine Probleme gehabt. Als sie fertig war, gab sie mir noch einen Gutenachtkuss.

Als sie sich erhob, um das Bett zu verlassen, fiel mir noch der Notfallknopf ein und ich fragte sie danach "Äh, Micha, wo ist eigentlich der Notfallknopf, von den du gesprochen hattest?"
"Oh! Den hätte ich ja fast vergessen. Siehst du die Kordel auf der anderen Seite des Bettes? Das ist es. Du musst nur daran ziehen, schon geht bei mir ein Alarm los. Aber ich warne dich. Missbrauche ihn niemals!"

Als sie mir das sagte, zeigte sie auf eine Kordel. Sie hing auf der anderen Seite des Betts. Wenn ich rüber rollte und meine Hand hob, konnte ich sie erreichen. Okay. Das passte schon mal. Nachdem sie das Bett verlassen hatte, begann sie einen Reißverschluss an meiner Einstiegsöffnung herunter zu ziehen. Es war kein Billiger. So wie er aussah und offensichtlich vernäht war, konnte er selbst mich standhalten, wenn ich mich ohne Einschränkung dagegen geworfen hätte. Aber mit dem Nachthemd hätte ich niemals eine Chance gehabt. Also strich ich den Gedanken sofort wieder. Nachdem sie den Reißverschluss geschlossen hatte, schien sie ihn unten zu sichern, da sie dabei unten am Bett herum hantierte. Als sie dann den Reißverschluss ergriff und daran nach oben zog, rührte sich nichts. Sie schaute mich mit einem Herausfordernden Lächeln an, so als ob sie geahnt hätte dass ich versuchen würde den Reißverschluss hochzuheben, um an den Öffner zu kommen, damit ich ihn aufziehen konnte. Tja, damit war es amtlich. Ich würde nicht rauskommen. Doch damit war es noch nicht vorbei. Sie hantierte an einen der Bettpfosten, und ein Vorhang begann sich von oben herabzusenken.

Michas Kommentar dabei war: "Wir wollen ja das du in Ruhe schlafen kannst und nicht abgelenkt wirst." Ihre Stimme wurde immer leiser, als sich der Vorhang schloss. Nachdem er geschlossen war, war es absolut dunkel und still. Das Problem dabei war, ich hatte schon immer Schlafstörungen. Ich brauchte oft lange bis ich einschlief, zwar schlief ich recht fest aber nur kurz. Wenn ich erst mal wach war, konnte ich nicht mehr einschlafen. Außerdem konnte ich sehr selten mehr als 5-6 Stunden schlafen. Aber da sie mir jetzt die Möglichkeit genommen hatte mich nach der Sonne zu richten um nach ihr zu klingeln wenn mir langweilig im Bett wurde, und es nicht mehr zu früh war, um nach ihr zu klingeln, damit sie mich rauslässt. Hmmm. Wenn ich es recht bedenke, sollte ich sie vielleicht in der Nacht wecken und behaupten ich muss dringend aufs Klo. Ha! Das ist doch mal eine tolle Idee. Die RACHE ist mein und sie kann nichts machen. Zufrieden kuschelte ich mich ins Bett. Trotzdem ich zufrieden war, konnte ich nicht einschlafen. Wenn ich auf dem Rücken lag, konnte ich von vornerein nicht einschlafen, außerdem war das Gewicht meiner Brüste absolut nicht hilfreich dabei. Also versuchte ich es auf dem Bauch, wie ich sonst normalerweise einschlief. Dummerweise waren mir da meine Brüste noch mehr im Weg. Selbst als ich auf der Seite lag, waren sie hinderlich, da sie nach vorne runter zogen. Es war echt nervig und beschissen. Irgendwann schaffte ich es dann doch einzuschlafen, zwar lag ich mehr oder weniger verdreht im Bett, aber ich schlief endlich. OLE!

Es war früher Morgen. Ich trug wieder ein Kleid, auch wenn es anders aussah als das von Gestern. Es war noch enger und hinderliche als das von Gestern. Langsam ging ich durch den Park spazieren. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen. Leichter Nebel schwebte über dem Garten. Er überzog die Wege, Wiesen, Blumen, Büsche und Bäume. Es war wunderschön. Bei einem Apfelbaum blieb ich stehen und ergriff einen Ast um ihn an mir heranzuziehen. Langsam sog ich den Duft der Blüte ein. Noch während ich daran roch, begann die Blüte immer heller zu erstrahlen. Ich musste die Augen schließen und versuchte mich abzuwenden. Ich hatte keine Chance. Verzweifelt stöhnte ich auf, als mich Michas Stimme erreichte.

"Aufstehen, du Langschläfer."
"Verdammt! Was soll das, mich mitten in der Nacht zu wecken! Ich war noch beim Schlafen. Du hast sie ja nicht mehr alle." Nachdem ich das gesagt hatte, versuchte ich meinen Kopf in meinem Kissen zu vergraben um weiterschlafen zu können, als mich Michas Stimme jäh auffahren ließ und mich mit einem Schlag komplett erwachen ließ.

"Hey mein Kleiner! Es ist bereits 11 Uhr. Wie lange willst du heute noch schlafen?"
Was

Ich drehte mich zu ihr um. Naja. Erst mal musste ich mich aus der Zudecke befreien, in der ich mich komplett verheddert und eingedreht hatte. Nachdem mir das gelungen war, setzte ich mich auf und schaute sie ungläubig an. Ich hatte noch nie so lange durchschlafen können. Die drei großen "W" (Wie, Was, Warum) standen wohl recht deutlich in meinem Gesicht geschrieben, denn sie sagte dann: "Tja, du musst das mal aus meiner Sicht sehen. Ich wache so gegen halb 10 auf und stelle fest dass du immer noch tief und fest schläfst. Das war ein Schock für mich. Besonders da du ja immer so früh wach warst und zu mir immer gesagt hattest du kannst nicht länger schlafen. Aber vielleicht lag es nur daran wie und wo du geschlafen hast."

Bei ihrem letzten Satz setzte sie ein kleines gemeines Lächeln auf. Um zu verhindern dass sowohl ihre als auch meine Gedanken in die verkehrte Richtung wanderten, beschloss ich das Angriff und Ablenkung die besten Methoden waren. "Verdammt, ich hätte unbemerkt verstorben sein können, ohne dass du es bemerkt hättest. Das hätte dir doch spanisch vorkommen müssen dass ich so lange schlafe und du hättest nachschauen müssen. Das war unverantwortlich von dir." Ha! Das hatte gesessen.

Anderseits, mit dem Lächeln, mit dem sie mich bedachte, hatte sie erkannt was ich bezweckte. Sie ging aber nicht darauf ein, auch wenn sie sich gekonnte verteidigte: "Nein, das hätte ich mitbekommen. Dein Halsreif hätte es mir verraten."

Als sie das sagte, fasste ich daran. Ich hatte es komplett vergessen. Sie hatte zwar gestern alle anderen Bänder abgenommen, aber das Halsband nicht. Ich hatte es inzwischen ganz vergessen. Ich schaute sie irritiert an.
"Tja, weist du, darin ist ein Pulsmesser integriert. Sobald der Puls sich in einem gefährlichen Bereich bewegt, schlägt er Alarm und ich kann reagieren. Du siehst, ich hatte alles unter Kontrolle. Also los, aufstehen. Ich habe bereits alles fürs Mittag vorbereitet."


Dann ging sie zum Reißverschluss und öffnete ihn. Als sie die Gardine geöffnet hatte, hielt sie mir die Hand hin, um mir rauszuhelfen. Ich ergriff sie um mir helfen zu lassen. Mal schauen was mir dieser Tag brachte.


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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:20.01.15 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen! Wieviel Zuspruch brauchst Du denn noch ? Die Geschichte ist wirklich klasse und ich warte auf jedes Wochenende .Was passiert Eigendlich mit seinen Haren ! Werden sie dem Kleid auch angepasst? Bitte mach weiter .Mfg.: Ulrike51
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:20.01.15 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Mit seinen Haaren passiert im Augenblick Garnichts.Die bleiben wie sie sind.Erst etwas später wrd sich daran was ändern.
Achja es kann nie genug Zuspruch geben.Man freut sich immer wieder darüber.
So viel Spaß noch bis Freitag.

mfg Wölchen
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:20.01.15 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Auch die Frisuren wahren doch sehr aufwendig und ein zurück ,gibt es dann kaum noch .mfg

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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:23.01.15 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute es ist mal wieder Freitag.
Hier kommt der 13 Teil viel Spaß mit den lesen.

Nachdem ich mit etwas Mühe das Bett verlassen hatte half sie mir aus dem Nachthemd. Sie gab mir wieder den Bademantel und wir gingen gemeinsam auf die Toilette. Dort angekommen folgte sie mir wieder auf die Toilette. Als ich protestierte, meinte sie nur sie muss sicher sein das ich nicht doch versuche an mir rumzuspielen. Als ich meinen Mund zum weiteren Protest öffnete, hob sie nur den Auslöser für mein Halsband. Also schwieg ich lieber. Nachdem ich auf dem Klo fertig war, was mir bei einen Zuschauer echt schwer fiel, und mich gewaschen hatte, gingen wir wieder in das Zimmer wo sie mich Gestern bereits angekleidet hatte. Dort gab sie mir wieder den Unterwäscheoverall zum Anziehen. Danach folgte ein langes Unterkleid. Es lag zwar oben gut an, aber ab der Hüfte wurde es weit. Es ging mir bis zu den Knöcheln. Nachdem ich es angezogen hatte, gab sie mir mehrere Unterröcke zum Anziehen. Was mir auffiel, sie waren nicht bodenlang sondern endeten ca. 1-2cm über ihn. Ich konnte es so schlecht abschätzen, war aber ja auch egal. Oh, es waren zwar immer noch einige, aber ich glaube noch nicht mal die Hälfte von dem was ich gestern an hatte. Nachdem ich alle angezogen hatte, gab sie mir ein Kleid zum Anziehen. Nachdem ich es übergezogen hatte, zog sie hinten die Schnürung zusammen. Erst in diesen Augenblick kam mir es so richtig zum Bewusstsein: Ich hatte kein Korsett an. Ich öffnete den Mund um mich darüber zu erkundigen ob sie das Korsett vergessen hatte, aber gerade noch im letzten Moment konnte ich mich stoppen. Ich wäre ja ein echter Idiot wenn ich sie daran erinnern würde. Nachdem sie das Kleid geschlossen hatte. Zog sie mir noch ein Mieder über. Es war aus dunkelbraunen Leder, hatte 2 Träger und war vorne zum Schnüren. Sie zog die Schnüre zwar nicht komplett zu, aber auch so war es recht eng. Mein Busen wurde dadurch auch wieder recht gut hochgedrückt. Nicht nur die Art des Kleides war anders, sondern auch der Stoff. Er war grober.

"Dreh dich mal im Kreis", kam Michas Aufforderung.
Ich tat es. Nachdem ich mich gedreht hatte, fiel mir auch auf das ich keine Schuhe an hatte, nur die Hausschuhe. Was soll´s, besser als die Hackenschuhe.
Mit den Worten "Komm´, lass uns essen gehen." ergriff sie meine Hand und ging mit mir zur Küche. Dort gab es was aus dem Wok zu essen.
Während des Essen fragte ich sie: "Und was hast du für heute Nachmittag geplant?"

"Das weist du nicht mehr? Wir hatten doch bereits letzte Woche darüber geredet das du mir hilfst meinen Garten herzurichten. Wie konntest du nur das vergessen? Wir hatten doch schon Wochen vorher darüber geredet." Sie schüttelte nur den Kopf darüber.
Uuups, das hatte ich ja komplett vergessen. Wir wollten ja nach dem Winter ihren Garten herrichten. Sie baute da verschiedenes an, von Kräutern bis sonst was. Alles was sie so gerne aß und zum Kochen benutzte. Aber seien wir doch mal ehrlich. So verwunderlich ist das nach den gestrigen Tag ja überhaupt nicht, oder?

"Sorry", kam es von mir zurück. "Aber sag mal, wäre es nicht besser wenn ich dann normale Hosen anziehe? Nicht dass ich die Sachen kaputt mache oder so. Außerdem kann ich dann besser arbeiten."

"Ach, las mal. Ich weiß ja dass du auch so dein Bestes geben wirst. Und damit du es etwas einfacher hast, trägst du ja bereits ein Gewand was etwas leichter ist und in dem du dich besser bewegen kannst. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher dass du sehr darauf achten wirst die Sachen nicht kaputt zu machen. Du willst ja keinen Ärger haben. Nicht wahr?"
Tja, nach dieser Argumentation blieb mir nichts anderes mehr übrig als kleinlaut zu nicken.

Nachdem wir mit dem essen fertig waren, gingen wir in den Garten. Es gab eine Menge zu tun.
Tja, wer schon mal so was gemacht hat, weiß von was ich rede. Jetzt stellt euch noch dazu vor wie es ist, die Arbeiten mit einem langen schweren Kleid zu machen. Keine Angst, ich werde euch jetzt nicht mit der Gartenarbeit langweilen, nur lasst es mich so sagen: Als wir abends endlich fertig waren, war ich echt fertig. Junge, Junge! Wie die Frauen das nur früher geschafft haben ist mir ein Rätsel, besonders wenn es noch heiß war. Ich habe so schon ziemlich geschwitzt.

Tja, wie gesagt, am Abend waren wir dann mehr oder weniger mit dem Garten fertig. Danach gab es ein herzhaftes Essen, das wir in der warmen, wenn auch bereits untergehenden Sonne draußen auf der Terrasse genossen. Sie deckte und räumte den Tisch auf und ab. Sie meinte, ich habe es mir verdient mich bedienen zu lassen, weil ich so fleißig gewesen bin. Also genoss ich es einfach.

Irgendwann kam sie wieder raus ergriff meine Hand und zog mich hoch. Dabei sagte sie: "Komm´, es wird Zeit das du baden gehst. Oh, und ich werde dabei sein, bevor du fragst."
Nachdem wir im Bad angekommen waren, half sie mir aus den Sachen. Die Badewanne war bereits mit einen Schaumbad gefüllt. Ich stieg hinein. Als ich mich langsam reingleiten ließ, sah ich dass sich Micha ebenfalls auszog. Verdutzt sah ich ihr zu. Nachdem sie sich entkleidet hatte, stieg sie zu mir in die Wanne.
"Ach, komm schon. Du hast mich schon beim Sex öfter mal nackt gesehen."

Das stimmte. Wir hatten schon öfter mal Sex gehabt wenn uns danach war, aber da wir nie feste Freunde waren, war es eher selten. Also, ich hatte grundsätzlich nichts dagegen. Nur mein kleiner Freund hatte ein Problem. Er konnte nicht wie er wollte. Und dass wir uns gegenseitig wuschen, war auch nicht gerade hilfreich.
Nachdem wir dann endlich mit den Putzen, Waschen und Streicheln fertig waren, das Wasser wurde auch schon kalt, entstiegen wir endlich der Wanne, trockneten uns ab, zogen uns ein Paar flauschige Bademäntel an, und verließen nach kurzem Zähneputzen und Aufräumen das Bad.

Als ich sie fragen wollte was wir jetzt machen, hielt sie mit einem Finger meinen Mund zu und meinte: "Sch… vertraue mir und lass dich überraschen." Was ich dann auch tat.
Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Dort sah ich dass auf dem Bett Lederfessel lagen, die mit Stricken ans Bett gebunden waren.
"Vertraue mir", kamen wieder ihre Worte aus ihrem Mund, der an meinem Ohr lag.
Widerstandslos ließ ich mich zu ihren Bett ziehen und den Bademantel ablegen. Nachdem sie mich aufs Bett gestoßen hatte, fesselte sie meine Arme und Beine ans Bett. Nachdem ich festgebunden war, begann sie sich langsam mit sanften Küssen von meiner Hüfte bis zu meinem Gesicht hochzuarbeiten. Nachdem sie oben angekommen war, setzte sie sich auf mich, sodass ihr Kitzler genau über meinem Mund lag.
"Los! Leck´ mich, bis ich komme", kam ihre Aufforderung.

Als ich sie jedoch nur verdutzt anschaute, drückte sie, wohl um ihre Worte zu unterstreichen, den Strafknopf. Und schon schoss ein Stromschlag durch das Halsband. Sofort begann ich Panikartig an ihr zu lecken. Was mir jedoch eine Ohrfeige von ihr einbrachte.
"Langsam! Ruhig und konzentriert! Nicht so! Gib´ dir mehr Mühe", kam dabei ihre Aufforderung.
Während ich mich beruhigte, gab sie mir Anweisungen wie ich es machen sollte. Während ich sie so langsam Richtung Höhepunkt leckte, ergriff sie mit einer Hand meine Eier und meinen eingeschlossenen Freund. Sie begann daran herum zu drücken und sie zu tätscheln. Verdutz hörte ich auf, um mich darauf zu konzentrieren, was mir jedoch nur ein weiteren Stromschlag einbrachte. Sofort begann ich wieder weiter zu lecken.

Keine Ahnung wie lange ich brauchte, aber sie kam. Du wie! Es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte einen Hörsturz bekommen, so stark klingelte es in meinen Ohren. Gott sei Dank wohnten die Nachbarn weiter weg, sodass das keiner hörte.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, kletterte sie nach unten. Als sie zwischen meinen Beinen saß, begann sie langsam an meinen Eiern und meinem Freund herum zu spielen. Oh-Mann! Ich war kurz davor trotz der Schelle abzuspritzen. Gott sei Dank holte sie dann den Schlüssel raus. Langsam ließ sie ihn an einer Kette vor mir hin und her schwenken, wobei sie nicht aufhörte mich unten zu streicheln und zu quälen. Bevor ich jedoch wahnsinnig wurde, schloss sie ihn auf.
Zack! Mein Freund stand in halb- acht- Stellung. Sie schaute mich lächelnd an, bevor sie ihr Mund auf meinen Freund senkte.

Oh, keine Angst. Ich plaudere jetzt nichts aus und mache hier jetzt keinen billigen Porno. Denn wie heißt es doch so schön? Ein Gentleman schweigt und genießt. Aber sagen es wir mal so. Erstens: Wir kamen beide auf unsere Kosten. Und obwohl wir früh ins Bett gegangen waren, wurde die Nacht sehr kurz.
Irgendwann schliefen wir gemeinsam erschöpft ein, nachdem sie meine Fesseln gelöst hatte.

"Hey, mein Schatz! Aufwachen!"
"Lass mich in Ruhe. Ich bin noch müde."
"Hmmm, mein Schatz. Das würde ich ja gerne machen. Aber dann kommst du zu spät zu deinem Vorstellungsgespräch."
"Was?" Ich ruckte hoch und war auf einmal wach. Ich schaute mich um und sah Micha ins Gesicht. Ich schloss kurz die Augen um mich zu sammeln. Als ich sie wieder öffnete, kam mir wieder alles in den Sinn. Als ich an das Wochenende dachte, ließ ich mich wieder ins Bett zurück fallen. Irgendwie hoffte ich dass ich einfach nur einen Traum hatte. Als ich jedoch mit einem Stöhnen meine Augen schloss, hörte ich Michas Stimme an mein Ohr dringen: "Hey, steh´ endlich auf. Du musst in eineinhalb Stunden los zu deinem Vorstellungsgespräch."
Als ihre Worte endlich richtig zu mir durchdrangen, sprang ich mit einen lauten "Oh verdammt! Mist! Ich komme zu spät." auf.

Panikartig wollte ich meine Sachen zusammen suchen. Ich war bereits auf dem Weg zum Schrank, als mir einfiel dass das ja Michas Zimmer war. Bevor ich jedoch zu meinem Zimmer laufen konnte, beruhigten Michas Worte mich wieder. "Hey, bleib´ ganz ruhig. Du hast noch genug Zeit. Geh dich duschen und in Ruhe anziehen. Ich bereite solange das Frühstück vor."
"Hey danke, du bist ein echter Schatz." Dankbar lief ich ins Bad, wo ich mich in Ruhe fertig machte. Fertig angekleidet ging ich in die Küche, wo Micha bereits alles vorbereitet hatte. Während wir aßen, unterhielten wir uns über Unverfängliches. Als wir fertig waren und ich ihr beim Abräumen helfen wollte, schickte sie mich los, damit ich lieber etwas früher loskomme und so sicherheitshalber etwas Spielraum hatte. Dankbar fuhr ich los. Ich hatte eine etwas über 3 Stunden dauernde Fahrt vor mir. Ich hoffte, dass ich die Stelle bekam, auch wenn es bedeutete dass ich dann von Micha wegziehen musste. Aber ich verdiente dann endlich wieder Geld, und ich konnte sie ja immer noch besuchen. Freudig fuhr ich in meine Zukunft.

Und was tat Micha währenddessen?
Sie schaute aus dem Fenster raus als er los fuhr. Dann machte sie in Ruhe die Küche fertig. Nachdem sie damit fertig war, ging sie in ihr Büro, wo sie ihren PC hochfuhr. Dort öffnete sie ein verstecktes Programm. Als sie es aktivierte und einen Code eingab, erschien eine Landkarte mit einem Icon, über das Alex stand. Sie hatte auf seinem Handy eine Spionagesoftware installiert, die ihr seinen genauen Standort anzeigte. Nachdem sie sich vergewissert hatte dass er bereits weiter weg war, öffnete sie eine weitere verschlüsselte Datei. In dieser waren verschieden E-Mails gespeichert. Sie öffnete die Letzte. Sie war am letzten Freitag angekommen. Sie war von der Firma gekommen, wohin nun Alex zu einem Vorstellungsgespräch unterwegs war. Sie las die E-Mail noch einmal in Ruhe durch. Aber sie wusste, es war mal wieder perfekt abgelaufen. Die Firma glaubte ihr und ließ sich nichts anmerken dass sie mit ihnen in Kontakt getreten war, sondern auch dass sie Alex ablehnen würden, wenn auch mit größtem Bedauern. Mit einem letzten Lächeln schloss sie wieder die Datei. In dem Ordner waren zahlreiche andere Dateien. Hätte Alex sie gesehen, hätte er erkannt dass es sämtliche Firmen waren, wo er ein Bewerbungsgespräch hatte. In allen stand drin, dass sie sich bei Micha für die Warnung bedankten und Alex ablehnen würden. Außerdem versprachen sie ihr sie nicht zu verraten. Mit einen Lächeln schloss sie den Ordner wieder. Danach schaute sie, wie weit Alex sich bereits entfernt hatte. Sie aktivierte noch einen Code, der dafür sorgte das sie benachrichtig wird, wenn sich Alex auf 10km näherte. Danach verließ sie das Zimmer und ging in den Teil des Schlosses, der genau neben den ihren lag, wo sie und Alex wohnten.

Aber dieser Teil war heruntergekommen und wurde von beiden nicht genutzt. Sie schloss die Tür auf. Es öffnete sich eine Zimmerflucht. Der erste Raum war nur ein einfacher Vorraum, wo nichts drinnen war. Der zweite Raum war mit einem Tisch und ausladenden Barocksesseln und Couches ausgestattet. Es gab auch einen Sekretär mit einem Stuhl davor. Er war zum Empfang von Besuchern gedacht. Der nächste Raum war als Wohnzimmer gedacht. Es gab sogar Platz für einen Fernseher. Außerdem hatte er ebenfalls eine ausladende Couch mit einem passenden Tisch. An der einen Seite stand ebenfalls, wenn auch größer, ein Sekretär mit einem Stuhl davor. Außerdem gingen zwei weitere Türen von diesem Zimmer ab. Micha öffnete die erste Tür. Sie führte zu einem großen modernen Bad. Sie schloss die Tür und öffnete dann die andere. Sie führte zu einem Schlafzimmer. Es war mit der gleichen Art von Bett ausgestattet, wie das in dem Alex die Nacht von Samstag zu Sonntag verbracht hatte. Außerdem gab es eine Frisierkommode und mehrere Schränke. Alle Zimmer hatten eines gemeinsam: Sie waren in Lila, Pink und Rosa gehalten. Sie waren verspielt- Barbiehaft gehalten außerdem gab es überall mal mehr offen zu sehen, mal versteckt, Ringe und Ösen, um daran etwas anzuketten. Sie öffnete den Schrank und die Kommode. Sie waren zwar noch leer, aber es gab genug Platz.

Nachdem sie die Räume inspiriert hatte, verließ sie die Zimmerflucht und ging zu einem anderen Teil des Schlosses. Dort öffnete sie eine versteckte Tür. Sie führte in einer weiteren Zimmerflucht. In ihr waren zahlreiche Schränke und Kleiderstände. In ihnen lagen oder hangen zahlreiche Kleider, Röcke, T-Shirts, Pullover und vieles mehr. Dazu gab es Unterwäsche, Badekleidung, Korsetts Unterröcke, Kleider usw. Sie waren aus allen möglichen Mode- Epochen. Es gab auch die unterschiedlichsten Fesseln und Knebel und vieles mehr. Sie ging mit einem Lächeln durch die Räume und sagte immer wieder leise: "Bald, oh ja, bald ist es soweit. Ihr braucht nicht mehr lange zu warten."

Dann betrat sie das letzte Zimmer. In einem Glaskäfig stand eine Puppe mit einem Hochzeitskleid. Es war unglaublich. Man sah dem Kleid an dass es schwer war. Der Stoff war erlesen und schwer. Das Oberteil war aus dickem Stoff und reich verziert mit Stickereien, Perlen und Strass- Steinen. Die Ärmel waren durch Stoff sehr aufgebauscht und gingen aber ab den Unterarmen in lange Ärmel über. Der/die Träger/in dieses Kleides musste die Armee stets in Bauchhöhe halten, wenn er/sie nicht wollte dass sie auf den Boden hingen. Der Rock war ebenfalls reich verziert, außerdem stand er sehr weit ab; Auf jeder Seite mindesten zweieinhalb Meter. Was man nicht von außen sah war das sehr enge Korsett. Durch die große Stoffmenge, aus der das Oberteil bestand, wurde es verdeckt. Die Taille sah zwar dünner aus als normal, aber niemand sah wie eng es wirklich war. Außerdem gab es einen Humpelrock, der die Schrittweite stark einschränkte. Die Weite des Kleides wurde nicht mit Hilfe eines Reifrocks erreicht, sondern durch schwere Unterröcke. Alles in Allem wog das Kleid insgesamt fast 60kg. Ehrfürchtig ging Micha zu dem Glaskäfig, wo das Kleid mit 4 Strahlern aus den Ecken angeleuchtet wurde. Sie legte die Hand ans Glas und sagte immer wieder verträumt: "Bald, oh ja, bald ist es soweit. Es dauert nicht mehr lange. Bald wird er dich tragen, während ich am Altar auf ihn warte. Gedulde dich noch ein bisschen, denn ich muss ihn erst soweit bringen dass er es macht."

In diesen Augenblick klingelte ihr Handy. Sie schaute die Nummer an und ging ran.
Eine weibliche Stimme meldete sich: "Hey Micha! Na? Hat es geklappt?"
"Oh ja! Es lief perfekt. Ich hoffe dass ich weitermachen kann wenn er wieder kommt."
"Das solltest du lieber lassen. Übertreib es nicht am Anfang. Denn wenn du das machst, kannst du es leicht versauen."
"Ach komm schon. Es kann schon nichts passieren. Ich passe auf", sagte Micha leicht verärgert.
"Micha! Pass auf was du sagst und machst. Es kann zu schnell zu viel kaputt gehen. Besonders dann wenn er nicht soweit ist oder nicht den Schritt dazu machen kann und will."
"Ach komm schon! Was soll da schon passieren?"
"Kannst du dich noch an das Ehepaar Trauermann erinnern? Sie waren lange gut mit deinen Eltern befreundet."
"Ja, ich mochte sie. Oh Mann! Die beiden konnte nie von sich genug bekommen, und sie waren beide echt lustig. Ich mochte sie gerne als ich noch kleiner war. Das letzte Mal hörte ich von ihnen erst ein halbes Jahr vor den Tod meiner Eltern etwas. Warum?"
"Tja, wenn du mich schon so fragst. Sie gehörten auch zu unserem Kreis. Aber Judit wollte mehr als ihr Mann bereit war zu gehen. Also versuchte sie es mit Gewalt. Ich bekam es zu spät mit. Weil Stefan nicht nachgeben wollte, machte sie solange weiter bis er brach und sie ihren Willen bekam. Doch damit erlosch auch ihre Liebe mit und zueinander. Er war nicht mehr ihr geliebter Mann, sondern nur noch ein Etwas. Sie misshandelte, quälte und demütigte ihn nur noch. Als ich es endlich erfuhr, versuchte ich zu retten was zu retten war. Aber sie hinderte mich daran. Deswegen verstieß ich sie und begann sie zu ruinieren. Sie verließ dann die Gegend und zog in den Osten. Lass dir eins gesagt sein: Solltest du in ihre Fußstapfen treten, werde ich dich vernichten. Hast du mich verstanden?"
"Ja. Sorry. So hatte ich es nicht gemeint. Außerdem möchte ich nicht dass es mit mir und Alex so endet."
"Gut. Lass dir und Alex Zeit. Bedenke einfach die Geschichte mit dem Frosch. Wenn du ein Frosch ins kochende Wasser schmeißt, springt er raus weil er die Gefahr spürt. Setz du ihn aber ins kalte Wasser und stellst es dann an, bleibt er drin weil er die Gefahr nicht erkennt. Stell dir einfach vor Alex ist der Frosch. Machst du es zu schnell, springt er ab. Wenn du es jedoch langsam Schritt für Schritt machst, merkt er nicht einmal etwas, bevor es zu spät ist. Später kannst du immer noch strenger werden. Verstanden?"
"Okay, ich werde daran denken. Vielen Dank für deinen Rat. Ach ja, Alex hatte noch einen super Einfall wie man das Grundstück einzäunen kann, ohne das es wohl Probleme gibt. Ich bräuchte zwar dafür deine Hilfe, aber ich denke das dürfte gehen."
"Okay, komm mal die Tage vorbei. Dann schauen wir uns es mal an. Also mach´s gut. Bis zum nächsten Mal. Tschau dan."
"Tschau."

Die Gesprächspartnerin legte auf und Matha schaute sich im Raum um. Etwa ein Dutzend Personen schaute sie an; Männer und Frauen.
Ihr Mann, der ebenfalls anwesend war, fragte sie: "Warum hast du ihr nicht gesagt, dass es ihre Eltern waren, die es aufgedeckt haben was Judit getan hatte, und dass Judit Rache geschworen hatte, und dass du sie verdächtigst etwas mit den Unfall zu tun gehabt zu haben, und dass sich ihr weitere Männer und Frauen angeschlossen haben, die ihren Ehepartner genauso behandeln?"
"Weil ich sie nicht belasten wollte, und weil selbst der beste Sachverständiger nicht genau sagen konnte ob es Sabotage war oder nicht. Ich hoffe nur das sie nicht wie Judit abgleitet."
Es gab zustimmendes Nicken von allen Seiten.
Eine weitere Person meinte: "Ja, es wäre schade. Immerhin hatten ihre Eltern zu einen unserer Gründungsmitglieder gehört. Außerdem hatten sie einige Pläne für das Schloss und mit uns. Wenn Micha gut mitmacht, können wir die Pläne immer noch durchziehen."
Es gab ein weiteres Nicken in der Runde.

Währenddessen im Osten der Republik:
Ein etwas heruntergekommenes Herrenhaus. Eine weitere Person legte ihr Telefon auf. Es war Judit, die gerade erfahren hatte was bei Micha passiert war, und das die anderen Micha helfen wollten. Sie war immer noch wütend das Michas Eltern sie verraten hatten und das sie deswegen rausgeworfen wurde. Wütend fuhr sie mit der Peitsche durch die Luft, was die mitleidige Person, die einst ihr Ehemann war und den sie einst über alles liebte, veranlasste zu wimmern. Er war bereits über und über mit Striemen verziert, nachdem sie ihn mal wieder ausgepeitscht hatte.

Nachdem sie sich etwas beruhig hatte, wandte sie sich an die andere Person, die im Raum war und gelassen zugesehen hatte als sie ihren Mann verprügelt hatte. "Okay. Ist nichts zu machen. Sie haben Micha aufgenommen. Aber da sie nicht wissen dass du zu mir gehörst, kannst du dich vielleicht bei ihr einschleichen, wenn sie Personal für sie suchen. So kannst du Micha langsam auf unsere Seite bringen. Wie bei dem Frosch das Wasser langsam erhitzen bis es zu spät ist. Dann bleibt ihnen nur noch übrig Micha zu vernichten, was besonders hart für sie ist, weil Michas Mutter ihre beste Freundin war. Dann können wir das Schloss nutzen."

"Gut ich werde mein Bestes geben. Ach ja, ich habe gehört du bekommst heute noch Besuch. Wer ist es denn?"
"Ach, keine Ahnung wie er noch mal hieß, aber er war so vernarrt in mir, dass ich ihn zu mir eingeladen habe. Er ist Vermögend und hat keine Verwandtschaft die ihn vermisst. Sein Vermögen liegt in Aktien, soweit ich mich erkundet habe. Wenn er erst mal hier ist, nun ja, ich habe da was tolles Neues, da werde ich nicht lange brauchen bis er gebrochen ist und mir alles überschreibt. Und da ihn keiner groß vermissen wird bis er mir gehört, ist es perfekt."

"Warum willst du es so schnell machen? Normalerweise lässt du dir doch viel mehr Zeit. Und was hast du dann mit ihm vor, wenn du sein Geld hast?"
"Warum so schnell? Na ja. Es kommt jetzt bald die neueste Mode raus, und ich brauche Geld, besonders für die neuen Schuhe. Und was ich mit ihm vorhabe, nun ja, ich denke er sollte was davon haben. Also wird er in Zukunft dafür zuständig sein meine Schuhe zu pflegen, damit er weiß ich habe sein Geld gut angelegt."
Beide lachten über diesen Witz, bevor sie ihren Kaffee weiter tranken.

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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:24.01.15 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


oh, da entwickelt sich so einiges. ich bin gespant.
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:26.01.15 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt geht es nicht mehr nur um die Mode vergangener Zeiten, nein, eine Verschwörung tut sich auf....

Wie das wohl enden wird?
Sarah
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:26.01.15 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Servus.

vielen Dank für eure Kommentare.
Ja da hast du recht Folssom.Es gibt da eine naja um genau zu sein 2 Verschwörungen.Da ich die GEschichte nicht enden lassen wollte,hab ich mir einfach gedacht.Bau ich sie aus.Deswegen ist rein TEschnich gesehen die Überschrift verkehrt.Da aber letzendlich diese Mode ein wieder kehrender Punkt ist.Ist es ja egal.Deswegen viel Spaß noch mit den Lesen.

mfg Thomas
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ulrike51 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:01.02.15 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallö Wölchen ! Hast Du uns vergessen ? Es ist schon Sonntag und wir warten voller Ungedult . Bitte stell doch eine weitere Folge ein .Mfg.: Ulrike51
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:05.02.15 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute hier kommt Teil 14.
Viel Spaß mit den Lesen

Teil 14

Dunkle Nacht lag über dem Schloss. Alles schlief tief und fest. Alles? Eine Gestalt huschte durch die Gänge, lauschend ob sich etwas rührte. Langsam schlich sie sich zu den beiden besonderen Zimmern, bevor sie sich schnell wieder umdrehte und verschwand.
Ganz Gallien hatte kapituliert. Ganz Gallien? Nein, ein Dorf (in diesen Fall Gehirnwindung) hielt den Römern stand. Dieser Teil sagte immer wieder: "Denk an die Geschichten, die du gelesen hast. Du weißt wie leicht es böse enden kann." Tja, und so war ich in einen Zwiespalt. Zum einen wollte ich es gerne wieder holen, aber anderseits hatte ich Angst was mir die Zukunft bringen wird. Also schwieg ich und genoss die Erinnerung an das Wochenende.
Die Zeit verrann…

******

Es war zwei Wochen später, als der zweite Teil begann. Nur wusste ich es da noch nicht. Es begann ganz harmlos, aber steigerte sich schnell.

Rrrrrrrrhhhhhh klick, Rrrrrrrhhhhhh klick, Rrrrrrrhhhhh klick. Ich versuchte es noch mehrmals. Aber dann musste ich es einsehen. Mein Auto sprang nicht an. Verdammt! Am Samstag lief es noch wunderbar. Ach komm schon! Du musst doch anspringen. Das Wochenende war super gelaufen. Micha war mit mir gestern weggefahren und wir hatten den Tag genossen. So kann das Wochenende nicht enden, oder, naja, die neue Woche nicht beginnen. Ich versuchte es noch mal, aber es klappte nicht. Also stieg ich aus und ging zurück, um den Pannendienst anzurufen. Vielleicht konnten die mir helfen.

Gerade als ich die Tür öffnen wollte, kam Micha raus. Sie schaute mich verdutzt an und fragte: "Sag mal, wolltest du nicht losfahren? Du hattest es doch eilig. Hast mal wieder was vergessen? Naja, besser das es dir jetzt, als später einfällt."
"Naja", antwortete ich. "Daran liegt es nicht. Mein Auto springt nicht an und ich habe keine Ahnung was los ist. Ich rufe jetzt mal den Pannendienst an. Vielleicht können die mir helfen." "Okay, ich wünsch dir viel Glück. Muss jetzt leider zur Arbeit. Bis heute Abend. Tschau!"

Sie ging zu ihrem Auto und fuhr los. Ich rief den Pannendienst an. Ein Mechaniker kam schnell vorbei. Leider konnte er auch nichts machen. So wurde nach kurzer Beratung mein Auto zu einer Werkstatt abgeschleppt. Nach einiger Fehlersuche stellte die Werkstatt fest, dass mit der Motorsteuerung oder so (so was ist für mich Fachchinesisch) irgendwas kaputt war. Die Reparatur würde mir etwa 1500 Euro kosten. Ich war fertig. Das Auto hatte meiner Mutter gehört und war recht neu. Aber ich hatte das Geld nicht. Ich schickte Micha eine SMS mit der Diagnose der Werkstatt. Sie schrieb mir zurück, wenn ich wollte, kann ich mich in der Stadt herumtreiben und sie würde mich dann abends mit zurück nehmen. Dankend nahm ich an. Als sie mich abends abholte, lud sie mich noch zum Essen ein. Nachdem wir fertig waren, fuhren wir nach Hause. Dort machte sie mir ein Angebot. Es war ein Faustischer Deal. (Siehe Goethes Geschichte "Faust", falls Ihr Fragen habt.)

"Du Alex, das mit deinen Auto ist echt schade. Aber ich mache dir ein Angebot. Ich lege dir das Geld aus und du zahlst es mir zurück."
"Okay, das werde ich machen. Vielen Dank dafür."
Ich war echt froh darüber, aber Micha hob nur ihre Hand und schüttelte den Kopf. "Nein so einfach ist das nicht. Ich werde dir nicht so einfach das Geld geben. Aber ich mache dir einen Vorschlag."
Verwundert fragte ich sie: "Und was für einer wäre das?"
"Tja, du kannst mir das Geld innerhalb von 2 Monaten zurückzahlen, oder sozusagen abarbeiten. Jede Woche würde ich dir 500 Euro erlassen."
"Was willst du, das ich es mache? Ich helfe dir doch auch so schon?"
"Nein, das ist es nicht. Pass auf, ich erkläre es dir. Du wirst drei Wochen die Kleider tragen, die du vor 14 Tagen an unserem Wochenende getragen hast. Die ganze Zeit, es sei denn wir fahren in die Stadt. Dann kannst du was anderes anziehen. Ich schreibe dir nicht vor was du den ganzen Tag machst, aber ich bestehe darauf dass du die Kleider dabei immer trägst. Es ist mir egal ob du Spazieren gehst, liest oder zockst. Hauptsache du trägst die Sachen die ganze Zeit. Solltest du sie widerrechtlich ausziehen, bekomme ich das ganze Geld von dir wieder zurück, selbst wenn du die Sachen widerrechtlich am letzten Tag ausgezogen hast. Na? Ist das nicht ein guter Vorschlag?"

Ich schaute sie geschockt an. Ich dachte mir: "Hey, war das nicht mein geheimster Traum? Hmmm, aber lieber nicht so schnell klein geben." So sagte ich: "Äh, danke für das Angebot, auch wenn ich es echt komisch finde. Aber mal von dieser ganzen Sache abgesehen, was ist wenn Besuch kommt, oder ich in die Stadt zu Behörden muss?? Da kann und will ich nicht so rumlaufen. Ich meine, warum willst du dass ich 3 Wochen so rumlaufe und mir dafür 1500 Euro gibst?"

Ich schaute sie an und wartete auf eine Antwort. Micha ließ sich etwas Zeit damit, so als ob sie sich genau ihre Worte überlegte. Dann antwortete sie: "Warum ich das mache? Du brauchst Hilfe und ich helfe dir gerne. Der Grund warum ich dir das Geld nicht einfach so gebe? Nun ja, meine Eltern haben mir schon früh beigebracht jemand nicht einfach so Geld zu geben, ohne zumindest symbolisch etwas dafür zu verlangen was er geben kann. Alles andere ist nicht wirklich dauerhaft förderlich. Der andere Grund ist der, ich sah dich gerne darin herumlaufen. Aber kommen wir zum Schluss. Ich brauche deine Entscheidung, jetzt. Du hast nur jetzt die einmalige Chance. Sobald du diesen Raum verlässt, ist dieses Angebot hinfällig. Wenn du zusagst, will ich dein Wort haben das du dich daran hältst."

Nach diesen Worten schwieg sie und schaute mich an. Ich sprang auf und begann im Zimmer auf und ab zu laufen. Wenn ich zusagte und mein Wort gab, gab es kein Zurück mehr, denn ich hielt mein Wort, selbst wenn ich dabei schlecht abschnitt. Es war mir heilig. Wenn ich also zusagte, musste ich die Sache durchziehen, komme was da wolle. Auf der anderen Seite brauchte ich ihre Hilfe, oder ich musste mein Auto weit unter Wert verkaufen. Ich brauchte eine Weile für diese Entscheidung. Aber ich hatte letztendlich keine Wahl. Und so schlimm konnte es ja nicht werden. Also sagte ich zu ihr: "Okay, ich werde es machen. Wann genau hast du dir vorgestellt dass es losgehen soll?"

Sie stand auf und schaute mir fest in die Augen und sprach: "Ich habe heute erfahren dass ich für einen großen Auftrag, an den meine Firma interessiert ist, für ca. drei Wochen nach Indien fliegen muss. In der nächst- beginnenden Woche, wo ich zurück bin, beginnen die drei Wochen. Habe ich dein Wort das du es durchziehst?"

Nach einen kurzen Schaudern sagte ich: "Ja, du hast mein Wort. Ich werde drei Wochen die Sachen anziehen, die ich an unserem Wochenende getragen habe. Jedoch, wenn die Gefahr besteht, dass jemand vorbei kommt, und damit meine ich nicht den Postboten sondern Besuch, oder ich wichtige und nicht verschiebbar Besorgungen machen muss wie Arzt oder Behörden, wird der Tag ausgesetzt und hinten angehängt."
Sie streckte mir ihre Hand hin und ich schlug ein.
"Einverstanden", sagte sie dabei. Ich drehte mich daraufhin um und verließ den Raum. Dabei schrie meine innere Stimme immerzu: "Was hast du getan, du Narr? Wie konntest du nur?" Aber ich ignorierte sie und ging. Ich hatte meine Endscheidung getroffen. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich musste es bis zu, bitteren Ende durchziehen.

Währenddessen:
Nachdem ich den Raum verlassen hatte, schickte Micha eine SMS mit den Worten: "Es hat geklappt. Klasse, wie du den Wagen lahmgelegt hast. Er ist dann darauf eingegangen."
Kurz darauf kam die Antwort: "K.P. Viel Glück. Sei vorsichtig."
Nachdem sie die Nachricht erhalten hatte, löschte sie beide SMS mit einen Lächeln und schaute noch etwas Fern, bevor sie glücklich ins Bett ging.

Kurz vor dem Wochenende fing es an zu regnen. Am Sonntag brachte ich Micha zum Flughafen. Es regnete ununterbrochen. Es war, als ob der Himmel weinte wegen meiner Entscheidung. Aber ich verdrängte die Gedanken daran. Am Flughafen verabschiedete ich mich von Micha. Ungefähr in der Mitte der Woche hörte es auf zu regnen. Aber danach schien die Sonne fast ununterbrochen es wurde extrem heiß. Laut Wetterbericht knackte es alle Rekorde. Ich telefonierte mit Micha über Skype. Nachdem wir die Temperaturen verglichen hatten, war ich der Sieger. Bei uns war es heißer als in Indien. Dann kam der Tag ihrer Heimkehr. Es war ein heißer Montag, obwohl es bereits nach 19 Uhr war und die Sonne am Horizont unterging. Sobald ich das Auto verließ, begann der Schweiß in Strömen zu fließen. War ich froh, als ich endlich im klimatisierten Flughafengebäude war. Dort wartete ich auf Micha. Endlich wurde angezeigt dass ihr Flug gelandet war. Sie brauchte zwar eine Weile bis sie endlich da war, aber dann konnten wir zum Auto gehen. Während wir uns mit den Koffern abquälten, fragte ich mich warum Frauen immer so viel mitnahmen. Außerdem war ich mir nicht sicher. Waren es nicht auf den Hinflug weniger gewesen? Naja, es war egal. Wir brachten die Sachen zum Ausgang. Dort wartete Micha, während ich das Auto holte. Schnell verluden wir die Sachen und fuhren los. Wir unterhielten uns über das, was uns so alles passiert war und was man nicht über Skype bereden wollte. Ich lud Micha sogar zu einem Eis bei einem Italiener ein, der bei uns neu aufgemacht hatte. Wir kamen spät nach Hause. Nachdem wir ihre Koffer auf ihr Zimmer gebracht hatten, gingen wir ins Bett. Am Dienstag hatte sie noch frei. Sie war mit dem Aufräumen ihrer Sachen beschäftig. Außerdem telefonierte sie viel mit ihrem Büro. Abends gingen wir gemeinsam baden. Am Mittwoch, es wurde noch heißer an diesen Tag, fuhr sie zur Arbeit.

Nach dem Abendessen machte sie mir einen neuen Vorschlag: "Hey Alex, wie du dich sicher noch erinnern kannst, haben wir ausgemacht dass du ab nächste Woche die Sachen von unserem Wochenende trägst."
"Ja, das stimmt. Ich habe es nicht vergessen, auch wenn ich mich frage wie ich das ohne Hitzeschlag überstehen soll. Selbst im Schloss steigen die Temperaturen immer mehr an. Aber ich werde mein Wort halten."
"Gut, das freut mich zu hören. Aber ich mache dir einen anderen Vorschlag. Du brauchst die Sachen nicht zu tragen."

Als ich das hörte, begann ich zu hoffen. Aber ihre nächsten Worte beendeten diesen Hoffnungsschimmer.
"Bevor du jetzt was Verkehrtes denkst, ich werde dir die 3 Wochen nicht erlassen oder sie verschieben. Ich lasse dir nur die Wahl. Du trägst die Sachen die 3 Wochen, aber ich habe in Indien Kleider gekauft, Saris, Röcke, Kleider und so was. Mein Deal ist jetzt Folgender: Du kannst diese Sachen anziehen. Sie sind bei dieser Hitze sicher angenehmer zu tragen. Aber ich verlange dafür auch etwas. Erster Punkt: Anstatt einer Keuschheitsschelle wirst du einen Keuschheitsgürtel tragen. Er ist so geschaffen, dass man nichts mehr sieht und du auch nicht mehr an dir rumspielen kannst, also anders als mit der Schelle. Eigentlich wollte ich ihn dir schon damals anziehen, aber er kam beim ersten Mal zu spät. Der zweite Teil betrifft deine Körperhaare. Ich will dass sie weg sind. Bei den Kleidern letztes Mal sah man sie nicht, aber diesmal sieht man sie und das geht gar nicht. Also werden sie gründlich entfernt."

Ich schaute sie verdutzt an. Dann fragte ich sie: "Woher wusstest du was für Maße du für den Gürtel brauchst? Woher willst du wissen ob er mir passt? Außerdem, warum willst du dass ich mich komplett rasiere?"
"Ach komm schon! So schlimm ist es auch nicht. Zu Punkt Eins: Woher ich es so genau weiß? Nun ja. Kannst du dich an das Wochenende erinnern? Nach deiner Beichte tranken wir so einiges. Naja, du hattest so einiges getrunken, ich aber habe meins immer in die Blumen gegossen wenn du nicht aufgepasst hattest. So war ich, als du fertig warst, weniger betrunken als du. So konnte ich Maß nehmen. Hoffe nur dass ich mich nicht geirrt habe. Tja, jetzt weißt du es. Und was deine Körperbehaarung angeht, nein, ich habe nicht gemeint dass du dich komplett rasierst. Eher dass du dich per Waxing ihrer entledigst."

Ich schaute sie entsetzt an. Das war wohl ein Witz, ein schlechter zwar aber immerhin. Das ließ ich auch durchblicken, als ich ihr meine Antwort gab: "Du spinnst ja! Erstens tut Waxen extrem weh, und ich steh nicht auf Schmerzen. Außerdem habe ich einen Bericht gesehen, in dem Medizinische Erkenntnisse gezeigt wurden dass Waxen die Haut nachhaltig schädigt. Also vergiss es. Ich rasiere mich."
"Nein, aber ich mache dir ein Gegenangebot. Du brauchst dich nicht zu waxen, aber du machst eine Laser- Haarentfernung."
"Das ist ja wohl ein schlechter Witz. Ich soll mir komplett und dauerhaft die Haare entfernen lassen? Das ist doch bescheuert. Wie sieht das aus? Außerdem kann ich doch nicht einfach irgendwo hingehen und sagen: Einmal Laser- Haarentfernung bitte. Da denken ja alle sonst was. Vergiss es."
"Zuerst mal, stark behaart zu sein ist so was von out. Nicht nur bei Frauen ist das hässlich, sondern auch bei Männern. Bei den No-Goes von Männer ist das immer hoch angesiedelt. Außerdem finde ich, du würdest ohne störende Körperbehaarung besser aussehen. Tja, das ist deine Entscheidung. Willst du die Sachen von unserem Wochenende tragen, oder die Indischen Sachen, jedoch mit den gerade genannten Bedingungen? Du hast Zeit bis Donnerstag- Abend um dich zu entscheiden. Schönen Abend noch."

Nach diesen Worten verließ sie den Raum, während ich geschockt zurück blieb.

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ArtiCd
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Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:05.02.15 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine sehr schöne Fortsetzung. Wir sind alle gespannt, wie es wohl weiter geht.
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:07.02.15 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Servus

Hallo ArtiCd ich danke dir.Von den 915 Lesern die seit meinen letzten Teil auf dieser Seite waren.Warst du der einziege der was Geschrieben had.Dafür danke.

Ob ich näste Woche was schaffe zu veröffendlichen weiß ich noch nicht.Aber mal schauen.

mfg Wölchen
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ulrike51 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:12.02.15 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen . Ich kann mich ArtiCd nur anschließen ! Es ist nur schade , das wir jedesmal nachfraden müssen , wann es weiter geht . Das deine Storry gut ankommt wird Dir doch von jedem Bestätigt .mfg.:Ulrike 51
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TV-Vanessa
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Ich bin so wie ich bin, und nicht anders

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:12.02.15 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen

Deine Geschichte ist so gut, dass man sprachlos darauf wartet, dass es weiter geht.
Mittlerweile bin ich auf dem Weg vom TV zur Shemale. Dabei wäre ich doch so gerne ein Hermaphrodit, weil dann die Gefühle und der Körper übereinstimmen würden.
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:12.02.15 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

Vielen Dank für eure Kommentare.Ich freu mich über jeden von ihnen.Ja ich weiß es nervt sicher etwas wie ich es immer hervor hebe.Aber was solls.Das ihr immer nachfrage müßt tut mir Leid.Ich schaffe es leider nicht immer was zu schreiben.Oft habe ich keine Zeit oder einfach keine Lust.Außerdem veröffendliche ich sie immer zu erst bei Latexdame.de.Jannette macht sich immer die Mühe meine Geschichten korrektur zu lesen.Deswegen veröffendliche ich sie zu erst dort und dan später hier.Ich habe vor bei ihr ein gewissen vorsprung zu lassen.Wie viele Teile das sind weiß ich nicht.Aber da ich bereits Teil 26 bei ihr veröffendlicht habe und am 27 arbeite werde ich heute hier noch ein Teil veröffendlichen.Achja bitte nicht wundern.Genauso wie bei bei meinen Weihnachtspony sollte eigendlich diese Geschichte relativ kurz werden,jedoch wie bei der Pony Geschichte wurde sie beim schreiben immer länger und ich mein damit noch nicht mal die anderen Geschichten vom Weihnachtspony.
Daher auch der Name der Geschichte.Jedoch habe ich mir dan überlegt sie weiter zu schreiben.Ich komm zwar immer wieder zurück zu der Mode aus Vergangenen Tagen aber nuja ich nehm ganz gerne ein paar Umwege.Deswegen nicht wundern was so alles vorkommt.Wie heist es doch so schön der Weg ist das Ziel.Also viel Spaß mit den Lesen


Teil 15

"Nein"
"Was?"
"Ich sagte nein."
"Äh ja, aber was meinst du damit?"
"Na ist doch klar. Ich lehne dein Angebot ab."

Micha schaute mich verdutzt an. Es war Donnerstagabend. Wir waren gerade mit den Essen fertig. Man sah ihr an das sie fieberhaft überlegte bevor sie weiter sprach. "Warum? Weil ich wollte das du dich einer Laserhaarentfernung unterziehst? Ach komm schon. Wo vor hast du Angst? Glaubst du es geht mir dabei nur darum das es besser aussieht wenn du die indischen Sachen anziehst? Es geht mir nicht direkt darum. Wenn es nur darum gehen würde, würde ich bei dir eine einfache Rasur machen lassen und dir nicht eine teure Laserhaarentfernung bezahlen. Es geht mir darum das du deine Körperbehaarung entfernst und zwar dauerhaft..."
"Warum?" unterbrach ich sie.
"Warum? Oh man ist dir das denn immer noch nicht klar? Ich habe dich doch schon seit wir uns kennen versucht zu überreden was gegen deine Köperbeharrung zu machen. Das hast du aber bis jetzt immer abgelehnt. Deswegen dieser Deal. Es sieht einfach besser aus. Warum glaubst du ist solch eine Körperbehaarung immer bei den Nogoes im Fernsehen? Weil es absolut out ist und wir beide wissen du würdest es einfach wieder wachsen lassen. Weniger weil es dir so besser gefällt, sondern einfach aus Bequemlichkeit. Deswegen dieser Deal. Also komm nehme ihn doch bitte an."

Nach kurzen überlegen sagte ich: "Nein, ich bleibe dabei. Ich trau der Sache nicht. Außerdem glaube ich kaum das es sonst irgendwelche Männer gibt die sowas machen. Wie sieht das aus wenn ich so was machen lasse. Die denken sich doch sonst was. Nein da trage ich doch lieber die anderen Sachen drei Wochen lang. Außerdem hast du nur gesagt ich soll die Sachen von dem Wochenende tragen. Das schließt den Sonntag mit ein. Nun, ich denke wenn ich die Sachen von Sonntag trage, werde ich es wohl vielleicht leichter überleben. Was meinst du?"
"Ja da dürftest du rechthaben. Nun gut. Das ist deine Entscheidung. Nun musst du mit ihr leben."
Danach erledigten wir beide den Abwasch ohne uns weiter über das Thema zu unterhalten. Nachdem wir noch eine weile Ferngesehen hatten, gingen wir ins Bett.

Der Freitag war auch recht ruhig. Abends lief nichts Besonderes im Fernsehen. Also schalteten wir immer herum. Als wir auf einen Sender auf einen Beitrag stießen, was Frauen bei Männern am meisten störte. Einer der Dinge war die Körperbeharrung bei Männern. Als verschiedene Männer und Frauen sich darüber ausließen wie störend sowas war, und sie Männer warnten sowas zu entfernen, bekam Micha einen Lachkrampf. Besonders als einer von ihnen empfahl eine dauerhafte und komplette Entfernung der Haare zu machen.

Angesäuert meinte ich nur: "Vergieß es. Das werde ich trotzdem nicht machen."
"Ach komm schon. So schlimm ist es doch nicht", antwortete sie mir. "Weißt du was? Ich habe eine Idee. Ich habe morgen eh einen Termin für eine Wellnessbehandlung, und du kommst einfach mit und schaust es dir an. Du kannst ja immer noch in die Stadt gehen und ein bisschen Schaufensterbummel machen. Danach gehen wir zu deinen Lieblings- Chinesen und essen dort. Ich lade dich ein. Na komm, ist doch eine super Idee. Und wenn du es doch machst, gilt mein Angebot immer noch."
"Okay", sagte ich. "Ich werde dich dort hinbringen aber dann wieder gehen."
Danach schauten wir noch etwas Fern. Bald darauf ging ich ins Bett. So sah ich nicht dass Micha mit der Schönheitssalonbesitzerin telefonierte.

Am nächsten Morgen fuhren wir in die Stadt. Dort gingen wir dann zu dem Salon. Bevor ich mich versah, hatte mich Micha mit reingeschleift, wo sie bereits freudig von der Besitzerin begrüßt wurde. Beide kannten sich offensichtlich schon bestens. Nachdem sie ihre Begrüßung beendet hatten, fragte die Besitzerin wer ich denn sei. Micha stellte mich als ihren Freund vor. Worauf sie mich ebenfalls herzlich begrüßte. Danach plauderten wir noch ein bisschen.

"Also", meinte sie. "Was kann ich für dich und deinen Freund tun? Was möchtet ihr alles haben?"
"Ach", sagte Micha. "Ich nehme meine übliche Behandlung. Alex hat mich nur einfach herbegleitet, auch wenn ich ihn versuche zu einer Laserhaarentfernung zu überreden."
Geschockt schaute ich Micha an. Wie konnte sie das nur verraten? Ich war echt sauer.
Sie lachte nur und meinte: "Ach, und warum will er nicht? Hat er Angst damit seine Männlichkeit einzubüßen?"
"Sowas in der Art", sagte Micha zu ihr.
Ich wurde sauer. Wie konnte Micha nur sowas machen?
"Oh man was haben Männer immer nur für ein Problem. Falls es dich interessiert", sagte sie und wandte sich zu mir um, "zwei Drittel meiner Kunden für eine Laserhaarentfernung sind Männer."
Verdutzt schaute ich sie an.

Sie sprach weiter und sagte: "Oh ja, die meisten Frauen lassen sich waxen oder benutzen andere Möglichkeiten. Aber die Männer entscheiden sich eher für eine Laserhaarentfernung. Sie geben lieber einmal mehr Geld aus und haben dann Ruhe. Denn mit einem Pelz laufen nur Hinterwäldler herum. Schau dir doch mal die an, die die schönsten Frauen haben. Die sind meistens sehr gepflegt. Keine störende Körperbehaarung. Außerdem lassen die ihren Körper pflegen."

Ich schaute sie an und schüttelte den Kopf und meinte zu ihr: "Vergiss es. Ich mache es nicht. Wie sieht das aus. Ich denke noch nicht mal daran."
"Oh man", meinte sie nur, "das ihr Männer euch immer so anstellen müsst." Sie ergriff meinen Arm und zog mich mit. Micha schaute uns nur kurz hinterher, bevor sie sich setzte um mit ihrer Behandlung anzufangen. Ich protestierte, wenn auch etwas schwach, weil ich echt überrascht war. Sie zog mich zu einen der hinteren Räume, dabei sagte sie verärgert: "Man, was ihr Männer immer nur habt. Ein Drittel interessiert der eigene Körper überhaupt nicht und ist ihnen egal wie sie rumlaufen. Auch wenn es für ihre Freundin, sofern sie denn eine haben, echt peinlich ist. Dem nächsten Drittel ist es zu peinlich sich vernünftig zu pflegen, so dass sie lieber so rumlaufen, ohne mal an ihre Freundin zu denken, bevor man sie mehr oder weniger dazu überredet. Und das letzte Drittel ist schlimmer als jede Frau, was Kosmetik und sowas angeht." Als wir in dem hinteren Raum angekommen waren, meinte sie nur: "Los, zieh dich aus, damit wir endlich anfangen können."

"Was? Nein", antwortete ich ihr. "Du kannst mich doch dazu nicht zwingen. Lass mich jetzt gehen, oder ich hole die Polizei und verklage dich."
Sie kam dicht an mich ran und tippte mit ihren Finger auf meine Brust und sagte: "Was soll das? Deine Freundin spendiert dir was richtig gutes, und lehnst es ab? Warum? Soll sie sich schämen? Willst du das? Nur weil der Herr sich zu fein ist vernünftig auszusehen? Du bist komplett behaart. Weißt du wie peinlich das ist? Wenn du eine Frau siehst, die sich nicht rasiert hat, was denkst du dir dann dabei? Glaubst du das ist andersrum nicht genauso?"

"Ich bin aber keine Frau. Also ist es ja wohl egal. Außerdem, woher weißt du das sie es mir spendieren wollte? Sie hatte ja eben nichts erwähnt."
"Oh, ganz einfach. Sie hatte am Montag einen Termin für dich ausgemacht und ihn gestern abgesagt. Dabei war sie echt traurig. Los jetzt, überrasche sie mal und tu dir und ihr etwas Gutes." Nach diesen Worten begann sie mich auszuziehen. Ich protestierte und redete dagegen. Aber egal was ich sagte, sie brachte jedes Mal Gegenargumente vor. Zum Schluss stand ich bis auf meine Unterwäsche vor ihr.
"Okay, zieh die auch noch aus, damit wir anfangen können und komm dann nach nebenan. Ich bereite nebenan alles vor."
"Was? Nein. Ich lauf doch hier nicht nackt rum."
"Wieso nicht? Du bist nicht der erste. Außerdem können wir dann alles machen. Bevor du fragst, es gibt keine Gefahr für dein Kronjuwelen." Dann ging sie nach nebenan. Als ich nicht reagierte, rief sie laut durch die Tür: "Jetzt komm schon! Ich will hier nicht ewig warten! Zwing mich nicht dich zu holen!"

Langsam und nervös zog ich mir den Rest aus und folgte ihr. Sobald ich dann den Raum betrat, erwartete sie mich schon und gab mir ein Getränk mit den Worten: "Hier hast du was zum trinken. Es hilft dir dich zu entspannen. Es ist ein Fruchtsaft. Wenn du auf was allergisch bist, sage es mir."
Da ich ziemlich nervös war, nahm ich eine Hand von meinem Geschlecht, das ich so verdecken wollte, schüttelte den Kopf und trank es schnell aus. Nachdem ich es ausgetrunken hatte, führte sie mich zu einer Liege, wo sie mich draufdrückte. Dann nahm sie einen Rasierer, um meine Haare zu entfernen. Langsam entspannte ich mich. Irgendwann schlief ich ein…

"Hey! Wir sind fertig! Aufwachen!"
Hä?? Was? Oh nein, ich war tatsächlich eingeschlafen. Ich schüttelte mehrmals den Kopf um ihn freizubekommen.
Mit den Worten, "Zieh dich doch bitte an. Ich werde vorne auf dich warten", verließ sie den Raum.
Ich versuchte immer noch genau alles zu begreifen. War ich echt so weggetreten? Was ist genau passiert? Bevor noch irgendwas anderes passierte, zog ich mich schnell an. Dann ging ich nach vorne, wo ich bereits von Micha erwartet wurde. Sie viel mir um den Hals und sagte: "Danke, Danke. Dafür liebe ich dich."
"Ich halte immer noch nichts davon und ich bin eher überfahren worden als freiwillig dabei."
"Ach, so genau stimmt das ja doch nicht", sagte die Chefin. "Du hast zum Schluss sogar zugestimmt dein Gesicht zu machen, damit du dich nicht mehr rasieren musst."
"WAS Das kann nicht sein! Daran kann ich mich nicht erinnern."

"Doch! Ich habe es sogar zur Sicherheit aufgenommen." Damit spielte die Chefin mir eine Tonbandaufnahme ab, die das bestätigte. Deutlich hörte ich unsere Stimmen. Das sie mir den Vorschlag machte und ich zusagte. Sie fragte sogar mehrmals nach. Erschüttert hörte ich es an. Ich konnte es nicht fassen. Nachdem sie noch gesagt hatte, dass ich in ca. 3-4 Wochen wieder kommen soll zur Nachkontrolle, verließen Micha und ich den Laden. Wir bummelten noch ein bisschen durch die Stadt, bevor wir was aßen, den Wochenendeinkauf machten und nach Hause fuhren. Den ganzen Tag strich ich immer wieder über meine Arme. Sie waren so glatt. Ich konnte es nicht fassen. Besonders dass ich mir das Gesicht habe machen lassen, verwunderte mich, auch weil ich mich nicht daran erinnern konnte. Irgendwann platzte es aus mir heraus. "Irgendwas muss im Getränk gewesen sein, das sie mir gab. Ich kann mich an nichts erinnern und ich hätte niemals dem zugestimmt."
"Ach komm, du glaubst doch nicht das die dich unter Drogen gesetzt haben. Also wirklich, du übertreibst doch. Die würden doch nicht den Knast riskieren um an deinen Gesicht zu verdienen." Als Micha das sagte lachte sie vor sich her. Da sie im Grunde Recht hatte, schwieg ich lieber. Wir genossen das Wochenende und hatten viel Spaß. Als ich am Sonntag ins Bett ging, hatte ich gemischte Gefühle. Was wohl die nächsten 3 Wochen auf mich zukommen würde? Ich erschauderte. Bald aber fiel ich in einen unruhigen Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde ich von Micha geweckt. Nachdem ich duschen war, kam ich zurück in mein Zimmer, wo ich bereits von Micha erwartet wurde. In ihrer Hand hielt sie einen Keuschheitsgürtel. Er sah beängstigend aus. Ich schluckte und sagte: "Sag mal, können wir den nicht weglassen?"
"Nein, können wir nicht. Aber wenn du möchtest, kannst du ja die Keuschheitsschelle tragen, auch wenn es bedeutet dass du dann die Sachen von unserem Wochenende tragen wirst."

Nachdem ich schon eine komplette Haarentfernung hinter mir hatte, entschied ich mich für den Keuschheitsgürtel. Ich hoffte dass es nicht so schlimm wird. Ich zeigte auf ihn und sagte: "Na, dann lass es uns hinter uns bringen."

Sie kam auf mich zu und öffnete ihn. Er hatte ein dünnes Taillenband. Von hinten nach vorne ging ein weiteres Band, dass eine Öffnung über meinen After hatte. Vorne gab es eine Art Röhre, wo sie meinen Penis einführte. Nachdem sie ihn geschlossen hatte, und mit einen kleinen Schloss gesichert hatte, war nichts mehr zu sehen. Auch der Gürtel zeichnete sich kaum ab, so filigran war er. Als nächstes klebte sie mir wieder meine Brüste an. Nachdem sie fest waren, gab sie mir eine Art Top zum anziehen. Es bedeckte zwar meine Brüste und die Hälfte meiner Oberarme, ließ aber den Bauch frei. Als nächstes bekam ich einen Slip zum anziehen. Danach kam sie mit den Sari.

Falls ihr es nicht wisst, ein Sari ist ein circa 7 Meter langer Stoffstreifen. Er wird um die Trägerin gewickelt, so dass er einen Rock ergibt. Der Rest wird über die Schulter gelegt.
Wir brauchten mehrere Anläufe um ihn richtig zu wickeln. Nachdem wir das geschafft hatten, befahl sie mir mich hinzusetzen. Nachdem ich es getan hatte, zog sie mir Sandaletten mit 6 cm hohen Absätzen an. Sie passten vom Aussehen und Machart zum Sari. Seit wann fing ich an auf sowas zu achten? Nachdem ich die Sandaletten angezogen hatte, gingen wir in die Küche, wo wir in Ruhe frühstückten. Als wir fertig waren und sie sich fertig machte um das Haus zu verlassen um ins Büro zu fahren, gab sie mir einen Abschiedskuss und die Warnung: "Pass auf wenn du was machst oder zum WC gehst. Nicht dass du den Sari löst und ihn nicht mehr tragen kannst, sodass ich auf den Gedanken komme dass du mich hintergehen willst."

Danach ging sie und fuhr zur Arbeit. Ich ging erst mal vorsichtig in die Küche und machte den Abwasch, wo ich etwas mit dem Ende des Sari zu kämpfen hatte der über meiner Schulter lag, da er immer wieder abrutschen wollte. Den Rest des Tages spielte ich Computer oder las. Die nächsten Tage und Wochen lief es fast immer gleich ab. Morgens zog Micha mich an. Die Nacht hatte ich immer in meinem besonderen Nachthemd verbracht. Mal in dem Bett eingesperrt, oder wenn wir beide die Nacht zusammen verbringen wollten an ihrem Bett mit einem Halsband und Kette festgekettet. Es waren mal ein Sari, ein Kleid, ein Rock mit langen Oberteil, oder Bauchfrei. Mal alles schlicht und einfach, mal mit Stickereien, mal sogar reich verziert sogar mit Perlen und anderem. Mal nur ein einfaches Rockteil, mal mit vielen Unterröcken. Im Grunde die ganze Bandbreite der indischen Kleidung. Von einfach bis spektakulär.

Die ersten drei Tage hielt ich mich im Haus auf und las oder zockte. Am vierten Tag traute ich mich bereits bis zur Veranda raus. Bereits am fünften Tag hielt ich es nicht mehr im Haus aus und begann draußen herum zu gehen. Jeden Tag etwas weiter. Am Sonntag machte mir Micha einen weiteren Vorschlag. Er sah so aus:
Wir gingen bereits so jeden Tag zusammen im See baden. Ich musste nach einigen
Diskussionen, ich lehnte den recht knappen Bikini ab, entweder einen Badeanzug oder zumindest so einen Bikini wie die Frauen beim Beachvolleyball tragen. Ich konnte gerne wann und wie lange ich wollte zum See gehen und dort baden. Aber ich musste mich dort umziehen, und die Badesachen die sie mir gab tragen. Außerdem durfte ich mich nur in einem bestimmten Bereich so aufhalten. Warum, sah ich sofort. Dort gab es keinen Schatten. Das heißt, wenn ich dort blieb, hatte ich bald eine interessante Bräunung. Irgendwie war mir das zu der Zeit sogar egal. Ich war gerne am See und nach ein paar Tagen hatte ich auch keine Angst mehr dass mich jemand dort sah. Ich fing an die Tage zu genießen.

Es war Freitag in der letzten Woche wir wollten abends ins Kino gehen. Außerdem hatte Micha gesagt, sie kommt etwas früher von der Arbeit um mich von meinen Brüsten zu befreien. Verzweifelt wartete ich auf sie, während es immer später wurde. Sie wusste doch dass ich unbedingt diesen Film sehen wollte. Wir hatten Spezial- Karten bekommen. Die wurden immer freitags verlost. Es gab dann immer ein paar Extras zum Film und diesmal hatten wir sie gewonnen. Es war bereits ziemlich spät als Micha endlich kam.
Kaum war sie durch die Tür, entschuldigte sie sich mit den Worten: "Sorry, ich wurde auf der Arbeit aufgehalten. Es gab ein ziemlich großes Problem und ich hatte keine Wahl als es zu lösen. Deswegen bin ich zu spät. Hast du das Abendbrot fertig, damit wir noch schnell was essen können, nachdem ich mich umgezogen habe?"
"Ja, habe ich. Wir können sofort essen. Aber wir müssen noch meine Brüste entfernen."
"Ich werde mich darum nach den Essen kümmern."

Dann lief sie los um sich umzuziehen. Ich ging in die Küche um den Rest fertig zu machen. Wir aßen schnell fertig. Nachdem wir fertig waren, gab sie mir eine Tablette mir den Worten: "Lege sie bitte unter deine Zunge. Wenn sie sich aufgelöst hat, sage mir Bescheid und folge mir, damit wir dir diese Sachen ausziehen können."
Ich tat es und folgte ihr ins Schlafzimmer. Als wir dort angekommen waren hatte sich die Tablette bereits aufgelöst und ich sagte es ihr. "Micha die Tablette ist weg. Können wir jetzt schnell die Brüste entfernen, damit wir los kommen?"

"Das schaffen wir nicht mehr, da ich sie erst Vorgestern neu festgeklebt habe. Es würde fast drei Stunden dauern um sie jetzt zu entfernen. Deswegen habe ich dir die Tablette gegeben. Ich hatte sie noch von meinen letzteren Witzabend mit meinen Freundinnen übrig. Bevor du fragst, sie funktioniert so ähnlich wie Helium. Sie sorgt dafür dass deine Stimme höher wird. Bei Frauen wird sie richtig schrill, bei Männern wird die Stimme weiblich hoch. Ungefähr in einer halben Stunde ist es soweit. Es wird circa 12 Stunden anhalten."
"Was? Bist du verrück?" Hmmm. Klang meine Stimme bereits höher oder bildete ich es mir nur ein? "Du kannst doch sowas nicht machen."
"Hör zu. Es tut mir echt leid, aber so kannst du mit mir immer noch ins Kino gehen. Es wird keinen auffallen. Ach komm schon. Du hast mir gesagt du würdest alles machen um den Film zu sehen. Da ich leider solange auf der Arbeit aufgehalten wurde, bleibt nur diese Möglichkeit. Aber versprochen, ich mache es wieder gut."

Ich wollte diesen Film unbedingt sehen. Also nickte ich ihr zu und sagte: "Du schuldest mir aber so was dafür. Aber was soll ich anziehen? So gehe ich bestimmt nicht hin und es darf mich keiner erkennen." Ich trug immer noch ein Sari.
Sie nickte und meinte: "Ich habe einen Jeansrock und ein T-Shirt für dich."
Also zog ich mich schnell aus und schnappte mir den Rock den sie mir gab. Nachdem ich ihn angezogen hatte, merkte ich dass er oben recht eng anlag und ab den Knie weiter wurde. Es war ein Godet- Rock. Ich beschwerte mich: "Äh, was soll das? Warum muss ich so einen Rock anziehen, während du dieses Kleid trägst?" Im Gegensatz zu mir trug sie ein leichtes weites Sommerkleid.
"Ganz einfach", kam ihre Antwort. "Ich kann es tragen. Du jedoch hast so deine Probleme. Wenn dich der Rock nicht einschränkt, läufst du wie ein Mann. Und das Sitzen erst mal. Du sitzt immer breitbeinig. Wenn du das in der Öffentlichkeit machst, weiß jeder das was nicht mit dir stimmt. Mindestens werden die Typen denken du bist notgeil und willst jemand zwischen den Beinen haben. Oder aber sie kommen auf die Idee das du keine Frau bist. Wie auch immer. Du hättest die Arschkarte gezogen."

Hm. Wo sie Recht hat, da hat sie Recht. Also sagte ich nichts mehr. Als nächstes zog sie mir einen BH an, danach kam das T-Shirt an die Reihe. Es lag Hauteng an. Na toll! Dann setzte sie mir eine Perücke auf, deren Haare mir bis zum unteren Bereich meines Rückens gingen. Zum Schluss schminkte sie mich noch. Nachdem sie fertig war, schaute ich mich im Spiegel an und erkannte mich nicht wieder. Ich sah klasse aus, als Frau. Was aber nichts heißen soll. Ich versuchte mich abzulenken und sagte zu ihr: "Jetzt müssen wir aber los, sonst kommen wir doch noch zu spät." Diesmal war ich mir sicher dass meine Stimme etwas höher war.
Sie gab mir etwa 8 cm hohe Sandaletten und eine Handtasche. Ich schaute sie verdutz an. Bevor ich jedoch was sagen konnte, meinte sie: "In die Handtasche kommen dein Portmonee, dein Schlüssel, und was du sonst so immer in deinen Hosentaschen hast. Du kannst sowas nicht einfach in deinen Rock stopfen." Während sie das sagte, füllte sie die Handtasche.

Als ich die Sandaletten angezogen hatte, fuhren wir los. Als wir beim Kinoangekommen waren und aus den Auto ausgestiegen waren, gab sie mir noch den Tipp: "Vergesse bloß nicht die Handtasche. Es wäre doch echt peinlich wenn jemand deinen Ausweis findet. Und um Himmelswillen geh bloß nicht aufs Männerklo."

Ich zuckte zusammen. Daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht. Oh man, das wäre ja was geworden.
Als wir ins Kino gingen, hatte ich das Gefühl jeder starrt mich an. Das machte mich echt nervös. Nachdem wir unsere Karten geholt hatten und sowohl Popcorn als auch Cola hatten, setzten wir uns ins Kino. Bevor sich der Raum füllte, sprach ich
Micha an. "Oh man, ich hatte das Gefühl alle starren mich an."
Ihre Antwort schockte mich. "Das taten sie auch, weil du als Frau echt klasse aussiehst. Keinen ist aufgefallen das du ein Mann bist."
Danach konnten wir nicht mehr darüber reden, weil unsere Sitz- Nachbarn kamen. Nach dem Film gingen wir noch aufs Damen- Klo. Sie begleitete mich, damit ich
auch das Richtige erwischte.

Als wir vor dem Kino standen, machte sie mir noch einen Vorschlag: "Los komm, lass uns noch eine Rund Billard spielen."
Ich wollte zwar nicht wirklich, aber sie schaffte es mich doch zu überreden. Also gingen wir spielen. Es war die Hölle. Es lag noch nicht mal an den Schuhen, dem engen Rock oder den Brüsten, die mir immer mal wieder im Weg waren. Nein, der Hauptgrund waren ein paar Idioten, die uns mit den echt bescheuertsten Sprüchen anmachten. Wie hielten das die Frauen immer nur aus? Wie auch immer. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Sie hatten zum wiederholten Mal mir einen blöden Tipp gegeben. Da sagte ich: "Jungs, nervt uns nicht mehr. Wir können euch immer schlagen."
"Das glaube ich nicht. Da halte ich dagegen."

Als er das gesagt hatte, meinte Mich: "Ich wette 50 Euro, das wir beide dich und deinen Kumpel, der ebenfalls so blöd gequatscht hat, schlagen können."
Mit einen Grinsen sagte der andere: "Wir nehmen an."
Also spielten wir. Es war echt spannend. Wir wurden von den Mädels angefeuert. Was die wohl sagen würden, wenn die wüssten dass ich ein Mann bin? Die beiden anderen wurden von den Männern angefeuert. Es war ein Kampf der Geschlechter. Dann war es so weit. Sie mussten nur noch die schwarze Kugel einlochen und sie hätten gewonnen. Der Stoß war einfach, nicht zu verfehlen. Er schaute uns grinsend an, dabei holte er mit den Queue aus. Keine Ahnung welcher Teufel mich ritt, aber ich wollte sie nicht gewinnen lassen. Ich wusste er holte vier Mal aus und stieß dann zu. So hatte er es immer gemacht. Als er zum Stoß ausholte, schnappte ich mir Micha und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie war vielleicht eine Sekunde verdutzt, bevor sie mitmachte. Er war so stark abgelenkt, dass er die schwarze Kugel nicht richtig traf. Sie rollte
über den ganzen Tisch und stieß mehrmals gegen die Bande, bevor sie ins Loch rollte.

Jedoch ins Verkehrte. Wir hatten gewonnen. Ich schnappte mir das Geld, während die anderen Frauen in lautem Jubel ausbrachen. Die Männer, angeführt von den beiden Verlierern, protestierten lautstark. Aber es nützte ihnen nichts. Ich sagte zu Micha: "Los, lass uns abhauen." Sie nickte mir zu. Unter lautem Jubel der Frauen gingen wir.
Micha nahm meine Hand, als einer der beiden rief: "Hey Kleine, was willst du von der? Ich kann es dir so richtig besorgen."
Ich drehte mich zu ihm um und sagte zu ihm: "Nur damit du es weißt. Erstens: Ich stehe nicht auf kleine Bubis, die noch grün hinter den Ohren sind. Und Zweitens glaub´ mir, sie kann es mir weitaus besser als du besorgen."

Nach diesen Worten grölten die anderen Frauen noch lauter. Ich fasste es nicht, dass ich das gesagt hatte. Ich lief komplett rot an als wir endlich abhauten. Ich weiß nicht was peinlicher war: Meine Worte oder das Gejohle der anderen Frauen.
Als wir endlich draußen waren und niemand mehr in der Nähe war, lehnte ich mich mit dem Kopf an die nächste Wand und stöhnte auf. "Ich weiß nicht, was mich da
geritten hat. Oh Gott, es tut mir sowas von Leid."

Unter leisen Lachen umarmte mich Micha und sagte: "Also ich fand es echt toll und
witzig. Außerdem lass uns nach Hause fahren, wo ich es dir besorgen kann. Wir wollen ja nicht das du ein Lügner bist."
Also fuhren wir nach Hause, wo sie Wort hielt.

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kedo
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:13.02.15 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


falls ich das hier noch nicht erwähnte, hole ich das hier mit nach, ich lese hier gern. die geschichte gefällt mir.

auch wenn ich es persönlich nicht so mit enthaarung habe, die "bekleidungsorgien", der "zwang(?)", das ist meins.
beste grüße, kedo

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:20.02.15 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute hab es doch noch geschaft den nästen Teil fertig zu machen.Deswegen veröffendliche ich hier auch ein Teil.Viel Spaß mit den Lesen.
Hier ist Teil 16
P.S. Sorry der war nicht besonders lang.

Ich wachte morgens früh auf. In meinen Armen lag Micha. Sie schlief so friedlich. Doch kaum hatte ich mich bewegt wurde sie auch schon wach.
"Hey, mein Schatz", sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss. "Na? Gut geschlafen?"
"Ja", sagte ich zu ihr. "Du auch?"
"Oh ja, aber auch wenn ich gerne mit dir hier liegen bleiben würde, müssen wir leider aufstehen. Wir müssen noch fürs Wochenende einkaufen. Also los, komm. Geh schon mal duschen. Ich komme hinterher nach."

Ich gab ihr noch einen Kuss, den sie ebenfalls sehr leidenschaftlich erwiderte. Dann stand ich auf und ging unter die Dusche. Da merkte ich dass ich immer noch von dem Keuschheitsgürtel befreit war, den sie mir gestern Abend abgenommen hatte. Super! Sonst musste ich immer mit Gürtel duschen oder sie hatte meine Arme hinter meinem Rücken gefesselt und machte es selbst. Doch ich holte mir keinen hoch. Warum auch? Es wäre mir wie ein Verrat vorgekommen. Außerdem wollte ich ihn etwas Ruhe nach dieser Nacht gönnen.

Wie auch immer, als ich die Dusche verließ, wartete sie bereits auf mich und hielt den Gürtel in der Hand. Ich zuckte nur die Achseln. Also legte sie ihn mir um und meinte dann: "Ich habe in deinem Zimmer die Sachen für dich rausgelegt, die du anziehen sollst. Wenn du sie an hast, gehe doch bitte in die Küche und bereite für uns das Essen vor."
Ich nickte und ging neugierig auf mein Zimmer um zusehen was sie mir diesmal rausgetan hatte.

Auf meinem Stuhl entdeckte ich einen Slip, einen BH und ein Kleid. Nachdem ich den Slip und den BH anhatte, hob ich das Kleid hoch. Es war recht lang und hatte kurze Ärmel. Der Stoff aber fühlte sich so weich an. Ich zog es an. Ich hatte Recht. Es war sehr lang. Es bedeckte sogar meine Knöchel. Es lag oben an, hatte Ärmel die bis zur Hälfte meiner Oberarme reichten. Der Rockteil war wie gesagt so lang dass er meine Knöchel bedeckte, aber nicht den Boden berührte. Außerdem war er schmal geschnitten. Nein, es war kein Humpelrock. Er war nur etwas enger. Man konnte noch, wenn auch mit verkürzten Schritten, normal gehen. Aber das war es noch nicht mal was mich so faszinierte. Er war so weich, so klasse. Ich liebte es wenn ich ging und mich bewegte, wie er meine Haut streichelte. "Das ist ab jetzt mein Lieblings- Kleid", dachte ich.
Oh Gott! Das habe ich doch jetzt nicht wirklich gedacht, oder? Das kann nicht sein! Bin oder werde ich verrückt?

Nachdem ich mich noch einmal im Spiegel angeschaut hatte, ging ich in die Küche, wo ich das Frühstück vorbereitete. Nachdem Micha ebenfalls angekommen war, begannen wir in aller Ruhe zu essen. Nach dem Essen stand sie auf und setzte sich auf meinen Schoß. Sie rutschte ein paar Mal hin und her. Dann legte sie ihre Arme auf meine Rückenlehne. Sie schaute tief in meine Augen und begann an meiner Unterlippe zu knapern. Dann gab sie mir einen Kuss und meinte: "Sag mal, willst du nicht das Kleid anbehalten? Ich frisiere dich wie Gestern und wir fahren so gemeinsam in die Stadt. Wäre das mal nicht was Tolles?"
Ich schaute sie kurz geschockt an und meinte dann: "Nein, das von Gestern hatte mir echt gereicht. Hatte so schon Todesqualen ausgehalten aus Angst dass es auffliegt. Dieses Risiko gehe ich nicht noch mal ein."

-Warum sagte ich das nur so und gab nicht die klare Aussage "Du spinnst ja"?-
Sie merkte wohl auch dass mit meiner Wortwahl was nicht stimmte, denn sie legte sofort nach. Sie begann zu betteln und zu flehen, sowie ein paar versteckte, na ja, Drohungen auszusprechen. Dabei rutschte sie auf meinem Schoß hin und her, gab mir mal mehr, mal weniger leidenschaftliche Küsse. Sie begann mich regelrecht, nun ja, sagen wir mal, zu verführen. Zum Schluss begann sie mich noch an einigen kitzligen Stellen zu piksen. Je mehr ich aufweichte und langsam nachgab, umso mehr machte sie weiter. Wir beide wussten, ich hielt es nicht mehr lange aus und ich würde bald alles sagen was sie hören möchte. Auch wenn ich durch ihn Schmerzen hatte, ich war fast schon froh dass ich einen Keuschheitsgürtel trug. Ich hätte wohl eine solche Latte bekommen dass das Kleid Schaden genommen hätte. Ich hätte wohl auch im Kleid abgespritzt, wenn der Gürtel es nicht verhindert hätte. So tat es einfach nur weh, als er steif werden wollte und nicht konnte. Irgendwo im Hinterkopf spukte die Frage herum was denn nun das kleinere Übel gewesen wäre.

Okay, nach dem Abspritzen hätte ich nur das Kleid wechseln brauchen. Aber ohne den Schmerz, der mich in der Wirklichkeit hielt, hätte ich wohl viel früher klein beigegeben. Aber so? Nun, er kam trotzdem, der Moment, wo ich klein beigab. Micha spürte es genauso wie ich.
Sie fragte mich noch einmal, nachdem sie mir noch Mal einen leidenschaftlichen Kuss gab. "Also, komm schon. Bitte lass uns so gemeinsam in die Stadt gehen. Wir werden beide viel Spaß haben. Bitte!!"
Ich hatte mich in ihren Augen verloren und schaute sie an. Langsam öffnete ich meinen Mund um es ihr zu sagen und klein beizugeben. Ihre Augen hielten mich fest in ihrem Bann. Ein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, als ich meinen Mund öffnete um es ihr zu sagen.
RRRDing… RRRDing… RRRDing… RRRDing…
Verdutzt schauten wir beide Richtung Küchentür, aus deren Richtung das Geräusch von Michas Handy kam. Wir schauten uns wieder an, verdutzt, verschwitzt und schwer atmend, aber wir konnten beide sofort erkennen dass der magische Augenblick vorbei war. Ein fast nicht zu verstehendes "Verdammt" kam über Michas Lippen. Dann stand sie auf, gab mir einen Kuss und sagte: "Könntest du bitte die Küche fertig machen? Ich muss da dran."
Da ich meiner Stimme nicht sicher war, nickte ich nur. Sie ging langsam raus. Als ich aufstand, musste ich mich einen Augenblick lang am Tisch festhalten. Mir war etwas schwindlig und meine Beine fühlten sich an wie Pudding. Als ich mich wieder gefasst hatte, begann ich die Küche aufzuräumen.

Gerade als ich fertig war, kam Micha mit einem Lächeln im Gesicht wieder rein, obwohl sie noch kurz vorher so aussah als ob sie den Anrufer am liebsten lynchen wollte.

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ArtiCd
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Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:28.02.15 13:48 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Wölchen,
diesmal läßt du uns aber besonders lange warten.
Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.
Liebe Grüße
Fine
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:01.03.15 04:31 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich schaue ständig nach, ob es etwas Neues gibt?
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