Autor |
Eintrag |
Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:05.06.15 13:50 IP: gespeichert
|
|
Zwangspause.....hoffentlich passiert das nimmer
Danke für die schnelle einsetzung der nächsten Folge.
Ich hatte echt schon Entzugserscheinungen.
Wahnsinn, was du dir wieder hast einfallen lassen und Angela mit einbezogen wird. Da bin ich echt gespannt, wie es weitergeht.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:06.06.15 09:49 IP: gespeichert
|
|
Na ja, vier Wochen "ohne" ist ja schon ganz schön heftig. Aber das halten wir doch aus, oder? Wir sind doch hart im nehmen.
Aber gegen Entzugserscheinungen habe ich da was...
Am nächsten Morgen war mir bereits eine „nette“ Idee gekommen, die ich dann auch umsetzen wollte. Ganz normal ging mein Mann – heute ausnahmsweise nur in Höschen und Strumpfhose unter seiner normalen Kleidung – zur Arbeit. Zwar hatte er mich morgens fragend angeschaut, als ich ihm erklärte, er dürfe heute auf das Korselett verzichten. Aber ich gab ihm dafür keine Erklärung. So nahm er das einfach hin, verabschiedete sich besonders liebevoll – oder kam es mir nur so vor? – und ging ins Büro. Ich ließ mir noch viel Zeit mit meinem restlichen Frühstück, da ich erst später ebenfalls los musste.
Dann, im Büro, wo es etliches zu tun gab, drängte ich den Gedanken an die Idee erst einmal zurück. Zu sehr musste ich mich auf meine Arbeit konzentrieren. Dann, kurz vor Mittag, nach meinem Feierabend, beschäftigte ich mich wieder mehr damit. Und so ging ich auf dem Heimweg an dem Second-Hand-Laden vorbei, den ich ja bereits mehrfach besucht hatte. Dort traf ich auch gleich die nette und so hilfsbereite Verkäuferin, die mir geholfen hatte. Wir kamen ins Gespräch; sie interessierte sich fast mehr für meinen Mann, ob er denn mit der Unterkleidung zufrieden sei.
Lächelnd nickte ich ihr zu und meinte: „Er trägt sie mittlerweile nahezu jeden Tag… darauf bestehe ich.“ Sie lachte. „Da haben Sie ja wohl ein besonderes Exemplar von Ehemann bekommen, wenn er Ihnen so brav gehorcht. Aber es freut mich sehr.“ Ich nickte. „Ja, das gibt es wohl nicht so oft. Aber was ich wissen wollte: Haben Sie vielleicht etwas neues…?“ Die Frau nickte. „Ja, es ist gerade noch was Neues reingekommen. Ich zeige es Ihnen.“ Gemeinsam gingen wir weiter nach hinten in den Laden, wo sie diese Sachen aufbewahrte. Zu sehen bekam ich ein tolles Korsett mit kurzen Beinlingen – in schwarz!
„Wow, was für ein schickes Teil“, entfuhr es mir unwillkürlich. „Finde ich auch. Und wenn ich es noch richtig weiß, müsste es doch seine Größe sein…“ Ich schaute nach und nickte. „Müsste ihm tatsächlich passen.“ Einen Moment tat ich, als wenn ich überlegen müsste. Dann sagte ich das, was ich mir längst überlegt hatte. „Wissen Sie was, er soll nachher vorbeikommen und es anprobieren. Ist das okay?“ Das Lächeln im Gesicht der Frau wurde immer breiter. „Ja, natürlich. Und ich freue mich schon jetzt darauf…“ „Können Sie ihm dann behilflich sein…?“ fragte ich noch und sie nickte. „Aber selbstverständlich.“
Nun entdeckte ich daneben noch eine Miederhose mit längeren Beinlingen, die bis zum Knöchel reichten. Als ich es genauer betrachtete, stellte ich leider fest, dass sie meinem Mann nicht passen würde. „Aber das hier, das müsste ihm passen“, meinte die nette Frau und hielt mir einen Mieder-BH in rosa hin. „Er hat zwar nichts, was oben hineinpasst… aber sonst…“ Ich nickte. „Sieht sehr gut aus. Kann er das auch ausprobieren?“ „Ja sicher. Und wenn wir gerade dabei sind, wie wäre es mit diesem Body…?“ Mit diesen Worten hatte sie einen rosa fast Ganzanzug aus erstaunlich festem Lycra genommen, der lange Arme und Beine hatte. „Den hat eine Frau getragen, die „ein wenig Probleme“ mit ihrer Figur hatte“, sagte sie dann lächelnd.
Ich schaute es genauer an. Dieser Anzug würde ihn nahezu komplett umschließen; im Schritt war sogar ein Reißverschluss, sodass sein Kleiner nicht zu sehr eingeengt würde. „Wissen Sie was“, sagte die Frau, „er soll doch einfach vorbeikommen und alles anprobieren. Was halten Sie davon?“ Ich tat, als wäre es eine wunder-volle Idee von ihr und nicht mein Plan. „Das würde gehen? Prima, ja, das wird sicherlich das Beste sein.“ Sofort holte ich mein Handy aus der Tasche und rief meinen Mann an. Zum Glück war er auch im Büro an seinem Arbeitsplatz und nicht irgendwo unterwegs.
„Hallo Schatz, entschuldige, dass ich dich störe. Aber ich habe da eine Frage. Könntest du heute etwas eher Feierabend machen? Ich bin hier nämlich in dem Second-Hand-Laden. Und da gibt es wundervolle Kleidungsstücke…“ Einen Moment hörte ich nur zu. Dann antwortete ich: „Komm, bitte keine Ausreden es ist doch für dich. Also, was ist?“ Die Verkäuferin schaute mich an und lächelte, als ich nickte. “Gut, dann sei bitte um 16:30 Uhr hier. Dann kannst du alles anprobieren. Frage am besten nach Frau M.“ Noch ein paar Worte von ihm, die nur sehr wenig Begeisterung ausdrückte. „Danke, Schatz. Ich liebe dich.“ Damit legte ich auf.
„Er wird kommen“, sagte ich zur Verkäuferin. Allerdings hatte ich ihm nicht verraten, dass ich nicht da sein würde; das sollte eine Überraschung werden. Die Frau grinste. „Na, haben Sie ihm da nicht gerade was verheimlicht oder habe ich das nur nicht gehört?“ fragte sie dann. Ganz unschuldig meinte ich nur: „Tatsächlich. Jetzt, wo Sie es sagen, ich habe es „vergessen“. Na, das wird doch nicht so schlimm sein…“ „Ich werde mich um Ihren Mann kümmern. Soll er es dann auch kaufen?“ Ich nickte. „Wenn es ihm pass – ja gerne.“ Wir waren uns einig und so verließ ich dann gut gelaunt den Laden und ging nach Hause. Dort machte ich mir Kaffee und wartete auf die Heimkehr meines Mannes, der sicherlich ein ganz besonderes Erlebnis haben würde.
Als er dann später kam, trug er eine Tasche bei sich – mit den getätigten Einkäufen. Natürlich musste er mir ausführlich berichten, wie es denn gelaufen sein. Und das tat er; erst nur stockend und mit rotem Kopf. Aber dann konnte ich ihm zunehmend ansehen, dass ihm die neuen Teile durchaus gefielen. Und das war ja die Hauptsache.
„Als du mich angerufen hast, habe ich mich natürlich gefreut. Als du mir aber dann den Auftrag erklärt hast, wusste ich schon ziemlich genau, dass das nicht nur Spaß bringen würde. So ging ich mit ziemlich gemischten Gefühlen in den Laden, fand auch gleich Frau M. Ich kannte sie vom Sehen ja schon. Sie nahm mich mit zu einer Umkleidekabine. Und dort erklärte sie mir dann, was kommen sollte. Natürlich habe ich versucht zu protestieren. Aber das hat sie nicht akzeptiert. Ich solle mich nicht so anstellen. Schließlich müsste sie kontrollieren, ob mir die Sachen passen würden.
Jetzt war mir auch klar, warum ich heute Früh nur Höschen und Strumpfhose anzuziehen hatte. Also musste ich mich bis auf diese Sachen ausziehen, wobei sie mir fast bewundernd zuschaute. Mann, war mir das peinlich, ei-ne fremde Frau…“ „Hat sie deinen Käfig gesehen?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, nur im Höschen. Dann kam sie mit dem schwarzen Korsett und half mir beim Einsteigen; alleine hätte ich das nicht geschafft. Das liegt vielleicht eng an. Ich konnte nur ziemlich schwer atmen, nachdem sie es vorne geschlossen hatte.“ Ich musste lächeln. Das hatte ich bereits „befürchtet“, nein, sogar gehofft. Etwas mehr Training erschien mir nur gut…
„Und“, wollte ich jetzt wissen, „hat es dir gefallen?“ Ich erwartete fast einen Protest. Aber mein Mann nickte. „Ja, es ist ganz toll.“ Aha, sehr schön. „Und weiter?“ „Na ja, als ich es wieder aus hatte, kam sie mit diesem Anzug. Ist ja nicht gerade meine Farbe“, meinte er und bekam erneut einen roten Kopf. „Hat er auch gepasst?“ wollte ich nur wissen. Und er nickte. „Allerdings war er fast noch enger…“ „Tja, dann wirst du wohl etwas abnehmen müssen, oder?“ Darauf kam kein Kommentar. „Hast du ihn auch gekauft?“ Ich hatte längst in die Tasche geschaut und beides gesehen. Deswegen brauchte er nur noch zu nicken. „Aber Frau M. hat mich quasi noch „vorgeführt“. Sie ließ eine Kollegin kommen, damit beide gemeinsam entscheiden sollten, ob er mir wirklich passt… Dazu musste ich aus der Umkleidekabine kommen.“
„Hat dich dabei jemand gesehen…? Vor allem deinen Stopfen…?“ fragte ich neugierig. Er hatte nämlich morgens seine „schicken“ Analstopfen mitnehmen müssen und noch im Büro eingeführt. Und er nickte. „Ja, es waren mehrere Frauen im Laden. Wie viele mich gesehen haben, kann ich nicht sagen. Aber wenigstens eine stand ganz in der Nähe. Ich konnte ein Lächeln in ihrem Gesicht sehen.“ Was er nicht wusste: Frau M. hatte mich kurz vorher angerufen und mir die Sache erzählt. Die Frau, die ihn genau gesehen habe, sei eine gute Freundin, die sie extra hergebeten hatte. Natürlich war ihr klar, dass es meinem Mann sehr peinlich sein würde. Aber das gehöre ja wohl mit dazu… Ich war ziemlich begeistert von ihrer eigenen Initiative.
„Deine Ausstattung wir also immer besser“, meinte ich zu meinem Mann. „Ich bin richtig stolz auf dich, dass du das gemacht hast.“ Er beäugte mich ziemlich seltsam, wusste er doch genau, dass ich alles so arrangiert hatte. Ihm war überhaupt keine Wahl gewesen; er musste es tun. Freiwillig wäre er nie auf die Idee gekommen. Aber jetzt, wo er diese Kleidungsstücke hatte, war er dann doch ziemlich zufrieden. Während er das erzählte, hatte ich nebenbei das Essen gemacht und war nun fertig, sodass wir am Tisch sitzen und es dann gleich genießen konnten. Natürlich störte der Stopfen ihn nur geringfügig.
Ich amüsierte mich darüber, was er aber zum Glück nicht sehen konnte. Dann meinte ich: „Eigentlich muss ich dich ja loben, weil du so „tapfer“ warst und getan hast, was ich wollte. Aber nachdem, was ich von Frau M. gehört habe, fällt es mir leider schwer. Deswegen wird nachher der Rohrstock noch sprechen müssen.“ Bestürzt schaute er mich an, weil ich wusste, was er verschwiegen hatte. Denn Frau M. erzählte mir, dass er sich tat-sächlich längere Zeit strikt geweigert hatte, so gekleidete aus der Umkleidekabine zu kommen. Sie habe gewaltsam den Vorhang aufgezogen, um ihn zusammen mit der Kollegin genauer betrachten zu können. „Und, was hast du dazu zu sagen?“
Betroffen, mit gesenktem Kopf, saß er nun da und sagte nichts. „Es stimmt also“, stellte ich fest. „Tja, damit hast du dir natürlich eine ordentliche Portion verdient. Ich denke da so an, sagen wir mal, 25… pro Seite.“ Jetzt schaute er mich erst erschreckt, dann flehentlich an. „Nein, das ist zu viel“, flüsterte er leise. „So, meinst du? Ich finde, das ist sogar noch gnädig. Ist dir eigentlich bewusst, dass du gerade was vor mir verheimlicht hast?“ Er nickte. „Es... es tut mir sehr leid.“ „So, und das ist alles? Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“ Nur langsam kam dann von ihm: „Bitte bestrafe mich. Ich habe es verdient.“ Mit gesenktem Kopf saß er da. „Das klingt schon besser. Also gut. Ich werde dich bestrafen. Aber… du bekommst nur 10 mit dem Rohrstock.“ Er schaute mich an, fast erfreut. „Danke, Lady“, kam dann. „Okay, dann mache dich fertig.“
Sofort stand er auf und holte den Rohrstock. Damit zurück, zog er Hose, Strumpfhose und Höschen runter, präsentierte mir den nackten Popo, beugte sich über eine Stuhllehne. Den Rohrstock hatte er mir überreicht. Ein paar Mal ließ ich das Teil durch die Luft sausen, dann begann ich die Bestrafung. Laut knallte der Stock auf das gespannte Fleisch. Sofort zog sich ein roter Strich über die linke Popobacke. Wenig später sah die rechte eben-so aus. Und dann ging es in gemäßigtem Tempo weiter. Hieb auf Hieb klatschte auf seinen Hintern. Zum Schluss waren die Striche alle gut zu sehen. Etwas mühsam richtete mein Mann sich auf, kniete sich nieder und bedankte sich ganz brav.
Ich nahm es hin, reichte ihm den Stock zum Aufräumen und meinte: „Die Hosen bleiben unten. Du kannst sie auch gleich ausziehen. Ich will deinen Hintern bis zum ins Bett gehen sehen können.“ Ich berührte den heißen Popo, als er an mir vorbeiging. Deutlich zuckte er zusammen; es schmerzte ihn ganz offensichtlich. „Den Stöpsel wirst du noch die ganze Nacht tragen. Und morgen früh bekommst du einen feinen Einlauf…“ Sein Gesicht konnte ich jetzt nicht sehen; war aber bestimmt nicht sehr begeistert. Aber was sollte er schon dagegen machen? Und genauso geschah es.
Ob die Nacht angenehm war, habe ich nicht gefragt. Aber am nächsten Morgen, gleich nach dem Aufstehen, kam er mit mir ins Bad. Dort bereitete ich schnell einen Einlauf vor – ein Liter mit kräftiger Kernseifenlösung. Dann, auf Knien, entfernte ich den Stopfen und ersetzte ihn durch die dicke Kanüle. Langsam ließ ich alles ein-fließen, was recht gut klappte. Allerdings schien es meinen Mann schon nach kurzer Zeit sehr zu bedrängen; aber ich ließ ihn warten. Dann, nach der ersten Entleerung, kam noch ein weiterer Einlauf. Dieses Mal waren es dann 1,5 Liter nur Wasser, mehr zu Reinigung. Jetzt musste er auch einige Zeit warten, während ich bereits unter die Dusche ging.
Er folgte mir, nachdem er sich hatte entleeren dürfen. Erst dann konnte er sich anziehen. Natürlich war heute wieder Korselett dran, es gab ja keinen „Sonderauftrag“. Erst am Wochenende, so hatte ich mir vorgenommen, sollte er ein wenig mit dem neuen Kleidungsstück trainieren. Wahrscheinlich würde es erst noch anstrengend. Jetzt jedenfalls wurde gefrühstückt und dann verließ mein Mann das Haus. Ich wusste noch nicht, was ich heute machen würde. Da klingelte plötzlich das Telefon. Als ich abnahm, war Angela dran. „Hallo, guten Morgen, störe ich dich?“ fragte sie. „Nein, ich bin schon alleine, mein Mann ist bereits aus dem Haus. Was gibt es denn?“
Ein klein wenig druckste die Frau herum. „Ich muss dir was beichten“, kam es dann leise. „So, du konntest wohl nicht die Finger von dir lassen, oder?“ Es folgte Stille. „Ja, woher weißt du…?“ „Wissen tue ich es nicht, aber denken kann ich es mir. Tja, meine Liebe, dann ist ja wohl eine Strafe fällig…“ „Ich weiß“, meinte sie. „Deswegen rufe ich ja auch an.“ Interessant. „Und woran hast du gedacht?“ „Ich… ich weiß nicht wirklich…“ „Du denkst, mir würde schon was einfallen…?“ Ja, dachte ich“, kam es leise. „Wo bist du?“ „Im Moment noch zu Hause. Aber ich muss bald los zur Arbeit.“
Ich dachte kurz nach. Dann kam mir eine Idee, ziemlich pervers, aber immerhin… „Ich komme nachher ins Geschäft. Du wirst deine hübsche Gummihose – die mit den zwei Stöpseln – mitbringen. Ich werde sie dort abholen und später treffen wir uns… Dann geht es weiter. Okay?“ „Ja, mache ich. Und du bestrafst mich wirklich?“ fragte die Frau ziemlich erfreut. „Ja, darauf kannst du dich verlassen.“ „Danke“, kam noch. Dann legte Angela auf. Lächelnd tat ich dasselbe. Dann ging ich in die Küche und holte es, steckte es in die Tasche.
Ziemlich zufrieden verließ ich bald danach das Haus und ging in Richtung Stadt. Unterwegs kaufte ich in dem Sexshop einen Gummi-Tanga mit zwei wundervollen Stöpseln. Von zu Hause hatte ich eine Miederhose mit halblangen Beinen mitgebracht, die ich bereits vor längerer Zeit mit einem Stahldraht versehen hatte, sodass ich sie mit Hilfe eines kleinen Schlösschens abschließen konnte, um sie gegen unbefugtes Ablegen zu sichern. Ganz vergnügt ging ich dann in den Schuhladen, wo Angela arbeitete. Sofort kam sie mir entgegen, als sie mich sah. In einer Tasche reichte sie mir die Tasche mit der Gummihose. Ich nahm sie und sagte: „Wir treffen uns um 12:30 Uhr im Park am Denkmal.“ Angela nickte und ich verließ den Laden. Ein Blick zur Uhr sagte mir, ich würde knapp drei Stunden Zeit haben.
So schlenderte ich durch die Stadt, war in verschiedenen Geschäften, kaufte aber nichts. In einem kleinen Café gönnte ich mir einen Kaffee und ging dort auf die Toilette; die Tasche von Angela hatte ich dabei. Und hier prä-parierte ich die Stöpsel in dem neuen Gummi-Tanga. Mehrfach sogar. Zufrieden wartete ich nun, bis die Warte-zeit herum war und dann ging ich in den Park, traf wenig später Angela am dortigen Denkmal. Da es nicht so warm war, trafen wir kaum Leute. Trotzdem gingen wir abseits hinter ein dichtes Gebüsch. Hier reichte ich Angela ihr den neuen Gummi-Tanga. „Anziehen!“ befahl ich ihr. Erstaunt betrachtete die Frau das neue, ziemlich schicke Gummiteil. „Gefällt mir“, meinte sie dann.
Unter dem Rock hatte sie ein normales Höschen an, welches sie jetzt abstreifte und schnell, damit es niemand sah, in den Gummi-Tanga stieg. Offensichtlich war sie feucht genug, denn beide Stöpsel verschwanden schnell in den entsprechenden Öffnungen und der Tanga lag glatt an. Nun gab ich ihr noch die Miederhose zum Anziehen. Kaum war sie drin, verband ich die beiden Ende des Stahldrahtes mit dem kleinen Schloss. Nun konnte sie beides nicht mehr ausziehen. Kommentarlos hatte Angela das geschehen lassen.
Aber dann konnte ich sehen, wie sich ihre Augen immer weiter öffneten. „Was ist los?“ fragte ich sie. „Was… was hast du mit den beiden Gummistöpsel im Tanga gemacht… Es brennt wie Feuer da unten…“ Ich grinste. „Tja, das wird wohl das Chili sein, womit ich dort alles gut vorbereitet habe…“ Entsetzt starrte die Frau mich an. „Nein, das ist nicht wahr“, stammelte sie dann. „Ich fürchte doch, meine Liebe. Damit wirst du die nächsten Stunden zu kämpfen haben.“ Sie wurde schon ganz unruhig. „Das… das halte ich nicht aus…“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben. Denn du bist sicher verschlossen. Ich hatte dich gewarnt… Das bleibt so, bis du um 17 Uhr Feierabend hast. Wenn du Glück hast, lässt es langsam nach. Aber versprechen kann ich dir das nicht.“ Ich steckte ihr eigenes Höschen in die Tasche und ging Richtung Ausgang des kleinen Parks. Wohl oder übel musste sie mir folgen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:07.06.15 17:53 IP: gespeichert
|
|
Hallo Ihr Lieben,
so "zwischendurch" habe ich einfach mal ´ne Frage: wie viele von Euch tragen denn solch ein Teil, um das es hier im Forum geht? Mal ganz ehrlich: und wie lange schon?
Wenn man so im Netzt stöbert, findet man ja einiges. Aber was ist davon Fake, was ist echt? Sehr schwer zu unterscheiden.
Meine Lady hält mich jedenfalls seit über 300 Tage "brav". Nicht ein einziges Mal "durfte" ich "ohne" sein. Sie genießt es, wie sie sagt. Na ja, wird wohl stimmen. Und ich "darf" wenigstens ab und zu bei ihr "ganz lieb" sein, sie auf andere Weise verwöhnen. Männer sind da ja durchaus einfallsreich - grins-
Leider wurde mir untersagt, Euch ein Foto zu präsentieren - wüsste nicht einmal wie das überhaupt geht.
Dabei fällt mir ein: gab es nicht früher mal eine Galerie mit "netten" Fotos? Oder war das an anderer Stelle?
Würde mich über einen netten Austausch durchaus freuen. Man fühlt sich ja sooo alleine...
Liebe Grüße braveheart
|
|
Erfahrener
86633
Suchen Lover für Spiele zu 3t (cuckolding)
Beiträge: 29
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:07.06.15 18:05 IP: gespeichert
|
|
Zitat | Hallo Ihr Lieben,
so \"zwischendurch\" habe ich einfach mal ´ne Frage: wie viele von Euch tragen denn solch ein Teil, um das es hier im Forum geht? Mal ganz ehrlich: und wie lange schon?
Wenn man so im Netzt stöbert, findet man ja einiges. Aber was ist davon Fake, was ist echt? Sehr schwer zu unterscheiden.
Meine Lady hält mich jedenfalls seit über 300 Tage \"brav\". Nicht ein einziges Mal \"durfte\" ich \"ohne\" sein. Sie genießt es, wie sie sagt. Na ja, wird wohl stimmen. Und ich \"darf\" wenigstens ab und zu bei ihr \"ganz lieb\" sein, sie auf andere Weise verwöhnen. Männer sind da ja durchaus einfallsreich - grins-
Leider wurde mir untersagt, Euch ein Foto zu präsentieren - wüsste nicht einmal wie das überhaupt geht.
Dabei fällt mir ein: gab es nicht früher mal eine Galerie mit \"netten\" Fotos? Oder war das an anderer Stelle?
Würde mich über einen netten Austausch durchaus freuen. Man fühlt sich ja sooo alleine...
Liebe Grüße braveheart |
Hi bin nur sporadisch verschlossen . Vor allem wenn wir auf Partys gehen werde ich vorher schon verschlossen damit meine Lady sich vergnügen kann wie es ihr beliebt .Mit etwas Glück werde ich hinterher zum saubermachen benutzt. WIR sind ein Paar und suchen für geile Spiel zu 3t Lover
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:09.06.15 21:53 IP: gespeichert
|
|
Damit niemandem langweilig wird, während er über meine Frage nachdenkt, gibt es noch ein "heftiges" Stückchen:
Immer wieder bettelte sie. „Das kannst du nicht machen, lass mich den Tanga ausziehen…“ Ich blieb stehen und drehte mich zu ihr um. Deutlich sagte ich zu ihr: „Ich hatte dich gewarnt, und du hast nicht gehorcht. Wenn du nicht aufhörst zu jammern, wird es dein Hintern gleich noch zusätzlich büßen. Ich kann – und ich werde - dir hier in aller Öffentlichkeit eine ordentliche Anzahl von Striemen verpassen. Und niemand wird mich daran hindern.“ Sehr verblüfft starrte sie mich an. „Das wagst du nicht!“ platzte es aus Angela heraus. „Probiere es doch aus“, meinte ich nur gefährlich leise. Blitzschnell griff ich unter ihren Rock und drückte im Schritt auf das Höschen, wobei die Eindringlinge sich gleich bewegten und die Schärfe sich wieder deutlicher in Erinnerung brachte. Stöhnend zuckte sie zusammen. „Also…?“
Angela erwiderte nichts mehr. „Da du dich ja selber nicht aufschließen kannst, wirst du entweder zu mir kommen oder wir treffen uns später. Was ist dir lieber?“ Die Frau überlegte. „Kann ich zu dir kommen?“ fragte sie dann leise. „Okay, um 17:30 Uhr bei mir.“ Damit ließ ich sie stehen und ging nach Hause. Innerlich amüsierte ich mich natürlich, dass Angela das alles so einfach mit sich hatte machen lassen. Eigentlich hatte ich mehr Protest erwartet. Aber der Nachmittag würde sehr hart für sie werden. Denn so ziemlich jede Bewegung würde die beiden Gummifreunde in ihr bewegen und sie daran erinnern, was sie gemacht hatte.
So war es dann auch kein Wunder, dass sie ziemlich fertig um Punkt 17:30 Uhr an der Tür klingelte. Ich bat sie herein, konnte an den Augen deutlich sehen, dass die junge Frau ziemlich heftig gelitten hatte. Aber noch war es nicht vorbei. Nun wollte ich nämlich noch richtig Spaß haben. Da ich genau wusste, dass mein Mann heute erst später kommen würde, ließ ich Angela vor mir niederknien, als ich im Sessel saß. So konnte sie zwischen meine gespreizten Schenkel blicken und sehen, dass ich dort vollkommen nackt war. Ein paar Mal wechselte ihr Blick zwischen meinen Gesicht und meinem Schritt hin und her. Offensichtlich wusste sie nicht genau, was sie tun sollte.
Deswegen „half“ ich nach. „Brauchst du eine weitere Aufforderung?“ Sie schüttelte den Kopf und beugte sich vor, drückte die Lippen auf meine unteren Lippen. Zärtlich und sehr liebevoll küsste sie mich ein paar Minuten, um dann auch die Zunge einzusetzen. Nun leckte sie mich dort so gut und intensiv, wie es nur eine Frau machen konnte. Während ich das genoss, schob ich einen Fuß zwischen Angelas Beine und drückte damit mehrfach an den Tanga der Frau, was ihr wieder tiefes Stöhnen entlockte. Also hatten sie ihre Schärfe nicht vollkommen verloren. Auf diese Weise kam ich erstaunlich schnell zu einem Höhepunkt, gab der Frau dort eine reichliche Portion meines Liebessaftes, den sie natürlich brav aufnahm.
Erst als sie alles abgeleckt und gesäubert hatte, durfte sie dort aufhören. Nun hieß ich sie aufstehen und den Rock ablegen. Schnell und erwartungsvoll stand sie im Miederhöschen vor mir. Ich holte das Schlüsselchen her-vor und schloss sie auf. Ohne meine Erlaubnis wagte sie aber nicht, die Miederhose abzulegen. Erst als ich sie nickend aufforderte, zog sie diese herunter. Nun sah ich ihren Schoß, der von dem wundervollen glatten Gummi bedeckt war. Sanft streichelte ich alles, um dann den Tanga herunterzuziehen. Mit leisem Schmatzen rutschten die Stöpsel aus dem sehr nassen Löchern. Kaum hatte ich den Tanga ganz in der Hand, hielt ich Angela die Stöpsel hin. „Ablecken!“
Einen Moment verzog sie das Gesicht, aber dann begann sie. Ganz langsam fing sie mit dem Popostöpsel an, der sicherlich einen ganz deutlichen Geschmack haben musste, obgleich keine Spuren zu sehen waren. Dann ging es am vorderen Stöpsel weiter. Zum Schluss leckte das restliche Teil ab. Offensichtlich war es ihr unangenehm, was ich an ihrem Gesicht ablesen konnte. Dann reichte sie mir den Tanga zurück; ich überprüfte ihn, war zufrieden. Dann befahl ich ihr: „Leg dich rücklings auf den Tisch und zieh die Beine an.“ Während Angela gehorchte, streifte ich mir dünne Latexhandschuhe an.
Beide Öffnungen im Schritt waren deutlich gerötete, sicherlich eine Folge des Chilis. Es glänzte ziemlich feucht. Sanft streichelte ich dort, spreizte dann die Lippen und betrachtete das Innere. Langsam schob ich einen Finger, spürte die innere Hitze. Stöhnend schien Angela das zu genießen, sodass ich schnell einen zweiten und dann den dritten Finger mit hineinschob. „Gefällt es dir?“ fragte ich. „Mach… bitte… weiter“, kam es von ihr. So nahm ich nun meine ganze Hand und begann, sie dort zu versenken. Es ging leichter als ich erwartet hatte. Dann steckte sie bis zum Handgelenk im Schoß der Frau. Welch ein geiles Gefühl!
Hier war es nass und heiß, eng und doch dehnbar. Noch nie hatte ich das bei einer Frau ausprobiert. Trotzdem fand ich es wunderbar, und auch Angela schien es zu genießen. So begann ich mich langsamen Bewegungen noch tiefer einzudringen. Dann ertastete ich mit den Fingern den Muttermund, begann an ihm zu spielen. Lei-der konnte ich dort nicht einmal mit einem Finger eindringen. Und Angela bewegte sich auf dem Tisch, Massierte ihre Brüste. Als ich dann einen extra befeuchteten Finger in das kleine Loch ihres Popos steckte, konnte sie sich nicht mehr bremsen. Heiß kam die Woge und überspülte sie.
Ich spürte sie selber intensiv, weil die Muskeln im Schoß kräftig zusammenzogen und meine Hand regelrecht einquetschte. Ich machte nur sehr kleine Bewegungen, hörte es leise schmatzen und das Stöhnen der Frau. Nur ganz langsam entspannte sie sich, gab meine Hand wieder frei. Ziemlich erschöpft lag sie auf dem Tisch, unter sich eine kleine Pfütze. Ich zog die Hand zurück, bis sie aus dem Schoß rutschte und ein ziemlich großes Loch hinterließ. Nun betrachtete ich erst die Frau, dann die schleimige Hand. Spontan begann ich sie abzulecken. Aber kaum hatte ich begonnen, bat Angela: „Gib sie mir. Leck du mich dort unten.“ Ich stutzte, dann reichte ich ihr meine Hand und beugte mich zu ihrem Schoß runter. Sofort nahm ich mit der Zunge die Feuchtigkeit dort auf, während Angela nun zärtlich meine Hand abschleckte. Ich kann nicht sagen, für wen es der größere Genuss war. jedenfalls war ich zum Schluss fast ebenso feucht.
Inzwischen hatte die Frau sich aufgerichtet, saß auf dem Tisch, während ich wieder im Sessel Platz genommen hatte. Leise fragte ich sie: „Kannst du eigentlich die Ringe aus den Lippen herausnehmen…?“ Die Frau nickte. „Ja, jederzeit. Wieso?“ Mir war nämlich gerade eine Idee gekommen. „Würdest du das machen…?“ Schnell fummelte sie dort und dann hatte sie diese Ringe in der Hand. Lächelnd stand ich auf. „Ich komme gleich zurück. Lege dich nochmals hin.“ Sie tat es und ich ging ins Schlafzimmer, um ein paar Kleinigkeiten zu holen. Dann ging ich zurück zu ihr. Ich setzte mich, konnte genau an die offene Spalte.
Nun schob ich mit einigem Druck meine dicken Liebeskugeln – ich hatte verschiedene Größen – in ihre Spalte, bis sie ganz verschwunden waren. „Was… machst du da?“ fragte Angela. „Genieße einfach.“ Kaum waren die Kugeln in ihr verschwunden und die Lippen hatten sich wieder zusammengezogen, fädelte ich den Bügel zweier Schlösschen durch die Löcher in den großen und die kleinen Lippen hindurch. Nachdem ich sie zugedrückt hat-te, waren die Lippen nun so verriegelt, dass die Kugeln nicht mehr heraus konnten. Als ich dann fertig war, ließ ich Angela in einem Spiegel sehen, was ich gemacht hatte. „So wirst du die nächsten Tage bleiben“, erklärte ich ihr lächelnd.
Die Frau betrachtete sich ausgiebig und stand dann auf. Erst jetzt schien sie genau zu spüren, was ich gemacht hatte. Nach wenigen Schritten glitten die Hände zwischen ihre Beine. Ich lächelte. „Da sind jetzt zwei Liebeskugeln drin. Sie werden dich jetzt immer schön hübsch geil halten – bei jeder Bewegung. Aber es bringt garantiert keinen Höhepunkt. Es soll dich trainieren und daran erinnern, das wichsen verboten ist.“ „Das.. das halte… ich … nicht aus…“, kam es von Angela. „Oh doch, meine Liebe. „Du wirst es lieben lernen, und schon bald gar nicht mehr darauf verzichten wollen“, erklärte ich ihr. „Man wird unglaublich süchtig danach. Glaube es mir.“ Zweifelnd schaute sie mich an.
Ich schaute zur Uhr. „Zieh dich an. Du musst gehen; mein Mann kommt gleich nach Hause und er soll dich hier – noch nicht – treffen.“ Angela streifte ihr normales Höschen über, welches ich ihr reichte. Dann fragte sie: „Wie lange soll ich so bleiben?“ „Vorerst mal fünf Tage. Dann sehen wir weiter.“ „Fünf Tage!“ Ich nickte. „Und: lass die Finger da unten weg! Ich warne dich.“ So brachte ich sie zur Tür, und bald war sie weg. Allerdings schaute ich ihr lange nach, sah den seltsamen Gang, ausgelöst durch die Bewegungen der erregenden Kugeln in ihrem Schoß. Zu Hause würde ihr Höschen nass sein, das war sicher.
Ich ging wieder rein und säuberte die benutzten Kleidungsstücke, puderte den Gummi-Tanga gut ein und legte ihn weg. Er würde sicherlich noch öfters zum Einsatz kommen. Wenig später kam mein Mann. Er begrüßte mich liebevoll. Dann legte er seine Oberbekleidung ab, ließ mich ihn im Korselett sehen, was ich immer genoss. „Hast du irgendwelche Aufgaben für mich?“ fragte er. „Du könntest das Bad putzen…“ Er nickte und verschwand, erledigte diese Aufgabe sehr gewissenhaft, weil er genau wusste, ich würde ihn kontrollieren. Und wehe, ich würde etwas finden. Wahrscheinlich reichte es ihm noch von gestern… Und so war er einige Zeit beschäftigt, in der ich mich an den PC setzte. Hier gab es ein paar Emails zu bearbeiten.
Ansonsten stöberte ich ganz gerne ein wenig im Internet, suchte und fand auch manches neue oder las in verschiedenen Foren zu dem Thema Keuschheit und Männererziehung. Es gab immer wieder interessante Aspekte und Informationen. Zwischendurch kam mein Mann und meldete, er sei fertig. „Muss ich kontrollieren?“ fragte ich ihn. „Nein, ich glaube nicht.“ „Okay, dann verzichte ich jetzt darauf. Du kannst ja schon den Tisch in der Küche decken. Ich komme gleich.“ Er nickte und verschwand. Einen kurzen Moment blieb ich noch am PC, dann folgte ich ihm in die Küche.
Gemeinsam aßen wir, unterhielten uns über seinen Tag. Von Angela erzählte ich nichts. „Hast du das Erlebnis von gestern inzwischen verarbeitet?“ fragte ich ihn dann plötzlich. Erschreckt schaute er hoch, dann nickte er. „Ich glaube ja. Im Nachhinein ist es gar nicht mehr so schlimm. Aber gestern…“ Ich wartete, ob er noch mehr sagen würde. Aber momentan kam nichts mehr. „Und das neue Teil gefällt dir?“ Er nickte. „Ja schon, aber es ist schon gewaltig eng… wenn es richtig geschnürt hat.“ Erstaunt betrachtete ich ihn. „Aber du hast doch schon einige Übung… Oder musst du etwas abnehmen…?“ Er schüttelte heftig den Kopf. „Es sei denn, du willst es. Nein, es ist irgendwie anders geschnitten. Und oben die Cups für den Busen… ich hab doch keinen.“
Hellhörig geworden fragte ich nach: „Möchtest du denn vielleicht einen künstlichen Busen? Sieht darin bestimmt ganz schick aus…“ „Nein, bitte nicht. So bin ich in einem Korsett immerhin noch ein Mann. Aber mit einem künstlichen Busen…? Nein, ich glaube nicht.“ „Okay, muss meinetwegen nicht sein. Obwohl es zu deiner Figur gut passen würde.“ Aber dazu wollte ich ihn nicht zwingen. Das ginge denn doch wohl zu weit. Schließlich wollte ich ihn nicht unbedingt in seiner „männlichen Würde“ – hatte mein Mann das überhaupt (noch)? - zu sehr schädigen. „Was die Cups angeht, werde ich mal schauen, was man da machen kann. Sie müssen ja nicht so auffällig bleiben.“
Nach dem Abendessen telefonierte ich noch eine Weile mit Barbara, informierte sie über den neuesten Stand der Dinge. Es interessierte sie sehr. Dann meinte sie: „Das war ja wirklich eine sehr gute Idee und bringt deinen Mann ein Stück weiter, wenn er sich so „offenbaren“ muss. Allerdings solltest du unbedingt aufpassen, ihn nicht irgendwie richtig bloßzustellen; das könnte richtig schief gehen und euer „Spiel“ wäre sicherlich schlagartig zu Ende. Und das will doch sicherlich niemand.“ „Guter Hinweis, aber darauf werde ich schon achten. Und von Frau M. weiß ich, dass sie das Geheimnis für sich behält; es macht ihr nämlich großen Spaß, daran teilzuhaben.“
Wir plauderten noch über weitere, belanglose Dinge. Dann beendete ich das Gespräch, wobei Barbara meinte, sie würde diese Idee vielleicht auch umsetzen. „Das wird dann sicherlich ein richtiger „Stress-Test“ für meinen Mann. Aber wird bestimmt sehr interessant.“ „Viel Erfolg“, wünschte ich ihr und legte auf. Ein klein wenig nachdenklich blieb ich noch so sitzen. Konnte man solche Situationen eventuell öfters herbeiführen? Zwar war mein Mann davon sicherlich nicht begeistert, aber war das wichtig? Wenn ich doch wenigsten Spaß daran hatte, oder?
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 393
User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:12.06.15 05:29 IP: gespeichert
|
|
Hallo braveheart,
du hast mir das lange warten, wegen der Zwangspause auf jedenfall wieder versüßt, das ich nun so viel von Dir lesen konnte.
Respekt.
Einfach gelungen.
Liebe Grüße
Sigi
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:14.06.15 09:10 IP: gespeichert
|
|
Am Wochenende ließ ich meinen Mann dann richtig in dem neuen Korsett trainieren. Noch schnürte ich es nach dem Zuhaken nicht sonderlich eng; er sollte sich ja daran gewöhnen. Die meiste Zeit blieb er auch ohne zusätzliche Kleidung. Erst später, als er sich dann einigermaßen daran gewöhnt hatte, durfte er seinen Jogginganzug dazu anziehen. Natürlich waren trotzdem die notwendigen Hausarbeiten zu erledigen, was ihm anfangs schwer fiel. Dafür sorgten schon die entsprechenden Versteifungen im Korsett. Um ihm wenigstens ein klein wenig das Gefühl zu geben, er wäre nicht alleine, zog ich auch mein Korsett an. Immer wieder musste ich den so „schick“ gekleideten Mann betrachten.
Nach dem Mittagessen durfte er sich kurz entkleiden; ich änderte die Cups, sodass sie anschließend nicht mehr auffielen. Er nahm es dankbar zur Kenntnis, als er dann das Korsette erneut anlegte. Anschließend machten wir, beide so gekleidet, einen längeren Spaziergang in freier Natur. Da das Wetter längst schon nicht mehr sommerlich war, trugen wir wärmende Jacken. Außer uns waren nur wenige Leute unterwegs. Ganz langsam gewöhnte mein Mann sich an dieses neue Kleidungsstück. Natürlich sollte er auch heute ein wenig „Spaß“ haben. Und so ließ ich ihn wieder zusehen, wie ich pinkeln musste.
Das war mittlerweile bei unseren Spaziergängen fast zum Ritual geworden. Jedes Mal genoss er es aufs Neue. So auch heute. Abseits vom Wege hockte ich mich hin, hatte deswegen auch extra einen Rock und Strümpfe, keine Strumpfhose, angezogen. So streifte ich noch das Höschen weit herunter und bot ihm auf diese Weise einen sicherlich wunderschönen Anblick. Da uns niemand beobachtete, kam er ziemlich nahe und ging sogar selber in die Hocke. So konnte er genau sehen, wo es aus mir in kräftigem Strahl herausfloss.
Gelb und dampfend spritzte es auf den Boden, versickerte. Ich hatte extra meine Lippen dort unten auseinandergezogen, um ihm den Anblick zu erleichtern, wie er feststellte. Viel zu schnell – nach seinem Geschmack – war ich fertig, schüttelte, soweit möglich, die letzten Tropfen ab. Viele waren es ohnehin nicht, weil ich dort ja schon längst kein Vlies mehr trug, sondern Dank seiner Hilfe immer schön glatt war. Ich erhob mich und trat einen Schritt zur Seite. Das verstand er – ich hielt den Rock immer noch hoch – als deutliche Aufforderung, näherzukommen.
Und dann kam sein Mund noch näher, begann mich dort mit der warmen Zunge zu berühren und fleißige leckte er dort durch meine Spalte. Es war wunderschön und äußerst angenehm. Das war auch etwas, was ich nach einer solchen Entleerung immer sehr genoss. Mit seinen kräftigen Händen umfasste er mich und presste meinen Unterleib so noch fester an sein Gesicht. Auf diese Weise konnte die Zunge des Mannes auch ziemlich tief ein-dringen. So wurde nicht nur das Äußere abgeleckt, sondern auch innen spürte ich ihn. Manche Mal ließ ich dann einfach den Rock über seinen Kopf fallen, sodass er im Dämmerigen saß. Es müsste – für eventuelle Zuschauer – ein mehr als lustige Bilde sein. Ich fand es immer – ebenso wie er – sehr angenehm und ich brauchte dabei auch nie Papier.
Viel zu schnell – für uns beide – beendete mein Mann diese Aktion, trat von mir zurück und ich zog mein Höschen wieder an. Danach kam fast immer längere Zeit nichts. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, er müsse das irgendwie verarbeiten. Was tatsächlich in ihm vorging, habe ich nie erfahren. Störte er sich vielleicht an den letzten Tropfen? Oder wünschte er sich heimlich mehr? Ich weiß es nicht. Auf der anderen Seite fragte ich mich auch, ob ich ihm „mehr“ anbieten sollte. Aber da traute ich mich ebenso wenig. Erst nach einigen Minuten kam langsam wieder ein Gespräch auf, das sich selten um das Vorgefallene drehte.
Als ich dann mal mit Barbara über dieses Thema sprach, lachte sie und meinte, sie habe genau dasselbe „Problem“. Ihr Mann war ebenso bereit, nach solchen Aktionen dort seinen Mund und auch die Zunge einzusetzen. Allerdings habe er sich nie dazu geäußert oder mehr verlangt. Deswegen war ihr auch nicht klar, ob er doch mehr wollte. Aus eigenem Antrieb bot auch sie ihm das nie an. Also unterblieben weitere Versuche in diese Richtung.
Die nächsten Tage waren eher ruhig und von ganz normalen Abläufen gekennzeichnet. Mein Mann war sogar relativ brav, sodass ich „leider“ keines der „netten“ Instrumente einsetzen musste. Sehr gehorsam trug er die verordnete Wäsche – Korsett und Strümpfe, ab und zu Strumpfhosen – und tat auch sonst viele Dinge freiwillig. So entschloss ich mich dann, ihn dafür ein klein wenig zu belohnen. Diese Belohnung bestand darin, dass er einen Abend ohne Käfig sein durfte. Natürlich gab es keine völlige Freiheit, denn seine Hände steckten in Fausthandschuhen. Schließlich wollte ich es auch nicht übertreiben.
Als ich später im Sessel Platz genommen hatte, ließ ich ihn vor mir stehen und spielte mit den Füßen an seinem Gehänge, welches durch den breiten Stahlring nach unten gezerrt wurde. Aber es gefiel ihm trotzdem, weil ich nämlich noch meine Nylonstrümpfe anbehalten hatte. So blieb er über längere Zeit sehr schön steif. Natürlich brachte ich ihn nicht zum Höhepunkt; das wäre nun doch zu viel Belohnung gewesen. Bevor wir dann zu Bett gingen, wurde er aber wieder verschlossen. Trotzdem bedankte er sich ganz lieb bei mir und im Bett wurde er richtig „zudringlich“, was mir sehr gefiel.
Eng aneinander gekuschelt lagen wir da, und seine Hände – nun natürlich wieder ohne Handschuhe – streichelten mich überall. Ich fühlte sie am Busen, über den Leib und Bauch hinunterwandern zu meinem glatten Geschlecht. Dort verschwanden sie zwischen den Schenkeln und suchten hier eine Aufgabe. Ich ließ es zu, dass er mich auch dort intensiv streichelte, die kleine Lusterbse umkreiste und sogar etwas eindrang. Die ganze Zeit spürte ich seinen Kleinen in dem engen Käfig, wie er sich fest an meinen Popo presste. Teilweise schob er sich sogar zwischen meine Backen dort. Mehr war allerdings nicht möglich. Es gefiel mir und ganz offensichtlich ihm ebenso. Irgendwann glitt ich so in den Halbschlaf, ließ ihn weiter machen, bis ich dann einschlief. Wie lange er mich so noch verwöhnte, kann ich nicht sagen. Am nächsten Morgen lag er immer noch eng an mich gekuschelt da.
Er wartete, bis ich aufwachte und mich zu ihm umdrehte. Es folgte ein Guten-Morgen-Kuss, den er erwiderte. „Hast du gut geschlafen?“ fragte er und ich nickte. „Ja, ich glaube, ich habe von dir geträumt. Du hast mich überall und sehr ausgiebig verwöhnt…“ Er lächelte. „Das hast du nicht geträumt; es war die Wahrheit.“ „Du hast nicht geschlafen?“ „Doch, aber nur zeitweilig.“ Es folgte ein weiterer Kuss. „Ich liebe dich, Schatz. Du bist wundervoll.“ Mein Mann strahlte mich an. „Ich liebe dich auch, würde alles für dich tun… Du musst es nur sagen.“ Ganz eng schmiegte er sich an mich. Ich streichelte ihn und meinte dann: „Machst du uns Frühstück?“ Er nickte und stand gleich auf, ging so, wie er war, in die Küche.
Ich räkelte mich noch eine Weile im Bett, stand dann auf und ging ins Bad. Kaum saß ich auf dem WC, kam er zu mir, kniete sich dort nieder und wartete. „Was ist?“ fragte ich ihn. „Du wirst doch sicherlich gleich Papier brauchen…“ Jetzt musste ich lachen. „Und da hast du gemeint, es ersetzen zu können…?“ Er nickte. „Wenn ich darf…“ Einen Moment schaute ich ihn direkt an, dann stimmte ich zu. „Vorne, okay!“ Es dauerte nicht lange und ich war fertig, erhob mich, stand mit leicht gespreizten Schenkeln vor ihm. Er hob den Kopf, kam meinem Schritt näher und wenig später spürte ich mit leisem Erschauern seine Zunge dort, wie sie sanft die letzten Tröpfchen abschleckte.
Geschah es erst außen, drang sie sehr bald auch zwischen den Lippen ein und schleckte auch hier. Ich schaute ihm von oben her zu, sah direkt in seine offenen Augen, die vor Gier glänzten. „Mein kleiner Lecksklave“, sagte ich leise, streichelte seinen Kopf. Viel zu schnell war er fertig und zog sich zurück. Während ich unter die Dusche ging, eilte er zurück in die Küche und bereitete das restliche Frühstück her. Nachdem ich im Bademantel zu ihm kam, servierte er mir Kaffee und Toast. Dann wartete er neben mir, bis ich zunickte, er solle sich auch setzen. Ich erlaubte ihm sogar, die Zeitung zu lesen; das war wichtig für ihn. Immer wieder schaute er zu mir, ob ich Wünsche hätte. Als ich dann fertig war, schickte ich ihn zum Anziehen.
Ohne weitere Aufforderung trug er Korsett, Höschen und Strumpfhose, welches ich ihm zum Teil auch bereit-legte. Jeden Tag ließ er mich kontrollieren, was er trug. Vor dem Verlassen des Hauses kam er zu mir, gab mir einen liebevollen Kuss, kniete sich nieder und küsste auch die Füße. Erst dann verließ er das Haus. Ich muss sagen, ich genoss es, so als Frau und als seine Lady verwöhnt zu werden. Es gab auch keinerlei Diskussionen um seinen Käfig. Das Thema war für ihn abgeschlossen. Er trug ihn, weil er damit angefangen hatte und ich es weiterhin wollte. Fertig.
Nachdenklich saß ich in der Küche, und überlegte, was ich heute machen sollte. Zur Arbeit brauchte ich nicht; es gab nichts zu tun. Vielleicht sollte ich Sabrina besuchen? Nach einer Weile nahm ich das Telefon und rief sie an. Sie war tatsächlich zu Hause. „Hallo Sabrina, wie geht’s?“ – „Danke, gut. Und selber?“ – „Auch gut. Ich wollte dich fragen, ob du ein wenig Zeit hast…?“ – „Soll ich zu dir… oder du zu mir…?“ fragte sie als Antwort. „Bist du allein?“ – „Ja, mein Mann ist zur Arbeit. Du kannst gerne kommen.“ – „Dann komme ich gleich rüber, okay?“ – „Ja, gerne. Ich mache schon mal Kaffee.“ Wir legten auf und ich ging, um mich anzukleiden. Heute verzichtete ich auf mein Korsett, zog nur einen formenden Body sowie Strumpfhose an. Dazu natürlich Hose und Pullover. So war ich schnell fertig und verließ das Haus.
Bei Sabrina öffnete sie mir fast sofort nach dem Klingeln die Tür, bat mich herein. Wie üblich gingen wir in die Küche, wo es fein nach Kaffee roch. Auf dem Tisch sah ich ein Holzpaddel sowie ein fingerdicker Rohrstock. Ich schaute beides an und sofort erklärte Sabrina mir: „Das musste ich beides heute bei meinem Mann schon an-wenden. Er wollte nicht, wie ich wollte. Na ja, das kann ich natürlich nicht akzeptieren.“ Fragend betrachtete ich die Frau. Auch sie hatte sich in letzte Zeit geändert, war strenger geworden. Deswegen meinte sie: „Er hat zwar Frühstück gemacht, meinte aber, das, was ich ihm zum Anziehen vorschlug, brauche er nicht anzuziehen. Was für ein Irrtum“, setzte sie hinzu. „Also musste ich ihn „überreden“; allerdings wird das Sitzen heute wohl sehr schwierig.“
„Wie viel hast du ihm denn verpasst?“ wollte ich noch wissen. „Mit jedem zehn – pro Seite“, meinte die Frau verschmitzt. „Das erträgt er schon?“ „Keine Ahnung. War mir auch völlig egal. Er hat sie bekommen.“ Sabrina holte zwei Becher aus dem Schrank und goss Kaffee ein. Auf dem Tisch stand schon ein Teller mit einigen Keksen. So setzten wir uns, um miteinander zu plaudern. „Und sonst, tut er, was du willst?“ Sabrina nickte. „Ja, meistens schon…“ Das klang jetzt für mich nicht wirklich überzeugend. Deswegen wartete ich, ob die Frau mehr dazu sagen würde. Und dann kam es. „Nein, leider viel zu selten.“
„Ich mag es inzwischen sehr gerne, wenn ich auf seinem Gesicht sitzen kann. Da haben wir mittlerweile verschiedene Varianten gefunden. Zum einen liebe ich es, ganz nackt dort Platz zu nehmen. Dann spüre ich richtig gut, wie er mich dort mit Mund und Zunge verwöhnt. Eine andere Möglichkeit ist, wenn er eine Gummikopfhaube auf hat. Da kann ich ihm den Mund verschließen, er kann also nicht lecken oder so, mich nur riechen und sehen. Oder eben auch das beides nicht. Manchmal bekommt er während meiner Zeit auf seinem Gesicht noch einen Einlauf verpasst. Der fließt so lange in ihn, bis er mich zum Höhepunkt gebracht hat. Das kann eine ganze Menge ergeben…“
Ich konnte mir gut vorstellen, wie es Sabrina gefiel. Ging mir ja ebenso. „Und? Er mag das nicht?“ „Na ja, nicht so oft wie ich. Oft würde ich gerne ein oder zwei Stunden auf ihm verbringen, während ich am PC tätig bin oder fernsehe. Es gibt doch kaum etwas geileres, als am PC „nette“ Fotos anzuschauen oder einen Pornofilm von DVD… und dabei wird man unten verwöhnt. „Und da hilft auch Peitsche, Rohrstock oder Paddel nicht?“ Etwas traurig schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, leider nicht.“ „Mag er denn dein Geschlecht nicht oder das du auf ihm sitzt…?“ „Doch meine Spalte samt Nässe mag er schon. Aber er meint, er bekommt zu wenig Luft, wenn ich auf ihm sitze.“
Na, das war dann allerdings ein Problem, obwohl es in der Regel nur im Kopf existierte, nicht real war. „Tja, dann wird er das wohl tüchtig üben müssen. Jeden Tag ein bisschen länger.“ Sabrina nickte. „Wenn du meinst, das hilft…“ „Oh ja, ganz bestimmt. Vielleicht solltest du ihn dazu ein wenig festbinden oder so. du musst ihm ja nicht gleich verraten, was du von ihm willst.“ Die Frau nickte. „Achte einfach drauf, dass du nicht gleich voll auf ihm Platz nimmst. Er muss einfach das Gefühl haben, du sorgst dafür, dass er genug zum Atmen bekommt. behalte zum Beispiel mal deine Strumpfhose an…“ „Und du meinst, das funktioniert?“ fragte sie zweifelnd. „Ganz bestimmt.“
„Und sonst? Macht er, was du willst?“ Natürlich wollte ich unbedingt mehr wissen. „Na ja, mehr oder weniger. Auf jeden Fall hat er mir mehr „verraten“, als er wahrscheinlich wollte. Aber mit den richtigen „Hilfsmitteln“ er-fährt man ja auch von den Männern so einiges.“ Ich musste grinsen. Hatte sie das also auch schon festgestellt. „Und was waren das für Sachen…?“ Jetzt musste Sabrina lächeln. „Zum Beispiel, dass er gar nicht so viel anders ist als deiner… Nicht nur, dass er auch gerne Damenwäsche – hauptsächlich Unterwäsche – tragen mag; das war mir ja schon bekannt. Aber auch, dass er früher zu Hause auch ab und zu was auf den Hintern bekommen hat. Das war wohl in mehr Familien üblich als man glaubt. Und in der Pubertät ging das noch weiter; bei ihm ebenso wie bei seiner Schwester, die zwei Jahre älter ist.“ Sie trank von ihrem Kaffee.
„Dabei kam es auch immer mal wieder vor, dass sie gemeinsam was bekamen, einer also auch den anderen sah. Üblich war es, das auf den nackten Hintern zu tun. Dann standen also Bruder und Schwester nebeneinander und bekamen den Rohrstock oder Teppichklopfer zu schmecken. Da es meistens die Mutter machte, bekamen beide abwechselnd was zu spüren. Allerdings waren beide sehr bemüht, zu verheimlichen, dass es zum einen nicht nur schmerzte – was ja volle Absicht war – und zum anderen aber auch eine gewisse Erregung verbreitete. Das war bei meinem Mann schwieriger als bei seiner Schwester.“
Nur zu gut konnte ich mir das vorstellen, denn wie will ein Junge oder ein Mann verheimlichen, wenn sein Teil steif wird. „Oh, das gab dann ein Theater, wenn seine Mutter das sah. Mietens bekam er gleich noch eine zweite Portion aufgezogen. Für seine Unverschämtheit, wie sie ihm erklärte.“ „Vermutlich hatte das aber nicht den gewünschten Erfolg, oder?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Wie denn auch.“ „Und das ist heute auch noch so?“ Wieder nickte die Frau. „Wobei das natürlich bei seinem Käfig nicht wirklich möglich ist“, er-klärte sie mit breitem Grinsen. „Pech für ihn!“ „Und wie ist das mit dir? Hast du früher auch…?“ Neugierig schaute ich die Frau an.
Langsam nickte Sabrina. „Ich habe auch immer mal was bekommen… aber meistens nur mit der Hand.“ Sie war ein klein wenig rot geworden. Ich beugte mich zu ihr vor. „Würdest du heute auch mal wieder… ein paar Klatscher…?“ Gespannt erwartete ich ihre Antwort, die mich nicht wirklich überraschte. Denn Sabrina nickte lang-sam. „Aber nicht von meinem Mann. Ich befürchte, er würde das gleich ausnutzen“, kam es dann von ihr. Ein Moment war Ruhe. Dann wagte sie einen Vorstoß. „Würdest du vielleicht…?“ ich musste lächeln, als ich nickte. Diese Frage hatte ich erwartet, war sie doch naheliegend. „Wenn du möchtest…“, antwortete ich dann. Heftiges Nicken war die Folge. „Gerne… aber nicht zu doll…“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:19.06.15 09:55 IP: gespeichert
|
|
Machen wir doch mal ein bisschen weiter....
Trotzdem tranken wir erst unseren Kaffee aus, dann fragte ich leise: „Hier in der Küche…?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Lieber im Schlafzimmer…“ Langsam stand sie auf und nahm mich an die Hand, so dass ich ihr folgen musste. Deutlich konnte ich erkennen, dass es der Frau doch irgendwie peinlich war. So gingen wir ins Schlafzimmer, wo ein großes Doppelbett stand. Weiter konnte ich nichts Auffälliges sehen. Sabrina hob ihren Rock und ich konnte die Strumpfhose sowie ein rotes Höschen erkennen. „Soll ich das ausziehen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Macht doch die Sache interessanter“, meinte ich lächelnd.
Ohne weitere Worte zog die Frau also Strumpfhose und Höschen aus, präsentierte sich mir mit nacktem Unter-leib. Dabei sah ich, dass sie vorne einen kleinen dunkelbraunen Busch trug, die Spalte zwischen den Schenkeln war glatt rasiert. Allerdings leuchtete es dort schon ziemlich rot. Hatte sie es sich zuvor selber gemacht? „Knie dich aufs Bett“, schlug ich vor und sie tat es. Nun lag der nackte, hübsche runde Popo vor meinen Augen. Die Backen ließen das kleine Loch dazwischen etwas sehen und auch die Spalte stand deutlich heraus; ein sehr schöner Anblick, wie ich feststellte. Ich kniete mich ebenfalls aufs Bett, allerdings seitlich von Sabrina.
Und dann begann ich. Mit der flachen Hand klatschte ich mal auf die eine, dann auf die andere Backe, die sich schnell rot färbte. Es klang lauter und schlimmer, als es eigentlich war. Leises Seufzen war zu hören und der Popo zitterte leicht. Sehr schnell stellte ich fest, dass es die Frau tatsächlich erregte. Zwischendurch streichelte ich die so malträtierten Hinterbacken. Längst hatte Sabrina den Kopf auf das Kissen gepresst, streckte ihren Hintern wunderbar hoch.
Ich weiß nicht, wie viele Klatscher ich ihr verpasst; es wurde nicht mitgezählt. Aber immer deutlicher wurde mir, wie sehr es sie erregte. Dann beendete ich das Spiel und begann die roten Backen zu streicheln und zu küssen. Das schien ihr noch weit mehr zu gefallen; sie presste sich fest an mein Gesicht. So dauerte es nicht lange und mein Mund berührte die Spalte zwischen den Schenkeln. Längst war sie feucht geworden. Ich konnte den erregenden Duft der Frau wahrnehmen. Und es machte mich auch geil. Noch fester drückte sie sich gegen meinen Mund und ich begann mit der Zunge zwischen den Lippen einzudringen. Ein leiser Schrei kam aus dem Mund der Frau. „Das… das ist… toll….“, kam hinterher. „Mach… weiter…“
Den Gefallen konnte ich ihr gerne tun. Denn mir gefiel es ebenso. Und so leckte ich zärtlich weiter, schob meine Zunge tiefer in die nasse Spalte. Dort fand ich auch die kleine zuckende Lusterbse, die prall hervorstand. lang-sam schlang ich meine Arme um den Leib der Frau, hielt mich an ihr fest. Und schmatzend verwöhnte ich sie immer mehr. Dabei arbeitete ich die ganze Spalte auf und ab, kam sogar zu der kleinen Rosette zwischen den geröteten Hinterbacken. Die Frau wurde immer feuchter und ich versuchte, dieses zu beseitigen, was mir nicht ganz gelang. Und dann bekam sie einen Höhepunkt.
Mit einem Schrei ließ sie sich zur Seite fallen, als ich mich ein Stückchen zurückgezogen hatte. Mit gespreizten Schenkeln lag sie nun da und versuchte, meinen Kopf wieder an die wichtige Stelle zu bringen. Von mir unter-stützt, war das kein Problem und ich drückte meinen Mund wieder auf die nasse Spalte, ließ meine Zunge erneut tief eindringen. Sofort schlossen sich die Schenkel, hielten mich erbarmungslos fest. Dabei floss so viel Nässe aus, dass ich kaum dagegen an kam. Schmatzend leckte ich so schnell wie möglich. Es schien kein Ende zu nehmen.
Sabrinas Hände packten meinen Kopf, streichelten ihn und hielten mich zusätzlich fest. Längst lag ich bäuchlings auf dem Bett, sodass meine Hände nach ihren Brüsten angeln konnten. Immer noch fest im BH verpackt, befreite ich sie und spielten an den harten Warzen. Kaum lagen sie frei, hatte ich vollen Zugriff, was erneut eine Welle durch Sabrinas Körper rollen ließ. „Weiter.. fester… tiiieefferrrr….“, kam es nun laut keuchend aus ihrem Mund. Ich tat ihr den Gefallen, wurde mit neuer Feuchtigkeit belohnt.
Minutenlang waren wir so miteinander beschäftigt, bis sie ruhiger wurde und ich es schaffte, die ausquellende Nässe zu beseitigen. Der Schenkeldruck lockerte sich und sie gab mich frei. Nun lagen nur noch ihre Hände auf meinem Kopf. Ermattet lagen wir beide auf dem Bett. Ich schaute hoch, konnte sehen, dass Sabrina die Augen geschlossen hielt. Stück für Stück schob ich mich nach oben, bis ich neben ihr lag. Erst jetzt öffnete sie die Au-gen, sah mich mit leicht verschleiertem Blick an.
Nun beugte sie sich zu mir, gab mir einen langen Zungenkuss. Dabei schmeckte sie ihren eigenen Saft, der noch auf meinen Lippen war und auch im Mund selber Reste ergab. „Das… das war… irre…“, meinte sie dann. „Du bist toll…“ Ich musste lächeln. „Es hat dir also gefallen“, stellte ich fest und sie nickte. „So… so hat es mein Mann…. Noch nie gemacht…“ Das war mir klar; Frauen machen es anders als Männer. „Und der Popo…?“ „Brennt und glüht, aber fühlt sich toll an.“ „Das freut mich.“ Erschöpft lagen wir nebeneinander, bis Sabrina nach ein paar Minuten fragte: „Kann ich mich revanchieren…?“ So heiß, wie ich geworden war, brannte mein Körper darauf, auch liebevoll behandelt zu werden. Aber wie?
Deswegen fragte ich sie: „Magst du denn mit Frauen…?“ Sabrina schaute mich an, dann schüttelte sie langsam den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Aber wenn du möchtest…“ Jetzt fragte ich mich, wie gut es jemand machen würde, der mit Frauen nicht wirklich konnte. So kam ich zu dem Ergebnis, dass es wahrscheinlich nicht „gut genug“ werden würde. So schüttelte ich den Kopf. „Wenn du eine andere Möglichkeit hast, wäre mir das lieber.“ Sabrina lachte. „Natürlich.“ Sie sprang auf und holte aus einer Schublade einen Gummilümmel zum Umschnallen. „Damit vielleicht…?“ Breit grinste ich sie an. „Wow, der ist besser.“ „Es gibt noch einen größeren…“, meinte sie und holte einen schwarzen, wirklich kräftigen Lümmel hervor. „Den habe ich bisher noch nicht benutzt“, meinte sie und befestigte ihn an ihrem Körper.
Mit dem wippenden Teil kam sie zum Bett zurück. „Zieh dich aus“, meinte die Frau leise und tat dasselbe, als ich mich entkleidete. Was war bloß los mit uns! So stand Sabrina direkt vor mir, als ich auf dem Bett saß. Sofort versuchte ich, die kräftige Eichel in den Mund zu nehmen, um sie nass zu machen. Aber das gelang mir nur zum Teil. Deswegen leckte ich alles so gut wie möglich nass. Dann legte Sabrina sich rücklings neben mich und ich stieg über sie. Meine bereits ebenfalls nasse Spalte leuchtete ihr entgegen, als ich mich über den Lümmel begab. Nun berührte die Eichel die nassen Lippen, spalteten sie leicht. Sabrina, die diesen Prügel in der Hand hielt, rieb sie dazwischen hin und her.
Dann endlich steckte er zum Teil in mir und ganz langsam ließ ich mich niedersinken. Überdeutlich spürte ich, wie er mich spaltete, förmlich aufriss. Zum Glück war ich dort bereits so nass, dass es einwandfrei gelang. Es war ein absolut irres Gefühl. So gedehnt worden war ich noch nie; aber ich genoss es trotzdem. Stück für Stück sank ich nieder, machte zwischendurch immer wieder eine Pause, um meinem Fleisch die Gelegenheit zu geben, sich zu weiten. Endlich steckte er ganz in mir, berührte tief innen meinen Muttermund. Ich keuchte und musste Sabrina einen fantastischen Anblick geben. Dick und prall stand meine knallrote Lusterbse aus der Spalte heraus. Die Frau tippte sie an und ich zuckte zusammen.
Ein tiefes Stöhnen kam aus meiner Brust. Ganz langsam begann ich nun mit Reitbewegungen, spürte die dicke Eichel in meinem engen Kanal auf und ab gleiten. Es war wunderbar. Ich erhob mich, bis ich die Eichel kurz vor dem Eingang spürte, dann setzte ich mich erneut. Bedingt durch die steigende Nässe in mir wurde es immer einfacher. Sabrina lag still unter mir, schaute nur zu. Es dauerte nicht lange und spürte diese bekannte Woge auf mich zurollen und überspülen. Mit einem letzten kräftigen Niedersitzen rammte ich mir den Gummikerl tief in die Spalte und dann kam der Orgasmus. Zitternd und zuckend, laut keuchend lag ich auf der Frau, die mich festhielt und liebevoll streichelte. Ich konnte nicht anders. Ich küsste sie und sie erwiderte meinen Kuss. Es war wunderbar. Lange hatte ich keinen solchen Höhepunkt mehr erlebt. Er war ganz anders als mit meinem Mann, heftiger, stärker.
Ziemlich erschöpft lag ich dort, erholte mich nur sehr langsam. Ich spürte, wie Sabrina den umgeschnallten Lümmel löste. Immer noch steckte er tief in mir. „Lass ihn dort“, meinte sie leise und drehte mich von ihr runter auf den Rücken. So blieb ich liegen, während die Frau ein paar Fotos machte. Als sie später sah, war ich erstaunt, wie ich dieses dicke Teil hatte aufnehmen können. Ein schwarzer Lümmel in der eigenen Spalte zu haben, war doch wohl der Traum jeder Frau. Und ich hatte ihn bekommen. Kaum war Sabrina fertig, legte sie sich erneut aufs Bett, allerdings umgekehrt. „Leg dich auf mich“, hörte ich nun, und immer noch einigermaßen matt tat ich das.
Nun lag ihr Kopf zwischen meinen Beinen und sofort spürte ich, wie die Frau langsam den Lümmel aus mir her-auszuziehen begann. Stück für Stück gab meine Spalte ihn frei, und das, was herauskam, wurde sauber abgeleckt. Dabei spürte ich den warmen Atem und ab und zu auch die Zunge an meinem Geschlecht. Als dann zum Schluss die dicke Eichel herausflutschte, hielt Sabrina ihn zur Seite und presste ihren Mund auf meine gedehnte Spalte, deckte sie gut möglichst ab. Und nun flossen ihr sich dort angesammelte Saft in den Hals, zwang sie zum Schlucken. Deutlich spürte ich ihre flinke Zunge, die in das große Loch eindrang, um noch mehr heraus zu lecken.
Überall spürte ich sie lecken und mit der Zunge streicheln. Längst hatte sie beide Hände frei, hielt mich fest auf ihr Gesicht gepresst und verwöhnte mich. Und ich? Ich krümmte mich, um an ihre Spalte zu kommen. So leckte jeder schmatzend am Geschlecht der anderen. Sabrina machte es wunderbar. Jeden Winkel durchforschte sie, saugte an meiner Lusterbse, ließ meine Erregung gleich wieder auf ungeahnte Höhen steigen. Ich revanchierte mich und so dauerte nicht lange und wir kamen gleichzeitig zu einem erlösenden Höhepunkt. Tief den Kopf zwischen den Schenkeln der Freundin vergraben, wollten wir uns kaum lösen. Das gelang uns erst nach mehreren Minuten, die wir so am heißen, nassen, duftenden Geschlecht verbrachten.
Etwas mühsam drehten wir uns auf den Rücken, um uns zu erholen. Lächelnd schaute ich die Frau an. „Und du bist sicher, dass du nicht wirklich mit Frauen „kannst“?“ fragte ich sie. „Das war nämlich wunderbar…“ „Ich… ich bin mir nicht mehr sicher…“, kam es von Sabrina. „Und du schmeckst wunderbar…“, meinte sie mit leiser Stimme. „Viel besser als ich.“ Ich schüttelte den Kopf. „Kann ich nicht bestätigen“, meinte ich. „Für mich schmeckst du fantastisch.“ Langsam kamen wir ins mit dem Gesicht näher und küssten uns. Dabei schauten wir uns an und ich fragte leise: „Hast du jetzt ein schlechtes Gewissen…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, sollte ich…?“ „Nein, natürlich nicht.“
Eine Weile lagen wir dort, dann meinte Sabrina: „Lass uns duschen gehen.“ Wie zwei Teenager sprangen wir aus dem Bett und gingen nackt ins Bad, duschten gemeinsam mit viel Spaß. Dabei seiften wir uns gegenseitig ein. Natürlich spielten wir auch zwischen den Schenkeln der anderen, bis wir beide der Meinung waren, es ist genug. Mehr war momentan nicht zu verkraften. Nach dem Abtrocknen kleideten wir uns wieder an und saßen bald in der Küche. „Danke“, kam dann von Sabrina. „Danke? Wofür?“ fragte ich erstaunt. „Für… für den wunderbaren Sex…“ Ich lachte. „Wer muss hier wohl wem danken?“ Darauf gab sie keine Antwort. So saßen wir dort und schauten uns an. „Kann man das mal wiederholen?“ fragte die Frau. „Wenn du magst… warum nicht“, gab ich zur Antwort. „Es war dir nicht irgendwie… peinlich?“
„Warum? Müsste es das?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber mit einer Frau…?“ „Was soll daran falsch sein? Schau, wir sind beide erwachsen, verheiratet und haben keine Liebesbeziehung, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Na also. Dass man mal mit jemand anderem was hat, empfinde ich nicht als Ehebruch oder so. Ich würde es nie mit einem anderen Mann machen…“ Darin waren wir uns einig. Aber so – von Frau zu Frau? Auch das würde sicherlich eher die Ausnahme bleiben. Ich schaute zur Uhr. Mann, wie die Zeit vergeht, wenn man sich „amüsiert“, dachte ich. „Musst du los?“ fragte Sabrina und ich nickte. „Ja, so langsam schon. Es war wunderbar, danke.“ Sabrina grinste. „Ja, Sex ist toll…“
Dann stand ich auf und ging zur Tür, von Sabrina begleitet. „Mach’s gut, einen schönen Tag noch“, wünschte ich ihr und gab ihr einen Kuss. Noch immer konnte ich mich dort selber schmecken, was Sabrina wohl ebenso erging; sie grinste. „Lecker“, kommentierte sie nur und ich verließ das Haus. Langsam ging ich nach Hause. Dabei überlegte ich, ob es falsch gewesen war, was ich gerade gemacht hatte. Soll ich meinem Mann davon erzählen? Lieber nicht, entschied ich und erleichtert kam ich dann bei uns an. Im Briefkasten war ein Schreiben von Barbara. Nanu, seit wann schrieb sie denn wieder Briefe? Das war wohl eher die Ausnahme. So nahm ich ihn mit ins Haus und öffnete ihn. Es kam aber kein Brief, sondern nur ein paar „nette“ Bilder zum Vorschein – kommentarlos. Lächelnd betrachtete ich sie. Sie zeigten uns Frauen; allerdings nicht original, sondern verändert. Barbara hatte sich offensichtlich die Mühe gemacht, uns einen Gummianzug „anzuziehen“, was ich irgendwie schick fand. Als ich das Bild umdrehte, las ich auf der Rückseite: „Na, Lust bekommen?“ Unwillkürlich nickte ich. Auf weiteren Bildern fand ich ähnliche Veränderungen. Alle zeigten uns mit Gummi gekleidet. Was hatte denn das zu bedeuten?
Ich nahm das Telefon und rief meine Freundin an. „Zum Glück“ war sie zu Hause. „Hallo Barbara, habe gerade deinen Brief bekommen und geöffnet. Allerdings verstehe ich die Bilder nicht…“ „Grüß dich. Was ist daran nicht zu verstehen?“ „Soll ich das anziehen…?“ „Und wenn es so wäre…? Hättest du was dagegen?“ Einen Moment schwieg ich. „Ehrlich gesagt, nein, natürlich nicht. Aber das weißt du doch…“ Barbara lachte. „Klar weiß ich das. Aber das ist kein echtes Gummi, sondern Lycra. Sieht nur gleich aus, trägt sich leichter.“ „Ich verstehe das immer noch nicht.“ Ach, seit wann bist du so begriffsstutzig? Ich habe da einen Laden aufgetan, wo es das Zeug extrem preiswert gibt. Da wollte ich dich fragen, ob du auch…?“ Jetzt hatte ich kapiert. Nach kurzer Überlegung stimmte ich zu. „Natürlich. Wenn’s so gut aussieht…“ „Tut es… garantiert. Ich habe mir dort einen Ganzanzug – mit Handschuhen und Füßlingen – angeschaut und ausprobiert. Ist echt geil… Und verschiedene Bodys, kurze Arme und kurze Beine oder alles in lang. Also…?“
Mann, so schnell sollte ich mich entscheiden. Deswegen schaute ich noch kurz die Bilder an. „Also, dann besorg mir auch diesen Ganzanzug und zwei Bodys, einen mit kurzen Armen und Beinen und einen mit langen. Gibt es auch so Art Strumpfhosen…?“ „Natürlich, alle Farben.“ „Okay, einmal rot und einmal blau.“ „Mache ich und schick es dir, oder?“ „Wäre super.“ „Kommt demnächst. Sonst alles okay?“ Ich musste grinsen und erzählte kurz von meinem Erlebnis mit Sabrina. Aufmerksam hörte meine Freundin zu. „Sag mal. Wirst du schon zur Domina… auch für andere?“ „Wäre das schlimm…?“ Barbara lachte. „Nein, wahrscheinlich nicht. Na dann, viel Spaß.“ Sie legte auf. Belustigt tat ich das gleiche.
Kaum hatte ich aufgelegt, klingelte das Telefon; es war mein Mann. „Du Schatz“, sagte er, „ich kann heute früher frei machen. Wollen wir uns vielleicht in der Stadt treffen und dann Essen gehen? Ich hätte Lust. Vielleicht zum Asiaten…?“ Ich musste lachen. „Aber du weißt schon, was dich dort – eventuell – erwartet…?“ Ein Moment Pause, dann seine Antwort. „Jaaa, habe ich nicht vergessen. Aber ich glaube nicht…“ „Nein, sicher nicht. Okay, dann treffen wir uns um 16 Uhr? Am Marktplatz?“ Damit war er einverstanden und legte dann auf. Ich stand noch da und grinste. Na, das war ja eine Überraschung. Das wollte ich doch gleich ausnutzen. Bloß wie? Ich überlegte.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:22.06.15 18:29 IP: gespeichert
|
|
Möchte vielleicht jemand mit einem der beiden tauschen...? Ich wäre jedenfalls gleich dabei....
Heute trug er, wie die anderen Tage auch, Korsett, Höschen und Strumpfhose. Ausnahmsweise hatte ich auf den Stöpsel verzichtet. Den würde er gleich als erstes einführen müssen. Vielleicht sollten wir im Sex-Shop nach einem besonderen Teil schauen? Einen zum Aufpumpen, der ihn gut füllte? Oder genügte der aus Edelstahl? Momentan war ich mir da noch nicht einig. Immerhin war an seinem Beutel noch der breite Stahlring befestigt. Was hatte ich neulich im Internet gesehen? Es gab solch einen auch mit Elektrik… Sozusagen als „Trainer“ für Männer. So beschloss ich, in dem Sex-Shop danach zu schauen. Der konnte doch sehr nützlich sein. Zufrieden mit mir selber ging ich in die Küche.
Da mir noch ziemlich viel Zeit blieb, machte ich nochmals Kaffee und saß dann damit am Tisch. Wurde ich tat-sächlich mehr und mehr zur Domina…? Nein, eigentlich nicht. Nur weil ich etwas strenger wurde? Unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. Eine gewisse Strenge hatte doch noch niemandem geschadet – weder Mann noch Frau. Und ein geröteter Hintern ebenso wenig. Also würde ich es weitermachen. Ich trank den Kaffee und las nun die Tageszeitung, fand aber nur wenig Interessantes. So räumte ich ein wenig auf, steckte Wäsche in die Maschine und anderes. Erst später setzte ich mich an den PC und recherchierte hier noch etwas.
Natürlich schaute ich auch noch nach diesem „feinen“ Trainingsgerät, welches demnächst wohl zum Einsatz kommen würde. Im ersten Moment sah dieser Ring kaum anders aus als der, den mein Mann jetzt trug. Alles war gut verborgen und sehr unauffällig. Aber verschiedene Berichte dazu klangen sehr überzeugend, zumal Männer dort ja sehr empfindlich sind. Das verstärkte den „Lerneffekt“ ungeheure. Ob dieser Laden das Teil überhaupt hatte? Einen Moment kamen mir Zweifel. Man würde sehen.
Langsam prüfte ich auch noch meine E-Mails, fand aber nichts Wichtiges und so schaltete ich den PC wieder aus. Ein Blick zur Uhr sagte mir, ich hatte noch gut zwei Stunden Zeit. Aber die wollte ich nicht zu Hause verbringen. So machte ich mich fertig und verließ wenig später mit Jacke und Tasche das Haus, bummelte in Richtung Stadt. Unterwegs schaute ich in Schaufenster und war auch in verschiedenen Läden, kaufte aber nichts. Ich genoss es, einfach so planlos unterwegs zu sein. Allerdings war ich auch kurz im Schuhladen, plauderte mit Angela, die auch da war. Schuhe wollte ich jetzt auch keine kaufen.
So verging die Zeit dann doch erstaunlich schnell und ich ging Richtung Markt, um mich dort mit meinem Mann zu treffen. Hier waren viele junge Frauen unterwegs, davon auch zahlreiche in recht kurzen Röcken und Nylons; ob als Strumpfhose oder Strümpfen war nicht zu erkennen. Außerdem fiel mir auf, dass momentan wohl wieder Stiefel hoch im Kurs sind. Dann sah ich meinen Mann, wie er näherkam. Und unterwegs den jungen Damen hinterherschaute. Ihm gefiel wohl ebenso, was er sah, wie mir. Belustigt schaute ich ihm dabei zu, sagte auch nichts, als er mich dann liebevoll begrüßte. Da noch Zeit blieb, bis wir zum Asiaten gehen wollten, schlug ich ihm vor, denn in den kleinen Sex-Shop zu gehen.
Täuschte ich mich, oder leuchteten seine Augen plötzlich auf? Jedenfalls hatte er nichts dagegen und so standen wir bald in dem Laden. „Willst du was Bestimmtes?“ fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nur schauen. Und du?“ Er sah mich an und meinte: „Darf ich ein bisschen blättern…?“ Er schaute in Richtung der Magazine und Bücher. „Ja, ist okay. Ich finde dich schon da.“ Er zog ab und ich grinste. Dann schaute ich mich um und sah auch gleich die nette Verkäuferin. Ob sie mich gleich erkannte, weiß ich nicht. Jedenfalls kam sie näher und ich fragte sie leise nach diesem besonderen Ring. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie nickte.
Dann folgte ich ihr und sie führte mich zu einem Regal, etwas abseits. Dort lag das Gewünschte und ich konnte es anfassen, genauer betrachten. Während ich es in der Hand hielt, erklärte sie mir die Technik. „Innen ist ein kleiner Akku, der durch Bewegung aufgeladen wird. Nur am Anfang sollte er mit dem Gerät geladen werden. Außerdem sehen Sie hier und hier“ – sie zeigte es mir – „verschiedene Elektroden, die dann direkt auf der Haut zu liegen kommen. Per Funkimpuls werden sie ausgelöst und können von leicht erregend bis heftig benutzt werden. Und er kann nichts dagegen tun – außer gehorchen.“ „Und die Reichweite…?“ „Oh, die geht bis knapp 50 Meter, also ziemlich weit… Außerdem kann man ihn nur mit einem Spezialschlüssel abnehmen.“
Mich überzeugte das Teil sofort. Was mein Mann dann dazu sagen würde, war mir ohnehin egal. Er sollte ja nur gehorchen. Dann würde er damit auch keine Probleme haben… ich kaufte also diesen Ring, ohne dass mein Mann es mitbekam. Problemlos verschwand er in meiner Tasche. Dann ging ich zu den Magazinen und sah, wie mein Mann in einem Heft über den „Weißen Raum“ blätterte. „Na, interessant?“ fragte ich ihn und schaute mit. Er nickte und was ich dort sah, gefiel mir auch. Frauen in Gummi – wie Krankenschwestern – „behandelten“ fast nur Männer, die auf einem gynäkologischen Stuhl festgeschnallt waren. Gefüllten wurden sie hinten und auch vorne, hatten offensichtlich viel Spaß dabei.
„Sind Anregungen dabei… für dich und mich?“ Er schaute mich an. „Na ja, uns fehlt vielleicht noch ein wenig Ausrüstung…“, kam dann von ihm. „Aber das kann man doch ändern“, meinte ich. „Sicherlich nicht alles“, meinte er und zeigte auf den Stuhl. „Das zum Beispiel…“ Ich nickte. „Ja, das könnte schwierig werden.“ Er stellte das Magazin wieder ins Regal. „Und du, hast du was gefunden…?“ fragte er mich. „Ja, einen ganz besonderen, neuen Ring für den Beutel unter dem Käfig“, erwiderte ich. Mehr wollte ich nicht verraten. „Wenn du meinst…“, kam von ihm. Wir verließen den Laden. War mein Mann jetzt erregter, zwängte sich der Kleine noch fester in den Käfig? Hoffentlich, wünschte ich mir. Das sollte ja keine Erholung sein.
Da uns noch genügend Zeit blieb, schlenderten wir so – Arm in Arm – weiter durch die Stadt, schauten hier und da, betrachteten andere Fußgänger. Zur passenden Zeit kamen wir dann zu dem Asiaten, bei dem wir schon mehrfach gewesen waren und wo man uns kannte. Freundlich wurden wir begrüßt. Leise fragte mich der Besitzer: „Schon benutzt Geschenk…?“ Lächelnd nickte ich. Das beim letzten Besuch von ihm geschenkte kleine Holzpaddel hatte ich schon ein paar Mal benutz, und fand es recht praktisch. Es passte nämlich gut in meine Handtasche. „Ja, es ist wunderbar“, sagte ich zum ihm. „Dann Freude“, grinste er mich an. Mein Mann hatte von dieser kurzen Unterhaltung nichts mitbekommen.
Man zeigte uns einen Tisch an und wir nahmen Platz. Nachdem wir die Getränke bestellt hatten, wurden sie von einer schönen jungen Frau gebracht. Mein Mann konnte kaum den Blick von ihr lösen, wie ich lächelnd feststellte. Das schien auch der Besitzer bemerkt zu haben, denn er kam zu uns an den Tisch. Er betrachtet meinen Mann und meinte: „Du mögen schöne Frau…?“ Mein Mann nickte. „Du sie probieren…?“ Erstaunt wechselte mein Mann nun den Blick zwischen mir und ihm. Ich nickte leicht. „Wenn du möchtest…“ Und sofort war auch mein Mann einverstanden. Und der Besitzer meinte: „Er ja verschlossen, nix passiere…“ Auf seinen Wink kam die junge Frau wieder an den Tisch, stellte sich dort hin und hob den kurzen Rock. Zum Glück war nicht viel los; da war es ungefährlich.
Ich schaute also auf ein kleines schwarzes Dreieck, unter den alles glatt rasiert war. Die kräftigen großen Lippen waren sehr gut gepolstert, verbargen die kleinen Lippen. Mein Mann kniete sich auf den Boden und starrte das Lustdreieck an. Langsam beugte er sich vor und küsste es. Erst kam der Busch an die Reihe, dann die glatte Haut. Wenig später nahm er die Zunge hinzu und leckte. Als die Frau genussvoll die Augen schloss, stellte sie ihre Schenkel leicht auseinander, und sofort schob sich seine Zunge dazwischen. Leckte er erst außen, kam es von selber, dass sie auch zwischen die prallen großen Lippen eindrang und die kleinen dort ebenso verwöhnte. Belustigt schauten der Mann und ich zu.
Als hätte mein Mann ein schlechtes Gewissen, zog er sich nach einigen Minuten zurück, setzte sich mit gesenktem Kopf wieder auf seinen Platz. „Frau nicht gut…?“ fragte der Besitze und bekam aber ein begeistertes Kopf-nicken zu sehen. „Wunderbar… So süß…“, flüsterte mein Mann leise. „Also zufrieden“, kommentierte der Mann das und nickte mir zu. „Du sehr brave Mann…“ „Ich weiß. Ich bin auch ganz stolz auf ihn.“ Er saß mit knallrotem Kopf neben mir, sagte kein Wort. Sanft streichelte ich seine Hand, die neben mir auf dem Tisch lag. „Ich hatte es dir doch erlaubt…“, sagte ich leise. Er nickte nur.
Zum Glück kam dann unser Essen und damit waren wir dann gut beschäftigt. Außerdem konnten wir nun auch das Thema wechseln. Denn, warum auch immer, es war meinem Mann doch peinlich gewesen, so direkt vor meinen Augen dieses schöne, süße Geschlecht zu lecken. Zu gerne hätte ich das ebenfalls gemacht, konnte es aber wohl kaum zugeben. Ich hatte keine Ahnung, wie asiatische Frauen zu lesbischem Sex mit Europäern standen. Deswegen ließ ich dann doch meinem Mann den Vortritt. Als wir mit dem Essen fertig waren, kam der Besitzer und fragte: „Wollen Dessert?“ Als wir beide nickten, meinte er nur: „Dann mitkomme…“ Verblüfft standen wir auf und folgten ihm nach hinten.
Er brachte uns scheinbar in sein Wohnzimmer, wo auf dem großen Tisch die junge Frau lag; jetzt allerdings war sie nackt. Die Schenkel hatte sie angezogen und gespreizt. Dazwischen konnten wir sehen, dass in beiden Löchern im Schritt etwas steckte. Kaum stand ich dicht an der jungen Frau, erkannte ich auch, was es war. In jeder dieser Öffnungen steckte eine Banane… ohne Schale. Welch ein Genuss musste das schon jetzt für die Frau sein. Dann sagte der Besitzer, indem er auf die Frucht in der Spalte deutete und dann auf mich: „Dessert für Sie. Andere für Mann…“ Offensichtlich hatte er mich vorhin beobachtet und festgestellt, dass ich dort ebenso gerne „mündlich“ tätig geworden wäre. Freundlich lächelte er mich an.
Erstaunt schaute ich ihn an; er nickte nur. Also machte ich mich ans Werk. Je näher ich der Frau an ihr Geschlecht kam, umso intensiver wurde ihr Duft. Und der war wunderbar! Ich küsste ihren schwarzen Busch, begann mit der Zunge die nackte Haut zu lecken. Endlich umschlossen meine Lippen die Banane, begann daran zu ziehen... und sie wieder reinzuschieben. Ein leises Stöhnen war zu hören, weil es ihr gefiel. So machte ich noch weiter, stellte dabei fest, dass es dort immer feuchter wurde. Deswegen musste ich erst wieder ablecken. lang-sam schob ich die nun glitschige Banane weiter hinein, bis sie ganz im Schoß der Frau steckte.
Nun konnte ich wieder außen alles ablecken. Nur kurze Zeit war sie innen, dann kam die Spitze wieder zum Vorschein. Noch ein paar Mal wiederholten wir das Spiel, bis ich anfing, die Banane Stück für Stück abzubeißen und zu verspeisen. Je weiter ich vorankam, desto mehr Saft aus dem Geschlecht befand sich dran. Das letzte Stückchen saugte ich förmlich heraus, meine Lippen fest um das Loch gelegt. So bekam ich auch einen weiteren Schwall Saft in den Mund. Und der schmeckte köstlich; anders als der anderer Frauen. Als ich nun alles sauber-leckte, berührte und umspielte ich immer wieder die harte Lusterbse, was ein tiefes Stöhnen hervorrief.
Immer wieder stieß ich tief in die Spalte, während inzwischen eine Hand zwischen meinen eigenen Schenkel rieb und massierte. So sehr hatte mich das alles erregt. Längst hatte die junge Asiatin ihre Hände auf meinen Kopf gelegt, hielt ihn dort fest. Plötzlich spürte ich die Hand des Restaurantbesitzers auf meiner Schulter. „Du fertig? Dann mitkommen…“ Ja, ich war fertig, und nein, ich hätte gerne weitergemacht. Aber so löste ich mich und folgte ihm. Er führte mich zum Kopf der Frau und deutete darauf. „Sie es dir machen…“
Damit deutete er an, dass die Frau sich jetzt bei mir revanchieren wollte… Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, das… das geht nicht…!“ „Nein? Geht nicht? Du Frau nicht mögen…?“ „Doch, schon… aber trotzdem…“ Mit leicht zusammengekniffenen Augen schaute er mich an. „Du sie beleidigen…“, kam dann. Oh Mist, da sind Asiaten ja so sehr empfindlich. Also nickte ich zustimmend. „Okay, soll sie es machen…“ Befriedigt nickte er. „Du Höschen aus…“ Ich griff unter den Rock und streifte nun mein Höschen herunter, war dann nackt. „Du jetzt auf Tisch knien…“, kam von ihm. Mir blieb nichts anderes übrig, als es zu tun. Schnell kniete ich über dem hübschen Gesicht der Frau, die längst ein Kissen unter dem Kopf hatte und mich dort unten anschaute.
Nun senkte ich mich langsam ab, bis ihr Mund meine Spalte berührte. Sofort leckte die heiße Zunge mich dort ab, um dann mehr und mehr in die Spalte einzudringen. Ich setzte mich und genoss es. „Du bequem sitzen?“ fragte der Mann bald. „Es ist… wunderbar… herrlich…“ Und es stimmte. Die Frau machte es fantastisch. Während sie sich nun auf mein Geschlecht konzentrierte und dort sanft und zärtlich leckte, schlug der Besitzer ihre Beine hoch, drückte sie mir in die Hand. Auf diese Weise kam der Unterleib mit dem so herrlich gefüllten Popo hoch. Jetzt kam mein Mann zum Zuge, der sich um die andere Banane zu kümmern hatte. Auch er stieß sie ein paar Mal tiefer hinein, und sie rutschte zurück. Seine Zunge wurde dort auch fleißig. Endlich biss er das erste Stück ab.
|
|
Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
Beiträge: 226
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:25.06.15 20:18 IP: gespeichert
|
|
Hallo Braveheart !
Heute hab ich auch endlich einmal geschafft den letzten Teil dieser wunderbaren Geschichte zu lesen und muss sagen : Große Klasse !!!!
Es ist schön zu verfolgen wie Du von deiner Lady durch das Leben geführt wirst und sie auf deine so lange verborgenen Wünsche eingeht . Es ist ein großes Glück wenn man von seiner Lady so viel Liebe erfahren darf und sie einem dabei auch mal mit gewisser Strenge führt .
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen das es mir genauso ergeht , auch wenn in abgeschwächter Form zu Dir . Auch ich möchte nichts von dem bisher erlebten missen und freue mich auf alles weitere was meine Lady noch so mit mir anstellt .
Deshalb mach weiter so und mit einem devoten Gruß aus dem Norden freue ich mich schon auf den nächsten Teil dieser hervorragenden Geschichte.
LG Rubber-Duck
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:26.06.15 20:51 IP: gespeichert
|
|
Na, wenn´s so viel Spaß macht, geht es doch gleich weiter:
Viel zu schnell war sie alle, wobei ihm natürlich der Honig daran – der hatte sie gleitfähig gemacht – anschließend an der Popo-Rosette abgeleckt wurde. Natürlich nutzte auch er die Gelegenheit, in das kleine Loch einzudringen, um den restlichen Honig vollständig zu entfernen. Die junge Asiatin wand sich, wobei sie immer noch fleißig an mir legte. Ihre Zunge und Lippen zu spüren, meinem Mann zuzuschauen, erhöhte meine Lust ungeheuer. Und so dauerte es nicht lange, bis ich ihren Mund überflutete, sie zum Schlucken zwang. Fast verlor ich die Kontrolle über mich und meine Öffnungen, konnte mich gerade noch im letzten Moment bremsen.
Keuchend saß ich auf ihr, erholte mich nur sehr langsam. Dann stieg ich langsam vom Tisch herunter, schaute die Frau an, die dort glücklich lächelnd lag. Auch mein Mann hatte sich zurückgezogen; die Frau lag flach auf dem Tisch. „Ihr waren wunderbar“, sagte der Mann und nickte. Selig lächelnd lag die Frau dort. „Sie meine Frau“, antwortete der Mann. Ich erschrak. Das hatte ich nicht gewusst. Und es war mir irgendwie peinlich. Das schien auch der Mann zu merken. Er kam nahe zu mir und sagte: „Du nicht böse, sie glücklich. Ich nicht so können, wie sie braucht…“
Erstaunt schaute ich ihn an, wusste nicht, was ich sagen sollte. Dann erklärte er mir das. „Ich sie nicht befriedigen; müssen andere machen. Du das gemacht prima…“ Er strahlte, weil seine Frau sehr zufrieden war. Ich schaute sie an und sie meinte: „Er nicht können mit seine Teil… und nicht mögen mit Mund…“ Aha, jetzt hatte ich kapiert. Wahrscheinlich wurde seiner nicht mehr steif und oral war nicht sein Ding. „Ihr gerne öfters kommen…“, sagte sie dann leise und er nickte zustimmend. Ich nickte nur stumm. „Danke für das Dessert“, murmelte ich dann verlegen. Gemeinsam gingen wir zurück an unseren Tisch, wo wir noch einen Jasmin-Tee tranken.
Später kam er dann mit unserer Rechnung, die mein Mann – zusammen mit einem ordentlichen Trinkgeld - bezahlte. Dann verabschiedeten wir uns. Ich glaube, wir waren alle vier mehr als zufrieden, aber keiner sagte das. Langsam schlenderten wir nach Hause. Unterwegs sprachen wir mit keinem Wort über das Ereignis, obgleich ich mir sehr gut vorstellen konnte, wie sehr es meinem Mann gefallen hatte. Mir ging es ja ebenso. Wer denkt nicht daran, mal eine Frau – oder einen Mann – anderer Hautfarbe zu vernaschen… wie auch immer. Und genau das hatten wir ja gerade gemacht… mit richtigem Genuss. Ich könnte mir sogar vorstellen… Halt, mal ganz langsam. Vielleicht war das eine einmalige Gelegenheit…
Dann, zu Hause, ließ ich meinen Mann seine gesamte Wäsche ablegen, bis er völlig nackt vor mir stand. Ich konnte sehen, dass sein Kleiner immer noch sehr eng in den Käfig gequetscht war. Lächelnd griff ich nach ihm. „Hat dir wohl gefallen, wie? So prall, wie er hier noch ist…“ Der Mann nickte. „Ich fand es ungeheuer lecker…“ „Klar, Banane mit „Schoko“, oder?“ Schnell schüttelte er den Kopf. „Nein, sie war mit Honig…“ Zum Glück hatte er also nicht verstanden, was ich meinte. „So, dann war sie so wie meine…. Aber ich hatte zusätzlich noch „Sirup“, allerdings einen ganz besonderen…“ Da wusste er, was ich gemeint hatte. „War bestimmt auch sehr lecker“, meinte er. „Setz dich mal hin“, meinte ich nun, während ich den Spezialschlüssel holte, um den Edelstahlring abzunehmen.
Das war schnell passiert, und auch der Neue lag offen auf dem Tisch. Schnell legte ich ihm dieses Teil um, drückte es zu und setzte die Spezialschraube ein, drehte alles zu. Da ich bisher alles in der Hand hielt, merkte er noch nichts vom Gewicht. Erst, als ich es hängen ließ, machte sich das spürbar bemerkbar. Er schnaufte etwas auf, weil es ziemlich an dem Beutel zerrte. „Das ist aber heftig“, meinte er dann. Ich nickte. „Und ich habe noch eine Neuheit für dich.“ Inzwischen hatte ich die Fernbedienung in der Hand und aktivierte sie. Sofort spürte der Mann ein Kribbeln dort und schaute mich an. „Wow, das ist toll.“ „Ja? Wirklich?“ Ich drückte eine weitere Taste; das Kribbeln wurde heftiger und ich sah den Kleinen schon zucken.
Jetzt sagte er nichts mehr. „Und? Wie gefällt dir das?“ Stöhnend kam: „Ist erträglich.“ Aus purer Lust drückte ich den roten Knopf und ein scharfer Impuls schoss durch den Beutel, ließ meinen Mann heftig zusammenzucken und laut stöhnen. „Au, das tut weh“, kam es dann aus seinem Mund. „Prima. So ist das auch gedacht. damit kann ich dich trainieren und… steuern – ganz wie ich will. Wenn du also nicht gehorchst, passiert das.“ Inzwischen machte sich nur das Kribbeln an ihm bemerkbar. „Du wirst damit keinen Höhepunkt bekommen. Für den Fall, dass du zu erregt wirst, merkt ein Sensor das und folgendes passiert.“ Ich simulierte es. Denn dann würde dreimal hintereinander ein scharfer, schmerzhafter Impuls kommen, der ihn bestimmt sofort runterbrachte.
Er krümmte sich, weil es mehr als unangenehm war. „Merk dir das für die Zukunft. Wenn du brav bist, lasse ich dir einen kleinen Genuss…“ Er nickte, wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. „Noch Fragen?“ „Wie lange…?“ „Oh, wie lange du diesen Ring tragen sollst? Keine Ahnung. Hängt von dir ab. Je braver du bist, umso eher kann ich ihn ja wieder abnehmen…“ das gefiel ihm gar nicht, konnte ich überdeutlich an seinem Gesicht sehen. Aber das war mir ohnehin egal. „Du kannst dich jetzt noch ein wenig dankbar zeigen“, meinte ich zu ihm. Fragend schaute er mich an. „Mach es mir wie ich vorhin bei der Asiatin…“ Sein Blick hellte sich auf. „Bekomme ich dann auch solch eine Banane…?“ Da in der Küche noch welche waren, nickte ich. Kannst du haben; wenn du holst, was wir brauchen.“ Jetzt musste ich doch lächeln. Männer und ihre kleine, schmutzige Fantasie. Immer glauben sie, eine Frau braucht zum Glücklich sein etwas in sich drin. Schnell ging er in die Küche und kam schnell mit zwei Bananen und dem Glas Honig zurück. Ich schaute ihn an. „War nicht von einer die Rede…?“ „Vielleicht habe ich ja auch noch Lust auf eine zweite… wie vorhin…“
So sagte ich nichts mehr, sondern legte mich auf den Tisch, nachdem ich Höschen und Rock abgelegt hatte. Wenig später hatte ich mich ebenso auf dem Tisch präsent gelegt, wie die Asiatin vorhin. Mein Mann hatte in-zwischen die Banane ausgepackt und sie mit Honig präpariert. Mit beiderseitigem Genuss begann er nun, sie in meiner heißen Höhle zu versenken. Zärtlich hielt er die Lippen gespreizt und leckte mich dort erst etwas feucht. Erst dann schob er die Frucht hinein. Da er es langsam machte, konnte der Honig sich erwärmen und flüssiger werden. War das ein geiles Gefühl, das zu spüren. Da es keine ganz dünne Banane war, dehnte es mich auf. Immer tiefer drang sie ein. Ihre Kühle übertrug sich zum Teil auf mein Inneres, welches bemüht war, sie zu er-wärmen.
Endlich steckte sie fast vollständig in mir und er wartete. Fest hielt ich sie umschlossen. Nun wurden auch die letzten zwei Zentimeter versenkt; meine Lippen schlossen sich hinter ihr. Durch den Honig und die gewisse Härte fühlte es sich nun an, als wäre ein echter Männerschwengel in mich eingedrungen. Massierend setzte ich das Muskelspiel ein, tat, als wollte ich sie melken. Mein Mann schaute mich an. Ob er ahnte, was ich dort machte, was in mir vorging? Langsam begann ich sie wieder hinauszuschieben. Fast sofort stürzte der Mann sich drauf, schloss den Mund darüber. Mit der Zunge schob er sie wieder zurück. Nun begann dieses Spiel Rein-Raus, was mich langsam schärfer machte. Deutlich konnte ich feststellen, wie ich nasser wurde. So bekam mein Mann schon etwas zum Auflecken.
Dann hörte er mit dem Zurückschieben auf und biss ein Stückchen ab, während seine Zunge fleißig weiter-machte. Zentimeter für Zentimeter gab ich sie ihm zum Essen, während meine Geilheit immer noch stieg. Leider war die Banane zu kurz; ich schaffte es nicht zum Höhepunkt, bevor sie alle war. Aber mein Mann hatte genau erkannt, wie es bereits um mich stand. Deswegen machte er gleich sehr intensiv weiter, indem er mich intensiv weiter oral bearbeitete. So weit wie möglich drang er dort ein, während seine Hände mich weit öffneten. Oh, wie ich das genoss! Kräftig saugte er an meiner harten Lusterbse, ließ mich ausfließen. Mit den Händen hielt ich ihn dort fest.
Und dann kam tatsächlich wieder diese heiße Woge, rollte von unten hoch und schlug über meinem Kopf zusammen. Keuchend und stöhnend gab ich mich ihr hin und spürte überdeutlich, wie sich mein Mann um alle Feuchtigkeit kümmerte, die aus mir herausfloss. Und das war nicht gerade wenig. Wahrscheinlich quetschte sich sein Kleiner nun extrem eng in den Käfig, was sicherlich nicht angenehm war. Aber das störte mich nicht. Daran verschwendete ich nicht wirklich auch nur einen Gedanken. Ich wollte nur weiter von ihm verwöhnt werden. Und das tat er.
Wie lange er mich dort leckte und aussaugte, konnte ich im Nachhinein nicht sagen. Irgendwann lag ich ziemlich erschöpft da, spürte ihn immer noch, wie er die letzten Spuren beseitigt und große Rücksicht auf mich nahm. Dann zog er sich zurück, schaute mich von unten her an. Er brauchte kein Lob, weil eindeutig zu sehen war, wie gut es gewesen war. Dann lächelte er und fragte: „Und die zweite Banane…?“ Mit geschlossenen Augen antwortete ich nur: „Wenn du magst, ja. Aber nicht in dem Loch…“ „Würdest du dich dann bitte umdrehen…?“ Ohne großes Nachdenken drehte ich mich also auf den Bauch, hielt ihm nun gleich meinen runden Popo hin.
Bevor er sich nun wieder um die andere Banane kümmerte, machte er sich erst mit Mund und Lippen ans Werk, bereitete sozusagen das Terrain vor. Sanft spreizte er die Hinterbacken und küsste mich dazwischen. allein das war schon ein herrliches Gefühl. Noch besser wurde es, als er seine Zunge hier einsetzte. Er leckte die ganze Kerbe rauf und runter, um sich dann auf das kleine Loch dort zu konzentrieren. Erst nur mit der Zungenspitze versuchte er einzudringen, machte es immer nasser, bis es ihm gelang. Völlig entspannt, die Augen geschlossen, lag ich da, gab mich ihm ganz hin. Nebenbei schälte er die Banane.
Dann tauchte er die Spitze in den Honig und setzte sie nun an der kleinen Rosette an. Oh, das war kühl. Ich verkrampfte mich etwas. Aber mit sanftem Streicheln brachte er mich gleich wieder dazu, mich zu entspannen. Erst jetzt gelang es ihm, das erste Stück dort einzuführen. Von da ab wurde es einfacher. Da ich längst gut geübt und auch relativ leicht dehnbar war, konnte er die Banane langsam immer tiefer einführen. Um die Sache zu erleichtern, tropfte er mehrfach Honig auf. Endlich war sie fast ganz eingeführt, und er stoppte. Längst war ich an meiner Spalte wieder feucht. Mein Mann hielt die Frucht dort fest, hinderte sie am Rausrutschen. Und ich genoss dieses sanfte Dehngefühl.
Nun begann er auch hier mit den Rein-Raus-Bewegungen, was mit dem warmen, leicht flüssigen Honig sehr einfach war. Und wieder fühlte ich mich, wie wenn ein Mann dort mit seinem Lümmel meine hintere Öffnung bearbeitete und massierte. Das Ergebnis war: ich wurde wieder heiß, was auch er deutlich zu spüren schien. Denn er machte kräftiger weiter. Es wurde noch intensiver, als er nun noch seinen Mund einsetzte, ihn fest über die Frucht und meine Rosette legte. Seine Zunge übernahm jetzt die Aufgabe, die Frucht in mir zu bewegen.
Zusätzlich spürte ich auch noch, wie seine Finger an meiner Spalte anfingen, sie zu streicheln und einzudringen. War es zuerst nur einer, kamen sehr schnell mehr hinzu, sodass es am Ende wenigstens vier waren. Mir kam es vor, als würde ich gleichzeitig von zwei Männern bearbeitet und verwöhnt. Heimlich wünscht sich das wahrscheinlich jede Frau; aber wer kommt schon wirklich in den Genuss, das zu erleben? Ich gab mich jedenfalls jetzt ganz dem Gefühl hin, ließ mich intensiv verwöhnen. Und mein Mann machte es wirklich wunderbar, gab sich größte Mühe.
Leider wurde die Banane dort in meinem Popo viel zu schnell weicher, sodass er anfing, sie ebenfalls Stück für Stück zu essen, bis auch sie alle war. Nun blieb mir nur noch seine flinke Zunge, die dort säuberte und nacharbeitete. Immer noch waren seine Finger in der Spalte, unterstützten ihn. Dann plötzlich war seine Zunge weg… aber nur Sekunden später schob sich unser roter Gummilümmel mit einem kräftigen Ruck tief in mich hinein, steckte bis zum Anschlag dort. Ich stöhnte auf und bekam fast sofort einen riesigen Höhepunkt. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet, denn heimlich hatte mein Mann dieses liebe Spielzeug mitgebracht und im richtigen Moment eingesetzt.
Nun lag ich also zuckend auf dem Tisch, vom Höhepunkt überwältigt, keuchte und stöhnte, hatte die Augen geschlossen und gab mich meinem Mann vollkommen hin. Ich konnte nicht anders, als nur noch genießen. Und was tat mein Mann? Er nutzte die Gelegenheit „schamlos“ aus, indem er seine ganze Hand nun in meiner Spalte zwischen den zuckenden Schenkeln versenkte. Ich spürte nur einen kurzen Schmerz, dann war sie drinnen… Ganz sanft massierte und drehte er sie nun in mir. Dann ballte er sie, was mich noch mehr dehnte und erregte. Dazu leckte seine Zunge sanft um meine Rosette, in der ja der Gummilümmel steckte. Fest drückte ich meinen Unterleib den beiden entgegen. Dieses wunderbare Gefühl war fast unbeschreiblich…
Ich genoss es und ließ ihn machen. Immer höher stieg die Welle der Erregung und erneut schlugen die Wogen über mir zusammen; ein weiterer Höhepunkt kam und machte mich richtig nass. Immer wieder spürte ich, wie die Zunge meines Mannes versuchte, der Nässe Herr zu werden, sie abzulecken. Das war nicht einfach, weil der Nachschub reichlich floss. Dazu trug natürlich auch die Hand in mir kräftig mit. Mehr und mehr ging mir das Zeitgefühl verloren; ich genoss einfach. Irgendwann spürte ich, wie die Hand langsam aus mir ehrausgezogen wurde. Sofort machte sich dort die fleißige Zunge zu schaffen, um möglichst viel abzulecken. Nur langsam schloss sich die Spalte, nahm ihr normales Aussehen wieder an. Auch der Lümmel aus meinem Popo wurde entfernt. Hier machte sich ebenfalls noch sein überaus fleißiges Werkzeug an die Arbeit, für Sauberkeit zu sorgen.
Irgendwann war er fertig… und ich auch. Flach lag ich auf dem Tisch, erholte mich nur sehr langsam, während mein Mann einen Waschlappen geholt hatte und damit nun auch noch die allerletzten Spuren seiner intensiven Tätigkeit beseitigte. Es war schön, das so sanft und zärtlich zu spüren. Nach dem Abtrocknen cremte er auch das gesamte Terrain auch noch gründlich ein, was mich zunehmend beruhigte. Endlich schien er fertig zu sein. Ich, immer noch mit geschlossenen Augen alles hinnehmend, öffnete sie und erhob mich. Mit leicht wackeligen Knien stand ich da, sah meinen Mann und küsste ihn liebevoll. Bereits jetzt ging mir durch den Kopf, dass ich ihn wohl auch belohnen müsste. Deswegen sagte ich nur leise: „Ich werde dich jetzt ein klein wenig belohnen. Lege dich an meiner Stelle auf den Tisch.“
|
|
Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
Beiträge: 226
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:29.06.15 19:17 IP: gespeichert
|
|
Hallo Braveheart !
Es war wieder ein sehr schöner Teil dieser Geschichte von Dir .
Erneut sehr "einfühlsam" geschrieben und von mir regelrecht aufgesogen .
Deshalb ein dickes >DANKE<
LG Rubber-Duck
|
|
Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:01.07.15 14:21 IP: gespeichert
|
|
Braveheart
was soll ich jetzt noch schreiben.
DANKE!
Ich hab die teile wieder mit Freude gelesen.
Mach bitte weiter so.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:01.07.15 18:09 IP: gespeichert
|
|
Dann machen wir doch gleich mal weiter...
Offenbar ahnte er, was kommen würde, nickte und gehorchte schnell. Dann lag er auf dem Tisch, streckte mir den nackten hintern entgegen. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln baumelte der Beutel mit dem breiten Ring und auch der Kleine im Käfig war zu sehen. Aus einer Schublade holte ich mir Gummihandschuhe, die ich gleich anzog. Mit dem gummierten Finger nahm ich nun ein wenig Creme und strich damit an seinem Popo die Rosette ein. Dann schob ich langsam diesen Finger hinein. Aufmerksam sah ich, wie sich dieses rote Löchlein mehr und mehr öffnete. Leise stöhnte mein Mann.
Dann, ich steckte bis zum Anschlag in ihm, begann ich dort sanft und sehr gleichmäßig massierende Bewegungen. Immer wieder fuhr ich über die Prostata, begann ihn langsam zu erregen, wie ich deutlich spüren und auch sehen konnte. Enger presste sich der Kleine in den Käfig, die rote Spitze wurde glänzend. Als dann die ersten tropfen langsam austraten, machte ich eine Pause, zog den Finger heraus. Lächelnd hörte ich, wie der Mann auf dem Tisch enttäuscht seufzte. Während er so liegenblieb, holte ich aus dem Schlafzimmer unser kleines elektrisches Spielzeug – den am Ende gebogenen Vibrator.
Der nahm dann, zurück bei meinem Mann, der immer noch bereit lag. Dort schob ich diesen Vibrator an Stelle des Fingers hinten hinein und massierte damit sein Inneres. Eine Weile machte ich es so, um dann die Vibrationen einzuschalten. Sofort begann er heftiger zu stöhnen. Ich hatte auch gleich das Gefühl, es kämen mehr Tropfen aus dem Kleinen, lösten sich nur sehr zäh. Erneut machte ich eine Pause, ließ den Stab aber stecken und holte ein flaches Schälchen, welches ich direkt unter den Kleinen im Käfig stellte. So sollten alle Tropfen aufgefangen werden. Aufmerksam hatte mein Mann mich beobachtet. Nun musste ihm klar sein, was kommen würde.
Hinter ihm stehend, bearbeitete ich ihn nun weiter mit dem Vibrator und spürte, dass er immer erregter wurde. Allerdings wollte ich ihm auf diese Weise keinen wirklichen Orgasmus verschaffen. Mir ging es nur um die reine Entleerung seiner Drüsen. Immer wieder unterbrach ich meine Tätigkeit, gab ihm etwas Zeit, um sich zu erholen. Aber dann kam der Punkt, an dem er nicht mehr zurück konnte. Ganz ruhig und langsam machte ich weiter und konnte nun sehen, wie seine Flüssigkeit sehr langsam ausfloss, ja eigentlich mehr tropfte. Das konnte kein wirklicher Genuss für ihn sein, obwohl er lustvoll stöhnte. Ich streichelte weiter, bis auch der letzte Tropfen gekommen war. Dann ließ ich den Vibrator weiter in ihm stecken, obwohl es jetzt sicherlich noch weniger angenehm war.
Es kam nichts mehr. Also nahm ich das Schälchen mit dem weißlichen Zeug – es war etwa die Menge zweier Esslöffel – und stellte es vor dem Gesicht meines Mannes auf den Tisch. Etwas erschreckt schaute er mich an, wollte wohl wissen, ob ich das ernst meinte. Ich nickte nur, weil ich es richtig fand, dass er sein Zeug selber „entsorgte“. Mir war klar, dass er es nicht mochte. Trotzdem gab ich nicht nach, bis er langsam und sehr widerwillig anfing, seine Zunge dort einzutauchen. Deutlich verzog sich sein Gesicht. „Mach weiter! Alles wirst du aufschlecken…“ Mühsam gehorchte er, musste mehrfach fast würgen. Aber das war mir vollkommen egal. Erst, als das Schälchen wirklich sauber war, gab ich mich zufrieden.
Nun trat ich wieder hinter ihn, schaltete den immer noch brummenden Stab aus und entfernte das Teil aus seinem Popo. „Ich hoffe, du weißt die Belohnung zu schätzen“, sagte ich, als er sich nun erhob. „Ja, danke Lady“, kam allerdings recht mühsam aus seinem Mund. Ich deutete auf das Schälchen. „Müssen wir das noch mehr üben…?“ fragte ich ihn dann. „Ich hatte so den Eindruck, als würde es dir gar nicht schmecken.“ Mit gesenktem Kopf stand er da. „Das stimmt leider, Lady. Ich finde es… ekelhaft…“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Ach, das wundert mich aber. Und warum verlangt ihr Männer dann immer, dass wir Frauen das schlucken?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam es von ihm. „Ich weiß es nicht“, äffte ich ihm mit. „Du warst da nicht anders als andere Männer. Wir sollen euren Lümmel in den Mund nehmen, ihn lutschen und saugen, bis der Saft kommt. Und den dann auch schlucken… obwohl ihr ihn selber nicht mögt.“
Betreten stand er da, wusste nichts zu sagen. „Aber dich… deinen Saft mag ich doch…“, kam dann ziemlich hilflos. „Davon kann ich nicht genug bekommen…“ Ich lachte ihn an. „Natürlich… aber am liebsten nur an „normalen“ Tagen, oder?“ Er starrte mich an, sagte nichts. „Du hast es mir nie wirklich machen wollen, nachdem wir Sex miteinander hatten…, oder?“ Bewusst verdrehte ich ein wenig die Tatsachen. In Wirklichkeit war ich diejenige gewesen, die es nicht wollte. Früher war ich deutlich mehr gegen seinen Mundverkehr. Ob er sich traute, mich jetzt darauf hinzuweisen? „Das… das war aber nur, weil ich mein eigenes… nicht mag.“ „Na, die Gefahr besteht natürlich jetzt nicht mehr. Weil du es einfach nicht mehr „so“ mit mir treiben kannst…“, antwortete ich lächelnd. Dabei deutete ich auf seinen Käfig.
„Du hast ihn ja selber „sicherheitshalber“ verschlossen.“ Und den Schlüssel mir gegeben, setzte ich im Kopf hin-zu. „Und so kannst du das ja „leider“ nicht üben…“ Schweigend stand der Mann vor mir, wusste auch wohl nicht, was er sagen sollte. „Allerdings werden wir jetzt häufiger trainieren, dass du es mir wirklich an jedem Tag machen darfst… mit dem Mund natürlich. Du wirst es lernen… und es wird dir auch gefallen.“ Ich legte eine Hand unter seinen Kopf und hob ihn an, schaute ihm nun direkt ins Gesicht. „Schließlich habe ich ja dafür wohl meinen kleinen „Haussklaven“, oder?“ „Ja Lady, selbstverständlich… wenn du willst“, kam jetzt ganz leise aus seinem Mund. „Und nun lass uns ins Bett gehen.“
Ich drehte mich um und ging ins Bad, wo ich mich fertig machte. Wenig später kam mein Mann hinterher. Im Schlafzimmer zog ich mich aus und wir gingen schlafen. Allerdings wollte mein Mann noch ein wenig kuscheln, was ich ihm genehmigte. Dann löschten wir das Licht und lagen eng aneinander da, schliefen tatsächlich auch schnell ein.
Am nächsten Morgen erinnerte mein Mann sich noch an das, was er versprochen hatte. Denn kaum waren wir wach, streichelte und küsste er mich. Ich ließ mir das natürlich gefallen. Dann arbeitete sich sein Mund ziemlich schnell über meinen Bauch runter zu der Scham. Unter der Decke verschwunden, küsste er dort zuerst, um dann auch die Zunge einzusetzen. Ich erleichterte es ihm, indem ich meine Schenkel spreizte. So konnte er dort auch fleißig sein und sich bereits jetzt daran gewöhnen, das in Zukunft jeden Morgen zu machen. Mir gefiel es natürlich sehr, sparte mir in gewisser Weise ein klein wenig Arbeit. So ließ ich ihn ein paar Minuten gewähren. Dann wurde es Zeit, aufzustehen.
Zusammen mit ihm ging ich ins Bad, ließ ihm sogar großzügig den Vortritt am WC. Erst als er fertig war, nahm ich dort Platz, ließ es ausfließen. Er war nur wieder sehr neugierig, dort einen Blick zu erhaschen. Da mir da ja längst bekannt war, spreizte ich grinsend meine Schenkel und ließ ihn nur zu gerne zuschauen. Denn wie ich wusste, erregte es ihn und quetschte aber seinen Kleinen nur noch enger in den Käfig. Als ich fertig war, stand ich langsam auf und im gleichen Tempo ging er auf die Knie, hatte dann sein Gesicht direkt auf passender Höhe. Er wartete einen Moment. Aber da keine ablehnende Haltung von mir kam, beugte er sich vor und begann mich dort abzulecken.
Da ich ja glatt rasiert war, ging es mehr um die symbolische Sache. Nur ganz wenige Tropfen waren dort haften geblieben. Trotzdem genossen wir beide, was er dort tat. Ziemlich schnell beendeten wir es und er ging in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Ich duschte noch schnell und zog mich dann schnell an. BH, Höschen, Hemd und Strumpfhose waren heue Unterkleidung, drüber eine Jeans und ein Pullover. So war ich bald in der Küche, wo er bereits wartete. Allerdings hatte er schon ein wenig in der Zeitung gelesen. Wir frühstückten zusammen, weil ich ihn nachher beaufsichtigen wollte, wenn er sich anzog. Plötzlich klingelte das Telefon. Als ich dran ging, war es Angela.
„Hast du mich vergessen?“ fragte sie mich leise. „Ich bin immer noch so verschlossen…“ „Natürlich habe ich dich nicht vergessen. Aber es sollte dir schließlich eine Lehre sein, an die du länger denken sollst.“ Eine Weile kam nichts. Dann die Frage: „Könntest du mich wieder öffnen…?“ „Ja, komm in einer Stunde hier her. Dann ist mein Mann weg.“ Damit und ohne weitere Worte legte ich auf. Schnell rief ich noch Sabrina an; sie hatte auch Zeit, würde in etwa einer halben Stunde kommen. Mein Plan nahm schnell Gestalt an. Zurück zu meinem Mann sah ich, dass er mit dem Frühstück fertig war. „Musst du noch ins Bad? Könnte für heute das letzte Mal sein…“ Er nickte und verschwand. Dann kam er zu mir ins Schlafzimmer.
Dort hatte ich bereits alles hergerichtet, was er benötigte. Auf dem Bett lag der silberne Stahl-Stopfen, den er sich mit etwas Creme seufzend einführte. Allerdings hatte es mittlerweile eher etwas von Genuss, wie ich lächelnd erkannte. Dann kam eine kleine Miederhose, die seinen Kleinen im Käfig in einer extra dafür geschaffenen Auswölbung relativ angenehm unterbrachte. Als nächstes „durfte“ er in sein Hosen-Korselett steigen, welches ihn ziemlich eng und fest umhüllte. Hinten schnürte ich es noch extra zu, was ihm jede Möglichkeit nahm, auszusteigen. Eine rosa Strumpfhose vervollständigte sein Outfit. Jetzt konnte er seine normale Wäsche anziehen; Socken waren allerdings untersagt. Als er dann fertig war, nickte ich ihm zufrieden zu. Wenig später verließ er das Haus, hatte sich brav und ordentlich bei mir verabschiedet. Kaum war er weg, kam auch schon Sabrina. Ihr sagte ich, sie solle ins Wohnzimmer gehen und dort still bleiben, bis wir kämen. Mit wenigen Worten erklärte ich ihr die Sache mit Angela. Neugierig und aufmerksam hörte sie zu. Bis Angela kommen sollte, blieb mir noch etwas Zeit.
So räumte ich auf, packte ein paar Sachen weg und dann klingelte es auch schon an der Tür. Draußen stand Angela. Ich bat sie rein und betrachtete sie, während sie die Jacke auszog. Natürlich bemerkte sie das, sagte aber nichts dazu. Erst als wir in der Küche saßen, rückte sie damit heraus. „Ich halte das nicht mehr aus, so ganz ohne Sex…“ Ich grinste. „Also das glaube ich dir nicht.“ „Und wieso nicht?“ „Weil jede Frau es auch anders kann… und will.“ Jetzt senkte die junge Frau doch den Kopf. Aha, ich hatte sie also erwischt. „Na, und wie oft hast du dir es in den Popo machen lassen… seitdem ich dich da unten verschlossen habe?“ Ganz leise war zu hören: „Dreimal…“ „Und wie oft hast du es selber versucht?“ „Das… das habe ich nicht gezählt.“ Ich seufzte leise auf. „Tja, so war das natürlich nicht gedacht. War es denn wenigstens erfolgreich?“ Angela schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht.“ „Prima“, kommentierte ich es.
„Dann zieh mal dein Kleid aus. Dir ist ja wohl klar, dass das förmlich nach einer Bestrafung schreit.“ Sie nickte, stand auf und zog das lange Kleid aus. Darunter kam ein enges Hosen-Korsett zum Vorschein. Wenigstens etwas, dachte ich, und betrachte sie genauer. Es lag um ihren Körper wie ein Panzer, eng und gut formend. „Ist das neu oder hast du es schon länger?“ fragte ich sie. „Das ist noch ziemlich neu.“ „Und warum trägst du es… freiwillig oder…?“ Einen Moment kam nichts, dann hörte ich: „Nicht so ganz. Zum einen, weil du auch immer Korsetts trägst. Außerdem will mein Freund das… sozusagen als Strafe.“ „Als Strafe…? Dein Freund…?“ Sie nickte. „Du weißt doch, dass er ziemlich streng ist…“
Das war mir bekannt, hatte er ihr doch auch schon mehrfach den Hintern „verwöhnt“. Und nun das, interessant. Zwischen ihren Schenkeln konnte ich sehen, dass dort ein Reißverschluss war, den ich jetzt öffnen ließ. Schnell gehorchte Angela und ließ mich dazwischen schauen. Noch immer waren dort die kleinen Schlösschen angebracht. Allerdings war das ganze Gebiet auch ziemlich rot. Deswegen befragte ich die Frau dazu. „Nun, ich habe versucht, es mir anderweitig zu machen…“ „Was natürlich erfolglos war…“, ergänzte ich. Sie nickte. „Pech für mich, dass mein Freund mich erwischte.“ Aha, sehr interessant. „Und dann…?“ „Hat er mich dort bestraft…“ „Und wie hat er das gemacht?“ „Muss ich das sagen?“ fragte sie leise. Ich nickte nur.
|
|
SklavePascha |
|
Fachmann
Bad Berleburg
keusch und devot!
Beiträge: 73
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:02.07.15 12:38 IP: gespeichert
|
|
Hallo Braveheart,
habe Deine schöne Story komplett "verschlungen",
regt einfach nur an!!
LG Petra es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:02.07.15 20:24 IP: gespeichert
|
|
Freut mich, das zu hören.
aber trotzdem auch an dieser Stelle der kleine Hinweis: ab 10. Juli habe ich drei Wochen Urlaub, hoffe aber, Euch anschließend hier wieder zu treffen. Bis dahin sollte es noch ein paar Häppchen geben... so wie heute:
„Dazu hat er einen Gürtel genommen…“ „Und dann…?“ Offensichtlich bereitete es ihr Unbehagen, mehr dar-über zu sagen. Aber ich wollte es aus ihrem Mund hören. „Dann… dann hat er mich zwischen den Beinen… geschlagen… nicht sehr heftig…“ „Und das tat weh…“ „Ja, natürlich tat das weh.“ „Und deinen Popo auch…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, da hat er es nicht gemacht.“ „Obgleich es dir dort lieber gewesen wäre, richtig?“ Angela nickte. „Da kann ich das besser ertragen…“ „Das bekommst du allerdings jetzt von mir.“ Streng schaute ich sie an, und ganz langsam nickte sie. Zustimmend? Ich weiß es nicht. „Zieh dich aus.“ Langsam öffnete sie vorne den langen Reißverschluss und hakten dann alles auf.
Jetzt konnte sie das Hosen-Korsett ablegen und stand nackt vor mir. An einigen Stellen hatten sich die Nähte in die Haut gedrückt. Nun konnte ich auch deutlicher ihre rote Scham sehen; es war nämlich nicht nur der Bereich unmittelbar zwischen den Schenkeln getroffen worden. Auch weiter oben, wo die Frau blank rasiert war, leuchtete es rot. Gründlich betrachtete ich sie, sah die leicht erregten Nippel der Brüste. „Warum haben sie sich auf-gestellt?“ fragte ich und deutete darauf. „Es ist hier ziemlich kühl“, meinte Angela. Ich schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass es daran liegt. Sondern an etwas anderem. Du bist geil… weil dein Hintern gleich eine Tracht bekommt.“ Statt einer Antwort schlug sie nur die Augen nieder, weil ich Recht hatte. „Komm jetzt mit ins Wohnzimmer!“
Dort sah sie dann Sabrina auf dem Sofa liegend und wollte nicht. Aber damit war ich natürlich gar nicht einverstanden. „Wenn du dich weigerst, wird deine Strafe nur härter.“ Langsam trat Angela ein. Vom Flur hatte ich die dort liegende Reitpeitsche sowie den Rohrstock mitgenommen. „Du wirst dich jetzt auf Sabrina legen, deinen Kopf zwischen ihre Schenkel… und dort wirst du sie richtig gut verwöhnen.“ Angela schaute mich an, wollte was erwidern, sagte dann aber doch nichts, sondern gehorchte gleich. Kaum lag sie dort, den Kopf an der befohlenen Stelle, hielt Sabrina sie dort fest, indem sie die kräftigen Schenkel zusammenpresste. „Mach es ja an-ständig!“
Da der hübsche Popo der Frau nun schön hoch lag, konnte ich mit der Arbeit beginnen. Zuerst nahm ich meine Hand, um die ganze Fläche sanft zu röten. Es klatschte lauter als das es schmerzte. Trotzdem zuckte der Hintern immer mal wieder. Nach einigen Minuten nahm ich die Reitgerte und machte damit weiter. Nun kamen auf die gerötete Fläche ein paar kräftige Striemen. Inzwischen erledigte Angela ganz offensichtlich ihre Aufgabe gut, denn Sabrina stöhnte leise. Ab und zu war zu hören: „Jaaa… fester… tiefer… noch tiefer…“ Ich lächelte und ließ die Frau genießen. Dann machte ich eine kleine Pause, in der ich einen Gummistöpsel aus einer Schublade holte. Gut eingecremt steckte ich ihn in Angelas Poporosette und pumpte ihn auf. Dabei japste sie auf, leckte aber gleich weiter.
Dann ging es mit dem Rohrstock weiter. Mit ihm zog ich quer über beide Backen noch zehn recht scharfe Hiebe auf, die zum Schluss kräftig rot leuchteten und auch gut zu ertasten waren. Das brachte Angela ein paar Tränen, was auch beabsichtigt war. Erst jetzt öffnete ich die kleinen Schlösser in ihrem Schoß, nahm sie ab und gab damit ihre Spalte frei, sodass Sabrina nun dort auch tätig werden konnte. Kräftig spreizte sie die Lippen und leckte dort wild drauf los, saugte den kleinen Knubbel dort. Es dauerte nicht lange und beide kamen nahezu gleichzeitig zu einem sehr nassen Höhepunkt, wie man deutlich hören konnte. Jeder der Frauen presste ihre nasse Spalte fest auf den Mund der anderen. Keine wollte das geile Spiel beenden. Ich stand dabei, schaute zu und rieb genussvoll meine eigene Spalte in der Jeans.
Endlich ließen sie leise keuchend voneinander ab. Sabrina schaute mich an, schien wissen zu wollen, ob es okay gewesen wäre. Ich nickte. Noch immer steckte der aufgepumpte Stopfen in Angelas Popo. Als Sabrina ihn nun noch etwas weiter aufpumpte, konnte ich sehen, wie der malträtierte Hintern leicht zitterte. Mit der Hand strich ich darüber, was es verstärkte. Fest hielt die Frau ihren Kopf noch zwischen Sabrinas Schenkel gepresst, wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Nachdenklich betrachtete ich die beiden Frauen vor mir. Und dann konnte ich plötzlich erkennen, dass Angela heftig zu schlucken begann. Irgendetwas nötigte die Frau, auf der sie lag, auf. Nur einen Moment später war mir klar, was das nur sein konnte. Da deren Schenkel den Kopf fest umschlossen hielt, konnte sie auch nicht ausweichen.
Allerdings hatte ich auch den Eindruck, sie wehrte sich nicht wirklich dagegen. Nun konnte ich auch das leise Zischen hören, wenn eine Flüssigkeit durch eine kleine Öffnung gepresst wird. Fasziniert schaute ich beiden zu, konnte an Sabrinas Gesicht sehen, wie sie sich lächelnd entspannte. Als sie dann fertig war, leckte Angela noch schmatzend die Spalte aus. Erst jetzt wurde sie freigegeben und erhob sich; ihr Gesicht war ziemlich rot. Beide Frauen waren im Schritt von der oralen Arbeit ziemlich rot geworden, wie zu sehen war. Als Angela nun wieder stand, griff sie sich an den rot gestriemten Popo; er schien zu schmerzen. Leise murmelte sie: „Das hatte ich ja wohl verdient…“ „Das hattest du allerdings. Und ich hoffe, du hast es Sabrina gut genug gemacht…“ Ich schaute auf meine Nachbarin, die zufrieden nickte.
Dann fragte sie Angela: „Machst du es öfters mit Frauen…? Oder war das eher eine Ausnahme?“ „Hin und wie-der schon mal“, sagte sie und schaute mich dabei an. „Aber lieber mache ich es mit einem Mann…“ „Oder selber“, ergänzte ich. Und die Frau nickte. „Trotzdem fandst du es nicht schlimm…?“ „Nein, nur das zum Schluss…“ Alle drei wussten wir genau, was sie meinte. „Das war ein ganz spontaner Entschluss, wie ich das auch bei meinem Mann ab und zu mache. Es ist mich einfach so überkommen…“ Sabrina schaute Angela an. „Es… es war weniger schlimm, als ich befürchtet hatte…“, sagte sie dann leise. Aufmerksam hatte ich zugehört und meinte jetzt: „Ich mache uns in der Küche noch Kaffee, okay?“ Beide nickten und so verließen wir nun das Wohnzimmer.
In der Küche hatte Angela dann etwas Mühe, sich zu setzen; es lag nicht nur an dem roten Hintern. Auch der Stopfen dort störte etwas. Trotzdem ließ ich ihn in ihr stecken. Während wir auf den Kaffee warteten, meinte ich zu ihr: „Hast du deine Ringe gleich mitgebracht?“ Als Angela nickte, ließ ich sie holen und wir schauten zu, wie sie sich diese gleich wieder selber einsetze. Zum Schluss war es ein wunderschönes Bild, die glänzenden Ringe in den kräftig roten Lippen zu sehen. Meine Nachbarin war fasziniert, als sie das sah. Sie musste sie sogar ganz aus der Nähe betrachten und sogar berühren. „Darf ich…?“ Angela nickte. Sanft und sehr zärtlich berührte sie nun dort Ringe und Lippen.
Sie zog sogar die kräftigen Lippen an den Ringen weit auf und schaute noch einmal das Innere an. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern drang sie ein. Dann machte sie stoßende Bewegungen, erregte die Frau erneut. Fasziniert konnte ich sehen, wie Angela dort erneut schnell feucht wurde. Ein dritter und sogar ein vierter Finger gesellten sich hinzu. Immer mehr keuchte die so behandelte Frau, hatte die Augen geschlossen und gab sich dem Spiel hin. Aufmerksam beobachtete Sabrina das Gesicht. Und dann, ganz plötzlich, schien sie einen Entschluss gefasst zu heben, denn begann mit leicht drehenden Bewegungen, nässte die Hand im Schoß weiter ein.
Beim nächsten Zurückziehen erkannte ich, dass der Daumen flach nach innen gelegt wurde und mit einem sehr kräftigen Stoß versenkte Sabrina nun ihre ganz Hand zwischen den Lippen der Frau. Erschrocken riss Angela die Augen auf, als sie spürte, was dort unten passierte. Ein leiser Schrei und tiefes Keuchen kamen aus ihrem Mund, während ihre Hände in den Schritt flogen. Erst dachte ich, sie wollte meine Nachbarin darin hindern, weiter einzudringen. Aber genau das Gegenteil geschah: sie packte den Arm und schob ihn noch tiefer in sich hinein. Das wiederum überraschte Sabrina, die sofort nachgab und sich helfen ließ.
Ganz langsam begann Sabrina nun, weitere, kräftigere Bewegungen zu machen. Leises Schmatzen war zu hören. Die Spalte von Angela wurde deutlich gedehnt und es schien ihr wirklich zu gefallen. Noch immer drang die Hand weiter ein, steckte nun bis über das Handgelenk in der Frau, während sich die roten Lippen fest um die Haut drückten, fast festgesaugt. Es war in meinen Augen ein wunderbares Bild und darüber vergaßen wir alle den Kaffee, der längst fertig war. Langsam, fast wie in Trance, trat ich hinter die nackte Angela, sah nun alles von oben. Ich legte meine Hände um ihre Brüste und begann diese sanft zu massieren. Mit den Fingern zwirbelte ich die kräftigen, erregt stehenden Nippel.
Das schien die Frau weiter zu erregen, denn ihr Stöhnen wurde heftiger. Immer noch schon Sabrina ihre Hand tiefer in den Leib der anderen Frau, schien innen auch gleichzeitig zu massieren, wie an der Bauchdecke zu sehen war. Was musste das für ein Gefühl sein, ging mir durch den Kopf, während ich weitermachte. Jetzt stoppte Sabrina, es ging wohl nicht tiefer, denn auch Angela verzog ein wenig das Gesicht. Und so drehte sich die Hand im Bauch der Frau, die Finger ballten sich zur Faust und öffneten sich wieder. Immer mehr keuchte die Behandelte, schien es wirklich zu genießen. So ging es einige Zeit, bis sie andeutete, doch die Hand wieder zu-rückzuziehen. Sabrina verstand und begann den Rückweg. Das geschah ebenso langsam und zärtlich wie das Einführen.
Klatschnass und leise schmatzend rutschte sie endlich wieder heraus, hinterließ ein weit offenes Loch, aus dem es tropfte. Während Angela sich nun diese Hand schnappte, um sie abzulecken, beugte Sabrina sich vor und drückte den Mund auf die nasse Spalte. Beides zusammen war schwierig, aber es klappte. So wurde sie unten geschleckt, während sie oben selber ihren Saft ableckte. Das schien ihr nichts auszumachen, wie ich sehen konnte. Aber wahrscheinlich hat ohnehin jede Frau schon mal den eigenen Geschlechtssaft probiert. Und manche sich sicherlich gerne dabei geblieben… wie Angela.
Mit offensichtlichem Genuss geschah das, wie festzustellen war. Nun hörte ich nur das leise Schmatzen der beiden Beteiligten. Das machte mich auch wieder heiß und schnell verschwand eine Hand von mir in der Jeans und kroch unter das Höschen, um es mir selber zu machen. Das schien Angela zu bemerken, denn sie gab die Hand frei, schaute mich mit glänzenden Augen an und meinte: „Du musst es dir nicht selber machen… Komm näher.“ Kaum stand ich neben ihr, öffnete sie meine Hose und zog sie zusammen mit dem Slip herunter. Und schon spürte ich ihre Lippen dort und die Zunge schob sich heraus.
Ich spreizte die Schenkel etwas und dann drang die flinke Zunge weiter und tiefer ein, fand sehr schnell meine harte Lusterbse. Und so waren wir drei Frauen in Lust und Sex verbunden. Leises Keuchen und Schmatzen er-füllte die Küche mehrere Minuten lang, bis wir uns langsam voneinander lösten. Niemandem war es irgendwie peinlich; alle hatten es richtig genossen. Schweigend holte ich Becher und goss den Kaffee ein. Inzwischen saßen wir alle drei dort, ließen das Geschehen langsam sacken. Sabrina war die erste, die etwas sagte. „Du fühlst dich dort drinnen wunderbar an…“ Ihr Gegenüber grinste und nickte. „Ich weiß…“ „Dann war es offensichtlich nicht das erste Mal…“ „Nein… aber du warst erst die Zweite…“ Erstaunt betrachtete meine Nachbarin die Frau. „Aber… aber du bist so… dehnbar… Trainierst du etwa?“
Angela schüttelte den Kopf. „Nein, das brauche ich nicht, wenn es jemand so zärtlich macht wie du…“ Sie lächelte. „Weißt du, das kann jede Frau… Wenn das gegenüber es so gut und sanft macht wie du… Außerdem hast du doch sehr schlanke Hände.“ Sofort betrachtete Sabrina ihre Hände; sie waren wirklich erstaunlich schlank und wohl für eine solche Aktion gut geeignet. Dann schaute Angela mich an. „Musst du mal ausprobieren…“ Ich wollte gleich antworten, unterließ es aber dann doch. Nun genossen wir unseren Kaffee. „Behältst du die Schlösser hier oder bekomme ich sie wieder eingesetzt?“ fragte Angela mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du bleibst frei… vorläufig.“ „Danke“, kam dann aus ihrem Mund.
Da saßen wir nun und schwiegen eine Weile. Währenddessen gingen mir ein paar Gedanken durch den Kopf. Wie weit war ich schon gekommen; wenn mein Mann das wüsste… Nicht nur, dass ich ihn „erziehe“, nein, ich fing bereits bei anderen an. Ich es gefiel mir. Entwickelte ich mich bereits zur Herrin, oder was geschah da. Angela fragte mich etwas, aber ich hörte nicht zu, nickte nur. Da stand sie auf und ging ins Bad, zum Duschen. Sabrina schaute mich an und grinste. „Vielleicht solltest du nicht weiter drüber nachdenken… oder deine Hose schließen.“ Erschreckt schaute ich sie an. Und erwischte mich dabei, wie meine Finger an mir selber zwischen den Beinen spielten. Dort war alles nass…
Bevor ich reagieren konnte, kniete die Frau vor mir und steckte ihren Kopf zwischen meine Beine. Und dann leckte die flinke Zunge dort. Natürlich wehrte ich mich nicht. Kräftige Arme umfassten mich und drückten meinen Leib fester auf den Mund. Lustvoll spürte ich sie dort unten arbeiten. Dann fühlte ich, wie die Zungenspitze ganz intensiv an der winzig kleinen Öffnung meiner Quelle spielte. Eigentlich wollte ich das nicht, aber Sabrina gab mich nicht frei. Und dann geschah das, was ich vermeiden wollte. Diese Quelle gab ein paar Tropfen von sich… Falls geglaubt haben sollte, das würde die Frau abschrecken, sah ich mich getäuscht. Ganz im Gegenteil; ihre Bemühungen wurden intensiver.
Sie gab mich nicht frei und so schoss ein heißer Strahl tief in den geöffneten Mund. Mir war es peinlich und unangenehm. Aber längst hatte Sabrina mich so unter Kontrolle, dass ich nichts machen konnte. Sie saugte mich quasi aus, ließ mich völlig willenlos werden. Und was tat ich? Ich hielt sie noch fester dort, wollte sie nicht frei-geben, nötigte ihr fast alles auf. Ohne ein Anzeichen von Widerstand ließ die Frau es geschehen. Zum Glück war es nicht viel, sodass ich schnell leer war. Trotzdem leckte die Frau schmatzend weiter, entfernte alle Spuren dieser Aktion. Nun gab sie mich frei, kniete weiter am Boden. Breit grinsend sagte sie dann: „Du schmeckst wirklich lecker…“
Sie stand auf, setzte sich und trank einen Schluck Kaffee. „Weiß dein Mann das eigentlich…?“ Immer noch leicht abwesend schaute ich sie an. „Was denn…? Dass du mich dort…?“ Sie schüttelte lachend den Kopf. „Nein, das natürlich nicht. Aber dass du so lecker schmeckst…“ Ich nickte. „Ja, das weiß er… und genießt es sehr.“ „Dann ist er ein Glückspilz. Hat er dich denn schon mal so probiert wie ich gerade…?“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort. „So nicht… anders.“ Sabrina nickte und hatte verstanden. Es war ein Thema, was mir gar nicht gefiel. „Aber du könntest dir vorstellen, dass er das ebenfalls macht…?“ Spontan und ohne richtig zu überlegen, nickte ich.
„Und wie ist es bei dir… hat er schon mal…?“ Sabrina lächelte und nickte dann. „Ja, eine winzige Portion, als er mal unter mir lag… Ich saß auf seinem Gesicht. Da konnte er natürlich nicht ausweichen…“ „Was hat er dazu gesagt?“ „Ich glaube, er hat es gar nicht gemerkt.“ Nun kam Angela zurück, frisch geduscht und auch wieder angezogen. „Ah, das war wunderbar. Überall frisch und sauber…“ Sabrina und ich grinsten. „Na klar, überall…“ Dann meinte ich zu ihr: „Die nächsten Tage wirst du unter dem Rock, den du anhaben wirst, nur eine Strumpfhose tragen… schrittoffen… Auf Höschen oder Slips musst du zu verzichten. Ich werde das kontrollieren.“ Überrascht nickte die Frau. „Und zusätzlich trägst an zwei Ringen noch einen kleinen Spreizbogen.“
Ich zeigte ihr das Teil, welches einfach nur ein gebogenes Stück Edelstahl war, um die Lippen im Schritt immer leicht zu spreizen. Die Frau verzog das Gesicht, sagte aber lieber nichts dazu. Richtig unangenehm würde das nicht sein. Hier kam eher der psychologische Effekt zum Tragen, eben die Vorstellung, immer leicht geöffnet zu werden, was vollkommen beabsichtigt war. Sabrina, die sich das offenbar genau vorstellen konnte, lächelte mich an. Sie schien meine Idee zu unterstützen. Langsam nahm Angela nun auch wieder Platz bei uns am Tisch, trank von ihrem Kaffee. „Und wie lange soll ich dieses Teil tragen?“ fragte sie dann. „Ich dachte, mal so eine Woche.“ Sie nickte zum Einverständnis.
Sabrina fragte ich nun, wie es denn mit ihrem Mann gehen würde. Ob er fleißig – und hoffentlich brav - Damenwäsche tragen würde, was er ja immer gerne wollte. „Klar, er kann kaum genug davon bekommen“, meinte sie lachend. „Wenn ich ihn bestrafen will, muss ich ihm das nur verbieten. Du glaubst gar nicht, wie er dann bettelt. Ich kann dann alles von ihm haben… nur damit er diese Wäsche tragen darf.“ Das konnte ich mir gut vorstellen. Angela erklärte ich: „Sabrinas Mann hatte heimlich Damenunterwäsche versteckt, die sie dann gefunden hatte. Erst hatte sie Angst, er hätte eine Geliebte. Aber ich konnte sie beruhigen, und auch davon über-zeugen, was der wahre Grund für diese Sachen waren. Und nun hat sie ebenso die „Herrschaft“ über ihn genommen – ebenso wie ich…“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:06.07.15 18:07 IP: gespeichert
|
|
Auch hier geht es weiter....
„Und jetzt tut er alles für mich, was ich will. Auf diesem Wege habe ich ihn quasi zu einem perfekten Lustsklaven gemacht. Seine Zunge zum Beispiel setzt er immer und überall an… wann ich nur will. Am besten geht das natürlich, wenn ich mich auf sein Gesicht setze. Dann kann er an beide Öffnungen… vorne wie hinten. Und das geht tatsächlich an allen 30 Tagen im Monat… Sehr oft und gerne ist er auch mein Papier, wenn ich ein „kleines Geschäft“ verrichtet habe. Momentan bin ich am Überlegen, ob ich dieses „flüssige Thema“ noch weiter aus-bauen soll… Wäre halt sehr praktisch…“ Angela schaute meine Nachbarin fasziniert an. Ob sie sich vorstellen konnte, was das genau bedeutete? Mir schien, sie würde nie so weit kommen.
„Manche Dinge musste er natürlich erst ausgiebig trainieren, bis sie so funktionierte, wie ich das wollte. Da war zum Beispiel das Verwöhnen meiner Füße. Anfangs gefiel ihm das nicht wirklich. Klar, mal streicheln oder küssen war schon okay. Aber daran lecken und saugen, sie sozusagen nach einem langen Tag richtig sauberlecken, das kam für ihn nicht in Frage. Allerdings war das wiederum etwas, was ich gerne wollte. Tja, und deswegen musste geübt werden…“ Sie lächelte. „Jetzt bin ich damit auch recht zufrieden.“ Leise sagte Angela: „Das gefällt mir auch, aber mein Freund macht das so selten…“ „Wenn man kein rechtes Druckmittel hat, ist es natürlich schwierig, ihn dazu zu bringen. So durfte er immer etwas ablecken…“
Längst hatte ich den Eindruck, dass Angela eher der passive Teil in der Beziehung war. Wenn es an ihr selber lag, würde man das kaum ändern können. Schließlich muss man sozusagen dazu geboren sein. Die nächsten Worte bestärkten den Eindruck noch mehr. „Seit einiger Zeit haben wir am Bett eine Fesselvorrichtung…“ Aha, jetzt wird es spannend! „… die mein Freund gerne nutzt. Dazu besorgte er weitere „Hilfsmittel“. Eines ist eine Lederkopfhaube, die Mund und Nase freilässt, wobei man für den Mund einen Ringknebel anbringen kann. Wenn er mit dieser Maske kommt, weiß ich, was mir blüht.“ Sie machte eine kleine Pause und schaute uns beide an.
„Mit dieser Kopfhaube muss ich mich dann aufs Bett legen, werde dort festgeschnallt. Mit gespreizten Armen und Beinen liege ich dann da, und er kommt zu mir, setzt sich so vor meinen Kopf, dass sein Lümmel in meinen Mund ragt. Beißen kann ich ihn natürlich nicht, nur lecken und etwas lutschen. Das ist dann nämlich meine Aufgabe. Ist an sich nicht schlimm, aber zusätzlich bekommt mein nackter Hintern dann immer eine ziemlich scharfe Züchtigung – von oben her. Häufig zucke in der Strafe sozusagen entgegen. Meistens macht er das so lange, bis er einen Höhepunkt hat. Und das dauert ziemlich lange. Jedenfalls ist mein Popo danach meistens knallrot und feuert tüchtig.“ Das klang für uns Zuhörerinnen nicht besonders angenehm, wenn man an ihrer Stelle liegt.
„An manchen Tagen gibt es sogar noch Verschärfungen. Das sind zum Beispiel Stopfen für meine beiden Löcher dort unten… Sie dehnen mich, sind richtig unangenehm oder sogar schmerzhaft. Sie sorgen auf jeden Fall dafür, dass ich garantiert keinen Höhepunkt bekomme. Denn wenn das passieren würde, bekäme ich noch eine weit-aus härtere Strafe, hat er mir angekündigt. Und einmal sprach er auch von einem Keuschheitsgürtel… aus Edel-stahl.“ Ich schaute Angela an. „Weißt du denn, wie solch ein Teil ausschaut?“ Sie nickte. „Habe ich gleich im Internet angeschaut… Will ich aber niemals tragen… Dann bekomme ich bestimmt keinerlei Sex… und kann nicht an mir selber…“ Diese Worte kamen ziemlich leise, was bedeutete, dass sie ganz sicher panische Angst davor hatte.
„Was hält ihn denn davon ab, dir solch einen Keuschheitsgürtel anzulegen?“ fragte Sabrina ziemlich neugierig. „Unsere Männer sind auch verschlossen… Aber das weißt du sicherlich schon.“ Angela nickte. „Ich… ich weiß nicht genau. Dazu habe ich ihn nicht gefragt.“ „Und wenn er nun wollte, du solltest ihn wenigstens zeitweilig tragen…?“ Ich machte einen neuen Vorstoß. Sie schüttelte den Kopf. „Vielleicht ist das Tragen ja weniger schlimm, als du befürchtest…?“ „Nein, auf keinen Fall“, sagte die frau heftig. „Deine Schlösser neulich waren schon schlimm genug…“ „Wie oft spielst du denn an dir selber?“ fragte ich nun ganz direkt. Erschreckt schaute sie mich an. „Woher…?“ Ich lachte. „Das war nun nicht schwer zu raten. Wenn du dich so dagegen wehrst…“ „Mach es doch selber“, meinte Angela heftig.
Ich beugte mich vor. „Und was wäre, wenn…? Würdest du es auch machen…?“ Verblüfft starrte sie mich an. „Du und einen Keuschheitsgürtel tragen? Glaube ich nicht. Machst du nie!“ „Und wenn doch…?“ Einen Moment überlegte die Frau. „Okay, dann mache ich mit. Und wie lange soll das dann gehen?“ „Ich würde sagen, wir testen das mal zwei Wochen.“ Angela grinste. „Na, habe ich dich ertappt. Du kaufst doch keinen solchen Gürtel nur für zwei Wochen… und dann liegt er rum.“ „Nein, natürlich nicht. Aber ich habe eine Adresse… und dort werde ich solch einen Gürtel leihen… probeweise.“ Jetzt hatte ich die Frau in der Falle. Nun konnte sie nicht zurück. Und das sah ich ihr überdeutlich an.
„Jetzt geht dein kleines Plappermäulchen nicht mehr so schnell“, lächelte ich sie an. „Was wird dein Freund dazu sagen?“ Ängstlich betrachtete Angela mich, als ich nach dem Telefon griff. „Tu das bitte nicht“, flehte sie. „Das ertrage ich nicht… nicht zwei Wochen…“ Aber ich hatte bereits gewählt und nach wenigen Augenblicken war der Mann am Telefon. Nach ein paar belanglosen Worten kam ich gleich zum Thema. „Helmut, wir Frauen haben uns gerade in einer netten Runde über das Thema Keuschheit unterhalten. Und was es für Möglichkeiten gibt.“ – „Ja, natürlich. Sie auch, aber sie sagte, du würdest dafür sein…“ – „Klar, verstehe ich. Das wird anstrengend, ganz bestimmt.“ – „Wie? Nein, nicht alleine. Für zwei Wochen…“ – „Wir beide. Okay?“ – „Fein. Ich werde mich drum kümmern.“ Dann legte ich auf, sah das blasse Gesicht von Angela.
„Das… das war gemein…“, kam jetzt ganz leise von ihr. Ich nahm sie in den Arm. „Das stehen wir gemeinsam durch… und ich behalte die Schlüssel.“ Schon ging ein kleines Lächeln über ihr Gesicht. „Dann könnte ich viel-leicht…?“ „Abwarten, das hängt von deinem Verhalten ab.“ „Ich werde ganz brav sein“, versprach sie mir. „Langsam, noch sind wir noch so weit. Aber ich werde dich bei Zeiten daran erinnern.“ Sabrina hatte die ganze Zeit nur zugehört. Jetzt meinte sie: „Allein vom Zuhören bin ich schon wieder ganz feucht…. Hat jemand Lust…?“ Angela und ich schauten uns an… und mussten lachen. „Das teilen wir uns, okay?“ Beide nickten und knieten sich vor Sabrina auf den Boden, direkt zwischen ihre gespreizten Schenkel.
Abwechselnd leckten wir nun Sabrinas feuchte Spalte, mussten alle drei wie Teenager kichern. Warum, wusste eigentlich niemand. Hin und wieder stießen Angela und ich uns gegenseitig beiseite, um an die prallen Lippen zu gelangen. Und Sabrina genoss es, saß fast liegend mit geschlossenen Augen da, wie ich von unten her sehen konnte. „Macht weiter… Es ist so toll…“, kam es dann aus ihrem Mund, wobei sie sich selber die Brüste intensiv massierte. Ich stoppte. „Hey, so haben wir nicht gewettet. Du lässt dich verwöhnen und wir haben die Arbeit? Nein, geht nicht. Ich höre auf.“ Sofort zog ich mich zurück und nach einer letzten Streicheleinheit mit der Zunge hörte auch Angela auf.
Sabrina öffnete die Augen, grinste und meinte nur: „Ist ja gut. Ihr habt mich durchschaut…“ „Ach ja, und das sagst du erst jetzt?“ Alle mussten wir lachen. „Schau sich einer das geile Weib an“, meinte Angela dann nur. Dann schaute sie zu Uhr. „Mensch, ich muss los. Hätte ich jetzt fast vergessen, war einfach zu schön…“ Dem konnten wir nur zustimmen. Angezogen hatte sie sich ja bereits und so brachte ich sie zur Tür. „Wegen des Gürtels schaue ich mal und dann melde ich dich bei dir“, sagte ich Angela und sie nickte zustimmend. „Okay, mach das…“ Dann war sie weg.
Sabrina und ich plauderten noch eine Weile. „Und du willst dir wirklich einen Keuschheitsgürtel anlegen?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Und ich glaube auch nicht, dass Angela das tut bzw. tun muss. Ihr Freund hatte das nur angedroht, wollte es aber eigentlich nicht wahr machen.“ Grinsend schaute ich meine Nachbarin an. „Aber ein bisschen Angst kann ja nicht schaden, oder? Es gibt tatsächlich eine Firma, die einem solch einen Gürtel zur Probe zur Verfügung stellt, und vielleicht sollte Angela es wirklich mal ausprobieren. Sicherlich ist sie dann weniger renitent.“
„Aber tut sie das nicht quasi jetzt schon, wenn sie diese engen Korsetts trägt? Wenn man nun eines nehmen würde, welches im Schritt nicht offen ist… sie also nicht an sich selber mehr heran kann?“ Ich nickte. „Genau das ist Absicht. Ihr Freund hat angefangen, sie daran zu „gewöhnen“; und sie wird auch etliche Tage darunter noch zusätzlich ein Gummihöschen tragen „dürfen“. Das weiß sie aber noch nicht; wird sicherlich eine Überraschung.“ „Allerdings habe ich den Eindruck, dass ein Korsett alleine für sie keine Belastung ist, oder? Ich denke, da geht es ihr ebenso wie uns. In gewisser Weise lieben wir es doch. Und unsere Männer auch…“
„Liebten“ unsere Männer sie wirklich? Oder taten sie es, weil wir Frauen das wollten, sozusagen um des lieben Friedens willen? Manchmal war ich mir darüber nicht ganz klar. Feststand, dass mein Mann wenig protestierte und nachgab. Er hatte längst erkannt, dass ich nicht nachgeben würde. Und sicherlich hatte er sich auch inzwischen daran gewöhnt. Wie weit seine eigene Ausprägung, Damenwäschen zu tragen, davon berührt wurde, wusste ich nicht genau. Denn ganz am Anfang hatte er sicherlich kaum Gelegenheit, sich solch ein Kleidungs-stück zu „organisieren“. Das war mit Höschen, Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen doch einfacher. So etwas konnte man leicht bei der Schwester stibitzen, ohne dass es auffiel. Aber Miederhose oder gar Korsett…? Hielt ich schlicht für unmöglich. Ich nahm mir vor, ihn danach zu fragen.
Inzwischen hatte auch Sabrina mehrfach zur Uhr geschaut, offensichtlich wollte sie auch los. „Wie gut hat sich denn eigentlich dein Mann an seinen Käfig gewöhnt? Das hatte ich schon längst mal fragen wollen.“ Die Frau lächelte. „Er ist immerhin schon so weit, dass er nicht ständig bettelt, dass ich wieder abnehme. Wahrscheinlich hat er erkannt, dass das ohnehin keinen Zweck hat. Ein- oder zweimal habe ich ihm den Käfig abgenommen; dabei war er natürlich festgeschnallt. Alles funktionierte noch einwandfrei.“ Sie grinste mich an. „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Das verliert sich nicht.“ „Als ich ihm dann mit behandschuhten Händen „Lust bis zum Ende“ verschaffte, kam eine ziemliche Portion – obwohl er das gar nicht wollte. Mehrfach hatte ich ihn bis kurz vor Ende gereizt und dann „nette“ Pausen gemacht.“
|
|
SklavePascha |
|
Fachmann
Bad Berleburg
keusch und devot!
Beiträge: 73
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:06.07.15 18:58 IP: gespeichert
|
|
Hallo Braveheart,
sorry, hatte Deine Frage vom 07.06. überlesen.
Ich bin in einem My-Steel nicht nur dauerverschlossen, sondern dazu auch verschlossen geplugt.
Dies seit dem 24.12.15, werde unter Aufsicht aufgeschlossen zu allem, was dann so anfällt.
Vorgestern hatte meine Herrin Gnade und hat mit einen "Sommer-KG" Bon4 Edelstahl verpasst.
Vor dem 24.12. war ich in einem LoveJail und davor in einem Lancelot dauerhaft verschlossen.
Weiteren Austausch auch gerne per Mail.
Lieben Gruß es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:09.07.15 07:38 IP: gespeichert
|
|
Macht nix. Und wie "gefällt" es dir? Ähnlich wie braveheart?
Na, das kam mir aber sehr bekannt vor. „Irgendwie hat er wohl die Creme nicht gemocht, die ich dabei verwendet hatte.“ Fragend schaute ich die Frau an. Na ja, in der „Eile“ hatte ich wohl die falsche Tube erwischt. Erst, als er jammerte, stellte ich „bedauernd“ fest, dass es Rheumacreme war… aber da war es bereits zu spät. Alles glühte und war ganz heiß. Als ich dann fertig war, konnte ich seinen „Kleinen“ kaum abkühlen, um ihn wieder auf „Normalmaß“ für den Käfig zu bringen. Eis half nur wenig; aber als ich ihn dann sozusagen „leer“ hatte, klappte es dann endlich. Seltsamerweise legte er dann gar keinen Wert mehr darauf, dass ich diese Aktion nochmals wiederhole…“
Ich lachte. „Tja, da sind Männer schon seltsame Wesen. Will man ihnen etwas Gutes tun, legen sie plötzlich keinen Wert mehr drauf. Aber wir müssen das ja nicht machen – wenn sie nicht wollen.“ Sabrina nickte und stand auf. „Tut mir leid, ich muss los. Mein Mann wartet…“ „Muss er heute nicht arbeiten…?“ Die Frau grinste. „Nein, er hat „frei“ – weil ich ihn nicht „freigegeben“ habe. Er liegt noch im Bett, sicher festgeschnallt. Sein Bauch ist gut gefüllt, der Hintern dicht verschlossen, weil er gestern – nun, sagen wir mal – nicht besonders brav war. Ich musste ihm ordentlich den Hintern bearbeiten und eben füllen. Dann bekam er seine „liebe“ Gummihose, die mit dem aufblasbaren Stopfen. Und vorne füllte ich Brennnesseln ein… Er fand’s allerdings nicht so toll.“
Das konnte ich mir gut vorstellen. Mein Mann fand das auch nie wirklich toll. „Dann ist klar, dass er heute frei braucht. Aber wenn nun ein Notfall…?“ „Dafür hat er sein Handy mit der Kurzwahltaste in der Hand. Die ganze Zeit „darf“ er an einem getragenen Höschen schnuppert. Du weißt doch, wie sehr er meinen Duft liebt…“ Lang-sam waren wir in Richtung Tür gegangen. „Dann grüß ihn schön... und gib ihm ein paar von mir…“ „Mach ich“, nickte sie und mit einem Küsschen verabschiedete sie sich. „Nimm das Holzpaddel…“, rief ich ihr noch hinterher und sah sie nicken. Nun wieder alleine, dachte ich drüber nach, wir sehr sich Sabrina doch geändert hatte – mit meiner Hilfe. Ob ihr Mann so ganz darüber Bescheid wusste? Na, mir sollte es egal sein; war nicht mein Problem.
Und Angela? Würde sie wirklich einen Keuschheitsgürtel tragen, freiwillig, weil ihr Freund das angedroht hatte? Noch glaubte ich das nicht. Wahrscheinlich wussten beide nicht so ganz genau, auf was sie sich einlassen würden. Vielleicht sollte ich mich mal mit ihrem Freund unterhalten, um mehr dazu zu erfahren. Wollte ich ihn dann wirklich davon abhalten, seine Freundin einzuschließen? Es hatte ja sicherlich seinen Reiz, aber ihr sollte klar sein, was das bedeutet. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass mein Mann noch nicht kommen würde. Also schnappte ich mir das Telefon und erreichte tatsächlich den Freund von Angela. Wir verabredeten uns und wollten uns wenig später in einem kleinen Café treffen.
Schnell machte ich mich fertig; angezogen war ich ja noch. Ein kurzer Blick in den Spiegel reichte; dann ging ich los. Weit war es nicht und so traf ich ein paar Minuten später dort ein. Ich bestellte mir einen Kaffee und dann kam der junge Mann. Irgendwie gatte ich etwas anderes erwartet, aber er sah völlig normal aus. Auch war seine Kleidung durchaus als normal zu bezeichnen. Freundlich suchend schaute er sich um, schien mich zu suchen. Nach einem Moment gab ich mich ihm zu erkennen. So kam er näher, an meinen Tisch und fragte nach meinem Namen. Dann gab er mit höflich die Hand und ich bat ihn, sich doch zu setzen. Kaum hatte er Platz genommen, kam auch schon die Bedienung; er bestellte ebenfalls einen Kaffee. Dann plauderten wir ganz normal miteinander, mieden allerdings „das“ Thema erst noch. Zuvor interessierten mich ein paar andere Dinge: wie sie sich kennengelernt hatten, was er von Angela hielt usw. Ohne große Umstände rückte er mit den Antworten heraus.
Nach und nach drang ich tiefer in ihr gemeinsames Leben ein und erfuhr weitere Dinge. Ja, er liebe diese Frau, wolle unbedingt mir ihr zusammenbleiben. Er fände ihre devote Art sehr schön und angenehm; er liebe das, weil das zu seiner leicht dominanten Art passen würde. Allerdings wolle er sie nicht hart bestrafen, sondern leicht und sehr liebevoll. Alles würde mit ihr abgesprochen und sie müsse unbedingt zustimmen. Was es denn mit dieser „Drohung“ des Keuschheitsgürtels auf sich habe, wollte ich dann wissen. Er lachte. „Hat Angela das erzählt? Ich wundere mich, dass sie sich das getraut hat. Ja, wir haben mal drüber gesprochen, als ich sie wieder beim Wichsen erwischt habe. Dabei weiß sie genau, dass ich das nicht will. Und da habe ich dann wohl gesagt, dass ich ihr einen Keuschheitsgürtel verpassen würde.“
Na ja, das klang schon etwas anders. „Haben Sie sich denn mal darüber informiert, was es da gibt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube auch nicht, dass es wirklich etwas Funktionierendes auf diesem Gebiet gibt. Das ist doch eine Erfindung der Kreuzritter, oder…?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, das gibt es wirklich… und es funktioniert wirklich. Wer darin eingeschlossen ist, hat keinerlei Zugriff auf sich selber… wenigstens „da unten“.“ Verblüfft betrachtete er mich. „So wollen mich auf den Arm nehmen.“ „Warum sollte ich? Und ob Sie es glauben oder nicht, das gibt es auch für Männer. Also seien Sie vorsichtig…“ Sein Gesicht nahm einen leicht erschreckten Ausdruck an, dann entspannte er sich. „Aber das trägt doch niemand…“ Sanft lächelnd schaute ich den jungen Mann an. „Sind Sie sich da so sicher? Glauben Sie nicht, dass es ganz „nützlich“ sein könnte, jemanden – zum Beispiel den Partner oder die Partnerin – sicher zu verschließen? Nun, was meinen Sie.“
Unsicher schaute er mich an. „Und warum sollte man das tun?“ Eine Weile sagte ich nichts. Dann schien ihm eine Idee zu kommen. „Damit man nicht fremd geht… wird nicht vergewaltigt bzw. kann niemanden vergewaltigen… oder an sich „spielt“…“ Ich nickte. „Ja, ich sehe, Sie befinden sich auf dem richtigen Wege. Man kann nichts machen, wenn der Schlüsselhalter es nicht will… oder eben die Schlüsselhalterin… bei einem Mann…“ „Das… das stelle ich mir ziemlich hart vor“, kam dann leise. „Oh, das ist alles eine Sache der Gewöhnung. Haben Sie denn schon mal ausprobiert, wie lange Sie „ohne“ auskommen…?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich das auch tun.“ „Es wäre vielleicht eine interessante Erfahrung.“ „Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Es soll sogar Leute geben, die sich freiwillig verschließen…“ „Wer ist denn so blöd? Sich selber einschließen und dann den Schlüssel auch noch abgeben? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Täuschen Sie sich nicht. Ich kenne so jemanden…“
Es dauerte nicht lange und er hatte kapiert. „Sie sind verheiratet, richtig?“ „Ja, bin ich.“ „Handelt es sich dann vielleicht um Ihren Mann…?“ Ich nickte. „Ja, er hat es selber gemacht und mir danach sogar den Schlüssel gegeben.“ Erstaunt betrachtete mich der junge Mann. „Das… das glaube ich nicht.“ „Können Sie aber, weil es stimmt. Allerdings bin ich noch nicht bereit, Ihnen das zu zeigen; also müssen Sie das einfach glauben – auch wenn es schwer fällt. Mittlerweile ist er mehrere Monate so eingeschlossen…“ Immer noch fassungslos schaute der Mann mich an. „Bevor Sie nun ernsthaft die Absicht haben, Angela einzuschließen, sollten Sie selber einmal probieren, wie lange Sie es ertragen, keinerlei Sex zu haben – weder mit einer Frau noch von sich selber. Dann bekommen Sie ein Gefühl, was es überhaupt bedeutet.“ Langsam nickte der Mann. „Ich kann es ja mal probieren.“
Ich lächelte ihn an. „Nein, nicht probieren – tun sollen Sie das. Ernsthaft!“ Dieses Gespräch hatte offensichtlich eine andere Richtung eingenommen als er erwartet hatte. Das war mir egal. Selbst wenn er seine Freundin dann trotzdem einschließen würde. Aber ihm sollte schon klar sein, auf was er sich einließe. „Wenn Sie dann immer noch zu dem Ergebnis kommen sollten, es bei Angela auch zu wollen, empfehle ich Ihnen eine Firma, bei der man wenigstens für eine gewisse Zeit solch einen Keuschheitsgürtel „ausleihen“ kann, um zu testen, ob es wirklich das richtige ist.“ Langsam schob ich eine Adresse über den Tisch. „Safer Life“ stand auf dem Zettel sowie eine Adresse samt Homepage. Er schaute sie an und begann zu lächeln. „Und ich hatte schon befürchtet, Sie wollten mir das ausreden…“
Jetzt musste ich lächeln. „Warum sollte ich das tun?“ „Nun, immerhin sind Sie auch eine Frau…“ „Scharf beobachtet!“ „… und liefern vielleicht gerade eine Sexualgenossin ans Messer.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so sehe ich das nicht. Ich mache Ihnen nur klar, was es bedeutet und welche Konsequenzen das haben kann. Es ist ja nicht nur so, dass Sie bzw. Angela dann keinen Sex mehr haben. Es ist mehr, viel mehr. Denn Angela begibt sich in eine gewisse Abhängigkeit von Ihnen. Das muss Ihnen klar sein. Und sicherlich wird sie anfangs betteln und flehen, sie aufzuschließen. Selbst wenn der Gürtel perfekt passt, er bringt Unannehmlichkeiten…“ Mehr musste ich im Moment wohl nicht sagen. Mir war es jetzt egal, ob er alles verstand oder nicht. Nur sollte ihm klar sein, was auf beide zukommen würde.
„Denken Sie in Ruhe drüber nach. Ich will Ihnen da nichts ausreden. Vielleicht glorifizieren Sie beide das und finden es toll. Und tatsächlich: es kann ganz toll sein. Nach einiger Zeit wird der Träger - oder in Ihrem Fall die Trägerin – auch stolz sein, dass für seinen Partner bzw. seine Partnerin zu tun. Aber es kommen auch Zeiten, wo man verflucht wird. Das ist hart – für beide. Denn Sie sollten sich klar darüber sein, dass auch Sie nicht mehr jederzeit Sex bekommen. Denn sonst macht solch ein Verschluss ja keinen Sinn.“ Ziemlich verblüfft schaute er mich nun an. Das war offensichtlich etwas, was ihm bisher noch nicht klar gewesen war.
Er hatte wohl gedacht, ich schließe meine Freundin ein und lebe sozusagen so weiter, wie bisher. Aber dem konnte ja nicht so sein, weil der Gürtel sonst ja keinen Sinn machte. Man kann nicht die Frau verschließen und trotzdem weiter Sex haben – außer mit anderen Frauen. Das war natürlich nicht fair und widersprach dem Edelstahl-Schmuckstück. Also war eine gewisse eigene Disziplin erforderlich. Und das sollte jedem klar sein, der so etwas begann. Aber schließlich gab es ja durchaus andere Möglichkeiten der – gegenseitigen – Befriedigung. Darüber sollte er ruhig nachdenken. Ich winkte der Bedienung, und als sie kam, bezahlte ich unseren Kaffee. Dann stand ich auf, meinte aber noch: „Denken Sie gut drüber nach, bevor Sie eine Entscheidung treffen – egal, wie sie ausfällt.“
Während er noch sitzenblieb, ging ich zur Tür und verließ das Café. Dabei hoffte ich, ihm genügend Stoff zum Nachdenken gegeben zu haben. So etwas war schließlich keine leichte Entscheidung und nur für den Moment. Sollte es dauerhafter sein, musste man sich über einiges im Klaren sein. Zufrieden mit mir machte ich mich auf den Heimweg. Dabei lief mir Sabrina über den Weg. „Na, hattest du ein interessantes Gespräch?“ fragte sie. Ich schaute sie an. „Woher weißt du…?“ Sie lächelte. „Na, schau dich um. Da ist der junge Mann, Angelas Freund…“ Ich tat es und musste grinsen. „Kann man nichts mehr unbeobachtet machen? Ja, ich hoffe, es war erfolgreich – zum Thema Keuschheitsgürtel…“ „Wolltest du es ihm ausreden?“ „Nein, warum sollte ich. Mir ging es darum, klare Linien aufzuzeichnen, was es – für beide – bedeutet, sich dafür zu entscheiden.“ „Bist du jetzt die „große Expertin in Sachen Keuschheitsgürtel?“ fragte sie grinsend. „Ach, hör doch auf.“
So gingen wir gemeinsam nach Hause, plauderten unterwegs dann aber über andere Dinge. Bald musste auch mein Mann nach Hause kommen; es wurde also langsam Zeit, sich Gedanken über das Essen zu machen. Dann trennten wir uns und jeder ging das letzte Stück allein. Schnell war ich in der Küche dann mit den Vorbereitungen beschäftigt, wobei mir das eben stattgefundene Gespräch nicht aus dem Kopf ging. Hatte ich das alles richtig gemacht? War ich eigentlich eher dafür oder dagegen? Konnte ich wirklich eine so klare Aussage treffen? Eine Frau dazu bewegen, sich verschließen zu lassen? Noch immer war ich mir darüber nicht ganz im Klaren. Seufzend konzentrierte ich mich auf meine jetzige Aufgabe. Während ich noch damit beschäftigt war, hörte ich meinen Mann nach Hause kommen.
Schnell kam er zu mir in die Küche, um mich zu begrüßen. Nach einem Küsschen auf beide Wangen kniete er nieder und küsste auch meine Füße. Dann ging er ins Schlafzimmer, schaute, ob ich ihm andere Wäsche hinge-legt hatte. Aber das war nicht der Fall. So zog er nur seine „Männerkleidung“ aus, legte dann das nette Zofenkleid an und kam dann in Korselett und der hübschen rosa Strumpfhose zurück in die Küche. Ohne weitere Aufforderung deckte er gleich den Tisch und fragte erst dann, ob er sonst noch etwas tun könnte. „Du könntest noch die Wäsche von draußen holen“, meinte ich dann. Sofort gehorchte er. Ich grinste vor mich hin, weil es dort fast ausschließlich Dessous von mir abzunehmen gab. Das würde seinen Kleinen wieder eng in den Käfig pressen…
Während ich das Essen fertig stellte, hörte ich meinen Mann, wie er mit dem Wäschekorb wieder ins Haus kam und gleich begann, diese Sachen auch ordentlich wegzuräumen. Das hatte er natürlich längst lernen müssen – ohne Rücksicht auf eventuelle erotische Gefühle. Wenn er davon erregt wurde, tja dann war das sein Pech. Denn wahrscheinlich betrachtete er jetzt jeden meiner BHs und Höschen, Tangas und sonstige Sachen; versuchte sich vorzustellen, wie ich darin aussah. Sehr gerne tat ich ihm ja auch immer wieder den Gefallen, mich ihm darin zu zeigen. Hin und wieder tat ich das fast unbewusst, beim Anziehen oder so. natürlich beobachtete ich ihn dann oft auch unauffällig, wie er dann auch heimlich in den Schritt griff, was aber ja absolut nichts brachte. Der Käfig war sicher.
Nach erstaunlich kurzer Zeit kam mein Mann zurück in die Küche. Da ich inzwischen mit dem Essen fertig war, konnten wir uns gleich setzen. Während wir nun aßen, befragte ich ihn, ob er einen angenehmen Tag gehabt hatte. Er nickte. „Ja, war ganz okay. Momentan gibt es ziemlich viel Arbeit.“ So kommst du wenigstens nicht auf dumme Gedanken, setzte ich im Kopf hinzu. „Und wie ist er dir ergangen?“ fragte er mich. Kurz erzählte ich ihm, was heute so passiert war; natürlich nicht in allen Einzelheiten, nur das Gröbste. Auch von dem Gespräch mit Angelas Freund berichtete ich. Aufmerksam hörte er zu, enthielt sich aber eines Kommentares. Aber ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was in seinem Kopf vor sich ging. Allein bei diesem Gespräch wurde ich wieder leicht erregt, waren es doch angenehme Dinge gewesen.
Das allerdings schien auch mein Mann zu bemerken. Denn kaum waren wir mit dem Essen fertig und der Tisch abgeräumt, schaute er mich so fragend an und ich nickte nur. Dann kroch er unter den Tisch, konnte deutlich sehen, was zwischen meinen Beinen war und schob langsam seinen Kopf vor, um mich dort zu küssen. Mehr ging bei dem Höschen leider nicht. Aber bereits das genoss ich sehr. Vor allem liebte ich, dass er mittlerweile so spontan geworden war, jederzeit mir Lust zu bereiten. Eine Weile ließ ich ihn dort tätig sein, spürte seine Lippen mit den Küssen auf dem feinen Gewebe. Hin und wieder kam auch die Zunge heraus, strich sanft drüber. Ich hatte ich meine Schenkel leicht etwas zusammengedrückt, hielt seinen Kopf dort fest, wollte ihn nicht freigeben.
Aber nach ein paar Minuten fand ich es bequemer, dann doch ins Wohnzimmer zu gehen. Dort ließ ich meinen man auf dem Sofa Platz nehmen, sodass ich mich auf sein Gesicht setzen konnte, nachdem ich kurzentschlossen mein Höschen ausgezogen hatte. Dort spürte er dann meine bereits wieder kurzen Stoppeln auf der Haut. Aber momentan störte ihn das nicht, er war mehr daran interessiert, es mir dort gründlich zu machen. Da ich mich nicht gleich fest auf ihn setzte, hatte er Gelegenheit, mich ausgiebig zu küssen. Als ich dann meine Lippen mit den Händen spreizte und mich ganz absenkte, begann seine Zunge fleißig zu lecken. Strich er erst außen, drang er nach und nach tiefer ein, umrundete meine harte Lusterbse.
Ich begann leise zu stöhnen, wollte unbedingt mehr, was ihm auch klar war. So versenkte er die Zunge tiefer in meinen nassen Spalt, während seine Hände fest auf meinen Popobacken ruhten. So drückte er mich auf sein Gesicht. Nur die Nase schaute gerade noch hervor, ließ ihn – wenn auch mühsam – atmen. Längst hatte ich den Rock fallen lassen, die Hände dort aus dem Schritt zurückgezogen. Ich gab mich ihm ganz hin, wobei mir klar war, dass ihm die Lust, die er mir bereitete, seinen Kleinen wieder schmerzhaft an den engen Käfig erinnerte. Aber das war mir egal. Es war sein Wunsch… irgendwann beugte ich mich vor, stützte mich mit den Händen ab und genoss es aufrichtig. Wie hatte mein Mann gelernt, mir ausgiebig Freude zu bereiten, wogegen ich mich früher so sehr gewehrt hatte.
|
|
Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
Beiträge: 226
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:09.07.15 09:52 IP: gespeichert
|
|
Moin Braveheart !
Danke für den schönen Teil deiner tollen Geschichte so kurz vor der Abreise in den Urlaub .
Ich wünsche Dir jedenfalls eine erholsame Zeit und viel Glück mit deinen Lieben .
Auf den nächsten Teil der Geschichte nach deiner Rückkehr freue ich mich schon jetzt , auch wenn es eine Weile dauern wird .
LG Rubber-Duck
|
|
|
|
|
|