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  ERhat es so gewollt....
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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:02.07.18 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

logisch, es muss erst wieder aufbauen und zusammen wachsen, das kann etwas Zeit brauchen.
*Rom wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut*

Natürlich bin ich froh, glücklich und mir viel ein Stein vom Herzen das es hier weiter geht, dafür herzlichen Dank!!!!!


Nun sind sie getrennt, was ich erst einmal für das beste halte, sie müssen beide viel über alles was war Nachdenken, sich klar werden, über Gefühle, Liebe etc.

Unsere Protagonistin ist frei vom KG und wie wir Frauen so sind gleich einkaufen gegangen, Schuhe, Dessous, ja das können wir gar nicht genug haben *grins*

Auch fand ich klasse die Aussprache mit einer fremden Frau, die auch in einer ähnliche Beziehung lebt und so gut verstehen konnte und unsere Sie gut ihr berichten konnte was war, so hat sie vieles erkannt und selbst gemerkt was sie getan was falsch war, ihre Fehler erkannt.

Ja so weiß sie wo sie ansetzen muss, was nicht mehr geht und was sie beibehalten können sollte es eine Fortsetzung ihrer Beziehung/Ehe geben.
Sie haben ja jetzt die Zeit zum Aufarbeiten und wir lesen ja das Sie es wahr nimmt, vielen Dank!

LG
Leia
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.07.18 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Meiner Meinung nach hat sie allerdings für ihr Verhalten auch etwas verdient. Das kann doch nicht ganz ungestraft vorübergehen, oder?
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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.07.18 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheat,

da bin ich nicht dagegen, liegt aber im Ermessen des Autors, ist ja deine Geschichte.

In der anderen hier im Board da könntest du einiges einbauen das unsere Damen schwer treffen wird, wenn die Männer das * Spiel nicht mehr mitspielen* gibt da ja einiges was da möglich ist.

Bringt vor allem Würze ins Gericht, vll auch für hier oder bei der Geschichte im Damen-Board.

Danke für die Mühen und das du immer bestrebt bist um den Kontakt mit uns LeserInnen.

LG
Leia
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.07.18 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Meiner Meinung nach hat sie allerdings für ihr Verhalten auch etwas verdient. Das kann doch nicht ganz ungestraft vorübergehen, oder?


Lach - NUR Deine Meinung zählt, es ist Deine Geschichte! Strafe ist immer relativ. Wer will sie?

Warte, ich erzähle Dir eine Kleinigkeit, sie ist wahr:

Es war einmal ein Dom, der hat etwas mit seiner Sub angestellte, was er nicht hätte tun sollen. Er hat einen Termin bei meiner Herrin ausgemacht und darauf bestanden, dass er sie echt ohne jegliche Gnade auspeitscht. Dass es für ihn schlimm gewesen ist weiß ich (er ist nicht maso), da er öffentlich darüber geschrieben hat, aber ob es ihm wirklich geholfen hat kann ich nicht sagen.

Es war eine Strafe die er selber wollte, seine Sub hätte sie ihm nie geben können.


Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.07.18 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Strafe ist relativ und auch Ansichtssache. Hier geht es nicht um eine Auspeitschung oder so; eher eine Mischung aus streng und schön... Ich fand es jedenfalls okay. Aber ihr dürft noch etwas warten...
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AlfvM
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.07.18 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,
ich bin gespannt wie die Strafe ausfällt. Es könnte ja sein, dass er eine Frau kennenlernt, mit der er nur befreundet ist, jedoch sie es nicht weis, ggf. eifersüchtig wird und anfängt um seine Liebe zu kämpfen. Schaun wir mal.
LG Alf
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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.07.18 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ja so ist es auch, es gibt so viele Möglichkeiten die du da hast, es gibt viele alte Nebencharas, neue und unsere Protagonisten, das muss neu zusammen gefügt werden um zu sehen was wir erwarten können, wie es weiter geht, ob Trennung oder nicht?

Jedenfalls bin ich bereit zu warten, und danke dir schon mal sehr in dem ich mit Spannung auf Fortsetzungen warte.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.07.18 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann nur hoffen, dass euch meine Idee gefällt. Da lasse ich mich mal überraschen (Noch arbeite ich drauf hin...):




Ich grinste die Frau an. „Ist aber die beste Lösung, weil der Mann dann einen kleinen Käfig über seinem Teil trägt. Und ein Ring hinter dem Beutel und einem Schloss hält beides zusammen. Dann ist Schluss mit solchen Unarten.“ Erstaunt betrachtete sie mich. „Das ist doch nicht Ihr Ernst“, kam dann langsam. „Das kann doch gar nicht funktionieren.“ „Oh, Sie glauben gar nicht, wie gut das funktioniert. Er kann dann nämlich wirklich nichts mehr daran – oder auch damit – machen.“ „Das heißt also, er kann nicht mehr an sich spielen?“ Ich nickte. „Aber er kann dann – wenigstens nicht ohne Ihre Erlaubnis – Sex mit Ihnen haben.“ Erstaunt schaute sie mich an. Dann zog ein Lächeln über ihr Gesicht. „Heißt das also, ich habe darüber die vollständige Kontrolle?“ Ich nickte. „Ja, genau das heißt es. Wenn Sie ihn nicht aufschließen und den Käfig abnehmen, kann er damit nichts machen. Aber das übliche – pinkeln, duschen usw. – geht schon.“ „Und das haben Sie ausprobiert?“ „Ja, mein Mann trägt schon viele Jahre solch einen praktischen Käfig.“ Die Frau trank von ihrem Wein, musste das, was ich gerade gesagt hatte, offensichtlich verarbeiten. „Und er protestiert nicht?“ Ich lächelte. „Nein, inzwischen nicht mehr. Aber am Anfang kam natürlich Protest und Bettelei, ihn davon zu befreien. Da muss man als Frau einfach hart sein.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, antwortete sie mit einem Lachen. „Aber wenn er Sie wirklich liebt, wird er sich darauf einlassen.“ Jetzt schwieg sie längere Zeit. „Sicher, zuerst wird das schon eine echte Herausforderung. Frisch verliebt will man ständig Sex, kann kaum genug davon bekommen.“ Sie nickte und grinste dabei. „Ja, das geht uns auch so. Meine Güte, wo haben wir es schon überall getrieben…“ Jetzt wagte ich eine schwierige Frage. „Und sind Sie dabei immer auch zu Ihrem Recht gekommen? Hat er Ihnen jedes Mal einen Höhepunkt verschafft? Oder nur an sich gedacht?“ Einen kurzen Moment huschte eine dunkle Wolke über ihr Gesicht. „Nein, leider nicht immer. Wenn ich so drüber nachdenke, deutlich weniger als er bekommen hat. Vielleicht lag es aber auch daran, dass es bei mir länger dauert…“

Na, da sind Sie doch keine Ausnahme. Frauen brauchen nun mal länger. Und das sollte der Mann beachten und berücksichtigen. Sie wissen doch genau, wenn er fertig ist, geht meistens einige Zeit nichts mehr, er verliert auch schnell die Lust…“ „Ja, leider…“, kam jetzt von ihr. Was mache ich hier eigentlich, ging mir dann durch den Kopf. Anstatt meine eigenen Probleme zu lösen, mache ich hier Sexualberatung bei einer völlig fremden Frau. „Tja, und mit einem solchen wirksamen Verschluss können Sie das deutlich besser steuern. Wenn er nur darf, wenn Sie es erlauben, gibt er sich bestimmt auch mehr Mühe. Das können Sie ihm ja zuvor deutlich klar machen. Sagen Sie ihm beispielsweise: Wenn du es mir nicht ordentlich machst, machen wir es seltener. Mein Höhepunkt ist genauso wichtig wie deiner.“ „Wow, das klingt gut“, meinte die Frau. „Vielleicht sollte ich mich wirklich darum bemühen. Wo bekommt man denn ein solches teil her? Ist das schwierig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Mit dem Internet ist das sogar viel einfacher geworden. Suchen Sie einfach nach Begriffen wie „Keuschheitskäfig“ oder „Chastity“. Sie werden mehr finden, als Sie brauchen können.“ Und dann kam die entscheidende Frage, auf die ich längst gewartet hatte. „Und wie bringe ich ihn dazu, es sich gefallen zu lassen? Denn wahrscheinlich ist jeder Mann doch dagegen, wenn man ihm sein „liebstes Spielzeug“ wegnimmt.“ Lächelnd stimmte ich ihr zu. „Ja, genau das dürfte das größte Problem sein. Ich hatte das Glück, dass ich meinen Mann dabei „erwischt“ habe, wie er sich gerade selber solch einen Käfig anlegte – als Selbstversuch sozusagen. Da konnte er dann keinen Rückzieher mehr machen und gab mir den Schlüssel. Aber das kommt wohl eher selten vor.“ „Meinen Sie, ich schaffe es, ihm den Käfig einfach „so“ anzulegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Denn wenn er merkt, worum es geht, wird er wahrscheinlich ablehnen. Denn das wäre – aus seiner Sicht – ja blöd.“ „Und wie soll ich das machen?“ Da brauchte ich nicht großartig zu überlegen. „Versuchen Sie ihn bei seiner Ehre zu packen.“ Neugierig schaute sie mich an. „Behaupten Sie einfach, er würde es nicht schaffen, so ein oder zwei Wochen völlig ohne Sex leben zu können.“ „Wird aber wirklich hart“, grinste sie mich an. „Na ja, Sie müssen natürlich mitziehen. Sicherlich wird er behaupten, dass sei doch gar kein Problem. Das ist natürlich Ihre Gelegenheit, zu sagen, er solle das doch beweisen. Und damit es auch wirklich funktioniert, präsentieren Sie ihm einen Käfig.“ „Muss ich nicht erst schauen, eine passende Größe zu finden?“ „Nein, das geht einfach, weil es man darauf nicht achten muss. Jeder passt. Es kann eben nur sein, dass der Lümmel mehr – oder auch weniger – zusammengedrückt wird.“ „Und dann wird er eingesperrt“, meinte sie. Ich nickte. „Und Sie behalten den Schlüssel. Sicherheitshalber sollten Sie ihm für Notfälle auch einen Schlüssel geben. Alternativ gibt es nummerierte Kunststoff-Einmalschlösser. Er kann es öffnen, aber dann nicht wieder verschließen, sodass Sie es gleich sehen.“

In diesem Moment kam ein Mann auf uns zu. Als er dann am Tisch stand, begrüßte er zuerst seine Frau und dann auch mich. Wir wurden einander kurz vorgestellt und er durfte sich setzen. „Ich habe mich ganz wunderbar mit dieser Frau unterhalten“, meinte die neue Bekanntschaft. „Wahrscheinlich so richtig von Frau zu Frau“, meinte er und wir nickten beide. „Oh ja, aber es betrifft auch dich.“ Jetzt wurde er hellhörig. Aber natürlich verrieten wir nichts. Leider mussten wir nun ja wohl das Thema wechseln und so ging es eher um belanglosere Dinge. Als ich dann zur Uhr schaute, war ich ganz überrascht, wie spät es schon war. So trank ich den Wein aus und meinte, es würde wohl Zeit, ins Hotel zu gehen. Also verabschiedete ich mich von den beiden, wobei die Frau allerdings fragte: „Können wir bei Gelegenheit das Gespräch fortsetzen? Wenn ich noch Fragen habe…?“ Ich nickte zur Zustimmung und dann tauschten wir unsere Adressen samt Telefonnummern aus. „Auf jeden Fall erst schon mal einen Dank für Ihre Hilfe. Ich denke, damit komme ich schon ein Stück weiter.“ „Oh, das freut mich.“ Dann schaute ich auf den Namen: Anette Schumann. Vermutlich würden wir noch mehrfach Kontakt haben. Leise sagte ich zu ihr: „Ich kann Ihnen ja mal ein Bild schicken… Sie wissen schon…“ Freudig strahlte sie mich an. „Oh, das wäre nett.“ Dann verließ ich das nette Lokal und spazierte zum Hotel. Mein Mann würde jetzt wieder protestieren, weil ich erneut eine Frau dazu gebracht hatte, ihnen Mann unter Verschluss zu nehmen. Aber wenn es anders nicht möglich ist… Im Hotel ging ich gleich auf mein Zimmer, wo ich noch eine Weile den Fernseher an hatte. Aber es gab nichts wirklich Interessantes. So war ich kurz im Bad und lag schon wenig später in dem großen Bett.


Am nächsten Morgen brauchte ich nach dem Aufwachen einen Moment, um festzustellen, wo ich mich befand. Ich hatte tatsächlich erstaunlich gut geschlafen. Eine Weile räkelte ich mich noch im Bett. Leider musste ich ja wohl heute darauf verzichten, auf die sonst übliche Weise von meinem Mann in den Tag gebracht zu werden. War es etwas schon so weit, dass ich das vermisste? So ganz war ich mir darüber noch nicht im Klaren. allerdings hatte ich das ja doch immer sehr genossen. Also stieg ich leise seufzend aus dem Bett und stellte mich unter die Dusche. Dabei fiel mir ein, dass ich doch gestern ein paar nette Einkäufe gemacht hatte. So war ich dann schneller fertig, trocknete mich ab und nahm mir das neue Korselett. Als ich es in der Hand hatte, fand ich es immer noch umwerfend. Langsam stieg ich hinein und zog es dann an. Es lag hauteng an und formte meine ja insgesamt nicht schlechte Figur noch besser. Oben hob es meinen Busen deutlich an, machte sie runder und voller. Fast lugten meine Nippel heraus. Eine Weile betrachtete ich mich noch im Spiegel, bis ich dann auch die Strümpfe anzog, an den Strapsen befestigte. Er vervollständigte das wirklich ziemlich geile Bild von mir. Was würde mein Mann wohl dazu sagen… Nun zog ich noch Rock und Bluse an. Auf die neuen Schuhe verzichtete ich erst noch. So fertig angekleidet ging ich zum Frühstück. Dort am Frühstücksbüfett konnte ich mich kaum entscheiden, so großartig war die Auswahl. Fast war ich versucht, von jedem etwas zu nehmen. Aber dafür reichte mein Teller nicht. Voll beladen, suchte ich mir einen freien Tisch.

Kaum hatte ich mich gesetzt und Kaffee eingeschenkt, kam jemand zu mir. „Ach hallo! Schön, Sie wieder zu sehen.“ Erstaunt schaute ich hoch und erkannte die Frau von gestern Abend. „Na, welch ein Zufall, dass Sie im gleichen Hotel sind. Bitte setzen Sie sich. Kommt Ihr Mann auch noch?“ „Nein“, antwortete sie. „Er ist schon unterwegs. Wir haben also Zeit, uns weiter zu unterhalten.“ „Aber ich denke, wir sollten zuerst einmal frühstücken.“ Und genau das taten wir dann auch. In aller Ruhe ließen wir es uns schmecken, holten sogar noch zwei-mal Nachschub, weil es dort so leckere Dinge gab. Endlich waren wir mit dem Essen fertig, nur Kaffee gönnten wir uns noch. Und dann ging es weiter; die Frau kam auf das Gespräch von gestern zurück. Dann fiel mir auch der Name wieder ein: Annette Schumann. „Haben Sie mit Ihrem Mann schon drüber gesprochen?“ fragte ich sie. Heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Erst muss ich mehr darüber wissen. Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“ fragte sie noch. „Keine ist so effektiv und wirkungsvoll“, meinte ich. „Verbote wirken jedenfalls nicht. Und außerdem haben Sie ihn ja nicht ständig unter Kontrolle.“ „Dann hat es bei Ihnen also auch nicht funktioniert“, stellte Annette fest. „Nein, hat es definitiv nicht. Ich glaube auch nicht, dass Männer das wirklich können. Ich meine, tagelang freiwillig darauf verzichten.“ „Tja, da sind wir Frauen doch anders gebaut“, lachte die Frau. „Ich habe damit jedenfalls kein Problem. Bleibt uns ja auch kaum etwas anderes übrig, wenn wir unsere Tage haben.“ „Na ja, ist vielleicht eher eine Geschmacksfrage…“, meinte ich dann. Annette nickte. „Oder so. Noch hat mein Mann damit ein Problem.“ Langsam wurde ich echt neugierig auf ihren Typen, und deswegen fing ich an zu fragen.

„Aber sonst funktioniert er schon?“ fragte ich fast beiläufig. „Oh ja, er macht schon eine ganze Menge, ich meine, so als Ehemann…“ Gespannt wartete ich, was noch weiter käme. „Und er ist lernwillig“, setzte Annette lächelnd hinzu. „Ich denke, im Laufe der Zeit kann ich ihm noch einiges beibringen, was ich will. Wie war denn das bei Ihrem Mann?“ „Ich glaube, die Frage war eher, was konnte er mir noch beibringen. Denn als wir uns kennenlernten, war ich wohl eher die Schüchterne. Und im Laufe der Zeit hat er mir viele Sachen beigebracht, auf die ich jetzt nicht verzichten möchte. Allerdings gab es auch einiges, bei dem ich ihn unterstützt habe.“ Fast wehmütig dachte ich daran, was mir bereits jetzt schon fehlte. War ich vielleicht zu voreilig gewesen? Während ich noch drüber nachdachte, klingelte mein Smartphone. Als ich es dann aus der Tasche holte, sah ich bereits an der Kennung: es war mein Mann. Kurz entschuldigte ich mich bei Annette und ging etwas von der Terrasse weg, auf der wir saßen. „Ja“, meldete ich mich. „Wann kommst du denn zurück?“ fragte er leise. „Du fehlst mir so… Ich kann das ohne dich nicht aushalten.“ Ich schwieg, überlegte. „Kaum warst du weg“, kam nun von meinem Mann, „habe ich mir den Käfig wieder angelegt und der Schlüssel liegt auf deinem Nachttisch. Ich kam mir so nackt vor. Ich habe nicht einmal versucht, es mir selber zu machen.“ Immer noch schwieg ich, hatte einen Kloß im Hals. „Hat Roswitha dich erreicht?“ „Ja“, kam endlich aus mir heraus. „Sie hat mit mir telefoniert. Und ihren Gürtel hat sie auch abgelegt – so wie ich. Heikes Lady hat mich noch erreicht.“ „Du bist unten also wieder zugänglich? So richtig?“ fragte er hoffnungsvoll. „Das würde bedeuten, ich könnte es dir wieder…?“ Fast musste ich lächeln. „Sag mal, kannst du an nichts anderes denken?“ fragte ich. „Deine Frau ist doch nicht nur dafür da.“ „Nö, das natürlich nicht. Aber immerhin auch dafür…“ Fast deutlich spürte ich ein sanftes Kribbeln im Schritt. Dann sagte ich: „Wenn ich nach Hause komme, dann müssen wir uns ausführlich unterhalten.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Aber wann kommst du denn endlich?“ Als ich dann sagte: „Heute nicht mehr“, konnte ich deutlich spüren, wie enttäuscht er war. „Schade“, kam dann ganz leise. „Ich brauche einfach noch etwas Zeit“, sagte ich. Bevor ich dann auflegte, sagte er noch: „Ich liebe dich…“ Kaum hatte ich aufgelegt, schickte ich ihm das Bild von mir – im neuen Korselett mit den Strümpfen – von heute Früh vor dem Spiegel. Dazu schreib ich auch noch „Deine neue Herrin“. Sekunden später kam bereits die Antwort: „Liebend gerne!“

Ich ging zurück zu Annette, die noch dort am Tisch saß. „War das Ihr Mann?“ fragte sie dann und ich nickte. „Vermisst er Sie?“ Wieder nickte ich. Deutlich konnte ich der Frau ansehen, dass sie mehr wissen wollte, sich aber nicht traute, danach zu fragen. Um sie ein wenig abzulenken, fragte ich sie: „Also mein Mann ist richtig liebevoll und erfüllt mir jeden Wunsch.“ Oh, das wird sich noch ändern, dachte ich. So ist es am Anfang fast immer. Aber später… „Und er hat eine ganz besondere Eigenart, wenn ich das so nennen darf.“ Neugierig schaute ich sie an. Was kam denn jetzt? „Er mag mich unheimlich gerne in Dessous oder ganz nackt sehen. Er liebt meine Wäsche… auch die getragene…“ Annette sagte es so, als wäre ihr das peinlich. „Schon manches Mal habe ich Sachen von mir vermisst. Dann hatte er sie sich geholt…“ „Und sie ganz bestimmt zum Wichsen benutzte“, ergänzte ich grinsend. „Oder treibt er auch andere Dinge damit?“ Die Frau schaute mich an. „Was sollte er denn damit sonst noch machen?“ „Tja, es gibt doch Männer, die tragen solche Sachen liebend gerne selber…“ „Ja, schon, aber doch nicht mein Mann…“ Fast entrüstet kam diese Aussage. „Sicher? Haben Sie ihn mal gefragt? Mein Ehemann tat es nämlich schon vor meiner Zeit…“ „Das haben Sie ihm natürlich verboten und abgewöhnt“, meinte sie gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Wenn es ihm gefällt… Ich als Frau habe mich längst daran gewöhnt.“ Mit großen Augen schaute sie mich jetzt an, sodass ich lachen musste. „Es gab für mich absolut keinen Grund, das zu beenden. Wenn Sie einen Mann haben, dem solche Kleidungsstücke gefallen und er auch noch gut darin aussieht, warum dann ablehnen?“ Langsam nickte sie mit dem Kopf. „Eigentlich haben Sie Recht. Allerdings glaube ich nicht, dass mein Mann darin gut aussehen würde.“ Ich hatte jetzt nicht die Absicht, ihr vorzuschlagen, es doch auszuprobieren. „Dass Männer sich für Dessous der eigenen Frau interessieren, ist ja wohl eher normal. Finde ich auch gut; schließlich gibt es doch so wunderschöne „Verpackungen“ für uns.“ „Oh ja, finde ich auch.“ Die Frau lachte.

„Heißt das, Ihr Mann trägt ab und zu Damenwäsche?“ Ich nickte. „Ja, allerdings hat er nur noch Damenunterwäsche. Alle seine Sachen habe ich entsorgt. Er liebt Mieder, Korsetts, Nylons oder Feinstrumpfhosen. Und hin und wieder kleidet er sich komplett als Frau. Sie würden ihn dann nicht erkennen.“ Skeptisch schaute sie mich jetzt an, konnte sich das wohl nicht wirklich vorstellen. „Er hat aber auch eine eher weibliche Figur…“ „Ich glaube, meinem Mann würde das nicht gefallen“, kam jetzt langsam von Annette. „Nein, muss man ja auch nicht ausprobieren. Aber mein Mann hatte damit schon in der Pubertät angefangen…“ „Darf ich fragen, warum Sie alleine hier sind? Oder ist das zu neugierig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Es ist so, dass wir uns – sagen wir mal – etwas auseinandergelebt haben. Ich habe mir Dinge von ihm gewünscht, die er nur ungerne tat. Und das habe ich nicht erkannt. Vielfach war ich auch zu streng mit ihm. Und ich selber habe auch eine Menge Fehler gemacht. Und deswegen habe ich beschlossen, etwas Abstand von ihm zu gewinnen, damit wir vielleicht neu anfangen können.“ Annette schieg, schaute mich nur stumm an. Leise seufzte ich. „Aber er fehlt mir jetzt schon.“ „Und wie lange soll das noch dauern?“ Gute Frage; das wusste ich ja selber nicht. Deswegen zuckte ich mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht.“ Da wir mittlerweile die Letzten auf der Terrasse waren, standen wir auch auf und gingen. „Was machen Sie denn jetzt?“ fragte Annette. „Wollen wir vielleicht einen Stadtbummel machen? Ich war hier noch nie…“ Da ich auch nichts anderes vorhatte, nickte ich. „Dann würde ich sagen, wir treffen uns in zehn Minuten wieder hier unten.“ Ich stimmte zu und dann ging jeder noch auf sein Zimmer. Dort bemerkte ich, dass mein Mann mir noch ein Bild geschickte hatte. Als ich es anschaute, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Darauf kniete er mit leicht gespreizten Schenkeln auf dem Boden (ziemlich deutlich konnte ich seinen Kleinen dort im Käfig erkennen), trug sein schwarzes Korsett mit passenden Strümpfen und präsentierte mir auf den flachen Händen einen Rohrstock. Auf einem Zettel konnte ich lesen: „Wer soll es denn nun damit bei mir auf dem Popo machen?“ Einen Moment überlegte ich, um ihm dann zu antworten. „Warte nur ab! Da findet sich schon jemand!“ Im letzten Moment hängte ich noch einen Smiley an.

Dann war ich kurz in dem kleinen Bad und ging dann wieder nach unten, wo Annette schon auf mich wartete. Gemeinsam verließen wir also nun das Hotel. Draußen schien schon die Sonne und es war angenehm warm. Da unser Hotel nahe des Zentrums lag, hatten wir es nicht weit bis in die Fußgängerzone. Dort kamen wir an dem Schuhladen vorbei, wo ich gestern bereits war. Deshalb meinte ich sofort: „Da kann ich nicht noch einmal hin-eingehen, denn dort habe ich schon Schuhe gekauft…“ Annette grinste, weil es wohl irgendwie lustig klang, wie ich das sagte. „Tja, das ist ja wohl unser Problem. Frauen können immer Schuhe kaufen. Oder Handtaschen…“ „Ja, das sagt mein Mann auch immer, wenn ich mit einem neuen Teil heimkomme.“ Deswegen mieden wir diesen Laden jetzt und schlenderten weiter. Überall gab es hübsche und sehr sehenswerte Häuser, kleine Innenhöfe und sogar ein Schloss mit einem Park. Dort blühte es und erfreut das Auge, sodass wir uns längere Zeit hier aufhielten. Außer uns waren nur wenige Leute dort, überwiegend allerdings ältere Menschen. Einen Besuch des Schlosses sparten wir uns, schlenderten nur durch den Park. Dann setzten wir uns auf eine Bank und plauderten weiter. „Also die Sache mit so einem Käfig für meinen Mann hat mir gestern Abend keine Ruhe gelassen. Ich musste gleich nachschauen…“ Das wunderte mich jetzt natürlich nicht. „Und ich habe auch gleich was gefunden.“ „Und, was sagen Sie dazu?“ „Na ja, auf den ersten Blick fand ich ja, dass es sehr unbequem aussieht. Allerdings gibt es doch viele verschiedene Modelle. Und das es auch wohl welche gibt, die mir zusagen würden.“ „Die Funktion ist bei allen nahezu gleich“, meinte ich. „Ich würde auch nicht unbedingt mit Edelstahl anfangen, sondern eher zum Angewöhnen mit Silikon. Zum einen sieht das deutlich weniger streng aus, zum anderen trägt es sich angenehmer. Sie wollen Ihren Mann ja auch erst testen, ob er es schafft. Später kann man immer noch wechseln.“

„Haben Sie das denn auch so gemacht?“ fragte Annette. „Nein, als wir begonnen haben, gab es das alles noch nicht… leider. Aber inzwischen hat sich mein Liebster“ – hey, war ich schon wieder soweit, ihn so zu nennen? – „ganz gut daran gewöhnt. Sein Käfig ist schon wirklich sehr eng und klein, hat sogar – das haben Sie sicherlich auch gesehen – eine Stange, die in dem kleinen Lümmel drinsteckt.“ „Ja, das ist mir auch aufgefallen. Ist das nicht furchtbar unangenehm?“ „Am Anfang ganz bestimmt. Zumal es das Pinkeln natürlich auch etwas behindert, was ja der Sinn ist. Und wenn Sie ihn dann mal entleeren – falls er überhaupt lange genug durchhält – kommt es noch langsamer heraus.“ Neugierig schaute sie mich an. „Man kann ihn trotzdem entleeren – obwohl er einen Käfig trägt?“ fragte sie interessiert. Ich nickte. „Von seinem Popo aus… an der Prostata. Für Sie ist das relativ angenehm, für ihn etwas weniger. Der Vorteil ist, er spritzt dabei nicht ab, sondern läuft quasi nur aus. Es ist wirklich eine reine Entleerung. Aber eigentlich kommt das erst nach einer längeren Tragezeit in Frage.“ „Klingt ja so, als müsse ich noch viel lernen.“ Ich lächelte. „Mal ganz langsam. Noch habe Sie ihn ja nicht einmal verschlossen.“ „Stimmt auch wieder“, meinte sie. „Vielleicht lässt er sich ja gar nicht darauf ein.“ „Ja, das kann natürlich auch passieren.“ Eine Weile saßen wir nur da, hingen den eigenen Gedanken nach. Dann klingelte mein Smartphone, es war Sabrina. „Hey, sag mal, wo treibst du dich denn rum? Bist ja gar nicht zu Hause.“ „Nein, bin ich nicht. Es gab ein paar kleinere Probleme mit meinem Mann…“, erklärte ich ihr. „Echt? Du mit ihm oder er mit dir?“ „Ich glaube, daran waren wir wohl beide schuld.“ „Und wie geht das weiter? Wieso bist du nicht zu Hause? Er hat es mir nicht gesagt, als ich vorhin da war…“ Kurz erklärte ich es ihr. Schweigend hörte sie zu. „Machen wir nicht alle mal solche Fehler? Klar, auch als verheiratete Frau sollten wir bestimmte Dinge nicht tun. Was meinst du wohl, wie oft ich das schon von meinem Mann gehört habe… Das muss man doch nicht alles gleich ernst nehmen.“ „Trotzdem, ich brauche jetzt den Abstand, um dann neu anzufangen.“ „Und, weiß dein Mann schon, dass du dazu bereit bist? Oder überlegst du noch? Du solltest ihn mal sehen.“ Ich war inzwischen aufgestanden und ging ein paar Schritte auf und ab. „Er ist völlig fertig. So, wie er mir verriet, hattest du ihm sogar den Käfig abgenommen, er hätte es sich bereits wunderbar selber machen können. Aber das hat er wohl nicht getan, sondern wieder selber verschlossen.“ „Ja, das hat er mir am Telefon auch erzählt.“ „Aber hallo, Mädel, was willst du denn noch mehr? Er hat doch alles für dich getan…“ „Sabrina, ich habe das ausgenutzt. Sicherlich hin und wieder unbewusst, aber es war nicht in Ordnung. Wenn andere Leute…“ „Hör doch auf! Was interessieren dich andere Leute. Soll ein Ehepaar doch so glücklich werden, wie sie das für richtig halten. Klar, manches kann man anders machen. Aber die große Richtung hat doch gestimmt.“

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AlfvM
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:08.07.18 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,
vielen Dank für diesen Teil. Ich bin gespannt, wann und wie seine Frau die "Strafe" erhält. Noch hat er Sehnsüchte nach ihr, vielleicht ändert sich das ja.
VLG Alf
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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.07.18 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ein Kapitel wie es sich Frauen wünschen, bummeln, reden wunderbar.

Wir haben hier gelernt das eine Partnerschaft/Ehe mitunter nicht so einfach ist, es ist viel Arbeit nötig mitunter auch Kompromisse müssen geschlossen, nur ist wichtig das niemand zu kurz kommt, das gilt in allen Bereichen des Lebens.

Unsere Protagonisten haben sich unterwegs verloren noch haben sie es selbst in der Hand die Kurve zu bekommen, was zu wünschen wäre, eine Ehe sollte nicht so leichtfertig aufgegeben werden, meiner Ansicht nach.

Diese Geschichte ist mir auch ans Herz gewachsen mit der Zeit und gerade jetzt ist es unglaublich spannend für mich zu sehen was als nächstes passieren wird, neue Ideen, Charas, und alte was da so alles an Änderungen, Neuerungen kommen wird.

Herzlichen Dank für ein immer währendes Erlebnis hier das lesen zu können.

LG
Leia
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.07.18 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Na, schon mächtig neugierig Ihr müsst euch noch ein klein wenig gedulden....




Ich schwieg und überlegte. „Ihr braucht euch gegenseitig. Und wenn das so ist, dann gib dich mehr mit ihm, weniger mit anderen ab.“ Längst hatte ich das Gefühl, dass es wohl wahr war. Wir brauchten uns tatsächlich gegenseitig und wollte mich ja auch besser… oder ändern… „Und was machst du mit deinem Mann?“ fragte ich. „Er tut doch auch alles…“ „Ja, natürlich, das ist doch die Aufgabe eines Mannes.“ Sabrina lachte. „Nein, natürlich nicht ganz. Unsere Männer haben wohl kurz miteinander gesprochen und nun muckt meiner auch etwas rum. Leider hat er nicht ganz Unrecht“, setzte sie hinzu. „Aber deswegen muss man doch nicht gleich abhauen und alles hinschmeißen.“ „Ich denke auch noch drüber nach“, erwiderte ich. „Tu das nicht zu lange“, warnte Sabrina mich. Dann verabschiedete sie sich und ich ging zurück zu Annette. „ich habe ja nur einen Teil gehört, aber ich denke, die Frau hat Recht“, meinte sie dann. Freundlich lächelte sie mich an. „Ach, wenn Männer doch nicht so kompliziert wären“, seufzte ich. Jetzt lachte Annette. „Ach, ist das so? Sind wir Frauen nicht auch kompliziert? Also, wenn ich mich so anschaue…“ Jetzt musste ich grinsen. „Nö, Frauen sind doch nicht kompliziert. Es wäre doch ganz einfach, wenn Männer das tun, was wir wollen.“ „Könnte schon sein, wäre aber sicherlich auch sehr langweilig…“, gab sie zu bedenken. „Stimmt auch wieder.“ Wir waren aufgestanden und gingen weiter durch den Park, längst in Richtung Ausgang. Da kam uns ein Paar entgegen, bei dem ich sofort das Gefühl hatte, er steht unter ihrem Pantoffel. Alleine seine Haltung sprach Bände. Er schien aber nicht das zu tun, was seine Liebste wollte. „Wie oft muss ich dir denn das noch sagen“, hörte ich von ihr. „Du scheinst es wirklich nicht zu kapieren. Dann brauchst du dich auch nicht zu wundern, wenn ich so streng zu dir bin.“ „Ich bemühe mich ja“, kam jetzt von ihm. „Bemühen? Das ich nicht lache. Und warum klappt es dann nicht? Der Mann meiner besten Freundin bekommt das ja auch hin. Nur du wehrst dich immer dagegen…“ Es war zwar nicht zu entnehmen, worum es ging. Aber offensichtlich tat er es nicht so wie gewünscht. „Sonst kannst du nicht genug davon bekommen, will immer mit dem Mund dran. Und jetzt, gerade an diesen Tagen hast du was dagegen? Das verstehe ich nicht.“ Wie das interessante Gespräch weiterging, konnte ich dann nicht mehr hören. Das Paar war mittlerweile zu weit entfernt. Annette grinste. „Das ist mir auch so ergangen. Weil mein Mann „das“ auch nicht wollte, ich schon. Natürlich gibt es Frauen, die es zu dieser Zeit gar nicht brauchen können. Und andere sind ganz scharf darauf… ich zum Beispiel. Mann, hat das lange gedauert, bis ich ihn dazu gebracht hatte.“ „War bei mir eher umgekehrt… Ich wollte das lange Zeit nicht…“ „Und jetzt ist es doch toll“, meinte Annette mit einem Lächeln. Ich nickte zustimmend. Mehr und mehr kam ich zu dem Ergebnis: ich musste zurück. Aber sollte ich meinen Mann nicht doch noch etwas schmoren lassen? Sicher war ich mir da nicht mehr. Jetzt beschloss ich, wenigstens noch eine Nacht darüber zu schlafen. Mit diesem –deutlich erleichternden – Entschluss meinte ich zu Annette: „Und wie geht es jetzt weiter?“ „Für ein Mittagessen ist es ja fast noch zu früh, aber ein Kaffee würde mir gut gefallen. Oder ein Eis!“ Sie hatte nämlich gerade einen Eisladen entdeckt.

So steuerten wir gemeinsam darauf zu und gönnten uns einen großen Eichbecher. Mit großem Genuss löffelten wir das Eis samt Früchten und einer tollen Sauce in uns hinein. Es schmeckte einfach lecker. „Stehen Sie auf Frauen?“ fragte Annette mich plötzlich. „Wie kommen Sie denn darauf?“ wollte ich von ihr wissen. „Ich habe mich das gefragt, weil Sie so auffallend Frauen betrachten, fast mehr als Männer.“ Das war mir noch gar nicht bewusst geworden. „Na ja, sagen wir mal so: ich bin ihnen nicht abgeneigt. Vielleicht bin ich eher als ein bisschen bi zu betrachten. Und Sie?“ „Ich würde sagen, ich lehne eine sexy Frau nicht ab, wenn sie sich anbietet. Aber lieber habe ich Männer.“ Sie grinste. „Weiß Ihr Mann davon und was sagt er dazu?“ Annette nickte. „Er weiß davon und, wie es bei Männern eben üblich ist, möchte er uns gerne mal dabei beobachten…“ „Na, das hätte ich mir ja denken können. Typisch Mann. Für jede „Schweinerei“ zu haben.“ „Das sollten Sie aber erst ins Auge fassen, wenn er verschlossen ist. Es könnte sonst nämlich sein, dass er sich nicht bremsen kann.“ Annette nickte. „Ja, das mag sein. Wobei… Eigentlich wollte ich ihm das nicht präsentieren… noch nicht.“ „Klar, man sollte erst alles austesten, was so „normal“ möglich ist. Haben Sie denn besondere Vorlieben?“ Die Frau überlegte kurz, dann nickte sie. „Na ja, was wir beide sehr gerne mögen, ist Mundverkehr. Ich finde, er ist überaus geschickt mit seiner Zunge. Viel besser als mein erster Freund, der es auch in den zwei Jahren, in denen wir zusammen waren, nie richtig gelernt hatte. Fast schaffte er es nicht, mich auf diese Weise zu einem Höhepunkt zu bringen. Mit ihm, muss ich sagen, bin ich jetzt sehr zufrieden. Er mit mir übrigens auch.“ „Das halte ich für ziemlich wichtig. Denn wenn Sie ihn verschließen wollen, sollte er das schon können. Sonst wird es nämlich sehr schwierig. Es sei denn.. er darf sie von hinten…“ Fast sofort bekam Annette glänzende Augen. „Das ist doch absolut geil, wenn er mich dort nimmt. Ja, ich weiß, viele Frauen mögen das nicht… wie dumm.“ Dem konnte ich mit einem Grinsen zustimmen. Jetzt schaute mich die Frau fragend an und meinte dann: „Ihre Frage vorhin, ob ich Frauen mag, sollte jetzt aber nicht bedeuten, dass Sie Lust auf mich haben, oder?“ Ich lachte. „Nein, natürlich nicht, obwohl Sie durchaus attraktiv und irgendwie auch sinnlich sind. Ich will sagen, vorstellen könnte ich mir das schon…“ Annette lächelte. „Das, würde ich sagen, beruht doch ganz auf Gegenseitigkeit.“ „Also, wenn das so ist, dann könnten wir uns doch auch Duzen, oder?“ Vorsichtig hatte ich gefragt, weil ich ja nicht wusste, wer von uns die Ältere ist. Die Frau nickte. „Gerne. Ich heiße Annette, aber das weißt du ja schon.“ Ich stellte mich ebenfalls kurz vor und wir gaben uns ein Küsschen. „Verrätst du mir noch, wo du eigentlich wohnst? Hier bist du ja quasi nur zu Besuch…“ „Ich komme aus…“, sagte ich ihr und verblüfft starrte sie mich an. „Hey, das ist ja gar nicht weit weg von mir. Wir wohnen in …“ „Na, das ist ja ein Zufall. Dann hätten wir uns ja schon längst treffen können. Aber so ist es doch wesentlich einfacher, Kontakt zu halten. Vielleicht brauchst du ja noch ein wenig „Nachhilfe“, sagte ich und grinste. Annette nickte. „Ganz bestimmt. Wenn ich dich dann ab und zu fragen darf…“ „Natürlich, nur zu.“ Ich gab ihr meine Handy-Nummer und bekam ihre. „Du, ich nutze auch WhatsApp…“

Da wir unser Eis längst ausgelöffelt hatten, standen wir auf, bezahlten und schlenderten weiter. Dann winkte Annette plötzlich jemanden zu und kurz darauf stand ihr Mann vor uns. Freundlich begrüßte er uns. „Ich habe gerade Mittagspause“, meinte er. „Wollen wir was essen?“ fragte er, nachdem seine Frau mich vorgestellt hatte. Ich war damit auch einverstanden und so gingen wir zu einem Asiaten ganz in der Nähe. Dort bekamen wir einen netten Tisch draußen im Schatten und konnten auch gleich bestellen. Viel Zeit blieb dem Mann nämlich nicht. Annette erzählte, dass wir uns ganz nett unterhalten hatten und einige Information ausgetauscht hatten. Worum es dabei ging, verriet sie ihm allerdings noch nicht. Ich konnte deutlich sehen, dass beide noch sehr verliebt waren. Denn er streichelte immer wieder über ihre Schenkel in den Nylonstrümpfe, versuchte sogar ab und zu mit der Hand weiter unter den Rock zu kommen. Aber das ließ Annette nicht wirklich zu. Dann kam unser Essen und wir waren anderweitig beschäftigt. Dabei sprachen wir weniger, konzentrierten uns mehr auf das essen. Als wir dann damit fertig waren und Annettes Mann wieder weg musste, meinte sie noch bei ihm Abschiedskuss: „Ich glaube, ich habe eine Überraschung für dich.“ Neugierig schaute er seine Frau an, die aber jetzt nicht mehr verriet. Dann zog er ab und wir standen noch lächelnd da, sahen ihm hinterher.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte sie nun. „Ich habe gehört, dass es hier ein ganz tolles Schwimmbad geben soll“, meinte Annette. „Sollen wir uns dort ein wenig vergnügen?“ Ich fand, das sei eine gute Idee und stimmte zu. „Hast du denn einen Badeanzug dabei?“ grinste die Frau mich an. „Ich nämlich nicht.“ „Tja, dann sollten wir uns vielleicht doch einen kaufen. Ich glaube nämlich nicht, dass man uns dort nackig baden lässt.“ „Na, so schlimm sehen wir doch nicht aus“, meinte ich und musste lachen. Denn auch Annette sah ganz passabel aus. Trotzdem gingen wir in das große Kaufhaus in der Nähe und schauten uns dort die Badeanzüge an. Es gab eine ganze Menge verschiedene Formen und Schnitte, sodass wir ziemlich bald etwas fanden, was uns zusagte. Also gingen wir zur Umkleidekabine, um es auszuprobieren. Als wir uns dann im Spiegel und auch gegenseitig betrachteten, mussten wir grinsen. Wie zufällig hatten wir beide einen Badeanzug mit sehr hochgezogenen Seiten ausgesucht, was ziemlich sexy ausschaute. „Meinst du, damit können wir uns unter Menschen trauen?“ grinste ich Annette an. „Warum denn nicht? Hast du Angst, es könnte uns jemand anmachen?“ Sie strich über ihren gut geformten Busen und den runden Popo. „Würde mir gefallen…“ Damit war dann sozusagen die Entscheidung gefallen und wir nahmen sie, bezahlten und machten uns auf den Weg zum Schwimmbad. Es war gar nicht so weit weg.

Dort angekommen, zogen wir uns schnell um und gingen dann zum Wasser. Natürlich waren hier überwiegend Kinder und Jugendliche. Aber auch ein paar, sagen wir mal, sehenswerte Männer gab es auch. So waren wir die erste Zeit damit beschäftigt, uns umzuschauen. Aber auch Frauen, die wir begutachteten, waren dabei. Sie sahen allerdings eher so aus, als wären sie nicht unbedingt zum Schwimmen hier. Gekleidet in zum Teil recht winzige Bikinis – sie konnten es sich wenigstens zum Teil leisten – lagen sie mehr in der Sonne. Dann stiegen wir ins Schwimmbecken und begannen, dort eine Bahn nach der anderen zu schwimmen. Es ging besser, als ich befürchtet hatte. Man ließ uns dabei ziemlich in Ruhe. So verging die Zeit und nach etlichen Bahnen kletterten wir wieder heraus und trockneten uns ab. Dann fanden wir sogar zwei freie Liegen und räkelten uns auch in der Sonne. „Vielleicht hättest du deinem Mann noch nichts von einer geplanten Überraschung verraten sollen“, meinte ich dann zu Annette. „Oder bist du dir da schon so sicher?“ Die Frau nickte. „Im Grunde ja. Eigentlich frage ich mich nur noch, welches Teil ich nehmen soll.“ „Wow, das ging aber schnell“, staunte ich. „Na ja, es ist ja nicht so, dass ich mich erst seit kurzem mit dem Thema beschäftige. Und ich glaube, es wird ziemlich dringend nötig… bevor er weiter zu viel „falsch“ macht.“ „Und was wird er dazu sagen?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. Annette lächelte, als sie antwortete: „Ich glaube, es wird ihm sogar gefallen, weil er schon mehrfach angedeutet hat, er könne sehr gut darauf verzichten. Aber falls eben noch die Möglichkeit bestehen würde, es wenigstens hin und wieder selber machen zu können, würde er das auch tun.“ Das klang tatsächlich ziemlich vielversprechend. Also konnte es klappen. „Dann solltest du dir aber auch schon überlegen, wie es weitergehen soll, damit er den Käfig weiterhin trägt.“ Die Frau neben mir nickte. „Ja, da sehe ich momentan das größere Problem.“ Ich beruhigte sie. „Warte doch einfach mal ab, wie er dazu steht. Vielleicht findet er das ja gar nicht so schlimm.“ Annette grinste mich an. „Ach, meinst du etwa, mein Mann ist so naiv?“ „Nö, das sicherlich nicht. Aber es kann doch sein, dass er sich dann viel mehr auf eine „Befreiung“ freut und das folgende Erlebnis viel intensiver für ihn ist.“ Langsam nickte die Frau. „Ich denke, so kann ich ihm das vielleicht schmackhaft machen.“

„Komm, lass uns noch einmal kurz ins Wasser gehen. Dann sollte es auch reichen.“ Damit war sie einverstanden und so schwammen wir noch eine ganze Weile. Dann duschten wir uns ab und gingen zum Anziehen. Kurz vor der Umkleidekabine rückte die Frau dann mit einem etwas ungewöhnlichen Wunsch heraus. „Darf ich dich viel-leicht mal kurz… nackt sehen?“ Schelmisch grinste sie mich an. Warum hatte mich diese Frage jetzt nicht überrascht? Ich nickte nur und wenig später standen wir zusammen in meiner Umkleidekabine. Dort zog ich den Badeanzug aus, stand dann vollkommen nackt vor der Frau. Sie betrachtete mich von oben bis unten. „Du siehst richtig gut aus“, meinte sie und streichelte mich leicht. „Dein Busen ist ja noch erstaunlich fest und dein Popo…“ Ich grinste sie an. „Hör doch auf mit deinen Schmeicheleien. So toll ist das auch nicht mehr.“ „Aber besser als bei vielen Frauen in deinem Alter.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Langsam wanderte eine Hand über meinen ziemlich flachen Bauch, runter zu meinem glatt rasierten Dreieck. Wollte Annette eher mehr? Ganz im Klaren war ich mir darüber noch nicht. Nun ging sie auch noch in die Hocke, wollte mich dort offensichtlich genauer anschauen. Innerlich zitternd stand ich da und wartete. Aber außer einen ziemlich intensiven Betrachtung passierte nichts. Irgendwie beruhigte mich das, hatte ich doch geplant, auch solche Dinge einzuschränken. Spürte Annette das oder war ihr auch so momentan nicht danach? Jedenfalls stand sie auf und ich konnte mich anziehen. Als sie dann mein Korsett sah, bekam sie große Augen. „Trägst du das immer?“ fragte sie dann. „Nein, dieses Teil ist noch ganz neu. Aber sonst trage ich schon öfters Korsetts und so. meinem Mann gefällt das so gut.“ „Kein Wunder“, meinte sie mit einem Lächeln. „Aber sind diese Sachen nicht furchtbar unbequem?“ Ich lachte. „Nein, schon längst nicht mehr. Es sei denn, du trägst das, was unsere Oma getragen hat. Dinger, die noch richtig geschnürt werden und so.“

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AlfvM
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:16.07.18 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Braveheart,
Danke für diesen Teil. Ich bin gespannt, was passiert, da sie ihn nicht über ihre Rückkehr irgendwann informiert hat. Was macht er zwischenzeitlich, was passiert bei ihm ?
VLG Alf
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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:16.07.18 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ich bin neugierig, ja warte sehnsüchtig auf das kommende.

Wir lernen hier so einiges wie Männer sind und Frauen haben gelesen das sich einiges verändert hat zu Hause was ich toll und positiv finde.

Wir haben ein oder besser zwei neue Paare kennen gelernt bisher eines werden wir wohl in Zukunft öter mal wieder was von hören und Lesen.

Ich bin mal gespannt wie es hier weiter gehen wird und wann unsere Protagonistin heim kehren wird.
Danke für deine Mühen!

LG
Leia


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braveheart
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Weingarten


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:27.07.18 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen, wie euch das gefällt:

Da ich fast fertig mit dem Anziehen war, dauerte es nicht lange und wir zogen um in Annettes Kabine. Denn na-türlich wollte ich sie auch nackt sehen. Das konnte sie mir ja nun kaum vorenthalten. Es war für sie auch ebenso wenig ein Problem wie für mich. Dann konnte ich sehen, dass ihr Busen kaum weniger fest als meiner war. Der Popo war allerdings etwas fülliger und das Dreieck vorne war dunkelblond behaart, streng in Dreieckform gestutzt. Der Schritt selber und damit ihre Lippen waren allerdings vollkommen glatt. „Ist meinem Mann lieber“, meinte sie grinsend. „Klar, meiner mag auch keine Haare im Mund“, ergänzte ich und sie nickte. „Genau derselbe Grund“, kam jetzt. „Kann ich allerdings nur zustimmen; ich mag es nämlich auch nicht.“ War das jetzt ein Angebot? Falls es so wäre, nahm ich das trotzdem nicht an, was Annette aber nicht zu stören schien. Denn sie begann sich langsam anzuziehen. Dabei konnte ich sehen, dass sie bzw. sicherlich ihr Mann, wohl ziemlich großen Wert auf sexy Unterwäsche legte. Denn der BH war eher klein, gab fast ihre großen, ziemlich kräftigen Brustwarzen halb frei und auch das Höschen war eher eine Andeutung. Dazu kamen noch halterlose Nylons mit breitem Spitzenrand. Natürlich blieb es der Frau nicht verborgen, wie genau ich sie betrachtete. Denn sie begann zu lächeln. „Geht doch nichts über eine hübsche Verpackung, selbst wenn es „nur“ für eigenen Mann ist“, kam dann von ihr. „Wobei sie das manchmal doch gar nicht verdient haben“, ergänzte ich. Dann waren wir fertig und verließen das Schwimmbad. Obwohl der Nachmittag schon ziemlich weit fortgeschritten war, konnten wir nur wenige Leute in der Fußgängerzone sehen. Aber jetzt gönnten wir uns erst einmal einen Kaffee und dazu sogar ein Stück Kuchen. „Haben wir uns ja wohl verdient“, war unsere Meinung.“ So saßen wir dort und schauten den wenigen Leuten zu. „Ich werde morgen wieder nach Hause fahren“, meinte ich dann zu Annette. „Mal sehen, wie es meinem Mann so geht…“ „Er wird dich garantiert vermisst haben“, meinte sie. Ich nickte und zeigte ihr das Bild, welches er mir gestern geschickt hatte. „Ach, wie süß“, meinte sie. „Zeigt er sich öfters so?“ „Immer, wenn ich das will.“ „War er denn von Anfang an so oder musstest du nachhelfen?“ „Natürlich. Das hat alles längere Zeit gedauert, bis er so war…“ „Dann kannst du das doch erst recht nicht aufgeben. Denk doch nur an die viele Arbeit, die du investiert hast.“ Ich war erstaunt. Von der Seite hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Denn was würde mir denn wirklich alles fehlen, wenn ich es mit einem anderen Mann auch nur kurz probieren würde.

Das bestätigte eigentlich nur meinen Entschluss – ich würde heimfahren. Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, gingen wir in Richtung Hotel. Ich verbrachte den Abend alleine, Annette mit ihrem Mann. Zum Essen ging ich allerdings doch noch kurz in die Stadt, fand ein nettes kleines Lokal. Viel brauchte ich nicht und so begnügte ich mich mit einem Salat. Heute sprach mich auch niemand an; ich war alleine. Nach dem Essen saß ich trotzdem noch längere Zeit dort am Tisch und gönnte mir ein Glas Rotwein. Erst spät zurück im Hotel, ging ich bald ins Bett. Dort lag ich noch einige Zeit wach, ohne großartig Gedanken zu wälzen. Endlich schlief ich dann ein. Als ich dann in der Nacht irgendwann kurz wach war, spürte ich deutlich, dass ich eine Hand zwischen meinen Schenkeln hatte und mich dort rieb oder streichelte. Das musste schon längere Zeit so gegangen sein, denn ich war ziemlich feucht. Oder hatte ich was geträumt? Recht schnell schlief ich wieder ein, schaffte es dann auch, bis zum Morgen durchzuschlafen.


Morgens beim Aufstehen, nachdem ich aus der Dusche kam, überlegte ich nur kurz, was ich denn heute anziehen würde. Schnell entschied ich mich gegen das neue Korsett; es sollte eine Überraschung für meinen Mann bleiben. Also kamen nur der „normale“ BH und das Höschen in Frage. Statt einer Strumpfhose – viel zu warm – nahm ich den Tanzgürtel samt weißen Strümpfen. So ging ich nach unten zum Frühstück, wo Annette mir von einem Tisch zuwinkte. Ich nickte zurück und ging zum Büfett, um mir einen Teller zu füllen. Damit ging ich dann zu Annette. „Guten Morgen, bist du schon wieder alleine?“ „Ja, er ist schon weg. Aber heute braucht er nur bis Mittag zu arbeiten. Dann haben wir Zeit für uns. Und du? Fährst du nun zurück?“ Ich nickte. „Ja, ziemlich bald nach dem Frühstück. Aber wir werden uns garantiert demnächst treffen“, meinte ich. „Deine Adresse habe ich ja.“ Jetzt jedenfalls ließen wir es uns erst einmal schmecken. In aller Ruhe und recht ausgiebig frühstückten wir, bis wir wieder sozusagen die letzten waren. Dann verabschiedeten wir uns und während ich auf mein Zimmer ging, um die paar Sachen zu packen, machte Annette sich sozusagen „stadtfein“. Sie wollte heute einfach umherbummeln, ohne klares Ziel. Schnell war ich fertig und ging nach unten, um zu bezahlen. Dort war alles fertig, da ich zuvor schon Bescheid gesagt hatte.

Mit meinem kleinen Koffer in der Hand ging ich dann zum Bahnhof, wo schon bald mein Zug fuhr. Da das Wetter immer noch angenehm und sommerlich war, genoss ich die Rückfahrt auch, betrachtete die Umgebung aus dem Fenster. Irgendwie freute ich mich auch wieder auf meinen Mann. Sicherlich würde er wohl noch arbeiten. Schließlich hatte ich ihm nicht genau gesagt, wann ich – wenn überhaupt – zurückkäme. Erstaunlich pünktlich kam ich dort an und stieg aus. Viel Betrieb war hier gerade nicht. Allerdings, kaum nachdem ich den Bahnhof verlassen hatte, stand ganz plötzlich Sabrina vor mir. „Hey, bist ja richtig pünktlich gekommen. Ist ja bei der Bahn eher unüblich.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Selber hallo. Was machst du denn hier?“ „Na, wie du siehst, hole ich dich ab.“ „Und woher weißt du, dass ich gerade jetzt ankomme? Hat es dir jemand verraten?“ Sabrina nickte, sagte aber nicht mehr. „Ich bin mit dem Auto da. Komm, steige ein.“ Ich folgte ihr zum geparkten Auto und stieg ein. Sie fuhr dann gleich los. Allerdings nicht zu mir oder zu sich, sondern weiter zu Roswitha. „Was soll das denn werden?“ fragte ich. Sabrina lächelte. „Lass dich doch einfach überraschen“, kam dann von der Frau. „Es wird dir gefallen.“

Dort angekommen, stiegen wir aus und wurden bereits an der Haustür von Roswitha in Empfang genommen. Sie hatte uns kommen sehen. „Schön, dass du wieder da bist. Du kannst doch nicht einfach abhauen“, kam dann mit einem Lächeln. „Na, kommt erst mal rein.“ Dann führte sie uns auf die Terrasse, wo der Tisch gedeckt war. „Für ein Mittagessen noch zu früh, aber ein zweites Frühstück geht doch bestimmt“, meinte sie und verschwand dann kurz in der Küche. Sabrina und ich setzten uns. Es sah alles sehr verführerisch und lecker aus. Dann kam Roswitha mit dem Kaffee, schenkte ein und setzte sich zu uns. „Los, greift zu.“ Das musste man uns nicht zweimal sagen und wenig später saßen wir kauend dort. Erstaunlich war eigentlich, dass ich nicht wirklich ausgefragt wurde, was denn los war – mit meinem Mann und mir. Wussten die beiden bereits Bescheid? Wundern würde mich das allerdings nicht. Längere Zeit kümmerten wir uns auch mehr um das Essen. Als dann alle sozusagen fertig waren, kam die große Überraschung. Denn zuerst legte Roswitha zwei Paar Ledermanschetten auf den Tisch. Erstaunt schaute ich sie an, bis mir aufgetragen wurde: „Zieh dich aus und lege sie dir an.“ Da Sabrina und Roswitha eher freundlich grinsten, sah ich keinerlei Veranlassung, das nicht zu tun. Deswegen zog ich mich tatsächlich aus, da es hier draußen auch warm genug war. Kaum war das erledigt, schnallte ich mir die Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke. Alle vier trugen kräftige Ringe an der Außenseite. Als Roswitha dann allerdings zwei Spreizstangen hervorzauberte, wurde mir doch etwas mulmig. Und so fragte ich: „Was soll das denn werden?“ „Abwarten, meine Süße“, kam dann die Antwort.

Immer noch stehend, kam eine der Stangen zwischen meine Handgelenke, die andere zwischen meine Fußgelenke. Nun wurde das Stehen schon etwas unbequemer. Sabrina, die bisher nur zugeschaut hatte, kam jetzt mit einem Ballknebel. „Den bekommst du nur, damit du schön den Mund hältst und nicht ständig dazwischenfragst. Und nun mach den Mund schön auf.“ Innerlich stöhnend, gehorchte ich und wenig später lag der dicke Ball zwischen meinen Zähnen und der zugehörige Lederriemen war am Hinterkopf zugeschnallt. „Sieht ja echt geil aus“, meinte sie und grinste. „Schau dir mal ihre Nippel an. Die sind schon ganz hart.“ Tatsächlich hatten meine Brustwarzen sich aufgerichtet. Kurz saugte Sabrina an ihnen, machte sie noch härter. Man führte mich ein kurzes Stück vom Tisch weg und dann kam von der Decke ein Flaschenzug. Er war mir bisher noch nie aufgefallen, oder war er etwa neu? Der Haken wurde an der Spreizstange zwischen meinen Armen befestigt und langsam wieder hochgezogen. Schon bald stand ich etwas gestreckt. Nun wurde die Spreizstange zwischen meinen Beinen am Boden befestigt. Die beiden Ladys zogen mich noch weiter nach oben, sodass ich zum Schluss fast auf Zehenspitzen stand bzw. hing. Recht liebevoll streichelten sie mich, wobei ich eine Erklärung für das bekam, was gerade stattfand.

„Dir ist doch wohl klar, dass du nicht einfach so verschwinden kannst. Mag ja sein, dass dir einiges durch den Kopf gegangen ist, was du wohl falsch gemacht hast. Aber bitte vergiss nicht, es war nicht alles falsch. Das hast du wohl dabei vergessen. Und wenigstens dein Mann hätte deutlich mehr erfahren können, was in deinem hübschen Köpfchen abgelaufen ist. Der arme Kerl weiß doch nur sehr wenig. Und was tut er dann? Er fragt sich, was er denn wohl alles falsch gemacht hat. Jetzt weißt du auch, warum du den Ballknebel trägst: damit du uns nämlich in Ruhe zuhören musst. Sein Kleiner war die meiste Zeit weggeschlossen. Gut, deine Entscheidung, die er ja selber mal provoziert hat. Sicherlich ist er dabei etwas zu kurz gekommen, was er akzeptiert hat. Dafür konnte er bei dir manches deutlich besser machen. Allerdings hast du vielleicht dabei vergessen, dass du etliche Sachen gemacht hast, die nicht ganz in Ordnung waren – um es mal einfach auszudrücken. Keine Angst, ich will das hier nicht alles aufzählen. Und deinen Liebsten ließest du Dinge machen, die ihm gar nicht gefallen haben.“ Ich konnte nur zustimmend nicken, weil alles stimmte. „Da du jetzt ja wieder zurückgekommen bist, gehen wir davon aus, dass du dich ändern willst.“ Wieder nickte ich nur. „Aber trotzdem hast du – aus unserer Sicht, denn uns – deine Freundinnen - hast du auch völlig im Unklaren gelassen – eine kleine „Strafe“ verdient. Nein, dein Popo wird jetzt nicht leiden, wenigstens nicht durch uns. Was dein Mann später machen wird… Nein, wir haben etwas anderes vor. Wir wollen dir nämlich das geben, was dir wohl gefehlt hat. Wir werden es dir jetzt gleich ordentlich geben, um deinen „Nachholbedarf“ zu stillen.“ Erstaunt konnte ich nun sehen, wie die beiden ins Haus gingen. Aber bereits nach kurzer Zeit kamen sie zurück. Beide trugen einen Gummilümmel zum Umschnallen! Und beide waren nicht gerade klein.

Grinsend standen sie dann vor mir und meinte: „Ich glaube, du kannst du gut vorstellen, was jetzt gleich passiert.“ Da ich die Augen weit aufgerissen hatte, was eher meine Ablehnung verdeutlichte, lachten sie nur. „Oh doch, meine Liebe, wir werden dich jetzt richtig ausgiebig verwöhnen. Und zwar beide gleichzeitig, eine vorne, die andere hinten. Sozusagen als Ausgleich für das, was dein Süßer dir nicht wirklich geben konnte und du dir ab und zu anderweitig geholt hast.“ Am liebsten hätte ich ja protestiert, weil das doch gar nicht stimmte. Mit einem solchen Lümmel hatte er mich sogar ziemlich oft verwöhnt. Aber es ging einfach nicht. Und dann machten die beiden sich bereit. „Als bei mir ist sie schon ganz schön feucht“, meinte Roswitha, nachdem sie mich vorne an der Spalte genauer untersucht hatte. „Ich glaube, er geht so rein.“ „Meiner nicht“, meinte Sabrina. „Ich werde etwas nachhelfen müssen.“ Und schon begann sie, ihren Gummifreund einzucremen. „Ich denke, wir werden es nacheinander machen. Oder wolltest du sie gleichzeitig einführen?“ fragte sie nun. Oh nein, bitte nicht! „Na ja, unangenehmer ist es wahrscheinlich, wenn wir es gleichzeitig probieren. Nein, nacheinander. Du kannst gerne anfangen.“ Und genau das tat Sabrina auch. Sie stand hinter mir, spreizte meine Popobacken ein bisschen und schob den gut geformten Kopf dazwischen. Dann berührte er meine Rosette, wo sie kurz stoppte. „Es geht los, Süße“, kam dann und der Kopf durchbohrte mich dort. Allerdings hatte ich ausreichend Übung, dass es nicht sonderlich unangenehm war. Kaum steckte er in mir, machte Sabrina eine kurze Pause. Erst nach kurzer Zeit schob sie ihn weiter hinein, allerdings noch nicht vollständig.

„Du kannst anfangen“, hieß es dann für Roswitha. Die Frau trat näher und begann nun ihrerseits, mit dem gleich dicken Kopf zwischen meinen Lippen zu reiben. Zum einen wurde er feuchter und gleitfähiger, zum anderen wurde aber auch ich erregter, machte es ihr leichter. Fest schaute sie mir in die Augen, als sie begann, ihn nun dort unten in meiner Spalte unterzubringen. Dabei konnte sie deutlich sehen, wie sehr es mir gefiel. Es war auch wohl nicht wirklich als Strafe zu betrachten, was sie mit mir vorhatten. Immer tiefer presste sie den harten Lümmel. Und als er dann ganz eingedrungen war, versenkte auch Sabrina den Rest von ihrem Stab. Wow, war das ein geiles Gefühl! Voll ausgefüllt in beide Öffnungen! Wann hatte ich das schon gehabt! Fest pressten die beiden Frauen ihren Körper an meinen Körper. Noch hielten sie vollkommen still, gab meinen Löchern die Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Und dann, ganz langsam, fingen sie mit ihren Bewegungen an. Erst zogen sie sich zurück, um dann immer schön abwechselnd wieder einzudringen. Da es langsam geschah, war es ein total geiles Gefühl. Längst war ich feucht genug, um die Reibung zu minimieren. Immer, wenn der eine Lümmel bis zum Kopf von jemandem zurückgezogen war, steckte der andere vollkommen in mir. Nur allmählich steigerten sie das Tempo, ließen meine Erregung nach und nach einem Höhepunkt näherkommen. Lange konnte es nicht mehr dauern. Und genau das spürten die beiden Frauen auch. Und dann, ich war wirklich nur Sekunden davon entfernt, stoppten sie das Spiel.

Ich begann zu zappeln, soweit es mir überhaupt möglich war. Grinsend meinte Roswitha, die ja vor mir stand: „Ich brauche unbedingt eine Pause.“ „Ja, geht mir auch so“, ergänzte Sabrina, die natürlich auch gestoppt hatte. Und ich stand, total erregt und geil, zwischen ihnen. Macht weiter, bitte! Leider konnte ich das nicht in Worte fassen, aber man konnte es mir doch ansehen! Immer länger dauerte die Pause und meine Erregungskurve sank wieder nach unten. Verdammt! Natürlich bleib es den beiden nicht verborgen. Und dann begannen sie erneut mit ihrem Bewegungen. Allerdings hatte sie diese jetzt geändert. Denn beide gleichzeitig stießen ihren Gummifreund in mich hinein. Auf diese Weise spannten sich mein Fleisch dort unten deutlich mehr, war sogar schon fast etwas schmerzhaft. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass zumindest der Lümmel von Roswitha dicker geworden war. Heftig rammelten beide nun in mich hinein. Erstaunlich schnell stieg meine Erregung wieder an. Ich konnte die Wogen schon nahen kommen. Lange würde es nicht mehr dauern, bis sie über mich hin-wegrollen würde. Wenn, ja, wenn sie es zuließen… Nein! Bitte nicht! Erneut stoppten die beiden ihre Bewegungen. Allerdings hatten beide gerade noch den Lümmel ganz tief in mir hineingedrückt, was meine Öffnungen kräftig dehnten. Trotzdem fehlten nur Millimeter bis zum Höhepunkt. Ihr verdammten Hexen! Wie lange wollt ihr dieses Spiel noch mit mir treiben! Wieder sah ich das Grinsen von Roswitha vor mir. „Na, wie gefällt es dir, Süße? Sollen wir weitermachen?“ Ich nickte nur. Mehr ging ja nicht. „Sabrina, wir können aufhören, sie will nicht mehr!“ Das ist doch nicht dein Ernst! Wütend schaute ich die Frau vor mir an. Das stimmte doch nicht! „Echt? Sie will tatsächlich nicht mehr? Gerade jetzt, wo es mir richtig Spaß macht?“ kam jetzt von Sabrina. „Aber bitte, meinetwegen.“ Und schon begann sie, ihren dort eingeführten Lümmel zurückzuziehen. Mit aller Macht presste ich meinen Popo zusammen, um das zu stoppen. Das musste sie natürlich auch spüren und schon kam die Frage: „Ich glaube, du hast sie nicht richtig verstanden.“

Auch Roswitha hatte angefangen, sich zurückzuziehen. Hier war es schon deutlich schwieriger, nennenswerten Widerstand auszuüben. Deswegen schaute die frau mich direkt an und fragte noch einmal: „Was denn nun? Ja oder nein? Entscheide dich doch mal für was.“ Das hatte ich doch bereits. Du hast es nur nicht verstanden. Deswegen nickte ich heftig. „Also gut, eine Runde noch“, kam dann von ihr. „Sabrina, mach weiter, aber feste.“ Und schon begannen beide erneut, ihren Lümmel in mich hinein zu rammen. Jetzt machten sie es sehr heftig, wieder immer abwechselnd. So kam ich sehr schnell wieder in die Nähe meines Höhepunktes. Und jetzt hielten sie auch nicht mehr an. Immer wieder knallten die Gummilümmel tief in mich hinein. Ich bekam tatsächlich einen Höhepunkt! Und was für einen! Ich floss fast über, so nass wurde ich im Schritt. Und immer weiter wurde ich bearbeitet, sodass schon nach erstaunlich kurzer Zeit ein zweiter Höhepunkt auf mich zukam. Auch jetzt – das mussten beide deutlich spüren – beendeten sie das geile Spiel nicht. Mittlerweile hing ich fast mehr als dass ich stand. Meine Beine waren weich geworden. Und noch immer wurde es nicht beendet. Heftig rammten sie die Gummiteile inzwischen auch wieder gleichzeitig in mich hinein. Mit geschlossenen Augen empfing ich die Stöße, die klatschend meinen Schritt bzw. den Popo trafen. Dann – endlich – ich hatte es kaum noch geglaubt, trat Ruhe ein. Natürlich steckten beide wieder tief in mir. Während Roswitha nun auch noch an meinen Brustnippeln saugte, die hart und sehr empfindlich in ihrem Mund lagen, begann Sabrina von hinten mit einem feucht gemachten Finger an meiner harten Lusterbse zu reiben. Nach den gewaltigen Ergebnissen von vorher war das eher nur unangenehm. Aber was sollte ich dagegen tun. Minutenlang malträtierten mich die beiden so, anders konnte ich das nicht nennen.

„Ich glaube, sie hat nun genug“, meinte Sabrina dann endlich. „Kann schon sein. Aber eigentlich hätte ich jetzt so richtig Lust daran, noch weiterzumachen“, kam von Roswitha, die meine Nippel wieder freigegeben hatte. Flehend schaute ich die Frau an. Bitte nicht noch mehr! „Aber wir können es nachher noch mal machen“, kam dann. Dann schnallten beide ihren Lümmel ab – immer noch steckten sie ja tief in mir – und sorgten dafür, dass sich das demnächst auch nicht ändern würde. Beide Halterungen wurden an mir befestigt. Dann setzte sie sich so, dass sie mich direkt anschauen konnten. „Also mir hat das gefallen“, meinte Roswitha. „und ich denke, ihr auch.“ „Ja, ganz meine Meinung. Schließlich konnten wir ihr das geben, was sie wollte. Selbst wenn das jetzt kein Mann mit seinem Original-Lümmel war.“ „Meinetwegen braucht sie sich auch nicht zu bedanken. Das haben wir doch gerne gemacht. Freundinne helfen sich doch gegenseitig.“ „Ob sie es wohl im Hotel auch mit einem Mann gemacht hat?“ fragte Sabrina dann. Roswitha zuckte mit den Schultern. „Wundern würde mich das ja nicht, nachdem, was sie vorher gemacht hat. Wäre ja wohl nicht das erste Mal, dass sie fremdgeht.“ Beide schaute mich an, warteten wohl auf eine Reaktion. Sagen konnte ich ja nichts, aber mein Blick war auch alles andere als freundlich. „Sie ist ja noch nicht einmal demütig, oder kannst du was erkennen?“ fragte Roswitha. „Also ich sehe nichts. Tja, dann werden wir wohl abwarten, bis ihr Mann nachher kommt. Ich denke, wir sollten schon mal ein paar Strafinstrumente bereitlegen. Denn damit wird er ihr schon das eine oder andere entlocken. Darauf freue ich mich schon.“ Fast entsetzt schaute ich die beiden an, während Roswitha aufstand, um das Gesagte gleich umzusetzen. Und tatsächlich kam sie wenig später mit Rohrstock, Lederpaddel und einer Reitpeitsche zurück, legte sie deutlich sichtbar vor mir auf einen Stuhl. „Ich denke, wenn er mit jedem davon mindestens zwanzig aufgetragen hat, wird sie schon gestehen.“ Ich glaube, ich war ganz schön blass geworden. Würde mein Mann das wirklich tun? Sicher war ich mir da nicht. Allerdings hatte ich ihn ja wohl ziemlich verletzt. „Meinst du, wir sollten ihr mal was zu trinken geben? So eine Verwöhn-Tour ist doch ganz schön anstrengend.“ Roswitha nickte. Und dann nahm sie eine Glaskaraffe, stellte sich mit gespreizten Schenkeln deutlich sichtbar vor mich hin und pinkelte kräftig hinein. Das wollte sie mir doch jetzt nicht einflößen!

Ziemlich viel Flüssigkeit kam dort gerade zusammen, rund ein halber Liter! Bereits jetzt zog sich mein Magen zusammen. Bitte nicht! „Ich werde mal einen kleinen Trichter holen; dann geht es besser.“ Damit stellte sie die Karaffe hinter mir auf den Tisch und ging ins Haus. Sabrina schaute mich an und meinte: „Ich weiß ja nicht, ob das deine „Geschmacksrichtung“ ist. Wenn nicht, kann ich dir ja was von mir anbieten.“ Schon kam Roswitha zurück, hatte einen kleinen Trichter, den sie mir in ein Loch im Ballknebel steckte. „Halt mal bitte ihren Kopf zu-rück. Dann fülle ich es ein.“ Sofort stand Sabrina bereit und bog meinen Kopf in den Nacken. Roswitha kam mit der Karaffe zu mir und meinte: „Du wirst das jetzt schön brav trinken und kein Theater machen. Denk an die Strafinstrumente!“ Und schon goss sie von der gelben Flüssigkeit etwas in den Trichter. Ich wollte das nicht und drückte meine Zunge von innen her gegen das Loch, was natürlich sofort auffiel. „Nein, meine Liebe, so geht das nicht! Und sie kniff mir in einen Brustnippel. Sofort zog ich die Zunge weg, das gelbe Zeug floss mir in den Mund! Ich hatte allerdings nicht mitbekommen, dass Roswitha aus der Küche eine gleiche Karaffe mitgebracht hatte, die aber mit Apfelsaft gefüllt war und somit die gleiche Farbe hatte. Bevor ich nun also geschmeckt hatte, was ich wirklich zu trinken bekam, versuchte ich erneut, das Loch abzudichten. Aber jetzt war Roswitha schneller und kniff gleich in die andere Brustwarze. „Dir werde ich helfen, meine Liebe. Immer noch aufmüpfig, wie?“ Und nun goss sie fast den ganzen halben Liter in den Trichter, sodass mein Mund gut gefüllt wurde und ich widerwillig schluckte. Erst jetzt stellte ich ganz verblüfft fest, was ich da bekam. „Hast du ernsthaft geglaubt, wir geben die das, was wir eher für unsere Männer aufheben? Mädel, du hast ja eine verdammt schlechte Meinung von uns.“ Sabrina ließ mich los, kam wieder nach vorne und begann ganz sanft meine Brüste zu streicheln. Schon bald stöhnte ich vor Genuss. „Mach weiter“, wollte ich sagen. Aber mit einem Knebel im Mund… „Nicht aufhören!“

Aber viel zu schnell wurde das geile Spiel beendet. „Ich glaube, sie ist bereit für die zweite Runde“, meinte die Frau und schnallte sich nun den vorderen Lümmel um. „Meinst du? Jetzt schon?“ kam von Roswitha, aber schon gleich trat sie hinter mich und schnallte sich diesen Lümmel um. „Sollen wir gleichzeitig oder lieber ab-wechselnd?“ fragte Sabrina. Ist mir völlig egal, nur macht, ging mir durch den Kopf. „Tja, ich denke, wir machen es gleichzeitig – aber schön langsam!“ „Also gut. Dann können wir ja anfangen.“ Bevor sie aber nun wirklich an-fingen, diese kräftigen Lümmel in mir rein und raus zu bewegen, klingelte es an der Haustür. Roswitha seufzte und meinte: „Kaum hat man Ruhe…“ Dann löste sie den Gurt und ging zur Tür. Als sie zurückkam, wäre mir – wenn überhaupt möglich gewesen – der Mund offengeblieben. Denn neben ihr kam mein Mann! Also hatte irgendjemand ihn angerufen und Bescheid gesagt. Statt meinem blieb nun sein Mund offen, als er mich so sah. „Mach es dir bequem und schau jetzt einfach mal zu“, kam noch von Roswitha, während sie sich den Lümmel erneut umschnallte. Als er dann allerdings die bereitliegenden Strafinstrumente sah, deute er darauf und meinte leise: „Damit will ich nichts zu tun haben.“ Sabrina zuckte mit den Schultern und meinte: Ist deine Entscheidung, vielleicht später…“ Mir war klar, dass mein Mann damit recht gut umgehen konnte und fast krampfte sich mein Popo zusammen, obwohl mir ja klar war, dass ich das durchaus verdient hätte. Und dann kam die zweite Runde, nicht weniger anstrengend oder geil, wie man will. Wieder und wieder bekam ich diese Teile in mich eingeführt, allerdings eher liebevoll. Und mein Mann saß da, schaute einfach nur zu. Nebenbei zog er seine Oberbekleidung – männlich – aus und ich bekam zu sehen, was er drunter trug. Liebevoll betrachtete ich ihn, so in seinem engen Hosen-Korselett – unten offen und sein Kleiner im Käfig – und dazu passende Strümpfe. Aus seinem Gesicht konnte ich nicht lesen, ob er mich jetzt bedauerte oder beneidete. Immer noch wurde ich kräftig von den beiden Frauen verwöhnte – das war es wirklich – und steuerte auf den nächsten Höhepunkt zu. Und dieses Mal machten sie es tatsächlich ohne Pause oder Unterbrechung. Nur, als sie spürten, dass es bei mir gleich soweit wäre, machten sie langsamer und zögerten den Genuss deutlich heraus. Und dieses Mal war es wirklich wunderschön. Ich schloss die Augen und gab mich diesem irren Gefühl vollkommen hin. Meine Spalte musste regelrecht überlaufen, denn ich konnte es bei jeder Bewegung des kräftigen Gummilümmels ein Schmatzen hören. Auch meine Rosette hatte sich ganz gut an den frechen Eindringling gewöhnt, nahm ihn gerne auf. Die Reibung dort machte mich zusätzlich noch geiler. Nachdem ich meinen Höhepunkt wirklich genossen hatte, wurden die Bewegungen langsamer, bis die Frauen stoppten und mich von den beiden Stopfen befreiten. Ohne Aufforderung kam mein Mann gleich näher, kniete sich vor mir nieder und begann sofort meine Spalte äußerst sanft und liebevoll abzulecken. Obwohl immer noch ziemlich empfindlich, genoss ich es sehr.

Erst außen, wo etliche Tropfen hafteten, spürte ich seine Zunge, fühlte sie auf und ab wandern, um sich dann mehr und mehr auch der Nässe zwischen den immer noch ziemlich weit geöffneten Lippen zu widmen. Völlig entspannt, stand bzw. hing ich immer noch da und gab mich meinem Liebsten hin. Ohne weiter drüber nachzudenken, öffnete ich die geheime Quelle in meinem Schoß, als ich spürte, dass sein Mund sich über meinem Ge-schlecht fest angelegt hatte. Für mich war es eine deutliche Erleichterung und er nahm es nur zu gerne auf. Viel zu schnell war ich leer und erneut konnte ich fühlen, wie er weiterhin versuchte, mich zu reinigen. Sabrina und Roswitha saßen längst da und schauten uns zu. „Ihren Popo brauchst du zwischen den Backen nicht oral zu bearbeiten; das ist glaube ich nicht in ihrem Sinne.“ Wahrscheinlich war mein Liebster mit dieser Feststellung sehr zufrieden, denn offensichtlich war es nicht so abgegangen wie sonst. Deswegen kam Sabrina auch wenig später mit einem Pflegetuch – Mensch, ich bin doch kein Baby! – und wischte mich dort liebevoll sauber. Denn nach der vorherigen, doch ziemlich heißen Attacke war ich dort doch etwas empfindlich. Außerdem ließ Roswitha mich ein Stückchen herunter, sodass ich wieder auf eigenen Füßen stand. Dann, als mein Mann wohl fertig war und sich neben die Frauen auf den Boden kniete, hieß es dann: „So, jetzt kannst du deiner Frau alles sagen, was dich gestört hat. Sie kann dir nicht widersprechen.“ Eine Weile war nichts zu hören. Traute er sich nicht oder fiel ihm nichts dazu ein? Doch dann kamen die ersten Worte, zwar eher zögerlich, aber immerhin. „Es… es tut mir leid, aber das muss ich jetzt einfach sagen. Zuerst einmal freue ich mich sehr, dass du wieder da bist. Ohne dich war es echt schlimm. Ich brauche dich und kann wohl kaum ohne dich leben. Aber du hast in der vergangenen Zeit einiges von mir gefordert, was mir doch gegen den Strich ging. Allerdings glaube ich nicht, dass ich das alles aufzählen muss. Du wirst schon wissen, was ich meine. Und ich möchte dich bitten, in Zukunft darauf zu verzichten. Lass uns einfach so miteinander leben. Es gibt bestimmt noch genügend anderes.“ Diese Worte waren alle relativ leise und bei gesenktem Kopf gekommen. Jetzt hob er ihn langsam, schaute mich an, sah mich nicken. Mein liebevoller Blick kam auch gleich bei ihm an, denn sofort stand er auf, kam zu mir und küsste mich. Ganz kurz schaute er sich um – zu Sabrina und Roswitha – und dann öffnete er die Schnallen meines Ballknebels, nahm ihn mir ab. Für mich war das schon eine Erleichterung. Und dann küsste er mich, schob mir vorsichtig seine Zunge in den Mund, sodass ich mich selber schmeckte. Schließlich war er doch gerade noch unten tätig gewesen. Ich konnte mir nur geringfügig revanchieren. Dann ließ er von mir ab, setzte sich neben die beiden Ladys, die mich ziemlich streng anschauten. „So, ich denke, du hast deutlich zu spüren bekommen, was möglich ist. Dein Mann hat dir gesagt, was los ist. Und was sagst du dazu?“


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AlfvM
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:28.07.18 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,
vielen Dank, dass deine Geschichte weitergeht. Ich finde nicht so ideal, dass Sabrina und Roswitha so eine Art Bestrafung durchgeführt haben. Eine "Bestrafung" hätte ich mir anders vorgestellt, nicht als Sexabenteuer mit ihren Freundinnen. Mir persönlich wäre es lieber gewesen, man hätte ihr es nicht so einfach gemacht. Sie hat bis jetzt noch keine Reue gezeigt, weder hinsichtlich des Fremdgehens noch mit dem Umgang und der Behandlung Ihres Ehemannes. Interessanter wäre es vielleicht gewesen, sie hätte sich um seine Liebe mehr bemühen müssen. Aber wer weis was ihre Antwort auf die Frage ist, vllt. kommt ja noch was.
Bitte denk daran es ist deine Geschichte und mir gefällt sie so wie du sie schreibst. Lass uns bitte nicht lange auf den nächsten Teil warten.
VLG Alf
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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:30.07.18 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ein Kapitel das wirklich einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen wird weil es viele Facetten dar gelegt hat und einige Wendungen brachte.

Auch war es heftig aber wunderschön und detailreich beschrieben wie unsere Protagonistin leiden musste kurz vor der Erlösung des Höhepunkt es, das war einmalig gut geschrieben.

Auch wie es schließlich zum Abschluss kam mehrmals möchte ich dich loben das war mitreißend und erotisch brillant geschrieben, zuerst wollte ich dich ja ... du weißt schon wegen dem Tease und Denial.
Ich hab da ein besonderes Erlebnis gehabt weil ich es geschafft hab mich in die Szene reinzufühlen, das war was tolles.

Auch fand ich es passend das der Mann an der richtigen Stelle aufgetaucht ist, brachte nochmal Schwung in das ganze.

Gut, er hat ihr nur im groben als ganzes gesagt was falsch lief was er nicht mochte, ich hoffe das ihr das klar ist, hätte vll besser alles auf den Tisch gelegt nur denke ich wollte er das nicht vor den beiden anderen Frauen tun, verständlich.

Jetzt bin ich gespannt was da noch passieren wird zumal ich weiß und spüre eigentlich gehören beide ja zusammen, aber was wird uns die Zukunft bringen, und haben auch die anderen Paare daraus gelernt?

Es ist eine tolle Geschichte die ich gerne lese wie auch die anderen, ich danke dir sehr dafür.


LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.08.18 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Danke Danke - fast zu viel des Lobes. Schließlich sollte ich ja auf Kritik auf Rücksicht nehmen...




Ich druckste etwas rum, weil ich das eigentlich nicht so gerne vor den beiden aussprechen wollte. „Aha, du möchtest das lieber mit ihm alleine besprechen? Vergiss es. Ihr braucht beide einen Zeugen, der euch notfalls auch zurückpfeifen kann, wann es nämlich nicht klappen sollte.“ Also gut, wenn es denn so ist… Jetzt schaute ich meinen Mann direkt an. „Du weißt, dass ich dich immer noch liebe. Trotzdem habe ich eine Menge Fehler gemacht, weil ich zum Teil zu blind war, um zu erkennen, was richtig oder falsch ist. Dadurch habe ich dich Sa-chen machen lassen, die dir gar nicht gefallen haben. Natürlich hättest du was sagen können. Aber wie es in dieser Art von Beziehung ist, trautest du dich nicht. Und wahrscheinlich hätte ich dich auch nicht sonderlich ernst genommen. Dafür kann ich mich nur entschuldigen. Und genau genommen, muss ich dich eigentlich noch tüchtig loben. Weil du nämlich auch die Sachen gemacht hast, die du nicht mochtest. Ich verspreche dir – hier vor Zeugen – und das meine ich total ernst, dass es solche Dinge in Zukunft nicht mehr geben wird. Natürlich freue ich mich, wenn du deinen hübschen, wenn auch sicherlich ziemlich unbequemen Käfig weiter tragen willst. Allerdings wäre ich durchaus bereit, auf ihn zu verzichten.“ Kurz machte ich eine Pause und sofort bekam ich zu hören: „Nein, ich will ihn weiterhin tragen, weil ich ihn auch verdient habe.“ „Meinetwegen“, lächelte ich ihn an. „Sabrina und Roswitha haben mich vorhin schon ordentlich und sehr gründlich vorne und hinten bearbeitet, mehr als ich wollte. Deswegen habe ich sicherlich vorläufig auch keinen Bedarf mehr – vor allem nicht mit anderen Männern. Das heißt, dass du – vielleicht – ab und zu das Glück hast, es machen zu dürfen… wenn du überhaupt noch möchtest.“ Die beiden Ladys vor mir schauten sich gegenseitig an, dann nickten sie. „Okay, ich glaube di bzw. euch beiden. Ihr werdet euch in Zukunft sicherlich besser betragen. Das gemeinsame Zusammenleben wird garantiert besser werden. Das soll natürlich nicht heißen, dass hier einer – egal wer – immer zurücksteckt und „brav“ ist. Eure bisherigen Grundprinzipien des Zusammenlebens bleiben natürlich bestehen. Das bedeutet, dass er weiterhin seine Damenwäsche tragen darf, vielleicht hin und wieder was auf den Popo bekommt und seine Frau nach ihren Wünschen verwöhnt, aber eben auch, dass er keine männlichen Lümmel in den Mund nehmen muss. Die Sache, eine andere Frau ebenso oral zu verwöhnen wie die eigene Frau, nun ja, diskutiert das aus. Kann sicherlich ab und zu erlaubt werden. Und auf der anderen Seite hat sie nichts mit anderen Männern anzufangen, allenfalls mit der bloßen Hand… Mit Frauen wird es ähnlich sein. Ich denke, das wird situativ entschieden, darf aber nicht die Regel werden. Im Grunde müsst ich euch gegenseitig genügen.“ Damit waren wir beide einverstanden. Dann sah ich plötzlich, dass Roswitha breit zu grinsen anfing. „Ich denke, nachdem wir bei beiden jetzt quasi den Kopf gereinigt haben, könnten wir beim Pop weitermachen.“ Oh nein, nicht das jetzt von euch beiden. Aber Sabrina stimmte sofort zu.

Das bedeutete, mein Mann und ich würden jetzt noch einen richtig anständigen Einlauf bekommen und der wird nicht von schlechten Eltern sein. Begeistert lief Roswitha zusammen mit Sabrina ins Haus. Während Sabrina schon bald mit einem großen Einlaufbehälter – mindestens drei Liter – und Schlauch sowie dicker Kanüle zurückkam, mischte Roswitha garantiert ein echt unangenehmes Zeug zusammen. Und genau so war es. Das Gebräu, welches sie mitbrachte, so wirklich schlimm aus, zumal sie es in einem großen Glasgefäß mitbrachte. Es war grau und trübe. „Das, ihr Lieben, ist meine Spezial-Mischung und enthält unter anderem Seifenlauge, Glyzerin und ein tolles Kräuterextrakt. Es wird euch gefallen“, lachte sie. Nein, ganz bestimmt wird es uns nicht gefallen, das war mir bereits jetzt schon klar. „Ich denke, wir fangen mit deinem Mann an, dann kannst du ihn dabei beobachten.“ Das bedeutete, er musste sich nun noch völlig entkleiden, auf den Stuhl knien und so bekam er seine Füllung. Den Behälter hängte Sabrina an meine obere Spreizstange, nachdem er zur Hälfte gefüllt war. Die ziemlich dicke, auch noch aufblasbare Kanüle wurde ihm in die Rosette gesteckt und schon ging es los. Durch den dicken Schlauch floss die Flüssigkeit sehr schnell hinein, musste wirklich unangenehm sein, denn sehr bald verzog er das Gesicht. Nachdem also die 1,5 Liter verschwunden waren, kam die gleiche Menge Mineralwasser hinterher. „Das“, verriet Roswitha, „erhöht dir Wirkung deutlich.“ Und das war schon bald deutlich zu sehen. Sein bauch war ja schon ganz gut gefüllt, aber die Kohlensäure verschärfte das Problem noch. deutlich war zu hören, wie es in ihm gurgelte und sich offenbar auch bewegte. Lautes Stöhnen von meinem Mann war nicht zu überhören. Immerhin bettelte er nicht. Immer noch die dicke Kanüle im Popo, sollte er sich nun auch noch bewegen. „Damit sich der dort angesammelte „Dreck“ besser löst“, lautete die Begründung. Und natürlich gehorchte er, was alles andere als einfach war. Aber er konnte nichts machen, denn „netterweise“ hatte Sabrina seine Hände vorne zusammengeschnallt, damit sie nutzlos waren. Längere Zeit bewegte er sich hin und her, bis Roswitha zu mir sagte: „Du kannst jetzt entscheiden, wie lange er noch so gefüllt bleiben soll. Je kürzer die Zeit bei ihm ist, umso länger wird sie bei dir sein. Sagt du zum Beispiel, er soll noch fünf Minuten warten, wirst du eine halbe Stunde warten müssen. Und ich garantiere dir, es wird eine sehr lange halbe Stunde. Soll er noch zehn Minuten warten, verkürzt dich deine Wartezeit dann auf 25 Minuten. Also musst du wohl genau überlegen.“ Das war jetzt echt schwierig, zumal ich meinen Mann dort leiden sah. Sollte ich ihn freigeben, um selber länger gepeinigt zu werden? „Also, was ist? Entscheide dich. Er hat bereits die ersten fünf Minuten hinter sich.“ Fieberhaft versuchte ich auszurechnen, wo wir in etwa beide gleich lange „leiden“ mussten und sagte dann: „Noch fünfzehn Minuten.“ Der Blick, den mein Mann mir zuwarf enthielt blankes Entsetzen. Es tat mir ja leide, aber ich selber kam ja auch noch dran.

„Okay, einverstanden. Dann wirst du nachher zwanzig Minuten so wunderbar gefüllt sein und als Belohnung bekommst du einen Vibrator vorne hinein. Vielleicht schafft er es sogar, dich in dieser Zeit glücklich zu machen.“ Bereits jetzt war mir klar, dass es nicht klappen würde und vor allem die Situation hinten deutlich verschärft würde. Nur sehr, sehr langsam verging die Zeit, obgleich ich keine Uhr sehen konnte. Nur fiel mir plötzlich auf, dass mein Mann nicht mehr da war. Was war geschehen? Die Wartezeit konnte unmöglich vorüber sein. Aber da kam er dann wieder zu mir und lächelte. Er ging sogar aufrecht, was ja wohl darauf hindeutete, dass er erlöst worden war. Liebevoll schaute er mich an und dann kam leise „Danken“. Ich verstand nicht so recht, was hier stattgefunden hatte. Bis Roswitha sich mir gegenüber setzte und breit grinste. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich würde deinen Mann – nicht meinen eigenen Mann – so lange quälen? Verrate mir mal, was ich denn davon hätte? Nein, er hat auch keinen so „furchtbaren“ Einlauf bekommen. Es war eigentlich nur gefärbtes Wasser. Aber der Zweck wurde erreicht. Du hast es wirklich geglaubt, sogar mit der Wartezeit versucht, für euch beide das Beste herauszuholen. Das konnte ich dir deutlich ansehen. Ich glaube, du hast eine ziemlich schlechte Meinung von uns, nur weil wir die Idee hatten, dich doch wenigstens etwas für dein Verhalten zu „bestrafen“. Allerdings denke ich, dass dein eigener Mann das jetzt selber tun sollte. Instrumente liegen dort ja schon bereit. Was hältst du denn von dieser Idee?“ Was sollte ich groß dazu sagen. Verdient hatte ich das ja allemal. Und so nickte ich nur stumm. Er stand neben ihr und wartete auch wohl auf eine Antwort. „Ja, ich glaube, das sollte er tun.“ Roswitha drehte sich zur Seite, legte den Kopf etwas schief und fragte: „Na, was hältst du von der Idee? Will du das machen?“ „Ich habe ja wohl keine Wahl, oder?“ Die Frage galt wohl ebenso Roswitha wie mir. „Das musst du entscheiden, nicht ich.“ Fast ein wenig hilflos schaute er nun zu mir, wollte wohl wissen, was ich denn dazu sagen würde. Dann hatte er sich zu einer Antwort durchgerungen. „Ich will das nicht. Außerdem weiß ich gar nicht, ob sie das wirklich verdient hat. So selber ganz unschuldig war ich ja auch wohl nicht. Außerdem bin ich mir vollkommen sicher, dass es in Zukunft anders wird. Darf ich sie losmachen?“ Roswitha nickte und ergänzte noch: „Also ich finde das ganz großartig von dir. Hätte mich auch nicht gewundert, wenn du nicht mehr gewollt hättest.“ Mein Mann drehte sich um und schüttelte den Kopf. „Darüber habe ich nie nachgedacht. Für mich war immer klar, ich will sie trotzdem…“ Und so drückte er mir einen Kuss auf den Mund. Statt mich weiter zu befreien, küsste er mich weiter. „Ich liebe dich“, kam mehrfach von ihm. „Ich dich auch“, erwiderte ich und gab die Küsse zurück. „Na, dann ist ja wohl alles wieder in Ordnung.“ Während mein Mann mich nun endgültig befreite, hatte Sabrina den Tisch gedeckt. In der Zwischenzeit hatte sie nämlich – im Auftrage von Roswitha – etwas zu essen bestellt. So saßen wir dann zu viert am Tisch und ließen es uns gemütlich schmecken. „Ich denke, du hast daraus gelernt“, kam dann noch direkt an mich.

Ich nickte. „Oh ja, das habe ich. Und ich muss mich wohl noch bei euch bedanken, auch wenn ihr ja nicht gerade sonderlich pfleglich mit mir umgegangen seid. Aber das hatte ich verdient. Außerdem habe ich vorläufig keinen weiteren Bedarf, „dort“ benutzt zu werden. Und wenn doch, dann nehme ich wohl lieber ihn…“ Sie deutete auf mich. „Entweder im Original oder so wie ihr…“ Die drei grinsten. „Tja, man sollte wohl eher vernünftig mit seinem Partner umgehen, sonst kommt man in Verruf…“ „Können wir das vielleicht als abgehakt betrachten? Wir fangen neu an.“ Damit waren alle einverstanden. „Heißt das, ich darf nicht mehr jede Frau da unten…?“ fragte mein Mann mit einem breiten Grinsen. „Nein, darfst du nicht“, gab ich zur Antwort. „Könntest du vielleicht einfach mal zuhören, wenn es um wichtige Dinge geht?“ „Na ja, ich habe das ja schon kapiert. Wollte nur einfach noch mal nachfragen. Könnte ja sein…“ „Ist aber nicht. Das gleiche gilt natürlich auch für Männer. Da wirst du auch nicht einfach mit dem Mund…“ Er nickte, schaute mich an und meinte leise: „Das gilt ja auch wohl für dich, oder?“ „Na klar, was dachtest du denn.“ Kurze Zeit später fragte ich dann: „Sagt mal, woher wusstet ihr eigentlich, wann ich mit dem Zug zurückkomme? Wer hat euch das verraten?“ Roswitha und Sabrina grinsten mich breit an, sagten aber nichts. Brauchten sie auch nicht, denn plötzlich schoss es mir durch den Kopf. Es kam nur eine Person in Frage: Annette! „Jetzt sagt bitte nicht, dass es Annette war“, meinte ich langsam. Beide Frauen nickten langsam mit dem Kopf. „Doch.“ „Was habt ihr denn mit ihr zu tun?“ Sabrina schaute zu Roswitha und antwortete dann: „Du weißt doch, wo meine Schwester Daniela wohnt, oder?“ Ich nickte. „Ja, allerdings bin ich da noch nicht gewesen.“ „Eben, denn dann hättest du sie erkannt. Das ist eine Nachbarin…“ Ich starrte die Frau an. „Tja, ich hatte mit meiner Schwester über dein „Vergehen“ deinem Mann gegenüber gesprochen, sie wusste von Annette, dass sie auch nach… fahren wollte. Und da die Auswahl an Hotels nicht so groß war, reichte ein Telefonanruf… Und du wurdest gefunden.“ Breit lächelte sie mich an. „Das… das ist aber verdammt hinterhältig…“, kam jetzt von mir. „Findest du? Ich nicht und, so wie ich das sehe, dein Mann auch nicht.“ Ich schaute ihn an. „Wusstest du auch davon?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Ja, und wenn du heute nicht gekommen wärest, hättest du von mir Besuch bekommen… weil ich dich doch so liebe und brauche…“ Jetzt musste ich lachen. „Oh Mann, ihr seid vielleicht eine Bande… Trotzdem: Danke für alles.“

Ich betrachtete meinen Mann und fragte: „Du willst wirklich in deinem Käfig bleiben? Obwohl ich dir die Freiheit angeboten habe?“ Er nickte. „Sonst mache ich damit doch nur Unsinn.“ Sabrina grinste. „Das ist doch typisch für einen Mann…“ „Zeigst du ihn mir…?“ Mein Liebster stand auf und stellte sich vor mich hin. Er hatte den Käfig absolut richtig angelegt und auch verschlossen. Es gab nichts zu beanstanden. „Na ja, wenn du unbedingt willst… Ich werde dich nicht daran hindern.“ „Danke, Lady“, kam von ihm. Als mein Blick nun auf die immer noch bereitliegenden Strafinstrumente fiel, huschte ein Lächeln über mein Gesicht. Langsam stand ich auch und holte mir das Lederpaddel, ließ es auf die Hand klatschen. Roswitha lächelte und meinte dann: „Nun bekommt dein Liebster doch noch ein paar nette Klatscher auf den Hintern. Ich hab’s doch gewusst.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, meine Liebe, da täuscht du dich gewaltig.“ „So? Na, dann eben nicht. Wer ist denn der Glückliche?“ Hart und direkt schaute ich sie an. „Ist vielleicht eher eine Glückliche.“ Nun verzog die Frau das Gesicht. „Du meinst doch nicht etwa…?“ „Doch, genau das meine ich. Und du darfst sogar den Anfang machen.“ Erneut klatschte das Leder auf meine Handfläche. „Das… das ist doch nicht dein Ernst…“ Ich nickte nur stumm. Roswitha schüttelte den Kopf. „Das kannst du nicht machen!“ „So? Und warum nicht? Meinem Mann hattest du es doch auch angeboten.“ „Ja… aber das war doch bei dir zu machen…“ „Eben deshalb. Gerade weil du es ihm bei mir angeboten hast. Und dafür möchte ich mich jetzt unbedingt bei euch revanchieren. schließlich habt ihr euch doch so viel Mühe gegeben. Und es wäre doch undankbar, wenn ich das einfach nur so hinnehme…“ Langsam wurde den beiden klar, was hier gleich passieren würde. „Aber… wir haben dich doch verwöhnt“, kam jetzt von Sabrina, die das ja ebenfalls betraf. „Ja, das habt ihr. Dafür bedanke ich mich auch gerne. Trotzdem bin ich der Meinung, euch ging es vielmehr darum, mir eine Lehre zu erteilen. Und genau darin bin ich auch wirklich gut, sehr gut! Und das werde ich jetzt hiermit machen. Ich bin der Meinung, jede eurer hübschen Popobacken darf schon fünf ordentliche Klatscher dafür bekommen.“ Na, was haltet ihr davon?“ Mit rotem Gesicht stotterten dann beide: „Dan… danke… ist nicht nötig…“ „Ach nein, das tue ich doch gerne für euch. Man muss sich doch wirklich revanchieren.“ Mit liebevoller Stimme hatte ich das vorgebracht. Aber nun wechselte ich den Ton und sagte sehr streng und hart: „Also los! Zackig über die Stuhllehne gebeugt und den nackten Hintern hergehalten!“

Diese strengen Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Erstaunlich schnell stand zuerst Roswitha und wenig später auch Sabrina auf und jede beugte sich über ihre Stuhllehne. Lächelnd konnte ich die Popos sehen. Allerdings hatten beide noch ihren Slip an. „Was hatte ich gerade gesagt? Der nackte Hintern war gefordert! Tja, dann bekommt jeder einen Klatscher mehr.“ Blitzartig richteten sie sich auf und zerrten den Slip nach unten. „Na, das ist schon besser. Nun macht die Beine noch ein bisschen breit.“ Auch das passierte sehr schnell. Jetzt standen zwei Paar wirklich hübsche Rundungen heraus, grinsten mich quasi an. Mein Mann, der immer noch stand, wusste nicht so richtig, was er tun sollte. Deswegen wies ich ihn an: „Schau doch mal bei den beiden genau zwischen ihre Schenkel, du weißt schon, auf die Spalte. Und dann sagst du mir, was du siehst.“ Roswitha hob den Kopf und ich konnte ihrem Gesicht ablesen, dass sie das gar nicht gut fand. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte ich sie, während das Leder erneut klatschte. Sie schüttelte den Kopf, während mein Mann bereits hinter ihn kniete und nur schaute. Er berührte nichts. „Also da ist es schon ganz schön rot und feucht… Ich denke, sie freut sich schon auf das Kommende.“ „Okay, und bei Sabrina?“ Er ging das kleine Stückchen weiter, schaute erneut. „Sieht eigentlich nicht anders aus, nur sind die Lippen anders geformt…“ Ich beugte mich jetzt zu Roswitha und meinte: „Du hast Glück, ich werde euch beiden noch einen zusätzlichen Genuss bereiten, obgleich ihr das eigentlich ja gar nicht verdient habt.“ Erstaunt schielte sie zu mir rauf. Was würde denn nun noch kommen? Mir waren nämliche die beiden Lümmel zum Umschnallen aufgefallen. Jetzt deutete ich auf sie – sie lagen hinter den Damen, sodass sie sie nicht sehen konnten – und nickte meinem Mann zu. Ein breites Lächeln zog über sein Gesicht und schon griff er nach dem Ersten. Damit trat er dann zu Roswitha, setzte den ziemlich dicken Kopf an der feuchten Spalte ein. Ein paar Mal drehte er ihn dort, damit er wenigstens etwas feucht wurde, und dann begann er ihn langsam, aber mit Nachdruck zu versenken. Ganz langsam glitt er immer tiefer, dehnte den Kanal und ließ die Frau stöhnen. „Siehst du, wie nett ich zu dir bin. Damit das Kommende ein größerer Genuss wird.“ Endlich steckte der ziemlich lange Prügel bis zum Anschlag in der Frau, sodass die Riemen ihr umgeschnallt werden konnten. Dabei achtete mein Mann sorgfältig drauf, dass die Hinterbacken frei blieben. Als er damit fertig war, machte er genau das gleiche bei Sabrina, die allerdings deutlich mehr stöhnte. War sie so viel enger gebaut? War mir eigentlich egal. „Nachdem ihr ja nun beide so wunderbar hergerichtet seid, kann ich ja gleich anfangen. Oder möchtet ihr vielleicht noch etwas sagen?“ Beide Frauen schüttelten den Kopf. Irgendwie erschien ich ihnen zu unberechenbar.

Freundlich lächelte ich meinen Mann und meinte dann: „Könntest du vielleicht noch ein paar Fotos mit deinem Smartphone machen? Kann man sicherlich immer mal brauchen.“ Sofort sah ich beide Frauen hochzucken. Offensichtlich wollten sie dagegen protestieren. Und so fragte ich: „Ja? Was ist los?“ Aber beide schüttelten den Kopf und sagten ziemlich leise: „Nein, nichts…“ „Also gut, dann geht es gleich los. Im Übrigen lasse ich nachher auch noch ein paar Fotos machen. Das ist ja wohl klar.“ Keine der beiden widersprach und ich konnte beginnen. „Da ihr gerade so wunderbar nebeneinander liegt, geht das jetzt ganz einfach: links eins, rechts eins, links zwei, rechts zwei. Und dann habt ihr beide in kurzer Zeit zwei richtig schöne, rote Popos.“ Bevor jemand protestieren konnte, begann ich und laut klatschte es. Bei jedem Treffer zuckte die Person etwas zusammen, obgleich ich das ganze eher sanft machte. Und ehrlich gesagt, mir machte das richtig Spaß. Konnte es sein, dass ich das ein klein wenig vermisst hatte? Egal, jetzt gefiel es mir sehr gut, und leider war ich viel zu schnell fertig, hatte jeder Popobacke seine fünf Klatscher mit dem Lederpaddel. Täuschte ich mich oder zuckten sie dabei ein klein wenig? Als ich dann ihre Gesichter betrachtete, sah ich mich dort bestätigt. Sie sahen aus, als wären sie bereits etwas erregt. Die Augen glänzten und sie keuchten leise. Mit etwas Bedauern legte ich es zurück auf den Tisch, machte dabei Platz für meinen Mann, der nun weitere Fotos schoss. Sabrina und Roswitha wagten keinen Protest, hielten ganz still. Auch der Gummilümmel steckte noch im Loch, schien wirklich angenehm zu sein. „Ich glaube, die beiden sind dort deutlich feuchter und roter als zuvor“, stellte er mit einem Grinsen fest. „Ist ja auch kein Wunder.“ „Okay, aber du kannst sie noch eine Weile stecken lassen.“ Ich stellte mich nun hinter die beiden, als er mit den Fotos fertig. Mit beiden Händen begann ich nun, diese dort in der Spalte steckenden Gummilümmel ein klein wenig zu bewegen, indem ich hinten auf das Ende drückte. Viel war es nicht, reichte aber, die beiden Frauen noch erregter zu machen. Das war an den von ihnen gegebenen Geräuschen recht leicht zu erkennen. Mein Mann sah einen Moment zu, dann kniete er sich zwischen meine Schenkel und drückte seinen Mund an meine Spalte, die auch längst feucht war. Und so hatten wir fast alle etwas von diesem Spiel. Denn ich konnte sehen, wie der Mann heimlich ein wenig an seinem Kleinen im Käfig rieb und drückte, was wahrscheinlich kaum etwas brachte. Schon sehr bald bewegte sich der Unterleib der beiden Damen vor mir etwas mehr und es sah ganz so aus, als kämen sie tatsächlich einem kleinen Höhepunkt näher. Und den gönnte ich ihnen, machte also weiter, bis es dann soweit war. Als ich merkte, es war soweit, drückte ich heftiger und genoss diesen Anblick. Dabei spürte ich die Zunge meines Mannes.

Nach wenigen Minuten war alles vorbei. Der Mann zog sich zurück, ich setzte mich wieder und mit einiger Müge fummelten die Ladys den umgeschnallten Gummilümmel ab. Immer noch hatten sie glänzende Augen und rote Flecken im Gesicht. Ich grinste und meinte: „Ich hoffe, die „Strafe“ für euer verhalten mir gegenüber war nicht zu schlimm.“ Beide schüttelten den Kopf und zogen sich endlich den Gummilümmel aus der Spalte. Beide glänzten von Nässe. Nur kurz wurde er angeschaut und dann begannen tatsächlich beide, ihn abzulecken. Neugierig und aufmerksam schauten mein Mann und ich dabei zu. Schließlich kam es nicht sonderlich oft vor, dass man das zu sehen bekam bzw. Frauen ihren eigenen Saft mögen. Ich gehörte auf jeden Fall dazu. Allerdings sah es jetzt so aus, als wäre ihnen das peinlich. Denn sehr schnell beendeten sie es und wischten sich mit einem Tuch zwischen den Beinen hindurch. Dann setzten sie sich ebenfalls an den Tisch. Da ich ja nicht sonderlich heftig die beiden Popos bearbeitet hatte, war das nicht schwierig, tat auch wohl nicht weh. Dann meinte Sabrina: „Sieht ja wohl so aus, als hättest du nichts verlernt.“ Ich lachte. „Das hattest du doch wohl auch nicht ernsthaft befürchtet.“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, und ich denke, so schnell verlernt man das auch nicht. Zu gerne hätte ich ja jetzt von deinem Mann profitiert…“ „Nein, das kannst du vergessen. Ich denke, darüber haben wir vorhin ja ausreichend gesprochen. Allerdings weiß ich auch, dass es meinem Mann gefallen hätte. Trotzdem, es bleibt die Ausnahme.“ Dann schaute ich ihn an und sofort nickte er zustimmend. „Allerdings muss ich dich eigentlich noch fragen, was du eben mit deinen Händen gemacht hast. Habe ich das richtig gesehen, dass du an deinem Kleinen herumgefummelt hast?“ Er senkte den Blick und nickte. „Und du weißt auch noch, dass ich das gar nicht gerne sehe?“ Wieder nickte er. Leise seufzte ich. „Was soll ich denn nur mit dir machen. eigentlich kann ich jetzt ja froh sein, dass du freiwillig wieder deinen Käfig trägst. Was wäre wohl, wenn du entschieden hättest, deinen Käfig nicht mehr tragen zu wollen… Dann hätten wir sehr schnell die Situation wie früher. Zu jeder Zeit könntest – und würdest – du an ihm herumspielen. Und ich hätte garantiert nicht mehr davon wie jetzt. Denn sicherlich könntest du nicht öfter als jetzt mit mir Sex haben.“ Leise kam von ihm: „Das sehe ich auch so. Deswegen wollte ich ihn ja weiter verschlossen haben.“ „Was ich ja gerne tue“, meinte ich. Außerdem hattest du ja zwei Tage die Gelegenheit, es auszunutzen, was du aber – so, wie ich gehört habe – nicht getan hast. Soll ich jetzt sagen „selber schuld“?“ von ihm kam jetzt keine Antwort. „Männer können sich doch meistens nicht so schnell entscheiden“, meinte Roswitha nun dazu. „Das Problem kennen wir doch alle aus eigener Erfahrung.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Aber trotzdem wollte ich das jetzt nicht ausweiten. Deswegen meinte ich nur: „Vielleicht sollten wir uns alle mal wieder richtig anziehen, bevor jemand kommt und uns so sieht. Es könnten leicht dumme Gedanken entstehen…“

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AlfvM
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.08.18 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Braveheart,
vielen Dank für diesen Teil. Eine kleine Strafe für sie war dabei. Für das Fremdgehen hat sie sich zwar nicht entschuldigt, aber sie wird zukünftig nichts mehr mit anderen Männern etwas anfangen. Hat sie zumindest versprochen, immerhin etwas, wer weis. Auf alle Fälle stellen sie die Beziehung auf neue Füße, warten wir mal ab, was passieren wird. Vielleicht erhält er ja noch eine Belohnung, wenn sie zu Zweit sind ?

VLG Alf
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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.08.18 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,


wunderbar gerade weil du es hier wunderbar verstanden hast aufzuzeigen was sie falsch gemacht hat, das sie daraus gelernt hat, und so niemals wieder ihre Beziehung gefährden wird.

Auch hast du wieder einige Wendungen eingebaut so das es spannend blieb und auch mal die beiden anderen Damen dran kamen, es war aber abzusehen das es nicht zu streng und hart war.
Auch sind es ja Frauen also geht das klar, oder?

Auch fand ich den Test mit dem Einlauf den unsere Protagonistin unterzogen wurde sehr spannend und hat mich berührt, denn auch hier war zu sehen das sie *eins sind* zusammen gehören, sich ja lieben.

Also bin ich gespannt was kommen wird möchte dich sehr loben und dir danken für das was du leisest immerzu und den Kontakt zu deiner Leserschaft.

LG
Leia

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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:08.08.18 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Tja und damit es auch weiterhin spannend bleibt: ab 11.08. mache ich drei Wochen Urlaub. So lange müsst ihr euch also gedulden.




Roswitha schaute mich an und meinte dann mit einem breiten Grinsen: „Möchtest du nicht noch vielleicht so einen netten Einlauf bekommen? Noch ist ja alles hier…?“ „Und ich soll dann eine solche Show wie mein Mann abziehen?“ fragte ich zurück. „Das kommt für mich nur in Frage, wenn ihr euch beide daran beteiligt.“ Fast ein wenig erschreckt schauten Roswitha und Sabrina sich an, ob ich das wohl ernst gemeint habe. Aber nach einem kurzen Moment nickten sie, was mich doch überrascht. „Echt? Ihr wollt es euch auch machen lassen?“ Beide nickten. „Wenn du es deinem Mann erlaubst…?“ Erstaunt schaute ich ihn an und sah ein Lächeln der Vorfreude auf seinem Gesicht. Kurz überlegte ich, ob das nicht vielleicht dem widersprach, was ich mir für die Zukunft vorgenommen hatte, er solle nicht mit anderen Frauen… Dann kam ich aber zu dem Ergebnis, dass es im Grunde ja nur eine reine Hilfestellung war, mehr nicht. Deswegen stimmte ich zu. „Also gut. Soll er das machen. Und ich schlage vor, jeder von uns bekommt zwei Liter…“ Schon stöhnten die beiden Frauen auf. „Muss das gleich so viel sein? Reicht nicht auch ein Liter?“ Ich sprach einfach weiter. „Jeder bekommt zwei Liter Seifenlauge für mindestens 15 Minuten.“ Wow, jetzt löste ich richtigen Protest aus. „Nein! Auf keinen Fall! Das halte ich nicht aus!“ Dieser Protest kam von Sabrina und Roswitha stimmte mit einem Kopfnicken zu. Ich grinste meine beiden Freundinnen an. „Was seid ihr beide doch für ein Weichei! Und auch noch feige. Wenn es nicht geht, dann müssen wir das wohl üben.“ Damit gab ich ziemlich deutlich bekannt, dass man darüber mit mir wohl nicht verhandeln konnte. „Und wie soll das gehen?“ fragte Sabrina nun. „Och, das ist doch ganz einfach. Ich nehme mal an, dass Roswitha passende Stöpsel hat, der euch für die Wartezeit schön dicht hält.“ Seufzend nickte die Frau. „Ja, leider habe ich sie.“ „Dann kannst du sie ja schon mal holen.“ Damit verschwand Roswitha kurz im Haus und kam mit drei Stöpseln aus Hartgummi zurück. „Na, wunderbar, genau das richtige.“ Sabrina schaute sie sich an und meinte: „Und so ein Teil soll auch noch hinten in meinen Popo?“ Ich nickte. „Klar, warum denn nicht? Oder hast du schon wieder Bedenken?“ Dazu sagte sie Frau nichts. „Klar, wird sicherlich ganz schön engsitzen, was aber der Sinn ist.“ Darauf gab jetzt niemand eine Antwort. So meinte ich zu meinem Mann: „Du kannst ja schon mal die erste Portion vorbereiten. Wir klären hier alles Weitere.“ Er nickte und ging ins Haus, wusste ganz gut Bescheid. „Und wer will jetzt zuerst?“ fragte ich. „Oder müssen wir das auslosen?“ „Warum fängst du nicht an, wenn du das so gut kannst?“ fragte Roswitha. „Okay, für mich ist das kein Problem.“ Als mein Mann dann zurückkam, in der Hand ein großes Gefäß mit der Seifenlauge. „Ich bin zuerst dran“, sagte ich zu ihm. Er nickte, füllte den Irrigator, hängte ihn wieder auf und griff dann nach der Kanüle. Wir hatten die Sachen auf dem Tisch etwas zusammengeräumt und ich beugte mich jetzt über den Tisch, streckte den Hintern schön heraus, bot ihn meinem Mann an. Und wenig später spürte ich dort an meiner Rosette die Kanüle, die ihren Weg suchte. Als dann das Ventil geöffnet wurde, floss die sehr warme Flüssigkeit in mich hinein. Ich genoss das Gefühl, schloss die Augen und fühlte, wie es mich mehr und mehr füllte. Die anderen beiden Frauen schauten dabei zu. Ziemlich schnell war dann gut die Hälfte der vorgesehenen Menge in mir verschwunden, dann stockte es, lief langsam weiter. „Noch bist du nicht fertig“, meinte mein Mann. Sofort gab ich mir Mühe – Bauchbewegungen und ähnliches – um auch den Rest noch aufzunehmen. Und tatsächlich klappte es, sodass nach einigen Minuten später der Behälter durch ein leises Gurgeln die völlige Entleerung ankündigte. „Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du das so schnell schaffst“, staunte Sabrina. „Bei mir dauert das bestimmt wesentlich länger.“

Nachdem mein Mann nun die Kanüle gegen einer der Stopfen ausgetauscht hatte, der wirklich etwas schwer hineinging und mich gut abdichtete, richtete ich mich auf, sodass alle mein Bäuchlein sehen konnten. Der Mann ging erneut ins Haus, holte den Nachschub, während Roswitha meinte: „Sieht ja schon irgendwie süß aus…“ „Fühlt sich auch so an“, ergänzte ich mit einem Lächeln. „Na, ich weiß nicht“, kam jetzt von Sabrina. „Kannst du selber gleich ausprobieren“, meinte ich und deutete auf meinen Mann, der zurückkam. Leise seufzend stellte sich die Frau also bereit, reckte ihren Popo ebenso dem Mann entgegen, wie ich es eben vorgemacht hatte. Und mein Mann schob mit einem Grinsen im Gesicht nun die Kanüle in die neue Rosette, die so süß ausschaute. Ich stand ganz dicht neben ihm und meinte: „Du kleines Ferkel. Du sollst dich nicht an dem Popo aufgeilen…“ Er nickte und meinte: „Ist aber doch so hübsch.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Als die Kanüle nun an Ort und Stelle steckte, wurde auch hier das Ventil geöffnet und der Einlauf begann. Auch bei Sabrina lief es zu Anfang gut und flüssig hinein, um dann – deutlich früher als bei mir – zu stoppen. „Wir sind noch nicht fertig“, meinte ich zu ihr. „Ja, ich weiß“, kam zur Antwort. „Dann streng dich doch mehr an!“ und mit Popowackeln und baucheinziehen ging es langsam weiter. Langsam ging es weiter, würde aber zu lange dauern. So griff ich von unten her an Sabrinas Bauch und massierte ihn sanft. Und schon ging es weiter. Auf diese Weise gelang es uns dann auch den Rest aufzunehmen. Allerdings war die Frau trotzdem nicht erleichtert, kam doch nun noch die Wartezeit und der Stopfen. Und dieser schaffte das Eindringen nur mit noch mehr Mühe als bei mir. Endlich steckte er fest und sicher an Ort und Stelle. Als Sabrina sich dann vom Tisch entfernte, krümmte sie sich leicht zusammen. „Wow, das ist verdammt hart“, stöhnte sie und ließ Roswitha blass werden. Mein Mann war bereits im Haus verschwunden und holte die dritte Portion. Seufzend stellte sie sich ebenfalls am Tisch bereit, empfing die Kanüle – „Ihre Rosette sieht etwas anders aus, hat offenbar mehr Übung“ – und schon konnte es beginnen. Auch bei Roswitha lief es zu Anfang gut hinein, stoppte dann und war nur schwer wieder in Gang zu bringen. Und schon bald jammerte sie: „Ich schaffe das nicht. Mehr geht nicht rein.“ „Oh doch, Süße, du wirst alles auf-nehmen. Und es passt hinein, garantiert!“ So massierte ich bei ihr ebenfalls den Bauch und wir schafften es, tatsächlich alles in der Frau unterzubringen. Als das endlich geschehen war, kam auch noch der Popostopfen, der etwas leichter einzuführen war. Dann also standen wir drei Frauen gut gefüllt da, wurden natürlich von meinem Mann fotografiert. „Ihr seht alle aus, als wenn ihr schwanger wärt“, meinte er. „Na, hoffentlich nicht von dir“, meinte ich grinsend. „Das würde nämlich ziemlich teuer.“ „Kann ich gar nicht gewesen sein“, meinte er und zeigte auf seinen Käfig.

Sabrina begann bereits ungeduldig zur Uhr zu schauen. „Wie lange denn noch?“ fragte sie. „Ach, du hast noch Zeit, rund acht Minuten noch“, kam dann. „Was? So lange? Das halte ich nicht aus.“ „Bleibt dir doch gar keine Wahl“, meinte Roswitha, die zwar auch deutlich sichtbar kämpfte, aber es insgesamt deutlich ruhiger wartete. Als ich dann erneut diese, hier immer noch rumliegenden Gummilümmel in die Hand nahm, wurde sie allerdings auch unruhig. „Nein, bitte“, kam dann „das ist jetzt aber nicht dein ernst.“ Ich nickte nur und nun bekam auch Sabrina mit, was sie hier abspielte. Sie hielt sich erschreckt die Hände vor den Schritt, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, der kommt nicht in meine Spalte!“ Langsam nickte ich. „Doch, auch bei dir.“ Ich nickte meinem Mann zu, der gleich einen der beiden Gummifreunde in die Hand nahm. „Du bist garantiert noch feucht genug“, sagte ich zu Sabrina, während er das Gummiteil auf einem Stuhl bereitheilt. Seufzend stellte die Frau sich darüber, wartete einen Moment und senkte dann den Unterleib ab. Und mein Mann sorgte dafür, dass er an der richtigen Stelle eindringen konnte. Langsam und mit ziemlichen Gestöhn drang er dann auch tatsächlich dort ein. Mehr und mehr dehnte er die Spalte und verschwand letztendlich bis zum Anschlag in der Frau. „Siehst du, es ging doch ganz leicht.“ Sabrina funkelte mich an, sagte aber keinen Ton. Bevor nun Roswitha als Nächste an der Reihe war, meinte sie nur: „Ich habe noch einen… im Haus.“ „Na wunderbar“, lachte ich. „Dann kannst du ihn ja holen, während mein Mann mich inzwischen versorgt.“ Etwas mühsam ging die Frau ins Haus, während ich das wiederholte, was Sabrina gerade vorgemacht hatte. Allerdings konnte ich feststellen, dass es weit weniger unangenehm war, als es bei der anderen Frau ausgesehen hatte. Klar, der volle Popo behinderte schon ein wenig, machte aber zugleich auch geiler. Dann kam Roswitha zurück, trug ein weiteres Gummiteil in der Hand. Erstaunt sah sie, dass ich bereits ebenso gefüllt war wie Sabrina. Etwas widerwillig gab sie den Freund meinem Mann und machte sich bereit. Als sie dann über dem Stuhl stand, zögerte sie einen Moment. „Nun mach schon“, kam gleich von Sabrina. Und nun setzte Roswitha sich auch auf den Lümmel, der wenig später steckte er fest und tief in ihrem Schritt. „Und wie lange soll das so bleiben?“ fragte sie. Bevor ich eine Antwort geben konnte, klingelte es an der Haustür. Etwas erschreckt zuckten wir zusammen. „Wer kann das denn sein?“ fragte Sabrina. „Keine Ahnung“, meinte Roswitha. „Wer geht denn jetzt nachschauen?“ „Bleibt ja nur mein Mann“, meinte ich und sah, dass er bereits seine Hose und T-Shirt anzog. Dass er darunter nackt war konnte niemand sehen. „Ich geh schon mal“, meinte er lächelnd. „Ihr seid ja etwas „behindert“.“ Und schon verschwand er. Wenig später kam er mit Daniela zurück, die wir alle sehr erstaunt anschauten. Mit einem Kopfnicken begrüßte sie uns alle, ohne scheinbar wahrzunehmen, was mit uns los war. „Hier bist du“, meinte sie zu ihrer Schwester Sabrina. Erst jetzt schien sie zu bemerken, was abging. „Wie seht ihr denn aus!“ Damit deutete sie auf unsere Bäuche. „Sei bloß vorsichtig“, meinte Sabrina. „Sonst siehst du auch gleich so aus“, meinte ihre Schwester und deutete auf mich. „Bei ihr musst du mit allem rechnen.“ „Willst du damit andeuten, du hast es nicht freiwillig machen lassen?“ Dazu sagte Sabrina jetzt lieber nichts. „Außerdem kann ich da durchaus mithalten“, meinte sie, hob ihren Rock und ließ uns sehen, was drunter war. Erschreckt hielt Sabrina die Luft an. „Was ist denn mit dir passiert? Tut das nicht gemein weh?“ fragte sie. Denn Danielas Popobacken waren ziemlich rot und zusätzlich heftig mit roten Striemen versehen. Allerdings schien es die junge Frau wenig zu stören. „Nö, weniger als du denkst. Ich bin ja einiges gewöhnt.“

Sabrina schien im Moment keine Antwort zu wissen, aber dafür fragte Roswitha: „Seit wann denn das?“ „Meinst du, dass ich das ertrage oder diese „Verzierung“?“ „Eigentlich beides“, meinte Roswitha. „Ach, das mit dem Ertragen schon längere Zeit. Weißt du, mit Birgit machen wir manchmal so „Spiele“…“ „Etwa mit dem Rohrstock?“ fragte ich, denn genau danach sah es aus. „Ja, auch damit“, meinte sie zu mir. Aber auch mit dem Paddel… so wie ihr. Aber das jetzt“ – sie deutete auf ihren roten Hintern – „ist noch ziemlich neu.“ Sie deutete auf das Lederpaddel, welches immer noch auf dem Tisch lag. „Oder ist das nur Verzierung? Habt ihr doch bestimmt auch verwendete.“ Die Frau wollte sich aus verständlichen Gründen nicht hinsetzen. „Jetzt erzähle uns mal, warum dein Popo so ausschaut, wie er ausschaut“, wollte Sabrina wissen. Einen Moment schwieg Daniela. Dann fing sie an zu reden. „Ich habe längere Zeit in einer Strafposition verbringen müssen“, kam dann. „Das war eine Stande, die auf einer schweren Metallplatte befestigt war. Oben auf dieser Stange war ein ziemlich dicker Gummilümmel angebracht, sah richtig echt aus. Er kann dann, als ich dort stand, in meine Spalte… ganz tief. So konnte ich dann nicht mehr weg. Meine Fußgelenke waren unten an der Stange mit Fußfesseln befestigt. So konnte man meinen Popo richtig ausgiebig bearbeiten…“ Scheinbar ging sie in Gedanken das noch einmal durch. „Und wer war das?“ „Meine… Freundin…“ „Tolle Freundin, die einem den Popo verhaut“, meinte Sabrina. Daniela grinste. „Und was ist mit euch?“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Wir wussten alle Bescheid und mussten lachen. „Okay, du hast Recht. Aber warum hat sie das gemacht?“ „Weil… na, weil ich mit jemand anderem rumgemacht hatte.“ „Ein Mann oder eine Frau…?“ „Nö, eine Frau. Deswegen hatte ich auch die ganze Zeit auch noch einen Knebel in Form eines männlichen Teils im Mund. War aber gar nicht so schlimm. Schließlich mag ich Männer…“ „Wie lange hat das denn gedauert?“ Bei dem Thema Zeit wurden die anderen beiden doch etwas unruhig, schließlich waren sie ja schon länger gut gefüllt. „Ich schätze mal, so eine gute halbe Stunde. Da ich eine Kopfhaube trug, konnte ich nichts sehen und eine Uhr war ohnehin nicht da. Aber es war echt geil.“ Ich schaute zu meinem Mann und deutete dann auf Sabrina. Mehr musste ich gar nicht machen, denn er ging zu ihr und nahm sie mit ins Haus. Und Roswitha schien auch zu wissen, was jetzt passierte. Sie ließ einen erleichterten Seufzer hören. Sicherlich würde sie die Nächste sein – dachte sie jedenfalls. Allerdings würde ich ihr einen Strich durch die Rechnung machen. Aber noch schien Daniela interessanter zu sein. „Na ja, und nachdem ich dann eben meine Portion auf den Hintern bekommen hatte, musste ich eine weitere halbe Stunde so stehenbleiben. Leider konnte ich mich dabei kaum bewegen, um mir mit dem dicken teil wenigstens ein bisschen Genuss zu verschaffen. Das war, so glaube ich, mit Absicht so gemacht. Aber nachdem ich losgemacht worden war, hat meine Freundin es mir dort doch noch gründlich gemacht – nämlich mit ihrer schlanken Hand…ganz tief drinnen…“ Die junge Frau bekam so einen seligen Gesichtsausdruck. Kurz darauf kam mein Mann zusammen mit Sabrina zurück. Sie hatte sich entleeren dürfen und trug auch den Gummilümmel nicht mehr. Irgendwie sah sie ganz zufrieden aus. Als ich dann in Richtung Haus ging, um mich zu entleeren, machte Roswitha ein ziemlich bestürztes Gesicht. Wahrscheinlich hatte sie gehofft, nun als Nächste dranzukommen. „Tja, du wirst ja noch etwas warten müssen.“ Und damit verließ ich die Terrasse.

Da ich ja genau wusste, wie unangenehm es jetzt für die Frau war, beeilte ich mich doch ein wenig. Als ich den ziemlich kräftigen Gummilümmel bei mir entfernte, tat ich das zum Teil mit leichtem Bedauern. Schließlich war er nicht ganz unangenehm gewesen. Feucht glänzend hatte ich ihn kurz in der Hand, um ihn doch ins Waschbecken zu legen. Auf einer Borte sah ich dann auch das Teil, welches Sabrina zuvor in sich getragen hatte. Groß war der Unterschied nicht. Genüsslich nahm ich über dem WC Platz und entfernte auch noch den Stopfen aus meiner Rosette. Da ich ja einige Übung hatte, war das relativ einfach und ich setzte mich. Dann floss die eingefüllte Seifenlauge, zusammen mit einigem „Schmutz“, aus mir heraus. Nach und nach ließ auch das Völlegefühl nach, welche ich gar nicht wirklich unangenehm empfunden hatte. Als ich mich hier im Bad umschaute, sah ich auf dem Fenstersims ein Magazin liegen, welche ich mir holte. Erstaunt las ich außen auf dem Umschlag: „Domina“. Jetzt musste ich dann doch grinsen, denn sicherlich war dieses Magazin nicht für Roswithas Mann gedacht. Langsam blätterte ich es durch und sah dort viele verschiedene Frauen, die zum Teil Miederwäsche, Le-der oder Gummi trugen. Dazu gab es auch Berichte und Leserbriefe zu diesem Thema. Einige las ich dann und überlegte, ob Roswitha sich das wohl zu nutzen machte. Vielleicht sollte ich mir das Magazin doch einfach mal ausleihen. Da ich inzwischen ziemlich leer war, machte ich mich nun dran, mich hinten zu säubern, um zurück zu den anderen zu gehen. Jetzt fühlte ich mich auch deutlich erleichtert und vor allem sehr viel leerer, was ja Absicht gewesen war. Dann ging ich zurück auf die Terrasse, wo ich sehen konnte, wie Roswitha mich bereits sehnsüchtig erwartete. Zusammen mit meinem Mann – als Aufsicht, Kontrolle und zur Hilfe – verschwand sie ziemlich schnell nach drinnen. Mich wunderte, dass weder Sabrina noch Roswitha sich darüber beschwert hatten, von einem Mann begleitet zu werden. Offensichtlich kam das sonst auch wohl häufiger vor, denn sonst würde doch jede Frau protestieren. Wie lange hatte es denn bei mir gedauert, bis ich meinem Mann erlaubte, bei einem Toilettengang dabei zu sein. Deutlich anders wurde es ja erst, als ich den Genuss erkannt hatte, die seine warme, weiche Zunge als Papierersatz gebraucht wurde. Also schaute ich den beiden nun lächelnd hinterher. Inzwischen hatte Daniela sich auch hingesetzt. Aber ziemlich deutlich war ihr anzusehen, dass es nicht sonderlich angenehm war. Also erfüllte das, was ihr die Freundin verabreichte hatte, durchaus ihren Sinn. Lächelnd setzte ich mich neben sie. „Ist deine Freundin immer so streng?“ fragte ich sie. „Nö, zum Glück nicht. Nur hin und wieder eben… wenn es nötig ist.“ „Immer nur dann, wenn du über die Stränge geschlagen bist?“ Daniela nickte. „Dann auf jeden Fall. Aber es gibt auch andere Situationen. Zum Beispiel, wenn ich nicht so ganz gewillt bin, ihre Wünsche zu erfüllen. Allerdings kommt das eher selten vor. Nein, insgesamt ist sie meistens liebevoll und nicht streng.“ Das klang jetzt so, als würde Daniela das eher bedauern. Und so fragte ich gleich nach. „Soll das etwa heißen, dass du es – wenigstens ab und zu – ganz gerne hast, wenn dir jemand den Popo „rötet“? Vielleicht nicht immer so heftig…“ Die junge Frau schaute mich an und grinste. „Allerdings. Aber das weißt du doch. Ist schließlich bei deinem Mann auch nicht viel anders, oder? Was man so im Laufe der Zeit mit-bekommt…“ Ich grinste sie an. „Aha, also verrät dir Sabrina schon mal das eine oder andere.“ Ich schaute zu Sabrina, die nun fast ein wenig rot wurde. Deswegen beruhigte ich sie gleich. „Aber das macht doch nichts. Ist ja kein Geheimnis; nur an die große Glocke sollte man es vielleicht doch nicht hängen…“ „Habe ich auch nicht getan“, kam gleich Protest von Sabrina. „Nö, weiß ich doch und würde ich auch nicht behaupten. Solche Intimi-täten gehen schließlich niemanden etwas an.“ „Ich glaube, wir machen alle immer mal wieder Dinge, die niemand etwas angeht.“ Die beiden Frauen nickten, denn ihnen ging es sicherlich genauso.

Roswitha kam zusammen mit meinem Mann zurück, brachte noch Getränke mit, die sie auf dem Tisch verteilte. „Eigentlich wollte ich doch schon los“, meinte ich. „Ach komm, ein bisschen Zeit wirst du schon noch haben. Kannst nachher noch lange genug mit deinem Mann reden. Oder hast du schon alles gesagt?“ Darauf antwortete ich nicht, weil ich mir selber nicht ganz sicher war. Auf jeden Fall zogen wir uns nun doch alle wieder richtig an. Es war zwar noch warm genug, aber trotzdem… Dann stießen wir an und meinte: „Auf die neue Zukunft. Möge sie friedvoller und ausgeglichener sein.“ Damit waren alle einverstanden und jeder wusste, was damit gemeint war. Wahrscheinlich wollte niemand eine ähnliche Erfahrung wie mein Mann und ich machen. Allerdings musste das jeder mit sich und seinem Partner – oder Partnerin – ausmachen. Ich konnte meinem Mann ansehen, dass er über diesen Ausgang wohl doch sehr glücklich war. Er spürte meinen Blick, beugte sich zu mir herüber und küsste mich – unter dem Beifall der anderen Frauen. „Na, es sieht ja wohl so aus, als sei diese „Ehekrise“ überstanden“, meinte Sabrina. Roswitha nickte und ergänzte noch: Notfalls können wir ja auch noch einmal eingreifen.“ Dabei deutete sie auf das Lederpaddel, welches immer noch auf dem Tisch lag. „Wir wissen ja alle ganz gut damit umzugehen.“ Ich lachte. „Das wollt ihr doch nicht ernsthaft ausprobieren“, meinte ich. Herausfordernd grinsten die beiden Damen. „Kannst es ja mal ausprobieren. Dann wirst du schon sehen, was dabei herauskommt. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dein Mann uns bereitwillig dabei hilft.“ „Untersteh dich!“ meinte ich gleich zu ihm. Er lächelte mich nur an. Allerdings wusste ich ja bereits, dass er damit ganz gut umgehen konnte. Lange blieben wir nun doch nicht mehr. Dann verabschiedeten wir uns und verließen das Haus. An der Haustür meinte Roswitha noch: „Ist jetzt wirklich wieder alles okay mit euch beiden?“ Ich nickte. „Ja, du kannst ganz beruhigt sein. Ich werde ein weniger streng sein und auch keine Dinge mehr fordern, die er nicht mag. Und selber muss ich auch „braver“ sein; du weißt, was ich meine.“ Die Frau nickte, gab mir ein Abschiedsküsschen und dann bummelten wir nach Hause. Mein Mann nahm meine Hand, strahlte mich an und meinte: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin.“ Ich nickte und sagte leise: „Doch, das kann ich nur zu gut. Und ich habe ein ziemlich schlechtes Gewissen, was ich alles mit dir gemacht habe. Ich wünsche mir, dass du mir das verzeihst.“ Schnell drückte er mir einen Kuss auf. „Das habe ich doch schon längst, und du weißt es auch. Nie habe ich dir das ernsthaft nachgetragen. Klar, in dem Moment, wo du das gefordert hast, war ich nicht sonderlich glücklich. Aber letztendlich habe ich das doch überlebt… und dir vielleicht damit sogar eine Freude gemacht.“ „Aber es war nicht richtig. Man soll seinen Partner nicht zu Dingen zwingen, die er nicht mag.“ Er lächelte mich an. Das stimmt. Man sollte andere Wege wählen. Auch das kennst du doch aus eigener Erfahrung. Dann kann es gelingen, es vielleicht zu einem Vorliebe zu bringen.“ Langsam nickte ich, weil ihm das doch auch bei mir gelungen war. Am Anfang unserer gemeinsamen Zeit gab es schon einige Dinge, die ich gar nicht mochte. Trotzdem hatte er nicht aufgegeben und mich vom einen oder anderen überzeugt. Dinge, die ich heute liebte… „Ja, es war der falsche Weg.“ „So, und nun reden wir nicht mehr drüber.“

Eine Weile saß er da, schaute mich an, dann wieder nicht. Irgendwas schien ihn zu beunruhigen. Geduldig wartete ich, bis er dann endlich damit herausrückte. „Ich… ich muss dir noch etwas erzählen.“ Neugierig und sehr gespannt schaute ich ihn an und wartete weiter. „Als du. . nicht da warst, bin ich in der Mittagspause in die Stadt gegangen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Und da… habe ich… eine Frau kennengelernt… Das war beim Einkaufen in einem Laden. Sie stand dort und brauchte Hilfe. Na und das tat ich dann.“ Offensichtlich war ihm das peinlich. „Ja und? Ist doch nicht schlimm. Schließlich lerne ich ab und zu auch Männer kennen.“ Er nickte. „Ich habe ihr dann den Einkauf nach Hause gebracht und als Dank lud sie mich zum Kaffee ein. Dort haben wir uns ganz nett unterhalten. Ich hatte einfach den Nachmittag frei gemacht.“ So, kaum ist man nicht zu Hause… Okay, hast ja selber schuld, kam gleich der Gedanke hinterher. „Sie sah sehr gut aus, etwas jünger als du, normal gebaut, lange braune Haare und hübschen Busen. Ihre Beine steckten in schwarzen Nylons und sie trug einen Rock. Da saßen wir also, bei Kaffee und plauderten. Sie kam mir immer näher, schien mich auch ganz nett und so zu finden. Plötzlich lag ihre eine Hand auf meinem Schenkel… Ich wusste nicht wohin. Sie nahm meine Hand und legte sie sich an den Busen. Fühlte sich gut an.“ Wie süß, mein Mann wurde noch rot. „Und dann nahm sie ihre Hand und griff mir fast in den Schritt, allerdings vorsichtig. Ich hätte nicht sagen können, ob sie was gemerkt hat.“ Gespannt hörte ich zu. „Und du fandst sie auch attraktiv…?“ Heftig nickte er. „Wir haben uns geküsst…“ Leise kam das bei gesenktem Kopf heraus. „Und ihre Zunge kam in meinen Mund…“ Jetzt war ich dann doch etwas beunruhigt. „Du hast also quasi schon einen Ersatz für mich gesucht? Sehe ich das richtig?“ Nach einem Moment nickte er. „Ich… ich wusste ja nicht…. Ob du zurückkommst…“ „Und wie ging es weiter?“ „Und dann wollte sie gleich mehr von mir… ins Bett und so… Aber ich konnte ihr doch nicht sagen, was da unten bei mir los ist. Und so meinte ich nur, also, beim ersten Mal… lieber auf andere Weise. Vielleicht einfach mit der Hand und so…“ Mann, er machte es aber spannend! „Und das habt ihr gemacht, nehme ich mal an.“ „Ja… nein, haben wir nicht…“ Schon wieder saß er mit rotem Kopf da. „Das heißt, ich wollte das. Mit den Händen fuhr ich an den Schenkel und den Nylons empor bis unter den Rock…“ Es sah tatsächlich so aus, als wenn ihm das irgendwie peinlich war. „Und wären wir so beschäftigt waren, kam plötzlich noch eine Frau hinzu. Verblüfft schaute ich sie an, weil mich das doch überraschte. War ich da an eine Lesbierin geraten?“ Wieder musste ich grinsen, weil das ja kaum sein konnte – so wie die Frau ranging…

„Diese Frau setzte sich auch neben mich.“ Wieso sprach er das Wort „Frau“ so betont aus? „Und wie wurde auch sehr schnell fast zudringlich. Sie nahm meine Hand und schob sie sich unter den Rock, immer weiter hinauf. Natürlich bewegte sich ihr Rock gleich mit. Und dann habe ich es gesehen…“ „Und was hat mein Süßer gesehen?“ „Das war gar keine Frau. Das war ein Mann!“ Fast mühsam musste ich mir ein Grinsen verbeißen. „Da war nämlich ein sehr gut verpackter Lümmel… Und was für einer… Obwohl oben doch richtige Brüste waren… Sein Ding war bestimmt zwanzig Zentimeter lang. Außerdem hatte er dort einen Ring, einen Prinz-Albert, mit dem das Teil nach oben festgebunden war…“ Jetzt war klar, warum er „Frau“ so betonte. „Ich war total schockiert. Das wollte ich doch gar nicht. Aber „sie“, äh er wollte es trotzdem. Er könne auch mit Männern, verriet sie mir. Eben nur hinten… „ Ich nahm meinen Mann in die Arme und meinte: „Aber du wolltest nicht…“ „Nein, auf keinen Fall“, platzte aus ihm heraus. „Die andere Frau, also die Ehefrau, erklärte mir, dass ihr Mann eben gerne Damenwäsche tragen würde – so wie jetzt – und dass sie das ebenso liebte. So würden sie es auch sehr oft zu dritt machen…“ „Aber das wolltest du doch nicht.“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Außerdem kann ich doch auch gar nicht. Ich hatte mich ja längst wieder verschlossen…“ Was sicherlich auch gut gewesen war, dachte ich mir. „Ziemlich schnell habe ich mich dann verabschiedet. Es war mir so peinlich…“ Ich nickte, weil ich das verstehen konnte. Er hatte ja noch nie wirklich was mit Männern zu tun haben wollen. Eine Weile schwieg er, schaute mich an und fragte dann: „Bist du mir jetzt böse?“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich das denn sein? Nur weil eine Frau dich angebaggert hat?“ „Aber… ich war doch gar nicht unbeteiligt…“, meinte er nun. „Nein, das warst du nicht. Aber du hattest dich doch bereits vorher wieder im Käfig verschlossen. Es konnte doch nichts passieren – jedenfalls nicht in diesem Moment. Denn den Schlüssel hattest du doch nicht dabei, oder?“ Er schwieg. Und dann kam ganz leise: „Doch, ich hatte ihn am Morgen eingesteckt. Warum, weiß ich nicht mehr…“ Oha, jetzt sah die Sache natürlich schon ganz anders aus. War es dir denn auch bewusst, dass du den Schlüssel dabei hattest?“ Er nickte. „Nur war ich mir in dem Moment nicht im Klaren, ob ich ihn benutzen wollte…“ Das war jetzt aber eine schwierige Situation. Was sollte ich jetzt machen? Als mein Mann dann auch noch sagte: „Ich weiß, ich habe jetzt ja wohl allein für die Absicht, die ich in dem Moment hatte, muss ich bestraft werden. Damit bin ich auch vollkommen einverstanden.“

Inzwischen war er vor mir auf den Boden gegangen und hatte seinen Kopf in meinen Schoß gelegt. „Soll ich dir jetzt ein Strafinstrument holen? Damit du es gleich durchziehen kannst?“ Er war wirklich darauf aus, von mir dafür bestraft zu werden. Aber konnte – und sollte - ich das jetzt wirklich tun? Nur für die Absicht? „Ich bin mir nicht sicher“, meinte ich sehr nachdenklich. „Sicher, du warst in der Versuchung, es zu tun, hättest es in dem Moment auch wirklich tun können. Und in dieser Situation – du wusstest nicht, wo ich war und ob ich zurück-kommen würde – hat es dir gelockt. Schließlich habe ich dich ja auch ziemlich kurz gehalten und andere Frauen… Nun ja, die machen einen Mann schon neugierig. Ich glaube aber, der als Frau gekleidete Mann hat dich letztendlich abgehalten. Nein, ich glaube, du hast keine Strafe verdient.“ Er hob den Kopf und schaute mich an. „Aber ich möchte, dass du mich dafür bestraft. Damit ich das nie wieder auf die Idee komme, es zu wiederholen.“ „Dann schlage mir jetzt vor, was ich denn – deiner Meinung nach – tun sollte.“ „Gib mir wenigstens fünf mit dem Holzpaddel auf jede Popobacke…“ „Oh, gleich so heftig?“ Er nickte. „Es muss sein…“ Und sofort stand er auf und ging in den Keller, wo inzwischen die kaum noch benutzen Strafinstrumente untergebracht waren. Noch immer war ich mir nicht vollends im Klaren, ob ich das tun sollte, was er sich wünschte. Aber schon kam er mit dem Holzpaddel zurück, legte es auf den Tisch und machte seinen Popo frei. So präsentierte er ihn mir auf dem Sessel kniend. Einen Moment später hatte ich dann das Paddel in der Hand und stellte mich bereit. „Du willst das wirklich?“ fragte ich noch einmal. „Ja bitte, Lady, ich habe es verdient…“ „Also gut.“ Und dann bekam sein Popo die von ihm gewünschten fünf Klatscher auf jede Seite. Weil er das ja unbedingt wollte, machte ich es auch so, dass er das deutlich spürte. Wenn schon – denn schon. Es klatschte laut und hinterließ kräftige rote Male auf der Haut. Still und kommentarlos nahm er das hin, bedankte sich zum Schluss, indem er dann vor mir niederkniete und meine Hände küsste. Anschließend kniete er sich erneut auf den Sessel, hielt mir den hübsch rot gefärbten Popo hin, weil er wusste, wie sehr ich das immer genoss. Einige Minuten verbrachte er still auf dem Platz, bis ich meinte, es sei genug. Langsam zog er sich wieder an und setzte sich auch auf seinen Platz. „Soll ich schon das Abendessen herrichten?“ fragte er dann. Weil es annähernd unsere übliche Zeit war, nickte ich. So verschwand er in der Küche.

Kaum hatte er das Wohnzimmer verlassen, klingelte das Telefon. Am anderen Ende war Charlotte. „Hallo“, fragte sie. „Wie geht es dir? Man hört ja tolle Sachen?“ Woher wusste sie denn das nun schon wieder? „So, was hört man denn für Sachen?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Na ja, dass du deinen Mann befreit hast und ihm angeboten hast auf den Käfig zu verzichten…“ „Ach ja, und wer hat dir das erzählt?“ Charlotte lachte. „Ich war in dem Sex-Shop, du weißt schon… Und dort traf ich Heikes Chefin. Kurz kamen wir ins Gespräch, weil ich was wissen wollte. Und dabei kam heraus, dass du weggefahren wärest. Natürlich wollte ich gleich mehr wissen.“ Hoffentlich hatte die Frau nicht zu viel verraten. „Es ist alles schon wieder vorbei. Mein Mann trägt seinen Käfig wieder – freiwillig - und auch sonst alles okay. Ich weiß auch nicht, was mit mir los war.“ Mehr wollte ich der Frau jetzt gar nicht erzählen. „Freut mich für euch. Kann ja mal vorkommen, dass man so Tage hat…“ „Stimmt, ist wohl nicht ganz unüblich.“ „Aber deswegen rufe ich gar nicht an“, meinte Charlotte. „Ich wollte fragen, ob du am Samstag vielleicht Lust hast und zum Kaffee kommen willst. Lena und Heike werden auch wohl da sein. Wird bestimmt ganz lustig.“ Ich musste kurz überlegen, dann stimmte ich zu. „Ja, gerne. Noch habe ich nichts vor. Um 15 Uhr?“ „Ja, kommt nicht auf die Minuten a. Heike kommt vielleicht auch etwas später.“ „Prima, ich komme.“ „Okay, dann bis Samstag.“ Und dann legte sie auf. Ich ging in die Küche, wo mein Mann auf mich wartete. Demütig kniete er auf dem Boden und als ich näherkam, küsste er mir die Füße. Lächelnd schaute ich ihm dabei zu und fragte dann: „Möchtest du vielleicht auch an einer anderen Stelle…?“ Er schaute zu mir hoch und nickte. „Wenn ich darf… gerne.“ So hob ich meinen Rock ein Stückchen hoch, ließ ihn mein Dreieck im Höschen sehen. Und schon spürte ich seine warmen Lippen dort, die mir zahlreiche Küsschen aufdrückten. Kichernd nahm ich das zur Kenntnis, bis ich meinte: „Nun ist aber genug.“ Er ließ von mir ab und ich konnte mich setzen. Als er mir dann am Tisch gegenüber saß, kam dann: „Es sah eben ganz so aus, als müsstest du dort mal wieder rasiert werden.“ „Und du würdest das natürlich liebend gerne machen, richtig?“ Mit glänzenden Augen nickte er. „Ja, wenn ich darf und du keinen anderen Friseur gefunden hast…“ „Tja, bisher hatte ich gar keine Zeit dazu… Dann muss ich wohl mit dir zufrieden sein.“ Ich hatte mir dabei eine Scheiben Brot genommen und bestrich sie mit Butter. Während ich mir nun Käse drauf tat, fragte ich ihn: „Was würdest du denn machen, wenn mir zufällig Marmelade heruntertropfen würde… bei einem nackten Frühstück…?“ Auf seine Antwort musste ich nicht lange warten. „Ich würde es ablecken… sofort.“ „Aha, auch wenn es mir, sagen wir mal, genau in die Spalte laufen würde…?“ „Dann erst recht“, meinte er. „Soll ich dir das vielleicht mal zeigen?“ schlug er gleich vor. Ich grinste. „Das könnte dir wohl so passen, wie, du kleiner Lüstling?“ „Oh, der Lüstling kann noch viel mehr. Er ist nämlich auch ein Genießer…“ Mehr brauchte er nun gar nicht mehr zu sagen; ich wusste Bescheid.

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