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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.08.18 19:34 IP: gespeichert
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Hallo Bravheart,
vielen Dank für die schnelle Fortsetzung, der nächste Teil erst in drei Wochen in diesem Sinn schönen Urlaub.
VLG Alf
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.08.18 18:29 IP: gespeichert
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Nun wurde in Ruhe gefrühstückt. Dabei ließen wir uns Zeit und als wir fertig waren, räumte ich bereits den Tisch ab, weil ich meinen Mann losgeschickt hatte, die Utensilien für die nun gleich stattfindende Rasur so besorgen. Ich war gerade fertig, als er zurückkam. „Und wie hättest du es jetzt gerne?“ Eigentlich musste ich gar nicht fragen, weil ich das längst wusste. „Überlege es dir kurz, ich muss nur schnell noch etwas holen.“ Damit verließ ich die Küche, um die neu gekaufte Frauendusche zu holen. Da sie noch verpackt war, konnte mein Mann sie nicht sehen, als ich zurück in die Küche kam. „Oh, hast du dir jetzt überlegt, wie ich mich dir präsentieren soll?“ Grinsend nickte er. „Na klar, am besten auf dem Rücken und die Beine schön breit…“ „Ferkel!“ meinte ich, legte den Rock und mein Höschen ab. Dann schaute ich an mir herunter und meinte noch: „Du bist doch wirklich ein ganz Schlimmer. Es ist doch noch gar nicht nötig, dass du dort schon wieder rasieren musst.“ Streng schaute ich ihn an. „Ja, ich weiß, aber du bist drauf reingefallen. Ich wollte dich mal wieder ausgiebig betrachten können.“ Verschmitzt grinste er mich an. Ich wusste nicht, ob ich nun lachen sollte oder nicht. „Also gut. Nun bin ich schon vorbereitet…“ Damit legte ich mich also rücklings auf den Tisch, hob die Beine leicht an, sodass die Füße auf der Tischplatte standen und er nun wirklich alles gut sehen konnte. „Dann leg mal los…“ „Darf ich mir das alles noch genauer anschauen?“ fragte er und irgendwie klang das ja schon lüstern. Ich seufzte, dann nickte ich und sagte: „Kleiner Perversling.“ Jetzt protestierte er. „Hey, warum soll ich mir das nicht anschauen? Du bist doch mit mir verheiratet. Soll ich mir lieber jemand anderes suchen?“ „Hey, mein Lieber, untersteh dich! Wenn du das tust, dann garantiere ich dir, dass dein Hintern deutlich mehr bekommt als du vorhin erbettelt hast.“ Ich hatte den Kopf angehoben, schaute meinen Süßen nun direkt an. Er nickte lächelnd und meinte: „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und dir würde es sogar noch Freude machen…“ „Da kannst du dir absolut sicher sein. Und nun fang endlich an, wenn es schon sein muss.“ Und so nahm er die Dose mit dem Rasierschaum, sprühte mir etwas davon auf die Haut und begann alle zu verreiben. Es war ein Genuss, wie er das machte. Und das war ihm auch klar. Denn er ließ sich richtig viel Zeit. Muss alles gut einwirken, hatte er mir früher schon mehrfach erklärt, was ich aber nicht ganz glaubte. Bis runter zu meiner kleinen Rosette verrieb er den Schaum, bis er endlich den Rasierer nahm und alles wieder entfernte.
Dabei war er sehr vorsichtig. Noch nie hatte er mich geschnitten. Bahn für Bahn von dem weißen Schaum verschwand. Sorgfältig zog er meine Lippen dort im Schoß länger, um auch dort jedes Härchen zu beseitigen. Und ich lag da, ließ ihn machen und fand es auch noch wundervoll. Als er dann zwischen meinen Popobacken auch weitermachen wollte, bat er mich, die Beine fast bis über den Kopf zu schlagen, damit er leichter herankam. „Sag mal“, fragte ich ihn. „Du willst das doch bestimmt nicht nur, um besser rasieren zu können, oder?“ Er arbeitete weiter und es dauerte, bis die Antwort kam. „Doch natürlich, nur deswegen…“ Ziemlich deutlich konnte ich hören, dass es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Deswegen sagte ich noch: „Dir ist schon klar, was passiert, wenn du mich anlügst…?“ Es kam ein langgezogenes „Ja“. „Und warum machst du das trotzdem?“ fragte ich lächelnd. „Tu ich doch gar nicht“, behauptete er. „Es ist wirklich notwendig, weil ich leichter zwischen deine süßen Backen heran kann.“ „Ja ja, wer’s glaubt…“ Stumm machte er nun weiter, bis er auch dort fertig war. „Ich glaube, Madame, Sie können zufrieden sein. Wenn Sie mal schauen möchten…“ Und er hielt einen Spiegel so, dass ich meine kleine Rosette deutlich sehen konnte. „Du bist doch ein Ferkel“, kam jetzt grinsend von mir. „Lass mich lieber das andere sehen.“ Damit meinte ich meine Spalte zwischen den Beinen. Auch das tat er und natürlich war ich zufrieden. Er legte den Spiegel beiseite und wischte mich noch mit einem feuchten Lappen ab, um die letzten Schaumreste zu beseitigen. Und bevor ich mich versah, drückte er mir dort Küsse auf. Nur seine Zunge kam noch nicht zum Einsatz. Langsam ließ ich meine Beine wieder herunter, sodass zum Schluss die Füße wieder auf der Tischplatte standen. Nun rutschte ich noch ein Stückchen vor, damit meine Spalte dichter an der Tischkante lag und damit für ihn besser zugänglich war. Dann deutete ich auf die Tüte neben mir. „Kannst ja mal auspacken, was ich mitgebracht habe.“ Neugierig tat er das und entdeckte nun die Frauendusche. Natürlich wusste er genau, was das war und wofür sie gedacht war. Breit grinste er mich an. „Wahrscheinlich soll ich sie jetzt gleich einsetzt“, meinte er. Ich nickte. Klar, dafür ist sie gedacht.“ „Und, wie ich mir denken kann, sicherlich nicht einfach mit warmen Wasser…“ Ich lachte, schaute ihn an und sagte: „Du bist ja noch versauter als ich dachte.“ „Ich hatte eine sehr gute Lehrerin“, kam jetzt von meinem Mann. „Sag mal, was fällt dir eigentlich ein, so über mich zu reden! Das ist ja ungeheuerlich.“ „Alles für meine Liebste“, kam dann als Antwort. „ist ja wohl die Frage, wer hier versauter ist…“ Ich antwortete lieber nicht. „Und was soll ich da jetzt einfüllen?“ kam seine Frage. Auch darüber hatte ich mir so meine Gedanken gemacht. Natürlich war einfaches Wasser völlig uninteressant. Wein würde mich wohl sehr schnell ein wenig duselig machen, kam also auch nicht wirklich in Frage. Und so hatte ich mich insgeheim für warme Milch entschieden. Und genau das schlug ich ihm jetzt vor. „Mach die passende Menge Milch warm und dann fülle sie mir dort ein. Wo, muss ich dir ja wohl nicht erklären.“ „Nö, musst du nicht.“
Und schon stand er auf, holte die Milch aus dem Kühlschrank und goss – nein wirklich – einen ganzen Liter in einen Topf und stellte diesen auf den Herd. Dann schaltete er die Platte ein. „Mach sie ja nicht zu heiß“, warnte ich in. „Keine Angst“, beruhigte er mich. „Aber musste das gleich ein ganzer Liter sein?“ fragte ich ihn. „Hast du Sorgen, es passt nicht?“ lautete seine Antwort. „Notfalls in zwei Portionen. Oder wolltest du nichts davon ab-haben?“ Süffisant lächelte er mich an. Tatsächlich hatte er mich wohl gleich durchschaute, was später mit der Füllung passieren sollte. So sagte ich nichts, lag einfach nur da. Kurz schaute ich zu meinem Mann, der auf die Milch aufpasste. „Wenn du einen Moment Zeit hättest…“, sagte ich und grinste. Er schaute mich an und nickte. „Ich hätte da was für dich, bevor du anfängst…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen, er wusste Bescheid. „Wenn das nachher auch noch passt“, meinte er und deutete auf die Milch. „Klar, so viel ist das nicht.“ Und schon drückte er seinen Mund auf die betreffende Stelle. Nachdem seine Zungenspitze dort auch noch ein wenig gespielt hatte, ließ ich es nun ausfließen. Kräftig sprudelte der Champagner in seinen Mund. Allerdings war es tatsächlich nicht viel; etwa zweimal der Mund voll. Mehr konnte ich ihm jetzt nicht anbieten, was meinen Liebsten wohl nicht störte. So konnte er sich wieder um die Milch kümmern, die nun auch wohl die richtige Temperatur hatte. Schnell füllte er die dicke Frauendusche und kam damit zurück zu mir. „Jetzt verwechsele bloß die Löcher nicht“, warnte ich ihn. „Nö, ich dachte, ich nehme das kleine, süße, hintere…“ „Untersteh dich! Dann kannst du alles alleine…“ Mehr sagte ich nicht. Denn schon schob er den ziemlich dicken Aufsatz in meine Spalte, ließ mich lustvoll aufstöhnen. Ein paar Mal bewegte er nun diesen Aufsatz vor und zurück, ließ mich noch etwas feuchter werden. Plötzlich und für mich sehr überraschend, drückte er den Gummiballon und spritzte mir die gut temperierte Milch tief hinein. „Wow!“ Mehr brachte ich im Moment nicht heraus. Sofort verbreitete die warme Milch sich in meiner Höhle, füllte sie mehr und mehr aus. Kurz wurde die Frauendusche ehrausgezogen, der Ballon mit Luft gefüllt und wenig später kam auch die restliche Milch hinein. Ich hatte meine Hände unter den Popo gelegt, damit nichts ausfließen konnte. Mit der dicken Kanüle massierte mein Mann nun meine Spalte, machte mich noch erregter. Offensichtlich wollte der Schlingel diese Milch noch „veredeln“, was ihm ganz gut gelang. Denn nur zu genau wusste er, wie er das am besten anstellen musste. Grinsend schaute er mich an, während die Hand dort unten fleißig arbeitete. Ich keuchte und stöhnte leise, ließ es mir nur zu gerne machen. Dann endlich – ich hatte tatsächlich einen kleinen Höhepunkt bekommen – beendete er das geile Spiel. Und dann saugte er einen Teil der Milch wieder zurück in den Ballon. Leider zog er die angenehme Kanüle auch zurück und leerte die Milch in ein Glas.
Neugierig beäugte er den Inhalt, grinste und fragte: „Na, willst du den ersten Schluck?“ Kurz musste ich schlucken, als mir klar wurde, was er mir dort gerade anbot. Bisher hatte ich nie Abneigung gegen meinen eigenen Liebessaft gehabt. Sollte sich das plötzlich ändern, nur weil er mit Milch vermischt war? Ich überlegte nicht weiter, sondern ließ mir das Glas reichen und nahm einen kräftigen Schluck, aufmerksam von meinem Mann dabei beobachtet. Ich lächelte ihn an und meinte: „Also ich schmecke nur Milch…“ Er nahm mir das Glas ab und trank es leer. Dann nickte er. „Ja, stimmt, schmeckt nur nach Milch.“ Allerdings grinste er so, dass mir klar war, was er wirklich meinte. „Bevor du jetzt weitermachst“, meinte ich nun, „wirst du dir den hübschen Metallstopfen hinten einführen…“ Ich lächelte ihn an, weil ich wusste, dass ihm das ein klein wenig Mühe bereiten würde. Er war nämlich auch hier etwas aus der Übung. Eigentlich hatte ich jetzt erwartet, dass er fragte oder gar protestierte, aber es kam nichts. Mit einem zustimmenden Kopfnicken verließ er die Küche, kam wenig später mit dem Teil zurück und sagte: Dieser hier?“ Ich nickte. „Ja, genau der.“ Er machte sich unten frei, drehte sich mit dem Rücken zu mir und presste den etwas eingefetteten Stopfen langsam in seinen Popo. Ganz einfach war das nicht, brauchte auch drei Anläufe, aber dann steckte er an Ort und Stelle, wie vorgesehen. Dann stand er auf, sah mein Gesicht und machte weiter. Statt allerdings jetzt wieder die Frauendusche zu nehmen, kam doch der kleine Lümmel mit meinem – vorher hatte er denn dieses Ding nun schon wieder? – Vibrator und schob ihn mir mit einem Grinsen in meine Spalte. Kaum dort versenkt, schaltete er ihn auf höchste Stufe. Ich keuchte sofort, weil ich ohnehin noch ziemlich erregt war. „Was… was machst… du da…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Blöde Frage“, kam von ihm, begleitet von seinem Grinsen. „Wenn du das nicht fühlst…“ „Natürlich… fühle ich… das…“ Langsam begann er nun auch damit stoßende Bewegungen, was mich noch heißer machte. „Hat… hat es… dir eben nicht…“ Ich kam nicht weiter. Mit nahezu aller Gewalt versuchte er, mir meinen Höhepunkt zu verschaffen. Und er schaffte es auch, viel schneller, als mir lieb war… Ich zappelte wie blöd auf dem Tisch, keuchte, stöhnte, gab kleine Lustschreie von mir. Was um alles in der Welt hatte er da mit mir gemacht? Ich konnte es fast nicht glauben. Endlich drehte er den Vibrator runter, ließ mich ruhiger werden. Völlig erledigt lag ich platt auf dem Tisch. Wahrscheinlich amüsierte er sich längst über mich, hielt den Vibrator immer noch in mir fest, damit ich nichts von der inzwischen wohl kostbareren Flüssigkeit verlieren konnte. Ich konnte nicht mehr.
Endlich war ich wieder in der Lage, meinen Unterleib etwas anzuheben, was ein Auslaufen verhinderte. „Was machst du eigentlich mit mir?“ fragte ich mit erschöpfter Stimme. „Wieso? Was habe ich denn gemacht?“ fragte er unschuldig. Ich schwieg, um endlich herauszubringen. „Das weißt du ganz genau…“ „Hat es dir etwa nicht gefallen?“ fragte er listig. „Blöde Frage“, murmelte ich. „Also ja, denke ich mal“, kam jetzt von ihm. Ich schwieg. Dann meinte ich langsam: „Ich war doch nur zwei Tage weg. Und jetzt meinst du, man müsse alles nachholen…?“ „Nö, ich habe nur überlegt, dass es für dich vielleicht gut sein könnte. So nett gefüllt ergibt das doch bestimmt einem wunderbar kräftigen Milch-Shake…“ Ich hob den Kopf und grinste. „Oh Mann, du bist wirklich ein Ferkle… nein, ein Schweinchen… Du denkst och nur an das eine.“ Er grinste zurück und meinte: „Nun tu doch bitte nicht so, als würde dir das gar nicht gefallen. Deine Augen sagen nämlich etwas völlig anderes…“ „Na ja, das stimmt dann auch wohl. Nein, es war wundervoll. Muss ich zugeben. Aber bitte, jetzt muss genug sein. Ich habe schon weiche Knie…“ „So würde ich mich wahrscheinlich auch fühlen, wenn ich es mir mehrfach gemacht hätte“, kam leise von ihm. „Untersteh dich, mein Lieber!“ „Weißt du doch, ich kann gerade nicht…“ Fast ruckartig setzte ich mich auf. „Das fällt mir gerade etwas ein. Hast du etwa den Schlüssel zu deinem Käfig immer noch bei dir?“ Er lächelte mich an und meinte: „Na, was glaubst du denn?“ „Bitte nicht so eine blöde Antwort. Hast du oder hast du nicht?“ Ihm schien dieses Spiel zu gefallen. „Rate mal.“ „Das ist mir doch zu blöd. Antworte gefälligst.“ Langsam wurde ich ernsthaft böse. Er schüttelte den Kopf. „Nein, Lady, ich habe ihn dir wieder auf den Nachttisch gelegt. Ich werde mich hüten, ihn länger als nötig in der Tasche zu behalten.“ Im Moment musste ich ihm das glauben, konnte das kaum nachprüfen. „Du kannst dir sicherlich denken, was passiert, wenn du mich angelogen hast.“ „Ja, Lady, das weiß ich genau.“ Immer, wenn er mich mit „Lady“ ansprach, hatte er den Ernst erkannt. Also war ich jetzt doch ziemlich beruhigt. Ich legte mich wieder hin und er fragte: „Möchten gnädige Frau vielleicht noch einen Nachschlag…? Es ist sicher noch genügend da.“ „Also gut, dann hätte ich bitte noch von dem exklusiven Milch-Shake…“ „Würdest du es dann bitte gleich hier ins Glas laufen lassen?“ Er hatte das Glas von vorhin in der Hand und wollte es mir unten zwischen die Beine halten. „Nimm lieber die Schale.“ Ich deutete auf die Glasschale mit dem Obst. „Geht sicherlich leichter.“ Schnell räumte er die Schale leer, hielt sie dann dort hin. Ich hatte mich weiter aufgerichtet und ließ es langsam fließen. Irgendwie ein witziges Gefühl, wenn einem so viel Warmes dort unten ausläuft… Und es kam noch erstaunlich viel zusammen; das Glas hätte nie gereicht. Auch mein Mann war überrascht, schaute mich an und ich konnte die Frage in seinem Gesicht lesen. Hast du etwa so viel Liebessaft beigesteuert? Tja, was sollte ich ihm jetzt antworten. Ich wusste es ja selber nicht. Also gab ich darauf keine Antwort. Stattdessen nahm ich ihm die Schale aus der Hand und trank zwei große Schlucke daraus. Mit offenem Mund kniete mein Liebster auf dem Boden. Und als ich dann auch noch antwortete: „Ist ja richtig lecker“, stand der Mund auch noch auf. „Hier, probiere doch mal selber.“ Damit reichte ich ihm die Schale, in der noch einiges war.
Tatsächlich nahm er das Gefäß, schaute mich noch einmal direkt an und trank nun davon. Nach dem ersten Schluck grinste er und meinte: „Du hast Recht, ist ein echt geiles Getränk.“ Und schon nahm er den zweiten Schluck, mit dem Ergebnis, dass kaum etwas übrig blieb. Aber das störte mich nicht. „Möchtest du noch…?“ fragte er, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, trink ruhig aus. Aber dann solltest du bitte noch nachspülen…“ Also trank er erst noch aus, um dann die Frauendusche mit sauberem, gut warmem Wasser zu füllen. Wenig später schob er mir den Aufsatz langsam hinein, entleerte den Ballon in mir. Ich bewegte es, so gut es ging, ein paar Mal in mir hin und her, und ließ es dann in die untergehaltene Schale fließen. Es war noch etwas milchig. „Zu oft sollten wir das nicht machen“, erklärte ich meinem Süßen, der die Schale ausleerte. Er nickte. „Ich weiß, aber ab und zu schon, oder?“ Lächelnd nickte ich und meinte: „Dir geht doch schon wieder etwas durch den Kopf…“ „Mir? Nö, gar nicht.“ Und er grinste breit. „Ich bin nur der Friseur…“ Verdutzt schaute ich ihn an, weil ich schon fast vergessen hatte, wie es überhaupt dazu gekommen war. „Nein, mein Lieber, du bist ein ganz schlimmer Finger, das bist du.“ Die Schale beiseite gestellt, kniete er schnell vor mir. Ich saß immer noch auf dem Tisch. Sofort drückte er den Kopf zwischen meine Schenkel und küsste mich dort. Kurz spürte ich seine Zunge, die den immer noch erstaunlich harten Kirschkern streifte, was mich gleich aufstöhnen ließ. „ich bin dein Vo…“ Sofort bremste ich ihn. „Untersteh dich, dieses Wort zu verwenden.“ „Stimmt aber“, grinste er mich von unten her an. „Und wenn schon. Das ist ein „Pfui“-Wort.“ Da ich dabei mein Gesicht zu einem Lächeln verzog, wusste er genau, wie ich das meinte. „Das Wort vielleicht, aber die Tätigkeit nicht. Oder möchtest du darauf verzichten?“ Statt einer Antwort rutschte ich vom Tisch, nahm Rock und Höschen und zog mich wieder an. Ganz nebenbei gab ich ihm die Antwort. „Darauf, mein Lieber, muss ich wohl nichts sagen.“ „Ich hatte Recht“, kam von ihm und schon sauste er aus der Küche, weil ich nach ihm greifen wollte. „Dass ihr Frauen nie die Wahrheit hören wollt.“ „Na warte, wenn du nachher ins Bett kommst…“ Lachend räumte ich jetzt noch auf, was vom Rasieren übrig geblieben war. Dann ging ich nach draußen auf die Terrasse und setzte mich. Nur wenig später kam mein Mann auch, schaute durch die offene Tür und meinte: „Frieden?“ Ich schaute ihn an, grinste und nickte. „Ja, Frieden.“ Nun kam er auch nach draußen, hatte zwei Gläser und eine Flasche in der Hand, setzte sich zu mir. Die Flasche und auch die Gläser stellte er auf den Tisch. „Wow, Champagner, äh, ich meine, richtiger Champagner…“ Er lachte und ich musste einstimmen, nachdem mir klar war, was ich eben gesagt hatte. „Ja“, prustete er heraus. „Champagner, aber nicht von dir… Zur Feier des Tages…“ Er öffnete die Flasche, schenkte ein und wenig später stießen wir an. „Auf unsere gemeinsame Zukunft“, sagte er und ich nickte. „Friedvoll und in gemeinsamer Übereinstimmung“, ergänzte ich. „Ich hoffe“, meinte er leise. Dann tranken wir. „Entschuldige“, kam dann leise von ihm. „Er schmeckt doch besser als deine „Hausmarke““, kam dann leise, begleitet von einem Lächeln. „Ach, ist der Herr jetzt verwöhnt? Wenn das so ist, ich finde schon jemand anderes…“, meinte ich. „Aber sicher niemanden, der dich so lieb hat“, kam seine Antwort. Ich schaute ihn an. „Ja, da könntest du allerdings Recht haben.“ Und beide fanden wir, dass dieses etwas unglückliche Kapitel damit wohl abgeschlossen sein dürfte. Erst ziemlich spät lagen wir dann im Bett.
Dort kam mein Liebster ganz dich t an mich heran. Er lag hinter mir und drückte sie fest an mich. Seine Hände umfassten ganz liebevoll – fast wie mein BH – meine Brüste. Dabei spielte er hin und wieder mit den Nippeln. Seinen Kleinen im Käfig drückte er in meine Poporitze, was mich grinsen ließ. „Was würdest du sagen, wenn ich ihn dort ein wenig reiben würde? Oder ist das nicht erlaubt?“ fragte er mich liebevoll. „Doch, das ist erlaubt. Dabei kann ja auch nichts passieren – wenigstens nicht bei dir.“ Und schon konnte ich fühlen, wie er sich dort wirklich auf und ab bewegte. Es war ein durchaus angenehmes Gefühl. Auf diese Weise brachte er mich tat-sächlich ganz langsam in den Schlaf, was ich sehr angenehm empfand. Dass ich sich irgendwann von mir zurückzog, spürte ich dann gar nicht. Schließlich brauchte auch jeder nachts seine Freiheit.
Am nächsten Morgen war ich kurz vor meinem Liebsten wachgeworden und schaute ihn an. Er lag irgendwie süß da, hatte sich unter seine Decke verkrümelt; nur der wuschelige Haarschopf schaute oben raus. Ich lächelte und es war, wie wenn er das gespürt hätte. Denn nur Sekunden später kam er hervor, drehte sich zu mir und grinste. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte er und schlug die Decke beiseite. Und da lag er, das Nachthemd hochgerutscht bis zum Bauch, der kleine Lümmel fest in den Käfig gequetscht und der Beutel darunter prall. Ich nickte. „Ja, dieser Anblick kann einem schon den Tag versüßen.“ Er verzog das Gesicht und meinte: „Dir vielleicht, mir weniger… so eingequetscht…“ Ich beugte mich vor, gab ihm einen Kuss und meinte: „Da habe ich dann was für dich…“ Und wenig später schwang ich mich über seinen Kopf und drückte ihm sanft meine Spalte auf den Mund, während ich ihm in die Augen schaute. „Ich denke, das wird dir gefallen…“ Und schon spürte ich seine Zunge dort unten, genau was ich wollte. Sanft streichelte sie mich dort, auf und ab, nur außen. Als er dann einige Zeit genau an der kleinen Öffnung zu meiner geheimen Quelle spielte, wusste ich genau, was er sich jetzt wünschte. Aber ich gab es ihm heute Früh nicht. Nur ganz kurz dachte ich daran, was ich ihm jetzt eigentlich vorenthielt. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Was andere als schlimm empfinden würden, nahm er doch nur zu gerne auf. Da er das eben nicht bekam, huschte seine Zunge in das Innere meiner Spalte. Hier züngelte sie liebevoll hin und her, fuhr durch jede noch so kleine Falte, um wirklich alles zu beseitigen, was dort sein konnte. Wie hatte ich mich anfangs dagegen gewehrt, fand es nahezu eklig. Manchmal wollte ich meinen Mann fast den ganzen Tag nicht mehr küssen, wusste ich doch nur zu genau, was er zuvor an mir gemacht hatte. Aber er war so liebevoll und bemühte sich, dass ich es akzeptierte, ihm dann eben auch den Zugang gewährte, um seine Arbeit liebevoll zu verrichten. Und endlich akzeptierte ich das, spürte den Genuss. Er gab sich wirklich immer sehr viel Mühe, es so gründlich wie möglich zu machen. Es war besser als jeder Waschlappen. Selbst dann an den „besonderen“ Tagen – wow, wie lange hatte das noch gedauert, bis ich auch das akzeptierte – war er zärtlich und gründlich, sodass ich dann irgendwann auch darauf nicht mehr verzichten wollte und seine Dienste gerne in Anspruch nahm.
Hin und wieder gingen mir diese, fast ungehörigen Gedanken durch den Kopf, während ich seine Aktion genoss. So war es auch an diesem Morgen. Und auf das hatte ich freiwillig verzichten wollen? Nein, um keinen Preis, dachte ich mir jetzt. Wie gut, dachte ich, dass wir uns wieder vertragen hatten und ich erkannte, welche Fehler ich gemacht hatte, die aber doch abzustellen waren. Immerhin hatte mein Mann das auch eingesehen und trug mir nichts nach. Das war unter anderem ja auch wohl daran zu sehen, dass er seinen Käfig gleich wieder angelegt hat – freiwillig – und obwohl ich nicht einmal in der Nähe war. Es schien ihm wichtiger zu sein, als die Möglichkeit, an seinem kleinen freund zu spielen. War das Liebe zu mir oder doch nur Dummheit? Na ja, diese kleine Kontakt zu einer anderen Frau – es hatte ja nichts passieren können, obwohl er doch den Schlüssel bei sich trug – und ihr Versuch, ihn zu überreden, musste ich wohl einfach vergessen. Schließlich muss man sich nicht wundern, wenn man einen halbwegs attraktiven Mann hat. Schließlich werden auch Frauen – ob verheiratet oder nicht – von anderen Männern angemacht. Und solange nichts passiert, denke ich jedenfalls, muss sich doch niemand ernsthaft aufregen.
Jetzt schaute ich nach unten, direkt in die offenen Augen meines Mannes, der – so nahm ich jedenfalls an – wohl fertig war. Ich war so sehr in Gedanken versunken, dass ich das ich das gar nicht bemerkt hatte. Dabei war er sogar, wie er mir dann nach dem Aufstehen verriet, kurz an der kleinen Rosette gewesen. Selbst das war mir entgangen. So standen wir beide auf und er durfte sich auch gleich anziehen, wobei ich heute Wert darauf legte, dass er es relativ bequem hatte. Deswegen erlaubte ich ihm seine Miederhose statt Korsett oder sonst etwas. Natürlich kam die Feinstrumpfhose hinzu, schließlich konnte er ja nicht mit nackten Füßen in die Schuhe steigen. Während er nun in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten, tapste ich ins Bad, um dort auf dem WC Platz zu nehmen und genussvoll zu pinkeln. Zu oft wollte ich ihm dieses „erlesene“ Getränk dann doch nicht verabreichen. Es sollte immerhin noch etwas Besonderes bleiben. Wenn ich es zu einem täglichen Genuss herabstufen würde, verlor es sicherlich an Attraktivität. Ein verrückter Gedanke, überlegte ich, während ich dort saß. Was würden andere Leute dazu sagen… Lächelnd huschte ich jetzt noch schnell unter die Dusche, um mich dann auch anzukleiden. So kam ich in die Küche, wo mein Man schon fertig auf mich wartete. „Komm, setz dich“, meinte ich zu ihm, obwohl er mir noch die Füße küssen wollte, die in hellen Nylonstrümpfen steckten. „Aber du kannst mir heute Abend bitte wieder die Zehennägel lackieren.“ Das gehörte auch zu seinen Aufgaben, bereitete ihm aber viel Spaß. Inzwischen machte er das sogar deutlich besser als ich selber.
Gemeinsam frühstückten wir, wobei es ihm ja gestattet war, die Zeitung zu lesen. Das war ganz wichtig für ihn. Trotzdem achtete er sehr darauf, mir alles zu reichen, was ich wollte. Er verbarg sich nie komplett hinter dem Papier, wie ich das von anderen Frauen hörte. Sobald ich etwas benötigte, wurde es mir gegeben oder notfalls auch geholt. Hin und wieder hatte ich schon überlegt, wie er das immer so genau merkte. Aber wahrscheinlich lag es einfach daran, dass er so aufmerksam war. Ich würde es nicht als Gedankenlesen bezeichnen, aber nahe dran. Liebevoll lächelte ich ihn an, während ich meinen morgendlichen Kaffee genoss. Und wie wenn er das erwartet hatte, schaute er nun an der Zeitung vorbei und lächelte zurück. „Es ist so schön, dass du wieder da bist“, kam es dann von ihm. „Ich habe dich sehr vermisst…“ Mir wurde ganz warm ums Herz, kam mir vor, wie zu Beginn unserer gemeinsamen Zeit. Als ich dann zur Uhr schaute, meinte ich nur: „Musst du nicht langsam los?“ Auch er warf einen Blick zur Uhr und nickte dann. „Ja, ist wohl besser. Dann muss ich mich nicht so beeilen.“ Ordentlich faltete er die Zeitung zusammen, legte sie beiseite. „Ich räume gleich selber den Tisch ab“, meinte ich noch. Er nickte, stand auf und gab mir einen Kuss, bevor er im Bad verschwand. Lange blieb er dort nicht und während er seine Schuhe im Flur anzog, fragte ich ihn: „Wollen wir uns um 12:30 Uhr zum Essen bei Lin tan treffen? Ich hätte Zeit genug.“ Einen kurzen Moment überlegte er, um dann mit dem Kopf zu nicken. „Ja, passt mir auch.“ „Also gut. Aber vergiss es nicht.“ „Als wenn ich ein Mittagessen vergessen könnte“, kam lachend von ihm. „Noch dazu bei Lin tan…“ „Hallo, mein Süßer, pass auf! Auch mit dieser Frau – oder ihrer Tochter - hast du nichts anzufangen.“
Nur zu genau wusste ich, wie gerne er diese hübsche Frau oder ihre Tochter anschaute. Sie waren ja auch beide eine Schönheit, das konnte man nicht anders sagen. Allerdings habe ich nie auch nur ernsthaft daran geglaubt, dass mein Mann etwas mit dieser Asiatin anfangen würde. Und was würde Huang wohl dazu sagen… Er lachte. „Ach komm, du weißt doch genau, dass sie mir zwar gefällt, ich aber lieber etwas „handfesteres“ bevorzuge.“ Ich grinste ihn an. „Ach, soll das etwa heißen, sie ist dir zu mager, aber ich hätte die richtigen Formen?“ Mein Mann nickte. „Bei dir hat man doch wenigstens was in der Hand…“ „Jetzt aber raus, du Frechdachs!“ Lachend griff er seine Tasche und verließ das Haus. Allerdings nicht, ohne mir zuvor noch einen Kuss zu geben. „Du weißt doch genau, was ich meine.“ Ich nickte lachend. „Trotzdem… Hau ab!“
Lachend verließ er das Haus. Ich drehte mich um, ging erst ins Bad und dann ins Schlafzimmer, weil ich kurze Zeit später ebenfalls los musste. Ziemlich vergnügt ging ich ins Büro, wo die Kolleginnen mich ganz normal begrüßten. Soweit ich wusste, hatte wohl niemand mitbekommen, was abgelaufen war. Es ging letztendlich auch niemanden etwas an. So saß ich bald an meinem Schreibtisch und arbeitete. Nachdem ich nun ein paar Tage nicht anwesend gewesen war, hatte sich einiges angesammelt. Aber das meiste davon ließ ich relativ schnell aufarbeiten. Bereits am späten Vormittag war ich sozusagen wieder auf dem Laufenden. So konnte ich mich dann auf die Mittagspause freuen. Als es dann soweit war, bummelte ich in Ruhe zu Lin tan, wo wenig später auch mein Mann eintraf. Sofort kniete er hinter mich auf den Boden, senkte den Kopf und küsste liebevoll meine Füße in den Schuhen. Erst dann betraten wir das Lokal. Freundlich wie immer wurden wir begrüßt und bekamen „unseren“ Tisch. Da wir meistens dasselbe aßen, ging es mit der Bestellung sehr schnell. Yin tao – die Tochter von Lin tan – hatte die Bestellung aufgenommen. Kurz darauf kam Lin tan selber, hatte ein wenig Zeit, um mit uns zu plaudern. Als erstes berichtete sie aber, dass ihr Mann Huang die letzten Tage nicht sonderlich brav gewesen war. So hätte sie doch strenger sein müssen. „El nicht lieb zu mil“, meinte sie. „Ich nicht velste-hen.“ „Und was hast du dann gemacht?“ fragte ich neugierig. Auch mein Mann schaute begierig, was denn nun wohl kommen würde. Aber statt einer Antwort holte die zierliche Asiatin lieber ihren Mann. Als er dann zu uns an den Tisch kam – er trug seine lange, weiße Kochschürze – begrüßte er uns freundlich. Als er dann allerdings aufgefordert wurde, zu zeigen, was unter der schürze verborgen war, wurde er fast wütend. Kurz ergab sich ei-ne kleine Diskussion in Chinesisch, die wir natürlich nicht verstanden. Erst danach, zog er die Schürze ein Stückchen beiseite.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.08.18 19:39 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
vielen Dank für die schnelle Fortsetzung.
Einen schönen Urlaub wünsche ich dir.
Vlg Alf
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.09.18 11:42 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
auch hier bin ich gespannt was uns noch tolles erwarten wird denn momentan läuft es ja gerade neu an sie wollen ja quasi wieder die Beziehung erhalten nur neu definieren mal sehen was da noch auf uns zukommen wird was da eum kam bei.
Jetzt sind wir ja im Lokal und du bist in Urlaub gefahren an der spannendensten Stelle mit Cliffhanger, hast einiges angeschaut, grins
Danke war ein wunderbares Kapitel.
LG
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.09.18 11:26 IP: gespeichert
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Drei Wochen sind rum - und es kann weitergehen, oder?
Nun konnten wir sehen dass sein Lümmel – er steckte ja auch schon einige Zeit in einem Käfig, wobei ich mit-geholfen hatte – einen Schlauch in sich trug. Offenbar hatte Lin tan ihm einen Katheter angelegt. „El immel zu viel pinkeln wollen“, erklärte sie uns mit einem Lächeln. „Das in Mittagszeit sehl ungünstig.“ Klar, so musste er seinen Arbeitsplatz nicht verlassen, weil er zusätzlich natürlich auch einen Beutel zum Auffangen trug, der be-reits gut ur Hälfte gefüllt war. Als er nun auch noch aufgefordert wurde, sich umzudrehen, konnte ich seine kräftigen, deutlich rot gefärbten Hinterbacken sehen. „Ich musste nachhelfen“, lächelte Lin tan. „El nicht fleiwillig…“ Zwischen den Backen ragte nun auch noch ein kurzer schwarzer Schlauch mit einem Pumpballon heraus. Als ich die Asiatin fragend anschaute, erklärte sie mir, daran sei ein aufblasbarer Stopfen eingearbeitet, der ihn „bei Laune“ hielt, wie sie formulierte. Um das zu verdeutlichen, pumpte sie gleich zweimal, was ihn zum Stöhnen brachte. „Damit el viel blavel…“, erklärte Lin tan, die ihren Mann nun zurückschickte. Ich lächelte sie an. „Und kann er nicht selber Luft ablassen?“ Lin tan schüttelte den Kopf. „Ich immel kontollielen…“ Die Frau war ja noch schlimmer als ich, dachte ich und betrachtete meinen Mann, der mal wieder seine Augen nicht von der wirklich hübschen Frau lassen konnte. Selbst wenn Asiatinnen älter wurden, waren sie noch sehr attraktiv. Inzwischen brachte Yin tao das Essen und stellte es vor uns auf den Tisch. Lin tan, die natürlich genau bemerkt hatte, wohin mein Mann die ganze Zeit geschaut hatte, flüsterte leise mit ihrer Tochter. Dann öffnete sie ihren Kimono, dass man sehen konnte, was dort versteckt war. Da sie meinem Mann zugewendet war, konnte er das zuerst sehen. Es musste interessant sein, denn seine Augen wurden immer größer. Deutlich erkannte ich, dass er das, was er dort sah, gerne angefasst hätte. Aber er traute sich nicht.
Dann drehte die Asiatin mir zu und zeigte mir ebenso, was dort war. Perfekt zu ihrer fast olivfarbenen Haut passte die weiße Straps-Strumpfhose. Und ich erkannte weiterhin ein wunderschön rasiertes schwarzes Dreieck ihrer Schamhaare und darunter einen goldenen Ring, der offensichtlich in der dunkleren Vorhaut ihrer kleinen Lusterbse befestigt war. Die kräftigen großen Lippen waren eher rosafarben, sodass es deutlich auffiel. Na, kein Wunder, dass mein Mann sie so anstarrte, dachte ich. Es war wirklich ein sehr schöner Anblick, und so konnte ich es nicht lassen, den Ring zu berühren. Die junge Frau stand völlig still, es schien sie nicht zu stören. So strich ich nun auch noch mit einem Finger zwischen den Lippen hindurch, spürte ihre Nässe dort und kam ganz kurz zur ihrer Lusterbse, die bei der Berührung zuckte. Die Frau stöhnte und als ich sie anschaute, zuckte sie kurz zusammen. Langsam führte ich nun den Finger an meinen Mund und ließ ihn langsam darin verschwinden, schmeckte ihren Saft. Yin tao schaute mir dabei aufmerksam zu, ebenso wie Lin tan und mein Mann. „Du schmeckst ziemlich süß“, meinte ich mit einem Lächeln. „Und ziemlich feucht bist du auch. Hast du es dir gerade gemacht?“ Nach einem kurzen Moment nickte die Frau, wurde etwas rot im Gesicht. „Es hat dir gefallen“, sagte ich weiter, was mit einem Nicken bestätigt wurde. „Das würde meinem Mann auch gefallen… aber er darf nicht.“ Deutlich erkannte ich das Bedauern in seinem Gesicht. „Er muss nämlich zurückhaltender sein“, gab ich als Erklärung. Ohne sich weiter um uns zu kümmern, hatte mein Mann bereist angefangen, zu essen. Damit lenkte er sich lieber ab. „Das macht er, obwohl ich ihm neulich seinen kleinen Käfig abgenommen hatte. Und ob du es glaubst oder nicht: er wollte ihn lieber wieder angelegt haben…“ Erstaunt schaute Yin tao mich jetzt an und fragte leise: „El keinen Sex… mit dil?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er wollte keinen Sex mit mir.“ Allerdings erklärte ich ihr nicht den wahren Grund. „Männel manchmal sehl dumm“, konstatierte Yin tao lächelnd und Lin tan nickte. „Ja, leider…“, meinte ich und lächelte. Dann begann auch ich zu essen, schielte kurz zu meinem Mann, der vergnügt lächelte.
So aßen wir in Ruhe, nachdem Lin tan und Yin tao gegangen waren. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie gerne du dort mit deiner lüsternen Zunge „gespielt“ hättest“, meinte ich zu ihm. „Jaaa…“, kam jetzt von ihm. „Ich mag sie…“ „Im doppelten Wortsinn“, meinte ich und er nickte. „Aber das wirst du bist auf weiteres nicht genehmigt bekommen. Außerdem möchte ich dich bitten, dich auch nicht von den beiden Damen „verführen“ zu lassen, okay?“ „Nein, natürlich nicht. Aber das hatten wir doch schon besprochen.“ „Ich weiß, wollte das nur einfach noch einmal wiederholen.“ „Und ich werde mich daran halten. Sonst müsstest du ja wieder ganz besonders aktiv werden…“ „Oh, du weißt aber auch, dass mir genau das kein sonderlich großes Problem bereiten würde.“ „Das glaube ich dir. Hast ja längere Zeit darauf verzichtet…“ Ich nickte. „Aber das war ja freiwillig, vergiss das nicht. Denn es hätte immer mal wieder einen Grund gegeben, das erneut „aufleben“ zu lassen.“ Ich konnte sehen, wie er ein wenig auf dem Stuhl hin und her rutschte. „Oder hat er schon wieder Verlangen danach?“ „Nö, muss nicht unbedingt sein. Aber das liegt ja wohl mehr in deinem Ermessen“, kam jetzt gleich. „Allerdings. Und bisher kann ich – noch – darauf verzichten. So ich empfehle dir, sei einfach brav.“ Er nickte und aß nun den Rest auf. Kurz darauf kam Lin tan und räumte ab. Wie es zu dem Menü gehörte, gab es noch Tee und Kaffee, den Yin tao brachte. Verschmitzt lächelte sie meinen Mann an, machte auch wieder Andeutungen, als wenn sie ihren Kimono erneut öffnen wollte. Aber mein Mann winkte schon vorbeugend ab. Jetzt tat die junge Frau, als wäre sie enttäuscht. Deswegen sagte ich lächelnd zu ihr: „Oh, er möchte schon, aber ich habe es verboten. Sonst bekommt sein Hintern was zu spüren.“ Einen kurzen Moment sagte sie nichts. Dann kam leise: „Ich das vielleicht machen…? Ich machen das sehl gut…“ Sie hatte es nämlich schon mal gemacht und fand es wohl ganz gut. „Das weiß ich, Yin tao, aber lieber lassen wir das bleiben… beides.“ „Ein andel Mal vielleicht“, meinte sie nun und verschwand. „Oder hätte ich es ihr genehmigen sollen?“ „Ist schon in Ordnung. Ein andel Mal vielleicht…“, grinste mein Mann. Dann nickte er Lin tan zu; er wollte bezahlen.
Draußen auf der Straße trennten wir uns gleich, weil ich bereits Feierabend hatte, er musste noch eine Zeitlang arbeiten. Unterwegs überlegte ich einen Moment, ob ich vielleicht Heike noch kurz im Sex-Shop besuchen sollte, unterließ es aber, weil mir einfiel, dass ich ja zu Hause noch Überraschungen hatte. Es waren ja die Gummihöschen aus dem Sex-Shop in der anderen Stadt und auch das neue Korsett in schwarz mit den roten Verzierungen hatte ich meinem Liebsten noch nicht vorgeführt. Also unterließ ich das, bummelte nur so durch die Fußgängerzone. Und plötzlich stand Lena neben mir, als ich in ein Schaufenster eines Buchladens schaute. „Aber hallo, wen haben wir denn da?“ fragte sie. Wie geht es dir?“ „Hallo Lena, oh danke, mir geht es gut. Wie ist es mit dir? Was macht dein Gürtel? Trägst du ihn noch?“ Die Frau nickte. „Wie sollte ich ihn denn abnehmen.. so ohne Schlüssel.“ „Prima, das war ja wohl Absicht.“ Ich grinste, weil ich an dieser Aktion ja maßgeblich beteiligt gewesen war. „Bist du mir eigentlich noch böse?“ „Weil du mich dazu „verführt“ hast? Letztendlich wolltest du das doch selber.“ Lena nickte. „Das wusste ich doch nicht so genau, auf was ich mich einlasse.“ „Soll das jetzt heißen, du bereust es?“ „Nein! Gar nicht! Ganz im Gegenteil“, lachte sie. „Ich muss sagen, es ist ein voll geiles Gefühl, wenn man da unten nichts machen kann.“ Eine etwas ältere Frau, die plötzlich neben uns stand und den Rest mitbekommen hatte, schaute Lena vorwurfsvoll an und meinte dann: „Also wirklich…“ Leicht schockiert ging sie weiter. „Wenn die wüsste…“, sagte ich grinsend. „Wahrscheinlich hätte sie mich gleich für verrückt erklärt. Dabei hat sie doch keine Ahnung, was einer Frau alles entgeht…“ Verblüfft schaute ich Lena direkt an. „Wie war das? Es entgeht einer Frau was, wenn sie einen solchen „Gürtel“ trägt? Verstehe ich nicht.“ „Denk doch nur mal daran, wie sehr du dich auf anderes konzentrierst, weil „das“ Loch nicht mehr nutzbar ist. Du glaubst gar nicht, wie wunderbar es jetzt für mich im Popo ist…“ Ich musste lachen. „§Komm, hör doch auf. Du spinnst. Das kann ich doch auch erreichen ohne Gürtel.“ Sie nickte. „Ja klar, aber tust du das… wenn es nicht nötig ist?“ Langsam nickte ich. „Eigentlich stimmt das…“
„Sei doch mal ehrlich, wir Frauen konzentrieren uns doch meistens nur auf das eine. Wenn ein Mann unseren Popo will – warum auch immer – dann wehren wir uns zuerst mit Händen und Füßen. Was fällt uns alles ein, damit er das ja nicht macht. Wenn er es allerdings geschafft hat und uns überzeugen konnte, wie toll fanden wir es dann…? Siehst du!“ Ich nickte. „Und wenn man nur noch dort kann, ist man viel weniger abgeneigt.“ „Dann hast du jetzt also die Absicht, alle Freundinnen auch zu einem solchen Gürtel zu überreden? Damit alle in den gleichen Genuss kommen?“ Lächelnd schaute ich sie an. „Klar, und du besuchst mich dann in der Klapsmühle, denn da werde ich in kürzester Zeit sein. Nein, natürlich nicht.“ Fast war sie beleidigt. „Das soll doch bitte jede für sich entscheiden…“ Ich nahm sie am Arm und zog sie mit in Richtung meines Hauses. „Hast du Zeit?“ „Nein… ja, doch… Eigentlich wollte ich noch einkaufen, aber das kann ich noch später machen.“ So schlenderten wir langsam weiter, schauten hier und dort, amüsierten uns über andere Leute und kamen dann endlich bei mir an. „Gehst du schon auf die Terrasse? Ich bringe gleich Kaffee mit.“ Während Lena also nach draußen ging, machte ich Kaffee. Es fanden sich sogar noch einige Kekse. Während also der Kaffee durchlief, ging ich ins Schlafzimmer und zog mich um. Zusammen mit dem Kaffee und den Kekse kam ich dann im neuen schwarzen Korsett mit den roten Verzierungen und Strümpfen auf die Terrasse zu Lena. Ihr fielen fast die Augen raus. „Wow, siehst du geil aus!“ entfuhr es ihr. „Wo hast du denn das geile teil her?“ Ich lächelte die Frau an. „Habe ich vor ein paar Tagen gekauft. Mein Mann hat es noch gar nicht gesehen.“ Langsam stellte ich den Kaffee in den Bechern ab und drehte mich von Lena im Kreis. „Du hast ja auch die Figur dazu.“ Ich grinste. „Na, das sagt gerade die Richtige. Dir würde es doch ebenso gut stehen.“ „Aber für wen sollte ich es denn anziehen. Bin doch nicht verheiratet.“ „Aber das ist doch nicht nur für Ehemänner. Du triffst doch sonst ab und zu auch wohl Männer, oder nicht?“ Lena nickte. Natürlich, aber mit denen gehe ich doch anders um. Da muss ich dir übrigens noch was erzählen. Da war ich vor ein paar Tagen zu einer kleinen Sex-Party bei meiner Freundin eingeladen. Eigentlich wollte ich gar nicht, aber sie hat lange auf mich eingeredet, bis ich dann doch zusagte.
Da waren eine ganze Menge Leute und es ging recht lustig zu. Bis dann jemand auf die Idee kam, alle sollten sich ausziehen… Tatsächlich dauerte es nicht lange und wir waren alle nackt. Als sie mich dann sahen, gab es große Augen. Alle wollten von mir wissen, was denn das sollte. Und wie ich den Sex bekommen würde. Natürlich allen voran die Männer, von denen sechs oder sieben da waren. Das interessante daran war, dass sie alle gleich ganz hart wurden, als sie mich so sahen. Und ich habe mir gleich zwei gepackt – du weißt schon, wo – und habe sie ordentlich gewichst. Auf und ab, immer wieder. Da dauerte es nicht lange, bis der erst abspritzte. Und was für eine Ladung! Wenig später kam der zweite, schoss auch ordentlich was ab. Und die Mädels waren nicht neidisch oder so, wie ich befürchtet hatte. Nein, sie schnappten sich den gerade abspritzenden Lümmel und zack, hatten sie den Mund drüber. Dann machten sie da weiter, wo ich aufgehört hatte, während bei mir bereits die nächsten zwei standen. Ihnen hatte nämlich gefallen, was ich machte. Nur ein so ein Flegel war dabei, der mir unbedingt seinen Lümmel in den Popo stecken wollte. Was anderes ging ja nicht. Na ja, war gar nicht übel, dachte ich und genehmigte das. Kaum war er allerdings fertig, fiel mir ein Schwarzafrikaner auf, der echt ein gewaltiges Teil hatte. Auch der Beutel darunter war mit zwei ziemlich dicken Bällen bestückt. War er gerade erst gekommen? Vorher war er mir nämlich nicht aufgefallen. Den musste ich unbedingt habe! Langsam näherte ich mich ihm und kurz darauf plauderten wir. Er fand meine Aufmachung auch absolut geil. Schon bald spielte ich an den beiden Bällen und nahm seine Stange in den Mund. Das schien ihm sehr zu gefallen, aber er wollte viel mehr. Und dann dauerte es nicht lange und er spießte mich auf. Ich kann dir sagen, war das hart! Zwar hatte ich die Stange ja schon ordentlich nass gemacht. Aber dennoch ging sie ziemlich schwer bei mir kein. Erst der Kopf und dann, Stück für Stück, auch der Rest. Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hatte, bis er vollständig in mir steckte. Wir mussten unbedingt eine Pause machen, bevor er dann richtig anfing, mich ordentlich und immer sehr tief zu stoßen.
Natürlich wurde ich vorne auch nass, obwohl dort eigentlich nichts passierte. Einige der anderen Gäste schauten mir fast neidisch zu. Längst hatte ich das Gefühl, sein gewaltiger Stab würde mir bis zum Magen reichen. Meine Nippel waren so was von hart… Und immer noch rammte er seine Stange kräftig in meinen Popo. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Aber dann kam er dem Höhepunkt – seinem Höhepunkt – immer näher. Mir war es längst gekommen; ich steuerte bereits auf den zweiten Punkt hin. Und dabei schoss er mir eine gewaltige Ladung hinten rein. Ich konnte es deutlich spüren, während ich zitternd und keuchend den zweiten Höhepunkt fühlte. Aber wenn ich geglaubt hatte, er würde danach weniger hart sein, sah ich mich angenehm getäuscht. Er blieb nämlich so hart und begann gleich die zweite Runde. Allerdings konnte ich das nicht mehr verkraften und stand auf. Aber schnell hatte ich mich umgedreht und nahm das steife Teil in den Mund. Und während ich ihn lutschte, hat irgendjemand an meinem Popo – natürlich genau in der Spalte und der leicht geöffneten Rosette – geleckt. Wow, das war echt toll! So war das sehr schnell ein allgemeines wildes Treiben. Die Mädels auf den Gesichtern der Männer, die Männer mit ihrem Stängel in fast jedem Loch. Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich weiß nicht mehr, wie lange das ging. Irgendwann kam dann jemand auch noch auf die Idee, das klebrige Zeug von uns abzuspülen. Du kannst dir sicherlich denken, womit…“ Lächelnd nickte ich. „Fand wohl draußen statt, oder? Im Wohnzimmer war das ja wohl zu schade.“ Lena nickte. „Natürlich, es war ja noch lange warm. Ich war auch wohl die einzige Frau, die mit einer leeren Spalte davonkam.“ Na klar, ging ja auch nicht anders, dachte ich mir.
Die Frau trank von ihrem Kaffee und schaute mich an. „Hättest du dabei mitgemacht?“ fragte sie mich dann. „Vielleicht zum Teil, aber bestimmt nicht so intensiv wie du. Sollte man meiner Meinung nach als verheiratete Frau auch nicht tun…“ Lena nickte langsam. „Ja, ist für eine Partnerschaft auch wohl besser. Allerdings habe ich gesehen, dass die Männer alle mit einem Kondom… Und das Verrückteste an der ganzen Sache war, dass eines der Mädels später meinte, sie könne gut verstehen, warum ich den Keuschheitsgürtel trüge. Sie war mindestens von drei Männern genommen worden und hatte eigentlich genug. Und jetzt würde sie überlegen, wenigstens ab und zu auch so ein Teil zu tragen. Und sie hat mich gefragt, wo ich ihn her habe.“ „Glaubst du das wirklich?“ fragte ich Lena. „Na ja, sicher bin ich mir natürlich nicht. Vielleicht treffe ich sie ja mal wieder… mit einem Gürtel… Nein, ehrlich gesagt glaube ich das nicht.“ Die meisten Frauen machen doch nur Sprüche. Aber wenn es ernst werden soll, kneifen sie.“ Gemütlich saßen wir drau0ßen und plauderten, merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Bis plötzlich mein Mann kam. Er hatte Stimmen gehört, als er nach Hause kam. „Hallo Lena, schön dich zu sehen“, begrüßte er die Frau und kam zu mir, küsste meine Füße, von denen er zuvor die Schuhe abgestreift hatte. Dabei konnte ich deutlich sehen, wie seine Augen bei meiner Aufmachung leuchteten. Noch sagte er nichts dazu. Als er fertig war, fragte er Lena: „Und, wie geht es dir? Trägst du immer noch deinen Keuschheitsgürtel?“ „Oh, danke, mir geht es gut. Und dir? Und tatsächlich trage ich den Gürtel immer noch. Willst du mal sehen?“ Schon machte sie sich bereit, das in die Tat umzusetzen. Aber ich bremste sie. „Nein, stopp, mache das bitte nicht…“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „Lass es bitte sein. Wir haben ein Abkommen. getroffen. Er wird in Zukunft nicht mehr mit anderen Frauen was machen bzw. auch nichts zu sehen bekommen, was dort unter dem Rock ist. Mein Liebster konzentriert sich nur auf mich.“ Erstaunt schaute Lena ihn an und er nickte. „Ja, das stimmt. Wir haben es – beide – etwas zu sehr übertrieben. Und das sollte sich jetzt ändern.“ „Wenn ihr meint…“, kam von Lena. „Es ist einfach besser so“, ergänzte ich noch. Mein Mann hatte sich zu uns gesetzt und fragte: „Soll ich euch noch was zu trinken holen?“ Lena schaute zur Uhr und stellte fast entsetzt fest: „Was? Ist das schon so spät? Ich muss doch noch einkaufen!“ Und schon stand sie auf, wollte sich gleich verabschieden. „Wir haben uns ja total verplaudert“, meinte sie lächelnd. „War ja wohl mal wieder nötig“, meinte ich und brachte sie zur Tür. „Wir sehen uns dann ja am Samstag bei Charlotte“. Sagte ich noch, während sie nun ging.
Als ich dann zurück zu meinem Mann kam, bot ich ihm nun diesen Anblick in meiner neuen Aufmachung. Deutlich war zu erkennen, dass er das sehr genoss. Sanft streichelte er über das Korsett und die Nylonstrümpfe. „Hast du das extra für mich gekauft?“ fragte er dann und ich nickte. „Ja, habe ich, als ich nie da war…“ Er kniete längst vor mir auf dem Boden, hatte inzwischen sein Gesicht in meinem sicherlich duftenden Schoß gedrückt. „Ich weiß doch, wie sehr du auf solche Sachen stehst.“ Immer noch streichelten seine Hände über meine Nylonstrümpfe an den Beinen. Als ich Lena vorhin zur Tür gebracht hatte, zog ich auf dem Rückweg zur Terrasse gleich mein Höschen aus, sodass ich da unten nun nackt war. Und mein Mann hatte jetzt nichts anderes zu tun, als mit den Händen von den Beinen zu meinem Popo zu wandern, diesen sanft, aber bestimmt, zu spreizen und einen Finger direkt auf meine zitternde Rosette zu legen. Allerdings versuchte er nicht, dort einzudringen, was ich fast erwartet hatte. Stumm und nahezu unbeweglich stand ich dort und ließ mir alles gefallen. Ich schaute ihm dabei von oben her zu. Leise fragte er mich dann: „Darf ich da unten mehr…?“ „Was möchtest du denn „mehr“?“ fragte ich zurück. „Na, vielleicht nicht nur mit den Lippen…?“ „Sondern…?“ Ich machte es extra richtig spannend. „Vielleicht mit der Zunge…?“ „Jaaa? Und was?“ Er schien über mein Unverständnis zu stöhnen. „Einfach ein wenig lecken…?“ „Und wo möchtest du lecken?“ „Deine Spalte…?“ Ich lachte leise. „Ich glaube nicht, dass du meine Spalte lecken kannst. Du meinst sicherlich etwas anderes. Sag es mir.“ „Ich möchte deine Lippen lecken…“ „Wäre es dann nicht besser, aufzustehen? Oder erwartest du, dass ich mich zu dir runterbeuge?“ Natürlich stellte ich mich extra dumm. So schüttelte er den Kopf. „Nein Lady, ich möchte deine Lippen hier unten, zwischen deinen Beinen, lecken, alle Feuchtigkeit aufnehmen. Und vielleicht auch mehr…?“ Langsam stellte ich schon meine Füße etwas weiter auseinander, ihm dann, wenn es endlich soweit wäre, besseren Zugang zu bieten. „Und was soll das dann sein?“ Jetzt grinste er mich von unten her an und sagte: „Ich weiß, dass Frauen da unten eine sehr versteckte, geheime Quelle haben, aus der es manchmal hervorsprudelt. Und es gibt Männer, die mögen diesen „Champagner“ aus der Quelle. Wenn du also unter Umständen bereit wärest, mich auch da-von etwas zu geben…?“ „Du meinst also, ich soll dir allen Ernstes in den Mund… pinkeln?“ Er nickte. „Oder so.“ Jetzt tat ich doch sehr entrüstet. „Also mein Herr, das geht doch nun absolut gar nicht. Eine wirkliche Dame - eine Dame wie ich - uriniert doch einem Mann – nicht einmal dem eigenen – so einfach in den Mund. Und wenn ich das – ausnahmsweise – tun sollte, erwarte ich eine Gegenleistung.“ „Und was stellst du dir dabei vor?“ Einen kurzen Moment tat ich so, als müsse ich überlegen. „Tja, das ist nicht so einfach. Aber wie wäre es, wenn ich dich mit der gleichen Menge Flüssigkeit, ich denke da zum Beispiel an Mineralwasser, in deinen Popo einfülle?“ „Und wie möchtest du die Menge kontrollieren?“ fragte er, was ich schon als Zugeständnis wertete. „Ach weißt du, das nehmen wir doch nicht so genau. Ich wäre sogar bereit, dir etwas mehr zu spendieren, so 1,5 Liter… für zwei Stunden…?“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.09.18 18:56 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
hier fällt mir ein guter Spruch ein :
Appetit kann man sich woanders holen, gegessen wird daheim.
Der ist hier passend und egal wie eine Beziehung aussieht ja jeder kann und soll so leben wie sie/er es möchte und beide glücklich sind in der Beziehung.
Hier denke ich das es so passend ist das sie sich nur miteinander beschäftigen und keine dritten zulassen.
Ansonsten kann jeder tun was immer sie/ er möchte wie hier Lena der die Orgie wohl gefiel dann ist es ok.
Ich danke für ein tolles Kapitel und für deine Mühen.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.09.18 21:10 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich denke so passt es, ich kann Leia nur zustimmen.
Vielen Dank.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.09.18 22:07 IP: gespeichert
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Tja, es ist nicht immer ganz einfach, den Geschmack der LeserInnen zu treffen. Da ist immer viel Arbeit dabei. Aber es macht Spaß...
(Sind denn nun gar keine Ausnahmen mehr zugelassen?)
Nachdem ich das nun klargestellt hatte, musste er wohl doch überlegen. Dann nickte er. „Das wäre nur fair. Und dafür bekomme ich die ganze Menge Champagner?“ „Aber natürlich. Willst du das etwa auch nachkontrol-lieren?“ „Nein, ich vertraue auf deine Ehrlichkeit.“ „Danke, sehr nett von dir.“ „Können wir dann nun anfangen?“ fragte er leise. Ich nickte. „Wenn du deinen Mund an die richtige Stelle hältst, die du ja genau kennst“, meinte ich dann. Nur Sekunden später spürte ich, wie sich seine warmen Lippen fest um diese winzig kleine Öffnung legten, dort quasi festsaugten. Nachdem seine Zungenspitze nun diese Öffnung leicht berührt hatte, begann ich. Ohne große Probleme gab ich ihm immer die entsprechende Menge, die von ihm leicht zu schlucken war. Da ich auch recht gut gefüllt war, dauerte es eine ganze Weile. Und brav nahm er alles auf, wie ich ja aus längerer Erfahrung wusste. Dabei konnte ich sehen, wie seine Augen leuchteten. Es war tatsächlich ein Genuss, was andere als eklig ablehnen würden. Tja, die Menschen sind schon sehr verschieden… Aber dann war ich leer, wie mein Mann mit leichtem Bedauern feststellte. Dabei war es doch eine ganze Menge gewesen. Und gleich wanderte seine Zunge an den warmen, leicht feuchten Lippen entlang. Hin und wieder saugte er sich dort leicht fest, um dann weiterzumachen. Immer tiefer drang er dabei in mich ein, fand mehr und zum Teil auch neue Feuchtigkeit. Auch meine längst harte Lusterbse wurde von ihm besucht und liebevoll umrundet. zuckend stand ich dabei auf den Beinen, hielt seinen Kopf kurz fest. Nur zu genau war meinem Mann klar, was er wie zu machen hatte, um es für mich angenehm zu gestalten. Dabei gab er sich keine Mühe, mich zu einem Höhepunkt zu bringen, hatte ich ihm das doch nicht extra aufgetragen. Zwar stieg meine Erregung langsam immer weiter, aber bremste rechtzeitig, ließ ihn das liebevolle Spiel beenden. Dann drehte ich mich aber schnell um, hielt ihm noch den Popo hin. Und ohne Aufforderung war ihm klar, was ich jetzt wollte: Er sollte dort auch zwischen den Backen mit der Zunge tätig werden. Auch das tat er ohne zu fragen. Sehr schnell spürte ich seine Zunge an der Rosette, wo sie Einlass forderte. „Hallo!“ meinte ich. „Das geht doch nicht! Einfach einer Frau, noch dazu einer Damen, an der Popo-Rosette zu lecken und dort eindringen zu wollen? Dein Benehmen lässt wirklich zu wünschen übrig!“ Kurz unterbrach er sich und sagte: „Ach leck mich doch…“ Mehr ließ ich jetzt nicht zu, weil ich meinen Popo gleich wieder an sein Gesicht drückte. „Deine Wortwahl lässt auch sehr zu wünschen übrig.“ Er sagte nicht, legte seine Arme um mich, drückte sein Gesicht nun deutlich fester an die Hinterbacken, ließ seine Zunge weiterarbeiten. Da ich mich ein wenig entspannt hatte, gelang ihm auch sein Vorhaben, was ich natürlich genoss.
„Wenn du dann da fertig bist, kommt deine Füllung dran“, meinte ich dann irgendwann. Mit leisem Bedauern ließ er nun von mir ab. Immer noch kniete er am Boden, schaute mich an, als ich mich wieder umdrehte. Liebe-voll lächelte ich ihn an und meinte: „Holst du jetzt das, was wir brauchen, um dich auch ein wenig zu beglücken? Ach ja, du kannst dich auch gleich ausziehen.“ Mein Mann stand auf und verschwand im Haus, während ich mich setzte und wartete. Lange dauerte es nicht und er kam zurück, war nackt und hatte alles mitgebracht. Sofort füllte er den Irrigator mit dem Mineralwasser – schön langsam, damit nicht so viel Kohlensäure verloren ging – und hängte ihn an den Haken an der Wand. Dann kniete er sich auf den Boden, reckte mir seinen Hintern entgegen, bereit zum Empfang der Kanüle. Ich griff das gut daumendicke Teil und schob es ihm langsam in die Rosette. Als sie dort bis zum Anschlag steckte, öffnete ich das Ventil etwa bis zur Hälfte. Auf diese Weise würde es schön langsam in ihr fließen, weniger drängen und er konnte leichter alles aufnehmen. Und tatsächlich funktionierte es so, wie gedacht. Ohne Unterbrechung verschwand das gesamte Mineralwasser in seinem Popo und das sogar ziemlich schnell. Kaum war alles verschwunden, wechselte ich die Kanüle gegen den auch mitgebrachten Popostopfen, den ich auch noch soweit aufpumpte, dass das Loch gut abgedichtet war. Erst danach erhob er sich, was schon deutlich mühsamer war. Kurz schaute ich zur Uhr und meinte: Ab jetzt zwei Stunden, okay?“ Es war gerade 18:25 Uhr geworden. „Und in der Zwischenzeit können wir ja schon Abendbrot essen. Ich denke, hier draußen ist es doch sehr nett…“ Er schaute mich an und nickte, obwohl er genau wusste, was das für ihn bedeutete. Denn jetzt musste er mit dem gut gefüllten Bauch, in dem sich sehr schnell das Mineralwasser unangenehm bemerkbar machen würde, hin und her laufen, was die Sache bestimmt nicht leichter machen würde. Aber ihm blieb ja nun keine Wahl. Er zog ab und ich grinste ihm hinterher. Natürlich dauerte es etwas länger, bis der Tisch gedeckt war und wir anfingen. Hin und wieder hörte ich es auch bei ihm heftig gurgeln. Und er stöhnte oder krümmte sich sogar. Natürlich war mir klar, dass es ziemlich unangenehm wurde, je länger er warten musste. Als er dann quasi alles herbeigeholt hatte, winkte ich ihn zu mir, schaute ihn liebevoll an und meinte: „Bevor wir nun anfangen, Liebster, und entleere dich.“ Erstaunt schaute er mich an. „Aber es ist ja noch nicht einmal die Hälfte der Zeit herum.“ „Ich weiß“, sagte ich liebevoll und gab ihm einen Kuss. „Na, nun geh schon…“ Und er zog ab, obwohl mir ziemlich klar war, dass er das jetzt nicht verstand. Ich wartete, weil es eine ganze Weile dauerte, bis er zurückkam. Aber dann war er wieder da, lächelte und kniete sich vor mir nieder. „Danke, Liebste. Das war ein Wohltat.“ „Das freut mich für dich. Schließlich will ich ja nicht zu streng mit dir sein. Du erinnerst dich…“ Er nickte und setzte sich jetzt auf seinen Platz, sodass wir in Ruhe zu Abend essen konnten. „Weißt du“, sagte ich dabei, „ich kann das nicht nur so sagen, sondern muss es ja auch tun. Und außerdem warst du doch ganz brav.“ Er lächelte und nickte. Und so wurde es für beide doch ein recht angenehmer Teil des Abends.
Als wir fertig waren und mein Liebster den Tisch abgeräumt hatte, meinte ich zu ihm: „Wollen wir uns nach draußen setzen? Es ist ja noch so schön.“ Er nickte und meinte: „Irgendwie kommt mir das alles ein bisschen Unrealistisch vor.“ Ich schaute ihn an. „Was meinst du damit?“ „Na ja“, kam langsam von ihm, „bisher warst du eher streng zu mir. Jetzt hast du zwar gesagt, dass es dir ein wenig leidtun und dass du dich ändern willst. Wenn ich ehrlich bin, habe ich das nicht wirklich geglaubt. Und jetzt ist es tatsächlich so. Bleibt das auch oder ist das nur ein momentaner Zustand?“ Lächelnd fragte ich zurück: „Was wäre dir denn lieber?“ Deutlich konnte ich ihm nun ansehen, dass er intensiv überlegte. „Vielleicht von beidem etwas… Wäre das möglich?“ „Du meinst, ab und zu sollte ich schon etwas strenger sein, was zum Beispiel bedeuten würde, dein Popo würde was zu spüren bekommen oder so?“ „Ich glaube, damit könnte ich ganz gut leben. Immerhin haben wir ja höchstens ganz am Anfang eine „normale Ehe“ geführt…“ „Und das war dir zu langweilig“, sagte ich. „Schließlich hast du ja immer wieder Vorstöße gewagt, mir etwas Neues „beizubringen“… und meistens dann auch mit Erfolg.“ „Das klingt jetzt ja fast so, als würdest du das bereuen.“ „Nein, mein Lieber, das tue ich nicht. Natürlich habe ich auch versucht, dir was beizubringen; leider nicht immer mit dem gleichen Erfolg. Und wo ich falsch lag, habe ich mich ja entschuldigt.“ Inzwischen waren wir nach draußen gegangen und saßen auf der Terrasse. „Ich weiß und habe das ja auch zur Kenntnis genommen. Allerdings hoffe ich, dass dich das nicht wirklich stört, weil ich mich dagegen ausgesprochen habe.“ „Du meinst, weil du es eben nicht magst, ein männliches Ding in den Mund zu nehmen? Nein, darüber brauchst du dir weiter keine Gedanken zu machen. Schließlich ist das ja eher normal. Und vielleicht sind Männer da einfach etwas heikler, kann ja sein. Wobei… es gibt viele, die das durchaus gerne tun. Muss aber nicht auf dich zutreffen.“ „Ich danke für dein Verständnis“, kam von meinem Mann und er gab mir einen Kuss. Ich grinste. „Dafür machst du ja andere Dinge, die für Männer auch nicht unbedingt das Übliche ist…“ „Steh mal auf und komm zu mir“, sagte ich dann. Wenig später stand er dann vor mir und ich griff nach seinem Kleinen im Käfig. Kurz liebkoste ich ihn mit der Hand, soweit es überhaupt möglich war. Dann küsste ich sein Teil, leckte kurz mit der Zunge, wovon er nur wenig hatte. Als ich dann mit meinen Lippen und der Zunge auch seinen Beutel zu verwöhnen begann, stöhnte er leise auf. „Na, gefällt es dir?“ fragte ich, lächelte meinen Mann an. „Es… es ist… wunderbar…“, kam von ihm. „Trotz Käfig und Ringen?“ „Jaaa… Es wäre natürlich noch schöner ohne das…“ Ich lachte. „Du erwartest doch jetzt nicht, dass ich dir das beides abnehme.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre einfach zu viel…“ Immer weiter hatte ich mit den Händen sein Ding verwöhnt. Inzwischen quetschte es sich sehr eng in den Käfig. Mit ziemlicher Mühe stand mein Mann dabei recht still. „Wenn ich dich jetzt bitten würde, mit ihm“ – zum Zeichen, ihm klar zu machen, was ich meinte, drückte ich den Kleinen etwas – zwischen meinen Schenkeln zu spielen, würdest du das machen?“
Verblüfft schaute er mich an. „Ja natürlich. Warum sollte ich das denn nicht wollen?“ „Ich weiß nicht. Vielleicht weil es dir nichts bringt… Oder weil du einfach nicht willst… Keine Ahnung.“ „Aber das wäre doch kein Grund“, meinte er und keuchte durch meine Spielereien. „Also du würdest es tun.“ „Sofort… wenn ich darf.“ „Na also, worauf wartest du noch?“ Ich war auf meinem Stuhl weiter nach vorne gerutscht und bot mich ihm nun mit gespreizten Schenkeln an. Von seinen vorherigen Bemühungen war ich dort leicht gerötet und wieder etwas feucht. Mein Mann ging auf die Knie und kam näher, sein Kleiner genau auf der richtigen Höhe. Und dann berührte er mich dort. Ich legte meinen Oberkörper zurück, erleichterte ihm das Ganze. Und schon spürte ich das warme metallische Teil an meiner Spalte, wenig später sogar zwischen meinen Lippen. Wow, das fühlte sich gut an, sehr gut!
Langsam strich er dort auf und ab, immer wieder. Anfangs rieb er nur dort, um dann auch zu versuchen, weiter in meine Spalte einzudringen. Natürlich ging das nicht sonderlich weit, was daran lag, dass sein Kleiner ja in dem sehr kleinen Käfig eingeschlossen war. Das Ergebnis: auch sein ziemlich praller Beutel rieb an meinen Lippen, machte mich zusätzlich noch heißer. Deutlich konnte ich sehen, dass es meinem Liebsten auch sehr gut gefiel, obwohl er doch eigentlich nur wenig direkt spüren konnte. Wahrscheinlich genoss er einfach, es mir wenigstens ein bisschen machen zu können. Immer weiter rieb er dort, machte mich feuchter. Als dann das Metall über dem Kopf von seinem Lümmel auch noch meine bereits etwas harte Lusterbse berührte, zuckte ich zusammen, als wenn ich einen elektrischen Schlag bekommen hätte. Fast im gleichen Moment legte ich meine Beine um seine Hüften und hielt ihn dort fest, drückte das Ding sogar noch ein Stückchen tiefer. Allerdings behinderte das seine Bewegungen, was mir momentan egal war. Ich wollte ihn einfach nur spüren. Und trotzdem machte er weiter, wenn ich nur sehr wenig. Mit geschlossenen Augen lag ich da und er bemühte sich um mich. Dabei musste ihm doch klar sein, dass für ihn nichts herausspringen konnte. Aber das schien ihm egal zu sein. Immer weiter machte er und ich wurde feuchter, fast schon nass. Wenn uns jetzt jemand beobachten würde… Aber letztendlich ging das niemanden etwas an. Dann bemerkte ich – meine Augen waren wieder geöffnet, weil ich meinen Liebsten einfach anschauen wollte – aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Ich drehte den Kopf. Da stand Sabrina, direkt an der kleinen Hecke, schaute uns zu und grinste. Mit einem Kopfnicken zeigte ich ihr, dass ich sie gesehen hatte. Zum Glück kam die Frau nicht näher, winkte mir nur zu und ging ins Haus. Mein Mann schien das nicht mitbekommen zu haben, denn ich merkte ihm nichts an. Er machte einfach nur so weiter, was mir vollkommen recht war. Irgendwann später stoppte er, schien nicht mehr zu können. Ich gab ihn nur ungerne frei, aber er konnte einfach nicht mehr bei mir erreichen. Langsam zog er sich zurück, sodass ich seinen Kleinen samt dem Beutel sehen konnte. Er war ziemlich nass von meinem Liebessaft und glänzte. Grinsend deutete ich auf ihn und meinte: „Das ist ein ganz schöner Schlingel. Was hat er sich nur dabei gedacht…“ „Och, ich glaube, das war gar nicht er.“ „Willst du damit sagen, dass du das warst?“ Er nickte und grinste. „Also wenn das so ist, dann kannst du ja auch die „Sauerei“ wieder beseitigen.“ „Tut… tut mir leid“, kam von ihm, begleitete von einem Lächeln. „Wird sofort gemacht.“ Und schon beugte er sich runter und ich konnte gleich seine Zunge fühlen, wie sie dort arbeitete, um die Nässe zu beseitigen. „Lass dir ruhig Zeit“, meinte ich. „Auf jeden Fall musst du das gründlich machen… ganz besonders gründlich.“ Und dann gab ich mich ihm hin. Meine Schenkel hatte ich ziemlich weit gespreizt, bot ihm reichlich Zugang, was er ausnutzte.
Und er ließ sich wirklich viel Zeit, züngelte in jeden Winkel, obgleich sein Kleiner dort gar nicht gewesen sein konnte. Aber das störte mich gar nicht, ganz im Gegenteil. Natürlich war er nicht nur auf die Reinigung der „Sauerei“ aus, nein, er wollte mehr. Er war dabei sehr erfolgreich, machte mich gleich wieder ziemlich heiß. Das für natürlich auch dazu, dass ich kaum weniger nass war. Er lutschte, leckte und tat alles, was mir sicherlich ebenso gefiel wie ihm. Leise keuchend lag ich da, hatte einige Mühe, ihm dabei zuzuschauen, wie er sich so an-strengte. Immer wieder war ich versucht, seinen Kopf mit meinen Schenkeln festzuhalten, ließ es dann aber doch lieber bleiben, um ihm größtmögliche Freiheit zu gewähren. Und dieser Schlingel wich auch immer wieder mal nach unten in keine etwas zugängliche Popokerbe aus, um der Rosette auch einen Besuch abzustatten. anfangs war ich drauf und dran, ihn davon abzuhalten. Es konnte doch einfach nicht gut sein, mit der Zunge ständig zwischen diesen beiden Öffnungen zu wechseln. Aber bereits nach sehr kurzer Zeit war mich das völlig egal. Es war nämlich einfach nur wunderbar, ich wollte nicht drauf verzichten. Erst bohrte er seine Zunge in meine längst entspannte Rosette, um wenig später an meinen Lippen entlang zu lecken. Wenig später spürte ich die dann in der leicht geöffneten Spalte, wo sie wieder von der Nässe meines Liebessaftes naschte. Auf diese Weise wurde es natürlich nicht wirklich weniger, aber das war mir ebenso egal wie ihm. Denn ich genoss es, wenn er sie so richtig tief hineinschob. Allerdings musste ich dann feststellen, dass es auf Dauer eigentlich nicht bequem genug war, sodass ich ihn das tolle Spiel langsam beenden ließ. Sanft legte ich ihm eine Hand auf den Kopf und sagte leise: beende es bald… es ist genug.“ Mit einem kleinen Kopfnicken nahm es das zur Kenntnis und schon ziemlich bald wurde er ruhiger, um dann ganz aufzuhören. Lächelnd kniete er nun dort zwischen meinen Beinen auf dem Boden und grinste mich an. Ich grinste zurück und meinte: „Du bist doch ein ziemlicher Schlingel und eine richtige Naschkatze…“ „Soll das jetzt etwa heißen, dir hat es nicht gefallen?“ „Meinst du, das wäre aus meinen Worten herauszulesen? Nein, ganz im Gegenteil. Es hat mir sehr gut gefallen. Und dir hoffentlich auch.“ Sofort nickte er. „Aber das weißt du ja. Nur zu gerne nasche ich bei dir…“ „Ja, ich weiß das. Davon kannst du nie genug bekommen.“ Langsam erhob er sich und setzte sich wieder auf seinen Platz. Ich schaute ihn an und sagte: „Könntest du uns Rotwein holen? Mir wäre jetzt danach… nicht Champagner.“ Er stand auf und grinste. „Rotwein ist okay. Champagner sollte ja besser gut gekühlt sein, außer man nimmt die „Hausmarke“.“ „Kleines Ferkel“, bemerkte ich, als er dann abzog, um das Gewünschte zu holen. Bald kam er mit zwei Gläsern und einer Flasche Rotwein, die er bereits geöffnet hatte. Er schenkte ein und setzte sich wieder. Dann stießen wir an und er meinte: „Es gefällt mir sehr gut, es jetzt so zu machen. Obwohl… vorher fand ich es auch nicht so schlimm, wie du es dargestellt hattest.“ Leise klangen die Gläser und ich nahm einen Schluck. Es war mein Lieblingswein. „Es freut mich, das zu hören. Dennoch werde ich nicht zu dem alten System zurückkehren.“ „Das musst du entscheiden“, meinte mein Liebster.
An diesem Abend saßen wir noch sehr lange draußen auf der Terrasse, gönnten uns ausnahmsweise die gesamte Flasche, was äußerst selten vorkam. Viel geredet wurde allerdings nicht. Jeder hing wohl mehr oder weniger seinen Gedanken nach. Langsam wurde es dunkel, die Sterne funkelten am Himmel, der heute auch sehr klar war. Immer wieder schaute ich zu meinem Mann rüber, lächelte ihn an, was jedes Mal erwidert wurde. „Ich lieb dich so sehr“, kam dann plötzlich von ihm. „Ich möchte dich nicht vermissen. Bleib so, wie du bist. Ich weiß und ich möchte, dass du auch weiterhin quasi als meine Herrin auftrittst, nur eben in dem neuen Stil.“ „Das werde ich, mein Liebster, das werde ich. Und du bleibst bitte auch so. Dann werden wir es weiterhin sicherlich sehr genießen.“ Noch einmal stießen wir an diesem Abend an und dann wurde es auch Zeit, endlich ins Bett zu gehen. Denn schließlich war morgen ein ganz normaler Arbeitstag.“ Während er noch die Gläser samt Flasche in die Küche brachte und auch die Polster versorgte, ging ich schon mal ins Bad. Als er mir dann folgte, saß ich mit einem breiten Grinsen auf dem WC, die Beine ziemlich weit gespreizt, und bot ihm gleich diesen Anblick, den er so sehr genoss. Und sofort blieb er stehen und schaute auf die Stelle, aus der mein gelber Saft herausfloss. Laut plätscherte es ins Becken. „Na, gefällt dir immer noch, was du gerade zu sehen bekommst?“ fragte ich ihn nun. „Sehr; es ist einfach ein wunderbarer Anblick…“ „Lieber wäre es dir wahrscheinlich draußen in der freien Natur, oder?“ „Na ja, es ist ebenso schön“, kam mit einem Lächeln von ihm. „Darf ich denn dann auch gleich…?“ Mehr musste er gar nicht sagen, weil ich natürlich genau wusste, was er wollte.
„Meinst du, ich sollte es dir erlauben?“ fragte ich mit einem schelmischen Lächeln. „Dich einfach „so“ dort unten… lecken lassen?“ Mein Mann nickte. Breit grinste er und sagte dann: „Na, ich weiß doch, wie gerne du das hast, wenn ich dort fleißig bin…“ Das stimmte, ich konnte es wahrhaftig nicht abstreiten. „Also gut“, meinte ich, „aber nicht, dass das wieder überhandnimmt und du immer und überall…“ „Nein, das würde ich nie tun“, kam jetzt mit dem tiefsten Brustton der Überzeugung. „Du kennst mich doch.“ „Ja“, nickte ich. „Und genau deshalb…“ Da ich ohnehin fertig war, stand ich auf und gewährte ihm den Zugang zwischen meine gespreizten Schenkel. Sofort kniete er nieder, schaute es ich noch gründlich, fast sogar in aller Ruhe an, bis ich sagte: „Wird das heute noch was?“ Erst dann begann er seine Zunge dort einzusetzen, um die Tropfen vorsichtig aufzunehmen. Fast genießerisch behielt er sie erst noch im Mund, bevor er sie schluckte und meinte: „Ich glaube, ich kann den hervorragenden Weingeschmack spüren.“ „Klar, glaube ich dir sofort“, lachte ich. „Und nun mach hin, es wird Zeit…“ Tatsächlich beeilte er sich jetzt ein klein wenig und kurz darauf war ich sauber. Ich ging zum Waschen, um Zähne zu putzen, während mein Mann sich nun an meine Stelle setzte. Deutlich hörte ich es ins Becken plätschern. Ich drehte mich zum ihm, schaute ihn an und fragte: „Soll ich dir vielleicht auch die Tropfen…?“ Etwas irritiert schaute er mich an, um dann langsam den Kopf zu schütteln. „Ich glaube, das ziemt sich nicht“, kam dann leise. „Da könntest du allerdings Recht haben“, meinte ich und ging ins Schlafzimmer. Wenig später kam er auch, und während er sein schickes Nachthemd anzog, fragte er noch: „Würdest du es tatsächlich tun, nachdem ich…?“ Ich nickte. „So schlimm kann das doch nicht sein.“ Sehr nachdenklich kam er ins Bett, lag dann neben mir, sodass ich mit einer Hand nach seinem Kleinen angelte. „Es sei denn, er oder sein Besitzer wollen das nicht. Dann müsste ich selbstverständlich darauf verzichten.“ Längeres Schweigen war dann seine Antwort. Erst später – ich war schon fast eingeschlafen – sagte er: „Ich glaube, beide hätten nichts dagegen.“ „Ist ja interessant“, murmelte ich im Halbschlaf.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.09.18 10:00 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
warum denn nicht ist doch deine Geschichte und ich bin da nicht gegen im Prinzip so lange niemand verletzt wird, du weißt wie.
Sonst war es ein schönes Kapitel weil es dem gerecht wurde wie es eigentlich sein soll wenn Liebe im Spiel ist aber die Frau das Sagen hat dieser liebevolle Touch macht es momentan und zeigt mir das es richtig war zu kämpfen um die Beziehung denn andersrum hätten beide sicher jetzt nicht das was sie haben, Liebe und Zuneigung, Geborgenheit.
Danke für deine Mühen und schreibe bitte schnell weiter.
LG
Leia
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Stamm-Gast
Beiträge: 576
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.09.18 23:08 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich diesem Fall kann ich Leia nur zustimmen. Die Beziehung zwischen den Beiden harmoniert derzeit. wer weis welche Gedanken du hast, vll. überrascht du uns ? Aber bitte auf die Beziehung aufpassen.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.09.18 20:45 IP: gespeichert
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Der nächste Morgen – es war bereits Freitag und somit fast schon Wochenende, an dem Lena, Heike und ich bei Charlotte zum Kaffee kommen sollten – lief eigentlich alles ganz normal. Während mein Mann das Frühstück herrichtete, war ich ihm Bad. Dort, auf dem WC überlegte ich, ob ich ihn bzw. seine weiche Zunge vermissen würde. Alleine das Gefühl von ihr war wunderbar. Aber leider konnte ich das ja nur an einer Stelle nutzen, obwohl es – nur vom Gefühl – auch weiter sehr angenehm wäre. Darüber musste ich wohl weiter nicht nach-denken. Das kam wohl kaum in Frage, selbst bei seiner sonst ja schon sehr großen Toleranz. Auf die Dusche verzichtete ich heute, machte mich anderweitig fertig und stand kurz darauf fertig angezogen in der Küche. Grinsend stand er da und fragte: „Na, Liebste, lieber Füße oder Popo?“ Natürlich wollte er wissen, wie ich gerne geküsst werden wollte. „Und wie wäre es mit beidem?“ fragte ich und lächelte. „Selbstverständlich, gnädige Frau, können Sie natürlich auch bekommen.“ Und schon kniete r vor mir nieder und küsste meine Zehen, die vorne aus den Schuhen lugten. „Ich glaube, die Zehennägel sind mal wieder fällig“, bemerkte er, bevor nun auch meine Popobacken unter dem Rock ihre Küsse bekamen. „Vergiss es nur nicht“, meinte ich, während ich mich setzte. Dann bekam ich Kaffee und Toast. „Liegt heute noch etwas Besonderes an?“ fragte mein Mann, während wir frühstückten. Ich schüttelte den Kopf. „Nicht, dass ich wüsste. Vielleicht sollten wir noch einkaufen, wenn du vielleicht Zeit hättest…?“ Er nickte. „Natürlich. Soll ich dann gleich das Auto mitnehmen und wir treffen uns dort?“ Ich nickte. „Gute Idee.“ Lange dauerte es nicht und er verließ das Haus, um zur Arbeit zu gehen. „Wir treffen uns um 12:30 Uhr beim Laden“, rief ich ihm noch nach.
Ich hatte heute frei und kümmerte mich ein wenig um den Haushalt; alles wollte ich meinem Mann denn doch nicht machen lassen. Das kam mir nicht besonders fair vor. Schließlich gab es immer ein paar Dinge, die wir Frauen doch irgendwie besser konnten als unsere Männer. Auf diese Weise verging der Vormittag erstaunlich schnell. Und dann wurde es tatsächlich Zeit, dass ich mich auf den Weg machte. Ziemlich gemütlich schlenderte ich also dort hin und wen traf ich da, direkt am Eingang? Natalie und Charlotte! Das waren die beiden jungen Damen, die meinem Mann schon einige Male, sagen wir mal, „Spaß“ bereitet hatten. Natürlich hatten sie mich auch gesehen und sofort erkannt. Freundlich begrüßten wir uns und gleich fragten sie nach meinem Mann. Ich grinste und meinte: „Er müsste jeden Moment kommen. Er hat noch gearbeitet.“ Und so war es. Wenig später kam er, ich konnte ihn über den Parkplatz laufen sehen. Als er dann allerdings sah, mit wem ich hier stand, wurde er kurz blass, begrüßte die beiden dann aber sehr nett und freundlich. Alles andere wäre auch etwas riskant gewesen; das konnte er an meinem Gesicht ablesen. Aber außer einem kleinen Wangenküsschen und Händeschütteln gab es nichts. Etwas verblüfft schauten die jungen Frauen ihn an und fragten dann auch. „Nanu, war das nicht mal anders?“ Da nicht klar zu erkennen war, an wen die Frage gerichtet war, beantwortete ich sie lieber selber. „Ja, das stimmt. Aber wir haben eine neue Übereinkunft, die das nicht mehr beinhaltet.“ Mehr wollte ich jetzt und hier nicht verraten. So gingen wir also gemeinsam einkaufen, während mein Mann brav den Wagen schob.
Nach und nach füllte er sich, zumal Natalie und Charlotte ihre Sachen auch mit hineinpackten. Heute gab ich mir richtig viel Mühe, meinen Süßen nicht unbedingt in Verlegenheit zu bringen. Ganz im Gegenteil der beiden jungen Damen, die – beide im Rock und Nylons – es natürlich nicht lassen konnten, ihn doch zu provozieren. Sei es, dass sie sich „ungebührlich“ bückten – man sah, was unter dem Rock war, nämlich bei beiden nur ein winziger Tanga – oder auch einfach „ganz aus Versehen“ den Rock vorne anhoben. Und das vordere Teil des Tangas bedeckte mehr als knapp das Dreieck und die nicht gerade kleinen Lippen standen prall hervor. Natürlich konnte ich sehen, dass die Augen meines Mannes zu leuchten begannen, wenn er solche hübschen Sachen zu sehen bekam. Aber er tat wirklich nicht mehr. Und so kam das, was ich längst erwartet hatte. „Sag mal, was ist denn mit ihm los? Er reagiert ja gar nicht wirklich. Bist du daran schuld?“ Ich nickte. „Allerdings. Ich habe es ihm untersagt.“ „Und was heißt das jetzt genau?“ fragte Natalie. „Es heißt auf jeden Fall, dass das Berühren dort unten“ – ich zeigte zwischen ihre Schenkel – „mit dem Mund nicht erlaubt ist. Über andere Dinge müssen wir uns noch einig werden…“ Die beiden jungen Damen grinsten. „Hat er das also tatsächlich übertrieben? Na, das wundert mich nicht“, meinte Charlotte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich hatte es übertrieben und zu viel von ihm verlangt.“ Verblüfft betrachteten mich die beiden nun genauer. „Du? Das glaube ich jetzt nicht“, sagte Natalie und schüttelte den Kopf. „Doch, so war es aber. Denn ich habe Dinge von ihm gefordert, die ich als Ehefrau nicht hätte fordern dürfen oder sollen. Er hat es immer ohne Widerworte gemacht, aber es war einfach nicht richtig.“ Nachdenklich schauten sie mich an. „Ich denke, wir erledigen erst den Einkauf und plaudern anschließend darüber.“ Damit waren Natalie und Charlotte auch einverstanden.
Es dauerte noch einige Zeit, bis wir damit fertig waren und mein Mann die Einkäufe zum Auto brachte. Dort lud er unsere Einkäufe ein, um dann die anderen Dinge in das Auto der jungen Frauen zu bringen. Charlotte begleitete ihn. Natalie und ich hatten bei dem Asiaten einen Tisch gesucht, warteten auf die beiden. Als sie zurück-kamen, konnte ich meinem Mann ansehen, dass Charlotte es trotzdem wieder probiert hatte. War er brav gewesen? Ich nahm es mal an. Dann holten wir uns das Mittagessen an der Selbstbedienungstheke. Gemeinsam am Tisch sitzend, wollten die Damen natürlich noch mehr wissen. „Also gut“, sagte ich, „momentan bin ich für ihn die einzige Frau, mit der er was haben darf, wenigstens oral. Mit Mund und Zunge hat er nirgends anders etwas verloren, darf dort auch nichts machen. Das heißt natürlich auch: ihr werdet wieder Papier benutzen müssen… Auch, wenn er in der Nähe ist. Ich weiß, dass ist für euch jetzt etwas schwer, aber einfach notwendig. So schön, wie es für ihn und andere Frauen war, aber ich wurde bereits angesprochen, ob das denn wirklich okay wäre, was er dort machen würde. Das hat mich dann echt zum Nachdenken gebracht. Und eigentlich hatten die Frauen vollkommen Recht. Es war nämlich gar nicht in Ordnung, ihn quasi zu verleihen. Außerdem was da ja auch nicht das Einzige, was ich wollte… Also musste sich das ändern. Und da sind wir momentan. Wir finden uns – beide – neu.“ „Schade“, meinte Natalie. „Nein, so kann ich das nicht sagen. Es ist für uns schade, weil er doch richtig gut war, wenn er bei uns…“ „Und er hat Dinge gemacht, die andere sofort abgeschreckt hätten. Darf er denn wenigstens seine Hände…?“ Ich nickte. „Solange es nicht übertrieben wird…“ „Also das hilft uns doch schon weiter“, lachte Charlotte. Langsam hatten wir aufgegessen. „Wenn ich also jetzt gleich zur Toilette muss…?“ „Dann wird er dich nicht begleiten“, vollendete ich ihre Frage und grinste sie an. Mein Mann hatte die ganze Zeit nichts dazu gesagt.
Kaum mit dem Essen fertig, ging ich zusammen mit Charlotte in Richtung Toilette. „Du weißt, dass ich das jetzt echt bedauere“, meinte die Frau. „Ja, kann ich mir gut vorstellen. Aber leider wirst du dir jemand anderes suchen müssen.“ „Als wenn das so einfach wäre…“, murmelte sie. „Und meine Füße kommen auch nicht in Frage?“ „Nur mit den Händen, mehr nicht“, gab ich zur Antwort. „Mann, du bist aber ganz schön hart“, meinte sie mit einem Lächeln. „Sorry, es muss einfach sein. Bevor hier irgendwas kaputt geht…“ Sie nickte. „Sehe ich ein.“ Auf dem WC nahmen wir natürlich verschiedene Kabinen und dann hörte ich es nebenan leise plätschern. Kurz darauf kam leises Stöhnen. Machte Charlotte sich es jetzt hier? In sozusagen aller Öffentlichkeit? Wundern würde mich das ja nun allerdings nicht sonderlich. Den Geräuschen, die ich jetzt vernahm, deuteten ganz darauf hin. Grinsend saß ich also da und wartete, verließ dann aber eher die Kabine und ging bald zurück an den Tisch. Erwartungsvoll schauten die beiden mich an, aber ich verriet nichts. Erst nach einer ganzen Weile kam Charlotte zurück. Ziemlich deutlich sah ich ihr an, was sie gemacht hatte. „Erleichtert?“ fragte ich sie, nachdem sie wieder Platz genommen hatte. „Was? Wie? Oh ja, auf jeden Fall.“ Sehr genau schien sie zu wissen, was ich meinte. Da wir ja bereits bezahlt hatten, konnten wir nun gehen. „Kommt ihr noch zu uns?“ fragte ich die beiden. „Oder habt ihr keine Zeit?“ Sie nickten und meinten: „Wir fahren euch hinterher.“ So stiegen wir ein und fuhren los. Kaum zu Hause, trafen sie auch schon ein. Wir Frauen gingen ins Haus, während mein Mann die Einkäufe versorgte. Bald danach saßen wir bei Kaffee draußen auf der Terrasse.
Ohne groß zu fragen, besorgte mein Mann alles, was er für das Lackieren meiner Zehennägel brauchte. Aufmerksam und neugierig schauten Natalie und Charlotte dabei zu. „Das lässt du ihn machen?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja klar, er macht das wunderbar.“ Vorsichtig hatte er mir die Nylonstrümpfe ausgezogen, nachdem die Schuhe abgestreift worden waren. Aufmerksam betrachtete er nun meine Füße mit den Zehen. Dann nahm er die Nagelschere und kürzte die zu langen Nägel. Sehr sorgfältig kam dann die Feile zum Einsatz, um alles ordentlich zu glätten. Erst dann setzte er den Nagellack-Entferner ein, um die „alte“ Farbe restlos zu entfernen. Soweit waren die Vorbereitungen gediehen, sodass er nun mit der Grundierung begann. Zeh für Zeh wurde ordentlich lackiert und dann ließ er alles trocknen. Und in dieser Pause verwöhnte er nun –mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis – zuerst Natalie die Füße. Auch hier streifte er erst Schuhe und Strümpfe ab, um dann die Füße zu massieren und zu küssen. Deutlich konnte man sehen, wie sehr Natalie das genoss. Sie schloss die Augen und stöhnte wohlig vor sich hin. Natürlich beobachtete ich ihn dabei und stellte sehr bald fest: er versuchte immer mal wieder einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Dasselbe passierte wenig später auch bei Charlotte, der er ebenfalls die Schuhe und Strümpfe ausgezogen hatte. Natürlich liebkoste er sie ordentlich mit den Händen, küsste und leckte auch daran, aber er tat eben auch noch etwas nebenbei, was eigentlich ja nicht gestattet war.
So bedeutete ich Natalie – sie hatte die Strümpfe und Schuhe bereits wieder angelegt bekommen – heimlich, doch die kleine Reitgerte, die immer noch hier draußen an der Wand hing, zu holen und mir zu bringen. Das blieb meinem Mann auch nicht verborgen und sofort war ihm klar, was wohl gleich passieren würde. Nun schaute er deutlich weniger in die verbotenen Bereiche, aber es war ja ohnehin zu spät. Ich ließ ihn das wenigstens noch beenden, bevor es wohl heftiger zur Sache gehen würde. Allerdings musste er zuvor noch das Lackieren meiner Zehennägel beenden. Das dauerte eine ganze Weile, obwohl er nicht langsam machte. Erst, nach-dem er alles brav wieder weggeräumt hatte und zu uns auf die Terrasse zurückkam, deutete ich auf die Reitgerte. „Dir ist sicherlich klar, was jetzt damit passiert.“ Er nickte wortlos. „Und du weißt auch warum, oder?“ Wieder nickte er. „Also?“ „Weil… weil ich den Frauen unter den Rock geschaut habe“, kam ziemlich leise. „Ja, genau. Du weißt, es ist ungehörig und dafür wirst du jetzt bestraft. Das ist dir ja wohl klar.“ Wieder nickte er nur. „Aber nicht ich werde es machen, sondern Natalie und Charlotte.“ „Und wie… wie wir das passieren?“ fragte er jetzt. „Oh, das ist nicht meine Sache. Da fragst du die beiden am besten selber.“ Er drehte sich langsam zu den beiden um. „Das ist ganz einfach. Du machst deinen Hintern frei und wir nehmen diese hübsche Reitgerte.“ Charlotte hatte es ihm gesagt und Natalie nickte. „Dann mal los.“ Langsam zog er sich die Hose aus und das hübsche Unterhöschen gleich mit. Dann, den Popo gut zugänglich, beugte er sich über den Tisch. Lächelnd griff Charlotte die Reitgerte und ließ sie einige Male scharf durch die Luft pfeifen. Deutlich zogen sich seine Hinterbacken zusammen. Es war eindeutig zu erkennen, dass mein Liebster wohl doch ein wenig Angst hatte, was nun wohl kommen würde. „Du zählst bitte mit“, hieß es noch. Und dann ging es los.
Charlotte stellte sich neben ihn und dann traf die Gerte die linke Backe. Sofort erschien ein roter Strick und ein verbissenes „Eins“ war zu hören. Nur sehr kurze Zeit später traf die Gerte die andere Hinterbacke, die ebenso hübsch gezeichnet wurde. „Zwei“ kam jetzt. Nun sah es so aus, als gäbe es eine längere Pause. Mein Mann blieb brav so stehen, rührte sich auch nicht. Allerdings wurde er nach einiger Zeit dann doch unruhig, weil immer noch nichts passierte. Was er nicht sehen konnte: Charlotte hatte die Reitgerte längst an Natalie übergeben. Und nun machte sie weiter. Erneut traf die Gerte die linke Hinterbacke und dieser rote Strich lag knapp unter dem ersten. „Drei“ kam leise und verbissen. „Nein, mein Lieber, du hast dich verzählt. Das ist die Nummer Eins“, korrigierte Natalie. Mein Mann wagte nicht, irgendwie zu protestieren, denn schon bekam die andere Seite ihren zweiten Strich. Und zählte er auch brav „Zwei“. Wieder passierte weiter nichts, bis Natalie dann – wenigstens fünf Minuten waren vergangen – die Reitgerte deutlich sichtbar vor ihm auf den Tisch legte. Erstaunt schaute er auf, als nun von mir kam: „Zieh dich bitte richtig an. Wie sieht denn das aus, wenn du den Damen deinen nackten Hintern entgegenstreckst. Ich dachte immer, ich hätte dich anständig erzogen…“ Schnell richtete er seine Klamotten, immer noch sehr verblüfft, dass tatsächlich nicht mehr auf seinen Popo appliziert wurde. „Ich denke, das sollte reichen, um dich beim nächsten Mal von einer solchen „Unart“ abzuhalten“, meinte Charlotte und kicherte. Und Natalie ergänzte: „Sei froh, dass wir eigentlich gar keine Lust hatten, das zu tun. Denn wenn ich weiß, dass ein Mann unter meinen Rock schaut, werde ich dort ganz kribbelig… und feucht. Willst du mal sehen?“ Und bevor er antworten konnte, hob sie den Rock, zeigte das Höschen und den feuchten Fleck. Natürlich konnte mein Mann den Blick nicht abwenden.
Und sofort tat Charlotte das gleiche. Auch sie schien dort feucht geworden zu sein, wobei ich natürlich genau wusste, woher das kam. Hatte sie doch vorhin an sich selber gespielt… bis es ihr kam. Ich tat empört und sagte zu ihm: „Na mein Lieber, offenbar hat das mit der Reitgerte doch nicht geholfen. Du glotzt ja schon wieder den jungen Damen unter den Rock. Dann muss ich jetzt wohl massiver werden. Lege dich dort auf die Liege, aber flott!“ Sofort gehorchte er und lag auf dem Rücken. Ich stand auf, grinste Natalie und Charlotte an, als ich mein Höschen ablegte. Wenig später stieg ich zu meinem Mann auf die Liege und platzierte meine Spalte genau auf seinem Mund. So konnte er nichts mehr sehen, weil ich natürlich auch seine Augen verdeckte. Die Nase berührte meine kleine Rosette. Trotzdem bekam er noch genügend Luft, allerdings mit „Duftzusätzen“ von mir. „Du machst jetzt schön deinen Mund auf und vielleicht schenke ich dir gleich was“, sagte ich noch zu ihm. Die anderen beiden Damen schauten aufmerksam zu, schienen fast ein klein wenig neidisch zu sein. Sonst hatte ich ihnen das ja auch schon mal gestattet. „Es ist ja eigentlich eine ziemliche Unverschämtheit, es gleich nach der – wenn auch geringen – Bestrafung gleich zu wiederholen“, meinte ich. „Man hat es wirklich nicht leicht mit den Männern, nicht einmal mit den eigenen.“ Natalie grinste und meinte dann: „Trotzdem kann man ja nun doch nicht ganz auf sie verzichten…“ Und Charlotte ergänzte: „Oder man muss gleichzeitig auch auf andere schöne Dinge verzichten.“ Inzwischen ließ ich ganz langsam meinen Champagner ausfließen, der meinem Mann in den Mund floss. Ohne sich auch nur im Geringsten dagegen zu wehren, nahm er ihn auf und schluckte brav alles. Es hatte sich eine ganze Menge angesammelt und so dauerte es geraume Zeit, bis die letzten Tropfen zwischen meinen Lippen hervorquollen. Als er merkte, dass wohl nichts mehr kommen würde, leckte er brav alles sauber. Trotzdem blieb ich anschließend noch sitzen.
Natalie und auch Charlotte war natürlich klar geworden, was ich dort so trieb, während ich auf ihm saß. offensichtlich machte mein Gesicht einen durchaus glücklichen Eindruck. „Steht er immer noch auf dem Zeug?“ fragte Charlotte dann und grinste. Ich nickte. „Allerdings hatte ich es ihm längere Zeit vorenthalten. Schließlich soll es ja eher eine Belohnung sein und kein Getränk für jeden Tag… Obwohl es davon ja immer genügend geben würde.“ Natalie nickte. „Klar, schließlich gibt es für uns ja auch nicht jeden Tag Champagner.“ „Wobei… man könnte die Geschmacksrichtung doch relativ leicht ändern“, grinste ich die Frauen an, die natürlich Bescheid wussten, was ich meinte. Sie nickten. „Aber ich denke, zu oft will ich ihn auch nicht verwöhnen.“ Brav leckte mein Mann immer noch da unten bei mir, wobei er meine schon leicht harte Lusterbse vollkommen unberührt ließ. Schließlich hatte ich ihm ja nicht aufgetragen, mich zum Höhepunkt zu bringen. Für mich war es trotzdem sehr angenehm. „Könntest du dir vorstellen, dich von deinem Mann zu trennen?“ fragte Charlotte plötzlich. Ich zuckte fast etwas zusammen. Wusste sie etwas von dem, was neulich passiert war? Oder war es nur so eine Frage? „Nein, eigentlich nicht. Warum sollte ich das auch tun?“ „Na ja, manchmal funktioniert es ja nicht richtig mehr miteinander. Man hat sich auseinander gelebt…“ Ich nickte. „Klar, die Gefahr besteht natürlich. Man hat plötzlich Wünsche, die der Partner nicht erfüllen kann… oder will…“ „Könnte euch das auch passieren?“ Mann, jetzt wurde die Frau neugierig. Langsam nickte ich. „Ich glaube, das ist uns bereits passiert. Ich habe tatsächlich schon Dinge von ihm gewünscht, die ihm ziemlich gegen den Strich gingen. Und ich war dann auch schon fast so weit, mich zu trennen, weil ich eben diesen Fehler gemacht hatte. Er sollte seine völlige Freiheit zurückhaben. Selbst seinen Käfig hatte ich ihm abgenommen….“ Verblüfft schauten die beiden mich an. „Aber es hat sich wieder repariert?“ Ich nickte.
„Nach zwei Tagen „Auszeit“, die ich nicht hier verbracht hatte, bin ich zurückgekommen und wir hatten ein längeres Gespräch. Dabei haben wir neue Regeln festgelegt und ich habe ihm versprochen, dass sich einiges ändern würde. Inzwischen hatte mein Liebster sich tatsächlich selber den Käfig wieder angelegt; er könne nicht ohne sein…“ „Also das hätte ich jetzt nicht erwartet“, meinte Natalie. „Hat er denn seine Freiheit wenigstens genutzt? Ich meine, hat er es sich selber gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hat er – seiner Aussage nach – nicht gemacht. Und ich glaube ihm das.“ „Das muss doch wohl Liebe sein“, murmelte Charlotte. „Ich glaube, ich könnte das nicht.“ Jetzt grinste ich sie an und sagte: „Du kannst es ja mal ausprobieren. Ist übrigens nicht sonderlich schwierig, einen Keuschheitsgürtel zu bekommen. Dann trägst du ihn ein paar Tage. Soll ja ganz angenehm sein…“ Charlotte schüttelte heftig den Kopf. „Nö, mache ich ganz bestimmt nicht. Ich brauche meine Freiheit.“ „Ja, ich weiß. Und dazu gehört eben auch, an sich selber spielen zu können… Das hatten wir ja gerade erst…“ Verblüfft schaute die Frau mich an. Offenbar war ihr gar nicht klar gewesen war, dass ich das vorhin mitbekommen hatte. „Das ist aber nicht der einzige Grund“, murmelte sie. „Ich denke da mehr an die Hygiene…“ Ich musste lachen. „Das ist wohl immer der Hauptgrund. Ich halte ihn aber eher für vorgeschoben.“ Deswegen fragte Natalie: „Und wie ist es bei dir? Würdest du es ausprobieren?“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Ja, warum nicht? Ist bestimmt eine sehr interessante Erfahrung.“ Jetzt schwiegen die beiden Damen, schauten mich nur neugierig an. „Und du meinst wirklich „so richtig“, ohne die Möglichkeit, dich selber zu befreien?“ „Ja, natürlich. Sonst hat das doch keinen Zweck. Ich glaube nämlich, man kann durchaus damit leben und auf alles verzichten, was so ein Gürtel verhindert.“ Charlotte nickte. „Klar, bei dir erscheint mir das auch sehr einfach.“ „Und wieso?“ fragte ich erstaunt. „Weil… na, weil dein Mann ja diesen Käfig trägt und es dir ohnehin nicht besorgen kann.“ Jetzt musste ich aber lachen. „Ach, und du meinst, das ist Grund genug? Habt ihr beiden denn jeden Tag Sex mit einem Mann?“ Beide schüttelten den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Wir sind ja auch nicht verheiratet.“ „Okay, aber ihr meint, wer verheiratet ist, muss automatisch täglich Sex haben? Stellt euch das doch nicht so einfach vor. Das ist vielleicht ganz am Anfang einer Beziehung der fall. Aber im Laufe der Zeit nimmt das ab. Man hat weniger, aber deutlich intensiveren Sex miteinander.“ „So war das doch nicht gemeint“, versuchte Charlotte es nun zu relativieren.
Langsam versuchte sie zu erklären, was gemeint war. Aber so richtig glückte ihr das nicht. Denn eigentlich gab es keinen Grund, warum mir bzw. einer älteren Frau es leichter fallen sollte, solch einen Gürtel zu tragen. „Am einfachsten müsste es doch ganz jungen Frauen fallen, die noch nie Sex hatten“, kam dabei heraus. Ich lachte. „Also fangen wir jetzt schon mit 16 oder 12 Jahren an, die Mädels zu verschließen? Nur, damit sie niemals auch nur in den Genuss kommen? Okay, da gibt es bestimmt Mütter – oder auch Väter – mit diesem Wunsch – wenn sie denn darüber Bescheid wüssten. Das hätte man besser tun müssen, als es die Pille noch nicht gab…“ „Das ist doch völlig verrückt“, meinte Natalie. „Kann man doch nicht machen.“ „Natürlich geht das nicht. Das ist doch letztlich auch keine Lösung. Ich denke, ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl ist in gewisser Weise heutzutage e-her ein „Genussmittel“, also ein Teil, das eher aus Spaß getragen wird.“ „Glaubst du nicht, dass es doch auch als Strafe verwendet wird?“ „Doch natürlich gibt es das auch, aber trotzdem trägt die Mehrzahl der Frauen ihn eher aus einer gewissen Lust heraus. Allerdings denke ich, dass das bei Männern anders ist. Die meisten von ihnen tragen ihn sicherlich als echte „Schutzmaßnahme“, weil die Frau bzw. der Partner es so will. Einige haben ihn als Spielzeug angelegt, wollen einfach das Gefühl, nicht zu können, genießen.“ „Tja, damit hat es doch bei deinem Mann auch angefangen, oder?“ Ich nickte. „Klar, er wollte es auch ausprobieren, wie sich solch ein Ding anfühlt. Trotzdem bin ich der Meinung, er trägt ihn auch jetzt nicht als Strafe. Gut, der Genuss ist vielleicht auch nicht allzu groß. Aber wenn er ihn sich neulich freiwillig angelegt hat, kann es doch so schlimm nicht sein.“ „Wir können ihn ja fragen“, meinte Charlotte. Ich stimmte zu, indem ich aufstand und meinen Liebsten jetzt wieder freigab. Auf mein Kopfnicken stand er auf und setzte sich wieder zu uns an den Tisch.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.09.18 22:09 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
auch wenn er sich eine kleinere Strafe eingehandelt hat, passt es. Sie muss nur aufpassen, dass ggf. Strafen nicht übertrieben werden, sonst kommt man schnell wieder in das alte Fahrwasser. Sie sollte ihn darauf aufmerksam was nicht in Ordnung ist, aber unter vier Augen. Vielen Dank.
VLG ALf
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.09.18 10:46 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ich denke sie hatte mit dieser Art „Strafe“ nicht diese eigentlich im Sinn sondern eher ein kleines Spiel vll Belohnung für ihren Mann da es ja kaum der Rede war und es ja jeder Mann tut, sie sieht ja auch andere Männer an ist ja auch gut so lange beide wissen das sie nur noch einander Lust schenken sonst keinem.
Auch bin ich beeindruckt von dem ganzen Tag bisher und dem Gespräch der Art von Session das ist großartig, danke sehr.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.09.18 14:50 IP: gespeichert
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„Hast du mitbekommen, worüber wir uns gerade unterhalten haben?“ fragte ich ihn. „Nur zum Teil“, lautete seine Antwort. „Also gut. Wir möchten wissen, ob du das Tragen deines Käfigs als Strafe ansiehst oder ob es für dich eher ein Vergnügen ist.“ Erstaunt schaute er uns der Reihe nach an. Dann kam seine Antwort. „Natürlich betrachte ich das nicht als Strafe, denn ich glaube auch nicht, dass es so gemeint ist. Außerdem habe ich doch damals damit angefangen.“ Der fragende Blick blieb an mir hängen. „Er dient dazu, mich brav zu halten, nicht an mir herumzufummeln und dann bereit zu sein, wenn meine Lady es will… oder braucht.“ Nun bedachte er mich mit einem liebevollen Blick. Verblüfft stellte Charlotte fest: „Ich glaube, er meinst das ernst. Allerdings kann ich mir das kaum vorstellen.“ „Vermisst du es denn gar nicht, an deinen kleinen Freund nicht mehr heran-zukommen? Dich damit selber zu befriedigen und alles, was dazugehört?“ „Na ja, wenn ich ehrlich bin, das vermisse ich schon hin und wieder. Allerdings war ich auch nie jemand, der es jeden Tag gemacht hat. Ich war, wenn man das so sagen konnte, eher ein „Genuss-Wichser“. Mir ging es gar nicht unbedingt um das Entleeren. Ich konnte mich erstaunlich lange damit beschäftigen, bis es dann endlich kommen „durfte“, was natürlich trotzdem ein Genuss war.“ Das war ja interessant. Das hatte er mir bisher noch nie verraten. offenbar erging es Charlotte und Natalie ebenso. „Und ich habe immer gedacht, den Männern geht es nur darum, möglichst schnell fertigzuwerden. Wenigstens ist es doch so, wenn sie mit einer Frau Sex haben.“ „Leider“, kommentierte Charlotte nun auch Natalies Worte. „Auch das war bei mir nie so, wenn meine Lady sich daran erinnert…“ Ich musste zustimmend nicken. „Das stimmt. Er hat sich immer sehr viel Mühe gegeben, damit ich vor ihm kam. Er war also tatsächlich nie drauf aus, es schnell zu erledigen.“ „Und, würdest du es heute genauso machen?“ Ge-spannt warteten wir alle drei auf seine Antwort. Und sie fiel so aus, wie ich das erwartet hatte. „Ja, selbstverständlich. Was hat sich denn geändert?“
„Du würdest gar nicht darauf bestehen oder bitten, dass ich dir den Käfig abnehme?“ fragte ich ihn, obwohl ich die Antwort ja kannte. „Abnehmen schon, damit du Sex haben kannst. Aber danach dann auch unbedingt wieder anlegen.“ Er meinte das, so wie ich sehen konnte, vollkommen ernst. „Eigentlich brauche ich „ihn“ doch nur noch zum Pinkeln…“ Da hatte er nicht ganz Unrecht, weil er so selten mit mir Sex bekam. „Und, möchtest du denn mehr?“ Langsam nickte er. „Ja, eigentlich schon. Aber das liegt ja nicht in meiner Verantwortung. Wenn du nicht mehr möchtest… oder brauchst, dann lass es bleiben. Ich kann und möchte dich nicht dazu zwingen oder darum betteln. Allerdings würde ich auch nicht ablehnen, wenn du öfters Lust hättest. Du darfst mich dabei auch festbinden oder anschnallen, damit ich dir nicht irgendwie dazwischenfunken kann. Deine Lust und Befriedigung ist das Wichtigste.“ Charlotte seufzte leise. „Ach, ist das süß. Das hat mir noch kein Mann gesagt.“ „Und das Tollste daran ist doch, er meint es ganz ehrlich.“ Natalie stimmte ohne weiteres zu. Ich schaute meinen Liebsten an und meinte: „Okay, darüber werden wir nachdenken. Aber was ist denn, wenn ich nur auf meinen Höhepunkt bedacht bin, dir also keine Erlösung schenken will?“ „Dann werde ich mich damit abfinden. Ich habe versprochen, dir zu gehorchen. Und dazu gehört ja auch wohl das.“ Ich nickte. Dann sah ich, dass Charlotte auf die Uhr schaute. „Du, Natalie, ich denke, wir müssen langsam los. Was meinst du? Es ist bereits fast 16 Uhr.“ „Was? So spät schon! Ja, dann allerdings.“ Sofort standen beide auf und wir dazu. Zusammen gingen wir ins Haus und dort gleich an die Haustür, wo sich die beiden verabschiedeten. „Hey, war richtig nett“, meinte sie. „Und sehr informativ. Ich muss sagen, du hast einen echt guten Mann erwischt. Du kannst stolz auf ihn sein. Halte ihn bloß gut fest…“ Ich wusste genau, was Charlotte meinte, die das gesagt hatte. „Oh ja, das werde ich. Ich glaube, wir machen es in Zukunft noch besser.“ „Ganz bestimmt“, kam gleich von ihm. Dann gingen die beiden Frauen zum Auto und fuhren weg. Alleine zurückgeblieben, fragte ich meinen Liebsten: „Hast du es bedauert, nichts bei Charlotte und Natalie machen zu dürfen?“ Er grinste. „Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich einfach mit „Ja“ antworten. Es hat mir nämlich eigentlich immer sehr gut gefallen. Aber andererseits ist es auch richtig, das nicht mehr zu tun. Wir haben – gemeinsam – manches gemacht oder gefordert, was nicht ganz in Ordnung ist. Und dabei sollten wir bleiben.“ Er gab mir einen Kuss und ich meinte, mich selber noch schmecken zu können. „Okay, abgemacht.“
Er ging zurück zur Terrasse, um das gebrauchte Geschirr zu holen. Ich ging derweil zur Toilette; schließlich hatte ich bereits längere Zeit nicht mehr gepinkelt. Und so kam einiges heraus. Allerdings war mein Mann eher fertig als ich und kam nachschauen, wo ich denn geblieben war. Als er mich dort so sitzen saß, grinste er und meinte: „Na, brauchst du Papier?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube, das möchte ich jetzt lieber nicht… jedenfalls nicht von dir.“ Er verstand sofort, was ich meinte und zog ab. „Hast du noch was vor?“ fragte er mich. „Sonst gehe ich in mein Büro.“ „Nein, kannst du machen. Aber mach keinen Blödsinn…“ „Das könnte ich doch erst tun, wenn ich dir den Schlüssel stibitzt hätte“, kam von ihm. Und schon verschwand er. Ich verbrachte dort noch einige Zeit, um danach zurück auf die Terrasse zu gehen, um mein Buch weiter zu lesen. Immer wieder schaute ich, was es denn zu „unserem“ Thema Neues oder Interessantes gab. Das konnte in einer normalen Buchhandlung oder auch bei Heike sein. Und tatsächlich gab es immer mal wieder was. Schließlich muss man sich ja irgendwie „weiterbilden“ – auch als Frau. Im Moment hatte ich ein ziemlich dickes und sehr interessantes Buch über Sexualpraktiken im asiatischen Raum. Dass diese Leute dort durchaus sehr einfallsreich waren, wusste ich ja schon. Schließlich kamen die ersten Selbstbefriedigungsinstrumente und auch die Liebeskugeln, die uns so viel Freude machten, auch von dort kamen. Aber auf der anderen Seite hatten sie auch Ideen, wie man dem einen oder anderen das Leben auch unangenehmer gestalten konnte. Faszinierend fand ich diese diversen Fesselungsmethoden, was eine ungeheuer dekorative Wirkung hatte. Darin bzw. damit konnte man eine Person wirklich wunderschön zur Geltung bringen und natürlich auch aufhängen oder als reines Deko-Objekt verwenden. Allerdings musste man sehr lange üben, um es so hinzubringen. Ich wollte das auch lernen, brauchte aber natürlich entsprechende Nachhilfe. Nur hatte ich bisher niemand eingefallen. Erst jetzt kam mir ganz plötzlich die Idee (warum bloß nicht schon eher?), ich könnte doch Lin tan fragen. Entweder konnte sie es mir zeigen, oder sie kannte vielleicht jemanden, der mich in dieser Methode unterrichten konnte.
So genoss ich die sommerliche Wärme draußen, las hier und da in dem Buch. Es war ja schließlich kein Roman, wo man eine Seite nach der anderen lesen musste. Zwischendurch schaute ich nach meinem Liebsten, der brav war – jedenfalls solange ich da war – und holte mir etwas zu trinken aus der Küche. Dann ging ich zurück. Als ich dort wieder saß, konnte ich sehen, dass Sabrina im Garten war. Sie winkte mir zu und kam wenig später rüber. „Na, was habt ihr denn vorhin versucht? Wollte er etwa mit seinem Kleinen im Käfig Sex mit dir haben?“ Ich grinste sie an und meinte: „Konnte man das so genau sehen?“ Sabrina nickte. „Jedenfalls sah es für mich so aus…“ „Hast du das mal mit deinem Mann probiert? Fühlt sich geil an…“ „Bringt bloß nix“, meinte die Frau. „Wenigstens für ihn..“ Jetzt schaute sie das Buch an, welches auf dem Tisch lag. „Was liest du denn da? Ist das interessant?“ Ich nickte. „Ja, hatte ich auch erst nicht geglaubt. Aber was die drüben in Asien alles gemacht haben… Da können wir durchaus noch was lernen…“ Sabrina nahm das Buch und blättert dort. „Ist ja echt interessant“, murmelte sie dann. „Das hier klingt ja toll“, meinte sie und zeigte mir die Bilder der Fesselungsmethode. Ich nickte. „Genau das habe ich auch gedacht“, sagte ich. „Ich glaube, ich muss das mal ausprobieren.“ „Hey, das könnten wir doch zusammen machen, jetzt im Sommer, wo es so warm ist…“ „Jetzt am Samstag habe ich allerdings keine Zeit.“ „Und Sonntag? Wie sieht es da aus?“ „Ja, halten wir das mal fest.“ „Allerdings brauchen wir dann lange Seile“, meinte sie und zeigte auf eines der Bilder. „Kann ich noch besorgen“, meinte Sabrina. „Was meinst du denn, wie viele wir brauchen?“ „Kommt auf die Länge drauf an. Aber drei oder vier sollten es schon sein.“ „Also gut, besorge ich dann machen wir das am Sonntag nach dem Frühstück.“ Und schon ging zu mit einem freundlichen Winken zurück in ihren Garten.
Während ich weiterlas, kam mein Mann wieder auf die Terrasse und meinte: „Soll ich schon Abendbrot herrichten?“ Ein Blick zur Uhr sagte mir, dass es durchaus schon Zeit dafür war. Aber noch hatte ich gar keinen Hunger und meinte: „Von mir aus könntest du noch eine halbe Stunde warten.“ Er nickte. „Ist mir auch recht. Eilt ja nicht. Täusche ich mich oder war Sabrina gerade noch hier?“ „Ja, wieso?“ „Was wollte sie denn?“ Ich grinste. „Sie hat dich dabei beobachtet, wie du versucht hast, mich trotz deines Käfigs zu „vergewaltigen“. Aber das hatte ja nicht geklappt. Ich konnte sie beruhigen.“ „Ach, so siehst du das? Würde ich doch nie machen…“ „Auch nicht, wenn du ohne Käfig wärest?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, daran hätte ich keinen Genuss. Für mich muss eine Frau mitmachen…“ „Tja, damit sieht es natürlich jetzt ziemlich schlecht aus“, kam von meiner Liebsten. „Denn ausgerechnet deine Frau macht da nicht mit…“ „Nein, so ist das doch nicht richtig“, kam jetzt von ihm. „Du würdest ja schon mitmachen. Letztendlich bin ich ja wohl derjenige, der nicht mitmacht… machen kann.“ „Bedauerst du das eigentlich?“ wollte sie jetzt wissen. „Eher selten“, musste ich zugeben. „Hätte ich früher wahrscheinlich nicht geglaubt. Aber es ist tatsächlich so. Klar wäre es schön, ab und zu wieder richtig Sex wie früher mit dir zu haben. Aber ich denke, ich lebe ebenso glücklich ohne…“ Ein klein wenig überraschte mich seine Antwort schon. „Und wie ist das bei dir? Vermisst du das?“ „Was vermutest du denn?“ kam jetzt ihre Gegenfrage. Er schwieg, dachte nach. „Ja, ich glaube schon, dass du es etwas vermisst. Aber nicht so sehr, dass du dir jemand anderes suchst bzw. mich öfters aufschließen willst. Bisher bist du noch ziemlich zufrieden, wie ich es dir sonst mache.“
Langsam nickte sie. „Ich würde sagen, das trifft es ziemlich genau. Wir Frauen haben in der Regel ja nicht so das Bedürfnis nach Sex wie die Männer. Uns ist mehr an Zärtlichkeit gelegen, lange und ausführlich. Das heißt, die körperliche Vereinigung ist weniger wichtig.“ Sie lächelte. „Und darüber kann ich mich wahrhaftig nicht beschweren…“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Das könnte nicht besser sein.“ Er lächelte mich an und sagte leise: „Danke, dass du das so siehst. Und ich freue mich, dass ich kein schlechtes Gewissen haben muss. Denn es liegt ja eigentlich weniger an mir. Du bist mit dem zufrieden, was du hast. Das ist für mich das Wichtigste. Was mit mir ist, spielt absolut keine Rolle.“ Ich hatte mich vor ihr auf den Boden gesetzt und legte nun meinen Kopf in ihren Schoß. Sanft streichelte sie über meinen Kopf. „Es freut mich, dass du das so sieht. Ich möchte zwar deine Herrin sein, aber eher auf die sanfte Tour. Klar, wenn notwendig, mag ich auch schon mal den Rohrstock oder etwas von dieser Kategorie verwenden. Das weißt du ja auch.“ „Ja, wer nicht brav ist, muss notfalls eben auch bestraft werden – so, wie du es für richtig hältst. Außerdem habe ich das ja auch so gewollt. Dann darf ich mich da jetzt eben auch nicht beschweren.“ „Aber, Liebling, das tust du doch auch gar nicht. Du hast ohnehin viel zu viel hingenommen, anstatt vorher schon mal zu bremsen. Deswegen hatte ich doch auch ein schlechtes Gewissen.“
„Aber ich habe dir doch gesagt, dass du das nicht haben musst. Du willst dich ändern, ich glaube das und nun ist alles okay. Und wenn du eben besondere Wünsche hast, dann darfst du das auch sagen. Im Notfall reden wir eben darüber.“ Ich schaute sie von unten her an und ich nahm an, sie glaubte mir. „Du willst aber jetzt nicht immer eine Diskussion über alles, was ich möchte, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, garantiert nicht. Es soll eher die Ausnahme sein. Ich gehe nämlich davon aus, dass du in der Vergangenheit einiges gelernt hast und dich in dieser Beziehung nicht wiederholen wirst. Deswegen wird es jetzt in Zukunft sicherlich entspannter zu-gehen.“ Sie lächelte. „Ach, du glaubst also, dass ich weniger streng sein werde? Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ „Nein, so war das ja nicht gemeint. Du hast doch selber zugegeben, Fehler gemacht zu haben. Und das ist jetzt vorbei. Wenn ich Fehlverhalten zeige, soll das nach wie vor geahndet werden. So einfach ist das.“ Meine Frau nickte. „Gut, wir werden ja sehen, wie das funktioniert. Dir ist aber sicherlich auch klar, dass du auf das eine oder andere auch verzichten musst.“ Mit Bedauern nickte ich. „Ja, leider. Trotzdem muss ich ja wohl kaum befürchten, dass mein Mund oder meine Zunge arbeitslos werden, oder?“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht, nur eben an anderer Stelle „fleißig“ sein.“ „Ich hatte schon Sorgen. Aber das beruhigt mich.“ Ich schaute sie grinsend an und meinte dann: „Darf ich vielleicht noch ein wenig üben?“ Sie schaute mich an und meinte mit einem Lächeln: „Und wenn ich das jetzt ablehne?“ „Tja, dann probiere ich es nachher noch einmal.“ „Du kannst es einfach nicht lassen. Also gut, das passt übrigens ganz gut zu meinem Buch.
So nahm meine Liebste wieder ihr Buch und las weiter, während ich meinen Kopf zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel schob und dort alles sorgfältig küsste und auch hier und da leckte. Ich machte es so vorsichtig und zärtlich, dass es ziemlich lange dauerte, bis ich eine Reaktion bei meiner Frau bemerkte. Die wurde noch deutlicher, als ich das Höschen etwas beiseiteschob. „Darf ich dir etwas sagen“, kam nun von mir, immer noch da unten hockend. „Wenn dir da was Negatives aufgefallen ist, will ich das gar nicht wissen“, kam gleich von oben. „Na ja, aber ich muss es einfach sagen.“ „Also gut, dann heraus damit.“ Ich müsste dich dringend mal wieder rasieren“, sagte ich dann. „Da sind überall schon Stoppeln.“ Sie legte das Buch beiseite. „Also gut. Allerdings denke ich nur, dass du als kleiner „Perversling“ nur deine Lust befriedigen willst, weiter nichts.“ „Och, das ist jetzt aber eine Unterstellung“, ließ ich mich hören. „Aber so ganz Unrecht hast du auch wieder nicht. Du weißt doch genau, wie gut mir das gefällt, wobei du ja zugeben musst, es ist dir auch nicht unangenehm…“ Früher war das ja anders, weil sie unbedingt nicht ohne Haare gehen wollte. Aber jetzt freute sie sich schon fast darauf, wenn ich wieder aktiv werden wollte. „Dann kannst du schon mal losziehen und alles holen, was du brauchst.“ „Und du legst dich schon auf den Tisch?“ fragte ich, weil ich mich bereits darauf freute. Finster schaute sie mich an. „Ich sagte doch „Perversling“: Dir geht es doch nur darum, mich dort zwischen den Beinen so genau wie möglich betrachten zu können. Und dafür ist dir jeder Vorwand gerade recht.“ „Sieht so aus, als hast du mich durchschaut.“ Ich stand auf und holte, was ich gleich brauchen würde. Grinsend kam ich dann zurück zu mir. Langsam stand meine Liebste auf, legte leise seufzend – so schlimm war es eigentlich gar nicht Rock und Höschen an, um sich dann rücklings auf den Tisch zu legen. Die Füße baumelten über die Kante, worauf ich sofort meinte: „Nö, Liebes, so geht das nicht. Stelle bitte die Füße auf die Tischplatte und die Beine schön breit.“ Sie schaute ihn an und sah, dass ich breit grinste. „Ferkel!““ murmelte sie, gehorchte aber doch. So hatte ich wirklich einen wunderbaren Einblick in ihr Paradies, welches schon etwas feucht und auch leicht gerötet war. Daran konnte ich mich einfach nicht sattsehen. „Du sollst deine Arbeit machen und mich so anglotzen“, kam dann bald von ihr. „Aber das tue ich doch. Schließlich muss ich genau prüfen, wo ich anfangen kann.“ „Spinner!“ Jetzt nahm ich den Rasierschaum und sprühte etwas auf die Haut, um es dann gründlich zu verteilen. Gute Vorarbeit war hier immer ganz besonders wichtig. So gut es ging verrieb ich den cremigen Schaum an jede Stelle. Dann nahm ich den Rasierer. Und nun wurde langsam und sehr sorgfältig jede Bahn genommen, um alles zu entfernen. Das dauerte natürlich eine ganze Weile.
Es machte mir große Freude, dann auch noch ihre Lippen schön langzuziehen, um auch hier alles abzurasieren. Wie aus Versehen rutschte dabei ein Finger etwas tiefer in den feuchten Schlitz. Sofort kam: „Hey, das ist nicht erlaubt!“ „Oh, Entschuldigung. Habe ich gar nicht gemerkt.“ „Ja, ja, wer’s glaubt…“ Er machte weiter und war dann bald mit der Vorderseite fertig. Als er dann auch noch meinte: „Jetzt dreh dich um und präsentiere mir deinen Popo.“ „Und was soll das werden?“ „Ich denke, dahinten zwischen deinen süßen Popobacken wird es auch nötig sein.“ „Au Mann, du nervst“, kam dann, aber nun drehte ich mich tatsächlich auf den Bauch und hob meinen Popo schön an. Mit beiden Händen spreizte mein Liebster meine runden Hinterbacken und schaute das Gelände dazwischen an. „Habe ich doch gewusst. Hier ist es auch doch auch nötig.“ Und schon kam auch hier Rasierschaum hin und wurde verrieben. Als er dann einen Finger ganz tief in die Rosette steckte, keuchte ich auf, sagte aber nichts. Er bewegte ihn rein und raus, was zur Folge hatte, dass ich ganz offensichtlich überlegte, ob ich doch protestieren oder Zugabe wünschen sollte. Und er machte vergnügt weiter. „Soll ich lieber aufhören?“ fragte er mich süffisant. „Ja… nein… nicht…. Mach weiter…“ Und gerne tat er das. Die Rasur hatte ja noch Zeit. Feste drückte ich meinen Popo seiner Hand entgegen. Und so nahm er einen weiteren Finger, schob ihn mit hinein, verstärkte so den Erfolg. Sollte er solange weitermachen, bis die ganze Hand dort unterzubringen wäre? Einen Moment überlegte mein Mann das, ließ es dann aber bleiben. Kurz darauf zog er beide Finger heraus. Leises Stöhnen des Bedauerns war von mir zu hören. Aber jetzt rasierte er auch diese Kerbe sehr gründlich. Als er dann fertig war, nahm der Mann den nassen Waschlappen und säuberte alles, um eine genaue Inspektion vornehmen zu können. Als er damit zufrieden war, beugte er sich vor, küsste meine rote kleine Rosette und schob die Zunge ein wenig ins Loch. „Ohhhhh…“ kam dann von mir. Ziemlich intensiv bemühte er sich dort um mich, verwöhnte mich gründlich. Ganz fest presste er sein Gesicht an meine Backen und leckte zärtlich dazwischen. „Das… das ist toll…“, hörte er mich dann. Kurz unterbrach er sich und meinte: „Aber ich habe dich gar nicht um Erlaubnis gefragt. „Deswegen höre ich jetzt lieber auf und du musst mich dafür bestrafen.“ Lächelnd wartete er auf eine Antwort von mir, die auch sofort kam. „Nein, nicht aufhören. Mach bitte weiter! Ich brauche das jetzt. Du bekommst auch keine Strafe – versprochen.“ „Schade“, murmelte er. „Dabei hatte ich mich schon so darauf gefreut…“ „Ach, du möchtest sie trotzdem haben? Kein Problem. Aber jetzt mache bitte erst weiter, wo du angefangen hast.“ „Und was soll das bitteschön sein?“ stellte er sich dumm. „Leck mich am A…!“ Hart und ganz direkt kam jetzt diese Aufforderung. „Also wirklich. Ich soll meiner Lady am A… lecken? Nein, das kann ich wirklich nicht tun.“ Ich setzte mich jetzt auf und funkelte meinen Liebsten an. „Du machst jetzt sofort, was ich…“ Plötzlich unterbrach ich mich, weil er mit einem breiten Grinsen vor mir saß, schon fast lachen musste. Er hatte sein Spielchen mit mir getrieben. „Ach, mach doch, was du willst.“ „Mache ich, wenn du dich wieder auf den Rücken legst.“ Seufzend legte ich mich zurück und er schob seinen Kopf zwischen meine Schenkel, um dort ausgiebig an der Spalte mit den warmen Lippen zu lecken. Da ich meine Schenkel an seinen Kopf drückte, erkannte er deutlich, dass ich zufrieden war.
Und jetzt machte er es mir richtig gründlich und sehr ausgiebig. Dabei spürte er, wie meine Lust mehr und mehr anstieg, sich zu der längst bekannten Woge auftürmte, wobei ich keuchte und stöhnte. Immer mehr Nässe kam aus der geöffneten Spalte und er leckte sie auf. Dass dabei seine Zunge immer mal wieder in den Schlitz steckte, um weiteres zu produzieren, war ein Nebeneffekt. Langsam bohrte sich nun auch sein einer Daumen in die kleine Rosette, verstärkte den ganzen Effekt noch. Und dann kam es mir… Die heiße Welle rollte über mich hinweg, ließ mich seinen Kopf mit den Schenkeln fest umklammern, sodass er nicht zurück konnte, was er ja auch gar nicht wollte. Fest drückte mein Liebster sein Gesicht dazwischen, den Mund auf die Spalte platziert, um dort die ganze Nässe abzulecken. Minutenlang zuckte mein weiblicher Körper, den er ein wenig festhalten musste. Nur langsam beruhigte ich mich, lag dann still da, während er die letzten Spuren beseitigte. Seine Lady entspannte sich und gab ihn dann frei. Er zog sich zurück, setzte sich auf und betrachtete mich. Rote Flecken konnte er in meinem Gesicht sehen, welches noch die letzten Anzeichen des gerade überstandenen Höhepunktes waren. Die Augen waren auch noch geschlossen. Dann endlich schaute ich ihn an. Ich sagte nichts, starrte meinen Mann nur an. Dann endlich kam: „Wow, das war geil…“ Er grinste und antwortete: „Dabei habe ich noch gar nicht das getan, was du mir befohlen hattest. Soll ich das noch nachholen?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht“, kam leise. Es klang ziemlich erschöpft. Nach einem Moment stand er auf und ging ins Haus. Ich blieb immer noch leicht erschöpft, aber sehr entspannt liegen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.09.18 10:35 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
heute konnten wir lesen und sicher einige auch lernen das es selbst in langjährigen Partnerschaften bzw Ehen noch einiges gibt was die Partner nicht voneinander wissen.
Nicht weil darum ein Geheimnis gemacht wurde sondern man lernt eben nie aus und den Partner auch immer neu kennen.
Hier war das eine wohl große Überraschung für unsere Protagonistin aber sie spiegelt das wieder was ihr Mann rüber bringt schon die ganze Zeit im Spiel innere Ruhe, Zufriedenheit und die Liebe zu seiner Frau.
Da ist es ihm egal ob mit oder ohne Käfig er ist standhaft und nur bemüht es seiner Frau so angenehm wie möglich zu machen ihr ein schönes Leben zu bereiten.
Ja auch wenn es bei mir in meiner Beziehung etwas anders ist wie hier ist es doch ähnlich mein Schatz ist auch bemüht mir den Himmel auf Erden zu bereiten.
Ich danke dafür euch beiden einmal ihm und dann dir lieber Autor für ein großartiges Kapitel.
LG
Leia
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.09.18 17:58 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
es macht richtig Spass die Geschichte weiter zu lesen. Zwischen den Beiden funktioniert es derzeit sehr gut, es ist aber auch immer ein Geben und Nehmen, so kann keiner der Partner benachteiligt sein. Ansonsten stimme ich meit Leia überein.
VLG Alf
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.09.18 20:04 IP: gespeichert
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Danke, das tat jetzt richtig gut. Nun hoffe ich, dass es (ähnlich) weitergeht (hat ja recht lange gedauert bis es wenigstens einige kapiert haben...)
Im Haus ging er in die Küche, wie ich hören konnte. Und wenig später konnte ich den Duft von frischem Kaffee spüren. Und dann kam er mit zwei großen Bechern Kaffee wieder nach draußen. Ich lächelte meinen Liebsten an. Er wusste immer ziemlich genau, was ich brauchte. Ich setzte mich gemütlich hin und er kam dazu. Er gab mir den einen Becher und nahm dann zu meinen Füßen Platz, streichelte sie zärtlich. Lange schaute er mich an, um dann zu sagen: „Ich finde es schön, dass wir wieder so richtig zueinander gefunden haben. Allerdings hatte ich keine Angst dich zu verlieren. Aber es ist sicherlich besser, wenn wir uns mehr auf uns selber konzentrieren. Das muss ja nicht heißen, dass wir nicht ab und zu mal etwas anderes probieren dürfen. Aber nur mit deiner Genehmigung selbstverständlich.“ Ich lächelte ihn an. „Du meinst also, ich soll weiterhin deine „Herrin“ oder so bleiben? Und du tust, was ich sage?“ Er nickte. „Natürlich. Das ist doch so abgemacht.“ „Und deine kleinen Schlüssel soll ich weiterhin für mich behalten?“ „Was soll ich denn damit machen?“ „Oh, wenn ich an deiner Stelle wäre, wüsste ich damit schon eine ganze Menge anzufangen…“ Er grinste. „Na klar, das geht mir auch so. aber ich glaube, es ist nicht wirklich was dabei, mit dem ich dich erfreuen könnte. Also eigentlich nur Dummheiten…“ Mit schiefgelegtem Kopf meinte ich: „So Dinge wie wichsen und so?“ Mein Liebster nickte. „Jaaa…“ „Dann ist es vielleicht tatsächlich besser, wenn ich den Schlüssel behalte. Und wenn ich was von ihm möchte, kann ich ihn ja freigeben.“ „Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass du auf Besuche und Kontakte mit deinen Freundinnen verzichten musst. Selbstverständlich stehe ich euch – ganz nach deinem Willen – genauso zur Verfügung. Ich denke, es wird vielleicht noch erlaubt sein, den anderen Frauen die Füße zu streicheln und zu küssen…?“
Einen Moment ließ ich ihn warten, dann nickte ich. „Ja, da spricht wohl nichts dagegen. Nur weiter als bis zum Knie allerdings nicht. Alles darüber ist Tabuzone. Das musst du dir merken.“ Er nickte. „Und nur in sicherlich ganz wenigen Ausnahmefällen darfst du vielleicht auch mal wieder was von ihnen naschen.“ Ich wusste, dass mein Liebster genau verstand, was ich damit meinte. War ihm der Liebesnektar verboten, gab es ja noch eine andere Flüssigkeit, die ihm ab und zu erlaubt war. Nur würde es ab sofort höchstens aus einem Glas präsentiert werden. „Aber das kommt auf den Einzelfall bzw. die vorheriges Verhalten an.“ Ich trank von meinem Kaffee, genoss das heiße Getränk. „Wenn ich mich wieder mehr auf dich konzentrieren soll, bedeutet das dann aber auch, die Strafinstrumente kommen wieder mehr zum Einsatz?“ Die Frage musste ja kommen. „Das hängt ganz von dir ab. Ich will es aber nicht vollkommen ausschließen. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, zeigten sie ja auch immer eine sehr gute Wirkung, oder?“ Er nickte. „Aber du kannst sicher sein, ich werde keines davon grundlos einsetzen.“ Das schien ihn zu beruhigen, obgleich ich das früher ja auch nicht gemacht hatte. Das hatte er sicherlich nicht vergessen.
„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass eine Cousine – Katrin - sich bei mir gemeldet hat, von der ich lange nichts gehört habe? Sie hat einen Sohn Stefan. Und dieser junge Mann – er ist bereits 19 Jahre – soll hier in der Stadt ein halbe Jahr Praktikum machen. Da hat sie gefragt, ob er vielleicht bei uns wohnen kann.“ Mein Mann schaute mich an und ich konnte sehen, was ihm blitzartig durch den Kopf ging. Dann sprach er es auch aus. „Dann müssen wir uns aber einschränken und so manches verbergen.“ Ich lächelte. „Nein, mein Lieber, das brauchen wir nicht. Katrin hat mir nämlich erzählt, dass sie – so habe ich es jedenfalls herausgelesen – ähnlich streng wie wir mit ihrem Ehemann und Sohn umgegangen ist. Und er vor gut einem Monat hat sie Stefan einen „Schutz“ für seinen Lümmel, wie sie sagte, besorgt, weil er versucht hat, seine Freundin fast zu vergewaltigen. Irgendwie schien er seinen Trieb nicht mehr so ganz kontrollieren zu können, was ihm selber auch klar war. Denn es war nicht der erste Fall.“ „Scheint bei Männern ja durchaus häufiger vorzukommen“, murmelte mein Liebster.
„Und er war auch vollkommen damit einverstanden, diesen „Schutz“ die nächste Zeit zu tragen. Natürlich hat er auch keinen Schlüssel – außer für den absoluten Notfall.“ Gewisse Erleichterung machte sich auf seinem Gesicht breit. „Du siehst, es wird bestimmt weniger schwierig als du zuerst befürchtet hast.“ „Und wann soll er kommen?“ wollte er noch wissen. „In ein paar Tagen. Genau muss ich das mit Katrin noch besprechen. Außer-dem möchte ich natürlich mehr zu dieser Art „Schutz“ wissen, den sie für ihn ausgesucht hat.“ „Das würde mich auch interessieren. Es kann doch nur so eine Art Käfig sein, ähnlich wie meiner.“ „Oder eine Röhre mit dem gleichen Effekt“, gab ich zu bedenken. „Aber die Wirkung wird schon die gleiche sein.“ „Also nochmal wieder jemand, der freiwillig ein solches Teil trägt. Ist irgendwie verwunderlich. Ich glaube, Frauen würden das nicht machen.“ Ich lachte. „Und woher willst du das wissen?“ Mein Mann schaute mich direkt an und sagte dann: „Weil Frauen schlauer sind, wenigstens in dieser Sache.“ „Bist du dir da so sicher?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, bin ich nicht. Aber bisher habe ich doch außer Lena niemand kennengelernt, oder du?“ Darauf gab ich nun lieber keine Antwort.
Inzwischen hatten wir unseren Kaffee ausgetrunken und ich meinte: „Wie sieht es denn jetzt mit Abendbrot aus?“ Sofort stand er auf und meinte: „Ich werde schon mal den Tisch denken. Du kannst dann gleich nach-kommen.“ Damit ging er ins Haus, nahm die leeren Becher gleich mit. Dann, wir saßen gemeinsam am Tisch, meinte er nur: „Muss ich dann aufhören, meine Unterwäsche zu tragen?“ Natürlich verstand ich sofort, was er meinte. Denn „seine“ Unterwäsche bestand ja nur aus Damenunterwäsche. „Das weiß ich noch nicht, aber ich werde Katrin befragen. Soweit ich schon weiß, ist Stefan auch eher bisexuell.“ „Du meinst, er kann und macht es mit beiden? Mann und Frau?“ Ich grinste und nickte. „Ja, im Allgemeinen wird Bisexualität so beschrieben.“ „Das weiß ich selber“, meinte mein Mann. „Ich wollte doch nur wissen, ob er das auch wirklich tut. Muss ich mir also Sorgen machen, dass er mich anbaggert?“ Ich lachte. „Hat mein Liebster etwa Angst davor, einen echten Männerlümmel in den Popo gesteckt zu bekommen? Nein, ich glaube nicht, dass er das möchte. Ich weiß ja, dass du das nicht magst.“
Damit ließen wir das Thema erst einmal auf sich beruhen. Aber bereits am nächsten Tag telefonierte ich ausführlicher mit Katrin, und da kam es natürlich auch wieder zur Sprache. „Du musst keine Angst haben. Stefan ist nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten und außerdem ist seine Freundin – die, die er fast „vergewaltigt“ hatte – auch bei ihm geblieben. Sie hat nur erkannt, dass sie anders mit ihm umgehen muss. Wir Frauen hatten dazu ein langes und sehr intensives Gespräch. Ich denke, nun sind die beiden auf dem richtigen Weg.“ Ich hörte Katrin lächeln. „Stefan braucht eben eine gewisse Strenge, um richtig zu funktionieren. Deswegen habe ich ihm ja auch diesen „Schutz“ besorgt.“ Und genau darüber wollte ich jetzt mehr wissen. „Und wie genau funktioniert das Teil?“ Ich hatte ihr bisher noch nicht verraten, dass mein Liebster ja auch gegen „Dummheiten“ geschützt herumlief. Aber lange würde ich ihr das auch kaum noch verheimlichen.
„Oh, das war gar nicht so schwierig – in Zeiten des Internets. Schon nach ganz kurzer Suche fand ich etwas Passendes. Wenn man will, ist das eine Art Gegenstück zu dem Keuschheitsgürtel, den man in früheren Zeiten den Frauen anlegte. Es gibt so etwas auch für Männer, wirklich in richtiger Gürtelform und damit unter der Kleidung sehr unauffällig. Allerdings hatte ich Bedenken, dass es seine beiden Teile da in dem Beutel zu unbequem halten würde. Du weißt ja, wie empfindlich Männer dort sind. Also suchte ich etwas weiter und fand eine Art Käfig für sein „bestes Stück“. Dabei kommt ein Ring über das gesamte Geschlecht, muss dann eng am Bauch anliegen. Und daran wird eben der Käfig – es gibt es auch als geschlossene Röhre, was mehr Sicherheit gegen seine Finger gibt – befestigt und abgeschlossen. Er kann pinkeln oder auch duschen; ist aus Edelstahl und somit rostfrei.“ Hörte ich dort eine gewisse Begeisterung in ihrer Stimme? „Und, trägt er ihn schon?“ wollte ich jetzt wissen. „Ja, er musste ihn gleich anlegen, nachdem er geliefert worden war. Und mein Mann hat auch so ein nettes Teil bekommen. Da muss ich mir einfach weniger Gedanken machen.“
Ich musste grinsen, weil diese Frau zu genau dem gleichen Ergebnis gekommen war wie ich. Nur ein Käfig hält einen Mann auf Dauer brav. Deswegen gab ich ihr gegenüber nun auch zu erkennen, dass Wolfgang, mein Liebster ebenfalls – und das schon seit längerem – einen solchen Käfig trüge. „Und seiner ist im Laufe der Zeit deutlich kleiner geworden, sodass sein Lümmel kaum Platz dort hat.“ „Du meinst, sein Käfig ist kürzer als sein Lümmel im „Normalzustand“?“ „Ja, das ist er. Und zwar sehr deutlich. Er hat sich aber gut daran gewöhnt und so kann er gar nicht mehr irgendwie erigieren… Das mindert seine Geilheit und Lust ziemlich deutlich.“ Einen Moment sagte Katrin nichts. „Außerdem habe ich ihn zuvor verstümmeln lassen, aus hygienischen Gründen.“ „Meinst du, das sollte ich auch überlegen?“ „Wenn die beiden dauerhaft verschlossen bleiben sollen, dann würde ich es unbedingt empfehlen. Die Alternative wäre, sie regelmäßig zu säubern. Das kann natürlich zu gewissen Schwierigkeiten führen, wenn man den Käfig danach wieder anlegen will.“ „Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber jetzt, wo du das sagst, muss ich wohl zustimmen. Denn wahrscheinlich wird der Lümmel ziemlich hart werden… bei meinen Manipulationen…“
Im gleichen Moment schickte sie mir ein Bild von dem Schutz ihres Sohnes. Es war tatsächlich eine ziemlich enge Röhre aus Edelstahl, in welche der Lümmel wohl nur mit einiger Mühe hineingepasst hatte. Jedenfalls gab es so keine Möglichkeit, richtig hart oder steif zu werden. „Vorne, kurz vor dem gelochten Deckel ist noch ein deutlich engerer Ring“, erklärte Katrin mir. „Der Decken kann übrigens abgeschraubt werden. Dieser Ring sitzt nun genau hinter dem Kopf des Stabes, verhindert ein Zurückziehen, selbst wenn er ganz schlaff ist. Wenn dann der Decke aufgeschraubt wird – er kann ihn selber natürlich nicht abnehmen – drückt er den Kopf noch etwas zusammen. Das kleine Loch dient dann zum Pinkeln und liegt genau über dem Ausfluss.“ Direkt am Bauch des jungen Mannes entdeckte ich auch noch einen ziemlich breiten Ring, an welchem die blanke Röhre mit einem kleinen Schloss befestigt war. „Erst wollte seine Freundin Sonja ja gar nicht glauben, dass Stefan eine strenge und sehr fest Hand benötigt. Ihr gegenüber war er nämlich immer ganz lieb und zärtlich gewesen. Natürlich habe sie sich dann ab und zu über den geröteten oder auch gestriemten Popo gewundert, hatte aber nicht gewagt, mal nachzufragen.“
„Und wie gefällt ihr nun die Idee, ihn selber strenger zu behandeln?“ wollte ich wissen. Katrin lachte. „Viel besser als ich befürchtet hatte. Dabei ging es bei ihr zu Hause eher sanft zu. Ihrer Aussage zur Folge hatte sie nie mal den Rohrstock oder ähnliches zu spüren bekommen. Deswegen wundert es mich noch viel mehr, dass sie so sein kann. So, wie sie sagte, habe sie das allerdings ein paar Mal bei Freundinnen erlebt. Einige Male wäre sie auch selber dabei gewesen. Und, so verriet sie mir, habe es sie sogar etwas erregt, was ja kein Wunder ist.“ So, wie ich jetzt vermutete, ging es der Frau selber auch so, wenn sie ihren Mann „behandelte“. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht, denn sicherlich würde sie es mir bei Gelegenheit schon noch verraten. „Und noch etwas muss ich dir über diese junge Dame erzählen“, kam jetzt noch von Katrin. Gespannt wartete ich, was denn nun noch kommen würde. „Dass Männer sich ziemlich intensiv für unsere Wäsche, ganz speziell unsere Dessous interessieren, ist ja klar und eigentlich auch gewünscht. Aber bei Stefan – genau wie bei meinem Mann Wolfgang – ist es etwas anders. Denn die beiden interessieren sich zwar auch für diese Kleidungsstücke, aber eigentlich noch viel mehr für die alten Sachen, die unsere Oma schon trug.“
„Willst du damit etwa andeuten, sie haben mehr Interesse an Miedern und Korsetts?“ fragte ich mit heimlicher Freude. „Ja, genau. Aber was noch seltsamer ist: nicht Stefans Freundin soll diese Kleidungsstücke tragen, sondern er selber will das machen. Und bei meinem Mann ist es auch so. er will es anziehen, nicht ich. Ist doch eine verrückte Idee, oder? Dabei wusste ich gar nicht, dass mein Mann wohl ein heimlicher Transvestit ist.“ Wenn du wüsstest, wie viele Männer das wirklich sind, dachte ich mir. „Und, stört es dich?“ fragte ich neugierig. „Am Anfang fand ich das ja schon blöd und verrückt, aber inzwischen habe ich mich dran gewöhnt. Es geht auch eigentlich nur um Unterwäsche. Beide wollen nicht irgendwie als Frau auftreten. Drüber kommen immer Herrensachen. Allerdings musste ich inzwischen feststellen, dass sie beide darin gar nicht so schlecht aussehen…“ „Aber sicherlich ist das gar nicht so einfach, solche Sachen zu bekommen“, gab ich zu bedenken. „Oh, das ist leichter als du denkst. Zum einen gibt es Secondhandläden, wo man immer mal wieder etwas von diesen Stücken findet. Und zum anderen gibt es noch Läden, die solche Wäschestücke wieder anfertigen, was natürlich nicht ganz billig ist.“ Nein, allerdings nicht, wie ich ja aus eigener Erfahrung wusste.
„Wie ist dein Mann denn überhaupt dazu gekommen, solche Sachen anzuziehen, wenn du sie selber nicht trägst? Eher wahrscheinlich ist es doch, dass Männer sich Klamotten der eigenen Frau nehmen…“ „Das habe ich ihn auch gefragt und darauf hatten wir eine ziemlich lange Unterhaltung. Er hat nicht, wie viele andere, bereits in der Jugend damit angefangen. Das hätte ich ja noch verstanden. Bei ihm war es so, dass ihn alte Filme und Bilder inspiriert hatten. Ihm gefiel es wahnsinniggut, die Frauen mit Wespentaille und so zu sehen. Daraufhin machte er sich auf die Suche nach solchen Wäschestücken. Allerdings kam ihm gar nicht in den Sinn, mich zu fragen, ob ich so etwas tragen würde. Nein, er probierte es selber aus. Zuerst waren diese Sachen in der Firma, wo er sich morgens diese Kleidungsstücke anzog und, bevor er nach Hause kam, wieder ablegte. Ich sollte ja nichts merken. Dann kamen die ersten Stücke auch nach Hause. Anfangs waren es Miederhosen und auch längere BHs, die er hier zu Hause trug. Und mir fiel nichts auf. Dass er sich oftmals im Bad auszog, irritierte mich nicht. Und er versteckte die Sachen sehr gut. Wobei ich auch sagen muss, ich hatte nie danach gesucht. Klar, ich wusste, dass mein Liebster ab und zu an sich selber spielte – tat ich ja auch. Fand ich auch nicht schlimm, denn wenn ich Sex wollte, bekam ich ihn ja gründlich.“
„Und wie bist du dann drauf gestoßen?“ „Das war gar nicht ich, es war Stefan. Er hatte seinen Vater einmal im Bad überrascht, als er sich gerade umziehen wollte. Tja, da hatten die beiden wohl auch eine längere Unterhaltung. Inzwischen wusste ich auch, dass Stefan ebenso auf Männer wie auf Frauen stand. Ich fand das auch nicht weiter schlimm. Und in diesem Zuge interessierte er sich – das hat man später dann doch gewundert –auch auf solche Damenwäsche. Seine Freundin hat ihn da von Anfang an eher unterstützt. Sie ließ es zu, dass er an ihrer – natürlich getragenen – Wäsche schnupperte und, wenn es einigermaßen passte, auch anzog. Als er dann allerdings solche Sachen bei seinem Vater sah, war klar, dass sie ihm wohl deutlich besser passen würden. Und er begann, ebenfalls heimlich diese Kleidungsstücke zu tragen. Nur hatte er dann eines Tages eben das Pech, in seinem Zimmer etwas rumliegen zu lassen. Ich wollte ja nur schauen, ob dort noch etwas zu waschen liegen würde. Und so entdeckte ich diese Miederhose. Natürlich war ich dann doch ziemlich überrascht und stellte ihn später zur Rede. Was mich am meisten verblüffte: ihn schien das nicht sonderlich zu stören. Er fand es fast normal, solche Wäsche zu tragen. Auf die Frage, wo er sie denn her habe, gab er nur mit einiger Mühe zu, dass sein Vater sie ihm gegeben hatte. Und das haute mich dann doch fast um. Hatte mein Süßer also ein schwer-wiegendes Geheimnis vor mir.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.09.18 19:57 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
vielen Dank für diesen Teil, ich hoffe du löst bald das Geheimnis auf. Hoffentlich hat das keine negativen Folgen.
VLG Alf
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.09.18 10:57 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
neue Charas sind immer gut auch für das Spiel ganz bestimmt sogar. Sie bringen neuen Schwung und Abwechslung rein ins Spiel.
Etwas Sorgen bereitet mir das Stefan, der Junge bei unseren Protagonisten wohnen soll gerade jetzt wo die sich neu fanden.
Nun du wirst dir da was bei gedacht haben und eigene Ideen haben dazu die du verwirklichen möchtest ich stehe dir da nicht im Weg, möchte aber zu bedenken geben denke an unsere Beziehung die gerade neu wieder belebt wurde und was sie da abgeklärt haben miteinander.
Auch bin ich gespannt was da noch an großen Geheimnissen zu Tage kommt bei Katrin und Waldemar.
Dankeschön das die Geschichte immer noch heiß Und prickelnd ist und mir sehr gut gefällt zumindest die letzte Zeit.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.09.18 20:10 IP: gespeichert
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Ein oder zwei Tage trug ich es mit mir rum, dann schnappte ich ihn mir, als er im Bad war und – das wusste ich ja nun genauer – sich gerade umziehen wollte. Da stand er nun, hatte ein – muss ich schon ehrlich sagen - schickes Korsett an. Nun muss ich noch ergänzen, er hat keine sonderlich starke, männliche Figur. Es war weiß, sicherlich nicht ganz neu und lag gut überall an. Die Cups hatte er flachgedrückt, sodass sie nicht auftrugen. Und unten war extra ein kleiner Beutel für sein Geschlecht. Ich kam ganz normal ins Bad, tat nicht einmal sonderlich erstaunt, schaute ihn nur kurz an und meinte: „Siehst ja richtig schick aus.“ Ganz selbstverständlich setzte ich mich aufs WC und betrachtete ihn jetzt weiter. Völlig überrascht und verschreckt stand er da, hatte einen roten Kopf und stotterte herum. „Tut… tut mir leid… Ist mir… peinlich…“ „Nö, muss es aber nicht“, meinte ich nur. „Du kannst doch tragen, was du willst.“ Mit dieser Antwort hatte er garantiert nicht gerechnet. Aber ich hatte auch keine Lust, jetzt darauf einen Aufstand zu machen. Klar, dass Wolfgang das vor mir geheim gehalten hatte, ärgerte mich ja schon ein klein wenig. Aber mehr eigentlich auch nicht. „Trägst du das schon länger?“ fragte ich und schaute ihn freundlich an. Er nickte nur stumm. „War bestimmt nicht einfach, so etwas aufzutreiben“, ergänzte ich. Er schüttelte den Kopf. „Redest du jetzt nicht mehr mit mir?“ fragte ich ihn. „Doch…“, kam jetzt, begleitet von einem Stöhnen.
Inzwischen war ich auf dem WC fertig, stand am Waschbecken und wusch mir die Hände. „Muss dir jetzt aber nicht peinlich sein, Süßer“, meinte ich noch, gab ihm einen Kuss, gab ihm noch einen kleinen Klaps auf den Popo und ließ ihn alleine. Deutlich spürte ich, wie er mir hinterherschaute. Als er dann kurz darauf ins Schlafzimmer kam, trug er seinen Schlafanzug und kam zu mir ins Bett. Noch immer brachte er fast kein Wort heraus. Deswegen fragte ich einfach: „Möchtest du, dass ich auch solche Unterwäsche trage?“ Verblüfft schaute er mich an und sagte leise: „Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.“ Kurz darauf kam noch: „Fände ich aber nicht schlecht.“ Innerlich grinsend, meinte ich nur: „Darüber lass uns morgen mal ausführlicher reden. Jetzt muss ich einfach schlafen.“ Natürlich dauerte es noch längere Zeit, bis ich einschlief. Viel zu viel ging mir durch den Kopf.
Den ganzen nächsten Tag wartete ich, bis Wolfgang dann am Spätnachmittag nach Hause kam. Dafür hatte ich mich ein wenig schick gemacht, trug einen ziemlich kurzen Rock mit Nylonstrümpfen und nur ein winziges Höschen. Das mögen ja alle Männer… Als er dann kam, bekam er große Augen. In der Hand hatte er einen großen Blumenstrauß. Also doch ein schlechtes Gewissen? Nachdem ich die Blumen in die Vase gestellt hatten, gingen wir ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich ihm so gegenüber, dass er ein klein wenig unter meinen Rock sehen konnte. Natürlich hielt ich meine Beine ein klein wenig weiter geöffnet als nötig. Mir ging es jetzt weniger um ein Verhör als die Tatsache, dass er mir das bitte einfach mal erklären sollte. Und genau das tat er. erstaunlich ruhig saß er da, sprach auch sehr deutlich. Ihm habe in den alten Filmen eben gefallen, dass die Frauen dort Mieder und Korsetts trugen, was ja immer eine so tolle Figur machte. Deswegen habe er das auch haben wollen. „Aber das ist doch für einen Mann sehr ungewöhnlich“, gab ich zu bedenken. „Ich weiß“, kam nun von ihm, „aber trotzdem…“ „Wäre es vielleicht nicht richtiger gewesen, mich zu bitten…?“ „Vielleicht, aber ich hatte Angst, dass du ablehnen würdest. Du magst doch so enge Sachen gar nicht so gerne.“
Damit hatte er gar nicht Unrecht. Mir war es lieber, wenn es mich nicht einengte. „Na ja, und so ein Korsett muss ja nun mal eng sein.“ Ich nickte. „Würdest du mir jetzt zeigen, wie du darin aussiehst? Zieh es bitte an. Das gestern Abend war noch nicht genug. Und: bitte, mach es hier vor meinen Augen.“ Etwas unsicher schaute er mich jetzt an, wusste nicht wirklich, was er tun sollte. Dann stand er auf und holte das Korsett von gestern. Aufmerksam schaute ich ihm nun dabei, wie er sich zuerst auszog und dann in das Korsett kleidete. Allerdings war es keines zum Schnüren, sondern hatte vorne eine schmale Hakenleiste und darüber einen Reißverschluss. Und unten war es offen, wie ich lächelnd feststellte, denn sein Lümmel schaute mehr als neugierig heraus. Als er dann fertig war, musterte ich Wolfgang genau und fand es irgendwie schick. „Komm doch mal her“, bat ich ihn. Als er dann dicht vor mir stand, griff ich sanft nach seinem kleinen Freund, der mittlerweile alles andere als klein war. Ganz liebevoll massierte ich ihn, worauf er schon schnell zu stöhnen anfing. Und dann beugte ich mich vor, küsste den roten Kopf, um wenig später das ganze Teil in meinem Mund verschwinden zu lassen. Und wie du dir vorstellen kannst, dauerte es nicht lange und ich bekam seinen ersten Schuss. Das hatte ich schon immer gerne gemocht. Danach gab ich ihn aber noch nicht wieder frei, sondern machte genüsslich weiter. Ich hätte nie gedacht, dass ihn ein einfaches Kleidungsstück so geil machen würde. Bevor er aber zum zweiten Mal abspritzen konnte, gab ich ihn frei, schob meinen Rock hoch und zeigte ihm deutlich, was er zuvor schon mehr oder weniger heimlich gemustert hatte. Mit gespreizten Schenkeln bot ich mich ihm an, was er nur zu gerne nahm. Wenig später spürte ich den harten Stab in mir. Den Rest kannst du dir wohl denken.“
Ich lachte. „Nein, das musst du nicht erklären. Hat er dir dann noch weitere Kleidungsstücke vorgeführt?“ Katrin meinte: „Ja, allerdings nicht an diesem Tag. Das mussten wir verschieben. Aber natürlich wollte ich den Rest auch noch sehen. Dabei gestand er mir auch, wie Stefan dazu gekommen war. „Bist du mir böse?“ kam dann die Frage. „Sollte ich?“ „Na ja, schließlich habe ich das ja schon längere Zeit vor dir verheimlicht.“ Ich nickte. „Wie lange geht denn das schon?“ fragte ich ihn. „So alles in allem vielleicht über ein Jahr…“ Jetzt war ich dann doch sehr erstaunt. Und wieso hatte ich davon absolut gar nichts mitbekommen? War er tatsächlich so gut? „Und du hattest nie wirklich den Wunsch, mich als deine Frau so zu sehen, wie die Frauen in den Filmen?“ „Doch, schon. Aber das kam ja wohl nicht ernsthaft in Frage. Das wusste ich doch.“ Er schaute mich an und fragte dann leise: „Hat sich das vielleicht geändert?“ Die Frage musste ja kommen, aber so schnell konnte ich ihm keine Antwort geben. „Sagen wir mal so, ich werde drüber nachdenken.“ Im Übrigen ist das jetzt schon über zwei Jahre her. Und tatsächlich: ich habe mich auch daran gewöhnt, wenigstens ab und zu mal Korsetts oder Mieder zu tragen. Und weißt du was? Es fühlt sich wirklich irgendwie toll an.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, sagte ich zu Katrin. „Denn ich mache das auch.“ Dass mein Mann auch „so einer“ war, wollte ich ihr noch nicht gleich verraten.
Jetzt hatte ich schon deutlich weniger Bedenken, wenn Stefan bei uns wohnen würde. Denn so einiges war ihm dann doch nicht fremd, obwohl wir ihm ja nicht alles zeigen mussten. „Und dein Mann darf nun – von deiner Seite aus – offiziell diese Wäsche tragen?“ Katrin bejahte das. „Ja, natürlich, weil es für mich immer wieder an-regend ist, ihn darin zu sehen. Mittlerweile haben wir eine ganz nette Sammlung, sodass er nicht jeden Tag das Gleiche anziehen muss. Ab und zu schreibe ich ihm auch vor, was er anzuziehen hat.“ „Soll das heißen, du hast keinerlei Probleme mit einem Transvestiten?“ „Nein, solange er nicht als Frau auftreten will. Allerdings gibt es durchaus Männer, die als Frauen auftreten und dabei richtig gut sind. Das will mein Liebster aber nicht.“ „Aber wenn andere Männer das täten, also eine richtige „Sissy“ sein möchten, wie stehst du dazu?“ Musste ja mal vorsichtig fragen. „Soll doch jeder machen, was er für richtig hält. Solange so jemand mich nicht anbaggert…“ Okay, also würde es mit meinem Mann auch keine Probleme geben, stellte ich fest. „Also nach diesem netten Gespräch finde ich, wir sollten uns unbedingt mal treffen und näher kennenlernen. Haben uns ja schon sehr lange nicht mehr gesehen. Hat sich wohl einfach nicht ergeben.“ Damit war sie auch einverstanden und wir vereinbarten, dass sie am nächsten Wochenende mal kommen würden.
Meinem Mann erzählte ich von dem Gespräch mit Katrin, verriet ihm aber nicht alle Feinheiten. Ein wenig Überraschung sollte schon noch bleiben. So verheimlichte ich ihm auch, dass die drei am Freitag kommen würden, um das Wochenende bei uns zu verbringen. Die Tage vergingen und es kam der Freitag. Als mein Liebster dann nach Hause kam, sollte es nicht mehr lange dauern, bis unser Besuch kommen würde. Deswegen bat ich ihn – immer noch, ohne ihm von dem Besuch zu sprechen – er möge sich doch bitte umziehen. „Nimm das schicke schwarze Korsett und dazu die passenden Nylonstrümpfe. Auf ein Höschen kannst du verzichten. Ich möchte dich gerne so sehen.“ Ich selber trug auch ein Mieder und dazu einen breiten Strapsgürtel mit den da-ran befestigten Nylons. Das hatte ich ihm durch Anheben meines Rockes gezeigt. Er nickte nur, ahnte offen-sichtlich immer noch nichts. Ziemlich schnell hatte er sich so fertig gemacht und präsentierte sich mir dann. Ich nickte und lächelte ihn an. „Du siehst echt heiß aus“, meinte ich und gab ihm einen langen Kuss. Dabei streichelte ich seine Popobacken, denen ich – nur aus Übermut – gerne noch ein paar rote Striemen versetzt hätte. Aber damit hielt ich mich lieber zurück. Da es draußen immer noch warm genug war, setzten wir uns auf die Terrasse, hatten Getränke mitgenommen. Immer wieder schaute ich zur Uhr.
Und dann klingelte es an der Haustür. Erstaunt schaute ich meinen Liebsten an, der diesen Blick erwiderte. „Wer kann das denn sein?“ fragte er. „Keine Ahnung, sicherlich nur Sabrina oder Roswitha. Gehst du mal bitte nachschauen?“ wenn es wirklich eine dieser Frauen sein würde, war meinem Mann klar, dass er nichts weiter anziehen musste. Das wurde von mir nicht so gerne gesehen. So ging er dann zur Tür – ich folgte ihm leise und unauffällig, wusste ich doch, wer wohl draußen stand – und öffnete. Dann prallte er völlig überrascht zurück, weil dort eine fremde Frau stand. Erst einen Moment später wurde ihm bewusst, in welcher Aufmachung er dort an der Tür stand. Er bekam einen roten Kopf, weil ihm das ja peinlich war. „Ich hatte… Tut mir leid…“ Aber schon kam ich ihm zur Hilfe, trat näher und sprach die Frau an: „Du musst Katrin sein, oder?“ Zu meinem Mann meinte ich dann sofort: „Das ist meine Cousine, von der ich dir erzählt habe. Sie wird mit ihrem Mann Wolfgang und Sohn Stefan das Wochenende hier bei uns verbringen. Das habe ich dir doch gesagt.“ Natürlich schüttelte er den Kopf, weil er nichts davon wusste. „Habe ich nicht? Oh, das tut mir leid…“ Ich drehte mich wieder zu Katrin und bat alle herein.
„Stört euch nicht an der Aufmachung meines Mannes. Er mag es am Wochenende gerne etwas anders.“ Damit war natürlich seine Aufmachung noch nicht hinreichend erklärt. Das hob ich mir für später auf. Katrin hatte ihn längst von oben bis unten gemustert, aber auch kein Wort dazu gesagt. Jedenfalls kamen alle drei herein. Wolfgang und Stefan schauten meinen Liebsten natürlich auch genauer an, wobei der Blick eher an seinem sehr kleinen Käfig hängen blieb. Katrins Blick – so hatte ich beobachtet – nur kurz gestreift. „Würdest du bitte Kaffee machen? Ich denke, wir gehen auf die Terrasse.“ Er verschwand in der Küche, sicherlich nicht unglücklich, uns zu entkommen. Und wir anderen gingen nach draußen, nahmen dort Platz. Schon nach erstaunlich kurzer Zeit ergab sich ein sehr nettes Gespräch, bei dem wir Frauen erst einmal unsere alten Erinnerungen auffrischten. Dann kam mein Mann mit einem Tablett zu uns, auf dem Geschirr und der Kaffee standen. Er verteilte alles und schenkte auch ein. Wahrscheinlich hatte es ihn große Überwindung gekostet, nicht noch weitere Wäsche anzuziehen. Aber mir war sehr viel daran gelegen, dass er sich immer mehr daran gewöhnte, sich eben auch so anderen Leuten zu zeigen.
Immer wieder huschten die Blicke der drei zu seiner Aufmachung, bis er dann endlich Platz nahm. Eine ganze Weile drehte sich unser Gespräch mehr um alte Zeiten, bis Katrin dann meinte: „Warum hast du mir denn verschwiegen, dass dein Mann auch gerne Korsetts trägt? Ist doch so, oder?“ Ich lächelte. „Das sollte die Überraschung sein. Und ich denke, dein Wolfgang wird sich jetzt leichter tun.“ Fast unbewusst nickte der Mann, dem es sicherlich erst einmal ebenso peinlich war, unter der normalen Kleidung hier im Korsett von fremden Leuten zu sitzen. „Ach, darüber musst du dir doch keine Gedanken machen“, lachte Katrin. „In erster Linie ist das doch sein Problem. Wenn er solche Sachen gerne tragen möchte, gehört das ja wohl dazu.“ Sie trank von ihrem Kaffee. Dann sah ich, dass Stefan schier platzte. Irgendwas ging heftig in seinem Kopf umher. Deswegen lächelte ich ihn an und meinte: „Und du machst hier bald ein Praktikum?“ Er nickte. Ja, ich möchte eine Ausbildung im Einzelhandel machen. Und dazu bot sich an, hier eben dieses Praktikum zu machen.“ „Ging das denn nicht bei euch?“ wollte ich wissen. „Doch, eigentlich schon. Aber die Richtung, die ich gerne machen möchte, wäre, sagen wir mal, bei uns eher ungeschickt…“
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