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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.12.17 14:07 IP: gespeichert
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Ich nickte. „Wenn du dazu bereit bist, ja.“ Er strahlte mich an und meinte: „Ich bereite alles gleich vor. Hier oder im Bad?“ Ich überlegte. „Lass es uns hier machen.“ Lächelnd zog er ab. „Dann bringe ich gleich alles.“ Wenig später kam er mit dem Irrigator, Schlauch, dem Doppelballondarmrohr und Creme zurück. Alles wurde auf den Tisch gestellt und er ging nochmals los, um die Einlaufflüssigkeit zuzubereiten. Ich war gespannt, was er da zusammenmischen würde. Als er damit ins Wohnzimmer kam, sah ich etwa zwei Liter trüber Lösung. „Was hast du denn genommen?“ fragte ich neugierig. „Schön warmes Wasser mit Seifenlauge und etwas Olivenöl, eine ganz sanfte Mischung. Es soll ja schließlich angenehm sein.“ Ich nickte und zog mein Höschen aus, machte mich bereit. „Kniest du dich auf den Boden und hältst den Popo schön hoch?“ fragte er mich, während der Behälter gefüllt wurde und an den Haken kam. der Schlauch steckte bereits dran. „Du willst dich bloß an meinem hübschen Popo ergötzen“, meinte ich lachend. „Na ja, hässlich ist er wahrlich nicht.“ „Schlawiner!“
Aber ich tat, was er wollte und streckte ihm den nackten Popo schön hin. Bevor er nun begann, küsste er die runden Backen. „Hey, das war nicht abgesprochen“, protestierte ich. „Es war nicht die Reden von „Leck mich…“ Von Einlauf war gesprochen.“ „Nun warte doch ab. Eines nach dem anderen.“ Und er machte noch weiter, leckte sogar durch meine Kerbe bis runter zur Spalte. Wahrscheinlich schmeckte er jetzt dort meinen Saft von vorhin. Als er dann aufhörte und die Rosette sanft eincremte, stöhnte ich bereits vor Lust. Dann kam das Doppelballondarmrohr, welches er mir vorsichtig einführte. Als es dann richtig drin war, pumpte er auch die Ballone auf, bis ich dort wirklich dicht war. Schon wollte ich betteln, er solle aufhören, als es beendet wurde. „Fühlt es sich gut an?“ fragte er besorgt. „Ja, alles ganz wunderbar.“ Und schon spürte ich die Finger an meiner Spalte. „Na, was wird denn das?“ fragte ich. „Och, ich wollte nur mal fühlen…“ „Ja klar, nur mal fühlen.“ Dann wurde das Ventil geöffnet und der Einlauf begann. Langsam füllte das Wasser mich, denn mein Mann hatte es nur wenig geöffnet, was mir die Sache erleichtern sollte. Deutlich konnte ich die wirklich angenehm warme Flüssigkeit fühlen, wie sie genüsslich in mich hineinfloss.
Und schon hatte der Lümmel wieder seine Dinger an meiner Spalte, rieb sogar die vorwitzige Lusterbse. Zitternd kniete ich da, konnte mich nicht entscheiden, ob er aufhören oder weitermachen sollte. Und er schien das genau zu spüren. Ganz langsam drang der Finger immer tiefer in mich ein, zog sich wieder zurück, verschwand erneut in dem feuchten Loch. „Was… was machst… du da…“, keuchte ich, genau spürend, was sich dort tat. „Also wenn du das nicht merkst, kann ich dir auch nicht helfen“, meinte er. Und dann kam seine Zunge! Warm und weich leckte sie, züngelte in mich hinein, während das Wasser mich mehr und mehr füllte. „Es ist wunderschön“, keuchte ich leise, weil ich es wirklich genoss. Diese geile Verbindung von Einlauf und leckender Zunge war neu, aber angenehm. Er sollte ja nicht aufhören! Und das tat er auch nicht. Nun saugte er sanft an der harten Kirsche dort in mir. Nun leckte er auch noch an dem kleinen Ausgang meiner intimen Quelle; wollte er etwas davon kosten? Nein, noch würde ich ihm nichts geben.
Kurz unterbrach er seine Tätigkeit, schaute nach dem inzwischen bereits erstaunlich leeren Behälter und füllte nach. Er wollte mir tatsächlich die ganzen zwei Liter aufnötigen. Und ich würde mich bemühen, sie wirklich auf-zunehmen. Noch lief es erstaunlich gut hinein. Es musste ein geiles Bild abgeben, so wie ich mich ihm präsentierte. Hoffentlich kommt seine Zunge gleich wieder… Nein, er hatte etwas anders mitgebracht, um mir Lust zu bereiten. Denn nun spürte ich den kräftigen Gummilümmel, der rote mit dem prallen Kopf und den kräftigen Adern am Schaft. Er wurde nun langsam, aber wirklich unaufhaltsam in mich hineingebohrt. Anders konnte ich das nicht nennen. Immer weiter spaltete er mich, dehnte den Kanal, was bei der Feuchtigkeit nicht schwer war. nun berührte er bereits meinen Muttermund tief innen in mir und ich konnte die Gummibällchen am Ende spüren. Fest drückten sie an meine leicht geschwollenen Lippen – das Ergebnis von diversen Bemühungen. keuchend und vor Lust zuckend lag ich auf dem Boden, hielt immer noch den Hintern schön hoch.
Und nun hörte ich das verräterische Klicken der Kamera. Na ja, warum sollte er nicht auch schöne, geile Fotos machen. Davon konnte ich doch auch nur profitieren. Unterbrochen wurde er vom Gurgeln des Behälters, der jetzt seine Leere ankündigte. Ich hatte tatsächlich alles geschluckt. Die ganzen zwei Liter befanden sich nun in meinem Bauch. Das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch entfernt. Und noch immer steckte der dicke Gummilümmel tief in mir. „Was glaubst du denn, wie lange du das so aushalten kannst?“ fragte mein Mann mich. Ich überlegte, hatte aber eigentlich keine Ahnung, weil ich ja längst nicht so in Übung war wie er. „Vielleicht eine Viertelstunde? Keine Ahnung.“ „Okay, schauen wir mal, wie das wird. Am besten bleibst du so in dieser Haltung. Ist wahrscheinlich auch am bequemsten.“ Und du Lümmel kannst weiter an meine Spalte, dachte ich mir und wurde gleich bestätigt. Denn der Gummifreund bewegte sich wieder in mir. Außer den stoßenden Bewegungen begann er nun, sich auch noch zu drehen. Dabei spürte ich die dicken Adern überdeutlich.
Dann schien der Mann rücklings unter mich zu krabbeln, denn ich konnte hören, wie er sagte: „Wenn du dich weiter heruntersenkst, kann ich es dir gut machen.“ Das brauchte er nicht zweimal zu sagen, und schon senkte sich mein Unterleib, bis ich seien Lippen dort spürte. Sofort kam die Zunge hinzu, sodass ich von Mund und Zunge sowie dem dicken Lümmel mehr als gut verwöhnt wurde. Und dazu noch der dicke, gut gefüllte Bauch. So dauerte es nicht lange und ich spürte mehr und mehr die aufkommende Lust. Leise fragte mein Mann: „Soll ich es dir machen… bis zum Schluss?“ „Jaaaa…“, rief ich. „Mach es mir!“ und schon kam der letzte Kick, der mir den Höhepunkt brachte. Ich hatte gar nicht wirklich mitbekommen, dass ich schon so nahe dran war. ich zuckte und zitterte, keuchte und stöhnte meinen Höhepunkt heraus, drückte die Spalte, so gut es ging, auf seinen Mund und schenkte ihm meinen Liebessaft, den er nur zu gerne ableckte. Und um meinen Popo musste ich mir auch keine Gedanken machen. Er war immer noch vollkommen dicht.
Als ich dann quasi wie aus Trance wieder zu mir kam, konnte ich seine Zunge immer noch dort unten spüren. Zum Glück hatte er den dicken Gummifreund bereits herausgezogen. Auch die harte Kirsche ließ er unbeachtet, was mir nur zu gut gefiel. Sie war nach so einem Ereignis immer sehr empfindlich. So beseitigte seine Zunge wirklich nur die Spuren meines Höhepunktes. Fast war ich vollkommen auf seinem Gesicht zusammengesackt. Meine Beine schienen meinen Körper kaum noch zu tragen wollen. Langsam hob ich also den Popo wieder hoch, entzog mich so seinem Mund, gab ihn frei und er kam unter mir hervor. Hinter mir sitzend, streichelte er nun die Hinterbacken. Ich musste ihm so ein total geiles Bild abgeben, dachte ich mir, hörte erneut die Kamera klicken. „Lüstling, geiler“, entfuhr es mir, wobei ich grinste. „Och, meinst du echt? Ich glaube, es hat dir gut gefallen. Ich fand es jedenfalls toll.“ Ich konnte nur stumm nicken. Mehr schaffte ich zurzeit nicht. „Kannst du noch?“ fragte er jetzt. „Mmh, geht noch“, meinte ich. „Aber nicht mehr lange.“ „Inzwischen hast du auch schon fast zwanzig Minuten ausgehalten“, meinte er. „Nicht schlecht bei der Menge.“ Hatte er tatsächlich so lange an mir herumgemacht? Ich hätte nicht sagen können, dass das so lange gedauert hatte, aber egal. Es war ja auch wirklich schön gewesen.
Aber nun drängte es denn doch aus mir heraus. „Ich muss jetzt…“, meinte ich zu ihm. Er nickte und half mir auf. Dabei konnte ich mein Bäuchlein sehen, welches sich vorne etwas vorwölbte. „Siehst richtig süß aus“, meinte er und streichelte es sanft. Dann beugte er sich vor und gab mir ein paar Küsschen. „Hör… auf… ich muss… dringend…“ „Keine Angst“, beruhigte er mich. „Kann nichts passieren.“ Gemeinsam gingen wir zum WC, wo ich mich fast niederließ und wartete, bis er die Luft aus den Ballonen abließ und das Darmrohr herauszog. Und schon plätscherte es aus mir heraus. Ich setzte mich und ließ es fließen. Deutlich erleichterte es mich. Lächelnd stand mein Mann da, schaute mir zu. Ich grinste. „Du bist und bleibst ein kleines Ferkel, einer Frau auf dem Klo zuzuschauen.“ „Also ich finde es toll“, kam jetzt von ihm. „Na klar, typisch Mann! Egal wo, ihr wollt den Frauen immer zuschauen.“ „Hör doch auf. Dir ist es doch gar nicht wirklich peinlich. Im Gegenteil, in gewisser Weise genießt du das doch.“ Er hatte mich durchschaut! Inzwischen machte sich auch ein auch etwas strengerer Geruch breit, was natürlich zu erwarten war. Das brachte meinen Mann zu der Aussage, er würde jetzt noch eine Portion Kamillentee zum Nachspülen machen.
Kaum war er verschwunden, schaute ich zwischen meinen Beinen nach meiner Spalte. Sie war ganz schön rot, kein Wunder! Wenn man sie so behandelt. Auch die kleine Lusterbse war noch deutlich zu sehen. Ich musste grinsen. Es war doch geil gewesen, geil und richtig gut. Langsam leerte sich mein Bauch, war bereit für Neues. Im Waschbecken sag ich das Ballondarmrohr. Endlich schien ich ausreichend entleert zu sein, reinigte mich und wusch dann auch noch das Darmrohr, welches ja gleich erneut zum Einsatz kommen würde. Als ich dann ins Wohnzimmer ging, nahm ich es mit. Mein Mann war bereits dort, hatte den Behälter erneut gefüllt. „Wieder zwei Liter?“ fragte ich. „Nein, jetzt nur ein Liter. Das genügt auch. Aber die gleiche Stellung; war doch geil.“ Der Kerl grinste schon wieder so anzüglich. „Aber ohne weitere Spielchen“, bat ich mir aus. Er nickte. „Ich weiß, weil du da nun zu empfindlich bist. Natürlich werde ich darauf Rücksicht nehmen.“ Kaum kniete ich wieder am Boden, kam auch schon das Doppelballondarmrohr, suchte sich erneut den Weg und verschloss dann die kleine Rosette. Jetzt war die Flüssigkeit noch etwas wärmer, fast heiß, was mich tatsächlich wieder erstaunlich geil machte. Wahrscheinlich wusste der Schlingel hinter mir das genau.
Schnell als vorhin leerte sich der Behälter und ich hatte alles in mir. Dann wurde der Schlauch entfernt und ich hörte ihn sagen: „Um die Wirkung zu verbessern, solltest du dich hinlegen und ein wenig umherrollen. Dann verteilt sich das Wasser besser in deinem Bauch und neutralisiert die Seifenreste.“ Also legte ich mich auf den Bauch und begann nach einer kurzen Wartezeit mit dem Rollen. Und dieser Mann stand dabei, schaute mir zu und amüsierte sich. War das wirklich so, wie er gesagt hatte oder wollte er sich bloß an mir aufgeilen? Beides schien mir möglich. In meinem Bauch gluckste und gurgelte es, floss von einer zur anderen Seite. Um ihm den Gefallen zu tun, rollte ich einige Male hin und her, bis er dann sagte: „Abmarsch!“ Ich stand auf und ging grin-send zum Klo. Auf dem Wege dorthin bewegte ich meinen Popo geil hin und her. Das musste ihm einfach auffallen. Männer sind doch so einfach gestrickt. Sie fallen leicht auf solche Reize herein. Immer noch grinsend setzte ich mich also wieder aufs WC und entleerte mich.
Ob ich es nun zugeben wollte oder nicht. Es hatte mir sehr gefallen. Sollte ich das nun meinem Mann sagen? Würde er es denn öfters machen wollen? Oder wollte ich das mehrfach genießen? Noch war ich mir darüber nicht ganz im Klaren. Auf jeden Fall gehörte es zu den Dingen, gegen die ich mich früher heftig gesträubt hatte. Und heute, tja, heute fand ich es irgendwie toll, verstand mich nicht, warum ich es so lange abgelehnt hatte. Nachdenklich saß ich also da, bis er kam, um alles zu säubern. „Du sitzt da so. worüber denkst du nach?“ fragte er nebenbei. Ich schaute ihn direkt an. „Ich überlege, ob ich diesen Genuss – na, wenigstens den einen - viel-leicht öfter haben möchte. Ich bin mir sicher, du würdest es machen. Aber will ich das wirklich?“ „Ich kann dir auf jeden Fall versprechen, ich werde es jedes Mal so liebevoll wie möglich machen. Und es muss auch nicht immer der Gummifreund dabei sein…“ „Aber er hat es besonders gut gemacht“, rutschte mir unbeabsichtigt heraus. „Und deine Bemühungen waren auch sehr angenehm.“ Fast bekam er einen roten Kopf. Ich stand auf und gab ihm einen Kopf. Obwohl ich mich noch nicht abgeputzt hatte. Eilfertig schnappte er sich Papier und holte das nach. „Danke Papi, dein Baby hat es nicht geschafft“, sagte ich dann breit grinsend.
„Ich musste ja Papier nehmen“, sagte er wie zur Entschuldigung. „Wenn es nur vorne gewesen wäre…“ „Ja, dann hättest du deine Zunge eingesetzt, ich weiß“, ergänzte ich. „Aber hinten kommt nicht in Frage.“ „Das wollte ich auch gar nicht“, kam ganz leise. Ich nahm ihn in die Arme und wir küssten uns heftig. Dabei spürte ich sehr deutlich, wie der Kleine in seinem Käfig sich zwischen meine Schenkel drückte. Ein wenig rieb ich ihn mit den Schenkeln, konnte auch den prallen Beutel spüren. „Versprich mir, dass du dir selber nie den Käfig abnimmst, ja?“ Er nickte. „Da kannst du dir absolut sicher sein. Selbst wenn der Schlüssel deutlich auf dem Tisch liegen sollte. Ich will ihn gar nicht abnehmen. Du bist die einzige Frau, die das darf. Sonst niemand. Es sei denn, die gibst jemandem anderes ausdrücklich die Erlaubnis.“ Er besiegelte sein Versprechen mir gegenüber mit einem dicken Kuss, den ich erwiderte.
Später, wir saßen nach dem späten Abendbrot im Wohnzimmer. Ich hatte mich ganz dicht an meinen Liebsten gekuschelt. Eine Decke lag halb über mir. Und dann begann ich ein Gespräch, was ich schon länger einmal führen wollte, aber keine passende Gelegenheit gefunden hatte. Zwei Gläser Wein standen auf dem Tisch. „Sag mal, du magst doch Gummi sehr gerne, oder?“ „Ja, aber das weißt du doch. Und du magst es nicht so besonders…“ Leider stimmte das auch. „Vielleicht kann man das ja ändern… wenn du möchtest.“ Einen Moment kam nichts. Stumm nahm er sein Glas und trank einen Schluck. „Ja, vielleicht.“ „Könntest du dir vorstellen, dass ich das… lerne?“ Jetzt schaute er mich direkt an. „Du meinst, zu lernen, dieses Material zu lieben oder wenigstens zu mögen?“ „Ja, das meine ich.“ „Kann sein. Ist aber bestimmt nicht einfach.“ „Nein, das ist es sicherlich nicht. Aber wenn ich das versuchen würde…?“ „Das wäre natürlich ganz toll.“
Langsam wanderte meine eine Hand unter der Decke in den Bund der Jogginghose meines Mannes. Viel hatte er nicht mehr drunter, nur ein Damenhöschen sowie eine Strumpfhose. Immer weiter schob ich sie, tastete mich zu seinem Kleinen vor. endlich fand ich ihn, rieb den Gefangenen und vor allem den prallen Beutel. „Es müsste dir doch gefallen, wir beide in Gummi… Zusammen unterwegs oder im Bett…“ Er brummte zustimmend. Zärtlich gab ich ihm einen Kuss. „Ich möchte doch, dass du mit mir glücklich wirst.“ „Das bin ich doch. Ich darf doch fast alles. Du erlaubst mir so viel.“ Er hatte Recht. Es hatte sich viel verändert zwischen uns. „Ich weiß. Aber genau aus diesem Grunde möchte ich, dass du auch Gummi tragen kannst – ohne dass es mich stört oder so. Ich glaube nämlich, ich könnte mich daran gewöhnen… wenn du dabei bist.“ Mein Mann schaute mich an, schien heftig nachzudenken. „Und wie soll das gehen? Schließlich kann man Gummi nicht einfach so ausleihen. Und zum Kaufen ist es einfach zu teuer.“ „Ja, das stimmt. So viel Geld haben wir ja nun auch nicht. Wenigstens nicht für solche Dinge.“ „Also fällt es wohl aus.“
„Nein, mein Liebster, muss es nicht.“ „So, und wie bitte schön dann?“ „Ich habe da von einer Möglichkeit gelesen, wie es funktionieren könnte.“ Jetzt wurde er doch hellhörig. „Und wie?“ „Im Sauerland soll es ein Internat geben, in dem man das lernen kann.“ „Ein Internat!“ Er lachte. „Sind wir Kinder, die man ins Internat steckt?“ „Nein, auch wenn wir uns manchmal so benehmen.“ Ich musste grinsen, was er auch gleich tat. „Sicherlich, aber es ist schön.“ „Nein, dieses Internat ist eher für Erwachsene. Man muss da auch nicht wochenlang bleiben – wenn man will, geht auch das – nein, es geht auch tageweise…“ „Und du meinst, wir beiden…?“ Langsam nickte ich. „Ja, auch wir beiden. Es gibt dort unterschiedliche Kurse…“ „Jetzt habe ich verstanden. Wir sollten also – deiner Meinung nach – dort ein paar Tage verbringen, damit du lernen kannst, dieses Material zu lieben richtig?“ Ich nickte nur. „Aber nur, wenn du willst…“ Nachdenklich saß er da, schaute mich an. Dann fragte er: „Ist dir denn klar, was auf dich zukommt?“ „Nein, gar nicht. Aber das ist mir egal. Wenn ich dich damit glücklich machen kann, dann sollten wir es probieren.“
Offensichtlich fühlte er sich völlig überrascht. Deswegen setzte ich nicht weiter nach. „Du kannst ja mal drüber nachdenken. Ich meine, es ist doch ein Versuch wert. Und wenn es mir immer noch nicht gefällt, dann lassen wir die Idee fallen. Deswegen darfst du trotzdem hin und wieder dein geliebtes Gummi tragen. Ich werde dich nicht daran hindern oder es dir madig machen. Versprochen.“ Dann gab ich ihm einen Kuss. „Hast du nicht noch irgendwo dieses rote Gummihöschen. Du hattest es doch mal für deine frühere Freundin gekauft.“ Und sie wollte es auch nicht anziehen, setzte ich in Gedanken hinzu. „Ja, das gibt es noch.“ „Holst du es mal? Ich könnte damit ja schon mal anfangen…“ „Ernsthaft?“ fragte er. Ich nickte. „Wenn du möchtest..“ Er stand auf und verschwand kurz. Als er dann zurückkam, hatte er tatsächlich ein rotes Gummihöschen in der Hand und gab es mir. Ich nahm es und spürte das ziemlich dicke Material. Es fühlte sich kalt, fast unangenehm, an. Aber das sagte ich ihm jetzt nicht. „Du willst es ernsthaft anziehen?“
Mit etwas Mühe antwortete ich: „Soll ich das denn nicht? Du wolltest das doch schon länger.“ „Ja, natürlich. Aber du hast dich doch immer dagegen gewehrt…“ „Und nun möchte ich das einfach ausprobieren. Gib mir einfach ein bisschen Zeit.“ Ich gab ihm einen liebevollen Kuss und er nickte. So schob ich die Kuscheldecke beiseite, stand auf und zog als erstes mein Höschen aus. dann stieg ich in das kalte Gummihöschen. Bäh, fühlte sich das unangenehm an. Aber ich überwand mich und zog es dann ganz hoch, sodass das kalte Gummi bald fest und völlig glatt an meinem Unterleib lag. Erstaunlich schnell nahm es die Wärme meines Körpers an und fühlte sich gar nicht mehr so schlecht an. Fast gierig hatte mein Mann mir dabei zugeschaut, wie ich mit angehobenem Rock nun so vor ihm stand. Liebevoll strich er über das schon deutlich warme Material. „Du siehst geil aus“, kam dann von ihm. „Wenn du das sagst…“ Ich ließ den Rock fallen und kuschelte mich wieder auf dem Sofa an meinen Mann.
Jetzt, wo das Gummihöschen schon angenehm warm war, fand ich es gar nicht mehr so schlimm. Das sagte ich ihm auch. Er lächelte mich an und meinte: „Das habe ich doch immer versucht, dir klarzumachen. Es ist nur am Anfang unangenehm und kalt. Aber bei der Hitze dort unten dauert es nicht lange und es wird warm.“ Das stimmte, wie ich ja selber spürte. Aber später kam dann doch die Feuchtigkeit so unter dem Gummi, was ich auch nicht sonderlich mochte. Nun gut, warten wir mal ab. Noch einige Zeit saßen wir auf dem Sofa und schauten dem Fernseher zu, in dem allerdings nichts wirklich Interessantes kam. dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Im Badezimmer überlegte ich, ob es jetzt schon genug war, das Höschen zu tragen. Ich saß auf dem WC, als mein Mann hinzukam und mich anschaute. Immer noch leuchteten seine Augen. Also gut, ich behalte es die Nacht über an, entschloss ich mich. Dann fragte ich ihn mit einem neckischen Lächeln: „Möchte mein Liebster mir vielleicht ein bisschen helfen…?“ Natürlich wusste er sofort, was ich meinte und kam näher. Dann kniete er vor mir und ich erhob mich vom WC. Das Gummihöschen unterhalb der Knie, gelang es ihm, an meiner Spalte die letzten Tropfen abzulecken. Dass er dabei deutlich mehr und tiefer durch die Nase einatmete, konnte er nicht verheimlichen. Ganz offensichtlich wollte er den Duft stärker aufnehmen.
Kaum war er fertig, zog ich das Höschen wieder hoch. Da er immer noch am Boden kniete, sah er meine sich dort erstaunlich gut abzeichnenden Lippen unter dem Gummi. Zärtlich strich er mit der Hand drüber. „Hey, du Schelm, Finger weg! Das habe ich dir nicht erlaubt.“ Grinsend schaute er hoch zu mir und meinte: „Aber es gefällt dir…“ Das konnte ich tatsächlich nicht bestreiten. Und so nickte ich einfach. Dann ging ich zum Waschbecken, um Zähne zu putzen. Und mein Mann erhob sich, stellte sich hinter mich und hob den Rock, um meinen Popo anzustarren. „Hatte ich nicht gerade gesagt, Finger weg! Du kannst wohl nicht gehorchen.“ Besonders streng klang das nicht und so meinte er nur: „Dann musst du mich wohl bestrafen.“ Ich war fertig und meinte: „Okay, das kannst du gleich haben.“ Und damit verschwand ich im Schlafzimmer. Wenig später kam mein Mann mir nach und zog sich aus. kaum lag er – wieder mit dem hübschen Nachthemd im Bett – kam ich zu ihm. Auch ich hatte längst das Nachthemd an. So krabbelte ich zu ihm aufs Bett, wo er, auf dem Rücken liegend, schon auf mich wartete.
Aber statt zu ihm unter die Decke zu kommen, rutschte ich auf ihn, schob mich weiter hoch, bis ich dann in dem Gummihöschen auf seinem Mund saß. „So, mein Lieber, jetzt musst du wohl brav sein.“ Dabei grinste ich ihn an. Reden konnte er nicht und so war nur ein undeutliches Brummeln zu hören. „Du brauchst gar nicht zu protestieren. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Heftig sog er die Luft durch die Nase. Dabei musste er meinen bestimmt sehr intensiven Duft aufnehmen. Aber er wehrte sich nicht, lag einfach nur da, schaute mich von unten her an. Dann rutschte ich etwas zurück, gab den Mund frei. „Dir werde ich helfen, so ungehorsam zu sein. Schäm dich!“ „Tut mir ja leid“, kam jetzt von ihm. „Diese Strafe nehme ich ja an.“ Er hob den Kopf ein wenig und wollte mit der Zunge dort unten zwischen meinen Beinen lecken. „Und du glaubst, das ist erlaubt?“ fragte ich. „Ja, ganz bestimmt“, kam von ihm und schon spürte ich die vorwitzige Zungenspitze dort, die seitlich an der Haut leckte, genau da, wo das Gummi endete. Um es ihm leichter zu machen, rutschte ich noch wieder etwas vor, und sofort nutze er das aus.
Dabei schaute ich ihm von oben mehr zu, fand es ganz angenehm. „Ich hatte eigentlich gedacht, wir müssten jetzt schlafen“, meinte ich lächelnd. „Ist doch schon spät genug.“ „Nö, glaube ich nicht. Erst muss ich das hier noch erledigen.“ Damit leckte er weiter, inzwischen auch über das Gummi in meinem Schritt und nicht nur seitlich davon. „Was hältst du davon, wenn ich dich das morgen früh machen lasse…“ Mit großen Augen schaute er mich an. „Ich trage das Höschen“ – wenn auch etwas ungerne – „die ganze Nacht und du darfst dann vor dem Aufstehen fleißig dort lecken… Das wird dir doch bestimmt gefallen.“ „Meinst du das ernst? Und ich darf dann alles, auch darunter, lecken?“ Ich nickte. Irgendjemand musste das ja beseitigen, was sich in der Nacht unweigerlich ansammeln würde. Deswegen würde ich ihn wohl brauchen – oder eben einen Waschlappen. „Ja, das darfst du. Versprochen.“ Jetzt brauchte er nicht lange zu überlegen. „Das wäre… wunderbar. Okay, dann können wir jetzt schlafen.“ Grinsend ließ ich mich in mein Bett fallen und schob mich unter meine Decke. „Dann musst du aber jetzt brav sein.“
Deutlich war ihm anzusehen, wie schwer es ihm fiel, aber er nickte. „Dann wünsche ich dir eine ruhige Nacht.“ Ich bekam noch einen Kuss und dann verschwand er fast vollständig unter seiner Decke. Einen Moment lag ich da und dann wanderte eine Hand nach unten, strich über das längst schön warme und so glatte Material an meinem Unterleib. Noch war es angenehm und kaum feucht, aber aus den geringen Erfahrungen, die ich ja bereits hatte, würde sich das noch ändern. Aber ich hatte ihm ja nun versprochen, das Höschen die ganze Nacht zu tragen. Also würde ich das tun, legte mich auf die Seite und versuchte einzuschlafen. Wie lange es dauerte, konnte ich am nächsten Morgen nicht sagen. Nur: ich hatte einen Traum, und der war nicht schlecht. Aber meinem Mann erzählte ich nichts davon.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.12.17 19:02 IP: gespeichert
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In diesem Traum trug ich einen roten, einteiligen Gummiganzanzug, der mich vom Hals bis zu den Händen und Füßen umschloss. Im Schritt befanden sich zwei tief in mir steckende, gar nicht so kleine Gummilümmel. Als ich mich damit im Spiegel betrachtete, sah ich eine Frau, deren Formen wundervoll zur Geltung kamen. Mein Busen formte sich rund und fest, mein Popo zeigte seine Kerbe sehr deutlich. Und so trat ich meinem Mann entgegen, der gerade von der Arbeit kam. ihm blieb schier der Mund offenstehen. Das hatte er nicht erwartet. Sofort forderte ich ihn auf, sich auszuziehen, was er stumm und immer noch völlig überrascht auch tat. Dann stand er in seinem Korsett mit den Nylonstrümpfen da. Zwischen den Beinen baumelte der Kleine im Käfig. Fast extrem fest hatte er sich dort hineingepresst, was auf eine erhebliche Geilheit hindeutete. Grinsend betrachtete ich ihn und deutete auf den Lümmel. „Das, mein Lieber, ist aber nicht erlaubt. Du hast beim Anblick deiner Lady nicht geil zu werden.“
Ohne Aufforderung kniete er nieder. „Es… es ging nicht anders“, kam jetzt quasi zur Entschuldigung. „So, und das soll ich dir glauben?“ „Du siehst so umwerfend aus“, kam jetzt von ihm. „Das war völlig überraschend.“ „Aber das wolltest du doch immer.“ Er nickte nur. „Geh ins Schlafzimmer und zieh an, was dort auf deinem Bett liegt“, ordnete ich an. Schnell verschwand er und ich wartete, setzte mich im Wohnzimmer in den Sessel. So hatte ich die Tür im Blick. Und dann kam mein Mann. Inzwischen trug er auch einen Gummianzug, allerdings in schwarz, aber ebenso hauteng. Vorne lag sein Kleiner im Käfig in einem Beutel. Grinsend schaute ich ihn an. Um die Taille trug er ein enges Schnürmieder. Der Kopf war unter einer Gummikopfhaube verschwunden. An der Tür ging er auf die Knie und kam so langsam näher zu mir. Kein Wort war mehr gesprochen worden. Dann hockte er vor mir und seine Augen glänzten.
Aber dann kam plötzlich aus der Küche eine Frau, die ebenfalls einen roten Gummiganzanzug wie meiner trug. Blitzschnell packte sie meinem Mann die Handgelenke und verschloss sie mit Handschellen. Ich konnte Erstaunen im seinem Gesicht erkennen. Jetzt musste er aufstehen und ebenso schnell bekam er nun auch noch einen Knebel in den Mund gezwängt, der am Hinterkopf zugeschnallt wurde. Ich saß immer noch da und lächelte ihn an. Vornübergebeugt musste er nun seinen Kopf in meinen Schoß legen, wo ich ihn festhielt. Der Popo war schön herausgestreckt und nun bekam er dort mit einem Lederpaddel richtig heftige Klatscher. Die Frau, die ihn eben gefesselt hatte, machte das ziemlich hart. Laut klatschte es auf die Gummi bedeckten Hinterbacken. Bei jedem Treffer zuckte er zusammen, es musste wehtun. Wahrscheinlich war ihm überhaupt nicht klar, warum das alles passierte. Ich konnte ziemlich deutlich spüren, wie mir heißer wurde und auch meine Spalte inzwischen richtig nass war. mit Muskelbewegungen versuchte ich den Gummifreund in mir weiter und heftiger zu stimulieren.
Endlich schien die andere rote Lady fertig zu sein, denn sie legte das Paddel auf den Tisch. Täuschte ich mich oder waren seine Augen feucht geworden? Würde mich nach dieser strengen Behandlung nicht wundern. Jetzt wurden seine Handgelenke wieder freigegeben und auch der Knebel kam aus dem Mund. Dafür musste er vor der Frau niederknien. Im Schritt zog sie langsam den dort angebrachten Reißverschluss auf und ließ einen kräftigen dunklen Busch erkennen. Selbst mir drang der kräftige Duft in die Nase. Wieviel mehr musste es bei meinem Manns sein… Denn dieser Busch war ziemlich feucht. Und ich befahl ihm, alles gründlich abzulecken und zu säubern. Dabei wusste ich doch genau, dass er Haare dort überhaupt nicht mochte. Und auch die sicherlich sehr saftige Spalte – wovon bloß – müsse er säubern. Langsam machte er sich ans Werk, was nicht einfach war. wir beiden Frauen beobachteten ihn dabei sehr genau, jederzeit bereit, ihn weiter anzufeuern.
Während also mein Mann fleißig an der Arbeit war, rieb ich meine heiße und schon nasse Spalte durch das Gummi meines Anzuges. Und es fühlte sich toll an. Immer nasser wurde ich, während der Mann mehr und mehr den Haarbusch von allem Anhaftenden befreite. Kaum war das geschehen, drückte die Frau ihm ihre Spalte fest auf den Mund, klemmte seinen Kopf mit den Schenkeln fest und gab ihm weitere Flüssigkeit. Ich konnte es leise zischen hören und sehen, wie sein Adamsapfel beim Schlucken auf und ab tanzte. Es schien für beide ein Genuss zu sein. Kaum war sie damit fertig, musste er weiter alles abschlecken. Als er dann endlich fertig war, konnte ich nicht sagen, wie lange das gedauert hatte. Jedenfalls kam es mir so vor, als habe ich einen kleinen See in meinem Anzug.
Das schien die andere Frau in Rot zu ahnen, denn sie kam näher, ließ den Mann einfach dort am Boden zurück. Sanft schob sie mich zurück, sodass ich bald auf dem Rücken lag. Ganz vorsichtig öffnete sie den Reißverschluss in meinem Anzug. Je mehr sie ihn öffnete, desto mehr konnte ihre Zunge dort einführen, um die Nässe zu be-seitigen. Und ich lag mit geschlossenen Augen da, ließ es geschehen, rieb und drückte meine gummierten Brüste. Leises Schmatzen war zu hören. Es kam von der Lady zwischen meinen Beinen. Äußerst sorgfältig nahm sie alles auf, reinigte mich so gründlich, wie es sonst mein Mann tat. Ich versank mehr und mehr in Trance, ließ es geschehen… und dann wachte ich auf, sah mich in meinem Bett liegen. Und eine Hand hatte ich zwischen meine Schenkel geschoben, wo sie auf dem warmen Gummi lag.
Als ich zur Seite nach meinem Mann schaute, lächelte er mich an. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte. Hatte er mitbekommen, was ich gerade gemacht hatte? Und wenn ja, hatte ihn das wirklich zu interessieren? Langsam drehte ich mich auf die Seite und hob kurz meine Decke. An der Art und Weise, wie er schnupperte, konnte ich leicht entnehmen, es musste ein für ihn lieblicher Duft von dort kommen, was ja auch kein Wunder war. Diese Mischung aus heißer Frau und warmen Gummi musste für einen Mann einfach anregend sein. Aber schnell ließ ich die Decke wieder fallen, grinste ihn an. Dann schob ich eine Hand unter seine Decke und suchte den Kleinen im Käfig. Na klar, er hatte sich wieder ganz fest in den Käfig gequetscht; sein Besitzer musste erregt sein. Mein Mann stöhnte, als ich dort anfasste. Ich kam näher, gab ihm einen Kuss. Dann zog ich ihn näher an mich heran und sehr willig folgte er mir. Bald lag er auf mir, den Kopf an meinen Brüsten, an deren Nippeln er zu lutschen begann.
Wollüstig gab ich mich dem hin, schloss die Augen. Nach einigen Minuten fragte er: „Hast du vergessen, was du mir gestern versprochen hast?“ Schmatzend ging es weiter. „Nö, wieso?“ „Ich meine ja nur.“ Er wechselte von der einen zur anderen Seite. „Und, hast du denn überhaupt Lust?“ Innerlich musste ich grinsen. Was für eine dumme Frage! „Und wenn ich jetzt „Nein“ sage…?“ „Dann werde ich wohl gleich unter die Dusche gehen müssen, um alles… abzuspülen…“ Nur zu deutlich musste ihm jetzt klar sein, dass dort wohl einiges zu holen wäre. „Und du hast keine Bedenken, unterwegs Flecken zu machen?“ Schlingel! Ich seufzte. „Ja, und du müsstest sie dann beseitigen…“ Immer noch saugte er heftig an mir. „Aber wie ich dich kenne, möchtest du das sicherlich gerne vermeiden.“ „Ja, das wird aber wohl nur klappen, wenn ich dich gleich hier… ausputze.“ „Dann kannst du ja schon mal aufstehen und einen Waschlappen holen.“ Erneutes Wechseln zur anderen Seite. Dann unterbrach er sich, schaute hoch zu mir und sagte: „Aber den habe ich schon hier. Er ist bereit.“ Ich öffnete die Augen, hob den Kopf und sah seine herausgestreckte Zunge. „Und du meinst, damit geht es? Da ist nämlich einiges…“ Grinsend kam jetzt von ihm: „Du kennst ihn doch, und weißt auch, wie flink und gut er ist. Lass ihn doch einfach mal machen.“ „Also gut. Aber wehe, es klappt nicht! Ich werde nachher ein sauberes weißes Höschen anziehen, und wenn dann später einen Fleck dort finde, wird dein Hintern dafür leiden müssen.“ Er nickte und war damit einverstanden. „Wie lange habe ich Zeit?“ „Sagen wir mal eine Viertelstunde.“
Er begab sich zwischen meine Schenkel und begann dort zu lecken. Erst einmal begann er außen am Höschen, wo es an den Innenseiten der Beine anlag. Von da versuchte er, immer weiter unter das Gummi zu kommen. Ich bot ihm dabei jede Hilde, die er brauchte. Langsam arbeitete er sich nach oben zum Bund vor, um dann langsam – Stück für Stück – das Höschen herunterzuziehen. Direkt hinterher arbeitete seine Zunge auf der nackten Haut. Ich beobachtete ihn dabei, drehte mich, wenn nötig, auf den Bauch, damit er auch hinten weitermachen konnte. Ich fand es erstaunlich angenehm und geschickt, wie er das machte. Immer weiter kam er zu meiner Spalte. Dann – endlich – konnte er das Höschen ausziehen und beiseitelegen. Ich schaute zur Uhr. „Ich denke, die 15 Minuten reichen dir nicht. Deswegen verlängern wir auf eine halbe Stunde.“ Er nickte nur. Und dann kümmerte er sich so liebevoll um meine Spalte. Leckte er erst außen alles gründlich ab, drang er immer weiter zwischen die Lippen und von da aus auch in den heißen Kanal. Ich war über mich selber erstaunt, wie viel Feuchtigkeit sich dort gebildet hatte. Ich konnte nicht behaupten, dass ich das nicht bemerkt hatte. allerdings störte es mich viel weniger, als ich erwartet hatte. Vielleicht musste ich meine Abneigung zu Gummi doch noch überdenken – oder war das alles nur Einbildung?
Zwischendurch sollte ich mich noch wieder auf den Bauch drehen, damit er nun auch an meinen Popo kam. hatte er bereits die Backen schon so schön abgeleckt, kam jetzt die Kerbe an die Reihe. Dort konnte es – meiner Meinung nach – nicht so besonders gut schmecken. Aber das sollte mich nicht stören. Mein Mann verwöhnte mich dort ebenso wie vorne. Immer wieder strich seine Zunge hindurch, verweilte an der Rosette und leckte so gründlich wie möglich. Und ich konnte wirklich nur daliegen und es genießen. Natürlich war mir längst dieser Gummiduft, die Mischung aus Gummi, meinem Schweiß, dem Geschlechts- und auch dem Popoduft, in die Nase gestiegen. Und plötzlich genoss ich sie! so angelte ich mir das Höschen und schnupperte dran. Hier war natürlich noch alles intensiver, weil dort noch ein paar feuchte Spuren waren. Und dann leckte ich vorsichtig dran! Plötzlich verstand ich mich selber nicht mehr. Was tat ich denn da! Bisher hatte ich mich fast davor geekelt, es auch nur anzuziehen. Und jetzt leckte ich – und fand es auch noch geil! Ich schaute nach unten zu meinem Mann, der sich immer noch intensiv dort beschäftigte. Nein, offensichtlich bekam er nichts davon mit. Also machte ich weiter und fand diese Verbindung – seine fleißige Zunge unten bei mir und der Geschmack oben – einfach toll. Ziemlich sorgfältig leckte ich also die Innenseite des Gummihöschens, auch hinten, wo der Popo gewesen war… Damit war ich immer noch vertieft, als ich plötzlich spürte, dass mein Mann da unten gar nicht mehr leckte. Er schaute mich verblüfft an, was ich denn da machte – und sagte keinen Ton. Dann schaute er einfach wieder unten nach meiner Spalte und schien zu überlegen, ob er wohl damit fertig sei.
Ohne mich weiter um ihn zu kümmern, legte ich das Gummihöschen beiseite und sagte: „Bist du fertig? Dann habe ich da noch was für dich… Wenn du möchtest…“ Einen Moment schien er zu überlegen, dann kam ein Nicken. Und wenig später spürte ich seine Lippen wieder bei mir auf der Spalte, der geöffnete Mund deckte genau die richtige Stelle ab. Und ich konnte es genussvoll fließen lassen, wusste ja genau, er würde alles aufnehmen. Mit den Schenkeln hielt ich seinen Kopf dort fest und schenkte ihm alles. Und das war heute Morgen nicht ganz wenig. Mit großer Lust ließ ich es laufen. Irgendwie war es deutlich angenehmer als auf dem WC. Aber er hatte zum Schluss fast Mühe, alles aufzunehmen, wie ich an seinen leicht zuckenden Bewegungen merken konnte. Dennoch hielt er brav bis zum Schluss aus. als ich ihn freigegeben hatte, fragte ich kurz danach. „Bist du fertig? Wirklich gründlich fertig?“ Er nickte. „Ja Lady. Ich bin fertig.“ „Du weißt ja, was passiert, wenn ich Flecken habe. Oder möchtest du es noch einmal überprüfen?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Okay, auf deine Verantwortung.“ Dann warf er einen Blick auf das Gummihöschen, welches ja noch neben meinem Kopf lag. „Soll ich das vielleicht auch noch… auslecken?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du kannst es einfach waschen und zum Trocknen aufhängen.“ Damit reichte ich es ihm rüber.
Dann stand ich auf und holte mir wirklich ein weißes Höschen aus der Schublade, zog es an. Dabei war ich jetzt schon gespannt, ob sich wirklich ein Fleck zeigen würde. „Wie lange soll es denn sauberbleiben?“ fragte mein Mann. „Wie? Was meinst du?“ fragte ich. „Ich meinte nur, wie lange denn diese Abmachung gilt, dass kein Fleck in dein Höschen kommen darf.“ Natürlich war klar, dass er das wissen wollte. „Was soll denn das heißen? Meinst du, ich mache das absichtlich? Zum Beispiel nach dem Pinkeln…? Oder glaubst du, ich würde „heimlich“ an meiner Spalte „herumfummeln?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Aber es lässt sich halt nicht vermeiden, willst du das damit sagen?“ Er nickte etwas hilflos, weil ihm das Thema peinlich war.
„Also gut. Wenn ich bis um 10 Uhr keinen Flecken habe, hast du Glück gehabt. Wenn nicht… nun ja, dein Popo wird sehr unzufrieden sein. Bist du damit einverstanden?“ Er nickte. „Dann zieh ab in die Küche und mache das Frühstück.“ In seinem Nachthemd – sh wirklich süß aus – zog er ab in die Küche. Ich grinste. Natürlich war ich mich sicher, dass er mehr als gründlich gearbeitet hatte. Allerdings hatte ich Lust, im diesen kleinen Streich zu spielen. Denn wenn ich seinen Popo mal wieder richtig bearbeiten durfte, würde mir das auch Spaß machen. Allerdings war es ja eigentlich auch gemein, ihn so zu hintergehen. Langsam stand ich auf und zog mich an. Zu dem Höschen kam ein BH, der meine so schön gelutschten Nippel weiterhin etwas reizte, was nicht unangenehm war. Die Strumpfhose glitt sanft über meine Beine, der Rock und Pullover vervollständigte meine Bekleidung. So ging ich dann in die Küche, schaute meinem Mann zu, wie er die letzten Kleinigkeiten herrichtete. Als er seine Zeitung geholt hatte, war ihm wohl auch die Rose aufgefallen. Er hatte sie abgeschnitten und nun steckte sie in einer Vase an meinem Platz. Aber noch etwas lag dort, in buntes Papier gewickelt. Neugierig setzte ich mich, während er in seinem süßen Nachthemd kniend wartete. Kaum saß ich, erlaubte ich meinem Mann, mir Kaffee einzuschenken und den Toast zu reichen. Erst dann packte ich aus, was dort gelegen hatte. Was dann da zum Vorschein kam, war mehr als verblüffend. Denn ich fand ein transparentes Gummihöschen, welches offensichtlich auch so geformt war, dass es hinten zwischen die Popobacken eindrang, als wirklich hauteng war. Einen Moment sagte ich nichts, betrachtete es nur genau. „Es sieht sehr schön aus“, sagte ich dann. „Und ich glaube, es wird mir passen, denn ich nehme mal an, dass es für mich ist.“ Heftig nickte er. „Es ist ein ganz kleines Dankeschön für heute Nacht.“ Jetzt musste ich grinsen. „Und woher weißt du, dass es mir gefallen hat, das Höschen zu tragen? Oder ist das nur eine Vermutung?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, es hat dir gefallen. Denn sonst hättest du bestimmt nicht an dem Gummihöschen geleckt…“
„Das hast du gesehen?“ fragte ich etwas erstaunt. „Ja, das war nicht zu übersehen.“ „Und ich dachte, du wärest die ganze Zeit nur unten an mir beschäftigt gewesen…“ „War ich ja auch. Aber du wurdest plötzlich noch feuchter…“ Er senkte den Kopf und ich musste lächeln. „Na ja, da habe ich mich wohl richtig verraten. Ja, ich muss zugeben, es hat mir recht gut gefallen. Es war anders, als ich erwartet hatte. Trotzdem sollten wir noch mal drüber nachdenken, was wir gestern Abend besprochen haben. Und nun setz dich auf deinen Platz.“ Sofort stand er auf und setzte sich, sodass wir frühstücken konnten. Dabei schaute er mich immer wieder liebevoll an. Es schien ihm sichtlich zu gefallen. Plötzlich schaute ich erschrocken zur Uhr. „Musst du nicht eigentlich längst weg sein?“ „Nö, ich habe angerufen und gesagt, ich hatte heute früh Sex mit meiner Frau und kann deswegen nicht kommen. Sie verlangt nach mehr.“ Einen Moment hatte ich es fast geglaubt. Aber dann musste ich lachen. „Spinner. Nein wirklich, was ist los.“ „Ich brauche erst heute Nachmittag zu erscheine. Es gibt da irgendwelche Umstellungen im Büro, wo wir nur im Weg wären, hat es geheißen.“ Na, das kam uns ja wirklich sehr entgegen. „Deswegen kann ich dich nachher auch noch in dem neuen Höschen bewundern.“ Breit grinsend saß er am Tisch. „Und bevor du fragst, ich hatte das Höschen schon längere Zeit, weil ich immer noch hoffte, du könntest dich daran gewöhnen.“ „Was ja wahrscheinlich auch geklappt hat“, meinte ich. Er schien sehr erfreut darüber zu sein, sodass ich ihn noch einmal bremsen musste. „Nun mal langsam, Liebster, noch sind wir nicht soweit.“ „Ja, das weiß ich, aber immer hin lehnst du es nicht mehr komplett ab. Das ist doch schon ein kleiner Erfolg für mich.“ Ich musste lachen. „Ja, ich glaube, das stimmt. Du hast mich doch wieder rumgekriegt.“ Spontan stand er auf, kam zu mir und gab mir einen langen, sehr liebevollen Kuss. „Ich weiß immer noch, dass ich genau die richtige Frau geheiratet habe, auch wenn du manchmal doch ziemlich streng zu mir bist. Aber ich brauche das und du weißt es genau.“
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Freak
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.12.17 16:13 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich bin nun nach einigen Monaten mit deiner Story durch und habe sie im großen und ganzen sehr genossen.
Seid ca zwei Monaten läuft bei meiner Frau und mir ungefähr dasselbe ab nur nicht so streng und so heftig. Aber die ein oder andere deiner Ideen hat bei uns auch schon anwendung gefunden. Nicht unbedingt zu meiner Freude ;P
Leider passieren dir relativ viele Grammatikfehler was teilweise dazu führt das man bestimmte Stellen mehrmals lesen muss um alles zu verstehen. Was mich persönlich immer ein wenig aus der Story herrausreißt.
Aber im großen und ganzen finde ich deine Story genial und hoffe wir werden noch viele Teile lesen dürfen.
Grüße, Eigentum von Miss Alice
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.12.17 17:07 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart, fleißiger Schreiberling,
danke für Deine Geschichten, ich nutze die Gelegenheit Dir wunderschöne Weihnachten zu wünschen.
Natürlich hat sich die Geschichte im Laufe der Zeit geändert:
Zitat |
Kommentare und Anregungen ausdrücklich erwünscht!!
ER hat es so gewollt (eine wahre Geschichte)
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Trotzdem finde ich sie durchaus lesenswert, aus der wahren Geschichte ist langsam eine phantastische geworden, die mehr und mehr erfundene Begebenheiten enthält. Dabei bist Du meist der Realität sehr nahe geblieben.
Grinser,
Auch Dir ein schönes Weinachtsfest.
Es ist nicht einfach, Fehler zu vermeiden. Selbst wenn man beim anderen welche erkennt, ist das bei dem eigenen Geschreibsel ein Problem, denn Du weißt ja, was Du schreibst.
Manchmal spielt auch eine Autokorrektur verrückt und wandelt Richtiges in Falsches.
So, so, ihr spielt also Teile nach. Viel Freude damit und daran!
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Gummi, Mieder - ich kann mich nicht entscheiden ...
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.12.17 17:26 IP: gespeichert
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Wieder eine wackere Fortsetzung, danke braveheart.
Auf jeden Fall schöne Weihnachten und einen guten Start in ein wiederum kreatives Jahr 2018.
Wär doch auch eine Weihnachtsidee: Po-Muster in Form eines Weihnachtsbaums, müsste doch eigentlich machbar sein ...
LG degum
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.12.17 22:36 IP: gespeichert
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Zitat |
So, so, ihr spielt also Teile nach. Viel Freude damit und daran!
Ihr_joe |
nachspielen wäre weit übertrieben ;P wir sind nur wieder aktiver dabei,
käfige hatten wir schon länger aber genutzt haben wir sie selten. Eigentum von Miss Alice
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Freak
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.12.17 22:38 IP: gespeichert
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Und natürlich allen ein frohes Fest Eigentum von Miss Alice
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.12.17 14:13 IP: gespeichert
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Danke, ich nehme das mal alles zur Kenntnis und werde mich besser. Es ist tatsächlich nicht immer ganz einfach und manchen Fehler sieht man beim dritten Lesen auch nicht mehr.
Sorry für alle, denen ich eine Vorlage liefere... (gern geschehen)
Auf jeden Fall für den besonderen Tag: noch ein Häppchen:
Ich stimmte ihm zu und meinte: „So sind Männer nun mal. Ohne strenge Zucht geht da gar nichts.“ Ich musste grinsen. „Das ist aber nicht wahr.“ „Nein, das stimmt. Aber wenn dann wenigstens dieser nette Käfig da ist“, sagte ich und griff unter dem Nachthemd danach. „Dann seid ihr viel williger.“ Ganz sanft massierte ich den prallen Beutel, ließ ihn leise stöhnen vor Genuss. „Hey, jetzt werde bloß nicht übermütig. Du solltest deine Geilheit mehr im Zaum halten.“ Und schon beendete ich das süße Spiel. „Ja, Lady, du hast Recht. Es gehört sich nicht, vor einer Dame vor Geilheit zu stöhnen. Bitte verzeih mir.“ Er kniete sich auf den Boden und senkte den Kopf. „Okay, akzeptiert. Und nun zieh dich an. Wie läufst du denn hier rum!“ Lächelnd zog er ab und ich räumte auf. Ich hatte wirklich Glück mit meinem Mann. Er tat, was ich wollte und wie ich es mir wünschte. Außerdem brachte er mir sogar noch neue Dinge bei, zwar aus eigenem Interesse, aber in Hinblick auf Lustgefühle auch für mich. Was wollte ich mehr… Dann kam mein Mann zurück in die Küche, um sich vorzuführen. Brav gatte er heute sein Hosen-Korselett und die halblange Miederhose angezogen, damit er gut und sicher da im Schritt verpackt war. die weiße Strumpfhose verdeckte es zum Teil. „Und wann musst du heute im Büro sein?“ fragte ich ihn. „Es hat geheißen, 13 Uhr reicht. Da bleibt uns ja noch Zeit.“ In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Wer konnte denn das sein? Schulterzuckend ging ich zum Öffnen und war ganz überrascht, als Sabrina vor der Tür stand. „Hallo, was machst du denn hier?“ Sie lachte. „Das könnte ich dich auch fragen. Wieso bist du nicht beim Arbeiten? Und dein Mann auch nicht?“ Sie hatte ihn gesehen, weil er auch wissen wollte, wer da an der Tür war. „Habt ihr es wieder getrieben, wie?“ fragte sie grinsend und deutete auf seine Unterwäsche. Ich lachte. „Und wenn das so gewesen wäre…?“ „Dann hättest du vermutlich keine Lust auf mich.“ Vergnügt hob die Frau ihren Rock und ließ mich sehen, was drunter war – nämlich nichts. „Pass auf, dass du dich nicht erkältest“, sagte ich. „Nö, da sorgt mein Mann schon dafür.“ Mein Mann hatte das natürlich auch gesehen und musste grinsen. „Außerdem kann ich hier ja bedenkenlos rumlaufen. Mir kann ja nichts passieren.“ Das stimmte allerdings. „Was möchtest du denn wirklich?“ fragte ich die Frau vor mir. „Och, eigentlich nur ein wenig plaudern, hören, was es Neues gibt und so. Aber wenn dein Mann noch da ist, dann geht das wohl eher nicht.“ Sie drehte sich schon wieder um und wollte gehen. Ich bremste sie. „Hey, nun warte doch mal. Da spricht nichts dagegen. Er muss gleich noch in die Stadt.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an, weil er ja noch nichts davon wusste, was auf ihn zukam. „Arbeiten muss er erst am Nachmittag, aber ein paar Dinge sind noch zu erledigen.“
„Also gut, dann warte ich.“ Und schon ging sie in die Küche, ließ uns dort in der Diele stehen. „Was soll das denn werden?“ fragte ich. „Zieh dich erst einmal an“, meinte ich. Während er ins Schlafzimmer ging, um auch den Rest anzuziehen. Dort ließ ich ihn noch einmal kurz die Miederhose runterziehen und das Hosen-Korselett hinten öffnen. Ich schob ihm nämlich noch einen besonderen Stöpsel hinten rein. Dann kam die andere Klei-dung. „Du gehst gleich in die Stadt, das hatte ich ja gerade gesagt. Es sind nämlich noch ein paar Einkäufe zu machen, die ich eigentlich machen wollte. Aber du kannst das auch.“ Er nickte. Da ist doch dieser Sanitätsladen. Dort fragst du nach einem Drei-Liter-Einlaufgefäß und einem dreifach Ballondarmrohr. Eigentlich sollten sie das haben. Außerdem brauchen wir eine Klistierbirne, die wenigstens einen halben Liter fasst. Ach ja, und frage auch nach Windeln für Erwachsene. Falls du es da nicht bekommst, geht du in den Sex-Shop und fragst Heike. Und wenn sie selber da ist, soll sie dir auch ein Höschen mit wenigstens einem Gummifreund innen zeigen. Und damit das Ganze nicht so lange dauert, trägst du diesen Stopfen in dir.“ Er schaute mich fragend an. „Du hast genau 90 Minuten dafür. Wenn du das nicht schaffst, tja, dann wird es in deinem Popo ziemlich ungemütlich. Zuerst macht er sich mit Vibrationen bemerkbar, eher angenehm. Nach weiteren Minuten kommen elektrische Impulse hinzu. Und die sind gemein. Es fühlt sich an, als stechen dich das Nadel. Dann noch fünf Minuten später werden diese Stiche noch härter. Wahrscheinlich krümmst du dich dann schon. Tja, und dann… nein, ich glaube, das willst du nicht wirklich wissen.“ Das Gesicht meines Mannes war bei diesen Aufgaben wirklich sehr interessant. Mir war ja klar, dass das keine besonders angenehmen Aufgaben waren. Und genau darum ging es mir. Er würde unangenehme Fragen beantworten müssen. Deswegen waren die Angaben eher ungenau. „Und auf dem Rückweg kannst du mir noch Tampons und Binden mitbringen. Notfalls musst du halt fragen, welches die besseren sind. Und nun zieh los.“
Während er nun das Haus verließ, ging ich zu Sabrina in die Küche. Sie saß dort und spielte mit einem Gummistopfen, den wir wohl dummerweise vergessen hatten. Er hatte die Form eines männlichen Stabes, nur dicker als normal. „Passt er bei dir rein?“ fragte sie grinsend. „Blöde Frage. Ja, er passt.“ „Auch hinten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Dann ist er also für deinen Mann. Interessant. Ich könnte jetzt nicht einmal sagen, ob er bei mir passen würde. Sollen wir das mal ausprobieren?“ Sofort stand sie auf, drehte sich um und hielt mir ihren Popo hin.“ Mit einer Hand hielt sie mir den Lümmel hin. „Sabrina, bitte, das glaubst du doch selber nicht. Er passt nicht.“ „Aha, und das weißt du genau? Nö, ich will das jetzt ausprobieren.“ Also stand ich auch auf, holte noch die Gleitcreme und rieb Popoloch und Lümmel gut damit ein. Dann setzte ich den dicken Kopf an, wartete einen Moment, weil Sabrina schon stöhnte. „Na los. Worauf wartest du!“ Mit einem kräftigen Ruck drückte ich also das Teil hinein, konnte deutlich sehen, wie das Loch heftig gedehnt wurde. Ein klein wenig zuckte Sabrina, dann war er drin. „Wow! Das fühlt sich echt geil an!“ keuchte sie jetzt laut.
Ich gönnte ihr einen kurzen Moment Pause, und dann ging es weiter. Langsam und vorsichtig versenkte ich das Ding in ihrem Popo. Ich hätte nicht gedacht, dass es klappen würde. Während ich hinten weitermachte, rieb sie mit einer Hand ihre Spalte. „Gib ihn mir! Steck ihn ganz rein!“ Na, den Gefallen konnte ich ihr doch tun. Und so verschwand er mehr und mehr in ihr. Irgendwann war er bis zum Anschlag eingeführt. „Das ist der Wahnsinn! Wenn das mein Mann sehen könnte…“ „Soll ich ein paar Fotos machen und sie ihm gleich schicken?“ fragte ich. „Das wird ihn bei der Arbeit bestimmt freuen.“ „Untersteh dich“, kam jetzt von Sabrina. Mit dem dicken und auch recht langen Gummifreund im Popo setzte sie sich nun langsam. Damit konnte er ja nicht heraus. „Ich habe das Gefühl, er drückt meinen Magen schon hoch.“ Sie streichelte ihren Bauch. Konnte ihn dort etwa fühlen? „Und der passt bei deinem Mann auch hinten rein?“ Ich nickte. „Mit entsprechender Vorarbeit.“ „Stell dir mal vor, du hast ihn vorne drin. Mann, der muss fantastisch engsitzen. Kein Mann hat solch einen Original. Außer vielleicht ein Schwarzafrikaner…“ Ein klein wenig bewegte die Frau ihren Popo auf dem Stuhl hin und her, schien ihr Inne-res damit zu massieren. Und dann entdeckte sie dieses Magazin, welches mein Mann ja neulich mitgebracht hatte. Wie zum Teufel kam das denn hier in die Küche? Ich verdächtigte meinen Mann. Erst blätterte Sabrina es eher lustlos durch, blieb dann allerdings an genau der Anzeige hängen, die auch mich gepackt hatte – Das Spanking-Camp. Und ich Trottel hatte sie auch noch markiert. „Hast du das gesehen? Klingt doch toll, oder?“ „Ja“, gab ich etwas mürrisch zu, weil ich eigentlich nicht darüber reden wollte. Dann las sie auch den gesamten Text, schaute sich die Bilder an. „Und, wie ist die Homepage so?“ Erstaunt schaute ich die Frau an. „Wieso? Woher soll ich das wissen?“ Die Frau grinste so breit wie möglich. „Ach Süße, verkauf mich doch nicht für dumm. Zum einen kenne ich dich ziemlich genau und zum anderen ist hier doch fast alles angestrichen. Du hast dich doch mehr dafür interessiert. Willst es wohl mal ausprobieren, wie? Klingt aber auch wirklich gar nicht schlecht.“ Und ich, dumme Nuss, nickte auch noch automatisch. „Habe ich mir doch gedacht. Das geht nämlich auch in deine Richtung…“ „Ach, und in deine, oder? Dann können wir da ja zusammen hinfahren.“ „Gar keine schlechte Idee“, meinte Sabrina ganz trocken. „Und unsere Männer?“ „Die nehmen wir natürlich mit… zum Üben.“ „Also mitnehmen ist ja schon okay, aber zum Üben benutze ich meinen Mann bestimmt nicht“, erklärte ich Sabrina. „Das hat er nicht verdient.“
Erstaunt schaute sie mich an. „Nanu, seit wann bist du denn so zimperlich? So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Ich bin auch nicht zimperlich, sondern versuche wenigstens mal eine Zeitlang ohne oder mit möglichst wenig Popo-Behandlung auszukommen. Es muss doch auch anders gehen.“ „Klar geht das auch anders, ist aber nur halb so schön“, kam jetzt von ihr und sie musste grinsen. „Nein, das ist vielleicht schon ganz gut. Sonst nutzt dieses Instrument doch zu sehr ab und hat keine Wirkung mehr. Also ist das schon gut, wenn du andere Möglichkeiten suchst. Und wie machst du das?“ „Ich verbiete ihm schon mal das Tragen seiner so geliebten Unterwäsche. Ab und zu verweigere ich mich ihm sogar, wenn’s auch schwer fällt. Du weißt doch selber, wie sehr unsere Männer das lieben.“ Sabrina nickte langsam. „Das ist aber schon hart… aber auch für uns.“ „Na, da kommen wir doch drüber weg, oder? Notfalls haben wir doch bestimmt eine gute Freundin.“ Breit grinste ich sie an, und die Frau nickte. „Ja, ist auch nicht schlecht.“ Da war sie ganz meiner Meinung. „Sag mal, gibt’s hier auch mal Kaffee oder so? Man vertrocknet ja fast.“ Ich kam ganz dicht zu ihr und sagte: „Kümmere du dich mal um deinen Popo und reiß dir den nicht so weit auf. Wer weiß, was dabei herauskommt!“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett. Dabei genieße ich es doch, so „gefüllt“ zu sein. Aber gut, wenn du das nicht willst, kommt der Kleine eben wieder raus.“ Sie stand auf und ganz langsam rutschte der dicke Gummifreund wieder heraus. Während ich auf das kochende Wasser wartete, schaute ich ihr dabei zu. Mit einem „Plopp“ fiel er zum Schluss auf den Stuhl. Die Rosette war wie ein geöffneter Mund, groß und rund, rot umrandet. Ganz langsam schloss sich das Loch, was auf entsprechende Übung deutete. „Bist du jetzt zufrieden?“ Ich nickte nur und goss den Tee auf. Immer noch fand ich es faszinierend, dass die Frau dieses Teil hatte aufnehmen können. Was passte denn dann alles in ihre Spalte? Sabrina schaute mich an und fragte dann lauernd: „Na, Süße, was gehen dir denn schon wieder für schmutzige Gedanken durch den Kopf? Man sieht es dir ja förmlich an.“ Hatte ich mich schon derart geändert, dass aus der „grauen Maus“ ein lüsternes Weib geworden ist? „Och, das war gar nichts Schmutziges.“ „Ha, das glaube, wer will. Also?“ „Na ja, ich habe nur überlegt, was denn wohl alles vorne bei dir reinpasst, wenn hinten dieser Lümmel reingeht.“ Die Frau schaute mich an – und lachte. „Oh Mann, du bist vielleicht eine Nummer. Darüber machst du dir Gedanken? Was glaubst du denn, was dort passt?“ „Also der Dicke von hinten passt vorne sicher-lich auch, oder“ Sabrina nickte. „Sitzt aber schon ziemlich eng drin. Jetzt wurde ich schon wieder übermütig. „Passt denn da auch eine ganze Hand rein?“ Wenn ich geglaubt hatte, die Frau zu schockieren, sah ich mich getäuscht. Sie beugte sich zu mir her und fragte: „Willst du es ausprobieren?“
Eigentlich wollte ich nur wissen, ob es passt oder nicht. Aber selber testen? „Komm, stell dich nicht so an. Du brauchst keine Angst zu haben.“ Und bevor ich richtig antworten konnte, stieg die Frau auf den Tisch, legte sich auf den Rücken und hielt mir die gespreizten Schenkel hin. „Also, was ist jetzt?“ Direkt vor meinen Augen lag also nun diese rote, ziemlich nasse Spalte und schien zu warten. „Traust du dich nicht?“ So griff ich nach der Gleitcreme und rieb die Hand gut ein. Einen Moment überlegte ich noch, dann schob ich den ersten Finger in das warme Loch. Sabrina stöhnte leise. „Mehr, steck mehr Finger rein.“ Wenig später steckten bereits der zweite und dann auch der dritte und vierte Finger in dem heißen Kanal. „Du machst das gut“, kam leise von Sabrina. „Jetzt kommt der Daumen dazu“, warnte ich sie vor und dann drückte ich die Hand mit eng angelegtem Daumen durch die festen Lippen. Heftiges Keuchen war die Antwort – und dann steckte ich drinnen. „Wow, ist das geil“, stöhnte die Frau. „Du bist ganz schön eng“, stellte ich fest. Denn ihre Muskeln hielten mein Handgelenk eng umspannt. „Soll ich weitermachen?“ fragte ich und streichelte den flachen Bauch. „Gib mir ein oder zwei Minuten“, kam als Antwort. Also wartete ich, rieb nun sanft auch die harte Lustkirsche, die sich aus ihrem Versteck hervorgewagt hatte. Dabei versank ich so in Gedanken, dass ich fast nicht hörte, was Sabrina sagte. „Mach… weiter…“, flüsterte sie fast. Und so drang ich weiter ein, dehnte die Lippen und spürte die heiße Nässe in der Frau. „Ist… das… geil…!“ Ich konnte nur stumm nicken, weil ich das ebenso empfand. Längst hatte Sabrina den Rock ganz hochgezogen, präsentierte mir ihren nackten Bauch. Und tatsächlich. Ich konnte dort den Weg meiner Hand verfolgen! Mit der Faust drückte ich von innen dagegen und konnte es außen sehen. Das alleine erregte mich noch mehr. Wie schön wäre es jetzt gewesen, wenn mein Mann da unten zwischen meinen Schenkeln… Aber ich hatte ihn ja wegschicken müssen. Dumm, sehr dumm! Aber wer konnte schon ahnen, was Sabrina vorhatte. So bewegte ich meine Hand weiter vor und zurück, konnte den Muttermund spüren. Da ich mit dem Zeigefinger dort nicht eindringen konnte, versuchte ich es mit dem kleinen Finger, was auch nicht besser klappte. Aber das alleine ließ Sabrina noch heftiger keuchen und stöhnen. Der ganze Körper zitterte. So machte ich einen Moment Pause, damit sie sich etwas beruhigen konnte. Dann begann ich erneut mit der Bewegung meiner Hand in ihr. Soweit es ging, schob ich sie hinein, um sie dann ganz zurückzuziehen. Leises Schmatzen war dabei zu hören. Mit einem Finger der anderen Hand massierte ich ganz leicht die harte Lusterb-se und brachte Sabrina immer schneller zu einem Höhepunkt, der sie dann wellenartig überfiel. Alles zuckte und bebte, das Keuchen wurde lauter und immer mehr Nässe war zu spüren. Mit einem kleinen Lustschrei entlud sich dann die Spannung und ganz langsam nur beruhigte sie sich. Ich hatte meine Hand immer noch in ihr, hielt aber still.
Als Sabrina dann ruhig dalag, nur noch heftig atmete, zog ich langsam und vorsichtig meine Hand aus ihrem Schoß. Die Lippen schlossen sich nur langsam. Alles war rot und nass. Ich betrachtete meine Hand… und begann sie abzulecken. Es erregte mich. Und dann bemerkte ich, dass Sabrina mir dabei zuschaute. Leise sagte sie: „Gib sie mir… Du kannst unten bei mir…“ Erstaunt schaute ich sie an, gab ihr dann meine Hand zum Ablecken. Offensichtlich gefiel ihr der eigene Geschmack so gut, dass sie ihn jetzt genießen wollte. Als sie dann sozusagen fertig war, kümmerte ich mich um die Spalte zwischen ihren immer noch gespreizten Schenkeln. Mit breiter Zunge leckte ich die Fläche ab, nahm den ausgelaufenen Liebessaft auf. Inzwischen hatte Sabrina sich aufgerichtet und schaute mir dabei zu. Ganz zärtlich spreizte ich nun auch noch die geschwollenen Lippen, um dazwischen weiteren Saft abzuschlecken. Dabei vermied ich es, ihre rote, geschwollene Kirsche zu berühren, weil ich ja aus eigener Erfahrung wusste, wie empfindlich das Teil nach einem Höhepunkt war. Endlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden, schaute die Frau an und grinste. „Wenn das jetzt unsere Männer gesehen hätten…“, meinte die Frau auf dem Tisch. „Mir täten dann nur ihre Kleinen leid, die sich schien noch gewaltsamer in den engen Käfig gepresst hätten, wo doch ohnehin schon kein Platz ist.“ „Stell dir mal vor, sie würden frei sein…“ „Wahrscheinlich hätten sie sich für eines meiner Löcher entscheiden müssen“, lachte ich. „Beide wären ja wundervoll zugänglich gewesen.“ Sie rutschte vom Tisch, nachdem ich den dortigen nassen Fleck auch noch abgewischt hatte. „Nass wie eine läufige Hündin…“, brummelte ich dabei. „Hey, das habe ich gehört!“ kam jetzt von Sabrina. „Na und? Stimmt doch. Wirst du immer so nass?“ „Nee, nur wenn ich beide Löcher so kurz nach-einander gestopft bekommen.“ „Bist du deswegen gekommen?“ fragte ich jetzt. „Eigentlich nicht, aber man muss ja jede Gelegenheit nutzen.“ „Als wenn du zu Hause zu kurz kommen würdest.“ Längst hatte sich der Wasserkocher abgeschaltet. Deswegen machte ich ihn noch einmal kurz an, um dann den Tee aufzugießen. Nach der notwendigen Wartezeit schenkte ich uns ein und setzte mich zu Sabrina an den Tisch. „Also? Was treibt dich zu mir?“ fragte ich noch einmal. „Eigentlich nur ein wenig plaudern – so von Frau zu Frau.“ Sie trank von ihrem Tee und hätte sich fast die Lippen verbrannt. „Mann, ist das heiß“, schimpfte sie dann. „Na, fast so heiß wie du“, neckte ich sie. dann deutete sie auf das Magazin, welches noch mit dem entsprechenden Artikel bzw. der Anzeige offen lag. „Hast du deinen Mann schon davon überzeugen können?“ „Noch nicht ganz.“ Eigentlich wollte ich lieber das Thema wechseln. Deswegen sprach ich das an, was wir gestern Abend und heute früh gemacht hatten.
„Ich glaube, er schafft es tatsächlich, mir Gummi noch schmackhaft zu machen.“ „Echt? Wie hat er denn das gemacht?“ Jetzt musste ich zugeben, dass es zum großen Teil ja auf meine eigene Initiative stattgefunden hatte. „Ich glaube, mein Unterbewusstsein hatte sich damit schon viel länger beschäftigt, als ich wahrhaben wollte. Deswegen habe ich mir das Gummihöschen geben lassen, welches schon lange in seinem Besitz ist. Er hatte mir nämlich mal erzählt, dass er dieses Höschen für eine frühere Freundin gekauft hatte.“ „Und das solltest du anziehen?“ Ich nickte. „Aber damals hatte ich mich geweigert. Aber gestern hatte ich plötzlich Lust darauf. Und es fühlte sich gar nicht schlecht an.“ „Aha, kommst du langsam auf den Geschmack, wie? Trägt sich doch auch toll.“ Ich nickte. „Habe ich dann ja auch festgestellt.“ Sabrina grinste mich an. „Ach Süße, was hattest du früher nicht alles abgelehnt. Und jetzt holst du alles nach, wie? Aber ich freue mich für dich. Denn du kannst das.“ Statt einer schnellen Antwort trank ich von meinem Tee, verschaffte mir eine kurze Pause. „Ja, stimmt. Zum Teil bedauere ich das ja auch, weil ich so vieles versäumt habe. Vielleicht hätten wir viel mehr Spaß am Sex haben können…“ „Komm, du brauchst den versäumten Gelegenheiten nicht mehr hinterher zu jammern. Ist vorbei, aber weil du das erkannt hast, kannst du noch vieles nachholen.“ „Und das werde ich. Denk mal, wie weit ich schon bin.“ „Ob dein Mann auch damit einverstanden ist? Schließlich ist das ja nicht alles nur purer Genuss für ihn“, lachte Sabrina. Sie hatte nicht ganz Unrecht. „Aber vieles will er doch auch, hat mich dazu animiert.“ „Ohne die gesamten Konsequenzen zu bedenken, nehme ich mal an. Der Man idealisiert manches, weil es in den Magazinen so „nett“ abgebildet wird. Aber ein roter Popo auf dem Bild ist völlig anders als der eigene rote Hintern. Der tut nämlich eventuell weh.“ Ganz trocken hatte die Frau das gesagt und es stimmte ja auch. Trotz-dem, ich würde weitermachen, wenn er sich das wünschte. „Hast du das schon mal ausprobiert?“ fragte ich Sabrina. „Was denn?“ „Na, einen roten Hintern. Ich meine, hat dein Mann dir schon mal was hinten drauf gegeben?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, warum denn? Habe ich das nötig?“ Sie grinste. „Das weiß ich nicht. Aber einfach, um das mal auszuprobieren.“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Du meinst, ich soll mir den Popo verhauen lassen – nur um das einmal zu testen? Habe ich was am Kopf!“ Ich lachte. „Nein, so habe ich das nicht gemeint. Sondern um das selber zu spüren, wie das ist. Es gibt doch Leute, die der Meinung sind, eine Herrin – oder meinetwegen auch Domina – sollte das selber ausprobiert haben, was sie ihren „Sklaven“ antut.“ „Und das glaubst du?“ fragte Sabrina erstaunt. „Na ja, so ganz falsch halte ich das auf jeden Fall nicht. Wenn du weißt, wie schmerzhaft meinetwegen eine Reitpeitsche oder das Paddel sein kann, umso vorsichtiger wirst du sie anwenden.“ Ganz langsam nickte sie. „Wenn man das so betrachtet, könntest du Recht haben. Und deswegen willst du – wenigstens das eine oder andere – selber testen.“ „Fände ich nur richtig.“
Bevor wir dieses Thema weiter vertiefen konnten, kam mein Mann zurück. Ich schaute zur Uhr und musste grinsen. Er hatte es gerade noch in den geforderten 90 Minuten geschafft. Deswegen schaltete ich auch den Stopfen gleich ab. „Und?“ fragte ich ihn. „Alles erfolgreich erledigt?“ Er nickte, bekam schon wieder ein rotes Gesicht. Also war es nicht ganz „problemlos“ abgelaufen. „Dann lass mal hören“, forderte ich ihn auf. „Zuerst war ich in diesem Sanitätsgeschäft. Dort waren natürlich nur Frauen als Bedienung, aber das wusstest du sicherlich schon vorher.“ Ich nickte, weil das Absicht war, weswegen ich ihn dort hingeschickt hatte. „Zuerst sprach mich eine junge Frau an, was mir natürlich schon sehr peinlich war. Aber ich fragte sie trotzdem nach einem großen Einlaufgefäß und dem Darmrohr. Leider musste sie eine ältere Frau fragen, die dann gleich wissen wollte, ob der Behälter und auch das Darmrohr für mich seien. Mann, war mir das peinlich, als ich dann nickte. Damit müsse man aber besonders gut üben, meinte sie dann. Falls ich das alleine für mich machen würde, sei das nicht ratsam. Besser habe man eine Partnerin. Und sie grinste mich so an, als wenn sie genau wüsste, dass du meine Frau bist. Aber zum Glück holte sie dann das Gewünschte. Allerdings konnte sie es dann nicht lassen, mir da im Laden vor den anderen Kunden genau zu zeigen, wie dieses Darmrohr aussah und wie es zu bedienen sei. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, denn sie sagte auch noch ziemlich deutlich, dass ich ja wohl schon einige Übung hätte, dieses Rohr zu benutzen. Als das dann alles geklärt war, musste ich ja auch noch nach der Klistierbirne fragen. Da grinste sie mich an und meinte, ich sei ja wohl ein ganz besonderer Liebhaber dieser Kunst. Schließlich bekäme man damit einen deutlich härteren Strahl hinten hineingespritzt. Und auch dieses Teil holte sie. ich war heilfroh, als ich wieder draußen stand.“ Das konnte ich mir gut vorstellen, denn ich kannte die Frau dort im Laden. Ich hatte mich schon ab und zu mit ihr unterhalten. Allerdings nicht in dem Sanitätsladen, sondern im Second-Hand-Laden. „Dann bin ich zum Sex-Shop gelaufen, weil ich schon so viel Zeit verloren hatte. Wenigstens hatte ich das Glück, das Heike da war. natürlich hat sie mich genau angeschaut; sie kennt mich ja. Als ich sie dann nach diesem Höschen fragte, grinste sie und meinte, ob ich meiner Frau eine Freude machen wollte, weil ich das ja so nicht mehr konnte. Ganz eindeutig spielte sie auf meinen Käfig an. Sie führte mich zu dem Regal mit den Gummihöschen und zeigte mir sogar verschiedene Modelle. Es gab sie in schwarz, rot und transparent, und natürlich mit unterschiedlich dicken und langem Gummifreunden da im Schritt.“ „Und wofür hast du dich entschieden?“ wollte ich jetzt wissen. Er holte das gekaufte Höschen aus der Tasche, legte es auf den Tisch. Lächelnd betrachtete ich es und nahm es in die Hand. Es war transparent und den Gummilümmel konnte man auch noch aufpumpen. „Ich hoffe, es gefällt dir“, meinte er leise. Ich nickte. „Aber dir gefällt es auch, willst wohl was sehen, wenn ich es trage, wie?“ Stumm nickte er. Ich streichelte ihn und meinte: „Das sei dir genehmigt.“ Nun packte er auch die anderen Einkäufe aus und platzierte sie auf dem Tisch.
Sabrina betrachtete die Dinge und nahm sie auch in die Hand. Eine Weile sagte sie nichts. „Sind die alle für ihn?“ fragte sie dann. Ich lachte. „Nein, nicht alle. Jedenfalls das Höschen nicht. Das wird nicht passen.“ „Klar, das sehe ich auch“, meinte Sabrina. „Aber das andere…?“ „Selber ausprobieren“, sagte ich nur, weil wir ja gerade zuvor darüber geredet hatten. Sabrina verzog das Gesicht. „Nein, nicht ernsthaft?“ fragte sie und zeigte auf das Darmrohr. „Warum denn nicht? Wenn es gut gemacht wird, dann ist das ganz schön.“ „Echt?“ Ich nickte. „Lass es dir von deinem Mann mal machen, oder kann er das nicht?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, habe ich ja nie gefragt. Könntest du sonst vielleicht…?“ „Kannst ja auch meinen Mann fragen. Er macht es bestimmt gerne.“ Sofort schaute Sabrina zu ihm, wurde fast ein bisschen rot. „Er soll mir…?“ „ich nickte. „Ganz ehrlich, er macht das ganz wunderbar.“ „Da muss ich erst einmal drüber nachdenken“, kam dann langsam von ihr. „Und wie stehst du zu Gummi? Magst du es oder lieber nicht?“ „Ach, ich weiß nicht. Hab noch gar nicht richtig drüber nachgedacht, weil mein Mann… ich weiß nicht.“ Sie schwieg. „Also ihr habt da noch gar nicht drüber gesprochen. Habe ich das richtig verstanden?“ Sabrina nickte nur stumm. Schnell überlegte ich, ob ihr das Thema vielleicht unangenehm war. deswegen ließ ich es jetzt sein. Mein Mann saß immer noch still da und wartete. „Wenn ich ganz ehrlich bin, hast du gut eingekauft“, sagte ich zu ihm, gab ihm einen Kuss. „Danke, das freut mich.“ „Dann schlage ich vor, du versorgst die Dinge. Aber nicht so weit weg; wir werden sie bald schon brauchen.“ Schelmisch grinste ich ihn an, weil er sofort an das Gummi-Höschen dachte. „Ich freue mich schon drauf“, kam jetzt von ihm.
Sabrina war inzwischen aufgestanden. „Wenn ich das richtig verstanden habe, muss dein Mann wohl bald zu Arbeit und essen wollt ihr sicherlich auch noch. Da mache ich mal besser davon. Wir sehen uns bestimmt in den nächsten Tage und du erzählst mir mehr von Gummi.“ „Und du von deinem Versuch, das eine oder andere selber auszuprobieren“, ergänzte ich grinsend. „Denk mal drüber nach.“ Sabrina verzog das Gesicht, meinte dann aber: „Okay, werde ich.“ An der Tür verabschiedete sie sich und war dann weg. Ich ging zurück in die Küche, um ein schnelles Mittagessen zuzubereiten. Es dauerte nicht lange und stand dann auf dem Tisch, sodass wir essen konnten. „Soll ich das anbehalten, was ich jetzt trage?“ fragte mein Mann dabei. „Spricht irgendwas dagegen?“ „Nein, ich wollte das nur wissen.“ „Dann trägst du es weiter. Es wird dich ja nicht stören.“ Er schüttelte den Kopf. „Daran bin ich ja gewöhnt.“ „Ich weiß, mein Lieber. Es gefällt dir und längst habe ich mich ja auch daran gewöhnt.“ Ein paar Minuten aßen wir einfach weiter. Dann platzte ich mir einer Frage heraus. „Mal ganz ehrlich, was hältst du von diesem Gummi-Internat. Könntest du dir vorstellen, dort ein Wochenende zu verbringen. Du könntest sicherlich voll deiner Lust frönen – natürlich im Käfig – und ich würde es vielleicht auch lernen…“ Offensichtlich hatte ich ihn mit dieser Idee nun doch überrascht. Denn er machte eine Pause. Dann kam langsam: „Dir ist aber schon klar, was das bedeutet, oder?“ lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Ich glaube, nicht so ganz. Sonst hätte ich ja nicht diese Idee.“ Mein Mann nickte. „Ja, das glaube ich auch. Aber, ganz ehrlich, ich finde diese Idee sehr gut. Aber was passiert, wenn es dir absolut nicht gefällt?“ Das schien momentan seine größte Sorge zu sein. Ja, diese Möglichkeit bestand durchaus, allerdings sah ich es nicht mehr als gegeben an – nach den positiven Erfahrungen bisher… „Ich glaube, da machst du dir zu viele Sorgen“, sagte ich mit einem Lächeln und küsste ihn. „Du meinst…?“ Ich nickte. „Vermutlich schon…“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.12.17 17:28 IP: gespeichert
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Wahrscheinlich hatte ich ihm gerade den restlichen Tag versüßt. Der Gedanke, ich könnte mich an diese, von ihm so liebgewonnene Material gewöhnen und auch tragen, schien ihm riesige Freude zu machen. „Mensch, jetzt wird es aber Zeit, dass ich loskomme.“ Aufgegessen hatte er, zog nun Schuhe und Jacke an und kam noch kurz zum Verabschieden. Dann verließ er das Haus. Dann war ich alleine. Einen Moment blieb ich noch am Tisch sitzen, dann räumte ich ab und überlegte, was ich denn nun machen könnte. Nachdenklich ging ich ins Schlafzimmer, um mir von dort mein Buch zu holen. Dabei fiel dann mein Blick auf das neue Gummi-Höschen. Der Schlingel von Ehemann hatte es mir direkt aufs Bett gelegt. Jetzt musste ich grinsen, fand aber die Idee eigentlich gar nicht so schlecht. So nahm ich es in die Hand. Es sah schon irgendwie schick aus. Und wenn ich dann drin stecken würde, konnte man sicherlich das eine oder andere gut sehen… Kurzentschlossen zog ich also mein Höschen aus und begann, dieses neue Gummihöschen anzuziehen. Längst wunderte ich mich schon gar nicht mehr, dass mein Mann meine Dessous-Größen kannte. War ja auch wirklich nicht schlimm. Also würde auch dieses Höschen passen. Je weiter es die Schenkel hinaufkam, umso unruhiger wurde ich. Aber ich genoss es auch – bis dann der kalte Gummifreund an meine warme Spalte stupste. Er begehrte dort Einlass. Jetzt wartete ich einen Moment, bis ich dann mit dem Kopf die Lippen auseinanderdrückte. Dort steckte er nun, sollte etwas warm werden. Feucht genug war ich auf alle Fälle, das hatte ich bereits festgestellt. Dann machte ich weiter, zog das Höschen noch weiter hoch, schob dabei den Gummifreund immer tiefer in meine Spalte. Wow, war das ein tolles Gefühl! Angenehm im Format spaltete er mich sanft und ich konnte deutlich spüren, wie der dicke Kopf die Wände dort entlangstrich. Ich musste tatsächlich eine Pause machen. Erst dann konnte ich auch den Rest erledigen.
Nun saß das Gummi fest an meiner Haut und auch im Schritt, sodass der Stab tief in mir steckte. Als ich mich umdrehte, um die Rückseite im Spiegel zu bewundern, sah ich das Raffinierte an dem Höschen. Es bedeckte meine Popobacken nahezu vollständig, war sogar in die Kerbe eingedrungen und nicht, wie bei „normalen“ Höschen, nur drübergelegt. Ich musste einfach streicheln und fühlen. Längst hatte das Material die Temperatur meines Körpers angenommen, war schön warm. Als ich ein paar Schritte lief, zuckte ich vor Überraschung heftig zusammen. Was war denn das? Da bewegte sich was in meinem Körper. Das konnte doch nur der Gummifreund sein. Da war also das Höschen samt Innenleben so raffiniert geschnitten, dass es mich bei Bewegungen massierte, und zwar angenehm massierte. Ob mein Mann das wusste, überlegte ich. Klar, ganz bestimmt wusste er das und genau aus diesem Grunde hatte er das ausgesucht. Da konnte ich wetten. Schließlich sah er darin garantiert eine willkommene Möglichkeit, mir die Sache noch schneller angenehm zu machen. Und er hatte ja echt. Es war angenehm.
Aber jetzt sah ich, dass dort noch eine kurze Beschreibung dabei lag. Interessiert las ich sie und musste lächeln. Mein Mann war noch schlimmer, als ich gedacht hatte. „Das kleine Ventil A dient dazu, den Kopf des Innengliedes aufzupumpen. Das Ventil B dient dazu, das gesamte Innenglied dicker und etwas länger zu machen.“ Das war mir bisher nicht aufgefallen und so musste ich mit einem kleinen Spiegel genauer schauen. Tatsächlich, dort waren zwei sehr kleine Nippel. Also musste in der Verpackung – mein Mann hatte sie danebengelegt und vorher das Höschen selber bereits herausgeholt- noch ein Pumpballon sein… Ich schaute nach und fand ihn, ebenso klein wie die Nippel. Mit einiger Mühe stöpselte ich den kurzen Schlauch erst einmal an Ventil A an und pumpte vorsichtig. Wow! Sofort spürte ich, wie dieser tief in mir steckende Kopf dicker wurde, was sehr angenehm war. Jetzt machte ich ein paar Schritte und könnte eine noch deutlichere Massage fühlen. Dann kam der Schlauch an das andere Ventil und hier pumpte ich ebenfalls.
Jetzt wurde der ganze Gummifreund spürbar dicker, dehnte mich noch mehr. Das musste nun erst einmal genügen. So entfernte ich den Schlauch und ging umher. War es schon vorher ein tolles Gefühl, war es jetzt noch deutlich besser. Sehr schnell wurde ich noch erregter. Natürlich interessierte mich jetzt aber schon, wie ich dann die Luft wieder ablassen konnte. Deswegen nahm ich erneut die kurze Beschreibung. „Zum Ablassen der Luft benötigen Sie unbedingt den Pumpballon. Nur angeschlossen ist es möglich, die Luft wieder zu entfernen.“ Aha, also durfte ich das Teil ja nicht verlieren – vor allem nicht, wenn ich mal stärker gepumpt hatte. Jetzt jedenfalls verstaute ich den Pumpballon in der Schublade am Nachttisch. Den Nachmittag über wollte ich auf je-den Fall dieses neue Höschen genießen. Direkt vor dem Spiegel betrachtete ich mich noch einmal genauer. Im Schritt drückten sich deutlich meine großen Lippen fest in das Gummi. Wenn ich jetzt noch Haare dort unten hätte, würden sie sich abzeichnen.
Ich verließ das Schlafzimmer. Bereits jetzt massierte mein neuer Freund kräftig in mir, wobei der dickere Kopf einen nicht zu verachtenden Anteil daran hatte. Offensichtlich war das gesamte Innenglied ohnehin länger als der Stab meines Mannes je gewesen war. Es wurden Bereiche erreicht, die vorher unberührt gewesen waren. Noch deutlicher wurde es, als ich mich setzte. Nun schob er sich noch ein Stückchen tiefer, ließ mich leise auf-stöhnen. Einen Moment überlegte ich. Vielleicht sollte ich einen kleinen Stadtbummel machen? Würde ich das auf längere Zeit überhaupt aushalten, die ganze Zeit dabei so massiert zu werden? Ohne weiter groß zu überlegen, wollte ich das einfach ausprobieren. Vergnügt unterließ ich es auch, ein zusätzliches Höschen anzuziehen. Kalt würde mir dort wahrscheinlich auch nicht. Mit einer Jacke ging es dann los.
Aber bereits auf den ersten Metern wurde mir klar, dass wahrscheinlich der angenehme Teil überwiegen würde. Schließlich war ich dort unten die letzte Zeit ja nicht gerade übermäßig verwöhnt worden. Außerdem hatte ich den Eindruck, ein klein wenig könnte ich das auch steuern. Machte ich große Schritte, bewegte sich der neue Freund auch heftiger und tiefer in mir. Bei kleineren Schritten war das eher verhalten. Also konnte ich mir mehr oder weniger Lust verschaffen. So kam ich dann in die Fußgängerzone, wo einiger Betrieb war. Da ich nichts Bestimmtes vorhatte, bummelte ich durch verschiedene Läden, schaute mir Schaufenster an und genoss es einfach so. Plötzlich hatte ich die Idee, mal bei Heike vorbeizuschauen, denn schließlich hatte mein Mann doch dieses tolle Höschen bei ihr gekauft und sich sicherlich auch beraten lassen. Dort konnte ich mich ja mal lobend darüber äußern.
Kaum hatte ich den Laden betreten und mich umgeschaut, kam mir die Frau auch schon entgegen. „Hallo Anke, na, bist du zufrieden?“ Heike grinste. „Hallo Heike, ja, bin ich. Sieht man mir das gleich an?“ Die Frau nickte. „Deine Augen glänzen so überdeutlich. Und an deinen Bewegungen kann man das – als Geübte – auch erkennen.“ „Es ist aber auch wunderbar. Hast du ihm das vorgeschlagen?“ Heike nickte. „Ich habe mich schon gedacht, dass diese Wahl richtig ist. Vor allem, wenn man noch Gummi-Anfängerin ist – wie du.“ „Ich glaube nicht, dass ich noch lange Anfängerin bleibe – mit diesem hübschen Teil.“ Ich musste grinsen. „Oh, das würde mich freuen. Denn es ist ein wunderschönes Material.“ Kurz wurde sie von einer anderen Kundin abgelenkt, die ein paar Fragen zu Gummi hatte. So blieb ich einige Zeit alleine und schaute mich um. Erstaunlich stellte ich wieder fest, dass sich hier ziemlich viele Frauen aufhielten. Sex-Shops hatten wohl schon lange nicht mehr einen so schlechten Ruf wie früher. Immer mehr Frauen interessierten sich längst auch für diese Dinge, wie man mehr Lust empfinden konnte.
Deswegen ging ich auch zu den Büchern und Magazinen, wo überwiegend Männer standen, was mich nicht sonderlich wunderte. Hier gab es eine riesige Auswahl zu wohl allen „wichtigen“ Themen für Männer. Lächelnd schaute ich an der Wand entlang, bis ich natürlich auch das Thema Gummi fand. Hier nahm ich mir eines der Hefte – hier ging es eher um Wäsche - und blätterte es durch. Es gab ja richtig schicke Sachen zum Anziehen, ging mir durch den Kopf. Natürlich waren es alles schlanke und junge Frauen, als wenn andere Ladys das nicht anziehen würden. Ein anderes Heft zeigte dann Männer und Frauen, die richtig geilen Sex miteinander hatten. Nicht schlecht, könnte mich wohl auch gefallen, ging es mir durch den Kopf. So nahm ich nacheinander verschiedene Magazine in die Hand, fand Erziehung in Sex – strenge Domina und braver Sklave – sowie auch Krankenschwestern, die sich „liebevoll“ um ihre Patienten kümmerten. Beim Anschauen konnte ich dann auch fest-stellen, dass mich das nicht völlig unberührt ließ.
Offensichtlich hatte Heike mich dabei ein bisschen beobachtet, denn plötzlich stand sie neben mir. „Hier, schau dir mal diese Bücher an“, meinte sie dann und zog mich weiter. „Gummi-Atlas“, „Mein Leben als Gummi-Zofe“, „Gummi-Erziehung“ und „Alles was Sie über Gummi wissen sollten“ standen dort auf den Büchern. „Hier findest du eher was Passendes“, meinte sie. „Alles andere ist für die Männer zum Aufgeilen.“ „Was wir Frauen natürlich nicht brauchen und nie benutzen würden“, bemerkte ich mit einem breiten Grinsen. „Nein, natürlich nicht“, kam von der Frau neben mir. Ich schaute zur Seite und betrachtete sie genauer. „Aber wenn man sich dort Anregungen holen kann, um den Mann zu erregen und noch besseren Sex zu haben – warum denn nicht?“ Nickend stimmte ich ihr zu. „Und das betrifft ja nicht nur Gummi.“ Sie deutete auf andere Themen. „Das wird wohl eher wichtig, wenn man eben kein Teenager mehr ist, sondern eine ältere, aber durchaus erfahrene Frau. Was wir durch unsere Figur nicht mehr erreichen, müssen wir auf andere Weise wettmachen.“ Dabei hatte sie durch noch eine ansprechende Figur. manch andere Frau wäre darauf neidisch.
„Das heißt also, Sie holen sich hier Anregungen?“ fragte ich und sie nickte. „Sie doch sicherlich auch. Wahrscheinlich ist dieses Thema Gummi für Sie noch neu und Sie wollen mehr darüber wissen. Und ich kann Ihnen sagen: nutzen Sie das, wenn Ihr Mann sich dafür interessiert.“ Damit ließ sie mich mit Heike stehen, ging lächelnd weiter. Und Heile nickte grinsend. „Da hat sie allerdings vollkommen Recht. Nutze das, wenn dein Mann sich dafür interessiert. Aber du bist ja schon dabei.“ Und schon griff sie mir heimlich unter den Rock und rieb dort an meiner Gummi bedeckten Spalte. „Du bist ja schon ganz schön heiß“, kam dann. „Am liebsten würde ich dich ja jetzt dort lecken…“ Fast hätte ich zustimmend genickt, ließ es dann aber doch lieber. „Hat er also das Richtige ausgesucht.“ „Und du hast ihm natürlich dabei geholfen…“ Heike lächelte. „Na ja, das ist ja wohl meine Aufgabe hier. Und am besten kann man ja Tipps aus eigener Erfahrung geben…“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich weiter nach hinten in den Laden, wo es ja weitere interessante Dinge gab.
In einer dieser Räume konnte ich eine junge Frau sehen, die dort auf einer Bank lag. Neben ihr kniete eine ältere Frau – eine Negerin – und sie leckte zwischen den gespreizten Schenkeln. Die junge Frau selber hatte einen männlichen Stab tief im Mund und lutschte ihn wie eine Lutschstange. Leises Schmatzen war zu hören. Leise hörte ich Heike sagen: „Du solltest diese junge Frau unbedingt probieren.“ „Und was ist das Besondere an ihr?“ fragte ich, bekam aber keine Antwort. Ich zuckte mit den Schultern und betrat zusammen mit Heike den Raum. Man beachtete uns gar nicht, so sehr waren sie miteinander beschäftigt. Heike kniete sich neben die ältere Frau und sprach kurz mit ihr. Sie schaute Heike an und nickte. Dann stand sie auf und machte mir ihren Platz frei. Aufmunternd zeigte Heike dort hin und ich kniete wenig später dort. Langsam beugte ich mich zwischen die Schenkel der jungen Frau.
Deutlich schaute dort bereits ihre harte Lusterbse zwischen den eher dunklen Lippen hervor. Und dann spürte ich es. Die Frau roch anders, ja, ich konnte sogar sagen, sie duftete. Je näher ich kam, desto mehr konnte ich diesen Duft erkennen. Es war diese Mischung aus erregter Frau und… Gummi! Kurz zuckte ich zurück. Nicht, weil es mich abschreckte, sondern aus purer Überraschung. Das hatte ich nicht erwartet. „Mach schon! Sie wartet auf dich!“ leise hatte Heike mir das gesagt. Immer noch hörte ich das schmatzende Saugen an dem harten Stab. Und dann legte ich meine Lippen auf die Haut der Frau, begann sie zärtlich zu lecken. Sofort schmeckte ich diese so duftende Mischung. Die gesamte Spalte leckte ich ab und fragte mich dabei, was ich denn hier gerade machte. Zum einen leckte ich eine völlig fremde Frau, zum anderen ergötzte ich mich doch tatsächlich an dem Gummigeschmack. Was würde mein Mann dazu sagen, wenn er das sehen könnte? Und es erregte mich sogar noch weiter.
Dann hörte ich das Klicken einer Smartphone-Kamera. Was passierte denn jetzt? Sehen konnte ich nichts, aber es klickte weiter. Die junge Frau presste ihr Geschlecht fester an meinen Mund. War sie bereits dem Höhepunkt so nahe? Ich konzentrierte mich jetzt mehr auf sie und meine Tätigkeit. Und dann konnte ich spüren, wie es mehr und mehr in ihr hochstieg. Der Höhepunkt kam – zusammen mit dem Mann, den sie so intensiv lutschte. Ein leichtes Zittern rann durch ihren Körper, als der Mann sich nun in ihren Mund entlud. Im gleichen Moment wurde es hier unten noch nasser. Heftiges Keuchen und Stöhnen erfüllte den kleinen Raum. Und genüsslich leckte ich sie ab, störte mich kein bisschen an dem immer noch erstaunlich intensiven Geschmack und Duft. Endlich kehrte Ruhe ein, die Frau lag entspannt auf der Bank, ließ mich aber noch weitermachen. Heike stand dann wieder neben mir und meinte: „Hast du gesehen?“
Dann zeigte sie mir ein rosa Gummi-Höschen, welches neben der Frau lag, und als sie dann das T-Shirt hoch-schob, war darunter ein ebenso rosa BH zu sehen. Das Besondere daran war, dass beides aus Gummi bestand. Daher auch der intensive Geschmack und Duft. Da hatte ich also eine Frau gerade mit dem Mund verwöhnt, die garantiert bereits seit längere Zeit dieses Gummihöschen getragen hatte. Etwas überrascht schaute ich Heike an. Grinsend stand die Frau neben mir. „Hat es dir gefallen… und geschmeckt?“ fragte sie. Langsam nickte ich. Ja, es hatte erstaunlich gut geschmeckt. „Das hast du mit Absicht gemacht“, stellte ich ganz nüchtern fest. Heike nickte. „Ja, weil dein Mann wohl geahnt hatte, dass du das Höschen gleich ausprobieren wirst und zu mir kommst. Die junge Frau hier war allerdings nicht zu erwarten.“
„Und das soll ich dir jetzt glauben? Aber mal ehrlich, es kam dir sehr entgegen.“ Heike nickte. „Ja, weil du nämlich die Gelegenheit bekommen hast, das mal zu probieren. Ich glaube nämlich nicht, dass du dich sonst hättest überreden lassen, das mal auszuprobieren.“ Wahrscheinlich hatte sie Recht. Aber diese Kombination hatte es möglich gemacht. „Hey, schau mich nicht so an. Du weißt doch genau, dass es bei mir nicht geht.“ Ich wusste ja zu genau, dass diese Frau auch immer mal Gummi trug. Schon lange reizte sie mich, aber was konnte ich denn tun. Leider trug sie ja einen Keuschheitsgürtel, der das erfolgreich unterband. „Ich würde ja auch wollen, aber meine Herrin“ – die Besitzerin dieses Ladens – „erlaubt es doch nicht.“ Leider. „Tja, das kommt davon, wenn man nicht brav ist. Da kommt dann jemand und schließt einem das „Spielzeug“ weg.“ Etwas traurig nickte Heike. Sie wusste genau, was ich meinte. Trotzdem meinte sie: „Ich habe da noch etwas für dich.“
Neugierig geworden, folgte ich ihr in einen anderen Raum. Hier stand ein Mann in einem schwarzen Lederanzug, an Hand- und Fußgelenken festgeschnallt. Über den Kopf hatte man ihm eine lederne Kopfhaube gestreift, die seine Augen verschloss im Mund steckte ein ziemlich dicker Knebel. Aber dann sah ich, dass sein Geschlecht – ein erstaunlich großer, schwarzer Lümmel - aufrecht von seinem Unterleib emporragte. Darunter baumelte ein praller, ziemlich langer Beutel. Fasziniert starrte ich ihn an, dann Heike. „Geil, oder?“ Ich konnte nur nicken. „Das ist sozusagen eine „Leihgabe“. Seine Lady bringt ihn meistens einmal pro Woche her. Dann steht er den ganzen Tag hier. Und ausgewählte Gäste – bis zu zehn Stück - dürfen ihn melken.“ Erstaunt schaute ich die Frau neben mir an. „Den ganzen Tag? Kann er denn so lange hart bleiben?“ Heike grinste und nickte. „Ja, er kann. Weil seine Lady ihm immer vorher was Spezielles gibt.“
„Und warum steht er hier?“ „Das errätst du nie. Er hat sich einige Male geweigert, seiner Herrin nach ihren Wünschen zu Diensten zu sein. Da sie aber nicht den ganzen Tag Zeit hat, übernehmen wir das für sie. und du glaubst gar nicht, wie gerne Frauen das hier machen. Es verpflichtet ja auch zu nichts.“ Wir gingen nun näher an den Mann heran. Neben ihm lagen dünne Handschuhe zur Benutzung. „Die Aufgabe besteht lediglich darin, ihn zum Abspritzen zu bringen. Wie das gemacht wird, ist völlig egal. So ist eine Frau vorhin hier gewesen und hat ihm nur den Kopf des Stabes bearbeitet. Mann, das war vielleicht hart. Und er hat gezuckt und gejammert – soweit mit dem Knebel möglich, das kannst du dir kaum vorstellen.“ Doch, das konnte ich mir sehr gut vorstellen, weil Männer n diesem Teil ganz besonders empfindlich sind. „Also?“ Heile grinste mich an, als ich schon nach den Handschuhen griff und mir ein Paar überstreifte.
„Hier, wenn er kommt, fange das in diesem kleinen Glas auf.“ Sie reichte mir auch das. Auf dem kleinen Tisch standen bereits drei zum Teil gefüllte Gläser. Dann griff ich das erstaunlich harte, und auch warme Teil. Wenn der Mann überrascht war, ließ er sich das nicht anmerken. Ganz langsam bewegte ich die Haut seines Stabes- auch er war eindeutig verstümmelt – und schob sie auf und ab. Wenig später zuckte der Stab schon, aber noch deutete nichts auf einen nahenden Höhepunkt hin. Das wäre mir auch zu früh gewesen. Dieses Teil fühlte sich wunderbar an, hart und doch zugleich weich. Und so groß. Aus lauter Übermut gab ich ihm nun einen Kuss auf den dunkelroten Kopf, was ihn etwas zittern ließ. Heike schaute mir zu und meinte: „Ist doch ein wirklich schönes Teil…“ Ich konnte nur nicken, weil ich gerade den Mund voll hatte. Ich hatte ihn einfach eingeführt, wenigstens den Kopf. Und ich leckte ein klein wenig über den Schlitz. Hier schmeckte ich die letzten Spuren von seinem vorausgegangenen Erguss.
Nur kurz ließ ich diese schwarze Lutschstange in meinem Mund. Lieber wollte ich es mit den Händen machen. Während die eine nun weiter die weiche Haut auf und ab bewegte, massierte und knetete die andere den prallen Beutel, spielte mit den harten Bällen dort. Und ganz langsam begann es Auswirkungen zu zeigen. Der Mann stöhnte lauter in den Knebel, der Unterleib zuckte, soweit es die Riemen zuließen. Es war ein schönes, geiles Bild. Und nicht nur sein Blut begann mehr und mehr zu kochen. Mir selber wurde auch immer heißer und am liebsten hätte ich diese harte Stück Mann tief bei mir selber eingeführt und damit auf das Gummihöschen verzichtet. Aber das kam wohl kaum in Frage. Deswegen begann ich durch entsprechende Bewegungen diesen Gummifreund in mir zu bewegen. Es gelang einigermaßen.
Während ich also noch mit dem strammen Teil beschäftigt war, um ihm noch eine vierte Portion zu entlocken, hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde und jemand den Raum betrat. „Sie sich nicht stölen lassen“, sagte dann eine weibliche Stimme; ganz offensichtlich war es eine Asiatin. „El schon feltig?“ fragte die Frau dann Heike. „Nein, Madame, sie ist gerade bei der vierten Portion. Es waren heute leider nicht genügend „Freiwillige“, die sich bereiterklärt haben“, antwortete Heike. „Wenn Flau feltig, dann Schluss. El genug.“ In diesem Moment konnte ich spüren, wie sich seine beiden Bälle im Beutel hochzogen, erste deutliche Anzeichen für einen zu er-wartenden Erguss.
Auch der harte Stab selber wurde unruhig, wie der ganze Mann. Und dann nahm ich die Knolle aus dem Mund, machte nur mit der einen Hand weiter, während ich mit der anderen Hand das Glas über den kleinen Schlitz hielt. Da kam es auch schon. Ein nicht besonders kräftiger Spritzer entlud eine kleine Menge weißlichen Saftes. Noch ein oder zwei kleinere Schübe, dann tröpfelte es nur noch ganz langsam. Der Mann stöhnte und keuchte, der ganze Körper zog sich zusammen. Als dann nichts mehr kam, drückte ich den Rest aus der Harnröhre und reichte Heike das Glas. „Sehen Sie, mehr ist nicht herauszubringen“, meinte sie zu der Frau, die ich jetzt näher betrachtete. Es war eine nur maximal 160 cm große Frau in einem roten Leder-Kostüm. Oben hatte sie wohl recht kräftige Brüste und auch der Hintern schien gut gepolstert zu sein. Die schlanken Beine steckten in schwarzen Nylonstrümpfen sowie halbhohen High Heels Stiefeln. Aber das Gesicht war sehr streng mit kräftig roten Lippen.
„Sie gut gemacht, tut mil leid, dass el nicht bessel…“ „Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen.“ „El sonst nul gut bei andele Flau…“ Sie trat näher an den Mann und griff kräftig nach seinem Beutel, ließ ihn deutlich zusammenzucken. „Du sein Schwein, machen mit andele Flau und ich nix bekommen. Deswgen el hiel welden velschlossen.“ Dann drehte sie sich zu Heike um, die mit einem ganz besonderen Käfig kam. Er war natürlich aus Edelstahl, aber anders geformt. Ein ziemlich breiter Ring wurde ihm nun sehr mühsam über den prallen Beutel und dann auch über den schlaff gemachten Lümmel geschoben. Dann kam eine gebogene Röhre, die deutlich kürzer war als sein Stab jetzt im schlaffen Zustand. Kaum war er darin untergebracht, wurden beide Teile zusammengedrückt und mit einem Schloss gesichert. Aber nun kam auch noch ein erstaunlich dicker, gebogener Stab in seinen Lümmel, was ihn deutlich zucken und stöhnen ließ. Ganz offenbar gefiel ihm das gar nicht. „Du nun viel Wochen sichel.“ „Wollen Sie ihn gleich mitnehmen, Madame?“ fragte Heike, aber die Frau schüttelte den Kopf. „Ich ihn spätel abholen.“ Damit verließ sie uns wieder.
„Ist sie immer so streng?“ musste ich nun unbedingt fragen, während ich mir das verschlossene Teil noch einmal genauer anschaute. „Das war heute eher noch harmlos“, kam von Heike. „Sie kann noch viel anders.“ „Aber ihn jetzt so einzusperren, ist schon ganz schön hart.“ Ich deutete auf das sehr eng eingequetschte männliche Teil dort. Denn noch schien deutlich das Spezialmittel zu wirken; also versuchte er – natürlich erfolglos - sich wieder aufzurichten. Heike nickte. „Ja, das erscheint mir allerdings auch verdammt hart. Wie lange das wohl noch wirkt…“ Jedenfalls würde ich nicht mehr darauf warten wollen. Zusammen mit Heike verließ ich den Raum und ging noch einmal zu den Büchern. „Kannst du mir eines davon empfehlen?“ fragte ich die Frau. „Das hier – „Gummi-Atlas“ – und vielleicht noch dieses – „Gummi-Erziehung“. Ich denke, die beiden gehen mehr in deine Richtung.“ Ich nickte und nahm es mit zu Kasse, wo ich bezahlte, mich von Heike verabschiedete und ging. Einen Moment überlegte ich noch, entschied mich aber, doch nach Hause zu gehen.
Da ich jetzt etwas zügiger lief, machte sich mein Gummifreund sehr deutlich und trotzdem angenehm in mir bemerkbar. Ob ich damit wohl zu einem Orgasmus kommen könnte? Vielleicht alles nur eine Frage der Dauer. Aber heute wollte ich das noch nicht wissen. Als erstes machte ich mir dann eine Portion Kaffee und vertiefte mich dann gleich in die Bücher. Zuerst nahm ich „Gummi-Erziehung“, blätterte dort drin und schaute mir die Bilder an. Sie waren fast alle sehr anregend, einige allerdings auch fast zu streng für meinen – momentanen – Geschmack. Dann blieb ich an einem Text hängen, den ich ausführlicher las.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.12.17 17:54 IP: gespeichert
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GUMMI UND LATEX
Latex und Gummi betonen, sodass der weibliche Körper in solch einer Hülle einen besonderen Reiz ausübt. Die Wölbungen und Kurven präsentieren sich noch einmal so plastisch heraus. Liebhaber finden ihre Befriedigung, indem sie ihr männliches Teil zwischen den mit Latex oder Gummi umhüllten Brüste der Partnerin masturbieren, wobei der Reibereiz durch das glatte Material besonders hervorgerufen wird. Beim Geschlechtsverkehr ziehen sie es vor, den Stab durch den engen Schlitz eines knappsitzenden Gummislips einzuführen, um die Berührung zu genießen. Die Herrin setzt sich manchmal in Latexstrümpfen, Latexmieder und BH mit nackter Spalte, bei gespreizten Schenkel für ihren Sklaven bereit, lässt ihn ihr Geschlecht riechen und lecken, der ihren Geruch, gemischt mit Latexduft, tief einatmet oder schmeckt. Aber auch er lässt sich ganz in Latex verpacken. Dasselbe gilt grundsätzlich auch für Sklavinnen, die dann zum Beispiel so aussehen können:
„Die Sklavin hat in diesem Fall eine knallrote Latexpants an, mit einem Reißverschluss im Schritt sowie ein schwarzes Latexoberteil. An den großen kreisrunden Ausschnitten für die Brüste waren durchsichtigen Plastikhalbkugeln angebracht. Durch Gummischläuche mit Ballonpumpen konnte die Luft herausgepumpt werden. Der Saugeffekt, der entsteht, wenn die Pumpen betätigt werden, ist ganz große Klasse.
Der Herr demonstrierte unseren Freunden, wie die Plastikhalbkugeln über den Brüsten leergepumpt werden. Ich spürte nur das Saugen an meinen Brustwarzen, die im Nu auf das doppelte ihrer Größe anschwollen. Er nannte das Modell, das ich nun vorführen sollte, “Gummisklavin in Zwangsjacke”. Natürlich musste er mir beim Anziehen behilflich sein. Es ist ja nicht eben einfach, sich in eine völlig in Gummi eingezwängte Sexsklavin zu verwandeln. Meine Kostümierung bestand aus einem knapp sitzenden Minirock, der durch Schnallen am Hinterteil verengt werden konnte und die Oberschenkel so eng umschloss, dass nur noch winzige, fast hüpfende Bewegungen möglich waren. Dazu bekam ich eine Art Zwangsjacke aus Gummi verpasst, die mich zu einem Ge-schöpf ohne Arme machte. Mein ganzer Oberkörper steckte darin fest, sodass ich mich nicht im Mindesten rühren konnte.“
„Diesmal präsentierte ich mich also in einem im Rücken eng geschnürten schwarzen Latexmieder mit einer Vielzahl von roten Strapsen, die ein Paar schenkellanger schwarzer Gummistrümpfe festhielten. Dazu trug ich hochhackige schenkelhohe Stiefel aus Latex und schulterlange schwarze Gummihandschuhe. Die rot-schwarze Helmmaske mit der Mundklappe behielt ich an. Mein Mieder hatte übrigens kreisrunde Ausschnitte, so dass meine Brüste für diesmal völlig frei und ungehindert sich der leichten Brise Waldluft entgegendehnen konnten. So wurde ich häufiger von meinem Meister ausgeführt.“
„Ich mag es ganz besonders, das glatte Latex- oder Gummimaterial auf meiner bloßen Haut zu spüren. Ganz eng anliegen muss es, sozusagen zu einer zweiten Haut werden, ich muss richtig eingezwängt werden, von oben bis unten, wie mein Körper darunter heiß wird und zu schwitzen beginnt. Besonders wichtig ist es mir, dass mein Lümmel und die beiden Bälle ganz fest in eine Gummihülle gezwängt werden. Dazu trage ich am liebsten Hosen oder Slips mit einem entsprechenden Überzug für die beiden Teile.“
„Der absolute Knüller der letzten Zeit ist eine Art von Spezialanzug zur Intimbeatmung. Der Anzug bestand aus hautengen Gummihosen, einem schenkelhohen hochhackigen Paar Stiefel, einem bis zum Kinn hochgeschlossenen Oberteil, das aber vorne Ausschnitte für die Brüste hatte und einem drübergezogenem Latex-Schnürmieder, das hinten zwei Schnallen hatte, um den aufklappbaren Hosenlatz im Bedarfsfall zu öffnen. "Nimm noch eine Prise würziger Waldluft, denn gleich wirst du etwas ganz anderes zu schnüffeln bekommen.“ Er gab mir eine Art Taucherhelm mit Plexivisier und einem Schraubventil, an dem zwei lange Schläuche, ähnlich wie bei einem Tauchgerät, befestigt waren. Das andere Ende der Schläuche montierte er an einem zweiten Ventil, so dass das Schlauchende direkt in meinem Geschlechtsausgang hereinragte. "Jetzt kannst du deinen eigenen Duft schnorcheln!" erklärte er mir. Nachdem er beide Schlauchenden unten angeschlossen hatte, merkte ich rasch, was es mit dieser Erfindung auf sich hatte. Es war für mich ein ganz unbeschreibliches Gefühl, plötzlich die Luft aus meiner eigenen Spalte in der Nase zu haben. Der Herr öffnete dann irgendwann die hinteren Verschlussklappen der Gummihose, um meiner Intimzone die notwendige Frischluft zuzuführen, die ich zum Atmen brauchte. Später arbeitete er das Ganze so um, dass ich beim Einatmen Luft von außen durch ein Ventil sog, diese Frischluft mit meinem Geschlechtsduft veredelt wurde und ich sie dann erst einatmete. Beim Ausatmen nahm die Luft einen anderen Weg.“
„Bei Gummi und Latex ist der Gegenstand völlig entblößter, aber sexuell stimulierender Partien wie der Brüste zum Beispiel und von vollkommen eingehüllten Teilen, wie den in hohen, enganliegenden Gummistiefeln steckenden Beinen oder der von langen Gummihandschuhen umhüllten Armen besonders reizvoll. Liebhaber be-kennen offen, dass ihnen eine mit Gummihandschuhe bekleidete Frau bei der manuellen Reizung ihres Gliedes einen ungleich größeren Genuss verschaffen könne, wie wenn sie dabei die nackte unbekleidete Hand verwende. Dasselbe gilt auch für die manuelle anale Reizung solcher Typen. Ein gummiumhüllter Finger übt da eine ungleich größere Reizwirkung aus als ein entblößter.“
„Soll diese verführerische Gummikleidung ihre volle Wirkung entfalten, so muss sie zum einen so hauteng geschnitten sein, dass sie die Körperpartien, für die sie gemacht ist, wirklich wie eine zweite Haut umschließt. Ein Mann, der durch den Anblick eines Mädchens in attraktivem Latex- oder Gummikostüm mit hautengen, hohen Stiefeln und ähnlichem sexuell stärker erregt wird, als wenn ihn dieselbe Frau in einem eleganten Seidennegligee präsentiert, ist zweifellos vom eigentlichen Fetischismus weit entfernt. Gummianzüge, die wie Taucheranzüge aus möglichst einem Stück geschnitten sind und so prall anliegen, dass es Mühe bedarf, den Körper hin-einzuzwängen, sind hier besonders beliebt. Der luststeigernde Effekt solcher Vollgummianzüge ist bei Männern und Frauen etwa derselbe. Natürlich muss das Gummi in jedem Fall die Genitalzone unmittelbar und ohne Zwischenschaltung etwa eines Slips umschlossen werden.“
Das alles, wenn auch nur kleine Ausschnitte, klangen schon sehr erregend und ich spürte zunehmend mehr Feuchtigkeit in meinem Gummi-Höschen. Fast war ich sogar versucht, mich selber dort zu berühren, unterließ es dann aber doch lieber. Nur mit einiger Mühe konnte ich das Buch beiseitelegen. Dabei hatte ich dann fast nicht mitbekommen, dass mein Mann nach Hause kam. Er kam brav zur Begrüßung zu mir – das Buch hatte ich bereits gut untergebracht – und kniete sich vor mir nieder. Dann küsste er meine Füße, wollte auch den Beinen nach oben streicheln, was ich ablehnte. „Nein, das lass jetzt bitte, und versuche auch nicht unter meinen Rock zu schielen.“ „Aber ich wollte doch nur…“, begann er. „Ich weiß genau, was du möchtest. Aber nicht jetzt. Vielleicht später…“ Etwas enttäuscht stand er jetzt auf und ging ins Schlafzimmer, um dann in seinem Korsett, den Strümpfen zurückzukommen.
Einen Moment schaute ich ihn direkt an, dann meinte ich: „Du solltest, glaube ich, wieder etwas mehr mit deinen Silikon-Brüsten trainieren.“ Ohne einen Kommentar dreht er sich um und holte sie, um sie dann vor meinen Augen anzulegen. Kräftig drückte er auf die beiden, damit sich die Unterseite wirklich gut und auch ziemlich scharf an seinen eigenen Nippeln festsaugen konnte. Zum einen hielten sie dann deutlich besser, zum anderen hatte er auch etwas davon. Zum Schluss lagen sie fest in den Cups. „Bis zum Abendessen haben wir noch Zeit, so kannst du Bad und WC putzen. Zieh aber bitte deine schicke Schürze und die Handschuhe an.“ Handschuhe gefielen ihm ja schon, aber die Schürze fand er immer blöd. Aber einen Protest wagte er denn doch nicht. Dann holte er das Putzzeug. Bevor er dann aber beginnen konnte, kam ich noch zu ihm. In der Hand hatte ich zwei schwarze, getragenen Nylonstrümpfe von mir, den ich ihm über den Kopf streifte. Der zweite kam darunter, direkt vor seine Nase.
„Ich hoffe, der Duft lenkt dich nicht zu sehr von der Arbeit ab. Sicherlich kannst du jetzt nicht mehr so gut sehen. Aber wenn die deine Arbeit nicht sehr gründlich und ordentlich machst, tja, dann muss ich mir wohl was einfallen lassen.“ Mir war vollkommen klar, dass die Strümpfe – drei Tage getragen – bestimmt sehr gut dufte-ten. Lächelnd ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer. Ganz bestimmt waren die Gefühle bei meinem Mann jetzt sehr gemischt, weil er zwar Nylonstrümpfe – auch meine getragenen – liebte, aber der wahrscheinlich ziemlich starke Duft war denn vielleicht doch zu viel. Und das Sehfeld war auch deutlich eingeschränkt. Trotzdem gab er sich ganz bestimmt größte Mühe, und bereits jetzt überlegte ich, wenn es doch nicht so gut ausfiel, wie ich es mir wünschte. Sollte ich ihn wirklich bestrafen? Und wenn, wie? Erst einmal blieb mir noch genügend Zeit, darüber nachzudenken. Außerdem machte sich auch mein Gummihöschen wieder bemerkbar. Sicherlich war es auch meinem Mann aufgefallen. Beim Knien vor mir war das nicht unmöglich. Aber ganz bestimmt hatte er den Duft längst aufgenommen. So nahm ich mir doch noch einmal das Buch vor, wo ich gleich eine kleine Geschichte fand, die mich fesselte.
Gummizwang
Wer kennt es nicht, das Gefühl, Gummi am ganzen Körper verspüren zu wollen und dazu auch noch gezwungen zu sein? Meine Frau und ich haben mit Hilfe eines geschickten Schlossers und Kunstschmiedes die Lösung gefunden, über die ich Ihnen hier Auskunft geben will! Doch auch die Eigeninitiative meiner Gattin die wohl eine der wenigen Frauen von Gummiliebhaberin ist, die hierfür Verständnis aufbringen, gepaart mit ihrem außer-gewöhnlichen Gummibearbeitungsgeschick soll hier nicht unerwähnt bleiben. Das Tragen von Gummiwäsche am ganzen Körper war für mich schon "normaler" Zustand, als ich meine Gattin eines Tages darüber aufklärte, dass ich am liebsten in Gummi leben würde, ohne die Möglichkeit zu haben, es jemals wieder auszuziehen. Meine mich immer unterstützende Frau suchte und fand die Lösung, über die ich Ihnen hier berichte. Als Erstes wurde ein transparenter Gummi-Ganzanzug kauft, allerdings ohne Füßlinge, weil der Mensch ja ab und zu seine Fußnägel schneiden muss. Dazu kauften wir noch eines der Gummisuspensorien, die nicht nur das Glied; sondern auch den Hodenbeutel umhüllen. Oberschenkellange transparente Gummistrümpfe und oberarmlange, transparente Gummihandschuhe vervollständigten unseren Einkauf, zusammen mit einer gleichfalls transparenten Gummikopfmaske mit ausgeformtem Gesicht. Nun komme ich auf das Gummibearbeitungsgeschick meiner Frau zu sprechen, ohne dass eine Realisierung meines bis dato Traumes nicht möglich gewesen wäre. Ich musste den Ganzanzug anprobieren und meine Gattin zeichnete sich die Stellen, an denen sich Glied mit Hoden und Rosette befinden, genauestens an. Danach musste ich den Anzug wieder ausziehen und meine Gattin praktizierte an die jeweiligen Stellen zwei Öffnungen. Mit einer speziellen Vulkanisierflüssigkeit klebte meine Frau nun das Gummisuspensorium mit Hodenbeutel an die vordere Öffnung. Plötzlich hatte ich einen Gum-miganzanzug mit Gummiüberzug und Gummihodenbeutel.
Bevor ich den Gummianzug a la Sabine anziehen durfte, holte Sabine noch ein Doppelballondarmrohr aus unserem Klistierbestand und führt mir das Doppelballondarmrohr ein. Kaum eingeführt, wurden die im Darm und vor dem After befindlichen Ballons ganz stramm aufgepumpt. Komisch wurde mir, als ich sah, dass meine Gattin den Druckball abzog und den Gummiverschluss mit Vulkanisierflüssigkeit einrieb, bevor sie ihn in die Luftzufuhrröhre der Ballons drückte. Sabine sah meinen fragenden Blick und sagte: "Da du ja sowieso jeden Morgen und jeden Abend ein Klistier bekommst, und der Darminhalt dann durch das Ballondarmrohr abläuft, kannst du das Ballondarmrohr auch immer drin behalten.“ Jetzt musste ich den transparenten Gummiganzanzug bis zum Schritt hochziehen und Sabine praktizierte zuerst mein Glied nebst Hodenbeutel in das dafür vorgesehene Gummisuspensorium. Danach führte sie das Darmrohr durch die hintere Öffnung nach außen, zog den Anzug stark in meinen Schritt und verriet mir, dass sie den Gummianzug am äußeren Ballon des Darmrohres anvulkanisiert hätte. Ich hatte ganz in den Anzug zu schlüpfen und als ich ihn ganz anhatte, trennte Sabine vorsichtig den eingeklebten Reißverschluss heraus. Dieser war mit einer Gummiplatte unterlegt und Sabine verschloss mit der Vulkanisierflüssigkeit den Anzug bis zum Hals, indem sie beide Seiten des Anzuges, da wo vorher der Reißverschluss eingesetzt war, auf die unterlegte Gummiplatte klebte. Somit war ich in meinem Ganzanzug gefangen und konnte nur noch mit Gewalt, nämlich in dem ich das Gummi zerreißen würde, aus meinem Gummigefängnis heraus.
Was für eine verrückte, aber doch irgendwie wunderbare Idee, schoss es mir durch den Kopf. Würde mein Mann sich auch darauf einlassen? Aber sicher gab es längst Gummiganzanzüge mit so einem Suspensorium, sodass ich nicht selber tätig werden musste. Nur vielleicht doch hinten, mit dem Ballondarmrohr. Aber wir soll-ten sicherlich erst einmal das Wochenende in dem Gummi-Internat hinter uns bringen, denn dort waren be-stimmt auch viele Dinge zu sehen und auszuprobieren. „Wie weit bist du?“ rief ich meinem Mann zu. “Dauert das noch lange?“ „Nein, Lady“, hörte ich dann von ihm. „Im Bad bin ich fertig, muss nur noch das WC.“ „Soll ich schon mal zum Kontrollieren kommen?“ fragte ich. „Wenn du willst…“ Mit einem bedauernden Blick versteckte ich das Buch erst einmal wieder und ging dann ins Bad. Es sah gut aus, auch bei näherer Kontrolle fand ich allenfalls Kleinigkeiten, über die ich heute hinwegsehen wollte.
Mittlerweile war er auch mit dem WC fertig, welches ich ebenfalls kontrollierte. Auch hier war ich zufrieden. „Dann kannst du die Sachen wegräumen und Abendbrot herrichten. Ich komme dann gleich.“ Er nickte und erledigte es. Schon bald hörte ich ihn dann in der Küche. Und ob ich nun wollte oder nicht, das Gummihöschen gefiel mir immer besser. Schon jetzt bedauerte ich es, dass ich das nachher ja wohl ausziehen musste. Denn manches war in Gummi einfach nicht möglich. Aber jetzt ließ ich erst schon mal die Luft aus dem Gummifreund in mir, damit ich das Höschen einfacher ablegen konnte. Dann ging ich in die Küche, wo bereits alles hergerichtet war. Freundlich nickend setzte ich mich und sagte dann zu meinem Mann: „Nimm doch die Strümpfe vom Kopf. Das sieht doch albern aus.“ Erleichtert gehorchte er, obwohl er sie ja eigentlich mochte. Dann setzte er sich auch und wir konnten essen. Dabei fragte ich ihn: „Hast du nachher Lust, mein Sitzkissen zu sein oder hast du etwas anderes vor?“ Nur zu genau wusste ich, dass er auf keinen Fall ablehnen würde, egal wie wichtig andere Dinge sein mochten.
Er nickte. „Möchte ich sehr gern, aber darf ich vielleicht vorher noch eine Viertelstunde an den PC. Ich müsste ein paar ganz wichtige Dinge erledigen.“ Er senkte den Kopf, weil er überhaupt gewagt hatte, diese Bitte loszuwerden. Er vermutete wohl, ich habe heute einen gütigen Tag. „Also gut, meinetwegen. Aber nicht länger. Ich möchte gern den Film sehen, du weißt schon…“ „Ist der heute? Hatte ich total vergessen.“ Es war ein Film, den er eigentlich auch unbedingt sehen wollte. Aber daraus würde heute wohl doch nichts. Er würde ihn allenfalls hören können – wenn ich dann auf seinem Gesicht saß. Deutlich konnte ich sehen, dass er schwer mit sich kämpfte, ob er fragen sollte, ihm zu erlauben, den Film auch zu sehen. Aber er tat es nicht. So verlief das restliche Abendbrot sehr still. Er räumte ab und verzog sich dann – mit meiner Erlaubnis – ins Büro.
Genau fünf Minuten, bevor der Film begann, meldete er sich zurück. Ich war noch im Schlafzimmer, wollte gleich das Gummihöschen ausziehen. Deswegen ordnete ich an: „Du legst dich schon mal an meinen Platz. Wenn es dir bequem genug ist, soll mir reichen, wenn du nur deinen Kopf auflegst.“ Mit etwas Glück würde er dann zuhören können. „Wenn ich dann gleich komme, hältst du die Augen brav geschlossen.“ Bereits von der Tür her konnte ich sehen, dass er gehorchte. So stellte ich mich über ihn und setzte mich zielgenau auf seinen Mund. Schon vorher musste er meinen Duft spüren und überdeutlich erkenne, dass dort mehr Duft war als nur von meinem Geschlecht. Aber er sagte keinen Ton, sondern begann sofort mit seiner liebevollen Tätigkeit, während ich en Fernseher einschaltete. Dann begann der Film und ich schaute ihn mir mit großem Genuss an, während er mich unten verwöhnte. Wie viel er davon mitbekam, wusste ich nicht. Dabei gab ich mir extra Mühe, ihm die Ohren nicht zu verschließen.
Sehr fleißig beschäftigte er sich an mir, was recht einfach war, weil meine Spalte sich nach dem Entfernen von dem Gummifreund in meinem Gummihöschen ja immer noch etwas offenstand. So konnte er seine Zunge leicht ziemlich tief hineinschieben. Zum Glück lenkte mich das nicht von dem spannenden Film ab. Außerdem war er auch nicht ernsthaft versucht, mir einen Höhepunkt zu bringen, sondern einfach nur genüsslich zu lecken. Dieser neue Geschmack schien ihm auch zu gefallen, wie ich an seinem Kleinen im Käfig sehen konnte. Ziemlich fest quetschte er sich in den doch eigentlich zu engen Käfig. Es wunderte mich, dass sein Kopf immer noch nicht begriffen hatte, dass jeglicher Versuch einer Erektion doch nichts brachte. Aber mir konnte es ja egal sein. So konzentrierte ich mich eher auf den Film, warf nur ab und zu einen kurzen Blick auf sein Geschlecht. Außerdem nahm ich mir vor, meinem Mann wenigstens vorläufig die beiden Bücher noch nicht zu zeigen. Zuerst wollte ich mich damit noch weiter beschäftigen. Es schien nämlich noch viele Anregungen und Ideen zu enthalten.
Es dauerte ziemlich lange, bis der Film zu Ende war. Und solange genoss ich mein wunderbares Sitzkissen. Erst danach stand ich auf und betrachtet meinen Süßen dort am Boden. Sein Kopf war deutlich gerötete, was auch wohl an nur knapper Luftzufuhr lag. Wahrscheinlich war seine Zunge jetzt auch ziemlich lahm, was nach zwei Stunden Dauerbenutzung kein Wunder war. trotzdem sah er insgesamt eher glücklich aus, was sicherlich auch mit daran lag, dass ich ihn jetzt freigab. „Nicht schlecht“, sagte ich zu ihm. „Ich hoffe, dir hat es auch ein klein wenig gefallen.“ Er nickte erst, um dann zu antworten: „Ja, danke Lady. Es war wunderbar.“ Ich lächelte. „Und der neue Geschmack? Wie hat er dir gefallen?“ „Daran könnte ich mich gewöhnen“, kam mit einem Grinsen. „Aha, das freut mich dann ja für dich. Denn in Zukunft könnte das durchaus öfters in Frage kommen. Aber noch will ich nichts versprechen.“ „Selbst wenn es nur alle paar Tage wäre, würde ich mich sehr freuen. Aber es soll dir natürlich auch gefallen.“ „Och, ich glaube, da musst du dir keine Gedanken machen.“
Der Blick, den mein Mann mir jetzt zuwarf, war mehr als erstaunt, weil ich mich ja bisher immer gegen Gummi gewehrt hatte. Aber nach dem Duft und Geschmack zu urteilen, musste ihm ja klar sein, dass ich das wenigstens heute doch getan hatte. Und, so wie er mein Geschlecht ja kurz hatte sehen können, war ihm sicherlich auch längst klar, dass ich bereits das neue Gummihöschen – eben das mit dem Gummifreund innen – getragen haben musste. „Ja, mit deiner Hilfe könnte es ja durchaus sein, dass ich mich noch richtig daran gewöhne.“ Ich lächelte meinen Liebsten an. „Das… das wäre… wunderbar“, brachte er jetzt mit einiger Mühe heraus. „Aber es muss dir auch auf jeden Fall gefallen, nicht nur für mich.“ Ich nickte. „Oh, da kannst du dir sicher sein. Wenn es mir nicht wirklich gefällt, werde ich es nicht machen. Auf jeden Fall werde ich mich in den nächsten Tagen wohl noch intensiver mit dem „Gummi-Internat“ beschäftigen und Erkundigungen einziehen. Jetzt ist es auf jeden Fall Zeit, in Bett zu gehen.“
Mit keinem Wort erwähnte mein Mann, dass er sozusagen kaum etwas von dem Film mitbekommen hatte, den er doch eigentlich auch unbedingt hatte sehen wollen. So stand er auf und folgte mir ins Bad, wo es nicht lange dauerte und wir fertig waren. Dann, im Schlafzimmer, zog er sich vor mir aus und fragte dann: „Nachthemd?“ Ich nickte nur. Heute wollte ich nichts anderes an ihm sehen. Schnell lag ich dann im Bett und er kuschelte sich noch an mich heran. Mehr traute er sich nun doch nicht. Nur eine Hand strich sanft über meine Brüste unter dem Nachthemd. Ich schaute ihn an und fragte nun doch noch: „War es sehr anstrengend, so zwei Stunden unter mir…?“ „Na ja, daran muss ich mich wohl noch mehr gewöhnen, denn ich vermute, du möchtest das in Zukunft noch öfters machen, richtig?“ „Ja, weil es mir nämlich ausnehmend gut gefallen hatte. Aber wenn es wirklich zu anstrengend wird, sollten wir dann vielleicht über eine Smother-Box nachdenken?“ Er hatte diese Idee vor längerer Zeit einmal erwähnt. „Ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit, es mir bequemer zu machen. Aber mal ehrlich, willst du das wirklich? Der Kontakt von einem Popo – und natürlich der Spalte – ist ja doch anders, nicht so intim…“ Ich musste lachen. „Sag doch ehrlich, was du meinst. Mein Popo bzw. mein Geschlecht drückt sich nicht mehr so fest auf dein Gesicht.“ „Oder so. Ja, das stimmt. Und für mich ist dann eher die Frage: Willst du darauf verzichten – nur um es mir bequemer zu machen?“
Offensichtlich wollte er tatsächlich wohl diesen Druck, den ich dabei natürlich ausübe, nicht verzichten? „Ich glaube, ich sollte nicht immer nur an mich denken. Wenigstens ab und zu auch an dich.“ „Er schaute mich direkt an und meinte: „Das ist lieb und ganz nett von dir. Aber in erster Linie geht es doch um dich. Ich habe versprochen, alles für dich zu tun – in guten wie in schlechten tagen.“ „Soll das etwa heißen, wenn ich auf dir sitzen, das sind die schlechten Tage?“ Ein klein wenig musste ich ja schon grinsen. „Nein, Liebste, ganz bestimmt nicht. Das sind auf jeden Fall auch gute Tage. Schlechte Tage sind für mich eher die Tage, an denen du dich so wenig um mich kümmerst. Selbst wenn es immer mal wieder streng – oder auch sehr streng – zugeht, sind das für mich gute Tage.“ Leise fügte er hinzu: „Auch wenn mein Popo danach manches Mal brennt…“ „Liebster, das ist aber süß von dir. Also sollen wir auf so eine Box verzichten.“
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.12.17 14:47 IP: gespeichert
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Und wieder tolle neue Teile deiner Geschichte.
Danke braveheart.
Da freut er sich jetzt, dass seine Herrin ihre Leidenschaft für Gummi und Latex entdeckt.
Bin mal gespann wie es weitergeht.
Guten Rutsch und ein gutes und gesundes neues Jahr 2018
💋 Cora
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.01.18 16:38 IP: gespeichert
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Danke für den lieben Kommentar. Euch wünsche ich dasselbe und freut euch auf weitere Teil. Übrigens: Wünsche dürfen geäußert werden; manchmal lässt sich was draus machen. Noch lebt die Geschichte:
„Ich finde, das solltest ganz alleine du entscheiden. Das längere Sitzen mag darauf für dich doch auch bequemer sein als direkt auf meinem Gesicht. Und ich liege dann fest und sicher dort, könnte keine Dummheiten machen – wenn du zum Beispiel meine Hände daran festschnallst. Und auch für deine Freundinnen wäre es eindeutig von Vorteil…“ „Ach, du meinst, ich sollte sie auch mal darauf Platz nehmen lassen? Weil sie dann sicherlich weniger Hemmungen haben als direkt auf deinem Gesicht? Schon möglich.“ „Aber insgesamt möchte ich lieber den direkten Kontakt – wenn du damit einverstanden bist.“ Er gab mir einen Kuss. „Also gut, ich werde mir das alles noch überlegen. Und nun schlaf schön. Kannst ja von mir träumen – mit oder ohne Box.“ „Das werde ich ganz bestimmt“, antwortete er und zog sich in seine Hälfte zurück.
So lag ich noch eine Weile da und überlegte, wie gut es uns doch ging – nachdem ich immer mehr den Wünschen und Vorlieben meines Mannes entgegenkam. Sich auf Dauer dagegen zu sperren oder sie abzulehnen, war sicherlich ein einfacher Weg, aber nicht sonderlich sinnvoll. Allerdings waren manche alten Gewohnheiten auch damit über Bord zu werfen, wenn man das tat, was er sich wünschte – wenigstens zum Teil. Und, mal ganz ehrlich, so schlimme Ideen hatte er ja nun auch nicht. Mit ein bisschen gutem Willen konnte man sich auch da-ran gewöhnen. Mit dieser Überlegung schlief ich dann auch ein.
Auch die nächsten Tage beschäftigte ich mich immer mal wieder mit dem Thema Gummi und fand, es war eigentlich doch gar nicht so schlecht. Sicherlich war es eben alles eine Sache der Gewöhnung. Und ich hatte mich doch im Laufe der letzten Wochen und Monate an etliche Dinge gewöhnt, die ich zuvor grundsätzlich abgelehnt hatte. Warum sollte es dann also nicht auch mit Gummi klappen. Meinem Mann würde es sicherlich sehr gut gefallen. Vielleicht wäre so ein Wochenende mit viel Gummi doch ganz lehr- und hilfreich. Deswegen würde ich mich einfach mal mehr erkundigen. Den ersten Versuch würde ich mal bei Heike unternehmen, die eventuell ja dazu mehr sagen konnte.
Nicht alles erzählte ich gleich meinem Mann; es sollte wenigstens zum Teil eine Überraschung werden. So ging ich zum Beispiel in einer Mittagspause kurz zu Heike, die auch etwas Zeit für mich hatte. Allerdings hatte sie noch nie von diesem „Gummi-Internat“ gehört. „Klingt ja ganz gut. Aber ich denke, ihr könnt es doch erst einmal hier probieren.“ Neugierig schaute ich sie an. „Was heißt denn hier?“ Ich wusste nicht, was sie damit meinte. „Es gibt doch auch in der Stadt Möglichkeiten, mal unverbindlich Gummi auszuprobieren…“ „Das wusste ich ja gar nicht.“ Heike grinste. „Klar, solange man sich auch nicht dafür interessiert. Da ist zum Beispiel der Club „Fantasy“. Dort finden immer mal wieder Themenabende statt, die unter einem bestimmten Motto steht. Der Eintritt ist nicht sehr hoch und man lernt Leute und Dinge kennen.“ Das klang ja schon mal sehr gut. „Aber wo bekommt man denn die benötigten Kleidungsstücke – jetzt speziell bei Gummi – her? Oder ist das nur für Leute, die schon alles haben.“
Die Frau – an diesem Tag in einem wunderschönen Lederanzug – lachte. „Nein, das macht ja wohl keinen Sinn. Man kann dort etliches an Kleidung ausleihen, deswegen ist auch die Anzahl der Gäste begrenzt. Und es sind eher normale Sachen. Einige der Gäste haben eigene Klamotten, sind aber eher als Berater dabei. Sie geben Hilfestellungen und Tipps.“ Das klang alles schon sehr gut. „Und dabei lernt man wirklich was?“ fragte ich. Heike nickte. „Ja, ich kenne eine ganze Reihe Leute, die auf diese Weise einen guten Zugang zum Thema Gummi - oder auch anders – bekommen haben. Übrigens die nächste Veranstaltung zu diesem Thema ist am Wochenende…“ Oh, das war ja schon bald. Deswegen entschloss ich mich ganz schnell und fragte: „Kannst du mir Karten oder so besorgen?“ Heike nickte. „Besorge ich dir. Und was möchtest du dann anziehen? Oder weißt du das noch nicht?“ „Nö, das ging jetzt zu schnell…“ „Na, kein Problem. Entweder du überlegst dir was, oder kommst noch einmal zu mir. Dann suchen wir gemeinsam was aus.“ Das klang gut und so stimmte ich dann gleich zu. „Okay, ich komme morgen oder so…“
Als ich dann den Sex-Shop verlassen hatte, kamen mir dann doch leichte Zweifel, ob das so richtig gewesen war, was ich dort auf die Schnelle entschieden hatte. Nicht mehr nachdenken, entschloss ich mich und ging zurück ins Büro. Wird schon werden. Und abends zu Hause sprach ich dann mit meinem Mann darüber, was ich so gehört hatte. „Das ist sicherlich erst einmal eine deutlich einfacherer Methode, das neue Material näher kennenzulernen.“ Er stimmte mir zu, was ich eigentlich auch nicht anderes erwartet hatte. „Dann machen wir das also am Wochenende, ja?“ Ich nickte. „Zuvor erkundige ich mich noch bei Heike, wie das genau geht. Aber soweit ich mitbekommen habe, können wir dort Gummibekleidung ausleihen.“ „Und was stellst du dir so vor?“ fragte er lächelnd. „Möchtest du da gleich als meine Herrin auftreten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt dort eher normale Sachen zum Anziehen. Deswegen werde ich einfach ein wenig Unterwäsche und vielleicht ein nettes Kleid aussuchen. Und für dich? Was soll ich dir besorgen? Auch ein Kleid…?“ Er lächelte. „Eigentlich ist mir das ziemlich egal; wenn du möchtest…“ „Und dann gehen wir als Schwestern… oder Freundinnen?“ „Wird sicherlich ganz lustig…“ Den ganzen Abend sprachen wir weiter über dieses doch so interessante Thema. Und als wir dann zu Bett gingen, war mein Süßer so erregt, dass er mir gleich unter der Decke an die Spalte ging. Und ich konnte ihn wohl kaum ablehnen…
Viel zu langsam vergingen nun die Tage bis zum Wochenende. Ich hatte mich noch einmal mit Heike getroffen, die alles für unseren Besuch dort arrangiert hatte. Mit den Karten bekamen wir dann auch aus dem Fundus entsprechende Kleidung. Deswegen ging ich zwei Tage vorher dort hin und suchte für meinen Mann und mich entsprechende Sachen aus. Fast sofort fiel mir ein rosa Zofen-Kleid auf, mit weißer Schürze, drunter einigen Rüschen-Unterröcke. Darin würde er bestimmt ganz süß aussehen. Dazu gehörte eine Unterhose, die hinten auch mehrere Reihen Rüschen hatte sowie weiße Gummistrümpfe. Das musste ich unbedingt mitnehmen. Für mich selber fand ich eine Kombination aus ziemlich engem Gummi-Ganzanzug in Rot mit einem knielangen Rock in Blau. Oben war das Dekolleté ziemlich weit ausgeschnitten und außerdem würde es meine Brüste stark anheben. Zum Glück hatte es auch die passende Größe und so nahm ich das. Ich zeigte die Karten vor und musste nur meinen Namen und Adresse angeben. Zwar fand ich das etwas seltsam, solche doch bestimmt nicht ganz billige Kleidungsstücke einfach „so“ mitnehmen zu dürfen. „Natürlich müssen Sie dafür aufkommen, wenn sie Sie mutwillig zerstören. Alles andere deckt unsere Versicherung ab, die mit dem Eintrittspreis abgegolten wird“, erklärte man mir aber gerne. „Und zum großen Teil sind das Kleidungsstücke, die uns zum Testen angeboten werden, ob so etwas überhaupt gefragt ist.“ Das beruhigte mich dann doch.
Zu Hause führte ich meinem Mann dann beides vor, was ich ausgesucht hatte. „Sicherlich passen deine Silikon-Brüste sehr gut dazu, sodass du noch mehr als Frau aussiehst.“ Er fand es ebenso toll wie ich, hätte es am liebsten gleich anprobiert. Aber das lehnte ich ab. „Damit warten wir bis zum Samstag. Ein bisschen Spannung soll ja schon sein.“ Er nickte, war allerdings nur mühsam damit einverstanden. Ich legte nun alles beiseite, freute mich allerdings auch auf Samstag. Viel zu langsam ging die restliche Zeit herum. Da es erst gegen 19 Uhr beginnen sollte, hatten wir auch am Samstag noch genügend Zeit, die wir entsprechend nutzten. So ließ ich mich noch einmal gründlich von meinem Mann zwischen den Beinen und am Popo rasieren. Das tat er immer sehr gerne und auch gut. Ich gönnte ihm das Vergnügen sehr gerne, weil er sich auf diese Weise immer sehr intensiv mit meinem Geschlecht samt Popo beschäftigen durfte. Wenn er dann fertig war, erlaubte ich ihm auch immer eine „Feinkontrolle“ mit der Zunge.
Er selbst sollte es sich dann auch noch machen, rein zur Vorbeugung. Das war für ihn natürlich deutlich weniger reizvoll. Aber auch er sollte sich glatt zeigen – wenn es so weit kam. Dann – endlich – wurde es Zeit, sich ordentlich zu reinigen, was in diesem Falle heißen sollte: Einlauf und Dusche. Das hatte ich vorher nicht angekündigt, wurde aber von meinem Mann kommentarlos hingenommen. Am Boden kniend bekam er zuerst einen gründlichen Reinigungseinlauf von einem Liter Seifenlauge. Während er nun warten musste, durfte er mich ebenso füllen. Inzwischen fand ich einen Einlauf längst nicht mehr so schlimm, vor allem dann, wenn es jemand so gut und einfühlsam wie mein Mann machte. Kaum war ich ebenso gut gefüllt und meine Wartezeit begann, durfte er bereits auf dem WC Platz nehmen. Dann bekam er noch den zweiten Einlauf, während ich auf dem WC saß. Dieser enthielt Kräuterzusätze, um das Innere wieder zu beruhigen. Auf dem Boden liegend musste er sich hin und her rollen, damit die eingefüllte Flüssigkeit möglich viel im Inneren erreichte. Ich machte dann alles nach. Zum Schluss standen wir dann beide gemeinsam unter der Dusche, wo er mich einseifte – natürlich am ganzen Körper sehr gründlich und ausgiebig. Grinsend schaute ich ihn immer wieder an, da er sich manche Stellen mehrfach vornahm. Gründlich abgetrocknet, warteten wir noch einige Zeit, damit die Haut noch mehr Feuchtigkeit abgeben konnte. Um leichter in die Gummiwäsche zu gelangen, hatte ich ein Spray bekommen, welches nun auf die Haut aufgesprüht wurde. Tatsächlich rutschten dann die Gummi-Strümpfe meines Mannes deutlich leichter über die Haut, lagen zum Schluss perfekt an. So schafften wir in kurzer Zeit unsere ausgesuchten Gummi-Klamotten schnell und faltenfrei anzulegen. Wir betrachten uns gegenseitig. Zwei „Frauen“ standen da und fanden es ganz toll. Bereits jetzt spürte ich eine leichte Erregung zwischen meinen Schenkeln. Aus lauter Begeisterung machte ich etliche Fotos, bevor wir uns endlich auf den Weg zum Club „Fantasy“ machten. Mit einigen etwas unsicheren Schritten legten wir das letzte Wegstück zurück. Was würde uns erwarten? Ohne Probleme ließ man uns ein, zusammen mit anderen gummierten Personen. Alle waren aber sozusagen „normal“ gekleidet, nicht irgendwie extrem. Innen schauten wir uns zuerst etwas schüchtern um, schließlich kannten wir niemanden. Dann stand allerdings plötzliche Heike zusammen mit ihrer Chefin vor uns. „Hallo, ihr beiden. Schön, dass Ihr euch getraut habt“, meinte Heike, während ihre Chefin mich musterte und dann leise sagte: „Na, Süße, immer noch ohne Keuschheitsgürtel? Noch keine Lust verspürt, ihn dauerhaft zu tragen?“ Ich wurde rot im Gesicht und hoffte, dass mein Mann das nicht gehört hatte. Jedenfalls zeigte und sagte er nichts. Heike führte uns nun ein wenig umher, zeigte uns das eine oder andere.
Da gab es einen hell erleuchteten Raum, der eher Klinik-Charakter hatte. Mitten dort stand ein gynäkologischer Stuhl, auf dem eine Frau in rotem Gummi festgeschnallt war. Eine „Schwester“ – alle beide natürlich in Gummi – trug transparente Kleidungsstücke, ließ quasi viel Haut sehen. Sie versorgte die Frau auf dem Stuhl mit einem Doppelballondarmrohr und dem zugehörigem Einlaufbeutel. „Hier zeigen verschiedene Institute ihre Angebote“, meinte Heike lächelnd, als sie unseren neugierigen Blick bemerkte. Und jetzt sah ich das Schild: „Die Gummi-Klinik – für den besonderen Liebhaber“. „Das ist doch bestimmt was für deinen Mann“, ergänzte sie. „Nicht nur für ihn“, murmelte ich, was die Frau neben mir erstaunt aufblicken ließ. Aber dazu sagte sie jetzt nichts. „Hier wird es nicht wirklich durchgeführt“, erläuterte sie mir noch. So gingen wir dann weiter und kamen zu einer Art Schlafzimmer, wo ein großes Bett stand, auf dem zwei Menschen – ein Mann und eine Frau – in jeweils einem Vakuumbett lagen. Eines in rot, das andere in schwarz. Beide waren völlig unbeweglich fixiert, konnten nur durch einen Schlauch atmen. Aber wer Lust hatte, konnte sich mit dem Geschlecht unter dem Gummi vergnügen. Verschiedene Vibratoren lagen dazu bereit. „Das gibt es auch mit dem passenden Überzug für ihn“, meinte Heike und grinste. Mehr musste sie gar nicht verraten. „Gum Relaxtion“ stand auf dem Schild, was es wohl genau traf. Man musste hier einfach entspannen; etwas anderen blieb einem gar nicht übrig. Erklären musste hier auch niemand irgendetwas. Inzwischen tummelten sich hier immer mehr Menschen in Gummi. Frauen in sehr unterschiedlichen Kleidern – wirklich alles Frauen? – und Männer in Anzügen bewegten sich hier in den Räumen. Es gab Getränke und Häppchen, man konnte plaudern oder sich informieren. Alles war sehr entspannt und ruhig. Leise Musik spielte im Hintergrund und alles war unaufdringlich. Wahrscheinlich fühlten sich alle wohl. Und wer „mehr“ wollte, hatte auch hier die Möglichkeiten, sich wenigstens erst einmal zu informieren. Da gab es einen kleinen Raum, der eher wie eine Strafkammer aussah. „Englische Villa“ stand dort, eher unspektakulär und wenig gefährlich klingend. Aber man konnte einen vollkommen in Gummi gekleideten männlichen Sklaven sehen, der dort festgeschnallt an einem Fesselkreuz stand. Zahlreiche Strafinstrumente la-gen bereit, waren aber wohl nicht verwendet worden.
Neugierig wurde ich dann, als ich das Schild „Not Bare Bottom“ las. Zu sehen waren Popos in Gummi, rot, schwarz, rosa, transparent. Wahrscheinlich hatten alle rote Striemen, aber zu sehen waren sie nur unter dem transparenten Gummi. Allerdings bemühte sich gerade niemand um die runden Popos. Auch mein Mann schaute fast begierig auf das, was sich uns dort bot. Als ich genauer hinschaute, konnte ich sogar gut verdeckte Reißverschlüsse sehen, sodass man diese Popos auch anderweitig beglücken konnte. Eine Frau in einem weißen Anzug stand dann neben mir und meinte versonnen: „Da könnte man ja direkt neidisch werden…“ Ich nickte und schaute sie dann genauer an. Sie sah gar nicht so streng aus, deswegen fragte ich: „Welche Seite würden Sie denn bevorzugen?“ Sie deutete auf die dort auf die Böcke geschnallten Personen und sagte: „Natürlich jene dort. Darf ich aus Ihrer Frage entnehmen“ – sie deutete auch noch auf meinen Mann, der trotz Kleid als ein solcher zu erkennen war – „dass Sie lieber auf der anderen Seite sind?“ Ich nickte und lächelte. „Das findet mein Mann auch besser.“ „Dann muss er sehr zufrieden und glücklich mit Ihnen sein.“ Und sofort antwortete mein Mann: „Ich hätte es mir nicht besser wünschen können.“ „Sie Glücklicher“, kam leise von der Frau. „Leider geht es nicht allen so gut. Unter anderen bin ich auch deswegen hier…“ „Oh, das dürfte doch nicht so schwierig sein“, meinte ich und zeigte auf die Leute ringsherum. „Das sieht einfacher aus, als es tatsächlich ist. Denn die meisten hier wollen sich über Gummi informieren, mehr nicht.“ „Und was ist mit diesen „Instituten“?“ fragte ich. „Taugen sie nichts?“ „Doch, doch, sie sind sogar sehr gut, was ihre Aufgabe angeht. Aber ich dachte eigentlich mehr an etwas Persönlicheres.“ „Ja, das könnte allerdings schwieriger werden“, gab ich zu. „Schließlich laufen die Gäste hier ja leider nicht mit einem Schild um den Hals herum.“ „Eben – leider.“
Einen Moment überlegte ich, ob ich mich dieser Frau anbieten sollte. „Was haben Sie sich denn überhaupt vor-gestellt“, wollte ich lieber zuvor noch wissen. „Mann oder Frau?“ „Das ist eigentlich ziemlich egal, nur sollte es aus Liebe oder Zuneigung stattfinden, nicht aus reinem Kommerz.“ „Wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, suchen Sie jemanden, der es Ihnen ordentlich besorgt, aber nicht wie zwischen Mann und Frau, sondern eher wie zwischen Dom und Sub?“ Langsam nickte die Frau. „Aber es soll nicht nur ein knallroter Popo dabei heraus-kommen.“ „Sondern…?“ Einen Moment schwieg die Frau, dann kam leise: „Ich kann sowohl mit einem Mann wie mit einer Frau…“ „Aber eine gewisse Strenge soll schon überwiegen…?“ Sie nickte. „Dabei brauchen Sie sich aber keinerlei Sorgen um Ihren Mann zu machen“, setzte sie hinterher. Ich lachte. „Oh, das mache ich auch nicht. Dafür habe ich bereits vor längerer Zeit gesorgt.“ Fragend schaute sie mich an, aber mehr sagte ich dazu nicht. „Wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, trauen Sie mir zu, Ihre Wünsche zu erfüllen?“ Nach einem kurzen Moment nickte die Frau. „Ich denke schon. Wenn Sie dazu bereit sind?“ Offensichtlich war ich der Frau sympathisch genug. Deswegen nickte ich. Sichtlich erfreut gab sie mir deswegen jetzt gleich ihre Adresse und Telefonnummer.
Inzwischen waren wir weitergegangen und sahen eine Frau in voller Gummikleidung, die auf einer Bank lag. Zwischen ihren kräftigen Schenkeln war ein wirklich gut behaartes Geschlechtsteil zu sehen. Und in die nasse Spalte fuhr schmatzend ein schwarzer, ziemlich dicker Gummilümmel und bereitete ihr sichtlich und hörbar großen Genuss. Mehrere Personen standen neben ihr und schauten sich das an. Immer wieder wurden die kräftigen Lippen gespalten und der Lümmel bohrte sich tief hinein. Die Lust war dem Gesicht mehr als deutlich anzusehen. Ich fragte die Frau neben mir: „Würden Sie mit ihr tauschen wollen?“ Selbst bei mir kribbelte es bereits im Schritt. Die Frau nickte. „Ja, sehr gerne, aber erst, nachdem Sie…“ Jetzt musste ich doch ein wenig lächeln. „Sie meinen, das würde Sie anheizen?“ „Vermutlich wäre ich dann bereits ähnlich nass…“ Mein Mann, so sah ich deutlich, konnte kaum den Blick von der Frau lassen. Wie gut, dass sein Kleiner so wirkungsvoll weggeschlossen war. Wer weiß, was sonst passiert wäre. Auch wenn es unter dem bauschigen Kleid wohl kaum auf-gefallen wäre.
Ich betrachtete noch einige Leute, die herumstanden und natürlich ebenfalls Gummi trugen. Dabei fiel mir eine junge Asiatin auf, die wirklich von Kopf bis Fuß in hautenges Gummi gekleidet war, welches ihre Formen wunderbar zur Geltung brachte. Auf dem kleinen Busen standen die harten Nippel kräftig heraus und im Schritt zwischen den schlanken Beinen waren die Lippen überdeutlich zu sehen. Die Füße selber steckten in Ballerina-Stiefeln, sodass sie tänzelnd gehen musste. Als sie sich dann umdrehte und den Hintern sehen ließ, war zu er-kennen, dass das Gummi dort auch vollständig in der Spalte anlag. Hatte das vielleicht ein dort eingearbeiteter Gummilümmel bewirkt? Selbst ihr Kopf war durch Gummi fein bedeckt, ließ nur Mund und Augen sichtbar. Wie war sie nur in dieses enge Teil gekommen, denn ich erkannte keinerlei Reißverschluss. Allenfalls eine kaum sichtbare Naht war auf dem Rücken zu erkennen. Mein Mann betrachtete sie ebenso aufmerksam wie ich. „Na, gefällt sie dir?“ fragte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Er nickte. „Ja, sie ist doch auch wirklich wunderschön verpackt.“ „Und für dich nicht zugänglich.“
Wir steuerten nun zu den Häppchen und Getränken, wo wir mit verschiedenen Leuten ins Gespräch kamen. Dabei stellte sich heraus, dass sie fast ebensolche Neulinge wie wir waren. Aber sie hatten bereits einigermaßen gefallen an der Sache gefunden, was wir ja bestätigen konnten. Ich konnte mir durchaus vorstellen, ab und zu wieder Gummi zu tragen, vielleicht nicht ganz so aufwändig wie jetzt gerade. Obwohl sich bereits eine gewisse Feuchtigkeit auf der Haut bemerkbar machte. Immer wieder schien auch mein Mann mich genauer anzuschauen und was ihm dabei durch den Kopf ging, war mir klar. Denn am liebsten würde er jetzt bei mir da unten… Und tatsächlich konnte ich hin und wieder sehen, dass es anderen Leuten ebenso erging… und sie setzten es auch in die Tat um. Da kniete schon mal eine Frau vor einem Mann und hatte ganz deutlich seinen Stab im Mund. Was sie damit machte, musste niemandem gesagt werden. Aber auch umgekehrt war es zu sehen. Denn dort stand ein Mann hinter seiner Frau, hatte den Rock hochgeschlagen und seinen Freudenspender in eine der Öffnungen versenkt oder er beschäftigte sich mit dem Mund vorne…
Dann kam Heike auf uns drei zu, denn die Frau stand immer noch bei uns. „Ihr habt euch also schon kennengelernt“, meinte sie und lächelte. „Na ja, nur noch nicht vorgestellt“, lachte ich. „Bisher haben wir nur nett ge-plaudert.“ „Okay, darf ich dir dann Lena vorstellen. Sie war schon ein oder zweimal hier und suchte eine pas-sende Partnerschaft. Aber bisher hatte es noch nicht geklappt. Sie lebt meistens alleine, hat nur ab und zu einen Freund und Partner…“ Der Frau war es offensichtlich peinlich, dass Heike so über sie sprach. „Es ist aber nicht so, dass ich es nicht aushielt. Nein, sie entsprachen nicht meinen Vorstellungen…“ „Manchmal ist es nicht einfach, jemanden Passendes zu finden, der die eigene Vorliebe mitträgt.“ Lena nickte. „Ja, Sie haben Recht. Vor allem muss man erst einmal drüber reden. Das alleine fiel mir schon sehr schwer. Und die meisten Männer haben ja wenig Verständnis dafür.“ Ich grinste meinen Mann an und meinte dann langsam: „Es kann auch anders sein…“
Schließlich war ich es ja gewesen, die sich an manchen Dingen sehr gestört hatte. Aber ich hatte mich auch lernfähig gezeigt; sonst wären wir jetzt wohl nicht hier. „Es ist schon seltsam mit den Männern. Sie können sich sehr gut vorstellen, eine Frau zu züchtigen und würden das auch gerne durchführen. Aber sie wollen sich dann auch die Frau wie eine Sklavin halten. Das ist aber genau das, was ich nicht will. Ich brauche diese „Anregung“ auf meinem Popo, damit ich richtig in Fahrt komme. Die restliche Zeit möchte ich lieber normal leben. Das ist aber wohl schwer zu begreifen, jedenfalls bei denen, die ich bisher kennengelernt habe.“ „Tja, das erschwert tatsächlich wohl eine dauerhafte Partnerschaft. Deswegen leben Sie lieber alleine.“ Lena nickte. „Und mit Gummi versuche ich mich auch gerade erst anzufreunden. Bisher habe ich eher normale, vielleicht ein wenig sexy Kleidung getragen. Neulich habe ich dann zufällig ein Korsett und Mieder entdeckt…“ Aha, jetzt wurde es ja doch noch interessant. „Und? Haben Sie es anprobiert?“ Die Frau nickte. „War verdammt eng, was aber wohl nicht an meiner Figur lag, oder sagen wir mal, nicht nur.“ „Was war denn das Besondere daran?“ wollte ich gleich wissen. „Es hat eine verdammt enge Taille, und da kann ich nicht mitmachen.“ „Ohne Training“, bemerkte ich. „Denn das kann man ja lernen.“
„Was ist denn dort drüben los?“ fragte Lena plötzlich, weil dort einige Leute eng beisammenstanden. „Lass uns doch nachschauen“, meinte mein Mann auch schon. So schlenderten wir hinüber und sahen einen Mann ganz in schwarzem Gummi. Selbst sein steifer, prachtvoller Lümmel war mit Gummi überzogen. Der pralle, ziemlich dicke Beutel hing nach unten, was zum einen am breiten Edelstahlring lag, zum anderen auch an dem Riemen, der daran zog. Der steife Lümmel wurde kräftig bearbeitet und abgemolken. Das machte jetzt aber keine zarte, liebevolle Frauenhand, sondern eine Maschine, die ihm ein weiches Rohr darüber schob, hin und her. Und zusätzlich bohrte sich hinten zwischen seine Hinterbacken ein dicker Stab langsam immer tiefer. Um den Hals trug er ein Schild mit der Aufschrift: „Institut Jacqueline – Für den anspruchsvollen Herrn und die strenge Dame“. Ich musste lächeln. Dort wurden, wie ganz offensichtlich erkennbar war, Männer „liebevoll“ erzogen und „behandelt“. Sicherlich konnte man als Frau dort einiges lernen.
Während wir das noch aufmerksam betrachteten und feststellten, dass es dem Mann so wohl kaum gelingen würde, sich zu entleeren, trat eine ältere, streng wirkende Frau zu uns. „Wir machen aus jedem schnellen Spritzer einen sehr braven und lang ausdauernden Liebhaber, auf den jede Frau stolz sein kann. Es ist alles eine Frage der Erziehung.“ Statt einer Antwort hob ich einfach den Rock meines Mannes hoch und ließ ihn kurz das Gummihöschen vorne am Bauch abziehen, sodass die Frau hineinschauen konnte. Was sie dort sah, ließ sie lächeln. „Oder so“, kam dann noch. „Das ist sicherlich die etwas strengere Variante.“ Lena, die aufmerksam zugeschaut hatte, deutete auf den Mann dort und fragte: „Er bekommt keinen…?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Kurz zuvor wird immer angehalten; der Ring misst seine Erregung. Außerdem trägt er zur Sicherheit innen in seinem Lümmel einen dicken Metallstab, der ihn sozusagen abdichtet. Es kann nichts herauskommen, sammelt sich in seiner Blase.“ Dann ergänzte sie noch: „Drei Wochen tägliches Training ließ ihn alles tun, was seine Liebste von ihm verlangt – natürlich ohne Entleerung. Dann braucht man keinen Käfig.“
Das klang jetzt aber ziemlich hart, fand ich. Aber sicherlich brauchten manche Männer ein so strenges Training, weil die Frau sonst wohl viel zu wenig zu ihrem Recht kam. Denn so waren die Männer doch. Kaum abgespritzt, verloren sie das Interesse an ihrer Lady. Also musste man sie schön erregt halten. „Und sicherlich haben Sie dort im Institut genügend zu tun“, grinste ich die Frau an. Sie nickte. „Oh ja, es gibt sehr viele Frauen, die mit genau diesem Problem zu uns kommen. Mittlerweile haben wir gut 15 Damen damit beschäftigt. Momentan sind dort bei uns 30 Männer „untergebracht“, denn zu Beginn dieses Trainings bleiben sie eine Woche im Haus, damit wir sie ausreichend unter Kontrolle halten können. Danach kommen sie alle zwei Tage für jeweils zwei Stunden. Erst dann kann man ziemlich sicher sein, dass alles „richtig“ funktioniert. Zur Kontrolle kommen sie dann all vier Wochen für einen halben Tag.“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.01.18 10:20 IP: gespeichert
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Bin gespannt was du da dir ausgedacht hast, was kommen wird, ich hoffe es wird nicht extrem abgehen
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.01.18 17:57 IP: gespeichert
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da bin ich aber auch mal gespannt auf die Fortsetzung
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.01.18 11:24 IP: gespeichert
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Nein, keine Angst, richtig extrem passt doch nicht zu der bisherigen Geschichte. Kleinere "Gags" sind natürlich immer mal drin - ist ja schließlich kein Kinderbuch.
„Kommt es am Anfang trotzdem hin und wieder vor, dass sie dennoch abspritzen?“ wollte ich wissen. „Ja, leider sehr oft. Natürlich wird das nicht akzeptiert und bestraft. Dann werden die Betreffenden so lange bearbeitet, bis wirklich kein Tropfen mehr kommt. Das kann schon mal eine Stunde dauern und ist zum Schluss wirklich sehr unangenehm. Bereits nach 12 Stunden kommt die zweite Runde. Dazu werden sie dann festgeschnallt, obwohl es dann wirklich sehr nette und auch hübsche Damen mit der Hand machen. Damit der Lümmel auch ausreichen steif wird, bekommen sie immer eine „Anregung“ vorweg. Nach drei Tagen will jeder, aber wirklich jeder, absolut brav sein und sich nicht unerlaubt entleeren. Meistens ist der Lümmel schon sehr rot und ziemlich angegriffen, sodass er zwei Tage Ruhe bekommt. Erst dann fangen wir das richtige Training an. Im Übrigen laden wir sehr gerne die Ladys dazu ein. Es macht die Sache noch deutlich interessanter.“
„Aber alleine das Einführen des dicken Stabes muss doch ziemlich unangenehm sein“, meinte mein Mann leise. „Ja, das ist ja Absicht. Soll er doch deutlich spüren, dass sein Lümmel nicht mehr ihm gehört. Zusätzlich haben wir auch solche Stäbe, die oben eine Art Kapsel für den Kopf von seinem Lümmel haben. Drüber gestülpt ist dieser dann fest darunter verborgen und schützt ihn vor jeder Berührungen. So bleibt er noch zusätzlich steif.“ Meine Güte, was Frauen sich alles einfallen lassen, um einen Mann „bei der Stange“ zu halten, dachte ich mir. Da war doch unser Käfig eher harmlos. Zum Glück hatten wir Frauen selber ja keine solchen Probleme. „Wie lange steht er denn jetzt schon hier?“ wollte Lena noch wissen. „Das sind mittlerweile bereits fast vier Stunden. Da wir ja erst nach Mitternacht hier aufhören, hat er auch noch einiges vor sich. Im Übrigen ist es einer der Männer, die schon sehr gut im Training sind. Er kommt quasi nur zur Auffrischung.“ Nachdenklich mischten wir uns wieder unter die anderen Gäste. „Wie viel „Anregung“ dort wohl verbraucht werden“, fragte Lena mich lächeln. „Muss man wohl als Klinikpackung kaufen.“
Auch andere Gäste betrachten mehr oder weniger nachdenklich den Mann, der sich nicht rühren konnte und das alles hinnahm. Aber mir war klar, dass es sicherlich dem einen oder anderen Mann kalt über den Rücken lief, wenn seine Partnerin sich das genauer anschaute. Denn wie schnell bestand doch die „Gefahr“, auch in ei-ne solche missliche Lage zu kommen. Schließlich fanden wir Frauen solche Situationen immer deutlich interessanter als die Männer, die es dann ja betraf. Zu dritt schauten wir uns noch weiter um, betrachteten die tolle Auswahl an Gummibekleidung, die hier mehr als deutlich vorgestellt wurde. Heike, die zwischendurch mal wie-der zu uns kam, meinte dann: „Es gibt solche Veranstaltungen natürlich auch in deutlich härteren Varianten, bei dem die Ladys in der Regel mehr als wirkliche Herrinnen auftreten, die Männer dementsprechend als Sklaven oder Diener. Dort sind natürlich auch die „Behandlungen“ von anderer Kategorie.“
Ohne allzu große Probleme konnten wir uns das auch vorstellen. Und vielleicht würden wir einen solchen Abend auch mal besuchen. Aber jetzt genossen wir erst einmal dieses hier. Schließlich waren wir ja noch sehr am Anfang, was Gummi anging. Meinem Mann gefiel es ja ohnehin schon länger und ich konnte feststellen, dass die angenehmen Seiten doch deutlich überwogen. Das konnte sich natürlich noch ändern, wenn man solche Wäsche mal im Sommer trug. Aber wie man mir gesagt hatte, würde der Körper sich tatsächlich daran gewöhnen und weniger Feuchtigkeit produzieren. Nun gut, das würde ich wohl einfach abwarten müssen. Noch genoss ich es eher als Abneigung dagegen zu entwickeln. Blieb natürlich noch die Frage, was braucht man denn eigentlich. Schließlich ist das kein ganz preiswertes Material. Also musste man schon eine gewisse Auswahl treffen. Vielleicht sollte man sich eine gewisse Grundausstattung – BH, Höschen, Strümpfe, Handschuhe, Body – besorgen, die man eben auch unter normaler Wäsche tragen konnte.
Die meisten Menschen wollten damit ja nicht unbedingt gleich auffallen, sondern das Gefühl von Gummi auf der Haut spüren. Während ich noch darüber nachdachte, kam Heike, schaute mich kurz an und fragte: „Kann ich deinen Mann mal kurz entführen, um ihm einen eher ungewöhnlichen Genuss zu gönnen? Natürlich nur, wenn du erlaubst.“ Dabei deutete sie auf eine Negerin, die in einem transparenten Gummianzug, der ihre Formen mitsamt der Hautfarbe sehr gut betonte, die gerade von einem kräftigen Mann bei gespreizten Schenkeln rücklings genommen würde. „Da bekommt er eine tolle Geschmacksmischung…“ Die Frau grinste mich an, als ich nickte. Mein Mann hatte das gar nicht mitbekommen. Er hatte sie einfach die anderen Frauen um ihn herum angeschaut, was ich auch ganz in Ordnung fand. Jetzt nahm Heike ihn also mit und brachte ihn zu der Frau. Inzwischen war der Mann auch fertig und zu einem durchaus saftreichen Ergebnis gekommen.
Da die Negerin bereits den ganzen Tag – mit voller Absicht – diesen Gummianzug trug, musste der Geschmack dort zwischen den kräftigen Schenkeln gut zu schmecken sein. Zusätzlich war sie dort auch stark mit schwarzen krausen Haaren versehen. Als Heike dann zu meinem Mann sagte, er dürfte dort nun alles ablecken, schaute er sie erstaunt an. „Ehrlich? Und meine Frau hat nichts dagegen?“ Heike nickte. Trotzdem schaute er sich zu mir um, fragende Blicke kamen, und ich nickte auch. Begeistert machte er sich nun dort an die Arbeit, was die Frau aufmerksam beobachtete. Schließlich war sie diejenige, die einen Mann gesucht hatte, der sie dort reinigen wollte. Wie groß der tatsächliche Andrang gewesen war, wusste ich natürlich nicht. Aber das war ja auch völlig egal. Ich wusste, mein Mann würde es gründlich machen – ohne irgendeine Scheu oder Abneigung. Einen Moment betrachtete er die ganze Herrlichkeit, nahm auch den dort entströmenden Duft auf. Erst dann beugte er sich vor und begann mit der Zunge das gesamte Gelände äußerst gründlich abzulecken.
Natürlich war es bei den krausen Haaren nicht ganz einfach, den auch hier verteilten Saft zu entfernen. Mehrfaches Ablecken war erforderlich. Einfacher ging es an den glatten schwarzen Lippen sowie dort zwischen ihnen an dem rosa Fleisch. Vor allem haftete hier auch weißliche Flüssigkeit, der ziemlich sicher von beiden Partnern stammte. Schließlich war es hier ja erst vor wenigen Minuten heftig zur Sache gegangen. Der Geschmack war auch für meinen Mann anders als bei mir; das kannte er ja schon sehr lange. Trotzdem – ich denke, so geht es jedem Mann so – genossen alle es, auch einmal eine andere Frau so zu verwöhnen bzw. deren Säfte zu probieren. Von meinem Mann war mir das bekannt und so erlaubte ich ihm das hin und wieder, weil er ja seinen eigenen Saft, den er mir hätte schenken könnte, nicht mehr bekam. Und er war klug genug, um das als reine Aufgabe, nicht als Liebesbeweis zu sehen. Seine Liebe gehörte ausschließlich mir. Das hatte er oft genug sehr deutlich klargemacht.
Deswegen machte ich mir jetzt auch sehr wenige Gedanken über das, was gerade vor meinen Augen stattfand. Es war lediglich die Reinigung einer anderen Frau zwischen ihren Schenkeln, nachdem sie ein schönes, angenehmes Erlebnis mit einem Mann hatte. Nicht mehr und nicht weniger. Und auch jetzt sah sie insgesamt sehr zufrieden aus, bei dem, was mit ihr geschah. Lächelnd konnte ich mir das nur zu gut vorstellen, kannte ich doch die Fähigkeiten meines Mannes sehr genau. Nachdem er außen so gut wie möglich alle Spuren beseitigt hatte, machte er dann zwischen den Lippen im Inneren weiter. So tief wie möglich versenkte er die Zunge dort, umrundete mehrfach vorsichtig die immer noch harte Lusterbse, um auch dort kleinere Spuren zu beseitigen. Wie lange er dort beschäftigt war, konnte ich zum Schluss gar nicht sagen. Aber mir kam es gar nicht so lange vor. Denn plötzlich stand eine weiter schwarze Frau neben den beiden, schaute sich das einen kurzen Moment an, um dann laut und deutlich zu sagen: „Was geht denn hier vor sich? Du weißt doch genau, dass dir das nicht erlaubt ist. Warum muss denn der Mann dich dort unten lecken? Hattest du etwa auch wieder Sex?“
Langsam nickte die Frau, die rücklings dalag. „Wenn man nicht den ganzen Tag auf dich aufpasst, machst du gleich wieder solche Dinge. Das ist doch für deine Spalte dort zwischen den Schenkeln nicht gut, wenn ein Mann dich benutzt und auch noch vollspritzt. Ich fürchte, ich muss mir tatsächlich etwas überlegen, um das dauerhaft zu unterbinden“, bekam sie jetzt streng zu hören „Bitte nicht“, kam jetzt, denn offensichtlich wusste die Frau genau, was kommen würde. „Diese Bettelei kannst du dir sparen. Darauf falle ich nicht mehr herein. Bisher konntest du mich davon abhalten. Und was ist dabei herausgekommen? Nichts als Ärger mit dir. Davon habe ich langsam die Nase voll. Du kannst es einfach nicht lassen.“ „Ich werde es auch nicht wieder tun“, versprach die zweite Frau. „Ach ja? Und wie oft hast du das schon versprochen? Nein, damit ist Schluss!“ Wollte sie dieser Frau wirklich einen Keuschheitsgürtel anlegen, oder gab es noch andere Möglichkeiten?
Fast wäre ich hingegangen und wollte sie danach fragen, als Heike mich zurückhielt. „Kannst du dir sparen. Sie hat tatsächlich ein ähnliches Teil wie meines bestellt. Allerdings nicht silbern, sondern schwarz. In die Spalte soll eine ziemlich dicke Kugel mit starken Metallnoppen – wird innen am Schrittteil befestigt - kommen, damit sie wenig Lust verspürt, sie zu benutzen, was ohnehin ja nicht mehr möglich sein wird. Nur war noch nicht ganz klar, ob sie ein Schloss verwendet oder ob der Gürtel komplett verschlossen wird. Das weiß die Frau, die dort liegt, noch gar nicht. Bisher hieß es immer, sie würde verschlossen, ohne zu verraten, wie das stattfinden soll.“ „Sie hat also tatsächlich den Gürtel bereits bestellt?“ fragte ich Heike, die nickte. Dann schaute sie sich um und deutete auf ihre eigene Chefin, die mit dem Teil gerade herankam. Ziemlich deutlich war das Entsetzen der immer noch liegenden Frau zu erkennen. „Nein, bitte, ich will das nicht.“ „Dafür ist es jetzt zu spät. Du bekommst diesen Gürtel.“ Inzwischen hatten sich mehrere Leute eingefunden, die das Schauspiel jetzt genauer betrachteten.
Zuerst musste die Frau ihren Anzug ablegen und aufrecht hinstellen. Dabei standen zwei kräftige Männer neben ihr und hielten die Arme fest. Ihre Herrin – ich nahm an, dass sie es war – legte nun den Taillengurt um, schloss ihn provisorisch, wobei die Taille deutlich eingeengt wurde. Hinten wurde der Schrittteil eingehängt und nun schob sie der Frau die angekündigte dicke Kugel in die Spalte, was wohl nicht ganz einfach war. Kaum war das geschehen, drehte sie an dem Stiel, was offensichtlich nicht angenehm war. Denn die so behandelte Negerin riss die Augen auf. Wahrscheinlich machten sich die Noppen innen bemerkbar. Es wurde nach dem Schrittteil geangelt und hier das andere Ende des Stieles eingefädelt, sodass dieser die Kugel beim Zuschließen weiter hineindrückte. Nun befestigte man dieses schwarze Blech am Taillengurt, legte das Abdeckblech drüber und sicherte alles zusammen mit einem kleinen Schloss. Jeder Millimeter Haut im Schritt war jetzt abgedeckt und gegen jegliche Berührung gesichert.
Die so hergerichtete Frau starrte sich im Spiegel an und konnte den Blick kaum abwenden. Es sah wirklich sehr gut aus und deckte komplett alles im Schritt ab, sodass auch nicht der kleinste Finger irgendwo unter das Stahlblech gelangen konnte. Durch die leichte Wölbung lagen aber überwiegend die Ränder auf der Haut ab, die weich mit schwarzem Silikon gepolstert waren. Deswegen würde es sich auch nach längerer Tragezeit nicht unbequem anfühlen. Und ihr Urin würde durch die kleinen Öffnungen sehr sauber abfließen. Natürlich war die so verschlossene Frau alles andere als begeistert – es war ihr deutlich anzusehen, aber das hatte sie sich ja wohl selber zuzuschreiben. „Die Schlüssel werde selbstverständlich ich behalten. Du bekommst keinen davon.“ „Und für Notfälle…?“ „Was denn für Notfälle. Wenn er eintritt, kommst du eben mit dem Keuschheitsgürtel ins Krankenhaus.“ Enttäuscht ließ die Negerin die Schultern sinken. Es gab also keine Chance mehr. „Zieh dich an und dann lass dich weiterhin von den anderen Gästen hier bestaunen. Es wird sicherlich den einen oder anderen erfreuen, vielleicht beneiden sie dich sogar.“ Ungläubig schaute die Frau hoch. Jemand würde sie beneiden? Weil sie so einen Gürtel trug? War wohl kaum vorstellbar. Wie verrückt musste man denn sein, um sich freiwillig einen Keuschheitsgürtel zu wünschen.
Aber zuerst stieg die Negerin wieder in ihren transparenten Gummianzug, der natürlich absolut nichts verdeckte. Bereits dabei wurde sie von einer anderen jungen Frau beobachtet und – als sie dann fertig war – auch direkt angesprochen. „Hey, wie fühlt sich dieser Gürtel denn jetzt an, so unter dem Gummi?“ wollte sie wissen. „Blöd, richtig blöd“, kam sofort. „Man kann nirgends mehr an seine Spalte heran. Ja, ich weiß, das ist volle Absicht, aber trotzdem… Meine Lady tat ja gerade so, als würde ich dauernd mit irgendeinem Typ Sex haben oder an mir rumfummeln.“ „Was du natürlich nie getan hast“, meinte die junge Frau mit einem Lächeln. Interessiert schaute die Negerin sie an. Vor ihr stand eine junge Frau mit dunkelblonden, schulterlangen Haaren in einem rosafarbenen Gummiganzanzug. Obwohl sie eine etwas molligere Figur mit ziemlich großen Brüsten hatte, saß sie trotzdem irgendwie süß aus. Deutlich zeichneten sich ihre kräftigen Lippen im Schoß am Ende der Schenkel durch das Gummi ab. Ihre Füße steckten in kniehohen Ballerina-Stiefeln, sodass sie nahezu nur auf den Zehen-spitzen stand.
„Nein, natürlich habe ich das nie getan“, lachte die Negerin, dachte dabei an ihre kleinen Spielzeuge, die zu Hause in der Schublade lagen. „Aber es wird mir fehlen.“ „Na ja, dann hatte deine Lady also wirklich Recht“, kam von der jungen Frau. „Allerdings bist du hinten – habe ich jedenfalls gesehen – noch gut zugänglich. Oder ist dir das fremd?“ Die Negerin schüttelte den Kopf. „Ich war schon immer dafür zu haben, jedes Loch zu benutzen. Jedes für sich hat seinen eigenen Reiz.“ „Stimmt, kann ich bestätigen. Und damit hat sich jetzt wohl einiges geändert.“ „Leider. Und damit muss ich mich wohl abfinden… für längere Zeit.“ Dann schaute sie die Frau noch einmal ganz direkt an. „Sag nicht, du spielst mit dem Gedanken, das auch zu tun…?“ „Wenn ich ehrlich bin, doch, das tue ich. Schon längere Zeit habe ich mich informiert und fand die Idee irgendwie geil. Weißt du, manchmal kann ich meine Finger da unten einfach nicht weglassen oder stillhalten. Viele andere würden mich für nymphoman halten, aber ich finde diesen Ausdruck blöd. Lieber nenne ich das „ständige Lust“. Und hin und wieder habe ich es sogar so weit getrieben, dass ich wund war…“
„Ja, dagegen könnte so ein Keuschheitsgürtel sicherlich helfen“, lachte die Negerin. „Nur: wer soll denn deine Schlüsselherrin sein? Denn wenn du den Schlüssel selber behältst, nützt es wenig.“ „Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Und auch eine Lösung gefunden.“ „Da bin ich aber gespannt.“ „Das Teil nennt sich „Schlüssel-Safe“ und ist ein einbruchsicheres Stahlkästchen, welches fest mit der Wand verschraubt wird. Über ein Tastenfeld kann man entweder die Zeit einstellen, wie lange der Kasten verschlossen bleibt. Oder wann er sich automatisch öffnet. In jedem Fall muss man in diesem Moment da sein, denn wird das Kästchen dann nicht wirklich geöffnet, verschließ es sich wieder und verlängert die neue Wartezeit, bis man wieder dran kann.“ Die Negerin schaute sie erstaunt an. „Das heißt, ich stelle zum Beispiel den 31. Dezember 20 Uhr ein und dann bin ich nicht da…“ „Ja, genau. Das Kästchen entriegelt sich, das Türchen bleibt zu, kann aber geöffnet werden. Aber weil das nicht passiert, verschließt es sich nach 30 Sekunden wieder.“ „Und wie lange dann jetzt?“ „Um die gleiche Zeit wie zuvor. Und das hängt davon ab, wie lange es verschlossen war. Also: heute ist der 30. November – sind bis zum 31. Dezember genau 31 Tage. Demnach kannst du erst am 1. Februar 20 Uhr öffnen.“ „Das ist aber verdammt lange…“ „Und genauso passiert es, wenn du zum Beispiel 100 Tage einstellst…“ „Wow, das mag ich mir gar nicht vorstellen…“ Die junge Frau lachte. „Und wie ist es jetzt? Weißt du, wann deine Lady dich wieder freigibt…?“ „Nein, weiß ich auch nicht“, kam jetzt ganz leise.
Einen Moment sagten beide keinen Ton. Dann meinte die blonde Frau: „Meinst du, es gibt Probleme, weil ich dort unten geschmückt bin?“ „Wie denn das?“ „Na ja, ich trage einen Kugelstecker quer durch die Vorhaut meiner Lusterbse und zwei Ringe in jeder kleinen Lippe… Sieht man aber nicht“, setzte sie gleich hinzu. „Wenn dein Schrittteil so geformt wird, wie meines ist, dann sollte das nicht stören. Kannst ja mal meine Lady fragen.“ „Oder du fragst Heike. Sie steht dort am Tisch.“ Ich hatte aufmerksam zugehört und mischte mich nun ein. „Sie kann dir da bestimmt auch weiterhelfen, wenigstens mit Information. Sie ist ja auch so verschlossen…“ „Das wusste ich ja gar nicht. Dabei war ich schon öfters bei ihr im Laden.“ „Willst du denn eher einen „normalen“ Keuschheitsgürtel oder lieber eine Spezial-Anfertigung?“ „Ich weiß noch nicht so genau. Haben ja beide ihren Reiz.“ Grinsend stand sie da und schaute uns an. „Kommt drauf an, was „Spezial“ bedeutet. Da gibt ja augenscheinlich erhebliche Unterschiede, die zum Teil auch wohl richtig unangenehm sein können.“ Die junge Frau nickte. „Da muss ich mich einfach noch schlau machen“, meinte sie und ging rüber zu Heike. „Vielleicht sehen wir uns ja mal danach“, kam noch.“
Erst jetzt gab mein Mann einen Kommentar dazu ab. „Ist es denn wirklich so schlimm, wenn man als Frau ständig Sex will? Ich meine, uns Männern wirft man das ja immer vor.“ „Es kommt schon ein bisschen auf die Ar an. Aber wenn man davon wund wird und immer noch nicht genug hat, ist das sicherlich alles andere als angenehm. Da kann ich sie schon verstehen. Wahrscheinlich ist dann der Stahl angenehmer als irgendwelche Medikamente.“ Langsam waren wir weitergeschlendert. Mein Mann tendierte in eine Richtung, weil er dort etwas entdeckt hatte, was er näher anschauen musste. Dort stand eine pralle Person – ob Mann oder Frau war im ersten Moment nicht zu erkennen – in einen dicken schwarzen Gummiganzanzug, der aber nicht hauteng war, sondern aufgepumpt worden war. Die Beine waren weit gespreizt und an den Knöcheln an einer Spreizstange fixiert. Von der Mitte aus ging eine Stange nach oben, die dort genau endete, wo sich die Spalte der Frau – es war eine Frau – befand. Und tief in dieser leicht geöffneten Spalte steckte ein ziemlich dicker Gummilümmel, dehnte sie kräftig.
Da auch der Kopf vollkommen mit Gummi bedeckt war, ragte in Höhe vom Mund ein Atemrohr hervor. Oben am Kopf war ein kräftiger Ring eingefügt, an welchem ein starkes seil die Frau schön aufrecht hielt. Die Arme waren hinter dem Rücken in einem Monohandschuhe sehr fest verschnürt. Neben der Figur stand ein Schild, auf dem erklärt wurde, die Brüste der Frau waren vor dem Anlegen dieses „Trainingsanzuges“ durch enge Ringe gepresst worden, standen jetzt darunter prall ab. Der Anzug selber sei doppelwandig und konnte – wie man jetzt sah – gut aufgepumpt werden. So würde sich der dünnere Innenanzug hauteng anpressen. Gedacht sei das Ganze als Trainingsmaßnahme für widerspenstige Personen, die Gummi überhaupt nicht wollten. Mehrfach pro Monate für einige Stunden darin eingesperrt, würde die Meinung schon ändern. Im Sommer kam es auch schon mal vor, dass sie draußen stehen durfte – natürlich in der vollen Sonne. Das wäre im Winter zu kalt. Deswegen gab es eine Anzugsvariante, bei dem warmes Wasser durchfließen konnte und so die eingeschlossene Person wärmte.
„Das wäre doch bestimmt was für dich“, meinte ich zu meinem Mann. „Vielleicht kann man solch einen Anzug ja mal ausleihen…“ „Das muss ein unwahrscheinlich geiles Gefühl sein“, sagte er leise und betrachtet den Anzug ganz genau. „Vielleicht kann man den Stopfen auch hinten einsetzen…“ „Und wenn nicht, finden wir garantiert eine andere Lösung“, sagte ich lächelnd. So wie er mich anschaute, konnte er sich das leicht vorstellen. „Schau mal. Die Frau steht schon seit 12 Uhr hier… und bleibt bis morgen 12 Uhr so.“ „Und wenn sie pinkeln muss…?“ fragte er und dachte gleich an das Naheliegende. Ich ging in die Hocke und schaute mir das nackte Geschlecht genauer an. Dort entdeckte ich ein ganz kurzes Stückchen Schlauch, der wohl bis in ihre Blase reichte und etwas versteckt war. „Schau, man kann sie entleeren…“ Natürlich musste mein Mann das auch genau betrachten, so wie er ja auch liebte, bei mir zuzuschauen.
„Wie du siehst, gibt es auch andere, wunderschöne Möglichkeiten, jemanden zu erziehen oder abzurichten, ohne dass man Stock oder Rute benutzt. Ich denke, das hier ist ebenso wirkungsvoll.“ „Daran habe ich nie gezweifelt. Willst du dich jetzt mehr darauf verlagern?“ fragte er leise. „Mal sehen, vielleicht.“ „Was wäre, wenn ich da nun naschen wollte…?“ Fragend schaute mein Mann mich an und ich schüttelte den Kopf. „Komm nicht in Frage. Du bist in der Beziehung quasi auf Diät gesetzt.“ „Mist“, konnte ich dann von ihm hören. „Ich denke, wir machen damit mal eine längere Pause. Dann hast du anschließend wieder mehr Lust darauf. So wird es ja dann doch einfach zu normal, und ich denke, es soll schon etwas Besonderes bleiben.“ Er schien es einzusehen, kommentierte das aber nicht weiter.
Längst war es schon ziemlich spät geworden. Wir hatten Neues erfahren und gesehen, und je länger ich in diesem Gummi gekleidet war, umso mehr gefiel es mir. Vielleicht würde ich das im Sommer, wenn es richtig warm wurde, anders sehen. Aber jetzt war Herbst bzw. es ging ja auf den Winter zu. Dass meinem Mann das gefiel, wusste ich ja schon. Ihn musste ich zu dem Thema nicht mehr fragen. Fast den ganzen Abend hatte ich ihn mit mehr oder weniger leuchtenden Augen umherlaufen sehen. Langsam wurde es auch wohl Zeit, nach Hause zu gehen. Aber gerade lief uns noch Heike über den Weg. „Und, gefällt es euch?“ fragte sie. „Es ist schon toll und interessant. Ich denke, ich kann mich daran gewöhnen. Allerdings nicht als tägliche Bekleidung, eher als Ausnahme.“ Heike schien mit der Antwort zufrieden zu sein. „Wenn ich dich richtig verstehe dann würdest du mit deinem Mann vielleicht auch eine etwas härtere Gangart ausprobieren?“ „Kommt drauf an, wie hart. Aber etwas mehr würde schon gehen. Ja, ich denke schon. Was meinst du dazu?“ ich schaute nach meinem Mann, wartete auf eine Antwort.
„Da kann ich meiner Lady nur zustimmen. Das hier fand ich ganz toll, war was für die Augen und Sinne. Aber eine strengere Variante könnte mir wahrscheinlich auch gefallen – wenn du zustimmst.“ Das war jetzt an mich gerichtet. „Gummischlaf- bzw. Strafsack, Fesselung in Gummi, engste Gummibekleidung – doch, ich glaube, es würde uns beiden gefallen. Allerdings ist das ja eine ziemlich kostspielige Angelegenheit…“ Heike nickte. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Aber es gibt die Möglichkeit, in einer Art Club oder Verein einzutreten, wo man als Mitglied – selbst wenn das Glied im Käfig ist“, ergänzte sie grinsend – „auch verschiedene Teile ausleihen kann. So kann man – genauso wie hier – testen, was einem wirklich gefällt. Nicht, dass man Dinge kauft, die zum Schluss im Schrank liegen.“ „Vermutlich ist der Beitrag auch geringer.“ „Ja, natürlich. Außerdem muss man nicht jahrelang dabeibleiben. Man tritt wieder aus, wenn man genug hat.“
Das klang jetzt wirklich nicht schlecht. Darüber würden wir zu Hause noch ausführlicher reden müssen. „Nimm dir einfach nachher die Info mit, die am Ausgang liegt.“ Sie lächelte. „Es gibt nämlich schon einige Gäste, die auch daran Gefallen daran gefunden haben. „War die junge Frau wegen des Gürtels bei dir?“ fragte ich sie. Heike nickte. „Ja, aber darüber müssen wir noch ausführlicher reden. Aber es sieht so aus, als hätten wir eine neue Kundin für solch ein schickes Teil.“ „Also ich möchte es trotzdem nicht“, sagte ich. „Klar, du hast ja damit auch deine Erfahrung gemacht. Das sollte reichen. Außerdem macht es ja keinen richtigen Sinn…“ „Nö, ich bin ja auch brav“, gab ich zurück. „Habe ich mir gedacht. Bleibt ihr noch?“ „Ja, aber nicht mehr lange. Ist ja schon ziemlich spät.“ „Aber morgen könnt ihr doch ausschlafen.“ „Klar, aber meistens klappt das ja doch nicht so wirklich. Jedenfalls bin ich meistens spätestens ab 8 Uhr wach.“ „Und dann kommt er zum Einsatz, oder?“ grinste Heike und deutete auf meinen Mann. „Klar, wofür habe ich ihn denn sonst.“
Inzwischen war auch Lena wieder zu uns gestoßen, hatte die letzten Worte noch gehört. „Das klingt ja richtig interessant. Macht er denn, was du dir wünschst?“ „Natürlich, denn soweit habe ich ihn schon gebracht. So sind Männer doch zu was zu gebrauchen. Allerdings war es teilweise nicht ganz einfach.“ „Das würde mich ja schon interessieren. Ich habe das nämlich nie geschafft. Entweder haben sie sich bei mir schon vorher vehement gewehrt oder waren dann gleich wieder weg.“ „Na ja, ganz einfach ist das natürlich nicht, und geht auch nicht von heute auf morgen. Zeit ist das Wichtigste dabei. Und man muss sie auch belohnen, wenn es richtig geklappt hat. Es gibt ja verschiedene Methoden.“
„Ich hatte immer das Gefühl, Männer sind zu kompliziert, wollen andere Dinge als wir Frauen oder stellen sich doof an. Meistens wollen sie uns Frauen doch nur benutzen und dann wieder abhauen. Und – ehrlich gesagt – dafür bin ich mir zu schade.“ „Da kann ich dir nur zustimmen. Um uns einfach zu vernaschen, eine kleine Sauerei zu machen und dann abhauen, finde ich nicht in Ordnung. Es gehört sich nicht. Wir wollen doch kuscheln, mehr Liebe und Zuneigung. Tja, und das müssen sie eben lernen – manchmal auch etwas schmerzhaft. Mein Mann hat jedenfalls etliches auf den blanken Popo bekommen, aber auch kapiert, was ich von ihm wollte. Jetzt klappt das wirklich sehr gut. Er tut, was ich will.“ Etwas überrascht schaute Lena meinen Mann an. „Das gibt es tatsächlich? Aber dabei hat doch sicherlich sein Käfig mitgeholfen.“ „Na ja, ganz unschuldig war er daran ganz gewiss nicht. Aber das war seine Entscheidung.“
Gemeinsam schlenderten wir inzwischen in Richtung Ausgang. Es war spät genug. „Treffen wir uns mal wieder?“ fragte Lena und deutlich konnte ich eine gewisse Sehnsucht dabei spüren. „Würde mich freuen; du weißt ja, warum.“ Darüber hatten wir ja bereits gesprochen. Ich nickte. „Wenn du möchtest… Aber ich muss dich warnen. Es könnte dann auch streng werden... Ich habe darin einige Übung. Und wenn du es genau wissen willst, brauchst du nur meinen Mann zu fragen. Er kann dir sicherlich einige berichten.“ Lena lächelte mich an. „Ich glaube nicht, dass du zu streng bist. Ja, ich weiß, auch Frauen können wirklich brutal sein. Das traue ich dir aber nicht zu. Deswegen habe ich keine Angst davor.“ Freundlich lächelte ich zurück. „Das musst du auch nicht. Aber ich wollte dich nur warnen. Wenn du damit einverstanden bist, können wir das gerne machen.“ Heike meinte nur zu ihr: „Du bleibst doch noch… Ich habe nämlich eine Überraschung für dich.“ Neugierig schauten wir sie an; das interessierte mich jetzt auch.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.01.18 18:43 IP: gespeichert
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Ja es gibt schon extreme Praktiken die es gibt im SM Bereich und die so zur Anwendung kommen.
Hier lernen gerade unsere Protagonisten was neues, mit Gummi, für sie relativ neu und das ist recht faszinierend und mal sehen was uns hier erwarten wird.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.01.18 16:17 IP: gespeichert
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Vorsicht! So besonders hart wird es nicht - läuft ja im "Nachmittagsprogramm"
Heike führte uns in eine kleine Nische. Dort griff sie nach einer Gummi-Kopfhaube und hielt sie Lena hin. „An-ziehen!“ Mit einiger Mühe und meiner Hilfe klappte es ganz gut. Nur konnte die Frau jetzt nichts mehr sehen und der Knebel – eine dicke Kugel – presste sich nun auch noch fest in den Mund. „Streck die Arme vor!“ Lena gehorchte und bekam eine Zwangsjacke angelegt, wobei die Arme dann fest und unbeweglich am Körper fest-geschnallt anlagen. Ein Riemen am Rücken ging nach oben und dort wurde ein Ring oben an der Kopfhaube festgeschnallt, wobei Lene den Kopf weit in den Nacken legen musste. Das würde schon sehr bald ganz schön anstrengend werden.
Vorsichtig führte Heike die Frau zu einem bereitstehenden Sybian. Bevor sie darauf Platz nahm, öffnete Heike den Reißverschluss im Schritt, legte die bereits ziemlich feuchte Spalte frei. Ein wenig spielten ihre Finger dort, öffnete sie und drückte dann aus einer Tube einige Creme dort hinein. Leises, erregtes Stöhnen war bereits jetzt von Lena zu hören. Das würde auf dem Sybian bestimmt gleich mehr, denn dort war ein Gummiteil aufgesetzt. Es sah aus wie eine Kugel auf einem Stab, welche sich drehen, heben und senken konnte. Damit würde die Spalte garantiert wunderbar massiert. Ein klein wenig verrieb Heike die Creme noch dort, dann half sie der Frau beim Aufsitzen. Die Beine lagen seitlich angewinkelt, wurden zur Sicherheit auch noch festgeschnallt. Dann schaltete Heike das Gerät ein. Deutlich konnten wir uns nun vorstellen, wie die Kugel dort in der Spalte alles massierte und rieb, die Creme sicherlich auch gründlich verrieb.
Wie lange würde es wohl dauern, bis Lena zu einem lustvollen Höhepunkt kommen würde. Das fragte ich Heike. „Oh, meine Liebe, da muss ich dich enttäuschen. Sie wird keinen Höhepunkt bekommen… können.“ „Und warum nicht? Das müsste doch mühelos zu erreichen sein.“ „Sicher, das wäre es auch. Aber die Creme wird das erfolgreich verhindern. Sie hat nämlich stark betäubende Inhalte…“ Verblüfft schaute ich zuerst sie, dann Lena an, deren Nippel stark aus dem Gummi herausgedrückt wurden. Also war sie wenigstens stark erregt. Heike, die meinem Blick gefolgt war, meinte lächelnd: „Tja, das ist alles. Mehr kommt nicht.“ Zitternd und keuchend saß die Frau dort, wurde unten heftig bearbeitet – und hatte nichts davon. Zum Überfluss setzte Heike nun auch noch kleine Klammern auf die harten, gummierten Nippel. „So wird unsere Süße wenigstens noch zwei Stunden bleiben. Und anschließend kommt sie garantiert für längere Zeit nicht auf dumme Gedanken.“ Sehr zufrieden mit sich betrachtete Heike die Frau.
Einen Moment starrte ich die Frauen dort an, schüttelte den Kopf und meinte: „Wie soll sie das bloß aushalten? Das… das ist doch nicht besonders nett…“ Listig schaute Heike mich an. „Wenn sie dir so Leid tut, kannst du gerne mit ihr tauschen…“ Oh nein, das wollte ich auf keinen Fall. So schüttelte ich fast unmerklich den Kopf. „Dann wird sie wohl dort bleiben.“ Ohne weitere Worte führte sie uns dann zum Ausgang; wir wollten ja gehen. Dort umarmten wir uns und nun gingen wir. Draußen war es inzwischen ziemlich kalt geworden, und wir waren froh, noch unsere Jacken zu haben. „Das ist verdammt hart“, murmelte ich und dachte dabei an Lena auf dem Syvbian…
Da es nicht sehr weit nach Hause war, brauchten wir auch nicht lange. „Also mir hat das sehr gut gefallen“, meinte mein Mann. „Klar, dir wurde ja auch eine ganze Menge zum Anschauen geboten“, grinste ich. „War im Übrigen auch für mich schon mal optisch ein Genuss. Und auch mein Kleid hier fand ich irgendwie toll. Hatte ich mir deutlich schlimmer vorgestellt. Ich glaube, ich will auch in Zukunft wenigstens ab und zu Gummi tragen – aber nicht ständig. Das kann ich dann ja dir überlassen – als Alternative zu Damenwäsche.“ „Meinst du das ernst?“ fragte er zurück, schien der Sache nicht zu trauen. „Ja, wieso?“ „Ach, nur so. Nicht, dass ich mich groß darauf freue und dann kommt von dir die Ablehnung.“ „Wie gesagt, ab und zu nur.“ „Das reicht mir ja schon. Wichtig ist vor allem, dass du dem Gummi nicht ablehnend gegenüberstehst.“ Im Bad zog ich mich zusammen mit meinem Mann gleich aus, duschten kurz und gingen ins Schlafzimmer. Dort holte ich noch ein besonderes Kleidungsstück hervor, welches ich neulich schon bekommen hatte.
„Ich fürchte, du wirst die Nacht etwas unbequem verbringen“, sagte ich zu ihm und legte das Teil auf sein Bett. Es war eine Zwangsjacke aus dickem schwarzem Gummi, in die er jetzt einsteigen musste. Unten reichte sie bis zu Taille, wurde dort zugeschnallt. Nun konnte mein Mann seine Arme kaum bewegen. Zusätzlich bekam er eine völlig dichte Gummikopfhaube, die einen dicken Knebel mit Atemrohr für den Mund hatte. Sehen und hören konnte er nichts mehr, als er sie trug. Der Halsteil reichte bis in die Zwangsjacke, sodass zum Schluss – nachdem ich die Jacke geschlossen hatte – alles wie aus einem Guss aussah. Zwei Riemen um den Oberkörper sicherten ihn zusätzlich. Ein breites Halskorsett sorgte dafür, dass der Kopf aufrecht getragen wurde. Aber nun konnte ich beides noch aufpumpen, denn es war doppelwandig. Immer dicker wurde das Ungetüm, ließ ihn völlig unbeweglich stehen. Als ich damit fertig war, half ich ihm aufs Bett, wo er liegenblieb.
Um ihm wirklich „Ruhe“ zu gönnen griff ich sein Geschlecht zwischen den gespreizten Beinen und begann es nun mit einer 5 m langen, 5 cm breiten Gummibinde fest und stramm zu verpacken. Mehrfach kam dabei Gummi über Gummi, presste das empfindliche Teil zusammen und ergab zum Schluss ein ziemlich dickes schwarzes Paket, in dem die beiden Bällchen kräftig nach unten gedrückt wurden. Nun deckte ich ihn zu und kroch auf meine Seite vom Bett. Nach kurzer Zeit war ich dann auch eingeschlafen. Mein Mann brauchte wohl deutlich länger. Außerdem bekam er überhaupt nicht mit, wie die Zeit verging.
Am nächsten Morgen schien er gar nicht zu merken, wie ich aufstand. Schlief er wirklich noch? Jedenfalls ging ich ins Bad, machte mich dort fertig. Oh Mann, da lag noch die Gummiwäsche von heute Nacht. Um die würde er sich noch kümmern müssen. Kurz war ich in der Küche und stellte dort einen Gummilümmel auf seinen Platz. Er sah eher aus wie eine dicke Tulpenblüte, weniger wie ein männlicher Stab. Zurück im Schlafzimmer half ich meinem Mann auf, ließ ihn aber noch vollständig in Gummi. So brachte ich ihn langsam und vorsichtig in die Küche und platzierte ihn über dem Gummistopfen. Als dieser die kleine Rosette berührte, stockte er, wollte ihn wohl nicht in sich spüren. Aber bevor er wusste, was passierte, drückte ich kräftig auf seine Schultern und schob bohrte sich die Tulpenblüte in den Popo. Wahrscheinlich war das sehr unangenehm, obwohl sie sehr gut eingecremt war. aber diese plötzliche und harte Dehnung ließ ihn zusammenzucken. Dann saß er fest auf seinem Platz, würde sich auch kaum trauen, aufzustehen.
Jetzt holte ich die Dinge auf den Tisch, die ich zum Frühstück brauchte. Nebenbei lief der Kaffee durch. Dann begann ich, schauten meinen liebsten immer wieder an. Ob er wusste, was um ihn herum vor sich ging? Irgendwann löste ich zuerst das Halskorsett, nahm es ab und entfernte auch die Kopfhaube, nachdem ich die Luft abgelassen hatte. Er blinzelte in die plötzliche Helligkeit, schien aber eher froh zu sein. „Guten Morgen, mein Süßer. Ich hoffe, du hast gut geschlafen nach dem Abend…“ Er nickte nur, wagte gar nicht zu sprechen. vielleicht lag es auch an dem Stopfen im Popo, der bestimmt unangenehm war. „Siehst richtig schick aus in deiner neuen Jacke. Könnte ich mich dran gewöhnen. Nur kannst du mir ja leider nicht helfen.“ „Bekomme ich auch Frühstück?“ fragte er dann leise. „Meinst du denn, es verdient zu haben?“ Ich schaute ihn direkt an und wartete. „Besonders hervorgetan hast du dich bisher ja noch nicht.“ Damit spielte ich auf die morgendliche Toilette an, die ja heute ausfallen musste.
„Wenn ich mich entsprechend platziere, kann ich das gerne jederzeit nachholen.“ „Ja, das denke ich mir. Und ich muss gerade überlegen.“ Langsam trank ich weiter meinen Kaffee. Dann machte ich ihm einen Toast mit Butter und Marmelade, fütterte meinen Mann mit Häppchen. „Nein, ich glaube, das verschieben wir auf später. Du sitzt gerade so schön auf dem Stopfen. Das wollen wir doch noch ein wenig ausnutzen.“ Er schwieg, über-legte und fragte dann leise: „Könntest du denn wenigstens diese fürchterliche Binde da unten abnehmen?“ „Ach, ist sie unbequem? Ich hatte sie zum Schutz um deinen Kleinen gewickelt, falls du in der Nacht unruhig schläfst. Soll ja sehr schmerzhaft sein, wenn man sich drauflegt…“ „Das ist es jetzt auch so“, kam schon fast flehentlich. Du hast es ein klein wenig zu stramm gewickelt.“ „Oh Mann, euch kann man es wirklich nie recht machen. Immer gibt es was zu mäkeln.“ Trotzdem stand ich auf, kniete mich vor ihm auf den Boden, fasst nach dem umwickelten Lümmel im Käfig.
„Sieht doch gar nicht so fest aus.“ Ich drückte auch noch drauf, ließ ihn heftig aufstöhnen. „Bitte… nicht…“ Langsam wickelte ich die lange Gummibinde ab, bis zum Schluss alles frei zugänglich war. erleichtert atmete er auf. „Danke… Lady…“ „Dafür wirst du dich schon noch revanchieren müssen. Das ist dir ja wohl klar.“ „Alles, was du willst.“ „Oh, das höre ich aber gerne. Da wird mir schon was Passendes einfallen.“ Ich setzte mich wieder und gab ihm sogar Kaffee zu trinken. Freundlich lächelte er mich an, schien erst einmal zufrieden zu sein. „Wie lange soll ich denn diesen hübschen Anzug noch tragen?“ fragte er dann. „Wie lange möchtest du denn noch?“ kam meine Gegenfrage. „Eigentlich schon noch länger, nur kann ich so nichts machen oder dir behilflich sein.“ „Ja, leider“, seufzte ich. „Also komm mit ins Bad. Da kannst du ihn ausziehen, duschen und alles säubern. Ist ja genügend da.“ Mit Säubern meinte ich natürlich nicht nur die Gummiwäsche, sondern auch mich selber. Mühsam erhob er sich, zog dann mit deutlichem Ruck und Stöhnen den dicken Stopfen aus dem Popo.
Als er sich umdrehte und das Teil genauer betrachtete, meinte er nur leise: „Wow, der war in meinem Popo?“ „Hast du nicht gedacht, wie? Bist halt gut im Training. Aber nun komm.“ Selber laufend folgte er mir ins Bad, wo ich mit einiger Mühe den Anzug entleerte und meinen Mann befreite. Dann ging er unter die Dusche, während ich zuschaute. Lange dauerte das nicht, er kam heraus, trocknete sich ab. „Was soll ich denn anziehen?“ „Ich denke, heute ist das Hosen-Korselett ganz praktisch. Und den Jogginganzug.“ Schnell verschwand er und kam dann zurück, um die Gummiwäsche gründlich auszuwaschen. „Oder soll ich erst bei dir…?“ fragte er noch kurz vorher. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, erst das.“ Mit warmem Seifenwasser wurde es gespült und dann auch mit klarem Wasser nachbehandelt. Dann hängte er alles auf, damit es trocknen konnte. Dann meldete er mir: „Fertig.“ „Mit dem ersten Teil“, erwiderte ich lächelnd.
Dann nahm ich ihn mit in mein Büro, wo er den Kopf auf meinen Stuhl legen musste. Da ich keinen Slip trug, konnte ich mich gleich so auf sein Gesicht setzen, meine Spalte genau auf seinem Mund. „Hier kannst du dann weitermachen.“ Während er das sehr fleißig und gründlich erledigte, schaute ich im PC nach E-Mails und anderen Dingen. Unten arbeitete die warme, fleißige Zunge an und in mir, versuchte alle Spuren zu beseitigen. Ob-wohl bereits der Kaffee anfing, in der Blase zu drücken, wollte ich ihm das nicht geben. Er war ja auf „Diät“ gesetzt. Daran wollte ich mich noch einige Zeit halten. Mein Mann versuchte gar nicht erst, mich zu einem Höhe-punkt zu bringen. Das tat er nur, wenn ich ihn dazu aufforderte, und dieses war heute nicht geschehen. Nur Reinigung war heute Früh angesagt. Aber das machte er richtig gründlich. So tief wie möglich drang er dort unten in mich ein, schlängelte sich durch jede Falte.
Wieder einmal bedauerte ich die Frauen, die das nie kennengelernt hatten. Das war doch tausendmal besser als jeder noch so weiche Waschlappen. Außerdem konnte dieser nie so gründlich, so zärtlich und trotzdem gewissenhaft alles beseitigen. Und wie unangenehm konnten die Seifen oder Waschzusätze schon sein, wenn man vielleicht etwas empfindlich war. Das würde mit einer Zunge – egal ob Mann oder Frau – nie passieren. Alleine aus diesem Grunde würde ich darauf nicht mehr verzichten wollen. Dass es ein ganz besonderer Liebesdienst meines Liebsten war, kam natürlich noch hinzu. Immer wieder schaute ich also recht liebevoll nach unten, konnte ihm in die Augen sehen. Ich würde sagen, er strahlte mich an. So waren wir sozusagen eine gute halbe Stunde miteinander beschäftigt, bis ich quasi mit meiner Sache fertig war und mich erhob. Früher hatte mein Mann häufiger danach geschnauft, weil er besser Luft bekam. Aber inzwischen hatte er gelernt, auch mit weniger fertig zu werden. Nur etwas gerötet und zerdrückt schaute er jetzt aus.
„Ich hoffe, du bist damit zufrieden“, kam jetzt noch, während er aufstand. Ich nickte. „Weiß du, das gehört unbedingt zu den Dingen, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Du machst das so wunderbar und liebevoll. Außerdem hast auch herausgefunden, wie es sein muss, wenn es nur um eine Reinigung geht. Dann machst du es anders, als wenn ich mir einen Höhepunkt wünsche. Und jetzt, würde ich sagen, machen wir uns einen ruhigen, ganz gemütlichen Sonntag.“ Damit war er natürlich vollkommen einverstanden. Richtig geplant hatte ich ohnehin nichts, weil ich ja auch gar nicht gewusst hatte, welche Nachwirkungen der gestrige Abend haben würde. Was wäre, wenn es uns gar nicht gefallen hätte? Dann würden wir eventuell den heutigen Tag brauchen, um uns wenigstens gedanklich davon zu befreien. Aber das war ja nun gar nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, wenn ich drüber nachdachte, würde ich am liebsten gleich wieder Gummi anziehen. Und genau das würde ich jetzt tun. Wofür hatte ich schließlich das kleine rote Höschen.
„Du könntest ja in die Küche gehen und uns eine Portion Tee machen. Was hältst du davon?“ Er nickte und verschwand, während ich ins Schlafzimmer ging und das Höschen hervorholte, um es gleich anzuziehen. Kühl legte es sich auf meine warme Haut. Aber es dauerte nicht lange und es hatte die Wärme angenommen. Und ich konnte kaum meine Finger davon fernhalten. Immer wieder musste ich über das nun so warme, glatte Material streichen. Ein klein wenig übertrug sich das natürlich auf meine Spalte darunter. Lächelnd und mit mir selber sehr zufrieden, ging ich in die Küche, wo der Tee bereits fast fertig war. ich setzte mich, ließ mir von meinem Mann einschenken und schaute ihm zu. Er setzte sich auch an den Tisch. „Woran denkst du gerade?“ fragte ich ihn. Statt einer Antwort stand er auf und holte das „Happy Weekend“, welches immer noch im Wohnzimmer lag. Zwar hatte ich es vom Tisch geräumt, aber weiter als bis auf den Schrank war es auch nicht gekommen. Er legte es vor mir auf den Tisch. „Daran habe ich gedacht.“
Ich grinste ihn an. „Na ja, wahrscheinlich nur an einen ganz bestimmten Teil davon“, erwiderte ich und deutete auf das Heft, wo bereits vorne auf das Spanking-Camp hingewiesen wurde. „Wie üblich hast du mal wieder Recht“, grinste er zurück und trank von seinem Tee. „Verdammt, ist der heiß“, schimpfte er, weil er sich ein wichtiges Körperteil verbrannt hatte. „Ich habe nur gerade überlegt, wenn du mich dabei sozusagen auf Entzug gesetzt hast, ob es dann momentan überhaupt Sinn macht, diese Idee weiter zu verfolgen.“ Da konnte ich eigentlich nur zustimmen. Ich hatte mir ja überlegt, dieses Instrument der Erziehung nicht zu sehr zu strapazieren, um es nicht abzunutzen bzw. wie man mir „angedroht“ hatte, eine Hornhaut beizubringen. Und deswegen konnten wir jetzt quasi keinen Ausflug in dieses Camp machen. „Mal grundsätzlich gefragt: dir würde es gefallen?“
Er schaute mich an und meinte: „In erster Linie sollte es dabei gar nicht um mich gehen. Meine Absicht war – und ist es immer noch – dir dieses Camp sozusagen als Geschenk anzubieten, damit du dort üben könntest und wahrscheinlich auch etwas dazulernen wirst. Ich bin ja durchaus mit deiner Art zufrieden, aber Abwechslung hat doch noch nie geschadet.“ „Etwas Abwechslung bekommst du doch auch durch andere Frauenhände, die es dir ab und zu machen durften.“ „Ja, das ist auch vollkommen okay. Es ist ja auch keine Kritik an dir“, versuchte er mich zu beruhigen. „Aber so, wie man von einem Koch was lernen kann, kannst du dort bestimmt auch was lernen. Sicherlich gibt es Methoden, um das eine oder andere noch zu verfeinern.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Das hast du lieb gesagt. Und ich weiß, dass du das genau so meinst, wie du es sagst. Ich sehe darin auch keinerlei Kritik.“ Die steht dir nämlich auch gar nicht zu, setzte ich in Gedanken hinzu.
Er schien zu strahlen, als ich das sagte. „Danke, Lady. Es tut gut, mit dir darüber zu reden. Natürlich ist mir voll-kommen klar, dass es eher zu Ungunsten für meinen Popo ist. Aber wenn du deine Art verfeinern könntest, hätte das bestimmt für mich auch Vorteile.“ „Aha, so siehst du das? Interessant. Na gut. Ich bin ja auch nicht dagegen. Aber wie du schon festgestellt hast, wäre das jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Deswegen meine ich, wir verschieben das bis zum Frühjahr. Da kann man dort bestimmt auch wunderbar draußen „üben“. Und er gibt vielleicht sogar schon die ersten neuen Hilfsmittel…“ „Das scheint mir das Vernünftigste zu sein“, meinte er auch. „Und bis dahin finden wir genügend anderes.“ „Wird dir das denn nicht fehlen, wenn ich auf gleich zwei liebgewonnene Anwendungen verzichten möchte?“ „Wenn du meinst, es sei richtig für mich, dann akzeptiere ich das selbstverständlich. Schließlich bist du ja meine Lady und ich habe dir zu gehorchen.“ „Oh, das ist aber lieb von dir. Außerdem wünsche ich mir dafür von dir, dass du dich mehr sexy kleidest. Deswegen sollst du jetzt bitte deinen Jogginganzug ausziehen und dafür deine Strumpfhose und Schuhe. Auf das Kleid werden wir erst noch verzichten. Sei so lieb…“ „Soll ich auch die Silikon-Brüste…?“ „Nein, die darfst du noch weglassen. Trage sie an anderen Tagen.“
Sofort stand er auf, um sich umzuziehen. Schon wenig später kam er zurück, trug jetzt zu dem Hosen-Korselett in weiß eine ebenfalls weiße Strumpfhose und seine schwarzen Schuhe mit den halbhohen Absätzen. Wahrscheinlich mussten wir auch da mal etwas Neues kaufen, überlegte ich. Wahrscheinlich konnte er doch in höheren Absätzen laufen. Mit diesen Schuhen – Absätze mit vier Zentimetern – klappte ja schon sehr gut. Er kam näher, drehte sich vor mir, damit ich ihn betrachten konnte. „Okay, sieht gut aus.“ Er setzte sich wieder und wir tranken unsern Tee zu Ende. „Wie fandst du es denn gestern?“ wollte ich nun von ihm wissen. „Es war geil… und so viel zu sehen. Doch, es hat mir sehr gefallen.“ Ich lachte. „Na, eigentlich dachte ich weniger an das rein optische Vergnügen, sondern insgesamt…“ „Auch das war toll, obwohl es ja eher harmlos war. vielleicht sollten wir auch mal die strengere Variante anschauen…“
„Du bist ja ein ganz Schlimmer. Aber ich nehme mal an, du hast da weniger an mich gedacht, oder? Obwohl… locken würde mich das eine oder andere schon.“ Er grinste. „Also ist meine Frau auch nicht gegen solche Dinge resistent“, meinte er. „Und, ganz ehrlich, es freut mich. Aber in erster Linie geht es ja wohl um mich und meine weitere Behandlung. Doch, ich denke, manches könnte mich schon reizen. Den Anfang hast du ja quasi mit der Zwangsjacke bereits gemacht.“ „Hat sie dir gefallen?“ fragte ich neugierig. Er nickte. „Es war auf jeden Fall neu.“ „Könnte bzw. sollte ich das wiederholen? Auch, wenn du dabei sehr gehandicapt bist?“ „Unbedingt. Es war so angenehm warm und dunkel. Ich habe sogar erstaunlich gut geschlafen. Das interessante daran war, dass ich ja nicht sehen oder hören konnte, was noch auf mich zukommen würde. Das macht die Sache spannender.“ „Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du gar nicht immer wissen – oder sehen – was ich vorhabe?“ Interessante Überlegung. „Nicht immer“, gab er zu.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.01.18 19:00 IP: gespeichert
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Ich bin erstaunt, er will es noch härter.
Dachte nicht das er so drauf ist.
Mal sehen was du noch so geplant hast bei den beiden!
Danke für das neue Kapitel, und die anderen Geschichten.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.01.18 16:33 IP: gespeichert
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Bin ich zu streng mit ihm?
„Gut zu wissen“, murmelte ich vor mich hin. „Das ergibt völlig neue Aspekte.“ „Halt, bitte aber nicht immer. Hin und wieder mag ich das schon sehen.“ „Ja klar, so hatte ich das jetzt auch nicht gemeint.“ Dann schaute ich meinen Liebsten direkt an. „Wie wäre es, wenn ich deinen Popo jetzt benutzen würde... Du weißt schon, wie…“ Er nickte und strahlte mich an. „Liebend gerne. Und welches Teil soll ich holen?“ Inzwischen hatten wir unsere „Freunde“ durchnummeriert (Nr. 1 – 20 cm, Durchmesser 2,5 cm, Nr. 2 – 25 cm, 3 cm Durchmesser, Nr. 3 – 25 cm, 4 cm Durchmesser, Nr. 4 – 25 cm 5 cm Durchmesser, dicker Kopf, Nr. 5 – 30 cm, 4 cm Durchmesser, Nr. 6 – 35 cm, 5 cm Durchmesser, Nr. 7 – 35 cm, 6 cm Durchmesser, Nr. 8 – 40 cm, 5 cm Durchmesser). „Auf welchen hast du denn Lust?“ fragte ich ihn. Einen Moment überlegte er, dann kam: „Vielleicht Nr. 4?“ Ein ziemlich starkes Teil, aber ich war einverstanden. „Okay, dann mache dich bereit.“
Lächelnd zog mein Mann los, um das nette Spielzeug zu holen. Als er dann zurückkam, hatte er den Gummilümmel samt Vorrichtung zum Umschnallen und Creme dabei. Aus der Tasche zog er dann auch noch ein Kondom. „Wie ich sehe, hast du nichts vergessen“, grinste ich. „Nö, sonst muss ich halt nochmal laufen.“ Er legte mir die Dinge hin und wartete. Ich stand auf und zog meinen Rock aus, sodass er das rote Gummihöschen sehen konnte, welches ich vorhin angezogen hatte. Sagen tat er nicht, nur anlächeln tat er mich. Langsam legte ich mir die Vorrichtung zum Umschnallen an, nachdem ich den Gummifreund daran befestigt hatte. Starr stand der Lümmel – in schwarz – dann von meinem Bauch ab. Ich ließ mir Zeit und konnte feststellen, dass mein Mann mir aufmerksam zuschaute. Endlich war ich damit fertig und er kniete sich vor mir auf den Boden, streifte nun das Kondom über. Zum Schluss verwendete er auch noch die Creme.
Dann stand er auf, drehte sich um, zog die Strumpfhose herunter und präsentierte mir seinen Popo, wo ich den dort extra angebrachten Reißverschluss zwischen Popobacken öffnete. Gleich leuchtete mir seine kleine Rosette entgegen. Bevor ich nun anfing, fragte ich noch: „Lieber sanft oder härter?“ „Das darfst du entscheiden, Liebste“, kam von ihm. War das jetzt großzügig von ihm oder war es meinem Mann tatsächlich egal? Ich näherte mich ihm und drückte den Kopf an das kleine Loch. Einen Moment wartete ich noch, dann begann ich mit leichtem Druck die Rosette zu öffnen und den Kopf einzuführen. Er wehrte sich nicht, begann leise zu stöhnen, aber wohl eher vor Genuss. Dann, als der Kopf drin steckte, machte ich eine kurze Pause. Das kleine Loch sollte sich an den Eindringling gewöhnen. Und dann – ganz plötzlich und mit kräftigem Druck – versenkte ich die gesamte Länge in meinem Mann.
Es schien mir allerdings, als hätte er das erwartet, denn es gab keinerlei Protest oder Wegzucken. Fest auf den Tisch gepresst nahm er das hin. Dann berührte mein warmer Bauch seinen Hintern, ich legte mich über ihn. „Das… das fühlt sich… geil an“, keuchte er. „Mach weiter… bitte.“ Na, den Gefallen konnte ich ihm doch leicht tun und so begann ich erst noch mit langsamen und sehr gleichmäßigen Bewegungen. Immer wieder rammte ich das geile Teil in den Popo, was auch für mich ein Genuss war. Jedes Mal bis zum Kopf zurückziehen und erneut tief hinein. Es war eine Lust, den Mann so zu benutzen. Wir hatten uns ja längst daran gewöhnt, sodass er für beide Lust brachte. Dann machte ich eine kurze Pause, gönnte ihm Erholung. Jetzt konnte ich spüren, wie es auch zwischen meinen Schenkeln unter dem Gummi feuchter und wärmer wurde. Bereits jetzt freute ich mich dann auf seine Arbeit danach.
Nach dieser Pause machte ich weiter, stieß langsamer und weniger tief zu. Dabei gab ich mir viel Mühe, auch seine Prostata zu reizen, was ihn aber zu keinem Höhepunkt bringen sollte. Das wollte ich ihm doch nicht genehmigen. Außerdem wollte ich mir diesen Spaß noch längere Zeit genehmigen. Eine Zeitlang gab ich mir Mühe, in dem engen Loch herumzurühren, somit auch innen andere Bereiche zu stimulieren. Dann angelte ich nach vorne zu seinem Kleinen im Käfig, massierte den Beutel dabei auch ziemlich fest. Das ließ meinen Mann noch heftiger stöhnen. Deswegen fragte ich bei meiner Tätigkeit: „Mache ich es meinem Süßen zu hart?“ „Nein… nein… mach…. Mach weiter…“, keuchte er nur. „Okay, wenn du meinst.“ Und ich schaltete wieder den härteren Gang ein. Jetzt rammelte ich schon ziemlich hart und intensiv.
Immer wieder rammte ich ihm die gesamte Länge hinein, nachdem ich den Gummifreund bis zum Kopf zurück-gezogen hatte. Klatschend traf mein Unterleib seinen festen Popo. „Ist… es… so… besser…?“ fragte ich und er nickte nur. Mehrere Minuten machte ich so hart weiter, um es dann recht schnell zu beenden. Das musste ihm jetzt reichen. Aber noch blieb ich kurze Zeit in ihm, sodass er sich langsam beruhigen konnte. Flach lag er auf dem Tisch, keuchte weniger und sagte kein Ton. Dann, endlich, zog ich den dicken Gummifreund heraus, konnte sehen, wie sich das gerade benutzte Loch langsam schloss. Mein Mann schaute zu mir und sah mich hinter sich stehen. So richtete er sich auf, betrachtete den Lümmel und meinte: „Soll ich ihn gleich säubern?“ Ich nickte und schnallte ihn los, während er den Reißverschluss wieder schloss und die Strumpfhose hochzog. Nun reichte ich ihm das gerade benutzte Werkzeug, mit dem er im Bad verschwand.
Lange dauerte es nicht und er kam zurück – ohne den Gummilümmel. Dann kniete er vor mir nieder, schaute mich an und sagte: „Danke, das war ganz toll. Und auch nicht zu hart, obgleich der Lümmel ja schon ganz anständiges Format hat.“ Ich grinste. „Sah auch wirklich gut aus. Und jetzt?“ Ihm konnte natürlich nicht entgangen sein, dass ich jetzt zwischen den Schenkeln unter dem Gummi feucht war. Alleine mein Duft musste mich verraten. Stück für Stück kam er näher, schnupperte und grinste. „Also wenn ich das richtig sehe – oder rieche – und dich anschaue, habe ich so ganz das Gefühl, ich habe dort noch einen weiteren Einsatz.“ Dabei deutete er auf das rote Gummihöschen. „Ach ja? Und wie kommst du drauf?“ „Tja, ich weiß auch nicht. Vielleicht war ich vorhin nicht gründlich genug… oder es gibt etwas Neues.“
„Na ja, wenn das so ist und du nicht „sauber“ gearbeitet hast, wäre ja eigentlich eine Bestrafung angesagt, oder?“ Er nickte nur stumm. „Andererseits… wenn es neu ist, dann trifft dich ja wohl keine Schuld. Oder sagen wir, eher eine ganz geringe Schuld. Schließlich hast du ja nichts gemacht… außer einfach deinen Popo schön brav hingehalten.“ „Also – darf ich nun noch einmal…?“ Statt einer Antwort stellte ich mich mit gespreizten Schenkeln hin, lehnte mich rücklings an den Tisch. Und sofort kam er näher, schnupperte erst eine ganze Weile dort unten, um dann zuerst am Rand des Höschens zu lecken. Zwischendurch drückte er immer mal wieder Küsschen auf das warme Gummi über dem Dreieck. „Meinst du, dass du so Erfolg hast?“ fragte ich mit einem breiten Lächeln. „Ich glaube jedenfalls nicht.“
„Ich weiß ja nicht, ob ich dich da unten einfach so nackig machen darf…“ „Und was spricht dagegen?“ Ohne weitere Worte begann sofort, den flachen Bund des Höschens herunterzuziehen, um darunter die nackte, feuchte Haut abzulecken. „Na siehst du, es geht doch.“ Wohlig hielt ich ihm meinen Bauch hin und er zog das Höschen weiter runter. Seine Zunge arbeitete gründlich hinterher. Um ihm auch die Rückseite entsprechend anzubieten, drehte ich mich um, sodass er dort weitermachen konnte. Als er dann meine Hinterbacken auch freigelegt hatte, arbeitete seine Zunge gleich fleißig in der feuchten Kerbe. Machte er sich eigentlich nie Gedanken um Sauberkeit, schoss mir dabei durch den Kopf. Nicht, dass es da etwas zu beanstanden gab. Aber wie viele Männer ekelten sich regelrecht dafür, ihre Frau dort mit dem Mund zu berühren. Und wahrscheinlich ist es auch das, was viele Frauen davon abhält, ihren Mann dort lecken zu lassen.
Entweder machte sich mein Mann darüber keine Gedanken mehr oder es störte ihn nicht, dort auf geringe Spuren zu stoßen – wenn überhaupt. Und ich musste sagen, nach ebenfalls anfänglichen Schwierigkeiten genoss ich das doch sehr, wenn er dort leckte. Sogar auch dann, wenn sich seine steif gemachte Zunge in das kleine Loch bohrte – so wie jetzt gerade. „Du kannst es wirklich nicht lassen“, lachte ich auf. „Und warum sollte ich? Du hast du schon immer mal wieder gesagt, du kannst mich mal… Und genau das mache ich ja jetzt“, kam von ihm da unten und dann spürte ich die fleißige Zunge erneut. Aber nicht lange, weil ich meinem Mann nämlich wieder die Vorderseite anbot, die ja nicht weniger interessant war. Auch hier streifte er das Gummi weiter herunter, bis es zwischen meinen Oberschenkeln baumelte.
Lächelnd ließ ich es weiter herunterrutsche, bot ihm besser Zugang zwischen meine Schenkel, weil er dort nun noch arbeiten musste. Nur zu gerne drückte er seinen Mund dort auf, ließ die Zunge wandern. Und gründlich wurden alle Spuren beseitigt, wie feststellen konnte. Für meinen Geschmack war er viel zu schnell fertig, zog sich zurück und schaute mich von unten her an. „na, Lady, zufrieden? Kann man mich weiterempfehlen?“ „Ja, das könnte man – wird aber nicht passieren. Du wirst auch in Zukunft bei mir genug zu tun haben. Nun in Ausnahmenfällen werde ich zulassen, dass du andere Frauen so vernaschst…“ „Soll mir auch egal sein; solange ich bei dir genug bekomme…“ „Was soll denn das? Halte ich dich zu kurz?“ fragte ich schärfer als geplant. „Nein, natürlich nicht“, kam gleich von ihm. „Ich meine ja nur, weil du mir ja bereits das eine vorenthältst.“ „Ist doch nur vorübergehend“, beruhigte ich ihn.
„Sag mal, wie sieht denn das mit Mittagessen aus?“ versuchte er, sehr auffällig, abzulenken. „Wieso? Ist es denn schon Zeit?“ Ich schaute zur Uhr. Mann, es war ja schon nach 12 Uhr! Was hatten wir nur die ganze Zeit gemacht… „Soll ich kochen… oder gehen wir vielleicht zu Lin tan?“ Ich grinste. „Ach, hast du etwa Sehnsucht nach einer Behandlung von Yin tao. Hat dir wohl neulich gut gefallen, wie?“ „Na ja, gefallen schon, aber da ich mich damit ja enthalten soll, kommt das ja wohl kaum in Frage. Aber essen könnten wir dort doch trotzdem, oder? Ich nickte. „Eigentlich schon. Zum Kochen habe ich auch keine Lust.“ Mein Mann grinste mich an. „Dann solltest du vielleicht doch wieder ein Höschen anziehen. Zur Sicherheit aber lieber doch nicht das aus Gummi. Zum einen müsste ich es erst säubern, zum anderen werde ich nur wieder geil, wenn du…“ „Was bist du doch für ein kleines Ferkel. Immer willst du deinen Kopf unter meinen Rock stecken…“ „Was du ja absolut gar nicht magst“, setzte er hinzu. Dann duckte er sich aber, weil ich das Gummihöschen nach ihm warf.
Geschickt fing er es auf und zog damit ab. „Bringst du mir ein Höschen mit!“ rief ich hinterher. Ich war mir nicht sicher, ob er das gehört hatte. Aber nach ein paar Minuten kam er, ein weißes Höschen in der Hand. „Ich hoffe, es ist der gnädigen Frau genehm“, meinte er breit grinsend. Denn er hatte eines von denen ausgesucht, die geschlitzt waren. „Lüstling“, sagte ich griff danach. Aber er war schneller und zog es zurück. „Na, wie heißt das Zauberwort mit den zwei T?“ fragte er und lächelte süffisant. „Komm, gib es her, aber flott!“ „Eigentlich hatte ich an ein anderes Wort gedacht, aber das tut es auch.“ Damit reichte er mir das Höschen und ich zog es an. Kaum fertig, schaute ich meinen Mann an. „Na, willst du so losziehen?“ Er war ja nur im Hosen-Korselett und weißer Strumpfhose. „Könnte etwas frisch sein.“
So ging er erneut ins Schlafzimmer, zog sich Hemd, Hose und Pullover an. Als er zurückkam und ich ihn angeschaute hatte, nickte ich. „Okay, so ist es wohl besser. Und benimm dich anständig.“ „Ja klar, wer hat denn immer diese „unanständigen“ Ideen…“, murmelte er. Dann verließen wir gemeinsam das Haus, gingen auch zu Fuß zu Lin tan. Dort war ziemlich viel betrieb, was an einem Sonntag ja nicht wunderte. Trotzdem bekamen wir einen Tisch. Allerdings hatte die Frau nicht so viel Zeit wie sonst für uns. Yin tao kam und nahm unsere Bestellung auf. Nach der Erfahrung beim letzten Mal bestellte mein Mann heute keine Suppe. Die junge Asiatin lächelte. „Suppe nicht gut gewesen?“ fragte sie lächelnd. „Doch, aber heute möchte ich etwas anderes. Ich dachte an die kleinen Frühlingsrollen.“ „Oh, ich dil gelne machen…“ Ich grinste. Was ging der Frau bloß schon wieder durch den Kopf. Ich nahm als Vorspeise eine normale Frühlingsrolle- Als Hauptgericht bestellten wir beide Schweinefleisch süß-sauer. Huan brachte inzwischen unsere zuvor bestellten Getränke, begrüßte uns ebenfalls sehr freundlich.
„Hallo Huan. Wie geht es denn deinem Kleinen?“ Kurz verzog er das Gesicht. „Das sein nicht nett gewesen, du Lin tan geholfen…“, kam leise. „Du bist aber doch nicht nachtragend, oder? Daran gewöhnt man sich doch…“ „Vielleicht. Ich abel viel wenigel Sex…“ „Ja, das kommt dabei heraus. Das musst du dir erst wieder verdienen.“ Huan verzog das Gesicht. „Das sagen Lin tan auch. Sie nicht wollen…“ „Na, sie will wahrscheinlich nicht so, wie du es früher gemacht hast. Es gibt doch auch andere Möglichkeiten.“ „Ich diese Methoden nicht lieben…“, kam von dem Mann. „Okay, dann ist es natürlich ein Problem.“ „Das wirst du aber lernen müssen“, meinte mein Mann, der ähnliche „Probleme“ gehabt hatte. „Das seid ihr weiterhin glücklich – wie wir.“ Ohne ein weiteres Wort verschwand Huan wieder in der Küche. Wenig später brachte Yin tao unsere Frühlingsrollen. Auf meinem Teller lag eine große, bei meinem Mann drei kleinere. „Ich sie extra gewülzt“, lächelte die kleine Frau. „Mit sehl viel Liebe, du velstehen…?“
Mein Mann schaute zwischen den kleinen Loempia und der jungen Frau hin und her, wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Dann sah er, dass sie eine Hand so auffällig ganz unten auf ihren Bauch gelegt hatte. Damit wollte sie wohl andeuten… ja, was denn eigentlich. Wenn sie die Röllchen dort „angewärmt“ hatte, konnte die Fritteuse danach alles zerstören. Und umgekehrt? Niemals, viel zu heiß. Also konnte nur etwas mit der Füllung passiert sein. Grinsend begann ich nun zu essen, schaute meinem Mann immer wieder heimlich zu. Bemerkte er einen Unterschied? Zu sehen war leider nichts. Aber ich konnte wetten: es waren Spezial-Anfertigungen für meinen Mann. Dann schaute ich mir die dazu gebrachte Sauce an. Wieso hatten wir denn heute zwei Schälchen bekommen? Jetzt, beim genaueren Hinsehen, erkannte ich auch den Unterschied. Seine Sauce war eine Spur heller. Also… War ihm das auch aufgefallen? Am Aussehen? Am Geschmack? Noch immer ließ er nicht erkennen, ob da was war.
Wir aßen unsere Vorspeise und bald danach kam der Hauptgang, an dem wohl niemand etwas hatte ändern können. Warum auch… Es schmeckte gut wie immer hier bei Lin tan, die kurz Zeit nahm und bei uns am Tisch stand. „Kommt Huan denn mittlerweile einigermaßen mit seinem neuen Teil klar?“ fragte ich sie leise. Lin tan nickte. „Es gehen sehl gut. Ich zuflieden mit ihm.“ Klar, auch für sie war es ja eine Umstellung. „Ist er denn immer noch böse auf dich?“ „Nein, el ganz lieb zu mil. El finden, alles in Oldnung – bessel so…“ Die Frau lächelte. „Danke, du sehl lieb zu mil.“ Sanft streichelte sie meine Hand. „Wir Frauen müssen doch zusammenhalten“, meinte ich und lächelte sie an. Schnell stand sie auf und kümmerte sich um die anderen Gäste. „Meinst du, es war falsch, was mit Huan…?“ Er schaute mich kurz an, schüttelte den Kopf. „Nein, war es ganz bestimmt nicht. Manchmal wissen wir Männer ja selber nicht, was für uns wirklich gut ist.“ „So siehst du das? Dann bin ich aber sehr beruhigt.“ „Warum sollte ich dich belügen?“ „Tja, warum nur…“ Inzwischen hatten wir aufgegessen und die Teller wurden abgeräumt. Wie üblich gab es Tee und Kaffee.
Dass der Tee von meinem Mann wieder so hellgelb aussah, wunderte weder ihn noch mich. Und wir waren uns einig, dass es nicht nur daran lag, dass es Grüntee war. zumal er auch sehr freundlich von Yin tao serviert wurde – mit einem überaus freundlichen Lächeln im Gesicht. Außerdem wusste sie ja nichts von meinem Vorsatz, ihn davon eine Weile fernzuhalten. So trank er ihn natürlich auch ohne Widerworte. Vermutlich machte mein Mann sich ohnehin darüber keine Gedanken. Da er ohnehin leidenschaftlicher Teetrinker war, musste ihm das eigentlich aufgefallen sein. Schließlich wusste er doch, wie grüner Tee mit Jasminblüten schmecken sollte. Und dass er annahm, dass es eine Variante war, die er nicht kannte, war doch sehr unwahrscheinlich. Aber das sollte ja wirklich nicht mein Problem sein.
Nachdem wir ausgetrunken und bezahlt hatten, wollten wir wieder gehen. Inzwischen war das Restaurant deutlich leerer. Viele Gäste waren schon wieder weg und so hatte Lin tan etwas mehr Zeit. Sie hielt uns kurz auf und fragte: „Ihl noch Zeit?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Wir haben weiter nichts vor.“ „Dann bitte mitkommen.“ Sie führte uns nach hinten zu dem privaten Bereich. Wir kamen in ihr hübsch eingerichtetes Wohnzimmer, schauten uns um, während uns Platz angeboten wurde. Kaum saßen wir, bekamen wir ein kleines Glas Pflaumenlikör. „Ich euch was zeigen.“ Lin tan holte einen Laptop hervor, schaltete ihn ein und dort konnten wir nun eine ganze Reihe von Bildern sehen. Überwiegend zeigten sie Huan, ihren Mann. Aber natürlich nicht bei der Arbeit oder auf Ausflügen, sondern während einer „Behandlung“. Dort stand er nackt, gefesselt oder am Pranger, über einen Bock gelegt oder hängend, und wurde ziemlich streng von Lin tan behandelt.
Hin und wieder waren deutliche rote Striemen zu sehen, aber – so hatte ich wenigstens den Eindruck – war seine Frau nicht besonders hart zu Werke gegangen. Trotzdem war er wohl die meiste Zeit geknebelt gewesen. „In Japan Flauen sehl stleng mit Männel. Stlengel als Männel“, erklärte sie uns. „Männel viel eltlagen.“ Dabei zeigte sie einige Fotos, auf denen es zuvor wirklich hart zur Sache gegangen war. Etliche leuchtend rote Striemen waren auf dem Popo und Rücken zu sehen. Am Beutel ihres Mannes hingen schwere Gewichte, zerrten tüchtig daran. „Huan galnicht blav gewesen“, kommentierte sie das, was zu sehen war. „El velsucht, slbel zu machen.“ Okay, das war natürlich nicht erlaubt. „El dann zwei Stunden so gewesen.“ Andere Bilder zeigten wunderbare Bondage-Formen, für die Asiaten ja eine Menge übrig hatten. Ich schaute Lin tan direkt an. „Du hast es sehr gut gelernt“, meinte ich dann zu ihr. „Irgendwie bin ich ja ein klein wenig stolz auf dich.“ Mein Mann warf mir einen eher seltsamen Blick zu.
Lin tan verneigte sich leicht, als Dank für mein Lob. Dann zeigte sie uns noch einige Bilde, die nun allerdings Yin tao zeigten. Und nun erkannte ich, dass ich diese eher kleine, zierliche Frau völlig unterschätzt hatte. Denn in dieser Sache ging sie genau nach ihrer Mutter. Denn allzu deutlich war das an dem Ergebnis zu erkennen. Ihr Freund(?) musste auch einiges ertragen. In einer Sequenz von zehn Bilder war deutlich zu erkennen, wie schwierig es war, gefesselt unter dem Popo der jungen Frau zu liegen, die auf seinem Gesicht saß und ihm wohl nur äußerst wenig Luft zum Atmen gönnte. Sein Strampeln war völlig erfolglos. Auch schien sie sich heftig mit seinem Lümmel zu „vergnügen“ – er trug keinen Käfig – und war mehr als heftig am Melken, sodass das Ergebnis hochspritzte. Aber mit einem Mal war Yin tao nicht zufrieden. Nur die Art, wie sie weitermachte, ist für jeden Mann extrem unangenehm: sie machte es nämlich überwiegend an dem roten Kopf.
Heftige abwehrende Zuckungen waren die Folge, was aber nichts brachte; die Fesseln waren einfach zu gut. Und auch die Dehnungsstäbe, die er dort ertragen musste, konnten nicht sonderlich angenehm gewesen sein. Mit leicht zitternder Hand trank mein Mann seinen Likör, sagte lieber nichts. Zum Glück war er ja durch seinen Käfig einigermaßen geschützt. Trotzdem wollte er lieber nicht in die Hände von Lin tan oder Yin tao fallen. Dass, was sie neulich mit ihm veranstaltet hatte, reichte ihm noch völlig. Lin tan bemerkte, wie begeistert ich war, sagte aber noch leise hinzu: „Meine Tochtel nicht immel so… Sie eine lie Flau…“ „Ja, wenn der Mann auch lieb ist. Das verstehe ich nur zu gut.“ Langsam trank auch ich aus und Lin tan räumte das Notebook wieder beiseite. „Du mich nicht falsch velstehen… Ich nicht immel so stleng zu meine Mann.“ „Ich weiß, aber manchmal muss es einfach sein.“ Lin tan nickte. „Ja… leidl…“
Tat es ihr etwas leid? Ich betrachtete die Frau noch einmal genauer. Nein, so war es nicht. Ihr war klar, dass hin und wieder eine gewisse Härte auch bei einer noch so intensiven Liebe notwendig war. Und vielleicht schmerzte es sie noch deutlich mehr als ihren Mann, dass es überhaupt notwendig war. „Du mich velstehen…?“ fragte sie leise. „Ja, Lin tan, ich verstehe dich.“ Ich stand auf und nahm sie in den Arm. „Und du musst kein schlechtes Gewissen haben. Das sollten eher unsere Männer haben…“ Ich schaute meinen Mann an, der zu meiner Überraschung auch noch zustimmend nickte. „Leider hat meine Frau Recht. Wir Männer sind diejenigen, die es viel öfter verdient haben, als ihr Frauen es überhaupt bei uns macht.“ Er hatte sich auf den Boden gekniet und küsste sowohl Lin tan als auch mir die Füße. Wir Frauen schauten uns dabei an und lächelten. „Du siehst, es ist nicht falsch, was wir machen.“ Mein Mann war fertig, kniete noch wartend, bis ich ihm erlaubte, aufzustehen. „Das war jetzt lieb von dir.“
Mit einem Lächeln im Gesicht gingen wir nun doch zum Ausgang, wo wir uns verabschiedeten. „Lin tan, ich denke, du solltest so weitermachen. Vielleicht nicht immer so streng, aber trotzdem…“ „Du meine, ist in Oldnung…?“ „Ja, ganz bestimmt. Hat Huan sich denn je beschwert?“ „Nein, el nul gejammlt…“, lächelte sie mich an. „Nun, dann ist es okay. Das dürfen unsere Männer – aber nicht mehr.“ Ich nahm meinen Mann in den Arm, küsste ihn. Dann gingen wir in Richtung zu Hause. Einen Moment sagte niemand etwas, dann kam leise von meinem Mann: „Findest du es nicht zu streng, wie Lin tan – und auch Yin tao – mit dem Mann umgehen?“ „Na ja, manchmal vielleicht schon. Aber du weißt selber, ab und zu muss es hart sein. Es dürfen dann auch Spuren längere Zeit zu sehen sein. Aber das muss wirklich eher die Ausnahme sein. Man kann Leute damit auch kaputt machen.“ Ein paar Schritte weiter meinte ich zu ihm: „Habe ich es schon mal zu hart gemacht?“ Er überlegte. Dann schüttelte er den Kopf.
„Nein, ich glaube nicht. Klar, ab und zu war das schon verdammt hart und ein Außenstehender würde wahrscheinlich überlegen, was denn das noch mit Liebe zu tun hat. Im Großen und Ganzen war das aber okay, weil ich weiß, es ist – aus deiner Sicht – nur zu meinem Besten. Du hast es nie übertrieben, auch mit den Aufgaben, die du mir gestellt hast. Gehorsam ist eine riesig große „Spielwiese“, auf der man sich tummeln kann. Wichtig ist nur, alles nicht zu übertreiben.“ „Meinst du, ich wäre drauf und dran?“ „Nein, wenn es nicht weitergeht. Manches war vielleicht gerade so an der Grenze, sodass ich überlegt habe, ob du mich noch wirklich liebst. Weil ich auch nicht immer den Sinn dahinter verstanden habe. Es war eben der Versuch, meinen Gehorsam zu testen – und ich habe bestanden. Ich denke, damit dürften diese „weitreichenden Spiele“ wohl vorbei sein…“ Ich verstand das als Bitte – Aufforderung? – an mich, mich wieder mehr auf unsere gemeinsame Beziehung zu konzentrieren. Vorsichtig schaute er mich an. Hatte er es zu weit getrieben?
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.01.18 17:09 IP: gespeichert
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Nein, fand ich nicht!
Hier ist bei beiden jedenfalls in letzter Zeit und im Moment eine Einigkeit, Liebe und auch Fürsorge für- und miteinander so das beide meiner Meinung glücklich sein können, es sicher auch sind.
Wichtig ist der letzte Absatz in diesem Kapitel und was da jetzt raus kommt das ist entscheidend für die weitere Zukunft der beiden.
Hast du gut gemacht, Spannung aufgebaut und eingepackt in eine tolle Geschichte, herzlichen Dank!
LG
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