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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.02.17 21:33 IP: gespeichert
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Danke! Ich freue mich über jede Folge ... denn ich stelle mir vor ich wäre der der es nicht anders wollte ... einfach toll! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.02.17 21:05 IP: gespeichert
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Freut mich und deswegen auch was Neues. Habe ohnehin keine Ahnung, wie man eine solche Geschichte "stilvoll" zu Ende bringt? Ideen??
Am nächsten Morgen schliefen wir ziemlich lange; es war schon ziemlich hell. Bevor wir aufstanden, schmusten, streichelten und küssten wir noch ziemlich ausgiebig. Allerdings sparten wir uns das Geschlecht aus, denn sonst würden wir wahrscheinlich gar nicht aus dem Bett kommen. Endlich standen wir doch auf und zogen uns an. Kurz hatten wir dann auch besprochen, was das sein sollte, und so hatten wir beide BH und eine schrittoffene Strumpfhose unter dem Rock an. Dazu kam einen leichter Pullover. So gingen wir in den Keller, wo unsere beiden natürlich immer noch angeschnallt lagen. Natürlich waren sie schon längst wach und warteten auf uns. „Guten Morgen, ihr Langschläfer“, wurden sie begrüßt. „Ich hoffe, ihr seid jetzt gut ausgeruht. Ausgeschlafen trifft es wahrscheinlich nicht so ganz, oder?“ Beide antworteten nur: „Ja Lady.“
Lächelnd stieg Barbara dann über das Gesicht meines Mannes und ließ sich dort nieder. „Was du zu tun hast, muss ich dir wohl nicht erst erklären“, meinte sie und sah zu, wie ich auf ihrem Mann Platz nahm. Er brauchte natürlich auch keine Aufforderung, wie ich gleich an ihrem Gesicht sah. Lächelnd gab ich mich der flinken Zunge hin, die mich bestimmt sehr gut reinigte. Und das dauert eben seine Zeit. So saßen wir knapp eine Viertelstunde dort und ließen uns verwöhnen und sauberlecken. Erleichtert atmeten dann die beiden Männer auf, als wir abstiegen. Nach und nach lösten wir nun auch die Riemen, sodass auch sie sich erheben konnten. „Ab nach oben und unter die Dusche. Dann kommt ihr schnellstens ins Schlafzimmer.“ Erstaunlich schnell verschwanden sie nach oben, was mich wunderte, denn die ganze Nacht so stramm zu liegen, ist nicht ganz einfach. Langsam folgten wir ihnen und fingen schon an, in der Küche das Frühstück herzurichten. Wir waren schon fertig, als dann auch unsere Männer aus dem Bad kamen. Natürlich hatten sie auch die Gummiwäsche gleich gereinigt und zum Trocknen aufgehängt.
Bevor es aber jetzt ans Frühstück ging, wollten wir die beiden noch im Schlafzimmer ankleiden. Denn dort hatte Barbara die notwendigen Utensilien, die gebraucht wurden, um zwei „Ladys“ aus ihnen zu machen. Als erstes bekamen beide eine Kopfhaube auf, die sehr weibliche Gesichtszüge hatte und kaum von dem echten Gesicht zu unterscheiden war. Als nächstes hatten sie einen hautfarbenen Body anzuziehen, die oben zwei schön geformte Brüste hatten. Er lag natürlich hauteng an und verdeckte auch den Kleinen im Käfig, sodass es eher wie ein übergroßer Schamhügel aussah. Trotzdem konnte sie noch pinkeln. Oben wurde der Hals der Kopfhaube sehr gut verdeckt. Im ersten Moment konnte man sie nun bereits für nackte rauen halten.
Damit sie auch noch eine entsprechende Figur bekamen, legten wir ihnen ein Korsett an, welches oben die Brüste anhob, eine fast extrem enge Taille machte und unten Strapse für Strümpfe hatte. Trotz leichter Proteste schnürten wir sie richtig schön eng. Daran würden sie selber nichts ändern können. Mit dem Ergebnis waren dann nicht nur wir, sondern sogar die beiden „Männer“ erstaunlich zufrieden. Noch besser wurde es, als sie auch noch weiße Nylonstrümpfe angezogen hatten. Sie reichten fast bis in den Schritt und wurden an jeweils vier Strapsen sicher befestigt. Da die beiden „Mädels“ sich in dem Spiegel beobachten konnten, sahen sie deutlich die vorgenommenen Veränderungen. Zuletzt kamen noch Kleid und Schürze sowie die kleine Haube. Sie sahen wirklich ganz fantastisch aus. So gingen wir in die Küche, um zu frühstücken.
Da wir Frauen ja zuvor alles hergerichtet hatten, konnten wir uns gleich setzen, was wir auch den beiden „Mädels“ genehmigten. Zudem wollten wir jetzt sehen und beobachten, wie sie sich benahmen – so als Frauen. Für den Anfang war das gar nicht schlecht. Sie mussten nur noch mehr auf ihre Stimme aufpassen, denn meistens klang es noch mehr nach „Mann“. Deswegen wiesen wir sie immer wieder darauf hin. Insgesamt sah es dann doch eher süß aus, wie sie sich bemühten. Als dann plötzlich Barbaras „Mann“ nach einem Fehler zusammen-zuckte, musste ich dann doch grinsen. Sie versuchte, ihn mit der kleinen Fernbedienung zu disziplinieren, was wohl unangenehm war. „Wenn du dich nicht mehr konzentrierst, meine Süße, bekommst du das garantiert noch häufiger zu spüren. Merk dir das.“ „Sie“ nickte. „Ich werde mir mehr Mühe geben“, kam es leise. „Das hatte ich auch nicht anders erwartet.“ Ich schaute meinen Mann an. „Das gilt für dich natürlich genauso.“ Leider hatte „sie“ ja kein solches Gerät an seinem Geschlecht, sodass ich „ihr“ androhte, den Rohrstock oder ähnliches zum Einsatz zu bringen – falls notwendig.
Somit ging das restliche Frühstück in einer etwas gespannteren Atmosphäre zu Ende. Als wir fertig waren, räumten unsere „Mädels“ ab. Da ja Samstag war, schlug Barbara vor, sie könnten sich noch im Haus nützlich machen. Ihr „Mädel sollte Bad und WC putzen, während mein „Mädel“ wohl besser mit dem Staubsauger umgehen könnte. „Und – ihr beiden – gebt euch richtig Mühe. Wir werden euch kontrollieren und notfalls „korrigierend“ nachhelfen.“ Damit zogen die beiden ab, suchten die benötigten Utensilien und fingen an, während Barbara und ich uns ins Wohnzimmer, wo wir gemeinsam plauderten. Es gab noch genügend zu besprechen. Schließlich hatten wir beide einen Mann, den wir nach unseren Vorstellungen formen wollten – mit oder ohne ihre Unterstützung.
Zwischendurch schaute Barbara immer wieder nach den „Mädels“, ob sie alles richtig und ordentlich machten. Es gab wohl nur wenige Stellen zu beanstanden, denn sie kam immer recht schnell zurück. So hatten wir Frauen ausreichend Zeit für uns. „Ich finde, wir haben durchaus ganz gute Fortschritte mit den beiden gemacht. Im Großen und Ganzen machen sie es so, wie wir das wollen. Leider musste ich ihn weniger bestrafen, als mir lieb war“, erklärte Barbara mir. „Dabei liebe ich doch seinen so hübsch roten Popo ungemein.“ Ich nickte und musste lachen. „Du meinst also, eigentlich brauchst du mehr Gründe, um ihm das „anzutun“, ihn zu strafen?“ Meine Freundin nickte. „Es ist doch langweilig, wenn er alles richtig macht.“
„Na ja, irgendwie hast du schon Recht. Natürlich wollen wir Frauen das ja, aber wenn es dann soweit ist, sind wir auch nicht zufrieden.“ „Ja, das ist ja leider das Problem. Und was machen wir jetzt? Nur aus purer Lust den Popo verhauen? Ist doch auch blöd.“ Ich nickte. „Aber vielleicht findet sich ja doch noch eine passende Gelegenheit, wenn wir erst rausgehen. Die beiden dürften gleich fertig sein.“ Und so war es. Wir „Mädels“ brachten das ganze Putzzeug wieder weg und meldeten uns brav bei den Ladys zurück. Dort knieten wir auf den Boden, warteten auf weiteres. Den Kopf hielten wir gesenkt.
„Wenn ihr jetzt fertig seid, können wir ja einen kleinen Bummel machen… in die Stadt.“ Da beide „Mädels“ ja eine Gummikopfhaube trugen, konnten wir leider nicht sehen, ob sie das Gesicht verzogen, aber vorstellen konnten wir uns das sehr gut. Proteste gab es zum Glück nicht. So nahm sich jeder nur eine dünne Jacke mit und schon konnte es losgehen. Zum Glück sah uns niemand von den Nachbarn, wie Barbara grinsend feststellte. „Wäre doch echt peinlich, oder?“ Allerdings meinte sie das gar nicht ernst. Beide „Mädels“ hatten ja einige Zeit schon mit ihren High Heels trainiert – sie waren ohnehin nur fünf Zentimeter – und so klappte das erstaunlich gut. Wenn sie nur auf ihre Stimme aufpassten… Ohne Schwierigkeiten kamen wir bis in die Fußgängerzone, wo mehr Betrieb war. Zahlreich schlenderten dort Menschen, ohne uns zu beachten.
Barbara hatte sich meinen Mann zur Seite genommen und plauderte mit ihr wie mit einer guten Freundin. Die allerdings war eher schweigsam. Lächelnd folgte ich ihr, ihren Mann neben mir. Auch „sie“ war eher ruhig. Wir Frauen hatten natürlich ein paar „nette“ Ideen, was wir mit den „Mädels“ anstellen konnten. Und so waren wir sehr schnell bereits in dem ersten Schuhladen. Dort schauten wir uns um – auch die beiden „Mädels“, wobei ihre Gründe wahrscheinlich andere waren als unsere. Wir nötigten sie dazu, neue Schuhe auszuprobieren. Das war nicht ganz so einfach, da sie eine eher ungewöhnliche Schuhgröße brauchten. Nur nach längerem Suchen fanden wir was und ließen sie es ausprobieren. Mühsam stöckelten sie damit probeweise durch den Laden, bebachtet von einigen anderen Kundinnen. Was sie sich wohl dachten…
Gekauft haben wir dann doch keine Schuhe, obwohl es genügend gab, die uns durchaus gefallen hätten. Wahrscheinlich waren die „Mädels“ erleichtert, als wir dann wieder gingen. Aber es ging noch weiter, wie Barbara nur zu gut wusste. Denn ganz in der Nähe war ein Dessous-Geschäft, welches auch von uns besucht wurde. Genussvoll streiften wir durch die schicken Sachen – die anderen beiden ebenfalls, wobei sie ja zum Glück nicht auffielen – der Käfig half bestimmt gehörig mit. Leider gab es hier keine richtige Miederwäsche oder Korsetts – nur mehr oder weniger „Deko-Stücke“ – oder andere Sachen für die „Mädels“ und so waren wir recht schnell fertig. Bevor wir uns nun ein nettes Café suchten, steuerte Barbara auf eine Seitenstraße zu. Mir kam sie seltsam bekannt vor und dann fiel es mir ein: hier gab es einen Sex-Shop! Dort waren wir vor längerer Zeit schon mal gewesen.
Als die „Mädels“ erkannten wo es hingehen sollte, fingen sie doch an zu protestieren. „Wir wollen da nicht rein“, sagte meine „Freundin“. Barbara drehte sich um meinte: „Wen interessiert denn, was du willst. Hör auf, sonst bekommt dein Hintern gleich was drauf.“ „Aber auch das andere „Mädel“ wagte einen kleinen Protest. Ich drehte „sie“ zu mir her: „Für dich gilt genau das gleich. Wir gehen da jetzt rein und wenn ich auch nur einen Ton hör, werde ich eine Reitgerte oder so etwas holen. Kapiert!“ „Sie“ nickte und sagte keinen Ton mehr. So betraten wir also zu viert den Laden, der hell erleuchtet und ordentlich war, was wir ja schon wussten. Natürlich starrten uns die Männer dort an, was uns nicht störte. Langsam schlenderten wir zu den Dessous und der Gummiwäsche, kamen an schickem Leder vorbei und wurden dann von einer Verkäuferin angesprochen, die ganz offensichtlich Barbara kannte. „Hallo, wir haben uns aber lange nicht mehr gesehen. Hattest wohl keinen Bedarf, wie?“ fragte sie lächelnd. Barbara schüttelte den Kopf. „Nö, dank deiner Mithilfe war ich bestens versorgt…“ Beide lachten. „Und Freundinnen hast du auch mitgebracht“, stellte die Frau fest, und Barbara nickte nur. „Wollten uns ein wenig umschauen.“ „Nur zu, du weißt ja, wo ich zu finden bin.“
Schon wollte sie weitergehen, als Barbara sie noch kurz festhielt. „Sag mal, hast du vielleicht ein paar nette Typen da…?“ „Du meinst er oder sie…?“ „Ist egal, du weißt ja, was ich brauche…“ Einen Moment schien die Frau zu überlegen, dann nickte sie. „Heute aber nur zwei Männer, jung und sehr gut ausgestattet.“ „Das ist nicht wichtig, sollen nur gut was drin haben.“ „Oh, das haben sie ganz bestimmt“, lachte die Frau. „Kommt mal mit.“ Dann ging sie los und wir hinterher. Sie führte uns in einen hellen Nebenraum, in dem mehrere Stühle und zwei Tische standen. Sah eher nach dem Aufenthaltsraum für den Laden aus. „Wartet hier, ich komme gleich zurück.“ Damit verschwand sie. gespannt schauten die beiden „Mädels“ was jetzt wohl kommen würde. Nicht lange und die Frau kam mit zwei kräftigen Negern zurück. Bereits jetzt schienen die „Mädels“ etwas zu ahnen und zuckten zurück.
„Wow, das sieht ja sehr gut aus“, meinte Barbara und lächelte. „Ich kenne die beiden schon länger und weiß genau, sie sind vollkommen in Ordnung, wenn du weißt, was ich damit sagen will.“ Die beiden Männer schauten sich um und entdeckten vier Frauen – nur für sie? Man begrüßte sich freundlich und dann setzten wir uns wieder alle. Ohne weiter Drumherum zu reden, forderte sie die beiden auf, doch mal die Hose zu öffnen, was beide gleich taten. Was dort dann zum Vorschein kam, war wirklich nicht schlecht. Zwei wundervolle Schoko-Stängel sprangen aus der Hose. „Habt wohl schon längere Zeit in den Magazinen geblättert, wie?“ fragte Barbara und lächelte. „Ja, stimmt. Und eine Woche keine Frau mehr gehabt.“ Langsam kam mir der Verdacht, was meine Freundin vorhatte. Zu der Verkäuferin sagte Barbara nun: „Hast du…?“ Statt einer Antwort griff die Frau in eine Schublade und legte zwei Kondome auf den Tisch.
Sofort war den „Mädels“ klar, was kommen sollte und wahrscheinlich wurden sie blass unter der Kopfhaube. Aber zu ihrem Glück sagte niemand etwas. Auch die beiden Schwarzafrikaner wusste wohl, was los war. „Du bietest uns die beiden Ladys an?“ fragten sie zur Sicherheit. Barbara nickte. „Ja – unter einer Bedingung. Ihr lasst euch von ihnen benutzen – mit dem Mund, nichts anderes.“ Falls jemand erwartet hatte, sie würden das ablehnen, wurde er enttäuscht. „Klar, wenn das alles ist.“ „Die beiden „Mädels“ – sie betonte „Mädels“ so auffällig – sind „da“ momentan etwas indisponiert…“ Die beiden Schwarzafrikaner nickten, obwohl sie bestimmt etwas anderes meinten als meine Freundin. Zu unseren Beiden meinte sie nun: „Ihr wisst, was wir von euch wollen. Also, streift ihnen das Kondom über und das los.“ Keine der beiden rührte sich, sagten aber auch keinen Ton. „Habt ihr nicht verstanden?“ Immer noch keine Reaktion. So fragte Barbara die Verkäuferin: „Hast du vielleicht einen Rohrstock oder eine Reitgerte griffbereit?“ „Aber sicher, sogar beides – hier im Raum.“ Sie stand auf und öffnete einen der beiden Schränke.
Und was da zu sehen war, ließ unsere „Mädels“ nun sofort aufstehen. „Ist schon gut, wir machen es ja“, kam auch noch leise. Schon öffneten sie die Verpackung vom Kondom und begann es dem Mann über den wirklich harten und ziemlich dicken Lümmel zu streifen. Fast war es nicht groß genug. Feucht glänzten die beiden Stangen nun. Ich sah einen wirklich prachtvollen Kopf und spürte, wie meine kleine Spalte sich rührte. Zu gerne hätte sie Besuch von dem Lümmel gehabt. Welche Frau würde schon „nein“ sagen, wenn ihr solch eine tolle lange und vor allem dicke Stange angeboten würde. Wir ließen die beiden Männer rücklings auf einem Tisch Platz nehmen und forderten die beiden „Mädels“ nun auf, dass jede eine dieser Stangen in den Mund nahm. Einen Moment sah es so aus, als wollten sie sich wehren. Aber dann gehorchten sie doch und taten es.
Stück für Stück verschwanden erst der dicke Kopf und dann weiter auch die Schoko-Stange. Es fiel ihnen sicht-lich schwer. „Und schon lutschen und saugen; nehmt die Lippen zu Hilfe. Wehe, es beißt eine von euch oder benutzt die Zähne. Und ihr Männer, haltet den Kopf eurer Süßen schon dort fest.“ Kräftige Hände schlossen sich um den Kopf und ließen ihm keinen Ausweg. Ich hatte inzwischen, während Barbara das Kommando übernommen hatte, ein wenig den Schrank erforscht und freudig festgestellt, dass dort unter anderem auch zwei Lederpaddel hingen. Beide nahm ich nun mit und reichte eines davon meiner Freundin. Sie schaute es an und nickte. „Wunderbar, genau das, was wir jetzt brauchen.“ Und schon stellte sie sich seitlich von ihrem „Mädel“ bereit und schlug den Rock hoch, zeigte den hübschen Hintern.
Die Verkäuferin schaute die ganze Zeit interessiert zu, und wenig später war ich auch bereit. Und nun begannen wir. Laut klatschte das Leder auf den entsprechenden Hintern und ließ die „Mädels“ heftig zusammenzucken. Trotzdem blieb der Stab im Mund und nach kurzer Unterbrechung ging es mit der Mundarbeit weiter. In aller Ruhe machten wir dort hinten weiter. Nicht allzu heftig küsste das Leder das Popofleisch, ließen es unter dem Gummianzug bestimmt schön rot werden. Leider blieb uns das im Moment verborgen. So dauerte es auch nicht sehr lange, bis der erste Schwarzafrikaner seine volle Ladung in das Kondom im Mund seines „Mädels“ pumpte, das heftig zusammenzuckte. Wenig später passierte das bei ihrer „Kollegin“ auch. Aber beide brachen nicht ab, behielten ihn gehorsam im Mund. Immer noch bewegte der Kopf sich auf und ab, zumal der Lümmel kaum kleiner geworden war. nach wie vor stand er erstaunlich steif im Mund. Mit Vergnügen machten Barbara und ich hinten weiter.
So ging es bestimmt eine gute Viertelstunde, in der beide Männer noch ein zweites Mal eine bestimmt nicht gerade kleine Portion abspritzten, das Kondom gut füllten. Auf ein drittes Mal verzichteten wir, ließen unser „Mädels“ ihre Verwöhn-Arbeit beenden. Als der Schoko-Stab nun aus dem Mund kam, stand er immer noch fast so hart wie zu Beginn. Barbara und ich hätten ihn ohne Schwierigkeiten nehmen und reiten können. Schade… Auch das Kondom mussten die „Mädels“ abnehmen. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was in ihrem Kopf ablief – kein Wunder nach dem, was sie gerade gemacht hatten. Aber das ersparten wir ihnen und ließen sie die beiden vollen Kondome entsorgen, was deutliche Erleichterung bei ihnen hervorrief. Täuschte ich mich oder warfen sie uns einen dankbaren Blick zu?
Alle zusammen gingen wir zurück in den Laden, wo wir uns schon bald von der netten Verkäuferin verabschiedeten. „Was sehr schön“, meinte ich lächelnd. „Gern geschehen. Ihr könnt gerne mal wieder zu Besuch kommen. Ich finde immer etwas Passendes. Und vielleicht können es die beiden ja beim nächsten Mal schon ohne…“ Dann verließen wir den Laden. Unsere „Mädels“ waren sicherlich besonders erfreut, denn vermutlich drückte ihr Lümmel heftig in den Käfig, was aber ja nicht zu sehen war. nun suchten wir uns ein kleines Café, da wir inzwischen alle Lust auf einen Kaffee hatten. Da meinte mein „Mädel“, es müsste mal dringend. „Oh, da komme ich gerne mit“, meinte ich und wir verschwanden in Richtung Toiletten. Dort allerdings musste ich „sie“ drauf hinweisen, welches die richtige Tür wäre. „Aber hallo, du kannst doch nicht zu den Männern gehen. Was sollen sie denn von dir denken!“ Mit gesenktem Kopf folgte sie mir und verschwand gleich in der ersten Kabine, während ich noch grinsend dastand.
Schon hörte ich es auch ordentlich plätschern. „Und schön sauber machen nachher, hörst du“, wie ich „sie“ da-rauf hin. Dann betrat ich selber die nächste Kabine und ließ mich dort nieder. Auch bei mir plätscherte es und erleichterte mich. Nachdenklich wischte ich mich dann ab und dachte noch einmal etwas sehnsüchtig an die beiden starken Schoko-Lümmel eben. Wie sehr hätte sich mein „kleines Fräulein“ gefreut. Aber das war jetzt ohnehin zu spät. Als ich fertig war, trat ich aus der Kabine und sah mein „Mädel“ bereits beim Händewaschen. Ich stellte mich neben sie und tat dasselbe. „Wie geht es denn meiner „Süßen“? fragte ich sie. „Hast du dich schon einigermaßen dran gewöhnt?“ Sie nickte nur. Zusammen gingen wir zurück zu Barbara, die inzwischen Kaffee bestellt hatte. Dann gingen die beiden auch zum WC. Wahrscheinlich musste Barbara auch aufpassen, dass ihr „Mädel“ nicht auch in die falsche Richtung ging.
Längere Zeit saßen wir dann dort, schauten die anderen Gäste an und plauderten. Dabei überlegten wir, was die anderen Leute wohl sagen würden, wenn sie wüssten, was mit unseren „Mädels“ los wäre. Dabei konnte ich feststellen, dass es ein oder zwei Männer gab, die uns immer wieder Blicke zuwarfen. Versuchten sie zu flirten? Wundern würde mich das ja nicht. Dann stellte ich mir vor, sie würden uns alle vier mitnehmen – und dann feststellen, was mit zwei von uns los wäre… dabei musste ich dann leise grinsen, was Barbara zu der Frage veranlasste: „Warum musste du so grinsen?“ Ich erzählte ihr meine Gedanken. „Und dann haben sie plötzlich statt vier Frauen nur noch zwei…“ Barbara meinte: „Aber vielleicht mögen sie ja auch Popos… Dann wären sie fein raus. Denn vier Paare so hübscher Rundungen…“ „Ich würde das nicht wollen“, platzte dann ihr „Mädel“ heraus. „Von einem Mann in den Popo…“ „Ach, und was wäre daran so schlimm? Du bist doch eine Frau!“ Fast hätte ich laut aufgelacht. „Aber…“ kam jetzt von ihrem „Mädel“, mehr brachte sie im Moment nicht heraus. „Eben, eine „Frau“ sollte sich das ruhig gefallen lassen“, meinte Barbara. Das Wort „Frau“ betonte sie so auffällig.
Nun brachen wir das Gespräch lieber ab und verließen auch das Café wieder, bummelten weiter durch die Stadt. Unsere beiden „Mädels“ waren noch schweigsamer geworden, was Barbara und mich nicht wundert. Einige Zeit waren wir in einem großen Kaufhaus in der Kosmetikabteilung, wo unsere beiden wenig mit anfangen konnten. Zwar war das auch nicht unbedingt Barbara oder meine Abteilung, aber es ging uns nur darum, die „Mädels“ noch etwas mehr in Verlegenheit zu bringen. Sollten sie sich nur ruhig mehr an ihre Rolle als Frau gewöhnen, was sicherlich nicht einfach war. Und auch in die Dessous-Abteilung gingen wir, wo es wenigstens ein paar Mieder und Korsetts gab. Natürlich dauerte es nicht lange und eine Verkäuferin sprach uns an. Ob sie uns helfen könne, fragte sie. „Ja, gerne, wir suchen eigentlich ein Hosen-Korselett für die beiden hier.“ Barbara zeigte auf unsere „Mädels“. Nun wurden die beiden von oben bis unten angeschaut, was ihnen peinlich war. Ich konnte mir kaum ein Grinsen verbeißen. „Tja, das könnte vielleicht etwas schwierig werden. Es sieht ja so aus, als hätten beide eine, sagen wir mal, eher ungewöhnliche Größe.“
Trotzdem bemühte sich die junge Frau, am Ständer etwas Passendes zu finden. Aber immer wieder schüttelte sie den Kopf und murmelte vor sich hin. Letztendlich fand sich leider nichts. „Ich fürchte, da müssen Sie wohl ein Spezialgeschäft aufsuchen. Eines finden Sie zum Beispiel in der Giebelgasse, das ist gleich um die Ecke…“ „Ja, ich weiß, wo das ist“, unterbrach Barbara die Frau. „Trotzdem vielen Dank für Ihre Bemühungen.“ Freundlich nickend gingen wir weiter in Richtung der Strumpfwaren. Das war unseren „Mädels“ wahrscheinlich recht, denn wenn sie etwas hätten anprobieren müssen… Bei den Strümpfen und Strumpfhosen war es dann etwas einfacher, passende Größen zu finden. Und so suchten wir ein paar neue Strumpfhosen und auch Nylonstrümpfe heraus. Es waren sehr auffallende Farben: rosa, lila, blau, aber auch schwarz und weiß. Leise stöhnend standen die beiden dabei. „Es sieht ganz so aus, als würden sie sich gar nicht freuen“, meinte ich zu Barbara. Sie nickte und sagte: „Ja, das sehe ich auch so. ich denke, zu Hause werden wir ihnen dann noch ein wenig Freude „einbläuen“ müssen. Hier gibt es dafür ja leider keine Möglichkeiten…“ Die beiden zuckten zusammen, als sie das hörten.
„Gibt es nicht hier ganz in der Nähe einen Laden für Reitzubehör?“ fragte ich meine Freundin und lächelte sie an. Barbara nickte. „Ja, wieso?“ es dauerte einen Moment, dann hatte sie verstanden, was ich damit sagen wollte. „Du meinst, dort könnten wir vielleicht…?“ Langsam nickte ich. „Ich denke, dort könnten wir bestimmt etwas finden… und vielleicht sogar gleich ausprobieren…“ Leider verbarg das Gummigesicht unsere „Mädels“ ja das wahre Gesicht. Aber wir konnten uns sehr gut vorstellen, was sich dort abspielte. Und schon kam es leise: „Bitte nicht… Wir werden auch ganz brav sein.“ „Oh, davon bin ich überzeugt… nach dem Besuch dort.“ Offen-sichtlich hatte Barbara sich bereits mit dem Gedanken angefreundet. „Wir sollten einfach mal einen Blick hin-einwerfen…“, sagte sie. dem konnte ich nur zustimmen.
Also bezahlten wir die Strümpfe und Strumpfhosen und verließen dann das Kaufhaus. Tatsächlich, zwei Straßen weiter war immer noch dieser Laden mit Reitzubehör. Ziemlich verängstigt folgten uns die „Mädels“, als wir ihn betraten. Eine helle Glocke verkündete unser Eintreten und wenig später kam ein junger Mann auf uns zu und begrüßte uns freundlich. Der ganze Laden wirkte irgendwie alt, etwas aus der Mode gekommen. Barbara trat näher an den Mann heran, während ich mich ein wenig umschaute. „Womit kann ich Ihnen dienen?“ fragte er. „Tja, das ist etwas heikel“, meinte meine Freundin. „Aber ich denke, Sie werden das verstehen und können mir dann sicherlich auch helfen.“ Neugierig schaute der Mann sie an. „Oh, davon bin ich überzeugt. Auch für heikle Sachen sind wir gut sortiert.“ Ob er wusste, was er da gerade gesagt hatte?
„Wissen Sie, ich bin ja keine Freundin von strenger Erziehung, aber ab und zu geht es ja wirklich nicht anders. Und ich habe da zwei nicht mehr ganz junge Stuten“ – das Wort betonte sie wieder so, was aber dem Mann wohl nicht auffiel – „und da muss ich leider doch etwas härter durchgreifen.“ „Ich verstehe“, meinte der Mann. Ich glaube, eher nicht, dachte ich mir. „Sehr schön. Das freut mich. Und diese beiden Stuten“ – jetzt warf Barbara einen mehr als auffälligen Blick zu unseren „Mädels“, dem der Mann folgte und das sehr erstaunt – „wollen einfach nicht gehorchen.“ Der Mann nickte; hatte er etwas verstanden, was Barbara wollte? „Und so denke ich, eine entsprechende „Behandlung“ wäre wohl angebracht.“ Mit einem fast verführerischen Blick schaute sie den Mann an. „Und wie kann ich Ihnen dabei helfen?“ fragte er und schien in ihrem Blick zu ertrinken. „Sehen Sie, hin und wieder muss man eben strenger werden und genau dafür suche ich etwas Passendes.“ „An was haben Sie denn dabei gedacht?“ Ja, so genau weiß ich das nicht. Vielleicht können Sie mir etwas Entsprechendes vorschlagen…? Allerdings brauche ich etwas, was die Kruppe der Stuten nicht verletzt, aber spüren sollen sie es ja trotzdem.“
„Da haben wir sicherlich etwas für Sie. wenn Sie mal bitte schauen wollen…“ Er ging tiefer in den Laden und wir folgten ihm. Dort nahm er eine rote und eine gelbe Reitpeitsche aus einer Art Köcher und legte sie vor Barbara auf die Theke. „Dachten Sie eventuell an so etwas?“ Meine Freundin schaute sie an, nahm sie in die Hand und nickte. „Ja, das sieht schon ganz gut aus. Allerdings erscheint mir diese hier“ - es war die gelbe – „eher zu hart.“ „Ja, das könnte sein. Sie enthält einen Stahlkern, die andere hingegen einen Kunststoffkern. Damit ist sie auch elastischer.“ Er führte die Biegsamkeit vor. ich schaute aufmerksam zu und bemerkte plötzlich wie mein „Mädel“ sich an den Hintern fasste. Offensichtlich hatte sie eine Vorahnung. „Also, am liebsten würde ich beide gerne einmal ausprobieren… Oder hätten Sie etwas dagegen?“ Aber hier gibt es ja kein Pferd, schien Barbara in Gedanken hinzuzusetzen. Sie lächelte den jungen Mann an. „Nein, selbstverständlich nicht. Tun Sie sich bitte keinen Zwang an. Das kommt bei uns öfters vor.“ Jetzt war mir vollkommen klar, dass er genau wusste, was hier vorging.
„Allerdings haben wir selten Kunden, die etwas für ihre „Stute“ sucht… eher sind es Ladys, die „Probleme“ mit ihrem „Hengst“ haben… Ich denke, „Hengste“ sind wohl schwieriger zu halten.“ „Das stimmt, viel schwere sogar. Deswegen habe ich mich von meinen „Hengsten“ getrennt. Da sind „Stuten“ doch etwas einfacher. Obwohl sie manchmal auch Schwierigkeiten machen“, seufzte Barbara. Sie drehte sich um und schaute unsere beiden „Mädels“ an, die jetzt nur zu genau wussten, was auf sie zukam. Dann schien meine Freundin etwas zu suchen. „Gibt es vielleicht auch die Möglichkeit, die beiden hier…“ Der junge Mann nickte und ging noch ein paar Schritte weiter, öffnete eine etwas versteckt angebrachte Tür. Als wir eintraten, stand dort ein kleiner Bock mit Vorrichtungen zum Anschnallen. „Wunderbar“, meinte Barbara. Offensichtlich kam es öfters vor, dass jemand ein neues Instrument „testen“ wollte. Täuschte ich mich oder hatte der junge Mann gerade seinen Hintern berührt?
Deswegen fragte ich beiläufig: „Sie sind nicht zufällig der Besitzer?“ „Nein, das ist mein Onkel…“ Aha, jetzt war mir einiges klar. Der Onkel war sicherlich von der alten Sorte und somit ziemlich streng. Und deswegen wurde dieser Bock sicherlich nicht nur zum Testen von „Neuerwerbungen“ benutzt. „Gibt es sonst noch weiteres Personal?“ hakte ich nach. Er nickte. „Ja, wir haben eine Auszubildende, eine junge Frau, die sehr reitbegeistert ist… Sie kann sehr gut mit den männlichen Kunden…“ Das konnte ich mir gut vorstellen. Barbara verfolgte eher nebenbei das Gespräch, hatte inzwischen ihr „Mädel“ an den Bock gestellt und war gerade dabei, „sie“ festzuschnallen. Aufmerksam schaute der junge Mann zu. „Wollen Sie tauschen…?“ fragte ich ihn, sah kurz den Blick flackern. „Nein danke“, kam dann leise. „Aber Sie kennen das, oder?“ Nach kurzem Zögern kam ein Nicken. Also hatte ich mit meiner Vermutung Recht. Der Onkel ließ wahrscheinlich beide hier mehr oder weniger regelmäßig antreten und dann „durften“ sie bestimmt die neuen Instrumente ausprobieren.
Barbara war inzwischen fertig und wählte zuerst die rote Reitgerte und ließ sie ein paar Male auf den Popo treffen. Zwar zuckte die Angeschnallte, aber gab keinen Laut von sich. „Sehr schön, liegt gut in der Hand und ist geschmeidig“, stellte sie dann fest. Nun wechselte sie zur gelben Gerte. Auch damit gab es ein paar Hiebe auf die Rückseite. „Sie hatten Recht. Diese hier ist deutlich härter, weniger flexibel. Ich denke, sie ist mir für diesen Zweck zu hart.“ Wie hart sie war, hatte das „Mädel“ bei der Benutzung hören lassen. Es hatte zwei kleinere Aufschreie gegeben. „Ich glaube, sie nehme ich doch nicht. Haben Sie sonst vielleicht noch etwas, etwas breiter…?“ Der junge Mann nickte und verschwand. Kurze Zeit später kam er mit einem schmalen Lederteil sowie einer weiteren Gerte zurück. „Probieren Sie doch diese beiden einmal aus.“ Er reichte sie meiner Freundin, die mir bedeutet hatte, die „Mädels“ auf dem Bock zu wechseln. So lag nun mein „Mädel“ bereit.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.02.17 17:39 IP: gespeichert
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„Oh, das fühlt sich aber sehr gut an“, meinte Barbara und ließ auch mich das Lederteil testen. „Es schmiegt sich gewiss wunderbar an die Rundungen an“, meinte der Mann und blickt zu dem Popo auf dem Bock hinüber. „Probieren Sie es doch einfach mal aus.“ Das musste man mir nicht zweimal sagen. Sofort ließ ich es auf den Hintern auftreffen. Tatsächlich, es legte sich wunderbar an, formte ihn quasi nach. Ja, sehr gut. Genau, was wir uns vorgestellt haben“, meinte ich. Ob mein „Mädel“ das auch so toll fand, war mir völlig egal. Trotzdem wollte ich auch die andere Gerte noch ausprobieren. Auch sie schien weicher zu sein. Das spürte ich, als ich sie in der Hand bog. „Ihr Kern ist aus sehr streng gezwirbeltem Rosshaar und eher für „Anfängerinnen“ gedacht. Sie schmerzt deutlich weniger, aber hinterlässt trotzdem eine nachhaltige Wirkung. Selbst bei härterer Anwendung macht sie keine Striemen.“ Na, das klang doch wunderbar und ich testete sie.
Tatsächlich, sie lag sehr gut in der Hand, passte sich der Rundung fantastisch an. Schon nach kurzer Zeit meinte ich zu Barbara: „Ich denke, diese Gerte solltest du unbedingt nehmen. Probiere sie doch gleich mal selber aus.“ Dabei warf ich einen sehr bezeichnenden Blick auf den jungen Mann. Es dauerte einen kurzen Moment, bis er leise sagte: „Sie können das gerne bei mir machen.“ Barbara schaute ihn an, nickte und meinte: „Sie sind das offensichtlich gewöhnt.“ Er nickte. „Ja, mein Onkel.. und meine Mutter… Ich wohne noch zu Hause…“ Lächelnd hatte ich das „Mädel“ vom Bock befreit und nun gab es Platz für ihn. Der Mann trat näher, ließ die Hose fallen und präsentierte uns einen knackigen Männerhintern. Als dann auch noch die Unterhose weg war, sahen wir ein paar verblassende Striemen. Ich berührte sie sanft, nachdem der Mann auf dem Bock lag. „Das ist das Ergebnis eines Testes von vor drei Tagen“, murmelte er sich. „Es war eine Lady, die mit Hengst Probleme ha…“ Zwischen seinen Schenkel sah ich einen ziemlich stark behaarten Beutel. Als ich anfasste, konnte ich kräftige Bälle darin spüren.
Meine Freundin warf mir lächelnd einen missbilligenden Blick zu. Dann setzte sie diese Gerte auf den Popo ein. Bereits nach den ersten, kaum sichtbaren Treffern, nickte sie zustimmend. „Du hast Recht, sie fühlt sich wunderbar an und liegt gut auf dem Hintern.“ Kurz trat sie näher an den Mann. „Und macht wirklich kaum Striemen.“ „Aber ich spüre sie sehr gut“, kam von dem Mann, der jetzt wieder aufstand und sich anzog. „Ja, wir nehmen sie. und die rote Gerte ebenfalls.“ Gemeinsam verließen wir diesen „gastlichen“ Raum und gingen zur Kasse. Dort bezahlten mir und der junge Mann fragte leise: „Kann es sein, dass Ihre beiden Stuten hin und wieder als „Hengste“ auftreten? Sie erschienen mir dort hinten sehr kräftig…“ „Sie haben sehr gut beobachtet. Und es stimmt, sie sind keine reinen Stuten, aber als Hengst…? Nein, das wirklich nicht. Dazu sind sie an einem wichtigen Teil, sagen wir mal, gehandicapt. Die Verwendung wurde ihnen unmöglich gemacht.“ Sie lächelte und der Mann lächelte zurück. „Oh, ich verstehe. Ich denke, es ist eine Art „Gegenstück“ zu dem, was im Mittelalter gehandelt wurde… für Damen…“
Ohne ein Wort der Bestätigung oder Ablehnung verabschiedeten wir uns und verließen den Laden. Draußen meinet Barbara dann lächelnd: „Ich denke, diesen Laden muss ich mir unbedingt merken. Er ist zwar etwas sonderbar, aber sehr gut sortiert und hat äußerst nette Bedienung.“ Ich konnte ihr da nur vollkommen zustimmen. „So etwas findet man nicht mehr oft“, sagte ich. „Leider“, seufzte Barbara. Sie schaute zur Uhr. „Hey, was meint ihr, sollen wir was essen gehen? Hunger hätte ich schon.“ Da brauchte es keine große Zustimmung. Alle waren gleich einverstanden. „Ich kenne da einen sehr guten Asiaten“, meinte Barbara und ging gleich in die passende Richtung. Wir folgten ihr. Recht schnell waren wir dort und fanden einen Tisch etwas abseits, wo wir sicherlich ungestört waren. Beim Setzen war deutlich zu sehen, dass das, was zuvor passiert war, bei den beiden „Mädels“ wohl einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hatte, denn sie saßen eher unruhig. „Du warst sicherlich schon öfter hier“, fragte ich Barbara und sie nickte. „Ist nett, schmeckt gut und geht immer sehr schnell.“
Und tatsächlich, die Bedienung – eine junge asiatische Frau – kam schon und brachte uns die Karte. „Sie zu tlinken?“ Jede von uns wollte nur eine Cola und dann verschwand die Frau wieder. „Das ist die Tochter. Geführt wird das Restaurant von der Mutter, der Vater ist hier der Koch, zusammen mit zwei anderen. Es gibt noch zwei weitere Töchter.“ Aha, meine Freundin wusste schon genau Bescheid. „Sind alle sehr nett und überaus freund-lich.“ Sie lächelte und wurde ein klein wenig rot. „Willst du damit sagen, du kennst sie näher…?“ „Ach weißt du, näher ist vielleicht übertrieben…“ „Nun sag schon, du hattest schon Kontakt, oder?“ Verträumt nickte die Frau, als die junge Frau mit den Getränken kam. „Geht es deiner Mutter gut? Und dem Vater auch?“ fragte Barbara. „Ja, sehl gut, alle zuflieden. Wann du mal wiedel zu uns kommen?“ Sie stellte die Getränke auf den Tisch, wartete aber noch nicht auf eine Antwort. Als sie wieder verschwunden war, weil wir uns noch nicht entschieden haben, schaute ich meine Freundin direkt an und sagte: „Ja, ja, ich kenne sie nicht näher.“
„Na ja, stimmt. Ist vielleicht nicht ganz richtig. Doch, mehrfach habe ich sie besucht... und sie waren auch bei uns.“ Ich schaute zu ihrem „Mädel“, an dessen Gesicht ich ja leider nichts ablesen konnte. „Du weißt doch, dass ich ab und zu auch ganz gerne mal eine Frau habe… Und Asiatinnen sind schon was ganz besonderes…“ Zu „ihr“ sagte sie dann: „Du gehst jetzt drüben zur Theke und fragst nach Yin tao, sie soll dir Dim su geben…“ Gespannt schaute ich Barbara an, aber sie verriet nichts, schaute nur zu, wie ihr „Mädel“ abzog. Inzwischen kam die Frau auch wieder und wir bestellten das Essen. Dabei lächelte die Frau und sagte zu Barbara: „Du die Fleundin zu Yin tao geschickt? Es ihl wild gefallen…“ Damit verschwand sie wieder, und wir anderen wussten immer noch nicht, was passieren würde. Also erklärte Barbara es uns nun doch.
„Yin tao ist die ältere Tochter. Sie kann sehr gut mit anderen Leuten umgehen.“ Meine Freundin lächelte. „Na ja und Dim su sagt ihr nur, dass die Person, die mit diesem Wunsch kommt, sie an einer ganz bestimmten Stelle verwöhnen möchte. Wo das ist, muss ich wohl nicht weiter erläutern. Allerdings ist die Frau dort sehr dicht schwarz behaart, was die Aufgabe nicht gerade leicht macht.“ Jetzt verstanden wir und mein „Mädel“ wurde etwas unruhig. Wollte „sie“ etwas dasselbe? Deswegen erklärte ich gleich: „Kommt für dich gar nicht in Frage.“ Barbara, die aufmerksam zugeschaut hatte, meinte dann: „Man kann dort natürlich auch etwas anderes bekommen. Wenn du also willst, dann lass ihn Kou chong bestellen. Das beschert „ihr“ eine Portion mit dem Bambusrohr…“
Das klang ja schon interessanter. Aber das wollte „sie“ vermutlich gar nicht. Aber erst einmal warteten wir, bis das erste „Mädel“ zurückkam, was kurz vor dem Auftragen unseres Essens passierte. Stumm nahm „sie“ wieder Platz und sagte keinen Ton. Auch Barbara wollte erst noch nichts Genaueres wissen. Und so begannen wir mit dem Essen, welches sehr gut schmeckte. Dann allerdings, so zwischendurch, wollte Barbara natürlich wissen, was denn dort stattgefunden habe. „Hat dir Yin tao gefallen?“ „Sie… sie ist sehr hübsch…“, kam nun zögernd. „Weiter, wir wollen mehr wissen.“ „Sie trug nur ihren Kimono, darunter hatte sie nichts an… Und an der Stelle war sie schwarz behaart, ganz dicht. Und ich mag das gar nicht…“ Mit gesenktem Kopf saß das „Mädel“ da und brachte alles nur mühsam heraus.
„Ich musste mich hinlegen, und dann kam sie, hat sich mit ihrem Busch direkt auf mich gesetzt. Dabei hat sie gleich festgestellt: du keine Frau. Aber ich habe nichts gesagt, weil sie dann auch ihren Muff direkt fest aufgedrückt hat. Ich konnte kaum an die Spalte heran. Es war nicht schön.“ Barbara lächelte. „Wenn Yin tao ab und zu auch mal bei uns ist, versucht sie natürlich auch, meinen Mann davon zu überzeugen, was er zu tun hat. Meistens muss ich „nachhelfen“, sonst klappt es nicht richtig… der Busch…“ Sie fragte das „Mädel“: „Und, hat sie heute auch nachhelfen müssen?“ „Sie“ nickte stumm. „Und womit dieses Mal?“ „Ich musste die Beine hochnehmen und dann gab es was mit einem Lederriemen…“ Langsam aß „sie“ weiter, und Barbara schien auch nicht mehr wissen zu wollen. So verging die Zeit und dann waren wir fertig. Nachdem wir bezahlt hatten, verließen wir das Restaurant, was den „Mädels“ wohl sehr lieb war. „Das ist ein Grund, warum ich gerne hier zum Essen komme“, meinte Barbara.
Nebeneinander gingen wir in Richtung ihres Hauses, die beiden „Mädels“ liefen vor uns. „Ich glaube, die beiden haben doch eine Belohnung verdient, so brav, wie sie waren, oder?“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Und wie ich dich kenne, hast du da auch schon an etwas Bestimmtes gedacht“, sagte ich lächelnd. „Aber natürlich. Zum einen denke ich, so bekommen ein ganz besonderes „Heißgetränk“ und als „Nachtisch“ eine schöne Füllung. Was meinst du dazu?“ „Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass die „Mädels“ das durchaus zu schätzen wissen. Dann werden wir das zu Hause gleich machen.“ „Und dann muss ich dir noch von einem ganz besonderen Ereignis erzählen, welche wir, das heißt, überwiegen dich hatte. Mein Mann war davon weitestgehend ausgeschlossen; du weißt schon, mit dem Käfig geht ja manches nicht.“
Kaum waren wir dort angekommen, wurden beide „Mädels“ sehr gelobt, was ihnen sicherlich gut bekommen ist. Brav bedankten sie sich und ließen auch hören, wie gut es ihnen gefallen habe. Dass sie niemand komisch angesprochen hatte, kam natürlich positiv hinzu. „Ganz gerne möchten sie das auch mal wiederholen.“ „Oh, das freut uns“, meinten Barbara und auch ich. „Und sicherlich werden wir das auch machen, sogar auch zu Hause für sich. Aber jetzt wollen wir doch auf den bisher so gelungenen Tag anstoßen.“ Damit ging Barbara an den Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt, öffnete und schenke davon in zwei von den Gläsern ein. Aufmerksam schauten die „Mädels“ zu. „Weil es eben ein besonderer Tag ist, bekommt ihr natürlich auch etwas „Besonderes“. Passt schön auf.“ Damit nahmen Barbara und ich jeweils eines der leeren Gläser und füllten sie, in-dem wir sie zwischen unsere Schenkel hielten. Die Farbe unterschied sich nicht wo wirklich von der in unserem Glas.
Dann reichte ich mein Glas an Barbaras „Mädel“, sie an meines. Nachdem wir nun auch unsere Gläser in der Hand hielten, konnten wir anstoßen. „Prost, ich beiden. Hat uns richtig Spaß gemacht.“ Noch immer konnten wir das Gesicht der beiden nicht sehen, aber nur zu gut konnten wir uns vorstellen, was sich dort abzeichnete. Dann tranken wir und nickten uns zu. „Ich hoffe, ihr wisst das zu würden“, meinte ich lächelnd. Keine der beiden wehrte sich. Wir setzten uns und ich meinte noch: „Ihr bekommt gleich noch eine schöne Belohnung. darauf könnt ich euch schon freuen.“ Mehr verriet ich nicht und langsam leerten wir unsere Gläser. Ich schenkte noch nach und meinte laut: „Ihr braucht nicht zu sparen; es gibt noch genügend Nachschub.“ Deutlich war zu spüren, wie ungerne sie das taten. Und Barbara und ich füllten noch einmal gut auf. Langsam tranken wir dann alle vier aus.
„Und jetzt zu eure Belohnung. Kommt mit ins Bad.“ Sofort schienen beide zu ahnen, was nun kommen würde. Kaum dort angekommen, holte meine Freundin zwei ziemlich große Irrigatoren aus dem Schrank. „Ihr seid doch beide so geübt, dass ihr drei Liter aufnehmen könnt“, meinte sie und füllte beide mit sehr warmer Seifenlauge, die sie schnell hergestellt hatte. „Knie euch schön hin reckt den Popo fein hoch, ja“, meinte sie und schaute zu, die die beiden „Mädels“ sich bereit machten. „Damit ihr richtig lange was davon habt, nehme ich auch keinen so dicken Schlauch.“ Sprach sie und befestigte zwei eher dünne Schläuche am Behälter und wenig später steckte das andere Ende in je einem Popo und es begann zu laufen. „Ich denke, ihr seid nun gut beschäftigt, und wir können euch alleine lassen. Für den Fall, dass das nicht klappt… Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, gingen wir zurück ins Wohnzimmer und setzte uns dann. Und dann begann Barbara von er Fete neulich zu erzählen.
„Mein Mann und ich wurden von einer Freundin eingeladen. Insgesamt waren wir 8 Leute, aber davon nur drei Männer. Vorher bekamen wir Gummiwäsche, die wir anziehen sollten, wenn wir zu der Party kämen. Niemand sollte die anderen erkennen. Nur meine Freundin wusste, wer die Person ist. Ich hatte ein tolles Domina-Outfit. Einen schwarzen Ganzanzug, hauteng von Kopf bis Fuß. Selbst die Hände, Füße und Kopf verschwanden unter dem Gummi. Dazu kam ein enge Korsett, welche eine fantastisch enge Taille machte, aber mich auch schwer atmen ließ. An den Füßen trug ich dann noch hochhackige Stiefel. Mein Mann hatte eine Art Overall aus ziemlich engem transparentem Gummi an, offensichtlich eher Sklave… Eine der anderen Frauen trug eine Schwestern-Aufmachung in hellblau mit schicker weißer Schürze und Häubchen. Die langen Beine steckten in weißen Gummistrümpfen. Zu Anfang hatte sie auch noch ein Höschen an; später dann nicht mehr. Ein weiterer Mann hatte einen blauen Anzug an, trug auf dem Rücken aber einen Behälter, dem ein Schlauch in den Popo führte. Auf diese Weise hat er sich quasi den ganzen Abend einen Einlauf verpasst. Keine Ahnung, ob er zwischendurch mal entleeren durfte. Wir Frauen konnten allerdings jederzeit „nachfüllen.“
Wenn man das nicht wollte, konnten wir uns gegenseitig auch nassmachen, was offensichtlich allen erstaunlich viel Spaß machte. Ich hätte sie gedacht, dass ein solch trivialer Vorgang so viel Vergnügen erwecken könnte. Da mein Mann ja der einzige war, der seinen Lümmel nicht richtig nutzen konnte, bekamen die anderen beiden umso mehr zu tun. Denn bei ihnen war dieses Teil ebenfalls schon mit Gummi überzogen, aber vorne eben of-fen. Und da wir Frauen – bis auf eine – zwischen den Schenkeln offen waren, ließen wir sie dort eindringen, uns füllen oder einfach so nassspritzen. Diese eine, ganz besondere Frau – keine Ahnung, ob sie auch „Sklavin“ war – trug ebenfalls einen schwarzen Gummiganzanzug, der sie von Kopf bis Fuß verhüllte. Eine zusätzliche Kopfhaube ließ sie noch bizarrer aussehen. Nur an ihrem Geschlecht war eine große Öffnung, ließ alles sehen. Ihre Lippen dort trugen Ringe, vier Stück auf jeder Seite. Und in diese Ringe hatte man Gummis eingehängt, die seit-lich an den Schenkelinnenseiten befestigt wurden. Auf diese Weise stand die Spalte sehr weit offen, ließ alles sehen. Darüber trug sie ein Höschen aus transparentem Gummi, sodass niemand an diese geile Spalte herankonnte. Den Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf. Die Frau selber bedauerte es wahrscheinlich, da man sie dort eben nicht wirklich berühren konnte, denn das transparente Gummi war sehr dick, übertrug die Berührungen fast gar nicht.
Eine Frau mit sehr großen Brüsten trug diese in einer Art Schlauch, vorne offen, sodass sie kräftig herausgedrückt wurden. Der Kopf wurde von einer Gasmaske bedeckt, von dem ein Schlauch bis zu ihrer Spalte reichte, sodass sie sich ständig selber riechen musste, weil er dort innen endete. Zusätzlich konnte man dort wohl das tief in ihr steckende Teil auch noch aufpumpen. Um die Taille hatte sie ein extrem eng geschnürtes Mieder. Ihre Beine steckten und bis zum Schritt reichenden Ballerina-Stiefel, sodass sie kaum laufen konnte. Neben ihr lag jemand in einem stramm aufgepumpten Gummianzug, der nur den Kopf freiließ, sodass die Person wie ein Michelin-Männchen ausschaute. Wahrscheinlich hatte man ihr/ihm auch noch die entsprechenden Öffnungen verstöpselt und mit aufgepumpt. Der Kopf mit der mundoffenen Kopfhaube gab wenigstens die Möglichkeit, sich an erlaubten Stellen oral zu betätigen, wenn man darauf Platz genommen hatte. Meistens konnte man aber nicht sitzen, weil dort ständig besetzt war. Vermutlich konnte er später kaum noch tätig werden; ich denke, seine Zunge muss völlig lahm gewesen sein. Wer weiß, was ihm alles aufgenötigt wurde… Ich habe mich auch daran beteiligt, als ich endlich mal dort sitzen konnte.
Für uns waren ganz besonders Sitzplätze zur Verfügung gestellt. Dort ragten nämlich sehr angenehme Gummilümmel empor, die man beim Hinsetzen einführen konnte. Dort machten sie sich – je nach Ausführung –an die Arbeit, die von leichten Vibrationen bis hin zu heftigen und sehr intensiven Bewegungen reichten. Dabei konnten sich sogar der Durchmesser und damit die genussvolle Reibung ändern. Im Laufe des Abends hatte die Gastgeberin dann noch eine ganz besondere Überraschung für die anwesenden fünf weiblichen Gäste. In einem großen Nebenraum waren nämlich fünf Männer vorbereitet. Sie waren natürlich ebenfalls vollständig in Gummi verpackt – nur der wirklich kräftige Lümmel samt Beutel lag frei zugänglich. Jeder Mann war anders positioniert: stehend, hängend, bäuchlings liegend, rücklings liegend und gespreizt sitzend. In jedem Fall war das wichtigste Teil wunderbar gut zugänglich. Uns Frauen wurde dann per Zufall ein Mann zugewiesen, den wir „bearbeiten“ durften. Dabei war es völlig egal, wie grob oder feinfühlig man das anstellen wollte. Alle waren geknebelt und mussten das ertragen. Unsere „Aufgabe“ war nun, sie völlig zu entleeren. Dazu standen uns auch diverse Hilfsmittel zur Verfügung. Raue Handschuhe, Peitschen und Gerten, scharfe Cremes oder Chilis, Brennnesseln sowie betäubende Mittel und diverse Dilatoren lagen bereit. Es bestand sogar die Möglichkeit, die – soweit zugängliche – Rosette zu bearbeiten. Wir sollten einfach keine Rücksicht nehmen; die Männer wären einiges gewöhnt, was das Abmelken anginge. Nur das Ergebnis sei entscheidend. Deswegen sollten wir die gesamte Menge auffangen.
Wahrscheinlich waren wir alle gleich begeistert und freuten uns auf diese wunderbare Gelegenheit. Ich hatte den Mann bekommen, festgeschnallt auf dem Rücken lag und den Lümmel steif aufrecht in die Luft ragen ließ. Was wir zu dieser Zeit alle noch nicht wussten: etwa eine Stunde zuvor hatten die Männer alle Viagra bekommen, sodass wir sehr lange etwas zum Spielen haben würden. Ihnen würde es sicherlich deutlich weniger gefallen. Außerdem hatte man scharf darauf geachtet, ihnen eine ganze Woche keinerlei Gelegenheit der Entleerung zu geben, sie mussten also eigentlich sehr gut gefüllt sein. Mit Begeisterung machten wir uns nun an die Arbeit. Ziemlich neugierig betrachtete ich den schwarzen Lümmel, den man mir zugewiesen hatte. Es war ein riesiges Teil, prall, dick und mit rot leuchtendem Kopf. Die beiden Bälle im Beutel – anders konnte man diese Teile nicht bezeichnen – lagen groß und mächtig bereit. Meine feuchte Spalte zog sich etwas zusammen, hätte dieses Teil natürlich liebend gerne in sich gespürt, wobei ich wahrscheinlich ordentlich gedehnt würde, um ihn mit mir zu fühlen. Aus lauter Übermut verpasste ich dem Kopf einen Kuss, was ihn gleich zucken ließ. Ich musste auch kurz an ihm lutschen, die dicke Knolle im Mund fühlen. Und ich kann sagen: sie fühlte sich wirklich ganz fantastisch an. Und dann begann ich, dieses heiße Teil zu massieren. Dazu nahm ich zuerst ein Massageöl und damit fing es ganz toll. Rauf und runter, immer wieder. Etwas ungewöhnlich war allerdings, dass man von dem Mann so gar nichts hörte. Während ich also mit der einen Hand den Stängel bearbeitete, hatte sich die andere um den Beutel geschlossen und spielte heftig mit den Bällen. Schon sehr bald spürte ich die ersten Zuckungen und ich machte langsamer. Schließlich wollte ich richtig lange Spaß haben.
Aber natürlich ließ sich das auf Dauer nicht zurückhalten und dann kam die erste Ladung. In einem Glas fing ich sie auf und starrte diese Menge an. Könnte mein Mann auch so viel zusammen bringen, wenn er eine Woche keusch gehalten würde. Wahrscheinlich nicht. Ich gönnte ihm nun eine kurze Pause, vertraute dabei voll auf die Wirkung von Viagra. Und tatsächlich: der Stab blieb unwahrscheinlich steif. Zwischendurch kam die Gastgeberin vorbei, schaute einen Moment zu und lachte. „Du hast wirklich den Besten erwischt. Er ist unwahrscheinlich standfest – auch ohne… Ich selber habe ihn schon fünfmal hintereinander…“ Dann ging sie weiter. Ich schaute den Mann an. Fünfmal! Wow, dann hatte ich ja noch einiges vor mir. Also machte ich weiter und dieses Mal deutlich heftiger. Aber es dauerte nur unwesentlich länger, bis er zum zweiten Mal ablieferte. Fast gierig schaute ich seine Sahne an, war versucht, davon zu naschen. Aber ich unterließ es dann doch. Wenig später ging es in die dritte Runde. Zwischendurch warf ich einen Blick zu den anderen Männern, deren Lümmel bei weitem schon nicht so hart ausschauten. Das freute mich natürlich ganz besonders. Kurz schaute ich mich bei den „Hilfsmitteln“ um, weil ich auch das Gefühl hatte, dass es bisher für meinen „Mann“ zu viele angenehme Gefühle ausgelöst hatte – und das wollte ich jetzt ändern. Schließlich waren sie ja deswegen nicht hier. Nach kurzem Überlegen nahm ich drei verschiedene Dilatoren und Creme, allerdings eine etwas scharfe Variante. Damit ging ich zurück und setzte sie ein.
Da kam jetzt aber Bewegung in den schwarzen Stab, es schien ihm nicht zu gefallen. Störte mich aber nicht. Ziemlich unaufhaltsam und trotzdem sehr vorsichtig versenkte ich den ersten Stab in ihm. Wurde er noch dicker oder täuschte ich mich? Die dicken Bälle zogen sich dichter an den Körper. Ein paar Mal rein und raus, ganz tief hinein, dann wechselte ich zum nächsten Stab, wiederholte das Ganze. Deutlich zuckte er noch mehr. Ich musste lächeln und spielte dabei fast zärtlich mit den Bällen. Es gefiel mir. Jedenfalls konnte jetzt durch die Röhre kein Saft aufsteigen. Ich konnte das Ende des Dilators spüren, ließ ihn dort stecken und holte mir etwas zu trinken. Dabei schaute ich auch nach meinem eigenen Mann, der festgeschnallt auf einem Stuhl saß, den Stopfen hinten tief eingeführt. Aufmerksam konnte er beobachten, was ringsum passierte. Langsam ging ich an meinen Platz zurück und tauschte den Metallstab nun gegen den Letzten aus. Creme brauchte ich nicht mehr, um ihn einzuführen, aber den Kopf massierte ich damit ein. Dabei sah es so aus, als würde sie noch dicker. Auch den immer noch prallen Beutel massierte ich damit gut ein. Jetzt konnte ich sehen, dass sich der Mann zum nächsten Schuss bereit machte. Noch hinderte der Metallstab ihn daran.
Als ich ihn dann herausgezogen hatte, dauerte es nicht lange und der dritte Schuss kam. immer noch war es ei-ne bemerkenswerte Portion; manch anderer Mann wäre darauf schon beim ersten Schuss neidisch gewesen. Anschließend machte ich etwas liebevoller weiter. Eher sanft und zart massierte ich die Stange, die nun doch etwas an Härte verloren hatte. Und ich schaffte es tatsächlich noch zwei weitere Male, ihn zur Entleerung zu bringen. Die anderen Damen waren bereits mit ihrem Mann fertig; es kamen nur noch kleinste Tröpfchen. So kamen sie zu mir, schauten zu und legten dann hin und wieder auch selber eine Hand an den schwarzen Stab. Auf diese Weise erreichte er noch einmal eine erstaunliche Steifheit, die ich mit dem dicken Dilator unterstützte. Tief eingeführt, dehnte er die Harnröhre und die Creme brannte und ließ ihn zucken. Nur durch das strenge Bearbeiten den Beutels schafften wir es, ihn noch einmal eine kleine Portion zu entlocken, die langsam herausquoll, nachdem ich den Stab herausgezogen hatte. Was für eine Standfestigkeit! Was dann die gesammelte Menge anging, hatte er natürlich gewonnen. Zum Abschluss durfte jede Frau die abgemolkene Flüssigkeit ihrem Mann durch eine kleine Öffnung im Knebel wieder einflößen. Schließlich sollte hier nichts verloren gehen. Unsere Männer durften dann noch jede Frau eine Minute an Spalte und Popokerbe lecken. Erstaunlich, wie unterschiedlich Zungen doch sein können. Dann verabschiedeten wir uns auch bald.“
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.02.17 18:38 IP: gespeichert
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Zitat |
Freut mich und deswegen auch was Neues. Habe ohnehin keine Ahnung, wie man eine solche Geschichte \"stilvoll\" zu Ende bringt? Ideen??
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Stilvoll? Es ist wie im richtigen Leben, man(n) ändert sich nicht!
Wie das mit der Dauerkeuschheit ist, kann ich nicht schreiben. Jedoch kann es eine der Möglichkeiten sein, die Geschichte zu beenden.
Wenn er aufgeschlossen wird, was wird dann sein?
Nur für einen Tag!
Das Leben ist böse, was ist, wenn sie krank wird? Oder er?
Nichts ist unmöglich, leider.
Doch es ist Deine Story, magst Du sie wirklich beenden?
Nicht immer ist höher, weiter, mehr besser!
Für mich ist es unglaublich spannend, auch heute mit 62 Jahren, neues zu erleben, überrascht zu werden ob es mir gefällt!
Es gibt so vieles, was meine Herrin mit mir tun könnte ...
... dabei habe ich schon so viel erleben dürfen ...
... um wie vieles mehr, kannst Du mit deinem Held und seiner Lady in der Fantasie tun?
Viel Freude beim weiterschreiben
Und vielen Dank!
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.02.17 16:28 IP: gespeichert
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Danke für die Idee.
Nein, eigentlich habe ich - momentan wenigstens - nicht den Gedanken, die Geschichte zu beenden. Mittlerweile bin ich schon ein ganzes Stück weiter; also noch "lebte" alles wie gehabt und entwickelt sich weiter.
Es war auch nur so ein Gedanken. Schließlich kann man nicht alle einfach "so" mit einem Autounfall beseitigen - wäre echt ungehörig. Und was Krankheit angeht, nun ja, kommt in Frage. Aber bisher sind alle noch topfit.
Die Idee, einen tag auf den Käfig zu verzichten? Tja, ich weiß nicht, ob das für den Betreffenden wirklich gut wäre (Vielleicht äußert sich mal jemand dazu, dem das passiert/passieren könnte). Kann bzw. darf man so jemanden überhaupt wieder freigeben? Interessante Frage...
Jetzt jedenfalls geht es weiter:
Sehr aufmerksam hatte ich zugehört und fand es sehr interessant. Deswegen musste ich Barbara auch noch von dem kleinen Erlebnis mit Martin und was er gewählt hatte. „Ich ziehe freiwillig das Hosen-Korselett und ein zu-sätzliches Korsett an. Zuvor gibt es zehn und tagsüber den Stöpsel aus Edelstahl und abends auch noch zehn. Und einen zwei Liter Einlauf. Das hatte er sich selber ausgesucht.“ „Und du hast das natürlich dankend ange-nommen und durchgezogen.“ Ich nickte. „Natürlich und es hat mir richtig Spaß gemacht. Ursprünglich waren ja zehn Tage vorgesehen, aber ich habe das nach acht bereits beendet. Das war aber nur, weil er so besonders brav war. Männer sind eben doch noch lernfähig.“ Barbara nickte grinsend. „Wenn man sie mit den richtigen Mitteln überzeugt…“ „Ja sicher, von alleine klappt das doch nicht.“ „Sag mal, was ist eigentlich aus dem Lederkorsett geworden, welches du für Martin bestellt hattest. Du hast mir nur davon erzählt, dass er so eines be-kommen soll. Hast du es inzwischen zu Hause?“ Ich nickte. „Und es ist wunderbar. Leider hatten wir bisher noch keine rechte Gelegenheit, es auszuprobieren. Dafür brauchen wir einfach mehr Zeit. Demnächst haben wir ein paar Tage frei, dann kommt es zum Einsatz. Es waren noch ein paar kleine Änderungen zu machen.“ „Davon musst du mir aber unbedingt berichten“, meinte meine Freundin neugierig.
„Lass uns doch nach den beiden im Bad schauen“, meinte sie und stand auf. Ich folgte ihr, wo dann die „Mädels“ immer noch brav am Boden knieten. Natürlich hatten sie inzwischen die vorgesehenen drei Liter aufgenommen. Zufrieden entfernten wir nun die Kanüle, ersetzten sie durch einen Stopfen, damit sie das Eingefüllte weiterhin gut halten konnten. Als sich langsam und mühsam erhoben, konnten wir zwei ziemlich pralle Bäuche sehen. „Ihr beiden seht richtig süß aus“, bemerkte ich. „Als wenn ihr schwanger wäret.“ „Ich finde, wir sollten sie so noch ein wenig ausführen; was haltet ihr davon.“ Aufmerksam schaute sie die „Mädels“ an, denen ja keine andere Wahl blieb, als zustimmend zu nicken. „Sehr gerne“, kam dann noch leise. „Na, das habe ich aber nicht gehört, weil es gelogen wäre, oder? Ihr würdet lieber zu Hause bleiben.“ Jetzt kam kein Kommentar mehr. „Aber wir könnten doch erst Kaffee trinken, so viel Zeit haben wir doch noch.“ Zu genau wusste ich, dass es alles noch schwieriger machen würde, aber das war volle Absicht. „Gute Idee“, meinte Barbara und die beiden „Mädels“ zogen ab in die Küche. „Wahrscheinlich werden sie uns gerade verfluchen“, lachte sie dann. „Selber schuld.“ Vergnügt gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo schon bald der Tisch gedeckt wurde und Kaffee und auch Kuchen stand. Während wir aßen und tranken, meinte ich so ganz nebenbei: „Euch ist doch wohl klar, dass wir diese Lüge nicht so ungeahndet durchgehen lassen.“ Beide nickten und eine der beiden sagte dann: „Natürlich haben wir eine Strafe verdient, hoffen aber, dass sie nicht allzu streng ausfällt.“
„Was könntet ihr euch denn vorstellen?“ fragte Barbara gleich. „Vielleicht jeweils fünf… mit einer Gerte…“, kam jetzt. „Ja, das klingt schon mal nicht schlecht.“ „Es dürften auch zehn werden…“, meinte das andere „Mädel“. Ich nickte. „Das ist schon deutlich besser. Wie wäre es denn, wenn wir beides zusammenzählen…?“ Dann bekämen sie fünfzehn. „Wäret ihr damit einverstanden?“ Ohne groß zu überlegen nickten die beiden. „Fein, dann bekommt ihr also nachher beide jeweils 15 Striemen, haben wir das richtig verstanden?“ „Ja Lady, das ist richtig.“ „Und wer von uns soll dann anfangen?“ Sehr erstaunt schauten sie uns an. „Wir dachten…“, kam jetzt langsam. „Mir ist vollkommen klar, was ihr dachtet. Allerdings hat ihr völlig falsch gedacht, weil nämlich jede von uns euch 15 Striemen bekommen wird. Wer also soll anfangen?“ „Das… das ist uns egal…“ Warum klang das bloß so geknickt? „Okay, das werden wir dann später entscheiden.“ Jetzt widmeten wir uns erst noch Kaffee und Kuchen, was den beiden plötzlich nicht mehr schmeckte. Natürlich ließen wir Frauen uns ordentlich Zeit, was den „Mädels“ die Sache noch schwerer machte.
Endlich waren wir fertig und der Tisch auch abgedeckt. Es konnte losgehen. Da es bereits etwas kühler geworden war, nahm jede eine Jacke und dann verließen wir das Haus. Erstaunt bemerkten die beiden „Mädels“, dass wir keine Gerte mitnahmen. Sollte das bis nach dem Spaziergang aufgehoben werden? Einigermaßen vergnügt plaudern bummelten wir die Straße entlang, kamen an einer Weide vorbei, auf der einige Pferde und Kühe waren. „Schau mal“, meinte Barbara und zeigte auf den Hengst. „Da könnte man ja richtig neidisch werden. Ob er wohl passen würde?“ Der Hengst zeigte sein ziemlich erregtes Teil unter dem Bauch, welche meine Freundin entdeckt hatte. „Aber hallo, hättest du keine Angst, dass es dich zerreißt?“ fragte ich sie. „Das ist doch mehr als jeder Schwarzafrikaner hat…“ „Trotzdem… Hat es solche Dinge nicht im alten Rom gegeben?“ Ich nickte. „Aber das war alles andere als freiwillig… Bist du denn mit seinem nicht zufrieden?“ Ich zeigte auf ihren Mann. „Ach, eigentlich schon, ist ja nur leider momentan gar nicht zu gebrauchen.“
Das stimmte natürlich; so ein Käfig konnte eben auch hinderlich sein. Langsam verließen wir den Weg an der Weide und Barbra warf einen letzten, fast sehnsüchtigen Blick zurück. „Na, dann eben nicht. Schon gar nicht hier… vor all den Kühen…“ Grinsend kamen wir zur Abzweigung des Weges in den Wald, unsere übliche Strecke. Am Wegesrand standen wunderschöne Haselnussbüsche… Es dauerte nicht lange und wir Frauen hatten jede von uns einen gut fingerdicken Stecken abgeschnitten. Damit bewaffnet ging es weiter, hinein in den noch sehr hellen Wald. Es war außer uns auch wohl niemand unterwegs. Dann waren wir weit genug im Wald, als ich plötzlich meinte: „Ich muss jetzt ganz dringend pinkeln.“ Barbara nickte und meinte: „Und? Wo ist das Problem?“ „Da ist kein Problem, wir haben ja alles dabei, was man dazu braucht.“ Streng schaute ich meinen Mann an, der schon öfters für solche Aufgaben zuständig war. Natürlich wusste er sehr genau, was ich von ihm erwartete. Deswegen kam nur die Frage: „Im Stehen oder in der Hocke?“
Ich hatte einen liegenden Baumstamm entdeckt und deutete nun darauf. „Wir machen es da.“ Zum Glück war davor ein grasiges Plätzchen, sodass mein „Mädel“ sich setzen konnte, den Kopf zurück auf den Stamm legte. So brauchte ich nur meinen Slip abzulegen und dort Platz zu nehmen. Fest drückte ich meine heißen Lippen auf seine und ließ es dann langsam fließen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass ich damit meine Freundin angesteckt hatte. Denn sie platzierte sich ebenso wie ich. Zur Entschuldigung erklärte sie: „Ich konnte nicht anders…“ Ohne mich weiter auf meine Tätigkeit zu konzentrieren floss es aus mir heraus und wurde komplett und sauber beseitigt. Da es keine besonders kleine Portion war, hatte mein Mann sicherlich einige Schwierigkeiten, alles in seinem Bauch unterzubringen. Aber er schaffte es und ich war deutlich erleichtert. Sorgfältig leckte er auch jedes noch so kleine Tröpfchen ab, damit ich mein Höschen nicht beschmutzte. Er half mir sogar beim Anziehen.
Wenig später war Barbara auch fertig. Dann meinte sie: „Er muss es einfach noch mehr üben. Noch immer gibt es Probleme, den Mund gefüllt zu bekommen und gleichzeitig zu schlucken. Aber das werden wir schon hinbekommen.“ Etwas keuchend saß ihr Mann dort am Boden. Er atmete etwas schwer. Nachdem er sich einigermaßen erholt hatte, ging es weiter. Fast hätten wir unsere Stecken vergessen, was wahrscheinlich den beiden gefallen hätte. Im letzten Moment meinte mein Mann, wir hätten wohl etwas liegenlassen. In den Händen präsentierte er uns die Stecken. Ich lächelte ihn an und meinte: „Das ist aber sehr nett von dir. Dafür hast du dir auch eine Belohnung verdient. Du bekommst einen weniger…“ Ich grinste, weil das ja wohl kaum der Rede wert war. Wir gingen noch ein Stück weiter, bis wir zu einer Stelle kamen, die für unseren Plan hervorragend geeignet war. Denn dort stand eine Bank.
„Stell euch mal dort hin und beugt euch von hinten über die Lehne.“ Schnell gehorchten die beiden.es ergab ein wunderhübsches Bild, zwei so runde Popos, die unter dem hochgeschlagenen Kleid hervorblitzten. Jede von uns nahm an einer Seite Aufstellung, maßen den richtigen Abstand und waren schon bereit für die Züchtigung. „Ihr zählte bitte schön laut und deutlich mit.“ Und dann ging es los. Immer schön abwechselnd einmal Barbara, dann ich zogen wir die Hiebe auf. Linke Backe, rechte Backe, bis jede Hinterbacke ihre ersten Fünf bekommen hatte. Dann wechselten wir und machten weiter. Als wären wir davon ziemlich erschöpft, setzten wir uns auf die Bank, ließen unsere „Mädels“ warten. Diese Haltung war mit sicherlich voller Blase und gut gefülltem Bauch alles andere als angenehm, was uns nicht störte. Nach ein paar Minuten machten wir weiter. Wieder gab es fünf auf jede Seite, dann der Wechsel.
„Mir geht der Schwängel von vorhin nicht aus dem Kopf“, meinte Barbara. „Stell dir vor, du hättest solch einen zur Verfügung…“ Ich lachte und meinte: „Komm, hör auf, ich werden nur noch feuchter.“ „Was meinst du, was bei mir im Schritt los ist“, kam es von meiner Freundin. „Ich glaube, die beiden haben gleich noch ordentlich zu tun.“ Dieser Überlegung war ich durchaus nicht abgeneigt. So stand ich auf, deutete an, dass nun die letzte Runde dran wäre. Ziemlich schnell und zügig erledigten wir das, wobei ich sehen konnte, dass Barbaras Hand sich mehrfach unter ihren Rock verirrte. So war sie bestimmt nicht traurig, als wir fertig waren. Trotzdem warfen wir den Stecken noch nicht weg; man kann ja nie wissen. Erneut nahmen wir auf der Bank Platz, allerdings hatten wir beide das Höschen ausgezogen. Dann beorderten wir die beiden „Mädels“ nach vorne zu uns, ließen sie niederknien. Meinem „Mädel“ bedeutete ich, vor Barbara hinzuknien. Als wir dann die Schenkel spreizten, brauchten sie keine weitere Aufforderung.
Langsam und vorsichtig schoben sie den Kopf vor und küssten sich an den Schenkelinnenseiten vor bis zu unserer Spalte. Auch hier gab es einige Küsschen, bis dann die Zunge hinzukam. Erst außen, dann immer weiter nach innen verlagerten sie die Tätigkeit, bereiteten uns durchaus großen Genuss. Da beide inzwischen durchaus gerne auch die jeweils andere Frau schmeckten mochte, war es kein Problem – für alle vier nicht. Längst hatten wir die Schenkel geschlossen, um die so fleißigen Köpfe dort festzuhalten. Es war äußerst angenehm und so saßen wir dort, hatten die Augen geschlossen und gaben uns ganz dem Spiel der fleißigen Zunge hin, die wirklich jeden Winkel besuchte. Natürlich wurde auch der harten Lusterbse ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt. Auf diese Weise wurden wir schon sehr bald deutlich nasser, was aber brav abgeleckt wurde. Mehrere Minuten ließen wir uns so verwöhnen, aber keinen Höhepunkt geben. Wie abgesprochen, beendeten wir nahezu gleichzeitig dieses Verwöhnen.
Als wir dann weitergingen, zogen wir mit Absicht unser Höschen nicht wider an, obwohl es schon ein wenig frisch unterm Rock war. Aber mehr ging es uns darum, den „Mädels“ immer deutlich vor Augen zu halten, wie leicht zugänglich war Frauen im Moment waren. Sicherlich tat es ihrem Kleinen im Käfig ganz besonders „gut“, denn er wurde garantiert ordentlich fest eingequetscht. So gingen wir Arm in Arm weiter, genossen es sehr. allerdings hörten wir nun immer öfter ein kräftiges Grummeln und Gurgeln im Bauch unserer „Partnerin“, was wohl auf die Füllung zurückzuführen war. Durch die nahezu ständige Bewegung durfte sich innen längst alles wunderbar gelöst haben und drängte hinaus. Aber das würde erst zu Hause passieren, und das lag noch ein ziemliches Stück entfernt, was allen klar war.
Ganz schlimm wurde es dann allerdings, als Barbara nun unterwegs auch noch eine Nachbarin traf und mit ihr zu plaudern begann. Da die Männer ja auf Anhieb nicht als solche zu erkennen waren, stellte Barbara uns alle drei einfach als gute Freundinnen vor. Was wir zuvor im Wald gemacht hatten, erwähnte sie natürlich nicht. Je länger sich dieses eher belanglose Gespräch hinzu, desto unruhiger wurden unsere „Mädels“, was der Nachbarin auch nicht verborgen blieb. Auf ihre Nachfrage, warum sie denn so nervös waren, hieß es dann nur, sie hätten ziemlich mit ihrer Periode zu kämpfe, was wohl eher ungewöhnlich sei. Deswegen hatten wir gehofft, dass Bewegung an frischer Luft vielleicht helfen könnte. Aber es schien die Angelegenheit nur schlimmer zu machen. „Deswegen müssen wir jetzt auch nach Hause.“ Auf diese Weise verabschiedeten wir uns. Mit zwei immer mehr jammernden „Mädels“ zogen wir dann weiter.
Natürlich waren Barbara und ich mit dem Ergebnis nicht sonderlich zufrieden, und so erklärten wir den beiden, zu Hause würde wohl das Paddel oder der Rohrstock warten. „Durch euer blödes Verhalten habt ihr dieses nette Gespräch abgebrochen, und das werden wir nicht einfach hinnehmen.“ Offenbar war es den beiden ziemlich egal, Hauptsache, sie konnten sich nun bald entleeren. „Vielleicht können wir uns statt einer Bestrafung des Popos ja auch etwas „Nettes“ für die nächste Nacht ausdenken“, schlug ich vor. „Da haben sie dann länger etwas davon. Wobei, ein richtig roter Hintern ist ja auch nicht ohne…“ langsam näherten wir uns dem Haus von Barbara und ihrem Mann, und als wir eintraten, waren unsere „Begleiterinnen“ äußerst dankbar, hofften sie doch auf baldige Erlösung. Und wir Frauen hatten tatsächlich den Eindruck, wir durften es nicht weiter hinauszögern. Obwohl eigentlich nicht wirklich etwas passieren konnte, hatten sie doch nun lange genug gelitten.
Zum Glück gab es hier im Haus zwei WCs, sodass sich niemand benachteiligt fühlen musste. Um die Sache noch unangenehmer zu machen, ließen wir sie sich erst komplett ausziehen und dann nahm jede den Mann der anderen mit, um ihm behilflich zu sein. Allerdings hatten wir es beide nicht besonders eilig. Als sie dann endlich über der Schüssel standen, wir den Stopfen öffneten und auch entfernten, saßen sie sehr schnell deutlich er-leichtert dort. Laut plätscherte es aus ihnen raus, begleitet von strengem „Duft“. Trotzdem beaufsichtigen wir die beiden, bis sie – nach etlichen Minuten – endlich leer zu sein schienen. Um jegliche Sauerei zu vermeiden, hatten sie dann aber trotzdem ein Gummihöschen mit aufblasbarem Stöpsel hinten anzuziehen. Vorne gab es eine beutelförmige Ausstülpung, die den Kleinen im Käfig aufnahm. So angetan, trafen wir uns im Wohnzimmer wieder, wo dann die Männer auch ihr Korsett anzuziehen hatten.
Das Sitzen war nach der „freundlichen“ Behandlung im Wald mit dem Stecken wirkte noch deutlich nach; das Sitzen war nicht ganz einfach. Man bot uns ein Glas Wein an, wir erlaubten ihnen sogar, sich daran zu beteiligen und schon bald hatten wir gemeinsam viel Spaß. Auf diese Weise vergaßen die Männer recht schnell, wie wir sie zuvor behandelt hatten. Ihnen war klar, dass das zum Teil ja durchaus auch verdient war. es tat unserer gegenseitigen Liebe keinerlei Abbruch. Im Gegenteil, in gewisser Weise genossen sie es ja auch. Das ließen sie uns auch jetzt deutlich spüren. „Es ist immer wieder auf erstaunliche Weise erregend, wenn ihr uns so behandelt. Klar, im Moment tut der Hintern dann schon richtig weh, macht aber auch etwas geil. Zwar haben wir nicht so richtig was davon, aber wir können es euch zeigen.“ Ganz liebevoll legten sie ihren Kopf auf unseren Schoß, ließen sich von uns den Kopf streicheln. „Es freut mich sehr, wenn es dir gefällt“, meinte ich zu meinem Mann und gab ihm einen langen Kuss.
„Und der Käfig stört euch nicht wirklich?“ fragte Barbara. „Na, nicht stören ist wohl nicht ganz richtig. Natürlich würden wir euch mal wieder so richtig und ausgiebig…“, meinte ihre Mann und meiner nickte zustimmend. „Daran braucht ihr gar nicht zu denken, denn das wird garantiert nichts“, warf Barbara ein. „Nein, das wissen wir. Es wäre sicherlich auch für euch ganz schön.“ „Nein, wir können doch jederzeit den Gummilümmel nehmen. So aufrecht und ausdauernd wart ihr doch ohnehin nie.“ Die Männer nickten. „Trotzdem muss es für euch doch ein anderes Gefühl sein, solch ein warmes Teil zu spüren.“ „Welches dann irgendwann so einen klebrigen Saft in uns spuckt, den ihr nur mühsam wieder beseitigt“, gab ich zu bedenken. „Hat euch das denn gar nicht gefallen?“ „Doch, das schon. Aber wir mussten uns immer Gedanken über eine Schwangerschaft machen. Dazu wart ihr ja in der Regel nicht bereit.“
„Na, ihr wolltet aber auch nie wirklich ein Kondom, das war doch der Grund. Dann hätten wir doch unseren Teil auch dazu beigetragen.“ „Und zum Schluss liegt dieses ekelige Teil irgendwo rum, oder? Nein, ich finde, so ist es viel besser. Ihr macht es uns mit dem Mund und anschließend hatten wir Spaß und sind trotzdem völlig sauber. Ich finde das praktisch.“ Barbara nickte. „Und mal ganz ehrlich: euch gefällt es doch auch besser.“ Aufmerksam schaute sie unsere beiden Männer an, wusste aber zu genau, wie lange es gedauert hatte, bis beide genau das taten, wann und wie wir Frauen es wollten. Anfangs waren sie durchaus nicht für diese Aufgabe zu haben, versuchten sich auch zu wehren. Dank unserer unermüdlichen Erziehungsmaßnahmen hatten wir es ihnen dann doch beigebracht, und zwar erfolgreich. Das konnten beide nicht leugnen. „Fazit aus diesem Gespräch: Der Käfig bleibt. Das Einzige, was ich euch anbieten kann: es gibt vielleicht noch Modifikationen… Ab und zu werden ja neue Dinge entwickelt.“
Mehr brauchten wir gar nicht zu sagen, denn wenigstens mein Mann hatte dort ja längst einiges kennengelernt. Ob das bei Barbara auch der Fall war, wusste ich nicht. Deswegen fragte ich sie jetzt. „Hat er denn immer noch den kleinen Schlauch dort?“ Ich zeigte auf die betreffende Stelle. Barbara nickte. „Ja, wieso? Deiner nicht?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, inzwischen haben wir etwas Neues ausprobiert, was Heike – du kennst die Frau im Sex-Shop – schmackhaft gemacht hat. Das ist ein Metallstab, der Impulse abgeben kann. Gesteuert wird er durch eine Fernbedienung bzw. den breiten Ring an seinem Beutel.“ Offensichtlich hatte meine Freundin sich das gar nicht so genau angeschaut. „Dieser Stab steckt auch tief in ihm, ist natürlich vorne am Kopf des Käfigs gesichert. Und mit dieser kleinen Fernbedienung kann ich ihn belohnen oder eben nicht…“ Ich grinste die Frau an.
„Soll ich dir das zeigen?“ Barbara nickte. Der Blick, den mein Mann mir zuwarf, war nicht so besonders freundlich, was mich aber nicht störte. „So bekommt er liebevolle Massagen bzw. Vibrationen“, sagte ich und drückte den entsprechenden Knopf. Wenig später sah man ihm an, wie angenehm das war. Eine Weile gönnte ich ihm den Genuss, bis ich dann einen anderen Knopf drückte. Sofort zuckte er zusammen. „Das ist wohl unangenehm, wie?“ lachte Barbara. „Ja, sieht man das? Es gibt auch kleine Programme, auch von sanft bis hart.“ „Auf diese Weise kann man ihn wahrscheinlich wunderbar steuern, oder?“ fragte sie. „Klar, vor allem mit der Variante, dass alles unvorhersehbar passiert. Ein steter Wechsel zwischen soft und hart, und auch nicht in gleichen Abständen.“ Ihr Mann hatte zwar aufmerksam zugehört, aber sein Gesicht sprach Bände: er war dagegen, was zum Glück ja nicht in seinem Ermessen lag.
„Habt ihr denn gar keine Bedenken, dass „er“ irgendwann mal nicht mehr richtig funktioniert?“ fragte dann Barbaras Mann. „Du meinst, er wird vielleicht nicht mehr hart oder er kann nicht abspritzen?“ „Beides eventuell…“ Barbara schüttelte lachend den Kopf. „Nein, da mache ich mir keine Sorgen. Denn was die Härte angeht war es bei dir ohnehin nicht so besonders. Na, und das Abspritzen… wer braucht das schon.“ Fassungslos schaute der Mann seine Frau an. „Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ „Darüber musst du dir doch keine Gedanken machen, weil es überhaupt nicht relevant ist. Er bleibt doch dort drinnen.“ „Nein, mein Lieber, darüber musst du wirklich nicht nachdenken, denn langjährige Untersuchungen haben gezeigt, dass es wirklich auch nach Jahren des Tragens nicht passiert. Er verliert weder die eine noch die andere Eigenschaft.“ So richtig beruhigt sah er allerdings jetzt auch nicht aus. Mit meinem Mann hatte ich schon einmal ein ähnlich sinnloses Gespräch geführt.
Für ein Abendessen war es noch zu früh, deshalb saßen wir noch gemütlich im Wohnzimmer und plauderten. Unsere beiden Männer saßen erstaunlich still, beteiligten sich auch nur wenig an unserem Gespräch. Das lag aber wohl auch an den Themen, die eher frauentypisch waren. „Glaubst du, dass dein Mann sich überhaupt an das Leder-Korsett gewöhnt, was du für ihn anfertigen lässt? Das ist doch ganz anders als Damenwäsche.“ Ich nickte. „Ja, bestimmt, am Anfang wird es vielleicht etwas schwierig, weil es einfach nicht so elastisch ist. Aber sicherlich fördert es eine anständige Haltung. Trotzdem bin ich schon ganz gespannt. Außerdem soll er das ja nicht ständig tragen, eher zu „Korrekturzwecken“. So eben wie früher in den Instituten in Frankreich…“ Ich schaute meinen Mann an, der aufmerksam zugehört hatte. „Wir werden das erst einmal ausgiebig zu Hause testen, bevor es nach draußen geht“, beruhigte ich ihn etwas. „Und wahrscheinlich wird er brav alles tun, was du von ihm verlangst, oder was meinst du?“ Ich nickte. „Ganz bestimmt.“
„Ich muss dir noch unbedingt von dem Buch erzählen, welches ich neulich gelesen habe; allerdings erst nur den ersten Teil. Beim zweiten habe ich gerade erst angefangen.“ Ziemlich ausführlich berichtete ich der Freundin, was dort geschehen war. „Man bekommt durchaus Anregungen“, sagte ich lächelnd. „Und im zweiten Buch geht es genauso weiter. Da geht sie zum Beispiel in einen Laden, in welchem in den Toilettenräumen jeweils Männer in Latex gibt, die dort für uns Frauen bereitstehen – für jede beliebige Aufgabe. Man sich dort setzen und wird gründlich gereinigt.“ Barbara lächelte mich an und meinte: „Solch ein Laden würde dir doch auch gefallen, oder?“ Lachend nickte ich. „Bisher habe ich das nur zu Hause vorgefunden; sonst leider nirgends.“ „Aber immerhin, dort ist es ja auch nicht schlecht, finde ich jedenfalls.“ „Wahrscheinlich reicht es auch. Stell dir vor, man findet es überall… Könnte doch sein, dass es dann langweilig wird. Und man weiß ja auch nicht, wie gut sie das machen.“
Als wir unsere Männer anschauten, konnten wir ziemlich deutlich erkennen, wie ihnen dieser Gedanke gefiel. Ja, jeweils zu Hause konnten sie sich mit dieser Aufgabe ganz gut abfinden. Ab und zu dann auch noch draußen in freier Natur war auch okay. Immerhin kannte man seine eigene Frau ja ganz gut. Aber was wäre, wenn nun irgendwo so eingesetzt würde. Wer weiß denn schon, welche Wünsche die Frauen dort haben würden… Schließlich gab es ja nicht nur zwei Öffnungen dort im Schritt. Und allein der Gedanke, an dem zweiten - zwischen den runden Backen - tätig zu werden, nachdem… Dieser Gedanke gefiel ihnen absolut nicht. Barbara und ich hatten längst zugegeben, dass diese Gefahr bei uns nicht bestehen würde. Manche Dinge kamen eben für uns nicht in Frage, sehr zur Erleichterung unserer beiden. Was wir sonst von ihnen verlangten, war ja durchaus akzeptabel, gefiel ihnen sogar sehr gut.
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Fachmann
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Das Leben ist kurz, also geniess es !
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.02.17 00:26 IP: gespeichert
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Hallo braveheart
Vielen dank für die wunderbaren Fortsetzungen.
Ich hoffe das die beiden noch viele schöne Sachen erleben werden.
LG
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.02.17 08:53 IP: gespeichert
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Garantiert:
Da die Zeit inzwischen vorgeschritten war, schickten wir beide in die Küche, um das Abendbrot herzurichten. Da es nicht lange dauern würde, kamen wir bald hinterher. So saßen wir bald dort und aßen. Fast sah es so aus, als wären wir alle vier gleichberechtigt, was natürlich nicht stimmte. Das war auch den Männern klar, nahmen diesen glücklichen Moment aber sehr zufrieden zur Kenntnis. Sie saßen dort neben uns und plauderten genauso locker mit uns. Trotzdem achteten sie genau darauf, uns doch noch ausreichend gut zu bedienen, wie wir feststellten. Allerdings nutzen wir das nicht aus. es sollte jetzt einfach ein eher ruhiger, gemütlicher Abend werden. Nach dem Abendessen gingen wir zurück ins Wohnzimmer und redeten dort bei Rotwein recht vergnügt weiter, bis es dann zeit wurde, ins Bett zu gehen. Da die Männer heute ja schon einiges erlebt hatten und wir relativ zufrieden mit ihnen waren, hatten wir vorgesehen, es ihnen relativ gemütlich zu machen. Allerdings nicht bei uns im Bett; wir Frauen wollten allein bleiben.
Nachdem sie sich vollständig ausgezogen hatten und auch im Bad gewesen waren, gingen wir mit ihnen wieder in einen anderen Kellerraum, wo sie auch heute übernachten sollten. Dort standen zwei normale Betten. Barbaras Mann wusste das, meine Mann natürlich nicht. Aus einem Schrank holte Barbara nun zwei Gummischlafsäcke, in denen die beiden schlafen sollten. Geöffnet lagen sie bald auf dem Bett und sie konnten einsteigen, was sie sogar relativ gerne taten. Unten waren zwei einzelne Röhren für die Beine vorgesehen und seitlich zwei für die Arme, sodass nachher kaum Bewegungen möglich waren. Kaum lagen sie drinnen, schlossen wir den langen Reißverschluss bis zum Hals. Der Kopf blieb völlig frei. Zusätzlich wurden noch fünf Riemen geschlossen, sodass wirklich kein Entkommen möglich war. Zum Schluss deckten wir sie gut zu und wünschten ihnen eine gute Nacht. Dann löschten wir das Licht und gingen in Barbaras Schlafzimmer.
Hier zogen wir uns gegenseitig aus, liebkosten den Körper der anderen Frau. Wir genossen das sehr, obwohl wir ja nun nicht lesbisch waren. Trotzdem liebten wir es immer mal wieder, es mit einer anderen Frau zu treiben. Völlig nackt küssten und streichelten wir uns überall. Es war wunderschön, die Lippen an den bereits leicht er-regten Nippeln zu fühlen, wie sie sanft daran saugten, während die Hände zärtlich über die Haut wanderten. Dann, im Schritt, drangen die Finger langsam zwischen die feuchten Lippen vor, schoben sich in die Spalte. keuchend standen wir da, konnten nicht genug bekommen. Leider musste Barbara dann ihre Tätigkeit unterbrechen. „Ich muss mal… ganz dringend“, sagte sie leise und bedauerte jetzt schon, dass wir dieses geile Spiel unterbrechen mussten. Ich nickte und meinte: „Ich auch. Komm, wir gehen gemeinsam…“ Dort im Bad deutete ich auf die große Badewanne und sagte: „Lass es uns dort machen…“ Meine Freundin schaute mich an und schien nicht zu verstehen, was ich meinte. Deswegen erklärte ich: „Lass es mich auf der Haut spüren…“ Blitzartig war ihr klar, was ich beabsichtigte.
Schnell standen wir in der Wanne und ich legte mich hin. Mit leicht gespreizten Beinen stand die Frau nun über mir und ließ es fließen. Heiß traf mich diese geile Flüssigkeit. Geschickt versuchte Barbara, meine Brustnippel zu treffen, um dann den Strahl über den Bauch bis zu meiner Spalte zu lenken. Oh, war das geil und so heiß! Ich spreizte die Schenkel, zog sie leicht an und bot meinen Spalt noch besser an, zog sogar die Lippen auseinander. Es schien meiner Freundin sehr zu gefallen, denn sie gab sich viel Mühe. Zum Glück hatte sie wirklich eine große Portion und so nahm es kaum ein Ende. Immer noch traf mich der heiße Strahl, der dann aber leider doch versiegte. Ziemlich nass lag ich dort, hatte glänzende Augen. Nun richtete ich mich auf und drückte meinen Mund auf die Spalte, aus der es vor kurzem noch geflossen war. erst küsste ich die nassen Lippen, um dann alles mit der Zunge abzulecken.
Und meine Freundin stand da, bot sich mir an, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Wahrscheinlich war sie ebenso erregt wie ich und genoss das Zungenspiel. Fest presste ich meinen Mund dort auf und mit den Händen hielt ich die Popobacken fest umschlossen, drückte mir den Unterleib ins Gesicht. Leise schmatzend beseitigte ich so die letzten Tropfen. Während meine Zunge nun auch die harte Lusterbse bearbeitete, schob sich von hinten einer der Daumen in die Rosette, wurde fest umklammert und steigerten die Erregung deutlich sich- und hörbar. Längst hatte die Frau ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und hielt ihn dort fest. Sie wollte mich nicht freigeben, ich durfte nicht aufhören. So ging es mehrere Minuten, bis sie dann schnaufend meinte: „Lass uns tauschen…“ Ich zog mich zurück und stand auf. Wenig später lag Barbara auf dem Wannenboden und stand ich mit gespreizten Beinen über ihr.
Nun gab ich mir Mühe, sie ebenfalls gründlich nass zu machen und die empfindlichen Stellen zu begießen. Die harten Nippel wurden ebenso bedient wie ihre aufgehaltene Spalte mit der harten Lusterbse. Das war zwar trotz der von mir gespreizten Lippen nicht ganz einfach; der Strahl war einfach nicht so zielgerichtet wie bei Männern. Aber ich schaffte es doch ganz gut. Zuckend lag Barbara da und ließ es über sich ergehen. Leider war ich viel schneller leer als meine Freundin zuvor. Kaum war ich fertig, begann auch sie ein äußerst liebevolles Zungenspiel an mir. Es schien sie der Geschmack ebenso wenig zu stören wie mich zuvor. Sie streichelte und leckte mich, schmeckten meine Nässe aus der anderen Quelle. Liebevoll und gründlich bearbeitete sie mich wie ich zuvor. Aber auch sie machte es nicht so lange, dass ich einen Höhepunkt erreichte. Lächelnd schaute sie mich von unten her an und meinte: „Lass und duschen und dann…“ Ich nickte zustimmend und so traten wir gemeinsam unter die Dusche.
Wenig später floss das warme Wasser über unsere Körper. Wir seiften uns liebevoll gegenseitig ein, wobei die Finger erneut jede Spalte und Falte durchfuhr und auch am Popo waren sie vorwitzig tätig. Denn sehr leicht rutschten die seifigen Finger ins Loch. Das war natürlich für unsere Geilheit nur förderlich. Trotzdem beeilten wir uns, stiegen heraus und trockneten uns ab. So waren wir dann bald im Schlafzimmer im Bett, wo die große Decke aber noch weg blieb. Hier ging es dann mit dem, was wir zuvor angefangen hatten, bis zu einem grandiosen Ende weiter. Den Kopf zwischen die Schenkel der Freundin gesteckt, leckten, saugte wir dort, bis wir gleich-zeitig zu einem sehr nassen, äußerst befriedigenden Höhepunkt kamen. Trotzdem konnten wir uns anschließend kaum lösen. Zu sehr gefiel uns diese Position, der Duft und Geschmack der anderen Frau. fast wären wir sogar in dieser Haltung eingeschlafen.
Nur sehr mühsam legten wir uns nebeneinander, kuschten eng an die andere Frau und zogen die große Decke über uns. Wenig später waren wir schon eingeschlafen; zu sehr hatte uns das Ereignis zu schaffen gemacht und etwas ausgelaugt. Wir schafften gerade noch, dem anderen eine gute Nacht zu wünschen, als uns auch schon die Augen zufielen und wir in einen tiefen, traumlosen Schlaf fielen. Da wir am nächsten Morgen in fast der gleichen Position aufwachten, musste es uns wohl heftig erwischt haben, wie wir lächelnd feststellten. Da Barbara hinter mir lag, rieb sie ihren Bauch feste an meinem Popo, machte mich schon wieder an. Das wurde noch schlimmer, als ihre Hand nach vorne kam, um meine Scham zu streicheln. „Du bist ja ganz schön feucht“, stellte sie fest. „Da werden sich unsere Männer freuen…“
Eine Weile kuschelten wir noch, um dann aufzustehen und so nackte nach unten in den Keller zu gehen, wo die Männer bereits wach waren. Sie bekamen natürlich große Augen, als sie uns so völlig nackt sahen. Und bevor si etwas sagen konnten, hatten wir uns beide über ein Gesicht gekniet und drückten die feuchte Spalte dort fest auf den Mund. Natürlich brauchten sie keine weitere Aufforderung. Wenig später spürten wir, wie die jeweilige Zunge tief in den heißen Schlitz eindrang, um dort seine Aufgabe zu erfüllen. Da die Männer ja immer noch fest im Gummischlafsack verpackt waren, konnten sie sich kaum rühren und wir leider auch nicht an den sicherlich bereits harten Nippeln spielen. So gaben wir uns einfach so der flinken Zunge hin. Minutenlang ließen wir sie arbeiten und uns verwöhnen, bis wir aufstanden und uns umdrehten, damit auch der Popo verwöhnt werden konnte.
Hier gaben wir ihnen erst die Möglichkeit, die Spalte komplett auszulecken, um sich dann erst um die Rosette zu kümmern. Was war das für ein tolles Gefühl, zu spüren, wie sich das kleine Loch erst weitete und dann sogar öffnete, um die Zunge dort eindringen zu lassen. Auch das gehörte zu den Aufgaben unserer Ehemänner, wenn es auch ziemliche Zeit gedauert hatte, bis sie das begriffen hatten und völlig problemlos erledigten. Natürlich kam das aber immer nur in Frage, wenn unsere Hygiene ausreichend gewesen war. Das war eben Grundvoraussetzung. Da unsere Männer das genau wussten, hatten sie auch keinerlei Bedenken, das zu tun, was wir von ihnen verlangten. Und wir genossen das immer wieder. So standen wir relativ spät auf und erlösten die beiden aus dem Gummischlafsack. Während sie im Bad verschwanden, zogen wir Frauen uns bereits an.
Als wir fertig waren – beide in Korsett mit Nylonstrümpfen, noch ohne Höschen unter dem Rock – sagten wir den beiden: „Eure Sachen liegen bereit. Beeilt euch bitte.“ Erstaunt schauten sie uns an. Waren wir ungewöhnlich freundlich? Jedenfalls machten Barbara und ich heute selber das Frühstück, während die Männer sich in ihr ziemlich enges Hosen-Korselett zwängten. Dazu kam dann noch die ebenso enge und mit halblangen Beinlingen versehene Miederhose. So wurde der Bauch und Popo ziemlich zusammengepresst. Das konnten wir deutlich sehen, als sie die Küche betraten. Da wir bereits fertig waren, konnten wir gleich frühstücken. Dabei überlegten wir, was wir heute machen könnten. Das Wetter sah gar nicht so schlecht aus. das sprach dafür, draußen etwas zu unternehmen.
Süffisant lächelnd fragte Barbara die Männer, wie ihnen denn gestern die Bekleidung als Frau gefallen habe. Natürlich wusste sie genau, was kommen würde, denn keiner würde zugeben, dass es ihm nicht gefallen habe. Und so hörten wir gleich: „Das war sehr schön.“ „Dann können wir das also wiederholen…?“Langsam nickten beide. „Wunderbar.“ Zu mir erklärte sie nun: „Hier in der Messehalle ist eine Hochzeitsmesse…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Sofort war mir klar, was sie wollte. „Klasse, da können die beiden dann zeigen, wie gut sie bereits „Frau“ sind.“ Unseren beiden Männern gefiel das allerdings überhaupt nicht; das war beiden deutlich anzusehen. Aber sie sagten lieber nichts. So beendeten wir das Frühstück und ließen sie abräumen. Dann begann das große Umkleiden.
Als erstes mussten sie Miederhose und Korselett ablegen und dann nackt in den Frauen-Gummianzug steigen, den sie ja gestern auch schon getragen hatten. Zusammen mit der Kopfhaube hatten wir dann schnell zwei „Frauen“ vor uns. Als nächstes kam dann wieder das Hosen-Korselett, welche beide oben entsprechend Cups für die „Brüste“ hatten. Darin lagen sie fest und sicher, formte noch zusätzlich die entsprechende Figur. natürlich engte es noch die Bewegungen ein, was aber geplant war. die weiße Strumpfhose bedeckte die Beine und schon hatten wir zwei ganz nette weibliche Wesen dort stehen. Jetzt fehlten nur noch Kleid und Schuhe; dann waren beide fertig. Zwischendurch hatten Barbara und ich denn doch ein Höschen angezogen; es könnte sonst unerwartet frisch werden. So konnte es dann losgehen.
Da es nicht besonders weit zur Messehalle war, gingen wir wieder zu Fuß, was den „Mädels“ in ihren High Heels nicht ganz leicht fiel. Barbara und ich amüsierten uns etwas darüber, wie sehr sie sich trotzdem Mühe gaben. Dort in der Halle gab es zahlreiche Stände und Aufbauten zum Thema Heiraten. Brautkleider, Anzüge, Dessous und weitere Wäsche sowie diverse Accessoires waren ausgestellt und an einigen Ständen waren auch Models in der Unterwäsche zu sehen. Das interessierte unsere „Mädels“ natürlich sehr, allerdings mussten sie aufpassen, damit sie sich nicht verrieten. Wir beobachteten sie dabei und hatten Spaß. Es gab dort richtig schicke Sachen zu sehen; BHs, Höschen und auch Strümpfe würden aus nahezu jeder Frau eine ganz besondere Braut machen. Auch waren Mieder und Korsagen zu sehen, ebenfalls zum Teil vorgeführt. Insgesamt war es ganz interessant, was man auch an den zahlreichen Pärchen erkennen konnte, die hier herumliefen. Wenn man uns ansprach, was natürlich nicht zu vermeiden war, erklärten wir immer, unsere Töchter würden sich hier umschauen, wie wir.
So verbrachten wir dort fast den ganzen Vormittag, was unsere „Mädels“ dann doch ziemlich erschöpfte, waren sie doch diese Art von Schuhen nicht gewöhnt. Deswegen machten wir in dem kleinen Café eine Pause und gönnten uns Kaffee. Wir Frauen gingen dann auch zur Toilette, was den beiden ja unmöglich gemacht war. Brav blieben sie also am Tisch sitzen und betrachteten die Umgebung. Als wir dann zurückkamen, hatten sie sich ei-nigermaßen erholt und wir bummelten noch in Richtung Stadt. Da wir zu Hause ja nichts gekocht hatten, beschlossen wir, auch heute hier irgendwo essen zu gehen. Leider hatte das asiatische Restaurant geschlossen. Also mussten wir etwas anderes suchen, was aber nicht so schwierig war, weil Barbara sich hier ganz gut aus-kannte. Und so saßen wir wenig später in einem etwas urigen rustikalen Lokal. Schnell hatten wir auch bestellt und warteten nun.
Dabei bemerkten wir, dass andere Männer sich ein wenig für uns interessierten und immer wieder herüber-schauten. Ob diese Blicke Barbara und mir galten oder unseren „Mädels“ konnten wir nicht so genau feststellen. Dann kam das Essen und längere Zeit waren wir nun anderweitig beschäftigt. Dennoch gaben die Männer nicht auf, und nun wurde uns klar, wen sie tatsächlich meinten: unsere „Mädels“. Als wir das bemerkten, mussten wir doch ein wenig lächeln, nahmen das jetzt einfach zur Kenntnis. Interessant wurde es dann allerdings, als wir das Lokal wieder verließen. Denn jetzt gingen die Männer auch. Draußen auf der Straße sprachen sie uns dann ganz freundlich und nett an, erkundigten sich, ob wir von hier oder zu Besuch wären. So kamen wir dann ins Plaudern und gingen miteinander durch die erstaunlich gut besuchte Fußgängerzone. Zwei der vier zeigten immer mehr Interesse an den „Mädels“, und schließlich hatte sie jeder eine geangelt. Barbara und ich beobachteten das mit großem Interesse.
War den beiden wirklich nicht aufgefallen, dass es keine Frauen waren? Oder wollten sie das nicht sehen, weil sie keine Frau suchten? Ganz klar war uns das jedenfalls nicht. Und so schlenderten wir mehr oder weniger ziellos umher und redeten miteinander. Als wir dann zu dem kleinen Stadtpark kamen, wollten wir uns setzten. Da zwei Bänke geschickt nebeneinander angeordnet waren, saßen wir bald als vier Pärchen dort. Und jetzt konnten wir deutlich beobachten, die unsere „Mädels“ betastet und gestreichelt wurden. Sie wussten nicht wirklich, was sie tun sollten: ablehnen schien ungehörig zu sein, mehr erdulden konnte peinlich enden. Die schlanken Hände der Männer wanderten die Beine langsam immer höher hinauf, kamen bereits unter den Rock. Aber auch unsere beiden saßen nicht einfach still da; sie probierten genau dasselbe aus, und auch wir wehrten uns nicht wirklich. Dass wir alle vier einen Ehering trugen, schien niemanden zu stören.
So wurden die Gespräche langsam immer intimer; man wurde neugierig – aber alle. Dann kam die entscheidende Frage: Ob wir vielleicht Lust auf Sex hätten. Wir lächelten die Männer an und meinten, dass wir schon Lust hätten. Aber gleich so, beim ersten Mal… Nein, das ginge nicht, und außerdem hier im Park… Wir schüttel-ten ablehnend den Kopf. Natürlich wollten sie das nicht hier. Sie hätten ein Zimmer im Hotel ganz in der Nähe, wo wir dann… Na, das sah schon ganz anders aus. Trotzdem konnten wir ja nun unmöglich zustimmen. Und so wehrten wir uns ein bisschen. Ganz langsam und sehr vorsichtig bogen wir das Thema ab und erklärten ihnen, dass wir verheiratet seien und außerdem seien wir nicht alles Frauen. Falls wir einen erstaunten Blick oder überraschte Reaktionen erwartet hatten, sahen wir uns getäuscht. Denn die beiden, die mit unseren „Mädels“ rummachten, meinten breit grinsend: „Das ist uns auch aufgefallen. Uns war ziemlich schnell klar, dass sich darunter ein Mann befindet, wenn auch wunderbar verwandelt.“ Jetzt wollten wir natürlich wissen, woran sie das gemerkt hatten.
„Das war nicht schwierig, wenn man sonst selber auch gerne so herumläuft. Aber auffallend ist immer der Adamsapfel, der ja bei einem Mann deutlich ausgeprägter ist.“ „Es würde euch also nichts ausmachen, zwei Männer statt zweier Frauen „erwischt“ zu haben?“ Sie schüttelten lächelnd den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil; wir lieben es sehr mit einer Sissy – bitte kein Damenwäscheträger – Sex zu haben. Es ist völlig anders als mit einer Frau.“ Lachend nickte ich. „Klar, wenn man die Rosette benutzt…“ „Nein, nicht deswegen, sondern insgesamt. Männer in Frauenrollen verhalten sich völlig anders als Frauen selber. Wir mögen aber auch Frauen, so ist das nicht.“ „Und wie würdet ihr euch selber bezeichnen?“ „Wir sind beides Sissys, keine Transvestiten. Wir wären gerne Frauen, tragen liebend gerne Damenwäsche, aber nicht als Verkleidung.“ Interessante Aspekte ergaben sich gerade, trotzdem wollten wir alle keinen Sex so auf die Schnelle. Die vier fanden das etwas bedauerlich, hatten aber dennoch volles Verständnis dafür. So trennten wir uns nach einer Weile dann doch und bummelten langsam nach Hause.
Unterwegs fragten wir unsere „Mädels“, was sie denn davon halten würden. Sie betrachteten sich doch auch eher als Sissy und nicht als Damenwäscheträger oder Transvestit. „Wenn denn nun wirklich so jemand Sex mit ihnen wollte, könntet ihr zustimmen?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort, mit der sich beide allerdings Zeit ließen. „Ich glaube, ich könnte das schon…“, kam langsam von meinem Mann. Und Barbaras Mann nickte auch zustimmend. Beide waren wir überrascht. „Und ihr sagt das nicht nur so, um uns zufriedenzustellen?“ „Nein, wobei wir wohl ehrlich sagen müssen, dass wir das nicht unbedingt möchten. Aber irgendwie ist der Gedanke schon ein klein wenig erregend.“ „Und ihr würdest das nicht machen, weil wir das wollen?“ „Nein, ist ein eine gewisse Neugier dahinter.“ Das war sehr interessant und eröffnete uns Frauen neue Möglichkeiten. „Leider“ konnten wir das jetzt nicht gleich ausprobieren, denn natürlich wollten wir keinen der beiden aufschließen. Es gab sehr bald sicherlich auch andere Möglichkeiten.
Inzwischen kamen wir nach Hause und die beiden gingen gleich in die Küche, um Kaffee zu machen. Zwischen-durch deckten sie den Kaffeetisch. Als wir dann alle vier dort saßen, ging es mit dem Gespräch weiter. „Na ja, beim ersten echten Mal sollte es vielleicht nicht gleich solch ein gewaltiger Schwängel sein. Wir sind dort ja schon ganz gut geübt, aber trotzdem. Zum Angewöhnen wäre ein Normalmaß nicht schlecht. Sonst, denken wir, gelten wohl die üblichen Bedingungen: sauber, gesund und nett.“ „Keine Sorge, wir wollten jetzt nicht irgendeinen Mann von der Straße aufsammeln, sondern eher aus dem Bekanntenkreis, der das auch mag. Schließlich sind ja auch nicht alle Männer mit einer solchen Art Verkehr einverstanden – wenigstens nicht mit einem anderen Mann.“ Allerdings schränkte das die Möglichkeiten deutlich ein, weil ein Teil der Männer ja ebenfalls einen Käfig trugen. Also mussten wir uns wohl anderweitig umschauen. Aber wir würden wohl jemanden finden. Und darauf freuten wir uns ja offensichtlich alle, wie wir gerade festgestellt hatten. „Aber immerhin seid ihr nur den Kennern als verkleidete Männer aufgefallen, den anderen wohl eher nicht“, stellte ich angenehm überrascht fest. „Euer Benehmen und Verhalten ist auch wirklich bereits nach so kurzer Zeit recht gut“, stellte auch Barbara fest. „Ich bin ein klein bisschen stolz auf dich“, meinte zu ihrem Mann und küsste ihn. Dieses Lob konnte ich nur bestätigen.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir wohl bald den Heimweg antreten mussten. So ließen wir die Männer noch den Tisch abräumen und nun nahm ich mein „Mädel“ mit zum Umziehen. „Sie“ war ganz glücklich, aus den engen Miedersachen befreit zu werden. Auch den Gummianzug der ihn zur „Frau“ machte, legte er ganz gerne ab. Aber nur deshalb, weil er darunter ziemlich geschwitzt hatte. Er durfte noch schnell duschen, bevor er für den Heimweg vorbereitet wurde. Da ein gut gefüllter Bauch auf dem Herweg gut dafür gesorgt hatte, dass er brav war und stillsaß, wollte ich das jetzt auch machen, was ihm nicht gefiel. Aber mir war es egal, und so kniete er sich dann doch brav nieder, nahm die Kanüle auf und ließ sich füllen. Der eingeführte und stramm aufgepumpte Stopfen würde ihn sicher verschlossen halten. Nun kam das schwarze Korsett, welches er auch bei der Herfahrt getragen hatte, oben natürlich mit seinen Silikon-Brüsten. Barbara und ihr Mann hatten aufmerksam zugeschaut. Da wir alle Sachen schnell verpackt hatten, verabschiedeten wir uns von den beiden, stiegen ein und konnten losfahren.
Mit säuerlicher Miene hatte mein Mann festgestellt, dass die lästigen Ketten wieder an dem Ring befestigt wurden. Ich zeigte es extra noch meiner Freundin. „Es ist sehr wirkungsvoll. So bleibt er ganz brav sitzen“, be-merkte ich lächelnd. Dann umarmten wir uns und ich stieg ein. „Du musst mir unbedingt dann von dem Leder-Korsett berichten“, sagte sie noch, dann ging es los. Zum Glück war nicht so sehr viel Verkehr und wir kamen gut voran. Natürlich musste ich - extra – unterwegs noch wieder anhalten lassen, um zu pinkeln, was meinem Mann natürlich weniger gut gefiel. Aber er verzog nur das Gesicht, sagte nichts dazu. Als wir dann endlich zu Hause waren, hoffte er natürlich auf eine baldige Entleerung. Aber da wurde er enttäuscht, denn ich ließ ihn noch längere Zeit warten. Erst nach dem Abendbrot wurde ihm das gestattet, obwohl er ja das Wochenende recht brav und gehorsam gewesen war. Trotzdem, etwas mehr Disziplin konnte auch ihm nicht schaden und Training war auch immer gut.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Die neue Woche fing an und wir mussten natürlich auch wieder zur Arbeit. Nachdem wir ja ein so schönes Wochenende verbracht hatten, fiel es uns nicht so leicht, wieder an Arbeit zu denken. Und so konzentrierten wir uns mit kleinen Schwierigkeiten auf die Arbeit. Dennoch verging die Zeit recht gut, wenigstens bis zur Mittags-pause. Dort trafen wir uns zum Essen; es gab aber nur eine Kleinigkeiten. Schließlich musste mein Mann schon ein wenig auf seine Linie achten. Dicke Frauen geht nicht… „Wann machst du Feierabend? Pünktlich?“ Er nickte. „Spricht wenigstens nichts dagegen. Wieso?“ „Dann treffen wir uns nachher beim Einkaufszentrum; wir müssen unbedingt ein paar Dinge besorgen.“ Er nickte. „Ja, gut. Und wann?“ „Ich denke um 16:30 Uhr.“ „Kriege ich hin. Dann sehen wir uns später.“ Da wir bereits bezahlt hatten, trennten wir uns und gingen zurück ins Büro; jeder an seinen Platz. Während ich dort arbeitete, erstellte ich eine Liste, was wir unbedingt einkaufen mussten. Mit ihr bewaffnet zog ich nachher los. Als ich dort ankam, sah ich meinen Mann dort schon stehen. Aber was machte er denn dort!
Ganz in der Nähe standen zwei junge Frauen, dir mir bereits im ersten Moment schon bekannt vorkamen. Beide trugen einen Rock und bückten bzw. beugten sich vor und ließen meinen Mann auch ganz eindeutig darunter schauen. Als ich das auch tat, konnte ich sehen, dass sie nur eine Strumpfhose trugen und noch dazu sehr helle und durchsichtige. Sehr gut waren ihre runden Popobacken und die Kerbe dazwischen zu sehen. Ich musste grinsen, als sich die beiden umdrehten und ganz „zufällig“ den Rock auch vorne anhoben, meinem Mann – denn nur für ihn taten sie es – zeigten, was es dort gab. Inzwischen hatte ich die beiden auch erkannt, denn mehrfach hatten wir sie hier getroffen. Und mein Mann sah die gut ausgeprägten Lippen dort am Ende der wohlgeformten Schenkel. Langsam trat ich näher, schaute noch eine Weile stumm zu.
„Na mein Lieber, gefällt dir, was du gerade zu sehen bekommen hast?“ fragte ich lächelnd. Er drehte sich erschrocken zu mir und bekam einen roten Kopf. „Ja… sicher…“, stotterte er nun. Nun begrüßte ich auch die bei-den jungen Frauen und meinte: „Hat Spaß gemacht, oder?“ Beide grinsten und nickten. „Ja, natürlich. Aber erst einmal hallo. Wir wissen doch, wie sehr ihm das gefällt und wie wenig es bei ihm bringt…“ Die beiden Frauen wussten ja, dass mein Mann dort unten den Käfig trug und deswegen zwar erregt, aber nicht steif werden konnte. Also bestand für sie absolut keine Gefahr. „Ist aber auch ein zu schönes Bild“, musste ich zugeben. Denn beide Frauen trugen nur die Strumpfhose auf der nackten Haut und darunter kein Höschen. So konnte man sehr gut die kräftigen Lippen im Schritt sehen.
„Wenn er darf, sollte er dort mal schnuppern. Ich denke, ihm wird der Duft gefallen“, meinte eine der beiden. „Außerdem trage ich dort heute meine beiden Liebeskugeln…“ „Und ich habe dort einen Loveball“, ergänzte die andere Frau lächelnd. „Und die kleinen Kugeln baumeln durch den offenen Schritt.“ Ich lachte. „Ihr wisst ja genau, wie gerne er Strumpfhosen mag – an uns Frauen oder auch selber. Klingt ja richtig gut und sehr verführerisch, aber wir können das ja wohl kaum hier machen.“ Ringsherum waren etliche Leute, die uns momentan nicht beachteten. Allerdings würde sich das wohl ändern, wenn mein Mann im Schritt der jungen Damen schnuppern würde. Die beiden Frauen nickten. „Aber du würdest ihm das schon erlauben, oder?“ kam die Frage der beiden und ich nickte. „Klar, warum denn nicht.“ „Dann schlage ich vor, wir gehen dort zum Asiaten…“ Mehr musste die Frau jetzt gar nicht sagen, hatten wir das doch schon einmal ausprobiert. Wenig später saßen wir dort und hatten uns eine kleine Portion Essen mitgenommen. Wir aßen und plauderten, wobei mein Mann eher still war. Ihm ging wahrscheinlich durch den Kopf, was er dort unter dem Rock gesehen hatte. „Wie geht es euch?“ fragte ich und die beiden erzählten ein bisschen, was die letzte Zeit gewesen war. Unter anderem hatten sie richtig viel Spaß gehabt – mit Männern ebenso wie zusammen. Dabei waren sie nicht nur auf eine einzige Sache fixiert; sie konnten mit beiden und genossen es.
Lächelnd stand dann eine der beiden auf, nickte meinem Mann zu. „Na, mein Süßer, kommst du mit?“ Ohne auf eine Antwort zu warten verschwand sie in Richtung der Toiletten. Wenig später folgte ihr mein Mann. Dort nutzten die beiden die Gelegenheit, in der sonst niemand zur Toilette wollte, und huschten gemeinsam bei den Damen in eine Kabine. Hier bot die Frau ihm einen langen freien Blick unter ihrem Rock an. Erst schaute er nur, dann näherte er sich ihr und schnupperte. Ein sehr erregender Duft stieg von dort auf, machte ihn geil. Dann begann er auch die Lippen zu küssen, was die junge Frau aufstöhnen ließ. „Was bist du doch für ein Schlingel! Fremde Frauen unter den Rock zu starren und dort auch noch zu küssen…“ Längst spielte seine Zunge mit den kleinen Kugeln und den Ketten, an denen sie am Loveball befestigt waren und aus dem Spalt im Gewebe der Strumpfhose herausbaumelten. Leckte er erst außen, züngelte sie bald auch dazwischen, nahm die dort anhaftende Feuchtigkeit auf. „Hör auf… ich muss… pinkeln…“, stöhnte die Frau.
Aber statt aufzuhören, drückte er seinen Mund nur fester dort an und griff mit den Händen an ihren Popo. Die Lippen umschlossen den weiblichen Spalt. „Okay… wenn du es… nicht anders… willst…“, murmelte sie und begann langsam auszufließen. Heiß floss es meinem Mann in den Mund und wurde geschluckt. Während sich also die Frau erleichterte, genoss er es. Längst war mein Mann nicht mehr so heikel und wenn er damit jemandem eine Freude machen konnte, dann tat er das. Allerdings bekam er jetzt eine ziemlich große Portion, mehr als erwartet. Aber er schaffte es relativ mühelos. Als sie dann damit fertig war, leckte er sorgfältig die ganze Region ab und beseitigte alle Spuren. Recht zufrieden schaute sie ihm dabei von oben zu. „Wenn du schon gerade da-bei bist, wie wäre es auch hinten…?“ Dann drehte sie sich um, hob den Rock am Popo und ließ ihn den Bund der Strumpfhose ehrunterziehen. Freundlich, prall und rund leuchteten ihm ihre Hinterbacken entgegen. Und sofort begann er sie abzuküssen.
Lange dauerte es nicht und seine Zunge schob sich dazwischen, leckte die ganze schmale Kerbe auf und ab. Hier schmeckte er ihren Schweiß, fein und sehr fraulich, fast nicht zu beschreiben. Kurz konzentrierte er sich auch auf die kleine Rosette, versuchte einzudringen. Aber das klappte nicht, weil die Frau sich nicht ausreichend entspannte. So gab sich mein Mann damit zufrieden, hier nur zu lecken und zum Abschluss einen festen Kuss dort aufzusetzen. Dann zog er die Strumpfhose wieder ordentlich hoch. Die junge Frau drehte sich zu ihm um und meinte: „Du hast wirklich nichts verlernt.“ „Und du schmeckst immer noch wunderbar.“ Sie lachte. „Und was sagt deine Frau dazu?“ Sein Gesicht verdunkelte sich. „Mein Hintern wird es ganz bestimmt wieder zu spüren bekommen“, meinte er leise. „Ja, das gehört sich aber auch für einen Ehemann“, meinte die Frau streng. „Das muss einfach bestraft werden.“
Sie schlich aus der Kabine und schaute sich um. Niemand da und schnell huschte auch mein Mann aus der Toilette. Nacheinander kamen sie zurück an den Tisch. Er schaute schuldbewusst aus, die junge Frau wie eine Katze, die an der Sahne genascht hatte. „Es hat ihm gefallen“, meinte sie zufrieden. „Du machst mich ganz neidisch“, sagte die andere Frau. „Lass es dir doch auch machen“, kam jetzt nur. „Das fällt doch auf, wenn er schon wieder zum Klo geht.“ „Tja, dann musst du dir wohl etwas anderes überlegen.“ „Oh ja, das werde ich“, kam gleich und die Frau stand auf, winkte meinem Mann, ihr zu folgen. Neugierig schauten wir den beiden hinterher, wie sie den kleinen Laden verließen. Dann verloren wir sie aus den Augen, mussten bis zur Rückkehr warten. Sie gingen in einen der nächsten Klamottenläden und steuerten dort eine Umkleidekabine an. Mein Mann folgte ihr stumm.
Dort hob sie ihren Rock und ließ ihn noch einmal richtig genießen, dort alles anzuschauen. „Ich weiß doch, dass das magst“, sagte sie leise. Dann streifte sie die Strumpfhose bis zu den Knien herunter und drehte sich um. „Lutsch mir die beiden Kugeln heraus“, kam jetzt. Schnell drückte er seinen Mund auf die Spalte und gehorchte. Ganz einfach war das nicht, aber die junge Frau half auch mit. So rutschte ihm schon kurze Zeit später die erste, leicht verschleimte Kugel in den Mund. Nun ging es einfacher, weil er an dem Bändchen ziehen konnte. Zusammen mit der zweiten Kugel kam mehr Liebeswasser heraus. Hatte die Frau gerade ihre Tage? Der erregende Geschmack ließ es erahnen, was den Mann nicht störte. Sorgfältig reinigte er nun diese beiden Kugeln. Dann setzte er den Mund wieder an der Spalte an und drückte sie nacheinander hinein. Zum Schluss reinigte er alles, kümmerte sich dann auch noch um die Popokerbe. Hier allerdings wurde ihm erlaubt, die Zungenspitze kurz in die Rosette zu versenken.
„Das könnte ich jetzt den ganzen Tag aushalten“, meinte die junge Frau. „Es ist immer wieder ein Genuss mit dir…“ Kaum hatte er sich zurückgezogen, zog sie die Strumpfhose hoch. Als draußen vor der Umkleidekabine niemand zu sehen war, verließen beide sie und kamen zurück zu uns, wo mein Mann berichten musste. aufmerksam hörte ich zu und sagte dann: „Dir ist aber schon klar, was das bedeutet.“ Er nickte und sagte: „Mein Popo wird dafür büßen müssen.“ „Da hast du vollkommen Recht. Du kannst die beiden ja mal fragen, was sie dir dafür verpassen würden.“ Er schaute die beiden jungen Frauen an und wartete. Die zweite Frau antwortete zuerst. „Ich denke, es sollten ihm 25 – mit dem Holzpaddel – auf jede Hinterbacke wert sein.“ Etwas entsetzt starrte er sie an. War das ernst gemeint? Klang aber sehr hart. „Aber so gut, wie er es gemacht hat, werde ich mich mit jeweils fünf zufrieden geben.“ Erleichtert atmete mein Mann auf. „Und du, was meinst du?“ fragte sie ihre Freundin. „Eigentlich sehe ich das ebenso wie du, schließlich hat er ja auch ordentlich was geschenkt be-kommen.“
Nach einer kleinen Pause kam dann: „Ich gebe mich auch mit fünf auf jede Seite zufrieden; allerdings soll er das mit dem Rohrstock bekommen.“ Langsam nickte ich nun zustimmend. „Am liebsten würde ich das ja selber machen.“ Neugierig schaute mein Mann mich an, was ich dazu sagen würde. Ich nickte. „Klar, können wir machen. Aber erst muss ich ein paar Dinge einkaufen. Kommt ihr mit?“ da wir bereits aufgegessen hatten, fiel die Entscheidung nicht schwer. „Machen wir. Wir haben Zeit genug.“ So standen wir auf und verließen den Laden, gin-gen gleich zum Einkaufen, was nicht lange dauerte. Dass wir auch ein paar Dinge kauften, die mein Mann brauchen würde – zwei neue Höschen, Nylonstrümpfe und Strumpfhosen – amüsierte sie zusätzlich. So standen wir schnell an der Kasse und zahlten.
Die beiden Frauen waren mit dem Auto da und nahmen uns mit. Bei uns zu Hause packten wir die Einkäufe aus und dann hatte mein Mann sich fertig zu machen. Recht langsam legte er seine Bekleidung vor unseren Augen an und machte das so aufreizend langsam, dass ich knapp davor stand, ihn zu ermahnen. Dann war er endlich fertig und bereit. Vornübergebeugt stand er am Tisch im Wohnzimmer streckte uns seinen Hintern entgegen, dieser war immer noch rot gefärbt – vom Wochenende. Auf dem Tisch lagen Rohrstock und Holzpaddel bereit. In aller Ruhe griff die eine junge Frau nach dem Paddel und stellte sich neben ihn. Wenig später traf der erste Hieb, der erstaunlich hart ausfiel und meinen Mann stöhnen ließ. Bevor er etwas sagen konnte, kam der zweite Schlag. Ohne größere Pause ging es weiter, wobei die Härte allerdings deutlich abnahm. Als sie dann fertig war, bedankte mein Mann sich brav.
Dann trat die andere Frau neben ihn und schwang den Rohrstock. Erstaunlich gut und treffsicher trug sie ihre fünf alle schön nebeneinander auf, sodass man am Ende leicht nachzählen konnte. Auch jetzt bedankte der Mann sich, blieb dann mit sicherlich schmerzendem Popo stehen. Wir betrachteten ihn und genossen den An-blick. „Ist doch immer wieder ein schönes Bild“, meinte eine der beiden Frauen. „Mir gefällt es. Nur haben wir viel zu selten die Gelegenheit dazu. Die Männer in unserem Bekanntenkreis haben immer etwas dagegen. Ich weiß ich nicht, warum.“ „Vielleicht, weil du es immer zu gut meinst und richtig hart zuschlägst“, sagte die Freundin. „Nein, das glaube ich nicht. Schließlich muss das doch so sein…“ Lächelnd ergänzte ich: „Ja, damit kann man aber die Männer auch richtig verärgern.“ „Oh, das glaube ich nicht. Es dient doch nur ihrem Besten.“ „Ja, das wissen wir, aber sie haben meist eine etwas andere Meinung.“ Ich brauchte nur meinen Mann anzuschauen, der etwas nickte.
„Möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte ich ihn, und sofort schüttelte er den Kopf. „Schade, das hätte mich jetzt interessiert.“ „War denn das für dich jetzt zu hart?“ fragte eine der Frauen. „Der erste Hieb schon, dann wurde es besser. Aber ich weiß ja, dass ich das verdient hatte…“ „Oh, da hast du den meisten Männern etwas voraus, denn die begreifen fast nie, warum sie das bekommen.“ Erstaunt schaute er sie an. „Ist das echt so? Sie begreifen nicht, warum sie den Hintern gestriemt bekommen? Erstaunlich.“ Die Frau nickte. „Ja, leider. Denn das würde für sie doch die Sache leichter machen. Wir machen das doch nicht grundlos… oder fast nie. Na ja, manchmal schon, weil es eben auch Spaß macht.“ „Aber das darf es ja auch wohl“, ergänzte ich grinsend. „Schließlich soll das ja nicht nur für die Männer ein Genuss ein.“ Die beiden jungen Frauen nickten und meinte dann, es wäre nun Zeit, selber heimzufahren.
Wir brachten sie zur Haustür – mein Mann immer noch nackt. Dabei konnten sie noch einen abschließenden Blick auf seinen Kleinen im Käfig werfen, der erstaunlich hart eingequetscht war. „Ihm hat das ja wohl auch gefallen“, meinte eine der beiden und griff nach ihm. Ganz heiß war er und der Beutel darunter prall und fest. „Ist wohl gut gefüllt, wie?“ fragte sie lachend. Ich nickte. „Ist ja kein Wunder… bei einer so guten und liebevollen Behandlung. Das braucht er ja regelmäßig.“ Ich nahm meinen Mann in den Arm und küsste ihn. „Dir würde doch sonst etwas fehlen, oder?“ Er nickte, weil es tatsächlich der Wahrheit entsprach. Auch für diese Art der Behandlung liebte er mich. Das war mir völlig klar. Wahrscheinlich würde ihm etwas fehlen, wenn ich das nicht ab und zu machen würde. Hinzu kam natürlich, dass ich immer erlaubte, Damen(unter)wäsche zu tragen, was mir ja inzwischen durchaus gefiel.
Kaum waren die beiden jungen Damen weg, gingen wir zurück in die Küche. Dort kümmerte er sich gleich um das Abendbrot. Zwischendurch erlaubte ich ihm, sich wenigstens etwas anzuziehen. Denn langsam wurde es doch etwas frisch. Schnell kam er mit seinem Hosen-Korselett und der Strumpfhose gekleidet zurück. Ich hatte bereits den Tisch fertig gedeckt und so durfte er sich auch gleich setzen. Lächelnd konnte ich sehen, wie er sich langsam und vorsichtig setzte. Also war die “freundliche“ Behandlung der beiden Frauen doch nicht ganz spurlos an ihm vorüber gegangen. Allerdings kommentierte ich das alles gar nicht. „Wie fandst du denn die Aufmachung der beiden?“ fragte ich beiläufig. „Schick und geil“, kam ganz spontan. „Entschuldigung, es war wunderschön, hat mir sehr gut gefallen.“ Ich lachte über die Korrektur. „Ich weiß doch, wie gut dir Strumpfhosen an Frauenkörper gefallen.“
„Und der Duft war klasse, ich mag das.“ Einen Moment später wurde ihm klar, was er gerade gesagt hatte und er bekam einen roten Kopf. „Das ist mir vollkommen klar. Und du kannst von Glück reden, dass ich dir überhaupt erlaube. Das geht auch nur, weil du ja absolut sicher verschlossen bist und somit keinerlei Unfug mit deinem Kleinen machen kannst.“ Auch das war ihm klar. „Und eine kleine Strafe hast du dafür ja auch bekommen.“ Insgesamt war ich zufrieden, wie es gelaufen war. Auch für mich war es durchaus ein Genuss, dabei zu-zuschauen. Die beiden jungen Frauen waren auch wirklich eine Augenweide. Ich sah in ihnen auch keinerlei Konkurrenz, ganz im Gegenteil. Sollte mein Mann doch wenigstens ab und zu anderes etwas sehen… und auch schmecken. Das konnte – meiner Meinung nach – nur förderlich sein. So aßen wir in Ruhe und dann wechselten dann ins Wohnzimmer.
„Ich finde, es ist eine wunderschöne Kombination. Du darfst dir etwas anschauen und dafür bekommt dein Popo eine Verzierung. Dir scheint es ja auch zu gefallen“, meinte ich dort. „Ich kann gar nicht verstehen, warum anderen Frauen das nicht auch gefällt. Wahrscheinlich gibt es doch so viele Männer, die sich gerne von ihrer frau auf die eine oder andere Weise „verwöhnen“ lassen. Zum einen trauen sie sich nicht, es ihnen zu sagen, und zum anderen trauen sich wohl auch die Frauen nicht. Viel zu viele nehmen einfach hin, wenn ihr Mann fremdgeht oder sonst mit anderen Frauen rummacht.“ Mein Mann hatte zustimmend genickt. „Wahrscheinlich hast du Glück, den richtigen Mann gefunden zu haben.“ „Ja, wahrscheinlich. Aber, um es ehrlich zu sagen, hast du ja auch mitgeholfen.“ Sie deutete auf meinen Schritt, wo sich ja der Käfig verbarg. „Ohne hin würde es wohl nicht so gut klappen.“ Ich wusste, dass er das genauso sah.
„Du könntest eigentlich noch ein Glas Wein spendieren“, meinte ich, und sofort stand er auf und holte eine Flasche aus dem Keller. Geschickt öffnete er sie und schenke ein. Da ich nichts gesagt hatte, stellte er nur mir ein Glas hin. „Nimm dir auch eines“, meinte ich und er tat es. So saßen wir da und prosteten uns gegenseitig zu. „Ich möchte, dass es noch möglichst lange so bleibt“, meinte ich, nachdem ich einen Schluck getrunken hatte. „Das bedeutet natürlich, dass du nicht aus deinem Käfig befreit wirst. Du kannst dir wohl denken, dass es für dich keinen richtigen Sex geben wird. Sicherlich wird das nicht ganz einfach und ich kann dich jetzt schon betteln hören. Aber für eine Sissy gehört es sich eben nicht, mit einer anderen Frau Sex zu haben. Also werden wir dich weiter trainieren, es mir anderweitig zu machen, was du ja schon ganz gut kannst. Und auch ich werde dich auf andere Weise „verwöhnen“. Dass du dafür leider nur ein Loch hast, ist natürlich schade, aber eben nicht zu ändern.“
Aufmerksam hatte mein Mann zugehört und nun nickte er. „Das ist mir vollkommen klar und daran werde ich auch nichts ändern. Natürlich bereue ich ab und zu, dass ich damit überhaupt angefangen habe. Denn manchmal vermisse ich schon, Sex wie früher mit dir zu haben. Aber dabei ging es ja leider fast immer nur um mich, weil ich viel zu wenig Rücksicht auf deine Bedürfnisse gelegt habe. Hauptsache, ich bekam mein Abspritzen. Ob du dabei auch zu einem erlösenden Orgasmus gekommen bist oder nicht, hat mich viel zu wenig interessiert. Das hat sich jetzt durch den Käfig natürlich völlig verändert, weil ich eigentlich nichts davon habe. Jetzt muss und kann ich mich völlig auf dich und deine Bedürfnisse konzentrieren. Solange du keinen Höhepunkt hattest, brauche ich gar nicht an eine Belohnung zu denken. Und, ganz ehrlich, es befriedigt mich sehr, wenn ich dir so zu Diensten sein kann. Und da gibt es ja längst eine Menge Möglichkeiten.“
Kaum hatte mein Mann das gesagt, kniete er sich vor mir nieder und küsste meine Füße in den Nylonstrümpfen, nachdem er mir die Schuhe abgestreift hatte. Ich schaute ihm dabei genüsslich zu und spreizte dann langsam meine Schenkel. Ließ ihn seinen Blick dort hinwenden und genießen. Sofort verstand er diese Aufforderung und schob nun den Kopf dazwischen, atmete meinen Duft ein. Mehr traute er sich nicht. Belustigt wartete ich, ob weiter noch etwas passieren würde. Deswegen schloss ich meine Schenkel auch nicht, um seinen Kopf dort festzuhalten. So gab er sich tatsächlich mit dem Einatmen von meinem Duft zufrieden, der sicherlich ganz schön intensiv war, obgleich ich da ja nichts gemacht hatte. Trotzdem hatte ich vorhin gespürt, wie ich dort allein vom Zuschauen schon feucht wurde. Es lag wohl daran, dass ich hübsche Frauen in Strumpfhose auch ganz gut leiden konnte. Außerdem hätte es mich gereizt, dort ein paar süße Küsse aufzudrücken.
Wie lange mein Mann dort steckte und den Duft einatmete, konnte ich nachher nicht sagen. Da aber keine weitere Aufforderung kam, zog er sich dann doch zurück. Brav kniete er dennoch weiter vor mir und griff nach seinem Glas, trank davon. Langsam stellte ich meine bestrumpften Füße auf seine Oberschenkel in der Miederhose, schaute ihn dabei direkt an. „Hast du vielleicht mal überprüft, ob ich dort unten mal wieder rasiert werden müsste?“ fragte ich ihn. Diese doch ziemlich intime Tätigkeit erledigte er immer mit großer Freude, weil er mich dann richtig ausführlich betrachten konnte. Er schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich versäumt.“ „Aber das können wir ja leicht nachholen, wenn ich das Höschen abgelegt habe.“ Die Füße wieder auf den Boden stellend, erhob ich mich und zog mein Höschen aus, legte es auf den Tisch. Er schaute ihm hinterher und wartete dann, bis ich wieder saß, die Beine ziemlich weit gespreizt. „Na, was sagt der Fachmann? Ist es schon wieder notwendig?“
Natürlich konnte er seinen Blick kaum abwenden und nickte. „La, Lady, es kann durchaus nicht schaden. Ich werde gleich alles holen.“ Ich nickte und er verschwand, um nach kurzer Zeit mit allem, was er brauchte, zurückzukommen. Sorgfältig breitete er Rasierer, Schaum, Rasierpinsel, eine Schale mit warmen Wasser und Handtuch auf dem Tisch aus. „Bevor du nun anfängst, könntest du ja noch ein paar Spuren beseitigen… mit deiner Zunge vielleicht“, meinte ich zu meinem Mann. Sofort verstand er, was ich meinte und schob den Kopf an die betreffende Stelle. Dann leckte er gründlich und nahm die ersten feinen Tröpfchen auf. Schnell war das erledigt und nun begann er, mich dort unten kräftig einzuschäumen. Nahm er zuerst die Hände, wechselte er dann zum Pinsel. Ich fand diese zart kitzelnden Härchen auf meiner Haut immer sehr angenehm. Alles wurde kräftig eingeschäumt, dann begann er mit dem Rasierer. Bahn für Bahn beseitigte er den Schaum und damit die sprießenden Härchen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.03.17 17:24 IP: gespeichert
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Das machte er immer sehr sorgfältig und vorsichtig. Gründlich beseitigte den ersten Mini-Flaum dort und schaute auch, ob er nichts vergessen oder übersehen hatte. Ich schaute ihm zu, trank ab und zu von meinem Wein und war zufrieden. Nun zog er sanft an jeder Lippe und suchte nach vergessenen Härchen. Als das ge-schehen war, bat er mich, doch die Beine weit anzuheben, damit er auch am hinteren Löchlein schauen bzw. rasieren könnte. Zu gerne tat ich ihm den Gefallen und spürte auch dort wenig später den Rasierpinsel. Auch hier war er sehr vorsichtig, um mich nicht zu verletzen. Als alles gemacht war, wischte er mich auch noch gründlich sauber, entfernte die letzten Schaumspuren. Alles beiseitegelegt und ich wieder richtig saß, fragte er mich: „Bist du zufrieden?“ Ich nickte, weil es stimmte. „Du machst es immer ganz wunderbar und sehr vorsichtig. Ich muss überhaupt keine Angst haben.“ Er strahlte mich an, freute sich über das Lob.
„Gibt es noch etwas, was ich für dich tun kann?“ fragte er. Einen kurzen Moment überlegte ich. Spontan fiel mir nichts ein, deswegen fragte ich ihn: „Und was ist mit dir? Hättest du einen Wunsch?“ Langsam nickte er. „Da wäre schon etwas, was ich gerne möchte. Nein, eigentlich sind es sogar zwei Sachen. Aber nur, wenn du damit einverstanden bist.“ Ich lächelte. „Du musst es mir schon verraten, sonst kann ich ja nicht sagen, ob ich es dir erlaube.“ Er kniete vor mir, hatte inzwischen etwas rote Ohren und schien sich nicht wirklich zu trauen, die beiden Wünsche zu äußern. „Na, was ist denn los; hat mein Süßer etwa Angst?“ Er schüttelte den Kopf. Nun nahm er offensichtlich den ganzen Mut zusammen und sagte: „Ich möchte gerne einmal dich… und Sabrina – und am liebsten auch Lin tan, hier nebeneinander kniend haben, um euch alle drei gründlich auszulecken… zu schmecken und zu vergleichen…“ Ergeben senkte er den Kopf noch tiefer. Einen Moment sagte ich keinen Ton, über-legte nur. „Und was soll der Sinn sein – außer uns Lust zu verschaffen?“
„Ich… ich möchte einfach einmal… drei verschiedene Frauen… gleichzeitig… vergleichen, vom Aussehen und vom Geschmack…“ „Das ist aber ein eher ungewöhnlicher Wunsch, den du an deine Ehefrau und Herrin stellst. Das ist dir wohl klar, oder?“ Er nickte. „Deswegen erwarte ich auch nicht, ihn gewährt zu bekommen.“ Ich über-legte, fand die Idee schon interessant und auch etwas erregend. Warum eigentlich nicht. Das konnte doch ganz nett werden. Langsam nickte ich dann. „Okay, wenn ich dem zustimme, nur unter einer Bedingung.“ Neugierig schaute er mich an. „Und was wäre das?“ „Du wirst zuvor hinten ordentlich gefüllt und verschlossen, in Miederwäsche verpackt und trägst eine Kopfhaube, an der ich bei Bedarf die Augen verschließen kann. Du wirst al-so nur kurze Zeit uns da unten sehen.“ Sofort nickte mein Mann, schien damit zufrieden zu sein, obgleich es schon hart werden konnte.
„Dann… dann darf ich schon darauf freuen?“ fragte er, und ich nickte. „Natürlich muss ich Sabrina und Lin tan noch fragen. Und vielleicht fordern sie ja auch eine Gegenleistung. Ja, du darfst dich darauf freuen, und ich will versuchen, dass am nächsten Wochenende zu realisieren.“ Sofort beugte er sich vor und legte seinen Kopf auf meine Schenkel. „Danke Lady, ich danke dir.“ „Wenn mein Liebster sich so sehr darauf freut, kann er ja noch etwas von mir aufnehmen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, spreizte ich meine Schenkel, rutschte etwas vor und bot mich ihm an. Dann meinte ich aber: „Nein, warte. Lege dich auf den Boden.“ Kaum lag er dort bereit, setzte ich mich auf ihn, platzierte die richtige Stelle auf seinem Mund. Wenig später kam es aus mir heraus, floss heiß in seinen Mund und wurde geschluckt. Es muss eine ziemlich große Portion gewesen sein, denn sie drückte mich schon längere Zeit. Jetzt war es jedenfalls eine angenehme Erleichterung.
Mir war es auch völlig egal, ob er Probleme mit der Menge hatte oder nicht. Alles floss in seinen Mund und von dort in den Bauch. Sehr zufrieden saß ich auf ihm und gab mich dem Genuss hin. Längst hatte ich mich daran gewöhnt. Selbst als ich fertig war, blieb ich noch auf ihm sitzen. Immer noch spürte ich seine Zunge nun in meine Spalte wandern, dort sich noch fleißig zu betätigen. Da es mir jetzt besonders gefiel, ließ ich den Mann gewähren. Dabei gingen mir verschiedene Sachen durch den Kopf. Vielleicht sollten Sabrina und Lin tan vor dieser Aktion nicht übergroße Hygiene walten lassen. Sex konnten sie mit ihrem Mann ja „leider“ nicht haben. Aber wahrscheinlich würde das nur sein „Ergebnis“ verfälschen. Vor allem sollte sicherlich auch niemand gerade seine Tage haben, nicht, dass mich – oder ihn – das stören würde. Aber es war dann doch anders. Da seine Zunge nun bereits langsamer wurde, stand ich auf und schaute ihn an.
Sein Gesicht war leicht gerötet, aber die Augen strahlten. „Danke“, kam jetzt von ihm. „Ich denke, wir sollten ins Bett gehen“, meinte ich lächelnd und er stand auf. Schnell räumte er noch das Rasierzeug auf, brachte die Gläser in die Küche, während ich schon ins Bad ging. Dort putzte ich die Zähne, als er hinzukam. Ich schaute ihm zu, wie er die Miederwäsche auszog und zum WC ging, dort Platz nahm. Wenig später plätscherte es aus ihm heraus. Als ich fertig war, verschwand ich schon im Schlafzimmer, zog mein Nachthemd an und ging zu Bett. Mein Mann kam wenig später und lag dann schnell neben mir, kuschelte sich an mich. Warm spürte ich seinen Bauch an meinem Hintern; seine Hände griff an meine Brüste, streichelten sie sanft und liebevoll. Dann begann er sogar mit den erregten Nippeln zu spielen. Das war etwas, was mir hin und wieder erstaunlich gut beim Einschlafen half. So auch heute; nach kurzer Zeit schlief ich ein, während er noch eine Zeitlang dort sanft weiter-machte.
Dann schlief auch er ein, immer noch eng an mich gekuschelt. Im Schlaf spürte ich den harten Käfig an meiner Popokerbe drücken. Mehr ging ja nicht. Als ich dann zwischendurch etwas wacher war, hatte ich das Gefühl, als würde er den Kleinen im Käfig an meinem Popo reiben. Aber ich war nicht wach genug, um es wirklich zu merken. Außerdem würde ihm das ja ohnehin nichts einbringen. Also schlief ich weiter und ließ ihn machen. Am nächsten Morgen hatte ich das dann alles bereits wieder vergessen. Er lag dann auch in seinem Bett, hatte sich im Laufe der Nacht wegbewegt. Das war bei uns ohnehin so üblich. Allerdings kam er jetzt wieder näher, schaute mich erwartungsvoll an. Ich nickte und wenig später verschwand sein Kopf unter der Decke und ich konnte ihn zwischen meinen Schenkeln spüren. Fast zärtlich kratzten mich seine kurzen Bartstoppeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel und dann spürte ich seine Zunge an der heißen Spalte.
Wie üblich säuberte er mich dort und machte es immer wieder toll. Für mich war es immer ein wunderbarer Tagesbeginn, auf den ich längst schon nicht mehr verzichten wollte. Kein Waschlappen oder noch so zärtliche Finger konnten das ersetzen. Zu genau wusste er, wo und wie er dort fleißig zu sein hatte, um jeden Winkel zu durchforschen und auszulecken. Und ich ließ es mir nur allzu gerne gefallen. Außerdem machte mein Mann es auch gerade nur so stark, dass meine Erregung im unteren Bereich blieb, denn mehr wollte ich ja auch noch gar nicht. Minutenlang ließ ich ihn gewähren, um es dann zu beenden. Schließlich konnten wir nicht den ganzen Tag im Bett verbringen. Immer noch im Nachthemd gingen er in die Küche und ich ins Bad.
Als wir dann am Frühstückstisch saßen, erklärte ich: „Du hast doch hoffentlich nicht vergessen, dass wir heute dein Lederkorsett abholen wollten.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht und deswegen brauchte ich ja auch einen freien Tag. Ich bin schon ganz gespannt.“ Das konnte ich verstehen, würde es doch eine neue Erziehungsform einleiten. „Hoffentlich gefällt es dir dann auch.“ Wir beendeten das Frühstück, gingen gemeinsam ins Bad und kleideten uns dann an. Heute erlaubte ich ihm einen eher leichten Body sowie eine normale braune Strumpfhose. Ich selber trug mein „Domina-Korsett“ in schwarze mit den roten Verzierungen und dazu ebenfalls schwarze Strümpfe. Mit leuchtenden Augen schaute er mir zu. Kaum waren wir fertig, machten wir uns auf den Weg zu dieser Asiatin in ihrem Laden.
Sie empfing uns freundlich und nahm uns mit in einen hinteren Raum zur Anprobe. Natürlich hatte mein Mann sich komplett auszuziehen, wobei die Frau aufmerksam zuschaute. Sie hatte bereits den Käfig am Geschlecht meines Mannes gesehen, fand es aber wieder interessant. „El immel noch velschlossen?“ fragte sie lächelnd. Ich nickte. „Ja, natürlich. Das ist besser für ihn.“ „Oh ja, Männel immel verschlossen sehl gut. Meine Fleudin Lin tan auch sagen. Und Huan auch sichel…“ Inzwischen stand er nackt bereit und konnte den Lederanzug, denn das hatte die Frau genäht, anprobieren. Das Grundgerüst sozusagen war ein schwarzes Lederkorsett, an welches weiteres „Zubehör“ angebracht werden konnte, sodass es im ersten Moment eher wie ein Anzug in schwarz ausschaute. So reichte es oben – mit einem steifen, Kopf streckenden Halskorsett – bis zu den Hand- bzw. Fußgelenken. Ärmel und Beine konnten separat geschnürt werden und bei Bedarf auch mit Korsettstangen verstärkt werden.
Die Schnürungen für das Korsett liefen auf dem Rücken und somit für den Träger unerreichbar. Mein Mann stieg hinein und spürte gleich, wie ihn das feste Leder bereits jetzt eng umfasste. Vorne lagen seine Nippel frei zugänglich, konnten mit Lederplatten – innen mit Spikes – verdeckt werden. Der Kleine samt Beutel im Schritt lag auch frei; dafür war aber ein dort zu befestigender Lederbeutel vorgesehen, der beides ebenso fest wie den restlichen Körper umfassen konnte. An den Hinterbacken war das Korsett entsprechend der Rundungen geformt, sodass die Kerbe dazwischen gut zur Geltung kam. auch die Rosette dazwischen war frei und konnte je-derzeit verschlossen bzw. fest verstöpselt werden. Langsam begann die erstaunlich kräftige Frau die Schnürung zu schließen.
Sie begann in der Mitte des Rückens, arbeitete sich erst nach oben, dann nach unten vor. da der Mann sich an einer Griffstange zu halten hatte und sich auf diese Weise sehr streckte, gelang ihr das recht gut. So verengte sich die Taille deutlich. Als sie dann auch das Halskorsett fest geschlossen hatte, konnte er diesen nur aufrecht halten und kaum bewegen. Ich schaute aufmerksam zu und stellte fest, dass sich der Kleine sehr fest in den Käfig quetschte. Soll das etwa bedeuten, ihm gefiel das alles? „El jetzt ganz fest velschlossen, kann nicht weg odel helaus. Abel es ist anstlengend.“ Das war mir klar und sollte ja auch so sein. Nun wurden die Ärmel und Beinlinge ebenso verschnürt. Da sie keine Korsettstangen enthielten, blieb eine gewisse Bewegungsfreiheit. Trotzdem konnte mein Mann sich nur ziemlich steif bewegen, wie er uns vorführte. Wir schauten ihm dabei amüsiert zu. „Wundelbales Bild“, meinte die Frau und lächelte.
Um das alles zu vervollständigen, kamen nun noch hochhackige Stiefel an die Füße, die zu seiner Freude in Nylonsöckchen kamen. Ebenfalls fest geschnürt, reichten sie bis knapp unter das Knie. Durch die ziemlich hohen Absätze – man konnte sie sogar auswechseln, waren momentan 5 cm – konnte er nur mühsam darin laufen. Für die Hände gab es auch verschiedene Handschuhe, die die Hände unterschiedlich freigaben. Die Varianten, die er jetzt angelegt bekam, ließen die Finger noch beweglich. Eine andere Form versteiften sie vollständig. Auf jeden Fall reichten die Handschuhe bis zu den Ellbogen und wurden auch stramm geschnürt. So war er fast fertig verpackt und bot bereits jetzt ein fantastisches Bild. Jetzt fehlte eigentlich nur noch die Kopfhaube. Die Asia-tin streifte sie ihm über. Hauteng lag sie an, war hinten noch zusätzlich zu schnüren. Dabei wurden die Ohren fest an den Kopf gedrückt, kleine Löcher sorgten allerdings dafür, dass er wenigstens etwas hören konnte. Die Augen blieben frei, in den Mund kam ein Ringknebel. Aber auch diese Öffnungen konnten bei Bedarf verschlossen werden.
Mit mehreren Riemen wurde der Halsteil am Halskorsett befestigt, was die Bewegungsfreiheit weiter einengte. Nun bot er ein wunderschönes Bild. ich war begeistert. Jetzt war der ganze Körper – außer der kleinen Rosette – mit Leder bedeckt. Vorne sah ich einen gegabelten Riemen baumeln und machte die Frau darauf aufmerksam. „Wofür ist dieser Riemen?“ Sie lächelte und zeigte es mir. Von einem Tisch nahm sie nun einen Metallstopfen, trat hinter meinen Mann und schob ihm dieses Teil mit ziemlichem Druck hinten hinein. Dabei keuchte er etwas, weil es unangenehm war. kaum hatte sie ihn dort gestopft, griff sie nach dem Lederriemen, zog ihn zwischen den Beinen nach hinten, legte ihn über den Stopfen, der dafür eine vorgesehene Rinne hatte, und schnallte ihn nun hinten am Korsett stramm fest. „So el ihn nicht lausdlücken“, erklärte sie mir. „El bleiben tief dlinnen.“ Das leuchtete mir ein und ich fand die Idee sehr gut. Als der Mann nun aufgefordert wurde, sich zu bewegen, tat er das mit einiger Mühe und eher steif. „Sie haben ganz wunderbare Arbeit geleistet“, erklärte ich der Frau, die sich mit einer Verbeugung bedankte.
Lächelnd trat sie an einer Schrank und meinte: „Ich noch mehl fül ihn.“ Damit holte sie eine Halbmaske hervor, welche innen einen aufblasbaren Gummiknebel in Form eines kurzen Männerlümmels hatte. Wenn er den um-geschnallt und im Mund tragen würde, könne er schon einmal „üben“, erklärte sie mir. Und wenn ich ganz be-sondere Lust hätte, gäbe es für außen ein gleiches, wenn auch deutlich längeres Teil, welches für mich wäre, wenn ich auf ihm Platz nehmen wollte. Es war ein wunderschön gearbeitetes Stück, das richtig wie in echt geformt war. der prächtige Kopf und die deutlich ausgeführten Adern am Schaft würden mir großen Genuss be-reiten. „El hoffentlich nicht zu dick“, sagte sie lächeln, und ich schüttelte den Kopf. Nein, er würde mich eher wundervoll ausfüllen. Am liebsten hätte ich ihn gleich hier an Ort und Stelle ausprobiert, aber das schien mir nicht angebracht zu sein. Das vorletzte Stück, welches sie mir noch zeigte, war dann eher für ihn – hinten in seiner momentan verschlossenen Rosette - gedacht.
Wenn dieses Teil dort saß, konnte ich ihm sehr gut einen Einlauf verpassen und danach sicher verschließen. Kein Tropfen würde verloren gehen und nur ich würde ihn davon wieder befreien können. Dafür sorgte nämlich ein kleines Schloss. Fest wäre es nach der Einführung mit dem Korsettteil verbunden. Ich könne ich den Lederriemen noch zusätzlich zur Fixierung benutzen, erklärte sie mir. Dieses Teil gäbe es auch als Vibrator, welcher ihn dort ganz unauffällig, aber sehr intensiv stimulieren könnte. Allerdings würden die Vibrationen eher auf den Ringmuskel wirken und nicht auf die Prostata, damit er auf keinen Fall zu einer Entleerung gezwungen würde. Der Genuss wäre da, aber keinerlei Ausfließen konnte damit passieren. Und das sei ja wohl ganz in meinem Sinne, meinte sie. Immer mehr begeistert, konnte ich nur sagen, sie hatte ausgezeichnete Arbeit geleistet. Lin tan hatte wirklich nicht zu viel versprochen.
In aller Ruhe machte ich einige Fotos des so verpackten Mannes und schickte sie gleich an Barbara. Sollte sie sich doch auch daran erfreuen. Erst dann half ich, meinen Mann wieder aus dem Leder zu befreien. Schließlich konnte ich ihn – leider – so verpackt nicht mit nach Hause nehmen. Ihm war deutlich anzusehen, wie erleichtert er war, aus dem engen Teil herausgelassen zu werden. Ziemlich amüsiert konnte ich dann schon leichte Druckstellen auf der Haut sehen; wie würde es erst nach einigen Stunden sein. Denn dieser „Anzug“ war ja für einen längeren „Aufenthalt“ darin gedacht. Auf jeden Fall konnte er sich – natürlich nur mit meiner Genehmigung – auch vorne und hinten erleichtern, sodass er quasi als Strafe fungieren konnte. Und dafür war er ja auch hauptsächlich gedacht. Mein Mann freute sich auch, wieder seine „normale“ Wäsche anzuziehen.
Inzwischen wurde der Anzug samt allen Zubehör verpackt, sodass wir ihn mitnehmen konnten. Obgleich natürlich nicht ganz preiswert, war er es doch wert. Die Asiatin bedankte sich und ich erwiderte es. „Wenn Sie wiedel Wünsche haben…“ Ich nahm es gerne zur Kenntnis und nickte. „Oh, sicher. Ich kann Sie nur weiterempfehlen.“ Sie lächelte und dann verabschiedeten wir uns von ihr. Auf dem Heimweg war mein Mann erst ziemlich still. Dann fragte er plötzlich: „Muss ich ihn oft tragen?“ „Wieso? Magst du ihn denn nicht?“ „Doch, dass schon. Aber er ist so verdammt eng…“ Offensichtlich war das Ziel erreicht, dachte ich mir, sagte das aber nicht. „Ich werde einfach mal abwarten. Er ist nämlich gedacht, deinen Hintern „etwas“ zu schonen bzw. mir Arbeit abzunehmen. Denn wenn du darin verpackt bist, wirst du bestimmt ganz liebevoll…“ Ich lächelte für mich, weil er wahrscheinlich die hinten an den Popobacken einzulegenden Spikesplatten nicht gesehen hatte. Sie würden das Tragen sicherlich noch deutlich unangenehmer machen.
Kaum zu Hause angekommen, brachte er das neue Teil in den Keller in unser „Spielzimmer“. Derweil machte ich in der Küche schon Kaffee. Da es etwas länger dauerte, bis der Mann zurückkam, nahm ich an, er habe sich alles noch genauer angeschaut, was ich ja nicht verboten hatte. So würde er wissen, was schon bald auf ihn zu-kommen würde. Als er dann am Tisch saß, ebenso Kaffee vor sich wie ich, meinte ich nur so ganz nebenbei: „Ich denke, wir werden ihn heute Nachmittag noch einmal genauer ausprobieren.“ Er nickte nur, war alles andere als begeistert. Um ihn ein wenig zu beruhigen, schlug ich vor, mittags zum Essen zu Lin tan zu gehen. Sofort funkelten seine Augen, weil er die Frau sehr mochte und attraktiv fand. „Dann werde ich sie fragen, was sie von deinem „Wunsch“ hält.“ Damit war er durchaus einverstanden. Lange saßen wir mit unserem Kaffee nicht mehr, weil der Vormittag schon ziemlich fortgeschritten war. „Bevor wir allerdings losgehen, ziehst du dich noch um.“
Ich konnte meinem Mann nicht ansehen, ob er das gut oder schlecht fand. Im Schlafzimmer ließ ich ihn nun Hosen-Korselett, langen Mieder-BH und die Miederhose mit den halblangen Beinlingen anziehen. Das konnte er meinetwegen schon als Vorübung ansehen. Kaum darin verpackt, wurden seine Bewegungen deutlich schwerfälliger. Eine schicke rosa Strumpfhose vervollständigte seine Aufmachung Und dann konnten wir auch schon losgehen. Weit war es ja nicht und so waren wir bald da, wurden von Huan und Lin tan begrüßt, bekamen unseren sozusagen Stammplatz. Schnell hatten wir auch bestellt. Als Lin tan mit den Getränken kam, sagte ich zu ihr: „Mein Man hat eine Frage an dich.“ Ihm war es sichtlich peinlich, aber was blieb ihm anderes übrig. „Was du möchten?“ fragte sie ihn und leise und stockend rückte er mit seiner Frage heraus. „Ich möchte gerne einmal meine Frau… und Sabrina – und am liebsten auch dich, nebeneinander kniend haben, um euch alle drei… gründlich auszulecken… zu schmecken und zu vergleichen…“ Er war sichtlich froh, als er das heraus hatte. „Und du sein einvelstanden?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, aber ich habe eine Bedingung gestellt.“ „Welche?“ „Er wird zuvor hinten ordentlich gefüllt und verschlossen, in Miederwäsche verpackt und trägt eine Kopfhaube, an der ich bei Bedarf die Augen verschließen kann. Er wird also nur kurze Zeit uns da unten sehen.“ Erwartungsvoll schaute ich auf Lin tan. Wie würde sie sich entscheiden? „Wann soll sein?“ „Vielleicht am Samstag – wenn du Zeit hast.“
Die Frau schien zu überlegen. „Das gehen, abel nul am Volmittag…“ Ich lächelte sie an. „Na, das wäre doch wunderbar. Dann sagen wir so um 9:30 Uhr?“ Lin tan lächelte. „Ich welde da sein.“ Dann schaute sie meinen Mann an und sagte: „Du ein schlimmel Mann…“, und lachte. „Abel ich auch eine Bedingung.“ Das hatte er na-türlich erwartet und fragte jetzt: „Welche denn?“ „Wenn du zuflieden, dann ich bekomme lichtig Genuss… bis Ende. Und du bekommen meine Peitsche… ganz tüchtig.“ Erwartungsvoll stand sie da, als er langsam nickte. „Ich dich walnen, ich gut mit Peitsche…“ „Ja, ich bleibe dabei.“ „Sehl gut. Ich mich fleuen“, sagte sie und ging, um das Essen zu holen. „Das könne ja ein richtig toller Vormittag werden, wenigstens für uns Frauen“, lachte ich meinen Mann an, der ja nun keinen Rückzieher mehr machen konnte.
Gespannt war ich jetzt allerdings noch, was Sabrina erwartete. Deswegen rief ich sie schon an, bevor das Essen kam. Ich erreichte sie und meinte: „Du, pass mal auf, mein Mann hätte da eine Frage an dich.“ Damit reichte ich mein Handy an ihn weiter. Er begrüßte unsere Nachbarin und rückte erneut mühsam mit dem Wunsch heraus. „Ich möchte gerne einmal meine Frau… und Lin tan – und am liebsten auch dich, nebeneinander kniend haben, um euch alle drei… gründlich auszulecken… zu schmecken und zu vergleichen…“ Wieder war er froh, das alles ausgesprochen zu haben. „Und deine Frau ist damit einverstanden?“ fragte Sabrina zurück. „Ja, ist sie. allerdings mit einer Bedingung.“ „Welche?“ „Ich werde zuvor hinten ordentlich gefüllt und verschlossen, in Miederwäsche verpackt und trage eine Kopfhaube, an der sie bei Bedarf die Augen verschließen kann. Ich werde euch also nur kurze Zeit uns da unten sehen.“ „Hat Lin tan auch eine Bedingung gestellt?“ „Ja, natürlich. Wenn ich mit dem „Ergebnis“ zufrieden bin, dann soll ich sie bis zum Höhepunkt lecken… und bekomme zusätzlich ihre Peitsche zu spüren… ganz tüchtig.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.03.17 18:17 IP: gespeichert
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Einen Moment war Ruhe, dann konnte ich Sabrina hören: „Klingt ja sehr reizvoll. Okay, da mache ich doch gerne mit und du musst anschließend eine halbe Stunde mein Sitzkissen sein, vielleicht sogar mit intensiver Beschäftigung…“ Erneut stimmte er zu und gab mir das Handy zurück. „Wir haben mal Samstag 9:30 Uhr ausge-macht. Passt dir das auch?“ „Tja, dann muss ich bis dahin mit meinem Mann fertig sein. Er hat sich mal wieder was zuschulden kommen lassen.“ „Das kannst du doch auch anschließend noch machen“, meinte ich lachend. „Das wird e auch – wird was Längeres…“ Dann legte sie auf und unsre Essen kam. „Sabrina kommt auch“, meinte ich zu Lin tan. „Wird bestimmt lustig.“ Lin tan nickte und meinte zu meinem Mann: „Fül dich bestimmt nicht…“ Dem stimmte ich zu und begann zu essen. Wahrscheinlich überlegte mein Mann, ob das wohl eine gute Idee gewesen war.
Zwischendurch kam Huan zu uns, fragte nach unserem Befinden und ob alles in Ordnung sei, was wir bejahten. „Und wie geht es dir?“ fragte ich ihn. Er verzog das Gesicht und sagte dann lächelnd: „Du eine ganz böse Flau. Lin tan mich immel noch velschlossen halten und ich keinen Sex bekommen.“ Tja, ich war mit daran schuld, dass er auch einen Käfig tragen musste. „Und sie meinen Hintel immel mit del Peitsche hauen…“ „Dann wird es ja wohl nötig sein“, meinte ich nur. „Nein, nicht wahl; sie das machen aus Fleude.“ Ich schaute ihn direkt an. „Und du bist sicher, dass du es wirklich nicht verdient hast?“ Einen Moment sagte er nichts, dann kam allerdings leise: „Doch, abel nicht so oft…“ „Aber dann kann es doch nicht schaden. Du musst einfach wohl noch lernen, mehr zu gehorchen.“ Jetzt wurde er etwas aufgeregt und meinte: „Del Mann ist Hell im Haus, nicht Flau…“ Mein Mann schüttelte den Kopf und sagte nun: „Unsere Frauen sehen das anders… und haben ja wohl Recht.“
Inzwischen war Lin tan auch zu uns an den Tisch gekommen. „Huan wiedel unzuflieden?“ fragte sie. Ich nickte. „Er findet es nicht richtig, dass du so oft die Peitsche benutzt.“ Mit gesenktem Kopf stand er jetzt neben ihr, sagte lieber nichts. „Ist zweimal in del Woche zu viel?“ fragte Lin tan. „Wahrscheinlich nicht“, sagte ich lachend. „Aber du weißt doch, Männer sehen das anders.“ Mit einem etwas finsteren Blick nickte sie. „Männel zu empfindlich. Du sehen seine Popo?“ fragte sie mich und ich nickte. Nach einem weiteren Blick zu ihm öffnete er die Hose und ließ mich seinen Hintern sehen. Da er einen Tanga trug, war das einfach. Auf den kräftigen Backen konnte ich ein paar schöne rote Striemen sehen, die von sicherlich mit ziemlicher Kraft aufgezogenen Hieben kamen. Dabei sah die Frau doch eher zierlich aus.
Zu Huan sagte sie nun: „Geh in Küche! Abel Hose wiedel hoch.“ Schnell war das geschehen und er verschwand. „El noch viel lelnnen, bis blav.“ Ich nickte und ergänzte: „Aber, glaub mir, alle Männer schaffen das. Dein Huan ganz bestimmt auch.“ Zweifelnd schaute die Frau mich an. „Du sichel?“ „Ja, es dauert vielleicht noch länger.“ Mit einem zufriedenen Kopfnicken ließ sie uns allein. Mein Mann, der alles verfolgt hatte, sagte dann leise: „Und „notfalls“ würdest du ihr auch helfen, richtig?“ „Aber klar doch; da müssen wir Frauen einfach zusammenhalten. Aber das weißt du doch längst.“ Ja, das hatte er selber auch mehrfach spüren müssen. Außerdem waren wir Frauen auch viel kreativer…
Inzwischen hatten wir aufgegessen und zur „Belohnung“ gönnten wir uns noch überbackene Banane Spezial, die wir bereits rechtzeitig bestellt hatten. Das war etwas, was nur sehr wenige Gäste bekamen. Als sie dann gebracht wurde, musste ich daran denken, was denn so „Spezial“ daran war. ich wusste gar nicht mehr, wessen Idee es eigentlich gewesen war. Denn diese Banane wurde vor dem Überbacken an einem ganz speziellen Ort präpariert. Nach dem Schälen wurde sie nämlich wenigstens 15 Minuten von Lin tan oder einer der Töchter in ihrer Spalte eingeführt und dort „mariniert“, was ihr einen ganz unverwechselbaren Geschmack verlieh. Die ersten Male war der Frau es fast ein wenig peinlich. Aber inzwischen fand sie es sogar ziemlich erregend und sie machte es gerne.
Heute bekam mein Mann seine Banane von der Tochter „mariniert“, was ganz besonders erregend war. Denn der Geschmack einer jungen Frau ist einfach anders als bei einer älteren. Längst hatten die beiden auch unterschiedliche „Geschmackvarianten“ kreiert, was einfach daran lag, was „dort“ vorher stattgefunden hatte. Zusammen mit dem Überbacken und dem Honig ergab das eine wundervolle Nachspeise. Mit offensichtlichem Genuss verzehrte mein Mann seine Portion. Ihm war natürlich klar, was zuvor mit der Banane passiert war. Das war ja eben das offensichtlich so reizvolle daran. Wenn gewünscht würde, hätte er auch absolut kein Problem damit, den „Aufenthaltsort“ danach zu säubern. Aber wir wollten das heute doch nicht übertreiben. Er war zwar brav gewesen, aber das hatte er dann doch nicht verdient.
So waren wir dann endlich fertig, bezahlten und verließen das Restaurant. „Wir sehen uns dann am Samstag“, erinnerte ich Lin-tan, die zustimmend nickte. Auf dem Heimweg schauten wir noch schnell bei Heike im Sex-Shop vorbei. Es war ja immer wieder interessant, zu schauen, ob und was es Neues gab. Heute trug die Frau einen roten Lederanzug, der hauteng saß. Dass sie darunter keine Unterwäsche trug, war deutlich zu sehen. So musste ich sie unbedingt fragen, ob denn keine Gefahr bestehen würde, das Leder innen zu beschmutzen… gerade im Schritt. Heike lachte. „Nein, weil ich dort natürlich eine Binde trage.“ Damit zeigte sie auf den kleinen Reißverschluss. „Regelmäßig tausche ich sie aus, weil es dafür auch Interessenten gibt…“ Ich verstand und so musste sie gar nicht mehr erklären. Denn dort entstand eine unnachahmliche Duftmischung, die sicherlich viele Männer verrückt machte.
Als ich ihr dann erzählte, dass mein Mann nun auch einen Lederanzug bekommen hatte, wurde sie neugierig. Ziemlich ausführlich erklärte ich ihr, was das Besondere daran war. „Gleich zu Hause wird er ihn noch längere Zeit tragen dürfen, um sich daran zu gewöhnen. Schließlich muss ich ja seine Erziehung noch weiter perfektionieren“, sagte ich lachend. „Und wie bist du überhaupt darauf gekommen?“ „Ich hatte in einem Buch gelesen, dass solche „Hilfsmittel“ vielfach in französischen Instituten verwendet wurden, weil man dort Rute und peitsche nicht anwenden wollte. Sehr schnell hatte man festgestellt, dass es wenigstens ebenso hilfreich war… und weniger anstrengend.“ „Klingt sehr interessant“, meinte Heike. „Kann ich mir gut vorstellen, denn wenn du darin „eingesperrt“ bist, hast du sehr wenige Möglichkeiten.“ Fast unbemerkt war ihre Hand in den Schritt gewandert, rieb und drückte dort etwas.
„Aber eine Lederverpackung hindert nicht daran, trotzdem den Rohrstock als Zuchtmittel einzusetzen“, sagte dann eine Stimme leise hinter uns. Erschrocken drehte Heike sich um und sah dort ihre Chefin stehen. „Du weißt doch, dass deine Finger dort im Schritt nichts verloren haben. Jetzt muss ich dich wieder bestrafen“, seufzte die strenge Frau, mit der Heike zusammenlebte und die ihre Herrin war. „Tut… tut mir leid, Lady“, murmelte Heike mit gesenktem Kopf. „Ja, das sollte es auch, meine Liebe. Ich würde sagen, wir machen das so-fort. „Zufällig“ sind auch gerade ein paar Interessenten da…“ Ich wusste, was die Frau damit meinte und war neugierig, was sie jetzt mit der Delinquentin im roten Leder anstellen würde. Sie drehte sich um und ging, wir anderen folgten ihr in den Nebenraum, auf den die Lady zusteuerte. Als wir eintraten, sah ich zu meiner Überraschung nicht nur Männer, sondern auch drei Frauen. Wenigstens eine davon war ganz offensichtlich auch zu „Lernzwecken“ hier.
Mein Mann und ich setzten uns und Heike blieb stehen. Ihre Herrin trat an einen Schrank, um Strafinstrumente auszuwählen. Mit einem fingerdicken Rohrstock sowie einem schmalen Lederpaddel kam sie an den Tisch. zusätzlich nahm sie aus einer Schublade einen dicken kugelförmigen Metalldildo, was Heike mit großen Augen zur Kenntnis nahm. Deutlich war ihn anzusehen, dass sie dieses Teil gar nicht mochte. Zu den Anwesenden sagte die Lady: „Sie werden nun gleich sehen, dass eine Popo trotz Lederabdeckung jederzeit sehr gut seine Strafe bekommen kann. Wenn man das Strafinstrument hart genug einsetzt, kommt der „Genuss“ für den betreffenden durchaus gut zur Wirkung.“ Damit nickte sie Heike zu, die sich langsam über den Tisch beugte, die Beine leicht auseinander gestellt. „Wir fangen mal mit fünf auf jeder Seite an.“ Damit stellte sie sich neben Heike und begann. Ziemlich laut pfiff der Rohrstock und küsste dann sehr hart und mit lautem Knall die Rundungen der dort stehenden Frau.
Heike beantwortete das mit einem gedämpften Schrei. „Na, wer wird dann da gleich so begeistert sein?“ ließ die Lady hören. „Wir haben doch gerade erst angefangen.“ Und schon kam der nächste Hieb auf die andere Seite. Jetzt konnte Heike den Schrei unterdrücken. In aller Ruhe ging es nun weiter und Hieb auf Hieb knallte auf das rote Leder. Heike hatte große Mühe, das nun stumm hinzunehmen. „Sehen Sie, der Rohrstock hat nichts von seiner Wirkung eingebüßt. Möchte sich jemand selber davon überzeugen?“ Freundlich schaute sie in die Runde, aus der sich jetzt ein älterer Mann meldete. „Da ich selber jemand zu Hause habe, der leider immer mal wieder auch in Leder bestraft werden muss, möchte ich das gerne ausprobieren.“ Die Lady nickte und bat ihn nach vorne. „Nur zu, Sie werden feststellen, dass ist auch für Sie sehr angenehm.“ Damit reichte sie ihm den fingerdicken Rohrstock. Und auch er ließ ihn mit deutlicher Freude auf den Hintern knallen, kaum weniger hart als die Lady zuvor.
„Sie hatten Recht. Es geht ebenso gut“, sagte er lächelnd und reichten den Rohrstock einer Frau aus der kleinen Gruppe, die es ebenfalls ausprobieren wollte. „Sicherlich macht es keinen Unterschied, ob eine Frau oder ein Mann in Leder steckte“, meinte sie und lachte. „Nein, ganz sicher nicht. Es könnte nur ein Unterschied in der Lautstärke der „Begeisterung“ sein“, meinte die Lady. Zu Heike sagte die Frau nun: „Stelle dich bitte hin, beuge dich bei leicht gespreizten Schenkeln ganz nach unten und umfasse deine Fußgelenke mit den Händen.“ Oh je, das ist eine Stellung, in der solche Hiebe ganz besonders hart wirken. Deswegen gehorchte Heike auch nur langsam. Als sie dann so bereit stand, meinte die Frau: „Darf ich vielleicht fünf auf die Rundungen und weitere fünf etwas tiefer auftragen?“ Die Lady nickte und meinte dann noch: „Offensichtlich haben wir es hier mit einer Fachfrau zu tun, die genau weiß, was sie will.“ Und schon begann sie. bei jedem Treffer zuckte Heike heftig zusammen und jammerte leise. Das wurde noch lauter als die Oberschenkel an die Reihe kamen. Denn hier wurde kaum weniger hart zugeschlagen.
Sehr zufrieden legte die Frau den Rohrstock auf den Tisch. „Es stimmt, man spürt fast keinen Unterschied.“ Die Lady nickte und meinte: „Nun müssen wir aber noch die eigentliche Quelle der Unzucht strafen. Heike, lege dich rücklings auf den Tisch und hebe deine Schenkel an!“ Streng kam dieser neue Befehl und zittern stieg Heike auf den Tisch, denn sie wusste genau, was jetzt kommen würde. Kaum lag sie bereit, nahm die Lady das Lederpaddel. „Sie wissen alle sehr genau, wie dicht Lust und Unzucht zusammenliegen. Aber deswegen muss man das weder fördern noch akzeptieren. Und deswegen werden wir jetzt etwas dagegen unternehmen.“ Ohne weitere Vorwarnung traf das Paddel genau zwischen die Schenkel die Stelle, wo unter dem Reißverschluss das „Geheimnis“ der Frau lag. Laut klatschte es auch jetzt und ließ Heike zucken. Mehrfach versuchten die Hände, dort einzugreifen und die Sache abzumildern. Aber immer im letzten Moment unterließ sie es doch. Zehn kräftige Hiebe trafen sie dort, bis es beendet wurde.
„Und zum Schluss werden wir ihr den Tag noch ein wenig „versüßen“, verriet die Lady und öffnete den Reißverschluss. Deutlich konnte man nun die rote Spalte mit den geschwollenen Lippen sehen, nachdem die Binde entfernt worden war. Hier sollte der kugelförmige Metalldildo untergebracht werden. „Schauen Sie, was es an wunderbaren Erfindungen gibt“, lachte die Lady, den Dildo in der Hand. Mit einem Stift drehte sie an der ovalen Platte des unteren Endes und aus den drei Kugeln unterschiedlicher Dicke schoben sich etliche kurze Dornen. Damit würde das Teil unverrückbar fest sitzen und sich nicht ohne weiteres entfernen lassen. „Schließlich wollen wir ja nicht, dass sie den „Lustbringer“ verliert.“ Als sie nun das Teil schüttelte, hörten wir die sich innen befindlichen Kugeln, die noch Vibrationen übertragen würden. Nun begann sie diesen Dildo einzuführen, was zum einen durch die dort herrschende Nässe leicht, aber durch die Dicke doch schwer klappte. Stöhnend schnappte Heike nach Lust, die Hände gingen dabei auf und zu.
Aber endlich war es geschafft. Die Platte lag flach an den Lippen an und verschlossen alles. Das Keuchen nahm ab, bis nun die Dornen ausgefahren würden. Wenigstens wir Frauen konnten uns nur zu gut vorstellen, wie unangenehm es sein musste. Fest und unbeweglich saß der Dildo im Schritt der Frau und dann wurde auch der Reißverschluss über der eingelegten Binde geschlossen. Bereits beim Aufstehen konnte man ihr ansehen, dass es schlimm wurde, denn die rotierenden Kugeln machten sich deutlich bemerkbar. Sehr mühsam ging Heike vor ihrer Herrin in die Knie und küsste die Hände, die sie so hart bestraft hatten. „Ich hoffe, du lässt deine Hände dort in Zukunft weg“, sagte sie nur. „Und nun gehe zurück an deine Arbeit.“ Mühsam und mit leicht gespreizten Beinen verließ Heike den Raum. Wir schauten ihr hinterher und sicherlich beneidete sie niemand. Ganz besonders die andere Frau, die zum Lernen hier war, hatte sich – sicherlich verbotenerweise – mehrfach in den Schritt gegriffen. Würde sie jetzt ebenso bestraft?
„Sie haben sicherlich deutlich gesehen, wie sehr man auch eine Frau sehr intensiv und trotzdem unauffällig strafen kann, indem man sie unten eben gut füllt. Solche „Zusätze“ gibt es übrigens auch für Keuschheitsgürtel, die ja zusätzlich noch wunderschön aussehen.“ Nachdenklich verließen wir alle den Raum Mein Mann und ich wurden an der Tür noch von der Lady aufgehalten. „War ich zu streng zu ihr?“ fragte sie mich. „Sie haben so sehr betroffen ausgeschaut.“ „Ich denke, es hängt davon ab, was vorher schon gewesen ist. Man kann nicht nur die einzelne Tat beurteilen.“ Die Lady nickte. „Sie haben vollkommen Recht. Ich musste tatsächlich mal wieder ein Exempel stattfinden lassen. Heike hatte sich die letzten Tage ziemliche Freiheiten herausgenommen, auch mit den Kunden. Ich werde ernsthaft drüber nachdenken, sie ebenfalls dauerhaft zu verschließen…“ Sie deutete lächelnd auf meinen Mann. „Dann erst hat es ein sicheres Ende, wie Sie ja selber erfahren haben. Anders sind manche Menschen einfach nicht zu bändigen.“
Als ich dann nickte, fragte sie leise: „Könnte er sich vielleicht gerade mal als nützlich erweisen…?“ Sie hob den Rock, den sie trug und deutete damit an, was sie von meinem Mann wünschte. „Oder bestehen dort Bedenken?“ „Nein, absolut keine.“ Ich schaute meinen Mann an, der natürlich genau wusste, was von ihm erwartet wurde. So ging er auf die Knie und sein Kopf verschwand unter dem Rock. Dort stieß er gleich am Ende der bestrumpften Schenkel auf die nasse Spalte, die – was er nicht sehen aber spüren konnte – kraus behaart war. Trotzdem begann er dort gleich zu lecken, nahm die Feuchtigkeit zu gut es ging auf. Allerdings traute er sich nicht, dort tiefer einzudringen. So dauerte es nicht sehr lange, bis er wieder zum Vorschein kam. „Ab und zu ist auch die Zunge eines Mannes wunderschön“, meinte die Frau lächelnd. „Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen, was Sie gesehen haben.“ „Ja, durchaus; nur tauschen möchte ich nicht.“
Sehr direkt und intensiv schaute die Lady mir in die Augen. „Das sollten Sie aber unbedingt mal machen. Es wird eine völlig neue Erfahrung für Sie sein. Und danach können Sie den eigenen Mann bestimmt noch viel besser verstehen. Wenn Sie es sich anders überlegen, melden Sie sich einfach bei mir. Ich versprechen Ihnen, es wird äußerst einfühlsam stattfinden.“ Darüber hatte ich noch nie ernsthaft nachgedacht. Sollte ich das etwa? Muss man alles selber ausprobiert haben? Ein wenig reizte mich das ja schon, aber solche Hiebe…? Nein, sicherlich nicht. Dennoch, solche „zärtlichen“ Küsse konnten doch nicht so schlimm sein… Auf dem Heimweg dachte ich noch länger drüber nach, was auch mein Mann bemerkte. „Vielleicht solltest du es wirklich einmal ausprobieren“, sagte er dann irgendwann leise zu mir. „Ich denke, die Lady kann es bestimmt auch sehr liebevoll…“ „Damit du dann die Achtung vor mir verlierst? Nein danke.“
„Nein, da brauchst du wirklich keine Angst zu haben. Du wirst auch weiterhin meine Lady, meine Herrin sein, die ich anbete.“ Ich blieb stehen und schaute ihn an. „Wirklich?“ Er nickte. „Dann beweise es mir.“ Sofort schluckte er, dachte eine Weile nach und meinte dann: „Wenn ich mit dir zu dieser Lady gehe, sie es mit mir wie mit Heike macht, glaubst mir dann?“ „Du willst diesen Dildo in dir tragen…?“ „Es gibt ihn bestimmt in kleinerer Ausführung. Ja, ich will in 24 Stunden für dich tragen… nachdem mich auch der Rohrstock und das Paddel „geküsst“ haben.“ Es kam langsam und musste ihn viel Überwindung gekostet haben. Deswegen sagte ich: „Darüber muss ich nachdenken. Aber erst einmal danke dafür.“ So kamen wir nach Hause und ich meinte: „Du wirst jetzt erst mal wieder deinen neuen Lederanzug anziehen. Damit müssen wir ja noch üben.“ Er nickte und zog sich gehorsam aus, während ich den Anzug ins Wohnzimmer holte. Dort stand mein Mann inzwischen völlig nackt. „Darf ich noch aufs WC?“ fragte er. „Aber beeile dich…“ Schnell verschwand er und kam bereits nach wenigen Minuten zurück.
Dann stieg er auf mein Geheiß in den Anzug, der sich gleich fest um ihn schmiegte. Arme in die Beine und Arme in die Ärmel. Nun begann ich hinten zu schnüren, während er sich reckte. So gelang es mir leichter. Relativ schnell war ich damit fertig und mit einer tollen Figur stand mein Mann dort. Noch wollte ich es ihm ja nicht übermäßig erschweren; deswegen verzichtete ich auf die diversen Verstärkungen. Aber natürlich kam trotzdem der Stopfen in den Popo, dehnte ihn ziemlich weit. Zum Abschluss setzte ich ihm die Kopfhaube mit dem Innenknebel auf. So konnte er sich schon daran gewöhnen, in absehbarer Zeit tatsächlich einen echten Männerlümmel dort zu empfangen. An die Füße mit den Nylonsöckchen kamen heute seine normalen Pumps. Damit sollte er sich nun ordentlich bewegen und deswegen hatte er Bad und Küche zu putzen. Da er ja fein geknebelt war, bleib mir jedes Gemurre oder anderer Protest erspart. „Du hast ja vorhin miterlebt, wie gut ein Rohrstock auch bei einem Lederanzug funktioniert“, erklärte ich ihm lächelnd, bevor er abzog und das Wohnzimmer verließ, um sich an die Arbeit zu machen. „Du darfst es nachher selber erfahren“, rief ich ihm hinterher.
Damit er bei dieser nassen Arbeit den neuen Anzug nicht gleich einsaute, bekam er noch oberarmlange Gummihandschuhe sowie eine Gummischürze. Dann ließ ich ihn alleine und ging an meinen PC, surfte ein wenig im Netzt und schaute nach den E-Mails, die ich auch gleich beantwortete,. Hin und wieder prüfte ich, ob mein Mann seine Arbeit auch ordentlich machte, weil es ja mit dem neuen Anzug deutlich schwieriger war. aber er schaffte es tatsächlich recht gut. So konnte ich mich weiter um meine Sachen kümmern. . wie lange er brauchte, war mir auch egal. Es sollte ja hauptsächlich ein strenges Training sein. Dann, nach etwa einer Stunde, rief ich ihn zu mir. Als er kam, hatte ich bereits den Rohrstock auf dem Schreibtisch liegen. „Muss ich ihn zwangsweise anwenden oder nur zur Probe?“ fragte ich. Da er nicht sprechen konnte mit dem Knebel im Mund, zeigte er mit den Fingern die Nummer zwei.
„Okay, wenn du meinst“, sagte ich. „Wenn sich allerdings nachher herausstellen sollte, dass du nicht anständig gearbeitet hast, bekommst du die doppelte Portion. Als, ich frage noch einmal – eins oder zwei.“ Fast sofort zeigte er wieder zwei. „Gur, dann mach dich bereit, wir werden jetzt fünf auf jede Seite austragen.“ Sofort drehte der Mann sich um und beugte sich vor, präsentierte mir den runden Hintern in Leder. Mit ziemlichem Genuss, wie ich sagen kann, traf dort fünfmal der Rohrstock erst die eine Hinterbacke, dann auch die andere. Mein Mann ließ nicht einmal ein Stöhnen hören, obwohl meine Hiebe nicht ganz kraftlos waren. Dann, als ich fertig war, küsste er noch meine Hände, bevor ich ihn zurück an die Arbeit schickte. Als ich nachher zum Abschluss noch einmal überprüfte, konnte ich tatsächlich feststellen, dass er seine Arbeit gut gemacht hatte. So gab es „leider“ Grund, erneut den Rohrstock einzusetzen. „Ich bin zufrieden“, sagte ich ihm. „Trotzdem sollst du jetzt noch einige Zeit mit den hochhackigen Stiefeln üben.“
Ich ließ ihn diese Stiefel an Stelle seiner Pumps anziehen. Darin schwankte er schon, hatte noch ziemlich Mühe. Lächelnd führte ich ihn nun nach draußen auf die Terrasse. Dort sollte er brav im Kreis laufen. Um ihm jede Möglichkeit zu nehmen, sich irgendwo festzuhalten oder abzustützen, fesselte ich seine Hände auf dem Rücken. Dabei sah ich, wie Sabrina nebenan im Garten war und neugierig herüberschaute. Ich winkte ihr zu und wenig später stand sie neben uns. „Mensch, das ist aber ein schickes Teil“, meinte sie, als sie den Mann von Nahem betrachten konnte. „Und bestimmt sehr praktisch!“ Ich nickte. „Es formt und diszipliniert ungeheuer.“ Da wir fertig waren, begann mein Mann langsam seine Runden zu drehen, was irgendwie komisch aussah. Ein Mann in High-Heels-Stiefeln, nicht gerade alltäglich. Das schien auch meine Nachbarin zu amüsieren. „Oh je, ich glaube, damit muss er noch ziemlich viel üben.“ „Weißt du, wir haben ja Zeit.“ Und zu ihm sagte ich: „Du machst jetzt solange weiter, bis ich dir erlaube, aufzuhören. Und wenn nicht… der Rohrstock liegt noch bereit.“ Er nickte und stöckelte weiter.
Sabrina und ich gingen ins Haus, schauten aber ab und zu nach ihm. Ich machte uns schnell Kaffee und dann saßen wir so am Fenster, dass mein Mann beobachtet werden konnte. Dann klärte ich Sabrina über die „Feinheiten“ seines Lederanzuges auf. Aufmerksam hörte sie zu. „Lin tan hatte mir diese Schneiderin empfohlen, und ich muss sagen, es war eine wundervolle Idee. Es wird mir manches vereinfachen.“ „Soll er denn keine Miederwäsche mehr tragen?“ wollte Sabrina wissen. „Doch, natürlich, das wäre sonst zu grausam, wenn ich ihm das verbieten wollte. Nein, das ist ein reiner „Trainingsanzug“.“ „Und das weiß er“, wollte sie noch wissen. „Ja, natürlich.“ Draußen drehte der Mann immer noch recht mühsam seine Runden, weil es einfach schwierig für ihn war. Und wir genossen unseren Kaffee. Dabei unterhielten wir uns ganz allgemein. Unter Frauen gibt es ja immer was zu bereden.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.03.17 10:16 IP: gespeichert
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Nur langsam verging die Zeit für meinen Mann, aber endlich erlaubte ich ihm, sich zu uns zu setzen. Da er ja noch seine Kopfhaube trug, konnte ich nicht sehen, wie sehr ihn das belastet hatte, auch stöhnte er auch kaum, wahrscheinlich traute er sich einfach nicht. Nun hatte er bereits fast zwei Stunden diesen engen Lederanzug an und ich schlug vor, ihn daraus zu befreien. Zuerst durfte er die Stiefel ausziehen und dann die Kopfhaube. Der Rest war – so wie er selber sagte – nicht so besonders unangenehm. Natürlich engte es ihn deutlich ein, aber das war ja auch eher in seinem Sinne, um noch mehr eine „weibliche“ Figur zu bekommen. „Gefällt dir dieser Anzug besser als deine Miederwäsche?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht sagen besser, weil er einfach anders ist. Trotzdem möchte ich nicht auf die Damenwäsche verzichten.“ Etwas alarmiert schaute er mich jetzt an und ich lächelte.
„Du brauchst meinetwegen auch nicht darauf zu verzichten“, beruhigte ich ihn. „Du darfst sie solange tragen, wie du magst. Ich werde dich nur in Ausnahmefällen daran hindern. Willst du jetzt tauschen?“ Langsam nickte er. „Wenn ich darf…“ „Okay, dann lass mich dir helfen.“ Ich löste die Schnürung auf dem Rücken und befreite meinen Mann somit aus dem engen Lederanzug. Heimlich atmete er etwas erleichtert auf. Dann ging er nackt ins Schlafzimmer, um dort Korsett, Strümpfe und auch seine Miederhose anzulegen. So kam er dann nach einigen Minuten sehr zufrieden zurück. „Danke Lady, dass ich mich umziehen durfte“, sagte er dann. „Dir ist aber klar, dass wir mit dem Lederanzug noch weiter trainieren werden, oder?“ Er nickte. „Natürlich, und darauf freue ich mich sogar.“ Er kniete vor mir nieder und küsste meine Füße, nachdem er die Schuhe abgestreift hatte. Ich schaute ihm dabei zu.
In den nächsten Tagen trug er jeden Abend, wenn er von der Arbeit kam, für wenigstens zwei Stunden den Lederanzug, den ich dann auch immer etwas enger schnürte. Da er auch immer wieder – oft sogar schon morgens – etwa eine Viertelstunde joggen ging, wirkte sich das nach und nach deutlich positiv auf seine Figur aus. Zusammen mit dem Korsett und den Silikon-Brüsten konnte er mittlerweile ziemlich gut als Frau durchgehen. Nur an seinem Gesicht mussten wir noch ein wenig arbeiten. Also brachte ich ihm dann auch bei, sich wenigstens ein klein wenig zu schminken bzw. als Frau herzurichten. Denn schließlich konnte er nicht immer mit einer Kopfhaube herumlaufen.
Und so kam dann der Samstag näher, den er sicherlich schon sehnsüchtig erwartete. Immer wieder hatte er mehr oder weniger davon geredet und sich ausgemalt, wie es denn wohl sein würde. Ich hielt mich dabei meistens zurück, hörte ihm nur zu. Ob es wirklich zu gut werden würde, wie er es sich vorstellte? Männer sind in dieser Beziehung ja anders gestrickt als Frauen. Wobei ich klar sagen musste, dass mir eine entsprechende Frau durchaus auch gefallen konnte. Und, ganz ehrlich, interessieren würde Lin tan mich auch… Aber das sagte ich meinem Mann natürlich nicht. Sollte er doch vielleicht tatsächlich Spaß und Genuss haben; wir Frauen würden das auf jeden Fall sehr genießen. Morgens standen wir etwas später auf und ich ließ meinen Mann im Bett nicht an mich dran. Er sollte ruhig bis später warten.
Nachdem er sich in Hosen-Korselett, Miederhose mit halblangen Beinlingen sowie der lila Strumpfhose gekleidet hatte, darüber natürlich normale Wäsche, holte er zum Frühstück auch Semmeln. Das gehörte einfach dazu. Längst war das auch für ihn kein Problem mehr, weil er sich so unauffällig bewegen konnte, sodass es niemandem auffiel, was er drunter trug. Am liebsten hätte ich ihm ja noch die Silikon-Brüste verordnet, aber das kam erst, als er wieder zurück war und nur in Miederwäsche herumlief. Daran würde sich heute eventuell auch nichts ändern. So frühstückten wir und ließen uns Zeit. Er durfte sogar seine Zeitung lesen. Anschließend kamen die letzten Vorbereitungen für das Treffen mit Sabrina und Lin tan. Dazu brauchte ich für meinen Mann nur noch die Kopfhaube herzulegen sowie ihm den großen Einlauf einzufüllen.
Während ich sie holte, räumte der Mann den Tisch ab und wartete. Pünktlich um 9:30 Uhr klingelte es an der Haustür und ich schickte ihn zum Öffnen. Draußen standen Lin tan und Sabrina, beide in Rock und Nylonstrümpfen. Er bat sie herein und begrüßte sie freundlich, indem er vor ihnen auf den Boden kniete und die Schuhe küsste. Für Lin tan schien es eher neu zu sein, denn ich konnte sehen, dass sie große Augen bekam. „Er das immel machen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Ja, natürlich; das gehört sich doch so.“ Sabrina stimmte mir mit einem Kopfnicken zu. „Solltest du Huan auch beibringen“, sagte sie lächelnd. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns, während mein Mann stehenblieb. Gespannt betrachtete er uns Frauen, schien zu überlegen, was er gleich unter den Röcken zu sehen bekam.
Das bemerkte natürlich auch Sabrina, die dann gleich sagte: „Schaut ihn euch an, weil geil er schon ist.“ Betroffen senkte er sofort den Kopf, weil es auch stimmte. „Dann sollten wir ihn nicht länger warten lassen“, meinte ich lachend. „Du kannst schon mal die Kopfhaube aufsetzen“, ordnete ich an und schnell gehorchte er. So standen wir Frauen auf und legten alle drei unser Höschen ab. Und schon waren wir alle nackt. Um es ihm dann „angenehm“ zu machen, knieten wir aufs Sofa und streckten ihm unseren Popo entgegen, der noch vom Rock verdeckt wurde. Noch waren die Augenklappen offen. Wie auf ein geheimes Kommando schlugen wir alle drei den Rock hoch und boten ihm einen wunderschönen Anblick, da die drei Popos unterschiedlich waren. Meiner war eher kräftig, Sabrinas schmaler und der von Lin. Tan fast zierlich. Aber alle waren prall und schön gerundet, ließen ihn auch dazwischen sehen.
Meine Lippen dort zwischen den Schenkeln waren dick und weich gepolstert, sodass die kleinen etwas herausschauet. Bei Sabrina waren sie sogar noch länger und deutlicher zu sehen, während Lin tan eher eng war. ihre kleinen Lippen waren fast schwarz, ließen etwas rosa Inneres sehen. Da ich den beiden anderen Frauen gesagt hatte, sie sollten heute nicht allzu viel Reinlichkeit an den Tag legen, musste der Geschlechtsduft überwältigend sein, denn ich konnte ihn wahrnehmen. Ich schaute nach hinten und erklärte meinem Mann: „Du darfst jetzt jede von uns zwei Minuten betrachten, den Duft einatmen und dir die Einzelheiten merken. Dann werden die Augenklappen verschlossen. Anschließend bekommst du die Gelegenheit, jede von uns fünf Minuten zu küssen – mehr nicht. Anschließend werden wir entscheiden, in welcher Reihenfolge du uns fünf Minuten lecken darfst. Dabei legst du größten Wert darauf, uns zu säubern. Und vielleicht darfst du uns anschließend auch noch richtig ausgiebig Genuss bereiten.“
Die anderen beiden Ladys waren damit auch einverstanden. „Darf er dabei seine Hände benutzen?“ fragte Sabrina. „Nul beim Küssen vielleicht“, meinte Lin tan und wir stimmten zu. „Also fang an. Die Zeit läuft.“ Ich beobachtete die Uhr ganz aufmerksam, um ihn dann nach den ersten zwei Minuten auch weiterzuschicken. Schnuppernd kniete er also nacheinander hinter uns und atmete tief und hörbar ein. Das hatte sicherlich zur Folge, dass sein Kleiner sich extrem in den Käfig quetschte. Nachdem zwei Minuten rum waren, schickte ich ihn weiter zu Sabrina, wo die Zeit neu begann. Soweit ich wusste, war dieser Duft deutlich anders als meiner. Täuschte ich mich oder versuchte mein Mann heimlich näher heranzukommen? Aber schon waren die zwei Mi-nuten herum und er rutschte weiter zu Lin tan. Da es das erste Mal war, dass er mit dieser Frau so nahe in Kontakt kam, war er besonders aufgeregt und neugierig. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, ob asiatische Frauen wohl anders durften oder schmeckten. Und ob mein Mann das getan hatte, wusste ich auch nicht. Jedenfalls atmete er auch hier tief ein, bis ich ihn stoppte.
„Okay, die erste Runde hast du überstanden. Nun werde ich deine Augenklappen verschließen.“ Schnell stand ich auf und legte ihm die gepolsterten Klappen auf die Augen, schloss sie am Hinterkopf. Nun war er vollkommen blind. Deswegen führte ich ihn zu seiner ersten Frau. in diesem Fall war es Sabrina. „Hier wirst du nun fünf Minuten nur küssen, mehr nicht. Wenn jemand deine Zunge spürt, wird abgebrochen und dein Popo bekommt eine Strafe von der Frau, die du unerlaubt schon mit deiner Zunge berührt hast. Also fang an.“ Sofort schob er sein Gesicht vor und begann alles dort zu küssen. Jeden Millimeter war er dort beschäftigt. Wir hörten das leise Schmatzen, wie seine Lippen die Lippen der Frau berührten. Es schien Sabrina gut zu gefallen, denn auch von ihr waren leise Töne zu hören.
Lin tan und ich schauten recht aufmerksam zu und beobachteten, ob sich nicht doch „aus Versehen“ seine Zunge zwischen den Lippen hervorstahl. Aber er tat es nicht. Für seinen Geschmack waren die fünf Minuten viel zu schnell um und er hatte dann zu mir zu wechseln. Nun übernahm Sabrina die Uhr und ich gab mich meinem Mann hin, von dem ich ja genau wusste, wie gut er seine Aufgabe erledigte. Sanft spürte ich seine Küsse überall und fand es wunderbar. Aber auch jetzt verging für beide die Zeit viel zu schnell. Waren das tatsächlich schon fünf Minuten gewesen? Als Letztes kam nun Lin tan an die Reihe und kniete sich aufs Sofa. Ich führte meinen Mann an die Spalte, die bereits nach den ersten Küssen lauf aufklaffte und zwischen den dunklen Lippen das rosa Innere sehen ließ. Das war dann auch für Sabrina und mich ein schönes Bild.
„Leider“ hatte mein Mann ja davon nichts, obwohl er es bestimmt bei seinen Küssen auch bemerkte, nur eben nicht sehen konnte. Leise schnaufend kniete die Asiatin da und ließ es sich von dem Mann gefallen. Aber auch für sie verging es viel zu schnell und er musste das beenden. Nun gönnten wir ihm eine kurze Pause, weil ja nun die richtige Arbeit beginnen sollte. Jetzt hatte Lin tan das Glück, als erste so verwöhnt zu werden. Da sie immer noch auf dem Sofa kniete, konnte er sofort beginnen. Und das tat er. Flink arbeitete seine Zunge an und vor allem in der Frau, drang möglichst tief in die rosa Spalte ein. Dort suchte er auch die harte Lusterbse und schon bald wand die Frau sich vor Lust. Seine Lippen drückten sich auf ihre Lippen, während die Zunge leckte. Leise schmatzend nahm er den dort entstandenen Saft auf. Um ihn noch weiter anzuheizen, bearbeitete ich etwas seinen prallen Beutel zwischen den Schenkeln.
Immer fester drückte der Mann seinen Mund an die Stelle der Frau. und einige Male streichelte seine Zunge auch über die kleine, zuckende Rosette. War ihr das fremd? Denn heftig keuchte sie auf. Lieber versuchte mein Mann nicht, dort auch einzudringen. Sabrina und ich schauten uns lächelnd an und genehmigten der Frau eine zusätzliche Minute, die dann tatsächlich ausreichte, ihr offensichtlich einen genussvollen Höhepunkt zu liefern. Dabei löste sich ein kleiner Lustschrei von ihren Lippen und sie spendierte dem Mann ein Portion von ihrem Liebeswasser, die er genussvoll und gründlich ableckte. Nur ungerne löste er sich und auch Lin tan sah nicht besonders glücklich aus, als der warme Mund dort unten verschwand. Als sie sich dann zu uns umdrehte, sah sie trotzdem ziemlich glücklich aus. „El machen sehl gut…“, kam dann leise mit einem Lächeln von ihr. „Ich sehl zu-flieden…“
Sabrina grinste sie an und machte sich selber bereit. Mir sagte sie dabei so leise, dass mein Mann es nicht hören konnte: „Das wird eine Überraschung für ihn. Ich habe es mir gestern Abend gründlich selber gemacht und trage bereits die ganze Nacht ein kleines Stückchen Ingwer in mir, was mich unheimlich heiß macht. Es dürfte jetzt wunderbar mariniert sein…“ Ich grinste meine Nachbarin an und meinte ebenso leise: „Was bist du doch für ein geiles Weib… Meinst du, dass er das im Knien hinbringt?“ Sabrina nickte. „Bestimmt…“ Dann war sie bereit und ich brachte den Mund meines Mannes an ihre Spalte. Sofort leckte er und schob sie Zunge in die geöffnete Spalte. Leider konnte ich sein Gesicht nicht beobachten. Denn sicherlich war er sehr überrascht. Ich blieb dicht neben ihm, um zu verhindern, dass er sich zurückzog. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was jetzt in Sabrina ablief.
Nach und nach würde sie sich entspannen und freigeben, was sie bisher in sich festgehalten hatte. Langsam musste es ihm in den Mund fließen. Dabei würde bestimmt durch entsprechende Muskelbewegungen der Ingwer herausgeschoben. Da, ich bemerkte, wie er etwas zusammenzuckte. Dennoch machte er brav weiter, nahm den Mund nicht weg, was ich ohnehin verhindert hätte. Wahrscheinlich würde er Sabrina nach der „Vorarbeit“ gestern in der ihm verbleibenden Zeit nicht zu einem Höhepunkt bringen, was sie sicherlich nicht so bedauerte. Ihr ging es ja auch wohl mehr darum, ihm das zu „schenken“, was sie aufgespart hatte. Deswegen hatte ihr Mann heute Morgen auch nicht an sie herangedurft. Sie hatte ihm natürlich nicht gesagt, was sie vorhabe, sondern nun angedeutet, er dürfte später ganz ausführlich tätig werden. Damit musste sich ihr Mann zufrieden geben.
Jetzt jedenfalls genoss sie die Arbeit meines Mannes jedenfalls sehr und leider waren dann auch ihre fünf Minuten um. Aber er hatte tatsächlich gründlich erledigt, was dort zu tun gewesen war. Nun schon etwas erschöpft löste er sich von der heißen, geröteten Spalte, was er ja nicht sehen konnte. Um dann selber auch ausreichend Genuss zu bekommen, gönnten wir ihm ein paar Minuten Pause. Denn eine lahme Zunge macht keinen Spaß. Dann endlich durfte er mich verwöhnen, was ja nicht so fremd war. Trotzdem gab er sich natürlich tüchtig Mühe, bestand doch leicht die Gefahr, dass ich ihn – falls richtig unzufrieden – streng bestrafen würde. Aber daran musste ich nun keinen Gedanken verschwenden, denn er machte er wirklich gut, obwohl er ja zuvor schon zwei Damen bearbeitet hatte. Aber auch bei mir reichte es in der kurzen Zeit zu keinem wirklichen Höhepunkt, wobei allerdings nicht viel mehr fehlte. Sehr zufrieden löste er sich von mir, wartete auf die Abnahme der Kopfhaube. Darunter kam ein richtig glückliches Gesicht zum Vorschein.
„Danke Ladys, das war ganz wunderbar. Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt verdient hatte, aber auf jeden Fall konnte ich das richtig genießen.“ „Wir auch“, gaben wir alle drei zu. „Aber nun kommen wir ja noch zum Zuge, was du hoffentlich nicht vergessen hast.“ Sabrina schaute meinen Mann direkt an, der mit dem Kopf nickte. „Nein, das habe ich nicht. Und wer darf anfangen?“ Wir schauten uns an und dann fragte Lin tan: „Dalf ich? Huan waltet auf mich…“ „Natürlich; wir wollen ihn ja nicht zu lange warten lassen.“ „El kann nicht weg. El an-gebunden…“ Mehr verriet sie nicht. Mein Mann war bereits aufgestanden und holte die Reitpeitsche, reichte sie dann der Asiatin. Lin tan nahm sie in die Hand, ließ sie kurz durch die Luft pfeifen und nickte meinem Mann zu, der sich nun umdrehte und ihr seinen Popo präsentierte. Dass dieser durch die Miederwäsche relativ gut geschützt war, nahm Lin tan zur Kenntnis; sie würde es bestimmt berücksichtigen. Und dann begann sie, ihn zu bearbeiten.
Kräftige Hiebe zog sie ihm auf, ließ ihn zusammenzucken und tief atmen. Offensichtlich bekam er sie sehr deutlich zu spüren, was volle Absicht war. Ohne weitere Aufforderung wurden die Treffer auch mitgezählt. Man konnte der Frau durchaus ansehen, wie sehr es ihr Spaß bereitete, hatte sie das doch schon längere Zeit bei Huan geübt und verbessert, sodass die Hiebe sehr zielgerichtet seinen Hintern trafen. Insgesamt 25 Striemen bekam er zu spüren, die sich gut und breit über beide Backen verteilten. Als sie dann fertig war, legte sie leicht keuchend die Reitpeitsche auf den Tisch. Man konnte sehen, dass es sie etwas angestrengt hatte. Allerdings hatte diese Frau eine Kraft, die man ihr im ersten Moment nicht ansah. Lächelnd und zufrieden griff sie nach ihrem Höschen und zog es wieder an. Wenig später verabschiedete sie sich.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.04.17 20:25 IP: gespeichert
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„Es wal wundelbar, hat Spaß gemacht. Will gelne wiedelholen…“ Mein Mann verzog etwas sein Gesicht, sagte aber nichts. „Das können wir gerne tun“, meinte ich. „Auch ohne seine Wünsche…“ Und Sabrina ergänzte: „Was hast du denn nun mit Huan vor? Ist das so dringend?“ Lin tan lachte. „Nein, el festgebunden und waltet auf mich. El nicht blav gewesen und nun bekommen Lute auf den Popo… ganz heftig, damit el lelnen…“ Und bevor ich etwas dazu sagen konnte“, meinte sie noch: „Wahlscheinlich etwas unluhig, weil el einen gloßen Einlauf bekommen… zwei Litel…“ Jetzt musste ich lachen. „Oh ja, da wird er schon unruhig sein und freut sich bestimmt auf dich. Viel Spaß dabei…“ Ich brachte die Frau zur Tür. Dann ging ich zurück zu den anderen beiden. Mein Mann hatte es noch nicht gewagt, Platz zu nehmen.
Deswegen nickte ich ihm jetzt zu, weil er ja noch die halbe Stunde als Sitzkissen zu dienen hatte. Er legte also seinen Kopf aufs das Sofa, während er am Boden saß. Sofort nahm Sabrina dort Platz, rutschte etwas hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte. Nun steckte seine Nase zwischen ihren festen Hinterbacken, ließen den dortigen Duft aufnehmen. Wahrscheinlich war das nicht so besonders angenehm, was aber niemanden von uns Frauen störte. Vorne lag sein Mund passend auf der Spalte, aber er durfte nicht lecken, musste einfach stillhalten, was bestimmt nicht einfach war. Dabei plauderten Sabrina und ich, fanden das, was bisher stattgefunden hatte, sehr gut. „Erst hatte ich ja ein wenig Bedenken, als er mit dieser Idee kam“, meinte ich. Sabrina nickte mit dem Kopf. „Ging mir auch so. wie kommt der eigene Mann darauf, andere Frauen oral zu verwöhnen, noch dazu vor den Augen der eigenen Ehefrau.“
„Ja, ist schon eher ungewöhnlich. Aber warum nicht, wenn er bestimmte Dinge akzeptiert. Und das tat er ja, wie wir sehen konnten.“ „Wahrscheinlich war ihm gleich klar, dass er auch etwas geben musste, wenn solche Wünsche kommen.“ „Bekommt er anschließend noch eine deiner „Sonderbehandlungen“?“ fragte Sabrina. „Nein, heute nicht. Ich will das einfach mal so akzeptieren. Wenn das allerdings öfters vorkommt, müsste ich wohl mal drüber nachdenken.“ Ziemlich zufrieden und sehr vergnügt saß Sabrina auf seinem Kopf, presste diesen fest auf das Sofa. „Was wohl passiert, wenn ich mal dringend müsste…“, dachte sie laut nach, obwohl sie genau wusste, was kommen würde. Ich war sicher, dass mein Mann mehr oder weniger alles hörte, was wir sprachen. Und tatsächlich; ich konnte sehen, wie sich sein Mund öffnete. Das schien auch Sabrina zu bemerken, denn nun kam: „Er scheint das zu akzeptieren. Und was meinst du?“
Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß ja nicht, wie dringend das ist. Aber wenn dem so ist… nur zu…“ Und schon ließ meine Nachbarin es langsam auslaufen. In kleinen Portionen spendete sie ihm ihren Sekt direkt in den Mund, und er schluckte ihn ohne weitere Aufforderung. Es war schon ein ziemlich scharfes Bild, wie es die beiden dort so trieben. Mich machte es auch ein wenig an und am liebsten hatte ich Sabrina gebeten, es mir mit dem Mund zu machen. Aber das war ja so leider nicht möglich. Deswegen schaute ich einfach zu und ließ meine Finger unter dem Rock an die Spalte wandern, um es mir selber ein klein wenig zu machen. Es wunderte mich nicht, wie nass ich mittlerweile dort geworden war. und so glitten gleich drei Finger ohne Probleme ziemlich tief hinein und ich hörte sie leise schmatzen. Grinsend schaute Sabrina mir dabei zu und ich erkannte, dass auch sie liebend gerne ihren Mund dort unten aufgedrückt hätte.
Aber noch war die halbe Stunde, die sie sich von meinem Mann „erbeten“ hatte, noch nicht herum. So zuckte sie nur mit den Schultern und meinte: „Vielleicht später…“ Ich nickte und sah, wie die Zeit langsam verlief und immer noch genoss mein Mann das Gewicht der anderen Frau auf seinem Gesicht. Allerdings reifte in mir der Entschluss, diese Sache mit Lin tan und Sabrina doch nicht so ganz auf sich beruhen zu lassen. Ich wollte ihn nicht gerade dafür bestrafen, aber er sollte noch längere Zeit daran denken. Deswegen stand ich auf und holte aus unserem Schlafzimmer ein paar Dinge, die ich anschließend benötigen würde und legte sie auf dem Tisch bereit. Es waren zum einen zwei Stangen, die ich seitlich an seinem Ring am Beutel einschrauben konnte, welches ein Laufen deutlich erschwerte. Zusätzlich nahm ich auch noch den Ringknebel mit. Sabrina schaute mir dabei zu und ahnte bereits, was kommen würde.
So vergingen dann auch die letzten Minuten und mit einem gewissen bedauern erhob sie sich von ihm. Das et-was rote Gesicht sah zerdrückt aus und ließ uns lächeln. Langsam und ziemlich mühsam erhob sich mein Mann, bedankte sich sogar noch brav bei Sabrina. Dann befahl ich ihm, alles abzulegen, was er gerade trug. Ziemlich schnell war er dann nackt. Als nächstes erlaubte ich ihm, sich endlich zu entleeren. Es wunderte mich, dass er überhaupt nicht gebettelt hatte. Störte ihn der volle Bauch so wenig? Schnell verschwand er ihm Bad und es dauerte eine Weile, bis er zurückkam. Sicherheitshalber hatte er sich einen Stopfen eingeführt, um keine Saue-rei zu machen. Da ich ihm aufgetragen hatte, in Korsett und Strümpfen zurückzukehren, dauerte es einen Moment länger. Vorgebeugt stand er dann dort und ich drehte die Stäbe an seinem Ring am Beutel fest. Als ich damit fertig war, konnte er sich nicht mehr vollständig aufrichten, ohne den empfindlichen Beutel stramm und wahrscheinlich auch schmerzhaft zurückzuziehen. Deswegen blieb er so unbequem stehen. Nun legte ich ihm den Ringknebel an, der seinen Mund schön offenhielt. Sabrina hatte aufmerksam zugeschaut und fand es sehr interessant, mit wie wenig Mitteln man einem Mann die Sache unbequem machen konnte.
„Du wirst jetzt in der Küche und im Bad aufräumen und anschließend putzen.“ Sofort sah ich sein etwas entsetztes Gesicht, weil dabei Recken und Strecken angesagt war, was heftig an ihm zerren würde. „Du brauchst nicht zu protestieren. Ich habe das nicht als Strafe gemacht – du hast ja keine Strafe verdient – und um dich zu quälen, sondern ganz allein zum Training. Zum einen möchte ich ja, dass dein Beutel etwas länger wird - des-wegen eben auch der schwere Ring – und zum anderen muss er sich daran gewöhnen, etwas gestrafft zu wer-den. So, und nun zieh ab!“ Langsam, offensichtlich etwas mühsam, verließ mein Mann das Wohnzimmer. Sabrina grinste und meinte: „Dann haben wir nun freie Bahn, oder?“ Ich nickte und kam nahe zu ihr. Schnell hatten wir beiden den lästigen Rock abgelegt und ich legte mich rücklings aufs Sofa. Die Nachbarin brauchte nicht lange und legte sich umgekehrt auf mich, sodass ihre gespreizten Schenkel rechts und links von meinem Kopf lagen. Ganz langsam senkte sie ihre Spalte zu mir nieder, ließ ihn mich genau betrachten und dann - endlich – mit dem Mund berühren. Ebenso langsam senkte sie auch ihren Kopf zwischen meine Schenkel und zeitgleich lagen dann unsere Münder auf der heißen Stelle.
Tief atmete ich ihren erregenden Duft ein, bevor ich dieses Gebiet liebevoll küsste. Dabei spürte ich deutlich, wie Sabrina dasselbe auch bei mir tat. Wir ließen uns ziemlich Zeit, bis die Zunge bei der anderen zum Einsatz kam. Und dann leckten wir erst zärtlich außen, um sie nach und nach tiefer einzuführen, die erregenden Stellen zu berühren und abzulecken. Die Lippen pressten sich immer fester auf die Spalte und schlürften den mehr und mehr werdenden heißen Liebessaft. Wieder stellte ich fest, dass mir Sabrinas Saft ungeheuer gut schmeckte. Er war anders als mein eigener, wobei ich nicht sagen wollte, besser; eben nur anders. Immer tiefer schob ich meine steif gemachte Zunge in sie hinein und konnte dasselbe auch bei mir spüren. Es kam mir vor wie ein Spiegelbild. Mit beiden Händen zogen wir uns nun auch noch die Lippen auseinander, machten einen kurzen Abstecher zur Rosette, die sich ganz offensichtlich ebenso über den Besuch der Zunge freute. Die feinen Fältchen dort glätteten sich mehr und mehr, ließen uns sogar eindringen.
Lange und sehr gründlich erforschten wir gegenseitig mit der Zunge das Geschlecht der anderen Frau. Und tatsächlich schafften wir es, uns gegenseitig einen sehr erholsamen und genussvollen Höhepunkt zu verschaffen. Manches Mal schon hatte ich den Eindruck, Frauen sind dabei deutlich geschickter als Männer. Nur zu genau wissen sie, wie und wo es eine Frau am liebsten hat. Und genau dort setzen sie dann die eigene Zunge ein. Es muss gar nicht immer das männliche Teil sein, was eingeführt wird und den Höhepunkt auslöst. Es gibt zahlreiche andere, ebenso gute Möglichkeiten. Und die kennen Frauen wohl besser. Jedenfalls war es jetzt der Fall. Und anschließend wurde alles auch gründlich gesäubert. Schließlich hinterließ man keine Spuren solcher Aktivitäten, was man Männern immer wieder sagen muss. Die meisten Männer begreifen eben nicht, dass die Reinigung der benutzt und vollgeschleimten Örtlichkeiten ganz selbstverständlich dazu gehörte. Das war allerdings etwas, was meinem Mann ja nicht mehr passieren konnte – ihn fehlte die Möglichkeit, mich dort zu „beschmutzen“, was auch etwas Gutes hat.
Nur sehr langsam lösten wir uns von einander und lächelten uns an. „Es ist immer wieder wunderschön, wenn eine Frau das macht. Natürlich mag ich es auch, wenn mein Mann das macht, aber mit einer Frau ist das so anders…“, meinte Sabrina und ich stimmte ihr zu. Liebevoll gab sie mir noch einen Kuss, den ich ebenso erwiderte. Dabei schmeckte ich mich selber, was ihr auch wohl so erging. „Ich schätze, ich muss wohl mal nach meinem Mann schauen“, meinte ich dann und stand auf. „Heute wird die Arbeit wohl nicht so einfach sein.“ Sabrina lachte und sagte: „Ist aber eine tolle Idee, ihn sich selber so bestrafen zu lassen.“ „Nein“, sagte ich, „das ist keine Strafe, sondern nur ein Training. Auf diese Weise verlängerte er dieses Teil ganz von selber. Mir gefällt es nämlich, wenn der Beutel noch ein Stück weiter unten baumelt. Ich freue mich bereits jetzt schon darauf, ihm noch einen Ring anzulegen.“ So waren wir in die Küche gegangen, wo der Mann sich gerade recken musste, um weiter oben auch ordentlich zu putzen. Ziemlich deutlich war dabei zu sehen, wie die Stäbe sich fest an die Oberschenkel pressten und damit den prallen Beutel zurückzerrten. Heftiges Stöhnen entrang sich seinem Mund. Er schien uns noch gar nicht bemerkt zu haben und so packte ich die Stäbe, zog etwas daran. Ein schriller Schrei kam aus dem geöffneten Mund. „Na, stell dich nicht so an“, meinte ich. „Durch unser Training kannst du dort doch gar nicht mehr so empfindlich sein.“ Mit Tränen in den Augen drehte er sich um, nachdem ich los-gelassen hatte. „Durch dein Geschrei stellst du mich doch nur bloß“, ergänzte ich. „Warum sind Männer dort nur so empfindlich“, überlegte Sabrina. „Den ganzen Tag baumeln die Teile zwischen den Beinen, aber wenn man mal richtig anpackt, jammern sie gleich. Ist vielleicht eine Fehlkonstruktion…“ Mit ihrer Hand griff sie nun danach und massierte ihn deutlich. Dabei schaute sie ihm direkt in die Augen und konnte sehen, welchen Genuss sie ihm gerade verpasste. „Gell, mein Lieber, das gefällt dir, wie?“ Mein Mann nickte nur stumm. „Ich weiß gar nicht, ob du überhaupt eine Belohnung verdient hast.“
So ging es ein oder zwei Minuten, bis Sabrina ihn freigab. Ihr Blick zur Uhr sagte alles. „Ich glaube, ich sollte zu Hause mal nach meinem Mann schauen. Könnte ja sein, dass er mich vermisst. Obgleich…“ Grinsend schaute sie mich an. „Weglaufen kann er jedenfalls nicht.“ „Wieso? Was hast du denn mit ihm angestellt?“ „Schon vor dem Frühstück habe ich ihm einen schönen Einlauf verpasst, den er bis nach dem ausgiebigen Frühstück halten musste. Und dann habe ich ihn kniend festgeschnallt. Der Kopf ist in einer schicken Kopfhaube verpackt, die einen schönen Knebel hat… in Form eines Männerlümmels – so richtig mit toll geformtem Kopf. Außen habe ich einen gut gefüllten Irrigator angeschlossen, der ihn längere Zeit mit meinem „Sekt“ versorgt. Leider wird er wohl im Laufe der Zeit kalt und schmeckt nicht mehr so toll. Und hinter ihm steht die kleine Maschine, die fleißig seine Rosette dehnt. Der Zapfen, der hinten eindringt, ist fast 30 cm lang und wird zum Ende dicker. Immer tiefer schiebt das Programm ihn hinein und gleichzeitig zerrt ein Gummi an dem Beutel, wenn der Zapfen zu-rückgezogen wird.“ Mit deutlich ins Gesicht geschriebener Freude erklärte sie mir das. „So kann er sich freuen, dass der Zug nachlässt, aber dafür bohrt sich der Zapfen immer tiefer hinein. Und zur „Belohnung“ habe ich noch kräftige Sauger an seinen Nippeln angebracht, die ich zuvor mit Rheumacreme ganz lieb massiert hatte.“ Jetzt musste ich grinsen. Im Laufe der Zeit entwickelte Sabrina sich auch mehr und mehr zu einer richtig strengen Herrin. Ob ihrem Mann das wohl gefiel? Stand mir diese Frage ins Gesicht geschrieben? Denn meine Nachbarin meinte gleich: „Ob du es glaubst oder nicht – es gefällt ihm… na ja, wenigstens manchmal.“ Damit wollte sie zur Tür gehen, wurde aber von meinem Mann aufgehalten, der ihre Schuhe noch küsste. „Wenn du gerade dabei bist…“ Schnell hob sie noch ihren Rock, ließ ihn das unbekleidete Geschlecht sehen, das jetzt auch einen dicken Kuss bekam. Dann gingen wir zur Haustür, wo Sabrina sich verabschiedete. „Grüß deinen Mann von mir… mit dem Holzpaddel…“, sagte ich noch lachend und sie nickte. Dann ging sie und ich schaute nach meinem Mann in der Küche.
Dort setzte ich mich etwas breitbeinig auf den Stuhl, sodass er mir unter den Rock schauen konnte. Dabei mussten ihm meine rotgeleckten Lippen auffallen. Eine Erklärung brauchte er dafür sicherlich nicht. Wahrscheinlich hätte er liebend gerne mit Sabrina getauscht. Und weil ich das wusste, ließ ich es ihn jetzt so deutlich sehen. Immer wieder schielte er her zu mir. „Macht mein Süßer mir Kaffee?“ fragte ich ihn und sofort gehorchte er. Während der Kaffee durchlief, stellte er mir einen Becher hin. „Nimm dir auch einen und setzt dich dann zu mir“, erklärte ich ihm. Das tat er dann, wobei mir klar war, dass das auch nicht so besonders einfach und an-genehm war. Das lag zum einen am Stöpsel, zum anderen an den Stäben am Ring. „Hat dir dein Wunsch wirklich gefallen?“ fragte ich ihn dann, während ich meinen Kaffee trank. Er nickte. „Ja, ich fand es ganz toll. besonders Lin tan… Ihr Geschlecht ist so ganz anders als bei Sabrina und dir.“ Dann schoss ihm wohl durch den Kopf, was er gerade gesagt hatte, und ergänzte: „Anders, nicht besser. Es wundert mich, dass eine so zierliche Frau dort unten so kräftig gebaut ist. Im Verhältnis sind doch die kleinen Lippen deutlicher als bei dir…“ Das war mir auch aufgefallen, und so nickte ich. „Vielleicht kommst du ja noch ab und zu in diesen Genuss… und Huan in den meiner Lippen…“ „Würdest du sie denn auch gerne…? Ich weiß, dass du ab und zu auch gerne eine Frau magst…“ Vorsichtig fragte er mich das. „Ja, durchaus. Und wenn sie damit einverstanden ist, würde ich das gerne machen. Ich bin da kaum anders als du: Ich mag auch eine Asiatin ausprobieren… und vielleicht auch mal eine Negerin; soll ja noch anders sein.“ Ich schaute meinen Mann an, der langsam nickte. „Könnte mir auch gefallen. So richtig tiefschwarz dort und einen rosa Schlitz…“ „Und einen kräftigen Negerlümmel auf der anderen Seite“, ergänzte ich. „Das wäre dann was für meine Augen, wenn er dich so richtig gut dehnt… Die Männer sollen ja auch ein andere Kaliber haben.“ Jetzt verzog er etwas das Gesicht.
Aber wenn sich die Gelegenheit ergeben würde, sollte er das ruhig spüren. Dabei wäre es mir egal, ob er das möchte oder nicht. Ein wenig Übung hatte er ja bereits und war auch schon gedehnt. Vielleicht würde dieses Zusammenspiel von vorne und hinten auch ihm etwas Lust bereiten. Man würde sehen, wenn es dann soweit ist. „Du würdest es wirklich an mir machen lassen?“ fragte er und schaute mich nachdenklich an. Ich nickte. „Ja, warum denn nicht? Es gibt doch nichts, was dagegen spricht.“ Offensichtlich wollte er darauf etwas sagen, unterließ es dann aber doch. „Ich glaube, es könnte dir gefallen. Frauen testen das doch auch, weil ihr Männer das wollt. Solch eine warme Stange dort hinten ist echt nicht schlecht.“ Ich wusste ja, wovon ich sprach. Hatte ich das doch früher mehrfach spüren dürfen. Jetzt war das – wenigstens mit dem eigenen Mann – vorbei. Vermutlich würde er auch kaum noch einmal in den Genuss bekommen. Und wenn doch, dann nur unter ganz besonderen Umständen. So konnte ich mir vorstellen, ihm zuvor Viagra zu geben, damit er schön lange steif bleibt. Aber gleichzeitig sein Instrument mit einer stark Erregung dämpfenden Creme einmassieren und zusätzlich ein dickes Kondom anlegen, welches innen ebenfalls ein solche Mittel tragen würde. Ob er dann überhaupt noch etwas spüren würde, war wohl mehr als fraglich. Wenigstens hätte ich dann wohl ordentlich etwas davon. Allein bei diesem Gedanken musste ich etwas lächeln.
Aber bis es überhaupt dazu kommen würde, konnten wir ja noch ausgiebig trainieren. Das sagte ich meinem Mann nun sehr deutlich. „Damit du dann auch richtig Genuss und Spaß daran hast, werden wir langsam den Durchmesser steigern. Ich weiß doch, dass du daran auch Freude hast.“ Er nickte. „Wenn es keine abartig dicke Teile werden“, stimmte er mir zu. „Was würdest du denn davon halten, wenn ich es mal mit einer Hand versuchen würde?“ Anstelle einer Antwort rutschte er etwas hin und her. Offensichtlich gefiel ihm der Gedanke nicht sonderlich. Aufmerksam und fast neugierig betrachtete er meine Hand, als wäre sie völlig neu für ihn. „Es könnte sein, dass sie passt“, meinte er dann langsam. „Aber vielleicht wäre es besser, mal Lin tan zu fragen. Sie hat doch eine deutlich schlankere Hand…“ Ich lächelte, verstand es auch nicht als Kritik. „Das könnte allerdings sein“, meinte ich lächelnd. „Aber würde es dir denn gefallen, eine völlig fremde Hand dort hinten in dir drinnen zu spüren?“
„Na ja, so völlig fremd ist sie ja nicht. Aber du möchtest doch sicherlich jede Verletzung verhindern“, meinte er. „Wenn es dir besser gefällt, kannst du mich zuvor ja auch bewegungslos anschnallen oder fesseln. Dann kann ich weder ausweichen noch mich wehren.“ „Das klingt gut. So kann ich dich natürlich auch so trainieren…“ Das war ja nicht unbedingt neu, weil wir es natürlich auch bisher schon eine Weile gemacht hatten. Vielleicht mussten wir es jetzt nur noch intensiver machen. Allerdings konnte es aber sein, dass es wenig angenehm wurde. Ich dachte da an einen langsam dicker werdenden Stopfen, auf dem er Platz nehmen sollte. Allein durch sein Gewicht würde er immer tiefer eindringen, ihn dabei kräftig dehnen. Als ich ihm das vorschlug, verzog sich sein Gesicht. „Und wie genau stellst du dir das vor? Einfach nur so geht wohl kaum.“
Ich nickte. „Da magst du Recht haben. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, dass eine kleine Maschine dafür sorgt, dich dort hinten – auf einen Bock oder ähnliches geschnallt – stößt und dabei langsam immer tiefer eindringt. Du könntest auch auf einem Stuhl sitzen, der Stopfen unter dir und dein eigenes Gewicht drückt ihn dir weiter hinein.“ „Na ja, das klingt beides nicht so besonders toll“, meinte er. „Hattest du etwa erwartet, ich würde es machen?“ Er nickte. „Käme doch auch in Betracht, oder?“ „Natürlich. Und du hoffst, dass ich weniger streng bin, richtig?“ Er nickte lächelnd. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Könnte doch sein…“ „Okay, ich werde mal drüber nachdenken.“
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Fachmann
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Das Leben ist kurz, also geniess es !
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.04.17 23:23 IP: gespeichert
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Hallo braveheart
Vielen dank für die sehr schöne Fortsetzungen.
Ich hoffe das noch viele kommen werden!
LG
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.04.17 09:46 IP: gespeichert
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Werde mir Mühe geben. Momentan steht noch einiges bereit...
Es vergingen einige Tage, an denen wir das Thema nicht weiter verfolgten. Ich schaute mich im Internet um, was es für Möglichkeiten gäbe. Mein Mann gab sich irgendwie ganz besonders brav und liebevoll. Nicht nur, dass er seine Aufgaben sofort und ohne Protest erledigte. Er kaufte freiwillig ein und liebkoste mich immer ganz besonders liebevoll. Sein morgendlicher und abendlicher Mundverkehr war intensiv und gründlich. Dabei war es ihm auch egal, ob ich vor ihm lag oder auf dem Gesicht Platz nahm. In jedem Fall wurde alles – von vorne bis hinten – ordentlich gereinigt; es gab keinerlei Flecken in meinen Höschen. Und auch im meine Füße kümmerte er sich äußert liebevoll, konnte kaum genug davon bekommen. So gab es dann „leider“ keinen Anlass, mal wieder Gerte oder Paddel bei ihm einzusetzen. Aber dafür verwendete ich immer dicker werdende Stopfen für seine kleine Rosette. Die musste er sich auch selber einführen, was ihm nicht immer ganz leicht fiel und immer von mir beaufsichtig wurde.
Während er dann zu Hause den dickeren Teil trug, setzte ich ihm morgens einen kleineren vor, den er dann den ganzen Tag tragen durfte. Für den Fall, dass er tagsüber zur Toilette musste, durfte er ihn entfernen, aber an-schließend war er gleich wieder einzusetzen. Für den Fall, dass ich ihn mal „ohne“ erwischen würde, drohte ich ihm eine heftige Strafe an. Und natürlich kontrollierte ich ihn immer wieder ganz überraschend. Ihm war eine solche Kontrolle natürlich immer sehr peinlich. Aber darauf nahm ich keinerlei Rücksicht. Schließlich konnte ich mir ja nicht erlauben, ihn zu vernachlässigen. Sonst würde wohl passieren, dass er übermütig würde. Er sollte ruhig merken, dass er ständig unter Kontrolle stand. Zwar war er davon nicht begeistert, aber das war völlig egal. Schließlich war das Ganze doch von Anfang an seine Idee gewesen. Ich glaubte nämlich nicht, dass eine Frau auf die Idee käme, sich freiwillig einen undurchdringlichen Keuschheitsgürtel anzulegen und dann den Schlüssel auch noch dem Ehemann zu geben, sodass nur er darüber verfügen könnte.
Im Internet hatte ich allerdings mehrere Berichte darüber gelesen, dass es Frauen gab, die einen solchen Gürtel tragen würde und damit erstaunlich gut leben konnte. Natürlich würden sie keinen – unerlaubten – Sex bekommen – weder von sich selber noch von einem Mann. Selbst eine liebevolle Zunge wurde ja der Zugriff verweigert. Darauf wollte ich jedenfalls nicht verzichten. Ob ich da nun auch keinen männlichen Stab mehr spüren wollte, erschien mir nicht ganz so wichtig. Denn inzwischen konnte ich in meiner Rosette ähnliche Empfindungen verspüren. Das hatte auch durchaus Vorteile. Problematisch erschien mir auch die Hygiene an den bewussten Tagen einer Frau. Schließlich waren auch die neuen Binden alles andere als bequem. Nein, solch ein stählerner Gürtel käme für mich absolut nicht in Frage. Da war doch ein abgeschlossener, im Käfig untergebrachter Mann wesentlich einfacher zu handhaben – noch dazu, wenn er es freiwillig tat.
So nutzte ich dann auch die Zeit, um Sabrina zu besuchen. Zu gerne wollte ich sehen, wie sie ihren Mann doch so „liebevoll“ behandelte bzw. trainierte. Sie zeigte mir das Teil, welches auf der Maschine befestigt war und seine Rosette mehr und mehr durchbohrte. Momentan war ihr Ehemann dort nicht festgeschnallt. Allerdings würde er schon bald kommen und dort seinen Platz einnehmen. Bis dahin tranken wir gemeinsam Kaffee und plauderten. Und dann kam er, begrüßte seine Frau und mich sehr devot, kniete sich zu ihren Füßen. Dort wartete er, bis Sabrina ihm erlaubte, sie dort zu küssen. „Das ist eine zusätzliche Schwierigkeit für ihn, weil er nicht weiß, ob er darf oder nicht. Dabei liebt er meine Füße und alles drum herum so sehr.“ Sie schaute zu ihm und meinte dann: „Heute darfst du die Füße meiner Freundin küssen – mehr nicht.“ Sofort machte er sich ans Werk. Und ich genoss seine liebevolle Behandlung, die er mit Händen, Mund und Zunge ausführte. Er machte das äußerst geschickt und gründlich.
Dann endlich befahl Sabrina ihm, sich auszuziehen und an der Maschine Platz zu nehmen, wo sie ihn fest-schnallte. Schnell war er bereits, auf Knien und Unterarmen sicher befestigt. Dazu waren an jedem Arm und Beine zwei Stahlmanschetten und eine um den Hals. Der lange Zapfen wurde an seiner Rosette angesetzt, die inzwischen eingecremt war. Gut ein Drittel des Stabes wurde nun dort eingeführt und markierte das Ende. Nach dem Einschalten schob der Motor den Stab langsam in die Rosette, die sich noch bereitwillig öffnete. Dreißig Mal geschah das bis zur selben Tiefe, um dann zwei Zentimeter tiefer einzudringen und damit die Rosette dehnte. Neugierig und aufmerksam schaute ich zu, hörte den Mann leise stöhnen. Denn das, was dort mit ihm passierte, war eine Mischung aus liebevoll und unangenehm, wogegen er sich nicht wehren konnte. Als ich nach seinem Kleinen im Käfig unter dem Bauch schaute, sah ich ihn zucken. Ich griff danach und spürte ziemliche Wärme an dem prallen Beutel mit den beiden Bällchen. „Es scheint ihm doch zu gefallen“, meinte ich zu Sabrina. Sie nickte. „Ja, momentan noch. Aber das ändert sich später, wenn der Stab noch tiefer eindringt. Denn dann wird seine Rosette richtig kräftig gedehnt. Auf jeden Fall ist er die nächste Stunde so gut beschäftigt. Ich kann mich dann immer sehr gut um andere Dinge kümmern…“
Sie zeigte auf ihren Schritt zwischen den Schenkeln. Aber erst befestigte sie noch zwei Klammern an seinen Nippeln, die dann mit ihren angebrachten Gummibändern an Haken im Gestell eingehängt wurden. „So konzentriert er sich nicht zu sehr auf seinen Popo.“ Als Sabrina damit fertig war, setzte sie sich gemütlich in einen Sessel vor ihren Mann, spreizte die schlanken Schenkel und begann genussvoll an ihrer Spalte zu spielen. Aufmerksam schaute er dabei zu, konnte alles sehr deutlich sehen. Mehr und mehr stieg ihre Erregung, die Lippen füllten sich mit Blut, wurden rot und feucht. Schon bald kamen die ersten Tropfen. Dann strich sie mit einem feuchten Finger unter seiner Nase entlang, gönnte ihm wenigstens ihren intensiven Duft. „Das macht ihn ganz besonders heiß. Wenn er brav genug ist, darf er nachher vielleicht auch meine Finger ablutschen.“ Noch immer bohrte sich der Stab hinten in ihn hinein. Es war jetzt schon ein Stückchen tiefer als zuvor.
Deutlich war ihm anzusehen, dass es bereits schon unangenehm wurde. Das würde sich sogar noch steigern. Unterdessen war Sabrina sehr mit sich selber beschäftigt und beachtete mich gar nicht mehr. Ich saß einfach da und schaute die beiden an. Irgendwie fand ich das alles sehr interessant. Vielleicht sollte ich mir mal diese Vorrichtung ausleihen, um meinen Mann auf diese Weise ebenso zu trainieren. Schaden könnte ihm das bestimmt nicht. Wir hatten ja bereits darüber gesprochen; er wusste also in etwa, was auf ihn zukommen würde. sicher-lich gab es auch verschiedene Stäbe, die man hinten zum Einsatz bringen konnte. Dazu musste ich Sabrina unbedingt befragen. Jetzt allerdings schien es mir unpassend zu sein, denn sie näherte sich mehr und mehr ihrem Höhepunkt.
Und dann kam es mit Macht. Stöhnend und keuchend lag sie mehr als das sie saß und bohrte weiter ihre Finger in die Spalte, streichelte mit dem Daumen ihre harte, rote Lusterbse. Alles war nass und rot. Ihr Mann, der ja immer noch alles bestens beobachten konnte, reckte den Kopf, um wenigstens mehr von ihrem Duft einatmen zu können. Und hinten wurde er noch fester und tiefer durchstoßen, bekam die Rosette ziemlich stark gedehnt. Jedes Mal lief ein Zittern durch seinen Körper, wenn der Stab sich erneut langsam und tief hinten hineinbohrte. Dagegen konnte er nichts machen. Plötzlich sah ich, wie aus Sabrinas Spalte ein paar heftige Spritzer kamen, die auch das Gesicht ihres Mannes trafen. Ein kleiner Lustschrei entrang sich ihrer Brust. Heftig keuchend lag sie da, ließ die Finger – immer noch fast bis zur Handmitte – in sich stecken, aber sie bewegten sich nun nicht mehr.
Ganz langsam öffnete sie die geschlossenen Augen, schaute mich fast abwesend an. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie wieder vollständig da war. „Wow, war das gut“, murmelte sie zu mir. Ich lächelte und fragte leise: „Soll ich dich vielleicht…?“ „Das würdest du tun…?“ Ich nickte nur und kniete mich vor ihr auf den Boden zwischen die gespreizten Schenkel, nahm damit ihrem Mann zum Teil den freien Blick. Dann beugte ich mich vor und begann äußerst zärtlich dort zu lecken. Sabrina nahm ihre nasse Hand dort weg, bot mir freien Zugang an. Wenig später lagen ihre Hände auf meinen Kopf, als wenn sie mich dort festhalten wollte. Dabei hatte ich gar nicht die Absicht, ihn zurückzuziehen. Schmatzend genoss ich die Nässe dort, schleckte sie fast begierig auf. Dabei stieß ich meine Zunge immer tiefer in sie hinein.
Nur ihre immer noch ziemlich harte und rote Lusterbse ließ ich völlig aus. Sie war zu empfindlich und würde bei Berührungen eher schmerzen als Lust bereiten. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. Und Sabrina nahm es ebenso dankbar zur Kenntnis. Aber es gab genügend andere Stellen, an denen ich ebenso genussvoll lecken konnte. Da Sabrina sich etwas seitlich gedreht hatte, bekam ihr Mann wenigstens etwas von unserem Spielchen zu sehen und konnte kaum die Augen abwenden. Das lenkte ihn auch etwas von dem stoßenden Gerät in seinem Popo ab. Trotzdem musste die Dehnung mittlerweile schon ganz beträchtlich sein. Allerdings wusste ich ja nicht, wie sehr er bereits Übung darin hatte. So gab ich mir Mühe, meinen Hintern wieder näher zu seinem Gesicht zu drehen. Kaum hatte ich das geschafft, spürte ich auch schon seinen Mund und die Lippen dort, wie sich mich zärtlich küssten. Schon bald züngelte er dann auch noch durch meine Popokerbe, konzentrierte sich dann auch die kleine Rosette dazwischen.
Ob Sabrina das mitbekam, wusste ich nicht. War mir in diesem Moment auch eigentlich ziemlich egal. Jedenfalls genoss ich es und er sicherlich auch. Jedenfalls schleckte ich dort ziemlich gründlich alles ab, während ich gleichzeitig so angenehm hinten verwöhnt wurde. Denn ihr Mann versuchte, nicht nur die gesamte Kerbe auszulecken, sondern auch die Zunge in meine Rosette zu schieben. Da ich mich ziemlich entspannte, gelang ihm das recht gut. Offensichtlich hatte er bereits bei seiner frau sehr gut geübt. Er stellte sich sehr geschickt an und schien auch keine Berührungsängste zu haben. Denn das ist bei vielen Männern wie Frauen oft das Problem. Ihr Kopf kann eben nicht unterdrücken, wofür diese kleine fältige und so empfindsame Öffnung eigentlich gedacht ist. Dabei ist das absolut kein Problem bei entsprechender Hygiene.
Wie lange ich Sabrina dort verwöhnen durfte, konnte ich nachher nicht sagen. Aber irgendwann schob sie mich langsam zurück und sie lächelte mich an. Erst jetzt schien sie zu bemerken, dass ich auch verwöhnt wurde. „Na, mein Lieber, du bist ja ein ganz Schlimmer“, meinte sie lachend. „Na ja, so ganz unschuldig bin ich wohl an dieser Situation nicht“, wagte ich zu bemerken. „Ich hatte ihm einfach meinen Popo passend hingehalten. Da konnte er kaum anders…“ „So, und das soll ich jetzt glauben? Oder willst du ihn nur vor einer Strafe beschützen?“ „Nein, echt nicht. Wäre doch ein zusätzlicher Genuss.“ „Das wollen wir es mal dabei belassen.“ Sie schaute hinten bei ihm und schien mit dem Ergebnis sehr zufrieden zu sein. „Wenn ich das richtig sehe, haben wir ja schon einen ganz anständigen Durchmesser erreicht. Da kann dann bald der erste echte Männerlümmel den Versuch starten; es wird dir gefallen.“
Dem Gesicht ihres Mannes nach zu urteilen, sah er das wohl anders. Aber das verriet ich nicht. „Hast du schon einen Termin für den ersten Versuch?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Aber einen pas-senden Mann habe ich schon. Es gibt dort einen Schwarzafrikaner bei meinem Mann im Betrieb. Der hat mir schon lange gefallen, weil er bestimmt einen kräftigen Lümmel hat. Einige Male, wenn ich meinen Mann abgeholt habe, ließ er ihn mich erahnen. Ich denke, dabei werden dann alle drei viel Spaß haben. Wenn er dann hübsch gekleidet ist…“ Ich musste jetzt grinsen, weil mir sofort klar war, was Sabrina damit meinte. Noch immer arbeitete die kleine Maschine an seinem Popo. Allerdings hatte Sabrina die Einstellung etwas geändert. Sie drang jetzt nicht mehr tiefer ein. Dennoch wurde er immer noch ziemlich stark gedehnt.
„Wenn es möglich ist, würde ich mir diese gesamte Vorrichtung gerne mal ausleihen… oder meinen Mann hier platzieren. Das wäre vielleicht einfacher…“ Sabrina nickte und meinte dann: „Kein Problem. Wir können ja mal einen Termin ausmachen. Und du, mein Lieber, sagt nichts.“ Das galt ihrem eigenen Mann. Er nickte nur, wartete eigentlich darauf, endlich befreit zu werden. Aber soweit war es noch nicht. Denn Sabrina schaute ihn nur lächelnd an und sagte: „Du bleibst da noch. Das einzige, was ich tun kann: ich schalte die Maschine aus.“ Jetzt lächelte er und freute sich darauf. Allerdings hatte Sabrina sich noch etwas ausgedacht, denn die Maschine stoppte erst, als der Stab so tief wie möglich eingeschoben worden war. so wurde er auch weiterhin kräftig ge-dehnt, was dem Mann gar nicht gefiel. Aber was sollte er dagegen machen.
Wir beiden Frauen setzten uns und schaute ihn an, wie er da so schön am Boden kniete und sicher befestigt war. „Ist doch immer wieder ein wunderschönes Bild, den eigenen Mann so devot vor sich zu haben. Was tun sie doch nicht alles für uns Frauen. Na ja, manchmal muss man ja doch etwas nachhelfen…“ Dem stimmte ich zu. „Aber das haben wir doch wohl in erster Linie dem praktischen Käfig zu verdanken, den beide ja tragen dürfen.“ Dürfen, nicht müssen, sagte ich extra. Sabrinas Mann verzog etwas das Gesicht. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte sie ihn deshalb. Aber er schüttelte nur den Kopf. „Das erscheint mir auch besser. Sonst müsste ich wohl aufstehen und deinem so prächtig präsentierten Hintern noch ein paar nette Striemen verpassen. Denn da kommt ja nichts Vernünftiges heraus.“
Wir aßen noch einige Zeit dort und plauderten. Dann endlich befreite Sabrina ihn und er durfte aufstehen, was nicht so ganz einfach war. „Zieh dir deine Gummihose mit dem Stöpsel an, bevor du hier Sauerei machst“, ordnete seine Lady an und schnell verschwand er im Schlafzimmer. Als er dann zurückkam, hatte er sich angezogen, traf allerdings nur Miederwäsche und eine Nylonstrumpfhose. Ziemlich demütig kniete er neben Sabrina auf dem Boden, saß dann mit gesenktem Kopf dort. „Sieht ja irgendwie süß aus“, meinte ich und zeigte auf ihn. „Ja, finde ich auch. Soll er dir vielleicht noch ein wenig die Füße verwöhnen? Das kann man doch immer brauchen.“ Ich stimmte ihr zu, und da ich noch genügend Zeit hatte, ließ ich ihn das machen, obwohl meine Füße bestimmt nicht mehr so ganz frisch waren. Aber das sollte doch nicht mein Problem sein.
Er rutschte auf Knien näher, bis er direkt vor mir war. vorsichtig streifte er erst den einen Schuh ab, um den Fuß im Strumpf sanft zu streicheln. Wahrscheinlich stieg ihm jetzt schon mein „Duft“ in die Nase, der wohl nicht ganz seinen Vorstellungen entsprach – er verzog ein klein wenig sein Gesicht. „Hast du das gesehen?“ fragte Sabrina, die ihn natürlich genau beobachtete. „Das ist ja wohl nicht wahr!“ „Tja, es sieht ja wohl so aus, als habe er sich gerade schon wieder eine Strafe eingefangen.“ Der Mann senkte seinen Kopf noch mehr, bemühte sich deutlicher um meinen Fuß, den er mittlerweile schon küsste und beleckte. „Zieh ihn mir aus!“ befahl ich dann und spürte wenig später seine Hände an meinen Schenkeln nach oben wandern. Dort fummelte er kurz an den Strapsen und streifte nun den ersten Strumpf nach unten. Sorgfältig legte er ihn gleich auf den Boden neben sich.
Dann kam sein Mund wieder an den nun nackten Fuß, um ihn erneut zu küssen und mit der Zunge zu streicheln, abzulecken. Jetzt kam der „Geschmack“ dort wahrscheinlich noch deutlicher zu Tage. Aber er gab sich keine Blöße mehr, machte es sehr ordentlich. Auch zwischen den Zehen drang er ein, um dort zu lecken, egal, wie es schmeckte. Jeder einzelne Zeh wurde zusätzlich noch abgelutscht. Da ich ihn aufmerksam dabei beobachtete, konnte ich sehen, dass er ein paar Mal leicht würgte. Er versuchte es zu verheimlichen und ich sagte nichts dazu. Ziemlich lange beschäftigte er sich mit dem ersten Fuß. Als er damit fertig war, nahm er sich den zweiten Fuß von mir genauso vor.
Auch hier streichelte und küsste er ihn zuerst noch im Nylonstrumpf. Dann streifte er ihn mir auch ab, um sich jetzt auch ausführlich um ihn zu kümmern, wie er es gerade mit dem anderen gemacht hatte. Auch hier leckte und saugte er gründlich, sodass beide am Ende wie frisch gewaschen wirkten. Ich konnte damit zufrieden sein. Dann saß er vor mir und schien zu überlegen, ob er mir nun die benutzen Nylonstrümpfe wieder anziehen sollte oder nicht. Ich gab ihm eine kleine Hilfestellung. „Nachdem du dir nun gerade so viel Mühe gegeben hast, brauchst du mir die Strümpfe nicht wieder anzuziehen; ich nehme sie nachher so in der Tasche mit.“ Deutlich konnte ich seine Erleichterung sehen.
„Er hat das ja ganz anständig gemacht“, meinte Sabrina und ich nickte zustimmend. „Ja, manchmal sind Männer durchaus zu gebrauchen – wenn auch eher für niedrigere Verrichtungen.“ Sabrina grinste. „Das geht schon; viel mehr aber nicht.“ Wir mussten beide lachen. Dann stand ich auch, schlüpfte in meine Schuhe und ging zur Tür; Sabrina begleitete mich. „Also über den Termin mit deinem Mann sprechen wir noch mal. Am besten ist es wahrscheinlich, wenn er nicht da ist.“ Sie meinte den eigenen Mann. „Ja, das denke ich.“ Ich gab ihr die Hand und verließ das Haus, ging wieder zurück in Richtung des eigenen Hauses. Mein eigener Mann war noch nicht da, aber ich sah ihn gerade die Straße heraufkommen. Deswegen wartete ich auf ihn. So gingen wir dann zusammen die letzten paar Meter.
Drinnen hängten wir beide unsere Jacke aus und er kniete gleich vor mir auf den Boden, um meine Füße zu küssen. Ob er erstaunt war, weil ich keine Strümpfe trug oder nicht, ließ es sich nicht anmerken. „Du könntest gleich den Tisch decken“, meinte ich. „Ich komme gleich nach.“ So gingen er in die Küche und ich ins Bad, wo ich auf dem WC Platz nahm. Der Kaffee drängte wieder heraus. Lange blieb ich nicht dort, folgte dann meinem Mann in die Küche, wo er schon fast fertig war. Einen Moment blieb ich stehen, schaute ihm zu. Als ich dann saß, erlaubte ich es ihm auch. Beim Essen fragte ich dann: „Hattest du einen angenehmen Tag?“ Er nickte, da er gerade den Mund voll hatte. Dann kam seine Antwort. „Insgesamt ja, aber wie du dir sicherlich vorstellen kannst, macht sich der Stopfen im Hintern immer wieder bemerkbar.“ Ich grinste. „Sicherlich nur angenehm, oder?“ Bevor er eine Antwort gab, schaute er mich an. „Leider nicht so ganz. Aber vielleicht muss ich mich einfach noch mehr daran gewöhnen.“ „Das wirst du, mein Lieber.“ Deutlich hatte ich ihm damit zu verstehen gegeben, dass sich daran nichts ändern würde.
„Und du, mein Schatz, wie war es bei dir?“ „Oh, mein Tag war auch sehr angenehm. Ich war ja heute noch bei Sabrina, wie du gesehen hast. Dort konnte ich zuschauen, wie ihr Mann dort hinten auch sehr schön gedehnt wird. Sie hat dafür eine nette Vorrichtung, die du die nächsten Tage auch mal ausprobieren darfst.“ Von unserem kleinen intimen Erlebnis verriet ich lieber nichts. Schließlich müssen Männer nicht alles wissen. „Sie will nämlich in etwa das gleiche erreichen wir ich.“ „Du meinst, er soll auch mal Sex mit einem Mann…?“ Mein Mann schaute mich mit etwas Panik im Blick an. „Ja, wieso? Du hast doch nichts dagegen?“ Schon wieder dieses leidige Thema, ging mir durch den Kopf. „Was soll denn diese völlig unnötige Diskussion. Das hatten wir doch alles schon. Ich habe mich entschlossen, dass du es einfach mal ausprobieren wirst. Und nun hör damit auf.“ Der Mann senkte den Kopf, hatte er doch gerade ein Abfuhr erhalten. „Hast du überhaupt nach dem Heimkommen den Stopfen ausgewechselt?“ fragte ich ihn nun. „Das habe ich total vergessen“, meinte er leise und stand sofort auf, um das nachzuholen. Ich schaute ihm nur kopfschüttelnd hinterher. Musste man denn immer selber an alles denken?
Nach kurzer Zeit kam er zurück. „Muss ich das jetzt auch kontrollieren?“ fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich habe ihn gewechselt.“ Beim Setzen schien es jetzt etwas schwieriger als vorher zu sein, was darauf hindeutete, dass er es wirklich gemacht hatte. „Du solltest meine Anordnungen besser befolgen“, meinte ich nebenbei. „Sie haben nämlich ihren Sinn, auch wenn du es nicht immer gleich verstehst.“ „Ja, Lady, ich werde daran denken.“ „Das hoffe ich doch.“ In Ruhe ging es mit dem Abendessen weiter. Bis er dann fragte: „Bekomme ich denn auch noch eine Strafe, weil ich das vergessen habe?“ Möchtest du das denn?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht unbedingt.“ „Okay, dann werde ich das für heute mal vergessen.“ „Danke, ich weiß es zu schätzen.“ Ich schaute ihn prüfend an. „So, das soll ich dir jetzt glauben?“ Mehr sagte ich nicht dazu. Da wir fertig waren, räumte er ohne weitere Aufforderung den Tisch ab und spülte das Geschirr. Ich blieb am Tisch sitzen und schaute ihm dabei zu. Dabei fiel mir mal wieder auf, was für einen braven und insgesamt doch gehorsamen Mann ich doch bei unserer Heirat bekommen hatte. Insgesamt konnte ich mich doch wirklich nicht beschweren.
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.04.17 20:03 IP: gespeichert
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Dabei fiel mir mal wieder auf, was für einen braven und insgesamt doch gehorsamen Mann ich doch bei unserer Heirat bekommen hatte. Insgesamt konnte ich mich doch wirklich nicht beschweren.
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Kein Wunder, bei der netten Behandlung!
Obwohl: So gab es "leider" keinen Anlass, mal wieder Gerte oder Paddel bei ihm einzusetzen.
Das ist eigentlich egal, warum sollte eine Lady (Herrin) einen Anlass brauchen? Wenn Sie Lust dazu hat, er wird ihr auch diesen Wunsch gerne erfüllen.
Oh Bier - Hilfe, das hat die Rechtschreibkontrolle angerichtet, hab ich beim Durchlesen gefunden und weiß nicht mehr was es bedeuten soll -, das soll keine Kritik oder kein Meckern an Deiner tollen Geschichte sein.
Ich schreibe das nur, weil weder meine Frau noch meine jetzige Herrin einen Grund gebraucht haben.
Also noch einmal, Danke für die tolle Geschichte
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.04.17 11:22 IP: gespeichert
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Da hörte man von anderen Frauen, wie viele Probleme sie mit ihrem Ehemann haben. Er gehorcht nicht, lässt sein Zeug überall rumliegen, hilft nicht beider Hausarbeit und geht auch noch fremd. Das waren alles Dinge, über die ich nur lächeln konnte, weil mein Mann das alles nicht tat. Im Gegenteil, er half immer mehr und wurde darin auch besser. Und was das fremdgehen anging, hatte er ja wohl absolut keine Chancen. Das bisschen Flirten, was er vielleicht ab und zu mal versuchte, konnte ich beruhigt vernachlässigen, denn mehr war ja wohl nicht drin. Spätestens, wenn es zur Sache gehen sollte, musste er doch kneifen. Denn wenn er sich ausziehen würde, könnte doch keine Frau wirklich etwas mit ihm anfangen; er mit ihr ja noch – wenigstens teilweise. Klar, er konnte es sehr gut mit dem Mund, aber würde eine andere Frau sich darauf einlassen? Auf den Einsatz seines Lümmels verzichten? Nun, es gab sicherlich einige, die schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht hatten. Trotzdem glaubte ich nicht, dass sich mein Mann darauf überhaupt einlassen würde. Denn eines war ihm vollkommen klar: Wenn ich das herausbekommen würde, konnte er sich auf einiges gefasst machen. Mit absoluter Sicherheit würde Sitzen die nächsten Tage sehr schwierig werden.
Inzwischen war er fertig, hatte sich wieder vor mich auch den Boden gekniet, schaute mich erwartungsvoll an. Offenbar erwartete er, eine neue Aufgabe zu bekommen. „Ich glaube, in der Waschmaschine ist noch Wäsche zum Aufhängen. Würdest du das noch machen?“ Er nickte, stand auf und wenig später hörte ich in im Bad die Maschine ausräumen. Mit dem Korb ging er nach draußen, um sie aufzuhängen. Lächelnd stellte ich mir vor, wie er jetzt meine Dessous Stück für Stück an der Leine befestigte. Das war für ihn sicherlich eine sehr angenehme Arbeit, weil er diese Sachen doch so sehr liebte. Auch an mir, wenn ich sie trug, konnte er sich ja nicht sattsehen. Deswegen dauerte es auch eine ganze Weile, bis er von draußen wieder hereinkam. Ich war mittlerweile ins Wohnzimmer gegangen; er kam hinterher.
„Darf ich noch eine Weile an den PC?“ fragte er. „Es wären dort noch ein paar Dinge zu erledigen…“ „Meinetwegen. Aber du weißt ja…“, erlaubte ich es ihm, und nickte, weil er genau wusste, was ich meinte. Dabei fiel mir ein, dass ich das ja auch noch machen konnte. Es gab immer ein paar Mails, die beantwortet werden wollten. So ging ich dann in mein eigenes kleines Büro und fuhr den PC hoch. Und tatsächlich, es war eine Mail von Daniela dabei. Sie trug ja nun auch schon längere Zeit einen Keuschheitsgürtel mit Zapfen in sich. Daran hatte sie sich erstaunlich gut gewöhnt. Obwohl ihre Tochter den Schlüssel dazu damals an sich genommen hatte, wollte sie – wie sie mir erklärt hatte – nicht mehr darauf verzichten. Am Anfang hatte ihr Mann sie nahezu für verrückt erklärt, sich aber dann doch damit abgefunden. Inzwischen gefiel ihm das sogar recht gut. Außerdem hatte er längst Gefallen an der anderen Art von Sex gefunden… und Daniela auch.
Obwohl sie sich schon mehrfach mit dem Thema beschäftigt hatte, wollte sie einfach von mir – wieso denn ausgerechnet von mir? – wissen, wie lange eine Frau denn einen Keuschheitsgürtel tragen konnte. Schließlich, so argumentierte sie, würde mein Mann ja schon länger in Stahl leben. Ich musste bei dieser Argumentation grinsen. Das waren doch wohl zwei völlig verschiedene Dinge. Schließlich hatte eine Frau doch bestimmt gewisse Probleme, wenn sie ihre Tage hatte. Denn wie froh waren wir, als wir keine Binden mehr benutzen mussten. Aber das war bei Daniele ja nicht möglich. Dabei legte sie immer besonders großen Wert auf Hygiene, wie ich wusste. Was sollte ich ihr denn antworten? Mehr, als was im Forum stand, konnte ich zu diesem Thema auch nicht sagen. Außerdem hatte ich meinen Mann ja extra verstümmeln lassen, damit es nicht zu solchen Hygieneproblemen geben konnte.
Also las ich noch ein paar Beiträge im Forum und bastelte daraus dann eine Antwort. Denn dort hieß es, dass es eigentlich keine Grenze geben würde. Persönliche Liebe oder Bedarf nach Sex konnten Gründe sein, sich davon zu trennen. Natürlich kamen auch gesundheitliche Probleme in Frage, ansonsten würde es dort wohl keine Grenze geben. Nun wollte ich allerdings wissen, was sie denn mit dieser Frage wirklich wissen wolle. Mir ging im Kopf die verrückte Idee herum, dass sich diese Frau vielleicht endgültig verschließen lassen wollte, also kein Schloss mehr, sondern vernieten oder ähnliches. Konnte man wirklich so verrückt sein? Oder war das eventuell sogar die Idee ihres Ehemannes? Möglich wäre das ja schon, aber bestimmt würde Birgit Protest einlegen, ob es Sinn haben würde oder nicht… Leise seufzend schickte ich die Mail ab. Mal sehen, was sie darauf antworten würde. Verriet sie mir ihre Gedanken? Hoffentlich…
Dann fuhr ich meinen PC wieder runter und schaute nach meinem Mann, ob er auch keinen „Unsinn“ machte. Aber entweder war ich nicht schnell oder leise genug, oder er war einfach brav. Tja, was sollte ich denn nun glauben… Jedenfalls schien er zu arbeiten, war aber – wie er mir sagte – gleich fertig. So ließ ich ihn noch einige Zeit alleine, ging schon mal ins Wohnzimmer, wartete auf ihn. Währenddessen überlegte ich, ob ich ihm wirklich einen richtigen Männerlümmel zumuten sollte. Klar, dafür hatten wir ja ordentlich geübt, sodass es vom Format her passen müsste. Aber in wie weit wäre dann sein persönliches Ego angekratzt. Es ist ja wirklich nicht jedermanns Sache, als Mann von einem Mann… Ich glaube, Frauen sind da anders. Mir jedenfalls gefiel es durchaus, ab und zu mal eine wirklich sexy Frau zu verwöhnen bzw. auch von ihr verwöhnt zu werden. Natürlich wollte ich nicht, dass beides – Mann mit Mann bzw. Frau mit Frau – ein Dauerzustand wäre. Aber so ab und zu vielleicht doch… Ich hatte meine Gedanken noch nicht ganz zu Ende gebracht, als mein Mann dann zu mir kam. „Kann ich dir etwas holen?“ fragte er, bevor sich setzte. Ich nickte. „Wenn du magst, mir wäre nach einem Rotwein.“ Er nickte und ging dann gleich in den Keller, um von dort eine Flasche zu holen. Dann öffnete er sie, stellte zwei Gläser auf den Tisch und schenkte dann ein. Erst jetzt setzte er sich zu mir und prostete mir liebevoll zu. Ich erwiderte das und trank einen Schluck. Langsam stellte ich das Glas wieder ab, schaute ihn an, sagte aber nichts.
Dann erzählte ich ihm doch von meinem Besuch bei Sabrina und das, was sie mit ihrem Mann zwecks der Dehnung gemacht hatte. Er hörte aufmerksam zu, fand es aber alles nicht so angenehm, wie ich seinem Gesicht entnehmen konnte. „Das scheint mir eine sehr geeignete Möglichkeit zu sein, dich auch dazu zu bringen. Deswegen werde ich schon bald einen Termin ausmachen.“ Etwas bestürzt schaute er mich an, wusste aber wohl nicht, was er dazu sagen sollte. „Warum schaust du mich so entsetzt an? Ich hatte dir doch erklärt, dass ich mir etwas einfallen lassen würde.“ „Aber doch nicht das…“, kam langsam aus seinem Mund. „Das… das finde ich schlimm…“ „Ach, obwohl du das noch gar nicht ausprobiert hast? Merkwürdig… Na egal, wir werden es trotzdem so machen.“ Für mich war das Thema damit abgeschlossen. Somit herrschte einige Zeit Schweigen, bis dann von meinem Mann kam: „Tut mir leid. Natürlich werde ich das machen, was du willst.“ Ich lächelte. „Das, mein Lieber, hatte ich auch nicht anders erwartet.“ Bald darauf gingen wir zu Bett, wo sich mein Mann wieder liebevoll an mich herankuschelte, als wolle er wieder etwas gutmachen. Zufrieden schlief ich ein, spürte seinen warmen Bauch samt dem Kleinen an meinem Rücken und Popo.
Es dauerte nur ein paar Tage, bis ich dann eines Morgens meinem Mann auftrug, am selben Tag um 16:30 Uhr bei Sabrina zu erscheinen. Dort würde er, wie ich ihm sagte, weiteres erfahren. Da er auch schon nur sein Korsett samt Nylonstrümpfen und dazu eine Miederhose anzuziehen hatte, konnte er sich natürlich gleich denken, was ihn dort erwarten würde. Dementsprechend schaute er mich auch etwas beunruhigt an. Trotzdem verlor er kein Wort darüber, ging normal ins Büro. Am Vorabend hatte ich noch mit Sabrina telefoniert und den Termin abgesprochen. Sie würde alles vorbereiten; ich könne ganz beruhigt sein. Na, das würde wenigstens für uns Frauen wohl ein Spaß werden. Heute ging ich dann auch ins Büro, hatte mich sogar ein klein wenig schick gemacht, was aber nicht unbedingt zu sehen war; es bezog sich nämlich auf Unterwäsche. Auch ich hatte ein Kor-sett angezogen, allerdings in schwarz, und dazu ebensolche, passende Nylonstrümpfe. Allerdings wurde es durch meine dunkle Hose und einen Pullover verdeckt. Schließlich musste es tagsüber ja keiner sehen. Um meinen Mann wenigstens eine kleine Freunde vorweg zu machen, rief ich ihn an und bot ihm an, dass wir uns zum Mittagessen bei Lin tan treffen könnten.
Er nahm an, hatte aber wieder ein eher ungutes Gefühl, wie er mir später verriet. Den ganzen Vormittag freute ich mich darauf, was aber eher an dem guten Essen lag. Und so verging – wenigstens für mich – die Zeit doch sehr schnell. Recht vergnügt machte ich mich auf den Weg, was bei dem nass-kalten Wetter nicht so schön war. Wieder versprach dieser Winter wieder kein richtiger zu werden. Schnee war absolut nicht in Sicht, was natürlich auch Vorteile hatte. Allerdings wäre es mir lieber, draußen alles weiß zu sehen. Immer noch mit diesem Gedanken beschäftigt, traf ich auf meinen Mann und so gingen wir das letzte Stück gemeinsam. Er war immer noch ziemlich aufgeregt, wie ich ihm leicht ansehen konnte. „Du willst mir nicht sagen, was mich bei Sabrina erwartet, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich; lass dich doch einfach überraschen.“ „Und genau das mag ich eben nicht“, sagte er zu mir. „Tja, dann hast du leider Pech gehabt.“ Inzwischen standen wir vor dem Restaurant. „Und vergiss nicht, Lin tan auch standesgemäß zu begrüßen.“ Überrascht schaute er mich von der Seite an, nickte aber. Nun öffnete er die Tür und ließ mich zuerst eintreten. Viel war noch nicht los. Huan kam uns entgegen und begrüßte uns freundlich, geleitete uns an einen Tisch.
„Helzlich willkommen. Fleut mich, euch zu sehen. Haben Hungel?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall. Ist Lin tan auch da?“ er nickte. „Sie gleich kommen.“ Da er ohnehin wusste, was wir trinken wollten, brachte er uns schnell das gewünschte. Was wir essen wollten, war und auch klar und so konnten wir gleich bestellen. Während er nun in Richtung Küche verschwand, kam Lin tan. Ohne weitere Worte stand mein Mann auf und kniete vor der zierlichen Asiatin nieder. Zum Glück trug sie heute einen Rock, sonst wäre das weitere Vorhaben wohl unmöglich geworden. Erstaunt schaute die Frau ihn an, wie er dort kniete und ihre Füße küsste, die in kleinen, zehenoffenen Pantoffeln steckten. „Es kitzelt“, meinte sie dann kichernd. „El das gut machen.“ Nun hob er den Kopf und schob ihn unter den Rock, was niemand sonst sehen konnte. Dort küsste er das duftende Geschlecht in dem rosa Höschen und zog sich schnell zurück. Lin tan hatte mich dabei mit großen Augen angeschaut, aber ich nickte ihr beruhigend zu. „Jede Frau bekommt das, was sie verdient hat“, meinte ich lächelnd. „Wundelbal. Es ist wundelbal“, brachte sie dann gerade noch heraus, bevor ihr Mann schon mit der kleinen Vorspeise kam. Er hatte nichts mitbekommen. Als er neben mir stand, fragte ich: „Warst denn zu deiner Frau heute denn schon lieb – oder sie zu dir?“ Ein klein wenig verzog er das Gesicht. Dann brachte er langsam heraus: „Ich sie heute flüh oldentlich… mit dem Mund…“ „Aha, und sie? Hat sie auch…?“ Lin tan, die immer noch dabei stand, meinte: „Du ihl zeigen.“ Nur zu genau wusste ich inzwischen, wozu diese so unscheinbare Frau fähig war. Und so wunderte mich nicht, als ihr Mann die Hose öffnete und mir seinen ziemlich rot gestreiften Hintern zeigte. „So, das sieht aber sehr schön aus“, bemerkte ich dazu. „Ich mil viel Mühe gegeben.“ Ich lachte. „Und wofür war das?“ Auf ein kleines Kopfnicken zu ihrem Mann sagte dieser: „Habe ich einen Bechel fallen lassen… mit Kaffee…“ „Tja, das war dann ja wohl Pech.“
Mein Mann hatte inzwischen angefangen zu essen. Aber ich konnte sehen, dass er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Siehst du, das passiert anderen Leuten auch.“ Ich beugte mich zu Lin tan und fragte leise: „Trägt er „ihn“ immer noch?“ Die Frau nickte. „Wild auch noch längel so sein.“ „Hat er sich denn mittlerweile dran gewöhnt? Oder bettelt er immer noch.“ „Nein, das macht el nicht mehl… weil ich ihm velboten. Immel wenn el bettelt, er bekommen Stlafe.“ Sie grinste mich an. Oha, die Frau hatte ja sehr schnell gelernt. Mein Mann, der das mitgehört hatte, verzog das Gesicht. „Abel wenn blav gewesen, dann er bekommen eine Belohnung.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an und dann kam auch die Antwort. „Ich ihn dann mit einem Teil zum Ummachen velwöhnen…“ Lachend ließ sie uns nun alleine. „Siehst du, andere Frauen sind auch sehr erfinderisch“, meinte ich zu meinem Mann. „Oder glaubst du, Huan war schon passend für das Instrument?“ „Wahrscheinlich nicht“, brummte er leise. „Aber wahrscheinlich macht Lin tan das nicht halb so schlimm wie du es geplant hast.“ „Aha, und woher weißt du, dass ich das so schlimm machen werde? Hat dir irgendjemand was gesagt?“ Er schüttelte den Kopf. „Kann ich mir gut vorstellen.“ „Dann ist deine Fantasie ja noch schlimmer als meine. Du wirst es ja nachher erleben.“ „Ja, eben deshalb.“ Ohne weitere Worte aßen wir jetzt, da unsere Mittagspause nicht mehr lange dauern würde. Danach bezahlte er schnell und nach der kleinen Verabschiedung verließen wir das Restaurant. „Wir sehen uns dann nachher bei Sabrina“, meinte ich noch und ließ ihn alleine. „Vergiss es aber nicht.“ Zügig ging ich zurück ins Büro, um dort noch weiterzuarbeiten. Es gab noch genügend aufzuarbeiten, was bisher nicht geschafft wurde. Dabei verging die Zeit ganz gut, sodass eher Feierabend war, als ich gedacht hatte. Dann verließ ich das Haus und ging dann langsam in Richtung Zuhause, weil Sabrina ja neben uns wohnte. Unterwegs traf ich, wie zu erwarten, meinen Mann.
So kamen wir gemeinsam und vor allem auch zur gleichen Zeit ein. Sabrina hatte uns schon erwartet und führte uns gleich ins Wohnzimmer. Hier war bereits alles hergerichtet, wie ich sah. Sofort wurde mein Mann noch unruhiger. „Zieh dich gleich aus, das Korsett und die Strümpfe behältst du an“, befahl ich ihm und er gehorchte. Sabrina stand dabei, sagte erst einmal nichts. Kaum war er fertig, musste er sich auf den Boden in das Gestell knien. Wir Frauen schnallten ihn nun gemeinsam fest, sodass er sich schon sehr bald nicht mehr bewegen konnte. Alleine das ergab schon ein schönes Bilde… wenigstens wenn man eine Frau ist. Nun schob Sabrina die kleine Maschine näher, befestigte sie ebenfalls an dem Gestell, sodass sie nicht wegrutschen konnte. „Welchen Lümmel sollen wir denn nehmen?“ fragte sie mich und legte mir eine nette Auswahl vor. sie reichten von zwanzig cm Länge und vier Zentimeter Durchmesser bis zu vierzig cm Länge und 8 Zentimeter Durchmesser. Das fand ich momentan noch zu viel. Deswegen wählte ich einen mittleren, also 25/6 Zentimeter aus. „Eine gute Wahl, schließlich ist er dort ja nicht ganz ungeübt“, meinte Sabrina lachend. Dieses schöne rote Stück wurde nun befestigt und gut eingecremt; es sollte gut hineingleiten. Auch die Rosette cremte ich noch ein, bevor es losging. Meine Nachbarin stellte es dann ein, sodass es bereits fünf Zentimeter in seinem Popo steckte. Nun setzte ich mich auf einen kleinen Hocker direkt vor ihn, hob den Rock und ließ ihn mein inzwischen nacktes Geschlecht sehen. Er begann gleich zu schnuppern.
„Wenn ich diese Maschine gleich einschalte, wird sie dir da hinten den Stab, der dein Loch dort dehnte, hineinschieben. Dabei ist es so eingestellt, dass noch nicht gleich die gesamte Länge eingeführt wird, sondern gut ein Drittel des Stabes wird dort eingeführt. Dreißig Mal geschah das bis zur selben Tiefe, um dann zwei Zentimeter tiefer einzudringen und damit die Rosette dehnte. Der Stab ist übrigens 25 cm lang. Du kannst dir also vorstellen, wie lange das dauert. Ob es angenehm ist, wirst du schon feststellen. Aber damit dir nicht langweilig wird, darfst du mich ein wenig verwöhnen.“ Damit rutschte ich ein Stückchen näher, aber noch konnte er seinen Mund nicht auf mein Fleisch drücken. Aber den Duft konnte er sicherlich schon sehr gut aufnehmen. Und das tat er, saugte sie tief ein. Sabrina schaute einen Moment zu, dann meinte sie: „Ich mache uns mal Kaffee, während du mit ihm spielst.“ Und schon verließ sie das Wohnzimmer. Da die Maschine jetzt richtig zu arbeiten an-fing, konnte ich deutlich sehen, was mein Mann davon hielt: sehr wenig, denn er keuchte etwas, weil das Teil seine Rosette momentan wohl noch eher unangenehm dehnte. Deswegen lächelte ich ihn an. „Das, mein Lieber, wird sich schon noch ändern.“ Mit meinem Hocker rutschte ich noch etwas näher, sodass seine Zunge mich gerade dort unten erreichen konnte. Aber so gelang es ihm nur, die äußeren Lippen sanft zu streicheln. Mir reichte es, aber mein Mann hatte sehr wenig davon. In sehr ruhigen und gleichmäßigen Tempo schob sich der Stab hinten rein, wartete einen Moment und zog sich dann zurück.
Sabrina kam mit zwei Bechern Kaffee zurück, stellte sie auf den Tisch und meinte: „Lass ihn doch eine Weile alleine. Dann gewöhnt er sich schon dran.“ Ich nickte, denn eigentlich stimmte es ja. Das war ja nicht dazu gedacht, ihm Vergnügen zu gönnen, sondern als Training. Deswegen musste ich es mir ja nicht machen lassen. Sollte er doch richtig spüren, was dort ablief. Deswegen stand ich auf und setzte mich zu Sabrina aufs Sofa, trank meinen Kaffee und schaute dem Mann dort auf dem Boden zu. Einen kurzen Moment später stand Sabrina kurz auf, streifte sich lächelnd ihr Höschen ab und legte es vor meinen Mann auf den Hocker, wo ich eben noch gesessen hatte. „Ich habe heute Nachmittag ein wenig „Vorarbeit“ geleistet“, meinte sie und sah zu, wie er gleich den Kopf senkte, um nun ihren Duft zu schnuppern. „Schließlich soll er doch wenigstens ein klein wenig genießen können.“
Währenddessen bohrte sich der Stab immer wieder mit schöner Regelmäßigkeit hinten in seine Rosette, die fein gedehnt wurde. Inzwischen musste auch bereits die zweite Stufe erreicht sein, was aber eigentlich noch keine Probleme bereiten sollte. Während wir Frauen uns nun unterhielten, schaute ich immer wieder nach meinem Mann, der sich dann meistens – irgendwie erwischt – vom Höschen erhob. „Er mag dich, wenigstens deinen Duft“, stellte ich fest. Sabrina nickte. „Kein Wunder, der muss dort auch so intensiv sein…“ Sie hatte nämlich wenigstens zweimal so lange an sich gerieben und gespielt, bis der Liebessaft kam. „Damit „versüße“ ich meinem eigenen Ehemann nämlich auch dieses Training. Das lenkt ihn immer etwas ab.“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Wir könnten das doch auch mal ausprobieren. Allerdings muss es ja nicht unbedingt die Rosette sein, oder?“
Diese Idee klang gar nicht so schlecht. Ich nickte. „Aber das machen wir dann aber ohne unsere Männer…“ „Selbstverständlich. Sonst kommen sie bloß auf dumme Gedanken.“ Ich nickte grinsend. „Also wenn ich das da so sehe, bekomme ich große Lust, mal wieder an so einem echten Männerstängel zu lutschen und so…“ „Geht dir das auch so?“ fragte meine Nachbarin erstaunt. „Aber wie sollen wir das machen; die eigenen Männer können wir kaum nutzen und aufschließen. Das haben sie doch gar nicht verdient.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt ja wohl gar nicht in Frage. Das haben sie doch nicht verdient.“ „Allerdings können wir auch kaum einfach so auf die Straße gehen und uns dort einen entsprechenden Kerl angeln“, grinste Sabrina mich an. „Obwohl sich dort bestimmt etwas finden ließe…“
Zustimmend nickte ich. „Nee, können wir wirklich nicht machen. Aber wie soll es denn gehen?“ So richtig wusste niemand eine Antwort. „Ich möchte meinen Mann auch nicht betrügen und fremdgehen… Also wird das wohl nichts.“ Sabrina nickte seufzend. „Leider…“ Sie stand auf und zog mich mit sich. Mein Mann versuchte uns hinterherzuschauen, was aber nicht klappte. Sabrina zog mich mit ins Schlafzimmer. „Bleibt nur die übliche Methode.“ Was sie damit meinte, war mir vollkommen klar, weil sie aus einer Schublade eine wirklich wunderschön lebensechte Nachbildung eines Männerstabes holte. Oben trug es einen kräftigen Kopf und der Schaft war auch mit deutlichen Adern überzogen. „Also dieser Freund hilft mir immer…“, meinte sie lächelnd. „Und das ganz Besondere daran ist: er kann abspritzen.“
Damit zeigte sie mir den prallen Beutel am unteren Ende. „Wenn man dort etwas Entsprechendes einfüllt, kann man zum richtigen Zeitpunkt…“ Mehr musste sie jetzt nicht erklären. Schnell gingen wir nun in die Küche, wo Sabrina schon in weiser Voraussicht eine ziemliche Portion Haferschleim zubereitet hatte, die sie nur noch auf-wärmen musste. Es sah tatsächlich erstaunlich echt aus. „Es schmeckt auch sehr ähnlich“, meinte meine Nachbarin und füllte den Beutel am Ende des Lümmels. Kaum war das geschehen, meinte sie nur: „Wir machen das aber nicht hier in der Küche. Viel zu ungemütlich…“ Nach ihrer Vorstellung war das Schlafzimmer viel besser geeignet, wo es dann auch gleich zur Sache ging. Da wir beide ja bereits ohne Höschen waren, zogen wir nur noch den Rock aus.
Bald lagen wir nebeneinander auf dem breiten Bett, streichelten und liebkosten uns gegenseitig. Hände rieben und streichelten, Münder küssten und Zungen leckten. Waren wir erst oben – am Kopf, Mund und Busen - beschäftigt, schlich sich nach und nach eine Hand der anderen nach unten zwischen die Schenkel. Und es dauerte nicht lange, da befand sich auch der Mund zwischen den Schenkeln der anderen Frau. es war einfach wunder-schön, den Duft von hier einzuatmen und das heiße Fleisch liebevoll zu küssen. Natürlich blieb es nicht aus, dass sich auch die Finger und die Zunge dort zu schaffen machten. So lagen wir in der traditionellen 69-Position nebeneinander und verwöhnten uns. Es war einfach ein ganz anderer Genuss, von einer Frau dort bearbeitet zu werden. Zärtlich, aber dennoch mit festen Händen, wurden die Lippen gespreizt und die Zunge drang tief ein. Und dann spürte ich den gut angewärmten Gummilümmel, den Sabrina nun dort ansetzte und langsam in die Tiefe schob, was bei der dort angesammelten Nässe kein Problem war. Erst war es der dicke Kopf und dann immer mehr dehnte mich das starke Stück.
Keuchend und vor Lust stöhnend lag ich da, platt auf dem Rücken, während meine Nachbarin zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete und es mir kräftig besorgte. Ich gab mich ihr völlig hin, hatte die Augen geschlossen und glaubte, ein richtiger Mann würde mich dort nehmen. Immer mehr stieg meine Erregung, was Sabrina genau verfolgte. Und dann, ganz kurz vor meinem Höhepunkt, den sie mir noch zusätzlich mit kleinen, zwirbelnden Fingerspielen an der Lusterbse bereitete, drückte sie kräftig auf den gefüllten Beutel. Sofort schoss die gut warme, schleimige Flüssigkeit in die Tiefe meiner Spalte, brachte mir den letzten noch benötigten Kick. Ein leiser Schrei kam und meine Hände krallten sich ins Betttuch. Der ganze Körper zuckte, gab sich dem überaus geilen Gefühl hin, während der dicke Lümmel weiter in mir tobte. Jetzt erkannte ich deutlich den Vorteil gegenüber einem richtigen Mann, denn dieser Stab blieb so hart wie er war und konnte so wunderschön weitermachen. Und das tat Sabrina, die mich aufmerksam beobachtete.
Nur ganz langsam wurden die Bewegungen weniger, während der zweite Schuss kam, mich wieder tief innen traf. Ich konnte nicht mehr, brauchte Ruhe. Deswegen legte ich meine Hände auf den Lümmel, stoppte ihn. Sabrina verstand und hielt still. Langsam legte sie sich neben mich, schaute mich liebevoll an. Ihre Augen leuchteten wahrscheinlich kaum weniger als meine. „Ich weiß, das war kein richtiger Ersatz. Aber hat es dir dennoch gefallen?“ Ich nickte. „Besser als nichts…“ Da ich immer noch den Stängel in mir spürte, konnte ich ein Lächeln nicht unterdrücken. „Und wie hart er Kerl noch ist… Hattest du Superman eingeladen?“ „Gefällt er dir? Ich finde ihn auch ganz toll.“ „Kann er denn nochmal…?“ Sabrina nickte. „Wenn du willst…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht ich… Aber du…?“ Eich Leuchten ging über ihr Gesicht, dann nickte sie.
Langsam zog sie nun den kräftigen Kerl aus mir heraus, betrachtete das nasse Teil… und begann es abzuschlecken. Zwischendurch konnte ich hören, wie sie sagte: „Du schmeckst echt toll…“ Ich griff nach dem Gummilümmel, um ihn der Frau wegzunehmen. „Hör doch auf.“ „Nein, ich will dich noch ablecken… bitte…“ Mit großen, bittenden Augen schaute sie mich an. Bevor ich noch reagieren konnte, lag Sabrina auf dem Bett und zog mich über sie, sodass ihr Kopf gleich wieder zwischen meinen Schenkeln lag. Sofort begann sie dort zu lecken und zu saugen. Und mir blieb kaum etwas anderes übrig, als es hinzunehmen. Flink huschte die warme Zunge dort unten umher, erst außen und schnell immer tiefer drinnen. Auf diese Weise stieg mein Erregungspegel erneut sehr schnell, brachte mich wieder an den Rand eines Höhepunktes. Während ich immer noch überlegte, ob ich das wirklich wollte, passierte es auch schon.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.04.17 09:28 IP: gespeichert
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Die heiße Welle kam und überrollte mich. Ich sackte auf Sabrina zusammen, hielt den Kopf mit den Schenkeln so fest wie möglich umschlossen. Und dabei floss es heiß aus mir heraus, diese Mischung aus meinem Liebessaft und dem zuvor eingespritzten „Männersaft“. Leise schmatzend nahm Sabrina alles auf, schleckte hinterher. Heftig keuchte ich, war etwas erschöpft, hatte mehr bekommen, als geplant. Langsam rollte ich neben Sabrina zur Seite, die mich lächelnd anschaute. Aber es dauerte nicht lange und war bereit, mich bei ihr zu revanchie-ren. Schnell und sehr entschlossen schob ich ihre Schenkel auseinander, drückte meinen Kopf an ihre rote Spal-te und leckte wie wild. Als dann alles nass genug war, rammte ich ihr heftig das Gummiteil hinein, welches zum Teil ja noch von mir nass war. Einen kurzen Moment schaute die Frau mir dabei zu, bis sie die Augen schloss und ihr Körper zu zucken begann.
Heftig, wie bei einer Vergewaltigung, bearbeitete ich die Spalte, heftig und tief, stieß den dicken Kopf bis an den Muttermund und ließ die Frau heftig zucken. Dennoch schien sie es tatsächlich zu genießen. Und so sah ich keinen Grund, es zu beenden oder abzuschwächen. Auf diese Weise kam die Frau sehr schnell auch ihrem ersten Höhepunkt näher. Die Hände öffneten und schlossen sich, spielten am eigenen Busen, wehrten mich aber nicht ab. Als ich dann die rote, deutlich sichtbare Lusterbse kurz berührte, war es auch schon geschehen. Mit heftigem Keuchen und Zuckungen kam sie zum Höhepunkt, überschwemmte ich noch zusätzlich zu ihrem Liebessaft die heiße Höhle mit dem eingespritzten Saft aus dem Gummikerl. Erste Tropfen rannen bereits heraus; Ich leckte sie ab, während der Kerl noch in ihr steckte. Und ich ließ ihn dort, konnte aber beobachten, wie sich die Lippen der Frau fest um ihn pressten; sie hielt ihn fest.
Dann, nach ein paar Minuten, begann ich auch bei ihr die zweite Runde, jetzt allerdings deutlich ruhiger. Und sie schien das zu genießen, lag immer noch mit geschlossenen Augen dort. Leise schmatzte es bei ihr im Schritt, wie ich hören und sehen konnte. Und auch stellte jetzt fest, dass solch ein Gummikerl doch erhebliche Vorteile gegenüber einem richtigen Mann hat. Und es war nicht nur einfach diese Ausdauer, mit der „er“ eine Frau ohne Schwierigkeiten mehr als zweimal zu einem erfüllenden Höhepunkt bringen konnte. Und genau diese Fähigkeit nutzte ich jetzt bei Sabrina aus. auch jetzt dauerte es nicht so sehr lange, wie die Kurve wieder anstieg, die nach und nach zum Gipfel brachte, der jetzt auch gleichgut, aber weniger heftig ausfiel. Es war jetzt mehr ein Plateau, auf der sie sich befand, was sie offensichtlich sehr genoss. Ich gab mir größte Mühe, sie so lange wie möglich dort zu halten. Dabei pumpte der gewaltige Lümmel seinen letzten Saft in sie hinein. Leise bemerkte ich dann: „Superman ist leider fertig…“ „Ich… ich brauche ihn nicht mehr…“, murmelte Sabrina erschöpft. „Sonst macht er mich kaputt.“
Immer noch ziemlich heftig atmend lag sie auf dem Bett und ich legte mich neben sie, nachdem ich auch den Kerl herausgezogen hatte. Immer noch hielt ich ihn in der Hand und leckte dran. Sabrina schaute mich an und meinte: „Lass mir was übrig…“ So hielt ich ihr das Teil hin, sodass wir beide dran lecken konnten. „Jetzt wäre mir ein echter Lümmel aber lieber“, konnte ich dann von ihr hören. „Klar, geht doch nichts über so eine schlaffe Stange“, meinte ich grinsend. Sabrina nickte und ergänzte: „Aber so eine dicke warme Knolle im Mund hat doch was…“ Dem konnte ich nicht widersprechen. Und so legte ich den Lümmel beiseite, ruhte mich noch einen Moment aus. bis Sabrina dann sagte: „Du, jeden Moment müsste mein Mann kommen. Er sollte uns vielleicht nicht gerade hier finden.“ „Ist wahrscheinlich besser.“ Und so standen wir auf.
Grinsend stand Sabrina da und meinte: „Ich glaube, ich muss ins Bad… da läuft was…“ „Bei dir auch?“ sagte ich und musste lachen. So gingen wir zusammen ins Bad, um uns im Schritt zu säubern. Vorsichtshalber zogen wir auch unsere Höschen wieder an, damit kein Tropfen herausfallen konnte. Im Wohnzimmer wurde mein Liebster immer noch bearbeitet, mittlerweile wohl schon auf der letzten Stufe. Er brauchte auch nicht zu fragen, was wir denn getrieben hatten; man konnte es uns ansehen. Brav setzten wir uns wieder und schaute ihm zu. „Wie geht es dir denn?“ fragte ich. „Na ja, es ist erträglich“, kam es von ihm. Aber können wir das vielleicht langsam beenden?“ Ich nickte. „Aber wir werden das noch wiederholen; es gibt ja noch andere…“ Lachend schaltete Sabrina die Maschine ab, zog den Stopfen aus dem Popo. „Sieht sehr schön aus“, kommentierte sie das, was sie dort sah.
Ich begann die Riemen zu lösen und dann endlich konnte er wieder aufstehen und durfte sich auch gleich an-ziehen. Kaum war er fertig, kam auch schon Sabrinas Ehemann. Brav begrüßte er uns Frauen – kniend und mit Fußkuss. Dann kam etwas, was mich ziemlich überraschte. „Zieh dich gleich hier aus“, meinte Sabrina zu ihrem Ehemann. Ziemlich verblüfft schaute er sie an, war auch nahe dran, zu protestieren. Aber er sagte dann nichts und gehorchte. Wenig später stand er dann nackt bis auf den Käfig vor uns. Sabrina betrachtete ihn, grinste und meinte dann zu mir: „Schau dir doch mal seinen Kleinen im Käfig an. Fällt dir dort was auf?“ Ich winkte dem Mann, mal näher zu kommen. Dann stand er direkt vor mir. Erst einmal betrachtete ich alles so, hatte zwar einen Verdacht, musste das aber noch genauer überprüfen. Und so nahm ich das alles dort in die Hände, drehte und schaute es an.
Da fand ich dann etwas, was mich stutzen ließ. Zum einen war der Kleine ziemlich rot – hatte er an sich gespielt? Und diese Kratzer da, kamen doch auch nicht von alleine – Ausbruchversuch? Ich schaute Sabrina an und fragte sie danach. Sie nickte. Genau das hatte sie gemeint. „Das ist mir heute Morgen schon aufgefallen. Also, mein Liber, kannst du mir das erklären?“ Ihr Mann stand vor uns, hielt den Kopf gesenkt, was aber auch wohl daran lag, dass er so nackt vor uns stand. „Das... das ist wohl ganz aus Versehen passiert, als ich beim Pinkeln war.“ „Was denn, dass er so rot ist oder die Kratzer?“ „Wohl eher, dass er so rot ist…“, kam von ihm. „Ja, weil du ihn zu lange behandelt hast, vermute ich. Denn sonst gibt es wohl keine Erklärung. Und die Kratzer kommen von einem Werkzeug.“ Knallhart stellte Sabrina das fest, worauf es keinerlei Protest von Seiten ihres Ehemannes kam. „Dir ist doch wohl klar, dass das ein Nachspiel hat.“ Der Mann nickte nur stumm. Mein Mann passte genau auf, was dort jetzt stattfand.
Sabrina drehte sich zu mir und fragte: „Was macht man denn nun mit jemandem, der das versucht hat?“ Bevor ich antworten konnte, gab sie die Frage an meinen Mann weiter: „Was soll ich mit ihm tun? Was wäre eine richtige Strafe?“ „Na ja, eigentlich finde ich das gar nicht so schlimm. Es zu versuchen, sich selber zu machen, ist doch ganz normal. Es bringt zwar nichts, aber trotzdem…“ Meine Nachbarin kniff ein Auge zu und fragte dann: „Willst du damit sagen, ich soll das nicht bestrafen?“ Mein Mann nickte. „Ja, das wollte ich sagen.“ „Okay, das ist deine Meinung dazu. Ich befürchte allerdings, dass es nicht bei einem Versuch bleiben wird… und irgendwann klappt es dann doch.“ Ich nickte zustimmend. „Und der versuchte Ausbruch? Soll ich den auch nicht bestrafen, weil es ja nicht geklappt hat?“ „Doch“, kam jetzt, „das muss natürlich bestraft werden. Vielleicht mit einer ordentlichen Tracht hinten drauf…“ „Wenigstens etwas“, kam jetzt von Sabrina. Ihr Mann schaute hoch und warf meinem Mann einen bösen Blick zu.
Jetzt mischte ich mich ein. „Natürlich muss beides bestraft werden, streng sogar. Als Frau kann man das auf keinen Fall akzeptieren. Zum dem ersten Fall meine ich, wird es sicherlich helfen, ihm einen kleineren Käfig an-zupassen, damit sein Lümmel sich wirklich nicht mehr bewegen kann – und er nicht daran spielt. Zusätzlich sollte ein ziemlich langer und dicker Stab dauerhaft in ihn eingeführt werden. Dann wird die ganze Sache – und jede Fummelei – daran unangenehm.“ Sabrina nickte zustimmend. „Ja, so etwas habe ich mir auch gedacht.“ „Und der Ausbruchversuch? Nun ja, das ist ein grober Vertrauensbruch. Sicherlich hat er dir ja auch versprochen, brav zu sein und solche Dinge nicht zu tun.“ Auch jetzt nickte Sabrina zustimmend. „Also ist das eine ziemlich schlimme Verfehlung, rechtfertig schon eine ordentliche Tracht. Da kann ich meinem Ehemann nur Recht geben.“
Ich machte eine kleine Pause. „Aber meines Erachtens ist das noch nicht genug.“ Entsetzt schaute Sabrinas Ehemann mich jetzt an. „Es müsste etwas sein, was nachhaltiger wirkt. Bist du gewöhnt, es dir mit rechts oder mit links zu machen?“ fragte ich ihn nun. Erstaunt schaute er mich an. „Also ich das noch konnte, habe ich das fast ausschließlich mit links gemacht“, kam dann leise. Jetzt musste ich lächeln. „Genau wie mein Mann es auch gemacht hat.“ Dann meinte ich zu Sabrina: „Ich habe von einem ganz besonderen Armband gelesen. Das muss so jemand wie er tragen, wenn er auch einen Käfig plus den zugehörigen Edelstahlring um den Beutel hat. Und dieser Zusatzring hat innen – also da, wo die Haut anliegt – einige Kontakte. Und jedes Mal, wenn die Hand mit dem Ring näher als zehn Zentimeter kommt, lösen diese Kontakte einen Warnimpuls in Form heftigen Kribbelns aus. werden diese Impulse nicht beachtet, weil der Armreif noch näher kommt, gibt es schmerzhafte Impulse. Und die werden in jedem Fall beachtet, wie du dir sehr gut vorstellen kannst.“
„Klingt gut. Und wahrscheinlich laden die Akkus sich selber auf, oder?“ Ich nickte. „Natürlich wird damit nicht verhindert, dass es jetzt Versuche mit der rechten Hand gibt. Aber wenn er ein paar Mal „aus Versehen“ mit der linken Hand doch zu nahe kommt, wird er sich das schon abgewöhnen.“ Der Blick, den mir ihr Ehemann nun zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber was sollte er denn machen. Nun meinte seine Frau: „Also ich denke, der Käfig ist beschlossene Sache – du brauchst nicht zu protestieren. Außerdem bekommt dein Hinter nachher eine nette Portion. Aber den Ring plus Armreif schieben wir auf. Aber wenn du noch einmal erwischt wirst, denn kommt er als nächstes. Die gesamte nächste Woche wirst du im Bett festgeschnallt und…“ Sie lächelte gemein, „an deinem Beutel kommt ein Gummiband, welches dann dein so „nette“ Teil deutlich nach unten zerrt. Und jede „blöde“ Bewegung wird es verschärfen. Und damit du mich nicht belästigst, gibt es einen Ball-Knebel.“
Dann fiel ihr Blick auf unsere beiden Kaffeebecher und sie grinste. „Kannst du vielleicht auch…?“ fragte sie mich und deutete auf die Becher. „Na klar, sogar mehr als einmal…“ „Wunderbar.“ Zu ihrem Mann sagte Sabrina nun: „Wir werden dir jetzt beide den Becher füllen und du wirst beide brav leertrinken. Das ist ja nicht so neu für dich.“ In seinem Gesicht zuckte ein Muskel. „Wolltest du etwas sagen?“ kam dann ihre Frage. „Nein, wollte ich nicht.“ „Prima, dann kann es ja losgehen. Du nimmst jetzt einen Becher und wir werden in extra für dich füllen.“ Langsam kam ihr Mann näher, griff sich zuerst den Becher von Sabrina. „Nein, das ist unhöflich. Zuerst den Gast!“ Sofort wechselte er und kam nun zu mir. Um es ihm leichter zu machen, stand ich auf und hob den Rock. Vorsichtig streifte er nach einem fragenden Blick mein Höschen herunter, um wenig später den Becher an die betreffende Stelle zu halten. Mit erheblichem Genuss füllte ich ihm diesen. Und er trank den Inhalt ziemlich schnell aus. „Ich konnte ihn noch einmal füllen… wenn du willst.“
Und er hielt den Becher erneut an meine Spalte; es blieb ihm keine Wahl, denn Sabrina hätte niemals geduldet, das Angebot abzulehnen. Also ließ er sich den Becher zum zweiten Mal füllen. Jetzt allerdings trank er langsamer, eher mit Genuss, denn sonst würde Sabrina das sicherlich auch bemängeln. Erst dann trat er an seine ei-gene Frau heran, die natürlich alles genau beobachtet hatte. Hier hielt er nun ihren Becher unter den Ausfluss der Quelle und schaute zu, wie gelber Saft auslief. Dabei lächelte Sabrina ihn an. „Du scheinst ja heute ein ganz besonderer Genießer zu sein, lässt dir den Natursekt von gleich zwei Ladys verabreichen. Ich hoffe, dass mein kleiner Schelm das nicht auch an anderen Stellen macht.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein Lady, ganz gewiss nicht.“ „Das würde dir auch schlecht bekommen, mein Lieber. Und nun trink!“ Er setzte den Becher an und trank ihn in langen Schlucken leer. „Möchtest du vielleicht von mir auch eine zweite Portion?“ fragte sie liebevoll. „Wenn du sie mir genehmigst“, kam leise von ihm. „Oder wäre es dir sogar lieber, auf den Becher zu verzichten…?“
Fast strahlte der Mann seine Frau an. „Das wäre ganz wundervoll, Lady Sabrina.“ „Also gut, verdient hast du das zwar nicht…“ Sie stand auf und schon presste der Mann seinen Mund an die richtige Stelle und trank alles, was Sabrina ihm nun noch gab. Allerdings hatte ich den Eindruck, es war keine besonders kleine Portion. Aber er schaffte es. Als er fertig war, kniete er weiterhin dort und bedankte sich. Mit ihrem bestrumpften Fuß spielte sie nun an seinem prallen Beutel, rieb und drückte ihn sogar. Unterdrückt stöhnte der Mann. „Also werde ich mich gleich nachher um einen kleineren Käfig bemühen, damit du keinen Unfug mehr machen kannst. sicherlich wird der Stab, der dann dort eingeführt wird, auch nicht schöner. Dann wird es wohl in etwa so aussehen, wie bei ihm.“ Sie zeigte auf meinen Mann. „Und um deinen Beutel bekommst du einen breiteren und deutlich schweren Ring, was am Anfang bestimmt ziemlich unangenehm sein wird.“
„Das ist immerhin schon mal ein Anfang“, bemerkte ich. „Er muss einfach kapieren, was geht und was nicht erlaubt ist.“ Als ich dann Sabrina lächeln sah, fiel mir ein, dass ihr Mann wahrscheinlich gerade auf etwas gestoßen war, was ihm wohl weniger gefiel, nämlich das Schleimige, welches sich in uns befand. Deswegen ließ ich auch meinen Mann näherkommen, um bei mir auch zu lecken. Schnell kniete er vor mir und ich spürte seine warme Zunge. Was den Männern wohl durch den Kopf ging, als sie das ausleckten. Trauten sie uns wirklich zu, dass wir fremdgegangen sind? Jedenfalls waren die beiden Köpfe unter unseren Röcken verschwunden, wir konnten ihre Gesichter also nicht sehen. Meine Nachbarin grinste mich an und meinte: „Ob wir ihnen wohl damit eine Freude machen? Was meinst du?“ „Na ja, sicherlich kommen sie wohl gewaltig ins Grübeln“, lachte ich. „Geschieht ihnen recht. Und was dabei rauskommt, ist ohnehin nur Blödsinn.“ Da konnte ich nur zustimmen. Aber jetzt genoss ich erst einmal seine flinke Zunge, die sich offensichtlich richtig Mühe gab, dort unten gründlich zu arbeiten.
„Du kannst mir doch sicherlich sagen, wo ich solch einen „hübschen“ kleinen Käfig für ihn bekomme“, meinte Sabrina dann. Ich nickte. „Ich schicke dir nachher den Link. Es dauert auch nicht lange. Kommst du dann alleine damit zurecht oder brauchst du Hilfe?“ „Nö, glaube ich nicht. Er wird sich schon nicht wehren, oder?“ fragte sie nach unten zwischen ihre Schenkel, wo ja ihr Mann beschäftigt war. „Nein, werde ich ganz bestimmt nicht tun“, kam es dann von dort. „Kann ich dir auch nur empfehlen, mein Lieber“, meinte Sabrina. „Hat er sich denn gewehrt?“ fragte sie mich noch. „Nein“, lachte ich, „bei ihm war es dasselbe; er hat sich einfach nicht getraut. Manchmal weiß er dann doch, was es sinnvoller ist, still zu gehorchen.“ Zwar hatte er das lernen müssen, aber jetzt war ich insgesamt mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden.
Inzwischen hatte ich den Eindruck, er müsste dort unten bei mir fertig sein. Deswegen hob ich den Rock und meinte: „Ich glaube, du kannst aufhören. Oder findest du dort noch irgendwelche Spuren?“ „Nein, Lady, ich glaube, da ist nichts mehr.“ „Wird auch Zeit, dass wir nach Hause kommen.“ Er stand auf und ich ließ den Rock fallen. Sabrina ließ ihren eigenen Mann auch seine Tätigkeit beenden. „Zieh dir ein Höschen an und geh schon mal in die Küche. Ich komme gleich nach.“ Er verschwand aus dem Wohnzimmer und Sabrina ging mit uns zur Haustür, wo wir uns verabschiedeten. Lächelnd standen wir da und sie meinte: „Ich werde dich auf dem Laufenden halten“ „Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Auf jeden Fall wünsche ich dir jetzt schon viel Spaß, wenn er nachher den Popo „verwöhnt“ bekommt. Hast du schon überlegt, womit du das veranstalten wirst?“ „Noch bin ich mir da nicht ganz sicher. Ich schwanke zwischen dem Holzpaddel und dem Rohrstock.“ „Das würde mir die Wahl auch schwer fallen; das sind doch beides sehr wirkungsvolle Instrumente.“
Lächelnd gingen wir nun die paar Schritte bis nach Hause. Dort ließ ich meinen Mann in der Küche gleich das Abendbrot herrichten, während ich Sabrina schnell den Links für ihre Käfig-Bestellung schickte. Dann konnte sie ihn bestellen, was natürlich ihrem Mann gar nicht gefallen würde. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass so ei-ne Bestellung innerhalb der nächsten drei Tage eintreffen würde. Als ich damit fertig war und in die Küche kam, hatte mein Mann schon alles hergerichtet, fragte nur noch: „Möchtest du noch Kaffee?“ „Nein, mache bitte lieber Tee.“ So füllte er den Wasserkocher und schnell war auch der Tee fertig. Dann saßen wir am Tisch und aßen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass mein Mann heute so besonders nachdenklich war. deswegen fragte ich ihn ganz direkt.
„Na, Liebster, was geht dir denn gerade so durch den Kopf. Da ist doch was, sehe ich dir an.“ Langsam kam nun: „Ich muss drüber nachdenken, was ich da vorhin bei dir gefunden habe…“ Ich wusste zwar, was er meinte, wollte es trotzdem genauer hören. „Was meinst du denn?“ „Da in deinem Schritt… in der heißen Spalte…“ „Was hast du denn da gefunden? War das irgendwie ungewöhnlich?“ Mit voller Absicht machte ich es so spannend, wollte ihn ruhig ein wenig in Verlegenheit bringen. Er nickte. „Da war etwas… so schleimiges, warmes… wie wenn…“ Er stockte. Offenbar war es ihm peinlich, das auszusprechen. Ich wartete. Dann rückte er doch damit heraus. „Also ich hatte den Eindruck, das wären Überrest von einem anderen Mann…“ Nun war es ausgesprochen. „Du meinst also, ich hätte Sex gehabt… mit einem anderen Mann.“
Mit gesenktem Kopf nickte er. „Ja, diese Befürchtung habe ich.“ „Mal angenommen, es wäre so gewesen, was wäre für dich denn schlimmer. Dass ich es getan habe oder das, was du dann vorgefunden hast.“ Der Mann schwieg, schien nachzudenken. „Ich glaube, es wäre für mich schlimmer, dass du es getan hättest… mit einem anderen Mann. Der eingespritzte Saft… na ja, ich glaube, ihn könnte ich noch ertragen… und beseitigen.“ Deut-lich sichtbar war ihm die Antwort sehr schwer gefallen. „Ich kann dich völlig beruhigen. Ich hatte keinen Sex mit einem anderen Mann und würde es auch nie tun. Obwohl… drüber nachgedacht haben Sabrina und ich vorhin schon.“ Er schien beruhigt zu sein. „Und was war das, was ich dort vorgefunden habe? War das also nicht von einem anderen Mann?“
„Nein, wie sollte es denn, wenn ich doch keinen Sex hatte.“ Ich lächelte. „Obwohl du wohl den Eindruck hattest, oder?“ Wieder nickte er. „Sabrina hat einen wirklich tollen Gummilümmel – vom Format und der Funktion. Und mit ihm haben wir sozusagen Sex mit einem anderen Mann simuliert. Das heißt, er hat uns eine ordentliche Portion „Männersaft“ eingespritzt. Und du bist drauf reingefallen…“ Eindeutig erleichtert atmete mein Mann auf. Dann stand er plötzlich auf, kam zu mir und kniete sich hin. „Verzeih mir, dass ich so etwas auch nur gedacht habe. Wie konnte ich auch nur glauben, dass du es mit einem anderen Mann machen würdest… Tut mir leid.“ Und dann legte er seinen Kopf in meinen Schoß. „Bestrafe mich für meine Dummheit.“ Sanft streichelte ich seinen Kopf. „Nein, mein Lieber, das werde ich nicht und das brauche ich nicht.“ Er hob den Kopf und schaute mich an.
„Deine Befürchtungen waren durchaus berechtigt, nachdem, was du dort vorgefunden hattest. Und ich mache dir auch keinerlei Vorwürfe, dass du das auch nur geglaubt hast. Immerhin hatte ich ja mit dem Gedanken gespielt und das ist nicht richtig. Das alleine grenzt ja schon fast an Ehebruch.“ Er wollte etwas sagen, aber ich ließ ihn nicht zu Wort kommen. „Also bin ich ja wohl eher diejenige, die eine Strafe verdient hätte.“ „Das… das kommt gar nicht in Frage“, platzte er jetzt dazwischen. „Oh doch, mein Lieber, darauf bestehe ich.“ Immer noch vor mir kniend kam jetzt: „Das kann ich nicht. Ich soll dir den Popo verhauen…? Nein!“ „Nein, Liebster, nicht auf den Popo. Meine Strafe soll anders aussehen. Du wirst mich an deinem Bett festschnallen – weil dort ja entsprechende Vorrichtungen sind - und mir einen großen Einlauf verpassen. Damit es auch wirklich eine Strafe wird, kannst du mit Sabrina oder Petra reden, damit sie dir Vorschläge machen – wegen der Menge oder Zusammensetzung…“ Immer noch schüttelte er den Kopf. „Willst du lieber den Popo voll bekommen, weil du das nicht tust, was ich verlange?“ fragte ich ihn. Und er nickte. „Ja, das wäre okay.“ „Aber das werde ich nicht machen, kapiert?“
Ich ließ ihn aufstehen und sich wieder setzen. „Du hast zu gehorchen, so wie sonst auch, ohne Widerspruch.“ „Ich kann das nicht.“ Jetzt musste ich lachen. „Na, mein Lieber, das glaubst du ja selber nicht. Da will ich ein einziges Mal, dass du etwas mit mir machst, und du sagst, du kannst das nicht? Blödsinn! Jeder andere Mann wäre froh, wenn er das tun dürfte. Der eigenen Frau eine Strafe verpassen! Wunderbar.“ Er sagte keinen Ton, schaute mich nur hilflos an. Dann kam langsam: „Und was soll daran die Strafe sein?“ „Ist denn für dich ein Ein-lauf keine Strafe?“ fragte ich. „Nein, nicht immer.“ „Und wann ist es dann Strafe?“ „Wenn es eine schlimme Flüssigkeit ist, eine große Menge oder ich sie sehr lange einbehalten muss…“ „Na also, Frage geklärt. Und denke dran: ich bin da völlig ungeübt.“ „Du meinst also tatsächlich, ich soll dir da etwas einfüllen, was brennt oder sonst unangenehm ist, dich lange warten lassen…?“ „Ja, genau das will ich.“
Täuschte ich mich oder fand er langsam Gefallen an der Idee? Oder gab er einfach meinem „Wunsch“ nach? „Gut. Dann werde ich das also machen. Aber ich verrate dir nicht, wann das sein wird. Nur innerhalb der nächsten drei Tage, das ist sicher.“ „Okay, meinetwegen. Und ich verspreche dir, es wird für dich keinerlei Konsequenzen haben. Informiere dich und dann wird es umgesetzt.“ Er nickte. Damit beendeten wir auch gleichzeitig das Abendbrot; keiner hatte mehr richtig Lust darauf. So räumte er ab, nur den Tee tranken wir noch, beide eher nachdenklich am Tisch sitzend. „Hast du dir das auch gut überlegt?“ fragte er dann noch leise. „Ich glaube ja, sicher bin ich mir allerdings nicht“, meinte ich lächelnd. „Allerdings kann ich mir vorstellen, dass du es gar nicht schaffst, richtig streng zu sein.“ „Diese Befürchtung habe ich auch“, meinte er nur.
Ich glaube, den restlichen Abend beschäftigte er sich nun mit diesem Thema. Gesprochen haben wir jedenfalls nicht mehr viel. Ich bekam auch mit, dass er zuerst noch mit Petra und dann auch noch mit Sabrina telefonierte. Keine Ahnung, was dabei herauskam. Würde er es wirklich so machen, dass es für mich unangenehm würde? Traute er sich das? Ganz sicher war ich mir da nicht. Allerdings reichte es ja schon, mir zum Beispiel zwei Liter Seifenlauge einzufüllen und mich dann längere Zeit warten zu lassen. Da ich ja tatsächlich ziemlich ungeübt war, würde mir das sicherlich mehr als Unbehagen bringen. Wer kennt nicht das Gefühl, wenn man dringend zum WC muss und nicht kann. Hier wäre es ja noch zusätzlich auch nicht zu dürfen. Täuschte ich mich oder breitete sich ein kleines Kribbeln im Unterleib aus? Was würde er wirklich mit mir machen?
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.04.17 17:02 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen traf ich dann auf dem Wege ins Büro auch noch Sabrina. Sie strahlte mich an und meinte: „Ich habe gestern Abend noch gleich einen ganz schicken, kleinen Käfig mit einer Stange bestellt. Ich fürchte al-lerdings, er wird meinem Mann gar nicht gefallen. Aber darauf muss ich ja nun wirklich keine Rücksicht neh-men.“ Ich lachte. „Nein, wir sind längst in der glücklichen Lage, dass sie tun, was wir uns wünschen.“ „Klar, wenn wir den Wünschen genügend Nachdruck verleihen.“ „Für welches Instrument hattest du dich denn gestern noch entschieden?“ wollte ich wissen. Sabrina begleitete mich ein Stück des Weges. „Das war echt schwierig, also habe ich beide genommen. Mit jedem bekam er zehn Stück.“ „Oh, da warst du aber noch zahm“, meinte ich. „Meinst du? Ich habe ich nämlich erklärt, dass er heute noch einmal die gleiche Portion bekommt.“ „Na, dann ist die Wirkung sicherlich deutlich besser“, lachte ich. „Er fand meine Idee auch nicht ganz so gut wie ich. Schade eigentlich.“
Da sich nun unsere Wege trennten, verabschiedete ich mich von ihr. Als ich weiterging, musste ich doch grin-sen. Was hatte ich doch schon geschafft. Mein Mann würde das natürlich wieder einmal gar nicht gut finden. So kam ich ziemlich vergnügt ins Büro, wo ich mich gleich an die Arbeit machte. Erstaunlich schnell verging auch heute die Zeit. Aber das konnte mir nur recht sein. In der Mittagspause bummelte ich ein wenig durch die Fußgängerzone, betrachtete die anderen Frauen und Männer. Dabei versuchte ich abzuschätzen, ob es Leute gab, die ebenso viel Glück mit ihrem Partner hatten wie ich. Bei manchen hatte ich das Gefühl, dass es so sein konnte. Aber sehr viel mehr Leute waren bestimmt eher Einzelgänger, lebten quasi so nebeneinander her. da-bei konnte es doch für beide nur gut sein. Man musste ja nicht unbedingt Liebhaber der strengen Zucht sein. Aber mehr auf die Wünsche und Vorlieben des Partners einzugehen, machte das gemeinsame Leben doch viel gleich angenehmer.
Da schauten Männer den Frauen in High Heels und Nylonstrümpfen – vielleicht sogar Korsetts - nach, schafften es aber nicht, der eigenen Frau mitzuteilen, dass sie doch bitte auch solche Wäsche tragen sollte, obwohl die Frau das vielleicht sogar tun würde. Und andererseits brachten Frauen es auch nicht fertig, ihrem eigenen Mann deutlich klar zu machen, was sie davon hielten, wenn er es sich – mehr oder weniger – regelmäßig selber machte. Wie vielen Ehen konnte geholfen werden, wenn man – egal, ob Mann oder Frau – entsprechende „Maßnahmen“ ergreifen würden, um auch nur die „eheliche Treue“ zu schützen. Mein Mann jedenfalls würde nie ernsthaft auf die Idee zu kommen, fremdzugehen. Dafür hatte ich ja gesorgt. Wenn man das mit einer intensiven Liebesbezeugung verband, konnte man doch sicherlich auch davon überzeugen, dass es für beide besser wäre. Außerdem sahen doch solche Keuschheitsgürtel durchaus reizvoll aus. Vielleicht war die „sexuelle Freiheit“ doch nicht wirklich so gut wie man annahm.
Wie würde ich mich selber benehmen, wenn ich einen Sohn oder eine Tochter hätte? Der Gedanke beschäftigte mich längere Zeit, bis ich wieder im Büro war. Sollten sie – ebenso wie mein Mann – auch verschlossen sein? Konnte man das in der heutigen Zeit wirklich tun? War das eher zum Schutz oder zur Verhinderung? Darüber war ich mich nicht vollkommen klar. Irgendwie war ich jetzt froh, dass ich mich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigen musste. Aber im Forum hatte ich auch darüber gelesen, und es gab tatsächlich einige Frauen – überwiegend – mit Töchtern und Söhnen, auf die das Thema zukam. Aber auch sie wussten nicht so wirklich, was sie tun sollten. In mancher Familie gab es dann Diskussionen…
So setzte ich mich wieder an meine Arbeit und verdrängte erst einmal diese Gedanken und Überlegungen. Erst auf dem Heimweg konnte ich mich wieder damit beschäftigen. Wahrscheinlich musste ich diese Diskussion einfach im Forum mal anstoßen. Unterwegs erledigte ich noch ein paar Einkäufe, da mein Mann ohnehin erst später kommen würde. So traf ich dann Roswitha im Laden. Freundlich begrüßten wir uns, hatten uns doch einige Tage nicht getroffen. „Wie geht’s euch?“ fragte ich, war ihr Mann doch ebenfalls unter ihrer strengen Hand. „Danke, sehr gut. Er ist so brav, dass es fast schade ist.“ Sie grinste. Das kam mir so bekannt vor. „Und selber?“ „Prima, kann wirklich nicht klagen.“ Gemeinsam schlenderten wir durch die Gänge und packten ein, was wir so brauchten. „Trägt dein Mann immer noch so gerne Gummi?“ fragte ich sie. Roswitha nickte. „Wahrscheinlich ebenso gerne wie dein Mann Damenwäsche trägt.“ „Oh, das könnte sein. Wenn ich ihm das nicht erlaube, ist das fast wie eine Strafe.“ „Das geht mir bei ihm auch so. Aber inzwischen mag ich ab und zu auch solche Sachen tragen.“
Erstaunt schaute ich sie an. „Echt? Na, mein Ding wäre das nicht.“ „Vielleicht musst du nur mal das Richtige ausprobieren“, meinte sie lächelnd und hob ihren Rock, ließ mich kurz drunter schauen. Was ich dort zu sehen bekam, überraschte mich aber schon. Denn Roswitha trug ein schickes blaues Gummihöschen, hauteng und glatt. „Aber das Geheimnis ist nicht nur das Höschen…“ Neugierig schaute ich sie an. „Sondern…? „Das, was sich zwischen meinen Schenkeln befindet.“ Breit grinste sie mich an. „Was ist denn da?“ „Da steckt in mir ein wirklich wunderschöner Gummilümmel. Geformt wie ein richtiges Männerteil, mit kräftigem Kopf und so… Und beim Laufen massiert es mich wunderbar.“ Das klang jetzt natürlich sehr interessant. „Wenn man schon den eigenen Ehemann wegschließt, muss man sich eben etwas anderes besorgen“, meinte sie lächelnd. Ich nickte zustimmend. Dem konnte ich wohl kaum widersprechen. „Und er ist lang und sehr dauerhaft…“ Klar, dagegen kam kein echter Mann an. „Weiß dein Mann davon?“ fragte ich. „Natürlich. Was glaubst du, worauf er sich den ganzen Tag freut…“
Das konnte ich mir gut vorstellen. Nach Hause kommen und dann entsprechende Mundarbeit mit viel Geschmack… Ja, das würde meinem Mann sicherlich auch gefallen. Roswitha schaute mich an und grinste. „Jetzt kann ich aber sehen, wie es in deinem Kopf arbeitet.“ Ich nickte. „Ich kann dir versprechen, solch ein Höschen trägt sich wirklich total angenehm.“ „Aber die Feuchtigkeit auf der Haut. Ist das nicht unangenehm…“ Davon hatte ich gehört. „Aber nur ganz am Anfang. Und du kannst sicher sein, das Teil, welches ja in dir steckt, über-spielt das wunderbar. Den Rest merkst du dann gar nicht mehr. Weißt du was, du kommst gleich mit zu mir und dann nimmst du solch ein Höschen einfach mal mit, zum Ausprobieren.“ Ich schaute die Frau an. „Du hast mehr als eines…?“ „Klar, ich liebe die Abwechslung. Du trägst ja auch nicht tagelang denselben Slip, oder“ Ich grinste. „Manchmal schon… für meinen Mann.“ „Na, das ist ja etwas völlig anderes.“
Inzwischen waren wir beide an der Kasse angekommen, legten alles aufs Band und bezahlten. Da es nicht viel war, dauerte das nicht lange. Anschließend gingen wir gemeinsam in Richtung zu Hause. Selbst wenn ich kurz noch mit zu Roswitha ging, wäre ich eher zu Hause als mein Mann. Und so folgte ich ihr. Sie brachte ihre Einkäufe schnell in die Küche und dann gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Dort, in einem Extra-Schrank, waren ihre Gummisachen aufbewahrt. Erstaunt sah ich, wie viel das war. Zwar erkannte ich bei den meisten Stücken, dass sie eher für einen Mann gedacht waren. Aber auch für Frauen war einiges dabei. Aus einer Schublade holte Roswitha dann zwei Höschen heraus, welche beide einen Innenlümmel hatten. Das sah schon ziemlich geil aus, fand ich. Nun betrachtete ich sie genauer. „Sie sind so gearbeitet, dass sie wirklich hauteng anliegen, auch hinten am Popo. Das ist wichtig, sonst ziehst du dir den Lümmel selber wieder heraus.“ Und tatsächlich, der hintere Hosenteil war wie zwei Popobacken geformt.
„Und der Unterschied… außer in der Farbe?“ fragte ich. „Ganz einfach. Diesen hier“ – das rote Höschen – „hat einen Lümmel, den du noch weiter aufpumpen kannst…“ Sie führte mir das vor, indem sie den Pumpballon anbrachte. Deutlich konnte ich sehen, wie er dicker wurde. Allerdings nur der obere Teil, unten an den Lippen veränderte sich nichts. „Der andere“ – in schwarz – „hat nur einen „normalen“ Lümmel. Aber der fühlt sich auch ganz toll an.“ Mir war es ja fast peinlich, ihr zu sagen, welchen ich lieber testen wollte. Aber Roswitha hatte das längst erkannt. Lächelnd drückte sie mir das rote Teil in die Hand. „Nimm es, wird dir gefallen. Im Übrigen kannst du ihn sogar so aufpumpen, dass er fast nicht wider rausgeht…“ „Du meinst, quasi als persönliche Strafe?“ fragte ich lächelnd. Sie nickte. „Wenn du das so sehen willst. Aber pass auf, lass dich nicht von deinem Mann erwischen. Er könnte es ausnutzen und das, was ich gerade gesagt habe, wahr machen. Ich weiß ja nicht, was du da unten ertragen kannst.“ „Soll das heißen, man kann ihn soweit aufpumpen, dass ich ihn wirklich nicht herausziehen kann?“ Die Frau nickte. „Hängt natürlich davon ab, wie dehnbar du bist. Ich schaffe es jedenfalls nicht.“ „Okay, ich werde das mal testen.“ „Lass dir ruhig Zeit, ich habe ja noch andere…“
Lächelnd brachte sie mich zur Haustür und ich ging nach Hause. Dort versteckte ich das Höschen gut unter meinen sonstigen Dessous. Mein Mann musste es nicht unbedingt finden. Er käme wahrscheinlich nur wieder auf dumme Gedanken. Dann ging ich in die Küche, räumte die Einkäufe weg und begann mit dem Abendessen. Als mein Mann dann kam, war ich fast fertig. Er begrüßte mich brav und liebevoll, brachte die Tasche weg und ging kurz ins Bad, wobei ich mir nichts dachte. Dann kam er zurück und wir konnten essen. Dabei plauderten wir ein wenig über den Tag; von Roswitha sagte ich nichts. Als wir fertig waren und die Küche aufgeräumt hatten, setzte er eine erstaunlich strenge Miene auf, was ich gar nicht von ihm kannte. „Und jetzt, meine Süße, ausziehen und im Schlafzimmer Platz nehmen - auf meinem Bett!“
Verblüfft schaute ich ihn an. Er meinte das tatsächlich ernst. Da ich noch nicht reagierte, kam dann gleich: „Brauchst du eine zweite Aufforderung? Oder muss ich nachhelfen?“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Nö, lass mal, ich geh ja schon.“ Und langsam bewegte ich mich in Richtung Schlafzimmer. Aber das schien ihm nicht zu genügen, denn plötzlich spürte ich einen kräftigen Schlag auf dem Popo. „Hey, was soll das denn?“ fragte ich und drehte mich um. Da stand doch mein Mann tatsächlich und hatte das Lederpaddel in der Hand. „Noch einmal muss ich das ja wohl nicht sagen“, kam es irgendwie gefährlich leise von ihm. Jetzt war mir vollkommen klar, dass er das wirklich ernst meinte. Also beeilte ich mich, ins Schlafzimmer zu gehen, um mich dort nackt auszuziehen. Dann legte ich mich bäuchlings aufs Bett.
Schnell war er bei mir und legte mir die Hand- und Fußgelenkmanschetten an. Unter meine Hüften kamen zwei dicke Kissen, sodass mein Popo sich schön emporwölbte. Und dann war es mir nicht mehr möglich, aufzustehen. „Okay, warte einen Moment, es geht gleich weiter. Ach ja, du hast versprochen, dich nachher nicht an mir zu rächen, richtig?“ „Ja, das habe ich, und dabei bleibt es.“ „Sehr schön. Vergiss das nur nicht!“ Au weia, was kam jetzt, schoss es mir durch den Kopf. Aber mein Mann hatte bereits das Schlafzimmer verlassen, und ich konnte hören, wie er ins Bad ging. Wenig später kam er mit unserem großen Irrigator zurück, der deutlich sichtbar, fast randvoll war. Ihn hängte er an den dafür vorgesehenen Haken an der Wand. Am Ende des dicken Schlauches konnte ich die Kanüle erkennen, die mich fast nach Luft schnappen ließ. „Du willst sie mir aber nicht hinten reinstecken“, fragte ich ihn. „Natürlich; wohin denn sonst!“
Wenigstens cremte er meine ziemlich ungeübte Rosette ein und dann konnte ich spüren, wie er sie mir nun langsam und erstaunlich vorsichtig einführte. Tatsächlich schaffte er es, ohne mir allzu viele Schmerzen zu bereiten. Erleichtert fühlte ich sie dann in mir. Und wenig später floss das sehr warme Wasser in meinen Bauch. Anfangs genoss ich es, was aber nicht lange dauerte. Denn je mehr reinlief, desto höher wurde der Druck, bis es dann unangenehm wurde. Nun versuchte ich, das zu stoppen, was natürlich gar nicht funktionierte. Ziemlich unerbittlich floss es weiter hinein. Der Druck erhöhte sich. Und mein Mann sah mir dabei zu, amüsierte sich dabei auch noch. „Na, wie gefällt es dir?“ wollte er wissen. „Nicht mehr so gut“, gab ich dann zu. „Prima, dann weißt du endlich, was ich so zu spüren bekommen, wenn ich an deiner Stelle liegen muss.“ Er trat hinter mich und nur einem Moment später konnte ich fühlen, wie er sich zwischen meine gespreizten Schenkel legte und seinen Mund an meine Spalte drückte.
Dort begann er nun zu lecken und mich geil zu machen, was mich ein klein wenig von dem Geschehen im Popo ablenkte. Und das genoss ich. Die Zunge streichelte meine Lippen, schob sich dazwischen, umrundete meine Lusterbse und drang ein. Wow, war das schön! Ich schloss die Augen und gab mich ganz dem Gefühl hin. Aber es dauerte nicht lange. Viel zu schnell verschwand er wieder. „Mach doch bitte weiter“, bettelte ich. „Nö, warum sollte ich. Das soll doch keine Belohnung werden.“ Und bevor ich noch etwas sagen konnte, klatschte das Lederpaddel auf meine rechte Popobacke. Nur Sekunden später traf es die andere Seite. „Hey, was soll das denn!“ rief ich protestierend. „Das, Liebste, soll dich noch weiter aufheizen, so, wie du es ja auch ab und zu machst. Gefällt dir das nicht?“ Und wieder traf es mich rechts und dann links. Dann noch ein drittes Mal. „Ob du es nun glaubst oder nicht, deine Spalte wird tatsächlich feuchter.“ Erstaunlicherweise hatte ich das auch schon gespürt. Und es ärgerte mich.
Erneut legte mein Mann sich zwischen meine Schenkel und leckte dort, während immer mehr Flüssigkeit in mich floss. Was dann kam, erstaunt mich doch sehr. Immer wieder leckte er dort kurz, unterbrach sich, verpasste mir zwei neue Klatscher und legte den Mund an meine Spalte. Auf diese Weise machte er mich tatsächlich langsam immer heißer. Wollte er mir so einen Höhepunkt verschaffen? Erschreckt stellte ich fest: das konnte wahrscheinlich klappen! Ich wurde immer heißer und erregter, spürte schon den Beginn der heißen Woge. Und da mein Mann mich ja auch gut kannte – vor allem meinen Ablauf – und gut beobachtete, spürte auch er, was kommen würde. So trieb er mich immer mehr vor sich her, direkt auf die heiße Welle zu. Bis sie mich überrollte, unter sich begrub. Er verschaffte mir tatsächlich mit dieser irren Kombination einen gewaltigen Höhepunkt. Während mein Popo gefüllt wurde, floss es aus der Spalte heiß heraus, wurde sofort von seinem Mund aufgenommen. Zärtlich nahm er alles auf, schob auch vorsichtig seine Zunge in mich hinein.
Nur sehr langsam beruhigte ich mich, wobei mein Bauch allerdings deutlich aufgebläht war, wie er ja beabsichtigt hatte. Noch immer schien der Behälter nicht leer zu sein. „Ich.. ich kann… nicht mehr…“, keuchte ich ihm entgegen. „Doch, meine Süße, du kannst… und du wirst…! So wie ich auch immer soll!“ Da er immer noch an meiner Spalte schleckte, konnte ich mich auf gar nichts konzentrieren. Wenigstens hörte er endlich unten auf, obwohl das doch schön gewesen war. Endlich hörte ich das Geräusch, welches ankündigte, dass der Behälter leer war. Wie lange würde er mich jetzt hier noch liegen lassen? „Hat meine Liebste brav alles geschluckt. War ja nicht gerade wenig. Wahrscheinlich bist du jetzt prall gefüllt.“ Ich nickte nur, leicht erschöpft. „Ich weiß, du kannst die Uhr dort sehen.“ Mühsam warf ich einen Blick darauf; sie zeigte 18:27 Uhr. „Wenn sie nachher 18:57 Uhr zeigt, kannst du dir langsam Hoffnung machen…“ Eine halbe Stunde sollte ich so bleiben? Mit dem Gefühl, gleich zu platzen? Das konnte nicht wahr sein.
„Und damit dir nicht langweilig wird, habe ich noch etwas für dich.“ Und schon spürte ich einen Kältepack an meiner Spalte. Erschreckt zuckte ich zusammen und stöhnte. „Unangenehm, nicht wahr?“ fragte er und ich nickte stumm. „Kann ich mir sehr gut vorstellen. Erst wird man so richtig heiß gemacht und nun das. Aber es ist immerhin noch besser, als was ich erleben darf. Du hattest wenigstens einen Höhepunkt…“ Er hatte mir dieses Teil mit Hilfe eines Höschens, welches an beiden Seiten zu binden war, dort angebracht. „Wir können ja an andere Stelle für Hitze sorgen“, kam jetzt von ihm. Und mit dem Lederpaddel klatschte er noch etliche Male auf meine Hinterbacken, die tatsächlich davon heiß wurden.
Endlich ließ er von mir ab. Diese blöde Uhr zeigte erst 18:32 Uhr. Die Zeit verging ja wohl gar nicht. „Ich lasse dich jetzt alleine, kannst in Ruhe nachdenken.“ Er verließ das Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer, wie ich hörte. Wenig später konnte ich auch hören, dass der Fernseher lief. Und ich lag da, festgeschnallt, prall gefüllt und wurde abgekühlt. Natürlich schossen mir wilde Gedanken durch den Kopf, was ich alles mit ihm anstellen würde, nachdem ich hier fertig wäre. Gleichzeitig erinnerte ich mich aber auch an das Versprechen: Ich werde mich nicht revanchieren. Obwohl… es war ja nur von einem Einlauf die Rede gewesen. Also konnte ich ja doch… oder? Nein, das werde ich nicht tun. Nimm es einfach als neue Erfahrung hin, dachte ich mir. Also keine Revanche. Versprochen.
Immer wieder schielte ich zur Uhr. Hatte sie sich mit meinen Mann gegen mich verschworen? 18:37… 18:41… 18:49… Oh Mann, wie lange denn noch! Da, endlich war es 18:57 Uhr. Die Zeit war um. Und tatsächlich, ich konnte hören, wie mein Mann kam. „Schatz“, sagte ich zu ihm, „die Uhr zeigt 18:57 Uhr.“ „Ja, du hast Recht. Aber weißt du auch noch, was ich vorhin gesagt habe?“ Krampfhaft überlegte ich. „Nein, das ist nicht wahr…“, keuchte ich. „Ja, ich habe gesagt: Du kannst dir dann langsam Hoffnung machen. Und dabei bleibt es.“ „Nein, bitte nicht…“ „Vergiss es. Nur ein einziges Mal habe ich die Chance, dir auch Spaß zu gönnen… wie du es sonst hast. Du bleibst hier brav liegen… bis 19:42 Uhr.“ Damit ging er zurück ins Wohnzimmer. Wie betäubt blieb ich zurück. Was war denn bloß in meinen Mann gefahren! Ich konnte kaum glauben, was er mit mir gemacht hatte. Und doch stimmte es. Nutzte er seine momentane Macht aus? Konnte ich mir nicht vorstellen. Wahrscheinlich kam er sich dabei auch noch komisch vor.
Ich versuchte also, aus dieser Situation das Beste zu machen, auch wenn es nicht einfach war. Zwischen meinen Beinen spürte ich den Kältepack kaum noch; nur der so volle Bauch quälte mich ja schon sehr. Dann schien ich etwas weg zu dämmern. Plötzlich passierte was, oder träumte ich das? Mühsam versuchte ich nach hinten zu schauen, was aber nicht klappte. Das Kältepack war weg! Oder nahm ich es einfach nicht mehr wahr? Und was war das jetzt, was ich dort Angenehmes spürte. Das war doch wieder die Zunge meines Mannes, oder? Immer wieder streichelte mich dort etwas… und so sanft, so warm… Jetzt kamen auch noch Finger, die mich dort langsam und vorsichtig öffneten. Noch einmal schien die Zunge dort zu lecken. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm voll hin.
Da! Plötzlich spürte ich, wie etwas in mich eindrang! Da steckte er doch irgendwas in meine nasse Spalte. Immer weiter rein. Und dann noch ein Teil. Ich zählte mit und kam auf fünf einzelne, nicht unangenehme Dinge, die er dort in mich schob. Aber was war das bloß! Wow! Das konnte doch nur ein Gummilümmel sein, der dort drängte und alles noch tiefer hineinschob. Mit leicht zitterndem Unterleib lag ich da und konnte nichts machen. Rein und raus, wie ein richtiger Mann bearbeitete mich das Ding, ließ mich schon wieder heiß werden. Nur zu gerne gab ich dem Teil nach, spürte zunehmende Nässe dort, obwohl der pralle Bauch immer noch nach Entleerung drängte. Mit halb geöffneten Augen schaute ich zur Uhr. Sie zeigte gerade er 19:08 Uhr! Mir kam es vor, als würde ich schon Stunden hier zubringen. Und immer noch tat sich da was zwischen meinen Beinen, was ich nicht genau erkennen konnte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.05.17 08:39 IP: gespeichert
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Ich konnte weder sehen noch sonst wie ergründen, was sich dort immer weiter in mich hineinschob. Aber es war angenehm, sehr angenehm. Streichelte es erst außen, drang es in die glitschige Tiefe, dehnte mich. Und dort angekommen, schien es sich zu öffnen und lenkte mich wieder von meinem prallen Bauch ab. Ganz plötz-lich – ich war mir einigermaßen klar darüber, es konnte nur seine Hand sein – klatschte wieder das Paddel auf meine Popobacken. Ich keuchte und stöhnte. Diese Mischung war einfach ungeheuerlich. Ein klein wenig konn-te ich nachfühlen, was mein Mann so empfinden musste, wenn ich ihn so oder ähnlich behandelte. Dabei gönnte ich ihm ja nie einen Höhepunkt. Sein Kleiner war im engen Käfig verschlossen! Musste ich jetzt etwa Mitleid mit ihm haben? Ich denke, seine Idee war einfach, mich spüren zu lassen, was ich mit ihm machte.
Immer heißer wurde ich, zum einen wörtlich – am Popo – und übertragen – im Inneren. Langsam aber gleich-mäßig wurde ich so verwöhnt und verlor eine Weile die Uhr aus den Augen, so sehr konzentrierte ich mich auf das Geschehen dort hinten. Das Paddel klatschte mal härter, mal weniger hart auf die Hinterbacken, während seine Hand – es musste sie einfach sein – mich innen massierte. Als ich dann wieder zur Uhr schaute, war es fast 19:50 Uhr. „Liebling…“, keuchte ich jetzt, „Die Uhr…“ „Ja, ich weiß. Es ist schon später. Soll ich aufhören…?“ Was für eine Frage! Dan konnte doch niemand wollen und so antwortete ich: „Nein… Mach… weiter…“ Sofort trafen mich die Hiebe fester und schneller. „Nein! Nicht… das…“ Er wusste doch genau, was ich meinte – und stellte sich trotzdem dumm… „Ich… ich ... meine… die andere… Hand…“ Und langsam intensivierte sie ihre Bemühungen.
Ich hatte keine Ahnung, wie tief sie in mir steckte. Aber sie öffnete sich in mir, spielte dort am Muttermund und schien dort eindringen zu wollen. Fest wie ein Gummiband lagen meine Lippen um das Handgelenk, wollten die Hand beinahe nicht tiefer eindringen lassen. Diese irre Mischung aus prall gefülltem Bauch, voller Blase und der Hand in mir, war unbeschreiblich geil. Keuchend und zuckend lag ich da, konnte mich ja trotzdem kaum bewegen. Und nun begannen seine Finger auch noch an meiner harten Lusterbse zu spielen. Es dauerte nur noch ein oder zwei Minuten und dann explodierte ich. Mit einem langgezogenen, stöhnenden Aufschrei überrollte mich erneut die heiße Welle. Arme und Beine zuckten, soweit möglich, und mein Unterleib stieß sich seiner Hand entgegen, soweit es die Fesseln zuließen. Meine Brüste brannten, die Nippel waren prall und drückten in die Matratze. Der ganze Körper war wie in Flammen gehüllt. Das hatte ich noch nie erlebt.
Nur sehr langsam klang alles ab und ich beruhigte mich. Noch immer steckte seine Hand in meinem Schoß, verhielt sich allerdings ruhig. Kaum ein Tropfen von meinem Liebessaft war ausgelaufen, zu fest hielten die Lippen dort unten das Handgelenk umschlossen. Dann, ganz langsam, zog sich die immer noch geballte Hand zurück, dehnte mich noch weiter, dass es fast unangenehm war. Aber anstatt sie herauszuziehen, drückte der Mann sie erneut tief hinein – bis an den Muttermund! Ich zuckte heftig zusammen, keuchte laut auf. Aber endlich, ganz vorsichtig, zog er seine Hand nun doch aus mir heraus. Ziemlich nass hielt er sie mir vor den Mund. „Ablecken!“ Ich gab mir Mühe, möglichst viel Saft aufzunehmen. Es war schon einige Zeit her, dass ich mich selber geleckt hatte. Dann, als er zufrieden war. legte er sich wieder zwischen meine Schenkel und leckte dort alles ab. Auch versuchte er, möglich tief einzudringen.
Ich zuckte zusammen. Ein Finger hatte meine immer noch harte Lusterbse berührt. Tief stöhnte ich auf. Sollte ich meinen Mann – er war doch ganz bestimmt wieder der Verursacher – verfluchen oder loben? Ich wusste es nicht. Schon wieder kam diese sanfte Zunge, aber jetzt machte sie so lange weiter, bis ich erneut diese heiße Woge spürte. Ohne Pause kam sie näher, wurde höher… und stürzte über mich. Mit einem leisen Schrei spürte ich den nächsten Höhepunkt, der durch meinen Leib schoss, mich zucken und keuchen ließ. Wie ohnmächtig lag ich dann da, holte schnaufend Luft und konnte nicht mehr. Ich war fertig, total fertig. So bemerkte ich kaum, wie seine Hände die Leder-Manschetten an Armen und Beinen lösten. Ganz vorsichtig rollte mein Mann mich auf den Rücken. Überdeutlich ragte mein ja immer noch prall gefüllter Bauch – wie schwanger - empor. „Kannst du aufstehen?“ fragte er leise, schaute mir direkt ins Gesicht. „Ich… ich glaube… ja“, brachte ich nur mühsam heraus. „Wenn du mir hilfst…“
Mühsam rutschte ich zur Bettkante – sitzen konnte ich nicht – und er half mir auf die erstaunlich wackeligen Füße. „Was hast du nur mit mir gemacht?“ murmelte ich, bekam aber keine Antwort. Er hielt mich fest und führte mich nun zum WC. In meinem Popo steckte immer noch diese verdammte, dicke Kanüle, und irgendwas war auch zwischen meinen Beinen, tief in der Spalte. Endlich sah ich das WC, stellte mich mit nun seiner Hilfe drüber, damit er endlich die Kanüle herausziehen konnte. Jetzt glitt sie fast leicht hinaus und ich plumpste auf den Sitz. Nur Sekunden später prasselte es aus mir heraus. Wie ein Häufchen Elend saß ich da, spürte den Druck endlich nachlassen. Und mein Mann stand daneben, beobachtete mich genau. Wie lange es dauerte, konnte ich nicht sagen. Aber endlich fühlte ich mich besser und stärker. Auch schaute ich meinen Mann klarer an. Und nun wiederholte ich die Frage.
„Was zum Teufel hast du mit mir gemacht?“ „Hat es dir denn gefallen?“ kam seine Gegenfrage. „Ja… nein… ja, natürlich. Ach, ich weiß auch nicht…“, kam es jetzt aus mir heraus. Inzwischen plätscherte es kaum noch aus dem Popo; ich war wohl bereits ziemlich geleert. Aber zwischen meinen Beinen, was war das denn dort? Als ich hin griff, spürte ich nichts. Ich schaute ihn an und er grinste. „Dass ich dort geleckt habe, muss ich wohl nicht weiter erklären.“ „Nein, das habe ich sogar gemerkt. Aber was war dann…? Was hast du mir dort bloß reingesteckt? War das unser Gummilümmel?“ Hin und wieder benutzten wir ihn ja, um uns gegenseitig Lust und Vergnügen zu bereiten. „Da ist doch noch mehr gewesen.“ Nun versuchte ich dort reinzufassen. „Lass es bitte… bis morgen Früh“, bat er mich leise. Ich schaute ihn an und bekam meinen Mund fast nicht mehr zu. “Was war denn das überhaupt?“ wollte ich jetzt wissen. Ganz langsam kam dann seine Erklärung. „Das waren Trockenpflaumen…“ „Und was soll das?“ fragte ich ihn. Etwas hilflos kam dann: „Ich habe gelesen, dass sie dort langsam aufquellen und der Frau Lust bereiten. Wovon sie aufquellen, muss ich wohl kaum sagen.“ Nein, das musste r ganz bestimmt nicht.
„Und woher stammt diese Idee?“ „Das wurde schon früher gemacht, im Orient, als die Frauen kaum andere Möglichkeiten hatten“, kam es von ihm. „Aha, ich habe ja auch keine andere Möglichkeit, oder?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Nein, so ist das ja nicht. Aber ich wollte das einfach mal ausprobieren.“ „Ohne mich zu fragen; ich könnte ja dagegen sein“, meinte ich und er nickte. „Soll das heißen, du hast mir da…?“ Er nickte. „Das glaube ich nicht“, murmelte ich. „Da hat mir der eigene Mann…“ Ich brach ab und schüttelte den Kopf. „Hast du mir ernsthaft diese Pflaumen dort reingesteckt? Fünf Stück gleich?“ Mein Mann nickte schüchtern. „Ich wusste nicht, wie viele es denn sein mussten…“
Was würde passieren, wenn sie jetzt – bedingt durch die Wärme und meine Feuchtigkeit - dort aufquellen würden? Es würde mich vermutlich gewaltig dehnen! Dicker als jeder Männerlümmel, den ich je dort gehabt hatte, oder? Vielleicht hätte ich es zuerst mit drei Stück versucht. Aber nun gleich fünf! Na, das konnte ja lustig wer-den. „Waren das zu viele?“ fragte er leise. „Sagen wir mal so: Vermutlich wäre ich mit dreien gut voll gewesen.“ „Ich kann ja zwei wieder herausholen“, meinte er nun. „Ja, das würde dir gefallen, wie? Nein, ich denke, wir probieren das einfach mal aus – du Schlingel.“ „Soll… soll das heißen…?“ „Ja, das soll heißen, ich bin dir kein bisschen böse. Es war zwar sehr ungewöhnlich, aber irgendwie auch ganz toll.“ Er strahlte mich förmlich an. „Aber Vorsicht, ich weiß nicht, ob ich dir das noch einmal genehmigen soll.“ Mein Mann grinste mich breit an. „Doch, ganz bestimmt tust du das.“ „So, und wieso? Was bringt dich zu dieser Meinung?“ „Weil du schon lange keine zwei so intensiven Höhepunkte mehr gehabt hast“, meinte er selbstbewusst. „Bist du dir da sicher?“ Er nickte. „Ganz sicher. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange.“ Das konnte ich nicht bestreiten. Und so ganz Unrecht hatte er auch nicht. Es war ganz besonders toll gewesen. Das hatte er völlig richtig erkannt. „Also gut, wir werden sehen…“, gab ich zu. Nun kümmerte ich mich erst einmal um meinen völlig leeren Bauch.
Während ich noch im Bad beschäftigt war, holte mein Mann den Irrigator und reinigte alles. Immer wieder lächelte er. Und ich? Ich spürte ganz langsam, wie diese Trockenpflaumen tief in mir immer dicker wurden. Noch war es ein angenehmes Gefühl. Aber würde es so bleiben? Als ich dann auf dem WC fertig war, ging ich unter die Dusche, genoss das warme Wasser. Lächelnd wusch ich mich sanft zwischen den Beinen und dachte daran, wie mein Mann vorhin dort noch mit seiner Zunge gewesen war. fast in Gedanken versunken, war ich dort länger beschäftigt als nötig. Fast wurde es mir schon wieder warm, als ich bemerkte, wie mein Mann vor der Dusche stand und mir zuschaute. Schnell ließ ich von mir ab und wusch mich fertig. Als ich das aus der Dusche kam, stand er bereits mit einem großen Handtuch zum Abtrocknen bereit. Dankbar ließ ich mich einhüllen und auch abtrocknen. Kaum fertig, fragte er: „Soll ich dich eincremen?“ „Aber nur, wenn deine Hände keinen Unsinn machen“, meinte lachend. Ich ging ins Schlafzimmer vor, gefolgt von meinem Mann mit der Bodylotion in der Hand. Auf dem Bett liegend, begann er mich nun gründlich einzucremen.
Ab und zu gönnte ich mir das, ließ seine Hände auf meinem Körper wandern. Und er gab sich viel Mühe, machte es sehr ordentlich und gründlich. Ich musste nur aufpassen, dass er zwischen meinen Popobacken und auch zwischen den Schenkeln nicht zu lange einrieb und massierte. Außerdem hatte ich für heute genug. Als er dann endlich fertig war, war ich fast eingeschlafen, so angenehm war das alles gewesen. So beschloss ich, dann doch schon zu Bett zu gehen, obwohl es eigentlich früher war als üblich. Ich konnte ja noch lesen. Das teilte ich ihm mit und er war damit einverstanden. „Du musst aber selber noch nicht zu Bett gehen“, meinte ich. „Kannst ja später nachkommen.“ Einen Moment überlegte er und meinte dann: „Nö, kann ja nicht schaden, mal früher schlafen zu gehen.“ Und so zog er sich aus, war kurz im Bad und kam dann zu mir. Ich las eine Weile, spürte dabei genau, wie er mich betrachtete. Endlich legte ich das Buch beiseite und fragte: „Na, Liebster, was geht dir denn durch den Kopf?“ Dass er sich mit irgendetwas beschäftigte, war völlig klar.
„Ich überlege, ob es dir vorhin wirklich so gut gefallen hat, wie du gesagt hast.“ „Und wenn es nun nicht so wäre?“ „Dann… dann wäre das sehr schlecht. Weil ich dich verwöhnen wollte. Und dabei hat mir diese Position, die du ja für den Einlauf angenommen hattest, sehr geholfen. Denn sonst hätte das nie so geklappt, weil du dich freiwillig nicht so hin gelegen hättest.“ „Du hast also Bedenken, ich könnte das vorhin nur gesagt haben, um dich zu beruhigen.“ „Ja, könnte ja sein, weil… nun ja, es war doch eher ungewöhnlich für dich. Und du bist meine Lady…“ Ruhig schaute ich ihn an. „Und eine Lady hat sich nicht so zu positionieren, richtig? Sie hat streng zu sein, darf sie nie dem anderen Partner „unterordnen“, meinst du das?“ Er nickte. „Weil ich sonst vielleicht an Glaubwürdigkeit verliere, oder?“ Wieder nickte er. „Würde ich denn verlieren… in deinen Augen?“ „Ich weiß nicht. Nein… wahrscheinlich nicht. Denn wenn man das aus eigener Erfahrung kennt, kann man anders damit umgehen.“
„Du möchtest aber damit nicht andeuten, ich soll alles das, was ich an dir mache, selber vorher auch erlebt haben?“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Allerdings… wer weiß, wie schmerzhaft Prügel oder andere Dinge sein können, ist wahrscheinlich vorsichtiger.“ „Bin ich dir gegenüber denn zu streng oder zu hart?“ „Nur ganz selten… und dann habe ich das auch verdient.“ Ich setzte mich auf, schaute ihn liebevoll an und sagte ganz deutlich: „Es hat mir wirklich gefallen, was du vorhin mit mir angestellt hast. Auch wenn ich anfangs nicht davon überzeugt war. Aber du hast dir sehr viel Mühe gegeben, es mir wirklich so angenehm wie möglich zu machen. Und selbst die Klatscher mit dem Lederpaddel“ – „Tut mir leid, war so eine spontane Idee“ – „waren nicht schlecht, weil du sie nicht so feste aufgetragen hast. Und vielleicht können wir das ja mal wiederholen… wenn du magst…“ Er beugte sich vor und gab mir einen langen, sehr liebevollen Kuss. „Danke. Ich liebe dich von ganzem Herzen.“
Dann kuschelte er sich unter seine Decke, schaute mich an. Wenig später lag ich neben ihm. Unter der Decke schob sich eine Hand zu seinem Kleinen im Käfig. Dort hatte er sich ganz eng eingequetscht, wie ich lächelnd feststellte. Der Beutel darunter war prall und heiß; vermutlich auch gut gefüllt. Liebevoll streichelte und massierte ich beides, so gut es möglich war. Leise stöhnte mein Mann bei diesen Bemühungen. Allerdings machte ich es nicht sehr lange, dann schob ich mich dich an ihn, während meine Hand weitermachte. So dämmerten wir gemeinsam langsam in den Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte ich schon ziemlich früh auf, weil ich einen Druck in mir verspürte. Erst war ich der Meinung, meine Blase sei übervoll, bis dann einfiel, was gestern gewesen war. Es konnten eigentlich nur die „Trockenpflaumen“ sein, die jetzt wahrscheinlich alles andere als trocken waren. Ich musste grinsen. Wie würde sich denn wohl mein Mann freuen, wenn ich ihn damit beglückte. Ich schaute zur Seite und sah, dass er noch schlief. Na, das sollte sich wohl bald ändern, wenn ich das los sein wollte. Langsam schob ich eine Hand unter die Decke, zu ihm rüber. Da er zu meiner Seite gedreht war, ging alles ganz einfach. Ich fand auch schnell den Kleinen im Käfig. Heute Morgen war er allerdings eher schlaff. Na, das würde sich aber gleich ändern, wenn ich seinen Beutel sanft massierte. Genau das tat ich jetzt und schon bald hörte ich ihn – immer noch im Schlaf – leise stöhnen. Er fühlte sich wunderbar an, und wenig später konnte ich fühlen, dass der Kleine wieder versuchte, steif zu werden. Natürlich ging das nicht.
Trotzdem machte ich liebevoll und vorsichtig weiter. Noch sollte er gar nicht wach werden. Ein wunderschönes Spiel, stellte ich fest. Wahrscheinlich träumte er jetzt wieder irgendwelchen Unsinn. Während also die eine Hand bei meinem Mann beschäftigt war, wanderte die andere zwischen meine eigenen Schenkel, um auch dort für Genuss zu sorgen. Noch mehr Feuchtigkeit konnte ja nur den Pflaumen zugutekommen. Und so verschaffte ich uns beiden langsam wachsenden Genuss. Leider endete das viel zu schnell, weil mein Mann nämlich auf-wachte. Mit leicht verschleierten Augen schaute er mich an. „Ach, du bist das…“, murmelte er und drückte mir seinen Unterleib noch mehr entgegen. „Mach ruhig weiter…“, kam leise. „Ich weiß, es kann ja nichts passieren“, meinte ich lachend. „Aber du hast jetzt eine andere Aufgabe.“ Noch verschlafen meinte er nur: „Na, was soll ich denn tun?“ „Na, das wieder rausholen, was du da gestern in mich reingestopft hast…“ „Was habe ich dir denn…? Ach ja!“, schreckte er jetzt auf und lächelte mich an. „Na, das wird ja ein ganz besonderer Genuss. So frisch aus deiner…“
„Hallo! Das Wort möchte ich nicht hören“, bremste ich ihn. „Weder das, welches mit V noch das, welches mit M anfängt. Kapiert!“ „Nein, wollte ich doch auch gar nicht. „Meines würde mit P anfangen, nämlich Miezekatze…“, grinste er mich an. „Aber das fängt doch nicht mit P an“, meinte ich, tat etwas dumm. „Doch, wenn man das richtige Wort verwendet.“ „Egal, komm jetzt und nimm in Empfang, was die ganze Nacht so tief in mir gesteckt hat.“ „Klar, mache ich doch gerne. Liegen oder sitzen?“ fragte er noch. Aber ich war bereits dabei, mich über sein Gesicht zu schwingen, damit ich auf seinem Mund sitzen konnte. Damit war die Frage wohl beantwortet. „Und jetzt leck mich schon die Pflaume aus… nein, du sollst die Pflaume rauslecken.“ Genüsslich ließ ich mich auf ihm nieder und spürte schon gleich die flinke Zunge. Das tat richtig gut, denn sie leckte die juckenden Reste vom Vorabend ab.
Dabei kam sie immer tiefer in mich hinein, musste bereits die erste Pflaume spüren. Ich bemühte mich, sie in dem engen Kanal, so aufgequollen wie sie war, weiter zum Ausgang zu transportieren, was nicht ganz einfach war. aber mein Mann saugte und half auf diese Weise mit. Und dann plumpste die erste in seinen geöffneten Mund, begleitet von einem kleinen bisschen Liebesschleim. Sehr erleichtert nahm ich das zur Kenntnis, weil damit auch der Druck etwas nachließ. Genüsslich kaute er nun diese von meinem Saft aufgequollene Frucht mit dem unvergleichlichen Geschmack. Es war eine Mischung aus verschiedenen Süßen gepaart mit dem leicht herben und salzigen Saft aus meiner Spalte. Nicht lange und er machte sich an die Arbeit, auch die zweite Frucht zu ergattern. Die anderen drei wollte ich ihm bis zum Abend konservieren, vielleicht sogar noch praller machen, indem ich sie den ganzen Tag in mir trug.
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Fachmann
Sauerland
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.05.17 23:37 IP: gespeichert
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Hallo braveheart
Vielen dank für die sehr schöne Fortsetzungen.
Nicht vergessen weiter zu schreiben
Ich hoffe das noch viele kommen werden!
LG
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