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  ERhat es so gewollt....
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pinkmoondwt
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Sauerland


Das Leben ist kurz, also geniess es !

Beiträge: 59

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.04.16 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,

Ich freue mich jedes Mal , wenn es eine neue Fortsetzung von dir gibt.

Lg.


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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:27.04.16 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Also dann....





An diesem Nachmittag verbrachten wir fast zwei Stunden gemeinsam im Bett, allerdings ohne richtigen Sex. Geht ja mit einem verschlossenen Mann auch nicht wirklich. Aber da er sehr einfallsreich ist, fand er etliche andere Möglichkeiten, sich bei mir ausreichend zu revanchieren. Ich weiß nicht, wer am Ende mehr kaputt war. jedenfalls hatten wir beide ziemliche Mühe, dann doch noch wieder aufzustehen. Und das auch nur, weil dieses blöde Telefon klingelte. Ich hätte es aus dem Fenster werfen können…

Und wer war dran? Barbara! So gerne ich meine Freundin hatte, aber jetzt war es wirklich unpassend. Aber das sagte ich ihr nicht. Denn sie klang etwas beunruhigt am Telefon. „Hey, was ist denn los?“ „Nichts Besonderes. Ich wollte nur deine Stimme hören.“ „Na toll, du klingst nämlich ziemlich aufgeregt.“ Sie lachte. „Na, kann schon sein. Ich war gerade mit meinem Mann im Bett…“ „Hast du ihn etwa vom Käfig befreit?“ fragte ich alarmiert. „Für wie blöd hältst du mich! Nein, natürlich nicht. Er hat doch einen Mund und Zunge und Finger und…“ „Ist ja schon gut. Das weiß ich alles selber.“ Dass wir hier gerade so etwas Ähnliches gemacht hatten musste sie ja nicht erfahren.

„Aber mal ganz ohne Witz. Ich habe erfahren, dass mein Mann sich an eine jüngere Frau aus dem Büro „heran-gemacht“ hat. Zwar noch keinen Sex, das geht ja nicht. Aber sie waren wohl zwei- oder dreimal zusammen im Café…“ Das klang allerdings etwas beunruhigend. „Heimlich und unauffällig habe ich dann seinen Käfig unter-sucht, konnte aber zu seinem Glück nichts feststellen. Er hat also keinen Ausbruchsversuch gemacht.“ „Hast du ihn schon zur Rede gestellt?“ „Nein, noch nicht. Ich bin ja noch nicht ganz sicher.“ „Und woher weißt du das dann?“ „Eine Kollegin hat mich „zufällig“ darauf angesprochen. Was soll ich denn jetzt bloß tun?“ Barbara klang ziemlich aufgeregt.

„Vor allem bleib mal ruhig. Solange du keinen konkreten Beweis hast, würde ich sagen: Ignorieren. Kann ja sein, dass die Kollegin sich über ihn geärgert hat und ihm jetzt eins auswischen will.“ „Und wenn nicht…?“ „Denk doch nicht gleich das Schlimmste. Wenn es dann wirklich so sein soll, lade die junge Frau doch einfach mal ein. Veranstalte mit seinen Kolleginnen einen Kaffeeklatsch, zum Kennenlernen. Davon verrate ihm allerdings nichts. Und bevor die Damen kommen, mach ihn fertig… im Bett. Du hast doch auch so Manschetten dort, oder?“ „Klar, sind doch auch praktisch.“ „Eben… Lass ihn dort nackt antreten, mach ihm klar, dass du ihn verführen willst. Da wird er nicht dagegen sein, oder? So Samstagnachmittag und viel Zeit?“

Ich konnte fast sehen, wie Barbara grinste. „Klar, machen wir ja öfters.“ „Umso besser. Und dann verbinde ihm die Augen und stecke ihm Stöpsel in die Ohren… um die Überraschung und Vorfreude zu erhöhen. Wenn dann die betreffende junge Frau mit zum Kaffee kommt, nimm sie nach kurzer Zeit alleine mit dir mit… und präsentiere ihr deinen Liebsten… so richtig mit dem Käfig. Ich glaube nicht, dass sie dann noch so richtig „Lust“ auf ihn hat, weil er ja nicht das leisten kann, was sie am liebsten von ihm möchte.“ Einen Moment sagte Barbara nichts. Dann kam: „Ich wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann. Allerdings hast du schon ziemlich verrückte Ideen.“

„Wenn du es ausprobiert hast, sag mir Bescheid. Würde mich interessieren, was sie dazu sagt.“ „Mach ich, ganz bestimmt.“ „Und vorsichtshalber legst du noch eine Gerte oder das Paddel bereit. Dann kannst du ihr zur Auswahl stellen: wenn sie Sex mit deinem Mann will, was ja ohnehin nur per Mund in Frage kommt, hat sie danach seinen Lümmel im Käfig selber mit dem Mund zu „verwöhnen“. Oder ihn eine anständige Portion mit Gerte oder Paddel aufzuziehen. Mal sehen, wie sie sich entscheidet…“ „Wow, klingt aber heftig.“ „Muss es auch; schließlich willst du ihn doch behalten, oder? Egal, wie sie sich entscheidet, er bekommt ohnehin seine Strafe… wenn du ihm nachher die Augen geöffnet hast… in ihrem Beisein!“

„Ich glaube, ich werde es ausprobieren. Und wie läuft’s bei dir?“ „Danke, bin ganz zufrieden. Momentan ist er richtig liebevoll und vorhin hatten wir eine nette kleine Diskussion über seinen Käfig. Er will ihn auch gar nicht ablegen… es sei denn, ich will das so.“ „Und? Willst du?“ „Nö, warum denn? Ist doch super so.“ „Klar, ist ja auch besser für unsere Männer.“ Wir plauderten noch so ein paar Minuten, bis ich dann auflegte.

Als ich dann zurück ins Schlafzimmer kam, lag mein Mann immer noch im Bett. „Wer war denn das?“ „Barbara; sie hat mal wieder ein paar Probleme mit ihrem Mann.“ Mehr wollte ich nicht sagen, um ihn nicht auf dumme Gedanken zu bringen. „Hey, du Faulenzer, aufstehen. Steck dir den netten Stahlstopfen hinten rein oder müssen wir zuerst noch einen Einlauf machen?“ „Nein, ist nicht nötig.“ Schnell stand er auf und schob sich den Stopfen hinten rein. Ich schaute ihm dabei zu. Allein davon begann meine eigene Rosette etwas zu kribbeln. So drehte ich mich ihm zu, hielt den Popo hin und wartete. Ohne eine weitere Aufforderung wusste er, was ich von ihm wollte. Sanft spreizte er meine Backen und leckte dort ganz brav, bis ich nach ein paar Minuten genug hatte.

„Zieh deine schwarze Strumpfhose an und dann mache dich mit dem Staubsauger an die Arbeit.“ Schnell gehorchte er und holte den Staubsauger, fing damit ihm Wohnzimmer an. Es ist immer ein nettes Bild, einen Mann in Strumpfhosen zu sehen. Mir jedenfalls gefiel es, machte mich immer ein bisschen heiß. Einen Weile schaute ich ihm zu. Längst hatte ich mich auch wieder angezogen, trug jetzt einen Mieder-BH und eine Strumpfhose – ohne Höschen – unter meinem Rock. Da klingelte es an der Tür. Als ich öffnete, stand Sabrina draußen. „Hey, komm rein; schön, dich zu sehen.“ „Ja hallo. Mach ich doch gerne.“

Jetzt konnte sie meinen Mann nur in Strumpfhose sehen und sie lächelte. „Immer schön fleißig, wie?“ Ich nickte lachend. „Ja, natürlich. Dafür habe ich meinen Liebsten doch.“ Als mein Mann sich dann zufällig umdrehte, konnte sie auch seinen roten Popo sehen. „Aber, so wie es aussieht, musstest du ihn wohl zuvor „überreden“, oder?“ „Nein, gar nicht. Das erzähle ich dir später. Aber was führt dich zu mir? Hat doch sicherlich einen Grund, oder?“ Sabrina nickte. Inzwischen hatte mein Mann sie auch entdeckt und kam näher.

Längst war ihm klar, dass er meine Freundinnen oder besondere Gäste immer sehr aufmerksam und in der Re-gel mit einem Fußkuss begrüßen musste. Das galt natürlich ganz besonders für Sabrina. So kniete er brav nieder, um genau das zu tun. Auf beide Füße in den Stiefel kam ein fester Kuss. Lächelnd schaute die Frau zu, drehte sich dann um und deutete so an, dass er auch Küsse auf den Popo zu platzieren hätte. So hob er den Rock hoch und tat es. Damit waren wir Frauen zufrieden und er konnte weitermachen. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, schickten meinen Mann mit dem Staubsauger raus.

„So, meine Liebe, wo drückt der Schuh.“ „Tja, das ist nicht ganz einfach. Du warst doch mit dabei, wie Birgit sich ihren netten Gürtel ausgesucht hat.“ Ich nickte. Daran konnte ich mich noch sehr gut erinnern. Eine junge Frau, die sich selber ihren Keuschheitsgürtel ausgesucht hat. „Und was ist damit?“ „Sie will ihn nicht mehr tragen, hat sogar versucht, ihn zu knacken… hat aber nicht geklappt, was ja kein Wunder ist.“ Das war mir klar, weil das Material viel zu hart ist. Es bestand eher die Gefahr, sich selber zu verletzen. „Sie hat genug davon, will unbedingt wieder Sex haben.“

Auch das konnte ich verstehen, weil es natürlich für eine junge Frau nicht ganz einfach ist, ohne Sex zu leben. „Du meinst, ihr Popo reicht ihr nicht aus.“ Sabrina nickte. „Natürlich nicht. Ist ja auch erheblich anders.“ „Und was sagt deine Schwester, ihre Mutter, dazu?“ „Sie ist natürlich dafür, dass Birgit weiterhin verschlossen bleibt. Allerdings weiß sie nicht, wie sie ihr das „schmackhaft“ machen könnte.“ „Und deswegen kommst du zu mir“, stellte ich fest. Sabrina nickte. „Du hast doch immer so gute Ideen.“ „Danke für das Lob“, meinte ich trocken. „Aber diese Ideen stoßen nicht immer auf Gegenliebe.“ „Ich weiß“, grinste meine Nachbarin und dachte an ihren Mann, der nämlich auch einen Käfig trug, weil das meine Idee gewesen war.

Lange musste ich nicht überlegen, um Sabrina etwas vorzuschlagen. „Ich glaube, die Problematik verändert sich, wenn Birgit ein Vorbild hätte. Und da kommt ja nur eines in Frage.“ Sabrina schaute mich an und ihre Augen wurden immer größer. „Willst du damit etwas sagen, dass…?“ Ich nickte. „Ja, genau.“ „Aber wie überrede ich meine Schwester?“ Meine Idee war, dass Sabrinas Schwester auch einen Keuschheitsgürtel tragen sollte, um ihre Tochter vom Sinn und der Notwendigkeit zu überzeugen. „Ich habe ja nicht einmal geschafft, ihr Korsetts oder Mieder „schmackhaft“ zu machen. Und nun gleich das? Ich glaube, das schaffe ich nicht. Könntest du vielleicht…?“ Fragend schaute sie mich an.

„Okay, ich kann’s probieren. Am besten treffen wir uns bei dir mal und wir bereden das gemeinsam.“ „Hey, das wäre echt nett von dir. Wenn es jemand schafft, dann du.“ „Langsam, das ist nicht einfach“, lachte ich. „Erzähl mir mal mehr über deine Schwester.“ „Sie heißt Daniela und ist zwei Jahre älter als ich. Verheiratet mit einem Mann, der eher konventionell ist, nicht wie meiner. Das heißt, sie haben Sex fast nur auf normale Art und Wei-se; sie sind nicht unbedingt für Neues zu haben.“ Sabrina begann zu grinsen. „Aber längst hat sie herausgefunden, dass es durchaus wunderschön sein kann, es sich selber zu machen. Und dafür hat sie zahlreiche „Hilfsmittel“…“ „Na, das ist doch schon mal ein Anfang.“ „Ach ja, und ihr Mann ist auch dafür, dass Birgit verschlossen bleibt.“ „Mag er denn wenigstens Mundverkehr und so?“ Meine Nachbarin nickte. „Klar, aber eben nichts auf den Popo oder selber Damenwäsche tragen…“

Es klang immer noch schwierig genug, würde aber wohl zu schaffen sein. Vielleicht noch ein paar Vorbereitungen und Überlegungen; dafür bleib ja wohl noch Zeit. „Das kriegen wir hin“, meinte ich. „Ach, soll ich Kaffee machen lassen? Oder hast du keine Zeit?“ Sabrina schaute zur Uhr. „Doch, wäre ganz okay.“ So stand ich auf und sagte meinem Mann Bescheid, dass er Kaffee machen sollte. Er verschwand in der Küche und ich ging zurück zu Sabrina. „Noch einfacher wäre es bestimmt, wenn du, als die Tante von Birgit, auch einen Keuschheitsgürtel tragen würdest…“ „Nein, kommt gar nicht in Frage!“ „… wenigstens eine Zeitlang…“, setzte ich hinterher. „Du solltest es wenigstens überlegen.“

Für diesen Moment ließ ich das mal einfach so stehen. Vielleicht würden wir später noch einmal drüber reden. Wenig später kam mein Mann mit dem frischen Kaffee und stellte uns die gefüllten Becher hin. „Willst du dich eine Weile zu uns setzen?“ fragte ich ihn freundlich und er nickte. „Sabrina hat mir gerade erzählt, dass Birgit ihren Keuschheitsgürtel nicht mehr tragen will.“ „Kann ich sogar verstehen“, meinte er leise. „So als junge Frau ganz ohne Sex…?“ „Was soll das denn heißen? Du bist auch verschlossen. Über das Thema hatten wir doch gerade erst gesprochen.“ Der Mann nickte. „Und ich finde das ja auch okay, aber für eine Frau…? Es sei denn, sie ist besonders unterwürfig, devot…“

„Das kommt bei Birgit nur zum Teil hin“, meinte Sabrina. „Deswegen sollte sie ja auch weiterhin den Gürtel tragen.“ „Man müsste es ihr irgendwie schmackhaft machen“, meinte mein Mann. „Vielleicht sollte sie ein Vorbild um sich haben…“ Verblüfft schaute ich meinen Mann an. „Genau das hatte ich auch vorgeschlagen. Aber ihre Mutter, die ich mir am besten vorstellen könnte, will das bestimmt nicht.“ „Dabei hat sie wahrscheinlich nicht mehr Sex mit ihrem Mann als ihr zwei…“ „Hast du sie denn überhaupt gefragt?“ wollte mein Mann jetzt wissen. Sabrina schüttelte den Kopf. „Lieber nicht…“ „Wird wohl nicht anders gehen.“ Ich nickte zustimmend. Jetzt schlug vor, die beiden doch mal zum Kaffee einzuladen. Dann könnten wir gemeinsam in Ruhe drüber reden, okay?“

Damit war Sabrina auch einverstanden. „Und wann?“ „Na, möglichst bald“, meinte ich. Damit war auch meine Nachbarin einverstanden. „Dann schlage ich vor, wir treffen uns am Samstagnachmittag.“ Ich nickte zustimmend. „Am besten treffen wir uns hier und ich kümmere mich um die Vorbereitungen.“ In Ruhe tranken wir jetzt unseren Kaffee und plauderten so. „Wo kommt dein Mann mit seinem Käfig zurecht?“ „Inzwischen eigentlich immer besser. Klar, hin und wieder meckert er und will ihn abgemacht haben. Aber das kommt ja gar nicht in Frage. Das weißt du ja selber.“ Sabrina warf einen Blick auf meinen Mann, der ja in Strumpfhose dabei saß und der Käfig bei ihm deutlich sichtbar war. „Schließlich habe ich mich ganz gut daran gewöhnt und ihm bleibt eben keine Wahl.“ Ich musste grinsen. „Seit wann bis du denn ein so hartherziges Weib!“

„Ach weißt du, das war ich eigentlich schon immer. Es ist nur niemandem aufgefallen – schon gar nicht meinem Mann.“ „Das ist dann ja in Ordnung. So erlaubt er sich bestimmt keine Mätzchen mehr.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, tut er nicht, weil ihm das dann wiederum sein Hintern dankt – weil er nichts bekommt.“ „Schade“, meinte ich nur, weil das eigentlich immer ein ganz netter Teil ist, wenn man dem Hintern des Liebsten etwas „schenken“ darf. Da mein Mann das nicht so gut fand, war sein Blick auch dementsprechend. „Möchtest du das eventuell kommentieren?“ fragte ich ihn lächelnd. „Nein, ist schon in Ordnung.“

Sabrina trank ihren Becher leer, schaute zur Uhr und meinte: „Tut mir leid, ich muss los. Mein Liebster kommt gleich nach Hause. Und da er heute Morgen nicht so brav war…“ Mehr musste sie gar nicht sagen; den Rest konnten wir uns denken. Breit lächelnd brachte ich sie zur Haustür, während mein Mann mit dem Staubsauger weitermachte. „Verrate mal nichts an deine Schwester, was wir vorhaben. Dann klappt es vielleicht besser.“ Sabrina nickte und dann war sie auch schon wieder weg. Etwas nachdenklich ging ich in mein Büro, schaltete den PC ein und suchte mir die Telefonnummer von „PGS - Persönliche geschlechtliche Sicherheit“ heraus, die Firma, die den Keuschheitsgürtel von Birgit hergestellt hatte. Schnell fand ich sie und dann wählte ich, um mit einer der Damen dort zu sprechen.

Tatsächlich hatte ich nach kurzer Zeit gerade die Dame am Telefon, die über Birgit Bescheid wusste. Ziemlich ausführlich erklärte ich ihr, worum es ging. Sofort verstand sie die die Problematik. „Das ist bei jungen Frauen völlig normal. Erst total begeistert – wenn sie sich selber dafür entschieden haben – und dann kommt der Moment, wo man es bereut und am liebsten sofort davon befreit werden möchte. Klar, das ist eine etwas schwierige Zeit. Plötzlich geht ihnen nämlich durch den Kopf, was sie alles vermissen, obwohl sie das vorher gar nicht unbedingt gehabt hatten. Schließlich sind viele extra deswegen „verschlossen“ – kein Sex vor der Ehe, Jungfräulichkeit usw.“

„Aber was soll man denn als Mutter oder Tante machen? Purer Zwang ist sicherlich nicht besonders gut.“ „Nein, das ist so ziemlich die schlechteste Lösung. Natürlich kann man gut zureden, welchen Sinn solch ein Keuschheitsgürtel hat, dass er Schutz bietet, irgendwie auch kleidsam ist usw. aber solchen Argumenten sind junge Damen nicht besonders zugänglich. Ein Vorbild, das ebenfalls einen solchen Gürtel trägt, wäre das Beste. Damit kann man die meisten überzeugen.“ Da lag ich also mit meiner Idee schon ganz richtig. Und ich sagte es der Frau, gab aber auch zu, noch nicht gefragt zu haben, wenigstens nicht die Mutter. „Ich mache Ihnen einen Vorschlag“, kam dann durchs Telefon.

„Wir können uns in dem notwendigen Kreis treffen und alles ausführlich besprechen; ich komme zu Ihnen.. und bringe verschiedene Modelle mit, sozusagen zum Ausprobieren. Oftmals fällt die Entscheidung dann deutlich leichter, weil man eben testen kann, welches Modell einem selber gut gefällt und nicht zu sehr stört. Klar, irgendwie stören wird es immer, und wenn es eben nur beim Sex ist.“ Sie lachte und ich musste ihr zustimmen. „Das wäre eine tolle Idee, wenn Sie machen würden…“ „Aber sicher; das ist schließlich Dienst am Kunden. Vielleicht gewinnen wir ja noch jemand hinzu.“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.05.16 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Vatertag für´n Vater watt.....




So besprachen wir noch die Feinheiten und verabredeten uns für Samstag. Sie würde allerdings etwas eher kommen als Sabrina, Birgit und Daniela. Ich bedankte mich und dann beendeten wir das Gespräch. Ich war schon mal deutlich erleichtert. So würde es wahrscheinlich klappen. Als ich hinhörte, konnte ich den Staubsauger auch nicht mehr hören. Also war mein Mann wohl damit fertig. Schon kam er zu mir und fragte, am Boden kniend: „Hast du noch eine Aufgabe für mich?“ Ich schaute ihn an, überlegte, dann schüttelte ich den Kopf. „Aber wenn du magst, hier zwischen meinen Beinen wäre noch ein freie Platz…“ Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht, denn bereits einen Moment später kniete er dort.

Kaum den Kopf unter meinen Rock gesteckt, spürte ich seinen warmen Atem dort und denn kamen lauter Küsse. Oh, das fühlte sich wunderschön an. Kaum konnte ich mich noch auf den PC konzentrieren. Langsam legte ich meine Schenkel über seine Schultern, um ihn noch ein klein wenig festzuhalten, obwohl er ohnehin nicht weg wollte. Täuschte ich mich oder atmete er heftiger ein? Ja, tatsächlich; er schien meinen Duft intensiv in sich aufzunehmen, der dort sicherlich besonders stark war.


Die Tage bis zum Samstag vergingen sehr schnell. Sabrina hatte mich noch einmal kurz angerufen, um mir mit-zuteilen, dass es klappen würde. Deswegen sagte ich der Lady von „PGS“, bestätigte sozusagen den Termin. Mein Mann war die ganzen tage über sehr neugierig, was denn passieren würde, aber ich verriet nichts. So musste er mehr oder weniger unzufrieden ins Büro gehen. Zu Hause zeigte er sich von seiner besten Seite, versuchte sich quasi schon im Voraus einzuschmeicheln. So bot er mir „leider“ keinerlei wirklichen Grund, ihm mal den Hintern zu „verwöhnen“. Na ja, das würde schon noch wieder kommen.

Dann kam der Samstag. Morgens, wir hatten etwas länger geschlafen und mein Mann ganz brav seine Aufgabe erledigt, holte ich heute ausnahmsweise mal Semmeln, während er das Frühstück herrichtete. In der Bäckerei traf ich dann auch noch Heike. Einen kleinen Moment plauderten wir und dabei kam mir eine Idee. „Hast du heute Nachmittag Zeit?“ Sie nickte. „Wieso?“ „Willst du zu uns kommen?“ Leise setzte ich hinzu: „Ich habe dann jemanden, der Keuschheitsgürtel zeigt…“ Heike bekam große Augen. „Echt? Ohne Witz?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, in echt. Also…“ „Das darf ich mir nicht entgehen lassen. Wann soll ich kommen?“ Schnell machten wir den Termin ab und beglückt ging ich nach Hause. Allerdings hätte ich jetzt fast die Semmeln vergessen.

Zu Hause frühstückten wir dann in aller Ruhe. Meinem Mann verriet ich nichts von der Begegnung. Anschließend bereiteten wir uns langsam vor. ich überlegte, was wir denn alles brauchen würden, während mein Mann erst den Tisch deckte und später auch das Mittagessen machte. Ohnehin würde er die meiste Zeit als Bedienung da sein. Dazu sollte er dann auch seine Damenwäsche tragen, wie ich ihm ziemlich bald klar machte. Er versuchte zwar den Versuch sich dagegen zu wehren, aber darauf ließ ich nicht ein. Zusätzlich würde der Popo mit dem Edelstahlstopfen befüllt, um ein optisch netteres Laufen zu ermöglichen, wenn er dann seine Pumps trug. Denn dann wackelte er immer so hübsch mit dem Popo.

Ich hatte mir mein „Domina“-Korsett – schwarz mit rot – herausgesucht, dazu rote Strümpfe an den Strapsen und rote Schuhe. Das graue Kostüm darüber sah dann allerdings eher bieder aus. Schon bald nach dem Mittagessen kam die nette Lady von „PGS“ und stellte sich als Bettina vor; wir waren uns einig, Du zu sagen. Alles andere wäre sicherlich zu kompliziert. Natürlich hatte sie einige „Schmuckstücke“ mitgebracht, die sie aber noch nicht offen zeigte. So brachte mein Mann alles ins Wohnzimmer, stellte es beiseite.

Wenig später kamen dann Sabrina und Daniela, ihre Schwester mit Tochter Birgit. Auch wir duzten uns gleich. Kaum hatten wir die Begrüßung hinter uns – Bettina stellte ich als eine Bekannte vor (Sabrina erkannte sie natürlich) – und wollten gerade ins Wohnzimmer gehen, kam auch Heike noch. Verwundert schaute Sabrina mich an und leise erklärte ich es ihr, sodass sie grinsen musste. Gemeinsam gingen wir dann ins Wohnzimmer, um erst einmal Kaffee und Kuchen zu genießen. Allerdings kam da bereits das Gespräch auf das heutige, ziemlich brisante Thema.

Ich sprach Birgit direkt an. „Ich habe gehört, du willst aus deinem schicken Keuschheitsgürtel raus?“ Heftig nickte die junge Frau. „Ja, am liebsten sofort. Ich habe es satt, ohne richtigen Sex zu leben. Meine Höhle ist ständig heiß… und ich kann nichts machen.“ „Aber das ist doch zu deiner eigenen Sicherheit.“ Ganz ruhig stellte ich das in den Raum. „Ich pfeife drauf, hab einfach genug. Außerdem bin ich ganz alleine. Niemand ist so verschlossen, keine meiner Freundinnen…“ „Aber haben denn nicht einige gesagt, sie würden dich darum beneiden?“ fragte Daniela. „Ja, schon. Aber gemacht hat es keine.“ „Würde es denn etwas ändern, wenn du nicht alleine wärest…?“ Das war ja wohl die wichtigste Frage.

Einen Moment schien Birgit zu überlegen. „Na ja, leichter wäre das schon. Aber wer ist denn schon so blöd…?“ Etwas wütend schaufelte sie sich den Kuchen rein. „Hast du denn deine Mutter mal gefragt?“ „Meine Mutter? Was hat denn sie damit zu tun?“ „Immerhin ist es deine Mutter, die dich vielleicht noch am besten versteht.“ „Das glaube ich aber eher weniger. Sie wird bestimmt auch nicht auf den Sex mit Papa verzichten…“ „Was glaubst du denn, wie oft…?“ Birgit zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht wirk-lich. Soll sie doch…“

Sabrina schaute ihre Schwester an, wartete auf eine Antwort. „Na, so ein- oderzweimal wird das schon sein… im Monat.“ Jetzt schaute ihre Tochter sie sehr überrascht an. „Mehr nicht? Ihr seid doch gar nicht so alt…“ Daniela zuckte mit den Schultern. „Nein, aber dein Vater will nicht. Er sagt, das braucht er nicht wirklich, tut es eher mir zu Liebe.“ Ganz ruhig trank Daniela ihren Kaffee. Die anderen hörten alle sehr neugierig zu. Jetzt wagte Sabrina die wichtigste Frage zu stellen. „Könntest du dir denn vorstellen, auch einen Keuschheitsgürtel zu tragen, so wie deine Tochter?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort. „Klar, warum denn nicht? Stelle ich mir sehr interessant vor.“ Diese Antwort hatte garantiert niemand erwartet.

„Mama! Willst du damit sagen, du würdest mir zuliebe einen solchen Gürtel tragen?“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, nicht dir zuliebe, sondern aus eigener Lust.“ „Heißt das, wenn jetzt ein solcher Gürtel hier wäre, würdest du dich gleich verschließen lassen?“ „Ja, allerdings.“ Birgit starrte ihre Mutter mit großen Augen an. „Das… das glaube ich jetzt nicht. So verrückt ist niemand.“ „Was heißt denn hier verrückt? Ich halte mich durchaus nicht für verrückt. Und dein Vater hätte auch nichts dagegen.“ Jetzt wusste Birgit erst recht nicht mehr, was sie sagen sollte.

Ich schaute Sabrina an und meinte auch in ihren Augen sehen zu können, dass dieses Gespräch auch für sie eine völlig andere Richtung nahm als erwartet. Und ich hatte die richtige Ahnung gehabt, indem ich jemand von „PGS“ kommen ließ. Deswegen sagte ich jetzt: „Dem kann sofort abgeholfen werden.“ Ich deutete auf Bettina und erklärte, was mit ihr los ist. „Bettina kommt von einer Firma, die solche „netten“ Gürtel herstellt. Sie hat sogar ein paar Gürtel mitgebracht. Wir können sozusagen gleich zur Tat schreiten.“ „Prima“, sagte Daniela und rieb sich die Hände. Birgit schüttelte konsterniert den Kopf.

Bettina holte nun drei verschiedene Modelle hervor, legte sie deutlich sichtbar auf den Kaffeetisch. Zu jedem erläuterte sie mit ein paar Worten Vor- und Nachteile. Der eine war recht schlicht, nur mit Silikon abgedeckter Edelstahl. „Das ist sozusagen Standard.“ Der zweite Gürtel war schon raffinierter, hatte im Schritt einen ordentlichen Zapfen, der beim Anlegen sicherlich tief in der Spalte verschwinden würde. „Das ist natürlich für ei-ne Frau, die schon Sex hatte, deutlich schöner zu tragen“, meinte sie dazu. „Er massiert nämlich beim Laufen…“ Der dritte Gürtel, den sie dann noch hervorholte, war dann allerdings sehr heftig. Außer einem wirklich gemein aussehenden Teil im Schritt gab es ein Ähnliches für den Popo. Warum zuckte meine kleine Rosette denn plötzlich so zusammen? „Diese Zapfen sind weniger zur Belustigung, sondern dienen eher der Bestrafung. Sie können nämlich mit einer Fernbedienung ein- und ausgeschaltet werden. Außerdem vibrieren und massieren sie nicht nur, was ja ganz angenehm ist, sondern geben gegebenenfalls auch heftige Impulse ab. Und die sind unangenehm…“

Wenn ich jetzt befürchtet haben sollte, alle Frauen wären verschreckt, sah ich mich getäuscht. Bei allen, außer bei Birgit, leuchteten die Augen! Sollte das bedeuten, sie würden dieses Teil gerne selber tragen? Nun wurde alles genau angeschaut und untersucht. Im Moment beteiligte ich mich nicht daran, sondern nahm Birgit beiseite und redete leise mit ihr. „Wenn deine Mutter sich nun auch für einen solchen Keuschheitsgürtel entscheiden sollte, ändert das dann deine Meinung?“ Erst kam nichts, dann nickte die junge Frau ganz langsam. „Ja, weil ich ihr dann zeigen kann, dass ich das ebenfalls ertragen kann…“ Ganz liebevoll umarmte ich sie. „Ich kann ja verstehen, dass dich das belastet. Wenn man jung ist, hat man ständig das Gefühl, man versäumt was. Aber das ist ganz selten der Fall.“

Birgit schaute mich an, lächelte mich an und küsste mich überraschend zärtlich. „Danke, ich finde ganz toll, was du machst.“ „Oh, gern geschehen. Das ist für dich… und alle anderen Frauen, die das gleiche erleben… müssen.“ Wir gingen zurück zu den anderen. Dort war man inzwischen so weit, dass Daniela sich tatsächlich für die Nummer drei entschieden hatte. „Mama, spinnst du? Was meinst du denn, wie heftig das ist.“ „Komm Liebes, reg dich nicht auf. Ich trage ihn erst einmal für vier Wochen – auf Probe. Und jederzeit kann ich ihn wechseln oder auch ganz aufhören. Aber das glaube ich am wenigsten.“ Bettina, die direkt daneben stand, ergänzte: „Solch ein Keuschheitsgürtel wird erst dann verkauft, wenn die neue Besitzerin vollkommen damit zufrieden ist. Er muss eng sitzen, darf aber nicht scheuern oder sonst so etwas. Schließlich soll er stumm und eher unauffällig seine Funktion erfüllen, aber nicht schmerzen. Klar, am Anfang muss man sich erst daran gewöhnen. Manche Bewegungen fallen anders aus. Aber das geht recht schnell. Nach etwa zwei Woche sollte diese Phase vorbei sein.“

Die Frauen schauten jetzt etwas skeptisch. „Was die beiden Zapfen angeht: es erfordert schon ein wenig Training vorweg. Wer meint, er könne diese beiden Teil einfach so in sich unterbringen, dem tut es richtig weh. Allerdings fühlen sie sich danach wunderschön an. Und hinten wird man auch dadurch entleert, was auch sehr reizvoll ist.“ Bettina lächelte. „Und ich weiß ganz genau, wovon ich spreche.“ Sie stand auf und zog ganz langsam ihren knielangen Rock hoch. Mehr und mehr kamen die silbergrauen Strümpfe zum Vorschein, bis wir dann ganz oben genau denselben Keuschheitsgürtel sehen konnten.

Jetzt drehte die Frau sich um und ließ uns auch den hinteren Teil sehen, wo der zweite Zapfen versenkt war. kein Wort fiel, bis Bettina sagte: „Ich trage dieses Modell bereits über ein Jahr… ununterbrochen.“ Einen Moment später kniete Daniela vor ihr und schaute sich alles aus der Nähe an. „Er ist wunderschön“, hörte ich sie leise sagen und dann streichelte sie alles. „Ich will auch so einen…“ Bettina schaute sie lächelnd an. „Ich denke, dazu brauchen wir noch ein paar Vorbereitungen.“ Betina ließ den Rock fallen und setzte sich auch wieder. Aus ihrer Tasche holte sie einen Fragebogen, um ihn zusammen mit Daniela auszufüllen.

Ziemlich viel wollte sie wissen, wobei manches nicht einfach zu beantworten war. schließlich musste ja erst einmal theoretisch festgestellt werden, ob es überhaupt funktionieren konnte. Damit war zum Beispiel eine Jungfrau oder jemand, der nie Analverkehr oder ein Dehnung dort gehabt hatte, ausgeschlossen. Ferner wurden nur Frauen in einer Partnerschaft bzw. Ehe bzw. Töchter akzeptiert. Einer Frau für sich alleine war das nicht möglich. Der Grund war, dass sie notfalls jemand befreien musste. Während die beiden beschäftigt waren, hatte Heike den anderen Gürtel genauer angeschaut.

Dann hörte ich Heike leise sagen: „Der wäre was für mich.“ Sabrina meinte nur: „Und wo ist das Problem?“ „Das wird meine Chefin nickt akzeptieren… Dann kann sich mich im Laden ja nicht mehr „schick“ machen.“ Erst jetzt war Sabrina klar, wen sie da überhaupt vor sich hatte. „Aber du selber würdest gerne auf ein Gummihöschen mit dicken Stopfen verzichten, oder?“ Heike nickte. „Nicht immer, aber ab und zu.“ „Na, dann rede doch mal mit deiner Chefin. Vielleicht kannst du sie ja überzeugen.“ „Ich kann es versuchen, aber ob das klappt… Na, der Popo wäre ja immer noch gut zugänglich.“

Bettina hatte nun genug gefragt und meinte: „Auf zur Praxis. Zieh dich mal aus.“ Schnell begann die Frau, zog den Pullover und den Rock aus, ließ darunter eine Miederhose und einen Mieder-BH sehen. („Meine Schwester trägt nicht einmal Mieder oder Korsetts.“) Sabrina schaute ebenso überrascht wie ich. Als sie den BH ablegte, kamen noch erstaunlich feste Brüste zum Vorschein. Unter der Miederhose trug sie noch einen Slip, der den kräftigen Busch am Bauch nur mühsam verdeckte. Dann sahen wir ein schön getrimmtes Haardreieck. Zwischen den Schenkeln und auch am Popo war alles sorgfältig und völlig glatt entfernt.

Bettina, die den Busch sah, meinte allerdings: „Ich fürchte, der muss auch noch weg.“ Daniela schaute kurz nach unten und meinte: „Okay, dann kommt er ab.“ Mein Mann, der alles aufmerksam verfolgt hatte, stand bereits auf, um alles Notwendige für die Rasur zu holen. Als er zurückkam, hatte Daniela sich rücklings auf dem Tisch platziert. In aller Ruhe rasierte ihre Schwester nun den dunklen Busch ab. Bahn für Bahn verschwand, hinterließ glatte Haut, die Heike sofort reizte, ihren Mund auf die Haut zu drücken, um dort gründlich zu küssen und zu lecken. Nicht nur außen, sondern auch innen in der leuchtenden Spalte mit der Zunge zu arbeiten und alles auszuschlecken.

Natürlich wehrte Daniela sich nicht. Allerdings war ihre Tochter wieder einmal erstaunt. Dass ihre Mutter auch mit Frauen konnte, war ich natürlich nicht klar gewesen. Trotzdem sagte sie jetzt kein Wort dazu, schaute sich die Sache einfach nur an. Kaum war das passiert und Heike hatte sich breit grinsend zurückgezogen, cremte Bettina alles ein, was zuvor kahl rasiert wurde. „Das verhindert für ca. sechs Monate den Neubewuchs. Und das ist unter dem Edelstahl besser.“ „Hey, das kitzelt und brennt ein bisschen“, kicherte Daniela. „Das geht gleich vorbei. Weiter spürst du dann nichts.“

Im Stehen wurde dann der Gürtel ausprobiert. Dieses Modell, welche Bettina mitgebracht hatte, konnte an verschiedenen Stellen noch etwas eingestellt werden, sodass er nachher perfekt passte. Während Daniela nun ein wenig den Bauch einzog, schloss Bettina schon mal den Taillengurt. Nun baumelte hinten der Schrittteil mit den beiden Zapfen. „Am besten legst du dich jetzt wieder auf den Tisch“, meinte Bettina und die Frau gehorchte. Mit gespreizten Schenkeln war alles sehr gut zugänglich. Mit offensichtlichem Genuss cremte sie nun den hinteren Zapfen ordentlich ein und tat dasselbe mit der kleinen Rosette. Dann holte sie den stählernen Schritt nach vorne.

Langsam und vorsichtig versenkte sie diesen Zapfen im Popo von Daniela. Aufmerksam schauten wir anderen zu und sahen, wie sich das kleine Loch dehnte, um Millimeter für Millimeter den kräftigen Zapfen aufzunehmen. Kaum war er über die dickste Stelle drinnen, rutschte der Rest von allein hinein und Daniela atmete auf. „Wow, das fühlt sich geil an“, sagte sie mit großen Augen. „Der Muskel tut zum Glück nicht weh, tat es auch nicht beim Einführen und nun hat er sich sicherlich wieder gut geschlossen.“ Bettina nickte. „Weil der Zapfen dort nur etwas dicker ist als normal.“

Weiter ging es nun mit dem zweiten Zapfen, der für die Spalte. Auch gut eingecremt, ließ er sich ähnlich leicht einführen, obwohl er noch dicker war. Er sah aus wie ein großer Pinien-Zapfen. Als er dann die sicherlich ziemlich heiße Höhle gut ausfüllte, schlossen sich die Lippen recht fest um den Stiel. Damit zog sich der Stahl sowohl hinten wie auch vorne fest an die Haut der Frau, ließ keinen Finger drunter. Für die schon recht harte Lusterbse war in den Stahl eine kleine Höhlung eingearbeitet, in der sie berührungslos untergebracht wurde, als der Schrittteil am Taillengurt fest verbunden wurde.

Gut angezogen, lag der Stahl mit dem Silikonschutz noch fester an. Nichts würde sich drunter schieben lassen, um eventuell Lust zu bereiten. „Willst du das Schloss selber anbringen…?“ fragte Bettina und bevor Daniela antworten konnte, sprang Birgit herbei, griff wortlos danach und befestigte er blitzschnell am Keuschheitsgürtel ihrer Mutter. Dabei schnappte sie sich den Schlüssel, der noch steckte und meinte dann spitzbübisch: „Ich glaube, den werde ich besser behalten.“ Einen kurzen Moment waren wir alle sprachlos, dann mussten wir lachen. Sabrina meinte: „Tja, das ist deine Tochter…“ Daniela nickte, sah aber nicht unglücklich aus.

So nackt, wie sie jetzt bis auf den glänzenden Keuschheitsgürtel war, umarmte sie ihre Tochter und gab ihr einen Kuss. „Na, bist du jetzt zufrieden?“ Birgit nickte. „Ja, bin ich, weil du jetzt selber sehen kannst, wie blöd das alles ist.“ Zu ihrer Überraschung antwortete ihre Mutter: „Also momentan finde ich es irgendwie ganz toll.“ „Das wird sich schon noch ändern“, sagte Birgit. „Sollte es eigentlich nicht“, meinte Bettina. „Wenn das bei dir der Fall ist, könnte das am Gürtel liegen.“ Birgit nickte. „Klar liegt das am Gürtel. Er ist es, der nervt.“ Bettina schaute die junge Frau direkt an. „Dann lass mich doch mal nachschauen, okay?“

Etwas widerwillig stimmte Birgit zu und machte sich unten frei. Die andere Frau schaute hier und da, drückte, fühlte und meinte dann: „Meiner Meinung nach sitzt er hier nicht ganz richtig; sollten wir gleich ändern?“ „Wird nicht gehen, weil ich den Schlüssel nicht habe…“ „Oh, das ist kein Problem.“ Bettina grub kurz in ihrer Tasche und kam dann mit ein paar Schlüsseln in der Hand zu Birgit zurück. Einem Moment später hatte sie den Gürtel geöffnet. Dann klappte sie den Schrittteil nach unten und lächelte. „Schau, hier ist ein kleiner Metallvorsprung, der da nicht hingehört.“ Schnell beseitigte sie das Teil mit einer kleinen Feile. Dann schaute sie Birgit von unten her an. „Ich kann dir was anbieten… wenn du möchtest.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.05.16 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Immer wieder Toll. die Fortsetzungen sie lesen. Wo hollst du die Ideen und die Zeit her, 3 geschichten gleichzeitig zu schreiben.
LG
Heike und Hans
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:12.05.16 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ist nicht ganz einfach, aber machbar. Weil ich immer dann weiterschreibe, wenn ich die Ideen habe. So bin ich immer schon ein ganzes Stück voraus.



Neugierig schaute Birgit sie an. „Und das wäre?“ Statt einer Antwort holte die Frau einen kleineren Zapfen, der aussah wie ein Männerlümmel, aus der Tasche und dazu eine kleine Fernbedienung. “Wenn du magst, baue ich ihn dir in denen Gürtel. Unter einer Bedingung!“ Birgit schaute säuerlich. „War ja klar. Und welche wäre das?“ „Vorweg noch folgendes: Die Fernbedienung ist für dich, um den kleinen Freund zu benutzen. Er kann dir ziemliche Lust und Vergnügen bereiten.“ Birgits Miene wurde deutlich heller. „Da ist allerdings ein Haken, nein zwei. Erstens: Er bringt dich maximal zweimal pro Monat zu einem Höhepunkt. Jeder weitere Versuch endet ziemlich unangenehm, weil er zum einen nicht vibriert, sondern elektrische Impulse abgibt. Oder – je nach Zufallsgenerator da drinnen – mit einer zweiten, dritten oder gar vierten Runde. Ich kann dir verraten: das ist dann alles andere als angenehm. Ich durfte das mal beobachten. Die Frau hat es nie wieder getan. Und zweiten: Dafür musst du den Gürtel mindestens noch ein volles Jahr tragen – ohne ein Chance, vorzeitig geöffnet zu werden, es sei denn, es gibt gesundheitliche Probleme.“

Das klang jetzt ziemlich hart, und so schien Birgit das auch zu empfinden. „As hältst du davon?“ Gespannt schauten wir sie an. Niemand wollte da reinreden. Und so dauerte es einige Zeit, bis Birgit zu einem Ergebnis kam. „Ich nehme an, das ist nicht irgendwie verhandelbar?“ Bettina schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, ist nicht drin. Aber das, was der kleine Freund dort kann, ist wirklich nicht schlecht.“ „Und das ich das ausprobiere…?“ „Nein, auch nicht. Es wird in jedem Fall eine Überraschung.“ Deutlich konnten wir der jungen Frau ansehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Dann traf sie eine Entscheidung. „Okay, ich probiere es aus… für ein Jahr. Und wie ist das mit Batterien oder Akkus…?“ Bettina sagte nur: „Brauchst du nur für die Fernbedienung. Im Zapfen selber sorgen deine Bewegungen für einen immer vollen Akku.“

Inzwischen befestigte sie den Zapfen im Schritt des Keuschheitsgürtels. Kaum war sie fertig, klappte sie das Teil wieder hoch, versenkte den Zapfen – so wie es aussah- sehr genüsslich in der heißen, ziemlich feuchten Spalte und befestigte es wieder am Taillengurt. Aber statt des „normalen“ Schloss kam dort nun ein anderes dran. „Das kannst du nicht öffnen. Es geht nur bei uns in der Firma. Damit ist garantiert, dass da niemand dran fummelt…“ wenig später saß der Gürtel erneut um den Unterleib der jungen Frau, die gar nicht so unglücklich ausschaute. Erstaunt schaute sie Bettina an. „Es muss tatsächlich dieser Metallvorsprung mit schuld gewesen sein… Jetzt ist es deutlich besser.“

„Und dein „neuer“ Freund…?“ „Fühlt sich ganz toll an. Erst war er ja kalt, aber jetzt ist er fast heiß. Am liebsten würde ich ihn gleich testen…“ „Halt, warte!“ rief ihre Mutter. „Denk dran – zweimal pro Monat!“ Birgit machte sofort ein etwas bedrücktes Gesicht. „Ja, leider…“ Jetzt mischte sich Bettina kurz ein. „Also, zum Ausprobieren werde ich ihn einschalten, damit du weißt, wie er funktioniert. Abschalten tut er immer von selber.“ Dazu nahm sie ihre eigene, ganz besondere Fernbedienung und rückte eine Taste. Sofort bekam Birgit große, leuchtende Augen und ihre Hände griffen automatisch in den Schritt. „Wow, das fühlt so sehr angenehm an. So sanft und zärtlich, besser als jeder Mann…“

Sie setzte sich, schloss die Augen und gab sich dem erregenden Gefühl völlig hin. Deutlich war auch für uns zu sehen, dass sie immer geiler wurde. Am liebsten hätte sie wohl da unten mitgeholfen. Aber es blieb ihr nur die Möglichkeit, an den Nippeln der Brüste zu spielen. Der neue Zapfen machte es wohl so langsam, dass es ziemlich lange dauerte, bis dann endlich die Erlösung kam. Die junge Frau gab sich ihm völlig hin. Keuchte heftig und drehte sich hin und her, was irgendwie witzig aussah, weil sie ja eigentlich sehr wenig selber machte. Dann, nach etwa einer knappen Viertelstunde schaltete der Zapfen sich wohl ab. Birgit hatte alles bekommen, was sie wollte.

Während sie sich nun erholte, kümmerte Bettina sich um Heike, die ja auch - wenigstens eine Zeitlang – einen Keuschheitsgürtel tragen wollte. Schnell war sie unten herum nackt und zum ersten Mal sah ich ihre Lippen und die Spalte. Bevor nun der Zapfen dort versenkt wurde, schaute auch Bettina sich alles genau an. Dabei sah ich sie grinsen. Was hatte sie da bloß entdeckt? Sie holte etwas aus der Tasche, fummelte an den Lippen im Schritt und schob dann den Zapfen hinein. Jetzt konnte ich sehen, wie die kleinen Lippen ganz dicht am Zapfen entlangrutschten – weil sie in den beiden Löchern, die sie trugen, mit kleinen Edelstahlstiften verbunden waren. So saßen sie zum Schluss sehr fest am Fuß des Zapfens auf dem Schrittteil. Dann wurde er oben befestigt und bei-des gemeinsam verschlossen.

Bevor Heike nun wusste, was passierte, drehte Bettina mit einem kleinen Handgriff im Schritt der Frau. Die Folge war, dass Heike so seltsam schaute, weil in ihr offensichtlich etwas Ungewöhnliches passierte. „Was… was machst du da?“ fragte sie die vor ihr kniende Frau, immer noch drehend. „Och, deinen Zapfen kann man, jetzt, wo er so schön in dir steckt, ein Stück spreizen. Und genau das habe ich gerade gemacht. Fühlst du das?“ Heike nickte. „Ja natürlich… Und.. und wie lange bleibt das?“ „Keine Ahnung, wieso? Warum willst du das wissen? Ist doch sicherlich angenehm, oder?“ „Ja schon…“ „Dann ist es ja gut.“ Für Bettina schien damit das Thema erledigt zu sein.

Fassungslos zog Heike sich wieder an und bald danach saßen wir alle wieder normal am Tisch. „Ich lasse euch jetzt diese „netten“ Gürtel mal für mindestens vier Wochen da. Falls es Probleme geben sollte, Anruf genügt.“ Sie verteilte Visitenkarten. „Aber ich warne euch. Wenn dieser Anruf unbegründet ist, kenne ich jemanden, der euch dafür – wahrscheinlich auf dem Popo – ordentlich büßen lässt.“ Lächelnd schaute sie zu mir. Ich nickte. „Das garantiere ich euch… allen!“ Sabrina murmelte: „Ich weiß, wovon sie spricht.“ Ich schaute meinen Mann an, der die ganze Zeit mit fast gierigen Augen zugeschaut hatte. Das musste für ihn ja auch ziemlich scharf gewesen sein, und sicherlich hatte der Kleine – erfolglos – in seinem Käfig rebelliert.

„Hat dir das gefallen?“ fragte ich ihn jetzt und er nickte. „War eine wunderschöne Vorstellung“, meinte er nun lächelnd. „Ich habe es genossen.“ „So, findest du das denn okay, anderen Frauen, sagen wir mal, so unverfroren unter den Rock zu schauen?“ Natürlich war die Frage mehr als provokant, hatte es doch keine andere Möglichkeit gegeben. „Du hättest du ja wenigstens taktvoll abwenden können.“ Klar, dass er das nicht getan hatte. „Es… es tut mir leid“, stotterte er nun hervor. Ich lachte. „Und du meinst, damit ist die Sache erledigt? Ich finde, du machst es dir zu einfach. Was sagt ihr denn dazu?“ fragte die die anderen Damen.

Sabrina meinte: „Na ja, es ist schon ziemlich ungehörig von ihm.“ Ihre Schwester, die das natürlich nicht kannte und auch keine Ahnung hatte, was ich eigentlich wollte, schaute etwas verwundert. Zu mir meinte sie nur: „Wenn es dich gestört hat, warum hast du ihn nicht rausgeschickt?“ Birgit grinste, weil sie auch mehr wusste. „Schaut ihn euch an, er hat das auch noch genossen, dieses kleine Ferkel. Wahrscheinlich war er total scharf, hätte und am liebsten alle ausgeschleckt. Stimmt doch, oder?“ Sie schaute ihn direkt an. Und mit knallrotem Gesicht nickte er. „Immerhin sind noch zwei übrig, denen er zeigen könnte, wie gut er das kann“, lächelte Sabrina nun. Sehr zufrieden verfolgte ich das Gespräch. „Und was würdet ihr davon halten, wenn er das in die Tat umsetzen müsste?“

Bettina schaute mich an und meinte dann: „Würde er das tatsächlich hier und jetzt gleich machen?“ Ich nickte. „Warum denn nicht? Spricht irgendetwas dagegen?“ Darauf wusste Bettina keine Antwort und so meinte ich zu meinem Mann: „Du wirst uns das jetzt demonstrieren. Ich denke, Sabrina wird sich gerne als Erste zur Verfügung stellen.“ Mit einem Kopfnicken stand die Frau auf. „Das ist genau das, was ich jetzt brauche.“ Schnell zog sie ihr Höschen aus, die Strümpfe an den Strapsen würden ja nicht hindern, und legte sich demonstrativ auf dem Tisch bereit. Zwischen den Schenkel leuchtete ihre bereits ziemlich rote Spalte, die Lippen klafften bereits ein wenig. Mein Mann kam näher und kniete nieder.

Er beugte sich vor und küsste zuerst die Schenkel und den Hügel der Frau, ließ sie schon leise stöhnen. Mehr und mehr näherte er sich der Spalte, aufmerksam von den anderen Frauen beobachtet. Deutlich war zu sehen, wie Daniela und Heike etwas unruhig auf dem Popo hin und her rutschten. Bedauerte sie es bereits, verschlossen zu sein oder machte sich nur der neue Gürtel bemerkbar? Bei beiden huschte dann auch eine Hand unter den Rock, wo sie nur auf den Stahl stießen, wie ich dem Gesicht entnehmen konnte. Da war nun nichts mehr zu machen; alles war gesichert.

Inzwischen hatte mein Mann das begehrte Ziel erreicht und Sabrina hatte ihre Schenkel über seine Schultern gelegt, gab sich seiner bestimmt eifrig arbeitenden Zunge vollkommen hin. Das war schließlich etwas, was er durch langes Training wunderbar konnte. Nicht nur, dass er genau wusste, wo er tätig werden musste und somit wirklich jeden Punkt genau kannte, nahm er längst auch alles auf, was ihm so geschenkt wurde. Und ich hatte den Eindruck, dass Sabrina auch gerade dabei war. täuschte ich mich oder schluckte er gerade heftig? Jedenfalls lag Sabrina ziemlich entspannt auf dem Tisch, ließ sich verwöhnen.

Bettina fragte mich: „Und du nimmst das einfach so hin?“ „Bist du verheiratet?“ stellte ich die Gegenfrage. „Ja, wieso?“ Ich zeigte auf ihren Schoß. „Wenn du ja nicht kannst bzw. dein Mann bei dir nichts tun kann – gönnst du ihm dann wenigstens etwas anderes?“ „Ich… ich weiß es nicht. Nein, stimmt nicht. Ab und zu darf er schon mal mit meiner Freundin... ähnlich wie er.“ Sie deutete auf meinen Mann. „Heißt das, er darf seinen Lümmel nicht anderweitig „verstecken“?“ Nein, und er tut es auch nicht.“ „Sicher?“ Sie nickte. „Warum bist du dir da so sicher?“ Ihr Kopf rötete sich etwas. „Weil… na, weil er dort ein Schloss trägt.“ Verblüfft schaute ich sie nun direkt an.

„Ein Schloss? Was soll das heißen?“ „Er hatte sich – keine Ahnung, warum, weil das schon vor der Ehe war - einen Prinz-Albert-Ring einsetzen lassen. Das ist ein Ring, der im Kopf seines Lümmels sitzt. Damit kann man normal schon bei einer Frau… Aber als ich dann diesen Gürtel tragen sollte, woran er nicht ganz unschuldig ist, bestand ich darauf, den Ring eben durch das Schloss zu ersetzen.“ „Von dem nur du einen Schlüssel hast“, vermutete ich. Bettina nickte lächelnd. „Natürlich, sonst wäre es ja sinnlos.“ „Du bist eine ganz schön raffinierte Frau“, lachte ich. „Der „arme“ Mann…“ „Sagst gerade du“, meinte sie und lachte.

Inzwischen hatte Sabrina sich wahrscheinlich längst in den Mund meines Mannes entleert und er widmete sich seiner Aufgabe. Dass er das richtig gut machte, war der Frau auf dem Tisch sehr deutlich anzusehen. Sie keuchte und stöhnte, lag mit geschlossenen Augen da und massierte ihren Busen. Und wenig später musste sie einen Höhepunkt erreicht haben; alles wurde noch intensiver, kleine Lustschreie waren zu vernehmen. Also war er wieder mal erfolgreich gewesen und kümmerte sich jetzt dann um die notwendige „Nacharbeit“: säubern und aufräumen, was er ebenso gut konnte. Ziemlich entspannt saß Sabrina auf dem Sofa da, während wir ihr und meinem Mann zuschauten.

Als er dann fertig war, zog er sich zurück, schaute Sabrina und mich an. Waren wir zufrieden oder erwartete ihn eventuell doch eine Strafe? Genaueres war uns nicht anzusehen. „Hat er wirklich sehr ordentlich gemacht“, meinte Sabrina dann und streichelte ihm über den Kopf. Ich stellte fest, dass sowohl Heike als auch Bettina ein wenig das Gesicht verzogen. Wahrscheinlich hätten sie sehr gerne auch den Genuss gehabt. Aber das war ja nun nicht möglich. Natürlich konnte ich das gut verstehen und meinte: „Das, was er Sabrina gegeben hat, ist bei euch beiden ja nicht möglich, bei Bettina auch leider nichts anderes. Aber, wenn du willst, könnte er dich auf andere Weise „verwöhnen…“ Erwartungsvoll schaute ich Heike an.

Die beiden Frauen wechselten einen schnellen Blick, dann nickten sie. „Wenn er dazu bereit ist…“ Ich lachte. „Was soll das denn heißen! Er hat dazu gar keinen Kommentar abzugeben. Wenn ich das befehle, gehorcht er.“ Mein Mann, der zugehört und alles verfolgt hatte, sagte keinen Ton. Deswegen forderte ich ihn jetzt auf: „Holst du bitte mal drei zur Auswahl?“ Mehr musste ich nicht sagen. Er erhob sich und verschwand. „Man muss Männern gar keine Wahl lassen. Sie verkomplizieren bloß alles“, stellte ich unterdessen fest. Ich sah die Frauen nickten; offensichtlich hatten alle bereits dieselbe Erfahrung gemacht. Unterdessen kam mein Mann zurück und brachte drei verschieden dicke Lümmel aus Gummi mit, legte sie auf den Tisch.

Neugierig wurden sie betrachtet. Nummer 1 war eher normal, sowohl in Länge wie auch in der Dicke. Nummer 2 war schon kräftiger, hatte deutliche Adern und unten die entsprechende Andeutung. Nummer 3 war mit einem schönen Kopf ausgestattet, sonst eher schlank mit ebenfalls kräftigen Adern. Natürlich hatte mein Mann auch gleich die Vorrichtung zum Umschnallen mitgebracht. Heike schien sich nicht entscheiden zu können. Deswegen leistete ich ein wenig Hilfe. „Nummer 2 ist okay, wenn man etwas Übung hat und es nicht das erste Mal ist; bei Nummer 3 sollte das, was jetzt geplant ist, quasi schon zum normalen Standard gehören.“

Nun wusste Heike sofort, welchen sie wollte. „Also ich nehme die 3, das geht bestimmt sehr gut.“ Bettina nickte. „Ja, glaube der ist sehr gut“ Also legte mein Mann sich die Vorrichtung um und befestigte gleich die Nummer 3 daran. Nun stand unter seinem Rock dieser kräftige Lümmel ab, hob es etwas an, ließ ihn wirklich lustig ausschauen. Bittend schaute er nun Heike an, die sich ihm entsprechend präsentierte, indem sie ihm den Hin-tern zudrehte. Schnell kam Birgit näher, kniete sich hinter die Frau und begann deren kleine Rosette nass zu lecken. Immer wieder strich die nasse Zunge über das kleine Loch.

Nach und nach entspannte Heile sich und während Birgit dort noch beschäftigt war, kümmerte Bettina sich um den Gummilümmel. Erst sah es so aus, als wolle sie ihn ablutschen, aber dann entschied sie sich doch für ein Eincremen. Das machte sie sehr liebevoll, wie wenn es ein echter Männerschwengel wäre. Erst nach einiger Zeit gab Birgit den Popo frei und mein Mann konnte nun dort ganz leicht eindringen. Mit sanftem Druck verschwand der Lümmel gleich bis zum Anschlag in dem Loch, wurde von einem Stöhnen der Frau begleitet. Birgit, die jetzt quasi arbeitslos war, kam nun zu mir und sagte mich ganz leise: „Darf ich dich riechen? Ich mag dich so…“

Ich schaute sie an und nickte langsam. Sofort kniete die junge Frau vor mir nieder, schob meinen Rock ein Stück hoch und schob ihren Kopf zwischen meine Schenkel, die ich leicht spreizte. Dann konnte ich hören, wie sie tief meinen Duft durch die Nase einatmete. Nach der ganzen „Vorarbeit“ war ich ziemlich feucht und musste wirk-lich intensiv duften. Stumm grinsend beobachtete ich, wie dann auch eine Hand zwischen Birgits Schenkel wanderte, aber wohl nichts ausrichten konnte. Während wir alle mehr oder weniger beschäftigt waren, meinte Bettina noch: „Vielleicht sollte ich euch noch verraten, dass ich unter dem Keuschheitsgürtel – direkt über der Spalte tätowiert bin. Mein Mann hat dort „Ehesklavin Bettina“ und meine Nummer bei der „Zentralen Sklavenregistrierung“ – 020954 - aufbringen lassen.“

Fasziniert schauten wir sie an, hatten das nicht erwartet. „Wenn du jetzt schon über ein Jahr darin eingeschlossen bist, heißt das doch, du bekommst keinerlei Sex?“ fragte Sabrina. „Nein, jedenfalls nicht so wie du. Ich be-komme maximal vierzehn Höhepunkte durch meinen Zapfen zugestanden; jeden Monat einen, wenn ich brav genug war sowie an meinem Geburtstag und am Hochzeitstag. Wenn es wieder soweit ist, bekomme ich zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Entweder dauert es den ganzen Tag, dass mich der Zapfen langsam immer höher treibt, was ich natürlich nicht zeigen darf. Um das zu trainieren, muss ich immer viel außer Haus unter Leuten sein. Oder es findet kurz und knackig statt und dazu werde ich gespreizt stehend festgeschnallt. Ich weiß nicht, welches die härtere Variante ist.“

Immer noch spürte ich Birgits heißen Atem unten bei mir. Wahrscheinlich war der Duft fast noch intensiver geworden, wenn das überhaupt möglich war. denn ich war noch erregter geworden. Und mein Mann, der natürlich auch zugehört hatte, stieß noch kräftiger in Heikes Popo, brachte sie – immerhin hatte sie darin schon aus-reichend Übung – langsam ihrem Höhepunkt immer näher. Und Sabrina saß wie in Gedanken dort und spielte mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Es schien uns Frauen tatsächlich alle ziemlich erregt zu haben, was Bettina so freimütig berichtete. Dabei sah man der Frau das überhaupt nicht an. Es schien so, als könne man keine Keuschheitsgürtel verkaufen, wenn man nicht selber solch ein „Schmuckstück“ trug.

Noch immer berührte Birgit mich nicht mit Mund oder Zunge, aber ich wollte sie auch nicht dazu überreden. Wahrscheinlich musste sie sich ohnehin erst an den neunen „Freund“ in ihrem Schritt gewöhnen, der sie sicher-lich erregte und angenehme Gefühle vermittelte, trotzdem kein Ersatz für die Freiheit war. denn nun hatte sie sich ja auf ein komplettes Jahr verpflichtet, diesen Edelstahlgürtel ununterbrochen zu tragen. Konnte sie denn tatsächlich auch Lust oder Erregung empfinden, wenn man sie so wie gerade Heike im Popo benutzte? Damit hatten ja doch erstaunlich viele Frauen ein Problem. Nicht nur, dass sie das aus verschiedenen Gründen nicht wollten, sondern manche empfanden wirklich nichts bei dieser Art von Sex, und wenn der Mann das noch so gerne wollte.

Am Anfang gefiel mir das ja auch nicht, fiel mir wieder ein. Nur durch langes Training und intensive Bemühungen meines Mannes kam ich auch dazu, auf diese Weise Lust zu empfinden. Denn in Wahrheit ist das kleine Loch zwischen den runden Hinterbacken auch ein sehr sensibles Organ. Man muss es nur zu nutzen wissen… und trainieren. Und inzwischen fand ich es durchaus wundervoll, dort ebenso mit Mund und Zunge verwöhnt zu werden wie zwischen meinen Schenkeln. Und was die Hygiene anging, sollte das doch auch kein Problem sein. Nach dem Duschen oder Baden war ich dort bestimmt sauber; außerdem sollten Männer sich doch nicht so zimperlich anstellen…

Heike kam offensichtlich immer näher ihrem erlösenden Ziel. Kräftig drückte sie ihren Popo meinem heftig arbeitenden Mann entgegen. Ihr Keuchen und Stöhnen war lauter und heftiger geworden. Ihre erstaunlich harten Brustwarzen rieben auf der Tischplatte, schien sie zusätzlich zu erregen. Und dann kam es ihr. Heftiges Zucken, ein tiefes Stöhnen, begleitet von einem leisen Aufschrei kündigte das Ergebnis an. Noch einmal stieß sie sich selber den kräftigen Gummilümmel tief in den Popo, klemmte ihn mit dem Zusammenpressen der Popobacken ein. Und mein Mann, der natürlich die Zeichen zu deuten wusste, hielt still, hatte inzwischen den Unterleib der Frau fest umschlungen, lag fast auf ihrem Rücken. Nur noch ganz winzige stoßende Bewegungen waren wahr-zunehmen.

Irgendwie war es dennoch ein schönes Bild. Die ganze Luft roch nach Sex, schien fast zu kochen. Und wie wenn Birgit davon angestachelt worden wäre, begann sie mich nun da unten zu küssen. Einen kurzen Moment später schob ihre Hand den Zwickel beiseite und leckte auch noch die Feuchtigkeit ab. Leise stöhnend gab ich mich ihr hin, konnte gerade noch sehen, dass Bettina sich vor Sabrina niederkniete und an Stelle der streichelnden Hand ihren Mund platziert. Sie selber konnte ja leider nicht irgendwie dort unten verwöhnt werden. In dieser Beziehung war der Edelstahl ja völlig unerbittlich. Bedauerte die Frau das oder trug sie ihn mit einem gewissen Stolz, was ja nicht verwunderlich wäre.

Die Geräuschkulisse war unnachahmlich. Eine Mischung aus Stöhnen, Seufzen, Keuchen, was eben beim Sex passierte. Dabei war es auch völlig egal, ab man als Frau vaginal oder eben anal mit Mund und Zunge oder einem Gummifreund verwöhnt wurde. Wahrscheinlich trieben wir uns gegenseitig noch weiter an. Minutenlang war nicht anderes zu hören, bis wir uns alle nach und nach wieder beruhigten. Mit ziemlich roten Gesichtern saßen wir zum Schluss alle da, mussten grinsen über das, was gerade passiert war. Es ist schon erstaunlich, was man – als Frau – trotz eines Keuschheitsgürtels noch alles treiben konnte, ohne auch nur aufgeschlossen zu werden. Dann richteten jede von uns – mehr oder weniger grinsend – seine Kleidung wieder her und setzte sich. Mein Mann löste den Lümmel und brachte ihn wieder weg.

„Na, das war ja wohl ein recht angenehmer Nachmittag“, sagte ich dann lächelnd. Die anderen Frauen stimmten mir zu. „Und, so wie ich denke, auch recht erfolgreich.“ Ich schaute auf Heike und Daniela samt Birgit. „Das kann man so und so sehen“, meinte Daniela grinsend. Klar, sie waren jetzt auch in Stahl und würden zu Hause Rede und Antwort stehen. Und sicherlich würde es auch Tage geben, an denen man diese Entscheidung sicherlich verfluchen würde. Aber das sollte ja nicht mein Problem sein. „Aber vergesst nicht: es war eure eigene Entscheidung. Niemand hat euch dazu gezwungen.“ Alle nickten. „Stimmt. Aber bisher kann ich nicht sagen, dass ich das bedaure.“ „Wart ab, das kommt bestimmt noch.“

Bettina packte ihre Sachen zusammen, schaute und lächelnd an und meinte: „Es freut mich, dass diese Nachmittag so positiv ausgegangen ist. Eigentlich hatte ich Schlimmeres erwartet. Da bin ich nämlich ganz andere Sachen gewöhnt. Wie oft habe ich erlebt, dass Frauen – egal welchen Altern – gebettelt und gefleht haben, nicht einen solchen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen. Sei es, weil der Mann oder die Mutter es so will. Sehr wenige waren damit zufrieden, fanden das sogar recht interessant, fast angenehm. Weil so ein Teil eben auch Sicherheiten bietet.“ „Ja, besonders vor einem selber“, meinte Birgit ganz nüchtern. „Das natürlich auch“, meinte Bettina. „Aber das ist nicht unbedingt der Hauptgrund.“ „Ich finde es einfach besser, wenn man die Männer einschließt“, sagte Sabrina lachend. „Das bedeutet für uns deutlich weniger Probleme.“

„Gibt es tatsächlich Frauen, die zwangsweise eingeschlossen werden?“ Ich war neugierig. Bettina nickte. „Ja, meistens kommen Mütter, die ihre Töchter schützen wollen. Und natürlich wollen sie das nicht unbedingt freiwillig oder gerne. Dann habe ich immer ziemlich Mühe, sie einfach von der Notwendigkeit zu überzeugen. Denn mit reinem Zwang ist das überhaupt nicht gut. Wenn sich eine Frau ernsthaft dagegen wehrt, wird sie immer Probleme damit haben. Und das ist eher schlecht.“ „Kommen denn auch Ehemänner, die ihre Frau verschließen lassen will?“ „Ja klar. Das ist gar nicht so ungewöhnlich. Neulich erst war eine junge Frau da, um verschlossen zu werden. Jeder ihrer unteren Lippen hatte vier Löcher. Nachdem ich ihr den schmalen Schrittteil mit einem kräftigen Zapfen umgelegt, diesen in der heißen Höhle versenkt hatte, wurden erst die kleinen, dann die großen Lippen über dem Stahl mit Kugelstiften verschlossen. Dann kam das feste und breitere Abdeckblech. So hatte ich noch nie jemanden verschlossen. Aber ihr Mann bestand darauf.“

„Wie soll sie denn so extrem verschlossen pinkeln?“ fragte Birgit fast entsetzt. „Das untere Schrittteil hatte einen kleinen Schlauch, der bis in ihre Blase versenkt wurde. Mittels eines kleinen Magnetes kann man das Ventil öffnen und sie fließt aus, kann sich entleeren. Allerdings bekommt sie selber natürlich diesen Magnet nicht. Somit ist sie vollständig ihrem Mann untergeordnet. Nur er kann es ihr erlauben. Allerdings hat sie durch entsprechende Übung gelernt, fast zwei Liter Flüssigkeit zu halten, was natürlich alles andere als angenehm ist. Um ihren schlanken Hals bekam sie noch ein wunderschönes, ziemlich enges, abzuschließendes Edelstahlhalsband. Der kleine Ring vorne dient dazu, hin und wieder kurze Ketten zu den beringen Brustwarzen zu tragen – wenn sie nicht gerade einen Edelstahl-BH trägt, welcher ihre Brüste vollkommen und fest umfasst. Allerdings hat er kleine Öffnungen für die Nippel, die dann immer neugierig herausschauen. Erst dann kommen die Ringe oder Kugelstege hinein.

Zu Hause ist sie gewohnt, einen Mundknebel zu tragen, der die Form eines Zapfens hat und im Mund gespreizt wird. Außen ist nichts zu sehen, alles wird von den Lippen verborgen. Aber sie kann nicht reden. Gekleidet wird die in hautenge, einteilige Lycra-Anzüge und darüber eng geschnürte Mieder oder Korsetts, welche eine sehr enge Taille formen. Auf diese Weise hat sie eine fantastische Figur, die durch ihre High Heels noch mehr betont wird. Insgesamt ist sie zwar als Partnerin bei Gesprächen ziemlich nutzlos, aber sie ist ansonsten sehr kreativ – besonders am PC. Weil sie nicht spricht, ist sie natürlich noch geheimnisvoller. Aber als „Erzieherin“ ist sie wirk-lich exzellent. Ich durfte ein paar Mal zuschauen.“

„Wenn ich dich richtig verstanden habe, „kümmerst“ du dich also auch um Männer und ihre Käfige.“ Bettina nickte. „Natürlich. Das ist schließlich genauso interessant und abwechslungsreich wie Keuschheitsgürtel für Frauen. Und sicherlich ebenso nötig. Insgesamt ist es wohl einzusehen, dass man die meistens Männer auch besser wegschließt, bevor sie überhaupt Dummheiten mit ihrem Lümmel machen können. Ich denke da an zwölf oder vierzehnjährige Knaben. Aber leider ist das ja ohne Zustimmung der Eltern nicht möglich… schade.“ „Tja, man sollte ein Internat oder Ausbildungslager für solche Leute einrichten…“

„Wir haben etliche, recht schöne und auch praktische Vorrichtungen entworfen, die für Männer gedacht sind. Da ist zum Beispiel ein Teil in Form einer vorne offenen, gelochten Röhre. Am hinteren Ende ist ein breiter Ring zu befestigen, durch den der Beutel kommt und alles festhält. Insgesamt ist sie kürzer als das zu schützende Teil und vorne trägt sie einen Ring, durch den nur der Kopf kommt. Der Rest bleibt in der Röhre zurück. So kann der Mann mit seinem Lümmel nichts anfangen; er kann nicht erigieren oder kräftiger werden. Das lässt die Röhre nicht zu. Allerdings soll er nicht so besonders angenehm zu tragen sein, wie betreffende Männer gesagt haben.“ Bettina grinste dabei.

„Ein weiterer Käfig besteht aus einer Metallform, die dem gesamten Geschlecht nachempfunden ist. Darin werden beide zusammen eingeschlossen. Ist also eine Art Kugel mit angesetzter Röhre. Hier allerdings wird in die Harnröhre ein gebogenes Rohr für die Entleerung eingeführt und gut befestigt. Darin ist dann alles sehr si-cher eingeschlossen und unbenutzbar. Wer möchte, kann noch ein paar stimulierende Elektroden hineinbe-kommen. Damit kann man den Mann notfalls ganz schön auf Trab halten.“ Ich betrachtete meinen Mann, der ein wenig das Gesicht verzog. „Scheint dir nicht zu gefallen, oder täusche ich mich?“ Er schüttelte den Kopf. „So etwas kann sich auch nur eine Frau ausdenken.“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:12.05.16 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


So, jetzt nehme ich mir einfach mal ein wenig Zeit, auch nur zu plaudern.
Klar, das ist nicht ganz einfach, 3 Geschichten gleichzeitig zu schreiben. Aber das ist nicht ganz so schlimm, wie es klingt. Denn ich schreibe immer dann weiter, wenn ich Lust und Ideen habe - eben mal bei der einen, dann bei der anderen. In der Regel bin ich auch immer schon ein Stück weiter, stelle sie dann Stück für Stück ins Netz.
Mir macht es Spaß und es freut mich, wenn es Euch auch gefällt. Wohl dem, der eine "schmutzige" Fantasie hat... Nur muss ich dann immer etwas mit der Wortwahl aufpassen, sonst kommt die Geschichte dann doch noch unter Verschluss... und das wollen wir doch nicht.
Zum Teil sind natürlich auch meine eigenen Wünsche und Vorstellungen mit verarbeitet; leider bleiben es ja wohl überwiegend Träume - wie wohl bei den meisten von uns. Wer hat denn - bei aller Liebe zur Frau/Partnerin - diejenige, die man sich - wenigstens in diesen Dingen - wünscht. Sind wir nicht alle zu feige, unsere wirklichen Wünsche zu artikulieren... Das liegt aber nicht nur an den Männern. Denn ich denke, viele Frauen trauen sich auch kaum, die Ideen der Männer umzusetzen. Will man denn wirklich dem Geliebten den Popo verhauen oder ihn völlig unter Verschluss nehmen - selbst wenn er das verdient hätte...?
Vermutlich sind Männer da wesentlich weniger ängstlich, trauen sich auch schon mal zu, der Frau das eine oder andere "anzutun". Zu denen gehöre ich (leider?) nicht... Heißt: ich liebe meine Frau und werden meine Wünsche und Vorstellungen eher hier veröffentlichen als sie zu Hause zu erleben.
Also: es wird sicherlich noch einige Zeit weitergehen.
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pardofelis
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:12.05.16 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi braveheart,

Danke für deine Bemühungen, auch wenn mich persönlich nicht diese "Art" der Wünsche plagt.

Und zu deinen schönen Plaudereien; ja da spaltet sich auch meine Seele.
Ich suche auch eher die Zärtlichkeit, aber nur
Das ist irgendwie wie täglich Sachertorte,
irgendwann wird auch die fad, und mir ist dann Schwarzbrot lieber.

liebe Grüße


pardofelis
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.05.16 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Dann also Nachschub:



Bettina, die das natürlich gehört hatte, schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber. Das sind beides die Ideen von Männern. Und das Beste daran: sie haben es auch selber ausprobieren „dürfen“. Schließlich brauchten wir ja Erfahrungswerte über den Nutzen. Und die können uns Frauen ja „leider“ nicht liefern. Also haben wir sie darin eingeschlossen.“ „Und wie lange?“ wollte ich dann wissen. „Lass mich kurz nachdenken. Das dürfte etwa vor 8 Monaten passiert sein.“ „Willst du damit sagen, dass sie noch immer…?“ „Klar. Gibt es einen Grund, einen Mann wieder daraus zu entlassen? Ich wüsste keinen.“ Sie lachte.

„Klar, das hat schon was für sich“, meinte auch Bettina. „Aber es gibt doch auch Männer, die sind so liebevoll, dass es nicht notwendig ist.“ „Ja“, meinte ich. „Davon habe ich auch schon gehört. Und wo sind die?“ Die Frauen lachten, mein Mann verzog das Gesicht. „Du, mein Lieber, gehörst zu den anderen: nämlich denen, die erst richtig lieb werden, wenn sie verschlossen sind.“ „Tja, wenn du das sagst“, kam von ihm. „Hey, du hast doch selber zugestimmt, verschlossen zu bleiben. Schon vergessen?“ „Nein, und ich bin damit ja auch zufrieden. Dennoch kann man doch nicht fordern, dass alle Männer verschlossen werden.“ „Und warum nicht?“ „Weil… weil das eben nicht geht.“ „Eine unheimlich hilfreiche Antwort“, meinte Daniela. „Sag aber gar nichts.“ „Das haben wir ja leider ohnehin nicht zu entscheiden. Jedenfalls sind unsere Männer sicher“, meinte Sabrina. „Sie tragen diesen „netten“ Käfig, und daran wird sich bis auf Weiteres bestimmt nicht ändern.“ Da konnte ich nur zustimmen.

Langsam wurde es Zeit, dass alle aufbrachen, so nett es auch war. „Ich denke, wir halten uns weiterhin gegen-seitig auf dem Laufenden, oder?“ fragte ich und alle nickten. „Natürlich. Wird doch sicherlich noch sehr spannend.“ Mein Mann verabschiedete sich nun auch von den Frauen, kniete vor allen nieder und küsste ihnen die Füße in den Schuhen, aufmerksam von allen beobachtet. „Ist doch immer wieder schön, das zu sehen“, meinte Sabrina. „Klar, es geht nichts über eine gute Erziehung.“ „Wem sagst du das“, meinte Daniela leise seufzend. „Wenn mein Mann doch auch so…“ Birgit meinte nur: „Willst du Papa etwa auch dazu bringen…?“ „Wäre das denn so schlimm?“ Ihre Tochter gab keine Antwort.

Dann waren alle weg und mein Mann und ich waren wieder alleine. Er räumte bereits im Wohnzimmer auf und sorgte für Ordnung. Ich schaute ihm zu und war eigentlich ganz zufrieden. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich ihn dann. Er nickte. „Ja, war sehr schön…“ „Würdest du solch einen Käfig von Bettina tragen wollen?“ Langsam drehte er sich zu mir und meinte dann: „Nein, wenn sich das vermeiden lässt… und du es erlaubst. Dieser, den ich jetzt trage, ist nicht besonders bequem ist. Aber dennoch…“ Ich lächelte ihn an. „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe nicht die Absicht, ihn zu ändern. Ich denke auch, der, den du jetzt trägst, klein genug ist. Mehr sollten wir wohl nicht machen.“

Lächelnd kam er näher, umarmte mich und gab mir einen liebevollen Kuss. „Danke. Ich weiß das zu schätzen. Würdest du denn einen solchen Keuschheitsgürtel tragen?“ Neugierig wartete er auf eine Antwort. Das konnte ich ihm deutlich ansehen. „Dir ist hoffentlich klar, dass diese Frage nicht angemessen ist, oder?“ Er nickte und senkte den Kopf. „Ja, ich weiß. Aber würdest du trotzdem meine Frage beantworten?“ Ohne dass er es sehen konnte, lächelte ich. „Dir würde der Gedanke gefallen, mich in solch einen stählernen Teil zu sehen. Oder täusche ich mich da?“ Einen Moment kam nichts von ihm. Dann nickte er.

„Ja, wenigstens für einige Zeit…“ „Also gut. Es würde mir tatsächlich gefallen, wenigstens kurze Zeit darin ein-gesperrt zu werden und den Stahl auf meinem Körper zu spüren. Und dann wahrscheinlich den von Daniela; wenn schon, dann richtig.“ Hatte er das erwartet? Ich konnte nicht richtig in seinem Gesicht lesen. „Und wie lange, denkst du, könntest du es aushalten?“ Ganz schön neugierig! „Vielleicht knapp vier Wochen… dass ich vor meiner Periode wieder raus wäre.“ Diese Probleme musste ich dann auch nicht noch haben. „Länger nicht?“ Er schien etwas enttäuscht zu sein. „Nein, ich denke, das ist lange genug. Wieso fragst du eigentlich so penetrant?“

Statt einer Antwort kam eine Gegenfrage: „Wenn dir jemand anbieten würde, du könntest solch einen Keuschheitsgürtel vier Wochen testen, würdest du es annehmen?“ Ich überlegte. Was ging denn da in seinem Spatzenhirn vor sich? Augenscheinlich haben Männer doch nur dumme Ideen. „Wer soll denn auf solch eine verrückte Idee kommen.“ „Nur mal angenommen…“ „Also gut. Ja, ich würde annehmen… unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ „Du wärest nicht da.“ Verblüfft schaute er mich an. „Und warum nicht?“ Ich grinste. „Weil du mich dann den ganzen Tag anglotzen würdest…“ Das schien er zu verstehen. „Ist das der einzige Grund?“ fragte er etwas misstrauisch. Ich nickte. „Und ich könnte dich nicht davon überzeugen, so etwas auszuprobieren, auch wenn ich da wäre?“

Jetzt wurde mir das Ganze einfach zu bunt. „Was soll denn diese blöder Fragerei? Worauf willst du hinaus?“ Er zuckte mit den Schultern. „Mich würde das interessieren, wie du damit aussiehst. Es wäre sicherlich auch ein Genuss für mich, kann ich kaum bestreiten. Aber mich würde wirklich hauptsächlich interessieren, wie du dich damit fühlst, welche Probleme eine Frau damit hat. Die andere Seite kenne ich ja aus eigener Erfahrung.“ Er schaute mich liebevoll an und ich konnte nicht anders: ich umarmte ihn heftig. „Männer! Immer für eine Überraschung gut und ewig neugierig“, sagte ich dann lächelnd zu ihm. „Würdest du es… für mich… machen?“ „Wenn dir wirklich so viel daran liegt, ja, ich würde es probieren.“

„Danke, Lady. Das wird bestimmt ganz toll.“ „Na, versprich dir nur nicht zu viel davon“, warnte ich ihn lachend. „Und, wie geht’s jetzt weiter?“ Jetzt rückte er mit seiner Idee ganz heraus. „Ich habe mit Bettina gesprochen und sie gefragt, ob so etwas überhaupt möglich ist. Und sie hat zugestimmt. Sie würde dir solch einen Gürtel zur Verfügung stellen… und auch die Schlüssel dazu. Das wäre, wie sie sagte, die Ausnahme. Weil normalerweise nur der Partner den Schlüssel bekommt, niemals die Trägerin selber.“ „Soll ich mich jetzt geehrt fühlen?“ fragte ich lachend. Mein Mann nickte.

„Okay, wenn dir daran so viel liegt, dann werde ich das nachdem ich das nächste Mal meine Tage gehabt habe. Das wäre in etwa einer Woche…“ „Das.. das wäre wirklich ganz toll“, brachte er nun ziemlich mühsam und deutlich überrascht heraus. Offensichtlich hatte er das nicht erwartet. „Falls du aber glauben solltest, ich würde gleichzeitig auch eine devote Rolle übernehmen, muss ich dich enttäuschen. Das kommt absolut nicht in Frage.“ „Nein, das sollst du auch gar nicht. Ich möchte natürlich unbedingt, dass du auch weiterhin meine Lady bist… bitte.“

„Ist ja schon eine verrückte Idee und eigentlich sehe ich auch keinen richtigen Sinn in der Sache. Aber bitte schön…“ Mein Mann schien wirklich sehr glücklich zu sein. Also machte ich es und tat ihm eben diesen Gefallen. „Wer weiß denn schon alles von dieser Idee?“ „Niemand, versprochen. Das ist schließlich eine Sache ausschließlich zwischen dir und mir. Natürlich weiß Bettina auch davon; aber sie wird sicherlich nichts verraten.“ Na, wehe wenn… Dann machte ich mich sicherlich zum Gespött meiner Nachbarin und der Kollegin, die ja etwas mehr von uns wussten. Allerdings schoss mir durch den Kopf, dass ich vielleicht Roswitha mal dazu fragen sollte. Schließlich gab es in ihrem Bekanntenkreis ja auch jemanden gab, der freiwillig einen Keuschheitsgürtel tragen wollte.

Ohne weiter auf meinen Mann zu achten – sicherlich war ja alles besprochen – ging ich zum Telefon und rief Roswitha an. Zum Glück war sie zu Hause und ging auch gleich selber an den Apparat. Eine Weile plauderten wir über verschiedenes, bevor ich dann direkt mit meiner sehr neugierigen Frage herausrückte. „Du hattest doch diese junge Bekannte, die sich vor ihrem Aufenthalt in den USA einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen wollte.“ „Ja, sicher. Und sie hat es tatsächlich getan. Zwar ist sie noch nicht geflogen, aber sie trägt ihn schon mal… quasi zur Probe.“ „Und, hat sie Probleme damit?“

Roswitha lachte. „Nein, überhaupt nicht. Sie sagt, er sitzt so fantastisch, dass er wirklich nicht stört oder drückte. Natürlich ist mit Sex nun Schluss. Aber zum einen war ihr das ja vorher klar, zum anderen wollte sie das ja extra nicht. Allerdings hat sie sich im Schritt einen „netten“ Zapfen ausgebeten. Der steckt nun in ihrer Spalte und ich denke, damit hat sie auch durchaus Genuss. Sie kann ihn auch selber fernsteuern…“ „Na, das hatte ich ja fast erwartet. Würdest du solch einen Gürtel selber mal ausprobieren?“ „Ja, sofort… wenn ich weiß, dass er wieder wegkommt…“ „Und dein Mann? Was würde der dazu sagen?“

Roswitha lachte. „Na, was meinst du. Das hat ihn doch gar nicht wirklich zu interessieren. Erstens ist er selber verschlossen und kann bei mir nichts machen – jedenfalls nicht wie ein Mann. Allenfalls mit der Zunge, was ja auch nicht schlecht ist. Und zum andern hat ihn das überhaupt nichts anzugehen. Das ist ganz allein meine Entscheidung. Oder siehst du das anders?“ „Nein“, meinte ich. „Du hast vollkommen Recht. In der Beziehung muss man Männer gar nicht fragen.“

„Aber warum fragst du mich? Willst du es etwas auch ausprobieren?“ Ich bin immer wieder fasziniert, welches unglaubliche Gespür Frauen entwickeln können. Mit keinem Wort hatte ich irgendetwas angedeutet und nu fragte sie gleich so direkt. „Würde dich das etwa wundern?“ „Nein, absolut nicht. Und – ehrlich gesagt – ich finde das eine tolle Idee. Dann kann man vielleicht ungefähr erahnen, was unsere Männer so den ganzen Tag erleben…“ „Interessiert uns das denn wirklich?“ fragte ich lachend. „Nö, nicht wirklich. Aber sollen sie das doch glauben.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Allerdings kam mein Mann mit dieser etwas verrückten Idee.. und ich habe zugestimmt. Für vier Wochen… nach der Periode…“ „Finde ich absolut geil. Sollten wir uns mal treffen und darüber näher plaudern? Vielleicht mache ich ja mit…“

„Finde ich eine gute Idee. Am besten, wenn unsere Männer nicht da sind. Allerdings muss ich die nächsten Tage arbeiten, aber nur vormittags. Wenn du dann Zeit hättest…“ Roswitha schien kurz zu überlegen. „Das wäre super, passt mir sehr gut. Ich würde sagen, gleich am Dienstag?“ „Okay, ist notiert. Außerdem hat man mir ein paar „nette“ Prospekte dagelassen…“ Mehr wollte ich im Moment noch nicht verraten. Dann legte ich auf und ging zurück zu meinem Mann, der immer noch im Wohnzimmer aufräumte. Allerdings war er nun fast fertig und es schaute wieder gut aus.

„Dir ist aber schon klar, dass ich das nicht so einfach hinnehmen werde, was du mit mir besprochen hast, oder?“ „Nein Lady, das ist mir vollkommen klar. Und bitte dich, mich entsprechend zu bestrafen.“ „Okay, das kannst du haben. Ich bin da heute auch nicht so wählerisch. Bist du fertig hier?“ Schnell warf er einen Blick umher, dann nickte er. „Ich stelle dich vor die Wahl: Holzpaddel, Reitgerte oder Rohrstock?“ „Darf… kann ich noch erfahren, wie viele du mit dem jeweiligen Instrument vorgesehen hast?“ fragte er leise. „Klar, wenn es dir die Sache erleichtert. Holzpaddel zehn, Reitgerte 25 und Rohrstock 15. Okay?“ Er nickte. „Dann möchte ich dich bitten, den Rohrstock zu nehmen und mir damit zwanzig zu schenken.“

Ich zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn an. „Und warum möchtest du mehr?“ fragte ich ihn erstaunt. „Weil ich dich liebe… und es verdient habe.“ Irgendwie fand ich das ja schon ganz lieb von ihm. „Wir werden sehen…“ Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, wo er sich gleich bereitmachte. Sorgfältig zog er Kleid und Strümpfe aus, öffnete das Korsett und lag wenig später nackt und bäuchlings auf dem Bett, streckte mir seinen Hintern entgegen. Ich hatte inzwischen bereits den Rohrstock gegriffen und wartete, bis mein Mann fertig war. dann stellte ich mich neben ihn. „Ich bin bereit, Lady.“

Wenig später traf ihn der erste Hieb, der zwar laut pfiff, aber nicht besonders hart war. Dennoch zeichnete er einen schönen roten Strich auf die eine Popobacke. Wenig später trug die andere Seite einen ebensolchen Strich. Der Mann schnaufte nur leise, nahm es einfach hin. Ich musste etwas grinsen, machte aber langsam und fast genüsslich weiter. Striemen auf Striemen zeichnete sich auf dem ziemlich hellen Fleisch ab. Als ich dann 15 aufgetragen hatte, legte ich den Rohrstock beiseite. „Es ist genug“, meinte ich. „Aber… ich hatte doch um mehr gebeten“, kam jetzt leise. „Nein, es gibt nicht mehr. Dafür waren deine Fehler denn doch nicht schwerwiegend genug.“

Während er so nackt dalag, griff ich zwischen seinen Beinen nach dem Beutel mit dem breiten Ring und zog ihn kräftig nach hinten. Dann versenkte ich einen Stahlstopfen in seiner Rosette. Daran befestigte ich zwei kurze Ketten, deren andere Seite ich an dem Ring festhakte. So wurde das verschlossene Geschlecht ziemlich deutlich nach hinten gezogen, was bestimmt nicht gerade angenehm war, mich aber nicht störte. „Steh auf, zieh deine Miederhose und den Jogginganzug an. Dann komm in die Küche zum Abendbrot.“

Während er sich jetzt vom Bett runterbemühte, weil es mit der neuen Fessel nicht ganz einfach war, ging ich bereits in die Küche. Dort deckte ich den Tisch und holte alles Benötigte aus dem Kühlschrank. Kaum war ich damit fertig, kam mein Mann auch schon. Da ich schon Platz genommen hatte, erlaubte ich ihm das auch. Grin-send schaute ich zu und hörte ihn stöhnen. „Na, hast du etwa Probleme mit dem Ergebnis vom Rohrstock?“ „Nein, damit nicht…“ Endlich saß er. „Das könnte mit einem richtigen Keuschheitsgürtel natürlich nicht passieren“, bemerkte ich. Auch dazu gab er keinen Kommentar ab.

Ohne weitere Gesprächen aßen wir zu Abend. Danach räumte mein Mann – froh, wieder aufstehen zu können – den Tisch ab. Ich schaute ihm zu. Das, was ich mit ihm zuvor gemacht hatte, war wohl deutlich mehr als lästig. Zwischendurch wagte er zu fragen, wie lange ich ihn denn noch so quälen wollte. „Ach, du empfindest das als Quälerei? Tja, also darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Was wäre denn, wenn ich dich bis morgen Früh so lassen würde?“ Deutlich war ein Erschrecken in seinem Gesicht abzulesen. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet. „Oder wäre Schlafen damit schwierig?“ Er nickte. „Es zerrt schon sehr stark an ihm da unten.“ Dabei deutete er auf sein Geschlecht.

Langsam kniete er sich vor mir auf den Boden, was den Zug auf das Geschlecht etwas verringerte. „Was müsste ich denn tun, um davon befreit zu werden?“ Ich schaute ihn lieb an, streichelte über seinen Kopf und meinte: „Vielleicht sollte ich es stattdessen gut eincremen…“ Sofort war ihm klar, welche Art Creme ich meinte und er zuckte zusammen. War das besser? „Oder ich befestige deine „netten“ Gewichte daran?“ Dabei hatten wir es schon auf gut 2 x 150 Gramm gebracht, was auch ordentlich zerrte, wenn sie frei herunterhingen. „Würde dir das besser gefallen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz ehrlich gesagt, nicht.“ „Tja, dir würde natürlich vor-schweben, vollständig davon befreit zu werden.“ Mein Mann nickte. „Aber diese Möglichkeit kommt definitiv noch nicht in Frage.“

„Dann… dann entscheide ich mich für die Creme…“ „Und zusätzlich ziehst du dann noch deine feine Gummihose an. Das habe ich vorher vergessen, zu sagen.“ Damit würde sich die Wirkung noch deutlich verschärfen. Aber er konnte nicht mehr zurück. „Dann kannst du schon mal die rote Tube und dein Hose holen.“ Die rote Tube enthielt eine extra starke Creme, die er hasste, weil alles, was damit eingerieben wurde, förmlich glühte… über Stunden. Der Mann machte sich auf den Weg und es dauerte nicht lange, da kam er mit den gewünschten Din-gen zurück. Schlauerweise hatte er mir auch gleich dünne Handschuhe mitgebracht. „Dann mach dich da unten mal frei.“

Recht schnell hatte der die Jogginghose und auch die Miederhose abgelegt und ich nahm die beiden Ketten ab. Nun baumelte das Geschlecht wieder frei zwischen den Schenkeln. Ich streifte mir die Handschuhe über und spielte ein wenig mit dem Teil dort. Dann nahm ich eine ziemliche Menge der Creme und begann alles genüsslich und sehr gründlich einzucremen. Nur bei seinem Kopf war ich eher vorsichtig. Aber der stramme Beutel be-kam eine ganz nette Portion. Und so dauerte es nicht lange, bis der Mann anfing, laut zu stöhnen. Es machte richtig Spaß, ihn dort unten zu verwöhnen und so ließ ich mir ausgiebig Zeit. Ich nahm sogar noch etwas Creme nach. So war ich ein paar Minuten gut beschäftigt, bis ich ihm befahl, nun in die Gummihose zu steigen, was er auch gleich tat.

Diese Hose ist vorne so geformt, dass sein Geschlecht auch im Käfig darin sehr gut Platz findet. Die halblangen Beinlinge und der breite, feste Bund verhindern einen Zugriff. Hinten waren die Popobacken so nett und deutlich ausgeformt. So war wenig später alles in dem schwarzen Gummi gekleidet und gut bedeckt. Das war immer wieder ein sehr nettes Bild. „Ich glaube, wir können auf die Jogginganzughose verzichten. Das gibt ein so hübsches Bild.“ Ohne weitere Aufforderung versorgte er den Rest. Dann gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer, wo allein das Setzen schon wieder unangenehm wurde.

Diese Erhitzung würde jetzt sicherlich bis weit in die Nacht anhalten. Damit würde an Schlaf wohl wenig zu denken sein. Ich griff nach meinem Buch, um eine Weile zu lesen. Heimlich beobachtete ich meinen Mann, der offensichtlich nicht genau wusste, was er machen sollte. Immer wieder rutschte er etwas hin und her, griff sich sogar in den Schritt. Aber das machte die Sache sicherlich nicht besser. Also sagte ich nichts dazu. Allerdings spürte ich bei mir ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen. Das konnte natürlich auch an dem Inhalt in meinem Buch liegen, weil das auch recht erotisch war. trotzdem vermied ich, mir selber dort hinzufassen oder gar mich zu streicheln. Das sollte er nachher machen.

„Holst du mir bitte was zu trinken?“ bat ich ihn zwischendurch und er ging in die Küche, holte mir das Ge-wünschte. „Möchtest du auch etwas? Denk aber bitte dran, du wirst heute nicht mehr zum Pinkeln gehen können.“ Ich deutete auf seine enge Gummihose. „Dann lieber nicht“, kam es jetzt von ihm. Also kümmerte ich mich weiter um mein Buch, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Während er das benutzte Glas zurück in die Küche brachte, ging ich ins Bad. Hier nahm ich zuerst auf dem WC Platz, wo ich nur pinkeln musste. Kaum war ich damit fertig, kam auch schon mein Mann. Als ich mich dann erhob, wusste er genau, was ich jetzt von ihm erwartete.

Ohne weitere Aufforderung ersetzte seine Zunge dort das Papier, entfernte sanft und gründlich die letzten Tropfen. Nebeneinander standen wir am Waschbecken zum Zähneputzen. Im Schlafzimmer dann brauchte er nur das Oberteil auszuziehen und konnte in den Schlafanzug schlüpfen. Dann schaute er mir zu, wie ich mich auszog und mich ihm präsentierte. Das war etwas, was er immer gerne sah. Wahrscheinlich machte ihn das auch zusätzlich heiß, was man aber kaum sehen konnte. Der Käfig war jedenfalls dabei sehr wirkungsvoll. Jetzt verhinderte das zusätzlich auch die Gummihose.

Endlich war ich nackt und tat nun so, als wenn ich mein Nachthemd suchen würde. Auf diese Weise präsentierte ich ihm mal meine Brüste und wenig später dann den Popo. Endlich fand ich das gesuchte Teil und zog es an, kroch zu meinem Mann ins Bett. Er kam ganz nahe zu mir, streichelte liebevoll meinen Busen. „Soll ich dich da unten auch noch…?“ fragte er mich. Ich nickte. „Ja, sei so gut.“ Sofort verschwand er unter der Decke und wenig später konnte ich ihn unten zwischen den Schenkeln spüren. Hier küsste und leckte er mich sehr liebevoll. Indem ich die Schenkel spreizte, bot ich ihm genügend Zugang. Da ich bereits ziemlich müde war, dauerte es nur einige Minuten. Dann kam er zurück. Bald danach war ich eingeschlafen.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:01.06.16 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen durfte er sich dann endlich entleeren und auch duschen, was die Hitze an seinem Ge-schlecht noch wieder etwas entfachte. Zum Anziehen bekam er heute sein unten offenes Korsett und dazu dunkelblaue Nylonstrümpfe, die an den Strapsen befestigt wurden. Auf ein Höschen sollte er heute verzichten. Beim Frühstück erklärte ich ihm dann, was sich heute von ihm erwartete. „Im Büro hast du doch die eine Kollegin, die sich so sehr für dich interessiert. Ihr war doch bereits einiges aufgefallen.“ Mit säuerlicher Miene nickte er, weil er daran gar nicht so gerne erinnert werden mochte. „Mit ihr wirst du dich heute einige Zeit unterhalten. Und sie soll dir zeigen, was sie drunter trägt. Davon machst du ein paar nette Fotos, die du mir schicken wirst.“

Entsetzt schaute er mich an. „Das ist doch nicht dein Ernst“, meinte er dann kleinlaut. „Doch, und wenn sie eine Gegenleistung verlangt, wirst du dich ihr zeigen… so wie du bist. Auch das wirst du mit Fotos dokumentieren. Außerdem lässt du dir von ihr ein persönliches Beweisstück geben.“ Sein Gesicht bekam einen flehenden Ausdruck. Am liebsten würde er darauf verzichten. „Wenn ich, sagen wir mal, bis zehn Uhr kein Bild von dir be-komme, werde ich dir die ganze Woche jeden Abend und Morgen dein Geschlecht so „verwöhnen“ wie gestern…“ Oh, da wurde aber jemand wach. „Ich werde es tun“, versprach er mir sofort. Ich lächelte. „Das, mein Lieber, habe ich auch nicht anders erwartet.“

Es wurde Zeit, dass er sich auf den Weg machte. Damit er allerdings nicht auf die Idee kam, irgendetwas an seiner Aufmachung zu ändern, beobachtete ich ihn, bis er das Haus verließ. Nun begann eine spannende Wartezeit für mich. So begab ich mich schnell zu Sabrina und wir plauderten über den gestrigen Tag. „Ich fand das ganz super, wie du das gemacht hast. Wider zwei „Freiwillige“ in Edelstahl“, meinte sie lächelnd. „Da brauchte ich ja nicht viel nachzuhelfen. Sie waren sich doch eigentlich sofort klar darüber. Am meisten hat mich allerdings deine Schwester verwundert. Sagtest du nicht, sie wäre bestimmt dagegen? Würde das – und auch Mieder und Korsetts – nie tragen? Tja, da hast du dich wohl ziemlich getäuscht.“ Sie nickte zustimmend.

„Ja, das hat mich auch überrascht, weil ich das nie erwartet hätte. Übrigens hat sie mich gestern noch angerufen. Natürlich konnte sie das vor ihrem Mann nicht verheimlichen.“ Wie denn auch, dachte ich nur. „Und was hat er dazu gesagt?“ „Im ersten Moment war er verblüfft. Nun kann er ja keinen Sex mehr mit ihr haben - weder vorne noch hinten.“ Sabrina grinste, als wenn sie sich das gerade vorstellte. „Aber dann fand er das irgendwie toll, dass sie so mutig war, sich einschließen zu lassen. Erstaunlicherweise hat er sich auch nicht den Schlüssel von seiner Tochter Birgit geben lassen. Dass, so denke ich, macht die Sache für meine Schwester bestimmt noch schwieriger.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Dann erzählte ich, dass ich noch mit Roswitha telefoniert hatte. „Mein Mann hat sich nämlich gewünscht, ich sollte doch auch einmal vier Wochen einen solchen Keuschheitsgürtel tragen.“ „Was du natürlich abgelehnt hast“, meinte sie grinsend. „Nein, habe ich nicht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es ihn einfach interessiert, welche Gefühle ich dabei habe.“ „Spinnst du?“ Fast entsetzt schaute meine Nachbarin an. „Das kannst du doch nicht machen!“ „Und warum nicht? Ich verliere doch nichts. Sex kriege ich ja ohnehin nur, wenn ich das will. Und mal einige Zeit auch auf seine Zunge zu verzichten…“ Ich zuckte mit den Schultern.

„Aber du willst nicht gleich die Daniela-Variante, oder?“ „Doch, natürlich. Wenn schon, dann gleich richtig.“ „Du spinnst“, stellte Sabrina ganz nüchtern fest. „Vielleicht, aber ich probiere es einfach aus.“ Eine Weile schaute die Frau mich an, als ob ich verrückt wäre. „Okay, wenn ich also was von dir will, dann sollte ich das jetzt machen, richtig?“ Mit einem Kribbeln zwischen den Beinen nickte ich. Mir erging es genauso; zu gerne wollte ich an Sabrina ran. In diesem Moment gab mein Handy laut, dass eine Nachricht gekommen war. erwartungsvoll holte ich es aus der Tasche und schaute die Nachricht an.

Mein Mann hatte es tatsächlich schon geschafft. Das Bild zeigte eine Frau mit angehobenem Rock. Darunter, am Ende der silbergrauen Strümpfe an Strapsen sah ich ein knappes Spitzenhöschen, in dem ein dunkler Busch zu erkennen war. „Erfolgreich. Ohne großes Betteln. Ich soll mich ihr später zeigen“, stand dabei. Ein weiteres Bild zeigte den Popo der Frau mit dem Slip zwischen den Backen. Und auf der rechten Popobacke war ein kleines rotes Herz tätowiert. Und dann kam das absolut beste Bild – ein Blick zwischen die Schenkel! Der sehr schmale Zwickel lag hier zwischen den glatt rasierten Lippen, die deutlich rechts und links daneben lagen. Und es glänzte feucht.

Sabrina, die gemerkt hatte, dass irgendetwas Besonderes vor sich ging, schaute mit auf mein Handy. „Wow, was für eine geile Lady“, bemerkte sie. und ich erklärte ihr, was da los war. „Na, das wird deinen Mann sicherlich den ganzen Tag beschäftigen. Ob er da noch arbeiten kann?“ „Ich habe eher Sorgen, dass er seine Zunge nicht im Zaum halten kann…“ „Also mich würde das nicht besonders stören… als Frau“, grinste die Frau. „Nö, mich auch nicht, aber wer weiß, was daraus entsteht.“ „Weiß die Lady schon, was mit ihm los ist?“ „Nein“, grinste ich, „noch nicht.“ „Aber dann ist das Thema wohl erledigt..“ „Aber nicht, was seine Zunge angeht. Die kann er ja trotzdem einsetzen.“ „Oh, ich denke, das wird er nicht wagen“, meinte Sabrina. „Schließlich wirst du ihn dazu „intensiv“ befragen… Und wie ich dich so kenne, wird er schon sehr bald gestehen.“

Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Er würde nicht wagen, mich anzulügen. Ich schaute mir das letzte Bild noch genauer an. Täuschte ich mich oder blitzte da ein kleiner Ring auf? Da es nicht eindeutig war, fragte ich bei ihm an. „Ist die im Schritt geschmückt?“ „Ja, ein kleiner Ring in der Vorhaut…“ „Finger weg!!!“ Darauf kam keine Antwort mehr. „Leg dein Handy weg. Das hat mich ganz heiß gemacht“, meinte Sabrina ganz zärtlich und küsste mich sanft. Schnell lag das Handy auf dem Tisch und ich erwiderte den Kuss, bis wir ins Schlafzimmer gingen.

Hier warfen wir uns aufs Bett und innerhalb kürzester Zeit hatten wir den Kopf zwischen den Schenkeln der an-deren Frau. zum Glück hatte ich heute nur einen Mieder-BH und ein Höschen an, keine Strumpfhose, sondern Strümpfe am Strapsgürtel. Auch bei Sabrina stieß ich auf keinen nennenswerten Widerstand. Entweder hatte sie keinen Slip getragen oder er war schon ausgezogen. Sehr intensiv küssen wir uns, bevor auch die Zunge zum Einsatz kam. ein Keuchen, Stöhnen und Schmatzen erfüllte den Raum, der Duft heißer, erregter Frauen kam hinzu. Wir leckten die ganze Spalte bis hin zur Rosette auf und ab. Immer wieder versuchten wir, in eine der Öffnungen einzudringen, was auch ohne Probleme gelang.

Mal steckte meine Zunge in Sabrinas Rosette, dann wieder in der nassen Spalte. Und sie revanchierte sich auf gleicher Weise. Mit den Händen zogen wir alles weiter auseinander. Und wir genossen es sehr, weil eine Frau dort ganz anders tätig wurde als ein Mann. Und immer wieder kamen kleine Tröpfchen aus der geheimen Quelle, mischten sich mit der anderen Nässe. Dann drückte ich meinen Mund ganz fest auf die Spalte und schob meine Zunge so tief wie möglich in die nasse Spalte. Und dann tat Sabrina dasselbe. Fest hielten wir uns umschlungen, genossen Wärme, Duft und Nähe der Freundin.

Selbst wenn eine Frau weder ausgesprochen bi noch lesbisch ist, es ist einfach ein anderer Genuss, wenn man von einer Geschlechtsgenossin verwöhnt wird. Frauen machen es eben einfach anders; nicht besser oder schlechter, nein, einfach anders. Und das war etwas, worauf ich ungerne verzichten würde. Aber hier und heute genoss ich es – ebenso wie Sabrina – in vollen Zügen. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis wir schnaufend nebeneinanderlagen und uns etwas erholten, dabei die Schenkel der andere Frau streichelten, langsam nach oben wanderten. Irgendwann kam ich oben an und legte ihre Brüste frei, um an der Brustwarze zu nuckeln. Und Sabrina nahm mich liebevoll wie ein Baby in den Arm.

Auch sie schien diese Art zu genießen, schnurrte wie eine zufriedene Katze. Dabei schob sie ein Bein zwischen meine und rieb sanft an meinem heißen Geschlecht, welches schon wieder Feuchtigkeit absonderte. Längst hatte sich der Nippel in meinem Mund aufgerichtet, stand wie ein kleiner Finger ab. Mit einer Hand griff ich nach dem anderen Nippel und zwirbelte ihn sanft, bis er ebenso stand. Sabrina entzog mir den ersten, damit ich den zweiten ebenso lutschte. Gehorsam tat ich das und schon bald war er ebenso heiß. „Das… das ist ganz… toll…“, hörte ich von der Frau neben mir. „Mach… mach weiter!“

Das tat ich nur zu gerne. Schließlich kam mir das sehr entgegen. Und die Frau versuchte, uns beide auszuziehen, was nicht ganz einfach war. aber Stück für Stück schaffte sie es. Zuerst waren wir unten herum nackt. Dann kamen Bluse und Mieder-BH dran, wobei ich sie einen Moment freigab. Dann warf sie mich auf den Rücken und lag Sekunden später erneut umgekehrt auf mir, presste ihr Gesicht zwischen meine Schenkel. Dabei gab sie mir ihr eigenes Geschlecht ebenso deutlich zum Verwöhnen. Heiß und duftend lag es vor mir. Und jetzt konnten wir offensichtlich beide nicht mehr. Nachdem wir uns gegenseitig den heißen Schlitz auf den Mund gepresst hatten, leerte sich jetzt fast automatisch die geheime Quelle.

Noch nie war mir dieser Nektar so köstlich vorgekommen. Ich ließ ihn mir in den Mund rieseln und schluckte ihn fast genüsslich. Und unten spritzte ich der Frau meine Menge ebenso in den Mund. Sabrina saugte mich förmlich aus, wollte wohl noch mehr. Viel zu schnell war es zu Ende und wir waren fast enttäuscht. Aber noch bot die Spalte sicherlich genügend weitere Feuchtigkeit. Man musste sie nur hervorlocken, was wir denn auch gleich begannen. Fleißig schlängelte sich die Zunge überall hin, drang ein, umrundete und bohrte. Längst hatten wir uns gegenseitig auch einen nassen Finger in die Poporosette geschoben, heizten uns so weiter auf, bis es fast nicht höher ging.

Wenn uns jetzt unsere Männer sehen könnten! Ich glaube nicht, dass es gut wäre. Aber zum Glück bestand die Gefahr ja nicht. So konnten wir in aller Ruhe weitermachen. Als wir dann endlich fertig und fast total erschöpft auf dem Bett lagen, roch der ganze Raum intensiv nach Sex. Über eine Stunde hatten wir uns so ausgetobt, wie uns die Uhr verriet. „Du bist eine ganz schön heiße Sexkatze“, meinte Sabrina grinsend. „Du bist kein bisschen besser“, erwiderte ich und gab ihr einen Kuss, wo ich mich selber schmeckte. „Ich glaube, nun bin ich da unten vollkommen ausgetrocknet.“ Lachend meinte ich: „Das glaube ich nicht.“ Sofort griff ich zwischen ihre Schenkel und konnte ohne Schwierigkeiten gleich drei Finger dort unterbringen.

Falls ich erwartet hatte, dass Sabrina mich abwehren würde, sah ich mich angenehm getäuscht. „Mach weiter… und nimm mehr!“ hörte ich sie leise sagen. Also drehte ich mich erneut zu ihr runter und begann nun langsam die ganze Hand im Schoß unterzubringen. Nach und nach gelang es mir. Bald waren vier Finger drinnen, bis ich den Daumen eng anlegte und auch mit einschob. Da ich es langsam und vorsichtig machte, musste die Frau mich nicht einmal bremsen. Dann steckte ich drin! Bis zum Handgelenk steckte ich drin, wartete, um Sabrina Zeit zum Angewöhnen zu geben. Dann, nach ein oder zweit Minuten, bewegte sie ihren Leib und ich begann weitere Bewegungen.

Sehr eng und heiß sowie ziemlich feucht war es dort. Ich spreizte die Finger, fühlte den Muttermund mit dem kleinen Loch dort. Sanft stimulierte ich sie, massierte ihn mit drei Fingern. Bei Sabrinas flachem Bauch konnte ich meine Handbewegungen sehen. Auch für mich war es wunderbar und so neu. Immer tiefer drang ich ein, dehnte die Spalte weiter, was Sabrina nicht störte; ganz im Gegenteil. Sie drängte sich mir entgegen. Wie ein festes Gummiband lagen ihre Lippen um meinen Unterarm. Stück für Stück „untersuchte“ ich ihr Inneres. Noch nie hatte ich meine Hand dort gehabt. Aber es war unglaublich schön.

Dann stoppte Sabrina mich und ich bewegte nur noch meine Finger in ihr, ballte sie zur Faust oder spreizte sie. längst hatte sie die Augen geschlossen und gab sich dem Genuss vollständig hin. Ihre Nippel standen hart und erregt ab. Ich saß zwischen ihren gespreizten Schenkel und schaute aufmerksam auf das Geschehen. Die rote Lusterbse leuchtete prall und ziemlich oben am Beginn der Spalte, direkt über meinem Arm. Mit einem nassen Finger rieb ich sie sanft und ließ die Frau dadurch explodieren. Mit einem kleinen Schrei entlud sie ihre Erregung, quetschte meine Hand sehr heftig ein, zuckte und keuchte, bewegte ihren Unterleib mit meiner Hand drinnen.

Es wurde fast noch heißer und nasser. Aber ich blieb dort, wo ich war, bis Sabrina später leise sagte: „Nimm deine Hand bitte vorsichtig raus...“ Langsam tat ich das, um dann alles abzulecken, was sich darauf befand. Dabei konnte ich sehen, dass sich Sabrinas Spalte nur sehr langsam schloss. Es war ein geiler Anblick und am liebsten hätte ich dort auch alles aufgeschleckt. Aber das vertrug die Frau jetzt sicherlich ebenso wenig wie ich, wenn ich einen Höhepunkt gehabt hatte. So begnügte ich mich mit der Hand. Und Sabrina lag da, erholte sich nur langsam. Immer noch waren die Augen geschlossen. „Das... war… wunderbar…“, hörte ich leise. „Besser als jeder Mann… Schließlich hat niemand… einen solchen Lümmel.“ Jetzt konnte ich ein kleines Lächeln auf dem Gesicht erkennen. „Machst du mich noch sauber… da unten…?“

Das tat ich nur zu gerne, beugte mich vor und begann nun ganz sanft und zärtlich alles abzuschlecken, was ich erreichen konnte. Längst hatte ihre Spalte sich wieder geschlossen, glänzte nur nass und war kräftig rot. Die Frau lag auf dem Rücken, hatte die Schenkel gespreizt und aufgestellt, sodass ich leicht an alles heran konnte. Hatte ich außen alles gesäubert, zog ich nun die Lippen wieder auseinander, um auch dort zu lecken. Dabei spürte ich ein leichtes Zittern, hörte die Frau sanft stöhnen. Als ich dann mit der steifen Zunge in den Schlitz eindrang, schlossen sich ihre warmen Schenkel um meinen Kopf, hielten ihn sanft fest. Aber auch ohne das wäre ich bereitwillig dort geblieben. Während ich dort unten also fleißig meine „Arbeit“ verrichtete, streichelten ihre Hände meinen Kopf. Was sie dabei murmelte, konnte ich nicht verstehen.

Mir kam es unendlich lange vor, bis sie mich wieder freigab. Erneut war ihre gestiegene Erregung zu spüren, aber offensichtlich wollte sie keinen weiteren Höhepunkt. Bäuchlings lag ich zwischen ihren Schenkeln, schaute sie von unten her an. Sie lächelte sanft und fragte leise: „Soll ich mich revanchieren?“ Ich schüttelte den Kopf und küsste die warme Bauchdecke. „Nein, heute nicht. Ein anderes Mal…“ „Und warum nicht?“ fragte sie, zum Glück nicht enttäuscht. „Das war heute ganz allein für dich. Ich habe auch so genug bekommen.“ Sabrina grinste. „Komm, dann lass es mich wenigstens beseitigen…“ Offenbar war ihr sofort klar geworden, dass ich bei der Aktion selber sehr heiß und nass geworden war.

„Aber nur, wenn du es nicht zu weit treibst“, meinte ich. Sie nickte. „Versprochen, nur säubern und ablecken.“ Also drehte ich mich um und schob mich langsam an ihr hoch, bis ich ihren warmen Mund mit den weichen Lippen an meiner Spalte fühlte. Wenig später streichelte die warme, nasse Zunge über mein Geschlecht, um dann dort auch kurz einzudringen. Ein schnelles Umrunden der Lusterbse, zärtliches Saugen und schon war sie wieder weg. Und tatsächlich; sie bemühte sich nicht, mir einen Höhepunkt zu verschaffen, sondern leckte nur sauber, was mich allerdings schon heiß genug machte. Ich lag derweil zwischen ihren Schenkeln und atmete den erregenden Duft der Frau ein. Endlich schien sie fertig zu sein.

Ich ließ mich neben sie aufs Bett fallen. „Komm, lass uns duschen gehen“, meinte sie leise. Ich nickte, weil es sicherlich angenehm war, den Schweiß und den klebrigen Saft abzuwaschen. Schnell waren wir nackt und alber-ten herum wie Teenager. So gingen wir ins Bad, wo es ebenso weiterging. Unter dem warmen Wasser seiften wir uns ein – wirklich jeden Winkel, was uns fast wieder scharf machte – und ließen uns dabei sehr viel Zeit. Dann, endlich fertig und gegenseitig abgetrocknet, cremten wir den Körper der Freundin äußerst gründlich mit Bodylotion ein, was natürlich auch erregend war. nach gut zwei Stunden saßen wir dann endlich wieder in un-serer Kleidung in der Küche und genossen den frischen Kaffee.

„Das sollten wir öfters machen“, meinte Sabrina dann. „Ich fand es wunderschön…“ Ich nickte. „Sollten aber unsere Männer nicht unbedingt erfahren.“ „Nö, geht sie nix an“, lachte Sabrina. „Dann bin ich durchaus dafür. So ab und zu ist das doch etwas anderes. Übrigens, hast du heute noch was vor oder willst du zum Essen blei-ben?“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Mach ich gerne. Und weißt du was, ich lasse denn – wenn du nichts dagegen hast – meinen Mann hier herkommen. Er kann uns dann gleich berichten, wie es gelaufen ist. Das wird bestimmt doppelt spannend.“ „Mensch, das ist eine Super-Idee! Ob er das tun wird?“ fragte sie dann zweifelnd. „Er wird“ Glaub es mir – sonst muss er eben dafür büßen.“ Sabrina grinste. „Ja, das kann ich mir nur zu gut vorstellen.“

Sofort schickte ich meinem Mann eine SMS. „Du bist um 15 Uhr bei Sabrina. Ich warte auf dich!“ Nur wenig später kam seine Antwort. „Jawohl, Lady.“ „Okay, erledigt.“ „Aber jetzt haben wir noch Zeit oder hast du schon Hunger?“ Ich schüttelte den Kopf. „Noch nicht. Hast du noch irgendwas zu tun, wobei ich dir helfen könnte?“ Sabrina nickte seufzend. „Ich habe mir schon lange vorgenommen, meinen Kleiderschrank aufzuräumen…“ „Oh je, das ist aber schwierig.“ „Deswegen habe ich das auch immer wieder verschoben.“ „Gut, dann lass uns doch gleich damit beginnen.“ Gemeinsam gingen wir zurück ins Schlafzimmer und begannen.

Zuerst kam ihre Unterwäsche dran, wo ich einige sehr nette Stücke zu sehen bekam. „So etwas trägst du?“ staunte ich und deutete auf verschieden winzig kleine Höschen. Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht mehr. Schau doch nur meine Figur an. Ich passe das wohl kaum noch rein… Schade eigentlich; meinem Mann haben sie immer gefallen.“ Zum Beweis schlüpfte sie in solch einen Slip, der dann kaum irgendetwas bedeckte. Nein, es sah wirklich nicht mehr gut aus. also wurden sie aussortiert. Ähnliches passierte mit etlichen BHs, die auch nicht mehr passten. Ihr Busen hatte einfach mehr Fülle bekommen. Als sie dann allerdings einige Bodys hervorholte, war sie sich nicht sicher, ob sie noch passten oder nicht. Es wurde ebenso ausprobiert. Darin machte die Frau allerdings noch eine gute Figur. Behalten, wurde entschieden.

Über ihre Korsetts, Mieder und ähnliche Kleidungsstücke brauchten wir nicht weiter nachzudenken. Davon musste sie sich nicht trennen. Außerdem trug sie die ziemlich regemäßig und gefiel ihrem Mann. So war eigentlich nur wenig aussortiert worden. Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen waren ohnehin Verschleißartikel und wurden regelmäßig ersetzt. Auch bei Kleidern und Blusen bzw. Hosen, Pullovern und T-Shirts kamen nur einige wenige Stücke zur Seite. „War doch gar nicht so schlimm“, meinte ich, als wir nach gut einer Stunde das Ergebnis anschauten. „Weniger als ich dachte. Aber lass uns schnell noch eben die Sachen meines Mannes anschauen. Ich denke, das kann das eine oder andere auch wohl weg.“ Das war dann schon fast deutlich spannender, was da zum Vorschein kam.

Da er, ebenso wie mein eigener Mann, gerne Damenwäsche trug, kam hier einiges zum Vorschein. Zwar waren das eher praktische und weniger hübsche Sachen. Aber auch da war durchaus Handlungsbedarf. „Schau dir mal diese Strümpfe an! Damit kann man doch, selbst unter einer langen Hose, nicht mehr herumlaufen“, meinte Sabrina und zeigte mir Nylonstrümpfe mit Laufmaschen. „Typisch Männer, achten nie auf ihre Kleidung.“ „Und diese Unterhosen hier! Uralt und aus was weiß ich für Beständen. Weg damit! Dabei gibt es doch solch hübsche Wäsche. Ich glaube, wir müssen wohl mal wieder los.“ Ich nickte. „Bei meinem Mann ist es genau dasselbe Problem.“

Strumpfhosen, die Löcher hatten oder auch Laufmaschen lagen neben nagelneuen Packungen. Hier fanden wir deutlich mehr zum Aussortieren. „Schau mal, dieses Hosen-Korselett hat er wohl noch nie getragen.“ Sabrina hielt ein Stück in Altrosa in der Hand. Es war schön eng zu schnüren, hatte Beinlinge bis zum halben Oberschenkel und war mit Stahlstäben verstärkt. Leider war es eben auch im Schritt für einen Mann zu eng; wahrscheinlich war das der Grund, es nicht anzuziehen. „Für eine Frau mag es ja passen…“, bemerkte nun auch Sabrina. „Aber das kann man doch bestimmt ändern. Wenn man hier“ – sie deutete auf den Schritt – „entweder eine Öffnung oder einen passenden Säckchen anbringt, würde es doch bestimmt gut passen. Und eine „wundervolle“ Figur machen.“

Ich nickte. „Aber wer kann das machen, kennst du jemanden?“ Sabrina nickte. „Ja, ich glaube, meine Schwester Daniela kann das erledigen. Ich werde sie einfach mal fragen.“ Damit legte sie das schöne Teil beiseite. Weitere Teile kamen zum Vorschein, die aber wohl schon ab und zu getragen worden waren. Das Hauptproblem ist bei einem Mann – besonders, wenn er auch noch einen Käfig trägt – eben das Geschlecht, welches ja nicht im Kör-per verborgen ist. Aber bei manchen dieser Kleidungsstücke waren bereits Öffnungen oder sackartige Vorrichtungen angebracht. Ich konnte verschiedene Farben – rosa, weiß, schwarz, sogar eines in blau – sehen. Es waren sogar Mieder-BHs dabei, die man mit Häkchen an Miederhosen befestigen konnte. Dafür hatte Sabrina auch gesorgt, weil sich sonst eben leicht eine Spalte dort ergab.

Diese BHs hatten natürlich alle keine erkennbaren Cups mehr, wofür auch. „Sag mal, würde dein Mann vielleicht sogar Gummibrüste tragen, um ganz als Frau auftreten zu können?“ „Habe ich, ehrlich gesagt, noch nie wirklich drüber nachgedacht“, meinte die Frau neben mir. „Tu das einfach mal. Mein Mann ist eher abgeneigt, aber das muss bei deinem ja nicht auch so sein.“ „Hey, das gäbe bestimmt ein hübsches Bild, wenn er auch noch dieses Kleid trägt.“ Mit diesen Worten holte sie ein schwarzes Zofenkleid mit weißer Schürze aus dem Schrank. Ich nickte. „Da braucht man doch was drin.“ Sabrina nickte. „Und er muss damit ja auch nicht auf die Straße gehen, nur bei uns oder mal bei euch…“

„Musst du ihm mal vorschlagen. Und dann einen Stopfen im Popo, dann läuft er sicherlich, wunderbar mit dem Popo wackelnd, auf High Heels.“ Ich zeigte auf die hochhackigen Schuhe im Schrank, die entsprechend der Schuhgröße unverkennbar seine sein mussten. „Kann er darin überhaupt laufen?“ „Inzwischen ja, er hat aber tüchtig trainieren müssen… mit meiner Hilfe natürlich. Und der, der kleinen Reitpeitsche…“ Das hatte ich mir gedacht. Sonst würde das nämlich nicht klappen. Sabrinas Mann war nämlich auch nicht so übertrieben männlich. Keine allzu kräftige Figur, schwachen Bartwuchs und eine eher weibliche Kopf- und Körperform. Nur mit der Stimme… Nun ja, damit konnte man leider nichts machen – außer den Mund halten.

Inzwischen waren wir sozusagen fertig, hatten aber auch weniger aussortiert als gedacht. Alles stopfte Sabrina nun in einen Altkleidersack, um es zu entsorgen. Den stellte sie dann gleich in die Garage. „Je schneller es weg ist, umso besser.“ Zurück in der Küche schlug sie vor, einfach Nudel mit Sauce als Mittagessen zu machen, dazu einen kleinen Salat. „Klingt gut“, meinte ich. „Lass mich den Salat machen, okay?“ Sie nickte und fing am Herd an, während ich den Kopfsalat, ein paar Tomaten und eine Gurke aus dem Kühlschrank holte. Alles gut abgewaschen, schnitt ich es passend, gab alles in eine Schale. Dazu kam ein fertiges Dressing und so war ich fast schneller fertig als Sabrina. Insgesamt dauerte alles nicht lange und so saßen wir schon sehr bald am Tisch und aßen.

Dazu genehmigten wir uns – sozusagen zur Feier des Tages – ein Glas Wein. „Schließlich können wir es uns ja ruhig gut gehen lassen“, meinte die Frau und dem konnte ich nur zustimmen. In aller Ruhe aßen wir, nahmen uns dazu reichlich Zeit. Es eilte ja auch nicht. „Liebst du deinen Mann?“ fragte Sabrina mich plötzlich. Etwas er-staunt schaute ich sie an. „Natürlich. Wieso fragst du? Hast du bei deinem Mann Zweifel?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Nur manchmal frage ich mich, ob es eigentlich richtig ist, was wir mit unserem Ehemann machen.“ „Du meinst, weil es so anders ist als in anderen Ehen?“ Sie nickte. „Ja, genau. Wer macht das denn schon so? Ich kenne niemanden…“

Ich schaute sie an. „Natürlich. Aber würdest du das auch großartig bekannt geben. Mein Mann trägt einen Käfig am Geschlecht, kann damit keinen Sex machen und Damenwäsche zieht er auch noch an. Wäre doch echt verrückt. Außerdem… wer weiß, wie viele andere Frauen das auch tun? Und wie viele mehr würden es gerne tun, trauen sich aber nicht.“ Langsam nickte die Frau. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Männer verschweigen ihre Neigungen lieber und Frauen sind unterwürfig, nur um nicht aufzufallen. Dabei wäre es doch sinnvoller, sich solchen Dingen mehr hinzugeben.“ „Das liegt sicherlich zum Teil daran, dass das Frauen- bzw. Männerbild so in den Köpfen ist: der Mann hat das Sagen. Nur sehr langsam ändert sich das. Bestimmt wären viele Männer gerne bereit, sich der eigenen Frau zu „unterwerfen“. Wir bzw. unsere Männer haben das erkannt – und so können wir das nutzen.“

„Du meinst, es ihre Art Liebe uns das so zu zeigen? Zu tun, was wir wollen, wie wir es wollen? Ist das denn der richtige Weg?“ „Klar, für sie und uns schon. Das muss aber nicht für alle gelten. Ich liebe meinen Mann noch mehr als früher und ich weiß genau, dass das bei ihm ebenso der Fall ist. Wir genießen diese neue Art des Le-bens.“ Obwohl ich das früher ja nicht vermisst hatte; ich kannte es eben nicht anders. „Das ist bei uns genauso. Er fühlt sich ernstgenommen, weil ich ihm das, was er so liebt, erlaube. So muss er das nicht heimlich machen und immer Angst haben, erwischt zu werden. Das vereinfacht die Sache.“ Dem stimmte ich gerne zu, weil es einfach die Wahrheit ist.

Inzwischen hatten wir aufgegessen, saßen einfach noch so am Tisch, um nun abzuräumen. Bis mein Mann käme, verblieb und noch gut eine Stunde. Deswegen meinte ich: „Im Internet gibt es verschiedene, zum Teil sehr interessante Foren. Dort solltest du dich einfach mal mehr umschauen, lesen und auch deine Meinung – oder auch Fragen – loswerden. Sicherlich hilft dir das weiter. Mir jedenfalls hilft es immer wieder. Man ist nämlich nicht alleine mit diesen „Problemen“. Und alle sind bereit, dir hilfreich zur Seite zu stehen, auch mit Tipps oder Ratschlägen. Eine Internet-Adresse kann ich dir ganz besonders empfehlen. Sie heißt „Restriktive Foren“. Schau dort mal unverbindlich rein.“ Sabrina versprach, sich dort mal umzuschauen.

Langsam verging die Zeit und schon bald würde mein Mann kommen. Beide waren wir schon ganz gespannt. Dann endlich war es soweit. Er klingelte an der Haustür und Sabrina ging zum Öffnen. Draußen stand tatsächlich mein Mann. Kaum war er eingetreten, kniete er brav vor Sabrina nieder und küsste ihre Füße, nachdem er kurz die Pantoffeln abgestreift hatte. Dabei genoss er den Anblick der dunkelrot lackierten Zehennägel in den hellen Nylonstrümpfen. Gemeinsam kamen sie zu mir in die Küche, wo sich das Spiel wiederholte. Denn auch bei mir kam die gleiche Begrüßung. Erst dann durfte er sich zu uns setzen, bekam sogar einen Becher Kaffee angeboten. „Na, mein Lieber, dann las mal hören, was passiert ist.“

Er nickte und schien sich erst noch sammeln zu müssen. Nachdem er dann ein paar Schlucke Kaffee getrunken hatte, begann er dann. „Als ich heute ins Büro kam, war eigentlich alles so normal wie sonst auch. Meine Kolle-gin war schon da; sie kommt immer ziemlich früh. Mich beschäftigte natürlich meine Aufgabe, weil ich nicht wusste, wie ich damit anfangen sollte. So wartete ich bis zur kurzen Kaffeepause am Morgen. Immer noch al-leine, kam ich dann langsam mit meiner Bitte heraus. „Darf ich dich um etwas bitten?“ begann ich. „Nur zu, wenn es nichts Schlimmes ist“, lautete ihre Antwort. Mist, schlechter hätte es kaum laufen können. Ich starrte sie an. War es Zufall oder Absicht, dass sie heute einen Rock trug?

„Ich.. ich möchte dich bitten, … mich unter deinen… Rock schauen zu lassen…“ „Wie war das? Habe ich dich richtig verstanden?“ „Ich… ich glaube schon…“ „Du willst sehen, was ich anhabe, richtig?“ Ich nickte. „Und wa-rum? Es gehört sich doch nicht…“ „Ja, das weiß ich. Aber meine… Frau hat es mir aufgetragen… Und fotografie-ren soll ich das auch… die Bilder anschließend gleich an sie schicken.“ So, jetzt war es heraus. Langsam begann die Frau zu lächeln an. „Das heißt also, du stehst bei deiner Frau unter dem Pantoffel. Habe ich schon längst geahnt.“ Was sollte ich darauf sagen, es stimmte ja. Die Frau beugte sich etwas vor. „Und was bekomme ich da-für… als Gegenleistung? Hat dir deine Frau das auch gesagt?“ Langsam nickte ich. „Ich muss dir zeigen, was du sehen willst…“ Erstaunt schaute sie mich an. „Na, das klingt aber sehr interessant. So, als könnte sich das lohnen.“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:12.06.16 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Schaut, wie es weitergeht:



Ja, das wird es bestimmt, schoss es mir durch den Kopf. „Und sie hat keine Angst, ich könnte das, was ich dann zu sehen bekomme, ausplaudern?“ „Nein, offensichtlich nicht.“ „Ist wahrscheinlich ohnehin nicht so spektakulär“, kam jetzt von der Kollegin. Na, du wirst dich wundern, dachte ich mir. „Außerdem soll ich etwas mitbringen. Etwas ganz Persönliches von dir.“ „Und an was hast DU dabei gedacht?“ „Keine Ahnung. Was kannst du denn entbehren?“ Einen Moment schaute sie mich nur an. Dann kam die Antwort. „Dir wäre wahrscheinlich mein Höschen am liebsten. So schön intensiv mit meinem Duft und… getränkt, oder? Darauf stehen Männer doch ganz besonders.“ Ich nickte stumm. „Aber das bekommst du nicht!“

Etwas enttäuscht schaute ich sie an. „Wir machen folgendes. Du bekommst jetzt deinen begehrten Blick und die Fotos, schickst sie auch an deine Frau. steht sie auf Frauen? Egal. In der Mittagspause gehst du einkaufen. Du besorgst mir neue Nylonstrümpfe. Schwarz, in passender Größe. Anschließend verschwinden wir beide auf der Damentoilette.“ Mein Gesicht war immer länger geworden. „Dort darfst du mir die Strümpfe ausziehen, kurz meine Füße und Zehen lecken, um dann die neuen Strümpfe überzustreifen. Und du darfst die getragenen Nylons mitnehmen. Wie findest du die Idee? Und außerdem wirst du mir zeigen, was du so geheimnisvolles unter deiner Hose trägst.“ Langsam nickte ich, weil mir ohnehin keine Wahl blieb. „Fein, dann fangen wir doch gleich an.“

Die Kollegin stand auf und zog den Rock hoch. So konnte ich den knappen Spitzen-Slip sehen, darunter den dunklen Busch. Eingerahmt wurde alles von den Strapsen mit den schwarzen Nylonstrümpfen. Ich machte schnell das Foto, bevor es verschwand. Dann drehte sie Frau sich um, zeigte mir den Popo. Dort verschwand der Slip zwischen den Backen und rechts trug sie ein rotes Herz als Tattoo. Am liebsten hätte ich dort jetzt Küsse aufgedrückt. Erneut fotografiert kam der beste Blick. Denn nun wurde mir das angeboten, was zwischen ihren Schenkeln war. es war absolut geil, die Lippen und den schmalen Steg zu betrachten und auch noch fotografieren zu dürfen. Viel zu schnell hieß es: „Schluss mit der Peep-Show!“ Der Rock fiel und die Frau setzte sich wieder. Sofort verschickte ich die Bilder. „Und vergiss nicht, was du versprochen hast. Das, was du mir zu zeigen hast, will ich nachher sehen. Dann ist der Genuss bestimmt größer.“ Nun ging sie zurück an ihre Arbeit, während ich noch fast geschockt dasaß.

In der Mittagspause bin ich dann tatsächlich in die Stadt gegangen und habe ihr die passenden schwarzen Strümpfe gekauft. Natürlich war mir das ebenso peinlich wie sonst auch. Zurück im Büro zeigte ich sie meiner Kollegin. Dann suchten wir eine Möglichkeit, heimlich in die Damentoilette zu kommen. Das war zum Glück einfacher als gedacht. Schnell huschten wir rein. Zuerst musste die Frau auch noch pinkeln, wobei sie mich auch noch zuschauen ließ. „Kennst du wahrscheinlich ohnehin schon“, meinte sie. Als sie fertig war, musste ich meine Hose öffnen und ihr zeigen, was drunter war. Irgendwie fand sie das eher faszinierend als abschreckend. Ich hatte fast das Gefühl, ein Mann im Korsett mit Nylonstrümpfen war ihr gar nicht so fremd. Gesagt hat sie dazu aber nur, dass ihr das durchaus gefallen würde.

Meinen Kleinen im Käfig wollte sie dann natürlich genauer anschauen. Wie er denn darin „existieren“ könne, interessierte sie. Aufrichten würde ja wohl kaum gehen. Also musste ich ihr erklären, dass er eng drin liegen würde, keinerlei Erektion möglich sei; deswegen sei er auch verstümmelt. Das war ihr noch gar nicht aufgefallen. „Und der Beutel, mit dem engen Ring…?“ Na, ich habe ihr erklärt, dass er dadurch länger würde, was nicht unbedingt so angenehm ist. Dann musste sie sogar noch damit spielen. Außerdem wollte sie wissen, wie lange ich schon da eingesperrt wäre und wie oft er in Freiheit käme. Als ich dann sagte, dass das schon über ein Jahr so sei, wollte sie das nicht glauben.

„Kein Mann hält das ein Jahr ohne Sex aus“, meinte sie. Ich konnte nur mit den Schultern zucken, weil es ja so war. „Dann musst du ja prallvoll sein…“ Also musste ich ihr auch noch erklären, wie ich ab und zu „entleert“ würde. „Klingt aber nicht so besonders angenehm“, meinte sie dazu. Soll es ja auch nicht sein, konnte ich dazu auch nur bemerken. Per Zufall sah sie dann auch noch die Striemen auf dem Popo, was sie zum Grinsen brachte. Das gefiel ihr ganz besonders gut…

Inzwischen hatte sie sich auf den Klodeckel gesetzt und ihre Schuhe ausgezogen. Meine Aufgabe sei es nun, so bekam ich erklärt, die Strümpfe abzustreifen, dann die Füße zu lecken, die Zehen zu saugen und erst zum Schluss die neuen Strümpfe anzuziehen. Die Getragenen dürfte ich dann mitnehmen. Und genauso machte ich es dann. Ihre Füße dufteten etwas, hatten rosa Zehennägel und waren eher schlank. Ich beeilte mich ziemlich, um die ganze Angelegenheit nicht zu lange auszudehnen. Aber sie war immerhin damit zufrieden. Mann, war ich froh, als das alles erledigt war.

Natürlich verließ sie zuerst die Toilette, erst danach durfte ich auch gehen. Zum Glück hat uns niemand erwischt. Ich glaube, ich wäre dann dabei gestorben. Na, und dann kam ja deine SMS. Meine Kollegin hat es mitbekommen und grinste mich an. Sie lässt dir einen schönen Gruß ausrichten und fand diese Idee großartig. Allerdings würde sie zu gerne dich mal kennenlernen und bei mir richtig in „Action“ zu sehen. Außerdem wäre sie bereit, sich von mir auch mal… Ich brach ab, traute mich kaum, den Satz zu beenden. Aber wahrscheinlich wusste meine Lady gleich, was kommen sollte.“

Sehr interessiert hatten Sabrina und ich zugehört. Jetzt legte mein Mann noch die schwarzen, getragenen Nylonstrümpfe auf den Tisch. Ganz schwach konnten wir den Duft der anderen Frau wahrnehmen. Irgendwie sah er schon etwas zerknirscht aus, obwohl er das ja in meinem Auftrag gemacht hatte. Ich konnte sehen, wie Sabrina heimlich grinste. „Hat es dir gefallen?“ wollte ich jetzt wissen. „Na ja, nicht so wirklich. Klar, der Blick unter den Rock der Kollegin war schon ganz schön. Hat mich ja auch immer schon mal interessiert. Ihre Strümpfe ausziehen und die Füße küssen und lecken war auch ganz okay. Dass ich mir dann präsentieren musste, fand ich allerdings ziemlich schlimm, nein, es war regelrecht peinlich. Was soll die Frau denn jetzt von mir denken? Ich kann wirklich nur hoffen, sie sagt niemandem etwas davon.“

Da hätte ich meinen Mann beruhigen können, tat es aber nicht. Ich war mir vollkommen sicher, dass die Frau keinen Ton sagen würde – weil wir zuvor bereits darüber geredet hatten. Ich hatte sie nämlich getroffen und einiges besprochen. Aber das brauchte mein Mann noch nicht zu wissen. Sollte er ruhig ein klein wenig in Angst leben… „War es nicht auch ein klein wenig erregend, einer fremden Frau deine Geheimnisse zu zeigen?“ Langsam nickte er. „Ja, schon… Aber wie viele Leute sollen das denn noch erfahren.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht, aber ich wählte die Leute, die davon erfahren durften, schon sehr sorgfältig aus. trotzdem waren es schon mehr geworden. „Und, findest du es denn wenigstens nötig, dass du dafür zumindest eine kleine Strafe bekommst? Vielleicht sogar von Sabrina…?“

Erst schaute er Sabrina, dann mich direkt mit großen Augen an. Fast konnte ich in seinem Gesicht ablesen, was er sagen wollte: Ich habe das doch in deinem Auftrag getan! Stimmt, ich hatte ihn dazu aufgefordert. Trotzdem… Strafe muss sein, wenn man mit einer „fremden“ Frau rummacht! „Was würdest du denn als angemessen halten?“ Das ist ja immer ein klein wenig pervers, wenn der Delinquent seine eigene Strafe „aussuchen“ sollte. Damit hatte auch mein Mann immer Schwierigkeiten. Langsam setzte er an. „Ich habe es zwar gemacht, weil du mir das aufgetragen hattest. Dennoch war es nicht ganz in Ordnung. Deswegen würde ich sagen, vielleicht zehn pro Seite mit dem Lederpaddel… wenn dir das genug erscheint. Alternativ könnte ich mir auch vorstellen, die gleiche Menge mit dem Rohrstock…“ Erwartungsvoll schaute er mich jetzt an.

Erst einmal sagte ich nichts, drehte mich nur zu Sabrina. „Was sagst du dazu? Erscheint dir das genug Bestrafung?“ „Auf jeden Fall hat er Recht. Du hast das von ihm gefordert… und er hat es gemacht. Und zwar genau so, wie du es wolltest. Soweit ist das alles okay. Trotzdem bleibt dieser fast sexuelle Kontakt mit einer „fremden“ Frau – und das erfordert natürlich eine Bestrafung. Von daher bin ich seiner Meinung und finde, die „gewünschte“ Menge reicht. Ich würde das auch gerne machen.“ Langsam nickte ich. „Gute Argumente. Also okay. Du bekommst das, was du möchtest. Sabrina, lieber Paddel oder Rohrstock?“ „Mir ist das Paddel lieber. Ich werde es gleich holen.“ Damit stand sie auf und verließ die Küche. „Du kannst dich schon mal vorbereiten.“ Er stand auf, zog die Hose aus und legte sie ordentlich beiseite. Mehr auszuziehen wäre jetzt schwierig, aber es reichte eigentlich.

Sabrina kam zurück, in der Hand ein breites Lederpaddel in Form eines großen Tischtennisschlägers. Genussvoll ließ sie es auf die Hand klatschen. Als sie sah, dass mein Mann schon vorbereitet war, nickte sie. „Na, dann kann es ja gleich losgehen.“ Und schnell stellte sie sich passend auf und begann. Ziemlich laut klatschte das Leder auf den gespannten Popo. Schnell hatte ich den Eindruck, dass es Sabrina gefiel, was sie da bei meinem Mann machte. Außerdem machte sie es nicht allzu hart. Dennoch konnte ich deutliche Spuren sehen. Ruhig und sehr gleichmäßig zog sie das Leder auf. Einmal rechts, dann links. Immer schön abwechselnd. Leider, so empfand sie das wahrscheinlich auch, war die Prozedur beendet und sie legte das Paddel beiseite. Mein Mann erhob sich und bedankte sich brav bei Sabrina, ohne dass ich extra auffordern musste.

Dann zog er sich auch wieder an. „Was soll ich jetzt mit den Nylons machen?“ fragte er mich, als er fertig war. „Na, was stellst du dir denn vor?“ lautete meine Gegenfrage. „Haben sie dir gut genug gefallen, um weiter daran zu schnüffeln?“ Gespannt schaute ich ihn an, was er wohl antworten würde. „Sie sind nicht schlecht, was den Duft angeht. Aber deine sind mir viel lieber. Davon kann ich kaum genug bekommen.“ Ich grinste ihn an. „So, mein Lieber, und das soll ich dir jetzt wohl glauben, wie? Ich schätze, du hast einfach Angst, noch mehr auf den Hintern zu bekommen.“ „Nein Lady, das stimmt nicht.“ „Okay, wenn das so ist, was hältst du denn von Sabrina?“ Jetzt schaute er mich betroffen an. Wollte ich wirklich, dass er sich dort auch noch bemühte? Da jetzt keine Antwort von mir kam, seufzte er leise und kniete sich dann auf den Boden direkt vor Sabrina, die ihm gleich die Füße anbot.

„Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich heute Früh keine frischen Nylons angezogen habe. Wie ich gehört habe, magst du Frauenfüße in jeder Kategorie.“ Statt einer Antwort nickte er nur stumm und machte sich an die Arbeit. Da wir ja heute schon geduscht hatten, konnte der Geruch gar nicht so schlimm sein; allenfalls das, was in den Nylonstrümpfen selber hängen geblieben war. Zuerst streifte er ihr die Schuhe ab und küsste, streichelte die Füße, deren roten Zehennägel deutlich durch das zarte Gewebe leuchteten. Dann, nachdem er das eine ganze Weile gemacht hatte, wanderten die Hände nach oben, um die Strümpfe von den Strapsen zu lösen und herunterzuziehen. Bald lagen ihre Füße nackt vor ihm.

Erneut begann er sie streicheln und zu küssen, nun aber zusätzlich auch zärtlich zu lecken. Ich schaute ihm dabei zu und wusste ja genau, wie gut er das konnte. Sabrina saß entspannt da und genoss es. Während mein Mann noch fleißig dabei war, konnte ich hören, wie nun Sabrinas Mann nach Hause kam und gleich zu uns in die Küche schaute. Obwohl das für ihn sicherlich überraschend war, was er dort zu sehen bekam, sagte er außer der Begrüßung keinen Ton. Ohne sich weiter um uns zu kümmern, ging er hin und zog sie um, wie jeden Abend. Darauf bestand seine Lady nämlich immer. Er hatte seine „Männerkleidung“ schnell abzulegen und ein schwarzes Zofen-Kleid anzuziehen, dazu die weiße Schürze und ebensolche Strümpfe. Auf ein Höschen musste er immer verzichten, damit der Käfig besser zur Geltung kam. Außerdem musste die Rosette mit einem elektrischen Stopfen gefüllt werden, der ihn schon langsam erregte und auf das vorbereitete, was dann immer als erstes kam. So gut vorbereitet kam er dann zu uns zurück, kniete sich neben seine Lady auf den Boden.

Inzwischen war mein Mann sozusagen mit dem Verwöhnen und Lutschen ihrer Füße fertig. Immer noch glückselig lächelnd saß Sabrina da. Ließ nun ihren Mann näherkommen. Ihn hatte sie inzwischen soweit trainiert, dass eine seiner ersten Aufgaben immer darin bestand, die Aufnahme der heißen „Spezial“-Flüssigkeit direkt aus ihrer Quelle aufzunehmen. Das hatte sie einige Mühe und Zeit gekostet, weil er sich anfangs etwas weigerte. Allerdings lag der Grund nicht daran, dass er das nicht mochte, sondern mehr darin, dass es ihm immer dann leichter fiel, wenn er sehr erregt war. also musste Sabrina etwas finden, um ihn diesen „Gefallen“ zu tun. Da diese besondere Form des Stopfens – er war leicht gebogen – auch ganz besonders die Prostata stimulierte, kam es sehr schnell zu der notwendigen Erregung, die notwendig war, diesen ganz besonderen intimen Job zufriedenstellend auszuführen.

Und seine Lady gab ihm nur zu gerne ihre Flüssigkeit, füllte ihn an manchen Tagen regelrecht bis zum Anschlag ab. Meistens geschah das im ganz normalen Sitzen, wobei sie ihm ihre Beine über die Schultern legte, ihn so fest an sich presste. An anderen Tagen saß sie auf seinem Gesicht, wenn er auf dem Boden lag. Dabei konnte sie ihm immer so wunderbar in die Augen sehen und dabei genau verfolgen, welche Qual diese Menge für ihn war, die sie ihm aufnötigte. Denn in der Regel sparte sie die letzten Stunden, bevor er kam, eine recht ordentliche Portion auf. Schließlich sollte er ja auch richtig etwas davon haben.

So war es auch heute. Zum einen hatten wir ziemlich viel Kaffee getrunken, zum anderen waren wir durch die Plauderei gar nicht dazu gekommen, zur Toilette zu gehen. Aber diese intime Aufgabe nahm ihr nun der Ehemann ab. Nachdem Sabrina ihm nun ihre eigene Portion verabreicht hatte, meinte sie: „Nachdem du das ja so wunderbar gemacht hast; würdest du bitte dasselbe auch bei meiner Freundin tun. Sie hat es bestimmt genauso dringend nötig.“ Langsam und sicherlich mit einem schon ziemlich vollen Bauch kam er zu mir. Erst jetzt spürte ich, dass meine Blase auch sehr gut gefüllt war. schnell hob ich meinen Popo hoch, um mir mein Höschen ehrunterzuziehen. Somit war dann meine Spalte auch frei zugänglich. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, kam er nun mit dem Mund ganz dicht an meine Spalte heran.

„Am besten legst du deine Beine über seine Schultern. Damit kannst du ihn fest an dich drücken“, meinte Sabrina, was ich das auch tat. Kaum war das geschehen, spürte ich seine Zungenspitze an dem Ausgang der Quelle, das Zeichen, dass er bereit sei. Und schon öffnete ich mich und ließ es fließen. Das tat ich aber so lang-sam, dass er keine Probleme hatte, alles zu schlucken. Mehr und mehr erleichterte ich mich in seinen Mund, während ich weiter mit Sabrina plauderte. „Es ist doch unheimlich praktisch, einen solchen Mann zu haben. Man kann sich so manchen Weg sparen. Gerade wenn man am PC etwas arbeitet oder abends beim Fernsehen. Solch ein wunderbares Gefäß; nicht so kalt und unterpersönlich. Außerdem ist eine Zunge zum Reinigen doch viel zärtlicher als jedes Papier.“ Sabrina nickte. „Aber du weißt ja selber, wie schwierig es ist, ihn dazu zu bringen. Jetzt endlich weiß er, wie er mir einen so intimen Dienst erweisen kann. Ich bedauere jede Frau, die das noch nicht kennengelernt hat. Sie weiß ja nicht, was sie versäumt.“

Dem konnte ich nur zustimmen, wobei ich das nicht ganz so intensiv wie meine Nachbarin betrieb. Dafür war ich in anderen Dingen extremer. Langsam wurde mein Bächlein schwächer, um dann ganz aufzuhören. Nach einigen reinigenden Zungenbewegungen gab ich ihn frei. Gerade, als er sich dann von mir zurückziehen wollte, meinte ich nur: „Du könntest auch noch zwischen meinen Popobacken die Kerbe und Rosette ablecken. Da bin ich etwas verschwitzt.“ Grinsend schaute ich nun Sabrina an, die mir zustimmte. „Mach es gut. Du weißt ja, wie ich es liebe…“ Um es ihm etwas zu erleichtern, stand ich auf und legte mich über den Tisch, sodass er leicht an die betreffende Stelle heran konnte. Bald spürte ich, wie er die Backen sanft auseinanderzog und mit der Zunge die gesamte Kerbe auf und ab leckte, um sich dann etwas mehr auf die Rosette zu konzentrieren.

Sehr gut machte er das, versuchte sogar einzudringen, als ich mich dort entspannte. So konnte er sogar ein Stückchen eindringen, was ich auch von meinem Mann immer so besonders genoss. Stärker auseinandergezogen, fiel ihm das sehr leicht. Leises Schmatzen war deutlich zu hören. Leider konnte ich meinen Mann nicht se-hen. Was würde er dazu sagen? Bevor ich mir darüber im Klaren war, beorderte Sabrina ihn zu sich, um dort die gleiche Aufgabe zu erledigen. Ohne weitere Aufforderung oder Proteste gehorchte er und wenig später wurde die Nachbarin ebenso angenehm verwöhnt. Nebeneinander lagen wir mit dem Oberkörper auf dem Tisch und lächelten uns an. „Und da gibt es Frauen, die das nicht mögen“, meinte sie. „Sie wissen doch gar nicht, was ihnen dabei entgeht“, ergänzte ich, genussvoll stöhnend.

Später, wir saßen alle vier am Tisch, fragte mein Mann: „Was soll ich denn jetzt mit den Nylons machen?“ Ich schaute ihn an. „Tja, was macht man denn mit getragenen Nylonstrümpfen? Ich würde vorschlagen: waschen… und dann wieder zurückgeben.“ Er wurde rot im Gesicht und nickte. Kam sich wahrscheinlich ein bisschen blöd vor. So steckte er sie in die Tasche, um sie nachher nicht zu vergessen. Sabrina schaute mich grinsend an. „Typisch Männer. Warum stellen sie sich immer so ungeschickt an!“ Das konnte ich ihr auch nicht beantworten. „Ich denke, wir sollten mal langsam nach Hause gehen. Wahrscheinlich gibt es dort auch noch genügend für dich zu tun.“ So standen wir auf und gingen zur Tür, nahmen dabei unsere Jacke mit. „War recht nett mit euch“, meinte Sabrina noch, und ich wusste genau, was sie meinte und musste deswegen grinsen. „Wenn man die richtigen Männer dabei hat…“

Nachdem wir das Haus verlassen hatte, fragte ich meinen Mann: „Wie soll denn das jetzt mit deiner Kollegin weitergehen?“ Er schaute mich verblüfft an. „Ich denke, eigentlich gar nicht. Oder hast du noch irgendwelche Wünsche?“ Oder Hintergedanken, die du nicht aussprechen willst, wagte er nicht zu sagen. „Momentan nicht, kann aber ja noch kommen. Ich denke, vorläufig solltest du dir wohl mehr Sorgen machen, dass sie nichts ausplaudert. Am besten tust du alles, was sie gerne möchte. Oder wie siehst du das?“ Leises Stöhnen war zu hören. „Wenn du meinst, das hilft… Okay.“ Oh, da mach dir mal keine Gedanken. Dafür werde ich schon sorgen. Schließlich müssen wir Frauen zusammenhalten.

Zu Hause angekommen, ließ ich ihn gleich den Abendbrottisch decken. Er hatte verständlicherweise Hunger. Erst nachdem er aber die schwarzen Nylonstrümpfe ordentlich gewaschen hatte – natürlich mit der Hand und sorgfältig aufgehängt hatte, gab es Abendbrot. Den restlichen Abend war mein Mann eher ruhig. Also beschäftigte ihn irgendetwas, aber ich fragte nicht nach. Damit sollte er von selber herausrücken. Und das kam, aller-dings erst viel später. „Stört es dich denn gar nicht, wenn ich solche Dinge mit einer anderen Frau mache?“ Et-was hilflos schaute er mich an. „Du meinst, ihr unter den Rock schauen und Fotos machen? Oder das Küssen und Lecken ihrer Füße inklusive Strümpfe wechseln?“ „Ich meinte eigentlich beides.“ „Nein, wirklich stören tut es mich nicht, weil ich genau weiß, wie neugierig Männer sind. Und du bist davon nicht ausgenommen. Außerdem kannst du ja nicht mehr machen…“ Er nickte. „Dafür hast du ja gesorgt.“

Offensichtlich war er aber mit meiner Antwort nicht zufrieden. „Soll das heißen, ich darf an anderen Frauen die Spalte usw. lecken, ohne dass du etwas dagegen hast?“ „Nein, das heißt es nicht“, antwortete ich scharf. „Eben ging es nur um deine Kollegin. Und bei ihr habe ich nichts dagegen… wenn du dich nur um ihre Füße kümmerst. Und nicht mehr!“ Streng schaute ich ihn an und er hatte verstanden. „Du wirst keine andere Frau ohne meine Genehmigung oral am Geschlecht verwöhnen. Und falls du nicht gehorchst, kann dein Hintern was erleben. Das verspreche ich dir.“ Er nickte, hatte sicherlich genau verstanden, was ich damit sagen wollte. Deutlich sanfter und zärtlicher ergänzte ich: „Du willst das doch auch gar nicht. Bisher war ich dir ja auch genug, oder?“ Mein Mann nickte, kam ganz nahe zu mir und küsste mich zärtlich. „War auch nur eine Frage…“, kam jetzt leise. „Ich weiß. Besser vorher fragen als nachher den Hintern gestriemt zu bekommen.“ „Du hast vollkommen Recht. Du genügst mir. Und ab und zu eine Ausnahme reicht völlig.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:19.06.16 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter...



Am nächsten Morgen standen wir normal auf. Heute ließ ich meinen Mann sein Hosen-Korselett anziehen, dazu eine pinkfarbene Strumpfhose, was ein hübsches Bild ergab. Allerdings gefiel ihm das weniger, wahrscheinlich weil er wieder erwartete, sich der Kollegin zeigen zu müssen. Ziemlich schnell war er mit dem Frühstück und auch der Zeitung fertig, machte sich auf den Weg ins Büro. Erst im letzten Moment dachte er daran, die nun trockenen schwarzen Nylonstrümpfe mitzunehmen. Sorgfältig verpackte ich sie noch nett in hübsches Papier. Als gerade nicht herschaute, schob ich einen Zettel mit hinzu, auf dem stand: „Fordere ihn heraus; lass dich oral verwöhnen.“ Als ich meinem Mann nun das kleine Päckchen reichte, musste ich grinsend. Es würde sicherlich nicht langweilig werden. „Ich wünsche dir einen schönen Tag“, sagte ich ihm, bevor er das Haus verließ und er mir die Füße geküsst hatte.

Als mein Mann ins Büro kam, war seine nette Kollegin schon da, obgleich er nicht zu spät war. auf dem Schreibtisch stand eine kleine Dose in rot. Der Inhalt war nicht zu erkennen. „Für mich?“ fragte er und sie nickte. Zuerst aber gab er ihr das kleine Päckchen und sagte ziemlich verlegen: „Das sind deine Nylonstrümpfe…“ „Nanu, magst du sie nicht mehr… oder den Duft…?“ „Doch, schon… aber meine Frau meinte, ich solle sie dir frisch gewaschen zurückgeben.“ „Also gut.“ Sie öffnete das Päckchen, schaute nach und fand den Zettel. Nachdem sie ihn gelesen hatte, musste sie lächeln. Mein Mann saß inzwischen am Schreibtisch. „Ist di Dose für mich?“ fragte er. „Für wen denn sonst? Ist doch sonst niemand hier.“ Langsam und ziemlich neugierig öffnete er den Deckel… und zuckte zurück. Dann drinnen lag ein Damenhöschen. Etwas irritiert schaute er zur Kollegin, die ihn grinsend betrachtete.

„Das hat dir doch gestern so gut gefallen… und der Duft auch. Ich habe es extra noch etwas „gefüllt“, damit du mehr davon hast. Tu dir keinen Zwang an, kannst ruhig dran schnuppern.“ Fast automatisch und ohne drüber nachzudenken tat er das. Tief atmete er den Duft ein, was allerdings dazu führte, dass der Kleine in seinem Käfig rebellisch wurde. Aber das nützte ja nichts. Dann stellte er die Dose zurück. Seine Kollegin meinte nun: „Du musst aber nicht glauben, dass ich jetzt unter dem Rock nackt bin.“ Sie hob ihren Rock an und ließ ihn direkt sehen, was drunter war. und mein Mann starrte es an, konnte kaum den Blick abwenden. Denn dieses Höschen, welches er dort sah, war im Schritt offen und ließ kräftige Lippen überdeutlich sehen. Es hätte nicht viel gefehlt und er hätte angefangen zu sabbern, so geil machte ihn der Anblick. Zack! Der Rock fiel, der Ausblich war verdeckt. „Später vielleicht mehr“, meinte die Kollegin leise und mit leiser Stimme.

Die nächste Zeit war die Arbeit für beide nicht besonders leicht, weil die Gedanken immer wieder abschweiften und die Geilheit im Spiel war. War ja auch nur zu verständlich. Da wird man erst geil gemacht und dann heißt es: es gibt nichts. Nur gut, dass der Kleine im Käfig war, denn sonst wäre mein Mann bestimmt zur Toilette „geflüchtet“, um sich einen abzuwichsen. Aber ich hatte ja schon vorgesorgt. Natürlich hat er mir später davon be-richtet. Dann kam die kleine Kaffeepause am Vormittag. Die Kollegin stand auf und meinte: „Soll ich dir einen Kaffee mitbringen?“ Er nickte. „Das wäre ganz nett. Dann kann ich das hier gerade noch fertig machen.“ Mit klappernden Schritten auf ihren High Heels und wackelndem Popo verließ sie das Büro, bot ihm noch ein be-sonders erregendes Bild einer heißen Frau, wohl wissend, was sie machte. Schon bald kam sie mit zwei Kaffeebechern zurück, stellte den einen auf seinen Schreibtisch, trank aus dem anderen. „Na, fertig?“ Mein Mann nickte, griff nach dem Becher.

„Möchtest du vielleicht etwas „Süßes“ dazu?“ fragte sie ihn. Bevor er antworten konnte, zog sie langsam ihren Rock hoch und ließ ihn nun aus der Nähe sehen, was sich darunter befand. Sofort stieg ihm ihr Duft des heißen Geschlechts in die Nase und überdeutlich kamen die Lippen im Höschen mit dem Schlitz zu Tage. Er fing an zu zittern, musste unbedingt den Becher abstellen. Wie gerne wäre er dort jetzt tätig geworden, hätte die Lippen geküsst und geleckt, den Saft geschmeckt. Er schüttelte fast unmerklich den Kopf. „Ich… ich kann nicht…“, kam dann ganz leise. „Ach, du Armer. Hat deine Frau dich gestern noch so rangenommen, dass deine Zunge heute noch nicht fit ist? Tut mir aber Leid… für dich. Das ist ein einmaliges Angebot…“ Mein Mann stöhnte vor unterdrückter Lust. „Nein, so ist das nicht. Ich… ich darf es nicht.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte seine Kollegin, tat, wie wenn sie nichts wüsste. „Deine Frau hat es dir verboten? Auch das lecken? Mehr geht doch ohnehin nicht…“

„Ja, genau, sie hat es gestern noch einmal ausdrücklich gesagt.“ „Aber sie muss es doch gar nicht merken. Ich würde ihr das nie verraten!“ Außer, die fragte mich direkt danach. Er schüttelte den Kopf. „Sie würde es merken. Ganz bestimmt…“ „Woran soll sie das denn merken?“ Natürlich wusste die Kollegin genau, dass eine Frau so etwas merkt. Aber jetzt stellte sie sich unwissend. „So halt; ich weiß auch nicht wie…“ „Nun sei doch kein Feigling. Ich brauche das aber jetzt unbedingt…“ Ganz nahe kam sie mit ihrem Unterleib und der feuchten Spalte an sein Gesicht. Er konnte sie überdeutlich riechen. „Na, keine Lust…?“ Sie trank ihren Kaffee und schaute meinen Mann von oben her an.

Und plötzlich konnte er sich nicht mehr gegen den Drang wehren. Er küsste das kleine Höschen und wenig später auch die Spalte, leckte sogar ein paar Mal drüber, schmeckte ihren Saft. Genussvoll stöhnte die Frau, wollte mehr. Aber schnell hatte er sich bereits wieder zurückgezogen. Bereits jetzt plagte ihn das schlechte Gewissen. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm“, lachte seine Kollegin leise und ließ den Rock fallen. „Wenn du vielleicht später noch einmal möchtest, ich stehe dir zur Verfügung.“ Dass er dabei fotografiert worden war, hatte mein Mann nicht mitbekommen. Auch nicht, dass die Kollegin mir die Bilder schickte.

Den Vormittag über arbeiteten sie beide ohne viele Worte. Jeder war noch mit dem beschäftigt, was passiert war. auch in der Pause wechselten sie darüber kein Wort, hielten sogar etwas Abstand. Als sie dann nochmals ganz nahe zu ihm kam und sagte: „Na, noch ein Nachschlag gefällig?“ Abweisend und ängstlich schüttelte er den Kopf, obwohl er es nur zu gerne gemacht hätte. „Okay, aber du hast ja noch mein Höschen von gestern…“ Grinsend und mit dem Popo wackelnd ging sie zurück an ihren Platz. Dort setzte sie sich so mit leicht gespreizten Beinen und etwas hochgeschobenem Rock, dass mein Mann mühelos drunter schauen konnte.

Als ich, selber im Büro, die Bilder von seiner Kollegin bekam und anschaute, musste ich grinsen. Nur zu gut konnte ich meinen Mann verstehen. Wenn man eine solche Aufforderung bekam, war Widerstand völlig zwecklos. Dafür steckte er seine Nase viel zu gerne unter Frauenröcke, nahm den Duft auf und leckte dran. Und mehr war ihm ja wirklich nicht möglich. Wie sie wohl schmeckte? Anders als ich? Ich würde es heute Abend bestimmt noch erfahren. Lächelnd machte ich mich wieder an die Arbeit. Viel zu langsam verging die Zeit, bis ich gegen Mittag Feierabend machte.

Als ich dann auf dem Heimweg durch die Stadt lief, fiel mir plötzlich der Sex-Shop ein und ich betrat ihn kurzerhand. Heike war auch da und kam mir gleich entgegen. „Hallo, lange nicht gesehen“, grinste sie. „Wie geht es dir?“ fragte ich sie und deutete heimlich auf ihren Unterleib, der ja jetzt mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen war. Heike verzog etwas das Gesicht. „Ist noch immer gewöhnungsbedürftig…“ Ich grinste. „Und was hat deine „Partnerin“ dazu gesagt?“ „Sie war total davon begeistert, hat mir gleich die Schlüssel abgenommen… und meinen Popo beglückt.“ „Und womit?“ „25 mit dem dünnen Rohrstock…“ „Wow, das ist aber ganz schön heftig.“

Heike nickte. „Das war nur der Anfang. Zusätzlich hat sie meine Rosette gestopft – mit einem Riesenteil. Und angekündigt, dass es so mindestens eine Woche weitergeht…“ Sollte ich jetzt Mitleid haben? „Außerdem habe ich „Mundverbot“!“ Als ich fragend anschaute, erläuterte sie es mir genauer. „Ich darf sie – und natürlich auch niemand anderes – mit Mund und Zunge verwöhnen, wenn ich keine Gummikopfhaube mit Zungenschutz trage. Dann ist dort alles mit Gummi umhüllt; ich schmecke gar nichts.“ Bedauern war ihr anzusehen. Dass das schwierig war, konnte ich mir gut vorstellen. Wobei es für ihre Partnerin bestimmt ganz angenehm war, so mit einer „Gummizunge“ verwöhnt zu werden.

„Was treibt dich denn her?“ wollte sie jetzt wissen. „Ich brauche mal wieder etwas, um meinen Gatten zu verwöhnen“, grinste ich sie an. „Vielleicht ein neues Instrument für seinen Hintern…“ Sie nickte und meinte: „Ich glaube, da habe ich was.“ Schnell führte sie mich an ein Regal, wo Gummiwäsche lag. Dort zeigte sie mir ein Höschen, welches innen ziemlich harte Spikes hatte. „Lass ihn das anziehen und nimmt dann ein Paddel…“ Nachdenklich betrachtete und befühlte ich das Gummi. Ein ziemlich dickes Material. „Es legt sich sehr eng an, auch vorne. Schau, hier für den Beutel…“ Ja, tatsächlich. vorne war eine sackartige Ausstülpung, in der der Beutel untergebracht werden konnte.

„Diese Spikes werden allein beim Tragen schon fest in die Haut gepresst, was das Paddel natürlich verstärkt. Wenn du ihn dann zuvor noch mit dieser Creme behandelst, ist die Haut ganz besonders empfindlich. Und der Stopfen sorgt dafür, dass das Gummi wirklich überall hauteng anliegt.“ Es erschien mir wirklich geeignet. „Und beim ersten Mal nimmst du am besten den Knebel dazu.“ Heike hielt mir einen Butterfly-Knebel hin, der außen einen schicken Gummilümmel trug, mit dem ich mich vergnügen konnte, indem ich dann gut auf seinem Gesicht Platz nahm. Die kräftigen Adern am Schaft zusammen mit dem Kopf würde mir schon ziemlich Lust bereiten. Und so nahm ich beides mit.

Kaum hatte ich bezahlt, kniete Heike sich blitzschnell vor mir nieder und ihr Kopf verschwand unter meinem Rock, was aber niemand sah. Dort zog sie mein Höschen runter, küsste mich auf den nackten Bauch und Schamhügel, um auch noch ein paar Mal mit der Zunge an meiner Spalte zu lecken. Als sie wieder hoch kam, grinste sie. „Wusste ich es doch; es hat dich geil gemacht…“ Fast wäre ich rot geworden. „Und dein Saft, ein toller Geschmack. Würde dich am liebsten bis zum Ende auslecken…“ „Heike, was bist du doch für ein schlimmes Mädchen! Es ist wohl vollkommen richtig, dass du diesen Gürtel trägst“, tat ich ziemlich entrüstet, grinste sie dabei aber an.

„Der Meinung bin ich auch“, hörte ich eine Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte, sah ich Heikes Chefin, ihre Partnerin. „Und ich habe genau gesehen, was du gemacht hast. Wenn das so weitergeht, werde ich dir auch wohl den Mund verschließen müssen. Jetzt jedenfalls bekommt dein Hintern wohl erst einmal seine zweite Portion!“ ich wusste nur zu genau, wie streng die Frau war. und auch Heike wurde etwas blass, wusste doch, was jetzt kommen würde. „Wollen Sie vielleicht…?“ bot mir die Chefin an. Schnell schaute ich auf die Uhr. Ja, mir blieb noch genügend Zeit. „Ja gerne“, antwortete ich und so gingen wir gemeinsam in einen der hinteren Räume. Hier war ein wunderschöner Fesselrahmen, in den Heike wenig später festgemacht war.

Dort stand sie nun, nackt bis auf den glänzenden Keuschheitsgürtel. Zwischen den Backen sah ich den dicken Stopfen. Immer noch waren sie schön gerötet. In den Mund bekam sie einen Spreizknebel, der den Mund schön offenhielt. Schreien konnte sie damit nicht, aber es würde nicht vollständig still, sein, was volle Absicht war. An der Wand suchte ich nun einen fingerdicken Rohrstock, um ihn einzusetzen. „Eine gute Wahl“, sagte die andere Frau und schaute mir zu, als ich anfing. Nach ein paar kräftigen Hieben unterbrach ich mich. Auf einem kleinen Tisch hatte ich Klammern entdeckt, die ich nun an Heikes Nippeln befestigte, was ein heftiges Japsen und Stöhnen hervorbrachte. Jeweils zwei ziemlich scharf beißende Klammern kamen dran. Dann machte ich in aller Ruhe weiter, bis jede Backe weitere 25 Striemen zeigte.

Ihre Chefin war von dem Ergebnis sehr beeindruckt. „Das hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut“, kam dann von ihr. „Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.“ Zu Heike sagte sie: „Du wirst hier noch eine Weile bleiben. Du weißt doch, dass wir immer wieder Kunden haben, die sich an so etwas total begeistern. Ihnen kann ich dich ja so vorführen.“ Sie brachte mich selber zum Ausgang. „Kommen Sie doch recht bald wieder. Heike wird erfreut sein“, meinte sie lächelnd. Ich nickte. „Das kann ich mir vorstellen. Am besten halten Sie sie weiterhin so schön verschlossen. Das fördert die Liebe unter Partner. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.“ „Und der Partner wird sehr viel häuslicher“, ergänzte sie. Dann ging ich. Sehr zufrieden mit dem Ergebnis ging ich langsam nach Hause.

Bis mein Mann käme, würde es noch einige Zeit dauern. Deswegen schaute ich mir meinen neuen Einkauf noch genauer an. Diese Hose sah schon irgendwie ziemlich scharf aus. Aber würde sie ihm auch „gefallen“? Darauf würde ich ohnehin keine Rücksicht nehmen. Mal sehen, wie der Hintern nach einem ganzen Tag Tragezeit aus-sieht… und nach einer zusätzlichen „liebevollen“ Behandlung. Dabei ist es wahrscheinlich ziemlich egal, welches Instrument ich dabei verwenden würde. Jedenfalls freute ich mich darauf, meinen Liebsten darin zu sehen. Jetzt erst einmal packte ich sie zur Seite bzw. verstaute sie oben im Schlafzimmer in einer meiner Schubladen. Schließlich sollte das ja eine Überraschung werden.

Dann schaute ich mir noch einmal die heimlich aufgenommenen Bilder von seiner Kollegin an. Machte ja schon etwas geil; man konnte förmlich seine Zunge spüren. Mal sehen, was er dazu sagen würde, wenn er nach Hause kommt. Sicherlich war ihm vollkommen klar, was er gemacht hatte. Jetzt jedenfalls kümmerte ich mich erst um unser Abendessen. Das sollte fertig sein, wenn er kam. So verging die Zeit, ohne dass ich weiter drauf achtete. Und so hörte ich dann plötzlich, wie mein Mann nach Hause kam. er brachte seine Sachen weg, nachdem er kurz in die Küche gekommen war, um mich, wie üblich, mit Kuss oben und auch unten auf die Füße begrüßt hatte.

Im Schlafzimmer zog er seine normale Kleidung aus und kam, wie er an dem erkennen konnte, was ich ihm aufs Bett gelegt hatte, an. So stand er dann in seinem Jogginganzug mit der pinkfarbenen Strumpfhose und dem Hosen-Korselett vor mir. „Kann ich dir noch helfen?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Aber den Tisch kannst du schon mal decken. Es geht gleich los.“ Schnell war das passiert und ich stellte das Essen auf den Tisch. Dann begannen wir und ich wartete, was nun wohl kommen würde. Denn überdeutlich konnte ich ihm ansehen, das ihn was beschäftigte. Und es dauerte nicht lange. Dann rückte er damit heraus.

„Ich glaube, ich habe heute einen schlimmen Fehler begangen“, setzte er an. „So, was hast du denn gemacht, was so schlimm ist? Hat dein Chef dich auf einen Fehler aufmerksam gemacht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das war es nicht. Es war mit… mit der Kollegin. Du weißt schon, die mit den schwarzen Nylonstrümpfen…“ Ge-spannt wartete ich, was noch kommen würde, sagte also nichts. Vor allem verriet ich nicht, dass ich darüber schon Bescheid wusste.

„Sie hat mich deutlich provoziert“, kam jetzt von meinem Mann. „Ich konnte gar nicht anders. Dabei wollte ich das nicht.“ „Na, was ist denn so Schlimmes passiert? Erzähl mal.“ Und so rückte er mit der ganzen Geschichte heraus. Alles erzählte er ziemlich genau, bis hin dazu, dass er sie dort unten geküsste und auch einmal geleckt habe. Ja, ihm sei klar, was er gestern versprochen habe. Deswegen verlange er auch eine richtig strenge Strafe von mir. Mit gesenktem Kopf kam alles nach und nach heraus. Als er dann fertig war, stand er auf und kniete sich sehr schuldbewusst vor mir auf den Boden, legte den Kopf auf meine Füße.

Eine Weile sagte ich nichts, wie wenn ich das alles erst verarbeiten müsste. Dann sagte ich: „Das ist allerdings ziemlich schlimm. Da kann ich nur zustimmen. Was hast du dir denn dabei gedacht?“ Meine Stimme klang schon ziemlich streng. „Es.. es hat mich einfach geil gemacht. Dieser Anblick… der Duft… dieser Frau…“ Außerdem habe er einen ziemlichen Nachholbedarf, ging ihm noch durch den Kopf, aber das sagte er nicht. „Ich konnte nicht anders… Ich glaube, sie hat mich mit voller Absicht verführt, obwohl ich gesagt hatte, dass du mir das verboten hast.“ Total reumütig kniete er da.

„Warum können Männer nie gehorchen und das tun, was man von ihnen erwartet! Oder auch das nicht tun, was verboten ist. Das kann doch nicht nur der Reiz des Verbotenen sein. Liegt es tatsächlich daran, dass ihr von eurem Lümmel gesteuert werdet? Wobei deiner doch gar nichts machen kann.“ Er sagte nichts dazu. „Immerhin ist es ja schon fast lobenswert, dass du mir das alles so freiwillig berichtest. Schlimm bleibt es trotzdem, weil ich ja verboten hatte.“ „Ich weiß, Lady, und ich schäme mich dafür auch tüchtig. Bitte bestrafe mich dafür.“ „Oh, da kannst du sicher sein, das werde ich tun.“ Jetzt sagte ich ihm erst einmal, er solle zu Ende essen. Langsam setzte er sich wieder auf seinen Platz. Ich musste fast ein wenig lächeln, als ich sah, wie zerknirscht er war.

Die restliche Zeit war es ziemlich still. Anschließend räumte er den Tisch ab und spülte das Geschirr, welches nicht in die Spülmaschine kam. Ich schaute ihm dabei zu und machte ein Gesicht, als müsste ich krampfhaft drüber nachdenken, welche Strafe er bekommen sollte. Dabei war mir das längst klar. Dann fragte ich: „Und, hat sie wenigstens gut geschmeckt? Anders als ich? Besser?“ Mit fast perverser Lust stocherte ich noch in seiner Wunde herum, zwang ihn, sich das alles noch einmal überdeutlich ins Gedächtnis zu rufen. Dass ihm das nicht leicht fiel, war an seinem Gesicht deutlich abzulesen.

„Ja, sie hat gut geschmeckt, kann ich nicht bestreiten. Und auf jeden Fall auch anders. Eine Mischung aus herb, süßlich und salzig. Ob das besser als bei dir ist… nein, ich glaube nicht. Anders eben…“ Ich ließ nicht nach. „Und warum hast du dann geleckt? Küssen wäre ja nicht ganz so schlimm. Aber gleich mit der Zunge… Schließlich willst du das bei mir doch auch mal wieder machen, oder?“ Er nickte. Natürlich wollte er mich nach wie vor mit der Zunge verwöhnen. „Kann ich dir leider nicht genau sagen. Es… es überkam mich einfach…“ „So, du tust etwas, ohne drüber nachzudenken. Gefällt mir aber gar nicht. Demnächst machst du dich wohl auf der Straße an fremde Frauen ran…“

„Nein, ganz bestimmt nicht“, begehrte er auf. „Das ist doch etwas ganz anderes.“ „Und was, bitteschön, ist daran anders?“ „Die kenne ich doch gar nicht…“ Zu spät merkte er, dass er in die Falle getappt war. „Ach, das ist aber sehr interessant; soll das etwa heißen, du kennst deine Kollegin im Büro mehr? Was treibt ihr denn sonst noch so?“ Hilflos schaute er mich an, weil ihm gerade klar geworden war, was er gesagt hatte. Ich wusste ja, dass da nichts weiter war. „Nichts, gar nichts. Bitte, du musst mir glauben.“ Dieser bettelnde Blick war richtig süß, ich kannte ihn von meinem Mann noch gar nicht. „Tja, und das soll ich dir glauben? Ich fürchte, ich muss deine Kollegin genau dazu befragen.“

Er nickte heftig. „Und du glaubst, sie wird deine Aussage bestätigen?“ „Natürlich, weil das nichts weiter war…“ „Oder weil du sie instruiert hast, weil es sonst Komplikationen geben könnte und du es nicht mehr mit ihr treibst.“ Er schaute mich mit großen Augen an. „Das… das glaubst du von mir…?“ „Euch Männern ist doch alles zuzutrauen.“ Jetzt schien er richtig geknickt zu sein. Also musste ich ihn nun langsam wieder aufbauen. „In diesem Fall glaube ich dir – ausnahmsweise. Aber wenn das nochmal passiert, ist Schluss. Dann vernichte ich deinen Schlüssel. Und du weißt sicherlich sehr genau, das Schloss ist nicht zu knacken, jedenfalls nicht unter nor-malen Bedingungen…“

Langsam nickte er, weil ihm klar war, ich würde es machen. „Ich verspreche dir, es nie wieder ohne deine Erlaubnis zu machen.“ „Ja, das hast du gestern auch gesagt. Und was war heute gleich wieder…?“ Beschämt nickte er. „Und als erstes wirst du jetzt deinen Mund mit Seife auswaschen. Damit ihr Geschlechtssaft ja nicht meine Spalte berührt.“ Das war schon eine heftige Forderung und er wollte schon protestieren, unterließ es aber dann doch. So stand er auf und ging ins Bad, wobei ich ihm folgte. „Nimm die schöne Kernseife, du weißt ja, wie gut sie reinigt.“ Noch einmal schaute er mich flehend an. Aber ich reagierte nicht. So spülte er den Mund mit Wasser aus und rieb dann die Zunge und Wangeninnenseiten mit der bestimmt ekeligen Seife ein.

Während ich zuschaute, musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Es war ein hübsches Bild. Dann spülte er den Mund kräftig mit Wasser aus, spuckte heftig und würgte fast. „Noch einmal wiederholen“, forderte ich unerbittlich und er gehorchte. Als er dann damit fertig war, meinte ich: „Das sollte reichen. Allerdings will ich heute keinen Kuss oder ähnliches von dir. Bestimmt schmeckst du ekelig.“ Damit ließ ich in stehen und ging ins Wohnzimmer. Langsam kam er hinterher, wusste nicht, wie es weitergehen würde. „Geh und zieh dich aus. Wenn du dann ins Wohnzimmer kommst, bring den roten Gummilümmel, deine Kopfhaube und den Wein aus dem Kühlschrank mit.“

Ohne ein Wort zu sagen, verschwand er und ich ging ins Wohnzimmer. Wenig später kam er vollständig nackt und brachte das Gewünschte mit, legte es auf den Tisch. „Schenk mir ein Glas Wein ein; dir bringst du auch ein Glas mit. Ich glaube, ich muss dir einen besonderen „Liebestrank“ geben, damit du mich mehr als deine Lady anerkennst.“ Bald stand mein Glas gefüllt bereit, während er seines noch in der Hand hielt. Ich ließ es mir geben und füllte es wenig später zwischen meinen Schenkeln, nachdem ich den Zwickel beiseite gezogen hatte. Goldgelb leuchtete dieser „Liebessaft“ dann im Glas, als ich es ihm zurückgab. „Komm, lass uns anstoßen. Ich wünsche mir, dass du mir mehr gehorchst.“ Mein Mann nickte zustimmend und nahm dann einen kleinen Schluck.

„Du wirst die nächsten Tage hier zu Hause immer deine Kopfhaube tragen.“ Ich deutete auf die schwarze Gummihaube, deren Mund ich verschließen konnte. „Das bedeutet, du wirst nicht sprechen und dein Mund wird nur zum Essen geöffnet. Außerdem wird es keinerlei „Mundverkehr“ an und mit mir geben. Zusätzlich werde ich dir weiter diesen „Liebestrunk“ geben, wann immer ich Lust dazu habe. An deinem schönen breiten Ring da unten“ – ich deutete auf den Kleinen im Käfig – „kommen ständig hier zu Hause zweimal 200 Gramm dran; später werden es vielleicht auch mehr.“ Er zuckte zusammen, weil das auf Dauer ganz schön heftig werden würde. „Und ich werde mit dem dicken Lümmel, der dort auf dem Tisch liegt, deine Rosette „verwöhnen“; das magst du doch so gerne.“

Es war der dickste Lümmel, den wir momentan besaßen und er liebten ihn überhaupt nicht; ganz im Gegenteil. Er dehnte ihn heftig und unangenehm. Aber das sollte mich ja nicht stören. „Vor morgen habe ich eine ganz be-sondere Überraschung für dich. Weil du ja so gerne deinen Mund samt Zunge an Stellen einsetzt, die dir gar nicht erlaubt sind, wirst du dich um 16 Uhr bei Heike im Sex-Shop einfinden. Dort wirst du ein männliches Teil oral verwöhnen… bis zu einem sichtbaren Ergebnis. Du kannst dich schon mal darauf freuen.“ Das Gesicht, wel-ches er jetzt machte, war umwerfend. Das war nämlich etwas, was er gar nicht mochte. Und nun wollte ich ihn das morgen machen lassen. Allerdings wusste er nicht, ob ich wirklich drauf bestehen würde.

Ich nahm mein Glas und prostete ihm zu. Wohl oder übel musste er mir folgen und erneut trinken. „Nun sei doch nicht so sparsam; ich habe noch mehr für dich. Also: austrinken!“ Mein Mann verzog ein wenig das Gesicht und befolgte den Befehl. „Hey, du tust ja gerade so, als wäre es ekelig, was ich dir schenke. Oder täusche ich mich?“ „Nein, nein“, beeilte er sich mir zu versichern, um mir gleich das leere Glas hinzuhalten, sodass ich es leicht auffüllen konnte. „Na also, ich dachte, du wolltest mich enttäuschen.“ Lächelnd sah ich, dass bei jeder seiner Bewegungen die Gewichte am Stahlring so wunderbar schaukelten… und daran zerrten, was sicherlich weniger angenehm war.

„Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren, ob diese Maßnahmen schon als Bestrafung für dein Vergehen reichen. Eventuell muss ich das ja noch ausweiten. Schließlich haben wir ja nette Leute, die mir dabei helfen könnten. Ich denke da zum Beispiel an Heike oder auch Roswitha… Sie wären wahrscheinlich alle begeistert, mir dabei zu helfen. Was meinst du dazu? Soll ich sie einfach mal fragen? Hast du vielleicht noch Sonderwünsche…?“ Wäh-rend er eine Antwort überlegte, trank ich erneut einen Schluck Wein, forderte ihn indirekt auf, es mir gleich zu tun. „Mir wäre es lieber, wenn du das alleine übernehmen könntest…“

„Ach ja, und warum bitte?“ „Weil es doch nicht unbedingt sein muss, dass das noch mehr Leute erfahren, was ich getan habe.“ Also war ihm das tatsächlich peinlich. „Stimmt, aber ich kann ihnen ja einfach sagen, ich möchte gerne, dass sie dich bestrafen… einfach so…“ Der Mann nickte. „Wäre eine Möglichkeit. Trotzdem…“ Ich beugte mich vor, schaute ihn direkt an und fragte: „Und was bietest du mir dafür als Gegenleistung?“ Einen Moment überlegte er, dann kam sein Vorschlag. „Ich habe mal irgendwo im Internet von einem Spiel gelesen, wo es auch um Bestrafung ging.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:26.06.16 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


„Und wie funktioniert das?“ „Eines war mit einer Art „Glücksrad“, ein anderes mit Würfeln.“ Das klang ja ganz interessant. „Dazu gibt es Listen; eine mit Strafinstrumenten, eine mit der Strafmenge und eine dritte mit Zusätzen. Da stehen zum Beispiel alle Strafinstrumente mit einer Nummer aufgeführt und es wird gewürfelt. Die Zahl legt so das Instrument fest. Ebenso geht es eben mit der Menge und weiteren Zusätzen.“ „Klingt ja spannend. Na, dann hole mal Papier und Schreibzeug.“ Er gehorchte und brachte mir gleich Papier und einen Kugelschreiber. Dann fingen wir an. „Nehmen wir einen oder zwei Würfel?“ fragte ich. „Bei zwei haben wir mehr Auswahl… Trotzdem nur einer…“
Dann schrieb ich auf:
1 dicker Rohrstock
2 Holzpaddel
3 Reitgerte
4 dünner Rohrstock
5 Lederpaddel
6 Reitpeitsche

Die zweite Liste sah so aus:
1 10 auf jede Backe
2 5 auf jeden Oberschenkel vorne
3 15 auf jede Backe
4 5 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten
5 20 auf jede Backe
6 10 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten

Und dann kam die dritte Liste:
1 ungebunden aufrecht
2 stehend gefesselt aufrecht
3 liegend ungefesselt aufrecht
4 ungebunden vorgebeugt
5 gefesselt vorgebeugt
6 liegend gefesselt

Je mehr ich aufschrieb und mein Mann das las, umso stiller und unruhiger wurde er. Als ich dann fertig war, fragte ich nur: „Etwa so?“ Er nickte nur stumm. „Sieht irgendwie gut aus“, meinte ich, als ich alles noch be-trachtete. „Gut, dann können wir ja mal anfangen. Zuerst „üben“ wir etwas, okay?“ Er nickte und nahm die zwei Würfel. Als erstes würfelte er eine 1 – also der dicke Rohrstock, dann kam eine 4 – 5 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten, als letzte dann noch eine 6 – liegend gefesselt. „Nicht schlecht“, meinte ich, als ich das Ergebnis sah. „Und jetzt machen wir es richtig.“

Erneut würfelte mein Mann. Zuerst eine 3 – Reitgerte. Nicht schlecht, wie ich fand. Als nächstes kam eine 5 – 20 auf jede Backe. Wunderbar! Als letzte würfelte er dann eine 4 – ungebunden, vorgebeugt. Ich schaute es an, schaute ihn an und meinte: „Für das erste Mal wirklich wunderbar. Was meinst du?“ Er sagte nichts. „Okay, wir werden das gleich durchziehen. Du bist ja schon fast vorbereitet. Möchtest du vielleicht dafür einen Knebel?“ Mein Mann nickte nur stumm. Und sofort zog ich mein Höschen aus und reichte ihm dieses. Ohne weitere Aufforderung stopfte er es sich in den Mund und beugte sich über den Sessel neben sich. Ich holte mir unterdessen die Reitgerte. Kaum war ich zurück, konnten wir beginnen.

„Ich denke, wir werden zehn nehmen und dann eine Pause machen, oder?“ „Ja Lady, wie du möchtest.“ „Gut, dass wir einer Meinung sind“, sagte ich und begann. Und schon begann ich mit der Reitgerte. Schon bald waren zehn auf der rechten Popobacke aufgezogen. Dann kam die linke Seite dran. Dann machte ich eine kleine Pau-se; das erhöht den Genuss – wenigstens für mich. Von meinem Mann war kräftiges Stöhnen zu vernehmen. Dann die letzten zehn mit der Reitgerte. Nachdem ich dann auch die anderen zehn aufgezogen hatte, war ich leider viel zu schnell fertig, was ich bedauerte.

Mein Mann blieb noch in dieser Position und ich machte wieder ein paar wunderschöne Abschlussfotos. Bereits zwischendurch hatte ich nach jeder Runde die Kamera genommen. Unsere Sammlung wuchs stetig. Als ich auch damit fertig war, meinte ich zu ihm: „Das gefällt mir und ich glaube, in Zukunft machen wir das öfters. So kannst du dir deine Strafe selber zusammenstellen. Schließlich kann man ja mehrfach würfeln…“ Immer noch den Knebel im Mund, hatte er dann die Kopfhaube anzulegen; natürlich blieb die Mundöffnung verschlossen und nur Nase und Augen waren frei.

Da er noch so vorgebeugt stand, nahm ich den roten Gummilümmel. Dessen Kopf tauchte ich in die Creme mit dem Ingwerzusatz, verrieb etwas davon an seiner Rosette und schob ihm dann mit entsprechendem Druck das Teil ganz bis zum Anschlag hinein. Sicherlich war das nicht besonders angenehm für ihn, was mich aber nicht störte. Nach einer kurzen Wartezeit machte ich kräftige Bewegungen, rein und raus. Dabei erhitzte sich die Rosette durch den Ingwer, wurde auch gleitfähiger. Längere Zeit bearbeitete ich ihn und ließ den Lümmel dann dort stecken.

Den restlichen Abend ließ ich ihn mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen, den Hintern mir zugedreht, den roten Lümmel in der Rosette. Damit ich ihn immer wieder mal anschauen konnte. Da er sein Glas leer hatte und ja auch nicht trinken konnte, genoss ich meinen Wein alleine, las dabei in meinem Buch und schaute ihn immer wieder an. Da sein mit den Gewichten behängter Beutel gut sichtbar war, brachte ich ihn immer wieder mal in Schwingungen, was noch mehr an dem Teil zerrte. Einen Moment überlegte ich auch, ob ich dort auch noch ein wenig Ingwer-Creme auftragen sollte, ließ es dann aber doch. Bevor wir dann zu Bett gingen, durfte er noch kurz ins Bad und auf die Toilette, wo er den roten Gummilümmel entfernen konnte. Die Gewichte hatte ich schon zuvor entfernt.

Die Nacht verbrachte er dann in seinem Gummischlafsack, immer noch die Kopfhaube auf. So konnte er mich natürlich nicht oral verwöhnen, was ich aber mal ganz gerne in Kauf nahm. Eine Weile lag ich neben ihn, schaute meinen Mann direkt an. Er blickt zu mir. Offensichtlich war ihm vollkommen klar, dass er sich das redlich verdient hatte und machte keinerlei Anstalten, irgendwie dagegen aufzubegehren. Dann drehte ich mich auf meine Seite und war bald eingeschlafen.


Ich hatte wunderschön geschlafen und auch irgendetwas „Nettes“ geträumt, denn ich kam mir zwischen den Schenkeln ziemlich feucht vor. diese Feuchtigkeit würde ich meinem Mann gleich schenken. So zog ich ihm zu-erst die Kopfhaube ab und er konnte den Höschen-Knebel – ziemlich nass – ausspucken. Dankbar schaute er mich an. Nun schwang ich mich über seinen Kopf und nahm dort Platz, drückte ihm meine Spalte auf seinen Mund. Sofort und ohne irgendeinen Protest begann er dort zu lecken. Jeden Winkel durchfuhr seine Zunge, was mir immer zum Tagesbeginn ganz besonders gut gefiel.

Die übliche Zeit saß ich dort, hing meinen Gedanken nach und genoss seine Zunge dort unten. Dann, als er fertig zu sein schien, erhob ich mich, befreite ihn aus dem Gummisack. Mit mir zusammen ging er ins Bad und dort stellte er sich sofort unter die Dusche. Dabei konnte ich deutlich sehen, dass sein Popo immer noch kräftige Striemen trug; das Ergebnis meiner gestrigen Bemühungen. Schnell und doch eher unauffällig reinigte er sich, kam dann raus und trocknete sich ab. Ebenso schnell stand ich unter der Dusche und ließ mich danach von meinem Mann abtrocknen. Gemeinsam gingen wir zurück ins Schlafzimmer.

Dort holte ich das neue Gummihöschen hervor, ließ es ihn anziehen. Zwar warf er mir einen seltsamen Blick zu, als er erkannte, was das Besondere daran war, sagte aber keinen Ton. Dann lag es eng und fest an seinem Unterleib an, formte die Popobacken sehr schön rund. Auch der Beutel unter seinem Kleinen im Käfig lag fest und sicher in der Hülle. Bereits jetzt machten sich die Spikes bemerkbar, wahrscheinlich eher unangenehm, wie ich seinem Gesicht entnehmen konnte. Um das aber noch etwas zu steigern, wies ich ihn an, das Hosen-Korselett anzuziehen.

Jetzt allerdings machte sich eine gewisse Panik in seinem Blick breit. „Tja, mein Lieber, das hast du dir selber zuzuschreiben. Das wird dich sicherlich den ganzen Tag daran erinnern, wer hier zu bestimmen hat.“ Nun stieg er wortlos in das Hosen-Korselett und zog es hoch. Es presste noch zusätzlich am Popo und dem Beutel vorne, ließ ihn die Spikes noch kräftiger spüren. Die restliche Kleidung war eher Formsache: eine lila Strumpfhose und seine normale Kleidung. Sicherheitshalber hatte ich am Zipper vom Hosen-Korselett ein Schlösschen befestigt. So konnte er daran nichts ändern.

So gingen wir in die Küche, um das Frühstück herzurichten und einzunehmen. Während wir dann am Tisch saßen, fragte ich meinen Mann ganz „zufällig“: „Hat deine Kollegin dir gestern eigentlich irgendetwas mitgegeben…?“ Verblüfft schaute er mich an. „Woher weißt du…?“ Jetzt langsam schien ihm zu dämmern, was da ab-gelaufen war. Während ich ihn angrinste, verzog sich sein Gesicht mehr und mehr. Offensichtlich wurde ihm klar, was ich arrangiert hatte. Er war in eine Falle gelockt worden… und auch voll hineingetappt!

Stöhnend wurde ihm das klar. Aber er sagte nicht dazu. Sondern nur zu dem Mitbringsel. „Ja, eine Schachtel…“ „Und was war darinnen?“ Jetzt schaute er mich flehend an. „Muss ich das sagen?“ „Natürlich. Es interessiert mich.“ „Da war nur ein Höschen drinnen“, kam jetzt ganz leise. „Nur ein Höschen? Und was war das Besondere daran?“ „Das… das war das Höschen von vorgestern..“ „Du meinst, das Höschen mit dem Duft…?“ Er nickte. „Wahrscheinlich noch intensiver…“ Wieder nickte er nur. „Und du hast natürlich dran geschnuppert. Typisch Mann!“

Das wiederum konnte er kaum bestreiten. „Ist der Duft besser als meiner?“ fragte ich neugierig, obwohl wir ja bereits gestern drüber gesprochen hatten. „Anders, nur anders als deiner.“ „Aber er gefällt dir, richtig?“ „Ja, weil er eben anders ist.“ Er begann unruhig hin und her zu rutschen, was er aber sofort bereute, weil die Spikes ihn traktierten, wie ich lächelnd bemerkte. „Na ja, vielleicht werde ich das selber mal ausprobieren…“ „Muss das sein…?“ flehte er. „Wieso? Hast du etwa was dagegen? Hol die Schachtel doch einfach mal her.“ Er stand auf und verschwand.

Dann kam er mit der Schachtel zurück und reichte sie mir. Neugierig öffnete ich sie und sofort kam mir der Duft der anderen Frau entgegen. Ja, er war anders als mein eigener Duft, aber nicht unangenehm. Und ihn zu beschreiben war tatsächlich schwierig. Nun nahm ich das Höschen heraus, schaute es genauer an. Nun sah, ich, dass es eigentlich ein ganz normales Damenhöschen war. Nicht irgendwie besonders auffällig. Zartrosa, mit et-was Spitze und sicherlich eng anliegend. Im Zwickel waren leichte Spuren… Als ich meinen Mann anschaute, konnte ich feststellen, dass er den Blick kaum davon abwenden konnte. „Na, möchtest du noch mal…?“ Ich hielt es ihm hin, aber er schüttelte den Kopf.

„Na gut, vielleicht heute Abend…“ Ich legte es zurück und schloss den Deckel, stellte die Schachtel beiseite. Inzwischen war mein Mann mit dem Frühstück fertig, ging ins Bad, um sich dann auf den Weg ins Büro zu machen. Brav verabschiedete er sich von mir und bevor er das Haus verließ, erinnerte ich ihn an den Termin. „Vergiss nicht: 16 Uhr bei Heike.“ Er nickte nur und eilte dann davon. Ich schaute dem Mann lächelnd hinterher. Wahrscheinlich spukte ihm das, was kommen sollte, die ganze Zeit durch den Kopf. Langsam räumte ich den Tisch ab. Mir blieb noch etwas Zeit.

Später machte ich mich auch fertig. Da ich heute meinen Mieder-BH und das zugehörige Miederhöschen trug, hatte ich eine silbergraue Strumpfhose angezogen und dazu eine dunkle Jeans sowie einen Pullover. Alles in allem eher bequem, anders als bei meinem Mann… Sollte er sich ruhig ein bisschen quälen. Auf dem Wege ins Büro traf ich Sabrina kurz. Sie hatte auch nur wenig Zeit und so gingen wir ein kurzes Stück gemeinsam, plauderten dabei. Das letzte Stück war ich alleine. Im Büro war meine Kollegin schon da.

Sie platzte fast mit dem, was sie mir unbedingt berichten wollte. „Du, mein Mann hat sich jetzt tatsächlich gut an den Käfig gewöhnt. Obwohl er zu Anfang ja fast ständig gebettelt hatte. Auch das morgendliche Problem, du weißt schon, hat sich erledigt.“ Ich nickte. „Hatte ich dir ja gesagt. Der Körper gewöhnt sich daran… und versucht es dann nicht mehr.“ „Ja, aber so richtig geglaubt hatte ich das ja nicht. Jetzt finde ich das fantastisch…. Und er selber, glaube ich, auch. Natürlich kann er jetzt selber nichts mehr machen. Das war aber ja volle Absicht.“

„Oh, du wirst dich wundern, wie „liebevoll“ er noch wird, wenn er sich davon etwas verspricht. An deiner Stelle würde ich ihn erst einmal längere Zeit so verschlossen halten, selbst wenn es dich nach ihm gelüstet. Verzichte einfach auf den „gewohnten“ Sex und zeige ihm ja nicht, dass dir das eventuell fehlt. Dann bekommt er sofort Oberwasser. Und das darf ein Mann nicht.“ „Du meinst, er soll richtig bis zum Platzen voll werden?“ Ich nickte. „Keine Angst, das passiert schon nicht. Er muss unbedingt merken, dass die ganze Bettelei und so ihm nichts bringt. Im Gegenteil. Er hat genau den gegenteiligen Erfolg: du wirst strenger.“

Etwas nachdenklich schaute die Frau mich an. „Tja, genau damit habe ich noch so meine Probleme. Ich glaube, ich kann nicht streng genug sein. Ich habe Angst, dass er sich wehrt. Und dabei verliere ich ganz bestimmt.“ „Du brauchst keine Angst zu haben. Selbst wenn er sich wehrt, wird er schnell feststellen, dass das keinerlei Sinn hat. Es bringt nichts. Dadurch kommt er auch nicht frei.“ „Ich weiß, aber trotzdem…“ „Du musst ihn deutlich spüren lassen, dass du ganz allein das Sagen hast. Sonst niemand. Und schon gar nicht er. Außerdem soll er merken, dass es gar nicht schlimm ist, sich seiner Frau zu „unterwerfen“. Lobe ihn, verwöhne ihn oder belohne ihn, wenn er das so gemacht hat, wie du es willst. Und bestrafe ihn, wenn es nicht geklappt hat. Das kann durch Liebesentzug oder den Rohrstock sein. Sehr schnell wird er merken, welches für ihn der bessere Weg ist. Männer sind, ob man es glaubt oder nicht, doch lernfähig. Aber am besten immer noch über ihren eigenen Popo, wenn so hübsch rot ist…“

Genau damit habe ich immer noch etwas Schwierigkeiten. Ich trau mich nicht…“ Ich lächelte sie an. „Dann „belohne“ ihn, indem du etwas tust oder ihn machen lässt, was du normalerweise nicht duldest. Dann hat er den Eindruck, er bekommt seinen Willen.“ „Du meinst, er soll mich zum Beispiel am Popo…, obwohl ich das nicht so gerne mag?“ Ich nickte. „Ja, wenn er das so gerne möchte, lass ihn einfach mal. Oder zieh was an, was ihm besonders gut gefällt…“ „Ich werde es versuchen.“ Sie schaute zur Uhr. „Ich glaube, wir sollten mal anfangen, zu arbeiten…“ „Leider. Es war so interessant…“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.07.16 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier die kleine Info: ab dem 9.7. bin ich drei Wochen in Urlaub. Ihr müsst euch also dann ein wenig gedulden. Aber jetzt ein weiteres Stück:





Wir setzten uns an unsere Plätze und fingen an. Es gab immer genügend zu tun. Damit verging aber die Zeit recht schnell und schon konnten wir unsere kleine Kaffeepause machen, in der wir kurz in die Kantine gingen. Dabei fiel mir auf, dass meine Kollegin mal wieder eher flache Schuhe trug. Deshalb sprach ich sie darauf an. „Mag dein Mann eigentlich High Heels?“ Sie nickte und lachte. „Kennst du einen Mann, der sie nicht mag? Ich nicht.“ „Ich auch nicht“, meinte ich grinsend. „Dann wäre das doch bestimmt etwas, oder?“ „Wenigstens zu Hause. Sonst kann ich nicht so gut drin laufen.“ „Na, dann übe das doch einfach heimlich… und überrasche ihn dann.“ Sie schaute mich zweifelnd an. „Du meinst, das funktioniert?“ „Bestimmt.“

In der Kantine holten wir uns Kaffee und ein süßes Stückle, setzten uns abseits an einen Tisch. „Mein Mann mag ganz gerne mal Gummi… nicht an seinem Lümmel“, sagte ich grinsend. „Den kann er ja ohnehin nicht benutzen. Also habe ich was besorgt.“ Sie schaute mich an. „Du meinst, er trägt das… oder du?“ „Wechselweise, mal er, mal ich. Weil ich das auch ganz nett finde.“ „Ich hab das noch nie ausprobiert… Ist das nicht kalt und rutschig?“ „Am Anfang schon, aber wenn es warm wird, trägt es sich ganz toll. Außerdem gewöhnt der Körper sich daran, wenn man es öfters anzieht.“

Dann kam mir eine Idee. „Kannst du heute auch schon eher Feierabend machen? Ich treffe mich nämlich mit meinem Mann in einem Sex-Shop…“ Jetzt schaute sie mich mit großen Augen an. „Du traust dich in einen Sex-Shop?“ „Ja, wieso nicht?“ „Das ist doch schmuddelig, peinlich…“ Jetzt musste ich lachen. „Was hast du denn für eine alberne Vorstellung. So ist das schon lange nicht mehr. Komm einfach mal mit und schau es dir an.“ Einen Moment überlegte sie. „Also gut. Mach ich.“ Damit gingen wir zurück an die Arbeit, die uns bis zur Mittagspause ganz gut beschäftigte, die mir dann draußen verbrachten. Allerdings ließen wir dabei draußen das vorherige Thema weg.

Rechtzeitig beendeten wir dann beide unsere Arbeit und verließen wenig später das Büro. Ich hatte den Ein-druck, dass meine Kollegin ziemlich aufgeregt war, was mich nicht besonders wunderte. Als wir dann den Laden betraten, blieb sie überrascht stehen. Drinnen war es hell und übersichtlich, richtig freundlich. „Das hatte ich nicht erwartet“, gestand sie mir. „Sieht ja schick aus und so tolle Dessous…“ Sofort ging sie zum Regal und dem Ständer dort, begann die Sachen näher anzuschauen. Die anwesenden Männer schienen sie nicht zu stören. Heike, die mich gleich gesehen hatte, kam näher. „Na, hast du uns eine neue Kundin mitgebracht?“ fragte sie mich und ich nickte.

„Ja, ist meine Arbeitskollegin, die noch nie in einem Sex-Shop war.“ Freundlich begrüßten die beiden sich. „Noch so jemand, der sicherlich eine völlig falsche Vorstellung von uns hatte“, meinte Heike und meine Kollegin nickte. „Schau dich ruhig um, es wird dir gefallen. Vielleicht findest du ja auch was Passendes…“ „Das dürfte nicht schwierig sein“, meinte ich. „Ihr Mann ist nämlich in genau derselben Situation wie meiner.“ Heile schaute mich an und lachte. „Es scheint sehr gefährlich zu sein, dir in die Hände zu fallen“, meinte sie dann. „Das kann ich nur bestätigen“, hörte ich die Stimme meines Mannes, der gerade gekommen war.

„Ach, bist du schon da? Gut, dann können wir gleich beginnen?“ fragte ich Heike und sie nickte. „Kommt mit.“ Sie drehte sich um und ging nach hinten zu einem der kleinen Nebenräume. Zusammen mit meiner Kollegin und meinem Mann folgte ich ihr. Mein Mann sah mit gemischten Gefühlen hinter der Frau her. Das wurde sicherlich noch schlimmer, als wir den Raum betraten. Ich kannte den hell erleuchteten Raum schon. Hier gab es ein Fesselkreuz und ein Strafbock. Als wir den nackten, angefesselten Mann am Fesselkreuz sahen, zuckten meine Kollegin und mein Mann etwas zurück. Allerdings konnte er uns nicht sehen oder hören. Denn sein Kopf steckte in einer schwarzen Kopfhaube, die nur den Mund freiließ.

Es war ein großer, kräftig gebauter Farbiger, der dort stand. Völlig bewegungslos hielten ihn zahlreiche Riemen am ganzen Körper. Nur ein „Merkmal“ war hervorstechend: sein Geschlecht! Und das war ein ordentliches Teil mit einem prallen Sack darunter. Die Eichel leuchtet dunkelrot. Heike, die gleich neben ihn getreten war, streichelte dieses pralle Teil äußerst liebevoll. „Er ist schon ganz aufgeregt, weiß ja nicht, was auf ihn zukommt“, meinte sie. „Er kann euch nicht hören oder sehen“, ergänzte sie noch.

Langsam schaute ich meinen Mann an. „Du weißt sicherlich noch, was ich dir gestern Abend versprochen habe.“ Er nickte. „Ja, Lady, das habe ich nicht vergessen.“ „Fein, denn hier ist es.“ „Das ist nicht dein Ernst“, sagte er, blass werdend. „Doch. Was spricht denn dagegen?“ „Ich… ich mag es nicht…“ „Ach, ich mochte es nicht, dass du deine Kollegin an der Spalte leckst. Und du hast es trotzdem getan. Also kannst du das hier auch tun… weil ich das will. Ende der Diskussion.“ Er wagte nichts mehr zu sagen, nickte nur mit gesenktem Kopf. „Gut, nachdem das geklärt ist, kannst du gleich anfangen.“

Langsam trat er zu dem kräftigen Schwarzafrikaner, betrachtete sein Geschlecht von nahem. Da es keine Vorhaut trug, lag die pralle Eichel nackt vor ihm. „Du wirst erst alles schön ordentlich ablecken und danach in den Mund nehmen.“ Ich stand neben ihm und Heike, die eine Kamera in der Hand hielt, würde alles fotografisch dokumentieren. Nun ging mein Mann auf die Knie; somit war der Lümmel genau in der richtigen Höhe. Zögernd näherte sie sein Mund dem schwarzen Riesen. Meine Kollegin schaute atemlos ebenfalls zu. Mein Mann begann nun zu küssen. Sofort zuckte das Teil und der Schwarzafrikaner begann zu stöhnen.

Mühsam und mit deutlich unangenehmem Gesichtsausdruck machte mein Mann weiter. Erst die ganze Länge, dann den glatten Beutel mit den dicken Teilen drin. „Schaffst du es, ihn in den Mund zu nehmen?“ fragte Heike. Und er versuchte es, saugte kräftig und nach einiger Zeit war es ihm möglich, wenn auch nicht vollständig. Es sah irgendwie hübsch aus. „Black Man, white Slave“, murmelte meine Kollegin. Ich grinste. „Nein, das ist nicht ganz richtig. Es muss heißen „Black Women, white Slave“. Vielleicht auch „White Lady, black Slaves“. Das würde mir gefallen.“ Die Kollegin grinste. „Oder so…“

Inzwischen beschäftigte mein Mann sich mit der langen Stange, an der er nun leckte. Immer wieder kam er auch nach unten zum Beutel. Er machte es richtig gut, weil der Lümmel heftig zuckte. Besonders immer dann, wenn die Zunge über die Eichel strich. Endlich nahm er sie vorsichtig in den Mund. „Sehr gut. Und nun machst du die entsprechenden Bewegungen“, forderte ich ihn auf und stellte mich hinter ihn, sodass er ihn nicht mehr vollständig aus dem Mund herauslassen konnte. Meine Kollegin hatte inzwischen ihre Scheu überwunden und massierte richtig liebevoll den prallen Beutel. „Wow, fühlt sich das gut an.“

So dauerte es nicht lange und die Erregung des Gefesselten stieg so stark an, dass die Entladung jeden Moment kommen musste. „Du wirst das brav aufnehmen und schlucken“, warnte ich meinen Mann. „Oder du wirst die nächsten drei Tage garantiert nicht sitzen können. Du brauchst auch keine Angst zu haben. Er ist vollkommen gesund…“ Und dann war es soweit. Mit kräftigem Stöhnen pumpte der Schwarzafrikaner seinen Saft tief in den Mund meines Mannes. Ihm blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Und das war nicht gerade wenig. „Er durfte seit gut zehn Tagen nicht entleeren“, erklärte Heike uns. „Deswegen hat er bestimmt eine Riesenportion in seinem Beutel.“

Mindestens drei sehr kräftige Spritzer landeten im Mund des Mannes vor mir. Und der wagte nicht, sich dagegen zu wehren. „Siehst du wohl, war doch gar nicht so schlimm“, sagte ich, hielt ihn aber weiter fest, weil mein Mann versuchte, den Kopf zurückzuziehen. „Und jetzt machst du gleich eine zweite Runde…“ Etwas enttäuscht schaute meine Kollegin mich an. Hatte sie gehofft, auch in diesen Genuss zu kommen? „Es ist ausschließlich für dich.“ Und so begann er mit dem erneuten Lutschen und Saugen. Die ganze Zeit achtete ich darauf, dass der Lümmel nicht ganz „aus Versehen“ seinem Mund entglitt.

Jetzt dauerte es schon länger, bis der Schwarzafrikaner erneut bereit war, eine weitere Portion abzugeben, dem Mann den Mund zu füllen. Da ich es dieses Mal kommen sah, zwang ich meinen Mund, nur die kräftige Eichel im Mund zu haben. So platzierte sich der heiße Saft eher auf der Zunge, nicht gleich hinten im Hals. „Noch nicht schlucken“, forderte ich ihn auf, was ihm nur mühsam gelang. Am liebsten hätte er alles gleich hinab gewürgt. Aber zuvor wollte ich die Portion noch sehen und Heike sollte sie fotografieren. Langsam zog er nun den Kopf zurück, wo-bei die Lippen Reste von der Eichel abstreiften. Dann öffnete er den Mund und ließ uns die Menge sehen. Ich schätzte, es war immerhin noch mehr als ein Esslöffel voll.

„Sieht irgendwie lecker aus“, meinte Heike. „Ich weiß nicht, was er dagegen hat. Uns lassen sie am liebsten dieses Zeug ja auch schlucken. Und wenn es sie betrifft, machen sie gleich einen Aufstand.“ „Wahrscheinlich müssen wir das nur mehr üben“, meinte meine Kollegin. „Das ist natürlich nicht so einfach. Woher nehmen…“ „Da kann ich euch wahrscheinlich weiterhelfen“, meinte Heike lächelnd. „Ich habe wohl die richtigen Beziehungen.“ Ich nickte. „Wäre echt toll. Wir werden sehen…“ Zu meinem Mann meinte ich jetzt nur: „Du darfst jetzt den wundervollen Saft schlucken. Ich bin gerade am Überlegen, ob ich dir etwas zum Nachspülen anbieten sollte…“ Obwohl er nicht wusste, was das wäre, schüttelte er den Kopf. „Na, dann eben nicht.“

Immer noch stand meine Kollegin aus dem Büro neben mir. „Gehst du immer so mit deinem Mann um?“ wollte sie wissen. „Nein, nicht immer. Aber ab und zu schon. Solltest du dir ruhig merken. Du siehst, wie zahm er geworden ist. Außerdem hatte ich ihn gestern schon ein wenig „netter“ behandelt. Er hat nämlich etwas getan, was ihm verboten war.“ Deutlich konnte ich sehen, dass sie nur zu gerne mehr erfahren hätte, aber das wollte ich denn doch nicht sagen. Wahrscheinlich wäre es denn doch zu peinlich gewesen. So durfte er sich wieder erheben. Der Schwarzafrikaner hatte immer noch eine erstaunlich harte Stange stehen, obwohl man ihn ja bereits zweimal hatte abspritzen lassen. Heike meinte: „Ist ja direkt schade, ihn so zu lassen. Aber ich bin ja „verhindert“…“ Ich grinste. „Tja, das passiert, wenn man einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommt.“

Meine Kollegin bekam ganz runde Augen. „Wie war das? Du trägst einen Keuschheitsgürtel? Aus Stahl?“ Heike nickte. „Natürlich aus Stahl. Meinst du aus Pappe?“ „Nein, natürlich nicht. Aber als Frau…? Was sagt dein Mann dazu?“ „Der sagt gar nichts dazu, weil sie keinen hat“, tönte eine Stimme hinter uns. Heikes Chefin und Partnerin war leise hereingekommen. „Und ich finde das nur zu gut. Wenn eine Frau sich eben nicht beherrschen kann, muss man sie wegschließen.“ Liebevoll schaute sie Heike an, strich ihr über den Kopf. „Aber du kannst ja damit leben.“ „Wenigstens seit ein paar Tagen“, meinte Heike leise.

„Und das, mein Liebling, wird auch noch etliche Tage so bleiben. Es könnte sogar sein, dass es mir so gut an dir gefällt, das es für immer so bleibt. Was meinst du dazu?“ „Das… das wäre… wunderschön“, brachte Heike nur sehr leise heraus. „Wusste ich es doch, dass ich dir damit eine Freude bereiten kann. Weil du ja anderweitig auch sehr fähig bist. Sie hat nämlich vorhin, bevor dieser nette schwarze Herr hier angeschnallt wurde, mit großem Genuss – wenigstens für ihn – zwischen seinen wirklich kräftigen Hinterbacken an der Rosette geleckt. Und gleich, Liebes, wirst du uns zeigen, wie du diese lange Stange ganz in deinem Mund, ja, bis in den Hals, aufnehmen kannst. Ich weiß, dass du das kannst. Na, mach schon.“

Heile kniete sich vor den Schwarzafrikaner und begann an der Latte zu lecken und immer mehr davon ihn ihrem Mund unterzubringen. Obgleich es ein wirklich kräftiger und sehr dicker Lümmel war, schaffte sie es tatsächlich, ihn nach und nach so weiter unterzubringen, dass sich die Nase zum Schluss in den krausen Haaren vergrub. So musste die Eichel tief im Schlund stecken. Und das erforderte sicherlich sehr viel Übung, damit es nicht zum Würgen kann. Mit den Händen massierte sie gleichzeitig seinen dicken Beutel, der immer noch ziemlich voll zu sein schien. „Seht ihr; Heike macht es wirklich gut. Und wie angenehm muss es erst für ihn sein.“ Es dauerte nicht mehr lange und der Mann kam deutlich sichtbar zu einem dritten Erguss.

Ganz tief schoss er diesen Saft in den Hals der Frau, der es gleich runterlief. Natürlich konnten wir nicht sehen, wie viel es war. Aber Heikes Partnerin meinte: „Selbst beim dritten Mal ist es fast noch ein Esslöffel voll. Der Mann ist unglaublich. Deswegen kommt er immer wieder gerne hier her, weil er auch weiß, dass es hier für ihn wunderbare Sonderbehandlungen gibt. Er ist zwar verheiratet, aber seine Frau „genehmigt“ es ihm. Sie selber hat ihn mit strenger Hand dazu gebracht. Ab und zu schaut sie mal zu und genießt es. Ihr müsstet mal sehen, was seine Hinterbacken alles so vertragen. Da sind sie meisten Männer direkt Waisenknaben dagegen. Selbst ich bin immer wieder fasziniert davon. Und ich bin einiges gewöhnt.“ Interessiert hatten wir zugehört und sahen, dass der schwarze Lümmel immer noch ganz tief in Heiles Hals steckte.

Nur sehr langsam zog die Frau ihren Kopf zurück und ließ ihn herausgleiten. Dabei nahmen ihre Lippen und die Zunge auch noch die letzten Spuren ab, sodass er zum Schluss nur noch leicht feucht glänzte, als er wieder vollständig im Freien war. „Na, war das gut?“ Heike nickte. „Es war wunderbar. Du weißt, wie sehr ich das liebe. Danke, Lady.“ Ihre Partnerin nickte. „Ja, aber dass du mir nicht übermütig wirst. Ich bin deine Herrin, vergiss das nicht.“ Heike nickte. „Und genau aus diesem Grund fand ich deine Idee wirklich sehr gut, deine Spalte so sicher zu verschließen. Aber ich denke, du solltest es der Frau hier“ – sie zeigte auf meine Kollegin – „ruhig einmal zeigen. Was meinst du?“ „Selbstverständlich“, meinte Heike und stand auf.

Da sie heute nur einen Rock und Strümpfe zu einem T-Shirt trug, brauchte sie nur den Rock anzuheben und das Höschen herunterzuziehen. Dann konnten wir alle den silbrig glänzenden, engen Gürtel sehen. Fasziniert betrachtete meine Kollegin ihn. „Und er funktioniert tatsächlich?“ fragte sie leicht zweifelnd. „Oh ja, hundertprozentig. Es gibt absolut keine Möglichkeit, an die Spalte zu gelangen. Und das ist ja Absicht. Allerdings bleibt die niedliche Rosette am Popo völlig frei.“ Sie lächelte. „Und damit kann man einem Mann doch auch Freude bereiten, oder?“ Lächelnd stimmten wir Frauen zu. Selbst Heike war dieser Meinung. „Na, dann zeig es uns doch mal“, meinte ihre Herrin.

Seufzend drehte Heike sich um und drückte den immer noch erstaunlich steifen Lümmel des gefesselten Mannes an ihr kleines Loch zwischen den Backen und mit etwas kräftigerem Druck rutschte die Eichel hinein. Lang-sam verschwand er immer tiefer in ihr, bis die warmen Backen seinen inzwischen kühlen Bauch berührte. „Seht ihr, es klappt doch wunderbar. Mach weiter, Liebes. Es sieht gerade so schön aus.“ Und schon begann Heile mit den entsprechenden Bewegungen, schob sich diese Stange immer wieder ganz tief hinein, um dann sich dann bis zum Rand der Eichel zurückzuziehen. Da der Mann inzwischen wohl ziemlich leer sein musste, dauerte es jetzt entsprechend länger, bis seine Erregung soweit angestiegen war, dass es zum Abspritzen reichte. Aber irgendwann war es doch soweit.

Heile keuchte und stöhnte, hatte aber selber keinen Höhepunkt, spürte nur den Schuss tief in sich. Da sich nun der Lümmel deutlich schlaffer zeigte, obwohl er immer noch in Heike steckte, meinte ihre Herrin zu dem Angefesselten: „Gib ihr doch eine kräftige Spülung; ich denke, du müsstest gut genug gefüllt sein. Sie wird es genießen.“ Ein leichtes Nicken war die Folge und dann konnten wir sehen, wie Heike die Augen aufriss. Wenn man genau hinhörte, konnte man ein leises Zischen vernehmen. Ganz offensichtlich füllte er der Frau eine ganz anständige Portion hinten ein. Allerdings war uns nicht klar, in wie weit es ihr tatsächlich gefiel. Als ich deswegen ihre Lady fragte, meinte diese nur: „Oh doch, das gefällt ihr. Hin und wieder bekommt sie das auch von mir. Aber lieber ist es ihr, wenn ein gestandener Mann das auf seine Weise macht.“ Endlich schien der Schwarzafrikaner fertig zu sein und Heike bestimmt gut gefüllt.

„Du wirst es jetzt noch etwa eine halbe Stunde in dir behalten, und erst dann zum WC gehen“, befahl ihre Lady ihr. „Um nichts zu verlieren, nimm den aufblasbaren Stopfen hier.“ Ihre Lady hielt ihr ein solches Teil hin und Heike schob ihn sich hinten hinein und pumpte kräftig, bis sie sicher verschlossen war. dann zog sie das Höschen hoch und stand wieder normal da. „Fein, Liebes, ich bin sehr mit dir zufrieden.“ Heike nickte und wir konnten jetzt ein leises Rumpeln in ihrem Bauch hören. „Seht ihr, das ist diese fantastische Wirkung dieser spontanen Reinigung. So wird es die nächste Zeit gehen.“ Nun verließen wir alle diesen Nebenraum und der Mann blieb allein zurück. „Seine Frau wird ihn später abholen. Es kommt immer wieder vor, dass er längere Zeit hier so verbringt.“

Im Laden selber schaute meine Kollegin sich noch längere Zeit um, während meine Mann und ich nach Hause gingen. „Wir sehen uns morgen“, meinte ich zu der Frau. „Nimm ruhig ein paar Anregungen mit.“ „Oh, das werde ich bestimmt“, meinte sie grinsend. Auf dem Heimweg wollte ich noch unbedingt von meinem Mann wissen, ob es sehr schlimm für ihn gewesen sei. Einen Moment sagte er nichts. Dann kam leise: „Es war weniger schlimm, als ich befürchtet hatte. Auf jeden Fall war es für mich sehr erregend, dass dieser Zwang von dir dahinter stand. Sonst hätte ich das wohl kaum geschafft. Mehr habe ich früher versucht, meinen eigenen Saft zu probieren. Aber immer, wenn ich den Saft hatte, war die Erregung wieder weg. Und es ging nicht.“

„Du meinst also, wenn die Erregung hoch genug ist, dann schaffst du es?“ „Ja, so ungefähr. Aber ich möchte das nur selten haben… wenn du nichts dagegen hast.“ Er schaute mich von der Seite an. „Gefallen hat es mir schon. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich will das höchstens ab und zu mal machen. Aber gestern hatte Heike mir von diesem Mann erzählt. Er würde von seiner Lady gebracht, dort angeschnallt und müsste einiges erdulden, eben auch eine nahezu vollständige Entleerung auf unterschiedliche Arten. Das kam mir jetzt natürlich sehr entgegen. Vielleicht darf er dich das nächste Mal in den Popo…“ „Ich glaube, das wäre fast angenehmer“, meinte mein Mann. „Du weißt, dass mein Popo einiges ertragen kann.“ „Auch solch einen besonders kräftigen Lümmel?“ fragte ich lächelnd. „Man wird sehen…“

Inzwischen waren wir zu Hause angekommen. Während ich meine Jacke auszog, kniete er bereits vor mir, streifte mir die Schuhe ab und küsste dann meine Füße. Lächelnd schaute ich ihm zu, stieg dann in die hergeholten Pantoffeln. „Danke, Lady, für diesen lehrreichen Nachmittag. Ich habe es genauso verdient wie das gestern Abend.“ „Oh, davon bin ich vollkommen überzeugt. Aber ich denke, wir werden heute Abend noch einmal das „nette“ Würfelspiel holen, was meinst du?“ „Ja, wenn du möchtest…“ „Aber erst werden wir mal zu Abend essen.“ Sofort ging er in die Küche und deckte den Tisch. Ziemlich schnell saßen wir da und aßen.

„Hattest du deine Kollegin extra eingeladen?“ „Ja, sie war noch nie in einem Sex-Shop. Wäre dort ja immer so schmuddelig und so…“ Mein Mann grinste. „Dann war das wohl eine Überraschung, oder?“ „Kann man wohl sagen. Vor allem, was dann so alles passiert ist. Ihr Mann trägt ja auch einen Käfig, ähnlich wie du.“ „Hast du sie dazu überredet?“ wollte er wissen. „Nein, überredet nicht. Nur vorgeschlagen… zur Sicherheit.“ „Klar, nur des-halb…“ „Hey, sei vorsichtig, was du sagst…!“ Er nickte und räumte dann nach dem Essen den Tisch ab. „Kommt du dann gleich ins Wohnzimmer…?“ Mehr musste ich jetzt nicht sagen. Als er dort ankam, hatte ich schon alles vorbereitet.

Und sofort konnte er würfeln. Zuerst kam eine 6, heftig, weil es die Reitpeitsche war. Als nächstes würfelte er eine 3, was bedeutete 15 auf jede Backe. Oh, das würde ja ganz nett. Als letztes hatte er dann ein 4, also ungebunden und einfach vorgebeugt. Na ja, auch okay, nicht gerade spannend, aber trotzdem. Er zog gleich ab und holte die Reitpeitsche, die bei ihm nicht sonderlich beliebt war. dann beugte er sich vor. „Weißt du, ich mache es einfach etwas heftiger. Dann brauchst du dich nicht extra auszuziehen.“ Das gefiel ihm natürlich nicht so gut, aber er protestierte nicht. Und dann begann ich. Dieses Mal gab ich mir tüchtig Mühe und ließ es ordentlich knallen. Bei jedem Hieb zuckte er mächtig zusammen.

Das lag aber nicht nur an den Hieben, sondern auch an der Gummihose mit den Spikes, die jetzt natürlich be-sonders bissen. Das war mir klar, aber darauf konnte ich natürlich keine Rücksicht nehmen. 15 pro Seite bedeutete, erst einmal fünf, nach einer Pause die zweite Partie und dann irgendwann die restlichen. So verteilte es sich über fast zehn Minuten, was die Sache noch unangenehmer machte. Aber endlich hatte er es ausgestanden und bedankte sich brav bei mir. „Ich fürchte, du kannst auch heute nicht an meine süße Spalte. Wer Männer lutscht, dem kann ich natürlich meine Spalte nicht anbieten. Wer weiß, was sonst passiert… Aber den speziellen Liebestrunk bekommst du heute auch.“

Seinem Gesicht konnte ich deutlich ansehen, was er davon hielt: nichts, absolut gar nichts. Aber das war mir egal. „Hole dir ein großes Glas…“ Er stand auf und gehorchte; was blieb ihm anderes übrig… Kaum war er zurück, kniete er vor mir, ich stand nämlich noch mitten im Raum, und hielt mir das Glas zwischen die Schenkel. Da ich den Zwickel beiseite gezogen hatte, konnte es gleich fließen. Da ich vorher ziemlich viel getrunken hatte, war das, was jetzt kam, eher blassgelb. Allerdings wurde das große Glas fast voll. „Na, habe ich dir nicht eine ordentliche Portion aufgespart?“ Er nickte. „Na, dann kannst du gleich trinken.“ Er verzog das Gesicht, trank aber einen großen Schluck.

Ich lächelte und meinte: „Dir scheint es ja mittlerweile recht gut zu schmecken. Hätte ich gar nicht gedacht. Aber du kannst jederzeit mehr davon haben. Schließlich ist es so ziemlich das Intimste, was ich dir anbieten kann. Ich glaube, eines Tages bist du davon richtig abhängig.“ Aufmunternd nickte ich ihm zu und er trank erneut einen kräftigen Schluck. „Hey, willst du mal nicht so gierig sein! Du musst das viel mehr genießen. Das trinkt man nicht wie Bier, sondern eher wie edlen Champagner, also in kleinen Schlucken. Das scheint du ja noch lernen zu müssen.“ Zum Zeichen, dass er es verstanden hatte, nahm er jetzt ein, zwei kleine Schlucke. „Na, es geht doch.“

„Ich denke, du lässt jetzt bitte deine Kollegin im Büro zufrieden und kümmerst dich nur beruflich um sie. verstanden?“ Er nickte. „Und was soll ich machen, wenn sie wieder so anfängt? Da habe ich doch keine Schuld.“ „Am besten sagst du mir sofort Bescheid. Dann kann ich von Fall zu Fall entscheiden, was zu tun ist.“ „Okay, werde ich machen.“ Erneut trank er einen kleinen Schluck von seinem Getränk, verzog etwas das Gesicht. „Na, was war denn das? Habe ich richtig gesehen?“ Sofort entschuldigte er sich. „Nein, ich habe mich nur etwas verschluckt.“ Na, wer’s glaubt…

„Vielleicht solltest du meiner Kollegin auch einen Keuschheitsgürtel schmackhaft machen…“, dachte mein Mann laut vor sich hin. „Dann hätte ich wahrscheinlich auch weniger Probleme.“ Ich grinste. „Na, diese Vorstellung könnte dir wohl gefallen, oder?“ Er nickte und lächelte. „Eventuell hilft das ja auch bei zu geilen Frauen…“ Jetzt tat ich streng und sehr entrüstet. „Wie redest du denn über deine Kollegin! Geile Frau! Also bitte.“ „Hast du sie vielleicht schon mal kennengelernt?“ Fast hätte ich genickt, konnte mich aber im letzten Moment noch zusammenreißen. „Dann würdest du wahrscheinlich deine Meinung ändern.“ Er prostete mir zu und trank, wie zur Beruhigung, einen großen Schluck.

„Ist sie denn wirklich so schlimm?“ fragte ich vorsichtig. „Du solltest mal sehen, was sie trägt. Immer High Heels und Nylonstrümpfe zu ziemlich kurzen Röcken. Dann bückt sie sich und zeigt „ganz aus Versehen“ ihren Popo und das Höschen. Oder sie sitzt mit gespreizten Beinen da und lässt mich alles drunter sehen…“ „Und mein Mann schaut natürlich ganz brav hin!“ „Was soll ich denn machen?“ „Aber zum Glück kann ja nicht wirklich was passieren. Dafür bist du ja sicher weggeschlossen.“ Ein etwas unfreundlicher Blick kam jetzt von ihm. „Sonst müsstest du wohl möglich gleich auf der Toilette wichsen…“ Grummelnd nahm er sein Glas und trank es leer. „Möchtest du noch Nachschub?“ fragte ich liebevoll, genau wissend, dass er das eigentlich nicht wollte. Aber er nickte nur und hielt mir das Glas hin.

So richtig mit Genuss füllte ich es mit einem noch ziemlich kräftigen Strahl, reichte es ihm dann zurück. Es fühlte sich ziemlich warm an. Nachdenklich stellte er es vor sich hin, betrachtete die helle Flüssigkeit. „Nur mal als Gedankenspiel: Was würde sich ändern, wenn deine Kollegin einen Gürtel tragen würde? Glaubst du, an ihrer Kleidung oder dem, was sie dir zeigt, würde sich irgendetwas ändern?“ Verblüfft schaute er mich an. „Nein, wahrscheinlich nicht. Du hast Recht. Ich könnte dann auch nur unwesentlich weniger sehen. Aber, ja, ich glaube, sie würde es trotzdem weiter so machen. Also gut, vergiss diesen Gedanken. War eine blöde Idee.“ „Nein, nur nicht bis zu Ende gedacht.“

Er nickte nur. „Man kann nicht alle Probleme damit lösen, indem man alle in eine Keuschheitsvorrichtung sperrt. Manches lässt sich wahrscheinlich lösen. Unter anderem auf jeden Fall diese „nutzlose“ Geilheit von euch Männern… weil ich dann nichts mehr machen könnt, was uns Frauen wirklich „gefährlich“ werden könnte. Vielleicht wirkt so ein verschlossenes Geschlecht eines Mannes sogar noch aufreizender auf eine Frau… Aber wir Frauen haben dennoch etliche ziemlich „scharfe“ Waffen, selbst wenn wir einen solchen Gürtel tragen. unterbunden würde dann ja auch „nur“ eine Schwangerschaft!“ „Tja, Frauen haben doch eine deutlich bessere Position“, meinte er dann. Ich nickte. „Deswegen sollten die Männer viel öfter und vor allem, viel länger, dar-über nachdenken. Es könnte sich lohnen.“

Nachdenklich geworden, trank er nun langsam, Schluck für Schluck sein Glas leer. Ich hatte meines nicht wieder aufgefüllt. „Komm, Süßer, lass uns zu Bett gehen und den Fall einfach vergessen. Heute Nacht wirst du brav deine Kopfhaube tragen und auch in dem hübschen Sack nächtigen. Wenn du morgen auch so brav bis, gehen wir wieder zum Normalen über.“ Ziemlich erfreut nickte er und folgte mir ins Bad. Dort half ich ihm aus dem engen Hosen-Korselett, nachdem ich das Schlösschen abgenommen hatte. Als er dann die Gummihose auszog, sah ich deutlich die sehr gute Wirkung der innen liegenden Spikes. Seine gesamte Haut war deutlich gerötet und stark gepunktet. Wenn man genau hinschaute, konnte ich sogar einige schwache Spuren der Reitpeitsche. Auch vorne, wo sein Beutel im festen Gummi gelegen hatte, war alles kräftig rot.

Mein Mann merkte, dass ich ihn genauer betrachtete. „Nur damit du es weißt“, sagte er, „das Höschen ist alles andere als angenehm. Allein damit zu sitzen ist schon gemein.“ Ich lächelte. „Schau mich nicht so an. Daran habe ich keine Schuld. Wer nicht gehorchen kann…“ „Ist ja schon gut. Ich habe verstanden.“ Nackt stand er vor mir und machte seine Toilette, damit wir dann ins Bett gehen konnten. Dort schlüpfte er in den Gummischlafsack, nachdem er brav die Kopfhaube aufgezogen hatte. Sofort war Ruhe, weil sein Mund ja verschlossen war. trotzdem streichelte ich ihn liebevoll, wünschte ihm eine gute Nacht und kuschelte mich wenig später dann auf meine Seite.

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coradwt
Stamm-Gast

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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:08.07.16 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Danke braveheart für die neuen Teile deiner Geschichten,

viel Spaß und Erholung in deinem Urlaub, aber bitte komm bald wieder mit neuen Ideen und schreibe weiter.

Bussi Cora
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pinkmoondwt
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Das Leben ist kurz, also geniess es !

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:29.07.16 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Ich hoffe der Urlaub war Super. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.
Lg.
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.08.16 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier ist der Urlaub herum und es beginnt wieder "der Ernst des Lebens"....




Eine Weile dachte ich noch über meinen Mann nach. War das richtig, was ich mit ihm angestellt hatte? Oder war ich zu streng gewesen für das, was er gemacht hatte? Waren die Männer nicht einfach so, dass sie - obwohl glücklich verheiratet – doch immer anderen Frauen „hinterherjagten“? Vielleicht waren andere ja doch „besser“? Nein, entschied ich für mich. Das war alles okay gewesen. Er hatte versprochen, gehorsam zu sein und dann musste er das auch tun… oder eben die Konsequenzen, die ich angekündigt hatte, auch ertragen. Punkt. Ich stellte die Überlegungen ein und war dann auch bald eingeschlafen. Mein Mann hatte allerdings noch ein paar Schwierigkeiten, wie er mir am nächsten Tag sagte.


Nachdem wir aufgestanden waren, mein Mann etwas mühsam und steif aus dem Gummischlafsack gekommen war, den er mit unter die Dusche nahm, war für mich klar, dass er seine Strafe abgegolten hatte. Das machte ich ihm klar, sagte aber ganz deutlich, dass es sich jederzeit wiederholen könnte. Er solle also aufpassen, was er tue. Zum Zeichen, dass er mich klar verstanden hatte, kniete er vor mir nieder und küsste zuerst meine Füße und dann auch, als ich mich nicht wehrte, meine Spalte zwischen den leicht auseinandergestellten Schenkel. Natürlich genoss ich das; ehrlich gesagt, hatte es mir schon etwas gefehlt.

Trotzdem ordnete ich nachher an, dass er diese „tolle“ Gummihose auch heute noch zu tragen hatte – unter dem engen Hosen-Korselett. Das war dann allerdings eine echte Herausforderung, da sich sein Hintern sowie der Beutel vorne sich natürlich noch nicht ausreichend von der gestrigen Strapaze erholte hatte. Aber das war mir egal. So verzog er dann beim ersten Setzen gleich wieder das Gesicht; es schmerzte nämlich wohl ziemlich. „Wenn dir das so gut gefällt, können wir das auch verlängern“, meinte ich genüsslich grinsend zu ihm. „Du brauchst es nur zu sagen.“

„Nein, danke, muss nicht sein“, kam es schnell von ihm. „Ich meine ja nur. Schließlich bin ich doch ein klein wenig um dich besorgt, will nur dein Bestes.“ Sanft streichelte ich ihn. „Ich weiß, und dafür bin ich ja auch ganz dankbar. Aber manchmal übertreibst du wohl ein bisschen.“ Erschrocken hielt er die Luft an, als ihm klar war, was er gerade gesagt hatte. „Ich meine, ab und zu wäre etwas weniger wohl mehr.“ „Du meinst, ich sollte etwas weniger hart mit dir umgehen? War es das, was du ausdrücken wolltest?“ fragte ich scharf. Er nickte nur stumm. „Dann wäre ich dafür, dass du auch nur das tust, was dir erlaubt ist. Ich muss dann nicht so streng werden, kapiert?“ Mein Mann nickte und vergrub sich jetzt lieber hinter seiner Zeitung.

Das restliche Frühstück verlief dann etwas schweigsamer, wie ich lächelnd feststellte. Aber das störte mich heute nicht. Da ich heute nicht ins Büro musste, spukte in meinem Kopf eine wunderbare Idee, die ich dem-nächst in die Tat umsetzen wollte. Nebenbei nahm ich zur Kenntnis, wie mein Mann sich brav von mir verabschiedete. Bevor er dann ging, fragte ich ganz beiläufig: „Was soll ich denn mit der Schachtel hier machen?“ In der Hand hielt ich die Schachtel von seiner Kollegin. Er wurde deutlich blass und fragte: „Woher hast du die?“ „Wieso, sie stand doch auf dem Flur. Also? Willst du mir vielleicht erklären, wem das Höschen dort gehört? Meines ist das jedenfalls nicht…“

Er schaute mich etwas flehend an und meinte: „Können wir das vielleicht heute Abend erörtern? Ich muss doch jetzt weg.“ Mit einem Blick zur Uhr wurde mir klar, dass es wirklich stimmte und kein Fluchtversuch war. „Also gut. Aber dann will ich es ganz genau erfahren.“ Er nickte und verließ erleichtert das Haus. Natürlich wusste ich längst, wem dieses duftende Höschen gehörte. Aber ich wollte es von ihm wissen und vor allem eine genauere Erklärung bekommen. Lächelnd stellte ich es beiseite, aber immerhin noch so, dass es mir auch später noch auffallen würde. Dann ging ich in mein kleines Büro und schaltete zunächst den PC ein.

Es dauerte nicht lange und er war bereit. Nun machte ich mich auf die Suche. Gestern, als ich bei Heike im Sex-Shop war, hatte ich die Anzeige von einem ganz besonderen Hotel gesehen. Zum einen wollte ich mir das jetzt näher anschauen und vielleicht zusammen mit Barbara einen Urlaub auch für unsere Männer buchen. Aber es war nicht ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte, da ich mir nur einen Teil gemerkt hatte. Auch wusste ich nicht mehr genau, wonach ich wirklich suchen sollte. Aber zum Schluss fand ich etwas, aber wahrscheinlich eher durch Zufall. Das war genau das, was ich wollte.

Da Barbara ja ebenso wie ich veranlagt war, wollte ich natürlich keinen „normalen“ Urlaub machen. Es musste schon etwas Besonderes sein. Schließlich wollten wir unseren Männern auch etwas bieten, was ein übliches Hotel uns wohl nicht bieten würde. Zum einen sollte es für uns eine Erholung sein und die Männer würden et-was Neues kennenlernen. Außerdem musste es auch möglich sein, dass sie dort ihre geliebte Damenwäsche tragen konnten, vielleicht sogar mehr und öffentlich. Als ich es dann gefunden hatte, las ich mir zuerst aufmerksam die Beschreibung durch.

„Brauchen Sie eine Erholung? Von Arbeit und Familie? Von Ihrem Mann? Er ist Ihnen treu, aber Sie haben eine andere Vorstellung vom gemeinsamen Leben als er? Wir können Ihnen beides bieten: Erholung für Sie und „Unterhaltung“ für Ihren Mann.
Lassen Sie sich im Pool oder Sauna, im Wellness-Bereich oder Beauty-Shop verwöhnen, während sich unsere gut ausgebildeten und strengen Damen um Ihren Mann kümmern, ihm jeden „Wunsch“ erfüllen oder auch nach Ihren vorgegebenen Richtlinien behandeln. Egal, was Sie möchten, wir werden es erfüllen. Uns stört es nicht, wenn er etwas „Besonderes“ ist – ob Gummi oder Leder, Damenwäsche oder im Keuschheitsgürtel – wie behandeln ihn nach Ihren Wünschen.
Unsere gut ausgestatteten Räume stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung oder wir kümmern uns um ihn, während Sie sich anderen Genüssen hingeben. Wer behauptet, das Leben sei kein Wunschkonzert, war noch nie in unserem Haus.“

Das war genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Zahlreiche Bilder veranschaulichten das noch genauer. Dort schien es tatsächlich alles zu geben, was ein strenges Frauenherz begehrte. Sei es ein Klinikteil, in dem es Einläufe und Klistiere, Blasenspülungen oder weiteres geben konnte, sehr hübsch eingerichtete Bondage- und Fesselräume, Spankingzellen, Kleiderkammern mit Damenwäsche in gesamter Ausstattung von unten bis oben, aber auch Gummi oder Leder, was das Herz begehrte. Allerdings schauten auf manchen Bildern die dort befindlichen Männer deutlich weniger glücklich aus als die Frauen. Ich musste grinsen. Das war genau das richtige. So schickte ich diesen Link gleich an Barbara weiter, rief sie zusätzlich noch an.

Sie war zu Hause und so plauderten wir über das Thema Urlaub. Ich erzählte ihr, was ich gefunden hatte und sie ging gleich an ihren PC, um es sich anzuschauen. „Mensch, das muss ja ganz toll sein. Wir können im Pool schwimmen oder Wellness genießen und gleichzeitig werden unsere Männer auch entsprechend „verwöhnt“. Ja, das sollten wir unbedingt machen. Werde ich meinem Mann gleich heute Abend vorschlagen. Ich denke, so eine Woche…?“ „Ja, das dachte ich auch. Auf jeden Fall frage ich dort schon mal an, ob es klappen würde.“ „Mach das und dann meldest du dich, oder? „Ja, natürlich.“

Ich legte auf und rief im Hotel an. Freundlich begrüßte mich eine Frauenstimme und erklärte mir dann alles, was ich noch wissen wollte. Es gäbe dort verschiedene Möglichkeiten, mit seinem Ehemann oder Partner „umzugehen“. Zum einen könne er ganz normal mit im Zimmer untergebracht werden, würde also jederzeit zur Verfügung stehen oder auch abgegeben werden. Eine weitere Möglichkeit sei, ihn abends „zur Aufbewahrung“ zu bringen. Dann würde er – je nach Wunsch – nächtigen: in einer Zelle, gebunden, in Gummi oder sonst wie. Und die dritte Möglichkeit sein, in dem Zimmer seiner Frau oder Partnerin gäbe es ein separates Abteil, welches von zwei Seiten zugänglich wäre. Dort könnte er dann am nächsten Morgen abgeholt werden, ohne seine Partnerin zu stören.

Man könne die angefangene „Ausbildung“ des Mannes weiterführen, intensivieren oder vertiefen. Es sei doch nur von Vorteil, wenn er ab und zu auch mal eine fremde Hand zu spüren bekäme. Dazu ständen alle notwendigen Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung. Alle Ausbilderinnen hätten es gelernt und wären dabei sehr flexibel. Ihnen sind wahrscheinlich nichts und kein noch so ausgefallener Wunsch fremd. Ob es Damenwäscheträger, Haustiere oder Gummi- und Lederliebhaber wären, mit allem könnten sie umgehen. Und die Gäste waren bisher sehr zufrieden und erstaunt. Manchen Ladys haben sogar einiges Neues kennengelernt. Es ständen auch zwei Ärztinnen bzw. Krankenschwester für ausgefallene Praktiken bereit, sodass auch da entsprechend vorgesorgt war. als ich dann fragte, ob ein Keuschheitskäfig ein Problem wäre, lachte die Frau am Telefon.

Nein, das sei absolut kein Problem und niemandem im Hause fremd. Oft wäre es sogar vorgekommen, dass eine Lady mit ihrem Mann ohne einen solchen „Schutz“ kam, ihn dort bei anderen Männern sah. Und am Ende zog sie dann ebenfalls mit einem solch präparierten Mann wieder ab. Auch dort wäre vorgesorgt. Man arbeite mit einer namhaften Firma zusammen, die auf solche Wünsche schnell und individuell reagieren könnte. Das würde auch zu mehr als einem Käfig reichen. Selbst Gesichtshauben und Masken seien schon bestellt und geliefert worden. Selbst besonderer „Intimschmuck“ sie schon am letzten Tag angebracht worden…

Das klang alles sehr vielversprechend. Ich meinte nur noch, ich müsse das abklären, aber sicherlich würde es in Frage kommen. „Besuchen Sie uns, und Sie werden begeistert sein. Und Ihr Partner sicherlich auch. Eine neue Intensität seiner Liebe wird Ihnen sicher sein. Nur zu gerne wird er – wenn Sie Wert darauf legen – in Ihre Arme zurückkehren. Denn wenn man seinen Partner hier auf die strenge Art „verwöhnen“ lässt, ist es für manchen zu Hause wunderbar erholsam. Sie werden ihm ganz besonders liebevoll vorkommen. Wir schicken Ihnen gerne noch Ansichtsmaterial.“ Dann legte ich auf und stellte fest, dass ich zwischen meinen Beinen etwas feucht geworden war. dem musste aber gleich abgeholfen werden. So holte ich aus einer Schublade meinen metallenen Love-Ball. Dieses Teil hatte ich längst sehr liebgewonnen, auch wenn ich ihn eher selten trug.

Ohne Probleme schob ich das ziemlich dicke, kugelförmige Teil in meine feuchte und somit gut zugängliche Spalte, nachdem ich das Höschen abgelegt hatte. Zum Schluss schauten nur noch die der Kettchen mit den kleinen Kugeln heraus, die beim Pendeln gewisse Vibrationen auf die innere Kugel übertrugen. Denn das war das kleine Geheimnis, welches mich noch heißer machte, aber zu keinem Höhepunkt führen würde. Außerdem wurden so meine inneren Muskeln etwas trainiert, um dann, wenn notwendig, das, was sich dort drin befand, kräftiger zu packen. Um mehr Genuss zu bekommen, hatte es aber keinen Zweck, hier nur zu sitzen. Ich musste damit herumlaufen. So schaltete ich den PC aus und machte mich auf den Weg in die Stadt. Schon sehr bald fing es in meinem Schoß angenehm zu kribbeln an. Wahrscheinlich hatte sich auch meine Lusterbse längst aus der schützenden Hülle geschoben.

Ich musste mich sehr zurückhalten, nicht dort mit den Fingern zu spielen. Wie gerne hätte ich jetzt meinen Mann dort gespürt… Sollte ich ihn aufsuchen…? Wohl noch am besten vor seiner Kollegin an mich ranlassen… aber das kam wohl nicht in Frage. So versuchte ich mich ein wenig abzulenken, was nicht ganz einfach war. So stieß ich fast mit Heike zusammen, so war ich in Gedanken versunken. „Hallo“, grüßte sie mich. „Was gehen dir denn schon wieder für schmutzige Gedanken durch den Kopf?“ fragte sie lächelnd. „Man sieht es dir ja förmlich an.“

„Ach, hallo; hab dich gar nicht gesehen.“ „Ja, das habe ich gemerkt. Hattest wohl gerade ein tolles Erlebnis, wie?“ Ich musste lachen. „Nein, nur mein Love-Ball beschäftigte mich gerade…“ Heike bekam große Augen. „Echt? Du trägst solch ein Teil?“ Bei ihr war das ja jetzt, nach dem Anlegen des Keuschheitsgürtels, nicht mehr möglich. „Würdest du wohl gerne sehen, wie?“ Die Frau nickte. „Nicht nur sehen. Denn da ist bestimmt noch mehr…“ „Das wird wohl leider nicht gehen…“, grinste ich. „Was sollen denn die Leute denken?“ „Die Männer wahrscheinlich: ich würde gerne tauschen. Und die Frauen: ich auch…“, grinste Heike mich an. „Da könntest du natürlich recht haben“, erwiderte ich. „Aber trotzdem…“ Dann grinste Heike verschmitzt und sagte: „Soll ich dich zu einem Kaffee einladen?“

„Ach, nennt man das jetzt so? Du willst doch nur „da unten“ hin…“ „Ach, du denkst aber sehr schlecht von mir“, meinte sie lachend. „Aber es stimmt, das war meine Absicht.“ „Also gut, ich werde dir „gehorchen“.“ Sie schlenderten wir zum nächsten Café, wo wir den Kaffee bestellten, zuvor aber noch auf die Toilette gingen. Dort verdrückten wir gemeinsam uns in eine Kabine und sofort schob Heike nun ihren Kopf unter den Rock zwischen meine Schenkel. Dann spürte ich dort ihre warme, flinke Zunge. „Mmmh, du schmeckst sehr gut“, hörte ich sie dann leise. „So ein Schneckchen ist doch was Feines…“ leise klingelten dabei die Kugeln an den Kettchen. Ich musste grinsen und konnte ihr nur zustimmen. Leider würde ich mich bei ihr ja nicht revanchieren können.

Schnell, damit es nicht auffiel, war sie fertig und wir huschten aus der Kabine. Dann standen wir noch am Waschbecken, als aus der Nachbarkabine eine Frau in meinem Altern kam. sie schaute uns an und meinte dann, als sie mich von oben bis unten angeschaut hatte: „Kann ich nur bestätigen.“ Sie wusch sich die Hände. Mir war das alles sehr peinlich. Heike grinste nur. Dann, als die Frau fertig war, sagte sie noch: „Wir können ja gerne mal tauschen.“ Und damit hob sie ihren knielangen Rock und ließ uns ihre nacktes, teilrasiertes Geschlecht sehen. Ein perfekt rasiertes Dreieck aus schwarzen Haaren deutete nach unten auf die Spalte, die sich fast überdeutlich abzeichnete. „Ich mag das nämlich auch sehr gerne… außer dem Normalen…“ Wir konnten beide nichts sagen, schauten einfach nur das an, was uns so präsentiert wurde.

Als sie den Rock noch ein Stückchen höher hob, sah ich eine Tätowierung, konnte sie sogar lesen. „Lady Samantha“ stand dort. Langsam drehte sie sich nun auch noch um und zeigte uns ihren Popo, der noch erstaunlich prall war. Zwischen breiten schwarzen Strapsen kam eine Spalte zum Vorschein, die sie nun auch noch auseinanderzog. In der Rosette steckte ein Gegenstück zu meinem Love-Ball vorne. „Tja, man kann ihn auch dort tragen… wenn man ihn reinbekommt.“ Dann fiel der Vorhang, verdeckte alles. Bevor sie nun ging, drückte sie mir eine Visitenkarte in die Hand. Auf ihr konnte ich lesen: „Dr. Samantha, Gynäkologin“ sowie Telefonnummer und Adresse. Ich schaute hoch, aber sie war schon weg. Heike schaute auch und dann gingen wir zu unserem Kaffee zurück.

„Wahrscheinlich hat sie gehört, was du gemacht hast“, sagte ich leise zu Heike. „Na, und wenn schon. Stört dich das?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, warum sollte es. Aber wahrscheinlich war sie etwas neidisch, hätte das auch gerne gehabt.“ Die Frau neben mir nickte. „Ja, kann ich mir gut vorstellen. Was mich etwas irritiert hat, da waren doch rote Spuren auf dem Popo, oder?“ Ich nickte, weil sie mir auch aufgefallen waren. Oder hatte ich mich getäuscht? Das passte irgendwie nicht zusammen. Vorne Lady und hinten Striemen? Ich glaube, die Frau hatte genau das geschafft, was sie wollte: wir waren beide sehr neugierig geworden und mussten unbedingt mehr erfahren. Wir tranken etwas nachdenklich unseren Kaffee.

Plötzlich schaute Heike auf ihre Uhr. „Du, ich muss los. Meine Chefin wird schon warten…“ Sie grinste mich an. „Ach, sie weiß gar nicht, dass du hier bist?“ „Nö, habe ich ihr noch nicht gesagt. Aber es macht meistens nichts, wenn ich mal später kommen.“ „Wirst du ihr denn sagen, wo du gewesen bist… und was du gemacht hast?“ „Ja“, seufzte die Frau, „das bleibt mir nicht erspart. Entweder ich sage ihr das freiwillig… oder sie hilft nach. Auf jeden Fall holt sie es aus mir raus.“ „Und, ist das schlimm?“ „Komm ganz drauf an, wie sie drauf ist…“ „Kannst ja die Schuld auf mich schieben. Du bist unschuldig.“ Heike lachte leise auf. „Das glaubt sie mir schon gleich gar nicht. Ganz im Gegenteil, dann bekomme ich erst recht eine anständige Portion.“ Ich verzog etwas das Gesicht. „Tut mir leid, das wusste ich ja nicht.“

„Oh nein, das braucht dir nicht leid zu tun. Im Gegenteil, ein bisschen freut sich mein Popo schon drauf. Ab und zu vertrage ich da schon ganz schön was…“ „Also gut, wenn du meinst. Dann zieh mal los und lass dich überraschen. Wenn es zu schlimm ist, kannst du dich bei mir „ausweinen“… Du weißt ja, wo ich wohne.“ Sie nickte und stand auf. „Ich geh an der Theke vorbei und bezahle unseren Kaffee.“ „Nein, brauchst du…“ „Nix da, ich hatte dich eingeladen, schon vergessen?“ Und damit zog sie ab, nachdem ich noch ein kleines Küsschen bekommen hatte. „Wir sehen uns!“

Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen, um dann auch das Café zu verlassen. Draußen war das Wetter kaum besser geworden; immer noch eher grau und trübe. Trotzdem bummelte ich weiter durch die Fußgängerzone, betrachtete die Leute oder auch die Schaufenster. Wie viele Frauen waren wohl ähnlich veranlagt wie ich, hielten ihren Mann streng. Oder gab es jemanden, der tatsächlich einen Keuschheitsgürtel oder Käfig trug? Wäre sicherlich ganz spaßig, wenn man das sehen könnte. Ich musste ein wenig grinsen. So betrat ich einen Laden mit Dessous, wo ich freundlich begrüßt und nach meinen Wünschen gefragt wurde. „Danke, ich würde mich gerne einfach mal etwas umschauen. Momentan habe ich keine besonderen Wünsche.“
„Ist okay, sonst melden Sie sich bitte. ich kann Ihnen dann sicherlich helfen.“ Ich nickte und war wenig später allein. Langsam schlenderte ich an Regalen und Ständern vorbei, sah wunderschöne BHs und Höschen, Mieder und auch Korsetts in unterschiedlichsten Formen und Farben. Das war genau das richtige für meine Augen und Sinne. Das eine oder andere Teil nahm ich auch in die Hand. Tja, könnte mir passen… und würde meinem Mann sicherlich auch gefallen. Es gab auch schöne Strümpfe und Strumpfhosen hier, und da brauchte ich nicht so lange, um mich zu entscheiden.

Schließlich waren das Dinge, die eine Frau immer braucht. Ziemlich schnell hatte ich ein Paar schwarze und auch weiße Nylonstrümpfe gefunden, die hinten eine schön auffallende Naht hatten – so wie früher. Ich schaute auf den Preis. Na, nicht gerade preiswert, aber sehr sexy. Und die Strumpfhose mit einem schönen Muster gefiel mir auch. Also nahm ich alles und steuerte die Kasse an. „Oh, Sie sind fündig geworden“, lächelte mich die Frau an. „Ja, allerdings gäbe es noch viel mehr wunderschöne Dinge… Aber ich glaube nicht, dass mein Mann das akzeptieren würde, wenn ich zu viel Geld dafür ausgebe.“ Die Frau nickte. „Tja, die Männer wollen uns hübsch verpackt sehen… und dann gleich ausziehen. Das kenne ich.“

„Da sind wohl alle Männer gleich. Wenn sie uns doch nur mit den Augen ausziehen würden und ansonsten „so“ genießen könnten. Aber nein, es muss immer alles runter.“ „Dabei haben Sie eine sehr ansprechende Figur“, meinte die Frau anerkennend. Ich grinste. „Klar, wenn man entsprechend nachhilft… Wofür hat man schließlich Mieder und Korsetts erfunden…“ Sie schaute mich jetzt genauer an. „Wollen Sie damit sagen, Sie tragen ein Korsett?“ Ich nickte. „Ja, und sogar liebend gerne. Nicht nur, weil es meinem Mann gefällt.“ „Wer tut das heute schon noch“, sagte die Frau mit leichtem Bedauern in der Stimme. „Dabei gibt es gerade in unserem Alter genügend Leute, denen es gut tun würde.“

Inzwischen hatte ich meine Sachen bezahlt und sie waren in eine kleine Tasche verpackt worden. Die Frau reichte sie mir. „Beehren Sie uns bald wieder“, meinte sie und begleitete mich bis zur Tür. „Und vielleicht darf ich Sie dann ja mal darin bewundern…“ Mehr musste sie gar nicht sagen; ich hatte auch so verstanden, was sie meinte. Ich nickte. „Darüber lässt sich dann sicherlich reden“, meinte ich freundlich und verließ dann endlich den Laden. Lächelnd winkte ich ihr noch kurz zu. Das ganze Unternehmen hatte meinen Tag noch mehr verschönt. Und bestimmt würde ich ihr mal zeigen, was für schicke Korsetts ich trage.

Langsam machte ich mich zurück auf den Weg nach Hause. Unterwegs kaufte ich noch ein paar Kleinigkeiten zum Essen ein. Da ich Zeit und richtig Lust hatte, wollte ich für heute Abend was Feines kochen. Darüber würde mein Mann sich bestimmt auch freuen. Im Supermarkt traf ich dann auch noch Sabrina, die ebenfalls einkaufte. „Du sieht so glücklich aus. was hattest du denn schon wieder für ein tolles Erlebnis“, meinte sie lächelnd. Ich nickte und erzählte die Begegnung im Café. „Irgendwie hast du dafür wohl ein ganz besonderes Talent“, meinte sie. „Mir passiert so etwas nie.“ „Tja, ich weiß auch nicht. Dabei mache ich nichts anders.“

Gemeinsam gingen wir zur Kasse und bezahlten, um dann auch zusammen den Heimweg anzutreten. Dabei kamen wir noch kurz auf die Kollegin meines Mannes im Büro zu sprechen, und was sie inzwischen ausgeheckt hatte. Und vor allem, was ich meinem Mann aufgetragen hatte. Sabrina lachte. „Oh Mann, ich glaube, mit dir möchte ich auch nicht verheiratet sein. Erst stiftest du die Kollegin zu solchen Dingen an und anschließend be-strafst du deinen Mann. Ganz schön heftig.“ Ich grinste. „Nein, das siehst du völlig falsch. Er tut das doch viel zu gerne. Aber was glaubst du, was passieren würde, wenn er ohne Käfig…?“ Sie nickte. „Ja, das kann ich mir nur zu gut vorstellen. Würde meiner auch nicht anders machen. Sind halt Männer.“

„Und er hat sogar ein Paar getragene Nylonstrümpfe mitgebracht. Wahrscheinlich haben sie ihn auch ganz besonders scharf gemacht. Zu Hause liegt noch ein Höschen von der Dame… Natürlich von ihr getragen… an dem betreffenden tag… Darüber müssen wir heute Abend noch ein längeres Gespräch führen. Wird sicherlich ziem-lich unangenehm für ihn.“ „Wow, das kann ich mir vorstellen“, meinte Sabrina. „Da wäre ich gerne Mäuschen…“ „Das kann ich dir leider nicht genehmigen“, meinte ich lachend. „Nee, habe ich auch nicht ernsthaft erwartet.“ Inzwischen waren wir fast zu Hause angekommen. So trennten wir uns und jeder ging alleine weiter. „Du hörst von mir“, rief ich Sabrina noch nach.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.08.16 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


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Sehr zufrieden packte ich den Einkauf aus und räumte ihn weg. Auch die neuen Nylons brachte ich ins Schlafzimmer. Irgendwann würde ich meinen Mann damit überraschend, stand er doch sehr auf solchen Sachen – nicht nur bei sich selber. Da mir noch einige Zeit blieb, bis ich mit dem Essen anfangen musste, machte ich mir erst einen Kaffee und nahm mir dann die Zeitung vor, las sie sehr ausführlich und sehr gründlich. Und wieder fiel mir ein fall von einer Vergewaltigung auf, ein junges Mädchen. Es wäre bestimmt besser, wenn solche er-wischten Täter „weggeschlossen“ würden; allerdings nicht in ein Gefängnis, sondern nur sein männliches Teil in einen Käfig. Damit hätten solche Menschen keine Chance mehr, das zu wiederholen.

Aber natürlich war mir vollkommen klar, dass das leider nur Wunschdenken war. nie würde sich das durchsetzen. Obgleich das bestimmt – wenigstens aus der Sicht von uns Frauen – eine sehr gute Lösung wäre. selbstverständlich würden die Männer dazu eine völlig andere Meinung haben. Aber wie sollte man denn sonst uns Frauen schützen? Gäbe es überhaupt eine reale Möglichkeit? Wahrscheinlich nicht wirklich. Wer kann als Frau denn schon ausreichend Selbstverteidigung, um sich gegen solche Personen zu wehren. Außerdem konnten wir ja auch nicht nur in langweiliger Kleidung rumlaufen, weil man uns ja unterstellte, auch mit der sexy Kleidung dazu die Männer zu ermuntern, was ich übrigens völlig anders sah.

Inzwischen hatte ich meinen Kaffee alle und legte auch die Zeitung weg. Etwas nachdenklich saß ich noch am Tisch, als das Telefon klingelte. Ich ging ran und Barbara war auf der anderen Seite. „Du, dass mit dem Hotel ist ja eine ganz tolle Idee“, sprudelte sie gleich heraus. „Ich habe mir das angeschaut. Genial. Mensch, da bekommt man ja sofort Lust.“ Ich lachte. „Nun mal langsam. Ja, da stimme ich dir ja zu. Mir hat es auch sofort gefallen. Das wird eine richtige Erholung… für uns Frauen. Und die Männer…? Na ja, denen könnte es vielleicht etwas weniger gefallen. Aber das soll ja nicht unser Problem sein.“ Barbara stimmte mir zu. „Was hält dein Mann denn von dieser Idee, auf diese Weise mal Urlaub zu machen?“ „Ehrlich gesagt, ich habe ihn auch noch gar nicht informiert. Muss er denn überhaupt zustimmen? Bin ich mir gar nicht so sicher.“ Barbara lachte. „Wo kämen wir denn hin, wenn wir sie immer fragen würden! Aber trotzdem will ich vorher seine Meinung dazu wissen.“

„Nein. Vorher gibt es noch etwas anderes.“ Und kurz berichtete ich von seiner Kollegin und den Folgen für ihn. „Au weh, da hat er sich aber ganz schön was getraut“, meinte Barbara. „Gut, dass er sicher verschlossen war. Wer weiß, was sonst passiert wäre.“ „Ja, das sehe ich auch so. Allerdings ist das aber auch von der Frau nicht ganz in Ordnung.“ „Willst du sie dir etwa auch vorknöpfen?“ fragte meine Freundin neugierig. „Da bin ich mir noch nicht ganz sicher, weil ich sie ja ein klein wenig aufgestachelt habe. Aber es sollte doch nicht so weit kommen.“ „Hast sie wohl etwas unterschätzt und nun hat sie eigene Initiative entwickelt, oder?“ „Ja, sieht ganz so aus.“

Ich stimmte ihr zu und meinte dann: „Aber ich kann sie doch nicht in einen Keuschheitsgürtel zwingen, obgleich das wohl das Beste wäre. Wahrscheinlich wäre sie auch dagegen. Nein, ich muss da etwas anderes finden. viel-leicht sollte ich ihr einfach mal kräftig den Hintern striemen…“ Jetzt hörte ich Barbara grinsen. „Klar, das würde dir genauso gefallen. Wenn du Pech hast, steht sie sogar noch drauf…“ Leise seufzte ich. Wie immer hatte meine Freundin Recht. „Kann schon sein. Aber wenn ich sie auf diese Weise davon abhalten kann, meinem Mann weiter Avancen zu machen…“ „Gib es doch zu; dich hat das auch geil gemacht. Bestimmt hattest du deine Finger wieder da unten bei dir…“

„Nein, natürlich nicht“, protestierte ich lautstark. „Klar, wer’s glaubt… Ich würde es jedenfalls so machen. Und wie ich dich kenne, meine Süße…“ Schnell versuchte ich, das Thema zu wechseln. „Ich werde mit meinem Mann sprechen und dann gebe ich dir noch Bescheid“, meinte ich. „Mach das. Und… pass auf ihn auf; wer weiß, was sonst noch so passiert.“ „Mach ich. Und dir alles Gute.“ Langsam legte ich auf und seufzte. Viel zu gut kannte meine Freundin mich. Allein bei dem Gedanken an diesen „Vorfall“ kribbelte es schon wieder leicht zwischen meinen Beinen. Aber ich nahm es mal einfach so hin.

Später kam dann mein Mann nach Hause und ich freute mich schon ein wenig auf das Gespräch mit ihm. Aber erst ließ ich ihn noch ein wenig in Ruhe. Sollte er sich doch erst einmal vom Büro erholen und ein paar Kleinigkeiten an seinem Schreibtisch erledigen. Endlich ging ich zu ihm, setzte mich ganz in seine Nähe und wartete, dass er von selber anfing. Aber das dauerte noch einige Zeit. Dann, endlich, schaute er mich an und meinte: „Du wartest sicherlich noch auf eine Erklärung.“ Ich nickte nur stumm. Die Schachtel stand immer noch auf seinem Schreibtisch. Er betrachtete sie. endlich raffte er sich auf und begann mit seiner Erklärung.

„Ich muss dir sicherlich nicht verraten, von wem dieses Höschen ist.“ „Nein, mein Lieber, das brauchst du nicht. Ich kann es mir denken.“ „Es stimmt, dieses Höschen ist da, welches meine Kollegin vorgestern im Büro getragen hatte. Und sicherlich hat sie es ordentlich angefeuchtet, bevor sie es dann…“ Er stockte. „Ihre getragenen Nylonstrümpfe hat sie mir ja auch gegeben.“ Ich nickte zur Zustimmung. „Wahrscheinlich hast du doch auch etwas „nachgeholfen“, dass das Höschen feuchter wurde, oder?“ Beiläufig stellte ich diese Frage. Mit knallrotem Gesicht nickte er. „Und es hat dir gefallen.“ Wieder nur ein stummes Nicken. Männer sind doch so einfach zu durchschauen. „Gut, jetzt ist wenigstens geklärt, wo das hübsche Höschen herkommt. Aber was soll damit passieren?“

Langsam griff ich nach der Schachtel und öffnete sie. Sofort entstieg ihr der Duft von Frau und Geilheit. Leise schnupperte mein Mann. „Es scheint dir zu gefallen“, bemerkte ich. „Vermutlich versucht dein Kleiner gerade wieder eine Revolution, dort im Käfig. Lass mich mal sehen.“ Er stand auf, ließ die Hose herunter und stand dann im Hosen-Korselett vor mir. Prall zeigte sich das Geschlecht darunter ab. Grinsend schaute ich ihn an. „Mehr geht wohl nicht, wie? Ist vielleicht auch besser.“ Ich griff nach dem, was sich dort abzeichnete und drückte es. Leises Stöhnen war zu vernehmen. „Ach, mag der Kleine das etwa nicht? Sicher wäre er lieber frei und könnte „rummachen“, oder?“

Stumm stand mein Mann nun dort. „Ich glaube nicht, dass er in nächster Zeit frei kommt. Das hat er sicherlich auch nicht verdient. Ganz im Gegenteil, er wird dafür noch büßen müssen.“ Sehr ergeben nickte er. „Und was das Höschen angeht. Daran wirst du die heute und morgen die ganze Nacht Stunden dran schnuppern dürfen, ohne die Chance zu haben, dem auszuweichen. Ob du allerdings dabei schlafen kannst, ist eher fraglich. Denn das du noch eine zusätzliche Strafe bekommst, ist dir ja wohl klar. Wie gesagt, dein Popo und der Kleine werden dafür büßen.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er damit – mehr oder weniger – einverstanden war. „Du gehst jetzt ins Schlafzimmer und holst dir drei Strafinstrumente, mit denen du dir zutraust, jeweils 25 Hiebe pro Backe zu ertragen.“

Mit betroffenem Gesicht zog er ab. Ich schaute, was er gerade am PC gemacht hatte, und konnte sehen, dass er eine Webseite zum Thema Bestrafungen aufgemacht hatte. Na, das war dann ja wohl gerade richtig. Wenig später kam er zurück und hatte in der Hand das schwarze Lederpaddel, einen der dickeren Rohrstöcke und eine Reitgerte. „Na, das finde ich aber ganz schön mutig“, kommentierte ich das. „Aber wenn du meinst.“ Langsam legte er alles neben mir auf den Schreibtisch, blieb dann erwartungsvoll stehen. „Glaubst du, wir können es hier machen, oder sollen wir lieber in den Keller gehen, damit uns niemand hören kann?“ Sofort wurde er etwas blass, klang es doch danach, sehr heftig zu werden. „Ich… ich denke, wir können es… hier machen…“, kam leise von ihm. „Okay, soll mir egal sein.“

Längst hatten wir in seinem Büro die entsprechende Vorrichtung installiert, um auch hier nette Bestrafungen durchzuführen. „Dir ist ja wohl klar, dass es auf dem nackten Hintern stattfinden wird.“ Ich war aufgestanden, um den Reißverschluss zu öffnen, damit er das Hosen-Korselett ablegen konnte. Darunter kam die Gummihose zum Vorschein, die er auch ablegen musste. Somit war die Haut darunter sehr gut eingeweicht, war genau richtig für das Kommende. Ohne weitere Aufforderung legte er Hand- und Fußgelenkmanschetten an, sodass ich anschließend nur noch die kurzen Ketten einhaken musste, die meinen Mann fest und sicher mit dem kleinen Bock verbanden. Wunderschön streckte er mir seinen Hintern heraus. Zwischen den gespreizten Schenkeln konnte ich den kleinen Gefangenen mit dem Beutel sehen.

Bevor ich nun begann, seine Rückseite zu bearbeiten, holte ich noch die besondere Kopfhaube aus Leder hervor und streifte sie ihm über den Kopf. Direkt vor seiner Nase befand sie eine kleine Ausbuchtung, in die nun das Höschen hineinkam. So nahm er bei jedem Atemzug den Duft auf; ausatmen ging nur durch den Mund. Fest legte sich das weiche Leder an seinem Kopf an. Als ich dann nach hinten zu seinem Popo ging, hatte ich das Gefühl, sein Gemächt wäre noch dicker geworden. Mit der Hand strich ich sanft über die hübschen, runden Hinterbacken, spreizte sie ein wenig. Langsam schob ich ihm den gut mit Gleitcreme versehenen Metallstöpsel in die Rosette, von dem zwei Kabel baumelten und im Stimulationsgerät endeten.

Das war auch etwas, was mein Mann immer mit sehr gemischten Gefühlen annahm. Wenn ich nämlich die Impulse einschaltete, kribbelte es immer heftig in seinem Unterleib. Außerdem stimulierte ich damit auch seine Prostata, ließ ihn aber niemals so zu einem Höhepunkt kommen. Heute entfernte ich das eine Kabel vom Stop-fen und schloss es an seinem Ring am Beutel an. Das würde die Sache noch deutlich unangenehmer werden lassen, weil die Impulse beides anheizte. Der Kleine würde eine Erektion versuchen und sich dabei nur noch enger in den Käfig pressen. Soll ich noch ein weiteres Kabel an dem Dilator anschließen? Momentan entschied ich mich dagegen. Jetzt schaltete ich das Gerät ein, um ihn vorweg schon mal etwas zu stimulieren.

Sofort spürte er scharfe Impulse dort unten zucken. Heftig schnaufte er, atmete tief ein und nahm dabei den „wundervollen“ Duft auf. „Bleib schön liegen und lauf nicht weg“, erklärte ich ihm. „In ein paar Minuten komme ich zurück.“ Fest presste ich seinen prallen Beutel einige Male zusammen, ließ ihn aufstöhnen und verließ das Büro. In Abständen von 60 Sekunden kamen nun die heftigen Impulse. In aller Ruhe ging ich in die Küche. Ich hatte gar nicht wirklich etwas zu tun; er sollte nur ein wenig warten. Außerdem wollte ich mich selber etwas beruhigen. Denn natürlich hatte mich diese ganze Aktion auch etwas erregt, was ich meinem Mann aber nicht zeigen wollte.

Gut zehn Minuten wartete ich, bis ich dann zu ihm zurückging. Diese ganzen Maßnahmen hatten ihn ziemlich erregt, was natürlich in seiner jetzigen Haltung alles andere als bequem war. Aber schließlich sollte das ja auch keine Belohnung sein. So schnell würde er bestimmt nicht mehr von seinen Vorgaben abweichen. Ich schaute ihm einen Moment zu, sah die Impulse kommen und sein Zucken, begleitet von heftigem Stöhnen. „Na, gefällt es dir, was ich da für dich vorbereitet habe?“ Antworten konnte er zwar nicht; also nickte er ein wenig. Langsam setzte ich mich neben ihn und meinte: „Ich glaube, mein Lieber, du lügst. Es kann dir nämlich gar nicht gefallen.“ Natürlich sagte er auch jetzt nichts und da sein Gesicht je mit Leder bedeckt war, konnte ich auch nicht nichts erkennen. „Aber das soll ja nicht mein Problem sein.“

„Dir ist ja wohl klar, dass ich jetzt wohl etwas nachhelfen muss, dass deine Lügen nicht Überhand nehmen. Wahrscheinlich wird dir das nicht gefallen. Aber du hast ja schon extra die Instrumente besorgt. So kann ich gleich anfangen.“ Ich schaute die von ihm geholten Instrumente an, sah das schwarze Lederpaddel, den dicken Rohrstock sowie die Reitgerte an. „Welches soll ich denn nun zuerst nehmen? Was wäre dir am liebsten?“ Einen Moment wartete ich auf eine Antwort, die natürlich nicht kommen konnte. „Ach, du redest nicht mehr mit mir? Soll ich doch selber die Auswahl treffen? Okay, wenn dir das lieber ist. Dann fangen wir doch mal mit der Reitgerte an.“

Langsam nahm ich das Instrument und ließ es hinter ihm durch die Luft sausen. Täuschte ich mich oder zogen sich deine Popobacken dabei zusammen? Es konnte natürlich auch an dem heftigem Impuls liegen, der im selben Moment kam. „Ich denke, zehn auf jede Seite werden dich schon gesprächiger machen.“ Er nickte mit dem Kopf und ich begann. Ziemlich scharf küsste die Gerte das helle Fleisch, hinterließ einen roten Strich. Wenig später war die zweite Backe ebenso verziert. Ich fühlte und konnte die davon ausgehende Hitze spüren. Und dann ging es weiter. Ziemlich schnell hatte ich dann nach wenigen beide Hinterbacken mit weiteren roten Strichen versehen.

Dann legte ich die Reitgerte zurück. Mein Mann zitterte leicht. Offensichtlich hatte ihm das Ganze bereits ziemlich zugesetzt. Deswegen gönnte ich ihm eine kleine Pause. Trotzdem durchzuckten ihn immer wieder die elektrischen Impulse. Dann griff ich nach dem Rohrstock, hielt ihn den auch vor die Augen. „Ich weiß, dass du ihn ebenso fürchtest wie die Gerte. Deswegen hast du ihn ja auch mitgebracht. Aber ich will mal gnädig sein und dir damit „nur“ fünf verpassen.“ Täuschte ich oder nickte er dankbar? War mir eigentlich auch egal. jedenfalls bekam er damit nun auf jede Backe noch fünf nicht gerade zärtliche Hiebe aufgetragen, die sich natürlich auch sehr deutlich abzeichneten.

Da ich nun das Gefühl hatte, mein Mann stände ziemlich kurz vor einem Höhepunkt, schaltete ich erst einmal das Gerät für die elektrischen Impulse ab. Das war schon einen deutliche Erleichterung für ihn. Aber noch war ich ja nicht fertig. „Ist es dir recht, wenn du mit dem Paddel noch fünfzehn bekommst? Natürlich auf jede Seite. Oder hattest du andere Vorstellungen?“ Statt einer Antwort kam nur das Kopfnicken. Ich seufzte und kniete mich neben ihn. „Hier scheint doch einer tatsächlich nicht zu kapieren, wie das so läuft. Und du bist wohl derjenige, der nicht begreift, das lügen scharfe Konsequenzen hat. Aber das werde ich dir schon noch beibringen.“ Ich stand auf und wenig später knallte das Leder auf die gestriemten Hinterbacken.

Laut traf das schwarze Leder ihn und ließ den Mann zucken. Da ich allerdings nicht besonders hart zuschlug, konnte es wohl weniger an den Schmerzen liegen als an der Sache an sich. Genüsslich rötete ich die gesamte Fläche, was ihm dann sicherlich ein paar Schwierigkeiten beim Sitzen bereiten würde. Dann, endlich, war ich fertig, was er wohl am meisten genoss. Ich warf das Paddel auf den Tisch. „So, fertig. Ich hoffe, es hat sich tief genug in dein Hirn eingegraben, welche Konsequenzen solche Dinge für dich haben, und es kommt nicht wieder vor. Sonst kann ich jederzeit nachhelfen.“ Mein Mann nickte stumm. „Ach, fast hätte ich das vergessen. Du hast doch noch eine Woche Urlaub zu bekommen. Für diese Zeit treffen wir uns mit Barbara und ihrem Mann in einem ganz besonderen Hotel.“

Er zuckte zusammen und drehte den Kopf zu mir, um mich anzuschauen. „Dort wird es euch Männern nicht so besonders gut gehen. Es ist mehr Erholung für uns Frauen. Ich denke, wir sehen mal zu, dass es bereits nächste Woche klappt. Du wirst dich morgen gleich darum bemühen.“ Dann ließ ich ihn dort weiterhin so knien. In der Zwischenzeit räumte ich das, was wir benutzt hatten, wieder auf. Auch den Metallstopfen aus dem Popo entfernte ich und säuberte ihn im Bad. Dann, als ich damit fertig war, erlöste ich ihn auch aus der unbequemen Haltung. Er selber durfte die Kopfhaube abnehmen und sich so von dem Dufthöschen befreien. Mir war nicht klar, ob er das gerne tat oder eher mit Bedauern.

Kaum fertig, kniete er sich vor mir nieder. Ich hatte mich bequem in einen Sessel gesetzt, hatte ihm zugeschaut. „Lady, das war jetzt ziemlich hart. Aber ich weiß, dass ich es nicht anders verdient habe. Und es tut mir tüchtig leid, was ich gemacht habe. Ich werde mich besser…“ „Das hast du schon mal versprochen. Und was hat es genützt?“ Statt einer Antwort küsste er nur stumm meine Füße. „Wahrscheinlich muss ich mir noch überlegen, was ich mit dir machen soll, damit du gar nicht erst auf solch dumme Gedanken kommst.“ Das würde wahrscheinlich nicht so einfach sein. Konnte es mehr geben, als den Lümmel eines Mannes wegschließen? Seine freche Zunge konnte ich ja kaum entfernen lassen.

Dann hörte ich ihn leise von unten her sagen: „Vielleicht würde es ein wenig helfen, wenn ich nicht so geil würde…“ Ich schaute ihn an und fragte dann: „Soll das etwas heißen, ich soll dich öfters abmelken? Würde das deine Geilheit senken?“ Er nickte. „Ja, aber das ginge dann ja wohl auf Kosten anderer Dinge“, ergänzte ich. „Dann bist du mir gegenüber wahrscheinlich auch nicht mehr so gehorsam. Kommt also wohl kaum in Frage.“ Dazu schwieg er nun. „Na, vielleicht fällt mir da noch etwas ein.“ Sanft hatte mein Mann nun begonnen, meine Füße zu streicheln und zu massieren. „Gibt es vielleicht noch einen kleineren Käfig…?“ fragte er dann leise. „Meinst du, das würde bequemer? Ich fürchte, eher nicht.“ „Aber eventuell mit einem besseren Schutz des Kopfes?“ „Du meinst, eventuell vorne völlig in Stahl?“ Mein Mann nickte. „Ich kann ja mal schauen.“

Genussvoll machte er dort unten weiter. „Und du würdest ihn dann auch tragen, wenn ich darauf bestehe? Auch, wenn er extrem unbequem ist?“ „Ja, das verspreche ich dir.“ „Okay, darauf kommen wir wohl noch mal zurück.“ Mit geschlossenen Augen lehnte ich mich zurück und überließ mich seinem genussvollen Spiel an den Füßen, das sich mehr und mehr auch auf die Beine ausdehnte. Dann kam er langsam mit dem Mund immer näher zu meiner intimsten Stelle, wo ich dann auch kleine Küsschen bekam. Später streifte auch seine Zunge dort unten durch das gesamte Gelände. Aber ich ließ ihn dort nicht so lange tätig werden, bis es mir kam. momentan hatte er noch keine Belohnung verdient. Sanft schob ich ihn dann zurück und meinte: „Mach doch bitte das Abendbrot. Ich komme gleich nach.“

Sofort stand er auf und verließ den Raum. Ich brauchte noch ein paar Minuten, um mich zu erholen, dann folgte ich ihm. Der Tisch war gedeckt, der Mann kniete neben meinem Platz und wartete. Erst, nachdem ich mich gesetzt hatte, und ich ihm erlaubt hatte, sich zu setzen, tat er das. Dann aßen wir, wobei er sich vorsichtig nach dem Hotel erkundigte. „Dort haben Männer nichts zu sagen. Sie unterstehen dort den Frauen und Ausbilderinnen. Sie werden sich um euch kümmern. Barbara und ich – die anderen Frauen natürlich auch – werden die Zeit genießen. Dort gibt es Wellness und Spa, Boutiquen und andere nette Dinge. Wir halten es für richtig, dass ihr beiden einmal eine andere Handschrift kennenlernt…“

Stumm aß er weiter, schien zu überlegen. „Was ist denn den Erzieherinnen alles erlaubt?“ Ich grinste. „Alles, was notwendig ist. Allerdings werden sie euch mit Sicherheit nicht den Käfig abnehmen. Und ihr werdet ihnen auf jeden Fall gehorchen – ohne Widerworte, weil ihr sonst den Mund geknebelt bekommt…“ Das war etwas, was die beiden gar nicht so gerne mochten. „Man wird euch dort ganz hübsch „trainieren“, was immer du dir darunter vorstellen kannst. Das betrifft auch euren Popo…“ Langsam näherten wir uns dem Ende des Abendbrotes und er räumten brav den Tisch wieder ab, spülte auch das Geschirr. Später saßen wir noch einige Zeit im Wohnzimmer, wobei ich grinsend feststellen musste, dass mein Mann nicht so gut sitzen konnte. Dann, im Bett, kümmerte er sich noch sehr liebevoll um mich, streichelte und küsste mich an den beliebten Stellen. irgendwann schliefen wir ein.


Am nächsten Morgen erinnerte ich ihn beim Frühstück noch einmal daran, sich sofort um den Urlaub zu kümmern. Barbara hatte, soweit ich wusste, ihren Mann auch dazu aufgefordert. Auf dem Wege ins Büro traf ich dann meine Nachbarin Sabrina und plauderte eine Weile, erzählte ihr sogar von dem Hotel, welches wir jetzt buchen wollten. „Und, was sagt er dazu? Sicherlich ist er ganz begeistert“, meinte sie lachend. „Klar, was hast du denn erwartet. Er tut doch, was ich will. Deiner nicht?“ „Aber natürlich, weil ihm alles andere sehr schlecht bekommen würde.“ Wir gingen weiter. „Du musst mir nachher unbedingt erzählen, wie es gewesen ist.“ Das versprach ich ihr.

Kaum im Büro, rief mein Mann mich an. Er hatte die Sache mit seinem Urlaub klären können. „Es klappt“, meinte er. „Ich hatte nichts anderes erwartet“, meinte ich nur. Dann machte ich mich an meine Arbeit. Es gab noch einiges zu tun und so verging die Zeit erstaunlich schnell. Aber auch die ganze Woche war kürzer als erwartet. Kaum zu Hause, meldete ich und auch Barbara gleich in dem Hotel an, was kein Problem war, hatte ich ja bereits die Voranfrage gestellt. Man bestand nur auf einer Anzahlung, die ich auch gleich machte. Sicherlich würden das ein paar schöne Tage werden… wenigstens für uns Frauen. Ob es für unsere Männer ebenso werden würde, erschien mir eher fraglich.

Später kam mein Mann nach Hause. Natürlich erkundigte er sich gleich, ob ich die Buchung vorgenommen hätte. „Ja, sicher; war doch so abgesprochen. Dir bleiben jetzt noch sechs Tage, um dich daran zu gewöhnen. Es wird dann so sein, dass wir uns sehr wenig um euch kümmern werden. Dafür sind dann andere Frauen zuständig. Wird sicherlich ganz erholsam… für Barbara und mich.“ Er nickte nur, hatte sich brav zu meinen Füßen hin-gekniet und schaute mich an. „Ihr solltet euch auf jeden Fall überlegen, wie gehorsam ihr die Tage über sein werdet. Denn sicherlich werden wir den Damen dort völlig freie Hand geben.“ Er schaute mich an. „Werden sie dann schlimme Dinge mit uns tun?“ fragte er leise.

„Nein, sicherlich nicht. Auf jeden Fall gelten dieselben Grenzen und Regeln wie zu Hause. Trotzdem sollte ihr euch strikt an die Anweisungen und Regeln halten. Wie ich gesehen habe, ist das Hotel wunderbar mit interessanten Dingen und Räumen ausgestattet. Dort könnt ihr dann fein trainieren, was uns ja nachher auch zu Gute kommt.“ Inzwischen hatte er mir längst die Schuhe von den Füßen gestreift und sich um meine Füße gekümmert. Sanft streichelte, massierte und küsste er sie. aufmerksam schaute ich ihm dabei zu. „Werden wir dort auch Mund und Zunge einsetzen?“ „Was ist denn das für eine Frage! Natürlich werdet ihr das. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass darauf eine ganze Woche verzichtet wird. Weiteres Training kann euch überhaupt nicht schaden.“


Die nächsten Tage vergingen fast wie im Fluge. Mein Mann – und von Barbara hörte ich das auch – war ungeheuer brav. Er tat wirklich alles, wie ich das wollte; manches sogar unaufgefordert. Wollte er sich schon etwas einschmeicheln? Oder hatte er nur ein klein wenig Angst vor dem, was auf ihn zukommen würde? Nur zweimal nahm ich seinen Popo dran, weil ich einfach Lust darauf hatte. Denn leider lieferte er mir keinen echten Grund. Die Behandlung nach dem Erlebnis mit der Kollegin zeigte immer noch einige deutliche Spuren, obwohl ich ja nicht übermäßig hart gewesen war. unterdessen überlegte ich, wie ich meinen Mann für die Fahrt zum Hotel vorbereiten könnte.

Ich konnte mich nicht so einfach entscheiden. Also blieb es bis zum letzten Tag offen. Allerdings trainierte ich ihn ein paar Mal mit kräftigen Einläufen, da er das im Hotel auch bekommen sollte. Soweit hatte ich mich ja schon informiert. Außerdem war das etwas, was ihm eine gewisse Lust bereitete. Ganz nebenbei schaute ich noch nach einem neuen, durchaus kleineren Käfig. Dabei stieß ich auch eine Art Eierbecher für seinen Beutel. Er würde den Inhalt seines Beutels fest verpackt aufbewahren, was dann allerdings hieß, er würde den breiten Edelstahlring ablegen müssen. Aber dieses Teil schützte ihn auch. Das musste ich mir noch bis nach dem Urlaub genauer überlegen.

Am Vorabend unserer Abreise ließ ich mich noch gründlich von ihm verwöhnen. Er durfte mich ausgiebig streicheln und überall küssen und lecken. Revanchieren tat ich mich allerdings sehr wenig; schließlich war das ja al-les seine normale Aufgabe, die ohne Belohnungen zu erledigen waren. Nebenbei kraulte ich nur etwas seinen prallen Beutel, zwang den Kleinen noch fester in seinen Käfig. Zum Abschluss besuchte ich seine Rosette noch mit dem dickeren Gummifreund. Diesen „durfte“ er sogar die ganze Nacht drin behalten. Damit das auch so blieb, hakte ich Hand- und Fußgelenke an den am Bett angebrachten Ketten fest. Da er hinten „eingerastet“ war, konnte mein Mann ihn auch nicht herausdrücken.

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.08.16 19:28 IP: gespeichert Moderator melden



Ein klein wenig habe ich Deine Geschichte mitgelesen, auch wenn es nicht ganz meines ist, du musst aufpassen, dass ich deine Hauptperson, ja Deine Dich liebende Gattin, nicht entführe in meine Welt

Zitat

Genüsslich rötete ich die gesamte Fläche, was ihm dann sicherlich ein paar Schwierigkeiten beim Sitzen bereiten würde. Dann, endlich, war ich fertig, was er wohl am meisten genoss. Ich warf das Paddel auf den Tisch. „So, fertig. Ich hoffe, es hat sich tief genug in dein Hirn eingegraben, welche Konsequenzen solche Dinge für dich haben, und es kommt nicht wieder vor. Sonst kann ich jederzeit nachhelfen.“



Sie hat sich enorm weiterentwickelt zumindest in dem Bereich das war sie früher lach
Zitat


Ich nickte zustimmend. „Du meinst also, du tust gerne, was ich von dir will? Soll das noch intensiver werden?“ Er nickte. „Und – angenommen - der Fall tritt ein, du tust es nicht, was ich will oder nicht so, wie ich es will, was dann?“ „Nun, dann muss eigentlich eine Strafe folgen. Eine, die du aussuchst und bestimmst.“ „Wie soll ich denn einen erwachsenen Mann bestrafen? Fernsehentzug? Früher zu Bett? Hausarrest?“ „Das wären doch einige Möglichkeiten. Aber dir würden dann bestimmt noch mehr einfallen.“ Ich schaute ihn direkt an. „Du denkst doch an etwas Bestimmtes“, erklärte ich ihm. Ganz langsam nickte er. Ja, eigentlich schon, weiß nur nicht genau, ob ich das wirklich auch will.“ Jetzt verstand ich. „Du denkst an Bestrafungen, wie sie früher „üblich“ waren“, meinte ich und mein Mann nickte. „Willst du ernstlich was auf den Hintern?“ „Ich weiß es nicht genau. Man müsste es ausprobieren… eher sanft und zärtlich“, sagte er leise. „Okay, ich werde drüber nachdenken.“ Dann frühstückten wir in Ruhe.


Mach nur so weiter und ich entführe sie!
Ach das geht ja nicht, ich habe ja schon eine Hauptdarstellerin, auch im realen Leben und der will ich treu bleiben, muss ich treu bleiben,
wie ich SIE kenne würde sie das Paddel ausleihen und dann mal testen was so ein Paddel wirklich aushält oder wäre es mein Po eines von beiden würde jedenfalls kaputt gehen. Ich hoffe es ist das Paddel. Sicherlich würde SIE aber sagen: "Du hast es so gewollt"

Nein was ich schreiben möchte mir gefällt Deine Geschichte, schreib weiter es hat viel Spaß gemacht sie zu lesen.


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.08.16 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich, wenn es gefällt...





Hotelurlaub


Sonntag
Ziemlich lange hatten Barbara und ich uns auf diesen sicherlich ganz besonderen Urlaub mit unseren Männern gefreut. Und dann endlich kam der Tag, an dem wir zu diesem Hotel fahren wollten. Dort würden wir uns dann treffen. Ich hatte meinen Mann natürlich – ebenso wie Barbara, wie sie mir später berichtete – extra fertig gemacht. Gleich nach dem Aufstehen bekam er einen großen Reinigungseinlauf, der ihn hinten leerte. Zwar hatte er versucht, sich dagegen zu wehren, was aber völlig zwecklos war. gut zwei Liter starker Seifenlauge füllte ich ihm ein, während er am Boden kniete. Nach einer Wartezeit von fast einer halben Stunde, die ihm sehr zu schaffen machte, durfte er entleeren. Anschließend spülte ich noch zweimal mit einer sanften Kamillenlösung nach, um ihn zu beruhigen.

Dann, immer noch nackt, wurde gefrühstückt. Wir hatten beschlossen, gegen 10 Uhr loszufahren, um uns dann am frühen Nachmittag am Hotel zu treffen. Unterwegs wollten mein Mann und ich einen kleinen Stadtbummel in der dem Hotel nahegelegenen Stadt machen und sicherlich auch etwas essen. Beim Frühstück war mein Mann ganz besonders brav und sehr zuvorkommend. Hatte er etwa Angst vor dem Unbekannten, was auf ihn zukommen würde? Wir ließen uns Zeit und genossen es sehr. Dann, wir waren fertig, durfte er mir – nachdem er morgens noch im Bett schon fleißig gewesen war – noch eine Weile zwischen meinen Schenkeln die Spalte verwöhnen. Das machte er wunderbar, wie immer halt.

Bevor er nun das anzuziehen hatte, was ich mir ausgedacht hatte, füllte ich seinen Popo noch mit einem Liter warmen Wassers, einfach als Training. Bevor er dann allerdings aufstehen durfte, bearbeitete ich den hübschen Hintern noch mit der „netten“ Reitgerte. Auf jede Seite kamen, dicht an dicht, 15 Striemen und zum Abschluss noch fünf quer. So trug er dort ein „feines“ Muster, was im Hotel sicherlich positiv bemerkt würde. Das Sitzen auf der Fahrt konnte allerdings etwas unangenehm werden, was mir aber egal war. die Rosette verschloss ich „sicherheitshalber“ mit einem dicken Gummistopfen.

Im Schlafzimmer zog er sich dann an. Ich hatte das Hosen-Korselett herausgesucht, welches ihn so wunderschön einengte. Dazu kam seine schicke rosa Strumpfhose, die er so hasste. Um ihm unterwegs noch eine kleine „Freude“ zu bereiten, hatte ich zwei „gemeine“ Dinge getan. Zum einen schluckte er – unwissend – beim Frühstück eine halbe Viagra-Tablette, die dafür sorgen würde, dass sich längere Zeit sein Kleiner extrem eng in den Käfig quetschen würde. Und zum anderen massierte ich in seinen strammen Beutel mit dem Ring noch Rheumacreme gut ein, sodass er zum Schluss glühendrot war. Und das unter dem engen Korselett… Wütend funkelte er mich an, sagte aber keinen Ton.

Und nun kam das nette Zofenkleid, mit dem er nur sehr selten unterwegs gewesen war. damit er aber dann auch nicht als Mann zu erkennen war, hatte ich eine Gesichtsmaske aus Gummi besorgt, die ihm ein sehr weibliches Gesicht verlieh. Hauteng lag sie dort an, formte schöne Lippen, die zur Benutzung einluden; wäre durch die Mundöffnung auch ohne weiteres möglich. Eine Perücke mit schulterlangen Haaren vervollständigte ihn das frauliche Aussehen. Für die Füße gab es schwarze Schuhe mit kleinen Absätzen. Sicherheitshalber schloss ich die kleinen Riemchen ab, sodass er daran nichts ändern konnte.

Als er fertig war, stand er vorm Spiegel und betrachtete sich selber. Ich stand daneben. „Und, gefällt es dir?“ Zu meiner Verwunderung nickte er. Dabei hatte ich eher erwartet, er würde es nicht mögen. „Sieht schick aus“, kam leise von ihm. „Freut mich“, erwiderte ich. „Wahrscheinlich gefällt es Barbara auch.“ Ich selber schlüpfte auch in mein Korsett und befestigte unten silbergraue Strümpfe an den Strapsen. Heute zog ich sogar ein Höschen an, auf das ich sonst öfters verzichtete. Aufmerksam beobachtete mein Mann mich dabei. Im gefiel es ja immer, wenn ich mich an- oder auszog.

Außerdem wählte ich heute eine Hose sowie einen Pullover. Andere Sachen hatten wir bereits eingepackt und waren im Auto. Für die Füße nahm ich nicht allzu hohe Stöckelschuhe, was mein Mann sehr interessant fand, wie ich an seinen leuchtenden Augen feststellte. Bewundernd schaute er mich an. Besonders viel hatte ich ihm übrigens nicht über das Hotel erzählt. Nur ein paar Dinge, die ihn dort erwarteten, allerdings schon. Langsam wurde es Zeit, dass wir uns auf den Weg machten. Mein Mann würde fahren und ich sicherlich die Fahr genießen. So gingen wir zum Auto und stiegen ein. Bereits jetzt merkte ich, wie sehr er sich zusammennehmen musste, weil der Hintern wohl doch heftig schmerzte.

Das wurde dann im Laufe der Fahrt noch deutlich schlimmer. Zusätzlich störte natürlich auch der leicht gefüllte Bauch. Dennoch sagte er lieber nichts zu diesen Themen; still fand er sich damit ab. Immer wieder beobachtete ich ihn mehr oder weniger heimlich. Trotzdem kamen wir echt zügig voran; es war nicht so sehr viel Verkehr auf der Autobahn. Dann, das letzte Stück auf kleineren Straßen, war sehr reizvoll. Ein schöne Landschaft lag um uns herum und auch das Wetter war ganz in Ordnung. Zwar relativ kalt, aber immerhin schien die Sonne. So kamen wir dann gegen Mittag in der kleinen Stadt an, fanden auch erstaunlich schnell einen Parkplatz. Mein Mann war sichtlich froh, als er dann endlich aussteigen konnte und nicht mehr sitzen musste. Allerdings quälte ihn nun deutlich stärker der gefüllte Bauch. So schlenderten wir durch die Stadt, hielten Ausschau nach einer Möglichkeit fürs Mittagessen.

Sehr schnell fand sich dann auch ein asiatisches Restaurant, sodass wir nicht lange überlegen mussten. Wir traten ein und bekamen einen netten Platz am Fenster. Auch die Bestellung ging schnell vor sich. „Ich gehe mal gerade zur Toilette“, meinte ich dann zu meinem Mann, der nickte und mich flehentlich anschaute. „Du kannst ja leider nicht“, bemerkte ich dazu lächelnd. Mit dem Hosen-Korselett war es für ihn alleine nämlich nicht möglich. So ging ich und erledigte das dringend notwendige Geschäft, vermisste allerdings dabei seine Zunge, die mir sonst ja oft sehr gute Dienste erwies. Als ich zurückkam, standen bereits die Getränke auf dem Tisch und wenig später kam auch das Essen. Genussvoll aßen wir, lecker wie immer beim Asiaten.

„Was glaubst du denn, was dich da im Hotel erwartet?“ fragte ich meinen Mann. „Na ja, sicherlich kein totaler Erholungsurlaub. Wenn du – noch zusammen mit Barbara – etwas aussuchst, kann es nur streng für mich und ihren Mann werden“, meinte er. „Ja, da hast du nicht ganz Unrecht. Schließlich ist es überwiegend ein Erholungsurlaub für uns Frauen… weniger für euch Männer.“ „Das heißt also, ihr lasst es euch gut gehen…?“ Ich nickte. „Und ihr bekommt ein wenig weitere, vielleicht sogar strengere Erziehung.“ „Dachte ich mir schon. Na, wir werden sehen.“

Verblüfft schaute ich ihn an. War das alles, was er dazu zu sagen hatte? So leicht nahm er das hin? Erst die komplette Damenkleidung und nun das? Manchmal wurde ich nicht schlau aus dem Mann. Aber das sprach ich lieber nicht aus. Selbst hier im Restaurant schien ihn das nicht zu stören und aufgefallen war es auch wohl niemandem. Langsam aß er und bemühte sich, es gut zu machen. Wie gut, dass er nicht zur Toilette konnte, denn sicherlich wäre er zur falschen Tür gegangen, und dabei völlig vergessen, dass er eine „Frau“ ist. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, zahlte er ohne mit der Wimper zu zucken. Innerlich lächelnd schaute ich ihm dabei aufmerksam zu.

Kaum waren wir draußen, meinte ich zu ihm: „Das hast du ganz wunderbar gemacht.“ Er schaute mich an und fragte: „Was denn?“ „Na, dein Verhalten dort drinnen… als Frau. war dir das gar nicht so richtig bewusst?“ „Doch, aber was hätte ich den machen sollen! Auf der Straße hätte ich ja wohl kaum ein Theater veranstalten können. Und so, wie ich dich kenne, hättest du von der Idee ohnehin nicht abgelassen. Also habe ich eben versucht, das Beste draus zu machen. Aber es freut mich, dass du zufrieden warst.“ Er gab mir einen Kuss, den ich gerne erwiderte. Dann schlenderten wir weiter. Bis wir uns mit Barbara am Hotel treffen wollten, hatten wir noch etwas Zeit. Das Hotel war jetzt nicht mehr weit entfernt.

„Pech“ für meinen Mann war allerdings, dass ich in einer Seitenstraße einen Second-Hand-Laden entdeckte. „Komm, lass uns mal reingehen.“ Etwas widerwillig stimmte er zu und wir traten ein. Drinnen waren ein paar Frauen, die offensichtlich etwas einkaufen wollten, und zwei Verkäuferinnen entdeckte ich auch. Man begrüßte uns freundlich, beachtete uns aber erst gar nicht weiter. Aus Erfahrung wussten sie wohl, dass man sich ohnehin erst umschauen wollte. Suchen ging ich an den Drehständern und Regalen entlang, gefolgt von meinem Mann. Die verschiedensten Sachen hingen hier, sorgfältig sortiert. Dann fand ich auf einem Drehständer verschiedene Korsetts und andere Miederwaren. Das war schon interessanter.

Jetzt wurde selbst mein Mann aufmerksamer und schaute sich die Sachen näher an. Eines der Korsetts war schwarz, hatte oben und unten nette Spitze. Im Schritt war es ganz geschlossen, würde ihm also nicht so ohne weiteres passen. Ansonsten war es schon seine Größe, da mein Mann sozusagen „normale“ Größe hatte. Die Cups oben waren allerdings verhältnismäßig klein; hatte es ein Teenager getragen? Außerdem hing dort auch eine langbeinige, ebenfalls schwarze Miederhose. Oben war sie allerdings deutlich weiter als bis zur Taille. „Das ist eine sehr gute Figur-Trainingshose“, sagte plötzlich eine Stimme neben mir. Ohne es zu bemerken, hatte sie eine der Verkäuferinnen zu uns gesellt.

Ich schaute sie fragend an. Die Frau lächelte. „Na, für Frauen, die ein „kleines Problem“ mit ihrem Bauch haben, was bei Ihnen ja augenscheinlich nicht zutrifft.“ Jetzt schaute sie mich genauer an. „Weil Sie ja bereits ein Kor-sett tragen.“ Freundlich nickte sie mir zu. „Und das, so glaube ich zu erkennen, auch recht gerne… genauso wie ich.“ Zufrieden strich sie an ihrem Körper entlang. „Und Ihrer Freundin geht es wohl ebenso.“ Sie deutete auf meinem Mann. Hatte sie das nicht erkannt oder tat sie mit Absicht so? Jedenfalls sagte ich nichts dazu, nickte nur mit dem Kopf. „Wenn Sie etwas in der Art suchen, dann schauen Sie mal hier.“

Die Frau ging zum nächsten Drehständer und zeigte dort auf die hängenden Miedersachen. Und tatsächlich, dort hingen weitere schicke Miederwaren. Sofort fiel mir ein BH ins Auge, der in einem knalligen Rot war. oben war er ziemlich tief ausgeschnitten, würde ordentlich was von mir zeigen. Als ich ihn meinem Mann zeigte, lächelt er und meinte leise: „Der könnte mir an dir gefallen…“ „Hey, nur kein Neid“, meinte ich und schaute ihn nun noch genauer an. Oben würden fast meine Nippel herausschauen, aber wen störte das denn schon. „Soll ich ihn nehmen?“ Er nickte. „Und für dich diese Hose…? Müssten wir etwas umarbeiten…“ Erneut nickte er. Dann entdeckte er ein weiteres Hosen-Korselett in königsblau. Oben hatte es wunderschöne Cups, auf die er jetzt deutete. Dann sagte er mir leise: „Dort im Regal…“ Vorsichtig deutete mein Mann dort mit dem Finger hin und ich sah Gummibrüste. „Können wir sie bitte auch dann noch mitnehmen… Würde mich noch mehr zur Frau machen…“

Jetzt wurde ich erst recht nicht schlau aus meinem Mann. Was war denn plötzlich los? Bisher hatte er sich immer strikt geweigert, als Frau „gekleidet“ zu gehen, und jetzt das? Ohne ihn zu verstehen nickte ich. So ließ ich uns alle Sachen einpacken, was auch niemanden wunderte. Als wir dann wieder draußen standen, atmeten wir beide heimlich auf. Freudig erregt hatte mein Mann die Tasche in der Hand. Darüber würden wir wohl später noch ausführlicher reden müssen. Jetzt gingen wir erst einmal zum Auto und fuhren die letzten paar Kilometer zum Hotel, wo Barbara mit ihrem Mann auch gerade eintraf. Freudig begrüßten wir uns, wobei meine Freundin die „Frau“ an meiner Seite befremdlich anschaute. Es dauerte eine Weile, bis sie meinen Mann erkannte. Dann lachte sie. „Mensch, ich habe ihn doch nicht erkannt…“

Gemeinsam mit unseren beiden Männern betraten wir nun die Hotelhalle. Freundlich wurden wir begrüßt. Fast ausschließlich Frauen sahen wir dort. Zum Teil waren sie in rotes Gummi oder schwarzes Leder gekleidet, einige auch in normaler Damenwäsche. Männer waren ganz offensichtlich nur als Bedienstete hier. Sie fielen gleich auf, weil sie entsprechend gekleidet waren, nämlich in schwarzes, hautenges Gummi. Auf dem Kopf trugen sie ein Kopfhaube, die das Gesicht verdeckte. Auch das Geschlecht war separat in Gummi untergebracht. wahrscheinlich war die Rosette zwischen den deutlich herausgestellten Popobacken auch gestopft.

„Herzlich willkommen!“ sagte eine der Frauen, als wir zur Anmeldung traten. „Sie haben sicherlich reserviert.“ Wir nickten und nannten unsere Namen. „Ja, wir haben ein Doppelzimmer bestellt, zusammen mit unseren beiden hier.“ Wir deuteten auf unsere Männer. Schnell fand die Frau die Unterlagen. „Hier haben wir es schon, Zimmer 222 mit zwei separaten Räumen.“ Das betonte sie so merkwürdig, dass die Männer hellhörig wurden. „Wenn Sie bitte noch die Anmeldung ausfüllen wollen. Bei den Männern ist das nicht nötig…“ Sie grinste uns an und wir lächelten zurück, füllten gleich das Formular aus. schnell war das passiert. Nun standen bereits zwei Diener neben uns, um die Koffer nach oben zu bringen.

„Wollen Sie gleich auf Ihr Zimmer oder sich erst noch umschauen?“ wurden wir gefragt. Aber wir entschieden uns dafür, erst das Zimmer anzuschauen. Außerdem sollte sich nun wohl langsam mein Mann entleeren dürfen. Im Übrigen war Barbaras Mann auch hinten gut gefüllt worden; allerdings war sie gefahren. So fuhren wir nach oben, begleitet von den Kofferträgern in Gummi. Das Zimmer war recht groß, hatte ein Doppelbett für uns Frauen. Die Männer hatten ein kleines Zimmerchen direkt neben unserem, wo sie – ohne uns zu stören - nächtigen würden und morgens auch auf Wunsch abgeholt werden konnten. Hier hatten wir die Wahl, sie im Käfig oder angeschnallt schlafen zu lassen.
In unserem Zimmer gab es auch ein paar nette Dinge, wenn uns die Lust überkam, unsere beiden etwas strenger zu behandeln. An der Wand hingen eine kleine Auswahl an Strafinstrumenten sowie Ketten und Seile sowie Riemen, um sie sicher an Befestigungsmöglichkeiten anzubringen. Im Schrank lagen auch Leder- und Gummikleidungsstücke in passender Größe. Im Übrigen war es normal ausgestattet und gemütlich. Im Bad fanden wir auch Möglichkeiten, unsere Männer mit Einlaufgeräten zu überraschen. Aber jetzt bekamen sie die Erlaubnis, sich zu entleeren, nachdem sie sich – mit unserer Hilfe – entkleidet hatten. Als sie dann fertig zurückkamen, gingen wir mit ihnen, nackt wie sie waren, nach unten. An der Anmeldung verpasste man ihnen noch ein breites Lederhalsband sowie Handgelenkmanschetten mit verschiedenen Ringen. Vorne war eine deutlich sichtbare Nummer angebracht: 222A für meinen Mann, 222B für Barbaras Mann.

Denn als erstes war vorgeschrieben, die männlichen Partner einer kleinen gesundheitlichen Prüfung zu unter-ziehen. Dort war die Ärztin angenehm überrascht, unsre beiden mit einem Käfig am Geschlecht zu sehen. „Das bekommen wir hier leider viel zu selten zu Gesicht“, meinte sie lächelnd. „Dabei wäre es sicherlich bei viel mehr Männern dringend angeraten. Man sollte ihre Frauen darauf aufmerksam machen.“ Sie prüfte Gewicht, Größe, allgemeinen Zustand und wir füllten einen kleinen Fragebogen aus, damit man wusste, worauf eventuell zu achten war. Auf dem dortigen gynäkologischen Stuhl wurden sie noch vorne und hinten untersucht. Zum Schluss schien alles zufriedenstellend zu sein. „Sie können nun alles hier im Haus benutzen“, meinte die Frau und entließ uns.
Draußen überlegten wir, was wir denn nun mit den beiden anstellen wollten. „Schau mal, hier gibt es einen „Fitnessraum für Männer“ im Keller, sagte Barbara. „Das wird bestimmt ganz lustig.“ Sicherlich fanden unsere Männer das nicht. Denn als wir den Raum dort unten betraten, sahen wir zahlreiche Fitnessgeräte und drei Frauen, die sich „liebevoll“ um sie und die Benutzer kümmerten. Zwei Männer waren gerade dabei, sie zu be-nutzen. Damit sie das auch ordentlich machen, waren sie, entsprechend der Geräte, dort angeschnallt beziehungsweise mit Ketten festgemacht. Niemand konnte so ohne weiteres das Gerät verlassen. Und sie wurden zu Höchstleistungen angespornt.

Dabei kamen auch sicherlich die kleinen Reitpeitschen zum Einsatz, den die Frauen bei sich trugen. Wir be-trachteten das Ganze und stellten dabei fest, dass zum Beispiel viele von den Sitzen an den Geräten harte Noppen oder sogar kleine Spikes trugen, was sicherlich ziemlich unangenehm war. Außerdem ragte von jedem Sitz ein Stopfen empor, der beim Niederlassen versenkt werden musste. Dann konnte man ihn, je nach Ausführung, spreizen oder aufpumpen, sodass sie „brav“ sitzen bleiben mussten. Freundlich wurden wir begrüßt und man nahm uns die Männer ab. „Wie lange sollen sie denn hier verbleiben?“ fragte eine der drei. Wir schauten uns an. „Ich denke, zwei Stunden dürften erst einmal reichen.“ „Okay, dann genießen Sie die Zeit und wir machen das schon.“

Während wir den Raum verließen, konnten wir noch sehen, dass mein Mann und Barbaras Mann an einer Rudermaschine Platz nehmen mussten und sich den Stopfen einführten. Das würde bestimmt gleich ganz „lustig“, wenn sie sich auf dem Gerät bewegten. Die Spikes würden sich in die Haut bohren und der Stopfen massierte dabei sicherlich die Prostata. Das wiederum würde dem Kleinen in seinem Käfig bestimmt nicht so gut gefallen. Aber die Frauen würden bestimmt dafür sorgen, dass ihnen nicht langweilig wurde. Zusätzlich hängte die Aufsicht Gummibänder am Ring des Beutels ein, sodass dieser beim Vor und Zurück der Rudermaschine kräftig gestreckt wurde. Sicherlich war das nicht so besonders angenehm.

Kaum hatte sie begonnen, schauten wir eine Weile zu. Dann verließen wir den Raum, ließen uns beiden dort zurück. Wir wollten uns einfach zuerst einmal umschauen, was es alles so gab. Hier im Keller waren verschiedene Räume: „Weißer Raum“, „Sissy-Training“, „Strafkammer“ und andere. Immer wieder kamen uns andere, fast ausschließlich nackte Männer und gut gekleidete Frauen entgegen. Man nickte uns freundlich zu und wir wechselten auch schon mal ein paar Worte miteinander.

Sicherlich würden sich noch weitere Gelegenheiten ergeben, sich auszutauschen. Außerdem gab es ein großes Schwimmbad mit Sauna und Spa-Bereich, welches wir wohl bald nutzen würden. Im Erdgeschoss gab es einen Kosmetiksalon, Friseur und andere frauentypische „Läden“, die rege genutzt wurden. Draußen war ein großer Park, indem man laufen konnte. Und auch hier fanden sich Frauen, die ihre Männer „ausführten“. Wir sahen so „Hunde“ und auch „Ponys“ in entsprechender Aufmachung. Plötzlich schoss ein Rüde in schwarz auf uns zu, verfolgt von seiner Herrin, der er ganz offensichtlich nicht gehorchte. Dann hockte er sich vor uns nieder und begann im Schritt zu schnuppern.

Sie Lady kam und entschuldigte sich bei uns. „Das tut er nur, wenn er eine läufige Hündin bemerkt“, sagte sie, etwas peinlich berührt. „Das ist er wohl bei uns an der falschen Adresse“, lächelten Barbara und ich. Die Lady kümmerte sich jetzt um den Rüden und versohlte ihm bereits den schwarzen Hintern, indem eine schwarze Gummirute eines Hundes steckte. Das schien ihn nicht sonderlich zu stören; er ließ nämlich trotzdem kaum von uns ab. Deutlich konnten wir seine steife, eigene Rute sehen samt dem glatten, recht prallen Beutel dazu. „Wenn du so ungehorsam bist, muss ich dir wohl doch wieder den „Trainingsgurt“ anlegen“, meinte sie und holte das entsprechende Stück aus einer Tasche hervor. Sofort winselte der Rüde, kniete sich vor seine Lady und küsste und leckte ihre Schuhe.

Offensichtlich wollte er das vermeiden, was seine Lady aber nicht hinderte. „Aufstehen! Pfoten auf den Rücken“ befahl sie ihm. Sein Gesicht konnte man unter der Kopfhaube nicht erkennen, aber vermutlich zeigte es deutlich, wie unangenehm es für ihn sein würde. Schnell legte sie den Gurt um den Ansatz seiner Rute samt Beutel und verschloss ihn. „Damit kann ich ihn wunderbar dressieren, weil dort elektrische Kontakte sind, die ich mit dieser Fernbedienung“ – sie zeigte uns das kleine Teil – „einsetzen kann. Sie können sich sicherlich vor-stellen, wie extrem unangenehm es für ihn ist…“ Sie verdeutlichte uns das, indem sie einen Knopf drückte. sofort zuckte der Rüde zusammen und begann zu winseln, bis sie den Finger wegnahm. „Ich hatte gehofft, schon darauf verzichten zu können. Aber das war offensichtlich ein Irrtum… Mein Name ist übrigen Erika.“

Wir stellten uns ebenfalls vor und auf die Frage, wo den unsere Männer seine, sagten wir nur: „Sie befinden sich im „Fitnessraum“. Dort trainieren sie zwei Stunden.“ „Oh, das ist wunderbar. Gerade am Anfang lernen sie dort sehr schnell den hier notwendigen Gehorsam…“ Langsam gingen wir weiter, einen leise winselnden Rüden hinter uns. Denn offensichtlich hatte der Tastendruck ein kleines Programm in Bewegung gesetzt, die in unregelmäßigen Abständen elektrische Impulse abgab und ihn malträtierte. „Was ist denn das Besondere am Ihren Männern?“ wollte Erika wissen. „Sie lieben Damenwäsche, besonders Unterwäsche… und sie tragen einen kleinen Käfig.“ Erstaunt schaute uns Erika an. „Nein, tatsächlich? Ich habe davon schon gehört, aber sie leider noch nie in Wirklichkeit gesehen.“ „Na, dann haben Sie nachher die Gelegenheit.“ „Das würde mich sehr freuen.“

Wir waren dem Hotel wieder näher gekommen und so gingen wir hinein. Sofort kam eine der Ausbilderinnen und fragte, ob sie den Rüden nehmen solle. Erika nickte. „Er war gar nicht brav und trägt wieder den Gurt…“ Mehr musste sie nicht sagen. Die Ausbilderin wusste offensichtlich Bescheid. „Du böse Hund“, meinte sie nur und ließ sich die Fernbedienung geben. Dann drückte seinen roten Knopf und der Rüde jammerte und winselte noch lauter. Wie ein Verrückter tanzte er umher. „Nehmen Sie ihn mit und bestrafen sie ihn.“ Damit ließ sie ihn bei der Frau und ging mit uns in den Keller. Dort im „Fitnessraum“ hatten unsere beiden den Platz gewechselt. Statt auf der Rudermaschine waren sie nun auf dem Laufband, welches ziemlich flott unterwegs war.

Um die Sache zu erschweren, trugen beide eine Gasmaske und atmeten durch einen Schlauch. Das Laufband selber war mit Noppen besetzt, was das Laufen ziemlich unangenehm machte. Zusätzlich hatte man Klammern an die Brustnippel befestigt, die mit einem Gummiband vorne an der Maschinerie befestigt war. Wenn sie nun zu langsam liefen oder zurückfielen, straffte sich das Gummiband und zerrte die Männer wieder nach vorne. Dann sahen wir auch, dass man ihnen Gewichte an den Stahlringen am Beutel befestigt hatte, die nun heftig hin und her schaukelten. Eine der anwesenden Frauen stand mit ihrer Reitgerte hinter ihnen und feuerte sie immer wieder an. Deswegen trugen die Hinterbacken auch schon einige nette rote Striemen.

Erika schaute sich die beiden an und nickte. „Sieht ja wirklich sehr praktisch aus“, meinte sie dann lächelnd. „Ist vielleicht ein klein wenig eng…“ „Ach, daran gewöhnt man sich schon“, meinte ich. „Auf jeden Fall ist er so sehr sicher untergebracht. Man braucht als Frau keinerlei Angst zu haben. Denn selber kann er ihn nicht öffnen oder aufbrechen. Dafür haben wir schon gesorgt.“ Die Frau deutete auf das wippende Teil. „Sie wirklich braucht man es auch nicht. Wenn er anders ausreichend begabt ist…“ Wir nickten lächelnd. „Oh, das sind sie auf jeden Fall. Intensives Training hat sie dazu gebracht und sie können es deutlich länger als mit dem Kleinen.“ „Das kann ich mir sehr gut vorstellen.“ „Nicht einschlafen“, hieß es von der Ausbilderin und schon klatschte erneut die Reitgerte auf den Popo. „Ihr habt noch zwei Kilometer vor euch.“

Zu uns gedreht, meinte sie: „Sie haben bereits drei Kilometer hinter sich. Aber ich fürchte, das muss deutlich mehr trainiert werden.“ Erneut setzte sie die Reitgerte auf den beiden Hintern in Bewegung. Erika betrachtete, so gut es ging, den Käfig an beiden Männern genauer. „Habt ihr sie etwa vorher verstümmeln lassen? Das Köpfchen sieht so nackt aus.“ „Ja, natürlich. Das ist aus hygienischer Sicht deutlich besser. Im Übrigen gibt es sehr verschiedene Käfigausführungen. Nicht so gebogen wie bei unseren beiden, sondern auch in länglicher Form... würde vielleicht zum Rüden besser passen…“ Barbara grinste die Frau breit an. „Ja, kann ich mir sehr gut an ihm vorstellen.“

Da uns noch etwas Zeit blieb, bis unsere beiden fertig wären, schauten wir uns um. Die Übungsgeräte sahen alle nicht so sonderlich bequem aus, waren aber bestimmt sehr wirkungsvoll. Dann entdeckte Barbara eine Tür, auf der „Anal-Übungsraum“ stand. Neugierig öffnete sie diese und trat dann, zusammen mit uns, ein. Aber dort waren wir nicht alleine, denn zwei Männer und eine streng wirkende Frau waren bereits dort. Das erstaunlichste waren allerdings drei bankartige Sitzgelegenheiten, von denen zahlreiche, immer dicker werdende schwarze Gummilümmel aufragten. Bevor wir sie näher betrachten konnten, meinte die Frau: „Kommen Sie ruhig herein und schauen sich um. Was Sie hier sehen, dient dazu, den Männern die Rosette zu trainieren.“

Jetzt konnten wir auch erkennen, wie das funktionierte. Der betreffende Mann musste sich langsam auf jeden Gummilümmel setzen, der ganz einzuführen war. Hatte der erste noch 2 cm, wuchs der Durchmesser zum nächsten dann um 0,5 cm, bis der letzte also 6,5 cm „stark“ war. Nur für die ganz „Harten“ gab es dann noch Erweiterungsmöglichkeiten. Aber den meisten würde das wohl genügen. „Nach dem Aufsitzen muss der Betreffende wenigstens 2 Minuten dort bleiben“, erklärte uns die Frau und beobachtete ihre beiden Delinquenten sehr genau. „Halt, Nummer 119, das ging aber viel zu schnell. Zurück und richtig hinsetzen!“ Leise schnaufend gehorchte der Mann, der bereits bei Nummer 6 angekommen war.

Aufmerksam verfolgten wir nun, wie er erneut dort Platznahm und der Lümmel langsam vollständig eindrang, dabei seine Rosette ganz schön dehnte. Immerhin waren 4,5 cm schon ganz schön viel. „So, da bleibst du nun die doppelte Zeit sitzen.“ Vor sich hatte jeder Betreffende eine deutlich sichtbare Uhr, die immer erst dann an-fing, rückwärts zu laufen, wenn er vollständig aufgesessen war. Offensichtlich wurden dann entsprechende Kontakte hergestellt. Und wenn er dort so saß, stand der eigene Lümmel meistens schön steif vom Bauch ab und reizte, sich damit zu beschäftigen, was natürlich verboten war. Auch darauf wurde sehr genau geachtet und mit der kleinen Reitgerte dann auch notfalls unterbunden. Ganz schlimme Fälle bekamen die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt.

Irgendwie war das ein schönes Bild, welches sich uns dort bot. Das schien auch der Frau aufgefallen zu sein. „Na, würden Sie das auch gerne nutzen? Eine Runde reiten auf den hübschen Schwengeln? Allerdings wie eine Frau und nicht wie die Männer hier?“ Wir brauchten gar nicht zu nicken; sie verstand uns auch so. Langsam kann sie näher zu uns und sagte leise: „Das könne Sie jederzeit nach Feierabend gerne machen. Da wird Sie niemand stören. Ich kann Ihnen verraten: die hier sind ungeheuer standfest.“ Grinsend schaute sie nun wieder nach ihren Zöglingen. „Sagen Sie bei Bedarf einfach an der Anmeldung Bescheid.“ Das klang ja ganz schön ver-lockend; wir würden drüber nachdenken.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:17.08.16 15:48 IP: gespeichert Moderator melden



super geile Story .... Bin schon gespannt , was die beiden Männer noch alles erdulden müssen in dem Hotel
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