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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.12.15 10:03 IP: gespeichert
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Ohja,
eine wirklich "nette" Familie und die passenden Freunde.
Danke für die neuen Teile.
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.12.15 17:54 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
oh da hat wohl jemand den Jahrestag vergessen.....
Danke für die tolle Fortsetzung.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.12.15 12:16 IP: gespeichert
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Tja, man könnte sich an dieses Zusammenleben durchaus gewöhnen....
„Ein ganzes Jahr trage ich nun – mehr oder weniger – dauerhaft dieses Teil. Und ich bin, muss ich ganz ehrlich sagen, stolz auf mich.“ Und genauso sah er auch aus. ich nickte. „Das kannst du auch. Und ich bin ebenso stolz auf dich, dass du das tatsächlich geschafft hast. Ehrlich: das hätte ich nie gedacht.“ Er schmiegte sich wieder an mich, streichelte mich, was ich so gerne mochte. „Du stellst dir das also quasi als Belohnung für dein Tragen des Käfigs vor?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Ja, so kannst du das sehen, obgleich ich ja vielleicht gar keine Belohnung verdient habe.“ Er schaute mich an.
„Na ja, manches Mal sicherlich nicht. Aber auch die ganze Zeit gesehen dann doch. Weil du erstaunlich wenig gebettelt hast, jedenfalls viel weniger, als ich erwartet hatte. Ich weiß, dass es nicht immer einfach war, diesen kleinen Käfig zu tragen, weil er dich stark einengt; in zweierlei Weise, wie du ja selber erfahren musstest. Und trotzdem hast du deine „Pflichten“ eigentlich immer brav erledigt. Klar musste ich dich ab und zu dran erinnern, manchmal auf mit den Instrumenten. Aber dann hast du es doch gemacht und eigentlich fast immer ohne Widerspruch.“
„Da fragst du also bei Barbara nach…?“ Ich nickte. „Natürlich, weil ich mich auch darauf freue. Mal sehen, ob sie überhaupt Zeit hat.“ Breit grinste ich ihn an. „Soll ich sie lieber vor deinen 25 oder danach anrufen?“ Er grinste zurück und meinte: „Ach, die 25 können wir doch vielleicht vergessen. Es war doch nur das kleine Angebot, um auf das Thema zu kommen. Eigentlich wollte ich sie gar nicht.“ „Nein? Wie schade, ich hätte sie dir gerne verabreicht. Und was ist, wenn ich nun darauf bestehe? Geschenk kann man doch nicht ablehnen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, wolltest du mir doch das Auftragen der 25 zu deinem Freudentag schenken, oder habe ich dich falsch verstanden?“
Jetzt schaute mein Mann mich etwas betroffen an. So hatte er das ganz offensichtlich nicht gemeint. Und nun saß er irgendwie in der Falle. Natürlich konnte er schlecht einen Rückzieher machen. Auf der anderen Seite wollte er quasi eine Belohnung für das Jahr… aber wahrscheinlich nicht so. Bevor er nun eine Antwort geben konnte, machte ich ihm einen Vorschlag. „Wie wäre es, wenn ich dich für das dauerhafte Tragen tatsächlich be-lohne, allerdings vielleicht mit diesen von dir „gewünschten“ 25 und eine Entleerung?“ Nachdenklich schaute er mich an. „Können wir das eventuell auch ohne die 25 machen?“
„Mein Lieber, du bist ja ein ganz Schlimmer. Erst bietest du mir an, dir 25 aufzutragen und nun kneifst du? Findest du das okay? Ich jedenfalls nicht.“ Ich hörte ihn leise seufzen. Das war nicht so einfach, eine passende Entscheidung zu treffen. Deswegen dauerte es auch eine Weile, bis er antwortete. „Okay, einverstanden. schließ-lich bist du meine Lady und eigentlich habe ich darüber überhaupt nicht zu diskutieren. Wenn du der Meinung bist, ich sollte das bekommen – Belohnung oder nicht – und zwar sofort, dann muss ich das akzeptieren.“ Das war der Mann, wie ich ihn liebte. Aber trotzdem sagte ich zu ihm: „Da hast du vollkommen Recht. Es steht dir nicht zu. Aus diesem Grund solltest du eigentlich mehr als 25 bekommen.“
Schon rutschte er etwas unruhig auf dem Popo hin und her. „Trotzdem will ich heute mal gnädig sein.“ Gespannt schaute er mich an. „Du bekommst nur zehn – allerdings auf jede Seite… und die Entleerung „erlasse“ ich dir. Wie findest du das?“ Mein Mann wusste ganz genau, dass das absolut nicht mehr verhandelbar war und deswegen nickte er sofort. „Damit bin ich einverstanden.“ „Und das ausgesuchte Instrument wird es auch nicht sein“, setzte ich noch nach. Ein leichtes Erschrecken huschte über sein Gesicht, schaute mich gespannt an, was ich denn aussuchen würde. Lächelnd sagte ich dann: „Dazu nehme ich meine Hand.“
Die Erleichterung war ihm sehr deutlich anzusehen. Weil er genau wusste, dass ich das mit der Hand nie so hart machen konnte wie mit allen anderen Instrumenten. „Und nun mach dich frei und biete mir deinen Popo an.“ Sofort stand er auf, zog seine Hose herunter und drehte sich um, um mir seine Hinterbacken zu präsentieren. Freundlich lächelten diese Backen mich an, die ich bereits so fot in dieser Position vor mir gehabt hatte, um sie zu „verwöhnen“. Und so sollte es ja auch jetzt sein. Und ich begann, auf die zu klatschen. Dabei gab ich mir keine besonders große Mühe.
Trotzdem waren beide zum Schluss, nachdem ich den beiden Rundungen jeweils zehn verpasst hatte, doch et-was gerötet. Aber das würde nicht reichen, um ihn beim Sitzen ernsthaft zu behindern. Brav hatte er laut und deutlich mitgezählt und zum Schluss bedankte er sich, wie sich das eben gehört. Immer noch leicht gebeugt vor mir stehend, spreizte ich sie nun und schaute nach seiner Rosette. Leicht stupste ich sie an. „Wie geht es ihr denn?“ fragte ich dann. „So weit so gut. Aber sie hätte ganz gerne mal wieder Besuch.“ „Ach, tatsächlich. Nun, darüber muss ich erst noch nachdenken.“ Dann machte ich ihm deutlich, er könne sich wieder anziehen.
„Du könntest in der Küche das Abendbrot herrichten, während ich mit Barbara telefoniere.“ Er nickte, zog sich die Hose hoch und verschwand. Lächelnd griff ich nach dem Telefon und rief meine Freundin an. Sie war sogar zu Hause und freute sich. Nach ein paar Minuten normalen Geplauder kam ich zum Thema. „Du, mein Mann und ich haben heute „Jahrestag“, du weißt schon. Ein Jahr Käfighaltung.“ Barbara musste über den Ausdruck lachen. „Hey, das klingt gut. Irgendwie weniger schlimm.“ Ich stimmte ihr zu. „Und deswegen hat er sozusagen als Belohnung drum gebeten, dich und deinen Mann mal wieder zu besuchen. Wir könnten dann plaudern und sie gefesselt im Käfig verbringen, hatte er vorgeschlagen. Was hältst du davon?“
Eigentlich musste ich gar nicht fragen, denn nur zu genau konnte ich mir vorstellen, was sie davon hielt. „Das ist ja eine wunderbare Idee… vor allem der letzte Teil.“ Die Frau lachte. „Vermutlich hat er das auch mal wieder verdient, oder?“ „Na ja, eigentlich nicht mal. Die letzte Zeit war er erstaunlich brav. Es gab eigentlich keine Klagen. Aber vorbeugend, quasi zur Abschreckung, kann das ja nicht schaden. Außerdem können wir mit den bei-den ja auch was anderes machen.“ „Natürlich, und wie ich uns kenne, fällt uns da schon was Passendes ein. Ich würde mich freuen, wenn ihr kommt. Und wann hattest du gedacht?“
Ich schaute auf den Kalender an der Wand und dachte laut nach. „Heute ist ja Montag. Vielleicht am kommen-den Freitag? Würde euch das passen?“ Barbara lachte. „Mir schon, und ob das meinem Mann passt, spielt ohnehin keine Rolle. Er muss sich da ja schon nach mir richten. Also gut. Machen wir den Freitag fest. Nachmittags oder?“ „Ja, weil wir morgens noch arbeiten müssen. Ich denke, so gegen 17 oder 18 Uhr.“ „Prima, dann freue ich mich.“ Recht schnell hatten wir uns verabschiedet und ich ging in die Küche, wo das Abendessen bereits fertig auf dem Tisch stand. „Also, wir fahren am Freitagnachmittag zu Barbara, gleich nach der Arbeit“, teilte ich meinem Mann mit. Er nickte nur.
Dann wurde gegessen. „Hast du sonst noch irgendwelche Wünsche an mich?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, das war doch wohl schon mehr als genug, oder?“ Ich lächelte. „Das find ich nicht übertrieben. Ab und zu darf es ja auch eine kleine Belohnung geben. Wer sich brav verhält…“ Ich lächelte, weil er genau ver-standen hatte, was ich meinte. Wir waren gerade fertig mit dem Essen und mein Mann räumte den Tisch ab, als Sabrina mich anrief. Ich verließ mit dem Telefon in der Hand die Küche, weil ich nicht wollte, dass mein Mann zuhörte; wer weiß, was Sabrina zu berichten hatte.
„Hallo, na, was gibt es Wichtiges?“ fragte ich sie, nachdem Sabrina sich gemeldet hatte. „Ist irgendwas mit Birgit?“ „Wie kommst du darauf?“ wollte sie wissen. „Na ja, einfach so“, lachte ich. „Aber du hast Recht, es geht um Birgit. Könnte sie vielleicht drei Tage bei euch bleiben? Ich muss unbedingt weg und mit meinem Mann mag ich sie nicht alleine lassen…“ Sie brauchte gar nicht mehr zu sagen. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was sie befürchtete. „Klar, ist doch kein Problem. Ich denke auch, sie ist hier besser „aufgehoben“.“ Ich grinste hörbar ins Telefon. „Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen. Ich wusste nicht, wohin so schnell mit ihr… Danke erstmal.“
„Ist doch klar, wenn ich dir damit helfen kann“, meinte ich nur. „Und ab wann?“ „Geht das vielleicht schon gleich heute Abend…?“ „Klar, soll sie doch gleich rüberkommen. Sie kann dann im Gästezimmer schlafen. Ich werde mich schon um sie kümmern.“ Sabrina wusste nur zu genau, wie ich das meinte. „Ich habe ja schon einigermaßen Umgang mit solchen Personen.“ Sabrina lachte. „Deswegen habe ich dich ja gefragt. Schließlich kann ich sie so“ – sie meinte natürlich mit dem Keuschheitsgürtel – „nicht irgendwo abgeben. Was sollen die Leute denn denken?!“ „Vielleicht das richtige? Dass man junge Frauen schützen muss?“ meinte ich lachend.
„Prima, dann kommt sie gleich zu euch. Und ich kann morgen frühzeitig los, muss mir keine Gedanken machen. Meinen Mann kann ich ja die Tage alleine lassen. Er wird schon keine Dummheiten machen – wie soll er denn…“ Dann legte sie auf und ich erzählte meinem Mann, dass eben Birgit, die Nichte von der Nachbarin für drei Tage zu uns käme. „Willst du dich jetzt auch noch um kleine Mädchen kümmern?“ fragte er, etwas genervt. „Wer hat denn was von kleinen Mädchen gesagt. Das ist eine junge Frau…“ „Ich dachte nur…“ „Vielleicht solltest du das Denken lassen, scheint dir nicht zu bekommen.“
„Zum Glück bist du ja sicher verschlossen, was natürlich auch so bleibt. Trotzdem wirst du hübsch die Finger von der jungen Dame lassen. Ich sehe da zwar keine Gefahr, weil sie einen Keuschheitsgürtel trägt, aber trotzdem…“ Er sah mich an und wusste sofort, was in seinem Kopf vor sich ging. Er hoffte, die Frau darin sehen zu dürfen. Das war natürlich nicht auszuschließen, würden wir aber mal abwarten. Wenig später klingelte es schon an der Haustür und ich ging zum Öffnen. Draußen stand Birgit, sah wirklich sexy aus. ich bat sie herein. natürlich musste mein neugieriger Mann auch gleich schauen.
Die junge Frau trug rosa glänzende Stiefel, die bis zum Knie reichten. Darüber waren schwarze Strümpfe zu se-hen, die unter dem recht kurzen weißen Rock verschwanden. Oben trug sie eine rote Bluse, unter denen die recht prallen Brüste versteckt waren. In der Hand hielt sie eine Tasche sowie eine Jacke. „Hallo“, begrüßte sie erst mich und dann meinen Mann. „Danke, dass ich bei euch bleiben kann. Sabrina wollte mich lieber nicht mit ihrem Mann allein lassen…“ Ich grinste. „Das dürfte auch wohl besser sein… wenn man dich so anschaut. Hast du überhaupt ein Höschen an?“
Birgit lachte. „Nö, muss das sein? Reicht das nicht?“ Bei diesen Worten hob sie ihren Rock und ließ uns drunter schauen. Dort war der glänzende Keuschheitsgürtel zu sehen, an den die schwarzen Strümpfe fast heranreich-ten. So war relativ wenig nackte Haut zu sehen. Langsam drehte sie sich auch noch um und präsentierte uns den Popo, auf dem ein paar kräftige Striemen zu sehen waren. Mein Mann atmete hörbar ein; wahrscheinlich hatte er nicht erwarten so etwas auf dem hübschen Popo zu sehen. „Das war Sabrina. Sie hat mich bei etwas Verbotenem erwischt“, kam als Erklärung.
Ich sagte nichts dazu, konnte mir in etwas vorstellen, was das wohl gewesen war. Dafür war die junge Frau nämlich viel zu neugierig und Sabrinas Mann… Nun ja, wahrscheinlich würde ich das noch zu erfahren bekommen. Nun brachte Birgit ihre Tasche und Jacke ins Gästezimmer. Dabei meinte sie zu mir: „Sabrina hat mir auf-getragen, dir mitzuteilen, du solltest gut auf mich aufpassen. Ich weiß nicht, was sie damit gemein hat.“ „Ich schon“, erwiderte ich gleich. „Es könnte durchaus sein, dass deine Striemen auf dem Popo bei Gelegenheit noch Zuwachs bekommen. Das hängt von dir ab.“ Langsam nickte die junge Frau. „Das glaube ich auch“, kam dann ziemlich leise. „Dann kann ich dir nur empfehlen, alles zu unterlassen, was das begünstigt.“
Damit ließ ich sie allein, ging zurück zu meinem Mann. Der stand immer noch im Flur, schaute der Frau hinter-her. „Pass auf, mein Lieber, auch du kannst schnell ein paar neue Striemen bekommen…“ Er nickte, hatten offensichtlich verstanden. Dann ging ich zurück zu der jungen Frau. Auf dem Wege dorthin holte ich eine Mieder-hose aus dem Schlafzimmer. Mit der in der Hand ging ich zu Birgit. „Diese Miederhose wirst du anziehen, so-lange du hier bei uns wohnst. Ich will dich nicht ohne sehen, kapiert?“ Die Frau schaute mich an und sagte dann: „Sag mal, du spinnst wohl. Das ziehe ich nicht an.“ Ich schaute sie an, sagte eine Weile nichts. Stattdessen drehte ich mich um und verließ das Zimmer.
Als ich meinen Mann sah, sagte ich nur: „Hole das breite schwarze Lederpaddel und dann komm mit.“ Schnell verschwand er und war gleich zurück. Wahrscheinlich ahnte er, was kommen würde. Beide gemeinsam betraten wir das Gästezimmer und sofort wurde Birgit etwas blass, als sie sah, was ich in der Hand hatte. Gefährlich leise sagte ich zur ihr: „Umdrehen und aufs Bett knien.“ Ich wartete, aber sie rührte sich nicht. „Also, du willst nicht gehorchen?“ Sie schüttelte den Kopf. Ich nickte meinem Mann zu, der sofort die Frau schnappte.
Ohne allzu große Gewalt drückte er sie aufs Bett, brachte sie zum Hinknien und schlug den Rock hoch. Nun hat-ten wir beide die hübschen runden, rot gestriemten Popobacken vor Augen. Und ich begann mit dem Paddel. Laut knallte das Leder auf die gespannte Haut. Nachdem ich jeder Seite drei Hiebe verpasst hatte, fragte ich Birgit: „Nun, wie sieht’s aus?“ „Nein, das tue ich nicht“, kam ziemlich gepresst aus ihrem Mund, der bisher keinen Laut von sich gegeben hatte. Also machte ich ruhig weiter, versetzte ich weitere drei. Als ich einen Moment Pause machte, um ihr die Gelegenheit zu geben, zu antworten, geschah wieder nichts. Nur der Popo zappelte etwas mehr.
„Wenn du nicht willst…“ Und nun kamen weitere Hieb, ohne Pause und ziemlich heftig. Es knallte immer weiter und die Popobacken leuchteten schon ordentlich rot, mussten längst glühen. In aller Ruhe machte ich weiter, bis Birgit anfing zu betteln. „Hör… bitte… auf…“, kam es aus ihrem Mund. „Ich beende das erst, wenn ich das Richtige von dir höre.“ Immer weiter traf das Leder ihre Haut. Endlich, nach bestimmt mehr als zwanzig Hieben pro Backe, kam das, was ich hören wollte. „Ich… werde… das… machen.“ Zwischen den Worten kamen weitere Klatscher. „Hör auf! Ich tu’s ja!“ rief die Frau. Noch zweimal ließ ich das Leder auftreffen.
„Nein, meine Liebe, so einfach geht das jetzt nicht mehr. Denn unter dieser Miederhose – jetzt wird es eine mit längeren Beinen, wirst du zusätzlich eine Gummihose tragen.“ Entsetzt schaute Birgit mich an. „Nein, niemals…“, sagte sie leise, immer noch festgehalten von meinem Mann. „Tja, dann muss ich wohl weitermachen“, sagte ich und holte erneut aus. „Nein, nicht mehr!“ bettelte sie nun sofort. „Ich mache es…“, sagte sie flehend. „Aber nicht mehr schlagen.“ „Das hast du dir selber zuzuschreiben!“ Ich schaute meinen Mann an, der sie nun freigab. „Geh und hole die rote Gummihose“, trug ich ihm auf. Er nickte und zog ab. Zitternd und mit feuchten Augen stand Birgit da, schaute mich an. Da kam er auch schon zurück.
In der Hand trug er diese schöne rote Gummihose aus dem recht dicken Material, die so wunderbar den Popobacken nachgeformt war. Sie lag beim Träger hauteng an, zwängte sich sogar zwischen die Popobacken. Entsetzt schaute Birgit sie nun an, nahm sie langsam aus seiner Hand entgegen. „Anziehen!“ forderte ich sie auf. Einen Moment dauerte es noch, bis sie anfing, sie anzuziehen. Mühsam zog sie sie über die Beine, nachdem sie zuvor auf einen Wink von mir die Strümpfe ausgezogen hatte. Stück für Stück rutschte das Gummi über die Haut, bis sie endlich oben war. hauteng lag sie an, auch zwischen den brennenden Backen. Leise stöhnte die Frau, weil es ihr Fleisch fest zusammenpresste, was sicherlich unangenehm war. Ich schaute alles genau an, ob es wirklich überall gut anlag, war dann zufrieden.
„Nun die Miederhose“, forderte ich und erneut begann diese langsam Anziehen einer Hose. Endlich war auch das erledigt. Knapp eine Handbreit über dem Knie endeten die Beinlinge, während das stramme Gewebe oben alles noch fester zusammenpresste. „Das… das halte ich… nicht aus“, stöhnte Birgit. Ich lächelte. „Wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben“, erklärte ich ihr. Du wirst sie die nächsten drei Tage tragen; dafür werde ich schon sorgen. Wenn du pinkeln musst, kommst du zum Fragen, kapiert!“ Der jungen Frau kam es vor wie ein schlechter Albtraum. Aber was sollte sie machen. Offensichtlich saß ich tatsächlich am längeren Hebel. Und so nickte sie nur sehr ergeben.
„Wenn du Lust hast, kannst du ins Wohnzimmer kommen“, sagte ich und ging mit meinem Mann raus. Es dauerte eine ganze Weile, bis Birgit hinterherkam. Das Gesicht hatte sie abgewischt, aber dennoch sah man noch deutliche Spuren von vorher. Unter dem kurzen Rock schauten die Beinlinge der Miederhose hervor, was mich ein klein wenig grinsen ließ. „Echt schick“, bemerkte ich dann, „steh dir.“ Birgit murmelte etwas, das wie „Leck mich…“ klang. „Geht leider nicht“, kommentierte ich, was sie grinsen ließ. „Hast ja recht“, meinte sie und setzte sich vorsichtig zu mir aufs Sofa. Ein leises Stöhnen war dabei zu hören. Zu allem Überfluss sagte mein Mann auch noch „Hättest wohl besser auf meine Frau gehört.“
Wenn Blicke töten könnten, dachte ich mir, als ich sah, wie Birgit ihn anschaute. „Du hältst dich da besser raus“, meinte ich zu ihm und betroffen senkte er den Kopf. „Es könnte sonst leicht sein, dass ich ihr erlaubte, dasselbe bei dir zu machen.“ „Aber ich habe doch gar nichts…“ begann er. Aber mein scharfer Blick ließ ihn gleich wieder verstummen. „Möchtest du auch ein Glas Rotwein?“ fragte ich Birgit. Als sie nickte, stand mein Mann sofort auf, um das Gewünschte zu holen. Als wir alle drei ein gefülltes Glas vor uns stehen hatten, setzte er sich wieder.
Dann sagte Birgit zu mir: „Tut mir leid, dass ich so… so aufsässig war. Dabei hatte Sabrina mich extra noch gewarnt. Aber ich wollte ja nicht glauben, dass du dich traust.“ Sie prostete mir zu und ich lächelte. „Dazu muss ich wohl nichts sagen; dürfte in Zukunft alles klar sein.“ Dann trank auch ich einen Schluck. „Mein Mann weiß längst, wie konsequent ich sein kann. So etwas würde er sich nie erlauben.“ Dann schwiegen wir einen Moment, bis ich dann fragte: „Hast du einen Freund?“ Birgit schüttelte den Kopf. „Ehrlich gesagt, ich stehe nicht so auf Männer… Aber eine Freundin…“ Erst jetzt schien ihr klar zu sein, denn sie erstarrte. Was würde ihre Freundin zu ihrem Keuschheitsgürtel sagen?
„Ja, was wird denn sie dazu sagen?“ „Ich… ich weiß nicht. Wahrscheinlich wird sie zuerst einmal lachen, dass ich so blöd war, mich einschließen zu lassen.“ Ich schaute sie an. „War das wirklich eine blöde Idee? Bereust du es?“ Zu meiner Überraschung schüttelte Birgit sofort den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Es fühlt sich irgendwie schon toll an, so besonders…“ „Na ja, aber deine Freundin kann jetzt ja nicht mehr an dich dran…“ „Das wirst du sicherlich vermissen.“ Erneut schüttelte die Frau mit dem Kopf. „Die letzte Zeit musste ich sogar deutlich mehr aktiv sein als sie…“
Grinsend stellte ich fest: „Also ist sie eher der dominantere Teil…?“ Birgit nickte. „Daran hat sich ja dann nichts geändert“, erklärte ich trocken. „Du kannst weiterhin tätig werden… bekommst wohl nur weniger „Belohnung“. Es sei denn… dein Popo funktioniert ja noch.“ „Das ist genau der Punkt, den ich nicht so gerne mag“, sagte sie nun leise. „Ich schätze, darauf wird deine Freundin sehr wenig Rücksicht nehmen.“ „Das fürchte ich allerdings auch“, kam jetzt leise.
Wieder konnte mein Mann es nicht lassen, sich einzumischen. „Aber das ist doch ganz schön… wenn es so zärtlich gemacht wird, wie meine Lady es tut.“ „Dich hat überhaupt keiner gefragt“, meinte ich. „Aber du hast Recht. Wenn man es liebevoll macht, kann es richtig zum Genuss werden.“ „Aber ich muss es ihr da auch machen… sogar mit Mund und Zunge…“ Damit schien Birgit tatsächlich ein Problem zu haben. Ich konnte mir gut vorstellen, was in ihrem Kopf vorging. Deswegen stand ich auf, drehte mich um und streckte ihr meinen Hintern entgegen. „Wir werden das üben.“
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.12.15 20:44 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
bin begeistert von deiner Fortsetzung "echt klasse geschrieben " vielen dank dafür .
Bin sehr gespannt wie es weiter geht ....
Wünsche dir und allen Lesern ein Schönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage
Schöne Grüße
Slaveforyou
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.12.15 18:14 IP: gespeichert
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Hall liebe Leute, ja, die Feiertage waren fast zu erholsam - ich war einfach nur faul, anstatt Euch zu verwöhnen...
Das muss ich jetzt also nachholen:
Langsam zog ich den Rock hoch, ließ sie meinen Popo im Höschen sehen. Birgits Kopf kam näher, küsste dann meine Backen. Eine Weile ließ ich mir das gefallen, dann sagte ich: „Mehr!“ Nun begann sie die Stellen nackter Haut abzulecken. Endlich griff sie nach dem Bund meines Höschens und zog es über die Rundungen. Zögernd machte sie nun weiter, wechselte zwischen küssen und lecken. Mein Mann schaute aufmerksam und sehr kritisch zu. „Mach es ihr auch dazwischen“, hörte ich ihn zu Birgit sagen. „Das mag sie ganz besonders gerne.“ Ich musste grinsen.
Vorsichtig legte Birgit nun die Hände auf meine Backen und begann sie auseinanderzuziehen. Nun konnte sie deutlich besser an die Spalte sowie die Rosette heran. Zögernd kam sie wieder näher, drückte die Lippen auf. Ich hörte sie tief atmen. Und dann kam ihre Zungenspitze, berührte die Rosette. Sofort zog sie sich zurück. Hatte sie etwas schmecken können? Erneut züngelte sie kurz dort, dann blieb sie länger. „Du machst das gut“, bemerkte ich, um sie anzuspornen. Es schien zu funktionieren. denn nun blieb sie länger dort. Langsam leckte sie in der Spalte, sparte aber noch die Rosette mehr oder weniger aus.
„Mehr… in die… Mitte“, keuchte ich. „Los, mach schon“, meinte mein Mann. Sonst…“ Immer noch zögerte Birgit, mich dort mit der warmen Zunge zu berühren. Also drehte ich mich um und befahl: „Lege dich auf den Rücken! Los!“ Birgit schaute mich unsicher an, gehorchte dann. Kaum lag sie dort, setzte ich mich mit dem Popo auf ihr Gesicht. Dabei kam meine kleine Rosette auf ihrem Mund zu liegen, die Spalte konnte sie sehen und ich schaute ihr ins Gesicht. Jetzt konnte sie nicht mehr ausweichen oder sich zurückziehen. Und so ergab sie sich in ihr Schicksal und begann mit der Zunge dort zu lecken.
Da ich mich nicht wirklich fest auf sie presste, konnte sie die ganze Spalte auch entlangstreichen, bis sie sich mehr und mehr auf die Rosette konzentrierte. Ich genoss das herrliche Gefühl und entspannte mich mehr und mehr, bot ihr den Zugang an. „Steck sie rein; so tief es geht.“ Entsetzen konnte ich in ihren Augen sehen, weil sie dazu aufgefordert wurde. Dann gehorchte sie. Langsam züngelte sie dort, um nun immer tiefer einzudringen. Es war wunderschön und vor Genuss schloss ich die Augen. Nun begann Birgit auch noch, mit ihren flinken Fingern vorne an meiner Spalte zu spielen. Erst rieb sie nur, um dann mit einem Finger einzudringen. Längst war ich nass genug, um das problemlos zu ermöglichen.
Während nun ein Finger eindrang, massierte der Daumen meine harte Lusterbse. Mehr Feuchtigkeit bildete sich und ein zweiter Finger kam hinzu. Immer noch schlängelte Birgits Zunge dort an und in der Rosette. Ein dritter und dann ein vierter Finger in meiner Spalte, die nun gedehnt wurde. Dann verschwand der Daumen an der Erbse und… drang dort unten mit ein! Birgit brachte Stück für Stück ihre ganze Hand in meinem warmen, klatschnassen Schoß unter! Und ich genoss es! Zwar wurde ich heftig gedehnt, aber es tat kaum weh. Kaum steckte die schmale Hand bis zum Handgelenk in mir, stoppte die Frau, um innen bei mir mit den Fingern zu spielen.
Sie machte das unwahrscheinlich zärtlich, um dann ganz langsam immer tiefer einzudringen. Ganz vorsichtig und sanft geschah das und machte mich schier wahnsinnig vor Lust. So etwas hatte ich noch nie erlebt. gleichzeitig oral an der Rosette und eine kräftige Hand tief in mir, sodass ich fast spürte, wie sie meinen Magen umfasste. Ich kniete mich hin, hob den Unterleib an, um Birgits Hand mehr Möglichkeiten zu geben. Und sie drang noch ein Stück tiefer ein, dehnte mein Loch noch weiter. Sofort nutzte mein Mann nun die Gelegenheit, meine frei zugängliche Rosette zwischen den Hinterbacken weiter zu lecken.
In kürzester Zeit war ich ein Bündel geiler Lust, keuchte und stöhnte laut. Dass Birgit dabei zwischen ihre eigenen Schenkel griff, was aber vollkommen erfolglos war, bekam ich gar nicht mit. Viel zu sehr war ich mit mir selber beschäftigt. Dann sank ich zusammen, schob mir die leicht zurückgezogene Hand erneut tief rein. Heftig atmend lag ich auf der Frau, die immer noch in mir steckte und mein Mann leckte weiter. Ich konnte nicht mehr und bat beide, doch aufzuhören. Mein Mann beendete das Lecken, nur Birgit behielt die Hand noch in mir.
Erst nach ein paar Minuten zog sie sich langsam zurück, ließ mich erneut zucken. Kaum war sie draußen, begann mein Mann sie abzulecken, während ich meine nasse Spalte Birgit anbot. Und ohne groß zu überlegen begann ihre Zunge dort die Reinigung vom klebrigen Saft. Sorgfältig sparte sie die immer noch harte, knallrote Lusterbse aus. In der Regel konnte das keine Frau ertragen, nach einem solchen Höhepunkt dort berührt zu werden. Statt Lust kam meistens nur Schmerz. Mit leicht glasigen Augen nahm ich das nebenbei zur Kenntnis. Nur langsam baute sich die Erregung ab und spürte dabei, wie Birgits Zunge hin und wieder auch einen kleinen Besuch an der Rosette machte. Momentan schien es sie nicht mehr zu stören.
Später hatte ich keine Ahnung, wie lange die beiden noch an und mit mir beschäftigt waren. Aber beide hatten sich viel Mühe gegeben, dort alle Spuren zu beseitigen. So konnte ich mich dann setzen und mich erholen. Ich schaute Birgit lächelnd an. „War es sehr schlimm?“ fragte ich sie. Birgit schien zu überlegen, dann antwortete sie: „Anfangs ja, aber nachher nicht mehr. Es fühlte sich so… so fremd an. Wegen der kleinen Falten…“ „Sonst nicht…?“ „Du…. Du warst dort sehr sauber…“ Aha, das war also das wirkliche Problem. „Du hattest was anderes erwartet“, stellte ich fest, und die Frau nickte. „Das wird bald kein Problem mehr darstellen“, meinte mein Mann nun, der das ja auch kannte.
„Wenn man jemanden wirklich liebt, spielt das keine Rolle. Es ist ein sehr intensiver Liebesbeweis, dort die Funktion eines Waschlappens zu übernehmen… zu jeder Zeit.“ „Ich weiß das sehr zu schätzen“, meinte ich zu ihm. „Es ist sehr praktisch und äußerst angenehm, viel besser als jeder Wachlappen. Morgens davon geweckt zu werden, verschönt den ganzen Tag.“ Die junge Frau nickte. „Das sagt meine Freundin auch immer, wenn ich sie so verwöhnt habe. Dabei gibt sie mir hin und wieder auch etwas anderes…“ Sie bekam einen roten Kopf. Mein Mann lachte. „Aber dafür muss man sich doch nicht schämen. Das ist absolut geil!“ Erstaunt schaute Birgit ihn an. Hatte sie etwa gedacht, sie wäre die Einzige? „Also ich finde es wunderbar, so jemanden für diese intime Aufgabe zu haben“, meinte ich nur.
Ich beugte mich vor. „Möchtest du jetzt vielleicht…?“ Birgit wusste nicht, was sie sagen sollte. „Du darfst sogar wählen: direkt oder im Glas.“ Bevor sie antworten konnte, kam mein Mann mit seinem leeren Weinglas, hielt es mir an die bewusste Stelle und schaute mich liebevoll an. Und ich tat ihm den Gefallen, füllte es auf. Wie warmer Weißwein leuchtete wenig später der Inhalt im Glas. Mit leuchtenden Augen betrachtete er das. Zittern nahm nun auch Birgit ihr Glas, kam damit näher.
Wenig später stießen wir alle drei an und tranken. Ich schaute Birgit dabei heimlich zu, sah die Flüssigkeit in ihren Mund laufen… und sie schluckte. Was für eine Frau, dachte ich dabei. Aus ihr konnte noch was werden. Gierig wie mein Mann nun mal war, hatte er sein Glas gleich geleert. Er deutete an, dass er gerne Nachschub hätte. Ich schüttelte den Kopf. „Lassen wir doch bitte Birgit den Vortritt.“ Sofort schaute er zu ihr; sie hatte ihr Glas noch nicht leer. Tapfer setzte sie es erneut an und trank den Rest. Mittlerweile saß sie ruhiger dort. „Darf ich dir noch „nachschenken“?“ wollte ich wissen. Ganz offensichtlich kämpfte sie heftig mit sich selber, dann nickte sie.
„Na, dann komm näher“, sagte ich, rutschte weiter vor, spreizte die Schenkel weit und bot ihr den Zugang an. Wenig später hielt sie ihr Glas dort hin und leise zischend füllte ich es. Warm floss es rein, leuchtete auf. Kaum war ihr Glas gefüllt, nahm ich auch das von meinem Mann und „schenkte“ ihm ein. „Aber genießen, nicht so reinschütten“, sagte ich lächelnd. Beide nickten und nahmen einen kleinen Schluck. „Hast du das erste Mal die Hand in eine Frau gesteckt?“ fragte ich Birgit dann. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, meine Freundin möchte das regelmäßig… auch in den Popo.“ „Das passt?“ fragte ich erstaunt. „Nach vielen Übungen und sehr, sehr vorsichtig, ja.“
Inzwischen hatte mein Mann sein Glas abgestellt; es war noch nicht leer. Dann kniete er sich vor mich und schaute mir ins Gesicht. Ich wusste zu genau, was er wollte und nickte. Sofort schob er seinen Kopf vor und wenig später spürte ich seine Zunge, die da unten leckte. Viel gab es da nicht zu holen und so ließ ich auch nicht lange gewähren. „Du könntest an meinen Füßen weitermachen“, meinte ich nur. Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht, denn nun nahm er sich gleich den ersten Fuß – noch im Nylonstrumpf – vor, streichelte und küsste ihn. Birgit schaute ihm dabei zu. Nach kurzer Zeit kam dann auch die flinke Zunge hinzu.
Als er damit quasi fertig war, wanderten seine Hände nach oben und begann nun, den Strumpf abzustreifen. Sanft küsste er den Händen hinterher, bis der Fuß endlich nackt vor ihm lag. Nun begann er diesen zu säubern, gründlich abzulecken und jede Stelle mit der Zunge zu berühren. Obwohl mein Fuß nun nicht mehr ganz frisch war, schien ihn das nicht zu stören. Selbst zwischen die Zehen, wo garantiert immer etwas war, drang er ein, saugte sogar jede Zehe einzeln. Ich schaute zu und genoss es sehr, während ich mit Birgit weiter über ihre Partnerin plauderte. Das interessierte mich.
„Deine Partnerin ist also der dominante Teil, während du eher devot bist?“ Sie nickte. Anfangs wusste ich das aber nicht. Wir sind zusammengezogen, weil wir uns sympathisch fanden… und es eben praktisch war. natürlich hatten wir da auch schon Sex miteinander. Erst im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass sie anders tickte als ich. Immer mehr wurde sie die Fordernde und ich musste liefern. Das tat ich gerne, weil es mir eben gefiel. Und sie nutzte das aus. was sie selber verlangte, wurde mir oftmals verboten. Sie spielte sie – vor meinen Augen - mit sich bis zum Schluss, ließ mich aber nie bis zum Ende kommen. Vorher musste ich das immer beenden. Mehr und mehr wollte sie mich dazu bringen, auf ihre Art und Weise.“
„Und Männer…?“ „Brauche ich nicht wirklich. Sie reicht mir. Ich finde, Frauen machen das viel zärtlicher, besser. Männer waren oft sehr grob zu mir, kümmern sich mehr um ihre Lust, weniger um die der Frauen.“ Lächelnd deutete ich auf meinen Mann, der inzwischen mit meinem anderen Fuß beschäftigt war. Das kam mir doch so bekannt vor. „Und was das Instrument der Männer angeht… Längst gibt es doch nahezu gleichwertige Teile. Außerdem ist es viel schöner, eine weibliche Zunge dort zu spüren…“ Dem konnte ich kaum widersprechen, obwohl ich doch nicht ganz auf meinen Mann verzichten wollte. Allerdings kam er ja viel seltener zum Zuge.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, Birgit schaute so begehrlich auf meine Füße. Beneidete sie etwa meinen Mann? Dass er meine Füße verwöhnen durfte und sie nicht? Deswegen fragte ich sie jetzt ganz direkt. „Möchtest du auch…?“ Sie nickte. „Gerne, ich mag Füße. Und deine sind besonders schön…“ Ich musste lächeln, weil ich fand, dass meine Füße ganz normal seien. Aber wenn sie meinte… So nahm sie sich den Fuß vor, den mein Mann gerade vorher „bearbeitet“ hatte. Sie streichelte und küsste ihn erneut, ging dann auch mit der Zunge dran. Und ich saß da, genoss es, von zweien gleichzeitig verwöhnt zu werden.
Ziemlich lange geschah weiter nichts, bis uns die Uhr daran erinnert, dass es Zeit wäre, um ins Bett zu gehen. Deutlich war zu erkennen, wie ungerne beide das beendeten. Aber es musste einfach sein. Zusammen mit Birgit ging ich ins Bad, wollte sie dort kontrollieren, was sie dort so trieb. Unter meiner Aufsicht nahm sie bei her-abgelassener Miederhose auf dem WC Platz, ließ es fließen. Fast konnte ich sehen, wie gerne sie jetzt dort un-ten an sich gespielt hätte, was aber ja sehr wirkungsvoll unterbunden wurde. Leise seufzend zog sie die Hosen wieder hoch, war nicht mehr zugänglich.
Dann wünschte sie mir eine gute Nacht und verschwand im Gästezimmer. Ich ging ins Schlafzimmer, während nun mein Mann ins Bad ging. Kurze Zeit später kam er zu mir. Ich hatte bereits mein Nachthemd an, als er sich auszog. Deutlich konnte ich seinen immer noch ziemlich stark geröteten Popo, das Ergebnis meiner Behandlung. Natürlich spürte er, dass ich ihn dort anschaute. Dann tat ich so, als wäre mir plötzlich was eingefallen. „Sagtest du nicht, du hättest dort gerne Besuch?“ „Was? Wo?“ „Na da, zwischen den roten Hinterbacken… Oder habe ich dich falsch verstanden?“ „Nein, das habe ich gesagt.“ „Also los.“
Immer noch nackt ging er zur Schublade, in der wir unsere „Herrlichkeiten“ aufbewahrten. Inzwischen hatten wir dort mehrere verschiedene, sodass es ihm bestimmt nicht leicht fiel, welchen er nehmen sollte. „Ich finde, die Nummer vier wäre angemessen.“ Wir hatten alle durchnummeriert, und Nummer vier war ziemlich lang und dick, hatte einen richtigen Kopf und kräftige Adern auf der Oberfläche. Er mochte ihn allerdings nicht so gerne. Trotzdem kam er damit zu mir und legte ihn mir seufzend um. „Soll ich ihn mit dem Mund…?“
Wir hatten entweder die Möglichkeit, dass er ihn vor Benutzung ordentlich leckte und saugte, um ihn nass zu machen, oder ich genehmigte ihm Creme. „Nein, heute nicht. Nimm das Melkfett.“ Schnell nahm er eine Portion und rieb damit gründlich den Stängel ein. Zum Schluss glänzte er und war bereit. Lächelnd legte ich mich aufs Bett, sodass ihm klar war, wie das heute stattfinden sollte: er sollte reiten. Kaum lag ich bereit, kam er zu mir, um dort Platz zu nehmen. Deutlich sah ich nun seinen Popo.
Er kam näher und so spreizte ich seine Backen, platzierte den dicken Kopf direkt an der Rosette. Einen Moment verharrte mein Mann dort, dann senkte er sich langsam ab. Deutlich konnte ich verfolgen, wie der Kopf das Loch dehnte und hineinrutschte. Das war etwas, was ich so liebte. Stöhnend nahm mein Mann ihn auf, stoppte einen Moment und ließ sich dann immer weiter absinken, nahm die gesamte Länge auf. Dann spürte ich seinen heißen Popo auf meinem Unterleib, während der Beutel zwischen meinen Beinen lag. Keuchend, weil die Rosette so sehr gedehnt und der Lümmel so tief eingedrungen war, saß mein Mann da, machte eine kurze Pause. Dann begann er mit den Bewegungen.
Auf und ab, immer wieder, schob er sich das Teil tief in den Hintern. Genoss er es oder machte er es meinetwegen? Es war mir egal. Ich genoss das Schauspiel. Außerdem musste ich mir dabei keine Gedanken machen, dass er eventuell abspritzen würde. Das würde hierbei nicht passieren. Eine Weile ließ ich es ihn so machen, dann musste er sich umdrehen; ich wollte sein Gesicht sehen. Das gefiel mir immer sehr und außerdem hatte ich den Genuss seines Kleinen im Käfig vor Augen. Wie der „arme Kerl“ sich so furchtbar eng in den Käfig quetschte, ohne Aussicht auf Befreiung. An manchen Tagen konnte allein das mich geil machen; heute allerdings nicht. Ich wollte auch nicht.
So ließ ich ihn eine Zeitlang auf und nieder hüpfen, mehr zu meiner als zu seiner „Belustigung“. Dabei baumelte sein Teil zwischen den Beinen so nett auf und ab. Als er dann wieder saß, tief durchdrungen von dem Gummilümmel, spielte ich eine Weile mit dem Beutel, der so fest vom Edelstahlring umfasst wurde. Mehr oder weniger fest massierte ich alles dort, ließ meinen Mann stöhnen. „Alles Gute zum Jahrestag“, meinte ich lächelnd. „Ich muss sagen, du hast dich damit erstaunlich gut gehalten. Und wir werden es weitermachen... vielleicht leicht verändert.“
Immer noch leicht keuchend von dem dicken Teil im Hintern, starrte er mich an. „Was… was hast du vor?“ fragte er dann leise. „Momentan noch nichts. Aber vielleicht fällt mir ja was ein… oder ich finde etwas Hübsches… Kann doch sein.“ Langsam nickte er, genau wissend, dass er dagegen nichts tun könnte. „Möchtest du ihn vielleicht die ganze Nacht über tragen?“ fragte ich ihn nun, meinte das Teil in ihm. Er schaute mich an, schien zu überlegen. „Eigentlich lieber nicht. Aber wenn du möchtest…“ Das war die richtige Antwort. Aber heute lehnte ich es ab. „Nein, du darfst aufstehen. Aber zieh dir bitte das blaue Gummihöschen an… für alle Fälle.“ Das war ein Höschen mit etwas längeren Beinlingen…
Langsam erhob er sich und ich konnte es schmatzen hören, als der Lümmel aus dem Loch kam. Vorsicht schnallte mein Mann ihn mir ab und ging damit ins Bad, um ihn zu säubern. Dann kam er zurück, versorgte das Teil und stieg in die Gummihose. Dann kam auch er ins Bett, kuschelte sich an mich. „Danke“, flüsterte er mir leise ins Ohr, weil ich schon halb schlief. Dabei spürte ich seinen warmen Bauch an meinem Popo, was ich immer sehr genoss.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.01.16 16:43 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Liebe,
auf diesem Wege wünsche ich alle ein gutes neues Jahr. Hoffentlich seid ihr gut reingekommen und könnt nach einer feucht-fröhlichen Nacht schon wieder aus den Augen gucken, damit euch nichts entgeht:
Am nächsten Morgen spürte ich bereits beim Aufwachen, dass mein Mann schon fleißig war. ganz sanft, ohne dass ich das bemerkte, hatte er seinen Kopf zwischen meine Schenkel geschoben und verwöhnte mich dort. Ich wollte gar nicht so recht aufwachen, so schön war das. Da ich nicht zu Arbeit musste, konnte es mir ja auch egal sein. Aber leider musste mein Mann doch aufstehen und so gab ich ihn nach ein paar weiteren Minuten frei. Lächelnd wünschte er mir einen guten Morgen. Dann stand er auf und huschte in die Küche; immer noch im Schlafanzug mit der Gummihose.
Auf dem Weg ins Bad begegnete mir Birgit. Sie hatte nicht ganz so gut geschlafen, was mich bei ihrer Ausstattung nicht wunderte. „Du behältst es aber trotzdem an“, bemerkte ich nebenbei, was mir einen bösen Blick einbrachte. „Hey, wenn dir das nicht gefällt: ich kann auch ganz anders, kapiert!“ Sie nickte nur leicht und verschwand im Gästezimmer, um sich anzuziehen. Dann kam sie zum Frühstück, trug noch die Miederwäsche und einen Morgenmantel. Dazu sagte ich jetzt erst einmal nichts. Ich hatte mich zwischenzeitlich angezogen, trug einen leichten Body und einen Jogginganzug. Mein Mann wartete brav auf mich, durfte sich dann aber auch setzen.
Während wir nun frühstückten, meinte ich nur ganz beiläufig: „Heute Abend wird Birgit das machen, was ich gestern Abend mit dir gemacht habe.“ Der Blick, den er mir zuwarf, war wunderbar. Diese Mischung aus Angst, Entsetzen und purer Lust ließ mich heiß werden. „Dabei kannst du dich nämlich wunderbar bei mir beschäftigen.“ Natürlich wusste Birgit nicht, worum es ging. Aber das sollte auch so bleiben. „Vielleicht darf sie sogar deinen Popo verwöhnen…“ Seine Antwort bestand nur aus „Ich liebe dich.“ Dann ging er ins Bad und machte sich dort fertig, ging auch kurz unter die Dusche.
Als er dann ins Schlafzimmer kam, wartete ich schon auf ihn. Auf dem Bett lag, was anzuziehen hatte. Neben dem zu schnürenden Korsett war dort auch eine langbeinige Miederhose. Sie würde dafür sorgen, dass er eine noch bessere Figur haben würde, aber auch sehr eingeengt würde. Nachdem ich das Korsett richtig eng geschnürt hatte, schnaufte er schon ganz schön. Um seinen Kleinen wenigstens etwas zu schonen, hatten wir in die Miederhose ein beutelähnliches Teil einarbeiten lassen. Auch diese schöne lila Strumpfhose durfte er wieder anziehen, erst dann seine Oberbekleidung.
Als er dann fertig war, drückte ich ihm zwei von mir getragene Höschen in die Hand. „Was soll ich damit?“ „Oh, die sind dazu gedacht, dass du mich nicht vergisst. Du kannst daran jederzeit schnuppern – wird deinem Kleinen gefallen – und du wirst dich damit, die Nase reingedrückt, jede Stunde fotografieren und mir die Bilder schicken.“ Wieder breitete sich ein Entsetzen auf seinem Gesicht aus. ihm war das peinlich, was mir völlig egal war. auch das Wie und Wo interessierte mich nicht. „Und in deiner Mittagspause treffen wir uns beim Asiaten…“
Auch das brachte für ihn eher unangenehme Erinnerungen, was mich nicht störte. „Ich hoffe, du bist ein braver Junge. Sonst bekommt Birgit eventuell heute noch mehr zu tun…“ „Ich… ich werde mich bemühen…“, kam von ihm. „Nein, mein Lieber, nicht bemühen – tun!“ Damit war er entlassen und konnte gehen. „Ach ja, du könntest noch bei der Apotheke vorbeigehen und Rheumacreme besorgen; unsere ist leider alle.“ Mehr musste ich nicht sagen. Ihm war natürlich vollkommen klar, wofür ich sie brauchen würde. Keiner hatte Rückenprobleme oder ähnliches…
Kaum hatte er das Haus verlassen, kümmerte ich mich um Birgit. Ich ließ sie den Morgenmantel öffnen, unter dem sie eben außer der Gummihose noch die Miederhose mit langen Beinen und einen BH trug. Dabei sah ich gleich, dass ihr mein Mieder-BH zum Schnüren auch passen würde. Ich holte ihn gleich und brachte dabei gleich zwei Einlagen mit, die innen mit kleinen Spikes versehen waren. Als Birgit das sah, wurde sie etwas blass. „Das wirst du jetzt anziehen und damit sicherlich viel „Spaß“ haben.“ Da die junge Frau ja längst wusste, wie konsequent ich war, wehrte sie sich nicht. Also legte sie ihren BH ab und schob sich in den Mieder-BH.
Nun legte ich diese hübschen Einlagen passend vorne ein. Die Spikes waren rund um die Brustwarze und dann strahlenförmig weiter angelegt. Sehr sorgfältig begann ich nun hinten zu schnüren, hörte das scharfe Atmen, weil es schnell unangenehm wurde. Sehr fest pressten sich ihre Brüste in die Körbchen, ließ mich lächeln. end-lich war ich fertig, versteckte die Ende, damit Birgit sich nicht befreien konnte. Dann drehte ich sie um und be-trachtete das Ergebnis. Ein wenig drückte ich noch, ließ sie schmerzlich das Gesicht verziehen. „Sieht ja richtig schick aus. Gefällt es dir?“ Die Frau konnte sich im Spiegel betrachten, sagte aber keinen Ton. „Du könntest dich ruhig bedanken“, fand ich und nun kam ein leises, mürrisches „Danke“.
„Warst du auf der Toilette?“ fragte ich sie und Birgit nickte. „Fein, dann brauchen wir uns darum ja nicht zu kümmern. Aber du kannst mir beim Putzen helfen. Dann vergeht die Zeit schneller. Und zu Mittag treffen wir uns mit meinem Mann beim Asiaten.“ Mehr verriet ich nicht. Das Putzen war für Birgit natürlich alles andere als angenehm, war aber ja beabsichtigt. Ich schickte sie hin und her, wobei sie eben heftiger atmen musste, was die Brüste schön fest in die Cups drückte. Als sie dann anfing zu jammern, „bot“ ich ihr das Paddel an. Und plötzlich ging wieder alles viel leichter. Rechtzeitig waren wir fertig und zogen uns zum Ausgehen an.
Jetzt nahm ich auch mein Korsett – ich liebte es inzwischen – und dazu Höschen und Strumpfhose. Außerdem trug ich einen Pullover und Jeans, nichts auffälliges. Birgit ließ ich weiße Strümpfe anziehen – damit fielen die Beinlinge der Miederhose kaum auf – und ihren kurzen Rock samt Stiefel. Aber davon war sie gar nicht begeistert, war mir aber egal. Dann konnten wir losgehen. Es dauerte nicht lange und wir waren da. Im letzten Moment kam noch ein Foto meines Mannes. Mittlerweile das vier. Grinsend hielt ich Birgit das Handy hin und sie konnte das Bild sehen.
Da war mein Mann zu sehen, die Nase tief in den Zwickel des Höschens – es war das schwarze – gedrückt und sicherlich tief einatmend. Im Hintergrund konnte ich sehen, dass er sich bereits auf den Weg gemacht hatte. Es waren Leute zu sehen. So kam er wenig später zu uns, bekam „seltsamerweise“ einen knallroten Kopf. „Das waren aber sehr schöne Bilder“, lobte ich ihn grinsend. „Gib doch Birgit einen Kuss und nimm sie lieb in die Arme.“ Er gehorchte, weil er ja nicht wusste, was er damit tat.
Der Kuss war zwar fast zu intensiv, aber die Umarmung richtig klasse. Dabei drückte er die junge Frau fest an sich, was ihren Brüsten gar nicht guttat. Sie zuckte zusammen und jammerte leise, was meinen Mann natürlich irritierte. „Das liegt an ihren Brüsten; die sind heute ein wenig empfindlich“, erklärte ich ihm. Gemeinsam be-traten wir das Restaurant, wurden gleich freundlich vom Chef begrüßt.
„Guten Tag. Fleut mich, Sie zu sehen. „Habe schöne Tisch fül Sie.“ Damit führte er uns etwas abseits zu einer geschützten Ecke. Dann kam die Speisekarte und wir bestellten Getränke. Auch das Essen selber war schnell bestellt. „Sie Ihle Tochtel?“ fragte der Chef. „Nein, eine junge Dame zur „Aufbewahrung“, lachte ich. „Ist so wie Ihl Mann?“ wollte er wissen. „Ja, genauso. Und sie trägt einen Keuschheitsgürtel…“ Jetzt bekam er große Augen. „Dülfen sehen…?“ Birgit wurde rot im Gesicht, als ich sagte: „Später. Nach dem Essen.“ Er verschwand und Birgit machte mir Vorwürfe. „Mich einem fremden Mann zeigen…“
„Darüber, meine Liebe, werden wir uns nachher zu Hause noch mal ganz ausführlich unterhalten.“ Nun wurde sie blass, weil sie wusste, was das bedeute. Wenig später kam unser Essen und dem widmete sie sich stumm. „Haben dir meine Höschen gefallen?“ fragte ich meinen Mann, der nur stumm nickte. „Was, mehr hast du nicht dazu zu sagen?“ „Doch… es war wunderbar…“, kam jetzt. „Und der Kleine….?“ „Er findet das auch.“ Mann, was für ein zähes Gespräch. „Tja, dann muss er wohl noch nicht wieder befreit werden“, stellte ich nüchtern fest. „Wenn ihm das so gut gefällt.“ Langsam leerten sich unsere Teller und der Chef kam zum Abräumen. „Ihl jetzt Zeit…?“ fragte er und ich nickte.
So gingen wir zwei Damen mit ihm mit in einen anderen Raum. Auf einem Wink hob Birgit seufzend den Rock, zeigte die Miederhose. Als ich nickte, streifte sie diese auch runter und nun kam das Gummihöschen zum Vor-schein, welches sie auch herunterzog. Der Mann neben mir bekam glänzende Augen. „Sehe toll aus…“, mur-melte er und begann Birgit dort zu befühlen. „Du umdlehen…“ Langsam gehorchte die junge Frau. Dann schaute er mich an. „Und gehe wilklich nichts…?“ „Nein, absolut sicher. Die Frau ist völlig sicher.“ Jetzt rückte er damit heraus, was er wirklich wollte.
„Du mil bestellen… fül meine Tochtel…“ Ich wusste, dass er eine Tochter hatte; zwar nicht wie alt, aber immer-hin. „So einfach geht das nicht. Damit er völlig sicher sitzt, muss man sie genau vermessen.“ „Dann du sie mit-nehmen…“ So einfach war das. Er ging zur Tür und wenig später kam seine Tochter herein. Sie war eine junge Frau – etwas 20 oder 21 Jahre – und hatte lange schwarze Haare, ein sehr liebes Gesicht. Als sie Birgit so im Keuschheitsgürtel sah, wurde sie blass und sprach sehr schnell auf Chinesisch mit ihrem Vater.
Es entspann sich eine heftige Diskussion. Ich konnte mir denken, worum es ging. Dann kam plötzlich von ihm: „Sie einvelstanden.“ Es sah allerdings eher so aus, als hätte er das gerade so beschlossen. „Wir werden sehen. Ich melde mich bei Ihnen, okay?“ Er nickte und ich ließ Birgit sich wieder anziehen. Dann gingen wir zurück zu meinem Mann. Ich schaute zur Uhr. „Wo bleibt das Foto? Was hatten wir ausgemacht?“ Stotternd meinte er, das würde jetzt doch nicht gelten. „Doch, natürlich.“ So holte er im Beisein der beiden Asiaten das Höschen und Handy aus der Tasche.
Beide schauten sehr interessiert zu, wie er das Höschen an die Nase hob und das Foto machte. Der Chef lächelte und sagte: „Du wundelbale Duft in dein Höschen. El lieben ihn.“ Ich nickte und fragte: „Können Sie gerne mal probieren.“ Er strahlte mich an und nickte. „Wundelbal. Ich liebe Duft von weiße Flauen.“ Er schaute zu Birgit. „Ich sie auch liechen?“ „Vielleicht“, lachte ich, „vielleicht.“ Dann gingen wir zum Ausgang. Er begleitete uns und meinte zu mir: „Du mehr benutzen Geschenk. Ist wichtig. Bei beide Pelsonen.“ Nickend verließen wir das Restaurant. Meine beiden Begleiter hatten einen ziemlich roten Kopf, was mich nicht wunderte. Aber keiner traute sich, etwas dazu zu sagen.
Während mein Mann wieder zum Büro ging, machte ich mit Birgit noch einen kleinen Bummel. Schließlich wollte ich sie nicht zu früh aus dem netten BH entlassen. Dann kam mir die Idee, doch im Sex-Shop vorbeizuschauen. Als Birgit merkte, wo ich hinsteuerte, wurde sie blass. „Du willst doch nicht da reingehen…?“ Ich nickte mit dem Kopf. „Warum nicht?“ „Als Frau in solch einen Laden? Das geht doch nicht.“ Lachend fragte ich sie: „Und warum nicht?“ „Da… da wirst du doch von allen Männern angegafft.“ „Ist ja interessant. Und woher weißt du das?“
Jetzt wurde es ihr sichtlich peinlich. „Weil ich mit meiner Freundin auch schon mal in einem solchen Laden war.“ „Na und?“ „Ich fand es furchtbar. Alle schauten dich an, als wenn du eine Nutte wärest. Und die vielen Dinge da…“ „Dabei gibt es dort so viele nette Spielzeuge“, erwiderte ich. „Das ist doch nur peinlich.“ Ohne weiter auf ihre Worte zu achten, betrat ich schon den Laden, zog sie einfach mit. Wie erhofft, war Heike, die nette Verkäuferin, auch da und schien mich gleich zu erkennen, denn sie kam näher und begrüßte mich. „Deine Tochter?“ fragte sie mit einem Blick auf Birgit. „Nein, die Nichte einer Freundin“, lachte ich.
Birgit wurde aufmerksam betrachtet, dann kam: „Ihr gefällt es hier nicht.“ „Ach, das ist egal. Ihr gefällt manches nicht. Leider kann ich dir das nicht zeigen.“ Aber ich deutete auf den Schritt der jungen Frau. „Edelstahl?“ kam von Heike. „Klar, rostfrei…“ Deutlich konnte ich Birgit ansehen, wie peinlich ihr das war, was uns aber nicht störte. „Und sogar fast freiwillig“, bemerkte ich noch. „Echt? Na dann: herzlichen Glückwunsch“, richtete sie an Birgit. Und fast unwillkürlich nickte sie. „Was brauchst du heute?“ fragte Heike mich nun. „Eigentlich nichts Besonders, wollte nur mal schnell reinschauen.“ Heike grinste. „Klar, aber das kann du mir nun wirklich nicht weißmachen.“
Sie hatte mich durchschaut. Natürlich kam ich nicht grundlos. „Also, was soll es denn sein?“ Ich schaute sie an, musste lächeln. Heute trug sie wieder Gummi, einen königsblauen Ganzanzug, oben bis zum Hals und an den Armen bis zu den Handgelenken. Und unten waren sicherlich Füßlinge dran, die man aber wegen der ebenfalls blauen Stiefel nicht sehen konnte. Ihre Brüste schienen mir überdimensioniert zu sein. Aufgepumpt oder vergrößert? Um die Taille war ein kleines Röckchen zu sehen und um die Hals trug sie ein breites Edelstahlhalsband, an dem eine Schild „Sklavin Heike“ baumelte. „Hat dich deine „Chefin“ aber wieder schick gemacht“, bemerkte ich grinsend.
„Das Wichtigste kann du ja gar nicht sehen“, kam jetzt leise von Heike. „Nämlich?“ „Zwei Monsterdildos ganz tief in mir. Das hat vielleicht gedauert, bis die drinnen waren. Zum Glück sind sie unten dünner, aber in meinem Bauch… Ich kann fast spüren, wie sie aneinander reiben. Natürlich bin ich längst total nass… und es kann ja nicht weg. Wie ein kleiner See ist das da unten. Und meine „Chefin“ amüsiert sich köstlich darüber…“ Das konnte ich mir gut vorstellen. Birgit versuchte sich das wohl gerade vorzustellen, was ihr aber offensichtlich Schwierigkeiten bereitete. „Und damit müssen Sie den ganzen Tag rumlaufen?“ fragte sie entsetzt. Heike nickte. „Ja sicher, wieso?“ „Aber… das muss doch unangenehm sein, wenn man da so gedehnt wird…“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.01.16 16:42 IP: gespeichert
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Die Frau lachte. „Das ist doch alles eine Frage des Trainings. Klar, das Einführen war alles andere als angenehm, aber jetzt, so fest drinnen, einfach wunderbar…“ Das konnte Birgit sich wohl nicht vorstellen. „Haben Sie sich denn nicht gewehrt? Ich würde es tun.“ Heike schüttelte den Kopf. „Das glaube ich nicht. Wenn du nämlich auf einem Bock geschnallt bist, um die beiden Teile aufzunehmen, und man dir vorher ordentlich die Hinterbacken kräftig rot färbt, überlegst du schon, was du tust.“ „Zusätzlich auch noch den Hintern gestriemt?“ fragte Birgit fast entsetzt. Heile nickte. „Immer noch besser, als wenn man dich so zwischen den Schenkeln…“ Birgit wurde blass. „Etwa da auch…? Und womit?“
„Meistens mit dem schmalen Lederpaddel. Hin und wieder aber auch mit der Reitpeitsche. Das ist natürlich deutlich unangenehmer. Aber das ist alles besser als mit Brennnesseln… Wenn man das einmal so richtig be-kommen hat, tauscht man gerne.“ „Das lassen Sie sich gefallen? Aber warum denn?“ „Weil das geil ist… und ich meine Partnerin liebe.“ Jetzt verstand Birgit gar nichts mehr. „Auch noch eine Frau“, stöhnte sie leise. „Frauen können viel heftiger als Männer sein“, ergänzte ich. „Aber das klingt alles viel schlimmer als es ist“, meinte Heike.
Aufmerksam hatte ich dieses Gespräch verfolgt. Es war mir nicht alles neu, aber es war interessant, wie Birgit reagierte. Obwohl sie heftig protestierte, konnte ich mir allerdings auch gut vorstellen, dass sie es erregte. Vermutlich pressten sich ihre Brüste noch fester in die „netten“ Körbchen ihres BHs. Heike schaute sie direkt an und meinte: „Du kannst es ja mal ausprobieren… das wird bei dir nur halb so schlimm sein, weil du da ja etwas geschützt bist…“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Nein danke, möchte ich lieber nicht.“ „Und wenn man dich nun dazu zwingen würde?“ fragte Heike lauernd. „Würde dich – allein die Vorstellung – nicht auch geil machen?“
Ohne auf eine Antwort zu warten, kniete sie sich vor Birgit nieder und hob den Rock. Rasch zog sie auch den Slip beiseite und drückte ihren Mund dort unten auf. Wenig später hörte ich Birgit leise aufstöhnen. Offensichtlich betätigte Heike sich dort irgendwie mit der Zunge. Nach kurzer Zeit kam sie grinsend wieder hoch. „Ich fürchte, deine Spalte hat sich verraten… Bist ja ganz schön feucht da unten… trotz des Edelstahles…“ „Im Ernst?“ Ich schaute Birgit streng an. „Liebes, das geht gar nicht… und ist auch nicht erlaubt.“ „Tut mir leid“, kam es jetzt von Birgit. „So einfach geht das nicht.“
Ich schaute Heike an. „Dagegen können wir doch gleich was tun, oder?“ Heike, die natürlich genau wusste, was ich wollte, nickte. „Aber sicher. Dazu sind wir sehr gut ausgestattet. Kommt mal mit.“ Und schon steuerte sie – mit uns im Schlepptau – in eine Ecke des Ladens. Hier gab es einen kleinen Raum, den ich schon kannte. Als wir ihn betraten, erstarrte Birgit, denn mitten im Raum stand ein lederner Bock mit zahlreichen Lederriemen zum Anschnallen. Und an den Wänden waren Strafinstrumente zu sehen. Insgesamt befand sich dort eine schöne Auswahl der „beliebtesten“ Teile. „Jetzt zieh mal dein Höschen aus und mache es dir dort bequem.“
Langsam und eher zögernd gehorchte Birgit. „Deinen Rock kannst du anbehalten; ergibt ein schönes Bild.“ Als sie dann dort lag, schnallten Heike und ich sie sorgfältig fest. Wenig später lag sie sozusagen unbeweglich auf dem Bock. Hell leuchtete der Hintern im Licht des Scheinwerfers, der genau auf diesen gerichtet war. Im Mund steckte ein Knebel und war aufgepumpt, um sie still zu halten. Heike, die inzwischen auch Gummihandschuhe trug, spielte ein wenig liebevoll an Birgits Popo, ließ die Frau aufstöhnen. „Sieht ja irgendwie süß aus, die Klei-ne“, meinte sie lächelnd zu mir. Plötzlich beugte sie sich vor und leckte gezielt die kleine Rosette.
Birgit, davon völlig überrascht, zuckte mit dem Kopf hoch. Das wurde fast noch mehr, als die Frau ihre Zunge sogar noch hineinbohrte. Ein tiefes Keuchen war zu hören. Dann zog sich die Zunge zurück, begann seitlich vom Stahl an der Spalte zu lecken, wo immer noch – oder schon wieder - Feuchtigkeit war. „Du schmeckst richtig gut“, hörte ich dann von Heike. Ich hatte mich, während die beiden so nett beschäftigt waren, ein wenig umgeschaut. Und dann fand ich auch, was ich suchte: einen wunderschönen und ziemlich langen Gummilümmel in leuchtendem Rot.
Ihn cremte ich sehr gut mit Melkfett ein und kam näher zu den beiden. Als Heike sah, was ich in der Hand hatte, grinste sie. „Da hast du aber ein wunderschönes Teil ausgesucht. Und du meinst, der passt?“ Ich nickte. „Davon gehe ich aus. Und er muss…“ Sie trat einen Schritt zur Seite, bot mir freien Zugang zu Birgits Popo an. Ich setzte also die Eichel an, drehte und wendete sie ein paar Mal, hörte Birgit bereits keuchen und dann versenkte ich das lange Teil. Wie ein kleiner Mund öffnete sich die Rosette und ich brachte zuerst nur die Eichel unter.
Dann, nach kurzer Unterbrechung, schob ich alles andere hinterher. Die junge Frau versuchte mit dem Hintern zu wackeln, was natürlich gar nicht ging. Der Kopf zuckte, weil ich immer weitermachte. Bis zum Anschlag schob ich das wirklich lange Teil sehr vorsichtig in ihren Bauch. So richtig angenehm schien das nicht zu sein; das konnte man ihr ansehen, war aber egal. Endlich steckte es in ihrem Popo und ich stoppte. Dann beugte ich mich vor zu ihrem Kopf und sagte: „Dort wird es jetzt einige Zeit bleiben.“ Birgit schaute mich mit flehendem Blick an. Heike hatte inzwischen an der Wand ein Holzpaddel ausgesucht. Sie zeigte es mir und ich nickte zustimmend.
„Und wie viele…?“ „Ich denke, so zehn mittelheftige…“ „Darf ich…?“ „Natürlich. Nur zu.“ Heike stellte ich bereit, maß den richtigen Abstand und schon hörte ich Birgit leise jammern, soweit es der Knebel zuließ. Wenig später klatschte das Holz auf das Fleisch, hinterließ einen roten Fleck. „Ist das okay so?“ fragte Heike und ich nickte. Dann kam der nächste Klatscher auf die andere Backe, wo sich ebenfalls ein roter Fleck bildete. In aller Ruhe und sehr gleichmäßig klatschte nun das Holz auf das Fleisch der Frau. Dabei gab sich Heike viel Mühe, nicht immer dieselbe Stelle zu treffen. Nachdem auf jede Seite fünf aufgetragen waren, ließ ich sie eine Pause einlegen.
Endlich waren die gewünschten zehn pro Seite aufgebracht worden. Immerhin hatte Heike es nicht so heftig gemacht, dass Birgit feuchte Augen bekommen hatte. Trotzdem sah sie nicht so besonders glücklich aus, was natürlich auch an den Spikes im BH liegen konnte. Zumal die Brüste ziemlich fest auf das Leder des Bocks gepresst wurden. Langsam nahm ich ihr nun den Knebel ab, erwartete heftigen Protest. Aber Birgit schwieg lieber. Das änderte sich auch nicht, als Heike ihre roten und glühenden Popobacken massierte.
„Du darfst dich noch ein paar Minuten hier erholen“, meinte ich zu Birgit. Zum Glück konnte die Frau nicht sehen, was Heike inzwischen bei mir tat. Sie war nämlich ganz leise unter meinen Rock gekrochen und hatte dort sehr vorsichtig Strumpfhose und Höschen beiseite gezogen. Und nun spürte ich, wie sie dort küsste und leckte. Ganz zärtlich bearbeitete sie dort meine zarte Haut, brachte mich immer näher an einen Höhepunkt. Ich fand es wunderschön; aber wollte ich das wirklich? Bevor ich mir darüber vollständig im Klaren war, saugte sie heftig an meiner harten Lusterbse, streichelte sie zusätzlich mit der Zunge. Und da war es dann plötzlich um mich geschehen.
Ich konnte nicht anders. Mit einem kleinen Aufschrei und heftigen Zuckungen brach der Damm in mir, die heiße Woge suchte sich seinen Weg. Zuckend und zitternd stand ich da, hielt mich am Bock mit Birgit fest und gab ihr meinen heißen Liebessaft. Die junge Frau hatte längst festgestellt, was mit mir los war. wahrscheinlich beneidete sie mich, würde nur zu gerne tauschen. Aber das ging ja auf Grund des Keuschheitsgürtels nicht. Und niemand war bereit, ihr diesen auch nur für kurze Zeit abzunehmen. So konnte sie nur stumm zuschauen… und nichts machen. Etwas mühsam griff ich nach dem Stopfen in Birgits Popo.
Nachdem ich ihn nun zu fassen bekommen hatte, begann ich damit dort ein munteres Rein und Raus zu machen. Und so dauert es nicht lange, bis sie ebenfalls anfing zu keuchen. Auch ihre Erregung stieg deutlich an, würde aber sicherlich auf diese Weise nicht bis zum Höhepunkt reichen. Das war auch überhaupt nicht meine Absicht. Inzwischen beruhigte ich mich langsam wieder und Heike beseitigte mühsam die Spuren in meinem Schritt, um mir zum Abschluss Höschen und Strumpfhose wieder an Ort und Stelle zu ziehen. Dann kam sie unter dem Rock hervor, grinste mich breit an.
Eine Weile schaute sie mir bei dieser Tätigkeit zu, um dann zu bemerken: „Du kannst ruhig aufhören, weil das so ohnehin nichts wird. Die Frau ist dazu noch nicht in der Lage. Auf diese Art und Weise bekommt sie bestimmt keinen Höhepunkt.“ Das leuchtete mir ein und so beendete ich das alles und entfernte auch den langen Lümmel. Etwas enttäuscht schloss sich das kleine Loch zwischen den roten Backen. Inzwischen hatte Heike an-gefangen, die Riemen zu lösen und wenig später konnte Birgit sich erheben. Auch den Knebel durfte sie abnehmen. Wütend schaute sie mich an. „Du bekommst es gemacht und ich…?“
Bevor ich antworten konnte, meinte Heike: „Beruhige dich. Du bist noch nicht reif für einen Höhepunkt auf die-se Weise. In der Regel muss man das ausgiebig üben.“ „Ach ja! Du musst es ja wissen“, maulte Birgit. „Ja, genauso ist das. Ich habe das auch lernen müssen, hatte so manche Trainingsstunde, bis es zum Erfolg führte. Die meistens Frauen sind nämlich von Natur aus auf die süße Spalte zwischen den Schenkeln fixiert und nicht auf hinten. Also gib dir Mühe und übe das einfach. Dann wird es auch da bald klappen.“ Birgit hatte aufmerksam zugehört und sich dabei etwas beruhigt. „Also gut, ich werde es ausprobieren.“
Zu mir meinte Heike nur: „Sag doch auch was.“ Ich lächelte. „Du lässt mich doch gar nicht zu Wort kommen. Ja, Heike hat vollkommen recht; man muss es wirklich übern. Und dann klappt das auch.“ Langsam zog Birgit sich wieder richtig an und wir verließen zu dritt den Raum. Im Laden herrschte quasi Hochbetrieb und man schaute uns neugierig an. Aber keiner der Männer sagte etwas. Ohne was zu kaufen gingen wir nach draußen, freund-lich von Heike verabschiedet. „Ihr könnt jederzeit wiederkommen“, meinte sie lächelnd zu Birgit und gab uns beiden einen zärtlichen Kuss. „Du weißt ja, ich kann mit Frauen…“
Dann standen wir draußen im Grau des Herbstes, immer noch ziemlich heiß. Langsam gingen wir nach Hause. Unterwegs sprach die junge Frau neben mir kaum, war tief in Gedanken versunken. Und dabei wollte ich sie auch nicht stören. Erst zu Hause wachte sie quasi wieder auf, als ich sie fragte, ob sie auch Kaffee möchte. Sie nickte und meinte dann nur: „Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Es war nicht richtig, was ich vorhin gesagt habe.“ „Ist schon okay und bereits vergessen“, beruhigte ich sie. „Manchmal sind wir Frauen eben so.“ Birgit nickte nur stumm.
Wenig später saßen wir in der Küche und hatten den Kaffee im Becher vor uns stehen. Dann kam auch mein Mann bereits nach Hause. Er bekam auch seine Portion und wollte dann wissen, wie wir den Tag verbracht hatten. Natürlich berichteten wir ihm nicht vom Ausflug in den Sex-Shop. „Och, so wie Frauen das öfters machen, quatschen und solche Dinge.“ Er lachte. „Na, dann habe ich wohl nicht versäumt.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Und bei dir?“ Er seufzte und meinte: „Irgendwie war heute wohl nicht mein Tag. Alles Mögliche ging schief, mein Chef hat gemeckert usw. Dann hat der PC verrückt gespielt, ich konnte kaum richtig arbeiten.“
„Das tut mir leid“, sagte ich. „Mir auch, aber es hilf nichts.“ Dann schob er aus Versehen mit einer ungeschickten Bewegung den vollen Becher über die Kannte und er zerschellte auf dem Boden. „So ein Mist!“ fluchte er. „Auch das noch.“ Sofort stand er auch, sammelte die Scherben auf und wischt den Kaffee weg. Dann schaute ich nach unten und bemerkte Kaffeeflecken auf meinen Schuhen und der Strumpfhose. Betroffen folgte er meinem Blick. „Tut mir leid“, kam jetzt. Und ohne eine weitere Aufforderung kniete er sich hin und leckte erst die Schuhe, dann meine Beine ab. Dabei beobachtete ich ihn aufmerksam.
Als er dann meinte, fertig zu sein, hieß es nur: „Weitermachen.“ Leise seufzend zog er mir nun die Schuhe aus und kräftiger Duft umfing ihn. Trotzdem küsste er beide Füße sehr sorgfältig, um eine Strafe zu vermeiden. Wenig später kam die Zunge hinzu und alles wurde abgeleckt. Das dauerte eine ganze Weile und dann sagte ich: „Das kannst du bei Birgit auch machen.“ Schnell warf er mir einen beleidigten Blick zu, weil er das eigentlich nicht wollte. Ihm reichten heute meine Füße, aber ich wollte, dass er das auch noch machte. „Zieh ihr dann auch die Strümpfe aus.“ Er nickte nur stumm.
So dauerte diese Aktion länger, bis alles zu unserer Zufriedenheit erledigt war. Auch hierbei stieg ihm ihr Duft in die Nase und jeder Zeh wollte einzeln behandelt und verwöhnt werden. Da das für die junge Frau wohl noch recht neu war, musste sie immer wieder kichern; es kitzelte sie nämlich. „Gib dir mehr Mühe“, schalt ich ihn, was aber wenig brachte. „Wenn du das nicht besser machst, lasse ich Birgit nachher deinen Hintern bearbeiten. Überlege es dir gut.“ Sofort machte er es besser, gab sich deutlich mehr Mühe. Endlich war er fertig und durfte aufstehen. Als nächstes deckte er den Tisch und es gab Abendbrot.
Als Birgit dann auf ihrem schmerzenden Popo hin und her rutschte, stöhnte sie leicht auf, was meinen Mann aufhorchen ließ. Allerdings traute er sich nicht, sie danach zu fragen. Ich sah mich nicht genötigt, ihm zu erklären, was gewesen war. Stattdessen schaute ich Birgit nur strenge an und sie verstand, was ich sagen wollte. So-fort gab sie sich Mühe, stillzusitzen. So ging das Abendessen dann eher ruhig zu Ende. Ohne weitere Aufforderung räumte mein Mann dann auch den Tisch ab und wir Frauen gingen schon ins Wohnzimmer. Bald kam er nach.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.01.16 20:00 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
eine klasse Fortsetzung vielen Dank dafür . Bin sehr gespannt ob Birgit auch mal etwas austeilen darf .
Bin sehr gespannt wie es weiter geht .......
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Fachmann
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.01.16 13:48 IP: gespeichert
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Wunderbare Fortsetzungen, lang und intensiv, wie wir sie mögen, freu mich auf mehr!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.01.16 17:05 IP: gespeichert
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Freut mich....
Dort schauten wir gemeinsam einen spannenden Film im Fernsehen na. Keiner hatte so rechte Lust auf etwas anderes. In der kurzen Werbepause holte mein Mann uns dann auch etwas zu trinken. So war es dann ein ruhiger Abend. Nach dem Film plauderten wir noch ein wenig, um dann ziemlich bald ins Bett zu gehen. Im Bad beaufsichtigte ich Birgit aufmerksam, wie sie sich fertig machte und auch auf dem WC saß. Schließlich wollte ich ihr keine Möglichkeiten geben, Dummheiten zu machen. Als sie dann endlich im Bett lag, sorgte ich dafür, dass sie ihre Hände nicht wirklich benutzen konnte, was sie natürlich nicht so wirklich gut fand.
Im Schlafzimmer wartete mein Mann schon auf mich, ob ich noch irgendwelche Aufgaben oder gar Auflagen für ihn hatte. Einen Moment überlegte ich, wollte aber nicht wirklich was. So zog er schnell seinen Schlafanzug an und ich schlüpfte in mein Nachthemd und kuschelte mich unter meine Decke. Kaum lag mein Mann neben mir, begann er mich liebevoll zu streicheln. Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Ich liebe dich, mein Schatz, und möchte dich nie hergeben.“ „Das brauchst du auch nicht und es freut mich sehr. Ich hoffe, du bist nicht irgendwie eifersüchtig auf Birgit, oder?“
Einen Moment sagte er nichts, dann kam seine Antwort. „Nein, nicht wirklich. Ist ja auch nur für die drei Tage. Dann gehöre ich wieder dir – ganz allein.“ „So ist brav, mein Liebster. Du brauchst kein bisschen eifersüchtig zu sein. Dazu besteht überhaupt kein Grund. Und was Birgit angeht – sie ist eine junge Frau, dir etwas mehr „Zuwendung“ braucht, ähnlich wie du.“ Ich grinste ihn an. Und das haben wir heute mal etwas geübt…“ Er schaute mich an, dann nickte er. „Ich glaube, ich habe verstanden.“ Nun gab er mir noch einen Kuss und damit verschwand jeder unter seiner Decke, war wenig später eingeschlafen.
Am nächsten Morgen war ich etwas eher wach als mein Mann und schaute ihn nachdenklich an. Was ging in seinem Kopf vor? Liebte er mich wirklich so, wie er vorgab? Bisher hatte ich keinerlei Zweifel daran; warum auch. Er tat, was ich wollte und wie ich es wollte. Brav trug er seinen Käfig und bettelte nicht, obgleich er wahrscheinlich nicht übermäßig bequem sein konnte. Und solange ich ihn seine geliebte Wäsche nicht strich, gab es auch damit wenige Probleme. Dann wachte er auf, als hätte er bemerkt, dass ich ihn anschaute. Er gähnte und dann kam: „Guten Morgen, Liebste. Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte und antwortete: „Ganz tief und fest. Und ich habe von dir geträumt…“
„Hoffentlich nur Gutes“, grinste er. „Nein, leider nicht. Du wurdest nämlich aufsässig, wolltest nicht meinen Wünschen folgen. Außerdem hast du versucht, das Schloss an deinem Käfig aufzubrechen, wolltest ihn nicht mehr tragen.“ Er schaute mich an. „Und du, was hast du dagegen getan?“ „Was soll ich schon tun? Dagegen kann ich nicht wirklich etwas machen. Klar habe ich versucht, es dir auszureden, aber da warst du keinem logischen Argument zugänglich. Du hast gesagt, es sei lange genug gewesen, dass du den blöden Käfig getragen hattest. Nun sei es an der Zeit, mir mal richtig zu zeigen, was Sex sei.“
Mein Mann schien etwas erschreckt zu sein. „Willst du sagen, ich habe quasi versucht, dich zu vergewaltigen…?“ „Nein, zum Glück nicht. Weil du das Schloss nicht knacken konntest. So musstest du ziemlich schnell klein beigeben, weil ich natürlich nicht gewillt war, dich freizugeben.“ Irgendwie sah er erleichtert aus. „Na, dann habe ich ja wohl nochmal Glück gehabt.“ „Oder ich…“, meinte ich lächelnd. „Würdest du es denn wirklich wollen?“ „Was denn?“ fragte er. „Diesen „richtigen“ Sex“, gab ich zur Antwort. Einen Moment überlegte er. Dann kam: „Sagen wir das mal so. wenn ich mir dir Sex hätte, bin ich doch meistens „sicher“ angeschnallt, oder?“
Ich nickte. „Ist ja wohl besser, sonst bekomme ich den Kleinen nachher wohl kaum freiwillig zurück in sein Gefängnis. Was wäre denn anders, wenn du ungebunden wärest?“ „Wahrscheinlich nichts oder nur sehr wenig“, gab er zu bedenken. Dann holte er tief Luft. „Du bist meine Lady, meine Herrin… und dabei bleibt es. Punkt.“ Um das Gespräch zu beenden, gab er mir einen langen Kuss und verschwand dann unter meiner Decke, wo ich ihn wenig später zwischen meinen Schenkeln spürte. Sehr angenehm übrigens. Kommentarlos machte er sich an seine morgendliche Aufgabe, wie ich feststellte.
Nachdem er dort fertig war, standen wir auf; er ging in die Küche und ich schaute nach Birgit. Sie schlief nicht mehr, schien aber auch noch nicht lange wach zu sein. Ich löste ihre Fesseln und ließ sie aufstehen. Dann erklärte ich ihr, dass sie den Vormittag allein zu Hause wäre, ich aber entsprechende Maßnahmen ergreifen würde, dass es auch so bliebe. Etwas misstrauisch schaute sie mich an, nickte dann. „Ist vielleicht besser“, meinte sie dann. „Natürlich ist das besser. Musst du zum WC?“ Sie schüttelte den Kopf. „Okay, dann lass uns so frühstücken – im Bademantel.“
Gemeinsam gingen wir dann in die Küche, wo mein Mann schon wartete. Auch die Zeitung lag bereits auf dem Tisch, wie ich feststellte. Während wir nun frühstückten, erklärte ich den beiden: „Gleich nachher bekommt ihr beide einen hübschen Einlauf… und danach einen Stopfen. Du wirst nämlich nicht zum Klo können, wenn ich nicht da bin“, sagte ich zu Birgit. Ein leises Stöhnen war zu hören, mehr nicht. „Sonst kommst du vielleicht noch auf dumme Ideen…“ Ich aß meinen Toast auf. „Und sonst?“ fragte mein Mann. „Nichts weiter“, antwortete ich ihm. „Du ziehst dich „normal“ an und gehst zur Arbeit. Heute Nachmittag kommt Sabrina und holt Birgit wieder ab.“
„Ach ja, am Freitag fahren wir ja zu Barbara, das hast du doch nicht vergessen, oder?“ Er schüttelte den Kopf und dachte daran, dass heute bereits Mittwoch war. also noch fast drei Tage. „Barbara ist eine alte Freundin von mir, deren Mann ebenso ist wie mein Mann“, erklärte ich lächelnd der jungen Frau neben mir. „Es wird bestimmt angenehm – für uns Frauen – mit den beiden Männern, die uns förmlich jeden Wunsch von den Augen ablesen.“ „Trägt er auch einen Käfig?“ wollte Birgit wissen. „Natürlich, genauso. Sonst wäre er ein ziemlich Wilder“, grinste ich. „Aber Barbara hat ihn gezähmt.“
Wir hatten unser Frühstück beendet und mein Mann räumte ab, während Birgit und ich schon ins Bad gingen, um den Einlauf vorzubereiten. Als er dann nachkam, kniete die junge Frau bereits am Boden, streckte ihm ihren hübschen Hintern bei heruntergelassener Miederhose und Gummihose entgegen, in dessen Rosette bereits die dicke Kanüle steckte. Der Behälter war mit gut 1,5 Liter recht warmen Wasser und Seifenlösung gefüllt. So brauchte ich nur noch das Ventil zu öffnen und schon begann es zu fließen.
Recht schnell schluckte die Frau den gesamten Inhalt des Behälters, wobei ich zwischendurch immer mal wieder sein Seufzen oder Stöhnen hörte. So ganz leicht schien es ihr doch nicht zu fallen, diese Menge aufzunehmen. Aber endlich war alles drinnen und ich konnte die Kanüle in den Popo meines Mannes stecken. Dann füllte ich den Behälter ebenso mit 1,5 Liter. Kaum hatte ich das Ventil geöffnet, floss es deutlich schnelle ein als bei Birgit. Offensichtlich hatte er dort mehr Platz. So fiel es ihm leichter.
Bei Birgit machte sich inzwischen die Wirkung sehr deutlich bemerkbar; sie wurde immer unruhiger und rutschte hin und her. „Ich… ich kann nicht mehr…“, kam es dann leise und mit leicht wimmernder Stimme. „Oh doch, es geht noch. Wenigstens zehn Minuten bleibt es dort.“ „Das… das halte ich nicht aus…“, flüsterte die junge Frau. „Tja, dein Pech. Und wenn du hier eine Sauerei machst…“ Mehr brauchte ich wohl kaum zu sagen. inzwischen war der Behälter leer, alles aufgenommen. So entfernte ich Kanüle und Schlauch, um schon mal alles in aller Ruhe zu reinigen. Dann durfte Birgit sich als erst entleeren.
Wie der Blitz erhob sie sich und saß auf dem WC. Plätschernd und prasselnd kam alles wieder heraus, was sie sichtlich erleichterte. Ich grinste sie an. „War wohl nötig, wie?“ Sie nickte und sagte dann: „Das tut richtig gut. Kriege ich noch einen Nachschlag?“ Ich nickte. „Wenn du willst.“ „Gerne, aber bitte nicht mehr.“ Eine Weile saß sie noch dort, dann machte sie sich sauber und kniete wieder auf dem Boden. Inzwischen erhob sie auf einen Wink auch mein Mann und entleerte sich dann auf dem WC. Er verlangte allerdings nicht nach einem Nach-schlag, sondern ging zum Anziehen.
Für Birgit hatte ich inzwischen den Behälter erneut gefüllt und ihr die Kanüle eingeführt. Langsam, fast mit Genuss ließ ich alles einfließen, konnte sehen, wie es ihr gefiel. „Jetzt spüre ich das ganz tief drin in mir“, sagte sie und wackelte mit dem sich füllenden Bauch. Ich hatte mich neben sie gekniet und massierte die Frau dort. Alles fühlte sich so wunderbar angenehm an. Als dann alles in ihren Tiefen verschwunden war, fragte ich sie: „Na, kannst du es jetzt länger halten?“ sie nickte. „Ich… ich glaube schon.“ „Dann bleib ihr brav knien, ich komme gleich wieder.“
Schnell ging ich ins Schlafzimmer, wo mein Mann sich ankleidete. Gerade wollte er in sein Hosen-Korsett steigen, als ich ihn noch stoppte. „Moment, du hast da was vergessen.“ Irritiert schaute er mich an, als ich mit dem Edelstahlstöpsel kam. „Muss das sein?“ fragte er leise. Ich nickte nur und seufzend versenkte er das harte runde Teil in seiner Rosette. „Nur zur Sicherheit“, bemerkte ich. Das Hosen-Korsett würde ein Entfernen verhindern. Kaum war er damit fertig, meinte ich nur: „Dazu würde heute wunderbar eine rosa Strumpfhose passen…“
Er tat es, wenn auch sichtlich widerwillig, aber ohne Protest. Ich nickte ihm zu. „Aber keine Socken, okay?“ Ohne weitere Worte stieg er in Hemd und Hose, um dann seine Schuhe anzuziehen. Es würde sicherlich wieder schwer, darauf zu achten, dass niemand bemerkte, was er drunter trug. Aber das war mir schon längst egal; ganz allein sein Problem. Damit ging ich zurück zu Birgit, die langsam genug hatte. So entfernte ich die Kanüle und sie entleerte sich, was jetzt auch schneller ging. Danach bekam sie auch einen Stopfen eingeführt. Der war allerdings aus Gummi und wurde aufgepumpt, bis sie zu stöhnen begann.
Erst jetzt zog sie ihre Hosen hoch, die eng anlagen und den Stopfen „schützte“. Für den Tag bekam sie einen Lycra-Ganzanzug in Rot, was sie schick aussehen ließ. Damit sie nun nicht irgendwelche „Dummheiten“ machen konnte, legte ich ihr ein breites Lederhalsband um. Für die Handgelenke gab es breite Ledermanschetten, die nach dem Anlegen mit kleinen Schlösschen gesichert wurden. Mit Ketten am Halsband befestigt, schränkte es ihre Bewegungsfreiheit deutlich ein, was der jungen Frau gar nicht gefiel. „Darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“
Lächelnd ließ ich sie allein, um mich selber anzukleiden. Aber zuerst schob ich meine ziemlich dicke Liebeskugel tief in meine bereits etwas feuchte Spalte. Sie würde mich den ganzen Tag angenehm erregt halten, mehr nicht. Heute nahm ich auch mein Hosen-Korselett, welches mich so wunderbar eng umschließt. Auch die Brüste verschwanden in den Cups, wurden sanft und fest umfasst. Eine weiße Strumpfhose sowie Bluse und Rock vervollständigten meine Aufmachung. Mit High Heels an den Füßen ging ich zu Birgit, um mich von ihr zu verabschieden.
„Gegen Mittag bin ich wieder da. Wenn irgendwas sein sollte, ruf mich an.“ Ihre Blicke waren alles andere als freundlich. „Du kannst mich doch nicht hier so zurücklassen“, meinte sie. „Doch kann ich schon… und werde ich auch. Und wenn du jetzt anfängst, zu meckern, hole ich den Rohrstock. So viel Zeit habe ich noch.“ „Nein, ist ja schon okay“, kam es ziemlich kleinlaut. „Um dir die Zeit zu vertreiben, kannst du dich gerne nützlich machen“, sagte ich beim Hinausgehen. Dann war ich aus dem Haus und ging in Richtung Büro.
Dort gab es reichlich zu tun, sodass ich kaum dazu kam, mit der Kollegin zu reden. Eigentlich hatte ich dazu auch keine Lust; ihr schien es ebenso zu ergehen. Und so waren wir beide ziemlich fleißig. In der kurzen Kaffeepause sprachen wir auch nur über das Wochenende, sonst weiter eigentlich nichts. So war ich dann ziemlich froh, als ich Feierabend hatte und nach Hause gehen konnte. Dabei überlegte ich, wie es wohl Birgit ergangen sei. Lächelnd und fröhlich vor mich hin summend, ging ich los. Unterwegs kaufte ich bei einem Asiaten noch Essen zum Mitnehmen; ich hatte keine Lust zu kochen.
Dann, als ich zur Haustür hereinkam, trat mir fast sofort Birgit entgegen. „Mach mich bloß los, das ist ja furcht-bar.“ Ich grinste. „Nun mal langsam, Lady. Du bist noch nicht dran. Erst wollen wir mal essen.“ „Hey, wie soll ich denn so essen…“ Ich zuckte mit den Schultern. „Weiß ich auch nicht, musst halt ausprobieren.“ Ich ging an ihr vorbei in die Küche, holte Teller aus dem Schrank und tat das Essen drauf. Dazu noch Messer und Gabel, dann setzte ich mich. Birgit war mir gefolgt und hate sich auch gesetzt. „Guten Appetit!“
Ich fing an zu essen, beachtete die junge Frau nicht. Erst saß sie verblüfft da und schaute mir zu. Sie schien nicht glauben zu wollen, dass ich ihr die Fesseln nicht abnehmen wollte. „Und ich?“ „Da steht doch deine Portion. Stell dich nicht so an.“ Langsam begriff sie, dass sie sich wohl wirklich quälen musste. Ich hatte längst gesehen, dass das gehen musste, wenn auch schwierig. So griff Birgit sich die Gabel und begann. Ein wenig aufgeladen, schaffte sie es tatsächlich in den Mund. Grinsend schaute ich ihr zu. „Na, geht doch!“ Der wütende Blick von ihr störte mich nicht. „Aber schön aufessen, sonst darfst du nicht spielen.“
Ich aß selber in Ruhe weiter und war bald fertig; Birgit hatte noch nicht einmal die Hälfte geschafft. „Nun hilf mir doch“, bat sie. „Nö, hab keine Lust.“ Frustriert machte sie weiter und langsam wurde es weniger. Nach langer Zeit hatte sie es dann auch geschafft. „Na, was habe ich gesagt, es geht doch.“ „Aber jetzt machst du mich frei.“ Sie schaute mich lieb bittend an. Ich schüttelte den Kopf. „Warum denn?“ „Weil… weil ich so nichts machen kann“, platzte sie heraus. „Was musst du denn schon machen.“ Darauf wusste sie auch keine Antwort. „Kaffee?“ fragte ich sie. Und Birgit nickte. Mittlerweile hatte sie erkannt, dass das auch wohl klappen müsste. So setzte ich Wasser auf und bereitete alles vor.
Nicht lange und jeder von uns hatte einen Becher Kaffee vor sich stehen. Lächelnd schaute ich zu, wie Birgit sich damit abmühte, es aber dennoch schaffte zu trinken. „Hattest du einen angenehmen Vormittag?“ fragte ich sie. „Nein, überhaupt nicht. Was sollte ich denn so auch machen?“ maulte sie. „Hättest du dich anders benommen, wäre dir das erspart geblieben“, antwortete ich. „Gewöhne dich schon mal dran.“ Die junge Frau gab keine Antwort, starrte mich bloß an. „Ich könnte auch deinem Hintern noch eine ordentliche Portion geben“, meinte ich dann. Sofort rutschte sie unruhig hin und her, weil er ohnehin schon noch wehtat.
Bevor sie dazu etwas sagte, klingelte es an der Haustür. Ich ging zum Öffnen und draußen stand Sabrina. „Hallo, ich wollte Birgit wieder abholen. Ich hoffe, sie hat keine Schwierigkeiten gemacht.“ „Komm rein. Wir sitzen gerade in der Küche. Nein, hat sie nicht. Außerdem krieg ich das ja schon hin…“ Sabrina lachte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Birgit ihre Tante etwas hilflos anschaute. „Du hattest vollkommen Recht. Du hast es im Griff.“ Ich holte ihr einen Becher und schenkte Kaffee ein.
Kaum hatte Sabrina sich gesetzt – dabei verzog sie etwas das Gesicht - und ihren Kaffee vor sich, versuchte Birgit sich zu beschweren. „Schau doch, was sie mit mir gemacht hat. Außerdem hat sie mich gezwungen, ein Gummihöschen samt einer Miederhose zu tragen.“ Aber da war sie bei Sabrina an der falschen Adresse. „Dann war das wohl nötig.“ „Hä? Was soll das denn! Ich war total brav.“ „Ja klar, wer’s glaubt…“ „Aber das stimmt.“ “Deswegen musste ich dir auch den Popo versohlen, oder?” Die junge Frau senkte den Kopf. Dazu wollte sie lieber nichts sagen. „Ich hoffe, ihr konntet die Zeit trotzdem genießen“, meinte Sabrina. Ich nickte. „Doch, ja. War ganz nett.“
Birgit warf uns allerdings einen eher wütenden Blick zu, sagte aber nichts mehr. „Und bei dir?“ fragte ich Sabri-na. „Na, es geht so. ich habe mich nämlich schmücken lassen.“ Fragend schaute ich sie an. Statt einer Antwort stand sie auf und hob ihren Rock an. Drunter sah ich ein Frottee-Höschen, unter welchem sie offensichtlich auch noch eine dickere Damenbinde trug, was wohl eher ungewöhnlich war. langsam zog sie das Höschen runter, nahm auch die Binde aus dem Schritt und wir konnten mehr sehen. Etwas überrascht hielt ich dann kurz die Luft an. Denn was ich dort sah, überraschte mich schon.
In beiden kleinen Lippen dort baumelte ein kleiner glänzender Ring. Und die Vorhaut ihrer Lusterbse war mit einem Kugelstecker verziert. „Wow, sieht ja echt geil aus“, kam es nun laut und deutlich von Birgit. Aber da konnte ich ihr nur zustimmen; es war tatsächlich so. „Ich habe das für meinen Mann machen lassen“, erklärte Sabrina nun. „Und es war deutlich weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Die Frau hat es völlig ruhig und sehr gut gemacht.“ Noch immer betrachtete ich diesen neunen Schmuck, beugte mich dann sogar vor, um ihn vorsichtig zu berühren.
„Vorsichtig, noch bin ich da etwas empfindlich“, meinte sie. „Aber es macht mich schon etwas heiß, besonders der Stecker dort.“ Sie deutete auf die Lusterbse, die etwas keck hervorschaute. Ich begann ein klein wenig mit den Ringen zu spielen und drehte sie. Und sofort begann die Frau zu stöhnen. „Bitte.. mach… das… nicht. Ich bin… schon… geil…genug.“ Sie zog ihren Unterleib etwas von meinen neugierigen Fingern zurück. Fast sofort überzogen sich die Lippen mit einem feuchtglänzenden Film. „Das muss jetzt erst etwa zwei Wochen abheilen. Dann bin ich da wieder voll nutzbar.“ Sie grinste mich an. „Und bis dahin muss dein Mann eben deinen Popo benutzen – wenn er überhaupt darf“, meinte ich grinsend.
Sabrina nickte und zog sich langsam wieder an. Sehr vorsichtig platzierte sie die Binde wieder im Höschen und zog es hoch. Dann setzte sie sich und trank weiter ihren Kaffee. „Nimmst du mir jetzt endlich die Fesseln ab?“ bettelte Birgit. Bevor ich antworten konnte, schaute ihre Tante sie an und meinte: „Eigentlich sieht das doch ganz nett aus; daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Ihr seid gemeint“, stellte Birgit fest. „Kann schon sein. Aber es sieht wirklich nett aus… und deine „bösen“ Finger sind gut untergebracht.“ Trotzdem stand ich auf und öffnete die Schlösser, nahm alles wieder ab. „Aber der Stopfen bleibt noch.“
Neugierig horchte Sabrina auf. „Ach, du trägst auch noch einen Stopfen. Wunderbar. Das trainiert ja deine klei-ne Rosette sicherlich auch gleich.“ „Sie hat mir auch einen Einlauf verpasst“, schimpfte Birgit. „Sogar zweimal.“ „Dann war es sicherlich auch nötig“, bemerkte Sabrina nur dazu. „Daran wirst du dich gewöhnen müssen..“ „Will ich aber nicht“, schimpfte Birgit. „Weißt du was, Süße, du gehst mir langsam auf den Keks. Ich will dies nicht, man hat das gemacht usw. Gewöhne dich langsam dran, dass es nicht mehr nach dir geht. Und genau über diesen Punkt werde ich wohl ausführlich mit deiner Mutter sprechen... müssen.“
Birgit schaute ihre Tante an, als hätte sie gerade der Blitz getroffen. „Was soll das denn heißen?“ fragte sie dann vorsichtig. „Das heißt, meine Süße, du wirst dich den dir gegebenen Anordnungen mehr fügen, sonst… Dein Popo hat das ja wohl offensichtlich schon zu spüren bekommen. Und die Chance, auch nur vorübergehend von deinem Gürtel befreit zu werden, sinkt ständig. Wenn du so weitermachst, können wir wohl ganz beruhigt den Schlüssel dazu entsorgen.“ Wow, harte Worte, aber richtig. „Das… das meinst du doch nicht wirklich so“, kam dann ziemlich leise von der jungen Frau.
„Oh doch, genau so hatte ich das gemeint. Vergiss das nicht. Und jetzt räum das Zeug auf.“ Verblüfft stand Birgit auf und brachte die Fesseln zurück in ihr Zimmer. Als sie draußen war, meinte ich zu Sabrina: „Wie willst du das denn durchziehen? Glaubst du, deine Schwester schafft das?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Vielleicht sollten wir das in die Hand nehmen…“ Langsam nickte ich. „Aber haben wir nicht schon genug um die Ohren?“ „Ja, ich weiß. Muss ich noch drüber nachdenken. Und mit meiner Schwester sprechen.“ Birgit kam zurück und so mussten wir wohl besser das Thema wechseln.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.01.16 20:10 IP: gespeichert
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Es geht weiter....
„Hast du deine Sachen gepackt? Wir müssen gleich los.“ „Wie sollte ich denn mit der Fesselung?“ beantwortete Birgit die Frage. „Na, dann los.“ Die junge Frau zog ab. „Ich denke, sie sollte sich jetzt erst einmal an den Keuschheitsgürtel gewöhnen, dann sieht man weiter.“ Wahrscheinlich hatte ich gerade das ausgesprochen, was Sabrina auch dachten, denn sie nickte nur. „Ist sicherlich vernünftig. Also gut. Warten wir das mal ab.“ Birgit kam mit ihrer Tasche zurück. „Fertig.“ „Okay, dann geht’s los. Danke dir für die Aufnahme.“ Ich lachte. „Hat doch Spaß gemacht.“
Birgits Blick verfinsterte sich gleich wieder. „Komm, so schlimm war das nun auch nicht“, meinte ich und nahm sie zum Abschied in den Arm. „Kannst gerne mal wieder kommen.“ „Vielleicht. Danke übrigens. Ich werde es überleben.“ Und sie grinste. „Na also, tschüs ihr beiden.“ Sie gingen zur Tür und waren dann weg. Lächelnd räumte ich die Becher auf und wenig später kam mein Mann. Sie mussten sich gerade verpasst haben. Natürlich merkte er sofort, dass Birgit schon nicht mehr da war. Aber das schien ihm wirklich eher zu gefallen als zu stören.
Liebevoll kam er zu mir, ging etwas mühsam auf die Knie – brachte mich dabei zum Grinsen – und machte sich dann unter meinem Rock am Geschlecht mit dem Mund zu schaffen, nachdem er zuerst die Füße geküsst hatte. Das war etwas, woran ich mich gut hatte gewöhnen können, obgleich es mir früher nie gefallen hatte. Aber jetzt konnte ich kaum genug davon bekommen. Ich drehte ihm dann auch meinen Hintern hin, damit er dort auch fleißig lecken konnte. Allerdings war ich dort vermutlich vom Sitzen schon ein wenig verschwitzt, was er aber nicht bemängelte.
Dann meinte er: „Du, ich glaube, ich muss dich dort mal wieder rasieren. Darf ich?“ Bevor ich eine Antwort geben konnte, leckte er bereits fleißig weiter. „Klar, können wir gerne machen. Jetzt gleich?“ „Dann wäre das erledigt.“ „Okay, dann hole, was du dazu brauchst.“ Nach einem letzten Durchziehen der Zunge bekam ich einen Kuss auf die Rosette und er stand auf, ging ins Bad. Lächelnd machte ich mich unten frei und setzte mich auf den Tisch. Als er dann zurückkam, musste ich ihm ein wunderschönes Bild angeboten haben. Denn er stockte einen Moment.
Zwischen den ausgebreiteten Schenkeln leuchtete meine rot geleckte Spalte, die Lippen bereits leicht geöffnet, was sicherlich auch von der dort versteckten Liebeskugel kam. Und mein Mann konnte es einfach nicht lassen. Er leckte noch ein paar Mal drüber. Erst danach schäumte er mich gründlich ein, wobei die Härchen des Pinsels mich kitzelten. Dann begann er Bahn für Bahn abzuschaben, hinterließ glatte Haut. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu, fand es einfach wunderbar. Wie viel attraktiver ist doch ein weibliches Geschlecht ohne Haare – es sei denn, man stand auf solchen Busch.
Auch das war etwas wovon ich mich anfangs nur sehr schwer hatte trennen können. Aber jetzt wollte ich das nicht mehr missen. Und mein Mann machte das ganz wunderbar, vorsichtig und sehr zärtlich. Nie bestand auch nur die geringste Gefahr, er würde mich schneiden oder sonst verletzen. Nachdem der Hügel nun glatt war, kamen die seitlichen Schenkel dran. Bei den Lippen war er ganz besonders vorsichtig. Und ganz zum Schluss kümmerte er sich auch noch um den zarten Flaum zwischen den runden Hinterbacken. Endlich war er fertig, wischte den restlichen Schaum mit einem feuchten, warmen Tuch ab.
Er strahlte mich an und drückte mir noch ein paar nette Küsse auf das frisch rasierte Gelände. Erst jetzt cremte er mich dort auch noch ein, was ich leise stöhnend genoss. Bei dieser Massage ließ es sich offensichtlich gar nicht verhindern, dass hin und wieder einer der Finger in meinen Löchern verschwand, was mich keuchend zusammenzucken ließ. Trotzdem schien er genau zu spüren, wie gut mir das gefiel. Und so wiederholte er das mehrfach. Dabei musste er auf meine Liebeskugel gestoßen sein. Denn plötzlich grinste er mich breit an. „Meine Frau macht sich heiß… wahrscheinlich für mich.“ „Für wen denn sonst!“ lachte ich und gab ihm einen langen Kuss. „Einen Liebhaber kann ich mir doch gar nicht leisten.“ „Es soll aber welche geben, die machen das kosten-los.“ „Echt? Wusste ich gar nicht.“ Ich grinste ihn an.
Immer noch steckte ein Finger in meiner Rosette und bewegte sich dort, während der Daumen mich vorne sanft massierte. Er machte das richtig liebevoll, und wahrscheinlich hätte er mehr gewollt, wenn ich ihm das gestattet hätte. Aber bei aller Liebe zu ihm, das wollte ich nun doch nicht, sagte das aber nicht. So ließ ich ihn weiter an mir spielen, legte mich mit geschlossenen Augen rücklings auf den Tisch, spreizte die Beine noch weiter, bot ihm größtmöglichen Zugang.
Er gab sich richtig viel Mühe, es mir gut zu machen. Allerdings ließ ich ihn dort nicht so lange „arbeiten“, bis es mir kam. Zwar nahm er dann irgendwann seine flinke Zunge hinzu, blieb aber doch nicht lange. Ich schaute ihn lächelnd an und bedankte mich für seine Rasur. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Während er alles weg-räumte, was er gebraucht hatte, blieb ich noch sitzen. Erst danach stand ich auf und zog mich wieder an, spürte die wunderbar glatte Haut. „Wie sieht es denn bei dir aus. achtest du immer brav darauf, dass es ordentlich ist?“ fragte ich ihn und er nickte. Nachkontrollieren wollte ich das jetzt nicht.
„Bist du gestern überhaupt fertig geworden mit dem Staubsauger?“ „Nein, nicht ganz. Ich wollte jetzt gleich den Rest noch machen“, beeilte er sich zu sagen. „Gut, dann mach das. Und anschließend kannst du dann ja auch noch wischen. Ist auch wieder nötig. Zieh dir dabei die hübsche Schürze und Gummihandschuhe an.“ Mehr musste ich gar nicht sagen; er wusste Bescheid. Ich verzog mich ins Wohnzimmer, wo er dann wenig später mit dem Staubsauger auftauchte. Ich konnte ihn beobachten, wie ordentlich er seine Aufgabe erfüllte. Es gab nichts zu beanstanden.
Nachdem er wieder abgezogen war, konzentrierte ich mich auf eines der Bücher, die ich neulich mitgebracht hatte. Es war das „Männer als Frauen – geht das?“, welches ich genommen hatte. Die Verfasserin – natürlich eine Frau – hatte sich viel Mühe gegeben, Erklärungen für dieses „Phänomen“ zu finden. Zum einen hinterfragte sie, wie Männer überhaupt dazu kommen, sich als Frau zu geben. Dabei stellte sie fest, dass es manches Mal bereits in der Jugend begann. Dort waren manche Jungen von ihrer Mutter eher in Mädchenkleider gesteckt worden, weil die Mütter gerne ein Mädchen statt einen jungen gehabt hätte. So blieb bei dem einen oder andern etwas hängen.
Andere hingegen fanden einfach Gefallen an der zarten und durchaus hübschen Wäsche, die ja eine Frau durchaus sexy verpacken kann. Allein die Berührung damit erregte sie, bis es eben selber ausprobiert wurde. Meistens wurde das allerdings vor der Partnerin – sei es Freundin oder Ehefrau – verheimlich, selten freiwillig gestanden. Falls es dann herauskam, war es ihnen fast immer peinlich, weil eben auch nicht alle Frauen damit umgehen konnten. Vielfach wurde der Mann als Tunte, Transvestit oder eben Schule abgestempelt, was sicher-lich in den wenigsten Fällen stimmte. Deswegen gaben sehr wenige Männer das freiwillig zu, um eben nicht in diesen Verdacht zu kommen.
Dann zeigte die Autorin aber auf, wie angenehm und sinnreich es für die betroffene Frau sein konnte, und welchen Nutzen sie sogar daraus ziehen könne. Denn vielfach wollten Männer, die sich als Frauen kleideten, eben auch so leben. Wer eben geschickt genug war, konnte seinen „Partner“ dann auch als Putzfrau oder Zofe sinn-reich einsetzen. Das würde ihr eigenes Leben vereinfache und sicherlich durchaus interessanter gestalten. sicherlich würde kein Mann mit Bart auf die Idee kommen, sich in der Öffentlichkeit mit Frauenkleidern zu zeigen. Denn längst nicht alle, die sich für Frauenwäsche „interessierten“ oder sie haben wollten, trugen vollständig Sachen einer Frau.
Den meisten reichte es, sie als Unterwäsche zu tragen – unter der normalen Männerbekleidung. Das fällt ja in der Regel nicht auf, stört wohl auch nicht wirklich – wie bei meinem Mann. Und wenn die Frau geschickt ist, kann sie eben auch diese Vorlieben ausnutzen, indem sie ihrem Ehemann Zugeständnisse macht und er dafür eben dasselbe tun muss. Also: „Ich gestatte dir, diese Sachen zu tragen und im Gegenzug machst du Hausarbeiten.“ Das funktionierte ja ganz gut, wie ich längst aus eigener Erfahrung wusste. Und damit lebten wir beide doch recht angenehm.
Ein weiterer wichtiger Punkt sei, dass die Ehefrau sich immer ihrem Partner überlegen zeigte und darbot. So habe er eher die devote, sie die dominante Rolle zu übernehmen, und ihn das auch klar spüren zu lassen. Was allerdings nicht unbedingt heißen musste, dass sie unerbittlich streng zu sein hatte. Das würde auf den Einzelfall drauf ankommen. Es sei auch absolut nicht ungewöhnlich, dass der Partner streng erzogen und in seine Rolle gehalten werden wollte. So wäre dann das Tragen gerade von Kleidern für ihn eher als Strafe zu sehen, während nur die weibliche Unterwäsche ein Genuss sein sollte. Denn das waren meistens zwei sehr verschiedene Linien.
Wenn also die Frau ihm gestattete, Damenunterwäsche zu tragen, dann sollte er auch in Gegenleistung treten, ihr dienen und gehorchen. Daraus ergeben sich natürlich neue, sehr interessante Aspekte. Das kann eben auch dazu führen, dass die Lady „Ihn“ schön keusch hält… eventuell eben auch mit Hilfsmitteln; sei es ein Keuschheitsgürtel oder „nur“ der Keuschheitskäfig. Wichtig sei eben, dass der Mann immer gut gefüllt sei, weil nur dann Gehorsam zu erwarten sei. In dem Gedanken, als Belohnung Sex zu bekommen, tut ein Mann wesentlich mehr als wenn er leer ist.
Das waren lauter Gedanken und Ideen, die ich leicht nachvollziehen konnte, zum Teil auch selber erlebt hatte. Während ich mich also mit dem Buch beschäftigte, erledigte mein Mann seine Aufgabe – ohne Aufsicht trotz-dem sehr gewissenhaft. Kannte er doch längst die Folgen, wenn mir das nicht gut genug erschien. Lächelnd schaute ich ihn an, als er seine Arbeit als erledigt meldete. „Muss ich kontrollieren?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich denke, nein.“ Damit gab ich mich zufrieden. „Okay, dann kannst du dich zu mir setzen.“ Ich legte mein Buch beiseite und betrachtete ihn. Das kam ihm irgendwie seltsam vor und deswegen fragte er: „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“
„Doch, doch“, beruhigte ich ihn. „Fühlst du dich wohl? Gefällt dir, wie ich mit dir umgehe?“ Unsicher nickte er. „Warum? Bist du nicht zufrieden?“ „Nein, ich wollte nur wissen, ob ich deinen Wünschen genügend nachkomme oder ob ich vielleicht zu streng bin.“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, das ist schon völlig in Ordnung. Du bist nicht zu streng, weil ich das dann meistens auch verdient habe.“ „Meistens?“ fragte ich nach. Er nickte. „Ja, weil ich ab und zu das Gefühl habe, es war dort zu streng. Aber das steht dir als meine Lady zu.“
„Und dein Käfig für den Kleinen; liebst oder hasst du ihn?“ Eine Weile kam nichts. Dann rückte er mit der Antwort raus. „Dazu möchte ich eigentlich nichts sagen. Ich habe ihn mir selber „verpasst“…“ „Nein, mein Lieber, das war ein ganz anderer Käfig. Den, den du jetzt trägst, habe ich für dich ausgesucht. Vergiss das nicht. Also?“ Leise meinte er: „Es gibt Tage, da hasse ich ihn und würde ihn am liebsten aufbrechen. Und an anderen Tagen bin ich froh, dass ich ihn habe… weil ich sonst an mir spielen würde.“ Ich musste lachen, weil er so ehrlich war. „Das habe ich mir gedacht. Und deswegen wird er auch bleiben.“ „Danke, Lady, ich weiß das durchaus zu schätzen.“
„Wärest du gerne eine Frau?“ Verblüfft schaute mein Mann mich an. Offensichtlich überraschte ihn diese Frage. „Nein, wieso? Nur weil ich gerne Damenunterwäsche trage? Nein, absolut nicht. Ich mag es, so wie ich bin. Du gestattest es mir, sie zu tragen; was will ich mehr.“ Auch diese Antwort überraschte mich nicht besonders, sonst hätte er bestimmt öfters versucht, Kleider und weitere Frauensachen zu tragen. Aber er hatte nie auch nur einen Versuch gemacht. „Würdest du mich denn in Kleidern sehen wollen?“ Lachend antwortete ich: „Nein, auf keinen Fall. Bleib so, wie du bist.“
Nun kam er ganz nahe zu mir, gab mir einen zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich und immer wieder kann ich eigentlich nur feststellen, ich habe dich eigentlich gar nicht verdient. Und trotzdem liebst du mich und lässt mir meine verrückten Ideen durchgehen.“ „Ach weißt du, so verrückt sind die Ideen gar nicht. Und an die meisten habe ich mich doch mittlerweile ganz gut gewöhnt“, erwiderte ich. „Prima“, kam von ihm. „Es macht mir doch auch Spaß, obgleich ich anfangs doch zum Teil arge Bedenken hatte, wie du weißt.“
Dann kam ganz leise von ihm: „Ich würde ja sehr gerne mal wieder richtig Sex mit dir machen.“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Das, mein Lieber, wird mit Sicherheit nicht passieren. Du hast selber deine Keuschheit gewählt und ich werde das nur konsequent weiterführen, was du angefangen hast. Darüber musst du dir keine Gedanken machen. Über eine Entleerung deiner Drüsen können wir bei Gelegenheit mal nachdenken; mehr aber auf keinen Fall.“ Ich nickte, wobei ich ihm das Bedauern ansehen konnte. „Das wirst du akzeptieren und verstehen müssen, weil ich darüber absolut nicht verhandeln werde.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.01.16 15:07 IP: gespeichert
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Auch hier können wir ja mal sehen, wie es weitergeht:
Ziemlich streng hatte meine Stimme bei diesen Worten geklungen. „Außerdem haben wir doch längst wunderschöne Möglichkeiten gefunden, es anders zu machen.“ Wobei er natürlich immer zu kurz kam, dachte ich mir. Aber das war wohl eher sein Problem. Allerdings wäre es tatsächlich vielleicht mal wieder an der Zeit, ihn einige Zeit ohne den Käfig zu geben – natürlich nur im gefesselten Zustand. Ob das für ihn dann angenehmer wurde? Keine Ahnung, man würde sehen. Allzu groß würde die Erholung sicherlich auch nicht werden. Dafür würde ich schon sorgen.
Immer noch dicht neben ihm sitzend, griff ich zwischen seine Schenkel, wo ich den Käfig mit dem Kleinen drin nun sehr deutlich spüren konnte. Ich wusste schon gar nicht mehr, wann ich ihn zuletzt freigegeben hatte. Da er ja verstümmelt war, gab es auch kaum einen echten Grund, jedenfalls nicht die Hygiene. „Lass ihn mal sehen“, forderte ich ihn nun auf. Schnell stand er auf und öffnete die Hose, machte sich unten herum frei. Dann stand er da und ich konnte ihn betrachten und befühlen. Fest presste sich der Edelstahlkäfig um den Kleinen und der breite Ring am Beutel sorgte für das Übrige.
So wirklich konnte der Lümmel sich in dem Käfig gar nicht bewegen. Sollte ich mich nach einem anderen Käfig umschauen, noch kleiner und mit weiteren Raffinessen? Dieser hier schien ihn nicht sonderlich unbequem zu sein. „Ist das Ding eigentlich bequem?“ fragte ich meinen Mann. Er nickte. „Nach einer gewissen Gewöhnungs-zeit ja. Am Anfang natürlich nicht.“ Mit festem Griff angelte ich nach dem Beutel darunter. Er hatte sich durch das Gewicht an ihm doch etwas gestreckt. Auch das konnte man doch sicherlich noch weitertreiben. „Und der Ring hier?“ „Stört mich nicht mehr.“ Aha, also dann…
Offensichtlich fragte er sich, was denn das alles zu bedeuten habe. Aber ich gab ihm keine Erklärung, warum auch. Er würde das schon früh genug bemerken. Als ich weiter nach hinten griff, konnte ich seine festen, prallen Backen spüren. Mein Mann schob seinen Unterleib weiter vor und ich küsste seinen Kleinen im Käfig. Als ich dann ein klein wenig an der nackten Haut zwischen den Stäben leckte, stöhnte er leise auf. Es schien ihm zu gefallen, was mich natürlich nicht wunderte. „Ich weiß gar nicht, ob du überhaupt eine Belohnung verdient hast…“, sagte ich leise. Ein paar Mal leckte ich auch seinen prallen Beutel.
Lieber machte er dazu keine Angaben und so leckte ich weiter. Dann schien er etwas übermütig zu werden, legte seine Hände auf meinen Kopf, um mich dort festzuhalten. „Nimm die Hände da weg! Die bleiben schön auf dem Rücken“, verwarnte ich ihn, und er gehorchte sofort. Soweit es ging, nahm ich den glatten Beutel in den Mund, biss ihn mehr oder weniger zärtlich, ließ den Mann stöhnen. Nun spürte ich zwischen seinen Hinterbacken den dort immer noch steckenden Stopfen, drückte auf ihn, was sein Stöhnen noch vertiefte. Ich grinste in mich hinein.
Langsam gab ich nun seinen Beutel wieder frei, kümmerte mich noch eine Weile um den Käfigsklaven. Ihn nahm ich auch in den Mund, was bei der geringen Größe nicht besonders schwierig war. Als ich ein wenig zu saugen anfing, zuckte der Mann vor mir. Und dann, ganz plötzlich und ohne Vorwarnung schoss mit ein klein wenig Flüssigkeit aus der Tiefe in den Hals. Ich war überrascht und ihm wohl total peinlich. Mir blieb nichts anderes übrig, als diese kleine Menge zu schlucken. Der Mann hielt den Atem an, wartete auf eine Reaktion von mir.
Aber zu seiner Überraschung kam keine. Ich machte einfach weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Langsam entspannte er sich wieder, während ich weiter an dem Lümmel saugte. Aber es kam nichts weiter; zu sehr hatte er sich doch unter Kontrolle. Endlich hatte ich genug, gab ihn wieder frei. Leicht nervös stand er vor mir, wartete auf die Reaktion. Und ich? Ich schaute nur lächelnd zu ihm hoch und meinte: „Schmeckt lecker, der Kleine.“ War das wirklich alles, was ich zu dem Missgeschick sagte? Mehr nicht? Er konnte es immer noch nicht glauben. Aber ich hatte tatsächlich nicht die Absicht, es noch auszuweiten.
Vorsichtig gab ich seinen Kleinen wieder frei und auch den Beutel ließ ich los. Immer noch skeptisch schaute mein Mann mich an, konnte nicht glauben, dass es keinerlei Protest gab. Stattdessen meinte ich nur: „Lege dich aufs Sofa.“ Er gehorchte und wenig später nahm ich so auf seinem Gesicht Platz, dass ich ihm in die Augen schauen konnte. Seinen Mund hatte er gleich geöffnet, sodass meine Spalte direkt darauf zum Liegen kam. Noch wagte er nicht, seine Zunge in Bewegung zu setzen. Und ich ermutigte ihn auch nicht dazu. Gespannt schaute er zu mir hoch. Freundlich lächelte ich… und dann ließ ich es richtig stark ausfließen.
Immer noch schaute ich ihm in die Augen und bemerkte, wie er kräftig schlucken musste, um alles aufzunehmen, was ich ihm da gerade „anbot“. Keinen Moment stoppte ich und brachte ihn somit ganz schön in Schwierigkeiten. Aber das war mir egal. Ich zwang ihn, wirklich alles bis zum letzten Tropfen aufzunehmen. Und zum Schluss „durfte“ er auch noch alles fein säuberlich ablecken. Kein Tropfen sollte zurückbleiben. Erst dann erhob ich mich und hörte ihn keuchen. Es war wohl recht anstrengend gewesen.
Falls ich nun erwartet hatte, er würde protestieren, sah ich mich angenehm enttäuscht; er sagte keinen Ton dazu. Tatsächlich leckte er sich sogar noch die Lippen, was immer das auch bedeuten sollte. Aber das war mir auch egal. Ich hatte jedenfalls meinen Genuss gehabt. Und er? Vielleicht auch, ich wusste es nicht so genau. Allerdings war dieses „Liebeswasser“ sicherlich nicht so besonders konzentriert gewesen. Auch hielt sich die Menge durchaus in Grenzen. Er blieb ziemlich ruhig liegen und wartete. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass es Zeit war, ins Bett zu gehen. So erhob ich mich, schaute ihn an und nickte. Dann ging ich ins Bad, wobei er mir gleich folgte.
Dort ging es bei mir echt schnell; auf die Toilette brauchte ich gar nicht mehr, wie ich lächelnd feststellte. Dafür brauchte mein Mann etwas länger, zumal er auch den Stopfen noch entfernen musste. Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei, auch, wie er ihn anschließend reinigte. Sorgfältig legte er ihn dann zu den anderen in die Schublade. Dann putzte er Zähne, wusch sich die Hände und ging zusammen mit mir ins Schlafzimmer. Langsam zogen wir uns aus. ich zog mein Nachthemd an und er seinen Schlafanzug, weil ich auch nichts anderes gesagt hatte. Dann wartete er, bis ich ihn Bett ging; erst danach folgte er mir.
Ohne weitere Aufforderung verschwand er unter der Decke und wollte sich gleich an mir zu schaffen machen. Aber ich stoppte ihn. „Nein, Liebster, für heute ist es genug. Ich bin müde, lass uns gleich schlafen.“ Das schien ihn nicht zu stören und so lag er dann gleich neben mir. Einen Moment wartete ich, ob er noch einen Kommentar abgeben wollte. Aber er schwieg längere Zeit. Dann – ich konnte es deutlich spüren – kam dann doch lang-sam: „Danke… für das… vorhin.“ „Oh, hat es dir gefallen?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Und sie kam.
„Es… es war… etwas ungewöhnlich…“, kam dann von ihm. „Das war nicht die Antwort auf meine Frage. Also?“ Wieder musste er sich wohl ordentlich Mühe geben. „Ja…“, kam dann. „Na, mein Lieber, das klingt aber gar nicht überzeugend. Ich denke, es hat dir nicht gefallen.“ Leise meinte er: „Nein, nicht wirklich. Es… es war… so viel…“ Aha, das also. „Willst du damit sagen, wenn es weniger wäre, würde es dir gefallen?“ „Vielleicht…“ „Oder tust du das nur, um mich nicht zu verärgern?“ „Ja, das auch…“ Ich drehte mich zu ihm, schaute meinem Mann direkt ins Gesicht. „Dir wäre es lieber, wenn ich das mit weniger und ganz selten, am liebsten aber ganz unterlassen würde, richtig?“ Er nickte nur stumm. „Das kann ich dir allerdings nicht versprechen.“
Dann dämmerte ich so in den Schlaf, bemerkte nicht, wie sich mein Mann dicht an mich schob und seinen kleinen Lümmel im Käfig an meinen warmen Popo drückte. Bald danach schlief auch er ein. Im Unterbewusstsein genoss ich seine Wärme an mir und drückte mich fester an den Mann.
Am nächsten Morgen war mein Mann schon wach, als ich die Augen aufschlug. Kaum hatte er das bemerkt, verschwand er unter der Decke und bereitete mir wie üblich ein paar wunderschöne Minuten, indem er mich dort sauberleckte. Grinsend musste ich feststellen, dass es sich heute wohl lohnen würde, hatte ich doch ziem-lich heiß geträumt. Allerdings erinnerte ich mich nicht mehr daran, was es war. trotzdem gewährte ich ihm bei gespreizten Schenkeln völligen Zutritt dort unten. Eine Weile verweilte er an der kleinen Öffnung zur Quelle, als wenn er darauf warten würde, auch hier etwas zu bekommen. Aber das ersparte ich ihm noch.
Mehrere Minuten ließ ich ihn dort so machen, bis ich dann die Decke beiseiteschob, um aufzustehen. Natürlich bedauerte er das, sagte aber lieber nichts. Während ich ins Bad ging, um dort zuerst auf dem WC Platz zu nehmen, ging er sofort in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Als dann der Kaffee durchlief, kam auch er ins Bad, sah mich bereits unter der Dusche stehen. Dort genoss ich das warme Wasser, während er zur Toilette ging. Insgeheim erwartete er wohl noch irgendwelche Befehle von mir, weil er wartend stehenblieb. Aber von mir kam nichts. Deswegen setzte er sich. Lächelnd hörte ich es dann leise plätschern. Weil ich schneller fertig war, stand ich dann nackt vor ihm. Bevor er aber reagieren konnte, verließ ich schon das Bad. So ging er allein unter die Dusche.
Leise vor mich hin summend, suchte ich mir was zum Anziehen heraus. Das fiel mir nicht so schwer; ich musste ja heute auch ins Büro. So hatte ich schnell das Korsett, dazu ein Höschen sowie Strümpfe herausgeholt und angezogen. Kurz vorm Spiegel stehend, betrachtete ich mich und war zufrieden. Sicher, das eine oder andere Kilo weniger würde nicht schaden, aber noch war es erträglich. „Schick und geil siehst du aus“, kam es dann von meinem Mann, der gerade ins Schlafzimmer kam. Er kniete sich hinter mich und drückte ein paar Küsse auf meinen Popo. „Hey, du Schlingel, was machst du da!“ „Muss ich dir das wirklich erklären?“ Nein, natürlich nicht. „Was soll ich heute anziehen?“ fragte er mich nun.
„Lass mal sehen. Ich glaube, ein paar Dinge müssen gewaschen werden. Ja, hier, nimm das langen Mieder-BH und dazu diese Miederhose.“ Er schaute mich an, war offensichtlich nicht so begeistert. Den BH hatten wir längst so geändert, dass die Cups flach waren und nicht auffielen. Und in die Miederhose hatten wir einen Art Tasche für seinen Kleinen eingearbeitet, damit er nicht zu sehr eingequetscht würde. Damit die beiden Kleidungsstücke nicht auseinanderrutschten, hatte ich rundherum unten an dem BH Häkchen genäht, die in passende Ösen an der Hose fassten.
Kaum hatte er beides angezogen, deutete ich auf die lila Strumpfhose. „Einen Tag kannst du sie noch tragen; dann muss auch sie gewaschen werden.“ Nun sah mein Mann ebenso schick aus wie ich. Auch er konnte sich kurz im Spiegel betrachten, verzog allerdings etwas das Gesicht, wie ich grinsend feststellte. „Na, gefällt es dir nicht?“ fragte ich. „Doch, doch, ist schick“, beeilte er sich zu antworten, um einer eventuellen Strafe zu entgehen. „Na, dann ist ja gut. Obwohl ich dir das nicht glaube.“ Da ich bereits vollständig angezogen war, ging ich in die Küche, machte den Rest fertig, bis mein Mann auch kam.
Er brachte gleich die Zeitung mit, die erlaubt war, zu lesen. Alle beide beeilten wir uns, hatten nicht so sehr viel Zeit. Das kommt, wenn man im Bett noch so viel anderes macht… Deswegen waren wir auch schnell fertig und mussten das Haus verlassen. Mein Mann nahm das Auto, ich ging wie üblich zu Fuß. Im Büro war meine Kollegin schon da, und weil wir noch ein paar Minuten Zeit hatten, erzählte sie mir von ihrem Mann, der ja nun auch einen so „netten“ Käfig trug. Obwohl er ihn schon einige Tage trug, gab es morgens immer noch Schwierigkeiten mit seiner „Morgenlatte“, die dann immer ungeheuer drückte. „Das geht bald vorbei“, konnte ich sie beruhigen.
„Und sonst? Meckert er viel oder gewöhnt er sich daran?“ „Nein, tagsüber geht es ganz gut, sagt er. Man gewöhnt sich daran. Natürlich ist er nicht begeistert davon, was mir aber egal ist. Jedenfalls muss er jetzt ja brav sein“, lächelte sie. „Schluss mit lustig, alles für mich, obwohl ich noch längst nicht bereit bin, ihn aufzuschließen. Männer können das ja auch anders bei uns Frauen machen.“ Ich nickte lachend und meinte: „Wem sagst du das. Aber ja nur, wenn beide es mögen.“ „Na ja, bisher gehörte das nicht gerade zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Allerdings bleibt ihm jetzt nicht viel anderes übrig.“
„Auch daran wird er sich schon gewöhnen. Ich jedenfalls möchte darauf nicht mehr verzichten. Und was sein Teil angeht, ich muss es längst nicht mehr so fot haben wie früher. Darauf kann man tatsächlich verzichten. Und notfalls gibt es ja auch genügend gleichwertige Hilfsmittel.“ Meine Kollegin nickte lächelnd. „Dann kann er das machen… und wir müssen es nicht mehr selber machen. Ist doch auch was Schönes.“ Leider mussten wir das Gespräch nun beenden, weil wir arbeiten sollten. Erst später, bei der Kaffeepause, hatten wir nochmals Gelegenheit, uns über das Thema zu vertiefen.
„Und wie kannst du damit umgehen, dass er so verschlossen ist?“ wollte ich wissen. „Ach, die ersten Tage war es schon seltsam, dieses stählerne Gefängnis zu sehen und zu fühlen. Der Kleine konnte ja nichts machen, war immer recht winzig… im Gegensatz zu sonst. Inzwischen habe ich mich dran gewöhnt. Nur ist er etwas empfindlicher, besonders gegen Druck. Weil die beiden Dinge in seinem Beutel nicht mehr so wirklich frei sind.“ „Aber vermisst du „ihn“ oder geht das?“ „Oh nein, das ist überhaupt kein Problem. Denn nun habe ich mal etwas mehr Ruhe vor ihm. Er wollte viel öfters als ich… Aber das scheint bei Männern auch wohl häufiger der Fall zu sein.“ Sie lächelte mich breit an. Auch da hatten wir beide Erfahrung.
„Auf jeden Fall wünsche ich euch beiden die notwendige Kraft, das durchzuhalten.“ Es kamen bestimmt noch schwere Tage, da war ich mir sicher. „Ich glaube, das ist gar nicht so schwierig. Mein Mann weiß nicht, wo ich den Schlüssel versteckt habe. Und ich glaube nicht, dass er so zudringlich wird, um es herauszupressen. Das würde er sich nie treuen, dazu ist er viel zu lieb.“ Na, hoffentlich. Auch das konnte sich unter gewissem Druck leicht ändern. Schließlich hat meiner das auch mal probiert… was seinem Popo allerdings nicht so besonders gut bekommen ist.
„Hat er sich denn wirklich so ganz freiwillig auf Dauer eingelassen, ihn zu tragen? Oder musstest du „Zugeständnisse“ machen?“ „Na ja, eigentlich beides. Er hat sich erstaunlich wenig gewehrt, aber auch drum gebeten, sich quasi als „Belohnung“ etwas wünschen zu dürfen.“ Und genau das schien ihr doch etwas peinlich zu sein. Deswegen wollte ich auch nicht drängeln, sondern wartete geduldig, ob sie das verraten würde. Und dann kam sie damit heraus. „Er… er möchte, dass ich… Intimschmuck trage…“ Aha, das klang ja sehr interessant. „Und was soll das sein?“ „Ringe“, kam nur. Mann, sie machte es aber richtig spannend.
Dann holte sie tief Luft und nun kam mehr. „Er liebt es, wenn Frauen „da unten“ Ringe oder sonstigen Schmuck tragen. Ganz am Anfang unserer Beziehung haben wir schon mal drüber gesprochen. Da war ich allerdings strikt dagegen. Was soll denn meine Ärztin sagen, habe ich ihm vorgehalten. Und er? Hat nur gelacht und gemeint, die sieht sicherlich noch ganz andere Dinge.“ Sie schwieg einen Moment. „Und seltsamerweise hat mich das Thema längere Zeit beschäftigt und ich habe mich informiert. Einmal war ich sogar im Sex-Shop…“ Sie wurde tatsächlich ein wenig rot.
„Dabei habe ich erfahren, wenn es gut gemacht wird, tut es auch nur wenig weh. Tja, dann war die Frage: wer macht das und vor allem: wer macht das gut. Irgendwann habe ich dann meine Ärztin gefragt. Sie war zwar sehr überrascht, aber konnte mich voll verstehen. Und sie würde es machen… Ich sollte mir keine Sorgen machen, es würde ganz leicht gehen. Leicht betäubt und vorsichtig würde sie das machen. Und das steht jetzt noch aus…“ Irgendwie sah sie erleichtert aus, das „verraten“ zu haben. „Für die kommende Woche haben wir da einen Termin vereinbart. Und mein Mann darf dann dabei sein; eine zusätzliche Belohnung, haben wir beide so ausgemacht.“
Leider hatten wir dann keine Zeit mehr, weiter über dieses Thema zu reden; die Arbeit ging vor… leider. Dabei hätte ich so gerne noch mehr erfahren. Aber das würden wir nachholen. So verging der restliche Vormittag erstaunlich schnell und ich steuerte auf Feierabend zu. Meine Kollegin musste noch bleiben und so würden wir das Gespräch auf später verschieben. Ich verabschiedete mich von ihr. „Den Rest will ich dann aber auch noch erfahren“, sagte ich lächelnd und sie nickte. „Natürlich. Ich werde es dir berichten.“ Dann machte ich mich auf den Heimweg.
Draußen war es grau und trübe, nicht unbedingt zum Aufheitern. Deswegen beeilte ich mich auch, nach Hause zu kommen. Dort war es angenehmer und zuerst machte ich mir Kaffee, mit dem ich mich in mein Büro verzog, wo es kuschelig warm war. schnell fuhr ich den PC hoch und schaute nach meinen Mails. Viel war nicht dabei und schon gar nicht davon war wichtig. Langsam trank ich meinen Kaffee und überlegte, was weiter zu machen wäre. Bis mein Mann kam, würde noch einige Zeit vergehen. So stöberte ich eine Weile im Internet, war auch auf verschiedenen Seiten zum Thema Keuschheit, besonders bei Männern.
Sollte ich vielleicht meinen Mann mit einem neuen, noch kleineren oder sonst wie gearteten Käfig überraschen? Beglücken wäre sicherlich nicht der richtige Ausdruck gewesen. Es gab da schon einige Teile, die ihm wahrscheinlich passen, wenn auch nicht gefallen würden. Aber darauf wollte ich ja ohnehin keine Rücksicht nehmen. Vermutlich sollte ich ihm, bevor er erfuhr, was kommen würde, noch ein bisschen Freiheit gewähren. Gut angefesselt würde es sicherlich auch für ihn ganz nett; für mich ja ohnehin. Also schaute ich nun etwas genauer.
Da gab es durchaus „nette“ Teile, sehr kurz, mit einer sozusagen Kapsel für den Kopf, mit oder ohne Schlauch für innen und anderes. Ich fand es sehr interessant und überlegte, welchen ich denn wählen sollte. Längere Zeit schaute ich den einen, dann einen anderen an und entschied mich letztendlich für einen kleinen Käfig, der vorne keine Kapsel, sondern Stäbe hatte. Dort konnte ein Schlauch eingeführt und dann fest verschraubt werden, ohne dass er die Möglichkeit hatte, diesen zu entfernen. Denn dieser kleine Schlauch würde zuerst eingeführt und dann innen verschraubt. Insgesamt war dieser Käfig etwas kürzer als sein Teil im ruhigen Zustand; er würde leicht zusammengedrückt.
Der Schlauch würde wahrscheinlich kurz vor dem Schließmuskel für die Blase liegen und – wie dort erklärt wurde – nicht störend oder unangenehm sein. Ständig erinnere dieser ihn aber an seinen Verschluss. Dann bestellte ich ihn; bis zur Lieferung dauerte es nur drei Tage wurde mir versichert. Also würde mein Mann ihn gleich nach dem Wochenende bei Barbara angelegt bekommen. Darauf freute ich mich schon. Zufrieden loggte ich mich aus und fuhr den PC wieder runter. Kaum hatte ich meinen Kaffeebecher samt Kanne zurück in die Küche gebracht, kam auch schon mein Mann.
Mühsam kniete er vor mir nieder – das lag ja wohl an seiner Unterbekleidung – und küsste mir die Füße. Kurz danach stand er wieder auf und schaute mich an. Dann sagte er: „Es tut mir leid, dass ich mich heute Morgen etwas, na sagen wir ruhig – unwillig über meine Bekleidung geäußert habe. Das war nicht richtig.“ Ich nickte. „Ja, das war nicht ganz okay. Schön, dass du das auch so siehst. Und, was soll ich jetzt machen?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort von ihm. Betreten schaute er mich an. „Meinst du, es war schlimm genug, um mich dafür zu bestrafen?“
Offensichtlich war er sich selber darüber nicht ganz im Klaren. Deswegen schüttelte ich den Kopf. „Nein, war es nicht.“ Er atmete hörbar erleichtert auf. „Aber…“ Er zuckte etwas zusammen. „In Zukunft lasse ich das nicht mehr durchgehen, verstanden!“ Er nickte sofort. „Ja, Lady, du hast vollkommen Recht.“ Er nahm mich liebevoll in den Arm und gab mir einen Kuss. „Eigentlich hätte ich das ja bereits heute verdient. Aber würdest du dich dann wenigstens auf mein Gesicht setzen…?“ „Ach, du möchtest mich dort unten verwöhnen?“ Er nickte, tat beschämt. „Und eventuell auch noch mit meiner „geheimen“ Flüssigkeit versorgt werden?“ „Wenn ich darf… und du magst“, sagte er leise.
„Okay, ich werde mal drüber nachdenken. Machst du zuerst das Abendbrot fertig? Ich komme gleich nach.“ Er nickte und verschwand dann in die Küche. Dann hatte ich plötzlich eine Idee, die ich später in die Tat umsetzen würde, um meinem Mann eine kleine Freude zu machen. Hoffentlich klappte das. Langsam folgte ich ihm in die Küche, schaute im Kühlschrank nach dem, was ich suchte. Und tatsächlich, dort stand noch ein Glas Oliven, sogar die extra dicken. Ohne ihm anzudeuten, was kommen würde, setzte ich mich an den gedeckten Tisch und wir aßen. Dabei wurde über den Tag geplaudert. Von meiner Kollegin erzählte ich aber nichts.
So verging das Abendessen eher ruhig und normal. Während mein Mann dann den Tisch abräumte und abspülte, schnappte ich mir heimlich das Glas mit den Oliven. An der Tür sagte ich geheimnisvoll zu ihm: „Wenn du fertig bist, kommst du dann ins Wohnzimmer? Ich warte dort auf dich.“ Schnell warf ich ihm noch einen sexy Blick zu und verschwand, ging ins Schlafzimmer. Hier zog ich mich aus, legte das Korsett ab, nahm aber halterlose Nylonstrümpfe und einen kleinen BH. Zusammen mit einem schrittoffenen Slip sah ich, wie ich im Spiegel feststellte, sehr sexy aus.
Auf dem Bett liegend, schob ich mir nun fünf von diesen dicken Oliven in die bereits leicht feuchte Spalte. Ob-wohl sie vom Kühlschrank recht kühl waren, fand ich es geil und erregend. Allein das Einführen war super und ich stöhnte leise. Als ich fünf drin hatte, überlegte ich, ob es vielleicht noch mehr einführen sollte, unterließ es aber dann doch. Sanft streichelte ich meine leicht öligen Lippen dort und erregte mich weiter, um die Früchte in mir gut mit Saft zu versorgen. Allerdings musste ich aufpassen, mich nicht bis zu einem nassen Ergebnis zu liebkosen.
Lächelnd erhob ich mich und ging, nur noch einen dünnen Morgenmantel überstreifend, nach unten ins Wohnzimmer. Beim Laufen spürte ich das, was ich mir gerade tief eingeführt hatte. Zärtlich, wie kleine Finger, massierten sie mich dort. Dort angekommen, setzte ich mich in den Sessel, meinen üblichen Platz, und wartete auf meinen Mann, der wenig später kam. Seine Augen fingen an zu leuchten, als er mich so sah. „Immer gut für eine Überraschung“, meinte er lächelnd. Ich nickte. „Klar, ist doch für meinen Schatz! Bist du bereit?“ Er nickte nur stumm. „Okay, dann lege dich aufs Sofa, die Beine nach oben an die Lehne.“
Wenig später war er fertig. Der Kopf lag auf der Sitzfläche, ziemlich am Rande, und seine Beine hingen fast über die Lehne. Dann schaute er mich an und ich nickte. „Prima.“ Ich stand nun auf und öffnete den dünnen Morgenmantel, sodass er auch den Rest sehen konnte. Alles ließ ich ihn sehen, drehte mich sogar noch um. Ein deutliches „Wow!“ kam von ihm. Jetzt machte ich mich bereit, auf seinem Gesicht Platz zu nehmen. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich vor ihm, drehte ihm den Rücken zu, und setzte mich. Dabei achtete ich genau darauf, dass sein Mund an meiner Spalte zu liegen kam.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.01.16 16:24 IP: gespeichert
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Mmmmmm, Braveheart,
danke für die weiteren Teile deiner Geschichte.
Die sind dir wieder gut gelungen.
Ich freu mich aufs Wochenende bei Barbare, was die beiden Männer dann erleben, oder auch nicht, werden.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.01.16 10:17 IP: gespeichert
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Dann machen wir doch mal weiter:
Seine Nase kam vorne knapp zum Vorschein, ließ ihn atmen, was aber sicherlich nicht ganz einfach war. und ich konnte ihm in die Augen schauen, die mehr und mehr zu glänzen begannen. Kaum saß ich richtig da, begann seine Zunge mich sanft zu streicheln, wie ich merkte. Ich lehnte mich zurück und gab ihm dadurch etwas mehr Freiheit. Ohne weitere Aufforderung arbeitete er fleißig an mir, drang dann schon bald zwischen den Lippen ein. Erst nur zwischen die großen, um dann zwischen ihnen und den kleinen tätig zu werden. Nachdem auch die kleinen gut blutgefüllt waren und aufklappten, bot sie ihm weiterer Zugang in die Tiefe an.
Aber noch begann er seine Zunge dort nicht zu versenken; er hatte meine harte Lusterbse gefunden und bearbeitete sie nun ausführlich. Das war etwas, was wir beide liebten. Sie außen sanft zu lecken, dann unter die Vorhaut zu kriechen und sie mehr und mehr härter werden lassen. Kaum war sie hart, spielte die Zungenspitze daran, umrundete, stupste und reizte sie weiter. Zitternd saß ich auf meinem Mann, hatte Mühe, die Oliven dort zu halten, wo sie waren. Endlich, nach für mich unendlich langer Zeit, ließ er davon ab, um in die nun nasse Spalte einzudringen.
So tief es ging, bohrte er sie hinein. Und das war inzwischen eine ganze Menge. Hatte ich zwischendurch die Augen geschlossen, schaute ich meinen Mann nun aufmerksam von oben her an. Denn nun gab ich die erste Olive frei, ließ sie langsam den Kanal entlang rutschen, bis in seinen Mund. Obwohl er eine Überraschung von mir erwartet hatte, kam nun doch etwas anderes als er ahnte. Gut mit meinem Liebessaft getränkt und eingeschmiert, rutschte sie ihm in den Mund. „Lass sie dir schmecken“, sagte ich grinsend zu ihm. Er nickte und kaute sie langsam und ganz offensichtlich genussvoll. Kaum hatte er sie geschluckt, begann erneut das tiefe Bohren seiner Zunge.
Ahnte er was oder hoffte er nur auf mehr? Ich wusste es nicht, ließ ihn aber eine Weile warten, bis ich ihm die nächste Olive anbot. Vermutlich kam auch ein Schwall Saft mit dazu, der ihn beim Kauen wohl einen äußerst schmackhaften Brei bereitete. Das konnte ich ihm ansehen. Wie es wohl seinem Kleinen im Käfig erging. sicher-lich quetschte er sich noch fester in den Käfig. Auf diese Weise gab ich ihm eine Olive nach der anderen, die er mit großem Behagen verzerrte. Eine hob ich mir allerdings noch auf.
Dann bot ich meinem Mann noch etwas anderes an, um seinen sicherlich erheblichen Durst wenigstens einigermaßen zu stillen. Das war sicherlich auch etwas, was er ahnte oder sich sogar wünschte. Ich kündigte es ihm quasi auch an, indem ich meine Spalte etwas verengte, was seine Zunge fast hinausdrückte. Dann erst öffnete ich die kleine Schleuse und ließ es ganz langsam sprudeln. Schluck für Schluck füllte ich seinen Mund, sah ihm dabei zu und wartete, bis er wieder bereit war.
Jetzt hatte ich, nach dem Kaffeegenuss vorher, eine etwas größere Portion, die ihm aber keinerlei Mühe zu machen schien. Ohne irgendwelche Abwehrreaktion zu zeigen, nahm er alles auf. Nachdem die letzten Tropfen gekommen waren, erfüllte seine Zunge die Funktion von Papier; sie leckte dort. Erst dann näherte sie sich erneut meiner Spalte und ich schenkte ihm die letzte Olive aus meiner Tiefe. Allerdings kam nach der letzten Frucht auch wohl eine ordentliche Portion Liebessaft.
Dann schleckte er äußerst zärtlich alles ab, jede Spur wurde beseitigt, und ich mich so sauber wie nach einem ausgiebigen Bad fühlte. Zum Schluss verschwand die Zunge, ich saß still auf meinem Mann, erholte mich lang-sam. Sicherlich hatte das Spiel sicherlich deutlich mehr als eine halbe oder sogar eine dreiviertel Stunde gedauert. Ich hatte das Zeitgefühl verloren. Und obwohl ich nicht gerade ein Fliegengewicht war, ließ mein Mann keinen Moment auch nur erahnen, ich sei zu schwer für sein Gesicht. Dass sein Gesicht zerdrückt und rot war, als ich aufgestanden war, wunderte niemanden.
Einen kurzen Moment schnaufte er, holte mehrfach tief Luft. Dann, als er sich erholt hatte, fragte er leise: „Darf ich auch noch hinten…“ Ich schaute ihn erstaunt an. „Noch nicht genug? Na, meinetwegen.“ So drehte ich mich um und kniete jetzt rechts und links von seinem Kopf, um so meinen Popo an seinen Mund zu bringen. Jetzt setzte ich mich nicht, sondern schwebte knapp über ihm, sodass er leichten Zugang hatte. Und tatsächlich, wenig später spürte ich seine Zunge dort, wie sie die Spalte zwischen meinen Backen entlangfuhr. Er machte das so zärtlich, dass es knapp vorm Kitzeln war.
Ein paar Mal wanderte sie auf und ab, um sich dann auf die kleine Rosette zu konzentrieren. Wurde sie zuerst auch nur außen geleckt und mehrfach umrundet, begann sie wenig später dort kräftig Zutritt zu verlangen. Und ich half ihm, indem ich mich deutlich entspannte. Schon bald konnte ich spüren, wie sie sich hineinschob, um wie ein kleiner Männerteil dort zu arbeiten. Rein, raus, immer wieder, immer ein Stückchen tiefer. Hatte ich mich früher strikt dagegen gewehrt, brachte es mich jetzt schon sehr bald zum Keuchen. Meine Erregung stieg fast sprunghaft an.
Ich musste aufpassen, meinen Hintern nicht auf seinen Mund zu pressen; er würde nicht mehr atmen können. Auch hier gab er sich größte Mühe, was dazu führte, dass meine Spalte leicht zu tropfen anfing. Schnell machte die flinke Zunge einen Abstecher, entfernte die Nässe und beendete dann das alles. Stumm lag er da und ich keuchte und atmete schwer, bis ich mich langsam erhob und im Sessel Platz nahm. Mein Mann sah darin die Aufforderung, sich zu erheben. Man sah ihm nicht an, ob es anstrengend war oder nicht.
„Bist… bist du… zufrieden?“ fragte ich ihn, immer noch ziemlich erregt. Er nickte. „Und du?“ Mehr als ein Nicken brachte ich im Moment auch nicht heraus. Ich musste mich einfach erst erholen. Dann nach ein paar Minuten sagte ich ihm: „Das war wunderbar. Wie blöd muss ich früher gewesen sein, das abzulehnen.“ Er lächelte. „Na, da war ich aber ja auch noch nicht so gut wie heute.“ „Und wem hast du das zu verdanken?“ „Natürlich dir… und nur dir“, kam es leise von ihm; ich stimmte nickend zu. „Und wehe, du machst es bei einer anderen Frau… wenn ich dir das nicht erlaubt habe.“
Längere Zeit saßen wir nun noch beim Wein im Wohnzimmer, hatten inzwischen auch den Fernseher eingeschaltet. Dort gab es einen interessanten Bericht über die sexuellen Vorlieben der Deutschen. Einige Dinge wurden angesprochen, viele aber gar nicht; das wäre einfach zu heiß gewesen. Aber offensichtlich gab es sehr viel mehr „Ungewöhnliches“ als man denkt. Gerade die jungen Leute schienen mehr auszuprobieren, was sicherlich auch auf die neuere Literatur zurückzuführen war. wahrscheinlich fanden die alten Klassiker längst nicht mehr so die Beachtung wie früher. Darauf schien sich auch der Handel eingestellt zu haben.
Was gab es jetzt nicht alles an erotischem „Spielzeug“ in den verschiedenen Läden. Vieles war doch einfach gesellschaftsfähig geworden. Ich wollte gar nicht wissen, wie viele Menschen längst mit dem früher fast verpönten Intimschmuck rumliefen. Heutzutage fehlten nicht viel und man zeigte es öffentlich. Auch Tätowierungen an höchst delikaten Stellen waren ja keine Seltenheit mehr. Das war allerdings etwas, zu dem wir uns gar nicht durchringen mussten; war sicherlich auch nicht nötig. Uns genügten die „momentanen und vorübergehenden“ Zeichnungen, die ein Stock oder die Rute hinterließen.
Auf jeden Fall regte dieser Beitrag im Fernsehen zu weiteren Diskussionen an, wobei ein für uns wichtiger Aspekt – nämlich der „Keuschheitsschutz“ – mit keinem Wort angesprochen wurde. Allerdings waren wir der Meinung, er wäre es wert gewesen, da auch immer mehr Menschen davon überzeugt waren, dass es notwendig wäre, seinen Partner bzw. seine Partnerin zu „schützen“. Und auch da hatte es ja deutliche Fortschritte gegeben, was Aussehen und Bequemlichkeit anging. Immer wieder musste ich meinen Mann anschauen, der dies alles aufmerksam verfolgte.
Anschließend machten wir uns bettfertig und lagen bald nebeneinander unter der warmen Decke. Hier wurde nur geringfügig geschmust, sondern schon bald, eng aneinander gekuschelt, geschlafen. Ich liebte es, meinen Mann so an mir zu spüren, obwohl dabei meistens nur der harte Kleine im Käfig zwischen meine Schenkel schob, um ihn dort angenehm unterzubringen. War es für ihn auch angenehm?
Die paar Tage bis zum Freitag, an dem wir zu Barbara fahren wollten, vergingen eher normal. Einen Teil dieser Zeit verbrachte ich im Büro, hatte aber kaum Gelegenheit, mit meiner Kollegin über ihren Mann zu sprechen; es gab einfach zu viel zu tun. Auch mein Mann war ausreichend mit Arbeit eingedeckt. Brav trug er die von mir erlaubte bzw. vorgegebene Wäsche, versuchte auch keinerlei Proteste. „Leider“ gab es keinerlei Anlass, mal Rohrstock oder Paddel zu verwenden, sodass sein Hintern eher blass wirkte. Aber ich war auch nicht bereit, aus purer Lust das zu tun.
Selbst, als ich ihm meine nicht unbedingt taufrischen Strümpfe und Füße zum Verwöhnen hinhielt, kamen Beanstandungen; er gehorchte wortlos und sehr gründlich. War er inzwischen so demütig und gehorsam geworden, oder spürte er den versuch, Instrumente auf seinem Popo einzusetzen? Darüber war ich mir nicht ganz im Klaren. Na egal, das würde sich bestimmt bald wieder ändern. Trotzdem verpasste ich ihm an zwei Tagen einen kräftigen Einlauf, den er auch ziemlich lange einbehalten musste. Eine gründliche innere Reinigung hatte schließlich noch niemandem geschadet.
Auch erledigte er jeden Morgen sehr sorgfältig seine Reinigungsaufgabe an mir, was mir immer einen wundervollen Start in den Tag bescherte. Inzwischen war er darin auch schneller geworden, aber die Gründlichkeit litt nicht darunter. Was wollte ich mehr. Am späten Nachmittag, wenn er heimgekommen war, blieb auch immer noch genügend Hausarbeit für ihn übrig, die er auch problemlos erledigte. Auch dafür hatte ich mir einige Dinge überlegt, um ihm seine Rolle deutlich klar zu machen.
Dazu gehörten immer Gummihandschuhe, die er zu tragen hatte. „Wir wollen doch nicht, dass deine Hände Schaden nehmen“, erklärte ich ihm. Um seine Damenwäsche zu schützen, musste er über Korsett, Mieder oder Hosen-Korselett immer einen einteiligen Lycra-Anzug anlegen, der ihn vom Hals bis zu den Füßen und Handgelenken fest und glatt umschloss. An den Füßen trug er meistens ein Paar recht unbequeme alte Damenschuhe, was ihn eher etwas lächerlich erscheinen ließ. Hin und wieder nötigte ich ihm einen Stopfen im Popo auf, der sein Laufen so lustig werden ließ, weil ihn das Teil störte.
Zwischendurch kontrollierte ich immer wieder seine Arbeit. Auch ließ ich ihn ab und zu bei mir antreten, um mir was zu bringen oder mich etwas zu verwöhnen. Zusätzlich hatte ich dann auch öfters etwas, was er im Mund behalten musste. Das konnten getragene Strümpfe oder Höschen sein, die sicherlich auch noch etwas „Geschmack“ hatten. Wenn ich ihn ganz besonders „verwöhnen“ wollte, bekam er eine kleine Gummikopfhaube auf, die einen ziemlich dicken Mundknebel hatte. Das Besondere daran war, vor der Nase konnte in einer Art Behälter etwas stark „Duftendes“ untergebracht werden.
Bei jedem Atemzug, der nur durch die Nase möglich war, wurde eben dieser „Duft“ aufgenommen. Ausatmen war dann nur durch den Mundknebel möglich. Dort hinein steckte ich dann schon mal ein länger getragenes Höschen oder Strümpfe, und – wenn ich ihn ganz besonders reizen wollte – eine benutzte Binde, voll getränkt mit meinem Geschlechtsduft. Das war dem Wohl seines Kleinen im Käfig sicherlich nicht besonders zuträglich, was mich aber nicht störte. Vielleicht war das ja noch einmal nötig, mich allein am Duft zu erkennen…
Falls ich gehofft haben sollte, es würde meinen Mann stören, sah ich mich enttäuscht. Ganz im Gegenteil, er fand es sehr gut, ja sogar fast angenehm. Zwar bettelte er nicht gerade danach, aber wenn ich mit dieser Kopfhaube ankam, bekam er meistens glänzende Augen, ohne dass er vorher wusste, was heute hineinkam, obgleich es für ihn ja nicht unbedingt angenehm sein konnte. Als ich ihm dann einmal sogar ein Höschen von Sabrina hineintat, verzog er auch nicht mal das Gesicht. Hatte er denn überhaupt erkannt, dass es nicht von mir war?
Dann kam der Freitag, an dem wir beide nur vormittags arbeiteten. Dann, beide wieder zu Hause, packten wir ein paar benötigte Sachen ein; viel war es nicht. Dann traf ich ein paar Vorbereitungen für die etwa zwei Stunden dauernde Fahrt. Sie sollte für meinen Mann nicht so besonders angenehm verlaufen, hatte ich mir vorgenommen. Dazu gehörte ein anständiger Einlauf von gut einem Liter, die er einbehalten musste. Ein aufpumpbarer Stopfen „half“ ihm dabei. Zusätzlich kam ein Hosen-Korselett, welches seinen Bauch natürlich noch weiter einquetschte. Einen Moment überlegte ich vor dem Anziehen, ob ich ihm auch noch den Hintern röten sollte, nahm dann aber Abstand davon. Bei Barbara würden sich bestimmt noch ausreichend Gelegenheiten bieten.
Allerdings cremte ich ihm dafür seinen Kleinen samt dem prallen Beutel mit einer ordentlichen Portion Rheumacreme ein. Wunderschön durchblutet und knallrot kam dann beides sicher unter das Miederteil, war vor jeglichem Zugriff geschützt. Dann, als alles Notwendige im Auto verstaut war, konnte es losgehen. Natürlich war – wegen Freitag – ziemlich viel Verkehr auf den Straßen, sodass wir nicht so zügig vorankamen. Unterwegs musste ich natürlich eine Pinkelpause machen, was ich meinem Mann verweigerte. Er sollte sich ruhig ein wenig mehr quälen. Als seine Zunge dann auch noch der Papier-Ersatz war, konnte ich seinem Gesicht nur zu deutlich ansehen, was er davon hielt und wie es ihm zu schaffen machte.
Dann, endlich nach fast 2 ½ Stunden, kamen wir bei Barbara an, die uns schon erwartete. Freundlich begrüßte sie uns, nachdem wir ausgestiegen waren. Küsschen links, Küsschen rechts und eine Umarmung fand stand. Dann betrachtete sie uns beide. „Gut schaust du aus“, meinte sie anerkennend nickend zu mir. „Und dein Mann auch. Hat er abgenommen?“ Ich schüttelte lachend den Kopf. „Nein, er hat ein enges Hosen-Korselett anziehen müssen. Und er ist wunderbar gefüllt…“ „Na, wenn er das braucht…“ „Natürlich, aber das weißt du doch selber.“
Während mein Mann die Taschen aus dem Auto holten, gingen Barbara und ich schon rein. Kurz die Sachen im Gästezimmer abgestellt, gingen wir ins Wohnzimmer, wo bereits der Kaffeetisch gedeckt war. Hier trafen wir auch auf ihren Mann, der vollständig in Gummi gekleidet war. darüber trug er eine nette Zofen-Aufmachung: Kleid, Schürze, Häubchen, weiße Strümpfe und hochhackige Schuhe. Mit einem Knicks begrüßte er uns – aller-dings ohne Worte.
„Die Arme kann nicht sprechen; sie trägt einen Knebel samt Schlundrohr“, erklärte Barbara uns. „Und sitzen wird sie auch nicht können. Das lässt ihr bestrafter Hintern nicht zu.“ Fragend schaute ich sie an. „Nun ja, es war eine strengere „Behandlung“ notwendig, weil sie sich geweigert hat, sich in dieser doch wirklich schicken Aufmachung vor euch zu präsentieren. Aber da war ich eben anderer Meinung, nicht wahr, mein Schatz“, sagte sie zu ihrem Mann. Er nickte nur. „Und jetzt ist sie ganz liebevoll.“ Bei diesen Worten patschte Barbara ihm auf den zuvor so malträtierten Hintern, ließ ihn zusammenzucken.
Wir setzten uns, wobei ich deutlich sehen konnte, wie schwer es meinem Mann fiel. Er schaute mich fragend, fast bettelnd, an. Aber ich schüttelte den Kopf. Noch sah ich nicht die Zeit gekommen, dass er sich entleeren durfte. Kaum saß er, meinte ich nur: „Du könntest doch Barbara zeigen, wie sehr du dich über die Einladung freust…“ Nur zu genau wusste er, was ich damit meinte, und so verschwand er unter dem Tisch. Dort machte er sich gleich liebevoll an den Füßen der Gastgeberin zu schaffen. Erst küsste und streichelte er sie, um dann daran zu lecken.
Inzwischen schenkte die „Zofe“ Kaffee ein und legte Kuchen auf. Richtig gut machte „sie“ es, wie gelernt. Als ich meine Freundin darauf ansprach, ließ sie ihn näherkommen und hob den kurzen Rock vorne. Dort sah ich sein Geschlecht, knallrot und im Käfig steckend. Um den Beutel war ein breiter Edelstahlring, der den Inhalt stark nach unten drückte. Gewichte verschärften die Situation, und unten am Beutel war ein Ring eingefügt. „Die Röte kommt von einer halbstündigen Brennnesselbehandlung. Es waren leider die letzten, die ich finden konnte…“
Als ich ihn dort berührte, zuckte er zusammen. Alles war heiß und mit Pusteln übersät. Es musste wirklich unangenehm gewesen sein. „Da gibt man sich so viel Mühe mit ihm und er ist so undankbar. Ich finde das nicht richtig, okay?“ Das war für ihn bestimmt, als Barbara alles fest massierte. Ein kräftiger Schlag von unten mit der flachen Hand ließ ihn zusammenzucken und beendete das. „Männer sind halt so empfindlich – besonders da“, meinte Barbara. Ich konnte nur zustimmen. Eine kräftige Berührung am Geschlecht machten sie sofort sehr gefügig.
Inzwischen schien mein Mann auch fertig zu sein, denn er erschien wieder. Barbara war auch wohl zufrieden; sie nickte ihm zu und er setzte sich. Auch er bekam Kaffee und Kuchen, wobei Barbara ihn genau betrachtete. „Und, bist du noch zufrieden mit ihm?“ wollte sie dann von mir wissen. Gespannt warteten mein Mann und sie auf eine Antwort. Ich nickte. „Ja sich, völlig. Mehr und mehr Ecken und Kanten haben wir abgeschliffen. Ganz brav erledigt er seine Aufgaben, ist wirklich sehr gehorsam…“ „Das ist ja gut.“ „Wieso, ist deiner nicht so?“ „Doch, doch. Aber leider nicht immer…“
Gespannt, was noch kommen würde, wartete ich. „Nein, um ehrlich zu sein, musste ich die letzte Zeit ein paar Mal richtig hart sein. Immer wieder versuchte er, seinen Käfig abzulegen oder tat nicht das, was ich wollte. Und dann musste sein Hintern eben dafür büßen. Leider war der Lerneffekt nicht so besonders groß. Denn es hielt immer noch zwei oder drei Tage an. Dann begann das Spiel erneut. Aber ich kann ihm doch nicht dauernd den Popo rot hauen…“ Ich nickte zustimmend. Nein, das ging wirklich nicht, weil das keine Lösung war.
„Hast du es mal mit Belohnungen versucht?“ „Klar, aber die Auswahl ist ja nicht so sonderlich groß. Zum einen kann ich ihm Befriedigung geben oder ihn einfach abmelken. Dauerhafte Freiheit kommt ja schon mal gar nicht in Frage. Und in wie weit Facesitting oder so eine Belohnung für ihn ist, lässt er nicht erkennen.“ Das klang ja wirklich schwierig. „Was soll ich bloß machen.“ Irgendwie klang meine Freundin ziemlich resigniert. Abhilfe musste möglich schnell her. Die Erziehung eines Mannes ist eben doch nicht so einfach wie man sich manchmal denkt. Außerdem ist ein Mann seiner Frau in der Regel ja körperlich überlegen. Eine gewisse Freiwilligkeit gehört dazu, sonst geht nichts. Also mussten wir planen.
„Wie sehr liebt er denn Damenwäsche; wäre ein Entzug „hilfreich“?“ Barbara meinte: „Also nicht so stark wie deiner. Er mag sie, kann aber recht gut ohne sie auskommen.“ Mist. Also nicht. „Aber er mag sie, sodass eine Pflicht, sie zu tragen, auch nicht sinnvoll ist, oder?“ „Nein, das wäre keine Strafe für ihn.“ Na ja, wäre auch zu einfach gewesen. Was also sollte man machen? „Weißt du, zu sehr oder gar gemein will ich ihn auch nicht demütigen. Ich glaube, das wäre nicht gut.“ „Du meinst, ihn so oder ähnlich nach draußen zu schicken.“ Barbara nickte.
Ich schaute ihn an. „Was bekommt er von unserem Gespräch eigentlich mit?“ „Nicht viel – wenn ich nicht will. Er hat kleine Kopfhörer drin, die ich ihm aus- und einschalten kann; dann bekommt er Musik zu hören.“ Mit einer Fernbedienung „schenkte“ sie ihm nun Musik. „So, jetzt hört er uns nicht.“ „Was hältst du davon, Freundinnen zum Kaffee einzuladen und ihn so zu präsentieren.“ „Und wenn er nicht will…“ „Dafür gibt es sehr wirkungsvolle „Hilfsmittel“ und Zusatzgeräte“, meinte ich lächelnd. „Sei es ein Stopfen für den Popo oder ein Trainingsriemen am Geschlecht… über eine Fernbedienung zu nutzen… Das ist ungeheuer hilfreich… und äußerst wirkungsvoll.“
„Du kannst ihm dann Aufgaben geben, die zu erfüllen sind. Und wenn nicht, gibt es Strafen. Nimm Zettel, schreib was drauf und jeder der Gäste zieht so einen Zettel…“ Barbara nickte, der Gedanke gefiel ihr. „Das können ja zu Anfang auch ganz simple Dinge sein. Erst im Laufe der Zeit steigerst du das.“ „Und die Strafe darf dann diejenige vollziehen, die nicht zufrieden war“, meinte Barbara. „Genau.“ „Doch, das könnte klappen. Auf keinen Fall wird es schlimmer.“ „Und wenn du deine „Forderungen“ oder „Wünsche“ mit einem entsprechenden Impuls unterstreichst, wird er sich sehr wohl überlegen, ob er gehorcht oder nicht.“ Sie hatte mich verstanden, und ich nickte.
„Das kann ich ja mal ausprobieren“, meinte die Frau. „Dann sehen wir mal weiter.“ „Eventuell musst du das auch mal mit Hausarrest ausprobieren, wobei es wahrscheinlich nur mit Fesselung funktioniert…“ Barbara nickte. „Tja, das fürchte ich auch.“ Mein Mann hatte stumm zugehört, aß nur seinen Kuchen. Kaffee bekamen wir Frauen immer auf einen Wink nachgeschenkt. Als wir dann mit dem Thema fertig waren, schaltete Barbara auch die Kopfhörer bei ihrem Mann aus. von ihm ließ ich mir noch einmal das Geschlecht unter seinem Rock zeigen. Immer noch glühte es heftig.
„Meinst du, er verträgt noch einen strengeren Käfig?“ fragte ich meine Freundin. Diese ist ja noch recht angenehm und ziemlich groß. Da gibt es doch kleinere.“ Barbara betrachtete ihn und meinte: „Sicherlich. Da er sich inzwischen ja daran gewöhnt hat, könnte man ihn verkleinern. Was meinst du denn dazu.“ Diese Frage war an ihren eigenen Mann gerichtet. „Soll ich mich einmal umschauen und kundig machen?“ Da der Mann ja nicht wirklich reden konnte, erwartete sie auch keine Antwort. „Ich finde es immer wieder klasse, wenn ein Mann seinen Mund halten muss. Wer will denn schon wirklich seine Meinung zu den Dingen hören.“
Ich lachte, weil ich dem nur zustimmen konnte. „Wenn es nicht dumm wäre, müsste man ihnen die Zunge ent-fernen. Leider ist aber das ja ein äußerst nützliches Instrument. Darauf möchte ich jedenfalls nicht verzichten.“ Barbara stimmte zu. Dann grinste sie und meinte: „Du hast ihm doch bestimmt etwas mitgebracht, so nach dem langen Fahrt und dem Kaffee, oder?“ Ich nickte, weil ich ja genau wusste, was sie meinte. „Dann könntest du es ihm ja verabreichen. Dagegen wehren kann er sich ja wirklich nicht.“ Ohne weitere Aufforderung brachte die „Zofe“ einen Krug aus Glas, den er meinem Mann reichte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.01.16 21:25 IP: gespeichert
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Noch ein Stück?
Mit dem in der Hand stand er auf und kam zu mir, kniete sich dort auf den Boden. Auffordernd hielt er mir den Krug hin. Lächelnd stand ich auf, hob den Rock und streifte Strumpfhose sowie Höschen herunter, um mich dann genüsslich in den Krug zu entleeren. Leise zischte es, als es aus mir herausfloss. Und es war eine erstaunliche Menge. Als ich fertig war, leckte mein Mann die letzten Tropfen ab, damit mein Höschen nicht verschmutzte. Nachdenklich hielt er nun den Krug in der Hand. „Wenn du gerne möchtest, nimm dir ruhig einen kräftigen Schluck“, meinte ich zu ihm. „Es ist genügend da.“ Ich lächelte ihn an.
Und tatsächlich, er nahm davon. Dreimal trank er einen großen Schluck, wurde aufmerksam von Barbara beobachtet. „Ist doch ein herrliches Getränk, noch so warm von deiner Frau“, meinte sie lächelnd. „Etwas für richtige Männer und Sklaven.“ Mein Mann nickte und sagte: „Danke, Lady.“ „Oh, keine Ursache. Du weißt ja, du kannst dich jederzeit melden, wenn du Bedarf hast.“ „Und der Rest ist jetzt für meinen Mann?“ fragte Barbara. Ich nickte. Und der kam gleich mit einem Trichter samt kurzem Schlauch, den er unaufgefordert am Knebel mit dem Schlundrohr befestigte.
Als er fertig war, kniete er sich neben seine Lady, hielt ihr den Trichter hin. Barbara, die sich den Krug geben ließ, füllte nun eine Portion ein und sah, wie es in den Hals ihres Mannes floss. Er konnte absolut nichts dagegen tun; es lief gleich bis hinab in seinen Magen. So war der Krug schnell leer, alles im Bauch des Mannes. Leicht gequält schaute mein Mann zu, weil ihn seine Blase sicherlich schon stark quälte. Deswegen nahm ich Barbara nun den Krug ab, hielt ihn meinem Mann hin und meinte: „Mache ihn so voll, wie du kannst.“ Sofort stand er auf und machte sich dann, langsam und mit Mühe, unten frei, ließ dann eine recht große Portion ausfließen. Wir Frauen schauten neugierig zu.
Als er dann leer war, meinte Barbara: „Das füllen wir nun bei der „Zofe“ hinten ein. Dafür ist „sie“ nämlich auch vorbereitet.“ Kaum hatte sich ihr Mann sich nun neben sie auf den Boden platziert, wurde an dem versteckten Darmrohr, welches ein Stopfen verschloss, der Schlauch mit dem Trichter befestigt. Auf diese Weise bekam er nun diese Menge tief eingeflößt, weil es ein recht langes Darmrohr war. die ganze Menge wurde ihm aufgenötigt und anschließend wieder alles verschlossen.
Täuschte ich mich oder hatte die „Zofe“ jetzt ein kleines, sichtbares Bäuchlein? „Mindestens zwei Stunden“, bemerkte meine Freundin noch, als sie den Schlauch entfernte und das Loch verschloss. Das war nur eine zusätzliche Sicherung zu dem Ventil. „Damit kann ich ihm fast immer eine Freude machen“, erklärte sie mir. „So mache, auch strengere, Trainingseinheit hat er bereits genossen. So hatte er es zu einer ziemlichen Menge und Dauer gebracht.
Inzwischen hatten wir das Kaffeetrinken sozusagen beendet. Die beiden Männer räumten gemeinsam ab, versorgten alles in die Spülmaschine, während wir Frauen zuschauten. „Na, da hast du deinen „Liebling“ aber gut im Griff, jedenfalls dabei“, meinte ich. „Na ja, wenn man alles selber machen müsste, bräuchte man als Frau ja nicht zu heiraten“, erklärte Barbara mir lachend. „Ich denke, dafür hat die Natur doch die Männer „erfunden“, oder?“ Nickend stimmte ich ihr zu. „Ist schon eine praktische Einrichtung“, lachte ich. „Außerdem wäre es langweilig ohne sie. Was müssten wir dann alles selber machen…“
Die beiden Männer waren fertig und wir überlegten, ob wir vielleicht noch einen kleinen Spaziergang machen sollten. Damit war ich durchaus einverstanden und so waren wir bald fertig. Barbaras Mann zog dazu sein Zofen-Kleid aus, den Gummi-Ganzanzug behielt er an und darüber kam ein Jogginganzug und sowie eine Jacke. Auch die Kopfhaube durfte er abnehmen. Mein Mann blieb immer noch gefüllt, durfte nur noch einmal zum Pinkeln gehen, was ihn nur geringfügig erleichterte. So waren wir dann draußen, wo es schon langsam dunkel wurde. Aber in der Stadt war genügend Licht.
Sicherlich empfand Barbaras Mann diesen Spaziergang in seinem Gummianzug demütigend, selbst wenn es niemand sah. Aber das sollte schon mal der Anfang seiner anderen Erziehung sein. Weitere Ideen würden sicherlich noch folgen. Arm in Arm bummelten wir Frauen an den Schaufenster entlang, während die Männer hinterher kamen. Aufmerksam blieben wir vor den hübschen Dessous stehen und betrachteten sie. Allerdings waren das leider eher Kleidungsstücke für die jungen Frauen, weniger Korsetts und Mieder, was in unserem Alter eher angebracht war. auch die Männer betrachteten die Auslagen eher neugierig. „Ihr braucht euch keine besondere Mühe zu geben. Wir werden das nicht tragen und Frauen, die das anhaben, werdet ihr wahrschein-lich nicht zu Gesicht bekommen.“
„Trägst du immer noch so gerne Korsetts?“ fragte Barbara mich und ich nickte. „Ja, sehr häufig. Und er auch“, ergänzte ich grinsend. „Heute zum Beispiel trägt er ein Hosen-Korselett, deswegen diese hübsche Figur.“ Barbara grinste. „Unsere Männer…“ „Es ist für ihn eine richtige Strafe, wenn er mal darauf verzichten muss. neulich war er ein paar Tage auf Geschäftsreise und ich hatte ihm verboten, diese Sachen zu tragen. Er meinte, er käme sich dabei so nackt vor.“ Ich grinste die Frau neben mir an. „Mann, manchmal sind unsere Herren aber wirklich kompliziert!“
Langsam gingen wir weiter und standen wenig später vor einem Schuhgeschäft. Tolle Stiefel und hochhackige Schuhe konnten wir dort bewundern. „Wie kann man nur in solchen Dingern laufen“, stöhnte ich leise. „Sieht ja echt geil aus, aber nichts für mich.“ Barbara schüttelte auch den Kopf. „Ich auch nicht. Mir reichen schon zehn Zentimeter.“ In diesem Moment kamen zwei junge Frauen auf solchen hochhackigen Schuhen vorbei. Wie ferngesteuert schauten unsere Männer hinterher. Und auch wir riskierten einen längeren Blick. „Echt scharf“, konnte Barbara sich nicht verkneifen. Ich nickte. „Aber nur, wenn man damit auch wirklich laufen kann. Zu Hause, nur kleine Stücke, das geht. Aber draußen…“
„Aber wenn man eine Domina sein will, muss man doch solche Schuhe tragen“, meinte Barbara nachdenklich. „Fühlst du dich denn als Domina?“ „Na ja, eigentlich schon. Wenigstens zu Hause… nicht draußen.“ „Und du hast auch ein passendes Outfit? Korsett und Strümpfe? Handschuhe und so?“ „Mittlerweile schon, weil es meinem Mann auch so gut gefällt. Er meint, dann fällt es ihm leichter, meinen „Wünschen“ Folge zu leisten.“ Interessant, ob das immer funktionierte? Wäre wert, es mal auszuprobieren. „Zeigst du mir das nachher…?“ Sie nickte.
Unsere Männer waren inzwischen weitergegangen, warteten dann aber auf uns. Besonders mein Mann schaute mich flehend an. Wahrscheinlich konnte er es nun wirklich nicht mehr aushalten. So fragte ich ihn leise: „Na, geht es nicht mehr?“ Er schüttelte etwas hilflos den Kopf. Ich schaute zu Barbara und fragte: „Gibt es hier irgendwo die Möglichkeit…? Er muss jetzt wirklich dringend.“ Sie schaute sich kurz um und überlegte. Dann nickte sie. „Dort, der Asiate… Da sind wir öfter zum Essen.“ Gleich steuerte sie auf das Restaurant zu und trat dann ein.
Freundlich wurde sie begrüßt und man zeigte uns einen Tisch. Wir setzten uns und bekamen die Speisekarte. Erst nachdem wir bestellt hatten, gingen mein Mann und ich zur Toilette. Da wir offensichtlich allein waren, huschten wir beide in die Damentoilette und dort gemeinsam in eine Kabine, die zum Glück recht geräumig war. nun half ich meinem Mann beim Ablegen der Bekleidung und dann auch dem Entfernen des Stopfens. Sehr erleichtert nahm er dann auf dem WC Platz, konnte sich endlich entleeren.
Das dauerte natürlich eine ganze Weile, während ich lächelnd dabei stand. Endlich schien er zufrieden zu sein und säuberte sich. Einigermaßen notdürftig hatte ich den Stopfen gereinigt, den er nun zur Sicherheit wieder eingeführt bekam. Offensichtlich hatte er das auch wohl erwartet, denn es kam keinerlei Protest. Draußen, vor der Kabine, war es ruhig und so beeilten wir uns mit dem Hände waschen. Dann schaute ich auf den kurzen Flur; auch niemand da und mein Mann verließ zuerst den Raum. Ich folgte wenig später. Deutlich konnte ich ihm, bereits wieder am Tisch, die Erleichterung ansehen.
Inzwischen waren unsere Getränke gekommen und Barbara hatte mit dem Chef einige Worte gewechselt. Ganz offensichtlich war ihm die Situation bekannt und er störte sich nicht daran. Ganz im Gegenteil, er schien Gefallen daran zu finden. Schließlich konnte einem wirklich aufmerksamen Beobachter das eine oder andere feststellen. Und so war es auch bei ihm gewesen… und er hatte es hinterfragt. Ziemlich bereitwillig hatte Barbara ihm dann ein paar Dinge verraten. So wusste er zum Beispiel, dass ihr Mann Damenwäsche trug und auch mal was auf den Hintern bekam.
Man kann es kaum längere Zeit verheimlichen, wenn der Popo beim Sitzen brennt. Und so hatte Barbara das mal verraten, was ihrem Mann natürlich peinlich war. aber der wirklich nette Asiate fand es nur in Ordnung. „Wel nicht hölen will, muss fühlen“, so war auch seine Devise. Ganz nebenbei erfuhr Barbara dann auch, dass dieser Grundsatz bei ihm zu Hause Anwendung fand, was sie doch überraschte. „Manche Flau blaucht das“, meinte er lächelnd zu Barbara.
Nach kurzer Zeit kam dann auch bereits unser Essen und wir begannen. Es sah wirklich lecker aus. Selbst unseren Männern schmeckte es, obgleich sie sich gedanklich wahrscheinlich um ganz andere Dinge „kümmerten“. Dabei wurde ganz normal geplaudert; die heißen Themen mieden wir in dieser Zeit. Dazu wäre später noch genügend Gelegenheit. Zwischendurch kam der Chef und fragt, ob alles in Ordnung sei. Wir nickten, es passte wirklich alles. Er blieb dann neben mir stehen und fragte: „Sie Fleundin von Flau?“ Ich nickte. „Sie Ihle Mann ebenso „velwöhnen“?“ „Ja, natürlich. Er liebt es.“ Der Asiate lächelte unergründlich und sagte dann: „Männel blauchen das, weil sonst nicht gut.“
Dem konnte ich ja nur zustimmen und so nickte ich. „Dann ist er immer besonders liebevoll und tut, was ich will.“ Das verstand er und fragte noch leiser: „El ebenso velschlossen?“ Aha, er wusste also auch das von Barba-ras Mann. „Ja, sicher. Ist doch besser für ihn… und mich.“ „Wundelbar.“ Mit diesen Worten ließ er uns allein und ging weg. Barbara und ich lächelten uns an. „Was hast du ihm den noch alles verraten?“ fragte ich sie. Es kam aber keine Antwort von ihr.
Nachdem wir die Teller leergegessen hatten, kam er wieder zum Abräumen. Jetzt sagte er nichts zu dem Thema, sondern brachte uns dann nur einen kleinen Nachtisch. „Auf Kosten des Hauses“, meinte er freundlich. Wir bedankten uns und aßen auch diesen in Ruhe auf. Als wir dann fertig waren und bezahlten, gab es ein ordentliches Trinkgeld. Beim Verabschieden wünschte er uns noch einen schönen Abend und sagte: „Sie Ihle Männel gut behandeln. Sie es verdient.“ Natürlich wussten wir, wie es gemeint war und nickten lächelnd. „Aber sicher, das machen wir gerne.“ Dann standen wir wieder draußen.
Mittlerweile war es richtig dunkel geworden und wir machten uns langsam auf den Heimweg. Mein Mann konnte es jetzt sogar halbwegs entspannt genießen. Arm in Arm schlenderten wir Paare durch die gut erleuchtete Fußgängerzone. Dabei sprach ich meine Freundin noch einmal auf das Thema von vorher an. „Was weiß er denn noch alles von euch?“ Sie lachte. „Och, das ist nicht viel. Klar hat er mitbekommen, dass der Popo meines Liebsten ab und zu nicht zum Sitzen geeignet ist. Kann man ja nicht verheimlichen. Das ergab sich dann eben auch im Gespräch. Na ja, und das er eben diesen netten Käfig trägt bzw. tragen muss. Mehr nicht.“
„Bist du da sicher?“ „Nein, sicher bin ich nicht. Aber verraten habe ich nichts. Allerdings habe ich ihn schon mal unter dem Tisch verschwinden lassen… wenn ich mit Freundinnen da war. Dann „durfte“ er sich ein wenig um unsere Füße kümmern, was er recht gerne tut, nicht wahr?“ Sie schaute ihren Mann an, der dazu nickte. „Schließlich braucht er ja immer mal wieder Übung.“ Dem konnte ich nur zustimmen; Übung macht den Meister. Daran ließ sich wenig ändern. Schließlich ist das wichtig, weil eigentlich erstaunlich viele Frauen das recht gerne mögen.
„Aber nur bei mir darf er dann ab und zu auch oben tätig werden. Bisher ist er mir einfach nicht gehorsam genug, bei solcher Gelegenheit „mehr“ erlaubt zu bekommen. Obgleich er das sicherlich gerne täte, wie man sich vorstellen kann. Angelockt von dem Duft…“ Ich nickte lächelnd, weil es meinem Mann ja auch nicht anders erging. „Vermutlich werde ich das aber demnächst ab und zu machen lassen. Da er ja sicher verschlossen ist und das nur unter Aufsicht passieren wird, denke ich, das nichts passieren kann. Und auch hier kann Training nicht schaden…“
Langsam kamen wir ihrem Haus näher und waren ganz froh, weil es nun doch bedeutend kühler geworden war. dafür hatten wir einfach nicht die passenden Jacken mitgenommen. Dann, drinnen im Wohnzimmer, ließen wir die Männer gleich unsere etwas kühlen Füße verwöhnen und wärmen. Das ist ja auch ein ständiges Thema: Frauen und kalte Füße. Ohne große Überlegung bekam mein Mann Barbaras Füße zum Verwöhnen, meine durfte ihr Mann haben. Eine Weile schauten wir aufmerksam zu, was und wie sie es machten, stellten aber schnell fest, dass es wunderbar und sehr angenehm war.
Nach dem Abstreifen der Schuhe küssten und streichelten sie uns dort. Nach einiger Zeit kamen dann die Lippen und Zunge noch intensiver hinzu. Später erlaubten wir ihnen auch, Strümpfe bzw. Strumpfhose bei mir, abzustreifen, damit sie sich noch um die nackten Füße und Zehen kümmern konnten. Dabei war es uns natürlich völlig egal, wie „frisch“ sie nach einem ganzen Tag waren. Das gehörte eben einfach dazu. Wir Frauen plauder-ten einfach weiter. Barbara meinte dann sogar: „Wenn du Lust hast, er kann es dir auch gern weiter oben machen.“
Lächelnd spreizte sie selber auch gleich ihre Schenkel und ließ meinen Mann einen deutlichen Blick unter den Rock werfen. Es dauerte nicht lange und dann arbeitete er sich an diesen empor, um oben tätig zu werden. Da-bei stieg ihm stieg ihm ihr kräftiger Duft der Frau in die Nase, erregte ihn, obwohl sein Kleiner ja nichts machen konnte. Er quetschte sich unter der Miederwäsche nur noch enger in den Käfig. Da ich meiner Freundin gegenüber saß, konnte ich genau verfolgen, was er dort so trieb. Aus eigener Erfahrung wusste ich ja auch, wie gut er das machte. Dann konzentrierte ich mich mehr auf das, was zwischen meinen Beinen passierte.
Denn Barbaras Mann hatte inzwischen auch hier den Weg gefunden und wurde dort fleißig tätig. Besonders die Innenseiten meiner Schenkel hatte er geküsst und auch zärtlich geleckt. Nun war er oben angekommen und küsste die deutlich sichtbaren, kräftigen Lippen meiner Spalte in dem dünnen Höschen. Heiß spürte ich seinen Atem und die Küsse. Jetzt konzentrierte seine Zunge sich auf die nackte Haut seitlich vom Zwickel, leckte dort und versuchte unter den Stoff zu gelangen, was nicht ganz einfach war. bereits leicht erregt, schaute ich rüber zu Barbara und sah, ihr erging es ebenso. Deswegen stockte auch das Gespräch. Wir konzentrierten uns einfach mehr auf das, was die Männer trieben.
Bei mir hatten seine Finger bereits den Zwickel weggezogen, damit er freien Zugang zur Spalte samt den Lippen hatte. Fest drückte er seinen Mund auf und spaltete mit der Zunge meine Spalte auf, um hier zu lecken und tiefer einzudringen. Dabei berührte er immer wieder vorsichtig und kurz meine längst harte Lusterbse. Und jedes Mal, wenn die Zungenspitze die Erbse traf, zuckte ich zusammen, wie wenn ich einen Stromschlag bekommen würde. Ich konnte einfach nicht anders, ich schloss die Schenkel fest um seinen Kopf, ließ ihn nicht zurückweichen, hielt ihn dort fest. Das störte ihn nicht, solange er noch genügend Lust zum Atmen bekam, die sicherlich mit meinem Duft geschwängert war.
Da ich die Augen geschlossen hatte, konnte ich nicht sehen, wie weit mein Mann bei Barbara war. aber ich nahm an, er hatte sich ähnlich weit vorgearbeitet, denn ich hörte von dort leises Keuchen. So konzentrierte ich mich darauf, was bei mir geschah. Deutlich fühlte ich die flinke Zunge, die meine Nässe ableckte und immer wieder tiefer eindrang. Langsam legte ich meine Hände auf den Kopf zwischen meinen Schenkeln und begann dort zu streicheln. Offenbar feuerte ihn das noch zusätzlich an, denn sein Mund presste sich fester auf mein Geschlecht.
Es war wunderbar erregend. Ich konnte jetzt allerdings nicht entscheiden, wer es besser machte. Aber das war auch völlig egal. Es war einfach toll. Und immer mehr näherte ich mich einem Höhepunkt, der wie immer wie eine Welle auf mich zu rollte… und dann über meinem Kopf zusammenschlug, mit den Atem raubte. Schmatzend, saugend und leckend arbeitete der Mann dort wie besessen. Und ich hielt ihn fest, presste den Kopf fester an mich. Das, was gerade mit mir passierte, war bestimmt ebenso gut wie wenn ein Mann es mit seinem Teil machte. Nur kam die Zunge eben nicht so tief hinein… Langsam hatten sich inzwischen seine kräftigen Hände unter meinen Popo geschoben, drückte mich fest an sich.
Keuchend und japsend lag ich mehr da als das ich saß. Das erleichterte ihm die Aufgabe und außerdem bekam er leichter Luft zum Atmen. Dann, nachdem ich meinen Höhepunkt gehabt hatte, wurde er ruhig. Äußerst zärtlich und sanft leckte seine Zunge weiter an mir, ließ aber die Lusterbse völlig unberührt. Jeder Tropfen, jede Spur der Lust wurde entfernt, was mich mehr und mehr beruhigte und weniger heftig atmen ließ. Fast automatisch hatten meine Schenkel sich geöffnet und seinen Kopf freigegeben. Dann beendete er alles, kniete vor mir und schaute mich von unten her an. Noch bekam ich kein Wort raus. Sein Gesicht war ziemlich rot und zerdrückt.
„Das… das war… wunderbar…“, bedankte ich mich leise bei ihm. Erst jetzt warf ich einen Blick zu Barbara, die offensichtlich noch nicht so weit wie ich war. Denn dort presste mein Mann seinen Kopf immer fester zwischen die gebräunten Schenkel der Frau und ich konnte ihn leise schmatzen hören. Aber lange konnte es bei meiner Freundin auch nicht mehr dauern. Denn das Keuchen wurde mehr und heftiger. Und dann hatte sie ihren Höhepunkt, der kaum anders war als meiner. Der ganze Unterleib samt Schenkel verkrampfte sich, hielt den Kopf mit der Zunge und dem Mund fest an sich gepresst. Die Hände, seitlich vom Körper, öffneten und schlossen sich. Ein leiser, fast klagender Schrei löste sich von ihren Lippen.
Hektisches Atmen begleitete das alles und dann sank sich zusammen. Schnaufend lag sie da und gab sich meinem Mann vollständig hin. Und er behielt seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, um dafür zu sorgen, dass ihr Höhepunkt nur sehr langsam, aber genussvoll, abklang. Das war nämlich etwas, was er wundervoll konnte. dabei waren nur seine Zunge und die Lippen tätig. Der Mund mit den warmen, weichen Lippen legte sich so über das Geschlecht, dass dieses vollständig abgedeckt war, also die Hitze hielt. Und dort leckte die Zunge jede er-reichbare Spur auf. Zum Schluss war kein Tropfen mehr zu sehen, nur das Geschlecht glühte ein einem dunklen Rot – das Zeichen eines befriedigten Frau.
Langsam erholte sich die Frau und beruhigte sich, immer noch seinen Kopf zwischen den geöffneten Schenkeln. Dann gab er das Geschlecht frei und zog sich zurück, um ebenso am Boden zu knien. Trotzdem dauerte es noch eine Weile, bis Barbara wieder in der Realität ankam. Die ganze Zeit betrachtete ich sie, sagte kein Wort. Leise stand ihr Mann auf und holte aus dem Schrank eine bereits geöffnete Flasche Rotwein. Auch Gläser brachte er mit und so hatte jeder von uns kurze Zeit später ein gefülltes Glas vor sich stehen. Eines reichte er seiner Frau. Sie nahm es und trank einen Schluck, der sie sich offensichtlich schneller erholen ließ. Dann setzte sie sich wie-der aufrecht hin und lächelte mich an.
„Zufrieden?“ fragte sie und ich nickte. „Vollkommen. Könnte nicht besser sein. Und du?“ „Ebenso. Er hat er sehr gut drauf.“ Wir schauten die beiden Männer an, die zu unseren Füßen saßen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, sie hätten beide noch ein feuchtes Gesicht. Aber das war jetzt auch egal. In aller Ruhe tranken wir unseren Rotwein aus; dann wurde es auch schon Zeit, ins Bett zu gehen. Als ich dann allerdings meine Freundin anschaute, konnte ich deutlich sehen, dass sie schon wieder eine Idee hatte. Sie stand auf und kam nahe zu mir. „Hast du Lust, bei mir zu schlafen?“ fragte sie leise. Da musste ich nicht lange überlegen und nickte. „Und die Männer…?“ „Bekommen das Gästezimmer. Aber mache deinen Mann zuerst fertig. Er soll nackt bei dir erscheinen.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.01.16 12:05 IP: gespeichert
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Machen wir doch weiter...
Bei dem Wetter draußen kann man sich doch damit gut beschäftigen...
Also zog ich mit ihm ab und im Gästezimmer konnte er sich ausziehen. Das schien ihn deutlich zu erleichtern, ohne diese beengende Miederwäsche zu sein. Tatsächlich sah man einige rote Druckstellen. So nackt ging er mit mir ins Bad, wo er den Stopfen entfernen und säubern konnte. Ein weiteres Mal verbrachte er längere Zeit auf dem WC; es kam noch einiges raus. Dann schickte ich ihn kurz unter die Dusche. Ich selber hatte mich auch schon zum Teil entkleidet, stand nur in meiner Unterwäsche neben ihm. Als er dann fertig war, auch schon Zähne geputzt hatte, gingen wir zurück. Das schien Barbara auch bemerkt zu haben, denn sie kam zu uns. In der Hand hatte sie ein breites ledernes Halsband mit einer Lederleine dran.
Aber was sie in der anderen Hand hatte, war viel interessanter. Denn das war ebenso ein Lycra-Anzug wie ihr eigener Mann schon getragen hatte. Diesen musste mein Mann nun anziehen und dann bekam er das Halsband um, welches fein säuberlich mit einem Schloss gesichert wurde. Er ließ sich das alles widerspruchlos gefallen. Dann verschwand Barbara, um ihren Mann fertig zu machen, wie sie mir erklärte. Das dauerte länger, da er natürlich seinen Gummianzug ausziehen musste und dann auch duschte. Außerdem hatte er seinen Anzug zu säubern. Dann kam er zu uns, ebenfalls in seinem Lycra-Anzug. Beide hatten allerdings das Geschlecht in seinem Käfig frei gelassen, was reizvoll ausschaute. Um seinen Hals war ebenfalls solch ein Lederhalsband. „Legt euch aufs Bett“, wurde beiden befohlen.
Als das passiert war, ließ Barbara die Position ändern. „Jeder legt seinen Kopf an das verschlossene Geschlecht des andern.“ Sie gehorchten, wagten allerdings nicht, den Kleinen zu berühren. „Dichter!“ Sie taten das, hielten aber immer noch Abstand. „Mann! Stellt euch nicht so blöd an, nehmt ihn in den Mund.“ Mir war so, als würde ich ein leises Stöhnen – aus Protest? – hören; aber sie gehorchten dann doch. Nun hatte jede den anderen ein kleines Stückchen im Mund. „Schickes Bild“, meinte Barbara lächelnd. Jetzt befestigte die Frau die Leine so um die Oberschenkel, dass der Kopf nicht zurück konnte, jeder also den Käfig mit dem Gefangenen im Mund behalten musste. Ein zusätzlicher, breiter Riemen um die Taille der beiden sicherten sie weiter. So konnten sie sich nicht auseinander bewegen.
„Ich wünsche euch eine ruhige, angenehme Nacht. Und: tut euch keinen Zwang an, verwöhnt den anderen ruhig mit dem Mund. Dass er euch etwas in den Mund spritzt, ist wohl kaum anzunehmen.“ Sie legte eine Decke über die Körper, ließ die Köpfe allerdings frei. „Möchte vielleicht noch jemand einen Stopfen in den Popo? Zur Unterhaltung?“ Es kam keine Antwort. Konnten oder wollten sie nicht antworten? „Also für mich ist das ein klares Ja. Na gut, wer so nett fragt, dem kann man die Bitte ja nicht abschlagen.“ Die Frau grinste und holte aus einer Schublade zwei ziemlich dicke und lange Metallstöpsel. So, wie sie aussahen, würden sie elektrische Im-pulse abgeben können. Da an den Popos ein Reißverschluss war, konnte sie beiden sehr schnell die Rosette pfropfen.
Per Fernbedienung schaltete sie beide ein. „Welches Programm soll ich denn wählen?“ „Was gibt es denn zur Auswahl“, fragte ich. „1. Nur dauernde Vibrationen, sehr gleichmäßig. 2. Nur unregelmäßig Impulse. 3. Eine Mischung aus 1 und 2. 4. Vibrationen, die sich steigern und plötzlich abbrechen, aber mit Pausen. 5. Sehr unregelmäßige Vibration von sanft bis ganz heftig.“ Ich grinste meine Freundin an. „Mach doch mal die Nummer 5. Ich finde, sie klingt am Interessantesten.“ Lächelnd drückte sie zweimal die Nummer 5 auf der Tastatur und ich sah sofort die Wirkung. Jeder Popo begann zu zappeln, bewegte sich unruhig, was auch bewirkte, dass der Käfig dem anderen weiter in den Mund gedrückt wurde. „Okay. Dann lassen wir euch bei eurer „anstrengenden Tätigkeit doch besser allein.“ Im Hinausgehen löschte sie noch das Licht.
Wir gingen gemeinsam in ihr Schlafzimmer, wo wir uns dann ganz auszogen. Gegenseitig betrachteten wir uns; natürlich waren wir nicht mehr ganz so attraktiv wie früher. Aber trotzdem, hässlich waren wir beide nicht. Schon immer hatte ich Barbaras große Warzenhöfe mit den kräftigen Nippeln geliebt. Und so trat ich näher und begann daran zu saugen. Sofort stöhnte sie auf und streichelte sanft meinen Kopf. Mit dem Armen umschloss ich die Frau, deren Hände langsam über meinen Rücken zum Popo wanderten, ein Kribbeln hinterließen. Es dauerte nicht lange und sie flüsterte: „Komm mit aufs Bett.“ Dort ließen wir uns fallen und ich machte weiter. Barbara, die sich etwas gedreht hatte, konnte mit ihren Fingern an meine Spalte. Hier begann sie sanft zu streicheln und zu reiben.
Nur ungerne gab ich ihre Nippel frei, aber wenig später lagen wir beide nebeneinander. Jede hatte ihren Kopf zu den Füßen der anderen gelegt, sodass wir nun ohne große Mühe ans Geschlecht konnten. Überdeutlich sah ich glatte Haut dort, keinerlei Haare und die Spalte zwischen den Schenkeln war von vorhin noch kräftig rot. Ich war sicher, bei mir würde es nicht anders aussehen. Bereits von hier konnte ich ihren Duft genießen. Wie oft hatte ich ihn schon genossen… Langsam näherte ich mich dem Lustdreieck der Frau, drückte dann meinen Mund auf die warme Haut. Und wenig später spürte ich bei mir dasselbe. Noch bewegten wir beide nicht unsere Zunge am heißen Geschlecht der Freundin, obgleich schon die ersten Tropfen kamen. Dann begann ich ganz langsam das heiße Fleisch zu berühren.
Und was tat Barbara? Sie gab mein Geschlecht wieder frei! Aber bevor ich nur über einen ernsthaften Protest nachdenken konnte, schob sie mir einen ziemlich dicken, stark geaderten und mit einem dicken Kopf versehenen Gummilümmel sehr schnell sehr tief hinein. Ich war mehr als überrascht und warf meinen Kopf mit lautem Keuchen und nach Luft schnappend zurück. Das war deutlich mehr als mein Mann hatte. Der Lümmel sprengte mich schier auf, was wegen der Nässe dort zum Glück kein Problem war. Innen stieß der Gummilümmel an den Muttermund, brachte mich zum Zusammenzucken. Und schon war er wieder weg. Zitternd lag ich auf dem Bett neben meiner Freundin, die sich nun einen Spaß daraus machte, mich heftig mit diesem Gummifreund zu bearbeiten.
Immer wieder schob sie ihn tief in meine Spalte, machte ein paar kleine stoßende Bewegungen und dann war er wieder weg. Ich hatte das Gefühl, gleich wahnsinnig zu werden, zumal Barbara nun auch noch einen angefeuchteten Daumen in meine Rosette zu drücken. Erneut schnappte ich nach Luft. Längst hatte ich jeglichen Kontakt zu ihrer Spalte verloren. Es war unmöglich, sich auf beides zu konzentrieren. Dann, endlich, ließ sie den Lümmel in mir und bewegte ihn dort ein wenig hin und her. Mit dem einen Daumen in der Rosette und dem anderen auf meiner Lusterbse kam ich jetzt zu einem gewaltigen Höhepunkt. Keuchend und jammernd lag ich da, zuckte und zitterte, spürte die heiße Welle durch meinen Körper toben, konnte fühlen, wie sie sich immer mehr in meinem Unterleib zusammenballte. Längst war ich klatschnass zwischen den Schenkeln und immer noch kam mehr.
Barbara, die sich längst dran gemacht hatte, wenigstens einen Teil aufzulecken, kam kaum hinterher. Nach ein paar Minuten riss sie den Lümmel aus mir heraus und drückte den weit geöffneten Mund auf meine rosarote, pumpende Spalte. Nun schoss ich ihr meinen Liebessaft direkt bis in die Kehle. Die Frau brauchte nichts mehr zu tun. Fest hielt ich ihren Kopf fest zwischen meinen Schenkel eingeklemmt. Nur sehr langsam beruhigte ich mich; mein Herz pumpte heftig. Meine Hände hatten sich fest in die Haare der Frau dort unten verkrallt. Nun begann sie dort unten die noch immer vorhandene Nässe abzulecken, wobei sie es so liebevoll machte, wie das wirklich nur eine Frau kann. Ich war völlig erschöpft. Solch einen Höhepunkt hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.
Endlich gab ich meine Freundin frei, die mich anlächelte. Aufrecht saß sie nun auf dem Bett. Dann zeigte sie mir den „wilden“ Verursacher. Er war knallrot und sah eher aus, als wäre er von einem Pferd… Deswegen wohl auch das Format… Erst jetzt spürte ich, dass ich dort unten wohl etwas wund war. Bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte, angelte Barbara nach einer Creme und cremte mich dort sorgfältig ein. Dann legte sie sich neben mich und gab mir einen langen, liebevollen Kuss. Unsere Zungen schlängelten um einander und ich schmeckte meinen Saft. Dann meinte ich leise, fast schon ziemlich schläfrig: „ich glaube nicht..., dass ich mich… revanchieren kann…“ „Das brauchst du auch nicht, Liebes, das war ganz allein für dich. Und nun schlaf schön…“ Das brauchte sie nicht zu sagen.
Mir fielen sofort die Augen zu und ich war weg. Barbara schaute mich noch lächelnd an. Sie kannte den roten Wilde ja schon länger und wusste, was er bewirken konnte. Wahrscheinlich war ihr „Entzug“ nicht so groß wie meiner. Sie griff nach der Decke, zog sie zu uns her und kuschelte sich ganz eng an mich, hielt mich sanft umschlungen. So schliefen wir unter der kuscheligen Decke gemeinsam, genossen unsere gegenseitige Wärme und Nähe – wie früher bereits. Und ich träumte, wie mich dieses Teil mehrfach und weiterhin durchbohrte, ausfüllte und stieß, bis ich nicht mehr konnte. Und dann wurde er auch noch ersetzt durch ein lebendiges Teil… Am nächsten Morgen überlegte ich krampfhaft, was denn das Pferd zu bedeuten hatte, welches ich im Traum gesehen hatte…
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich fest, dass ich weiter unten lag. Zwar immer noch eng an meine Freundin gekuschelt, aber ich hatte wieder ihren Nippel im Mund, an dem ich lutschte und saugte wie ein Baby. Das schien ihr zu gefallen, denn sie rührte sich nicht. Langsam schob ich nun meine Hand weiter nach unten, bis ich über den Bauch zwischen die Schenkel kam. Hier unten war es immer noch heiß und etwas feucht. Bevor ich aber streicheln konnte, hörte ich sie sagen: „Bitte nicht. Ich habe noch von gestern genug.“ Dabei fiel mir auf, dass sich meine Spalte deutlich beruhigt, aber immer noch etwas empfindlich war. Ich schaute sie an und nickte. Ich gab den roten Nippel frei, betrachtete ihn und schon drehte Barbara sich auf den Bauch. Sofort war mir klar, was sie von mir wollte und so tauchte ich unter die Decke. Wenig später war ich an ihrem immer noch erstaunlich festen und runden Popo.
Hier streichelte und küsste ich zärtlich. Sanft spreizte ich diese Backen und begann auch dazwischen zu streicheln. Wenig später konnte die Frau dort meine Lippen spüren, die sich dort entlang küssten. Bald nahm ich meine Zunge zu Hilfe und nun leckte ich die ganze Kerbe auf und ab. Täuschte ich mich oder kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund? Ja, ganz deutlich wurde es, als ich fester leckte und mich dann auf diese kleine Rosette dort konzentrierte. Noch weiter zog ich das feste Fleisch auseinander, um besser zum Ziel zu gelangen. Nun drückte ich meinen Mund genau über dieses mit winzigen Falten versehene Loch und bohrte meine Zunge hinein.
Keuchend drückte Barbara mir ihren Popo entgegen, genoss dieses wilde Spiel am frühen Morgen. Minutenlang beschäftigten wir uns so, wobei ich mich voll auf dieses kleine Loch konzentrierte. Immer wieder versenkte ich meine Zunge dort, leckte und bohrte, ließ meine Freundin mehr und mehr stöhnen. Ihre Spalte, die so ganz in der Nähe lag, ignorierte ich vollkommen. Dann, nach ein paar Minuten, stoppte ich, lag mit dem Bauch auf ihrem Rücken. Dabei ging mir durch den Kopf, was wir früher immer mal angestellt hatten. Zwei Frauen zusammen im Bett musste ja zu solchen Sachen führen. Still und inzwischen auch wieder ruhig lag die Frau jetzt da. Ich drehte mich zu ihr um, schaute ihr ins Gesicht. „Guten Morgen, du geiles Weib; schon am Morgen gleich wieder heiß?“
„Selber guten Morgen. Na ja, ich habe ja noch einiges von gestern nachzuholen“, meinte ich grinsend. „Oh nein, ich glaube, das ertrage ich… noch nicht.“ „Dann eben später…“ Ein Blick zur Uhr zeigte, dass es bereits nach 8 Uhr war. Barbara schob sich aus dem Bett und ging nackt ins Bad. Bald hörte ich die Dusche rauschen. Einen Moment räkelte ich mich noch im Bett, als sie auch schon zurückkam. So trat sie zum Kleiderschrank, um etwas zum Anziehen auszusuchen. Dann hielt sie ein schwarzes Korsett in der Hand, vorne mit roten Schnüren versehen. „Soll ich das anziehen?“ fragte sie mich. Ich lachte. „Wenn du unsere Männer heiß machen willst…“ „Warum nicht“, meinte sie. Und damit zog sie es an. An die breiten Strapse kamen nun noch schwarze Strümpfe, was ungeheuer schick aussah.
Ihr Busen wurde deutlich nach oben gedrückt, lag wunderbar in den festen Cups. Unten blieb alles frei, wurde aber schnell von einem roten Höschen verdeckt. „Ist das dein „Domina-Outfit“?“ fragte ich meine Freundin. Sie nickte. „Mein Mann liebt es, weiß aber auch, dass er dann ganz besonders lieb sein muss.“ Sie lächelte mich an. Ich stand auch auf und huschte ins Bad, war aber selber schnell fertig. Inzwischen hatte Barbara ein weiteres, ebenfalls schwarzes Korsett herausgeholt und hielt es mir hin. „Das müsste dir passen“, meinte sie. Es war ganz schwarz und hatte unten ebenfalls breite Strapse. Mit ihrer Hilfe stieg ich ein und schloss es. Es passte wirklich gut und dazu kamen nun schwarze Strümpfe. Als wir uns nun beide im Spiegel sahen, meinte ich lächelnd: „Engelchen und Teufelchen?“
„Tja, also ich denke, ich bin auch wohl eher ein Teufelchen… wenn man meinem Mann glauben darf.“ Ohne momentan mehr anzuziehen gingen wir ins Gästezimmer zu den Männern. Die beiden hatten sicherlich nicht annähernd so gut geschlafen wie wir beide. Immer noch hatte jeder den Käfig des anderen im Mund; jetzt sogar deutlich tiefer. Ob es ihnen gefallen hatte? „Schau sie dir an. Es sind und bleiben doch kleine Ferkel; am Lümmel eines anderen Mannes zu lutschen“, meinte ich nun zu Barbara. „Ich fürchte, wir werden das noch bestrafen müssen. Der Tag ist ja noch lang.“ Ich nahm ihnen die Decke weg und löste den Riemen um die Taille. Barbara machte sich an den anderen Fesseln zu schaffen und endlich konnten sie aufstehen. Erst einmal reckten und streckten sie sich. Schließlich war die Nacht nicht so bequem gewesen.
„Ich denke, wir lassen ihnen ihren Stopfen noch drin, ist vielleicht nützlich“, meinte meine Freundin. „Wenn ihr pinkeln müsst…“, sagte sie und die beiden verschwanden im Bad. Da es nicht viel war, kamen sie schnell zurück. „Ihr könntet ja mal ein feines Frühstück machen“, kam als nächstes, während die beiden vor uns standen und uns anschauten. Aber zuerst gingen beide schnell auf die Knie und küssten noch die Füße in den Nylonstrümpfen sowie unser Geschlecht hinter dem zarten Gewebe des Höschens. Dann zogen sie gemeinsam ab, waren ja noch im Lycra-Anzug. Lächelnd schauten wir den beiden Männern hinterher. „ist doch immer wieder praktisch, wenn man nicht alles selber machen muss.“ Ich nickte zur Zustimmung. „Und man gewöhnt sich doch sehr schnell daran.“ Dann zogen wir uns weiter an, nahmen beide Hose und Pullover. Wenig später gingen wir auch in die Küche, schauten den beiden zu.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.01.16 20:10 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
danke für die tolle Fortsetzung .
Freue mich sehr auf denn nächsten Teil .....
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KG-Träger
31***
Beiträge: 152
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.02.16 22:54 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich lese deine Geschichte nun seit ca. 3 Wochen und habe direkt auf Seite 1 angefangen. Sie hat mich so begeistert das ich ein paar Worte dazu schreiben muss. Zu meiner Person: 55 J, Verh. und seit ca. einem Jahr KG-träger mit immer kürzeren Pausen. Ich habe natürlich einen ähnlichen Werdegang durch die Modele gemacht wie viele hier und habe heute einen Looker 2 bestellt. Und bin kein DWT , dachte ich.
Was ich so schön fand, das auf den ersten beiden Seiten sich viele Parallelen zu meinen/unseren Leben ziehen ließen. Auch zu den Second Hand Laden habe ich eine besondere Geschichte.
Nun zum Thema DWT.
Vor ca. 4 Wochen bat ich meine Frau (mF) mir eine Servierschürze mit zu bringen. Ich wolle so die Küchenarbeit machen wären Sie Fernseh- schaut.
Hat Sie gemacht und mir hat es Spaß gemacht.
Eine Woche später bekam ich eine SMS:
Wenn ich heute Abend nach Hause komme ist das Abendbrot fertig und du hast nur deine Schürze an.
Und achte drauf das die Schleife richtig sitzt.
Demütig stand ich neben den Tisch nackt bis auf Schürze und KG und es hat mir Spaß gemacht.
Einige Tage später wollte ich mir morgens einen frischen Slip nehmen. Da ich keinen fand und ich zu faul war in den 1.Stock zu gehen um mir einen zu holen habe ich das genommen was da war.
Einen von mF der mir 2 Nr. zu groß ist und nicht besonders schick. Das hat mich irgendwie angemacht. Ich habe einen Schlüpfer, also keinen Slip oder Tanga, von mF an!!!
Ich hab ihr das natürlich erzählt. Und, gefällt dir das? Irgendwie schon.
Letztes WE waren wir zu einen Kurzurlaub in den NL, dort habe ich dann weitere 10 Seiten von deiner Geschichte gelesen, bevor wir losfuhren sollte ich ins Wohnzimmer mich ausziehen und warten. Sie kam mit einen schicken Lachsfarben Schlüpfer, mit Schleifchen und Stickereien und an den Seiten etwas leicht durchsichtig, an.
Den wirst du dieses Wochenende tragen!
Mir war das peinlich und zugleich erregend vor ihr einen von ihren Schlüpfer anzuziehen.
So und gestern habe ich sie gefragt ob sie mit mir welche kaufen geht.
Heute kam eine SMS: wir treffen uns um 16:00 Uhr vor KIKI und kaufen Schlüpfer für dich.
Gott war ich aufgeregt. Ich habe sie auch selber bezahlt weil sie sich mit einer Bekannten unterhalten hat. Mal sehen wie es weiter geht.
Und vielen Dank für deine sehr schöne Geschichte.
Blitz
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.02.16 19:59 IP: gespeichert
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Hallo Blitz, erst einmal herzlichen Dank für Deine Zeilen, die ich sehr interessant fand. Sicherlich geht es sehr vielen Männern so wie Dir und sie kommen auf die Weise zu Damenwäsche - ist doch auch nicht schlimm. Wenn es beiden gefällt...
Ich kann nur für Dich hoffen, dass deine Frau ebenfalls Gefallen daran findet. Allerdings weiß ich nicht, ob sie unbedingt die Geschichte lesen sollte (?).
Auf jeden Fall geht es jetzt weiter:
Und sie gaben sich richtig Mühe. Der Tisch war schon recht reichhaltig gedeckt, der Kaffee blubberte in der Maschine, Eier kochten und selbst Orangensaft stand bereit. Wir waren zufrieden, ließen es die Männer auch spüren. So nahmen wir Platz und warteten, bis auch der Rest erledigt war. dann konnten sie sich zu uns setzen. Grinsend bemerkten wir, wie sie sich vorsichtig setzten; der Stopfen im Popo machte sich wieder bemerkbar, obwohl Barbara ihn vorhin ausgeschaltet hatte. Das Frühstück selber war recht entspannt und normal; außer, dass die Männer uns nahezu jeden Wunsch von den Augen ablasen und sofort erfüllten. Draußen war es hell, es schien sogar ein klein wenig die Sonne und es war deutlich wärmer als die letzten Tage. So äußerte Barbara dann auch einen „Wunsch“, was die beiden nachher erledigen könnten.
„Da das Wetter noch recht schön ist, werdet ihr gleich die letzten Arbeiten im Garten erledigen. Da ist noch Laub sowie ein paar Pflanzen abzuschneiden und anderes. Dazu tragt ihr beide nur ein Röckchen…“ Als mein Mann heftig zu atmen begann, erklärte Barbara: „Euch kann niemand sehen. Zusätzlich werden zwei Gewichte am Stahlring befestigt. Das wird die Sache vielleicht ein klein wenig beschleunigen.“ Sie stand auf, um zwei Röcke sowie die Gewichte zu holen. Es waren jeweils 250 Gramm, also schon ziemlich heftig. Während wir nun warteten, räumten beide den Tisch noch schnell ab. Dann traten sie vor uns an. So konnte ich sehen, dass der Kleine von Barbaras Mann immer noch ziemlich rot war. schnell befestigte ich jeweils ein Gewicht rechts, das andere links und sicherte es mit dem kleinen Schloss, um unbefugtes Entfernen zu verhindern. Nun wurde der Beutel ziemlich heftig langgezogen und ließ meinen Mann aufstöhnen. „Stell dich nicht so an“, meinte ich freundlich. „Es gibt sicherlich auch noch schwere Gewichte…“ „Ganz genau“, meinte Barbara, die ebenfalls gerade fertig war. die Männer mussten nur noch ihren Rock anziehen, dann konnte es losgehen.
Deutlich konnten wir sie aus dem Fenster beobachten, wie sie mit leicht gespreizten Beinen nach draußen gin-gen. Offensichtlich versuchten sie das Schaukeln zu vermindern, was allerdings nicht ganz gelang. Trotzdem drückte Barbara auf eine Taste ihrer Fernbedienung. Die Wirkung war leicht zu erkennen. Weil ein kräftiger Im-puls vom Stopfen im Popo ausging, zuckten sie zusammen und brachten die Gewichte heftig zum Schaukeln, was das Zerren am Beutel noch verstärkte. Wir mussten lachen. „Was für ein schönes Bild mit diesen beiden „Hampelmännern“, brachte ich nur mühsam hervor. Nun suchten sie die benötigten Geräte und begannen. Mein Mann, im Garten eher ein Neuling, kümmerte sich um das Laub, während sein Kollege hier und da Stängel abschnitt. Da sie sich offenbar gar nicht beeilten, meinte ich nur zu meiner Freundin: „Das geht doch bestimmt auch schneller, oder?“ Sie nickte. „Klar, machen wir.“ Erneut drückte sie diese besondere Taste und beide hopsten umher, vom scharfen Impuls getroffen. Dann wurde das Programm Nummer 4 - Vibrationen, die sich steigern und plötzlich abbrechen, aber mit Pausen – eingeschaltet und brachte beide etwas mehr auf Trab. Ich nickte. „Das gefällt mir schon besser.“ Eine Weile schauten wir noch amüsiert zu, dann gingen wir in Barbaras Büro, wo auch ein PC stand.
Sie schaltete ihn ein und wartete, bis er fertig war. Zuerst zeigte sie mir eine tolle Bildergalerie, auf denen ihr Mann in den unterschiedlichsten Positionen und Details zeigte. Deutlich war zu erkennen, dass meine Freundin nicht gerade zimperlich mit ihm umging, er allerdings auch nur selten wirklich unglücklich aussah. Da gab es Bilder von seinem knallroten oder wunderschön gestreiften Hintern, frisch bearbeitet oder auch nach ein paar Tagen. Auch bei verschiedenen Aktionen hatte sie sich und ihn fotografiert. Anscheinend war sie ebenso einfallsreich wie ich. Auch die Auswahl der Strafinstrumente war deutlich erweitert worden. Dann gab es zahlreiche Bilder, die ihren Mann als „Zofe“ oder sonst in Damenwäsche zeigten. Immer wurde drauf geachtet, dass sein ohnehin erstaunlich weibliches Gesicht – zarte und eher weiche Rundungen, kein kantiges Kinn – nicht durch einen Bart „verunziert“ wurde. Hin und wieder trug er auch einen offensichtlich ausgestopften BH oder Korsett. Dabei blieb sein Kleiner natürlich ständig in seinem Käfig, kam nicht zum Einsatz. Dafür ist ein Mann ja anderweitig ebenso sinnvoll ausgestattet. Und die Anwendung dieser Dinge war ebenfalls mehrfach und vorzüglich dokumentiert. Aufmerksam und sehr interessiert betrachtete ich die Bilder. „Sieht ja echt toll aus“, meinte ich. „Man kann deutlich feststellen, dass du ihn wunderbar und fest im Griff hast.“ Barbara nickte. „Hat auch einige Zeit und Nerven gekostet. Und jetzt ist er meistens ganz damit einverstanden, akzeptiert meistens sogar die Strafe, die ich ihm aufbrumme.“
„Ja, leider kommen wir immer noch nicht ganz ohne aus“, konnte auch ich bestätigen. „Aber es ist gut, wenn er das wenigstens einsieht. Bekommen würde er sie ja ohnehin.“ In der nächsten Galerie waren auch Bilder von ihm bei verschiedenen Einläufen. Dazu erklärte meine Freundin lächelnd: „Das ist allerdings was, was er gar nicht gerne mag. Ist mir aber völlig egal. Er muss das akzeptieren, wenn ich das will. Trotzdem schafft er schon zwei Liter über mehr als zwei Stunden.“ „Na, das ist doch mal was. Ohne entsprechende Übung geht das aber auch nicht.“ „Nein, natürlich nicht. Wir machen das auch ziemlich regelmäßig. Und: ab und zu darf er das bei mir machen. Natürlich nicht solche Mengen. Aber so einen Liter oder so ist schon ganz nett…“ Lächelnd schaute sie mich an. „Willst du nachher vielleicht auch mal…?“ „Wenn du das machst…“ „Klar, an dich lasse ich doch nicht ihn ran…“ Dann würde es sicherlich angenehm, dachte ich mir. Wenn meine Freundin das macht… Schnell stand Barbara auf und schaute aus dem Küchenfenster nach den beiden Männern. Aber die arbeiteten fleißig und ordentlich, es gab keine Beanstandungen. Aber das lag auch wohl an dem kleinen „Muntermacher“ im Popo. Dann kam sie zurück. „Darf er denn ab und zu auch „normalen“ Sex mit dir machen?“ fragte ich sie. „Nein, bisher noch nicht. Dazu ist er noch nicht lange genug in seinem Käfig. Immer wieder probiert er eine kleine Rebellion, was ich natürlich nicht akzeptiere. Deswegen bekommt er auch nur sehr selten eine „Entleerung“; du weißt schon, so von hinten…“ Ich nickte. „Na, wenn er das eben nicht verdient hat… Pech für ihn. Du wirst schon dafür sorgen, dass du selber nicht zu kurz kommst.“ „Da kannst du dir sicher sein“, lachte die Frau laut auf. „Ich bin ja nicht blöd.“
Verschmitzt meint sie dann noch: „Aber ab und zu wird er natürlich auch von mir von hinten „verwöhnt“.“ Sie zeigte einige Fotos. Darauf konnte ich sehen, wie er von hinten mit einem umgeschnallten Teil „bearbeitet“ wurde. „Anfangs fand er das gar nicht gut und er protestierte. Schließlich sei er kein Schwuli.“ Sie lachte über das Wort. „Mühsam habe ich ihm erklärt, dass Männer ja oft auch Frauen so von hinten nehmen würden, wir aber das auch akzeptierten… oder eben gezwungen wurden. Er solle sich nicht so anstellen. Und wenn er das nicht freiwillig akzeptieren würde, müsste ich ihn anschnallen. Aber dann würde es sicherlich weniger angenehm und zärtlich.“ „Und, hat er das akzeptiert?“ Barbara nickte. „Da hat er lieber nachgegeben. Weil ich ihm nämlich etwas kräftigere Lümmel zeigte, und dazu erklärte ich, sie so – ohne entsprechende Schmierung – zu verwenden. Und das könnte dann ja schon sehr „unbequem“ werden…“ Das konnte ich mir nur allzu gut vor-stellen. „In der Regel „darf“ ich zweimal die Woche… nach einer ordentlichen Reinigung…“ „Macht er das auch ab und zu bei dir…?“ Sie nickte. „Sehr gerne sogar… für beide. Und er hat ja auch eine Auswahl, welches er be-nutzen darf; es sei denn, ich schreibe ihm das vor, was ab und zu auch passiert.“
Ich hatte mich neben die Frau am PC gesetzt und betrachtete sie jetzt von der Seite. „Es sieht also ganz so aus, als wäret ihr auf dem „richtigen“, weil gemeinsamen, Weg. Aber das liegt doch sicherlich nicht nur daran, dass dein Mann so wirklich voll und ganz devot ist, oder? Ich meine, du liebst ihn doch und er dich. Da muss doch noch mehr sein. Nur mit Zwang kommt man doch auch nicht weiter. Ich denke, es gibt doch da das eine oder andere, was du ihm erlaubst, quasi als Entgegenkommen.“ Barbara nickte. „Klar, ich liebe ihn sehr und er auch. Aber wie du schon sagst, da muss noch mehr sein. So darf er mich immer wieder sehr ausgiebig verwöhnen wie er sich das wünscht. Das kann, so wie er das nennt, ein „Zungenbad“ sein, bei dem er mich sozusagen von Kopf bis Fuß ableckt.“ Sie grinste, weil sie deutlich sah, wie ich mir das gerade vorstellte. „Hat er solange Ausdauer? Das dauert doch Stunden.“ Meine Freundin nickte. „Ja, wenn er es wirklich komplett machen will. Aber meistens sind es einzelne Partien von mir. Das geht einfacher. Und, was dich sicherlich wundert, er hat tatsächlich großen Gefallen daran gefunden, so wie gestern – als Zofe – gekleidet zu sein. Aber das nur hier zu Hause, und nicht draußen… Leider, denn dann könnte ich ihn richtig als meine „Freundin“ ausgeben. Kommt vielleicht noch…“ „Die passende Figur hätte er ja schon. Wie schaut es denn mit den Bewegungen aus; schließlich bewegt sich ein Mann doch nie so wie eine Frau.“ „Och, das üben wir schon einige Zeit; es wird besser, selbst auf High Heels.“ Das konnte ich mir nun gar nicht vorstellen. Deswegen zeigte sie mir Bilder, sogar ein kurzes Video. verblüfft sah ich, dass er das tatsächlich erstaunlich gut machte.
Plötzlich hörten wir, wie einer der beiden Männer ins Haus kam. Waren sie schon fertig? Leise klopfte es an der Tür. Barbara ließ ihn eintreten; es war ihr Mann. „Wir sind fertig mit dem, was du uns aufgetragen hast. Dürfen wir hereinkommen oder hast du weitere Aufgaben?“ fragte er. Erstaunt stellte ich fest, dass er jetzt wirklich ziemlich devot wirkte. Meinetwegen oder sonst auch? Barbara schien zu überlegen. „Ach ja, da ihr zu zweit seid, schaut doch bitte die Dachrinne nach, ob sie sauber ist. Liegt oft auch viel Laub drinnen.“ Er nickte. „Wird gemacht. Noch was?“ „Nein, ich glaube, das wäre dann alles.“ Der Mann nickte und verschwand wieder. „Erstaunlich“, bemerkte ich nur. Sie nickte. „Dabei hatte ich schon befürchtet, die beiden würden sich zusammen-tun. Weißt ja, einer steckt den anderen an…“ „Wäre ja möglich gewesen“, meinte ich. „Und dann hättest du einen wunderschönen Grund gehabt, eines der Instrumente einzusetzen, stimmt’s?“ Lächelnd nickte sie. „Wurde wohl erfolgreich vereitelt.“ „Brauchst du nicht zu bedauern. Sollte vielleicht so sein, ein Wochenende ohne Strafe.“ Sie schaute zum PC und prüfte ihre Mails. „Hey, da ist eine von meinem Forum, bei dem ich mich beteilige und austausche. Sind lauter Frauen, deren Männer auch einen Käfig tragen. Manche sogar schon mehrere Jahre… ohne Aussicht auf Erlösung. Das ergibt durchaus interessante Aspekte. Wir tauschen uns aus, geben Tipps oder Hilfen, besonders den neuen Mitgliedern. Kannst dich ja auch anmelden, ist ganz spannend. Ich schicke dir mal den Links.“ Sie tippte ein wenig und war schnell fertig. „Und es sind wirklich nur Frauen. Die Männer dazu dürfen nur in einem separaten Teil ihre Meinung äußern… wenn es die Lady erlaubt. Sonst kommen sie an keine anderen Dinge ran.“
„Gibt es dort auch Bilder?“ Barbara nickte. „Klar, jeder kann sie reinstellen und anschauen oder kommentieren. Schließlich will man ja sehen, wie andere Käfige aussehen. Und eventuell gibt es sogar Anregungen.“ Breit grinste sie mich an. „So, nun lass uns mal nach unseren beiden Männern schauen. Die dürften doch fertig sein.“ Sie fuhr den PC runter, schaltete ihn aus. Und kaum traten wir auf den Flur, kamen die beiden auch schon zur Tür rein. Deutlich war ihnen anzusehen, wie geschafft sie waren, was sicherlich von der Arbeit, den beiden Gewichten und dem Stopfen kam, den Barbara nun als erstes ausschaltete. Deutliche Erleichterung war den beiden anzusehen. Neugierig betrachtete ich das, was zwischen ihren leicht gespreizten Beinen baumelte. Dort erkannte ich den leicht blauroten Beutel mit dem breiten Edelstahlring und den Gewichten dran. Ich trat näher zu meinem Mann und griff danach. Er zuckte zusammen. Es fühlte sich kalt an. „War es unangenehm?“ fragte ich, ihn direkt ansehend. „Ja, Lady, sehr unangenehm.“ Nun ließ ich es leicht schaukeln, stieß es immer wieder an. „Und du wärst dankbar, wenn ich es dir abnehmen würde?“ „Ja, das wäre schön.“ Immer wieder verzog er das Gesicht. „Das wäre dann ja gewissermaßen eine Belohnung. Hast du sie überhaupt verdient?“ Krampfhaft schien er zu überlegen. Dann schüttelte er den Kopf. „Nein… ich glaube nicht.“ „Warum also sollte ich dich dann von den Gewichten befreien; nur, weil sie dich stören?“ Barbara verfolgte aufmerksam, was zwischen uns passierte. Ich stieß die Gewichte stärker an, was ihn heftiger stöhnen ließ. „Das… das wäre sicherlich für dich kein ausreichender Grund“, kam es nun ganz leise. Schweißperlen sammelten sich auf seiner Stirn. „D hast du vollkommen Recht, vielleicht sollte ich sie sogar noch erhöhen…?“ Der flehende Blick, den er mir nun zuwarf, war süß. „Aber du könntest mich ja eventuell gnädig stimmen…“ Immer noch baumelte es heftig zwischen seinen Beinen. Aber er wurde hellhörig. „Wie kann ich das machen? Was soll ich für dich tun?“ wollte er gleich wissen. „Was würdest du davon halten, wenn du seinen Lümmel im Käfig noch einmal so richtig ausführlich… in den Mund nimmst?“
Pures Entsetzen machte sich in seinem Gesicht breit und ich konnte hören, wie Barbara grinste. „Nein… bitte nicht… alles andere… aber einen Männer…“ Weiter sprach er es nicht aus. „Tja, dann scheint es dir ja nicht so wichtig zu sein, davon befreit zu werden. Außerdem kann dein Beutel ja nur länger werden.“ Ich hatte beide Gewichte angehoben und ließ sie nun wieder fallen. Sofort jammerte er sehr viel lauter; es musste sich deutlich schmerzhaft auf den Beutelinhalt auswirken. „Würde mir gefallen“, ergänzte ich. „Vielleicht solltest du noch einmal drüber nachdenken.“ Sein Blick wurde noch flehender. Einen Moment später kam dann von ihm: „Ich… ich mache es… wenn du es willst.“ „Nein, dafür ist es jetzt zu spät. Es bleibt so.“ „Bitte Lady, ich tu ja, was du willst. Aber nimm mir bitte die Gewichte ab.“ „Hast du nicht zugehört? Diese Option gilt nicht mehr.“ Er bettelte weiter. „Was muss ich denn tun, damit du sie mir abnimmst?“ Lächelnd schaute ich ihn an, beugte mich vor. „Wie wäre es, wenn du meine liebe Freundin fragen würdest, ob sie dir etwas ganz Spezielles „anvertraut“?“ Natürlich wusste er sofort, was ich meinte. Er schluckte heftig und ihm war klar, noch ein weiteres Angebot würde es nicht geben. Dann nickte er. „Okay, aber nimmt mir bitte die Gewichte ab.“ „Nein, erst wenn du deine Aufgabe erledigt hast.“ Flehend schaute er Barbara an. Dann riss er sich zusammen und fragte: „Gibst du mir bitte, was ich aufnehmen soll?“ Die Frau tat so, als wüsste sie nicht, wovon die Rede war. „Was soll ich dir geben?“ „Das ganz Speziell, was du da tief in dir hast.“ Ihm fiel es schwer, darüber zu reden. „Kannst du dich nicht klar und deutlich ausdrücken? Sag mir, was du willst.“
Ein Stöhnen kam aus seiner Brust, weil ich noch einmal kräftig an die Gewichte gestoßen war. „Gib mir bitte deinen Urin…“ Barbara grinste. „Siehst du, es geht doch. Aber meinst du nicht, dass es nicht in Ordnung ist, wenn du mich da nun austrinken willst?“ „Bitte, sonst werde ich diese Gewichte doch nicht los“, jammerte er. „Also gut. Und wie hättest du es gerne? Aus dem Glas oder direkt da unten…?“ Während mein Mann noch mit sich rang, mischte ich mich ein. „Ich fände es deutlich schöner – und zivilisierter – aus einem Glas zu trinken.“ Meine Freundin nickte. „Das sehe ich auch so. Würdest du bitte ein großes Weinglas holen“, bat sie nun ihren Mann, der ja auch noch seine Gewichte trug. Er gehorchte, wenn auch mühsam, und reichte das Glas seiner Frau. Vor aller Augen streifte sie ihr Höschen runter und hielt das Glas zwischen ihre Schenkel. Wenig später rann hellgelbe Flüssigkeit hinein. Leicht gequält verfolgte mein Mann, wie es sich mehr und mehr füllte. Dann reichte Barbara es ihm. „Sehr zum Wohl!“ Mit der Hand spürte er deutlich die körperwarme Flüssigkeit. Dann, langsam, setzte er es an den Mund. Deutlich war ihm anzusehen, er würde es am liebsten in einem Zug runterkippen. Deswegen meinte ich noch: „Langsam. Du sollst es genießen.“ Endlich nahm er den ersten Mundvoll und schluckte ihn. Ein klein wenig verzog er das Gesicht. „Wenn du noch einmal das Gesicht verziehst, mein Lieber, dann wirst du den Rest des Wochenendes diese Gewichte tragen!“ verwarnte ich ihn. Er nickte und trank weiter. Schluck für Schluck leerte er nun das Glas. „Möchtest du noch Nachschub?“ fragte Barbara dann süffisant. Bevor er antwortete, warf er mir einen Blick zu.
„Klar, möchte er, das war ja nur für das eine Gewicht. Schenk ihm noch mal ein!“ Jetzt hielt mein Mann sogar selber das Glas unter Barbaras Öffnung, worauf sie es gleich wieder füllte. Allerdings schien das dann auch fast der Rest zu sein. Als es dann gefüllt war, nahm er es zurück und murmelte: „Danke Lady.“ Mit vorsichtigen Schlucken trank er es nun wieder leer. Insgesamt konnte es gar nicht so schlimm gewesen sein, weil wir doch erst vor recht kurzer Zeit Kaffee gehabt hatten. Deswegen war es wohl eher warmes, leicht salziges Wasser. Als er dann fertig war, schnaufte er, schaute mich allerdings gleich erschreckt an. War das erlaubt? „Du bist ja doch ein braver Kerl“, meinte ich und wedelte mit den beiden kleinen Schlüsseln. Er kam sofort näher, stellte sich mit gespreizten Beinen bereit. Nachdenklich schaute ich ihn an. „Und du meinst, du hast es jetzt verdient?“ „Bitte, nimm sie ab. Ich halte das nicht mehr aus.“ Ich seufzte. „Also werden wir das in Zukunft wohl noch deutlich mehr üben.“ Mit einer Hand nahm ich das erste Gewicht und öffnete das Schloss, nahm beides ab. Wenig später war auch das zweite Teil entfernt und er atmete auf. „Danke Lady.“ „Aber jetzt schau dir mal deinen Kollegen an, der hat kein Wort gesagt.“ „Kein Kunststück“, lachte Barbara. „Er weiß nämlich ganz genau, was passiert, wenn er es tut. Dann nämlich bekommt sein Popo nämlich eine ordentliche Portion… mit dem Holzpaddel. Hat er bereits zweimal ausprobiert.“ „Also dann würde ich auch den Mund halten“, lachte ich laut auf. „Das wäre mir auch zu gefährlich.“ Aber Barbara nahm ihm nun auch die Gewichte ab, hinterließ ein deutlich erleichtertes Gesicht. Mein Mann schaute zu, sagte aber kein Ton. „Dass du natürlich noch eine Strafe bekommst, ist dir sicherlich klar, oder?“ Ich schaute ihn direkt an, als er langsam mit dem Kopf nickte. „Ja, die habe ich auch wohl verdient.“ „Okay, darüber sprechen wir später noch. Ich denke.“
Inzwischen hatte ihr Mann eine Dose mit Creme geholt; er wusste genau, was jetzt kommen sollte. Mit dieser Creme massierte Barbara nun sehr gründlich und sorgfältig die beiden so malträtierten Geschlechtsteile der Männer ein. Vor Erregung und Genuss stöhnte mein Mann, weil er der erste war. der andere Mann stand grin-send dabei, was mein Mann allerdings nicht sehen konnte. Nur zu genau wusste er, was seien Frau dort tat. Und ich wartete auf eine Reaktion, die sicherlich unweigerlich gleich kommen musste. Und tatsächlich, es dauerte nicht lange. Dann riss mein Mann die Augen auf. „Oh, was ist das denn! Es wird heiß da unten…“ „Kein Wunder, in dieser Creme ist wunderschön viel Ingwer verrührt. Das erzeugt Wärme.“ Und es wurde immer mehr. Nur mit Mühe konnte mein Mann seine Finger davon weglassen.
Barbara hatte sich nun bereits um den eigenen Mann gekümmert, dessen Geschlecht ebenso liebevoll eingecremt und auch ihm sah man an, wie unangenehm das alles war. aber er sagte keinen Ton. „Das wird jetzt die nächsten ein oder zwei Stunden so anhalten; vielleicht sogar noch etwas heißer werden“, erklärte Barbara den beiden. „Aber ihr habt die Hände dort wegzulassen, kapiert!“ Sie nickten, zuckten aber immer wieder. „Wenn das nicht klappt, denkt einfach an den Stopfen im Popo…“ Ich ermahnte meinen Mann so besonders. „Du hast gehört, was Barbara gesagt hat. Also richtig dich danach. Du wirst jetzt erst einmal mit Barbaras Mann für das Mittagessen sorgen.“ Meine Freundin nickte und so zogen beide ab in die Küche.
„Dir ist aber schon klar, wie anstrengend es für deinen sicherlich ziemlich ungeübten Mann war, oder?“ Lächelnd nickte ich. „Klar; Männer sind da ja so empfindlich…“ „Kann ich mir gut vorstellen, deswegen sollten wir das auch nicht übertreiben. Es sollen ja auch keine Schädigungen auftreten; wer weiß, wozu wir sie noch mal brauchen werden.“ „Okay, also wird die Strafe für ihn nachher auch eher sanft ausfallen. Aber das muss er ja noch nicht wissen. Lassen wir ihn ruhig noch etwas schmoren.“ Damit war auch meine Freundin einverstanden. „Wenigstens haben sie ihre Arbeit ordentlich gemacht“, meinte sie und zeigte dann aus dem Fenster. Eigentlich müssten wir sie dafür wenigstens ein bisschen loben und belohnen.“ „Na ja, man kann es aber auch übertreiben. Nur weil sie mal was richtig gemacht hatten…“ Grinsend schaute ich Barbara an. „Aber sicher, machen wir ihnen eine Freude. Woran hast du denn gedacht?“ Nur zu deutlich konnte ich der Frau ansehen, dass ihr bereits was im Kopf umherschwirrte.
„Ich könnte mir vorstellen, sie nach dem Essen hinten ordentlich zu füllen, um dann einen längeren Spaziergang zu machen. Schließlich sollten wir noch das gute Wetter ausnutzen.“ „Hey, das ist eine fabelhafte Idee. Voraus-gesetzt, du hast alles Notwendige da.“ Sie nickte. „Als ich hörte, dass ihr kommen wollt, habe ich extra noch zwei lange Doppel-Ballondarmrohre besorgt… mit einem zusätzlichen Ballon ganz vorne…“ „Prima, das wird ihnen gefallen. Mein Mann kennt das ja bereits. Man sollte sie an den Füßen aufhängen, damit es richtig tief einfließen kann.“ Sie lächelte. „Wer hat hier denn nun wohl die schlimmen Ideen, hey?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ist mir gerade so eingefallen…“ „Na klar. Soll ich dir wohl glauben, oder?“ Statt einer Antwort grinste ich nur.
„Übrigens sehen die beiden in ihrem Rock doch wirklich schick aus“, meinte ich zu meiner Freundin. „Schade, dass wir sie nicht damit auch draußen laufen lassen können.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das geht wirklich nicht. Hier zu Hause ist das okay, aber wir wollen sie nicht bloßstellen, das wäre dann doch zu peinlich.“ „Aber ich denke, wir werden das bei uns auch öfters anwenden; wenn ihm das auch nur annähernd so gut gefällt wie mir“, gab ich zu bedenken. Nun blieb uns noch Zeit, bis das Essen fertig wäre. Deswegen plauderten wir über eher normale Themen. „Wahrscheinlich machen wir demnächst noch ein paar Tage Urlaub“, meinte Barbara. „Aber das ist eher ganz normal. Dazu trägt er natürlich den hübschen Käfig, allerdings keine Damenwäsche. mal sehen, was er davon hält.“
Ich grinste. „Na, das muss er wohl aushalten. Und sonst kann man ja trotzdem „nachhelfen“… Schließlich müssen Männer auch eine gewisse Zeit „normal“ sein. Seine sonstigen „Dienste“ wird er aber sicherlich weiterhin ausüben müssen, oder möchtest du darauf auch verzichten?“ „Nein, ich bin doch nicht blöd. Hey, das sind doch wunderschöne Dinge!“ Lachend protestierte die Frau. „Vielleicht suche ich mir auch einen Lover für die Zeit. Der könnte meinem Mann dann zeigen, wie es „richtig“ geht. Ich denke da an einen Schwarzafrikaner… der ist doch meistens besonders gut bestückt.“ Ich konnte ihr ansehen, dass sie das nicht besonders ernst meinte. Aber toll wäre es sicherlich.
Das ist doch sicherlich der Wunsch vieler Frauen: einmal so richtig mit dem „Monster-Ding“ eines Negers dort zwischen den Beinen Sex zu haben. Ob er überhaupt passt? Na ja, kam wohl leider doch nicht in Frage. Dazu lieben wir unsere Männer viel zu sehr, um solch ein Experiment zu wagen. Aber in Gedanken… Lächelnd schaute ich meine Freundin an. Und beide wussten wir nur zu genau, was gerade in unseren Köpfen ablief. Fast automatisch griffen wir uns zwischen die Schenkel – und lachten. „Ferkel!“ kam dann von Barbara. „Selber!“ lautete meine Antwort. „Wäre aber toll!“ „Ganz bestimmt!“ Wir mussten noch heftiger lachen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.02.16 20:28 IP: gespeichert
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Na Ihr Lieben, Lust auf mehr...?
Es dauerte nicht lange und mein Mann kam zu uns und teilte mit, das Essen sei fertig. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo der Tisch gedeckt war. es standen sogar Weingläser dort und ein Rotwein war geöffnet. Wir setzten uns und wenig später wurden wir von den beiden Männern bedient. Sie hatten eine Schürze um und mach-ten das sehr gut. Aber darin waren sie ja schon geübt. Während der eine das Essen auf den Tellern servierte, schenkte der andere den Wein ein. Als das geschehen war, durften sie sich auch setzen und wir aßen. Es schmeckte wirklich gut; an Barbaras Mann war wohl tatsächlich ein Koch verloren gegangen. Das hatten wir schon mehrfach festgestellt.
In aller Ruhe aßen wir, plauderten und hatten Spaß. Natürlich lobten wir die beiden auch für ihre gute Arbeit. Dabei erklärten wir ihnen, dass wir nach dem Essen einen Spaziergang machen wollten. Das Wetter sei doch dazu bestens geeignet. Und mein Mann sprach das aus, was wohl beide interessierte. „Müssen wir dabei den Rock…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Liebster, müsst ihr nicht. Eine normale Hose und Jacke ist erlaubt.“ Deutlich erleichtert atmeten beide auf. „Und, wie fühlt sich der Kleine dort unten an?“ Mich interessierte, ob die Creme noch immer wirkte. „Er ist ganz heiß“, kam von ihm. „Ist er heiß oder bist du es?“ fragte ich grinsend. „Nein, er ist heiß. Obwohl…“ Mehr brauchte er gar nicht zu sagen; ich wusste Bescheid.
„Kann man übrigens leicht selber herstellen, diese Creme“, bemerkte Barbara nebenbei. „Ingwerpulver be-kommt man in jedem Asia-Shop. Und die in gute Hautcreme eingerührt... je nach Geschmack…“ Das musste ich mir merken. „Ist deutlich anders als Rheumacreme, die ja sonst auch ein sehr gutes Mittel ist.“ Um einen Mann einfach und direkt zu disziplinieren, ging es mir durch den Kopf. Sollte ich vielleicht auch öfters anwenden… Ist doch so einfach und dennoch wirkungsvoll. Was die Männer allerdings davon hielten, konnte man deutlich an den Gesichter ablesen: nämlich gar nichts.
Dass wir den beiden vor dem Spaziergang noch einen Einlauf verpassen wollten, verrieten wir allerdings nicht. Das sollte die kleine Überraschung werden. Aber noch waren wir beim Essen. Es gab dann noch einen vorzüglichen Nachtisch, bevor wir alle satt waren. Während die Männer noch aufräumten und abspülten, saßen wir dort, tranken den restlichen Wein aus. dann rückten wir mit unserer Überraschung heraus. „Bevor wir jetzt gleich losgehen, bekommt ihr beiden Hübschen noch einen Einlauf.“ Sofort verzogen sie das Gesicht, weil sie gleich wieder Schlimmes befürchteten. „Nein, keine Angst, es gibt nur einen Liter. Aber der bleibt dann natürlich drin.“
Deutliche Erleichterung bei beiden. „Wer will der erste sein?“ Barbara machte sich sogar die Mühe, höflich zu fragen. Mein Mann meldete sich. „Ich, wenn ich darf.“ „Natürlich darfst du, Liebling“, antwortete ich. „Dann lass uns mal anfangen.“ Zu dritt gingen wir nun ins Bad. Leider hatte Barbara keine Vorrichtung, um den Betreffenden hochzuziehen, damit der Einlauf tiefer hineinkäme. Aber das war jetzt auch egal. Aus dem Schrank holte sie einen Irrigator samt Schlauch und das neue Doppel-Ballondarmrohr. Als mein Mann das sah, wurde er etwa blass. Trotzdem legte er brav den Rock ab und kniete sich wie befohlen auf den Boden. Zuerst entfernte ich nun den Metall-Stopfen aus seinem Popo.
Ein klein wenig cremte ich die kleine Rosette zwischen den Backen ein, nachdem der Reißverschluss dort geöffnet war. ganz langsam schob Barbara nun dieses lange Darmrohr hinten hinein. Leises Stöhnen kam aus seinem Mund. Ohne Probleme konnte meine Freundin das flexible Rohr einführen, sodass der eine Ballon kurz vor En-de im Bauch steckte. Nun pumpte sie nacheinander alle drei Ballone auf, bis das Darmrohr festsaß. Trotzdem war es für ihn, wie sich herausstellte, nicht allzu unbequem. Nun wurde der Schlauch vom Irrigator angeschlossen, der mit einem Liter recht warmer Seifenlösung gefüllt war, keine Zusätze enthielt. Kaum war das Ventil geöffnet, floss es recht zügig dem Mann tief in den Bauch.
Wir Frauen schauten nur zu, bis alles verschwunden war. Selbst mein Mann war erstaunt, wie schnell das gegangen war. Das Ventil geschlossen, der Schlauch entfernt und ein zusätzlicher Stopfen sicherte das Darmrohr, und er war fertig. Inzwischen war auch Barbaras Mann gekommen und er war der Nächste. Bei ihm ging es ebenso schnell und dann waren beide Männer hergerichtet. Mal sehen, wann es denn doch unangenehm wurde. Sie zogen sich an und mussten dann auf uns warten, denn meine Freundin hatte noch eine „nette“ Idee, die sie mir, als wir allein waren, im Schlafzimmer erklärte.
„Momentan sind doch diese beiden Metall-Stopfen frei. Was hältst du davon, wenn wir sie jetzt benutzen…? Das macht doch bestimmt Spaß.“ „Aber nur mit dem „zahmen“ Programm“, meinte ich lächelnd. „Natürlich. Ich bin doch nicht blöd.“ Also kniete ich mich aufs Bett, reckte ihr den Popo entgegen und hatte wenig später den Stopfen in der Rosette stecken. Wow, wie fest und dennoch angenehm saß er dort. Dann versorgte ich meine Freundin damit. „Und welches Programm hätte Madame gerne?“ fragte sie grinsend. Da musste ich nicht lange überleben. „Gib mir bitte die 1. Nur dauernde Vibrationen, sehr gleichmäßig.“ „Kannst du haben!“ Und sie betätigte die entsprechende Taste.
Sofort spürte ich dieses angenehme und wunderbare Kribbeln dort zwischen meinen Backen. Sie selber wählte dasselbe. Ich schaute sie an und meinte dann: „Ich glaube, diese Fernbedienung lassen wir lieber hier zu Hause. Sonst kommt wohl möglich jemand auf „dumme“ Idee…“ Barbara grinste. „Okay, einverstanden.“ Damit legte sie die Bedienung weg und wir gingen zu unseren Männern, die schon fertig auf uns warteten. Natürlich verrieten wir ihnen nichts von dem Stopfen. Dann konnten wir losgehen. Draußen schien die Sonne immer noch, aber es war nicht übermäßig warm.
Aber zumindest uns Frauen wurde schon recht bald warm… zwischen den Schenkeln, was ja kein Wunder war. diese Mischung aus Bewegung und Vibration mussten solche Gefühle auslösen, die sich aufs das Geschlecht positiv auswirkten. Wir grinsten uns gegenseitig an. Es war einfach wunderschön; wir mit dem Stopfen und un-sere Männer leicht gefüllt und ebenfalls verschlossen – vorne wie hinten. Was hatten wir doch für ein Glück, solche Männer „erwischt“ zu haben. Arm in Arm bummelten wir beiden Paare die Straße entlang, in Richtung eines kleinen Waldes.
Außer uns war niemand unterwegs, aber in den Gärten, an denen wir vorbeikamen, waren doch einige Leute beschäftigt, die wir natürlich auch freundlich grüßten. Die meisten kannten wir ja auch, wenigstens Barbara und ihr Mann. Wenn die allerdings wüssten, was mit uns vieren los war… Ob sie dann immer noch so nett und freundlich wären? Momentan war uns das ziemlich egal; wir waren zufrieden, das war doch wohl das Wichtigste. Im Wald war es dann noch etwas wärmer, weil geschützt. Bunt leuchtete das Herbstlaub, zum Teil noch an den Bäumen. Laut raschelte es am Boden und wie kleine Kinder spielten unsere Füße damit. Es machte allen riesigen Spaß.
Dann meinte Barbaras Mann, er müsse dringend mal pinkeln. „Na, dann mal los“, meinte sie und forderte uns auf, ihm dabei zuzusehen. Falls ihm das peinlich war, konnten wir das auf keinen Fall erkennen. Ohne große Probleme öffnete er seine Hose, zog sie herunter und legte den kleinen Gefangenen frei. Längst war es nämlich sicherer, wenn er sich dazu hinhockte, so wie wir Frauen es auch taten. Breitbeinig hockte er sich also hin und ließ es fließen. Ein erstaunlich kräftiger Strahl kam heraus, trotz des Käfigs. Es dauerte nicht lange und deutlich erleichtert erhob er sich. Aus der Tasche holte er ein Papiertaschentuch, um sich abzutrocknen. Dann wurde al-les wieder ordentlich verpackt. Alle hatten wir zugeschaut und nun sah ich Barbara grinsen. Wahrscheinlich hatte sie gerade wieder eine ihrer Ideen.
Ohne weitere Worte ging auch sie in die Hocke, schlug den Rock vorne hoch – Röcke sind in solchen Fällen immer sehr praktisch – und zog den Zwickel des Höschens beiseite. Und sofort kam auch aus ihr ein kräftiger Strahl, plätscherte auf den Boden und versickerte. War vielleicht jemand neidisch oder bedauerte, was da gerade passierte? Auf jeden Fall stand die Frau auf, als sie fertig war und präsentierte nun zwischen den Beinen eine nackte und etwas feuchte Spalte. Lächelnd schaute sie die beiden Männer an. Es war vollkommen klar, was sie erwartete. Und so kniete ihr Mann wenig später vor ihr und leckte die letzten Tröpfchen dort sorgfältig ab.
Fest presste er seinen Mund dort auf und zog die Zunge zwischen den Lippen hindurch. Jegliche Spuren waren danach verschwunden. „Danke, Süßer“, kam es dann von der Frau, die ihren Slip wieder hochzog und den Rock fallen ließ. „Es ist doch absolut praktisch, einen Mann dabei zu haben. So kann man immer auf das Papier verzichten… wenigstens beim kleinen Geschäft.“ Lächelnd stimmte ich zu und wenig später hockte ich ebenfalls dort und entleerte mich. Nach dem entsprechenden Vorbild säuberte mein Mann mich danach ebenso gründlich. Auch das war ihm ja nicht fremd. Kaum waren wir fertig, hörten wir ein leises Lachen. Mehr erstaunt als erschreckt schauten wir uns um und sahen einen Mann und eine Frau. Offenbar hatten sie uns bei unserer Tätigkeit beobachtet.
„Ein wunderschönes Bild“, meinte die Frau lächelnd. „Davon kann man ja gar nicht genug bekommen.“ Barbara kannte sie beide nicht, aber dennoch fragte sie freundlich: „Was meinen Sie denn?“ „Entschuldigung, dass wir Sie so überfallen. Aber wir hatten uns dort drüben“ – sie zeigte auf eine kleine Bank auf einer Lichtung – „und wurden förmlich gezwungen, Ihnen zuzuschauen. Wenn Ihnen das peinlich ist…“ Meine Freundin winkte ab. „Nein, machen Sie sich darüber keine Gedanken. Aber was hat Ihnen denn so besonders gefallen?“ „Die beiden Männer…“ Sie lächelte uns Frauen an.
„Wissen Sie, wir beschäftigen uns schon längere Zeit mit diesem doch so wichtigen Thema. Und nun stellen wir fest, es gibt tatsächlich noch andere Frauen…“ „Sie meinen, diese „besonderen Vorrichtungen“ dort unten…?“ Die Frau nickte. Ich schaute sie genauer an und stellte fest, dass sie wohl in unserem Alter sein musste. Außer-dem hatte sie etwa unsere Größe, dunkle, fast schwarze Haare und eine eher kräftige Figur, dennoch gut geformt. Oben ragten ziemlich große Brüste vor, der Hintern auch gut gewölbt. Sie trug lange Stiefel, eine enge Hose und kurze Jacke. Irgendwie wirkte sie ziemlich streng auf mich.
„Wollen Sie damit sagen, Sie bzw. Ihr Mann sind ebenso „ausgerüstet“?“ Ich musste das einfach fragen. Und sie nickte. „Ja, selbstverständlich. Man kann doch den eigenen Mann nicht einfach „so“ herumlaufen lassen.“ Ihr offensichtlicher Protest ließ uns auflachen. „Na, wenn Sie meinen…“ „Aber sicher. Stellen Sie sich das mal vor. All die hübschen Frauen im Büro und auf der Straße. Da müssen ihm ja förmlich unartige Gedanken und Ideen kommen. Und ich, als seine Frau, werde älter und verliere an Schönheit. Wie soll ich denn da konkurrieren? Wie schnell hat dann so einer eine Geliebte… und ich bin fürs Essen zuständig.“ Wunderbar, wie sie sich so „aufregte“ und protestierte. „Da kam mir solch ein „Instrument“ doch sehr entgegen. Aber was rede ich; das wissen Sie selber doch am besten.“ Ihr Mann stand etwas betreten dabei, wagte jedoch nicht, etwas dazu zu sagen.
„Wollen Sie damit andeuten, dass sein Geschlecht auch so in Edelstahl verschlossen ist?“ Sie nickte. „Natürlich, was denn sonst! Haben wir Frauen denn eine andere Möglichkeit?“ Als von uns keine Antwort kam, drehte sie sich zu ihrem Mann um. „Würdest den Damen hier vielleicht zeigen, was ich meine?“ Ich konnte sehen, dass er zu einem Protest ansetzte, es dann aber doch ließ. Langsam öffnete er seinen Gürtel an der Hose und zog sie ein Stück herunter. Was wir dann darunter sahen, überraschte uns doch. Es kam nämlich keine normale Unterhose zum Vorschein, sondern Gummiwäsche. Zur Erklärung sagte seine Lady: „Tja, das schützt ihn vor den kleinen „Missgeschicken“, die Männern ja so leicht passieren.“ Da das Material transparent war, konnten wir ziemlich deutlich seinen Käfig erkennen.
Zwar war auch er aus Edelstahl, aber längst nicht so kurz wie bei unseren Männern. Dennoch umschloss es sein gesamtes Geschlecht sehr fest und eng. Der Beutel füllte den Käfig unten sehr stramm aus – wie lange war er denn wohl schon nicht mehr entleert worden. Vorne und nach unten gebogen war sein Lümmel, ebenfalls eng in den länglichen Käfig aus Stahlstäben gepresst. Dadurch wirkte er auch nicht bequemer. „Lassen Sie sich nicht täuschen. Er ist bestimmt ebenso unangenehm wie die Ihrer Männer. Aber das ist mir natürlich vollkommen egal. Ich muss ja nicht damit leben.“ Sie lachte leise. Ihr Mann stand so, dass unsere beiden ihn auch betrachten konnten. „Heb ihn hoch!“
Erschreckt, weil wohl in Gedanken vertieft, schaute ihr Mann sie an, zog dann vorne die Gummihose ein Stück nach unten, um den Käfig anzuheben. Jetzt war deutlich zu erkennen, dass dort auch etwas eingeführt war, offensichtlich tief in dem Lümmel steckte. Lächelnd sagte seine Lady: „Der Käfig alleine war offenbar nicht genug. Deswegen habe ich noch diesen „wunderbaren“ gebogenen Stab einführen lassen. Allerdings ist er etwas dick, das Pinkeln wird deutlich schwieriger und wahrscheinlich beim Einführen auch unangenehm.“ Sie zuckte mit den Schultern, was wohl hieß: Ist ja nicht mein Problem. „Da er so schön gebogen ist, kann absolut nichts passieren. Aber das geht bei ihren Käfigen offensichtlich auch nicht.“ Wie genau hatte sie denn das beobachten können…
„Würde es Sie vielleicht interessieren, sie aus der Nähe zu betrachten?“ bot ich ihr an. Sie nickte. „Man kann ja nur dazulernen…“ Während ihr Mann nun seinen Käfig wieder verpackte, ließ ich meinen Mann die Hose runterziehen, um seinen Käfig begutachten zu lassen. Kaum war das passiert, nahm sich die Frau Zeit alles genau anzuschauen und auch zu befühlen. „Ist ja ganz schön heiß, der Kleine“, sagte sie grinsend. „Liegt aber sicherlich nicht am Käfig.“ „Nein, dafür hat eine Creme gesorgt.“ Die Frau ließ den Käfig sinken, schaute meinem Mann direkt ins Gesicht. „Wie trägt sich der Käfig?“ wollte sie wissen. Schnell warf er mir einen Blick zu, um dann zu antworten. „Ehrlich gesagt ist er nicht besonders bequem, weil er ihn so zusammendrückt. Ist ja auch kürzer als sein Normalzustand. Aber man gewöhnt sich daran. Also insgesamt ganz okay.“ „Wahr oder gelogen“, murmelte die Frau.
„Ich würde behaupten, eher wahr“, meinte ich. „Richtig massiv zu lügen traut er sich nicht… mehr.“ Die Frau nickte. „Tja, wenn man lange genug so „verwöhnt“ wird, kein Wunder.“ Barbara, die zugeschaut und auch alles gehört hatte, fragte nun: „Haben Sie vielleicht Lust, mit zum Kaffee zu kommen. Dann könnten wir nett und gemütlicher plaudern. Wenn Sie nichts weiter vorhaben…“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Ja, das wäre nett. Man trifft ja nicht so oft Gleichgesinnte. Übrigens mein Name ist Roswitha.“ Wir stellten uns auch vor; die Namen der Männer, fanden wir, taten nichts zur Sache. Dann schlenderten wir den Weg weiter, kehrten in großer Runde zurück zu Barbaras Haus. Dort wurde den Männern gleich befohlen, Kaffee zu machen und den Tisch zu decken, während wir Frauen gleich ins Wohnzimmer gingen. Roswithas Mann kam mit.
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