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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.04.20 19:30 IP: gespeichert
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Allen meiner LeserInnen ein ruhiges Osterfest mit allem Drum und Dran. Bleibt brav und genießt die zeit einfach zu Hause!
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.04.20 17:55 IP: gespeichert
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Jetzt zog ich Höschen und Strumpfhose aus, legte sie zum Waschen. Aufmerksam folgte mein Mann mit seinen Blicken meine Tätigkeit. „Ich hoffe, du lässt die Finger davon. Mir ist nämlich völlig klar, was man als Mann damit machen kann.“ „Ach ja? Hast du es auch schon ausprobiert?“ fragte er zurück. Darauf gab ich jetzt keine Antwort. Hatte er mich durchschaut, was ich früher mit meinen Freundinnen gemacht hatte? Denn natürlich konnte eine Frau vom Duft eines anderen weiblichen Geschlechts auch erregt werden. Das galt nicht nur bei Männern so. „Nein, du weißt doch, dass es bei mir keinen Zweck hat“, kam noch von meinem Mann. Ich lächelte ihn an. „Und das soll ich glauben?“ Auch meine restliche Bekleidung legte ich ab, sodass ich bald ebenso nackt wie er war. Immer noch kniete er am Boden und hatte mir zugeschaut. „Gefällt dir was du siehst?“ „Klar, sonst hätte ich dich ja nicht geheiratet“, antwortete er. „Aber als du geheiratet hast, sah es doch noch anders aus“, meinte ich und lachte. „Ach ja? Busen, Popo, Spalte – nein, alles noch da – wie früher.“ „Spinner! Du weißt ganz genau was ich meine.“ „Nö, hilf mir mal.“ Ich drehte mich zum Waschbecken und begann mit dem Zähneputzen. Auf seine Worte ging ich nicht weiter ein. Als mein Mann merkte, dass da momentan nichts mehr kommen würde, stand er schnell neben mir. Aber noch begann er nicht auf seine Zähne zu putzen. Ihm ging wohl was im Kopf umher. Und so stellte er sich einen Moment später hinter mich und drückte mir seinen Kleinen im Käfig fest zwischen meine Hinterbacken und begann dort zu reiben.
Tatsächlich brachte mich das einen kurzen Moment aus dem Takt. Dann beugte ich mich sogar etwas vor, um ihm die Sache zu erleichtern. Fast war ich geneigt, ihn zu fragen, was er denn dort machen würde. Aber das er-schien mir überflüssig. Deswegen meinte ich nur zu ihm: „Sollen wir das nicht fürs Bett aufheben? Und dann machst du es vorne?“ Aber noch gab er nicht auf. „Klar, aber das muss mich ja nicht hindern, hier schon mal anzufangen.“ Weiter rieb er sich also an meinem Popo, während ich schon fast fertig war mit Zähneputzen. Irgendwie genoss ich das auch, was er dort machte. „Trotzdem…“ Vorsicht entzog ich mich ihm, drehte mich um und drückte ihm einen Kuss auf. „Ich warte auf dich…“ Dann verschwand ich ins Schlafzimmer, ließ meinen Liebsten im Bad zurück. „Na warte, so haben wir nicht gewettet…“ Sehr schnell war er dann auch im Bad fertig und kam zu mir. Ich erwartete ihn bereits im Bett. Aber noch hatte ich mich nicht zugedeckt, sondern lag immer noch nackt mit gespreizten Beinen dort. Bereits leicht gerötete und etwas feucht leuchtete ihm mein Ge-schlecht entgegen, sodass er kaum den Blick davon abwenden konnte. „Schau dir an, was du mit mir gemacht hast“, sagte ich dann und tat, wie wenn ich das bedauern würde. „Kann ich gar nicht gewesen sein“, lachte er. „Ich war doch nur hinten beschäftigt. Lass mich mal deine Rückseite sehen.“ Langsam rollte ich mich auf den Bauch und so konnte er nun die ebenfalls bestimmt leicht gerötete Kerbe sehen. „Also da sehe ich nichts“, meinte er nur.
Ich drehte mich zurück auf den Rücken und setzte mich dann auf. „Nun komm endlich ins Bett und schwing hier keine solchen Reden!“ Kurz darauf lag er neben mir und ich schwang mich jetzt über seinen Kleinen im Käfig, drückte ihn mit meinem Geschlecht fest auf seinen Bauch. „Dafür wirst du jetzt streng bestraft. Einfach eine arme Frau zu vergewaltigen!“ Und schon begann ich reibende Bewegungen mit dem aufgedrückten Geschlecht dort. Natürlich hatte er davon bedeutend weniger als ich und deswegen begann ich zusätzlich an seinen Nippeln zu spielen, drehte und zog sie. Das machte ihn zusätzlich erregter. Als er dann nach meinen Brüsten greifen wollte, bekam er nur zu hören: „Finger weg! Das erlaube ich dir jetzt nicht!“ Etwas enttäuscht schaute er mich an, nickte aber zustimmend. Immer noch rieb ich mich auf dem Käfig, erhob mich nun aber etwas, um meine Lippen dort unten zu spreizen, damit ich mehr davon hatte. Ganz kurz gewährte ich meinem Liebsten auf diese Weise einen Blick auf mein natürlich noch deutlich mehr gerötetes Geschlecht. Grinsend folgte ich seinem Blick und wusste natürlich sehr genau, wie gerne er es jetzt hätte, wenn ich mich damit über seinen Mund platzieren würde. Aber noch nicht… Aber das verriet ich natürlich nicht. Jetzt jedenfalls senkte ich mich wieder auf ihn, den Käfig genau zwischen die nassen Lippen. Alles das so Aufsitzen war sehr angenehm. Einen Moment ließ ich die dortige Hitze auf seinen verschlossenen Lümmel wirken. Dass es bei ihm ankam, konnte ich seinem Gesicht ansehen.
Ein oder zwei Minuten saß ich so auf ihm, bevor ich langsam wieder mit den Bewegungen anfing. Das Reiben dort, wovon ja auch meine Lusterbse betroffen war, ließ mich nun sehr schnell heiß werden. So wurde das Ganze von zunehmenden Keuchen und Stöhnen begleitet. Auch wurde alles deutlich nasser, was ja nun wirklich kein Wunder war. Mit geschlossenen Augen gab ich mich diesem Vergnügen hin und konnte merken, dass ich einem Höhepunkt immer näherkam. Jetzt stellte sich eigentlich nur noch die Frage: Wollte ich das wirklich? Mir auf diese Weise einen runterholen? Aber bevor ich zu einer wirklichen Entscheidung gekommen war, überrollte mich auch schon die heiße Welle, die sich nicht mehr stoppen ließ. Meine Bewegungen wurden langsamer und ruhiger. Es reichte, um diesen Höhepunkt richtig schön langsam ausklingen zu lassen. Heißer Liebessaft rann aus mir heraus, verschwand sicherlich zum Teil auch in dem Käfig mit dem kleinen Gefangenen. Geiler Duft erfüllte den Raum. Endlich hatte ich mich ausreichend erholt, sodass ich die Augen wieder öffnete. Erwartungsvoll schaute mein Mann mich an, sodass ich ihn fragte: „Na, hast du Lust? Möchtest du die gerne haben?“ Nur zu genau wusste er, was ich ihm auf diese Weise anbot. Und so nickte er. „Na ja, einer sollte dich wahrscheinlich doch besser noch etwas säubern…“ „Ach ja? Und derjenige bist bestimmt du.“ „Siehst du sonst jemanden hier, der das machen könnte. Ich meine, ohne dass du extra dazu ins Bad musst.“ „Tja, wahrscheinlich hast du Recht. Allerdings stellt sich mir noch die Frage, ob du das verdient hast…“ Ohne eine Antwort zuckte er mit den Schultern, was wohl bedeuten sollte, das müsse ich selber entscheiden. Aber da gab es nichts mehr zu entscheiden. Längst war mir klar, dass ich ihm das doch viel zu gerne anbot. Also erhob ich mich, schaute mir kurz die „Bescherung“ an und drehte mich um. Wenig später platzierte ich mein nassglänzendes, rotes, heißes Geschlechtsteil zielgenau auf dem Mund.
Und sofort begann er dort mit seiner Tätigkeit, die ich ihm nicht weiter erklären musste. Sehr sanft leckte er nach und nach wirklich alle Spuren meines Liebessaftes dort ab, um nun immer tiefer in den heißen Schlitz vorzudringen. Nur kurz nahm ich es so hin, um dann selber seinen von mir verschleimten Käfig abzulecken, soweit möglich. Das war für mich absolut kein Problem, mochte ich doch selber. Auch sein erstaunlich praller Beutel kam natürlich in diesen Genuss. Wer dann letztendlich eher fertig war, vermochte ich nachher nicht zu sagen. Jedenfalls lagen wir dann beide einfach nur da. Als ich dann keine Zungenschläge mehr spürte, rollte ich mich von meinem Mann herunter und drehte mich um, sodass unsere Köpfe nebeneinanderlagen. Ich lächelte ihn an und meinte: „War das nicht viel besser als das, was du im Bad versucht hast?“ Er nickte. „Kein Wunder…“ „Ach ja? Und wieso?“ „Na ja, wenn man so viel Schmierung hinzutut, da kann es nur leichter und besser gehen. Aber hast du auch bei mir alles beseitigt? Stelle ich mir nicht so einfach vor…“ „Na, den Rest kannst du morgen unter der Dusche beseitigen", lachte ich. „Soll ich jetzt mein Nachthemd anziehen?“ „Nö, bitte nicht. Dreh dich lieber um und gib mir deine wunderbare Rückseite, damit ich den Kleinen dort wieder wärmen kann.“ Ich lachte. „Also manchmal bist und bleibst du ein Spinner!“ Aber ich tat, um was er mich eben gebeten hatte, weil ich das ebenso gerne mochte. So schliefen wir dann bald ein.
Natürlich hatte sich im Laufe der Nacht jeder wieder unter seine eigene Decke begeben und dort geschlafen. Dennoch waren wir am nächsten Morgen aber immer noch nackt. Und so konnte ich dann irgendwann seine warme Hand auf meinem Bauch spüren. Ich war bereits in der Aufwachphase und lag dabei auf dem Rücken. Langsam wanderte sie Hand erst nach oben zu meinen Brüsten, die sie sanft streichelten, wobei die Nippel sich schon wieder aufrichteten. Für mich war es ein wunderschönes Gefühl, so vollständig aufzuwachen. Aber schon wanderte die Hand wieder nach unten, über den Bauch zu meinem Dreieck oberhalb der Schenkel. Dort lag sie still. Worauf wartete sie denn noch? Still lag ich da, tat so, als wenn ich immer noch schlief. Noch immer passierte nichts. Erst ganz langsam bewegte sich ein einzelner Finger weiter nach unten, drang in den Schlitz und somit zwischen die dortigen Lippen ein. Ganz kurz strich er über meine Lusterbse, um dann weiter unten ganz vorwitzig in die nasse Spalte einzudringen. Immer tiefer schob er sich hinein, bis ich es kaum noch aushalten konnte. Endlich öffnete ich die Augen, drehte den Kopf zur seiner Seite. Jetzt stellte ich fest, dass mein Liebster mich offensichtlich die ganze Zeit beobachtet hatte. Der Finger, der dort unten in mir steckte, bewegte sich immer mehr vor und zurück. „Wie ich sehe, scheint dir das ja zu gefallen… Und das bereits am Morgen“, bekam ich von ihm zu hören. Ich lächelte und meinte: „Dass du immer und überall deine Finger drin haben musst…“ Aber unangenehm war es nicht und so ließ ich meinen Mann natürlich gewähren. Und schon sehr bald kam ein zweiter Finger hinzu, der zusammen mit dem anderen meine Spalte verwöhnte. Lange schaute ich ihn an und fragte dann: „Meinst du nicht, es wäre besser du würdest vielleicht noch einmal deinen Mund dort unten bei mir bemühen?“
Statt einer Antwort verschwanden die beiden Finger und sein Kopf schob sich unter meine Decke und nahm dort deren Platz ein. Bevor sich dort aber seine Zunge an die Arbeit machte, bekam ich zärtliche Küsse. Jetzt lag der Kleine im Käfig so passend vor meinen Augen, dass ich mir die Mühe machte und aus dem Nachttisch neben mir ein schwarzes Nylonsöckchen angelte. Dieses Teil streifte ich über den Käfig, verhüllte ihn quasi, was ziemlich süß aussah. Inzwischen arbeitete die Zunge dort bei mir fleißig, erledigte seine morgendliche Aufgabe. Von den Fingern, die mich dort unten öffneten, wurde die helfend unterstützt. Ich hatte allerdings keine Ahnung, ob es nach gestern Abend dort viel zu tun gab, was mir aber völlig egal war. Nach ein paar Minuten war ich nur der Meinung, wir sollten lieber aufstehen. „Hast du nicht noch etwas Besonderes für mich?“ kam leise von unten. „Mir wäre gerade danach…“ Da ich bereits spürte, dass sein Mund genau an der richtigen Stelle lag, konnte ich gleich damit beginnen. Da es das Ergebnis einer ganzen Nacht war, ergab sich eine ziemliche Menge, die sicherlich auch deutlich stärker als bei anderen Gelegenheiten war. Und dabei fiel mir auf, dass mein Liebster sich tatsächlich darüber noch nie in irgendeiner Form beschwert hatte. Ihm schien es in jedem Fall Recht zu sein, egal wann und wie. Für mich war es ja auch immer ein sehr großer Genuss vor allem deswegen, weil ich das jetzt in der gemütlichen, kuscheligen Atmosphäre meines warmen Bettes machen konnte und keinerlei schlechtes Gewissen haben musste.
Als das dann auch – hoffentlich auch zur Zufriedenheit meines Mannes - erledigt war, stieg ich aus dem Bett. „Machst du schon mal Frühstück oder willst du erst lieber mit mir duschen?“ Er grinste. „Na, auf diese Frage muss ich dir ja wohl keine Antwort geben“, sagte er, stand auf und zog mich mit ins Bad. Unterwegs streifte er den Nylonsocken ab – „Der kommt nachher aber wieder drauf!“ – und kurz darauf standen wir gemeinsam unter dem warmen Wasser. Vergnügt begann ich gleich, seinen Käfig und den Insassen so gut es ging mit Wasser und Seife zu reinigen. „Bevor jemand zu schnuppern beginnt“, meinte ich grinsend. „Ach ja? Wer sollte denn seine Nase an meinen Schritt halten…“ „Was weiß ich denn, was da bei euch im Büro alles so abgeht…“ Gegenseitig seiften wir uns ein, wobei seine Hände so angenehm sanft über meinen Körper glitten. Überall machte er sich zu schaffen. An meinem Busen ebenso wie an den Hinterbacken, wo er dazwischen hineinrutschte. Und natürlich auch ganz besonders meine Schenkel entlang bis oben, wo sie sich trafen. „Wenn du so weitermachst, kommen wir nur sehr spät oder gar nicht ins Büro“, meinte ich zu ihm, obwohl ich das ja sehr genoss. Er grinste nur, hörte dann aber doch auf. Ich revanchierte mich bei ihm deutlich kürzer. Dann waren wir fertig und er trocknete mich ab. Ich eilte danach im Morgenmantel in die Küche, denn nun wurde es wirklich Zeit, dass wir vorankamen. Wenigstens kam mein Mann dann bereits angezogen zum Frühstück.
„Wäre das wirklich so schlimm? Ich meine, wenn wir gar nicht ins Büro gingen?“ fragte er. „An manchen Tage nicht, heute aber schon“, meinte ich zu ihm. „Okay, wenn du das sagst.“ Nach ich am Tisch fertig war, ging ich auch ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Dort wählte ich mein schickes weißes, schrittoffenes Korsett und dazu silbern schimmernde Strümpfe. Das Höschen, welches ich aus der Schublade holte, war auch nicht über-mäßig groß, zeigte fast mehr als das es verdeckte. Schnell, bevor mein Mann kam, zog ich es an und auch den Rock und die Bluse. Denn es sollte eine kleine Überraschung für ihn sein – eben nur nicht jetzt und hier. Er kam tatsächlich kurz darauf ins Schlafzimmer, schaute mich kurz an, konnte aber offensichtlich nichts wirklich Auf-fälliges an mir feststellen. So schweifte sein Blick schnell wieder ab, was mir natürlich vollkommen Recht war. Wenig später konnten wir zusammen das Haus verlassen. Bald trennten wir uns und jeder ging allein. Auf meinem Weg ins Büro rief ich Heike an, die allerdings schon im Laden war, der zwar noch nicht geöffnet, sie aber meine Nummer erkannt hatte. „Guten Morgen. Ich habe nur eine schnelle Frage. Ist das, was ich neulich bestellt hatte, schon eingetroffen?“ Die Frau musste nicht überlegen und antwortete deshalb gleich: „Liegt hier bereit.“ „Prima, dann komme ich in der Mittagspause kurz vorbei.“ Und genauso machte ich es. Schnell verließ ich das Büro, traf mich im Laden mit Heike. Ich hatte nämlich eine ganz besondere Kopfhaube aus schwarzem Leder bestellt, die nicht nur er tragen konnte und sollte. Sie verhüllte den Kopf, ließ allerdings das Gesicht von der Stirn bis zum Kinn frei. Aber das Besondere daran war, man konnte über den Mund ein breites, weiches Leder fest zuschnallen konnte. So war ein Atmen nur durch die Nase möglich; praktisch, wenn man damit etwas Bestimmtes erreichen will. Und außerdem kann der Träger nicht ständig plappern. Unten ging diese Kopfhaube in ein festes Halskorsett über, welches nach dem Anlegen und dem Verschnüren den Kopf nach oben drückte und schön aufrecht hielt
„Sieht echt geil und vor allem sehr praktisch aus“, bestätigte Heike mir. „Willst du sie etwa auch hin und wieder selber tragen?“ fragte sie. Ich nickte. „Warum denn nicht. Muss ja keine Strafe sein. Wenn man nämlich dabei schön den Mund halten muss, wird auch jedes positives Geräusch unterdrückt, was einen eventuell verraten könnte.“ Heike grinste. „Das klingt ja so, als habest du mit deinem Liebsten von viel vor.“ „Oder er mit mir… Wäre doch auch denkbar.“ Die Frau lachte und nickte. „Also ich glaube, ihr steht euch da beide in nichts nach.“ „Da magst du wohl Recht haben.“ Ich bezahlte und ging zurück ins Büro, wobei ich bereits jetzt schon überlegte, ob ich sie bereits gleich heute Abend anwenden sollte, wenn ich mich vor meinem Liebsten entkleidetet. Wahrscheinlich würde er sonst gleich anfangen zu sabbern, wenn er meine Unterwäsche sah. Ich muss über diesen Gedanken bereits jetzt heftig grinsen. Aber erst einmal musste der Nachmittag vergehen und dafür hatte ich noch genügend Arbeit auf dem Schreibtisch liegen. So war der Gedanke an das neue Schmuckstück relativ schnell wieder vergessen. Erst auf dem Heimweg kam er wieder und sehr vergnügt beschäftigte er mich dann auch. Was würde mein Liebster wohl dazu sagen? Sah er das als Strafe oder weitere Möglichkeit, ihn fester an mich zu binden? Oder nur als ein weiteres Teil, damit ich noch mehr über ihn dominieren konnte? Dass das überhaupt nicht meine Absicht war, würde ich ihm schnell klar machen müssen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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So kam ich nach Hause, wo ich verblüfft feststellte, dass er schon da war. „Hallo, wieso bist du denn schon zu Hause?“ fragte ich ihn deshalb auch gleich. Ich traf ihn in der Küche, wo er bereits Tee gemacht hatte, als er mich zur Haustür hereinkommen hörte. „Nichts Besonderes“, lachte er. „Außer dass du heute Morgen so nette Andeutungen gemacht hast was deine Unterwäsche angeht…“ Ich grinste. „Und da konntest du es einfach nicht mehr abwarten, oder wie soll ich das verstehen?“ Er nickte. „Ganz genau.“ Da der Tee inzwischen fertig war, goss er mir auch einen Becher ein. „Und du denkst, ich zeige es dir hier gleich und jetzt?“ „Na ja, wenigstens gehofft hatte ich das“, gestand er. „Und warum sollte ich das machen? Ich meine, deiner Neugierde und der damit garantiert auch verbundenen Geilheit noch Vorschub leisten?“ Inzwischen saß ich neben ihm am Tisch, nachdem ich meine Jacke aufgehängt hatte. „Vielleicht einfach, weil du mich liebst…“ Ich nickte. „Ja, das wäre möglich.“ Jetzt sah ich die passende Gelegenheit, im meine Neuerwerbung zu präsentieren. Deswegen öffnete ich meine Tasche und holte die Kopfhaube heraus, legte sie vor ihm auf den Tisch. Neugierig schaute er sie sich an, nahm sie dann sogar in die Hände. „Ist diese… diese Kopfhaube für mich?“ fragte er dann. „Nein, ich dachte eher für uns beide.“ Es sah fast so aus, als würde ihn das beruhigen. „Sieht ja schon irgendwie… geil… und praktisch aus“, meinte er dann. „Ja, das habe ich mir auch gedacht. Damit kann man dann sicherlich auch draußen im Garten „nette Spiele“ machen, ohne die Nachbarn dann damit zu belästigen…“ Erstaunt schaute er mich an und grinste langsam. „Ich denke, das gilt sicherlich auch wohl für beide, oder?“ Jaa, wenn du magst…“ Zu genau kannte ich meinen Liebsten und konnte mir gut vorstellen, was genau in diesem Moment in seinem Kopf vor sich ging. „Du kannst sie gleich mal ausprobieren.“ Mehr sagte ich nicht, wartete nur auf seine Antwort. „Mach ich – wenn ich meinen Tee alle habe.“ Ich nickte.
Und so war es. Nachdem er seine Portion Tee ausgetrunken hatte, ließ er sich von mir helfen, diese Kopfhaube anzulegen. Dabei stellte ich fest, dass man selber nach dem Anlegen – als Träger – dieser Haube nur mit großer Mühe in der Lage sein würde, sie wieder abzunehmen. Das erschien mir äußerst sinnvoll. „Bevor ich dir jetzt gleich noch diese nette Mundabdeckung darüber befestige, hätte ich noch etwas, was ich dir in den Mund geben möchte. Bist du damit einverstanden, ohne genau zu wissen, was es ist?“ fragte ich meinen Liebsten. Etwas skeptisch schaute er mich dann, nickte zustimmend. „Dann mach jetzt bitte die Augen zu und nicht mogeln.“ Brav gehorchte er, saß jetzt da und wartete. Ich hob meinen Rock, zog mein Höschen ein Stück herunter und holte dann die dicke Liebeskugel aus meiner Spalte, die ich extra seit heute Morgen dort trug. Ich hatte eine gewählt, die mehrere Öffnungen hatte, sodass sich auch innen ausreichend von meinem Liebessaft sammeln konnte, den mein Mann so liebte. Mit diesem nassen, sehr warmen und glitschigen Teil ging ich zu ihm und schon sie ihm in den Mund. Natürlich nahm er schon vorher den Duft wahr und grinste etwas. Als dann die Kugel in seiner Mundhöhle verschwunden war und er auch die Lippen zu hatte, legte ich nun diese Mundabdeckung drüber. Immer noch die Augen geschlossen, konnte ich nur ahmen, was er jetzt mit der Zunge wohl machen würde. Viel Platz blieb ihr allerdings nicht. Auf jeden Fall bekam er einen ordentlichen Geschmack. „Damit kannst du dich jetzt längere Zeit beschäftigen. Was du weiter machst, ist mir egal. Ich denke, bis zum Abendessen wirst du sie sicherlich hübsch gesäubert haben.“ Mein Mann nickte nur, reden ging ja nicht. „Und nachher zeige ich dir, was ich noch weiteres Hübsches unter dem Rock habe.“ Damit kümmerte ich mich erst weiter um meinen Tee. Mein Mann schaute mir eine Zeitlang zu, ging dann in sein kleines Büro. Dort würde er arbeiten und sicherlich kräftig an der Kugel in seinem Mund lutschen.“
Bevor ich mir vorhin meinen Slip wieder hochgezogen hatte, legte ich mir eine Damenbinde in den Schritt, war ich dort doch von der Kugel immer noch ziemlich nass. Und das wollte ich nicht im Höschen haben. Nach einiger Zeit sah ich, dass mein Mann zum WC ging. Ich folgte ihm und musste lächeln, als ich sah, dass er dort wie eine Frau saß und nicht stand wie ein Mann. Aber anderes war das bei seinem Käfig auch nicht möglich. „Na Madame, alles in Ordnung?“ fragte ich und er nickte. Recht schnell war er fertig, griff nach dem Papier und nun konnte ich sehen, wie sich mit viel Mühe dort vorne abtrocknete bzw. säuberte. Als er dann aufstand und sich wieder anziehen wollte, stoppte ich ihn und bat ihn, er solle sich bitte umdrehen und sich vorzubeugen. Ohne zu wissen, was ich von ihm wollte, stand er dann dort und hielt mir seinen Popo hin, sodass ich nicht widerstehen konnte und die kräftigen Backen mit beiden Händen fest zu greifen. Kurz zuckte er vor Überraschung zusammen, dann grinste er, wie ich im Spiegel sah. „Sie sind immer noch erstaunlich knackig“, meinte ich und begann nun, mit der flachen Hand auf ihnen zu klatschen. Ziemlich schnell wurde es dort rot. Dann ging ich hinter meinem Liebsten auf die Knie und begann, diese Hinterbacken nun auch noch zu küssen, weil ich wusste, dass ihm das gefiel. Langsam zog ich die beiden weiter auseinander, schaute auf die kleine Rosette und begann diese nun zu lecken. Ein eher undeutliches Stöhnen kam von meinem Süßen, was wohl auch an der Kopfhaube lag. Erst ein paar Mal auf und ab, bis runter zu dem prallen Beutel, konzentrierte ich mich dann schon bald mehr auf die Rosette selber.
Ihr schien es ebenso zu gefallen wie dem Besitzer, denn zu wurde deutlich zugänglicher, öffnete sich sogar ein wenig. So konnte ich dort mit der Zungenspitze eindringen. Das war sicher auch das Ergebnis unserer Übung, die ja noch immer stattfand. Sie sollte geschmeidig und gut nutzbar sein, war unser gemeinsames Ziel. Denn dort sollte ich mit diversen Zapfen oder Gummifreunden ebenso willkommen sein wie Sakura oder Naomi mit ihren „natürlichen“ Stäben. Sonst würde ja keiner wirklich Genuss daran haben. Und natürlich wurde dieses Training auch bei mir durchgeführt. Kaum eine Frau war schließlich von Anfang an so dehnbar gebaut, dass sie einen kräftigen Männerlümmel dort aufnehmen konnte. Niemand wollte ja unbedingt Schmerzen dabei verbreiten. Also musste man eben üben. So weit wie möglich spreizte ich seine Hinterbacken, küsste und leckte dort. Mehr und mehr streckte mein Mann mir seinen Hintern entgegen. Ich hätte es nicht anders gemacht, wären es vertauschte Rollen gewesen. Schließlich waren wir in der Beziehung beide gleich genusssüchtig. Nach ein paar Minuten beendete ich es allerdings, klatschte noch ein paar Male auf seinen Hintern und meinte grinsend: „Zieh dich jetzt wieder an.“ Er gehorchte und ich verschwand wieder in der Küche. Immer noch blieb etwas Zeit bis zum Abendessen. Ich hatte bereits angefangen, heute zu kochen, da weder er noch ich eine warme Mahlzeit gehabt hatten. Also beeilte ich mich nicht, zumal mein Mann ja auch noch beschäftigt war. Als ich dann fertig war, deckte ich den Tisch und holte meinen Süßen. In der Küche nahm ich ihm die Kopfhaube ab und er konnte auch die völlig saubere Kugel wieder ausspucken. „Hat sie dir geschmeckt?“ fragte ich grinsend. Er nickte. „Ja, war richtig intensiv und sehr angenehm. Könnte ich mir öfters vorstellen…“
Er setzte sich auf seinen Platz und nahm sich vom Essen. „Hey, schmeckt richtig lecker“, meinte er nach einer Weile. „Hast du sehr gut gemacht.“ „Dabei ist das gar nicht Besonderes“, meinte ich. „Trotzdem. Du weißt doch, dass ich nicht so verwöhnt bin.“ „Jedenfalls nicht auf dem Gebiet des Essens“, meinte ich und musste grinsen. „Sonst bist du schon ziemlich anspruchsvoll.“ „Ach ja?“ fragte er. „Und von wem habe ich das?“ „Willst du damit sagen, ich wäre anspruchsvoll?“ Mein Mann grinste nur, sagte nichts dazu. „Okay, vielleicht hast du nicht ganz Unrecht“, meinte ich. „Aber du gibst dir ja auch immer große Mühe, alles möglichst gut zu machen.“ „Was auch nicht immer ganz einfach ist.“ Ich nickte. „Trotzdem klappt es ja ganz gut. Jedenfalls bin ich insgesamt ganz zufrieden. Und an den letzten Kleinigkeiten können wir ja noch arbeiten.“ Er nickte und aß weiter. Dann schaute er mich an, grinste breit und meinte: „Wie wäre es denn wenn Sakura und Naomi es mal gleichzeitig mit dir ausprobieren würden.“ „Wie darf ich denn das verstehen?“ fragte ich gespannt. „Na, das ist doch ganz einfach. Du hast doch da unten zwei Öffnungen und die beiden haben jeder einen… kleinen Lümmel, den sie dort unterbringen könnten.“ „Und du willst dabei wahrscheinlich zuschauen“, vermutete ich. Mein Mann nickte. „Ja, das würde mir gefallen.“ Ich überlegte. „Wenn ich das richtig verstanden hatte, sind aber die beiden nicht so scharf darauf, es mit einer Frau zu treiben.“ „Na ja, vielleicht kann man sie ja doch mal dazu überreden… Ich meine, dir würde das doch ganz bestimmt gefallen. Will das nicht jede Frau wenigstens mal ausprobieren?“
Jetzt musste ich doch grinsen. „Du machst dir also ernsthaft darüber Gedanken, was ich wohl gut finden würde, weil du es selber nicht kannst?“ „Also du musst zugeben, dass ich es noch nie in zwei Öffnungen gleichzeitig machen konnte, selbst wenn ich gewollt hätte. Und du fändest es wahrscheinlich ebenso toll, vorne und hinten gleichzeitig…“ „Und mir dabei vorstellen, dass dieser „Zapfen“ quasi durch meinen ganzen Körper geht“, ergänzte ich seine Idee. „Genau.“ „Und das möchtest du mir jetzt ermöglichen?“ Er nickte. „Du könntest es wenigstens in Betracht ziehen.“ „Auch wenn die beiden ja nun wirklich einen eher Mini-Lümmel haben? Sollte ich mir nicht lieber einen richtigen, anständigen Stab suchen? Vielleicht sogar in schwarz?“ „Wäre dir das angenehmer?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall bekomme ich damit sicherlich deutlich mehr zu spüren als mit Sakura oder Naomi. Und vielleicht gäbe es zum Abschluss dann auch noch mehr für dich…“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Aber wie üblich hatte meine Liebste wieder einmal Recht. „Und das würdest du mir erlauben?“ Ich grinste. „Was heißt hier erlauben? Es wäre doch deine Pflicht, nachher sauber zu machen. Tust du doch sonst auch immer. Warum also nicht auch dann?“ Sah es bereits so aus, als würde meine Frau sich an den Gedanken gewöhnen und ihn sogar in die Tat umsetzen? Wundern würde mich das ja auch nicht. „Okay, fragen wir doch zuerst einmal die beiden. Dann sehen wir weiter.“ Er nickte. „Soll ich sie gleich anrufen und fragen?“ „Nein, noch nicht sofort. Lass uns noch weiter drüber nachdenken.“ Damit war er auch einverstanden und wir beendeten unser Essen.
Er räumte den Tisch ab, das alles Geschirr in die Spülmaschine und wusch auch den Rest gleich freiwillig ab. Ich blieb bei ihm in der Küche, schaute ihm dabei zu. „Kann es sein, dass diese Besuche in dem „Institut“ vermehrt auf solche Gedanken kommen lassen? Ich meine, es ist ja nicht schlimm, ab und zu etwas Neues auszuprobieren. Aber du solltest es auch nicht übertreiben. Sonst muss ich dir leider untersagen, dort weiter hinzugehen.“ Er drehte sich zu mir um, grinste mich an und meinte: „Und wenn du mich stattdessen wieder in eine etwas strenger Zucht nimmst? Du weißt schon, was ich meine…“ „Und du glaubst, das würde helfen?“ fragte ich zurück. „Doch, ganz bestimmt. Ich meine, wenn mein „armer“ Popo hin und wieder mal so eine anständige Tracht bekommen würde, hätte das garantiert auch Auswirkungen auf meinen Kopf.“ Ich lachte und nickte. „Ja, vermutlich wird er nach kurzer Zeit ebenso rot wie deine Hinterbacken.“ „Mmmhhh, das hatte ich jetzt allerdings weniger gemeint, dürfte aber wohl stimmen.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, willst du ernsthaft, dass ich das eine oder andere Instrument benutze?“ „Jaaa, wenn du nichts dagegen hast. Natürlich eher gemäßigt…“ „Also wenn du mich schon dazu aufforderst, werde ich auch entscheiden, in welchem Maße es dann zum Einsatz kommt. Vorschreiben lasse ich mir nicht.“ „Ja, selbstverständlich“, kam sofort von meinem Mann. „Da mische ich mich nicht ein.“ „Na, das ist auch gut so.“ Er machte weiter und ich überlegte. Hatte ich es früher vielleicht deutlich zu streng gemacht, hatte ich die letzte Zeit nahezu vollkommen darauf verzichtet, was wohl auch nicht so ganz gut war. Alles in Maßen, lautete doch die Devise. Männer brauchen das wohl hin und wieder… und manche Frauen auch, dachte ich und musste lächeln.
„Und du würdest es dann auch gerne hin und wieder bei mir machen?“ fragte ich ihn. „Was meinst du denn?“ fragte er und tat so, als wüsste er jetzt nicht, was ich meinte. „Ach, tu doch nicht so unschuldig. Wenn du mir erlaubst, deinen Hintern so zu „verzieren“, dann besteht vielleicht auch der Wunsch, es ab und zu auch bei mir zu machen.“ „Ach, das meinst du. Also ich wäre mit Sicherheit nicht abgeneigt, wenn du es erlaubst…“ „Und warum sollte ich das tun? Glaubst du, ich bin darauf ebenso scharf wie du?“ Zu meiner Überraschung nickte mein Mann sofort. „Ja, genau das glaube ich.“ Ich starrte ihn an. „Sag das noch einmal.“ „Ich bin tatsächlich der Meinung, dass du kaum etwas dagegen hast, wenn ich deinen süßen Popo hin und wieder auch ein klein wenig röte und ihn heiß machen, weil ich weiß, dass dich das auch heiß macht.“ „Und zu welchem Zweck?“ „Weil ich sehr gut weiß, was ich dann mit einer „heißen“ Frau anstellen kann, um sie zu beglücken…“ „Ach ja? Mit deinem verschlossenen Lümmel vielleicht?“ Er nickte. „Ja, auch damit. Denn damit kann man da unten ganz schön was anstellen.“ „Also hast du dich offensichtlich kundig gemacht“, stellte ich jetzt fest. „Hoffentlich nicht auf verbotenen Seiten…“ Mein Liebster schüttelte den Kopf. „Nein, es geht auch anders.“ „Stellt sich nur noch die Frage, ob mein Popo das dann auch will…“ „och, ich glaube schon. Er ist doch sonst so einer liebevollen Behandlung nicht abgeneigt. Und liebevoll wird es auf jeden Fall.“ Ja, davon war ich auch überzeugt. „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, möchtest du es am liebsten sofort in die Tat umsetzen.“ Er nickte. „Ja, wenn ich hier fertig bin, wäre das doch sicherlich eine nette Belohnung.“ „Aha, wie ich sehe, hast du ja wohl tatsächlich an alles gedacht.“ Er nickte. „Weil ich dich liebe.“ „Also Hiebe aus Liebe?“ „Nö, Hiebe und Liebe, das ist et-was anderes.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.04.20 19:04 IP: gespeichert
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Ohne eine weitere Antwort verließ ich die Küche und schaute nach unseren, momentan nicht mehr im unmittelbaren Sichtbereich, untergebrachten Instrumente. Dann stand ich da und schaute sie an. Was davon sollte ich nun bei ihm verwenden und was konnte ich meinem Mann erlauben? Schließlich war ihre Anwendung unterschiedlich hart. Dann entschied ich mich für den Rohrstock, das Lederpaddel, die Reitgerte und das schmale Holzpaddel. Alles Instrumente, die man vorsichtig nutzen sollte. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück in die Küche, legte sie dort auf den Tisch. „Ist gar nicht so einfach, auszusuchen, was man nehmen darf“, meinte ich zu meinem Mann. „Also wenn du eines davon bei mir benutzen willst, musst du vorsichtig sein. Aber das weißt du ja.“ Er nickte nur. „Außerdem bekommst du jedes Mal, bevor du meinen Popo mit einem der Instrumente „verwöhnen“ willst, diese neue Kopfhaube auf, die deinen Mund so wunderschön verschließt.“ Erstaunt schaute er mich an. „Ich möchte einfach, dass du deine Aufgabe völlig still ausführst.“ Das schien er zu verstehen. „Auch sonst habe ich ein paar Neuigkeiten für dich, die dir vielleicht ein wenig fremd vorkommen.“ Erwartungsvoll schaute er mich nun an.
„Ab sofort wirst du jeden Tag eine Damenbinde in dem Höschen legen, welche du trägst. Das entfällt nur dann, wenn du eine Miederhose oder so trägst. Gewöhne dich schnell dran. Denn dir soll es ebenso ergehen wie mir. Ich habe ja auch immer eine dort liegen. Und mit meiner Frauenärztin habe ich vereinbart, dass du etwa alle vier Wochen dort zu einer intimen Untersuchung erscheinen wirst. Schließlich willst du ja auch „Frau“ sein. dazu wirst du dich natürlich entsprechend kleiden und immer erst kurz vor Feierabend dort erscheinen. Im Wartezimmer bekommst du eine Gummikopfhaube, die nur deine Nase und den Mund freilässt. So wirst du nicht sehen können, wie es im Behandlungszimmer aussieht. Ich weiß, dass du darauf eigentlich schrecklich neugierig bist, geht dich aber nichts an. Man wird dich dort hinführen und alles Weitere erklären, was du natürlich widerspruchslos hinnehmen wirst. Und damit du gleich weißt, worum es dort geht, wirst du dich morgen Nachmittag dort einfinden. Also kommst du gleich nach Feierabend nach Hause, bekommst einen Einlauf und nach der Entleerung ziehst du dich um. Das erste Mal werde ich dich auch noch begleiten.“ Ziemlich deutlich konnte ich nun sehen, dass er sehr gemischte Gefühle hatte, was ihn dort wohl erwarten würde. Aber Frauen gehen nun mal regelmäßig zum Frauenarzt.
Der nächste Tag war für meinen Liebsten bestimmt sehr anstrengend und nur mit Mühe konnte er sich wohl auf seine Tätigkeit konzentrieren. Während mir das immer wieder durch den Kopf ging, amüsierte es mich eigentlich nur. Wahrscheinlich machte er sich viel zu viele Gedanken. Aber schließlich kannte er das alles ja gar nicht. Allerdings fanden Frauen das auch nicht alles so toll, was dort gemacht wurde. Wie ich wusste, gab es sehr viele Frauen, die auch einen ziemlichen Bammel vor dem ominösen Stuhl hatten. Und genau den sollte mein Liebster natürlich auch kennenlernen. Für meine Ärztin war das alles nichts neues, hatte sie hin und wieder schon mal einen Mann dabei, wenn die Frau zur Untersuchung kam. Nur zu gerne ließ sie ihn dann in einem extra dafür eingerichteten Behandlungszimmer auch den Mann dort Platz nehmen und machte einiges mit ihm. Insofern war mein Liebster also keine Ausnahme. Als er dann am Nachmittag nach Hause kam, konnte ich gleich sehen, wie aufgeregt er war. Brav entkleidete er sich, kam ins Bad und empfing den kräftigen Einlauf, nahm die Wartezeit hin und dann auch noch die zweite Spülung. Nun erschien er mir sauber genug. Unter meiner Aufsicht kleidete er sich dann ganz als Frau ein. In sein Korsett kamen die Silikon-Brüste, ohne die es ja kaum gehen würde. Für die Strapse hatte ich rosa Strümpfe vorgesehen und dazu kam ein ebenso rosafarbenes Höschen, auch jetzt brav mit einer Damenbinde versehen. Seinen Lümmel im Käfig konnte er allerdings nur unvollständig verbergen.
So machten wir uns nun auf den Weg zu meiner Ärztin, die eigentlich schon Feierabend hatte, als wir dort an-kamen. So war nur noch eine Helferin, eine blonde junge Frau mit dabei. Wir gingen ins Wartezimmer, wo mein Mann die angekündigte Gummikopfhaube bekam und gleich aufsetzen musste. Nun konnte er nichts mehr se-hen und nur schwach hören, genau wie geplant. Eine Weile ließ man uns – mit Absicht – warten, um seine Nervosität zu steigern. Erst dann führte ich ihn in das besondere Behandlungszimmer, wo die Ärztin selber „ihr“ etliche Fragen stellte. Dabei ging es um fast banale Sachen wie den Gesundheitszustand, ob „sie“ Probleme hätte zum Beispiel beim Sex oder so. Recht mühsam beantwortete „sie“ die Fragen, konnte zum Teil nicht wirklich etwas damit anfangen. Wir drei Frauen amüsierten uns allerdings dabei. Dann hieß es: „Unten bitte freimachen und auf den Stuhl steigen.“ Dabei musste ich „ihr“ natürlich helfen, weil „sie“ ja nichts sehen konnte. Die Ärztin streifte sich Handschuhe über und begann mit der Untersuchung dort zwischen „ihren“ Beinen. Alles wurde befühlt und betastet, ein Finger schob sich in das zuckende kleine Popoloch und tastete innen. Meine „Liebste“ stöhnte verhalten. „Ich fürchte, dort werden wir genauer schauen müssen“, meinte die Ärztin und ließ sich nun ein Spekulum geben. Dieses extra kalt gehaltene Teil – für Frauen ließ sie es immer extra vorher anwärmen – führte sie „ihr“ nun ein und öffnete es sehr weit. So war es ziemlich unangenehm, weil es fast seine Grenze überschritt. Mit einer Lampe wurde das Innere ausgeleuchtet. Mit verschiedenen Stäben für sie weitere Untersuchungen durch, was ihn immer wieder mal zusammenzucken ließ. Ansonsten gab die Frau sich sehr zufrieden, ließ das Spekulum aber weiter dort stecken. Aber noch war sie nicht fertig, ließ sich von mir den Schlüssel für seinen Käfig geben und öffnete ihn um ihn abzunehmen.
Ziemlich schnell begann sich der Lümmel aufzurichten und wurde nun auch genauer untersucht. Sanft streichelte und massierte die Frau ihn, was ihn noch härter werden ließ. Dann nahm sie nacheinander verschieden dicke Dehnungsstäbe und führte sie langsam, aber sehr tief in den harten männlichen Stab ein. „Ich kann fest-stellen, dass dieses Organ sehr gut funktioniert, obwohl es ja bereits längere Zeit verschlossen ist. Es gibt keine Beanstandungen.“ Zum Schluss nahm sie einen eher dünnen, aber sehr langen Dehnungsstab, der am Ende eine Verdickung wie eine Bohne hatte. Dieses Teil führte sie nun auch ein und schob es immer tiefer, bis es dann tatsächlich in der Blase steckte. Sofort begann heiße Flüssigkeit herauszufließen. Zufrieden nickte die Frau und meinte dann zu mir: „Sie sollten unbedingt für die nächste Woche einen längeren Schlauch in seinen Käfig einsetzen. Das sorgt dann für eine deutlich bessere und permanente Entleerung der Blase. Wenn Sie wollen, kann ich das nach dem Anlegen des Käfigs gleich erledigen. Allerdings wird „sie“ diese Zeit über ständig einen Behälter tragen, um die Flüssigkeit aufzufangen. Trotzdem müssen Sie „sie“ immer wieder kontrollieren, damit „sie“ keine unerlaubten Veränderungen vornimmt. Und am besten jeden Morgen füllen Sie „ihre“ Blase mit wenigstens einem Liter Salzlösung, um diese gründlich zu reinigen. Mehr wäre in jedem Fall besser. Schließlich müssen wir Frauen ja uns ab und zu auch ausspülen, wenn unser Mann nicht alles beseitigen kann, was er uns dort zuvor gegeben hat. Dazu gebe ich Ihnen die entsprechenden Flaschen mit die Sie einfach an den Schlauch befestigen, sie dann hochhalten und warten, bis alles eingelaufen ist. Dann warten Sie 15 Minuten bis zur Entleerung. Wahrscheinlich müssen Sie „ihre“ Hände sichern, damit „sie“ nicht unerlaubt dazwischen greift.“ Meine „Liebste“ hatte nur einen Teil verstanden, aber das reichte, um ziemlich nervös zu werden.
Die Ärztin entfernte den Stab und cremte dann das gesamte Geschlecht gründlich ein. Sehr schnell wurde dort alles rot, wurde deutlich stärker durchblutet. Die Hände meiner „Liebsten“ waren versucht, dort hinzugreifen, aber warnende Worte ließen es dann doch unterbleiben. Am Beutel, der sehr prall war, massierte die Ärztin deutlich länger und würde, so konnte ich ziemlich genau beobachten, auch dafür sorgen, dass gleich eine Porti-on „ihres“ Saftes herauskommen würde. Bevor es aber soweit war, schob sie erneut einen dicken Dehnungsstab hinein, sodass fast nichts herausquellen konnte. Mein Mann bedauerte es sehr und stöhnte heftig, als das passierte. Als dann ein paar kleine Tropfen trotzdem herausquollen, zog die Ärztin den Stab schnell ganz heraus und eine kleine Fontäne folgte. „Auch das funktioniert, obwohl das ja nicht erlaubt war“, meinte die Ärztin. „Aber so sind Männer nun mal. Wollen immer und überall abspritzen, was wir Frauen natürlich absolut nicht genehmigen können. Der Käfig, den Sie ihm ja bereits vor längerer Zeit angelegt haben, ist ein sehr gutes und probates Mittel. Ich kann es nur jeder Frau empfehlen. Allerdings sollten Sie jetzt eine Variante wählen, die „ihren“ empfindlichen Kopf dort mehr einengt, also kleiner ist. Auch sollte der Ring, der ihn zurückhält, auch etwas enger sein. Das wird dann beides dafür sorgen, dass es dort kleiner und auch unempfindlicher wird, was durchaus sinnvoll ist.“ An dem Käfig zeigte sie mir, was gemeint war. „Wenn Sie wollen, ich hätte das entsprechende Teil da.“ Ihre Helferin brachte den anderen Käfig und zeigte mir das Teil. „Wenn Sie es für richtig und notwendig halten, dann legen Sie es gleich an.“ Und kurz darauf geschah es auch schon. Deutlich sichtbar wurde nun der Kopf „ihres“ Stabes etwas mehr eingequetscht, lag dann sehr fest unter dem Stahl.
Langsam und vorsichtig wurde nun auch der längere Schlauch dort eingeführt, der zum Schluss tatsächlich in der Blase steckte, aus der sofort Flüssigkeit auslief. Aber die Helferin hatte gleich den passenden Beutel angebracht, sodass nicht verlorenging. Dieses Teil wurde „ihr“ dann am Oberschenkel festgeschnallt, musste die nächsten Tage getragen werden. Ich konnte sehen, dass es meiner „Liebsten“ fast ein wenig peinlich war, floss doch die ganze Zeit etwas aus „ihr“ heraus. „Daran werden Sie sich schön gewöhnen“, meinte die Ärztin und lächelte. „Vielleicht sollten Sie also die nächste Zeit einfach etwas weniger trinken, denn ich nehme mal an, Sie werden vielleicht nur einmal pro Tag entleert.“ „Sie“ schaute zu mir und ich nickte. „Müsste doch eigentlich reichen. Du gehst sonst ja auch nicht viel öfter zum Pinkeln.“ Bereits jetzt kamen wieder einzelne Tropfen und sammelten sich in dem Beutel am Bein.
Nun kümmerte sich die Ärztin noch kurz um das immer noch eingeführte und ziemlich weit geöffnete Spekulum. „Hier halte ich es durchaus für notwendig, auch mehr und stärker zu trainieren. Es sollte Ihnen recht bald möglich sein, leicht und problemlos Ihre Hand dort einzuführen, um die nötigen Massagen durchzuführen. Schließlich ist es einfach sinnvoll, für die Gesundheit regelmäßig und kräftige die entsprechenden inneren Organe zu massieren und zu stimulieren. Damit das, was sich dort bildet, auch entfernt wird. So ein voller, praller Beutel sieht ja sicherlich sehr nett und angenehm aus, sollte aber nicht längere Zeit so bleiben. Die Natur lässt sich aber in der Regel viel zu viel Zeit und Männer würden sonst ja auf die Idee kommen, es sich selber zu machen und damit zu entleeren. Diese Aufgabe müssen Sie nun übernehmen. Da es aber nicht sinnvoll ist, dazu jedes Mal den Käfig abzunehmen, muss es eben von hinten passieren.“ Ich betrachtete meine Hände und die Ärztin meinte noch: „Sie haben durchaus geeignete, ziemlich schmale Hände, die sich gut dafür eignen. „Ihr“ hier fehlt bisher nur das entsprechende Training. Ich denke, in wenigen Tagen haben Sie das auch erreicht.“ Während der Unterhaltung hatte sie das Spekulum noch ein paar Male weiter geöffnet, was die „Frau“ auf dem Stuhl stöhnen ließ. „Stellen „Sie“ sich nicht so an. Andere Frauen lassen sich dort auch dehnen und noch mehr weiten, um dickere Kaliber aufzunehmen. Daran werden Sie sich einfach gewöhnen müssen.“ Eine Weile blieb das Spekulum noch so weit geöffnet dort stecken. „Sie wollen „Frau“ sein, also müssen Sie auch bestimmte Dinge ertragen. Und dazu gehört eben auch eine gewisse Dehnfähigkeit.“ Zu mir meinte sie dann noch: „Vielleicht sollten Sie überlegen, ob man diesen völlig unnützen und so empfindlichen Beutel nicht auch noch in einen entsprechende festen Behälter unterbringen sollte. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann es richtig kugelförmig sein oder die beiden kleinen so empfindlichen Bällchen kommen zwei separate Behälter, sodass es eher breit wird. Aber in jedem Fall schützt es sie deutlich besser.“
Ich hatte keine Ahnung, wie viel die „Frau“ dort auf dem Stuhl davon mitbekommen hatte. „Vielleicht sollte „sie“ es wenigstens immer dann tragen, wenn „sie“ so hergerichtet ist. Sie völlig abzunehmen kommt ja schon alleine wegen des Käfigs nicht in Frage. Obwohl sie so ja völlig überflüssig wären.“ Die Ärztin grinste mich an und ich wusste sofort, dass die Überlegung, die sie gerade angesprochen hatte, kein bisschen ernst gemeint war. Einen Mann zu kastrieren würde sie nur aus wirklich sehr triftigen Gründen tun. Schließlich war ihr zu genau bewusst, wie sehr die Männer – und oftmals auch die Frauen – daran hingen. Darauf wollte keiner verzichten, selbst wenn es Männer auch immer mal wieder zu solchen „Unsitten“ wie die Selbstbefriedigung brachten. „Ich werde mal drüber nachdenken“, meinte ich zu ihr. Nun entfernte sie endlich das unangenehme Spekulum und es war zu sehen, wie sich das Loch dort langsam wieder schloss. „Wenn es entsprechend trainiert wird, geht das in Zukunft auch deutlich schneller“, meinte die Ärztin. „Auch das können Sie natürlich mehr üben. führen Sie „ihr“ immer wieder unterschiedlich dicke Stopfen ein, rein und raus, damit die Muskeln sich daran gewöhnen. Ich nehme an, hin und wieder bekommt „sie“ dort auch Besuch von einem richtigen Männerschwängel…?“ Ich nickte. „Ja, daran haben wir längere Zeit geübt. Jetzt ist „sie“ dazu in der Lage, aber bisher eher kleine Varianten.“ Die Ärztin nickte. „Ich verstehe. Aber sicherlich soll das im Laufe der Zeit mehr werden.“ „Auf jeden Fall. Schließlich gehört das doch zum Leben einer Frau.“ Sie lächelte. „Ist doch auch wirklich wunderbar. Ich jedenfalls möchte darauf nicht mehr verzichten. Schließlich gibt es dafür wunderschöne Teile…“ „Stimmt. Sie reizen einfach dazu auf, sie entsprechend zu nutzen.“ „Ja, auch wenn es oftmals erst eine Weile dauert, bis man sie wirklich genießen kann. Außerdem sind dazu natürlich auch gewisse Vorbereitungen notwendig wie eine gründliche Reinigung.“
Nachdem sie nun quasi fertig war, durfte meine „Freundin“ aufstehen und wurde dann von der Helferin in einen kleinen Nebenraum gebracht. Hier stand ein ganz besonderer Stuhl, von dessen Sitzfläche, die einem Popo sehr gut angepasst war, ein ziemlich dicker Zapfen emporragte. Am anderen Ende war ein dicker Schlauch an-gebracht, der sich zu einem großen Behälter schlängelte. Auch ohne Erläuterung war uns klar, was hier gleich passieren würde. Auf ein Kopfnicken nahm meine „Liebste“ dort langsam Platz. Dabei drang der dicke, gut ein-gefettete Zapfen langsam in „ihre“ kleine Rosette, dehnte sie und verschloss sie anschließend sehr dicht. Die Ärztin, die alles aufmerksam beobachtet hatte, legte nun noch breite Riemen über die Oberschenkel, damit „sie“ nicht aufstehen konnte. Auch die Handgelenke wurden zur eigenen Sicherheit seitlich festgeschnallt. Die blonde Helferin füllte bereits den etwas heruntergelassenen Behälter mit einer milchigen Flüssigkeit. Kaum war das geschehen, zog sie ihn wieder hoch, sodass er ein Stück über dem Kopf des Festgeschnallten hing. Dann öffnete die Ärztin das Ventil und langsam floss die Flüssigkeit in den Bauch. „Das wird jetzt eine ganze Weile dauern“, hieß es. Zu mir meinte die Ärztin: „Wir können nebenan noch ein paar Dinge besprechen. „Sie“ bleibt hier ja unter Aufsicht.“ Mit großen Augen schaute meine „Liebste“ mich an, als wir den Raum verließen. nebenan hieß es: „Ich denke, „sie“ kann die geplante Menge nach und nach aufnehmen. Sie hat ja schon einiges an Training hinter sich. Dann fühlt „sie“ auch, wie es als „Frau“ ist, wenn man schwanger wird.“ „Auch das werden wir in Zukunft häufiger üben“, meinte ich. „Ja, erscheint mir auch wichtig, wenn man sich schon als „Frau“ kleidet. Vor allem, wie man damit lebt und sich bewegt. Ist ja nicht ganz einfach.“ Noch ein paar weitere Dinge, die eine Frau betraf, wurden dann besprochen. Schließlich genügte es ja nicht, sich als Frau anzuziehen. Es gehörte einfach mehr dazu, Frau zu sein und so zu leben.
Als wir dann nach längerer Zeit zurückkamen, sah ich, dass „sie“ eine ganze Menge in sich aufgenommen hatte und schon einen sehr schön prallen bauch hatte. Es sah wirklich aus, als wäre die „Frau“ schwanger. Allerdings war der Gesichtsausdruck nicht sonderlich glücklich. „Ich fürchte“, lachte die Ärztin, „da ist doch wohl wieder jemand ungewollt schwanger geworden und muss sich jetzt mühsam damit abfinden. Und das ist in der Regel nicht ganz einfach.“ Immer noch floss es langsam hinten in „sie“ hinein. Fast flehentlich schaute „sie“ mich an, wollte sicherlich, dass ich das beendete. Als ich die Ärztin anschaute, schüttelte sie den Kopf. „Nein, noch nicht. Ich möchte sehen, ob nicht noch mehr hineinpasst. Schließlich sind es erst etwas mehr als vier Liter. Ich denke, bei fünf dürfte die Grenze wohl erreicht sein.“ Und tatsächlich floss die restliche, noch fehlende Menge in „sie“ hinein, bis alle zufrieden waren. Sanft streichelte die Ärztin den prallen Bauch und meinte: „Ich denke, wir warten noch ein paar Minuten. Es doch einfach ein wunderschönes Bild. Machen Sie doch ein paar Fotos.“ Während ich also mein Smartphone herauszog und das tat, machte die Helferin ebenfalls Fotos. „Sie kommen mit in unsere Galerie“, wurde mir erklärt. „Da haben wir schon eine ganze Menge Männer und natürlich auch Frauen. Da passt „sie“ wunderbar dazu.“ Viel zu langsam vergingen für „sie“ die restlichen Minuten, bis dann endlich der Abfluss geöffnet wurde und der pralle Bauch sich nach und nach wieder entspannte. „Eigentlich müsste ich es jetzt gleich noch einmal wiederholen“, erklärte mir die Ärztin. „Aber das heben wir uns für den nächsten Besuch auf. Ich denke, für heute hat „sie“ genügend Neues kennengelernt. Und Sie werden die nächsten Tage ja sicherlich auch noch üben. Ich habe inzwischen „Frauen“ dabei, die schon fast mehr als sechs Liter aufnehmen können. Aber davon ist „sie“ hier noch weit entfernt. Bleiben Sie mal erst bei den fünf Litern. Wenn „sie“ damit wenigstens zwei Stunden herumlaufen kann, können wir über mehr nachdenken.“ „Sie“ starrte mich an, ob das wohl ernst gemeint war. „Wichtig ist natürlich, den Popo entsprechend gut zu verschließen. Denn nur dann können sie einen ausgedehnten Spaziergang machen. Dann wird „sie“ sich daran gewöhnen.“
Die Ärztin schaute zur Uhr und meinte dann lächelnd: „Ich denke, das reicht für heute. Gehen Sie nach Hause, wobei es bestimmt eine Menge zu besprechen gibt. Genießen Sie beide den restlichen Tag.“ Kurz darauf standen wir draußen und machten uns auf den Heimweg. Gespannt wartete ich nun auf einen Kommentar meines Mannes und war mir fast sicher, es würde nun Proteste hageln, was mir denn einfallen würde, solche Dinge machen zu lassen. Aber zu meiner großen Überraschung bekam ich etwas ganz anderes zu hören. „Danke“, sagte „sie“ als erstes. „Ich fühle mich immer mehr als „Frau“, besonders nach diesem sehr interessanten Besuch. Zwar habe ich nichts gesehen, aber dafür umso mehr fühlen dürfen.“ „Und es hat dich nicht wirklich gestört, weil es doch ziemlich streng war?“ „Na ja, am Anfang fand ich das ja nicht so toll. Aber je länger das gedauert hat, desto besser wurde es. Und dann zum Schluss dieser so pralle Bauch… Nur dieser Beutel und der lange Schlauch in meinem kleinen freund sind beide noch gewöhnungsbedürftig.“ Jetzt bekam ich garantiert schlimme Worte zu hören, ging mir durch den Kopf. „Das war schon ganz besonders geil, obwohl ich ja fast befürchtet habe, gleich platzen zu müssen. Da ich aber ja ganz sicher festgeschnallt war und unter ständiger Kontrolle stand, musste ich mir ja absolut keine Sorgen machen. Fühlen sich Frauen echt so an, wenn sie schwanger sind? Und damit soll ich dann auch noch rumlaufen? Also darauf bin ich schon jetzt ganz gespannt. Ich finde die Idee schon irgendwie toll.“ Ich war wegen dieser Worte total verblüfft. Mein Liebster fand das alles auch noch viel besser als ich je zu hoffen gewagt hatte. Deswegen fragte ich jetzt lieber noch nach. „Das meinst du ernst, oder?“ „Ja, natürlich. Hattest du etwas anderes erwartet?“ „Eigentlich befürchtete ich den größten Protest, was man mit dir gemacht hat. Und auch den jetzt enger verpackten kleinen Freund…“ „Ach das, daran gewöhne ich mich sehr schnell. Das weißt du doch. Und deine Ärztin hat doch vollkommen Recht. Man muss Männer wirklich noch viel besser erziehen. Und ich weiß, wie sehr es dir auch Spaß macht. Und mir geht es doch längst ebenso.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.04.20 20:56 IP: gespeichert
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Er blieb stehen und nahm mich fest in die Arme. „Das Leben mit dir ist einfach wunderbar. Was würde ich sonst alles vermissen. Und was hatte ich zu Anfang für Bedenken, als du die Damenwäsche gefunden hattest. Und jetzt, was ist alles daraus geworden. Hätte ich mir nie träumen lassen.“ Langsam gingen wir weiter. „Und ganz ehrlich, ich freue mich schon jetzt darauf, wenn du mir so einen richtig kräftigen echten Lümmel besorgst, der mich – und wahrscheinlich auch dich – gründlich verwöhnt. Es war verrückt, dagegen zu sein. Ist doch echt toll.“ Hatte man meinem Liebsten was in die Einlaufflüssigkeit gemischt, dass er jetzt quasi high war? Wundern würde mich das ja auch nicht. Er scheint zu merken, dass ich mehr als verwundert war. „Glaubst du mir nicht?“ fragte er deswegen. „Na ja, ich bin auf jeden Fall sehr verwundert, weil ich fast erwartet hatte, dass du ziemlich sauer auf mich bist. Hätte mich nicht gewundert.“ Er lächelte. „Das war ich am Anfang auch. Deswegen war es bestimmt auch gut, dass meine Augen verschlossen waren. So konnte ich ja nicht sehen, was noch kommen würde. Aber ich muss dazu auch noch sagen, dass es die Frau wirklich ziemlich liebevoll gemacht hat. Sie hat echt geschickte und liebevolle Hände, so wie du.“ „Du hast also keine Bedenken, dort öfters hinzugehen und weiter so behandelt zu werden?“ fragte ich jetzt. „Nein, muss ich doch auch nicht“, kam von „ihr“. „So werde ich mich immer mehr und besser als Frau fühlen, wenn ich es denn sein darf.“ „Aber die restliche Zeit doch bitte noch als mein Mann“, meinte ich. Er nickte. „Natürlich. Dafür hast du mir doch den Kleinen und den Beutel gelassen. Das zeichnet mich doch weiterhin als Mann aus.“ Langsam näherten wir uns unserem Zuhause, wo es dann gleich Abendbrot gab. Zwischendurch meinte er allerdings mit einem Grinsen: „Ich glaube, ich muss dringend zum Klo. Da wollen noch kleine Restmengen raus…“ Ich lachte. „Tja, daran wirst du dich auch wohl gewöhnen müssen…“ Lächelnd verschwand er, kam nach kurzer Zeit aber schon wieder zurück. „Und wann wirst du mir diesen Beutel ausleeren?“ fragte er mich und deutete auf den Beutel an seinem Oberschenkel. „Wir können uns ja überlegen, ob diese Volumenfüllung besser abends oder morgens stattfinden soll“, meinte ich. „Dementsprechend kann ich das mit der Leerung des Beutels verbinden.“
Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Glaubst du ernsthaft, dass dort ein ganzer Liter hineinpasst?“ fragte er langsam. Ich nickte. „Bei einem Mann passt das relativ gut. Frauen haben damit eher Probleme. Ich denke sogar, bei dir dürfte noch mehr reinpassen. Können wir später ja mal ausprobieren.“ „Wenn du meinst…“, kam seine Antwort. Ich lächelte. „Aha, findest du offensichtlich nicht so gut. Aber das interessiert mich nicht sonderlich. Wir werden es machen.“ „Können wir das dann vielleicht erst am Morgen machen?“ Ich nickte. „Soll mir egal sein. Wahrscheinlich wird die erste Nacht für dich nicht ganz so toll, weil es ja noch neu ist.“ Er schaute mich an und fragte dann: „Aber ich darf doch trotzdem bei dir…?“ „Ich nickte. „Natürlich, was sollte sich denn daran ändern?“ Mit dieser Antwort schien mein Liebster zufrieden zu sein. „Außerdem wirst du natürlich die nächste Zeit das hübsche enge Korsett tragen. Und vielleicht müssen wir sogar auf ein Höschen verzichten. Aber das sollte dich doch unter deiner Hose nicht stören.“ Mit großen Augen schaute mein Mann mich an. „Und warum sollte ich darauf verzichten? Ich meine, es stört mich doch nicht oder ist hinderlich.“ Ich lächelte. „Also wenn du meinst, es geht trotzdem, dann kannst du gerne eines deiner so sexy Höschen anziehen.“ Das erschien ihm besser zu sein als ohne. „Und wie sieht es mit einer Strumpfhose aus? Möchtest du sie lieber anziehen als Strümpfe?“ „Ich denke, mit einer Strumpfhose geht es bei dem Beutel am Bein doch sicherlich leichter…“ „Ja, das könnte sein. Weißt du was, das probieren wir morgen einfach mal aus.“
Da wir mit dem Abendbrot fertig waren, gingen wir ins Wohnzimmer, mein Liebster immer noch als Frau gekleidet. In diesen Sachen bewegte er sich inzwischen so sehr wie eine echte Frau, dass es mir fast nicht mehr auffiel, was sich darunter verbarg. Es schien so, als würde er sich total umwandeln. Jede Bewegung und auch seine Stimme waren weiblich. Irgendwie fand ich das faszinierend, dass er sich bereits so sehr damit abfand. Jetzt zum Beispiel spielte er gleich wieder die Rolle einer Zofe, fragte nach meinen Wünschen und erfüllte sie auch gleich. Als das erledigt war, setzte sie sich zu mir, nahm ohne weiter zu fragen, meine Füße auf „ihren“ Schoß, streifte mir die Schuhe ab, stellte sie sorgsam beiseite und begann die Füße sanft zu massieren. Zu genau wusste „sie“ ja, wie sehr mir das gefiel. Immer wieder küsste „sie“ beide Füße, die noch in der Strumpfhose steckten. Sicherlich überprüfte „sie“ dabei auch, ob ein Auffrischen des Nagellacks notwendig wäre. Längst gehörte das ja auch zu „ihren“ Aufgaben, ebenso wie das Rasieren meiner Scham und Popospalte. Schließlich legten wir beide großen Wert darauf, an diesen Stellen immer möglichst glatt zu sein. Das war allerdings so momentan nicht möglich, trug ich doch noch Höschen und Strumpfhose. Jetzt war „sie“ zu einer sanften Massage übergegangen, was wunderbar angenehm war. „Sollte ich das vielleicht auch mal bei dir machen?“ fragte ich ganz nebenbei.
Fragend schaute „sie“ mich an. „Was meinst du?“ fragte „sie“ dann. „Na, ich meine, dir vielleicht auch einmal die Füße massieren. So als Frau dachte ich…“ „Nur weil ich das bei dir mache? Nein, ist nicht nötig.“ „Kann ich dir denn sonst als „Frau“ was Gutes tun?“ Einen Moment machte „sie“ nun Pause, dann nickte „sie“. „Ja, allerdings. Aber ich weiß nicht, ob du das überhaupt genehmigen willst.“ „Na, so etwas Schlimmes wird das schon nicht sein. Verrate es mir einfach, dann sehen wir weiter.“ Aber es dauerte noch eine Weile, bis „sie“ damit herausrückte. „Ich möchte gerne, dass du noch einmal Sakura und vielleicht auch Naomi einlädst…“ Mehr brauchte „sie“ jetzt gar nicht zu sagen. „Du meinst, es hat dir mit ihnen gut gefallen…?“ „Sie“ nickte. „Ja, obwohl ich mich doch erst immer gegen so etwas gewehrt hatte.“ „Allerdings, da hast du ein ziemliches Theater gemacht.“ „Tut mir leid. Damals war ich einfach noch nicht soweit.“ „Aber immerhin bist du ja sehr lernfähig. Gut, ich werde die beiden einmal fragen.“ Und genau das tat ich am nächsten Vormittag, allerdings ohne dass mein Mann dabei war. Deswegen konnte ich mit Sakura und Naomi auch eine Vereinbarung treffen, was sicherlich eine ziemliche Überraschung geben würde.
Dafür hatte ich mir das Wochenende ausgesucht, weil wir da alle am besten Zeit hatten. Bereits am Samstagmorgen musste sich mein Liebster gleich wieder als Frau herrichten, was ihn schon ziemlich aufgeregt werden ließ. Schon so angezogen schickte ich ihn dann auch zum Semmel holen. Das störte ihn kein bisschen. selbst-bewusst, fest ins Korsett geschnürt und mit Nylonstrümpfen, aber ohne Höschen, machte er sich auf den Weg. Ich richtete inzwischen alles weitere her, sodass wir gleich frühstücken konnten, als „sie“ zurückkam. „Wir bekommen nachher Besuch“, berichtete ich so ganz nebenbei. „Kommen Sakura und Naomi?“ fragte „sie“, ziemlich aufgeregt. „Ja“, meinte ich. „Das hast du dir doch gewünscht.“ „Sie“ nickte. „Ist ja toll. Deswegen bin ich auch wieder so angezogen.“ Ich nickte. „Ja, genau aus diesem Grund. Und ich hoffe, dass du dich dann auch anständig benimmst.“ Damit hatte ich schon fast angedeutet, dass es mehr als nur dieser Besuch sein würde. Kaum waren wir mit dem Frühstück fertig, räumte er ab, während ich eine Kopfhaube holte, die „ihr“ nach dem Aufsetzen die Augen verschloss. Ohne Widerstand ließ „sie“ sich das gefallen, saß dann im Wohnzimmer und wartete. Zusätzlich legte ich „ihr“ auch noch ein Paar Fausthandschuhe an, damit die Hände stillgelegt waren. Kurz nachdem ich damit fertig war, klingelte es an der Tür. Draußen standen Sakura, Naomi und zwei weitere Personen. Ich bat sie herein, allerdings mit der Bitte, dass die beiden weiteren Gäste unbedingt nicht reden sollten. Sie sollten sich nicht verraten.
Alle vier gingen zusammen mit mir leise ins Wohnzimmer, wo Naomi und Sakura meine „Liebste“ begrüßten. „Schön, dich zu sehen“, meinten beide. „Es freut uns sehr, dass du wieder bereit bist, Spaß mit uns zu haben.“ „Sie“ nickte und meinte: „Nur schade, dass ich euch nicht sehen kann.“ „Oh, das kommt nachher“, meinte ich. „Es gibt nämlich zusätzlich noch eine Überraschung. Und das werden wir jetzt erst machen, bevor du nachher Kaffee machst und wir ausführlicher plaudern. Und jetzt mach dich bereit, du weißt schon, auf Hände und Knie.“ „Sie“ stand auf und begab sich auf den Boden. Lächelnd schlug ich den Rock hoch und zeigte den hübschen runden Popo. Hier cremte ich die kleine, rosig leuchtende Rosette ein. Sakura nahm ihren Rock hoch und streifte das kleine Höschen ab, welches sie trug und ließ uns den kleinen Lümmel sehen, der ja selbst nach dem Aufrichten eher wie ein Finger erinnerte. Auf ein Zunicken zog einer der neuen Gäste seine Hose herunter, packte ein Kondom aus und zog es über seinen nicht gerade kleinen Lümmel. Dabei war es eine für einen Farbigen durchaus normalen Größe, wenn auch mehr als die meisten weißen Männer hatten. Dann platzierte er sich hinter meiner „Liebsten“ dort am Boden, während Sakura bereits vorne kniete. „Nimmst du jetzt meinen kleinen Lümmel wieder in den Mund?“ fragte sie und kam näher. Wenig später stülpte meine „Liebste“ ihren Mund über ihn und saugte den Kleinen hinein. Sicherlich begann auch die flinke Zunge gleich ihr erregendes Spiel, was bei Sakura aber nur wenig erreichen würde.
Als dann kurz darauf der dicke Kopf des schwarzen Stängels „ihre“ Rosette durchstieß, zuckte „sie“ kurz zusammen, ließ ein leises Stöhnen hören und entspannte sich ganz langsam wieder. Währenddessen schob sich der Stab immer tiefer hinein. Wir anderen drei schauten aufmerksam zu, was dort passierte. Hatte mein Liebster wirklich genügend Übung, dieses mächtige Teil dort hinten in sich aufzunehmen? Dann steckte er vollständig im Popo, drückte den Bauch an die Rundungen. Leise schmatzend verwöhnte „sie“ den kleinen Stab mit dem Mund. Eine Hand des Farbigen griff jetzt nach vorne nach „ihrem“ Kleinen im Käfig, massierte genüsslich den Beutel darunter. Bei Naomi schien allein das schon sehr angenehme Gefühle auszulösen, denn eine Hand verschwand unter ihrem Rock, wo sie sicherlich an ihrem eigenen Kleinen fummelte. Auch mir wurde allein von dem Anblick ziemlich warm und auch meine Spalte begann feuchter zu werden. Das blieb dem zweiten Farbigen auch nicht verborgen. Grinsend öffnete er seine Hose und zeigte einen ebenso prachtvollen männlichen Stab wie sein Kollege. Mann, was für ein geiles Teil! Nicht einmal eine Vorhaut verdeckte den dicken Kopf. langsam streifte sich der Mann nun ebenfalls ein Kondom über, schaute mich an, zog mich zu sich her und hob meinen Popo an. Blitzschnell hatte er mein Höschen heruntergezogen, platzierte mich genau über seinem Stab und drückte mich nach unten.
Dabei hatte er seinen Lümmel direkt unter meiner nassen Spalte platziert, sodass er ihn dort problemlos und in einem Stück vollständig in mich einführen konnte. Sofort fühlte ich mich kraftvoll gedehnt und geweitet. au-ßerdem war sein Ding so lang, dass ich das Ende an meinem Muttermund spürte. Laut stöhnte ich auf, ließ meinen Mann zu mir herschauen, obwohl er ja wegen der Kopfhaube nichts sehen konnte. Irgendwie schien er beunruhigt zu sein. Eine Weile saß ich fest auf dem Farbigen und erst dann begann ich mit den notwendigen Reitbewegungen. Jetzt fuhr das mächtige Werkzeug in mir auf und ab, was wegen der Nässe leicht möglich war. Als dann auch noch die Hände des Mannes nach vorne kamen und meine Spalte samt dem Kirschkern befummelten, dauerte es nicht mehr lange und ich spürte die Woge immer schneller und höher ansteigen, bis sie mich dann überrollte. Heftig zuckend, keuchend und stöhnend wand ich mich auf dem Stab, der offenbar noch gar nicht so weit war. Jedenfalls spürte ich nicht, dass er in mir abgespritzt hatte, was auch das Kondom kaum verheimlichen konnte. Ich lehnte mich zurück, erholte mich langsam. Dabei konnte ich sehen, dass alleine die Geräusche von mir meinen Liebsten auch weiter angestachelt hatten. Denn offensichtlich hatte auch Naomi sich in „ihrem“ Mund entladen. Leises Schmatzen war von dort zu hören.
Aber immer noch durchstieß der Mann hinten „ihren“ Popo, was darauf hindeutete, dass er noch nicht gekommen war. Während ich noch zuschaute, hob der Mann, dessen Lümmel in mir steckte, mich kurz hoch und kurz darauf spürte ich den dicken Kopf des nassen Stabes im Kondom an der Rosette. Bevor ich reagieren konnte, drückte er mich nach unten und rammte mir sein Ding in den Popo. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz stöhnte ich laut auf. Aber schon steckte er tief in mir und brachte auch noch den Rest dort unter. Zwei Finger schoben sich vorne in meine nasse Spalte. Naomi, die zugeschaut hatte, stand auf und kniete sich nun vor mich, drückte ihr Gesicht zwischen meine Schenkel, um dort gleich anzufangen und alles abzulecken, wo seine Finger nicht herumfummelten. Zitternd saß ich dort und wurde erneut erregt. Wie in Trance sah ich, dass der andere Farbige, der immer noch den Popo meines Mannes verwöhnte, wohl einem Höhepunkt näherkam, denn die Stöße wurden schneller und kürzer. Dann stieß er noch einmal tief hinein, stoppte dann und stöhnte laut. Offensichtlich hatte er gerade seine Portion hineingespritzt.
Es war ein absolut geiles Bild, wie wir sozusagen alle miteinander beschäftigt waren. Wie ein wildgewordenes Stehaufmännchen hopste ich auf dem Lümmel des Mannes unter mir und sorgte schnell dafür, dass er auch endlich zum Ziel kam. Und genau in dem Moment, in dem er in mir abspritzte, kam es mir zum zweiten Mal, unterstützt von Naomi. Die Geräuschkulisse und auch der Geruch nach Sex hier im Wohnzimmer waren umwerfend intensiv. Damit hatte offensichtlich niemand gerechnet. Wir wollten uns alle kaum voneinander lösen. Die beiden farbigen steckten immer noch ganz tief im Popo meines Mannes und mir. Und die Lümmel waren noch erstaunlich hart. Als ich dann endlich aufstand und mich zu seinem Ding umsah, konnte ich sehen, welche Menge er in das Kondom abgespritzt hatte. Zu meiner Überraschung kam Naomi sofort näher und begann das volle Kondom abzuziehen. Kaum war das geschehen und sie hielt es in der Hand, stülpte sie ihren Mund über den Stab und lutschte ihn ab. Das gleiche passierte bei meinem Mann und Sakura. Auch sie hatte sich den Lümmel des anderen farbigen besorgt, das Kondom abgestreift und lutschte gierig an dem immer noch verdammt harten Stab. Wollte sie, dass ihm gleich noch einer abging? Mein Mann bekam davon allerdings nur sehr wenig mit. Um ihm aber nun diesen geilen Anblick auch zu ermöglichen, nahm ich ihm jetzt die blickdichte Kopfhaube ab.
Sehr erstaunt schaute er sich um, obwohl er sicherlich einige geahnt hatte. Als er dann Naomi entdeckte, lächelte er mich an und rutschte zu ihr. Wenig später hatte er den Rock vorne hochgeschlagen und seinen Mund über den niedlichen kleinen Lümmel gestülpt, saugte kräftig an ihm. Nach kurzer Zeit hatte er zusätzlich auch noch den Beutel im Mund. Es war ein geiles Bild. Fast war ich versucht, mit den Fingern an meiner Spalte zu spielen, unterließ es dann aber doch. Aber tatsächlich schafften es sowohl Sakura als auch Naomi, die beiden Farbigen noch zu einem weiteren Abspritzen zu bringen. Wahrscheinlich waren sie einfach so geübt, dass es nicht zu vermeiden war. Breit grinsend saßen sie danach vor den beiden auf dem Boden und hielten immer noch das Kondom mit der ersten Portion in der Hand. Auch meine „Liebste“ im Kleid lächelte. „Das war eine echt tolle Idee“, meinte „sie“ dann. „Obwohl ich zuerst ja ganz schön erschreckt war, als er sein Ding bei mir reingeschoben hat.“ „Hat es denn gepasst?“ fragte ich, leicht besorgt. „Sie“ nickte. „Ja, besser als ich erwartet hätte, wenn du es mir vorher gesagt hättest. Aber schließlich haben wir ja gut geübt.“ „Und ihr seid auch zufrieden? Fragte ich Naomi und Sakura. „Ja, danke, konnte kaum besser sein. Wenn ich die beiden Lümmel hier so anschaute“, meinte Naomi und zeigte auf die Farbigen, „kann man fast neidisch werden. Würdet ihr uns viel-leicht auch damit… beglücken?“ Sie grinste die beiden Männer an. Und beide antworteten: „Gebt uns einfach noch ein wenig Zeit. Dann können wir das gerne machen…“
Jetzt schickte ich meine „Liebste“ in die Küche, um dort Kaffee zu machen. Wir anderen richteten uns erst einmal wieder her, wobei wir grinsend auf die sehr unterschiedlichen Lümmel zeigten. „So klein und trotzdem wunderbar brauchbar“, meinte ich. „Na ja, so klein sind sie doch gar nicht“, meinten die Farbigen. „Hey, ihr ward doch gar nicht gemeint“, sagte ich. Dann ging ich in die Küche. Mein Mann war mit der Kaffeemaschine beschäftigt und ich stellte mich dazu. „Bist du mir böse?“ fragte ich ihn. Er drehte sich um und fragte erstaunt: „Warum sollte ich dir böse sein?“ „Na, weil ich dich doch mit den beiden Männern überrascht habe. Das war doch nicht abgesprochen.“ Er kam näher und lächelte mich an. „Nein, das war eine tolle Überraschung.“ „Und das ich mit einem der beiden Sex hatte… Oder hast du das gar nicht mitbekommen?“ „Doch, habe ich schon. Ist aber schon okay. Das hat doch nichts mit Liebe zu tun, sondern nur die Befriedigung eines Bedürfnisses.“ „So siehst du das?“ „Ja, warum denn nicht? Mir ist es ja in der Regel unmöglich gemacht. Das muss aber doch nicht heißen, dass du es nicht tun darfst. Ich finde, du solltest diese Gelegenheit jetzt voll ausnutzen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich jetzt neugierig. Mein Liebster lächelte mich an, gab mir einen Kuss und sagte dann: „Das ist doch die Chance, es gleichzeitig mal mit zwei kräftigen Männern zu machen. Ist das nicht was, wovon jede Frau träumt, die in der Lage ist, auch hinten einen anständigen Männerstab aufzunehmen?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, machte er mit der Kaffeemaschine weiter.
Langsam nickte ich. Da hatte er gar nicht so Unrecht. Klar, das hatte ich mir natürlich immer wieder schon mal gewünscht, aber es nie verwirklicht, weil ich fand, das sei nicht in Ordnung. Aber jetzt? Es bot sich wirklich geradezu an. „Und dich würde das nicht stören?“ Er lächelte. „Nein, absolut nicht. Allerdings würde ich es etwas bedauern, dass du es lieber aus Sicherheitsgründen nur mit Kondomen machen solltest. Obwohl ich sonst ja etwas Tolles zum „Nacharbeiten“ hätte… Aber das kann ich natürlich auch so machen.“ Es schien der Gedanke daran, das eingespritzte Ergebnis gründlich auszulecken nicht zu stören, wollte aber dennoch lieber, dass es nicht geschah. Schnell umarmte ich meinen Liebsten, küsste ihn liebevoll und meinte: „Das kannst du natürlich trotzdem machen. Das wäre quasi mein Dank an dich.“ „Ich weiß“, lächelte er. „Dann lass uns das gleich mal durchziehen.“ Und schon nahm er meine Hand und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. „Hey, hört mal her“, meinte er zu den beiden Farbigen. „Meine Frau wünscht sich, dass ihr es ihr beide gleichzeitig macht.“ Sofort nickten beide und grinsten. „Na, wenn das geht, haben wir damit kein Problem.“ Sakura und Naomi schauten allerdings etwas erstaunt. Die beiden farbigen zogen also wieder ihre Hosen aus und auch ich machte mich bereit. Unter dem Rock war ich ja immer noch nackt. Aber nun zog ich auch den Rock aus, um ein schönes Bild zu ergeben. Die beiden benötigten Lümmel standen schon wieder ziemlich steif aufrecht. Ohne zu fragen, zogen beide wieder ein Kondom aus der Tasche und streiften es über. Ich schaute fast gierig auf diese tollen Männerlümmel und konnte es kaum abwarten. Dann schwang ich mich über den ersten Mann und ließ sein Teil langsam und genüsslich in meine Spalte gleiten. Wow, war das ein geiles Gefühl! Als ich dann fest auf dem Mann aufsaß, dauerte e nur einen kurzen Moment und der Kollege setzte seinen Stab an meiner Rosette an. Mit einem kurzen Ruck steckte er den dicken Kopf des Lümmels dort hinein, wartete einen Moment, bevor er auch langsam den Rest in mir versenkte.
Ich fühlte mich dort kräftig gedehnt, was aber ein irres Gefühl war. Bisher kannte ich das nur von unseren Gummifreunden, die ein ähnliches Kaliber hatten. Aber jetzt solch ein Teil in echt, so wunderbar warm dort zu spüren, war ein viel besseres Gefühl. Und nun begannen die beiden Männer abwechselnd mit ihren entsprechenden Bewegungen. Zog der eine sich zurück, drang der andere ein. So spürte ich erstaunlich schnell, wie meine Erregung mehr und mehr stieg. Ich konnte kaum genug davon bekommen. Aber sehr aufmerksam beobachteten mich diese beiden Männer, trieben es allerdings nicht zu schnell mit mir, machten sogar hin und wieder eine Pause, damit ich möglichst lange diesen Genuss hatte. Längere Zeit hielten sie mich auf einem sehr hohen Erregungsniveau, gaben mir aber noch nicht den letzten Kick, der mir zum Höhepunkt fehlte. Ich gierte inzwischen förmlich danach. Aber noch bekam ich ihn nicht. Dann – endlich – war es soweit. Wie abgesprochen rammten nun beide zugleich ihren kräftigen Lümmel in mich hinein und dann überrollte mich diese heiße Woge. Mit einem lauten Stöhnen und Keuchen sackte ich zwischen den beiden Männern zusammen, fühlte es heiß in mir pulsieren. Wahrscheinlich ergossen sie sich gerade gleichzeitig in mir. Dabei machten sie weiter mit ganz kleinen Stößen, hielten mich weiter auf diesem Erregungszustand, ließen ihn nur sehr langsam abklingen. Es war für mich ein unbeschreibliches Gefühl. Mein Mann hatte Recht gehabt. Ich musste diese wahrscheinlich einmalige Gelegenheit wirklich ausnutzen. Mehrere Minuten hing ich so zwischen den beiden, beruhigte mich nur sehr langsam.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.04.20 20:07 IP: gespeichert
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Als dann der erste seinen Lümmel – immer noch verdammt hart – aus mir herauszog, kam mein Mann sofort und kniete sich hinter mich auf den Boden. Ich bekam es nur aus den Augenwinkeln mit. Aber kurz darauf konnte ich seine flinke Zunge dort zwischen meinen Hinterbacken spüren. Leckte er kurz durch die gesamte Kerbe, konzentrierte sie sich schon bald auf meine Rosette, die sich nur langsam schloss. Das ließ mich wieder wunderbar genießen, brachte mich zusätzlich langsam wieder runter. Aber noch steckte der andere Stab tief in mir. Ihn hätte ich am liebsten noch weiter genossen, vielleicht sogar für einen zweiten Ritt. Aber ich fand, es sollte nicht gleich übertrieben werden. Also erhob ich mich und ließ ihn aus der nassen Spalte herausgleiten. Mein Liebster hatte sich zurückgezogen, wartete allerdings darauf, dass ich ihm meine ziemlich nasse Spalte zugänglich machte. Und so stand ich vor ihm, die Schenkel leicht gespreizte und bot mich ihm an. Und er hob den Kopf und begann diese Nässe abzulecken, die ja ausschließlich von mir stammte. Mit den Händen hielt er sich an meinen Popobacken fest und schon bald steckte seine Zunge tief in mir. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin. Das war quasi mein Dank für seine Erlaubnis, diese besondere Art von Sex zu genießen. Viel zu schnell war er damit fertig und kniete lächelnd vor mir. Bevor es jetzt aber peinlich werden konnte, meinte er: „Ich glaube, der Kaffee ist inzwischen fertig.“ Damit stand er auf und ließ uns allein. Die beiden Farbigen hatten längst ihren Lümmel von dem Kondom befreit und ich konnte sehen, wie Naomi und auch Sakura fast gierig zuschauten. Wollten sie etwa den Inhalt für sich haben? Wo waren denn die anderen beiden geblieben, die zuvor benutzt worden waren? Ich wagte nicht, danach zu fragen. Jetzt jedenfalls kam mein Mann mit einem Tablett mit Bechern und dem Kaffee zurück. Kurz darauf saßen wir um den Tisch, jeder einen gefüllten Becher vor sich. Was für ein toller Start ins Wochenende“, meinte er dann mit breitem Lächeln. Dem stimmten wir alle zu. „Das können wir aber nicht jedes Mal machen“, meinte ich noch dazu. Immer noch hatte ich das Gefühl, die beiden strammen Bengel würden in mir stecken.
Jetzt betrachteten die beiden Farbigen meine „Freundin“ genauer und stellten fest: „Sie sieht echt gut aus. Auf der Straße würde ich wohl nicht erkennen, was sich unter dem Rock verbirgt“, sagte der eine. „Muss wohl ganz schön Übung dahinterstecken.“ Sakura lächelte und nickte. „Oh ja, ich weiß, wie schwierig das ist, wenn man doch eigentlich ein Mann ist. Und eigentlich will man ja auch nicht auf sein „Ding“ verzichten. Ich meine, niemand darf es abschneiden.“ „Und dann aber im Käfig. Finde ich faszinierend. Ich glaube, meiner würde da nicht reinpassen." Ich lachte. „Jedenfalls nicht in seine Größe. Aber keine Sorgen, es gibt sie auch für andere Größen.“ Der Mann verzog das Gesicht. „Aber ich glaube, das möchte ich gar nicht.“ Mein Mann schaute ihn an und sagte dann: Warte nur ab, bis die richtige Frau kommt. Vielleicht änderst du dann deine Meinung.“ „Was soll das denn heißen?“ „Das heißt nur, jeder Mann wird eine ganze Menge für die von ihm so geliebte Frau tun, eben auch einen solchen Käfig tragen.“ Jetzt schien er verstanden zu haben. „Du meinst, du machst es… freiwillig?“ Mein Liebster nickte. „Ja, für meine Frau. Damit ich nicht an meinem Ding herumspiele. Es ist keine Strafe für irgendwas, eher eine Art Belohnung.“ „Eine Belohnung, solch ein hinderliches Teil zu tragen?“ fragte nun der andere Farbige. Jetzt musste ich mich einmischen. „Ihr könnt euch wahrscheinlich nicht vorstellen, wie sich die Einstellung eines Mannes selbst zur eigenen Frau ändern mit einem solchen Käfig. Schließlich ist sie diejenige, die ihn abnehmen kann und ihm richtigen Sex ermöglicht. Sonst geht ja nichts. Also muss er sich anders um seine Liebste bemühen.“ „Und deswegen trägt er auch diese Damenwäsche?“ „Nein“, lachte ich, „das wollte er ohnehin schon und hat es bereits früher getan, bevor wir uns kannten. Ich habe es nur erlaubt und auch weiter forciert. Auch das ist ein Grund, dass er diesen Käfig trägt.“ Die beiden Farbigen schauten meinen Mann nun direkt und sehr viel genauer an. „Das muss echte Liebe sein“, murmelte einer. Dem konnte ich nur zustimmen und sah jetzt, dass mein Mann ebenso nickte. „Aber das Teil muss doch verdammt unbequem sein“, kam jetzt noch. „Ich meine, sein Ding wird dort doch förmlich eingequetscht.“ „Viel weniger als ihr glaubt“, kam von meinem Mann. „Der Körper gewöhnt sich dran und versucht es immer weniger, sich aufzurichten. Es ist, wie wenn er lernt, dass es kein Zweck hat.“ „Tja, und wenn die Frau es ihrem Mann ersparen will“; ergänzte ich lächelnd, „dann kann sie ihm ja auch einen Keuschheitsgürtel anlegen. Das gibt es nämlich auch für Männer. Da ist sein Ding ebenfalls gut geschützt.“
„Nee, darauf kann ich gut verzichten“, kam dann gleich von einem der beiden Farbigen. „Aber ich kann ja mal meinen Partner fragen“, meinte Sakura nun. „Klingt nämlich richtig interessant.“ Ich nickte. „Sieht auch sehr nett aus…“ Naomi grinste. „Warte mal ab, bis du es wirklich tragen darfst. Dann ist dein Kleiner nämlich garantier sehr sicher verschlossen.“ „Na, das macht doch dann auch Sinn.“ Das hielt ich auch für sehr sinnvoll, zumal Sakura ja doch eigentlich die ganze Zeit mehr „Frau“ sein wollte und ihren Lümmel kaum benutzen wollte. „Wie lange trägt er denn schon seinen Verschluss?“ wollte nun einer der Farbigen wissen. „Wird das Ding denn nicht im Laufe der Zeit kleiner, wenn es immer so verpackt ist?“ Ich nickte. „Ja, das wird es allerdings, macht aber nicht besonders viel aus.“ „Ach nein? Und ich dachte immer, Frauen stehen auf maximale Größe“, kam die Antwort. Jetzt musste ich doch lachen. „Tja, diese Meinung existiert auch wohl nur in den Köpfen von Männern. Natürlich ist es nicht so, dass wir es nicht mögen, von einem anständigen Stab verwöhnt zu werden. Aber es kommt auch ebenso oft vor, dass dieses männliche Teil für eine Frau zu groß sein kann und dann eher unangenehm ist.“ „Stimmt“, meinte der Mann. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Aber sicherlich kann das auch passieren.“ „Habe ich allerdings noch nicht erlebt“, meinte der andere und grinste. „Nach wie vor gilt ja wohl, man muss auch mit seinem Ding umgehen können. Und dabei ist die Größe nicht entscheidend.“ „Aha, deswegen macht es Ihnen auch nicht viel aus. Er kompensiert das auf andere Weise.“ Zustimmend nickte ich. „Und das kann er wirklich wunderbar. Trotzdem muss ich natürlich auch zugeben, dass ich das eben ganz besonders genossen habe. Und ich denke, mein Mann allein beim Zuschauen ebenso.“ Ich schaute ihn an und sah, dass er ein klein wenig strahlte, hatte er mir doch ein besonderes Geschenk gemacht. Er sah richtig süß in seiner Kleidung aus, gab sich ganz Frau.
„Machen Sie solche Sachen denn regelmäßig?“ fragte ich die beiden Männer. „Nein, absolut nicht. Es war jetzt einfach ein Gefallen, den wir Sakura und Naomi gemacht haben. Wir kennen uns schon so lange und mögen sie, obwohl sie ja doch anders sind als wir.“ Beide grinsten. „Und so, wie wir ab und zu solche besonderen „Wünsche“ an sie haben, bei denen wir einspringen können – eben wie heute – kommt es eben auch mal vor, dass es umgekehrt ist. Und deswegen findet es immer ausschließlich mit Kondomen statt. Schließlich sind wir auch verheiratet.“ Das hätte ich jetzt allerdings nicht erwartet. „Wissen sie denn davon?“ „Ja, natürlich. Und sie sind auch nicht dagegen.“ Er lächelte und so hakte ich gleich nach. „Soll das etwa heißen, sie stehen ab und zu auch anderen „zur Verfügung“? Vielleicht Weißen, die ja wohl ebenso gerne eine Farbige haben möchten?“ Mein Mann wurde deutlich hellhörig. Gehörte er auch zu diesen Männern? Und die beiden Farbigen nickten. „Ja, ab und zu kommt das auch vor. Aber das geht nur, wenn wir dabei sind und die Männer dürfen es auch nur mit dem Mund machen. Denn meistens haben sie ohnehin nur so einen kleinen Lümmel, mit denen unsere Frauen quasi nichts anfangen können.“ Er musste grinsen. Tja, das kam bei weißen Männern wohl eher häufiger vor. Plötzlich hatte ich so eine Idee, schaute meinen Liebsten an und meinte: „Und was würdest du dazu sagen? Ich meine, wenn ich dir erlauben würde, deinen Mund einmal an so einer dunkelhäutigen Frau anzusetzen und ihre garantiert süße rosa Spalte auszulecken?“ Natürlich wusste ich seine Antwort schon vorher. Und sie kam wie erwartet. „Ich würde nicht nein sagen.“ „Ach, mehr nicht? Ich hatte eigentlich erwartet, du wärest jetzt total begeistert.“ „Damit warte ich, bis es soweit ist“, kam jetzt von ihm. „Das ist aber eine verdammt gute Antwort“, meinte Naomi jetzt. „Wahrscheinlich wäre ich auch vorsichtig.“ „Also gut, wir können ja mal drüber nachdenken“, meinte ich und schaute unsere Gäste an, die sicherlich wussten, was ich damit sagen wollte.
Inzwischen war der Kaffee alle und die vier meinte, sie müssten auch wohl wieder los. Es wären noch weitere Dinge zu erledigen. „Ach, noch mehr solcher Aufträge?“ fragte mein Mann. „Nein, heute nicht mehr“, kam die Antwort. „Wir mögen zwar ganz gut ausgestattet sein, aber es gibt auch da Grenzen“, hieß es von den Männern. „Schließlich war ihr hier sehr gut.“ „Es war wirklich sehr schön“, meinte mein Mann noch und lächelte. Und als ich einen kleinen Moment nicht aufpasste, griff er doch tatsächlich Sakura unter den Rock, legte seine Hand auf ihren kleinen Lümmel im Höschen. „Huch, was machst du denn da!“ kam von ihr. „Aber wenn du unbedingt möchtest, darfst du „ihm“ noch ein Küsschen geben.“ Und tatsächlich ging er in die Hocke, hob den Rock und drückte dort einige Küsschen auf. Dabei verschwand seine Hand unter dem eigenen Rock. Was er da wohl machte… Schnell stand nun auch Naomi bereit und meinte: „Das möchte ich aber auch!“ Sie hob ihren Rock und zog sogar ihre Höschen ein Stück herunter, sodass der Kleine zugänglich war. Mein Mann griff nach ihm, legte den Kopf frei und leckte schnell einige Male drüber. „Mmmhhh… ist das schön…“, stöhnte Naomi. Und schon verschwand der ganze Lümmel wieder in seinem Mund. „Hey, jetzt ist aber genug“, meinte ich. Fast widerwillig gab mein Mann ihn frei und stand auf, während Naomi alles wieder verpackte. „Bekommt er jetzt gleich was auf den Popo?“ fragte Naomi neugierig. „Das hat er doch sicherlich verdient…“ Ich musste lächeln. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Mit großen Augen nickte die „Frau“. „Ja, auf jeden Fall.“ Ich schaute sie direkt an. „Also wenn ich das machen sollte, bekämest du aber auch was drauf…“ Falls jemand erwartet hatte, dass Naomi sich dagegen wehren würde, wurde er enttäuscht. Denn die „Frau“ nickte begeistert. „Oh, das wäre aber ganz toll…“ Und Sakura meinte sofort: „Ja bitte, ich aber auch.“ Das war offensichtlich etwas, was die beiden Farbigen nicht wussten. Verblüfft standen sie da und wussten wohl nicht, was sie dazu sagen sollten. So schaute ich zu meinem Mann. „Du holst jetzt am besten das Lederpaddel.“
Er nickte, verschwand und kam kurz darauf mit dem schwarzen Lederpaddel zurück. Sakura und Naomi schauten es an, lächelten und meinte: „Das wird bestimmt ganz toll.“ Und schon hoben sie beide hinten ihren Rock und zogen das Höschen herunter. Meinem Mann musste ich das nicht extra sagen; er tat es auch so. Dann standen als drei nackte Popo da und wartete auf das Paddel. Das Paddel in der Hand begann ich nun. Jede Popobacke bekam jetzt nacheinander seinen Klatscher, aufmerksam von den anderen beiden Männern verfolgt. Bei jedem Treffer zuckte die „Besitzerin“ kurz zusammen und die haut färbte sich rötlich. „Ich… ich möchte aber noch mehr…“, meinte Sakura. „Abwarten, kommt schon noch“, lachte ich und begann die zweite Runde. Und erneut klatschte das Leder auf die Rundungen. Insgesamt bekam jede Backe auf diese Weise vier Klatscher, bis ich das Paddel beiseitelegte. „War das jetzt okay?“ fragte ich. Mein Mann nickte. Naomi schaute ihre „Freundin“ an und meinte zu ihr: „Na, was meinst du?“ Sakura schüttelte den Kopf. Dann kam von ihr, als Frage an mich gerichtet: „Kann ich noch mehr haben?“ „Wie viele möchtest du denn noch?“ fragte ich. Ein kurzer Blickwechsel mit Naomi, die dann nickte, hieß es: „Vielleicht noch einmal die gleiche Menge…?“ „Und bitte etwas heftiger“, ergänzte Naomi. „Meinetwegen sollt ich es haben.“ Erneut nahm ich das Paddel, während die beiden sich wieder hinstellten und den Popo präsentierten. Und erneut begann ich, aber tatsächlich etwas fester. Jede Popobacke bekam jetzt noch einmal fünf Klatscher, was den Kleinen zwischen den leicht gespreizten Schenkeln so süß baumeln ließ. Zum Schluss waren die Hintern ziemlich kräftig gerötet. „Zufrieden?“ fragte ich nun und beide nickten, rieben sich kurz die Backen. War es doch zu heftig gewesen? Tja, wenn ja, dann war es jetzt zu spät. Gegenseitig betrachteten sie das Ergebnis und nickten. „Und was sollte das jetzt?“ fragte ich noch. Einen kurzen Moment sagte niemand etwas. Dann kam: „Was wir heute hier gemacht haben, hat uns unser Partner gar nicht erlaubt.“ „Und ihr meint, wenn ihr quasi die Strafe hier schon bekommt, wird es nachher nicht so heftig?“ Beide nickten. „Seid froh, dass ihr mir das nicht vorher gesagt habt. Denn dann würden eure Popos richtig glühen!“ Sakura und Naomi schauten sich an und meinte dann leise: „Vielleicht können wir das ja mal nachholen?“ Verblüfft schaute ich sie an, dann nickte ich. „Wenn das so ist…“ Sehr zufrieden zogen die beiden ihr Höschen hoch, richteten den Rock und kurz darauf waren alle verschwunden.
Zusammen mit meinem Mann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo er gleich aufräumte. „Hast du gewusst, dass das kommt?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, woher denn? Ich meine, bisher haben sie doch gar nicht den Eindruck gemacht.“ Mit dem vollen Tablett verschwand er in der Küche. „Hättest du auch noch mehr auf den Popo haben wollen?“ fragte ich ihn. „Nein, mir reicht es“, kam von ihm und grinste. „Schade“, meinte ich, „ich war gerade so hübsch in Übung.“ „Na, vielleicht ein anderes Mal“, meinte er. „Okay, ich werde dich dann daran erinnern.“ Er nickte, denn davon war er sehr überzeugt. Solche Sache vergaß ich dann auch garantiert nicht. Während er nun das genutzte Geschirr in die Spülmaschine räumte, schaute ich ihm zu. „Wenn du dann gleich fertig bist, gehen wir zum Einkaufen – so wie du bist.“ Er nickte nur, weil das nicht irgendwie störte. Daran hatte er sich längst gewöhnt. Lange dauerte es nicht und er wartete auf mich. Schnell noch Jacke und Schuhe an, dann konnte es losgehen. Beide mit Schuhen mit etwas höhere Absätzen angetan, stöckelten wir aus dem Haus. Ich war mal wieder richtig stolz auf meinen Mann, der sich so wunderbar als „Frau“ präsentierte. Wie eine Freundin nahm ich „sie“ an den Arm und so bummelten wir durch die Fußgängerzone. Mir fiel auf, dass „sie“ zwar auch immer wieder ziemlich direkt angeschaut wurde – natürlich hauptsächlich von Männern -, aber niemand etwas an „ihr“ auszusetzen hatte. „Sie“ wurde offensichtlich als Frau akzeptiert. Das änderte sich auch nicht, als wir kurz in dem immer so interessanten Second-Hand-Laden vorbeischauten, ob es etwas Neues gab. Neugierig streiften wir an den Regalen und Ständern entlang, bis „ihr“ ein schwarzes Schnürkorsett auffiel. Ganz aufgeregt zeigte „sie“ es mir, aber ich meinte gleich, dass sein doch viel zu eng für „sie“. Lächelnd kam sofort als Antwort darauf: „Ja, momentan vielleicht. Aber wenn wir tüchtig üben, wird es einem von uns schon bald passen.“
Ich lachte. „Na, das hast du dir ja gut ausgedacht. Wenn es dir nicht passt, dann wenigstens mir. Prima. Also gut, wir werden es nehmen und zu Hause ausprobieren.“ Sehr zufrieden nickte „sie“ und nahm es mit zur Kasse. Die Frau, die dort kassierte, meinte gleich: „Wieder einmal mit sicherem Griff, wie? Ist gerade vor zwei oder drei Tagen erst reingekommen. Allerdings denke ich, Sie müssen noch üben.“ „Habe ich „ihr“ ja auch gesagt“, erklärte ich gleich. „Aber ihrer Meinung nach kann ich es ja sonst anziehen.“ Die Frau lachte. „Na, das ist ja eine geniale Idee.“ Sie packte und das Teil in eine Taschen und dann ging es auch schon weiter. „Ich freue mich schon drauf, es auszuprobieren.“ „Da wirst du wohl noch etwas warten müssen.“ Als wir dann weitergingen, trafen wir durch Zufall auf Roswitha, die auch zum Einkaufen unterwegs war. „Ich bin gerade auf den Weg zu diesen Sex-Shop“, erklärte sie uns. „Dort muss ich ein paar Dinge kaufen.“ Wir schlossen uns an und kaum hatten wir den Laden betreten, entdeckte uns auch schon Heike und kam auf uns zu. „Hallo, was treibt euch denn hier her“ begrüßte sie uns. Kurz erklärte ich, dass wir nun Roswitha begleiten würden, die sich aber schon nach den benötigten Dingen umschaute. „Dann muss ich dir unbedingt was zeigen“, kam von Heike. „Das ist bestimmt was für euch beide.“ Gespannten folgten wir ihr in einer der hinteren Räume. Dort legte sie uns ein Magazin zum Thema „Einläufe“ hin. „Ist noch ganz neu“, meinte sie und schlug es auf. Was wir dann dort zu sehen bekamen, war schon faszinierend.
Zwei Personen – eine Frau und ein Mann – trugen beide eine Art Kanister auf dem Rücken, wo er gut festgeschnallt war. Unten kam ein ziemlich dicker Schlauch heraus, der – auch das war deutlich zu erkennen – im Popo der Person steckte und von ihr nicht entfernt werden konnte. In der Erklärung dazu war zu lesen, dass dieser Behälter fünf Liter Flüssigkeit fassen konnte und sich jede Person damit selber über eine sehr lange Zeit einen kräftigen Einlauf verpassen würde. Um das zu ermöglichen endete der Schlauch in einem dicken aufblasbaren Stopfen, den man selber nicht entfernen konnte. Somit war sichergestellt, dass nichts daran geändert werden konnte. Auch das Ventil war so angebracht. „Also wenn man damit einen Spaziergang macht, bekommt man ordentlich was rein“, grinste Heike. Ich nickte. „Aber kann man das auch aushalten? Ist doch eine verdammt große Menge.“ „Tja, ist aber auch wohl eine Sache des Trainings. Wie findest du die Idee? Also ich würde das gerne mal ausprobieren.“ Erstaunt schaute ich Heike an. „Echt? Hast du denn Erfahrung mit Einläufen und so?“ „Na ja, vielleicht nicht so viel wie ihr. Aber meine Partnerin und auch meine Chefin machen es ab und zu bei mir. Und nicht gerade zimperlich.“ „Und wie viel schaffst du schon?“ „Momentan kann ich gut zwei Liter für fast einen halben Tag aushalten.“ „Wow, das ist aber ganz schon viel und lange.“ Heike nickte. „Ja, und das Zeug wird dabei auch immer ganz besonders tief in mich hineingefüllt. Dafür benutzen beide so ein sehr langes Darmrohr. Aber es ist auch ziemlich anstrengend. Und natürlich kommt es ganz auf die Flüssigkeit an, die einem dort eingefüllt wurde. Ich meine, reines Wasser ist doch einfacher zu halten als Seifenlauge.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.05.20 18:56 IP: gespeichert
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Inzwischen war Roswitha im Laden umhergelaufen, schaute hier und da, suchte sich die benötigten Dinge zusammen. Dann kam sie wieder zu uns zurück. „Alles gefunden, was du brauchst?“ fragte ich sie grinsend. „Lass mal sehen.“ Dann zeigte sie mir einen kräftigen Gummilümmel – „Der ist nur für mich alleine!“ – sowie Kondome und auch ein paar „nette“ Magazine – „Die sind natürlich für meinen Liebsten!“. „Und was macht er damit?“ meinte ich und zeigte auf die Magazine. „Erlaubst du ihm etwa, dass er es sich selber machen darf?“ Die Frau nickte. „Ja, ab und zu schon – in meiner Gegenwart. Ich schaue ihm dabei zu, finde es sehr interessant. Sicherlich weißt du doch, dass Männer sehr unterschiedliche Techniken haben, wie wir Frauen ja auch.“ Ich nickte. „Und das finde ich sehr interessant. Außerdem können wir auf diese Weise, sagen wir mal, etwas trainieren?“ „“Trainieren? Was kann er denn trainieren?“ fragte ich neugierig. Roswitha grinste. „Na, dass er es nicht nur auf die schnellste Möglichkeit zu einem Abspritzen bringt, sondern es möglichst lange herauszögert. So haben wir doch beide etwas davon.“ Ich nickte. „Männer legen leider sehr wenig Wert darauf, es lange hinauszuzögern. Ihnen ist es eher wichtig, schnell zum Ergebnis zu kommen. Was uns Frauen natürlich überhaupt nicht gefällt. Wir mögen es lieber schön lange.“ „Ja, leider ist das so. Das war bisher bei meinem Liebsten auch so. und aus diesem Grunde müssen wir das abstellen, sie quasi umerziehen, damit sie weniger an sich und mehr an die Ehefrau denken.“ „Das bedeutet also, dass er bei seinem „Training“ immer wieder vorzeigt gebremst wird.“ Roswitha nickte. „Was er natürlich gar nicht so toll findet. Deswegen machen wir es mittlerweile meisten so, dass ich „Hand anlegen“ und er sagt mir – hoffentlich – rechtzeitig Bescheid.“ „Tja, da ist sicherlich das nächste Problem. Wie reagierst du denn, wenn es nicht klappt? Oder kommt das gar nicht vor?“ Die Frau nickte. „Doch. Und leider gar nicht so selten. Wie du selber weißt, sind Männer dann oft einige Zeit nicht mehr richtig zu gebrauchen.“ Ich lachte. „Ja, wenn auch nur an einer Stelle…“
Die Frau nickte. „Und wenn das der Fall ist, hat das für ihn erhebliche Konsequenzen. Denn gerade dann mache ich mehrfach weiter, wobei ich natürlich genau weiß, wie unangenehm es für ihn ist. Gerade der so empfindliche Kopf von seinem Lümmel wird dann ganz besonders intensiv „verwöhnt“. Mittlerweile weiß mein Mann das und passt wesentlich besser auf, sagt auch rechtzeitig Bescheid. So passiert es immer seltener.“ „Tja, ist doch immer wieder erfreulich, wie lernfähig unsere Liebsten sind. Es kommt nur auf die Methode an.“ Mein Mann, der aufmerksam, aber stumm zugehört hatte, nickte. „Wir haben das allerdings ja etwas anders gemacht. Bei ihm ging der meiste Lernerfolg über seinen Hintern, was mir persönlich auch recht viel Spaß gemacht hat. Mittlerweile brauchen wir das auch eher weniger zu machen.“ Ich küsste meinen Mann. „Ich bin richtig stolz auf dich.“ Inzwischen war mir aufgefallen, dass immer wieder andere Männer hier im Laden sich meine „Begleitung“ länger anschauten. Das blieb „ihr“ natürlich auch nicht verborgen. So lächelte ich „sie“ an und fragte leise: „Na, gefällt dir einer davon?“ Erstaunt blickte „sie“ mich an. „Ich meine ja nur. Noch habe ich keinerlei Absichten… Aber wenn du unbedingt möchtest…“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Und schon gar nicht hier.“ Erstaunt fragte ich: „Ach? Wo wäre es dir denn lieber?“ „Muss ich darauf antworten?“ „Na ja, ich würde es schon ganz gerne wissen wollen“, meinte ich. „Oder bleibst du lieber bei Sakura, Naomi und ihren „Freunden“?“
Jetzt schien „ihr“ eine Antwort schwerzufallen. Deswegen beruhigte ich „sie“. „Darauf brauchst du jetzt nicht zu antworten. Ich weiß doch, wie sehr du noch am Anfangs stehst.“ Erleichtert schaute „sie mich jetzt an. „Wir finde schon jemand, mit dem du es gerne treiben möchtest.“ Heike, die uns einige Zeit allein gelassen hatte, kam zurück. „Na, alles gefunden?“ meinte sie zu Roswitha. „Ich glaube ja.“ „Übrigens sieht deine Begleitung wieder sehr gut aus“, meinte sie mit einem Lächeln zu mir. Wahrscheinlich ist dir auch aufgefallen, dass andere Leute „sie“ immer wieder taxieren?“ „Das ist uns auch aufgefallen. Aber für „sie“ ist nichts Passendes dabei.“ „Das ist ja interessant“, lächelte Heike. „Hast du „sie“ tatsächlich schon dazu gebracht, so zu leben wie eine „Frau“…“ Ich nickte. „Klar, man kann nicht so herumlaufen wollen. Das andere gehört doch dann auch mit dazu. Schließlich sind ja nicht alle Frauen lesbisch…“ „Wäre schade für die Männerwelt…“ So vergnügt gingen wir zur Kasse, wo Roswitha bezahlte und dann standen wir wieder draußen, wo sich unsere Wege trennten, obwohl wir gar kein rechtes Ziel hatten. „Ich muss sagen, hier in diesem Laden gibt es doch immer wieder interessante Neuigkeiten“, grinste Roswitha. „Allein deswegen gehe ich hier ab und zu hier her.“ „Das stimmt“, nickte ich und stimmte ihr damit zu. „Ihr doch auch, wie ich von Heike weiß.“ Dann ließ sie uns alleine zurück und ging weiter durch die Stadt. Ich schaute ihr hinterher.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte mein Mann. „Sollen wir vielleicht jemand suchen, der Lust auf dich hat?“ fragte ich und grinste ihn an. „Sie“ lächelte. „Ach, hast du etwa Lust darauf, mir dabei zuzuschauen? Hier auf der Straße oder wollten wir uns wenigsten ein etwas stilleres Plätzchen suchen?“ „Oh, hier ist jetzt aber einer mutig“, lachte ich und nahm „sie“ in die Arme. „Du kannst ganz beruhigt sein, das ist momentan überhaupt nicht meine Absicht. Es sei denn… du möchtest es unbedingt.“ Fragend schaute ich „sie“ jetzt an. „Wäre doch denkbar, dass es dir richtig gefallen hat, von einem „Original-Männerlümmel“ verwöhnt zu werden.“ Einen Moment sagte „sie“ nichts, dann kam: „Sagen wir mal so. es war weniger schlimm als ich befürchtet hatte.“ „Ja, das sagtest du mir ja bereits. Aber verlangt es denn da wirklich nach Wiederholungen?“ Langsam nickte „sie“. „Nur bei passenden Gelegenheiten.“ Langsam waren wir inzwischen weitergeschlendert. „Wäre es denkbar, dass du gerade danach Ausschau hältst?“ fragte ich „sie“ nun. „Und was wäre wenn?“ kam die Gegenfrage. „Ich stelle mir nur gerade vor, du findest tatsächlich jemanden, der dir gefallen würde. Was dann?“ „Keine Ahnung. Schließlich kann ich so jemanden kaum einfach ansprechen und fragen: Möchtest du vielleicht meinen Popo verwöhnen?“ Ich lachte. „Nein, ich denke, das käme ganz schlecht an, selbst wenn derjenige zustimmen würde.“ „Tja, das heißt dann ja wohl, wir müssen uns anderweitig beschäftigen.“ „Sie“ grinste breit. „Und auf was hättest du Lust?“ „Keine Ahnung“, kam von „ihr“. „Dann würde ich vorschlagen, du könntest mir jetzt vielleicht etwas helfen. Ich müsste nämlich ganz dringend…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen. „Sie“ schaute sich um und meinte gleich: „Aber doch nicht hier, oder?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, eher nicht. Sicherlich finden wir einen weitaus besseren Ort.“ Sofort schaute „sie“ sich um und meinte dann: „Wie wäre es, wenn wir dort in das Café gehen…“ „Und dort die Toilette benutzen?“ setzte ich gleich den Satz fort. Langsam nickte „sie“. „Aber nicht, um sie auf „normale“ Art zu benutzen.
„Du bist wirklich ein Schatz“, sagte ich, weil ich natürlich genau wusste, wie „sie“ sich das vorstellte. „Sie“ grinste. „Ach, das ist doch alles nur purer Selbstzweck.“ „Für dich oder eher für mich?“ „Nun ja, ich würde sagen, für beide…“ „Lass das jetzt bloß niemanden hören“, meinte ich lachend. „Da könnte jemand auf völlig falsche Gedanken kommen.“ „Ach ja? Und selber das gleich zu wollen?“ Ich nickte. „Wäre doch möglich…“ „Aber du weißt doch sicherlich, dass ich in der Beziehung sehr wählerisch bin und eigentlich nur die „Hausmarke“ vorziehe.“ „Ja, ich weiß. Soll ja auch die beste Sorte sein.“ Mit schief gehaltenem Kopf schaute „sie“ mich an. „Kannst du das überhaupt beurteilen?“ lautete jetzt die Frage. „Hier nicht. Daran muss ich noch arbeiten.“ „Tja, dann sollten wir vielleicht ein Trinkgefäß mitnehmen. Dann geht es leichter. Oder bist du gelenkig genug?“ „Nein, sicherlich nicht“, lachte ich und stellte mir das gerade vor. Also betraten wir beide kurz darauf das nette Café, setzten uns an einen Tisch und kurz darauf kam auch schon die Bedienung. Schnell bestellten wir zwei Kännchen Kaffee sowie jeweils ein Stück Kuchen. „Wir müssen nur ganz dringend zur Toilette“, erklärte ich der netten Frau. „Aber dann sind wir sofort wieder da.“ Sie lachte. „Oh ja, das Problem kenne ich. Aber gehen Sie nur. Ich bringe dann gleich die Bestellung.“ Und zur Sicherheit stellte sie ein Schild „Reserviert“ auf unseren Tisch. So zogen wir dann beruhigt in Richtung der Toiletten ab.
Dort war zum Glück niemand, sodass wir zusammen in einer Kabine verschwinden konnten. Irgendwo hatte „sie“ tatsächlich ein kleines Glas mitgenommen, zeigte es mir mit einem breiten Grinsen, was ja wohl bedeutete: Es gibt kein Zurück mehr. Also hob ich meinen Rock, zog das Höschen samt Strumpfhose herunter und platzierte mich über dem Becken. Sofort schüttelte sie den Kopf. „Nein, Süße, so nicht. Stell dich hin und zieh beides ganz runter“, flüsterte „sie“. Ich tat es und schon hielt „sie“ mir das kleine Glas genau an die richtige Stelle. „Vollmachen!“ kam jetzt, was ich gleich langsam und vorsichtig machte. Kaum war das Glas gefüllt, reichte „sie“ es mir. „Warte bitte“, kam noch und schon spürte ich die flinke, warme Zunge dort unten, die die paar Tropfen ableckte. Dann kam der Kopf zurück und ich hörte leise „Prost!“ Ich sollte also allen Ernstes das Glas leertrinken. Einen Moment wartete ich noch, dann setzte ich es an und goss mir den gesamten Inhalt in den Mund, wollte es schnell loswerden. Und so schluckte ich es auch sofort. „Nein, du musst das schon mehr genießen“, kam nun von „ihr“. „Ach ja? Und warum?“ „Damit du richtig was davon hast.“ „Will ich aber gar nicht“, meinte ich, was nur ein Schulterzucken bei „ihr“ auslöste. Dann spürte ich wenig später den Mund dort unten und schon ließ ich es ausfließen. Alles wurde brav aufgenommen und ich war danach deutlich erleichtert. Kurzes Abschlecken, dann war „sie“ fertig. Schnell zog ich Strumpfhose und Höschen wieder hoch.
Fast wollte ich schon gehen, als ich noch hörte: „Warte, ich muss auch…“ Schon machte „sie“ sich bereit und zu allem Überfluss hielt „sie“ das Glas – ich hatte es zurückgegeben – zwischen die Schenkel, zielte mit einiger Mühe mit dem Kleinen im Käfig dort hinein. Und schaffte es, es erneut halbvoll zu bekommen. Mit einem eher unguten Gefühl schaute ich zu, was ja was jetzt kommen würde. Kaum war das geschafft, wurde mir das Glas hingehalten und „sie“ fragte: „Möchtest du einen Vergleich haben?“ Einen Moment überlegte ich, ob ich es wirklich tun sollte. Konnte es denn so viel anders sein als mein Champagner? Wahrscheinlich nicht und so nickte ich nur und nahm das Glas tapfer entgegen. Gleich stellte ich fest, dass es weniger intensiv roch. Dann nahm ich einen Schluck, was „sie“ aufmerksam verfolgte. Kaum hatte ich es geschluckt, sagte ich auch schon ganz leise: „Bäh… wie schmeckt denn das?“ Unschuldig schaute „sie“ mich an und meinte dann: „Keine Ahnung. Ich habe doch das Gleiche gegessen wie du…“ „Jedenfalls ist das kein Vergleich zu meinem… na, du weißt schon“, meinte ich und reichte „ihr“ das Glas zum Probieren. Auch „sie“ nahm einen Schluck und bestätigte meine Meinung. „Du hast Recht, was mich aber wirklich wundert.“
Und schon setzte „sie“ sich und ließ es dort alles ins Becken strömen. Recht schnell war das erledigt, abgeputzt und wieder anziehen, wuschen wir uns noch die Hände. Dabei spülte ich das Glas aus und ließ es einfach stehen. Sollte doch der, der es fand, denken, was er wollte. Dann gingen wir zurück, setzten uns an den reservierten Tisch. Kurz darauf kam der Kuchen und Kaffee. „Sicherlich passt es nun besser hinein“, lächelte die Bedienung. Wusste sie was oder hatte wenigstens eine Ahnung, was wir dort gemacht hatten? Sie verschwand, kam aber kurz darauf mit dem Glas in der Hand zurück und zeigte es uns ganz deutlich. Mir wurde etwas flau im Magen, sodass ich schnell einen Schluck Kaffee trank. Als dann diese Frau auch noch leise zu uns meinte: „Ich hoffe, es hat geschmeckt“, war uns vollkommen klar, sie wusste, was gewesen war. Ich hielt sie fest und fragte: „Woher wissen Sie, was wir…?“ „Oh, das war nicht sonderlich schwierig, wenn man für „gewisse Dinge“ ein Auge hat. Zum einen ist „sie“ ja wohl eher ein „er“, was sich kaum verheimlichen lässt.“ Kurz deutete sie auf den eigenen Hals. „Und wer nimmt schon ein Glas mit aufs WC. Das ist mir vorhin gleich aufgefallen.“ Ich schaute meine „Freundin“ an, die jetzt einen roten Kopf bekam. „Sie können ganz beruhigt sein. Sonst hat das niemand mitbekommen.“ „Passiert das öfters hier?“ fragte ich und war mehr als erstaunt. Die Bedienung nickte. „Wir haben ein paar „nette“ Stammgäste, die das schon mal machen. Allerdings etwas weniger auffällig.“ Sie lächelte uns an. „Aber wie gesagt, ich hoffe, es hat gefallen.“ Meine „Freundin“ nickte fast sofort. „Na, dann ist ja alles in Ordnung.“ Damit stand sie auf und ließ uns so sitzen.
Wir schauten uns an und mussten grinsen. „Da haben wir also gemeint, es sehr unauffällig gemacht zu haben. Und was kam dabei heraus? Die Bedienung hat uns „erwischt“!“ „Haben wir uns denn so dämlich angestellt?“ fragte ich. „Und wieso hat sie bei dir gleich erkannt, dass du ein Mann bist. Ich denke, in Zukunft solltest du wohl noch ein breites Samthalsband tragen. Das verdeckt das Wichtigste.“ „Sie“ nickte. „Scheint besser zu sein.“ Jetzt kümmerten wir uns erst einmal um den wirklich leckeren Kuchen. Noch einmal kam die Bedienung vorbei und fragte: „Ist das Ihr Mann? Oder jemand Fremdes?“ „Nin, „sie“ ist mein Mann und liebt es, so gekleidet zu sein.“ „Sieht aber auch wirklich sehr elegant aus. An Hand von der Aufmachung und den Bewegungen kann man aber wirklich nicht sehen, was drunter steckt. Wie gesagt, nur am Hals.“ „Und da wird ab sofort ein Samthalsband getragen“, meinte ich. „Was ja auch wohl „ihre“ Stellung noch mehr verdeutlicht, wenigstens für Insider“, lächelte die Frau. „Ja, und wieso?“ Na ja, ich denke, „sie“ hat ja wohl mehr die Rolle Ihrer Zofe inne, ist Ihnen unterstellt.“ Langsam wurde die Frau mir fast unheimlich, was sie alles so nebenbei erkannt hatte. „Ja, das ist richtig, und ist auch im normalen Leben so.“ „Prima, weil das ja wohl die einzig richtige Stellung für einen Mann ist – unter seiner Lady.“ „Offensichtlich haben Sie ja wohl damit Erfahrung…“, meinte ich. „Allerdings“, kam nur kurz. Dann verschwand sie wieder.
„Wie muss ich denn das jetzt verstehen“, fragten wir uns. „Ist sie eventuell auch verheiratet und führt ihren Mann auch die gleiche Weise wie wir?“ „Wahrscheinlich schon“, meinte meine „Freundin“. „Kann es vielleicht auch sein, dass es eine Art Nebenjob ist?“ überlegte ich. Sofort saß meine „Freundin“ aufrecht und stocksteif. „Ja, natürlich! Das ist es!“ „Ach ja? Und wieso?“ „Wir haben sie schon mal bei Heike im Laden gesehen. natürlich, und da war sie ganz wie eine Domina – in schwarzem Leder – gekleidet, richtig in High Heels Stiefeln und mit einer peitsche.“ Jetzt versuchte ich das Gesicht der frau noch einmal anzuschauen, was nicht ganz einfach war. Und tatsächlich! Meine „Freundin“ hatte Recht. Als sie dann erneut bei uns vorbeikam, hielt ich sie kurz fest und sagte: „Wir haben Sie erkannt!“ Lächelnd nickte die Frau. „Hat aber ziemlich lange gedauert. Aber vielleicht sollten wir uns an anderer Stelle ausführlicher unterhalten.“ Und sie schob mir eine kleine Visitenkarte in die Hand. Ich schaute sie an und musste lächeln. Denn dort stand: „Rufen Sie mich an, wenn Sie „häusliche“ Probleme haben! Lady Mareike“. Ich zeigte sie meiner „Freundin“. „Oh je, ich hoffe, du musst sie nicht extra anrufen, oder?“ „Haben wir denn häusliche Probleme?“ fragte ich zurück. „Nö, ich glaube nicht“, grinste „sie“ mich an. „Könnte sich aber ändern“, kam nun noch von mir, worauf kein Kommentar mehr kam. Den Kuchen aufgegessen und den Kaffee ausgetrunken, wollten wir jetzt zahlen. Also winkte ich der Frau und sie kam zu uns an den Tisch.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.05.20 20:10 IP: gespeichert
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„Ich hoffe, Sie waren zufrieden und besuchen uns bald wieder.“ Ich nickte. „Ja, ganz bestimmt. Es war auch sehr nett, kurz mit Ihnen zu plaudern.“ „Oh, ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen“, lächelte sie. „Auf jeden Fall. Es war sehr nett.“ Ich zahlte und gab ihr auch ein Trinkgeld, wofür sie sich bedankte. „Vielleicht können wir uns ja mal treffen und ausführlicher plaudern, so von Frau zu Frau.“ Dabei grinste sie meine „Freundin“ an. „Ganz bestimmt“, nickte „sie“. Kurz darauf verließen wir das Café und standen draußen. „Warum ist denn das bisher noch niemandem aufgefallen?“ fragte „sie“ mich. „Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Aber eigentlich solltest du doch froh sein. Wer weiß, was sonst alles passiert wäre.“ „Sie“ nickte. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Ich sollte zufrieden sein. Und diesen kleinen „Fehler“ werden wir ja auch noch ausbügeln.“ Lachend nickte ich und dann bummelten wir Arm in Arm in Richtung zuhause. „Weiß du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?“ kam dabei von „ihr“. „Mit dir ist es einfach immer wieder wunderschön. Aber hauptsächlich, weil du mich so nimmst wie ich bin und – ganz besonders – wie ich sein möchte. So wie jetzt. Es stört dich nicht, nein, du unterstützt und hilfst mir auch noch dabei.“ „Sie“ blieb stehen und küsste mich. Eine Frau, die vorüberkam, schüttelte den Kopf und sagte dann auch noch: „Also nein, und das in aller Öffentlichkeit.“ „Ja genau. Kann doch jeder wissen, dass wir uns lieben, selbst wenn wir zwei Frauen sind“, rief ich ihr hinterher. Meine „Freundin“ lachte. „Wenn sie wüsste…“ „Tja, und was dann? Sie würde sich nur noch mehr aufregen.“ Nun blieb die Frau stehen, kam sogar noch ein paar Schritte zurück. „Aber Sie wissen doch, dass es nicht normal ist, wenn Sie es mit einer Frau treiben.“ „Nur weil wir uns küssen, treiben wir es schon?“ fragte ich sie und suchte an ihren Händen nach einem Ehering, sah aber keinen.
„Vielleicht wären Sie ja froh, wenn es eine Frau mit Ihnen machen würde, wenn Sie schon keinen Mann haben.“ Offenbar hatte ich richtig geraten, denn sie wurde ziemlich rot im Gesicht.“ „Das geht Sie gar nichts an und lieber mache ich es mir selber als mit einer Frau!“ kam dann heftig. Meine „Freundin“ lächelte und sagte dann: „Ich glaube, da wissen Sie gar nicht, was Ihnen entgeht. Sie müssen doch wohl zugeben, dass eine Frau am besten weiß, wo sie es gerne hat. Deswegen machen Sie es ja so. Und wenn das nun jemand anderes macht, ist es doppelt schön. Sie sollten es einfach mal ausprobieren.“ „Das… das ist doch Schweinerei…“, entrüstete sie sich jetzt. „Sex unter Gleich geschlechtlichen…“ „Ach ja? Aber es sich selber machen ist besser? Hat Ihre Mutter nicht auch genau das früher schon verboten? War das nicht auch immer schön verpönt?“ Es sah so aus, als habe ich sie erwischt, denn nun sagte sie keinen Ton mehr. „Seien Sie doch einfach nicht so streng – mit sich selber und den anderen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten. Fragen Sie einfach mal Ihre Freundinnen…“ Jetzt schaute sie mich ganz unsicher an. „Vielleicht gibt es dort ja auch jemanden, der es liebend gerne ausprobieren würde. Soll ja auch kein Dauerzustand sein…“ Sehr nachdenklich nickte sie und ging dann weiter, ohne noch einen Ton zu sagen. „Wow, jetzt hat sie was zum Grübeln“, meinte meine „Freundin“. Ich nickte. „Stimmt aber doch“, meinte ich und „sie“ stimmte zu.
Auch wir gingen weiter. Dabei schaute ich mich um, ob andere Leute unseren kleinen Disput verfolgt hatten. Aber es sah nicht so aus, als wäre das der Fall gewesen. „Du weißt doch selber, wie schön es mit einer Frau ist“, meinte ich noch. „Sie“ lachte. „Tja, nur bin ich da wohl nicht sonderlich repräsentativ.“ Ich schaute sie an und meinte: „Bist du dir da sicher?“ „Sie“ nickte. „Ganz sicher.“ „Dann habe ich mich wohl getäuscht und der Frau etwas Falsches versprochen.“ „Nicht ganz“, kam jetzt von „ihr“. „Wenn ich da an vergangene Tage und Wochen denke…“ „Also momentan habe ich immer deutlicher das Gefühl, ich müsste dringend doch mal Lady Mareike einladen, um dir wieder mehr Zucht und Ordnung beizubringen.“ „Bist du dir da so sicher? Ich meine, ob sie das tut, was du möchtest.“ „Oh ja, da bin ich mir jetzt schon ganz sicher.“ „Wäre es nicht auch möglich, dass sie dasselbe auch bei dir machen wird?“ kam von „ihr“. „Ach ja? Habe ich das denn nötig?“ fragte ich zurück. „Oh ja, Liebes, genauso wie ich.“ Grinsend ging „sie neben mir her. „Da du jetzt keine Antwort gibst, habe ich ja wohl irgendwie Recht“, kam noch dazu. Dann sagte ich langsam: „Könnte schon stimmen. Wobei… sicherlich macht sie das gar nicht so unangenehm.“ „Ach ja?“ fragte „sie“ jetzt erstaunt und mit einem Lächeln. „Möchtest du vielleicht damit andeuten, dass dir diese Dinge durchaus gefallen, wenn sie richtig und nicht zu streng gemacht werden?“ Ich grinste meine „Freundin“ an. „Wäre das so neu für dich?“ „Nein, eigentlich nicht wirklich. Trotzdem überrascht es mich, dass du das jetzt so unverblümt zugibst“, kam noch. „Tja, geht mal einfach davon aus, dass ich auch noch lernfähig bin.“
Inzwischen waren wir zu Hause angekommen und gingen ins Haus. Dort sagte ich sofort: „Ich muss schon wieder pinkeln. Willst du…?“ Breit grinsend schaute ich „sie“ an. „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, nicht schon wieder. Schließlich wollen wir das nicht zu einem Allerwelt-Genuss degradieren.“ „Stimmt auch wieder“, meinte ich und verschwand auf dem WC. „Aber mein Papier magst du trotzdem sein?“ hakte ich dann noch nach. „Das ja“, kam von „ihr“ und schon kam „sie“ näher, wartete, bis ich fertig war und wurde nun tätig. „Hast du das mit Lady Mareike eben eigentlich ernst gemeint?“ fragte „sie“, immer noch am Boden vor mir kniend. Ich nickte. „Aber zuerst einmal, um mit ihr zu plaudern. Dann sehen wir weiter.“ Als mein Liebster dann mit mir fertig war, schaute ich zu Uhr und meinte: „Für das Abendbrot ist es ja wohl noch zu früh. Kannst du dich noch selber beschäftigen? Ich meine, nicht was dir verboten ist.“ „Sie“ nickte. „Ja, kein Problem. Es gibt ja immer einige Dinge, die liegenbleiben.“ „Gut, geht mir auch so. dann würde ich sagen, etwa eine Stunde bleibt uns noch.“ Dann verschwand jeder in seinem Büro und tat, was er wollte. Er fuhr seinen PC hoch, schaute nach dem Mails und beantwortete die ein und andere. Für sein Gefühl ging die Zeit viel zu schnell rum, als mein Mann mich dann plötzlich rufen hörte. „Kommst du zum Abendessen?“ Erschrocken schaute er zur Uhr und musste feststellen, dass es tatsächlich schon so spät war. Kurz überlegte mein Mann, ob er nachher wohl weiter machen würde, kam aber zu dem Ergebnis, dass es wohl kaum der Fall sein würde. Also fuhr er ihn runter und schaltete aus. Dann kam er zum Essen in die Küche. Ich hatte alles hergerichtet und saß bereits. „Ich hoffe, ich habe dich jetzt gerade bei etwas Wichtigem gestört“, meinte ich. Mein Mann schüttelte nur den Kopf. „Nach dem Essen würde ich mich gerne umziehen, um den restlichen Abend etwas lockerer zu genießen“, meinte er dann beim Abendbrot. „So möchtest du. Hast du schon keine Lust mehr Frau zu sein?“ fragte ich. „Doch, das schon, aber es engt doch auch ein klein wenig ein.“ „Aber natürlich, liegt wohl an deinem schicken Korsett… und das muss auch so sein. Ich wollte mich schon nach einem engeren Teil umsehen.“
Etwas erschrocken schaute er mich jetzt an. „Ja, du hast richtig verstanden. Einige Dinge – und das weißt du auch genau – müssen regelmäßig trainiert und geübt werden. Sonst verlernt man das sehr schnell wieder. Dazu gehört auch das Tragen enger Korsetts, Analdehnungen oder Volumentests. Liebster, das weißt du doch. Nur haben wir das in den letzten Tagen wohl etwas zu sehr vernachlässigt.“ Sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass er dazu eine deutlich andere Meinung hatte, sagte es aber nicht. „Schau mich doch nicht so an. Es sind alles Muskeln die trainiert werden müssen, egal wo.“ Einen Moment schaute er mich schweigend an, hatte dann offensichtlich eine grandiose Idee und meinte lächelnd: „Das gilt doch sicherlich auch für dich.“ Ich nickte. „Natürlich, wieso?“ „Och, ich meinte nur so.“ „Ich habe schon verstanden. Glaube jetzt bitte aber nicht, dass du dich dabei in irgendeiner Form an mir rächen kannst. Das würde dir garantiert nicht gut bekommen. Und außerdem würde es bedeuten, dass ich dieses Training nicht mehr von dir begleiten oder durchführen lasse. Da kannst du dir sicher sein.“ „Nein, ich glaube, du hast mich da jetzt gerade falsch verstanden. So habe ich das überhaupt nicht gemeint. Mir ging es eben nur darum, dass ich dir dabei vielleicht helfen darf.“ „Wenn du es anständig und liebevoll machst – ja natürlich.“ „Mehr wollte ich doch gar nicht. Mir ist doch klar, dass es für mich ziemlich schlecht ausgehen würde, falls ich das nicht richtig oder anständig machen.“ „Genau so ist es“, grinste ich meinen Mann an. „Genau so!“
Zufrieden und in Ruhe beendeten wir das Essen. „Willst du gleich damit anfange, was wir gerade besprochen haben?“ fragte er mich dann. Ich nickte. Bietet sich doch auch an, wenn du dich ohnehin umziehen willst. Was würdest du denn von ein wenig Analtraining halten?“ Was soll er schon davon halten. Wenn ich das wollte, blieb ihm kaum etwas anderes übrig als zu gehorchen. Und so nickte er sehr schnell, aber nicht sonderlich überzeugend. „Fein, dann kannst du anschließend meine Idee in die Tat umsetzen. Vielleicht folge ich dir dann ja.“ Gemeinsam verließen wir die Küche und gingen ins Schlafzimmer, wo ich „ihr“ beim Ausziehen half. Als er dann nackt und deutlich erleichtert vor mir stand, griff ich nach dem Kleinen dort im Käfig. „Hat er sich arg bedrängt gefühlt?“ fragte ich und tat, als hätte ich größtes Mitleid. „Na ja, es ging so“, kam von meinem Mann. „Natürlich ist er dort nicht sonderlich glücklich.“ „Nö, das verstehe ich, soll er aber auch ja nicht.“ Ich grinste, weil er das natürlich nicht hören wollte. „Aber du weißt doch, dass es sein Sinn hat, ihn verschlossen zu halten. Manche Männer brauchen das eben so.“ Er nickte. „Solange du mich ab und zu wenigstens noch freigibst, ist ja auch alles in Ordnung“, kam noch von ihm. „Ja, natürlich. Das werde ich auch weiterhin machen. Allerdings entscheide ich das natürlich selber.“
Aus der Schublade holte ich nun unser kleines Sortiment an Gummifreunden hervor und legte sie der Größe nach aufs Bett. Mein Liebster schaute zu und schien zu überlegen, was denn das nun werden sollte. Die letzten zwei Lümmel waren allerdings in der Größe, bei der ich nicht genau wusste, ob sie bei ihm schon passen wür-den. Und dann erklärte ich ihm, was ich nun vorhatte. „Wie gesagt, das wird jetzt dein bestimmt dringend wieder benötigtes Analtraining. Dazu werde ich mich vor deinen Augen zuerst auf jeden einzelnen setzen. Ich weiß, dass es dir bestimmt gefällt. Weil ich das nämlich nicht in meinen Popo mache, sondern vorne in die Spalte.“ Fast sofort fingen seine Augen an zu leuchten. „Aber das mache ich nur, um sie gleitfähig zu machen, mehr nicht.“ Er nickte zum Zeichen, dass er es verstanden hatte. „Und dann kommst du, nimmst auch auf dem Lümmel Platz. Er soll so tief hinein, bis du aufsitzt. Damit das auch wirklich gut klappt, stelle ich ihn jeweils auf diesen Klotz.“ Und schon begann ich damit, stellte den ersten Gummifreund dort auf und machte mich selber unten herum frei. Mein Liebster durfte direkt vor mir knien und genau zuschauen, wie sich der Lümmel bei mir einführte. Es war ein erregender Anblick, wie das Gummiding die Lippen dort mehr und mehr öffnete, die Spalte dehnte – wenn auch nur sehr wenig – und dann langsam in mir verschwand.
„Gefällt dir eigentlich, was du siehst?“ fragte sie mich nun und lächelte. „Aber das weißt du doch“, sagte er mit glänzenden Augen. „Lieber wäre dir natürlich, ich würde das mit deinem kleinen Freund machen“, meinte ich. „Natürlich“, nickte er. „Aber er wird wohl noch warten müssen.“ „Wie Recht du hast.“ Zwei- oder dreimal erhob ich mich etwas und ließ ihn dann wieder ganz bei mir eindringen. Nachdem ich mich nun vollständig erhoben hatte, sodass er völlig herausglitt, musste mein Mann dort seinen Platz einnehmen und sein kleines Loch über dem Gummifreund platzieren, um ihn dann dort eindringen zu lassen. Nach dieser guten Vorbereitung gelang ihm das völlig problemlos. Jetzt schaute ich ihm zu und grinste. „Na, ich sehe schon, das ist ja keinerlei Herausforderung für dich. Aber warte mal ab, wenn wir einen nach dem anderen nehmen. Dann wird sich das schon ändern.“ Das sah er auch so und nickte zustimmend. Mein Mann empfand es ebenfalls sehr angenehm, weil er es ja ohnehin liebte, solch ein Teil im Popo zu tragen. „Aber nicht zu lange“, lachte ich ihm nun zu. „Wir haben schließlich noch mehr Übungsobjekte.“ Also erhob er sich auch wieder und ließ ihn herausrutschen. Schon wechselte ich das Teil aus und behandelte es ebenso vorher in der Spalte, die wahrscheinlich allein durch diese netten Lümmel immer wieder ausreichend feucht wurde, was mir sichtlich gefiel. Anschließend konnte er ihn auch ebenso leicht einführen. So arbeiteten wir einen nach dem anderen ab, was natürlich auf Grund des zunehmenden Durchmessers langsam etwas schwieriger wurde. Bei der Nummer sechs – er hatte einen Durchmesser von fünf Zentimetern – wurde es zwar bei mir noch kein wirkliches Problem – ich war dort unten einfach dehnbar genug – und so drang er gut ein, was mit gut gefiel, weil er einfach so gut und eng dort saß. Dieses Mal ließ ich mir mehr Zeit, genoss es wirklich sehr, mich auf und ab zu bewegen. Als allerdings mein Liebster dran war und ihn einführen müsste, war es schon deutlich schwieriger.
Sein kleines Loch wurde nun mächtig gedehnt, schaffte es aber noch, diesen Gummilümmel vollständig aufzunehmen. Aber das ihm deutlich schwere fiel, sah ich ihm an. Außerdem stöhnte er leise. Würde der nächste auch noch passen oder war hier schon Schluss? Jetzt jedenfalls spannte er mehrfach seine Muskeln an, als wolle er sie auf das, was noch kommen sollte, besser vorbereiten. Lächelnd stellte ich mich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn hin und bot ihm auf diese Weise meine ziemlich rote und nasse Spalte an. „Möchtest du dich vielleicht damit ein wenig ablenken?“ fragte ich. Er schaute hoch zu mir und nickte. „Na, dann mal los.“ Ich stand dicht genug vor ihm, sodass er dort gleich seine Lippen aufdrücken konnte. Mich küsste und schon bald begann er auch die Zunge dort einzusetzen, von meinem Liebessaft zu naschen. Seine Hände legte er sanft auf meine Hinterbacken und wollte wohl verhindern, dass ich mich wieder zurückzog. Aber das war überhaupt nicht meine Absicht. Mir gefiel diese Aktion ebenso gut wie ihm und ich gönnte ihm alles, was er dort ausschleckte. Liebevoll streichelte ich seinen Kopf, während er brav auf dem kräftigen Gummilümmel saß. So vergingen etliche Minuten, bis er kurz den Kopf zurückzog, zu mir hochschaute und mit einem spitzbübischen Grinsen fragte: „Hast du vielleicht noch mehr für mich? Ich dachte da an etwas ganz spezielles…?“ Natürlich wusste ich genau, was er damit meinte und ich fragte zurück: „Hast du das denn überhaupt verdient?“ Lächelnd nickte er. „Doch, ich glaube schon, habe ich nicht bisher alles brav erfüllt?“ Ja, das hatte er allerdings. Das konnte ich kaum abstreiten. Und so meinte ich dann auch: „Also gut. Aber viel ist es nicht.“ „Das macht doch nichts. Ich bin auch mit wenig zufrieden.“
Und schon drückte er seinen Mund wieder dort unten bei mir an und ich begann diesen nun langsam zu füllen. Und mein Liebster schluckte alles, was kam. Als dann nichts mehr kam – es war tatsächlich eher wenig – und ich ihn dort immer noch festhielt, schleckte er auch den allerletzten Rest sauber ab. Dann nahm er den Kopf zurück und meinte: „Ich finde es immer noch ganz besonders lecker, vor allem diese Mischung mit deinem Liebessaft…“ Ich nickte und meinte: „Sollen wir jetzt weitermachen? Wenn ich das richtig sehe, haben wir noch einen Lümmel. Glaubst du, dass du ihn auch noch schaffst?“ Schon sah ich, dass er ein wenig Bedenken hatte, aber trotzdem nickte und sagte: „Ich glaube schon. Auf jeden Fall werde ich es versuchen. Allerdings hoffe ich, dass du nicht böse bist, wenn es nicht klappt.“ „Nein. Allerdings würde das bedeuten, wir müssten mehr trainieren. Aber das kennst du ja schon.“ Jetzt erhob er seinen Popo und zog mit einiger Mühe den Lümmel heraus, legte ihn beiseite. Ich griff nach dem letzten Gummifreund und platzierte ihn unter meiner Spalte, die immer noch nass genug war und ihn – wenn auch eher langsam – dort eindringen ließ. Und ich musste feststellen, dass er wirklich fantastisch eng dort festsaß. Ob ich wirklich schon an meine Grenzen gestoßen war, konnte ich nicht genau feststellen. Aber auf jeden Fall dehnte er mich dort enorm. Einige Mal musste ich jetzt auf ihm reiten, so sehr törnte er mich an. Natürlich schaute mein Liebster fasziniert zu, konnte kaum glauben, was ich ihm anbot. „Glaubst du immer noch, dass er auch bei dir reinpasst?“ fragte ich ihn. „Na ja, ganz sicher bin ich mir jetzt nicht mehr. Aber wie gesagt, ich werde es probieren.“ Ich gab mir richtig Mühe, das Teil gut vorzubereiten. Dann gab ich es frei und überließ meinem Mann den Platz.
Etwas nachdenklich hockte er sich darüber und begann das kleine Loch auf der Spitze anzusetzen. Ganz langsam und vorsichtig senkte er sich ab, nahm den kräftigen Gummifreund ein kleines Stück in sich auf. Dann machte er eine Pause. Gespannt wartete ich, wie es weitergehen würde. Und er machte tatsächlich weiter. Immer mehr dehnte sich das Loch, schluckte fast Millimeter für Millimeter das Teil. So bot er den Muskeln dort die Chance, sich mehr und mehr zu dehnen und auf diese Weise verschwand der kräftige Gummifreund immer mehr und tiefer in ihm. Begleitet wurde es allerdings von einem heftigen Stöhnen. Fast war ich drauf und dran, ihm zu sagen, er solle aufhören. Allerdings hatte ich längst den Eindruck, er wollte das selber unbedingt. außerdem konnte ich feststellen, dass mich dieser Anblick selber erstaunlich heiß machte. Fast unbewusst begann eine Hand in meinem Schritt an mir selber zu spielen, rieb mich und dann schob ich auch noch zwei Finger dort hinein, während der Daumen sanft meine Lusterbse streichelte. Natürlich dauerte es nicht lange – zu dicht stand ich vor ihm, bot ihm das Schauspiel samt meinem intensiven Duft an – und er wurde darauf aufmerksam. Nun konnte er den Blick nicht mehr abwenden, während er trotzdem weitermachte. Dann hatte ich sogar das Gefühl, es würde ihm dabei helfen, sich weiter auf den Stab hinab zu senken, ihn in sich aufzunehmen. Also machte ich – genüsslich für uns beide – weiter. Wer würde wohl eher fertig werden, ich mit einem Höhepunkt oder er mit der Einführung? Eigentlich war mir das völlig egal. Ich wollte mich nicht beeilen, ließ mir richtig Zeit, um meinem Mann möglichst lange dieses Schauspiel zu gönnen, obwohl ich deutlich erkannte, wie sehr sich der Kleine dort in dem Käfig hineinquetschte. Wie gerne würde er jetzt frei sein und von seinem Besitzer – oder auch von mir – manuell verwöhnt werden… Aber das kam ja wohl kaum in Frage.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.05.20 18:48 IP: gespeichert
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Ihn immer noch aufmerksam beobachtend – er tat dasselbe bei mir – schob ich langsam einen dritten Finger bei mir hinein. Das schien meinen Mann einen kurzen Moment abzulenken und unaufmerksam werden. Denn schon rutschte der Gummifreund bis zum Anschlag in seinen Popo, weil er nicht mehr stoppte. Begleitet wurde das von einem heftigen Stöhnen, denn beabsichtigt war das wohl auf keinen Fall. Aber nun steckte er tief in ihm, dehnte das Loch ganz erheblich. Fast bedauerte ich ihn. Aber mit einem ganz kleinen Lächeln meinte er nur: „Ich habe es geschafft.“ „Das sehe ich“, meinte ich. „Aber das war wohl nicht ganz freiwillig.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, aber es war nicht deine schuld.“ Na ja, das konnte man auch anders sehen. Auf jeden Fall war es jetzt zu spät. „Ist denn zu ertragen?“ Langsam nickte er, obwohl ich ihm das nicht so recht glaubte. Tatsächlich hatte er also „gewonnen“, wenn auch eher unfreiwillig. Um ihm vielleicht so eine Art Geschenk anzubieten, fragte ich: "Möchtest du mir denn jetzt vielleicht gerne den Rest besorgen?“ Mit großen Augen schaute er mich an und sagte: „Wenn ich darf… gerne.“ Ich nickte. „Du hast es doch wirklich geschafft, also…“ Ich ging etwas näher an ihn heran und bot meinem Liebsten mein Geschlecht an, nahm dann erst die Hand weg. Und sofort drückte er seinen Mund dort an und begann zu lecken. Da ich schon ziemlich erregt war und einen Großteil des Weges zum Höhepunkt zurückgelegt hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis ich mit seiner Hilfe auch das letzte Stück schaffte. Sehr gründlich und ausführlich spürte ich seine Zunge an allen wichtigen Stellen, sodass es nicht mehr lange dauerte und ich war am Ziel. Obwohl er sich ohnehin dort schon fest an mich presste, drückte ich ihn zusätzlich noch mehr an mich. Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, gab ich mich ihm vollständig hin.
Fast hatte ich das Gefühl, dieser Höhepunkt hätte eine neue Qualität erreicht, warum auch immer. Und mein Liebster gab sich wirklich große Mühe, es mir so lange und so angenehm wie möglich zu verschaffen. Nur sehr, sehr langsam klang es in mir ab und noch immer verwöhnte seine Zunge mich dort. Keine Ahnung, wie viel Liebessaft ich ihm damit verabreichte. Jedenfalls verschwand er schnell in seinem Mund. Endlich trennten wir uns, er immer noch auf den Gummifreund sitzend. Trotzdem sah er erstaunlich glücklich aus. Sein Gesicht war ein klein wenig saftverschmiert, was ja kein Wunder war. Schweigend lächelten wir uns an, bis leise von ihm kam: „Glücklich?“ Statt einer Antwort beugte ich mich zu ihm hinab, gab ihm einen langen Kuss, wobei ich mich natürlich auch selber schmeckte. Erst dann sagte ich: „Ja, sehr. Ich liebe deine Art und Weise, wie du es mir immer wieder wundervoll besorgst. Eigentlich müsstest du doch eher sauer auf mich sein, weil ich dir dein liebstes Spielzeug weggenommen habe.“ Er lachte. „Ach, das ist doch nur momentan. Bestimmt bekomme ich es irgendwann zurück…“ Dabei schaute er mich allerdings an, als würde er es selber nicht wirklich glauben. Und meiner Meinung nach lag er da gar nicht so falsch. Jedenfalls würde das vorläufig nicht passieren. „Ja, das wäre durchaus möglich“, erklärte ich ihm. „Na ja, viel wichtiger ist doch wohl auch, dass ich es dir anständig besorge. Finde ich jedenfalls.“ Etwas verblüfft schaute ich ihn an. „Ist das dein ernst? Ich meine, du meinst es wirklich so?“ „Klar, schließlich bist du meine Lady.“ Ganz Unrecht hatte er damit ja nicht. Aber dass ein Mann das so vorbehaltslos akzeptiert, verwunderte mich ja schon ein wenig. „Und wie geht es deinem nun wohl eher nicht mehr ganz so kleinem Loch zwischen den Hinterbacken?“ wollte ich jetzt wissen. „Wenn ich jetzt aufstehe, den Gummifreund dort herausziehe, wirst du einen sehr erstaunten „Mund“ entdecken“, grinste er. „Wollen wir das mal ausprobieren?“
Ich nickte. „Das kommt dir doch bestimmt entgegen.“ „Oh ja“, nickte er und erhob sich, immer noch mit dem kräftigen Gummilümmel in seinem Hintern. Dann drehte er sich um, ließ mich sehen, wie es dort steckte. Es sah schon irgendwie besonders geil aus und so betrachtete ich es eine Weile. Erst dann zog ich es vorsichtig heraus und als es dann ganz heraus war, sah ich das, was er vorher angedeutet hatte. Sein Loch blieb ziemlich weit offen. Er schien es mit Erleichterung aufzunehmen. Ich starrte es an, ging dann auf die Knie und ohne groß zu überlegen begann ich gleich, alles dort um diesen „Mund“ abzulecken, sogar dort einzudringen. Mit keinem Gedanken dachte ich daran, wie ich mich hier befand. Ich konnte sogar noch geringen Spuren von dem „Gleit-mittel“ schmecken, welches die Einführung erleichtert hatte. Dass es meinem Liebsten gefiel, konnte ich mehr als deutlich hören und ihm noch weiteren Genuss zu verschaffen, nahm ich seinen prallen Beutel in beide Hände und spielte mit dem Inhalt. Dabei stellte ich fest, dass sich dieser kleine „Mund“ langsam immer weiter schloss, was ich auch nicht verhindern wollte oder konnte. Den Kopf längst auf den Boden gelegt, reckte mein Mann mir seinen Popo entgegen, den ich weiterhin kräftig verwöhnte. Allerdings reichte es letztendlich nicht dafür, ihm ein paar Tropfen zu entlocken. Sollte ich das trotzdem machen und mit den Fingern an der Prostata nachhelfen? Ich entschied mich dagegen, um der bisher doch erheblich strapazierten Rosette doch mehr Erholung zu gönnen. Vielleicht tat ihm das auch ganz gut. So beendete ich nach einiger Zeit diese Art der Beruhigung. So standen wir beide auf und er grinste mich an. „Also wenn ich anschließend immer so nett behandelt werde, können wir gerne über ein weiteres, vielleicht sogar verschärftes Training nachdenken.“ „Ach du meinst mit der Aufforderung „Leck mich…“?“ Er nickte. „Ja, so ungefähr.“ „Tja, allerdings würde ich dann vorschlagen, du suchst dir dafür jemand anderen.“ „Wenn du mir das erlaubst… Schließlich kennen wir doch eine ganze Menge Leute, die sicherlich bereit wären, mir diese Bitte zu erfüllen.“ „Bist du dir da so sicher?“ „Ja, das bin ich, und das weißt du auch.“
Ohne Aufforderung nahm er nun die eben gebrauchten Gummifreunde und säuberte sie gründlich. Ich bleib an der Badezimmertür stehen und schaute ihm dabei zu. „Warum hast du sie eigentlich nicht auch gleich dort be-nutze? Ich meine, auch in deinem Popo?“ fragte er nebenbei. „Du meinst, ich habe das sicherlich auch nötig gehabt?“ Er nickte. „Sicherlich stimmt das. Aber wenn ich sie erst ordentlich „eingecremt“ bei mir reingesteckt hätte, würde es bei dir kaum noch wirklich funktioniert haben. Und noch einmal zurück wäre doch mehr als unhygienisch gewesen.“ „Ja, stimmt. Sollte frau nicht machen.“ „Aber dir schwebt natürlich vor, das unbedingt möglichst bald nachzuholen“, stellte ich mit einem Grinsen fest. „Schon allein aus Gründen der Gerechtigkeit, stimmt’s?“ Lächelnd nickte er. „Nein, du willst es aus einem ganz anderen Grund.“ „Und welcher soll das sein?“ fragte er. „Du, mein Lieber, willst dich nämlich nur daran aufgeilen, wenn du sehen kannst, wie ich mir dort das kleine, süße Loch so richtig dehne.“ „Ach ja? Meinst du?“ Ich nickte. „Da bin ich mir absolut sicher.“ „Tja“, seufzte er, „dann hast du wohl tatsächlich recht. Pech wäre natürlich für mich, wenn du mir ein Zuschauen nicht erlauben würdest, was ich natürlich nicht hoffe.“ „Traust du mir das zu?“ fragte ich und grinste. Lange schaute er mich an, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Das wäre nämlich absolut nicht dein Stil. Du würdest es mir sicherlich gönnen.“ Jetzt musste ich lachen. „Du hast ja eine ganz schön hohe Meinung, obwohl ich nicht immer gerade sanft mit dir umgehe? Sehr schön.“ Dafür gab ich ihm einen langen Kuss. „Ich bin immer noch absolut der Meinung, ich habe den richtigen Mann geheiratet.“ „Und ich die richtige Frau, egal was du noch mit mir anstellst.“ „Oho, das klingt jetzt aber nach einem Freibrief für alles“, lachte ich. „Mag schon sein, aber du wirst ihn schon richtig verwenden.“ Damit widmete er sich wieder mehr der Aufgabe und hatte sie dann schon bald beendet.
Ich nahm die fertigen, frisch gereinigten Gummilümmel wieder mit und verräumte sie. „Meinst du, wir können noch weitere solcher Freunde anwenden?“ fragte mein Mann, der mir dabei zuschaute. „Du meinst, noch dickere Dinger?“ „Ja.“ „Nein, das glaube ich nicht. Wenigstens nicht in den Popo, in meine Spalte vielleicht schon eher. Allerdings denke ich nicht, dass es nötig ist. Schließlich muss ja eine gewisse Elastizität erhalten bleiben. Oder wolltest du dann irgendwann mit einer Windel rumlaufen?“ Er grinste. „Sieht bestimmt ziemlich witzig aus.“ „Mag sein, aber bestimmt nicht im Büro…“ Erschrocken schaute er mich an. „Nein, auf keinen Fall. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Nein, dann muss es wohl wirklich nicht sein.“ „Und auch für mich reicht das, was wir haben“, ergänzte ich. „Wäre ja möglich, dass dir dann – wenn du schon mal darfst – auch der Spaß vergeht, weil ich „ihn“ nicht mehr richtig festhalten kann. Ist ja ohnehin schon rutschig genug.“ Ich lächelte ihn an. „Und wer ist daran schuld?“ fragte er. „Na ja, ich denke, dann nennt man Teamwork.“ „Tja, so kann man es natürlich auch bezeichnen.“ „Ach? Würdest du es anders nennen?“ „Nein, ist schon okay“, lachte er. „Ist ja auch ganz angenehm – für beide, wenn es so schön schleimig ist.“ „Was bist du doch für ein Schleimer – im wahrsten Sinne des Wortes.“ Er nickte. „Aber nur, weil ich dann davon so wunderbar profitieren kann. Du musst doch zugeben, dass es dir auch gefällt.“ „Jaaa…“
Die nächsten Tage vergingen eher ruhig und normal, wenn man es als normal ansieht, was wir so „nebenbei“ trieben. Natürlich musste mein Mann mir morgens und abends brav „zu Diensten“ sein, was ihn in keiner Weise störte. Darauf war er ja längst mehr als gut trainiert, würde es wahrscheinlich sehr vermissen, falls ich ihm das nicht erlauben würde. Inzwischen klappte das ja auch ohne Aufforderung. Er kam einfach zu mir. Dass ich in diesen tage auch wieder meine Periode hatte, störte ihn wesentlich weniger als mich. Natürlich ist es eine Sache, die wir Frauen ja nun wirklich regelmäßig haben. Und wehe, sie blieb mal aus! Wow, dann war aber was los! Das gehörte allerdings eher zu den Dingen, über die ich mir keine Gedanken machen musste, konnte das doch bei uns so gut wie gar nicht passieren. Und außer meinem Mann hatte ich ja auch sonst niemanden. Und so machte er sich dann auch brav an diese Arbeit, die anderen Männern – und sogar auch Frauen – nicht im Traum eingefallen wären. Es war doch schon fast so, dass sich selbst die Frauen oftmals vor dieser zwingend notwendigen „Aktion“ fast ekelten. Aber dabei gehörte das doch zu den normalen Körperfunktionen. Und wenn ich ganz ehrlich war, ich genoss es ungeheuer, dass mein Liebster diese Aufgabe immer dann übernahm, wenn ich in seiner Nähe war. Und es hatte überhaupt nichts damit zu tun, ob ich es mochte oder nicht. Es war – wie viele andere Dinge auch – seine Art, mir seine Liebe zu zeigen. Schließlich gibt es wohl kaum noch intimere Dinge zwischen Mann und Frau.
Falls jetzt jemand denkt, dass mein Liebster nach einer solchen ganz speziellen oralen Pflege- oder Reinigungsaktion blutverschmiert auftauchen würde, hat wahrscheinlich viel zu viele Vampirfilme gesehen. Denn natürlich war das nicht der Fall. Er machte das so gründlich und ordentlich, dass wir auch längst dazu übergegangen waren, dass er es in der Öffentlichkeit ebenfalls machen durfte. Natürlich nicht auf dem Marktplatz oder so, nein auf der Toilette im Restaurant oder Café, wo es eben nötig war. Auf diese Weise ersparte er mir natürlich auch, dass ich mir die Finger schmutzig machen musste. Inzwischen wussten auch fast alle meine Freundinnen, dass er freiwillig diese Aufgabe übernommen hatte. Wie nicht anders zu erwarten, konnten sich nicht alle dafür begeistern. Immer wieder sprachen wir darüber und im Laufe der Zeit schaffte es doch die eine oder andere Frau, ihrem eigenen Ehemann diese Sache zuerst einmal näher zu bringen. Denn so, wie ich das verstanden hatte, fanden sie durchaus Gefallen daran; man musste nur eben den eigenen Mann davon überzeugen. Und das, so meinten diese Ladys, konnte doch nicht so sehr schwierig sein, machten sie doch ohnehin schon sehr gerne mit Mund und Zunge dort „rummachen“. Als ich dann Vorschlag, dem eigenen Mann doch diese Tage einfach zu verheimliche und abzuwarten, ob er das überhaupt merken würde, kam als erstes: „Aber einen Tampon kann ich ihm doch nicht verheimlichen.“ „Nein, aber eine Damenbinde schon…!“ Die eine oder andere Frau grinste mich dann an und nickte. „Ja, eigentlich hast du Recht. Damit kann man das natürlich viel leichter verheimlichen. Ich muss schließlich nur meinen Slip schon vorher ausziehen.“ „Eben!“
Und dann bekam ich auch von diesen Freundinnen zu hören, sie waren „dran“. Als ich dann meinen Mann fragte, der sich natürlich mit den Ehemännern dieser Frauen unterheilt, ob er irgendwas zu diesem speziellen Thema gehört habe, nickte er grinsend. „Ja, allerdings. Aber keiner wollte so richtig damit herausrücken, was denn die eigene Frau überhaupt beabsichtigte. Klar war ihnen jedenfalls, dass sie irgendwas Spezielles vorhatten, aber keiner konnte sagen, was es denn war.“ „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ meinte ich erstaunt. „Sind sie denn so naiv?“ „Glaube ich nicht, sondern ich bin eher davon überzeugt, dass deine Freundinnen sehr geschickt sind.“ „Das heißt ja wohl, der eine oder andere hat Gefallen daran gefunden.“ „Ja, so würde ich das auch sehen“, bestätigte ich. „Und du weißt doch, dass ich – und du sicherlich auch nicht – darauf verzichten möchtest.“ Ich nickte, weil es der Wahrheit entsprach. Dafür musste ich ihn einfalle küssen und liebhaben. Wobei er ja derjenige gewesen war, der mich dazu gebracht hatte – wie wohl bei den meisten Frauen. Aber das spielte nun ja absolut keine Rolle; wichtig war das Ergebnis. Und schließlich war ja auch derjenige gewesen, der diesen Käfig an seinem Lümmel wollte, wenn vielleicht auch nicht ganz so klein wie er nun geworden war. Manchmal haben Männer doch durchaus vernünftige Wünsche, wenn gleich es nicht immer zu dem gleichen Ergebnis kam wie gedacht. Und ich würde sagen, dieser „Versuch“ mit seinem Käfig war eines davon. Denn sicherlich hatte mein Liebster sich das so wohl nicht vorgestellt. Tja, dumm gelaufen, oder?
Dabei fiel mir ein, ich musste mich wohl mal wieder dringend bei Katrin erkundigen, wie es ihrem Mann bzw. auch dem Sohn in seinem Käfig ergangen war. Schließlich trugen sie ihn – wenn überhaupt – ja auch schon eine Weile. Allerdings war es ja auch möglich, dass Katrin sich hatte erweichen lassen, ihm das Teil wieder abzunehmen. Dasselbe konnte ja auch durch Sonja bei Stefan passiert sein. Allerdings hatte ich von den beiden Ladys eher den Eindruck, das wäre für die beiden Männer nicht so ganz einfach zu erreichen. Denn – so kannte ich das ja auch von anderen Frauen – hatte die eigene Ehefrau oder Freundin erst einmal den Nutzen dieses „Instrumentes“ erkannt, würde sie wohl sehr schwer davon zu überzeugen sein, ihn davon wieder zu befreien. Warum auch, denn dann würde der Liebste doch allein auf Grund seine „Nachholbedürfnisses“ mehr und öfters wieder an sich spielen und ihr damit das wegnehmen, was sie zuvor so erfolgreich geschützt hatte. Also würde es eher so bleiben und sie hatte die Macht über den Schlüssel und damit auch natürlich über seine Sexualität. Trotzdem würden sie versuchen, es ihm so angenehm wie möglich zu machen, nur eben anders. Dass sie selber auch ein klein wenig darunter „leiden“ musste, war sicherlich allen klar. Die Frage war nur, wieviel Freiheit gebe ich auf, um das zu erreichen, was ich gerade habe. War es denn wirklich notwendig, quasi jederzeit und überall Sex haben zu können? Hinderte es wirklich so sehr, erst den kleinen Schlüssel zu suchen und am besten dem Mann auch noch die momentane Freiheit zu nehmen, in dem man ihn vielleicht erst am Bett fesselt, damit beide mehr vom gemeinsamen Sex haben konnten? Auf jeden Fall konnte es doch nicht schaden, wenn sie eine etwas dominantere Rolle übernahm, in die sonst so leicht der Mann hineinrutschte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Verrückt? Tja, vielleicht. Aber hatten denn die Männer weltweit nicht viel zu lange die führende Rolle gerade beim Sex übernommen? Hörte man davon, dass eine Frau einen Mann vergewaltigt hat? Dürfte eher schwierig sein. Und hatten nicht Männer diesen „wunderbaren“ Keuschheitsgürtel für ihre Frau erfunden, damit sie brav und ihm treu bleibe, während er sich durch die Frauenwelt schlief und wahrscheinlich seine eigene Frau dabei völlig vergaß. Und dann hatte man so „tolle“ Vorrichtung entworfen, um jungen Leuten das Spielen am eigenen Geschlecht unmöglich zu machen – mit eher mäßigem Erfolg. Natürlich war das bei den Mädchen einfacher. Hatte man sich bei den Jungen vielleicht auch einfach weniger Mühe gegeben? Oder war es einfach nicht so schlimm, wenn sie es taten? Fragen über Fragen und eher wenig sinnvolle Antworten. Ohne noch weiter darüber nachzudenken, schnappte ich mir das Telefon und rief Katrin an, die ganz überrascht war, von mir zu hören. „Das freut mich aber. Ist ja schon wieder einige Zeit her.“ „Eigentlich wollte ich das schon längst gemacht haben, aber du weißt ja, wie das ist. Man nimmt es sich vor und dann kommt immer wieder was dazwischen.“ Meine Cousine lachte. „Tja, da bist du nicht besser als ich. Wolltest du was Bestimmtes von mir?“ fragte sie dann. Und schon rückte ich mit der Frage heraus. „Mich würde wirklich sehr interessieren, wie denn deine beiden Männer mit ihrem neuen „Schmuckstück“ zurechtkommen.“ „Oh je, in deren Gegenwart solltest du davon lieber nicht anfangen“, lachte Katrin. „Das ist wie das rote Tuch für einen Stier. Jedes Mal geht ein großes Theater los. Das Ding würde nur ständig drücken, sie an allem behindern und es müsse wieder weg. Das bekomme ich dann zu hören. Aber das war eigentlich klar. Allerdings ist es ziemlich ruhig, wenn man nicht davon spricht oder sie sich unbeobachtet fühlen. Klar, hin und wieder muss dort im Schritt was zurechtgerückt werden, aber es scheint dann doch weniger schlimm zu sein.“
Ich musste lachen. „Also die große Show der beiden, um aufzufallen.“ „Ja, genau. Denn wenn ich den kleinen Kerl meines Mannes dann hin und wieder untersuche, ist keine Rötung oder so zu sehen. Es gibt wirklich keinen Grund, so zu jammern. Das gleiche sagt auch Sonja von meinem Sohn Stefan. Natürlich geht manches jetzt nicht mehr, aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war das ja wohl volle Absicht.“ „Ja, wenigstens das unselige Wichsen sollte abgestellt werden. Dass die beiden natürlich auch nicht sofort und uneingeschränkten Sex mit euch Frauen haben kann, ist sozusagen ein durchaus sinnvoller Nebeneffekt, der sie doch weniger stören sollte als dich und Sonja.“ „Genau so sehe ich das ja auch“, lachte Katrin. „Allerdings muss ich mich noch ein wenig daran gewöhnen, weil ich natürlich abends oder morgens im Bett auch nicht mit seinem Ding spielen kann. Ich glaube, das vermisst er schon ein wenig. Und ich natürlich auch…“ „Richtig, das muss so sein. Sonst hat der Käfig ja keinen erzieherischen Wert.“ „Allerdings hat Wolfgang mir schon zweimal anständig den nackten Popo versohlt. Zwar nur mit der bloßen Hand, aber immerhin.“ „Und das lässt du dir gefallen?“ fragte ich erstaunt. Katrin lachte. „Ach, das klingt schlimmer als es war. Na ja, das erste Mal war ich total überrascht, hatte natürlich überhaupt nicht damit gerechnet. Und besonders fest hatte Wolfgang das auch wirklich nicht gemacht, sodass ich festgestellt hatte, dass es irgendwie auch geil gemacht hat. Vorher haben wir das nie ausprobiert.“ „Sollte denn das so eine Art Rache für seinen Käfig sein?“ wollte ich wissen. „Habe ich zuerst auch gedacht, war aber nicht so. Er wollte einfach mal was Neues ausprobieren.“ „Und, hast du das dann auch bei ihm gemacht?“ Katrin grinste deutlich hörbar. „Natürlich! Was glaubst du denn! Schließlich gehört sich das doch so. Und es hat richtig Spaß gemacht.“
„Soll das etwa bedeuten, ihr werdet das in euer Repertoire aufnehmen?“ Katrin nickte. „Jedenfalls hin und wieder. Und Sonja habe ich das auch empfohlen. Bisher war sie allerdings davon noch nicht so wirklich davon überzeugt.“ „Aber so wie ich dich kenne, wirst du daran noch arbeiten und letztendlich wohl erfolgreich sein.“ „Natürlich. Schließlich ist es doch nur sinnvoll, dem Mann oder in diesem Fall, dem Freund klar zu machen, dass er das ohnehin verdient hat, weil er doch bestimmt immer schon Dinge mit seinem Kleinen gemacht hat, die wir als Frau nicht gutheißen können.“ „Du meinst, er hat noch andere Sachen gemacht außer dem üblichen Wichsen?“ „Oh, ganz bestimmt. Das wird bei deinem Süßen nicht viel anders sein.“ „Wahrscheinlich hatte meine Cousin mal wieder Recht. „Wie wäre es, wenn wir alle drei Männer zusammenbringen, sie irgendwie festschnallen oder anbinden und gründlich zu diesem Thema befragen?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Ich habe einen anderen Vorschlag. Ich werde jedem der drei eine besondere Miederhose besorgen, die kurze Beinlinge hat und am Popo bis über den jeweiligen Lümmel ausgeschnitten ist. So haben wir dort freien Zugang. Und jeder sollte auf einem Stuhl Platz nehmen, auf dem ein dicker Gummilümmel für die Rosette sowie vielleicht ein paar Kronkorken liegen, um den Popo zu „stimulieren“. befestigt ist. Nach dem Aufsitzen schnallen wir sie fest, dass sie brav dort bleiben. Und die Handgelenke kommen auf den Rücken. Ich glaube, dann werden sie ziemlich brav unsere Fragen beantworten.“ „Das klingt gut, ist auch nicht so übermäßig streng. Aber weniger wird sonst wohl kein Ergebnis bei unserer Befragung bringen.“ „Und wann machen wir das? Ich meine, wie lange brauchst du für die Vorbereitungen?“ Katrin überlegte und antwortete dann: Zwei, vielleicht auch drei Tage.“ „Dann lass uns das doch Am Samstag machen. Da haben alle Zeit.“ Sehr zufrieden legte ich auf und freute mich dann schon mal wieder auf das Wochenende. Meinem Mann verriet ich nichts davon.
Erst am Samstagmorgen erklärte ich ihm, dass wir später zu Katrin fahren würden und dort auch Wolfgang, Stefan und Sonja treffen würden. Er freute sich darauf, obwohl er ja nicht wissen konnte, was geplant war. Und ich hatte noch nicht die Absicht, ihm das zu verraten. Also machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg. Weil war es ja nicht und so kamen wir dann dort zu einem sozusagen zweiten Frühstück mit den anderen zusammen. Ich traf mich kurz mit Katrin und Sonja allein in der Küche. „Und, hast du alles hergerichtet?“ Katrin grinste und nickte. „War nicht ganz einfach, hat aber geklappt. Momentan ist alles noch im Schlafzimmer und nachher holen wir es rüber ins Wohnzimmer.“ Jetzt jedenfalls gab es erst einmal was zu essen und zu trinken, wobei wir schon viel Spaß hatten. Keiner der Männer schien auch nur irgendetwas zu ahnen. Als wir dann fertig waren und aufgeräumt hatten, schickten wir die Männer schon ins Wohnzimmer, während wir drei Frauen das Notwendige aus dem Schlafzimmer holten. So standen also wenig später die drei Stühle samt der Miederhose bereit. Katrin hatte genau die richtigen Größen besorgt. „Was soll das denn werden?“ fragte Wolfgang als erster erstaunt. „Oh, das ist nur eine kleine Überraschung für euch“, meinte seine Frau. „Ich würde sagen, ihr zieht euch schon mal komplett aus. Dann geht es gleich einfacher.“ Die drei Männer schauten sich an, zuckten mit den Schultern, taten aber, was gerade angeordnet worden war. Jeder bekam nun auch gleich seinen Stuhl und damit die passende Miederhose zugewiesen, die auch jeder ohne Widerspruch anzog, damit wir schon mal zufrieden waren.
„Und jetzt setzt euch brav und ohne zu jammern auf den Stuhl. Dabei habt ihr natürlich der Gummifreund an der richtigen Stelle einzuführen. Er muss zum Schluss ganz tief drinstecken.“ Jeder platzierte sich nun mit dem Hintern und der kleinen Rosette über dem Gummilümmel, wobei die zugehörige Frau das genau kontrollierte. Dann senkten sie sich ab und führten sich den Gummilümmel Stück für Stück ein. Diese Dinger waren schon ziemlich knapp an der Grenze, was erträglich war. Mühsam verbissen die drei sich jegliche Äußerungen. Aber endlich saßen alle auf ihrem Stuhl. Nun wurden sie dort mit zwei breiten Lederriemen sicher fixiert. Die Handgelenke wurden auch festgeschnallt und waren somit unbrauchbar. Zur Sicherheit machten wir das auch lieber noch mit den Fußgelenken. „Bevor wir mit dem anfangen, weswegen ihr hier so sitzt, könnte ihr uns doch ein klein wenig Vergnügen bereiten.“ Katrin hatte es uns vorher kurz erläutert. So standen wir vor unserem Mann und legten Rock und Höschen ab, sodass wir in den Nylonstrümpfen an den Strapsen verdammt geil aussahen. Die Männer konnten kaum den Blick abwenden. So traten wir ganz dicht an sie heran, ließen sie kurz unseren Duft von da unten schnuppern, und drückte ihnen dann unsere Scham ins Gesicht. Und jeder versuchte gleich mit der Zunge dort an die entscheidenden Stellen zu gelangen. So kam also zu dem Duft auch noch der Geschmack, den alle drei so liebten. Lange boten wir ihnen das aber nicht an, sondern zogen uns zurück und standen dann neben ihnen.
Jede Frau bekam nun eine kleine Reitgerte in die Hand, welches von den Männern eher skeptisch betrachtet wurde. „Also, ihr Lieben, passt schön auf, was wir jetzt von euch wollen. Wir werden euch nämlich ein paar Fragen stellen, die ihr völlig ehrlich zu beantworten habt. Ist die Antwort vermutlich falsch oder habt ihr wissentlich gelogen, werdet ihr Striemen auf die Oberschenkel bekommen. Ebenso passiert das, wenn die Antwort zu lange auf sich warten lässt. Das Thema, um welches es hier jetzt gehen soll, ist einer kleiner Lümmel – gut und sicher weggeschlossen – und was ihr zuvor alles damit angestellt habt. Kapiert?“ Wolfgang, Stefan und mein Mann nickten. „Dann kann es ja losgehen. Zur Einstimmung ein paar leichte Fragen. Habt ihr vor dem Käfig gewichst?“ Alle drei sagten laut und deutlich: „Ja, habe ich.“ „Und wie oft?“ Da gingen die Antworten schon etwas auseinander. Während mein Mann sagte: „Jeden Tag nur einmal“, kam von Stefan und Wolfgang sagte nun: „Etwa alle zwei oder drei Tage.“ „Das erscheint mir ziemlich wenig“, grinste Sonja. „Immer, wenn ich nämlich was von dir wollte, warst du ziemlich fertig. Also…Korrektur?“ Beide schüttelten den Kopf, was zur Folge hatte, dass auf einen Oberschenkel von jedem die Gerte aufschlug. „Immer noch die gleiche Aussage?“ Erneutes Kopfnicken. Nun klatschte die Gerte auf den anderen Oberschenkel. Sonja und Katrin waren offensichtlich nicht zufrieden mit der Antwort. Und dann kam von Stefan: „Ich… ich glaube, ich muss es… korrigieren.“ „Ach ja? Und warum erst jetzt?“ Der Mann zuckte aus einem nicht ersichtlichen Grund zusammen. Auch ich wusste nicht so recht, was der Grund dafür wäre. Bis Katrin mir eine von drei Fernbedienungen zeigte. „Damit kann ich den tief eingeführten Gummilümmel aktivieren. Und dann vibrieren sie dort.“ „Also wenn das so weitergeht, kann es für euch ein sehr langer und äußerst anstrengender Tag werden“, meinte Sonja. „Hoffentlich ist genügend Platz auf euren Oberschenkeln.“
„Und das habt ihr auch „brav“ nach der Hochzeit weitergemacht, nehme ich mal an.“ Alle drei nickten. Katrin lachte. „Also das glaube ich ja sofort. Habt ihr dazu hübsche Magazine benutzt, um euch entsprechend aufzugeilen?“ „Ich nicht“, sagte Stefan. Klatsch! Die Gerte sprach bei ihm. „Wie war das? Ich glaube, ich habe dich nicht richtig verstanden“, sagte Sonja. „Ich habe keine Magazine dafür benutzt.“ „Nur deinen Kopf, ja, ist klar.“ Und schon bekam jeder Oberschenkel einen Hieb. „Wofür war denn das?“ fragte er empört. „Das, mein Lieber, war für die freche Lüge. Denn in deinem Schreibtisch liegen wenigstens zwei Magazine, eines mit rasierten Ladys, das andere mit Gummibildern.“ Jetzt sagte Stefan nichts mehr. „Das sind doch deine, oder? Von mir sind sie jedenfalls nicht.“ Noch immer wollte der junge Mann sich wohl nicht weiter äußern, sodass Sonja schon wieder ausholte. „Nein, halt. Es sind meine. Tut… tut mir leid.“ „So, na ja, wusste ich es doch.“ „Habt ihr auch andere Hilfsmittel benutzt?“ wollte ich nun wissen und war gespannt auf die Antworten. Die Männer schauten sich kurz an und kamen wohl gleich zu dem Ergebnis zusagen, was sonst noch gewesen war. So kam dann auch von meinem Mann: „Ich habe ab und zu ein Höschen oder Strümpfe von dir benutzt.“ „Wahrscheinlich ein getragenes“, lachte ich und er nickte. „Und du, Wolfgang?“ „Ich auch“, kam sofort, sodass Katrin stutzte. „Ach ja? Ich dachte, du stehst nicht so auf Damenwäsche…?“ „Nicht zum Anziehen“, sagte er. „Aber um damit zu wichsen hat schon gereicht“, ergänzte seine Frau und er nickte. Jetzt fehlte nur noch die Antwort von Stefan. Aber es sah ganz so aus, als wollte er nicht antworten. So meinte Sonja: „Du willst uns doch nicht glaubhaft versichern, dass du nichts anderes benutzt hast.“ „Doch, aber keines deiner Höschen oder Strümpfe. Finde ich aber auch eine sehr gute Idee.“ „Ach ja? So war das aber nicht gedacht. Was hat dir denn stattdessen besser gefallen?“
„Es gibt dort noch zwei weitere Magazine…“, kam jetzt langsam. „Ach so! Habe ich noch nicht tief genug in deinem Schreibtisch gewühlt? Das kann ich ja noch nachholen. Und was waren es für welche?“ Offensichtlich war Stefan es peinlich, weil er so gar nicht damit herausrücken wollte. „Also das eine zeigt Frauen…“ „Was für Frauen?“ Sonja gab nicht nach. „Sie sind… gefesselt…“ „Und werden wahrscheinlich dementsprechend behandelt, richtig?“ Stefan nickte. „Also Dinge, die du gerne mit mir machen würdest, dich aber nicht traust. Und das andere?“ „Da geht es um Klistiere und Einläufe…“, kam ziemlich leise. „Oh, das klingt aber sehr interessant“, lachte Katrin und meinte zu Sonja: „Das ist wenigstens etwas, was du leicht mit ihm machen kann. Sieht doch ganz so aus, als würde ihm das gefallen. Allerdings wollte er das vielleicht gar nicht an sich selber ausprobieren.“ „Also gut, dann wäre das ja auch geklärt.“ „Und du hast so gar keine Magazine benutzt?“ hakte ich noch kurz bei meinem Mann nach. „Schwer zu glauben. Aber gut.“ „Nachdem ihr nun alle drei so einen hübschen Käfig angelegt bekommen habt, war doch bestimmt noch nicht Schluss mit dem Wichsen, selbst wenn es wohl nicht mehr so gut ging. Also, habt ihr weiter versucht, es euch zu machen?“ Zu unserer Überraschung nickten alle sofort. Wollten sie weiteren Striemen ausweichen? „Hat es denn überhaupt geklappt? Ich meine, ist irgendwas herausgekommen?“ Auch jetzt waren sich alle drei einig und schüttelten den Kopf. „Nein, leider nicht.“ Katrin lachte. „Hört sie euch an. „Leider“ heißt es von ihnen. Ich würde sagen „Zum Glück“, denn sonst wären unsere Bemühungen ja sinnlos gewesen. Nein, mich beruhigt das sehr. Tut mir auch gar nicht leid, dass ihr so gar nichts davon hattet.“ „Ich finde, dafür haben sie schon fast eine Belohnung verdient“, meinte ich, drehte mich um und präsentierte meinem Mann den Hintern, ging rückwärts näher an ihn und drückte ihn dann an seinem Mund, wobei ich kurz meine Rundungen spreizte. „Du darfst mich dort ein wenig küssen, vielleicht sogar an der entscheidenden Stelle lecken.“ Die anderen beiden Frauen taten kurz darauf das gleiche, was den Männern natürlich ebenso gefiel wie uns.
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Während wir also dort liebevoll verwöhnt wurden, kümmerten sich unsere Hände um das Geschlecht des Mannes, massierten und kneteten den prallen Beutel. Der Lümmel selber bekam davon natürlich eher wenig ab. Trotzdem gaben sich unsere Männer gleich noch mehr Mühe. Als dann Stefan allerdings anfing, seine Zunge in Sonjas kleines Loch zu stecken, kam sofort lautstark: „Hey, mein Lieber, davon war überhaupt nicht die Reden! Zieh sie sofort wieder raus und gib dich mit dem Lecken zufrieden!“ Ich schaute zu ihr rüber und musste grinsen. „Na, ist er nicht brav?“ Sonja schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Steckt mir einfach die Zunge richtig in die Rosette. So ein Schweinkram!“ Ihre Worte wurden von einem Grinsen begleitet, was mir klar-machte, wie wenig ernst sie das meinte. Kurz darauf spürten wir alle, wie unsere Männer zusammenzuckten. Katrin hatte die Vibratoren, auf denen sie ja fest saßen, eingeschaltet und sie so noch deutlich mehr stimuliert, was natürlich auch uns zugutekam. Allzulange ließen wir uns aber nicht von ihnen so dort bearbeiten. Schließlich gab es noch weitere Fragen, die sie uns beantworten sollten. Also zogen wir uns zurück, machten uns wie-der bereit. Sonja wollte wissen, wie oft sie denn bereits versucht hätten, sich selber wieder von diesem Käfig zu befreien. So wirklich wollte niemand gleich darauf, was ja schon mehr als deutlich darauf hinwies, dass sie es zumindest versucht hatten. Deswegen meinte ich auch mit einem Lächeln: „Weil ihr alle drei so still dasitzt, gehe ich mal davon aus, dass ihr es auf jeden Fall versucht habt, das aber lieber nicht zugeben möchtet.“ Prompt nickten alle, was mich bestätigte. „Trotzdem möchte ich eine möglichst genau Zahl erfahren“, kam nun auch von Katrin, bereits die Gerte erhoben. Sofort bekam sie eine Antwort von Wolfgang. „Es waren bestimmt fünf oder sechs Mal“, kam leise von ihm. „Mehr nicht?“ staunte seine Frau. „So richtig glaube ich dir das ja nicht. Möchtest du dich lieber noch korrigieren?“ Nach kurzem Nachdenken schüttelte er den Kopf. „Also gut“ seufzte Katrin.
Ich hatte die ganze Zeit meinen Liebsten angeschaut und wollte jetzt auch von ihm etwas hören. „Ich fürchte, es war wenigstens drei oder vier Mal öfter“, meinte er. „Genau weiß ich das nicht mehr.“ „Und das, obwohl es dir doch eigentlich untersagt, wenn auch nicht richtig verboten war?“ Er nickte. „Ja, ich weiß, das war nicht in Ordnung. Tut mir ja auch leid.“ Ich lachte. „Ich glaube, dass was dir wirklich leid tut, ist die Tatsache, dass es nicht geklappt hat. Oder täusche ich mich da?“ Eigentlich brauchte er gar nicht zu antworten. Es war einfach überdeutlich. Trotzdem nickte er. „Aber mal angenommen, es hätte geklappt. Wie wolltest du denn sicherstellen, dass er nachher genau so wieder dort unten war wie vorher? Schließlich sollte ich das ja wohl kaum merken.“ „Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Wahrscheinlich wäre es dann zu einem ernsten Problem geworden. Aber es hat ja nicht funktioniert…“ „Dein Glück…“ „Ich habe es auch bestimmt fünf oder sechs Mal probiert“, kam schnell von Stefan. Sonja schaute ihn an und grinste breit. „Und genau das ist es, was ich dir nicht glaube.“ Kurz verzog er das Gesicht, sagte aber nichts und bekam auch keine neuen Striemen. „Aber ich denke, das lassen wir jetzt einfach mal so stehen. Allerdings – und denke, das gilt für euch alle drei – solltet ihr in Zukunft lieber die Finger von solchen Versuchen lassen. Es könnte ja sein, dass wir dann nicht mehr so gnädig sind.“ Das schien allen drei einzuleuchten, denn sie nickten.
„Was mich noch interessieren würde“, kam noch von Katrin. „Was würdet ihr denn tun, um davon freizukommen, wenigstens für eine gewisse Zeit.“ Das war, wie ich jetzt fand, eine etwas gemeine Frage. Trotzdem wartete ich gespannt auf die Antworten. Stefan war dann auch der Erste, von dem eine Antwort kam. „Also ich traue mich gar nicht, irgendwelche Wünsche zu äußern, weil ich ohnehin nicht glaube, dass Sonja mich freigibt. Und wenn sie es will, soll sie mir quasi vorgeben, was ich zu tun habe.“ Liebevoll schaute er die junge Frau an. „Ach, ist das süß“, kam dann auch von ihr. „Ja, ich glaube sogar, du hast Recht. Besser ist wohl wirklich, du wünschst dir nichts oder stellst sogar Forderungen, die ich dann gar nicht erfüllen mag.“ „Was würdest du denn wollen, was ich für dich mache?“ fragte Stefan dann trotzdem. „Soll ich dir das wirklich verraten? Und würdest du dann sagen, es würde dir gefallen?“ „Na ja, es könnte schon sein, dass ich das nicht gut finde. Probiere es doch einfach aus.“ Die Freundin nickte. „Was würdest du davon halten, einen anderen Mann mit deinem Lümmel zu beglücken, egal ob oben oder unten…? Oder mich zusammen mit einem weiteren Mann, einer weiteren Frau ausgiebig zu verwöhnen?“ Stefan schwieg längere Zeit, bis dann kam: „Na ja, vom ersten Fall wäre ich nicht sonderlich begeistert. Nummer zwei klingt da schon besser.“ „Das hätte ich mir ja denken können. welcher Mann würde es ablehnen, zwei Frauen im Bett zu haben…“ Mein Mann lächelte und meinte: „Also da würde ich auch nicht „Nein sagen. Aber ich glaube kaum, dass meine Liebste das zulassen würde.“ Ich setzte mich bei ihm auf den Schoß, küsste ihn und sagte: „Ich glaube ohnehin kaum, dass du dir Gedanken darüber machen solltest, wie du mich dazu bringen könntest, dir den Käfig abzunehmen. Wenn ich mich recht erinnere, war es dein eigener Wunsch, dieses hübsche Ding da unten zu tragen“ Dabei deutete ich auf den Kleinen in seinem Käfig.
Da konnte und wagte er jetzt nicht zu widersprechen. „Tja, dann bekomme ich also von ihm auf meine Frage keine Antwort“, grinste Katrin. „Soll mir auch egal sein. Und wie ist es bei dir?“ fragte sie Wolfgang nun. „Was möchtest du denn gerne?“ Er schaute seine Frau an und sagte dann ganz freimütig: „Also ich würde alles tun, was du gerne möchtest.“ „Auch das, was Sonja eben vorgeschlagen hat?“ Kurzes Überlegen, dann: „Ja, auch das. Wenn es dein Wunsch ist.“ „Soll das bedeuten, du könntest jetzt keinen Wunsch äußern?“ „Nein, darüber müsste ich wirklich längere Zeit nachdenken. Aber ich nehme mal an, dass es ohnehin keinen Zweck hätte.“ „Ja, das stimmt allerdings. Kommt nämlich gar nicht in Frage. Du wirst nur freigegeben, wenn ich das für richtig halte.“ Zu meiner Überraschung kam gleich von Wolfgang. „Das ist auch gut so. Ich wollte es ja so und trage des-wegen den netten Käfig.“ Stefan und mein Mann schauten ihn ebenso verblüfft an, hatten sie wohl nicht mit dieser Antwort gerechnet. Katrin strahlte. „Das ist aber echt süß von dir. Und ich muss sagen, es freut mich sehr, dass du mir deswegen nicht böse bist und das Teil offensichtlich immer noch gerne trägst. Oder tust du nur so?“ Etwas skeptisch schaute sie ihn an. Aber Wolfgang schüttelte sofort den Kopf. „Nein, ich tue nicht.“ „Aber, mein Lieber, wenn ich mich so recht dran erinnere, warst du es doch gar nicht, der diesen Keuschheitskäfig wollte.“ „Na ja, das ist bestimmt richtig. Nur konnte ich es dir nicht so wirklich zeigen oder klarmachen, dass es doch für einen wirklich braven Ehemann so ziemlich die einzige Möglichkeit ist, auch brav zu bleiben. Deswegen habe ich zwar nicht darum gebettelt, aber es eben auch nicht wirklich abgelehnt.“ Das klang jetzt sehr überzeugend. Allerdings war Katrin sich nicht ganz sicher, ob es wirklich so gewesen war, als sie ihm das Teil verpasst hatte. Aber dazu sagte sie jetzt nichts mehr.
Katrin schaute mich an und grinste. „Kann es sein, dass unsere Männer ein kleines Problem haben? Ich meine, außer diesem netten, kleinen Verschluss da unten? Jetzt tun sie doch gerade so, als wäre es allein ihre Idee gewesen, keinen Sex mehr mit uns Frauen haben zu wollen. Wenn ich mich richtig daran erinnere, ging es doch wohl von uns Frauen aus.“ Ich nickte. „Ja, so war es bei meinem Mann zwar nicht ganz. Immerhin habe ich ihn ja dabei quasi erwischt, wie er sich das Teil anlegen wollte. Nur habe ich ihm dann gleich den Schlüssel abgeluchst, was sicherlich die beste Entscheidung war.“ „Nur, weil er jetzt nur noch Sex mit dir bekommt, wenn du es auch willst?“ „Unter anderem. Du weißt doch selber, wie brav Wolfgang geworden ist. Jetzt kannst du doch jederzeit Sex haben, wenn dir danach ist und musst keine blöde Ausrede fürchten. Oder gar mit seinem unbrauchbarem Teil zufrieden sein, weil er zuvor gewichst hat. Na ja, zugeben würde das wohl kein Mann, dass er gar nicht so unglücklich durch unsere Mithilfe ist. Schließlich haben wir ja wohl dafür gesorgt, dass er nicht so verschwenderisch „damit“ umgeht. Ich brauche zwar nicht jedes Mal seinen Liebessaft, aber so ganz ohne ist doch auch langweilig.“ Männer sind schon ein klein wenig kompliziert“, konnte ich jetzt nur in aller Deutlichkeit nur feststellen. „Es sei denn, man diszipliniert sie wenigstens ein klein wenig in unserem Sinn. Dann funktionieren sie richtig gut.“ „Tja, dann muss ich wohl daran noch ein klein wenig arbeiten“, lachte Sonja. „Denn noch ist Stefan nicht soweit.“
Wir hatten uns wieder an den Tisch gesetzt, während die Männer immer noch brav auf ihrem Platz saßen. Katrin lächelte Sonja und mich an und meinte dann: „Es ist ja noch ziemlich früh am Vormittag und ich hätte Lust auf einen kleinen Stadtbummel. Aber die Männer nehmen wir nicht mit. Für sie habe ich mir überlegt, wir werden sie jetzt hübsch verpacken und dann können wir sie problemlos allein lassen.“ „Das ist eine sehr gute Idee. Da müssen wir uns nicht die ganze Zeit anhören, wir sollen hier nicht schauen und dort herumtrödeln.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte ich neugierig. „Ganz einfach. Kommt mit und ich zeige es euch.“ Wir standen auf und folgten der Frau ins Schlafzimmer. Dort lagen auf dem ziemlich breiten Bett drei schwarze Gummischlafanzüge. „Dort hinein werden wir einen nach dem anderen verpacken und dann ist Ruhe.“ „Wow, das ist eine echt gute Idee“, staunte ich. „Dann würde ich vorschlagen, du holst als erstes deinen Mann.“ Grinsend zog ich ab, löste bei meinem Liebsten die Fesseln bis auf die Handgelenke und brachte ihn zu den anderen beiden Damen. Als er sah, was dort auf dem Bett lag, riss er kurz die Augen auf, sagte aber keinen Ton. Immer noch mit gebundenen Händen musste er nun dort mit unserer Hilfe einsteigen. Erst dann, als er ohnehin nicht mehr flüchten konnte, lösten wir dieses Fesseln ebenso und er schob brav seine Hände in die Taschen seitlich vom Körper. Nun schloss ich den langen Reißverschluss, der oben bis zur Hals reichte und dort im festen Halskorsett endete. So konnte er auf keinen Fall herauskommen. Besonders viel Platz blieb ihm nicht. Zusätzlich engten wir ihn sogar noch etwas mehr ein, indem um seinen Körper noch zusätzlich vier breite Riemen geschnallt wurden. Dann lag er fertig auf dem Bett und Wolfgang war der Nächste. Ihn verpackten wir schnell auf die gleiche Weise. Stefan war dann der letzte und zum Schluss lagen dort auf dem breiten Bett drei hauteng in schwarzes Gummi gekleidete Figuren.
Jeder bekam nun noch eine breite Augenbinde aufgezogen, sodass sie nichts sehen konnten. Mund und Nase blieben selbstverständlich frei. Kurz schauten wir sie noch an und amüsierten uns. „Lauft bitte nicht weg“, hieß es noch. Jede von uns Frauen setzte sich jetzt mit dem nackten Schritt auf den Mund ihres Mannes und ließ ihn dort einige Zeit fleißig werkeln. Es war ein wunderschönes Gefühl, dort unten richtig gründlich gesäubert zu werden, und wenigstens ich nutzte die Gelegenheit, mich dabei gleich von meinem Champagner zu entledigen. Ob die anderen beiden Ladys das auch taten, war mir nicht klar. Aber es wäre immerhin eine sehr gute Gelegenheit gewesen, zumal wir ja gleich einen kleinen Stadtbummel machen wollten. Dann kamen wir zu dem Ergebnis, es sollte jetzt reichen, und wir standen auf, nicht ohne das Bedauern in den Gesichtern der Männer zu sehen. Die Gummilümmel, die vorhin noch auf dem Stuhl waren, steckten immer noch im jeweiligen Popo unserer Männer. Jetzt stand Katrin am Fußende und schaltete nacheinander alle drei ein und noch dazu auf volle Leistung. Da alle frische Batterien bekommen hatten, würden unsere drei über längere Zeit davon verwöhnt werden. Sofort sahen wir, dass es mächtig in den Popos abging. „Ich kann euch nur empfehlen, hier jetzt keinen Tumult und die Nachbarn auf euch aufmerksam zu machen. Und außerdem möchte ich nachher keinen einzigen Tropfen sehen, der aus eurem Lümmel gekommen ist.“ „Deswegen sollten wir ihnen vielleicht doch besser ein Kondom überziehen“, schlug vor. „Oh ja, gute Idee. Dann können wir sie besser kontrollieren.“ Schnell öffneten wir den Reißverschluss an der richtigen Stelle, streiften jedem ein Kondom über den Kleinen im Käfig und schlossen den Reißverschluss. „Ich glaube nicht, dass es lange dauert, bis ihnen ein Malheur passiert“, grinste Katrin. Da konnten Sonja und ich nur zustimmen. „Und was machen wir dann mit ihnen?“ „Och, das überlegen wir uns nachher unterwegs, okay?“ Damit waren alle einverstanden und wir verließen die drei.
„Ziehst du dein Höschen wieder an?“ fragte ich Katrin. Die Frau grinste. „Nö, warum das denn? Ist doch nicht so kalt draußen…“ „Stimmt, ist bestimmt ganz lustig.“ Sonja schaute mich an und fragte: „Meinst du das ernst?“ „Du meinst ohne Höschen unter dem Rock?“ Sie nickte. „Klar, warum denn nicht. Ist doch geil. Was meinst du, was mit den Männern los ist, wenn sie das feststellen.“ „Du lässt dir unter den Rock schauen?“ Fast entsetzt schaute sie mich an. „Klar, warum nicht. Da ist noch nichts, was die Typen nicht kennen. Und bei mir kribbelt es immer so toll. Hast du das noch nie ausprobiert?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich mich nicht getraut.“ „Na, dann wird es aber unbedingt Zeit. Kannst ja für alle Fälle deinen Slip mitnehmen.“ Ich konnte sehen, wie Sonja genau das tat. Trotzdem meine sie: „Ich glaube, ich ziehe lieber eine Strumpfhose an.“ Lächelnd schauten wir zu, wie sie nun also die Strümpfe ablegte und in die Strumpfhose stieg, die natürlich auch nur sehr wenig verbarg. Ich fragte dann Katrin noch: „Hast du Tampons?“ „Klar, wieso? Brauchst du einen ja?“ Ich nickte und sie holte mir eines, den ich in mir versenkte. „Das Bändchen schaut noch raus“, meinte Sonja, die zugeschaut hatte. „Soll es auch…“ Zwar verstand sie es nicht, fragte aber nicht weiter nach. Dann gingen wir los. Draußen war es tatsächlich schon warm genug für unsere eher dünne Bekleidung. Es war auch schon ziemlich Betrieb in der Fußgängerzone. Wir schauten uns ein klein wenig um und konnten feststellen, dass uns durchaus Männer hinterherschauten. Schließlich war es das, was wir wollten. Dann gingen wir in ein Bekleidungsgeschäft, wo wir uns umsahen. Kaufen wollten wir gar nicht unbedingt was. Während Sonja an einem Ständer verschiedene Sachen anschaute, machte ich Katrin auf zwei etwas ältere Männer aufmerksam. „Die beiden dort“, sagte ich leise, „beobachten uns schon eher unauffällig, solange wir hier sind. Sind wahrscheinlich mit ihren Frauen da und langweilen sich.“ Katrin schaute sie sich an und meinte dann grinsend: „Sollen wir ihnen eine kleine Show gönnen?“ Sofort nickte ich.
Also nahmen wir jeder einen Rock zum Anprobieren und gingen damit zu den Umkleidekabinen, wobei uns die Blicke der Männer verfolgten. Sie kamen sogar noch etwas näher. Wir ließen jeder den Vorhang etwas geöffnet, sodass die Männer uns darin sehen konnten. Natürlich ließen sie sich das nicht entgehen. Wir konnten es zum Teil im Spiegel verfolgen. Dann zogen wir unseren Rock aus und präsentierten uns den beiden ohne Höschen. Dabei taten wir so, als wüssten wir nicht, was dort draußen vor sich ging. Mit leicht gespreizten Beinen bückte ich mich, bot den beiden nun ganz direkt meine glatte Spalte mit dem Tampon-Bändchen fast überdeutlich an. Täuschte ich mich oder hörte ich ein Schnaufen? Extra langsam zog ich nun den Rock an und betrachtete mich im Spiegel, trat aus der Kabine und ließ mich auch von Katrin und Sonja anschauen. Es war ein erregendes Spiel mit diesen beiden Männern, die noch näher gekommen waren. Katrin lachte sie an und meinte nun auch noch: „Sieht das gut aus?“ Beide nickten. „Das können Sie sehr gut tragen.“ Dabei schauten sie sich kurz nach den eigenen Frauen um, die aber sehr beschäftigt waren. „Hat Ihnen gefallen, was Sie vorher gesehen haben?“ fragte ich sie leise. Wieder ein Nicken, dieses Mal mit leuchtenden Augen. Die beiden sahen recht gut aus und ich konnte sehen, dass sie garantiert schon einen steifen Stab in der Hose hatten. Kurz grinste ich Katrin an, sie nickte und dann winkte ich die beiden Männer näher. Das taten sie und standen fast direkt vor uns. Jede von uns beiden griff nach einem und zog ihn mit in die Kabine und wir zogen die Vorhänge jetzt ganz zu. Kaum standen wir da und sie schauten uns erstaunt an, rieben wir beide an der Hose, hinter der sich der Steife verbarg. Das schien ihnen zu gefallen, denn leise stöhnten sie. Ich öffnete den Rock und ließ ihn nun zu Boden fallen, bot mich also dem Mann in meiner Kabine ziemlich nackt an. So recht schien er nicht zu wissen, was er tun sollte. Deshalb nahm ich eine Hand und führte sie an meine Scham, während ich weiter an ihm rieb, ihn wahrscheinlich noch erregter machte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.05.20 18:58 IP: gespeichert
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Sanft begann er zu streicheln und mit den Fingern weiter nach unten zwischen meine Schenkel zu wandern. Ich lächelte ihn an und öffnete nun den Reißverschluss seiner Hose, schob eine Hand dort hinein und griff nach dem Harten in der Unterhose. So mit dem Stoff darüber begann ich ihn nun kräftig zu massieren, regelrecht zu wichsen. Da er an meiner Scham auf das Bändchen des Tampons gestoßen war, wagte er nicht, dort einzudringen, was mir völlig egal war. Immer fester arbeitete ich an seinem knallharten Lümmel und konnte schon bald spüren, lange würde es nicht mehr dauern. Leise keuchend stand der Mann dort vor mir und dann passierte es. Sein Saft schoss aus ihm heraus, direkt in seine Unterhose, nässte ihn und sie. Dabei keuchte er, wusste nicht, was noch zu machen wäre. Ich zog meine Hand zurück, schloss den Reißverschluss und schon den Mann mit einem süffisanten Lächeln aus der Kabine. „Du bist ja schon fertig.“ Er wagte keinen Ton zu sagen und ich zog meinen Rock wieder an, nahm den anderen und verließ die Kabine, hängte den Rock wieder auf. Kurz darauf kam auch Katrin aus der Kabine. Sie hatte ihren Mann wohl ebenso behandelt. Denn beide standen ziemlich bedrückt da, wussten nichts zu sagen. Dann wurden sie von ihren Frauen gerufen und verschwanden. „Hast du auch…?“ fragte ich Katrin. „Natürlich, sehr schnell und sehr erfolgreich… War eine ziemliche Portion“, grinste meine Cousine. „Ihr habt sie wirklich gerade abgemolken?“ fragte Sonja erstaunt. „Klar, warum denn nicht. Sie wollten es ja so.“ „Nur ist das voll in die Hose gegangen. Würde mich ja interessieren, wie sie das ihrer Ehefrau erklären wollen.“ Alle drei mussten wir lachen. Ziemlich vergnügt verließen wir das Geschäft, warfen dabei den beiden Männern noch einen verliebten Blick zu. „Also lieber wäre mir ja gewesen, ich hätte den geilen Saft mit meinem Mund auffangen können“, grinste Katrin. „Aber das wäre wohl zu auffällig gewesen.“ „Vielleicht ergibt sich ja noch eine Chance“, lächelte ich sie an.
„Kommt, ich habe Lust auf einen Kaffee“, meinte Sonja und deutete auf eine nahe Bäckerei, wo es das auch gab. Eine sehr gute Idee, wie ich fand. „Und sicherlich ist dort auch jemanden, den du „anzapfen“ kannst“, sagte ich zu meiner Cousine. „Also bitte, meinst du wirklich?“ Ich nickte. „Schau sie dir doch an. Da sitzen etliche junge Männer. Da ist doch bestimmt wenigstens einer dabei, der es sich von dir entweder mit der Hand oder auch mit dem Mund machen lässt. Und wenn du dann deinen Becher hinhältst…“ Katrin fing an zu lachen. „Oh Mädel, du mit deiner schmutzigen Fantasie!“ „Klar, ist aber auch sehr nützlich, wie du weißt.“ „Oh ja, ganz bestimmt!“ Lachend betraten wir die Bäckerei, bestellten uns jeder einen Kaffee und suchten auch etwas zu suchen aus, nahmen ihn dann mit zu einem Tisch. Dabei schaute Sonja sich ziemlich neugierig um, als ob sie einen Mann suchte, den sie bedienen könnte. Auf einem der Männer blieben ihre Augen hängen, sie lächelte ihn an und er tat das gleiche, wie wir sehen konnten. Kurze Zeit später nahm sie ihren Becher mit Kaffee und die Seele, setzte sich zu ihm an den Tisch. Ziemlich deutlich konnten wir sehen, wie sie mit einer Hand unter den Tisch zwischen seine Beine fuhr. Einen kurzen Moment starrte er sie an, dann lächelte er fast selig. Wahrscheinlich war Sonjas Hand durch den gerade geöffneten Hosenschlitz dort hineingefahren und hatte seinen Lümmel gegriffen. Schnell warf sie uns einen Blick rüber, der wohl bedeutete: „Ich habe gewonnen!“ für uns sah es jetzt so aus, als würde der Lümmel des jungen Mannes mehr als kräftig gewichst, denn außer diesem Gesichtsausdruck bekamen wir ein verhaltenes Stöhnen zu hören. Sonja machte es sichtlich Spaß und so dauerte es nicht lange, bis – wenigstens mit unseren scharfen Augen – zu sehen war, dass er jetzt gerade abspritzte. Und nicht in ihren Kaffee, wie wir vorhin vorgeschlagen hatten. Dann sank er etwas in sich zusammen. Die junge Frau zog ihre Hand unter dem Tisch hervor – offensichtlich hatte sie etwas von seinem Saft abbekommen – und hielt sie ihm hin. Sie wollte wohl, dass er es selber ableckte, was er nach einem kurzen Moment sogar tat, wenigstens zum Teil. Den Rest erledigte sie selber, kam dann zurück zu uns.
„Mann, er hatte eine ganz schöne Portion“, kam dann von ihr. „Hatte ich bei einem so jungen Kerl gar nicht erwartet. Entweder hat er keine Freundin oder länger nicht gewichst.“ „Glaubst du?“ lachte Katrin und schaute zu ihm rüber. Aber er war, kurz nachdem Sonja zu uns zurückgekommen war, schnell aufgestanden und fast fluchtartig die Bäckerei verlassen. „Aber ein Großteil ist auch bei ihm in die Hose gegangen.“ „Was hätte man damit alles Schönes machen können“, sagte ich mit Bedauern und zeigte auf Sonjas Kaffeebecher. „Also bitte, ihr Ferkel. Wer macht denn so etwas!“ Dann musste sie lachen. Jetzt beeilten wir uns, hier fertig zu werden, denn etliche Leute schauten bereits zu uns herüber. Wir fielen wohl wirklich auf. Zwar hatte sich noch niemand beschwert, aber vermutlich würde das nicht mehr lange dauern. Aber noch saßen wir und ich bemerkte, dass ein anderer Mann immer wieder zu uns herschaute. Bis mir auffiel, dass Katrin etwas merkwürdig dasaß. „Du lässt ihn jetzt aber nicht unter deinen Rock schauen?“ fragte ich sie. „Doch, wieso? Warum haben ich denn sonst auf meinen Slip verzichtet?“ „Ja, stimmt. Aber trotzdem.. Hat er denn nicht seine Frau bei sich?“ „Doch, glaube ich wenigsten. Jedenfalls hat die Frau, die dort neben ihm sitzt, auch immer schon mal hergeschaut… und gelächelt. Also kann es nicht so schlimm sein.“ „Echt?“ fragte ich jetzt erstaunt. Meine Cousine nickte. „Soll ich mal rübergehen? Wird bestimmt sehr interessant.“ „Untersteh dich!“ warnte ich. „Feigling“, nörgelte sie. „Das hat damit nichts zu tun. Aber bedenke doch einfach, wo wir hier sind…“ „Ja, leider“, stöhnte sie. Inzwischen waren wir fertig, nahmen Becher und Teller, brachten sie zurück an die Theke. Die junge Frau, die dort arbeitete und sie uns abnahm, grinste. Offensichtlich hatte auch sie uns immer wieder beobachtet. Dann sagte sie noch leise zu Katrin: „So ohne Höschen ist doch richtig toll, nicht wahr?“ Katrin nickte und grinste. „Sollte man viel öfters machen – sehr zur Freude der Männerwelt…“ „Aber auch Frauen finden das durchaus toll“, meinte die Frau und deutete auf das Paar, welches uns eben mehrfach beobachtet hatte. „Ja, allerdings. Und Sie…?“ „Ich sage da auch nicht „Nein“, kam gleich. „Tja, vielleicht kommen wir bei Gelegenheit mal zusammen“, lachte Katrin. „Wird bestimmt ganz nett.“ Jetzt zog ich sie aber mit aus dem Laden. „Nun ist aber genug“, schimpfte ich schon fast mit ihr. „Dauert nicht mehr lange und du lässt es dir von ihr machen – hier im Laden.“ „Kannst ja mitmachen“, grinste meine Cousine. „Das gilt übrigens auch für dich“, meinte sie dann auch gleich noch zu Sonja.
Sonja lachte. „Also mit euch in die Stadt zu gehen, ist wirklich nicht einfach. Da muss man ja aufpassen, dass man nicht völlig versaut wird.“ „Tatsächlich?“ fragte Katrin. „Soll das heißen, ein bisschen bist du das schon?“ Die junge Frau nickte mit dem Kopf. „Jaa, schon… Aber daran ist Stefan schuld…“ „Klar, wer den sonst…“, kam von Katrin. „Ich fürchte, jeder hat sein Teil dazu beigetragen“, sagte ich, während wir durch die Fußgängerzone schlenderten. Natürlich kamen uns immer wieder andere Leute entgegen. Als es dann eine kleine Gruppen - vermutlich Studenten kam, hob Sonja ganz plötzlich ihren Rock und zeigte ihre Strumpfhose und was drunter war. Da ging ein freudiges Gejohle durch die Gruppe. Viel zu schnell fiel der Rock wieder. „Hey, mach das noch einmal. Das war echt toll!“ meinte einer von den jungen Männern. „Mag schon sein. Und was bekomme ich da-für?“ lachte Sonja. Kurzes Tuscheln unter den Männern, bis dann leise kam: „Wenn ihr alle drei sehen lässt, was unter dem Rock ist, dürfte ihr uns in die Hose fassen und schauen, ob ihr da was findet.“ Was für ein Angebot! „Dürfen wir dann damit auch etwas Spaß haben?“ „Natürlich.“ Wir drei schauten uns an, nickten und dann meinte Katrin: „Okay, aber nicht hier in aller Öffentlichkeit…“ „Einverstanden. Dort drüben gibt es doch so einen kleinen Innenhof, wie nie etwas los ist…“ Offensichtlich kannten sie sich hier aus und kurz darauf waren wir auf dem Wege dorthin. Dort angekommen, hoben wir drei Frauen alle gleichzeitig den Rock und den jungen Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf. Das hatten sie wohl nicht erwartet. Langsam kamen sie näher, bis sie ganz dicht vor uns standen. „Von Anfassen war nicht die Rede“, warnte ich sie. „Mist, ich wusste doch, dass die Sache einen Haken hatte“, meinte einer aus der Gruppe – es waren fünf junge Männer. „Tja, da habt ihr einfach schlecht verhandelt.“ „Eine hat doch ohnehin ihre Tage“, sagte einer. Ich musste kurz in mich hinein-grinsen.
„Dann kommt mal noch ein Stückchen näher. Wollen doch mal sehen, was sich dort in der Hose befindet“, meinte ich zu einem und griff beherzt von oben hinein. Lange musste ich nicht suchen und fand dort einen harten Lümmel, der augenscheinlich nicht so besonders groß war. Auch Katrin und Sonja standen in ähnlicher Position vor einem Mann und suchten. Alle hatten wir Erfolg. Mit großen Augen schauten sie uns nun an, als wir an-fingen, das Teil aus der Unterhose zu schälen und es zu reiben. Meiner hatte sogar eine Vorhaut, die ich jetzt über den empfindlichen Kopf nach unten schob. Leise begann der Mann zu stöhnen, was mich aber keineswegs störte. Ich machte vergnügt weiter. Und der Kerl war schon so erregt, dass es nicht lange dauerte und er schoss mir seinen heißen Saft in die Hand – und es war nicht wenig, was dort herauskam. Trotzdem hörte ich noch nicht auf, wollte eine zweite Runde machen. Aber das schien ihm nicht zu gefallen. „Nimm bitte die Hand dort weg“, flüsterte er mir zu. „Nur, wenn du abschleckst, was dran ist“, erwiderte ich. Erschrocken schaute der Mann mich an. „Das habe ich noch nie gemacht.“ „Tja, dann wird es wohl dringend Zeit.“ Langsam und vorsichtig zog ich also meine Hand heraus, wollte den Saft ja nicht abwischen. Dann hielt ich sie ihm hin und er beugte sich vor, begann tatsächlich das anhaftenden Saft abzulecken. Ich konnte allerdings nicht erkennen, wie gut – oder schlecht – es ihm gefiel. Brav schleckte er wirklich jeden Tropfen ab. Ich sah zu Sonja, die offensichtlich noch keinen rechten Erfolg gehabt hatte. Der Typ da stöhnte laut, war auch wohl sehr erregt, konnte aber dennoch nicht abspritzen. Katrin hatte es auch schon zu einem ähnlichen Ergebnis wie ich gebracht. Auch hier nahm der Mann seinen Saft brav auf. Die übrigen zwei standen ziemlich aufgeregt dabei und warteten, dass sie nun an die Reihe kamen. Also winkte ich einen davon zu mir her und vergrub meine Hand in seiner Hose. Mit großen Augen schaute ich ihn an, weil ich auf einen sehr mächtigen Prügel gestoßen war. Stocksteif ragte er dort empor, hatte einen nackten Kopf. Fast mit Mühe verkniff ich mir ein „Wow!“ als ich noch tiefer grub, stieß ich dort auch noch auf einen ziemlich prallen Beutel, den ich nun zuerst massierte und drückte. Das alleine reichte schon, um ihn noch erregter zu machen.
Erst danach kümmerte ich mich um seinen Lümmel, den ich nun gründlich auf und ab massierte. Dabei nahm ich wenig Rücksicht auf den empfindlichen Kopf. Schnell wurde das erregte Stöhnen lauter. Katrin, die inzwischen den letzten Mann beim Wickel hatte, Sie war auch so mutig gewesen und hatte dem Kerl die Hose geöffnet. So war der Lümmel nun etwas zu sehen. Und dieses starke Teil massierte sie recht ordentlich und kräftig. Deswegen dauerte es auch bei ihr nicht lange und der Saft schoss aus ihm heraus, spritzte in die Gegend. Be-gleitet wurde es vom lauten Keuchen und Stöhnen. Mit der anderen Hand begann sie nun auch noch den Beutel heftig zu massieren, sodass er sehr schnell wieder total geil wurde und der zweite Schuss kam. Nachdem wir nun quasi mit allen – meiner hatte inzwischen auch in die Unterhose abgespritzt und ich hatte ihn mit seiner nassen Bescherung so zurückgelassen – fertig waren, standen wir da und grinsten sie an. „Zufrieden?“ Alle nickten. Keiner wagte einen Ton zu sagen. Aber uns Frauen war klar, dass sie sich das so wahrscheinlich nicht vorgestellt hatten. „Tja, dann wünschen wir euch noch viel Spaß.“ Vergnügt lächelnd ließen wir sie dort stehen, jeder mit seiner mehr oder weniger nassen Unterhose. „Ich glaube, so schnell machen sie das nicht wider“, kam nun von Katrin. „Nö, das denke ich auch“, grinste Sonja. „Aber sie wollten es ja so. Obwohl es ja eigentlich eine Verschwendung war.“ „Wobei, mir hat’s gefallen“, erklärte ich. „Klar, mir auch“, meinten die anderen beiden. „War ja auch recht erfolgreich“, lachte Sonja und spielte auf die Menge ab, die zustande gekommen war. „Offensichtlich sind wir ein gutes Team. Wir sollten uns als „Melkerinnen“ bewerben.“ „Ach ja? Und wo? Vielleicht im Knast? Oder bei der Bundeswehr? Da ist bestimmt „Handlungsbedarf“.“ Großes Gelächter war das Ergebnis, bis Katrin meinte: „Ich müsste mal ganz dringend für „kleine Mädchen“. Weiß bloß nicht wo.“ „Wie sieht es denn eigentlich mit Mittagessen aus. Sollen wir nach Hause gehen und den Männern das auch gönnen?“ fragte Sonja. Ich grinste und meinte: „Nö, lassen wir sie doch noch weiter so liegen und von hinten verwöhnt zu werden. Bin gespannt, ob sie sich so lange zurückhalten können.“ „Glaube ich nicht, zumindest Stefan nicht. Er ist sonst auch so einer der sehr schnell abspritzt“, grinste Sonja. „Na, dann ist es doch egal, wann wir zurückkommen.“ „Stimmt. Also können wir auch hier Mittag essen.“ „Mir würde allerdings eine Kleinigkeit reichen“, kam nun von Katrin. „Muss also nicht bei Lin tan sein.“ „Ja, wäre in Ordnung.“
Längst waren wir wieder zurück in die Fußgängerzone gegangen. Hier war deutlich mehr Betrieb, was aber völlig normal war. Noch immer hatten wir uns nicht entschieden, was wir eigentlich wollten. „Jetzt wird es aber wirklich dringend“, meinte Katrin. „Dann geh doch da im Kaufhaus auf die Toilette, bevor du hier ein Pfütze machst“, schlug ich vor. „Oh, das wäre sicherlich interessant, zu sehen, wie die Leute reagieren“, lachte Katrin. „Klar, möglich wäre das ja schon. Ich meine, dazu bin ich ja ganz gut vorbereitet… so ohne Höschen…“ „Und wie ich dich kenne, würdest du sogar noch deinen Rock anheben.“ „Natürlich. Ich will doch nicht, dass er dabei nass wird.“ Und schon ging sie rüber zum Kaufhaus, in dem sie verschwand. Wir anderen beiden warteten draußen, schauten uns die Leute an. „Komm bloß nicht schon wieder auf die Idee, deinen Rock hochzuheben“, warnte ich Sonja mit einem Lächeln. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Lieber nicht. Obwohl es bestimmt genügend Leute gibt, die das ganz interessant fänden.“ Ich schaute sie an und meinte: „Glaubst du, es gibt noch mehr Frauen die keinen Slip tragen? Warm genug wäre das ja.“ Sonja nickte. „Ich denke schon. Das sind aber garantiert eher junge Frauen. Wobei viele sicherlich eher einen String-Tanga tragen, was ja fast wie ohne ist.“ „Stell dir mal vor, unsere Männer wären hier und man könnte sehen, was welche Frau an Unterwäsche trägt. Das wäre bestimmt ein ganz tolles Bild.“ „Da können wir dann aber froh sein, dass sie alle drei den Käfig tragen. Sonst ständen sie mit einer Latte hier“, lachte Sonja, die sich das wohl gleich vorstellte. In diesem Moment kam Katrin schon zurück und wollte wissen, was denn mit uns los sei. Ich erklärte es ihr und schon musste sie auch lachen. „Oh nein, das wäre aber gar nicht gut. Stellt euch das doch mal vor, wie diese ältere Dame aussehen würde. Oder die junge Frau dort…“ „Als wenn dich das wirklich interessieren würde“, meinte ich nur. „Du möchtest doch nur sehen, wer nichts trägt.“ „Allerdings. Als wenn dich etwas andere interessieren würde.“ Jede von uns beschäftigte sich im Kopf bestimmt noch weiter mit dieser Vorstellung, als wir einfach zu einer kleinen Pommes-Bude gingen, um uns dort etwas zu essen zu besorgen, auch wenn es nur mäßig gesund war. Mit dieser Portion setzten wir uns auf eine freie Bank und aßen sie. Dabei ließ uns diese eher verrückte Idee von vorher noch nicht wirklich los. „Schaut euch die die Frau an. Was hat sie wohl drunter?“ Wir begannen nun fast jede Frau zu taxieren und hatten dabei großen Spaß.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Als wir dann mit dem Essen fertig waren, wollten wir noch immer nicht zurück nach Hause gehen. Um unsere Männer mussten wir uns ja auch keine Sorgen machen; sie waren gut aufgehoben. Deswegen schlug ich vor: „Lasst uns doch Heike im Laden besuchen. Das ist bestimmt ganz lustig.“ Damit waren die beiden anderen Ladys auch einverstanden und so schlenderten wir dort hin. Natürlich richteten sich fast alle Augen – besonders die der Männer – gleich auf uns, als wir den Laden betraten. Nach einer kurzen Musterung – „Frauen im Sex-Shop!“ – interessierten sich alle wieder um das, was sie in der Hand hatten und in dem sie blätterten. Kurz schaute ich mich suchend nach Heike um und entdeckte sie dann auch. Sie war gerade mit anderen Frauen bei den Dessous beschäftigt. So schauten wir zuerst bei den Büchern und Magazinen, ohne uns weiter um die Männer zu kümmern. „Schau mal“, grinste Sonja und griff nach dem Heft „Rasierte Miezen“. „Da können wir doch bestimmt auch mitmachen.“ „Nur weil du auch rasiert bist?“ fragte ich. „Ich glaube nicht, dass das reicht.“ „Lass doch einfach mal sehen“, meinte ein Mann neben Sonja. „Dann werden wir ja sehen.“ „Klar, mache ich, wenn du mir dein Ding zeigst.“ Offensichtlich hatte der Mann nicht mit einer solchen Antwort gerechnet. Denn nun verzog er sich. „Feigling“, lachte Sonja. „Na ja, vielleicht hat er ja nur so einen Kümmerling“, meinte ich. „Dann würde ich ihn auch nicht rausholen.“ Katrin deutete auf ein Heft mit Negern, deren Lümmel schon ein ganz beachtliches Kaliber hatten. „Jedenfalls wohl kaum solche Größe, denn dann wäre er garantiert stolz darauf gewesen und es vorgeführt.“ „Stell dir das doch mal vor. Ein weißer Mann mit einem schwarzen Teil da unten. Wie sieht denn das aus!“ Nur mit Mühe konnten wir uns das Lachen verkneifen. „Allerdings. Aber das hatte ich doch auch gar nicht gemeint.“ „Ich weiß“, meinte Katrin. „Na, ihr habt hier wohl gerade mächtig Spaß“, hörte ich dann Heikes Stimme hinter mir, die uns entdeckt hatte. Kurz mussten wir ihr natürlich erklären, worum es gegangen war. Und schon grinste sie mit. „Ja, das wäre allerdings ein nettes Bild. Aber stellt euch doch einfach mal so vor, die Männer würden alle hier ihren Kleinen – oder vielleicht auch Großen – zeigen. Wäre das nicht, sagen wir mal, ein interessanter Anblick?“ Jetzt mussten wir alle lächelnd und schauten uns um, stellten uns das vor.
„Was glaubst du, wie viele hier mit einem roten Kopf stehen würden“, sagte ich noch. „Glaubst du ernsthaft, dass es so viele Männer gibt, deren Lümmel nicht so besonders groß ist?“ „Sicherlich mehr als mit einem sehr großen Teil“, meinte Sonja. „Okay, das mag stimmen.“ Die junge Frau rutschte jetzt etwas hin und her, saß dann nur noch mit ihrem Popo in Strumpfhose auf der Bank, die aus kunststoffummantelten gelochtem Stahl bestand. Und dann hörten wir es leise plätschern. Kurz schaute Karin darunter und grinste. „Sag mal, was machst du da gerade?“ fragte sie dann. „Rate mal“, lachte Sonja. „Konntest du das nicht erkennen? Ich musste ganz dringend…“ „Ach ja? Und dann pinkelst du jetzt so durch die Strumpfhose?“ „Soll ich denn hier einfach noch die Strumpfhose ausziehen? Außerdem trocknet sie doch ganz schnell…“ Ich grinste sie an. „Sollen wir noch einmal darüber diskutieren, wer denn hier nun das Ferkel ist? Oder sind wir nicht alle drei gleich?“ Und schon ließ ich es auch ganz langsam ausfließen, hatte ich doch längst auch den Rock weggezogen, saß mit nacktem Hintern auf der Bank. Katrin lachte. „Stellt euch doch bitte mal kurz vor, man beobachtet uns dabei.“ „Na und? Wie viele Männer pinkeln in irgendwelche Ecken. Nur uns Frauen ist das immer verweigert. Ist doch ungerecht“, meinte ich dazu. „Ach ja? Und das rechtfertigt, was wir hier gerade so machen?“ kam von Katrin. „Ich finde schon“, meinte auch Sonja, die bereits fertig war und sich deutlich erleichtert fühlte. „Und wenn du genau hinschaust, versickert es verdammt gut da unter der Bank.“ Katrin kontrollierte es gleich und nickte. „Stimmt, man sieht es kaum.“ Bei mir kamen inzwischen auch die letzten Tropfen. „Ach, wie toll wäre es jetzt, wenn ein Mann mit seiner Zunge…“ „Jetzt hört aber auf! Wie sieht denn das aus!“ „Du hast gut reden, du hast es ja vorhin auf dem WC gemacht.“ „Hättest du auch können.“ „Nein, weil ich da noch nicht musste…“ „Soll ich das vielleicht machen?“ fragte Sonja jetzt. Erstaunt schaute ich sie an. „Das würdest du tun?“ Die junge Frau nickte. „Wenn du gerne möchtest…“ „Möchten schon, aber hier… Nee, ich glaube, das sollten wir denn doch lieber lassen. Aber wenn ich ein anderes Mal darauf zurückkommen dürfte…?“ „Klar, warum nicht.“
Da wir aufgegessen und uns ja nun auch erleichtert hatten, standen wir auf und verließen langsam diesen Platz. Schnell schaute ich mich noch einmal um und konnte wirklich kaum sehen, was dort stattgefunden hatte. Das beruhigte mich doch etwas. „Müssen wir uns merken“, grinste Katrin. „Kann man bestimmt noch öfters brauchen.“ „Also das meinst du dich nicht ernst“, meinte ich, lächelte die Frau aber an. „Doch, ich denke schon.“ „Mit euch komme ich noch in Verruf“, stöhnte Sonja jetzt. „Ich werde vollkommen verdorben.“ „Geht das denn überhaupt noch?“ fragte Katrin und grinste breit. „Was hast du nur für eine Vorstellung von mir!“ entrüstete Sonja sich, ließ aber deutlich erkennen, dass sie das absolut nicht ernst meinte. „Ich finde, wir sollten jetzt wohl besser nach Hause gehen und nach unseren Männern sehen. Vielleicht waren sie ja schon erfolgreich.“ „Aber vorher möchte ich doch noch gerne das Angebot von Sonja ausnutzen“, grinste ich. „Das ist nämlich bestimmt anders als wenn mein Mann das macht.“ Sonja schaute mich an und sagte: „Vielleicht hätte ich doch vorhin nicht so eine große Klappe haben sollen. Nun komme ich aus der Nummer wohl nicht mehr raus.“ „Soll das heißen, du möchtest einen Rückzieher machen?“ fragte ich, schon fast enttäuscht. „Nein, auf keinen Fall! Das kann ich mir doch unmöglich entgehen lassen!“ Die Frau schaute sich tatsächlich kurz um und stellte fest, dass wir alleine und auch etwas unauffällig standen. Und schon ging sie in die Hocke, hob meinen Rock und schaute mich nun dort an.
„Hey, du schaust süß aus“, lachte sie. „Mach mal deine Beine weiter auseinander. So komme ich da doch nicht dran.“ Ich tat es und schon spürte ich ihre flinke Zunge dort. Blitzschnell huschte sie dort mehrfach auf und ab, sammelte die wenigen Tropfen auf und verirrte sich auch kurz zwischen meine Lippen. Dabei berührte sie sogar meine Lusterbse, ließ mich leise keuchen. Dann verschwand sie wieder und Sonja richtete sich auf. „Tut mir leid; mehr gibt es nur für Privatpatienten, nicht auf Karte. Und dazu sollte ich wohl eher einen Hausbesuch machen…“ Leicht verträumt und immer noch total überrascht stand ich da und glaubte, ich würde träumen. Da geht mir in der Stadt doch tatsächlich eine Frau mit Mund und Zunge an meine Spalte! Unglaublich! Wenn das mein Mann erfährt… „Es scheint ihr gefallen zu haben“, kommentierte Katrin das Geschehen ganz trocken. „Würde es dir auch“, kam von Sonja. „Willst du mal probieren?“ Sofort schüttelte Katrin den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht hier.“ Und damit deutete sie auf die Leute, die gerade kamen. „Denen wollen wir doch kein so geiles Schauspiel bieten.“ Sonja zuckte mit den Schultern. „Also mein Problem wäre das nicht.“ Fast sprachlos schaute Katrin sie an und meinte dann: „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden?“ „Ja, nehme ich mal an“, meinte Sonja. „Soweit das Thema „Versautsein“. Da kannst du sehen, zu was ihr mich schon gebracht habt.“ Breit grinste sie uns an und fuhr sich nun mit einer Hand unter den Rock, machte dort damit eindeutige Bewegungen. Katrin starrte die Frau an und fragte dann: „Sag mal, was machst du denn da?“ Sonja lachte und antwortete: „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Soll ich dir wirklich erklären, was ich da mache? Dir, einer erwachsenen Frau?“ „Nein, natürlich nicht“, kam fast ärgerlich von Katrin. Provozierend hob Sonja nun den Rock mit der anderen Hand hoch und meinte: „Dann schau es dir halt an.“ „Komm, bitte lass das! Was sollen denn die Leute denken.“ „Ach, ich glaube, sie denken nur: Die junge Frau scheint es ja wohl richtig nötig zu haben, was nicht einmal gelogen wäre. Aber woher bekomme ich jetzt so einen Typ, der mir mein kleines geiles Loch jetzt ordentlich stopft.“
Ich verkniff mir ein Lachen, als ich Katrins Gesicht sah. Ganz offensichtlich entpuppte Sonja gerade als viel schlimmer als wir bisher angenommen oder auch gewusst hatten. Dabei war wenigstens bei mir der Eindruck entstanden, sie wäre so eine unschuldige junge Frau. Und jetzt? Offenbar war sie das doch nicht. „Ich denke, es wird jetzt aber wirklich Zeit, dass wir mal nach unseren Männern schauen. Vermutlich haben sie längst Sehn-sucht nach uns und wahrscheinlich auch ein paar Tropfen in das Kondom abgegeben.“ „Dann sollten wir uns auf jeden Fall überlegen, was es dafür als „Belohnung“ gibt“, kam von Katrin. „Also ich finde, auf keinen Fall einen befreiten Lümmel“, lachte Sonja. „Das haben sie ja nun wirklich nicht verdient.“ „Daran habe ich auch überhaupt nicht gedacht“, lautete Katrins Antwort. „Aber ein geröteter Popo, jetzt nach dem Gummianzug und der dadurch bestimmt gut aufgeweichten Haut ist vielleicht denn doch zu hart“, gab ich zu bedenken. Sonja und Katrin nickten. „Mag sein, aber irgendwas müssen sie trotzdem bekommen.“ „Wir wäre es denn, wenn wir sie noch eine weitere Stunde so nett verpackt lassen würden, aber wir nehmen auf dem Gesicht Platz – nur nicht jede bei dem eigenen Mann. Dann können sie sich bestimmt wunderbar dort beschäftigen“, schlug Katrin vor. „Glaubst du denn, du kannst es so lange aushalten?“ zweifelte ich an diesem Vorschlag. „Ich glaube, ich hätte damit ein echtes Problem.“ „Stimmt auch wieder“, meinte die Frau. „Wenn sie es richtig gut machen, dann spüren wir das sicherlich verdammt deutlich.“ „Also auch noch nicht die Lösung.“ Langsam kamen wir unserem Zuhause näher. Dabei fiel mir auf, dass es tatsächlich schon wieder diese „wundervollen“ Pflanzen kräftig sprießten. „Und was wäre damit?“ fragte ich und deutete auf die Brennnesseln, die ich gerade entdeckte. „Ernsthaft?“ fragte Sonja. „Oh ja, ich kann dir sagen, sie haben eine wundervolle Wirkung…“ „Habe ich noch nie ausprobiert…“ „Dann wird es aber dringend Zeit. Stefan wird „begeistert“ sein.“ „Tja, wenn du meinst…“ Katrin war damit auch einverstanden. „Aber zuerst schauen wir mal, was wirklich passiert ist.“ So betraten wir das Haus und schauten gleich mal nach unseren Dreien. Natürlich lagen sie immer noch brav da, was blieb ihnen denn auch anderes übrig. „Ich finde, sie könnten uns doch etwas freundlicher begrüßen“, meinte Sonja. „Man hört ja nur ein geiles Stöhnen.“ „Vielleicht freuen sie sich ja gar nicht, dass wir wieder da sind“, lachte Katrin. Und schon schwang sie sich über den Kopf von Wolfgang. Wir anderen Frauen machten es ebenso bei unserem Mann.
Bevor wir nun unsere nackte Spalte auf den jeweiligen Mund aufdrückten, kam aber doch: „Schön, dass ihr wieder zurück seid. War ganz schön unbequem…“ „Aber du willst dich doch jetzt nicht beschweren“, meinte ich zu meinem Mann. „Nein, natürlich nicht. Betrachte es nur als Feststellung.“ „Okay, lass ich gelten.“ Und schon bekam er meine Spalte und zog vorsichtig seine Zunge hindurch. „Leider habe ich dir nichts mitgebracht“, grinste ich ihn von oben her an. Lange blieben wir auch nicht so sitzen, zu neugierig waren wir auf das, was sich eventuell im Kondom befinden würde. Katrin schaltete jetzt jedenfalls erst die Stopfen ab, was die Männer gerne zur Kenntnis nahmen. Und dann schauten wir nach. Wir öffneten den Reißverschluss und schon konnten wir die Bescherung sehen. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit“, stellte ich fest. Katrin und Sonja nickten zustimmend. „Kann man euch nicht einmal ein paar Minuten so in Gummi verpackt liegenlassen, ohne dass ihr gleich schweinische Gedanken habt, die euch sogar den Saft ausfließen lassen? Denn mit den Händen könnt ihr das ja wirklich nicht gemacht haben.“ Sonja verkniff sich ein Grinsen, denn es waren ja deutlich mehr als „ein paar Minuten“ gewesen. „Wie kommt es denn eigentlich, dass ich schon wieder so voll wart? Ich denke, wir haben euch doch in der letzten Zeit oft genug abgemolken. Und trotzdem eine solche Bescherung? Ihr solltet euch was schämen!“ Mit ziemlich betroffenen Gesichtern lagen die drei dort, wussten keine Antwort. Keiner machte auch nur die geringsten Anstalten, sich irgendwie zu verteidigen. „Tja, euch ist hoffentlich klar, dass das eine Strafe für euch bedeutet.“ Sofort nickten sie. „Eigentlich hatten wir gehofft, wir müssten heute mal nicht so streng sein. Aber das war wohl ein Irrtum“, ergänzte Sonja noch. Wahrscheinlich waren die Männer neugierig, wie sie denn bestraft würden. „Ich denke, wir sollten es draußen machen; warm genug ist es ja.“ Damit waren alle – mehr oder weniger – einverstanden. „Dann werden wir euch also jetzt auspacken und ihr geht sofort nach draußen. Das Kondom bleibt an Ort und Stelle.“ Zuerst lösten wir also die Riemen und nahmen sie ab. Erst dann konnten wir auch den Reißverschluss öffnen, sodass die Männer mühsam aussteigen konnten. Ohne Aufforderung nahmen sie nun den Gummisack mit nach draußen. Dort standen sie nun, ziemlich nassgespritzt und leicht müffelnd. „Eigentlich müssten wir euch ja mit kaltem Wasser abspritzen, aber das ersparen wir euch. Wir nehmen also warmes Wasser und übergießen euch.“ So geschah es, nachdem wir auch jedes Kondom abgenommen und angeschauten hatten, wie viel es enthielt. Zum Abtrocknen stellten sie sich in die Sonne. „Den Gummisack macht ihr nachher sauber.“
Während Katrin und Sonja die drei nun beaufsichtigte, besorgte ich – mit Handschuhen – in einem Eimer eine beachtliche Menge dieser frischen und sicherlich ziemlich scharfen Brennnesseltrieben. Vorsichtig schnitt ich sie unten ab, berührte sie möglichst wenig, damit sie ihre Wirkung nicht verloren. Als ich dann damit zurückkam und die Männer sehen konnten, was ich besorgt hatte, wurden sie doch etwas blass, sagten aber nichts. Auf dem Tisch verteilte ich diese Stängel nun in drei gleiche Portionen. Genüsslich streiften sich nun auch die anderen beiden Frauen Handschuhe über. Bevor es aber losgehen sollte, befahlen wir jede ihren eigenen Mann zu sich – wir hatten auch Stühlen Platz genommen – und legte ihm ein enges, breites Gummiband so um seinen Beutel, dass deren Inhalt besonders prall nach vorne abstand. „Ihr werdet jetzt schön brav die Hände auf den Rücken nehmen und dort bleiben sie auch, bis wir mit euch fertig sind. Spreizt die Beine noch mehr und seid still.“ Stumm nickten sie. Nun nahmen wir die ersten Stängel und zogen sie zwischen Beutel und Oberschenkel hindurch. Aufmerksam beobachteten wir ihre Reaktionen, die in Stöhnen und Zittern bestand. „Na, ist das nicht ein ganz wundervolles Gefühl?“ Mühsam nickten sie. Kurz mussten sie sich umdrehen und nun geschah das auch zwischen den Hinterbacken. Dort mussten sie allerdings die Stängel, die wir auch noch ein Stückchen in die Rosette hineinsteckten, mit den Hinterbacken festhalten und sich wieder umdrehen. Als nächstes kümmerten wir uns mit den scharfen Pflanzenteilen um den so schön prall hervorstehenden Beutel. Richtig „liebevoll“ umhüllten wir ihn, damit er mit möglichst vielen Blättern in Berührung kam. Den Geräuschen nach fanden die Männer das nicht so toll wie wir Frauen. Dabei gaben wir uns doch so viel Mühe. Mehrfach tauschten wir die Blätter auch noch aus. Zum Schluss war alles knallrot und mit hübschen Pusteln übersäht. Nun steckten wir Ständel so weit wie möglich in den Käfig selber, wollten unbedingt damit auch den Kopf bearbeiten, was nicht ganz einfach war. Trotzdem gelang es uns, doch ein paar Blätter dort unterzubringen. „Ob sie jetzt noch einmal versuchen, ihren Saft herauszuholen?“ „Also ich glaube, vorläufig nicht“, lachte Sonja und schaute ihren Stefan an, der solche Behandlung bisher noch nie erlebt hatte. Auf dem Tisch lagen noch ein paar Reste von jedem Häufchen. Alles andere hatten wir bereit verarbeitet. „Nehmt jetzt den Rest und bearbeitet euer Geschlecht noch möglichst intensiv damit“, wurden die drei aufgefordert. Langsam griffen sie zu, spürten die Nesseln natürlich auch an den Händen, und gaben sich Mühe, es so gut wie möglich zu machen. Als ich nun beim Zuschauen mit den Händen unter meinen Rock fuhr und mich dort unten liebevoll streichelte, machten Katrin und Sonja es sofort nach. Die Männer konnten den Blick kaum von uns abwenden. Lächelnd schauten wir in ihre mehr als geilen Gesichter. „Na, kommt ihr etwa schon?“ fragte ich, aber alle drei schüttelten nur den Kopf. Meiner Meinung nach war es so auch schier unmöglich. Dann endlich durften sie aufhören. „Also ich finde, sie haben das ganz nett gemacht“, kam von Katrin. „Ja, war ganz in Ordnung“, gab ich zu. „Aber ich fand, Stefan sah gar nicht glücklich aus“, ergänzte Sonja. „Kann ich gar nicht verstehen.“ Wir mussten grinsen. Trotzdem waren wir zufrieden und teilten es den dreien auch mit.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.06.20 20:33 IP: gespeichert
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„Ich hoffe, das war euch mal wieder eine Lehre“, meinte ich, was nicht nur für meinen Mann galt, sondern auch die beiden anderen. „Ihr wisst doch ganz genau, dass ihr mit eurem wertvollen Saft vorsichtig umgehen müsst. Aber da wir gerade so nett beieinander sind, können wir ja jetzt vielleicht doch noch dafür sorgen, dass wir den Rest, der sich sicherlich noch in euch befindet, doch noch herausholen. Was haltet ihr davon?“ Die Frage war ebenso an die Männer wie auch an Sonja und Katrin gerichtet. „Jedenfalls bin ich der Meinung, sie haben es verdient.“ Sonja schaute mich an und fragte dann: „Du meinst, du willst es deinem Mann so von hinten mit dem Finger machen?“ Ich nickte. „Ja, genau. Hergerichtet sind sie dazu ja schon. Und wenn ich sie so anschaue, habe ich den Eindruck, so ganz abgeneigt sind sie auch nicht.“ Katrin grinste. „Also wenn ich mir Wolfgang so anschaue, wäre es ihm garantiert lieber, ich würde ihm den Käfig abnehmen und es anständig mit Rubbeln machen. Dass er dabei kräftig abspritzen würde, müsste ich halt in Kauf nehmen.“ „Und, was hältst du davon?“ fragte ich. „Na ja, es geht garantiert leichter, vielleicht auch schneller. Aber das widerspricht ja unserer gesamten Einstellung zum Thema „Männerkeuschheit“. Nein, ich denke, davon nehmen wir mal lieber Abstand. Außerdem, wie bekomme ich den Lümmel nachher wieder zurück in den Käfig. Das ist doch jedes Mal ein kleiner Kampf. Dabei glaube ich noch nicht einmal, dass Wolfgang sich mit Absicht dagegen wehrt; es ist eher der Kleine selber, der das nicht will.“ „Also doch eher auf die für einen verschlossenen Mann übliche Art und Weise – von hinten“, stellte ich fest. Katrin nickte. „Es sei denn, er wehrt sich dagegen.“ Fragend schaute sie ihren Mann an. „Immerhin besser als gar nichts“, meinte er mit einem schiefen Lächeln. „Wer weiß denn schon, wann das sonst mal wieder in Frage kommt.“ „Soll das etwa heißen, du befürchtest, ich könne die nächste Zeit darauf verzichten? Und du müsstest es dir – heimlich und alleine – selber machen?“ Wolfgang nickte. „Ja, so ungefähr…“ „Also das finde ich ja schon ein starkes Stück. Du gibst nämlich gerade vor Zeugen zu, dass du wenigstens gewillt bist, es dir unerlaubt selber zu machen. Ob mit oder ohne Erfolg lassen wir mal dahingestellt. Aber allein der Versuch…“ „Wie oft hast du es denn in letzter Zeit versucht?“ fragte ich nun den Mann. Dabei schaute ich Katrin an. „Soll er doch überhaupt sagen, ob es dazu gekommen ist.“ „Meinetwegen“, kam von der Frau. „Also, wie oft war es?“
Tatsächlich kam jetzt von Wolfgang: „Bisher habe ich nur mit dem Gedanken gespielt. Denn mit dem Finger komme ich an die entscheidende Stelle nicht sonderlich gut heran.“ Katrin grinste. „Zum Glück“, meinte sie. „Und mit anderen Instrumenten – welches hätte ich denn nehmen sollen – habe ich nicht gefunden.“ „Ach, du bist also der Ansicht, mit meinem Vibrator würde es nicht funktionieren?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, zum einen glaube ich das nicht, zum anderen habe ich mich nicht getraut.“ „Und warum nicht?“ fragte seine Frau neugierig. „Ist ja kein ganz kleines Kaliber“, rückte er nur langsam mit der Antwort heraus. „Wäre mir wahrscheinlich nicht so angenehm.“ „Prima, dann werden wir das auf jeden Fall die nächste Zeit üben.“ „Du siehst, du hast dir völlig unnötig Gedanken dazu gemacht“, meinte ich. „So wie mein Mann auch, mögen viele Männer es nicht gerne selber im Popo machen, selbst wenn es zu einem gewissen Erfolg führen könnte. Anders sieht es aus, wenn wir Frauen das bei ihnen machen.“ „Na, dann können wir ja nur hoffen, dass es noch möglichst lange anhält." „Und jetzt machen wir das gleich bei euch“, meinte Sonja, die bisher nur zugehört hatte. „Umdrehen und her mit dem Hinten!“ Alle drei Männer drehten sich um, streckten ihren Hintern der eigenen Frau hin und beugten sich auch noch vor. Da wir kurz noch mit einem Finger unter dem Rock an unserer Spalte die nötige Feuchtigkeit holten, konnten wir sehr leicht dort in die jeweilige Rosette eindringen, begannen gleich an der richtigen Stelle mit der entsprechenden Massage. Mit der anderen Hand spielten wir zusätzlich eher liebevoll an dem prallen Beutel zwischen den Beinen. Natürlich erregte es unsere Männer schon etwas, wenn auch nicht so intensiv, wie wenn wir deren Lümmel selber massieren würden. Aber dennoch gefiel es ihnen, wie man an den eher leisen Lauten hören konnte. Schwierig würde es allerdings werden, den richtigen Zeitpunkt festzustellen, wann es vorne zu tropfen beginnen würde. Wie also sollten wir es auffangen? Die Männer würde es kaum merken, dass es schon so weit wäre. Entweder machten wir eine kurze Pause, holten etwas zum Auffangen – oder ließen es zu Boden fallen. So fragte ich Katrin: „Auffangen?“ Kurz überlegte sie, dann kam ein Kopfnicken. „Wäre doch ganz nett – egal, wer es bekommt.“ Und schon stoppten wir alle und Katrin holte drei kleine Schälchen. Mehr würde wohl kaum nötig sein. Jeder Mann bekam eines in die Hand gedrückt und musste es jetzt an die richtige Stelle halten. Kurz darauf machten wir hinten genüsslich weiter, denn wir Frauen fanden es immer einigermaßen spaßig, es dem Mann auf diese Weise zu besorgen.
„Spürt ihr schon was?“ kam dann die Frage von Sonja. „Ja, ein ganz klein wenig“, meinte Stefan. „Kannst du abschätzen, wie lange es noch dauert?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich leider nicht.“ „Ist auch wenig wahrscheinlich“, meinte Katrin, die ja ebenso wie ich mehr Erfahrung mit dieser Methode hatte. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, das Stöhnen unserer beiden Männer wurde etwas lauter und wir sahen ein paar weiße Tropfen in das Schälchen fallen. Mehr war auch kaum zu erwarten. Trotzdem machten wir noch weiter. Auch bei Stefan tropfte es inzwischen. Erstaunt meinte er: „Ich habe doch gar keinen Höhepunkt bemerkt.“ „Tja, mein Lieber“, meinte seine Mutter, „genau das ist ja der Sinn dieser Methode. Schließlich geht es ja auch nur darum, deine Drüsen entleert werden, nicht dir einen Höhepunkt zu verschaffen.“ „Das ist ja blöd“, wagte er noch zu sagen. „Typisch Mann. Sie brauchen scheinbar immer einen Höhepunkt mit Abspritzen.“ „Sieht aber momentan doch eher schlecht aus“, lachte Katrin. „Ich glaube, ich bin mit Wolfgang fertig. Oder glaubst du, es kommt noch mehr?“ fragte sie ihren Mann. „Ich fürchte nein“, meinte er nur. „Dann kann ich das ja beenden.“ Und schon zog sie den Finger zurück. Mir schien es auch so, als wäre mein Liebster so geleert, dass nichts mehr kommen würde. Deshalb beendete ich es ebenfalls. Nur bei Stefan kam immer noch mal wieder ein Tröpfchen. Allerdings hörte Sonja auch auf, als wir es beendeten. „Und was machen wir jetzt mit dem, was dort in den Schälchen ist?“ fragte sie. „Viel ist das wirklich nicht. Und muss ich jetzt glauben, dass sie völlig leer sind?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht. Aber der verbleibende Rest ist kaum herauszulocken, außer mit ziemlich viel Mühe und über einen sehr langen Zeitraum. Es ist jetzt nur so, dass sie keinen Druck mehr haben – wenn der überhaupt dagewesen ist – und sie aber ihre gewisse Geilheit nicht verloren haben, was ja immer der Fall ist, wenn sie richtig abgespritzt haben.“ Sie schaute die Männer an. „Und das, ihr Lieben, ist ja genau die Absicht, die wir mit dieser Art der Entsamung erzielen wollen. Ihr sollt einigermaßen leer sein, aber trotzdem brav gehorchen, was ja wunderbar klappt. Ich denke, ihr nehmt am besten jetzt selber das auf, was wir gerade hervorgelockt haben. Oder hat jemand – außer euch selber – etwas dagegen?“ Die Frage war wohl an Sonja und mich gerichtet. Beide schüttelten wir den Kopf. „Tja, dann also los.“ Die Männer schleckten jetzt die Schälchen leer, was nicht lange dauerte, wobei wir beobachteten. Ich fand es immer ganz besonders geil, die Männer ganz bestimmt weniger.
Ziemlich zufrieden ging Katrin in die Küche, um dort für alle Kaffee zu machen, während den Männern erlaubt war, sich wieder anzuziehen. Sonja und ich blieben im Wohnzimmer. Wolfgang kam dann, als er fertig angezogen war, zu ihr und half dann auch, den Tisch zu decken. So dauerte es nicht lange und wir saßen da, hatten Kaffee und auch ein paar Kekse. Kuchen gab es heute nicht. „Also eigentlich kann ich feststellen, dass wir doch alle drei mit unseren Männern ganz zufrieden sein können. Was meint ihr?“ fragte Katrin. „Sie tun doch alles, was wir wollen und vor allem auch wie wir es wollen. Da haben doch andere Frauen sicherlich mehr Probleme.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, kam von Sonja. „Dass wir natürlich da etwas nachgeholfen haben, ist sicherlich mit einer der Gründe. Wessen Lümmel eben nicht erreichbar ist, kann bestimmte Dinge nicht machen.“ „Ich denke, das ist zwar nur eine Sache. Aber für euch Männer ist das wohl immer ziemlich wichtig gewesen.“ Die Männer nickten, obwohl sie vielleicht anderer Meinung waren. „Mal ehrlich, fehlt euch das denn wirklich? Ich meine, was könnt ihr selber besser als wir Frauen.“ Gespannt warteten wir auf die Antworten. Stefan traute sich zuerst etwas dazu zu sagen. „Dass es anders ist, wenn wir es selber machen als wenn ihr das macht, ist euch sicherlich klar.“ „Ja, aber ihr könntet es uns doch sicherlich erklären.“ „Trotzdem… Na ja, vielleicht ist es auch die gesamte Situation. Wir sind alleine, haben ein Magazin dabei oder schauen einen Film an, der euch Frauen nicht gefällt…“ „Nur damit es euch erregt?“ fragte Sonja gleich. „Unter anderem. Aber da sind dann auch Dinge dabei, die ihr nie machen oder zulassen würdet.“ „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, meinte Katrin. „Ist das denn bei dir auch so?“ wollte sie von Wolfgang wissen. Er nickte nur. „Kannst du das bitte etwas näher erläutern, um was es da geht?“ Ich hatte sie eine gewisse Ahnung und Vorstellung. „Oftmals sind das eben Bilder oder auch Filme, in der die Frauen nicht die Oberhand haben“, sagte Wolfgang jetzt vorsichtig. „Willst du damit sagen, dass wir Frauen eher als Sklavin benutzt werden?“ Er nickte. „Und ich welcher Form?“ „Na ja, in etwa so, wie ihr es mit uns macht… nur etwas strenger.“ Jetzt musste ich lachen. „Das klingt aber eher harmlos, was ich ernsthaft bezweifele. Garantiert geht es dabei immer richtig heftig zur Sache, und so würden wir es nie machen.“ „Hast du das denn mal gesehen?“ wollte Katrin wissen. Ich nickte. „Ich möchte wetten, dass Wolfgang und Stefan bestimmt sofort das entsprechende material vorzeigen könnten. Irgendwo ist sicher noch etwas versteckt.“ Katrin schaute ihren Mann fragend an. „Was sagst du dazu? Stimmt das?“ „Ich fürchte, Stefan hat Recht. Weil ich das nämlich auch so gemacht habe.“ „Und, ist dir das jetzt wenigstens peinlich?“ „Aber nur ein ganz klein bisschen“, gab er jetzt zu. „Auf jeden Fall wurde mein Lümmel davon immer ganz hart…“ Katrin grinste. „Kann ich mir vorstellen. Wie wäre es denn, wenn du uns das mal zeigen würdest. Ich meine, womit dir das gelungen ist.“ „Muss das sein?“ fragte er ganz leise. „Natürlich. Schließlich interessiert uns das alle und vielleicht kann ich ja noch etwas lernen.“
Also stand er auf und ging aus dem Wohnzimmer. „Jetzt bin ich aber gespannt, was er gleich bringt“, grinste Katrin. „Oh, das wäre ich vorsichtig“, meinte ich. „Nach dem, was uns angekündigt wurde, kann es ganz schön heftig sein. Eventuell willst du es gar nicht sehen.“ „Kann schon sein, muss ich wohl durch.“ In diesem Moment kam Wolfgang auch schon zurück, hatte zwei oder drei Magazine in der Hand, die er Katrin hinlegte. Oben auf stand „Domina und Mistress“. Erstaunt schaute Katrin es sich an und meinte dann: „Sind das auch die richtigen Hefte? Ich meine, vorhin hattest du von etwas anderem gesprochen.“ Wolfgang nickte nur. Eines nach dem an-deren nahm seine Frau die Hefte jetzt in die Hand, blätterte sie kurz durch und reichte sie weiter. Ganz interessant war „Die Domina und ihr Ehemann“, welches von uns Frauen genauer studiert wurde. „Also das sieht ja fast wie eine Bedienungsanleitung für uns aus“, grinste Katrin nun. „Schau mal hier. Da fordert die Lady ihren Mann doch tatsächlich auf, sich wie ein Dienstmädchen zu kleiden, richtig mit Korsett, Nylonstrümpfen und Kleid. Und wie süß er dann ausschaut.“ Nickend stimmte ich zu. „Sollten wir das vielleicht nachmachen?“ fragte Sonja. Dabei schaute sie ihren Freund an, der plötzlich große Augen bekam. „Ich könnte mir da schon vorstellen, wie er mich bedient und sich auch im Haushalt nützlich macht. Bisher war das nicht so toll.“ Stefan zuckte nur mit den Schultern. „Warum hast du dir denn dieses Heft gekauft?“ wollte Katrin von ihrem Mann wissen. Aber er gab keine Antwort. „Ist doch ganz einfach“, sagte ich mit einem Lächeln und schaute die beiden Männer an. „Das ist wahrscheinlich ein ganz dezenter Hinweis, wie wir sie zu behandeln haben. Habe ich Recht?“ Eine Weile passierte nichts, dann nickten zu meiner Überraschung beide Männer. „Und das heißt?“ Katrin fragte gleich nach. „Soll ich das jetzt so verstehen, dass ihr beide sozusagen unser Dienstmädchen werden wollte – so wie hier in diesem Heft?“ „Wir könnten es ja wenigstens mal ausprobieren, wenn ihr nichts dagegen habt… Das wäre ja wohl die Voraussetzung.“ Das stimmte allerdings. „Und wie stellt ihr euch das vor? Sollen wir quasi dieses Heft als Vorlage dafür benutzen, euch also in Damenwäsche oder Gummi stecken, als Frau kleiden und ihr benehmt euch dann auch so?“ „Darf ich mal sehen?“ fragte Stefan nun, was ihm einen verwunderten Blick von Sonja einbrachte.
Ich musste jetzt allerdings lachen. „Also bei meinem Mann haben wir das doch schon längst gemacht. Ich meine, er verbringt doch schon ziemlich viel Zeit als Frau. Demnach musst du dich wohl mehr um Wolfgang kümmern. Vielleicht sogar um Stefan, wenn ich das da richtig sehe.“ Ich deutete auf ihn, wie er sehr interessiert in diesem Heft blätterte, es offensichtlich mehr als interessant zu finden schien. „Stefan, was soll das? Willst du das etwa auch?“ „Hättest du was dagegen?“ Sonja grinste. „Soll das heißen, du willst meine BHs und Höschen anziehen? Die passen dir doch gar nicht!“ „Vielleicht solltest du dir das Heft auch einmal anschauen. Dann muss ich nicht viel erklären.“ Damit reichte er es seiner Freundin. „Der Typ dort trägt ja Korsetts und Mieder oder solche Sachen“, kam dann von der jungen Frau. „Das gibt es doch gar nicht mehr. Von wann ist denn dieses Heft hier?“ Etwas peinlich berührt gab Wolfgang zur Antwort: „Das ist noch ganz neu…“ Dabei bekam er jetzt gar nicht mit, dass seine Frau ihn ziemlich argwöhnisch anschaute. „Das heißt ja auch wohl, dass du es erst vor kurzer Zeit gekauft hast. Und zu welchem Zweck? Hast du etwa eine Möglichkeit gefunden, dir trotz Käfig ausreichend Lust zu verschaffen? Kam deswegen vorhin nur so wenig heraus?“ „Katrin, bitte bleibe ganz ruhig. Wolfgang hat dir doch schon gesagt, dass er das Heft gekauft hat, weil er dich dazu animieren wollte, es nachzumachen, sonst nichts.“ Fast dankbar lächelte der Mann mich kurz an, obwohl es wahrscheinlich nur zum Teil stimmte. „Ernsthaft?“ Er nickte. „Na dann sieht die Sache ja wohl ganz anders aus. Aber wenn ich das richtig gesehen habe, sind dort auch andere Sache, die dann gleichzeitig stattfinden…“ Kurz schluckte der Mann und sagte dann: „Du meinst so Dinge wie Strafinstrumente usw.?“ Katrin nickte. „Ja, genau solche. Bist du denn damit auch einverstanden – wenn es sein muss?“ Nach einem kurzen Moment nickte er. „Wenn ich das richtig weiß, hat deine Kusine das doch auch gemacht.“ Er schaute mich und meinen Mann an und beide nickten wir. „Allerdings, denn garantiert ist das hin und wieder auch nötig.“ „Und du traust mir das wirklich zu, dich entsprechend dieser „Vorgaben“ – Katrin deutete auf das Heft – „hinzubringen?“ „Es gibt auch noch weitere Möglichkeiten“, meinte Wolfgang. Seine Frau lachte. „Schaut ihn euch an. Er scheint ja wohl schon fast Experte zu sein. Hast dich wohl bereits ausführlich erkundigt. Und wann wolltest du damit herausrücken?“ Bevor er eine Antwort geben konnte, fiel es ihr selber ein. „Natürlich! Darauf hätte ich schon viel eher kommen können. Schließlich haben wir nächste Woche Hochzeitstag!“ Wolfgang lächelte etwas verschüchtert und meinte dann: „Genau dafür war es gedacht.“ „Ach mein Liebster, habe ich dir jetzt die Überraschung verdorben? Das tut mir leid.“ „Nein, das macht nichts. Ich war mich nämlich noch gar nicht so sicher, ob ich dir das hätte anvertrauen können. Ist ja schon ziemlich anders.“
Seine Frau ging zu ihm und nahm ihn richtig liebevoll in die Arme. „Also wenn du das wirklich willst, dann kriegen wir das hin – auch auf eine anständige Art. Schließlich haben wir ja ein entsprechendes Vorbild.“ Sie grinste mich an. „Na, du solltest das aber jetzt nicht zu sehr idealisieren. Es war nämlich nicht ganz einfach.“ „Allerdings, denn so manches Mal hat sie meinen „armen“ Popo ziemlich hart und rot gestriemt. Darauf hätte ich gut verzichten können.“ „Ach ja? Aber wenn es doch nötig war…“ „Ja, das hast du immer gesagt.“ „Und? Hat es dir geschadet?“ „Nee, mir nicht, aber meinem Hintern“, kam von ihm. „Aber dann schau doch mal, was im Laufe der Zeit aus dir geworden ist: ein äußerst liebevoller, braver und aufmerksamer Ehemann, der eigentlich alles tut, was ich von dir möchte.“ Fast strahlte er und sagte nun: „Das tust du doch auch – nur ohne den roten Popo…“ „Ja klar, schließlich bin ich auch eine Frau. Wir sind doch nun wirklich ganz einfach zu verstehen.“ Katrin und Sonja stimmten mir sofort zu. „Wage jetzt ja nicht, was dagegen zu sagen“, warnte Sonja ihren Stefan. „Denn wenn du das auch willst, bleibt dir kaum etwas anderes übrig. Vielleicht wirst du das sogar eines Tages bereuen, dich dafür entschieden zu haben.“ Er lachte. „Also diese Möglichkeit könnte dir ja auch passieren.“ „Mir? Nein, ganz bestimmt nicht. Weil ich nämlich genau einen solchen Ehemann haben will, wie er geworden ist.“ Sie zeigte auf meinen Mann. „Ist schon klar, aber dann solltest du dich vielleicht noch ausführlich mit seine Frau zu genau diesem Thema unterhalten. Ich denke, sie kann dich entsprechend aufklären.“ Etwas verwundert schaute sie mich an und ich nickte. „Stefan hat Recht. Es ist nämlich nicht damit getan, ihm Damenwäsche anzuziehen und gegebenenfalls den Hintern zu verhauen. Man braucht als Frau noch mehr.“ „Dazu gibt es ein sogenanntes „Handbuch für die Domina“, kam jetzt von Wolfgang. „Wie war das?“ fragte seine Frau jetzt erstaunt. „Sag bloß, du hast das?“ „Gehörte doch mit zu der Überraschung…“ „Und was steht dort drin?“ Statt einer Antwort holte er jetzt das Buch und reichte es seiner Frau. Und sofort schauten wir drei Frauen das Inhaltsverzeichnis an, welches sehr interessant war.
Inhalt
Zur Psychologie der Domination Die körperlichen Eigenschaften der Herrin
Die ideale Herrin Kosmetika
Die Bekleidung der Herrin Strümpfe und Schuhe
Die Stiefel Das Korsett '
Die Wohnung der Herrin Die Folterkammer
Die Geräte der Herrin Die Kunst der Fesselung
Das Abbinden des Hodensackes Der Arschverschluss
Der Maulkorb Die Strafhosen
Das Strafkorsett Die Zwangsjacken
Das Absamen Der Natursekt
Rute, Peitsche und Rohrstock Kleine Strafutensilien
Über’s Knie Anschnallen auf der Strafbank
Das Kreuz Der Flaschenzug
Spezialgeräte
Das Reitpferd Der Käfig
Die Behandlung der Sklaven . Das Kronengriff-Wichsen
Die Sklavenzunge Die richtigen Befehle Form der Entsamung
Die Wichsmaschine. Samenschlucken oder Ins-Gesicht-spritzen
Die gleichzeitige Behandlung mehrerer Sklaven Mehrere Herrinnen und ein Sklave
Der Strafschrank Der Hängeboden
Der Klo-Stuhl Die Möglichkeiten der Disziplinierung
jedem Tierchen sein Pläsierchen Die bizarre Garderobe
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.06.20 19:25 IP: gespeichert
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Nach wie vor sind deine Geschichten Klasse !!!
Mach bitte weiter. Vielen Dank und gesund bleiben.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.06.20 21:00 IP: gespeichert
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Noch ist kein Ende in Sicht - nur eine Unterbrechung, da ich mir eine Woche Urlaub gönne (13. - 20.6.)
„Also ich finde, das klingt ja schon höchst interessant. Ich glaube, damit muss ich mich wohl intensiver beschäftigen“, meinte Katrin. „Damit ich dann auch alles richtig machen.“ Eine Weile blätterte sie nun in dem Buch, las hier und da und meinte dann: „Daraus kann ich noch eine ganze Menge lernen. Deswegen behalte ich es erst einmal.“ Sie lächelte ihren Mann an. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, war das ja auch wohl so gedacht.“ Er nickte und sofort meinte Sonja: „Das musst du mir bestimmt mal ausleihen. Kann ich für Stefan sicherlich auch gut brauchen.“ Katrin grinste. „Na, ich weiß nicht. Ich fürchte, du wirst damit meinen armen Jungen verderben…“ „Ha“, lachte die junge Frau. „Dafür ist es sicherlich längst zu spät. Verdorben ist er bereit, wenn ich nur daran denke, was er schon alles von mir wollte. „Ach ja? Was denn zum Beispiel?“ fragte Katrin neugierig. Sonja lächelte. „So Sachen wie an mir lecken – vorne und hinten! Und er wollte sogar schon mal seinen Lümmel hinten bei mir hineinstecken…“ Ich lachte. „Und das empfindest du als „verdorben“? Das will doch jeder Mann von einer Frau. Ich kann dir sagen, dass du es selber als ganz schön empfindest, wenn du ihm das genehmigst.“ „Ich habe doch gar nicht gesagt, dass ich das nicht wollte“, grinste Sonja. „Klar ist das toll, weil ich ihn doch gelassen habe.“ „Und trotzdem ist er deswegen verdorben?“ Katrin schaute sie fragend an. „Sagen wir mal so. es ist doch nicht unbedingt das ganz normale, was ein Mann von einer Frau will.“ „Ach nein? Und wieso nicht?“ „Keine Ahnung, habe ich jedenfalls immer gedacht, dass nur der übliche Sex das richtige ist.“ „Mag schon sein, ist aber bestimmt auch auf Dauer die langweiligste Variante“, grinste ich. „Auf jeden Fall“, bestätigte auch Katrin sofort. „Und genau aus diesem Grund suchen wir auch immer wieder Varianten. Dabei wird mir dieses Buch bestimmt sehr gut helfen.“ „Ich konnte das auch ohne Buch“, lachte ich. „Ja“, nickte Katrin, „weil dein Mann eben eine sehr schmutzige Fantasie hat und deswegen schon vieles ausprobiert wurde.“ „Hey, nur keinen Neid“, lachte ich. „So einfach ist das auch nicht. Jedenfalls wünsche ich dir viel Erfolg. Womit willst du denn anfangen?“ wollte ich gleich noch wissen.
Katrin nahm sich noch einmal das Buch vor, schlug es beim Inhaltsverzeichnis auf und meinte: „Ich denke, wichtig ist vielleicht mal „Die Bekleidung der Herrin“. Da kann man doch bestimmt sehr viel mit erreichen.“ Damit schlug sie die entsprechende Seite auf und begann zu lesen. „Hey, hier werden ja detaillierte Angaben gemacht.“ Und dann las sie uns vor: „Bei der Bekleidung muss die Domina das höchstmögliche Maß an Sorgfalt anzuwenden, allein deswegen, weil man mit ihr unerwünschte Dinge verstecken und andere Vorteile in den Vordergrund bringen kann. Man darf nie vergessen, dass die Sexualität des Mannes in erster Linie mit seinen Augen gekoppelt ist. Er will und muss etwas zu sehen bekommen. Daher ist eine aufreizende Bekleidung eigentlich das Wichtigste. Sie kann gar nicht pervers genug sein! Fangen wir mit den Beinen bzw. Strümpfe und Schuhe an, wonach ein Mann ja wohl immer als erstes schaut. Es gibt keine vollkommene Herrin ohne Strümpfe und Schuhe. Um einmal abzuschweifen: Die Französin, die doch wohl als klassische Erotikerin gelten kann, wird niemals, wenn sie mit einem Mann zwecks Sex zusammen ist, ohne Strümpfe und Schuhe erscheinen, und sei sie auch sonst splitternackt. Wieviel mehr muss es Bedeutung für die Behandlung eines hörigen Sklaven haben! Schwarze oder dunkle Strümpfe sind dabei das Wichtigste oder solche hellen Strümpfe, die eine schwarze Naht und Zierferse aufweisen. Sie brauchen nicht übermäßig feinfädig zu sein, denn der Sklave soll sehen, dass seine Herrin Strümpfe trägt. Netzstrümpfe sind dazu gar nicht geeignet. Die Strümpfe dürfen nicht zu kurz sein und werden, wenn nicht andere Befestigungsmöglichkeiten gegeben sind, mittels eines Tanzgürtels oder kleinem schwarzen Mieder. Der Schuh der Herrin ist der glatte schwarze Lackpumps mit sehr hohem, dünnem Absatz. Das Laufen in diesen Schuhen mit den enorm hohen Absätzen muss vorher unbedingt geübt werden, aber die Herrin braucht ja nicht viel zu laufen.“ Katrin unterbrach sie. „Mann, das klingt ja schon ganz schön anstrengend. Hätte ich nicht gedacht. Allerdings mache ich schon das eine oder andere richtig. Wahrscheinlich instinktiv.“ Ich nickte. „Geht mir auch so, ohne dass ich großartig drüber nachgedacht habe. Wie geht es denn nun weiter?“
„Die Stiefel: Eine Sonderstellung nehmen Stiefel ein. Vorweg sei bemerkt, dass wenige Herrinnen in der Lage sind, sich solche entsprechende Dinge leisten zu können. Es gibt zwei Ausführungen, die für den Umgang mit Sklaven geeignet sind und angefertigt werden. Da ist einmal der Stiefel, der die Wade bedeckt und bis zum Knie reicht, zum zweiten der lange Stiefel, der bis hoch an die Oberschenkel herauf geht. Dieser wirkt wesentlich perverser und ist als Beinkleidung für die Herrin nicht zu übertreffen. Es versteht sich von selbst, dass auch die Stiefel immer ganz hohe und dünne Absätze haben müssen. Es handelt sich fast durchwegs um Schnürstiefel, die mit langen Schnürsenkeln über Haken oder Ösen geschlossen werden. Das Material für Stiefel ist auf jeden Fall Leder. Den Farben des Stiefelleders sind keinerlei Schranken gesetzt. Schwarzes und rotes verdient den Vorzug. Man fertigt solche Stiefel auch mehrfarbig an, so zum Beispiel rot mit schwarzen Kanten und Absätzen, andere passende Zusammenstellungen sind etwa schwarzes Leder mit gelben und grünes mit goldenen Verzierungen. Auf jeden Fall werden sie sofort das Auge des Sklaven magisch anziehen. Dazu kommt das Korsett, ein weiteres, sehr wichtiges Kleidungsstück der Herrin. Es soll entweder ein Mieder, Korselett oder Korsett sein. Es kann nämlich kleine Fehler der Brust erfolgreich verdecken. Schließlich hat nicht jede Frau die perfekte Brust. Als Material steht auch hier wieder das Leder oder Lackleder an der Spitze, es kann aber auch ein fester Satin verarbeitet werden. Längst hat sich auch entsprechendes aus Gummi etabliert. Für die Farben gilt die gleiche Vorschrift, wie für die Stiefel, wobei Stiefel und Korsett nicht unbedingt aufeinander abgestimmt zu sein brauchen. Das Mieder liegt preislich am günstigsten. Es hat beispielsweise eine zum Nabel auflaufende Spitze, da-runter einen sich nach dem Leib zu öffnenden Einschnitt, der durch eine Schnürung zu regulieren ist. Das Korsett soll möglichst trägerlos ein, es soll zur Aufnahme der Brüste gut ausgearbeitet sein, so dass diese gut präsentiert werden. Für die Auslage der Brust gibt es verschiedene Möglichkeiten, von der völligen Verdeckung abgesehen: Riemchen, durch Schnürung veränderbare Öffnungen (Durchtritte für die Brustwarzen nicht vergessen), Tüll- oder Perloneinsätze und ähnliches.
Das Korsett kann seitlich oder rückwärts mit Schnürung oder Riemenschnallen versehen sein, das bleibt dem Geschmack der Trägerin überlassen. Sehr wichtig ist in jedem Fall, dass die Bekleidung sowohl den Unterleib, als auch den Popo völlig frei lässt oder an diesen Stellen leicht geöffnet werden kann, um dem Sklaven den Zugang zu diesen Körperteilen zu ermöglichen. Am Mieder, Korselett oder Korsett sind auch die Strapse zur Befestigung der Strümpfe angebracht, und zwar so, dass sie den Zugang zu den vorhin erwähnten Körperteilen nicht behindern. Eine Abart des Korsetts ist das sogenannte Hosenkorsett, das zwei kurze Hosenbeine (eventuell schnürbar) aufweist. Solche Spezialkorsetts sind natürlich nicht billig, sollte man sich aber unbedingt leisten. Wer vermeint, mit einem Tanzgürtel, Satinkorsage oder sonst einer „kleineren“ Bekleidung auskommen zu können, soll wenigstens geeignete Reizwäsche tragen. Sehr gut eignen sich die leider nicht überall erhältlichen Hemdchen und Höschen (möglichst schwarz) nach französischem Schnitt, d. h. ohne Zwickel und vom Nabel bis zum Rücken offen. Für Gummi liebende Sklaven empfiehlt es sich, dass vielleicht auch die Herrin Wäsche aus Gummi trägt, seien es enganliegende gegossene Gummihosen, Gummi-Büstenhalter oder Gummi-Korseletts oder aus Gummiplatten angefertigte Wäschestücke, die in allen Farben und Formen angefertigt werden. Auch diese Hosen gibt es mit Öffnung im Schritt, sogenannte Pantalons ouvert. Für den allerdings seltenen Fall, dass die Trägerin dem Sklaven keinen Zugang zu Spalte und Popoloch gestatten will, ist hier ein undurchsichtiger Einsatz aus schwarzem Taft oder Satin, geschlossene Gummihose oder eine solche aus Leder angebracht. Wir kennen einen Fall, da die Dame den Sklaven dadurch besonders reizte, dass sie sich in einen Keuschheitsgürtel aus verchromtem Metall einschloss und den zugehörigen Schlüssel erst nach besonderen Bewährungsproben herausgab.“
„Wow, klingt aber geil“, lachte Sonja. „Da müssen wir wohl noch einiges investieren.“ „Ich glaube nicht, dass wir alles gleich umsetzen müssen, eher nach und nach.“ „Das Thema Korsetts und so hatten wir ja bereits angefangen“, meinte Katrin. „Allerdings braucht es wohl noch eine ganze Menge an Übung…“ „Dann solltet ihr allerdings bald anfangen“, schlug ich vor. „Und erst so nach und nach auch andere Themen aus dem Buch durch-arbeiten.“ „Ich finde, wir sollten doch wohl erst einmal feststellen, was unsere Männer dazu sagen. Sind ja nicht alle gleich.“ „Ach, da habe ich gar keine Bedenken. Soweit ich weiß, ist Wolfgang dafür durchaus zu haben.“ „Auch, wenn er solche Sachen anziehen soll?“ fragte ich gespannt. „Tja, das weiß ich nicht. Kann ihn ja mal fragen, was er davon hält.“ Sie schaute ihren Mann jetzt an und wartete auf eine entsprechende Antwort. „Du meinst ernsthaft, ich sollte wirklich so etwas anziehen? Würde dir es denn gefallen?“ Katrin nickte. Ihr habe das ja schon bei ihrem Mann gesehen und muss sagen, es hat mir durchaus gefallen. Das muss aber nicht heißen, dass du das auch machen musst. Wenn es dir gefällt, wäre das okay. Du kannst es ja einfach mal ausprobieren. Sicherlich gibt es ja jemanden, der dir das mal leihen kann.“ Katrin lächelte mich an. „Du dachtest sicherlich jetzt an meinen Mann“, nickte ich. „Ja, er hat doch bereits das passende Outfit und kann es doch sicherlich zur Verfügung stellen.“ „Das sieht es ja wohl ganz so aus, als müssten wir euch in absehbarer Zeit mal besuchen müssten.“ „Ach, er kann ja jetzt schon erst einmal mit den Sachen anfangen, die mein Liebster vorhin getragen hatte. Dann sehen wir weiter.“ Kurz schaute ich meinen Mann an, der dazu natürlich nichts sagen wollte. „Wie siehst du das? Ich denke, ihr habt doch in etwa die gleiche Figur. Das heißt, du könntest dich ja ausziehen und es Wolfgang zur Verfügung stellen.“ Da ihm nichts anderes übrig blieb, gehorchte er und auch Wolfgang zog sich aus. Wir Frauen schauten mehr oder weniger amüsiert zu.
Als Wolfgang nun in das Korsett stieg, war deutlich zu sehen, wie schwer ihm das fiel, was ja kein Wunder war. Wie sollte jemand, der darin keinerlei Übung hat, das auch können. Deswegen stand Katrin auf und half ihrem Mann, bis er dann fest darin verpackt war. Tatsächlich passte es ihm recht gut. „Und, wie gefällt es dir?“ wollten wir gleich wissen. „Ist schon sehr eng und ich fühle mich wie gepanzert. Und bewegen ist auch nicht so einfach.“ „Oh, daran wirst du dich gewöhnen, wenn du es öfter oder länger trägst“, gab mein Mann dazu. Wir Frauen nickten zustimmend. „Aber glaubst du, dass es dir gefallen könnte, wenn ich das gerne möchte?“ „Und warum sollte ich das tun? Willst du quasi eine Frau aus mir machen?“ fragte er. Katrin lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber es würde dir garantiert helfen, ein wenig mehr Respekt uns Frauen gegenüber zu beweisen. Das ist doch etwas, was euch Männern nicht schaden kann.“ Etwas misstrauisch schaute der Mann nun seine Frau an und deutlich war zu erkennen, dass auch Stefan sehr genau zuhörte. „Soll das bedeuten, ihr seid nicht so wirklich zufrieden, wie wir euch behandeln?“ Sonja grinste. „Muss ich dir auf diese Frage etwa eine Antwort geben? Ich denke, ihr habt doch vorhin sehr deutlich zu verstehen gegeben, was ihr von unseren Verboten haltet, oder? Wenn ihr es noch nicht einmal schafft, das ganz einfache „Wichs-Verbot“ trotz des Käfigs zu beachten, dann finde ich das mehr als bedenklich. Und ich möchte nicht wissen, was ihr sonst noch so treibt, wenn wir nicht dabei sind.“ Katrin und ich stimmten zu. „Soll das etwa heißen, ihr unterstellt uns andere Sachen?“ fragte Stefan etwas entrüstet. „Was käme denn da in Frage?“ fragte Katrin ganz listig. „So Dinge wie anderen Frauen hinterherstarren? Ihnen unter den Rock glotzen? Oder gar noch mehr…?“ Die drei Männer schwiegen, sodass ich dann meinte: „Also keine Antwort ist auch eine Antwort. Wobei ich solche Sachen noch nicht soo besonders schlimm finde. Aber ich sage euch, wenn eure Finger sich an eine andere Frau herantrauen und ich bekomme das mit, dann Gnade eurem Hintern! Danach ist das Sitzen garantiert verdammt schwer!“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.06.20 18:50 IP: gespeichert
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Alle drei schauten sehr erstaunt und Stefan meinte: „Das würdet ihr uns wirklich zutrauen?“ Und wir drei Frau-en nickten. „Oh ja, das würden wir. Schließlich scheinen solche „Fehler“ euch Männern ja angeboren zu sein.“ „Jetzt macht uns aber jemand schlechter als wir sind“, kam nun von Wolfgang. „Tatsächlich? Und warum tragt ihr den Käfig? Hat es denn das gebracht, was wir wollten? Nein, ihr versucht es trotzdem noch. Besorgt euch sogar noch entsprechende Hilfsmittel.“ Dagegen konnte ja nun keiner etwas sagen. „Was sollen wir Ladys bloß mit euch machen…“, überlegte Sonja. „Ob wir vielleicht deutlich strenger sein müssten?“ überlegte Katrin. „Das entsprechende Handbuch hat man uns ja gerade an die Hand gegeben. Darin finden sich bestimmt genügend Anregungen.“ Wolfgang, der sicherlich wohl alles in diesem Buch gelesen hatte, verzog jetzt das Gesicht. „Aha“, lachte Katrin. Es sieht ganz so aus, als wäre wenigstens einer dagegen.“ Sie beugte sich zu ihm, schaute ihn lächelnd an und meinte: „Stehen da etwa Dinge drin, die dir gar nicht gefallen? So richtig hart?“ Langsam nickte ihr Mann. „Sollen wir sie umsetzen?“ „Wenn möglich, bitte nicht alle“, kam leise von ihrem Mann. „Ach nein? Und warum nicht? Bist du etwa der Ansicht, ihr hättet es nicht verdient?“ „Na ja, das eine oder andere sicherlich, aber nicht alles. Ich glaube, ein wenig auf den Popo würde schon reichen.“ „Schaut ihn euch an“, lachte Katrin zu uns Frauen. „Also ich finde, es sieht so aus, als wenn er doch ein klein wenig Angst vor uns hat, was ja durchaus berechtigt ist. Schließlich haben wir klare Regeln ausgegeben, die ja wohl eindeutig nicht befolgt wurden. Also für mich heißt dass, du brauchst du nächste Zeit nicht darauf zu hoffen, dass ich dir auch nur für eine Minuten den hübschen Käfig abnehme. Und eines sollte dir auch klar sein. Für jedes Mal, wo du bei irgendwelchen „Spielereien“ an deinem gesamten Lümmel – und das betrifft auch den angehängten Beutel - er-wischt wirst oder ich es nachvollziehe, bedeutet es auf jeden Fall weitere zwei Wochen zusätzlicher Verschluss und eine zusätzliche „nette“ Behandlung, je nachdem, wozu ich gerade Lust habe.“ Sehr betreten schaute Wolfgang seine Frau an. „Ich nehme mal an, die anderen beiden Hübschen können sich das auch gleich hinter die Ohren schreiben.“
Zustimmend nickten Sonja und ich. „Falls das immer noch nicht klappen sollte, fällt uns garantiert auch noch etwas ein, um eurem Kleinen das Leben in seinem Käfig noch deutlich unangenehmer zu machen. Denn soweit ich gesehen habe, gibt es noch wesentlich kleinere Käfige, sodass euer Anhängsel dort richtig hineingequetscht würde. Dann ist auf jeden Fall Schluss mit lustig. Und zusätzlich vielleicht noch ein längerer Schlauch, der sogar bis in die Blase reichen könnte. Oder alternativ ginge natürlich auch ein Metallstab, der bestimmt nicht angenehmer ist. Also überlegt es euch gut!“ Alle drei nickten brav, wobei uns Frauen aber ziemlich klar war, dass sie uns wahrscheinlich nicht ernst genug nehmen würden. Allerdings würden wir es dann bei passender Gelegenheit doch in die Tat umsetzen. Katrin, die es vorhin ja schon angedeutet hatte, meinte jetzt noch: „Wir wäre es denn, wenn wir den dreien hier gleich die ganze Sache noch etwas mehr vertiefen. Ich denke da auf eine nette Rotfärbung auf den Hinterbacken. Bisher hat es doch eigentlich ganz gut funktioniert.“ Sonja war sofort begeistert. „Soll es dann jeder bei seinem eigenen Man machen? Oder wäre es nicht lustiger, wenn wir da mal tauschen?“ „Du meinst, du machst es bei Wolfgang oder dem dritten Mann?“ Sonja nickte. „Fände ich eine gute Idee. So bekommen sie mal eine andere Handschrift zu spüren.“ Damit war ich auch einverstanden. „Dann machst du es bei meinem Mann, Katrin dann bei Stefan und ich bei Wolfgang. Mal sehen, wer zum Schluss besser zufrieden ist.“ Zu den drei Männer hieß es dann gleich: „Ihr könnt euch schon mal fertig machen. Wir müssen nur noch überlegen, welches der Instrumente wir dann nehmen wollen.“ Mit leisem Seufzen des Unmutes bekamen wir wenig später drei nackte Hintern zu sehen. „Also am einfachsten, aber auch am langweiligsten finde ich immer ein Paddel“, meinte Sonja. „Ein Rohrstock macht meiner Meinung nach ein besseres Bild.“ „Ja, das stimmt“, lachte Katrin. „Ist aber auch am schwierigsten zu handhaben. Wie wäre es denn mit der Geißel?“ „Ach, das Teil ist doch langweilig, eher was für Anfänger. Kann doch jeder das nehmen, was er am liebsten hat.“ Und so machten wir es dann auch, was bedeutete, dass Sonja den Rohrstock nahm, Katrin die Geißel und ich das feine Holzpaddel.
Als die Männer unsere Wahl sahen, waren sie alles andere als begeistert, wagten aber keinerlei Protest. Allerdings schauten sie uns fragend an und tatsächlich wagte mein Süßer dann noch zu fragen: „Muss denn das wirklich sein? Ich meine, wenn wir euch jetzt versichern, uns an diese Abmachung zu halten und euch vielleicht noch ein besonderes Vergnügen nach euren Wünschen bereiten, könnte das nicht auch genügen?“ Sonja lächelte und sagte: „Wow, da traut sich aber einer was. Ganz schön mutig.“ Und Katrin ergänzte: „Na ja, eigentlich hat er doch Recht. So gerne ich das jetzt ja hiermit“ – sie hielt die Geißel hoch – „auch machen würde. allerdings scheint es mir nach diesem Angebot fast ein klein wenig überzogen.“ Ich schaute meinen Mann etwas nachdenklich an und nickte. „Ja, ich finde, du hast nicht ganz Unrecht. Allerdings geht es mir ebenso wie Katrin. Ich würde ja schon ganz gerne das Holzpaddel mal wieder bei dir tanzen lassen. Aber ich denke, dafür finde ich auch noch einen anderen Grund. Also gut. Was habt ihr denn für Vorschläge, was ihr stattdessen machen wollte.“ Wolfgang, Stefan und mein Mann schauten sich an und Wolfgang schlug dann vor: „Wir könnten euch natürlich mit Mund und Zunge an jeder beliebigen Stelle verwöhnen.“ „Ja, ihr konntet euch dazu auch auf unser Gesicht setzen…“, ergänzte Stefan. Mein Liebster nickte, war offensichtlich damit auch einverstanden. „Ich finde, das klingt gar nicht schlecht“, grinste Sonja. „Ich würde doch gerne mal deinen Mann ausprobieren“, sagte sie direkt zu mir. „Wenn ich dafür Wolfgang bekomme“, nickte ich. „Tja, dann bleibt mir ja nur noch Stefan“, lachte Katrin und legte ihr Strafgerät zurück auf den Tisch. „Glaubt jetzt aber nicht, dass es damit für euch leichter wird“, kam noch. „Das haben wir auch nicht erwartet“, kam von den drei wie im Chor. Brav legten sich alle gleich auf den Rücken und wir knieten uns über ihren Kopf, sodass unsere Spalte direkt über dem leicht geöffneten Mund lag. „Ich finde, das ist eine wunderbare Gelegenheit, gleich etwas zu verschenken…“, grinste Sonja. „Ob dir das nun gefällt oder nicht, du wirst es jetzt brav aufnehmen. Und wehe, du verziehst dein Gesicht!“ Und schon drückte sie die Spalte genau passend auf den Mund. Wenig später hörten wir es leise zischen und es floss ihm in den Mund.
Katrin und ich machten es ebenso und füllten den unter uns liegenden Mann mit der gleichen Flüssigkeit. Uns war es ebenfalls völlig egal, wie gerne er es mochte. Das fiel wohl mehr unter das Thema: Strafe muss sein. Und alle drei hatten wir eine nicht gerade kleine Menge zum Abgeben, sodass es einige Zeit dauerte, bis sie sich dann um die zuvor vereinbarte Aufgabe kümmern konnten. Aber das, so stellten wir alle drei schnell fest, sehr gut und auch sehr effektiv. Ihnen ging es nämlich hauptsächlich darum, uns lange und ausdauernden Genuss zu bereiten, sodass sie es nicht so flink, aber gründlich machten. Und wir drei Ladys saßen wie Königinnen auf unserem „Thorn“, wurden ordentlich versorgt. Allerdings konnten wir nicht feststellen, ob der betreffende Mann unter uns es nun besser oder schlechter als der eigene Mann machte. Vielleicht konzentrierten wir uns auch zu wenig darauf. Mit geschlossenen Augen ließen wir uns einfach verwöhnen. Und schon bald spürte ich, wie es in meinem Schoß heißer und immer erregter wurde. Langsam baute sich die bekannte Woge auf, kam näher und näher, machte meine Spalte nasser und sicherlich auch heißer. Da Wolfgang sicherlich schon reichlich Übung hatte, machte er es sehr gut und achtete auch darauf, meinen längst harten Kirschkern auch eher selten zu berühren. Trotzdem fuhr es mir jedes Mal wie ein Stromstoß durch den Körper, ließ mich aufstöhnen. Ansonsten war seine Zunge sehr geschickt und schlängelte sich in jede Falte. Irgendwie schaffte er es sogar, meinen Schlitz weit zu öffnen, damit er leichteren Zugang hatte. Wie ein kleiner Lümmel drang er tief in mich, zwang mich fast, mich noch fester auf sein Gesicht zu pressen, um mehr zu bekommen. Als ich dann zwischendurch kurz zu Katrin und Sonja sah, konnte ich feststellen, dass es ihnen wohl ebenso erging. Auch sie gaben sich voll und ganz dem Genuss durch den Mann hin. Sah ich recht oder täuschte ich mich? Hatte mein Mann doch seine Hände auf die Rundungen von Sonja gelegt und diese gespreizt, sodass sich ein vorwitziger Finger an der Rosette zu schaffen machte? Und im gleichen Moment war mir, als habe Wolfgang das irgendwie mitbekommen und versuchte das auch bei mir. Sanft streichelte er erst dort, drückte dann die Fingerkuppe auf das kleine Loch, welches schon ein wenig nachgab. Aber dann schlüpfte der Finger auch noch hinein, wobei mich fast ein kleiner Blitz durchzuckte. Tiefes Stöhnen kam aus meiner Brust und schon kurz darauf überrollte mich die Woge, erzeugte einen kräftigen Höhepunkt.
Fest hielt der Mann mich fest, damit ich nicht umfiel oder er den Kontakt zu der so geliebten Stelle verlor. Dabei leckte er sehr fleißig bei mir weiter und schleckte den ganzen ausfließenden Liebessaft von mir auf. Immer wieder drang auch seine Zunge in den heißen Kanal ein, wollte mehr davon haben. Und der vorwitzige Finger stimulierte gleichzeitig meine Rosette, sodass sich mein Höhepunkt wunderbar lange hinzog. So bekam ich kaum noch mit, was bei Sonja und Katrin passierte. Nicht einmal ihr geiles Stöhnen bekam ich wirklich mit, so sehr war ich mit Wolfgang und mir selber beschäftigt. Erst als alles so langsam abklang, stellte ich fest, dass es den anderen beiden Frauen kaum schlechter ergangen war. Jede von ihnen war mit dem, was der Mann an und mit ihnen gemacht hatte, mehr als zufrieden. „Ich glaube, das war durchaus die bessere Wahl“, meinte Katrin, klang allerdings etwas erschöpft. „Ja, ganz bestimmt“, pflichtete Sonja ihr bei. „Außerdem hätte es auch gar nicht so lange gedauert. Ich fühle mich jedenfalls wunderbar befriedigt.“ „Und was ist jetzt mit uns?“ fragte Wolfgang. Wir schauten die drei an und mussten lachen. „Was wollt ihr denn noch mehr? Erst haben wir euch einen roten, vielleicht sogar glühenden Popo erspart. Dann durftet ihr euch auch noch mit einer anderen Lady vergnügen, und jetzt fragt ihr nach einer Belohnung? Geht das nicht ein bisschen zu weit? Aber bitte schön, wenn ihr unbedingt wollt, können wir gerne noch einmal das Thema vom Anfang aufgreifen. Die notwendigen Instrumente liegen hier ja noch bereit. Ihr braucht euch nur umzudrehen und schon geht es los.“ Nein, das wollte nun auch niemand. Und so winkten sie gleich ab. „Nö, ich glaube, das ist schon in Ordnung. Ich kann ganz gut darauf verzichten“, murmelte einer der drei. Die anderen nickten. „Kann es sein, dass ihr kleine Spielverderber seid?“ fragte Katrin. „Erst macht ihr uns heiß und dann wird gekniffen? Finde ich nicht ganz in Ordnung.“ „Ach, lass doch gut sein“, meinte ich nur zu meiner Kusine. „Das werden wir schon bei nächster Gelegenheit nachholen. Denn: Wir sind nicht nachtragend, haben nur ein sehr gutes Gedächtnis.“ „Oh ja, eine wunderbare Möglichkeit“, quietschte auch Sonja vor Vergnügen und lachte ihren Stefan an. „Freust du dich schon? Ich auf jeden Fall! Und ich kann dir jetzt schon versprechen: es wird ganz wunderbar.“
„Sag mal“, meinte Katrin plötzlich zu mir, „ihr fahrt doch heute nicht mehr nach Hause, oder? Dafür ist doch eigentlich schon zu spät.“ Ein Blick zur Uhr klärte mich auf, wie die Zeit vergangen war. Deswegen sagte ich: „Also wenn es euch nichts ausmacht, bleiben wir gerne.“ „Das hatte ich mir schon gedacht und deswegen ist auch das Gästezimmer hergerichtet. Dort könnt ihr euch ganz wie zu Hause fühlen. Komm, ich zeig es dir.“ Katrin stand auf und ich begleitete sie. Das Zimmer war recht groß und schön hell. Es enthielt ein großes Doppelbett – waren dort Hand- und Fußgelenkmanschetten an Ketten?“ – und ein Schrank. Mehr brauchten wir ja auch gar nicht. Daneben gab es ein kleines Bad, nur für uns. „Na, gefällt es dir?“ Ich musste lächeln und nickte. „Ja, ist echt wie zu Hause“, erklärte ich und deutete auf die Manschetten. „Ach weiß du, ich dachte mir, du wirst nach so einem anstrengenden Tag sicherlich deine Ruhe genießen wollen, und da können Männer doch richtig störend sein.“ „Das hast du auch schon festgestellt?“ lachte ich. Meine Kusine nickte. „Selbst Sonja kann es dir bestätigen. Obwohl die beiden doch noch frisch verliebt sind.“ „Stimmt. Da kommen solche Vorrichtungen schon gerade richtig. Außerdem kann man sie eventuell auch leichter zu etwas bringen, was sie nicht so sonderlich gerne tun.“ „Tatsächlich? Das ist mir völlig neu.“ Katrin stieß mich an. „Komm, hör doch auf. Du bist doch mit deinem Kerl schon viel weiter als wir. Das hast du doch längst ausprobiert.“ Da konnte ich nicht widersprechen. „Oder möchtest du gerne meinen Mann neben dir haben, so richtig gut festgeschnallt und so? Wäre bestimmt für beide etwas völlig neues.“ „Und du denkst, Wolfgang wäre damit einverstanden? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Oh, keine Angst. Da ist er genauso wie deiner; er tat alles, was ich mir von ihm wünsche.“ „Okay, dann hast du es aber schon ziemlich weit gebracht.“ „Dann lass uns lieber wieder nach unten gehen. Drei Männer und eine arme, schwache Frau… keine Ahnung, ob das gut geht…“ „Wie sollen sie sich denn an Sonja vergreifen? Das einzige, was sie machen könnten, ist doch allenfalls totlecken…“ Katrin grinste. „Wenn die Zungen so lange mitmachen. Aber das bezweifle ich. Sonja würde das wohl ertragen.“ Grinsend kamen wir zurück zu den anderen. „Wir werden hier gerne übernachten“, meinte ich zu meinem Mann. „Es wird sicherlich sehr gemütlich und wir können noch einen netten Abend verbringen.“ Etwa skeptisch schaute er mich an, bevor er zu-stimmend nickte. „Wenn du meinst…“ Damit war es beschlossen. Katrin meinte jetzt zu ihrem Mann: „Ihr drei könntet euch doch schon mal um den Grillkümmern, während wir Frauen in der Küche alles weitere herrichten.“ Es war warm genug und so stimmten alle zu. Wenig später hatten wir uns dann auch schon entsprechend aufgeteilt.
In der Küche kümmerte sich Katrin um das Fleisch, wären Sonja und ich Salate machten. „Sag mal“, kam zwischendurch von Katrin. „Täusche ich mich oder kann es sein, dass du gar nicht mehr so streng mit deinem Mann bist?“ Ich lachte. „Hast du gut beobachtet. Aber ich muss sagen, er braucht das auch nicht mehr so wie früher. Mittlerweile macht er alles so, wie ich es mir wünsche. Deswegen gibt es nur ab und zu noch ein paar zur Aufmunterung bzw. dass er nicht ganz vergisst, wer hier das sagen hat.“ „Soweit wäre ich auch schon gerne“, seufzte Sonja. „Aber ich glaube, davon bin ich noch sehr weit entfernt.“ „Na ja, das ist doch die Frage, was willst du denn noch alles, was er tun soll. Und kein Mann ist jemals perfekt. Vergiss es nicht!“ Katrin nickte zu-stimmend. „Es gibt ja auch einige Dinge, die man selbst von seinem eigenen Mann – ob verheiratet oder nicht – auch nicht verlangen muss. Ich meine, manches verträgt sich einfach nicht. Man muss sich einfach auf die Dinge konzentrieren, die dir persönlich wichtig sind. Ich zum Beispiel würde nie darauf verzichten wollen, dass er mich dort – vorne wie hinten – mit Mund und Zunge verwöhnt. Für mich gehört es einfach dazu – morgens und abends und jederzeit, wenn ich bedarf habe. Und das soll er an jedem – wirklich jedem – Tag machen, wenn du verstehst, was ich meine.“ Sonja nickte langsam. „Tja, an diesem Punkt muss ich wohl noch etwas arbeiten und es auch Stefan klarmachen. Er ist nämlich der Ansicht, an einigen Tagen das Monats braucht er das nicht zu machen.“ Ich lächelte. „Und dir ist das wichtig, dass er dich auch an diesen Tagen verwöhnt?“ Sonja nickte. „Ja, natürlich. Also das muss ein Mann doch leisten! Wofür habe ich denn den Typ sonst? Um normalen Sex zu machen? Reicht nicht! Und nur an den anderen Tagen kann ich es mir auch durch eine Freundin machen lassen.“ Kurz schnappte Katrin nach Luft. War ihr das nicht bekannt, was Sonja noch so trieb? Aber eigentlich stimmte das doch. Nur damit der Kerl seinen Lümmel bei uns reinschob brauchte man keinen Mann. Das konnte man anders lösen. Dass man ihn natürlich auch für andere Dinge ganz gut brauchen konnte, war Sonja natürlich auch klar. Sie hatte das jetzt einfach etwas krass ausgedrückt.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.06.20 18:07 IP: gespeichert
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Tja, so schnell ist eine Woche Urlaub rum....
Ich schaute kurz aus dem Fenster und sah die drei Männer am Grill stehen. „Schaut sie euch an. Das wäre genau die richtige Position, jedem unseren Namen auf den Hintern einzubrennen. Dann weiß jeder, wem der Typ gehört und niemand vergreift sich an ihnen.“ „Meinst du nicht, dass eine Tätowierung nicht auch reichen würde?“ Sonja schaute mich an. „Schon, dauert nur viel länger.“ „Stimmt auch wieder“, meinte die Frau. „Ich weiß aber nicht, ob Stefan das gefallen würde.“ „Weiß ich auch nicht“, kam sofort von Katrin. „Aber müssen wir den auf solche Kleinigkeiten Rücksicht nehmen? Schließlich tragen auch alle den netten Käfig, ohne dass sie es wollten. Wie gesagt: Man kann nicht auf alles Rücksicht nehmen.“ „Wie ist es denn mit dem, was du deinem Mann noch so gibst…“ „Ach du meinst den Champagner? Das war etwas, was er von mir wollte. Anfangs war ich ja nicht so dafür und er hat lange Zeit versucht, mich davon zu überzeugen. Ich fand, es wäre ein eher hygienisches Problem. Tja, und dann kam ihm eines Tages der Zufall zur Hilfe. Wir waren nämlich irgendwo unterwegs und ich musste ganz dringend, konnte aber keinen passenden Platz finden. Na ja, da hat er mir dann in einer stillen Ecke „geholfen“. Von da ab hatte ich auch kein Problem mehr damit. Allerdings muss er wohl die nächste Zeit erst einmal wieder darauf verzichten.“ „Und warum das?“ fragte Sonja sofort neugierig. „Oh, das ist ganz einfach. Es soll ja nicht zum reinen Standard verkommen. Das würde es aber, wenn ich es ihm sozusagen jeden Tag genehmige. Ich finde, es muss einfach etwas Besonderes bleiben.“ Katrin lachte. „Und du denkst, er wird sich damit abfinden? Na, da habe ich aber bedenken.“ „Tja, das wird aber passieren, weil ich das so will. Er wird zu diesem Thema einfach nicht gefragt. Allenfalls darf er dann vielleicht noch seine Zunge als das notwendige Papier verwenden.“
„Sag mal“, grinste ich meine Kusine an. „Ich sehe hier gerade Gurken und Möhren, die wir zu Salat verarbeiten sollen. Wie fändet ihr es denn, wenn wir der ganzen Sache noch einen ganz besonderen Geschmack verabreichen.“ Sonja schaute mich an und fragte: „Und wie meinst du das?“ Katrin lachte schon und meinte: „Meinet-wegen, aber wenn schon, dann von allen dreien.“ Ich nickte. „Natürlich, was denn sonst?“ „Nun sag schon, wie du dir das vorgestellt hast.“ „Ach Süße, das ist doch ganz einfach“, erklärte ich und hob meinen Rock. Sonja bekam große Augen. „Das willst du ernsthaft machen?“ „Hast du etwa Sorgen, dass sie bei dir nicht passt?“ Ich deutete auf die Gurke. „Dann kann ich sie ja übernehmen.“ „Nein, das meinte ich nicht“, antwortete die junge Frau schnell. „Ich dachte nur, dass es doch nicht hygienisch ist…“ Jetzt musste ich auch lachen. „Und was soll daran denn nicht hygienisch sein? Denkst du denn, alles andere, was unsere Männer so machen, wäre es?“ „Nö“, grinste Sonja. „Ich dachte auch mehr an die Gurke…“ „Aber man kann sich vorher doch abwaschen und denn mit feinem Olivenöl bestrichen wird sie auch wunderbar passen…“ Und schon schnappte Sonja sich die Gurke und führte vor, was ich gerade gesagt hatte. „Ist aber noch ziemlich kalt. Normalerweise bin ich dort eher etwas Warmes in dieser Form gewöhnt.“ „Abwarten! Das wird schon! Mach nur weiter!“ Und genau das tat die junge Frau. Immer wieder schob sie das nicht gerade dünne Teil langsam und mit steigendem Genuss ganz tief in ihre Spalte. Dabei wurde das Stöhnen lauter. „Schau sie dir an“, grinste Katrin. „Sie ist doch schon wieder so geil, dass sie sich jetzt schon aus lauter Verzweiflung an unserer Gurke vergreift. Und uns bleiben nur die mickerigen Möhren.“ Und schon griff sie danach und führte sie nun bei sich selber ein. Allerdings geschah das gleich mit zweien. Wenig später spürte ich auch dieses so gesunde Gemüse tief in mir. Nur noch die grünen Blätter schauten bei uns heraus.
Einige Minuten vergnügten wir uns nun damit, um sie anschließend gleich „so“ zu verarbeiten. Sicherlich würde es den Männern gar nicht auffallen, was wir zuvor gemacht hatten. Aber auf jeden Fall hatten wir unseren Spaß dabei gehabt. „Meinst du, wir könnten vielleicht das Dressing auch noch etwas verfeinern?“ kam jetzt ausgerechnet von Sonja. „Also ich könnte auf jeden Fall etwas dazu beisteuern. Die Gurke war nämlich richtig gut…“ Katrin und ich schauten und an, grinsten. „Schau sie dir an. Kaum ein paar Minuten mit uns zusammen in der Küche, kommt sie schon auf die schlimmsten Ideen. Wo soll das nur hinführen! Mir tut mein Sohn jetzt schon leid, wenn er sie erst geheiratet hat.“ Sonja grinste ebenfalls und meinte: „Wir können ja mal untersuchen, wo denn diese Sachen so herkommen.“ „Willst du damit etwas sagen, wir wären schuld daran? Das weiße ich aber weit von uns. Wir würden das niemals tun!“ „Und genau da bin ich mir nicht so sicher. Glaubt ihr denn, ich wäre von allein auf diese Idee gekommen?“ Sofort nickten wir. „Klar doch. Denn wenn eine Frau einen Mann in der Nähe hat, dessen Lümmel die ganze Zeit weggeschlossen ist und er es ihr nicht besorgen kann, dann kommen ihr schon die seltsamsten Idee.“ „Ach, das wisst ihr wohl aus eigener Erfahrung, wie?“ Katrin schaute mich an und fragte: „Sie meint jetzt aber nicht uns, oder? Kann ja wohl nicht sein. Mit einer Gurke habe ich es nämlich noch nie gemacht.“ „Ich muss sagen, es sah aber sehr interessant aus“, grinste ich. „Ich könnte mir vorstellen, es auch einmal auszuprobieren.“ „Nachdem du alles andere schon hinter dir hast“, ergänzte Katrin. Jetzt nickte ich bloß. „Ich denke, wir sollten jetzt lieber weitermachen und wenigstens das Fleisch schon mal auf den Grill legen lassen.“ „Hast du es etwa auch entsprechend „mariniert“?“ fragte ich jetzt. Meine Kusine schaute mich erstaunt an. „Und das sagst du mir erst jetzt? „Immerhin können wir das ja noch mit der Bratwurst machen“, kam gleich von Sonja. Prustend lachten wir alle drei los.
„Ich glaube, ich bringe das Fleisch schon mal weg“, lachte Katrin noch und verschwand damit aus der Küche. „Sag mal“, fragte ich jetzt Sonja. „Das klingt alles so, als habest du es schon mal ausprobiert.“ Sonja nickte. „Klar, du nicht? Hat dein Mann noch nie eine Bockwurst aus deiner Spalte bekommen, gut angewärmt und saftig? Wenn nicht, kann ich dir das nur empfehlen.“ Mit schief gehaltenem Kopf meinte ich: „Soll ich das so verstehen, dass du es vielleicht auch schon mal mit einer Freundin ausprobiert hast…?“ „Und wenn es so wäre?“ kam lauernd von der jungen Frau. „Dann… dann muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich das auch mal machen sollte“, sagte ich bloß. „Klingt nämlich interessant.“ „Was hast du denn schon verwendet?“ fragte Sonja sofort. „Du bist ganz schön neugierig. Also gut. Ich habe mir beim Italiener schon mal Oliven dort unten reingesteckt, die mein Süßer dann unter dem Tisch kniend wieder herausholen musste. Sie bekamen dabei natürlich auch ei-ne ganz besondere Creme hinzu…“ „Oh, das glaube ich sofort, vor allem, wenn man sich etwas Zeit lässt.“ „Und mit Schokolade haben wir es auch schon gemacht…“ Sonja nickte. „Man muss nur aufpassen, dass es keine Sauerei gibt. Aber dafür hat man ja schließlich den Mann. Soll er es doch ordentlich säubern.“ „Notfalls muss man ihm das eben beibringen; ist ja auch nicht soo schwierig.“ „Na, was habt ihr jetzt wieder für verrückte Ideen?“ fragte Katrin, die gerade wieder hereinkam. „Wahrscheinlich noch irgendetwas Schlimmes.“ „Hey, das sagt gerade die Richtige! Tu doch jetzt bitte nicht so, als wärest du in der Beziehung ein Engel.“ „Nö, bin ich ja auch gar nicht. Ich will es nur ebenfalls wissen. Man kann als Frau doch nie genug Anregungen bekommen. Sonst wird es doch eventuell langweilig und wer will das schon.“ „Schau sie dir an“, lachte ich. „Ha“, kam von Katrin. „Das meiste habe ich doch inzwischen von dir gelernt. Ich wäre niemals von selber auf solche Ideen gekommen. Nicht einmal einen Käfig würde mein armer Wolfgang tragen, wenn du nicht wärest.“ „Was du natürlich unheimlich bedauerst“, gab ich dazu. „Nö, das habe ich ja nicht gesagt“, grinste Katrin. „Im Gegenteil, das war eine der besten Ideen.“
„Tja“, kam jetzt von Sonja. „Ich weiß ja wirklich nicht, ob ich in diese Familie überhaupt einheiraten soll. Da passieren Dinge, an die ich nicht einmal im Traum gedacht habe. Und wenn nur daran denke, wie ihr meinen armen Stefan versaut. Dabei habe ich immer geglaubt, er käme aus einer anständigen Familie. Und nun das…“ „Ach, hör doch auf!“ lachte Katrin. „Zum einen hat er sich die letzte Zeit nicht verändert. Und wenn doch, liegt es wohl mehr an dir. Und zum anderen gefällt dir doch, was du mit ihm anstellen kannst. Warum wärest du sonst so neugierig, was wir alles machen.“ Sonja grinste nur. „Ich glaube, da hat mich jemand durchschaut.“ „Hat denn Stefan vorher nicht gewusst, was ihr so treibt?“ fragte ich meine Kusine. „Zum Teil schon, aber doch nicht alles. Das ist ja für junge Leute auch nicht gut.“ „Und da bist du dir sicher? Manche Leute bekommen ja viel mehr von ihren Eltern mit, als sie selber wissen.“ „Da könntest du natürlich Recht haben“, kam etwas nachdenklich von Katrin. „Woher sollte er es sonst haben, sich meine Höschen zu stibitzen“, lachte Sonja. „Er tut was?“ fragte Katrin erstaunt. „Ja, er macht es wie Wolfgang auch.“ Einen Moment war fast völlige Stille in der Küche. „Soll das etwa bedeuten, du weißt, dass mein Mann Höschen von mir „organisiert“? Wahrscheinlich noch die getragenen…“ Sonja schüttelte den Kopf. „Nicht von dir, sondern von mir. Wusstest du das nicht? Dann solltest du ihn dringend fragen.“ Und genau das passierte jetzt. Katrin ging zur Tür und rief nach ihrem Mann, der kurz darauf in die Küche kam. Neugierig schaute er uns an und wartete, was seine Frau von ihm wollte. „Sonja hat mir gerade erzählt, dass du dir getragene Höschen von ihr organisierst? Was sagst du dazu?“ Wolfgangs Blick wanderte zwischen den beiden Frauen hin und her. „Schatz, aber du weißt doch, dass ich mir immer mal wieder ein Höschen von dir besorgt habe.“ „Hast du nicht zugehört? Es geht nicht um meine Höschen, sondern um die von Sonja.“ Leise kam jetzt: „Ist denn das so schlimm?“ Katrin schnappte nach Luft. „Sag mal, ich höre wohl nicht richtig! Das fragt er auch noch, ob das schlimm ist! Natürlich ist das schlimm. Meine Höschen reichen dir wohl schon nicht mehr, wie? Hast du vielleicht auch noch Slips von anderen Frauen geholt?“ „Nein, das habe ich nicht“, kam jetzt fast empört. „Ich weiß nicht, ob ich dir das jetzt noch glauben soll“, kam sofort von Katrin. „Wahrscheinlich muss ich jetzt wohl den Rohrstock oder das Paddel zur Hilfe nehmen, um einigermaßen verlässliche Angaben von dir zu bekommen.“
Fast flehend schaute Wolfgang seine Frau an. „Woher weißt du das übrigens?“ fragte er. Aber dann fiel sein Blick auf Sonja, die gleich nickte. „Hätte ich mir ja denken können…“, murmelte er jetzt. „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, eigentlich hatte ich mit Sonja abgesprochen, dass sie es nicht verrät.“ „Ach ja? Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, kam von Katrin, die Sonja gleich scharf anschaute. „Das… das ist… überhaupt nicht… wahr…“, stotterte sie. „So etwas habe ich nie gesagt. Und außerdem habe ich ihm das überhaupt nie erlaubt.“ „Das ist jetzt aber schwer. Wem soll ich nun glauben?“ Katrin schaute mich fragend an. „Da kann ich dir auch nicht helfen.“ Die Kusine schaute nun Sonja und Wolfgang an. „Am besten bekommt ihr beide gleich eine anständige Tracht – und das draußen auf der Terrasse.“ „Warum denn ich auch?“ beschwerte Sonja sich. „Ich habe doch nichts gemacht.“ „Ich glaube, du solltest jetzt lieber den Mund halten“, meinte ich zu der jungen Frau. „Ich glaube nicht, dass Katrin noch in der richtigen Stimmung ist, um irgendwelche Einwände zu hören.“ Jetzt sah die Frau ziemlich geknickt aus. „Aber ich habe doch wirklich nichts gemacht“, meinte sie. „Da wäre ich mir nicht so sicher, denn ich glaube nicht, dass Wolfgang sich das alles nur ausgedacht hat. Dafür kenne ich ihn zu gut und außerdem hat sich seine Frau schon etliche Zeit mit seiner „Erziehung“ beschäftigt, wenn auch sicherlich nicht so streng wie ich.“ Die junge Frau seufzte. „Los, und nun raus mit euch beiden!“ Obwohl der Salat noch nicht fertig war, wollte Katrin das doch erst erledigen. Mit hängenden Köpfen folgten die beiden Delinquenten ihr. Dort wurden sie von zwei neugierig schauenden Männern erwartet. „Stellt euch da an den Tisch und halten mir ja den Hintern ordentlich hin!“ herrschte Katrin die beiden nun an, während sie den Rohrstock holte. Wenig später waren zwei hübsche Popos zu sehen, beide natürlich nackt. Katrin kam näher und fragte nun: „Was glaubt ihr denn, wie viele Striemen ihr verdient habt?“ Sofort kam von Sonja: „Überhaupt keinen!“ „Okay, also plus fünf“, grinste Katrin.
Wolfgang war schon vorsichtiger und sagte: „Ich glaube, das zehn wohl ausreichen dürften, weil ich da sicherlich einen Fehler gemacht habe.“ „Ja, das sehe ich auch so. Nun bin ich mit „nur“ zehn nicht ganz zufrieden. Hättest du noch einen anderen Vorschlag oder soll ich mal die anderen fragen, was sie dazu meinen?“ Ihr Mann schwieg und so stellte Katrin kurz dar, um was es hier ging. Und dann kam zum Schluss die entscheidende Frage. „Tja, ist gar nicht so leicht zu beantworten“, meinte Stefan. „Aber ich denke, die zehn, von denen dein Mann sprach, sollten reichen.“ „Weichei“, hörte ich meine Kusine murmeln. „Und was sagst du dazu?“ fragte sie meinen Mann. „Ich finde es richtig, wenn er 15 bekommt, allerdings nicht pro Hinterbacke. Weil es meiner Meinung nach schon ziemlich schwerwiegend ist…“ Wolfgang schaute ihn empört an. „Und deine Meinung?“ wollte Katrin nun auch noch von mir wissen. „Ich bin seiner Meinung.“ „Okay, dann wäre das geklärt. Und wie sieht es bei Sonja aus? Sie behauptet zwar, es würde nicht stimme, was ich aber ernsthaft bezweifele.“ „Nun sag doch was“, kam dann von ihr, direkt an Stefan gerichtet. „Ich habe damit nichts zu tun.“ Stefan fragte nun Katrin: „Hast du denn überhaupt ein Höschen von ihr gefunden? Ich meine bei Wolfgang?“ Ohne eine Antwort zu geben stapfte die Frau ins Haus. Dann dauerte es längere Zeit, bis sie zurückkam. In der Hand hielt sie zwei Höschen. „Also? Gehört eines davon dir?“ fragte sie Sonja. „Hoffentlich, denn nur eines ist von mir. Wenn das andere nicht dir gehört…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Liese kam von Sonja. „Das... das ist von mir.“ Jetzt grinste Katrin ganz breit und sagte dann: „Oh, meine Liebe, das tut mir aber leid. Denn das kann nicht stimme. Dieses Höschen gehört mir.“ Sonja zuckte zusammen. „Das… das kann… nicht sein… Bist du dir sicher?“ Unsicher schaute sie das Höschen, dann wieder Katrin an. „Die Frage ist doch wohl eher, ob du dir sicher bist. Denn wenn das nicht der Fall ist, dann würde es ja wohl bedeuten, dass Wolfgang noch an anderer Stelle wenigstens einen Slip „stibitzt“ hat.“ „Nein, das habe ich aber nicht!“ „Also? Was ist nun?“ „Wie wäre es, wenn Stefan es vielleicht identifizieren könnte?“ schlug ich vor. „Was hat er denn damit zu tun?“ kam die Frage. „Na ja, er sollte doch den Duft seiner Freundin erkennen, oder etwa nicht? Allerdings könnte es auch sein, dass er lügt…“ „Würde ich nie tun“, behauptete der junge Mann und kam näher. Er nahm das eine Höschen in die Hand, schnupperte daran und sagte: „Das gehört jedenfalls nicht meiner Liebsten.“ Als er an dem anderen Slip seine Nase gehalten hatte, kam sofort: „Der hier gehört ihr, da bin ich mir absolut sicher.“ Es war jedenfalls nicht das, auf welches Sonja gezeigt hatte.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.06.20 07:09 IP: gespeichert
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Hallo Braveheard,
ich hoffe der Urlaub war schön, auch wenn dieser kurz war.
Danke für Dein tolles schreiben.
LG Sigi
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.06.20 20:28 IP: gespeichert
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Doch, der Urlaub war anders als sonst, aber trotzdem schön und mal was anderes. Schließlich gibt es ja auch in Deutschland sehr schöne Ecken.
„Tja, und nun? Soll ich das glauben? Und damit ist ja immer noch nicht geklärt, wie viele sie nun dafür bekommen soll.“ Sonja wagte keinen Protest mehr, stand einfach nur abwartend da. „Ich denke, lass es einfach mit fünf pro Seite gut sein“, schlug ich jetzt vor. Die Augen der Frau wurden weit aufgerissen. „Das… das ist gemein… Ich habe doch nichts gemacht.“ „Dann betrachte es einfach als Warnung, nicht noch einmal auf eine solche Idee zu kommen.“ Und damit konnte es dann wohl losgehen. Katrin stellte sich bereit und begann mit Wolfgang. Quer über beide Hinterbacken bekam er die ersten fünf Striemen, allerdings nicht sonderlich hart. Aber sicherlich waren sie ziemlich deutlich zu spüren, was auch die roten Striche auf dem Fleisch bestätigten. Leise stöhnte er, mehr traute der Mann sich doch nicht. Dann kamen die fünf auf Sonjas Rundungen an die Reihe. Ich hatte ganz das Gefühl, dass Katrin hier nicht ganz so zart an die Sache heranging, denn die junge Frau stöhnte und zuckte heftig zusammen. Immer schön abwechselnd küsste der harte Stock das Fleisch, hinterließ deutliche Spuren. Drei auf jede Seite verabreicht, reichten erst und erneut war Wolfgang dran. Nach einer Pause sind die neuen Treffer immer ganz besonders unangenehm. Das konnte jeder, der nur ein klein wenig Erfahrung damit hatte, nur bestätigen. Deswegen musste Katrin jetzt auch gar nicht härter zuschlagen; es reichte auch so. dabei war auch zu sehen, dass es ihr in gewisser Weise sogar etwas Spaß machte, obwohl der Grund ja eigentlich alles andere als lustig war. Endlich bekamen die beiden die letzten, noch fehlenden Striemen und dann war es überstanden. Keiner von beiden machte jetzt den Fehler, sich die Hinterbacken zu reiben. Stumm und irgendwie erleichtert standen sie da. Katrin hatte den Rohrstock einfach auf den Tisch gelegt und war ins Haus gegangen. Ich folgte ihr.
In der Küche beendete sie den Salat, plötzlich unterbrach sie sich, schaute mich an und fragte: „War ich viel-leicht zu streng mit den beiden? War es das wert?“ „Hast du etwa jetzt Bedenken? Also wenn das das der Fall ist, kannst du daran nichts mehr ändern. Dafür ist es zu spät. Außerdem bin ich der Meinung, es war völlig in Ordnung. Das kannst du dir einfach nicht bieten lassen. Denn ich fürchte, es wäre dann nur der Anfang. Und was kommt danach…“ Die Frau seufzte, dann nickte sie. „Ja, wahrscheinlich. Aber ich bin doch sonst nicht so streng mit Wolfgang und schon gar nicht mit Sonja.“ „Komm, beruhige dich. Das ist nicht verkehrt gewesen. Ich denke, es hat beiden nicht geschadet.“ Sie kümmerte sich wieder um den Salat, der nun fast fertig war. „Komm jetzt bloß nicht auf die Idee, dich dafür zu entschuldigen“, warnte ich sie. „Das wäre völlig falsch. Warte ab, sie werden sich bei dir entschuldigen.“ „Also das glaube ich nun nicht“, kam von ihr, bevor wir nach draußen gingen. Sie stellte den Salat auf den Tisch, wo bereits alles hergerichtet war. Denn immer wieder waren besonders Sonja und Wolfgang hereingekommen und hatten geholt, was notwendig war. Und dann kam genau das, was ich prophezeit hatte: die beiden entschuldigten sich bei Katrin. Es tat ihnen furchtbar leid und würde nicht wieder vorkommen. Katrin stand erstaunt da und hörte es sich an. Dann meinte sie zu ihrem Mann: „Wenn dir das so gut gefällt – ich meine das Höschen von Sonja – kann ich dir das vielleicht ja hin und wieder mal erlauben. Aber nur, wenn du ganz besonders brav bist. Bist du damit auch einverstanden?“ fragte sie trotzdem noch Sonja. Sonja nickte nur. Damit schien die Sache erledigt zu sein. „Aber wehe, ich erwische dich mit einem anderen, fremden Slip. Dann wirst du garantiert eine Woche nicht sitzen können! Versprochen!“ Wolfgang schluckte heftig, dann nickte er. Da das Fleisch inzwischen auch fertig war und verteilt wurde, setzten wir uns – zwei etwas vorsichtig – und begannen mit dem Essen in nun wieder vergnügter, entspannter Atmosphäre. Ich fragte Katrin, die ziemlich dicht neben mir saß, sodass wir uns nur für uns unterhalten konnten: „Hast du wirklich schon alle verstecke deines Mannes gefunden, auch die ganz versteckten?“ Sie nickte. „Nehme ich jedenfalls an. Und ich kann dir sagen, da gab es nette Dinge zu entdecken. Hatte ich so nicht erwartet.“
Bevor wir auffielen, wechselten wir vorübergehend das Thema. Erst später kamen wir darauf zurück. „Dann war das also kein Glücksfall, ich meine das mit den Höschen.“ „Oh nein. Eigentlich weiß ich das schon länger, hatte aber eigentlich noch keine richtige Gelegenheit, meinen liebsten so richtig dafür zur Rechenschafft zu ziehen.“ „Dann war das ja eine gute Gelegenheit“, grinste ich. „Heißt das auch, du wusstest von den Magazinen und dem Buch?“ Katrin nickte. „Aber es war mir wichtig, dass er sich selber offenbart. Wolfgang muss doch gar nicht wissen, dass ich seine Verstecke kenne. Das würde mir doch den Spaß verderben.“ So konnte man es auch sehen. „Und wie ist das bei dir?“ wollte sie natürlich auch wissen. „Na ja, einige kenne ich, aber ob das alle sind… Nein, ich glaube nicht. Ich finde es auch eher richtig, dass er noch ein paar kleine Geheimnisse behält.“ „Auch solche, mit denen er versucht zu wichsen?“ „Na ja, wie erfolgreich sind die Männer denn“, grinste ich. „Es klappt doch gar nicht wirklich. Und immer wieder kann ich auch ja versuchen, ihn bei seinen missglückten Versuchen zu beobachten und mich dann amüsieren. Ist doch lustig.“ „Das heißt, dein Mann war bisher ebenso wenig erfolgreich wie Wolfgang.“ „Na ja, irgendeinen Erfolg muss doch so ein Käfig haben, oder nicht? Bei ihm hat es gut funktioniert, obwohl er es immer mal wieder versucht.“ „Ja, das sehe ich auch so. Trotzdem denke ich, wie sollten auch in Zukunft immer wieder drauf achten, den Käfig stückweise zu verkleinern, damit sie gar nicht erst in Versuchung kommen.“ Ich nickte, weil ich das auch so sah. Wenn nämlich sein Lümmel auf Grund der langen „Haft“ immer kleiner wurde, musste er doch keinen großen Käfig haben. Das brachte einen Mann doch wirklich nur auf dumme Gedanken. Außerdem bestand doch auch die Gefahr, dass er irgendwann erfolgreich wäre und das wollten wir doch beide nicht. „Wenn du deinen Liebsten nun bei einer solchen, wenn vielleicht auch erfolglosen, Aktion beobachtest, bekommt er dann jedes Mal eine Strafe?“ Katrin wollte es gleich ganz genau wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Dann würde er ja wissen, dass ich ihn beobachtet habe. Woher sollte ich es denn sonst wissen.“ „Stimmt auch wieder. Dann ist es also sinnvoller, ihn ab und zu quasi als gesamtes Paket für seine „Verfehlungen“ zu bestrafen.“ Lachend bejahte ich das. „Dabei muss man ihm ja nicht genau erklären, wofür das alles ist.“
Während wir wieder nach draußen gingen, fragte Katrin mich noch: „Ich nehme mal an, dass dein Mann deine Unterwäsche – besonders getragene Höschen und auch Nylons – liebt, er sie sich bestimmt hin und wieder auch mal „besorgt“, ohne dich davon in Kenntnis zu sehen. Aber wie ist denn das mit Höschen oder auch Strümpfen von anderen Frauen? Macht er das auch?“ „Nein, bis auf diesen Fall hier, wo es ja seine Aufgabe war, ist mir das noch nie aufgefallen. Aber eigentlich hast du Recht. Ich sollte es wohl mal genauer untersuchen und vielleicht macht er das ja so wie Wolfgang. Meistens sind Männer doch gar nicht so unterschiedlich.“ Also fragte ich meinen Liebsten gleich danach. „Sag mal“, setzte ich an und aufmerksam hörte er mir zu. „Von Wolfgang haben wir ja gerade erfahren, dass er sich hin und wieder schon mal ein getragenes Höschen von Sonja „ausgeliehen“ hat. Wie ist es denn bei dir? Ich weiß doch, dass du Damenunterwäsche so sehr liebst. Hast du das auch schon mal etwas Ähnliches gemacht?“ Fast sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, das habe ich noch nie. Wie sollte es denn auch funktionieren?“ „Ach, soll ich dir jetzt etwa erklären, wie du es machen könntest? Schließlich sind wir oft genug auch bei anderen Frauen. Ich denke da zum Beispiel an Lin tan oder Yin tao… Oder interessiert dich das gar nicht?“ Deutlich konnte ich sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Dann kam langsam: „Ich kann jetzt nicht behaupten, dass mich so ein „fremdes“ Höschen nicht gefallen würde, weil es eben doch garantiert anders duftet. Trotzdem habe ich das wirklich nie gemacht.“ „Glaubst du ihm das?“ fragte Katrin, die natürlich genau zugehört hatte. Ich überlegte, dann nickte ich. „Ja, in diesem Fall glaube ich es ihm.“ Fast erleichtert atmete mein Liebster auf und lächelte. „Aber du musst das jetzt auch nicht nachholen. Das ist dir ja wohl klar.“
Inzwischen lag das Fleisch längst auf dem Grill und wurde wechselweise von den Männern beobachtet und auch gewendet. Lange konnte es nicht mehr dauern und wir würden essen können. Inzwischen hatte Katrin auch den Tisch gedeckt und das Gespräch wechselte zu anderen Themen. Wenig später saßen wir alle dort und es wurde gegessen. „Hast du die Absicht, Stefan zu genehmigen, dass er auch Damenunterwäsche trägt?“ fragte ich Sonja. „Interesse daran hat er ja schon bekundet.“ Stefan schaute Sonja an und wartete auf eine Antwort von ihm. „Du weißt doch, wie nett das aussehen kann.“ „Na ja, so ganz sicher bin ich mir da ja noch nicht. Bisher fand ich Korsetts und so nicht so toll. Aber wenn ich mir die Bilder dort so anschaue, gefällt es mir doch ganz gut. Ich könnte mir vorstellen, es auszuprobieren. Was hältst du denn davon?“ fragte sie jetzt Stefan. Der Mann bekam fast sofort glänzende Augen und er nickte. „Das… das wäre ganz toll von dir.“ Sonja lachte. „Aber eines muss dir natürlich von vornherein klar sein: Das gibt dir keinerlei Berechtigung, mich als Wichsvorlage zu verwenden. Anschauen ja, aber Finger weg von deinem Lümmel.“ „Schade“, murmelte er. „Gerade das wäre es doch gewesen.“ Alle lachten. „Schaut ihn euch an. Er denkt doch nur an seine eigene Befriedigung.“ „Was aber ja nicht so einfach ist… mit seinem Käfig am Lümmel. Es bleibt uns Frauen doch wohl wirklich keine andere Möglichkeit als das Ding dauerhaft wegzuschließen, wenn wir wenigstens ab und zu etwas davon haben wollen. Mit so einem „ausgelutschten“ Ding kann man doch nichts anfangen.“ Sonja grinste uns an, weil wir zustimmend nickten. „Wobei man doch eigentlich sagen muss, dass es eher peinlich ist, dass der eigene Mann es nicht ausreichend findet, mit seiner Frau Sex zu haben. Nein, immer wieder meinte er ja wohl es sich noch zusätzlich selber besorgen zu müssen.“ Da hatte sie vollkommen Recht, und die beiden waren ja noch nicht einmal verheiratet. In der Regel war es doch so, dass man da doch gar nicht genug von einander bekommen konnte und am liebsten jeden Tag mehrfach Sex hatte.
Plötzlich klingelte irgendwo ein Handy. Alle schauten sich suchend um, weil wir sie nicht mit nach draußen genommen hatten. So dauerte es eine ganze Weile, bis ich dann endlich feststellte, dass es mein Handy war. Also schnappte ich es mir und meldete mich. Es war die Chefin vom „Institut Exklusiv“, die mich anrief. „Tut mir leid, wenn ich dich offensichtlich bei etwas störe“, entschuldigte sie sich. „Nein, du störst nicht. Wir sind nur bei Freunden zu Besuch und ich hatte mein Handy im Haus liegenlassen. Was kann ich für dich tun?“ „Ich würde mir gerne deinen Mann am Montag ausleihen“, lachte sie. „Wenn du gestattest.“ Jetzt musste ich lachen. „Und wobei soll er dir behilflich sein? Du denkst hoffentlich auch dran, dass ich ihn nicht aufschließen werde.“ „Nö, das habe ich auch gar nicht erwartet bzw. dass wäre in diesem Fall auch gar nicht notwendig. Aber ich denke, er kann das, was ich gerne von ihm möchte, auch so erledigen. Es kommen nämlich zwei junge Damen zu mir, die ein kleines Problem mit ihrem Freund hatten. Diese Männer haben nämlich die gleiche „Eigenart“ wie dein Mann. Nur können die Ladys sich damit nicht abfinden, obwohl sie ziemlich verliebt sind.“ Ich musste lächeln. „Und was hat mein Süßer damit zu tun?“ „Na ja, er könnte sich doch vorstellen und den Damen zeigen, wo es enden kann und wie gut das aussieht. Er muss sich ja auch als „Frau“ nicht verstecken.“ „Du möchtest also, dass er sich als „Frau“ kleidet, du ihn den Ladys vorstellst, ohne zu verraten, was er wirklich ist? Glaubst du, das funktioniert? Sind denn die Männer auch dabei?“ „Nein, natürlich nicht. Ja, ich bin sicher, das funktioniert. Ich nehme an, wenn die Ladys erkennen, wie es sein kann, fällt die Entscheidung vielleicht leichter – pro oder kontra.“ Ich dachte kurz nach, dann stimmte ich ihr zu. „Es könnte funktionieren. Wenigstens ausprobieren kann man es ja. Okay, ich werde ihn dir schicken. Und um welche Zeit?“ „Oh, erst am späten Nachmittag, sodass er erst noch zur Arbeit gehen kann.“ „Wird gemacht.“ „Willst du ihn denn nicht erst fragen?“ Ich lachte. „Warum sollte ich das tun; schließlich habe ich das sagen hier. Soll ich mitkommen oder er lieber alleine?“ „Wenn es dir Spaß macht, kannst du gerne mitkommen. Aber ich glaube, ich werde auch so mit ihm fertig.“ Lachend stimmte ich zu. „Mal sehen. Lass dich überraschen.“ Dann verabschiedete ich mich von ihr und ging wieder nach draußen zu den anderen und erklärte meinem Mann, was auf ihn zukommen würde. Natürlich freute er sich jetzt schon.
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