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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.06.20 19:59 IP: gespeichert
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In aller Ruhe aßen wir jetzt zu Ende, ließen die Männer den Tisch abräumen, während wir Frauen es uns richtig gemütlich machten. Natürlich wollte Katrin gleich noch etwas mehr zu diesem „Institut“ wissen und gerne er-klärte ich es ihr. Auch Sonja hörte aufmerksam zu. „Das klingt ja ganz so, als wäre es eine seriöses Sache“, meinte Katrin nach einer ganzen Weile. „Das ist es ganz bestimmt. Ich finde es eine sehr gute Idee, das Wissen bzw. die Fähigkeit anderer Leute zu nutzen. Man kann nicht alles selber wissen oder können. Warum also keine Personen nehmen, die es besser wissen. Natürlich muss man schauen, dass man auch wirklich anständige Mitarbeiter findet. Notfalls muss man sie eben durch andere ersetzen. Es geht ja nur bedingt um Sex an sich, eher um das Vermitteln von Wissen, wie man seine eigene Leidenschaft nutzbringend anwenden kann.“ „Du meinst, es geht nicht so sehr um das Geldverdienen, sondern eher um die Beziehung? Das Ausprobieren oder Üben solcher Dinge?“ fragte Sonja. Ich nickte. „Wie vielen Frauen ist denn klar, was es bedeutet, wenn der eigene Mann gerne Frauenkleider und Unterwäsche tragen möchte. Das kommt doch meistens sehr überraschend. Oder wie es sich anfühlt, wenn man streng zum Ehemann – oder auch umgekehrt – wird. Ich weiß auch nicht, ob es jeder gleich an seinem Partner ausprobieren möchte. Was es so an Magazinen auf dem Markt gibt, ist doch in der Regel alles nicht wirklich echt. Und so etwas kann natürlich auch schief gehen, wenn man zu streng ist. So kann man sich mit Leuten ganz zwanglos unterhalten und sehen, ob es was für mich ist.“ Das leuchtete den Frauen durchaus ein. „So gesehen ist es wirklich keine schlechte Idee.“ Unsere Männer kamen hinzu und hatten den Rest gehört. „Ich finde es wirklich sehr gut“, meinte mein Mann sofort. „Frauen trauen sich doch viel zu wenig von dem, was Männer gerne möchten. Auf diese Weise funktionieren doch manche Beziehungen nicht richtig; sie könnten besser sein.“ Katrin grinste. „Du meinst, wenn man der eigenen Frau gestattet, dem Mann den Hintern zu „verwöhnen“? Oder ähnliches?“ Mein Liebster grinste zurück. „Na ja, das ist vielleicht eine Möglichkeit. Aber wenn die Frau zum Beispiel auch versteht oder sehen kann, was bei einem Damenwäscheträger heraus-kommen kann.“ „ Stimmt, das ist sicherlich von Vorteil. Notfalls lehnt sie es aber vielleicht auch ab. Damit sollte der Mann dann aber auch leben.“ Jetzt mischte Wolfgang sich ein.
„Ihr tut ja die ganze Zeit so, als wären immer nur die Männer diejenigen, die so seltsame Wünsche haben. Das gibt es doch sicherlich auch bei Frauen.“ Natürlich hatte er Recht. Aber welche Frau legte schon Wert darauf, ihren Popo gestriemt zu bekommen. Das war doch wohl wirklich eher selten. Mir war kein Fall bekannt, obwohl wir es ja auch schon gegenseitig gemacht hatten. Deswegen sagte Sonja: „Wir sind eben nicht so pervers wie ihr.“ „Klar, wir nun wieder“, meinte Stefan und grinste. „Natürlich sind wir wieder die Bösen.“ „Aber das ist doch so. wer schaut sich denn im Sex-Shop genau solche Sachen an!“ Das konnte niemand bestreiten, weil es einfach stimmte. Deswegen zogen alle drei Männer auch sofort etwas den Kopf ein, sagten lieber nichts dazu, was uns Frauen breit grinsen ließ. „Schau sie dir an“, lachte Sonja. „Ich glaube, wir haben hier auch solche Typen sitzen. Sollen wir vielleicht doch schon mal den Rohrstock oder die Gerte holen? Ich denke, schaden kann es nicht.“ Sie hatte Recht, aber wir sahen jetzt trotzdem keine Notwendigkeit. „Nö, ich denke, das ersparen wir ihnen heute. Aber nur unter der Bedingungen, dass sie sich jetzt als nützlich erweisen“, schlug ich vor. Damit waren die Männer einverstanden und sofort fragte Wolfgang: „Und was genau schwebt dir vor?“ Zwar war diese Frage eher an Katrin gerichtet, galt aber letztendlich für uns drei Frauen. „Lasst euch doch mal selber was einfallen“, kam von Sonja. „Es muss doch wohl nicht sein, dass wir euch alles vorschreiben, oder?“ Ziemlich streng kam jetzt diese Aussage. Schon verschwand Stefan unter dem Tisch. „Nein, nicht dort“, bremste Sonja ihn und rutschte ein Stück zurück. „Die anderen können das ruhig sehen, was du vorhast.“ Stefan zuckte mit den Schultern und kam dann der Aufforderung nach. Er kniete sich vor seine Freundin auf den Boden und griff nun nach dem ersten Fuß, streifte den Schuh ab und küsste den Fuß im Strumpf. Kurz rümpfte er die Nase, was natürlich gleich auffiel. „Was soll das denn?“ kam natürlich sofort von Sonja. „Wolltest du damit etwa andeuten, dass mein Fuß stinkt?“ Mit dem Fuß drückte sie seinen Kopf hoch, schaute ihm direkt ins Gesicht. „Und wenn das wirklich der Fall sein sollte, was ich mir gar nicht vorstellen kann, dann sorge gefälligst dafür, dass sich das schnellstens ändert.“ Stefan nickte nur. Denn garantiert war es ohnehin seine Absicht gewesen. „Das ist doch wirklich eine Unverschämtheit“, kam noch von seiner Freundin. „So direkt hat er das noch nie gemacht.“ „Du hast vollkommen Recht, das geht gar nicht“, meinte auch Katrin sofort. „Manchmal bilden sich doch unsere Männer wirklich Frechheiten ein.“ „Leider muss ich dir da zustimmen“, meinte ich und schaute meinen Mann an. „Ja, das gilt auch für dich und das weißt du auch ganz genau!“
Sonja meinte jetzt zu Stefan: „Erst einmal wirst du ordentlich an meinen Füßen schnuppern und beschreiben, wonach es duftet. Dann sehen wir weiter.“ Brav streifte er ihr also nun auch noch den anderen Schuh ab und hielt sich beide Füße nun an die Nase, schnüffelte daran. „Und, warum höre ich nichts von dir?“ „Sie duften… nach Leder… und dir“, kam langsam. „Was soll das denn bedeuten?“ „Es… es ist der… unverkennbare Duft meiner Freundin. Vielleicht etwas strenger als sonst.“ Da er den Kopf gesenkt hielt, sah er nicht, wie Sonja grinste. „Gefällt es dir?“ „Jaaa…“ „Du lügst“, stellte sie gleich fest. „Doch… ich… ich mag ihn…. Diesen intensiven Duft nach Schweiß und länger nicht gewaschen…“ „Wolfgang, bemühe dich doch auch zu Sonja und sage uns, was dir dazu einfällt.“ Katrins Mann stand auf, ging zu der jüngeren Frau und kniete dort ebenfalls auf den Boden, wo Stefan schon Platz gemacht hatte. Nun nahm er die beiden Füße und drückte sie an die Nase, schnupperte heftig an ihnen. „Ich weiß zwar nicht, wie sie sonst riechen. Aber es ist auf jeden Fall anders als bei dir“, meinte er dann zu seiner Frau. „Und was heißt das genau?“ Katrin war mit der Antwort nicht zufrieden. „Na ja, sie riechen schon ziemlich kräftig nach Frau, weniger nach Leder…“, kam dann langsam. „Mit anderen Worten: sie stinken tatsächlich?" hakte Katrin nach. „Nein, so schlimm würde ich es nicht nennen. Sie sind einfach nicht mehr frisch.“ Ich musste lachen. „Das hat er jetzt aber wirklich nett ausgedrückt. Ich würde vorschlagen, jetzt kommst du zu mir und schnupperst da auch noch, so zum Vergleich…“ Er kam näher und streifte auch meine Schuhe ab. Gespannt warteten wir nun auf sein Urteil. Tief atmete Wolfgang den Duft ein und meinte dann: „Ich finde, sie duften weniger streng, mehr nach Leder und der Haut selber.“ „Also stinken sie nicht?“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort und unüberlegt, was er gleich bereute. „So… so war es nicht gemeint“, korrigierte er sich gleich. „Tja, Sonja, nun hast du es gehört. Deine Füße stinken.“ Die Frau nickte und schaute nun erst Wolfgang und dann Stefan sehr direkt an. „Also das ist ja schon eine ziemliche Unverschämtheit, so etwas der Frau zu sagen, selbst wenn es der Wahrheit entspricht.“ „Allerdings. Aber wichtiger ist doch jetzt, was kann er dagegen tun.“ „Oh, das ist nicht weiter schwierig. Wofür hat die Natur denn die Männer mit einer so hervorragenden Zunge ausgestattet! Dieses Teil wird er dort nun einsetzen, damit zum Schluss alles deutlich besser ist.“ Ich schüttelte kurz den Kopf und meinte: „Ich glaube, es gibt eine bessere Möglichkeit. Sicherlich hast du Sekt im Haus“, richtete ich die Frage an Katrin. Sie nickte. „Dann soll er doch die Füße und auch die Strümpfe in Sekt waschen, sie dann ablecken und den Sekt trinken… zusammen mit seinen zwei Kollegen.“ Verblüfft schauten die Frauen mich an, fanden dann die Idee ganz wunderbar.
Sofort wurde Wolfgang losgeschickt, den Sekt und eine Schale zu besorgen. Stefan sah derweil nicht sonderlich glücklich aus. Ihm wurde nämlich sehr deutlich klar, was er sich gerade eingebrockt hatte. Dann kam Wolfgang mit der Flasche und einer Glasschale zurück, reichte beides an den jungen Mann weiter. Damit kniete er sich erneut vor Sonja, die gespannt zuschaute. Vorsichtig öffnete er nun die Flasche, stellte einen Fuß in die Schale und goss einen Teil Sekt über ihn. „Uihh, das kitzelt!“ lachte die Frau. Sorgfältig begann Stefan nun diesen Fuß im Nylonstrumpf mit der Flüssigkeit zu waschen. Kurz darauf streifte er Sonja den Strumpf ab, legte ihn beiseite. Nun kam der Fuß selber an die Reihe. Sehr gründlich erledigte der Mann seine Aufgabe, oben und unten sowie auch zwischen den Zehen. Als er nun meinte, es sei genug, hob er den Fuß an und leckte ihn nun auch noch trocken. Auch hier gelangte seine Zunge überall hin. „Also das macht er ja wenigstens ganz ordentlich“, bemerkte ich und Sonja nickte. „Das habe ich ihm schon sehr frühzeitig beigebracht. Ist doch wirklich etwas Wunderbares.“ Und Katrin meinte: „Aber nur, wenn die Frau es selber auch mag.“ Inzwischen kümmerte Stefan sich auch im den anderen Fuß seiner Liebsten ebenso gründlich. So war die Flasche leer, es lagen zwei feuchte Nylonstrümpfe da, aber zum Schluss waren beide Füße sauber. Dafür sah die Flüssigkeit in der Schale nicht wirklich toll aus. Sie war trübe und milchig, was wohl kein Wunder war. Die Schale in der Hand, goss Stefan de-ren Inhalt nun in drei Gläser, für jeden Mann eines. Bevor sie es nun austrinken konnten, meinte Katrin: „Wie wäre es, wenn wir Frauen auch Sekt bekommen würden? Aber nicht diese „Sorte“, sondern eine andere.“ So-fort holte Wolfgang eine weitere Flasche und drei Gläser für uns, öffnete sie und schenkte ein. Nun konnten wir also anstoßen. Dann schauten wir ihnen zu, wie sie mit einem leicht abweisenden Gesicht davon tranken. keiner der drei wagte ein Wort darüber zu verlieren. Deswegen fragte Sonja lächelnd nach. „Und wie schmeckt es euch?“ Uns war vollkommen klar, dass wohl keiner mit einer richtigen Antwort herausrücken würde. Vorsichtig meinte mein Mann dann als erster: „Ist nicht so unbedingt meine Marke, aber man kann es schon trinken.“ Das klang jetzt sehr vorsichtig ausgedrückt und ich grinste. „Und was sagen die anderen beiden dazu?“ „Also ich würde es vorziehen, wenn man eine andere Stelle des weiblichen Körpers mit dieser Flüssigkeit waschen würde. Dann schmeckt bestimmt besser“, kam nun von Wolfgang. „Soll das heißen, es schmeckt dir nicht?“ Katrin wollte mehr wissen. „Ja, so kann man es auch sagen.“ Blieb nur noch Stefan, der jetzt tatsächlich wagte, es laut und deutlich zu sagen, was er dachte. „Das schmeckt überhaupt nicht.“ Sonja lächelte ihn an und nickte. „Kann ich mir sogar sehr gut vorstellen“, grinste sie. „Aber dafür kann ich nichts. Auf jeden Fall wirst du es brav aus-trinken und für deine süße Frechheit dann leider noch eine Strafe bekommen. Aber ich denke, das ist dir ohnehin vollkommen klar.“ Stefan wagte nichts zu sagen, gab sich nur Mühe, auch noch den Rest aus dem Glas aus-zutrinken.
Zu uns meinte Sonja inzwischen: „Ihr seht doch sicherlich ein, dass ich mir solche Frechheiten unmöglich bieten lassen kann. Das nimmt sonst ja sehr schnell Überhand. Das wisst ihr selber ja auch.“ Natürlich hatte die Frau vollkommen Recht. Sie schaute wieder runter zu ihrem Freund dort am Boden und sagte: „Du kannst schon mal das Lederpaddel holen. Sicherlich weißt du ja, wo es liegt. Und dann bekommt dein Hintern eine hübsche Verzierung.“ Etwas betrübt stand er auf und meinte beim Weggehen: „Es ist einfach nicht sinnvoll, einer Frau gegenüber die Wahrheit zu sagen.“ Katrin stoppte ihn und fragte: „Wie war das eben? Willst du damit andeuten, dass man – wenigstens als Mann – mit Lügen besser zurechtkommt?“ Er nickte. „Ja, das wollte ich sagen. Siehst du doch selber, was jetzt dabei rauskommt.“ „Und du denkst ernsthaft, es kommt nur, weil du die Wahrheit ge-sagt hast?“ „Warum denn sonst?“ „Wäre es unter Umständen auch denkbar, dass es vielleicht auch an der Art und Weise liegen könnte, wie du es ausgedrückt hast?“ Verdutzt blieb Stefan vor seiner Mutter stehen und schien zu überlegen. Dann nickte er und meinte: „Ja, könnte sein… Macht das Ergebnis aber auch nicht besser.“ „Nein, allerdings nicht“, lachte Katrin. „Aber das hast du nun wirklich verdient.“ Damit ließ sie ihn weitergehen und das gewünschte Teil holen. Während er also im Haus war, sagte ich halblaut zu Sonja: „mach es nicht zu hart.“ „NÖ, hatte ich nicht vor. Aber er soll es schon spüren.“ „Ja, natürlich. Strafe muss schon sein.“ Kaum war Stefan zurück, hieß es schon: „Stell dich dort schön an den Tisch. Dann können wir gleich anfangen.“ Stefan stellte sich also an den Tisch und streckte seinen nackten Hintern schön heraus. „Also das allein ist doch immer wieder ein richtig hübsches Bild“, kam sofort von Katrin. „So ein knackiger Männerhintern macht mich richtig an.“ „Mehr noch als die Vorderseite?“ fragte ich und grinste. „Tja, das kommt ganz drauf an, wie ich drauf bin“, antwortete die Frau. „Manchmal reicht es mir nämlich schon, wenn ich den Kerl dort zwischen den Rundungen „bearbeiten“ will. Und dazu brauche ich seinen Lümmel eher weniger…“ „Stimmt, zumal sie bei unseren Kerlen ja auch verschlossen sind.“ „Was ja nicht unbedingt ein Fehler sein muss“, ergänzte Sonja. „Ganz im Gegenteil…“ Wir mussten alle drei lachen. „Aber nun zu dir, mein Süßer. Was glaubst du denn, was deine kleinen Frechheiten für dich wert sind? Wie viele soll ich dir jetzt auftragen?“ „Ich fände es vollkommen in Ordnung, wenn ich auf jede Seite fünf Stück bekommen würde“, kam sofort von Stefan. Offensichtlich hatte er erkannt, dass es wohl besser war, gleich dieser Aktion zuzustimmen. „Na, damit bin ich doch einverstanden“, meinte auf Sonja gleich und begann. Ziemlich laut küsste nun das Leder seine Rundungen und färbte sie schnell rot. Ohne gesonderte Aufforderung zählte der Mann gleich mit und hatte zum Schluss tatsächlich auf jeder Hinterbacke fünf Klatscher bekommen. Brav bedankte er sich auch noch.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.07.20 18:42 IP: gespeichert
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Zufrieden nahm Sonja wieder Platz und trank einen Schluck Sekt. Auch ihr Freund setzte sich wieder, was mit dem roten Hintern sicherlich kein so angenehmes Gefühl war. Aber er sagte keinen Ton. „Ich hoffe, es war die eine kleine Lehre.“ „Auf jeden Fall“, nickte er. „Wunderbar!“ Katrin und ich grinsten, schauten unsere eigenen Ehemänner an, die das natürlich alles sehr genau beobachtet hatten. Würde ihnen ähnliches passieren oder waren wir mit ihrer „Erziehung“ schon weiter? Um es genau zu erfahren, fragte ich meinen Liebsten. „Fandst du es richtig, was Sonja gerade gemacht hat?“ Er nickte. „Ja, denn in dieser Situation hättest du es mit mir ganz ähnlich gemacht. Es geht sich eben nicht, vor anderen so über die eigene Frau zu sprechen. Und notfalls muss man das eben lernen – eventuell auch auf diesem Wege.“ „Der Meinung bin ich auch“, bekräftigte Wolfgang. „Das sollte man sich nicht erlauben, zumal ihr Frauen doch überwiegend liebevoll mit uns umgeht. Es sei denn, wir haben es nicht anders verdient.“ „Oh, danke für das Lob“, meinte Katrin. „Warum nur habe ich immer wie-der das Gefühl, dass du das nicht dauerhaft verinnerlicht hast. Wie oft haben wir über solche Punkte eine Diskussion.“ Sonja schaute Stefan an und meinte dann: „War das jetzt schon alles? Ich meine das Dankeschön für unsere Bemühungen? Nur das bisschen an den Füßen? Ich könnte mir gut vorstellen, jetzt auch noch eine Weile zwischen den Schenkeln verwöhnt zu werden…“ Sofort stand der Mann auf und kniete sich wieder vor die Frau, deren Schenkel schön weit gespreizt waren, sodass er einen guten Zugang hatte. Kaum steckte sein Kopf dort, schloss Sonja ihre Schenkel und hielt den Kopf dort fest. So konnte er auch nichts mehr hören, während er dort fleißig tätig war. Katrin und ich schauten unsere Herren an und meinten: „Na, reicht euch das als Vorbild? Wie wäre es, wenn ihr euch auch so bemüht? Ich hätte jedenfalls Lust dazu. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass ich da noch etwas ganz Spezielle anzubieten habe…“ Mehr brauchten die beiden nicht. Denn sofort platzierten sie sich an der richtigen Stelle und steckten den Kopf auch zwischen unsere Schenkel. Als ich dann den Mund dort unten spürte, wie seine warmen Lippen sich dort aufdrückten, schloss ich ebenfalls meine Bei-ne, hielt ihn fest und gab ihm das, was ich vorher angedeutet hatte. Und das war nicht ganz wenig. Trotzdem nahm er alles auf, um dann mit der Zunge dort zu werkeln. Immerhin machten es alle drei nicht so intensiv, dass wir Ladys in kürzester Zeit einem Höhepunkt nahekamen. Denn das war auch gar nicht beabsichtigt. Uns ging es nur um diese sanfte, lustvolle Betätigung, bei der wir uns gut unterhalten könnten. Hin und wieder ein Schlückchen Sekt, so ließ es sich wunderbar aushalten. Langsam verging die Zeit und nun mussten wir ans Schlafengehen denken.
Sonja und Stefan hatten es nicht weit; sie wohnten nahezu um die Ecke. Mein Liebster und ich würden ja hier bei Katrin übernachten. Es war alles vorbereitet. Irgendwann – längst war es draußen dunkel und wir saßen bei Kerzenlicht auf der Terrasse – standen wir auf und machten uns dann fertig fürs Bett. Bei zwei getrennten Badezimmern war das nicht weiter schwierig. Als mein Mann dann mit mir in unser Schlafzimmer kam, sah er so-fort, welches sein Bett sein würde. Langsam entkleidete er sich und ich meinte auch noch: „Du kannst auf alles verzichten und dich so hinlegen. Den Rest erledige ich gleich.“ Leise seufzend legte er sich also hin, während ich das kurze Nachthemd überstreifte. Dann kam ich zu ihm und legte ihm die Hand- und Fußgelenkmanschetten sowie einen breiten Taillengurt um, damit er ruhig schlafen konnte. Da kannte er ja von zu Hause, auch wenn es dort nicht jede Nacht so zum Einsatz kam. Als alles erledigt war, wünschte ich ihm eine gute Nacht, stieg in mein Bett und kuschelte mich erst noch an ihn heran. „Ich denke, so können du – und ich natürlich auch – ganz ungestört schlafen. Ich gehe mal davon aus, dass du in der Nacht nicht zum Pinkeln musst. Denn das wäre echt Pech. Du solltest dir genau überlegen, ob du mich deswegen wecken möchtest. Wahrscheinlich kannst du dir sehr gut vorstellen, was ich von dieser Idee halten würde und wie ich mich danach bei dir bedanken werde. Als schlaf lieber schön.“ Eine Weile lag ich noch ganz dicht bei ihm, bis ich mich in mein eigenes Bett verabschiedete und schnell eingeschlafen war. Wie ich am nächsten Morgen erfuhr, hatte mein Liebster deutlich länger ge-braucht, ging ihm doch einiges von diesem Tag noch durch den Kopf.
Am nächsten Morgen war ich eher wach als mein Mann, schlich aus dem Zimmer und ging kurz ins Bad. Dort saß ich auf dem WC, ließ es fließen und überlegte, was heute wohl noch passieren würde. Dabei hörte ich schon jemanden in der Küche klappern, sodass ich dort hinging und auf Katrin traf. „Oh, guten Morgen“, ließ sie hören. „Schon ausgeschlafen?“ Ich nickte. „Ja, und du ja auch wohl. Schläft Wolfgang noch?“ Katrin nickte. „So wie deiner ja auch wohl.“ Ich grinste. „Das tat er noch, als ich rausging. Außerdem ist er ja auch noch gut fest-geschnallt. So kann ich ihn selbst nach gestern einigermaßen problemlos unbeaufsichtigt lassen.“ „Tja, unsere Männer und ihre Finger, die sich so gerne auf verbotenes Terrain bewegen. Nur wenn sie es bei uns machen, ist es richtig angenehm.“ „Wie wahr.“ In diesem Moment kamen schon Sonja und Stefan zur Tür herein. „Nanu, ihr auch schon auf?“ staunte Katrin. „Erst einmal guten Morgen“, kam von den beiden. „Ja, wir hatten schon eine heftige Diskussion.“ „Ach ja? Und zu welchem Thema?“ Sonja stieß Stefan an und meinte: „Das kannst du selber berichten.“ Etwas wütend schaute er seine Freundin an. „Sonja will, dass ich mir über den Kleinen da unten „Eigentum meiner Lady“ eintätowieren lassen soll. Kommt aber nicht in Frage!“ „Ach nein?“ meinte sie. „Bist du dir da so sicher?“ „Ka, das bin ich. Wie sieht denn das aus!“ „Ich denke, das sieht sogar sehr gut aus“, meinte ich. „Außerdem, wer soll es denn sehen? Und wenn, dann sicherlich jemand, den es eventuell betrifft oder der es nicht sehen sollte.“ Natürlich verstand er sofort, was ich damit sagen wollte. „Und falls du dich weiterhin weigern solltest, kann ich mir ja mal überlegen, ob ich vielleicht „ganz zufällig“ die beiden kleinen Schlüssel verliere… oder zumindest nicht wiederfinde.“ Stefan starrte sie lange an. „Dann… dann würde ich den Käfig… nicht mehr… öffnen können?“ kam dann langsam. Sonja nickte. „Ja, so würde es dann aussehen. Das bedeutet, der Kleine müsste dann wohl für immer dort drinbleiben. Ob er das wohl will?“ „Damit würdest du dich ja selber auch bestrafen“, setzte Stefan hinzu. „Bist du dir da so sicher? Noch sind wir ja nicht verheiratet…“ Der junge Mann setzte sich jetzt auf den nächsten Stuhl. Irgendwie waren wohl seine Beine etwas schwach geworden. „Und außerdem hast du mir doch längst gezeigt, dass du es mir auch wunderbar ohne deinen Lümmel besorgen kannst. Nur mit Kindern sähe es dann allerdings sehr schlecht aus. Da müsste ich mir wohl richtig was einfallen lassen. Es sei denn…“ Stefan schaute auf zu Sonja. „Es sei denn, du zeigst dich so mit dem Käfig beim Arzt, der die künstliche Befruchtung vornehmen kann. Da darfst du ihm dann allerdings auch erklären, warum du verschlossen bist. Viel Spaß dabei.“ Ich musste grinsen, als ich die Küche verließ, um meinen Mann zu befreien. Denn sicherlich war er längst wach. Auch Katrin tat das gleiche, sodass wir dann anschließend frühstücken konnten. Inzwischen waren wir auch alle ganz normal angezogen. Natürlich wollte Sonja noch wissen, wie denn die anderen beiden Männer denn geschlafen hatten. Schließlich wusste sie ja, dass es anders als üblich war. Beide meinten nur, es sei recht angenehm gewesen. Mehr wollten sie nicht verraten, was Katrin und ich durch-aus verstehen konnten, aber trotzdem mussten wir grinsen. „Was stellen wir denn heute mit den dreien an?“ fragte Sonja auch noch, was ihr einen klein wenig bösen Blick von Stefan einbrachte. „Also darüber haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht“, kam von Katrin und ich stimmte zu. „Aber wir könnten ja einfach mal ganz nett sein. Sonst bekommen sie wohl möglich noch einen schlechten Eindruck von uns.“ „Wenn sie den nicht ohnehin schon haben.“
„Haben sie denn das verdient? Ich meine, irgendetwas falsch gemacht oder ausgefressen haben sie doch immer. Und wenn es nur das ist, dass sie ein wenig an ihrem Kleinen herumgemacht haben.“ „Das ist jetzt aber eine Unterstellung“, kam sofort von Stefan. „Tatsächlich? Und was war das, was du heute früh im Bett gemacht hast, als du mich da unten ein wenig verwöhnt hast? War da nicht auch eine Hand zwischen deinen Beinen?“ Etwas erstaunt schaute ihr Freund sie an. Das hatte sie schon wieder gesehen? „Es… es hat mich nur… ein wenig gekuckt“, kam von ihm. „Ja klar. Aber gleich so lange? Na, ich weiß nicht. Du weißt, was ich davon halte, wenn du so etwas machst. Aber okay, dann will ich heute mal drüber hinwegsehen.“ Fast erleichtert atmete Stefan auf. Ich musste nun lächeln. „Solche Situationen wird es immer wieder geben. Du solltest dich mal grundsätzlich entscheiden, wie du sie handhabst. Natürlich kann man sie jedes Mal bestrafen, was aber auf Dauer nicht sonderlich gut ankommt.“ „Und was soll ich stattdessen machen? Alles ignorieren?“ „Nein, das auch nicht. Du solltest versuchen, ihn gar nicht erst solche Dinge machen zu lassen. Schau, wenn dein Süßer zum Beispiel regelmäßig – das kann einmal pro Tag oder einmal in der Woche sein- abgemolken wird, dann hat er schon mal an diesen Sachen deutlich weniger Spaß. Trotzdem wir er immer noch recht brav sein.“ Sonja schaute Stefan an und meinte: „Da hast du es gehört. Was sagst du dazu?“ Er schien zu überlegen und meinte dann: „Wenn du mir also jeden Tag kurz den Schutz abnehmen willst, um es mir zu machen, werde ich bestimmt nicht mehr mit mir spielen... müssen.“ „Ich fürchte, mein Lieber, da hast du was falsch verstanden. Es war absolut nicht die Rede davon, dass dir der Schutz abgenommen wird, sondern nur von abmelken.“ Verständnislos schaute er sie jetzt an. „Aber das geht doch nicht mit ihm. Ich meine, ich habe das doch schon ausprobiert.“ Katrin lachte. „Das kannst du mal wieder sehen, wie ungeschickt Männer sein können. Nein, natürlich geht es nicht, weil das Ding ja sonst sinnlos wäre. Aber man kann einen Mann trotzdem sehr gründlich entleeren – von hinten.“ „Du meinst durch meinen… Popo…?“ Ja, ganz genau. Und das Schönste daran ist: „Du hast eigentlich gar nichts davon, spürst nicht einmal, wenn es dir kommt.“ Katrin grinste breit. „Das klingt schlimmer als es ist“, meinte mein Mann. „Es ist auch kein Abspritzen, sondern nur ein Ausfließen, ohne echtes Gefühl.“ „Das heißt, ich habe nichts davon?“ „Nein, absolut nichts.“ „Aber deine Geilheit und damit dein Gehorsam bleibt“, grinste ich noch. „Das ist doch wichtig für uns Frauen. Und natürlich auch für euch, damit ihr schon brav bleibt.“ Langsam beendeten wir das Frühstück und entschieden uns dann, einen kleinen Stadtbummel zu machen.
Da es warm und sehr sonnig war, brauchten wir keine Jacke oder ähnliches. Um den Männern einen gewissen Genuss zu bereiten, zogen wir Frauen noch vor ihren Augen unser Höschen aus, hatten dann nur Nylonstrümpfe an einem schmalen Tanzgürtel an. Wahrscheinlich wurde der Lümmel in der Hose bereits jetzt ziemlich - nutzlos – hart. Wir würde unsere Nacktheit da unter dem Rock schon zu nutzen wissen. Jetzt jedenfalls griff jeder Mann seiner Frau/Freundin schon mal unter den Rock an den nackten Hintern, was uns aber nur zu einem „Finger weg!“ veranlasste. Dann verließen wir das Haus. Da ja heute Sonntag war, trieben sich noch nicht viele Leute in der Stadt herum, was eigentlich wegen des Wetters eher verwunderlich war. Es gab ein paar nette Sehenswürdigkeiten, die Katrin und Wolfgang uns unbedingt zeigen wollten. Auch ein schöner Park war dabei, wo Katrin dann plötzlich zu Wolfgang meinte: „Steck deinen Kopf doch bitte unter meinen Rock und küss mich dort.“ „Wie war das? Hier so in aller Öffentlichkeit?“ „Ja, wieso? Magst du mir denn nicht zeigen, wie lieb du mich hast?“ „Doch, aber wenn mich jemand dabei beobachtet?“ „Wird er mich auf jeden Fall beneiden“, meinte seine Frau. „Und nun stell dich nicht so an.“ Sonja und ich schauten unseren Mann an, brauchten eigentlich nichts zu sagen. Denn plötzlich steckten alle drei ihren Kopf unter den richtigen Rock und küssten uns. „Von Küssen war die Rede, nicht vom Lecken“, kam gleich von Sonja. „So hier draußen hat es doch einen ganz anderen Anreiz“, meinte Katrin. „Sollte man doch öfters machen.“ „Und was hindert dich daran?“ fragte ich. „Da hast du Recht, eigentlich doch gar nichts.“ „Ich werde wohl gar nicht gefragt“, tönte es dann unter ihrem Rock hervor. „Nö, wirst du auch nicht, weil ich doch genau weiß, wie gerne du das tust, selbst hier im Park.“ Zum Glück bekamen die drei jetzt nicht mit, dass zwei Paare – ein eher junges und ein älteres – in unsere Nähe kamen. Denn sicherlich hätten sie sofort abgebrochen. Das jüngere Paar, welches zuerst nahe an uns vorbei kam, schauten uns eher neugierig an und sie sagte: „Würdest du das bei mir auch machen?“ „Aber natürlich, Liebling, wenn du es möchtest.“ Aber es passierte nichts. Kurz darauf kam auch das andere Paar, wobei sie dann meinte: „Also das gehört sich doch nun in der Öffentlichkeit gar nicht!“ Es klang ziemlich empört, sodass ich es nicht lassen konnte und erwiderte: „Fragen Sie mal Ihren Mann dazu.“ Sie schaute ihn an und er bekam einen roten Kopf, was ja wohl alles verriet. Mit eingezogenem Kopf ging er weiter neben ihr her. Sonja musste lachen. „Glaubst du nicht auch, dass er das gerne tun würde?“ „Bestimmt. Aber wahrscheinlich darf er das nicht einmal zu Hause.“ Kurz hob ich meinen Rock an und fragte: „Fertig?“ „Wenn es dir genügt, ja.“ Wir ließen die drei auf-stehen und schlenderten weiter. Dann hatte ich eine etwas verrückte Idee.
Wir suchten uns ein Straßen-Café und setzten und dort draußen an einen Tisch. Natürlich mussten wir drei Frauen dann – ist ja so üblich – gleich zur Toilette. Dabei kamen wir am Tresen vorbei, wo ein großes Glasgefäß mit Lutschern stand. Ich ließ mir drei geben – sie sollten mit auf die Rechnung – und wir gingen weiter. Sonja und Katrin schauten mich neugierig an, was ich denn damit vorhatte. Erst auf der Toilette verriet ich es ihnen. „Seid ihr nicht auch etwas feucht da unten?“ „Klar, ist ja kein Wunder“, meinten beide. „Wunderbar. Dann steckt euch den Lutscher nachher da unten rein…“ „Du meinst, dann wird es dort noch süßer als ohnehin schon…?“ Ich nickte und grinste. „Na, eigentlich brauchst du es doch gar nicht mehr.“ „Willst du das vielleicht ausprobieren?“ fragte sie mit einem fast verführerischen Lächeln. „Bietest du es mir jetzt wirklich an?“ Katrin stand dabei und schmunzelte. „Ja klar. Wenn du magst…“ „Also wenn ich vielleicht später darauf zurückkommen dürfte…“ Sonja nickte und verschwand dann in einer der Kabinen. Kurz darauf hörten wir es plätschern, weil ja niemand einen Slip herunterziehen musste. Dann folgte ein Kichern. „Hey, der fühlt sich lustig an, weil es so eine Art Brausepulver ist.“ Darauf hatte ich gar nicht geachtet. Tatsächlich, stand ja auch auf der Verpackung. „Also ich lasse ihn auf jeden Fall dort stecken. Fühlt sich ganz toll an.“ Sofort verschwanden Katrin und ich auch in je einer Kabine und nach kurzer Zeit – wir hatten bereits gepinkelt – spürten wir genau das Gleiche. Ich schon diese Kugel so weit hinein wie der Stiel lang war und spürte dort ein intensives Kribbeln. „Passt bloß auf, dass ihr ihn nicht verliert“, warnte ich noch, bevor wir die Toilette verließen. „Das wäre doch echt peinlich“, ergänzte ich noch. So kamen wir zurück an den Tisch, wo wir uns setzten. Die Männer hatten bereits bestellt und kurz darauf wurde es gebracht. Immer noch spürten wir den Lutscher, das konnte ich Sonja und Katrin auch ansehen konnte. Abe und zu kam ein verhaltenes Kichern, mit dem die Männer ja nichts anfangen konnten. Nun kümmerten wir uns um den Kaffee und das Stück Kuchen, welches wir uns genehmigt hatten. So ganz nebenbei meinte ich noch: „Ihr werdet das, was ihr eben im Park gemacht habt, nachher noch einmal praktizieren. Wir wissen aber noch nicht, wo das stattfinden soll.“ „Aber doch nicht eventuell mitten auf dem Marktplatz? Was sollen denn die Leute denken!“ „Oh, das ist doch ganz einfach: dass ihr uns sehr liebt.“ Katrin und ich grinsten. „Das mag ja schon sein, finde ich trotzdem nicht in Ordnung“, kam dann von Wolfgang. „Hey, nun stellt euch doch nicht so an. Noch wisst ihr ja gar nicht, was und wo es stattfinden soll.“ Damit gaben sie sich jetzt erst einmal zufrieden. Allerdings fragten sie, nachdem der Kaffee ausgetrunken war, ob sie kurz zur Toilette dürften. Erstaunt schauten wir Frauen uns an, nickten. „Seit wann fragt ihr denn?“
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.07.20 19:49 IP: gespeichert
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Ich möchte mich bei Dir fleißigem Schreiber bedanken.
Sehr schön, auf mehr freut sich
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.07.20 20:51 IP: gespeichert
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Macht mir auch immer noch echt Spaß, auch wenn wenig Reaktionen kommen. Keine Angst, ich werde trotzdem solange weitermachen, wie es mir Spaß macht!!
Darauf bekamen wir keine Antwort. „Aber fangt bloß nicht an, an dem Kleinen zu spielen“, warnten wir sie. „Wir kriegen das nämlich mit.“ Sie schauten uns an, als wollten sie sagen: Wie soll denn das passieren, aber sie sagten nichts und verschwanden. Als sie nach kurzer Zeit zurückkamen, griff jeder von uns dem eigenen Mann kurz in die Hose. Zwar waren sie darüber sehr verblüfft, ließen es aber zu. Und dort fühlten wir nach, stellten fest, dass es eher „normal“ war und nicht sonderlich eng hineingequetscht. „Hatten wir euch doch gesagt“, meinten wir uns lachten, weil ihnen das natürlich peinlich war. Dann bezahlten wir und gingen weiter. „Also bei mir kribbelt es immer noch“, kam dann von Sonja. „War übrigens eine echt gute Idee.“ Katrin nickte zustimmend und meinte noch: „Damit kann man seinem Liebsten bestimmt eine große Freude machen.“ „Jetzt müssen wir nur noch eine geeignete Stelle finden“, sagte ich und schaute mich um. Das war gar nicht so einfach. Aber Katrin wusste schon ein Fleckchen, wo wir eine Zeitlang ungesehen sein würden. So führte sie uns zu einem kleinen, ganz ruhigen Hinterhof, wo am Sonntag nichts los war. Wir zeigten den Männern, was zu machen sei. Den kleinen Stab, an dem der Lutscher befestigt war, hatten wir längst entfernt. „Ihr sollt dort brav lecken, was wir euch schenken“, kam von Katrin, worauf die drei sehr erstaunt auf das schauten, was wir ihnen gerade zeigten. Dann schoben sie den Kopf vor und begannen. Kurz darauf kam der erstaunte Blick von unten. „Na, gefällt euch das?“ Alle drei nickten und machten intensiv weiter. Mit der Zunge spalteten sie die Lippen im Schoß, um weiter eindringen zu können. Da wir mit leicht gespreizten Beinen dastanden, gelang ihnen das ganz gut. Mit den Händen hielten sie sich an unseren Pobacken fest, um nicht den Kontakt zu verlieren. Wir hatten inzwischen die Augen geschlossen und gaben uns ganz diesem Genuss hin. Zusammen mit dem aufgelösten Lutscher hatte sich eine nette Mischung ergeben, die sie gerade bekamen. Allerdings dauerte es nicht sehr lange. Kaum fertig, meinte Katrin auch noch zu Wolfgang: „Wenn du schon gerade da unten bist, wie wäre es, wenn du auch noch deine Zunge hinten durch die Kerbe ziehst? Mich juckt es gerade so.“ Und schon drehte sie sich um, bot ihm ihre Rückseite an, was Sonja und ich eine gute Idee fanden und es nachmachten. „Vieles ist viel praktischer, wenn man auf ein Höschen verzichten“, meinte Sonja. „Ja“, stimmte ich zu. „Wenigstens wenn man den Man dabei hat. Er kann richtig hilfreich sein…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Die drei waren fertig und standen wieder auf. „Also mit euch spazieren zu gehen, sorgt immer wieder für Überraschungen“, meinte mein Mann dann. „Jetzt tust du ja so, als wäre es dir peinlich.“ „Nö, das habe ich gar nicht gemeint.“ Lächelnd gingen wir dann weiter, machten uns langsam auf den Heimweg. „Was machen wir denn zum Mittagessen?“ fragte ich Katrin. „Hast du was geplant?“ „Das lasse ich Wolfgang machen“, kam dann von ihr. Damit war das Thema erst einmal erledigt. Zu Hause angekommen, verschwand ihr Mann gleich in der Küche, während wir anderen auf die Terrasse gingen. Wir bekamen aber noch Getränke gebracht.
„Also ich muss feststellen, dass ich gestern und heute ein paar neue Erfahrungen gemacht“, kam dann von Sonja. „Und glaube davon wir Stefan auch profitieren.“ Sie lächelte ihn an. „So, meinst du? Ich soll wahrscheinlich damit einverstanden sein.“ „Klar, denn dir wird nichts andere übrig bleiben.“ „Das ist genau die richtige Einstellung“, lachte Katrin. „Denn eigentlich hat er das doch schon die ganzen Jahre gelernt.“ „Mamma! Was soll denn das jetzt!“ meinte Stefan fast entrüstet. „Oh, mein Lieber, das kann sie doch ruhig wissen. Erfährt sie doch ohnehin irgendwann.“ „Und was soll das heißen?“ fragte Sonja neugierig. „Erzähle es ihr ruhig“, ermunterte Katrin ihren Sohn. „Na ja, ich bekam schon ab und zu mal was auf den Hintern. Da war meine Mutter nicht gerade zimperlich.“ „Aber du musst zugeben, dass es immer verdient war“, ergänzte sie. „Oh nein, das habe ich aber meistens anders gesehen.“ „Klar, weil du ja derjenige warst, der es bekommen hat. Und auch so manche andere Sachen hast du bekommen oder erlebt. Mann, wie oft habe ich dich im Bett beim Wichsen erwischt! Oder am nächsten Morgen die Sauerei gefunden, genau wie dein Vater. Das hast du wohl von ihm geerbt.“ „Tja, ich fürchte leider, das ist den Männern angeboren, woher auch immer“, lachte ich. „Man kann es nur verdammt schlecht abstellen, außer eben mit solch einem „netten Hilfsmittel“. Das funktioniert ja wenigstens.“ „Womit hat er das denn gemacht?“ wollte Sonja wissen. Wieder schaute Katrin ihren Sohn ermunternd an. „Das kannst du ihr ruhig sagen. Oder hast du schon alles beseitigt?“ Stefan schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht.“ „Aha, jetzt wird es interessant.“ „Ja, mein Kleiner hat sich nämlich Hefte besorgt – wahrscheinlich gekauft, bloß woher – und dort sind Frauen abgebildet, die sich ganz „liebevoll“ um Männer kümmern. Wenn du verstehst, was ich meine…“ „Also sozusagen die Fortführung deiner mütterlichen Fürsorge“, grinste Sonja. „Klingt ja sehr interessant.“ Stefan sah das anders, sagte aber keinen Ton. „Wenn dir daran gelegen ist“, meinte seine Freundin nun, „dann kann ich das sehr gerne fortsetzen. Sicherlich zeigt deine Mutter mir auch noch, wie ich das am besten machen kann.“ „Oh ja, sehr gerne. Und ich habe auch noch die notwenigen Instrumente dafür. Ab und zu muss ich sie ja leider doch noch einsetzen.“ Jetzt musste ich über meine Kusine lachen. „Oh, das klingt ja tatsächlich so, als würdest du es nur sehr ungerne machen, was ich dir aber nicht glaube.“ „Doch, ist aber so. wer mag es denn schon dem eigenen Mann so richtig auf den Hintern besorgen…“ „Also ich wüsste da schon jemanden“, meinte ich. Alle mussten wir lachen – außer die Männer, die ja mit bei uns saßen.
„Ach tatsächlich? Und wer soll das sein?“ fragte Katrin, die natürlich genau wusste, wen ich meinte. „Aber wirklich nur, wenn er es verdient.“ „Und wie oft ist das?“ „Na, wie oft muss ich es leider bei dir machen?“ fragte ich meinen Liebsten. „Kannst du uns das verraten?“ „Momentan habe ich wohl eher eine Glückssträhne“, kam jetzt von ihm. „Im Schnitt ist das vielleicht alle acht oder zehn Tage.“ „Oh, dann hast du es wirklich gut. Leider kann Wolfgang das nicht von sich behaupten. Denn bei ihm hat sich momentan der Samstag sozusagen als fester Tag für seine „Behandlung“ etabliert. Okay, es ist nicht immer sonderlich streng, aber gewisse Regeln müssen eben einfach eingehalten werden.“ Dem konnte ich auch nur zustimmen. Viel zu schnell würden sich gewisse Fehler einschleichen. Jetzt dauerte es nicht mehr lange und Wolfgang kam mit dem Geschirr für das gemeinsame Mittagessen. Es war nicht besonders aufwendig, was ja auch nicht notwendig war. Nach und nach brachte er dann alles raus und wir konnten essen. Wir saßen in vergnügter Runde da und hatten dabei viel Spaß. „Hat es euch denn gefallen?“ wollte Katrin wissen, wobei diese Frage eindeutig mehr an die Männer gerichtet war. „Ja, durchaus“, kam von allen dreien. „Ihr habt uns ja auch nicht schlecht behandelt.“ „Ach nein? Wie wäre denn das gewesen?“ fragte Sonja neugierig. „Mehr auf den Hintern? Oder weniger liebevoll zu uns sein zu dürfen?“ „Na ja, offensichtlich hattet ihr selber doch an dem, was ihr so gemacht habt, auch mehr Interesse. Schließlich wissen wir doch ziemlich genau, dass ihr alle drei durch strenger sein könnt. Aber das habt ihr eben nicht gemacht.“ „Das wollen wir doch auch gar nicht. Nur ist es leider oftmals so, dass ihr uns quasi dazu zwingt.“ „Aber es wird eindeutig immer seltener“, musste ich nun sagen. „Ich kann man da eigentlich kaum noch wirklich be-schweren.“ „Ja, durchaus. Unsere Männer sind wirklich noch lernfähig.“ Katrin grinste und ich stimmte auch zu. „Zum Glück. Nein, ernsthaft. Wir haben, so glaube ich wenigstens, schon den jeweils richtigen Mann bekommen. Schließlich gibt es ja nicht den perfekten Mann… oder die perfekte Frau. Jeder hat so ein paar kleine Fehler, die auch nötig und liebenswert sind. Und der Rest… na ja, ist eben so.“
Nach dem Essen beschlossen mein Liebster und ich, dass es wohl langsam Zeit würde, dass wir uns auf den Rückweg machten. Zwar war es nicht weit, aber trotzdem. So packten wir die wenigen Sachen ein und verabschiedeten uns. „Es war wirklich sehr nett“, meinte ich zu Katrin. „Ihr demnächst müsst ihr mal wieder zu uns kommen.“ „Klar, machen wir.“ Und zu Sonja sagte ich: „Bleib schön dran an deinem Liebsten, damit er tut, was du willst. Aber lass ihm noch ein paar Freiheiten an der richtigen Stelle.“ Ich grinste, als sie nickte und antwortete: „Das mache ich. Ich werde ihn schon in die richtige Richtung bringen. Schließlich muss er ja seiner Frau gehorchen. Wo kommen wir denn sonst hin!“ „Ja, so ist es richtig. Und sonst weißt du ja, wo du fragen kannst.“ „Ach ja? Nicht „Learning by doing“? Hat doch immer sehr gut geklappt.“ Ich musste grinsen und sah, dass es meinem Mann auch so ging. Dann stiegen wir ins Auto und fuhren los. Unterwegs war nicht sonderlich viel Ver-kehr. „hat es dir gefallen?“ fragte ich meinen Mann. „Ja, im Großen und Ganzen schon. Ich finde, Katrin geht ziemlich streng mit Wolfgang um und Sonja auch.“ „Na ja, sie sind wohl beide noch eher in der „Finde-Phase“, wo man viel ausprobiert. Das wird sich ändern. War doch bei uns auch so.“ Er nickte. „Glaubst du denn, dass sie auf dem richtigen Weg sind?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Denn was sie machen, machen sie doch immer noch eher liebevoll, nicht nur richtig streng.“ Langsam nickte er. „Auf jeden Fall werden wir es weiter beobachten“, meinte ich. „Und notfalls eben auch Hilfestellung geben.“ So kamen wir recht zeitig zu Hause an, wo ich uns zuerst mal Kaffee machte. Dann waren ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Später am Abend saßen wir draußen auf der Terrasse bei einem Rotwein, gingen zur normalen Zeit ins Bett, wo er sich eng an mich kuschelte. „Ich liebe dich und bin so froh, dass ich dich gefunden habe, obwohl ich nicht weiß, womit ich dich verdient habe.“ „Geht mir auch so“, meinte ich. „Wir passen einfach sehr gut zu einander.“ „Das liegt aber ja wohl auch daran, dass du ein wenig nachgeholfen hast“, grinste er. „Echt? Ist mir gar nicht aufgefallen“, lachte ich und gab ihm einen langen Kuss. Bald waren wir dann eingeschlafen.
Am Montag gingen mein Liebster und ich wieder normal zur Arbeit, wobei er allerdings schon gleich nach dem Aufstehen sein enges Korsett anziehen musste. Schließlich wollten wir ja beide nicht, dass seine Figur nicht mehr daran gewöhnt war und er wohl möglich auch noch dick wurde. Wahrscheinlich musste ich mich ohnehin noch einmal nach einem etwas engeren Teil umschauen. Auf dem Wege ins Büro trafen wir dann auch noch kurz Roswitha und ihren Mann. Wir begrüßten uns und sie meinte: „Ich muss dich unbedingt treffen. Hast du vielleicht heute zum Kaffee Zeit?“ Ich nickte. „Passt mir gut, da mein Mann noch einen Termin hat. Ich komme dann rüber zu dir.“ Dann trennten sich unsere Wege. Für uns beide war es ein eher langweiliger Tag, zumal mein Mann auch nicht genau wusste, was ihn im „Institut“ erwarten würde. Ich hatte nur gesagt, er solle dort als „Frau“ hingehen. Das Weitere sollte eine Überraschung sein. Und so trafen wir uns am Nachmittag dann noch wieder zu Hause, weil er sich ja noch entsprechend umziehen musste. Da er wusste, dass es dort im „Institut“ auch für ihn bzw. „sie“ recht spannend werden würde, war er etwas aufgeregt. Im Schlafzimmer hatte ich ihm schnell die Sachen hingelegt, die er anziehen sollte. So fand er dort seine Silikon-Brüste, ohne sie würde es kaum glaubhaft funktionieren. Fest pressten sie sich an seine Brust, saugten sich noch an den Nippeln fest. Dann kamen silberweiße Nylonstrümpfe an die Strapse des Korsetts. Diese Strümpfe mochte er besonders gerne. Als Kleid hatte ich mich für „ihr“ Zofen-Kostüm – schwarzes, recht kurzes Kleid (es reichte nur bis knapp an die Knie) mit weißer Schürze – entschieden, in dem „sie“ immer so besonders süß ausschaute. Allerdings verzichtete ich heute auf das weiße Häubchen. Bis auf die High Heels war „sie“ dann fertig. Aber es blieb noch etwas Zeit, bis „sie“ dann los musste. Ich wollte aber nicht so lange warten, sondern ging bereits schon vorher zu Roswitha rüber. Vorher wünschte ich „ihr“ viel Vergnügen. Das würde „sie“ haben, dachte ich mir. Aber das würde mir sicherlich ziemlich genau berichtet. Als es dann langsam Zeit wurde, schlüpfte „sie“ in ihre Schuhe und stöckelte los. Unterwegs wurde „sie“ natürlich von allen Männern auf der Straße angestarrt. Manche pfiffen „ihr“ sogar noch hinterher, was „sie“ aufreizend fand. Pünktlich zur abgemachten Zeit klingelte also meine „süße“ an der Tür und wurde eingelassen.
Die junge Frau an der Tür – heute in einem hautengen, schwarzen Lederanzug, der ihre Formen ganz besonders gut betonte, was „ihren“ Kleinen härter werden ließ, brachte sie zur Chefin. Dort in ihrem Büro wurde „sie“ nun darüber informiert, was erwartet wurde. „Es kommen gleich zwei junge Frauen, die sich bei mir gemeldet haben, weil ihr Ehemann plötzlich eine intensive Neigung zu Damenwäsche – ganz besonders natürlich die Unterwäsche – gezeigt hatte. Das war ihnen vorher nicht bekannt und hat sie furchtbar irritiert. Nun wissen sie nicht so recht, wie sie damit umgehen sollen und was daraus entstehen kann, wenn sie es akzeptieren. Natürlich wollen sie ihrem Mann aber auch nicht jeden Spaß verderben. Bisher haben sie auch nur ein paar Sachen gefunden, sie aber den Mann noch nicht tragen lassen, um sie dann anzuschauen. Aber sie befürchten auch, dass ihr Mann vielleicht doch ein klein wenig schwul ist, was sie nicht unbedingt gut fänden. Und da kommst du nun ins Spiel. Du sollst ihnen sozusagen das Ergebnis zeigen.“ Mein Mann nickte und sagte dann: „Aber bin ich denn sozusagen repräsentativ? Es kann doch auch ganz anders enden.“ Die Chefin nickte. „Ja, natürlich. Aber auf jeden Fall sollen sie erfahren, dass ein Damenwäscheträger oder eine Sissy keinesfalls schwul sein muss. Und auch nicht unbedingt so einen Käfig trägt.“ „Soll das heißen, wenn wir uns gleich treffen, wissen sie nicht, was unter dem Kleid steckt?“ Lächelnd schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das wissen sie nicht und sollen es auch erst möglichst spät erfahren.“ Das konnte ja nun wirklich spannend werden. Sie stand auf und zusammen gingen die beiden in den sozusagen Salon, wie die beiden Frauen gerade angekommen waren. Der Tisch war zum Kaffee gedeckt, der auch gleich serviert wurde. Man stellte sich gegenseitig vor, wobei die Namen an sich nichts zur Sache tun. Ziemlich deutlich wurde erklärt, dass alle – außer eben der Chefin – hier auf einen Damenwäscheträger warten würden, um sich mit ihm ausführlich zu unterhalten und die Sache an sich kennenzulernen. Langsam ergab sich ein intensives Gespräch zu diesem Thema. „Ich finde es eher befremdlich“, meinte eine der beiden. „Ein Mann kann doch keine Damenunterwäsche anziehen, noch dazu solche alten wie meine Oma sie getragen hat.“ „Finde ich auch. Wie sieht denn das aus!“ „Aber unseren heutigen Dessous sind doch sicherlich vielfach viel zu klein, würden doch nicht passen“, meinte mein Mann. „Warum will er denn überhaupt solche Dinge tragen. Niemand außer mir bekommt sie zu Gesicht.“
Ihre Freundin grinste. „Na, der Grund ist doch wohl eindeutig: er will sich daran aufgeilen, vielleicht sogar wich-sen.“ „Du meinst, er will das vor meinen Augen machen?“ „Nein, nur für sich allein. Wahrscheinlich möchte er sich dir doch gar nicht zeigen. Er hat doch keine Ahnung, wie du dazu stehst. Zuerst wird ihm das nur peinlich sein.“ „Mein Mann nickte. „Also das denke ich auch. Wichsen und sich selber daran erregen wird das wichtigste sein. Ich glaube nicht, dass sie sich darin uns Frauen freiwillig zeigen. Außerdem würde er doch sofort auffallen. Kann denn ein Mann sich so sehr als Frau kleiden, dass wir das nicht bemerken?“ Längere Zeit ging es so hin und her. Die beiden jungen Frauen wussten immer noch nicht wirklich, wie sie dazu stehen sollten. Bis mein Mann dann plötzlich meinte: „Also ich kann mir das schon irgendwie ganz nett vorstellen, wenn der Mann so ein enges Korsett trägt. Soll er doch ruhig merken, wie unbequem so ein Teil sein kann, bevor er das von uns verlangt.“ „Mein Mann hat mir das noch nie vorgeschlagen“, sagte die eine Frau. „Aber meiner“, kam von der anderen. „Aber das habe ich gleich abgelehnt. Das ist doch total unbequem. Schließlich haben Frauen lange dafür gekämpft, dass wir darauf verzichten dürfen.“ „Trotzdem finden es viele Männer total geil und erregend.“ „Tja, dann können sie es ja selber tragen“, lächelte die erste Frau. „Und Sissy werden?“ grinste mein Mann. „Aber das irritiert Sie doch.“ „Ich weiß nicht so recht. Jetzt warten wir hier doch auf so eine Person. Ich denke, ich werde sofort erkennen, wenn es eigentlich ein Mann ist.“ „Das kann er doch unmöglich verheimlichen“, meinte die andere Frau. „Sind Sie sich da so sicher? Ich frage mich, woran Sie das erkennen wollen“, kam jetzt von der Chefin des Institutes. „Na, das dürfte doch nicht schwierig sein. Allein die Bewegungen, das Laufen in High Hells, die Figur, ach, einfach alles…“ Kurz verließ mein Mann den Salon – „Ich muss mal gerade für kleine Mädchen!“ – und dabei lächelte sie innerlich. Als er dann zurückkam, meinte die Chefin sofort zu den beiden Frauen: „Was würden Sie sagen: Könntet das ein Mann sein?“ Er drehte sich vor ihnen um die eigene Achse, ging extra ein paar Schritte auf und ab. „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von den beiden Damen. „Tja, dann muss ich Sie leider enttäuschen“, lachte die Chefin. Langsam nahm mein Mann den Rock hoch und da „sie“ keinen Slip trug, war der Lümmel in seinem Käfig gleich zu sehen. Mit offenem Mund saßen die beiden Ladys da, wussten keine Antwort. Eine Weile brachten sie kein Wort heraus, während er sich nun genau betrachten ließ und noch weitere Details präsentiert.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.07.20 22:32 IP: gespeichert
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Vielen Dank für deine Geschichten. Mir gefallen sie nach wie vor.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.07.20 19:41 IP: gespeichert
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Na, das hört man doch sehr gerne!! Danke!!
„Also das glaube ich jetzt nicht“, kam dann leise. „Soweit zum Thema „Das kann ein Mann nicht“. Klar, es bedarf einer ziemlich langen Übung, bis jemand so perfekt ist. Und es hat genau so angefangen wie bei Ihnen. Seine Frau hat auch durch Zufall solche Wäsche gefunden, aber darauf kein Drama gemacht. Natürlich war es ihm auch sehr peinlich. Es fanden lange Gespräche statt, wobei sie erfuhr, dass das schon sehr lange so ging und niemand wusste davon. Und dann, so würde ich sagen, hat sie sich zu einem sehr guten Schritt entschlossen: Sie wollte sehen, wie er darin aussieht. Und es hat ihr gefallen, es machte sie sogar an. Immer mehr solcher Sachen wurden angeschafft und das ist jetzt das Ergebnis. Er kann sich wirklich aus dem Haus trauen und niemand er kenn, dass „sie“ nicht echt ist. Sie selber sind auch drauf reingefallen, haben längere Zeit mit „ihr“ geplaudert und nichts bemerkt.“ Immer noch starrten die beiden ihn an. „Klar, nicht jeder wird es so gut können. Aber nicht jeder Man ist schwul, wie Sie befürchtet haben. Er hier jedenfalls nicht, deswegen der nette kleine Käfig. Der verhindert natürlich auch, dass er sich in dieser Aufmachung einen runterholt. Die Kontrolle hat seine Frau. Vielleicht denken Sie mal darüber nach, was Sie jetzt mit Ihrem Mann anstellen. Denn ich habe längst den Eindruck, es ist nicht so schlimm, wie Sie es sich zuerst ausgemalt haben.“ Die beiden jungen Frauen schauten sich an. „Eigentlich stimmt das. Ich glaube, ich muss mich dringend mit meinem Liebsten unterhalten, was er denn wirklich will.“ „Ja, das geht mir auch so. Und vielleicht will er ja gar nicht so aussehen wie sie…“ Sie deutete auf meinen Mann. „Das ist eine sehr gute Einstellung. Ich denke, Sie können jederzeit auch mit „ihr“ Kontakt aufnehmen, wenn es um weitere Fragen geht. Rufen Sie mich einfach an.“ Damit waren die beiden einverstanden. Dann meinte eine mit einem leicht rotem Gesicht: „Darf ich noch mal bitte sehen, was „Sie“ da unter dem Rock…?“ Mein Liebster grinste, hatte das längst erwartet. „Sie“ stand auf und trat mit angehobenem Rock zu der Frau, die „sie“ nun sehr genau betrachtete. „Darf ich es anfassen?“ „Natürlich. Es kann gar nichts passieren.“ Die Frau tat es. „Ist das nicht furchtbar eng?“ meinte sie, als sie feststellte, dass sich da quasi nichts rühren konnte. „Ursprünglich ja, aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.“ „Soll das heißen, Sie tragen das Ding schon länger?“ „Sie“ nickte. „Ja, allerdings. Aber freiwillig, wenn auch von meiner Frau unterstützt. Sie allein hat die Schlüssel dazu. Ich bekomme also nur Sex mit ihm, wenn sie es mir erlaubt.“ Die andere Frau kicherte und meinte dann: „Klingt irgendwie unheimlich praktisch. Stell dir mal vor, dein Kerl hat auch so einen… Dann kann er nicht mehr an sich herumspielen. Und schließlich hast du ihn dabei schon ein paar Mal beobachtet. Besonders bevor du etwas von ihm wolltest…“
Dann schien der einen Frau etwas aufgefallen zu sein, denn noch einmal schaute sie den Kleinen im Käfig genauer an. „Kann es sein, das dort am Kopf etwas fehlt? Bei meinem Freund sieht es so anders aus.“ „Ja, das ist richtig. Schon ziemlich bald, nachdem meine Frau angefangen hat, mich diesen Schutz tragen zu lassen, hat sie mich nämlich verstümmeln lassen. So, wie sie sagte, aus rein hygienischen Gründen. Mehr muss ich dazu wohl kaum sagen. Erst wollte ich mich ja dagegen weigern, ließ es dann aber doch bleiben. Deswegen sieht der Kleine jetzt eben so aus, irgendwie etwas nackt.“ Die Frauen lachten. „Also ich denke, das wird meinem Freund noch weniger gefallen.“ „Dann sollten sie ihn aber ziemlich regelmäßig aufschließen und dort säubern“, meinte mein Mann. „Und das natürlich nur, wenn er nicht an seinen kleinen freund greifen kann. Ist das dann die bessere Variante? Ich nehme mal an, dagegen wird er sich auch wehren.“ „Stimmt auch wieder. Na ja, noch habe ich ihn ja nicht dahin gebracht, sich verschließen zu lassen. Und vielleicht muss ich mir selber auch erst einmal klar werden, ob ich das überhaupt will. Klar, ich sehe ja den Vorteil. Aber garantiert hat es doch auch Nachteile.“ „Oh, ich denke, das sind eher sehr weniger“, meinte ihre Freundin. „Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass dein Liebster sehr viel aufmerksamer wird, weil er immer hofft, von dir dafür belohnt zu werden – in Form von richtigem Sex. Und du kannst ihn ganz nach Belieben so richtig gut steuern und selber entscheiden, wann das passiert.“
„Und darin kann ein Mann wirklich nichts machen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, gar nichts. Wie Sie sehen, wird er ja nicht einmal steif.“ „Also das würde mir gefallen, ihm wahrscheinlich weniger.“ Die Chefin lachte. „So geht es fast allen Frauen, die so einen Käfig zum ersten Mal sehen. Aber das Problem ist dann meistens, wie man den eigenen Mann dazu bringt, sich solch einen Käfig anlegen zu lassen, am besten natürlich freiwillig. Schließlich geht ihm dann doch ein nettes Spielzeug verloren.“ „Allerdings. Dazu müsste man ihn überreden.“ „Oder etwas geben, was er gerne möchte… eben zum Beispiel Damenunterwäsche. Es ist doch die Frage, was ist ihm das wert.“ Verblüfft schauten die beiden Frauen meinen Liebsten an. Dann kam verblüfft: „Das wäre eine Möglichkeit. Dazu müsste ich aber erst einmal wissen, wie wichtig es ihm wirklich ist.“ „Also das werde ich möglichst feststellen.“ „Dann sollten Sie ihm aber nicht gleich „verraten“, dass er dann quasi als „Belohnung“ einen Käfig für seinen Lümmel bekommt. Das würde sicherlich alles zunichtemachen.“ „Und wie bringe ich es ihm bei?“ „Na, wie wäre es denn als Hochzeitsgeschenk…“ Die beiden schauten meinen Mann an, als sei er verrückt geworden. „Vor allen Leuten? Unmöglich!“ „Aber im stillen Kämmerlein… schon vorweg…“ Die Chefin meinte nun: „Ich habe geplant, demnächst eine Art Vorstellung solcher verschiedenen Käfige zu machen, weil es offensichtlich immer mehr Frauen gibt, die daran durchaus Interesse haben. So unter dem Thema: „Sicher ist sicher“. Es werden auch einige Firmen da sein und ihre Produkte anbieten sowie Männer – natürlich mit ihren Frauen – und sie können ziemlich ausführlich berichten. Allerdings werden ihre Köpfe verhüllt sein, damit sie niemand erkennt. Es könnte ja doch etwas peinlich sein, welcher Mann schon solch einen „netten“ Käfig tragen „darf“. Oder nicht?“ Alle Frauen mussten lächeln. „Sie würden sich wundern, wer bereits alles dazu gehört“, meinte die Chefin. „Kann „sie“ sich jetzt vielleicht irgendwie bei Ihnen erkenntlich zeigen?“ Die beiden jungen Damen schauten sich gegenseitig an und nickten dann. „Wenn es „ihr“ erlaubt ist? Ja, dann würde ich gerne dort zwischen den Schenkeln geküsst werden…“, sagte die eine. „Und bei mir darf „sie“ ihre Zunge einsetzen. Ich möchte nämlich zu gerne wissen, wie es sich von so jemandem anfühlt“, kam von der anderen. Also das musste man meinem Mann nicht zweimal anbieten. Sofort stand er auf und ging zu der ersten Frau, die schon grinsend mit gespreizten Schenkeln dasaß. Dann war auch klar, warum sie dort nur geküsst werden wollte, denn mehr ging einfach nicht. Zum einen war sie dort ziemlich rot – hatte sie zuvor noch ordentlich Sex gehabt? – und auch mit kleinen Ringen versehen, die zusammengehakt waren. Aus der Spalte selber baumelte eine kurze Kette mit zwei kleineren Kugeln dran. Als er sie fragend anschaute, meinte sie nur: „Da drinnen steckt ein ziemlich dicker Love-Ball…“ Ohne weitere Worte kniete er sich vor ihr auf den Boden und begann nun das gesamte zugängliche Gelände zu küssen. Überall setzte er sie auf, ließ die Frau schon bald vor Lust stöhnen. „Wow, das ist fast besser als wenn mein Freund das macht…“
So ging es ein paar Minuten, bis gewechselt wurde. Auch die Spalte der anderen Frau war rot, aber zusätzlich sah er, dass sie innen auch noch ziemlich feucht war. „Das war mein Liebster. Er hat es mir vorher noch ordentlich besorgt. Ich hoffe, das stört dich nicht. Ich nehme nämlich die Pille…“ Was dann ja wohl bedeutete, dass der Mann in ihr abgespritzt hatte. Kurz schüttelte er den Kopf und begann dann mit der gewünschten Aufgabe. Natürlich wurde er von allen dreien aufmerksam beobachtet. „Also ich merke da keinen Unterschied“, ließen beide jungen Frauen hören. Er machte es nicht anders als ein Mann oder eine frau. Nur finde ich, seine Zunge ist kräftiger, nicht ganz so fein.“ „Klar, es gibt aber ja auch andere Merkmale, „sie“ als Mann zu erkennen. Aber wenn man nicht damit rechnet, fällt es eben auch nicht auf. Daran liegt es wohl am ehesten.“ Kurz schaute mein Süßer nach oben zu der Frau und fragte leise: „Hast du vielleicht noch etwas für mich?“ Erstaunt schaute sie zu ihm, während er schon wieder den Mund dort unten andrückte und an der entsprechenden Stelle mit der Zunge spielte. „Ernsthaft?“ fragte die Frau nun und er spielte weiter. Sie seufzte leise auf und öffnete nun die kleine Schleuse. Und so schnell es ausfloss, so schnell nahm er es auf, sodass kaum einer von den anderen beiden etwas davon bemerkte. Es war ohnehin keine große Menge, sodass es bald erledigt war und er sich lächelnd zurückzog. Die andere Frau hatte zugeschaut und meinte nun: „Magst du mich auch an einer anderen Stelle... so mit deiner Zunge…? Das wollte ich schon längst mal ausprobieren, aber mein Freund ist dazu nicht bereit.“ Dagegen hatte er selbstverständlich nichts einzuwenden, war ihm das doch nicht fremd. Außerdem, so nahm er jedenfalls an, hatte diese Frau bestimmt einen schönen Hintern. Und genauso war es. Die Rundungen waren sehr schön. Das sah er dann schon, bevor sie sie ihm richtig auf dem Sessel kniend präsentierte. Zu gerne küsste er sie erst, um dann mehr und mehr in die Kerbe vorzudringen. Auch dort bekam sie zuerst zahlreiche Küsse, bis dann die Zunge zum Einsatz kam. Leckte er erst dort auf und ab, konzentrierte er sich dann bald auf die kleine Rosette, die bei jeder Berührung zuckte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich dann so weit beruhigte und stillhielt. Nur ihr Stöhnen wurde langsam lauter, was darauf hindeutete, dass es ihr wohl sehr gut gefiel. Das war ja bei vielen Frauen so, wenn man sie davon überzeugen konnte, dass der Popo durchaus eine erotische Zone war, die man beachten sollte. So ließ sie sich längere Zeit dort verwöhnen und ihre Freundin schau-te zu. „Willst du auch mal?“ wurde sie dann gefragt. „Ist wirklich ganz toll“ Aber die Frau konnte sich noch nicht dazu durchringen und lehnte ab.
Da nun ja eigentlich alles geklärt war und die Frauen deutlich mehr als zuvor wussten, trennte man sich. Die Chefin brachte zuerst meinen Mann zur Tür, bedankte sich und meinte: „Ich glaube, wir haben die beiden überzeugt.“ Er grinste und meinte: „Ihren Freunden auch so einen hübschen Keuschheitsschutz zu besorgen?“ „Nein, das meinte ich eigentlich nicht, sondern eher, sie wenigstens mal in der Damenwäsche anzuschauen. Aber du hast Recht. Ich denke, sie werden aber auch noch genauer über diesen Schutz nachdenken und bestimmt an dem Infotag auch hier erscheinen.“ Sie lächelte. „Und meiner Meinung steht bereits jetzt schon das Ergebnis fest. Wahrscheinlich werden sie auch nicht erst bis zur Hochzeit warten. Das hängt wohl davon ab, wie oft sich die beiden erwischen lassen.“ Dann verabschiedete mein Mann sich und kam nach Hause, wo er mir dann alles genau erzählte. Ich hatte ja die gleiche Zeit bei Roswitha verbracht. Ganz gespannt war ich zu ihr zum Kaffee gegangen. Was hatte sie denn Neues zu berichten. Wir standen in der Küche, als sie schon damit herausplatzte. „Ich glaube, ich brauche jetzt unbedingt einen deutlich kleineren Keuschheitsschutz für meinen Mann. Er füllt ihn – wenigstens im Normalzustand – kaum noch aus.“ Zum Beweis zeigte sie mir ein paar Fotos. „Und das schlimme daran ist, er nutzt es auch schon aus. Wenigstens zweimal habe ich ihn dabei beobachtet, wie er tatsächlich versucht, sich selber zu befriedigen. Also das geht doch gar nicht!“ Die Frau war richtig empört, was ich durchaus verstehen konnte. Das war ja auch absolut nicht in Ordnung. „Hast du ihn denn schon darauf angesprochen?“ Roswitha nickte. „Ja, natürlich. Aber, fast wie zu erwarten, hat er das abgestritten und ich hatte keinen Beweis.“ „Dann ist es natürlich schwierig. „Außerdem hat er gesagt, an diesem Tag, als ich das Foto gemacht habe, sei es im Zimmer recht kalt gewesen. Da habe sich sein Lümmel mehr zusammengezogen als sonst üblich.“ „Na ja, irgendwie klingt das ja schon ein klein wenig nach einer Ausrede. Vermutlich will er nicht, dass du ihm einen noch kleineren Schutz verpasst.“ „Aber wenn ich das so betrachte, muss das doch wohl nötig sein.“ Ich nickte. „Ja, so sehe ich das ja auch. Aber das musst du ihm ja nicht unbedingt verraten.“ „Und wie soll ich das machen?“ Etwas ratlos schaute sie mich an. Ich grinste. „Ist doch ganz einfach. Du erklärst ihm, du müsstest den Käfig zur Kontrolle abnehmen und dann untersuchst du ihn gründlich. Vielleicht solltest du ihn auch gleich sehr sorgfältig – also wirklich bis zum letzten Tropfen abmelken – und dann steckst du ihn in den neuen, kleineren Käfig. Da er ja dabei sicherlich festgeschnallt ist, kann er ja höchstens mit Worten protestieren. Ändern wird es doch sicherlich nichts an der Lage.“ „Hey, das ist eine gute Idee. Aber ich fürchte, es wird ihm nicht gefallen…“ „Spielt das denn eine Rolle? Das hat er sich doch selber zuzuschreiben. Außerdem wird sein Ding einfach auch schon durch das Tragen des Schutzes langsam kleiner.“ Das hatte ich bei meinem Liebsten ja auch schon festgestellt, war aber ja nicht beunruhigend.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.07.20 19:19 IP: gespeichert
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Roswitha schien mit dieser Idee sehr zufrieden zu sein. Zusammen schauten wir dann auch gleich im Internet nach einem neuen, kleineren Keuschheitsschutz. Natürlich war das absolut kein Problem. Es standen eine ganze Reihe verschiedener Modelle zur Verfügung, sodass wir Mühe hatten, uns die Vor- und Nachteile klar zu machen. Ihr lag es nämlich nicht nur daran, dass ihr Mann ein kleineres Modell bekam, sondern es sollte noch ein paar weitere „Nettigkeiten“ haben. Schließlich hatte er doch wieder eine ihre Zustimmung oder auch nur ihr Wissen an sich – erfolgreich – herumgespielt. Und das musste natürlich dringend geändert werden. „Also meiner Meinung nach sollte der Kopf von seinem Lümmel am besten so fest in dem neuen Käfig stecken, dass er dort keinerlei Reibung oder so ausführen kann.“ „Du meinst, der sollte dort regelrecht hineingepresst werden und sich nicht rühren können?“ meinte ich. Roswitha nickte. „Das wäre doch bestimmt das Beste. Schau mal, hier wäre so ein Modell. Hinter dem Kopf ist ein ziemlich enger Ring, der ein Zurückrutschen oder Zurückziehen völlig unmöglich macht. Mit dem Schlauch in dem Stab kann er dann sicherlich problemlos pinkeln.“ Sie zeigte auf das Modell, welches ihr wohl sehr gut gefiel. „Und der Schaft ist auch kurz genug, sodass er weder länger oder deutlich dicker werden kann. Er ist dann richtig fest eingesperrt, ganz wie es sein muss.“ Ich nickte, weil mir das Modell auch recht gut gefiel. „Wahrscheinlich fällt es dann in seiner Hose auch kaum noch auf“, ergänzte ich. „Schließlich ist das ja auch noch wichtig.“ „Schau mal, es ist allerdings nicht aus Metall, sondern so eine Art Kunststoff. Besteht denn da nicht die Gefahr, dass er es aufbrechen kann?“ Ich lachte. „Glaubst du ernsthaft, er wird mit irgendeinem Werkzeug anfangen, ihn aufzubrechen? Zum einen ist die Gefahr, sich selber zu verletzen, sehr groß. Und zum anderen kann er das vor dir ja wohl kaum verheimlichen. Wie will er denn erklären, warum er plötzlich so ganz ohne vor dir steht? Nein, ich glaube nicht, dass das wirklich eine Rolle spielt. Er wird es sicherlich gar nicht probieren. Außerdem scheint das ein verdammt robuster und harter Kunststoff zu sein. Sonst würde man ihn kaum einsetzen.“ „Stimmt auch wieder“, meinte Roswitha. „Also denke ich, das kann man sicherlich gut verwenden. Sag mal, macht dein Mann denn nicht solche Sachen? Ich meine, versucht er nie, sich selber zu befriedigen? Oder hast du es nur noch nicht entdeckt?“ „Na ja, so ganz sicher bin ich mir da natürlich nicht. Ich denke mal, jeder Mann – ob mit oder ohne so einen Keuschheitsschutz – wird es immer wieder probieren. Die Frage ist aber ja wohl, in wie weit schafft er das. Ohne Käfig kein Problem, da wird es leicht funktionieren. Aber mit? Ich weiß nicht. Dürfte zumindest sehr schwierig sein.“ „Aber leider nicht unmöglich, wie ich ja selber gesehen habe. Hast du ihn dazu befragt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher hatte ich das eigentlich nicht für möglich gehalten. Aber jetzt denke ich, da muss ich ihn unbedingt zu befragen. Bin schon ganz gespannt auf seine Antwort.“
„Also ich werde jetzt auf jeden Fall einen neuen Käfig bestellen und sobald er da ist, auch schnellstens anlegen. Ich muss mir das ja wohl nicht gefallen lassen.“ Ich lächelte meine Nachbarin an. „Vielleicht solltest du aber mal drüber nachdenken, dir selber so einen Schutz – vorübergehend – anzulegen.“ „Sie schaute mich an als habe ich den Verstand verloren. „Du meinst so eine Art Keuschheitsgürtel? Und warum sollte ich das machen?“ „Was glaubst du, was für ein dummes Gesicht dein Mann macht, wenn du ihm sein „zweitliebstes“ Spielzeug auch noch verweigerst? Denn bisher konnte er doch nahezu jederzeit drankommen. Aber das wäre dann natürlich vorbei. Vielleicht ist das aber auch nur eine völlig verrückte Idee.“ Ich grinste. „Nein, warte mal“, kam dann von Roswitha. „So dumm ist diese Idee gar nicht. Bisher gehen unsere Männer doch davon aus, sie können jederzeit an unsere Spalte kommen, wenn sie es möchten. Jedenfalls ist es bei mir so, weil ich das ja selber auch gerne möchte. Ich kann mich kaum noch erinnern, wann ich mich ihm verweigert habe. Das sähe natürlich ganz anders aus, wenn sie darum betteln müssten oder erst eine Aufgabe erfüllen müssten. Denn wir sind doch wirklich nicht das Spielzeug unseres Ehemannes.“ „Du meinst ernsthaft, darüber sollten wir nachdenken?“ Roswitha nickte. „Nur denke ich nicht daran, mir einen echten Keuschheitsgürtel zu besorgen. Könnte da nicht zum Beispiel ein festes Miederhöschen reichen?“ Ich nickte. „Wäre durchaus möglich. Jedenfalls etwas, dass sie nicht so ohne weiteres da unten hinkommen können.“ „Ja, dieser Automatismus sollten gleich abgestellt wer-den.“ „Wahrscheinlich hast du doch auch ein passendes Höschen, oder?“ grinste ich sie an. „Klar, wenn auch eigentlich für andere Zwecke. Auf jeden Fall werde ich es ausprobieren, sobald mein Liebster den neuen Käfig trägt. So macht er es sich noch öfters selber. Und das will ich ja abstellen.“ Sie schloss die Seite mit den hübschen Keuschheitskäfigen, nachdem sie den Link gespeichert hatte. Dann fuhr sie auch den PC runter. „Viel-leicht sollte ich ihn doch noch ein paar Tage beobachten, ob er es sich selber macht. Und dann wird es ernst. Solltest du wohl auch tun.“ Ich nickte. „Klar, wäre ja auch schon aus dem Grunde wichtig, wenn er sich wieder als Sissy kleiden darf. Dann muss doch sein Lümmel total in den Hintergrund treten. Übrigens ist er jetzt in diesem Institut, wo zwei Damen sehen wollten, wie sich Männer entwickeln können, wenn sie als Sissy rumlaufen wollen. Denn sie haben ihren eigenen Mann dabei erwischt. Nun wussten sie nicht so recht, ob sie es akzeptieren sollen.“ „Oh, da ist er ja wohl genau der richtige“, grinste Roswitha.
Dem stimmte ich zu. „Er hat sich ja längst prächtig weiterentwickelt, kann ja sogar auch einen männlichen Stab gut bedienen, findet es nicht mehr schlimm.“ „Das war ja wohl lange Zeit für ihn das Schlimmste. Kann ich mir gar nicht vorstellen. So ein Ding ist doch einfach wunderbar. Also darauf möchte ich nicht verzichten.“ „Aber du bist ja auch eine Frau“, lachte ich. „Das ist doch etwas ganz anderes.“ „Ach so? Und warum? Schließlich mag ich doch auch andere Frauen mit dem Mund verwöhnen. Warum also hat ein Mann fast immer so Schwierigkeiten, einen anderen Mann mit dem Mund zu bedienen. Habe ich noch nie verstanden.“ „Tja, das weiß ich leider auch nicht. Es geht ja meistens noch nicht einmal, wenn er es machen soll ohne ihn zum Abspritzen zu bringen. Das kann ich ja gerade noch verstehen.“ „Tja, Männer sind einfach kompliziert. Wir Frauen sind doch viel einfacher zu verstehen.“ Beide mussten wir lachen. Denn ganz so einfach war es ja nun doch nicht. „Vielleicht kommt es da einfach nur auf die richtige Erziehung an.“ „Genau das ist doch das Thema. Immer weniger Frauen machen sich überhaupt die Mühe, ihren eigenen Mann etwas zu formen. Muss ja nicht gleich so streng sein. Aber ein klein wenig ist doch fast immer nötig, damit der Mann seine Frau richtig befriedigt. Meistens ist es doch so, dass er seine Bedürfnisse und Wünsche viel zu sehr in den Vordergrund stellt und die Frau leider nachgibt. Da muss man doch rechtzeitig, also gleich von Anfang an, richtig dirigieren. Je länger man das als Frau hinnimmt, umso schwieriger ist es später noch zu ändern.“ „Du meinst also, um das mal ganz klar und einfach auf den Punkt zu bringen, eine Frau sollte spätestens am Hochzeitstag dem künftigen Ehemann so einen richtigen Keuschheitsschutz anlegen?“ Roswitha nickte und grinste. „Klar, das wäre doch bestimmt das Optimale. Leider funktioniert das gar nicht. Viele kennen doch gar nicht diese Möglichkeit. Also ich fände es sogar noch viel besser, wenn bereits die Mütter ihren Söhnen ab einem gewissen Alter mit so einem Schutz ausrüsten würden. Schon bevor sie überhaupt die ersten Erfahrungen mit der Selbstbefriedigung machen können. Was er nicht weiß, wird er auch in Zukunft nicht vermissen.“ „Dir ist schon klar, was du gerade verlangst, oder?“ Ich musste grinsen. Roswitha nickte. „Klar, aber denk doch mal nach. Mädels sind da doch anders. Natürlich versuchen sie auch ihren Körper und deren Funktion näher kennenzulernen, aber nicht so intensiv. Aber das wird wohl eher ein Wunschtraum bleiben.“ Je länger ich darüber nachdachte, umso faszinierender fand ich den Gedanken, der sich trotzdem kaum umsetzen lassen würde. „Und wenn das eben nicht geht, sollte man wenigstens die Frauen vor einer Hochzeit auf diese doch wirklich praktische Möglichkeit hinweisen. Entscheiden kann sie dann ja immer noch selber.“
„Du tust ja gerade so, als wären alle Männer gleich und würden es sich selber mehr besorgen als der eigenen Frau. Aber ganz so schlimm ist es doch gar nicht.“ „So? Bist du dir da so sicher? Ich denke, es sind sogar noch mehr Männer, die das machen. Und die Frauen kommen zu kurz. Wie viele Männer machen doch schon mal einen Seitensprung – „Ach, das ist doch nicht so schlimm. Wir leben doch in einem freien Land, und meine Frau darf es schließlich ja auch!“ – und prahlen fast noch damit. Frag doch mal deine Kolleginnen, wie viele das schon erlebt haben.“ So ganz Unrecht hatte meine Nachbarin tatsächlich nicht. Es gab einige Frauen, die schon gejammert hatten. Aber gleich zu so harten Maßnahmen greifen? „Oder siehst du eine andere Möglichkeit, das zu unterbinden?“ Hatte die Frau meine Gedanken gelesen? Langsam schüttelte ich den Kopf. Nein, ich sah auch keine Lösung. Mein Süßer hatte wohl nie ernsthaft den Gedanken gehabt, es mit einer anderen Frau zu treiben. Jedenfalls hatte er mir gegenüber das immer so gesagt oder auch nur Andeutungen darüber gemacht. „Und jetzt, ich meine so als „Frau“ gekleidet, kommt es ja wohl eher auch nicht in Frage.“ Roswitha grinste. „Meinst du nicht, dass es gerade jetzt doch eine wunderbare Möglichkeit wäre, es als „Frau“ mit einer frau zu probieren. Ich meine nicht mit einer anderen Sissy.“ Na ja, grundsätzlich bestand diese Möglichkeit ja schon. Aber was wäre, wenn die Frau dann mehr wollte und feststellen musste, dass diese „Frau“ gar nicht echt war und noch dazu einen verschlossenen Lümmel besaß? Ich denke mal, die Überraschung wäre sehr groß. Natürlich konnte es ja auch so sein, dass es erst dann den richtigen Reiz ausmachte. „Wie ich sehe, denkst du gerade wohl doch mehr darüber nach. Es könnte also doch sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Okay, wäre ja auch nur gut. Aber ich muss dir noch etwas erzählen. Ich habe nämlich angefangen, meinem Süßen dem doch momentan noch recht kleinen Loch zwischen den knackigen Hinterbacken mehr Beachtung zu schenken. Zum einen bekommt er jetzt immer öfter ausgiebige Einläufe, bevor wir mit dem neuen Spiel anfangen.“ Ich war schon ganz gespannt, was denn nun wohl kommen würde. „Wenn wir dann damit fertig sind, bekommt er jetzt dieses kleine Loch mehr und mehr gedehnt, was ihm – ich hatte es fast nicht erwartet – doch sehr gut gefällt. Mein Plan ist es – und dem hat er sogar sofort zugestimmt – im Laufe der Zeit dann meine Hand dort einführen zu können.“ „Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?“ fragte ich sie. Roswitha lächelte. „Tja, diese Idee stammt gar nicht von mir, sondern von meinem Mann. Er war nämlich – mal wieder heimlich und eigentlich wollte er mir das auch verschweigen – in einem porno-Kino. Und da hat er einen Film gesehen, in dem eine Domina – so vermute ich wenigstens – ihrem Sklaven die Hand bis fast bis zum Ellbogen dort hineingesteckt hat. Und dabei durfte der Sklave seinen eigenen Lümmel wichsen. Das wird bei meinem Liebsten so natürlich nicht erlaubt sein. Vielleicht übernehme ich auch noch diesen Part, wenn er sicher festgeschnallt ist.“
Ich schaute ihre Hand an, die auch ziemlich schmal und schlank war, sodass es sicherlich nicht so sonderlich schwierig sein dürfte. „Zusätzlich überlege ich, ob er das vielleicht bei meiner Spalte ausprobieren darf. Vor längerer Zeit haben wir auch schon mal über dieses Thema gesprochen. Ich habe mich dann erst einmal kundig gemacht. Natürlich brauchen wir dafür auch noch einiges an Vorbereitung. Schließlich ist seine Hand ja deutlich kräftiger als meine.“ Ich lächelte meine Nachbarin an und meinte: „Könntest du dir vielleicht vorstellen, dass ich das schon mal bei dir… ausprobiere?“ Deutlich sichtbar legte ich meine Hände nun auf den Tisch. Roswitha schaute sie an und überlegte. Dann lächelte sie und meinte: „Ich frage mich gerade, ob die es mir zum Gefallen tun willst oder ob es dich auch aufgeilt, in meiner Spalte herumzufummeln.“ „Tja, ich könnte mir sehr gut vor-stellen, dass es für beide sehr nett sein könnte. Es spricht ja auch nichts dagegen, wenn du es auch bei mir probierst…“ Langsam nickte die Frau. „Ja, du hast Recht. Und mein Mann kommt so bald auch nicht nach Hause, sodass wir sicherlich genügend Zeit hätten…“ „Und wo soll das dann stattfinden? Hier im Wohnzimmer…?“ „Soll mir egal sein. Ist vielleicht gar nicht so ungemütlich.“ Roswitha holte eine große Decke und breitete sie auf dem Teppichboden aus. Zusammen gingen wir ins Bad, um die Hände gründlich zu waschen. „Ich nehme mal an, dass du es lieber ohne Handschuhe machen möchtest“, meinte sie dazu. Ich nickte. „Geht wohl auch besser. Brauchen wir so ein Gleitgel? Hast du das überhaupt?“ Meine Nachbarin nickte und grinste mich an. „Klar, muss doch alles schön rutschig sein.“ Sie nahm die große Tube mit. Ich schaute sie mir an und wollte sichergehen, dass sie nicht „aus Versehen“ Rheumacreme oder ähnliches nahm. „Sollen wir vielleicht vorher noch duschen?“ meinte sie. Ich lachte. „Hey, bist du denn dort unten so verschmutzt, dass es jetzt nötig ist? Außerdem liebe ich das doch…“ „War ja nur so’ne Frage“, murmelte sie, als wir zurück ins Wohnzimmer gingen. Dort zogen wir uns beide langsam aus. Ich stellte fest, dass die Frau durchaus noch eine recht passable Figur hatte. natürlich hatten wir alle ein klein wenig zugelegt, hielt sich aber in Grenzen. Unten war sie offensichtlich frisch rasiert und somit total glatt. „Ist bei dir wohl mal wieder nötig, oder?“ meinte sie und deutete auf mein Dreieck, welches nicht vollkommen glatt war. Sanft streichelte ihre Hand mich dort, was ziemlich kitzelte. Schon rutschte ein Finger zwischen meine Lippen dort unten. „Du bist aber schon ziemlich feucht“, kam dann von ihr. „Na, das ist ja wohl nicht verwunderlich, nachdem wir so schöne Bilder angeschaut haben.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Roswitha legte sich nun auf die Decke, spreizte ihre Schenkel und ließ ich ihre Spalte sehen. Auch sie war dort schon feucht und leicht gerötet. Ich nahm ein bisschen Gleitgel, verrieb es auf der Hand und den Fingern und begann sie nun dort zu streicheln und zu massieren. Immer wieder glitten meine Finger durch die Spalte zwischen den großen und kleinen Lippen hindurch, machten sie noch feuchter. Die Frau begann zu stöhnen. Es schien ihr zu gefallen. Immer weiter öffneten sich die Lippen und ich drang erst mit einem, aber schon sehr bald mit zweien und dann auch mit drei Fingern dort ein. „Mach… mach weiter…“, kam zwischen dem Keuchen und Stöhnen. Den Gefallen konnte ich ihr doch nur zu gerne tun und so schob ich nun die Hand mit vier Fingern hinein, während der Daumen oben – in der Nähe der harten Lusterbse – streichelte. Ihre Augen waren ge-schlossen und sie selber massierte und knetete ihre Brüste, spielte an den harten Nippeln. Und dann wagte ich den letzten Schritt. Ich legte den Daumen eng in die Handfläche und schob nun alles zusammen langsam und vorsichtig in den heißen Kanal, gab ihm dabei ausreichend Möglichkeit, sich zu dehnen. Immer wieder gönnte ich der Frau eine kurze Pause, bis ich weiter eindrang. Sie stöhnte und wand sich ein wenig, ließ mich kurz an-halte. Aber so kam ich nach und nach immer tiefer, bis dann der stärkste Teil meiner Hand durch den Muskel rutschte. Ich steckte in der Frau! Hier stoppte ich, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Roswitha atmete tief ein und aus, schaute mich mit leicht verschleierten Augen an. „Bist du schon ganz drinnen?“ fragte sie und ich nickte. Dann spreizte ich die Finger. „Na, spürst du was?“ Sie nickte und deutete auch auf ihre Bauchdecke, wo man es ebenso verfolgen konnte. „Und wie fühlt es sich an?“ wollte sie wissen. „Schön warm und nass, richtig toll. Probiere es doch selber aus.“ Ich legte mich neben sie, sodass sie mit der Hand an meine Spalte gelangen konnte. Zusätzlich schob ich ihr die Gleitcreme hin, die sie nahm und eine Hand gründlich damit einrieb. Kurz darauf spürte ich die ersten Finger an meiner Spalte und zwischen den Lippen dort. Erst spreizte sie sie nur so, bevor sie dort spielte und eindrang. Dabei machte sie es ebenso wie ich zuvor bei ihr. Langsam kamen mehr und mehr Finger dort zum Einsatz. „Und, mache ich das richtig?“ fragte sie. „Es… es ist richtig… toll“, gab ich zu und genoss es. „Steck sie rein. Das passt“, forderte ich sie auf. „Echt? Weißt du das schon?“ „Komm, nun mach schon!“ Ich nickte der Frau noch aufmunternd zu, während meine Hand, die ja immer noch in ihr steckte, sie dort massierte. Und tatsächlich gab Roswitha sich einen Ruck und drückte nun ihre etwas schlankere Hand bei hier ganz hinein. Kurz zuckte ich zusammen, aber es tat nicht wirklich weh. Als sie dann drinnen steckte, machte sie auch eine Pause. „Mann, bist du heiß dort!“ kam von ihr. Ich lachte. „Glaubst du, bei dir ist es anders? Also dort könnte man sich im Winter gut die Hände wärmen.“
Mehr und mehr bewegte ich meine Hand in ihrem Schoss, was sie animierte, bei mir das gleiche zu tun. Immer weiter spreizte sie die Finger, tastete nach meinem Muttermund. Ich machte alles nahezu parallel dazu, ließ sie ein klein wenig erschauern. „Merkst du, was es für ein tolles Gefühl ist? Für dich ebenso wie für mich?“ fragte ich dann. „Und so schrecklich eng bist du dort nämlich gar nicht. Hast wohl mächtig geübt.“ „Und womit sollte ich das bitteschön machen?“ fragte Roswitha. „Nun sag nicht, dass du diese schicken Liebeskugeln nicht kennst oder gar ausprobiert hast?“ „Nein, habe ich tatsächlich noch nie. Kann man damit seine Muskeln dort im Schoß tatsächlich trainieren?“ „Aber hallo! Natürlich kann man das. Und wie! Entweder die zwei kleineren Kugel oder du nimmst eine dickere, die dann an zwei oder drei kurzen Ketten andere Kugeln heraushängen lassen, was noch zusätzlich ungeheuer stimulierend ist.“ „Ist das nicht peinlich? Ich meine, dabei bekommt man doch ein feuchtes Höschen.“ Ich lachte. „Klar, wenn man denn so einen Slip trägt. Aber dann funktionieren die Kugeln anderen Ketten doch nicht. Natürlich bist du unter dem Rock nackt!“ „Oh, wie peinlich…“ „Das meinst du doch jetzt hoffentlich nicht ernst“, fragte ich sie. „Du läufst doch sonst bestimmt auch ab und zu ohne Höschen rum, oder?“ Weiter massierte ich ihren Schoß innen. „Natürlich! Ist doch geil… vor allem, wenn mein Mann das erfährt.“ Wir lagen jetzt ausgestreckt nebeneinander, jede die eine Hand in der Spalte der anderen und machte sich dort zu schaffen. Längst waren wir dort sehr nass – nicht mal mehr feucht – und brauchten keinerlei Gleitgel mehr. Vorsichtig drehten wir uns nun beide auf die Seite, um mit dem Kopf bzw. der Zunge an das nasse Geschlecht der anderen zu gelangen. Und schon bald leckten wir die austretende Nässe ab, erregten uns zusätzlich an dem geilen Geschmack. Wenn jetzt noch ein Mann seinen kräftigen Lümmel in unsere kleine Rosette stecken würde… Aber es stand uns ja niemand zur Verfügung und so machte ich einen Finger nass und schob ihn stattdessen in Roswithas Popo. Erst wehrte sich der Muskel gegen den Eindringling, bis er sich dann mehr und mehr entspannte und mir den Zugang gewährte. Immer tiefer steckte ich ihn hinein und begann dann auch schon bald mit den Bewegungen. Es dauerte nicht lange und ich konnte spüren, dass die Nachbarin bei mir das gleiche machte. Und so wurde unser Keuchen und Stöhnen noch lauter. Lange konnte es nicht mehr dauern und wir würden zu einem gemeinsamen Höhepunkt kommen. Fleißig leckten wir beide und bewegten dabei immer noch die Hand tief in dem heißen Kanal. Und dann kam es uns.
Deutlich spürten wir, wie sich die Muskeln im Schoß fast um die in ihr steckende Hand verkrampften, sie quasi festhalten wollten. Ein langgezogenes, tiefes Stöhnen entrang sich unserer Brust und fest presste sich der Mund an die noch weiter angeschwollenen, heißen Lippen, leckten kräftig. Mir gelang es sogar – mehr und mehr in eine halbrunde 69-Stellung - auch mit der Zunge zwischen die Hinterbacken der Frau zu gelangen. dabei lag mein Kopf auf dem einen Schenkel, wurde ein klein wenig mit dem anderen festgehalten. Aber beide hatten wir keinerlei Interesse daran, sich zurückzuziehen. So ging es mehrere Minuten, bis der Höhepunkt langsam abklang. Keuchend lagen wir nun immer noch so, erholten uns nur sehr langsam, während die Hand jeweils ruhte. Langsam zog ich sie dann zurück. Leicht rutschte sie – vollkommen nass – aus der Tiefe der Frau heraus. Roswitha machte es mir gleich nach, meinte aber sofort: „Gib mir deine Hand zum Ablecken. Ich mag mich selber doch so gerne.“ Ich lachte und meinte: „Tja, da kommt man ja leider selber so schlecht dran.“ Erst einmal standen wir auf. Während sie nun meine Hand gründlich ableckte, tat ich das gleiche mit ihrer Hand, die ja von mir nass geworden war. „Darf ich dich dann gleich auch da unten…?“ fragte Roswitha zwischendurch. „Aber nur, wenn ich das bei dir auch darf.“ „Tja, ich weiß nicht so recht. Ich kann mich doch nicht von einer fremden Frau auslecken. Was würde denn dein Mann dazu sagen…“ „Der? Er würde doch am liebsten zuschauen“, kam von Roswitha. „Und was heißt hier „fremde Frau“? Wie lange kennen wir uns schon?“ „Also gut. Bevor ich mir das Höschen versaue, kannst du es lieber ablecken. Dann muss ich nachher auch meinem Mann nichts erklären.“ Roswitha grinste. „Ach nein? Und wie willst du vermeiden, dass er deine rote Spalte sieht? Das kannst du wohl kaum verheimlichen.“ Immer noch schleckten wir genüsslich an der Hand der anderen. „Ach, ich lasse ihn einfach nicht an mich ran. Das muss er dann ja wohl akzeptieren.“ „Willst du dich vor mich hinknien oder es lieber im Liegen machen?“ fragte ich sie. „Wenn ich mich hinknie, musst du ja warten. Im Liegen können wir es doch gleichzeitig machen.“ „Ich könnte mich aber auch auf dein Gesicht setzen…“ Statt einer Antwort legte Roswitha sich rücklings auf den Boden, da sie mit meiner Hand bereits fertig war. Für mich bedeutete es, das ich mich entsprechend auf sie setzen sollte, was ich gleich tat. So hatte sie mein rotes, immer noch ziemlich nasses Geschlecht direkt vor Augen. Eine Weile betrachtete sie es, um dann langsam mit dem Lecken anzufangen. Erst außen und schon bald immer mehr auch zwischen den Lippen. „Könntest du dich bitte etwas beeilen? Ich muss mal ganz dringend…“ Nur kurz unterbrach sie ihre liebevolle Tätigkeit, schaute mich schelmisch von unten her an und meinte dann: „Und wenn du mir das jetzt auch spenden würdest? Was spräche denn dagegen?“
Einen Moment glaubte ich, mich verhört zu haben. Deswegen fragte ich nach. „Du willst das ernsthaft? Ich soll es dir so direkt in den Mund…?“ Roswitha nickte. „Ja, ich glaube, ich bin momentan geil genug dafür.“ Jetzt musste ich meine Position nur leicht verändern, sodass sich diese kleine Quelle besser auf den Mund der Frau platzierte und dann begann es langsam aus ihr heraus zu sprudeln. Mit großen Augen – sie strahlten regelrecht – schaute die Frau mich an und schluckte. Ich gab ihr immer nur eine kleine Portion, damit es keine Probleme gab. Die Hände dieser Frau hielten meine Hinterbacken fest umklammert, damit ich mich auf keinen Fall zurückziehen konnte, was ich ja gar nicht beabsichtigte. Und so bekam sie tatsächlich die volle Menge. Mich er-leichterte es und ihr schien es wirklich zu gefallen. Und dann war ich leer, durfte mich ein kleines Stück zurückziehen. „Ah, das war echt lecker“, kam dann von da unten. Ich schaute die frau mit großen Augen an, weil ich das überhaupt nicht erwartet hatte. „Meintest du das gerade ernst?“ Roswitha nickte und fragte dann sogar: „Ja, wieso nicht? Gefällt es dir denn nicht?“ „Na ja“, antwortete ich. „Dass es richtig lecker ist, konnte ich noch nie so wirklich feststellen. Aber das hängt natürlich stark davon ab, was der- oder diejenige zuvor gegessen oder auch getrunken hat.“ Die Frau neben mir nickte. „Da hast du allerdings Recht. Und dann gibt es schon wirklich ziemlich schlimme Sache. Da muss ich dann auch dankend ablehnen.“ Näher wollte ich das gar nicht wissen. „Allerdings mag ich mich selber aus dieser Quelle auch nicht so gerne; besser ist es einfach, wenn es von jemand anderem kommt. Und eigentlich auch nur, wenn ich geil genug bin…“ „Und dein Mann…?“ „Och, da nehme ich nicht so große Rücksicht“, grinste Roswitha mich an. „Du etwa?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wo kämen wir denn dahin! Außerdem ist er tatsächlich nicht so wählerisch.“ „Weil du ihn eben gut im Griff hast.“ Langsam richteten wir uns auf und mussten grinsen. „Ich denke, wir sollten vielleicht lieber noch duschen, bevor unseren Männern der doch sehr auffällig „Duft“ auffällt und wir eventuell in Erklärungsnöte kommen.“ „Gute Idee“, meinte ich und schon entkleideten wir uns, gingen nackt ins Bad.
Kurz darauf standen wir dann beide zusammen unter der Dusche. Kaum waren wir nass, seiften wir uns überall gründlich, was uns zum Kichern brachte. Denn natürlich kamen unsere Finger auch wieder an Stellen, wo sie eigentlich nichts zu suchen hatten. Aber schließlich waren wir dort ja auch besonders „schmutzig“. Richtig schön rutschig wurde die Haut und bereitete uns beiden erhebliches Vergnügen. Rund um den Busen, die Rundungen am Hintern und zwischen die Schenkel wanderten die flinken Finger und machten uns schon wieder ein bisschen heiß. „Gut, dass unsere Männer uns jetzt nicht sehen. Sie hätten bestimmt gleich wieder nur schmutzige Gedanken“, meinte Roswitha. Ich nickte und ergänzte noch: „Wahrscheinlich würden sie dann auch noch mitmachen wollen.“ „Ach, was soll ich denn mit einem Kerl, an dessen Lümmel ich nicht herankomme. Dann kann man ja gar nicht richtig damit spielen.“ „Und aufschließen ist viel zu gefährlich. Nachher wollen sie ihn wohlmöglich auch noch in irgendwelche Löcher stecken.“ Roswitha seufzte. „Ja, so sind die Männer. Überall müssen sie ihre Nase oder ihren Lümmel reinstecken…“ Während sie das sagte, schob ich ihr grinsend einen Daumen in die kleine Rosette zwischen den Hinterbacken. „Wenigstens benutz du nur einen Daumen und nicht so einen strammen Lümmel.“ „Tja, den habe ich ja leider nicht. Denn sonst würde er dort mal schauen, wie es in dir aus-sieht.“ „Oh, da ist es nur dunkel…“ „Und bestimmt wunderschön warm.“ „Jaaa….“ Die Frau genoss schon wieder, was ich dort machte. Ich nahm die Brause aus der Halterung, schraubte den Kopf vom Schlauch ab und steckte dann den Schlauch genau an die Stelle, wo vorher mein Daumen sich befunden hatte. Und schon floss warmes Wasser in ihren Popo.
„Sag mal, was machst du da eigentlich?“ fragte die Frau, als wenn sie das nicht genau spüren würde. „Das muss ich dir jetzt ja wohl nicht ernsthaft erklären“, meinte ich mit breitem Grinsen. Roswitha schüttelte den Kopf. „Nein, das… das musst… du wirklich nicht…“, kam dann mit einem langgezogenen Stöhnen von ihr. „Ich… ich merke es schon…“ Fest hielt ich den Schlauch dort fest, damit immer mehr in sie hineinströmte. Langsam blähte sich auch der Bauch auf, den ich nun sanft streichelte. „Wie viel willst du denn noch…?“ kam die leise Frage. „So viel wie hineingeht.“ Inzwischen hatte ich sogar angefangen, den Schlauch weiter und tiefer in den Hintern der Frau zu schieben, was relativ einfach war. „Könntest du… vielleicht… langsam… aufhören?“ kam stöhnend von Roswitha. „Und warum sollte ich das tun? Noch passt doch bestimmt mehr hinein.“ „Nein… ich… ich glaube… nicht…“ Trotzdem hörte ich nicht auf. Ihr Bauch wurde nun wirklich schon sehr heftig aufgebläht, sah leicht schwanger aus. Aber dann hatte auch ich den Eindruck, es müsse nun genug sein, und zog den Schlauch wieder raus. Fast sofort kam ein kräftiger Schwall hinterher. Denn Roswitha konnte es unmöglich bis zum WC schaffen. Dass es nicht einfach klares Wasser sein konnte, war uns bereits vorher klargeworden, störte aber auch nicht. Nur bekam der Raum eine andere Duftnote. Mehr und mehr erleichterte Roswitha sich, schaute mich an und meinte dann: „Du hast ja wohl nicht geglaubt, dass du ungeschoren davonkommst.“ Ich schüttelte den Kopf und grinste. „Nö, natürlich nicht. Im Gegenteil ich habe gehofft, dass du dasselbe bei mir machst.“ „Oh, meine Liebe, das kannst du sofort haben. Gib mir einfach den Schlauch.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.07.20 20:16 IP: gespeichert
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Ich reichte ihn Roswitha und drehte mich dann um, reckte ihr meinen Popo hin. Und schon bekam ich ihn dort eingeführt. Allerdings schob die Frau ihn gleich ziemlich weit in mich hinein, während ich gefüllt wurde. „Wenn du dann am Magen angekommen bist, solltest du aufhören“, sagte ich zu ihr. „Ach ja? Ich werde mal drüber nachdenken.“ Und immer tiefer verschwand der Schlauch in mir, während das Wasser weiterfloss. Als ich an mir herunterschaute, sah ich meinen Bauch auch deutlich mehr und mehr anschwellen. Natürlich nahm auch der Druck immer mehr zu, war aber noch auszuhalten. „So, meine Liebe, und wie geht es dir nun? Bekommst du dadurch Lust auf eine Schwangerschaft, tage- und wochenlang mit so einem dicken Bauch rumlaufen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein danke. Außerdem, wie soll denn das gehen, wo mein Mann doch so sicher verschlossen ist.“ „Stimmt auch wieder.“ Nun zog Roswitha den Schlauch wieder zurück und dann auch ganz heraus. Ebenso wie zuvor bei ihr plätscherte es kräftig aus mir. „Sag mal, was machst du hier eigentlich für eine Sauerei! Das ist doch kein benehmen!“ und schon steckte mir den Schlauch wieder rein, obwohl ich gerade erst leergeworden war. „Das werde ich jetzt solange machen, bis du da völlig sauber bist.“ Das klang eigentlich richtig gut. „Na, wenn du denn gerade dabei bist, könntest du doch auch das andere Loch ein klein wenig ausspülen…“ „Du denkst auch immer nur an deinen Genuss, wie? Aber warte ab, das kommt dann als Nächstes dran.“ Und genauso machte sie es.
Nachdem sie meinen Popo noch drei weitere Male gut gefüllt hatte und ich sie dann entleerte, war sie mit dem Ergebnis zufrieden. „Und nun dreh dich um, es geht vorne weiter!“ Ich hielt mit beiden Händen meine Lippen offen, sodass sie den Schlauch dort auch ein Stück einführen konnte. Allerdings floss das Wasser gleich wieder heraus, war am Anfang leicht milchig, wie wir beide grinsend feststellten. „Das wurde ja wohl dringend Zeit“, kam dann ziemlich streng von der Frau. „Du hältst wohl nicht so viel von Intimhygiene.“ „Dafür ist mein Mann zuständig.“ „Das sollte er das aber noch deutlich gründlicher und besser machen“, lachte Roswitha. „Wir können ja gleich mal bei dir schauen, ob es dort besser ist“, meinte ich jetzt. „Oh je“, kam jetzt von meiner Nachbarin. „Aha, hast du wohl auch Nachholbedarf.“ Die Frau nickte nur. Jetzt entzog ich ihr den Schlauch wieder, zog ihn bei mir heraus und machte es gleich genauso bei ihr. „Was habe ich dir gesagt! Kein Deut besser! Kann es sein, dass wir unsere Männer noch deutlich besser trainieren müssen? So kann es doch wohl nicht weitergehen!“ „Ich fürchte, du hast mal wieder Recht.“ „Aber vorher kommt dein Popo auch noch mal an die Reihe!“ Roswitha drehte sich um und bekam auch noch drei Füllungen, bis sie dort so sauber wie ich war. Schnell danach noch alles saubergemacht – viel war es nicht mehr – und dann beendeten wir das Dusch-Spiel. Gegenseitig trockneten wir uns ab, hatten eine ziemlich rosige Haut. „Hey, das hat mir richtig gut gefallen“, kam nun von Roswitha. Ich nickte zustimmend. „Müssen wir unbedingt mal wiederholen.“ Dann gingen wir zurück zu unseren Klamotten und zogen uns an. Allerdings verzichteten wir auf unser Höschen, was uns beide grinsen ließ. „Das wird die Männer erfreuen.“
„Ich glaube, ich muss wieder zurück. Sicherlich kommt mein Süßer gleich vom „Institut“ zurück, und dein Mann dürfte doch auch jeden Moment kommen.“ Kaum ausgesprochen hörten wir auch schon seinen Schlüssel in der Haustür. „Ich bin da“ rief er dann und kam zu uns. „Hallo“, grüßte er mich. „Mmmhhh, wie duftet das hier aber schön…“ Wonach es duftete, verrieten wir ihm lieber nicht, denn sicherlich war es eine sehr interessante Mischung aus dem Duschgel und unserem Sex vorher. Außerdem sollte er ja gar nicht wissen, was wir getrieben hatten. So verabschiedete ich mich und „flüchtete“ durch den Garten nach Hause. Sollte Roswitha doch ent-scheiden, was sie ihm sagen wollte. Kaum war ich zu Hause, dauerte es nur ein paar Minuten, bis mein Mann auch nach Hause kam. Aber er war nicht alleine, sondern brachte Naomi mit. Erstaunt schaute ich die beiden an. „Ich habe sie unterwegs getroffen, und sie hat mich erst gar nicht erkannt.“ Naomi lächelte. „Ist doch ein kein Wunder, so gut wie „sie“ ausschaut.“ „Ja, „sie“ hat sich auch vorhin richtig Mühe gegeben“, nickte ich. „Ich war gerade bei einem Kunde bzw. einem Paar, wo er so ähnlich ist wie „sie“.“ Dabei deutete Naomi auf meinen Mann, den ich direkt anschaute und gleich fragte: „Und was möchtest du jetzt von „ihr“? Denn das ist ja wohl klar, dass du „sie“ nicht nur zum Plaudern mitgebracht hast.“ Bevor mein Mann aber antworten konnte, fragte ich zuerst noch die schwarze „Frau“, was das Paar denn von ihr gewollt hatte. Und schnell bekam ich die Antwort. „Natürlich wollte hauptsächlich die Sissy was von mir, während seine Frau die meiste Zeit zugeschaut hat. Denn ihr Mann trägt keinen solchen Schutz wie „sie“ und wollte sein Ding durchaus auch benutzen. Aber zuerst sollte ich ihn so richtig schön hart lutschen… und er machte es bei mir. Das hat seine Frau dann auch so richtig geil gemacht, dass sie sich ein paar „Hilfsmittel“ zurechtgelegt hatte. Natürlich wusste sie ja schon im Voraus, was kommen würde. Außer so verschiedenen Gummilümmel sah ich auch eine Gurke und einen Maiskolben…“ „Und den hat sie sich dort reingesteckt?“ fragte ich erstaunt, während es genau an dieser Stelle bei mir schon anfing zu kribbeln. Naomi nickte. „Ja, hat sie. Und es sah gar nicht so schwierig aus. Damit hat sie eine ganze Weile „rumgemacht“ und ist ordentlich nass geworden. Ihre Sissy hat es danach brav abgeleckt, während ich „sie“ von hinten verwöhnt habe, obwohl ich das ja eigentlich eher selten machte. Aber anders ging es in dem Moment nicht. Ich hatte übrigens sehr wenig davon und die Sissy auch. So sollte ich dann bereits nach kurzer Zeit unter die Sissy krabbeln und „deren“ Zipfel saugen und lutschen. Das klappte schon deutlich besser, und nach kurzer Zeit bekam ich den ersten kräftigen Schuss. Das war eine ganz anständige Menge. Ich hatte keine Ahnung, ob die Frau ihn zuvor längere Zeit „keusch“ gehalten hat. Das stelle ich mir nämlich gar nicht so einfach vor. Männer machen es doch leicht immer mal wieder selber.“
Ich grinste sie an und wartete, wie es weitergegangen war. „Aber dann wollte seine Frau – und natürlich auch ganz besonders er – meinen Popo benutzen. Eigentlich ist das bei einer Sissy ja eher ungewöhnlich. „Sie“ will benutzt werden. Okay, mir war das ja egal. Sollte er doch, wenn es „ihr“ gefällt. Also hielt ich bereitwillig meinen Popo hin. Ihn hat „sie“ zuerst ausgiebig gestreichelt und geküsste, bevor seine Zunge dort auch zum Einsatz kam. In dieser Zeit wurde sein Kleiner wieder groß und ziemlich hart, machte sie bereit für diese Aufgabe. Na ja, und dann hat „sie“ mich so richtig von hinten gef…“ Naomi vermied das Wort, aber es war ja vollkommen klar, was „sie“ gemacht hatte. „Und jetzt bekam ich es in meinen total sauberen Popo. Denn bevor ich zu einem Kunden gehe, machte ich mich dort immer sehr gut sauber – es sei denn, der Kunde will das selber bei mir machen. Das geilt viele Sissys unwahrscheinlich auf, diese Prozedur durchzuführen. Deswegen ist das, was dein Mann von mir möchte, auch völlig okay. Du musst dir keinerlei Sorgen machen. Außerdem lasse ich mich ja auch regelmäßig testen.“ Ich nickte. „Aber das weiß ich doch und mache mir darüber auch wirklich keine Gedanken. Und du möchtest ihm das auch gestatten?“ Die Schwarze nickte. „Warum denn nicht? Ist doch ein echt geiles Gefühl.“ „Was würdest du denn davon halten, wenn ich gleichzeitig vorne deinen Kleinen mit dem Mund verwöhne…“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Das würdest du tun?“ fragte sie erstaunt. „Klar, ist doch toll.“ „Ja eben. Aber was bin ich denn eigentlich für dich? Ein Mann in Frauenkleidern? Eine Sissy oder doch ein Mann?“ Ich lachte sie an. „Für mich, Naomi, bist du genau das, was du sein möchtest, nämlich eigentlich ein Mann im falschen Körper, der sich gerne – und auch gekonnt – in eine Frau verwandelt hat. Dass du da unten keine Spalte sondern einen kleinen Lümmel hast, stört doch nicht, ganz im Gegenteil. Du weißt, wie du jemandem damit eine Freude machen kannst.“ Die Frau strahlte mich an und schien richtig glücklich über meine Antwort zu sein. Mir war doch völlig klar, wie unglücklich solche Männer eigentlich waren und dringend eine Lösung suchten. Und oftmals hatten sie auch nicht das Geld – oder den Mut, den letzten Schritt zu machen, um eine wirkliche Frau zu werden. Und wenn man sie wenigstens so akzeptierte, wie sie sein wollen, dann war mir das doch egal. Außerdem war Naomi eine wirklich nette Frau – nicht nur ein Spielzeug für meinen Mann. „Also, wenn du denn gerne möchtest, dann mal los“, nickte ich meinem Süßen zu. Er freute sich, schaute Naomi an und sagte dann leise: „Soll ich dir jetzt dein Höschen ausziehen, damit ich an deinen Hintern herankann?“ Verschmitzt verzog die schwarze Frau ihr Gesicht und meinte: „Welches Höschen denn? Glaubst du, ich trage bei diesem schönen Wetter so ein Teil? Warum denn auch. Was glaubst du, wie die Männer irritiert sind, wenn sie einen Blick unter meinen Rock erhaschen können. Das erwarten sie doch nicht. Der Kleine ist zwar nicht groß, aber immer noch etwas anderes als eine Ritze.“ Und dann drehte sie sich um, beugte sich vor und legte die Arme auf den Tisch.
Und schon schlug mein Mann den Rock bei Naomi hoch und man sah den wirklich wunderschönen, runden Popo der Frau. Zwischen „ihren“ Oberschenkeln war ein Spalt – viele Frauen haben ihn und das ist dann immer ein ganz besonders erotisches Bild, besonders weil dann ihr Geschlecht besonders gut zur Geltung kommt – sodass man das baumelnde Geschlecht sehen konnte. Mein Mann kniete sich nun hinter sie und küsste, streichelte die Rundungen. Leise begann Naomi zu stöhnen. Dann endlich kam die Zunge meines Mannes zum Einsatz. Ich hatte längst di Nässe zwischen den Popobacken und an der rosa Rosette gesehen. So schob ich mich langsam vorne an „ihren“ Lümmel heran. Er war nicht sonderlich groß und auch noch nicht wirklich hart oder aufgerichtet. So nahm ich den Kleinen vorsichtig und sehr sanft nur zwischen meine Lippen, spielte ein wenig mit ihm. Aber das reichte schon, um ihn doch härter werden zu lassen. Er wuchs so etwas mehr in meinen Mund hinein. Mein Liebster war nun deutlich mehr an Naomis Popo bzw. zwischen den Hinterbacken beschäftigt, ließ die schwarze „Frau“ stöhnen. Mehr und mehr beschäftigten wir uns beide mit „ihr“. Allerdings hatte ich jetzt gar nicht die Absicht, „ihr“ einen Erguss zu entlocken. Das wollte ich meinem Mann überlassen. Und so nahm ich zwar den schon ziemlich harten Lümmel weiter in den Mund und streichelte auch den so empfindlichen Kopf mit der Zunge, achtete aber sehr genau auf „ihre“ Reaktionen, um jederzeit abbrechen zu können. Schon bald zog ich mich zurück und schlug meinem Süßen vor, doch meine Position einzunehmen. Und Naomi dürfte – wenn „sie“ denn wollte – an meiner Spalte tätig werden. Das hieß natürlich, wie müssten unsere Position ändern. Aber die beiden stimmten gleich sehr gerne zu. So legte mein Mann sich rücklings auf den Boden, Naomi kniete so über seinen Kopf, dass der kleine Lümmel leicht in seinen Mund gelangen konnte. Und ich stellte mich vor die Schwarze, dass „sie“ an mit ihrem Mund und Zunge meine Spalte gelangen konnte. Das muss für einen Beobachter ein wunderschönes Bild gewesen sein. Ich konnte das leise Schmatzen der beiden hören und meinte noch zu meinem Liebsten: „Kannst du vielleicht „ihr“ gesamtes Geschlecht in den Mund nehmen? So groß und mächtig ist das ja alles nicht.“ Er nickte kurz und schon bald danach hatte er tatsächlich nicht nur den Lümmel, sondern auch den glatten, schwarzen Beutel im Mund. Kaum war das geschehen, flüstere ich Naomi etwas leise ins Ohr. „Sie“ schaute mich verwundert an, grinste und nickte. „Kann ich machen, wenn es „ihr“ ge-fällt?“ Ich nickte nur und lächelte. Wenig später sah ich dann, wie mein Mann dort unten heftig schluckte und mit erstaunten Augen zu uns hochschaute. Lange dauerte es ohnehin nicht, da Naomi wohl nicht so viel davon hatte. Dann kam wieder dieses leise Schmatzen.
Naomi bemühte sich nun mehr und mehr um mich bzw. mein Geschlecht, welches „sie“ zuerst nur sanft abzulecken begann. Es war ein herrliches Gefühl für mich. Wann hatte ich denn schon mal eine Schwarze das machen lassen, obwohl es wahrscheinlich kaum anders war als wenn eine andere Frau sich dort bemühte. Aber diese rosa Zunge aus dem schwarzen Gesicht machte mich noch zusätzlich erregter. Mal ganz abgesehen davon, dass sie es wirklich gut machte. Mehr und mehr bewegte sie sich nun auch zwischen meine Lippen, die großen wie die kleinen, spaltete sie und drang dann dort auch ein. Jedes Mal, wenn diese Zunge meinen schon harten Kirschkern berührte, zuckte ich kurz zusammen und musste kurz aufstöhnen. Dann verschwand sie wieder und kümmerte sich um andere Bereiche, schob sie im Laufe der Zeit immer tiefer in mich hinein. Und mein Mann saugte so gut es ging an „ihrem“ Geschlecht, was nicht ganz einfach war. Irgendwann entließ er wenigstens den Beutel wieder aus seinem Mund, um sich besser und mehr dem kleinen Lümmel zu widmen. schließlich war es ja seine Absicht, ihm diese Saft zu entlocken. Und so kam es, dass Naomi und er beide nahezu gleichzeitig erfolgreich wurden. Kurz nachdem ich sehen konnte, wie es der schwarzen „Frau“ kam, spürte auch ich, wie mich der Höhepunkt überrollte und ich meinen Liebessaft abgab. Fest hielt Naomi mich umklammert, wollte auf keinen Fall den Kontakt verlieren und alles, was herauskam, aufnehmen. „Ihre“ leicht wulstigen Lippen – ein eher typisches Kennzeichen für Farbige – drückten sich fest auf meine glatte Haut, saugten sich fast dort fest, während „ihre“ Zunge sich heftig in dem heißen Schlitz betätigten. Einen ganz kurzen Moment war ich versucht, auch meine andere Quelle sprudeln zu lasse, wusste aber ja nicht, wie die „Frau“ dazu stand. Deswegen unterließ ich es lieber. Außerdem bekam die „Frau“ auch sicherlich so genug von meiner Flüssigkeit. So waren wir mehrere Minuten äußerst intensiv miteinander verbunden, bis wir uns dann langsam voneinander lösten. Aber immer noch kniete Naomi über meinem Mann, der „ihren“ Lümmel nicht freilassen wollte und weiter an ihm schnullte. „Glaubst du, dass du es noch ein weiteres Mal schaffen kannst?“ fragte ich „sie“. Ich war durchaus gewillt, es meinem Mann noch einmal zu gönnen. Und Naomi nickte. „Ja, sicherlich, aber es wird länger dauern.“ „Ich kann dir ja dabei helfen“, schlug ich vor. Erstaunt schaute „sie“ mich an, wusste nicht genau, was ich meinte. Deswegen erklärte ich „ihr“: „Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder mache ich es per Hand oder ich nehme so einen netten Lümmel zum Umschnallen. Was ist dir lieber…“ Die schwarze „Frau“ grinste. „Na, da würde ich doch sagen, es kommt wohl sehr auf das Format des Lümmels an, den du einsetzen kannst.“ „Klar, und welche Dicke möchtest du? Ehe lang und dünn oder doch lieber dicker…?“ „Wie wäre es denn, wenn du einen nimmst, der lang und dick ist… Wenn du das zur Verfügung hast…“ „Na, da muss ich doch mal schauen, dass sich in unserer kleinen Spielzeugkiste befindet.“
Damit stand ich auf und ließ die beiden eine Zeitlang alleine. Kurz suchte ich und kam dann zurück, hatte einen Lümmel in der Hand, der vielleicht „ihren“ Ansprüchen genügen würde. Er war fast 25 cm lang und etwa drei Zentimeter dick, mit einem sehr ausgeprägten Kopf und kräftigen Adern am Schaft. „Na, was sagst du denn da-zu?“ „Also der sieht so aus, als könnte er meinem süßen kleinen Popo gefallen“, kam jetzt von Naomi. „Gut, dann werde ich ihn jetzt benutzen.“ Ich schnallte mir die zugehörigen Riemen um, cremte das Teil gut ein und kniete mich hinter die „Frau“ die sich etwas vorbeugte. Dann setzte ich den Kopf an der kleinen Rosette an, wartete einen kurzen Moment und drückte ihn nun hinein. Kurz wurden meine Bemühungen von einem Stöhnen begleitet, dann steckte ich im Hintern, wartete eine Weile, bevor ich weitermachte und das lange ziemlich dicke Teil immer tiefer hineinschob. Vergnügt konnte ich sehen, wie sich das Loch öffnete und immer weiter dehnte. Offensichtlich war es sehr gut trainiert, denn ich hörte keinerlei Protest oder ähnliches. Dann steckte ich bis zum Anschlag – mein Bauch berührte „ihre“ Rundungen – in dem kleinen Loch. Auch jetzt machte ich eine kurze Pause, bis ich mit den notwendigen Bewegungen anfing, wobei ich auf jeden Fall „ihre“ Prostata sehr gut mitmassierte. Mein Mann, so wusste ich ja genau, liebte diesen wenn auch kleinen schwarzen Lümmel, den er wieder ganz im Mund hatte und an dem er liebevoll lutschte. Naomi kam auf jeden Fall voll und ganz zu „ihrem“ Recht. Vielleicht war ich jetzt diejenige, die am wenigstens von dem momentanen Spiel hatte, was mich aber nicht sonderlich störte. Langsam und sehr gleichmäßig machte ich mit den stoßenden Bewegungen mit meinem umgeschnallten Lümmel weiter. Und Naomi hielt mir nur zu gerne den Hintern hin, während „ihr“ unten am Zipfel gelutscht wurde. Mehr und mehr steigerte sich auf diese Weise die Erregung der beiden „Frauen“ unter mir. Ich beobachtete sie genau, um den Höhepunkt auf keinen Fall zu verpassen. Aber noch waren beide nicht soweit. Mein Mann hatte längst damit begonnen, den so schön glatten, dunkelhäutigen Beutel der „Frau“ über seinem Gesicht mit beiden Händen sanft zu massieren. Zu empfindlich war doch dessen Inhalt. Und sein eigener Lümmel wurde sicherlich längst mehr als kräftig in den in diesem Fall bestimmt viel zu engen Käfig gepresst. Ich konnte das wegen ihrer Bekleidung nicht sehen, wusste aber ja längst darüber Bescheid.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.07.20 19:57 IP: gespeichert
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Langsam und sicherlich fast unaufhaltsam kamen nun beide den zweiten Höhepunkt immer näher. Um den Genuss noch weiter zu verlängern, machte ich schon langsam weiter. Die Massage an der Prostata von Naomi gefiel ihr sicherlich sehr gut und stimulierte auch die Abgabe „ihres“ Liebessaftes, was nicht mehr lange dauern konnte. Und dann kam er, spritzte meinem Mann in den Mund. Fast gierig saugte er an dem kleinen harten Lümmel, wollte wirklich alles herausholen. Stöhnend kniete Naomi dort über ihm und wurde gleichzeitig ja noch von mir von hinten bearbeitet. Irgendwann sackte „sie“ dann über meinem Liebsten zusammen, wobei der Lümmel aus „ihrem“ Popo herausrutschte. Ich betrachtete ihn und stellte fest, dass dort noch einige Spuren von meinem Vorgänger dran hafteten. Ich stand auf, legte den Gurt aber noch nicht ab. Naomi, der das natürlich nicht verborgen geblieben war, schaute mich und den schwarzen Kerl an meinem Bauch an und grinste. „Warst du etwa auch erfolgreich und hast mir was geschenkt?“ Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Nein, natürlich nicht und das weißt du auch genau. Sicherlich weißt du, von wem es stammt.“ „Sie“ nickte, drehte sich zu mir und bevor ich wusste, was passierte, griff „sie“ nach mir und schob sich das Teil in den Mund, um es nun abzulutschen. Mein Mann, immer noch am Boden liegend, schaute fasziniert zu. Dann, nach einer Weile, kam dann nur: „Naomi, drehst du dich vielleicht um, damit ich noch einmal an deine süße Rosette heran kann?“ Schnell war das geschehen und die Zunge des Mannes züngelte zwischen den gespreizten Hinterbacken von Naomi. Hier befanden sich nur noch einige wenige Spuren von meiner Aktion. Aber nur zu genau wusste mein Mann, was er tun musste, um mehr davon zu erhalten. Denn kräftig bohrte er nun seine Zunge tiefer in das gut vorgedehnte Loch, fand dort auch noch weitere Reste. Selig lächelnd saß Naomi da und ließ es sich so machen. Täuschte ich mich oder wurde der Kleine dort vorne zwischen „ihren“ Schenkeln wieder härter? Wenn das der Fall war, reichte es aber bestimmt nicht, um damit irgendein Loch außer dem Mund zu beglücken. Selbst unter normalen Umständen war es schon nicht ganz einfach, mit diesem eher kleine, süßen Lümmel eine Frau richtig zu befriedigen, was für Naomi aber längst kein Problem mehr darstellte. „Sie“ hatte sich damit abgefunden und andere Möglichkeiten gefunden, um Männern wie Frauen ausreichend Vergnügen zu bescheren. Nicht mehr lange und die beiden trennten sich. Naomi stand auf, schaute kurz auf meinen Liebsten herunter, der dann auch aufstand. Die beiden grinsten sich an und ich meinte: „Zwei Sissys, die es sich gegenseitig machen. Ist doch immer wieder schön anzuschauen.“ „Ach, du bist jetzt aber doch nicht neidisch?“ fragte die schwarze Frau mich und lachte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das brauche ich doch wirklich nicht zu sein. Ich komme schon nicht zu kurz.“ Naomi schaute an mir herunter, deutete auf meinen immer noch umgeschnallten schwarzen Lümmel und meinte: „Wenn du möchtest, kann ich es dir ja auch damit anständig besorgen, was aber ja nicht heißen soll, dass ich es deinem Mann nicht zutrauen würde.“ „Oh nein, er weiß damit schon sehr gut umzugehen. Aber ich denke, ich werde das Angebot dankend annehmen.“ Jetzt meinte mein Mann: „Die Frage ist jetzt allerdings noch, welches der süßen Öffnungen zu „ihr“ zur Verfügung stellen willst. Ich würde mich dann nämlich gerne um das andere kümmern.“ „Ach ja? Und wie würdest du es dann machen wollen? Ich werde deinen eigenen Lümmel dafür nämlich nicht extra freigeben.“
Mein Mann schüttelte den Kopf und antwortete: „Das kannst du dir aussuchen. Du weißt ja, womit ich es machen kann.“ Ja, allerdings, denn mir standen ja wohl sein Mund oder eben auch so ein umgeschnallter Lümmel im richtigen Format zur Verfügung. „Würde denn das Teil, welches du gerade trägst, hinten bei dir hineinpassen?“ fragte Naomi. Ich schaute sie an, deutete auf den Gummifreund vorne bei mir und meinte: „Dieses süße kleine Teil? Aber natürlich passt er dort hinein.“ „Na, dann ist ja wohl klar, wo er hineinkommt. Und du“ – „sie“ deutete auf meinen Mann – „kannst dir ja nun auch ein passendes Gegenstück aussuchen. Ich denke, du wirst da schon etwas Passendes finden.“ Grinsend nickte er und fragte mich: „Hast du einen besonderen Wunsch?“ Oh, da brauchte ich nicht lange zu überlegen. „Klar, den habe ich. Und ich denke, du weißt auch ziemlich genau, was mir gerade vorschwebt.“ Ich konnte ihm ansehen, dass es ihm vollkommen klar war. Also zog er los und als er nach wenigen Minuten zurückkam, der Rock vorne etwas gewölbt, konnte ich dann, nachdem er ihn ange-hoben hatte, genau sehen, dass er das Teil ausgesucht hatte, welches mir vorschwebte. Und das war nicht gerade der Kleinste, der sich in unserer Spielzeugkiste befand. Zum einen war er rot, sehr lang – nämlich fast 30 cm – und dick, und zwar richtig dick. Allerdings kam dieses Ding eher durch die Form, die mein Gummifreund hatte. Denn zu den kräftigen Adern trug er auch noch weitere dicke Gumminoppen, sodass er mich dort in meinem Kanal so richtig gründlich massieren und stimulieren konnte. Bisher hatten wir ihn noch nicht so oft benutzt, sodass die Vorfreude auf ihn noch zusätzlich ganz besonders groß war. „Ich nehme an, du hattest dieses Teil hier gemeint“, grinste mein Mann und ich nickte. Naomi starrte das Gummiteil an und meinte: „Und du bist sicher, dass er bei dir hineinpasst – ohne ernste Probleme?“ „Oh ja, und wie er passt“, lachte ich. „Du wirst es gleich selber sehen.“ Immer noch eher nachdenklich schaute Naomi mich an, zuckte dann mit den Schultern. Das sollte ja auch gar nicht ihr Problem sein. Jedenfalls schnallte ich mir jetzt erst einmal den Gummifreund ab, den ich zuvor bei ihr verwendet hatte und reichte ihn der Schwarzen, die ihn sich gleich umlegte und befestigte. Vergnügt ließ sie ihn dort am Bauch auf und ab wippen. Es bedeutete, dass wir nun anfangen konnten. Naomi legte sich nun rücklings auf den Boden und ich setzte mich so auf sie, dass ich ihr den Rücken zudrehte. Dabei achtete „sie“ darauf, dass sich der Gummifreund langsam in meine Rosette schob, nach und nach dort ganz versenkte. Ich genoss es, besonders diese Dehnung. Kaum war das geschehen, wippte ich ein paar Mal auf und ab, machte dort alles schön rutschig und gleitfähig. Dann legte ich mich zurück, bot meinem Mann nun das andere Loch zwischen meinen gespreizten Schenkel an. Er stand vor mir und starrte zwischen meine Beine. Wahrscheinlich überlegte er, wieso ich dort schon so rot und nass war. Dann zuckte er mit den Schultern und kam langsam näher, kniete sich hin. Fast drohend ragte nun das rote Ding von ihm auf und damit kam er immer näher. Dann berührte der dicke Kopf meine leicht geöffneten Lippen, ließen mich kurz zusammenzucken. Ganz langsam und vorsichtig drückte mein Liebster nun dieses dicke Gummiteil weiter in mich. So hatte mein Ge-schlecht kein Problem ihn immer weiter aufzunehmen, weil ich längst nass genug dafür war.
Immer tiefer drang er ein und ich spürte deutlich, wie die Adern und Noppen mich dort stimulierten. Leise stöhnte ich, weil es so wunderbar war. Naomi hielt noch unter mir still. Aufmerksam schaute „sie“ aber zu, was dort abging, schien es kaum glauben zu können. Und dann spürte ich, wie der Kopf des Gummilümmels nun tief in mir meinen Muttermund berührte. Er war am Ende angekommen und steckte vollständig in mir. Fest um-klammerten meine kleinen Schamlippen ihn, saugte sich schon fast an ihm fest. Mein Mann hielt still, damit ich mich an den Eindringling gewöhnen konnte. Erst dann begann er mit langsamen Bewegungen. Noch immer steckte der andere Lümmel in meinem Popo und wartete. Es war ein irres Gefühl, in beide Öffnungen gleichzeitig so gefüllt zu sein. Wie würde es erst sein, wenn sie zu rammeln begannen… Die beiden Sissys schienen sich mit den Augen abgesprochen zu haben, denn nun begannen sie mit ihren Bewegungen. Immer abwechselnd, einer rein, der andere raus bewegten sie nun ihr umgeschnalltes Gummiteil. Mich machte es schnell unwahrscheinlich geil und noch nasser, sodass es den beiden Eindringlingen immer leichter fiel. Mit großen Augen beobachteten die Sissys mir dabei zu. Und nun wurden ihre Bewegungen heftiger und auch schneller. Fast vollständig zog mein Mann seinen Stab aus mir heraus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag zu versenken. Heftig rubbelten die Erhebungen an meiner Spalte, was mich heftiger keuchen und stöhnen ließ. Hinzu kam, dass der Kopf immer wieder den Muttermund küsste, mich noch geiler machte. Und dann kam es mir, schneller als gedacht. Mit einem kleinen Lustschrei klammerte ich mich an meinen Liebsten fest, der sich aber kein bisschen beirren ließ und weitermachte, allerdings wieder langsamer. Aus meiner so traktierten Spalte flossen ein paar Tropfen heraus, was Naomi nicht verborgen blieb. Und schon naschte „sie“ mit einem Finger davon. Und auch „sie“ bewegte „ihren“ gummifreund weiter in meinem Popo. Ganz langsam beruhigte ich mich, schnaufte weniger und noch immer wurde ich von den beiden Sissys mit ihrem umgeschnallten Gummifreund verwöhnt. Ich schaute an mir herunter. Hatte mein Liebster tatsächlich auch ein paar Tropfen verloren?
Ich deutete auf sie und er nickte. „Ist das schlimm?“ fragte er leise. Ich grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich wundere mich bloß, dass es möglich war.“ Nun machten die beiden erst einmal eine kleine Pause, zogen sich aber noch nicht zurück, sondern blieben gaaaanz tief in mir stecken, was meine beiden Öffnungen ziemlich dehnte. „Sag mal“, fragte Naomi dann plötzlich. „Kann ich deinen Mann mal mit zu mir mit-nehmen? Ich würde ihn gerne meinen „Freundinnen“ vorstellen.“ Der Blick, den mein Mann mir zuwarf, war eher ablehnend. „Tja, eigentlich spricht natürlich nichts dagegen. Soll er dann so wie du, ich meine, als Sissy gekleidet sein?“ Naomi nickte. „Das wäre natürlich ganz besonders toll. Er hat doch nichts dagegen?“ Ich lächelte „sie“ an. „Was soll er denn dagegen haben. Schließlich bin ja wohl immer noch ich, die hier das Sagen hat.“ „Aber wahrscheinlich möchten die „Ladys“ dann auch natürlich seinen Keuschheitsschutz sehen. Ich habe nämlich einige dabei, deren eigenen Frauen sich über solchen Schutz schon längere Zeit Gedanken machen. Es wäre, so finde ich wenigstens, eine sehr gute Möglichkeit, ihnen die Sache zu verdeutlichen.“ „Du meinst, sie wä-ren dann von der „Notwendigkeit“ leichter zu überzeugen?“ „Oder so“, nickte sie mit einem Lächeln. „Na ja, ich denke mal, er wird nicht begeistert sein, es aber trotzdem tun. Schließlich dürfte ihm bewusst sein, was passiert, wenn er sich weigert. Das könnte man dort auch gleich vor Ort „regeln“. Wäre mir sogar ganz recht.“ Ich fragte meinen Liebsten jetzt ganz bewusst nicht um seine Meinung. War mir ohnehin vollkommen klar, was er dazu sagen würde. Inzwischen spürte ich, wie Naomi mit einem breiten Lächeln im Gesicht wieder mit „ihren“ Bewegungen anfing. Ich lächelte zurück. „Na, bist du schon wieder bereit?“ fragte sie. Ich nickte nur. Und wie bereit ich war. Da meinem Mann das natürlich nicht verborgen blieb, begann auch er wieder mit stoßenden Bemühungen. Kurz kniff ich meine Rosette zusammen, was ihn aber kein bisschen hinderte. Langsam zog die „Frau“ vor mir den Gummilümmel bis zu dessen Kopf zurück, um ihn dann gleich wieder hinein zu rammen, so-dass er meinen Muttermund immer wieder heftig „küsste“. Die Reibung in meinem, schon vom vorher, deutlich empfindlicheren Kanal war heftig, geilte mich sehr schnell wieder verstärkt auf. Wahrscheinlich würde ich jetzt nicht so lange bis zu einem erneuten Höhepunkt brauchen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.07.20 19:56 IP: gespeichert
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Offenbar sah „sie“ mir das auch an, denn „sie“ bremste sich kein bisschen, ganz im Gegenteil. Immer mehr erhöhte „sie“ ihr Tempo, arbeitete in mir wie eine Dampfmaschine. Fast im glichen Tempo vergnügte sich nun auch mein Mann von hinten in mir. Und so dauerte es tatsächlich nicht sehr lange, bis ich erneut die heiße Wo-ge meines Höhepunktes näherkommen spürte und schon überrollte sie mich. Platt lag ich dabei auf meinem Liebsten, schnaufte und keuchte ich, atmete heftig ein und aus. Meine Spalte und die zugehörigen Lippen glühten nahezu und es tropfte aus mir, rann zwischen den Beinen nach unten, tropfte auf den Beutel meines Mannes unter mir. Und was tat die Schwarze jetzt? Sie löste den Riemen, der den Gummilümmel hielt, obwohl dieser immer noch tief in mir steckte, zog sich etwas zurück und beugte sich nun runter zwischen meine Schenkel. Fast wie in Trance lag ich da und spürte, wie „sie“ dort begann, die Nässe gründlich abzulecken, soweit irgend möglich. Zittern ließ ich mir das gefallen, genoss es natürlich auch. Als dann außen nichts mehr zu erreichen war, begann „sie“, den Gummilümmel langsam herauszuziehen, ihn dabei ebenfalls abzulecken. Auf diese Weise ergatterte sie noch mehr von meinem Liebessaft, den mein Mann und ich auch beide gerne mochten. Zum Glück verschonte „sie“ dabei meinen harten Kirschkern, der ja nach einer solchen intensiven, intensiven Aktion ganz besonders empfindlich war. Erstaunlich ruhig lag mein Liebster unter mir, hatte den Lümmel immer noch in mir stecken und schien zu warten. Dabei war mir eigentlich vollkommen klar, dass er sich an dieser Leckerei nur zu gerne beteiligt hätte. Sicherlich hätte er allerdings noch lieber seinen eigenen Stab in mir versenkt. Aber das kam ja nicht in Frage. Es war einfach zu wichtig, dass der Kleine dort blieb, wo er jetzt war. Ich drehte mich zu ihm um und frage: „Was hältst du denn von Naomis Idee? Würde dir das gefallen?“ „Was würdest du denn sagen, wenn ich das ablehne?“ kam seine Gegenfrage. „Oh nein, mein Lieber, das würdest du gar nicht wagen. Denn dir ist doch sicherlich klar, dass ich dann „leider“ deinen Popo nett bearbeiten müsste ich dich unmittelbar danach doch dorthin schicken würde. Was hätten die „Ladys“ dann für eine Freude an dir! Nein, das muss ich gar nicht tun, weil du viel zu vernünftig bist. Und außerdem…“ Ich grinste meinen Mann direkt an. „Außerdem interessiert es dich doch selber viel zu sehr, wie dieses „Ladys“ aussehen.“ Er nickte. „Ja, das stimmt. vielleicht kann ich ja noch etwas lernen.“ „Oder sie von dir“, lachte ich. „Was meinst du, was die zugehörigen Frauen sagen, wenn sie deinen hübschen Schmuck da unten an deinem Lümmel sehen.“
„Oh, einige von den Sissys haben schon eine andere Art gefunden, dass „sie“ nicht unerlaubt zu viel mit dem Teil dort spielen bzw. andere daran spielen lassen. Denn einer richtigen Sissy ist es ja eher nicht erlaubt, damit andere, richtige Frauen zu beglücken. „Ihre“ Aufgabe ist es doch wohl eher, geeigneten Männern Lust zu verschaffen mit dem extra dafür vorgesehenen und bestimmt auch sehr gut geübten anderen Loch. Das Ding vorne ist ja wohl nur eine Verzierung, welches man eigentlich auch viel besser abnehmen bzw. entfernen könnte. Wenigstens, wenn man dort keinen Keuschheitsschutz anbringen will, was dann ja auch nicht mehr nötig ist.“ Das hatte Naomi gerade erklärt. „Na, so radikal würde ich nicht gleich vorgehen“, lachte ich. „Ich denke, selbst als Frau kann man damit doch auch seinen Spaß haben, selbst wenn eine Sissy lieber ohne dieses „Ding“ wäre. Und notfalls kann man „sie“ daran auch wundervoll und äußerst effektiv bestrafen, was sicherlich sehr nachhaltig ist.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, kam von Naomi mit verzogenem Gesicht. „Ha, das klingt ja so, als habest du damit schon Erfahrung. Macht man das ab und zu mit dir?“ Die „Frau“ nickte. „Erst letzte Woche hat man meinen Beutel mehr als prall mit Salzlösung gefüllt. Ich glaube, es war mehr als ein Liter dort drinnen, was natürlich auch ein entsprechendes Gewicht hatte. Und meine Rücke waren eigentlich alle zu kurz, sodass ich beim Laufen stark aufpassen musste, wenn ich in die Stadt ging. Zu leicht hätte man alles sehen können.“ „Macht man solche Sachen öfters bei dir?“ wollte ich gleich wissen. Naomi nickte. „Ja, viel öfter als ich mag. Und jedes Mal dauert es ein paar Tage, bis alles wieder normal ist. Und dann gibt es noch so wirklich „böse“ Höschen mit dem entsprechenden Platz für mein Gemächt, wenn es so gefüllt ist. Und dieses Gummi hält mich dort total stramm umfasst; nur der schlaffe Stab schaut dann noch raus… Und jeder weiß, wie unangenehm das sein kann. Noch dazu, wenn hinten auch noch ein Stöpsel eingearbeitet ist, den man nach der Einführung aufpumpen kann. So kann ich das Höschen auch nicht ablegen.“ „Sie“ seufzte auf. Ich lächelte Naomi an und meinte dann: „Na, so ganz klingt das aber nicht, als würde dir das nicht gefallen.“ Die „Frau“ schaute mich an und nickte. „Ja, du hast Recht. Es ist gar nicht wirklich schlimm. Vielleicht sollte „sie“ – Naomi deutete auf mich – das auch mal ausprobieren. Das geht nämlich sicherlich auch, wenn der kleine Käfig angelegt bleibt.“ „Tatsächlich? Nun gut, dann werde ich meine Frauenärztin mal fragen, ob sie dazu bereit ist.“
Darüber musste ich mich vielleicht später noch darüber unterhalten. Dabei stand wohl kaum zur Auswahl, ob er wollte oder nicht. Mich interessierte einfach, wie das dann wohl aussehen würde und wie lange die Flüssigkeit dort verweilen würde. Natürlich war das bestimmt nicht sonderlich bequem und eine Hose konnte mein Liebster bestimmt auch nicht so leicht anziehen. Aber irgendwie würde auch das gehen. Man konnte erst einmal mit einer kleinen Menge anfangen. Jetzt vereinbarte ich jedenfalls mit Naomi, dass meine „Sissy“ ihr mal zur Verfügung stehen würde. Sie solle sich einfach mal melden, wenn es passen würde. „Den Rest besorge ich dann“, lachte ich und betrachtete meinen Mann. Und zu meiner Überraschung nickte er sogar. Freute er sich tatsächlich bereits darauf? Wundern würde mich das ja nicht, nachdem er ja nun wirklich soweit war, eben auch mit einer Sissy etwas anfangen zu können. „Vielleicht schon zum Wochenende“, meinte Naomi. „Und am besten wäre wahrscheinlich, wenn du ihn bis dahin noch nicht den Beutel füllen lässt. Das macht es nur um einiges schwieriger.“ „nein, das muss ja nicht sein.“ Die Farbige erhob sich, richtete ihre Kleidung – ein Höschen hatte sie ja nicht angehabt – und sagte dann: „Tja, nun muss ich wieder los. Meine „Freundin“ wartet bestimmt schon auf mich.“ Zu meinem Mann meinte sie: „Es war echt wieder toll mit dir. Du stellst dich so geschickt an, irgendwie bewundere ich dich.“ Und dann gab sie ihm sogar noch einen richtigen Kuss. Verblüfft schaute meine „Sissy“ an. Das hatte sie so noch nie erlebt. Und ehrlich gesagt, hatten wir das auch nie geprobt, obgleich das ja eigentlich auch dazugehörte. Dann brachte er Naomi zur Tür und kurz darauf, die Farbige war weg, kam er zu-rück. Er schaute mich an und fragte dann: „Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich mit den anderen „Frauen“ ein wenig… rummache?“ Ich schüttelte den Kopf und grinste. „Nein, absolut nicht. Was soll denn schon groß passieren. Klar, sie können dich alle gründlich von hinten nehmen und dich vollpumpen. Aber mit absoluter Sicherheit sind alle gesund, und im Übrigen liebst du es doch inzwischen, wenn so ein richtiger Lümmel dich dort verwöhnt. Zusätzlich bekommt dein Mund ja bestimmt auch einiges zu tun.“
„Auch das würdest du mir erlauben?“ fragte er mich. „Aber natürlich. Obwohl du dich früher so sehr dagegen gewehrt hast, weiß ich doch längst, dass es für dich nicht mehr schlimm. Im Gegenteil, ich habe längst den Ein-druck, es gefällt dir richtig gut. Selbst dann, wenn du die volle Portion hineingespritzt bekommst.“ „Ganz so ist es noch nicht. Aber ich finde es wirklich weit weniger schlimm als ich mir das früher immer vorgestellt hatte. Aber wenn ich ehrlich bin: Auf den Liebessaft einer Frau, ganz besonders von dir, möchte ich auf keinen Fall verzichten. Ich glaube, dann würde mir richtig was fehlen.“ „Oh, das ist aber lieb von dir. Und du weißt ja auch, dass ich ihn dir immer wieder gerne gebe.“ Er lächelte mich an du fragte gleich: „Wie wäre es jetzt… sofort?“ Ich lachte. „Das habe ich mir fast gedacht. Ja, okay. Aber nur ein wenig naschen, mehr nicht.“ „Oh, das ist aber schade. Also gut, wenn mehr nicht drin ist, bin ich damit auch zufrieden.“ Und schon kniete er vor meinem Platz und schob langsam meine Schenkel auseinander. Sehr zufrieden schaute er dazwischen, bevor er sich vorbeugte, tief einatmete und dann sagt: „Was für ein absolut geiler Geruch!“ „Na, nun mach schon!“ meinte ich. „Oder soll ich den ganzen Abend warten?“ Kurz schaute er zu mir hoch und grinste. „Was spricht denn dagegen?“ „Tja, ich weiß auch nicht. Komm näher.“ Immer dichter kam sein Mund an meine Spalte, bis er sie dann endlich berührte und dort küsste. Leise stöhnte ich auf, als ich dann auch noch seine warme, nasse und sehr flinke Zunge spürte. „Ich glaube, ich muss mal wieder längere Zeit auf deinem Mund Platz nehmen. Das ist einfach schön und so gemütlich.“ Mein Liebster sagte nicht. Dafür beschäftigte er sich mehr und mehr mit meinem heißen Schlitz. Wie ein kleiner männlicher Lümmel bewegte er sich dort rein und raus, immer wieder. Ich genoss es immer wieder, wie geschickt mein Mann damit umging. Hatte sich etwa die Fähigkeit seines Lümmels, den er ja nicht nutzen konnte, auf seine Zunge übertragen? Wundern würde mich das ja auch nicht. Für mich war es auf jeden Fall von Vorteil. So manche andere Frau würde mich sicherlich beneiden. Diese Fähigkeit, unter anderen, hatte ja auch die Chefin des „Institutes“ erkannt und wusste sie zu nutzen. Und vielleicht konnte ich das sogar auch noch nutzbringend bei Lady Mareike anwenden, die ich ja schon längst hatte mal treffen wollen. Noch war ich mir allerdings nicht so ganz im Klaren darüber, was mein Liebster dazu sagen würde. Deswegen fragte ich ihn gleich. „Sag mal, kannst du dich noch an Lady Mareike erinnern? Diese Bedienung im Café?“ Er nickte da unten nur, unterbrach dafür aber nicht seine Tätigkeit. „Was würdest du davon halten, wenn ich sie mal einlade und wir mit ihr plaudern.“
Jetzt zog er seinen Kopf doch zurück. „Meinst du das ernst? Ich meine, wir wissen doch nichts über sie.“ „Nö, nur das, was auf ihrer Visitenkarte stand. Deswegen wäre es ja vielleicht wichtig, mehr zu erfahren.“ Erneut schaute er kurz von unten hoch und meinte dann: "Wenn du unbedingt möchtest…“ „Allerdings. Soll das heißen, du möchtest gar nicht mehr von ihr wissen?“ Mein Süßer, immer noch ziemlich intensiv bei mir beschäftigt, zuckte nur kurz mit den Schultern, was immer das auch heißen sollte. Also gut, dachte ich mir, dann wirst du dich wohl mit meiner Idee arrangieren müssen. So schnappte ich mir mein Smartphone, welches direkt neben mir lag und suchte im Telefonbuch nach der Nummer von Lady Mareike. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich sie überhaupt schon eingetragen hatte. Aber da war sie schon. Kurzentschlossen rief ich an. Kurz darauf meldete sie sich auch schon. „Ja?“ kam nur und ich nannte meinen Namen. „Erinnern Sie sich noch an mich? Wir haben uns kürzlich im Café getroffen…“ „Oh ja, natürlich. Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie dann mit einem Lächeln. „Sicherlich sind Sie ganz neugierig auf mich, richtig? Oder haben Sie tatsächlich schon „häusliche Probleme“?“ Ich musste lachen. „Nein, die habe ich nicht. Denn bisher konnte ich sie alle noch selber lösen. Mich würde einfach mehr zu diesen „Problemen“ erfahren wollen, wenn es Ihnen Recht ist. Ich denke, in dieser Beziehung müssen wir Frauen doch viel mehr zusammenhalten.“ Lady Mareike lachte und antwortete dann: „Wahrscheinlich stimmt das. Nur haben viele Frauen das noch gar nicht erkannt und suchen ihre Probleme mit dem Partner eher bei sich, obwohl zum Großteil doch die Männer daran schuld sind.“ „Na ja, ich denke mal, ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht.“ „Meinen Sie? Wie ist es denn bei Ihnen?“ „Ach, wissen Sie, wir haben uns mittlerweile ganz gut arrangiert“, erklärte ich, musste kurz aufstöhnen, weil mein Süßer da unten gerade mit voller Absicht meinen Kirschkern bearbeitete. Offenbar war das seine Ziel, mich darauf aufmerksam zu machen, dass er das anders sah. Scharf schaute ich ihn von oben her an, ließ ihn deutlich spüren, was ich davon hielt. „Geht es Ihnen nicht gut?“ kam auch sofort die Frage von Lady Mareike. „Nein, alles in Ordnung“, beeilte ich mich zu sagen. „Es ist nur so, dass mein Mann gerade etwas gemacht hatte, was er nicht sollte.“ Die Frau lachte. „Sehen Sie, da sind wir doch schon an dem Punkt, wo Sie eventuell doch meine Hilfe brauchen könnten…“ Einen Moment schwieg ich. Sollte das stimmen? Bisher konnte ich meinen Liebsten doch selber ausreichend „disziplinieren“. Hatte sich das geändert? „Also ich finde, wir sollten uns wenigstens mal darüber unterhalten. Vielleicht auch nur von Frau zu Frau… Ich meine, wenn Ihr Mann anderer Meinung sein sollte. Aber natürlich können Sie ihn auch sehr gerne mitbringen.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.08.20 20:03 IP: gespeichert
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Darüber musste ich gar nicht lange nachdenken, sondern stimmte fast sofort zu. „Ja, vielleicht kann das nicht schaden. Oftmals sieht man Dinge aus einer anderen Perspektive deutlich klarer.“ „Ja, so geht es vielen. schaden kann es sicherlich auf keinen Fall. Wie wäre es mit morgen Spätnachmittag?“ Oh, gleich so schnell? Das schien auch mein Mann zu denken. Denn er schaute hoch zu mir und deutete mit den Augen an, was er davon hielt: nichts. „Das passt mir gut“, antwortete ich und lächelte meinen Mann zwischen meinen Schenkeln an. „Und ich werden meinen Liebsten gleich mitbringen. Soll er doch gleich erfahren, worum es geht. Stellen Sie besondere Ansprüche an ihn?“ Bereits jetzt konnte ich sehen, dass er anderer Meinung war. „Tja, vielleicht sollte er das anziehen, was er am liebsten mag“, kam aus dem Smartphone. „Schließlich soll er sich ja wohlfühlen. Und dann erwarte ich Sie morgen um 17 Uhr.“ „Das passt. Ich freue mich schon.“ Dann gab sie mir noch ihre Adresse und legte dann auf. Kaum hatte ich das Gerät auf den Tisch gelegt, kam auch schon sein Protest. „Also das finde ich jetzt aber nicht in Ordnung. Ich habe doch ziemlich deutlich klargemacht, dass ich das noch nicht möchte.“ Ich nickte. „Ja, das habe ich ja auch zur Kenntnis genommen, bin aber leider anderer Meinung. Du möchtest dich doch jetzt nicht ernsthaft dagegen wehren, oder?“ Etwas streng schaute ich runter zu ihm. langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, will ich nicht…“, kam dann langsam. „Na, das ist auch in Ordnung. Sonst müsste ich mir ja doch etwas überlegen, was dir eventuell nicht ganz so gut gefällt. Bist du jetzt fertig bei mir?“ Die Frage war eigentlich, wann er überhaupt dort mit mir fertig wäre. Denn bisher war es eher so, dass er davon nicht genug bekommen konnte. Er nickte. „Ja, ich denke, es reicht erst mal.“ Dann stand er auf. Den restlichen Abend hatte ich den Eindruck, er wäre etwas sauer auf mich. Deswegen fragte ich später noch einmal gezielt nach. Denn notfalls würde ich doch noch härter durchgreifen müssen. Schließlich stand es ihm ja wohl nicht zu, Entscheidungen von mir zu kritisieren. Aber er hatte das erkannt und war ganz brav.
Der nächste Morgen verlief wie üblich, ruhig und gesittet. Ich vereinbarte mit meinem Liebsten, dass wir uns um 16 Uhr hier zu Hause treffen würden, damit er sich auf diesen Besuch entsprechend vorbereiten könnte. Bereits jetzt schaute er mich wieder so kritisch an, sagte aber keinen Ton. „Also ich wette, es wird dir gefallen“, behauptete ich schon mal. „Und woher willst du das wissen?“ fragte er. „Na, weil ich das als Frau ganz deutlich erkenne. Frauen können das. Sie sehen und fühlen die gleiche emotionale Ebene mit einer anderen Frau.“ Er schaute mich nachdenklich an und grinste dann. „So, das klingt jetzt aber verdammt hochtrabend. Ich glaube eher, Frauen verbünden sich verdammt schnell miteinander gegen uns Männer.“ „So siehst du das?“ fragte ich. „Ich glaube, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Mag schon sein, dass wir öfter mal die gleichen „Probleme“ mit euch Männern haben und uns deswegen sehr schnell einig sind. Aber das muss doch nicht immer gleich zu eurem Nachteil sein.“ Er nickte. „Ja, stimmt auch wieder. Verrätst du mir denn noch, was ich nachher anziehen soll?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, mein Lieber, das werde ich nicht tun, weil ich nämlich weiß, dass du dich dann den ganzen Tag daran aufgeilst. Und genau das möchte ich nicht.“ „Och, du bist gemein“, maulte er. „Nein, bin ich nicht. Es ist nur zu deinem Vorteil, damit du dich besser auf deine Arbeit konzentrieren kannst.“ Das schien ihm einzuleuchten, denn dazu kam jetzt nichts mehr. So machten wir uns beide nach dem Frühstück auf den Weg. Ich ermahnte ihn noch einmal. „Vergiss ja nicht, pünktlich zu sein. Sonst wird es dein Popo leider deutlich zu spüren bekommen, egal, wohin wir danach gehen.“ Er nickte. „Ja, ich weiß. Das ist auch wieder so ein Punkt, wo ihr Frauen euch so verdammt einig seid.“ „Nun mach aber, dass du verschwindest, bevor ich es mir gleich hier anders überlege“, sagte ich und grinste. „Das würdest du nicht wagen“, meinte er. „Bist du dir da wirklich so sicher?“ Kurz flackerte sein Blick und er antwortete: „Nein, bin ich nicht.“ Dann ging er weiter. Ziemlich vergnügt ging auch ich weiter, freute mich auf den bevorstehenden Besuch. Erstaunlich schnell verging der Tag bis zur Mittagspause. Ich blieb im Büro und versuchte im Internet mehr über Lady Mareike zu finden. Aber es gab zwar eine Homepage, die aber leider nicht viel über diese Frau verriet. Fast etwas enttäuscht ließ ich es dann bleiben. Ziemlich dringend hatte ich nun das Gefühl, ich müsse mal für „kleine Mädchen“ und machte mich gleich auf den Weg. Dabei überlegte ich, wie praktisch es doch wäre, wenn mein Liebster direkt unter meinem Schreibtisch seinen ständigen Platz hätte. Das würde mir manches erleichtern und sicherlich auch ihm gefallen. So saß ich dann mit einem breiten Grinsen und dieser Vorstellung auf dem WC, ließ es plätschern. Welche Verschwendung… Wahrscheinlich könnte ich dann sogar auf mein Höschen verzichten. Allein dieser Gedanke zusammen mit dem eigenen Mann, der dort im Dunklen unter dem Schreibtisch hocken würde und mich verwöhnte. Das könnten natürlich auch die Füße sein, nicht nur meine Spalte. Was für ein wunderschöner Gedanke…
Zurück am Schreibtisch musste ich mich ja leider wieder um meine Aufgaben kümmern und diesen noch so schönen Gedanken verdrängen. Allerdings nahm ich mir vor, dass wenigstens zu Hause umzusetzen. So verging der Nachmittag dann doch erstaunlich schnell und ich konnte Feierabend machen. Ziemlich vergnügt und auch sehr neugierig auf Lady Mareike ging ich nach Hause, wo mein Mann schon da war. Das wunderte mich doch, aber immerhin hatte er wenigstens schon Kaffee gemacht. Während wir also noch kurz in der Küche saßen und ihn tranken, fragte er mich: „Was soll ich denn gleich anziehen?“ Ich lächelte ihn an. „Was würde dir denn ge-fallen?“ „Na ja, kommt wohl drauf an, ob du mich als „Frau“ bzw. „Sissy“ vorstellen willst oder doch eher als deinen Ehemann.“ „Und wonach wäre dir?“ Einen Moment musste er nun wohl doch überlegen und antwortete dann: „Kann ich nicht sagen, weil beides doch gleich reizvoll ist. Wäre es dir denn egal?“ Ich nickte. „Ja, wäre es. Dann schlage ich vor, du kleidest dich als mein Ehemann an, mit gewissen Vorgaben. Das wäre zum Beispiel der schicke schwarze Gummibody, den du schon länger nicht mehr getragen hast. Und auf eine Strumpfhose und Miederhose solltest du meiner Meinung nach auch nicht verzichten. Was hältst du davon?“ Mein Liebster lächelte mich an und nickte. „Klingt nicht schlecht. Könntest du mir dann vielleicht – aber nur, wenn noch genügend Zeit ist – einen Einlauf machen? Irgendwie habe ich das Gefühl, da geht heute nicht recht was.“ „Aber natürlich sehr gerne. Das hast du doch noch nie gefragt“, wunderte ich mich. „Könnten wir uns aber auch darauf einigen, dass es eher ein „normaler“ Einlauf wird? Ich meine, ohne Stress für mich?“ „Du meinst also, ich solle keine „besondere“ Flüssigkeit verwenden, sondern nur Seifenlauge oder so?“ Er nickte. „Kann ich schon machen, wenn es dir reicht… Aber dann würde ich sagen, am besten gleich.“ So gingen wir ins Bad, wo ich dann gleich nur eine Seifenlauge herstellte, sie in den Behälter füllte, während mein Mann sich komplett auszog und schon die dicke Kanüle bei sich hineinsteckte. Kurz darauf floss es langsam in seinen Bauch. Ich hatte auch nur einen Liter eingefüllt, der doch recht schnell verschwunden war. Während der Wartezeit suchte ich das heraus, was er anziehen sollte.
Natürlich kam dann nach der Entleerung noch ein zweiter Einlauf mit klarem Wasser. Danach fühlte sich mein Mann schon deutlich besser und ging, um sich jetzt anzuziehen. Dabei schaute ich ihm einfach nur zu. Allein der Mann in diesem schwarzen, hautengen dicken Gummibody war ein toller Anblick. Am liebsten hätte ich ja jetzt eine Hand unter den Rock geschoben, ließ es dann doch lieber bleiben. Als nächstes kam die rosa Strumpfhose. Das war leider die Farbe, die er am wenigsten mochte, was mir aber egal war. Dass ihm das auch heute nicht gefiel, sah ich ihm wenig später an. Trotzdem zog er sie brav an und darüber die Miederhose mit den etwas längeren Beinlingen. Erst dann kamen seine normalen Kleidungsstücke. Ich selber brauchte mich nicht umzuziehen und so konnten wir uns dann auf den Weg machen. Da es nicht sehr weit war, hatten wir schon zuvor beschlossen, wir könnten zu Fuß gehen. Auch mussten wir nicht durch die Fußgängerzone gehen, was letztendlich eigentlich auch egal war. So zogen wir eher seitlich dran vorbei, bummelten durch kleine Nebenstraßen, bis wir dann vor dem eher unauffälligen Haus standen. An der Klingel stand kein Name. Etwas aufgeregt waren wir schon, als ich dort auf den Knopf drückte und ein sehr melodisches „Ding-Dong“ hörte. Wenig später wurde die Tür geöffnet und dort stand Lady Mareike. Eine Frau mit dunklen Haaren, etwa meine Größe und mein Alter. Gekleidet war sie in ein schwarzes Lederkostüm, dazu Schuhe mit eher normalen Absätzen. Das hatte ich blitzschnell geprüft, was der Frau ein Lächeln entlockte. „Ich sehe schon, Sie sind in solchen Dingen geübt. Herzlich willkommen.“ Ich wurde etwas rot im Gesicht. „Tut… tut mir echt leid, aber Sie wissen ja schon, wie das geht.“ Mir war dieser Automatismus jetzt echt peinlich. Die Frau nickte und lachte. „Das werden wir Frauen in einer solchen Position auch wohl nicht ablegen. Kommt rein.“ Sie führte uns direkt durch das Wohnzimmer raus auf die Terrasse. „Ich denke, wir können wohl draußen sitzen. Ist doch ganz angenehm.“ Damit waren wir einverstanden. Auf dem Tisch standen ein paar Getränke und Gläser. Kurz schaute ich in den Garten, der von einer ziemlich hohen Hecke umgeben war, sodass niemand hereinschauen konnte. Sie bot uns Plätze an und wir setzten uns. „Was kann ich Ihnen anbieten?“ fragte sie und deutete auf die Getränke. Nachdem wir uns entschieden und uns eingeschenkt worden war, plauderten wir schnell miteinander. Schon sehr bald meinte Lady Mareike: „Da wir, wie ich annehme bzw. ja schon weiß, die gleichen Interessen haben – wenigstens wir Frauen – könnten wir doch einfacher zum „Du“ übergehen.“ Damit war ich auch einverstanden, meinte aber sofort zu meinem Mann: „Das gilt natürlich nicht für dich.“ Mareike lachte. „So ist es richtig. Das würde ich meinem Mann auch auftragen. Ah, da kommt er gerade.“ In diesem Moment kam eine „Frau“ zu uns auf die Terrasse. Etwas verblüfft schauten wir „sie“ an, weil „sie“ ja wohl doch ein Mann war. „Sie“ kam näher, knickste vor uns und begrüßte nur mich. „Guten Tag, Lady.“ Mein Mann wurde nur mit einem Kopfnicken bedacht. Mehr erwiderte er auch nicht. „Oh wie schön, du hast auch eine Sissy“, lächelte ich Mareike an. „Ja, ist doch auch unheimlich praktisch.“
Sie bedeutete der „Frau“ nun kurz, „ihren“ Rock vorne hochzuheben, damit ich sehen konnte, wie „sie“ darunter ausgestattet war. Dieses Kleid war fast wie das Zofen-Kleid meines Mannes, allerdings in einem rosa Farbton, die Schürze weiß und auch die Strümpfe an den Beinen waren weiß. „Sie“ liebt es so sehr, würde am liebsten nur darin umherlaufen“, lächelte Mareike. „Aber das geht natürlich nicht.“ Unter dem Rock kam ein rosa Rüschenhöschen zum Vorschein. „Muss ich noch mehr zeigen?“ war nun mit einer erstaunlich piepsigen, fast kindlichen Stimme zu hören. „Aber selbstverständlich. Das weißt du doch, Liebes. Deswegen musst du doch nicht jedes Mal erneut fragen.“ Und so zog die Sissy das Höschen vorne so weit herab, dass der völlig glattrasierte Lümmel samt dem zugehörigen Beutel zum Vorschein kam. Aber mir fiel noch mehr auf. Um den Beutel – eher kurz und nicht sonderlich voluminös – lag ein enger, etwa zwei Zentimeter breiter Metallring. Der männliche Stab war auch ohne Vorhaut, sodass der Kopf deutlich zu sehen war. Aber am auffälligsten war der geringe Länge von diesem männlichen Glied. Damit kann er doch keine Frau richtig glücklich machen, schoss mir sofort durch den Kopf. Ich schaute Mareike an. Sie nickte. „Ja, du hast natürlich Recht. Was kann man schon mit einem solchen Zwerg anfangen.“ Musste sie mir nun leidtun? „Momentan sind wir mal wieder dran, „ihn“ mit einer Pumpe zu vergrößern. Ein klein wenig hat es auch schon gebracht. Nur dauert das noch.“ Er war noch kleiner? „Dasselbe machen wir mit „ihrem“ Busen, wo wir deutlich erfolgreicher waren. Trotzdem trägt „sie“ weiterhin Brustplastiken.“ Jetzt schaute ich, ebenso wie mein Mann, genauer an. Insgesamt sah „sie“ sehr weiblich aus. der Busen war wohlgeformt und ausreichend groß. Die Taille schlank und auch das Gesicht sehr fraulich. Trug „sie“ vielleicht eine Kopfhaube mit Perücke? Fragend schaute ich zu Mareike. „Das ist „ihr“ natürliches Gesicht. Außerdem hat „sie“ auch wirklich kaum Bartwuchs. Die letzten Reste haben wir inzwischen auch beseitigt.“ Ich musste nicht fragen, wie das geschehen war. Denn es kamen eigentlich nur Hormone in Frage. Mareike lächelte mich an, weil sie gesehen hatte, dass ich sie verstand. „Auf der Straße würde ich deine Sissy nicht als solche erkennen“, gab ich zu. „Wie lange übt „sie“ denn schon?“ „Das sind mittlerweile einige Jahre. Aber nun bin ich sehr zufrieden mit „ihr“. Klar, ein paar Kleinigkeiten gibt es immer noch. Ich muss sagen, „sie“ macht es jedenfalls wirklich so gut wie eine „Frau“.“ „Das heißt also, es geht bei „ihr“ sowohl mit dem Mund als auch der anderen Seite…?“ „Selbstverständlich. Was wäre „sie“ denn für eine Sissy, wenn das nicht funktionieren würde. Und die Männer, die es ausprobiert haben, waren alle sehr zufrieden.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.08.20 19:44 IP: gespeichert
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„Bedeutet das, du musst Rohrstock oder Gerte gar nicht mehr einsetzen?“ Statt einer Antwort musste die Sissy sich umdrehen, den Rock dort anheben und das Höschen herunterziehen. Sofort waren auf den Hinterbacken ein paar richtig heftige, rote Striemen zu sehen. Offensichtlich waren sie noch sehr frisch. „Tja, wenn das so einfach wäre, würden diese Striemen sich dort nicht befinden. Ich musste sie erst heute Früh erneuern, weil „sie“ etwas, nun ja, unleidig war. Das ist natürlich etwas, was ich mir absolut nicht bieten lassen kann. Das sollte wirklich keine Frau akzeptieren. Wo kommen wir denn da hin!“ „Ihre“ Sissy senkte gleich den Kopf. schließlich betraf es ja „sie“ ganz besonders. „Sicherlich willst du aber ja wohl eher wissen, was ich mit den Worten da auf meiner Visitenkarte meine, also diese „häuslichen Probleme“.“ Ich nickte. „Wahrscheinlich habe ich sie schon längst nicht mehr.“ Mareike schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls machst du auf mich diesen Eindruck. Es geht eher darum, dass doch erschreckend viele Frauen mit ihrem Partner – ob Ehemann oder nicht – nicht wirklich fertig werden. Wo oft „funktioniert“ er nicht so, wie sie es gerne hätte. Da wird bei der Hochzeit allesmögliche versprochen, ist aber nach wenigen Wochen nahezu komplett vergessen. Die rosa Wolken sind fort und am Himmel ziehen die ersten grauen Wolken auf. Und da komme ich oftmals schon ins Spiel. Wenn du willst, bin ich zu der Zeit eher noch eine Eheberaterin und wir versuchen es mit vielen Worten zu lösen und wieder in die richtige Richtung zu biegen.“ Die Lady seufzte. „Könntest du das bitte lassen“, fuhr sie dann plötzlich meinen Mann an. Erstaunt schaute ich erst ihn, dann sie an. „Er versucht doch tatsächlich unter meinen Rock zu schauen.“ Sie lachte. „Ich wette, dass ich dort kaum anders aussehe als deine Frau!“ Um das zu beweisen, stand sie auf und hob den Lederrock. Darunter kam ein schwarzes Höschen zum Vorschein. „Noch mehr gefällig?“ Statt auf eine Antwort zu warten, zog sie es nun auch noch herunter und zeigte ein schwarzes, gut geschnittenes Dreieck aus schwarzen Haaren zum Vorschein. Mein Mann wurde tatsächlich etwas rot. „Das hast du natürlich nicht umsonst bekommen“, meinte Mareike. „Aber dazu kommen wir später.“ Sie nahm wieder Platz. „Tja, wenn dann schöne Worte nicht mehr weiterhelfen, plaudere ich mit der Frau alleine und mache ich verschiedene Vorschläge. Dazu gehören auch, sagen wir mal, eher sanfte Erziehungsvorschläge. Dazu braucht sie nichts Besonderes. Alles ist in einem normalen Haushalt vorhanden. Vielfach sind es feine und sehr diffizile Dinge, die sie anwenden kann und soll. Der Mann muss es noch gar nicht merken. Und natürlich gibt es auch da immer wieder Fälle, wo man zu härteren Mitteln greifen muss. Ich helfe dann diesen Frauen, deutlich mehr Macht über den eigenen Mann zu bekommen. Sie muss ihn regelrecht erziehen – vielleicht auch gegen seinen Willen.
Vielfach machen wir das auf die spielerische Art, was erstaunlich vielen Männern durchaus gefällt. Wenn sie es dann so richtig kapiert haben, ist es fast immer zu spät. Dann bleibt ihnen kaum eine andere Wahl als der Frau zu gehorchen. Es wundert mich immer wieder, wie viele Männer das tadellos akzeptieren, sogar richtig gut finden. Und da kann so ein „netter“ Käfig oder Keuschheitsgürtel sehr gut mithelfen. Zum einen geht es da natürlich auch darum, dass die Frau über den gemeinsamen Sex bestimmen sollte, nicht der Mann. Zwar ist er der Stärkere, sodass er es gnadenlos ausnutzen könnte. Aber er muss lernen, dass das so nicht funktionieren kann. Leider verstehen das aber nicht alle Männer…“ „Soll das heißen, dass du dann „handgreiflicher“ wirst?“ Mareike nickte. „Ja, das kann durchaus sein, wenn die Frau das so möchte. Allerdings muss natürlich auch der Mann in gewisser Weise zustimmen.“ Die Frau grinste. „Dafür habe ich im Keller ein paar sehr nette Räume. schallisoliert und gut ausgestattet… Und die passende „Ausrüstung nenne ich auch mein Eigen. Schließlich braucht man sie doch, um „Raubtiere“ zu zähmen.“ „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ „Wir können uns das nachher gerne anschauen. Aber jetzt, so fürchte ich, muss ich mich wohl doch ein wenig intensiver mit deinem Mann beschäftigen. Du erlaubst doch?“ Das konnte ich ja nun kaum ablehnen. Schließlich hat er ja etwas getan, was man als Frau absolut nicht akzeptieren kann. „Und an was hast du gedacht?“ fragte ich sie. „Ach, das ist nicht so schlimm. Deswegen würde ich mich mit zwei Klatschern pro Hinterbacke zufrieden geben. Es geht hier mehr um die symbolische Strafe.“ Ich nickte. „Ja, obwohl er für dieses unverschämte Benehmen eigentlich mehr verdient hätte.“ Mareike lachte. „Na, bist du nicht doch ein wenig zu streng mit ihm?“ Grinsend schaute ich zu meinem Mann und forderte ihn auf, doch bitte seine Meinung zu äußern. „Nein, das ist schon in Ordnung. Manchmal mache ich auch wirklich schlimme Sachen. Und das, was ich vorhin gemacht habe, war natürlich nicht in Ordnung. Da bin ich mit jeweils zwei pro Seite wirklich gut bedient.“ „Du kannst aber gerne noch zusätzlich den kleinen Lümmel meiner „Sissy“ in den Mund nehmen und ordentlich daran lutschen…“ Mein Mann schaute zu der anderen „Frau“, dann nickte er. „Das mache ich doch gerne.“ Erstaunt schaute ich ihn gleich an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich. „Ja, wieso?“ „Ach, nur so.“ „Tja, wenn das so ist, können wir gleich anfangen.“ Lady Mareike stand auf und wir taten es ihr alle gleich. Dann betraten wir das Haus und gingen in den Keller, der hell erleuchtet war. Von einem kurzen Gang gingen fünf Türen ab. Was sich dahinter verbarg, war so nicht zu sehen.
Eine dieser Türen wurde nun von Mareike geöffnet und sie ließ uns zuerst eintreten. Etwas erschreckt sahen wir dort eine Person im schwarzen Gummiganzanzug, welcher mit gespreizten Armen und Beinen dort gefesselt stand. Oder hing er etwa? Es war offensichtlich ein Mann, denn vorne stand sein harter nackter Stab ab und auch der Beutel dazu war deutlich zu erkennen. „Das ist der Mann einer guten Freundin, die ihm ein paar neue Sachen beigebracht haben möchte“, erklärte Mareike. „Bereits seit drei Tagen steckt er in diesem Anzug, wird in ihm gefüttert“ – sie deutete auf den Knebel, durch den er atmen konnte und wohl auch mit Brei ernährt werden konnte – „und kann hinten entleert werden.“ In seinem Popo steckte wohl ein Stopfen mit angeschlossenem Schlauch. „Damit wird er mehrfach pro Tag kräftig gespült. Zusätzlich bekommt sein Popo immer wieder ein paar nette Hiebe. Das kann von mir sein oder von seiner Lady, die jederzeit hereinkommen kann. Da er nichts sehen kann“ – Die Augen waren durch eine Klappe verdeckt – „weiß er nie, wer es gerade mit ihm treibt. Und auch sein männliches Werkzeug wird dabei ganz gerne massiert, allerdings ohne einen Abschuss. Und das auch seit drei Tagen… Er muss bereits sehr gut gefüllt sein.“ Mareike lächelte. „In diesen drei Tagen habe ich hier mehrfach eine „Unterhaltung“ mit Männern gemacht, die er alle akustisch verfolgen konnte, ohne etwas zu sehen. Ist war immer sehr interessant, zu sehen und zu verfolgen, wie sehr er dabei reagierte. Einmal fing der Lümmel dort heftig an zu zucken. Das war gerade, als seine Lady zuschaute, wie ich einen anderen „Patienten“ behandelte. Um ihn dann wenigstens ein klein wenig zu beruhigen, bekam er so einen Dehnungsstab dort eingeführt. Ein Ring am Ende, über den Kopf des Lümmels gestreift, sorgte dann dafür, dass er dort blieb. Ich habe keine Ahnung, ob nun sein Saft vielleicht in der Blase landete.“ Während ich um die schwarze Person her-umging, um sie auch von hinten zu betrachten, musste mein Mann sich vorbeugen und seinen Hintern gut herausstrecken. Lady Mareikes Sissy stand vor ihm und hielt den Rock gut hoch. Ihr Rüschenhöschen baumelte in den Kniekehlen und „ihr“ Lümmel stand etwas hoch. Vorsichtig kam der Mund meines Mannes dem kleinen Teil näher, nahm es vorsichtig zwischen die Lippen. Als er nun den zuckenden Kopf mit der Zunge berührte, stöhnte die „Sissy“ leise auf. „Schau ihn dir an, wie süß er das macht“, lachte Mareike. Sie griff nach einem an der Wand hängenden schwarzen Holzpaddel und versetzte meinem Liebsten den ersten Schlag auf eine der Backen. Laut klatschte es und mein Mann zuckte. Aber er verlor den Kleinen nicht aus dem Mund, lutschte und saugte weiter. Dann kam der nächste Hieb auf die andere Seite. Er war nicht weniger hart aufgetragen. wahrscheinlich war es sogar härter als ich sie aufzutragen pflegte. Aber sollte er ruhig spüren, dass andere Frauen das auch gut konnten.
„Wenn du es schaffst, kannst du ruhig alles in den Mund nehmen“, meinte Mareike. Und prompt probierte er es – mit Erfolg! Da beides nicht so groß war, klappte es besser als er – und ich - erwartet hatten. Genüsslich setzte Mareike die beiden noch fehlenden Hiebe auf und hängte das Paddel wieder auf. Kurz fühlte sie dann zwischen seinen Schenkel und schaute mich verwundert an. „Habe ich extra gut verpackt“, lächelte ich sie an. „Du weißt ja, wie Männer so sind. Macht er das nicht?“ ich deutete auf ihren Mann. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, fast gar nicht mehr. Er bekommt ein spezielles Medikament, welches dieses Verlangen sehr stark dämpfend. So muss ich mir darüber auch keine Gedanken machen. Allerdings wird dein Liebster wohl keinen rechten Erfolg haben.“ Jetzt schaute ich meinen Mann genauer an, wie er heftiger an dem kleinen Lümmel lutschte. Die „Sissy“ stand dabei erstaunlich ruhig, ja fast unbeteiligt da. Es war ihr nicht anzusehen, ob „sie“ erregt war oder nicht. „Wenn du willst“, sagte Mareike zu mir, „kannst du „sie“ ja hinten etwas verwöhnen, damit dein Liebster vielleicht doch ein paar Tröpfchen bekommt. Da liegen passende Instrumente.“ Sie deutete auf verschiedene Gummilümmel. „Oh, das mache ich doch gerne“, lachte ich und suchte einen passenden Freund aus, cremte ihn sogar etwas ein. Dann trat ich hinter die Sissy, spreizte die Hinterbacken und schob das Teil gleich langsam, aber stetig in die Rosette, die mir nicht sonderlich eng vorkam. Begleitet wurde das von einem leisen Stöhnen. „Aha, es scheint ein klein wenig zu funktionieren“, meinte ich und machte nun die entsprechenden Bewegungen weiter. Es schien „ihr“ durchaus zu gefallen, denn sehr bald hatte ich den Eindruck, „sie“ würde wirklich erregter. Konnte ich es tatsächlich erreichen, dass dort ein paar Tröpfchen für meinen Mann kamen? Immer weiter machte ich, versuchte dabei, die Prostata möglichst gut zu reizen, was mir dann auch gelang. Denn als ich der Sissy über die Schulter schaute, sah ich bei meinem Mann die Augen kurz aufleuchten. Also hatte er etwas bekommen. Das bekam auch Mareike mit. „So, nun wollen wir das aber nicht übertreiben.“ Das bedeutete, dass wir beide wohl aufzuhören hatten. Mein Liebster zog sich zurück, ließ einen nassen, kaum härteren Lümmel sehen und ich zog den Gummifreund hinten heraus.
„Da kannst du selber sehen, dass es bei „ihr“ nichts gebracht hat“, lachte Mareike. „Und schau dir im Gegensatz dazu den harten Kerl hier in seinem Gummianzug an!“ Sie griff danach und begann ihn nun zu wichsen. Immer nur kurz ging es ganz schnell, dann wieder sehr langsam. Aber Mareike machte nicht weiter, das ihm einer ab-ging. Kurz davor hörte sie auf. „Wir wollen doch dafür sorgen, dass sein Beutel schön voll wird. Denn seine Frau hat mir verraten, dann macht sie es bis zum Schluss und bringt die Portion zu einer Samenbank. Da kann man natürlich nicht mit so ein paar Tröpfchen ankommen, wie „sie“ hier gerade herausgedrückt hat. Tja, damit muss ich mich wohl abfinden.“ Damit ging sie zur Tür, ließ uns rausgehen, machte das Licht aus und schloss die Tür. „Momentan habe ich noch einen „Patienten“ da. Wollt ihr ihn auch sehen?“ Mein Mann nickte sofort und auch ich war damit einverstanden. So gingen wir zwei Türen weiter. Dahinter sahen wir einen Mann oder doch eine Frau? Im ersten Moment waren wir uns da nicht so sicher. „Seine Frau ist sich noch nicht ganz im Klaren dar-über, wie es mit ihm weitergehen soll. Denn sie hat ihn in Damenwäsche – natürlich Damenunterwäsche – erwischt und war nicht sonderlich glücklich darüber. Ihm gefällt es allerdings so gut, dass er jede Woche dreimal für zwei Stunden kommen darf, um sich hier quasi darin auszutoben. Hier steht ihm ein ziemlich großer Fundus zur Verfügung, sodass er anziehen kann, was er will. Ihm wurde sogar erlaubt, darin abzuwichsen. Seine Frau bringt ihn und holt ihn auch wieder ab. Bevor sie dann gemeinsam das Haus verlassen, kommt sie immer noch zu ihrem Vergnügen. Denn ihre Passion ist das bestrafen seines Hintern.
Er darf sich also hier zuerst „austoben“ und wenn er dann abgeholt wird, tut sie dasselbe, nur eben auf seinem Popo. Dieser ist danach immer leuchtend rot, nie zerschlagen und er kann den nächsten Tag eher schlecht sitzen. Dieses sicherlich etwas merkwürdige Abkommen haben sie geschlossen und es soll solange weitergehen, bis sie sich entschieden hat, dass er weiterhin auch zu Hause Damenwäsche tragen darf. Denn sein größter Wunsch ist, eine richtige Sissy zu werden.“ „Und wie lange geht das nun schon?“ fragte ich. „Ach, das sind erst etwa drei Wochen. Kann also noch etwas dauern, bis einer nachgibt. Denn wenn sie es ihm nicht erlauben will, darf sie seinen Popo nicht mehr auf diese Art „verwöhnen“. Aber er will es ihr dann sozusagen „zurückzahlen“, was garantiert ziemlich heftig wird.“ „Au weia, das wird hart“, rutschte meinem Mann heraus. „Oh nein, denn sicherlich würde er es auch nicht so hart machen.“ Wir standen immer noch an der Tür und sahen den Mann, der sich wirklich sehr gut als Frau gekleidet hatte. In zwei Schränken hingen und lagen eine ganze Menge sehr unterschiedlicher Kleidungsstücke. denn den meisten Männern, die Damen(unter)wäsche tragen wollen, haben kein so großes Interesse an den feinen Dessous. Ihnen geht es fast ausschließlich um Korsett und Mieder, Dinge von vor zig Jahren. So war es auch hier. Er nahm nur ganz kurz Notiz von uns. Allerdings sah ich auch, dass bei meinem Mann die Augen zu leuchten begannen. „Meinst du, ich sollte ihm hier vielleicht auch mal zwei Stunden geben?“ fragte Lady Mareike gleich. Ich nickte. „Ja, das würde ihm bestimmt Spaß machen, selbst wenn ich ihm garantiert nicht den Käfig abnehme.“ Ich schaute ihn lächelnd an und meinte: „Das würdest du doch ohnehin nicht ernsthaft erwarten, oder?“ Brav schüttelte er den Kopf. „Nein, Lady, das wäre ja zu viel des Guten. darauf verzichte ich.“ „War mir schon klar.“ Lady Mareike schloss die Tür und wir gingen wieder nach oben auf die Terrasse.
„So, jetzt hast du sicherlich ungefähr eine Vorstellung, was ich so, eher nebenbei, mache. Und du kannst dir kaum vorstellen, wie sehr viele Frauen daran interessiert sind, mir ihren Mann zu geben, damit er zu dem wird, was sie gerne möchten. Und erstaunlicherweise gibt es auch sehr viele Männer, die das wirklich gerne machen lassen, um ihren Frauen zu gefallen. Denn nicht alle Frauen haben den Mut, es durchzuziehen, obwohl sie es liebend gerne bei ihrem Mann sehen würden. Ein kleines Beispiel so das vielleicht noch verdeutlichen. Dir ist sicherlich bekannt, dass viele Frauen sich gerne vom Mund ihres Mannes/Partners verwöhnen lassen. Trotzdem passte es auch immer wieder, dass einer von beiden eher Abneigung dagegen hat, insgesamt oder auch nur an bestimmten Tagen. Ist das bei deinem Mann auch so?“ Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Nein, dieses kleine Problem haben wir längst hinter uns.“ „Aha, das ist ja interessant. Aber egal, jedenfalls trainieren wir das hier. Dazu habe ich die betreffende Frau immer an diesen Tagen samt ihren Mann eingeladen. Zuerst sind natürlich eine Menge Gespräche notwendig, um gewisse Vorbehalte abzubauen. Dann geht es an die Übungen. Und tatsächlich habe ich es bei einer ganzen Menge Paare geschafft. Und wie du dir gut vorstellen kannst, gibt es weitere Dinge, die nur einer von beiden will. Das Ziel soll immer sein, dass es beide mögen, eher nicht, dass einer nachgibt und darauf verzichtet.“ „Ich finde, das klingt ganz schön spannend“, meinte ich. „Oh ja, das ist es auch, weil es eben so viel Verschiedenes gibt. Und inzwischen haben sich auch schon einige Einzelpersonen gemeldet, die auch eine besondere „Behandlung“ bekommen möchten.“ „Du meinst, so Leute vor der Hochzeit?“ grinste ich. Mareike nickte. „Ja, da gibt es durchaus Handlungsbedarf.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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„Wenn ich das richtig weiß, trägt dein Liebster doch einen Keuschheitskäfig.“ Ich nickte. „Wieso?“ „Mich würde nur interessieren, wie oft du ihn pro Woche abnimmst.“ Jetzt musste ich lachen. „Oh nein, so oft kommt das nicht vor. Jedenfalls nicht jede Woche, das kann schon deutlich länger dauern. Und natürlich hängt das auch von seinem Verhalten und Benehmen ab. Wenn er nicht brav war, kann ich ihn damit doch nicht auch noch belohnen.“ „Du willst damit andeuten, dass es sozusagen eine Strafe für ihn ist, diesen Käfig zu tragen?“ Fast bedauernd schaute Mareike meinen Mann an. „Oh nein, das ist es nicht. Als Strafe trägt er ihn auf keinen Fall, eher als Warnung. Der größte Sinn liegt darin, dass er nicht an sich selber spielen kann. Tut dein Mann denn das nicht?“ Mareike schüttelte den Kopf. „Nö, tut er nicht, jedenfalls nicht freiwillig.“ Jetzt schaute ich sie doch erstaunt an. „Na, das tut doch jeder Mann, ob verheiratet oder nicht.“ „Das hatte ich vorhin doch schon angedeutet. Ihm liegt nichts daran. Nur hin und wieder lasse ich mir das von ihm zeigen und vorführen, ist aber – für uns beide – eher langweilig. Er bringt es nicht wirklich. Der Kleine wird ja nicht richtig steif, sodass er keinen rechten „Erfolg“ hat.“ „Oh, das wäre bei meinem Mann aber ganz anders. Und deswegen habe ich ihm das zuerst untersagt, was aber nicht wirklich funktionierte. Na ja, und dann habe ich eben das gefunden.“ Jetzt zeigte ich Mareike ein paar Bilder, weil Auspacken ja nicht wirklich funktionierte. „Sieht ja echt interessant aus“, meinte sie. „Und das funktioniert wirklich? Ich meine, er kann es sich nicht machen?“ „Nein, der Lümmel wird ja nicht steif. Und mit so einer weichen Nudel kann der Mann doch nichts anfangen.“ Mareike lachte. „Da hast du allerdings Recht. Und wir Frauen haben auch nichts davon…“ Dann stutzte sie. „Aber wenn er nur so selten vom Käfig befreit wird, wie kommst du denn dann zu deinem Recht? Ich meine, deine Spalte muss doch schon fast unter „Entzugserscheinungen“ leiden…“ Mit Bedauern im Blick schaute sie mich an. „Wie ist denn das bei dir?“ fragte ich zurück. „Wenn dein Mann nicht wirklich kannst, wie löst denn du dieses „Problem“? Hast du einen Lover?“ „Stimmt“, lachte die Frau. „Nein, natürlich nicht. Das weißt du doch selber, dass wir Frauen da sehr kreativ sind.“ Lachend nickte ich. „Oh ja, kann ich nur bestätigen.“ „Das heißt, du hast auch keinen Liebhaber…“ „Nö, brauche ich wirklich nicht. Noch bin ich ja mit meinem Liebsten zufrieden. Und außerdem liegt es ja ganz an mir, ihn freizugeben, wann immer ich Lust darauf habe.“
„Das ist doch immer noch ein weit verbreiteter Irrtum unter den Männern, dass eine Frau beim Sex immer ihren Lümmel braucht, um ausreichend Lust und Befriedigung zu finden. Dabei können wir das doch durchaus auch anders.“ Ich nickte. „Stimmt, und da bin ich wirklich sehr zufrieden mit meinem Liebsten. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich ganz auf dieses männliche Teil verzichten kann. So weit bin ich noch nicht. Ist doch ganz toll, wenn man es da unten drinnen spürt…“ Mareike grinste. „Das lass bloß nicht deinen Mann hören! Dann fühlt er sich wieder so immens wichtig.“ „Aber das ist er doch auch! Oder möchtest du auf ihn verzichten?“ „Auf keinen Fall! Wer soll denn sonst die Hausarbeit machen!“ Beide mussten wir lachen, winkten den eigenen Mann herbei und umarmten ihn. „Nein, ihr wisst doch ganz genau, was wir an euch haben.“ Das war den beiden natürlich klar. „Sollen wir euch das vielleicht gleich beweisen?“ Mareike und ich schauten uns an, dann nickten wir. „Ist eigentlich gar keine schlechte Idee. Ja, macht es.“ Und schon knieten beide vor uns und schoben ihren Kopf zwischen unsere Schenkel. Dort war es warm, duftend und sehr interessant. Kurz darauf spürten wir beide zärtliche Küsse, erst an den Innenseiten der Oberschenkel und dann immer weiter nach oben, bis sie dann an der noch vom Höschen bedeckten Spalte ankamen. Eine Weile machten sie dort weiter, bis dann die erwartete Frage kam. „Darf ich dir das Höschen ausziehen?“ Statt einer Antwort hoben wir unseren Popo ein wenig hoch und machten es möglich. Recht schnell streiften sie uns nun das Höschen runter und wir saßen nackt auf dem Polster. Da wir die Schenkel kurz zusammendrücken mussten, schoben sie diese nun wieder weit auseinander. Und schon steckte der Kopf wieder dort und unsere Lippen wurden erneut zart geküsst. Jetzt spürten wir das natürlich deutlich mehr. Es dauerte auch nicht lange und die Zunge kam ihnen zur Hilfe. Ich schaute zu Mareike rüber und sah, dass sie mit geschlossenen Augen dasaß und den Kopf zurücklegte. Also machte ihr Mann es ihr ganz offensichtlich sehr gut.
Mehr und mehr gab ich mich dem Genuss meines Mannes hin. Er setzte seine Zunge dort unten sehr gezielt ein, indem er sanft außen leckte und mehr und mehr auch zwischen sie eindrang. Dort war ich schon etwas feucht, schien langsam mehr zu werden. Ich hatte meine Hände auf seinen Kopf gelegt. Aber nicht, um ihn dort festzuhalten, denn das war gar nicht nötig. Er hatte keinerlei Interesse daran, sich dort zu entfernen. Ich streichelte ihn, was ihn noch mehr ermunterte, dort fleißig zu sein. Als er dann – eher durch Zufall – meine Lusterb-se berührte, zuckte ich zusammen und stöhnte laut auf. Fast erschreckt riss Mareike die Augen auf, starrte mich an und fragte: „Ist was nicht in Ordnung?“ „Nein“, keuchte ich. „Er hat nur meinen Kirschkern berührt…“ Beruhigt wandte die frau sich wieder ab. Auch ihr Mann schien zufriedenstellend an und in ihr zu arbeiten, denn das leise Stöhnen wurde mehr und auch etwas lauter. Soweit zu der Theorie, dass Frauen immer einen männlichen Stab brauchten. Jedenfalls spürte ich jetzt die Zunge meines Mannes bereits ziemlich tief in mir. Hier naschte er von der von ihm so geliebten Nässe. Ich war kurz davor, ihm auch etwas anderes zu geben, riss mich aber zusammen und unterließ es. Vielleicht später… Ob er das spürte? Wäre nicht unwahrscheinlich, konnte er doch die Reaktionen meines Körpers inzwischen sehr genau lesen. Deswegen kam auch schnell ein kurzer, fragender Blick von unten. Ich schüttelte den Kopf. Beruhigt machte er nun weiter. Und ich drückte meine Schenkel auf Grund der Anspannung etwas mehr zusammen, hielt den Kopf dort fest, was ihn kein bisschen störte. Inzwischen gab ich mich voll und ganz meiner Lust hin, die mehr und mehr stieg. Wenn mein Liebster so weitermachen würde, konnte es nicht mehr lange dauern, bis es mir kam. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob ich es denn jetzt und hier wollte. Aber als ich zu Mareike hinüberschaute, war mir klar, dass auch sie auf dem besten Wege zu einem Höhepunkt war. Warum also sollte ich mir das nicht auch gönnen. Allerdings brauchte ich meinen Mann nicht weiter anzufeuern. Er machte es genau richtig, sanft und dennoch ziemlich energisch. Und es fand alles ohne den Einsatz seiner Hände oder Finger statt. Und dann ging es auf einmal ganz schnell. Keine Ahnung, was er dort unten gemacht hatte. Oder lag es vielleicht an der Gesellschaft der anderen Frau? Eigentlich war mir das völlig egal. Denn nun spürte ich fast überdeutlich das Näherkommen dieser heißen Woge, die mich gleich komplett überrollen würde. Die Augen fest geschlossen, mit den Händen die Haare meines Liebsten verwuseln, hing ich fast mehr auf meinem Sessel als das ich saß. Und dann kam sie. Laut keuchte ich auf, als mir unten ein Schwall Liebessaft kam und meinem Mann in den Mund floss. Er hatte es natürlich geahnt und war darauf vorbereitet. Nichts davon ging verloren. Fest presste er seine Lippen auf meine Lippen, wir verschmolzen fast miteinander zu einer Person. Jetzt konnte ich nicht feststellen, ob es der Lady neben mir ebenso erging. Im Grunde war es mir auch völlig egal. Sie wusste bestimmt, wie es zu machen war. Und mein Mann schaffte es wieder einmal, mich längere Zeit auf dieser Höhe zu halten, meinen Höhepunkt zu verlängern. Und so war er wieder ein riesiger Genuss für mich, was aber auch immer ziemlich anstrengend war. Denn danach war ich fast immer sehr erschöpft. Und so war es auch heute. Während mein Mann da unten an mir sozusagen die letzten „Feinarbeiten“ erledigte, saß ich da und keuchte noch leise. Inzwischen schien auch Mareike ihr Ziel erreicht zu haben. Jedenfalls deutete die Geräuschkulisse darauf hin. Ich musste lächeln. War es der Frau vielleicht peinlich, einen Höhepunkt vor doch noch ziemlich fremden Leuten zu bekommen? Mir war es jedenfalls nicht so.
Langsam öffnete die Frau die Augen und schaute zu mir rüber. „Wie ich sehe, hatte er bei dir auch Erfolg?“ fragte sie dann leise. Ich nickte. „Oh ja, auch ganz ohne seinen Stab. Wie gesagt, den brauchen wir doch gar nicht.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht jedes Mal, ab und zu schon…“ Auch ihr Mann beschäftigte sich noch zwischen ihren Schenkeln, wie man sehen und hören konnte. „Ist er eigentlich bereit, noch mehr von dir aufzunehmen, wenn du es abgeben musst?“ fragte ich. „Du denkst an Champagner?“ fragte Mareike zurück. Ich nickte. „Ja, aber nur sehr selten und nur unter bestimmten Umständen. Ist das bei dir anders?“ „Ja, durchaus. Ihn kann ich sehr oft damit beglücken.“ „Ist ja interessant“, kam jetzt von Mareike. „Hast du ihm das antrainiert?“ Jetzt musste ich lachen. „Nein, er war derjenige, der es unbedingt wollte und mich davon überzeugt hat. Anfangs war ich eher dagegen, wollte es gar nicht so recht. Aber er hat immer wieder gebettelt, bis ich nachgab. Und als ich dann erkannt hatte, wie praktisch das in bestimmten Situationen ist, gab ich dauerhaft nach.“ Nachdenklich schaute die Lady mich an, nickte dann bedächtig. „Stimmt, da gibt es immer wieder Gelegenheiten, da wäre es wirklich sehr praktisch. Aber in diesem Fall ist eher er derjenige, der es ablehnt. Aber vielleicht müssen wir uns noch einmal darüber unterhalten.“ Sie schaute runter zu ihrem Mann, der sich dazu nicht äußerste. Sein Blick deutete aber eher darauf hin, dass er darauf wirklich keinen Wert legte. Mareike zuckte nur kurz mit den Schultern. Es schien ihr doch auch nicht so wichtig zu sein. Brav erledigte er dort nun auch die letzten Reinigungs- und Pflegeaufgaben, bevor er sich zurückzog.
„Wenn sein Kleiner nun gar nicht richtig steif wird, wie kommt er denn dann zu seinem „Recht“ oder hat er mittlerweile bereits ganz darauf verzichtet?“ fragte ich neugierig die Lady. Mareike lachte. „Nein, ganz so weit ist er doch noch nicht. Denn mittlerweile findet er es sehr angenehm und erfüllend, wenn er – fast wie eine Frau – eben von hinten bearbeitet bzw. verwöhnt wird. Das kann eben sein, dass ich es mit so einem netten, umgeschnallten Gummifreund mache oder lieber allerdings noch, wenn es einer unserer Freunde erledigt. Das ist selbst für mich ein interessanter und erregender Anblick. Natürlich ist er immer als komplette Sissy hergerichtet. Das allein ist ja schon ein schönes Bild. Und natürlich hat er immer große Lust, wenn es nicht so dünnes Teil ist. Wenn ich ihm etwas ganz Besonderes gönnen will, dann kommt ein Schwarzer. Und diese Leute haben ja, das weißt du sicherlich auch, ein ganz besonderes männliches Teil, um welches viele Weiße sie beneiden. Wenn diese beiden dann hier ihre Schau abziehen, kann ich kaum meine Finger stillhalten.“ Mareike grinste und ich nickte. „Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen.“ „Und manchmal bekomme ich dann eine ganz besonderer Behandlung von meiner Sissy…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht verraten. Ich deutete noch kurz auf „sie“ und fragte: „Ist sie denn eigentlich die meiste Zeit nackt unter ihrem Rock?“ „Das ist ganz unterschiedlich. Meistens ist es so, dass „sie“ dort tatsächlich kein Höschen trägt. Nackt mag „sie“ es einfach lieber, warum auch immer. Und dann gibt es aber Gelegenheiten, bei denen sie ein spezielles Höschen trägt.“
Mareike schickte ihre Sissy los, um einige Muster zu holen. „Sie“ kam damit zurück und präsentierte „sie“ mir, was „ihr“ offensichtlich peinlich war. Mein Mann schaute natürlich auch gleich neugierig her. War ja kein Wunder. Das eine „Höschen“, wenn man es denn so nennen wollte, war sozusagen nur eine Abdeckung für „ihn“ da unten. Ein runder Metallring war mit Spitze überzogen und saß dann nur fest auf der Haut, sein Kleiner darunter verborgen. Dieses Teil gab es auch in verschiedenen Farben. Damit blieb hinten natürlich alles frei und war jederzeit zugänglich. Ein andere „Höschen“ bestand eher aus einem Beutel für das gesamte Geschlecht und wurde von schmalen Bändern gehalten. Eine Sonderform hielt dann auch nur den Beutel, während der Kleine oben herausschaute. Beides gab es aus verschiedenen Materialien, eines davon sogar aus Leder, welches den Beutel des Mannes dann allerdings sehr fest umschloss und oben verriegelt werden konnte. Das fand mein Mann gleich ganz besonders interessant, obwohl es für ihn wohl kaum richtig von Nutzen sein konnte. trotzdem schaute ich es mir noch einmal genauer an und überlegte, ob er das nicht vielleicht – trotz des Käfigs - tragen könnte. Und genau dieser Gedanke schien ihm auch durch den Kopf zu gehen, denn er grinste mich an. „Geht vielleicht doch“, kam dann leise von ihm und ich nickte. „Na ja, und natürlich hat „sie“ auch ein paar ganz normale Höschen, die „sie“ eben gar nicht gerne trägt.“ Lächelnd schaute Mareike ihre „Sissy“ an. „Ich habe keine Ahnung, warum das so ist. Aber meinetwegen kann „sie“ gerne darauf verzichten.“
Mein Mann tippte mich an und flüsterte mir ein paar Worte ins Ohr. Erstaunt schaute ich ihn an. „Echt? Das würdest du gerne sehen?“ Er nickte. „Wenn ich darf…“ „Tja, da musst du nicht mich fragen, sondern Lady Mareike.“ Eine Weile druckste er noch herum, nahm dann wohl allen Mut zusammen und fragte: „Lady Mareike, ich hätte da eine Bitte.“ „Und die wäre?“ „ich.. ich würde… gerne mal sehen, wie… wie Sie ihre Sissy von hinten nehmen.“ „Oh, das ist aber eher eine etwas ungewöhnliche Bitte. Aber ich will mal nicht so sein.“ Sie drehte sich zu ihrer Sissy um und meinte: „Dann kannst du schon mal den roten Gummifreund holen.“ Der Blick, den „sie“ ihr nun zuwarf, war alles andere als begeistert. Denn offenbar liebte „sie“ dieses teil nicht so besonders. „Sie mag es nicht“, lachte Mareike. „Ihr werdet auch gleich sehen, woran es liegt.“ Schon kam die Sissy mit dem umzuschnallenden Gummifreund zurück und reichte es samt der Gurt „ihrer“ Lady. Sie zeigte es uns erst einmal. Es war gut 30 cm lang, dick wie eine Gurke und eigentlich waren es fünf ovale Gummieier hintereinander. Das bedeutete, die Rosette dieser „Frau“ wurde bei der Benutzung immer wieder ziemlich kräftig gedehnte, bis die nächste Einschnürung kam. Mir war klar, wenn man dieses Spielzeug schnell genug vor und zurück bewegte, war es alles andere als angenehm. Und sofort entstand ein fast böser Gedanke in meinem Kopf, den ich aber noch für mich behielt. Natürlich hatte die Sissy auch Creme mitgebracht. Allerdings meinte Lady Mareike: „Also eigentlich könnten wir doch darauf verzichten…“ Der Blick ihrer Sissy war fast noch entsetzter, sodass sie wohl doch darauf verzichten wollte.
Ziemlich vergnügt legte Mareike sich nun das Geschirr mit dem Gummifreund um und schloss auch die Riemen. Dann cremte sie das massive Teil ein, während die Sissy sich über den Tisch lehnte. Der Popo stand bei hochgeschlagenem Rock schön hoch und gut zugänglich da. Dann trat Lady Mareike hinter „sie“ und setzte den Kopf des Freundes an der kleinen Rosette an. Und nur einen kurzen Moment später rammte sie die gesamte Länge des Gummifreundes tief in den Popo, bis ihr Bauch an den Hintern stieß. Mit einem kleinen Schrei – vor Lust? Vor Schmerz? – quittierte die Sissy diese Aktion. Aber da steckte der Gummilümmel schon ganz tief in ihr. Dabei lag sie nahezu flach auf dem Tisch, ihre Lady über ihrem Rücken. Nach einer kurzen Pause begannen nun die rammelnden Bewegungen. Immer fast komplett wieder heraus, drang das Teil kurz darauf erneut in die Tiefe ein. und mit einer Hand hatte Lady Mareike um ihre Sissy herumgegriffen und spielte – mehr konnte man das kaum nennen – mit „ihrem“ so kleinen und kaum verhärteten Lümmelchen. Ganz langsam konnten wir nun sehen, wie auch in der Sissy wohl die Erregung stieg. Würde es reichen, einen Erguss zu erzeugen? Ich hatte da echte Bedenken. Und so geschah längere Zeit nicht, nur die Bemühungen „ihrer“ Lady gingen unermüdlich weiter. Aber dann spannte sich die Sissy etwas an und mir war klar, dort würde nun etwas passieren. Deswegen schaute ich genauer zu Lady Mareikes Hand und plötzlich kamen zwei oder drei kleine Tropfen aus dem Mini-Lümmel und fielen auf den Tisch. Dazu stöhnte die Sissy leise, während die Lady weitermachte. Das hatte mein Liebster auch gesehen und war fast ein klein wenig enttäuscht, dass es nicht mehr war. Lady Mareike, die mit ihrem Gummifreund immer noch im Popo der Sissy steckte, schaute ihn lächelnd an und meinte: „Jetzt bist du gleich dran. Einfach nur zuschauen kommt nämlich nicht in Frage.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.08.20 19:55 IP: gespeichert
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Ich lächelte, weil ich fast so etwas erwartet hatte. „Na, dann mach dich doch schon mal da hinten frei“, sagte ich zu ihm. „Dann geht es gleich schneller.“ Ihm blieb jetzt wohl nichts anderes übrig, zog Hose und Miederhose aus. Die rosa Strumpfhose wurde bis zu den Knien herabgezogen und der verdeckte Reißverschluss am Gummibody geöffnet. Wenig später stand er dann neben der Sissy auch über den Tisch gebeugt. Lady Mareile zog den Gummifreund aus dem einen Popo heraus, wischte ihn kurz ab und cremte ihn wieder ein. dann trat sie hinter meinen Liebsten, der seinen Kopf fest auf den Tisch legte. Der Gummikopf wurde an der Rosette angesetzt und mit einem kurzen Ruck hineingedrückt. Ein kurzes Aufstöhnen war die Reaktion. Nach einer kurzen Pause wurde nach und nach die ganze Länge des Gummilümmels in ihm versenkt, was wohl doch nicht ganz so einfach war. Aber Lady Mareike gab nicht nach, ließ nicht locker und wollte ihn komplett im Hintern meines Mannes versenken. Für meinen Mann war es wohl doch nicht so einfach, wie er es sich vorgestellt hatte. Immer wieder kamen stöhnende oder keuchende Laute aus seinem Mund. Ich schaute nur zu und auch die Sissy schaute nun zu. Schließlich kannte sie ja genau das, was dort stattfand. Endlich schien es geklappt zu haben, denn die Lady lag leicht auf dem Rücken meines Mannes, der somit ziemlich fest auf den Tisch gepresst wurde. Sie fühlte dabei seine von mir vor dem Besuch erhitzen Hinterbacken und lächelte mich an. „Fühlt sich so an, als wärest du vorhin noch tätig gewesen.“ Ich nickte nur.
Nach einer kurzen Pause begann sie nun auch hier mit den entsprechenden Bewegungen und rammelte seinen Popo. Das war für ihn allenfalls in dieser Form des Stabes ungewöhnlich. Ansonsten kannte er das ja schon. Mehr und mehr gewöhnte sich der Muskel daran und schon glitt der Gummifreund leichter rein und raus. Schon bald konnte ich sehen und auch hören, dass er zunehmend erregter wurde. Kurz schaute die Lady mich fragend an und ich nickte. Es sei ihm genehmigt, auch ein paar Tropfen zu verlieren. Ich hätte nichts dagegen. So machte sie dann regelrecht lustvoll weiter, brachte meinen Liebsten nun erstaunlich schnell dazu, einige dickere Tropfen auf dem Tisch zu präsentieren. Spüren konnte er davon natürlich auf Grund seines engen Käfigs so gut wie nichts. Aber auch das war ja nicht neu. Nur die Sissy, immer noch dicht neben ihn, nutze die passende Gelegenheit, als er sich etwas höher aufgerichtet hatte, um diese Tropfen gleich zu naschen. Das blieb ihrer Lady Mareike natürlich nicht verborgen. Aber sie lachte nur. „Bei ihr muss man wirklich aufpassen, wenn man Interesse an diesen Tropfen hat. Blitzschnell sind sie sonst verschwunden, wie du gerade gesehen hast. Noch immer glaubt „sie“ nämlich, dass es für „ihre“ weibliche Entwicklung von Vorteil ist, obwohl längst erwiesen ist, dass es absolut keinen Einfluss hat.“ Davon hatte ich auch schon gehört. Da der Gummifreund immer noch bei meinem Liebsten ganz tief drinnen steckte, konnte er sich auch nicht so recht rühren. Das nutze Lady Mareike gleich aus, ihn noch eine weitere Runde so weiter zu bearbeiten, was ihm schon deutlich besser gefiel. Denn nun stöhnte er schon erheblich lustvoller.
Allerdings, das kannte ich ja schon, dauerte es jetzt sehr viel länger, bis sich der Kleine im Käfig endlich bequemte, noch ein paar weitere, allerdings etwas kleinere Tropfen abzugeben. Und das, obwohl die Lady ihn fast noch heftiger und schneller dort hinten stieß. Fasziniert sah ich, dass sich die Rosette schon darauf eingestellt hatte, abgesehen davon, dass sie ja auch ordentlich geschmiert worden war. Immer wieder zog Mareike sich bis zum Kopf des Stabes zurück, um ihn kurz darauf erneut bis zum Anschlag rein zu rammen. Dabei war immer wieder auch das Klatschen ihres Lederrockes an seinen Hinterbacken zu hören. Begleitet wurde das hauptsächlich durch sein heftiges Keuchen und nur sehr wenigen Geräuschen von Mareike, obwohl ihr das auch zu gefallen schien. Dann konnte ich sehen, wie ihre Sissy sich etwas hinter sie bewegte und versuchte, dort unter den Rock zu schielen, das blieb Mareike nicht verborgen und so sagte sie: „Wenn du das noch einmal tust, kann dein Hintern was erleben! Du solltest dir das sehr gut überlegen.“ Sofort kam „sie“ zurück zum Tisch und setzte sich neben mich. Ich musste lächeln, hatte ich das doch nicht von der Lady erwartet. Aber letztendlich hatte sie vollkommen Recht. Das konnte sie sich wohl kaum bieten lassen. Also war sie auch ziemlich streng, wenn es denn nötig war. Inzwischen war Mareike quasi zum Ende gekommen, hatte den Stab tief bei meinem Mann versenkt. Jetzt konnte ich sehen, dass sie sich von den Gurten befreite, ihn aber dort stecken ließ. „Ich würde sagen, du bleibst noch ein paar Minuten so, damit du dich erholen kannst“, bekam er zu hören. Damit war ich vollkommen einverstanden.
Lady Mareike setzte sich wieder zu mir an den Tisch. „Also mir hat es gefallen. Er ist ja wirklich nicht ganz ungeübt, was aber ja wohl zu erwarten war“, meinte sie. „Hast ihn echt gut trainiert.“ Ich lächelte. „Na, das erfolgte doch im gegenseitigen Einverständnis. Schließlich kann ich ihm ja sonst wenig Spaß gönnen, ohne ihn aufzuschließen. Und sicherlich kannst du dir vorstellen, dass es anschließend nicht ganz einfach ist, den kleinen Lümmel wieder ordentlich zu verpacken.“ Lachend nickte Mareike. „Oh ja, obwohl er dann doch wohl ziemlich schlaff ist.“ „Trotzdem. Irgendwie sperrt er sich immer dagegen. Deswegen muss ich mir das gar nicht so oft an-tun. Besser ist einfach, wenn er dort bleibt. Und wie du gesehen hast, kann ich auch auf anderer Weise seine Tropfen herausholen. Aber das mache ich schon ab und zu. So bleibt seine Geilheit ja auch sehr gut erhalten. Wenn du einen Mann so „normal“ abmelkst, ist er doch anschließend für fast nichts mehr zu gebrauchen.“ Die Lady seufzte und nickte. „Ja, in der Regel ist das so. wenigstens habe ich das Glück, dass meiner darauf gar nicht so viel wert legt. Ich muss mich immer richtig anstrengen. Und das gefällt weder ihm noch mir. Also brauche ich das nicht zu machen.“ Trotzdem lächelte sie ihrer Sissy liebevoll zu. „Das muss ja auch nicht sein.“ Neugierig fragte ich: Aber das Abmelken machst du dann schon mal bei anderen Männern?“ Sie nickte. „Aber klar doch. Ist doch wirklich toll. Ich mag es sehr gerne.“ Das konnte ich durchaus verstehen. „Und, wenn ich ganz ehrlich bin, nutze ich wirklich jede Möglichkeit…“
Nun nickte sie ihrer Sissy zu und meinte: „Du kannst ihm ja mal helfen.“ Damit deutete sie auf meinen Mann. Das hieß ja wohl, ihn von dem Gummifreund zu befreien und auch dort zu säubern. Mit Feuereifer tat „sie“ das und wir konnten sehen, dass es „ihr“ sehr gefiel. Grinsend schauten wir dabei zu. „Ich werde nie wirklich verstehen, warum „sie“ gerade solche Dinge so sehr gerne macht. Andere Männer mögen das gar nicht, können mit dem Hintern eines anderen Mannes absolut gar nichts anfangen. Und „sie“ hier?“ Verwundert schüttelte Mareike den Kopf. „Aber deinen Popo mag „sie“ doch hoffentlich auch“, fragte ich. „Ja, natürlich. Und ich muss sagen, „sie“ kann mich richtig gut dort verwöhnen. Du kannst es ja gerne mal ausprobieren, wenn sie mit deinem Mann fertig ist.“ Dieses Angebot war äußerst verlockend und ich musste nicht lange überlegen. Von einem anderen Mann verwöhnt zu werden - egal– wann, wo und wie – war immer ganz etwas Besonderes. Also stimmte ich gleich zu. „Und wie hättest du es gerne? So über den Tisch? Oder lieber wenn du auf „ihr“ sitzt?“ „Gibt es denn eine Stellung, die „sie“ besonders liebt?“ fragte ich gleich. „Nein, eigentlich nicht. „Sie“ mag alle. Also kannst du frei entscheiden.“ Jetzt musste ich nicht lange überlegen und entschied mich für den Tisch. Das erklärte ich Mareike, die gleich nickte. „Du hast gehört, was die Lady möchte. Also beeil dich etwas.“ Ohnehin war die Sissy schon fast fertig. So stand ich auch und machte mich bereit.
Ich beugte mich über den Tisch und ließ mir von der Sissy den Rock hochschlagen sowie das Höschen ehrunterziehen. Jetzt lag mein immer noch recht hübscher Hintern direkt vor „ihren“ Augen und auch Mareike warf ei-nen fast neugierigen Blick auf ihn. Kaum war er nackt, begannen die warmen Hände der Sissy mich dort zu streicheln. Das allein war schon sehr angenehm, denn auch dafür war ich schon immer sehr empfänglich gewesen. Es dauerte nicht lange und dann kamen die ersten Küsse. Ziemlich gründlich wurde so auch fast jeder Zentimeter damit bedeckt. „Sie“ ließ sich auch jetzt richtig Zeit. Endlich setzte „sie“ auch die Zunge ein, jetzt aber hauptsächlich in meiner Popokerbe, die vom Sitzen etwas feucht war. Auf und ab wanderte sie dort und entfernte alles. „Sie“ machte es so gut, dass es kein bisschen kitzelte. Nach und nach konzentrierte „sie“ sich immer mehr auf meine kleine Rosette, die sich nun entspannte und die kleinen zahlreichen Fältchen glätteten. So gelang es „ihr“ auch dort Zugang zu bekommen, was bedeutete, die Zunge drang immer wieder kurz ein. dann blieb sie dort und schob sich noch ein Stückchen tiefer. Seufzend und leise vor Genuss stöhnend gab ich ihr je-de mögliche Hilfestellung, indem ich mich möglichst gut entspannte. Mit beiden Händen hielt die Sissy sich dabei an meinen Hüften fest, wollte den Kontakt nicht verlieren. Ich konnte sehen, dass Lady Mareike das alles sehr aufmerksam verfolgte. Offensichtlich war sie auch zufrieden, was und wie es dort geschah.
Dann stand sie auf und verschwand aus meinem Gesichtsfeld. Kurz darauf kam sie zurück, schob die Sissy beiseite und schon spürte ich, dass sie mir nun dort etwas in die Rosette steckte. Es war kalt und sehr glatt. Fast sofort wusste ich, dass es wohl so ein metallischer Stopfen war, der am Ende eine runde Platte hatte. Denn sie drückte sich gleich auf das kleine Loch. Seine stöhnend ließ ich mir das gefallen, fand es sogar sehr angenehm. „Du kannst ihn behalten, wenn es dir gefällt“, sagte Mareike, klatschte übermütig mir auf den Popo und ich konnte mich wieder setzen. Dort spürte ich diesen Stopfen noch deutlicher. Um mir nun genau zu zeigen, was sie dort bei mir eingeführt hatte, zeigte sie mir ein weiteres solches Teil. „So etwas trägt meine Sissy auch fast immer, damit sie dran erinnert wird, welchen Status „sie“ hat. Und dafür haben wir verschiedene Größen und ich gebe „ihr“ den, von dem ich denke, dass es an diesem Tag der richtige ist.“ Nachdenklich schaute ich mir das Teil genauer an und konnte es schon wieder bei jeder Bewegung spüren. „Gefällt es dir?“ fragte Mareike mich mit einem Lächeln. Ich nickte. „Muss mich aber noch ein klein wenig dran gewöhnen.“ Sie nickte. „Das ist völlig normal und geht wohl allen Leuten so. in der Regel dauert das aber nur zwei oder drei Tage. Dann wirst du kaum noch feststellen, dass du ihn trägst.“ Jetzt schaute sie mich direkt an und fragte: „Darf ich mal bei deinem Liebsten diesen Keuschheitskäfig sehen?“
Natürlich konnte ich ihr das wohl kaum ablehnen. „Gast du noch nie einen gesehen?“ fragte ich sie erstaunt. Mareike schüttelte den Kopf. „Nö, nur immer so, ohne den Inhalt. Aber ich weiß immerhin schon, dass es da ei-ne ganze Reihe verschiedene gibt. Und sie sollen auch unterschiedlich bequem sein, wenn man von bequem überhaupt reden kann.“ Sie grinste. „Das ist nämlich genau das, was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann.“ „Ist das denn bei einem Keuschheitsgürtel für eine Frau besser?“ fragte ich. „Oder hast du das auch noch nie gesehen?“ „Doch, das sogar schon mehrfach. Aber es waren nicht alles Gürtel bei Frauen, die man quasi dazu gezwungen hat. Fast alle trugen bzw. tragen ihn freiwillig, auch wenn ich mir das nicht so richtig vorstellen kann.“ „Ich auch nicht“, gab ich zu. „Aber er soll wirklich gar nicht so unbequem sein…“ „Hindert bloß ein ganz klein wenig, wenn man gerade Lust auf sich selber hat“, lachte Mareike. „Tatsächlich? Das verwundert mich aber schon“, meinte ich und lachte. „Ja, das soll bei solchem Käfig auch der Fall sein. Das würde ich gerne mal überprüfen.“ „Also dann, meinetwegen.“ Ich bedeutete meinem Mann, er solle sich den Gummifreund hinten rausziehen und sich säubern. Erst dann kam er zu uns und machte den Reißverschluss von seinem Gummibody vorne auf, holte seinen Kleinen im Käfig heraus.
Dann stellte er sich so vor Lady Mareike, dass sie ihn dort unten genau betrachten und natürlich auch befühlen konnte. „Na ja, viel Platz ist da ja wirklich nicht. Er kann sich also tatsächlich nicht aufrichten.“ „Im Moment hat er sogar noch viel zu viel Spielraum. Das muss dringend geändert werden, indem er einen kleineren Käfig bekommt. Im Übrigen geht bei dieser langen Tragezeit auch nichts von seinen Fähigkeiten verloren. Da kannst da absolut beruhigt sein.“ Mareike grinste. „So, hat man mir das so genau ablesen können?“ ich nickte. „Ja, weil das nämlich immer die Frage ist, über die sich die Frau die meisten Gedanken machen.“ „Aber es sieht doch ganz so aus, als würde er wirklich kleiner. Stimmt das?“ Ich nickte. „Ja, aber eher langsam.“ Ganz genau schaute die Lady sich sein Teil an. Nicht nur den Käfig, sondern auch dessen Inhalt. „Er ist ja verstümmelt“, stellte sie dabei fast erstaunt fest. „Warum denn das?“ „Tja, ich denke, aus dem gleichen Grund, warum deine Sissy an der Stelle auch einen nackten Kopf hat.“ „Also mir hat es einfach besser gefallen, ihn so ohne zu sehen als mit dem relativ langen Hautstück da vorne.“ „Okay, das war bei ihm nicht der Grund, sondern nur, damit er seinen Kleinen besser sauber halten kann. Du weißt ja, was darunter alles passiert…“ „Ja, das leuchtet mir ein. Sonst muss man dem Kerl ja ständig wieder den Käfig abnehmen und genau das wollen wir doch nicht, wenn er denn schon mal so schön eingeschlossen ist.“ „Ja, genau. Deswegen muss ich das jetzt auch nicht mehr tun.“ Den immer noch relativ prallen Beutel meines Mannes in der Hand, kam jetzt: „Und wie oft machst du ihn denn hier leer? Machst du doch, oder?“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.08.20 19:20 IP: gespeichert
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Es gibt jemanden, der/die wünschte sich eine kleine Wendung in dieser Geschichte. Und ich denke, ich bin - hoffentlich - auf dem richtigen Wege dorthin. Denn es tut sich wirklich was... Mehr wird nicht verraten. Seid gespannt!!
„Ja klar. Ab und zu schon. Das hängt aber eher davon ab, wie brav er war bzw. wie gut er sich benommen hat.“ „Aha, das ist also auch bei dir eher eine Sache der Belohnung, die es gibt oder eben nicht.“ „Aber natürlich! Wie denn sonst? Anders kann man es doch bei einem Mann nicht machen.“ Offensichtlich waren wir Frauen uns dort einfach zu einig. „Das machst du doch auch, oder? Wenn er das selber schon nicht macht, muss es eben jemand anderes tun. Nicht dass sein schönes Teil wohl möglich platzt.“ „Tja, das wäre natürlich schade. Und bei ihm könntest du den Käfig wohl kaum richtig festmachen.“ Mareike hatte natürlich das Prinzip erkannt. „Es gibt schon noch andere Möglichkeiten, aber nicht so elegant.“ Sie ließ dort alles los und ich erlaubte meinem Mann, das Teil wieder einzupacken. Erstaunlicherweise hatte Mareikes Mann kaum Interesse daran, schaute nicht einmal ernsthaft her. War ja nicht verwunderlich, stand das Ding für ihn ja ohnehin nicht zur Verfügung. Und so konnte er ja auch nichts machen. Eine Sache interessierte mich jetzt allerdings noch. „Wenn ich dich bzw. deine Figur so anschaue, frage ich mich, ob du nicht wenigstens ab und zu auch mal ein Korsett trägst.“ Lady Mareike nickte. „Ja, ab und zu schon, aber nicht ständig. Tust du denn das?“ „Ja, allerdings nicht so oft wie mein Mann es gerne möchte. Denn das ist wieder etwas, was er mir erst beibringen musste.“ „War denn das so schwierig?“ fragte Mareike jetzt ziemlich erstaunt. „Na ja, so ein richtiges Korsett oder Mieder soll doch die Figur formen, ist also entsprechend eng.“ Mareike lachte. „Klar, sonst macht es ja keinen Sinn.“ „Und genau das war das Problem für mich. Ich mochte es nicht und mein Körper musste sich erst dran gewöhnen.“
„Okay, das leuchtet mir ein. bei mir war es etwas anders. Ich hatte nämlich schon sehr früh freiwillig damit an-gefangen, weil ich das bei meiner Oma gesehen hatte und es einfach toll fand. Na ja, und sie hatte natürlich auch gleich die richtigen Korsetts, hat mir dabei geholfen. Meine Mutter konnte das nicht verstehen. Sie war froh, diese Sache nicht tragen zu müssen. Und mein Vater fand daran auch keinen Gefallen, sodass sie sich auch nie dazu genötigt sah. Ich war eigentlich immer auf der Jagd nach neuen Stücken, was ja nicht ganz einfach war. Erst seit ein paar Jahren ist das ja fast wieder allgemeine Mode und es ist einfach geworden.“ Ich nickte. „Da mein Mann schon Damenwäscheträger war,. Bevor wie uns kennengelernt hatten, kannte er sich da schon gut aus. natürlich hat er es längere Zeit vor mir verheimlich. Ist ja bei Männern wohl so üblich. Nicht alle Frauen sind ja damit einverstanden. Ging mir übrigens auch so. Aber wie du siehst, hat er es geschafft und jetzt ist er auch eine liebreizende Sissy geworden.“ Ich warf meinem Mann einen liebevollen Blick zu, den er sofort erwiderte. „Und wen ich ehrlich bin, habe ich es auch nie bereut. Er hat ja auch sozusagen die passende Figur und auch ein eher weibliches Gesicht.“ Mareike nickte. „Ja, mit einem Bartträger ist das eher schlecht zu machen. Bei meinem Mann war es ganz ähnlich. Er hatte sich immer mal wieder Sachen seiner Schwester und auch der Mutter stibitzt. Ich weiß nicht einmal, ob das nie wirklich aufgefallen ist oder ob man das einfach toleriert hat. Nur seine Schwester hat es, wie er mir erklärte, mitbekommen, sogar eine Zeitlang auch dabei unterstützt. Er selber konnte sich ja keine solchen Sachen kaufen. Second-Hand-Shops gab es da ja noch nicht, so wie heute. Mit ihr ist er sogar einige Male auf Flohmärkten gewesen. Da fand man ja früher auch immer mal wieder solche Kleidungsstücke.“
„Ja, auch das hat sich alles etwas geändert.“ „Auf jeden Fall. Und zu Anfang war er auch eher scharf auf die Unterwäsche, weniger auf den Rest. Und, so hat er mir jedenfalls erzählt, hat er damit nie wirklich gewichst, wie das ja wohl andere Männer machen. Ihm ging es immer nur rein um das Tragen. Denn sein Kleiner war auch früher schon eher klein und wollte nicht immer so wie er das wollte. Deswegen war ihm das immer ganz besonders peinlich, so ein kleines Ding zu haben, was er am liebsten versteckte. Mir war das eigentlich von Anfang an egal. Mir lag mehr an ihm als Mann. Sex bekamen wir auch so genügend, hatte ich doch schnell festgestellt, dass er anderweitig was drauf hatte.“ Die Lady grinste. „Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich völlig darauf verzichten möchte. Es ist mir einfach nicht so wichtig.“ Sie streichelte ihren Mann, der jetzt neben ihr saß und erstaunlich wenig gesprochen hatte. „Und du siehst das auch so?“ fragte ich ihn direkt. „Ja, ich kann damit sehr gut leben. Schließlich kann ja nicht jeder so eine Latte haben.“ Ich lachte. „Klar, aber die meisten Männer geben doch mit ihrem Ding gewaltig an. Wenn sie es dann allerdings vorzeigen müssen, kommt oft die Wahrheit ans Licht.“ „Ist das nicht ein ziemlich blödes Thema?“ lachte Mareike nun. „Ich meine, einen Mann nur nach seinem Lümmel zu beurteilen, ist ja wohl nicht richtig. Mir liegt viel mehr an seinem Wesen, seiner Art. Okay, wenn er dann zufällig auch noch dort ansprechend gebaut ist, schadet es nicht, ist aber nicht das Wichtigste.“ Damit war wohl alles gesagt.
Ich schaute zur Uhr. „Was? Schon so spät? Ich glaube, wir müssen jetzt los.“ Wir hatten alle nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war. „Aber ich muss sagen, es war richtig nett.“ Lady Mareike stimmte zu. „Nur haben wir keine „häuslichen Probleme“ gelöst.“ „Tja, weil wir eben keine haben. Das bekommen wir alles allein hin“, grinste ich. Wir standen auf und gingen schon langsam in Richtung Tür. „Es war richtig nett und ich denke, das können wir sicherlich auch mal wiederholen“, meinte sie. Ich nickte. „Klar, du kannst ja auch gerne mal zu uns kommen. Oder machst du keine Hausbesuche?“ „Hin und wieder schon“, nickte sie. „Oftmals ist das sehr viel hilfreicher. Schließlich benötige ich ja nicht immer Hilfsmittel oder Instrumente.“ Dann verabschiedeten wir uns voneinander. Langsam schlenderten wir dann nach Hause. Unterwegs war mein Mann einige Zeit sehr still, bis ich ihn dann fragte: „Was geht dir jetzt durch den Kopf?“ Noch immer kam nichts. „Ich frage mich, ob die Lady wirklich so brav und harmlos ist, wie sie uns gegenüber tut. Steckt da nicht vielleicht doch eher eine strenge Domina dahinter?“ „Meinst du das ernst?“ fragte ich erstaunt. Er nickte. „Schau dir doch nur einmal ihren Mann an. Er hat doch fast die ganze Zeit nichts gesagt, aber sie trotzdem fast angehimmelt.“ „Aber das tut man doch nicht, wenn die eigene Ehefrau eine Domina ist. Oder glaubst du das?“ „Na ja, unmöglich ist das doch nicht.“ „Stimmt auch wieder. Trotzdem glaube ich das nicht. Nur weil er ein paar rote Striemen hatte? Nein, bestimmt nicht.“ „Ich bin mir da nicht so sicher.“ „Hast wohl schlechte Erfahrungen, wie?“ grinste ich ihn an. „Nein, kann ich nicht behaupten“, kam gleich von ihm. „Obwohl du ja auch sehr streng sein kannst…“ „Wenn es nötig ist“, gab ich zu. „Aber das weißt du ja selber.“
Immer näher kamen wir unserem Zuhause. Dort trafen wir dann auch noch auf Angela, die ich einige Tage nicht gesehen hatte. Wir plauderten miteinander und beschlossen, wir müssten uns unbedingt mal wieder treffen. Schließlich erlebte man immer wieder einige Dinge, die mit Freunden zu besprechen waren. Dann waren wir wieder zu Hause. Langsam wurde es auch Zeit fürs Abendbrot, welches heute auf der Terrasse stattfand, da es immer noch reichlich warm genug war. Er richtete schnell alles her, während ich kurz im Bad war. Dann saßen wir dort und ließen es uns schmecken. „Und, welchen Eindruck hat Lady Mareike bei dir hinterlassen?“ wollte ich von meinem Liebsten. „Ehrlich gesagt einen deutlich besseren als ich zuerst befürchtet hatte. Obwohl… An manchen Stellen klang es schon arg streng. Ich weiß nicht, ob ich das möchte.“ Ich lachte. „Oh, du hattest also Befürchtungen, ich könnte auf die Idee kommen, dich quasi bei ihr vorübergehend zu „parken“, weil ich etwas anderes vorhabe? Nein, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Das war auch nie geplant. Mir ging es lediglich darum, vielleicht Ideen oder Anregungen von ihr zu bekommen.“ „Und, hat das geklappt?“ „Bedingt würde ich sagen. Sicherlich kann ich mir dort schon die eine oder andere Anregung holen.“ „Irgendwie beruhigt mich das aber wirklich nur bedingt“, gab mein Mann dann zu. „Wer weiß denn schon, wo das endet.“ „Oh, hat mein Süßer etwa Angst davor? Nicht, ich denke, das brauchst du ganz bestimmt nicht zu haben.“ Und ich gab ihm einen wirklich liebevollen Kuss, was ihn wohl einigermaßen zu beruhigen schien.
Tags darauf war ich mal eher aus dem Haus als mein Mann. Ich wollte einfach noch schnell ein paar Dinge erledigen. Allerdings stellte sich im Nachhinein heraus, dass es wohl ein ziemlich großer Fehler war, was ich aber nicht wusste. Denn aus irgendwelchen Gründen fand mein Liebster den Schlüssel zu seinem Schloss am Käfig! Natürlich wusste er nicht sofort, dass dieser kleine Schlüssel dazu gehört. Also probierte er es einfach mal aus und hatte eben Glück. Im ersten Moment war er völlig überrascht, wieso gerade dieser Schlüssel so deutlich sichtbar an meinem Bett lag. War das eventuell eine Falle von mir, überlegte er. Zu was konnte das denn führen? Was wäre, wenn ich feststellen würde, dass dieser Schlüssel fehlt? Ihm schoss eine Idee, allerdings eine sehr verrückte Idee, durch den Kopf. Was wäre, wenn ich einfach heimlich das Schloss austauschen würde und einen anderen Schlüssel dort deponieren würde, vielleicht etwas versteckt…? Er tat es ohne ein schlechtes Gewissen. Denn eigentlich wollte er sich gar nicht aufschließen, um an sich zu spielen. Es war einfach mehr der Reiz der Sache. Was er sich noch ausgedacht hatte, bekam ich dann sehr deutlich zwei Tage später zu spüren. Ich selber stellte nur später beim Heimkehren fest, als ich mich im Schlafzimmer kurz umzog, dass der wichtige kleine Schlüssel am Bett lag. Mir war völlig klar, dass mein Mann ihn sicherlich nicht unerlaubt benutzt hatte. Aber da wusste ich eben auch noch nicht, dass er ihn ausgetauscht hatte.
Heimlich hatte er inzwischen aber mit Heike im Sex-Shop telefoniert und ihr seine Idee unterbreitet. Allerdings musste die Frau zuerst lachen, als er das erklärte. „Glaubst du denn, dass deine Frau da mitspielt? Ich meine, du musst schon sehr überzeugend auftreten und auch die Konsequenzen bedenken.“ Und das hatte er, allerdings blieb die Frage, ob er wirklich alles richtig bedacht hatte. So war Heike damit einverstanden und meinte, sie habe das gewünschte Teil, was mir auch passen müsste. Er solle einfach kommen und es abholen. Na ja, und das tat er noch am selben Tag. So brachte er es heimlich, ohne mein Wissen nach Hause. Und er informierte sich – nach der kurzen Einweisung durch Heike – noch selber sehr genau, bevor er es mir eben präsentierte. Schließlich sollte ja alles funktionieren. Und dann kam eben dieser bewusste Tag, auch noch ein Samstag! Wir hatten zusammen gefrühstückt, nachdem wir erst länger geschlafen und dann auch noch eine Weile ausführlich gekuschelte hatte. Dabei war er wieder sehr aufmerksam zu mir, kroch unter meiner Decke zwischen die Schenkel. Dazu ließ ich ihm am Wochenende immer deutlich mehr Zeit, weil wir es eben beide sehr genossen. Und er war sehr liebevoll, was mir zwar auffiel, aber keinerlei Argwohn erweckte. Nicht einmal, als er dann nach dem Frühstück mit dieser Idee kam.
„Ich möchte dich gerne hier draußen – das Wetter ist doch dafür ganz wunderbar – zu einem neuen Spielchen fesseln und an diesen Haken hier befestigen.“ Er zeigte auf die schon lange dort angebrachten Schraubösen, die wir bisher eher für ihn benutzt hatten. Dort stand die betreffende Person mit gut gespreizten Armen und Beinen. Ohne eben zu wissen, was er vorhatte, war ich damit einverstanden. Nicht einmal sein auch zusätzlicher Wunsch, ich möge dabei völlig nackt sein, machte mich stutzig. Wahrscheinlich wurde er selber bei dieser Akti-on deutlich erregt, was ich ja an seinem eingesperrten Kleinen nicht sehen konnte. Um den Reiz noch zu erhöhen, war er nämlich auch nackt. Er machte es so liebevoll, dass es beiden richtig Spaß machte. Dann stand ich eben so da und er betrachtete mich gründlich von vorne und hinten. „Ich glaube, du bist gerade in der richtigen Position, dass ich dich schön rasieren kam“, grinste er mich an. „War dafür diese Aktion?“ fragte ich erstaunt. „Nö, das wird jetzt nur der Auftakt. Ich schaute kurz an mir herunter und gab ihm Recht. Die ersten kleinen Stoppeln waren dort schon wieder zu sehen. Also machte er sich ans Werk. Und beiden gefiel es sehr gut, war es doch so anders als sonst. Allerdings nutzte er meine Hilflosigkeit deutlich mehr aus als sonst. Zwischendurch spielte er doch tatsächlich mehr an meiner so gut zugänglichen Spalte – „Wenn du so weitermachst, dann kommt es mir gleich!“ und anschließend auch hinten zwischen den popobacken – „Du bist wirklich ein ganz Schlimmer!“ Allerdings beendete er es immer noch rechtzeitig, sodass ich am Schluss ziemlich erregt vor ihm stand und er sich amüsierte.
Als er alles, was er benutzt hatte, wieder weggebracht hatte. Und dann brachte er das neue „Schmuckstück“ mit, was mich dazu brachte, die Augen ganz weit aufzureißen. „Was… was hast du… denn… damit vor?“ Er lachte und meinte nur: „Also das, meine Liebe, muss ich dir ja wohl wirklich nicht erklären.“ Damit hielt er mir diesen stählernen Keuschheitsgürtel noch deutlich sichtbarer hin. „Du hast jetzt aber nicht vor, mir dieses Teil anzulegen, oder?“ „Tja, was denkst du denn, wozu ich es besorgt habe. Nur, um ihn dir zu zeigen, was es gibt? Nein, meine Liebe, du wirst ihn gleich von mir angelegt bekommen. Und dann habe ich allein den Schlüssel.“ Jetzt war ich dann richtig erschrocken. „Und warum? Vergiss nicht, dass ich deinen Schlüssel habe, den ich jederzeit entsorgen kann. Du weißt, was das heißt.“ „Och, das kannst du ruhig tun. Das bereitet mir kein Kopfzerbrechen.“ Was sollte denn das nun wieder hießen?“ „Was willst du damit sagen?“ „Nur, dass du deine Idee ruhig umsetzen kannst. Denn der Schlüssel, von dem du glaubst, er sei so immens wichtig für mich, ist es nämlich gar nicht.“ Jetzt verstand ich ihn gar nicht mehr. Was sollte denn das heißen. „Na, wenn du mir wirklich dieses… dieses Teil anlegst, wirst du schon sehen, was es bedeutet.“ „Okay, abgemacht. Aber jetzt bekommst du diesen schönen Keuschheitsgürtel auf jeden Fall erst einmal umgelegt.“ Ohne auf meine Proteste Rücksicht zu nehmen, kam er damit näher, legte mir den Taillengurt um, schloss ihn provisorisch und angelte nun nach dem Schrittgurt. Nun konnte ich feststellen, dass er es jetzt wirklich sehr sorgfältig und ordentlich machte. Er achtete genau darauf, dass meine Lippen darunter zu liegen kamen und das durch Silikon abgedeckte Metall fest auf der Haut anlag, sodass ich wirklich nirgends dran kommen würde.
Und dann wurde beides – Taillengurt und Schrittteil – miteinander verbunden. Zuletzt drückte er, nach einer weiteren sorgfältigen Kontrolle, das kleine Schloss zu. Ich konnte es kaum glauben. Mein Mann hatte mich tat-sächlich in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen! Und ich hatte es auch noch zugelassen. Na ja, mir war ja wirklich keine andere Wahl geblieben. Zu allem Überfluss machte er jetzt auch noch zahlreiche Bilder von vorne und hinten. „Was glaubst du, wie sich unsere Freunde freuen werden, wenn ich ihnen diese Bilder schicke.“ „Oh nein“, bettelte ich sofort. „Das wirst du bitte nicht tun!“ „Und warum nicht? Es bedeutet doch nur, dass du gar nicht die „absolute“ Macht über deinen Ehemann hast, wie du sonst immer behauptet hast.“ „Das…. Was war och nicht ernst gemeint“, sagte ich jetzt leise. „Und warum klang es immer so?“ Ich schaute ihn an. „Du musst aber ja wohl zugeben, dass es dir durchaus auch immer Spaß gemacht hast. Und gegen deinen Käfig hast du dich auch nie ernsthaft gewehrt.“ „Hätte es denn irgendetwas gebracht?“ fragte er mich. „Nein, wahrscheinlich nicht“, musste ich jetzt zugeben. Wenigstens löste er jetzt die Fesseln. Denn langsam wurde diese Haltung für mich ziemlich unbequem. Sofort musste ich mich da unten befühlen. Es gar wirklich keine Möglichkeit, irgendwo an mein Geschlecht zu kommen. Da hatte er vollkommen Recht. „Und wie lange soll ich das Ding tragen?“ fragte ich ihn. Er grinste und meinte: „Wie lange möchtest du denn?“ Ich fand, das sei eine ziemlich blöde Frage und so antwortete ich sofort: „Gar nicht. Ich will ihn wieder loswerden.“ „Tja, und genau das kommt wohl erst einmal nicht in Frage.“
Etwas erregt marschierte ich in Haus und holte den kleinen Schlüssel aus dem Schlafzimmer. Mit ihm bewaffnet kam ich zurück und baute mich vor meinem Liebsten auf, wollte ihm beweisen, wie wichtig dieser Schlüssel doch wohl wäre. Er machte keinerlei Anstalten. Im Gegenteil. Amüsiert schaute er mir zu, wie ich das kleine Schloss an seinem Käfig ergriff und den Schlüssel reinstecken wollte. Aber zu meiner Überraschung passte er nicht. Wie konnte denn das sein? Irgendwie verstand ich es nicht. „Na, hast du Schwierigkeiten, mich aufzuschließen? Bedeutet es, ich muss nun für immer so bleiben, weil er nicht passt?“ „ich versteh das nicht“, murmelte ich und probierte es erneut. Aber auch jetzt funktionierte es nicht. „Kann es vielleicht sein, dass du den Schlüssel vertauscht hast?“ „Ich habe doch keinen anderen Schlüssel“, meinte ich und schaute ihn an. Warum beunruhigte ihn die ganze Sache nicht? Was lief hier falsch? Ganz langsam kam mir ein Verdacht. Nein, das konnte nicht sein. „Hast du was damit zu tun?“ fragte ich jetzt, bereits leicht argwöhnisch. „Ich? Wieso sollte ich was damit zu tun haben. Ich weiß doch nicht einmal, wo du den Schlüssel verwahrt hast.“ „Und warum glaube ich dir das jetzt nicht?“ „Tja, diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten. Auf jeden Fall ist dieses mein Geburtstagsgeschenk an dich, wobei ich allerdings das Gefühl habe, dass es dir gar nicht so richtig gefällt. Du siehst, dieses Mal habe ich ihn nicht vergessen.“ Das konnte er sonst nämlich immer großartig. Jetzt starrte ich ihn erneut an. „Ist… ist das dein ernst?“ Mein Mann nickte. „Ja, wieso denn nicht? Ist schließlich etwas ganz Besonderes.“ Okay, damit hatte er vollkommen Recht.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.08.20 18:53 IP: gespeichert
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„Dann kannst du mir sicherlich auch erklären, warum dieser Schlüssel nicht funktioniert.“ Inzwischen hatte ich nämlich so einen Verdacht. Und zu meiner Überraschung nickte er. „Ja, das kann ich. Soll ich das tun?“ „Ja, das wäre echt nett. Also…“ „Das, meine Süße, ist ganz einfach. Es ist nicht der Richtige.“ „Und wieso nicht? Hast du ihn vertauscht?“ „Jaaa, so könnte man es auch sagen. Du hast den richtigen Schlüssel vor zwei Tagen aus irgendeinem Grund auf dem Nachttisch liegen gelassen.“ „Und du hast ihn ausprobiert? Obwohl du wusstest, dass es nicht erlaubt ist?“ Er nickte. „Ja, habe ich. Aber wie du siehst, habe ich ihn nicht abgenommen oder gar gewichst. Das, was ich gemacht habe, ist ein Umtausch des Schlosses. Mehr nicht.“ Schweigend schaute ich ihn jetzt an. Sollte ich ihn nun loben und zufrieden sein? Oder musste ich ihn bestrafen, weil es das unerlaubt gemacht hatte? Im Moment war ich mir nicht ganz im Klaren darüber. „Möchtest du den Schlüssel jetzt haben oder doch lieber das vorherige Schloss wieder einsetzen? Ich denke mal, dass du vielleicht Angst hast, ich würde dir nicht alle zugehörigen Schlüssel geben.“ Ja, der Gedanke war mir auch schon gekommen, sagte es aber lieber nicht. „Nein, ich glaube, das ist nicht nötig. Da vertraue ich dir.“ Damit war allerdings noch nicht die Sache mit dem Keuschheitsgürtel erledigt. „Und das hier? Was ist nun damit?“ Ich deutete auf das eigentlich recht schicke, glänzende Metall um meine Hüften und darunter. „Wie geht es damit weiter?“
„Oh, das ist gar nicht so schwierig. Er bleibt.“ „Ach ja? Bleibt er?“ Er nickte. „Was willst du denn dagegen machen?“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Und zusätzlich gehen wir nachher zu Heike…“ „Und was soll das dann werden?“ Fast süffisant grinste er mich an. „Dort, meine Süße, wirst du dann einigen Leuten zur Verfügung gestellt…“ „Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte ich sofort. „Tja, das liegt ganz an dir. Aber damit verlängert sich aber auch die Tragezeit deines neuen Kleidungsstückes. Kannst du dir gerne überlegen.“ „Moment, wie war das?“ „Ja, das hast du ganz richtig verstanden hast. Bisher bin ich der Meinung, du solltest ihn“ – er deutete auf meinen Gürtel – „sagen wir mal, zwei oder vielleicht auch drei Monate tragen, bevor wir neu überlegen.“ „Und nach dem Besuch bei Heike, wie sieht es dann aus?“ „Da könnte sich die Zeit eventuell deutlich verkürzen.“ Immer noch hatte ich das nicht ganz verstanden. „Und wovon hängt das dann ab? Oder anders gefragt: Was muss ich dafür tun?“ „Aha, du hast es offensichtlich kapiert. Du bekommst es als Gegenleistung. Sicherlich hast du gemerkt, dass der Gürtel dich an einer Stelle freilässt…“ „Klar, weil ich sonst ja kaum zum WC gehen kann.“ „Jaaa, unter anderem auch deswegen…“ Ganz langsam wurde mir klar, was er wirklich von mir wollte.
„Nein!“ hauchte ich. „Das… das ist nicht wahr… Das will ich nicht.“ „Wie gesagt“, kam nun von ihm mit einem Schulterzucken, „das liegt ganz an dir.“ „Und wie viele…?“ „Sagen wir mal so, je mehr, je besser bzw. desto kürzer.“ Jetzt musste ich es mal klarstellen. „Du willst also, dass mich dort eine gewisse Anzahl von Männern in den Popo…, damit die Tragezeit dieses Keuschheitsgürtel sich verkürzt. Habe ich das richtig verstanden?“ Strahlend nickte er. „Ja, genau. Und es sind natürlich keine mit einem mickerigen Teil…“ Okay, auch das war mir schon klar gewesen. „Und an wie viele denkst du?“ „Na ja, es kommt darauf an, wie viele Interessenten Heike aufgetrieben hat.“ Jetzt stand ich sprachlos da, wollte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte. Allerdings… Irgendwie klang die ganze Sache auch ein klein wenig reizvoll. War es nicht das, was man sich als Frau wünschen konnte? Zumal man ja absolut kein Risiko einging? „Wie ich sehe, gewöhnst du dich bereits an den Gedanken. Deswegen sollten wir auch schon bald losgehen. Wie gesagt, ich weiß nicht, wie viele dort bereits schon warten, es auszuprobieren.“ Ich schaute meinen Mann an und stellte dann fest: „Ist dir eigentlich klar, dass du mich momentan wie eine Sklavin behandelst, die nach deiner Pfeife zu tanzen hat?“ Er nickte. „Ja klar. Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor? War es sonst nicht umgekehrt?“ So ganz Unrecht hatte er ja nun nicht. Und so nickte ich langsam. „Aber du hast dich nie ernsthaft dagegen gewehrt.“ „Warum sollte ich das tun? Es hat uns doch beiden gefallen.“ Das konnte ich tatsächlich kaum bestreiten. „Und nun hoffst du, es klappt auch umgekehrt?“
Einen Moment schwieg er. „Nein, eigentlich nicht.“ Jetzt war ich aber ziemlich überrascht. „Sondern?“ „Tja, wie soll ich das erklären“, kam nun von ihm. „Ich denke, es ist einfach so, dass die Frau dem Mann zu gehorchen hat.“ Ich grinste. „Nein, das glaube ich aber nicht. Diese Zeiten sind ja wohl nicht vorbei.“ „Meinst du? Bist du dir da so sicher?“ Und bevor ich reagieren konnte, holte er weit aus und warf den Schlüssel weg, sodass er irgendwo im Garten landete. Fassungslos schaute ich dem kleinen Teil hinterher. „Sag mal, spinnst du?“ fragte ich ihn erstaunt. „Das kannst du doch nicht machen.“ „Habe ich aber schon“, kam nun heftig und auch verdammt streng von ihm. „Und du hältst jetzt besser den Mund. Sonst muss ich andere Maßnahmen ergreifen!“ Sprachlos stand ich da, schaute ihn an. „Was… was wird denn das?“ kam noch von mir. Und bevor ich wusste, was passierte, drehte er mich um und bestrafte meinen nackten Hintern mit ein paar kräftigen Klatscher mit der flachen Hand. „Ich habe doch gerade gesagt, du sollst den Mund halten!“ Etwas betroffen nickte ich. „Vorbeugen und die Hinterbacken spreizen!“ kam als nächstes. Jetzt gehorchte ich sofort. Zwischen den Backen konnte er meine kleine Rosette sehen, die er ja mehr als gut kannte. „Da hinein kommen gleich zahlreiche männliche Lümmel. Und du wirst das ganz still akzeptieren. Wage es ja nicht, dich irgendwie zu wehren. Und jedem dieser Eindringlinge wirst du die größtmögliche Lust verschaffen, bis er sich in dir entleert hat.“ „Heißt das, sie werden kein Kondom benutzen?“ fragte ich überrascht. „Ich hatte doch gerade gesagt, du sollst den Mund halten“, meinte er und versetzte den beiden Rundungen weitere Klatscher. „Ja, genau das heißt es. Gibt es irgendetwas, was von deiner Seite dagegen spricht?“ fragte er, schon fast drohend. Ich schüttelte jetzt lieber stumm den Kopf. „Außerdem wirst du einen roten Gummi-Ganzanzug tragen, der nur hinten diesen Zugang hat. Auch der Kopf wird vollkommen bedeckt sein. Du wirst also niemanden sehen können.“
So schnell hatte sich also meine Rolle geändert, nur weil ich diesen Schlüssel liegengelassen hatte. „Soll ich ab sofort denn deine Sklavin sein?“ fragte ich leise. Mein Mann schaute mich an, schien über diese Frage nachzudenken. „Ich weiß ja nicht einmal, ob du dazu überhaupt in der Lage bist“, kam dann sehr nachdenklich. „Manche Leute sind dazu gar nicht in der Lage, die Befehle auch richtig auszuführen. Kannst du das?“ Ich nickte nur. „Nein“, kam gleich, „du kannst es nicht. Und das hast du mir doch gerade vorgeführt. Du bist unfähig zu gehorchen.“ Er hatte Recht! Schon zweimal hatte ich das nicht beachtet. „Und genau deswegen wird dein Popo jetzt einiges zu spüren bekommen. Stell dich dort an den Tisch hin und warte, bis ich gleich zurückkomme.“ Er ging ins Haus und ich beeilte mich nun tatsächlich, mich über den Tisch zu beugen, damit mein Hintern schon herausstand. Dass er mich von drinnen dabei beobachtete, merke ich nicht. Aber jetzt war er zufrieden. Als er zurückkam, schielte ich auf das, was er in der Hand hielt. Der Teppichklopfer! Warum bloß hatte er genau dieses Teil ausgesucht. „Du weißt, was ich damit machen werde.“ „Ja“, kam leise und schüchtern. „Und du wirst es er-tragen, ohne großartig zu jammern?“ „Ha, Herr“, beeilte ich mich zu antworten. „Oh, da hat jemand schon etwas gelernt.“ Nun stellte er sich neben mich, legte den Teppichklopfer auf die eine Hinterbacke, um den richtigen Abstand abzumessen. „Was glaubst du denn, wie viele ich dir jetzt verabreichen werde, wie viele du bereits verdient hast.“ Also ich an seiner Stelle würde zehn auf jede Seite geben. Aber das sagte ich lieber nicht. „Na, kommt da nichts? Soll ich das für dich entscheiden, obwohl es vielleicht dann heftiger ausfällt?“ Betreten und immer noch erheblich irritiert von der ganzen Sache hier, sagte ich immer noch kein Wort. „Okay, du hattest deine Gelegenheit. Dann werde ich für dich entscheiden und das bedeutet: zehn auf jede Hinterbacke, und zwar ziemlich heftig. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ „Und womit habe ich das verdient?“ fragte ich nun doch ganz leise.
„Das ist ganz leicht und schnell erklärt. Zum einen, weil du nicht gehorcht hast, und zum anderen, weil du dich gewehrt hast.“ Und dafür gleich so viel? Bevor ich richtig wusste, was passierte, traf mich der Teppichklopfer gleich zum ersten Mal. Und das war alles andere als sanft. Es knallte ganz schön heftig, sodass ich zusammenzuckte. „Gefällt dir das?“ kam die Frage von ihm. „Ja, Herr, es… es geht…“ „Ich denke, wir werden gleich noch fünf mehr auftragen, weil du so frech lügst. Ich glaube dir nämlich nicht, dass es dir gefällt.“ Hätte ich mir ja denken können, schoss mir durch den Kopf, als der nächste Hieb die andere Hinterbacke traf. Und dann ging es immer so weiter. Einmal links, einmal rechts, sodass meine Backen dort kräftig rot waren, als mein Mann es beendete. „So, meine Liebe, jetzt ziehst du nur dein Kleid und Schuhe an, dann gehen wir zu Heike.“ Ich schaute ihn an und beeilte mich nun, wenigstens diesen Befehl auszuführen. Als ich fertig war, nickte er nur und tat-sächlich verließen wir das Haus, gingen in die Stadt. Deutlich konnte ich dabei die Hitze in meinem Popo spüren, was durch die, wenn auch geringe, Reibung verstärkt wurde. Den ganzen weg hoffte ich, dass mein Kleid nicht hochfliegen würde und jemand sah, was drunter war. Und ich hatte tatsächlich Glück. In dem Sex-Shop fanden wir Heike sofort, die schon fast auf uns gewartet hatte. Sie führte mich gleich in eines der Hinterzimmer, wo ein knallroter Gummianzug lag. „Zieh ihn an. Und wenn nötig, helfe ich dir“, bekam ich zu hören. Wo war denn die sonstige Freundlichkeit der Frau? Mühsam machte ich mich ans Werk, nachdem ich das Kleid abgelegt hatte. Als Heike meinen roten Popo sah, grinste sie. „Tja, war ja wohl nötig“, meinte sie. Der Gummianzug lag dann wirklich hauteng an, sodass so ein spezielles Gleitgel zur Hilfe genommen wurde, um ihn mir anzuziehen.
Endlich hatte ich es geschafft. Erst ganz zum Schluss kam dann die Kopfhaube, die nur Mund- und Nasenlöcher hatte. An den Augen waren winzige Löcher, durch die ich aber sozusagen gar nichts sehen konnte. Dann führte Heike mich in einen anderen Raum. Hier wurde ich auf einen Bock geschnallt, damit mein Hintern schön zur Verfügung stand. Völlig bewegungslos lag ich nun da, als ein Finger mit Vaseline(?) in meine Rosette geschoben wurde. Kurz zuckte ich zusammen. Es dauerte nur kurz, dann schien ich allein zu sein. Nichts war zu hören. Erst eine Weile später hörte ich, wie jemand den Raum betrat. „Es geht gleich los“, sagte mein Mann dann, ganz dicht an meinem Ohr. Und tatsächlich spürte ich kurz darauf einen warmen, ziemlich dicken Kopf eines männlichen Stabes an meiner Rosette. Dort verharrte sie einen Moment, bevor sie mit einem kurzen, sehr kräftigen Ruck hineingedrückt wurde. Ich zuckte zusammen und stöhnte. „Ganz ruhig. Das weißt, was sonst passiert!“ Immer tiefer wurde der nicht gerade kleine Lümmel in mir versenkt. Heftig wurde mein nicht gerade enges Loch dabei gedehnt. Als er dann ganz drinnen steckte, begann kurz darauf das übliche Gerammel. Aber es war nicht langsam und gemütlich. Nein, der Kerl ging richtig heftig und ziemlich hart zur Sachen. Es war für mich alles andere als genussvoll. Wieder und wieder klatschte sein Bauch gegen meinen heißen, brennenden Hintern, bis ich dann seinen heißen Schuss in mir bemerkte. Wahrscheinlich hatte er extra lange für dieses besondere Ereignis gespart, denn ich hatte den Eindruck, es war eine riesige Portion. Dann zog er sich zurück, verschwand aus meinem Loch, ließ es geöffnet zurück. Bevor der nächste Mann kam, gönnte man mir wenigstens so viel Pause, dass die Rosette sich wieder schloss.
Der nächste Typ musste ein ähnliches Organ haben, denn erneut wurde ich dort so gedehnt. Außerdem schien er auch noch länger zu sein als sein Vorgänger. Allerdings machte er es langsamer und somit auch für mich deutlich angenehmer. Trotzdem empfand ich es als sehr anstrengend. So war ich wiederum heilfroh, als auch er seinen Schuss in mir unterbrachte. Allerdings zog er sich noch nicht sofort zurück. Den Grund spürte ich kurz darauf. Denn ich bekam noch etwas von ihm, auch nicht wenig und ziemlich heiß. Er entleerte nämlich noch seine Blase, spritzte es noch tiefer in mich. als wenn man vorher etwas geahnt - viel–eicht sogar geplant hatte – war mein Popo auf dem Bock etwas höher gelegen, sodass nichts ausfließen konnte. Das alles zusammen machte mich schon erstaunlich heiß, was auch meinem Mann nicht verborgen blieb, der immer noch neben mir stand. „Es ist nicht vorgesehen, dass du dabei zu einem Höhepunkt kommst“, bekam ich zu hören. Aus diesem Grund steckte mir irgendjemand zwei runde Eiskugeln hinten hinein. Das war jetzt richtig unangenehm und brachte meine Erregung ein ganzes Stück runter. Genau das war auch die Absicht gewesen. „Na, Süße, wie geht es deiner kleinen Spalte da unter dem Stahl? Ist sie schon richtig heiß und nass?“ Ich nickte nur, wagte nicht zu antworten. „Fein, genau das, was ich wollte. Aber wir sind noch nicht fertig.“ Das hatte ich auch gar nicht er-wartet. Und schon kam der nächste Mann. War es überhaupt ein Mann, überlegte ich, als dort ein langes, hartes Teil eingeführt wurde. Kräftige Adern an dem Stab massierten meine zarte Haut an dem Loch. So kam ich zu dem Ergebnis, es war ein Gummilümmel zum Umschnallen, der dort steckte.
Auch er wurde kräftig vor und zurück bewegt wurde, strapazierte mich fast noch mehr als die beiden Vorgänger. Außerdem war er wesentlich ausdauernder, was ich weniger gut fand. Aber auch dagegen konnte ich nichts machen. Immer wieder rein und raus, durchbohrte mich der Lümmel. Es sah auch gar nicht so aus, als würde er zu einem Ergebnis kommen. Und mir brachte es auch kaum etwas, weil er zu hart vorging. Da ich ja wirklich fest aufgeschnallt war, konnte ich absolut nichts machen. Aber dann, ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, kam ein harter, fast heißer Strahl auf dem Teil heraus. Fast erschreckt zuckte ich zusammen. Nach ein paar weiteren Stößen kam noch so ein Schuss. Erst dann verschwand er wieder. Jetzt hatte ich tatsächlich das Gefühl, als wäre meine Spalte unter dem Gürtel wirklich etwas nass geworden. Und schon hörte ich von meinem Mann streng: „Also das glaube ich ja nun nicht! Du kleines Ferkel wirst erregt, ja sogar nass, von diesen Zapfen? Schäm dich! Das habe ich dir nicht erlaubt!“ Und schon klatschte ein Stock quer über meinen Hintern, traf erfolgreich beide Backen. Fünf, sechsmal striemte mich das Teil nicht gerade zärtlich. Ein Hieb kam zum Abschluss sogar noch über meine Rosette, ließ mich zusammenzucken. Es brannte wie Feuer. „Wer nicht hören will…“, gab man mir auch noch bekannt. Als kurz darauf der nächste Mann kam, wurde es richtig unangenehm mit dem leicht schmerzenden Loch da zwischen den Backen. Aber das interessierte niemanden. Und er war mit irgendeiner Creme einmassiert, die mich das Loch noch deutlicher spüren ließ. Dort wurde es schnell heißer, was sich dann wieder auf die Spalte übertrug. Ich hoffte – oder befürchtete? – wenn er lange genug tätig sein dürfte, würde auch ich einen Höhepunkt bekommen.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.08.20 20:22 IP: gespeichert
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Aber ich hatte meinen Liebsten unterschätzt, der mich und meine Körperreaktionen nur zu genau lesen konnte. Denn als er merkte, dass ich langsam einem Höhepunkt näherkam, bissen plötzlich zwei Nippelklemmen in meine Brustwarzen. Sofort sank meine Erregung erneut. Während ich mich auf den, wenn auch, geringen Schmerz konzentrierte, kam bereits der nächste Lümmel, der mein hinteres Loch durchpflügte. Ziemlich heftig und tief stieß er dort immer wieder hinein, berührte mit seinem sehr muskulösen Bauch an meine Hinterbacken. Dass er dabei auch noch heftig stöhnte, konnte ich feststellen, dass es ihm wohl sehr gut gefiel. Irgendwie hatte ich dann ganz plötzlich das Gefühl, dass mein Liebster sich von mir entfernt hatte. Allerdings konnte ich mir keinen Grund vorstellen. Noch einmal drang dieser harte Lümmel ganz tief in mich ein, um dann eine heiße Portion dort zu entladen, wie ich auch mitbekam. Stöhnend steckte er dort und wartete. Wollte er etwa zu einer zweiten Runde ansetzen? Nein, er zog sich dann doch zurück. Eigentlich war mir das völlig egal. Denn noch wusste ich ja ohnehin nicht, wie lange es noch so weitergehen sollte. So lag ich also festgeschnallt und wartete. Bis ich dann plötzlich die Stimme von meinem Mann hörte. „Ich würde sagen, du hast die Hälfte bereits hinter dir. Hat es dir gefallen?“ Ich nickte mit dem Kopf, obwohl es eigentlich nicht stimmte. „Siehst du, habe ich dir doch gesagt, dass du dich schon sehr bald an dein neues Schmuckstück gewöhnen wirst. Ich glaube, deswegen kann ich es auch noch dranlassen.“ Oh nein, bitte nicht! „Fühlst du auch, was man dir hinten eingefüllt hat? Ich hoffe, es gefällt dir und dein Bauch ist bestimmt ganz gierig danach.“ Wenn es in einer anderen Öffnung gewe-sen wäre, dann ja. Aber so… Wo du es nicht einmal herausholen kannst, finde ich es nicht besonders spannend. „Oh, da kommt schon der Nächste. Du hast richtig Glück. Heikle brauchte sich nicht sonderlich viel Mühe zu geben, um so viele Freiwillige zu finden, die nur zu gerne deinen süßen Popo benutzen wollen. Und es sind wirklich alles ausnahmslos kräftig gebaute Herren. Aber das hast du ja bereits mitbekommen und sicherlich dort an der kleinen Rosette gespürt.“
Oh ja, das hatte ich allerdings, aber nicht so angenehm, wie du es dir gerade vorstellst. Und ich soll tatsächlich weiterhin diesen Keuschheitsgürtel tragen? Bisher hast du mir noch keinen vernünftigen Grund genannt. Ganz langsam schob sich der nächste Stängel bei mir hinten hinein. Er schien gar kein Ende zu nehmen, obwohl er auch noch ziemlich dick war. Wo trieb Heike bloß alle diese Männer auf! Na, jedenfalls machte es dieser Typ deutlich genussvoller auch für mich. Inzwischen hatte sich mein Loch auch daran gewöhnt, so traktiert zu wer-den. Alles war rutschig und sehr gut gleitfähig. Ich nahm es einfach nur so hin, zumal ich mich ja auch nicht da-gegen wehren konnte. Längst hatte ich den Überblick verloren, wie viele Männer es denn nun gewesen waren. Ich war nur heilfroh, als man endlich die Lederriemen löste und mich, ziemlich steif, erheben konnte. Fest kniff ich meine Popobacken zusammen, um ja keine Flecken mit dem in mir eingebrachten Saft zu machen. momentan sah es noch nicht so aus, als könne ich den Gummiganzanzug wieder ablegen. Im Gegenteil, man hielt mir noch ein Gummihöschen hin, welches hinten – passend für meine Rosette – einen dicken Stopfen enthielt, der – eingeführt – das Loch dicht verschloss. „Ich nehme mal an, du möchtest den wertvollen Inhalt sicherlich nicht verlieren.“ Fest presste sich der Stopfen in mich und auch das Gummi lag sehr stramm um Hüften und Popo. Wenigstens nahm man mir nun die Kopfhaube ab, sodass ich wenigstens wieder richtig sehen konnte. „Also ich hätte da noch ein paar Männer, die es sicherlich ebenso gerne auch mit dem Mund gemacht haben möchten“, meinte Heike und grinste. Dabei schaute sie mich an. „Ich weiß doch, wie gerne du es machst, im Gegensatz zu deinem Liebsten. Aber er steht ja jetzt auch nicht zur Wahl.“ Ich schaute meinen Liebsten an und wartete. „Ja, ist sicherlich nicht verkehrt, das mal wieder richtig zu üben“, kam dann von ihm. „Wie viele stehen denn noch dort?“ wollte er wissen. „Momentan sind es drei, aber ich kann jederzeit mehr besorgen. Zwei davon sind sogar Schwarze, was die Sache sicherlich noch reizvoller macht.“
„Schatz, wenn du diese drei auf die gewünschte Weise so richtig glücklich machst, werde ich dir morgen Früh – also am Sonntag – den Gürtel wieder abnehmen.“ Er ließ mir tatsächlich eine Wahl. „Und wenn das nicht klappt?“ fragte ich vorsichtig. „Dann, meine Süße, könnte es eine sehr lange und wahrscheinlich auch unangenehme Woche werden… oder sogar zwei…“ Das bedeutete im Endeffekt ja wohl das, er wollte mir jetzt nicht sagen, wie lange ich verschlossen bliebe. Außerdem hatte ich auch ganz das Gefühl, er wusste zu genau, dass ich in fünf Tagen meine Periode hätte. Und das mit diesem Gürtel… „Allerdings weiß ich auch, dass du ihn bestimmt gerne früher ablegen würdest.“ Ja, er wusste es genau. Er lächelte mich an. Hatte ich denn eine andere Wahl? „Wenn du gerne möchtest, ist es auch möglich, dass sie ein Kondom benutzen…“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. Und was machte das für einen Sinn? Hatte er mit dem Ergebnis etwas vor? „Du brauchst es nur zu sagen.“ „Ja, dann möchte ich das bitte.“ Er schaute zu Heike und sagte: „Du hast es gehört. Also sollen sie ihren Lümmel einpacken.“ Heike nickte und verschwand, kam aber kurz darauf mit einem eher schlanken, mittelgroßen schwarzen Mann zurück, der einen erstaunlich langen Lümmel hatte, den er jetzt in ein schickes rosa Kondom verpackte. Besonders auffallend war aber, dass er weiße Nylonstrümpfe an einem schmalen weißen Tanzgürtel trug. Kaum hatte ich nun seinen Lümmel ein Stück im Mund, zuckte er kurz zusammen, denn ein anderer Man drückte ihm seinen eigenen Stab zwischen die knackigen Hinterbacken direkt in die Rosette. Auf diese Wise kam er in einen doppelten Genuss. Zusätzlich zu seinem Stab im Mund, den ich lutschte und saugte, spielte noch auch noch mit den beiden Bällen in seinem prallvollen Beutel. Zusammen mit dem Verwöhnen auf seiner Rückseite brauchte er nicht besonders lange, bis ich dann spürte, er würde jeden Moment abspritzen. Ob der hintere Mann das auch spürte und ihm dann noch den letzten Kick versetzte? Sicher war ich mir da nicht, weil ich ihn nicht anfasste.
Und dann war es soweit. Ich spürte deutlich im Kondom in meinem Mund, dass es ihm jetzt kam. Und nicht gerade wenig… Um ihn jetzt nicht doch noch zu verlieren, legte ich meine Hände auf den knackigen Hintern und drückte ihn vorsichtig an mich. Und immer, wenn der Lümmel hinten in ihn eindrang, drückte sich das Becken an mein Gesicht und der Lümmel schob sich fast bis in meinen Hals. Jedes Mal war ich ganz knapp vor dem Erbrechen. Als er dann seine Ladung abgegeben hatte, hielt er schnaufend still, wurde aber weiterhin von hinten gestoßen. Und auch ich machte liebevoll weiter, sodass es gar nicht lange dauerte, bis er dann mit der zweiten Runde begann. Langsam startete er seine Stöße in meinen Mund, badete sozusagen den Kopf des Stabes im eigenen Saft, der ja nicht aus dem Kondom entkommen konnte. Deswegen hatte ich ein etwas merkwürdiges Ge-fühl im Mund, was ihm aber wohl durchaus gefiel. Jetzt massierte ich den Beutel etwas fester und saugte auch kräftiger. Unermüdlich stieß der andere Mann von hinten zu. Trotzdem dauerte es jetzt deutlich länger, bis ich das Gefühl hatte, es müsse ihm jeden Moment kommen. Bevor es aber soweit war, kam es dem Mann, der seine Rosette bearbeitete. Ein paar heftigen Stößen folgte ein tiefes Grunzen und dann schoss er ihm seinen Saft in den Hintern. Das reichte nun aus, dass der Schwarze selber auch zum zweiten Schuss kam. Es war, so meinte ich, in etwa noch einmal die gleiche Portion, die er zuvor schon abgegeben hatte. Wieder drückte sich der lange Stab, noch zusätzlich von dem anderen Mann an mich gedrückt, sehr tief in meinen Hals. Mühsam atmete ich und war dann heilfroh, als sich beide zurückzogen und auch der Lümmel im Kondom aus meinem Mund verschwand. Ich schaute meinen Liebsten an, der neben mir stand. War er damit zufrieden? Ich hoffte es jedenfalls. Kurz nickte er mir zu, streifte dann langsam das gut gefüllte Kondom von dem immer noch erstaunlich harten Stab.
„Möchtest du es? So ganz frisch?“ fragte er mich. Ich überlegte, was wohl passieren würde, wenn ich ablehnte. Er schien zu sehen, was in meinem Kopf vor sich ging und sagte dann: „Wenn du nicht willst, es gibt durchaus andere Interessenten.“ „Dann wäre es mir sehr lieb, wenn du es einfach weitergeben könntest“, sagte ich leise und wusste im gleichen Moment, dass diese Antwort falsch war. Denn ganz kurz funkelten seine Augen. Sagen tat er aber: „Kein Problem. Du musst ja nicht. Aber du könntest ja wenigstens seinen schwarzen Lutscher säubern.“ Ich nickte und schob meinen Mund erneut über den schwarzen glänzenden Stab, wobei ich mit der Zunge schon gleich möglichst viel abschleckte. Auch der dunkelrote, zuckende Kopf kam in diesen Genuss. Dass ich dabei auch einen kleinen Teil von seinem Saft schmeckte, war ja kein Wunder. Aber auch versuchte eine Hand irgendetwas zwischen meinen Beinen zu bewirken, wo sie aber nur auf den Edelstahl stieß, der leider alles verhütete. Sonst war ich das aber ja gewöhnt und jetzt ging gar nichts, was mich schon frustrierte. „Du solltest deine Finger dort lieber weglassen, sonst muss dein Popo wieder dafür büßen.“ Ich zuckte zurück, als hätte ich eine heiße Herdplatte berührt. Trotzdem lutschte ich weiter, bis nichts mehr abzulecken war. Erst jetzt gab ich ihn wieder frei. Mein Liebster schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Wo hatte er denn nun das Kondom gelassen? Wer hatte das bekommen? Der Schwarze, der die ganze Zeit kein Wort gesagt hatte, verschwand ebenso wie der andere Mann und einen kurzen Moment war ich mit meinem Mann alleine. „Steh auf und dreh dich um!“ bekam ich jetzt zu hören. Innerlich zitternd tat ich es und wartete, was denn nun wieder kommen würde. „Ich bin mit dir gar nicht zufrieden“, hörte ich dann. „Du tust immer noch nicht so wirklich das, was ich will. Und du weißt selber, dass ich das nicht durchgehen lassen kann.“ „Ich weiß“, kam ganz leise von mir. „Bitte, entschuldige.“ Er seufzte. „Ja, das sollte ich wohl besser tun. Aber das kann ich nicht. Obwohl du den Keuschheitsgürtel trägst, hast du wieder versucht, dich dort unten anzufassen. Der Grund dafür ist ja völlig klar. Kannst du mir vielleicht erklären, was du dort machen wolltest?“ Mit immer noch gesenktem Kopf stand ich da. „Ich… ich wollte… es mir… selber machen…“ „Schau mich an und sage mir das laut und deutlich ins Gesicht!“ Ich tat es und sagte direkt: „Ich wollte es mir dort selber machen.“ „Und das, obwohl du zuvor diesen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen hast?“ „Ja.“ „Du weißt, dass ich das ebenso wenig dulde wie du es anfangs bei mir getan hast. Ich nehme mal an, du hast es noch nicht vergessen.“ „Nein, das habe ich nicht“, gab ich jetzt leise zu und wusste, was jetzt kommen würde.
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WatchandPlay |
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Sklave/KG-Träger
Hier steht kein Motto
Beiträge: 26
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.08.20 21:15 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich bin eigentlich ein stiller Leser. Die Geschichte gefällt mir so gut, dass ich gerade vorne neu angefangen habe um alles nochmal ins Gedächtnis zu kriegen.
Mach weiter so - die Entwicklung der Geschichte ist super spannend.
Gruß von
Watch and Play
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.09.20 19:52 IP: gespeichert
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Hallo Watch and Play, na, dann hast du aber noch einiges vor dir. Denn laut PC habe ich bereits über 1500 Seiten ins Netz gestellt (in Schriftgröße Punkt 10!) [Finde BITTE nicht so viele Fehler - sind bestimmt noch genügend da!] Und es geht noch weiter (hoffe ich wenigstens...)
„Das ist aber schön, denn mir hattest du das ja vorgeworfen. Und um es jetzt auch bei dir ganz tief einzuprägen, werde ich deinen hübschen Hintern jetzt noch ein wenig verwöhnen, allerdings sicherlich nicht so, wie du es dir vorgestellt hast.“ „Wenn du es für richtig hältst…“ Er legte eine Hand unter mein Kinn und hob den Kopf hoch. „Wie war das eben? Was hast du gesagt? Würdest du das bitte wiederholen?“ Das traute ich mich jetzt doch nicht. „Also gut. Ich glaube, ich habe schon richtig gehört.“ Nun hielt er mir deutlich sichtbar ein kleines Lederpaddel vors Gesicht. „ich glaube, das dürfte das geeignete Instrument dafür sein. Was sagst du dazu? Wollen wir es einfach mal ausprobieren? Sagen wir fünf Stück auf jede Seite?“ Ich nickte nur. „Sag mir bitte laut und deutlich, was ich jetzt tun soll. Ich bin da etwas unsicher.“ „Gib mir bitte mit dem Lederpaddel auf jede Seite fünf anständige Hiebe. Ich habe es verdient.“ Das fiel mir jetzt verdammt schwer, war ich doch völlig unvorbereitet in diese devote Rolle gedrängt worden. „Also das, Liebes, tue ich jetzt wirklich gerne. Noch dazu, wenn man so nett und höflich darum gebeten wird.“ Und schon klatschte das harte Leder auf die eine Popobacke, kurz darauf auch auf die andere. „Oh, das war ja viel einfacher als ich dachte. Können wir uns vielleicht doch noch auf zehn pro Seite einigen? Ich fände das ganz toll, weil es mir richtig Spaß macht. Was sagt du?“ Er machte es mir wirklich nicht leicht. „Wenn du meinst, es sei nötig, dann tue es einfach.“ „Mmmhh, so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt. Du solltest schon mitentscheiden.“ Eigentlich verrückt, schoss es mir durch den Kopf, als ich nun ziemlich deutlich sagte: „Gib mir bitte zehn mit diesem Lederpaddel auf jede Seite.“ Immer noch schaute er mich direkt an. „Meinst du das wirklich ganz ernst? Soll ich das machen?“ „Ja bitte, Herr.“ Mühsam brachte ich es raus, obwohl ich das gar nicht wollte. „Nein, ich glaube, das ist gar nicht nötig. Schließlich wollen wir es doch auch nicht übertreiben. Belassen wir es bei den Fünf.“ Er ließ mein Kinn los und ich war deutlich erleichtert. Allerdings gab es die noch fehlenden Vier pro Seite und nicht gerade zimperlich. Mühsam stand ich da, wollte nicht zusammenzucken.
Kaum war mein Mann mit dieser Aktion fertig, kam Heike hinzu, schaute mich an und sah, was passiert war. Ohne ein Wort nahm sie mich am Arm und führte mich, so wie ich war, im Gummianzug quer durch den Laden. Natürlich schauten viele Leute mich an, zumal mein Hintern ja teilweise sichtbar war. Mir war es mehr als peinlich, konnte aber nichts dagegen machen. „Schau dir mal die Süße da an. Hat wohl gerade was auf den Popo bekommen“, hörte ich jemand sagen. „Also der würde ich das auch gerne besorgen. Sie wäre dort ja sogar direkt zugänglich“, kam von jemand anderem. „Wie kann man hier vor allen Leuten nur so herumlaufen“, kritisierte eine Frau. Ich war froh, als ich dann auf der anderen Seite des Ladens in den Privatbereich geführt wurde, wo Heike mir beim Ausziehen des Gummianzuges und der Gummihose half. Dann hieß es: „Ab unter die Dusche!“ Das war richtig angenehm, obwohl sich mein geröteter Popo wieder mehr als deutlich bemerkbar machte. Heike beobachtete mich die ganze Zeit und meinte dann: „Jetzt schraube mal die Brause ab und steck dir den Schlauch hinten rein. Dort musst du ja sicherlich auch gesäubert werden, nachdem was man da alles reingespritzt hat.“ Erschreckt gehorchte ich und füllte meinen Bauch mit dem heißen Wasser. Bereits nach kurzer Zeit durfte es wieder raus und es folgten noch zwei weitere Wiederholungen, bis Heike zufrieden schien. „Abtrocknen!“ kam nun als nächstes. Dann stand ich frisch gewaschen und sauber, allerdings immer noch in dem glänzenden Keuschheitsgürtel vor der Frau. Die Gummisachen blieben dort liegen. Darum würde sich jemand anderes kümmern wurde mir gesagt. Aber jetzt kam der Rückweg erneut quer durch den Laden. Nur war ich jetzt ja quasi nackt!
Jetzt starrten mich noch mehr Leute an, konnten sich ganz offensichtlich sattsehen. Immer wieder musste ich stehenbleiben und mich ansehen lassen. Natürlich wurde ich auch berührt, besonders am Gürtel und den roten Pobacken. Der eine oder andere konnte sich kaum vorstellen, dass dieses Teil wirklich funktionieren würde und so musste ich es ihm vorführen. Dann stand ich mit gespreizten Beinen da und er schaute zwischen sie auf die verschlossene Spalte. Und etliche Fotos wurden gemacht, auch von Frauen. So dauerte der Rückweg deutlich länger als der Hinweg. Und Heike machte auch keinerlei Anstalten das irgendwie zu beschleunigen. Endlich stand ich wieder bei meinem Mann, der mich nur anlächelte. „Tja, mit so einem Keuschheitsgürtel ist man hier schon eine große Attraktion“, meinte er dann zu mir. „Aber daran wirst du dich sicherlich bald gewöhnt haben.“ Was sollte denn das heißen! Wollte er mich weiter vorführen? „Wie geht es deinem Popo, den Hinterbacken und deinem kleinen Loch dazwischen?“ wollte er noch wissen. Etwas peinlich berührt erklärte ich ihm nun, dass Heike drauf bestanden hätte, dass ich mich dort auch ausspülen müsste. „Aber Liebes, das ist doch wohl selbstverständlich. So kannst du doch wirklich nicht umherlaufen! Nachher tropft es da heraus und dann…?“ Irgendwie sah ich das ein, obwohl ich nicht richtig daran glaubte. „Jetzt ziehst du dein Kleid wieder an und wir machen einen kleinen Bummel. Vielleicht gibt es sogar einen Kaffee!“ Den würde ich jetzt gut brauchen können. Und so war ich schnell angekleidet. „Bedankst du dich noch bei Heike? Schließlich hat sie das alles erst möglich gemacht.“ Erst im letzten Moment fiel mir ein, dass ich ja momentan eher den Status einer Sklavin hatte, ging also vor der Frau auf die Knie und bedankte mich mit gesenktem Kopf, küsste der Frau sogar die Hände. „Ich glaube, meine Süße hat tatsächlich schon etwas gelernt“, lachte mein Mann. „Was doch so ein Gürtel aus Edelstahl alles ausmacht.“ Dann gingen wir erneut durch den Laden, wo ich immer noch deutlich mehr Aufmerksamkeit erregte als viele andere Frauen. „Zeigst du uns noch einmal deinen Hintern?“ fragte mich jemand und als mein Mann zustimmend nickte, gehorchte ich, drehte mich sogar um die eigene Achse.
Dann endlich standen wir draußen, wo ein leichter Wind unter dem Rock an meinen heißen Hinterbacken spielte und sie wohltuend etwas kühlte. Das blieb meinem Liebsten auch nicht verborgen und so meinte er: „Wir können ihn ja jederzeit wieder heiß machen.“ Ich war heilfroh, während wir uns mehr und mehr von dem Laden entfernten. Leider blieb es – schließlich war doch Samstag – nicht aus, dass wir immer mal wieder Freunde oder Bekannte trafen. Und jedes Mal musste ich ihnen mein neues „Schmuckstück“ zeigen. Mir war es natürlich jedes Mal sehr peinlich, wenn ich das Kleid vorne und hinten heben musste. Und immer wieder hatte ich zu erklären, wieso ich denn so rote Hinterbacken hatte. Niemand schien ernsthaft erstaunt zu sein, warum denn meine Spalte so sicher verschlossen war. War es so normal für diese Menschen? Hin und wieder kam – fast immer sogar von den Frauen – der Hinweis, dass ich das ja wohl verdient habe. „Tja, wer immer wieder an sich rummacht, muss sich nicht wundern.“ Ich verstand es nicht, denn garantiert machten sie es doch ebenso. Aber lieber sagte ich dazu keinen Ton. Das besorgte ja mein Mann schon. „Ich wollte es ja nicht wahrhaben und habe sie deshalb längere Zeit immer wieder heimlich beobachtet. So sah ich es mit eigenen Augen und musste ja wohl doch aktiv werden. Und das Ergebnis seht ihr jetzt und hier.“ Fassungslos hörte ich zu, konnte nicht glauben, was mein Liebster da gerade gesagt hatte. Das stimmte doch gar nicht! Klar, ich hatte es mir immer mal wieder selber gemacht. Aber immer nur dann, wenn er garantiert nicht zu Hause war. Er konnte es nicht gesehen haben. Vermutlich bestand seine Aussage also nur um Vermutungen. „Und wie lange denkst du, soll das so bleiben?“ wollten manche wissen. „Da habe ich noch keine Vorstellung. Ist ja noch ganz neu. Aber es wird wohl noch eine Weile so bleiben.“ „Und die roten Popobacken?“ Jedes Mal lächelte mein Mann. „Oh, auch das wird wohl noch mehrfach wiederholt werden. Na ja, bis sie kapiert hat, wer hier das Sagen hat.“ Das erregte die Frauen offensichtlich immer deutlich mehr als die Männer.
„Womit hast du denn das gemacht?“ wollten sie dann noch wissen. „Das hier kommt von einem kleinen Lederpaddel. Es kann aber auch schon mal der Rohrstock zum Einsatz kommen.“ Mir zogen sich bereits wieder die Hinterbacken zusammen und auch die Frauen bzw. Freundinnen, die das hörten, schauten mich mit großen Augen an. „Macht dich das etwa heiß? Nicht nur deinen Popo?“ wurde ich gefragt, als wenn sie genau wüssten, was so eine Bestrafung auslöste. „Du kannst es ihnen ruhig sagen“, lachte mein Mann. „Ja, es macht sie heiß, und zwar richtig!“ gab ich dann leise zu. „Also wenn mein Mann das mal probieren würde, dann wäre aber was fällig“, meinte eine der Ladys. „Ich lass mir doch nicht von ihm den hintern verhauen! Wo kommen wir denn da hin!“ Freundlich lächeln meinte mein Mann: „Glauben Sie denn, das hat sie freiwillig machen lassen? Nein, sie wurde gar nicht gefragt. Sie wissen doch selber: Strafe muss sein!“ Alle nickten. „Ja, da haben Sie natürlich völlig Recht. Wo kommen wir denn sonst hin!“ Er streichelte meine immer noch ziemlich heißen Backen und ließ mich zusammenzucken. „Tja, Pech ist nun eben, dass es leider auch keine Belohnung geben kann. Zwar ist meine Süße hier nicht abgeneigt, einen strammen Lümmel im Popo zu empfangen. Aber es doch anders als in der süßen Spalte. Aber das wissen Sie ja sicherlich selber.“ Dem Gesicht einiger Frauen war aber jetzt deutlich an-zusehen, dass nicht alle es mochten, am Hintereingang bedient zu werden.
Endlich gingen wir weiter und ich durfte den Rock wieder herablassen. „Mich wundert aber, wie sehr sich deine Freundinnen dafür interessieren. Und, es sah doch ganz so aus, als habe keine wirklich Mitleid, oder?“ Leider stimmte das. Kein Bedauern oder so war von ihnen zu hören, was mich doch auch ziemlich wunderte. Als nächsten gingen wir in das Restaurant von Lin tan, was mir ganz besonders peinlich war, denn mir war vollkommen klar, was mein Mann dort machen würde. Und genau so kam es. Kaum hatte Lin tan uns begrüßte, schaute sie mich so seltsam an. „Dil nicht gut?“ fragte sie. Ich schüttelte den kopf. „Nein.“ „Du kannst ihr ruhig zeigen, woran das liegt“, meinte mein Mann. Leise seufzend hob ich meinen Rock und ließ die Asiatin mein „Schmuckstück“ sehen. „Oh!“ kam von ihr, mehr nicht. Ziemlich genau betrachtete sie mich, um dann auch noch festzustellen: „Sehen anels aus als bei Yin tao. Und ich immel denken, du Chefin…“ Ich nickte und antwortete: „Tja, das habe ich auch gedacht.“ Jetzt führte sie mich zu „unserem“ Tisch und nahm die übliche Bestellung auf. Kurz darauf brachte Yin tao uns die Getränke. Neugierig und doch etwas betroffen stand sie dann da und meinte: „Ich auch sehen?“ Natürlich war mir klar, was sie meinte, stand auf und präsentierte mich ihr. „Sehen schick aus, abel nicht unbequem.“ „Ja, wenigstens das kann ich bestätigen“, antwortete ich und setzte mich wieder. „Walum du tlagen?“ fragte die junge Frau. „Ich weiß es nicht“, musste ich jetzt zugeben. Mein Mann lächelte. „Oh doch, meine Liebe, du weißt es ganz genau, magst es nur nicht sagen, weil es dir so peinlich ist.“
Erstaunt schaute Yin tao ihn nun an, schien auf eine Antwort zu warten. „Ich… ich habe… an mir… gespielt…“, musste ich jetzt zugeben. „Das doch sichel nicht neu“, platzte es nun aus der jungen Asiatin heraus. „Nein, sicher nicht. Aber jetzt ist es mir nicht mehr erlaubt.“ „Wie lange du ihn tlagen?“ wollte sie noch wissen. „Ich… ich weiß es nicht“, musste ich jetzt zugeben. Als sie meinen Mann nun anschaute, ergänzte er: „Solange, bis sie verspricht, es nicht mehr zu tun.“ Und dann sagte Yin tao: „Kann lange daueln…“ Wie Recht sie doch hatte! Würde ich das je versprechen? Genau wusste ich noch nicht. Schon bald kam Lin tan und brachte das bestellte Essen. Dann setzte sie sich zu uns. Während wir nun aßen, fragte sie noch ein paar Dinge. „Du ihn nicht mögen“, stellte sie ganz nüchtern fest. Ich schüttelte den Kopf. Ja, auch das stimmte. „El abel nicht unplaktisch“, ergänzte sie nun auch noch. Was sollte denn das heißen? Natürlich ist er unpraktisch, und zwar sehr! Kannst es ja mal selber ausprobieren! Aber das sagte ich lieber nicht. „Du bessel aufpassen“, meinte sie nun zu meinem Mann. Er nickte. „Ja, das stimmt. Aber nun ist es nicht mehr nötig.“ Lin tan lachte. „Du selbel keinen Käfig nötig“, stellte sie fest. „Du ihn noch trlöagen?“ „Ja, momentan noch. Aber nicht mehr lange.“ Erstaunt schaute ich meinen Liebsten an. Was sollte denn das heißen? Wollte er ihn etwa ablegen? Ohne meine Zustimmung? Na ja, er hatte doch den Schlüssel. Warum sollte er sich meine Erlaubnis einholen?
Stumm aß ich weiter. Irgendwie schmeckte es mir heute nicht so gut. „Darf ich bitte zur Toilette?“ fragte ich vorsichtshalber, weil ich wirklich musste. „Soll ich vielleicht Lin tan mitschicken? Ach nein, ist ja nicht mehr nötig“, lächelte und nickte. Ich zog los und musste dann feststellen, dass das kleine Geschäft schon verdammt schwierig war. Nur mühsam bekam ich mich danach nämlich sauber und trocken. So dauerte es länger als üblich, bis ich zurückkam. „Was hat denn da so lange gedauert?“ wurde ich prompt und streng gefragt. Nun musste ich ihm also auch das noch erklären, was natürlich peinlich war. „Okay, dann müssen wir mal sehen, wie wir das in Zukunft lösen können.“ Oh je, das klang aber jetzt nach einer längeren Tragezeit. Erstaunt schaute Lin tan ihn ebenso an wie ich. „Und was soll das heißen?“ fragte ich leise. „Das heißt, dass du das einfach mehr üben musst, wenn du eben nicht zu Hause zum Pinkeln gehst. Da kannst du ja die Dusche und Föhn nehmen! Sonst fängst du sicherlich bald an zu riechen. Und wenn ich dir dann ein Höschen erlaube, dann trägst du immer eine Binde!“ Au Mann, das wurde ja immer schlimmer. Da wir inzwischen aufgegessen hatten, mussten wir nur noch bezahlen. Dann konnten wir gehen. Mein Mann stand dich neben Lin tan, als sie ihm leise sagte: „Du nicht so stleng mit ihl. Sie nicht verdient.“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Okay, ich werde es mir überlegen.“ Jetzt tat er sehr großzügig.
Das sah auf dem Heimweg schon wieder anders aus. denn immer wieder ließ er mich, sobald jemand Bekanntes kam, den Rock anheben. Jeder sollte sehen, was ich darunter trug. Und ob Fremde mich dabei sahen oder nicht, war ihm völlig egal. Natürlich schaute jede neugierig. Wann bekommt man schon mal einen solchen Anblick angeboten. So kamen wir nur sehr langsam weiter in Richtung zuhause. Ich war heilfroh, als wir es dann doch endlich geschafft hatten. Zum Schluss lief uns dann auch noch Sabrina über den Weg. Bei ihr dauerte es auch noch besonders lange, weil sie alles ganz genau bis ins Kleinste wissen wollte. Und natürlich musste sie es noch genau betrachten. „Also aussehen tut das ja irgendwie richtig schick“, meinte sie. „Trotzdem möchte ich es nicht ausprobieren. Du tust mir ja schon etwas leid.“ Nur kann ich damit nichts anfangen. „Aber ich denke, in ein paar Tagen hast du dich daran gewöhnt und du wirst es kaum bemerken. Es sei denn, du greifst da unten hin.“ Fast hätte ich die Frau böse angefunkelt. Aber garantiert hätte es nur meinem Popo geschadet. Also ließ ich das lieber bleiben. Dann endlich konnten wir unser Haus betreten. „Und, wie fühlt sich der Schmuck jetzt an?“ wollte mein Mann wissen, nachdem ich das Kleid wieder abgelegt hatte. Er wollte einfach den Anblick genießen. „Ich muss sagen, er drückte gar nicht. Hatte ich eigentlich erwartet. Und ich kann mich sogar erstaunlich gut damit bewegen.“ „Na, das ist gut und auch sehr wichtig.“ Das klang jetzt aber echt so, als sollte ich das blöde Ding tatsächlich längere Zeit tragen, was mir natürlich absolut nicht gefiel. „Jetzt machst du uns Kaffee und bringst ihn standesgemäß nach draußen auf die Terrasse.“ Er ging schon vor. Was zum Kuckuck sollte denn das nun wieder heißen?!
Na, jedenfalls setzte ich die Kaffeemaschine in Gang, suchte Becher und auch ein paar Kekse zusammen, stellte alles auf ein Tablett. Milch und Zucker brauchten wir nicht, also ließ ich es weg. Als dann der Kaffee durchgelaufen war, stellte ich die Kanne auf das Tablett und ging damit nach draußen. Dort stellte ich alles auf den Tisch, schenkte den Kaffee ein. Mein Mann schaute mich an und sagte dann: „Was hatte ich dir aufgetragen?“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Wieso? Ich habe Kaffee gemacht und ihn dir gebracht.“ „Ja, soweit ja. Allerdings hatte ich gesagt „standesgemäß“. War das jetzt standesgemäß? Ich glaube nicht.“ Ich musste jetzt ernsthaft nachdenken. „Tut… tut mir leid. Ich hätte wohl hinknien sollen.“ „Ja, das wäre richtig gewesen. Und wo sind Milch und Zucker?“ „Seit wann brauchst du Zucker? Oder Milch?“ wagte ich Dummerchen jetzt zu fragen. Patsch! Patsch! Rechts und links einen auf die Wangen war die Antwort. „Ob ich das brauche oder nicht, hat dich nicht zu interessieren. Es geht dazu.“ „Soll ich das jetzt etwas noch holen?“ „Nein brauchst du nicht, weil du nämlich stattdessen den Teppichklopfer holen wirst. Ihn werde ich wohl doch noch brauchen.“ Ärgerlich über mich selber holte ich nun das gewünschte Teil. Jetzt präsentierte ich es meinem Mann kniend und auf den flachen Händen. „Aha, es geht also doch“, lächelte er. „Aber immer erst beim zweiten Mal, wie?“ Dazu gab ich lieber keine Antwort. Jetzt trank er jedenfalls erst einmal seinen Kaffee. Ich bekam natürlich keinen, hatte ich auch nicht erwartet. Nach einer Weile schaute er mich prüfend an, fragte dann: „Musst du vielleicht schon wieder Pipi?“ Ich nickte. „Ja, wenn ich dürfte, wäre das sehr nett.“ „Dann hole dir die Glasschale aus dem Wohnzimmerschrank.“ Ich beeilte mich und kam schnell damit zurück. „Stell sie auf den Boden, zwischen deine Schenkel.“ Kaum war das geschehen, hieß es auch schon: „Lass es laufen.“
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